Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 41, 10. Oktober 2023

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11. Oktober 2023 | Ausgabewoche 41 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Investitionen von 45 bis 60 Millionen über die nächsten 15 Jahre

Sorgenkind SportMPETENZ-ZENTRUM Chnuri anlage Kleine Allmend Viel Bedarf, aber UMS MOTORRAD wenig Kapazitäten In den letzten drei Jahren erarbeitete die Stadt ein Gesamtkonzept über die Freizeit- und Sportanlagen Frauenfelds. Das 93 Seiten umfassende Dokument zeigt auf, wie sich die derzeitige Situation der Freizeitund Sportanlagen präsentiert und wo in den nächsten Jahren Handlungsbedarf besteht. Klar ist: Gerade die Sportanlage Kleine Allmend und das Thema Hallenknappheit werden noch für viel Gesprächsstoff sorgen.

Die Sporthallen in der Stadt sind aktuell an den Abenden für den Vereinssport zu 99 Prozent ausgelastet. Gerademal fünf Trainingseinheiten sind unbesetzt und das in total 26 Einzelhallen. Diese Zahlen weist das neue Gesamtkonzept Freizeit- und Sportanlagen der Stadt Frauenfeld aus. Klar ist: Der Platz ist knapp, sehr knapp. Natürlich gibt es im Sommer mehr Kapazitäten, aber im Winterhalbjahr sind die Hallen voll, das ist bereits seit Jahren so und man arrangiert sich damit. Das grosse Problem: Die Vereine haben keine Möglichkeit, sich der demografischen Entwicklung anzupassen und mitzuwachsen. Lösungen müssen also dringend her. Eine Chance ist das Gebiet Murgbogen, das in den kommenden Jahren stark anwachsen und sich entwickeln soll. So wird es dort wohl auch eine neue Schulanlage geben

müssen, was im Idealfall auch eine neue Dreifachhalle mit sich bringt. Aber nur darauf zu vertrauen und abzuwarten, wäre kurzsichtig. Auch die neuen BZT-Hallen bringen etwas Entlastung, aber man muss sich Gedanken machen, das System der Halleneinteilung umzustellen. Idealerweise betrachtet man die Situation ganzheitlich, leert alle Trainingslots und teilt alle Vereine und Teams gemäss einem neuen, zu erarbeitenden Kriterienkatalog mit klar gesetzten Prioritäten neu ein. Dass dies nicht allen gefallen würde, ist klar. Aber Sinn macht es allemal. Zudem ist wohl eine zentrale Hallenkoordinationsstelle unvermeidbar, so könnten kurzfristig frei werdende Slots – bei Abmeldung und Nichtnutzung – doch noch vergeben werden, anstatt dass die Hallen einfach dunkel bleiben. Das wäre eine Win-Win-Situation für alle. (mra)

eidung und Occasionsmotorräder und Umbauten aller Marken Dem Gemeinderat wurde das Gesamtkonzept Freizeit- und Sportanlagen letzte Woche zur Kenntnisnahme übergeben – diese erfolgte einstimmig. Die Rückmeldungen waren gemäss dem zuständigen Stadtrat Fabrizio Hugentobler grösstenteils positiv. «Wir haben mit diesem Konzept eine Lücke geschlossen und schonungslos den nötigen Bedarf ausgewiesen», sagt er dazu. Auch Bevölkerung und Vereine wurden mit ins Boot geholt und im Rahmen der Konzepterarbeitung nach ihren Bedürfnissen befragt. Im Konzept geht es nicht nur um den Vereinssport, sondern auch um Freizeitaktivitäten wie Radfahren, Fitness oder Wandern – total werden in Frauenfeld gut 100 Sportarten betrieben.

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Hohe Investitionen stehen an Mit dem Gesamtkonzept bringt der Stadtrat nun also die harten Fakten auf den Tisch – samt Preisschild.

Stadtrat Fabrizio Hugentobler auf der Kleinen Allmend, wo in den nächsten Jahren mehrere Investitionen für Sanierungen und Neubauten anstehen.

Total ist ein Investitionsbedarf über die nächsten 15 Jahre in Höhe von zirka 45 bis 60 Mio. Franken (+/- 35 Prozent) ausgewiesen. Es handelt sich dabei grundsätzlich um ungebundene Kosten. Dem Gemeinderat, oder bei über zwei Mio. Franken Investitionen dem Volk, stellt sich jeweils die Frage, ob man sich das grundsätzlich leisten möchte oder nicht.

«Ohne mit dem Finger auf jemanden zu zeigen oder wertend zu werden, muss man sich klar sein, dass in den letzten 20 Jahren kaum in Erneuerungen der Sportanlagen investiert wurde», sagt Fabrizio Hugentobler. Besonders auffällig wird das mit einem Blick auf die Sportanlage Kleine All mend. (mra) Fortsetzung Seite 4

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Frauenfelder Woche | 11. Oktober 2023

Stadtrat direkt Anders Stokholm Stadtpräsident In der Apotheke werden auch Blutentnahmen gemacht.

Geschäftsführer Stefan Ullmann ist seit zehn Jahren für die Passage Apotheke verantwortlich. In dieser Zeit hat die eine spannende Entwicklung durchgemacht.

Ein automatisches Lagersystem sorgt für optimierte Abläufe.

30 Jahre Passage Apotheke

Kompetenzzentrum rund um Gesundheit Die Passage Apotheke ist seit dem ersten Tag ein wichtiger Bestandteil des Einkaufszentrums. Was 1993 mit sechs Personen begann, ist heute ein wahres Kompetenzzentrum für Gesundheit. Denn im Laufe der Zeit hat sich in der Apotheke so einiges verändert. Heute zählt das Team um Geschäftsführer Stefan Ullmann 30 Personen. «Einst waren Apotheker Hersteller von Medizin. Mit der aufkommenden Pharmaindustrie wurden sie irgendwann zu Logistikern. Seit einigen Jahren geht die Entwicklung nun weiter Richtung Gesundheitsdienstleister», sagt Stefan Ullmann. Der Apotheker führt den Betrieb in der Passage seit 2013. Zweimal umgebaut Nach einem ersten Umbau 2008, baute die Passage Apotheke ihre Räumlichkeiten zuletzt im Jahr 2018 um. Man expandierte und legte damit den Grundstein für eine umfangreiche Gesundheitsversorgung. «Apotheken übernehmen eine wichtige Rolle in der Triage und wir können verhindern, dass die vielerorts überlasteten Hausarztpraxen, oder der Notfall eines Spitals, Ressourcen für Bagatellen einsetzen müssen. Wir halten ihnen so den Rücken frei», sagt Stefan Ullmann. Nicht zuletzt auch aus diesem Grund gibt es gar Versicherungen, die ein Modell anbieten, in dem Apotheken die erste Anlaufstelle sind. Eigene Herstellung Die Apotheke ist mehr als «nur» ein Ort, wo Beratungen eingeholt und

Medikamente bezogen werden können. «Unsere Kompetenzen sind vielseitiger geworden», so Stefan Ullmann, der zudem auch Präsident des Vereins Apotheken Thurgau ist. Die Passage Apotheke verfügt auch über ein Herstellungslabor für Medikamente. Dies für den Fall, dass beispielsweise Arzneimittel nicht in der gewünschten Dosierung verfügbar sind, niedrig dosierte Kapseln, oder Suspensionen für Kinder benötigt werden, oder Arzneimittel vom Markt genommen und nicht mehr produziert werden. «So leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der medizinischen und pharmazeutischen Grundversorgung», sagt Stefan Ullmann dazu. Impfen und Analysen In den letzten Jahren wurde auf ein automatisiertes Lagerungssystem für Medikamente umgerüstet, das die Arbeitsabläufe optimiert hat. Zudem finden sich in der Apotheke zwei diskrete Beratungs- und Behandlungsräume sowie ein Analyselabor. Denn seit 2015 können in der Apotheke nicht nur Impfungen vorgenommen werden – was sich während der Corona-Pandemie bewährt hatte –, sondern

auch Analysen von Blut- und Urinproben sind möglich. Demnächst steht indes die nächste Runde der Coronasowie der Grippe-Impfungen auf dem Programm. Eigene Fachkräfte ausbilden Fachkräftemangel ist auch bei Apotheken ein grosses Thema. «Darum ist es wichtig, aktiv zu werden. So haben wir vor einigen Jahren die Anzahl der Lernenden im Betrieb von drei auf heute sechs erhöht», sagt Stefan Ullmann. Nach der Ausbildung sei dann wichtig, den Pharmaassistentinnen oder Fachfrauen und Fachmännern Apotheke, Optionen für Weiterbildungen zu bieten und sich daran auch finanziell zu beteiligen. «Um heute eine erfolgreiche und für Kundinnen und Kunden attraktive Apotheke zu sein, braucht es allem voran gut ausgebildetes Fachpersonal, die nötigen Möglichkeiten und Räume für Privatsphäre und Behandlungen sowie ein optimiertes Angebot», erzählt Stefan Ullmann. Dafür seien Investitionen nötig, die sich seiner Ansicht nach, und wie sich am Beispiel der Passage Apotheke zeigt, definitiv lohnen würden. Michael Anderegg

Perfekte Unperfektheiten Der Titel ist nicht eine neue Zeitform der deutschen Sprache. Es ist eine Zeile aus dem Liebeslied von John Legend «All of me». Ich finde es an sich schon ein schönes Lied von der Melodie und vom Text her. Vor allem diese Zeile, wo er besingt, dass er alle perfekten Unperfektheiten der geliebten Person so sehr schätzt. Vollends unter die Haut ging mir aber das Lied, als es dieses Jahr an einer Abdankung gesungen wurde. Für ein Mädchen, das freiwillig aus dem Leben geschieden war. Es war nicht an seinem Umfeld zerbrochen, es war am Leben und an der Welt als solchem zerbrochen. Vielleicht täte es dieser Welt

gut, sie würde sich selbst und andere nicht immer am Perfekten messen, sondern die perfekte Unperfektheit lieben lernen. Dann würde ich mich nicht mehr über fehlende Kommas oder falsche Wörter wie «Mitgliederinnen» ärgern. Und es gäbe weniger gehässige Kommentare zu Fehlern, die auch der öffentlichen Hand unterlaufen können. Ist es nicht gerade das, was wir an Frauenfeld lieben: ihre perfekten Unperfektheiten? Dann quittieren wir doch diese – nachdem wir kurz zwecks Verbesserung darauf aufmerksam gemacht haben – mit einer Umarmung oder zumindest einem Lächeln.

Die Kantonsstrasse H14 in Uesslingen-Buch wird gesperrt Ab Mittwoch, 11. Oktober, bis Freitag, 13. Oktober, ist auf der Strasse in Uesslingen-Buch, wegen Bauarbeiten mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Der Strassenabschnitt ist in dieser Zeit für den gesamten Verkehr gesperrt. Der motorisierte Verkehr wird umgeleitet. Auf der Schaffhauserstrasse zwischen der Thurbrücke und dem Ortseingang Dietingen sind dringliche Massnahmen notwendig. Im Rahmen eines Sofortmassnahmen-Pakets wird der Belag der Strasse auf dem zirka 1.5 Kilometer langen Streckenabschnitt durch das Tiefbauamt des Kantons Thurgau instand gestellt. Die Vorarbeiten erfolgen ab Montag, 25. September 2023, bis Dienstag, 10. Oktober 2023, unter Verkehr. Die Belagsarbeiten erfolgen in einem 48-Stunden-Zeitfenster unter Vollsperrung. Während dieser

Zeit ist der Zugang zu den einzelnen Liegenschaften ab der Schaffhauserstrasse gesperrt. Für die Ausführung der gesamten Bauarbeiten wird, bei guter Witterung, mit einer Bauzeit ab Mittwoch, 11. Oktober 2023, 6 Uhr bis Freitag, 13. Oktober 2023, 6 Uhr gerechnet. Die entsprechenden Umleitungen für den motorisierten Verkehr werden signalisiert. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisationen hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering (id) zu halten.

Ich habe mich erkannt Es werden auch Medikamente hergestellt.

Auch geimpft wird in der Passage Apotheke.

Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau teilt über das Jahr 2022 mit

Spitaleintritte und Pflegetage auf Höchststand Im Jahr 2022 stieg die Zahl der Hospitalisierungen in Thurgauer Kliniken auf einen Höchstwert. Auch die Pflegetage nahmen weiter zu, am stärksten bei den Rehakliniken. Dies geht aus einem Webartikel hervor, den die Thurgauer Dienststelle für Statistik kürzlich publiziert hat. 2022 gab es in den Thurgauer Spitälern 4 Prozent mehr Hospitalisierungen als im Vorjahr und 8 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019. Mit über 48 200 Spitaleintritten erreichten sie einen Höchstwert. Erneut stiegen die Hospitalisierungen in den Rehakliniken am stärksten (+5,5 Prozent), knapp vor jenen in Akutspitälern (+5,0 Prozent). In den Thurgauer Psychiatrien gab es 2022 3 Prozent weniger stationäre Eintritte als im – von den Coronafolgen geprägten – Vorjahr. Bereits 2021 hatte die Zahl der Spitaleintritte deutlich zugenommen, nachdem sie im ersten Pandemiejahr 2020 wegen Verschie-

bungen von nicht-dringlichen Eingriffen auf unter 44 000 gesunken war. Vor Corona, im Zeitraum 2016 bis 2019, hatten die Spitaleintritte auf hohem Niveau bei etwa 44 000 Eintritten pro Jahr stagniert. Es wurden mehr Pflegetage erbracht 2022 wurden in den Thurgauer Spitälern 3,4 Prozent mehr Pflegetage als im Vorjahr erbracht; im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 waren es 10,4 Prozent mehr. Am kräftigsten war der Anstieg bei den Thurgauer Rehakliniken (+4,3 Prozent). Der grösste Teil der Pflegetage entfiel auf die Psychiatrie (36 Prozent) und die Rehabilitation (34 Prozent). Wer in eine psychiatrische Klinik eintrat, war im Schnitt 39 Jahre alt und blieb 41 Tage in stationärer Behandlung. Reha-Patienten waren durchschnittlich 73-jährig und blieben 22 Tage im Spital. Im Akutbereich wurden 30 Prozent der Pflegetage geleistet. Bei Akutpa-

tienten dauerte der Spitalaufenthalt im Schnitt 5 Tage. Mit der höheren Anzahl Pflegetage wurde der Personalbestand in den Thurgauer Kliniken 2022 aufgestockt. Das Personal leistete 7 Prozent mehr Arbeitsstunden als im Vorjahr. Mehr Verletzungen nach Unfällen Bei der Hauptdiagnose der in den Thurgauer Spitälern behandelten Patientinnen und Patienten nahmen im Jahr 2022 Verletzungen am stärksten zu, gefolgt von Krankheiten des Kreislauf-Systems (zum Beispiel Herzinfarkt oder Bluthochdruck) und Muskel-Skelett-Erkrankungen (wie zum Beispiel Arthrose). Innerhalb der Atemwegserkrankungen nahmen die COVID-19 Fälle deutlich ab, während andere Krankheiten der oberen Atemwege hingegen stark zunahmen (Grippefälle und Lungenentzündungen durch Bakterien und andere Erreger). (id)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, und Restaurant Weinberg. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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11. Oktober 2023 | Frauenfelder Woche

Sorgenkind Sportanlage Kleine Allmend Fortsetzung Seite 1 Denn gut 30 Prozent der städtischen Frauenfelder Sportanlagen sind sanierungsbedürftig – allesamt befinden sie sich auf der Kleinen Allmend. Dort stehen je nach Bedürfnisvarianten kurz- bis mittelfristige Investitionen von 20 bis 35 Mio. Franken an. Vieles sanierungsbedürftig Über alle Sportanlagen wurde mit Blick auf Funktionalität und baulichen Zustand mit drei Prioritäten gearbeitet – kein Handlungsbedarf, Handlungsbedarf, oder dringender Handlungsbedarf. Bei den Fussballplätzen – der FC Frauenfeld ist einer der grössten Sportvereine der Stadt – besteht Handlungsbedarf, beim Kunstrasen gar dringender. Entsprechend wurde dort bereits kürzlich eine Botschaft in den Gemeinderat geschickt. Kostenpunkt für den Ersatz des Kunstrasens: zirka 900 000 Franken. Auch die rote Rundbahn hat ihr Lebensende erreicht und muss dringend saniert werden. «Das ist wohl der nächste Punkt des Konzepts, den wir angehen werden», sagt Fabrizio Hugentobler. Noch bis 2024 ist sie von Swiss Athletics für Wettkämpfe zugelassen. Veraltete Anlagen Auch die Weit- und Hochsprunganlagen sowie die Finnenbahn weisen dringenden Handlungsbedarf auf. Dazu kommen die veralteten Garderobengebäude samt Tribüne, die den heutigen Anforderungen nicht mehr genügen – allem voran mit Blick auf die energetischen Aspekte. «Wir gehen beim dringenden Handlungsbedarf von einem Handlungszeitraum von 1 bis 5 Jahren aus, bei minimalerem Handlungsbedarf von 5 bis 15 Jahren», erklärt Fabrizio Hugentobler. Auch das Ausseneisfeld bedarf einer Sanierung, hier ist zudem ein Garde-

Die Sportanlage Kleine Allmend ist ein Mekka für Sporttreibende. Fussballfelder, Kunsteisbahn, Leichtathletikanlagen, Skatepark, Tennishalle und -felder, Turnfabrik, Schwingkeller und TKB Fitnesspark befinden sich hier. Vor allem im Bereich Fussball, Leichtathletik und bei den Eissportarten muss kräftig investiert werden.

Es ist möglich, dass die Armee mit seinem Ausbau des Standorts Frauenfeld die Dreifachsporthalle im Auenfeld ab 2026/27 nicht mehr für den Vereinssport zur Verfügung stellt. Potenzial für möglichen Ersatz gibt es im Bereich Murgbogen. Das Stadtgebiet soll bis 2040 entwickelt werden. Bilder: sz

robentrakt sowie eine Überdachung vorgesehen. Dafür wurden im Konzept bereits drei verschiedene Varianten samt Kostenberechnung aufgeführt. Garderobenkapazitäten stehen auf der Kleinen Allmend grundsätzlich für alle Sportarten zu wenige zur Verfügung.

der Grossen Allmend könnte die Nutzung der Sporthalle Auenfeld ab dem Jahr 2026/27 wegfallen. «Wir befinden uns hier derzeit in Gesprächen und können daher leider noch nicht mehr zu diesem Thema sagen», erklärt Fabrizio Hugentobler. Sollte dies der Fall sein, würden in drei Jahren sieben Trainingseinheiten fehlen – die Auslastung läge dann bei 102 Prozent. Dies Stand heute, ohne zu berücksichtigen, dass die Vereine bis dahin allenfalls zusätzliche Kapazitäten benötigen.

Hallenknappheit akut In der Stadt Frauenfeld gibt es insgesamt 23 Sporthallen, die den Sportvereinen für Trainings und Wettkämpfe zur Verfügung stehen. Dabei sind die meisten Anlagen im Besitz der Schulen Frauenfeld, des Kantons Thurgau, oder der Armee. Die Stadt Frauenfeld besitzt selbst nur die Festhalle Rüegerholz – die einen mittelfristigen Handlungsbedarf ausweist. Dass es in Frauenfeld zu wenig Sporthallenkapazitäten am Abend gibt, ist

seit Jahren ein offenes Geheimnis. Das Gesamtkonzept zeigt nun auf, wie akut der Hallennotstand wirklich ist. Die Antwort – sehr akut. Denn die derzeitige Auslastung liegt bei 99 Prozent (Stand 2022). Lediglich fünf Trainingseinheiten sind derzeit ungenutzt. Besonderes Problem: Es fehlen Grosshallen für die Sportarten Unihockey, Basketball und Handball. Fragezeichen Auenfeldhalle Zwar kann ab Februar 2024 mit den beiden neuen Einfachturnhallen des Bildungszentrums für Technik etwas Entlastung geschaffen werden. Die Auslastung fällt mit den zwei Hallen auf 92 Prozent – 30 Trainingseinheiten kommen dazu. Das Problem wird dadurch aber längerfristig wohl nicht gelöst sein. Denn durch den Ausbau des Armeestandortes Frauenfeld auf

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Thurgau

Hoffnung Murgbogen Aus diesem Grund ist im Gesamtkonzept ein Neubau einer Dreifachsporthalle für 15 bis 20 Mio. Franken als mögliche Variante angedacht. Ideal wäre eine Wettkampfhalle mit Zuschauermöglichkeiten. Der Bedarf

dafür liegt bei zirka 2700 Quadratmeter exklusive allfälliger Parkplätze. Die Hoffnungen der Stadt liegen dabei auf dem Entwicklungsgebiet Murgbogen, das in den kommenden 15 bis 20 Jahren Heimat von rund 7000 Menschen werden soll. «Dort wird dann auch eine neue Schulanlage ein Thema und idealerweise können hier Schule und Stadt zusammenarbeiten und aus Sicht des Sports etwas verwirklichen», sagt Fabrizio Hugentobler. Das Gesamtkonzept zeigt, dass es derzeit praktisch überall noch funktioniert. «Mit Blick auf die demographische Entwicklung haben die Vereine derzeit aber grundsätzlich kaum die Möglichkeit, um zu wachsen. Teilweise werden heute schon Wartelisten für Neumitglieder jeglichen Alters geführt», fasst der Stadtrat die Situation zusammen. Michael Anderegg

Mitreissende Konzerte der Chöre Wigoltingen

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it. rer politischen Tätigke ih lb ha er ss au h ic e «Kris kenn d ihre offene Art un t ei hk lic ön rs Pe e en Ihre authentisch . Neben ihrem liberal en ng su Lö e tiv ea kr n ermögliche mer auch für die im ch si e si t er gi ga Gedankengut en rer Gesellschaft. se un in n he sc en M n weniger privilegierte ird sich in Bern für w e si – s ri K ue ra rt ve Ich urgauer einsetzen.» Th d un en nn ri ue ga alle Thur

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Die Wigoltinger Chöre in Aktion.

An zwei Konzertabenden verführten rund fünfzig Sängerinnen und Sänger das zahlreich erschienene Publikum mit einer musikalischen Reise durch eine Vielfalt an Klängen. Sie gaben facettenreichen und gepflegten Chorklang zum Besten: der Frauenchor und der Männerchor Wigoltingen sowie zu Beginn und als krönender Abschluss auch in der Formation als Gemischtchor. Frauenchor und Männerchor Wigoltingen gestalten in langer Tradition alle zwei Jahre ein gemeinsames Konzert. Die diesjährigen Konzertabende führten die Zuhörerinnen und Zuhörer durch Gesänge aus den letzten hundert Jahren, vom Barbershop, zu Gospel, Spirituals, Traditionellem bis hin zu Schlagern sowie durch alle Kontinente mit ihrer ganzen Sprachvielfalt. Der bunte Liederstrauss umfasste rockige, emotionale, weltverbesserliche, familiäre, religiöse, poppige, fernwehtriefende und aktuelle Stücke, in

Rhythmen aller Couleur sowie a capella oder mitgetastet sowie gesungen von Frauen- oder Männerstimmen beziehungsweise als Gemischtchor. Umgarnt wurden die wohlklingenden Harmonien mit hintergründigen, amüsant fabulierten Informationen des Moderationsteams. Und wenn Sie mit von Partie waren, bedanken wir uns ganz herzlich für Ihr Kommen und Ihre Treue – und andernfalls freuen wir uns, Sie bei einem unserer nächsten Konzerte begrüssen zu dürfen. Nur das Nichterscheinen würden Sie bereuen. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 11. Oktober 2023

Altersstereotypen Von Etikettierung, über Stereotypisierung zu Diskriminierung. Sie lässt sich in allen Altersgruppen und bei älteren Menschen besonders ausgeprägt finden. Ageism (Altersdiskriminierung) ist nach Rassismus und Sexismus die dritthäufigste Form der Diskriminierung. Am vergangenen Sonntag hat der österreichische Professor Franz Kolland an der ITAM-Feier im Rathaus darüber berichtet, dass negative Zuschreibungen wie kognitiver und körperlicher Leistungsabbau sogar eine stärkere Wirkung als die tatsächlichen Veränderungen haben. Dies trifft übrigens sowohl bei frisch Pensionierten als auch Hochaltrigen zu. Das kann

zur Folge haben, dass sich Menschen im höheren Alter weniger zutrauen und sich aus Lernprozessen zurückziehen. Und jetzt? Alle, von ganz jung bis sehr alt, prägen Altersbilder mit und haben die Chance, sie zu reflektieren und neu zu füllen.

