Achten Sie auch im Winter auf einen gepflegten Garten, der erste Eindruck ist entscheidend.
Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Rauschender Abschied mit grossen Gefühlen und Historik
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Achten Sie auch im Winter auf einen gepflegten Garten, der erste Eindruck ist entscheidend.
Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Rauschender Abschied mit grossen Gefühlen und Historik
Am Samstag beendete Brigitte Schüpbach mit der «Austrinkete» ihre beeindruckende Karriere in der VISBar. Sie hat Frauenfeld in den letzten 26 Jahren mit ihrem besonderen Lokal bereichert und geprägt. Ein Blick z urück auf eine unvergessliche Zeit.
Mehr als ein Vierteljahrhundert ist es her, seit Brigitte Schüpbach am 21. November 1997 erstmals die Tür zu ihrer eigenen Bar aufschloss. «Mit der Selbstständigkeit und meiner ersten eigenen Bar ging ein Lebenstraum in Erfüllung!»
Voller Stolz übernahm sie die von Gisela Ertl geführte, damalige «Kioskwirtschaft» und gestaltete die Räumlichkeiten in die VIS-Bar mit Gartenwirtschaft um. Brigitte Schüpbach brachte bereits wertvolle Erfahrungen aus der Gastronomie mit. Angefangen als «Küchentiger», zog es sie weiter: «Ob Dancing, Bar oder Speiserestaurant – ich war immer gerne Gastgeberin», erzählt sie. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Wirte-Schule war der Weg für die aktive Wirtin dann geebnet. Es konnte losgehen. (su)
Tempo 30 ist in aller Munde. Kanton und Gemeinden beschäftigen sich damit. Vielerorts gibt es bereits Tempo-30-Zonen oder Strassenzüge, auf denen diese Höchstgeschwindigkeit herrscht – und es werden stetig mehr. Nicht überall ist diese Temporeduktion beliebt. Aber sie ist schlicht unumgänglich. Denn anders als noch vor 25 Jahren, wird der Strassenraum heute wesentlich vielseitiger genutzt als früher. Dazu kommt noch die demographische Entwicklung. Verkehrssicherheit muss im Sinne aller Verkehrsteilnehmer, von jung bis alt, grossgeschrieben werden. Denn neben Automobilisten und LKWs wird der Strassenraum gerade in Städten und Dörfern mittlerweile von einer Vielzahl an Menschen und Verkehrsmitteln genutzt. Dazu kommen also Motorräder, Töffli, Velos, Fussgänger und natürlich seit einiger Zeit nun auch E-Bikes, nicht zu vergessen die teils ungeliebten E-Trottis. Die Schwierigkeit an der Sache: Alles was neu
ist, braucht Zeit, bis sich die Menschen daran gewöhnt haben. Gerade E-Bikes sind in Sachen Geschwindigkeit schwer einzuschätzen. Das gilt sowohl für die Fahrenden selbst als auch für die anderen Verkehrsteilnehmer. Ähnliches gilt für die E-Trottis, da viele sich den Umgang damit noch nicht gewohnt sind oder das Verkehrsmittel überhaupt nicht kennen. Es stellen sich daher Fragen, wie man einen Richtungswechsel korrekt anzeigt oder ob sie nun auf der Strasse, dem Radstreifen oder dem Trottoir fahren müssen?
Klar ist: Auf der Strasse herrscht heute eine Co-Existenz. Es muss für alle Platz haben. Aber gerade weil die Nutzung so vielseitig ist und die Rücksicht wie auch die Aufmerksamkeit grösser sein muss, sind Tempo30-Zonen in Zukunft wohl schlicht unumgänglich. Schliesslich will niemand Opfer eines Unfalls sein. In diesem Sinne: Augen auf im Strassenverkehr. (mra)
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
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Was in den 90er Jahren in Frauenfeld eine innovative Neuheit war, ist heute nicht mehr wegzudenken. Das Einkaufszentrum Passage am Bahnhof der Kantonshauptstadt hat mittlerweile Kultstatus erreicht und feierte am vergangenen Wochenende sein 30-Jahr-Jubiläum.
«Ein aussergewöhnliches Projekt mit neuen Dimensionen.» Das durch den Architekten Josef Räschle lancierte «Geschäftsviertel» wurde Ende September 1993 erwartungsvoll und mit viel Freude eröffnet. Die Frauenfelder Regierung stand sofort hinter dem «Projekt Einkaufszentrum» mitten in der Stadt und hat damit fortschrittliche Denkweise bewiesen. Nach dem Abbruch des «Hirschen» kam so neues Leben auf das Areal neben dem Frauenfelder Bahnhof. Die Kosten für den eindrücklichen Bau beliefen sich auf 130 Millionen, was den Umfang des Projektes verdeutlichte.
Alles unter einem Dach
Mit der Passage wurden 300 Arbeitsplätze geschaffen und mittlerweile hat das Kaufhaus mit seinen 32 Geschäften auf drei Verkaufsebenen eine Gesamtfläche von 22 0 00 Quadratmetern erreicht. Diese Fläche entspricht in etwa drei Fussballfeldern. Ein weiteres Highlight bot der Bau des unterirdischen Kreisels, welcher sechs Jahre später folgte und einen direkten Zugang in die Tiefgarage der Passage ermöglicht.
«Toll an der Passage ist, dass ich alles Wichtige unter einem Dach finde.
Man kann gemütlich essen, den Wocheneinkauf erledigen oder auch Kleider für die ganze Familie shoppen.
Ich bin mit der Passage aufgewachsen, ja habe sogar den gleichen Jahrgang», erzählte eine Besucherin des Jubiläums fröhlich.
«Ich kann mich noch gut an den schönen Wasser-Springbrunnen erinnern, der das Einkaufszentrum in der Anfangszeit zierte», erinnerte sich eine andere Passantin.
«Das Wasserspiel war wirklich schön, doch leider auch sehr aufwändig im Unterhalt sowie eine Herausforderung bezüglich Dichtigkeit», erklärte Geschäftsführerin Beate Enz-Kraus.
«Der Lichthof ist jedoch weiterhin ein ‘Eyecatcher’, ebenso die verglasten Aufzüge. Sie bieten den Besuchern mit Platzangst zudem eine Möglichkeit, beruhigter Lift fahren zu können.»
Regine Siegenthaler Stadträtin
«Wer rastet, rostet» ist eine Binsenwahrheit. Sie betrifft nicht nur ältere Menschen. «Bewegt Euch!» begleitet uns das ganze Leben lang. Und wer dies unterlässt, spürt die Folgen spätestens im Alter. Bewegung hält uns gesund, betrifft aber nicht nur Herz und Kreislauf. Sie fördert auch das geistige Wohlbefinden. Ältere Menschen berichten mir vom zuweilen schwierigen Übergang ins Rentnertum: Auf einen Schlag leert sich die Agenda, für einen Moment steht die Welt still. Später erzählen sie mir, dass im Alter vieles etwas mehr Zeit benötigt. Gleichzeitig wird das Gefühl stärker, dass die Zeit rascher vorübergeht.
Ich kenne Pensionierte, die aus Lebenserfahrung die Fähigkeit besitzen, loszulassen. Sie finden zu einem neuen Lebensrhythmus. Langsam füllt sich ihre Agenda mit neuen Terminen, alte Wünsche werden realisiert. Das Zusammensein mit Gleichgesinnten und der Einsatz für Dinge, wofür sie sich früher keine Zeit nehmen konnten, werden wichtig. Andere sind herausgefordert durch Krankheit oder sonstige schwierige Situationen. Das Alter fordert, bietet aber auch wertvolles Potential für Neues. Offen diesen Veränderungen zu begegnen – auch das ist Bewegung. Und ermöglicht älteren Menschen, nicht zum alten Eisen zu gehören.
Eindrucksvolles Programm
Nebst «Jubiläums-Spezial Wurst mit Bürli, Apéro und Cüpli» verteilten die reizenden «Glücksfeen» jedem Besucher ein «Passage-Lösli» mit tollen Sofortpreisen und der Aussicht auf den Hauptgewinn eines Einkaufsgutscheins im Wert von 1000 Franken.
Am Samstag wurde das grosse Jubiläum durch ein farbenfrohes Kinderprogramm mit zahlreichen Familienspielen sowie dem Auftritt der Tanzgruppen von «Dance More» bereichert.
«Wir versuchen, unseren Besuchern ganzjährig ein spannendes Eventprogramm zu bieten», berichtete die engagierte Centerleiterin weiter. «Ob Kürbis schnitzen, Eier färben, KinderBasteln, Theater oder Tischfussball.
Bei uns ist die ganze Familie willkommen. Vom Säugling bis zur Uroma. Diese Vielfalt von ‘einkaufen und erleben’ möchten wir unbedingt beibehalten.»
Die Herausforderungen der nächsten Jahre sieht die Geschäftsführerin in den aktuellen Entwicklungen der steigenden Preise von Wirtschaft und
Ressourcen sowie im Bereich des Personalwesens. «Gute Mitarbeiter sind unverzichtbar. Die tragen wesentlich zum persönlichen Erscheinungsbild, dem Ambiente und somit zum Wohlbefinden unserer Kunden bei.»
Auch die Parksituation führt immer wieder zu Diskussionen. «In der Tat sind die Parkmöglichkeiten in unserer Tiefgarage und der Innenstadt begrenzt. Doch leider können wir platzmässig derzeit nicht ausweichen.» Eine Sanierung sei jedoch geplant, um zu optimieren, was im Rahmen des Möglichen liegt, verriet die Centerleiterin.
Beliebter Treffpunkt
Beim «Bummeln» durch die zahlreichen Geschäfte wird deutlich: Die Passage ist ein geschätzter Treffpunkt. Ein Ort, an dem Herzlichkeit und Persönlichkeit noch grossgeschrieben werden. «Eine Verbindung wie im Dorf, obwohl wir mitten in der Stadt sind», beschrieb Beate Enz-Kraus es passend.
Sarah Utzinger
Mehr Bilder unter: www.frauenfelderwoche.ch/Fotos
Der Bahnhofplatz ohne Passage: In der Mitte der «Hirschen.
Eine besonders herzliche Gratulation den folgenden Geschäften, die seit Eröffnung im September 1993 das Einkaufszentrum Passage bereichern:
• Apotheke
• Blumen Küng
• Import Parfümerie
• Kiosk
• Coiffeur
• Interdiscount
• Tchibo
• Ochsner Sport
• Dosenbach
• Koch Optik
• Migros Take away
• Migros Restaurant
• Migros Supermarkt
• Melectronics
Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, und Restaurant Weinberg. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
36 Polizistinnen und Polizisten sind am Donnerstag in Frauenfeld feierlich in die Kantonspolizei Thurgau aufgenommen worden.
Das breite Sortiment der Pedalerie in Frauenfeld bietet für jedes 2-RadBedürfnis die richtige Lösung. Das moderne Fachgeschäft mit voll-digitalisiertem Werkstatt-Management gilt als Vorreiter in der Branche und bietet als Dankeschön für die treue Kundschaft nun einen attraktiven Summer Sale auf Velos und Zubehör.
Die Fahrradbranche entwickelt sich rasant. Sowohl E-Bikes, als auch Fahrräder ohne Motor bieten jährlich mehr Leistung und mehr Komfort. Dies ist nun das grosse Glück der Kunden: «Wir brauchen Platz und bieten neuste Velos, Mountain- und E-Bikes zu
stark rabattierten Preisen an», so Mario Crameri, Inhaber der Pedalerie. Fachkompetenz bewährt sich Die Pedalerie ist seit 27 Jahren als Fachgeschäft in Familienhand. Das Sortiment umfasst E-Bikes, Mountainbikes, Rennvelos, Citybikes, Gravelund Trekkingräder, BMX-Bikes. «Die grosse Auswahl und unsere professionelle Werkstatt sind wichtig, um heute als Zweirad-Fachgeschäft im umkämpften Markt zu bestehen», so Crameri. «Es freut mich ungemein, dass wir unser Einzugsgebiet und unsere Kundenzufriedenheit stetig ausbauen können – Qualität und Kompetenz sind dabei erste Priorität.» (mra/zvg)
«Frau Regierungspräsidentin, ich verspreche es!» Acht Frauen und fünfzehn Männer, die erfolgreich die zweijährige Ausbildung zur Polizistin/zum Polizisten mit Eidg. Fachausweis absolviert haben, wurden im Rathaus Frauenfeld vereidigt. Ins Korps aufgenommen wurden auch die dreizehn Polizistinnen und Polizisten, die im vergangenen Jahr aus anderen Organisationen zur Kantonspolizei Thurgau gestossen sind. Die Polizistinnen und Polizisten legten vor Regierungspräsidentin Cornelia Komposch und über der Thurgauer Fahne das Amtsgelübde ab, «Verfassung und Gesetz zu achten, Gehorsam zu leisten, ihre Pflichten unparteiisch und unbestechlich zu erfüllen, sich streng an die Wahrheit zu halten, die Rechte der Bürgerinnen und Bürger zu achten und zu schützen, das Amtsgeheimnis zu wahren und ihre ganze K raft zur Erledigung ihrer Aufgaben einzusetzen». Die Vorsteherin des Departements für Justiz und Sicherheit
gab ihrer Freude Ausdruck, gut ausgebildete und hoch motivierte Polizistinnen und Polizisten brevetieren zu dürfen. Das sei in Zeiten wie diesen keine Selbstverständlichkeit: Der Fachkräftemangel nage, die Konkurrenz sei gross und die Ansprüche an d ie Polizei hoch. Die Ausbildung beinhalte hohe intellektuelle, menschliche und körperliche Anforderungen. Entsprechend sei schon die Aufnahmeprüfung anspruchsvoll. Weiter formulierte Komposch ihre Erwartung, dass die Polizeiarbeit immer im Interesse und zum Wohl der Gesellschaft, der Einwohnerinnen und Einwohner sowie der Gäste ausgeübt werde. «Sie kommen in ein sehr gutes und zu recht stolzes Korps. Wir freuen uns auf Sie», sagte Kommandant Jürg Zingg. Er betonte den hohen Stellenwert der Polizeiarbeit und die daraus resultierende Sicherheit. Sicherheit bedeute Freiheit: «Als Polizistinnen und Polizisten tragen Sie einen wichtigen Teil zur Sicherheit bei.» Der Kommandant rief seine neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu auf, die Werte der Kantonspolizei – Professionalität, Respekt, Integrität und Glaubwürdigkeit – zu beherzigen. ( kap)
«God is a DJ» ist das fünfte Programm von Modern Pipes. Am Sonntagabend luden die Musiker in die evangelische Kirche Gachnang.
An Orgel, Gitarre, E-Bass, Schlagzeug, Triangel und mit Gesang wurden über 150 Zuhörerinnen und Zuhörer verzaubert.
Die Bänke der evangelischen Kirche in Gachnang waren am Sonntagabend sehr gut besetzt, als die Formation Modern Pipes zum Konzert lud. In ihrem fünften Programm präsentierten die Musikerinnen und Musiker um Organistin Gisela Stäheli nicht weniger als 15 Lieder – arrangiert unter anderem speziell für die Kirchenorgel. Wer nun aber an ein eintöniges Kirchenkonzert denkt, der irrt sich gewaltig – die Modern Pipes wussten zu unterhalten. Sie spielten
Lieder wie «A Sky Full of Stars» von Coldplay, «Like a Prayer» von Madonna, die «W. Nuss vo Bümpliz» von
Patent Ochsner, «One Love» von Bob Marley oder natürlich dem Programmnamen entsprechend «God is a DJ» von Faithless. Ein besonderes Highlight war mit Sicherheit die gefühlvolle und mitreissende Interpretation von «Stairway to Heaven», dem Rockklassiker von Led Zeppelin.
Grosser Applaus
Durch den Abend mit Liedern aus sechs Jahrzehnten Musikgeschichte führte Pfarrer Hans Peter Werren, der mit seinen Ausführungen jeweils die Verbindung der Lieder mit der Kirche und dem Glauben herstellte und die fünf Musikblöcke so jeweils mit einer kurzen Rede auflockerte. Der Applaus des Publikums für die Leistungen der Musikerinnen, der Musiker und Sängerinnen war nach jedem Stück gross – genauso die Anerkennung, die bekannten Welthits so zu arrangieren und zu präsentieren. (mra)
23 Polizistinnen und Polizisten haben die Ausbildung an der Polizeischule Ostschweiz erfolgreich abgeschlossen; sie wurden am Donnerstag feierlich ins Korps der Kantonspolizei Thurgau aufgenommen. B ild: Kantonspolizei Thurgau
Nach einem halben Jahrhundert hat die VIS-Bar viele treue Stammgäste gesammelt, die gerne an die aussergewöhnlichen Events wie den gemütlichen «Jahreseinklang», die zahlreichen «Caps-Feste» oder die «Bechtelisnacht» zurückdenken. Welches sind die schönsten Erinnerungen und was werden die «VISBar-Fans» besonders vermissen? Wir haben einigen Stammgästen ins Bierglas geschaut: (su/mg)
Iris, Sandra, Yvonne, Roland: «Ganz klar werden wir Brigitte als Menschen vermissen! Sie zeigte stets Freude, wenn wir kamen. Die Abende waren jeweils gemütlich und lustig. Wir kamen immer wieder gerne hier her, sind dann auch lange sitzen geblieben und erst spät nach Hause gegangen.»
Die Mitglieder des Gewerbevereins der Region Frauenfeld trafen sich am Donnerstagabend zu den traditionellen Betriebsbesichtigungen. Diesmal bei Gewerbebetrieben und Detaillisten im Herzen der Stadt Frauenfeld. Über 50 Personen besuchten den Anlass und erhielten spannende Einblicke in die Räumlichkeiten der Drogerie Haas, der Habersaat AG, den
Verkaufsladen von Stift Höfli, der Frauenfelder Woche sowie in die Druckerei von Genius Media AG. Nach den Firmenbesichtigungen wurde der Abend mit einem Apéro-Riche und gemütlichem Beisammensein im Restaurant La Terrasse abgeschlossen –versüsst mit der Degustation von «Thurgauerli» von Angelika’s Herzmanufaktur. (mra)
Reto: «Wir sind anfangs der 2000erJahre nach der Arbeit praktisch jedes Wochenende hier in die VIS-Bar gegangen. Wir hatten es immer lustig und wurden durch Brigitte stets herzlich empfangen und gut bedient.»
Werner: «Als Stammgast werde ich die VIS-Bar und das ‘Fiirabigbier’ sehr vermissen, doch die zahlreichen Erinnerungen im Herzen behalten.»
Turi: «Die schönsten Erinnerungen sind die Fester, die Brigitte organisiert hat. Es waren immer super Anlässe und ich durfte stets als DJ mit dabei sein. Ich finde es sehr schade, dass sie nun aufhört. Doch alles hat mal ein Ende. Ich werde die VIS-Bar und Brigitte sehr vermissen.»
Chantal: «Nach dem Weihnachtsmarkt bin ich mit meinem damals ‘nonig Schatz’ in die VIS-Bar gegangen und da hat es gefunkt. Seither sind wir als Liebespaar zu Stammgästen geworden. Die schönen Begegnungen und Menschen hier werde ich sehr vermissen und Brigittes Gastfreundschaft.»
20 Jahre Jumbo Langfeld und 40 Jahre Jumbo Riedstrasse. Die Kundschaft profitierte am vergangenen Freitag und Samstag von einem Rabatt auf das gesamte Sortiment.
Edi & Marlies: «Vor vielen Jahren hatte ich gehört, dass in Frauenfeld ein ‘Caps-Fest’ stattfindet. Damals war ich gerade am Oktoberfest in Winterthur, habe mir daraufhin ein Taxi geschnappt und mich in die VIS-Bar chauffieren lassen. Seither bin ich hier ein- und ausgegangen und stets freundlich empfangen worden. Auch die spontanen Feste waren toll. Die Jukebox war ein Highlight und wir feierten bis in die frühen Morgenstunden.»
Wilfried: «Ich kenne die VIS-Bar seit den Anfangszeiten. Es war eine gemütliche Bar mit passendem Ambiente und tollen Leuten. Es war immer schön hier und daher kam es vor, dass aus einem ‘Fiirabigbier’ ein Besuch bis am nächsten Morgen wurde, weil einfach alles gestimmt hat. Es gibt leider immer weniger solcher Orte, daher werde ich die VIS-Bar sehr vermissen.»
Die Jumbo Mitarbeitenden freuten sich am vergangenen Freitag und Samstag sehr über das Jubiläum 40 Jahre Jumbo an der Riedstrasse 18 und 20 Jahre a n der Langfeldstrasse 79A. Denn die Kundschaft nutzte dieses Einkaufserlebnis in Frauenfeld und profitierte an diesen Jubiläumstagen vom grosszügigen Rabatt von 15 Prozent auf das gesamte Sortiment. Das kam sehr gut an. Bekanntlich steht auf den grossen Ladenflächen das ganze Jahr über alles bereit für Schrauber, Tüftler, Dekorateure, Bastler, Biker, Handwerker und grüne Daumen.
Grosses Sortiment
«Jumbo mit dem blauen Elefanten ist mir seit meiner Kindheit ein beliebter Begriff», freute sich auch Markus
Zeller, der stellvertretende Geschäftsleiter des Ladens an der Riedstrasse. Er spricht hier allein von einem Sortiment von 30 0 00 Artikeln. Alles ist reichlich vorhanden, ebenso an der Langfeldstrasse 79A. Das hält sich so über das ganze Jahr verteilt. Die Stärken des Ladens gehen weit über das grosse Gartensortiment hinaus. Auch das Heimwerken und andere Hobbys werden mit den passenden Artikeln abgedeckt. Ein Ehepaar fand passendes Zubehör für das Badezimmer. Ein Kunde holte sich die technischen Daten für sein neues Velo ab. Zu einem bereits ermässigten Aktionspreis sparte der Biker zusätzlich Geld. Und natürlich können die Kundinnen und Kunden immer auf entsprechend qualifiziertes Verkaufspersonal zählen. Denn das vielseitige Angebot wird von einem Service-Paket abgerundet, was das Sortiment der Fahrräder, Heimlieferung, Farbmischen, Teppich- und Holzzuschnitt und einiges mehr umfasst. Manuela Olgiati
Rolf: «Erinnerungen habe ich diverse. Ich bin auf diese Bar gestossen, weil ich über ihr gewohnt habe. Brigitte habe ich per Zufall kennengelernt und wir haben uns sofort verstanden. Auch bei mir wurde aus einem geplanten kurzen Drink oft ein Zusammensitzen bis morgens um 4.00 Uhr. Die Bar hatte ein familiäres Verhältnis. Man fand hier immer ein offenes Ohr, was heutzutage nur noch selten der Fall ist. Ich werde die Leute vermissen und hoffe, wir sehen uns trotzdem weiterhin.»
Thomas: «Ich kenne Brigitte schon seit 35 Jahren. Da gibt es viele Erinnerungen. Es war schön, Brigitte so glücklich zu sehen in ihrer Bar. Die Events waren stets toll und ich werde die Zeit hier vermissen. Ich bin gespannt, was nun folgen wird.»
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Schulung & Support: AbacusFibu& Lohn Banana Finanz-/Rechnungswesen
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Profitieren Sie vom Fachwissen unserer Experten und Expertinnen. Sie erhalten hilfreiche Tipps während 90 Minuten. Die Seminare finden in kleinen Gruppen im ganzen Kanton statt.
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Thurgauer KompaktSeminare tkb.ch/seminar
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Gründung
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Kirchliche Erwachsenenbildung, Veranstaltungen:
– Bibel und Big Bang – Eine Konzertlesung (20. Oktober)
– Wiborada – Eine vergessene Heilige neu entdecken (25. Oktober)
– Fiirobig-Kino für Männer (27. Oktober)
– Schulgeschichten im Schulmuseum (28. Oktober)
– Der Mensch – Was er ist und was er noch werden kann (28. Oktober)
– Online-Meditation (dienstags, ab 31. Oktober)
– «kreuz&quer» – Wo bleibt der Mensch? (1. November)
– Die Kunst der Moderation (4. November)
– Begegnungsabend in der Woche der Religionen (6. November)
– Menschen in Trauer und Abschied begleiten (ab 9. November)
– «Ethik Ja – Kirche Nein Danke!» (9. November)
– Zwei Träume – Eine israelisch-palästinensische Dorfgeschichte (16. November)
– Paarlife-Workshop (18.-19. November)
– Gift und Gnade – Theaterabend (18. November)
– Gelassen in den Advent (ab 24. November)
– Stille24 – 24 Stunden Stille, Schweigen & Meditieren (9.-10. Dezember)
Details zu den Veranstaltungen und Anmeldung unter www.keb.kath-tg.ch
Die Kirchliche Erwachsenenbildung der Katholischen Landeskirche Thurgau präsentiert ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Angebot an Veranstaltungen, in denen gesellschaftliche, partnerschaftliche und geistliche Themen auf verschiedenste Art und Weise behandelt werden. Von Online-Meditationen über Paar-Kurse, Adventswochenende und Online-Interviews bis hin zu Vorträgen zu ethischen Debatten und Exkursionen. Wir machen neugierig auf ein erfülltes Leben und bringen angesichts der Veränderungen in der Welt den Glauben neu zur Sprache.
Alle Kurstermine und Informationen finden Sie auf der Homepage www.keb.kath-tg.ch.
Katholische Landeskirche Thurgau
Kirchliche Erwachsenenbildung
Franziskus-Weg 3, 8570 Weinfelden
071 626 11 51, keb@kath-tg.ch
Englisch lernen mit Muttersprachlern
In Gruppen oder privat. NEUE GRUPPEN BIS MITTE OKTOBER Englisch lernen mit Muttersprachlern
In Gruppen oder privat. Einstieg jederzeit möglich.
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Anmelden 079 364 36 31 Das Konzept am English Centre Islikon «lernen in kleinen Gruppen», geleitet von Lehrkräften englischer Muttersprache‘ hat sich bewährt. Wir fördern nicht allein die sprachliche Kompetenz, sondern vermitteln auch etwas vom «English way of life». Der familiäre Rahmen in lockerer Atmosphäre bringt Spass am Lernen.
Im Urlaub wieder mit Händen und Füssen kommuniziert?
Man schlägt sich ja immer irgendwie durch... Mehr Spass macht das Ganze aber zweifellos mit solidem Englisch – auch geschäftlich!
Wängi – Was, wenn sogar der Weg hin zum soliden Englisch aufregend wäre? Genau das ist unser Versprechen, dank authentischer Lehrpersonen mit Muttersprache Englisch. Englisch für Teams. Unsere Kurse sind Weiterbildung, Team Building und Fringe Benefit in einem. Auf Wunsch unterrichten wir sogar in Ihrem Sitzungszimmer. Ein guter Grund um ins Office zu kommen!
Englisch für alle. Uns erreichen noch immer viele Anfragen zum Semesterstart, weshalb wir noch bis Mitte Oktober neue Gruppen bilden. Eine super Gelegenheit für Ihren Einstieg! Rufen Sie uns gerne an für eine kostenlose Beratung.
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Zwei Studentinnen und elf Studenten der Bildungsgänge HF Medizintechnik und HF Informatik durften ihr Diplom entgegennehmen. Mit der Bestnote 5.6 des Bildungsgangs HF Informatik wurden ausgezeichnet: Luana Cucinelli, Marlene Eglauf und Marco Lauciello. Mit der Bestnote 5.3 des Bildungsgangs HF Medizintechnik haben abgeschlossen: Pascal Baumgartner, Dave Räbsamen und Michael Schmid.
Die Feier fand unter musikalischer Begleitung in der Aula des Bildungszentrums für Technik in Frauenfeld (BZT) statt. In der Eröffnungsrede hielt Rektor René Strasser fest, dass die Diplomierten mit diesem HF-Diplom zu den ausgewiesenen Fachkräften zählen, welche die Kombination von Praxis und Theorie bestens beherrschten. Marcel Volkart, Amtschef vom Amt für Berufsbildung und Berufsberatung und in der Schweizerischen Berufsbildungsämterkonferenz Präsident der Kommission Höhere Fachschulen HF, ermutigte die Diplomierten, aufbauend auf dem erlangten Fachwissen neue Wege zu gehen. Arnold Witzig, Mitglied der Berufsschulkommission und Präsident der HF-Kommissionen, gratulierte den Diplomierten für ihren Durchhaltewillen und ihr Engagement. Der Feier wohnte ausserdem Andreas Zuber, Grossratspräsident des Kantons Thurgau, bei. Die HF-Ausbildung wird berufsbegleitend absolviert, dauert sechs Semester und wird mit einer Diplomarbeit abgeschlosssen. Diese wird im letzten Semester parallel zum Unterricht verfasst und stellt eine theoretisch fundierte, praxisorientierte Arbeit dar. Die Diplomarbeit bezieht sich auf eine oder mehrere Problemstellungen in ihrem Betrieb. Das theoretische Wissen aus dem Studium wird so eins zu eins angewendet und umgesetzt. (id)
Absolventen der Höheren Fachschule Bildungsgänge Informatik und Medizintechnik zusammen mit den Lehrgangsleitern Simon Tunzini und David Niederer (links) sowie Rektor René. Strasser (rechts).
Auch der Mond kann schön hell geben. B ild: Nik Leuenberger
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die am 11. Oktober 2023 erscheint.
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Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Fremdwortteil: gegen griechischer Buchstabe nordisches Göttergeschlecht
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Erika Knaus, Warth
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Das Bezirksgericht Frauenfeld hat die öffentliche Versteigerung folgender Liegenschaft angeordnet:
Grundbuch Pfyn, Liegenschaft Nr. 83
Gesamtfläche 390 m², Wohnhaus Vers. Nr. 482.294, Käsereistrasse 12 [58 m²] Garage Vers. Nr. 482.4 [28 m²]
Gartenanlage [304 m²]
In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60
KATZEN ZUM PLATZIEREN:
Das Geschwisterpaar BONNIE & CLYDE möchte gerne zusammen bleiben und sucht ein schönes Zuhause ohne Hunde und Kleinkinder. Sie sind im Mai 2023 geboren. Fremden gegenüber verhalten sie sich vorsichtig. Sobald sie aber Vertrauen gefasst haben, lassen sie sich gerne verwöhnen und geniessen Streicheleinheiten. Nach der Eingewöhnungszeit wünschen sie sich einen uneingeschränkten Ausgang in die Natur.
