Immo-Tipp der Woche
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Die Regelung der Bodenheizung über den Thermostat ist etwas träge. Es dauert ca. 24
Stunden bis die eingestellte Temperatur erreicht ist. Deshalb sollte zwischen den Temperatur regulierungen nicht weniger als 24 Stunden liegen.
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Jetzt ist es fix: Das Blumenfeld von Hans und Heidi Bachmann östlich von Hüttwilen wird von Angela «Angi» Minder-Salathé weiterge führt. Die Übergabe an sie, die auf die tatkräftige Unterstützung ihres Mannes Rolf zählen kann, läuft be reits und wird Ende Jahr abgeschlos sen.
Ein stattliches Echo hat der Beitrag «Bachmanns sagen ihren Blumen adieu» in der FW vom 10. August ausgelöst. Denn das Feld mit den Blumen zum selber Pflücken erfreut sich grosser Beliebtheit. Die Anlage mit dem Namen «Na-naa’s BluemeEgge» östlich des Ortseingangs von Hüttwilen gehört nach über 20 Jahren längstens zum Landschaftsbild.
Vier Bewerbungen
Bachmanns hatten sich aus Alters gründen entschieden, die Anlage auf dem gepachteten Grundstück in neue Hände zu geben. Wie Hans Bachmann (84) am Freitagnachmittag vor Ort sagte, sind vier Bewerbungen für die Übernahme des Blumenfeldes eingegangen. Dass die Wahl schliess lich auf Angi Minder gefallen ist, hat persönliche Gründe. «Meine Mutter war bei der Grossmutter von Angi einst Dienstmagd gewesen», sagt Hans Bachmann dazu. Die beiden Familien sind somit seit Generationen miteinander verbunden. Gleichzeitig ist die neue Pächterin des Grund stücks mit dem Blumenfeld eng mit dem Seebachtal verbunden, stammt die gebürtige Angi Salathé doch aus einer Winzerfamilie.
Für Angi Minder bricht mit der Über nahme des Blumenfeldes eine neue berufliche Ära an. Denn sie gibt ihren Beruf als Operations-Assistentin auf,
um sich voll und ganz auf die Betreu ung des Blumenfeldes und der Ver marktung der Produkte zu widmen. Zudem wird es die eine oder andere Änderung respektive Neuerung ge ben, «für konkrete Aussagen ist es nun aber noch zu früh. Es wird vorder hand alles so weiterlaufen wie bisher», sagt sie dazu. Temporär unterstützt wird sie bei der Bewirtschaftung der 1500 Quadratmeter grossen Anlage, die vom Seebach mit Wasser versorgt wird, von ihrem Ehemann Rolf.
Übergabe Ende Jahr fertig Nachdem der Start zur Übergabe des Blumenfeldes an die neue Inhaberin vor einigen Tagen erfolgt ist, soll der
Abschluss dieses Prozesses Ende Jahr erfolgen. Angi Minder: «Im Frühling nächsten Jahres wird es dann voraus sichtlich einen Eröffnungsevent ge ben». Obwohl für Hans und Heidi Bachmann mit der Abgabe der An lage ein wichtiges Kapitel im Leben abgeschlossen wird, so bleiben sie mit dem Blumenfeld verbunden. Schliess lich haben sie hier viel Zeit und Herz blut investiert, weshalb das mehr als «nur» ein Blumenfeld ist. Das ist aus den Worten von Hans Bachmann un schwer herauszuhören. Dessen Thur gauer Dialekt hatte ihm übrigens einst den Rufnamen «Na-naa» eingebracht, was ein doppeltes Nein bedeutet.
Andreas Anderegg«Ohne Schiedsrichter kein Spiel», lautet der Leitsatz einer Kampagne im Schweizer Fussball. Heisst, ohne den Spielleiter können viele Hobby fussballerinnen und -fussballer ihrer Leidenschaft nicht nachgehen. Das selbe gilt übrigens seit vielen Jahren auch für Samariter. Denn: «Ohne Samariter keine Events!» Der Sama riterverein Frauenfeld feiert heuer sein 25-Jahr-Jubiläum – das ist gross artig! Beachten Sie dazu die Seiten 24 und 25 in dieser Ausgabe. Was vielen nicht klar ist: Die Sama riter leisten einen wertvollen Beitrag an das soziale Leben unserer Ge meinschaft. Selbst dann, wenn sie gar nichts zu tun haben. Denn für grössere Anlässe wie Konzerte, Tur niere und Open Airs ist die Sicher stellung einer ärztlichen Erstversor gung Pflicht. Und da kommen die Samariter ins Spiel. Sie helfen in Notfallsituationen schnell, unkompli ziert und vor allem kompetent. Natür lich behandeln sie auch kleinere Bobos und Blessuren jeweils fach kundig und professionell.
Was ebenfalls auffällt, ist die Tat sache, dass man kaum schlecht ge
launte Samariter im Einsatz sieht.
Die Schutzengel in ihren markanten Westen und Jacken sind stets in ih rem Element und sie vermitteln durch ihre Anwesenheit nicht nur Sicher heit, sondern auch noch gute Laune.
Keine Selbstverständlichkeit, kann doch von einer auf die andere Sekun de ein Notfall eintreten.
Und sollte dem so sein, kann von Glück gesprochen werden, wenn Sa mariter rasch die Erstversorgung übernehmen. Oder wie lange ist es her, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, einen Nothilfekurs absolviert haben? Ausserdem nimmt der Ver kehr ja seit Jahren laufend zu und erschwert so die Arbeit der Rettungs wagenfahrenden zunehmend. Darum gilt es, die Samariterinnen und Samariter zu schätzen und dank bar zu sein für ihre Arbeit, inklusive den vielen, freiwillig geleisteten Stun den in ihrer Freizeit. Damit verbun den gratulieren wir dem Samariter verein Frauenfeld herzlich zum 25-Jahr-Jubiläum und wir wünschen alles Gute für die nächsten 25 Jahre – und wir hoffen natürlich auf viele ruhige Einsätze! Michael Anderegg
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2022 steht ganz im Zeichen des 40-Jahr-Jubiläums des städtischen Alterszentrums Park. Am Samstag fand ein weiterer Meilenstein statt: Das Herbstfest mit Verkaufsstän den, Drehorgelklängen und einem Behördenapéro mit Ansprachen.
Grosser Bahnhof für das AZP-Jubi läum. Bernhard Liepelt, Zentrums leiter, Anders Stokholm, Stadtpräsi dent, Elsbeth Aepli Stettler, Stadträtin und Karin Frischknecht, Amt für Gesundheit des Kt. Thurgau, über brachten die Grüsse von Stadt und Kanton. Auch die Alt-Stadträte Alois Hager und Margrit Camenzind weilten unter den Gästen. Anders Stokholm stellte pointiert klar: Nicht die Jugend, sondern das Alter ist unsere Zukunft. «Die Jugend ist unse re Gegenwart, das Alter aber ist unse re Zukunft, denn darauf steuern wir, ob wir wollen oder nicht, unwiderruf lich zu.» Es sei deshalb nur logisch, ins Alter zu investieren. In einem kurzen Rückblick skizzierte er den Werdegang des AZP.
Farbiges Herbstfest Elsbeth Aepli Stettler lobte den «ru binroten Tag», das 40-Jahr-Jubiläum im Rahmen eines farbigen Herbst fests. «Stellen Sie sich vor, Frauenfeld hätte das Alterszentrum nicht, dann hätten wir ein gröberes Problem.» Das Fest sei Motivation weiterzumachen.
«Turbulente Zeiten hat es immer ge geben», und man habe sie früher auch gemeistert. Das mache Mut, auch in Zukunft Probleme anzugehen und Lösungen zu suchen, denn «auf das
Alterszentrum werden grosse Investi tionen zukommen.»
Umfassendes Angebot
Im Park unter dem farbigen Blätter dach nahm unterdessen der Herbst markt seinen gelassenen, milden Gang. Angeboten wurden Stricksa chen, vielerlei Basteleien aller Art, Eingemachtes, auch vom Grillstand gab es Feines zu geniessen, dies alles untermalt von den Klängen des Dreh orgelmanns. (eb)
Bei schönstem Wetter konnten wir letzten Samstag im Park vom Al terszentrum das Herbstfest mit einem vielseitigen Angebot an Marktständen, Drehorgelmusik, Kulinarischem und Velo-RikschaAusfahrten durchführen. Zudem feierten wir am Vormittag mit Be wohnerinnen und Bewohnern und am Nachmittag mit geladenen Gäs ten das 40-Jahre-Jubiläum. Diese vier Jahrzehnte Erfahrung sind geprägt von Menschen, die mit Freude ihren Job machen, von Frei willigen mit einem grossen Herzen, die anderen Zeit schenken und von
Bewohnerinnen und Bewohnern, die ihre Situation akzeptieren und sich über das freuen, was jeden Tag noch möglich ist. Viele fröhliche Gesichter haben uns gezeigt, dass sich der Einsatz lohnt. Von den Teilnehmenden des internen An gebots «Aktivierung» erhielt ich sogar einen wunderschön goldig bemalten Herzstein, den ich irgend wo deponieren könne, um anderen Personen Freude zu bereiten. Am Sonntag habe ich das beim Spazie ren im Mühletöbeli gemacht und bin überzeugt, dass er dort nicht lange liegen bleibt.
Unter dem Motto: «Engagiert zum Helfen» wurde der Bitte Ausdruck gegeben, die Freiwilligenarbeit nicht zu vergessen. Wer hat Zeit und Freude, da zu sein für ältere Men schen? «Wir suchen Verstärkung», heisst es auf dem Flyer. Gesucht werden Freiwillige zum Beispiel in der Wohngruppe, im Fitness, im Singen, für die Rikscha und fürs
Café Ergaten. Der Einsatz der Hel ferinnen und Helfer im AZP ist keine Konkurrenz zur bezahlten Arbeit, sondern ist gleichermassen Unterstützung für Bewohner und das Personal.
Kontakt unter 052 728 71 71 oder info@alterszentrumpark.ch. (eb)
Das Restaurant «Scharfes Eck» am Postkreisel in Frauenfeld steht unter neuer Leitung. Marcel Siegwart hat die Geschäftsführung von Pächter Christoph Michel übernommen, der ins zweite Glied tritt.
Seit stolzen 34 Jahren führt Christoph Michel (62) das traditionsreiche Res taurant «Scharfes Eck» in Frauenfeld mit grossem Erfolg - nun hat er sich entschieden, kürzer zu treten. Deshalb hat er Ausschau gehalten nach einer Geschäftsführung und diese in der Person von Marcel Siegwart (41) ge funden. Der gelernte Koch hat schon mehrere Betriebe geleitet, darunter während acht Jahren das «Silo 5» in Bottighofen und das «Terraza» des «US Mex» in Kreuzlingen.
Vor geraumer Zeit hat er sich entschie den, ein neues berufliches Kapitel aufzuschlagen – und dabei ist er mit Christoph Michel in Kontakt gekom men. Der Rest war Formsache, denn die beiden fanden sich schnell. Marcel Siegwart ist verheiratet und wohnt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Kreuzlingen. Seine Gattin ist eine
Frauenfelderin, womit sich auch ein Kreis schliesst. Beim Angebot des Restaurants «Scharfes Eck», das der Actienbrauerei Frauenfeld gehört, will der Geschäftsführer keine radikalen Änderungen vornehmen – «denn hier läuft es ausgezeichnet. Ich freue mich vor allem, diese neue Herausforderung anzunehmen», sagt Marcel Siegwart dazu und Begeisterung schwingt in seinen Worten mit. Der Geschäfts führer übernimmt auch alle 12 Mit
arbeitenden im «Scharfen Eck». Christoph Michel nimmt das mit Freu de zur Kenntnis, denn nun kann er sich mit gutem Gewissen zurückleh nen und «nur noch im Hintergrund wi rken», wie er dazu sagt. Vor allem aber will er sich seinen Hobbys wid men, dem Backgammon-Spiel und den Ausflügen mit dem Mountain-Bike. Für Dinge also, die bei ihm bisher aus Zeitgründen zu kurz gekommen sind.
Andreas Anderegg«Schaff doch freiwillig!»
Ein Jahr früher als gedacht und damit das Defizit nicht wächst Frauenfeld will Steuerfuss um drei Prozent erhöhen
Die Stadt Frauenfeld präsentierte am Dienstagmorgen ihr Budget 2023. Dieses sieht trotz Steuerfuss erhöhung von 60 auf 63 Prozent ein Defizit von rund 3,9 Millionen Fran ken vor. Gleichzeitig sind Nettoinvestitionen in Höhe von 26,6 Mil lionen Franken vorgesehen. Ausser dem soll der Steuerfuss gemäss Fi nanzplan im Jahr 2024 nochmals um zwei Prozent ansteigen, bei fast gleichbleibendem Defizit.
Dunkle Wolken hängen über dem Fi nanzhaushalt der Stadt Frauenfeld. Dies verrät ein Blick auf das Budget 2023. Die Stadt hält in Sachen Finanzen hier näm lich, was sie versprochen hat. War man im letztjährigen Finanzplan noch von einem Defizit von 4,5 Millionen Franken ausgegangen, budgetiert man nun einen Aufwandüberschuss von «nur» 3,9 Mil lionen Franken. Die Teuerung, die hö heren Kosten für die Energie, die sehr hohe Arbeitsbelastung der städtischen Angestellten, der Unterhaltsbedarf der Liegenschaften und vieles mehr lassen das Defizit hoch ausfallen. Stadtpräsi dent Anders Stokholm brachte die finan zielle Situation der Stadt Frauenfeld auf den Punkt: «Wir müssen in die Infra struktur, in die Digitalisierung und in Mitarbeitende investieren, damit wir die Herausforderungen des Klimawandels, der Demografie und des gesellschaftli chen Zusammenhaltes meistern kön nen.» Denn er ist auch überzeugt: «Wenn die Stadt vorankommen will, müssen wir bereit sein, zu investieren».
Steuerfussanpassung um drei Prozent Letztmals beantragte der Stadtrat
2018 eine Steuerfusserhöhung um zwei Steuerprozente. Bereits damals wurde aufgezeigt, dass diese Massnahme erforderlich sei. Die Rechnungsergeb nisse der Jahre 2019 und 2020 zeigten daraufhin jedoch ein anderes Ergeb nis. Inzwischen hat sich dies aber wieder geändert und in die erwartete Richtung entwickelt. Die Rechnung 2021 schloss mit einem Defizit von 1,7 Mio. Franken ab. Das aktuelle Jahr dürfte Stand heute wohl auch mit einem Minus von über 5 Mio. ab schliessen und nun weisen auch das Budget 2023 und die Finanzplanungs jahre 2024 bis 2026 trotz Steuerfuss anpassungen durchgehend einen Fehl betrag in der Erfolgsrechnung von jeweils rund 4 Mio. Franken aus.
Kein Schuldenabbau
Drei Steuerprozente führen bei der Stadt zu rund 2 Mio. Franken höheren Steuereinnahmen. Die Stadt geht für das Jahr 2023 von Mehreinnahmen bei den Fiskalerträgen um rund 2 Mio. Franken aus. Gegenüber dem Budget 2022 stellt dies kein Wachstum der Steuererträge dar. Trotzdem ist eines
Die Arbeitslast nimmt stetig zu, sodass trotz Optimierungen und Anpassungen von Prozessen in ver schiedenen Bereichen das Mögliche ausgeschöpft ist und personelle Auf stockungen auch zum Schutz des bestehenden Personals erforderlich sind. Rund 800 Stellenprozente sind neu eingeplant, wobei einzelne Stel len als Sofortmassnahme bereits mit befristeten Anstellungen besetzt werden mussten. «Die grösste Auf
Das vom Stadtrat dem Gemeinderat vorgelegte Budget 2023 weist ein Gesamtergebnis von 5,1 Mio. Fran ken aus. Dieses enthält 0,5 Mio. Franken Gewinnabgabe an die Stadt Frauenfeld. Die budgetierten Brut toinvestitionen steigen mit 11,6 Mio. Franken auf ein sehr hohes Niveau.
Thurplus budgetiert für 2023 einen Umsatz von 91,2 Mio. Franken, rund 20 Mio. Franken höher als 2022. Haupttreiber dieser Entwicklung sind angestiegene Energiepreise. Diesen stehen stark erhöhte Gesamtkosten gegenüber, denn zum einen steigen die Energieeinkaufskosten und zum anderen erhöhen sich die Personal kosten aufgrund des Teuerungsaus gleichs.
Die hohen Bruttoinvestitionen sind darin begründet, dass Thurplus mit der Umsetzung der Fernwärmepro jekte im Westen Frauenfelds und in der Altstadt beginnt. Darüber hinaus werden auch Photovoltaik-Projekte weiter ausgebaut. Die Investitionen werden aus eigenen liquiden Mitteln finanziert und benötigen keine Fremd finanzierung. Fast die Hälfte der In vestitionen von Thurplus – rund 5,6 Millionen Franken – werden im Be reich der Energiewende, sprich wer den für erneuerbare Energien einge setzt. (mra)
stockung gibt es im Bereich Soziales. Dort werden es über 500 Stellenpro zente sein», sagte Anders Stokholm dazu.
Die Schlossbadi soll Ende 2023 er öffnet werden. Das notwendige Per sonal soll im Herbst rekrutiert werden und wird seine neuen Arbeitsplätze mehrheitlich ab November 2023 be setzen. Dies wird auch im Jahr 2024 zu einem zusätzlichen Kostenschub beim Personalaufwand führen.
vorhanden. Die Steuererträge 2022 werden gemäss der letzten Hochrech nung um rund 1 Mio. Franken nicht erreicht. Gegenüber dem erwarteten Steuerertrag 2022 werden rund 3 Mio. Franken an höheren Steuererträgen inklusive der Steuerfusserhöhung von 3 Steuerprozenten erwartet. «Es ist eine vorsichtige Budgetierung, um das Defizit in Zukunft nicht grösser wer den zu lassen und den Status quo zu halten. Schulden werden damit keine abgebaut werden können», erklärte Reto Angehrn, Leiter des Finanzamts. Die Stadt wird also trotz notwendiger Ausgaben an einigen Orten in den Sparmodus schalten und vielleicht auch unpopuläre Entscheidungen tref fen müssen. So kündigte Anders Stokholm mit zwei Beispielen an, wie das aussehen könnte. Er sagte, dass es wohl im kommenden Jahr weder einen Anerkennungspreis noch ein Freilichttheater geben werde.
Teurer Liegenschaftsunterhalt Grund für den grösseren Sachaufwand ist die Schlossbadi, die Ende 2023 er öffnen soll, nur zu einem kleinen Teil.
Auch wenn für deren Eröffnung bereits gewisse Kosten im Budget 2023 ein geplant sind, werden die Vollkosten erst 2024 anfallen. Ein grösserer Posten ist der Liegenschaftsunterhalt insbe sondere bei den Verwaltungsliegen schaften. Bei diesen wurde über viele Jahre nur das Notwendigste an Unter halt und Instandstellung erbracht. Ver schiedene Objekte zeigen einen grös seren und vor allem dringenden Bedarf, sodass auch für die kommenden Jahre ein Mehraufwand gegenüber den bis herigen Rechnungen zu erwarten ist. Neben den gestiegenen Energiekosten ist die allgemeine Teuerung mit ein Kostentreiber.
Die Zinsen steigen
Was alle, die sparen, bald freuen wird, belastet diejenigen, die sich Geld von der Bank leihen: Die Zinsen steigen. Die hohen Investitionen und die ge ringen selbst erwirtschafteten Mittel zwingen die Stadt zur Aufnahme von Geldern zur Finanzierung der Inves titionen. Diese neuen Geldmittel, aber auch diejenigen bei der Erneuerung von auslaufenden Darlehen, führen zu wesentlich höheren Zinsbelastun gen. Die Zinssituation hat sich in wenigen Monaten sehr stark verän dert. Es wird eine Mehrbelastung von rund 600 000 Franken erwartet. «Konnten wir Anfang Jahr für Dar lehen über zehn Jahre mit 0,5 Prozent Zinsen planen, gibt es jetzt schon Angebote mit 2 Prozent Zinsen», sag te Reto Angehrn.
Nicht unerwartet, da geplant, sind die weiterhin hohen Nettoinvestitionen von 26,43 Mio. Franken. Der Neubau der Schlossbadi führt mit Abstand zu den grössten Nettoinvestitionen im Budget 2023. Neben den üblichen Investitionen in die Strassen und Ka nalisationen sind rund 2,61 Mio. Fran ken für die Immobilien des Verwal tungsvermögens und rund 900 00 0 Franken für die Sportanlagen einge plant. Der Selbstfinanzierungsgrad wird im Jahr 2023 nur gerade 4,2 Prozent betragen – wünschenswert sind 80 bis 100 Prozent. Damit ist er so tief wie noch nie zuvor in der Stadt Frauenfeld.
Nettoschuld pro Einwohner ab 2024 Ende 2024 wird eine Nettoschuld von rund 500 Franken pro Einwohnerin und Einwohner erwartet. Die weiter hin hohen Investitionen und sehr tie fen Selbstfinanzierungen werden auch künftig Fremdmittel erfordern und so die Nettoschuld bis Ende 2026 voraus sichtlich auf über 1000 Franken an steigen lassen.
Der Gemeinderat wird die Budgets 2023 der Stadtverwaltung, von Thur plus und des Alterszentrums Park am 14. Dezember behandeln. Gemäss Ge meindeordnung unterliegen das Bud get wie auch die Festsetzung des Steuerfusses einem allfälligen Behör denreferendum beziehungsweise dem fakultativen Referendum.
Prognosen sind schwierig. Wie ent wickelt sich die Wirtschaft? Wohin geht es mit der Teuerung? Wie wirkt sich dies auf die Stadtfinanzen aus?
Teuerungsausgleich geplant Für die Besoldungsanpassungen werden die bisherigen Beträge be antragt. 0,65 Prozent der Lohnsum me sollen für individuelle Besol dungsanpassungen zur Verfügung stehen, 0,1 Prozent für einmalige Leistungsprämien. Erstmals seit über zehn Jahren besteht eine mass gebliche Teuerung. Der Stadtrat will diese mit maximal 2 Prozent min destens teilweise ausgleichen. (mra)
Aufgrund der vielen Annahmen, die getroffen werden mussten, sowie den bereits bekannten Veränderungen für die Finanzplanungsjahre wird für das Jahr 2024 – wie bereits mit der Botschaft zum Hallenbadneubau an gekündigt – eine weitere Steuerfuss erhöhung erforderlich sein. Mit die ser weiteren Steuerfusserhöhung sollten die erwarteten Ergebnisse der kommenden Jahre stabilisiert werden
Das Gesamtbudget der vier Teilrech nungen des Alterszentrums Park sieht für das Jahr 2023 bei einem Gesamt umsatz von 21,7 Mio. Franken einen Ertragsüberschuss im Umfang von rund 264 408 Franken vor. Für das A lters- und Pflegeheim Ergaten-Tal bach sowie im Betreuten Wohnen sind dafür aber Tarifanpassungen nach oben unumgänglich. Diese werden vorbehältlich der Zustimmung durch den Gemeinderat ab 1. Januar 2023 in Kraft treten.
Das Gesamtbudget des Alterszentrums Park gliedert sich in vier Teilrechnun gen. Bei einem Gesamtaufwand von 21,5 Mio. Franken und einem Gesamt ertrag von 21,7 Mio. Franken weist das Budget 2023 über alle vier Teilrech nungen einen Ertragsüberschuss von 264 408 Franken aus. Die Budgets der vier Teilbereiche zeigen unterschiedli che Ausgangslagen.