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

Umfrage

Die Sport-Schüür-Saisoneröffnung ist ein Erlebnis für die ganze Familie.

«Auf was freuen Sie sich besonders im Herbst?» Sobald der Geruch der Frauenfelder Zuckerfabrik in der Luft liegt, weiss jeder, dass der Herbst da ist. Was weckt Ihre Vorfreude für den Herbst? Sind es die farbigen Blätter an den

Franca: «Zuerst freue ich mich sehr auf meinen Geburtstag im Oktober. Herbst ist meine Lieblingsjahreszeit, auch weil die Blätter fallen und ich schon grosse Vorfreude auf den Winter habe.»

Siro, Rico & Stephan: «Natürlich freuen wir uns immer sehr auf den «Herbstmärt». Schön ist es auch im «Schwingerstübli» und beim Raclette essen. Und natürlich am Oktoberfest!»

Susanna: «Ich freue mich auf die Herbstprodukte beim Bauer. Da ich gerade erst hierhergezogen bin, freue ich mich zudem besonders, neue Leute kennenzulernen und auf meine Spielgruppe, die ich leite.»

Bäumen oder das knisternde Laub unter den Füssen? Wir haben uns im Rahmen der zahlreichen Herbstmärkte in der Region umgehört. (su/mg)

Stimmiger Saisonstart der Sport Schüür Die Saisoneröffnung der Sport Schüür in Mauren zwischen Weinfelden und Berg ist jedes Jahr ein regelrechtes Happening. Vier Tage lang heisst es die neusten Snowboards, Ski, Langlauf-Ausrüstung sowie Winterbekleidung und Schuhe zu begutachten, an- und auszuprobieren und zu fachsimpeln. Natürlich steht das kompetente Team für jegliche Fragen zur Verfügung.

Auf die neuen Winter-Highlights gibt es jeweils 20 Prozent Rabatt und nach dem Einkauf, oder nachdem man seine Ausrüstung zum Service gebracht hat, wartet eine gemütliche Festwirtschaft mit feinen Köstlichkeiten, Sitzgelegenheiten und Bar. Am Freitag- und Samstagabend sorgten Päsche Gall und Janine für gute Unterhaltung und am Sonntag stand das Frühschoppenkonzert mit den

Quöllfrisch-Buebe auf dem Programm. Wer am Wochenende den Weg nach Mauren nicht gefunden hat, der kann trotzdem noch von den SaisonstartAngeboten profitieren. Denn der 40-Prozent-Rabatt auf Ski-, Snowboard und Langlauf-Service gilt noch bis 21. Oktober. (mra)

Auf Servicearbeiten gibt es noch bis 21. Oktober 40 Prozent Rabatt.

Die Inhaber Ursi und Manfred von Siebenthal waren mit dem viertägigen Saisonstart einmal mehr sehr zufrieden.

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Roland: «Am meisten freue ich mich auf die schönen farbigen Bäume und die Gerüche in der Luft.»

Selina, Leonora & Linda: «Wir freuen uns auf die neue Herbstmode, den Geruch der Zuckerfabrik und auf den herbstlichen «Gilmore-Girls-Vibe». Wir sind Schwestern und im Herbst haben wir immer unsere «Ladies Nights», um mehr Zeit miteinander zu verbringen. Das ist jeweils ein Abend, an dem wir daheim zusammen Gilmore Girls schauen und Zimtschnecken backen. Im Herbst kann man auch mal zuhause bleiben, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.»

Leonard: «So gern ich den Sommer auch habe, endlich wirds wieder kühler! Ich freue mich auf die kalten Nächte, auf den Wind und wenn das Eisfeld wieder offen ist.»

Förderbeiträge für Thurgauer Kulturschaffende Der Kanton Thurgau vergibt einmal jährlich Förderbeiträge an Kulturschaffende. Sie haben zum Ziel, professionell tätige Thurgauer Kulturschaffende unmittelbar und personenbezogen zu unterstützen. Im Jahr 2024 können insgesamt sechs Förderbeiträge zu je 25 000 Franken vergeben werden. Die Beiträge sollen – im Sinne eines Stipendiums – einen persönlichen und künstlerischen Entwicklungsschritt ermöglichen sowie Freiraum schaffen für eine gezielte Vertiefung oder Erweiterung der künstlerischen Kompetenzen. Sie werden an Künstlerinnen und Künstler ausgerichtet, die durch ihren Leistungsausweis und ihr Potenzial überzeugen und konkrete Zielsetzungen und Pläne für ihre

künftige Tätigkeit darlegen können. Um einen Förderbeitrag bewerben können sich professionell tätige Kulturschaffende aller Sparten, die ihren gesetzlichen Wohnsitz im Thurgau haben oder einen engen persönlichen Bezug zum Kanton aufweisen. In einem zweistufigen Verfahren entscheidet eine Jury bestehend aus den Fachreferentinnen und -referenten des Kulturamts und weiteren Fachpersonen über die einzelnen Anträge. Bei der Vergabe der Beiträge werden verschiedene Sparten berücksichtigt. Die Förderbeiträge werden an einer öffentlichen Veranstaltung im Juni 2024 überreicht. Die Ausschreibungsunterlagen können auf der Homepage www.kulturamt. tg.ch abgerufen werden. Eingabeschluss ist der 15. Januar 2024. (id)

Sanierung Schaffhauserstrasse Das Kantonale Tiefbauamt wird die Schaffhauserstrasse im Abschnitt Schaffhauserplatz bis Sonnenhofstrasse ab Anfang 2024 sanieren. Koordiniert mit der Strassensanierung werden die Werkleitungen erneuert und die Leitungen für die Fernwärme verlegt. In einer ersten Etappe erfolgen die Bauarbeiten für die Kanalisationsleitung im Bereich Hummelstrasse bis Neuhofstrasse. Die Bauarbeiten starten am Montag, 16. Oktober, und dauern bis voraussichtlich Mitte Dezember 2023. Der Verkehr wird im Baubereich mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Die Einmündung der Hummelstrasse wird für den Verkehr gesperrt. Eine Umleitung über die Wespenstrasse ist signalisiert. Das Amt für Tiefbau und Verkehr bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende um Verständnis und ist bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. (svf)


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Herbstkonzert der Jugendmusikschule Frauenfeld

Rund zwanzig junge Künstler zeigen den Eltern ihr Können Das Herbstkonzert der Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) ist ein fester Teil des Jahresprogramms – und so stand es am Donnerstag auch wieder auf dem Programm. Das Interesse bei den Eltern, Grosseltern oder anderen Verwandten war gross, was ihr Sprössling wohl zeigen würde – und bei den jungen Musikerinnen und Musikern spürte man deutlich, dass sie alles gaben. «Es sind immer spannende Konzerte», sagte Marcel Maij, Leiter der JMF, in seiner Begrüssung, «manche sind schon weit, andere haben erst vor kurzem angefangen, ihr Instrument zu spielen». Das Repertoire der jungen Musiker zeigte sich breit aufgestellt. Teils unterstützt durch ihre Lehrper-

sonen, teils allein wagten sie sich vor das Publikum und bewiesen ihr beachtliches Können. Klassische Stücke, Folksongs moderne Schlager oder auch ein Blues – alles war an diesem Abend zu hören. Und auch die gezeigte Instrumentenvielfalt war gross: Mit Querflöte, Ukulele, Akkordeon, Klavier, Gitarre und E-Gitarre, Harfe und Trompete bewiesen die Künstlerinnen und Künstler, was sie in letzter Zeit gelernt haben. Ein Konzert, so meinte Marcel Maij weiter, ist für jeden Musiker das Beste, was es gibt: «Man kann nicht früh genug damit anfangen, vor Publikum zu spielen». Reibungsloser Ablauf Das machten die rund zwanzig Musikschülerinnen und -schüler, die auf-

traten. Man sah und spürte die mehr oder weniger grosse Nervosität, aber letztendlich klappte alles. Vermutlich waren die Lehrpersonen fast nervöser als ihre Schüler, jedenfalls war auch ihnen die Erleichterung anzusehen, wenn ein Stück reibungslos geklappt hatte. Der verdiente Applaus war den Musikern sicher! Stolz nahmen sie diesen in Empfang, verneigten sich strahlend und kurz vor dem Publikum und kehrten zu den Sitzplätzen zurück. Abklatschen mit Papi, eine kurze Umarmung durch Mami. Im Anschluss an das vielseitige Konzert packten die Musiker ihre Instrumente ein und gingen nach Hause, um dort den wohlverdienten Abend zu geniessen. (zvg)

Die Kinder zeigten am Herbstkonzert ihr erlerntes Können.

Singtag & Evensong bisher

PASCAL SCHMID IN DEN NATIONALRAT

MANUEL STRUPLER IN DEN NATIONALRAT MEHR FREIHEIT, WENIGER VERBOTE! NATIONALRATSWAHLEN 22. OKTOBER 2023

Am 21. Oktober findet in der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld ein Singtag für alle statt. Von 9 Uhr bis max. 16 Uhr werden einfache ein- und mehrstimmige Gesänge geprobt, welche dann zusammen am Folgetag, den 22. Oktober im Abendgottesdienst Wort & Musik aufgeführt werden. Der Gottesdienst ist an die anglikanische Liturgie des «Evensong» angelehnt. Jede und Jeder ist eingeladen, dabei zu sein, Frauen- und Männerstimmen. Gesungen wird in lockerer Atmosphäre ein sehr breites Programm: TaizéLieder, Abendlieder, Psalmen, ost-

kirchliche Gesänge, Musik von John Rutter, englische und deutsche Texte, mit und ohne Instrumentalbegleitung. Von 12 bis 13 Uhr gibt es eine Mittagspause zur Selbstverpflegung. Für Kaffee ist gesorgt, wer mag, darf einen Kuchen mitbringen. Bei Interesse oder Fragen melden Sie sich bei Kantor Christoph Lowis: christoph.lowis@ evang-frauenfeld.ch. (mgt) Singtag: 21. Oktober, 9 bis 16 Uhr, Saal des Kirchgemeindehauses Gottesdienst «Evensong»: 22. Oktober, 17.30 Uhr, Oberkirch


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Frauenfelder Woche | 11. Oktober 2023

Ich will eine Bank, die auch an meine Urenkel denkt. Willkommen im Private Banking der LLB. Die Kleinbiogasanlage stiess auf grosses Interesse.

Besichtigung Power-Hof

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Die Arbeitslosenquote verharrt im Thurgau bei 1,8 Prozent

Die Mitte 60plus Thurgau führt diesen Herbst eine gemütlich-spannende Trilogie durch – drei interessante Veranstaltungen in drei Bezirken, jeweils Besichtigung und Nachtessen, wenn möglich in Anwesenheit von Nationalratskandidatinnen und -kandidaten der Hauptund jeweiligen Bezirksliste. Mehr als 20 TeilnehmerInnen fanden den Weg in den hintersten Zipfel des Thurgaus zur Powerhof-Besichtigung. Sie waren sehr überrascht, wie viel Energie auf einem einzelnen Bauernhof produziert werden kann, wenn sich der Eigentümer nicht nur politisch für erneuerbare Energie einsetzt, sondern sich auch mit Herzblut für Energieproduktion auf seinem eigenen Hof einsetzt. Wer hätte sich das vorgestellt – so viel: 2009 Bau Photovoltaikanlage Nr. 1 Laufstall; 2011 Bau Photovoltaikanlage Nr. 2 Mehrzweckgebäude; 2011 Bau Solarthermische Anlage auf Schopf/Garage; 2012 Bau Photovoltaikanlage Nr. 3 Laufstall; 2012 Bau Photovoltaikanlage Nr. 4 alte Scheune; 2015 Bau Biogasanlage für den hofeigenen Hofdünger; 2022 Baubeginn und Aufrichten grosse Halle und Stöckli – natürlich mit Lift; 2022 Bau fünfte PV-Anlage mit Fassaden-PV für mehr Winterstrom, Eigenbedarf, Stromspeicher in Abklärung; 2023, geplan-

Vier Kandidierende stellten sich und ihre Ziele vor (v. r.): Julia Gemperle, Josi Gemperle, Sandra Stadler und Marc Rüdisüli.

te Einführung bidirektionales Laden mit E-Auto VW ID4 GTX statt mit festem Batteriespeicher. Verbunden mit grossen finanziellen Investitionen wurden die zahlreichen Effizienzmassnahmen umgesetzt. Die Kleinbiogasanlage mit 50 KW elektrischer Leistung hat einen, vergleichsweise grossen, Wärmespeicher von 27 000 Liter. Der grosse Speicher und der Gülle/Gülle Spiralwärmetauscher kombiniert mit einer modernen Steuerungstechnologie erlauben neben der Stromproduktion auch eine umfassende externe Wärmenutzung. Die Stromproduktion aus PV und Biogas beträgt ein Mehrfaches des Eigenbedarfes. Kein Wunder, hat der Powerhof von Josi Gemperle für diese grossen Anstrengungen im Bereich «Erneuerbare Energien und Energie-

effizienz» mit dem Nachhaltigkeitspreis der IBK (Internationale Bodenseekonferenz) erhalten. Warum nicht mehr? Die Hauptaufgabe sind die landwirtschaftliche Nutzfläche von 53 Hektaren (Wiese, Weide); Betriebszweige: Milchproduktion mit ca. 80 Kühen Käsereimilch (Emmentaler), eigene Aufzucht, kein Tierzukauf, Futterbau etc. Die Teilnehmenden waren äusserst begeistert und fragen sich, wieso nicht viel mehr Bauernhöfe solche Energieproduktions-Stationen sind – ob sich auch Städter an den Kosten beteiligen würden? Im Anschluss gab es im Dorf 16 in Fischingen einen feinen Znacht und die Möglichkeit mit den Kandidierenden in persönlichen Kontakt zu kommen. (zvg)

Die Menschen haben Häberli beeindruckt Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli ist dankbar für die wertvollen Erfahrungen, die sie als Präsidentin der Kleinen Kammer machen durfte. Sie zog vor der «Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft Thurgau» eine positive, aber auch nachdenkliche Bilanz. «Das Amt ist wichtiger als die Person», sagt eine, die es wissen muss: Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli. Sie zog an der Generalversammlung der «Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft» (AWG) eine persönliche Bilanz ihres Schaffens und eröffnete den Gästen viel Hintergründiges aus dem «Bienenhaus im Bundeshaus». In ihre auslaufende Amtsperiode fielen ein halbes Dutzend Krisen, die von der Landesregierung teilweise mit Notrecht bewältigt wurden. «Das ist keine gute Entwicklung», warnte Häberli. «An die Ausschaltung des Parlamentes sollten wir uns nicht gewöhnen». «Gespannt auf Ergebnisse der PUK» Das Führen der Kleinen Kammer gelingt nur mit Disziplin, Genauigkeit und Fleiss hinter und vor den Kulissen. Das Meiste sei planbar oder protokollarisch vorgegeben, anderes nicht: Die per Notrecht verfügte Übernahme der Credit Suisse durch die UBS zählte zu letzterem. Sie provozierte eine Sondersession, die ins prallvolle Ratsprogramm gequetscht werden musste und als Ergebnis die

Per 30. September 2023 registrieren die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) im Kanton Thurgau 2709 arbeitslose Personen. Damit sinkt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat August um 15 Personen. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 1,8 Prozent. Die Zahl der Stellensuchenden ist ebenfalls leicht rückläufig. Seit Ende August 2023 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 5074 Personen um 19 auf aktuell 5055 Personen reduziert. Die Quote der Stellensuchenden stagniert bei 3,3 Prozent. Im September des Vorjahres 2022 haben bei einer Quote von 3,5 Prozent 5349 Personen eine Stelle gesucht. Gegenwärtig beläuft sich diese Zahl noch auf 5055 und einer Quote von 3,3 Prozent. Das entspricht einer Abnahme von 294 Stellensuchenden. Hingegen ist die Quote der Arbeitslosen im Vorjahresvergleich mit 1,8 Prozent identisch. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen ist innert Jahresfrist von 2731 um 15 auf 2709 gesunken. Bezüglich der Arbeitslosigkeit nach Alterskategorien zeigt sich ein divergentes Bild. Während die Zahl der arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen hauptsächlich saisonbedingt sinkt, steigt sie bei den über 25-Jährigen leicht an. So reduziert sich die Zahl der arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen zwischen August 2023 (376) und September 2023 um 36 auf 340 Personen. Die Zahl der arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen erhöht sich indessen innert Monatsfrist von 1441 Personen auf 1455 (+14). Auch bei den Arbeitslosen im Alter zwischen 50 und 64 Jahren steigt die Zahl von 900 im August 2023 auf 911 (+11) im September 2023 leicht an.

Kürzere Dauer der Arbeitslosigkeit Zu beobachten ist, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat leicht rückläufig ist. So hat sich Stelldichein von Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen an der GV der AWG Thurgau (v.l.): Corinna Pasche, Brigitte Häberli, Roland Hollenstein, Sandra Stadler, Kristiane Vietze und Gerd Brockmann.

Einsetzung einer Parlamentarischen Untersuchungskommission gebar. «Ich bin dann mal gespannt auf die Erkenntnisse» so Häberli vielsagend. Dem Ausland die Schweiz erklärt Das Jahr sei wie im Flug vergangen. Das traf sprichwörtlich auf die Auslandsbesuche zu. An mehreren Treffen von europäischen Parlamentspräsidien – etwa in Warschau, Prag und Berlin – musste sie die Haltung der Schweiz erklären. Viele persönliche Begegnungen hätten sie beeindruckt, zumal in Ländern, die unmittelbar vom Ukraine-Krieg betroffen seien. Ihre Sicht auf Europa habe sich dabei nicht stark verändert. Aber sie habe noch besser verstanden, welche kon-

der Anteil Personen, die zwischen einem und sechs Monaten arbeitslos sind, innert Monatsfrist von 63,1 Prozent auf 63,9 Prozent erhöht. Bei der Arbeitslosendauer in der Kategorie 7 bis 12 Monate lässt sich zwischen August 2023 (637) und September 2023 (608) dementsprechend ein leichter Rückgang um 29 Personen feststellen. Bei den Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) ist mit der Zunahme von einer Person eine Konstanz zwischen August 2023 (369) und September 2023 (370) zu verzeichnen. Arbeitslosigkeit nach Funktion Die Arbeitslosigkeit sinkt bis auf die Gruppe der Fachkräfte sowie der Kaderleute in allen Funktionen. Dabei bleibt die Anzahl arbeitsloser Fachkräfte zwischen August 2023 (1430) und September 2023 (1432) mit einer Zunahme von zwei Personen faktisch konstant, während bei den Kaderpositionen zwischen August 2023 (192) und September (202) eine Erhöhung um zehn Personen zu verzeichnen ist. Bei den Hilfsfunktionen indes sinkt die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen von 976 im August 2023 um 14 auf gegenwärtig 962. Ebenso reduziert sich die Zahl arbeitsloser Lehrlinge, Schülerinnen, Schüler und Studierender zwischen August 2023 (111) um zwölf Personen auf aktuell 99 Personen. Offene Stellen im Thurgau Per 30. September 2023 waren bei den Thurgauer RAV 1970 offene Stellen registriert (+377 gegenüber dem Vormonat). 1469 dieser Stellen waren meldepflichtig; 501 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im September 1665 (+194), 1266 meldepflichtige und 399 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1288 (-263). Davon waren 932 meldepflichtig, 356 waren nicht meldepflichtig. (id)

Leserfoto

kreten Erwartungen Europa an die Schweiz hege. «Abstieg in zwanzig Minuten» Brigitte Häberli wird am 4. Dezember die neuen Ständerätinnen und Ständeräte vereidigen und dann das Ratspräsidium an ihre wahrscheinliche Nachfolgerin, die Baselstädterin Eva Herzog übergeben. Dann ist Schluss. «Innert zwanzig Minuten steige ich von der Präsidentin zur normalen Ständerätin ab», meinte sie lakonisch. Und fügte schelmisch an: «Sofern ich wiedergewählt werde». Die Mitglieder der AWG Thurgau stimmten allen statutarischen Geschäften und Präsident Bruno Schlauri seinen Vereinsordner zu. (zvg)

Morgenstimmung Seerücken.

Michael Möckli


Alles in Frauenfeld

Thurgau

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9 Philipp Gemperle

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in den Nationalrat

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Werterhalt der Kantonsstrassen wird gestärkt Das kantonale Tiefbauamt verfolgt eine neue «Erhaltungsstrategie Kantonsstrassen». Das Kantonsstrassennetz soll langfristig in einem guten Zustand gehalten werden. Dazu müssen jährlich mehr Strassenkilometer saniert werden als heute. Das Kantonsstrassennetz im Kanton Thurgau ist insgesamt in einem guten Zustand. Das ist allerdings keine Selbstverständlichkeit: Mit der neuen Erhaltungsstrategie Kantonsstrassen wollen das kantonale Tiefbauamt (TBA) und das Departement für Bau und Umwelt (DBU) den Wert der Kantonsstrassen-Infrastruktur deshalb langfristig sichern. Die 743 Kilometer Kantonsstrassen und die 640 Kunstbauten verlieren durch die Bauwerksalterung jährlich an Wert und an Qualität. Die Erhaltung muss diesen Verlust laufend ausgleichen. Hierfür muss die Sanierungsleistung stimmen: Jedes Jahr muss eine bestimmte Anzahl Kilometer Kantonsstrassen saniert werden. Je länger man wartet, desto teurer wird es In den vergangenen Jahren konnte die für den Werterhalt nötige Sanierungsleistung oftmals nicht erreicht werden. Defizite gibt es vor allem innerorts. Es gab zu wenig baulichen Unterhalt und zu wenige Deckschichtsanierungen, da auf Innerorts-Strassen viele Interessen zusammenkommen, diverse Ausbauwünsche bestehen und der Koordinationsbedarf mit den Werken hoch ist. Das verzögert die für die Werterhaltung nötigen Massnahmen und führt – wenn zu lange gewartet wird – zu teureren Massnahmen. Mit der neuen Erhaltungsstrategie werden vermehrt frühzeitige und damit kostengünstige Erhaltungsmassnahmen umgesetzt. Kostengünstige und schnelle Massnahmen zum richtigen Zeitpunkt Kern der neuen Erhaltungsstrategie Kantonsstrassen ist die Einführung eines Sanierungszyklus. Er gibt vor, welche Massnahmen in welcher Menge umzusetzen sind. Hauptstrassen innerorts beispielsweise müssen im Mittel alle 44 Jahre erneuert werden, solche mit lärmarmen Belägen alle 30 Jahre. Daraus lässt sich die Zielvorgabe ableiten, wie viele Mittel pro Jahr in diese Strassen investiert werden müssen, sei es mit Zwischeninterventionen oder Erneuerungen. Im konkreten Beispiel der Hauptstrassen innerorts sind es rund 13 Mio. Franken pro Jahr. Total sind jährlich Investitionen von rund 28 Mio. Franken in den Werterhalt nötig, um den guten Zustand des Kantonsstrassennetzes zu erhalten. In den Jahren 2017 bis 2022 wurden jedoch nur durchschnittlich 22,3 Mio. Franken pro Jahr in den Werterhalt der Fahrbahnen investiert. In Kilometern ausgedrückt definiert der Sanierungszyklus, dass jährlich 34,8 Kilometer Kantonsstrassen innerorts und ausserorts erhalten werden müssen. Dies geschieht über vollständige Erneuerungen oder durch kostengünstige und schnelle Massnahmen wie Deck- oder Deck- und Binderschichtsanierungen sowie neue Dünnschichtbeläge oder Oberflächenbehandlungen. Bei Korrektionen und Umgestaltungen führt das zu einer stärkeren Triage, was realisiert werden kann und was nicht. Hierzu braucht es auch Gespräche mit Gemeinden, Städten und Agglomerationen, die Ausbauwünsche haben. Die neue Erhaltungsstrategie Kantonsstrassen wurde deshalb heute im Rahmen der DBU-Gemeindeorientierung den Gemeinden vorgestellt. Die Umsetzung wird sich in den nächsten Monaten konkretisieren. (id)

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2,8 Milliarden Franken Wiederbeschaffungswert* 20 bis 28 Mio. Franken Unterhaltsaufwand pro Jahr 743 km Strassen 640 Kunstbauten, davon 91 Brücken, 21 Unter- und 46 Überführungen 88 Kreisel, davon 23 in Beton *Der Wiederbeschaffungswert umfasst die Kosten, die heute anfallen würden, wenn die Infrastruktur komplett neu gebaut werden müsste.


