Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 40, 5. Oktober 2022

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an Biozucker

In der am Dienstagabend in der Zuckerfabrik Frauenfeld zu Ende gegangenen Verarbeitung von Bio rüben wurden 12 0 00 Tonnen Bio zucker erarbeitet – mehr als je zuvor. Bei der nun folgenden Verarbeitung der konventionellen Rüben werden 770 0 00 Tonnen erwartet, aus denen voraussichtlich 115 0 00 Tonnen Zu cker erarbeitet werden.

Mit dem Ergebnis der Verarbeitung von Biorüben in der Zuckerfabrik Frauenfeld ist Steve Howe, Leiter Ope rations bei der Schweizer Zucker AG, sehr zufrieden: «Der überaus trockene und lange Sommer hat das Wachstum der Rüben zwar gehemmt, der Regen in jüngster Zeit hat dem Wachstum der Rüben aber gut getan.» Gestern Dienstag wurden die letzten Biorüben verarbeitet. Dass dabei erstmals die 12 0 00-Tonnen-Marke beim Biozucker erreicht wurde, freut die Beteiligten, denn der Biozucker-Absatz steigt. Da mit verbunden gibt es auch immer mehr Schweizer Bauern, die auf Bio rüben setzen. Howe: «Nun stammen immerhin schon zehn Prozent der Biorüben aus der Schweiz und die Tendenz ist steigend.» Der Hauptteil an Biorüben wird umweltfreundlich per Bahn aus Süddeutschland nach Frauenfeld transportiert.

Steve Howe folgt auf Joachim Pfauntsch

Steve Howe (55) hat die technische Leitung der Zuckerfabrik Frauen feld von Joachim Pfauntsch über nommen. Howe ist gebürtiger Eng länder, er hat einst Elektrotechniker studiert und war danach in England in der Lebensmittel- und Futter mittelindustrie tätig. Im Jahr 2014 wechselte er in die Schweiz und begann als Leiter Technik bei der Zuckerfabrik Frauenfeld zu arbei

ten. Nach weiteren beruflichen Sta tionen hat Steve Howe am 1. Januar dieses Jahres die Position als Leiter Operations bei der Schweizer Zucker AG übernommen. Er ist somit für die technische Leitung beider Betriebe der Schweizer Zucker AG verantwort lich, jenen in Frauenfeld und jenen in Aarberg BE.

Der Vorgänger von Steve Howe in der Zuckerfabrik Frauenfeld, Joachim

Pfauntsch, ist bei Schweizer Zucker weiterhin als Geschäftsleitungsmit glied für Sonderprojekte verant wortlich (wie zum Beispiel die Bio energie Frauenfeld). Er leistet in diesem Jahr zudem Unterstützung beim Start der Rübenverarbeitung und wird im Laufe dieser Kampa gne ab Oktober bis zu seiner Pen sionierung im Juli 2023 kürzer tre ten. (aa)

Chnuri

Breite Namenspalette

Ja wie heissen Sie denn nun? Vor nicht einmal zehn Jahren schaffte die Politik vermeintlich Klarheit, was das Thema Nachnamen nach Hochzeiten anbelangt. Der Mann konnte den Familiennamen der Frau annehmen oder die Frau denjenigen des Man nes. Dritte Variante: Beide behalten trotz Hochzeit ihre eigenen Nach namen.

So weit, so gut, aber mit dieser Ver einfachung fielen Doppelnamen mit und ohne Bindestrich weg. Jetzt sol len Doppelnamen aber wieder mög lich werden. Das Parlament disku tiert und fordert Stellungnahmen der Kantone dazu. Möglich also, dass wir bei der Hochzeit bald wieder einen bunten Strauss an Namens varianten zur Verfügung haben.

Wenn Frau Strasser und Herr Tobler sich ehelichen, könnten beide oder auch nur eine(r) der beiden einen Doppelnamen wählen. Möglich sind dann Müller Tobler, Tobler Müller, Müller-Tobler, Tobler-Müller oder für beide einfach nur Müller oder nur Tobler.

Doppelnamen waren in der Vergan genheit sehr beliebt, wie Umfragen beweisen. Denn der Nachname hat

Aufruf

viel mit Identität und Persönlichkeit zu tun. Vermehrt haben sich in der Vergangenheit Frauen für einen Doppelnamen entschieden. Dies vor allem deshalb, weil der Name des Mannes per Gesetz automatisch der Familienname wurde. Die Verein fachung 2013 hatte damals unter anderem mit Gleichberechtigung zu tun, und um den Familiennamen frei wählbar zu machen.

Will man nun also zurück auf Feld eins? Nein, keineswegs. Eine Ehe soll Zusammengehörigkeit repräsentie ren und das so, wie die Ehepartner das wünschen. Also mit einem ein heitlichen Namen oder Doppelna men, ohne Zwang, den einen oder den anderen Geburtsnamen aufzu geben. Varianten sind also gewünscht und bringen in diesem Fall mehr betreffend Gleichberechtigung und Selbstbestimmung als die Änderung vor neun Jahren.

Das einzige Problem dabei: Ich sehe mich selbst jetzt schon wieder grübeln: «Wie spreche ich die Person mit dem Doppelnamen vor mir nun richtig an? Mit beiden Namen oder nur mit ei nem? Und wenn nur mit einem, mit dem ersten oder zweiten?» (mra)

Ferienfotos

5. Oktober 2022 | Ausgabewoche 40 | 37. Jahrgang | Auflage 37 561| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Nun startet die Verarbeitung der konventionellen Rüben Rekord
Oktoberfest Frauenfeld: Dirndl, Lederhosen und viel Bier 17 Schwimmer und Wasserballer über im «Exil» 21 Garten im Herbst 24 / 25
(aa) Fortsetzung Seite 4
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Steve Howe informiert über die Rübenverarbeitung.

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2 5. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
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Volle Konvikt-Halle dank breitem Angebot

Am 1. O ktober ist jeweils der Inter nationale Tag der älteren Menschen. Der Tischmarkt mit verschiedensten Angeboten zum Thema Alter war ein voller Erfolg. Über 150 interes sierte Besucherinnen und Besucher haben sich in der Konvikthalle in Frauenfeld eingefunden, sich mit den Vertretenden von 31 Organisationen vor Ort ausgetauscht und Informa tionen erworben.

Ob Interessierte auf der Suche nach einer sinnstiftenden Beschäftigung waren, sich über Entlastungsmöglich keiten bei der Betreuung eines An gehörigen informieren wollten, Fragen zur Nutzung ihres Handys hatten oder einen Roboter sehen wollten: Alle sind am Tischmarkt auf ihre Kosten ge kommen. Die Gespräche waren inten siv, die Geräuschkulisse zuweilen hoch. «Schade kann man das in einer Zeitung nicht widergeben», sagte Urban Kaiser, Leiter Amt für Alter und Gesundheit der Stadt Frauenfeld am Samstagmittag. Bereits da zog er ein positives Fazit: «Ich bin begeistert. Viel Publikum ist hier und es werden anregende Gespräche geführt».

Niederschwelliges Angebot

Das Publikum kam aus allen Alters

klassen: Jüngere, fitte Ältere, die sich bewusst früh mit dem Älter werden auseinandersetzen, waren ebenso vertreten wie Hochaltrige und betreuende Angehörige. Ebenso vielfältig waren die anwesenden Aus steller. Angebote für die soziale Teil habe wie sie die Seniorenbühne, Quartiervereine, Kirchen und die Nachbarschaftshilfe anbieten, sind ebenso bedeutend wie die Spitex und Alterszentren. Es gab so einiges zu

entdecken und kennenzulernen.

Ähnlich wie schon der letzte Tisch markt vor sechs Jahren – damals noch mit einem etwas kleineren An gebot – war auch der diesjährige ein voller Erfolg. «Wir hatte damals noch Reden und ein Unterhaltungs programm. Wie sich aber zeigt, ist das gar nicht nötig und das nieder schwellige Angebot kommt gut an», bilanzierte Urban Kaiser.

Schiessplatz Frauenfeld langfristig sichern

Der Regierungsrat ist mit den Ände rungen im Sachplan Militär einver standen, schreibt er in seiner Vernehm lassungsantwort. Er stellt aber auch zwei Anträge im Zusammenhang mit dem Schiessplatz Frauenfeld.

Der Sachplan Militär ist ein Planungsund Koordinationsinstrument des Bun des. Er legt die Ziele und Vorgaben für die militärische Infrastruktur behörden verbindlich fest. Der Regierungsrat ist mit der Änderung des Sachplans Militär, 3. Objektserie, und den Anpassungen im Programmteil einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Generalsekretariat des Eidgenössi schen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport. Insbesondere unterstützt er die Tren nung von Waffenplatz und Schiess

platz, da damit die Ausbildung der Armee und der Schiessbetrieb lang fristig gesichert werden könnten. Es sei im Interesse des Kantons, dass auf dem Areal des Waffenplatzes Frauen feld eine zeitgemässe Schiessausbil dung möglich sei. Dies werde erreicht, indem auch die notwendigen Sicher heitszonen transparent aufgezeigt würden. Die Lärmauswirkungen wür den ebenfalls transparent dargestellt und ermöglichten es den betroffenen Gemeinden, diese Gebiete in der Zonenplanung zu berücksichtigen und die Erteilung von Baubewilligungen darauf abzustimmen.

Weiter begrüsst es der Regierungsrat, dass dem Naturschutz Rechnung ge tragen wird. Explizit positiv hebt der Regierungsrat hervor, dass der Bund beabsichtigt, dem Hochwasserschutz

und der Revitalisierung der Thur Land innerhalb des Schiessplatzes zur Verfügung zu stellen. Zudem stellt der Regierungsrat fest, dass die 3. Objekt blattserie des Sachplans Militär sowie die Anpassungen im Programmteil keine Widersprüche zum kantonalen Richtplan enthalten.

Der Regierungsrat stellt indes noch zwei Anträge: Erstens soll die rote Umgrenzung des Schiessplatzareals in Frauenfeld im Süden geringfügig angepasst werden, sodass die Thur strasse als Kantonsstrasse ausserhalb des Areals zu liegen kommt. Zweitens beantragt er, dass das Wanderwegnetz sowie die Velofreizeitrouten 26 «Ost schweizer Wein-Route» und 60 «Stu denland-Töss-Römer-Route» im Peri meter des Schiessplatzes eingezeichnet werden. (id)

Stadtrat direkt

Steuerreduktion

Vor einer Woche haben rund 85 Prozent aller Stimmbeteiligten den beiden Fernwärmeprojekten Alt stadt und West zugestimmt – ein klares Zeichen. Der Stadtrat be dankt sich für den starken und zukunftsweisenden Vertrauensbe weis. Nun liegt es an Thurplus die Wärme in den Boden und die Häu ser zu bringen. Das Thema Energie und die Sparziele treiben uns alle um. Der Bund ruft zum freiwilligen Verzicht von 15 Prozent an Energie auf. Im September stellte sich der Spareffekt beim Strom noch nicht ein. Die Stadt Frauenfeld geht mit gutem Beispiel voran und versucht die Energiespar-Kampagne des Bundes umzusetzen. Ein grosser Hebel beim Verbrauch an elektri

scher Energie ist die Reduktion von Beleuchtung. So verzichten wir in der Stadt bereits auf die Beleuch tung von öffentlichen Gebäuden und in gewissen Zonen auf die nächtliche Strassenbeleuchtung. Diese Tage erreichte mich von einer Person, die an einer neu nachts unbeleuchteten Strasse wohnt, eine Anfrage: Ob sie nun mit einer Steu erreduktion rechnen dürfe? Der Grund dafür liege auf der Hand, weil sie im Gegensatz zu anderen Gebieten nicht mehr in den Genuss einer ausreichenden Strassenbe leuchtung komme. Das wäre eine spannende Aufgabenstellung, eine individuelle Steuerrechnung nur für tatsächlich beanspruchte städtische Leistungen zu erstellen.

Forderungen vom Frauenstreiktag beantwortet

Am nationalen Frauenstreiktag am 14. Juni 2022 haben auch im Thur gau verschiedene Aktionen stattge funden. Dabei haben Organisationen und Einzelpersonen dem Regie rungsrat insgesamt elf Forderungen mit rund 70 Teilforderungen über reicht. Der Regierungsrat hat eine umfassende Antwort verfasst. Er betont, dass ihm das Vorantreiben der rechtlichen und tatsächlichen Gleichstellung von Frau und Mann weiterhin ein wichtiges Anliegen ist.

Der Regierungsrat misst der rechtli chen und tatsächlichen Gleichstellung von Frau und Mann eine hohe Be deutung zu. In seinem Antwortschrei ben stellt er denn auch fest, dass die rechtliche Gleichstellung weitgehend realisiert ist. Handlungsbedarf be stehe bei der tatsächlichen Gleich stellung. «Über die Fragen, wo diese noch besteht und mit welchen Mitteln sie beseitigt werden kann, gehen die Meinungen auseinander. Der Regie rungsrat hat zu den thematisch ver schiedenen Aspekten verschiedene parlamentarische Vorstösse beantwor tet. Entsprechende Massnahmen in seinem Kompetenzbereich wird er

weiter vorantreiben», schreibt der Re gierungsrat.

Da es sich um ein vielschichtiges The ma mit vielen Facetten handelt, die elf Forderungen teilweise jedoch de ckungsgleich sind und am Frauenstreik tag koordiniert abgegeben wurden, erachtet es der Regierungsrat als an gebracht, das Thema mit einem ganz heitlichen Ansatz anzugehen. Dement sprechend wurde eine umfassende schriftliche Antwort zu allen Teilberei chen der Gleichstellung von Frau und Mann erarbeitet, die alle Teilforderun gen der elf Petitionen adressiert.

Die Beantwortung des Regierungs rates ist in sieben thematische Bereiche gegliedert: bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, familienergänzen de Kinderbetreuung, bessere Vertre tung von Frauen in Führungsfunktio nen, Lohngleichheit und Lohnniveau, Finanzierung der Pflege und Arbeits bedingungen in den Pflegeberufen, Armutsrisiken und Altersvorsorge für Frauen sowie Schutz vor Diskriminie rung und Gewalt. Das Schreiben wur de an die Organisationen und Einzel personen gesandt, die dem Regierungsrat Forderungen überreicht ha ben. (id)

Frauenfelder Woche | 5. Oktober 2022 3
Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gut schein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Weinberg oder Restaurant Plättli Frauenfeld. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80) Tischmarkt – alles rund ums Thema Alter
Doris Wiesli, Leiterin Fachstelle für Alters- und Generationenfragen sowie Urban Kaiser, Leiter Amt für Alter und Gesundheit.
(m ra)

Rekord an Biozucker

Die Produktion von Biozucker erfolgt jeweils vor Beginn der Verarbeitung der konventionellen Rüben. Dies, weil die Anlagen nach der Wartung im Frühjahr und Sommer zu diesem Zeitpunkt noch sauber sind und keine allfälligen Fremdstoffe beinhalten, die dem Bio-Label entgegenwirken. Nach dem Abschluss der Verarbei tung der Biorüben am Dienstagabend steht die Anlage während 18 Stunden still, damit sie gereinigt und auf die «normale» Rübenverarbeitung um gestellt werden kann. Zur Verarbei tung werden in diesem Jahr insgesamt 770 0 00 Tonnen Rüben erwartet. Ak tuell liegt der Zuckergehalt der Rüben bei 16 Prozent, weshalb bis zum Ende der Kampagne am 26. Dezember vo raussichtlich 115 0 00 Tonnen Zucker erarbeitet werden.

Andreas Anderegg

Bedeutender Energie-Selbstversorger

Die Zuckerfabrik Frauenfeld ist mit 90 Festangestellten und 55 tempo rären Mitarbeitenden nicht nur eine bedeutende Arbeitgeberin, vielmehr leistet sie auch aus ökologischer Sicht wertvolle Beiträge. Denn sie produziert ihren Strom zu einem grossen Teil selber. Steve Howe: «Eine Zuckerrübe besteht zu 75 Prozent aus Wasser. Bei der Ver arbeitung muss dieses Wasser ver dampft werden. Der dafür nötige Dampf wird über eine Turbine ge

leitet, die dann Strom liefert. Wir brauchen 90 Tonnen Wasserdampf pro Stunde während der Kampagne.» Wenn es überschüssigen Strom gibt, so wird dieser jeweils ins Netz einge spiesen. Daneben hält die Schweizer Zucker AG auch 50 Prozent des Ak tienkapitals von «Energie 360°», dem Holzheizkraftwerk auf der gegenüberliegenden Strassenseite zum Burger holz hin. Dieses Holzheizkraftwerk liefert im Vollbetrieb 30 Millionen Kilowattstunden erneuerbaren Strom

für umgerechnet 8000 Haushalte pro Jahr. Hinzu kommen 20 Millio nen Kilowattstunden erneuerbare Wärme für den Verbund «Wärme Frauenfeld West» und die Zucker fabrik Frauenfeld. Ausserdem spei chert und entzieht die entstehende Biokohle der Atmosphäre dauerhaft 9000 Tonnen CO2 pro Jahr. Dies alles passiert mit Restholz aus der Region. Also mit Holz, das sonst weitgehend ungenutzt geblieben wäre. (aa)

Mitteilung des Regierungsrats des Kantons Thurgau Neubau der Kantonsschule soll saniert werden

Der Regierungsrat plant die Sanie rung des Schulgebäudes 2 an der Kantonsschule Frauenfeld sowie die Realisierung eines neuen Offen frontstalls mit Nebengebäude in der Domäne Kalchrain. Zu beiden Vor haben unterbreitet er dem Grossen Rat im Rahmen des Budgets 2023 einen Objektkredit.

Das Schulgebäude 2 der Kantons schule Frauenfeld, der sogenannte Neubau, wurde 1993 in Betrieb ge nommen. Es soll in Zukunft mit dem geplanten Erweiterungsbau, über den am 27. November 2022 abgestimmt wird, eine Nutzungseinheit bilden. Deshalb wurde die ohnehin notwen

dige Überprüfung des baulichen Zu standes und der Betriebsfähigkeit des bestehenden Schulgebäudes 2 ausge löst. Die Abklärungen haben ergeben, dass sich das Gebäude mehrheitlich in einem guten Zustand befindet, es jedoch betreffend Brandschutz nicht mehr den aktuellen Vorschriften ent spricht. Auch in Bezug auf die Ge bäudehülle besteht teils dringlicher Sanierungsbedarf. Die zunehmenden Wassereinbrüche im Bereich der In nenhöfe Aula zeigen auf, dass die schadhaften Bauteile nun gesamtheit lich erneuert werden müssen. Aus energetischen Gründen empfiehlt sich der Ersatz der Aula-Oblichter und der Fenster der angrenzenden Lehrräume.

Herzstück des Zuchtstalls brannte

Das Massnahmenzentrum Kal chrain bewirtschaftet im Gebiet Berghof und Bohl eine landwirt schaftliche Nutzfläche im Umfang von rund 110 Hektaren. Davon wer den rund 50 Hektaren ackerbaulich genutzt und rund drei Hektaren sind Reben. Der Rest ist Grünland. Ziel des landwirtschaftlichen Be triebes ist, dass Insassen des Mass nahmenzentrums Kalchrain be schäftigt werden können. Dazu

eignet sich insbesondere die Tierhal tung mit Gattungen, die kein Spezial wissen voraussetzen.

Ende Februar 2020 wurde der Zucht stall Berghof durch einen Brand etwa zur Hälfte zerstört. Betroffen ist das Herzstück des Zuchtstalls. Der Stall teil mit den Abferkelbuchten ist kom plett niedergebrannt und der Rest des Stalls ist sanierungsbedürftig. Mitte 2021 führte das Hochbauamt für die Vergabe der Architekturleistungen

Auch verschiedene haustechnische Installationen entsprechen nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben oder sind am Ende ihrer Lebenszeit. Sämtliche elektrischen Installationen in den Fluchtwegen sind brandschutzkon form zu ertüchtigen. Mit der Sanie rung der Dachentwässerung werden Anpassungen an den Entsorgungs leitungen nötig, die bestehende IV-WC Anlage wird den Vorschriften ent sprechend angepasst. Zudem stammt die bestehende Beleuchtung grössten teils aus dem Entstehungsjahr und ist energetisch ineffizient, zudem werden diverse Leuchtmittel in Kürze nicht mehr erhältlich sein. Es empfiehlt sich der Gesamtersatz der Beleuchtung auf

Mitteilung der Dienststelle für Statistik Viele Zuzüge aus dem Kanton Zürich

Im Jahr 2021 gewann der Kanton Thurgau allein durch Zu- und Weg züge 2400 zusätzliche Einwohnerin nen und Einwohner. Vermehrt zügel ten Menschen aus dem Kanton Zürich in den Kanton Thurgau. Ins gesamt 950 Thurgauerinnen und Thurgauer erwarben die Schweizer Staatsangehörigkeit. Dies geht aus den soeben veröffentlichten Webar tikeln der Thurgauer Dienststelle für Statistik hervor.

Rund 11 600 Personen zogen im Jahr 2021 vom In- und Ausland in den Thurgau. Dies sind 280 Personen oder 2,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig zogen mehr Menschen weg: 9200 Personen verliessen den Thurgau über die Kantons- oder Lan desgrenze (+150 Personen oder +1,6 Prozent). Damit lag der Wanderungs saldo (Zu- minus Wegzüge) bei 2400 Personen – um 420 Personen tiefer als im Vorjahr. Nach wie vor sind die Zuzüge (absolut und per saldo) aber höher als 2019, im Jahr vor der Coro na-Pandemie.

Weniger Einwanderungen

Aus dem Ausland wanderten im Jahr 2021 insgesamt etwas weniger Men schen ein als im ersten Pandemiejahr 2020. Die meisten der 4400 Einwan derinnen und Einwanderer hatten einen deutschen Pass (1520 Personen), gut jede oder jeder Zehnte die schwei zerische Staatsangehörigkeit (510 Per sonen). Im Vorjahr waren die Rück kehrerinnen und Rückkehrer mit Schweizer Pass und die Palette ihrer

Herkunftsländer noch zahlreicher ge wesen.