Mit 17,78 Mio. Franken budgetiertem Umsatz ist das Alters- und Pflegeheim der grösste Betriebsteil des Alterszent rums Park. Der Umsatz ist abhängig von der Belegung und dem Pflegebedarf der Bewohnerinnen und Bewohner. Auf grund der Erfahrungen des aktuellen Jahres wird dem Budget 2023 bei der Pension eine Belegung von 95 Prozent zugrunde gelegt. Kostensteigerungen bei Personal-, Sach- und Energiekosten machen Tarifanpassungen bei den Pen sionstarifen und der Betreuungstaxe
notwendig. Der gesamte Betriebsauf wand steigt um fast 2 Mio. Franken. Beim Personalaufwand hat der budge tierte Pflegebedarf Einfluss auf den daraus resultierenden Stellenplan. Zu sätzliche Kosten fallen an durch An passung der Besoldung mit einer seit langem wieder einmal ausbezahlten Teuerungszulage und dem reglemen tarisch zugesicherten Stufenanstieg. Nicht ohne Einsatz von Geldmitteln sind Entwicklungen der Strategie und eines Qualitätsmanagements möglich. Preiserhöhungen im Bereich von Ver brauchsmaterial wurden bereits ange kündigt und die steigenden Energie kosten belasten das Budget 2023 massiv.
Die Anpassung der Pensionstarife soll gestaffelt erfolgen. Die Preise für re novierte Einzelzimmer werden um 12 Franken pro Tag erhöht, renovierte Zweibettzimmer sind ab Januar 2023 um 7 Franken teurer. Die Tarife für noch nicht renovierte Zimmer steigen um 7 Franken pro Tag für ein Einzel zimmer und um 5 Franken für ein Bett in einem Zweierzimmer.
Die Anpassung der Betreuungstaxe wird notwendig, da in den letzten Jah ren die komplexen Betreuungssituatio nen zeitintensiver geworden sind. Die Verfügbarkeit von Pflegefachpersonal auf dem Markt hat massiv abgenom men. Fachpersonal anstellen zu können, ist nur mittels attraktiven, mit Kosten verbundenen Anstellungsbedingungen möglich. Zudem bildet das Alterszent rum Park jährlich über 30 Lernende
aus, die eine fachgerechte Betreuung benötigen. Im Alters- und Pflegeheim Ergaten-Talbach resultiert ein Gesamt gewinn von 215 508 Franken.
Die Parksiedlung Talacker sieht ein Be legungsziel von 96 Prozent vor. Der Bedarf an Spitex-Pflege nimmt im Ge gensatz zur stationären Pflege eher zu.
Der Pflegebedarf der Bewohnenden mit stationärer Pflege geht eher zurück. Das Budget 2023 orientiert sich am Bedarf vom ersten Halbjahr 2022. Es sind kei ne Tarifanpassungen vorgesehen.
Die Besoldung kann mit dem aktuell umgesetzten «skill- and grade»-Mix und dem zu erwartenden Pflegebedarf trotz Teuerung und Massnahmen für Mit arbeitenden-Bindung im Rahmen des Vorjahres gehalten werden. Die Kosten steigerung bei den Energiekosten wird mit 28 500 Franken veranschlagt und betrifft den Verbrauch in den Allgemein räumen der drei Häuser. Der individu elle Energieverbrauch der Wohnungen wird im Sinne von Nebenkosten den Bewohnerinnen und Bewohnern direkt in Rechnung gestellt. Bei den Immobi lien-Unterhaltskosten sind bewohner gerechte Anpassungen im Treppenhaus und in den Küchen vorgesehen. Dafür wurden in der Rechnung 2021 Rück lagen gebildet. Hier resultiert im Budget 2023 ein Gewinn von 23 740 Franken.
Im kommenden Jahr muss wieder mit Bewohner-Wechseln gerechnet werden.
können. Was fehlt, ist ein klares Zei chen, die erwarteten Defizite in den nächsten Jahren verringern zu kön nen, beziehungsweise die Erfolgs rechnung auszugleichen.
Die Stadt soll weiterhin Angebote und Leistungen für die Allgemein heit bieten, die sie lebenswert halten. So könnten noch weitere Sparmass nahmen umgesetzt werden, die je doch nicht als zielführend angese hen werden. Eine Analyse über die gesamte städtische Aufgabenerfül lung wird im Frühjahr 2023 einer der nächsten Schritte sein. (mra)
Deshalb wird die Belegung auf 96 Pro zent festgelegt. Der Pflegebedarf rich tet sich nach dem aktuellen Bedarf und liegt im Rahmen des Ertrages aus dem Jahr 2021. Der Sachaufwand verspürt in allen Bereichen eine Kostensteige rung. Deshalb sind Erhöhungen bei den Pensionspreisen von 5 Franken pro Tag notwendig. Bei einem Ertrag von 619 200 Franken und einem Auf wand von 594 290 Franken zeigt das Budget einen Gewinn von 24 910 Fran ken.
Das Budget 2023 geht von einer 80-Prozent-Belegung aus. Im 2022 haben mehrere Tagesgäste in eine Langzeit-Institution gewechselt. Trotz dem kann davon ausgegangen werden, dass die Nachfrage nach Tagesbe treuungsplätzen weiterhin konstant bleiben wird. Auch soll die Möglich keit für Übernachtungen weiterhin angeboten werden.
Die Besoldung Pflege ist abhängig von der Auslastung der Tagesplätze und der notwendigen Präsenz von Pflege fachpersonen. Die Betreuung in der Nacht bedingt eine Anpassung der Präsenz und somit Mehrkosten bei der Besoldung. Vorgesehen ist der Ersatz der Raum-Beleuchtung. Rund 40 00 0 Franken müssen dafür inves tiert werden. Die Finanzierung soll durch Spenden von Dritten ermög licht werden. Das Jahresergebnis im Budget 2023 zeigt einen Gewinn von 250 Franken. (svf)
Zuerst hiess es, die öffentliche Be leuchtung werde in der ganzen Stadt von 1 Uhr bis 5 Uhr in der Früh komplett ausgeschaltet, mit Ausnah me des Bahnhofs. Dies, um Energie zu sparen. Nun hat der Kanton inter veniert: Es erfolgte eine Weisung, nach der auf allen Kantonsstrassen die Fussgängerstreifen mit ihren An näherungsbereichen die ganze Nacht zu beleuchten sind. Das Einsparpo tential mit der Abschaltung, die neu zwischen 23 Uhr und 5 Uhr liegt, beträgt mit diesen Vorgaben nur noch einen Drittel des ursprünglich angestrebten Potentials.
Dennoch: In den Quartieren ist es jetzt zum Teil gespenstisch dunkel. Wir fragten Passantinnen in Frauen feld nach ihrer Meinung. (eb)
Stefan: «Ich hab beide Meinungen: Einerseits, wenn es etwas nützt, soll man es tun. Wenn mit der Mass nahme ein halbes Rechenzentrum der Armee eingespart wird, dann macht es bitte. Die Frage ist, wieviel Strom man effektiv spart. Die Leuchtreklamen am Bahnhof aus zuschalten würde vielleicht auch etwas bringen. Aber im Prinzip: Da ich vom Alter her langsam auch zu den Kompostis gehöre und nachts zuhause im Bett bin statt im Aus gang, macht mir die nächtliche Dunkelheit wenig aus.»
Soraya: «Licht macht sicher, vor allem im Winter. Ich bin zum Glück mobil im Auto unterwegs, so dass ich nicht nachts lange Heimwege unter die Füsse nehmen muss.»
Mimi: «Ich habe keine Taschenlam pe, aber ich bin nachts auch nur sehr selten unterwegs. Und wenn, nehme ich Bus oder Nachttaxi. Das wäre mir nicht geheuer, wenn ich im Dun keln hinab zur Sonnmatt laufen müsste. Ist ‘gschpängschtig’. Es ist ja auch in der Vergangenheit schon vorgekommen, dass wegen Strom pannen völlige Dunkelheit herrschte. Heutzutags – und es ist schon eine Weile so – weiss man ja nie, was ei nem auf der Strasse begegnet.»
Ein schöner Erfolg war der BenefizBasar des evangelischen Missionsar beitskreises am Mittwoch vergangener Woche. Sowohl im Kirchgemeinde haus wie auch an den Ständen im Sauren Winkel davor und in der evan gelischen Stadtkirche herrschte viel Betrieb. Der Organisator, Soziakdia kon René Oettli, zog bereits zur Mit tagszeit eine positive Bilanz: «Es ist schön, dass so viele Menschen ge kommen sind», sagte er und wies dazu auf das wertvolle Zeichen der Solidarität mit Notleidenden und Ver triebenen hin. Angeboten wurden viele handgemachte Artikel und Back
Adrian: «Im Auto siehst du die Fuss gänger sehr schlecht. Ich seh’s bei uns im Gebiet Zielackerstrasse/Well hauserweg: Vorne brennt Licht, aber ab Ostrasse-Wellhauserweg wirds zappenduster. Auch spätnachts sind manchmal noch Leute unterwegs oder auf Gassi-Spaziergang. Aber grundsätzlich bin ich mit der Mass nahme einverstanden. Schöner wäre es gewesen, wenn statt stockdunkel jede zweite Lampe eingeschaltet bliebe. Es gäbe auch so einen Spar effekt, und die Sicherheit würde sich erheblich verbessern.»
Monika: «Ich habe kein Problem.
Bei uns im Quartier leben meist Leute, die sowieso schlafen nachts.
Ich finde es gut, dass wir in der aktuellen Situation Strom sparen.
Wenn jemand noch in der Stadt ist und heim muss ins Quartier, da haben wir – wenn der Bus nicht mehr fährt – unsere Nachttaxis, die dich bis vor die Haustür bringen.
Ich find es ok, so wie es ist jetzt. Ich wohne auch in einem ruhigen Quar tier und brauche nachts kein Licht.»
Am Samstag, 5. November 2022, nimmt die Stadtratskandidatin Andrea Hofmann Kolb von 11 bis 11.30 Uhr alle Interessierten mit auf eine kurze Führung. Sie werden ge mäss Mitteilung des Überparteilichen Komitees «Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat» erfahren, wieso Michael Maggi in Frauenfeld nicht sesshaft geworden ist und von wem und wo die ersten Schrauben produ ziert wurden. Die Führung wird ab gerundet mit einem kleinen Umtrunk in luftiger Höhe. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Kiesplatz hinter dem Schlosspark. Eine Anmeldung ist nicht erforder lich. (mgt)
Raoul und Sarina: «Als Familie mit Kleinkind ist man abends nicht mehr unterwegs. Wir haben es, ehr lich gesagt, noch nicht einmal be merkt. Also, wenn man allein unter wegs ist, als Frau, hat man da sicher ein mulmiges Gefühl. Aber wir ver stehen die Energiesparmassnahme.»
Marcel: «An unserer Strasse haben wir schon länger eine bewegungs empfindliche Laterne. Das Licht ist stark gedimmt, aber sobald man daherkommt, wird es hell. Freude macht die Dunkelheit nicht. Aber wenn alle sparen müssen, soll auch die Stadt sparen. Es ist ein bisschen wie bei Corona: Alle müs sen da durch in der Hoffnung, dass es dann nächstes Jahr vorbei ist.»
Sehr gut besucht war die Herbstde gustation bei Giardino del vino an der Balierestrasse 15, die Inhaber Frank Beck mit Unterstützung von Martina Schönenberger und Nora Beck durch geführt hat. Die edlen Weine fanden von Donnerstag bis Samstag bei den «Tagen der offenen Flasche» grossen Anklang. Zwar fiel der für Donners tagabend vorgesehene Grappa-Abend wegen Krankheit des Referenten aus, Betriebsinhaber Frank Beck zog aber dennoch eine positive Bilanz. (aa)
waren aller Art. Auch gab es Eingemachtes sowie frisches Obst und Gemüse oder Dörrfrüchte. Zum An gebot gehörte auch eine bunte Aus wahl an Blumensträussen und Krän zen sowie eine Tombola, die gut genutzt wurde. Am Nachmittag folgte ein Kinderprogramm mit Päckli fi schen und das beliebte Kasperlithea ter. Sozialdiakon René Oettli organi sierte diesen Benefiz-Basar zum 16. Mal, gesamthaft fand dieser Anlass aber bereits zum 116. Mal statt – womit es diese wertvolle Hilfe für Notleiden de und Vertriebene bereits seit 116 Jahren gibt! Andreas Anderegg
Gut besuchte Herbstdegustation bei Giardino del vino Edles aus dem WeinkellerFreuen sich über den Erfolg (v.l.): Nora Beck, Martina Schönenberger und Inhaber Frank Beck.
116. Benefiz-Basar des evangelischen MissionsarbeitskreisesDer Organisator, Sozialdiakon René Oettli, ist zufrieden. Bei Ristenbühl/Matzingen habe ich am Waldesrand diesen Pilzhügel fotografiert. Moni ka Specker, Häuslenen
Ab sofort wird in den beiden kanto nalen Impfzentren in Amriswil und Frauenfeld auch der bivalente Covid19-Impfstoff von Pfizer verabreicht.
Die kantonalen Kurzzeit-Impfzentren in Amriswil und an der Walzmühle strasse 50 in Frauenfeld verfügen neu über zwei bivalente Impfstoffe. Neben dem bivalenten Impfstoff von Moderna können Impfwillige ab 16 Jahren nun auch den bivalenten Impfstoff von Pfi zer wählen. Anmeldungen für die kos tenlose Auffrischimpfung sind auf der Online-Anmeldeplattform möglich. Die Öffnungszeiten sind von Dienstag bis Samstag jeweils von 8 bis 18 Uhr. Eine Voranmeldung ist Pflicht, Walk-in-Imp fungen sind derzeit nicht möglich. Primäres Ziel der Covid-19-Impfung ist weiterhin die Verhinderung schwe rer Verläufe. Es wird empfohlen, für alle Auffrischimpfungen (Booster) vorzugsweise einen der zugelassenen bivalenten mRNA-Impfstoffe einzu setzen, da diese im Vergleich zu den bisherigen monovalenten mRNAImpfstoffen eine verbesserte Anti körperantwort zur Folge haben. (id)
Anmeldungen: https://covid19.impf-check.ch
Ein voller Erfolg war der Frauenfelder Heckentag, der am Samstag beim Meitlibrunnen in der Altstadt vom Natur- und Vogelschutzverein mit Unterstützung von Stadt und Kanton durchgeführt wurde. Nachdem im Rahmen dieser Aktion im letzten Jahr rund 300 Heckenpflanzen gepflanzt wurden, fanden auch diesmal wieder sehr viele einheimische Gehölze neue
Im vollbesetzten Gemeinde- und Kul turzentrum Aadorf fand am Samstag der turbulente Unterhaltungsabend des Jodelchörlis Murgtal (Bernerver ein Aadorf) statt. Motto: «Bauer ledig sucht...», anwesend nebst Christa Ri gozzi drei ledige Männer, die auf der Suche nach Herzenswärme ein paar Hindernisse zu überwinden hatten.
Das Chörli gab mit dem Lied «Ledig» einen fulminanten Einstand, gefolgt vom «Bärgchilbi-Jutz». Wahre Be geisterungsstürme lösten die vier Instrumentalisten des SQ RotenflueWiggen aus, eine Formation aus dem hintersten Entlebuch. Die vier hatten einen drauf, mit unbändigem Tempe rament musizierten sie sich direkt in die Herzen des Publikums! «Dert äne
am Bärgli» folgte als nächstes, wun derschön und präzise intoniert vom Chörli, das auch nach der Pause mit seinen Liedern für Freude und Zu stimmung sorgte. Die drei Ledigen fanden schliesslich den Topf auf den Deckel, kamen unter die Haube und das Publikum dankte es mit viel Ap plaus. (eb)
Besitzerinnen und Besitzer. Zudem fanden auch die Informationen der Fachleute viel Beachtung. Ziel dieser Aktion ist es, die Natur in die Stadt zu holen. Denn naturnahe Hecken an Bachläufen, an Waldrändern, auf Landwirtschaftsflächen und in Privat gärten sind wichtige Lebensräume für Bienen, Wildbienen, Schmetterlinge und Vögel. (aa)
Der MTV Thundorf rief am Freitag abend zu Lotto und Spaghettiplausch – und gefühlt das ganze Dorf kam. Denn der Gemeindesaal war an diesem Abend fast bis auf den letzten Platz besetzt. Das mag einerseits natürlich am guten Essen sowie dem reichhalti gen Dessertbuffet gelegen haben, an dererseits aber sicherlich auch am Lotto, das mit attraktiven Preisen zum Mitmachen einlud. Denn neben Früch tekörben, Fleischplatten und Gutschei nen gab es auch Velos, einen Rundflug, einen Fernseher, Kinderroller oder aber ein Stand-Up-Paddle zu gewin nen. So war die Freude denn auch bei jeder Gewinnerin und jedem Gewinner sichtlich gross, der einmal laut «Lotto!» in den Saal schreien durfte. (mra)
Am Samstag luden mygarden-Inhaber Matthias Eberli und Peter Richard zum Tag der offenen Tür. Neben be sonderen Leckereien gab es dabei an der Oberwiesenstrasse 92 natürlich so einiges zu entdecken. Denn im Fabrik laden werden Produkte verkauft, die alle aus dem Wunsch heraus entstan den sind, Werkstücke zu schaffen, die hochwertige Materialien mit Funktio nalität und Ästhetik verbinden. Ak tuell umfasst die Kollektion eigene Entwürfe, die in der Schweiz herge stellt werden, ergänzt durch eine Aus
wahl an Produkten, die mit derselben Leidenschaft in anderen europäischen Ländern gefertigt werden. Zu sehen und natürlich auch zu kaufen gab es besondere Gartenobjekte, Möbel, Gartenboxen sowie Werkzeuge. Das Angebot und die Palette ist sehr um fangreich und es lässt sich bestimmt für jeden Geschmack etwas finden. (mra)
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Raclette statt Herbstfest – so die Ent scheidung des Damenchors Kurzdorf in diesem Jahr. Am Freitag und Sams tag luden die Sängerinnen und ihre fleissigen Helfer ins Armbrustschüt zenhaus, wo die feine Käsespezialität mit den üblichen, traditionellen Bei lagen serviert wurde. Natürlich gab es am Samstag nicht nur für den Gaumen etwas zu geniessen, sondern auch musikalisch etwas für die Ohren. Mit voller Inbrunst und mit viel Freu de gaben die Sängerinnen Stücke wie «Have a nice Day», «Let my light
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Gesuch im militärischen Plangenehmigungsverfahren betreffend Waffenplatz Frauenfeld; Erweiterung KD Box und Lärmsanierung
Mitwirkung und Anhörung vom 4. November 2022
Gemeinde: Frauenfeld
Gesuchstellerin: armasuisse Immobilien, Baumanagement Ost Gesuchsunterlagen: – Projektbeschrieb inkl. Planbeilagen
– Bodenuntersuchungsbericht
– Bericht Baugrunduntersuchungen
– Bericht KAMIR
– Baustellen Entsorgungskonzept
– Aktennotiz NLA
– Rückmeldungen Kanton TG
– Lärmgutachten / Erleichterungsgesuch
Gegenstand: Das vorliegende Vorhaben beinhaltet die Erweiterung der bestehenden Kurzdistanz(KD)Anlage um sechs Boxen.
Mit vorliegendem Projekt soll der Waffenplatz Frauenfeld gleichzeitig gemäss der LärmschutzVerordnung (LSV; SR 814.41) saniert werden. Die Lärmsanierung umfasst die Erstellung eines Dammes entlang der bestehenden KD-Anlage, eines weiteren Erddamms (Höhe 3.0m) bei der Minenwerferstellung (705) sowie den Bau von Lärmschutzwänden zwischen den einzelnen KD Boxen (Höhe 4.5m).
Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach dem Militärgesetz (Art. 126 ff. MG; SR 510.10), der militärischen Plangenehmigungs-verordnung (MPV; SR 510.51) und subsidiär nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Das Generalsekretariat VBS ist Genehmigungsbehörde und leitet das Verfahren.
Mitwirkungs- und Anhörungsverfahren:
Nach Art. 126 und 126d MG in Verbindung mit Art. 62a des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes (RVOG, SR 172.010) sind die betroffenen Kantone, Gemeinden und Fachbehörden des Bundes anzuhören, bevor die Genehmigungsbehörde ihren Entscheid fällt. Während der Dauer der öffentlichen Auflage hat zudem die betroffene Bevölkerung Gelegenheit, bei der Genehmigungsbehörde schriftliche Anregungen einzureichen.
UVP: Das Projekt unterliegt nicht der Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) gemäss Art. 10a des Umweltschutzgesetzes (USG; SR 814.01).
Öffentliche Auflage: Die Gesuchsunterlagen können vom 8. November bis 8. Dezember 2022 während der ordentlichen Öffnungszeiten an folgender Stelle eingesehen werden: Departement für Bau und Verkehr, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld (Erdgeschoss)
Aussteckung / Profilierung:
Während der öffentlichen Auflage sind die Veränderungen, welche die geplanten Bauten und Anlagen im Gelände bewirken, sichtbar zu machen und auszustecken; bei Hochbauten sind Profile aufzustellen.
Einsprachen: Einsprache kann erheben, wer nach dem Verwaltungs-verfahrensgesetz (VwVG; SR 172.021) oder EntG Partei ist. Einsprachen müssen schriftlich innert der Auflagefrist beim Generalsekretariat VBS, Maulbeerstrasse 9, 3003 Bern erhoben werden.
Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (vgl. Art. 126f Abs. 1 MG und 14 MPV). Innerhalb der Auflagefrist sind sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen (Art. 126f Abs. 2 MG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 126c Abs. 3 MG).
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Enteignungsbann: Mit der Zustellung der persönlichen Anzeige oder des Enteignungsgesuchs an den zu Enteignenden dürfen ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen mehr getroffen werden (Art. 42 EntG). Für den aus dem Enteignungsbann entstehenden Schaden hat der Enteigner vollen Ersatz zu leisten (Art. 44 Abs. 1 EntG).
Mitteilung an Mieter und Pächter:
Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG). Erhalten die Vermieter oder Verpächter die persönliche Anzeige erst nach der Publikation, so gelten für die Mieter und Pächter die gleichen Fristen wie für die Vermieter oder Verpächter (Art. 32 Abs. 2 EntG).
4. November 2022 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
KATZEN ENTLAUFEN: Matzingen, Ristenbühl, am 14.10.2022: NERO ist ein schwarzer Kater mit weissen Schnurrhaaren. Er ist 14 Jahre alt, gechipt und kastriert. NERO ist schlank und langbeinig.. Es fehlen ihm einige Zähne.
Müllheim, Platanenweg, am 22.10.2022:
Der schwarze, noch junge GUINESS trägt ein gelbes Reflektorhalsband. Am Hals hat er wenige weisse Haare. Guiness ist kastriert, aber nicht gechipt.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
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Ettenhausen, Richtung Rüetschberg, seit 14.10.2022:
Seit einiger Zeit wurde die Schildpatt-Katze in dieser Gegend schon ge sehen. Sie hat eine weisse Brust und einen weissen Spickel im Gesicht. Die Katze ist sehr zutraulich und menschenbezogen. Auch vor Hunden hat sie keine Angst.