KATZE ENTLAUFEN:
Amlikon-Bissegg, Wattwiesenstrasse, am 28.9.2023: EMIL heisst der Abessinier-Kater. Er ist braun mit einem weissen Schnäuzchen. Emil ist 3-jährig, kastriert und gechipt. Fremden gegenüber ist er sehr scheu.
Sichtmeldung bitte direkt an Karin Bötschi 071 648 26 33
KATZEN ZUGELAUFEN:
Mettendorf, Weststrasse, am 22.9.2023: Die braun-schwarz getigerte Katzendame ist sehr zutraulich. Sie ist bestimmt schon 13 Jahre alt. Der Hals ist weiss, und der Schwanz ist fast ganz schwarz.
Häuslenen, Gerlikonerstrasse, seit ca. Mai 2023: Der rot getigerte Kater ist kastriert und ca. 2 Jahre alt. Seine Brust und die Pfötli sind weiss, und er hat einen weissen Spickel im Gesicht. Am Anfang trug er ein schwarzes Halsband mit einer Kapsel für die Katzenschleuse.
Er ist im Mai zugelaufen, im August wurde er eingefangen und nach Wängi zum Tierarzt gebracht. Dort ist er aus der Transportkiste gesprungen. Nach 5 Wochen ist er nun wieder in Häuslenen aufgetaucht.
Wer vermisst diesen Kater?
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Diverse Kaninchen jeglichen Geschlechts und Alter suchen ein schönes und artgerechtes Zuhause. Sie werden geimpft vermittelt. Bei Interesse melden Sie sich bei Myriam Rüegg 076 507 36 27
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Mindestangebot: Fr. 500’000.–
Anzahlung am Steigerungstag Fr. 50’000.– durch Vorlegung eines unwiderruflichen Zahlungsversprechens einer Bank mit Sitz in der Schweiz zugunsten des Grundbuchamtes und Notariates Frauenfeld, welches einzig unter der Bedingung der Erteilung des Zuschlags stehen darf und im Übrigen unbedingt sein muss.
Steigerungstag und -zeit:
16. November 2023, 14.00 Uhr
Steigerungslokal: Trotte Pfyn, 8505 Pfyn
Die Steigerungsbedingungen sowie der Grundbuchauszug liegen ab dem 29. September 2023 zu den Öffnungs -
zeiten und nach telefonischer Voranmeldung bei der Gemeindeverwaltung Pfyn, Hauptstrasse 35, 8505 Pfyn, zur Einsicht auf. Weiter können die Unterlagen elektronisch via www.gni.tg.ch/ Publikationen & Formulare/Mitteilungen eingesehen werden. Die Unterlagen werden nicht versandt. Das Steigerungsobjekt kann nach Vereinbarung mit der Gemeindeverwaltung Pfyn, Hauptstrasse 35, 8505 Pfyn, besichtigt werden. Schriftliche Angebote (keine E-Mails) können vor dem Steigerungstag dem Grundbuchamt und Notariat Frauenfeld, Langfeldstrasse 53a, 8510 Frauenfeld, eingereicht werden. Diese müssen bis spätestens am 14. November 2023 beim Grundbuchamt und Notariat Frauenfeld eingetroffen sein. Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz und die Verordnung über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewG; SR 211.412.41, BewV; SR 211.412.411) aufmerksam gemacht. (zvg) Für die Steigerungsleitung Grundbuchamt Frauenfeld Langfeldstrasse 53a, 8510 Frauenfeld
Reanimation. Künstliche Beatmung. Intensivstation. Patientenverfügung. Es sind Worte, die oft Unbehagen und Angst auslösen. Diese Unsicherheiten möchten wir als Spital Thurgau AG thematisieren. Wir zeigen auf, wie Sie mithilfe einer Patientenverfügung (PV) ihre Bedürfnisse äussern, in einer Notsituation selbst über ihre Zukunft entscheiden und damit auch Ihre Angehörigen entlasten können.
Was ist eine Patientenverfügung?
Das Leben birgt immer wieder unerwartete Wendungen. Jeder von uns kann überraschend in eine Situation geraten, in der es nicht mehr möglich ist, sich über medizinische Massnahmen zu äussern– sei es aufgrund eines Unfalls, einer schwerwiegenden Erkrankung oder im Rahmen eines operativen Eingriffes.
Für eine solche Situation ist die Patientenverfügung von grosser Wichtigkeit. Mithilfe dieses Dokumentes halten Sie im Voraus schriftlich fest, welchen medizinischen Massnahmen Sie zustimmen und welche Sie ablehnen. Sie ermöglichen dem Ärztlichen Team dadurch, nach Ihrem Willen zu handeln, womit Ihr Selbstbestimmungsrecht gewahrt wird. Gleichzeitig schützen Sie Ihre nächsten Angehörigen vor schweren Entscheidungen, die sie ohne eine Patientenverfügung in Ihrem Namen treffen müssten.
Wie gelange ich zur PV?
Das Spital Thurgau bietet eine eigens erarbeitete Version der Patientenverfügung, welche Sie unter: www.stgag.ch selbstständig ausdrucken oder telefonisch bestellen können: 058 144 77 11.
Die FMH (Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte) stellt ebenfalls kostenlose Patientenverfügungen bereit. Sie unterscheidet zudem zwischen einer kurzen und einer ausführlichen Version. Die entsprechenden Vorlagen sind auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch verfügbar: www.fmh.ch Auch hier können Hausarzt und Angehörige Hilfestellung leisten, sollte Ihnen die Entscheidung für das richtige Dokument sowie dessen Beschaffung schwerfallen.
Aufbewahrung Übergeben Sie eine Kopie der ausgefüllten Patientenverfügung Ihrem behandelnden Arzt sowie einer von Ihnen gewählten Vertretungsperson. «Wenn die Zeit drängt, wird in erster Linie gehandelt, vor allem in einer akuten Notsituation, wo keine Zeit bleibt, nach einer Patientenverfügung zu suchen. Hier zählen Minuten, ja sogar Sekunden, die unnötig verstreichen würden», weiss Dr. med. Matthias Moos. «Tragen Sie daher eine Hinweiskarte zur Patientenverfügung bei sich im Portemonnaie.»
Gültigkeit
Jede Patientenverfügung muss mit Datum und Ihrer persönlichen Unterschrift versehen sein. Es empfiehlt sich deshalb, Ihre Patientenverfügung alle zwei bis fünf Jahre zu überprüfen, gegebenenfalls anzupassen und neu zu datieren sowie zu unterzeichnen.
Zusätzlich beeinflusst uns die Werbebranche, die oft ein verzerrtes Bild zur Schau stellt. Dabei werden Symptome zwar gelindert, nicht aber das Problem in seiner Ursache behoben. Wir dürfen also nicht vergessen: Auch wenn die Medizin in den letzten Jahrzehnten beeindruckende Fortschritte erreichen durfte, so hat sie noch immer ihre Grenzen.
Wir haben das Ehepaar Tanner beim Ausfüllen Ihrer PV begleitet:
gelehnt. Wie schade. Vielleicht hätten Menschenleben gerettet werden können.
Wie haben Sie das Ausfüllen der Patientenverfügung erlebt und wie sind Sie dabei vorgegangen?
Michael Tanner: «Es war für uns beide eine Erleichterung. Jeder von uns hat sich zuerst selbst Gedanken zu seiner Verfügung gemacht und sein Exemplar ausgefüllt Dann haben wir die beiden Verfügungen gemeinsam durchgelesen und besprochen. Das war ein besonderes Erlebnis. Es schweisst zusammen, denn man lernt sich nochmals auf eine andere vertrauliche Weise kennen. Die Zeit zum Ausfüllen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Es gibt uns ein gutes Gefühl.»
Kurze und ausführliche Version
In der ausführlichen Version bekunden Sie Ihren Willen detaillierter als in der Kurzversion. Zusätzlich erhalten Sie die Möglichkeit, sich zum Vorgehen in Ihrer letzten Lebensphase zu äussern (Reanimation, Künstliche Beatmung, schmerzlindernde Massnahmen etc).
Was hat Sie dazu bewogen, Ihre Patientenverfügung zu verfassen?
Hilfestellung beim Ausfüllen
Beim Ausfüllen einer Patientenverfügung kann Ihnen der Hausarzt behilflich sein. Er kennt Ihre medizinische Vorgeschichte und meist auch Ihre soziale Situation.
Zudem gibt es Organisationen wie die «Pro Senectute», die entsprechende Unterstützung bieten.
Für persönliche Formulierungen können Sie Ihre Liebsten (Partner, Eltern, Geschwister oder Freunde) zu Rate ziehen.
Bitte beachten Sie dabei, dass eine Patientenverfügung mit Ihren eigenen Worten verfasst und durch Sie persönlich unterzeichnet werden muss.
«Eine Patientenverfügung soll beruhigen und erleichtern. Dies betrifft Patienten, Angehörige, Ärzte und auch das Pflegepersonal. Wir versuchen stets, die Wünsche der Betroffenen so gut wie möglich umzusetzen. Hier ist es wichtig, dass eine Patientenverfügung so ausführlich und genau wie möglich ausgefüllt ist, das vereinfacht die Situation erheblich. Je aktueller und präziser die Details formuliert sind, desto besser können wir auf die gewünschten Feinheiten eingehen», erzählt Dr. med. Matthias Moos, Leitender Arzt Anästhesie/IPS, im persönlichen Gespräch.
Am Donnerstag, 26. O ktober 2023 um 19 Uhr findet im Spital Frauenfeld ein öffentlicher Vortrag statt zum Thema:
«Will ich wiederbelebt werden? Eine Auseinandersetzung mit der Patientenverfügung»
Herausforderungen Intensivmedizin Für das Ärztliche Team liegen die täglichen Herausforderungen mehreren Entwicklungen zugrunde. Dr. med. Matthias Moos bedenkt zum einen die kulturellen Bewegungen. Verschiedene Kulturen folgen unterschiedlichen Ansichten, Religionen und Ritualien. So sucht das Spital Frauenfeld bei Bedarf das offene Gespräch mit Familien, nächsten Angehörigen oder auch mit Religionsführern.
Eine weitere Herausforderung stellen die immer grösser werdenden Möglichkeiten der Medizin dar. Obwohl diese ein Segen sind, erhöhen sie auch die Erwartungshaltung in der Gesellschaft.
Silvia Tanner: «Ich wollte es nach meinem 50. Geburtstag machen, doch habe es dann doch nie angepackt. In meinem Bekanntenkreis erlitt daraufhin eine Frau einen Schlaganfall und war schwer beeinträchtigt. Sie hätte keine so intensiven lebenserhaltenden Massnahmen gewollt, doch da sie keine Patientenverfügung hatte, wurde diese Entscheidung fremdbestimmt. Das brachte mich zum Nachdenken. Als ich wenig später meine Krebsdiagnose erhielt, wurde es definitiv auch für mich ernst. Die Krebsliga hat mich dazu ermutigt und unterstützt, nun alle Formalitäten aufzusetzen».
Michael Tanner: «Wir waren in all den Jahren schlicht und einfach zu bequem. Der Alltag, die Arbeit, falsche Prioritätensetzung und schon schiebt man eine solche Thematik vor sich hin. Wir haben uns in falscher Sicherheit gewiegt. Leider muss meistens erst etwas passieren, bis man aufwacht.»
Silvia Tanner: «Eine ausführliche Patientenverfügung regelt auch die Organspende. Diese Wichtigkeit wurde mir während meines Aufenthaltes auf der Intensivstation bewusst. Ein Patient starb dabei vor meinen Augen. Daraufhin wurden seine Angehörigen gefragt, ob sie wüssten, wie der Wunsch betreffend Organspende war. Leider hatte die Familie nie darüber gesprochen und es lag keine Patientenverfügung vor. Seine Liebsten standen nun vor einer schweren Entscheidung und da sie seine Meinung nicht kannten, haben sie die Organspende ab -
Silvia Tanner: «Es ist beruhigend zu wissen, dass ich so weiter ein Mitspracherecht habe, auch wenn ich nicht mehr ansprechbar wäre. Zudem ist es ein Dokument, das eine Momentaufnahme darstellt und ich in den kommenden Jahren auch nochmals revidieren bzw. anpassen könnte.»
Michael Tanner: «Mir gibt es Sicherheit. Ich habe mich entschieden und muss so nicht weiter darüber nachdenken.»
Haben Sie sich für eine kurze oder ausführliche Version entschieden?
Silvia Tanner: «Wir haben uns bewusst für die ausführliche Version entschieden. Wenn, dann wollten wir es richtig machen. Die Kurzversion war für uns zu wenig detailliert.»
Was empfehlen Sie Ihren Mitmenschen bezüglich einer Patientenverfügung:
Michael Tanner: «Je früher, desto besser. Vor allem, wenn man Partner und eine eigene Familie hat. Eine Patientenverfügung kann auch bereits in jungen Jahren ausgefüllt werden, wenn klare Vorstellungen zu diesem Thema vorliegen.»
Silvia Tanner: «Es ist eine bewusste Entscheidung und zugleich eine wertvolle Reise zu sich selbst. Wie sind meine Gedanken über den Tod? Was möchte ich wirklich? Zudem denke ich auch an meine Liebsten. Ich will sie nicht mit solch schweren Entscheidungen, die sie ein Leben lang begleiten könnten, belasten.»
Gute Investition in die Zukunft Wieso also nicht ein gemütliches Abendessen bei Kerzenschein und einem guten Glas Wein planen und die Patientenverfügung gemeinsam besprechen, ja sogar gleich ausfüllen?
Text und Interview: Sarah Utzinger Bilder: zvg/pb
Herr Dr. med. Matthias Moos
Ärztliche Leitung Intensivmedizin, Spital Frauenfeld
«Ich möchte die Besucher über die Möglichkeiten ihrer Mitsprache bei der Therapieintensität informieren
und aufklären, wie die Chancen auf einen guten Erfolg bei einer Reanimation sind. Ebenso beantworte ich offene Fragen zum Thema Künstliche (Langzeit-)Beatmung und Dialyse = Blutwäsche», erklärt Referent Dr. med. Matthias Moos. «Zudem thematisiere ich die Möglichkeiten der Palliativmedizin, die schmerzlindernde Massnahmen bei begrenzter Lebenserwartung umfasst.
Nach mehreren Einbruchdiebstählen im Hinterthurgau hat die Kantonspolizei Thurgau drei Tatverdächtige festgenommen. Bei den drei Rumänen wurde Deliktgut im Wert von rund 100 0 00 Franken sichergestellt.
Zwischen dem 19. und 24. September kam es in Gemeinden im Hinterthurgau zu mehreren Einbruchdiebstählen
in Gewerbebetriebe. Intensive Ermittlungen der Kriminalpolizei führten auf die Spur von drei Tatverdächtigen, die sich in einem Zelt in einem Maisfeld im zürcherischen Unterohringen aufhielten.
In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Zürich wurden die drei Rumänen im Alter von 23, 24 und 27 vergangene Woche festgenommen. In
unmittelbarer Nähe des Zeltes wurden elektronische Geräte, Wertgegenstände sowie mehrere zehntausend Franken Bargeld sichergestellt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat das Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft angeordnet. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zur Beteiligung der Verdächtigen an Einbruchdiebstählen dauern an. ( kap)
Der Gedanke an die persönlichen «Endlichkeit» kann befremdend sein, doch er entspricht der Realität. Bezüglich der Patientenverfügung möchte ich meinen Gästen hilfreiche strukturelle Entscheidungsgrundlagen aufzeigen, die bei der persönlichen Willensäusserung helfen».
Weitere Infos zum Vortrag unter: www.stgag.ch/events
Bei den Tatverdächtigen wurden auch mehrere zehntausend Franken Bargeld aufgefunden.
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Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstag einen Motorradfahrer aus dem Verkehr gezogen. Er war ausserorts massiv zu schnell unterwegs und entzog sich der Anhaltung.
Die Kantonspolizei Thurgau führte am Samstagnachmittag an der Hauptstrasse H14 zwischen Eschikofen und Hüttlingen Geschwindigkeitsmessungen durch. Kurz nach 14.30 Uhr wurde in Fahrtrichtung Hüttlingen ein Motorrad mit einer Geschwindigkeit von 152 km/h gemessen. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt der Fahrer die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h um 67 km/h, was einem Raserdelikt entspricht.
Am Anhaltepunkt ignorierte der Motorradfahrer die Haltezeichen der Einsatzkräfte und fuhr davon. In Zusammenarbeit mit Einsatzkräften des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit konnte er eine Stunde später in Kreuzlingen angehalten werden und wurde vorläufig festgenommen. Der Lernfahrausweis des 21-jährigen Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Das Motorrad wurde sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat ein Strafverfahren eröffnet. ( kap)
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Wir suchen eine Fachperson Kinderbetreuung, FaBe EFZ 60 - 90%
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80 | info@frauenfelderwoche.ch
Mit dem Standort in Frauenfeld eröffnet Merita Noja-Kabashi nebst Kreuzlingen eine weitere Oase, in der sie ihre Kunden persönlich beraten und sie bei der «Bekämpfung» ihrer unangenehmen Problemzonen unterstützen möchte.
«Seit frühester Kindheit, im Jugendalter und erst recht in der Schwangerschaft hatte ich damit zu kämpfen, mein Gewicht zu halten», gibt Inhaberin Merita Noja-Kabashi persönlich preis. «Ich kann mich daher gut in die Sorgen und Leiden meiner Klienten hineinversetzen.»
Fettzellen abbauen
Als ausgebildete Ernährungsberaterin hat sich die Geschäftsführerin anschliessend in diversen Behandlungsverfahren weitergebildet, um «Fettpölsterchen sichtbar zum Schmelzen zu bringen», wie sie selbst sagt. Dabei werde die Durchblutung angeregt und
der Stoffwechsel in Schwung gebracht. Die Therapieformen sind in Frankreich bereits sehr verbreitet.
Behandlungen
Die Methoden mittels UltraschallKavitation, Radiofrequenz oder «Kolumbianischem Lifting Extreme», eignen sich besonders für Problemzonen wie Bauch, Beine und Gesäss, die oft besonders schwer zu bekämpfen sind. Doch auch Arme und Doppelkinn können gemäss Merita NojaKabashi geformt und gestrafft werden – Falten, Cellulite und Orangenhaut sollen dabei weichen. Ebenso würden Muskelverspannungen gelöst und das Lymphsystem aktiviert werden.
Persönliche Beratung «Dabei begleite ich meine Klienten in der persönlichen Beratung, damit die Wirkung der Behandlungen durch gezielte Bewegung und Ernährungsumstellung zusätzlich unterstützt wer-
den kann.» Ebenfalls möchte die Geschäftsführerin und Mitglied der SGMK (Schweizerische Gesellschaft für medizinische Kosmetik) ihren Kunden bei Varizenleiden, Besenreisern sowie Wassereinlagerungen und Lipödemen helfen. Sie setzt sich dafür ein, dass die Vakuumbehandlung zur Schmerzlinderung zukünftig von der Krankenkasse als Therapie anerkannt und finanziell unterstützt wird.
Weitere Informationen
Die einzelnen Behandlungsmethoden sind unter www.beautyfightsfat.ch ausführlich erläutert und in Videos veranschaulicht. Sie dauern zwischen 30 und 60 Minuten und bieten sich sowohl für Frauen als auch für Männer ab 16 Jahren an. Als Happening können zudem auch «Beauty Friends Days» mit genüsslichem Apéro gebucht werden.
2.5 - 5.5 Zimmer Minergie-P zertifiziert Grosszügige, moderne Grundrisse Gehobener Ausbaustandard Alle Wohnungen, Raumhöhe 2.50 m Heizsystem via Erdsonden Photovoltaikanlage Kontrollierte Wohnungslüftung Sehr
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau unterstützt im Grundsatz die Beschleunigung des Bewilligungsverfahrens für Windenergieanlagen von nationalem Interesse. In seiner Vernehmlassungsantwort beantragt er aber eine formelle Änderung der Zuständigkeit.
Das eidgenössische Parlament hat auf der Grundlage der parlamentarischen Initiative «Dringliches Gesetz zur Beschleunigung von fortgeschrittenen Windparkprojekten und von grossen Vorhaben der Speicherwasserkraft» den neuen Artikel 71c des Energiegesetzes verabschiedet. Dieser neue Artikel sieht die Beschleunigung des Bewilligungsverfahrens für Windenergieanlagen von nationalem Interesse mit einem rechtskräftigen Nutzungsplan vor. Bei diesen Anlagen soll der Kanton die Baubewilligung und die damit notwendigerweise zusammenhängenden in der Kompetenz der Kantone liegenden Bewilligungen erteilen. Nun hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie u nd Kommunikation die dazu gehörende Verordnung in die Vernehmlassung gegeben. Der Regierungsrat ist mit der Vorlage im Grundsatz ein -
Am 22. Oktober 2023 entscheiden wir, wer uns Thurgauerinnen und Thurgauer in Bern vertritt. Mir ist es wichtig, dass wir engagierte und geerdete Persönlichkeiten nach Bern schicken.
Mit Überzeugung schreibe ich deshalb Philipp Gemperle auf meinen Wahlzettel! Philipp Gemperle ist engagiert, offen und gradlinig. Ob als Kommunikationsberater, Stadtrat von Romanshorn oder bei seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten packt er die Aufgaben an und setzt sich für mehrheitsfähige Lösungen ein.
Schreiben auch Sie Philipp Gemperle auf Ihren Wahlzettel, damit der Thurgau tatkräftig in Bern vertreten wird.
Karin König-Ess, Tägerwilenverstanden. In seiner Vernehmlassungsantwort beantragt der Regierungsrat eine Umformulierung. So soll die Kantonsregierung für das neue konzentrierte kantonale Plangenehmigungsverfahren zuständig sein, die Aufgabe aber an eine kantonale Verwaltungsstelle übertragen können. «Dies stellt eine direkte Delegationskompetenz dar und ermöglich der Kantonsregierung eine Überweisung des Geschäftes an die geeignetste kantonale Behörde – unter Würdigung der kantonalen Organisationsstrukturen», schreibt der Regierungsrat. (id)
Wir brauchen in Bern Menschen, die aufmerksam zuhören und sich nicht ständig in die erste Reihe drängen. Menschen, die neue Ideen einbringen und über den eigenen Tellerrand schauen können. Deshalb schreiben wir Marc Rüdisüli 2 × auf unsere Liste. In einer Zeit, in der politische Polarisierung oft das Bild beherrscht, ist seine Bereitschaft, auf konstruktive Weise zusammenzuarbeiten, erfrischend. Er stellt die Sache ins Zentrum und nicht seine Person. Er steht ein für die Werte Freiheit, Solidarität und Verantwortung. Marc Rüdisüli in den Nationalrat – eine gute Wahl.
Leo und Erika Düring, SirnachWirtschaftsfreundlich wählen!
Mit einer starken Wirtschaft Wohlstand für alle schaffen.
Vom 21. bis 23. September fand in Weinfelden die Berufsmesse Thurgau statt. Die Berufsmesse Thurgau bietet Jugendlichen die Möglichkeit, Berufe hautnah kennen zu lernen. Rund 200 spannende Berufe und Ausbildungen warteten darauf von angehenden Fachprofis entdeckt zu werden.
Als grösster Ausbildungsbetrieb im Kanton Thurgau waren wir als Spital Thurgau nun das erste Mal dabei. Mit unserem Auftritt wollten wir unsere Ausbildungsvielfalt bekannter machen und aktiv für die Rekrutierung unserer zukünftigen Fachprofis werben. Ausbildung von jungen Menschen ist uns eine Herzensangelegenheit.
An unserem interaktiven Stand gab es nebst spannenden Informationen zu unseren 15 (!) verschiedenen Lehrberufen auch die Möglichkeit, die eigene Reaktionsfähigkeit bei einem Game zu testen. Unser Messeauftritt haben wir zusammen mit unserem Partner, der Firma Expoformer, geplant, realisiert und umgesetzt.
Unser Messestand wurde von unseren motivierten Auszubildenden und deren Berufsbildner/innen betreut. Die angehenden Fachprofis von morgen führten Gespräche, gaben Einblicke in ihre Ausbildungen und machten fleissig Werbung für unsere kommenden Info- Veranstaltungen im Herbst. Unzählige Begegnungen fanden statt und vie -
le strahlenden Gesichter haben unseren Stand verlassen. Besonders der Samstag war ein intensiver Tag, der von vielen jungen Menschen mit ihren Begleitpersonen besucht wurde.
Wir als Spital Thurgau bieten Ausbildungsmöglichkeiten in diesen 15 spannenden Lehrberufen an:
• A ssistent/in Gesundheit und Soziales
• Fachfrau/-mann Apotheke
• Fachfrau/-mann Betreuung
• Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt
• Fachfrau/-mann Gesundheit
• Fachfrau/-mann Hauswirtschaft
• Fachfrau/-mann Textilpflege
• Gärtner/in
• ICT-Fachfrau/-mann
• Informatiker/in Plattformentwicklung
• Kauffrau/-mann
• Koch/Köchin
• Logistiker/in
• Medizinproduktetechnologe/in
• Medizinische/r Praxisassistent/ in
Im Herbst führen wir zwei coole Info- Veranstaltungen zu unseren Lehrberufen durch. Diese finden am 30. Oktober 2023 im Kantonsspital Frauenfeld und am 30. November auf dem Spitalcampus Münsterlingen statt. Vor Ort haben Sie die Möglichkeit mit Auszubildenden und Berufsbildner/innen aus den verschiedenen Lehrberufen in Kontakt zu treten und die Ausbildungsorte kennen zu lernen.
Wir freuen uns auf viele Anmeldungen über unsere Homepage www.stgag.ch/karriere oder via QR-Code:
Am vergangenen Wochenende lud der Wellnessspezialist «Mathys World of Wellness», an der Hungerbüelstrasse 3 in Frauenfeld, zur Hausmesse mit umfangreichem Lagerabverkauf ein.
In den zwei Tagen konnte man erstklassige Wellness-Produkte hautnah erleben und sich von den Experten umfassend beraten lassen. Die grosszügige, zweistöckige Ausstellung begeisterte mit einer beeindruckenden Bandbreite an Schwimmbadund Whirlpoolprodukten, Schwimmbädern, Whirlpools, Saunas und Infrarotkabinen. Diese umfangreiche Auswahl an Ausstellungsstücken ermöglichte den Besuchern, ein einzig -
artiges Wellnesserlebnis in ihrem eigenen Garten zu erleben und sich von den Vorzügen des Angebots zu überzeugen. Kulinarisch konnten die Gäste Leckereien wie Kaffee und Kuchen geniessen und den hochwertigen Matcha Latte geniessen.
Die Open Days erfreuten sich grosser Beliebtheit und schenkten den Gästen einen Tag voller Freude und informativer Gespräche in einer entspannten Atmosphäre. Wenn Sie ebenfalls von einer persönlichen Beratung profitieren möchten oder vom Lagerabverkauf Gebrauch machen möchten, heisst Sie «Mathys World of Wellness» gerne in ihrem Showroom willkommen.
(zvg)
Der Belag der Breitenstrasse in Frauenfeld weist im Abschnitt Militärstrasse bis Kehlhofstrasse grobe Mängel auf. Als Vorhaltemassnahme, um unter anderem die Verkehrssicherheit zu gewähren, wird am Montag, 9. Oktober 2023, ein neuer Belag eingebaut. Dafür muss die Fahrbahn komplett gesperrt werden. Die seitlichen Trottoirs bleiben begehbar. Das Amt für Tiefbau und Verkehr bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende um Verständnis und ist bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. (svf)
Die Handelszeitung hat Frauenfeld unter die Top-100-Gemeinden der Schweiz gewählt. Im Kanton Thurgau erreichte die Stadt sogar den ersten Rang. Für das Rating werden über siebzig Kriterien bewertet, die das Leben in einer Gemeinde attraktiv machen. So wurden beispielsweise die Wohnqualität, Steuern, Erreichbarkeit, Versorgung, Sicherheit und die Anzahl Arbeitsplätze innerhalb der Gemeinde bewertet. Gepunktet hat Frauenfeld vor allem in den Bereichen Versorgung, Arbeitsplätze und Erschwinglichkeit. Auf der Gesamtrangliste belegt Frauenfeld den Platz 94. Insgesamt wurden 948 Gemeinden miteinander verglichen. Stadtpräsident Anders Stokholm freut sich sehr über das gute Resultat der Stadt. «Frauenfeld besticht mit einer guten Mischung aus Wohnen und Arbeiten. Zudem ist bei uns ein Eigenheim noch bezahlbar», ist er überzeugt. Auf Platz eins ist Zug, vor Cham und Rüschlikon. (svf)
Rangliste
In den Nationalrat EVELINE BACHMANN MANUEL
Immer wenn ich in die Session fahre, sagt mir meine dreijährige Tochter «ufpassä Papi». Ja, ich gebe es zu, es ist nicht immer einfach von zu Hause wegzugehen und die Familie alleine zu lassen. Aber die erwartungsfrohen Kinderaugen und das «ufpassä Papi» sind für mich Motivation, mich politisch für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder einzusetzen. Wenn die Politeliten, die Asylindustrie und die Zuwanderungsprofiteure alle wegschauen, liegt es noch mehr an uns, die unkontrollierte Zuwanderung zu bekämpfen. Es darf nicht sein, dass ausländische Bürgerkriegsparteien ihre Konflikte in unserem Land austragen. Es darf nicht sein, dass wir von der Polizei aufgefordert werden, die Wertsachen einzuschliessen, weil uns sonst Asyltouristen alles aus dem Haus und Auto klauen. Es darf nicht sein, dass wir uns und unsere Werte anpassen müs sen, weil aus falscher Toleranz die
Integration der Zugewanderten nicht klar eingefordert wird.