2800 Personen abgewandert

Aus dem Thurgau ins Ausland abge wandert sind im Jahr 2021 insgesamt 2800 Personen, leicht mehr als im Vorjahr. Die Auswanderer zogen in fast 100 verschiedene Länder, mit Abstand am häufigsten jedoch nach Deutschland, gefolgt von Portugal und Polen.

Vermehrte Zuzüge aus Kanton Zürich 2870 Personen zügelten 2021 vom Kanton Zürich in den Thurgau. Gleichzeitig wechselten 2020 Perso nen vom Thurgau in den Nachbar kanton. Der Zuwanderungsüber schuss betrug markante 850 Personen. Erstmals verlegten mehr Personen ihren Hauptwohnsitz von der Stadt Zürich in den Thurgau als in die um gekehrte Richtung (per saldo 30 Per sonen). Die meisten Zugezogenen kommen aus dem Bezirk Winterthur (per saldo 430 Personen).

Weniger aus St. Gallen Während die Zuzüge aus dem Kanton Zürich zuletzt an Schwung gewannen, liessen jene aus dem Kanton St. Gallen nach. 2021 zügelten aus diesem Kan ton 100 Personen mehr in den Thurgau als in umgekehrter Richtung. Insge samt zogen 2021 rund 7180 Personen aus anderen Kantonen in den Thurgau und etwa 6330 wechselten vom Thur gau in einen anderen Kanton. (id)

Mehr auf statistik.tg.ch

Mehr Einbürgerungen im 2021

Im Jahr 2021 erwarben im Kanton Thurgau rund 950 Personen die Schweizer Staatsangehörigkeit. Dies sind etwa 70 Personen mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Bürgerrechts erwerbe liegt im Thurgau tiefer als in der Gesamtschweiz: 2021 wurden landesweit pro hundert ausländische Niedergelassene und Aufenthalter 1,8 Personen eingebürgert (rohe Ein bürgerungsziffer), im Thurgau wa ren es 1,4 Personen.

Etwas weniger als die Hälfte der Eingebürgerten (450 Personen) wur den in der Schweiz geboren; die meisten von ihnen (83 Prozent) wa ren jünger als 30 Jahre.

Die im Ausland geborenen einge bürgerten Personen sind in der Re gel älter: Nur 13 Prozent von ihnen waren unter 30 Jahre, die meisten waren zwischen 40 und 50 Jahre alt.

einen Studienauftrag im Einla dungsverfahren durch. Das Archi tekturbüro Stefan Roggo und Chris toph Widmer Architekten ETH SIA konnte diesen für sich entschei den und wurde in der Folge mit der Weiterbearbeitung beauftragt. Für den Neubau eines Aussenklima stalls mit Nebengebäude beantragt der Regierungsrat nun beim Gros sen Rat einen Objektkredit über 3.35 Millionen Franken. (id)

Basis LED. Diverse Ausbauelemente wie Türen, Abschlüsse und Decken verkleidungen sind gemäss Brand schutzvorschriften zu ersetzen oder neu zu erstellen. Die bestehende Schliessanlage ist am Ende der Le benszeit und muss ersetzt werden.

Sämtliche Erneuerungsmassnahmen dienen, unabhängig einer zukünftigen Erweiterung, ausschliesslich der In

standhaltung der Bestandesbaute. Die Arbeiten sollen gestaffelt und unter laufendem Schulbetrieb über den Zeit raum von Frühling 2023 bis Ende 2025 erstellt werden. Für die Sanie rung und Ertüchtigung des Schulge bäudes 2 beantragt der Regierungsrat beim Grossen Rat im Rahmen des Budgets 2023 einen Objektkredit über 6.6 Millionen Franken. (id)

4 5. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
Steve Howe vor der Turbine, wo der Wasserdampf in elektrische Energie umgewandelt wird. Regierungsrat Dominik Diezi und Kantonsbaumeister Dominik Diezi erläutern die beiden Bauvorhaben an der Kantonsschule Frauenfeld und in Kalchrain. Am Montag war der Abladeplatz mit Bio-Rüben noch sehr gut gefüllt.
(id)

Umfrage

Wie haben Sie es geschafft, das Rauchen aufzugeben?

Es gibt einen internationalen Nicht rauchertag, dieser ist jeweils Ende Mai. Wir befragten in Frauenfeld Passantinnen und Passanten, ob –und vor allem wie – sie es geschafft haben, das Rauchen aufzugeben. Wobei der Zufall es so wollte, dass wir eine ganze Reihe von noch akti ven Rauchern vor die Linse kriegten. Egal, wir mögen ihnen ihr kleines Laster gönnen. (eb)

Roland: «Ich rauche ab und zu ein ‘Zigarrli’ zum Genuss, aber bedeu tend weniger als früher. Zigaretten habe ich nie geraucht. Die Zigarre ist zwar nicht gerade gesundheits förderlich, aber sie ist gut fürs Ge müt. Und das ist auch gut für die Gesundheit.»

Informatives Referat zur Cybersicherheit im Rathaus Kampf gegen unsichtbare Gefahr

Christa: «Ich rauche. Wollte immer wieder aufhören, geklappt hat es nie. Gut, ich bin 80 Jahre alt und fühle mich wohl. Deshalb lasse ich seit einiger Zeit das Aufhören-Wol len bleiben und geniesse das Rau chen ohne schlechtes Gewissen. Ich lebe ansonsten sehr solid und ge sund. Die Gesundheit haben mir Vater und Mutter vererbt.»

Rolf: «Ich muss nicht aufhören. Ich rauche schon lange nicht mehr. Ich habe während 30 Jahren geraucht und vor 30 Jahren damit aufgehört. Es war sehr mühsam ganz am An fang. Ich habe die Zahl Zigaretten reduziert und künstliche Hinder nisse eingebaut. Nach anderthalb Jahren hatte ich es geschafft.»

Die Cybersicherheit gewinnt zuneh mend an Bedeutung. Denn die Ge fahren auf der Datenautobahn lauern hinter jedem Klick – wie Oberst im Generalstab Robert Flück zum The ma «Cyber in der Schweizer Armee» im Rathaus zu verstehen gab.

Mit dem Thema des Referats traf Die Mitte Bezirk Frauenfeld ins Schwarze, schliesslich rückt die von Computern erzeugte virtuelle Scheinwelt für den Austausch von Daten zunehmend in den Brennpunkt. Denn der Zugriff aufs Internet und Cloud Applikatio nen birgt viele Risiken – nicht selten versteckt sich schädliche Software hinter einem Link oder einer ver meintlich harmlosen Webseite.

Alfred: «Ich habe es noch nicht ge schafft. Irgendwer muss die AHV ja unterstützen. Ich geniesse das Rauchen. Andere haben den Wein, ich den Tabak.»

Barbara: «Überhaupt nicht, ich rau che noch. Rauchfrei-Versuche habe ich unternommen, aber gefruchtet hat es nicht. Der Kopf will noch nicht.»

Evelyne (l.): «Ich hab mit Rauchen nie angefangen. Das ist das Beste, das es gibt. Vielleicht, weil meine beiden Eltern rauchten. Das hat mich abgeschreckt. Sicher mit ein Grund war, dass sie mir das Rau chen nie verboten haben, denn Ver bote reizen erst recht, es aus Trotz und heimlich auszuprobieren. Klar habe ich hie und da mit anderen Jugendlichen mitgeraucht, aber es hat mir nie etwas ‘gesagt’, es hat mir nicht den Ärmel reingenom men. Auch dass man es den Rau chern ansieht, dass sie rauchen, war für mich Grund genug, es nicht zu tun.»

Organisation und Strukturen Robert Flück vermittelte im Rathaus den rund 60 Besucherinnen und Be suchern einen Einblick ins Thema –verständlicherweise nicht über die Tätigkeit an sich, sondern über die Organisation und Strukturen. So gibt es zwar eine Zusammenarbeit betref fend Cybersicherheit von zivilen und militärischen Organen, doch die tech nischen Einrichtungen sind vollstän dig getrennt.

Dass die Cybersicherheit zunehmend in den Mittelpunkt rückt, manifestiert die Tatsache, wonach es mittlerweile Tausende Kilometer Glasfaserkabel gibt in der Schweiz – also jene Kabel, von denen jedes einzelne über ein riesiges Potenzial zum Datentransport verfügt. Gerade diese Datenmengen mit vielen geheimen Informationen verlocken dunkle Gestalten dazu,

Daten zu entwenden, um damit Miss brauch zu betreiben.

Im Einsatz für Cybersicherheit

Die Schweizer Armee verfügt über einen permanenten Bestand von insgesamt 576 Soldaten und Kaderange hörigen, die für den Bereich Cyber sicherheit im Einsatz stehen. Der Weg ins Team dieser Spezialisten ist an forderungsreich. Zu Beginn jeder Re

Botschafter der BRD zu Besuch

Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Michael Flügger, hat den Thurgau besucht. Er wurde vom Gesamtregierungsrat und dem Staats schreiber willkommen geheissen.

Markus: «Ich habe nie geraucht. Ich hatte ein Nichtraucher-Umfeld, das es mir sehr erleichtert hat, nicht in den Zug einzusteigen. Ok, zeitweise wurde man als Nichtraucher schon etwas ausgegrenzt, aber ich habe mich anders orientiert. Ich habe pro Woche drei bis vier Mal geturnt.

Das war eine tolle Freizeitaktivität.

Im Turnverein hat niemand ge raucht. Und im Ausgang... hat man vielleicht mal ein Bier mehr gekippt statt zu rauchen.»

Ruth: «Ich fing mit 22 an zu rauchen und hab mit 23 wieder aufgehört. Beim Küssen stinkts gewaltig. Küs sen Sie mal einen Raucher, eine Raucherin. Dann hören Sie sofort entweder mit Küssen oder mit Rau chen auf (lacht). Alle fünf Jahre rauche ich eine ganz gute Zigarre. Das habe ich gern, ein paar Züge in glatter Runde. Dann ist wieder Schluss.»

Der Empfang der Delegation fand im Schloss Frauenfeld statt. Im alten Ge richtssaal begrüsste Regierungspräsi dentin Cornelia Komposch den Gast aus der Nachbarrepublik. Sie stellte ihm zusammen mit den anderen Mit gliedern des Regierungsrates und die Berührungspunkte des Thurgaus mit der Bundesrepublik Deutschland vor. Dazu gehört auch, dass deutsche Staatsangehörige mehr als acht Prozent der Thurgauer Bevölkerung ausmachen und diese zusammen mit den mehr als 5500 Grenzgängerinnen und Grenz gängern eine grosse Bedeutung für den Thurgauer Arbeitsmarkt haben. Da nach wurden die bilateralen Beziehun gen zur EU, der enge wirtschaftliche

krutenschule melden sich durch schnittlich rund 250 Interessenten für die Selektion in den Cyber-Lehrgang.

Nach einem zweistufigen Selektions verfahren werden schliesslich die bes ten 20 Talente zum Cyber-Lehrgang der Armee zugelassen. Alle absolvie ren die Unteroffiziersschule und be enden ihre Ausbildung zum CyberSpezialist als Wachtmeister.

Frauenfelder Woche | 5. Oktober 2022 5
Andreas Anderegg Oberst im Generalstab Robert Flück refe riert im Rathaus zu einem äusserst aktuel len Thema. Präsident Patrick Siegenthaler (r.) bedankt sich bei Moderatorin Regine Siegenthaler und beim Referenten Robert Flück. Blick in den gut gefüllten Saal im Rathaus. Austausch und weitere grenzüber schreitende Politikbereiche diskutiert. Im Anschluss an das Mittagessen fand
ein
Besuch des Instituts für Werkstoff Gruppenbild vor dem Schloss (1. Reihe v.l.) Botschafter Michael Flügger, Regierungsprä sidentin Cornelia Komposch; (2. Reihe v.l.) Regierungsrat Urs Martin, Botschaftsrat Guido Genrich; (3. Reihe v.l.) Regierungsrätin Monika Knill, Regierungsrat Walter Schön holzer; (4. Reihe v.l.) Staatsschreiber Paul Roth, Regierungsrat Dominik Diezi, Joel Keller, Leiter der Dienststelle für Aussenbeziehungen. systemtechnik Thurgau in Tägerwilen statt. Regierungsrätin Monika Knill stellte dem Botschafter den Bildungs standort Thurgau vor. (id)

Kreuzworträtsel

Genuss pur im Weinberg

Ein voller Erfolg war die Metzgete im Restaurant Weinberg in Warth. Von Donnerstag bis Sonntag kamen die Fleisch-Liebhaber voll auf ihre Kos ten. Wurden zum Start am Donners tag ausschliesslich Blut- und Leber würste, Salzkartoffeln und Sauerkraut angeboten, so gab es ab Freitag ein leckeres Rundum-Angebot mit Blutund Leberwürsten, Speck, Rippli, Bauernkotelette, Leberli, Sauerkraut

und vielem mehr. Entsprechend herrschte am Freitag denn auch ein riesiger Andrang. Am Sonntag gab es zum Abschluss «Äs hät solangs hät.» Geschäftsführerin Jessica Lüthi zog denn auch ein rundum positives Fazit zur Metzgete und sprach auch ihrem Team einen grossen Dank aus. (aa)

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6 5. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche Sudoku 4 6 2 9 1 7 5 9 7 8 3 7 1 8 5 3 9 6 4 9 3 5 5 9 7 6 1 7 8 4 4 7 2 9 416835297 283917645 975264813 724156389 539782461 168493752 852341976 391678524 647529138 Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu er gänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungs wort an: Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch Einsendeschluss ist der 10. Oktober 2022. Die Auflösung folgt in der nächsten Aus gabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1 2 3 9 10 11 12 14 15 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Bündner Flunder Uniform, Sportanzug höchster Berg im Alpstein altgriech. Naturgott südam. Kapuzineraffe Kniff, Trick Lehrling (Kw.) Fluss zur Aare Tölpel, Tollpatsch (ugs.) vorbei Fremdwortteil: Milliarde Kamin Schimmelpilz (landsch.) Vogelbehausung Gemeinde in der Region Maloja skandinavische Airline (Abk.) Buchregisterzeichen (Abk.) TeenagerIdol der 1950er (Paul) agieren Abk.: Wattsekunde biblischer Patriarch Weltmeer Klostervorsteherin schneller Tanz (engl.) seem. Eintopfgericht Getreidegrossspeicher in der gleichen Weise Film von Steven Spielberg Strichcode der Magazine Vorfahr Minister im islamischen Land DP-ffw-0822-‡-209 B L S A O K F A L L O U T A U D I E N Z C L O V G I H R U A N D A L O A U T O W E G B E R E I T E R P A N E L S E N G A V A G T R K L I E N T B U T T P A N D L D R E H V S A I N G I G A N A U S N E L O Z E A N S I A E N O S U A E B T I S S I N T W O S T E P E B E N S O L A B S K A U S S I L O I E T I S S N A H N W E S I R ZUSATZAUSBILDUNG Die Auslosung ergab folgen den Gewinner: Priska Bötschi , Frauenfeld Wir gratulieren! Lösungswort vom letzten Mal: ZUSATZAUSBILDUNG Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 ein Radiofrequenzbereich Tretboot Abk. für: Alena kurz für: in das Döbel (Fischart) Frauenname Autoreifen Schweiz. Dramatiker, † 1910 Vorname des Sängers Reed deutsche Musik der 80er (Abk.) Schweiz. Hockeyspieler (Fabian) zweistellige Zahl Kerbtier Werkzeug, Hilfsmittel bösartige Kreatur (lit.) Aushilfskraft (ugs.) Autokz. Kanton Neuenburg Ort bei Berlin flugfähig (Vögel) französisch: man Frauenname lautes Bemerkbarmachen Stadt in Mähren (dt.) franz., span. Fürwort: du Wandverzierung Meeressäugetier Internetadresse: Lichtenstein Vorname der Autorin Blyton ja und nein (ugs.) Eidg. Finanzkontrolle (Abk.) byzantinischer Kaiser Fenstervorhang Abk.: Lizenziat und Trug marokk. Hafenstadt rätoroman. Männername getrocknete Traube eh. dt. Filmgegesellschaft englische Briefanrede Gemeinde im Emmental (BE) Gartenzaun engl. Kosewort für Vater niederl. Küstenschiff Abscheugefühl eingeschaltet Thunfisch Moorentwässerungsgraben Lebensgemeinschaft französisch: König Männername franz.: Getreide, Weizen witziger Einfall schwedischer Männername religiöse Bewegung im MA. nord. Gott der Dichtkunst chron. Geschichtswerke dt. Kfz-K. Offenburg Randalierer (engl.) Sperrvorrichtung attackieren Autokz. Kanton Genf DP-ffw-0822-‡-210 K P E A P N Z U T E N S I L U N H O L D H I W I F R I D A N E T E L T O W A O N Z A O S T R W A L Z E N O L R L U G D E F A R D A D E E R I K K A T A N N A L E N R I E G E L A SENIORENWANDERUNG Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1 In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60
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Am letzten Sonntag hat der Dorf verein zum Familiengrillen im Rie men eingeladen. Die starken Regen fälle und kalten Temperaturen der vergangenen Woche liessen Zweifel an der Durchführung aufkommen, daher war umso erfreulicher, dass der Tag freundlich und mehrheitlich sonnig ausfiel.

nen Wachsresten zu giessen. Nach amüsanten Diskussionen betreffend die bestmögliche Vorgehensweise ent standen kleine Kerzenkunstwerke.

Bei der Feuerstelle im Riemen spries sen momentan viele Pilze. Ein Mäd chen hat sich über diese Vielfalt be sonders gefreut. Machen Sie doch auch einen Spaziergang durch den Wald! Es gibt viel zu entdecken... In diesem Sinne wünscht Ihnen der Dorfverein einen farbenfrohen Herbstanfang.

Angi Schär und Jeannine Storrer

Turngruppe auf Reisen

Schwarz kandidiert für Sekundarschulbehörde

Das diesjährige Familiengrillen stand unter dem Motto «Die Natur fühlen». Alle grossen und kleinen Entdecker hatten die Möglichkeit auf einem Rundgang durch den Wald Natur materialien in Boxen zu ertasten. Am Schluss der Wanderung wurden die Kinder mit einer kleinen Überra schung belohnt und die Erwachsenen gesellten sich ums Feuer. Nach einem mitgebrachten Zmittag genossen die Teilnehmer das gemüt liche Beisammensein. Den Vätern wurde die Aufgabe zuteil mit den Kindern eine Kerze mit geschmolze Für die Aufnahme auf die Namen liste zu der Ersatzwahl in die Sekun darschulbehörde Frauenfeld hat sich gemäss Mitteilung der Sekundar schulbehörde fristgerecht bis zum 3. Oktober 2022 Annette Schwarz (CH), Leiterin Schulische Bildung beim kantonalen Amt für Berufsbil

dung und Berufsberatung, zur Ver fügung gestellt. Die Ersatzwahl für den zurücktretenden Claude Kupfer (CH) wird zusammen mit der Ab stimmung zu den Budgets 2023 der Schulgemeinden am 27. November 2022 durchgeführt. Amtsantritt ist der 1. Januar 2023. (zvg)

Die FitGym-Turngruppe Gachnang von Pro Senectute Thurgau startete die erste Turnerreise seit Corona mit viel Freude und Elan mit dem Zug. Während der Schiffsfahrt von Kreuz lingen nach Romanshorn wurde ein feines Mittagessen serviert und nach einer kurzen Weiterfahrt per Bahn war das Reiseziel Arbon erreicht. Mit viel Herzblut und liebevollen Details wurde der Gruppe von den Zeitfrau en Arbon der Alltag der Arboner Frauen im 19. Jahrhundert aufgezeigt. So spielerisch und spannend hatten die Teilnehmenden noch keinen Stadt rundgang erlebt. Hinter jedem bekannten Mann steht eben auch eine starke Frau! Einen wunderbaren Reisetag mit vielen Ein drücken konnte man nach Hause nehmen.

Die FitGym-Turngruppe Gachnang turnt jeden Dienstag von 15.45 bis 16.45 Uhr in der Turnhalle in Gach nang. Schnupperstunden sind jeder zeit möglich. (zvg)

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Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung

Rückblick

Gesamterneuerungswahlen

Am 25. S eptember fanden in Mat zingen auf kommunaler Ebene die Gesamterneuerungswahlen statt.

Folgende Personen wurden für die Amtsperiode vom 1. Juni 2023 bis 31. M ai 2027 gewählt:

Gemeindepräsidium:

Peter Schellenberg (bisher) mit 437 Stimmen

Gemeinderat:

Hanspeter Krähenbühl (bisher) mit 442 Stimmen

Roger Wegmüller (bisher) mit 439 Stimmen

Walter Lanz (bisher) mit 427 Stimmen

Martina Lehmann (bisher) mit 461 Stimmen

Wahlbüro:

Monika Akeret (bisher) mit 433 Stimmen

Brigitte Isenegger (bisher) mit 410 Stimmen

Peter Schatt (bisher) mit 436 Stimmen

Heinrich Burgermeister (neu) mit 426 Stimmen

Anita Pinto (neu) mit 422 Stimmen

RPK:

Viktor Borner (bisher) mit 438 Stimmen

Sina Casagranda (bisher) mit 436 Stimmen

Sandro Hasenfratz (bisher) mit 440 Stimmen

Nicole Iselin (neu) mit 445 Stimmen

RPK-Suppleanten: Tobias Kappeler (bisher) mit 434 Stimmen

Hans Isenegger (neu) mit 393 Stimmen

Wir gratulieren allen Beteiligten zur gewonnen Wahl. Wir wün schen allen einen guten Start in

ihr neues Amt und beruflich als auch privat nur das Beste.

Rückblick Abstimmungssonntag

Am 25. S eptember stimmten die Schweizer Stimmberechtigten über die Vorlagen «Keine Massentier haltung in der Schweiz» «Zusatz finanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer»; «Änderung Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenver sicherung» und «Änderung Bundes gesetzes über die Verrechnungs steuer» ab.

Die Ergebnisse aus der Eidgenössi schen Abstimmung finden Sie auf unserer Homepage oder beim An schlagkasten vor der Gemeindever waltung.