In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511Vereine, welche für das Jahr 2022 Jugendförderungsbeiträge beantragen möchten, müssen bis zum 11. Novem ber 2022 ein entsprechendes Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2022 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Mat zinger Kinder und Jugendlicher (bis 18 Jahre) einreichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Ju gendförderung leisten und auswärtige Vereine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht.
Krankenversicherung (KVG) erhal ten Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen ei nen finanziellen Beitrag an die Prä mien für die obligatorische Kran kenversicherung - die Prämienver billigung.
Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbe zahlt, die fristgerecht ein Gesuch einreichen.
Die Gesuche sind zu richten an: Ge meindeverwaltung, Sara Carracedo, Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen oder an kanzlei@matzingen.ch
Anfangs Jahr sind die Prämienverbil ligungsanträge 2022 an alle anspruchs berechtigten Personen verschickt worden. Anspruchsberechtigt ist, wes sen Steuerrechnung eine einfache Steuer zu 100% unter CHF 800.00 und kein steuerbares Vermögen aus weist. Für die Prämienverbilligung 2022 ist die provisorische Steuerrech nung 2021 massgebend.
kein steuerbares Vermögen aus weisen.
Sollten Sie von Ihrer Wohngemeinde keinen Antrag erhalten haben und sind aber der Meinung, dass Sie auf grund Ihrer prov. Steuerrechnung 2021 zum Bezug der Prämienverbilli gung berechtigt sind, dann melden Sie sich bis spätestens 31.12.2022 bei der Wohngemeinde, in der Sie am 01.01.2022 angemeldet waren.
Prämienverbilligung für vergangene Jahre (Neubemessung):
deverwaltung Matzingen, Livia Schwager, Tel. 058 346 15 15
Bauherr: Schmid Tabea und Jens Kirchstrasse 14, Matzingen
• fünf verschiedene Raclette Sorten
• Kuchenbuffet, Kaffee und "Verdauerli"
• Gemütliche Musik mit Tasten Tramp Manfred
Das unterzeichnete Formular ist bis spätestens 31.12.2022 bei der Kran kenkassenkontrollstelle Matzingen ei nzureichen. Wird diese Frist ver passt, verfällt der Anspruch auf Prämienverbilligung. Eine Neube messung ist in diesen Fällen nicht möglich.
Datum: Freitag, 08 November 2019
Gemäss dem seit 01.01.1996 gel tenden Bundesgesetz über die
Zeit: ab 18:00 Uhr
Ort: Turnhalle Mühli, Matzingen
Prämienverbilligung für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr er halten Eltern, deren einfache Steuer unter CHF 1'600.00 liegt und die
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend!
• fünf verschiedene Raclette-Sorten
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• Kuchenbuffet, Kaffee und «Verdauerli»
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• Gemütliche Musik
• Eintritt frei!
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Datum: Freitag, 11. November 2022
Zeit: ab 18 Uhr
Datum: Freitag, 11. November 2022
Ort: Turnhalle Mühli, Matzingen
Zeit: ab 18:00 Uhr
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend!
Ort: Turnhalle Mühli, Matzingen
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Haben Sie für das vergangene Jahr 2021 aufgrund der provisorischen Steuerrechnung 2020 keine Prämien verbilligung erhalten, nun aber eine tiefere definitive Schlussrechnung 2021, dann können Sie innert 30 Ta gen seit rechtskräftiger Schlussrech nung 2021 schriftlich bei der Kran kenkassen-Kontrollstelle ein Gesuch um Neubemessung der Prämienver billigung 2021 stellen.
Eine Neubemessung muss beantragt werden. Eine Neubemessung von Amtes wegen ist nicht möglich.
Für Fragen zur Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte an die Gemein
Gemeinderat und Verwaltung gratu lieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Irma Berger, geb. 4. November 1940 (82 Jahre Anna Rehli, geb. 8. November 1936 (86 Jahre) Hans Lobsiger, geb. 9. November 1930 (92 Jahre) Rosmarie Stucki, geb. 13. November 1939 (83 Jahre) Käthi Bahrt, geb. 13. November 1942 (80 Jahre
Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: Unima AG, St. Gallerstrasse 38, 9548 Matzingen
Bauvorhaben: Ei nbau von 3 Fenstern Parz. Nr.: 951, St. Gallerstrasse 38, 9548 Matzingen
Bauvorhaben: Dach- und Fassadensanierung Parz.Nr.: 1402, Kirchstrasse 14, Matzingen Bauherr: Schär Pascal Föhrenweg 25, Frauenfeld Bauvorhaben: Wärmepumpe Parz.Nr.: 1438, Stettfurterstrasse 38, Matzingen Bauherr: Denner AG
Grubenstrasse 10, 8045 Zürich Bauvorhaben: Reklameträger Parz.Nr.: 48, Frauenfelderstrasse 27, Matzingen
Grünabfuhr: Dienstag, 15. November (ab 7.00 Uhr)
Papiersammlung: Samstag, 19. November (ab 7.00 Uhr)
Chinderchile, Kirchgemeindezentrum
Di, 8.11. 14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum
– 19.30 Ge(h)bet, bei der Kirche
Do, 10.11. 11.30 – 14.00 Seniorenclub: Mittagessen, Mehrzweckgebäude
– 17.00 Fiire mit de Chliine, katholische Kirche
– 20.00 Konfirmanden-Unterricht
Fr, 11.11. 17.30 – 18.00 KiJu, Kirchgemeindezentrum
18.30 – 21.30 Teensclub: Jugendliche packen Päckli für die Aktion Weihnachtspäckli, Kirchgemeindezentrum
So, 13.11. 09.30 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum
10.00 – 11.00 Gottesdienst am Laiensonntag, anschliessend Kirchenkaffee
Di, 15.11. 09.30 – 11.00 Bibelgespräch, Kirchgemeindezentrum
14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum
19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt
Der Zentralvorstand des Schweizer Verband Militär-Leistungssport und -Tradition (SVMLT) ehrte den Mat zinger Wachtmeister Fritz Hubschmid für dessen 50-jährige Aktivmitglied schaft im Zürcher Primetower.
Zufrieden lachend stellt der 70-jähri ge Fritz Hubschmid seinen schwarzen auf Hochglanz polierten Drahtesel sorgfältig an seinen Platz an der Ober dorfstrasse 24. Oft ist er mit seinem geliebten Rad unterwegs in der nähe ren und weiteren Umgebung. Sein grosser Stolz ist das ehemalige Fahr rad der Schweizer Armee, eine Legen de auf Rädern. Durch das zeitlos schöne Design und die schwarze La ckierung mit dem charakteristischen Schweizerkreuz ist es unverwechsel bar. Der Matzinger fährt nicht nur durch die Gegend mit seinem unver wüstlichen Begleiter, er erledigt als gelernter Autoservicemann und lang jähriger Mitarbeiter (38 Jahre), zuerst im Zeughaus Wil und später im Zeug haus Frauenfeld sämtliche Reparatu ren. Er weiss über das Rad bis ins
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letzte Detail Bescheid und lernte es, wie viele seiner Kollegen, im Verlauf der Rekruten- und der Unteroffiziers schule kennen und reparieren. «Ob wohl die Produktion 1989 eingestellt und vor 19 Jahren die Truppengattung der Radfahrer im Militär ganz ab geschafft wurde, hat es für mich in keiner Weise an Attraktivität verlo ren», erklärt der Matzinger. Heute besitzt er als besondere Exklusivität sogar ein E-Militärrad in seiner Sammlung.
Radfahren aus Leidenschaft «Ich habe schon als Knabe mit dem Radfahren begonnen und war wäh rend der Schulzeit auch an grösseren Velotouren dabei, welche unser Lehrer mit uns unternahm», erinnert sich Fritz Hubschmid. Später beteiligte er sich an Velorennen und war auch ein mal am Zürcher Sechstagerennen dabei. Doch seine grosse Passion galt und gilt heute noch dem Militärrad: 30mal beteiligte er sich am Militär radrennen St. Gallen-Zürich, an dem er einmal gar den dritten Rang be
legte, 30mal bestritt er die Thurgauer Meisterschaft und durfte sich zweimal als Thurgauer Meister feiern lassen und 1984 gewann er das Militärrad rennen in Lugano. 35mal war er als Vorfahrer am Frauenfelder Waffen lauf dabei. Grund genug, dieses lang jährige Wirken gebührend zu ehren. Diese Ehrung durfte der Matzinger anlässlich einer separaten Feier im Zürcher Primetower im Restaurant «Clodus» bei herrlicher Aussicht über die Stadt und die Umgebung entgegen nehmen. Er erhielt neben einem hal ben Dutzend weiteren Geehrten aus verschiedenen Regionen der Schweiz die Urkunde und ein SVMLT-Sack messer. Nach einer kurzen Begrüs sung durch Zentralpräsident Major Roman Schönenberger folgte passend der «Schweizer Etappenmarsch» und die Ehrung von Fritz Hubschmid. Er und die weiteren Geehrten erhielten Dank und Anerkennung für ihre lang jährige Treue. Geehrt für 50-jährige Treue wurde ebenfalls der nicht an wesende Ernst Ehrbar aus Frauenfeld.
Die evangelische Kirchgemeinde lud zusammen mit der Webi Church Mat zingen vom 19.-23.10. in der Mühli Turnhalle zur Kinderwoche ein. In der HolzBauWelt, einem Programm vom Bibellesebund, wurden ca. 75'000 Hölzer in bewundernswerte Bauwerke verbaut. Die «BaumeisterInnen» im Alter von 5 bis 12 Jahren durften ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Die vier Nachmittage mit Bauen, Zvieri, Spie len und Liedern wurden von den gut 30 Kindern sehr gerne besucht. Zum Programm gehörte die Geschichte von Nehemia, welche Kinder und Leitende ermutigte nie aufzugeben und auf unseren tröstenden Gott zu vertrauen.
Das Einsturzspektakel, wo die Pro jekte gezeigt werden konnten, fand nach einem Gottesdienst mit Apero statt. Der Gemeinschaftsturm – mit einer Höhe von 4,40m – stürzte mit einem grossen Krachen ein und nach
dem gemeinsamen Aufräumen, war die KiWo zu Ende.
BaumeisterInnen, die Organi satoren und alle helfenden Hände.
… steht für aufgestellte Hobby-Volleyballerinnen und Volleyballer aus Matzingen und Umgebung.
Jeden Mittwoch spielen wir plauschmässig Volleyball in der wunderbaren Turnhalle «Chatzebuggel» in Matzingen. Bunt gemischt, also Jung und Alt, Mann und Frau kämp fen wir jede Woche um den Sieg. Mit Spass, Fairness und dem einen oder anderen Augenzwinkern geniessen wir das Zusammensein im Spiel, aber auch in der gemütlichen Runde im Anschluss.
Bei unserem Volleyball kann jeder mitmachen, ob sport lich, eher dynamisch oder mehr strategisch. Mit der gegenseitigen Unterstützung hat noch jedes Team seine Punkte gemacht.
Wir freuen uns über regelmässige Verstärkung. Wenn Du mal verhindert bist, geht das in Ordnung. Übrigens spie len wir keine Turniere und haben diesbezüglich auch keine Verpflichtungen. Möchtest Du mitmachen? Dann bist Du herzlich willkommen!
Anmeldung zum Schnuppern bei: Andreas Sutter: 079 275 95 31 sutter-durisch@bluewin.ch Manfred Hahn: 052 376 16 16
Im November findet die Spitex Gesundheitsberatung mit Fachinput zum Thema «Was ist mit meiner Stimmung los?» statt. Das Kurzreferat dauert 30 Minuten und startet eine halbe Stunde nach Beginn.
1. November in Thundorf: 15.00 Uhr 16.30 Uhr Schiedackerstrasse 1, GSAT
3. November in Stettfurt: 14.15 bis 15.45 Uhr Tscharnerhaus
4. November in Matzingen: 13.30 bis 15.00 Uhr Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31
Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder sich bei einem Getränk mit anderen Teilnehmenden austauschen.
Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team
SPITEX Zuhause leben –Tel. 052 376 15 34
Kontaktdaten: Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00
12.00 und 13.30 17.00 Uhr zur Verfügung.
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
Nächste Ausgabe: Mi, 16.
Do, 10.
rung
weiches Gewebe
Schweiz. Schauspieler (Pasqu.)
Wir gratulieren!
künstler.
griechische Göttermutter
Stadt an der Memel USSchauspielerin (Pamela)
Schweiz. Presseagentur (ital. Abk.)
Lieferumfang: 1 Akku
Die Feuerwehr Frauenfeld hat von Donnerstag, 27. Ok tober, bis Sams tag, 29. Oktober insgesamt 19 en g agierte neue Feuerwehrmänner un d Feuerwehrfrauen ausgebildet. Die «Beginners» stammen aus
Frauenfeld, Gachnang, Matzingen und Aadorf sowie von Thur-See bach und der SIA und sie leisten au f diese Weise einen wertvollen Einsatz zu Gunsten der Allgemein heit. (zvg)
Ambiente, Atmo
orientalisches Badehaus
Schweiz. Triathletin (Daniela) Abk.: Millimeter
Heisswasserfontäne
Autokz. Kanton Bern
Drei Tage lang lernten sie das Handwerk der Feuerwehr kennen.
Am Sonntag und Montag war es end lich wieder soweit – der traditionelle Stammer Jahrmarkt stand auf dem Programm. Bei bestem Herbstwetter war es einmal mehr ein erfolgreicher Anlass, denn es kamen Besucherinnen und Besucher von überall her, um durch die vielen Markstände zu schlen dern, sich zu verpflegen und natürlich
auf dem Karussell von «Rössliriiti für alli» eine Runde zu drehen. Einmal mehr überzeugte der Stammer Jahr markt mit einem umfangreichen An gebot in Sachen Kulinarik, Vergnügen und Verkaufsangebot. Auch der land wirtschaftliche Ursprung des Traditi onsmarkts wird dabei jeweils nicht vergessen.
(mra)
Öffnungszeiten:
bis Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr Samstag: 8.00 bis 12.00 Uhr
Rangliste beim Thundorfer Jass-Cup am 1. Ok tober im Restaurant Stähli buck in Dingenhart: 1. Sonja Geering, 4378 Punkte; 2. Martin Kuhn, 4223; 3. Ueli Senn, 4209; 4. Herma Spirig, 4163; 5. Rita Heer, 4137; 6. Heinz Bösch; 7. Röbi Fritschi; 8. Vincenz Engeler; 9. Nelly Stücheli; 10. Noldi Schuhmacher; 11. Walter Gurtner; 12. Felix Brühwiler; 13. Erika Engeler; 14. Doris Kern; 15. Jenny Stahel; 16. Kathrin Schmid; 17. Silvia Müller; 18. Max Oettli; 19. Hildegard Ita; 20. Elisabeth Eigenmann. Weitere Spieldaten: 5. November, Res taurant Stählibuck, Dingenhart; 3. De zember, Restaurant Plättli-Zoo, Frau enfeld; der Final ist am 17. Dezember in der KochLust in Thundorf. (kft)
Vor bald zwei Jahren wurde im Bürger saal des Rathauses der Jugendrat Frau enfeld gegründet. Nach mehrjähriger Vorbereitungszeit starteten die damals anwesenden neuen Jugendrätinnen und Jugendräte im Beisein von Stadt rätin Barbara Dätwyler Weber, dem da maligen Gemeinderatspräsidenten Elio Bohner und dem Leiter des Am tes für Gesellschaft und Integration Ma rkus Kutter in eine neue Ära der Jugendpartizipation in der Stadt Frau enfeld. In der Zwischenzeit hat sich der Jugendrat beweisen können. Jetzt, zwei Jahre nach der Gründungs versammlung, macht der Jugendrat an gleicher Wirkungsstätte ein weiteres Mal auf sich aufmerksam. Mit der Idee, das Rathaus für die Jugendlichen zu öffnen und somit Zugang zur Poli tik und Verwaltung zu gewähren, ha ben die Mitglieder des Jugendrats ihre Freizeit in den vergangenen Wochen der Organisation einer Party mit dem Namen «Winter Night» im Bürgersaal gewidmet. So wollen sie für ihre Ge neration und auf ihre Weise darauf au fmerksam machen, dass man sich hier auch vor dem 18. Lebensjahr en gagieren kann. Denn seit der Grün dung des Jugendrats hat die Stimme der Jugend in der Stadt Frauenfeld definitiv mehr Volumen erhalten. So soll die erfolgreiche zweijährige Pilot phase mit einem feierlichen Akt be endet werden. Gleichzeitig soll der Anlass Startschuss für einen fest eta blierten Jugendrat in der Stadtver waltung mit hoffentlich neu erworbe nen Jugendrätinnen und Jugendräten sein. Mit der tatkräftigen Mitarbeit von Stadträtin Barbara Dätwyler Weber an der Bar können die Jugend lichen sich schon mal der politischen Unterstützung gewiss sein. (svf)
Die Winter Night im Bürgersaal im Rathaus Frauenfeld findet am Samstag, 12. November, von 20 bis 01 Uhr statt. Alle zwischen 16 bis 21 Jahren sind herzlich will kommen. Der Eintritt kostet fünf Franken. (svf)
Der Bodenbelagsspezialist in Aadorf gehört nicht nur im Thurgau zu den gefragtesten Lieferanten für Teppi che, Parkett, Kork, Laminat, Lino leum und CV Belägen. Neben dem Standort Aadorf betreibt man auch in der Stadt Zürich ein Verkaufs büro.
Das Verkaufsbüro in Zürich wird durch Daniel Nagl, eidg. dipl. Boden legermeister betreut. Der Entscheid, in Zürich ebenfalls ein Geschäft zu eröffnen, hat sich gelohnt, kommen doch viele Stammkunden aus der Region Zürich und Umgebung, ja sogar aus der ganzen Schweiz. «Wir sind und bleiben aber ein Thurgauer Unternehmen. In Aadorf finden wir die idealen Bedingungen vor», erklä ren die Geschäftsführer Philipp und Jeannine Winkler.
Im Fachgeschäft für Bodenbeläge und Innendekoration in Aadorf finden Interessierte sämtliche Möglichkeiten für die Innenraumgestaltung. Bereits bei der Auswahl der Produkte zeigen die kompetenten MitarbeiterInnen die verschiedenen, vielfältigen Möglich keiten der Bodengestaltung und Fens terdekorationen auf. Von A wie Aus wahl bis Z wie zentimeter-genaue Verlegearbeiten wird alles durch den Bodenbelags-Spezialisten aus Aadorf organisiert und durchgeführt.
Mit 9 Fachleuten und einem Lehrling werden sämtliche Böden eigenhändig
Aadorf Tel. 052 365
www.wibutex.ch
verlegt. Zuständig für die Lehrlings ausbildung ist Philipp Winkler.
In der eigenen Teppich-Produktion in Aadorf entsteht die Eigenmarke WIBUFLOR. Eine eigene Teppich produktion ist in der Schweiz schon eine Seltenheit geworden.
Im hauseigenen Nähatelier ist Esther Grämiger für die Massarbeit zustän dig. Denn neben der Bodengestaltung wird auch bei den Fenstern der Fan tasie freien Lauf gelassen. Auch hier wird ein kompetenter Rundumservice angeboten. Von der Beratung über das Nähen bis zur Montage steht die Spe zialistin für alle Kundenwünsche mit Rat und Tat zur Seite. Ob Rollos, Flächenvorhänge, Plissée oder Faden vorhänge, alle verschönern Ihre Fens ter.
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Diese qualitativ hochstehenden und innovativen Markenprodukte werden im eigenen Laden ohne Zwischenhan del zu konkurrenzlosen Preisen an geboten. Doch auch über verschiedene Grossisten und Fachhändler wird die Marke WIBUFLOR vertreten. (zvg)
Weitere Informationen über die WIBUTEX AG erhalten Sie auf www.wibutex.ch oder besuchen Sie unsere Ausstellung an der Morgentalstrase 7 in Aadorf.
Beiz im Eisenwerk: Melanie Wenger zieht positive Startbilanz Gastgeberin mit viel Charme
Betriebsleiterin Melanie Wenger (38) ist gut gestartet in der Beiz im Eisenwerk. Die Gäste schätzen die Spezialitäten der nachhaltig orien tierten Speisekarte, wobei die Haus herrin bisweilen selber den Koch löffel schwingt.
Die Bilanz der acht Wochen unter neuer Leitung in der Beiz im Eisen werk ist geprägt von einem attraktiven Angebot sowie vielen zufriedenen Gästen. Und mittendrin ist Melanie Wenger, die am 2. September die Be triebsleitung der Beiz übernommen hat.
Grossen Wert legt sie auf eine nach haltige Küche – «wir servieren auch sogenannte ‘Special Cuts’, also jene Teile vom Tier, die sonst eher geschmort oder als Braten zubereitet werden», sagt sie dazu. «Special Cuts» sind eine güns tige Alternative zu Edelstücken und entsprechend preiswert sind die Ge richte. Häufig steht die Gastgeberin, deren Spezialität Leberli sind, selber in der Küche. Eine der Spezialitäten sind «Moules et Frites», Miesmuscheln in Gemüsesud, die mit Pommes frites serviert werden. Darüber hinaus gibt’s in der Beiz im Eisenwerk neu auch französische Weine im Offenausschank. Melanie Wenger, die sich selber als «Menschenfreundin» bezeichnet, legt auch Wert auf regelmässige musikali sche Unterhaltung. So gibt’s wieder jeden zweiten Donnerstagabend ein Konzert, das die Programmgruppe organisiert. «Und das mit Gratisein
tritt», sagt die Gastgeberin und lä chelt. Ein Lächeln, das Vertrauen weckt und prächtig zur gemütlichen Atmosphäre in der Beiz im Eisenwerk passt. (aa)
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 11 bis 14 Uhr und 17 bis 22 Uhr Samstag ab 17 Uhr, Sonntag/Montag geschlossen
Die Geburt eines Kindes gilt als einer der schönsten Momente im Leben. Das Gefühl, wenn man das eigene Baby zum ersten Mal in den Armen hält – unbeschreiblich.
Die Zeit nach der Geburt bringt viele Veränderungen mit sich, so wohl seelisch, als auch körperlich. Um d iese Umstellung zu unterstüt zen gilt die Rückbildungsgymnastik als geeignete Massnahme. Die Rückbildungsgymnastik beeinflusst die Schlafqualität, das Stressniveau und das allgemeine Wohlbefinden positiv und gilt als beste Massnah me um Inkontinenz zu verhindern oder zu bekämpfen. Das Risiko, nach der 40-wöchigen Schwanger schaft und der Geburt unter In kontinenz zu leiden liegt bei 32 – bis 64 Prozent. Gezieltes Beckenboden training ist daher sehr wichtig. Im Internet sind mittlerweile zahlreiche Anleitungen zur Rückbildung vor handen. Kann ich mir daher die Zeit für eine professionell angelei tete Rückbildungsgymnastik in der Gruppe sparen? Besser nicht, denn die Kombination von Gruppentrai ning und Eigentraining in einem Zeitraum von über acht Wochen ist deutlich effektiver als das Training anhand eines Übungsblatts oder Videos zu Hause. Ausserdem ist das Training in der Gruppe von Vorteil
bezüglich der Motivation für die Teilnehmerinnen und die Mütter schätzen den Austausch unterein ander. Die Rückbildungsgymnastik beginnt sechs bis acht Wochen nach der Geburt mit dem Ziel, die schwangerschaftsbedingten Verän derungen zurückzubilden. Nach der Verbesserung der Beckenboden wahrnehmung startet die gezielte Kräftigung und Entspannung des Beckenbodens. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Aufbau der Bauch- und Rückenmuskulatur. Ausserdem werden viele wertvolle Alltagstipps vermittelt, um den Rü cken und Beckenboden in belasten den Alltagssituationen (Heben, Husten, etc.) zu schonen.