Es darf nicht sein, dass immer mehr Personen, ohne je gearbeitet zu haben, einreisen und direkt unser Sozialsystem belasten. Es darf aber auch nicht sein, dass wir als Land, welches seinen Erfolg auf christlichen Grundwerten aufgebaut hat, eine schleichende Islamisierung zulassen. Packen wir also unser Hauptproblem an – ob wachsende Kriminalität, Sicherheitsverlust, Wohnungsnot, Verlust von Landwirtschaftsflächen, explodierende Sozialkosten, sinkendes Schulniveau oder die Zubetonierung der Schweiz. Nur wenn wir die Zuwanderung wieder eigenständig steuern, schützen wir unsere Zukunft und sichern, dass die Schweiz lebenswert bleibt. Oder wie es meine Tochter sagt: Passen wir gemeinsam auf unsere
2. September V7 Thundorf;
33 Teilnehmer:
1. Alfred Kuhn, Sirnach
2. Carlo Stoll, Frauenfeld
3. Kathrin Schmid, Frauenfeld
4. Ueli Senn, Eschenz
5. Ruth Schwarz, Felben
6. Vreni Gerber, Dättlikon
7. Vincenz Engeler, Steckborn
8. Lotti Schai, Uzwil
9. Ernst Koller, Frauenfeld
10. Reto Weber, Hüttwilen
11. Erika Frauenfelder, Harenwilen
12. Toni Sisti, Sirnach
Letzte Spielrunden 2023:
7. Oktober V7 Thundorf
4. November V7 Thundorf
2. Dezember Stählibuck, Dingenhart
16. Dez. Final Koch-Lust, Thundorf Spielbeginn jeweils 14.00Uhr (zvg)
Ab Montag, 16. Oktober, bis Ende November 2023 wird die Bushaltestelle Lanzenneunfornstrasse in Dettighofen saniert. Der Verkehr wird mittels Lichtsignalanlage geregelt. Die Bushaltestelle an der Lanzenneunfornstrasse wird durch das Tiefbauamt des Kantons Thurgau umgebaut. Nach dem Umbau ist der barrierefreie Zugang in den öffentlichen Bus möglich. Der Verkehr wird mittels Lichtsignalanlage einspurig entlang der Baustelle geführt. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisationen hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. (id)
Fortsetzung von Seite 1
Abschied fällt schwer
«Die VIS-Bar ist wie ein drittes Kind für mich. Es ‘reut’ mich, ja schmerzt schon sehr, nun aufzuhören. Also eigentlich ‘schissts mich a’», plaudert Brigitte Schüpbach aus dem Nähkästchen. Sie sei nun aber pensioniert und sei sich sicher, dass sie auch in drei Monaten oder drei Jahren genauso empfinden würde. Der Zeitpunkt, nun aufzuhören, sei gekommen – auch wenn bereits von allen Seiten erste Tränen flossen. Trotz dem schweren Abschied freut sich Brigitte Schüpbach auf die Zeit danach. Mit elf Geschwistern im Toggenburg aufgewachsen, hat sie einen engen Bezug zur Natur und möchte mit ihrem Mann nun die verschiedenen Ecken der Schweiz erkunden. Auch ihr grosser Garten und die Enkelkinder warten freudig. Die grösste Herausforderung sieht sie in der Umstellung des Alltags. «Die ganzen Jahre war ich sechs Tage in der Woche hier, manchmal bis in die frühen Morgenstunden.»
Powerfrau
Die Reinigung ihrer Räumlichkeiten
übernahm Brigitte Schüpbach all die Jahre selbst. «Ich bin mir für nichts zu schade», sagt sie augenzwinkernd.
Auch die Administration, die Lagerbewirtschaftung und das Bestellwesen managte sie stets selbst.
Entscheid zur Raucher-Bar
«Die meisten meiner Stammgäste sind Raucher und für sie gehört eine Zigarette zum gemütlichen Beisammensein bei einem Glas Wein dazu», erzählt Brigitte Schüpbach. Es war für die Barfrau deshalb ein bewusster Entscheid, dass in der VIS-Bar weiterhin geraucht werden darf. Sie selbst raucht seit 25 Jahren nicht mehr, hat sich am Rauch jedoch nie gestört.
Treue Geschäftspartner
«Es bestand stets ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen mir und meinen Lieferanten. Sie hatten sogar einen Schlüssel zu meiner Bar». Die ganzen 26 Jahre arbeitete die Inhaberin mit den gleichen Geschäftspartnern. In der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich. «Wir haben uns gegenseitig immer sehr geschätzt und tun das bis heute. Ich konnte mich jederzeit auf meine Partner verlassen und sie sich auf mich.»
Ausgebremst
Die Corona-Pandemie hat Brigitte Schüpbach mit Bravour gemeistert.
Dank ihrer langjährigen, fleissigen und aufrichtigen Arbeitsweise durfte sie auf finanzielle Unterstützung zählen und hat die zwei Monate ohne VIS-Bar gut über die Bühne gebracht.
Die gezwungene «Ausbremsung» nutzte die Powerfrau, um wieder einmal etwas «runterzufahren». Während dieser Zeit hat sie zudem
den Laufsport für sich entdeckt und bis heute beibehalten. «Ich bin täglich auf den Stählibuckturm gelaufen und habe dabei sogar zehn Kilogramm abgenommen», sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht. Die Begeisterung über das Wiedersehen war anschliessend umso grösser. «Hier war nach der Pandemie schnell alles beim Alten. Wir waren einfach happy, dass wir wieder beisammen sein durften.»
Unvergessliche Events
«Ich habe liebend gerne besondere Events organisiert! Das war tolle und effektive Werbung für neue Gäste, aber auch ein Happening für die bekannten Gesichter.» Besonders beliebt waren dabei der alljährliche «Jahreseinklang» am 1. Januar mit Brigitte Schüpbachs legendärer «Zwiebel-Käse-Wähe» sowie die 20 Caps-Feste. Ebenfalls zu erwähnen sind die berühmten Bechtelisnächte, bei denen sogar die Jury der Murganesen vorbeischauten, um das beste Kostüm zu prämieren. Wo sich sonst Platz für 40 Personen in der Bar und 20 Personen in der Gartenwirtschaft fanden, feierten jeweils weit mehr als 100 Leute in jedem nur möglichen Winkel. «Bei solchen Events war ich mindestens 20 Stunden nonstop auf den Beinen.»
Herzlichen Dank Brigitte Schüpbach richtet ihren tiefen Dank an Ehemann Walter Schüpbach, der ihr immer zur Seite gestanden hat. Weiter dankt sie ihrer Familie, Freunden, den fleissigen Helfern der Events sowie den Geschäftspartnern und ihrem Vermieter, Kurt Huber.
Herausforderungen
Zu den grössten Herausforderungen der letzten Jahre zählt Brigitte Schüpbach somit nicht allein das COVIDChaos. «Es gab immer gute und schlechte Tage. Da gehörten die verschiedensten Faktoren dazu.» Neben dem Wetter, der Saison oder Ferienzeit nahm natürlich auch die Teuerung grossen Einfluss wie beispielsweise die steigenden Preise für Bier, Strom und die Erhöhung der Mehrwertsteuer. «Eine Bar erfolgreich zu führen, wird oft unterschätzt. Da gehört mehr dazu, als nur ein wenig rumzusitzen, zu plaudern und ein Glas Wein auszuschenken», gibt die erfahrene Wirtin zu bedenken. Nebst einer Ausbildung zum Erwerb des Patents für den Ausschank muss das Bestellwesen wirtschaftlich geführt werden. Es folgen die überlegte Handhabung mit Versicherungen, Besteuerungen und nicht zu vergessen, das kreative Geschick für das richtige Marketing.
Schöne Erinnerungen
Auf die Frage, an welches besondere Ereignis sie sich gerne zurückerinnert, berichtet Brigitte Schüpbach von einem eindrücklichen Jodlerfest im Jahre 1999.
«Es war ein unvergesslicher Event. Wir haben sogar im Coiffeur-Lokal nebenan eine zusätzliche Bar eingerichtet und den ganzen Parkplatz vor der VIS-Bar in eine Festmeile mit Partyzelt verwandelt», schmunzelt sie.
«Ich darf voller Freude und Dankbarkeit sagen: Ich hatte wirklich unzählige schöne Stunden hier in der VISBar», schwelgt sie in Erinnerungen.
Traurige Momente waren glücklicherweise rar. «Meine Stammgäste wurden durch die langen Jahre zu Freunden, ja gehörten sozusagen zur Familie. Da schmerzte es jeweils sehr, wenn wir vom Leben einer geliebten Person Abschied nehmen mussten.»
Auch wenn der geplante Oldtimer «Noldi» mit integrierter Zapfsäule leider kurzfristig wortwörtlich «überhitzte» und somit ausgefallen ist, tat dies der feuchtfröhlichen Stimmung keinen Abbruch. Im Gegenteil - das Bier wurde trotzdem «gezapft». Unter dem Motto «Oktoberfest» durften Dirndl und Lederhosen ausgeführt werden, dazu wurde ein feines Raclette offeriert. Das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld liess die Heimatherzen höherschlagen und DJ Turi sorgte für die
abendliche Partystimmung. Highlight der «Austrinkete» war Brigitte Schüpbachs Überraschung an ihre Gäste. Die «Bachtel Trychler» aus dem Zürcher Oberland rührten das Publikum mit ihren Treicheln und liessen die Begeisterung bis in die frühen Morgenstunden weiterhallen. Einen ehrwürdigeren Ausklang hätte sie ihren Gästen nicht bieten können. Mehr Bilder finden Sie unter www.frauenfelderwoche.ch/Fotos
Wie geht es weiter?
Nach der unvergesslichen «Austrinkete», die doch die eine oder andere Träne mit sich brachte, stellt sich natürlich die Frage: Wie geht es weiter mit den Gästen der ehemaligen VIS-Bar? «Dazu darf ich noch nicht zu viel sagen, doch es wird ein neues ‘Raucher-Plätzchen’ zum Verweilen geben», verrät Brigitte Schüpbach. Der Rest sei eine Überraschung und weitere Infos würden folgen.
Falls «Heimweh» aufkommt Sollte es die fitte Geschäftsfrau «bartechnisch» in Zukunft doch ab und zu unter dem Allerwertesten «jucken», so wird die nostalgische Musikbox aus der VIS-Bar sicherlich bei einem Tänzchen behilflich sein. Mit über 2000 Songs auf 100 CDs wird der eigene Wintergarten ein würdiger Ersatz werden, um alte VIS-Bar-Erinnerungen unsterblich zu machen.
Sarah UtzingerBis am Samstag, 7. Oktober, öffnet die VIS-Bar ein letztes Mal ihre Tore nach dem Motto: «Reste trinken – äs hät solangs hät». Also nichts wie hin!
Trainingszeiten:
Montag bis Freitag 9.30 bis 10.30 Uhr und 16.45 bis 17.45 Uhr
Abschlussmatch: Freitag, 16.45 bis ca. 18.15 Uhr
Ausrüstung:
Jedes Kind sollte einen Ski- oder Velohelm und, wenn vorhanden, einen Hockeystock mitbringen. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. (Ein Fundus an Hockeystöcken stellt zudem der EHC Frauenfeld.)
Kosten:
Fr. 60.– (Beitrag an die Unkosten)
Weitere Auskünfte: nachwuchs@ehc-frauenfeld.ch
Anmeldung: eissportwoche@ehc-frauenfeld.ch
http://goo.gl/00Wi8
Die ersten Versuche auf dem Eis, die ersten Pucks, die ersten Tore und sogar das erste Eishockey-Spiel. Während der zweiten Herbstferienwoche haben Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren einmal mehr die Gelegenheit, EishockeyLuft zu schnuppern. Die Trainer, Betreuer und Spieler des EHC Frauenfeld engagieren sich während dieser Woche für die Kinder. Sie vermitteln ihnen das Schlittschuhlaufen und den Hockeysport.
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«Eishockey ist die schnellste Teamsportart der Welt und sehr beliebt bei den Kids und unserer Gesellschaft. Die EHC-Frauenfeld-Familie ist in den letzten Jahren gross geworden und die Eltern schätzen es sehr, dass den Kids vor allem auch elemantare Werte wie zum Beispiel Teamfähigkeit fürs Leben mitgegeben werden durch unsere gut ausgebildeten Trainer. Nicht umsonst ist unsere Sportart bekannt als sehr gute Lebensschule, die die Spielerinnen und Spieler körperlich und mental fordert und fit macht. Komm vorbei und gleite schon nach einer Woche alleine übers Eis. Wir freuen uns auf dich!»
Um die goldene Jahreszeit stilvoll zu begrüssen, lädt Tally Weijl zu den «Golden Days» ein. Bis einschliesslich dem 4. O ktober dauert die verlockende Aktion mit bis zu 50 Prozent Rabatt auf die brandneue Herbstkollektion.
«Wenn ich an Tally Weijl denke, kommen mir pink, sexy und selbstbewusste Frauen in den Sinn», lacht eine Mitarbeiterin.
Die pinke Kleidermarke ist beim Bummeln in der Passage anzutreffen. Das Sortiment ist stets im Trend und lässt das Teenager-Modeherz höherschlagen. Fast täglich erweitert sich die Auswahl.
Ob T-Shirt-Top oder Pullover, das PreisLeistungs-Verhältnis passt sich auch dem knappen Jugendbuget an. «12-Jäh -
rige können bei uns mit ihrem Taschengeld shoppen gehen, das gefällt mir sehr gut», meint eine weitere Mitarbeiterin. Doch nicht nur Jugendliche finden ihre Outfits, auch die ältere Generation wird bei Blazer und Jeans fündig. Beim Stöbern und Anprobieren gibt es gute Musik auf die Ohren, die für Party-Stimmung sorgt. Das «Du-Unternehmen» pflegt einen entspannten und offenen Umgang vor wie auch hinter der Kasse. Im Umgang mit den Kunden und unter den Mitarbeitenden besteht eine freundschaftliche Atmosphäre.
Mit den «Golden Days» und der frischen Herbstkollektion steht also ein gemütlicher Shopping-Tag an, aber auch die Qual der Wahl.
100 Prozent der Anlagenfläche innerhalb kürzester Zeit vergeben
GEMEINSAM
Schweizer Erde
NEUES ENTDECKEN.
tkb.ch/carlo
Die neue PV-Bürgerbeteiligungsanlage auf dem Dach von Keller-Stahl in Frauenfeld wird gebaut. Bereits innerhalb kurzer Zeit waren die verfügbaren Anteile vergeben.
Dieses Ergebnis übertraf selbst die kühnsten Erwartungen des städtischen Versorgers Thurplus: Innerhalb von einem guten Monat sind die Anteile an der neu geplanten Photovoltaikanlage (PV-Anlage) in Frauenfeld vollständig von der Bevölkerung gezeichnet worden. Damit ist klar: Die Anlage wird gebaut und in der Kantonshauptstadt entsteht die nächste PV-Grossanlage, die zukünftig rund 140 0 00 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr produzieren wird. Baubeginn war Ende September.
Über 300 PV-Module werden jetzt auf einer Dachfläche von rund 700 Quadratmetern, die die Firma Keller-Stahl AG zur Verfügung gestellt hat, installiert. Die neue PV-Anlage hat eine Leistung von 140 kWp und befindet sich an der Langfeldstrasse. Sie wird zukünftig rund 140 0 00 Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugen, was dem Verbrauch von über 30 Einfamilienhäusern mit einem Jahresverbrauch von je 4500 Kilowattstunden entspricht. Auf dem Dach von Keller-Stahl wurde bereits vor zwei Jahren eine PV-Anlage in ähnlicher Grösse realisiert, damals eine der ersten PV-Beteiligungsanlagen.
Über 3500m 2 PV für die Bevölkerung Es ist insgesamt die siebte PV-Anlage, die vom Frauenfelder Energieversorger in Form des Bürgerbeteiligungsmodells betrieben wird. Damit steht der Bevölkerung jetzt insgesamt eine Fläche von über 3500 Quadratmetern Kollektorfläche für Beteiligungen zur Verfügung. Die Gesamtleistung der sieben Anlagen beträgt rund 690 kWp. «Dieser Erfolg ist nur möglich, weil wir die Unterstützung und das Vertrauen der Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld haben», erläutert Thur-
plus-Geschäftsleiter Peter Wieland. «Für sie sind wir der Schlüsselakteur zur Erreichung der lokalen Energiewende.»
Das sieht auch Reto Lüthy, Geschäftsleiter von Keller-Stahl AG, so: «Ich freue mich darüber, dass Thurplus weiterhin konsequent ihre Ziele zur Produktion von Solarstrom verfolgt und dabei erfolgreich ist.» Und sogleich hat er sich auch selbst an der neuen Solaranlage zur Sonnenstrom-Erzeugung beteiligt.
Beteiligung ab 300 Franken möglich Mit einem Einmalbetrag von 300 Franken pro Quadratmeter konnten sich Stromkundinnen und Stromkunden an dieser Solarstromanlage beteiligen. Im Gegenzug erhalten sie über eine Laufzeit von 20 Jahren für einen Quadratmeter Solarfläche jährlich 100 Kilowattstunden Solarstrom in Form von Herkunftsnachweisen. Sie unterstützen damit die lokale Solarstrom-Produktion und sorgen dafür, dass die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern weiter abnimmt. Eine Beteiligung an den lokalen PV-Projekten ist in der Regel ab einem Quadratmeter möglich. Investorinnen und Investoren profitieren neben dem Bezug von regionalem Solarstrom von einer attraktiven Verzinsung ihres Kapitals. Weitere Informationen unter www.thurplus.ch/solarinvest. (thp)
Thurplus initiiert schnellstmöglich ein neues passendes Projekt und ist aufgrund der hohen Nachfrage auch weiterhin auf der Suche nach geeigneten Dachflächen. Private Haushalte und Unternehmen, die solche Dachflächen anbieten können, können sich unter der E-Mail-Adresse info@thurplus.ch melden.
Herbstpflanzung –das wussten unsere Eltern noch…
Bis vor einigen Jahren war klar: Herbst ist die beste Pflanzzeit. Heute stellen uns immer mehr Kunden die Frage: kann ich jetzt noch pflanzen?
Ja, Sie können! Hat doch die Herbstpflanzung bei den meisten Pflanzen klare Vorteile gegenüber der Frühjahrspflanzung…
Während die oberirdischen Pflanzenteile im Herbst in die Ruhephase treten, ist die Wurzelbildung jetzt am stärksten. So können die Pflanzen den Winter über bereits anwurzeln und treiben im Frühjahr mit den wärmenden Sonnenstrahlen aus. Sie leiden somit auch weniger unter Verpflanzstress und sind besser auf die immer heisser werdenden Sommer vorbereitet. Da der Boden im Herbst meist ausreichend Feuchtigkeit hat, erspart man sich so auch einige Giessarbeit.
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Es gibt aber auch einige Pflanzen, die bevorzugt im Frühling gesetzt werden sollten. Das sind v.a. mediterrane Pflanzen und Wasserpflanzen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Pflanzenauswahl.
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Als grösster Gartentechnik Fachhändler in der Region setzen wir auf kompetente Beratung, hochwertige Produkte und einen prompten Service. Ein Produkt kann man überall kaufen, bei uns kriegen Sie dazu eine Dienstleistung. Mit den Hauptmarken HUSQVARNA, HONDA und STIHL bieten wir eine breite Palette an Produkten für den Privatanwender oder den Profi Gärtner. Zudem ergänzen wir unser Sortiment mit ausgewählten Produkten.
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Sie trauen den neuen Akku Geräten noch nicht ganz? Kein Problem, wir haben Testgeräte, die Sie vor dem Kauf zu Hause ausprobieren können!
Wir freuen uns auf Sie!
Zeigen Sie Ihr Angebot auch auf der Sonderseite «Garten im Herbst»
die am 18. Oktober 2023 erscheint.
Infos und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch
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In der Siedlung Langrüti in Eschikofen entstehen zwölf Mietwohnungen. Am Tag der offenen Tür konnten sich Interessierte von den 2,5- bis 5,5-Zimmer-Wohnungen in idyllischer Umgebung überzeugen. Bezugstermin ist am 1. Februar 2024.
Herbst-Aktion: Hornveilchen (Viola cornuta) Eigenproduktion
Herbst-Aktion: Hornveilchen (Viola cornuta) Eigenproduktion
10er-Set nur Fr. 8.80 statt Fr. 12.–
10er-Set nur Fr. 7.70 statt Fr. 11.–
Selbstbedienung ausserhalb den Öffnungszeiten, sowie an Sonn- und Feiertagen. Okt. – Mai mit Blumensträussen.
Selbstbedienung ausserhalb den Öffnungszeiten, sowie an Sonn- und Feiertagen. Okt. – Mai mit Blumensträussen.
Profitieren Sie von unserem Whirlpool Lagerabverkauf! Wellness im Garten: Ihre Auszeit im Grü nen.
Schön und modern wohnen auf dem Lande. Davon konnten sich Interessierte am vergangenen Freitag und Samstag an den Tagen der offenen Tür im Mehrfamilienhaus «Langrüti» in Eschikofen überzeugen. Diese neue Siedlung spricht Menschen mit ganz verschiedenen Wohnansprüchen an.
Vermarkter Alexander Michel von der Firma IT3 St. Gallen AG informierte die Besucherinnen und Besucher beim Rundgang. Die zwölf Wohnungen sind in zwei miteinander verbundenen Hausteilen geschickt so angeordnet, dass sich der Bau natürlich in die Umgebung einfügt. Wohnkomfort mit hochwertigen Materialien auf vier Geschossen entsteht in Eigentumsstandard. Und da der Bezugstermin in vier Monaten ist, befindet sich das Objekt noch im Rohbau.
Rundgang über Eichenparkett
An der Besichtigung sagte Freddy Schwegler von der Bauherrschaft Lederbach AG aus St. Gallen: «Acht Wohnungen sind bereits reserviert.»
Hochwertige Parkettböden in Eiche sind in den Wohnräumen und Schlafzimmern ausgelegt. Eine moderne Küche ergänzt das Raumprogramm. Keramische Bodenplattenbeläge im Badezimmer, bodeneben die Dusche mit Glastrennwand und hochwertige Elemente ergänzen das Raumkonzept.
Das Herz der Wohnung Ein gemütlicher und lichtdurchfluteter Wohn-Ess-Bereich und eine moderne Küche, die direkt mit dem Balkon verbunden sind, bilden das Herz der Wohnung. Morgensonne im Garten und abends geniessen künftige Bewohner auf dem Balkon die letzten Sonnenstrahlen. Dazu reicht der Blick bis
Die Bauherren Freddy Schwegler und Sohn Fabian Schwegler (v.l.) von der Lederbach AG zeigen stolz den Rohbau. auf Felder und Wiesen des Thurtals. Auch technisch wird hier viel geboten: Fernwärme-Anschluss und Bodenheizung, eine kontrollierte Wohnungslüftung und Photovoltaik in MinergieP-Berechnung. Nachhaltig auch die Gebäudehülle und Wärmeerzeugung, die Anforderungen im Minergie-PStandard erfüllen. Jede Wohnung verfügt zudem über eine Waschmaschine und einen Tumbler. Ein 8-Personenlift über alle vier Geschosse erleichtert den barrierefreien Zugang. Bezugsbereit sind die Wohnungen am 1. Februar 2024. Manuela Olgiati www.langrueti-eschikofen.ch
Mathys World of Wellness AG 8500 Frauenfeld 052 747 15 13 www.mathys-ag.ch www.hotspring-whirlpool.ch Schwimmbad - Whirlpool - Sauna - Infrarot
Mathys World of Wellness steht für ganzheitliches Wohlbefinden. Unsere Produkte wurden entwickelt, um Ihnen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten, das Sie mit allen Sinnen geniessen können.
Wir glauben, dass Wellness nicht nur ein Trend ist, sondern ein wichtiger Teil des Lebens sein sollte. Schaffen Sie mit uns einen Ort für Ruhe und Entspannung in einer eigenen Sauna oder Infrarotkabine. Geniessen Sie kostbare Momente in kristallklarem Wasser, innovative Technologie und beste Energieeffizienz mit unseren Whirlpools und Schwimmbecken.
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Jedes Jahr wählt der Kanton Thurgau an der Weinfelder Gewerbeausstellung auf der TKB-Bühne eine neue Apfelkönigin. Zur Auswahl stehen jeweils sechs Kandidatinnen. Überzeugt hat die 28-jährige Caira Imfeld aus Wängi, sie darf sich ab nun Thurgauer Apfelkönigin 23/24 nennen und ist die Nachfolgerin von Nadja Högger.
«Wenn man richtig rechnet, ist dies die 25. Wahl der Thurgauer Apfelkönigin», verkündete Reto Scherrer, langjähriger Moderator der Wahlen dem zahlreich erschienen Publikum und rief sogleich die sechs Anwärterinnen um die Krone auf die Bühne. Die Nervosität war den jungen Damen nicht anzumerken als Scherrer sie Einzel nach vorne rief und ihnen diverse Fragen und auf Aufgaben stellte. So erfuhr man das Marina Schenker gerne nach Patagonien reisen würde, Larissa Raguth Tscharner aus einem Adelsgeschlecht kommt und Melanie Eggenberger mehr als 30 Mal gezügelt ist. Den lautstärksten Fanclub mitgebracht hatte Colette Ammann, Leonie Ruppert wusste die Kinder mit ihren Zeichnungen zu überzeugen und Caira Imfeld begrüsste das Publikum unter anderem auf Spanisch.
Die Krone geht an Caira Imfeld Bereits nach einer Stunde wurde es spannend. Die Jury zog sich zurück um die drei Finalistinnen zu wählen. Während dieser Zeit konnte auch das Publikum nochmals kräftig abstimmen. «Caira Imfeld, Leonie Ruppert und Colette Ammann», verkündete Scherrer «sind eine Runde weiter». Mit einem strahlenden Lächeln traten die drei jungen Frau vor. Nun mussten sie Fragen zum Kanton Thurgau beantworten und schlussendlich erklä -
ren, welches ihr Lieblingsapfel ist. Wiederum zog sich die Jury zurück. «Die neue Apfelkönigin und somit die 25. Thurgauer Apfelkönigin ist Caira Imfeld», verkündete Scherrer und unter tosendem Applaus nahm die neue Apfelkönigin 23/24 Schärpe und Krone entgegen. Auf sie wartet nun ein spannendes Jahr mit verschiedenen Auftritten, ein Auto sowie zahlreiche weitere Geschenke. Jetzt beisst sie aber als erstes in ihren Lieblingsapfel, einen Gala. (zvg)
Bild Ausssenvisu final: Die Visualisierung der IT3 St. Gallen AG zeigt, wie der Neubau dereinst aussehen wird.Das Generations Jazz Festival in Frauenfeld begann am Samstag mit einem emotionalen Eröffnungskonzert im neuen Festivalzentrum Eisenwerk. Das Publikum erlebte einen denkwürdigen Abend, der das 25-Jahr-Jubiläum gebührend einläutete.
Das Highlight des Abends war der Auftritt von Roman Schwaller, einem der begnadetsten Saxophonisten der Schweiz. Roman Schwaller kehrte für die Jubiläumsausgabe ans Generations zurück, und sein Auftritt war ein Tribut an dessen Wurzeln. Als Mitbegründer des Frauenfelder Jazz Festivals spielte er mit seinem Jazzquartett sowohl Eigenkompositionen als auch selten aufgeführte Stücke von Thelonious Monk und Cedar Walton. Schwallers virtuose Darbietung begeisterte das Publikum im ausverkauften Konzert.
Grosse Talente Ebenfalls auf der Bühne stand die in Brooklyn ansässige Jazzgitarristin
Dida Pelled, die als eines der grössten Jazz-Talente auf der Jazzgitarre gilt.
Im Duo mit der Bassistin Kanoa Mendenhall zeigte sie ihr aussergewöhnliches Talent und begeisterte die Zuhörenden mit Eigenkompositionen, Jazzstandards und ihrer charmanten Interaktion mit dem Publikum.
An diesem kommendem Freitag, 6. Oktober, wird Dida Pelled ausserdem ein weiteres Mal mit einer weiteren Formation auf der Bühne stehen und ihr neuestes Album «Love of the Tiger» präsentieren. Dieses ist gleichzeitig ein faszinierender Liebesbrief an das Unbekannte und an die musikalische Innovation.
Grosse Begeisterung Während der Late-Night-Session in der Eisenwerk Bar bot die Pianistin Manon Mullener ein weiteres Highlight des Abends. Mit ihrem QuintettProjekt verzauberte sie das Publikum mit ihrer herausragenden pianistischen Kunst. Manon wird während
der Festivalwoche auch solo und in einem intimeren Rahmen in der Pianobar zu hören sein. Die Clubkonzerte im Murgbruggkeller wurden von The Message eröffnet, die mit einem bewegenden Tribut an Art Blakey das Publikum begeisterten und die Jazzgeschichte wieder aufleben liessen.
Für jeden etwas Festival-Leiter Dominik Deuber äusserte seine Begeisterung über den gelungenen Auftakt und ermutigt alle Musikliebhaber und Jazzenthusiastinnen dazu, das Generations in dieser Woche zu besuchen. Gespannt sei er zum Beispiel auf den Spiritual Jazz mit Dub- und Reggae-Einflüssen von Chelsea Carmichael und natürlich auf das grosse Ensemble «Andromeda Mega Express Orchestra». Dominik Deuber: «Wir haben so unterschiedliche Facetten des Jazz im Programm – da ist für jede und jeden etwas dabei.» (zvg)
Bereits zum fünften Mal lud das Oktoberfest Girsberg letztes Wochenende zu «Brezn und Bier» ein. Wieso ins «weite» München reisen, wenn die «Girsberger Wiesn» vor der Haustür liegt? Auf dem Musikprogramm standen volkstümliche Jahrhunderthits, Schlager- und Partyklassiker –auf den Tischen landeten Güggeli, Weisswurst und Käse-Spätzli.
Wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, heisst es in die Hände spucken, Lederhosen ausklopfen und das Dirndl binden. Es ist Oktoberfestzeit und in den Bierzelten wird wieder f leissig geschunkelt. Ein vorgängiges Hantel-Training ist zu empfehlen, damit sich auch der letzte Bizeps dem berühmten «Mass Bier» stellen kann.