Die Stimmbeteiligung an der Eid genössischen Volksabstimmung war mit einer maximalen Stimmbeteili gung von 46.0% (Massentierhal tungsinitiative) sehr hoch und lo benswert. Wir bedanken uns bei allen Stimmbürgern und Stimmbür gerinnen für den Gang zur Urne oder die briefliche Stimmabgabe. Von total 1799 Stimmberechtigten wurden insgesamt 828 Stimmrechts ausweise eingelegt, davon sind 648 brieflich eingegangen, 35 vorzeitig an der Urne in der Einwohnerkon trolle – eine Woche vor dem offi ziellen Urnengang – eingeworfen und 145 Stimmrechtsausweise wur den an der Urne abgegeben.

Kündigung Leiterin Steueramt Melanie Meier, welche das Steu eramt Matzingen seit 2020 leitet, hat sich aus familiären Gründen dazu entschieden, die Gemeinde verwaltung zu verlassen. Wir be

dauern diesen Entscheid sehr, doch können wir ihre Beweg gründe nachvollziehen. Für ihren unermüdlichen Einsatz in unse rer Gemeinde danken wir ihr ganz herzlich und wir wünschen Melanie Meier alles Gute für die Zukunft.

Die Gemeindeverwaltung Matzin gen hat diese Funktion neu ausge schrieben und strebt eine zeitnahe Wiederbesetzung an.

Jugendförderungsbeiträge 2022

Vereine, welche für das Jahr 2022 Jugendförderungsbeiträge beantra gen möchten, müssen bis zum 11. November 2022 ein entsprechen des Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2022 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Matzinger Kinder und Jugendlicher (bis 18 Jahre) ein reichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Jugendför derung leisten und auswärtige Ver eine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht. Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbe zahlt, die fristgerecht ein Gesuch einreichen.

Die Gesuche sind zu richten an: Gemeindeverwaltung, Sara Carra cedo, Altholzstrasse 7, 9548 Matzin gen oder an kanzlei@matzingen.ch

Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gra tulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Ge burtstag: Sylvia Valk, geb. 9. Oktober 1940 (82 Jahre)

Erich Linsbauer, geb. 16. Oktober 1940 (82 Jahre)

Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Unima AG, St. Gallerstrasse 38, 9548 Matzingen

Bauvorhaben: Einbau von 3 Fenstern, Parz. Nr.: 951, St. Gallerstrasse 38, 9548 Matzingen

Öffentliche Auflage: 06.09 – 05.10.2022

Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Peken Ceyda und Tekin, Tönler 2, Matzingen

Bauvorhaben:

Wärmepumpe, Parz.Nr.: 248, Tönler 2, Matzingen

Bauherr: Heiniger Stefan, Aadorferstrasse 39, Matzingen

Bauvorhaben: Wärmepumpe, Parz.Nr.: 1307, Aadorferstrasse 39, Matzingen

Bauherr:

Derrer Hans Rudolf, Lauchefeld 6a, Matzingen Bauvorhaben: Wärmepumpe, Parz.Nr.: 1207, Lauchefeld 6a, Matzingen

Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 18. Oktober (ab 07.00 Uhr)

Kompostieranlage

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet

am: Samstag, 29. Oktober, 14.00 16.00 Uhr

Kehrichtabfuhr

Terminänderung Kehrichtabfuhr neu Mittwoch, 19. Oktober 2022 aufgrund der Bauarbeiten.

Kartontour

Die letzte Kartontour findet am 2. November 2022 statt. Danach kann der Karton nur noch beim Presscontainer bei der Sammel stelle vor dem Werkhof an der Hardstrasse 3 entsorgt werden. Der Container ist über die normalen Öffnungszeiten befüllbar.

Pilzkontrollen 2022

Die Pilzkontrollen 2022 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restau rant Brückenwaage, am Kirch platz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten).

An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt: 09. Oktober, 16. Oktober

Bitte beachten Sie, dass die Kon trollstelle am 25. S eptember ge schlossen bleibt.

Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine kön nen die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a 9565 Rothenhausen

E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Telefon 071 622 24 18

Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch

Wahlapéro Gesamterneuerungswahlen

Matzingen Stettfurt Thundorf

KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG

Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: 7. Oktober von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen.

Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk.

Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Bitte

Stelleninserat Leitung Steueramt 70-100 % in der Gemeindever waltung Matzingen auf Seite 15.

Am 25. September fand nach der Aus zählung der Wahlapéro im Mehr zweckgebäude statt. Die Bevölkerung

war herzlich eingeladen aufs gemein same Anstossen. Peter Schellenberg, Gemeindepräsident, hielt eine kurze

Ansprache und gratulierte allen Be teiligten. (zvg)

Mittwoch, 5. Oktober 2022 Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite. Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
IHR SPITEX-TEAM SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34
Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch Do, 6.10. 11.30 – 14.00 Seniorenclub: Mittagessen, Mehrzweckgebäude So, 9.10. 10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Ernst Gysel, Frauenfeld Di, 11.10. 14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum Do, 13.10. 14.00 – 16.00 Seniorenclub: Vortrag Spitex (Humor im Alter) So, 16.10. 10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Hans Philipp Geyl, Wängi, anschliessend Kirchenkaffee Di, 18.10. 14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum
v.l.n.r.: Walter Lanz, Gemeinderat (bisher), Sandro Hasenfratz, RKP (bisher), Monika Akeret, Wahlbüro (bisher), Viktor Borner, RPK (bisher), Brigitte Isenegger, Wahlbüro (bisher), Martina Lehmann, Gemeinderat (bisher), Nicole Iselin, RPK (neu), Peter Schellenberg, Gemeindepräsident (bisher), Hanspeter Krähenbühl, Gemeinderat (bisher), Roger Wegmüller, Gemeinderat (bisher), Anita Pino, Wahl büro (neu), Heinrich Burgermeister, Wahlbüro (neu)
beachten Sie das

Fotowettbewerb Gemeinde Matzingen

Die Politische Gemeinde Matzingen lancierte einen Fotowettbewerb und suchte bis zum 25. S eptember die schönsten, spektakulärsten und spe ziellsten Landschaftsbilder von Matzingen. Die Gewinner stehen nun fest.

Es sind sage und schreibe 112 Fotos für den Wettbewerb eingereicht wor den! Die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat haben sich sehr darüber gefreut, wie gut dieser Wett bewerb bei der Bevölkerung ange kommen ist und was für wunder schöne Bilder entstanden sind. Nach einer bereits schon schwierigen Vor selektion, hatte der Gemeinderat die Q ual der Wahl. Er musste zwischen 42 Bildern die drei besten ernennen. Alle 42 Bilder, die es in die engere Auswahl geschafft haben, werden auf unserer neuen Gemeindehomepage eingebunden, allenfalls als Bild für unser Gemeindehaus gedruckt und eingerahmt oder könnten sogar als Titelbild für eine Botschaft verwendet werden.

Doch nur drei konnten einen Haupt gewinn erziehen (1. Platz: CHF 200.–Restaurant Gutschein, 2. Platz CHF 150.– Restaurant Gutschein und 3. Platz CHF 100.– Restaurantgut schein).

Wir gratulieren den drei Siegerbildern und Fotografen:

Zentrum für Pflege und Betreuung wird zum Treffpunkt Fröhliche Herbst-Chilbi im Stadtgarten

Wunderbare Düfte von Magenbrot, heissen Marroni und gebrannten Mandeln mischten sich mit Orgel klängen und fröhlichem Stimmen gewirr an der zweiten Herbst-Chilbi im Stadtgarten Frauenfeld.

Am Freitag und Samstag vergangener Woche lud der Stadtgarten Frauen feld, das Zentrum für Pflege und Betreuung, seine Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige und Freunde zur zweiten Herbst-Chilbi in den Räumlichkeiten der Institution ein.

Nostalgische Marktstände mit Chil bi Attraktionen wie Büchsenwerfen, Kürbisfischen, einem Glücksrad und vielem mehr, luden zum Spie len ein. Bewohnerinnen und Be wohner, allesamt mit einem leuch tendgrünen VIP-Button versehen, wurden zur Degustation der ChilbiSpezialitäten wie Magenbrot, heis sen Marroni, Rahmtäfeli und ge brannten Mandeln eingeladen. Verkaufsstände mit Eigenproduk

tion von Bewohnenden luden zum Kauf ein.

Zwei Männer pressten mitten im Chil bigeschehen frischen Thurgauer Apfel saft in einer kleinen Mostpresse. Die Chilbi-Wirtschaft und ein Teil der Stände wurde von den tatkräftigen Helferinnen des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld geführt und betreut. Bekannte Formationen wie die Gino Boys und die Kapelle Ost wind spielten jeweils am Nachmittag zum Tanz auf. Manch einem Bewohner kamen ab all den bunten Eindrücken schöne Er innerungen aus längst vergangenen Chilbitagen in den Sinn. (zvg)

Erfolg für ersten Kurzdorfer Familienflohmarkt Rundum gelungene Premiere

Mehr als 30 Kinder wurden von Er wachsenen begleitet bei ihrem ersten Kurzdorfer Familienflohmarkt. Es war schön zu sehen, dass sich viele Menschen für unseren Anlass inte ressierten. Der Flohmi bot gemäss Mitteilung des Quartiervereins Kurzdorf eine tolle Möglichkeit, um sich mit anderen Familien auszu tauschen und gemeinsam etwas zu unternehmen.

Der Vorstand des Quartiervereins hatte mit der Schulanlage Kurzdorf einen tollen Ort für den Flohmarkt gefunden, an dem man bei schönem Wetter draussen und nun bei diesem eher feuchtkalten Wetter in der Turn halle die Stände aufstellen konnte. Das OK hatte schon tolle Vorarbeit geleistet und es war alles bereit ab 10 Uhr. Das Wetter trübte aber die Stim mung gar nicht. Im Gegenteil: Es war toll zu sehen, wie viele Kinder mit ihren Eltern voller Freude und Elan die Verkaufsstände einrichteten.

Bald kamen auch schon die ersten Besucher. Es wurde getauscht, ge handelt, gekauft in einer tollen Stim mung. Bei Gemüsespiessen, Grill wurst und Kuchenbuffet sassen die Besucherinnen und Besucher zusam men mit den Kindern und deren El tern auch fröhlich beisammen – was für eine tolle Stimmung!

Insgesamt war es ein sehr gelungener Tag und das OK hat viel positives Feedback von den Besuchern bekom men. Viele Kinder und auch Erwach sene schauten der Clownin Fronella zu, wie sie kleinen, grössere und auch riesige Seifenblasen über den Pausen platz schweben liess.

Es lief alles rund und problemlos ab, es war eine tolle Premiere. Der erste Kurzdorfer Familienflohmi war ein voller Erfolg. Als Quartierverein Kurzdorf freuen wir uns über das gute Echo und planen eine Wiederholung in einem anderen Jahr.

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Neuorganisation der Frauenklinik

Die Spital Thurgau AG organisiert die Frauenkliniken der beiden Kan tonsspitäler in Frauenfeld und Münsterlingen neu. Mit dem Zu sammenschluss entsteht unter dem Klinikdirektor Markus Kuther, Chefarzt am Standort Münsterlin gen, Professor Mathias Fehr, Chef arzt am Standort Frauenfeld und Margaret Hüsler-Charles, Co-Chef ärztin am Standort Frauenfeld, eine der grössten Frauenkliniken der Schweiz.

Die Geschäftsleitung der Spital Thur gau AG führt die beiden Frauenkli niken der Standorte Frauenfeld und Münsterlingen zusammen unter eine gemeinsame Leitungsstruktur. Dies stellt insbesondere zur standortunab hängigen optimalen Versorgung der Thurgauer Bevölkerung in allen Be reichen der Frauengesundheit eine Notwendigkeit dar.

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Sommerhalder Holzbau AG aus Märstetten mit Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet

Holzbau Plus, das Gütesiegel der Holzbaubranche steht für eine kunden- und mitarbeiterorientierte Unternehmens gestaltung. Es wird an Betriebe verliehen, die eine vor bildliche Unternehmens- und Führungskultur pflegen und sich für eine stetige Entwicklung der Mitarbeitenden einsetzen. Die Sommerhalder Holzbau AG aus Märstetten trägt seit Anfang September nun ebenfalls das Qualitäts label. Es garantiert Auftraggebern, dass in einem Unter nehmen nicht nur die Mindestlöhne eingehalten werden, sondern auch Komponenten moderner Unternehmens kultur gepflegt werden. Holzbau Plus basiert auf dem Gesamtarbeitsvertrag Holz bau und wird von den Sozialpartner der Holzbaubranche – Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Ver band und Holzbau Schweiz – seit 2011 verliehen. Die Vergabe basiert auf einem systematischen Verfahren. Dabei werden von einer unabhängigen Stelle materielle wie auch kulturelle Aspekte überprüft. «Wir freuen uns sehr, dass wir das Qualifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben und nun während drei Jahren das Qualitätslabel tragen dürfen», so Urban Bernhardsgrütter, Geschäftsführer der Sommerhalder Holzbau AG. Weitere Informationen unter: www.holzbau-plus.ch

Die immer weiter fortschreitende Spe zialisierung der Medizin - und so auch der Frauenheilkunde - zeigt sich in der Subspezialisierung, welche es in einem ländlich geprägten Kanton wie dem Thurgau zunehmend schwierig macht, eine hochspezialisierte Medi zin in der Fläche anzubieten.

Ein weiterer Aspekt des Zusammen schlusses liegt in der Verbesserung der Ausbildungssituation für die As sistenzärztinnen und Assistenzärzte.

So ist es erfreulicherweise gelungen, den höchsten Ausbildungsstatus einer A-Klinik zu erlangen. Somit steht die gemeinsame Frauenklinik in einer exklusiven Reihe mit sämtlichen Uni versitätskliniken der Schweiz, sowie lediglich vier nicht universitären Aus

bildungskliniken. Neben diesem er freulichen Aspekt kann durch die Erlangung des A-Status auch die Aus- und Weiterbildung der Fach ärztinnen und Fachärzte zur Erlan gung von Schwerpunkttiteln im Sin ne der Subspezialisierung erreicht werden.

Über beide Standorte verfügt die Spi tal Thurgau AG nunmehr über alle Subspezialisten (Schwerpunkttitelträ ger) und kann und darf diese auch ausbilden.

Assistenz-Rotation

Damit das Zusammenwachsen der beiden Kliniken nicht nur fachlich

Zentren und Zuständigkeiten

Nachfolgende Zentren sind bereits etabliert und die verantwortlichen Personen sind benannt:

Gemeinsames Brustzentrum Thur gau: Leitung Mathias Fehr, stellver tretende Leitung Markus Kuther. Gynäkologisches Krebszentrum: Leitung Markus Kuther, stellver tretende Leitung Mathias Fehr. Perinatalzentrum: Leitung Margaret Hüsler-Charles, stellvertretende Lei tung Norbert Wagner. Leitung Neo natologie STGAG: Peter Gessler. Blasenzentrum: Leitung Volker Viereck, stellvertretende Leitung Irena Zivanovic.

Fertilitäts- und Reproduktionsmedi zin (am Standort Kreuzlingen): Lei tung Remo Lachat, Milagro.

Noch zu etablieren bleibt als grosse Herausforderung die Anerkennung als interdisziplinäre Beckenbodenund Endometriosezentrum. Die Vor aussetzung mit Etablierung eines hausübergreifenden interdisziplinären und multiprofessionellen Beckenbo denboards ist bereits erfolgt. Dem Gedanken folgend sollen zu künftig hochkomplexe chirurgische Eingriffe fachgebietsübergreifend (Chirurgie, Gynäkologie, Urologie) sowohl robotisch als auch minimal-

Zusammengefasst und weiterentwickelt

Folgende Zentren wurden in der Vergangenheit bereits gebildet und werden jetzt grösstenteils standort unabhängig zusammengefasst und weiterentwickelt:

1. Auf dem Gebiet der Brusterkran kung konnte neben dem seit Jah ren bestehenden gemeinsamen Brustzentrum (ISO- und Krebs liga-zertifiziert) seit Ende 2021 der Standort Münsterlingen nach international anerkannten Quali tätsstandards der DKG-zertifi ziert (Deutsche Krebsgesell schaft) werden. Der Standort Frauenfeld wird dieses Zertifikat in den nächsten Wochen errei chen. Mit über 200 primären Mammakarzinomen deckt das gemeinsame Brustzentrum nahe zu alle neu aufgetretenen Brust krebsfälle des Kantons unter höchsten Qualitätsansprüchen ab. 2. Daher war es nur konsequent, dass bereits im Jahre 2021 um fangreiche Anstrengungen unter nommen wurden, um sowohl den Anforderungen der Initiative HSM (hochspezialisierte Medi zin, Initiative des Bundes) zur Behandlung von Genitalkarzino men gerecht zu werden, als auch den durchaus hohen Anforderun gen von DKG an Qualität und

Fallzahlen zu genügen. Dies führte zur Zusammenlegung aller derarti gen Operationen an einem Standort in Münsterlingen unter Beibehal tung der Diagnostik und systemi schen Therapie und somit der wohnortnahen Betreuung der Pa tientinnen an beiden Standorten.

Im April 2022 wurde das gynäko logische Krebszentrum erfolgreich erstzertifiziert. Für die Bevölke rung des Thurgaus mit derzeit rund 285 0 00 Einwohnerinnen und Ein wohnern kann auf diese Weise eine nachgewiesen hochqualifizierte Medizin heimatnah im Kanton unter höchsten Qualitätsansprü chen aufrechterhalten werden. Die Spital Thurgau AG geht davon aus, dass sie somit auch für den national gültigen Leistungsauftrag erhält.

3. D as Perinatalzentrum Thurgau (PNZ) stellt mit über 2500 Gebur ten, mit der Betreuung von Risiko schwangeren, pränatalen Ultra schalluntersuchungen und Zweitmeinungen, einer kinderärztli chen Versorgung an beiden Stand orten sowie einer neonatologischen Abteilung am Standort KSM, eine der sechs grössten geburtshilflichen Einrichtungen der Schweiz dar. Bis auf wenige Ausnahmen (extreme Frühgeburtlichkeit) trifft dies auch auf alle Aspekte der Geburtshilfe

voranschreitet, wird nun eine Assis tenz-Rotation über beide Standorte etabliert werden.

Schon jetzt arbeiten die «Spezialistin nen und Spezialisten» standortüber greifend an beiden Häusern. Ziel ist es, ein Maximum an Qualität in der Breite über das gesamte Fachgebiet an beiden Standorten und somit pa tienten- / wohnortnah anbieten zu kön nen. Die Thurgauer Bevölkerung kann sich so gewiss sein, dass durch Ein haltung und Überprüfung der höchs ten Qualitätskriterien eine Versorgung gleichwertig zu den grossen städti schen / universitären Zentren garan tiert sein wird. (zvg)

invasiv in unserem Zentrum etab liert und weiterentwickelt werden. Der ungemeine Wissensfortschritt in der Medizin hat zur Folge, dass die Spezialisierung unaufhaltsam voranschreitet und nur unter Ein beziehung aller Expertisen kann eine umfassende Patientenversor gung in einem ganzheitlichen An satz gelingen. Den Herausforde rungen für einen ländlichen Kanton wie dem Thurgau mit den entsprechend niedrigeren Fallzah len kann nur die gemeinsame Frau enklinik Sorge tragen. In diesem Sinne hat die Zukunft gerade erst begonnen. (mgt)

zu. So konnte unter Einbeziehung der Kinderklinik am Standort Kantonsspital Frauenfeld eine um fassende pädiatrische Versorgung gewährleistet werden und in Zu sammenarbeit mit der neonatolo gischen Intensivstation ein Gross teil aller Probleme, welche sich um Schwangerschaft und Geburt bei Mutter und Kind ergeben, im Kan ton ausreichend versorgt werden.

4. Das über Jahre hinweg anerkann te und weit über die Grenzen des Thurgaus hinaus bekannte Bla senzentrum in Frauenfeld wird seine Expertise durch Sprech stundentätigkeit und gemeinsame Operationen auch am Standort Münsterlingen anbieten.

5. Um die umfassende Versorgung auf dem gesamten Gebiet der Frauenheilkunde abzurunden, besteht eine Kooperation mit dem Kinderwunsch- und IVFZentrum Milagro in Kreuzlin gen. Ein enger personeller und inhaltlicher Austausch besteht bereits seit geraumer Zeit. Ein zukünftiges gemeinsames Aus bildungskonzept und die Bünde lung der reproduktionsmedizini schen Operationen am Standort Münsterlingen ist erarbeitet und wird fortlaufend weiter umge setzt. (mgt)

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zum
Verleihung vom 2.9.2022 Dorith und Janic Bernhardsgrütter in der Kartause Ittingen.
Spital Thurgau AG mit einer der grössten Frauenkliniken der Schweiz
Mathias Fehr (l.), Chefarzt am Standort Frauenfeld, Margaret Hüsler-Charles, Co-Chef ärztin am Standort Frauenfeld und Klinikdirektor Markus Kuther, Chefarzt am Standort Münsterlingen.

Neues

im neuen Design

Tipps für

gehört zur Bewerbung:

Begleitschreiben

Lebenslauf in Tabellenform (mit Foto)

Kopien der Schulzeugnisse der Oberstufe

Referenzpersonen

der Regel

Mehr

Optic2000 freut sich, Ihnen unseren neuen Leitenden Mitarbeiter Daniel Müller vorzustellen.

Seit dem 01. September ist der gebür tige Thurgauer, aufgewachsen im nahegelegenen Homburg, als diplo mierter Augenoptiker Meister bei uns tätig.

Im Jahr 2019 hat Herr Müller die Akademie der Augenoptik erfolg

reich absolviert und hat somit den Meistertitel in Optometrie (Wis senschaft rund um das Sehen) ver dient. Dies befähigt ihn dazu, jeg liche optische Dienstleistungen wie Beratungsgespräche, Augen kontrollen oder Kontaktlinsen anpassungen kompetent und fach männisch anzubieten und durchzuführen.

Herr Müller ist bereits seit seiner Ausbildung als Optiker tätig und hat als Geschäftsführer in der Stadt Zürich zwei Filialen geführt.