Alles in Frauenfeld

Thurgau

Liste

9 Philipp Gemperle

Einkaufen, einkehren, geniessen, Freunde treffen.

in den Nationalrat

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Naturmuseum und Museum für Archäologie Thurgau Freie Strasse 24, Frauenfeld Freie Strasse 24, Frauenfeld Die Ferienöffnungszeiten sindUhr, von Dienstag Sonntag Dienstag bis Freitag 14–17 Samstagbis und Sonntag 13–17 Uhr Dienstag bis Freitag 14–17 Uhr, Samstag und Sonntag durchgehend von 13 – 17 Uhr www.archaeologie.tg.ch 13–17 Uhr www.naturmuseum.tg.ch www.naturmuseum.tg.ch www.archaeologie.tg.ch

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2,8 Milliarden Franken Wiederbeschaffungswert* 20 bis 28 Mio. Franken Unterhaltsaufwand pro Jahr 743 km Strassen 640 Kunstbauten, davon 91 Brücken, 21 Unter- und 46 Überführungen 88 Kreisel, davon 23 in Beton *Der Wiederbeschaffungswert umfasst die Kosten, die heute anfallen würden, wenn die Infrastruktur komplett neu gebaut werden müsste.


Sudoku 7 3 2 9 6

1 9 8 7 4

4 2 1 5 3

1 3 5 4 8 9

2 9 8 6 3 7

7 6 4 5 1 2

3 5 7 9 2 1

4 2 1 7 6 8

7 9 8 6 3 4 5

3

stillstehen

www.hansjoerg-brunner.ch

nordamerikanischer Indianer

rechter LeichtNebenfluss der athlet Donau

nichts davon

Filmpartner des Patachon †

Tibetgazelle

4

Schulstadt an der Themse

griechischer Buchstabe

Kerbtier

6

englisches Fürwort: sie

5 englisch: auf Insel vor Dalmatien

Markise, Jalousie

10 2

rat wieder in den National vorausschauen statt

Grusswort

2

Schriftführer eines Vereins

6

Zustimmung (engl. Abk.)

vorteilhaft, gewinnträchtig

1

engl. ein Fürwort: Flächenes mass

Ort an der Gotthardlinie

Schlafstätte

5

kalter Wind an der Adria

8

Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

Schweiz. Ing.- und Architekturverein

rätorom. Radiosender (Abk.)

auf

Liste 9

Öffnungszeiten:

13

Lehrling (ugs.)

1

11

9

10

4

7

span., Schweiz. italieMuster- nisch: messe eins

DP-0723-‡-260

Abk.: siehe auch 12

Wir wünschen viel Spass!

Hansjörg Brunner

New Yorker Taxi

Abk.: Touring Club Schweiz

7

altrömisches Kupfergeld

Nebenfluss des Rheins 8 (Jura) 9

Abk.: Neutron

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

GARTENFACKEL

3

Vorname Gabins †

2

3

foppen

Sohn des Apollo

10

9

3

5

Bundesamt für Statistik2

Rheinmündungsarm

Dämon der nordischen Sage

6

4

2

feines Baumwollgewebe

eigentlicher Name Defoes

7

W I L E S P E K A T E GOR I E L E AD E L I C E L U I K E B AN A A L B U L A AN D Y I E O S A T R E K N U P J E AN A Z U R N S O T C S B F S A T A E S MU B A T N L N B I R S HO I S I A R P K I H R T R GOA S I L E N E N I N S E K T K B E T T S H E E T ON I O E S O P RO F I T AB E L S T OR E N AK T U AR

3

3

8

8

himmelblau

italienisch: drei

11

2

6

6

driangewächs

Tal in der Steiermark

Funktionsüberprüfung

9

1

Eselsohren

Männerkosename

6

2

Abk.: unter Umständen Bal-

8

1

3

Ab- Riesenkömm-laufvogel ling

5

4

8

5

Schweiz. TV-Journalist (Reto)

8

5

4

6

12

11

Jazzführungsstimme

9

Blumensteckkunst

ausgest.

Schweiz. TV-Moderatorin (Viola)

Kapverdische Insel

Satz beim Tennis (engl.)

6

12

Rufname Gabe der Orkneyd. Schau- griech. spielers Götter Insel Connery † (Frau)

Zitterpappel

Vorname sischer derFrauenUSSchausp. name Gardner

Versteigerung

Napoenglisch: leons Exil Woche (Insel)

1

franzö-

Basler Fussballfunktionär (Adrian)

Klippe

Trophäe franzödes Deut. sisch: Filmhier preises

verdorben

fluss der Limmat

Autokz. Kanton Luzern

Umweltbewegter (Kw.)

Stacheltier

Union, engl.: Bündnis NebenRöhre

Pass in Graubünden

Schiffsverband

9

1

2

5

8

Ordnungsbegriff

1

SENIORENSPORT

9 südasiat. Staat

3

Wir gratulieren!

8

3

8

8

Einsendeschluss ist der 16. Oktober 6 2023. Die AuflösungNonnenfolgt in der nächsten AusSchweiz. Politiker kloster gabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. auf Kreta (Andreas)

2

8

1

9

Dorf und Tal im Berner Oberland

7

9

4

1 Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Edith Graf, Frauenfeld

1

sches Göttergeschlecht

Lösungswort vom letzten Mal: SENIORENSPORT

7

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Grund

7

englische Teestube

Sitzein gelegenBalte heit

2

Fremdwortteil: gegen

3

Kreuzworträtsel

Riese im Alten Testament

5

5

russisches Kampfflugzeug

11. Oktober 2023 | Frauenfelder Woche

4

es -

10

DP-0723-‡-261

4

5

6

7

8

9

10

11

Vergangene Woche lud die EVP Frauenfeld Bezirk und Stadt zum Herbstanlass ein – Besichtigt wurde die Schlossbadi-Baustelle.

Baubesichtigung Schlossbadi Frauenfeld Der Herbstanlass der EVP Frauenfeld führte in die sich im Endspurt befindende Baustelle der neuen Schlossbadi in Frauenfeld.

12

Unter fachkundiger Führung von Fabrizio Hugentobler erhielten wir Einblick in den Badineubau. Bemerkenswert sind die riesigen Dimensionen der neuen Halle mit dem Holzaufbau aus Holz vom nahen Wald der Bürgergemeinde sowie deren gigantischen Träger und der Geschichte der logistischen Herausforderung, bis diese am richtigen Ort platziert werden konnten. Eindrücklich sind auch die neuen Technikanlagen im Bau selbst sowie deren Kostenanteil, machen sie doch ein Drittel der Gesamt-

Leserfoto Stadtrat

Stadtratsbeschluss Mit Beschluss Nr. 245 vom 26. September 2023 hat der Stadtrat die Demission von Gemeinderat Ralf Frei per 31. Dezember 2023 genehmigt und das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament eingeleitet. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht vom 12. Februar 2014 (§ 60, 64 und 98) und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht vom 24. Juni 2014 (§ 43) sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2023. Die erste Ersatzkandidatin, Alessandra Biondi, teilte am 27. September 2023 mit, dass sie bereit sei, das Mandat der SP im Gemeinderat zu übernehmen, und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme.

summe aus. Und gluschtig machen die neuen grossen Becken, die Rutschen und das grössere Sprudelbad auf einen Badibesuch. Ja – wir sind sehr gespannt auf die Eröffnung und Inbetriebnahme der Badi – in den verbleibenden wenigen Wochen muss doch noch einiges an Arbeiten fertig gestellt werden! In Anschluss genossen wir den lauen Abend beim Bräteln im Heerenberg und der zusätzlichen Möglichkeit zur Besichtigung des neueren Bürogebäudes der Bürgergemeinde Frauenfeld mit Förster Mathias Rickenbach. Und als krönender Abschluss zeigte sich der Vollmond zwischen den Bäumen und versüsste die feinen Nussgipfel zum Dessert zusätzlich. (zvg)

Probleme löst man nicht, indem man nach den Vereinfachern ruft.

Der Stadtrat beschliesst: 1. Als Mitglied des Gemeinderates wird anstelle von Gemeinderat Ralf Frei für den Rest der Amtsdauer 2023 bis 2027, ab 1. Januar 2024, als gewählt erklärt:

Darum wählt Kandidierende der Grünen Listen 5, 11, 15 oder 18

Alessandra Biondi. 2. Die Wahl untersteht der gesetzlichen Rekursfrist. Frauenfeld, 3. Oktober 2023

Natur Pur.

Bild: Ruth Högger, Müllheim


11

Frauenfelder Woche | 11. Oktober 2023

22. Oktober 2023

Liste

14

Note sehr gut !

Wohnungsmarkt

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Bruno Meyer / bruno.meyer@rcmd.ch / 052 203 56 00

Frauenfeld einmal mehr ein Jazzmekka Am 30. September startete in Frauenfeld die 13. Ausgabe des alle zwei Jahre stattfindenden internationalen Generations Jazz Festival. Einmal mehr verwandelte sich der Thurgauer Hauptort in einen wahren Hotspot und Schweizer Jazzmekka. Am Wo-

chenende nun ging das Generations nach acht Tagen zu Ende. Dabei standen über 30 Konzerte auf dem Programm. Eines der Highlights war mit Sicherheit die Heimkehr von Roman Schwaller mit seinem Jazzquartett am Eröffnungsabend. Weitere Hauptacts

waren Adrian Mears, Rachel Eckroth, Elina Duni, Chelsea Carmichael sowie das 13-köpfige Berliner Ensemble Andromeda Mega Express Orchestra. Den Schlusspunkt setzte letzten Samstag das John Hadfields Paris Quartett im Eisenwerk. (mra)

Bilder: Beni Blaser


Aktuelles für Senioren Sport im Alltag integrieren, hilft der Gesundheit

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HARMONY Partnervermittlung Regelmässige Bewegung ist in jedem Alter wichtig. Sie tut Körper, Geist und Seele gut und hilft bis ins hohe Alter gesund und mobil zu bleiben. In der heutigen Zeit, in der die Arbeit mehrheitlich den Alltag dominiert und wenig Zeit für Hobbys, Familie und Freunde bleibt, ist die sportliche Tätigkeit, wenn nicht im Hobby beinhaltet, eine Herausforderung, diese im stressigen Alltag zu integrieren. Sonja P. kam dank einem Rat einer guten Freundin auf das Angebot von Pro Senectute Thurgau, die Ausbildung als Sportleiterin zu absolvieren. Die Ausbildung dauert maximal 7 Tage – je nach Sportart. Ein Praktikum darf man danach bei einer Fachperson absolvieren, um anschliessend eine Turngruppe zu übernehmen.

Und welche Vorteile sieht Sonja als Sportleitende? «Nebst, dass ich mich selbst bewege und aktiv bleibe, gebe ich mein Wissen und eine Portion Motivation den Seniorinnen und Senioren weiter. Das Pensum bleibt im Rahmen, da ich in der Regel zwei bis drei Stunden pro Woche unterrichte. Ich schätze den sozialen Kontakt mit den Teilnehmenden, engagieren mich für die ältere Bevölkerung und erhalte dafür eine kleine Entschädigung.» Wer mehr über die schweizweit anerkannte Kursleiterausbildung wissen möchte, kann sich gerne bei Pro Senectute Thurgau melden 071 626 10 87, info@pstg.ch oder www.pstg.ch

Hier bist du genau richtig bei uns! Denn wir von Harmony Partnervermittlung, möchten dein Herz für uns gewinnen, um es mit einem anderen einsamen Herzen zu vereinen. Genau dies tun wir seit fast 35 Jahren mit Erfolg. Diskretion ist das Wichtigste für uns. Du hast noch so viel zu bieten und möchtest noch so viel erleben, aber ganz allein macht es halb so viel Spass. Dafür sind wir da, und du darfst es in unsere Hände legen, denn wir könnten genau die passende Frau/ Mann kennen, die zu dir passt. Sei offen, lasse die alten Muster hinter dir und wage den Schritt, um neue Menschen kennenzulernen. Wage jetzt den nächsten Schritt zu deinem Partnerglück und vielleicht, bist du bald nicht mehr solo, sondern im Liebesglück. Wir freuen uns auf dein Telefon.

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Informationsveranstaltung für Interessierte im Stadtgarten Am Dienstag, 7. November 2023, 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, findet im Stadtgarten der nächste Informationsnachmittag für Interessierte statt. Gewinnen Sie mit der informativen Präsentation und einer ausführlichen Führung durch das Haus einen ersten Eindruck über das Leben und die Atmosphäre im Stadtgarten. Es besteht die Möglichkeit verschiedene Pflegewohngruppen, Zimmertypen und öffentliche Räume zu besichtigen. Im Anschluss laden wir Sie mit Freude zu Kaffee und Kuchen ein, wo wir auch gerne offene Fragen klären. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Daten für Informationsnachmittage: 6. Februar 2024 und 7. Mai 2024, jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heissen Sie jetzt schon herzlich willkommen im Stadtgarten.

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Mittwoch, 11. Oktober 2023

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Save the date – Budgetversammlung

Der Budgetprozess 2024 ist in vollem Gange. Die Gemeindeversammlung «Budget 2024» findet am Dienstag, 12. Dezember um 19:30 Uhr in der Turnhalle Mühli statt. Direkt im Anschluss findet die Schulversammlung der Primarschule Matzingen statt. Die Parkplatzsituation ist sehr beschränkt, daher empfehlen wir eine Anreise mit dem öffentlichen Verkehr, zu Fuss oder mit dem Velo. Budgetbotschaft und Stimmrechtsausweis werden Ihnen fristgerecht zugestellt. Jugendförderungsbeiträge 2023

Vereine, welche für das Jahr 2023 Jugendförderungsbeiträge beantragen möchten, müssen bis zum 10. November 2023 ein entsprechendes Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2023 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Matzinger Kinder und Jugendlichen (bis 18 Jahre) einreichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Jugendförderung leisten und auswärtige Vereine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht. Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbezahlt, die fristgerecht ein vollständiges Gesuch einreichen. Die Gesuche sind zu richten an: Gemeindeverwaltung, Sara Carracedo, Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen oder an kanzlei@matzingen.ch Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag: Rickenmann Paul, geb. 25. September 1943 (80 Jahre) Hofmann Marianna, geb. 2. Oktober 1935 (88 Jahre) Valk Sylvia, geb. 9. Oktober 1940 (83 Jahre) Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 17. Oktober (ab 7 Uhr) Dienstag, 31. Oktober (ab 7 Uhr) Kompostieranlage: Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 28. Oktober 2023, 14.0016.00 Uhr Ausfalltage 2024 Abfall-Sammlung KVA

Fällt ein Sammeltag auf einen Feiertag, werden in allen Gemeinden des Verband KVA Thurgau die Sammlungen am folgenden Arbeitstag nachgeholt. Ist dies in einzelnen Fällen nicht möglich, wird der Sammeltag vorgeholt oder am zweiten folgenden Arbeitstag nachgeholt. Dies ist vor allem an zwei aufeinanderfolgenden Feiertagen notwendig. Folgende Liste zeigt, an welchen Feiertagen die Abfallsammlung vor- bzw. nachgeholt wird: Matzingen: Auffahrt: Donnerstag 9. Mai 2024, Sammlung am Freitag, 10. Mai 2024 Nationalfeiertag: Donnerstag 1. August 2024, Sammlung am Freitag, 2. August 2024 Stephanstag: Donnerstag, 26. Dezember 2024, Sammlung am Fr, 27. Dezember 2024 Berchtoldstag; Donnerstag 2. Januar 2025, Sammlung am Freitag, 3. Januar 2025

Dingenhart: Karfreitag: Freitag, 29. März 2024 Sammlung am Samstag, 30. März 2024 Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der KVA Thurgau: www.kvatg.ch Umstellung auf Hausbesuche Perspektive Thurgau

Die Mütter- und Väterberatung der Perspektive Thurgau passt sich fortlaufend den neuen Bedürfnissen und Wünschen ihrer Klienten an. Aus verschiedenen Gründen bietet die Perspektive Thurgau ab Januar 2024 in Matzingen nur noch Hausbesuche an. Da die Mütter- und Väterberatung nun zu den Eltern nach Hause kommt, entfällt für die Familie die Anreise in die Fach- oder Regionalstelle. Die Beraterin sieht mehr in die Familien rein. So kann sie Herausforderungen besser erkennen und dadurch das Familiensystem gezielt fördern. Die Familie profitiert von längerer Beratungszeit, da bei Hausbesuchen in der Regel mehr Zeit eingeplant wird. So haben Eltern viel Zeit, ihr Anliegen zu besprechen. Durch den Wechsel auf Hausbesuche ist die Mütter- und Väterberatung flexibler in ihren Arbeitszeiten und so können auch Randund/oder Abendtermine angeboten werden. Strom vom eigenen Dach

Am Montag, 18. September 2023, fand die Informationsveranstaltung «Strom vom eigenen Dach» im Mehrzweckgebäude in Matzingen statt. 65 Matzinger*innen hörten gespannt Nicole Widmer, Nova Energie, und Franziska Hirschle, Energiefachstelle Frauenfeld, zum Thema rund um die Chancen der Photovoltaik und Energieberatung zu. Die entsprechenden Broschüren liegen in der Gemeindeverwaltung zur Selbstbedienung auf. Erinnerung Prämienverbilligung 2023

Der Kanton Thurgau gewährt versicherten Personen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen einen finanziellen Beitrag an die Prämien für die obligatorische Krankenversicherung – die Prämienverbilligung. Anfangs Jahr sind die Prämienverbilligungsanträge 2023 an alle anspruchsberechtigten Personen verschickt worden. Anspruchsberechtigt ist, wessen Steuerrechnung eine einfache Steuer zu 100% unter CHF 800.00 und kein steuerbares Vermögen ausweist. Für die Prämienverbilligung 2023 massgebend sind die provisorischen Steuerdaten per 01.01.2023. Das unterzeichnete Formular ist bis spätestens 31.12.2023 bei der Krankenkassenkontrollstelle Matzingen einzureichen. Wird diese Frist verpasst, verfällt der Anspruch auf Prämienverbilligung. Eine Neubemessung ist in diesen Fällen nicht möglich. Prämienverbilligung für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr erhalten Eltern, deren einfache Steuer unter CHF 1‘600.00 liegt und die kein steuerbares Vermögen ausweisen. Sollten Sie von Ihrer Wohngemeinde keinen Antrag erhalten haben und sind aber der Meinung, dass Sie aufgrund Ihrer provisorischen Steuerdaten zum Bezug der Prämienverbilligung berechtigt sind, dann melden Sie sich bis spätestens 31.12.2023 bei der Wohngemeinde, in der Sie am 01.01.2023 angemeldet waren.

Prämienverbilligung für vergangene Jahre (Neubemessung): Haben Sie für das vergangene Jahr 2022 aufgrund der provisorischen Steuerdaten per Stichtag 01.01.2022 keine Prämienverbilligung erhalten, nun aber eine tiefere definitive Schlussrechnung 2022, dann können Sie innert 30 Tagen seit rechtskräftiger Schlussrechnung 2022 schriftlich bei der Krankenkassen-Kontrollstelle ein Gesuch um Neubemessung der Prämienverbilligung 2022 stellen. Eine Neubemessung muss beantragt werden. Eine Neubemessung von Amtes wegen ist nicht möglich. Für Fragen zur Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Matzingen, Livia Schwager, Tel. 058 346 15 15. Aufruf an die Pferdehalter zur Beseitigung von Pferdemist im bewohnten Gebiet

Im Gemeindegebiet sind immer mehr Pferde unterwegs und die Verunreinigung der Strassen und Trottoire hat zugenommen. Dies trägt nicht zur Freude der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Matzingen bei. Nach dem Verhaltenscodex für Reiter und Fahrer im Gelände und im Strassenverkehr des Schweizerischen Verbands für Pferdesport sind Pferdebesitzer aufgerufen, im bewohnten Gebiet den Pferdemist selber zu entfernen: 8. Pferdemist: Beseitigen von Pferdemist ist für Reiter / Fahrer Ehrensache. Diesen Codex finden Sie auf unserer Homepage unter «Umwelt». Vielen Dank an alle Pferdehalter, welche sich bereits heute an diesen Codex halten. Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Hecken an Strassen, Wegen und Ausfahrten

Wir bitten die Grundstückbesitzer, Verwaltungen und Hauswarte Bäume, Sträucher und Hecken entlang von Strassen und Wegen zurückzuschneiden, so dass diese nicht in den Strassen- und Wegraum hineinragen. Sie leisten dadurch einen Beitrag zur Verkehrssicherheit und erleichtern die Strassenunterhaltsarbeiten. Im Weiteren wird die Durchfahrt für Kehrichtabfuhren, Rettungsfahrzeuge etc. sichergestellt. •  Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten oder Strasseneinmündungen dürfen Pf lanzungen, einschliesslich landwirtschaftlicher Kulturen, höchsten 80 cm ab Strassenhöhe erreichen. •  Hecken und Sträucher müssen einen Stockabstand von mindestens 60 cm zur Strassen- oder Weggrenze aufweisen. •  Ü berragende Äste von Bäumen sind im Fahrbahnbereich auf eine lichte Höhe von 4,50 m und bei Trottoirs auf einen solchen von 2,50 m zurückzuschneiden. Wir bedanken uns für Ihre Erledigung bis Ende Oktober 2023, da ab 1. November der Winterdienst gewährleistet sein muss.

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

KUH-Bag – jetzt auch in allen Migros-Filialen

Das Kunststoffsammelsystem KUHBag hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Im vergangenem Jahr wurden in den drei Abfallregionen A-Region (St. Gallen-Rohrschach-Appenzell), KVA Thurgau und dem Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) mit rund 130 beteiligten Gemeinden über 1‘2500 Tonnen Kunststoffe aus Haushalten gesammelt. Ab anfangs Oktober bietet nun auch die Migros Ostschweiz den KUH-Bag in seinem Sortiment an. Bei den gemischten Kunststoffen aus Haushaltungen handelt es sich um einen klassischen Siedlungsabfall, welcher in den Monopolbereich der Gemeinden fällt. Die Finanzierung dieser gemischten Kunststoffsammlung erfolgt deshalb im «KUH-Bag-Gebiet» wie beim Kehricht über eine Sackgebühr. Finanziert werden mit dieser Gebühr insbesondere die Sammellogistik, die Sortierung, die Zuführung des verwendbaren Materials in die stoffliche Wiederverwertung sowie die thermische Behandlung der nicht verwertbaren Reststoffe und Verschmutzungsanteile. Mit CHF 2.00 für einen 60-Litersack und CHF 1.40 für einen 35-Litersack, kostet das Sammelgebinde allerdings etwas weniger als ein Kehrichtsack gleicher Grösse. Ab anfangs Oktober ist der KUH-Bag nun neben verschiedenen anderen Grossverteilern auch in sämtlichen Migros-Filialen im Gebiet der KVA Thurgau, in der A-Region sowie im Einzugsgebiet des ZAB erhältlich. Die Rücknahme des KUH-Bag erfolgt über ein Bringsystem. Wenn der Sammelsack gefüllt ist, kann er an die Sammel- und Rückgabestellen in der Gemeinde zurückgebracht werden. In Matzingen können die KUH-Bags beim Werkhof an der Hardstrasse 3 abgegeben werden. National- und Ständeratswahlen 22. Oktober 2023

Vergangene Woche wurde das Wahlmaterial fristgerecht verschickt. Bitte melden Sie sich bei Frau Sara Carracedo, Gemeindeschreiberin, falls Sie die Unterlagen bis heute noch nicht erhalten haben (Telefon: 058 346 15 01 oder kanzlei@matzingen.ch). Bei der brieflichen Stimmabgabe ist folgendes zu beachten: Wahlzettel Nationalratswahlen • Verwenden Sie nur einen amtlichen Wahlzettel. • Reichen Sie für den Nationalrat nur einen Wahlzettel ein. • Auf Ihrem Wahlzettel muss mindestens ein gültiger Name stehen. • Schreiben Sie ausser Namen und Nummern von Kandidierenden nichts Zusätzliches auf den Wahlzettel, auch nicht Ihre Unterschrift. Kandidaturen Nationalratswahlen • Gültig sind nur Namen, die auf vorgedruckten Wahlzetteln stehen.