Schunkeln und Prosten
Dies hatten sich die Besucher des Oktoberfests Girsberg scheinbar zu Herzen genommen. Mit ausgelassener, feuchtfröhlicher Stimmung wurde
geprostet, gejohlt und wortwörtlich auf den Bänken getanzt.
Ob «Muntermacher» oder «Lät’s Fetz»
– Die beiden Livebands aus Österreich heizten den knapp 1000 Gästen gehörig ein und gegen die hitzige Dehydration floss reichlich Bier und Wein.
Volles Haus
Die Organisatoren Göpf Möckli, Roli Reutimann und Dölph Keller sind begeistert von der diesjährigen Biersause.
«Was wollen wir mehr? Wir haben volles Haus und die Stimmung ist toll.»
Doch für die drei Herren ist klar: «Das Fest ist erst zu Ende, wenn alle gesund zuhause sind.» Mit Shuttlebussen werden die Gäste deshalb persönlich chauffiert, damit es auch im kommenden Jahr wieder voller Freude heisst: «O’zapft is!» Doch erst einmal: «Prost aufs gelungene Oktoberfest 2023!
Sarah Utzinger
Mehr Bilder unter www.frauenfelderwoche.ch/Fotos
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist in Europa seit einigen Jahren auf dem Vormarsch. Die Gefahr ist gross, dass die hochansteckende Tierseuche über kurz oder lang auch die Schweiz erreicht. Seit 2021 bereitet sich der Kanton Thurgau intensiv auf einen möglichen Ausbruch der ASP vor. In einer kantonalen Tierseuchenübung wurden Mitte S eptember die in den vergangenen Jahren aufgebauten ASP-Bekämpfungselemente auf ihre Einsatzfähigkeit hin überprüft. Das federführende Veterinäramt sowie das Amt für Bevölkerungsschutz und Armee des Kantons Thurgau ziehen eine erste positive Bilanz.
Der Kanton Thurgau ist als Grenzkanton mit einem hohen Personenund Warenverkehrsaufkommen, als drittgrösster Schweinehalterkanton und als Kanton mit einer relativ hohen Wildschweinpopulation durch einen potentiellen Ausbruch der ASP besonders gefährdet. Die kantonale Tierseuchenübung hat zum Ziel, die Einsatzelemente auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen. Dies gilt insbesondere für die ASP-Suchhunde -
und Malin Engeli, Kantonstierärztin, während der kantonalen Tierseuchenübung zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest.
staffel und die ASP-Drohnenstaffel, welche im Ernstfall infizierte Wildschweine aufspüren sollen.
Hunde und Drohnen im Einsatz
Im Rahmen der Übung wurde ein ASP-Ausbruch bei freilebenden Wildschweinen im Raum Güttingen-Romanshorn simuliert. Um tote Wildschweine im Ernstfall schnellstmöglich zu finden, hat der Kanton in den vergangenen zwei Jahren eine ASPSuchhundestaffel und eine ASP-
Drohnenstaffel formiert. Diese mussten ihre Fertigkeiten nun unter Beweis stellen, was ihnen mehrheitlich gut gelungen ist. Wird ein verendetes Wildschwein entdeckt, ist es wichtig, dass der Kadaver fachgerecht geborgen und danach dann entsorgt wird, damit kein Virusmaterial verschleppt wird und so die Ausbreitung der Seuche damit unterbunden werden kann. Geübt wurde deshalb auch das sachgerechte Bergen des Wildschweinkadavers,
wofür eine speziell ausgebildete Einsatzequipe des Zivilschutzes zuständig ist.
Positive Bilanz
Das Veterinäramt sowie das Amt für Bevölkerungsschutz und Armee des Kantons Thurgau ziehen nach der Tierseuchenübung eine erste positive Bilanz. Es hat sich gezeigt, dass der Kanton Thurgau auf einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest gut vorbereitet ist. «Sowohl der Einsatz der ASP-Suchhundestaffel als auch jener der ASP-Drohnenstaffel hat sich bewährt, ebenso die konsequente Zusammenarbeit der verschiedenen Behörden», sagt Kantonstierärztin Malin Engeli. Eine vertiefte Auswertung der Übungsergebnisse folge dann in den nächsten Wochen unter Einbezug aller Beteiligten. Ziel sei es, allfällig festgestellte Schwachpunkte aufzudecken, konsequent anzugehen und auszumerzen.
«Eine gute Vorbereitung ist bekanntlich der Schlüssel zum Erfolg. Es ist jedoch zu hoffen, dass der Kanton Thurgau – wie der Rest der Schweiz – auch weiterhin von der ASP verschont bleibt», sagt Engeli.
Früherkennungsprogramm ASP
Die ASP ist eine hochansteckende virale Tierseuche. Sie hat sich in den vergangenen Jahren vor allem von Osteuropa her gegen Mittel- und Südeuropa ausgebreitet. Aktuelle Seuchenherde finden sich entlang der deutsch-polnischen Grenze sowie in Norditalien, in relativer Nähe zum Tessin. Seit 2018 wird in der Schweiz ein nationales Früherkennungsprogramm ASP bei Wildschweinen durchgeführt. Entsprechend müssen auch im Kanton Thurgau Kadaver verendet aufgefundener, k rank erlegter oder dem Strassenverkehr zum Opfer gefallener Wildschweine durch die Jägerinnen und Jäger auf das Virus beprobt werden. Oberstes Ziel ist es, nach einem allfälligen Seuchenausbruch ein Übergreifen der ASP auf die Nutztierbestände zu verhindern. Im Kanton Thurgau werden nach Luzern und Bern schweizweit am drittmeisten Schweine gehalten. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt gut 163 0 00 Schweine in 317 Betrieben. Für den Menschen ist die Krankheit ungefährlich, eine Ansteckung ist nicht möglich, selbst wenn mit Viren verseuchte Fleischwaren verzehrt werden. (id)
Wir trauern um dich, lieber Christoph. Du hinterlässt eine riesige Lücke in unseren Herzen.
26.September 1989 – 29. August 2023
Du warst ein warmherziger, liebenswerter, humorvoller und stets hilfsbereiter Mensch. Wir hoffen, und wünschen uns, dass du dort, wo du nun bist, deinen Frieden gefunden hast.
In ewiger Liebe und Dankbarkeit
Deine Freundin Sarina Frei
Deine Mutter Rosmarie Dudler
Deine Geschwister David und Fabienne Dudler
Verwandte und Freunde
Christoph wird im Urnenbaumgrab, am Donnerstag, 5. Oktober 2023, um 14.00 Uhr auf dem katholischen Friedhof in Diepoldsau mit anschliessendem Gottesdienst beigesetzt. Zum Apéro nach dem Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen.
Wir bitten allfällige Spenden dem Verein „Hand für Afrika“ zugutekommen zu lassen:
Hand für Afrika, Guggerstrasse 20, 9012 St. Gallen IBAN CH84 0900 0000 9070 8782 9
Abschied von Christoph Dudler
Tief bestürzt und unerwartet müssen wir uns von unserem Aktivmitglied Christoph verabschieden. Wir verlieren mit ihm eine wichtige Stütze und einen fleissigen Helfer, der immer da war, wenn es etwas anzupacken gab.
Der ganze Badmintonclub Frauenfeld, der Teil Deines Lebens war, vermisst Dich schmerzlich.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.
Victor Hugo
Traurig, aber voller Liebe und Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von unserem über alles geliebten Papa, unserem wundervollen Grosspapi, lieben Schwiegervater und Schwager
29. Oktober 1926 bis 22. September 2023
Nach einem reich erfüllten Leben geprägt von Grosszügigkeit und vielseitigen Interessen durftest Du im Kreise Deiner Familie in Frieden einschlafen. Wir werden die Erinnerung an Deine warmherzige, umsichtige und weltoffene Wesensart immer in unseren Herzen tragen.
In stiller Trauer: Philipp Lampe und Stephanie Amstad Lampe mit Cedric, Caroline und Simona
Urs Lampe
Arno Lampe und Ana Bas mit Rubén und Rafael
Beatrice Roos-Harder
Heidi und Walter Merki-Harder
Marius und Rosy Harder-Bötschi
Doris Lampe-Worni Verwandte und Freunde
Wir nehmen Abschied am Freitag, 13. Oktober 2023 um 10 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld mit anschl. Trauergottesdienst. Besammlung in der Abdankungshalle.
Die Familie bedankt sich von Herzen beim Team der ‹eins a spitex› in Wängi für die liebevolle Unterstützung.
Anstelle von Blumen gedenke man ‹Ärzte ohne Grenzen›: IBAN CH18 0024 0240 3760 6600Q – UBS SA 1211 Genève 2
Traueradresse: Philipp Lampe, Otmarstrasse 19, 9402 Mörschwil
Wenn die Sonne des Lebens untergeht leuchten die Sterne der Erinnerung.
Traurig nehmen wir Abschied von unserer Schwester, Schwägerin, Tante und Grosstante
2 9. August 1954 bis 25. September 2023
In stiller Trauer: Erika und Ruedi Ambühl mit Familien Marianne und Martin Rapold mit Familien
Trudi Gisler mit Familie
Wir nehmen am Mittwoch, 11. Oktober 2023, um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche Kurzdorf, Frauenfeld Abschied. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Ein herzliches Dankeschön:
– an Götti Marcel Rigo
– an Vreni Bösch für die liebe Begleitung
– an Dr. Martin Wirth für die langjährige Begleitung
– an die liebevolle Pflege vom Stadtgarten Frauenfeld – allen, die Dorli gut gesinnt waren.
Traueradresse: Erika und Ruedi Ambühl, Scheuchenstrasse 42, 8500 Frauenfeld
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Kartause Ittingen, SOWE 8532 Warth, IBAN CH02 0900 0000 8500 0373 8
Traurig und tief betroffen nehmen wir Abschied von Christoph Dudler
26. September 1989 bis 29. August 2023
Christoph ist viel zu früh und völlig unerwartet von uns gegangen.
In den über fünf Jahren, in denen wir mit Christoph Dudler zusammengearbeitet haben, hat er uns immer wieder mit seiner grossen Hilfsbereitschaft, seiner Empathie und seinem Verantwortungsbewusstsein beeindruckt. Er wurde als Kundenbetreuer in der Beruflichen Vorsorge, als Kollege und Mensch sehr geschätzt.
Uns bleibt die Erinnerung und die Dankbarkeit, Christoph gekannt und mit ihm gearbeitet zu haben.
Seiner Familie sprechen wir unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aus und wünschen Ihnen viel Kraft und Zuversicht.
AXA Arbeitskolleginnen und -kollegen
Amtliche Anzeigen
13. April 1931 – 23. September 2023
Eugen Gnehm von Wängi TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Roggenweg 2
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
15. Juni 1930 – 24. September 2023
E rika Hess von Bäretswil ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. G allerstrasse 80c Die Trauerfeier findet am Dienstag, 10. Oktober 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle
29. August 1954 – 25. September 2023
D ora Hengartner von Lengwil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Scheuchenstrasse 42, c/o Erika und Rudolf Ambühl
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 11. Oktober 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist in der Kirche
4. Mai 1960 – 26. September 2023
Ru dolf Peter Schalch von Berg TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Rheinstrasse 2. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
17. Januar 1962 – 29. September 2023
F ranco Peter Danieli von Rüthi SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oststrasse 4. Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt.
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau legt dem Grossen Rat fürs kommende Jahr ein Budget vor, das einen Aufwandüberschuss von 86.7 Millionen Franken vorsieht. Angesichts der schwierigen Umstände erachtet der Regierungsrat das Defizit als vertretbar. Mit 107,7 Millionen Franken sollen die Investitionen hochgehalten werden, weil ein Nachholbedarf bei Investitionen besteht. Der Regierungsrat wird eine Finanzstrategie ausarbeiten, die aufzeigt, wie der Finanzhaushalt trotz anspruchsvollen kommenden Jahren bis ins Jahr 2030 wieder ins Lot gebracht werden kann.
«Weil wir gesehen haben, dass der Budgetprozess dieses Mal noch schwieriger werden könnte, haben wir bereits im Januar damit begonnen», sagte Finanzdirektor Urs Martin an einer Medienkonferenz. Denn die Umstände blieben komplex: «Wir haben angesichts der Herausforderungen wie den Folgen des Ukrainekriegs oder den ausbleibenden Ausschüttungen der Schweizerischen Nationalbank Stressszenarien entwickelt. Zudem haben alle Departemente und die Staatskanzlei Kosten einsparen müssen», sagte Urs Martin. Budgetiert wird fürs Jahr 2024 nun ein Aufwandüberschuss in der Erfolgsrechnung von 86,7 Millionen Franken. Für den Regierungsrat sei dieser «vertretbar», zumal sowohl das Haushaltgleichgewicht als auch die Ausgabenstabilisierung eingehalten werden könnten. Weiterhin hochhalten will der Regierungsrat die Investitionen. Mit 107,7 Millionen Franken liegen die Nettoinvestitionen deutlich höher als im Finanzplan. Haupttreiber für die Zunahme sind höhere Investitionen bei der Softwarebeschaffung sowie bei Hochbauten. Der Regierungsrat sieht auch in Zukunft hohen Investitionsbedarf, zum Beispiel mit grossen Projekten im Bereich der Bildung, Kultur,
Justiz und Sicherheit. «Wir wollen und müssen investieren. Aber wir müssen schauen, dass wir den Staatshaushalt aber auch die betroffenen Ämter nicht zu stark belasten», sagte Baudirektor
Dominik Diezi. Deshalb wurde eine Verzichtsplanung ausgearbeitet. «Wir haben verschiedene Massnahmen definiert, um die Investitionsspitze etwas zu glätten», sagte Dominik Diezi.
Mehrausgaben bei Ausweisen Das Wachstum der Planstellen liegt mit 52,5 neuen Planstellen für die kantonale Verwaltung unter dem Wert des vergangenen Jahres. Dabei gilt es zu beachten, dass mit diesem Wachstum rund 15 Planstellen kostenneutral von der Pädagogischen Hochschule Thurgau zur Pädagogischen Maturitätsschule und zur Kantonsschule Kreuzlingen gewechselt haben. Der Sachaufwand nimmt um 6 Prozent zu. Die grösste Steigerung ist beim Material- und Warenaufwand mit rund 3,5 M illionen Franken oder 10,9 Prozent zu verzeichnen. Diese Steigerung enthält unter anderem Mehrausgaben im Bereich Ausweisproduktion, eine gesteigerte Nachfrage an Lehrmitteln,
zusätzliche Wahlunterlagen sowie punktuelle Teuerungszuschläge. Zudem hat der Regierungsrat entschieden, die Löhne des Staatspersonals generell um 1,5 Prozent anzuheben und für individuelle Lohnerhöhungen 1 Prozent einzustellen. «Das Personal hat in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet. Daher und aufgrund der volkswirtschaftlichen Entwicklung ist diese Erhöhung mehr als gerechtfertigt», sagte Urs Martin. Finanzstrategie wird ausgearbeitet Sowohl das Budget 2024 als auch der Finanzplan 2025–2027 zeigen negative Erfolgs- und stark negative Gesamtrechnungen auf. Zu diesem Negativtrend tragen hauptsächlich verminderte Einnahmen bei der Ausschüttung der Schweizerischen Nationalbank und vorübergehend rückläufige Zahlungen aus dem Finanzausgleich sowie ein massiv höheres Investitionsvolumen bei. In den Finanzplanjahren und darüber hinaus könnten weitere Einnahmenverluste aus der Abschaffung der Liegenschaftensteuer und der Reduktion bei den Gebühren beim Grundbuchamt hinzukommen. «Der Staats -
haushalt kann mit dem vorliegenden Budget und Finanzplan bis Ende der Finanzplanperiode nicht ausgeglichen gestaltet werden, obwohl der Regierungsrat im Finanzplan eine vorübergehende Steuerfusserhöhung eingeplant hat», sagte Urs Martin. Deshalb wird eine weiterführende Finanzstrategie bis zum Jahr 2030 ausgearbeitet. Diese soll aufzeigen, mit welchen Massnahmen der Finanzhaushalt bis 2030 wieder ins Lot gebracht wird.
Vier grössere Bauvorhaben
Mit dem Budget legt der Regierungsrat dem Grossen Rat auch vier Beilagen für grössere Bauvorhaben vor.
Es sind dies:
Jagdschiessstand Thurgau: Die Kantone sind gemäss Gesetz verpflichtet, eine kantonale Jagdberechtigung auszustellen. Die Jagdberechtigung ist an das Bestehen einer Prüfung und an einen periodischen Treffsicherheitsnachweis gebunden. Der Verein Jagd Thurgau betreibt dazu den Jagdschiessstand Weinfelden als einzige Jagdschiessanlage im Kanton Thurgau. Die bestehende Anlage verletzt umweltrechtliche Vorschriften und stösst an ihre Kapazitätsgrenzen. Daher wurde das Projekt für den Jagdschiessstand am Standort Heckemos in Müllheim-Wigoltingen erarbeitet. Der Regierungsrat beantragt dafür einen Objektkredit über 9,060 Millionen Franken als gebundene Ausgabe. Pädagogische Maturitätsschule: Die aktuellen Brandschutzbestimmungen sowie die Haustechnikleitungen und die Dämmung vom Dachgeschoss entsprechen im ehemaligen Klostergebäude der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen (PMS) nicht mehr den heutigen Vorschriften. Zudem sind Altlasten gemessen worden, welche die zulässigen Grenzwerte mehrfach übersteigen. In einer Studie wurde Anfang 2021 aufgezeigt, dass eine Teilinnensanierung unumgänglich ist. Der Re -
In den vergangenen Tagen haben sich weitere Personen gemeldet, die unvollständige Wahlunterlagen erhalten haben. Die Staatskanzlei bittet alle Stimmberechtigten, die Wahlzettelbroschüre zu kontrollieren und sich bei Unvollständigkeit bei ihrer Wohngemeinde zu melden.
Vergangene Woche gingen bei der Staatskanzlei Thurgau erste Meldungen von Stimmberechtigten ein, dass sie für die Nationalratswahl vom
gierungsrat beantragt für die umfassende Sanierung und Erneuerung einen Objektkredit über 6,34 Millionen Franken, davon 6,26 Millionen Franken als gebundene Ausgabe und 0,08 Millionen Franken als neue Ausgabe. Massnahmenzentrum Kalchrain: Das Massnahmenzentrum Kalchrain oberhalb von Hüttwilen ist eine Einrichtung des Ostschweizer Strafvollzugskonkordats. Das Herzstück der Anlage ist das historische Klostergebäude, das aber saniert werden muss. Dies wurde genutzt, um eine nachhaltige und übergeordnete Strategie der Raumverteilung und -nutzungen im Klostergebäude zu erarbeiten. Mit den vorgesehenen Anpassungen wird eine umfassende Verbesserung der betrieblichen Abläufe, der Flexibilität, der Sicherheit, des Brandschutzes und der Erdbebensicherheit bewirkt. Zudem werden Unterhaltsmassnahmen vorgenommen. Für die Anpassung des Raumkonzeptes des Klostergebäudes Kalchrain beantragt der Regierungsrat einen Objektkredit über 20,7 Millionen Franken als gebundene Ausgabe. Das Bundesamt für Justiz unterstützt das vorliegende Konzept mit einem Baubeitrag von 6 Millionen Franken. Werkhof
Amriswil: Da der Werkhof Kesswil den betrieblichen Ansprüchen nicht mehr gerecht wird, aber nicht erweitert und saniert werden kann, wurde ein Neubau in Amriswil als Ersatz für den Werkhof in Kesswil geplant. Da die Parzelle für den neuen Werkhof nur wenige Kilometer vom Werkhof Sulgen entfernt ist, wurde entschieden, beide Werkhöfe als Teil einer gemeinsamen Strategie zu betrachten. Für den Neubau des Werkhofs in Amriswil beantragt der Regierungsrat den Baubeschluss nach § 15 Abs. 1 des Gesetzes über Strassen und Wege (StrWG) und damit die Freigabe von 24,98 Millionen Franken aus der Spezialfinanzierung gemäss § 29 StrWG. (id)
«Weg» von Rina Jost
Listen doppelt auf, andere hingegen fehlen. Der Fehler entstand in der Druckerei beim Zusammensetzen der Druckbögen zur Wahlzettelbroschüre.
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22. Oktober unvollständige Wahlunterlagen erhalten haben. Mittlerweile haben sich weitere Personen bei ihren Wohngemeinden gemeldet. Insgesamt sind derzeit 44 Fälle in den vier Politischen Gemeinden Hefenhofen, Fischingen, Gachnang und HauptwilGottshaus bekannt (Stand: 3. Oktober 2023). Die Staatskanzlei hat in Zusammenarbeit mit der verantwortlichen Druckerei umgehend Abklärungen eingeleitet. Die betroffenen Wahlzettelbroschüren weisen einen Teil der
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Nach derzeitigem Wissensstand ist davon auszugehen, dass es sich mit Blick auf die Gesamtauflage (rund 190’000 Exemplare) insgesamt um eine sehr geringe Anzahl Fälle handelt. Die Druckerei bedauert den Fehler. Die Staatskanzlei bittet alle Stimmberechtigten, die Wahlzettelbroschüre zu kontrollieren und sich bei Unvollstän -
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digkeit bei ihrer Wohngemeinde zu melden. Die Gemeinden sind informiert und werden fehlerhafte Wahlzettelbroschüren ersetzen. Sie müssen 36 vorgedruckte, fortlaufend nummerierte Wahlzettel (Nr. 1 bis 36) mit Listenbezeichnung sowie einen leeren Wahlzettel (leere Liste) enthalten. Zusätzlich zu dieser Medienmitteilung wird die Staatskanzlei in den kommenden Tagen einen Informationsflyer an sämtliche Haushalte im Thurgau verschicken. (id)
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Eines Tages wird Malins Schwester Sybil zu Stein, verschwindet und hinterlässt eine ratlose Familie. Malin folgt ihrer Schwester in eine geheimnisvolle Welt, um Sybil zu finden und gemeinsam nach Hause zurückzukehren. Wird es ihr gelingen? In «WEG» werden die Auswirkungen von Sybils Depression auf ihr Umfeld verhandelt. «Der Schwere des Themas setzt Rina Jost wunderbare Illustrationen entgegen, die fantasievoll, reichhaltig und oft einfach herzallerliebst sind. Es gelingt ihr, mit viel Empathie und Feinfühligkeit über den Umgang mit Depressionen zu sprechen.» Cornelia Hüsser, Phosphor Kultur Geignet ab ca. 12 Jahren. «WEG» beinhaltet auch Zusatzmaterial für Lehr- und Fachpersonen, Betroffene und Angehörige.
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Frauenfeld – Bazenheid. 2. L iga interregional Kleine Allmend, Samstag, 7. Ok tober, 16 Uhr
Am ersten Samstag im Oktober findet bereits die neunte Partie dieser Vorrunde statt. Frauenfeld (3.) trifft dabei auf das bisher wohl unter seinem Wert klassierte Bazenheid (11.).
Lag Frauenfeld vor einem Jahr um diese Zeit ganz weit hinten, sieht die Situation diesmal völlig anders aus. An der Spitze steht die SV Schaffhausen mit 8 Spielen und 19 Punkten vor Wil (17), Frauenfeld (16), Widnau (15) und Adliswil (13).
Erfreulicherweise ist nun auch der zweite Thurgauer Vertreter, Aufsteiger Tägerwilen, offensichtlich in dieser höheren Klasse angekommen. Nach dem 2:1 bei Dardania St. Gallen ist der FCT mit zehn Zählern auf den zehnten Rang vorgerückt.
Das letzte Heimspiel gegen Bazenheid verlief vor einem Jahr für Frauenfeld nicht gerade erfreulich. Mit wirklich vielen Abwehrfehlern lud man die Toggenburger geradezu ein, Tore zu schiessen. So war es nicht verwunderlich, dass man die Partie 1:4 (1:3) verloren hat.
Der FCF als weiterhin erstaunlicher Drittplatzierter tritt zwar insgesamt viel stabiler auf, als in der letzten Saison. Allerdings geht man im Strafraum viel zu ungestüm in die Zweikämpfe, was schon vier Elfmeter nach sich zog. Zum Glück hielt Goalie Bretscher einen und einer wurde verschossen. Aber in den letzten drei Begegnungen trat Frauenfeld fast
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat das Budget für das Jahr 2024 vorgestellt. Das prognostizierte Defizit bestätigt die Einschätzung der GRÜNEN, dass die Steuerpolitik der bürgerlichen Mehrheit im Thurgauer Kantonsrat den Staatshaushalt nachhaltig aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Die Budget-Ziele einer ausgeglichenen Erfolgsrechnung und genügend Liquidität für die Investitionen werden weit verfehlt.
Die Regierung rechnet für das Jahr 2024 mit einem Aufwandüberschuss von 86,7 Millionen Franken. Im Finanzplan für die Jahre 25-27 werden jährlich Verluste zwischen rund 40 und 44 Millionen Franken erwartet. Die Rechnungsdefizite sind das Resultat der übertriebenen Steuersenkungen, die von der rechtsbürgerlichen Mehrheit im Kantonsrat vor zwei Jahren beschlossen wurden. Es wird nun offensichtlich, dass der Staatshaushalt dadurch aus dem Lot geraten ist. Das Eigenkapital schmilzt dahin wie die Gletscher! Erste Massnahmen in Form einer Korrektur der Steuersenkung müssen aus Sicht der GRÜ -
NEN sofort getroffen werden. Im Budget ist eine einfache Ausschüttung der SNB-Gelder vorgesehen, die Aussichten auf diesen Zuschuss in die Staatskasse sind allerdings sehr schlecht. Für 2024 fehlen für die Investitionen von 107 Millionen und den budgetierten Verlust insgesamt fast eine Viertel Milliarde Franken – bleiben die SNB-Gelder aus, erhöht sich der Finanzierungsfehlbetrag auf beinahe 265 Millionen Franken!
wie eine Wundertüte auf. Auf das 0:5-Debakel beim Wiler Nachwuchs folgte das erzitterte
4:3 (nach einer 4:1-Führung) gegen Weesen und zuletzt auswärts ein 0:0 beim Schlusslicht Rapperswil-Jona.
Bazenheid (11.) blieb bisher einiges schuldig und hat am Wochenende daheim gegen Adliswil (5.) mit 0:1 verloren. Der einzige Treffer fiel erst in der 89. Minute. Es war bereits die dritte Niederlage hintereinander nach dem 2:3 gegen Lachen/Altendorf und dem 1:2 in Widnau und schon die fünfte insgesamt.
Der Thurgauer Trainer von Bazenheid, Daniel Bernhardsgrütter, klagt auf der FCB-Homepage: «Wir hatten viel mehr Ballbesitz. Leider spielen
alle Mannschaften sehr destruktiv gegen uns.
Uns fehlt im Abschluss zurzeit einfach das Quäntchen Glück. Es ist aber auch so, dass wir die Punkte zu einfach verschenken.»
Nachdem Bazenheid jetzt gleich dreimal nur ein Treffer zu einem Unentschieden fehlte, soll sich das nun in Frauenfeld endlich ändern. Bleibt zu hoffen, dass der FCF diese Warnung ernst nimmt und von Beginn an konzentriert auftritt. Ruedi Stettler
Frauenfelds 2.-Liga-Fussballerinnen nahmen sich beim Derby in Romanshorn viel vor, es sollte aber nichts zu holen geben. Es resultierte nach aufopferungsvollem Auftritt eine 0:2-Niederlage.
Das Spiel begann hektisch. Romanshorn wollte schnell klar machen, wer das Heimteam ist. Zählbares schaute daher bereits in der 9. Minute heraus. Nach einer Ecke konnte der erste Abschluss geblockt werden, der Nachschuss fand den Weg durch viele Beine ins Tor der Frauenfelderinnen. In der Folge kamen die Gäste besser ins Spiel. Aber zu ungenau war jeweils der letzte Pass, oder der Abschluss. Romanshorn hatte vor der Pause gefühlt mehr Ballbesitz und kam noch
Lassen Sie Ihre Steuererklärung ausfüllen und geniessen Sie mehr Freizeit.
Die GRÜNEN begrüssen die Erarbeitung einer Finanzstrategie durch den Regierungsrat. Diese Strategie ist aber kein Grund, auf eine Korrektur des Steuersatzes bereits per 2024 vorzunehmen. Erfreut nehmen die GRÜNEN zu Kenntnis, dass die Regierung für das Staatspersonal einen Teuerungsausgleich von 1,5 Prozent und für individuelle Lohnanpassungen 1 Prozent vorsieht. Sollte die Teuerung bis zur Budgetberatung weiter steigen, überlegen sich die GRÜNEN, einen Antrag auf vollen Teuerungsausgleich z u stellen. Die Mitarbeitenden des Kantons haben diese Wertschätzung verdient. (zvg)
zu einer Grosschance. Nach der Pause war das Geschehen auf dem Platz ausgeglichen, die Vorteile lagen eher auf Frauenfelder Seite. Nur gefährliche Situationen vermochte man nicht zu kreieren. Und wenn, war der Abschluss unzureichend. Romanshorn verstand es durch schnelle Konter immer gefährlich zu bleiben. In der 79. Minute zappelte der Ball im Tor. Wieder führte ein schnell vorgetragener Konter zum 2:0. Frauenfeld versuche in der Folge, nochmals etwas zu kreieren, viel passte aber nicht mehr zusammen. So mussten die Frauenfelderinnen im fünften Spiel die erste Niederlage hinnehmen.
Am Samstag treffen die FCF-Frauen daheim auf Thusis-Cazis. Anpfiff ist um 19 Uhr. ( fcf)
Im ersten Eishockey-Match in der zweithöchsten Schweizer Liga kamen die HCT Ladies bei den GCK Lions zu einem 2:1-Sieg. Die Ladies konnten eine gute Leistung abrufen. Nach dem Tor der GCK Lions im 1. Drittel mussten die Gäste Vollgas geben. Im 3. Abschnitt konnten sie mit zwei Toren überzeugen. Auch als die Zürcherinnen die Torhüterin herausgenommen haben, blieb das Ergebnis so. Tags darauf gab es gegen die sehr starken und prominenten Gegnerinnen vom EV Zug beim deftigen 0:21 überhaupt nichts zu holen. Das nächste Spiel für die HCT Ladies findet am 8. Oktober in der Güttingersreuti in Weinfelden gegen Bassersdorf statt. ( ft)
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"Nur wer die Spielregeln kennt, kann das Spiel gewinnen!"