Wir sind froh, dass es ihn nun zurück in seine Heimat gezogen hat und wir ihn für unser Team gewinnen konnten.

Herr Müller startet direkt in unse rem frisch umgebauten Ladenlokal

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Unser neues Teammitglied Daniel Müller wie auch das ganze Team von Optic2000 freut sich Sie in unserem renovierten Ladenlokal begrüssen zu dürfen.

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Umfassend beraten – in jeder Lebenssituation

Beim Thema Finanzplanung denken die meisten von uns an Vorsorge. Doch das Thema ist vielschichtiger – denn neben der Altersvorsorge es geht auch um die Betrachtung ver schiedener Lebensphasen und die Auswirkungen auf unsere Finanzen.

Die Ausrichtung unserer Finanzpla nung ist oftmals nur kurz- oder mittel fristig ausgerichtet. Wir planen auf ein einzelnes Ziel hin oder wir sparen auf die Erfüllung eines Wunsches –ohne einen Gesamtüberblick. Da durch werden wesentliche Themen bereiche ausgeklammert oder gehen vergessen, weil wir uns auf andere Dinge fokussieren. Gerade auch, wenn sich die Ziele in unserem Leben ändern: mit einer gut durchdachten Finanzplanung kann auch auf solche Veränderungen gut und rasch reagiert werden.

Lebensereignisse und Auswirkungen auf Finanzen

Bei einer umfassenden Beratung nimmt der Finanzplaner verschiedene Lebenssituationen genauer unter die Lupe. Gemeinsam wird die Ausgangs

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lage analysiert, mögliche Schwach stellen aufgedeckt und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Langfristig möchten wir die Absiche rung unsere Familie gewährleisten sowie längerfristig einen Vermögens aufbau anstreben und einmalige oder wiederkehrende Ausgaben finanzie ren. Bei jedem weitreichenden Lebens ereignis sollte die Finanzplanung überprüft und gegebenenfalls ange

passt werden: bei Familiengründung, Erwerb von Immobilien oder auch bei Veränderungen im Berufsleben.

Rechtliche Fragen: heute schon an morgen denken Auch wenn niemand gerne daran denkt, ist es wichtig, sich mit Krank heit, Unfall und Tod zu befassen, denn nur in den seltensten Fällen entspre chen die gesetzlichen Regeln den in dividuellen Bedürfnissen. Eine durch dachte Gesamtplanung umfasst sämtliche Risiken und stimmt die nötigen Dokumente aufeinander ab. Gerade in einer sehr emotionalen Situation gibt das den Betroffenen selbst wie auch den Angehörigen Si cherheit.

Beratung auf den Punkt gebracht Kein Finanzplan gleicht dem anderen – denn er ist so individuell wie jeder von uns. Ganz gleich, was Sie bewegt und was Ihre Ziele sind: die Expertin nen und Experten der Bank Linth stehen Ihnen beratend zur Seite und kümmern sich gemeinsam mit Ihnen um Ihre Vorsorgesituation und Ihre Möglichkeiten.

Stimmiges Indoor-Herbstfest

Kantonsspital aktuell

Das Wetter war kühl und genau rich tig für das kleine stimmige Herbstfest im Café der Alterssiedlung Sunnebüel Müllheim. Markus Broger, Carola Eigenmann und Helen Steinemann, alles Vorstandsmitglieder der Genossenschaft, halfen mit bei der Vorbereitung der feinen Kürbissuppe, den Treber- und Weisswürsten. Diese herbstlichen Spezialitäten kamen bei

den Besucherinnen und Besuchern und den zahlreichen Gästen vom Dor fe gut an. Dazu noch einen feinen Tropfen. Uschi, Kathrin und Susanne waren aufmerksame Gastgeberinnen. Es brauchte keinen Entertainer. Die Gespräche waren so intensiv und die Lacher so laut, also eine tolle Stim mung, die zum längeren Verweilen verleitete. (mkz)

Nadja Högger neue Apfelkönigin

Am Samstag, 1. Oktober, kämpften auf der TKB-Bühne an der Wega in Weinfelden fünf junge Frauen um das Amt der Thurgauer Apfelköni gin. Fachjury und Publikum hatten gemäss Mitteilung von Agro Mar keting Thurgau die Qual der Wahl. Am Schluss durfte sich Nadja Högger aus Schönholzerswilen die Schärpe umlegen und ist nun für ein Jahr Thurgauer Apfelkönigin.

Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause fand die Wahl der Thur gauer Apfelkönigin wieder auf der TKB-Bühne an der Wega statt. Durch das Programm führte Kultmoderator Reto Scherrer. Er stellte den fünf Finalistinnen knifflige Fragen und gab ihnen ganz unterschiedliche Auf gaben. So musste Janine Fatzer ein Bild malen, Medea Kloos mit ihrem Gottimaitli eine Yoga-Übung vorzei gen, Rettungsschwimmerin Andrea Keller Flügeli aufblasen, Muriel Rich rockte tanzend die Bühne und Mäd chenriegenleiterin Nadja Högger zeig te mit ihren Leiterkolleginnen ein paar Akrobatikübungen vor. Dann zog sich die Fachjury zur Besprechung zurück und das Publikum stimmte fleissig online für ihre Favoritin ab.

Schwere Entscheidung

Einen Schritt weiter, nämlich ins Fi nale kamen jene drei Prinzessinnen,

welche Fachjury und Publikum über zeugten. Medea und Janine verpass ten den Einzug ins Finale knapp. Zwischen Andrea, Nadja und Muriel zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf Ren nen ab. Alle drei überzeugten in der Schnellfragerunde und auch das Weinfelder Bänkli bauten sie zügig zusammen. Erneut zog sich die Fach jury zurück und die Spannung auf der Bühne stieg, als Jurypräsident Patrik Stadler Reto Scherrer das goldene Couvert überreichte. «Die neue Apfel königin heisst Nadja Högger!» lies Reto Scherrer verlauten. Der Fanclub von Nadja war nicht mehr zu über hören und während es vor der Bühne wieder zu regnen anfing, strahlte die frischgekürte Königin übers ganze Gesicht während sie Autoschlüssel, TKB-Gutschein, Kybun-Schuh und ganz viele andere tolle Geschenke entgegennahm. (zvg)

Moderne Leberchirurgie heute

Noch vor 20 Jahren gab es beim Dickdarmkrebs drei prognostische Gruppen; jene Patienten mit einem Tumor nur im Dickdarm, jene mit Lymphknotenmetastasen und eine dritte Gruppe mit Lebermetasta sen. Für diese letztere Gruppe gab es an therapeutischen Optionen nur eine palliative auf den Erhalt der Lebensqualität ausgerichtete Che motherapie. An eine Heilung war in diesem Stadium nicht mehr zu denken. In der Zwischenzeit hat sich die Medizin weiterentwickelt und es sind neue Therapien auf den Markt gekommen namentlich im Bereich der Diagnostik und im Bereich der Chemotherapie.

Aber auch in der Chirurgie wurden grosse Fortschritte gemacht. Heute kann eine Mehrzahl von Lebertu moren chirurgisch entfernt werden.

In Kombination mit der verbesser ten Bildgebung können Tumore gezielt und gewebeschonend ent fernt werden. Musste noch vor 10 Jahren meist ein grosser Teil der Leber entfernt werden, können heu te die einzelnen Metastasen unter Schonung des gesunden Leberge webes entfernt oder mit Radiofre quenzsonden verödet werden. Die se Operationen finden heute auch immer mehr minimal invasiv also über kleine Zugänge mithilfe von Kamerasystemen und feinen Inst rumenten oder sogar roboterassis tierte statt.

Zu Anfangszeiten der Leberchirur gie hatten diese Patienten oft einen erheblichen Blutverlust erlitten. Heute sind die Instrumente zur Ent fernung solcher Tumoren und zur Blutstillung derart ausgereift, dass sich der Blutverlust in geringen Men gen summiert und praktisch keine Blutkonserven mehr verabreicht werden müssen. Auch das hat einen deutlich positiven Effekt auf die Prognose, da das Immunsystem des frisch operierten Patienten nicht durch die Gabe von Fremdblut zu

sätzlich belastet wird. Das Regene rationspotenzial der Leber ist sehr g ross, sodass heute auch mehrmals hintereinander Tumore aus der Le ber entfernt werden können. Schon in der griechischen Mythologie wird indirekt auf das grosse Regenera tionspotenzial der Leber verwiesen. Prometheus, der den Menschen das Feuer brachte, wurde aus dem Olymp der Götter verbannt und an einen Felsen im Kaukasus ge schmiedet wo er sich selbst über lassen, jeden Tag von einem Adler besucht wurde, welcher ihm ein Stück von seiner Leber ass. Seine Leber wuchs jeden Tag wieder nach. Heute können mit modernen chir urgischen Techniken bis zu 70 % der Leber entfernt werden und schon wenige Wochen später ist die verbleibende Leber wieder auf das ursprüngliche Volumen angewach sen. Dieses enorme Regenerations potenzial der Leber, wie wir es bei keinem anderen Organ im mensch lichen Körper erkennen, ermög licht es überhaupt solche Operatio nen durchzuführen.

Heute werden Patienten mit Tumo ren in der Leber, seien es Metasta sen eines Dickdarmkrebs oder an dere Lebertumore, immer interdisziplinär zwischen Chirur gen, Onkologen, Radiologen und weiteren involvierten Spezialisten an sogenannten Tumorboards be sprochen und dort gemeinsam das beste therapeutische Konzept, die Behandlung und die Nachsorge, besprochen. In der Spital Thurgau AG finden diese Tumorboards heu te gemeinsam mit dem Kantons spital Münsterlingen via Videokon ferenz mehrmals wöchentlich statt.

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Aktuelles für Senioren

die am 12. Oktober 2022 erscheint.

Frauenfelder Woche | 5. Oktober 2022 13
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Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld. Prof. Markus K. Müller Klinikdirektor Chirurgische Klinik STGAG Prometheus, der an den Felsen gekettet jeden Tag vom Adler besucht wird. B ild: Ivy Close Images Kürbisfeld bei Herdern. Werner Fasnacht, Frauenfeld Himmelblauer Bläuling auf der Fetthenne, geniesst die Herbstsonne in meinem Gar ten. M onika Specker, Häuslenen Apfelernte aus dem eigenen Garten. D agmar Wenk, Frauenfeld Nadja Högger ist die neue Apfelkönigin.

Auto

Moto

Mit den bevorstehenden Sofort massnahmen ab Montag, 10. Okto ber, bis Mittwoch, 12. O ktober 2022, wird in Felben-Wellhausen die Ortsdurchfahrtsstrasse auf ei ner Länge von 1200 Metern instand gestellt.

Für die Ausführung der gesamten Bauarbeiten wird mit einer Bauzeit - entsprechende Witterung voraus gesetzt – von 48 Stunden gerechnet. Gearbeitet wird rund um die Uhr,

wobei die lärmintensiveren Arbeiten tagsüber erledigt werden. Das kanto nale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Ver kehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen ver bundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisati on hilft, Gefahrensituationen zu ver meiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen mög lichst gering zu halten. (id)

Die neue T-Klasse. Life gets big.

14 5. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
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Leserfotos
Herbst
im
Berner
Oberland – in
Lauterbrunnen und Iseltwald
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B rienzersee.
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Dirndl, Lederhosen und viel Bier

Mit dem traditionellen Fassanstich durch René Hahn von Getränke Hahn wurde am Freitagabend um 19 Uhr das Oktoberfest auf der Grossen All mend eröffnet und damit das erste Wochenende lanciert. Zwar wollte der Zapfhahn anfänglich noch nicht so richtig ins Bierfass, nach dem x-ten Hammerschlag spritzte das Bier dann aber doch noch heraus - und los gings mit dem Füllen der Bierhumpen, wo bei Andrea Läderach vom OK alle Hände voll zu tun hatte. Die Stim mung im Festzelt war zu diesem Zeit punkt – zwei Stunden nach Türöff nung bereits in voller Fahrt. Wesentlich trug dazu das Bodensee-Quintett bei, das musikalisch kräftig einheizte. Auf fallend viele Besucherinnen trugen Dirndl und Besucher die traditionel len Lederhosen, was die Stimmung zusätzlich unterstützte. Danach herrschte das ganze Wochenende über viel Betrieb in der temporären Baute auf dem Rennplatz. Am kommenden Freitag und Samstag geht das Okto berfest in Frauenfeld in die zweite, abschliessende Runde. (aa)

Frauenfelder Woche | 5. Oktober 2022 17 Riesenauswahl. Immer. Günstig. ottos.ch Bett Sarah inkl. 4 Schubladen und Fussteilregal, ohne Bettinhalt, Liegefläche 140 x 200 cm Buche massiv 499.- statt 549.Eiche massiv 599.- statt 649.499.statt 549.ab Auch online erhältlich. ottos.ch LEGNO MASSICCIOBOIS MASSIF MASSIVHOLZ Nachttisch 40 x 40 x 33 cm Buche massiv 149.Eiche massiv 169.Auch online erhältlich. ottos.ch Auch online erhältlich. ottos.ch Grosse Vasta sceltaVaste choix Grosse Farbauswahl Grosse Vasta sceltaVaste choix Grosse Farbauswahl Polstergarnitur Vivaro Stoff, 262/192 x 82 x 103 cm 799.statt 899.• inkl. Kissen GROSSE TYPENAUSWAHL Polstergarnitur Rimini Microfaser, 303/175 x 79-97 x 112 cm 999.• verstellbare Kopfstützen • inkl. 2 Zierkissen Salontisch Gisele Keramik/Gestell Metall anthrazit, 120 x 40 x 80 cm 329.statt 379.Auch online erhältlich. ottos.ch Start nach Mass zum Oktoberfest – Freitag und Samstag gehts weiter
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Beim Anstich (v.l.): René Hahn, Wiesn-Wirt Urs Schnyder und seine Gattin Andrea Läderach. Der grosse Moment: Das erste Bier fliesst.

Traueranzeigen

ABSCHIED UND DANK

Meine liebe Ehefrau, unsere herzensgute Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter

Helena Pauli-Weilenmann 23.2.1949 – 23.9.2022

ist am 23. September 2022 friedlich eingeschlafen. Sie musste den Kampf gegen den Krebs aufgeben. Wir sind unendlich dankbar für alles, was uns Helen vermittelt und fürs Leben mitgegeben hat. Sie lebt in unseren Herzen weiter.

In tiefer Trauer

Peter Pauli-Weilenmann, Gachnang

Christoph und Riccarda Pauli-Bonorand, Hüttwilen mit Alexander und Anna Susanne Pauli und Frank Luchtenberg, Weinfelden

Wir haben in aller Stille und im engsten Familienkreis Abschied genommen.

Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.

Die überaus zahlreichen Zeichen der Verbundenheit sowie die grosse Anteilnahme beim Heimgang von

Walter Lenz-Egli

haben uns tief bewegt und wohlgetan.

WIR DANKEN HERZLICH

Von Herzen bedanken wir uns für die vielen tröstenden Worte, Beileidskarten, liebevollen Umarmungen, die Freundschaft und Hilfsbereitschaft, die wir beim Abschied von Walter erfahren durften.

Diakon Alex Hutter danken wir herzlich für die würdige Gestaltung der Trauerfeier sowie dem Organist Emanuel Helg für das ergreifende Orgelspiel.

Ein besonderer Dank gilt dem Männerchor Buch für die einfühlsamen und berührenden Lieder während des Gottesdienstes.

Für die grosszügigen Beiträge an die Spitex Unterthurgau sowie die vielen schönen Blumen, Kränze und Spenden für späteren Grabschmuck bedanken wir uns ebenfalls von Herzen.

Unser Dank richtet sich auch an die Ärzte und das Pflegepersonal des Spitals Frauenfeld. Ebenfalls an die Hausärzte, die Walter über all die Jahre betreut haben.

Ganz speziell danken wir allen Menschen, die Walter im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Uesslingen, im Herbst 2022 In Dankbarkeit, Trudi und Regula mit Familie

Kirchliches

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch

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Sa, 17.30 Eucharistiefeier

S tadtkirche Frauenfeld

19.00 Eucharistiefeier Reformierte Kirche Felben-Wellhausen

So, 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Buch 10.15 Ökum. Erntedankfest Hü ttwilen-Herdern Ho f der Familie Ammann

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18 5. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
Amtliche Anzeigen 17. Juli 1943 24. September 2022 Er na Edith Stäheli von Herdern TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Casa Sunnwies, Bahndammstrasse 3, 8546 Islikon Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden. 6. Oktober 1941 28. September 2022 K arin Anna Grob von Hemberg SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84 Die Trauerfeier findet am Freitag, 7. Oktober 2022, um 14.00 Uhr au f dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt Besammlung in der Abdankungshalle. 4. Mai 1923 3. Oktober 2022 S imon Overtoom von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 50 Die Trauerfeier findet am Freitag, 11. November 2022, um 10.00 Uhr au f dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt Besammlung beim Grab.
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Union Gospel Choir singt in der Kirche Wigoltingen

Fortschrittliches Arbeitszeitmodell der Aadorfer «Steger AG»

Ab 1. November 2022 stellt die Haus technik-Firma «Steger AG» auf eine Viertagewoche um. Dies bei unein geschränkter Leistung und ohne Lohneinbusse.

Am vergangenen Sonntag erklangen in der evangelische Kirche in Wigol tingen ganz neue Töne. Unter der Leitung von Felix Reithofer stimmte der Union Gospel Choir aus Frauen feld in den Erntedank-Familiengot tesdienst ein.

«Come Taste and See», mit diesem mitreissenden Lied aus der Feder des talentierten Chorleiters wurden die Gottesdienstbesucher dazu ermutigt, die Güte Gottes zu bestaunen. Pfarrer Ulrich Henschel umrahmte mit seiner aufgeweckten Predigt die musikali schen Beiträge und ermutigte die Zu

hörer, in allen Lebenssituationen die Nähe zu Gott zu suchen. Die zehn gefühlsstarken und gekonnt vorgetra genen Gospelsongs rührten einige der Konzertbesucher zu Tränen und brachten sie wiederum dazu, laut mit zuklatschen und zu singen, wie zum Beispiel mit dem alten Klassiker «Oh Happy Day».

Zum Schluss fand in der Kirche der Kirchenkaffee statt, wo leckerer Zopf und Kaffee serviert wurden und die Gottesdienstbesucher die Gelegenheit hatten, sich auszutauschen und den schönen Morgen ausklingen lassen konnten. (zvg)

Gut besuchter Schnuppernachmittag vom Cevi Frauenfeld

Aadorf – Es ist ein innovativer Schritt, worüber am Montag die Firma Steger AG mit CEO Jürg Widerin alle 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einer eigens einberufenen Informati onsversammlung informiert hat. Die aussergewöhnliche Neuigkeit wurde von den Mitarbeitenden mit grossem Interesse aufgenommen und wird mit grosser Vorfreude schon ab dem 1. No vember 2022 umgesetzt. Damit über nimmt die Steger AG eine Führungs rolle in der Umsetzung eines neuen Arbeitszeitmodells in der Baubranche.

Richtungsweisender Versuch

Die Steger AG konnte in den vergan genen Jahren den Umsatz stetig stei gern. Den Schritt zum Wechsel von der Fünf- zur Viertagewoche begrün dete Geschäftsführer Jürg Widerin mit überzeugenden Worten: «Wir sehen den Wechsel zur 4-Tagewoche als vorteilhaft für alle Beteiligten. Unsere internen Abklärungen haben ergeben, dass wir die gleiche Leistung, die bisher in fünf Tagen erbracht wor den ist, zukünftig in vier Tagen er bringen können, wobei sich das Tages pensum von achteinhalb auf neuneinhalb Stunden erhöht. Die wöchentliche Arbeitszeit reduziert sich demnach von 40 auf 38 Stunden, und zwar ohne Lohneinbusse. Die neuen Arbeitszeiten gelten für alle, für Büro und Montage. Nachteile für Kunden gibt es nicht. Nötige Aus nahmen werden bei Bedarf allerdings gemacht.

Das neue Zeitmodell wird den Arbeitsplatz bei der Steger AG noch attraktiver machen. Günstig wird sich dieses nicht nur auf das Freizeitverhalten auswirken, sondern auch auf das Arbeitsethos. Nicht zu letzt sind auch ökologische Vorteile zu erwähnen, wozu die Montagemit arbeitenden im Bereich Heizung, Lüf tung, Sanitär und Kälte beitragen»,

sagte Widerin an der Infoversamm lung.

Dabei wies er darauf hin, dass das innovative Projekt erst in einem Jahr definitiv umgesetzt werde. Nach einer 12-monatigen Versuchsphase könne das neue Zeitmodell allenfalls wieder rückgängig gemacht werden. Doch das scheine eher unwahrscheinlich zu sein, entspreche der Trend doch rich tungsweisenden Versuchen, die natio nal und international ebenfalls im Gange seien. Die Geschäftsleitung habe sich seit mehr als vier Monaten auf diesen Schritt vorbereitet und in diesem Zeitraum alle Vor- und Nach teile abgewogen. Die Schlussbilanz sei dabei ausserordentlich positiv aus gefallen.

Überraschte Mitarbeiter Antonio Roberto, seit Februar als Magaziner in der Firma tätig, war am

frühen Nachmittag daran, herbeige schaffte Bänke und Festtische in der Werkstatt aufzustellen. Eine Mitar beiter-Info und eine Kioskeinweihung mit anschliessendem Barbecue sei auf 15 Uhr angesagt. Mehr wisse er nicht. Zwei Stunden später stimmte er bei einer konsultativen Abstimmung dem neuen Arbeitszeitmodell mit erhobe ner Hand zu. Ihm gleich taten es mit grossem Mehr die über 100 Arbeits kollegen. Servicemonteur Sandro Carieri sagte dazu: «Das ist ein guter Vorschlag. Drei Tage frei, ist sicher verheissungsvoll. Es ist aber gleich zeitig eine Herausforderung, in vier Tagen das Maximum herauszuholen.» Und Projektleiter Josef Peterer mein te: «In der Tat ein zukunftsträchtiges Modell, das auch Vorbild für andere Unternehmen sein kann.»