• Schreiben Sie Namen, Vornamen und Nummern der Kandidierenden immer aus. Gänsefüsschen, «dito» oder Ähnliches sind nicht erlaubt. • Ein Name darf nur einmal wiederholt werden (kumulieren), nicht mehrmals. • Der Wahlzettel darf maximal so viele Namen enthalten, wie dem Kanton Sitze zustehen (6 Sitze stehen dem Kanton Thurgau zu). Ständeratswahlen • Verwenden Sie nur einen amtlichen Wahlzettel. •N otieren Sie zwei Mitglieder des Ständerates aus der Namensliste (A5 gelbes Papier) auf das hellgelbe Papier. • Schreiben Sie zum Namen und Vornamen allfällige weitere Angaben (Wohnort, Beruf) der zu wählenden Mitglieder. Stimmabgabe •  Legen Sie den ausgefüllten Wahlzettel der Ständeratswahl sowie den Wahlzettel der Nationalratswahl zusammen in das Stimmcouvert und kleben dieses zu. Offen eingelegte Wahlzettel fallen ausser Betracht und werden somit nicht gezählt. •  Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis im vorgesehenen Feld. Ohne Unterschrift ist die Stimmabgabe ungültig. •  Legen Sie den Stimmrechtsausweis zusammen mit dem Stimmcouvert in das Rücksendecouvert, so dass im Fenster die Anschrift des Stimmregisterbüros erscheint. •  Briefliche Stimmabgaben können an jedem Ort der Schweiz der Post übergeben werden, in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung Matzingen geworfen oder an der Urne abgegeben werden. Auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises finden Sie jeweils die Anleitung, wie brieflich gestimmt wird. Vorzeitige Stimmabgabe: In der Woche vor dem Urnengang (Montag bis Freitag) können Sie beim Einwohneramt während den normalen Öffnungszeiten vorzeitig Ihre Stimme abgeben. Urnengang: Das Wahlbüro hat am Abstimmungswochenende wie folgt für Sie geöffnet: Am Freitag, 20. Oktober, von 19 – 20 Uhr Am Samstag, 21. Oktober, von 17–18 Uhr Am Sonntag, 22. Oktober, von 10 – 11 Uhr Weitere Informationen sowie eine genauere Wahlanleitung finden Sie auch online unter: www.ch.ch/wahlen2023 Adventsfenster 2023 – Aufruf zum Mitmachen

Die Adventsfenster in Matzingen gibt es schon viele Jahre und sie sind eine wunderbare Tradition geworden. Daher sind wieder 24 Gastgeber gesucht, die gerne ein Adventsfenster gestalten möchten. Die Adventsfenster sollen jeweils vom zugeteilten Datum bis zum 31. Dezember von 17 bis 21 Uhr beleuchtet werden. Wer möchte, darf auch dieses Jahr wieder Speis und Trank offerieren. Melden Sie sich bitte mit Ihrem Wunschtag bei Gisela Dymorz über 079 502 51 85 (Anruf, SMS, Threema oder Signal) oder per Mail an: info@adventsfenstermatzingen.ch. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.adventsfenstermatzingen.ch


Zusammenarbeit Feuerwehr

Die Gemeinden Matzingen und Stettfurt erbringen die Leistungen der Feuerwehr seit längerem in einem gemeinsamen Zweckverband. Die Gemeinde Thundorf verfügt über eine eigene Ortswehr. Beide Feuerwehren sind gut ausgerüstet und verfügen über einen guten Mannschafts- und Offiziersbestand. Die Kommandanten der beiden Feuerwehren sowie die drei Gemeindepräsidenten haben sich im Rahmen eines Austauschs nun darauf verständigt, dass die beiden Feuerwehren für 2024 gemeinsame Übungen durchführen werden. Zusätzlich werden die Kommandanten und Vizekommandanten weitere Zusammenarbeitsmöglichkeiten besprechen. Mit dieser losen Zusammenarbeit sollen gewisse Abläufe und Aufgaben gemeinsam angegangen werden, um Synergien zu realisieren. Die Idee dazu ist auch entstanden, weil die sich die Kommandanten der Feuerwehren in der Regio Frauenfeld schon mehrmals im Rahmen eines Erfahrungsaustausches getroffen haben und sich zeigt, dass gewisse Arbeiten besser und effizienter zusammen erledigt werden können. Die Gemeinderäte der drei Gemeinden haben sich an einem gemeinsamen Treffen informieren lassen und begrüssen dieses Vorgehen.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2023

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am 8. November am 13. Dezember

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

Seniorenanlass findet grossen Anklang

Gesundheitsberatung mit Vortrag der Pro Senectute Thurgau «Finanzen im Pensionsalter» Während der Spitex-Gesundheitsberatung im November referieren Sozialarbeitende der Pro Senectute Thurgau Beratungsstelle zum Thema «Finanzen im Pensionsalter». Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden. Einmal im Monat bietet die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf in jeder der drei Gemeinden eine Gesundheitsberatung an. Pflegefachpersonen nehmen sich Zeit für persönliche Fragen der Bevölkerung zum Thema Gesundheit im Alltag. Das Angebot umfasst auch die Beratung zu medizinischen Hilfsmitteln und allgemeinen Altersthemen. Zudem besteht die Möglichkeit für eine Blutdruckmessung und die Bestimmung des Blutzuckerwertes. Diese Dienstleistung steht allen Interessierten kostenlos und ohne Voranmeldung zur Verfügung. Gesundheitsberatung mit Vortrag der Pro Senectute Thurgau zum Thema «Finanzen im Pensionsalter» • 2. November, 14.15 bis 15.45 Uhr im Tscharnerhaus, Tscharnerweg 5, Stettfurt

• 3. November, 13.30 bis 15 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen • 7. November, 15 bis 16.30 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1, Thundorf

die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einen Kaffee trinken und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihr Spitex-Team

Das Kurzreferat startet eine halbe Stunde nach Beginn der Gesundheitsberatung und dauert rund 30 Minuten. Vor und nach dem Vortrag können Sie

Spitex – Zuhause leben. 052 376 15 34. Wir sind 365 Tage / Jahr von 7 bis 19 Uhr für Sie im Einsatz und telefonisch erreichbar.

Am 5. Oktober trafen sich rund 85 Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagessen und Austausch. Dies zur grossen Freude der Politischen Gemeinde und des Seniorenclubs Matzingen, welche den Anlass zum fünften Mal gemeinsam organisierten und durchführten. Der Seniorenclub organisiert bekanntlich mehrere Mittagessen für Seniorinnen und Senioren in Matzingen, doch an diesem einen Anlass im Oktober lädt die politische Gemeinde Matzingen zum Essen ein und führt die Ehrungen von Jubilaren durch. Alle Seniorinnen und Senioren ab 80 Jahren werden speziell von der Gemeinde zum Anlass schriftlich eingeladen und alle Teilnehmer, die in diesem Jahr 90 Jahre und älter wurden, werden geehrt. Auch Hochzeitsjubilare (50 Jahre, 60 Jahre, 65 Jahre 70 Jahre) lädt der Gemeinderat schriftlich ein

und ehrt diese. Gemeindepräsident Peter Schellenberg begrüsste alle Anwesenden und führte durch das Programm. Nach einem feinen RandenMozzarella Salat folgte der vorzügliche Hauptgang: Bohnen im Speckmantel, Spätzli und Schweinsnierstück an einer deliziösen Pilzrahm-Sauce, serviert vom Gemeinderat und Helferinnen und Helfer des Seniorenclubs. All die leckeren Speisen wurden vom Seniorenclub selbst zubereitet. Zwischen Hauptgang und Dessert ehrte Peter Schellenberg die anwesenden Jubilare – drei Goldene Hochzeiten und zwei ü90 Geburtstage. Mit schönen Erinnerungen blicken wir auf einen gelungenen Seniorenanlass zurück und danken von Herzen dem Seniorenclub Matzingen für den unermüdlichen Einsatz und das feine Essen. Ein grosser Dank gilt allen weiteren Helferinnen und Helfern. (zvg)

Winterprogramm 2023 / 2024 des Seniorenclubs Matzingen Das erste Mittagessen des Winterprogramms wurde am 5. Oktober 2023 in Zusammenarbeit mit der Gemeinde durchgeführt. Am Donnerstag, 12. Oktober dürfen wir uns auf einen Vortrag der Firma Gamper Gemüse-kulturen Stettfurt freuen. Der Seniorenclub freut sich auf eine rege Beteiligung an dem sicherlich interessanten Referat. Übrigens, die Anlässe des Seniorenclubs können alle Matzinger Senioren/innen ab dem sechzigsten Altersjahr besuchen. Die Mittagessen finden im-

mer am ersten Donnerstag des Monats statt und beginnen um 11.30 Uhr. Die Nachmittagsveranstaltungen sind jeweils am zweiten Donnerstag im Monat mit Beginn um 14.00 Uhr. Alle Anlässe sind im Saal des Mehrzweckgebäudes. Auch ehemalige Matzinger/-innen sind zu den Mittagessen und Nachmittagsaktivitäten herzlich willkommen. Weitere Informationen zum aktuellen Programm erhalten Interessierte unter Telefon 052 376 41 89. René Koch

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Nächste Ausgabe: Mi, 8. November 2023 /  Redaktionsschluss: Do, 2. November 2023


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Seit 25 Jahren bei Coop

Die joggende Blumenverkäuferin

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Leserfotos

Seit 25 Jahren hält sie Coop die Treue: Anita Lehmann aus Matzingen feierte im Coop Schlosspark in Frauenfeld kürzlich ein nicht alltägliches Jubiläum. Anita Lehmann arbeitet bereits seit einem Vierteljahrhundert bei Coop. Die Verkäuferin in der Kiosk- und Blumenabteilung startete ihre Karriere im Unternehmen am 8. Oktober 1998. «Ich habe damals in Matzingen als Aushilfe und später als stellvertretende Geschäftsführerin gearbeitet», sagt Lehmann. Vor sieben Jahre wechselte die 55-Jährige in den Coop im Schlosspark Frauenfeld. Zuerst war sie an den Kassen und im Kundendienst tätig. Seit drei Jahren bedient sie in der Abteilung Kiosk und Blumen Kundinnen und Kunden. «Mir gefällt die Abwechslung, es ist jeden Tag etwas Neues los», sagt sie und schwärmt weiter: «Ausserdem gefällt mir der Kundenkontakt und ich fühle mich wohl im Team.» Aufgewachsen ist Lehmann in Rüfenacht im Kanton Bern. Ursprünglich hat sie dort die Lehre zur Bäckerin gemacht. Wegen der Arbeitszeiten wechselte sie rasch in den Detailhandel. «Als Hobby finde ich Backen immer noch gut, aber berufsmässig wollte ich das nicht mehr machen», sagt sie und lacht. Mittlerweile lebt

USA-Reise in die Nationalparks, von A (Arches Nationalpark) bis Z (Zion NP) in dreieinhalb Wochen.

Bilder: Hampi Rohde, Frauenfeld

UNSER TEAM FÜR EINE FREIE SCHWEIZ National- und Ständeratswahlen 22. Oktober 2023

Hält dem Coop seit 25 Jahren die Treue: Anita Lehmann.

Lehmann gemeinsam mit ihrem Mann seit 35 Jahren in Matzingen. «Mein Mann und ich haben uns 2022 nach 30 Ehejahren erneut das Ja-Wort gegeben», verrät sie. Die beiden haben zwei erwachsene Kinder. Wenn Anita Lehmann nicht gerade hinter der Theke steht, macht sie gerne Sport. «Ich jogge seit über dreissig Jahren, mache sonst Übungen oder gehe mit dem Hund meiner Tochter spazieren.» (zvg)

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Frauenfelder Woche | 11. Oktober 2023

Feuchtfröhliche Stimmung am Frauenfelder Oktoberfest Am Freitag und Samstag stand das erste Wochenende der Frauenfelder Wiesn auf dem Programm. Das Oktoberfest auf der Grossen Allmend neben der Pferderennbahn lockte einmal mehr viel Volk an – und dieses wusste, wie man so richtig feiert. Tanzen auf den Bänken erlaubt – die Stimmung am Oktoberfest war auch in diesem Jahr wieder hervorragend. Das Zelt war an beiden Abenden ausverkauft. Das Bier floss in Strömen, Kehlen wurden wundgesungen und die Körper der feschen Madln und Burschen waren mit Hüpfen, Tanzen, Schunkeln oder «Bobfahren» stetig in Bewegung.

Am ersten der zwei Wochenenden – am kommenden Freitag und Samstag geht Teil zwei über die Bühne – sorgte das Bodensee Quintett für ausgelassene Stimmung. Sie präsentierten einen Gassenhauer nach dem anderen. Tiefpunkte suchte man vergeblich und auch das Servicepersonal bewies eindrücklich, was es heisst, speditiv zu bedienen und aufmerksam zu sein. Natürlich liessen die Damen auch immer wieder ihre Muskeln spielen, wenn sie mit mehreren Mass Bier elegant durch die Reihen zischten. Zwei Schläge Den traditionellen Fassanstich übernahm in diesem Jahr Ivan Gubler,

Präsident der Narrengemeinschaft Murganesen. Auch er stellte seine Muskeln unter Beweis, benötigte er doch nur zwei Schläge, um das Zapfwerkzeug ins Fass zu hämmern. Für Stimmung sorgen werden am kommenden, zweiten Wochenende, jeweils von 17 bis 23 Uhr «Die Gasteiner». Auch sie werden die Massen sicherlich begeistern und zum Tanzen und Mitmachen animieren, wenn es im grossen Festzelt wieder heisst: «Oans, zwoa, gsuffa!» Nicht zu vergessen gilt es, dass das Oktoberfest neu Cashfree ist. Neu kann nur noch mit allen gängigen Karten bezahlt werden. Bargeld wird nur als Trinkgeld fürs Personal angenommen. Michael Anderegg

Das OK (v.l.): Andrea Läderach, Urs Schnyder und Melanie Capassi.

Natürlich durfte die traditionelle Oktoberfestbekleidung bei niemandem fehlen.

Die Servierdamen liessen ihre Muskeln spielen.

Mit mehreren Masskrügen Bier wurde an diesen Abenden unzählige Male angestossen.


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11. Oktober 2023 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen VIELEN DANK Die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben

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Kirchliches

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STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell www.evang-frauenfeld.ch

Alois Schwitter erfahren durften, hat uns tief berührt. Herzlichen Dank für die vielen persönlichen Karten, Spenden ans Sozialwerk in Sibiu, Blumen und die Anwesenheit an der Trauerfeier. Besonders danken möchten wir dem Pfarrteam für den würdevoll gestalteten Abschiedsgottesdienst, der Spitex Frauenfeld für die unkomplizierte und schnelle Hilfe, Besuche vor und während seiner Krankheit und die persönliche Begleitung in der Rehaklinik St. Katharinental.

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

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Sa, 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Buch 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld

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Danke allen, die Alois in seinem Leben Gutes erwiesen haben. Die Trauerfamilien Schwitter

In Momenten, in welchen Worte fehlen, darf man Blumen für sich sprechen lassen. www.halle5.ch Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung. Aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude. Dietrich Bonhoeffer Bahnhofstrasse 3 | 85OO Frauenfeld Tel. 052 730 98 15 | info@blueten-art.ch www.blütenart.ch

Wir trauern um unseren geliebten

Bruno Krenböck

Dienstag–Freitag, 9–12 und 13.30–18.30 www.chrischona-frauenfeld.ch Samstag, 9–14 durchgehend Mittwoch Nachmittag und Montag ganzer Tag geschlossen

21. September 1968 bis 5. Oktober 2023 Völlig unerwartet und viel zu früh wurde er mitten aus dem Leben gerissen. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und behalten ihn in liebevoller Erinnerung. In tiefer Trauer: Pascale Ineichen Krenböck Manuel Krenböck Sophie Krenböck und Michael Mooser Elisabeth und Hubert Krenböck Stephan und Sibylle Krenböck mit Arianne und Sebastian Antoinette und Jürg Ineichen Daniel und Tanja Ineichen mit Sarah Traueradresse: Pascale Ineichen Krenböck, Neuhauserstrasse 66b, 8500 Frauenfeld Die Abdankung findet am Donnerstag, 19. Oktober um 10.30 Uhr in der katholischen Stadtkirche Frauenfeld statt. Alle, die von Bruno Abschied nehmen möchten, sind herzlich eingeladen.

Herr, auf dich vertraue ich, in deine Hände lege ich mein Leben.

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl). Kommen Sie vorbei!

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Josef Gründler emeritierter Pfarrer

4. August 1926 bis 6. Oktober 2023 Die Druckerei in Frauenfeld

Wir sind dankbar für sein reicherfülltes Leben und sein langjähriges engagiertes Wirken in der Kirche. 1962 zum Priester geweiht, diente er den Pfarreien Littau und Weinfelden als Vikar. 1970 wurde er Pfarrer in Herdern und Warth und ab 1984 auch in Hüttwilen. Als mitarbeitender Priester und Kaplan wirkte er noch lange auf dem Gebiet der jetzigen Pfarrei St. Anna Frauenfeld. Seine letzten Jahre verbrachte er im Zentrum für Pflege und Betreuung Stadtgarten in Frauenfeld. Verbunden im Glauben an das ewige Leben: Bischof Dr. Felix Gmür, Bischof von Basel Hanspeter Wasmer, Bischofsvikar, Bischofsvikariat St. Viktor Roland Häfliger, Pfarrer, Pfarrei St. Anna Frauenfeld Marcel Berger, Präsident, kath. Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS Bruno Gründler, Bruder, Neuhausen Alois Rieser, Schwager, Istighofen Nichten und Neffen, Freunde und Bekannte Beerdigung: Donnerstag, 12. Oktober 2023, um 14.00 Uhr, auf dem Friedhof Herdern. Anschliessend Gottesdienst in der Kirche. Dreissigster Gedächtnistag: Sonntag, 5. November 2023, um 9.00 Uhr, Kirche Herdern. Im Sinne des Verstorbenen gedenke man Pro Natura, 4018 Basel, IBAN CH11 0900 0000 4000 0331 0 Traueradresse: Marie-Louise Hirter-Gründler, Schwandenacker 50, 8052 Zürich

Amtliche Anzeigen 8. Februar 1952 – 13. September 2023 Werner Robert Steinmann von Glarus Nord GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 53. Die Beisetzung hat bereits stattgefunden. 4. April 1945 – 6. Oktober 2023 Francesco Picerno von Italien, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kurzenerchingerstrasse 7. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 12. Oktober 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche. 4. August 1926 – 6. Oktober 2023 Josef Remigius Gründler von Sirnach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 12. Oktober 2023, in der Kirche Herdern statt. Die Besammlung ist um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Herdern.


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Frauenfelder Woche | 11. Oktober 2023

Leserbriefe

Fragwürdige Listeninflation Was uns für die Wahlen vom 22. Oktober vorgelegt wird, sprengt meine Vorstellungskraft vernünftiger Personalpolitik. 210 Personen auf 36 Listen für sechs Plätze werden präsentiert. Ich frage mich, ob allen bewusst ist um was es überhaupt geht. Es gibt regionale und Bezirkslisten, dies obwohl klar ist, dass der Kanton ein Wahlkreis bildet. Sogar eine Auslandschweizerliste und Pseudolisten mit dem Vermerk Zukunft, Plus oder Panter sind darunter. Was das soll? Damit werden die Stimmberechtigten überfordert und die wichtigste Wahl wird zudem herab gewürdigt. Mit Sicherheit nimmt die Wahlunlust weiter zu. Darum danke ich der FDP. Die Liberalen. Sie ermöglicht uns mit den Listen 9 und 6, sechs ausgewiesene Persönlichkeiten nach Bern zu entsenden.

Bruno Lüscher, Kantonsrat FDP, Aadorf

«Ufpassä Papi» – Eine Entgegnung In einer Lokalzeitung warnt ein Kind seinen Vater vor den «bösen» Ausländerinnen und Ausländern. Gemeint sind die sog. Zuwanderer, und deshalb will sein Vater die Zuwanderung stoppen, schreibt er, zum Schutz der Kinder. Ja, die Zuwanderung ist ein ernstzunehmendes Thema. Keine Frage! Aber alles – aber auch wirklich alles der Zuwanderung sprich den Ausländern in die Schuhe zu schieben, das ist m. E. eine grobe Verallgemeinerung, ist m. E. eine Respektlosigkeit all den zahlreichen Ausländerinnen und Ausländern gegenüber, die hier einen prima Job machen und über die wir alle – alle! – täglich froh sind. Durch diese perfide Hintertüre stempelt dieser Vater alle Ausländer zu Sündenböcken und reduziert alle unsere Probleme auf die AusländerThematik. Anstatt Ausländer sagt er Zuwanderer, doch wo ist der Unterschied? Himmel nochmal, es gibt doch auch Schweizer, die kriminell sind, es gibt ein Klima, das aus den Fugen gerät, es gibt Schweizer, die Zweitwohnungen haben, es gibt Schweizer, welche unser Sozialsystem ausbeuten, es gibt Schweizer, die unser Kulturland zupflastern und es gibt Schweizer, die bei jeder Gelegenheit ins Auto sitzen und mithelfen, die Strassen zu verstopfen. Also: Wo liegt das Problem wirklich? Und eine Frage sei erlaubt: Wer sind eigentlich die angesprochenen Politeliten? Wer die Asylindustrie? Wer die Zuwanderungsprofiteure? Dieser Vater sagt, die würden alle wegschauen. Alle. Das ist m. E. eine grobe Unterstellung an die Adresse der zuständigen Behörden und zusätzlich eine unhaltbare Verallgemeinerung. Ich würde den Vater gerne fragen: Wie gedenken Sie dieses Problem ganz konkret zu lösen? Und antworten würde ich ihm zuallererst: Aber sicher nicht, indem Sie alle Ausländer oder Zuwanderer zu Sündenböcken machen. So sicher nicht!

Jürg Hartmann, Frauenfeld

Für eine blühende Schweiz Die Schweiz ist bezüglich Biodiversität kein Vorbild: Wir sind ein Schlusslicht beim Anteil der Naturschutzgebiete an der Landesfläche. Wir haben eine der längsten roten Listen der vom Aussterben bedrohten Arten. Stefan Leuthold kennt die kritische Bedeutung der Biodiversität für unser Ökosystem und unsere Lebensqualität. Er setzt sich ein für den Schutz gefähr-

deter Arten und Lebensräume, um die biologische Vielfalt zu bewahren, ebenso für nachhaltige Landwirtschaftspraktiken und den Erhalt natürlicher Lebensräume. Mit dem Schutz der Biodiversität stärken wir auch unsere Nahrungsmittelversorgung und die ökologische Resilienz. Wählen Sie Stefan Leuthold in den Ständerat – für eine nachhaltigere und blühende Schweiz.

Nathalie Fäh, Frauenfeld

Gegen den Niedergang In unserm Land nehmen die Gewalttaten und Belästigungen laufend zu. Da stimmt etwas nicht, wenn sich Frauen und ältere Menschen abends und beim Spazieren nicht mehr sicher fühlen. Die Statistik zeigt, dass dies auch mit der massiven Zuwanderung einen Zusammenhang hat. Personen die sich bei uns nicht einordnen, sind keine echten Flüchtlinge, sondern Einwanderer in unsern Sozialstaat. Es genügt nicht, wenn die Polizei diese Leute dingfest macht. Sie gehören unverzüglich ausgeschafft. Aber da hapert’s in Bern! Der Niedergang unserer Freiheit muss verhindert werden! Pascal Schmid, SVP, gehört zu den handelnden Kantonsräten; er hat sich schon oft dezidiert gegen die Kriminalität geäussert. Er verdient mein Vertrauen. Setzen auch Sie ihn 2× auf ihre Liste.

Hans Hangartner, Weinigen

Stark wieder nach Bern Ständerat Jakob Stark verdient eine ehrenvolle Wiederwahl in den Ständerat. Er weiss, dass es vom Ufer Gleichgesinnter eine Brücke braucht, um ans Ufer der anders Denkenden zu gelangen. Er hat in den letzten vier Jahren in Bern bewiesen, dass er ein Brückenbauer ist. Mich beeindrucken auch seine klare Haltung, seine Fairness, sein beruflicher Werdegang, sein Familiensinn. Er denkt, wägt ab, bevor er spricht und handelt. Als promovierter Akademiker hat er auch die Bodenhaftung nicht verloren. Für uns Thurgauerinnen und Thurgauer setzte er sich in der Kleinen Kammer ein und wurde gehört. Aus diesen Gründen wähle ich Jakob Stark erneut in den Ständerat, denn in unserer unsicheren, herausfordernden Zeit können wir uns keine Experimente erlauben.