Sandro Schärer ist derzeit der bestqualifizierte Schweizer Fifa-Fussball-Schiedsrichter. In Weinfelden zeigte er auf, wie schwierig sein Job sein kann.
Beim Panathon Club Thurgau, dem Serviceclub des Sports, hielt Sandro Schärer nicht nur ein interessantes
Referat, sondern zeigte in mehreren
Videos, was seine Arbeit als Schiedsrichter so alles mit sich bringt: «Es gibt keine andere Sportart als den Fussball, wo jeder im Stadion und daheim vor dem Fernseher ein absoluter Experte ist».
Wie schwierig die Aufgabe des 35-Jährigen ist, merkten die Zuhörer bei präsentierten Videos. Die Meinungen waren in normaler Laufzeit meist falsch, oft ebenso nach Zeitlupen. Erst ein Standbild zeigte, was etwa in einem Zweikampf wirklich passiert ist.
«In der heutigen schnell-lebigen Zeit mit Internet, erhalten wir teils übelste Drohungen, auch wenn wir gar keinen Fehler begangen haben. Vielfach bin ich der Blitzableiter, da ich der einzige auf dem Platz bin, der neutral ist und sein muss. Ich bewundere meine Kollegen, die in unteren Ligen völlig auf sich allein gestellt sind,» hält Schärer fest.
Alle Mätzchen kennen
Wenn man sich Fernsehbilder anschaut, wie Spieler, Trainer und Zuschauer nach einem Pfiff teils völlig ausflippen, dann muss der Mann mit der Pfeife totale Ruhe bewahren:
«Nur schon der Umgang mit den 22 Akteuren und den vielen Mitgliedern auf der Auswechselbank ist schwierig,
denn da hat jeder einen eigenen Charakter. Da muss ich ein Alphatier sein und das gibt häufig Konflikte». Schärer, geboren am 6. Juni 1988, bereitet sich deshalb profund auf jeden Match vor: «Ich muss sämtliche Mätzchen kennen. Wenn ein Spieler im Strafraum stets bekanntlich theatralisch fällt und ich weiss das nicht, pfeife ich irrtümlich vielleicht Elfmeter, auch wenn es keiner war. Oder einer der immer motzt, dem sage ich im Vorbeilaufen mal, dass es jetzt reicht». Eine seiner Aussagen gibt zu denken: «Ganz wichtig ist meine Fachkompetenz, denn viele Spieler kennen das Regelwerk leider überhaupt nicht».
Messi ist ganz speziell Sandro Schärer ist ein Unparteiischer, der sehr wenig mit den Spielern redet.
Natürlich wurde in Weinfelden auch das Thema Video-Schiedsrichter behandelt. Sandro Schärer ist selbst als sogenannter VAR im Einsatz. Er hält fest: «Ab der Saison 2019/20 gibt es den VAR auch in der Schweiz. Die Personen im Hintergrund dürfen lediglich bei vier Szenen eingreifen: Goal, Penalty, rote oder gelbe Karten. Viele Fans im Stadion und daheim vor dem TV wissen das meist nicht». (rs)
BMX-Fahrer Cédric Butti hat mit seinem 7. Rang am Weltcup in Sarrians (Fr) die Selektionskriterien von Swiss Olympic für die Sommerspiele 2024 erfüllt. Die Schweiz belegt im Qualifikations-Ranking momentan Rang drei, was zwei Startplätze in Paris bedeuten würde. Der Herdener hat nun als erster Elite-Athlet die Kriterien erfüllt: Top acht am Weltcup, oder an der WM. (db)
Im 3.-Liga-Fussball setzte sich Wängi (3.) gegen Münchwilen (11.) mit 3:2 (1:1) durch. Die beiden Halbzeiten waren vom Spielverlauf her sehr ähnlich. Zweimal erwischte Wängi den besseren Start und war spielbestimmend. Glücklicherweise hatte sich das Heimteam in der zweiten Halbzeit aber einen Zwei-Tore-Vorsprung erarbeitet, ansonsten hätte man sich möglicherweise mit einem enttäuschenden Remis zufrieden geben müssen. Wängi hatte über die 90 Minuten ein deutliches Chancenplus.
In der gleichen Gruppe 4 gewann der neue Spitzenreiter Aadorf gegen das jetzt nur noch zweitklassierte Glarus gleich mit 3:0. (rs/ts)
Frauenfeld bleibt erstmals in dieser Fussball-Saison zwar ohne Gegentreffer, muss sich allerdings beim 0:0 in Rapperswil-Jona mit nur einem Punkt begnügen.
Am Ende dieser Partie in der 2. Liga interregional wusste man im Frauenfelder Lager nicht, ob man sich über einen gewonnen Zähler freuen, oder über zwei verlorene ärgern sollte.
Unter dem Strich geht das Unentschieden gegen einen Angstgegner wohl in Ordnung.
und dann brachte es der Rapperswiler Stürmer tatsächlich fertig, freistehend über das verwaiste Tor zu schiessen.
Einen Augenschmaus bekamen die Zuschauer in der Folge nicht geboten. Die Mannschaften rieben sich in Zweikämpfen auf und neutralisierten sich gegenseitig.
Ganz einfach, weil der Lärmpegel im Stadion permanent hoch ist. Wie geht er bei internationalen Einsätzen als Fifa-Ref (seit 2015) mit den Stars um? Er zuckt mit den Schultern: «Jeder ist anders. Ganz speziell ist lediglich Lionel Messi. Der Argentinier sagt überhaupt nie etwas. Er ist während der Partie in seiner eigenen Welt». Über das riesige Interesse an diesem Sport – wo mittlerweile Unmengen an Geld fliesst – hält er lachend fest: «Fussball ist auch ein Zirkus. Wie Hollywood».
Ein mühsamer Fussballer Der 35-Jährige blickt strahlend auf seine Zeiten als junger Fussballer zurück: «Ich war ein Motzer und hatte immer Ärger mit den Schiedsrichtern. Darum habe ich schon 2005 den ersten Match gepfiffen, als junger Bursche einen Frauen-Match und war dabei total überfordert. Bereits nach meiner nächsten Begegnung mit Junioren sagte ich allerdings zu meinem besten Freund, ich werde ProfiSchiedsrichter».
Ab 2011 kam der 24-Jährige in der Challenge League zum Einsatz und schon zwei Saisons später pfiff er in der Super League. Mittlerweile ist Schärer zu 80 Prozent als Ref angestellt, er ist also Profi.
Als derzeit bestqualifizierter Fifa-Unparteiischer hierzulande, gibt er unumwunden preis: «Logisch ist es mein Ziel, einmal an einer Weltmeisterschaft mitwirken zu dürfen».
Ruedi
StettlerDass die Rapperswiler NachwuchsEquipe als Letzter an der falschen Stelle steht, bekam der FCF zu spüren. Die Gäste bestimmten zwar vor allem in der ersten Halbzeit das Geschehen, konnten sich aber nur wenige zwingende Chancen erarbeiten. Das Heimteam war gut organisiert und konnte sich bei brenzligen Situationen auf einen ausgezeichneten Torhüter verlassen. Lopes brachte zweimal den Ball aus aussichtsreicher Position nicht am gut reagierenden Ammann vorbei.
«Rappi» verpasst Führung Nach dem Seitenwechsel versuchten die Frauenfelder ihr Glück zu oft mit langen Bällen. Die St. Galler störten nun früher und hätten nach einer Stunde sogar das 1:0 erzielen können. Die Kugel landete zuerst am Pfosten
Es wäre falsch, nach dem 0:0 beim Schlusslicht Trübsal zu blasen. In jüngster Vergangenheit tat sich der FCF gegen Nachwuchs-Mannschaften (vor einer Woche ein 0:5 in Wil) immer schwer. In der letzten Saison verlor Frauenfeld beide Duelle gegen Rapperswil/Jona diskussionslos. Der Punkt in der Fremde ist darum als Schritt in die richtige Richtung zu werten. Erstmals in dieser Saison stand hinten die Null und mit dem dritten Platz nach acht Runden sind die Thurgauer mehr als im Soll. (dk)
Aadorf verlor Im NLB-Frauen-Volleyball bei Kanti Baden klar mit 0:3 (20:25, 15:25, 27:29) nach insgesamt 87 Minuten Spielzeit.
Dabei duellierten sich in diesem Match auch die Zwillingsschwestern Adler um wichtige drei Punkte in der noch jungen Saison. Die Aadorferinnen starteten auswärts fokussiert und erwischten einen gelungenen Start. Das Heimteam fand jedoch immer besser ins Spiel. Der Gäste-Vorsprung war schnell weg und die Badenerinnen gewannen den ersten Satz 20:25. Die Aadorferinnen starteten mit viel Unsicherheit in den zweiten Durchgang, welcher Baden deutlich mit 15:25 für sich entscheiden konnte. Der
Der SC Frauenfeld verliert das Heimspiel im 1.-Liga-Handball gegen Appenzell mit 25:31 (11:13).
Die Gäste zeigten sich über die gesamten 60 Minuten konstanter. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte konnte Frauenfeld in der zweiten trotz leidenschaftlichem Kampf nicht mehr mithalten.
Die erste Halbzeit hatte alles geboten, was man sich von einem Handballspiel erhoffen konnte. Beide Mannschaften kämpften auf Augenhöhe und die
Fans wurden Zeugen von harten, aber fairen Aktionen. Es schien, als könnte das Spiel in jede Richtung kippen. Zur Pause lag Appenzell knapp mit 13:11 in Führung.
Nach dem Tee schien Appenzell den besseren Start erwischt zu haben. Frauenfeld hatte Schwierigkeiten, sich in der Abwehr zu finden, und Appenzell nutzte dies, um sich einen SechsTore-Vorsprung herauszuspielen. Die Frauenfelder bewiesen in dieser schwierigen Situation Charakter. Sie kämpften leidenschaftlich, um den
Rückstand aufzuholen, und kamen zwischenzeitlich wieder auf drei Treffer heran. Doch Appenzell hielt stand und antwortete mit schnellen Konterangriffen, mit denen die Abwehrreihen der Gastgeber überrannt wurden und gewann 31:25. Mit gut 120 Zuschauerinnen und Zuschauer war es eine wirklich tolle Atmosphäre in der Auenfeld-Halle. Vieles wurde richtig gemacht, Appenzell war jedoch klar die konstantere Mannschaft und der verdiente Sieger dieser Partie. (ch)
dritte Satz war stark durch lange Ballwechsel und viele Aktionen geprägt. Nach hart umkämpften Bällen verlor Aadorf mit 27:29 und somit klar 0:3 gegen Baden.
Nun heisst es zurück ins Training und hart arbeiten, bevor das nächste Spiel vor der Tür steht. Am Samstag, 7. Oktober, trifft der VBC Aadorf um 17 Uhr in der Sporthalle Löhracker auf Therwil. (mh)
EHCF heute in Seewen Frauenfelds Eishockeyaner verloren in der MyHockey League gegen das hochkotierte Chur (Bild) mit 1:3 (1:2, 0:0, 0:1). Nach nur 74 Sekunden bediente Wetli den mitziehenden Wey, welcher zur Führung einnetzen konnte. Doch der Gast korrigierte das Skore rasch (6./16.). Nach dem torlosen Mittelabschnitt bedeute das 1:3 (43.) bereits die Entscheidung. Heute Mittwoch spielt der EHCF in der 5. Runde bei Seewen. Die Schwyzer stehen mit neun Punkten auf Rang zwei, Frauenfeld ist mit sechs Zählern Achter. Daher dürfte das Heimteam zu favorisieren sein. (rs)
Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng musste nach seinem bösen Sturz an der EM und anschliessender Operation als Titelverteidiger auf die Schweizer Meisterschaft im Zeitfahren verzichten. Der Triumph bleibt aber im Thurgau, wurde doch Stefan Bissegger in Gansingen klarer Sieger. Nach 31,3 Kilometern war der Felbener EM-Silbermedaillen-Gewinner über eine Minute schneller als Yannis Voisard und holte seinen ersten nationalen Titel. (rs)
Kris Vietze unterstützt uns schon seit vielen Jahren als Donatorin. Am letzten Donatorenlunch wurde Kris Vietze vom Donatorenpräsident Tobias Zimmerli zur Wahl in den National- und Ständerat empfohlen, wobei er sagte: «Jetzt haben wir es in der Hand, dass sie in Bern für uns alle die Goals schiessen kann!» Anschliessend fühlte er ihr mit einigen Fragen auf den Zahn.
Wenn die Schweizer Politik ein Fussballmatch wäre, wie schätzt Du den Spielverlauf ein?
Wir sind ein wunderbares Land mit mehr Potential als wohl alle anderen auf der Welt. Aber das Team, das in Bern für die Schweiz spielt, kommt zu wenig vorwärts. Die einen stehen im Abseits, fordern aber dennoch, dass man ihnen Pässe zuspielt. Die anderen verdribbeln sich im Kurzpassspiel. Und wenn’s dann wieder nicht läuft, werden die Hände verworfen. Diese Beurteilung ist objektiv begründet und das abtretende Parlament darf, ja muss an seinen Leistungen zugunsten der Schweiz gemessen werden. Stillstand oder Blockaden ergeben keine guten Noten.
Wie meinst Du das?
Diese Wahlen sind bedeutend, weil sie die Schweizer Politik in einer entscheidenden Phase bestimmen werden. Steigende Kosten, t aumelnde Altersvorsorge, unsichere Energieversorgung, überall P flästerli-Politik – statt die Probleme an der Wurzel anzupacken, wird herumlamentiert. Das muss aufhören. Ich werde mich in diesen schwierigen Zeiten mit aller K raft dafür engagieren, dass wir machbare und zahlbare stabile Lösungen für unser Land finden. Der Weg dazu: Starke Wirtschaft für sichere Jobs, sichere Altersvorsorge, erstklassige Bildung, intakte Umwelt, schlanker Staat.
Ich bin ein Donator:
Mit dem Label «SFV Quality Club» fördert der Schweizer Fussballverband den Breitenfussball. Das Label dient als besonderer Ansporn um eine zukunftsgerichtete Vereinsstrategie zu entwickeln und verschiedene, definierte Ziele in unterschiedlichen Bereichen zu erreichen. An der Mitgliederversammlung am 25. September wurde der FCF mit diesem Label ausgezeichnet.
Raiffeisenbank Frauenfeld
Ich will in Bern zum Wohl des Thurgaus wirken. Ich verbinde aktiv und unabhängig Gesellschaft, W irtschaft und Politik, weil ich dazu beitragen will, dass die Menschen in unserem Kanton und unserem Land ein gutes Leben führen können. Deswegen nehme ich die Verantwortung wahr und biete unseren Bürgerinnen und Bürgern für Ständerat und Nationalrat eine echte Wahl. Ich stehe für eine k lare, verbindende Politik, die mit viel Verantwortungsgefühl für eine freiheitliche, starke und selbstbestimmte Schweiz einsteht. Ich bin eine Brückenbauerin mit klarem Sinn fürs Machbare und völlig unabhängig. Das braucht unser Land in dieser Zeit der Krisen. (fcf)
Das ist Kris Vietze
Kris Vietze ist mit ihrer Familie in Matzingen aufgewachsen. Später hat sie in Zürich Wirtschaft studiert, zudem ist sie diplomierte Wirtschaftsprüferin. Mit ihrem Mann Oliver ist sie schon seit der Schule zusammen – gemeinsam haben sie zwei erwachsene Kinder. Sie ist Mitinhaberin der B aumer Group sowie VR-Präsidentin und Geschäftsführerin Okatis AG. Ausserdem ist Kris Vietze seit 2012 Kantonsrätin für die FDP. (mra)
Als einer der ersten Vereine in der Schweiz erhielt der FC Frauenfeld anlässlich der Mitgliederversammlung vom 25. September eine Auszeichnung für seine vorbildliche Vereinsführung.
Mit dem Label «SFV Quality Club» fördert der Schweizer Fussballverband (SFV) ambitionierte Vereine und begleitet sie auf dem Weg zur Zertifizierung für vorbildliche Vereinsarbeit. Innerhalb des SFV geniesst das Projekt «SFV Quality Club» einen hohen Stellenwert und ist eine von sechs strategischen Prioritäten – denn das Projekt knüpft bei der Mission des SFV an: «Für mehr und besseren Fussball! Für alle, in der ganzen Schweiz!»
Freiwillig mit dabei Der FC Frauenfeld ist der zwölfte Verein der Schweiz, der diese Auszeichnung erhält. Vereine, die das L abel erwerben möchten, können sich freiwillig für das Programm anmelden und erhalten anschlies-
send kostenlose Unterstützung durch Mentoren des SFV und externe Experten. «Dass der FC Frauenfeld nun sogar als einer der ersten Vereine mit diesem Label ausgezeichnet wird, freut uns natürlich besonders», sagte Markus Frei, Präsident des FC Frauenfeld, an der Mitgliederversammlung. Das Label «SFV Quality Club» dient als besonderer Ansporn, um die Cluborganisation weiter zu verbessern, das ehrenamtliche Engagement im Verein zu stärken und wichtige Entwicklungsthemen wie den Mädchen-/Frauenfussball oder den «Spirit of Football» zu fördern. «SFV Quality Club» wird den Schweizer Vereinen nachhaltig Aufschwung verleihen und neue Perspektiven vermitteln», ist sich Sandro Stroppa, Präsident der Amateur Liga, sicher. «Durch die Zertifizierung erhöhen die Clubs ihre Stabilität, richten sich auf die Zukunft aus und können diese Leistungen nach innen und aussen kommunizieren.»
Schwerpunkte definiert Um als «SFV Quality Club» zertifiziert zu werden, müssen die Vereine die Qualifikationskriterien in den fünf Bereichen des Entwicklungsplans Amateurfussball erfüllen. Darauf aufbauend werden Kriterien definiert, anhand deren das L abel nach zwei respektive vier Jahren erneuert und bestätigt wird. «Dank der intensiven Auseinandersetzung in den verschiedenen
B ereichen konnten wir folgende Schwerpunktthemen erarbeiten: Mädchen- und Frauenfussball, Kinder- und Jugendschutz sowie Engagement aller für den Verein», sagte Markus Frei. «Wir sind überzeugt, dass der FC Frauenfeld mit den definierten Massnahmen gerüstet ist, die kommenden Herausforderungen zu meistern und den Verein langfristig erfolgreich zu führen. Als Verein profitieren wir dabei von einer individuellen und professionellen Unterstützung seitens SFV.»
In seiner Laudatio vor gut 120 Vereinsmitgliedern sagte SFV Zentralvorstandsmitglied und OFVPräsident Stephan Häuselmann: «Wir sind stolz und gratulieren dem FCF zum Entscheid, am Programm teilzunehmen und freuen uns über den Entscheid des SFV, den FC Frauenfeld auszuzeichnen. Der Verein nimmt damit eine Vorreiterrolle ein und dient als Vorbild. W ir hoffen, dass auch weitere Klubs im OFV in Zukunft von den gemachten Erfahrungen profitieren können», sagte er. Zudem machte er darauf aufmerksam, dass der FCF derzeit 612 lizenzierte Spielerinnen und Spieler gemeldet habe, die aus total 31 Ländern stammen. Zudem sei der FC Frauenfeld der siebtgrösste Verein im Ostschweizer Fussballverband, und der zweitgrösste im Kanton Thurgau, hinter Weinfelden-Bürglen. (mra)
Die Mitglieder-Versammlung der Donatoren-Vereinigung des FC Frauenfeld fand im Gasthaus Goldenes Kreuz statt. Die Zahl der Donatoren wächst leicht an und die Kasse stimmt.
Die neun Traktanden wurden von Präsident Tobias Zimmerli wie immer zügig abgearbeitet. Von den 9 0 Donatoren, dazu gibt es fünf Freunde dieser Vereinigung, waren 43 Stimmberechtigte anwesend. Das vorneweg: Sie sagten überall ja. Der Vorstand setzt sich wie bisher zusammen: Präsident Tobias Zimmerli, Kassier Roman Hasenfratz, Events Benno Hafner,
der Jahres-Abschluss-Abend. Im Februar durften wir zudem die neue Eishockey-Arena der ZSC Lions in Augenschein nehmen». Zimmerli verhehlte allerdings nicht, «dass die Zahl der weiblichen Mitglieder bei uns unbedingt wachsen muss. Ich hoffe sehr, dass unser 100. Mitglied eine Frau ist. Wir sind wirklich eine harmonische und sehr umtriebige Vereinigung mit einer grossartigen Mischung zwischen jünger und etwas älter».
Wohl mit Verlust rechnen
Die Kasse der Donatoren-Vereinigung ist äusserst solide aufgestellt. Mit Genugtuung durfte Roman Hasenfratz feststellen: «Sie ist fast wie jedes Jahr, sehr konstant. Diesmal gab es einen kleinen Gewinn. Für die nun folgende Periode ist im Budget allerdings ein Verlust vorgesehen. Die Homepage muss dringend erneuert werden. Weil die Teilnehmerzahl erfreulicherweise leicht steigt, muss auch bei den Anlässen der Betrag etwas angehoben werden». Nicht geändert wird dagegen der Jahres-Beitrag. Er bleibt bei 1200 Franken.
Jährlich 80 000 Franken
Aktuar Reto Lüthy (Bild), Vertreter des FCF ist Christian Schlauri.
Mittags-Lunch ist beliebt
Wie eigentlich immer hielt der Vor stand der Donatoren-Vereinigung innerhalb seines Kalender-Jahres vier Sitzungen ab. Dabei kommen stets zahlreiche Ideen zusammen. Einige davon werden kreativ um gesetzt.
In seinem Tätigkeitsbericht hielt Zimmerli unter anderem fest: «Kern punkt unserer Vereinigung ist der monatliche Mittags-Lunch. Dieser ist sehr beliebt und meistens sind gut 30 Teilnehmer dabei. Nicht feh len darf unter dem Jahr logischer weise ein Besuch am Frauenfelder
Openair. Höhepunkt ist allerdings
Der Fussball-Club Frauenfeld ist mit 650 Mitgliedern einer der
grössten Vereine in der Stadt. Er wird von der Donatoren-Vereinigung jeweils mit satten 80 000 Franken pro Jahr unterstützt. Der als Gast anwesende FCF-Präsident Markus Frei bedankte sich für diesen Beitrag, der immer pünktlich überwiesen wird: «Dieses Geld ist für uns bei einem Gesamtumsatz von 600 000 Franken enorm wichtig. Neben 25 Mannschaften, darunter nun sogar vier FrauenTeams, stehen 114 Funktionäre im Einsatz. Unsere Aufgaben sind daher vielfältig und Ausgaben stehen n. Vor allem der Kunstrasenplatz muss dringend erneuert werden, ebenso die Garderoben».
Daneben durfte Frei vermelden, dass der FCF soeben als einer der ersten Vereine in der Schweiz das Zertifikat «SVF Quality Club» für vorbildliche Vereinsarbeit erhielt.
Nach knapp 45 Minuten konnte Donatoren-Präsident Tobias Zimmerli die Versammlung schliessen. Viel zu diskutieren gab es nschliessend beim Apéro sowie beim Mittagessen und einige Mitglieder blieben sogar noch etwas änger sitzen. R uedi Stettler
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was er sagt.Thurgau
Leserbriefe
Pascal Schmid – die Wahl des Mittelstands
Die Belastung des Mittelstands nimmt stetig zu. Der Personalbestand und die Ausgaben des Bundes steigen unaufhörlich, dafür nehmen die Steuern, Gebühren und Abgaben dem Steuerzahler immer mehr Geld aus der Tasche. Wir brauchen im Nationalrat Persönlichkeiten, die wissen, woher das Geld kommt, Leute wie Pascal Schmid! Er hat auf kantonaler Ebene bewiesen, dass er sich für tiefere Steuern, Gebühren und Abgaben einsetzt.
Ein schlanker, gut funktionierender
Staat ist wichtig, aber bitte mit weniger Bürokratie! Deshalb dranbleiben und Pascal Schmid jetzt nach Bern wählen! Seinen Namen bitte 2× auf die Liste setzen.
Vico Zahnd, Kantonsrat, Weingarten
Kris Vietze
Kris Vietze ist eine erfahrene und liberal denkende Parlamentarierin. Sie zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie gezielt den Kontakt zu Personen ausserhalb des Parlaments sucht. Sie hat ein offenes Ohr für deren politischen Anliegen und man kann mit ihr ausgezeichnet die aktuellen Themen diskutieren. Sie hört zu und ist zugänglich für Argumente. Gespräche mit ihr sind daher sehr anregend. Ihr soziales Engagement stellt sie als Präsidentin der wichtigen Thurgauer Institution Schloss Herdern unter Beweis. Sie trägt mit dieser wertvollen Arbeit dazu bei, dass auch die Schwachen unserer Gesellschaft einen Platz erhalten. Ich wähle Kris Vietze mit Überzeugung in den National- und Ständerat. Kris nach Bern!
Bernhard Rieder, Frauenfeld.
Der bisherige Leistungsnachweis von Pascal Schmid im Kantonsrat ist vorbildlich und beeindruckend. Er setzt sich sehr aktiv und erfolgreich für sicherheitspolitische Anliegen ein. Er versteht es, wichtige Belange zu erkennen, anzupacken und durchzubringen. Wer nicht wahrhaben will, dass grosse sicherheitspolitische Herausforderungen auf unser Land zukommen, verkennt die Situation gründlich. Als ehemaliger Gerichtspräsident, amtierender Präsident des Verbands Kantonspolizei Thurgau und selbständiger Anwalt kennt er die Gefahren und Herausforderungen. Er wird in Bern dafür sorgen, dass die richtigen Instrumente bereitgestellt und die richtigen Antworten gefunden werden. Ich wähle die Sicherheit für unser Land und schreibe Pascal Schmid 2 mal auf die Wahlliste.
Roland Reinhart, Frauenfeld
Kris Vietze ist volksnah – hat politisches Wissen – Sozialkompetenz –Durchsetzungsvermögen – den Durchblick, anstehende Probleme zu lösen – beweist sich im Berufsleben als auch in verschiedenen Gremien. Sie steht mit beiden Beinen im Leben. Auf Kris kann man sich verlassen. Sie hat Ausdauer und ist bodenständig. Kris Vietze bringt die Voraussetzungen mit, den Kanton Thurgau sowie die FDP-Thurgau kompetent in Bern zu vertreten. Daher wähle ich Kris Vietze 2 x überzeugt in den Nationalrat und 1x in den Ständerat – Eine erfolgreiche Frau nach Bern.
Robin Goldinger, Gemeinderat FrauenfeldBiologisch ist klar, dass es genau zwei Geschlechter gibt: Mann und Frau. Auch wenn Jemand sich anders fühlt, das Geschlecht ist gleich geblieben.
Gefühle können sich so schnell verändern!
Unser Geschlecht können wir nicht selbst bestimmen, denn es ist seit Beginn der Menschheit da, entweder als Mann oder Frau.
Bleiben wir doch realistisch und wahr!
Wir müssen weiterhin zu dieser Meinung stehen können, darum wähle ich die EDU Liste 8.
Margreth Binder, Müllheim
Die politischen Geschäfte werden immer komplexer. Umso wichtiger ist es, die richtigen Personen in die beiden Räte zu wählen. Richtig heisst für mich: Erfahrung und Erfolge in politischer Arbeit, wirtschaftliches Denken und Handeln, ein Herz und aktives Wirken für weniger privilegierte Mitmenschen, gewohnt in Familie und Firma Verantwortung zu übernehmen. Kris Vietze vereinigt diese Attribute hervorragend und hat zudem noch das Herz am richtigen Fleck. Wir brauchen Leistungsträger in Bern. Darum wähle ich aus Überzeugung Kris Vietze 2x in den Nationalrat und 1x in den Ständerat. Für einen starken Thurgau – Kris Vietze gehört nach Bundesbern!
Reto Brunschweiler, Gemeinderat Frauenfeld
Covid, CS-Skandal, Energie und bald auch die Klimaproblematik? Vom Bundesrat zentralistisch verordnetes Notrecht bringt die Demokratie in Gefahr. Die Schweiz darf nicht zu einem Unrechtsstaat werden. Bürgernahe Strukturen, Föderalismus und Subsidiarität sind die Erfolgsfaktoren, zu denen wir Sorge tragen müssen. Wir plädieren für eine Rückkehr zur Normalität – und die Stärkung des Rechtsstaates. Die EDU hat sich zu den staatlichen Massnahmen klar positioniert: Für die 100-prozentige Freiwilligkeit bei der Covid-Impfung, gegen das diskriminierende Covid-Zertifikat, das Ungeimpfte von Teilen des gesellschaftlichen Lebens ausschliesst und gegen den überhandnehmenden Missbrauch von Notrecht.
Ihre Stimme für die Demokratie: EDU-Liste 8 wählen! Danke.
Christian Mader, Nationalratskandidat Frauenfeld
Wir haben in der Schweiz ein massives Sicherheits- und Migrationsproblem. Aber man beschäftigt sich lieber mit Randproblemen und Minderheiten. Kriminalität muss konsequent bekämpft werden. Damit wir uns jederzeit sicher fühlen können. Ausländische Fachkräfte sind willkommen, aber keine Sozialhilfebezüger und Kriminelle. Haufenweise Gesetze, Vorschriften, Abgaben lähmen uns.
Die Bürgerin, der Bürger zieht sich immer mehr ins Private zurück, und getraut sich nichts mehr zu sagen. Ganz nach dem Motto «d’Schnorre bhalte, aber zahle», was das erklärte Ziel der linksgrünen Politklasse ist. Pascal Schmid wirkt dem entgegen und setzt sich für eine freie und sichere Schweiz ein. Darum wähle ich ihn und trage ihn gleich zweimal auf der Liste 14 ein.