Bronze-Platz für die Turnfabrik

Über 20 Schnupperkinder und mehr als 50 Cevianer:innen haben am Samstag, 1. Oktober 2022 am Cevi tag teilgenommen. Der Regen konn te den vielen Cevibegeisterten nichts anhaben. Aus dem Heerenberg wur de ein Nüdeliland, wo die Cevia ner:innen von Frau Barilla empfan gen wurden. Danach halfen sie Professor Penne, sein geklautes Auto zurückzuholen. Als Dank wurden sie von Frau Barilla zum Spaghetti baum geführt, von welchem sie Spa ghetti pflücken durften. Bei einer rasanten Fahrt auf der Seilbahn von

Baum zu Baum, beim Sack hüpfen oder Eierlauf vergnügten sich die Kinder und verdienten sich den Zvi eri vom Feuer.

Hast du den Cevitag verpasst, willst aber gerne schnuppern kommen? Kin der ab dem 1. Kindergarten sind jeder zeit herzlich willkommen. Das nächs te Programm ist am 29.10.2022.

Weitere Daten: www.cevi-frauenfeld.ch

Kontaktperson: indigo@cevi-frauenfeld.ch

Zuhören können viele.

Die Kunst besteht darin, zu verstehen.

Als weiteren Wettkampf zur Vorberei tung auf die im November stattfinden den Schweizermeisterschaften reiste eine kleine Delegation der TurnfabrikGeräteturnerinnen und -turner ins Luzernische Willisau. Es kann eine durchzogene Bilanz gezogen werden. Die jungen Startenden in der Kate gorie 5 konnten nicht an allen Geräten ihre Bestform abrufen. Nathalie Blaser gelang aber eine tolle Boden übung, für welche sie mit der Note 9.55 belohnt wurde. Leider gelang keiner Turnerin der Sprung in die Auszeichnungen.

Bei den Kategorie 6 Turnerinnen war es ähnlich. Mia Willi und Lina Ben Dhia gelangen zwei von vier guten Durchgängen. Somit ergab sich keine Auszeichnung im starken Teilnehme rinnenfeld, was Alina Betschart in der Kat. Damen ebenfalls verwehrt blieb. Die Turner hatten mehr Glück und Nic Schönenberger verdiente sich Bronze dank 5 ausgeglichenen Gerä ten. Yannick Lienhard wurde als gu ter 5. ebenfalls ausgezeichnet. Leider hatte er einen Sturz beim Doppel salto zu verzeichnen. Robin Gera gelang sein Wettkampf diesmal nicht wunschgemäss. Knapp neben dem Podest landete Lara Borner in der höchsten Kat. 7. Die Sprünge konnte sie diesmal nicht abrufen, jedoch erturnte sie sich die Höchstnote 9.70 an den Schaukelrin gen sowie 9.60 am Boden. Christina Meyer verdiente sich ebenfalls eine Auszeichnung als 7. Sie hatte aber einen Fehler an den Schaukelringen zu verzeichnen wie auch Teamkollegin Alina Hostettler, was ihr dann die Auszeichnung kostete.

Als letzter Wettkampf wird nun der GetuCupThurgau am kommenden Samstag, 8.10.22 ab 13.30 Uhr in

Frauenfelder Woche | 5. Oktober 2022 19
Ein Unternehmen der LLB-Gruppe Kurt Lichtensteiger Die Angestellten der Steger AG waren ganz Aug und Ohr. Sandro Carieri und Josef Peterer tragen die Entscheidung ihrer Vorgesetzten mit. CEO Jürg Widerin. B ilder: Kurt Lichtensteiger, zvg
der TURNFABRIK durchgeführt. Der Anlass ist öffentlich und es wird eine Festwirtschaft betrieben.
Viele Turnende aus der Schweiz nehmen teil und kämpfen um die Medaillen sowie eine erfolgreiche Vorbereitung vor dem Saisonhöhe punkt, den Schweizer Meister schaften.
(zvg)

Frauenfeld – Wil II. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 8. Oktober, 16 Uhr

Eine alte Rechnung begleichen

Für Frauenfeld (12.) steht das Ostschwei zer Derby gegen die zweite Mannschaft von Wil (8.) an. Die Fabinho-Truppe trägt auch den Namen «die jungen Wilden».

Für Frauenfeld ist es bereits das dritte Heim spiel hintereinander. Nach einem 2:2 in ei ner turbulenten Schlussphase gegen die SV Schaffhausen, dem deutlichen 0:3 gegen Uster, folgt nun das Duell gegen den Reserven von Wil. In der letzten Saison als Aufsteiger waren Wil und Amriswil jene Teams, gegen das Frauenfeld nicht zu Zählern kam. Auf ein 2:4 im Bergholz folgte daheim ein 1:2. Nach ei ner ganzen Meisterschaft in der 2. Liga inter möchte der FCF seine Fortschritte bestätigen und punkten. Wie das im Startmatch gegen Amriswil mit einem 4:1 gelang.

Wenn Frauenfeld tatsächlich erfolgreich sein will, muss es einen ganz anderen Auftritt prä sentieren, als gegen Uster. Wil hat sich den Frust aus den bisher nicht immer optimalen Darbietungen beim 8:4 (6:2) gegen Lachen-Al tendorf von der Seele geschossen und ist nun Achter. Der FCW ging durch Hagmann bereits in der 3. Minute in Führung, kassierte mittels Penalty rasch den Ausgleich (10.). Dann kam es sofort gleich knüppeldick für die Gäste und Saho (15./22./97.), Abazi (16.), Haarbo (31.), Coric (42.) und Salihi (55.) sorgten für dieses krasse Ergebnis.

Für den FCF heisst das: Wehe, wenn die jun gen Wilden von Wils Reserven losgelassen

werden. Sprich, viel zu viel Raum und Zeit zur Verfügung haben, dann schlagen sie gnadenlos zu. FCW-Trainer Fabinho durfte nach drei sieg losen Partien auf gleich vier Akteure zählen, die zum Kader der ersten Mannschaft gehören. Das zeigte sich bei den Torschützen, sie waren für fünf der acht Treffer besorgt. Und wer spielt nun auch gegen Frauenfeld?

Frauenfelds Goalie-Trainer Meier weiss um ei nen Wechsel zwischen den eigenen Pfosten: «Der erst 18-jährige Steiner hat die Aufgaben in seinen ersten beiden Partien in der 2. Liga interregional hervorragend gemeistert. Weil er wegen schulischer Abwesenheit in dieser Wo

che nur einmal trainieren kann, kommt dies mal Bretscher zum Zuge».

Was erwartet Meier von der jungen FCFTruppe gegen Wil? «Es fehlt momentan an ei nigen Punkten, auch an der Einstellung. Jetzt gelten keine Ausreden mehr, das Teamwork hat absolute Priorität». Dann schiebt er nach: «Wir hoffen natürlich, dass nicht zu viele Wiler Akteure aus dem Umkreis des Fanionteams mitwirken». Ruedi Stettler

Stimmige Generalversammlung der FCF-Donatoren

Die FCF-Donatoren trafen sich im Gasthof zum Goldenen Kreuz zum monatlichen Lunch sowie der Gene ralversammlung der Saison 2021/22. Präsident Tobias Zimmerli freute sich, nach dem cornabedingt kurzen Jahresbericht im letzten Jahr wieder mehr zu den Aktivitäten der Dona toren-Vereinigung zu erzählen.

«Endlich durften wir im Vorstand wieder uneingeschränkt walten und planen», freute sich Donatoren-Prä sident Tobias Zimmerli vor 43 anwe senden Donatoren. Anlässe durften wieder durchgeführt und damit die Geselligkeit wieder gepflegt werden. Bei seinem Rückblick hob Tobias Zim merli unter anderem den traditionel len Schlussabend mit rekordverdäch tiger Anzahl Teilnehmer – die Partner dürfen jeweils auch mit dabei sein –hervor. Auch freute er sich, dass die Donatoren in diesem Jahr wieder am Openair mit dabei waren. Wohlge merkt am «Out In The Green», da die Musik «eher auf die Donatoren zu geschnitten war.» Erfreulich präsentiert sich auch die Mitgliederzahl der Donatoren. Aktu ell zählt die Vereinigung nämlich 88 Donatorinnen und Donatoren sowie vier Freunde der Donatoren. «Also insgesamt stolze 92 Mitglieder», zeig te sich Tobias Zimmerli erfreut.

Ein grosses Dankeschön

Dass der Austausch in der CoronaZeit zu kurz kam, machte sich auch an den Lunchs im letzten Jahr be merkbar. Denn gerade im Frühling waren sie äusserst gut besucht. Mit dabei waren jeweils auch Vertreter des FC Frauenfeld: «Nebst dem Prä sidenten durften wir den Sportchef, Trainer, Spieler und Spielerinnen, die Aktuarin, den Medienverantwortli chen sowie die Kassierin und Mar ketingchefin begrüssen. Sie boten spannende Einblicke in das Vereins leben. Es war eindrücklich zu erfah ren, was es alles braucht, um den g rössten Verein in der Stadt am Lau fen zu halten», so der Donatoren-Prä sident.

Was die statuarischen Geschäfte an belangt, gab es an diesem Tag keine Diskussionen. Alles wurde einstim mig beschlossen, auch die Wiederwahl des Vorstands für ein weiteres Jahr.

Bauarbeiten vergeben

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Tiefbau- und Belagsarbeiten im Zusammenhang mit der Sanierung «Tellen» in Hohentannen an die Has tag St. Gallen Bau AG aus St. Gallen vergeben. Die Vergabesumme beträgt 217 944 Franken. Der Abhang an der Hauptverkehrsstrasse von Kradolf nach Bischofszell ist im Bereich «Tel len» in Bewegung. Die Kriechbö schung führt wiederkehrend zu kosten intensiven Sanierungsarbeiten am Strassenkörper. Laut geologischem Gutachten soll eine Hangverdübelung helfen, die Kriechböschung zu stabili sieren und den Strassenkörper zu si chern. Die jährlichen Sanierungsarbei ten sollten so zukünftig entfallen. (id)

Aufträge erteilt

Der Regierungsrat hat weitere drei Aufträge für die Realisierung des Er gänzungsbaus des Regierungsgebäu des in Frauenfeld vergeben. Die Bau meisterarbeiten wird die Corti AG aus Frauenfeld ausführen, die Vergabe summe beträgt 6 4 45 326 Franken. Der Auftrag für die Unterlagsböden geht an die Steinit AG aus Zürich (Vergabesumme 289 110 Franken) und jener für die Aufzüge an die Schindler Aufzüge AG aus Embrach (192 411 Franken). (id)

20 5. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
Frauenfeld (rot) hat gegen die Wiler Reserven zuletzt zweimal verloren. B ild: Markus Bauer
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FCF-Präsident Markus Frei übrebrachte die neusten Infos aus dem Verein. Dontoren-Präsident Tobias Zimmerli. Tobias Zimmerli bedankte sich für das Vertrauen, für den Einsatz der Vorstandsmitglieder und natürlich auch für die Unterstützung alles Do natoren in diesen teils schwierigen Zeiten. Denn ohne die Donatoren wäre es dem FCF nicht möglich, den Betrieb mit aktuell 636 Mitgliedern aufrecht zu erhalten. Michael Anderegg

Sport

EHCF ohne Punkte

In der MyHockey League gewann das bisher punktelose Düdingen gegen Frauenfeld mit 5:2 (0:1, 4:1, 1:0). Kurz

vor Ende des ersten Drittels vermoch ten die Thurgauer durch Andrej Schläppi im Führung zu gehen. Den Ausgleich (23.) steckten sie ebenfalls weg und lagen durch Sandro Meier (30.) erneut vorne.

Vor der zweiten Pause ging es plötz lich schnell: In den letzten 138 Sekun den des Mittelabschnitts konnten die Freiburger gleich drei Treffer erzielen und stellten das Spiel auf den Kopf. Das 5:2 fiel kurz vor Schluss.

Im vorgängigen Wochentags-Heim spiel hatte Frauenfeld gegen Düben dorf mit 1:2 verloren. Nach dem 0:1 (8.) glich Lattner drei Minuten später aus. Aber in doppelter Überzahl mar kierte der Gast das 1:2 (20.). Damit ist Frauenfeld nach vier Runden mit drei Punkten Zweitletzter. (rs/ehc)

Thurgau Ladies siegen

Eishockey-Aufsteiger Ambri-Piotta verlor gegen die Thurgau Ladies 3:5 (1:2; 2:0; 0:3). Das Spiel war keine zwei Minuten alt, da hiess es 1:0. Doch Tamara Grascher traf nur 15 Sekun den nach Wiederanpfiff zum 1:1. In der 7. Minute war es wieder die öster reichische Nationalspielerin, welche das 1:2 schoss.

Kaum war der zweite Abschnitt ge startet, kam das 2:2. In der 28. Minu te fiel sogar das 3:2. Der Neuling als Schlusslicht mit einer Tordifferenz von 3:19 lag vorne. Ab der 50. Minute rollte der Puck für die Ostschweize rinnen. Annic Büchi mit einem satten Schuss von der blauen Linie und nur 18 Sekunden später erneut Simona Grascher stellten auf 3:4 und dann sicherte Leoni Balzer mit dem 3:5 Thurgau die drei Punkte. (ml)

Schwimmer und Wasserballer üben im «Exil»

Der SC Frauenfeld (Schwimmer, und Wasserballer sowie ebenfalls die Schwimmschule) ist wegen dem Hal lenbad-Neubau seit genau einem Jahr ohne eigenes Wasser. Das bringt zahlreiche logistische Heraus forderungen.

Die Schwimmer trainieren sechsmal in der Woche in Uster und die Schwimmschule in Aadorf und Wein felden. «Das Jahr ohne Basis haben wir eigentlich gut überstanden und durften an Wettkämpfen sogar einige Erfolge erzielen», hält Jürg Strasser fest. Sechs Mädchen und eine Knabe im Alter zwischen 14 bis 16 Jahren nehmen täglich (ausser Sonntag) den Weg nach Uster auf sich. Dort wird zwischen eineinhalb und drei Stunden trainiert.

Dreimal pro Woche wird mit den Teilnehmern der Schwimmschule, das sind 80 Kindern im Alter von fünf bis sieben Jahren, je eineinhalb Stunden geübt. Vier Trainer sorgen dafür, dass alles reibungslos funktioniert. Die Kinder werden von ihren Eltern an die Trainings chauffiert.

Wichtig für die Finanzen

Jürg Strasser erklärt, warum die Schwimmschule für den SC Frauen feld enorm wichtig ist: «Sie finanziert den Verein, nebst den ordentlichen Mitglieder-Beiträgen. Zum Glück unterstützt uns im Rahmen ihrer

Möglichkeiten auch die Stadt Frauen feld».

Die Abteilung Wasserball des SC Frauenfeld hat 16 Aktive und 26 li zenzierte Jugend-Spieler und bildet mit Seuzach eine Spielgemeinschaft.

Die zwei Teams der Erwachsenen trainieren in Stettfurt und im Winter eigentlich in Weinfelden, dort gibt es nun aber Probleme mit dem Plattenboden. Dank den freundschaftlichen Beziehungen dürfen die Wasserballer vorübergehend in Konstanz mit dem dortigen Verein mittrainieren.

Die U11 und U13 steigt in Seuzach ins Wasser, weil es dort neben dem Freibad zum Glück auch ein Lehr schwimm-Becken gibt. Noch etwas aufwendiger ist allerdings die Logistik bei der U15, welche nicht nur in Seu zach und Aadorf, sondern auch in Schaffhausen trainiert.

Fahrgemeinschaften bilden Martin Wehrli ist so quasi ein SCFUrgestein, das aber auch schon mit Schaffhausen Schweizer Meister wur

de. Der Frauenfelder lacht: «Ich bin Wasserballwart, Trainer, Aktiver und helfe natürlich auch im administrati ven Bereich mit. Das bringt enorm viel Arbeit mit sich. Natürlich bilden wir Fahrgemeinschaften, aber der Aufwand ist Sommer und Winter genau gleich gross. Die Aktiven trai nieren zweimal pro Woche, die Junio ren dreimal. Gezwungenermassen finden sämtliche Meisterschaftsspiele auswärts statt».

Hoffen auf Dezember 2023

Die Aktiven bezahlen mehrheitlich alles selber, bei den Jugendlichen kom men die Eltern dafür auf, wobei der Verein im Rahmen seiner Möglich keiten Unterstützung anbietet.

Bisher konnte der SC Frauenfeld sei ne schwierigen Aufgaben im «Exil» recht gut meistern. Aber Martin Wehrli verhehlt nicht: «Jetzt hoffe ich wirklich sehnlichst, dass wir im De zember 2023 ins neue Frauenfelder Bad einziehen können. Das würde einiges erleichtern». Ruedi Stettler

Debrunner und Hug

Nach ihren Triumphen beim Mara thon in Berlin haben die RollstuhlLeichtathleten Catherine Debrunner (Mettendorf) und Marcel Hug (Pfyn) auch in London reüssiert. Für die Weltrekordhalterin über 100, 200, 400 und 800 Meter ist das umso beacht licher, weil es für Debrunner im erst zweiten Marathon ihrer Karriere schon der zweite Sieg ist. Sie distan zierte Susannah Scaroni (USA) um beinahe vier Minuten.

Bis zum Schluss kämpfen musste da gegen Hug mit Daniel Romanchuk. Hatte er in Berlin deutlich gewonnen, betrug der Rückstand des Amerika ners diesmal nur zwei Sekunden. (rs)

Derby an FC Wängi

In der Gruppe 4 der 3.-Liga-Fussbal ler hat Wängi im Dauerregen beim 5:1 (4:1) gegen Dussnang (5.) keine Gnade gekannt und rückte mit diesem Dreier auf den 3. Platz vor. Auf der Grosswis sorgten Queetz (2.), Holenstein (13.) und Keiser (21.) früh für die Vorentscheidung, ehe das 3:1 nach 23 Minuten den Hinterthurgauern kurz Hoffnung machte. Doch wieder Queetz (41.) und neun Minuten vor Schluss erneut Keiser machten den Sack endgültig zu. (rs)

Red Lions erfolgreich

Ein wichtiges 1.-Liga-Unihockey-Spiel im Kampf um die Playoff-Plätze konn te von den Red Lions Frauenfeld ge gen Rheintal Gators knapp mit 3:2 (1:1, 2:0, 0:1) gewonnen werden. Die roten Löwen stehen nach 5 Spielen mit 6 Zählern auf Platz 8. Weiter geht es am Sonntag ab 19 Uhr in der Kan ti gegen Jona-Uznach. (cvo)

0:3 nach einer matten Leistung

Frauenfeld zieht in der 2. Liga inter regional gegen Uster einen schwa chen Tag ein und verliert mit 0:3 (0:1) auch in dieser Höhe verdient.

Gegen Uster wirkte Frauenfeld ver unsichert und leistete sich vor allem in einer flauen ersten Halbzeit viele Unzulänglichkeiten. Die Gäste agier ten griffiger, bissiger und zielstrebiger.

Auf das 0:1 nach 23 Minuten fanden die Frauenfelder keine Antwort. Mehr als einige matte Halbchancen konnte sich die Equipe nicht erspielen.

Nach dem Seitenwechsel agierte der FCF entschlossener. Der Gegner wur de früher unter Druck gesetzt und die

Zweikämpfe wurden mit grösserer Intensität geführt. Die klareren Mög lichkeiten gingen aber nach wie vor auf das Konto der Ustemer. FCF-Tor wart Steiner war es zu verdanken, dass seine Farben lange auf einen Punkt gewinn hoffen konnten.

In der 85. Minute vermochte der jun ge Schlussmann nichts mehr auszu richten. Weil die Gäste in der Nach spielzeit ein weiteres Tor nachschoben, stand ein diskussionsloses 0:3.

Die Thurgauer haben nach gutem Saisonstart aus den letzten vier Par tien lediglich einen Zähler geholt und sind als Zwölfter nahe an den Ab stiegsstrich gerutscht. (dk)

Vier erkämpfte Punkte für die Aadorferinnen

Für die Aadorfer NLB-Volleyballe rinnen ging die Meisterschaft mit einer Doppelrunde los. Dabei gab es daheim in der Löhracker-Halle ge gen Luzern ein 3:1 (25:19, 22:25, 25:16,25:21) und im Tessin schlug Bellinzona den VBCA 3:2 (25:14, 20:25, 25:18, 22:25, 15:7).

Debakel für Frauen

Im 2.-Liga-Fussball setzte sich der noch verlustpunktlose Spitzenreiter Toggenburg gegen Frauenfeld gleich mit 7:0 (2:0) durch. Es passte in diesem

Abendspiel beim Gast vor allem in der zweiten Halbzeit wenig zusam men. Aufsteiger Frauenfeld liegt nun nach fünf Runden mit sechs Punkten und einem Torverhältnis von 5:11 auf dem siebten Rang. (rs)

Den ersten Satz der Saison beendete Aadorf gegen Luzern nach 20 Minu ten als verdienter Sieger. Auch im zweiten Durchgang nahmen die Thur gauerinnen das Zepter in die Hand. Mitte Satz schlichen sich vermehrt Fehler ein und das Angriffsspiel war zu wenig effizient. Luzern kam immer besser in Fahrt und entschied diesen Satz für sich.

Im dritten Abschnitt konnten die Gäs te nicht an das bisherige Niveau an

knüpfen. Die umkämpften Ballwech sel endeten meist für den VBCA. Auch im Block verbuchte das Heimteam, vor allem dank tollen Aktionen von Michelle Baumann, viele Punkte. Gegen Ende drehten die Aadorferin nen nochmals auf und beendeten die sen erfolgreich mit 25:16. Der vierte Satz war über lange Stre cken ausgeglichen, bis zum taktischen Doppelwechsel von Headcoach Her rera. Die jungen Mia Lüthi und Elina Wanner überzeugten mit ihrem fre chen Aufschlag- und Angriffsspiel und verhalfen dem Team zum klaren 3:1 Sieg. Zum Schluss wurde die erfahre ne Aussenangreiferin Leslie Betz, welche während vier Sätzen mit ihrer guten Annahme und einem varianten reichen Angriffsspiel überzeugte, ver dient zur Spielerin des Tages gewählt.