Tobias Götz, Frauenfeld

Linke und Grüne haben ein Gewaltproblem Gewaltbereite Linksextremisten bedienen sich der Mittel von Kriminellen und Rechtsradikalen wenn sie Menschen als Gegner ausmachen. Jüngstes Beispiel; SVP Nationalrat (ZH) Thomas Matter begab sich in Winterthur zu einer «Tanz dich-frei Demo». Das sorgte für eine kalte Dusche, als ein Mann ihm ein kaltes Getränk ins Gesicht schüttete. Ebenfalls wurde er von Demonstranten aufgefordert abzuhauen. Fazit; man darf im eigenen Land nicht mehr frei herumlaufen. Die Linken sagen immer sie seien tolerant, aber offensichtlich ist es das Gegenteil. Dieser feige, antidemokratische Angriff hätte aufs Schärfste verurteilt werden müssen von SP, Grünen und Grünlinken sprich GLP. Es wäre eine Chance gewesen sich endlich glaubhaft vom Extremismus und Gewalt abzugrenzen. Leider war dies jedoch nicht der Fall. Was auffällt, der Aufruf zur Distanzierung erfolgt einseitig. Am Buurezmorge der Stadtberner SVP setzten sich Mitglieder der «Jungen Tat» an eine Festbank. Medien konstruierten kurzerhand eine innere Verbundenheit zwischen SVP und «Junger Tat». Die grösste Partei sei «in den Dunstkreis einer rechtsextremen Gruppierung ge-

raten». Die SVP soll sich öffentlich gegen ungebetene Besucher zur Wehr setzen. (was sie auch tat). SP-Exponenten hingegen können sich ohne medialen Aufschrei mit Linksextremen sehen lassen. SP-Nationalrat (ZH) Fabian Molina zieht gerne mit Randalieren um die Häuser. Nach einer unbewilligten «antifaschistischen Demonstration» mit Sachbeschädigungen kassierte er eine Busse von 300 Franken. Als am 1. Mai der gewaltbereite «schwarze Block» Basel unsicher machte, wollte sich die Basler SP zunächst distanzieren. Nach Druck anderer linken Gruppierungen verzichtete sie darauf. Weitere Beispiele gibt es zuhauf. Bei der SVP hingegen wird jedes Haar in der Suppe zu einem Elefanten hochgeschaukelt. Die Gewaltbereitschaft linksextremer Gruppierungen ist enorm. Vielen Politikern scheint es jedoch egal zu sein.

Thomas Allemann, Harenwilen

Philipp Gemperle kennt die Front Ich setze Philipp Gemperle auf meine Wahlliste für den Nationalrat. Nicht einfach, weil er mir sympathisch ist, das sind mir noch manch andere, die ich trotzdem nicht wähle. Ich wähle ihn, weil er die Front kennt. Damit meine ich die kommunale Ebene, genauer: die städtische. Er hat in der Stadt Wil gearbeitet, er ist Stadtrat in Romanshorn. Er weiss also, was es heisst, an der kommunalen Front die Gesetze umzusetzen, die in Bern oben gemacht werden. Manche von diesen Gesetzen sind nicht praxistauglich. Der Teufel steckt halt im Detail. Und um diese Details weiss Philipp Gemperle. Er wird dieses Wissen mit nach Bern tragen. Wenn er denn gewählt wird. Von mir auf jeden Fall – und hoffentlich noch von vielen mehr.

Anders Stokholm, Frauenfeld

Jakob Stark – bewährt und lösungsorientiert Jakob Stark hat sich in den letzten vier Jahren mit vollem Einsatz für tragfähige Lösungen im Ständerat eingesetzt. Gerade jüngst in der Herbstsession beim Thema Energie hat er parteiübergreifend Lösungen erarbeitet, so dass wir in der Schweiz in den nächsten Jahren eine abgesicherte Stromversorgung haben. Seine Finanzkompetenz hat er als Regierungsrat im Kanton Thurgau mit stets positiv abschliessenden Jahresrechnungen bewiesen. So setzt er sich auch mit seinen Kenntnissen als Vizepräsident der Finanzkommission im Ständerat ein. Daher wähle ich Jakob Stark wieder in den Ständerat. Ich empfehle auch Ihnen die Wahl von Jakob Stark, denn zu wichtig sind die Herausforderungen, die wir in den nächsten Jahren zu bewältigen haben.

August Sidler, Aadorf

Vier Gründe Die jährlich steigenden Krankenkassenprämien belasten die nicht gut Verdienenden stark und die gut und sehr gut Verdienenden wenig, respektive kaum. Die SP nimmt Partei für die kleineren Haushaltsbudgets. Die am 5. Juli 2023 eingereichte Kindertagesstätte-Initiative (KITA-Initiative) der SP ist Voraussetzung, um Erwerbsarbeit und Familienarbeit deutlich besser vereinbaren zu können. Wenn schon reiche Länder die Klimaziele zu wenig ernst nehmen, werden es ärmere Länder noch weniger tun. Auch darum setzt sich die SP in der Schweiz für die konsequente Umsetzung der Klimaziele ein. Von 2008 bis zum Beginn des Ukrainekriegs im Februar

2022 sind die Hypothekarzinsen sehr deutlich gesunken. Trotzdem sind die Mieten während dieser Zeit gestiegen. Auch hier gibt die SP Gegensteuer. Wählen Sie am 22. Oktober die Liste 13 der SP und Gewerkschaften.

Alex Hess, Frauenfeld

dem eidgenössischen Parlament gut an, ja sind geradezu nötig in unserer vielseits herausfordernden Zeit. Pascal hat mich auch überzeugt mit seiner liberalen, wertkonservativen Einstellung, mit seinen Aussagen zur Energieversorgung und allgemein zur Sicherheit unseres Landes. Man weiss, was man mit ihm hat: Keine Katze im Sack! So setze ich mit gutem Gewissen Pascal Schmid 2× auf meine Liste.

Brigitte Häberli für Bern Brigitte Häberli ist fraglos der Inbegriff von Loyalität gegenüber dem politischen Auftrag, den sie über viele Jahre hinweg vom Thurgauer Stimmvolk erhalten hat. Sie beweist in Bern, dass man auf Augenhöhe mit politischen Schwergewichten politisieren, volksnah und jederzeit zugänglich sein kann. Sie ist verantwortungsbewusst und hat sich das Vertrauen der Stimmbürger verdient. Sie setzt sich ein für ALLE und agiert dabei äusserst glaubwürdig. Sie hört aufmerksam zu und versteht es, die Bedürfnisse der Menschen zu erfassen und in politische Lösungen umzusetzen. Geben Sie dieser verantwortungsvollen, engagierten Politikerin Ihre Stimme, damit sie ihre bemerkenswerten Qualitäten weiterhin für unseren Kanton und unser Land einsetzen kann.

Astrid Stucki, Felben Wellhausen

Eine starke Auswahl Mit einem Ständerat Jakob Stark und der Liste 14 wissen Sie was Sie haben bzw. bekommen. Diese erfahrenen und bestens ausgewiesenen Persönlichkeiten sind Gewähr für eine echt bürgerliche Politik. Die Kandidierenden der SVP-Thurgau stehen für die Bevölkerung, Landwirtschaft und das Gewerbe ein. Wer weiss wie der Franken verdient wird, der achtet auch bei den Ausgaben und trennt das Nötige vom Wünschbaren. Wenn Sie geschätzte Wählerinnen und Wähler eine freie und sichere Schweiz stärken wollen, so wählen Sie Ständerat Jakob Stark und die SVP-Liste 14 oder die Liste 1 der JSVP. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Jolanda Eichenberger, Bürglen

2 × Sandra Stadler auf die Liste Ich wähle Sandra Stadler, Die Mitte, Güttingen, in den Nationalrat weil sie kompetent ist und Kompromisse erreicht. Sie denkt sozial und ist sich aber bewusst, dass jeder zu verschenkende Franken zuerst in der Wirtschaft verdient sein muss. Entsprechend setzt sie sich für unser gutes duale Bildungssystem und optimale Rahmenbedingungen für die Wirtschaft ein. Setzen auch Sie zwei Stimmen für Sandra Stadler ein.

Christoph Regli, Kantonsrat, Frauenfeld

Plakatvandalen sind wieder unterwegs Alle Jahre wieder kommen die Wahlen mit den offenbar unvermeidlichen Wahlplakaten. Und damit auch die primitiven Plakatkiller. Wohlverstanden werden nicht alle Plakate zerstört, sondern nur die einer Partei, nämlich die der SVP. Und somit ist auch ziemlich klar, wer die Täterschaft sein dürfte. Es ist wie bei einem Streit zwischen Männern, wenn die Argumente ausgehen, muss Gewalt her. Oft sind es die gleichen Leute, die anderen fehlendes Demokratieverhalten vorwerfen. Eigentlich traurig!

Fredi Hugelshofer, Weingarten

Ruedi Zbinden, Kantonsrat und Präsident der SVP-Thurgau, Mettlen

Marc Rüdisüli setzt auf Dialog Marc Rüdisüli hat eine klare Haltung, kann auf die Menschen zugehen und hat Gestaltungswillen. Mit seinem Engagement für bezahlbare Krankenkassenprämien, generationengerechte Reformen in der Altersvorsorge und eine Klima- und Energiepolitik mit Anreizen beweist er, dass er für eine Politik steht, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Er versteht die vertiefte Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen als eine Pflicht, um aktiv mitzubestimmen. In einer Zeit mit starker Polarisierung steht er ein für konkrete Lösungen statt Panikmache. Er setzt auf den Dialog statt auf Spaltung. Aus Überzeugung schreibe ich deshalb am 22. Oktober Marc Rüdisüli auf meinen Wahlzettel und wähle ihn in den Nationalrat.

Alex Frei, Eschlikon

Ein verlässlicher Kandidat Pascal Schmid kandidiert am 22. Oktober als Nationalrat. Ich arbeite mit ihm in verschiedenen Gremien zusammen. Er ist stets gut vorbereitet. Im Team hört er zu und geht auf andere Meinungen sachlich ein. Er argumentiert überzeugend und ist nie verletzend. Solche Politiker stehen

Einsendeschluss vor Wahlen Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 22. Oktober 2023 werden in dieser Ausgabe letztmals Leserbriefe zu den kommenden Wahlen/Abstimmungen publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge mussten bis spätestens Sonntag, 8. Oktober 2023, bei der Redaktion eingetroffen sein, um publiziert zu werden. Es wird ein Leserbrief pro Einsender die Woche veröffentlicht. Wir danken für Ihr Verständnis. Verlag und Redaktion


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11. Oktober 2023 | Frauenfelder Woche

Karte oder Smartphone? Unser Bezahlverhalten hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Auch wenn die Kredit- oder Debitkarte immer noch die beliebtesten Zahlungsmittel sind, wird das mobile Bezahlen immer beliebter. Die Digitalisierung hat unser Verhalten in den letzten Jahren rasant beeinflusst. Dank moderner Technologien können wir von überall aus

arbeiten und auf unsere Daten zugreifen. Doch auch das Einkaufsverhalten ist nicht mehr dasselbe wie vor ein paar Jahren. Es wird nicht nur immer weniger Bargeld verwendet, wir bezahlen heute vermehrt per Smartphone. Ob im Online-Shop, oder in Restaurants: mobiles Bezahlen ist praktisch und schnell. Ausserdem haben wir unser Smartphone sowieso meistens dabei.

Gökmen Durgut, Berater Private Banking bei der LLB (Schweiz) AG goekmen.durgut@llb.ch

Funktionsweise Mit mobilem Bezahlen ist das Bezahlen mit mobilen Geräten zu verstehen. Dazu zählt nicht nur das Smartphone, sondern auch sogenannte «Wearables» wie Smartwatch oder Fitnessarmbänder. Es gibt beim Bezahlen zwei Möglichkeiten: entweder mittels NFC, bei der die Datenübertragung zur Bezahlung mittels Nahfunktechnik ausgelöst wird oder bei der QR-Methode, wo ein Code eingescannt wird. Beide Me-

Publireportage

thoden haben eines gemeinsam: sie funktionieren kontaktlos. Bei einigen Apps ist es möglich, ein Konto oder eine Karte zu hinterlegen. Alle Beträge werden dann von diesem Konto bzw. dieser Karte abgebucht. Einmal eingerichtet, können Sie Ihr Gerät einfach direkt an das Lesegerät halten. Sie erhalten dann die Aufforderung, eine PIN oder mittels Fingerabdrucks zu bestätigen. Beim Einkaufen im Internet spart Ihnen diese Methode sogar die Eingabe Ihrer Kreditkartennummer: Wenn Sie den Einkauf via Smartphone tätigen, öffnet sich die Bezahl-App automatisch und Sie können den Einkauf via Knopfdruck freigeben. TWINT und Co. Eine der beliebtesten mobilen Zahlungsplattformen in der Schweiz ist sicherlich TWINT. Der Ausdruck «Twinten» hat sich sogar in unserem

Wortschatz verankert. TWINT ist weit verbreitet, sei es in Webshops, in Hofläden, an Marktständen: mittlerweile können sich die Kunden fast darauf verlassen, dass TWINT akzeptiert wird. Darüber hinaus ermöglicht die App auch die Möglichkeit, Geld zu senden oder anzufordern. Neben der Schweizer App TWINT gibt es auch internationale Bezahldienste wie Samsung Pay oder Apple Pay. Ein Vorteil gegenüber TWINT ist sicherlich, dass diese Apps weltweit verbreitet sind und nicht nur in der Schweiz akzeptiert werden. Sicherheit wird gross geschrieben Die Sicherheit ist eines der wichtigsten Aspekte bei der Nutzung des Smartphones und anderen Geräten als Zahlungsmittel. Mobiles Bezahlen ist sogar sicherer als Bargeld. Die meisten Bezahl-Apps verwenden Verschlüsselungstechnologien, um die

Kommunikation zwischen dem mobilen Gerät und dem Zahlungsterminal zu schützen. Ausserdem müssen sämtliche Zahlungen authentifiziert werden. Beispielsweise via Fingerabdruck, mittels Gesichts-Scan oder es wird eine PIN-Eingabe verlangt. Kontaktlos mit Karte bezahlen oder eben beispielsweise mit TWINT oder Samsung Pay: es soll schnell, sicher und komfortabel sein. Die Zukunft des Bezahlens in der Schweiz wird zweifellos von weiteren Innovationen geprägt sein. Die LLB Schweiz bietet ihren Kunden verschiedene Möglichkeiten wie TWINT oder Samsung Pay an. Sprechen Sie mit uns – wir beraten Sie gerne.

Turnfabrik erfolgreich in Luzern Britschgi knapp

neben dem Podest

Mit Menschen. Für Menschen.

2× AUF JEDE LISTE

Christian Lohr wieder in den Nationalrat Nationalratswahlen, 22. Oktober 2023

Am vergangenen Samstag konnten sich die Turnerinnen und Turner der Turnfabrik Frauenfeld mit der starken ausserkantonalen Konkurrenz an der SM Challenge in Luzern messen. In der Kategorie 5 der Frauen erturnte sich Lena Bleiker den starken 7. Rang, dicht gefolgt von Jorina Schöni. Den 13. Rang teilten sich Sofia Frick und Aline Ziswiler, welche ebenfalls mit Auszeichnungen belohnt wurden. Bei den Männern in der Kategorie 6 erreichte Robin Gera als einziger Vertreter der Turnfabrik mit einer exzellenten Note von 9.65 am Barren den 5. Platz.

Meret Zahner verpasste als Vierte in der Kategorie 6 das Podest nur knapp. Teamkollegin Mia Willi reihte sich als 13. ebenfalls nur mit geringem Abstand hinter den Auszeichnungen ein. In der Königskategorie 7 gewann Lara Borner die Bronzemedaille dank einer tollen Boden- und Ringübung. Christina Meyer klassierte sich als starke 8. Knapp hinter den Auszeichnungen platzierte sich Alina Hostettler auf dem 16. Rang. Yannick Lienhard und Nic Schönenberger erturnten sich in der Kategorie 7 eine Auszeichnung im starken Teilnehmerfeld. (zvg)

Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau teilt mit:

Deutlich mehr Einwanderungen HCT spielt in Frauenfeld 12 400 Menschen zügelten im Jahr 2022 in den Thurgau, 9200 zogen weg. 765 Thurgauer Einwohnerinnen und Einwohner erwarben die Schweizer Staatsangehörigkeit. Dies geht aus den soeben veröffentlichten Webartikeln der Thurgauer Dienststelle für Statistik hervor. Rund 12 400 Personen zogen im Jahr 2022 vom In- und Ausland in den Thurgau. Dies sind 830 Personen oder 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig blieb die Zahl der Wegzüge so gut wie unverändert: 9200 Personen verliessen den Thurgau über die Kantons- oder Landesgrenze (+20 Personen oder +0,2 Prozent). Der Wanderungssaldo (Zu- minus Wegzüge) lag damit bei 3200 Personen – und war um 820 Personen höher als im Vorjahr. Einen Höchststand hatten die Wanderungsüberschüsse zuletzt im Jahr 2012 erreicht: Damals zogen 3900 Personen mehr in den Thurgau als weg. Der höhere Wanderungsüberschuss im Jahr 2022 geht auf die gestiegenen Einwanderungen aus dem Ausland zurück: Hier beträgt das Plus 1040 Personen im Vergleich zum Vorjahr (Schutzbedürftige aus der Ukraine sind in diesen Zahlen nicht enthalten). Den 5420 Einwanderungen standen

2880 Auswanderungen gegenüber. Der daraus resultierende Wanderungsgewinn mit dem Ausland betrug 2540 Personen. Viele Zuzüge aus der Umgebung Die Nettozuwanderung aus anderen Kantonen (Saldo zwischen Zu- und Wegzügen) betrug 680 Personen. Dies ist etwas weniger als in den beiden Vorjahren, liegt aber ungefähr im Bereich der vergangenen zehn Jahre. Viele der Neuankömmlinge zogen 2022 aus den Bezirken Winterthur und Bülach in den Thurgau. Aus dem Nachbarkanton St. Gallen gab es – im Gegensatz zu den vergangenen Jahren – per Saldo nur wenige Zuzüge. Die Zahl der Bürgerrechtserwerbe schwankt von Jahr zu Jahr. 2022 gab es im Thurgau 765 Einbürgerungen. Rund 350 der neuen Schweizer Staatsangehörigen stammen aus Deutschland, 90 aus Nordmazedonien und 80 aus Italien. Etwas weniger als die Hälfte der Eingebürgerten (360 Personen) wurde in der Schweiz geboren; die meisten von ihnen (84 Prozent) waren jünger als 30 Jahre. Die im Ausland geborenen Eingebürgerten waren oftmals älter: Nur 15 Prozent waren höchstens 30-jährig. (id)

Auf der Homepage des EHC Frauenfeld steht eine interessante Meldung. Am Mittwoch, 18. Oktober, absolviert der HC Thurgau den CupMatch gegen Visp in Frauenfeld. Aufgrund der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen dem HC Thurgau und dem EHC Frauenfeld, die vor einem Jahr zusätzlich intensiviert wurde, hat das eishockey-technische Aushängeschild des Kantons den EHCF angefragt, ob das Cup-Achtelfinalspiel des HCT in der Kunsteisbahn Frauenfeld über die Bühne gehen soll. Der EHC Frauenfeld freut sich, das Heimspiel des HC Thurgau gegen Visp vom Mittwoch, 18. Oktober, um 20 Uhr nach dem Motto «Gemeinsam für den Kanton Thurgau» in der Kan-

Leserbrief

Judith Ricklin: Bereit für Bern Judith Ricklin kandidiert für den Nationalrat. Wir brauchen im Parlament Leute, die etwas bewegen wollen und dazu auch den Mut haben. Judith Ricklin bringt diese Macherqualitäten mit und hat diese im Kantonsrat deutlich gemacht. Ich bin überzeugt, dass

tonshauptstadt zu organisieren. «Das ist eine super Gelegenheit zu zeigen, dass die Partnerschaft im Kanton Thurgau Früchte trägt und auch der EHC Frauenfeld auf professioneller Stufe Spiele austragen kann», sagt EHCF-Präsident Elio Bohner. Auch auf Seiten des HC Thurgau ist man voll des Lobes. «Die Wahl eines Ersatzortes der bereits gut ausgelasteten Güttingersreuti fiel rasch auf die Kantonshauptstadt», sagt HCT-Geschäftsführer Christian Bannwart angesichts von bereits zwei HCT-Heimspielen in besagter Woche. Alle Saisonkartenbesitzer des HC Thurgau und des EHC Frauenfeld erhalten ein Cupmatch-Ticker zum Spezialpreis von 10 Franken. Tickets sind nur an der Abendkasse erhältlich. (ehc)

sie in Bern engagiert, geschickt und erfolgreich für die Interessen der Bevölkerung des Kantons Thurgau einsteht und kämpfen wird. Ich wähle Judith Ricklin, weil sie meine politischen Werte klar und überzeugend vertritt. Helfen auch Sie mit, dass Judith Ricklin auf der «SVP Liste 14» bei den kommenden Nationalratswahlen mit einem glanzvollen Resultat aufwarten kann. Kurt Streil-Marti, Diessenhofen

Die neue Eiskunstlauf-Saison hat für Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld in Espoo mit der Finlandia Trophy begonnen. Mit zwei neuen Programmen und einer guten Saisonvorbereitung war er zuversichtlich und in sehr guter Form. Leider hat er sich im zweiten Training vor Ort einen Nerv im Rücken eingeklemmt. Nur mit Medikamenten und Physiotherapie war es möglich, das Kurzprogramm überhaupt zu laufen. Dieses war nicht so gut und er musste mich mit dem 6. Zwischenrang zufriedengeben. Die Schmerzen liessen am folgenden Tag nach und Britschgi konnte sich einigermassen auf die Kür konzentrieren. Zwar nicht fehlerfrei, dennoch mit einer guten Leistung, verbesserte er sich auf den 4. Platz. (lb)

Erfolge für Red Lions Die NLB-Unihockey-Frauen der Red Lions Frauenfeld gewannen auswärts gegen die Zulgtal Eagles in Seftigen mit 5:2 (2:1, 1:1, 2:0). Die umkämpfte Partie wurde erst in der letzten Minute endgültig entschieden. Die Männer der Red Lions Frauenfeld setzten sich in der Kantihalle gegen Embrach gleich mit 14:5 (3:2, 6:2, 5:1) durch. (rl)

Leserbrief

Wir brauchen lösungsorientierte Macher in Bern Ich bin beeindruckt, wie viele und interessante Gesichter mich an den Strassenrändern und in den verschiedenen Medien anlächeln. Ein Plakat oder ein Inserat sagt aber noch nichts über die Qualität der betreffenden Person aus. Gerne helfe ich Ihnen in Ihrer Entscheidfindung, indem ich Ihnen Josef Gemperle aus meiner Sicht etwas näherbringen möchte: Ich darf mit Josi in den Gremien «Verein Barockkirche Fischingen» und in der Baukommission der «Gesamtrestaurierung Pfarrkirche Dussnang» zusammenarbeiten. Ich erlebe ihn als äusserst engagiert und er packt mit viel Leidenschaft und Energie die Fragestellungen an. Mit seiner Erfahrung und seiner lösungsorientierten Art finden wir immer einen Konsens und können uns weiterentwickeln. Solche Männer (natürlich auch Frauen) schätze ich sehr und wünsche mir solche Exponenten in Bern. Verhelfen Sie uns zu einem dynamischen Nationalrat. Wählen Sie Josef Gemperle. Ich kann ihn wärmstens empfehlen. Martin Widmer, Präsident der Kirchgemeinde Fischingen


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Frauenfelder Woche | 11. Oktober 2023

Sport

Topskorer Kälin sorgt für drei weitere Punkte

Bittere Auswärts-Niederlagen

In der 2. Liga interregional dauert der Höhenflug des FC Frauenfeld weiter an. In einem sehr animierten Match gewann der FCF (3.) gegen Bazenheid (13.) mit 4:2 (2:1).

In der MyHockey League gewann Huttwil gegen Frauenfeld gleich 9:2 (4:1, 4:1, 1:0). Schon zuvor siegte Leader Seewen gegen den EHCF 4:3 (2:2, 0:0, 2:1).

Wann hat der stets lauffreudige FCFStürmer Kälin zuletzt drei Tore erzielt? «Das war im Startmatch gegen Tägerwilen. Aber wann das vorher auch einmal der Fall war, weiss ich wirklich nicht mehr». Warum hat nicht der sonstige Schütze Angst den Foulelfmeter getreten? Der Captain schmunzelt: «Lopes hat mit so viel Entschlossenheit den Ball geschnappt und auf den Punkt gelegt, bis ich nur aus der Abwehr vorne war. Ich habe ihn gefragt, ob er schiessen wolle. Er gab mir dann das Zeichen zu übernehmen. Ich winkte ab und sagte einfach: Also, hau ihn rein». Das hat der Portugiese dann souverän gelöst.