T homas Allemann, Harenwilen
Ich kenne Sandra Stadler als engagierte Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Durch ihr vielseitiges berufliches und privates Engagement bringt sie einen grossen Rucksack an Erfahrung mit. Sandra Stadler setzt sich für i ndividuelle Familienmodelle ein. Ob Familien Tagesstrukturen in Anspruch nehmen wollen oder nicht, soll jeweils in ihrer eigenen Verantwortung stehen. Sandra Stadler setzt sich ein für ein Grundangebot und ist davon überzeugt, dass die Nachfrage vorhanden ist, um das Angebot auch privatwirtschaftlich umsetzen zu können. Gleichzeitig soll der Staat überall da unterstützen, wo Familien aufgrund ihrer f inanziellen Situation auf Hilfe angewiesen sind. Die Kosten für die Kinderbetreuung sollen nie Grund sein, am Arbeitsalltag nicht mehr teilnehmen zu können. Gerade heute sind wir, mehr denn je, auf Frauen in der Arbeitswelt angewiesen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist wichtig, daher kann ich Sandra Stadler nur unterstützen!
Isabelle Wepfer, Neuwilen
Klare Sache
Der Ständerat hat Brigitte Häberli letzten November mit seltener Einmütigkeit über alle Landesteile und Parteien hinweg zur Präsidentin gewählt. Dieses Glanzresultat unterstreicht das riesige Ansehen und Vertrauen, das sich unsere unermüdliche Schafferin, Gestalterin und Brückenbauerin mit ihrem eindrücklichen Leistungsausweis in Bern bisher erworben hat. Eine Thurgauer Stimme im Ständerat nützt nur etwas, wenn sie auch gehört wird. Bei Brigitte Häberli haben wir Verlass, dass dies der Fall ist. Sie verdient darum ihre Wiederwahl mit gleicher Klarheit auch beim Thurgauer Volk. Klare Sache? Ja – aber nur, wenn auch Sie wählen gehen und Brigitte Häberli auf den Stimmzettel schreiben!
Franziska & Erich Tiefenbacher, Frauenfeld
Verschiedene Organisationen wollen die Flüchtlingsrouten für Menschen aus Afrika sichern. Dadurch würde man aber die kriminellen Schlepperorganisationen stärken. Die SVP plädiert eher für Grenzkontrollen. Wir tragen keine Verantwortung für die jetzige Regierung in Afghanistan, die die Frauen diskriminiert. Wenn das so weitergeht, ist kein Ende zu sehen! Es muss aber enden! Aus diesem Grund wähle ich bei den Nationalratswahlen die SVP-Kandidatinnen und -Kandidaten. Insbesondere Pascal Schmid, der überzeugt ist, dass die Freiheit ohne Sicherheit bedroht ist.
Roger Forrer, alt Stadtpräsident SteckbornIch habe Kris im Kantonsrat kennen und schätzen gelernt. Wenn unsere Sitzungen in Weinfelden stattfanden, holte sie mich jeweils zuhause ab. Auf diesen Fahrten lernte ich sie noch besser kennen. Unsere Gespräche drehten sich nicht nur um politische Themen. Was mir von Anfang an auffiel war ihre natürliche Einstellung zum Thema Frauen in der Politik: sie vertritt die Frauen-Anliegen ohne emanzipiert auftreten zu müssen, sondern einfach mit einem natürlichen Sinn für die Gleichberechtigung – sie macht Politik nicht wegen der Quotenregulierung, sondern weil sie persönlich aktiv und interessiert an den politischen Themen mitreden möchte und auch kann. Für mich ideal: Kris nach Bern.
Ruth Kern, Frauenfeld
U. Schmids Wahltipp (FW39) zeigt simplen SVP-Hass samt Diffamierung und vernebelt die wirklichen Probleme der Bevölkerung. 1. Die enorme Teuerung ist Folge des Ukraine-Krieges. Den hat Putin nur angezettelt, weil der jahrelange naive Pazifismus von links-grün Europa und die Schweiz entwaffnet hat. 2. Desaster Krankenkassenprämien – hauptschuldig sind SP, Grüne und BR Berset, Gesundheitschef seit 2012. Viel Zeit für eine L ösung. Fehlalarm, stets gute Selbstinszenierung des Profi-Politikers und aufgeblähtes Bundesamt aber Gesundheitswesen und Prämien stetig teurer. Umverteilung senkt keine Kosten, sondern ruiniert das System. Der Preis für links-grüne Errungenschaften ist schon vor den Wahlen hoch. 3. Volksnähe ist besser als (CS-) Bankennähe.
Beat Frauchiger, Frauenfeld
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der* die Vater* Mutter* Elterperson mit seinem* ihrem Kind; Er* sie hat den* das Knaben* Mädchen wohl in dem Arm, er* sie fasst ihn* es sicher er* sie hält ihn* es warm.
Mein*e Sohn* Tochter, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst, Vater* Mutter* Elterperson du den* die Erlkönig*in nicht? Den* die Erlenkönig*in mit Kron und Schweif?- Mein*e Sohn* Tochter, es ist ein Nebelstreif. Geändert nach Johann Wolfgang von Goethe (1782) Ich will keine Genderideologie im Nationalrat, deshalb wählen wir die unveränderte EDU Liste 8 oder 32 am 22. Oktober.
Renate und Thomas Käser, Felben-Wellhausen
Im Wahlherbst grünt es wieder bei fast allen Parteien. Mindestens bis einen Tag nach den Wahlen. Von da an werden viele Notwendigkeiten wieder vergessen oder auf die lange Bank geschoben. Darum ist es wichtig, dass die Grüne Fraktion im Nationalrat nochmals gestärkt wird oder mindestens stabil bleibt. Die Grünen setzen sich für die Kreislaufwirtschaft, für erneuerbare Energie, Artenschutz, Grünzonen und Freilandflächen ein. Sie sind gegen Zubetonierung von Flächen sowie von Schotter- und Geröllgärten. Sie engagieren sich für bezahlbaren Wohnraum und tiefere Krankenkassenprämien. Wenn Ihnen diese Massnahmen am Herzen liegen, dann wählen Sie Grüne. Sie finden diese auf den Listen 11, 05, 15 und 18.
Verena Fankhauser, Frauenfeld
Kris Vietze ist erfolgreiche FDP- Kantonsrätin und Mitinhaberin eines international tätigen Unternehmens, das auch Menschen im TG attraktive Arbeit bietet. Dieser Erfolg hat sie aber n icht verändert: sie ist die kompetente und volksnahe Frau geblieben. Und ist für uns «ebe gad drum» zu einem Knotenpunkt in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft geworden. Wir sind ja nicht nur wegen unseres prägnanten Dialekts, knackigen Öpfel und feinen Hüppen bekannt; wir wollen auch weiterhin Heimat etlicher Politgrössen in Bern sein. Mit Kris Vietze haben wir eine Persönlichkeit, die ihre vielen Fähigkeiten über unsere Heimat hinaus i n die ganze Schweiz einzusetzen vermag. Kris Vietze kann das. Deshalb wähle ich sie.
Remo Wolf, FrauenfeldZur Lösung heutiger und künftiger Probleme brauchen wir eine funktionierende Gesellschaft und eine gesunde Wirtschaft. Nötige Investitionen in Bildung, die Sicherung der Altersvorsorge und Investitionen zum Klimaschutz brauchen gesunde Finanzen. Gefragt ist Finanz-Kompetenz in Bern. Kris Vietze ist versierte Wirtschaftsprüferin, Unternehmerin und Präsidentin der GFK und damit Expertin für Finanzen. Sie engagiert sich gesellschaftlich und sozial und ist so die ideale Vertretung in Bern. Als Unternehmerin übernimmt sie täglich Verantwortung und setzt sich für uns alle mit viel Herzblut ein. Ich wähle Kris mit grosser Überzeugung in den Ständerat und gebe ihr 2× die Stimme für den Nationalrat. Markus Naegeli, Felben-Wellhausen
Warum unterstützt eine so grosse überparteiliche Zahl von Thurgauerinnen und Thurgauern Kris Vietzes Weg nach Bern? Ich erkläre es mir mit ihrer natürlichen Ausstrahlung, ihrer Vielseitigkeit und ihrer erfolgreichen Arbeit im Grossen Rat, im Familienunternehmen, in Verbandsgremien und in gemeinnützigen Institutionen. Überall wo sie sich engagiert, beeindruckt sie mit ihrer Umsicht und ihrer Klarheit. Sie ist eine vorbildliche liberale Persönlichkeit: Sie setzt nicht nur auf Freiheit, sondern sie denkt und handelt für das Gesamtwohl des Staates und übernimmt dafür Verantwortung. Ob im Nationalrat oder im Ständerat: Kris Vietze wird in Bern eine überzeugende Vertreterin des Thurgaus sein.
Alfred Müller, Frauenfeld
Stefan Leuthold für den Fortschritt
Im breiten Kandidatenfeld für die beiden Thurgauer Ständeratssitze gibt es nur eine Persönlichkeit, die seit Jahren glaubwürdig und sachverständig für einen ökologischen und fortschrittlichen Thurgau eintritt: Stefan Leuthold. Er versteht viel von erneuerbaren Energien, Effizienz und Speicherung. Von Versorgungssicherheit und Finanzierung. Von Biodiversität, nachhaltigen Landwirtschaftspraktiken und dem Erhalt natürlicher Lebensräume. Von intelligenter Mobilität und technologischem Fortschritt. Ich habe mit ihm in verschiedenen Gremien gut und gerne zusammengearbeitet. Er war stets top vorbereitet. Stellte die richtigen Fragen. Brachte kreative Ideen und vermittelnde Vorschläge. Stefan Leuthold ist für mich die erste Wahl für den Ständerat.
Peter Hausammann,Frauenfeld
Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 22. Oktober 2023 werden in der Frauenfelder Woche vom 11. Oktober letztmals Leserbriefe zu diesen beiden Themen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge dazu müssen spätestens bis am Sonntag, 8. Oktober 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie termingerecht publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird nur eine Zuschrift publiziert. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen maximal 1400 Zeichen lang sein. Wahlempfehlungen haben eine maximale Länge von 800 Zeichen. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis.
Verlag und Redaktion
Frauenfeld | Weinfelden
Türdichtungen
Damit Sie morgens auch ins Auto steigen können, reiben Sie Gummidichtungen mit Glycerin oder Talkum ein, um sie eisfrei und geschmeidig zu halten.
Rostprophylaxe
Kleine Kratzer und Steinschlaglöcher sollten Sie mit Lack ausbessern, damit Nässe und Salz keine Korrosionsschäden anrichten. Empfohlen wird auch eine Hartwachs-Kur fürs ganze Auto.
Enteiser Vereiste Türschlösser sind ärgerlich. Noch ärgerlicher ist es, wenn der Enteiser mit eingeschlossen ist. Bewahren Sie das Fläschchen deshalb im Haus oder Ihrer Tasche auf – und nicht im Auto.
Schneeketten
Sehr wichtig und je nach Region auch Vorschrift sind passende Schneeketten. Unser Grossva -
ter-Geheimtrick: eine Portion Steinsplitt als Anfahrhilfe im Auto lagern.
Winterausrüstung
Ins Auto gehören dafür Eiskratzer und Handschuhe, Handbe sen, Defrost-Spray, Überbrückungskabel, Taschenlampe und eine Wolldecke.
Batterie
Falls der Motor jetzt schon zögernd anspringt, sollten Sie unbedingt die Batterie prüfen lassen. Meistens macht sie sonst im falschen Moment ganz schlapp.
Frostschutz
Füllen Sie rechtzeitig vor dem ersten Temperatursturz genügend Frostschutzmittel in Kühlwasser und Schweibenwisch anlage. Letztere am besten gleich anschliessend kurz benutzen, damit auch die Leitungen etwas Frotzschutz abkriegen.
Ich kenne Jakob Stark schon viele Jahre, schon früh engagierte er sich in der Jugendorganisation, dann in immer verantwortungsvolleren Funktionen. Er plädiert für Eigenverantwortung, Freiwilligenarbeit und das Milizsystem. Und er macht auch, was er sagt. Als Präsident des Thurgauer Kantonalschützenfests in Stadt und Region Frauenfeld hat Jakob Stark Verantwortung übernommen für den Schiesssport. Während einer über drei Jahre dauernden Vorbereitungszeit hat er zusammen mit dem OK ein Schützenfest auf die Beine gestellt, das in jeder Hinsicht überzeugte. Neben dem Schiesssport förderte er Kameradschaft, Geselligkeit und Solidarität. Und auch in Bern setzt er sich erfolgreich für das ausserdienstliche Schiessen ein (GP 11). Aus all diesen Gründen verdient Jakob Stark eine überzeugende Wiederwahl in den Ständerat.
Werner Künzler, Felben-Wellhausen
Kurt Egger wurde 2019 als zweiter Grüner der Geschichte überraschend in den Nationalrat gewählt. Er hat seine erste Legislatur nicht als Hinterbänkler abgesessen, sondern hat sich im Rat, in Kommissionen und in der Öffentlichkeit für grüne Themen engagiert. Er war dabei nicht stur und dogmatisch, sondern hat sich immer im Dialog für die Interessen der Umwelt und deren soziale und wirtschaftsverträgliche Umsetzung eingesetzt. Dabei blieb er seinen Prinzipien immer treu – sein Umweltrating ist absolute Spitze.
Kurt Egger hat in den letzten vier Jahren den Thurgauer:innen eine starke Stimme in Bern gegeben, denen Naturschutz, Klimawandel und Energiewende ein wichtiges Anliegen ist. Damit diese Stimmen auch weiterhin vertreten sind, setze ich den Namen
Kurt Egger 2× auf die Liste 11 der GRÜNEN!
Jürg Joss, Frauenfeld
Ich habe Josef Gemperle, Landwirt und Kantonsrat aus Fischingen als Mann kennen gelernt, der mit der Zeit geht oder in gewissen Belangen der Zeit sogar voraus ist. Andererseits engagiert er sich für den Erhalt von Traditionen und alten Kulturgütern. Aber auch soziales Engagement und Sport sind ihm nicht fremd. Eines seiner wichtigen Themen, die er im Thurgauer Kantonsrat vehement vertritt sind die erneuerbaren Energieträger. Wohl nur dank dem Engagement von Josef Gemperle und der Unterstützung durch zwei seiner Kantonsratskollegen aus «Die Mitte» konnten wir in Engishofen einen kleinen privaten Wärmeverbund nach langem vehementem Widerstand von Seiten der kantonalen Verwaltung mit heimischer, umweltfreundlicher Energie im gewünschten Rahmen realisieren.
Martin Weber, EngishofenThomas Leu – für einen starken Thurgau
Michèle Strähl in den Nationalrat Hansjörg Brunner wieder in den Nationalrat www.hansjoerg-brunner.ch www.michele-straehl.ch
wiesen, wie sie die Interessen unseres Kantons konsequent eingebracht, verteidigt und ausgeweitet hat. Dass sie d ies konsensorientiert sowohl im Interesse des sozialen Gemeinwohls als auch zum Nutze des breiten Gewerbes tat, beweist unter anderem ihre ehrenvolle Wahl zu Ständeratspräsidentin. Brigitte Häberli wird nicht müde, dies auch weiterhin für uns Thurgauerinnen und Thurgauer zu tun! Genau deswegen wähle ich sie!
«National- und Ständeratswahl vom 22. Oktober»
Es muss endlich vorwärts
Das politische System der Schweiz beruht auf Konkordanz und dem Finden von Kompromissen. Leider wird dies seit geraumer Zeit immer häufiger vom Eigensinn der Politiker blockiert, so dass die Politik praktisch stillsteht. Vor allem Vertreter der SVP, welche zwar den «Linken» vorwerfen, sie würden nicht Hand bieten und das Land kaputt machen, glänzen selber mit Unnachgiebigkeit und bekämpfen jeden noch so kleinen Kompromiss. Für die vielen drängenden Probleme müssen schleunigst Lösungen gefunden werden, auch wenn es Zugeständnisse sowie Veränderungen beim bisher gewohnten Lebensstil erfordert. Deshalb sollten nur Politiker ins Parlament gewählt werden, die wirklich dafür einstehen und nicht nur ihre Eigeninteressen verfolgen oder sich einer Parteidoktrin unterjochen. Wäre in der Vergangenheit so politisiert worden, wie es heute üblich ist, gäbe es keine Autobahnen, keine KKW, keine Speicherseen oder sonstige grosse Infrastrukturen mit lokal oder regional nachteiligen Auswirkungen.
Andreas Wieland, Hüttwilen
Monika Bäriswyl -Personalberaterin-Kreuzlingen
Claus Biegert -Musikdirektor-Kreuzlingen
Hanspeter Bossert -Lehrer-Ermatingen
Stephan Braun -Ingenieur-Ermatingen
Linda Braun -Hauswirtschafterin-Ermatingen
Karl Bruni -IT-Unternehmer-Weinfelden
Anette Bühler -Buchhändlerin-Ermatingen
AngelaCarol Command -Sängerin-Steckborn
Angela Drumwell -Landwirtin-Ermatingen
Brigitta Engeli -Psychotherapeutin-Kreuzlingen
Matthias Fuchs -ProrektorPHTG-Tägerwilen
Markus Geiger -Forstwart-Ermatingen
Ueli Glauser -Landwirt-Birwinken
Max Grieder -Ingenieur-Steckborn
Thomas Gsell -Elektroingenieur-Triboltingen
Heinz Hieke -Ingenieur-Ermatingen
Patricia Hieke -Finanz-,Personalchefin-Ermatingen
Daniela Jost -Biologin-Ermatingen
Andreas Kern -Architekt-Müllheim
Urs Knill -Landwirt-Pfyn
Ernst Kreis -Zimmerpolier-Ermatingen
Werner Kreis -AltRevierförster-Ermatingen
Trudi Kreis -Hausfrau-Ermatingen
Walter Lang -Arzt-Landschlacht
August Läubli -Landwirt-Ermatingen
Hope Läubli -Historikerin-Ermatingen
Bea Meier -Sachbearbeiterin-Kreuzlingen
Bernadette Näf -Kauffrau-Ermatingen
Leo Näf -Jurist-Ermatingen
Michael Pöll -Masch.-Ing.-Frauenfeld
Herbert Rispy -Zimmermeister-Salenstein
Jost Rüegg -Techniker-Kreuzlingen
Beat Sauter -Landwirt-Altnau
Ingrid Schlegel -FachfrauBetreuung-Pfyn
Peter Schmid -altNationalrat-Frauenfeld
Cécile Schöchli -Luftverkehrsangestellte-Kreuzlingen
Edeltraut Schrader -Kauffrau-Kreuzlingen
Christian Schwarz -Landwirt-Tägerwilen
GabriellaMaria Spirig -Musikpädagogin-Salenstein
Denise Stäheli -Bankfachfrau-Tägerwilen
David Stickelberger -MitgliedGLSwissolar-Zürich
Kris ist eine Alleskönnerin. Mit viel Engagement und Geduld setzt sie sich schon seit vielen Jahren für die unterschiedlichsten Lebensbereiche ein, darunter in der Bildung als Vorstandsmitglied, in der Kultur als Präsidentin und Stiftungsrätin, im Sport als Donatorin und in der Wirtschaft als Präsidentin der Thurgauer Industrie- und Handelskammer. «Daneben» führt sie ihren Betrieb mit und hält ihre Familie bei Laune. Sie ist in ihren Interessen breit aufgestellt, findet schnell Zugang zu komplizierten Vorlagen und bringt ihre Vorschläge klar auf den Punkt. Das prägt sie und das zeigt sich auch in ihren politischen Vorstössen, worunter nicht nur die Wirtschaft, sondern auch Themenbereiche, wie Energie, Bildung und Familienpolitik, anzutreffen sind. Die Vielfalt der beruflichen Hintergründe von Kris bereichert unseren Entscheidfindungsprozess und trägt zur umfassenderen Vertretung der Interessen bei. Ihre Fähigkeiten und ihre Leidenschaft für u nsere Gesellschaftspolitik machen sie zu einer hervorragenden Wahl für die National- und Ständeratswahlen. Mit grosser Freude wähle ich Kris nach Bern!
Samra Ibric, Arbon
Thomas Leu ist bereit, Verantwortung zu übernehmen. Als engagierter und unabhängiger Anwalt wird er sich aus Überzeugung, mit Biss und Ausdauer für einen erfolgreichen Thurgau in Bundesbern einbringen. Mit dem Thurgauer Leu steht eine Persönlichkeit für den Nationalrat zur Verfügung, die gut vernetzt ist und die Anliegen der Bürger kennt. Er überzeugt mich mit seinem Engagement für eine nachhaltige Altersvorsorge mit Anreizen statt zusätzlichen Abgaben und seiner liberalen Haltung zur Energiepolitik ohne Technologieverbote. Deshalb wähle ich Thomas Leu in den Nationalrat.
Ueli Oswald, Berlingen
Der Kanton Thurgau verfügt mit Brigitte Häberli über keine vergleichbare Konstante in Bezug auf eine politisch erfolgreiche Thurgauer Vertretung im Bundeshaus. In den knapp zehn Jahren im Nationalrat und über zehn Jahren im Ständerat hat Brigitte Häberli be -
Patrick Siegenthaler Kantonsrat, Präsident Die Mitte Bezirk Frauenfeld
Marc Rüdisüli
ich aus Überzeugung
Ich wähle Marc Rüdisüli in den Nationalrat, weil er sich für ein wichtiges Thema engagiert: Die Folgen des demografischen Wandels unserer Gesellschaft. Die Babyboomer-Generation kommt in Rente und geburtenschwache Jahrgänge rücken nach. Die Folgen sind bekannt: Überalterung der Bevölkerung, Überlastung des Rentensystems, Fachkräftemangel. Die Folgen werden immer sichtbarer. Hier braucht es konkrete Lösungen mit Weitsicht. Mit seinem Engagement für die Reformen der AHV und Beruflichen Vorsorge und die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zeigt Marc Rüdisüli, dass er die Dringlichkeit dieser Angelegenheit versteht. Deshalb wähle ich ihn in den Nationalrat und empfehle ihn aus Überzeugung.
Josua Kaufmann, Bichelsee
Ständerätin Brigitte Häberli-Koller ist in der Bundespolitik bestens vernetzt und erfahren. Sie führt das Amt als unsere Standesvertreterin äusserst kompetent und fundiert. Ich erlebe Brigitte Häberli-Koller insbesondere bei den Dossiers der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit als gewissenhafte, lösungsorientierte und kompromissbereite Politikerin. Sie macht keine Polemik, sondern bezieht das Fachwissen der verschiedenen Akteure in ihre Meinungsbildung mit ein. Mit Überzeugung empfehle ich Brigitte Häberli-Koller zur Wiederwahl in den Ständerat.
Stefan Ullmann, Eschenz
Wahlen am 22. O ktober Wer nicht selbst wählt und mitbestimmt, wird von anderen Meinungen fremdbestimmt. Nutze Dein Wahlrecht und Bürgerpflicht! Danke für Deine Pflichterfüllung mit der Stimmabgabe für unsere Bürgerlichen PolitChrampfer Jakob Stark, Diana Gutjahr, Manuel Strupler und neu Pascal Schmid! Sie haben bewiesen und stehen ein für ganzheitliche Lösungen und verabscheuen einsilbige Partei Doktrin! Für uns und unsere Zukunft! Danke für Ihre Unterstützung.
Fredy Oettli, Schönholzerswilen
Markus Thalmann -altGemeindepräsident-Tägerwilen
Rico Thurnheer -Lehrer-Ermatingen
Stefan Winiger -Verkaufsleiter-Ermatingen
Sara Wüger -Juristin-Kreuzlingen
Andreas Wüest -Sekundarlehrer-Landschlacht
Andreas Zweifel -Holzbau-Ingenieur-Ermatingen
Anne-Marie Zweifel -Kauffrau-Landschlacht
mutig.ehrlich.offen.fair.
FüreineeffizienteundnachhaltigePolitik,inderderMensch vorderBürokratiesteht,dieLeistungvordenBeziehungen unddasGemeinwohlvordemEigennutz.
Zielstrebig,gemeinsamundkonstruktiv fürfrischeIdeenundfürNägelmitKöpfen.
Am letzten Samstag, pünktlich zur bunten und farbenfrohen Zeit, stand der 3. Pfyner Herbstmarkt auf dem Programm. Einmal mehr war der gemütliche Markt ein Besuchermagnet für Gross und Klein.
Das spätsommerliche Traumwetter lockte am Samstag zahlreiche Besucher und Gäste aus nah und fern nach Pfyn, um am Herbstmarkt die aussergewöhnliche Atmosphäre zu geniessen, um durch die Marktstände zu schlendern und zum Verweilen. Für einmal fand der Markt auf dem Parkplatz vor der Mehrzweckhalle statt, weil am Schulhaus derzeit Bauarbeiten stattfinden.
Mehr als 40 Aussteller waren vertreten und haben vorwiegend regionale Leckereien mit Degustationen, Pflegeprodukte, Schmuck, Deko- und Geschenkartikel, Schmuck oder Handwerkskunst wie beispielsweise aus Keramik angeboten – ein vielfältiger Mix an Produkten wurde präsentiert.
Hanffäden an Tannenknospen?
Rund 100 Kinder der Primarschule Warth-Weiningen beteiligten sich am Waldschultag des Forstreviers ThurForst am 29. S eptember 2023.
Die Wälder im Gebiet Neunforn-Uesslingen-Buch-Warth-Weiningen wurden in den vergangenen Jahren nach den Sturmschäden und Borkenkäferbefall an Fichten stark ausgelichtet. Das Forstrevier ThurForst führte mit den Schülern im Gebiet Warth-Weiningen einen «Zukunftstag für den Wald» durch. Die Kinder pflanzten oder suchten junge Bäumchen, legten sie frei und montierten an ihnen Schutzmassnahmen gegen Rehverbiss. Sie schützten Knospen der jungen Tannen mit Hanffäden, was die Forstleute «Chudern» nennen. (zvg) Rund
Gemütliches Zusammensein In der Festwirtschaft wurden die Gäste vom Feuerwehrverein Dettighofen-Pfyn-Weiningen kulinarisch verwöhnt und der Landfrauenverein Pfyn sorgte mit seiner Kaffeestube mit einer grossen Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten für g ute Laune. Die Feuerwehr Pfyn war ebenfalls wieder mit einem Tanklöschfahrzeug mit von der Partie und die Angehörigen der Feuerwehr standen Interessierten für Auskünfte zur Verfügung. Bei der Jubla durfte selbstgemachtes Schlangenbrot gegrillt werden und natürlich kamen auch die kleinen Besucherinnen und Besucher mit einer Hüpfburg, schminken, frisieren, Pony reiten oder kreativem Malen mit Sand nicht zu kurz. Der Pfyner Herbstmarkt bot ein rundum gelungenes Markterlebnis mit viel Abwechslung, Kreativität und tollen Begegnungen für die ganze Familie. (lb/mra)
Leserbriefe Kris Vietze für den Thurgau
Kris Vietze, ein Gewinn für den Thurgau. Liberal, konsequent, bürgernah, uneigennützig, unabhängig, verantwortungsbewusst, sozial, verbindend, kompetent, alles Adjektive welche zu Kris passen. Sie erkennt Probleme, packt an und setzt um. Als Unternehmerin, Kantonsrätin, Wirtschaftsprüferin, Mutter, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer TG, Präsidentin Schloss Herdern und vielen anderen Tätigkeiten hat sie ein breites Wissen, eine grosse soziale Verantwortung und kann wirtschaftliches mit sozialem verbinden. Sie ist sich gewohnt bei unterschiedlichen Interessen parteiübergreifend Lösungen zu finden, ohne ihr Ziel zu verlieren. Kris Vietze gehört auf die Ständeratsliste und 2× auf die Nationalratsliste.
Renato Menegola, Horn
Pascal Schmids Wahlslogan stimmt. Wenn unliebsame Referenden nicht mehr umgesetzt werden (vgl. eidgenösssiche Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung»2014), dann ist Handeln angesagt. Wir brauchen ParlamentarierInnen, welche den Finger in solche Wunden legen. Pascal Schmid kennt diese Problematik und weiss, dass sie unter den Nägeln brennt.
Ein weiteres Problem: Geld, welches ausgegeben werden soll, muss zuerst verdient sein. Viele PolitikerInnen überlegen nur noch, wie Geld (oder anders formuliert immer neue Schulden) zu ihrem Klientel umverteilt werden kann. Geld fällt ja vom Himmel… So darf es nicht weitergehen. Mit Pascal Schmid wählen wir einen Vertreter, welcher diese und weitere Probleme mutig angeht. Deshalb gehört er am 22. Oktober auf unseren Wahlzettel.
Brigitta und Erich Zwicker, Diessenhofen
unsere Heimat
Pascal Schmid steht für unsere Werte Freiheit, Souveränität und Sicherheit ein. Sie sind die wichtigsten Eckpunkte einer Gesellschaft. Das Eine bedingt das Andere… Wir wollen freiheitlich und souverän leben, aber das geht nur in einer sicheren Schweiz. Wir brauchen Zuwanderung von Fachkräften, das gehört zu unserm Erfolgsmodell. Aber eine kontrollierte Zuwanderung und keine nur, weil wir ein Sozialstaat sind und diesen aushöhlt. Eine Zuwanderung, die von unserm Land bewältigt und von den Schweizerinnen und Schweizern mitgetragen wird. Wir brauchen Fähige in den Parlamenten, die sich für diese Politik einsetzen. Pascal Schmid vertritt diese politischen Standpunkte. Aus diesem Grund setze ich ihn 2× auf meine Liste.
Rosemarie Leu, Weinfelden
Es war umstritten, hat einige Gemüter erhitzt und während der Durchführung rund 27 0 00 Menschen begeistert. Das erste Streetart Festival in Frauenfeld hat nicht nur das Stadtbild aufgewertet, sondern dem lokalen Gewerbe rund eine Million Franken Umsatz gebracht. Auch die Streetart-Touren, die von Thurgau Tourismus durchgeführt wurden, waren restlos ausgebucht.