Tags darauf im Tessin hatten die Aa dorferinnen etwas Mühe ins Spiel zu finden und wurden von Bellinzona beim 25:14 förmlich überrannt. Im zweiten Satz überzeugten die Thur gauerinnen mit viel Druck am Service und variantenreichem Angriff. Diese Energie konnten sie allerdings nicht in den dritten Satz mitnehmen. Durch das hohe Risiko, welches die Gäste am Service und im Angriffs spiel nun auf sich nahmen, passierten viele Eigenfehler. Im vierten Satz konnte Aadorf diese wieder reduzie ren und glich aus.

Im fünften Durchgang kämpfte aber Aadorf mit dem druckvollen Auf schlag von Bellinzona und es schli chen sich wieder Fehler ein. Deshalb reiste das Team mit nur einem Punkt zurück in die Ostschweiz. (ll)

Frauenfelder Woche | 5. Oktober 2022 21
Schwere Zeiten für Frauenfelds Schwimmer, aber trotzdem Spass. Bi lder: zvg Wasserballer spielen nur auswärts. Die Aadorfer NLB-Volleyballerinnen möchten auch in dieser Saison möglichst weit vorne mitspielen. B ild: zvg Frauenfelds Keeper Steiner hielt gegen Uster, was er halten konnte. B ild: Markus Bauer

Seewen als altbekannter Gegner

« Mir stiiged in Bus noch Sonnmatt ich. Mir wönd hüt nur im Stadion si. S einzig, wo für üs hüt zellt, isch Forza Frauefeld!» Das ist eines von vielen Liedern, mit denen der Fanclub seinen EHC Frauenfeld zu Bestlei stungen antreibt. So versucht er es auch b eim nächsten Heimspiel gegen den EHC Seewen. Ebenso wie das Team von Captain Oskar Lattner, drei weitere Punkte auf sein Konto zu buchen.

Die Frauenfelder kennen den EHC Seewen be stens, spielten die altbekannten Schwyzer doch v or der Gründung der heutigen MyHockey-League jeweils schon jahrein, jahraus in der KEB Frauen feld. 2017 bei der Einführung der neuen höchsten A mateurliga im Schweizer Eishockey verzichte te Frauenfeld wegen der damaligen finanziellen L age auf eine Teilnahme. Seewen kam deshalb trotz schlechterer Rangierung zum Handkuss. So trennten sich die Wege der beiden Teams in Ernst kämpfen. Bis jetzt.

K nappe Niederlagen Mutige Auftritte mit knappen Niederlagen und der gloriose Heimsieg gegen Huttwil hin oder her: Nach den ersten vier Spielen in der Meisterschaft steht der EHC Frauenfeld mit drei Punkten unter dem Strich. Der EHC Seewen seinerseits hat sie ben Punkte auf dem Konto (Rang 5), siegte gegen D üdingen (5:1) sowie Franches-Montagnes (6:0)

Frauenfeld (dunkel) will endlich wieder punkten.

und verlor gegen Martigny (2:3nV) sowie Chur (1:2).

Altbekannt ist der 1951 gegründete EHC Seewen auch aus der diesjährigen Vorbereitung, als es für Frauenfeld die einzige Niederlage in der Vor

Alkoholisiert verunfallt

Ein alkoholisierter Autofahrer ver ursachte am Samstagabend in Schlat tingen einen Selbstunfall. Kurz nach 21 Uhr meldete ein Anwohner, dass an der Hauptstrasse in Schlattingen ein Autofahrer nach einer Kollision mit einem parkierten Fahrzeug wei tergefahren sei. Nach einem weiteren Hinweis konnte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau wenig später den Autofahrer antreffen. Atemluft tests ergaben beim 54-jährigen Unga ren Werte von rund 1,1 mg/l, die Staatsanwaltschaft ordnete die Ent nahme einer Blut- und Urinprobe an. Der Führerausweis wurde zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezo gen. ( kap)

Abderhalden Präsident

Der Schweizeri sche Eisstockver band hat Markus Abderhalden (Bild) vom ESC Frauenfeld zum neuen Präsiden ten gewählt. Als Mitglied des Zen tralvorstandes und Präsident der Region Ost, war Abderhalden massgeblich am Anstel lungsverfahren des neuen Geschäfts führers beteiligt und er hat die Re organisation der Verbandsstrukturen vorangetrieben. Die Eisstockvereine in allen vier Sprachregionen der Schweiz haben in einer schriftlichen Abstimmung den 69-Jährigen ein stimmig gewählt.

Markus Abderhalden, Jahrgang 1953, lebt seit 34 Jahren in Thayngen (SH). Er ist verheiratet und bald sechsfacher Grossvater. Dem Eisstocksport ist er seit 1975 verbunden; war er doch Gründungsmitglied des Eisstockclub (ESC) Frauenfeld. Seine langjährige Führungserfahrung durch die beruf liche Tätigkeit bei einer grossen Kran kenversicherung kommt ihm auch in der neuen Funktion zu Gute. (esc)

Girls-Day war ein Erfolg

Glanzvoller Schwing-Abschluss

25 Junior*innen erlebten am GirlsDay in der Kantihalle einen besonde ren Trainingsnachmittag mit den Unihockeyanerinnen der Red Lions Frauenfeld. Die NLB-Spielerinnen stellten ein abwechslungsreiches Pro gramm zusammen, gaben Tipps und zeigten einige Skills. Beim «Mätschlen» spielten die Älteren zusammen mit NLB-Spielerinnen in zwei Teams gegeneinander, bevor auch die Jüngeren auf dem Kleinfeld zum Zug kamen. Nach zweieinhalb Stun den Bewegung gab es Autogramme auf die Erinnerungs-T-Shirt sowie eine Mannschaftskarte mit Unterschriften. Der gelungene Anlass soll im Frühling 2023 wiederholt werden. (cvo)

«Frauenfelder» rückt näher

Nach zweijähriger Zwangspause fin det der «Frauenfelder» am Sonntag, 20. November, wieder statt. 2500 Läu ferinnen und Läufer nahmen bei der letzten Austragung im November 2019 teil.

Dann kam die Covid-Pandemie.

«Dass wir den ‹Frauenfelder› kom plett absagen mussten, war schon aussergewöhnlich», sagt OK-Mitglied Ernst Huber. Sogar während des Zwei ten Weltkriegs habe der Lauf statt gefunden. Darum ist er froh, dass

jetzt wieder gestartet werden darf. Neben dem Militärwettmarsch (Dis tanz: 42,2 Kilometer) werden am «Frauenfelder» die zivilen Kategorien Marathon (42,2 Kilometer), Halbma rathon (21,1 Kilometer) und Junioren lauf (21,1 Kilometer) angeboten.

Die verschiedenen Läufe sind wiede rum in Alterskategorien unterteilt.

Zudem gibt es einen Gruppenwett kampf. Läuferinnen und Läufer kön nen sich bis am 3. November anmel den auf www.derfrauenfelder.ch (pd)

Der Unterthurgauer Nachwuchs (Bild) beendete die Saison am WegaBuebenschwingfest in Weinfelden mit acht Auszeichnungen und einem Fest sieg durch Lorin Rhyner. Der Witten wiler gewann nach dem Thurgauer Herbstschwingfest und dem Uzwiler Buebenschwinget seinen dritten Wett kampf in Folge. Er tat dies in über zeugender Manier, nach fünf gewon

nenen Gängen liess er auch im Schlussgang gegen den Glarner Sales Tschudi nichts mehr anbrennen. Rino Iten aus Hagenbuch folgte mit einer starken Leistung auf Rang fünf. Ebenfalls Auszeichnungen in ihren Alterskategorien gewannen die Ge brüder Florian und Lukas Schneider, Urs Bührer, Tom Brändli, Gian Sager und Jonas Bommer. (ab)

Reden über vergangene Zeiten

Die ehemalige Abschlussklasse der Schulhäuser Promenade - längst steht an jener Stelle der Glaspalast – und Oberwiesen, trafen sich in der Kar tause Ittingen zu einer Klassenzusam menkunft. Der stets sehr gut doku mentierte Lehrer Arne Engeli hatte eine ganze Mappe voll Erinnerungen mitgebracht. Eines der Highlights waren sicher die Texte und Fotos von

der Bodenseegfrörni 1963, als die Klasse mit Schlittschuhen am

den Bodensee von

nach Nonnenhorn überquerte. Zu diskutieren gab es so viel, dass man lange nach dem Mittagessen sogar noch ins Restaurant Weinberg in Warth (Bild) dislozierte, um noch mehr aus den vergangenen Zeiten zu besprechen. (rs)

22 5. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
bereitung absetzte (1:4). Es gilt also fürs Heim team, die Scharte auszuwetzen und zum Siegen z urückzukehren. «Mir stiiged in Bus noch Sonn matt ich. Mir wönd hüt nur im Stadion si. S ein zig, wo für üs hüt zellt, isch Forza Frauefeld!»
EHC FRA UENFELD
Bild: Markus Bauer
EHC Frauenfeld – EHC Seewen Mittwoch, 5. Oktober, 20 Uhr
Stars und Nachwuchs strahlen. B ild: Viviane Lenz
www.habersaat-ag.ch Frauenfeld Elektro Telecom Multimedia
Schweizer Erde
Die Ze tung der Reg on Frauenfeld sorg IHR ELEKTRO-PARTNER IN AADORF IHR ELEKTRO-PARTNER IN AADORF ■ Schadenhandling ■ Carrosserie-Reparaturen ■ Kleinreparaturen mit Drücktechnik ■ Scheiben-Reparaturen und -Ersatz ■ «Spot-Repair»-Lackierungen ■ OldtimerRestaurationen ■ Lackierungen Zürcherstrasse 250 | 8500 Frauenfeld T 052 721 21 21 www.carrosserie-winiger.ch ...mehr als ausbeulen und lackieren ...mehr als ausbeulen und WINIGER CARROSSERIE FRAUENFELD seit 1948 enumplan Ihr Partner in Energie- und Umweltfragen GmbH enumplan Ihr Partner in Energie- und Umweltfragen GmbH Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten 8500 Frauenfeld | Telefon 052 720 18 89 www.zbindenservice.ch Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe. SCHREINEREI FEHLMANN MÜLLHEIM Mi /// 26.10.2022 /// 20.00 Uhr gegen EHC Bülach die nächsten Heimspiele Sa /// 08.10.2022 /// 19.00 Uhr gegen HC Franches-Montagnes Mi /// 02.11.2022 /// 20.00 Uhr gegen EHC Arosa
1. März
Rorschach
Leserfoto
Morgenstimmung bei der Thur. N ik Leuenberger, Bonau

Eckdaten zur Eissportwoche

Trainingszeiten:

Schlussspiel:

Ausrüstung:

Kosten:

Auskünfte:

Eissportwoche 2022

17. bis 21. Oktober, Kunsteisbahn Frauenfeld

Seit Jahren Tradition

Nutze dieGelegenheit!
Montag bis Freitag 9.30 bis 10.30 Uhr und 16.45 bis 17.45 Uhr
Freitag, 16.45 bis ca. 18.30 Uhr
Jedes Kind sollte einen Ski- oder Velo helm und, wenn vorhanden, einen Hockeystock mit bringen. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. (Ein Fun dus an Hockeystöcken stellt zudem der EHC Frauenfeld.)
Fr. 60.– (Beitrag an die Unkosten) Weitere
nachwuchs@ehc-frauenfeld.ch Anmeldung: eissportwoche@ehc-frauenfeld.ch http://goo.gl/00Wi8
Die ersten Versuche auf dem Eis, die ersten Pucks, die ersten Tore und sogar das erste Eishockey-Spiel: Während der zweiten Herbstferienwoche haben Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren einmal mehr die Gelegenheit, EishockeyLuft zu schnuppern. Die Trainer, Betreuer und Spieler des EHC Frauenfeld engagieren sich während dieser Woche für die Kinder. Sie vermitteln ihnen das Schlittschuhlaufen und den Hockeysport. Tankrevisionen | Tanksanierungen Tankdemontagen | Heizöltransporte Baustellentanks | Betonwandfräsarbeiten 8500 Frauenfeld | Tel. 052 720 18 89 | www.zbindenservice.ch Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe. haas.maler@freesurf.ch Malerei Tapeten Teppiche Jakob Haas AG Römerstrasse 18 8552 Felben-Wellhausen Tel. 052 765 13 83 Fax 052 765 20 34jh Innen- und AussenrenovAtIonen-tApezIerArbeIten Telefon 052 765 13 83 • Telefax 052 765 20 34 E-Mail: haas.maler@bluewin.ch Hebebühnen-vermietung 079 672 14 82 www.haas-maler.ch Malerei Tapeten Teppiche Haas AG Römerstrasse 18 8552 Felben-Wellhausen Te l. 052 765 13 83 Fax 052 765 20 34 Malermh tkb.ch/carlo GEMEINSAM NEUES ENTDECKEN. Spenglerei Flachdach www.bucher-spenglerei.ch GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld 052 723 60 70 | www.geniusmedia.ch Wir bieten Qualität in jeder Grösse. Egal ob Visitenkarte oder Plakat –

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Herbstpflanzung – besser als gedacht!

Bis vor einigen Jahren war klar: Herbst ist die beste Pflanzzeit. Heute stellen uns immer mehr Kunden die Frage: kann ich jetzt noch pflanzen? Ja, Sie können! Hat doch die Herbstpflanzung bei den meisten Pflanzen klare Vor teile gegenüber der Frühjahrspflanzung… Während die oberirdischen Pflanzenteile im Herbst in die Ruhephase treten, ist die Wurzelbildung jetzt am stärksten. So können die Pflanzen den Winter über bereits anwurzeln und treiben im Frühjahr mit den wärmenden Sonnen strahlen aus. Sie leiden somit auch weniger unter Verpflanzstress und sind besser auf die immer heisser werdenden Sommer vorbereitet. Da der Boden im Herbst meist ausreichend Feuchtigkeit hat, erspart man sich so auch einige Giessarbeit. Es gibt aber auch einige Pflanzen, die bevorzugt im Frühling gesetzt werden sollten. Das sind v.a. mediterrane Pflanzen und Wasserpflanzen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Pflanzenauswahl.

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Oktoberfest Girsberg in Guntalingen ist mehr als ein Geheimtipp Auf die Bänke, fertig los

Wer am vergangenen Wochenende ein Oktoberfest fernab der Wiesn in München besuchen wollte, hatte die Qual der Wahl. So auch in der Re gion, wo vielerorts stimmungsvolle Abende unter seinesgleichen ver bracht werden konnten. Nach zwei Jahren pandemiebedingtem Unter bruch fand in Girsberg Guntalingen zum vierten Mal ein solches Fest statt.

Göpf Möckli, Roli Reutimann und Adolf Keller, 2017 die Gründer des ersten Girsberger Oktoberfests, haben auch dieses Jahr wieder die Durch führung organisiert. Die drei Munter macher aus Österreich sorgten musi kalisch für gute Stimmung, das aus dem Vorarlberg «importierte» Servi cepersonal dafür, dass die Bierhum pen nie leer auf dem Tisch standen. 500 Personen konnten die Veranstalter Einlass gewähren. Und so viele kamen am Freitag. Am zweiten Tag waren es zwar leicht weniger, zufrieden durfte das OK trotzdem sein. Und eine nicht repräsentative Umfrage bei den Gästen ergab ein klares Bild: «Super, dass wir hier auf dem Land eine so grossartige Veranstaltung besuchen können, das Girsberger Oktoberfest ist das Beste, das ich kenne.» Tatsächlich sagte Göpf Möckli, dass der Grossteil der Besu cher aus der nächsten Nähe käme. «Das ist mit ein Grund, dass wir auf so viele gute Sponsoren aus der Region zählen dürfen.»

«Wer trinkt, der fährt nicht», darauf machten die Organisatoren immer wieder aufmerksam. «Wir haben deshalb extra einen Shuttle-Bus or ganisiert, der die Besucher zum Bahnhof führt, und diese rechtzeitig noch den Zug erwischen, der ent weder Richtung Schaffhausen, Win

terthur oder Frauenfeld fährt», er klärte Möckli.

Oktoberfeste boomen, so erstaunt es nicht, dass die drei OK-Mitglieder in Girsberg schon am ersten Abend be stätigen konnten, im nächsten Jahr erneut ein solches durchführen zu wollen. Urs Nobel

Exkursion mit dem Jäger beim Dorfverein Gerlikon Spannende Infos aus erster Hand

Zwei Dutzend Gerliker trafen sich auf dem Bauernhof in Teuschen. Das Thema war «Exkursion mit dem Jäger». Zwei Jagdaufseher führten die Teilnehmenden in einem sehr spannenden Vortrag durch ihr Fachgebiet. Sie erklärten die Auf gaben der Jagdaufsicht, welche Tiere im Wald leben, wie die Zusammenarbeit mit den Landwirten erfolgt, was man bei einem Wildunfall zu tun hat, welche Waffen zum Einsatz kommen können und wie sie eine Rehkitzrettung organi sieren. Die beiden zeigten Teilnehmen den im Feld mit ihrer Drohne, wie sie die kleinen Rehkitze suchen und an schliessend retten können. Der sehr gelungene Anlass wurde mit einem klei nen Apéro abgerundet.

Daniel Vontobel

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Feierliche Aufnahme ins Polizeicorps

40 Polizistinnen und Polizisten sind

am Freitag vergangener Woche in Frauenfeld feierlich in die Kantons polizei Thurgau aufgenommen wor den.

«Frau Regierungspräsidentin, ich ver spreche es!» Vier Frauen und elf Män ner, die erfolgreich die Ausbildung zur Polizistin / z um Polizisten mit eidge nössischem Fachausweis absolviert haben, wurden im Rathaus Frauenfeld vereidigt. Sie gehören zu den ersten Absolventen der zweijährigen polizei lichen Grundausbildung.

Ins Korps aufgenommen wurden ausserdem 25 Polizistinnen und Poli zisten, die in den vergangenen zwei Jahren von anderen Korps zur Kan tonspolizei Thurgau gestossen sind.

Die vereidigten Polizistinnen und Polizisten legten vor Regierungsprä sidentin Cornelia Komposch und über der Thurgauer Fahne das Amtsgelüb de ab.

Regierungspräsidentin dankt

Die Vorsteherin des Departements für Justiz und Sicherheit zeigte sich er

Wohin man geht

Stadler sorgt für weltweite Premiere

Die Appenzeller Bahnen (AB) und Stadler haben einen Vertrag über die Herstellung und Lieferung eines Zahnradfahrzeuges für die Bahnver bindung Rheineck–Walzenhausen unterzeichnet. Der Vertrag beinhaltet die Ausrüstung des Fahrzeugs mit der CBTC-Lösung (Communications-ba sed Train Control) von Stadler. Das neue Fahrzeug der Linie RheineckWalzenhausen ist damit die erste voll automatisierte Überland-Adhäsionsund Zahnradbahn der Welt. (mgt)

Leserfoto

Vier Polizistinnen und elf Polizisten haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. und bereit sind, sich für das Wohl des Kantons Thurgau einzusetzen, dass Sie bereit sind, die schönen wie die herausfordernden Seiten des Berufes auf sich zu nehmen.» Weiter formu lierte sie ihre Erwartung, dass die Arbeit immer im Interesse und zum

Wohl der Gesellschaft, der Einwoh nerinnen und Einwohner sowie der Gäste ausgeübt werde. Kommandant Jürg Zingg rief seine neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbei ter dazu auf die Werte der Kantons polizei – Professionalität, Respekt, Integrität und Glaubwürdigkeit – zu beherzigen und sich immer wieder selbstkritisch mit ihnen auseinander zusetzen. Weiter sicherte er den Poli zistinnen und Polizisten seine Unter stützung zu und sprach ihnen sein Vertrauen aus. «Sie sind gut und um fassend, aber auch praxisgerecht aus gebildet worden. In Ihrer Ausbil dungszeit haben Sie unter Beweis gestellt, dass wir uns bei Ihrer Aus wahl und Anstellung nicht getäuscht haben und Sie das Versprechen, das Sie abgegeben haben, erfüllen können und werden.»

freut über die Berufswahl der jungen Frauen und Männer und darüber, dass die Kantonspolizei Thurgau of fenbar attraktiv für Quereinsteigerin nen und -einsteiger ist. «Ich möchte Ihnen danken, dass Sie diesen an spruchsvollen Berufsweg beschreiten

Im Rahmen der Vereidigung fand ausserdem die Weihe der neuen Korpsfahne statt.

Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch den Männerchor und das Spiel der Kantonspolizei Thurgau. ( kap)

Es ist wieder Kastanienzeit. Das erinnert mich immer wieder an meine Jugendzeit, in der ich viel mit Kastanien gebastelt habe.

A lbert Graf, Frauenfeld

Der Vater von Pinocchio im Zentrum des Geschehens

Ab Samstag, 29. Oktober, zeigt die Thea terwerkstatt Gleis 5 bereits die dritte Uraufführung in diesem Jahr. In «Geppetto» nehmen sich Andrea Noce Noseda und Federico Dimitri unter der Regie von Elisa Canessa dem Erschaffer von Pinoc chio an. Der Musiker Morten Qvenlid, der schon für den Sound von «Der Graf von Monte Christo» im Greuterhof in Islikon verantwortlich zeichnete, trägt mit seinen Kompositionen zu diesem besonderen Theaterabend bei.

Seit seiner Erscheinung im Jahr 1881 fasziniert die Geschichte des Pinocchio von Carlo Collodi jede Generation. Das Buch wurde in über 260 Sprachen übersetzt und unzählige Male verfilmt. Einer wichtigen Figur der Geschichte wurde aber nie grosse Beachtung geschenkt: Geppetto, dem Erschaffer und Vater von Pinocchio. Die Koproduktion der Theaterwerkstatt mit der Compagnia Dimitri/ Canessa nimmt sich dieser Randfigur liebe voll an.

Als Grundlage diente das Werk «Mastro Geppetto» von Fabio Stassi. Das Besondere: Nach den 10 Aufführungen in deutsch bis zum 20. November wird das Stück in Italien gezeigt werden, selbstverständlich in der Landessprache.

