Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 44, 1. November 2023

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1. November 2023 | Ausgabewoche 44 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen

Save food – Fight waste

«Food-Ninjas» olé!

Chnuri

«Dä ander machts!»

Wer träumt nicht davon, ein Held zu sein? Doch statt halsbrecherisch wie Spiderman an der Hochhausfassade hinaufzuklettern, gibt es da durchaus eine ungefährliche und ebenso effektive Alternative, die sogar alltagstauglich ist. Wie wäre es mit einer Karriere als «Food-Ninja», um dem «Food Waste» ordentlich «den Kampf anzusagen»? Gemäss Bundesamt für Umwelt (BAFU) geht in der Schweiz ein Drittel der produzierten Nahrung für den Lebensmittelkonsum verloren. Das sind jährlich 2,8 Millionen Tonnen. Für gut einen Drittel dieser «Verschwendung» sind mittlerweile wir Endkonsumenten, sprich die Haushalte, verantwortlich. So gehen pro Person und Jahr rund 90 Kilogramm essbare Lebensmittel verloren. Dies belastet nicht nur das

Portemonnaie mit stolzen 620 Franken pro Person und Jahr, sondern schadet vor allem auch unserer Umwelt. Vermeidbare Lebensmittelverluste führen laut BAFU zu einer Umweltbürde, die so gross ist wie die Hälfte der Belastung des motorisierten Individualverkehrs der Schweiz. Mut zur Tat Die schweizweite Kampagne «SAVE FOOD, FIGHT WASTE», die auch vom Kanton Thurgau unterstützt wird, motiviert zur Eigenverantwortung und Handlung im Alltag. Sie verrät die fünf «Food-Ninja-Weisheiten» (s. Kasten Seite 13) und gibt dazu spannende Tipps zu jedem der einzelnen Punkte. Regionales Angebot Auch hier in der Region finden sich bereits wertvolle Angebote. Es lohnt

sich, sie doch einfach einmal auszuprobieren. Seit 2020 setzt sich «Foodchat» für die Rettung von Lebensmitteln ein. «Wir kaufen Früchte und Gemüse von verschiedenen Händlern ein, die zum Verkauf von den Grossverteilern nicht angenommen werden und im Abfall landen würden. Sozusagen Produkte zweiter Klasse, die nicht ‘der Norm’ entsprechen», erzählt die Initiantin der Non-Profit-Organisation, Nicole Stadler. «Die Qualität ist gut und die Lebensmittel sind weiter geniessbar. Zudem haben unsere Kunden die Möglichkeit, günstig und sogar für einen guten Zweck einzukaufen.» Das Foodchat-Team ist jeweils montags in Frauenfeld, Elsau und Matzingen unterwegs. Weitere Infos unter: www.foodchat.ch (su) Fortsetzung Seite 13

Stadt Frauenfeld rechnet mit Minus und Steuererhöhung

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Schulhaus Chatzebuggel: Eine Lücke geschlossen

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Der Greuterhofmarkt steht an

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«Was können wir in dieser grossen weiten Welt schon ausrichten?» – «Das bewirkt sowieso nichts!» – «Wir wenigen ‘Schweizer Füdlis’ müssen nicht meinen, die Welt retten zu können!» Schade, dass doch immer wieder solche Meinungen über den Umgang mit unseren Ressourcen und deren Kreislaufwirtschaft verbreitet werden. Oder sind sie eine gekonnte Ausrede, um sich aus der eigenen Verantwortung zu ziehen? Die Wegwerfgesellschaft beginnt bei der Erziehung und erhält Nachdruck durch unsere Vorbildfunktion. Doch was geben wir der nächsten Generation an Wertvorstellungen mit, wenn Aussagen dieser Art zirkulieren, die vor Resignation nur so strotzen? Im Kleinen entstehen grosse Dinge, denn auch Rom wurde bekanntlich nicht an einem Tag erbaut. Geht es ums «Kräftemessen», so ist die Menschheit durchaus kreativ und meist ohne grosse Motivation sofort zur Stelle. So könnte doch nebst kräftigem «Armdrücken» ebenso gut die neue Disziplin «Bewusste Ressourcenschonung im Alltag» erkoren werden. Der ritterliche Gedanke einer Siebenjährigen macht es vor: «Mami, ich

bemale das Papier noch auf der Rückseite, so kann ich einen Baum schützen.» Eine kleine «Heldentat», mit der wir gewiss nicht «die ganze Welt retten können», doch es ist ein Anfang. Für heute vielleicht nur ein Ast, aber viele Äste schmücken die Baumkrone. Oder anders ausgedrückt: Wird täglich wenigstens ein Kopfsalat mehr vor dem Müll bewahrt – ob es den Nabel der Welt nun interessiert oder nicht – so freuts immerhin die Meerschweinchen im Garten. Und sind wir ehrlich, wer ist eigentlich der Nabel der Welt? Vielleicht sind wir in der Tat nur ein «kleiner Tropfen auf den heissen Stein». Aber besser wir lassen dabei wortwörtlich noch ein bisschen Dampf aufsteigen, als untätig herumzusitzen und darauf zu warten, dass es «die anderen» schon machen. Sarah Utzinger

Einfach wärmen Ja, ich will! Frank Oswald Präsident HEV Region Frauenfeld

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Ein Unternehmen der Stadt Frauenfeld


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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

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bei Aadorf


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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

Gemeinderat direkt Pascal Frey Gemeinderatspräsident

Christian Schwarz, Abteilungsleiter Finanzen.

Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb.

Was fällt denn da?

Schulpräsident Andreas Wirth.

Schulen Frauenfeld präsentieren die Budgets 2024

Zum einen ein verkraftbares Defizit und zum anderen ein knappes Plus Am 26. November entscheidet das Stimmvolk über die beiden Budgets 2024 von Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld. Während bei der Sekundarschule mit Investitionen von rund 3,4 Mio. Franken mit einem Minus gerechnet wird, so plant die Schulbehörde bei der Primarschule mit einem Plus abzuschliessen – dies bei fast gleich hohen Investitionen. Gestern Dienstag präsentierte die Schulbehörde um Präsident Andreas Wirth die Voranschläge der Primarschul- und der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld den Medien. Nachdem man auf Sekundarstufe den Steuerfuss auf dieses Jahr hin um zwei Prozent senkte, war man sich bewusst, dass man in den kommenden Jahren Defizite produzieren würde. «Das haben wir in Kauf genommen, weil wir einerseits über ein genug grosses Eigenkapital verfügen und andererseits, weil in den kommenden Jahren keine Grossprojekte anstehen», sagte Andreas Wirth. Tatsächlich würden sich die drei Schulanlagen Ost, Reutenen und das erst kürzlich sanierte Auen in gutem Zustand präsentieren.

Minus bei der Sek Die Erfolgsrechnung 2024 sieht vor, dass die Sekundarschule mit einem Minus von rund 450 000 Franken abschliessen soll. Dies bei Investitionen von 3,417 Mio. Franken. Investiert wird in den Ersatz von 51 interaktiven Wandtafeln, Beleuchtungsersatz, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Schulanlage Reutenen und in die Informatik. So erhalten nächstes Jahr unter anderem alle Oberstufenschülerinnen und -schüler einen eigenen Laptop. Kosten steigernd wirken sich die höheren Energiekosten sowie die tiefer ausfallenden Steuern aus – der Steuerfuss verbleibt indes auf 25 Prozent, das sieht auch der Finanzplan der nächsten vier Jahre so vor. Zudem steigt der Personalaufwand aufgrund der jährlichen Stufenanstiege, der allgemeinen Teuerung sowie der vom Kantonsrat beschlossenen Lohnanpassungen für gewisse Lehrergruppen.

mit einem Plus von rund 285 000 Franken. «Wir rechnen hier aufgrund der Prognosen der Stadt mit steigenden Steuereinnahmen bei den natürlichen Personen», sagte Christian Schwarz, Abteilungsleiter Finanzen. Mit eingerechnet ist eine Einlage von fast 900 000 Franken in den Erneuerungsfonds für Schulbauten. Auch bei der Primarschule wird in Sachen Ausgaben mit höheren Lohnkosten gerechnet. Dies auch hier wegen Stufen- und allgemeiner Teuerungsanpassung, aber auch wegen der vom Kantonsrat beschlossenen Lohnanpassung bei Kindergartenlehrpersonen sowie der von der Behörde beschlossenen Anpassung der Schulleitungsentschädigungen, um im Markt weiter mithalten zu können. Auch die Tagesschule Schollenholz, die im Sommer eröffnet wurde, fällt ein erstes Mal für das ganze Jahr ins Gewicht und auch der Schwimmunterricht steht ab Februar 2024 wieder an.

Plus bei Primar Etwas positiver sieht das Budget 2024 bei der Primarschule aus. Der Steuerfuss verbleibt bei 57 Prozent und geplant wird für das kommende Jahr

Nächste Etappe im Kurzdorf Investitionen stehen bei der Primarschule im nächsten Jahr so einige an. Auch hier werden interaktive Wandtafeln besorgt und die alten ersetzt – 86 sind es an der Zahl. «Weiter wollen wir im Kurzdorf den Bau 2 samt Turnhalle sanieren, dafür starten nächstes Jahr die Planungsarbeiten, nachdem wir zuletzt die Sanierung von Bau 1 abgeschlossen haben», sagte Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb. Im Schulhaus Ergaten werden Fenster ersetzt, im Schollenholz noch Restarbeiten stattfinden und für Erzenholz die strategische Planung vorangetrieben. Ausserdem werden mehrere Schulhäuser ebenfalls auf LED umgerüstet. Vorgesehene Investitionen der Primarschule: 3,2 Mio. Franken. Michael Anderegg

Ein Fonds erfährt Veränderungen Wie Schulpräsident Andreas Wirth mitteilte, besteht seit 150 Jahren ein Fonds, über den die Sekundarschulgemeinde verfügt. Darin befinden sich etwa 177 000 Franken und gegründet wurde er seinerzeit von Eduard Rogg, um Frauen zu unterstützen, die den Lehrerinnen-Beruf ergreifen wollten. «Weil dieser Zweck heute veraltet ist, wollen wir das Geld sinnvoll einsetzen und nicht einfach in die normale Rechnung

fliessen lassen», so der Schulpräsident. Darum hat man sich entschieden, den Fondszweck zu ändern und jährlich 10 000 Franken dem Projekt ROKJ für Kinder- und Jugendliche aus dem Sekundarschulkreis Frauenfeld zukommen zu lassen. ROKJ fördert die Integration von sozial oder wirtschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen mit dem Ziel, ihr Potenzial und ihre Talente zu entwickeln. (mra)

Es ist Herbst und die Blätter fallen. Leider sind es aber nicht nur die Blätter, die von den Bäumen fallen und am Boden liegenbleiben, sondern da liegt auch einiges an Abfall von uns Menschen. Letztens musste ich im MurgAuen-Park mitansehen, wie jemand seine Zigarette zwei Meter neben einem Abfallkübel auf den Boden fallen liess und mit dem Schuh zerdrückte. Wahnsinn! Seinen Abfall bis zum nächsten Abfalleimer zu tragen, ist nun wirklich nicht zu viel verlangt! Egal ob Kaugummi, Papier, Ziga-

ihre

rettenstummel oder was auch immer. Die Werkhofmitarbeitenden legen sich mächtig ins Zeug, um uns immer eine aufgeräumte Stadt zu präsentieren. Helfen wir ihnen, indem wir das Minimum selbst erledigen. Sie haben auch sonst noch viel zu tun. Gerade im Herbst, wenn die Blätter fallen. Da ist es mir lieber, sie haben Zeit, diese wegzuräumen, damit es nicht rutschig wird. Danke an alle Heinzelmänner und -frauen vom Werkhof, aber auch an Sie alle, die Ihren Abfall bis zum nächsten Kübel tragen.

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Ich habe mich erkannt

Melodischer Herbstzauber Mit seinen Konzerten in Felben, Herdern und Frauenfeld erhellte der gemischte Chor «Bella Voce» vergangene Woche das grau-nasse Herbstwetter und erntete viel Lob sowie tosenden Applaus. «Alleine sind wir Töne – Gemeinsam sind wir ein Lied». Passender könnte der im Jahre 2010 gegründete Chor «Bella Voce» nicht beschrieben werden. Voller Freude und mit viel Herzblut verzauberten die rund 30 Sängerinnen und Sänger ihr Publikum unter der Leitung von Dirigent Guido Rüegge, der die gesangliche Formation seit über zehn Jahren tatkräftig unterstützt. Bunt wie der Herbst Das vielfältige Konzertprogramm nahm die Zuhörer mit auf eine bunt gemischte Reise voller Hörgenuss und lud sogar zum gemeinsamen Singen ein. Musikalisch wurde der gemischte Chor von Geraldine Wöcke am Piano bereichert. Mit Liedern wie «Dreaming of a better world» oder «Dini Seel ä chli la bambälä la» schenkten die diesjährigen Herbstkonzerte im

Mit Herzensfreude unterwegs.

«Ghetz des Alltags» eine Oase zum Abtauchen. Offene Türen Über weitere begeisterte Sängerinnen und Sänger freut sich «Bella Voce»

und lädt zum unverbindlichen «Schnuppersingen» ein. Sarah Utzinger Weitere Infos unter: www.bellavoce-frauenfeld.ch

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Weinberg und Drogerie Haas. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

19.10.23 10:51


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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

Budget 2024 der Stadt Frauenfeld

Fast fünf Millionen Franken Minus und drei Steuerfussprozente mehr Am Dienstagvormittag präsentierten Stadtpräsident Anders Stokholm und der Leiter des Finanzamts, Reto Angehrn, in einer Medienkonferenz das Budget 2024 der Stadt Frauenfeld. Das prognostizierte Defizit 2024 der Stadtverwaltung beträgt 4,85 Mio. Franken. Die geplanten Nettoinvestitionen sinken auf 17,42 Mio. Franken. Eine Anpassung des Steuerfusses ist somit unumgänglich. Bereits seit längerem gehen die Finanzpläne von grösseren Defiziten aus. In der Regel treffen diese nicht zu, da der Planungshorizont gross ist und es viele unbekannte Faktoren zu beachten gibt. In der Vergangenheit führten diese daher oft zu einer Verbesserung des Budgets oder der Rechnung. Der Finanzplan aus dem Jahr 2022 sah für das Jahr 2024 bei einem Steuerfuss von 65 Prozent ein Defizit von 4,19 Mio. Franken vor. Das nun erwartete Defizit liegt bei 4,85 Mio. Franken. Steuerfuss steigt um drei Prozent Die Steuerfussanpassung wurde bereits mehrfach kommuniziert. Bereits in der Botschaft zur Volksabstimmung zum Neubau Hallenbad vom 29. November 2020 hielt der Stadtrat fest, dass je nach finanzieller Entwicklung der Stadt Frauenfeld für die Zukunft eine Anpassung des Steuerfusses nicht ausgeschlossen werden könne und mit Mehrkosten im Umfang von 2 bis 3 Steuerprozenten zu rechnen sei. Ohne Kapitalkosten wird nun ein Defizit aus der neuen Schlossbadi von 1,63 Mio. Franken erwartet, was rund 2,3 Steuerprozenten entspricht. Die weiteren Belastungen wie steigende Energiepreise, allgemeine Teuerung, gestiegene Zinsen, hohe Arbeitsbelastung und dem bereits bestehenden Defizit aus dem Budget 2023 zwingen den Stadtrat nun zu einer Anpassung um 3 Steuerprozente. Damit steigt der Steuerfuss innert 3 Jahren von 60 auf 65 Steuerprozente. Konkret bedeutet dies für den Steuer-

unterschiedlichen Laufzeiten profitieren und muss nicht alle Darlehen zum gleichen Zeitpunkt refinanzieren. Die nun anstehenden Refinanzierungen und der Umstand, dass weiterhin ein grösserer Finanzierungsbedarf besteht, führen bei den merklich höheren Zinssätzen zur wesentlichen Erhöhung der Zinslasten. Diese bleiben innerhalb der Planjahre im vertretbaren Bereich. Die Zunahme in Franken ist dennoch hoch und belastet die Erfolgsrechnung wesentlich. Reto Angehrn, Leiter Finanzamt und Anders Stokholm, Stadtpräsident Departement für Finanzen und Zentrales bei der Medienkonferenz im Rathaus Frauenfeld.

zahler – je nach Einkommen – eine jährliche finanzielle Mehrbelastung von 40 bis 400 Franken. «Wir liegen mit der Steuerfussanpassung im Vergleich zur Teuerung jedoch im vertretbaren Rahmen und die Erhöhung führt per se nicht zu einem Kaufkraftverlust der Bevölkerung», wie Anders Stokholm mitteilte. Der Verlauf der letzten 23 Jahre zeige zudem, dass die aktuelle Erhöhung noch immer auf dem zweitniedrigsten Steuerfusswert liege. Zur Beseitigung des prognostizierten Defizits reicht die beantragte Steuerfusserhöhung jedoch nicht aus. Personalaufwand steigt Der Stadtrat geht davon aus, bald alle Planstellen besetzen zu können. Punktuell waren bereits temporäre Unterstützungen infolge der hohen Arbeitslasten erforderlich. Die weiterhin hohen Herausforderungen und die in einigen Bereichen grossen Arbeitsbelastungen führen zu einer Stellenplanerhöhung um 4.2 Vollzeitstellen. Diese teilen sich auf die Bereiche Personalamt, Standort- und Eigentümerförderung, Amt für Tiefbau und Verkehr sowie Amt für Freizeit und Sport und Facilitymanagement auf. Der Kostenanstieg ist zudem begründet auf die im Vorjahr geschaffenen Stellen, die nun mit einem vollen Jahresgehalt das Budget belasten, als auch mit dem Vollbetrieb der Schlossbadi. Im Budget 2023 waren nur geringe

Mehrbelastungen geplant, da der Personalbestand erst Ende Jahr angehoben wird. Eine Mehrbelastung stellt auch die Teuerung dar. Auf das Rechnungsjahr 2023 wurde die Teuerung nicht voll ausgeglichen. Begründet mit dem spürbaren Fachkräftemangel und mit dem Wunsch, bestehendes Personal halten zu können, plant der Stadtrat neben dem Teuerungsausgleich 2023 die nicht vollständig gewährte Teuerung 2022 zu reduzieren. Mit einem Teuerungsausgleich von 2 Prozent wird dem Personal bis auf zirka 0,6 Prozentpunkte die Teuerung ausgeglichen. Die Kaufkraft der Angestellten bleibt weiterhin hinter der Teuerung zurück. Betriebsaufwand steigt Ein Teil des Anstiegs gegenüber dem Budget 2023 begründet sich mit den weiter steigenden Energiekosten und der Betriebsaufnahme der Schlossbadi. Die allgemeine Teuerung ist auch in diesem Bereich spürbar. So wurden im Rahmen der Budgetentwicklung lediglich diejenigen Projekte und Massnahmen im Budget belassen, die eine sehr hohe Bedeutung haben. Zinsen steigen doppelt Die Zinswende ist angekommen. Die Stadt beschafft die erforderlichen finanziellen Mittel gestaffelt und mit unterschiedlichen Laufzeiten. Dadurch kann sie von Zinsvorteilen der

Thurplus investiert

Gesamtbudget Alterszentrum Park

Fernwärmeausbau und die Winterstromreserve prägen das Thurplus Budget 2024. Dieses weist ein Gesamtergebnis von 4,5 Mio. Franken auf. Die Bruttoinvestitionen in Höhe von 14,6 Mio. Franken liegen rund 25 Prozent über dem Vorjahresbudget. Die Gewinnabgabe an die Stadt ist mit 0,4 Mio. Franken budgetiert.

Das Gesamtbudget der vier Teilrechnungen des Alterszentrums Park sieht für das Jahr 2024 bei einem Gesamtumsatz von 22,7 Mio. Franken einen Ertragsüberschuss im Umfang von 97 750 Franken vor.