Nach drei Monaten Kunst in der ganzen Stadt, werden seit dem Sonntag alle Installationen Schritt für Schritt abgeräumt. Die Wandgemälde an den Fassaden, Treppen und Brunnen bleiben dem Stadtbild erhalten. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedet sich die Stadt Frauenfeld von den Installationen, die im Rahmen des diesjährigen Streetart Festivals aufgebaut wurden. Die Kunstwerke lockten viele Menschen in die Thurgauer Hauptstadt. Viel Diskussionsstoff
Die anfängliche Kritik an der Teil-Finanzierung des Festivals aus dem Covid-Fonds der Stadt Frauenfeld haben sich die Organisatoren zu Herzen genommen. «Der Stadtrat hat uns vor einem Jahr das Vertrauen geschenkt und mit diesem Fonds den wichtigsten Teil der Finanzierung ermöglicht. Ohne diese Zusage wäre das Streetart Festival nicht zustande gekommen», resümieren die Organisatoren Monika und Marco Niedermann. «Wir sind dankbar, dass wir die Chance erhielten und beweisen
durften, dass sich diese Investition mehrfach auszahlt.»
Mit den 280 0 00 Franken aus dem Covid-Fonds der Stadt Frauenfeld und den 150 0 00 Franken aus dem Lotte -
riefond konnte vor über einem Jahr der Grundstein für das erste Streetart Festival in Frauenfeld gelegt werden. Von den Geldern flossen rund 200 0 00 Franken direkt ins lokale Gewerbe
Im 75. Jahr ihres Bestehens hat die Carrosserie Winiger AG in Frauenfeld die Hände gewechselt, von Rolf Rast zu José João Gonçalves. Der Unternehmer aus Pfäffikon ZH führt den vielseitigen Betrieb zusammen mit Geschäftsleiter Rafael da Silva in die Zukunft.
1916 von Josef Winiger in Bünzen AG als Bau- und Wagenmalerei gegründet, siedelte das Unternehmen 1948 nach Frauenfeld um, um sich dort zu einem regional bedeutenden Carrosserie- und Spritzwerk zu entwickeln.
Mehr als ausbeulen und lackieren, lautet heute das Motto des traditionsreichen Betriebs, der vielfältige Leistungen in den Bereichen CarrosserieReparaturen, Lackierungen und Oldtimer-Restaurationen anbietet.
Berufsweltmeister übernimmt
Gefeiert wurde das Jubiläum am Freitag. Am Samstag, 30. September, vermittelte das Team am Tag der offenen Tür konkrete Einblicke in die Arbeit der Carrosseriespengler und Lackie -
rer. Bei dieser Gelegenheit präsentierte sich auch das neue Führungsteam.
Per Jahresanfang hatte José João Gonçalves den Frauenfelder Traditionsbetrieb übernommen und damit
der 21köpfigen Belegschaft eine Perspektive gegeben. «Vertrauen, Kompetenz, Qualität und Kontinuität stehen für mich im Vordergrund», sagt der 39jährige Unternehmer, Lackierer und Goldmedaillengewinner der Berufsweltmeisterschaften von 2005.
Gonçalves leitet seit acht Jahren einen ähnlich ausgerichteten Betrieb, die Gehri Carrosserie Spritzwerk AG in Pfäffikon
«Branche bleibt spannend»
Die operative Geschäftsleitung in Frauenfeld hat Rafael da Silva, 35, übernommen. «Mein Herz schlägt für den Carrosseriebetrieb», sagt der gelernte Carrosseriespengler, der Berufs
und gut 800 0 00 Franken zusätzlich durch Besucher in die Kassen der Gastronomie- und der Hotelleriebranche sowie des lokalen Gewerbes.
Internationale Beachtung
Einige Kunstschaffende und Kenner der Streetart-Szene schätzten das Frauenfelder Festival als das grösste in Europa ein. Ganz eindeutig lässt sich das aber nicht beantworten. Geht es nach der Anzahl Murals, die gleichzeitig entstanden sind, dürfte das tatsächlich der Fall sein. Auch wenn es an der Vielfalt der gezeigten Stile und Disziplinen festgemacht wird, ist das Festival in Frauenfeld einzigartig. Nebst Touristen aus Deutschland, Österreich, Holland und Italien sind auch die Gründer von «Street Art Cities», der grössten Streetart OnlinePlattform in Europa, nach Frauenfeld gereist, um die Eröffnungsfeier mitzuerleben. Sie reihen das Streetart Festival Frauenfeld unter die Top zehn in Europa ein und haben Frauenfeld in ihre «Street Art Cities» App aufgenommen.
Ein grosser Dank der Initiatoren Monika und Marco Niedermann sind von den vielen positiven Rückmeldungen der Besucher, dem Stadtrat und der Bevölkerung, die sich vor und während der Eröffnungsfeier rege mit den Kunstschaffenden ausgetauscht hat, überwältigt und sprechen einen herzlichen Dank aus. «Ohne die herzlichen Begegnungen, die Begeisterung und die netten Worte aus der Bevölkerung wären wir um eine schöne
Erfahrung ärmer.» Auch die nationalen und internationalen Künstler und Künstlerinnen waren begeistert und hätten sich noch nie an einem Festival so wohl gefühlt wie in Frauenfeld. Nicht nur wegen der guten Organisation, sondern auch, weil sie mit vielen neugierigen und aufgeschlossenen Besucher ins Gespräch kamen und sich austauschen konnten.
Geht es weiter?
Ob es wieder ein Streetart Festival in Frauenfeld geben wird, können Monika und Marco Niedermann heute noch nicht sagen. Gespräche einer möglichen Weiterführung sind mit der Stadt und dem Kanton im Gange. Sicher ist, dass die vielen Murals an den Fassaden Frauenfelds in der Smartphone App «Street Art Cities» dokumentiert werden und weiterhin Besucher und Touristen nach Frauenfeld bringen. (zvg)
erfahrungen in der Service- und Betriebsleitung gesammelt hat. Gonçalves, der sich in Fachkommissionen sowie als Experte für die Lackierberufe engagiert, glaubt trotz des Fachkräftemangels an die Branche, für die er sich «mit Leidenschaft und Energie» einsetzt. Auf betrieblicher Ebene sind für ihn die Mobilitätsgarantie, moderne Gerätschaften und hochwertige Lackprodukte, aber auch der Recycling- und Umweltgedanke wichtig.
Rolf Rast, 65, der die Carrosserie Winiger 19 Jahre lang geprägt hatte, unterstützt Geschäftsleiter Rafael da Silva als Assistent und sorgt damit für einen fliessenden Übergang. «Die Branche bleibt spannend. Uns wird es auch in Zukunft brauchen», ist Rast optimistisch. (zvg)
Bei der Kollision mit einem Auto wurde am Montag in Pfyn ein Motorradfahrer schwer verletzt. Er musste durch einen Rettungshelikopter ins Spital geflogen werden. Eine 40-jährige Autofahrerin war kurz nach 12 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Frauenfeld unterwegs. Eingangs Dorf wollte sie links in die Mühlegasse abbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einem Motorradfahrer, der in Richtung Müllheim unterwegs war.
Bei der Kollision wurde der 16-jährige Motorradfahrer schwer verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde er von der DRF Luftrettung ins Spital geflogen. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau beigezogen. Während der Unfallaufnahme musste der betroffene Streckenabschnitt gesperrt werden. Die Feuerwehr MüllheimPfyn erstellte eine Umleitung. ( kap)
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Am Sonntag, 22. Oktober 2023, sind alle politisch Interessierten eingeladen, die Entwicklung der Wahlergebnisse der National- und Ständeratswahlen hautnah mitzuverfolgen. Die Staatskanzlei betreibt am Wahlsonntag ab 12.30 Uhr im Neubau der Kantonsschule Frauenfeld ein öffentlich zugängliches Wahl- und Informationszentrum.
Kandidatinnen und Kandidaten für die National- und Ständeratswahlen, Parteien- und Verbandsvertreterinnen und -vertreter, Medienschaffende, aber auch alle politisch interessierten Thurgauerinnen und Thurgauer sind willkommen, wenn im Wahl- und Informationszentrum die Teil- und Schlussergebnisse der eidgenössischen Wahlen präsentiert werden. Es kann miterlebt werden, wie sich die Resultate aus den einzelnen Gemeinden im Verlaufe des Wahlsonntags zum Schlussergebnis verdichten und wie die Spannung bei den Kandidatinnen und Kandidaten sowie Parteivertreterinnen und -vertretern wächst, bis feststeht, welche acht Personen den Kanton Thurgau in den nächsten vier Jahren in Bern vertreten werden. Wiederum wird mittels einer Hochrechnung versucht, bereits im Laufe des frühen Sonntagnachmittags verlässliche Trends für den Ausgang der
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Nationalratswahl zu erhalten. Dieses Jahr arbeitet die Staatskanzlei bei den Hochrechnungen erstmals mit dem gfs.bern zusammen. Vertreter vor Ort werden Trends für den Ausgang der Nationalratswahl im Kanton Thurgau präsentieren. Spannung verspricht auch der Einblick in die Arbeit der Medienschaffenden, die die Entwicklung der Wahlergebnisse ebenfalls im Wahl- und Infozentrum mitverfolgen. Mehrere Radio- und Fernsehstationen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Zeitungen oder News-Portalen berichten live aus der Kantonsschule Frauenfeld. Sie sorgen dafür, dass der Weg zum Schlussergebnis auch in der Stube zuhause oder unterwegs mitverfolgt werden kann.
Die Staatskanzlei, die für die Erarbeitung der Wahlergebnisse verantwortlich zeichnet, ist bestrebt, allen politisch Interessierten im Kanton Thurgau einen guten Service in Sachen Information zu bieten, auch durch einen laufend aktualisierten Internetauftritt (www.tg.ch). Dort werden die Hochrechnungen sowie die Zwischen- und Schlussergebnisse einsehbar sein. Alle, die sich vor Ort über den Verlauf und den Ausgang der Wahlen ins Bild setzen wollen, sind am 22. Oktober 2023 ab 12.30 Uhr in den Neubau der Kantonsschule Frauenfeld eingeladen. Dort wird bis zum Feststehen des Schlussergebnisses nebst einer umfassenden Information auch für das leibliche Wohl gesorgt sein. (id)
Wie jedes Jahr hat am Sonntag, 1. O ktober 2023, der Internationale Tag der älteren Menschen (ITAM) stattgefunden. Am Anlass hat der Wiener Gerontologe und Soziologe Franz Kolland einen Vortrag über die Potenziale des Alter(n)s gehalten. Dieses Jahr wurde ausserdem der Fokuspreis von Alzheimer Thurgau an Urban Kaiser, Leiter des Amts für Alter und Gesundheit, vergeben.
Nach einleitenden Begrüssungsworten von Regine Siegenthaler, Departementsvorsteherin Alter und Gesundheit, wurde Urban Kaiser, Leiter des Amts für Alter und Gesundheit, der diesjährige Fokuspreis von Alzheimer Thurgau durch den Präsidenten Bruno Lüscher verliehen. Den Fokuspreis verleihen die kantonalen Sektionen von Alzheimer Schweiz jedes Jahr einer Person oder einer Gruppe in ihrer Region, die sich in ausserordentlicher Weise für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz einsetzt. Das hat Urban Kaiser mit seinem engagierten Einsatz für die demenzfreundliche Stadt Frauenfeld und darüber hinaus geleistet. Urban Kaiser war sichtlich gerührt und bedankte sich bei den zahlreichen Netzwerkpartnerinnen und -partnern, die wesentlich am Projekt «Bovidem – für eine gute Lebensqualität mit Demenz» mitgewirkt haben. «Die wahren Heldinnen und Helden sind aus meiner Sicht jedoch diejenigen, die sich im Alltag als Angehörige, Pflegende und Betreuende für eine gute Lebensqualität mit Demenz einsetzen», so Kaiser.
«Das Sofa macht deppert» «Bleiben Sie beim Referat, lernen Sie etwas und ich verspreche Ihnen ein zehn Minuten längeres Leben. Kom -
Leserbriefe
Judith Ricklin vertritt Schweizer Werte
Judith Ricklin steht zu den Werten unserer Schweiz. Neutralität, Anliegen der Familien und Nachhaltigkeit sind ihr wichtig. Sie scheut sich nicht auch brisante Themen anzupacken. Sie hat einige Jahre Erfahrung als Gemeinderätin und Kantonsrätin und setzt sich in verschiedenen Kommissionen für Umweltschutz, Jugend
men Sie weg vom Sofa!». Mit diesen Worten stieg Professor Franz Kolland in sein packendes Referat ein. Der Wiener Soziologe und Gerontologe schaffte im zweiten Programmteil einen wissenschaftlich fundierten und spannend anregenden Zugang zu den Potenzialen des Alter(n)s. Der Effekt von 2000 bis 8000 täglichen Schritten und regelmässigen Balanceübungen sei für ein langes Leben besonders gross, meint Kolland. Auch klein dosierter Stress sowie Sorge- und Freiwilligentätigkeit wirke sich günstig aus und sorge für bessere kognitive Leistungen. Die Familie sei oft wichtig im sozialen Umfeld, gleichzeitig jedoch ein zu enger Ort für ein Leben im Alter. Ein erweitertes soziales Umfeld und das Zusammenleben sei für die Lebensqualität wohl der wichtigste Faktor überhaupt. Auch ermunterte er die Anwesenden, Aussagen wie «ich kann das nicht mehr, weil ich dafür zu alt bin», zu vermeiden und sich
und Sport und Belangen der Schule ein. Sie würde unseren Kanton und die Gemeinden in Bern gut vertreten.
Ich schreibe 2x Judith Ricklin auf die Liste 14.
Martha Egli, KreuzlingenPascal Schmid in den Nationalrat
Mich hat Pascal Schmid anlässlich einer Podiumsdiskussion überzeugt.
etwas zu trauen, damit das oft negativ geprägte Altersbild von Älteren nicht selbst reproduziert wird. Das sogenannte Alterskompliment «du siehst aber noch toll aus für dein Alter» sei diesbezüglich wohl etwas vom Schädlichsten überhaupt. «Sie müssen das ä ndern, um etwas zu verändern». Apropos Veränderungen: Trennungen und Scheidungen im hohen Alter steigen stark an. «Veränderung gehört zum Leben», so Kolland, weshalb er dazu ermunterte, sich auf Veränderungen in Beziehungen, auch beim Gegenüber, einzulassen: Veränderungen sehen, akzeptieren und reflektieren. Die Veranstalter vom Departement Alter und Gesundheit der Stadt Frauenfeld durften sich auch über ein reges Interesse der Besucherinnen und Besucher über die Programmteile hinaus freuen: An Informationstischen zu Angeboten rund ums Älterwerden in Frauenfeld haben lebendige Diskussionen stattgefunden. (svf)
Mit einer tiefgründigen Analyse und fundiertem Wissen legt er schonungslos die aktuellen Defizite in der Sicherheit und in der Migration offen u nd schlägt überzeugende Lösungsansätze vor. Wir brauchen in Bern Nationalräte, die sich für die bürgerlichen Interessen der Schweizer und Schweizerinnen einsetzen.
Deshalb wähle ich Pascal Schmid, SVP Liste 14, in den Nationalrat.
Walter Oswald, Ermatingen21 Frauen des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld haben an einem Tag 130 Herzkissen genäht und dem Spital übergeben. Die Herzkissen werden von den Frauenkliniken Frauenfeld und Münsterlingen an Frauen vor einer Brustoperation abgegeben. Rückmeldungen bestätigen, dass viele Kissen noch Wochen nach der Operation täglich eingesetzt werden. Die Form der Kissen verhindert Schmerzen unter dem Arm und beim Tragen des Sicherheitsgurtes im Auto. Die Kissen werden aus hochwertigen Stoffen und Füllmaterial angefertigt und sind waschbar. Zusätzlich wurden an zwei Nachmittagen 120 kleine Herz -
Zweite Qualifikationsrunde bei «Frauenfeld ROCKT 2023»
Am Samstag, 14. O ktober, rockt die Frauenfelder Band Iron Enclave gegen die Zürcher Band Sorepoint aus Zell um den Einzug in den Halbfinal von «Frauenfeld ROCKT». Bei diesem Rock-Duell im Anker in der Vorstadt entscheidet wiederum das Publikum, wer die nächste Runde erreicht.
von vier Halbfinal-Bands beim Nachwuchs-Rockmusik-Contest erkoren. Am Start sind dabei die einheimische Rockband Iron Enclave sowie Sorepoint aus Zell ZH. Auch diesmal wird per Los entschieden, in welcher Reihenfolge die Bands auftreten. Das rockige Duell beginnt um 21 Uhr und der Eintritt ist gratis (Kollekte).
nahme zu machen. Die rockige Krone wird dem Finalabend die Schweizer Rocklegende China aufsetzen. Der Vorverkauf für den Konzertabend (via Website) ist eröffnet. Die Besucherzahl ist beschränkt. (zvg) www.frauenfeldrockt.ch
130 dieser Kissen wurden vom Gemeinnützigen Frauenverein genäht.
kissen für die Kinder der erkrankten Frauen genäht. Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, den Vorrat in den Thurgauer Frauenkliniken wieder aufzufüllen. (zvg)
Am Mittwoch, 18. Oktober, von 18 bis 19 Uhr, lädt das Alterszentrum Park im Haus Ergaten, Zürcherstrasse 84 in Frauenfeld, zum Vortrag von Bernd Ibach, Chefarzt für Alterspsychiatrie und Privé, Clienia Littenheid AG, ein. Das Thema heisst «Prävention und Früherkennung von Demenzen» und geht zum Beispiel folgenden Fragen auf den Grund: Gibt es einen Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz? Welche Arten von Demenzen gibt es und was sind ihre Symptome? Kann etwas dagegen unternommen werden? Demenz ist der Oberbegriff für mehr als hundert Krankheiten,
die mit der Beeinträchtigung der Hirnfunktion einhergehen. Privatdozent Bernd Ibach zeigt an seinem Vortrag die verschiedenen Arten und Symptome dieser Erkrankung auf und informiert über den neusten Stand der Forschung. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auf die Vorbeugung und die Früherkennung. Denn mit einer frühzeitigen Therapie können die Symptome gemildert, die Selbstständigkeit der Betroffenen länger bewahrt oder manche Demenzformen sogar behandelt werden. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist nicht notwendig. (svf)
Medienmitteilung des Amtes für Hochbau und Stadtplanung
Den ersten Qualifikationsevent bei «Frauenfeld ROCKT 2023» am 16. September hatten «Caballeros De La Muerte» aus Münchwilen für sich entschieden – sie begeisterten das Publikum im vollbesetzten Ölfleck an der Juchstrasse und erhielten deutlich mehr Stimmen als «The Black Habaneros» aus Sulgen. Am 14. Oktober wird im Anker in der Vorstadt nun die zweite
China rocken das Finale Der Finalabend von «Frauenfeld ROCKT» findet am 22. Dezember im Eisenwerk statt. Dort wird wiederum eine prominent besetzte Jury entscheiden, wer den «Frauenfeld ROCKT 2023»-Award gewinnt. Diese Band erhält zudem die Möglichkeit, in einem professionellen Studio eine Auf-
Sorepoint: Die Band Sorepoint aus Zell.
Die nächsten Konzerttermine
14. Oktober, Anker: Iron Enclave (Frauenfeld), Sorepoint (Zell ZH)
27. Oktober, Falken: L&M Experience (Frauenfeld), BeeNuts (Rorbas)
11. November, Dreiegg: Flash (Pfyn), Uncröwned (Schlatt)
25. November: Ölfleck, Halbfinal 1
02. Dezember: Anker, Halbfinal 2
22. Dezember: Eisenwerk, Final-Event mit Konzert von China
Iron: Die einheimische Band Iron Enclave.
Die Dinge werden oft schwieriger, bevor sie leichter werden.
Gretchen RubinDie Stadtkaserne befindet sich auf der Parzelle Nr. 436, die heute zur Zone für öffentliche Bauten und Anlagen gehört. Die Parzelle ist im Eigentum der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bundesamt für Rüstung «armasuisse») und wird ab 2024 für 99 Jahre im Baurecht an die Stadt Frauenfeld abgegeben.
Nach einer Zwischennutzungsphase soll auf dem Areal unter anderem der «Markt Thurgau» entstehen, ein innovatives Schaufenster für Thurgauer Produkte, Dienstleistungen und Ideen. Damit der «Markt Thurgau» mit seinen diversen öffentlichen und
privaten Nutzungen zonenkonform umgesetzt werden kann, muss die Parzelle umgezont werden. Die Zonenänderung erfolgt von der bisherigen Zone für öffentliche Bauten und Anlagen in die Zone Kernzone Vorstadt 5. Die Kernzone Vorstadt 5 wurde basierend auf einem Rechtsgutachten bestimmt, da in dieser Zone einerseits die vorgesehenen Nutzungen erlaubt sind und andererseits die teilweise fünfgeschossigen Gebäude der Stadtkaserne dieser ebenfalls fünfgeschossigen Zone entsprechen. Ebenso ist die Kernzone Vorstadt der historisch korrekte Anschluss an die Kernzone Altstadt, welche den ur-
Gelungener öffentlicher Anlass vom 14. S eptember 2023
sprünglichsten Teil der Kernstadt bildet. Zur Zonenplanänderung kann sich die Bevölkerung im Rahmen einer öffentlichen Mitwirkung äussern. Die Unterlagen liegen vom 2. bis 22. Oktober 2023 beim Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld, auf. Sie können dort während der Büroöffnungszeiten im Erdgeschoss (Büros des Amts für Freizeit und Sport) eingesehen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Dokumente auf der Website www. frauenfeld.ch/zonestadtkaserne einzusehen.
(svf)
Gemessen an den angeregten Diskussionen am öffentlichen Anlass der FDP ging der Wunsch von Stefan Dähler, Vorstand FDP Frauenfeld, auf: vertiefte Informationen für aufgeklärte Bürger anstelle simpler Polemik.
Christian Opitz, Center für Energy Management der HSG, verschaffte einleitend einen Überblick über die Bausteine einer nachhaltigen Energiewende. Neben Solar- und Windkraft sind weitere Anstrengungen unabdingbar. Adrian Kammer, ZHAW School of Engineering, vertiefte daraufhin das Hauptthema des Abends: intelligente Stromnetze. Die Koordination der dezentralen Energieerzeugung und des dezentralen Verbrauchs gewährleistet Stromnetzstabilität. Das Smart Grid ermöglicht zudem, den Stromverbrauch in Zeiten hoher Nachfrage zu reduzieren bzw. in Zeiten niedriger Nachfrage zu erhöhen. Damit wird das Stromnetz besser ausgelastet und die höhere Effizienz des
Stromverbrauchs führt insgesamt zu günstigerem Strom. Doch auch im Thurgau sei noch viel zu tun nur schon bezüglich Verbreitung intelligenter Zähler (smart meter).
EKT Group CEO Martin Simioni und auch Regierungsrat Walter Schönholzer forderten bessere politische Rahmenbedingungen. Erst eine vollständige Strommarktliberalisierung ermögliche uns den notwendigen in -
ternationalen Handel mit der EU. Und neue tarifliche Regelungen sollen die Verwendung von dynamischen Preisen gestatten. Die Moderatorin Kris Vietze fasste für die rund 100 Besucher zusammen: Auch im Thurgau tun wir gut daran, nun möglichst rasch die Infrastruktur für intelligente Stromnetze umzusetzen und damit eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen. (zvg)
Nachhaltige Produktion, Ressourcen sparen, Abfall vermindern um Mensch und Umwelt zu schonen. Themen, die uns alle beschäftigen. Bereits vor 37 Jahren haben die Gründerinnen der Frauenfelder Spielzeugbörse erkannt, wie schade es doch ist, qualitativ hervorragendes, teures Spielzeug einfach zu entsorgen oder in Keller und Estrich über Jahre zu lagern und zu vergessen. Damals sprach noch niemand von «Trend der Zeit» oder von Kreislaufwirtschaft. Anders sieht es heute aus: Hochwertige Produkte behalten, teilen, wiederverwenden und diese damit möglichst lange im Kreislauf zu lassen.
Genau dies ist die langjährige Philosophie der Baby- und Kinderspielzeugbörse, welche am 31. Oktober bis 2. November auch dieses Jahr wieder stattfinden darf. Besonders gefragt sind langlebige Klassiker wie Lego, Playmobil und Holzspielsachen. Grundsätzlich gilt immer schon; je besser erhalten und gepflegt, wie auch faire und günstige Preise garantieren für fast alle Spielsachen neue Liebhaber.
Bei den Babyartikel sind Tripp-Trapp Hochstühle, hochwertige und schöne Kinderwagen, Reisebettli sowie verschiedene Traghilfen sehr gefragt. Zu den neueren Artikeln im umfangreichen Angebot gehören Umstandsmode, Ski- und Wintersportkleidung. Auch Fasnachtskostüme werden immer gefragter. Dank einiger Modernisierungen, wie der Umstellung auf das elektronische Artikelannahmesystem Basarlino, bei welchem alle Artikel bereits zuhause verpackt, beschriftet und registriert
werden und der Möglichkeit, die gekauften Artikel mit Debit Karte oder TWINT bezahlen zu können, haben sich viele Vorgänge extrem vereinfacht und beschleunigt. Bei der Annahme wie der Auszahlung gibt es keine oder nur kurze Wartezeiten. Dies gelingt schliesslich alles aber nur dank der vielen freiwilligen Helfer, welche die gute Sache unterstützen. Das aufgestellte Team sucht immer noch neue Helfer, speziell für den Donnerstagnachmittag und Abend. Alle genauen Infos zur Börse, ob für neue Helfer, Verkäufer, Kunden und Interessierte, finden sich unter www.spielzeugboerse.com.
Annahme
Dienstag, 31. Okt. 2023, 14 – 20 Uhr Mittwoch, 1. Nov. 2023, 9 –11 Uhr
Verkauf
Mittwoch, 1. Nov. 2023, 14–20 Uhr Donnerstag, 2. Nov. 2023, 9–14 Uhr
Auszahlung Donnerstag, 2. Nov. 2023, 17–18.30 Uhr
Infoabende für private Immobilienverkäufer
wichtige Themen zur Immobilie im Alter
Wil:
Frauenfeld: Weinfelden:
Kreuzlingen:
St. Gallen:
17. Oktober 2023
26. Oktober 2023
30. Oktober 2023
31. Oktober 2023
06. November 2023
1. Vorsorgen und Erbe
2. Steuern und Abgaben beim Verkauf
3. Tipps für den privaten Immobilienverkauf in Kooperation mit:
Eintritt
Mi 4.10. 14.15 Spielplatzanimation
Spielplatz Wellhauserweg
18.30 Generations Jazz Festival: Manon Mullener Piano Bar
19.00 Generations Jazz Festival: Generations Band Camp Eisenwerk
19.30 Sprachencafé: El café español Kantonsbibliothek
Do 5.10. 9.30 Buchstart
Kantonsbibliothek
17.00 Infopavillon Zukunft Stadtkaserne Kaserne, Unterer Graben 6
18.00 Buchvernissage Monica Seidler-Hux: Martha Haffter Rathaus
19.00 Comedy: Fabio Landert – Unter die Haut Gonewild Garacho, Im Alexander 4
22.00 Generations Jazz Festival: The Chase Murgbrugg Keller
Fr 6.10. 17.00 Oktoberfest Frauenfeld Grosse Allmend
19.00 Generations Jazz Festival: Dida Pelled Eisenwerk
22.00 Generations Jazz Festival: Soulville Murgbrugg Keller
Sa 7.10. 10.00 Führung: Nachhaltiges Frauenfeld Promenadenstrasse
19.00 Generations Jazz Festival: Eisenwerk
Andromeda Mega Express Orchestra
21.00 Generations Jazz Festival: Eisenwerk
David Enhco & Marc Perrenoud
22.30 Generations Jazz Festival: Eisenwerk
John Hadfield’s Paris Quartett
So 8.10. 13.30 Führung Klostererlebnistag: Klosteraufhebung Kartause Ittingen
17.30 Kino Aki Kaurismäki: The Man Without A Past Cinema Luna
Mo 9.10. 10.00 Ferienkurs Bildschule: Landschaft Bildschule
13.45 Deutsch-Café Quartiertreffpunkt Talbach
Neue Sicht auf Martha Haffter
Zum 150. Geburtstag der lebenslang in Frauenfeld wohnhaften Künstlerin Martha Haffter publiziert die Kunsthistorikerin Monica Seidler-Hux die umfassende Monografie «Martha Haffter – eine Schweizer Künstlerin zwischen Peripherie und Paris». An der Buchvernissage beleuchtet Monica Seidler-Hux in einem Vortrag das Leben der Künstlerin, das auch ein Stück Thurgauer Kultur- und Frauengeschichte ist.
Eintritt frei
Do 5.10. 18 Uhr, Rathaus
Unter die Haut
Privat eher zurückhaltend, ist die Bühne der Ort, an dem Fabio aus sich rauskommt, Walgesänge nachahmt, eine Geburt eines Fohlens wiedererlebt und wo er auch gern mal mit seinem Publikum interagiert. Seine Stand-Up Comedy ist authentisch, modern und durch seinen eigenen Stil, vor allem wiedererkennbar. Fabio Landerts erstes
Soloprogramm «Unter die Haut» ist humorvoll, stellenweise schmerzhaft ehrlich, kreativ und definitiv etwas, was in Erinnerung bleibt: Wie ein Tattoo. Ab 16 Jahren.
Eintritt: Fr. 20.– / 33.–
Do 5.10. 19 Uhr, Garacho Gone Wild (Im Alexander 4)
Ausstellungen weiterhin
Lesung mit Petra Ivanov
Eine kalifornische Firma verkauft Blutplasma-Verjüngungskuren, Tech-Riesen investieren Unsummen in die digitale Bewusstseinsspeicherung. Und ein russisches Unternehmen verspricht durch die Konservierung des eigenen Leichnams ein Leben nach dem Tod. Jünger, schlanker, fitter – die Optimierung der Menschen ist schon lange ein boomendes Geschäft. Mit dieser Manie konfrontiert Petra Ivanov ihre Lesenden in ihrem hochaktuellen, politischen Thriller «Kryo – Die Verheissung».