In den neuen, attraktiven Räum lichkeiten der Physiotherapie im Kantonsspital Frauenfeld wird Rückbildung nach Pilates angebo ten. Die wichtigsten Effekte aus dem Training nach Pilates sind die Stärkung der Rumpf- und Becken bodenmuskulatur, vor allem der tief liegenden Strukturen und eine Mo bilisation der Wirbelsäule. Insbe sondere in der Zeit nach einer Ge burt ist es ein Muss, diese Tiefenmuskulatur bewusst einzu setzen und zu stärken. Die Physio therapeutinnen mit Weiterbildung in Beckenbodenphysiotherapie pas sen das Training individuell an die Bedürfnisse und Voraussetzungen der Teilnehmerinnen an und stehen den Frauen für jegliche Fragen zur Verfügung.
Bei Interesse an unserem Rückbil dungskurs, melden Sie sich beim Sekretariat der Physiotherapie unter der Tel. +41 (0)52 723 71 54 oder per Mail physiotherapie.ksf@stgag.ch.
Ende Oktober konnte der Werkhof Felben-Wellhausen einen bestens aus gerüsteten neuen «Ford Ranger XL 4x4» mit einer Kipper-Brücke über nehmen, womit das bisherige, in die Jahre gekommene Auto ausgedient hat. Der moderne und gutausgerüste te Transporter wird dem Gemeinde
arbeiter Julio Carvalho und seiner Mitarbeiterin Liselotte Freuler die Werkhof- und Tiefbauarbeiten wesent lich erleichtern. Das Fahrzeug wurde über die Dorf Garage Felben AG bestellt und ausgeliefert.
Profitieren Sie auch von unserer grossen Bodenbelags-Aktion!WIBUTEX AG – Bodenbeläge und Vorhänge Aadorf & Zürich Kleiden Sie Ihr Zuhause neu ein
Rückbildung – weshalb das Training nach der Geburt wichtig istDer Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Patrizia Burkhart Physiotherapeutin FH und Instruktorin RückbildungspilatesMelanie Wenger.
Nur
Metzgete
für Musig und Kultur usem Dorf
Nachtessen ab 19 Uhr Programmbeginn 20 Uhr
Im Anschluss ans Programm ist die «Chuehstall-Bar» geöffnet.
Mit rund 20 Mitgliedern ist die Musikgesellschaft ein kleiner Dorf verein und doch leisten die Musikantinnen und Musikanten mit ihren Auftritten einen wertvollen Beitrag zur kulturellen Vielfalt in der Region. Mit «Vorhang auf….! ….für Musig und Kultur usem Dorf» präsentiert der Verein unter der Leitung von Tanja Gall ein abwechslungsreiches Musikprogramm. Danach strapaziert die Thea tergruppe mit dem Einakter «de Adonis vom Chuehstall» die Lach muskeln. Alle Mitglieder der Theatergruppe wohnen in UesslingenBuch oder sind da aufgewachsen.
Auch kulinarisch wird bei uns im Dorf einiges geboten, am Freitag servieren wir ab 18.30 Uhr eine reichhaltige Metzgete, welche vom Dorfmetzger und Bassisten zubereitet wird. Am Samstag gibt es ab 19.00 Uhr ein feines Nachtessen von der Dorfmetzg zu geniessen. In den Pausen kann das Losglück herausgefordert werden, dank der grosszügigen Unterstützung durch das regionale Gewerbe, können wir wieder eine reichhaltige Tombola präsentieren. Nach dem Pro gramm lädt die Chuestall-Bar zum Verweilen ein, dort kann man in gemütlicher Runde einen feinen Drink geniessen und den Abend ausklingen lassen.
Kommen Sie vorbei und geniessen Sie einen abwechslungsreichen und gemütlichen Abend mit «Musig und Kultur usem Dorf» – die Musikan tinnen und Musikanten aus Uesslingen freuen sich auf Ihren Besuch.
Viel Vergnügen an der Abendunterhaltung
Mit höflicher Empfehlung Erich Liechti, im Thurbrugg-Markt CH-8524 Uesslingen, Tel. 052 740 40 10, Fax 052 740 40 12 metzgerei-liechti@bluewin.ch, www.metzgerei-liechti.ch
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Weindegustation
Treberwurstessen 17./18. November 23./24./25. November
Degustationstage 2018 Weindegustation Treberwurstessen ab 17./18. November 21. November 23./24./25.
Musikalische Leitung | Tanja Gall
Regie | Andrin Wegmüller
Wie die Zeit vergeht, nun gibt es die LifeStyle Massagepraxis schon 10 Jahre. Von drei Kunden in der Wo che 2012 hat es Markus Benz auf stattliche 25 Kunden in der Woche gebracht. Auch das Angebot hat sich ständig weiterentwickelt und er gänzt.
Nun befindet sich die mittlerweile bekannte Massagepraxis an der Bahnhofstrasse 102 in Frauenfeld. Seit März 2022 unterstützt und er gänzt Cinzia Oropallo die Massage praxis mit ihren Massagen und ihrem Know-how.
Das Angebot der Massagepraxis sieht wie folgt aus. Klassische Massagen gibt es 45 und 60 Minuten. Wer sich viel bewegt und ab und zu über leich te Schmerzen klagt, für den eignet sich die Sportmassage hervorragend. Für eine kurzfristige Behandlung eig net sich die 25 Minuten Sportmassa ge. Für Menschen, welche Probleme am Bewegungsapparat haben –Schmerzen in Gelenken, Kopfschmer zen, Stechen im Knie-, Hüft- oder Schulterbereich mit oder ohne Aus strahlung –, eignet sich eine medizi nische Massage. Die med. Massage ist von fast allen Krankenkassen an
erkannt, sofern Sie eine Zusatzversi cherung bei Ihrer Krankenkasse ab geschlossen haben.
La ssen Sie sich bei einer Wellness massage fallen, Sie können diese 30, 45, 60 oder 75 Minuten buchen. Für eine spontane, kurze Entspannung ohne sich auszuziehen haben wir eine Relaxarea für Sie eingerichtet. Sie setzen sich in einen Massagesessel der neusten Generation. Der Blick auf einen grünen Sternenhimmel entführt Sie in die absolute Entspannung. Die Behandlung im Massagesessel dauert
25 Minuten und eignet sich ideal für die M ittagspause. Auch Gutscheine können in der Massagepraxis erwor ben werden, entweder für eine Be handlung oder in Form eines Wert gutscheins. Besonderheit – die Gutscheine können in einer Box er worben werden, in der ein Inhalt zum Thema des Gutscheines enthalten ist. (zvg)
Die Kosten für die Massagen werden einheitlich für die jeweilige Zeit ver rechnet:
25 Min. = Fr. 65.— 45 Min. = Fr. 100.— 60 Min. = Fr. 120.— 75 Min. = Fr. 150.—
Termine können Sie bequem über das Internet buchen. Einfach den QR-Co de scannen und einen passenden Ter min aussuchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Wertgutscheine Fr. 50.— Fr. 100.—
Am 27.11.2022 wählen die Müll heimer Stimmberechtigten ihren Gemeinderat.
Ich hatte die Gemeinderatswahlen nicht auf dem Radar, als ich einen Tag nach Ablauf der Eingabefrist einen Anruf für die Kandidatur be kam. Leider stelle sich auf der offi ziellen Liste erst ein Kandidat für die zwei freiwerdenden Sitze zur Wahl und ich sei ein geeigneter Kan didat, meinte der Anrufer. Einerseits ehrte mich die Anfrage, andererseits interessiere ich mich sehr für die Entwicklung der Gemeinde Müll heim. Wenn ich aber eine Aufgabe annehme, lasse ich mich voll und ganz darauf ein. Ich bat deshalb um Bedenkzeit, um für mich Klarheit zu gewinnen und eine Kandidatur mit meiner Frau zu besprechen. Ich sagte also zu, bedingte mir aber aus, parteilos zu kandidieren. Das wurde akzeptiert und damit war meine Kandidatur besiegelt.
Wer ist Silvio Thaler? Ich bin 42 Jahre alt und verheiratet. Meine Frau und ich haben zwei wun derbare Kinder im Alter von fünf und acht Jahren. Nach meiner Ge burt lebte ich in Gossau SG. Gegen Ende meiner Primarschulzeit zogen wir nach Mettlen TG. Nach Ab schluss der Sekundarschule startete ich meine Laufbahn mit einer boden ständigen Lehre als Hochbauzeich ner mit Berufsmaturität. Nach meh reren Jahren Ausführungsplanung und Bauleitung entschied ich mich zu einem kompletten Branchenwech sel und absolvierte die Ausbildung zum dipl. Finanzberater. Ich durfte eine breite Erfahrung in der Finanz planung für KMU und Privatperso nen sammeln und erweiterte mein Wirkungsfeld mit der Übernahme
der Personalverantwortung. Mitzu erleben, wie sich die Mitarbeitenden meines Teams entwickeln und ihre Persönlichkeit entfalten, motiviert mich heute noch jeden Tag aufs Neue.
Heute bin ich im Unternehmen, in dem ich seit 20 Jahren arbeite, in der Niederlassung Frauenfeld für Perso nal und Ausbildung zuständig.
Nebst dem Job in der Finanzbran che widme ich mich in der Freizeit gerne auch privaten Projekten. So entstand 2014 im Bereich der fami lienergänzenden Kinderbetreuung ein Kitabetrieb, der bis heute auf drei Standorte in der Umgebung von Frauenfeld und ein «Quartier
kafi» angewachsen ist. Als Teil haber kümmere ich mich um die Finanzen und die Personaladmi nistration.
Des Weiteren liess ich die Immobi lienbranche nie ganz los, war stets in Bauvorhaben involviert und unter stütze auch aktuell diverse Projekte mit meinem bauplanerischen und finanztechnischen Knowhow. Im ge samtheitlichen Ansatz vom Start schuss im Vermögensaufbau bis zum Bezug des erstellten Eigenheims ist es mir besonders wichtig, dass die Menschen auch über die Pension hinaus selbstbestimmt wohnen kön nen.
Private Highlights während meiner beruflichen Entwicklung waren mei ne Heirat 2010, die Geburt unserer beiden Kinder 2014 und 2017 und der Bezug unseres Eigenheims in Müllheim 2014. Die Familie bedeutet mir sehr viel. Sie gibt mir Rückhalt und Energie. Gern verbringe ich mit ihr Zeit in und um Müllheim – mit dem Velo, auf Inlineskates, mit dem Scooter oder auf einem Spaziergang. Arbeiten im Garten sind mittlerwei le nicht mehr wegzudenken. Betonie ren, Zimmern und vieles mehr mo tiviert auch unsere Kinder und das Schöne dran ist, man sieht am Abend immer was man geschaffen hat.
Warum will ich in den Gemeinderat gewählt werden?
Müllheim ist unsere Wahl-Heimat. Das mittlerweile auf rund 3’200 Ein wohnerinnen und Einwohner ange wachsene Dorf bietet eine grundsätz lich gute Infrastruktur, Schulen vom Kindergarten bis zur Oberstufe, ein sehr ansprechendes Gewerbe, gute Einkaufsmöglichkeiten und Dienst leistungsangebote, einladende Gast stätten, ein überaus aktives Vereins leben und Möglichkeiten zur Erholung. Es liegt mitten in einem attraktiven Naherholungsgebiet und verkehrstechnisch günstig. Müllheim ist also ein perfekter Wohn- und Arbeitsort. Gern möchte ich zu einer positiven Weiterentwicklung beitra gen und mich unter anderem für ein gesundes, vernünftiges Bevölkerungs wachstum, geeigneten Wohnraum, die Ansiedlung von weiteren Gewer be- und Industriebetrieben – zum Beispiel im Hasligebiet –, einen an sprechenden Steuerfuss, Investitio nen mit Augenmass und klarem, unternehmerischem Denken im Be reich der Infrastruktur und einen bedarfsorientierten Ausbau der die
Wenn Sie sich für einen Wertgutschein interessieren, dann schreiben Sie eine Mail mit Ihrem Wunsch, wir werden uns zeitnah bei Ihnen melden: praxis@lifestyle-massagen.ch
Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützenden Angebote einsetzen. Müllheim soll weiterhin attraktiv als Wohngemeinde für Jung und Alt und begehrter Standort für Gewerbe- und Industriebetriebe sein.
Was mich befähigt für das Amt: Als Unternehmer muss ich Risiken und Chancen bei jeder Entscheidung genau abwägen und die Folgen gegen über meinen Partnern, Kunden, Mit arbeitenden und auch gegenüber mei ner Familie verantworten. In den letzten zwei Jahrzehnten lernte ich, die Konsequenzen von Entscheiden für alle Betroffenen einzuschätzen, Vor- und Nachteile sorgfältig abzu wägen und durchdachte Entscheide zu treffen. Dies ist auch für ein Ge meinderatsmitglied bedeutend, um die Interessen und Anliegen der An spruchs- und Zielgruppen achtsam analysieren, zu einem runden Ganzen vereinen und anschliessend umsetzen zu können.
Mein Knowhow als Führungspersön lichkeit, als Unternehmer und meine Perspektiven als Familienvater will ich in diesem Sinne zielführend ein bringen und für sachgerechte, prag matische und kostenbewusste Ent scheide einstehen. Für solche Entscheide ist auch der Blick über den Tellerrand hinaus wichtig. Dank der langjährigen Mitgliedschaft in der Jungen Wirtschaftskammer Frauen feld (JCIF) konnte ich mein Netzwerk über die Finanzbranche hinaus aus bauen und spannende Kontakte mit Personen unterschiedlichster Bran chen knüpfen.
Ein Herr aus dem Publikum am Po dium vom 27.10. im Singsaal im Schulhaus Wiel hat es auf den Punkt gebracht: «Man muss Menschen mö gen». Ich mag Menschen. (zvg)
Bis zum 11. November können Interessierte sich an einer Umfrage des Link Institut beteiligen und so einen Regio Markt in der Stadtkaserne mitgestalten
Bis zum 11. November können Interessierte sich an einer Umfrage des Link Institut beteiligen und so einen Regio Markt in der Stadtkaserne mitgestalten
Bis zum 11. November können Interessierte sich an einer Umfrage des Link-Institut beteiligen und so einen Regio-Markt in der Stadtkaserne mitgestalten.
Im Zuge der Planungen für die Stadtkaserne hat sich eine Arbeitsgruppe aus Regio, Stadt Frauenfeld, Agro Marketing Thurgau und Verband Thurgauer Landwirtschaft gebildet, die prüft, ob sich ein Ladengeschäft mit regionalen Produkten und Erlebniskonzept in der Stadtkaserne ansiedeln lässt. Noch bis zum Freitag 11. November sammeln die Regio und die Stadt Frauenfeld über die Umfrage des Link Institut Wünsche, wie ein solcher Markt gestaltet werden sollte und welche Produkte er verkaufen sollte Das Ausfüllen sollte nicht länger als 15 Minuten dauern.
Im Zuge der Planungen für die Stadtkaserne hat sich eine Arbeitsgruppe aus Regio, Stadt Frauenfeld, Agro Marketing Thurgau und Verband Thurgauer Landwirtschaft gebildet, die prüft, ob sich ein Ladengeschäft mit regionalen Produkten und Erlebniskonzept in der Stadtkaserne ansiedeln lässt. Noch bis zum Freitag 11. November sammeln die Regio und die Stadt Frauenfeld über die Umfrage des Link Institut Wünsche, wie ein solcher Markt gestaltet werden sollte und welche Produkte er verkaufen sollte Das Ausfüllen sollte nicht länger als 15 Minuten dauern.
Hier geht es zur Umfrage: https://survey .link.ch/ regiomarkt
Im Zuge der Planungen für die Stadtkaserne hat sich eine Arbeitsgruppe aus Regio, Stadt Frauenfeld, Agro Marketing Thurgau und Verband Thurgauer Landwirtschaft gebildet, die prüft, ob sich ein Ladengeschäft mit regionalen Produkten und Erlebniskonzept in der Stadtkaserne ansiedeln lässt. Noch bis zum Freitag 11. November sammeln die Regio und die Stadt Frauenfeld über die Umfrage des Link-Instituts Wünsche, wie ein solcher Markt gestaltet wer den sollte und welche Produkte er verkaufen sollte. Das Ausfüllen sollte nicht länger als 15 Minuten dauern.
Hier geht es zur Umfrage: https://survey .link.ch/ regiomarkt
Hier geht es zur Umfrage: https://survey.link.ch/regiomarkt
Wer oder was kann helfen, möglichst lange selbstständig in der Wohnung zu bleiben und in den alltäglichen Verrichtungen zu entlasten? Ver treter von der Stiftung Wohnen + Bleiben und von der Fachhochschu le OST haben Antworten.
Alle, die sich über kleine, raffinierte, technische Alltagshilfen und Angebo te rund um das Thema Älterwerden
in Frauenfeld interessieren, aufge passt: Am Mittwoch, 2. November 2022 von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr, bietet sich im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Alterssiedlung (GAF) an der Festhüttenstrasse 4 in Frauen feld diese Gelegenheit.
Der Anlass mit einer kleinen Zwi schenverpflegung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (svf)
Wie lässt sich verlorenes Vertrauen zwischen Wirtschaft und Staat zu rückgewinnen? Durch Transparenz, Ehrlichkeit und den Willen zur Füh rung. Die «Mitte Frauenfeld» wid mete dem Thema einen Brennpunkt bei der Glatz AG.
Knirscht es zwischen Wirtschaft und Politik? Markus Glatz nahm den Steil pass gerne auf: «Krisen hat es immer gegeben. Es wäre hilfreich, wenn Politik und Behörden gerade in sol chen Zeiten den bürokratischen Auf wand dämpfen und die Abläufe ent krampfen könnten.» Am Beispiel des geplanten Firmenneubaus im Osten der Stadt umriss er seinen anderthalb jährigen Aufwand bis zur Baugeneh migung. «Im selben Zeitraum hat ein Partnerunternehmen in Asien eine blitzblanke neue Fabrik mit 5000 Arbeitsplätzen hochgezogen».
Regine Siegenthaler setzte dem Pub likum den Spiegel vor: «Klimakrise? Haben Sie Ihre Winterferien in Über see schon gebucht? Und wegen der Energiekrise eine Taschenlampe für den Heimweg dabei?», fragte sie und zeigte damit die Widersprüche zwi
schen frommen Bekenntnissen und dem persönlichen Verhalten auf. Siegenthaler ist aber auch überzeugt, dass staatliches Handeln und unter nehmerisches Denken derzeit ausein anderklaffen. Als Hauptgrund dafür macht sie mangelnde Transparenz bei staatlichen Akteuren aus – oftmals noch unterstützt durch eine irrlich ternde Kommunikation. Ihr Hinweis auf die Diskussion zum geplanten Verkauf des Casinos, dessen Abbruch und den Wiederaufbau liess das Pu blikum nicht kalt. Es seien weder das Ziel noch wichtige Fakten bekannt – ein Beispiel für mangelnde Trans
Beda Stähelin, Kristiane Vietze, Regine Siegenthaler und Markus Glatz am Podium. parenz. Den im Raum schwebenden Krisen-Pessimismus dämpfte Kristiane Vietze. Der Haussegen zwischen der Bevölkerung und dem Staat hänge weniger schief als befürchtet. Der Anlass nahm mit einem Podiumsge spräch unter «Mitte»-Präsident Beda Stähelin einen versöhnlichen Ab schluss: Neben allen kritischen Ein schätzungen dürfe man aber auch das Positive nicht ausblenden. Und dies überwiege die Krisendebatte bei Wei tem, gab der Patron der grössten Frau enfelder Arbeitgeberin, Oliver Vietze von der Baumer Group, den Teilneh menden mit auf den Heimweg. (zvg)
Ein volles Haus gab es am Sonntag im Möbelhaus Hugo Keller in FelbenWellhausen, wo der Abverkauf in der grosszügigen Ausstellung mit «Schnäppchen, Rabatten und Aktio nen» lanciert wurde. Die bekannten Gino Boys sorgten dabei für einen geselligem Rahmen. Beim Open Day von 10 bis 17 Uhr herrschte durch wegs viel Betrieb. Geschäftsführerin Denise Keller zeigte sich am Sonn tagnachmittag zufrieden. Die Fami lienunternehmung Hugo Keller AG, die in der zweiten Generation geführt ist, wird nächstes Jahr wegen den Veränderungen im Marktumfeld die Türen schliessen. Danach ist eine Neuausrichtung geplant und für 2024 ein Neustart. (aa) Die Gino Boys heizten dem Publikum am Sonntag tüchtig ein. Firmengründer Hugo Keller und Tochter Denise waren zufrieden.
Zweimal führt der Musikverein Islikon-Kefikon dieses Jahr die gros se Abendunterhaltung in der MZH Gachnang durch. Letzten Samstag war Premiere und am kommenden Samstag geht es in die zweite Runde. Musik aus den bekanntesten Filmen aller Zeiten begeisterte das Publikum. Gespickt mit Comedy zwischen den Musikstücken wurde man auf die nächste Filmmusik eingestimmt. Eine grosse Festwirtschaft mit Tortenbuffet in der Pause und eine grosse Tombo la machten den Abend perfekt.
Der Gospelchor Pfyn-Felben präsen tierte am Samstag in der evangeli schen Kirche Gachnang das Debüt der Konzertreihe «Sing to the World». Hervorragend eingeübte Lieder, die das Leben auf unserem Planeten Erde aus vielen Ländern näherbrachte, füll te die gut besuchte Kirche akustisch wie auch mit viel Licht und visuellen
Die Kapo Thurgau hat in der Nacht zum Sonntag in Diessenhofen einen alkoholisierten Motorradfahrer aus dem Verkehr gezogen. Kurz vor 2 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte einen Motorradfahrer an der Steinerstrasse. Die Atemalkoholprobe ergab beim 20-jährigen Schweizer einen Wert von 0,72 mg/l. Der Lernfahrausweis wurde dem Mann abgenommen und er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)
«Was darf ich wissen?», FW vom 19. Ok tober
Den «Chnuri»-Beitrag von Michael Anderegg kann ich zu 100 Prozent unterstützen. Ergänzend noch Folgen des: mit dem Abbruch des Casino steht ein hässliches Gebäude weniger in Frauenfeld. Ich wohne seit 20 Jahren in der Region und in Frauenfeld. Was da in den letzten 20 Jahren an hässli chen Wohnbauten hingestellt wurde, übertrifft fast alles in der Ostschweiz. Menschen, die 20 Jahre nicht da waren, sind erschüttert über den optischen Zustand des neuen Frauenfeld. Die kleine Altstadt und das Schloss können das auch nicht mehr gut machen. Scha de, dass der Stadtrat und die bürgerlich beeinflusste Bau-Verwaltung viele Bau ten so wirtschaftsfreundlich bewilligt hat. Bruno Keimer, Frauenfeld
Darstellungen. Begleitet von der Band und mit passenden Solo-Gesangsein lagen wurde die Gospeldarbietung perfekt arrangiert. Wer das Konzert in Gachnang ver passt hat, kann am kommenden Wo chenende, 4. / 5. November, in Pfyn die Konzertreihe besuchen.
Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die an dich erinnern und uns glauben lassen, dass du bei uns bist.
12. September 1962 bis 6. Oktober 2022
Danke allen, die mit uns gehofft und gebangt haben.