Thurplus budgetiert für 2024 einen Umsatz von 99,6 Mio. Franken, der somit 6,8 Mio. Franken beziehungsweise sieben Prozent über dem Budget 2023 liegt. Steigende Stromnetzerträge und -abgaben, getrieben durch die Einführung der Winterstromreserve sowie die Erhöhung von Systemdienstleistungen und Vorlieger-Netzkosten, überwiegen die um 8 Mio. Franken ansteigenden betrieblichen Aufwände. Das Budget bildet die konkreten Massnahmen zur Erreichung der Energiewende und Unterstützung des Wirtschaftsstandorts Frauenfeld ab. Der Anstieg der Bruttoinvestitionen um rund 3 Mio. Franken ist vor allem im fortschreitenden Wärmeausbau begründet. Weitgehend unverändert im Vergleich zum Budget 2023 sind die Investitionen in die Kapazitätserweiterung von Photovoltaikanlagen und in bestehende Netze und Anlagen zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit. Thurplus verfolgt auch den Ausbau der E-Mobilität weiter. Der Selbstfinanzierungsgrad sinkt aufgrund der geringeren betrieblichen Ergebnisse und der noch höheren Investitionen auf 28 Prozent. Aufgrund bestehender liquider Mittel kann der daraus entstehende Finanzierungsbedarf weiterhin ohne zusätzliches Fremdkapital gedeckt werden. (svf)

Rückgang der Nettoinvestitionen Nach den sehr hohen Nettoinvestitionen der letzten beiden Jahre – begründet durch den Neubau Schlossbadi – nimmt die Investitionslast leicht ab. Das Investitionsvolumen bleibt aber weiterhin über dem mehrjährigen Durchschnitt und soll ab 2026 wieder steigen. Die hohen Nettoinvestitionen würden keine grösseren Herausforderungen darstellen, wenn gleichzeitig der Selbstfinanzierungsgrad bei 80 bis 100 Prozent gehalten werden könnte. Für die Jahre 2022 bis 2023 lag dieser jedoch unter 10 Prozent. Dies wird auch für die kommenden Jahre bis 2026 weiterhin erwartet. Damit müssen über 90 Prozent der Investitionsausgaben durch die Aufnahme von Darlehen finanziert werden. Dies erhöht neben dem Nettoverschuldungsquotienten auch die Zinskosten. Finanzplan 2025 bis 2027 Die Prognosen sind mit einem konstanten Steuerfuss von 65 Prozent erstellt worden. Die getroffenen Annahmen führen zu Defiziten zwischen 5,39 bis 6,13 Mio. Franken. In der Prognose enthalten ist die Stadtkaserne, die als Liegenschaft des Finanzvermögens mittelfristig mindestens kostendeckend bewirtschaftet werden muss. Erwartet wird, dass die Kostendeckung erst nach 2027 erreicht wird. Weiterhin im Finanzplan berücksichtigt sind die Liegenschaftensteuern. Ein Wegfall dieser Steuern ohne Ausgleichsmassnahmen seitens des Kantons würde bei der Stadt Frauenfeld

das Defizit im Umfang zwischen 2,5 bis 3 Steuerprozenten vergrössern. Der Investitionsbedarf ist ausgewiesen. Die Erfolgsrechnung kann diesem Bedarf nicht gerecht werden. Beziehungsweise die notwendigen Verbesserungen in der Erfolgsrechnung sind ohne grösseren Verzicht und ohne Mehreinnahmen nicht realisierbar. Massnahmen zur Einhaltung des Haushaltsgleichgewichts könnten bereits bald erforderlich sein. Nettoschuld pro Einwohner ab 2024 Bereits mit dem letzten Budget 2023 wurde eine Nettoschuld pro Einwohner ab Ende 2024 von 500 Franken prognostiziert. Aktuell wird von einer Nettoschuld pro Einwohner von 150 Franken ausgegangen. Können nicht wesentliche Verbesserungen in der Erfolgsrechnung erzielt oder auf grössere Investitionen verzichtet werden, wird die Nettoschuld bis ins Jahr 2027 weiter stark ansteigen. «Die Zukunft mit ihren unvorhersehbaren Entwicklungen kann sich in beide Richtungen entwickeln und so müssen wir offen wie aufmerksam weiter voranschreiten. Unser Fokus liegt in den Bereichen Investition, Aufgaben und Leistungen sowie den Finanzierungen. Zudem erwarten wir kantonale Anpassungen der Bestimmungen für zentrumsnahe Gemeinden», schloss der Stadtpräsident die Pressekonferenz ab. (svf/su)

Am 13. Dezember im Gemeinderat Der Gemeinderat wird die Budgets 2024 der Stadtverwaltung, von Thurplus und des Alterszentrums Park am 13. Dezember behandeln. Gemäss Gemeindeordnung unterliegen das Budget wie auch die Festsetzung des Steuerfusses einem allfälligen Behördenreferendum beziehungsweise dem fakultativen Referendum. (svf)

Ergaten-Talbach: Tariferhöhungen werden notwendig

Das Gesamtbudget des Alterszentrums Park gliedert sich in vier Teilrechnungen. Bei einem Gesamtaufwand von 22,556 Mio. Franken und einem Gesamtertrag von 22,654 Mio. Franken weist das Budget 2024 über alle vier Teilrechnungen einen Ertragsüberschuss von 97 750 Franken aus. Die Budgets der vier Teilbereiche zeigen unterschiedliche Ausgangslagen. Tarifanpassungen werden erneut im Alters- und Pflegeheim ErgatenTalbach notwendig sowie im Betreuten Wohnen. Ergaten-Talbach Der Umsatz des Alters- und Pflegeheimes Ergaten-Talbach beträgt 18,62 Mio. Franken. Dies aufgrund einer Aufwandzunahme von rund 989 000 Franken und einer Ertragszunahme – erreicht durch Tariferhöhungen – von rund 736 000 Franken. Im Budget 2024 rechnet das AZP mit einer Belegung von 96 Prozent. Kostensteigerungen bei Personal-, Sachund Energiekosten machen Tarifanpassungen bei den Pensions- und Betreuungstaxen notwendig, denn auf der Ertragsseite sind keine Beitragserhöhungen von Kanton und Versicherern zugesagt worden. Die Kostensteigerung kann folglich nur durch die Anhebung der Pensions- und Betreu-

ungstaxen aufgefangen werden. Der Personalaufwand steigt gegenüber dem Vorjahr am meisten an. Vorgesehen sind die Berücksichtigung der Teuerungszulage von zwei Prozent und moderate individuelle Lohnanpassungen einerseits bei den Tieflohnstellen und andererseits beim Pflegefachpersonal. Hier ist eine Angleichung der Löhne notwendig, um weiterhin geeignetes Fachpersonal rekrutieren zu können. Im Übrigen ist es notwendig, dass Kosten für Langzeit-Absenzen und Mehrkosten für temporäres Personal im Budget 2024 zu einem gewissen Grad berücksichtigt werden. Der Sachaufwand wurde auf dem Niveau des Vorjahres gehalten. Trotzdem erfährt er eine Steigerung durch die marktorientierten Zinszahlungen, den Mehrbedarf an Medikamenten und die nach wie vor hohen Energiekosten. Gewinn von 65 760 Franken Die Beiträge der Restfinanzierung werden vom Kanton für das Jahr 2024 nicht angehoben. Um die Kostensteigerung aufzufangen, müssen die Pensionstarife und Betreuungstaxen somit erneut erhöht werden. Dies sind die einzigen Positionen, um einen Mehrertrag zu generieren. Vorbehältlich der Zustimmung durch den Gemeinderat werden die neuen Tarife ab 1. Januar 2024 in Kraft treten. Bei einem Gesamtertrag von 18 620 600 Franken und einem Aufwand von 18 554 840 Franken resultiert ein Gesamtgewinn von 65 760

Franken. Vorgesehen ist im Budget 2024 eine Einlage in die Rücklagen von 200 000 Franken, um das Minus in der Defizitdeckung aus den vergangenen Jahren zu reduzieren. Parksiedlung Talacker Die Parksiedlung Talacker sieht ein Belegungsziel von 96 Prozent vor. Der Bedarf an Spitex-Pflege stagniert. Der Pflegebedarf der Bewohnenden mit stationärer Pflege ist schwierig vorherzusagen. Das Budget 2024 orientiert sich am Bedarf vom Juli/August 2023. Es sind keine Tarifanpassungen vorgesehen. Bei der Besoldung wird die Anpassung der Teuerung berücksichtigt. Gesamthaft nehmen die Personalkosten um 2,89 Prozent zu. Die Sachkosten werden analog dem Aufwand gemäss Budget 2023 vorgesehen. Einzig die Zinskosten ziehen wieder an. Es sind 69 000 Franken dafür vorgesehen. Die Erträge nehmen durch mehr Einnahmen aus dem stationären Pflegebedarf leicht zu. Die Einnahmen aus dem Spitex-Betrieb entsprechen den Vorjahreszahlen. Die Belegung der Wohnungen ist minimal erhöht worden. Bei einem Ertrag von 3 046 920 Franken und Ausgaben von 3 022 250 Franken resultiert im Budget 2024 ein Gewinn von 24 670 Franken. Betreutes Wohnen Die Bettenbelegung nach einem Bewohner-Wechsel wird im Bereich des Betreuten Wohnens schwieriger. Die Infrastruktur entspricht nicht mehr

den Erwartungen des neuen Klientels. Deshalb wird nur noch mit einer Belegung von 92 Prozent gerechnet. Da der Aufwand um 1,13 Prozent steigt, aber durch die tiefere Belegung weniger Einnahmen generiert werden, müssen die Einnahmen durch Anhebung der Betreuungstaxen ausgeglichen werden. Bei einem Ertrag von 604 600 Franken und einem Aufwand von 601 010 Franken zeigt das Budget 2024 einen leichten Gewinn von 3 590 Franken. Tageszentrum Talbach Um eine ausgeglichene Rechnung zu präsentieren, benötigt das Tageszentrum eine Belegung von 80 Prozent. 2023 hat ein grosser Wechsel der Tagesgäste die Rechnung stark belastet. Die neuen Tagesgäste bringen meist einen tieferen Pflegebedarf mit sich. Der Aufwand ergibt sich durch die Präsenzzeiten des Pflegepersonals und den Kostenanteil an den Strukturkosten. Der Sachaufwand richtet sich nach den Zahlen des Vorjahres. Die Einnahmen entsprechen der Vorgabe einer 80 Prozent-Belegung und einem leicht tieferen Pflegebedarf. Es sind keine Spendeneingänge mehr budgetiert. Weiterhin können im Bedarfsfall Stiftungen um Unterstützung angefragt werden. Die Einnahmen betragen 381 680 Franken und decken damit die Ausgaben von 377 950 Franken. Das Jahresergebnis im Budget 2024 zeigt damit einen Gewinn von 3 730 Franken. (svf)


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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

Fast zehn Jahre nach dem ersten Mal

Umfrage

Glückslosaktion in der Frauenfelder Innenstadt

«Was tun Sie aktiv gegen Food Waste?» «Wenn Du Deinen Teller schön aufisst, gibt es sonniges Wetter!» «Nicht verschwenden – wieder verwenden!» Hört sich ja alles schön und gut an. Doch wie engagiert verhindern wir «Food Waste» im Alltag? Pünktlich zum Mittagessen haben wir den Passanten diese Frage aufgetischt. (su/mg)

Silvan: «Gegen Food Waste habe ich bereits die App ‘Too Good To Go’ verwendet. Ich kaufe immer nur das, was ich brauche und schaue auch im Kühlschrank nach, was ich bereits habe. Wenn ich Reste habe, esse ich sie später noch auf.»

Elsbeth: «Ich achte immer darauf, dass ich nicht zu viel einkaufe und nicht zu viel koche. Wenn es dennoch einmal zu viel war, wärme ich die Reste später nochmals auf oder verwerte sie anderweitig.»

Geronimo, Mattia, Tiago, Livio: «Wir haben uns zu diesem Thema bisher nicht allzu viele Gedanken gemacht. Aber mit Hunger einkaufen zu gehen, ist bestimmt keine gute Idee, da man sonst zu viel kauft. Man sollte zudem schon im Laden auf das Ablaufdatum achten und das Produkt selbst beurteilen, ob es noch geniessbar ist. Vielleicht ist es zudem besser, regional einzukaufen, da die Früchte dann frischer sind und länger halten.»

Sharon: «Ich versuche wann immer möglich, Food Waste zu vermeiden. Wie schnell ist es doch passiert, dass Lebensmittel im Kühlschrank vergessen gehen oder das Ablaufdatum verpasst wird. So friere ich braune Bananen für einen feinen Smoothie ein, lagere Avocados zur längeren Haltbarkeit im Wasserbad und sortiere Aufschnitt streberhaft nach dessen Verbrauchsdatum. Essensreste im Restaurant lasse ich für zuhause einpacken und ab und zu gönne ich mir ein ‘Fresspäckli’ bei ‘Too good to go’. Beim Einkaufen schaue ich gerne in der ‘reduzierten Ecke’ vorbei und profitiere von tiefen Preisen, der noch immer geniessbaren Lebensmittel. Zudem lasse ich mich nicht abschrecken, Produkte auch nach deren ‘Ablauf’ zu konsumieren.»

Die Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT) feiert heuer ihr 10-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Grund lanciert sie gemeinsam mit Partnern und rund 70 Geschäften in der Frauenfelder Innenstadt eine Glückslosaktion mit attraktiven Preisen. Als Dank für ihren Einkauf oder den Ladenbesuch werden Kundinnen und Kunden in rund 70 teilnehmenden Geschäften und Betrieben der Frauenfelder Innenstadt vom 4. bis 11. November mit einem Glückslos beschenkt. Die Unternehmen entscheiden dabei selbst, ob sie die Lose als Dankeschön für den Einkauf oder den Ladenbesuch verschenken. Zum zweiten Mal Bereits vor fast zehn Jahren wurde schon einmal eine Glückslosaktion durchgeführt. «Diese kam damals sehr gut an und wir haben diese Idee nun zum Jubiläum adaptiert», sagte IG FIT Co-Präsident Marcel Wirth am Montag vor den Medien. Waren damals 15 000 Lose in Umlauf gebracht worden, so sind es dieses Mal 20 000 Stück. «Es sind schliesslich auch ein paar Geschäfte mehr mit dabei als noch 2013.» Der Vorstand der IG FIT ist erfreut, dass sich so viele Geschäfte bereit erklärt haben, bei der Aktion mitzumachen. «Es machen auch Geschäfte mit, die in keiner Vereinigung wie IG FIT, Gewerbeverein oder TGShop mit dabei sind. Wir hoffen ihnen aufzeigen zu können, dass aktiv etwas für das Gewerbe gemacht wird und sich ein gemeinsames Engagement lohnt», so Marcel Wirth.

Freuen sich auf die Glückslosaktion (v.l.): Robert Peter, Schuhmacher Peter; Marc Birrwyler, Brillenstudio Birrwyler; Dirk Varga, Gasthof zum Falken; Helena Vontobel, MustHAVE Secondhand & Boutique; Markus Marolf, Radio Keiser; Florian Küng, BlumenGarten Küng AG; Marcel Wirth, IG FIT Co-Präsident; Caroline Stoiber, IG FIT Co-Präsidentin; Peter Koch, Stadt Frauenfeld und IG FIT; Simon Biegger, Präsident Weihnachtsmarkt und IG FIT; Anders Stokholm, Stadtpräsident Frauenfeld; Christoph Allemann, Mmedics und Patrick Wirth, MAWI Reisen, IG Vorstadt, IG FIT.

So funktionierts Auf den abgegebenen Losen ist eine Nummer aufgedruckt, mit der die Losbeschenkten unter www.ig-fit.ch ihren möglichen Sofortgewinn abfragen können. Die Sofortgewinne sind von den Geschäften zur Verfügung gestellte Preise, die ihr Ladensortiment oder ihren Charakter widerspiegeln. «Das ist eine ideale Gelegenheit, neue Einkaufsmöglichkeiten zu entdecken und dabei mit einem Preis nach Hause zu gehen», sagt Co-Präsidentin Caroline Stoiber. Die Sofortpreise können dann bis zum 31. Januar 2024 im jeweiligen Geschäft abgeholt werden.

Hauptverlosung Egal ob ein Los ein Sofortgewinn oder eine Niete ist: Mit dem Besitz eines Glücksloses besteht zusätzlich die Möglichkeit, an der Hauptverlosung teilzunehmen, die mit spannenden Preisen bis zu einem Gesamtwert von etwa 10 000 Franken lockt. Einfach bis zum 26. November den Talon auf der Rückseite ausfüllen, beim Wettbewerbsbriefkasten der Raiffeisen Bank in Frauenfeld einwerfen und schon nimmt man an der Hauptverlosung teil. Die Hauptverlosung findet am Donnerstag, 30. November, um 16 Uhr beim Meitlibrunnen in der Altstadt Frauenfeld statt. Michael Anderegg

Arni: «Für mich ist ganz klar: Es sollte nur so viel eingekauft werden, wie zuhause wirklich gegessen wird. Manchmal kaufe ich auch Lebensmittel, die beschädigt sind, damit sie nicht weggeworfen werden.»

Geschäftsführer Emanuel Inäbnit.

Megan: «Mir ist es wichtig, dass ich nur so viel koche, wie ich auch essen kann. Zudem schaue ich sehr genau auf das Haltbarkeitsdatum, damit ich nichts im Kühlschrank vergesse und dann wegschmeissen muss.»

Ich will eine Bank, die mir reinen Wein einschenkt.

Begeisterte Gäste.

Das Restaurant Domicil lud zur «Metzgete» ein

Kulinarischer Herbstgenuss Im Restaurant Domicil wurden die Gäste letzte Woche im Rahmen der diesjährigen «Metzgete» kulinarisch verwöhnt. «Das Lokal für alle mit gutbürgerlicher Küche» steht seit August 2023 unter der Leitung von Emanuel Inäbnit, der nach langjähriger Tätigkeit im Restaurant Eisbahn nun neuen Schwung ins Domicil bringt. Herzlich wurde ich vom Chef höchstpersönlich in seinem Küchenreich empfangen. Die Begeisterung und das Engagement des ganzen Teams waren sofort zu spüren. Emanuel Inäbnit freute sich über die gelungenen Tage bei Sauerkraut und

«Gschnätzlets». Ein Highlight war der Samstagabend, an dem Musiker Kurt Peter die Stimmung beim Schlemmen mit Oldies, Evergreens und Schlager wortwörtlich zum Kochen brachte. Offene Türen «Bei mir sind alle willkommen», bekräftigte Inäbnit. Das Restaurant Domicil gehört unter anderem dem Verband «les Routiers Suisses» an, der speziellen Wert auf das (leibliche) Wohl von Berufschauffeuren legt. Ebenso liegt dem Geschäftsführer der wertschätzende Umgang mit seinen regionalen Lieferanten am Herzen. «Ich möchte mich bei Egger

Gemüsebau, der Metzgerei Bauer und bei Getränke Hahn für die wertvolle Zusammenarbeit bedanken!» Gesellige Events Nebst der gelungenen «Metzgete» sind weitere Events geplant. «Bald stehen ein ‘Walliser-Raceletteabend’ sowie ein ‘Lottomatch’ auf dem Programm», verriet Emanuel Inäbnit. Ausserdem kann das Domicil jederzeit für besondere Anlässe gebucht werden. Dafür steht ergänzend ein Businesssaal für bis zu 40 Personen zur Verfügung. Weitere Infos unter: www.restaurant-domicil.ch Sarah Utzinger

Willkommen im Private Banking der LLB.

llb.ch

Das Team des Restaurants Domicil.


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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

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Donnerstag, 2. und Freitag, 3.45/2023 November Erscheinungsdaten: Woche 11.30 bis 14.00Uhr und 17.30 bis 22.00Uhr Samstag, 4. November

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Dorfkäserei Thundorf Käsereistrasse 5 8512 Thundorf emmentaler.ch/day

Käsermeister Ruedi Studerus, DORFKÄSEREI THUNDORF, hat an der Käsiade 2023 im österreichischen Hopfgarten die Goldmedaille abgeholt. Wir gratulieren herzlich!


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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

Der Stammer Jahrmarkt lockte auch in diesem Jahr wieder unzählige Besucher an.

Lebhafter Stammer Jahrmarkt

Wo Softeis auf Glühwein trifft Am Sonntag und Montag waren die Strassen von Oberstammheims Zentrum wieder mit unzähligen Menschen gefüllt. Für Gross und Klein, Jung und Alt ist der Stammer Jahrmarkt jeweils ein Pflichttermin in der herbstlichen Agenda. Der Markt überzeugte wie gewohnt mit seinen vielen Beizli der Vereine samt speziellen Leckerei-

Für die Besucherinnen und Besucher gab es auch lokales Handwerk zu bestaunen.

en, die durch diverse Essensstände sowie die unzähligen Marktstände, an denen es viel Selbstgemachtes zu entdecken gab, ergänzt wurden. Egal ob Winterkleidung, Schmuck, Holziges zum Verschenken oder zum Spielen – für jeden war etwas mit dabei. Das grosse Markenzeichen neben der marktlichen Vielfalt ist das Karussell

der «Rössliriiti für Alli». Zu den markanten Orgelklängen drehte es sich zwei Tage praktisch Non-Stopp – sehr zur Freude der Kinder. Der Stammer Jahrmarkt ist immer einen Besuch wert. Wo sonst wird denn Softeis direkt neben Glühwein verkauft und beides findet seine Abnehmer? (mra)

Offener Showroom während dem Jahrmarkt Während den zwei Tagen des Marktbetriebs in Oberstammheim öffnete die Firma Wolf Bodenbeläge AG an der Hauptstrasse 19 ihren Showroom. Simon Wolf und sein Team empfingen Interessierte und verteilten unter ihnen mehrere Kilo Popcorn. «Der Märt ist für uns immer eine willkommene Abwechslung. Wir öffnen unseren Showroom seit wir ihn 2015 eröffnet haben jedes Jahr in dieser Zeit», sagte Simon Wolf. Schliesslich sei es auch eine einmalige Gelegenheit, denn «wann hat man sonst schon so viele Menschen direkt vor der Haustüre?», so Simon Wolf. (mra) www.wolf-bodenbelaege.ch

Zeigten Interessierten im Showroom die umfangreichen Möglichkeiten der Firma Wolf Bodenbeläge (v.l.): Lukas Mader, Inhaber Simon und Eveline Wolf und Roger Andres.

