18. Oktober 2023 | Ausgabewoche 42 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Ende einer Ära mit Kunst-Highlight
Chnuri Sommer ade
Im Kunstmuseum Thurgau tummeln sich zurzeit bunte Kühe und andere aussergewöhnliche Wesen: In der aktuellen Ausstellung lässt sich das Werk des Künstlers Hans Krüsi (1920–1995) neu entdecken. Die Vernissage am 1. Oktober war gleichzeitig die letzte Ausstellungseröffnung von Direktor Markus Landert. Nach fast 31 Jahren an der Spitze des Kunstmuseums Thurgau geht er in Pension. Die Lebensgeschichte des Künstlers Hans Krüsi liest sich wie ein Märchen: Aufgewachsen in einer Pflegefamilie in Appenzell Ausserrhoden, arbeitete er zunächst als Knecht und Gärtnergehilfe. Schliesslich machte sich Krüsi selbstständig und verkaufte auf der Strasse Blumensträusse. Während über 30 Jahren reiste er fast täglich aus der Ostschweiz nach Zürich an die Bahnhofstrasse, wo er seinen festen Standort bezogen hatte. In den 1970er-Jahren begann er, selbst gemalte Postkarten und Fotografien zu verkaufen. So wurde die Galerie Buchmann auf ihn aufmerksam und stellte seine Kunst aus. Krüsi wurde zum gefeierten Star der Kunstszene.
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Bild: zvg
Hans Krüsi, «Jeder» (Postkarte), 1991.
Mehr als nur ein Aussenseiter Aufgrund seiner autodidaktischen Fähigkeiten und seiner ungewöhnlichen Lebensweise wurde Krüsi zu den «Aussenseiterkünstlern» gezählt. Dass er durchaus mehr war als nur ein künstlerisch begabter Sonderling, macht die Ausstellung deutlich.
Krüsis Kunst erweist sich als überbordendes experimentelles Universum. Die Fülle der ausgestellten Werke zeigt, was für ein ungeheurer Schaffensdrang den Künstler antrieb. Jedes Ausdrucksmittel war ihm recht. (mw) Fortsetzung Seite 3
Die stimmungsvollen Herbstbilder unserer Leser zeigen es deutlich, nach endlos scheinendem Sonnenschein ist ganz plötzlich der Herbst da. Damit der abrupte Abschied vom Sommer nicht so schampar weh tut, folgt eine Aufzählung, was wir in den nächsten Monaten nicht vermissen werden: • klebrige Sonnencreme • Bruthitze im Auto • die fehlende Bikinifigur • Heuschnupfen • den Schatten suchen • verschwitzte Sitznachbarn • wucherndes Unkraut • die Stechmücke im Schlafzimmer • Sonnenbrand • schmelzender Asphalt • Wespen im Bier • die ständige Suche nach der Sonnenbrille • extreme Temperaturen im Büro • Garten giessen, Garten giessen, Garten giessen, Garten giessen • immer zu spät ins Bett Nela Zurbuchen
Wilder Wein – schöne Herbstfärbung. Bild: Monika Specker, Häuslenen.
Weitere Herbst-Leserfotos finden Sie auf den folgenden Seiten. Vielen Dank für die Zusendung!
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