Nach wenigen Sekunden traf Huttwil den Pfosten. Im direkten Gegenzug liess Bai im ersten Spiel für den EHCF Torhüter Liechti aussteigen und traf dann den Puck nicht richtig. Danach nahm das Spiel einseitige Bahnen an. Huttwil führte nach 13 Minuten 4:0. Unmittelbar vor der ersten Pause konnte Wetli den ersten Thurgauer Treffer markieren und als Zwissler nach 21 Minuten ebenfalls traf, keimte Hoffnung auf. Nur 120 Sekunden später rannten die Thurgauer erneut einem höheren Rückstand nach. Weitere Huttwiler Tore beendeten das Mitteldrittel bis zum 8:2. Das Schlussdrittel verlief mehrheitlich ereignislos. Huttwil verwaltete den

Sehr frühe Auswechslungen Schon nach 40 Minuten musste FCFTrainer Vintem zu einer eher ungewöhnlichen Massnahme greifen und Verteidiger Diaz und Stürmer Stern auswechseln: «Ich musste das tun, um das Team zu mehr Entschlossenheit, speziell auch in den Zweikämpfen, aufzufordern. Allerdings hätte ich auch andere Akteure vom Feld nehmen können, denn wir waren zu wenig aggressiv». Nimmt man das positive Fazit gleich zu Beginn, darf man festhalten: Der Erfolg war absolut verdient. Natürlich

Verständliche Freude bei Kälin.

Debrunner und Hug Die Thurgauer Rollstuhl-Leichtathleten Catherine Debrunner und Marcel Hug haben ihre Sonderklasse im Marathon einmal mehr unter Beweis gestellt. Erst vor zwei Wochen brillierten sie in Berlin und nun waren die beiden auch in Chicago nicht zu schlagen. Der Pfyner Hug stellte bei seinem deutlichen Solo-Triumph nach 42,2 Kilometern mit 1:22:37 sogar einen neuen Streckenrekord auf. Er bleibt seit mehr als einem Jahr unbesiegt. Die Mettendorferin Debrunner musste härter kämpfen, um nach 1:38:44 die Amerikanerin Susannah Scaroni im Endspurt zu bezwingen. (rs)

Frauenfeld (l.) musste gegen Bazenheid hart kämpfen.

vor allem dank dem omnipräsenten Mittelstürmer Kälin. Der Topskorer schoss nicht nur gleich drei Treffer, er wurde zudem einmal im Strafraum zurückgerissen und es gab Foulpenalty und kurz vor Schluss landete sein raffinierter Heber an der Latte. Allerdings gab es trotz des bereits sechsten Sieges in dieser jungen Saison auch einige weniger erfreuliche Begebenheiten. Unzureichend war trotz vier Treffern die Chancenauswertung, denn Stern (5.) brachte aus fünf Metern das Leder tatsächlich nicht an Goalie Aziri vorbei, ebenso Erne (57.) aus gleicher Entfernung. Selbst der sonst so abschluss-starke Kälin (67.) vergab eine hundertprozentige Möglichkeit. Und da waren die zwei groben Abwehrfehler, die zu Gegentoren führten. Da fehlte der gesperrte Verteidiger Kreis spürbar. Zudem wurde ein Kopfballtor (70.) der Gäste zum vermeintlichen 2:3 wegen Offside aberkannt. Doppelpack in zwei Minuten Zu Beginn waren beide Seiten auf Vorsicht programmiert und dokumentierten das durch lange Ballstafetten. Dann markierte nach einem Eckball Bytyqi (22.) völlig unbedrängt per Kopf das 0:1. Nur vier Minuten später musste FCF-Keeper Bretscher mirakulös abwehren. Zum Glück kam die

Bilder: Markus Bauer

rasche Doublette von Kälin. Zuerst nach einem Corner mit wuchtigem Kopfball (35.) zum 1:1 und dann luchste er nur eine Minute später Keeper Aziri mit vorbildlichem Pressing den Ball ab und schob zum 2:1 ein. Pech für Bazenheid, dass Pentrelli in der Nachspielzeit seinen Freistoss an die Lattenoberkante setzte. Doch wieder der Ausgleich Die zweite Hälfte war manchmal ein wildes Hin und Her. Nach einem zügig ausgeführten Konter liess sich der FCF wieder einmal erwischen und der bullige Mittelstürmer Pentrelli vollendete zum 2:2. Es war wieder Kälin, welcher die Frauenfelder erneut jubeln liess. Er drückte aus 20 Metern entschlossen ab und der Ball flog in die linke hohe Ecke zum 3:2. Ein Traumtor. Nochmals stand Kälin im Mittelpunkt, als er im Strafraum umgerissen wurde. Der Ref entschied auf Elfmeter. Lopes schnappte sich sofort die Kugel und sorgte mit dem 4:2 (82.) für die Entscheidung. Mit diesen drei Punkten festigte Frauenfeld als Dritter seinen eher unerwarteten Platz in der Spitzengruppe auch nach neun Runden mit schon 19 Punkten. Bazenheid dagegen verlor zum vierten Male hintereinander und liegt nun auf Abstiegsrang 13. Ruedi Stettler

Die Aadorferin Valentina Tomyn (l.) bei einem dynamischen Angriff.

Bild: zvg

Aadorferinnen mit viel Ehgeiz Die Aadorfer NLB-Volleyballerinnen empfingen in der heimischen Sporthalle Löhracker Therwil und gewannen sicher 3:1 (25:17, 18:25, 25:22, 25:19). Für den VBC Aadorf war es wichtig, wieder zu punkten und deshalb stiegen sie hoch motiviert und mit viel Ehrgeiz in diese Partie. Schon zu Beginn konnte sich das Heimteam von Therwil durch druckvolle Service und stabilem Aufbau absetzen. Der

Satz ging mit 25:17 an Aadorf. Der zweite Durchgang war von einigen Unsicherheiten Aadorfs und abwechslungsreichem Angriffsspiel der Gegnerinnen geprägt, weshalb der Satz mit 18:25 an den Gast ging. Im dritten und vierten Satz setzte das Heimteam die Gegnerinnen mit variantenreichen Angriffsbällen und erneut starken Services unter Druck. So holte Aadorf wichtige Punkte. Am 15. Oktober, ab 16.00 Uhr, empfängt Aadorf nun Züri Unterland. (mh)

Siegtreffer und erste Punkte in letzter Sekunde 1:1 für FCF-Frauen In Winterthur verlor die SG Seen Tigers/Pfadi im 1.-Liga-Handball gegen den SC Frauenfeld hauchdünn mit 26:27 (14:13). In einem packenden Handballspiel war von Anfang an die Spannung spürbar und beide Teams gingen mit vollem Einsatz in dieses Duell. Im ersten Viertel der Partie gab es abwechselnd Tore auf beiden Seiten. Der SCF geriet kurzzeitig in Rückstand, konnte aber rasch wieder ausgleichen.

Es entwickelte sich ein Kopf-an-KopfRennen. Auf beiden Seiten gab es folglich einige Zeitstrafen und technische Fehler, und keine Mannschaft konnte sich in dieser Phase entscheidend absetzen. Vor allem im Angriff kamen die Thurgauer nicht wirklich ins Laufen und die Tore fielen mehrheitlich aus Einzelaktionen. Die zweite Halbzeit war nicht weniger intensiv. Beide Equipen kämpften weiterhin hart um jeden Treffer. In

den letzten Minuten des Spiels schien es, als könnte der SC Frauenfeld die Führung übernehmen – und tatsächlich gelang es. Doch die Seen Tigers gaben nicht auf und erzielten kurz vor Schluss den Ausgleich. Aber dank eines spektakulären Treffers von Manuel Wangler mit der Schlusssirene konnte Frauenfeld den Sieg feiern. So holt der SCF keine schönen, aber doch sehr wichtige erste zwei Punkte in dieser Saison. (ch/tb)

HCT-Ladies torlos In der zweithöchsten Eishockey-Klasse spielten die HC Thurgau Ladies ihr drittes Meisterschaftsspiel gegen Bassersdorf und verloren 0:5. Bassersdorf hat es den Thurgauerinnen von Beginn weg nicht einfach gemacht, hat sehr viel Druck auf das Tor von Caroline Lambert ausgeübt, welche aber eine hervorragende Leistung abrufen konnte. Die eigenen Chancen konnten die Thurgauerinnen allerdings nicht verwerten. (ft)

Vorsprung und konnte ihn sogar bis auf 9:2 ausbauen. Frauenfeld spielte erneut mit einem knappen Kader und vermisst weiterhin Baumann, Basic, Daneel, Gemperli, Lattner, Meier, J. Moser, Tannò, Weiss. Das sind keine guten Voraussetzungen, um heute Mittwoch in Bellinzona anzutreten. Der neue Leader Seewen hatte Frauenfeld unter der Woche mit 4:3 (2:2, 0:0, 2:1) niedergekämpft. Nach neun Minuten und Toren von Gemperli und Schläppi lagen die Gäste mit zwei Treffern in Front. Bis zur ersten Pause glichen die Schwyzer aus. Das torlose Mitteldrittel war geprägt von Scharmützeln und vielen Strafen. Im Schlussabschnitt konnte Frauenfeld Spielanteile gewinnen und dies nutzte Gerber zum 2:3. Aber in der 53. Minute mussten die Thurgauer innert 14 Sekunden gleich zwei Tore zum 4:3 hinnehmen. (fp)

Auf der Kleinen Allmend kam es zum 2.-Liga-Duell der Frauenfelder Fussballerinnen gegen 1.-Liga-Absteiger Thusis-Cazis. Eine intensive Partie endete mit einem leistungsgerechten 1:1. Nach einem Fehlpass im Aufbau nach 23 Minuten wurde der rasche Abschluss von Thusis durch die Frauenfelder Verteidigung unhaltbar zum 0:1 abgelenkt. Im zweiten Durchgang zeigten die Frauenfelderinnen ein anderes Gesicht. Ein Schuss von V. Alfarè wurde in der 65. Minute mit einer Parade entschärft. Nur drei Minuten später traf die Mittelfeldspielerin zum 1:1. Das Spiel blieb hitzig, es gab kleinere Chancen hüben wie drüben. Glück für die Frauenfelderinnen in der 89. Minute, als ein abgefälschter Weitschuss an die Latte knallte. (fcf)

SC Aadorf abgelöst

Frauenfeld (rot) musste in Winterthur gegen die SG Seen Tigers/Pfadi lange um die Punkte zittern.

Bild: Erich Mosberger

In der Gruppe 4 der 3.-Liga-Fussballer setzte sich Uznach (2.) gegen den bisherigen Leader Aadorf (nun 3.) mit 2:1 (2:0) durch. Die Einheimischen trafen in der 20. und 29. Minute und Lüthy konnte für den SCA nach einer guten Stunde nur noch verkürzen. Wängi (4.) war spielfrei. (rs)


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Am 31. Oktober 2023

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Vier Generationen von Gästen gehört unser Dank, auch im Namen meiner Eltern, Thomas Frei.

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Einladung zum Tag der offenen Tür

Im Programm:

Fr 28.10.23 • TG-Hof Weinfelden Sa 03.12.23 • Tonhalle Wil SG DANCING QUEEN · WATERLOO · MAMMA MIA 50 Years living the dream 1974-2023

CATHAL MURPHY

Singer/songwriter extraordinaire

So 21.01.24 • Stadtsaal Wil SG Sa 27.01.24 • Pentorama Amriswil

BRISTE

The ladies they could‘t break

DALLAHAN

Dark horsemen of trad

MULTIVISION

Reeling back the years

FESTIVAL SESSION All Artists on Stage

Do 26.10.23 • Stadtsaal Wil SG

Do 08.02.24 • Olma-Halle 9.1

Virtual Reality Erlebnis Kinder & Sehen / Kinderschminken Experten erklären: Kurzvorträge u.v.m.

Do 07.12.23 • TG-Hof Weinfelden Fr 08.12.23 • TG-Hof Weinfelden www.vista.ch/frauenfeld

21. Oktober 2023, 11:00-15:00 Uhr Vista Augenklinik Frauenfeld (im 3. OG) | Bahnhofplatz 70 | 8500 Frauenfeld

Sa 02.12.23 • Stadtsaal Wil SG

So 28.01.24 • Stadtsaal Wil SG Sa 02.03.24 • Parkarena Winterthur Sa 08.06.24 • Pentorama Amriswil

Vorverkauf: Ticketcorner Weitere Veranstaltungen: www.dominoevent.ch


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Frauenfelder Woche | 11. Oktober 2023

Kantonsspital aktuell

Das Team des Restaurant Weinberg um Geschäftsführerin und Wirtin Jessica Lüthi (M.).

Schmackhafte Metzgete im Weinberg in Warth

Kantonsspital Frauenfeld.

Es ist schwer-ig Jetzt falled d’blettli wieder. Dä Summer isch verbi! Sicherlich kennen Sie dieses Lied. Und obwohl der Sommer sich bereits verabschiedet hat, schmücken immer noch Blätter die Bäume. In diesem Herbst habe ich vor allem eines zusammengekehrt: Wahlkampfflugblätter. Ich persönlich bin kein Fan der Wahlkampfzeit mit ihren vielen Versprechen. Die aktuellen politischen Herausforderungen, wie Krankenkassenprämien oder Klimaerwärmung, sind komplex, und einfache Lösungsvorschläge versprechen oft nicht die gewünschte, nachhaltige Wirkung. Die meisten Probleme werden im nächsten Wahlherbst wieder präsent sein – vielleicht sogar noch grösser. Ich bin kein Politiker, ich bin Arzt. Jeden Donnerstag führe ich eine Sprechstunde für Patienten durch, die an Übergewicht leiden. Gerne würde ich behaupten, dass ich eine einfache Lösung parat habe, aber das kann ich nicht. Die Ursachen von Übergewicht sind vielschichtig und oftmals schwer zu beheben. All die Diäten und Abnehmvorschläge, die wie politische Flugblätter in ihrer Vielfalt daherkommen, haben vor allem eines gemeinsam: Sie beheben das Grundproblem nicht nachhaltig. Das Gewicht kehrt zurück, vielleicht sogar noch mehr als zuvor. In der Schweiz sind über 40% der erwachsenen Bevölkerung übergewichtig. Ein Teil dieser Menschen wird durch das übermässige Fettgewebe ernsthaft krank. Herzprobleme, unerfüllter Kinderwunsch, Gelenkprobleme und sogar bestimmte Krebsarten sind nur einige der resultierenden Krankheiten. Die Gesundheitskosten, die dem Übergewicht zugeschrieben werden können, bewegen sich in der Schweiz im Milliardenbereich und steigen stetig an. Das sind alles gute Gründe, um etwas gegen die überzähligen Kilos zu tun. Übergewicht macht aber nicht nur krank, es macht vor allem auch traurig. Es gibt zwar den Mythos vom glücklichen Dicken, da viele übergewichtige Menschen mit ihrer geselligen Art nach aussen hin sehr zufrieden wirken. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich meist ein leidvoller Kern.

Dr. med. Matthias Baechtold Leitender Arzt Chirurgische Klinik Ärzte Chirurgie Kantonsspital Frauenfeld

Übergewichtige erfahren in unserer Gesellschaft kaum Mitleid. «Sie sind ja selbst schuld», lautet ein häufiges Vorurteil. Wie bei den meisten voreiligen Urteilen ist auch dieses falsch oder zumindest zu vereinfacht. Neue Studien zeigen, wie unterschiedlich der Stoffwechsel der Menschen ist. Niemand nimmt allein vom Anblick eines Kuchens zu, doch es gibt Menschen, bei denen das Essen eher verbrannt wird und solche, bei denen es auf den Hüften gespeichert wird. Dieser Stoffwechsel ist in unseren Genen verankert und lässt sich nur schwer beeinflussen. Das ist ungerecht. Doch Gerechtigkeit begegnet mir in meinem Beruf selten. Das neueste Versprechen im Kampf gegen Übergewicht sind die Abnehmspritzen (GLP1-RezeptorAgonisten). Ursprünglich wurden sie entwickelt, um die Zuckerkrankheit zu bekämpfen. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass sie auch den Appetit reduzieren und somit das Übergewicht zum Teil erheblich senken können. Doch ein Wundermittel sind sie nicht. Aktuell gibt es Versorgungsengpässe, und manchmal verursachen diese Medikamente eine quälende Übelkeit. Langzeitergebnisse stehen noch aus. In unserem Adipositaszentrum versuchen wir, Menschen mit Übergewicht dabei zu helfen, dieses zu verlieren. Eine einfache, schnelle Lösung können wir jedoch nicht anbieten. Wir sind Gesundheitsspezialisten und keine Politiker. Das erste Gespräch ist daher oft eine Enttäuschung für die Patienten. Ein Wundermittel, das in wenigen Wochen hilft, gibt es leider nicht. Es bedarf realistischer Ziele über einen langen Zeitraum. Es gibt keinen einzig richtigen Weg, das Gewicht zu reduzieren. Den werden Sie also auch bei uns im Adipositaszentrum nicht finden. Es gibt jedoch einen falschen Weg: sich dem Problem nicht zu stellen. Selten erwacht ein Politiker in mir, etwa wenn ein Patient kurz vor einer Operation sehr nervös ist. Für solche Momente habe ich meine eigenen Sprüche parat. Dann sage ich: «Sie müssen nicht nervös sein. Die Operation ist lediglich ein kleines Sicherheits-Update im Verdauungstrakt, quasi ein Magen-Tuning.» Zugegeben, das ist etwas vereinfacht. Doch in schwierigen Momenten ist es schön, einfache und klare Botschaften der Zuversicht zu haben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen harmonischen Wahlherbst. Und falls Ihnen das Weihnachtsessen schwerer auf den Hüften liegt als die Wahlergebnisse im Magen – bis bald.

Leberli, Geschnetzeltes, Blut- und Leberwurst sowie Rippli, Speck mit Sauerkraut und Salzkartoffeln – alles, was es für eine gute Metzgete braucht, kam am Wochenende im Restaurant Weinberg in Warth-Weiningen auf den Tisch.

Dazu ein gastliches Ambiente, ein toller Sonnenuntergang, gesellige Stimmung und eine grosse Prise Gastfreundschaft – et voilà, die perfekte Metzgete. Die Gäste genossen das Essen und den gemütlichen Abend sichtlich. (mra)

Gute Stimmung und feines Essen gab es an der Metzgete im Weinberg.

Lottoabend vom Gemischten Chor Aawangen Häuslenen Wenn in Häuslenen Lottoabend ist, dann genügt die Turnhalle im Schulhaus immer nur ganz knapp, um all die begeisterten Spielerinnen und Spieler aufzunehmen. So war es auch am 6. Oktober, als er wie immer kurz vor den Herbstferien wieder durchgeführt wurde. Alle Plätze waren besetzt und alle warteten gespannt darauf, ihr spielerisches Talent bei der Auswahl der richtigen und glücksbringenden Lottozettel unter Beweis zu stellen. Die Co-Präsidentin Sandra Fuchs begrüsste die über 100 anwesenden Gäste. Sie wies darauf hin, dass ein solcher Anlass nur mithilfe der Sponsoren durchgeführt werden kann, so stiftete die Firma Vetter den Hauptpreis, einen Alpenrundflug. Danach führte der Chor zuerst ein Medley aus bekannten modernen Liedern auf, zusammen mit Matthias Kübler in Stellvertretung für den Dirigenten Andi Utzinger. Die Gäste kauften fleissig Zahlenkarten für die insgesamt sechs Spiele, welche jeweils über drei Runden gespielt wurden. Als Glücksfee amtete wie jedes Jahr Liselotte Gubler, wel-

Alpenrundflug-Gewinnerin Mägie Zirn.

che die Glückszahlen zog. Nach einigen Zahlen ertönte dann «Lotto» von den glücklichen Spielerinnen und Spielern und es ging ein Raunen «ou nei» durch den Saal. Dann kontrollierte Stefan Bannwart, welcher souverän durch das Spiel führte, zusammen mit der Co-Präsidentin Andrea Müller die Zahlen. In der letzten Runde ging es um den Hauptpreis. Die glückliche Gewinnerin war Mägie Zirn aus Häuslenen. Es wurde noch etwas weiter gefeiert und so ging ein weiterer Lottoabend, der in Häuslenen bereits Tradition ist, zu Ende. (zvg)

Leserfoto

Frühling und Herbst gemeinsam auf einem Baum. Bild: Vreny Zaugg, Märstetten

Leserbrief

Nationalrats- resp. Ständeratswahlen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger geht bitte an die Urnen abstimmen, denn es stehen für die Schweiz wichtige Entscheidungen an. Wie werden unsere dringendsten Probleme in Zukunft gelöst: AHV, BVG, Energieversorgung, Umweltschutz, Wohnungsmangel, WerkplatzSchweiz, Unabhängigkeit? Dafür brauchen wir junge tüchtige Volksvertreter in Bern, die unsere Zukunft mit der Frage SCHWEIZ QUO VADIS mitbestimmen. Es ist wichtig, jetzt junge erfahrene integre Politikerinnen und Politiker nach Bern zu schicken. Darum wähle ich Kris Vietze, sie steht in der Mitte des Lebens, hat eine Familie, zwei erwachsene Kinder, einen Mann der sie unterstützt, sie versteht die Probleme von KMUs und sie hat einen weiten Horizont. Sie kann zuhören, argumentieren und hat sich im Kantonsparlament bewährt. Kris zwei Mal auf die Nationalratsliste und einmal auf die Ständeratsliste. Roland Heinzer, Kreuzlingen (ehemaliger Gemeinderat in Frauenfeld)


Baureportage

Primarschule Chatzebuggel Matzingen

Erweiterung und Sanierung Schulhaus Chatzebuggel Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Das Schulhaus Chatzebuggel der Primarschule Matzingen erstrahlt in neuem Glanz! Einige Zeit ist seit der ausserordentlichen Urnenabstimmung im März 2021 vergangen, als Sie, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, dem Kredit für das Vorprojekt zur Schulraumerweiterung zugestimmt haben. Nach intensiven Vorabklärungen und der Erstellung eines Vorprojektes gelangte die Schulbehörde im März 2022, ein Jahr später, mit dem Investitionsantrag zur Sanierung und Erweiterung des Schulhauses Chatzebuggel an die Stimmbevölkerung. Auch dieser Antrag wurde mit grosser Zustimmung gutgeheissen. Dafür bedankt sich die Schulbehörde nochmals herzlich! Was ist seither passiert? Am Montag, den 10. Oktober 2022, also bereits in der ersten Herbstferienwoche, sind die Bagger auf dem Schulgelände des Schulhauses Chatzebuggel aufgefahren. Nach einer langen Planungszeit und einem umfang-

reichen Bewilligungsverfahren konnte die Bauphase starten. Damit diese mit der nötigen Sicherheit über die Bühne gehen konnte, wurde eine separate Zufahrt über die Luderwiese zur Baustelle gebaut. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an die politische Gemeinde Matzingen, welche uns das Land für die Baupiste zur Verfügung gestellt hat. Die Sicherheit der Kinder, der Mitarbeitenden und der am Bau tätigen Handwerker hatte während der gesamten Projekt- und Bauzeit oberste Priorität. Wir sind sehr dankbar, dass die Phase des Um- und Erweiterungsbaus ohne Zwischenfälle abgeschlossen werden konnte. Was ist in dieser Zeit entstanden? Der Zwischenbereich der beiden Schulhausteile konnte durch einen Zwischenbau zusammengeschlossen werden. So entstanden im EG und im OG zwei neue Schulzimmer. Das sich im Erdgeschoss befindende Schulzimmer wird aktuell als Plenarsaal für grosse Zusammenkünfte / Sitzungen oder Konvente genutzt. Das Schulzimmer im OG nutzen Förderlehrpersonen für schulische Heilpädagogik oder Englisch. Das von den