Thurgauer Kantonsarchäologe mit brisanten Enthüllungen

Was der Seeschlamm aus dem Hüttwiler-See erzählt Wer kennt sie nicht, grosse Maschinen, die in Baugruben, aber auch in Siedlungen vor bestehenden Häusern Bohrköpfe in die Tiefe treiben? Stichwort Wärmepumpen. Was aber, wenn solche Bohrungen auf Schiffen in Seen durchgeführt werden? Etwa auf dem Hüttwiler- und Bichelsee? Und dann das Bohrgut mit grösster Sorgfalt wegtransportiert wird, etwa ins Berner Uni-Labor? Richtig geraten: Dann müssen Hansjörg Brem, Leiter Amt für Archäologie Thurgau, und Urs Leuzinger, Archäologe im selben Amt, ihre Hände mit im Spiel respektive im Seegrundschlamm haben. Die Enthüllung des Schlamm-Geheim-

nisses erfolgte dann am Dienstag vor einer Woche an einer Veranstaltung der Historischen Gesellschaft des Kantons Thurgau in Frauenfeld: Die Analyse der Ablagerungen respektive der Kulturschichten, etwa mit der C14-Methode, gibt Hinweise auf die Siedlungsgeschichte unserer Region. Einmalige Erkenntnisse Pollen diverser Bäume und von Getreide, Schichten von Russ und Asche zeigen: Vor 2000 Jahren muss in unserer Region viel geheizt worden sein, mit Holz, deshalb die RussSchicht im Hüttwilersee. Stichwort römischer Gutshof Stutheien mit seinen Badeanlagen. Als die Römer abzogen, kam vermehrte Bewaldung

auf. Die Schlammtiefe lässt sich wie eine Zeittabelle lesen: «Hier, in dieser Tiefe des Bohrkerns, befinden wir uns in der Altsteinzeit, hier in der Römerzeit, hier während der Pestzüge, hier aber hat eine Cäsiumswolke von Tschernobyl unseren Kanton heimgesucht». Das Anliegen des seit 2019 laufenden Projekts namens «KUMiT» (Klima und Umwelt im Thurgau), das Klima- und Umweltdaten der letzten 15 000 Jahre im Kanton Thurgau zur Verfügung stellen will? Das von den Archäologen zu Tage geförderte Material und die Erkenntnisse daraus mit historischen Quellen abzugleichen. Vielleicht liesse sich dann das grosse Geheimnis vom Bichelsee lösen? Anders als am Hüttwilersee wurden

Erzählten Spannendes über die Ablagerungen im Hüttwilersee (v.l.): Hansjörg Brem und Urs Leuzinger vom Amt für Archäologie Thurgau.

dort nämlich bisher keine Reste von Pfahlbauten gefunden. Die Seeschlamm-Analyse spricht aber eine

andere Sprache, legt eine Besiedlung geradezu nahe. Thomas Schaffner


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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

Kantonsspital aktuell

«Wenn dies das Altern ist …»

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Die Mitte Seebachtal organisiert am 2. November 2023 um 20 Uhr in der Mosteria Bussinger in Hüttwilen ein Referat von Doris Grauwiler.

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DIE HERBSTFARBEN GENIESSEN , DENN SCHON BALD IST

Doris Grauwiler, Bereichsleiterin

DIE HERBSTFARBEN GENIESSEN , DENN SCHON GARTEN EINZUWINTERN . BALD ISTGesundheitsförderung und PrävenES ZEIT, DEN tion bei der Perspektive Thurgau, ES ZEIT, DEN GARTEN EINZUWINTERN . studierte an der Uni Zürich Psycho ò ò ǣ

logie, Psychopathologie und Pädagogik. Die Funktionsweise des mensch ò ò ǣ lichen Gehirns hat Frau Grauwiler seit ihrer Jugend fasziniert. Seit jeher verfolgt sie die Forschung rund um dieses hochkomplexe, fantastische Ú Ǥ Organ und verknüpft Erkenntnisse der Neurobiologie mit Erkenntnissen ǡ aus der Gesundheitsförderung und Ú Ǥ Prävention. Ú Ǥ

Kantonsspital Frauenfeld.

Ist mein Kind in einer Notfallsituation? Richtig handeln Die Frage, ob ihr Kind in einer medizinischen Notfallsituation ist, stellen sich eines Tages alle Eltern. Häufig kommt diese Frage genau dann auf, wenn der Kinderarzt nicht erreichbar ist. Was nun? Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten: Im Falle eines lebensbedrohlichen Notfalls wählen Sie den Notruf 144. Ansonsten ist Ihre erste Ansprechperson grundsätzlich Ihr Kinderoder Hausarzt. Kinderärztlicher Notfalldienst Sollte Ihre Kinderarztpraxis geschlossen haben, erfahren sie auf der Bandansage ihres Kinderarztes die Telefonnummer der Praxisvertretung für den Notfalldienst. Beratungstelefon Kids Line von Medgate Eine weitere Möglichkeit ist der Anruf beim Beratungstelefon Kids Line von Medgate. In über der Hälfte der Anrufe kann direkt geholfen werden und es ist danach kein Besuch auf der Notfallstation nötig. Aktuelle Auswertungen attestieren der Hotline eine grosse Zufriedenheit. Dieses wichtige Angebot entlastet die Notfallstationen der Spitäler und spart dadurch auch Kosten. Vor allem in der kritischen Herbst- und Winterzeit ist dies enorm wichtig. Unter der Telefonnummer 0900 11 44 11 (Fr. 3.23 pro Minute) werden Sie durch pädiatrische Pflegefachpersonen von Medgate beraten. Nachts von 23 bis 7 Uhr wird die Kids Line von den Medgate Ärztinnen und Ärzten betreut. Zu diesen Zeiten entfällt die Gebühr auf der Payline und die Kosten werden analog zu

Prof. Dr. med. Peter Gessler Chefarzt Klinik für Kinder und Jugendliche Pädiatrie STGAG Kantonsspital Münsterlingen

einem Arztbesuch in einer Praxis direkt über die Krankenversicherung abgerechnet. Helpline Thurgau Hiervon zu unterscheiden ist die Helpline Thurgau, die Kindern, Jugendlichen und Familien telefonische Unterstützung und Beratung in problematischen Lebenssituation anbietet. Die erfahrenen Fachleute aus den Bereichen Pflege, Pädagogik und Sozialarbeit kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf an geeignete weitere Hilfsangebote vermitteln. Die Helpline Thurgau ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar unter 0848 21 21 21. Anrufer bezahlen den telefonischen Ortstarif. Die telefonische Beratung selber ist gratis dank der Finanzierung durch den Kanton Thurgau. Kinder-Notfallpraxis im Kantonsspital Münsterlingen und Wochenenddienste der Praxispädiater An Sonn- und Feiertagen bieten die niedergelassenen Praxispädiater in den Räumlichkeiten der Kinder-Notfallstation eine Sprechstunde an von 10 – 16 Uhr. Anmeldung werden gleichentags unter 071 686 21 55 entgegengenommen. Samstags und sonntags bieten zudem einige Kinderarztpraxen eine Sprechstunde in ihren eigenen Räumlichkeiten an: Thurgau Ost: Samstags von 8 – 12 Uhr, erreichbar unter +41 (0)840 85 00 01 Thurgau West: Samstags von 8 – 15 Uhr, Sonntags von 9 – 15 Uhr, erreichbar unter +41 (0)840 85 00 00 Kinder-Notfallstation im Kantonsspital Münsterlingen Die Kindernotfallstation ist für dringende Notfälle von 0 – 24 Uhr an 365 Tagen im Jahr da. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine Übersicht zu den beschriebenen Möglichkeiten und weitere wichtige Informationen finden Sie auf unserer Homepage: stgag.ch/ richtig-reagieren-im-nofall/kindernotfallstation/

ǡ Neue Freiheiten Doris Grauwiler wird aufzeigen, wel Ú Ǥ

Kürbis schnitzen im Schlosspark

Am Samstag wurde den Besuchern im Einkaufszentrum Schlosspark in Frauenfeld ein besonderes Erlebnis geboten. Unter Anleitung durften die Kinder einen Kürbiskopf schnitzen,

den sie dann zu Halloween aufstellen und von innen mit einem Kerzchen beleuchten können. Es entstanden lustige «Kürbisfratzen». Andreas Schneller

che Ängste und Chancen jede Lebensphase mit sich bringt. Sie lädt ein, das Älterwerden als vielversprechende Phase mit neuen Freiheiten zu betrachten. Dabei fokussiert sich Frau Grauwiler auf den Erhalt einer guten Hirnleistung und geht der Frage nach, was unser Gehirn leistungsfähig hält. Zuhörerinnen und Zuhörer werden viele praktische Tipps für den Alltag erhalten. Im Anschluss an die Veranstaltung offeriert die Ortspartei einen Apéro. (mgt)

Thundorfer Jass-Cup 2023 Rangliste 7. Oktober V7 Thundorf; 48 Teilnehmer: 1. Erna Siegfried, Eschlikon 2. Silvia Müller, Felben 3. Felix Brühwiler, Matzingen 4. Ernst Koller, Frauenfeld 5. Hansruedi Langhart, Unterstammheim 6. Max Kollbrunner, Wolfikon 7. Adrian Oehler, Eschlikon 8. Lotty Schai, Uzwil 9. Ueli Wolfensberger, Felben 10. Ruth Schmid, Affeltrangen 11. Köbi Früh, Thundorf 12. Kurt Furrer, Lustdorf 13. Carlo Stoll, Frauenfeld 14. Peter Gansner, Rothenhausen 15. Reto Weber, Hüttwilen 16. Uschy Fritschi, Hagenbuch Letzte Spielrunden 2023: 4. November V7, Thundorf 2. Dezember Stählibuck, Dingenhart 16. Dezember Final Koch-Lust, Thundorf Grosser Spass beim Kürbis schnitzen.

Spielbeginn jeweils 14 Uhr

(zvg)

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Öffentliche Planauflage Zwee Sprüch

Gemäss Gesetz über Strassen und Wege, § 21 wird beim Amt für Freizeit und Sport, der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7 im EG, in der Zeit vom 03. November bis und mit 23. November 2023 das Objekt

S’Jungsy git der niemer ume, Tue nid alt scho vor der Zit! Darfst de Früehlig nid versume, Wenn t’ vom Summer öppis witt.^ Alles hät si Zit uf Erde, Aber ‘s Glück wott gfunde werde.

Bushaltestelle Sportplatz Thurstrasse (Kantonsstrasse),

Gang nid aal blos mit em Huufe, Gang au öppedie elei! Chast vilicht echli verschnuufe, Chunst vilicht no rycher hei. Bruchst jo drum nid weltschüüch zwerde, Grosse Trost findst nid bi’n Herde. www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch

öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Während der öffentlichen Auflagefrist kann gegen das Strassenprojekt schriftlich und begründet beim Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, im Sinne von § 21 des Gesetztes über die Strassen und Wege, Einsprache erhoben werden. Hinweis zum Signalisationsplan: Dazu können innert 20 Tagen beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Die spätere Verfügung der Signalisation gemäss Art. 106/107 der Signalisationsverordnung wird im Amtsblatt publiziert und kann beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau angefochten werden. Frauenfeld, 03. November 2023


Gewerbe Islikon und Gachnang Einladung zur Weindegustation am Greuterhofmarkt Islikon

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Herzlich willkommen zu unserer traditionellen Wein-Degustation innerhalb des GreuterhofMarktes. Vergleichen Sie einfache, aber auch äusserst gehaltvolle Eigenkelterungen von Rutishauser-DiVino. Italien, Spanien und Portugal bestechen mit sehr korpulenten Weinen, teils trocken, teils mit süssen Varianten. Lassen Sie Ihren Gaumen sprechen und finden Sie Ihren bevorzugten Wein. Es bedient Sie das Landi-Team: Brigitte Eugster, Karin Huber und Max Wellauer. Am Sonntag zusätzlich unser Weinfachberater Kevin Wanner. LANDI THULA, Rutishauser-DiVino-Partner

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Voller Gemeindesaal in Thundorf für Spaghetti und Lotto.

Freude bei der ersten Gewinnerin des Abends – Preis war einen Stabmixer.

Lotto und Spaghetti – zusammen unschlagbar Der MTV Thundorf lud am Freitagabend in den Gemeindesaal. Diese Einladung im Herbst bedeutet jeweils: Es gibt Spaghettiplausch und Lotto. Dass diese Kombination quasi unschlagbar ist, zeigte die Tatsache, dass der Gemeindesaal an diesem Abend wie schon bei vorhergehenden Austragungen bis auf den letzten Platz besetzt war. Einerseits lag das am schmackhaften Essen. Andererseits natürlich aber auch am Lotto mit wiederum attraktiven Preisen. Denn

neben Früchte- und Geschenkkörben, Käseplatten und Elektrogeräten wie Mixer, Kaffeemaschine oder RacletteOfen, gab es auch Velos, Gutscheine, einen Kindertraktor oder gar einen Fernseher zu gewinnen. Die Freude war den Gewinnerinnen und Gewinnern nach dem «Lotto-Ruf» und der Kontrolle der Zahlen dann jeweils auch sichtlich ins Gesicht geschrieben. Ein rundum gelungener Anlass, der in Thundorf zum festen Herbstprogramm gehört. (mra)


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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

«Food-Ninjas» olé! Fortsetzung von Seite 1

Sabina Ruff, Leiterin Abteilung Sozialraum der Stadt Frauenfeld, hat sich für den «Kühlschrank für alle» eingesetzt und mit der Initiantin Fabienne Tschanz eine «gelbe Lebensmittelretterin» beim Alterszentrum Park an der Zürcherstrasse 84 platziert. Der Kühlschrank wird von ehrenamtlichen Helfern täglich kontrolliert und gereinigt. Vorbeischauen lohnt sich und dabei den Menüplan doch einfach spontan anpassen, je nachdem was «Madame Frigo» gerade «im Sortiment» hat.

Das Team von Foodchat.

Food Save-App Die App «Too good to go» hilft dabei, Geschäfte und Restaurants in unmittelbarer Nähe zu entdecken. Diese bieten «Überraschungspäckli» mit nicht verkauften Konsumgütern zu einem reduzierten Preis an, um noch geniessbare Lebensmittel vor dem Müll zu retten. Auch die grossen Detailhändler sowie beliebte Bäckereien und Betriebe in Frauenfeld und Umgebung sind mit dabei. Kühlschrank für alle «Gammeln war früher, jetzt wird gehandelt!» Mit diesem Slogan macht das Projekt «Madame Frigo» auf sich aufmerksam. Privatpersonen können überschüssige Lebensmittel in einem öffentlichen Kühlschrank deponieren oder daraus mitnehmen, was sie für den eigenen Bedarf brauchen: Früchte, Gemüse, Brot, nicht-alkoholische Getränke und verschlossene Produkte, die höchstens das Mindesthaltbarkeitsdatum, nicht aber das Verbrauchsdatum erreicht haben.

«Madame Frigo» beim AZ Park Frauenfeld.

Engagiertes Frauenfeld Weiter macht Sabina Ruff auf das städtische Projekt «Nachhaltiges Frauenfeld» aufmerksam. Unter www.nachhaltigesfrauenfeld.ch finden sich wertvolle Tipps rund um das Thema «Kreislaufwirtschaft»: teilen, reparieren, wiederverwenden und recyceln, damit der Lebenszyklus von Produkten verlängert werden kann. Die «Regio Frauenfeld» organisiert zudem regelmässig Führungen unter Berücksichtigung regionaler Aspekte, wie Caroline Stoiber, Bereichsleiterin Freizeit, mitteilt (www.regiofrauenfeld.ch).

Wieder verwenden Auch Jérôme Kölliker vom Restaurant Frohsinn in Frauenfeld weiss um gute Tipps, wie Essen «gerettet» werden kann. «Wir sind für die besten Suppen weit und breit bekannt», erzählt er stolz. Suppen seien perfekt für Resteverwertung, ebenso das Kochen von Saucen, weiss der Geschäftsführer. «Zudem frieren wir vieles ein, um es wiederverwenden zu können und braten effektiv nur die Würste oder Pouletbrüstli, die auch bestellt werden. Aus dem Rest zaubern wir einen feinen Hackbraten.»

4. Essen kreativ verwerten: Suppen, Smoothies, Gratins, Wähen etc. 5. Reste einpacken und später verwerten. Weiterführende Tipps dazu unter: www.savefood.ch

und die Behördenmitglieder vor. Anschliessend konnten sich die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger mit den Mitgliedern des Stadtrats austauschen und sich an diversen Ständen von Vertreterinnen und Vertretern der Landeskirchen, der Quartiervereine, der Ortsparteien,

Mitwirkung und Anhörung vom 1. November 2023 Frauenfeld

Gesuchstellerin: Gesuchsunterlagen:

Nach Ablauf des Verbrauchsdatums, das bei leicht verderblichen Lebensmitteln zum Zuge kommt, dürfen die Lebensmittel nicht mehr verkauft werden. Daneben besagt das MHD lediglich, dass Lebensmittel mit längerer Haltbarkeit bei richtiger Aufbewahrung ihre spezifischen Eigenschaften bis zum besagten Datum behalten. Nach Ablauf des MHD können sich beispielsweise der Geschmack oder die Konsistenz eines Produktes verändern. «Ablaufdatum» vorbei – was tun? Wenn das Produkt noch immer gut aussieht, riecht und schmeckt, kann es problemlos auch nach diesem Datum konsumiert werden. Lebensmittel deshalb bitte nicht einfach wegwerfen. Ältere Personen, Schwangere und kleine Kinder sollten das Verbrauchsdatum von Frischprodukten jedoch kritischer beachten. Ist die Verpackung gebläht oder beschädigt, sollte das Produkt zur Sicherheit entsorgt werden.

Mitwirkungs- und Nach Art. 126 und 126d MG in Verbindung mit Art. 62a Anhörungsverfahren: des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes (RVOG, SR 172.010) sind die betroffenen Kantone, Gemeinden und Fachbehörden des Bundes anzuhören, bevor die Genehmigungsbehörde ihren Entscheid fällt. Während der Dauer der öffentlichen Auflage hat zudem die betroffene Bevölkerung Gelegenheit, bei der Genehmigungsbehörde schriftliche Anregungen einzureichen.

Das Projekt unterliegt der Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) gemäss Art. 10a des Umweltschutzgesetzes (USG; SR 814.01).

UVP: Öffentliche Auflage:

Die Gesuchsunterlagen können vom 6. November bis 5. Dezember 2023 während der ordentlichen Öffnungszeiten an folgender Stelle eingesehen werden: Departement für Bau und Verkehr, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld (Erdgeschoss) Während der öffentlichen Auflage sind die Veränderungen, welche die geplanten Bauten und Anlagen im Gelände bewirken, sichtbar zu machen und auszustecken; bei Hochbauten sind Profile aufzustellen. Einsprache kann erheben, wer nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVG; SR 172.021) oder EntG Partei ist. Einsprachen müssen schriftlich innert der Auflagefrist beim Generalsekretariat VBS, Maulbeerstrasse 9, 3003 Bern erhoben werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (vgl. Art. 126f Abs. 1 MG und 14 MPV). Innerhalb der Auflagefrist sind sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen (Art. 126f Abs. 2 MG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 126c Abs. 3 MG).

Einsprachen:

Bilder: su/zvg

der Regio und der Stadt informieren lassen. Musikalisch begleitet wurde der NeuzuzügerEmpfang von der Stadtmusik Frauenfeld. Ein Apéro bot Gelegenheit, den Abend gemeinsam stimmungsvoll ausklingen zu lassen. (svf)

– Projektdossier inkl. Planbeilagen – Diverse Konzepte (Entwässerungskonzept, Bodenschutzkonzept, Stabilisierungskonzept, Energiekonzept, Brandschutzkonzept etc.) – Umweltverträglichkeitsbericht (UVB) – Ergänzungsbericht zum UVB

Das Verfahren richtet sich nach dem Militärgesetz (Art. 126 ff. MG; SR 510.10), der militärischen Plangenehmigungsverordnung (MPV; SR 510.51) und subsidiär nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Das Generalsekretariat VBS ist Genehmigungsbehörde und leitet das Verfahren.