Danke allen, bei denen wir Trost fanden in der schweren Zeit ihrer Krankheit und als sie gegangen war.
Danke den vielen Menschen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten.
Danke dem Pflegepersonal und den Ärzten für die liebevolle Betreuung.
Danke an den Damenchor Kurzdorf, Frauenfeld, an den gemischten Chor Gundetswil und an den Frauenturnverein, Uesslingen für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft für Brigitte, für uns; danke für das letzte Geleit.
Danke der Geschäftsführung und den Mitarbeitenden der Tertianum Friedau, Frauenfeld für den ehrenden Nachruf, die schönen Gespräche und die tröstenden Worte.
Danke an Pfarrerin Rebecca Giselbrecht für die würdevolle Trauerfeier.
Danke allen für die überwältigende Anteilnahme durch Wort, Schrift, Spenden, Blumen und Umarmungen.
Danke Brigitte, für die unvergesslich schöne Zeit mit dir.
Willi Meili
Janine Walther und Andrea Gulì
Charlotte Schildknecht-Flückiger mit Familie
Karin Manai-Flückiger mit Familie
Wir bedanken uns für die vielen Zeichen der Anteilnahme, die uns zuteil wurden beim Abschied von Ringraziamo tutti coloro che hanno avuto un pensiero di ricordo per
1933 – 2022
Die Trauerfamilie: Antonio, Franco, Stella, Rita, Andrea, Laura e Fabio
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, eine Last fallen lassen können, die man lange getragen hat, das ist eine tröstliche und wunderbare Sache. Hermann Hesse
Traurig aber dankbar für die schöne gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von
22. Februar 1940 bis 24. Oktober 2022
Nach einem erfüllten und arbeitsreichen Leben wurdest du von deinen Alterbeschwerden erlöst.
In dankbarer und liebevoller Erinnerung Pia Indermaur Rudolf Holstein und Familie Verwandte und Freunde
Traueradresse: Pia Indermaur, Seeblickstrasse 3, 8596 Münsterlingen
Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet am 10. November 2022, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
Amtliche Anzeigen
15. November 1946 1 8. Oktober 2022
Beat rix Judith Ott
von Felben-Wellhausen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden
9. Oktober 1931 20 Oktober 2022
Er win Werner Zürcher
von Frutigen BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kanzlerstrasse 30
Die Verabschiedung findet im engsten Familienkreis statt.
Alles hat seine Zeit; sich begegnen und verstehen, sich halten und lieben, sich loslassen und erinnern.
Antoine de Saint-Exupéry
Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, unserem Grosi und Urgrosi.
16. August 1928 bis 26. Oktober 2022
Auf Wunsch unserer Mutter findet die Beisetzung im engsten Familienkreis statt.
Familie Keller Familie Ammann Familie Weiss
Wir haben am 31. Oktober Abschied genommen.
1949 bis 2022
So lass' uns innehalten, dankbar sein für das, was war, und getrost im Hier und Jetzt das Leben, was es noch bieten will, annehmen.
Annemarie im Juni 2021
Wir sagen danke für die Anteilnahme und das Wissen unsererseits, dass ihr bei uns wart.
Die Trauerfamilie
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 17.30 Eucharistiefeier zum Tag der Völker St adtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang 20.00 Nacht der Lichter Evangelische Stadtkirche Frauenfeld So, 9.00 Eucharistiefeier mir anschl. Gr äberbesuch Kirche St. Martin Warth 10.30 Eucharistiefeier St adtkirche Frauenfeld
13.30 Totengedenkfeier mit Gräberbesuch Kirche St. Sebastian Herdern
15.00 Totengedenkfeier mit Gräberbesuch Kirche St. Franziskus Hüttwilen
STADTKIRCHE
Sa, 20.00 Nacht der Lichter ab 18.30 Einsingen So, 10.30 Musikgottesdienst mit Abendmahl KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam und Abendmahl anschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch
15. Juni 1936 24. Oktober 2022
Geo rg Hera
www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona frauenfeld.ch
www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch
www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona frauenfeld.ch
von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Scheuchenstrasse 21
Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt.
5. Juli 1935 2 9. Oktober 2022
Urs ula Rosa Koch
von Winterthur ZH , wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 1
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Frauenfeld – Bazenheid, 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 5. November, 16 Uhr
Das Vorletzte Frauenfeld trifft in dieser elften Runde nun mit Bazenheid auf ei nen Kontrahenten, der bestens über den FCF informiert ist.
Nach einem durchzogenen Start hat sich Ba zenheid immer mehr in der Rangliste nach vorne geschafft. Mittlerweile steht die Mann schaft auf Platz neun. Zuletzt bezwang man Lachen-Altendorf 3:1 (1:1). Was lief am SaisonAnfang falsch? Der Thurgauer Trainer Daniel Bernhardsgrütter sagt gelassen: «Nichts Spe zielles. Wir haben gegen die 1.-Liga-Abstieger Thalwil (momentan 7.) und Balzers (1.) sowie gegen Widnau (2.), wo wir früh eine rote Karte bekamen, antreten müssen. Seither ging es eigentlich mehrheitlich aufwärts. Auch weil wir jeden Match filmen und dann die Videos analysieren».
Was alles weiss der Herdener über den FCF? «Eigentlich ziemlich viel. Ich habe die Mann schaft in der Vorbereitung und beim Mei sterschaftsspiel gegen die SV Schaffhausen gesehen. Ein so junges Team ist immer auf Schwankungen anfällig. Aber warum es nicht wunschgemäss verläuft, kann ich logischer weise als Aussenstehender nicht sagen». Bazenheids Co-Trainer ist der Ur-Frauenfelder Phillip Dux, der einst den Coach der ersten FCF-Mannschaft, Urs Vetsch, als Assistent begleitet hat und sonst schon einige Posten im Verein bekleidete. Auch war er Spieler. Was meint er vor dieser Begegnung mit seinem Ex-
Club? Lachend hält er fest: «Wir wissen zwar nicht ganz alles, aber wir wissen wirklich sehr viele über die jetzige Equipe».
Beim Frauenfelder Spiel ist offensichtlich der Wurm drin. Nach den Startsiegen mit 4:1 über Amriswil und dem 4:2 bei Rorschach-Goldach gab es noch zweimal ein 2:2 gegen die SV Schaffhausen und in Thalwil.
Nach dem wirklich schwachen Auftritt daheim gegen Widnau fanden intern einige klärende Gespräche über verschiedene Themen statt.
Frauenfelds Präsident Markus Frei meint als Auskunft dazu: «Man kann Fehler begehen, aber nicht immer die gleichen. Auch wenn es
nicht wie erwartet läuft, muss man eines zwingend bis zum Abpfiff, Charakter zeigen».
Dass zuletzt die Auswärtspartie bei Spitzen reiter Balzers folgte, war für die Moral und das Selbstvertrauen nicht gerade förderlich. Doch beim knappen 1:2 lehnte sich endlich wieder das ganze Team gegen die Niederlage auf.
Trotzdem muss die Frage erlaubt sein? Bringt jetzt der ultimative Charakter-Test gegen Ba zenheid ein Erfolgserlebnis? Ruedi Stettler
Die 13. Ausgabe der Musig-Metz gete der Musikgesellschaft Müll heim war ein voller Erfolg. Zahlreich verköstigten sich am Samstag 29. Oktober die Müllheimerinnen und Müllheimer zum Mittag- und Abendessen.
Bekannt ist die 35 Mitglieder starke Musikgesellschaft Müllheim eigentlich für ihre mitreissenden Konzerte vor grossem Publikum. Am Samstag stan den die Musikantinnen und Musikan ten für einmal nicht musikalisch im Einsatz. Sie luden in der 13. Ausgabe zur beliebten Musig-Metzgete ins evangelische Kirchgemeindehaus ein. Es kamen viele Gäste. Bereits zum Mittagessen servierte das Musig-Team Blut-, Leber- und Bratwürste, Kessel fleisch, Geschnetzeltes und frische Leberli. Alles frisch zubereitet von der Müllheimer Metzgerei «dä Müller».
Dazu garnierten Kartoffeln, Sauer kraut und Apfelmus von einheimi schen Produkten lecker angerichtet die Teller. Und wer dann noch nicht genug hatte, wählte selbstgebackene Kuchen oder Torten vom Büffet.
«Wir sind ein eingespieltes Team», sag te Musikantin und ehemalige Vereins präsidentin Gabriela Meili. Alle wissen, was zu tun ist. Im Küchen- und Service team hatten auch Ruth Gubler, die
Präsidentin des Thurgauer KantonalMusikverbandes (TKMV), die als Waldhornistin bei der Musikgesell schaft Müllheim musiziert sowie Sandra Imhof, die Präsidentin der MG Müllheim, alle Hände voll zu tun. Denn am Samstagabend servierten die Musi kanten weitere Metzgete-Spezialitäten. Den zahlreichen Gästen schmeckte es!
10 Punkte aus 11 Spielen, was sich im 11. Rang in der Tabelle niederschlägt. Das bisher Gezeigte widerspiegelt nicht die ganze Wahr heit. Denn der EHC Frauenfeld muss sich ge gen seine Gegner nicht verstecken, wie ein Bli c k in die Statistikbücher verrät. Gegentore hat Frauenfeld bisher 30 bekommen, der Li gadurchschnitt: 31. Powerplay-Tore hat Frau enfeld bisher 6 erzielt, der Ligadurchschnitt: 6. Tore in Unterzahl erhalten hat Frauenfeld bisher keines. Mit einem Wert von 88,57 Pro zent weist der EHC Frauenfeld gar das beste Pe naltykilling der Liga auf. So weit so gut.
Wo es hapert, ist vor dem Tor. Mit bisher 21 ge schossenen Toren liegt Frauenfeld in dieser Stati stik am Tabellenende, mit einem Durchschnitt von e diglich 1,91 Toren pro Spiel. So ist auch sonnen klar, wo sich der EHC Frauenfeld steigern muss: n d er Offensive, genauer gesagt in der Chancen auswertung. Denn alleine seine letzten drei Par tien gegen Dübendorf, Bülach und Martigny hat Fr a uenfeld allesamt nur hauchdünn mit 2:3 ver loren und war mehrmals nahe an einem Punktge winn dran.
Trübsal blasen bringt aber keine Punkte. Der Blick geht nach vorn, der nächste Gegner steht vor der Brust. Mit dem EHC Arosa kommt der Leader in die heimische KEB, der allerdings nach einem sackstarken Saisonstart seine letzten beiden Spiele (2:4 gegen Seewen, 1:2 in Huttwil) verlo
ren hat. Die Bündner reisen also angeschossen i n d en Thurgau, wo sie bereits Ende September zur 1.-Cup-Runde antraten und knapp mit 2:1 reüssierten. Im Schweizer Eishockey trägt der EHC Arosa einer der klingendsten Namen, dür fen sie sich doch dank Namen wie Poltera und L i ndemann neunfacher Schweizer Meister nen nen. Heute spielt mit David Rattaggi ein Frauen felder in den Bündner Reihen, die zudem amtie render Cup-Sieger sind. Der EHC Frauenfeld ist a n gesichts der oben beschriebenen Statistiken
gut beraten, auf sein Spiel zu fokussieren. Es geht darum, den Wert der geschossenen Tore zu verbessern. So verbessert sich langfristig auch die Punktezahl. Und so verbessert sich ge wiss auch der Rang in der Tabelle. Also Hopp Fr a uefeld!
Übrigens: Vor dem Spiel gegen Arosa werden am Eingang die druckfrischen Saisonhefte des EHC Frauenfeld für die laufende Saison 2022/2023 verteilt. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Viel Spass bei der Lektüre!
Am vergangenen Wochenende fanden mit den Schweizermeisterschaften der Geräteturner der Saisonhöhepunkt in Morges statt. Auch die Turnfabrik war mit einigen Turnern am Start. Der Samstag stand im Zeichen der Einzelwettkämpfe. Für Jonas Hasler in der Kategorie 5 waren es die ersten Schweizermeisterschaften. Er beende te seinen Wettkampf auf dem 21. Rang, ganz knapp hinter den Aus zeichnungen. In der Kategorie 6 plat zierte sich Yannick Lienhard unweit der Top 10 als starker 12. Weitere Auszeichnungen verdienten sich Ro bin Gera auf dem 21. und gleich da hinter Nic Schönenberger auf dem 22. Rang. Den grössten Erfolg erzielte Jonas Dünnenberger im K7. Er konn te mit dem starken nationalen Teil nehmerfeld mithalten und erreichte den 7. Platz. Am Boden zeigte er eine beinahe perfekte Übung, welche mit
9.75 belohnt wurde. Auch beide Sprün ge gelangen wunschgemäss, was im Schnitt 9.65 ergab. An diesen beiden Geräten konnte er sich für die Geräte finals qualifizieren, welche kommen de Woche stattfinden.
Im Teamwettkampf am Sonntag mas sen sich zwei Teams aus dem Thurgau mit dem Rest der Schweiz. In der Kategorie B starteten Jonas Halser, Pascal Weibel, Yannick Lienhard, Thomas Meier und Jonas Dünnenber ger für den Thurgau. Sie wurden mit einem soliden Wettkampf auf dem 7. Rang ausgezeichnet. Team Thurgau
A, bestehend aus den Turnern Robin Gera, Nic Schönenberger, Mike Schmid und Remo Kummer, konnte sich den 9. Rang sichern.
Am kommenden Wochenende folgen schliesslich die Schweizermeister schaften der Frauen in Kirchberg (BE) inklusive der Gerätefinals. (zvg)
Der für den Eissport Club Frauenfeld startende Lukas Britschgi durfte im kanadischen Mississauga bei seinem ersten Eiskunstlauf-Grand-Prix an treten. Das ist nach den internationa len Meisterschaften die höchste Wett kampfstufe, bei der man nur mit Einladung teilnehmen kann. Dafür müssen diverse Kriterien erfüllt wer den, um überhaupt auf die Liste der möglichen Teilnehmer zu kommen. Britschgi erklärt: «Als einer von den 12 Läufern hatte ich die Ehre, die Schweiz in Kanada zu vertreten. Nach einer langen Reise, mit einer Notlan dung in Montreal, aufgrund eines medizinischen Vorfalls und einem folgenden Trainingstag, stand das Kurzprogramm an».
Dieses lief nicht wie erwünscht. Zwei grössere Fehler musste er hinnehmen. Viele Läufer hatten Schwierigkeiten, weshalb es trotzdem auf den 8. Platz reichte.
Das Ziel war mindestens in die Top-8 zu laufen, um World Ranking Punkte zu sammeln. Mit einer guten Kür, die dennoch nicht ganz fehlerfrei war, konnte Britschgi auf den 6. Platz lau fen.
Es geht direkt weiter nach Frankreich. In Angers möchte der Schaffhauser an seinen zweiten Grand Prix das Resultat von Kanada noch zu über bieten. (lb)
Am Montag, 7. November 2022 und Dienstag, 8. November 2021 findet jeweils ab 19 Uhr die jährliche Infor mationsveranstaltung der Begabten förderung Musik und Tanz Thurgau an der Musikschule Weinfelden statt.
An der Veranstaltung werden die ver schiedenen Förderprogramme detail liert vorgestellt und die langfristigen Möglichkeiten und Optionen für Mu sik- und Tanztalente erklärt.
Was ist ein Talent? Ab wann ist man begabt? Wie vereint man intensive Förderung mit dem Schul- oder gar Berufsleben? Diese und viele weitere Fragen werden an den Informations abenden beantwortet.
Im Fokus stehen die verschiedenen Förderprogramme der Musikschule Weinfelden. Diese setzten auf die richtige Förderung von Anfang an. Kinder ab dem Primarschulalter kön nen mit dem Programm «Musik inten siv» oder «Tanz intensiv» ihre musika
lischen oder tänzerischen Fähigkeiten durch intensivere Unterrichtslektionen oder Trainingseinheiten so auf- und ausbauen, damit die Basis für einen Eintritt in die Begabtenförderung Mu sik oder Tanz gelegt werden kann. Talentierte Jugendliche ab 12 Jahren können dann in die Begabtenförde rung mit dem Förderprogramm «ta lentoUNO» für Musik und «talentONE» für Tanz einsteigen und ihre Fähigkeiten noch weiter ausbauen, um sich somit auf eine allfällige musika lische oder tänzerische Ausbildung vorzubereiten. Das Förderprogramm «talentoDUE» für Musik und «ta lentTWO» für Tanz eröffnet jungen Erwachsenen in der Mittelschule oder während der Berufslehre die Möglich keit, weiterhin intensiv zu musizieren oder zu tanzen. (zvg)
Kontakt Andreas Schweizer, Schulleitung, 071 626 20 10, msw@musikalis.ch
In der MyHockey League setzte sich Martigny gegen den EHC Frauen feld denkbar knapp mit 3:2 (2:0, 1:1, 0:1) durch.
Ein genauerer Blick auf das Spiel zeigt ein ganz anderes Bild. Frauenfeld ist nahe dran an einem Punktgewinn.
Schussverhältnis: Martigny 28, Frau enfeld 24. Im Startdrittel geht das Heimteam durch einen Doppelschlag (11./14.) nicht unverdient in Führung.
Der EHCF, mit Styger zwischen den Pfosten, kommt zwar vereinzelt zu Abschlüssen, überwiegend aus unge fährlichen Zonen.
Anders im Mitteldrittel. Frauenfeld erzwingt durch Topskorer A. Schläp pi (30.) nach Vorarbeit von Meier das zwischenzeitliche 1:2. Resultatmässig
Der Frauenfelder Downhill-Moun tainbiker Lino Lehmann nimmt mit 96 Punkten im Worldcup den 69. Overall-Rang ein und ist im UCIRanking 146.
Der erst 20-jährige Lino Lehmann hat in der abgelaufenen Weltcup-Sai son zahlreiche Erfahrungen in acht Ländern sammeln können. Weil er nun vom Epstein-Barr-Virus (Verur sacher des Pfeifferschen Drüsenfie bers) heimgesucht wurde, muss er seine Planungen vorläufig etwas auf Eis legen.
Nachstehend die Fragen der Frauen felder Woche zur vergangenen Saison und zur Zukunft.
An wie vielen Weltcup-Rennen in wie vielen Ländern bist Du im 2022 ge startet?
Es waren insgesamt acht. Und zwar in Frankreich, Schottland, Österreich, daheim auf der Lenzerheide, Andor ra, USA, Kanada und Italien. Die Weltmeisterschaft fand zusätzlich ebenfalls in Frankreich, in Les Gets, statt.
Welches war das Highlight in Deiner Downhill-Weltcup-Saison?
Das war der 34. Platz in Val di Sole (It). Es war mein bisher bestes Ergeb nis im Weltcup.
Gab es einen Tiefpunkt?
Das war ausgerechnet an der WM in Les Gets. Da war ich krank, mit sehr wenig Energie im Körper. Trotzdem wurde ich als 51. bester Schweizer.
Welchen Platz gab es an der Schwei zer Meisterschaft?
Da landete ich auf Rang sechs.
Bist Du während der Saison Profi? Mehr oder weniger ist das so. Wenn ich aber zu Hause bin, arbeite ich in Aadorf.
Du arbeitest im Bikeshop Aadorf mit was für einem Prozentansatz? Ich bin zu 60 Prozent angestellt.
Wo und wie oft trainierst Du?
Zwei- bis dreimal pro Woche Aus dauer und Kraft zu Hause. DownhillFahrten absolviere ich in Chur oder sonst wo.
Was sind Deine nächsten Ziele? Ich möchte schneller und fitter wer den, damit ich in die Top-30 der Welt fahren kann.
Die Doppelrunde im Frauen-Eisho ckey brachte für die Thurgau Ladies ein Tief und ein Hoch. In der Boden see-Arena in Kreuzlingen musste man die deutliche Überlegenheit des Spit zenreiters ZSC Lions beim 2:12 (1:4, 0:4, 1:4) neidlos anerkennen. Dieser Match war wirklich eine wahre Lehr stunde, wie man Eishockey spielt.
Zwei Tage später dann zum Glück ein ganz anderes Bild in der Weinfelder Güttingersreuti. Thurgau setzte sich gegen Aufsteiger Ambri-Piotta gleich mit 9:1 (3:0, 4:0, 2:1) durch.
Hinter den ZSC Lions (28) und Thun (24) liegen die Ladies nach elf Runden mit 17 Punkten auf Rang drei vor Lugano mit 16 Zählern. Fünfter ist Langenthal (10/14). (rs/ml) In der Weinfelder Güttingersreuti konnten die Thurgau Ladies jubeln. Bil d: zvg
Im 2.-Liga-Fussball musste sich Frau enfeld auswärts gegen Au-Berneck mit 1:2 geschlagen geben. In einem Spiel, das geprägt war von vielen Fehlpässen und harten Zweikämpfen, hatte das Heimteam wegen eines Abwehrbocks das bessere Ende für sich beansprucht.
Den Treffer für den FCF hatte Bräg ger beim 1:1-Ausgleich markiert.
Am Samstag geht es mit dem letzten Heimspiel der Saison gegen Ems wei ter. Hier gilt es alles herauszuholen und die Punkte einzufahren und mit einem beruhigenden Polster in die Winterpause zu gehen. Nächste Woche hat man noch die Chance auf den Einzug in den Cup-Halbfinal. (fcf)
bleibt es jedoch ausgeglichen, nach dem die Hausherren kurz nach Ablauf einer Strafe gegen Sluka zum 3:1 ein netzen.
Ihre Herzen in die Hände nehmen die Frauenfelder im Schlussdrittel. Nach einer Strafe A. Schläppis ist es Gerber (44.), der die Hoffnung zurück bringt. In mehreren Überzahlspielen drücken die Frauenfelder (Schussverhältnis im Schlussdrittel: Martigny 6, Frauenfeld 11) auf den Ausgleich, vergebens. Selbst als Styger einem 6. Feldspieler Platz macht, werden die Frauenfelder nicht für ihren Kampfgeist belohnt und es kommt zu einer weiteren ganz knappen Niederlage.
Weil Huttwil, Bülach und Düdingen alle gewonnen haben, rutscht Frauen feld zurück auf Rang elf. (fp)
Im NLB-Volleyball blieb Aadorf erst mals ohne Satzgewinn und damit auch ohne Punkte beim 0:3 (20:25, 17:25, 23:25) gegen Therwil. Gegen das Team aus der Nord-Westschweiz hat te man bereits am Vorbereitungstur nier gespielt.
Trotz der Leader-Rolle auf dem Papier wurden die Aadorferinnen von den
Baselbieterinnen unter Druck gesetzt. Vor allem das Punkten fiel den Gast geberinnen schwer.
Die am Anfang der Sätze aufgebaute Führung konnten die Thurgauerinnen jeweils nur bis Mitte Satz halten. Nach nur 80 Minuten mussten sich die Aa dorferinnen das erste Mal in dieser Saison mit 0:3 geschlagen geben. (ll)
Im 1.-Liga-Handball verlor Frauen feld gegen Arbon trotz beherzter Leistung mit 28:29 (17:12). Mit schmalem Kader musste der SCF in dieser intensiven Partie auskommen.
Die Frauenfelder Deckung stand sehr kompakt und hatte den stark besetzten Rückraum des Rivalen weitest gehend im Griff. Dies ermöglichte zwar Abschlüsse der Aussenspielern (der Ex-Frauenfelder Schärer mit neun Toren, davon drei Siebenmeter), doch fand selten ein flüssiges Aufbauspiel statt. So erarbeitete sich der SCF Tor um Tor und setzte sich früh ab.