Eine Randfigur im Mittelpunkt Geppetto ist Schreiner. Ein Aussenseiter in seinem Dorf. Er ist noch bescheidener, als es der heilige Joseph war, noch krummer und noch einsamer. Er hat die unglaubliche Fähig keit zu lieben, die ihn trotz allem nie aufgeben lässt. Pinocchio ist ein Traum. Eine Vision. Pinocchio gibt es nicht. Er ist nur ein Stück Holz. Aber Geppetto hört nie auf, ihn zu suchen; unter jedem Stein, in jedem Haien bauch. Ist Geppetto ein Verrückter? Viel leicht. Aber Geppetto hat sein Leben einem

Traum gewidmet. Allen Umständen zum Trotz. Er stellt sich ein anderes Leben vor, ein Leben, in dem die Poesie in einer un sinnigen und gewalttätigen Welt zu überleben vermag. Geppetto verfolgt seine Wünsche bis zum Schluss und lehnt sich gegen sein Schicksal auf. Er gibt seinen Traum, mit einer Marionette um die Welt zu reisen, nie auf. Er besteht auf seinem Recht, glücklich zu sein, zu lieben und geliebt zu werden. (zvg)

28 5. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
Infos auf theaterwerkstatt.ch Metzgete Donnerstag, Freitag und Samstag 13., 14. und 15. Oktober 2022 ab 11.00 Uhr durchgehend Reservation unter 052 765 11 80 erwünscht! Voranzeige Restaurant Krone · Hauptstrasse 44 · 8505 Pfyn · Telefon 052 765 11 80 Aktuell Abendkarte mit Herbstlichen Gerichten Voranzeige Metzgete Donnerstag 3.November ab 17.00 Uhr bis 5 November durchgehend warme Küche Mit Gastfreundlichen Grüssen www.plaettli-zoo.ch info@plaettli-zoo.ch Täglich geöffnet Tel. 052 720 81 91 Zur Ausgabe in der Frauenfelder Woche Spaltenbreite: 2 Höhe: 50 mm Einschaltungen: 1 Erscheinungsdaten: Woche 40/2022 Rechnungsadresse: René Kälin 7. / 8. Oktober Von11’30 bis 13’30 und ab 17’30 bis 22‘00 Uhr Metzgete Land gasthof Hauptstrasse 30 8553 Mettendorf 052 765'19'77 Mittwoch Ruhetag www.gasthof-wellenberg.ch Bitte erhalt des Auftrages Bestätigen! Brustzentrum Thurgau: Informationen im Brustkrebsmonat Oktober Verschiedene Themen rund um die Brustkrebserkrankung Dienstag, 11. Oktober 2022 von 17.30 bis ca. 20.30 Uhr Kantonsspital Frauenfeld, Restaurant Verso Sie erwartet: ein Apéro & Informationsstände Vorträge von Fachexperten • die Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen & zum Austausch Eine Zuschaltung per Zoom ist möglich! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.stgag.ch, Rubrik «Veranstaltungen», oder via Code. EINLADUNG 40 Polizistinnen und Polizisten vereidigt

Jazz im Eisenwerk

Heute vergisst man leicht, dass der Jazz nicht nur eine einzigartige Kunstform ist, sondern auch eine soziale Musik. Daran will «Root Area» erinnern und bringt eine geballte Ladung Sax-Power, Feel good-Moves und prägnante Grooves ins Eisen werk. Mit Christoph Grab, Nicole Johänntgen und Victoria Mozaleyskaya am Saxophon, Marcel Thomi an der Hammondorgel und Elmar Frey an den Drums.

Eintritt: CHF 22.– / 33.–

Mi 5.10. 20.15 Uhr, Eisenwerk

Pat & Mat im Garten

Der tschechische Animationsfilm erzählt von zwei Nachbarn, die seit über vierzig Jahren befreundet sind und gemeinsam jede Herausforderung annehmen. Die beiden geben niemals auf, auch wenn nichts wie geplant verläuft. Angesichts der kleinen Katastrophen, die sie auslösen, verlieren sie ihre gute Laune und ihren Optimismus nie –und das alles ohne Worte.

Eintritt: CHF 8.– / 12.–

Mi 5.10. 14 Uhr, Cinema Luna

Palm Trees and Snowballs

Mit ihrer jeweils eigenen Herangehensweise zeigen die fünf Kunstschaffenden unter dem Titel «Palm Trees and Snowballs» bestehende und neue Arbeiten, welche im weitesten Sinn Wetterphänomene umkreisen. Sie werfen Fragen auf, stellen ungewöhnliche Verbindungen her. Mit Michael Bodenmann, Brigit Edelmann, Julia Körner, Stefan Rohner und einer Per formance von Pascal Lampert.

Eintritt frei Vernissage: Do 6.10. 19 Uhr, Eisenwerk

Sandra Pfändler liest Wenn dunkle Wolken aufziehen, ist es vorbei mit unbeschwer ten Träumen. Das erfährt Lisa Moroder, als sie das Weingut ihrer Eltern übernimmt. Behütet von üppiger Rebenlandschaft und märchenhaften Wäldern, trägt sie schwer an dem Schick sal, sich in einem konservativen Umfeld zu behaupten. Die Ostschweizer Autorin Sandra Pfändler liest aus ihren neuen Roman «Dunkle Wolken über Südtirol – Conducit».

Eintritt: CHF 5.– / 10.–Do 6.10. 20 Uhr, Orell Füssli

20 Jahre «Mabon» Abwechslungsreicher Metal: brachial, düster, schonungslos ehrlich! «Mabon» steht für fette Riffs, geballte Energie und Passion, und das nun seit 20 Jahren. Um das Jubiläum zu feiern, spielt im Eisenwerk ein Line-Up, für jeden Metalhead. Mit «Angry Again», «Soulline», «Broken Fate», «Corpus Delicti» und «Honor».

Eintritt: CHF 40.– / 45.–Sa 8.10. 17 Uhr, Eisenwerk

Gemeinsam einsam

Im Rahmen der Klostererlebnistage führt Felix Ackermann durch das Ittinger Museum. Der Kurator nimmt das Bildprogramm der Kartäuser unter die Lupe und führt spannende Details zutage. Die Klostererlebnistage stellen die Vielfalt der Aspekte klösterlichen Lebens rund um den Bodensee in den Mittelpunkt.

Anmeldung erforderlich

Eintritt: CHF 7.– / 10.–

So 9.10. 13.30 & 15 Uhr, Ittinger Museum

Donnerstag, 13. Oktober 2022, 19.30 bis ca. 22 Uhr

Gemeinsam ist Alzheimer schöner

Schauspiel von Peter Turrini a.gon Theater München

Regie Johannes Pfeifer

Tickets via Eventfrog oder an der Abendkasse erhältlich.

Theaterverein Frauenfeld

Waldbaden

Damit ist das Eintauchen

den Wald mit allen Sinnen gemeint.

Der Wald ist kühl und erfri schend, die Atmung vertieft sich, viele Duftstoffe der Bäume be wirken eine Stressreduktion und erhöhen nachweislich die natür lichen Killerzellen. Tun Sie sich Gutes für Ihre Gesundheit und tauchen Sie in den Wald ein.

Daten: Di, 18.10. – 22.11.22 von 09.30 – 11.30 Uhr

2 Lek

Vorschau: Do 13.10. Vernissage: Vreni Kauth Stadtgalerie Baliere Do 13.10. Theaterverein: a.gon Theater Casino Sa 15.10. BandXOst – Vorausscheidung Eisenwerk Ausstellungen weiterhin «Willi Oertig – Ein Malerleben» in der Stadtgalerie Baliere; «Hans Bissegger – Werkschau» im Bernerhaus; «Skulpturenpark» im Murg-Auen-Park; «Die Kaserne wird zivil» am Casino Kreisel; «Nachdenken über das koloniale Erbe» im Lindenpark; «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabel schau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Josef Hofer – Ein Lebenswerk», «Gelobt, gepriesen und vergessen» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunst museum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum. Mi 5.10. 14.00 Kino: Freibad Cinema Luna 14.00 KidsKino: Pat und Mat im Garten Cinema Luna 14.15 20gi Spielplatzanimation Spielplatz Wellhauserweg 19.30 Sprachencafé: Café español Kantonsbibliothek 20.00 Kino: Juniper Cinema Luna 20.15 Konzert: Root Area & Victoria Mozalevskaya Eisenwerk Do 6.10. 15.00 Geschichten – Tamil Kantonsbibliothek 18.00 Abendvortrag: Geschichte des Glasrecyclings Rathaus 19.00 Vernissage: Palm Trees and Snowballs Eisenwerk 20.00 Buchvernissage: Sandra Pfändler Orell Füssli 20.00 Freie Bühne TG: Fuck the Racoons Eisenwerk Fr 7.10. 20.00 Freie Bühne TG: Fuck the Racoons Eisenwerk Sa 8.10. 17.00 Metal-Abend: 20 Years Mabon Eisenwerk 17.00 Oktoberfest Frauenfeld Grosse Allmend So 9.10. 10.30 Oktoberfest Frauenfeld Grosse Allmend 13.30 Führung: Einsiedler als Vorbilder Ittinger Museum Mo 10.10. 13.45 Deutsch-Café Quartiertreffpunkt Talbach
www.theaterverein–frauenfeld.ch
Stadtcasino
Frauenfeld
in
Kosten: CHF 210.00 (5 x
tionen) Leitung: Zoë D. Lorek Foto: Zoë D. Lorek, Waldbaden Institut Schweiz Ort: Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch Verzweifelt wegen Alkohol? AA zeigt den Weg aus der Sucht AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Entspannungskurs –für einen gelassenen Alltag

Gemeinsam ist Alzheimer schöner

Ein Altersheim, eine Frau, ein Mann und das ganz grosse Vergessen. In einer Seniorenresidenz: Er und sie sitzen im Rollstuhl. Apathisch schauen sie vor sich hin… Plötzlich springen sie auf, sind wieder jung. Zwischen Gegenwart und Vergan genheit durchleben sie in verschie denen Altersstufen ihre gemeinsa men Jahrzehnte, ihre Ehe. In einem Reigen aus angeregter Unterhaltung und erdrückender Apathie erinnern sie sich an ihre junge Liebe in den wilden Sechzigern oder an die Zeit als junge Eltern. Die Glücksmomen te, die Verletzungen, die Höhen flüge und die Abgründe tauchen aus

den Tiefen des Gedächtnisses auf. Am Ende kommt auch die Liebe zurück.

Das Stück ist ein Meisterwerk des renommierten österreichischen Dra matikers Peter Turrini. Turrini geht es um die Unbegreifbarkeit der Zeit.

Was bleibt, wenn die Gedächtnislü cken immer grösser werden? Wenn wir vor uns selbst und die Welt vor uns zu verblassen beginnen? Und kann das Schwinden der Erinnerung auch eine Erlösung bedeuten von dem, was uns belastet und voneinander trennt? Mit sparsamen Mitteln spinnt Peter Turrini eine tragikomische und bezaubernde Liebesgeschichte über ein Paar, das unter Alzheimer leidet und dank seiner Krankheit das Wun der der Liebe jeden Tag aufs Neue entdeckt.

Moderne Schauspielkunst, die sich einem uns alle berührenden, ewigen Thema widmet.

Donnerstag, 13.10.2022, 19.30 h bis ca. 22.00 h im Stadtcasino Frauenfeld. Billets via Eventfrog oder an der Abendkasse.

Die Progressive Muskelrelaxation

nach Jacobson, kurz PMR, ist eine einfach zu erlernende Entspannungs technik, die im Alltag rasch und ef fektiv umgesetzt werden kann. Die Grundtechnik: Diese Entspan nungstechnik ist sitzend, liegend oder stehend erlernbar. Alle Muskeln des Körpers werden angespannt und wie der losgelassen. Das Loslassen und Nachspüren ist ein wesentlicher Teil dieser Entspannungstechnik und hilft eine tiefe, muskuläre und mentale Entspannung hervorzurufen, was sich positiv auf das vegetative Nervensys tem auswirkt.

Hilft bei: Stress, Muskelverspannung, Bluthochdruck, Ein-/Durchschlafstö rung, Schmerz, Konzentrationsschwä che, Ängsten Kursort: Mehrzweckraum Obstgar ten, Bsetzistrasse 1, Frauenfeld, Leitung: Regina Lenggenhager, Dipl. Mental- und Entspannungstrainerin Mittwoch, 17.30 – 18.20 Uhr, ab Mitt woch 26. Oktober 22, abgeschlossen nach 8 Lektionen

Feldenkrais – leichter durchs Leben gehen

Mit der Feldenkrais-Methode wird das Körperbewusstsein geschult und verfeinert.

Das Bewegungsrepertoire wird ver grössert, muskuläre Verspannungen werden abgebaut und die Koordina tion verbessert.

Die langsamen, achtsam ausgeführten Bewegungen sind unabhängig vom Alter ausführbar und bringen Sie zu mehr körperlicher Freiheit und Leich tigkeit.

Kursort: Mehrzweckraum Obstgar ten, Bsetzistrasse, Frauenfeld, Leitung: Franziska Ochsner Dienstag, 16.20 – 17.10 Uhr, 17.30 –18.20 Uhr, Einstieg jederzeit möglich Weitere Kurse in Frauenfeld: Tai Chi, Pilates, Rückentraining

Auskunft und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg 8280 Kreuzlingen, Holzäckerlistr.11b, Telefon 071 688 53 67

36. Spielzeugbörse

Zum zweiten Mal in diesem Jahr dürfen sich die Organisatoren auf die Durchführung der begehrten Baby- und Spielzeugbörse freuen.

Fleissig werden zuhause bereits die vielen tollen Spielsachen geputzt, zu sammengesetzt, bestmöglich verpackt und beschriftet. Grosse Diskussionen zwischen Eltern und Kindern über den Verkaufspreis sorgen für Gesprächs stoff. Nicht immer sind sich alle Be teiligten einig über den emotionalen Wert der einst mit viel Liebe ausge suchten Spiele oder den mal so teuren K inderwagen. Kompromisse müssen gefunden werden. Denn eine Börse ist kein Nostalgiemarkt, sondern soll tat sächlich ermöglichen, dass qualitativ gute, oftmals wahnsinnig kostspielige Baby- und Kinderausstattungen, Spiel sachen, Wintersportartikel, Winter sportkleider, Fasnachtskleider und Umstandsmode zu interessanten Prei sen auch mit kleinerem Portemonnaie erworben werden können. Gerade in Zeiten wie diesen, leistet die Spielzeug börse einen sehr wertvollen Beitrag.

Viele Familien sind von den steigenden Preisen der Weltwirtschaft besonders schmerzlich betroffen.

Die Organisatoren haben an der ein maligen Frühjahrsbörse das ganze Annahme- und Datensystem auf das elektronische System Basarlino um gestellt. Dies mit vollem Erfolg: viel kürzere Wartezeiten bei der Annah me, dem Verkauf sowie der Auszah lung. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich dieses tolle Angebot anzuschauen!

Wichtigste ÄNDERUNG am neuen

System ist; die Kunden verpacken und beschriften ihre komplette Verkaufs ware bereits zuhause! Somit kann be reits heute mit dem Bereitstellen der A rtikel begonnen werden. Auf www. spielzeugboerse.com unter Basarlino, wird auf einfache Art, eine Schritt-fürSchritt-Anleitung zur Verfügung ge stellt! Wichtigstes Detail bei der Er klärung; die QR-Code Etiketten dürfen, entgegen der offiziellen Basar lino-Anleitung, auch transparent über klebt und sehr gut befestigt werden! Ob Sie den Anlass als Kunde, Käufer oder immer gerne auch als Helfer unterstützen; Sie helfen damit in viel facher Weise; glänzende Kinderaugen,

Kunsteisbahn Saisoneröffnung:

Samstag,

Eröffnung

ÖFFNUNGSZEITEN WÄHREND HERBSTFERIEN

Annahme: Dienstag, 1. Nov. 2022, 14 – 20 Uhr Mittwoch, 2. Nov. 2022, 9 – 11 Uhr Verkauf: Mittwoch, 2. Nov. 2022, 14 – 20 Uhr Donnerstag, 3. Nov. 2022, 9 – 14 Uhr Auszahlung: Donnerstag, 3. Nov. 2022, 17 – 18.30 Uhr

Halle

Aussenfeld

15.10. Halle und/oder Aussenfeld jeden Tag zwischen 13.30 und 16.30 geöffnet. Genaue

30 5. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
Schauspiel von Peter Turrini | a.gon Theater München | Regie: Johannes Pfeifer F oto: Alvise Predieri
1. bis 3. November 2022 in der Festhalle Rüegerholz
erleichtertes Familienbudget, weniger Wegwerfwahn und mit dem erwirt schafteten Gewinn die 100% finan zielle Unterstützung von Familien in und um Frauenfeld. Dies das grosse,gemeinsa me Ziel. (zvg)
8.10.22 | 13.30 –18.00
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Öffnungszeiten gemäss Homepage. ab 24.10. Halle Aussenfeld Montag 13.30 – 16.00 09.00 – 11.30 13.30 – 16.30 Dienstag 13.30 – 16.30 09.00 – 11.30 13.30 – 16.00 Mittwoch 13.30 – 16.30 09.00 – 11.30 18.30 – 20.45 Donnerstag 13.30 – 16.00 09.00 – 11.30 13.30 – 16.30 Freitag 13.30 – 16.30 09.00 – 11.30 13.30 – 16.00 19.45 – 22.00 Samstag 13.30 – 16.30 13.30 – 17.00 Sonntag 13.30 – 16.30 10.00 – 17.00 Freizeit und Sport Weitere Infos: www.frauenfeld.ch Dr. med. Jennifer Fahrni Fachärztin FMH für Angiologie Schlossmühlestrasse 9 8500 Frauenfeld praxis-angiologie@hin.ch 052 728 42 42 www.praxis-angiologie.ch
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Nach einem sanften «Facelifting» der Verkaufsläden freuen wir uns, mit Ihnen die Eröffnung der Bäckerei Konditorei Confiserie Schatt zu feiern und uns bei dieser Gelegenheit bei Ihnen vorzustellen. Stossen Sie mit uns an und feiern Sie mit uns die Eröffnung mit feinem aus unserer Backstube. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Tamara und Sebastian Schatt mit Team Datum: Samstag, 8. Oktober 2022 Zeit: Ort: 13.30 – 16.00 Uhr Am Marktplatz Thundorferstrasse 10 8500 Frauenfeld Anmeldung: administration@beck-schatt.ch Wir feiern am Montag, 3. Oktober 2022 offizielle Eröffnung und freuen uns, Sie am Marktplatz und in der Filiale Kurzdorf begrüssen zu dürfen. Einladung zum Eröffnungs-Apéro Schatt AG Bäckerei Konditorei Confiserie Am Marktplatz Thundorferstrasse 10 052 721 13 49 administration@beck-schatt.ch www.beck-schatt.ch Filiale Kurzdorf: Hummelstrasse 1 052 721 12 49 administration@beck-schatt.ch Liebe Kundinnen, liebe Kunden Aus Stähli wird Schatt. Nach einem sanften «Facelifting» der Verkaufsläden freuen wir uns, mit Ihnen die Eröffnung der Bäckerei Konditorei Confiserie Schatt zu feiern und uns bei dieser Gelegenheit bei Ihnen vorzustellen. Stossen Sie mit uns an und feiern Sie mit uns die Eröffnung mit feinem aus unserer Backstube. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Tamara und Sebastian Schatt mit Team Datum: Samstag, 8. Oktober 2022 Zeit: Ort: 13.30 – 16.00 Uhr Am Marktplatz Thundorferstrasse 10 8500 Frauenfeld Anmeldung: administration@beck-schatt.ch Wir feiern am Montag, 3. Oktober 2022 offizielle Eröffnung und freuen uns, Sie am Marktplatz und in der Filiale Kurzdorf begrüssen zu dürfen. Einladung zum Eröffnungs-Apéro Schatt AG Bäckerei Konditorei Confiserie Am Marktplatz Thundorferstrasse 10 8500 Frauenfeld 052 721 13 49 administration@beck-schatt.ch www.beck-schatt.ch Filiale Kurzdorf: Hummelstrasse 1 8500 Frauenfeld 052 721 12 49 administration@beck-schatt.ch www.beck-schatt.ch www.beck-schatt.ch Liebe Kundinnen, liebe Kunden Aus Stähli wird Schatt. Nach einem sanften «Facelifting» der Verkaufsläden freuen wir uns, mit Ihnen die Eröffnung der Bäckerei Konditorei Confiserie Schatt zu feiern und uns bei dieser Gelegenheit bei Ihnen vorzustellen. Stossen Sie mit uns an und feiern Sie mit uns die Eröffnung mit feinem aus unserer Backstube. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Tamara und Sebastian Schatt mit Team Datum: Samstag, 8. Oktober 2022 Zeit: Ort: 13.30 – 16.00 Uhr Am Marktplatz Thundorferstrasse 10 8500 Frauenfeld Anmeldung: administration@beck-schatt.ch Wir feiern am Montag, 3. Oktober 2022 offizielle Eröffnung und freuen uns, Sie am Marktplatz und in der Filiale Kurzdorf begrüssen zu dürfen. Einladung zum Eröffnungs-Apéro Schatt AG Bäckerei Konditorei Confiserie Am Marktplatz 8500 Frauenfeld 052 721 13 49 administration@beck-schatt.ch www.beck-schatt.ch Filiale Kurzdorf: Hummelstrasse 1 052 721 12 49 administration@beck-schatt.ch Liebe Kundinnen, liebe Kunden Aus Stähli wird Schatt. Nach einem sanften «Facelifting» der Verkaufsläden freuen wir uns, mit Ihnen die Eröffnung der Bäckerei Konditorei Confiserie Schatt zu feiern und uns bei dieser Gelegenheit bei Ihnen vorzustellen. Stossen Sie mit uns an und feiern Sie mit uns die Eröffnung mit feinem aus unserer Backstube. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Tamara und Sebastian Schatt mit Team Datum: Samstag, 8. Oktober 2022 Zeit: Ort: 13.30 – 16.00 Uhr Am Marktplatz Thundorferstrasse 10 8500 Frauenfeld Anmeldung: administration@beck-schatt.ch Wir feiern am Montag, 3. 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Oktober 2022 offizielle Eröffnung und freuen uns, Sie am Marktplatz und in der Filiale Kurzdorf begrüssen zu dürfen. Einladung zum Eröffnungs-Apéro Am Marktplatz 8500 Frauenfeld administration@beck-schatt.ch www.beck-schatt.ch Filiale Kurzdorf: 8500 Frauenfeld 052 721 12 49 administration@beck-schatt.ch www.beck-schatt.ch