Verfahren:

Aussteckung / Profilierung:

Bald selbst ein Held? Vielleicht kann nicht jeder ein Weltwunder erbauen, doch sicherlich die Gegenwart mit Sinn erfüllen und stattdessen ein «Food Save-Held» werden. Jeder Beitrag ist wichtig und irgendwann wird die Schweiz hoffentlich aus lauter «Food-Ninjas» bestehen. Genauso wie heute ganz selbstverständlich Glas, PET oder Karton recycelt werden. Sarah Utzinger

armasuisse Immobilien, Baumanagement Ost

Das Vorhaben zur 3. Etappe umfasst einerseits den Neubau des Unterkunftsgebäudes UE, welches für 550 Armeeangehörige Platz bieten soll. Zudem ist der Neubau einer Ausbildungshalle AF vorgesehen. In der Ausbildungshalle erfolgt die fachspezifische Schulung an Fahrzeugen. Weiter soll das bestehende Kommandogebäude NK technisch, energetisch und bezüglich Gebäudesicherheit komplett saniert werden. Schliesslich soll das Hausmeistergebäude HM zurückgebaut werden. Des Weiteren sieht das Vorhaben diverse Umgebungsarbeiten vor (ZA). Bei den neuen Gebäuden UE und AF sollen analog zur 1. Etappe Plätze erstellt werden. Zusätzlich soll ein neuer unversiegelter Appellplatz Nord erstellt werden. Zwischen dem Appellplatz Nord und den Plätzen UE/UF wird eine Böschung mit Veloständer und einem Raucherpavillon als Verbindungskorridor erstellt.

Gegenstand:

Neuzuzüger willkommen geheissen

Rund 90 neue Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld folgten am Freitagabend der Einladung zum traditionellen Neuzuzüger-Empfang ins Rathaus. Stadtpräsident Anders Stokholm begrüsste die neuen Einwohnerinnen und Einwohner und stellte ihnen die Stadt

Gesuch im militärischen Plangenehmigungsverfahren betreffend Waffenplatz Frauenfeld; Gesamtsanierung Kaserne Auenfeld, 3. Etappe Gemeinde:

Oft länger gut Eliane Benz von der «Füllstation – unverpackt einkaufen» in Frauenfeld

Die fünf «Food-Ninja-Weisheiten» 1. Einkauf planen: Was benötige ich wirklich? 2. Lebensmittel richtig lagern: Frische erhalten 3. Haltbarkeiten kennen: Abgelaufenes nach Aussehen und Geruch prüfen

erzählt im persönlichen Gespräch: «Food Waste beginnt mit dem bewussten und gezielten Einkauf. Was brauche ich wirklich und in welchen Mengen?» Dabei ist das Verbrauchsdatum klar vom Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) zu unterscheiden.

1. November 2023

Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport

Belagssanierung Ringstrasse Der vorhandene Strassenbelag der Ringstrasse weist aufgrund des fortgeschrittenen Alters Mängel auf. Er ist von strukturellen Schäden wie Rissen und Belagsabplatzungen betroffen und ist aufgrund des Alters stark ausgewaschen. Durch den ausgemagerten Belag besteht die Gefahr, dass Schlaglöcher entstehen. Diese können die Verkehrssicherheit, insbesondere für den Zweiradverkehr, erheblich beeinträchtigen. Um die Lebensdauer des gesamten Strassenaufbaus zu verlängern und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, wird örtlich der schadhafte Belag ersetzt. So kann sichergestellt wer-

den, dass der Oberflächenbelag bis zum Baubeginn der Aufwertungen der Strassenräume in der Innenstadt hält. Für die Bauarbeiten muss die Fahrbahn der Ringstrasse für den Durchgangsverkehr von Montag, 6. bis Freitag, 10. November 2023, gesperrt werden. Die seitlichen Trottoirs bleiben begehbar. Der Stadtbus der Linien 4 und 41 kann während dieses Zeitraums die Haltestellen Soldatendenkmal und Kantonsschule nicht bedienen. Der Durchgangsverkehr wird über die Zürcherstrasse, Promenadenstrasse, St. Gallerstrasse und Marktstrasse umgeleitet. (svf)

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Nach erfolgreichem Testbetrieb: E-Trottinett-Angebot bleibt bestehen Das E-Trottinett-Sharing-Angebot in Frauenfeld wird nach rund zweijährigen Versuchsbetrieb weitergeführt. Die gesammelten Erkenntnisse aus dem Pilotversuch und dem Versuchsbetrieb zeigen einen ausgewiesenen Bedarf und positive Wirkungen im Mobilitätsmix der Stadt. Stadträtin Andrea Hofmann Kolb unterzeichnete am 25. Oktober 2023 einen Vertrag für zwei Jahre mit dem bisherigen Anbieter «Voi». Nach dreimonatiger Testphase mit E-Trottinetts startete im Juli 2021 ein knapp zweijähriger, ausgedehnter Versuchsbetrieb in Frauenfeld. Der Versuchsbetrieb sollte die Chance bieten,

Unsicherheiten und Optimierungspotenziale über einen längeren Zeitraum zu betrachten. Nun wurde das Projekt ausgewertet. Die Evaluation zeigt, dass die E-Trottinetts vorwiegend in den Pendlerzeiten am Morgen und am Nachmittag genutzt werden und mithelfen, Randgebiete zu erschliessen. Die E-Trottis stellen damit eine wichtige Ergänzung des ÖV zur Überbrückung der ersten und letzten Meile dar. Die Anzahl der Nutzungen und die Entwicklung der Zahlen deuten auf einen ausgewiesenen Bedarf hin. «Mehr als 250 000 Fahrten in zwei Jahren ist für eine Stadt unserer Grössenordnung bemerkenswert. ETrottinetts haben sich als wichtige

Ergänzung im Frauenfelder Mobilitätsmix erwiesen», resümiert Städträtin Andrea Hofmann Kolb. Auf Basis der Evaluation wurde daher beschlossen, das Angebot weiterzuführen. Der Vertrag beinhaltet einen zweijährigen Betrieb sowie eine Option für zwei weitere Jahre. Ordnung auf den Strassen Um einen geordneten Betrieb zu gewährleisten, wurden gezielte Vorgaben erlassen. Die Reaktionszeit im Störungsfall oder bei Reklamationen konnte bereits in der Vergangenheit trotz der hohen Ansprüche (max. 4 Stunden) praktisch jederzeit eingehalten werden. Die monatlichen Sitzungen

zwischen dem Amt für Tiefbau und Verkehr und «Voi» zeigen eine vertrauensvolle und zielgerichtete Zusammenarbeit. Beim Einrichten von Langsamfahr- oder Sperrzonen war ein unkompliziertes und schnelles Handeln jederzeit möglich. Auch in Zukunft ist ein Abstellen der E-Trottinetts nur nach einem erfolgten Fotobeweis über die App möglich. Nutzerinnen und Nutzer, die sich nicht an die Regeln halten, werden durch «Voi» zunächst ermahnt und bei wiederholtem Fehlverhalten bis zur Sperrung des Accounts sanktioniert. Sollten einzelne E-Trottinetts trotz der Massnahmen dennoch im Weg stehen, können sie weiterhin unkompliziert über den

Scootermelder (www.report.voi.com) gemeldet werden. Fragen können zudem stets direkt an den Support von «Voi» gerichtet werden. (support@voiapp.io, 055 539 11 37) Verkehrsdaten hilfreich für Planung «Voi» ist jederzeit bereit, die erhobenen Daten offenzulegen und der Stadt für die Verkehrs- und Stadtplanung zur Verfügung zu stellen. Die Verkehrsdaten können insbesondere für Sharing-Angebote wie auch zur Lückenfüllung der Verkehrsdaten im Bereich Velo- und Fussverkehr respektive der Mikromobilität von Nutzen sein. (svf)


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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

Farbenfrohe Kulisse – die Musikerinnen und Musiker des MV Islikon-Kefikon überzeugten in jeder Hinsicht.

Dirigent Alexander Kübler.

Abendunterhaltung des MV Islikon-Kefikon

Wenn Musik auf Sport trifft Die Gachnanger Mehrzweckhalle war am Samstagabend rappelvoll. Eingeladen hatte der Musikverein Islikon-Kefikon zur ersten von zwei Abendunterhaltungen mit dem Thema Sport. Tennis mit Kanonenkugeln, «Papierflieger-Weitwurf» als Sportart und eine Moderation wie im Sportpanorama – Die Mitglieder des Musikvereins Islikon-Kefikon wissen, wie man Sport und Musik verbindet. Denn zwischen stark gespielten Stücken wie «Barcelona», «We are the Champions», «The Olympic Spirit» oder «Latin Gold!» präsentierten die Musikerinnen und Musiker auf der Bühne ein unterhaltsames und kurzweiliges Programm.

So mussten sich einige im Publikum beispielsweise im Papierflieger-Falten versuchen. Unter der Leitung von Dirigent Alexander Kübler überzeugte die Abendunterhaltung von Anfang bis Ende vollumfänglich. Vor allem auch optisch machten die Musikanten etwas her, waren doch alle wie Sportler der unterschiedlichsten Sparten angezogen – vom Schwimmer bis zum Eishockeyspieler war alles mit dabei. Sogar Retro-Turnanzüge wie in den 80er Jahren durften nicht fehlen. Wer sich selbst ein Bild der sportlichen Musikerinnen und Musiker machen will, der hat am kommenden Samstag, 20.15 Uhr, die Möglichkeit dazu. Dann nämlich ist in der Mehrzweckhalle Gachnang Anpfiff zur zweiten Abendunterhaltung. (mra)

Mit den Gino Boys, die für Unterhaltung sorgten

Grossaufmarsch am Sonntagsverkauf im Möbelhaus Hugo Keller Besucherinnen und Besucher flanieren bei einem Rundgang durch das grosse Möbelhaus auf zwei Geschossen. Und anschliessend verweilen sie zu bester musikalischer Unterhaltung der Gino Boys bei Wurst vom Grill und Getränken. Traditionen nach über 33 Jahren in Pfyn und Felben-Wellhausen beibehalten. Das möchte das Möbelhaus Hugo Keller. Musik und das Möbelgeschäft vereinen stand für den Gründer und ehemaligen Gino Boys-Musiker Hugo Keller schon immer im Fokus all seiner Geschäftsideen und deren Umsetzung. Er ist am Sonntagsverkauf mittendrin und unterhält sich mit Besuchern. Die Stimmung ist locker und gut. Auch dieser Sonntags-

verkauf ist ein Traditionsanlass, der jeweils im Herbst stattfindet. Eine Besucherin sagt: «Ich gehe nie nach Hause, ohne ein neues Möbelstück zu kaufen.» Und nun erhält sie noch eine Überraschung obendrauf mit attraktiven Rabatten. Weitere Besucher gehen langsam durch die Räume und lassen sich inspirieren. Andere sitzen im Nebenraum und unterhalten sich zur mitreissenden Musik der Band. Schrank bis Teppich und Bett Das Möbelhaus Hugo Keller an der Hauptstrasse 68 in Felben-Wellhausen ist beliebt. Ein etabliertes Möbelgeschäft, das die Kundschaft aus nah und fern aufsucht. Seit 1991, von Hugo Keller gegründet, ist das Unternehmen im Thurgau fest verankert. Doch

Gründer Hugo Keller im Gespräch mit einem Besucher.

bereits ab Mitte 2024 stehen einige Änderungen bevor. Es bleibt jedoch spannend rund um die Möbelexperten-Familie Keller. «Die Zeit ist reif für eine Neuausrichtung», sagt der 72-jährige Gründer Hugo Keller. Auch seine Tochter, die Geschäftsleiterin Denise Keller und die ganze Familie stehen hinter diesem Entscheid. Veränderungen Mitte 2024 Aus der Branche verschwinden wird Hugo Keller allerdings nicht. Das Marktumfeld an Innendekoration und Möbeln sei ein schwieriges geworden, sagt Denise Keller. Auf diese Marktentwicklung will das Familienunternehmen mit einer Weiterentwicklung an einem neuen Standort reagieren.

Mehr könne sie zurzeit noch nicht sagen. Doch bereits sei klar, dass die Liegenschaft in Felben-Wellhausen per Ende Juni 2024 verkauft werde. In diesem Zeitraum soll auch die Kundschaft regelmässig über das weitere Vorgehen informiert sein. Im Möbelhaus findet zu den Öffnungszeiten ab sofort ein Abverkauf zu attraktiven Preisen und Angeboten statt. Die Nähe zur Kundschaft wird das Unternehmen beibehalten. Klar sei, dass man sich auf die Stärken und Traditionen der Möbelhaus Hugo Keller besinnen will. «Wir möchten unseren Kunden künftig eine noch bessere, individuellere Beratung anbieten.» Bestimmt wird auch das gelingen! Manuela Olgiati

Besucherin Emma Ramser unterhält sich mit Geschäftsleiterin Denise Keller (Mitte) und Kundenberaterin Prisca Pascale.

Die Gino Boys treten auf und die zahlreichen Besucherinnen und Besucher feiern im Saal.


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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

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In Gartenwirtschaft gefahren

20gi-move geht in die achte Saison

Eine Autofahrerin musste am Freitagabend nach einem Selbstunfall in Frauenfeld ins Spital gebracht werden.

Am Sonntag, 12. November 2023, startet das 20gi-move der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi in die achte Saison. Das 20gi-move ist ein offenes Bewegungs- und Spielangebot für alle Kinder der 1. bis 6. Klasse. Während der Wintermonate werden die Tore der Doppelturnhalle des Schulhauses Oberwiesen für die Kinder geöffnet.

Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor eine Autofahrerin gegen 19.30 Uhr an der Zürcherstrasse bei einem Parkiermanöver die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Dieses fuhr vorwärts und kam in der Gartenwirtschaft eines Restaurants zum Stillstand. Die 84-jährige Autofahrerin wurde vom Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital gebracht. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. (kap)

Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich keine Gäste in der Gartenwirtschaft.

Das 20gi-move bietet jeweils am Sonntag von 13.30 bis 16 Uhr Raum zum Spielen und für sportliche Betätigung. Das 20gi-move Team führt dabei gemeinsam mit den Kindern verschiedene Spiel- und Bewegungsangebote

durch – ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der teilnehmenden Kinder. An einzelnen Durchführungsdaten werden regionale Vereine eingeladen, in einer der beiden Turnhallen ein Programm anzubieten. Zur Saisonhalbzeit wird ausserdem ein Elternanlass durchgeführt, wobei die Eltern der teilnehmenden Kinder die Gelegenheit haben, hinter die Kulissen zu sehen und beim Angebot mitzumachen. Die Saison dauert von November 2023 bis Februar 2024. Die Anzahl der teilnehmenden Kinder ist pro Durchführung auf 60 beschränkt. Kurzfristige Anpassungen werden via Instagram-Kanal der

Die Kinder nutzen begeistert das Bewegungs- und Spielangebot vom 20gi-move.

Kinderanimation (20gi_kids) kommuniziert. Alle weiteren Informationen finden sich auf der Webseite www.agi.frauenfeld.ch. (svf)


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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

Silvia Helg als Ersatzrichterin vereidigt An der Grossratssitzung letzte Woche hat Silvia Helg ihr Amtsgelübde als Ersatzrichterin am Verwaltungsgericht abgelegt. Damit tritt die 33-jährige Frauenfelderin die Nachfolge von Ruth Faller Graf an. Silvia Helg ist SP-Mitglied und studierte an der Universität Luzern Rechtswissenschaften. Danach hat sie in einer Advokatur in Frauenfeld und bei der Oberjugendanwaltschaft des Kantons Zürich gearbeitet. Aktuell ist sie bei der Jugendanwaltschaft Winterthur tätig. (zvg)

Zitat Wer um Feedback bittet, lädt einen Kritiker ins Haus. Wer aber um Rat bittet, holt sich einen Partner ins Boot. Feedback konzentriert sich in der Regel darauf, was man in der Vergangenheit (falsch) gemacht hat. Ein Rat verlagert die Aufmerksamkeit darauf, was man in Zukunft besser machen könnte. Die neue Ersatzrichterin des Verwaltungsgerichts Silvia Helg.

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Grosses Interesse an Einweihung des neuen Schulraums

Schulhaus Chatzebuggel: Eine Lücke geschlossen Die Turnhalle beim Primarschulhaus Chatzebuggel war am Freitagnachmittag für einmal nicht mit turnenden Kindern gefüllt. Dieses Mal füllten viele Besucherinnen und Besuchern die Halle, um der feierlichen Einweihung der Sanierung und Erweiterung des Schulhauses beizuwohnen und die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen. Schulpräsident Michael Hafen freute sich über das grosse Interesse am Schulhaus und sprach in seiner Begrüssung auch von einer speziellen, privaten Verbindung zum Schulhaus: «Als das Schulhaus am 25. September 1999 eröffnet wurde, war ich hier in der 5. Klasse. Heute, 24 Jahre später, wird die Erweiterung als weiterer Meilenstein eingeweiht und mein Sohn ist heute ebenfalls in der 5. Klasse», freute er sich. Entstanden ist in rund einem Jahr Bauzeit im Obergeschoss ein neues Schulzimmer und im Erdgeschoss ein Plenarsaal, wie es Hafen nennt. Dieser kann für Sitzungen, Elternabende, Konvente oder später ebenfalls als Schulzimmer genutzt werden. Zustande kam der neue Schulraum in einem Bau zwischen den beiden bestehenden Schulhausteilen. Steigende Schülerzahlen Weiter erhielten sechs Schulzimmer im Obergeschoss neu eine Galerie, die nicht nur toll aussieht, sondern natürlich zusätzlichen Schulraum für bei-

Projektleiter Martin Helbling versenkt die Zeitkapsel unter dem Dach.

spielsweise Gruppenarbeiten bietet. Grund für die Erweiterung sind die stetig steigenden Schülerzahlen. Bereits im kommenden Sommer 2024 wird eine neue, zusätzliche 3. Klasse eröffnet werden. Michael Hafen dazu: «Heute haben wir gut 270 Schülerinnen und Schüler. Bis 2030 rechnen wir mit 50 bis 80 Kindern mehr. Darum war es richtig, jetzt in die Zukunft zu investieren». Nun sei man im Chatzebuggel platzmässig am Limit angelangt. Hafen ist sich aber sicher, dass man durch die Erweiterung an diesem Standort nun für die nächsten 20 Jahre «Ruhe haben wird».

Feierliche Übergabe des «Schlüssels» (v.l.): Architekt Michael Helbling (innoraum AG), Schulpräsident Michael Hafen und Architekt Rainer Borcherding (tektur ag).

Mehr als nur Klassenzimmer Neben dem neuen Schulraum und den Galerien wurde auch eine neue Liftanlage installiert, die Duschen und Garderoben der Turnhalle saniert, die Beleuchtung durch LED ersetzt sowie die Heizung von Gas auf neu Erdwärme und Solarenergie umgerüstet. Für das Projekt sprach der Souverän im März 2021 einen Kredit in Höhe von 2,77 Mio. Franken. «Diesen werden wir nicht ausschöpfen», so der Schulpräsident. Dies auch, weil die geplante Sanierung des Flachdachs sowie des Schulgangs auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden

mussten. «Wir brauchen hier aufgrund des Umfangs der Arbeiten einfach noch mehr Zeit. Wir planen aktuell für 2025», so Michael Hafen. Parallel wird die Schulbehörde auch eine mögliche Erweiterung und Sanierung von Schulhaus und Turnhalle Mühli aufgleisen.

Zurück in die Schule.

Der feierlichen Einweihung wohnten viele Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern bei.

Zeitkapsel in der Decke Bei einem Neubau ist es mittlerweile üblich, dass für die Nachwelt eine Zeitkapsel hinterlassen wird. Meist wird diese in den Boden versenkt. In Matzingen ging man nun aber einen anderen Weg. Hier wurde die Kapsel

im neuen Schulzimmer in der Decke verstaut. Die Schülerinnen und Schüler machten sich Gedanken, was darin sein sollte und so beinhaltet die Zeitkapsel nun beispielsweise einen Duden, eine CD mit Mathematik-Blättern, Zeichnungen, einen Solar Taschenrechner oder einen Bleistift samt Radiergummi. «So können unsere Nachfahren in 100 Jahren vielleicht nachvollziehen, wie wir zu unserer Zeit gearbeitet haben», sagte Lehrerin Kathrin Steiner, bevor die Kapsel unter Applaus von Schülerinnen und Schülern im Dach «versenkt» wurde. Michael Anderegg

Eines der sechs Schulzimmer im Obergeschoss, das neu eine Galerie erhalten hat (Mitte oben).

Schulleiter Andreas Masina.


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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Kirchliches Liebe und Erinnerung ist das was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit.

Abschied und Dank

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St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Mi, 09.00 Eucharistiefeier zu Allerheiligen Stadtkirche Frauenfeld

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Do, 09.00 Eucharistiefeier zu Allerseelen Klösterli Frauenfeld

Von unserer geliebten

Sa, 17.30 Eucharistiefeier zum Tag der Völker Stadtkirche Frauenfeld

Adele Blöchliger-Beretta

19.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang

8. Februar 1933 bis 7. Oktober 2023 Traurig, dankbar und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grosi und Urgrosi. Nach einem langen und erfüllten Leben ist sie im Spital Frauenfeld von ihren Altersbeschwerden erlöst worden. Allen, die ihr mit Wohlwollen und Zuneigung begegnet sind und in all den Jahren den Kontakt mit ihr gepflegt haben, danken wir von Herzen. Besonderer Dank gilt der Spitex Frauenfeld sowie dem Tertianum Friedau in Frauenfeld.