Förderlehrpersonen freiwerdende Schulzimmer wird bereits im Sommer 2024 von einer neuen, zusätzlichen Klasse genutzt, welche aufgrund der steigenden Schülerzahlen eröffnet wird. Weiter wurde bei der Sanierung des Schulhauses die bestehende Gasheizung durch eine Erdsonden- und Wärmepumpenheizung ersetzt. Um den wachsenden Eigenstrombedarf der Schule zu decken, wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 90 kWp auf dem Dach des bestehenden Schulhauses installiert. Damit das Schulhaus in Zukunft behindertengerecht genutzt werden kann, wurde im Foyer ein einfacher, freistehender Lift eingebaut. Dieser bringt Personen mit Beeinträchtigungen vom Eingangsniveau ins Obergeschoss. Zudem dient er dem Hauswartpersonal für den Warentransport. Mit je einer zusätzlichen Galerie wurde in den sechs bestehenden Schulzimmern im OG der Arbeits- und Stauraum vergrössert. Alle Zimmer erhielten einen Warmwasseranschluss und die Beleuchtung wurde auf LED umgerüstet. Die Ausgestaltung der Duschbereiche wurde den heutigen Anforderungen angepasst und mit einzelnen Duschkabinen versehen, sowie behinderten-

gerecht ausgebaut. Für die Lehrerschaft entstand ein zusätzliches WC. Für den Hauswart wurde ein neuer Raum zur gesetzeskonformen Lagerung von Reinigungsmitteln geschaffen. Für die Aussen-Spielgeräte entstand beim Velounterstand ein neuer Abstellraum. Der Velounterstand wurde zudem für das geordnete Abstellen von Scootern nachgerüstet. Während der Bauphase stellte sich allerdings heraus, dass der Glaskorridor sowie die Flachdachsanierung in einem separaten Bauvorhaben finalisiert werden muss. Die Komplexität bedarf einer detaillierteren Planung. Mit dem zusätzlichen Schulraum haben wir die aktuellen Platzprobleme im Schulhaus Chatzebuggel gelöst. In den neuen Räumlichkeiten kann nun nach heutigen pädagogischen Ansprüchen und Bedürfnissen unterrichtet werden. Weiter wurde das Schulhaus Chatzebuggel, welches im Jahre 1997 erstellt wurde, auf den neusten technischen und ökologischen Baustandard gebracht, bei welchem alle baulichen und kantonalen Vorgaben eingehalten wurden. Nun wird zum Schluss auch der Pausen- und Spielplatzraum auf dem Schulhausareal Chatzebuggel noch optimiert. Der kleine Teich hinter dem Schulhaus

wurde aus Sicherheitsgründen eingezäunt. Schon jetzt lässt sich allerdings sagen, dass das Thema Schulraum die Primarschule Matzingen auch weiterhin beschäftigen wird. Aufgrund der stetig steigenden Schülerzahlen wird die Behörde für das kommende Rechnungsjahr 2024 bei den Stimmberechtigten einen Planungskredit beantragen, um vom Areal Schulhaus & Turnhalle Mühli eine Machbarkeitsstudie zur Erweiterung und Sanierung in Auftrag geben zu lassen. Einladung Zunächst wird aber die Sanierung und Erweiterung des Schulhaus Chatzebuggel gefeiert. Wir laden Sie alle herzlich ein, am Freitag, 27. Oktober 2023 ab 16 Uhr die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen, mit uns darauf anzustossen und einen feinen Teller Risotto zu geniessen. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, als dessen Höhepunkt eine Zeitkapsel vergraben wird. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Im Namen der Schulbehörde Michael Hafen, Schulpräsident

Wir danken für den geschätzten Auftrag und die gute Zusammenarbeit. BERN 033 439 41 41 ST. GALLEN 071 987 66 80 LAUSANNE 021 800 06 91

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Bring- und Hol-Tag an diesem Samstag

Leserfoto

Das Amt für Tiefbau und Verkehr mit der Abteilung Werkhof und Stadtgrün führt am Samstag, 14. Oktober 2023, bereits den zweiten Bring- und Hol-Tag in diesem Jahr durch. Aufgrund der positiven Rückmeldungen bei den letzten Durchführungen wird am Ablauf der Vorjahre festgehalten. Es können unbeschädigte Gegenstände aller Art gebracht werden, die in einem wiederverwendbaren Zustand sind. Der Bring- und Hol-Tag findet in der Stadtbushalle an der Gaswerkstrasse statt. Von 9 bis 11 Uhr werden dort Gegenstände gebührenfrei entgegengenommen. Defekte oder nicht wieder verwendbare Gegenstände müssen wieder mitgenommen werden oder landen gegen eine Gebühr in der Abfallmulde. Der Entscheid über nicht mehr brauchbare Gegenstände liegt beim Team vor Ort. Die Ausgabe der Gegenstände

Abseits vom Wanderweg Rosenlaui zur Grossen Scheidegg entdeckten wir diese imposanten Altschneehöhlen. Annelise Althaus

erfolgt am Samstagnachmittag von 14 bis 15 Uhr. Interessenten dürfen sich Gegenstände aussuchen und gratis mitnehmen. Was keinen neuen Eigentümer findet, wird entsorgt. Der Bring- und Hol-Tag ist eine Aktion der Stadt Frauenfeld im Zeichen

der Kreislaufwirtschaft und soll durch Minderung der Abfälle unsere natürlichen Ressourcen schonen. Zudem ermöglicht dieser einen kostenlosen Tausch von Gegenständen, die den neuen Nutzenden dienen und Freude bereiten sollen. (svf)


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Frauenfelder Woche | 11. Oktober 2023

Nach Diebstahl festgenommen Nach dem Diebstahl aus einem Auto in Wängi haben Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau den Tatverdächtigen am frühen Montagmorgen in Frauenfeld festgenommen. Kurz nach 3.30 Uhr stellte ein Polizist in Zivil fest, dass ein Velofahrer an der Dorfstrasse versuchte, bei einem Auto die Beifahrertüre zu öffnen. Trotz rascher Reaktion des Polizisten gelang es dem Mann, sich in unbekannte Richtung zu entfernen. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Tatverdächtige kurz nach 5.30 Uhr am Bahnhof Frauenfeld festgenommen werden. Die Kantonspolizei Thurgau hat die Ermittlungen gegen den 28-jährigen Marokkaner aufgenommen. (kap)

In der Kochlust herrschte am Wochenende grosser Andrang aufs Metzgete-Buffet.

Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstag einem Autofahrer und einer Autofahrerin in Ifwil und Frauenfeld wegen Fahren unter Alkoholeinfluss die Führerausweise abgenommen. Kurz nach 21.15 Uhr kontrollierte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau in Ifwil auf einer Nebenstrasse einen 52-jährigen Autofahrer. Die Atemalkoholprobe ergab beim Schweizer 0,64 mg/l. Gegen 23.45 Uhr wurde auf der Zürcherstrasse im östlichen Stadtteil eine alkoholisierte Autofahrerin durch die Regionalpolizei angehalten. Bei der 51-jährigen Schweizerin ergab die Atemalkoholprobe 0,40 mg/l. Die Führerausweise der beiden wurden zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen und sie werden bei der Staatsanwaltschaft wegen Fahren in fahrunfähigem Zustand zur Anzeige gebracht. (kap)

Ein Buffet voller Metzgete-Leckereien Die Kochlust in Thundorf war am Freitag- und Samstagabend jeweils bis auf den letzten Platz besetzt. Das reichhaltige Buffet mit MetzgeteSpezialitäten lockte viele Geniesser in die Räumlichkeiten am Bach 8. Das Metzgete-Buffet à discrétion wartet jeweils mit vielen traditionellen Fleischgerichten auf. Diese kommen von der dorfeigenen Metzgerei «dä Müller». Mit dabei sind jeweils unter anderem die traditionellen Blut- und Leberwürste, aber auch Bratwürste,

Jürg Schwyn übernahm an diesem Abend den Lead in der Kochlust.

Schnitzel, Kesselfleisch oder Geschnetzeltes. Als Beilagen gibt es Rösti, Sauerkraut, Salzkartoffeln oder Knöpfli. Besonderes Highlight sind jeweils die Leberli, zubereitet vom ehemaligen Metzger Ruedi Weber. Die Gäste genossen das Buffet und die gemütliche Atmosphäre in der Kochlust sichtlich. Wer die Metzgete verpasst hat, der hat vom Donnerstag bis Samstag, 19. bis 21. Oktober, nochmals die Chance, sich selbst ein Bild zu machen. Die Gastgeberin Andrea Schwyn suchte man am Freitagabend unüblicherweise vergeblich. Sie hatte aber einen sehr guten Grund, nicht persönlich anwesend zu sein. Denn sie nahm an den letzten Dreharbeiten für die SRF-Sendung «Mini Chuchi, dini Chuchi» teil, in der Hobbyköchinnen und Hobbyköche ihr Können zeigen. Die Ausstrahlung dieses Beitrags ist voraussichtlich am Montag, 27. No(mra) vember, um 18.15 Uhr. www.koch-lust.ch

Leserbrief

Egger – Schläfli – Leuthold

Ruedi Weber gab die Leberli jeweils direkt von der Pfanne auf die Teller der Gäste.

Bahn 2050: Botschaft zum Stand und zu Änderungen der Ausbauprogramme für die Bahninfrastruktur

Bund vernachlässigt wichtige Ostschweizer Bahnprojekte Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 16. August 2023 die Botschaft zum Stand der Ausbauprogramme für die Bahninfrastruktur verabschiedet. Wichtige Ostschweizer Bahnprojekte, die von der Bundesversammlung bereits beschlossen wurden, fehlen darin. Die Ostschweizer Regierungen fordern Verbesserungen und setzen sich dafür ein, dass die gewünschten Ausbauten in der anstehenden politischen Beratung noch berücksichtigt werden. Die Ostschweizer Kantone haben sich zur künftigen Entwicklung der Mobilität und zum Klimaschutz ambitiöse Ziele gesetzt. Ein wichtiges Element zur Erreichung dieser Ziele ist der Ausbau des Bahnangebots und der dazu benötigten Bahninfrastruktur. Das beinhaltet unter anderem die Ertüchtigung der Bahnstrecke zwischen Winterthur und St. Gallen zur Einbindung der Bahnknoten St. Gallen und Zürich. Damit kann die Erreichbarkeit der Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, St. Gallen und Thurgau sowie des Bundeslandes Vorarlberg massgeblich verbessert werden. Das

Parlament hat diesen Ausbau erstmalig im Jahr 2009 im Rahmen des Programms «Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur» (ZEB) beschlossen und im Jahr 2019 mit der Botschaft zum Bahnausbauschritt 2035 bekräftigt. Der Bundesrat hat am 16. August 2023 die Botschaft zum Stand und zu den Änderungen der Ausbauprogramme für die Bahninfrastruktur sowie zur Perspektive Bahn 2050 verabschiedet und dem Parlament zugeleitet. Der Bund beschreibt darin seine Absichten zum weiteren Ausbau des Bahnnetzes und beantragt eine Erhöhung der finanziellen Mittel für Ausbauten in verschiedenen Regionen der Schweiz. Die zwischen Winterthur und St. Gallen beschlossenen und nötigen Ausbauten will er hingegen nicht umsetzen. Weiter sieht er vor, die Vorinvestitionen für einen künftigen Meilibachtunnel im laufenden Ausbauprojekt zum Zimmerberg-Basistunnel nicht zu tätigen. Sämtliche dieser Investitionen erfüllen die Zielsetzungen der Perspektive BAHN 2050 des Bundes, der Raumplanung und des Klimaschutzes. Die Streichungen sind daher nicht nachvollziehbar.

Die Ostschweizer Regierungen akzeptieren diese starke Benachteiligung nicht. Einem Lebens- und Wirtschaftsraum mit über 1,1 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern und fast 700 000 Beschäftigten würde die Verbesserung des ÖV-Angebots verwehrt. Sie setzen sich dafür ein, dass die Ausbauten im Rahmen des politischen Prozesses noch berücksichtigt werden. Dazu sind sie in engem Kontakt mit den Bundesparlamentarierinnen und Bundesparlamentariern. Im Einzelnen fordern die Ostschweizer Regierungen die Aufnahme und Umsetzung der folgenden Ausbauvorhaben: • Leistungssteigerung und Beschleunigung Winterthur–St. Gallen: Verzicht auf Streichung der Mittel; • Zimmerbergtunnel 2: Aufnahme von Vorinvestitionen für ein Abzweigebauwerk (Meilibachtunnel) Richtung Ausserschwyz, Linthgebiet, Glarus, Rheintal und Graubünden; • Umsetzung weiterer Bahninfrastrukturprojekte in der Ostschweiz (z.B. die Projektierung des Doppelspurausbaus Tiefenwinkel auf der Achse Zürich– Chur im Rahmen der Botschaft

2023 und ein Planungskredit für Beschleunigungsmassnahmen auf der Strecke Pfäffikon–Chur im Rahmen der Botschaft 2026). Diese Anliegen werden auch durch die Regierungen des Kantons Zürich und des Fürstentums Liechtenstein als assoziierte Mitglieder der ORK unterstützt. Regierungen der Ostschweizer Kantone machen zusätzlich auf Inhalte der nächsten Botschaftsvorlage aufmerksam, die voraussichtlich im Jahr 2026 durch das Parlament beraten wird. Sie fordern konkret, dass darin folgende Anliegen berücksichtigt werden: • Strecke Winterthur–St. Gallen: Die Massnahmen zur Kompensation des Verzichts auf das schnelle Fahren in Kurven mit verbindlichen Finanzbeschlüssen; • Strecke Zürich–St. Gallen–München: Entflechtung des internationalen Fernverkehrs vom nationalen Fernverkehr; • Umsetzung weiterer Bahninfrastrukturprojekte in der Ostschweiz (z.B. Ausbau Tiefenwinkel auf der Achse Zürich–Chur und Sicherstellung der heutigen Anschlussqualität im Knoten Schaffhausen. (id)

Sehr geehrte Stimmbürgerin, sehr geehrter Stimmbürger, warum in aller Welt komme ich dazu, Ihnen eine Politikerin und zwei Politiker aus drei verschiedenen Parteien für die nationalen Wahlen zu empfehlen? Ich kenne und schätze die drei Persönlichkeiten aus vielen Jahren der gemeinsamen Arbeit im Thurgauer Grossen Rat: Kurt Egger, Liste 11, hervorragender Energiefachmann, Unternehmer, Nationalrat und Mitglied der UREK, Nina Schläfli, Liste 13, erfahrene Sozial-, Gesundheits- und Umweltpolitikerin, Stefan Leuthold, liberal denkender Finanz- und Umweltpolitiker. Allen gemeinsam ist, dass ihnen Ideologien unwichtig sind, dass sie mit Herzblut Sachpolitik machen und stets Lösungen suchen. Und finden. Leute mit ihrem Sach- und Politikwissen und ihrer Fähigkeit zum Konsens brauchen wir in Bern. Kurt Egger und Nina Schläfli in den Nationalrat – Stefan Leuthold in den Ständerat. Toni Kappeler, Münchwilen

Leserfoto

Nun ist der Herbst, mit all seinen Facetten, da und bei meinen Waldspaziergängen erblickt man Kurioses so wie dieser kleine Schuh, um welchen Pilz es sich handelt weiss ich leider nicht. Annelise Althaus, Frauenfeld


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11. Oktober 2023 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht Sonntag, 15. Oktober, 15 Uhr

Sonntagsführung im Ittinger Museum: Das Leben der Mönche Die Klosteranlage beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen.

HOCHZEITSFESTIVAL im Greuterhof

21 . / 22 . OKTOBER 2023

HOCHZEITSFESTIVAL im Greuterhof

21 . / 22 . OKTOBER 2023

Liv`s Hochzeitsfestival – im Greuterhof Islikon

Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung nehmen wir gerne über unsere Webseite oder per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch entgegen. (zvg)

Grosser Briefmarken-, Münzenund Ansichtskartenflohmarkt Die Philatelia Frauenfeld führt am Samstag, dem 21. Oktober 2023, von 9.30 bis 15.00 Uhr in der Mehrzweckhalle im Schulzentrum Oberwiesenstrasse 40, in Frauenfeld (Bus Nr. 3) einen Briefmarken- und Ansichtskarten-Flohmarkt durch. Angeboten werden an ca. 40 Tischen Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten und Münzen aus aller Welt. Der Besucher hat die Möglichkeit, in dem vielfältigen Angebot zu stöbern und seine Schnäppchen zu suchen. Er findet bei uns kompetente Ansprechpartner über philatelistische Fragen und kann mit Gleichgesinnten herrliche Papier- und Stempelgespräche führen. Schauen Sie einfach herein. Sie werden staunen, wie vielfältig die Welt der Briefmarken, Münzen und Ansichtskarten ist. Ein Besuch lohnt

INSPIRATIONEN. EMOTIONEN. GENUSS PUR.

Prior Bruno vor der Klosteranlage Kartause Ittingen.

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Liv’s Hochzeitsfestival verwandelt den Greuterhof in eine Welt für Verliebte. Am Wochenende vom Samstag, 21. und Sonntag, 22. Oktober 2023 findet im Greuterhof Islikon das Liv`s Hochzeitsfestival statt.

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Hier finden Sie unsere Aussteller

sich auf jeden Fall. Für das leibliche Wohl steht unsere Kaffeestube zu Ihrer Verfügung. Haben auch Sie einige «Ladenhüter» im Schrank oder im Estrich, bringen Sie diese mit. Für Raschentschlossene hat es noch einige Tische frei. Melden Sie sich einfach an unter Telefon 052 720 67 85 oder per E-Mail: ch.rubi@bluewin.ch. Philatelia Frauenfeld, Christian Rubi

«Pfyner Music Night» erneut am Start!

Liv’s Hochzeitsfestival verwandelt den Greuterhof in eine Welt für Verliebte. Brautpaare können in eine Hochzeitswelt der besonderen Art eintauchen und ihren Hochzeitstag mit vielen Ideen, Inspirationen und Tipps bereichern. Über 40 regionale, etablierte und kreative Hochzeitsdienstleister aus der Hochzeitsbranche sind in der spannenden und geschichtsträchtigen Location anzutreffen. Braut- Herrenmode, Trauringe, Blumendekorationen, Hochzeitsfotografen, Hochzeitstorten etc.

Samstag, 14. Oktober 2023 Stadtbushalle, Gaswerkstrasse 18 Bringen: 09.00 –11.00 Uhr / Holen: 14.00 –15.00 Uhr Nur intakte und wieder verwendbare Gegenstände Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch

Die Staatskanzlei Staatskanzlei des lädt diedie Die desKantons KantonsThurgau Thurgau lädt interessierte Bevölkerung ein zum interessierte Bevölkerung ein zum

Die Reitanlage Lenherr Sportpferde in Pfyn (Dorfausgang Richtung Müllheim) wird am Samstag, 21. Oktober 2023 zum Mekka des Regio-Rocks. Geniessen Sie die Festwirtschaft und den Barbetrieb ab 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, Parkplätze vor Ort sind vorhanden – herzlich willkommen! (zvg)

Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Kursangebot: Gesunde, aktive Füsse

Bring- und Hol-Tag

Nationalund 2023 Grossratsw ahleStänderatswahlen n 2016

13-jähriger Gitarrist und Sänger Jamie Lenherr vom «FLASH» mit Hansuli Sulser, Gitarrist von Dinner@Six!

Hotel Greuterhof, 8546 Islikon Samstag, 21. Oktober: 11 – 18 Uhr Sonntag, 22. Oktober: 11 – 17 Uhr Tickets à Fr. 15.– pro Person, inklusive Welcome-Prosecco/Bier Mehr Informationen: www.livshochzeitsfestival.ch

Amt für Tiefbau und Verkehr Werkhof

Die Regio-Rock-Unterhaltung «Pfyner Music Night» findet am Samstag, 21. Oktober 2023 statt. Im geheizten Festzelt auf der Reitanlage Lenherr Sportpferde in Pfyn treffen sich ab 18.30 Uhr zwei Generationen zur gemeinsamen Leidenschaft, dem Rock! Viele positive Rückmeldungen vom Vorjahr haben Jürg Lenherr bewogen, erneut eine «Pfyner Music Night» zu lancieren. Zwei Bands unterschiedlicher Generationen sorgen dieses Jahr für Stimmung und garantieren, dass Fans jeden Alters gemeinsam einen grossartigen und unterhaltsamen Abend erleben können. Wieder am Start ist die jugendliche Newcomer-Band «FLASH», welche ab 20.00 Uhr das Event-Zelt zum Fetzen bringt. Neben vielen Cover-Versionen darf sich das Publikum auf die ersten eigenen Songs freuen! Ab 22.00 Uhr werden «Dinner@Six» aus Frauenfeld die Bühne übernehmen und mit abwechslungsreicher Musik quer durch die Rocklandschaft von früher bis fast heute das Zelt weiter einheizen.

Besucher:innen finden eine breite Auswahl und können so ihre Hochzeit zum schönsten Tag werden lassen. Nebst einem Blick hinter die Gemäuer vom Greuterhof Islikon gibt es diverse Highlights, Live-Acts, eine Modeschau mit aktuellen Trends der Fest- und Hochzeitsmode, einen Honeymoon Wettbewerb, kulinarische Genüsse und viele weitere Überraschungen! (zvg)

Mitfiebern iim mW ahlzentrum Mitfiebern Wahlzentrum Sonntag, 10. April 2016, ab 12.30 Uhr Neubau Kantonsschule Frauenfeld Neubau Kantonsschule Frauenfeld

Sonntag, 22. Oktober 2023, ab 12.30 Uhr

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Im Kurs erlernen wir einfache Übungen, die versuchen, unsere Füsse ein Leben lang fit und elastisch zu halten. Ob Sie nun rein prophylaktisch motiviert sind oder bereits nach schmerzhaften Erfahrungen mit Selbsthilfe weiterkommen wollen, Ihre Füsse werden es mögen. (zvg) Datum: Mittwochs, 1.11. – 22.11.2023 von 8.45 – 09.45 Uhr Kosten: Fr. 68.00 (4 x 1 Lektion) Ort: The Motion Factory, Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch

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Do 12.10. 18.00 Party: The Funkey goes Disco! 19.00 Club Frauenfeld Kufstein-Stamm 20.00 Premiere Freie Bühne Thurgau: Gottlos rostend 20.15 Bündner Mundart Konzert: Mamas B

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Grosse Allmend Fr 13.10. 17.00 Oktoberfest Frauenfeld 19.30 Buchvernissage & Gespräch: Die Kaserne wird zivil! Staatsarchiv 20.00 Freie Bühne Thurgau: Gottlos rostend Eisenwerk Sa 14.10. 19.30 Lesefeld: Martin Walker - Troubadour 21.00 Frauenfeld ROCKT 21.00 Konzert: Thorbjørn Risager & The Black Tornado

Theaterwerkstatt Gleis 5 Anker Eisenwerk

So 15.10. 15.00 Führung: Leben der Mönche 17.00 Freie Bühne Thurgau: Gottlos rostend

Kartause Ittingen Eisenwerk

Mo 16.10. 19.30 Kino Spezial: Cinema Italiano «Il bambino nascosto» Cinema Luna Di 17.10. 18.30 Offenes Circle singen Familienführung im Naturmuseum Wer kennt es nicht, das Huhn? Es liefert Frühstückseier und Pouletbrüstli, sein Gegacker und Kikeriki ist kaum zu verwechseln. Doch woher stammt das Huhn eigentlich? Wie sehen die verschiedenen Hühnerrassen aus? Und wie entsteht ein Küken im Ei? Auf dem spielerischen Rundgang durch die Ausstellung finden Kinder von 6 bis 9 Jahren das und noch viel mehr über das Huhn heraus. Eintritt: Fr. 7.Mi 11.10. 10.30 Uhr, Naturmuseum «gottlos rostend» Die junge Truppe «Freie Bühne Thurgau» präsentiert ihre neueste Eigenkreation «gottlos rostend» unter der Regie von Eric Scherrer. Mit Corinne Fischer, Sarina Hess, Maksim Bitsch, Lily-Rose Demeulemeester, Sara Vivian Weber und Aleena Krähenmann – alle zusammen sind ein bunter Mix von Theaterbegeisterten, die als Team schon sechs Jahre gemeinsam auf der Bühne stehen. Eintritt frei, Kollekte Premiere: Do 12.10. 20 Uhr, Eisenwerk bis Fr 20.10. Bündner Mundart aus dem Domleschg Eingängige Melodien, sorgfältig arrangiert. Geschichten mitten aus dem Leben, scharf beobachtet, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Situationen von heute und vergangenen Zeiten, nicht ohne Selbstironie betrachtet. Songs von Zuhause und aus der weiten Welt. «Mamas B» abwechslungsreiches Set spricht ein breites Publikum an und versteht sich in seiner Vielseitigkeit darin, verschiedene Geschmäcker zu treffen. Eintritt frei, Kollekte Do 12.10. 20.15 Uhr, Beiz im Eisenwerk

Gemeinschaftsgarten

Die Kaserne wird zivil Seit 1863 prägt die Kaserne das Stadtbild von Frauenfeld. Sie ist eine «verbotene Stadt» mitten in der Stadt, streng bewacht und für die normale Bevölkerung gesperrt. Mit dem Auszug der Armee geht nach 160 Jahren eine Ära zu Ende. Wie lebten Armee und Volk in Frauenfeld zusammen? Und wie geht es nun mit der Kaserne weiter? Das Buch von Stefan Keller und Johannes Stieger beschreibt eine Epoche schweizerischer Militär- und Sozialgeschichte. Eintritt frei Fr 13.10. 19.30 Uhr, Staatsarchiv Troubadour Bruno steckt mitten in den Vorbereitungen für das alljährliche Konzert in Saint-Denis – die Folkband Les Troubadours soll auftreten, die mit ihrem neuesten Hit «A Song for Catalonia» gerade in Spanien für Zündstoff sorgt. Da mehren sich Hinweise auf einen Mordanschlag... Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist Martin Walker aus Schottland präsentiert seinen Roman «Tourbadour». Die deutschen Texte liest Giuseppe Spina. Moderiert von Esther Schneider. Eintritt: Fr. 20.Sa 14.10. 19.30 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Frauenfeld rockt Nach dem Startschuss im Ölfleck geht der Contest für Nachwuchs-Rockbands in die zweite Runde. Im Anker kämpfen «Sorepoint» aus Zürich und «Iron Enclave» aus Winterthur um den Einzug in die nächste Runde. Die Entscheidung liegt beim Publikum. Am Freitag 22. Dezember bei der grossen Entscheidung wird schliesslich die Siegerband auserkoren, zudem wird der Final-Abend von einem Auftritt der Schweizer Rocklegende «China» gekrönt. Eintritt frei Sa 14.10. 21 Uhr, Anker Knisternder Blues-Rock und emotionsgetränkter Soul Das Septett um den Bandleader Thorbjørn Risager hat in den letzten 20 Jahren die ganze Welt erobert. Mit ihrer dynamischen Bühnenpräsenz und einem Sound, der Soul, Chicago Blues, Boogie und Rock’n’Roll mit einer Stimme vereint, in der sich Ray Charles, Van Morrison und Billy Gibbons in der Mitte treffen, haben sie das Publikum in Skandinavien, ganz Europa, Kanada, den USA und Asien in ihren Bann gezogen. Die Band aus Dänemark macht aus jedem Konzert eine einzigartige Erfahrung. Eintritt: Fr. 35.- / 45.- (Abendkasse: Fr. 40.- / 50.-) Sa 14.10. 21 Uhr, Eisenwerk Ausstellungen weiterhin «YUKI. Recherchen für ein Kinderbuch» im Büro der Kulturstiftung; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Vorschau: Do Di Di

19.10. 24.10. 24.10.