Frauenfeld

Kirchliche Veranstaltungen, Seite 8 & 18

Mittwoch 05.10.2022

14.15-17.15 Uhr: 20gi Spielplatzanimation, Seite 29

18 Uhr: Sitzung Gemeinderat, Rathaus

19.15-23 Uhr: Brasilianischer Verein, Quartiertreff Talbach

19.30 Uhr: Café español, Kantonsbibliothek, Seite 29

20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – EHC Seewen, Kunsteisbahn, Seite 22

20.15 Uhr: Root Area & Victoria Mozalevskaya, Eisenwerk, Seite 29

Donnerstag 06.10.2022

15 Uhr: Geschichten – Tamil, Kantonsbibliothek, Seite 29

17 Uhr: Feierabend-Apéro mit Weingut Saxer, Tertianum Friedau

18 Uhr: Geschichte des Glasrecyclings, Rathaus, Seite 29

18 Uhr: «Mitte Frauenfeld» Brennpunkt: Notstand, «Wetterbaum»

19 Uhr: Vernissage: Palm Trees and Snowballs, Eisenwerk, Seite 29

19 Uhr: Ludothek: Öffentlicher Spielabend, Bistro zur alten Kaplanei

20 Uhr: Freie Bühne TG: Fuck the Racoons, Eisenwerk, Seite 29

20 Uhr: Buchvernissage: Sandra Pfändler, Orell Füssli, Seite 29

Freitag 07.10.2022

13.30 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf

17-23 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend, Seite 29

20 Uhr: Freie Bühne TG: Fuck the Racoons, Eisenwerk, Seite 29

Samstag 08.10.2022

Ferienpass Frauenfeld bis 23.10.2022

8-16 Uhr: Flohmarkt, Burstelpark

10 Uhr: Eröffnungsapéro Physio ON, Marktstrasse 6

12.15 Uhr: Schnupperkurse Eissportclub Frauenfeld, Kunsteisbahn

13.30 Uhr: Eröffnungs-Apéro Schatt, Am Marktplatz, Seite 30

13.30 Uhr: GetuCupThurgau, Turnfabrik, Seite 19

13.30 Uhr: Kunsteisbahn Saisoneröffnung, Seite 30

16 Uhr: Fussball: Frauenfeld – Wil II., Kleine Allmend, Seite 20

17-23 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend, Seite 29

17-2 Uhr: 20 Years Mabon, Eisenwerk, Seite 29

19 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – HC Franches-Montagnes, Kunsteisbahn

Sonntag 09.10.2022

10.30-17 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend, Seite 29

19 Uhr: Unihockey H1: Red Lions — Jona-Uznach, Kantonsschule

Montag 10.10.2022

12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA Begegnungszentrum

Dienstag 11.10.2022

14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach

17.30 Uhr: Informationen im Brustkrebsmonat Oktober, Kantonsspital, Seite 28

18 Uhr: Pro Senectute Vortrag: Trauer bewältigen

Region

Brocki Pfyn Monatsangebot, Seite 2

Mittwoch 05.10.2022

14-17 Uhr: Rock your future, Kartause Ittingen

19.30 Uhr: Leseabend mit Cornelia Bianchi, Aadorf Donnerstag 06.10.2022

9.30-11 Uhr: Chrabbelgruppe Hüttwilen, Gemeinschaftsraum ref. Kirche 11.30 Uhr: Seniorenclub Matzingen, Mehrzweckgebäude

14 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren, Seite 31

15-17 Uhr: Senioren-Treff, Hagschnurer Kaffee, Hüttlingen

17 Uhr: Kochlust: Metzgete, Kochlust, Am Bach 8, Thundorf

Freitag 07.10.2022

10 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren, Seite 31

13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Matzingen, Seite 8

11 Uhr: Kochlust: Metzgete, Kochlust, Am Bach 8, Thundorf

11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 28

20 Uhr: Chor Aawangen: Lottoabend, Schulhaus, Häuslenen, Seite 31

Samstag 08.10.2022

10 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren, Seite 31

11 Uhr: Kochlust: Metzgete, Kochlust, Am Bach 8, Thundorf

11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 28

Uhr: Tag der offenen Tür, Dorfgarage Felben, Seite 14

13.30 Uhr: SG Herdern-Lanzenneunforn – Endschiessen, Herdern

Uhr: Von Tieren und Menschen, Schaudepot St. Katharinental, Seite 31

Uhr: Regina Masuhr F lowing Roses & Senol Tatli Lightful Shadows

17 Uhr: Spitzenklöppeln und Gegenwartskunst im Dialog,

Uhr: Cie Idem

09.10.2022

Uhr: Saisoneröffnung

Uhr: Führung: Einsiedler

Uhr: Peripatetik

Haustiere im 19. Jahrhundert sind in erster Linie Arbeitstiere. Dar unter fallen nicht nur Schwein, Rind und Pferd, sondern auch Hund und Katze. Ihr wirtschaftlicher Nutzen steht klar im Zentrum. Seither hat sich der Stellenwert von Tieren in unserer Gesellschaft stark verän dert. Anlässlich der Klostererlebnis tage führt Historikerin Carmen Aliesch am Samstag, 8. O ktober 2022 Gäste durch das Schaudepot St. Katharinental und thematisiert, wie aus Mäusejägern Schmusekat zen und aus preisgekrönten Zucht ebern Mastschweine geworden sind.

Vermenschlichung und Entfremdung: Diese beiden gegenläufigen Begriffe beschreiben die Entwicklung der Be ziehung zwischen Mensch und Tier im Laufe des 20. Jahrhunderts. Einige Tierarten mausern sich zu Lebens begleitern, andere wie Ochs oder Rind verlieren ihren Status als Arbeitsge fährten und verkommen zu Fleischund Milchlieferanten.

Trickreiche Bekämpfung

Ganz arg geht es denjenigen Tieren, die der Mensch als Schädlinge de klariert und mit Chemiekeule den G araus macht. Während Max und Moritz im 19. Jahrhundert die Mai käfer noch eigenhändig von den Bäumen schütteln, finden Mitte des 20. Jahrhunderts gross angelegte

chemische Bekämpfungsaktionen

statt, die den über 100 Millionen Käfern im Thurgau zu Leibe rücken.

Auch unzählige Arten von Fallen kommen zum Einsatz, um ungebe tene Gäste fernzuhalten. Gemein sam mit Carmen Aliesch entdecken B esucherinnen und Besucher origi nale Objekte, die vom Umgang mit Tieren – im Positiven wie im Nega tiven – in den vergangenen 150 Jah ren zeugen. Die Veranstaltung be ginnt um 14 Uhr, um eine Anmeldung über www.historisches-museum.tg.ch wird gebeten. Zwischen 15–17 Uhr ist das Schaudepot St. Katharinental zur freien Besichtigung geöffnet.

Noch mehr Kultur Einen Steinwurf vom Schaudepot St. Katharinental entfernt steht die Klosterkirche St. Katharinental, eine herausragende Schöpfung des süd deutschen Barocks. An diesem Sams tag um 11 und 13 Uhr können Gäste das Juwel an einer Führung erkunden, um 15.30 Uhr lässt Martin Schweingruber die im 18. Jahrhundert erbaute Kirchenorgel erklingen. Der Genuss eines kulinarischen Leckerbissens auf der idyllischen Terrasse im Café Ka tharina am Rhein rundet den Ausflug nach Diessenhofen ab.

Die Anmeldung für die Führungen und das Konzert erfolgen via www.denkmalpflege.tg.ch

neuen Wohnformen

Mi

So

Frauenfelder Woche | 5. Oktober 2022 31 Frauenfeld Weinfelden LYLE, MEIN FREUND DAS KROKODIL CH-Premiere / ab 6 Abenteuer SA bis MO 17.45 / DI & MI 15.30 DE RÄUBER HOTZENPLOTZ CH-Premiere ab 0 / Family DO & FR 17.30 / SA bis MI 13.00 DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2 2. Woche ab 0 / Family SA bis MO 15.30 / DI & MI 17.45 TICKET TO PARADISE 4.Woche / ab 12 / Komödie DO & FR 20.00 / SA bis MI 20.15 LIEBER KURT CH-Premiere / ab 12 / Drama Tgl.: 20.00 LYLE, MEIN FREUND DAS KROKODIL CH-Premiere / ab 6 Abenteuer SA bis MI 14.00 DE RÄUBER HOTZENPLOTZ CH-Premiere ab 0 / Family DO & FR 17.30 / SA bis MI 13.30 TAUSEND ZEILEN 2. Woche / ab 10 / Drama DO bis SA 17.30 / SO bis MI 18.00 DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2 2. Woche ab 0 / Family DO 16.15 / SO bis MI 15.45 TICKET TO PARADISE 4. Woche / ab 12 / Komödie Tgl. 20.00 (Atmos) / SO bis MI 17.30 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden Do Mi 19.30 RIMINI – D, ab etwa 16 Der neue Film von Ulrich Seidl über einen abgehalfterten Schlagerstar. Do So 20.00 CORSAGE – D, ab etwa 14 Regisseurin Marie Kreutzer stellt die Ge schichte der Kaiserin Elisabeth in ein neues, modernes Licht: als furchtlose, selbstbe stimmte, zuweilen radikale Frau. Fr So 17.00 / Mi 14.00 ALCARRAS – Katalan/d, ab etwa 14 Wunderbarer Film über eine katalanische Bauernfamilie. Die Regisseurin Carla Simón bringt uns mit viel Liebe und Präzision ihre Lebensweise näher. Fr So 17.30 / Mo Mi 20.00 JILL – E/d, ab etwa 12 Eine amerikanische Familie zieht sich in die Wälder zurück. Sieht aus wie ein US-Indepen dent, ist aber ein Schweizer Film. So 9. und 16.10. 11.00 Matinee NOS UTOPIES COMMUNAUTAIRES –Die Kunst des Zusammenlebens Dialekt, ab etwa 16 Über die Rebellen der 70er Jahre und wie sie heute mit
experimen tieren.
11.00 /
14.00 MEIN FREUND POLY – D, ab etwa 8 Spannender Kinderspielfilm über Cécile, die ein Zirkus-Pony retten will. Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch CINEMA LU NA Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
11-20
14
16-18
Steckborn 20.15
– Schein, Phönix Theater, Steckborn Sonntag
10
Sport Schüür, Mauren, Seite 31 13.30
als Vorbilder, Ittinger Museum, Seite 29 14.30
und «GehDichte», Kartause Ittingen Agenda 5.10. 11.10.2022 Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld NEU Starterkids ab 26. Oktober um 16.30 Uhr www.jmf.ch Samstag, 8. O ktober 2022, 14 bis 15 Uhr Von Schmusekatzen, Schönheitskönigen und Ungeziefer
Die Kuh als Nahrungslieferantin, Arbeitskraft und Kameradin. B ild: Konrad Keller
SPORT SCHÜÜR | Schulstrasse 5 CH-8576 Mauren +41 71 630 00 10 info@sport-schueuer.ch | www.sport-schueuer.ch Saisoneröffnung 22/23 DONNERSTAG 6. OKTOBER 2022 AB 14.00 UHR | TOMBOLA FREITAG 7. OKTOBER 2022 AB 10.00 UHR | TOMBOLA AB 18.00 UHR BÜEZER-APERO MIT PÄSCHE GALL SAMSTAG 8. OKTOBER 2022 AB 10.00 UHR | TOMBOLA AB 18.00 UHR BAR & MUSIK MIT JANINE SONNTAG 9. OKTOBER 2022 AB 10.00 UHR | TOMBOLA 10.00 – 11.00 UHR GRATIS APERO AB 11.00 UHR FRÜHSCHOPPENKONZERT MIT SeeDur MUSIKANTEN Grösste Snowboardauswahl der Ostschweiz! Festwirtschaft an allen Tagen AUF DIE NEUSTEN WINTER-HIGHLIGHTS 20% RABATT VON DONNERSTAG BIS SONNTAG 10% RABATT AUF MASSSCHUHE SKI-, SNOWBOARD UND LANGLAUF-SERVICE BIS SAMSTAG, 22. OKTOBER 202240% RABATT Snowboard • Ski • Langlauf • Schuhe • Bekleidung Lottoabend in Häuslenen Freitag, 7. Oktober 2022, 20.00 Uhr, Schulhaus Häuslenen Hauptpreis: Alpenrundflug für 2 Personen und viele schöne Preise. Eintritt frei Gemischter Chor Aawangen-Häuslenen www.haeuslenen.ch

Marco

Alter: 46 Zivilstand: Verheiratet

Beruf: Kaufmännischer Angestellter

Tierkreiszeichen: Widder

Erfolgreicher

Schweizer Schlössertag in Frauenfeld Eintauchen ins Mittelalter

Im und um Schloss Frauenfeld herrschte am vergangenen Sonntag emsiges Treiben. Über 500 Kinder und Erwachsene besuchten den 7. Schweizer Schlössertag, der zum ersten Mal auch im Historischen Mu seum Thurgau stattfand. Das erlebnis reiche Programm entführte Klein und Gross in die Welt der mittelalterlichen Aromen und bescherte ihnen vergnüg liche Aktivitäten rund um das Thema Essen zu Zeiten der Ritter, Mägde und Burgdamen. (zvg)

ktober

Ab dem 10. O ktober 2022 können alle Personen ab 16 Jahren kostenlos eine weitere Auffrischimpfung gegen das Corona-Virus erhalten. Im Kan ton Thurgau ist dies vorerst im kan tonalen Impfzentrum in Weinfelden und im neuen Kurzzeit-Impfzentrum in Amriswil sowie in einigen Haus arztpraxen und Apotheken möglich. In Frauenfeld folgt in Kürze ein weiteres Kurzzeit-Impfzentrum.

Eine zweite Auffrischimpfung gegen Covid-19 war bisher nur für Personen mit einem stark geschwächten Immun system sowie für Personen ab 80 Jah ren kostenlos erhältlich. Ab Montag, 10. Oktober 2022, gilt die Impfemp fehlung des Bundesamtes für Gesund heit für alle Personen ab 16 Jahren, deren letzte Impfung oder Anste ckung mindestens vier Monate zu rückliegt. Entsprechend sind im Kan ton Thurgau für diese Personengruppe seit 29. September 2022 Anmeldungen auf der OnlineAnmeldeplattform möglich.

Im Kanton Thurgau wird mit rund 50 0 00 Impfwilligen gerechnet. Des halb öffnet am 10. Oktober ein zwei tes Impfzentrum in Amriswil. Dieses

Kurzzeit-Impfzentrum wird voraus sichtlich bis Ende Jahr betrieben. Das seit April 2021 bestehende kantonale Impfzentrum in Weinfelden ist noch bis und mit 18. Oktober 2022 in Be trieb und wird dann abgebaut. An schliessend wird es durch ein weiteres Kurzzeit-Impfzentrum in Frauenfeld abgelöst. Das Impfzentrum in Wein felden ist ab dem 10. Oktober sieben Tage die Woche von 7 bis 21 Uhr geöffnet. Die Impfzentren in Amris wil und Frauenfeld werden bis auf Weiteres von Montag bis Samstag jeweils von 8 bis 18 Uhr betrieben.

In der Anfangsphase werden keine Walk-in-Impfungen angeboten. Be treiberin der Impfzentren ist weiter hin die Hirslanden-Gruppe im Auf trag des kantonalen Amtes für Gesundheit.

Für die zweite Auffrischimpfung sind mRNA-Impfstoffe oder Nuvaxovid empfohlen.

Von den bivalenten mRNA-Impfstoffen, die Wirkstoffe der bisherigen Impfung sowie gegen die Omikron-Variante enthalten, steht derzeit lediglich jener von Moderna zur Verfügung. Geimpft wird deshalb zu Beginn standardmässig mit dem bivalenten Impfstoff von Moderna.

Wer nur eine monovalente Impfung wünscht, muss dies vor Ort im Impf zentrum melden. Personen, die bereits einen Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhalten haben, können den bivalenten oder monovalenten Impfstoff von Mo derna, den monovalenten Impfstoff von Pfizer oder den Novovax-Impf stoff wählen.

Das Impfzertifikat wird künftig nicht mehr mit einer Gültigkeitsdauer ver sehen sein, sondern das Impfdatum enthalten. Dies erleichtert die Aner kennung in Ländern mit unterschied licher Gültigkeitsdauer. Für Fragen rund ums Impfen steht weiterhin die Hotline unter der Telefonnummer 058 345 34 40 zur Verfügung. Sie ist derzeit von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr besetzt.

Eine Impfung ist grundsätzlich auch in Arztpraxen und Apotheken möglich, wobei in diesem Fall die Information und Anmeldung direkt über diese er folgt. Eine Übersicht dazu sowie wei tere Informationen rund ums Thema Impfen gibt es im Internet. (id)

Infos: www.tg.ch/impfen

Anmeldungen: covid19.impf-check.ch

Leibspeise: Pasta – in allen Variationen Getränk: M ineralwasser... ohne Lieblingsfarbe: Blau

Musik: E ros Ramazzotti

Hobbys: F ussball, Inter-Mailand, Musik Wohnort: Märstetten

Was sind derzeit die grössten Baustel len beim FC Märstetten?

Grosse Baustellen haben wir keine. Ich würde mir aber eine wünschen – jene für die Realisation eines eigenen Fussball platzes inkl. Clubhaus!

Worauf sind Sie als Präsident des FCM besonders stolz?

DerFCMärstettenisteinsehrjungerFuss ballverein.VielederFunktionäreundTrainer sindschonsehrlangedabei.Immerwieder schaffenSpielerinnenundSpielerausunse rem Verein den Sprung in den Thurgauer Junioren-Spitzen-Fussball.

Sie geben die Kinder ab dem C-Junio ren-Alter an andere Vereine ab. Sind ältere Jahrgänge beim FCM kein The ma?

Im Moment nicht. Dank unserer Partner schaft mit dem FC Weinfelden-Bürglen haben unsere Juniorinnen und Junioren beste Voraussetzungen, um ihr Lieblings hobby weiterhin auszuüben.

Was ist so richtig schön an Ihrem der zeitigen Wohnort?

Märstettenbefindetsicham«richtigen»Ort. NaheandenStädtenFrauenfeldundWein felden, auch der See und die Berge sind in sehr kurzer Zeit erreichbar.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?

Ich muss nicht um jeden Preis auffallen.

Sie können noch heute verreisen. Wo hin zieht es Sie spontan? In meine Lieblingsstadt, Paris.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

Das erste Trainer Polo-Shirt, welches wir 2012 für den FC Märstetten angeschafft haben.

SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50000 gewonnen. Einzige Bedin gung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?

Ich zahle je einen Viertel in den TKB Ziel sparplan meiner vier Kinder ein.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum? «Don’tlookbackinAnger»vonOasis–weil es mich an die coolen 90er erinnert!

Was haben Sie immer in Ihrem Kühl schrank?

Eine Flasche Rosé aus der Provence.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?

Als Flugzeug-Pilot

Auf was könnten Sie locker verzichten?

Auf übermotivierte Eltern, die ihre Kinder am Spielfeldrand «anfeuern»..

Was sind Ihre Ufsteller?

Lachende, zufriedene und glückliche Kin deraugen. Und... wenn meine Lieblings mannschaft, Inter Mailand gewinnt!

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?

JohnLennon–istfürmicheinerderbesten Musiker

Wenn Sie eine Sache auf der Welt ver ändern dürften: Was wäre das?

Kein Kind auf dieser Welt müsste hungern – jedes Kind hat das Recht auf ein men schenwürdigesLeben.Leideristdasüber haupt nicht der Fall…

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

An einer Teambesprechung meiner Lieb lings-Mannschaft,InterMailand,dabeisein.

Was wollten Sie als Kind werden? Schreiner, wie mein Vater.

Vor was haben Sie am meisten Res pekt?

Vor Menschen, die sich zum Beispiel in ei nemVerein,aberauchinanderenBereichen der Gesellschaft für das Wohl anderer ein setzen. Und dies ehrenamtlich und bedin gungslos.

32 5. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
Olimpio ist Bankangestellter und seit der Gründung des FC Märstetten im Jahr 2012 dessen Präsident. Under üs … Wir freuen uns auf Ihren Anruf ! 052 378 15 00 Anruf genügt 052 378 15 00 Wir helfen in der Not. Einfach, schnell und unkompliziert. Wir freuen uns auf Ihren Anruf ! 052 378 15 00 Sujet 4 Nachbarschaftshilfe Machen Sie Gebrauch, noch heute! 052 378 15 00 Sujet 5 Nachbarschaftshilfe Wir sind auch für Sie da! 052 378 15 00 Sujet 6 Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an! 052 378 15 00 Sujet 8 Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 www.aemisegger.ch Und Welche ist IHRE LieblingsFarbe? Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 aemisegger.ch Herbstimpressionen von der Kartause Ittingen. S ilvia Uebigau Leserfotos Mitteilung des Fachstabs Pandemie des Kantons Booster-Impfkampagne ab 10. O
7.
Die kleinsten Gäste geniessen eine Schlossgeschichte über den unerschrockenen Mäu seritter Gawain von Grauschwanz. Frisches Fladenbrot über dem Feuer gebacken. Dinkel, Hafer, Roggen und Weizen? Wer kann die Getreide unterscheiden? Der Gewürz-Händler Konstantin feilscht mit den Schlossbewohnern. Wie benimmt man sich an einer Rittertafel? Eine Lektion Knigge à la Mittelalter. Welche Kräuter beruhigen den Magen nach einer üppigen Mahlzeit? Die Klosterfrau weiss es.

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