So, 09.00 Eucharistiefeier mit anschl. Gräberbesuch Kirche St. Sebastian Herdern

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10.30 Eucharistiefeier mit paralleler Kinderfeier «Mit Mose beim Dornbusch» in der Sakristei Stadtkirche Frauenfeld 13.30 Totengedenkfeier mit Gräberbesuch Kirche St. Franziskus Hüttwilen

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15.00 Totengedenkfeier mit Gräberbesuch Kirche St. Martin Warth

Wir vermissen dich Monica und Erich Walker-Blöchliger Yves Walker und Angela Erne mit Jann und Flurina Dominic und Janine Walker mit Gian und Nevio Lucia Sulzer-Blöchliger und Hannes Meier Pascal und Silja Sulzer Stefan Blöchliger und Jolanda Frei

Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41

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Traueradresse: Monica Walker-Blöchliger, Thundorferstrasse 72a, 8500 Frauenfeld

STADTKIRCHE Sa, 20.00 Nacht der Lichter So, 10.30 Konzertgottesdienst mit Abendmahl Oratorienchor

Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden.

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam anschl. Mittagessen

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.

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Mi, 1.11., 19.30

Wo bleibt der Mensch? Kreuz & quer-Gespräch mit Ramon Sprenger. Online-Ausstrahlung

Sa, 4.11.

In die Stille schreiben – Schreiben im Kloster

So,www.chrischona-frauenfeld.ch 5.11., 18.00 Segnungsfeier in der Klosterkirche Mi, 8.11., 17.30 und 18.30

Meditation im Raum der Stille

Sa 18.11., 19.30 GIFT UND GNADE Theaterabend über Tod, Trauer, Schicksal, Versöhnung und Heilung

Albert Schweitzer

In Trauer und von kostbaren Erinnerungen erfüllt, nehmen wir Abschied von unserer

Lore Kohmann-Zimmermann 1. März 1942 bis 29. Oktober 2023

Leidzirkulare und Todesanzeigen Wir danken allen, die Lore in ihrem Leben in Freundschaft und mit Zuneigung begegnet sind.

Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.

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Sandra und Roland Bachmann-Kohmann, Ottoberg Cornelia Kohmann, Frauenfeld Cedric und Anna-Lena Bachmann, Frauenfeld Chantal Bachmann und Jasmin Reinhardt, Bern Fabienne Bachmann und Thomas Richter, Frauenfeld Noelle Bachmann, Ottoberg Lotti und Kurt Oppliger, Recherswil Fredi und Dora Zimmermann, Bellach

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

Traueradresse: Sandra Bachmann-Kohmann, Unterholzstrasse 7, 8561 Ottoberg Die Trauerfeier findet am 10. November 2023 um 10.30 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch in Frauenfeld statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizerischen Epilepsie-Liga, 8008 Zürich, IBAN CH35 0900 0000 8000 5415 8.

Amtliche Anzeigen 8. Februar 1933 – 7. Oktober 2023 Adele Carmen Blöchliger von Gommiswald SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Thundorferstrasse 72. Die Beisetzung hat im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden. 7. Februar 1957 – 24. Oktober 2023 Markus Knellwolf von Herisau AR, wohnhaft gewesen in Islikon, Obere Halde 19. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 1. November 2023, um 14.00 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem evang. Friedhof in Gachnang.

Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend

1. August 1958 – 26. Oktober 2023 Renate Monika Reich von Österreich, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 235. Die Beisetzung findet im Heimatland statt. 31. August 1937 – 28. Oktober 2023 Max Jacques Lieber von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg. Die Abdankung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 12. November 1943 – 29. Oktober 2023 Ana Prosenik von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Galgenholzstrasse 39. Die Trauerfeier findet am Montag, 6. November 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.


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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

Die Sonnenhalde bleibt mit Erweiterungsbau «in touch» Mit der Planung ihres Erweiterungsbaus macht sich die Stiftung Sonnenhalde in Münchwilen auf zu neuen Ufern. Aktuell wird die Wettbewerbsausstellung mitsamt dem durch ein Preisgericht gekröntem Gewinnerprojekt der Öffentlichkeit vorgestellt. Was im Jahre 1975 als kleiner Familienbetrieb im Eigenheim von Erika und Franz Hauser in Sirnach begann, ist knapp 50 Jahre später zu einem bedeutsamen Kompetenzzentrum für Menschen mit einer schweren Mehrfachbeeinträchtigung geworden. Seit 1990 hat die Stiftung Sonnenhalde ihren Standort in Münchwilen und bietet aktuell 56 Betreuungsplätze – unterteilt in vier Wohngruppen, Tagesbetreuung sowie Entlastungsmöglichkeit für Angehörige der Betroffenen. Kreativität ohne Grenzen «Eine vielseitige und bedürfnisorientierte Alltagsgestaltung steht bei uns im Zentrum», erklärt Geschäftsführerin Monika Gemperli. Dafür stehen

acht verschiedene Ateliers zur Verfügung, um optimal auf die einzelnen Bedürfnisse und Interessen eingehen zu können. Sie sollten dazu beitragen, den Bewohnern trotz schwerer Mehrfachbeeinträchtigung ein sinnstiftendes Leben zu ermöglichen. Sei es durch handwerkliche, gestalterische Arbeit, das Erleben der Natur oder durch die Lernmöglichkeit in der «Wissens-Werkstatt». Wichtiges Kompetenzzentrum Die Stiftung Sonnenhalde beschäftigt rund 130 Mitarbeiter, um eine ganzjährliche Rundumbetreuung mit breitem Therapieangebot gewährleisten zu können. Die «Fachstelle Unterstützte Kommunikation» rundet das Angebot ab. Ebenso fungiert sie als Ausbildungsstätte, um die Erhaltung der verschiedenen fachspezifischen Berufsgruppen zu fördern. «So wertvoll unsere tägliche Aufgabe ist, so komplex und herausfordernd ist sie zugleich», weiss die Geschäftsführerin. Die Stiftung Sonnenhalde blickt auf eine langjährige Warteliste,

Ein starkes Team: Die Architekten Anna Katharina Traupe & Jan Busch, Stiftungsrat Daniel Moser, Gemeindepräsidentin Nadja Stricker, Geschäftsführerin Monika Gemperli, Stiftungsratspräsidentin Fabienne Brandenberger, Stiftungsrat Guido Caluori, Leiterin Investitionen Sozialamt Michèle Frei, Stiftungsrätin Christa Mazenauer (v.l). Bilder: Sarah Utzinger, Bild Visualisierung: zvg

Visualisierung Projekt «in touch».

Das Siegerprojekt wird vorgestellt.

Die Gewinner: Sonja Beguin, Jan Busch, Anna Katharina Traupe & Emmanuel Tsolakis (v.l).

da entsprechende Angebote in der Umgebung noch immer rar sind. So wird es Zeit, für weiteren Platz zu sorgen, was mit der Unterstützung des Kantons Thurgau nun möglich wird. Dieser übernimmt 55 Prozent der Kosten für den wichtigen Meilenstein, wobei die Stiftung die restlichen 45 Prozent aufbringen wird.

mittels eines dreigeschossigen Gebäudes ergänzt. «Dadurch können wir möglichst verhindern, dass der aktuelle Betrieb während des Neubaus beeinträchtigt wird», ergänzt Stiftungsratspräsidentin Fabienne Brandenberger.

Prämierung durch Fachjury «Es war mir eine Ehre, als Jurymitglied für diesen besonderen architektonischen Wettbewerb fungieren zu dürfen. Die zehn Projekte waren allesamt spannend und vielversprechend», berichtet Fabienne Brandenberger, Stiftungsratspräsidentin der Sonnenhalde Münchwilen. Trotz der starken Konkurrenz hat sich das Preisgericht unter der fachlichen Leitung von Martin Widmer, Dipl. Architekt ETH SIA, einstimmig für die Konzeption der KAJA Architektur & Städtebau GmbH sowie die CADRAGE Landschaftsarchitekten aus Zürich entschieden. Mit ihrem prämierten Projekt «in touch» wird der bestehende Bau der Sonnenhalde

Denkmal gegen das Vergessen eingeweiht Bis in die 1980er Jahre fanden im Kanton Thurgau fürsorgerische Zwangsmassnahmen, Fremdplatzierungen und Medikamententests statt. Am Wochenende nun setzte der Kanton Thurgau ein Denkmal gegen das Vergessen. Der Regierungsrat war vollständig versammelt, als am Samstagmorgen auf dem ehemaligen Spitalfriedhof in Münsterlingen der neue Gedächtnisort eingeweiht wurde. Die Feierlichkeiten bezogen sich aber nicht nur auf das von der Künstlerin Karolin Bräg gestaltete Haus aus Stein mit eingravierten, zum Nachdenken und Erinnern anregenden Zitaten. Dazu gehörte auch die Vernissage ihres Buches «Zeichen der Erinnerung» sowie die Einweihung zweier Stelen des Steinhauses, welche nun auf dem Gelände der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen sowie des Massnahmenzentrums Kalchrain besucht werden können. Karolin Bräg sagte: «Das Haus der Erinnerung soll als Stein des Anstosses wahrgenommen werden.» Wir stünden heute alle in der Verantwortung, dass solche Dinge nie wieder geschehen dürften. Im Zentrum der Feier standen für einmal die Betroffenen, denen die Künstlerin das Wort erteilte: in szenischen Lesungen mit

Das Denkmal gegen das Vergessen auf dem ehemaligen Spitalfriedhof in Münsterlingen.

gelungener musikalischer Umrahmung und in persönlichen Gesprächen am Ende des offiziellen Teils. Grausame Erlebnisse Was die Menschen erlebt haben mussten, wurde andeutungsweise nachvollziehbar, wenn man sich auf die Gravuren am Sandsteingebäude und die vorgetragenen Sätze und Satzfragmente einliess. Wen wollte das kalt lassen, wenn man zu hören bekam: «Macht ihr das nur wegen des Geldes? Ja, wir brauchen das, wir sind froh, dass es so Abfall wie dich gibt.» – «Er war ein Erzieher, er missbrauchte Jun-

gen wie Mädchen. Er war ein Sauhund.» – «Ich musste gleich etwas unterschreiben, ich wusste nicht was, plötzlich war ich bevormundet, entrechtet.» – «Man hat mir die Würde genommen, als man mir mein Kind nahm, ich wusste nicht mal, ob es ein Bub oder ein Mädchen war. Vierzehn Tage lang wollte ich nicht mehr leben.» Man war sich einig: «Man kann versuchen zu verzeihen, vergessen kann man nicht!» Thomas Schaffner Das Buch: «Zeichen der Erinnerung» von Karolin Bräg. Verlag Saatgut, Frauenfeld 2023.

Autorin Karolin Bräg.

Projektbeschrieb Volumetrisch wie architektonisch löst sich der geplante, hell lasierte Holzbau von der bestehenden Anlage, bleibt jedoch über einen gedeckten Vorbereich mit dieser «in touch», sprich verbunden. Der Wohnbereich richtet sich nach Süden und die Umgebungsgestaltung mit Grünraum und Brunnen untermalt das kreative Konzept. «Der Erweiterungsbau führt zu einer Optimierung des betrieblichen Alltags mit den dafür benötigten Platzverhältnissen», fasst Jan Busch, Architekt der KAJA GmbH, passend zusammen. Ebenso überzeugt das Projekt durch Nachhaltig- und Wirtschaftlichkeit. Dabei entstehen sechs neue Wohngruppenplätze, sechs Plätze, um die bestehenden Doppelzimmer aufzu-

heben sowie ein neues Atelier und ein Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter. Nächster Schritt Die wertschätzende Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Parteien ist zu spüren. «Als nächster Schritt finden weitere persönliche Gespräche zwischen der Stiftung, der Gemeinde und dem Kanton statt, um die Detailplanung zu vollenden», bestätigen Fabienne Brandenberger und Michèle Frei, Leiterin Investitionen Sozialamt Kanton Thurgau. Anschliessend können konkrete Zahlen und Daten genannt werden. Obwohl die Parteien sich der sportlichen Planung bewusst sind, besteht der heimliche Wunsch, den Neubau zum 50-Jahr-Jubiläum der Stiftung Sonnenhalde einzuweihen. «Dann feiern wir gleich doppelt, denn im 2025 stossen wir als politische Gemeinde Münchwilen auf unser 75-jähriges Bestehen an», verriet Gemeindepräsidentin Nadja Stricker im persönlichen Gespräch. Auf gutes Gelingen und viele neue Sonnenstunden! Sarah Utzinger

«Bee Nuts» rocken sich in die nächste Runde Die «Bee Nuts» konnten beim Qualifikationsevent von «Frauenfeld ROCKT» im vollbesetzten Gasthof zum Falken das bessere Ende für sich behalten. Mit einer kleinen Rockparty gewannen sie das Publikumsvoting gegen das Frauenfelder Akustik-Rock-Duo «L&M Experience».

«Gassenhauer» für die Stimmung Die «Bee Nuts» aus Rorbas andererseits zelebrierten eine kleine Rockparty. Der Mix aus Eigenkompositionen und «Gassenhauern» zum Mitsingen fand grossen Anklang. Wenig überraschend forderte das Publikum noch vor dem Voting eine Zugabe.

Schon lange vor dem Konzertbeginn herrschte am Freitagabend im Falken ein ziemliches Gedränge – und zwar von Rockmusikfans aller Altersklassen. Das Frauenfelder Rock-Duo «L&M Experience», das per Los-Entscheid zuerst aufzutreten hatte, bot ein mitreissendes, 45-minütiges Akustik-Rockmusik-Set mit Gitarre und Drums/Piano. Auch präsentierten sie einen Song, den sie eigens für diesen Auftritt komponiert hatten.

106 Dezibel für «Bee Nuts» Beim anschliessenden Voting per Applaus wurden bei «L&H Experience» 101 Dezibel gemessen, bei den «Bee Nuts» gab es 106 Dezibel. Sie qualifizieren sich damit für den zweiten Halbfinal am 2. Dezember im Anker. Der vierte Qualifikationsevent findet am 11. November im Dreiegg statt. Dort werden «Flash» aus Pfyn und «Uncröwned» aus Schlatt um den letzten Platz im Halbfinal spielen. (ffr)


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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

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Frauenfeld – Uster. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 4. November, 16 Uhr

Die reine Weste behalten Die bisherigen sechs Heimspiele hat Frauenfeld (jetzt sogar 2.) gleich alle gewonnen. Im zweitletzten Heim-Match dieser Vorrunde gastiert Uster (5.) auf der Kleinen Allmend. Der FCF möchte natürlich die makellose Bilanz weiter aufpolieren.

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Was ist der Unterschied zwischen Frauenfeld und Uster? Eines ist schon mal gleich, die Club-Farben sind rot/weiss. Sportlich gibt es dagegen Abweichungen. Frauenfeld liegt nach der 12. Runde nun sogar auf Rang zwei, Uster ist Fünfter. In dieser 13. Runde (hoffentlich keine Unglückszahl) kommt es bei Frauenfeld gegen Uster also zu einer Art Spitzenkampf hinter der einzigen Spitze, der Spiel-Vereinigung Schaffhausen mit 31 Zählern. Dann folgen Frauenfeld und Wil (punktgleich mit 25), Widnau (21) und als Fünfter Uster (20). Uster hat in den letzten fünf Begegnungen der 2. Liga interregional neun Punkte ergattert und dabei 13 Tore erzielt. Nach je einer 2:0-Niederlage bei Thalwil und Widnau hat man daheim Bülach gleich mit einem 7:0 abgefertigt. Auch im nächsten Match in Adliswil behielt man mit 3:2 die Oberhand. Dann kam Dardania St. Gallen zu Besuch und reiste mit einem 0:3 (0:0) ab. Die Zürcher bewiesen in dieser Partie viel Geduld und markierten ihre Treffer durch Smajovic (70.), Klaric (77.) und Wyndham (86.) erst in der Schlussphase. Be-

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4. +

günstigt auch durch den Gäste-Ausschluss von Alder (76.) nach der zweiten Verwarnung. Was ist nun von den Zürchern in Frauenfeld zu erwarten? Der FCF hat daheim in dieser Vorrunde sämtliche sechs Begegnungen gewonnen. Vielfach sahen die Zuschauer zeitweise wirklich guten Fussball, aber ab und zu leisteten sich die Einheimischen eklatante Abwehrfehler und brachten sich so wieder in unnötige Schwierigkeiten. Bisher ging es bis am Schluss allerdings stets mit drei Punkten gut aus.

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Neue Amtsärzte per Frauenfeld/Guntershausen kann das Spiel gewinnen!" 1. Januar 2024 holt den Aerobic-Meistertitel Die vom Regierungsrat per 1. Juli 2023 zur Aufrechterhaltung und Qua- Der Turnverein Weiningen führte in einer Traumnote von 9,925 zuoberst litätssicherung des Amtsärztedienstes der Stadthalle Dietikon die Schweizer auf das Podest steigen und sich verergriffenen Massnahmen zeigen Wir- Meisterschaften im Aerobic durch. In dient die Goldmedaille umhängen kung. Bereits per 1. Januar 2024 konn- fünf verschiedenen Kategorien wur- lassen. ten zehn Ärztinnen und Ärzte für den den die Titel vergeben. Aus Frauen- In der ersten Hälfte der FinaldurchAmtsärztedienst motiviert und rekru- feld/Guntershausen waren zwei Paare gänge durften Olivia Steinmann/Metiert werden. und ein Team am Start. lanie Lüscher ihre Vorführung noch Bei den zehn neuen Amtsärztinnen Nach einer äusserst erfolgreichen Sai- einmal zum Besten geben. Hinter und Amtsärzten handelt es sich um son bildeten diese Meisterschaften den Lenzburg, welches eine glatte Zehn Elisabeth Bognar (Amriswil), Thomas krönenden Saisonabschluss. Dank erturnte, wurden Steinmann/Lüscher Clerc (Aadorf), Bernd Eigenberger zwei gelungenen Vorführungen konn- mit hervorragenden 9,908 Vizemeister (Kreuzlingen), Johannes Engesser te das 10-köpfige Thurgauer Team mit im Aerobic Paar. (sm) (Kreuzlingen), Thomas Gropp (Bottighofen), Martin Haas (Steckborn), Anja Mourou (Romanshorn), Holger Stöckel (Weinfelden), René Tardent (Kaltenbach) und Jörg Weik (Amriswil). Somit wurde nicht nur das kurzfristige Ziel des minimalen Sollbestandes von 22 erreicht, sondern den neu Lassen SiemitIhre Steuererklärung ausfüllen per 1. Januar 2024 insgesamt 26 Amtsärztinnen und Amtsärzten bereits der und geniessen Sie mehr Freizeit. mittelfristige Zielbereich von 25 bis 30. Besonders erfreulich ist diese ausgesprochen positive Entwicklung, da dadurch die per 1. Januar 2024 geplante Zusammenlegung von ärztlichem Hintergrund-Hausbesuchsdienst (Notfalldienst) und Amtsarztdienst (AAD) zum sogenannten Amtsarztdienst plus (AAD+) wesentlich erleichtert wird. (id) Thurgauer Erfolg an den Aerobic-Meisterschaften. Bild: Sabina Michel

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Turner der Turnfabrik zeigen hervorragende Leistung An den Schweizermeisterschaften Geräteturnen in Bulle konnten sich die Turner der Turnfabrik mit den Besten der Schweiz in der Einzelsowie Teamwertung messen. Einige Auszeichnung wurden dabei erturnt. Am Samstag fanden die Einzelwettkämpfe statt. In der Kategorie 6 waren Robin Gera und Nils Haag im starken schweizweiten Teilnehmerfeld am Start. Robin Gera zog seinen Wettkampf durch und konnte sich auf dem 20. Rang eine Auszeichnung sichern. Gleich 3 Turner der Turnfabrik bestritten den Wettkampf in der Königskategorie, wo das Niveau wie zu erwarten ausserordentlich hoch war. Xeno Oettli (25. Rang), Yannick Lienhard (35. Rang) und Nic Schönenberger (41. Rang) haben allesamt einen soliden Wettkampf zeigen können. Leider hat es am Ende für keine Auszeichnung gereicht. Die Mannschaftswertung wurde am Sonntag ausgetragen. 2 Teams des Kantons Thurgau gingen dabei an den Start. Mit einer tollen Teamleistung haben sich die Turner in der Kategorie B mit Robin Gera, Sven Ehrbar (TV Neuwilen), Timon Hähni (TV Neuwilen), Pascal Weibel (TV Eschlikon) und Nils Haag den 8. Rang und

somit eine Auszeichnung erturnt. In der Kategorie A erreichten Remo Kummer (TV Neuwilen), Xeno Oettli, Yannick Lienhard, Mike Schmid (TV Eschlikon) und Nic Schönenberger ebenfalls den 8. Rang, was in dieser Kategorie nicht für eine begehrte Auszeichnung gereicht hat. Am 4./5. November finden in Thun nun als nächstes die Schweizermeisterschaften der Frauen in der Einzelwertung statt. Am Sonntag werden dort die Gerätefinals ausgetragen, wo auch die Herren nochmals an den Start gehen werden. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

Sport Zwei Punkte aus Uster Im 1.-Liga-Handball unterlag Uster/ GC Amicitia gegen Frauenfeld 26:30 (14:15). Die ersten zehn Minuten gehörten dem Gast. Doch Uster kämpfte sich zurück und erarbeitete sich gar einen Drei-Tore-Vorsprung. Die SCFSpieler zeigten jedoch eine beeindruckende Leistung, holten auf und gingen mit einer 14:15-Führung in die Kabine. Mit viel Entschlossenheit starteten die Frauenfelder nach dem Tee. Sie zeigten eine starke Teamleistung und bauten ihren Vorsprung auf vier Tore aus. Das Spiel endete mit einem verdienten 30:26-Sieg für den SCF. (ch)

Ein Volleyball-Krimi Nach umkämpften 118 Minuten setzten sich die NLB-Volleyballerinnen von Aadorf gegen Aarau mit 3:2 (25:20, 17:25, 25:13, 23:25, 16:14) durch. Das Heimteam startete mit viel Überzeugung. Der zweite Satz war über lange Zeit ausgeglichen, bis ihn die Aarauerinnen mit einer starken Serviceserie gewannen. Nach einem kurzen Tief kehrten die Einheimischen zurück in ihr Spiel und der dritte Durchgang ging klar an sie. Es war ein spektakuläres Spiel, welches die zwei Teams zeigten. Aber der vierte Satz ging an den Gast. Der fünfte und entscheidende Durchgang ging nach umkämpften Bällen knapp 16:14 an Aadorf. (mh)

Aadorfs Valentyna Tomyn (r.).