Eintritt: Fr. 15.–Fr 6.10. 20 Uhr, Orell Füssli
Jazz in Frauenfeld
«Ein kriminell gutes Jazzfestival in der wunderschönen sanfthügelig-frühherbstlichen Schweizer Alpenvorlandschaft», schrieb ein deutscher Journalist. Während einer Woche arbeiten international renommierte Cracks in Masterclasses tagsüber mit ausgewählten jungen, talentierten Jazzmusikerinnen und -musikern, abends finden in mehreren zu Clubs umfunktionierten
Lokalen hochstehende Konzerte und Jam-Sessions generationenübergreifender Bands statt. Noch bis Samstag können täglich zahlreiche diverse Konzerte genossen werden.
Eintritt und Programm: generations.ch bis Sa 7.10.
Spezialführungen Klostererlebnistage Kirchen und Klöster waren Zentren von Wissen, Kultur und Macht und bis heute vermitteln sie die grundlegenden Werte der abendländischen Kultur. Die Klostererlebnistage stellen die Vielfalt der Aspekte klösterlichen Lebens rund um den Bodensee in den Mittelpunkt. Im Rahmen der Klostererlebnistage bietet Felix Ackermann einen einstündigen Rundgang in der Kartause an, der sich eingehend mit der Klosteraufhebung befasst.
Eintritt: Fr. 7.– / 10.–Sonntag 8.10. 13.30 & 15 Uhr, Kartause Ittingen
Ferienkurse der Bildschule
Auch in diesen Herbstferien bietet die Bildschule vier Ferienkurse an: Es können Landschaften gemalt, Selbstportraits angefertigt, Skulpturen gebaut und Weihnachtskarten gedruckt werden. Die Bildschule vermittelt Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis 16 Jahren eine umfangreiche Bildung im kreativen Gestalten. Die Lehrpersonen sind Kunstschaffende mit pädagogischer Ausbildung und Erfahrung.
Teilnahme: 110.– / 120.– / 150.– / 200.–Programm und Anmeldung: bildschule-frauenfeld.ch
Kurse ab Mo 9.10. bis 20.10.
«YUKI. Recherchen für ein Kinderbuch» im Büro der Kulturstiftung; «Kunst // Achse» im Bernerhaus & im Kunst-Raum; «Hühner – unterschätztes Federvieh» und «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will» «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Vorschau:
Do 12 .10. Freie Bühne Thurgau: gottlos rostend; Eisenwerk
Fr 13.10. Buchvernissage: Die Kaserne wird zivil; Staatsarchiv
Sa 14.10. Lesung: Martin Walker «Troubadour»; Theaterwerkstatt Gleis 5
Ihr Inserat mit mehr als
Am 11. und 18. Oktober 2023
a uf den «Grünen Seiten»
Lieben Sie Schmetterlinge, die um Blumen flattern, Vögel, die von Bäumen singen, Frösche, die in Teichen quaken, und möchten Sie solches auch in Ihrer Heimat weiterhin erleben können?
wird
Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld bietet Ihnen die Gelegenheit, die Natur in unserer Region besser kennen zu lernen und die Naturschutzarbeit mitzutragen. Wir engagieren uns für die Artenvielfalt, führen regelmässig Exkursionen durch und organisieren Vorträge. Mit einem Mitgliederbeitrag von Fr. 30.– pro Jahr unterstützen Sie die Naturarbeit in der Gemeinde, im Kanton, in der Schweiz sowie weltweit. Wir würden uns freuen, Sie als neues Mitglied willkommen zu heissen! w ww.nvvfrauenfeld.ch,
07.10.23
Knisternder Blues-Rock, treibender Boogie und emotionsgetränkter Soul – die dänische Band kommt zurück ins Eisenwerk.
Der charismatische Sänger und Gitarrist Thorbjørn Risager und seine Band «The Black Tornado» aus Kopenhagen haben eine perfekte Mischung aus kurzweiligen, abwechslungsreichen und packenden Songs gefunden – eine 7-köpfige Band, die es bereits seit 20 Jahren gibt, die Blues, Rock und Soulmusik beherrscht und das Publikum in Skandinavien, ganz Europa, Kanada, den USA und Asien in ihren Bann zieht.
In jeder Hinsicht sind Thorbjørn Risager & The Black Tornado echte «Road Warriors», die 9 bis 10 Monate im Jahr
Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson ist eine einfach zu erlernende Entspannungstechnik, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann.
Die Grundtechnik
auf Tournee sind. Aber das ist etwas, das sie nie als selbstverständlich angesehen haben. Jedes Konzert ist eine einzigartige Erfahrung. «Wenn man sich das Lächeln und die Reaktionen des Publikums ansieht, weiss man, dass das, was man tut, Sinn macht.» (zvg)
Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets
Aadorf / G ong. Mit ihrem sechsten Streich bringen schön&gut einmal mehr Wortwitz, Gesang, geistreiche Satire und grenzenlose Fantasie in den Kleinkunstsaal ins Kultur- und Gemeindezentrum in Aadorf. Die beiden ProtagonistInnen sind bereits über 20 Jahre als schön&gut auf den Kleinkunstbühnen in der ganzen Schweiz unterwegs und wissen immer noch zu begeistern. Der Kulturveranstalter GONG freut sich sehr, schön&gut mit dem aktuellen Programm «Aller Tage Abend» präsentieren zu können.
Gemeindepräsident Kellenberger ist am Rotieren. Auf der Schönmatt, hoch über Grosshöchstetten, liegt heute die Zukunft in der Luft: Drei wuchtige Windräder. Das Volk hat Kellenberger mit Würsten und Aktien so gut wie im Sack, wäre da nicht eine ominöse Aktivistin, die drauf und dran ist, ihm den Wind aus den Rädern zu nehmen. Die Segel hingegen setzt Matrosentochter Katharina Gut, während Metzgerssohn Georg Schön seit Neustem auf Tofu steht. Kurz und gut: Grosshöchstetten dreht ganz schön am Rad. Doch das wird jäh gebremst, aus heiterem Himmel, und plötzlich steht die Zukunft in den Sternen. Und vielleicht muss nicht nur das Rad neu erfunden werden...
Kantonsschule Frauenfeld
Datum / Zeit
Freitag, 6. Oktober 2023, 20.15 Uhr
Türöffnung 19.30 Uhr
Veranstalter GONG Kulturveranstalter Aadorf
Ort
Kleinkunstsaal, Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf
Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf
Informationen
Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10
Vorverkauf: Kreativ Atelier, Hauptstrasse 21, Aadorf
Preise: Erwachsene Fr. 30.– / AHVErmässigt Fr. 25.– / GONG Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–(zvg)
Offene Schulzimmer/Orientierungsabend
Gymnasium, Fach- und Informatikmittelschule
Donnerstag, 26. Oktober 2023, ab 17.30 Uhr Neubau der Kantonsschule Frauenfeld
Besuche uns zusammen mit deinen Eltern am Orientierungsabend und nutze vorab die Gelegenheit, in spannende Unterrichtslektionen hineinzuschnuppern:
ab 17.30 Uhr
Bistrobetrieb, Informationsstände, Gesprächsmöglichkeiten mit Schulangehörigen
18.00 – 19.15 Uhr
Offene Schulzimmer
19.30 Uhr Überblick über die Angebote der Kantonsschule Frauenfeld, Präsentationen zu den Abteilungen Gymnasium, Fachmittelschule und Informatikmittelschule und zu den Aufnahmeprüfungen Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Weitere Informationen unter www.kanti-frauenfeld.ch
Diese Entspannungstechnik ist sitzend, liegend oder stehend erlernbar. Alle Muskeln des Körpers werden angespannt und wieder losgelassen. Das Loslassen und Nachspüren ist ein wesentlicher Teil dieser Entspannungstechnik und hilft, eine tiefe muskuläre und mentale Entspannung hervorzurufen, was sich positiv auf das vegetative Nervensystem auswirkt.
Hilft bei
Stress, Muskelverspannung, Bluthochdruck, Ein-/Durchschlafstörung, Schmerz, Konzentrationsschwäche, Ängsten
Kursort
Genossenschaft Alterssiedlung Reutenen, Festhüttenstrasse 4, Frauen -
feld, Leitung: Regina Lenggenhager, Dipl. Mental- und Entspannungstrainerin Dienstag, 19.00 – 19.50 Uhr, ab Dienstag 24.10.2023, abgeschlossen nach 8 Lektionen.
Weitere Kurse in Frauenfeld Tai Chi, Pilates, Rückentraining, Feldenkrais, Kurse im Wasser ab Januar 2024. (zvg)
Mehr Infos Rheumaliga Thurgau Holzäckerlistr. 11b, 8280 Kreuzlingen Telefon 071 688 53 67 www.rheumaliga.ch/tg
Sonntag, 8. Oktober, 13.30 und 15.00 Uhr
Am kommenden Sonntag besteht die Möglichkeit, an einem einstündigen Rundgang mit Felix Ackermann, Kurator im Ittinger Museum, teilzunehmen.
Die Klosteraufhebung spielte sich in der Kartause Ittingen in zwei Etappen ab: 1836 wurden die Klostergüter unter staatliche Verwaltung gestellt, 1848 mussten die Mönche das Kloster verlassen. Mit ergreifenden Worten beschrieb ein Zeitzeuge die letzten Momente, die die Ittinger Kartäuser in i hrem Kloster verbrachten, bevor sie es gegen Erhalt von Leibrenten verlassen mussten. Die Aufhebung der Klöster im Thurgau folgte anderen Klosteraufhebungen in der Schweiz und steht im Zusammenhang mit politischen Umbrüchen in der Eidgenossenschaft, mit der zunehmenden Dominanz des Freisinns im Vorfeld der Gründung des Bundesstaates 1848.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. (zvg)
Eine Anmeldung über unsere Webseite oder per E-Mail ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Wir treffen uns zu einem gemütlichen, humorvollen Lotto-Spielnachmittag. Geniessen Sie die Spielrunde mit Gleichgesinnten in fröhlicher und genüsslicher Runde und nutzen Sie den Spielnachmittag, um neue Kontakte zu knüpfen. (zvg)
Datum: Donnerstag, 19.10.2023 von 13.30 – 16.30 Uhr
Kosten: Fr. 35.00 inkl. Begrüssungsgetränk
Ort: Firehouse
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch
Ich gebe Brigitte Häberli meine Stimme. Sie hat über viele Jahre ihre Versprechen gehalten. Dies schafft Respekt und Vertrauen. Langjährige Erfahrung ermöglicht, wertvolles Fachwissen aufzubauen. Dies kann von unschätzbarem Wert sein, um Probleme zu lösen und Innovationen voranzutreiben. Brigitte Häberli ist ein Vorbild, nicht nur für mich. In einer Welt, die sich ständig verändert und in der es schwer ist, zu unterscheiden, wem man vertrauen kann, ist die Erfahrung ein Anker. Sie erinnert uns daran, dass es Personen gibt, die auf bewährte Werte setzen. Vergeben Sie Ihr Vertrauen nicht leichtfertig, sondern aufgrund von Zuverlässigkeit und Kompetenz. Lassen Sie uns diejenigen schätzen und unterstützen, die langjährige Erfahrung haben.
Corinna Pasche-Strasser, Kantonsrätin, Bischofszell
Mit Philipp Gemperle, Vizestadtpräsident von Romanshorn, kandidiert ein Oberthurgauer, welchen wir unbedingt zweimal auf die Wahlliste für den Nationalrat setzen sollten. Gemperle agiert mit Herz, Verstand und Tatkraft nicht nur in seinem Beruf, sondern er führt auch seine Nebenjobs akribisch aus. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit allen bürgerlichen Politikern. Gemperle möchte den Staat wieder auf seine Kernaufgaben zurückbinden.
Mit Gemperle wählen wir einen zwar noch relativ jungen, aber bereits erfahrenen Familienvater, welcher auch bereit ist, einerseits zuzuhören und andererseits klar seine Meinungen vertritt und auch versucht, diese durchzusetzen.
Ich bin überzeugt, dass Philipp Gemperle zusammen mit Diana Gutjahr den Oberthurgau vermehrt ins Rampenlicht rücken könnte.
Richard Stäheli, Uttwil
Werbung die ankommt. Wir beraten Sie gerne.
Telefon 052 720 88 80
bis 7.10.: 13. Internationales Jazz Festival generations, Seite 37 bis 31.10.: Aktion Vichy Anti-Age Sortiment, Passage Apotheke, Seite 28
Mittwoch 04.10.2023
14.15-17.15 Uhr: Animation Spielplatz Wellhauserweg
18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus
19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek
Donnerstag 05.10.2023
9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek
12.15 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Mittagstisch, Milchhüsli, Gerlikon
17-19 Uhr: Infopavillon Zukunft Stadtkaserne, Unterer Graben 6
18 Uhr: Buchvernissage Martha Haffter, Rathaus
19 Uhr: Fabio Landert - Unter die Haut, Im Alexander 4
19 Uhr: Jugendmusikschule Herbstkonzert, Seite 39 bis 10.10.: Atelierwoche Bettina Spring, Thundorferstr. 14
Freitag 06.10.2023
17-23 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend
18 Uhr: Kanti Orientierungsveranstaltung, Kantonsschule
20 Uhr: Lesung mit Petra Ivanov, Orell Füssli
Samstag 07.10.2023 bis 22.10.: Ferienpass Frauenfeld und Umgebung
10 Uhr: Führung «Nachhaltiges Frauenfeld», Regio Frauenfeld
13.30 Uhr: Kunsteisbahn Saisoneröffnung, Kunsteisbahn
16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Bazenheid, Kleine Allmend, Seite 24
17-23 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend
Montag 09.10.2023
Intensivwoche Eissport Club, Kunsteisbahn
12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA
15 Uhr: Krankenkasse- und AHV-Beratung, Stadtlabor
Dienstag 10.10.2023
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
18.30 Uhr: Brotegg live: Vortrag , General-Weber-Str. 38
bis 28.10.: Transitorische Nächte, Pfyn bis 29. 10.: Kunst- & Weinweg, Iselisberg, Uesslingen
Mittwoch 04.10.2023
19.30 Uhr: Imbalance, Phönix Theater, Steckborn
Donnerstag 05.10.2023
11.30 Uhr: Seniorenclub Mittagessen (Ehrungen), MZH Matzingen
14 Uhr: Saisoneröffnung, Sport Schüür, Mauren, Seite 38
14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Stettfurt
17 Uhr: Metzgete à la Kochlust, Am Bach 8, Thundorf
17 Uhr: Metzgete, Weinberg, Warth, Seite 28
19.30 Uhr: Imbalance, Phönix Theater, Steckborn
20 Uhr: Kulturforum: Klezmer Trio, Trotte Pfyn
Freitag 06.10.2023
10 Uhr: Saisoneröffnung, Sport Schüür, Mauren, Seite 38
11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 28
11 Uhr: Metzgete, Weinberg, Warth, Seite 28
18 Uhr: Schützen Heckemos: Raclette Plausch, Schützenhaus Müllheim
17 Uhr: Metzgete à la Kochlust, Thundorf
20.15 Uhr: Kabarett schön&gut, Kulturzentrum Aadorf bis 8.10.: Zirkus Stey, Müllheim
Samstag 07.10.2023
10 Uhr: Saisoneröffnung, Sport Schüür, Mauren, Seite 38
11 Uhr: Metzgete à la Kochlust, Thundorf
11 Uhr: Metzgete, Weinberg, Warth, Seite 28
11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 28
14 Uhr: Führung: Auf die Welt kommen, Schaudepot St. Katharinental
14 Uhr: Thundorfer Jass-Cup, V7 Thundorf
18 Uhr: Schützen Heckemos: Raclette Plausch, Schützenhaus Müllheim bis 10.10.: Kuttelwoche Gastlicher Adler, Unterstammheim
Sonntag 08.10.2023
10 Uhr: Saisoneröffnung, Sport Schüür, Mauren, Seite
11 Uhr: Metzgete, Weinberg, Warth, Seite 28
12-17 Uhr: Kunstgarten Mosaiktiere, Dorfstrasse 9, Dettighofen
13.30 und 15 Uhr: Führung Klostererlebnistag, Ittinger Museum, Warth
Montag 09.10.2023 bis 22.10.: Betriebsferien Metzgerei Levi, Hüttwilen, Seite 28
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-DorfTräff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Samstag, 7. Oktober 2023, 14 bis 15 Uhr
Ist Nachwuchs unterwegs, machen sich werdende Eltern Gedanken zur Farbe des Kinderzimmers. Soll es Blau, Rosa oder doch das geschlechtsneutrale Beige sein? Mütter und Väter vor 100 Jahren hatten da ganz andere Sorgen. Ob Geburt, gesunde Ernährung oder Erziehung der Kinder – vieles ging man früher anders an als heute. Am Samstag, 7. Oktober 2023 nimmt Historikerin Carmen Aliesch Gäste mit auf eine aufschlussreiche Tour in die Vergangenheit. Im schweizweit einzigartigen Schaudepot St. Katharinental entdecken sie originale Gegenstände aus einer Zeit, a ls die Gründung einer Familie traditionellen Werten folgte.
Das Kinderbekommen um 1900 ist nicht vergleichbar mit heute – aber schon damals wurde nur wenig dem Zufall überlassen. Die jungen Frauen hielten sich an die Anweisungen ihrer eigenen Mütter oder lasen in der populären Ratgeberliteratur, was es beim Nachwuchs zu beachten galt. Empfohlen wurde beispielsweise Babybrei mit viel Zucker oder das Tunken des Schnullers in Brandwein zur Beruhigung des Säuglings. Und ganz wichtig: Der Kinderwagen sollte nie rückwärts geschoben werden.
Traditionelle Rollenbilder
Mit viel Liebe zum Detail fertigten die Frauen Geburtsanzeigen und Taufkärtchen, nähten Babykleider und bestickten Taufkissen. Kaum konnte das Kind richtig laufen, begann die Prägung auf das weibliche oder das männ -
liche Geschlecht. Während die Knaben dem Vater beim Pflügen und Mähen zur Hand gingen, wurden den Mädchen Zöpfe geflochten und der Sinn für Ordnung und Sauberkeit eingebläut.
Ausflugsziel St. Katharinental Kurzentschlossene nutzen die seltene Gelegenheit, bei einer freien Besichtigung von 15–17 Uhr in die Zeit unserer Urgrosseltern einzutauchen und auf 2’700 Quadratmetern über 10’000 Originale zu bestaunen. Mit kulinarischen Leckerbissen lockt die idyllische Terrasse des CAFE KATHARINA am Rhein – der perfekte Abschluss für den Wochenendsausflug nach Diessenhofen.
Die Führung im Schaudepot St. Katharinental in Diessenhofen startet um 14 Uhr, der Eintritt ist frei (Kollekte).
Die Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch (zvg)
Inserate-Annahme 052 720 88 80
Frauenfeld
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
PROGRAMM VOM DO 5. – MI 11. OKTOBER 2023
Herbstferien im Thurgau –täglich Nachmittagsvorstellungen ab Samstag
Schweizer Premiere DOGMAN (ab 16 / 14 J.) Der Erfolgsregisseur und César-Preisträger Luc Besson («Das Fünfte Element») erzählt mit «Dogman» die Geschichte eines unberechenbaren Aussenseiters Deutsch gesprochen DO bis SO 20:15 Uhr
Nur für kurze Zeit A HAUNTING IN VENICE (ab 14 / 12 J.)
Thriller von und mit Kenneth Branagh als Meisterdetektiv Hercule Poirot Deutsch gesprochen SA 17:45, MO + DI 20:15
Schweizer Premiere DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER (ab 6 / 4 J.) Neuverfilmung des Klassikers von Erich Kästner Deutsch gesprochen SA 15:45, SO bis MI 18:00
Schweizer Premiere TROLLS – GEMEINSAM STARK (ab 6 / 4 J.) Neuverfilmung des Klassikers von Erich Kästner Deutsch gesprochen SA 15:45, SO bis MI 18:00
2. Woche PAW PATROL 2: DER MIGHTY KINOFILM (ab 6 / 4 J.) Die Retter-Welpentruppe erlebt ein ganz besonderes Kinoabenteuer Deutsch gesprochen SA bis MI 13.30
Sondervorstellung in Zusammenarbeit mit NVV – Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld. BAHNHOF DER SCHMETTERLING (ab 8 / 6 J.) Der neue Natur-Dokumentarfilm von den Machern von «Krähen» Deutsch gesprochen Podiumsdiskussion nach dem Film mit Co-Regisseur Daniel Ballmer und weiteren Gästen. MI 20.15
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Mi 19.30
WEISST DU NOCH – D, ab etwa 14 Senta Berger und Günther Maria Halmer als muffliges altes Paar, das einen Jungbrunnen entdeckt.
Do / Sa – Mi 20.00
ROSE – Dän / d, ab etwa 12 Eine dänische Reisegruppe unterwegs nach Paris.
Fr – So 17.00 / Mi 14.00
WOCHENENDREBELLEN – D, ab etwa 10 Ein leichter Film mit ernstem Thema Über einen autistischen Jungen, der mit seinem Vater durch Deutschland reist auf der Suche nach seinem Lieblingsfussballverein.
Fr – Sa 17.30
FALLEN LEAVES – Finn / d, ab etwa 14 In seinem neuen Film erzählt Aki Kaurismäki von zwei Einsamen in Helsinki, die beide die grosse Liebe suchen.
Fr 20.00
LA VIE DE BOHEME – Fin / d, ab etwa 14
Drei arme Künstler in Paris halten zusammen.
So 11.00
RUÄCH – Dialekt, ab etwa 12
Eine Reise ins jenische Europa.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino HOPPER UND DER HAMSTER DER FINSTERNIS D, ab etwa 8 Ein Abenteuerfilm für die ganze Familie.
So 17.30
THE MAN WITHOUT A PAST – Fin / d, ab etwa 14 Ein Mann ohne Gedächtnis trifft eine Frau von der Heilsarmee.
Alter: 62 Zivilstand: In einer glücklichen Partnerschaft
Beruf: Verkaufsberater KIA, f rüher Koch/Gastronom
Sternzeichen : Zwilling
Leibspeise: A siatisch, «Zvieriplättli» u nd alles, was dick macht
Getränk: Agata Prosecco
Farbe: Blau
Musik: B unt gemischt, von Charts bis Volksmusik
Hobbys: Kochen, Rennpferde
Wohnort: Frauenfeld
Bewegende Bilder, starke Stimmen, ausdrucksvoller Tanz. Zusammengefasst: Faszination pur!
Mit «EDEN NOW» hat Regisseurin
Maya Heusser von «Bühnenreif» ein Musical der besonderen Art erschaffen und liess ihre Besucher am vergangenen Wochenende in Aadorf für einen Abend «abtauchen».
«Wenn das Leben Kopf steht!» - Wir kennen sie alle: Die Situationen im Leben, in denen Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit uns wie ein Schatten begleiten. Simon und Damian finden sich in genau einer solchen Situation wieder. Ob Arbeitslosigkeit oder Kampf mit dem eigenen Schuldenberg: Sie sehen sich in ihrer Angst bestätigt, Versager zu sein. Auch Tina und ihre Freunde fühlen sich im Alltag aus Dauerstress durch Job, Familie oder Reizüberflutung den Herausforderungen nicht gewachsen und Andreas sieht sogar dem Tod ins Auge.
Hält das Leben jetzt noch Hoffnung, ja gar ein neues Leben bereit?
Besondere Elemente
Das multimediale Musical ist eine Mischung aus Liveperformance und Film-Elementen.
«EDEN NOW» wird musikalisch mit der von Patric Scott komponierten «Sinfonie der Weisheit» bereichert.
Doch auch bekannte Songs von John Miles, Baschi und Michael Patrick Kelly sorgen zusammen mit der hochkarätigen Liveband für Gänsehaut.
Für die Dreharbeiten der Video-Sequenzen reiste Maya Heusser mit ihrem Team nach Kenia und Sansibar. «Diese besondere Zeit werde ich nicht vergessen. Die Reise war komplett organisiert, da kam eine weitere Corona-Welle. Wir wussten bis vor Abflug nicht, ob das Projekt stattfinden kann», erzählt die Autorin im persönlichen Gespräch. «Doch es klappte alles wie aus magischer Hand und als ich daraufhin an diesen wunderschönen Drehorten stand, wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war, um meine Botschaft hinauszutragen.»
Musical mit Tiefgang
Die Charaktere aus dem Musical begeben sich auf die Reise zu sich selbst. Sie zeigen auf, dass dunkle Momente gemeinsam überwunden werden können.
Jeder von uns hat vor etwas Angst. Doch schauen wir ihr entgegen und reden darüber, verliert sie an Kraft. Als Gegenspieler erscheint die Hoffnung.
«Ich wünsche mir, dass die Geschichte von ‘EDEN NOW’ zum einen Freude schenken, aber auch Leben verändern kann. Ich glaube an die Hoffnung und dass wir eine Perspektive haben, auch wenn das Leben gerade aussichtslos erscheint», so Heusser weiter.
Was macht Liebe Durch die Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk «Compassion», das sich für Kinder in extremer Armut einsetzt, wird zusätzlich verdeutlicht, wie wichtig es ist, Hoffnung und Mut nicht zu verlieren und hinauszutragen – sei es im Grossen oder im Kleinen.
«Mich hat das Musical in all seinen Facetten sehr berührt und mich ermutigt, wieder hoffnungsvoller durchs Leben zu gehen, offen über meine Ängste zu sprechen und sich gegenseitig darin zu unterstützen», beschreibt eine Besucherin ihre Erfahrung nach der Show.
Segen im Alltag Das Initiativkomitee Katharina und Koni Leuenberger sowie Stefan und Susanne Fischer freut sich, dass es den besonderen Anlass nach Aadorf holen konnte und lebt damit einen bleibenden Satz aus einer der Filmsequenzen: «live and be a blessing» Wo können Sie heute ein Segen sein?
Sarah UtzingerDer Thurgauer Regierungsrat hat das Regierungskollegium des Kantons Appenzell Innerrhoden zu einem zweitägigen Besuch empfangen. Die beiden Regierungen besuchten zuerst das Schaudepot St. Katharinental und besichtigten dort die volkskundliche Sammlung, bevor es anschliessend ein gemeinsames Nachtessen in Steckborn gab. Am zweiten Tag stand morgens die Besichtigung der Bernina AG in Steckborn auf dem Programm, gefolgt von einer Fahrt nach Schlattingen und einer Weindegustation auf dem Weingut Schmid. Den Abschluss des Besuchs bildete ein gemeinsames Mittagessen in Diessenhofen. (zvg) Der
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Meine Sicht auf den Sonne-Beck und die MetzgereiDober.DieVielfaltzwischendem StädtischenundLändlichensowiedieNähe zu verschiedenen Ausflugszielen.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? IndieSteiermark,meineHerkunft.Odernach Thailand.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Einen Jetset-Skianzug aus meiner Jugend. An ihm hängen viele tolle Erinnerungen. WielangebrauchenSienachdenFerien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Über meinen unordentlich hinterlassenen ArbeitsplatzunddenStapelArbeit,derwährend der Ferien liegengeblieben ist.
Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Über sieben Brücken». Er reflektiert das Leben.Esbestehtausgutenundschlechten Zeiten.Und«Abenteuerland»vonPur.Dieses Lied symbolisiert für mich Freiheit.
Sonntags um 13 Uhr bin ich im... RestaurantWeinbergWarthamStammtisch.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Alles was mit Computer zu tun hat. Ich benutzegerneStiftundPapier(MeineTochter füllt dieses Dokument gerade für mich auf ihrem Laptop aus).
Was sind Ihre Ufsteller?
Die strahlenden Gesichter der Leute, wenn sie ihren neuen KIA in Empfang nehmen.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit treffen dürften: Wer wäre es und warum? Bruno Kreisky, ein sehr diplomatischer und weitsichtiger Mann. Und ausserdem BrieffreundmeinerOma.«DerFriedevermagalles, der Krieg nichts.»
Wie oft schauen Sie auf das Handy?
Wenn es klingelt und es mir wichtig erscheint.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? EingesundesLebenfüralle–JungundAlt. GerechteundgleichwertigeBildungfüralle.
Auf was können Sie schlecht verzichten? AufStromfürmeinRadio,sonstmüssteich selbst singen. Und auf unsere Patchwork–Family.
Weswegen haben Sie zuletzt über sich selbst lachen müssen?
Vor kurzem hatte ich jedoch ein VerkaufsgesprächmiteinemjungenPärchen,diesich als neues Fahrzeug einen Kombi mit genügendPlatzwünschten.BeiderBesichtigung desAutoshabeichdenKofferraumgeöffnet undderetwaskorpulentenEhefraugesagt, dasshieraucheinKinderwagenPlatzhätte. DieFrauschautemichetwasperplexanund entgegnete mir, dass sie nicht schwanger sei. Ich nehme an, sie haben ihren neuen Wagen woanders gekauft…
Sie sind nicht nur wegen Ihres Spitznamens«KIA-Kurt»populär.Wasdenken Sie ist das Geheimnis Ihres Bekanntheitsgrades?
Eshatsichmitdemmittlerweile20-jährigen KIA-Verkaufsoergeben.Durchmeineberufliche und private Laufbahn durfte ich mit vielen Menschen Kontakte aufbauen.
Diese pflege ich gerne heute noch. Ich bin zudem gerne unterwegs und treffe Leute. Ich glaube, dass meine faire, gerechte Art vonmeinemUmfeldgeschätztwird.Fürmich sind alle Menschen gleichwertig.
Wofür haben Sie sich das letzte Mal selbst ein Kompliment gemacht? Normalerweisefälltesmireinfacher,Komplimentevonanderenanzunehmenundschätze diese sehr. Ich habe vor kurzem einen Kurztrip mit meinen Freunden in die Steiermark organisiert. Dieser ist mir ganz gut gelungen.
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr.50’000gewonnen.EinzigeBedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde meine Familie/Freunde auf eine Reiseeinladen.OderesmeinemChefgeben. Der jammert immer…