Der FC Frauenfeld zeigte trotz der 1:2-Niederlage beim Spitzenreiter Balzers eine Reaktion auf die letzten Spiele. Leider kann der Negativ trend aber nicht gestoppt werden.
«Wir hätten für unseren solidarischen Auftritt einen Punkt verdient gehabt», so das Fazit von FCF-Captain Angst. Nach dem die Vorstellungen des FCF zuletzt für Stirnrunzeln gesorgt hatte, gab die Mannschaft nach einer team internen Aussprache ein ganz anderes Bild ab. Grundwerte wie Laufbereit schaft, Zweikampfwille und Engagement wurden wieder auf den Platz
gebracht. Die Gäste agierten kompakt und erspielten sich in der ersten Halb zeit teils hochkarätige Möglichkeiten. Huser und Ouechtati liessen die bes ten ungenutzt. Die Hausherren lösten die Hausaufgaben vor dem Tor we sentlich konsequenter und führten 2:0. Balzers hatte mehr Spielanteile, die klareren Möglichkeiten wurden aber für Frauenfeld notiert.
Wer nach dem Seitenwechsel auf grund der tabellarischen Situation ein Schaulaufen der Liechtensteiner er wartet hatte, wurde überrascht. Der mutige FCF belohnte sich in der 48. Minute durch Ammann mit dem An
schlusstreffer. Die Aufholjagd wurde nach etwas mehr als einer Stunde gestoppt. Pereira wurde innerhalb von nur 6 Minuten zweimal verwarnt und musste unter die Dusche. Auch mit einem Mann weniger auf dem Platz kämpften die Frauenfelder leiden schaftlich und blieben nicht chancen los. Ein Treffer wollte dem Vorletzten aber nicht mehr gelingen.
FCF-Trainer Vintem zog Bilanz: «Wir haben erneut auf wichtige Akteure verzichten müssen, spielten eine halbe Stunde in Unterzahl und sind nach vielen verpassten Topchancen sehr enttäuscht». (dk)
Trotz Führung zur Halbzeit (17:12) war spätestens beim 19:17 in der 36. Minute alles möglich. Wenig später folgte der Ausgleich. Während die Gäste frischer wirkten, leerten sich bei den Frauenfeldern langsam die Batterien.
Der gesamte Rückraum spielte vorne und hinten durch. Leider konnte man den letzten Angriff der Partie nicht erfolgreich abschliessen und musste sich geschlagen geben.
Der Sportclub Frauenfeld verlor erst mals zu Hause und es wird nun schwierig, die Finalrunde doch noch zu erreichen. (am)
Aadorf glücklos. Im 3.-Liga-Fussball musste sich das Vorletzte Aadorf nach zwei frühen Gegentoren dem Leader Bütschwil nur mit 1:2 (0:2) geschlagen geben.
Girls-Day. Bereits zum achten Male führt der Thurgauer Fussball-Verband den Girls-Day durch. Diesmal am Samstag, 5. November, mit dem FC Münchwilen als Organisator.
Preis für Tobel-Affeltrangen. An der Nacht des Ostschweizer Fussballs wurde in St. Gallen der FC Tobel-Af feltrangen als fairstes Team des Jahres ausgezeichnet.
Freitag, 07. November 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 08. November 11.00 bis 20.00 Uhr
Freitag, 04. November 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 05. November 11.00 bis 19.00 Uhr
Sonntag, 06. November 11.00 bis 17.00 Uhr
Vielseitiges Kunsthandwerk
Kreativfloristik, Gestecke, Puppen und Engel, Schmuck und Accessoires, Karten, Bilder, Scherenschnitte, Kerzen, Glasdesign, Keramik, Gefilztes, Gewebtes, Schnitzereien, vielerlei Dekoratives und anderes mehr.
Hochwertiges aus Metzgerei, Käserei, Weinkeller, Confiserie, Backstube, Landfrauenküche, exklusive Spezialitäten von inno vativen Produzenten.
Sonntag, 09. November 11.00 bis 17.00 Uhr
20 Aussteller mit Marktständen oder Markthäuschen im Aussengelände.
19 Aussteller mit Marktständen oder Markthäuschen im Aussengelände.
64 Aussteller in den Räumen des Greuterhofs.
54 Aussteller in den Räumen des Greuterhofs.
Freitag, 07. November 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 08. November 11.00 bis 20.00 Uhr Sonntag, 09. November 11.00 bis 17.00 Uhr
Schmitte-Stube im Hotel, Kaffeestube im Greuterhof, Bistro vor dem Greuterhof mit Grillwürsten, Holzofen-Pizza, Glühwein, Weinsuppe, Lagerfeuer-Romantik in den Abendstunden.
Parkplätze ausschliesslich nördlich des Greuterhofes. Folgen Sie bitte den Wegweisern und beachten Sie die Weisungen des Parkdienstes.
20 Aussteller mit Marktständen oder Markthäuschen im Aussengelände.
54 Aussteller in den Räumen des
Antunovic Ingrid, Perlensinne, 9500 Wil Handgefilztes – Engel, Elfen, Glücksbringer
Betschart Andrea, Art-AB, Gossau ZH
Schmuck aus Polymerclay und Silber
Bichsel Susanna, Islikon
Steinzeugkeramik
Bitterlin Denise, Fruthwilen
Energetische Kraft- und Seelenbilder
Bötschi Anita, Frauenfeld
Hüftjupes und Kleider aus edlen, coolen Stoffen
Brändle-Ehrbar Silvia, Amriswil Schmuck und Accessoires aus exotischen Samen
Breitenmoser Heidi, Tägerschen Bemaltes Porzellan
Brühwiler Monika, mb Taschen & Mehr, Elgg Taschen und coole Outfits
Cococcia Rebekka, Fehraltorf Stein- und Perlschmuck, Hundezubehör
Eberle Rudolf, Dä Schuälöffelmaa, Kreuzlingen Schuhlöffel aus eigener Fertigung
Epprecht Ruth / Humbel Elsbeth, Thalheim Handgewebtes
Felix Theo, Frauenfeld
Oelgemälde, Malen nach Wunsch
Fischer Silvia, Goldschmiede-Atelier, Hüttwilen Schmuck, Eheringe, Uhren, Workshop
Frank Anna, Hasle bei Burgdorf
Handgefilzte Unikate
Gelbhaar Henrike, St. Margrethenberg Filzdekorationen, Kräutersalz, handbemalte Einkaufstaschen
Gerber Anita, Kirchberg SG Kerzen für Innen- und Aussenbereich
Grob Bea und Beni, Bauma Weben, Malen, Assemblage
Gutknecht Lydia, Rutschwil-Dägerlen Papeterie-Kreationen
Gaupp Maddy, Atélier creArt, Homburg Kostbares aus Ton
Häberlin Erika, Stettfurt Stein-Holzdesign
Hafner Chantal, Sternli-Fabrik, Oberuzwil Baby- und Kindergeschenke
Helfenberger Yvonne, Abtwil-St. Josefen Keramik und Bilder
Heuberger Anny, Puppenatélier, Abtwil Krippen, -figuren, Engel
Hobi Conny, hobistrickt, Arbon Boutique- und Sportmützen aus Merinowolle Höpli Sonja, Aadorf
Scherenschnitte, Karten
Huber-Wick Dorothée, Herisau
Kreative Miniaturfiguren, App. Brauchtum, Geklöppeltes
Hufschmid Barbara, Lafita Kreativ, Rutschwil Laubsägearbeiten, Fimo, Glasperlen, Deko
Jäggi Rita, Wilenalp Seifen, St. Gallen Handgemachte Seifen
Kammermann Ida, Truniger Berti, Bütschwil Bäbykleidli
KoBold Manufaktur, Gysin / Konrad, Winterthur mit alter Buchdruckpresse bedruckte Karten
Koch Beatrice, Gottlieben
Florale Objekte, Skulpturen
Kyburz Ursula und Markus, Rutschwil Alpakaprodukte, Wolle, Duvets, Accessoires Larcher Monique, Winterthur Fotokarten, Fotobücher, Bilder
Lingenhel Helene, Weinfelden
Wohlfühlbären, Felltiere, Pyjamasäcke
Lüthi Maria, Banshee Creations, Hallau Schmuck & Accessoires in Makramee Technik
Marghitola Gabriela, Kreatividee, Rüdlingen Keramik und anderes markatino, Wiesendanger Mark, Stegen Faire Qualität aus Lateinamerika
Niklaus Karin, Karnikel Naturgeflüster, Winterthur Schmuck mit Steinen aus Flüssen
Oehler Margrit, Müllheim-Wigoltingen Rakutechnik, Dekorationen
Ommerli M., Blumenfee, Ellikon an der Thur
Atélier für floras Gestalten – vorweihnachtliche Ideen Rothacher Irmgard, Kartenträume, Volketswil Scrapbooking, Liebevolles aus Halbkarton
Sassano Gabriella, Arte In Profeta, Frauenfeld Schmuck, Taschen und div. Accessoires Schälli Ch. und Blumer A., c-art-olino, Ebnat-Kappel
Karten, Stempel, Deko, kleine Geschenke
Schneiter Werner, Dorf ZH
Gedrechselte Objekte
Schwarz Romana, Winterthur Schmuck und Accessoires
Schwarzer Nadia, Wagenhausen Schönes aus der Natur
Senn Karin, Glaskunst, Niederuzwil Glasfusing, Sandstrahlen
Stalder-Meier Esther, Filzwerkstatt, Flaach Gefilztes
Stalder Marie-Louise, malousta Keramikatelier, Sommeri Keramik für Haus und Garten
Stiftung Lebensfreude, Frauenfeld/Islikon Clowns schenken Freude, Quiz, Handwerkliches
Tâche Gabriela, Schmuckschmiede, Wagenhausen Schmuckkreationen aus eigenem Atelier
Unger Karin, Frauenfeld
Schmuck und Ledergürtel
Zimmermann Monika, Mosart, Güttingen
In der Flamme geformte Glasperlen und mehr
Zimmermann Walter, «Holzwurm», Frauenfeld Schnitzereien, Tiere, Krippen, Engel
Althaus Claudia und Rolf, Strass bei Frauenfeld Glühwein und Barbetrieb im Viehwagen
Angelika‘s Herzmanufaktur, Frauenfeld Eggmann‘s Thurgauerli, Redlove-Schoggi
CreaDiva schenken und geniessen, Altstätten Fruchtbalsamico, Oel, Essig
Enz Trockenfrüchte, Siegershausen Getrocknete Früchte und Gemüse
Fischbacher Urs, Müllheim
Winzer‘s Weinsuppe, Glüh-Verjus und Senf Gurinder art of food GmbH, Rothenhausen Delikatessen
Hof Evelyne und Patrick, Bichelsee Honigprodukte und Bienenwachskerzen
Kunz-Wick Judith, Teuschen-Gerlikon Feins vom Hofladen, Huusgmachts us Landfrauehand, Holzofenpizzas Martin Confiserie, Leimbach
Leckereien aus hauseigener Produktion Metzgerei Liechti, Uesslingen Weihnachts-Angebote und Feinkost
Mürbel, Meijerink GmbH, Mattwil Milchcaramel in verschiedenen Geschmacksrichtungen paan Hauskreationen, Oberneunforn Genussvariationen aus eigener Küche
Rita‘s Backstube, Lanzenneunforn Backwaren süss und salzig
Rutishauser-Divino SA / LANDI THULA, Islikon Weine aus der Region, Schweiz und Europa Schmid Beatrice und Willi, Städtlichäsi, Lichtensteig Käsekreationen aus Kuh-, Schaf-, Ziegen- und Büffelmilch
Schneiter Weinbau, Niederneunforn Weine vom eigenen Weinbaubetrieb
Greuterhof-Gastronomie im Hotel Schmittebar mit Kaffeestube, spezielle Markt-Speisekarte Greuterhof-Gastronomie im Greuterhof Café-Bar, Lehrlingsrestaurant im Kreuzgewölbesaal Männerchor Gachnang Markthäuschen mit Bistro, Grillwürste und Getränke Holzofenpizzas am Stand von Judith Kunz-Wick Bistro im Rieterkeller mit Angeboten der Aussteller im Raum
Datapresent GmbH, Te Heesen Stephan, Kefikon Homepage, Suchmaschinen, Cybersecurity
Alfred Huggenberger-Gesellschaft, Frauenfeld
Bücher, Präsentationen, Auskünfte
Rund 100 neue Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld folgten am Freitagabend der Einladung zum traditionellen Neuzuzüger-Empfang ins Rathaus. Stadtpräsident Anders Stokholm begrüsste die neuen Einwoh nerinnen und Einwohner und stellte ihnen die Stadt und die Behördenmit glieder vor. Anschliessend konnten sich die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger
mit den Mitgliedern des Stadtrats aus tauschen und sich an Ständen von Vertreterinnen und Vertretern der Lan deskirchen, der Quartiervereine, der Ortsparteien und der Stadt informieren lassen. Musikalisch begleitet wurde der Neuzuzüger-Empfang von den «regio Singers». Ein Apéro bot Gelegenheit, den Abend gemeinsam stimmungsvoll ausklingen zu lassen. (svf)
«Stadthäppchen» mit Stadtratskandidatin Andrea Hofmann Kolb
Rund 30 Personen haben sich am sonnigen Samstagmorgen zu den aus erlesenen «Stadthäppchen» mit der Stadtratskandidatin Andrea Hofmann Kolb eingefunden. Die Interessierten wurden von der begnadeten Erzähle rin der Murg entlang geführt und konnten dabei den farbigen Erzählun gen rund um diesen meist ruhigen Stadtfluss lauschen. Nebst dem Jahr hunderthochwasser von 1876 durften Geschichten vom Restaurant «Zur Schleife» und der legendären «Schlii
fi Marie» nicht fehlen. Die pfiffige Wirtin, so wusste sie zu berichten, hatte es verstanden, aus dem Restau rant eine Gaststube zu machen, in der alle willkommen waren, vom Regie rungsrat bis zum türkischen Gastar beiter. Und willkommen waren nach der kurzweiligen, unterhaltsamen Führung auch alle, um auf der Bollag Terrasse mit der sympathischen, sach kundigen sowie souveränen Stadt führerin und Stadtratskandidatin ein Glas Süssmost zu geniessen. (zvg)
Einladung zur Weindegustation am Greuterhofmarkt Islikon
Im Rieterkeller präsentieren wir • 13 Eigenkelterungen aus unserer Region • 17 auserlesene Provenienzen aus Südeuropa
Freitag, 04.11.22 14.00-20.00 Uhr Samstag, 05.11.22 11.00-19.00 Uhr Sonntag, 06.11.22 11.00-17.00 Uhr
Nach zweijähriger Corona-Pause können der Greuterhof-Markt, wie auch die traditionelle Weindegusta tion wieder stattfinden. Nach der Fusion von Rutishauser mit DIVINO können wir Neuheiten bei den Eigen kelterungen präsentieren. Ebenso wurde das Sortiment mit den Han delsprodukten aufgewertet. Profitie ren Sie am Samstag und Sonntag vom ausgewiesenen Fachberater Kevin Wanner.
Lassen Sie Ihren Gaumen sprechen und finden Sie Ihren bevorzugten Wein im Rieterkeller des Greuterhofes.
LANDI THULA, Rutishauser-DiVino-Partner
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben!
Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
In der Grippeepidemie von 1918 wurden die Mitglieder des Frauenfelder Samaritervereins in der Pflege von Grippekranken ausgebildet und in der Kaserne zur Pflege von erkrankten Soldaten beigezogen. Während des Krieges wurden auch Alarmübungen bei angenommenen Bombenangriffen durchgeführt.
Der Samariterverein Frauenfeld wurde am 20. April 1897 im Restaurant Schwert in Frauenfeld gegründet. Gründungspräsident war Dr. med. Otto Vogler.
Damals war die Anzahl der Ärzte im Thurgau noch sehr gering. In abgelegenen Gebieten gab es häufig keine medizinische Versorgung und die Menschen mussten sich selbst zu helfen wissen. Zu diesem Zeitpunkt übernahmen die Samaritervereine mit ihren Bevölkerungskursen eine zentrale Aufgabe in der medizinischen Erstversorgung. Auch in Frauenfeld wurden permanente Samariterposten errichtet, wo die Bevölkerung sich erste medizinische Unterstützung holen konnte. Katastrophenhilfe und Erste Hilfe bei Unglücksfällen waren Themen bei den SamariterÜbungen. Ein grosses Thema in der Ausbildung waren die Wundbehandlung, Verbrennungen und Erfrierungen, Blutstillung, Verbände und Hygiene.
Die Samariterinnen und Samariter waren für Erste Hilfe bei Veranstaltungen gefragt. Bei den Pferderennen des Rennvereins Frauenfeld waren die Samariter von Beginn weg dabei. Sanitätsdienste am Schwingfest, Turnfest, Velorennen und Sängerfest gehörten schon damals zu den Aufgaben der Samariter.
Die Beschaffung und das richtige Anwenden des Materials war schon immer ein grosses Thema, angefangen von der Bekleidung über die Kommunikationsmittel, dem Sanitätsmaterial bis hin zum Einsatz der heutigen modernen lebenserhaltenden Geräte.
In den letzten Jahren wurden in Frauenfeld sehr viele grosse Anlässe durchgeführt, Open-Air, Eidg. Schwing- und Älplerfest, Eidg. Turnfest, Jodlerfest, Schützenfest und vieles mehr. Wir Samariterinnen und Samariter sind somit fast das ganze Jahr im Einsatz für die medizinische Erstversorgung an vielen Anlässen.
Ein Teil der Mitglieder leistet auch Dienst im Sanitätszug der Feuerwehr Frauenfeld. Dort werden sie weiter ausge bildet, damit sie bei «Brand gross» die Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr im Einsatz unterstützen können.
An zwei Abenden pro Jahr führen die Samariter Frauenfeld im Klösterli die Blutspendeaktion in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz durch.
Der Samariterverein Frauenfeld besteht aus ca. 50 Aktivmitgliedern. Die Jugendgruppe besucht die Übungen mit dem Stammverein, immer am ersten Montag des Monats, um das Wissen aufzufrischen und Neues zu erlernen.
Ein grosses Anliegen ist für uns, wie vor 125 Jahren, die Bevölkerung in erster Hilfe auszubilden. Wir bieten mass geschneiderte Kurse für Firmen und geben jungen Eltern und Grosseltern Sicherheit mit dem Kurs «Notfälle bei Kleinkindern».
Wir Samariterinnen und Samariter leisten kompe tent Erste Hilfe und geben unser Wissen an andere weiter – seit 125 Jahren mit viel Herzblut und grossem Engagement.
Silvia Frischknecht, VereinspräsidentinIm festlich geschmückten AdventsMarkt von BlumenGarten Küng in Frauenfeld sind winterliche Pflan zen, stimmungsvoller Advents- und Winterschmuck und Kerzen in allen Farben und Formen ausgestellt.
Wenn der Garten in den Winterschlaf fällt, versüssen weisse Christrosen in Töpfen und Balkonkisten den Blick aus dem Fenster oder schmücken je den Hauseingang. Neben festlichen und natürlichen Dekorationen für die Wintermonate funkeln und glitzern die Accessoires, Weihnachtskugeln, Lichterketten und viele weitere Deko rationsideen die das adventliche Herz begehren.
Ab sofort ist der Advents-Markt im Blumen- und Gartencenter an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld zu den normalen Öffnungszeiten geöff
net. Die Advents-Ausstellung findet am Samstag 19. November und Sonn tag 20. November statt.
A lle Infos gibt’s auf: blumen-kueng.ch/advent
Das ganze Küng Team freut sich auf ihren Besuch.
Aktivieren Sie Ihre Sehkraft.
Was können Sie im Alltag für Ihre Augengesundheit tun? Finden Sie es heraus, in unserem Sehkraft-Kurs Augen-Fit!
Dienstag, 8. November 2022, 19 Uhr
Der spektakuläre Fokus der langen, schmalen Ittinger Klosterkirche ist der 1764 vollendete Hochaltar des Wessobrunner Stuckateurs Johann Georg Gigl.
Kursinhalt:
• Entspannte Augen sehen besser
• Von den Zehen zu den Augen – Was die Füsse mit den Augen zu tun haben
• Augen und Gehirn, Koordinations übungen für Körper und Augen
• Nahrung für die Augen – Nicht nur das Essen nährt unsere Augen Unser Sehkraft-Kurs ist für jeden ge eignet, unabhängig von benötigten Sehhilfen oder Einschränkungen durch Augenerkrankungen. (zvg)
Datum: Mittwochs, 9.11. – 23.11.22 Zeit: 09 – 11 Uhr
Kosten: Fr. 102.– (3 x 2 Lektionen)
Kursort: Pro Senectute Thurgau, Bankplatz 5, Frauenfeld
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
Die Gattung des barocken Hochaltars entwickelte sich im Wesentlichen in der Stadt Rom. Die Zeit der Gegen reformation ging mit einer bedeutend gesteigerten Bautätigkeit einher, wo bei vielfach auch bestehende Kirchen neue Ausstattungen – und neue Altä re! – erhielten. Von zentraler Bedeu tung für die Gattung der Altararchi tektur war der Architekt Giacomo della Porta, der seit den 1570er-Jahren ein formales Spektrum entwickelte, das über Jahrzehnte prägend blieb.
Wesentliche Motive waren die Säulen ädikula als zentrales Motiv, die zur Steuerung der Proportionen zwischen Altarbereich und Ädikula eingescho bene Zwischenzone und der Aufbau über dem Hauptgesims. Für die Wei terentwicklung waren vor allem Inno vationen von grosser Bedeutung, mit denen Gian Lorenzo Bernini die Gat tung im 17. Jahrhundert anreicherte.
Eine davon ist die Umwandlung der Altarädikula zur Raumarchitektur.
Eine weitere ist die Rolle, die Engel innerhalb des Altarensembles spielen. Eine dritte schliesslich besteht in neu
en Möglichkeiten, die Raumarchi tektur einzubeziehen. Diese Innova tionen, die ihre ersten Auftritte teilweise im Rahmen bedeutender päpstlicher Aufträge hatten, wurden sofort breit rezipiert. Seit dem späte ren 17. Jahrhundert konnten Entwer fer von Altararchitekturen auf eine überaus reiche Fülle von Anregungen zurückgreifen, die immer wieder neu kombiniert und variiert wurden – so auch beim Hochaltar in der Kartause Ittingen, wie der Kurator des Ittinger Museums Felix Ackermann am Abend des 8. November berichten wird. Der Eintritt zum Anlass ist frei, eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Seit über 10 Jahren wird zur ökumenischen Nacht der Lichter in die von vielen Kerzen beleuchtete evangelische Stadtkirche eingeladen. Diese Feier ist für besonders schöne und ruhige Momente in dieser nebligen November zeit gedacht. Viele aus der ganzen Region kommen zu dieser Feier.
In der Nacht der Lichter werden bekannte Taizé Lieder gesungen, wie «Laudate omnes gentes» oder «Ubi caritas».
Durch die Wiederholungen entsteht eine meditative Ruhe, in der jede und jeder ihren/seinen Gedanken nachgehen kann.
Ein besonderer Moment ist die Weitergabe des Lichtes. Jeder und jede erhält dazu eine Kerze. Nach und nach erhellt sich die ganze Stadtkirche. So wird Gemeinschaft sichtbar, die durch das Singen entstanden ist.