Bild: ip

Girls-Day in Frauenfeld Am Samstag, 4. November, findet für möglichst viele junge Fussballerinnen bereits der 10. TKB-Girls-Day statt. Ab 10 bis 15.30 Uhr auf der Kleinen (rs) Allmend in Frauenfeld.

Kate Soons darf auf das Nationalkader hoffen FC Wängi im Glück

Im 3.-Liga-Fussball hat Neckertal-Degersheim (8.) gegen Wängi (2.) mit 1:2 (0:2) verloren. Den Mutigen, Tapferen und Tüchtigen hilft das Glück. Unter dieser Metapher stand diese Partie im regennassen Abendspiel. Aus vielen verpassten Chancen erzielte Wängi nur zwei Tore. Das wurde in der zweiten Halbzeit fast zum Verhängnis. Im nächsten Spiel am Sonntag, 5. November, ab 14 Uhr auf der Grosswis empfängt Wängi den punktgleichen Leader aus Glarus zum veritablen Spitzenkampf. (far)

Die junge Frauenfelderin Kate Soons hat die Schlittschuhe mit den Rollschuhen getauscht und darf in der neuen Sparte schon einige Erfolge vorweisen. Der nächste Einsatz folgt am 4. November. Warum hat die am 29. September erst 14 Jahre alt gewordene Kate Soons die Sportart überhaupt gewechselt? «Weil ich das Gefühl hatte, ich komme nicht weiter vorwärts. So ging auch der Spass etwas verloren». Wohl vor allem deshalb, weil das Sprungelement Axel einfach nicht funktionieren wollte. Was ist jetzt beim Rollkunstlauf anders? «Eigentlich gar nicht so viel. Ich bin statt auf zwei Kufen auf vier Rollen unterwegs. Diese müssen den einzelnen Böden angepasst werden, je nachdem ich auf Beton oder Parkett unterwegs bin». Und noch etwas ist neu: Nach eineinhalb Jahren auf Rollschuhen klappt der Axel plötzlich bestens. Gute Chancen aufzusteigen Die Frauenfelderin besucht die 2. Oberstufe im Schulhaus Auen. Wieviel Freizeit bleibt neben Schule und Sport? «Schon noch einiges». Vor dem Rollkunstlauf hatte sie sechs Jahre intensiv beim Eissport Club Frauenfeld trainiert. Erst seit April 2022 fährt sie nun auf Rollschuhen und das zwei- bis dreimal pro Woche beim Winterthurer Rollsport Club. Offensichtlich hat sich der Wechsel für Kate Soons bereits gelohnt. Im letzten Jahr belegte sie beim Nachwuchs- Kürwettkampf in Seuzach den zweiten Platz. An der Trophée du

SC Aadorf bestraft

Kate Sonns macht auf Rollschuhen eine gute Figur.

Léman in Genf landete sie heuer auf dem 3. Rang. Sogar noch besser belohnt wurden ihre Darbietungen am nationalen Kürwettkampf in Thun sowie an der Zürcher Stadtmeisterschaft, nämlich mit dem Sieg. Soons ist die zweitbeste Thurgauerin im Rollkunstlauf. Vor ihr steht nur die 16-jährige Clubkameradin und Juniorin Lana Ehrismann aus Müllheim-Dorf. Ein zufriedener Trainer Die Bestätigung ihrer guten Darbietungen liefert ihr Trainer Christian Meyer vom Winterthurer Rollsport Club: «Kate Soons hat in ihrer Kate-

Bild: zvg

gorie die letzten beiden nationalen Wettkämpfe klar gewonnen. Sie hätte nun die Chance, nächstes Jahr in einer Meisterschafts-Kategorie (Cadet) zu starten und so auch an der Schweizer Meisterschaft. Dann hat sie zudem die Möglichkeit, dem nationalen Nachwuchs-Kader beizutreten». Was folgt nun für Kate Soons als nächstes? «An diesem Samstag, 4. November, findet der Nachwuchs-KürWettkampf in Seuzach statt». Nach Rang zwei im Vorjahr wird diesmal wohl Platz eins angepeilt. Ruedi Stettler

Knapper Sieg im letzten FCF-Heimspiel Im 2.-Liga-Fussball empfingen die Frauenfelderinnen Aufsteiger Chur (10.). Mit dem 1:0-Sieg machte der FCF vor dem letzten Spieltag des Jahres einen Schritt vorwärts auf Rang vier. In den ersten 25 Minuten dominierte Frauenfeld nach Belieben. Eine Kombination reihte sich an die nächste, hinten liess man kaum etwas

zu und diverse Chancen wurden herausgespielt. Während dieser Phase trafen die FCF-Frauen nicht weniger als dreimal Aluminium. Vor der Pause war das Spiel dann ausgeglichen. Nach dem Tee waren die Frauenfelderinnen wieder präsenter, die Dominanz aus der Anfangsphase konnten sie aber nicht mehr aufbauen.

Die Partie wogte jetzt hin und her und in der 55. Minute war es V. Alfarè, die nach einer Ballstafette aus dem eigenen Sechzehner mit einem Schuss aus 20 Metern unter die Latte das umjubelte 1:0 für Frauenfeld erzielte. So holten sich die FCF-Frauen den Sieg und haben damit nun 17 Punkte (fcf) auf dem Konto.

In einem Bulletin vermeldet der Ostschweizer Fussball-Verband, dass in der Gruppe 4 der 3. Liga, dem SC Aadorf gleich sechs Punkte und dem FC Sirnach drei Punkte abgezogen wurden. Laut Paragraphen heisst die Begründung beim SCA: Punkteabzug RPO Artikel 6, 13k und 23. Auf Deutsch bedeutet dies: Aadorf hat versehentlich einen neu zum Verein gestossenen Akteur normal gemeldet und nicht als einen internationalen Transfer. Aus Kostengründen verzichtet Aadorf auf einen Einspruch und muss den Spieler nun beim nächsten Transferfenster ab Mitte Januar nochmals melden. In der Meisterschaft hat Aadorf gegen Kirchberg (7.) nach einer torlosen ersten Hälfte mit 1:0 gewonnen und verbleibt auf dem vierten Platz. (rs)

Spots Iacopetta bleibt in Wil. Der Frauenfelder Fussball-Trainer Brunello Iacopetta hat seinen Vertrag beim FC Wil vorzeitig um zwei Jahre bis 2026 verlängert. Der FCW spricht dem 38-Jährigen sein Vertrauen aus in einer Zeit, wo es dem Team in der Challenge League nicht gerade so rund läuft. Länderspiel in Weinfelden. Das Schweizer A-Nationalteam der Eishockeyanerinnen gastiert vom 9. bis 11. November in der Weinfelder Güttingersreuti und absolviert drei Länderspiele gegen Schweden. Anschauungsunterricht also für das einheimische HCT-Frauen-Team.

Dank super Teamarbeit reicht ein Treffer

Neun Sekunden vor Schluss

Der Lauf des FC Frauenfeld in der 2. Liga interregional wird immer unheimlicher. Der FCF schlägt auswärts Adliswil in einem von Kampf geprägten Spiel verdient 1:0 (1:0).

Nach der unnötigen 3:4-Niederlage nach Verlängerung daheim gegen Schlusslicht Bülach, hat der EHC Frauenfeld (7.) in Lyss (9.) dank einem ultra-späten Treffer mit 3:2 (2:1, 0:1, 1:0) gewonnen.

Wer das holprige und tiefe Geläuf auf dem Sportplatz Tal in Adliswil sah, wusste, was für ein Spiel zu erwarten war. Für einmal waren Biss, Leidenschaft und Organisation gefragt. Frauenfeld brachte all diese Tugenden auf den Platz. In Abwesenheit von wichtigen Stützen (Topskorer Kälin fehlte gelb-gesperrt, Torwart Bretscher wegen Schultermin, Mittelfeldrenner Luis sass angeschlagen auf der Bank), rückte das Team noch enger zusammen und zeigte sich enorm solidarisch. Spielerisch war die chancenarme erste Halbzeit kein Leckerbissen. Adliswil operierte mit langen Bällen, der FCF verteidigte tadellos und war bestrebt, spielerische Lösungen zu finden. Kein Hochglanz, ehrliche Arbeit Dass der einzige Treffer nach einer Standardsituation passierte, war kein Zufall. Nach einem Eckball ging Lopes vergessen. Der Portugiese erzielte mit viel Übersicht seinen vierten Saisontreffer. Das 0:1 in der Nachspielzeit kurz vor der Pause ging in Ordnung und bestätigte Frauenfeld auf seinem eingeschlagenen Weg.

Am Geschehen änderte sich auch nach dem Seitenwechsel wenig. Beide Mannschaften lieferten sich einen intensiven Abnützungskampf. Hektisch wurde es kurz nach dem Tee, als der Schiedsrichter einen Kopfballtreffer Adliswils aufgrund einer Abseitsposition zu Recht nicht anerkannte. Auch diese Möglichkeit war nach einem ruhenden Ball entstanden. Frauenfeld malochte eifrig weiter und zeigte plötzlich eine Eigenschaft, die man von diesem Team in dieser Saison nur selten gesehen hatte, die Thurgauer verteilten in der Defensive keine Geschenke.

Die Gäste liessen kaum Möglichkeiten zu, schlossen mit viel Laufarbeit die Räume und zeigten in den Zweikämpfen Cleverness und Härte. Erst zum zweiten Mal in dieser Saison blieben die Frauenfelder ohne Gegentor. Das 0:1 (der zweite Sieg auswärts) ist ein nächster wichtiger Schritt in der Entwicklung des FCF. Der Frauenfelder Siegtorschütze Lopes fasste die reife Leistung seines Teams so zusammen: «Nach dieser Partie ist wirklich kein einzelner Spieler hervorzuheben, die drei Punkte sind der Lohn einer geschlossenen Mannschafts-Leistung.» (dk)

Frauenfeld (l.) hat sich zu einem Spitzenteam entwickelt.

Bild: Markus Bauer

Zur bereits zehnten Runde in dieser MyHockey League reiste der EHC Frauenfeld ins Berner Seeland zu Lyss, um den Aufwärtstrend der letzten drei Partien (immerhin satte sieben Punkte) fortzusetzen. Zunächst mussten die Thurgauer aber einem Rückstand (12.) hinterher eilen, welchen man sich in Unterzahl eingehandelt hatte. In der 13. Minute vermochte jedoch Gemperli auszugleichen und in der 16. Minute konnte Fehr mit einem satten Schuss über die Schulter des Torhüters die Gäste in Führung schiessen. Doch wieder der Ausgleich Der EHCF spielte auswärts munter mit und kam zu seinen guten Szenen, doch musste er in der 35. Minute doch den Ausgleich hinnehmen, womit es völlig offen in den Schlussabschnitt ging. Die Frauenfelder suchten immer wieder das Führungstor, doch sie blieben erfolglos. Auf der anderen Seite vermochte Keeper Styger die Berner Versuche abzuwehren. Als sich bereits

Frauenfeld (l.) zeigt Kampfbereitschaft und wurde dafür belohnt. Bild: Markus Bauer

alle mit der Verlängerung abgefunden hatten, tanke sich Gemperli aus der Ecke vor das Tor und bediente den heranbrausenden Engeler mit einem perfekten Zuspiel. Dieser traf neun Sekunden vor Ende ins hohe Ecke zum entscheidenden 2:3, womit der EHCF die Heimreise mit verdienten drei Punkten im Gepäck antreten durfte. Bei den Verletzten gibt es erfreulicherweise zu vermelden, dass Tannò bereits zum zweiten Mal wieder gespielt hat. Jedoch verlor man im Laufe des Lyss-Matches Karrer. (ehc)


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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

Elektro

EHC Frauenfeld – EHC Arosa Mittwoch, 1. November, 20 Uhr, KEB Frauenfeld

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Spitzenteam aus FEHLMANN Arosa zu Gast

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Der EHC Frauenfeld reitet auf einer Erfolgswelle. In den vergangenen vier Partien wuchs der Punktestand um 10 Punkte. Zuletzt konnte das Team von Trainer Pascal Lamprecht in Lyss mit dem Gamewinner von Nico Engeler neun Sekunden vor Schluss einen weiteren Dreier einfahren. Nach zehn Spielen liegt der EHC Frauenfeld mit 16 Punkten auf Rang 7 und damit in absoluter Schlagdistanz zu den Rängen für eine direkte Playoffqualifikation, derzeit belegt von Seewen (19 Punkte), Thun und Franches-Montagnes (mit je 18). Am Mittwochabend gastiert nun mit dem EHC Arosa ein Team aus dem Spitzentrio in Frauenfeld. Die Bündner sind nach einem durchzogenen Start in Siegerlaune, haben sie doch die letzten 7 Spiele allesamt gewonnen (zwei davon nach der regulären Spielzeit). Der Frauenfelder Gastauftritt im Schanfigg Ende September endete nach einem Spiel auf Augenhöhe mit einer knappen 2:3-Niederlage. Auch aus der Vorsaison haben die Frauenfelder einiges gutzumachen, resultierten doch in vier Spielen vier Niederlagen, wenn zum Teil auch knappe. Personell fällt neuerdings nebst den Langzeitverletzten auch Severin Karrer länger aus. Dafür kehrt Dario Tanno zurück ins Line-up. Geht zudem mit der Verletzungshexe alles glatt, könnten im November Sandro Meier, Joel Moser und Kent Daneel zurückkehren. Nichtsdestotrotz stellt der EHCF ein schlag-

die nächsten

Heimspiele Frauenfeld (dunkel) möchte gegen Arosa nicht in Schieflage geraten.

fertiges Team, um auch gegen Arosa zu punkten. Hopp Frauefeld!

Bild: Markus Bauer

PS: Am Samstag, 4. November, folgt übrigens bereits das nächste Heimspiel, dann gegen den SC Langenthal. Spielbeginn ist wiederum um 20 Uhr.

Sa /// 04.11.23 /// 20.00 Uhr gegen SC Langenthal

Sa /// 18.11.23 /// 20.00 Uhr gegen HC Franches-Montagnes

Sa /// 25.11.2023 /// 17.30 Uhr gegen Hockey Huttwil

Schweizer Erde Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.

Hockey-Day mit Stars Am Sonntag, 5. November, findet schweizweit wieder der Swiss Ice Hockey Day statt. Auch beim EHC Frauenfeld, der vor dem gemeinsamen Trainieren mit Schweizer Stars zum Rundenlauf einlädt. Am Nachmittag stehen die Jüngsten mit ihren Idolen auf dem Eis. Zwischen 12.30 und 14 Uhr gastieren einige Stars auf dem Frauenfelder Eis. Es sind dies: Dominik Egli, Davos; Rajan Sataric, Kloten; Fabian Maier, Melvin Nyffeler und Colin Gerber, alle Rapperswil Jona. Vom HC Thurgau dabei sind: Fabio Hollenstein, Kevin Kühni, Sebastiano Soracreppa, Nico Lehmann sowie von den HCTLadies Jessica Böhi und Tanja Krause. Ab 14.45 Uhr folgt eine Autogrammstunde. Nebst Schlittschuhen braucht es bei der kostenlosen Teilnahme allerdings unbedingt einen Helm (Hockeyhelm mit Gitter oder Fahrradhelm) und Handschuhe. Diese Ausrüstung ist obligatorisch. (ehc)

Red Lions sind nur hauchdünn unterlegen In der Sporthalle Auen verloren im NLB-Unihockey die Red Lions Frauenfeld gegen Zäziwil 1:2 (0:0, 1:1, 0:1). Von Anfang an war die Stimmung aufgeheizt und beide Teams zeigten ein beeindruckendes Niveau. In der 37. Minute zeigte Kate Meldere ihre Torgefährlichkeit und schoss das 1:0. Doch nur eine Minute später fiel der Ausgleich. Nach einem Timeout von Zäziwil erzielten die geduldigen Bernerinnen allerdings in der 58. Minute das entscheidende Tor. Obwohl die Frauenfelderinnen mit sechs Feldspielerinnen alles gaben und ihre Chancen suchten, konnten sie den Rückstand nicht mehr aufholen. (cvo)

Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Die U11-Eishockey-Mannschaft des Hofmann in einem Krimi mit 2:1 für Betonwandfräsarbeiten

Nachwuchs glänzt in Davos

EHC Frauenfeld hat sensationell und| Telefon sich052entscheiden. Die Freude und 8500 Frauenfeld 720 18 89 zum ersten Mal überhaupt den Jatz-www.zbindenservice.ch Emotionen waren nach dem Sieg nahütte-Cup in Davos gewonnen. An türlich grenzenlos. diesem Turnier nehmen jeweils Teams Als kurzes Fazit dieses gelungenen aus der ganzen Schweiz teil (Lugano, Auftrittes könnte man ziehen: Der Eishockey-Nachwuchs in Frauenfeld Bern, Davos, Rapperswil, Kloten). Den Final konnte der EHCF gegen trägt Früchte - die U11 gewinnt das ein wirklich bärenstarkes Bern unter prestigeträchtige Tagesturnier im (ak) der Leitung von Stufenleiter Philipp Bündnerland.

Die U11-Eishockeyaner des EHC Frauenfeld im Siegestaumel.

Endlich ist es so weit: Die Hauptsaison 2023/24 der Eiskunstläufer hat begonnen! Im Vorfeld führte der Eissport Club Frauenfeld in der ersten Herbstferienwoche eine Intensiv-Trainingswoche durch. Danach fand ein Trainingslager in Oberstdorf (De) statt, wo die Athletinnen durch die ESF-Trainerin Andrea Bolli sowie durch EM-Bronzemedaillengewinner Lukas Britschgi optimal auf die bevor-

stehende Saison vorbereitet wurden. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten: Beim ersten Wettkampf der Saison in Chur erreichte Elin Keel den tollen 2. Platz in der Kategorie Interbronze. Nayla Schökle setzte mit dem 11. Rang in einem starken Teilnehmerfeld ein erstes Ausrufezeichen (Kategorie Advanced Novice). Der ESF gratuliert den Läuferinnen herzlich zu ihren Leistungen! (zvg)

Bild: zvg

Ein neues Motocross-Talent Der bald 11-jährige Nael Lehmann aus Matzingen hat den Sprung auf die internationale Motocross-Bühne geschafft und gilt als Versprechen für die Zukunft. Beim Superfinale in Ernèe (Fr) treten jeweils die besten Yamaha-Piloten aus verschiedenen Ländern gegeneinander an. Trotz eines unglücklichen Starts und damit verbunden einer schlechten Ausgangslage gelang es Lehmann im Verlaufe des Rennens, sich vom 22. auf den beeindruckenden siebten

Erfolgreicher Start in die Hauptsaison in Chur

Rang vorzuarbeiten. Damit hat er sein Ziel, unter den Top 15 zu landen, erreicht. Aktuell laufen bereits die ersten Vorbereitungen auf die neue MX-Saison 2024. Nach einer kurzen Verschnaufpause von einem Monat wird sich der junge Thurgauer durch intensives Training auf die U16-Schweizer-Meisterschaft vorbereiten. Dort wird er voraussichtlich einmal mehr zu den jüngsten Piloten gehören, welche am Startbalken stehen. (pb)

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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

Kulinarischer Genuss an der Musig-Metzgete

Die vierzehnte Ausgabe der MusigMetzgete der Musikgesellschaft Müllheim war ein voller Erfolg. Zahlreich verköstigten sich am Samstag, 28. Oktober die Müllheimerinnen und Müllheimer zum Mittag- und Abendessen.