Vernissage: Hanging by a Thread; Eisenwerk (Shed) VHSF-Referat: Vom Bleistift zur Kinoleinwand; Kantonsbibliothek Konzert: Krüger Brothers Kontras Quartet; Casino

Neutralität, Versorgungssicherheit und das Schweizer Schulsystem Freitag, 20. Oktober 2023

MUSIKGESELLSCHAFT AADORF

Projektchor Wir suchen Projektsängerinnen und -sänger für einen Auftritt in Zusammenarbeit mit der Kulturbühne am 4. Mai 2024.

Referent:

Prof. Mathias Binswanger

Ort:

Seminarraum «Verein Bildung Raum geben» Bahnhofplatz 65 / 67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Falls du Freude am Singen hast, freuen wir uns auf dein Mitmachen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Hast du Fragen oder bist du interessiert, melde dich bei unserem Präsidenten Hans Jenni hans.jenni@gmail.com / +41 79 609 87 11.

Anmeldung:

Eine Anmeldung ist notwendig. Bitte per Mail an sekretariat@schweizer-standpunkt.ch

Die Proben finden ab Januar 2024 jeweils am Freitag von 19.00 bis 20.00 Uhr (vor den regulären Proben) statt.

19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag / Diskussion)

Anmeldeschluss: 19. Oktober 2023 Kosten:

Fr. 25.–

Es steht dir frei, an der regulären Probe (20.00 bis 21.45 Uhr) auch mitzumachen.


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11. Oktober 2023 | Frauenfelder Woche

Publireportage

Infoabende für einen reibungslosen privaten Immobilienverkauf

Alles rund um unsere Infoabende Trotz der Zinslage bleibt die Nachfrage nach Immobilien hoch, und es ist jetzt ein günstiger Zeitpunkt, darüber nachzudenken, Ihr Eigenheim privat zu verkaufen, um möglichen zukünftigen Zinserhöhungen vorzubeugen. Daher ist es jetzt die beste Zeit, zu handeln. Der Verkauf einer Immobilie ist jedoch nach wie vor eine Herausforderung und mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Obwohl das Internet auf den ersten Blick eine umfassende Informationsquelle zu sein scheint, um die wichtigsten Fragen zu klären, Beginn jeweils um 18.30 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Wil: 17. Oktober 2023 Frauenfeld: 26. Oktober 2023 Weinfelden: 30. Oktober 2023 Kreuzlingen: 31. Oktober 2023 St. Gallen: 6. November 2023

ist es ratsam, nicht blindlings allen digitalen Informationen zu vertrauen. Daher bietet GOLDINGER Immobilien kostenlose Informationsveranstaltungen für alle Interessierten an. Das erfahrene Team hat zum Ziel, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anschluss wissen, welche rechtlichen Hürden beim Verkauf von Immobilien zu beachten sind, da es sich in den meisten Fällen um eine einmalige Angelegenheit im Leben handelt. Aber nicht nur rechtliche Aspekte stehen im Fokus – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von GOLDINGER Immobilien werden auch von Experten der Thurgauer und St. Galler Kantonalbank unterstützt. Die Frage, wie eine Immobilie auch nach der Pensionierung und dem damit einhergehenden Wegfall des Einkommens tragbar bleibt, erweist sich als besonders bedeutsam. Die Erfahrungen der letzten Jahre verdeutlichen, dass selbst langjährige Eigenheimbesitzer sich rechtzeitig mit

diesem Thema auseinandersetzen sollten. Ein immer wichtiger werdendes Anliegen ist ausserdem die Erstellung eines Vorsorgeauftrags. Im Internet stehen heutzutage zahlreiche verschiedene Mustervorlagen zur Verfügung. Dennoch ist es von grosser Bedeutung, gut informiert zu sein, um

die gesetzlichen Anforderungen korrekt zu erfüllen. Aus diesem Grund bietet GOLDINGER Immobilien umfassende Informationen und Aufklärung auch zu diesem Thema für alle Teilnehmenden an. Im Anschluss an den offiziellen Teil beantworten Ihnen die Experten gerne auch beim Apéro

individuell Ihre Fragen. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt – wir bitten um eine frühzeitige Anmeldung und freuen uns auf Sie! Anmeldungen können telefonisch unter 052 725 04 03 oder unter: goldinger.ch erfolgen. Die Plätze sind limitiert.

Infoabende für private Immobilienverkäufer

3 wichtige Themen zur Immobilie im Alter Wil: Frauenfeld: Weinfelden: Kreuzlingen: St. Gallen:

17. Oktober 2023 26. Oktober 2023 30. Oktober 2023 31. Oktober 2023 06. November 2023

1. Vorsorgen und Erbe 2. Steuern und Abgaben beim Verkauf 3. Tipps für den privaten Immobilienverkauf in Kooperation mit:

Eint ritt frei Anmeldung mit QR-Code Anmeldung QR Code

Beginn jeweils um 18:30 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Melden Sie sich an: goldinger.ch, info@goldinger.ch oder unter 071 313 44 03


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Frauenfelder Woche | 11. Oktober 2023

Agenda

Faszination Bridge – im Bridge Club Winterthur

Jugendmusikschule Frauenfeld

Spannendes Spiel und anspruchsvolles Hobby

11.10 – 17.10.2023

Frauenfeld Naturmuseum Ferienöffnungszeiten: Di bis So 13–17 Uhr Mittwoch 11.10.2023 10.30 Uhr: Familienführung Ausstellung «Hühner», Naturmuseum, Seite 29 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 20.15 Uhr: NVV: DOK-Film «Bahnhof der Schmetterlinge», SchlossKino Donnerstag 12.10.2023 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 18 Uhr: The Funkey goes Disco! Festzelt Grosse Allmend 19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Oldway 20 Uhr: Freie Bühne Thurgau: Gottlos rostend, Eisenwerk 20.15 Uhr: Bündner Mundart Konzert: Mamas B, Eisenbeiz

Zeughausstr 14 a

Bridge ist ein extrem spannendes und unterhaltsames Spiel. Auch für den Hobbyspieler stammt die Faszination zu einem Grossteil aus den hohen und vielseitigen Ansprüchen, die das Spiel stellt. Auf jeder Ebene ist es äusserst befriedigend, wenn es einem gelingt, diese Ansprüche auch nur teilweise zu erfüllen. Bridge bereitet den Anfängern schon nach wenigen Stunden Spass.

Freitag 13.10.2023 17-23 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend 19.30 Uhr: Buchvernissage: Die Kaserne wird zivil! Staatsarchiv, Seite 32 20 Uhr: Freie Bühne Thurgau: Gottlos rostend, Eisenwerk Samstag 14.10.2023 8-16 Uhr: Flohmarkt im Burstelpark Ab 9 Uhr: Bring- und Holtag, Seiten 26 & 28 17-23 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend 19.30 Uhr: Lesefeld: Martin Walker, Theaterwerkstatt Gleis 5 21 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Anker 21 Uhr: Thorbjørn Risager & The Black Tornado, Eisenwerk

Es braucht eine gewisse Zeit, um seine Raffinessen zu ergründen und es zu beherrschen. In seiner Wettkampfform, was im Club gespielt wird, ist Bridge ein Geistessport. Im Spiel kämpfen alle Teilnehmer mit den gleichen Verteilungen. Das Können hat den Vorrang und der Zufall ist weitgehend ausgeschaltet, denn man versucht, mit gleichem Kartenmaterial mehr Stiche als die Konkurrenz zu erlangen. Man wird nicht über Nacht zum Meister, aber man kann rasch von diesem kurzweiligen Zeitvertreib «süchtig» werden. Es ist in jedem Alter erlernbar und fördert das logische Denken, das Gedächtnis, die Disziplin, die Fantasie und den Teamgeist. Es bleibt auch bis im hohen Alter ein faszinierendes Hob-

Sonntag 15.10.2023 17 Uhr: Freie Bühne Thurgau: Gottlos rostend, Eisenwerk Montag 16.10.2023 9.30 Uhr: EHC Eissportwoche, Kunsteisbahn 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 15 Uhr: Krankenkasse/AHV-Beratung, Stadtlabor Dienstag 17.10.2023 9.30 Uhr: EHC Eissportwoche, Kunsteisbahn 9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli, Gerlikon 14-16 Uhr: Gesprächsgruppe Angehörige «Demenz», Stadtgarten 17.30 Uhr: Brotegg live: Vortrag, General-Weber-Strasse 38 18.30 Uhr: Offenes Circle singen, Gemeinschaftsgarten

bis 14.10.: Subaru Entdecker-Wochen, Dreispitzgarage, Uesslingen, Seite 26 bis 28.10.: Transitorische Nächte, Fassade der Primarschule Pfyn bis 31.10.: Aktions Tage, Schlafcenter Bettwiesen bis 10.11.: Aktion Pflegebett mieten, Heimelig Betten, Bürglen, Seite 13 Mittwoch 11.10.2023 19.30 Uhr: Führung: Vorbilder und Abbilder, Haus zur Glocke, Steckborn Donnerstag 12.10.2023 11 Uhr: Restaurant Krone: Metzgete, Pfyn 14 Uhr: Senioren-Club: Vortrag «Firma Gamper», MZH Matzingen, Seite 15 Freitag 13.10.2023 11 Uhr: Restaurant Krone: Metzgete, Pfyn 19.30 Uhr: Kennenlern-Anlass für Singles, Mesmerhaus, Ermatingen Samstag 14.10.2023 11 Uhr: Restaurant Krone: Metzgete, Pfyn 16 Uhr: Vortrag: Vorbilder und Abbilder, Haus zur Glocke, Steckborn 17-23 Uhr: Oktoberfest Aadorf, AP Café Diner 20 Uhr: Konzert Südwinkel blau, Gastlicher Adler, Unterstammheim Sonntag 15.10.2023 12-17 Uhr: Kunstgarten Mosaiktiere, Dorfstrasse 9, Dettighofen 13.30 Uhr: Kinderkostümführung, Schloss Arenenberg 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth, Seite 28 17 Uhr: Führung: Vorbilder und Abbilder, Haus zur Glocke, Steckborn C

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Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch K

jmf.ch

8500 Frauenfeld

by: Wenn die Zeit der Disko vorbei ist, und du dich trotzdem zu jung fühlst um den Abend vor dem Fernseher zu verbringen, ist es herrlich mit neuen Freunden eine neue Lebensphase zu beginnen die Bridge heisst. Also das ideale Hobby ab 50 + (oder für geistig aufgeweckte die leidenschaftlich gern spielen auch unter 50 +). Anfängerkurs in unserer Region Bridge ist ein vollumfänglich organisierter Wettkampfsport. Der Weltverband veranstaltet Weltmeisterschaften und Olympiaden. In der Schweiz gibt es unter der Schirmherrschaft des Schweizerischen Bridge-Verbandes eine Interklub-Meisterschaft, Paarund Mixed-Meisterschaften, einen Cup, grössere und kleinere offene Turniere, und die meisten Vereine führen wöchentlich ein oder mehrere Klubturniere durch. Ab 6. November 2023 organisiert der Bridge-Club-Winterthur einen Kurs für Einsteiger, 7 Abende von 18.30 – 21.30 Uhr. (zvg) Info: www.bridge-club-winterthur Auskunft: Brigitte Ribi, kassier@bridge-club-winterthur.ch

Internationale Fäden für die Ausstellung «Hanging by a thread»

Region

Dienstag 17.10.2023 18.30 Uhr: Goldinger: Infoabend für private Immobilienverkäufer, Wil, Seite 30

W ir ch e n w ün s b unt e , e g i s o n n h o l s am e r e d n en u st fe r i H erb

Die Ausstellung im Shed im Eisenwerk thematisiert die Umnutzung von ehemaligen Industrieräumen, insbesondere durch Kunst. Dabei bringt die Kuratorin Zeren Oruc (Berlin) die Künstlerin Anna von Siebenthal (Thurgau/Luzern) mit dem französischen Künstler Clément Bedel (Mulhouse) zusammen. Während Anna von Siebenthals Atelieraufenthalt in Belgrad (ausgerichtet von der Kulturstiftung des Kantons globalen Themen wie Konsum, UrbaThurgau) nutzte sie gemeinsam mit nisierung, Gentrifizierung und der französischen Künstler Clément Bedel Umwelt. (zvg) die Fabrik als Arbeitsraum und Inspirationsquelle. Von Siebenthal inter- Do 19. Oktober bis Do 9. November pretiert Materialien und Raum neu, Geöffnet Do / Fr 19.00 – 21.00 Uhr, stellt einen Dialog mit der Geschich- Sa 16.00 – 20.00 Uhr te der Fabrik her und braucht sie gleichzeitig als Installationsraum. In Do, 19. 10., 19 Uhr – Vernissage, Shed ähnlicher Weise greift Clément Bedel Fr, 20. 10. – Künstler:innen-Gespräch in seinen Gemälden architektonische Sa 21.10.2023 – Kuratorische Führung oder natürliche Details des Komple- Do 09.11.2023 – Finissage xes auf, und beschäftigt sich in einem vom Surrealismus inspirierten Stil mit www.eisenwerk.ch HugoKeller_SONNTAGSVERKAUF_Inserat_80x112_V2_20231009.pdf 1 09.10.2023 12:20:51

Frauenfeld Schlosskino

052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

PROGRAMM VOM DO 12. – MI 18. OKTOBER 2023 Schweizer Premiere EARLY BIRDS (ab 14/12J.) Ein rasanter Neo-Noir-Thriller von Erfolgsregisseur Michael Steiner (Grounding, Sennentuntschi, Wolkenbruch & Und morgen seid ihr tot). Deutsch gesprochen DO, FR, SA, MO, DI, MI 20:15 Uhr BARBIE (ab 8/6 J.) In ihrem ersten Live-Action-Film verwandelt sich die berühmte Plastikpuppe Barbie in einen echten Menschen – und lernt, das wahre Schönheit nur von innen kommt. Deutsch gesprochen SO 18:00 Schweizer Premiere – 2. Woche DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER (ab 6/4J.) Neuverfilmung des Klassikers von Erich Kästner Deutsch gesprochen SA, MO, DI, MI 18:00 Schweizer Premiere – 2. Woche TROLLS – GEMEINSAM STARK (ab 6/4.) Dritter Teil der musikalischen AnimationsfilmReihe voller neuer Charaktere Deutsch gesprochen SO bis MI 15:45 3. Woche PAW PATROL 2: DER MIGHTY KINOFILM (ab 6/4J) Die Retter-Welpentruppe erlebt ein ganz besonderes Kinoabenteuer Deutsch gesprochen SA bis MI 13.30

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do-So 19.30 LES FILLES D’OLFA – Arab/d, ab etwa 16 Film über eine Mutter und ihre vier Töchter, über Familie und Schwesternschaft, aber auch über den Körper von Frauen. __________________________________________ Do-Mi 20.00 JE VERRAI TOUJOURS VOS VISAGES – F/d, ab 14 Hoffnungsvoller Film über die Begegnung von Opfern und Tätern, eine Ode an die Resilienz – in der Westschweiz ein Publikumserfolg __________________________________________ Fr-So 17.00 / So 11.00 WOCHENENDREBELLEN – D, ab etwa 10 Ein leichter Film mit ernstem Thema über einen autistischen Jungen, der mit seinem Vater durch Deutschland reist auf der Suche nach seinem Lieblingsfussballverein. __________________________________________ Fr-So 17.30 / Mi 14.00 WEISST DU NOCH – D, ab etwa 14 Senta Berger und Günther Maria Halmer als muffliges altes Paar, das einen Jungbrunnen entdeckt. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino HOPPER UND DER HAMSTER DER FINSTERNIS D, ab etwa 8 Ein Abenteuerfilm für die ganze Familie. __________________________________________ Mo-Di 19.30 Cinema Italiano 2023 IL BAMBINO NASCOSTO – I/d, ab etwa 14 Ein stiller Klavierlehrer versteckt den Sohn eines Camorra-Bosses. __________________________________________ Mi 19.30 THE FIFTH ELEMENT – E/d, ab etwa 14 Science-Fiction-Klassiker mit Bruce Willis, Milla Jovovich, Gary Oldman, Ian Holm, Chris Tucker


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11. Oktober 2023 | Frauenfelder Woche

Under üs … Claudia Kneubühl ist seit anfangs August die neue – und sogleich auch die allererste – Präsidentin des Armbrust-Schützenvereins Frauenfeld. Alter: Zivilstand: Beruf:

33 ledig Sachbearbeiterin Kundendienst Sternzeichen: Krebs Leibspeise: Omas Knöpfli Getränk: Wasser Farbe: Grasgrün Musik: alles ausser Ländler und Schlager Hobbys: Armbrustschiessen Wohnort: Frauenfeld

Wieso sind Sie Präsidentin des Armbrust-Schützenvereins Frauenfeld? Viele Mitglieder des Vereins haben mich sozusagen «aufwachsen» sehen. Mir gefällt die Kameradschaft und es war mir klar, dass das der richtige Schritt ist.

Gemütlicher Start in die Eissaison «Chneble» und Eislaufen – am Samstag ging die neue Saison auf der Kunsteisbahn Frauenfeld für die Öffentlichkeit wieder los. Viele liessen es sich – trotz bestem Spätsommerwetter – nicht nehmen, zum ersten Mal wieder auf dem Eis zu stehen. Dabei wurden in der kühlen Eishalle gemütliche Runden gedreht, erste Gehversuche auf Schlittschuhen unternommen, Eishockey gespielt und sich auch hin und wieder unsanft auf den Hintern gesetzt. Denn nach mehreren Monaten ohne das Fahren auf Kufen will dies erst wieder etwas geübt sein. Wie das richtig und vor allem mit Eleganz geht, zeigten ein paar junge Eiskunstläuferinnen, die auf dem Eis in lockerer Atmosphäre Pirouetten und mehr vollführten. (mra)

Welches sind Ihre Ziel für/mit dem Verein? Ich möchte wieder vermehrt neue Mitglieder gewinnen, mit dem Verein wachsen und mit den aktuellen Mitgliedern am gleichen Strang ziehen. Was unternehmen Sie, damit wieder mehr Nachwuchs zum Verein kommt? Wir sind jedes Jahr beim Ferienpass dabei. Wir verteilen Plakate an Schulen und sind auch auf Facebook aktiv. Wie viele Pfeile schiessen Sie mit Ihrer Armbrust im Jahr? Die 30- und 10-Meter-Saison zusammengezählt sind es bis circa 1600 Pfeile. Manchmal sagt man auch Tellensöhne, wie sagt man zu einer Armbrust-Präsidentin? Mir darf man weiterhin Claudia sagen. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Man ist sehr schnell in der Natur.

Die Besucherinnen und Besucher am Samstag hatten sichtlich Spass an der Saisoneröffnung.

Medienmitteilung des Amts für Kultur

Neues Buch zur Stadtkaserne erschienen

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Man kann die Lücke suchen, dort werde ich als kleine Person wahrscheinlich drinstehen.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz? Wahrscheinlich das alte Vereinsshirt. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Mein Team: Herzlich und menschlich. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Alle, die mit Pflanzen zu tun haben. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Neuseeland. Sie haben per Los 50 000 Franken gewonnen. Sie müssen das Geld heute ausgeben. Was machen Sie? Ich buche eine Reise für die ganze Familie und dann lassen wir es uns gutgehen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? An den Nussbaumer See. Sonntags um 13 Uhr bin ich… Am Armbrustschiessen. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Joghurt. Auf was könnten Sie locker verzichten? Ziger.

Leserfoto

Im August 2022 gab es für drei Monate die Freilichtausstellung «Die Kaserne wird zivil» rund um die Stadtkaserne Frauenfeld. Nun haben deren Macher, Stefan Keller und Johannes Stieger, das gleichnamige Buch herausgegeben. Am 5. Oktober wurde es erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Rund 20 Autorinnen und Autoren haben Texte geschrieben zu Themen rund um die Stadtkaserne Frauenfeld: über die Architektur des stattlichen Baus, warum man ihn erhalten beziehungsweise nicht erhalten sollte, über die Kaserne im Kalten Krieg, über die Kaserne und die Frauen, die Friedensbewegung, die Wirtshäuser. Das Buch enthält auch Literarisches, Anekdoten, ein Gespräch und viele Abbildungen und historische Fotos. Es zeigt die 160-jährige Geschichte der Kaserne auf und schaut in die Zukunft. Es erzählt einerseits Lokalgeschichte und nimmt andererseits Frauenfeld als Beispiel für Veränderungen, die auch anderswo im Land geschehen. Das städtische Amt für Hochbau und Stadtplanung gab 2021 den Anstoss für die Ausstellung und das Buch aus Anlass des Wechsels der Stadtkaserne vom Militär zur Stadt. Das Amt für Kultur organisierte die Finanzierung,

Entsorgung einfach und günstig, im Eschikofer Wald! (v.l.): Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, Stadtpräsident Anders Stokholm, Nina Stieger (ehem. Projektleiterin Stadtplanung), Johannes Stieger (Herausgeber), Christof Helbling (ehem. Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung) und Stefan Keller (Herausgeber) präsentieren das Buch «Die Kaserne wird zivil».

die sich aus Beiträgen von Kanton, Stadt und Stiftungen zusammensetzt. Herausgeber sind der Thurgauer Historiker und Buchautor Stefan Keller («Grüningers Fall», «Spuren der Arbeit») und der St. Galler Ausstellungsgestalter Johannes Stieger. Autorinnen und Autoren sind Hansjörg Brem, Bettina Hediger, Elisabeth Joris, Jonas Komposch, Sibylle Marti, Usama Al Shahmani u.v.a. Stadtpräsident Anders Stokholm und die beiden Herausgeber präsentierten zusammen mit der Vorsteherin des

Departementes für Bau und Verkehr, Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, und Vertretern der beteiligten Ämter das 200-seitige Buch der Presse. Anders Stokholm dankte den beiden Herausgebern sowie den Autorinnen und Autoren für die kurzweilige und interessante Publikation. Gleichzeitig betonte er die jahrelange gute und enge Zusammenarbeit mit dem Militär und dankte für den unkomplizierten Ablauf des historischen Wechsels der Stadtkaserne vom Militär zur Stadt. (svf)

Bild: Heinz Gmeinder

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