Die Nacht der Lichter ist kein Gottesdienst in der gewohn ten Form, sondern eine ökumenische Feier, zu der bewusst auch Kirchen- und Glaubensferne eingeladen sind. Sie findet am kommenden Samstag um 20 Uhr in der evange lischen Stadtkirche Frauenfeld statt.
Die Besetzungsliste des Bläseren sembles Les Vents Français liest sich wie das «who is who» der inter nationalen Bläserszene. Mit Em manuel Pahud, Francois Leleux, Paul Meyer, Gilbert Audin und Radovan Vlatkovic haben sich fünf absolute Koryphäen ihres jeweili gen Instruments zu einem Solisten ensemble der Spitzenklasse zusam mengefunden.
In Ittingen wird das Ensemble durch den Pianisten Eric Le Sage erweitert.
Die Konzertmatinée präsentiert Mu sik aus drei Jahrhunderten und drei Kulturen: Zu Gehör gelangt zunächst bürgerliche deutsche Spätromantik, vertreten durch August Klughardt; darauf folgt ein absolutes Meister werk von Mozart. Im zweiten Teil des Konzerts erklingen Proben des Esprit français aus dem 20. Jahrhun dert, Kompositionen von Darius Milhaud und Francis Poulenc.
Konzertprogramm und Tickets: www.kartause.ch.
Jeden Sonntag bis 20. November 2022 im HagschnurerCafé in Hüttwilen. Jeweils von 14 bis 17 Uhr.
Hofladen: Diverses Obst und diverse Hofprodukte. Ausblick: HagschnurerAdventskaffee im Dezember 2022
Familie Barbara und Daniel Bauer mit dem ganzen Team, www.hagschnurer.ch
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Donnerstag 3. November ab 17 Uhr bis Samstag 5. November
am Sunntig «s hät na was hät» durchgehend warme Küche
Mit Gastfreundlichen Grüssen www.plaettli-zoo.ch info@plaettli-zoo.ch Täglich geöffnet Tel. 052 720 81 91
Wenn man genau hinhört, kann man im Schweizer Liedgut immer wieder wahre Musikperlen entdecken, die oft zu Unrecht ein Schattendasein führen. Daneben gibt es Lieder, die zu Hits wurden, ohne dass man genau weiss weshalb. Vielleicht einfach weil sie unsere Seelen berühren.
So vielseitig und abwechslungsreich wie das Land und die Leute in der Schweiz sind, ist auch die Musik. Oft sind es die kleinen, einfachen Melo dien, die am meisten berühren. Da sind zwei Zeilen Text, nicht mehr und es öffnen sich neue Welten. Oft geht es um Liebe, um Schmerz, um Hoff nung in den Liedern der Schweiz. Da ist wohl ganz Europa Pate gestanden. Sei es mit der Italianità, die in den Tessiner- und Bündnerliedern an klingt, sei es der Charme de la France, den man aus den französischen Lie dern heraushört, oder sei es deutsche Tiefgründigkeit, die auch in unseren Dialektliedern erkennbar wird.
Für einmal nicht Schweizer Pop, Rock oder Schlager, sondern Volkslieder, Chorkompositionen und Arrange ments von Schweizern für Schweizer Chöre in ein Konzert zu fassen, hat sich der Belcanto – Chor Frauenfeld für dieses Herbstkonzert vorgenom men. In allen vier Landessprachen zu singen macht Spass und ist Heraus forderung zugleich. Vier Landesspra chen? Vergessen wir die Dialekte nicht. Ein Lied aus dem Wallis kann nicht gleich klingen wie ein Lied aus dem Aargau. Und allein das Roma nisch kennt mindestens drei verschie dene Idiome. Ob wir die Unterschiede immer gut erfassen? Wir sind nicht sicher. Aber das Gefühl der Musik, die von Liebe, Freude, Glück und auch Schmerz erzählt, das verstehen wir in jeder Sprache.
Der Belcanto-Chor lädt Sie ganz herz lich ein zum Konzert am 12. Novem ber, 2022 in der evangelischen Kirche Frauenfeld um 20.00 Uhr.
«Wo ein Mikrofon ist, macht Mi chael Fehr Kunst, die seinesgleichen sucht», schreibt der Tagesanzeiger über den Berner Schriftsteller und Ausnahmekünstler. Und weil wir fin den, dass das stimmt, laden wir Sie herzlich ein: zu kommen, zu sehen und zu hören. Treten Sie ein, live und in Farbe, in den Erzählband «Hotel der Zuversicht». Mit seiner ausser gewöhnlichen Erzählerstimme lädt Michael Fehr, der von Geburt an stark sehbehindert ist, Sie rund 60 Minuten lang in eine Welt ein, in der andere Regeln gelten. Traumhaft geht es hier zu, magisch, mitunter konfliktreich, aber…Ach, man kann das mit Worten gar nicht angemessen beschreiben, man muss es schlicht hören. Und zwar morgen. Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Reihe «GASTGE SICHTER – Literatur
Hören» statt.
Nächsten Samstag, 5.11., 9.30 – 15 Uhr
Im Quartiertreffpunkt am Talbach kreisel reparieren ehrenamtliche Re paratur Profis kostenlos Ihre defekten Alltagsgegenstände. Wer bei der Reparatur mithilft, wird bevorzugt be handelt. Repariert werden Gegen stände aller Art. Auch Velos.
Quartiertreffpunkt Talbach, Zürcherstrasse 64, Frauenfeld
15. Frauenfelder Buch- und Druckkunst-Messe 4. bis 6. November 2022 im Eisenwerk Frauenfeld
Werk- und Verkaufsschau mit Arbeiten in Bleisatz, Handpressendruck, Holzund Linolschnitt, Kupferstich, Litho-, Typo- und Kalligrafie, Papierkunst, Hand buchbinderei und besonderen Büchern. Durchgehend kunsthandwerkliche Vorführungen und Mitmachaktionen für Groß und Klein. Erleben Sie mit allen Sinnen die Vielfalt der zeitgenössischen Umsetzungen historischer Druckkunst! www.buch-und-druckkunst-messe.ch
Acht Tage stellt der in Frauenfeld wohnhafte Künstler Walter Dick seine Werke im Hotel Rössli in Tufertschwil aus. Die jährlich statt findende Ausstellung steht in diesem Jahr ganz im Zeichen seines zehnten Bildbands: «Den Bodensee erleben». Dieser entstand in den letzten Jahren in Eigenregie und zeigt Zeichnungen, die einerseits Kompositionen sind, andererseits aber einen hohen Wieder erkennungswert haben: «Menschen, die um den Bodensee herum zu Hau se sind, werden die Orte erkennen», so der 72-jährige Künstler.
In loser Folge entstanden in acht Jahren verschiedenste Bilder in un terschiedlichen Techniken und mit viel Liebe zum Detail. Walter Dicks Bilder strahlen, wie er selbst auch, eine grosse Ruhe aus, die ansteckend ist. «Ich kann stundenlang an einem Ort sitzen und malen», so der Künst ler. Warum er sich für diesen Bild band gerade den Bodensee ausge sucht hat? «Wir lebten 37 Jahre im Toggenburg und da gaben einem die Hügel und Berge ein Gefühl von Heimat. Hier im Thurgau ist es der
Bodensee, der in uns dieses Gefühl weckt», erklärt Walter Dick.
Während der achttägigen Ausstellung werden Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit haben, dem Künstler auch bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. (mra)
Pop-Up-Ausstellung: 5. bis 13. November (Mo. geschlossen), Hotel Rössli, Tufertschwil, www.walterdick.ch
Tufertschwil 20, 9604 Lütisburg / 071 932 01 00 mit
vom 5. bis 13. November 2022 Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein
Der Künstler ist während der Ausstellung anwesend und erzählt über seine Erlebnisse am Bodensee.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Walter & Beatrice Dick info@walterdick.ch / www.walterdick.ch / 071 931 19 54
Sa 05.11.2022 13 - 19 Uhr
So 06.11.2022 11 - 18 Uhr
Mo 07.11.2022 geschlossen
Di 08.11.2022 13 - 19 Uhr
Mi 09.11.2022 13 - 19 Uhr
Do 10.11.2022 13 - 19 Uhr
Fr 11.11.2022 13 - 19 Uhr
Sa 12.11.2022 13 - 19 Uhr
So 13.11.2022 11 - 18 Uhr
nach Voranmeldung
Walter Dick stellt uns sein neues Buch vor, mit Bildern rund um den Bodensee. Das Werk entstand aus seinen Begegnungen mit der Natur und den Menschen, die am Bodensee wohnen, oder die mit dem See auf spezielle Art verbunden sind...
Entstehung 2022 Text und Bilder Walter Dick Format 30cm x 30cm
Ausstellung im Hotel Rössli in Tufertschwil Walter Dick malt den Bodensee zum ErlebenAtelierausstellung von Walter Dick im Hotel Rössli Tufertschwil Öff nungszeiten Den Bodensee erleben
Bouldern an der Kanti-Kletter wand, Tuchfühlung mit tropischen Laubfröschen oder dem Plastik auf der Spur? Am Donnerstag, 17. No vember 2022, 18.00 Uhr (bis 20.00 Uh r), öffnet die Kanti Frauenfeld ihre Türen für interessierte, neu gierige Kinder. Gleichzeitig kom men auch Erwachsene auf ihre Kos ten. Sie haben die Wahl zwischen dem Erleben der Leichtigkeit der alltäglichen Bewegungen und Hal tungen mit Feldenkrais und dem Entdecken der Wellen- und Teil chennatur von Licht, Elektronen und Musik.
Für alle Angebote sind keine Vor kenntnisse notwendig. Tauchen Sie unter fachkundiger Anleitung in spannende Wissens- und Bewegungs gebiete ein:
Kinder-Kanti:
• Klettern
• Tierbeobachtungen im Kanti-Zoo • Weisst du, was Plastik genau ist?
Kanti für Erwachsene:
• Vom Alphorn zum Orbitalmodell
• Feldenkrais – lernen!
Anmeldungen sind bis am Di, 8. No vember möglich (online-Formular unter www.kanti-frauenfeld.ch oder Telefon 058 345 00 00). (zvg)
Schwester Aloysius leitet despotisch eine kirchliche Schule, an der der sympathische und beliebte Vater Flynn als Lehrer arbeitet. Mit seinen modernen Ansichten ist er der Schul leiterin ein Dorn im Auge. Als die junge und naïve Schwester James, die ebenfalls dort unterrichtet, ihr von Flynns freundschaftlichem Umgang mit dem farbigen Schüler Donald Muller berichtet, ist ihr Misstrauen geweckt. Obwohl ihr Beweise fehlen, bezichtigt Schwester Aloysius Vater Flynn des Missbrauchs. Er streitet alles ab, sie sucht obsessiv nach Hin weisen. Zwischen beiden hin- und hergerissen befindet sich die leicht zu verunsichernde Schwester James, die nach und nach zum Spielball in einem erbitterten Kampf um die «Wahrheit» wird. «Doubt» (so der Originaltitel) feierte im Jahr 2005 sensationelle Erfolge am Broadway.
Das Stück erhielt neben zahllosen weiteren Auszeichnungen den renom
mierten Pulitzer Preis und den Tony Award. Zweifel ist ein Stück von heu te. Es ist ein Stück über Rassenprob lematik und Bildungsmisere, über Gleichberechtigung und den Kampf der Geschlechter. Es ist ein Stück über Homosexualität und Homopho bie. Über den Missbrauch Schutz befohlener, über Misstrauen und blindes Vertrauen. Ganz sicher ein Stück über die Kirche und auch über die Welt nach dem 11. September. Die geradezu inquisitorische Art und Weise, mit der Schwester Aloysius ihren einmal geschöpften, äusserst vagen Verdacht verfolgt, ihn schliess lich «bestätigt» sieht und in Konse quenzen münden lässt, erinnert auch an den Verlust bürgerlicher Freiheiten und rechtsstaatlicher Garan tien im vorgeblichen Kampf gegen den Terror. In jedem Fall hat John Patrick Shanley mit seinen Fragen über den Umgang mit Verdacht, Schuld und Verurteilung ein intelli gentes und provokantes Stück vor gelegt.
John Patrick Shanley (*1950) ist ein amerikanischer Theater- und Dreh buchautor, Theater- und Filmregisseur. Er wurde in einer privaten katholischen Schule von Mitgliedern der christlichen Orden Christian Brothers und Sisters of Charity unterrichtet und absolvierte später die New York University.
«Die aus zahllosen Fernsehrollen be kannte Diana Körner beherrscht als bis zum bitteren Ende kämpfende Schwester Aloysius die Bühne, gran dios anzusehen in ihrer masslosen Überzeugung, den Richtigen zu ver folgen. Einfache Antworten gibt es nicht. Das macht dieses Stück so se henswert.» Frankfurter Allgemeine Zeitung. 01.04.2019. (zvg)
Mittwoch, 09.11.2022: 19.30 bis ca. 22 Uhr im Stadtcasino Frauenfeld.
18.45 Uhr Einführungsreferat von Frau Stéphanie Maurer, M.A im Hotel Blumenstein, 1. Stock Billets via Eventfrog oder an der Abendkasse.
Sonntag, 6. November 2022, 14 bis 16 Uhr Schreiben wie im Mittelalter
Nach 5 Jahren Pause, die letzten Bei den coronabedingt abgesagt, darf sie endlich wieder stattfinden, die Aus stellung «Kreativität ohne Altersgren ze». Dies ist die achte Ausstellung seit 1999, dem Jahr der Senioren. Sie findet vom 11. bis 13. November im Gemeindezentrum in Aadorf statt Es werden viele neue Ausstellende dabei sein, die mit ihren Ideen und Aktivitäten diesen Anlass bereichern und ihr Hobby vorstellen möchten. Der vielseitige Event inspiriert zu eigenem Tun, dabei können Sie gerne Fragen stellen und den Ausstellenden bei der Ausübung und Herstellung eines Gegenstandes zusehen. Kor ben, Klöppeln, Schnitzen und Malen usw., alles ist dabei. So ergeben sich oft interessante Gespräche und Ins pirationen. Es darf auch etwas er worben werden, aber es ist ganz klar keine Verkaufsmesse, da ja der Sinn
der Ausstellung ist, ältere Menschen zu ermuntern, sich selber kreativ zu betätigen und zu zeigen, dass es kei ne Altersgrenze gibt, mit etwas Neu em zu beginnen.
Die Veranstaltung dient auch als kul tureller Beitrag im Interesse der Ge meinde. Der Eintritt ist frei.
Zur Vernissage am Freitag, 11. Nov. um 18.00 Uhr laden wir Sie gerne ein. Unser Gemeindepräsident Matthias Küng eröffnet mit einer Ansprache die Ausstellung. Das Flötenensemble «Flauti con brio» untermalt den An lass mit feiner Musik Für das leibliche Wohl sorgt «Üses Beizli».Bei gemütlichem Zusammen sein ergeben sich auch oft interessan te Gespräche und neue Bekanntschaf ten.
Sie werden sehen – ein Besuch lohnt sich! (zvg)
Ich freue mich auf Ihren Besuch – eine kleine Überraschung erwartet Sie.
Dienstag bis Freitag 8.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 18.30 Uhr
Samstag 08.00 – 16.00 Uhr
Im November und Dezember auch Montags geöffnet.
www.blumenwerk-chiarastaehli.ch
Am 6. November findet in Frauenfeld das nächste DOG-Turnier der Ludot hek Frauenfeld statt – ein schöner Spielnachmittag und tolle Preise sind garantiert. Nähere Hinweise findet man unter www.ludo-frauenfeld.ch/aktuell. Anmelden kann man sich auf der glei chen Homepage in der Rubrik «AGEN DA» oder bei Christoph Regli (reglich@bluewin.ch, 079 768 20 03).
(zvg)
Freitag, 4. November 22 20.00 Uhr
Restaurant Traube Müllheim Türöffnung 19.30 Uhr
Ticketvorverkauf Drogerie Müllheim
WhatsApp-Chats, Tweets und Reise blogs – sähen die Menschen aus dem Mittelalter unsere heutigen Kommu nikationskanäle, hielten sie es für ein Hexenwerk. Was früher viel Sorgfalt, Zeit und teure Utensilien brauchte, geht heute fix und spielend einfach. Am Workshop im Schloss Frauenfeld vom Sonntag, 6. Novem ber 2022 erkunden Kinder Schrift stücke aus alten Zeiten und lernen dabei allerhand über das Leben der Menschen anno dazumal.
Stück ist wertvoller? Ein mit Gold verziertes Buch oder ein 700 Jahre alter Spickzettel? Im ersten Teil des Workshops lernen die jungen Muse umsgäste, woraus Pergament gefertigt wird, woher Papyrus kommt und wer die Schrift entwickelte, die wir heute in der Schule lernen. Zudem entziffern sie Bildergeschichten, die bunt und lebendig vom Leben im Mittelalter erzählen.
Mit Pep und Power bringt die schonungslos ehr liche Chrissi auf den Punkt, wieso Sinnkrisen ihren Sinn haben. Denn ab Ende 40 fängt das Lebensfest erst an. Ob wacklige-wabbelnde Winke-Ärmchen, schnarchende Männer, pubertierende Kinder, dau ergrinsende Schönheitschirurgen – MidlifeChrissi rockt alle und alles. Mit Comedy, Songs und LiveConcert zu einem puren Fest der Lebensfreude.
Von der Krakelschrift bis zu schön verzierten Initialen: In alten Schrif ten steckt Handwerk, Geschick, Fleiss und viel Persönlichkeit des Schreiberlings. Wer hat diese Schrift stücke verfasst, welche Personen konnten früher lesen und schreiben und wo waren ihre Fähigkeiten ge fragt?
Der Ursprung unserer Schriftkultur Gemeinsam mit der Kulturvermittle rin Ira Werner machen sich die Kin der im Schloss Frauenfeld auf die Suche nach alten Schriften. Welches
Ein feines Händchen gefragt Nach der Theorie, die Praxis: In der Schreibstube greifen die Kinder zu Tinte und Feder und versuchen sich in der Nachahmung alter Schriften. Sie kreieren Schriftzüge, gestalten kunstvolle Initialen und dürfen ihre Werke zur Erinnerung mit nach Hau se nehmen.
Der Workshop findet von 14–16 Uhr im Historischen Museum Thurgau statt und eignet sich für Kinder von 8 bis 12 Jahren. CHF 5/Kind, An meldung über Museumswebsite er forderlich. (zvg) historisches-museum.tg.ch
Peter Schärli Trio feat. Glenn Ferris Eisenwerk 21.00 Jam-Session Dreiegg
Do 3.11. 20.00 Gastgesichter Literatur: Michael Fehr Theaterwerkstatt Gleis 5
Fr 4.11. 11.00 Buch- und Druckkunst Messe Eisenwerk
18.00 Party: UG Sounds Special 20gi-Jugendhaus
19.30 Sprachencafé: Café français Kantonsbibliothek 20.00 Liederlich Eisenwerk
Sa 5.11. 9.00 Glaskunst im Museum Schloss
Hoffnungsgeschichten Kartause Ittingen
Stadthäppchen mit Andrea Hofmann Kolb Kiesplatz Schlosspark
Buch- und Druckkunst Messe Eisenwerk
Vernissage Kunstverein: «hervorgeholt» Bernerhaus
Kult-Hit Megaparty Schlosskeller
So 6.11. 11.00 Buch- und Druckkunst Messe Eisenwerk
Ittinger Sonntagskonzert: Les Vents Français Kartause Ittingen
Pergament, Papier, Glas und Gold Schloss
Öffentliche Führung im Kunstmuseum Thurgau Kunstmuseum
Mo 7.11. 13.45 Sprachencafé: Deutsch-Café Quartiertreffpunkt Talbach
Konzertgemeinde Frauenfeld: Barockes Programm Casino
Di 8.11. 19.00 Vortrag: Der Ittinger Hochaltar Ittinger Museum 19.30 VHSF-Referat: Oskar Keller – Geologie des Bodensees Kantonsbibliothek 19.30 Deutsch-Café Kantonsbibliothek
Konzert: Endwend – Palindrom Eisenwerk
Gastgesichter mit Michael Fehr
Der Erzähler und Schriftsteller Michael Fehr lässt sie in der Theaterwerkstatt einen Abendlang auf treten: die Geschäftsmänner und Wissenschaftler, die Erfinderinnen, Spioninnen und Modeschöpfer, die Gräfin, die Schulkinder, Tanten, Gutsherren und Seiltänzer – allesamt Gäste aus seinem Roman «Hotel der Zuversicht»
Eintritt: CHF 10.– / 12.–Do 3.11. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5
Die Schweizer Filmwochenschau wurde im Zweiten Weltkrieg als Instrument der geistigen Landesverteidigung gegründet. Wie der Thurgau medial inszeniert wurde, zeigt der freischaf fende Historiker Oliver Schneider an einer Veranstaltung des Historischen Vereins Thurgau. Dr. Felix Rauh führt in das OnlinePortal «memobase» ein und zeigt wie Beiträge der Filmwochen schau gefunden werden können.
Eintritt frei Mi 2.11. 19 Uhr, Seminarraum des Staatsarchivs
Buch- und Druckkunstmesse
Die Buch- und Druckkunstmesse präsentiert das Schaffen von rund 50 Mitwirkenden aus dem In- und Ausland rund um die Kunst der Typographie, Druckverfahren und Grafik. Der Ehren gast Fred Lautsch aus Stralsund wird im Foyer Lithografien zum Thema Meer drucken. Hanspeter Müller-Drossart gibt am Freitag eine mündliche Intervention und am Samstag wird der Apéro musikalisch von Niculin Janett und Djamal Moumene begleitet.
Eintritt: CHF 7.– (Kinder) / 10.– (Erwachsene) / 15.– (Familien) Fr 4.11. bis So 6.11. 11 Uhr, Eisenwerk
Herzerfrischender Liederabend
Es wird wieder mal «liederlich» im Eisenwerk. Künstler, die sich gegenseitig das Wort geben und die Instrumente aus der Hand nehmen. Seit Jahren gelingt es dem Format, äusserst inspirie rende Musikkabarettisten und Liedermacherinnen für ganz spezielle Abende auf einer Bühne zu vereinen. Mit Manuel Stahlberger, Tina Häussermann, «Zärtlichkeiten mit Freunden» und Reto Zeller.
Eintritt: CHF 22.– / 33.–Fr 4.11. 20 Uhr, Eisenwerk
Seit 1962 sammelt der Kunstverein Kunstwerke. Nach 60 Jah ren ist hauseigene Sammlung auf über 400 Werke angewach sen und wird sicher vor der Öffentlichkeit abgeschirmt gelagert. Nun kann ein Teil der Sammlung in der neuen Ausstellung «hervorgeholt» begutachtet werden. An der Vernissage gibt Hansrudolf Frey, Buchhändler und Verleger eine Einführung.
Eintritt frei Sa 5.11. 17.30 Uhr, Bernerhaus
Die Konzertgemeinde präsentiert Musik aus einer Zeit des Umbruchs. Unter der Leitung der Violinistin Julia Schröder, welche neben der Sopranistin Núria Rial auch als Solistin in Erscheinung tritt, lässt das Kammerorchester Basel Instrumen talkonzerte, Arien, Motetten und eine Kantate der italienischen Barockmusik erklingen. Vorverkauf bei Pius Schäfler an der Rheinstrasse oder online.
Eintritt: CHF 28.– / 38.– / 48.–Mo 7.11. 19.30 Uhr, Casino www.konzertgemeinde.ch
Montag, 7. November, 19.30 Uhr, Casino
Núria Rial (Sopran) und das Kam merorchester Basel bringen italieni sche Barockmusik ins Casino Frau enfeld.