Schlachtplatte mit leckeren Beilagen Bereits zum Mittagessen servierte das Musig-Team Blut-, Leber- und Bratwürste, Kesselfleisch, Geschnetzeltes und frische Leberli und das alles frisch zubereitet von der Müllheimer Metzgerei «dä Müller». Als Beilage gab es Kartoffeln, Sauerkraut oder Apfelmus aus einheimischen Produkten. Und wer dann noch nicht genug hatte, wählte selbstgebackene Kuchen oder Torten vom Büffet. Den rund 300 Gästen hats prima geschmeckt! Auf das kommende Konzert der Musikgesellschaft Müllheim dürfen sich die Müllheimer Musik-Fans bereits freuen. Am 10. Dezember um 17 Uhr laden die Musikanten zum Adventskonzert – wegen der Bautätigkeit im Wielareal nicht in Müllheim – in die Mehrzweckhalle Pfyn ein. Manuela Olgiati

Bekannt sind die Müllheimer Musikantinnen und Musikanten von ihren stimmigen Konzertauftritten. Am Samstag standen sie für einmal nicht mit ihren Instrumenten im Einsatz. Sie kochten und servierten an der beliebten Musig-Metzgete im evangelischen Kirchgemeindehaus leckere Metzgete-Gerichte. Sandra Imhof, die Präsidentin der MG Müllheim, hatte in der Küche alle Hände voll zu tun. Ihre Musikkolleginnen und -kollegen taten es ihr gleich und eilten mit schön angerichteten Tellern an die gedeckten Gästetische.

Im Serviceteam hilft Ruth Gubler, die Präsidentin des Thurgauer Kantonal-Musikverbandes (TKMV), die als Waldhornistin bei der Musikgesellschaft Müllheim musiziert.

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Am Samstag veranstaltete der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld im dritten Jahr in Folge seinen Heckentag in der Altstadt. Mit der kostenlosen Verteilaktion von 300 Heckenpflanzen unterstützt der Verein die lokale Flora und Fauna und schafft mit Fachwissen auch Verständnis für diese. Heckenkirsche, Schneeball, Kreuzdorn, Faulbaum oder Haselnuss – die Auswahl an lokalen Heckenpflanzen war auch am letzten Samstag an der dritten Verteilaktion des Natur- und Vogelschutzvereins Frauenfeld (NVV) vielseitig. Und das Interesse der Bevölkerung war gross: «Wir haben noch nicht einmal 9 Uhr und es sind bereits über 100 Pflanzen weg», sagte Andreas Weber, NVV-Vorstandsmitglied, erfreut. Bereits zum Start der Aktion um 8 Uhr, als die Kirchenglocken noch nicht einmal ihre Arbeit beendet hatten, seien erste Interessierte bereitgestanden. «Dieses Interesse freut uns sehr und wir stellen fest, dass sich unsere Aktion mittlerweile herumgesprochen hat», sagte er weiter.

Die Nachfrage nach den Heckenpflanzen war auch in diesem Jahr gross.

lich einpflanzt, davon können sich die NVV-Mitglieder des Öfteren selbst überzeugen. «Wir erhalten immer wieder Fotos zugeschickt, das freut uns natürlich sehr», so Andreas Weber. Ein grosses Plus des NVV ist die kompetente Beratung, welche die Vereinsmitglieder den Interessierten vor Ort bieten. «Viele erzählen uns, was sie verschönern möchten oder was sie in ihrem Garten vorhaben und wir suchen dann das passende Gehölz aus. Teilweise kommen Interessierte mit regelrechten Grossprojekten, zum Beispiel meterlangen Hecken, die sie gerne pflanzen möchten. Auch da helfen wir natürlich gerne weiter», so Andreas Weber.

Mehr als 300? Den ersten Heckentag veranstaltete der NVV im Jahr 2021 und in den drei Ausgaben seither wurden insgesamt 900 Heckenpflanzen unter die Leute gebracht. Ob man nun auf das nächste Jahr die Zahl der kostenlos abgegebenen Pflanzen erhöhen muss? «Ich glaube nicht. Das grosse Interesse ist eine tolle Rückmeldung für uns. Aber die Nachfrage kann im nächsten Jahr auch wieder kleiner sein. Lieber wir bringen 300 Pflanzen unters Volk, als dass wir am Ende wieder welche mit nach Hause nehmen müssen», so Andreas Weber. Klar ist: Jeder gepflanzte Strauch dient dereinst als Nisthilfe oder Nahrung für Vögel, Schmetterlinge und Wildbienen. (mra)

8508 Homburg

8532 Warth

an der Thur

Grosses Interesse am Heckentag in der Altstadt

Grossauflage der «Frauenfelder Woche» am 29. November 2023

8267 Berlingen

8507 Hörhausen

8506 Lanzenneunforn

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8545 Rickenbach

8265 Mammern

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Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld zum dritten Mal beim Meitlibrunnen

Fachkompetenz Die Mitglieder des NVV sind begeistert, dass sich durch die vergangene Heckentage und die vielen Gespräche zunehmend ein Bewusstsein für die lokale Flora und Fauna sowie die Tierwelt entwickelt hat. Dass die Bevölkerung die Sträucher und Pflanzen nicht nur abholt, sondern auch wirk-

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8252 Schlatt (TG)

Die Mitglieder des NVV überzeugten mich fachkundiger Beratung (v.l.): Adrian Merkofer, Andreas Weber und Andrej Binz.

9545 Wängi

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8560 Märstetten

Zum Auftakt der Adventszeit und rechtzeitig vor den Festtagen erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 46’046 Exemplaren und erreicht rund 85’900 Leserinnen und Leser. Mit den zusätzlichen 7’915 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen. Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage! Insertionsschluss ist Freitag, der 24.11.2023 Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print

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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

Benefiz-Basar: Regional und handgemacht für einen guten Zweck Jeden letzten Mittwoch im Oktober verwandelt sich das evangelische Kirchgemeindehaus samt der Stadtkirche zu einem besonderen Treffpunkt voller künstlerischer Hingabe. Nach dem Motto «lokal einkaufen – weltweit investieren» brachte der Benefiz-Basar seine Besucher vergangene Woche einmal mehr zum Staunen. «Wir dürfen den wertvollen Basar heuer zum 117. Mal und mit rund 60 freiwilligen Helfern durchführen», erklärte Sozialdiakon und Organisator René Oettli stolz. Dieser besondere Mittwoch im Oktober ist bei den «fleissigen Bienchen» schon lange im Voraus dick in der Agenda markiert. «Viele Mitwirkende beginnen bereits früh mit ihren Vorbereitungen. Sie nähen, stricken, basteln, kochen diverse Lebensmittel ein oder zaubern leckere Konfitüren und frisches Brot», erzählte Oettli weiter.

Kreative Vielfalt Die Passion für Kreativität und handwerkliches Geschick zeigte sich an jedem der liebevoll eingerichteten Basarstände. Von aufwändig genähten Babykleidchen, kuschelig warmen

Stricksocken und Mützen bis hin zu flauschigen Kissen, prächtigem Blumenschmuck und selbstgemachten, regionalen Köstlichkeiten. Die Tanzgruppe «InMotion» begeisterte mit ihren modernen «Dance Moves» und brachte ihre Zuschauer in der evangelischen Stadtkirche zum Tanzen. Spannung und Faszination leuchteten in den Kinderaugen, die freudig das Kasperlitheater verfolgten. Ebenso waren das «Päcklifischen» und Kinderschminken ein voller Erfolg. In der gemütlichen Kaffeestube konnten sich die Gäste ganztags genüsslich verköstigen, das Beisammensein geniessen und mit den gekauften «Lösli» auf den Hauptpreis der Tombola hoffen.

Rooftop Party in der Attica Bereits zum zweiten Mal wurde im Restaurant Attica über den Dächern im Osten von Frauenfeld nicht nur fein gegessen, sondern im Anschluss wiederum eine gediegene House-Party gefeiert. Unter dem Motto «Di-

ne&Dance – This is House», legten abwechselnd gleich vier DJs besten House-Club-Mix auf und heizten die Stimmung ein. Organisiert wurde die Rooftop-Party durch die Dexter-Bar in der Vorstadt Frauenfeld, wo man

sich bei einem Welcome Drink für die Party warm machen konnte und mit einem Shuttlebus zur Attica gefahren wurde. Ein abwechslungsreicher Freitagnacht-Ausgang für stilvolle Partygänger. Andreas Schneller

Gemeinsam für andere «Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr wieder drei wohltätige Institutionen unterstützen dürfen, um Menschen in Not zu helfen», berichtete René Oettli voller Freude. Je ein Drittel geht an die Witwenhilfe in Pakistan, an das Bildungsprojekt Sabah in Malaysia und an die neu gegründete Gruppe des «Nähtreffs für geflüchtete Frauen», welche durch die regionale Organisation «Salem» betreut wird. «Für mich ist der Benefiz-Basar eines der Highlights im Herbst. Es erfüllt mich mit grosser Freude, mein Handwerk zum Wohle anderer Menschen einsetzen zu können», erklärte eine Helferin ihr herzliches Engagement. Der Einsatz hat sich gelohnt! Mithilfe des Benefiz-Basars ergab sich

Organisator René Oettli (l.)

Wohin man geht

Biasotto Big Band in der HagschnurerSchüür

Biasotto Big Band in der HagschnurerSchüür in Hüttwilen: Samstag, 4.November um 19.30 Uhr. Tickets via Elisabeth Sigrist, elisaxo@bluewin.ch.

Das nette Empfangskomitee mit Nadine Meier (Eventmanagerin) & Flavia Meier (Kassierin).

gemäss ersten Hochrechnungen ein Erlös von 11 000 Franken, wie Oettli verriet. Ein bedeutsames Zusammenkommen, das beweist, dass wir gemeinsam Wunderbares bewirken können. Sarah Utzinger

Hagschnurer Öpfelchüechli, am nächsten Sonntag, 5.November 2023 im HagschnurerCafé, von 14 bis 17 Uhr. Und jeden Sonntag bis 19. November 2023 sowie am Hüttwiler Chlausmarkt. HagschnurerZmorgen am Sonntag, 12. November 2023 im HagschnurerCafé von 9 bis 12 Uhr. Anmeldung an:

hofladen@hagschnurer.ch oder Barbara Bauer 079 585 00 63. Ausblick in die Adventszeit: HagschnurerAdventskaffee in der Schüür vom Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Dezember 2023 Alle Informationen unter: www.hagschnurer.ch Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Barbara und Daniel Bauer mit dem ganzen Team (zvg)

Alkoholprobleme? AA zeigt den Weg aus der Sucht

An der Bar, Luana und Geraldine.

Partystimmung in der Attica.

AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch


Kirchenkonzerte Jung und alt sind herzlich eingeladen Wir freuen uns auf euren Konzertbesuch Kollekte an die Konzertkosten

Programm

Gemischter Chor 60 plus Besinnliches • Von guten Mächten • Santo, Santo • Zwischen Himmel und Erde • Uyngcwele Baba

Sonntag, 19. Nov. 2023, 17.00 Uhr Kirche Hüttlingen

Diesjährige Gastmusikerin

Gemischter Chor 60 plus Zum Auftakt • Unsere kleine Nachtmusik • Ein Lied zieht hinaus in die Welt • Die Rose • Gern hab’n tuat guat Barbara Krucker Hackbrett-Melodien

Sonntag, 5. Nov. 2023, 17.00 Uhr Kirche Oberkirch Frauenfeld

Barbara Krucker Hackbrett-Melodien Gemischter Chor 60 plus Schwizer Lieder • Luegid, vo Bärge ond Tal • Öses Lendli • Rugguserli-Blues • O bella Bleniesina

Wir freuen uns sehr, die virtuose Hackbrett-Interpretin Barbara Krucker begrüssen zu dürfen. Sie bringt ganz traditionelle Stücke aus dem Alpstein und lüpfige Tänze genau so zum Klingen wie liebliche Musik aus aller Welt.

Gemischter Chor 60 plus Ausklang • Ave-Glöcklein Chorleitung: Liselotte Benz E-Piano: Andrea Brunner

Thurstrasse 12 • 8500 Frauenfeld • Switzerland Tel. 052 720 84 98 • www.chinatown-frauenfeld.ch Öffnungszeiten: 11.30 – 14.30 Uhr 17.30 – 23.30 Uhr Montag und Dienstag geschlossen

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Donnerstag 2. November ab 17 Uhr bis Samstag 4. November am Sunntig s hät na was hät durchgehend warme Küche Mit Gastfreundlichen Grüssen www.plaettli-zoo.ch info@plaettli-zoo.ch Täglich geöffnet Tel. 052 720 81 91

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Unser Team

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/// 1. Mannschaft

/// Sonderseite 2023 / 24 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Eishockeyfans Wir befinden uns mitten in der schönsten Zeit des Jahres: Die Eishockeyzeit! Kürzlich haben wir unsere jährliche Eissportwoche und die Intensivwoche durchgeführt für unsere (zukünftigen) Nachwuchsstars. Währenddessen durften wir in Frauenfeld auch ein Gastspiel des HCT feiern.

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Initial mal als Saisonstart in den Herbstferien vorgesehen, kommt die Intensivwoche nun für die meisten Teams nach dem ersten Meisterschaftsmonat zu liegen. Das bedeutet, dass wir bereits auf 8 Runden oder einen Viertel der MHL-Qualifikation zurückschauen dürfen und mehrere Turniere, sowie zig Nachwuchsspiele. Was wir sagen können: es läuft!

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Wir freuen uns, Euch bald im Stadion zu begrüssen – ob auf dem Eis, an der Kuchentheke bei den Nachwuchsturnieren, oder bei der lautstarken Unterstützung bei Spielen der Aktivmannschaften!

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Bald schon, am 5. November, feiern wir den hochkarätig besetzten Swiss Ice Hockey Day in Frauenfeld. Zudem bietet der EHC Frauenfeld auch dieses Jahr wieder mit der Hockeyschule die Möglichkeit, im jungen Alter am Eishockey zu schnuppern und sich zeitgleich bereits in diesen Sport zu verlieben.

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Sa /// 18.11.23 /// 20.00 Uhr /// HC Franches-Montagnes Bankplatz 4 | T 052 728 98 98

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Heimspiele 2023 / 24

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Der EHC Frauenfeld trägt nun die Früchte der guten Ausbildung in den tieferen Stufen. So stellen wir nun mindestens ein eigenständiges Team bis und mit zur U17 Stufe, welche direkten Anschluss an den Leistungssport haben. Diese Teams hatten einen spannenden und lehrreichen Saisonstart, der auch mit vielen Erfolgen gekrönt wurde. Das Fanionteam hat nach einer sehr schwierigen letzten Saison, mit erfolgreichem Abschluss, einen guten Saisonstart hingelegt. Wir haben uns in der Tabellenmitte eingefunden und insbesondere gegen Teams aus der vorderen Tabellenhälfte gezeigt, dass diese Saison mit dem EHCF zu rechnen ist! Dieses Jahr gibt es in der MHL neu Pre-Playoffs, eine direkte Qualifikation liegt aber durchaus in Reichweite.

Sa /// 25.11.23 /// 17.30 Uhr /// Hockey Huttwil Mi /// 29.11.23

/// 20.15 Uhr /// GDT Bellinzona

Mi /// 13.12.23 /// 20.00 Uhr /// EHC Seewen Mi /// 20.12.23 /// 20.00 Uhr /// EHC Chur Sa /// 06.01.24 /// 20.00 Uhr /// SC Lyss Mi /// 10.01.24 /// 20.00 Uhr /// EHC Arosa Mi /// 17.01.24

/// 20.00 Uhr /// EHC Bülach

Sa /// 27.01.24

/// 20.00 Uhr /// EHC Seewen

Mi /// 31.01.24 /// 20.00 Uhr /// GDT Bellinzona


Unser Team

EHC Frauenfeld

/// 1. Mannschaft

/// Sonderseite 2023 / 24 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Eishockeyfans Wir befinden uns mitten in der schönsten Zeit des Jahres: Die Eishockeyzeit! Kürzlich haben wir unsere jährliche Eissportwoche und die Intensivwoche durchgeführt für unsere (zukünftigen) Nachwuchsstars. Währenddessen durften wir in Frauenfeld auch ein Gastspiel des HCT feiern.

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Initial mal als Saisonstart in den Herbstferien vorgesehen, kommt die Intensivwoche nun für die meisten Teams nach dem ersten Meisterschaftsmonat zu liegen. Das bedeutet, dass wir bereits auf 8 Runden oder einen Viertel der MHL-Qualifikation zurückschauen dürfen und mehrere Turniere, sowie zig Nachwuchsspiele. Was wir sagen können: es läuft!

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Wir freuen uns, Euch bald im Stadion zu begrüssen – ob auf dem Eis, an der Kuchentheke bei den Nachwuchsturnieren, oder bei der lautstarken Unterstützung bei Spielen der Aktivmannschaften!

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Bald schon, am 5. November, feiern wir den hochkarätig besetzten Swiss Ice Hockey Day in Frauenfeld. Zudem bietet der EHC Frauenfeld auch dieses Jahr wieder mit der Hockeyschule die Möglichkeit, im jungen Alter am Eishockey zu schnuppern und sich zeitgleich bereits in diesen Sport zu verlieben.

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Der EHC Frauenfeld trägt nun die Früchte der guten Ausbildung in den tieferen Stufen. So stellen wir nun mindestens ein eigenständiges Team bis und mit zur U17 Stufe, welche direkten Anschluss an den Leistungssport haben. Diese Teams hatten einen spannenden und lehrreichen Saisonstart, der auch mit vielen Erfolgen gekrönt wurde. Das Fanionteam hat nach einer sehr schwierigen letzten Saison, mit erfolgreichem Abschluss, einen guten Saisonstart hingelegt. Wir haben uns in der Tabellenmitte eingefunden und insbesondere gegen Teams aus der vorderen Tabellenhälfte gezeigt, dass diese Saison mit dem EHCF zu rechnen ist! Dieses Jahr gibt es in der MHL neu Pre-Playoffs, eine direkte Qualifikation liegt aber durchaus in Reichweite.

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Sa /// 27.01.24

/// 20.00 Uhr /// EHC Seewen

Mi /// 31.01.24 /// 20.00 Uhr /// GDT Bellinzona


GREUTERHOFMARKT 2023 GREUTERHOFMARKT 2023 AG V EO MV B EERM , 1 4B . 0E0RB, I S1 4 20 .00 0 UB HIRS 2 0 . 0 0 U H R F RFER IETI TA G, ,3 .3N.ON .0 GREUTERHOFMARKT 2023 S A M S T A G , 4 . N O V E M B E R, 1 1 . 0 0 B I S 1 9 . 0 0 FU R EHI TRA G , 3 . N O V E M B E R, 1 4 . 0 0 B I S 2 0 . 0 0 U H R

Kunsthandwerk S A M S T A G , 4 . N O V E M B E R, 1 1 . 0 0 B I S 1 9 . 0 0 U H R S O N N T A G , 5 . N O V E M B E R, 1 1 . 0 0 B I S 1 7 . 0 0 U H R Genuss

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20 M arktstände und M arkthäuschen im Aussenbereich.

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60 Ausstellungen in den Räu m en des Greuterhofs.

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Accessoires und Schmuck, Baby- und Kindergeschenke, Bilder, Dekoratives, Floristik und Gestecke, Gefilztes und Gewebtes, Karten, Keramik und Porzellan, Kerzen, Scherenschnitte, Schnitzereien, natürliche Wohlfühlprodukte und vieles mehr.

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Greuterhof, Lehrlingsrestaurant im Kreuzgewölbesaal, Grillwürste, Holzofen-Pizza und Bistro im Rieterkeller.