Im 17. Jahrhundert veränderte sich die musikalische Welt grundlegend: die Kirchentonarten mussten dem Dur-Moll-System weichen, der Gene ralbass etablierte sich zum Funda ment des musikalischen Satzes, die Taktarten entstehen. Und vor allem: Die Instrumentalmusik entwickelte sich zu einem gleichwertigen Gegen part der Vokalmusik. Grosse Namen sind mit den Eckpunkten dieser Be wegung verbunden: Monteverdi zu Beginn, Vivaldi, Bach und Händel gegen Ende der Epoche. Doch da zwischen gab es viele einst bekannte, hochgeschätzte Musiker, die entschei dende Beiträge zu dieser Entwicklung leisteten. Oft kamen sie aus Italien. Wir können uns heute gar nicht mehr vorstellen, welchen Ruhm Komponis ten wie Giacomo Antonio Perti, Gio vanni Paolo Colonna, Carlo Frances co Pollarolo oder Giuseppe Torelli
einst genossen. Diesen etwas in Ver gessenheit geratenen Komponisten ist ein grosser Teil des Konzertabends mit dem Kammerorchester Basel ge widmet. Unter der Leitung der Violi nistin Julia Schröder, welche neben der Sopranistin Núria Rial auch als Solistin in Erscheinung treten wird, erklingen Instrumentalkonzerte, Arien, Motetten und eine Kantate.
Núria Rial ist in den vergangenen Jahren durch ihre Konzerttätigkeit hervorgetreten und gilt als HändelSpezialistin. Zu ihrem Repertoire ge hören aber auch Mozart-Partien sowie deutsches, französisches und spani sches Lied der Romantik und des Impressionismus. Sie trat in wichtigen Opernproduktionen an vielen der re nommiertesten Opernhäuser Europas auf und ist bei allen führenden Musik festivals in Europa aufgetreten. Julia Schröder tourt als Konzertmeis terin und Leiterin des Kammerorches ter Basel seit 2004 durch die grossen Säle Europas. Ihre stilistische Band breite von der historischen Auffüh rungspraxis über den Tango bis hin zum Jazz verleihen ihr eine Authen tizität, welche ihr Geigenspiel unver kennbar macht. (zvg)
Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00
Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch
Jedes Bild zeichnet die Persönlich keit von Vreni Kauth aus, besichtigen Sie die 60 Werke in den 6 Räumen der Galerie.
Über sich selbst sagt die Künstlerin sie habe keinen Malstil, und habe nie ausgelernt. So versucht sie sich immer wieder mit neuen Techniken und zieht ihre Inspiration aus allem was sie be wegt. Menschen und Naturextreme beeinflussen ihre Arbeit. Mit ihrem stets neugierigen und mutigen Wesen geht die unterdessen über 70 Jährige zeitlebens neue Wege und vermittelt dies an ihre zahlreichen Schüler*in nen. Ihr Stil ist sicher und doch viel fältig. Mal traditionell mit Kuhsujet dann wieder modern mit abstrakten vielschichtigen Darstellungen, begibt sie sich auf die Suche nach ihrem ganz eigenen Ausdruck. Und dieser Aus druck ist gross. In ihrem Lager kann die Künstlerin auf einen Fundus von über 1000 Öl und Acryl Bilder zurück greifen. Zeitzeugen der künstlerischen Entwicklung von Vreni Kauth sind also einige vorhanden. Deshalb laden die Baliere und Vreni Kauth zu einer gemeinsamen Reise ein; von links nach rechts – vom Gegenständliche ins Abstrakte und wieder zurück. (zvg)
Dauer: 15.10.2022 bis 6.11.2022
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Nur wenige Tage vor dem Reserva tionsbeginn am 13. Dezember 2021 kam die Mitteilung, dass die für Januar 2022 geplanten Aufführungen der Theatergruppe Wängi abgesagt werden müssen und in den November verschoben werden. Nicht alle waren überzeugt, dass das klappen würde, aber jetzt ist es soweit: ENDLICH WIEDER THEATER im Vereins haus Wängi. Aufgeführt wird die Komödie «No body like Jimmy».
Es ist später Nachmittag an einem schwülen Sommertag. Sarah Schwarz entrueb kandidiert für den Ständerat und hat für heute eine grosse Spenden party bei sich zuhause organisiert. Anwesend sind dabei ihre Wahl kampfleiterin und ihre Redenschrei berin, die sich jedoch nicht ausstehen können. Auch Sarahs Ehegatte Rolf soll sie tatkräftig unterstützen. Kurz vor dem Eintreffen des potentiellen Spendenehepaars taucht jedoch plötz lich Rolfs alter Schulfreund Harry auf, der sich, seit die beiden vom Gymi geschmissen wurden, in eher zwie lichtigem Milieu aufhält. Harry ist ziemlich ins Schlamassel geraten und will unbedingt etwas bei Rolf verste cken. Da taucht zu allem Unglück auch noch die unnachgiebige Inspek
torin Viola auf, deren Anwesenheit weit mehr zu Tage fördert, als den Anwesenden lieb ist. Der Spenden anlass droht zum Desaster zu werden und Sarahs Kampagne zu scheitern. No Body like Jimmy ist eine ausge sprochen witzige, gelegentlich auch gesellschaftskritische und leicht bissi ge Komödie in zwei Akten, die beste Unterhaltung garantiert. Gespielt wird das Stück ab 5. November 2022. An jedem Spieltag öffnet zudem das Theater-Bistro, um die Besucher mit Speis und Trank zu versorgen. (zvg)
Die insgesamt zehn Aufführungen finden an folgenden Daten statt: Samstag, 5. November, 20 Uhr, Sonntag, 6. November, 15 Uhr, Dienstag, 8. November, 20 Uhr, Mittwoch, 9. November, 20 Uhr, Freitag, 11. November, 20 Uhr, Samstag, 12. November, 20 Uhr, Sonntag, 13. November, 15 Uhr, Dienstag, 15. November, 20 Uhr, Donnerstag, 17. November, 20 Uhr, Freitag, 18. November, 20 Uhr. Reservationen: ab Montag, 24. Ok to ber 2012, 18 Uhr, unter: www.theatergruppe-waengi.ch oder telefonisch jeweils von Mo bis Fr, 18 bis 19 Uhr, unter der Telefonnummer (keine SMS): 079 210 55 56.
Der See & sein Wasser; Vor dem See die Eiszeit; Die Geburt des Boden sees; Der wachsende und der schrumpfende See; Die Zukunft des Bodensees.
Geboren in St. Gallen, aufgewachsen z. T. in Ermatingen, Matura in St. Gallen, Patent für Sekundarlehrer math.-natw., Studium und Doktorat in Geographie Univ. Zürich 1973. Bis 2005 Privatdozent Univ. Zürich und Dozent Geogr. Pädag. Hochschule St. Gallen, hier bis 2003 auch Prorektor. Forschungen zum Eiszeitalter im Bo densee- und Randalpenraum. Zahl reiche wissenschaftliche und populäre Publikationen in diesem Bereich. Seit 2003/2005 in Pension.
Dienstag: 8. November 2022 Rathaus Frauenfeld Beginn: 19:30 Uhr Türöffnung: 19:00 Uhr Eintritt: CHF 15.– (Mitglieder CHF 5.–)
Vom 2. November bis 23. Dezember 2022 geniesst man bei Macardo Fonduespezialitäten im rustikalen Holz-Chalet. Wer möchte kann vor gängig eine Führung dazubuchen, den Abend an der Honesty Bar aus klingen lassen, oder gleich im B&B übernachten.
Im Zusammenspiel mit Holz entsteht bei der Macardo-Destillerie in Amli kon-Bissegg Genuss: Über dem Holz feuer wird destilliert und in ausge wählten Eichenfässern werden die Macardo Whiskys über Jahre im Fass lager gereift. Auch das neue FondueChalet, eines der Highlights im Win ter bei Macardo, ist aus Holz. Das rustikale und liebevoll eingerichtete Chalet soll für gemütliche FondueAbende mit Kunden, dem Verein, der Familie oder mit Freunden sorgen und bietet Platz für bis zu 80 Gäste. «Im letzten Jahr, konnte man unser Whis ky-Fondue im Eventraum geniessen. Leider wurden wir komplett über rannt und konnten nicht alle Gäste bewirten. Mit dem neuen Chalet bie
ten wir nicht nur mehr Platz, sondern auch mehr Charm und Genuss», so Geschäftsführerin Martina Bössow, die zusammen mit Ihrem Team und regionalen Käsereien fünf weitere Spezial-Fondues, wie z.B. eines mit Trüffeln, entwickelte. «Trotz des grös seren Platzangebots empfiehlt die Ge schäftsführerin eine vorgängige Re servation über die Website. Wer möchte kann auch gleich ein Zusatz angebot buchen. Dieses reicht von einer Führung mit Glüh Gin Tasting hin zu einer Übernachtung in einem der zehn stilvoll eingerichtet B&BZimmer. Ausklingen lassen kann man den Fondue-Abend in der Macardo Honesty Bar mit Cigar Lounge. Die se verfügt auch über einen vollauto matischen Bar-Tender, der perfekte Cocktails mixt. In der Bar werden ab dem 20.11.2022 auch WM-Spiele über tragen. (zvg)
Macardo Swiss Distillery GmbH Frauenfelderstrasse 21 CH-8514 Amlikon-Bissegg
8.11.2022
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 10 & 18
Mittwoch 02.11.2022
13.30 15.30 Uhr: Fotografieren im Fotostudio, Bildschule Frauenfeld 14 20 U hr: Spielzeugbörse Verkauf, Festhalle Rüegerholz
19. Uhr: Memoriav-Abend hist. Verein TG, Staatsarchiv
19.15 Uhr: Brasilianischer Verein, Quartiertreff Talbach
19.30 Uhr: Café español, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – EHC Arosa, Kunsteisbahn, Seite 20 20.15 Uhr: Peter Schärli Trio feat. Glenn Ferris, Eisenwerk
Donnerstag 03.11.2022
9 14 U hr: 36. Spielzeugbörse Verkauf, Festhalle Rüegerholz bis 3.11.: Wildspezialitäten Restaurant Frohsinn
20 Uhr: Michael Fehr, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 27
Freitag 04.11.2022
Beratung: gesunde Blase, Drogerie Wyss bis 6.11.: Buch- und Druckkunst Messe, Eisenwerk, Seite 27 14 16. Uhr: Popcorn Degustation, Stadtlabor
16 22 U hr: Mäge Motos: Season-End-Party, Zürcherstr. 282
Wildbuffet à discrétion, Restaurant Frohsinn
19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Liederlich, Eisenwerk – Theater
Samstag 05.11.2022
9.15 17 U hr: Wissenschaftstagung, Bildungszentrum für Technik 9.30 15.00 Uhr: Repair-Café, Quartiertreff Talbach, Seite 27 10 12 U hr: offene Tür: Eigentumswohnung Am Stadtbach, Seite 16
11 Uhr: Stadthäppchen mit Andrea Hofmann Kolb
Treffpunkt Kiesplatz hinter Schlosspark 17.30 Uhr: Kunstverein Frauenfeld: «hervorgeholt», Bankplatz 5 19 Uhr: Dorfjassmeisterschaft, Quartierlokal Erzenholz 20 Uhr: Nacht der Lichter, Seite 26
Sonntag 06.11.2022
10 16 U hr: Ostschweizer Terraristikbörse, Rügerholzhalle
11 15 U hr: Schreibwerkstatt «Thurgauer Frauen für Wikipedia», Kantonsbibliothek, Seite 31
12.30 Uhr: DOG-Turnier, Quartiertreff Talbach, Seite 28
14 Uhr: Kinderworkshop: Schrift und Bild im Mittelalter, Schloss, Seite 28 Montag 07.11.2022
12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA 19.30 Uhr: Kammerorchester Basel, Casino, Seite 30
Dienstag 08.11.2022
Quartierverein Langdorf: Lichterfest, Schulhaus Langdorf 9 11 U hr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 14 16 U hr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
17.30 Uhr: Workshop: Selbstmanagement, Thundorferstr. 1
19 Uhr: Ludothek Spielabend, Bistro zur alten Kaplanei
19.30 Uhr: Deutsch-Café, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: Vortrag: Die geologische Geschichte des Bodensees, Seite 30
20 Uhr: Endwend: Palindrom, Eisenwerk
Mittwoch 02.11.2022
11 19 U hr: Wägeli Weinbau: Degustationstag, Rappenhof, Buch
Donnerstag 03.11.2022
14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung mit Vortrag, Stettfurt, Seite 11
Freitag 04.11.2022
13.30 Uhr: Spitex Gesundheitesberatung mit Vortrag, Matzingen, Seite 11
14 Uhr: Senetz: Lotto/Spielnachmittag, Chilestübli, Felben-Wellhausen
14 20 U hr: Greuterhof Markt, Islikon, Seite 22
20 Uhr: Midlife Chrissi, Restaurant Traube, Müllheim, Seite 28
20 Uhr: Gospelchor Pfyn: Sing to the World, Kirche Pfyn
20 Uhr: Theaterkabarett, Kulturkeller Stettfurt
Samstag 05.11.2022
bis 13.11.: Ausstellung: Walter Dick, Hotel Rössli Tufertschwil, Seite 27
11 19 U hr: Greuterhof Markt, Islikon, Seite 22
11 Uhr: Chor Pfyn: Metzgete, Trotte Pfyn
13.30 Uhr: Unterhaltung TV Müllheim,Turnhalle Wiel, Müllheim
20.15 Uhr: Unterhaltung MV Islikon-Kefikon: Moviestar, MZH Gachnang
20 Uhr: Gospelchor Pfyn: Sing to the World, Kirche, Pfyn
20 Uhr: Theatergruppe Wängi, Vereinshaus Wängi, Seite 30
Sonntag 06.11.2022
11 17. Uhr: Greuterhof Markt, Islikon, Seite 30
11.30 Uhr: Ittinger Sonntagskonzert: Les Vents Français, Kartause, Seite 29
14 17. Uhr: Öpfelchüechli, Hagschnurer Café, Hüttwilen, Seite 27
15 Uhr: Führung im Kunstmuseum Thurgau, Warth
20 Uhr: Theatergruppe Wängi, Vereinshaus Wängi, Seite 30
Montag 07.11.2022
19 Uhr: Infoabende «Begabtenförderung Musik und Tanz Thurgau», Musikschule Weinfelden, Seite 20
Dienstag 08.11.2022
19 Uhr: Vortrag: Der Ittinger Hochaltar, Ittinger Museum, Warth, Seite 26
20 Uhr: Theatergruppe Wängi, Vereinshaus Wängi, Seite 30
Jeden Montag: 9.30 11 U hr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Tal bach / 14 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ
Jeden Mittwoch: 7 12 U hr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 12 Jahren, Kleine Allmend
Jeden Donnerstag: 09.30 / 10.30 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, Klösterli, 15 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Sonntag, 6. November 2022, 14 bis 16 Uhr
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Anna Walder, Begründerin der weib lichen Berufsberatung hat keinen, die erste Thurgauer Grossratspräsi dentin Brigit Hänzi oder die zeit genössische Fotokünstlerin Simone Kappeler auch nicht: Die Rede ist vom eigenen Wikipedia-Eintrag. Noch fehlen bedeutende Thurgaue rinnen im grössten Online-Lexikon der Welt. Deshalb veranstalten die Kantonsbibliothek Thurgau und das Historische Museum Thurgau mit «Who writes his_tory?» am Sonn tag, 6. November 2022, von 11 bis 15 Uhr eine öffentliche WikipediaSchreibwerkstatt.
Wikipedia ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Rasch hat sich die 2001 gegründete Online-En zyklopädie zu einer der meistbesuch ten Internetseiten entwickelt. Doch wer verfasst die Artikel auf Wikipe dia? Grösstenteils Männer, die über Männer schreiben. Nicht nur Biogra phien von Frauen, sondern auch Au torinnen sind auf Wikipedia unterver treten.
In den letzten Jahren hat sich einiges getan; weltweit organisieren Frauen netzwerke sogenannte Edit-a-thons, an welchen gemeinsam weibliche Bio graphien oder Einträge zur Frauen geschichte erstellt werden. Für eine diverse und offenere Netzkultur en gagiert sich auch das Schreibkollektiv «Who writes his_tory?»: Die Wiki pedia-Aktivistinnen Chris Regn und
Anina Müller zeigen auf, wo die struk turellen Defizite des Lexikons liegen und erklären Schritt für Schritt, wie Artikel verfasst oder überarbeitet wer den.
Bunter Reigen Thurgauerinnen Viele der Frauen, die den Thurgau geprägt und teilweise Pionierarbeit geleistet haben, sind auf Wikipedia nicht erfasst. Am Edit-a-thon stehen Dossiers mit Dokumenten zu ausge wählten Thurgauerinnen bereit, dar unter die erste Juristin Dora LabhartRoeder, die erste Pfarrerin Hedi Weilenmann-Roth oder Els MüllerModel, Unternehmerin in der Ver packungsbranche.
Organisiert wird der Anlass von Joa na Keller, Leiterin der Abteilung His torische Bestände und Sammlungen in der Kantonsbibliothek, und Dr. Petra Hornung, Kuratorin Sammlun gen 19./20. Jh. im Historischen Mu seum Thurgau, in Zusammenarbeit mit Nathalie Kolb, Leiterin des Thur gauerFrauenArchivs. Die drei Ge dächtnisinstitutionen setzen sich für eine bessere Sichtbarkeit von Frauen biographien und eine weibliche Prä senz im Netz ein.
Der Schreibanlass findet in der Kan tonsbibliothek in Frauenfeld statt.
Der Eintritt ist frei, ein Lunch wird offeriert. Vorkenntnisse sind keine erforderlich, ein eigener Laptop muss mitgebracht werden. Weitere Infor mationen folgen nach der Anmeldung über: www.historisches-museum.tg.ch
Do/Sa/Mo/Mi
A
Fr–So 17.30
GIRL GANG – D, ab etwa 10 Dok über eine 14-jährige Influencerin, ihre Fans und den Druck, der auf ihr lastet.
Fr–So/Di–Mi 19.30
MOONAGE DAYDREAM – E/d, ab etwa 10 Berauschender Dok über David Bowie.
Fr/So/Di 20.00
DE NOCHE LOS GATOS SON PARDOS F/d, ab 16, Junges Schweizer Kino,
So 11.00 Matinee MAHATAH – Arab/d, ab etwa 10 Dok über die Bahnhöfe von Kairo und Zürich. So 11.00 / Mi 14.00
GIUSEPPE UND DER WINTERGEIST D, ab 3, Trickfilm für die Allerkleinsten.
Glückliche Paare, Familien und zu künftige Ehemänner und Ehefrauen fanden am Wochenende an Liv’s Hoch zeitsfestival im Greuterhof eine um fangreiche Ansammlung an Informa tionen und Anregungen, wenn es um den schönsten Tag im Leben geht – die Hochzeit. Diverse professionelle Hoch zeitsdienstleister präsentierten sich von ihrer besten Seite und machten Wer bung für Fotografie, Ringe, Braut- und Bräutigammode, das Unterhaltungs programm, den Hochzeitstanz oder in Sachen Beauty. Eben für alles, was man für eine perfekte Hochzeit braucht.
Die Hochzeitsmesse setzte auf sympa thische Art und Weise – vor allem in Kombination mit den historischen Räumen des Greuterhofs – auf Roman tik, Inspirationen und Genuss pur. In
toller Atmosphäre gab es in ungezwun genem Rahmen so einiges zu entde cken und in Erfahrung zu bringen. Umrahmt wurde das Hochzeitsfestival mit einer Modeschau mit den aktuellen Trends der Hochzeitsmode sowie mit musikalischen Live-Acts. (mra)
Liebe Vreni, lieber William Vor langer Zeit haben sich Eure Herzen gefunden.
Seit 60 Jahren seid Ihr in Liebe verbunden.
Wir gratulieren Euch herzlich zur Diamantenen Hochzeit und wünschen Euch noch viele schöne gemeinsame Jahre.
Monika + Stéphane, Cédrine + Alexia Ramon + Claudia, Yannick, Sacha, Cédric + Joël
Alter: 38 Zi vilstand: Ve rheiratet und 2 Kinder Beruf: F amilienmanagerin Tierkreiszeichen: Löwe
L eibspeise: S paghetti Getränk: K affee Lieblingsfarbe: B lau Musik: Roc k / P op Hobbys: S amariterverein Fr auenfeld, Sa nitätsdienst Wohnort: Fr auenfeld
Was ist das Beste an Ihrem Amt als Vereinspräsidentin des Samariterver eins?
Ich hoffe da kommt vieles in den nächsten Jahren. Sicherlich ein grosser Erfolg, wir durften seit 2021 acht Neumitglieder be grüssen.
Welche Bedeutung haben Samariter vereine in der heutigen Zeit?
Die Werte der Samariter sind heute noch genauso gültig wie vor 133 Jahren.
Samaritervereine stehen im Wandel, die Herausforderung ist es, einerseits neue MitgliederzufindenundvakanteRessorts im Vorstand zu besetzen, anderseits den VereindengesellschaftlichenBedingungen anzupassen. Bei kulturellen, sportlichen oder gewerblichen Anlässen ist der Sani tätsdienst nicht mehr wegzudenken.
Wie lange brauchen Sie nach den Fe rien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber?
Daskannschnellgehen,jenachTageszeit, wennmanmitdemAutozügigdurchFrau enfeld fahren möchte.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum? Da habe ich kein «der Lieblingssong», das ändert je nach Stimmung.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... EntwederzuHauseoderimSanitätsdienst.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Chemiker.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
ErsteHilfeanSchulen.Wiederbelebungfest im Schulunterricht verankern.
Für private Glückwünsche: 052 720 88 80
Warum lohnt es sich, Ihrem Verein beizutreten?
AlsMitgliedimSamaritervereinFrauenfeld gehört man zu den Spezialisten in Erster Hilfe. Das Erlernte kommt bei Notfällen im Alltagzugute,seienesVerkehrs-,Arbeits-, oder so oft Haushaltsunfälle. Zudem kommtbeiunsdasGeselligenichtzukurz.
Was ist so richtig schön an Ihrem der zeitigen Wohnort?
Die Ruhe und ab und an der Geruch in der Luft von der Zuckeri.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
EinAnzug,einesehrschöneErinnerungals Begleiterin Obernarr 2008.
SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedin gung:SiemüssendasGeldnochheute ausgeben. Was machen Sie damit?
UnserenfestenStellplatzaufdemCamping aufhübschenunddenWohnwagenausden 1970ern ersetzen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Eigentlich bin ich nicht sehr gerne alleine – wenn doch, dann in der Waschküche.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Otfried Preussler – ich liebte als Kind die Geschichte vom Räuber Hotzenplotz und das kleine Gespenst.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt ver ändern dürften: Was wäre das?
In derjetzigenZeiteineSache?DenKlima wandel,dieserwirdinZukunftzunochmehr Kriegen führen.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
DieAus-undWeiterbildungalsbetrieblicher Ersthelfer – der Start als Samariterin im Samariterverein Winterthur-Seen.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Vielleicht doch mal das Einbürgerungsge such einreichen.
Was wollten Sie als Kind werden? Polizistin.
VorwashabenSieammeistenRespekt? Meinem Mann, der mit mir seit über 20 Jahre durch Höhen und Tiefen geht.