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GREUTERHOFMARKT 2023 GREUTERHOFMARKT 2023 Antunovic Ingrid, Perlensinne, 9500 Wil Handgefilztes – Engel, Elfen, Glücksbringer

Kyburz Ursula und Markus, Rutschwil Alpakaprodukte, Wolle, Duvets, Accessoires

Angelika’s Herzmanufaktur, Frauenfeld Eggmann’s Thurgauerli und Genussvolles

Betschart Andrea, Art-AB, Gossau ZH Schmuck aus Polymerclay + Silber

Larcher Monique, Winterthur Fotokarten, Fotobücher, Bilder

Durscher Annelies, Wattwil Versch. Sirup- und Punschsorten m/o Alkohol

Bosshard Margrit, Elgg Gebrauchs- + Dekokeramik

Lingenhel Helene, Weinfelden Wohlfühlbären, Pyjamasäcke, kleine Felltiere

Fischbacher Urs, Fischbacher Weine, Müllheim Winzer’s Weinsuppe, Glüh-Verjus, Senf

Bötschi Anita, Frauenfeld Hüftis + Kleider aus edlen, coolen Stoffen

Ludolini Linda, Bronschhofen Porzellan eingefärbt

Gfreuts Gewürze & Kräuter GmbH, Herdern Bio/Natur pur – Gewürzmischungen handgemischt

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Schmittebar im Hotel mit Kaffeestube und spezieller Markt-Speisekarte, Café-Bar im Angelika’s Herzmanufaktur, Frauenfeld Antunovic Ingrid, Perlensinne, 9500 Wil Schwarzer Nadia, Wagenhausen Huber-Wick Dorothée, Herisau Eggmann’s Thurgauerli – Engel, Natur G r eHandgefilztes uterho f , Elfen, L eGlücksbringer h r l i n g s r e s t a u rKreative a n tMiniaturfiguren, i m K r eApp. uBrauchtum, z g e wGeklöppeltes ö l b e s a a lSchönes , Gaus r ider llw ürste, Holzofen-Piz za u n d und B iGenussvolles stro im Durscher Annelies, Wattwil Senn Karin, Glaskunst, Niederuzwil Hufschmid Barbara, Lafita Kreativ, Rutschwil R i e tBetschart e r k eAndrea, l l e r .Art-AB, Gossau ZH Versch. Sirup- und Punschsorten m/o Alkohol Schmuck aus Polymerclay + Silber Glasfusing, Sandstrahlen Laubsägearbeiten, Fimo, Glasperlen, Deko Gurinder art of food GmbH, Rothenhausen Brändle Ivana, Atélier Glitzerliebe, Braunau Marghitola Gabriela, Kreatividee, Rüdlingen Angelika’s Herzmanufaktur, Frauenfeld Antunovic Ingrid, Perlensinne, 9500 Wil Kyburz Ursula und Markus, Rutschwil Antunovic Ingrid, Perlensinne, 9500 Wil KyburzManufaktur Ursula und Markus, Rutschwil Delikatessen Tierwelten und mehr Keramik und anderes und Genussvolles Handgefilztes – Engel, Elfen, Glücksbringer Alpakaprodukte, Wolle, Duvets, Accessoires Handgefilztes – Engel, Elfen, Glücksbringer Eggmann’s Thurgauerli Alpakaprodukte, Wolle, Duvets, Accessoires Hof Evelyne und Patrick, Bichelsee Cococcia Rebekka, Fehraltorf markatino, Wiesendanger Mark, Stegen Durscher Annelies, Wattwil Betschart Andrea, Gossau ZHHundezubehör Larcher Monique, Winterthur Betschart Art-AB, Gossau ZH LarcherBienenprodukte, Monique, Winterthur Honig, diverse Kerzen Stein- Art-AB, und Perlschmuck, Faire Qualität aus Andrea, Lateinamerika Versch. Sirup- und Punschsorten m/o AlkoholBilder Schmuck aus Polymerclay + Silber Fotokarten, Fotobücher, Bilderaus Polymerclay + Silber Schmuck Fotokarten, Fotobücher, Kunz-Wick Judith, Teuschen-Gerlikon Dallmeier Franz, Hoizart, Adlikon b. Andelfingen Mengeu Sara, Nähfreude, Matzingen FischbacherFeins Urs, Fischbacher Weine, Müllheim Bosshard Margrit, Elgg Lingenhel Helene, Weinfelden Bosshard Margrit, Elgg Lingenhel Helene, Weinfelden vom Hofladen, Holzofenpizza, Glühmost Unikate aus Holz Selbstgenähte Kinderkleider Winzer’s Weinsuppe, Glüh-Verjus, Senf Gebrauchs- + Dekokeramik Wohlfühlbären, Pyjamasäcke, kleine Felltiere Gebrauchs+ Dekokeramik Wohlfühlbären, Pyjamasäcke, kleine Felltiere Bosshard Margrit, Elgg Soltermann Heinz u. Ursula, Weingarten Jäggi Rita, Wilenalp Seifen, St. Gallen Martin Confiserie, Leimbach Eberle Rudolf, Dä Schuälöffelmaa, Kreuzlingen Nüssli Lou, Atélier Artlou, Wil Gebrauchs+ Frauenfeld Dekokeramik aus eigener Fertigung Altholzund Keramik-Deko Gfreuts Gewürze & Ludolini Kräuter GmbH, Herdern Bötschi Anita, Ludolini Linda, Bronschhofen Bötschi Anita, Frauenfeld Linda, Bronschhofen Handgemachte Seifen Leckereien aus hauseigener Produktion Holz-Schuhlöffel Tischset, Karten, Objekte handgemischt Hüftis + Kleider aus edlen, coolen Stoffen Porzellan eingefärbtHüftis + Kleider aus edlen, coolen Stoffen Bio/Natur pur – Gewürzmischungen Porzellan eingefärbt Metzgerei Liechti, Uesslingen Epprecht Ruth / Humbel Elsbeth, Thalheim OehlerJost Margrit, Müllheim-Wigoltingen Bötschi Anita, Frauenfeld Stalder-Meier Esther, Filzwerkstatt, Flaach Jost Karin, Daria / Dübendorf, Frauenfeld Antunovic Ingrid, Perlensinne, 9500 Wil Kyburz Ursula undund Markus, Rutschwil of food GmbH, Rothenhausen Brändle Ivana, Atélier Glitzerliebe, Braunau Marghitola Gabriela, Kreatividee, Brändle Ivana,Rüdlingen Atélier Glitzerliebe, BraunauGurinder artWeihnachts-Angebote Marghitola Gabriela, Kreatividee, Rüdlingen Feinkost Handgewebtes Rakutechnik, Dekorationen Hüftis + Kleider aus edlen, coolen Stoffen Gefilztes Weihnachtsdeko, -karten und –geschenke Handgefilztes – Engel, Elfen, Glücksbringer Alpakaprodukte, Wolle, Duvets, Accessoires Delikatessen Manufaktur Tierwelten und mehr Keramik und anderes Tierwelten und mehr Keramik und anderes Mosterei Bussinger GmbH, Hüttwilen Felix Theo, Frauenfeld Rothacher Irmgard, Kartenträume, Volketswil Stalder Marie-Louise, malousta Keramikatelier, Sommeri Brändle Atélier Glitzerliebe, Braunau Betschart Andrea, Art-AB, Gossau ZH Larcher Monique, Winterthur KoBold Manufaktur, Gysin / Fehraltorf Konrad, Winterthur Hof Evelyne und Patrick, Bichelsee Cococcia Ivana, Rebekka, Fehraltorf markatino, Wiesendanger Stegen Cococcia Rebekka, markatino, Wiesendanger Mark, Stegen Mostund Ciderspezialitäten Oelgemälde, Malen nach Wunsch Liebevolles ausMark, Halbkarton Schmuck + Hundezubehör Silber Fotokarten, Bilder Keramik fürQualität HausFotobücher, und Tierwelten und mehr Hundezubehör Mit alteraus Buchdruckpresse bedruckte Karten Honig, diverse Bienenprodukte, Kerzen Stein- und Perlschmuck, Faire Qualität Lateinamerika Stein- aus und Polymerclay Perlschmuck, Faire ausGarten Lateinamerika Mürbel, Meijereink GmbH, Mattwil Fischer Silvia, Goldschmiede-Atelier, Hüttwilen Sassano Gabriella, In Profeta Design, Frauenfeld Bosshard Margrit, Lingenhel Helene, Weinfelden Kunz-Wick Judith, Teuschen-Gerlikon Dallmeier Franz, Hoizart, AdlikonUhren, b. Andelfingen Mengeu Sara, Nähfreude, Matzingen Dallmeier Franz, Hoizart, Adlikon b. Andelfingen Mengeu Nähfreude, Matzingen Milchcaramel inSara, verschiedenen Geschmacksrichtungen Schmuck, Eheringe, Workshop Schmuck, Taschen undElgg div. Accessoires Cococcia Rebekka, Fehraltorf Stiftung Lebensfreude, Frauenfeld/Islikon Koch Beatrice, Gottlieben Gebrauchs+ Dekokeramik kleine Felltiere Feins vom Hofladen, Holzofenpizza, Glühmost Unikate aus Holz Selbstgenähte Kinderkleider Unikate aus Holz Selbstgenähte Kinderkleider Steinund Perlschmuck, Hundezubehör BuntWohlfühlbären, und fröhlich fürPyjamasäcke, den guten Zweck Florale Objekte, Skulpturen paan Hauskreationen, Oberneunforn Frank Anna, Hasle b. Burgdorf Schälli Ch. + Blumer A., c-art-olino, Ebnat-Kappel Bötschi Anita, Frauenfeld Ludolini Linda, Bronschhofen Martin Confiserie, Leimbach Eberle Rudolf, Dä Schuälöffelmaa, Nüssli Lou, Atélier Artlou, Wil Eberle Rudolf, Dä Schuälöffelmaa, Nüssli Lou, Atélier Artlou, Wil Hausgemachte Leckereien Handgefilzte Unikate Kreuzlingen Karten, Stempel, Deko, kleine Geschenke Kreuzlingen Dallmeier Franz, Adlikon b. Andelfingen Tischset, Strehler Cathy, Sweet Florales, Sirnach Kyburz Ursula Markus, Leckereien aus hauseigener Produktion Holz-Schuhlöffel ausHoizart, eigener Fertigung Karten, Objekte Hüftis +und Kleider aus edlen, coolenFertigung Stoffen Porzellan eingefärbt Holz-Schuhlöffel ausRutschwil eigener Tischset, Karten, Objekte Unikate ausGaupp Holz Maddy, Atélier creArt, Homburg FloraleBackstube, Dekoration aus Zucker Alpakaprodukte, Wolle, Duvets, Accessoires Rita’s Lanzenneunforn Schär Bettina, Wohnlich-meine Art, Gachnang Uesslingen Epprecht Ruth / Humbel Elsbeth, Oehler Margrit, Müllheim-Wigoltingen Epprecht Ruth / Humbel Elsbeth, Thalheim Metzgerei Liechti, Oehler Margrit, Müllheim-Wigoltingen Brändle Ivana, Atélier Glitzerliebe, Marghitola Gabriela, Kreatividee, Rüdlingen Backwaren süss und salzig Kostbares aus Ton Thalheim Natürliche Wohlfühlprodukte und vielesBraunau mehr... 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Andelfingen Mengeu Sara, Nähfreude, Matzingen Milchcaramel in verschiedenen Geschmacksrichtungen Schmuck, Eheringe, Uhren, Workshop Schmuck, Taschen und div. Schmuck, Eheringe, Uhren, Workshop Schmuck, Taschen und div. Accessoires Unikate ausAccessoires Holz Selbstgenähte Kinderkleider Schneiter Weinbau, Niederneunforn Erika, Stettfurt Schwarz Romana, Winterthur Felix Theo,Häberlin Frauenfeld Unger Karin, Frauenfeld Ludolini Linda, Bronschhofen paan Hauskreationen, Oberneunforn Frank Anna, Hasle b. Burgdorf Schälli Ch. + Blumer A.,aus c-art-olino, Ebnat-Kappel Frank Anna, Hasle b. 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Handgewebtes Rakutechnik,Wohlfühlprodukte Dekorationen Hagen Brigitte, Kreativtrends, Henggart Senn Karin, Glaskunst, Niederuzwil Rutishauser-Divino SA / LANDI THULA,Spielhofer Islikon Gerber Anna, Anita, Kirchberg SG Schellhaas Judith, Spielhofer Isabel, Fehraltorf Gerber Anita, Kirchberg SG Schellhaas Judith, Fehraltorf Dekoundb. Geschenkartikel Glasfusing, Sandstrahlen Frank Hasle Burgdorf Zimmermann Monika, Mosart,Isabel, Güttingen markatino, FelixWiesendanger Theo, FrauenfeldMark, Stegen Rothacher Irmgard, Kartenträume, Volketswil Weine aus der Schweiz und Europa Kerzen für Innenund Aussenbereich Makramee, Keramik Kerzen für Innen- und Aussenbereich Makramee, Keramik Handgefilzte Unikate InRegion, derLiebevolles Flamme geformte Glasperlen und mehr Faire Qualität aus Lateinamerika Oelgemälde, Malen nach Wunsch aus Halbkarton Helfenberger Yvonne, Abtwil-St. Josefen Soltermann Heinz u. Ursula, Weingarten Schmid Beatrice + Willi, Städtlichäsi, Gutknecht Lydia, Rutschwil-Dägerlen Schneiter Werner, Dorf Gutknecht Lydia, Rutschwil-Dägerlen Schneiter Werner,Lichtensteig Dorf ZH Keramik und Bilder AltholzundZH Keramik-Deko Alfred-Huggenberger-Gesellschaft, Frauenfeld Fischer Silvia, Goldschmiede-Atelier, Sassano Gabriella, In Profeta Design, Frauenfeld Gaupp Maddy, Atélier creArt, Homburg Mengeu Sara, Nähfreude, Matzingen Hüttwilen Käseskreationen aus Kuh-, Schaf-,Objekte Ziegen-, Büffelmilch Papeterie-Kreationen Gedrechselte Objekte Papeterie-Kreationen Gedrechselte Bücher, Präsentationen, Schmuck, Eheringe, Uhren, Workshop Schmuck, Taschen Auskünfte und div. 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Burgdorf Schälli Ch. + Blumer A., c-art-olino, Ebnat-Kappel Weine vom eigenenSchmuck Weinbaubetrieb Stein-Holzdesign Schmuck aus Steinen Halstücher Stein-Holzdesign aus Steinen und Halstücher Gerber Anita, Kirchberg SG Nüssli Lou, Atélier Artlou, Wil Homepage, Handgefilzte Unikate Karten,Suchmaschinenmarketing Stempel, Deko, kleine Geschenke Hobi Conny, hobistrickt, Arbon Stalder Marie-Louise, malousta Keramikatelier, Sommeri Kerzen für Innenund Aussenbereich Tischset, Karten, Objekte Hafner Chantal, Sternli-Fabrik, Oberuzwil Schwarzer Nadia, Wagenhausen Hafner Chantal, Sternli-Fabrik, Oberuzwil Schwarzer Nadia, Wagenhausen Handgestrickte Merino-Kappen Keramik für Haus und Garten Maddy, Atélier Homburg Schär Bettina, Wohnlich-meine Art, Gachnang Bestickte Baby- und Kindergeschenke Schönes aus derGaupp Natur Bestickte BabyundcreArt, Kindergeschenke Schönes aus der Natur GutknechtHöpli Lydia, Rutschwil-Dägerlen Oehler Margrit, Müllheim-Wigoltingen Kostbares aus Ton Natürliche Wohlfühlprodukte und vieles mehr... Sonja, Aadorf Stiftung Lebensfreude, Frauenfeld/Islikon Papeterie-Kreationen Rakutechnik, Dekorationen Hagen Brigitte, Kreativtrends,Karten Henggart Senn Karin, Glaskunst, Niederuzwil Hagen Brigitte, Kreativtrends, Senn Karin, Glaskunst, Niederuzwil Scherenschnitte, Bunt und fröhlich für den guten ZweckHenggart Gerber Anita, SG Schellhaas Judith, Spielhofer Isabel, Fehraltorf Deko- und Geschenkartikel Glasfusing, Sandstrahlen Dekound Kirchberg Geschenkartikel Glasfusing, Sandstrahlen Kerzen für Innenund Aussenbereich Makramee, Keramik Häberlin Erika, Stettfurt Huber-Wick Dorothée, Herisau Strehler Cathy, Sweet Florales, Sirnach Rothacher Irmgard, Kartenträume, Volketswil Helfenberger Yvonne, Abtwil-St. Josefen Soltermann Heinz Ursula, Weingarten Helfenberger Soltermann Heinz u. Ursula, Weingarten Kreative Miniaturfiguren, App. Brauchtum, Geklöppeltes Floraleu. Dekoration ausYvonne, Zucker Abtwil-St. Josefen Stein-Holzdesign Liebevolles aus Halbkarton Gutknecht Rutschwil-Dägerlen Schneiter Werner, Dorf ZH Keramik und Bilder Altholz- und Keramik-Deko KeramikLydia, und Bilder Altholz- und Keramik-Deko Alfred-Huggenberger-Gesellschaft, Frauenfeld Papeterie-Kreationen Gedrechselte Objekte Hufschmid Barbara, Lafita Kreativ, Rutschwil Tâche Gabriela, Schmuckschmiede, WagenhausenBücher, Präsentationen, Auskünfte Hafner Chantal, Sternli-Fabrik, Oberuzwil Bistro im Rieterkeller Sassano Gabriella, InAnny, Profeta Design, Frauenfeld BistroStalder-Meier im Rieterkeller Heuberger Anny, Puppenatélier,Fimo, Abtwil Stalder-Meier Esther, Filzwerkstatt, Heuberger Puppenatélier, Esther, Filzwerkstatt, Flaach Laubsägearbeiten, Glasperlen, Deko Schmuckkreationen ausFlaach eigenem AtélierAbtwil mit Angeboten der Aussteller im Raum Bestickte Baby- und Kindergeschenke Schmuck,Häberlin Taschen und div. Accessoires Erika, Stettfurt Schwarz Romana, Winterthur Angeboten derStephan, Aussteller im Raum Krippen, -figuren, Engel, Puppenkleidli Gefilztes Krippen, -figuren, Engel, Puppenkleidli Gefilztes Datapresentmit GmbH, Te Heesen Thalheim a/Thur Stein-Holzdesign Schmuck aus Steinen und Halstücher Jäggi Rita, Wilenalp Seifen, St. Gallen Ulrich Sylvia /Brunner Brigitta, Unterstammheim Homepage, Suchmaschinenmarketing Greuterhof-Gastronomie im Greuterhof Hobi Conny, hobistrickt, Arbon Stalder Marie-Louise, malousta Keramikatelier, Sommeri Hagen Brigitte, Kreativtrends, Conny, hobistrickt, Arbon Stalder Marie-Louise, malousta Keramikatelier, Sommeri Schälli Ch. +Hobi Blumer A., c-art-olino, Ebnat-Kappel Handgemachte Seifen Henggart Klöppelwerk, Schmuck aus Pferdeschweifhaar Greuterhof-Gastronomie im Greuterhof Café-Bar Handgestrickte Merino-Kappen Keramik für Haus und Garten Hafner Chantal, Sternli-Fabrik, Oberuzwil Schwarzer Nadia, Handgestrickte Merino-Kappen Keramik für HausWagenhausen und Garten Dekound Geschenkartikel Karten, Stempel, Deko, kleine Geschenke Café-Bar, Lehrlingsrestaurant im Kreuzgewölbesaal Lehrlingsrestaurant im Kreuzgewölbesaal Bestickte Baby- und Kindergeschenke Schönes aus der Natur Jost Karin, Jost Daria / Dübendorf, Frauenfeld Unger Karin, Frauenfeld Höpli Sonja, Aadorf Stiftung Lebensfreude, Frauenfeld/Islikon Höpli Sonja, Aadorf Stiftung Lebensfreude, Frauenfeld/Islikon Weihnachtsdeko, -karten und –geschenke und Ledergürtel Helfenberger Yvonne, Abtwil-St. Josefen Schär Schmuck Bettina, Wohnlich-meine Art,Henggart Gachnang Greuterhof-Gastronomie im Hotel Greuterhof-Gastronomie imguten Hotel Scherenschnitte, Karten Bunt und fröhlich fürScherenschnitte, den guten Zweck Karten Bunt und fröhlich für den Zweck Hagen Brigitte, Kreativtrends, Senn Karin, Glaskunst, Niederuzwil Schmittebar mit spezieller Markt-Speisekarte Keramik undKoBold BilderManufaktur, Gysin/Konrad, Winterthur Natürliche Wohlfühlprodukte und vieles mehr... Schmittebar mitKaffeestube, Kaffeestube, Wegmüller Gabi, Kreativ-Revier, Matzingen Deko- und Geschenkartikel Glasfusing, Sandstrahlen Huber-Wick Mit Dorothée, Herisau Strehler Cathy, Sweet Florales, Sirnach Huber-Wick Dorothée, Herisau Strehler Cathy, Sweet Florales, Sirnach alter Buchdruckpresse bedruckte Karten Upcycling Europaletten spezieller Markt-Speisekarte am Stand von Judith Kunz-Wick Heuberger Anny, Puppenatélier, Abtwil Kreative Miniaturfiguren, App. Brauchtum, Geklöppeltes FloraleSchellhaas Dekoration aus ZuckerMiniaturfiguren, Judith, Spielhofer Isabel, FehraltorfGeklöppeltes Holzofenpizzas Kreative App. Brauchtum, Florale Dekoration Zucker Helfenberger Yvonne, Abtwil-St. Josefen Soltermann Heinz u.aus Ursula, Weingarten Koch Beatrice, Gottlieben Zimmermann Monika, Krippen, -figuren, Engel, Puppenkleidli Makramee, Keramik Keramik und BilderMosart, Güttingen Altholz-Gachnang und Keramik-Deko Holzofenpizzas am Stand von Judith Kunz-Wick Männerchor Hufschmid Barbara, Lafita Kreativ, Rutschwil Tâche Gabriela, Schmuckschmiede, Wagenhausen Hufschmid Barbara, Lafita Kreativ, Rutschwil Tâche Gabriela, Schmuckschmiede, Wagenhausen Florale Objekte, Skulpturen In der Flamme geformte Glasperlen und mehr Bistro im Rieterkeller Bistro, Grillwürste + Getränke Laubsägearbeiten, Fimo, Glasperlen, Deko Schmuckkreationen aus eigenem Laubsägearbeiten, Fimo, Glasperlen, Schmuckkreationen eigenem Atélier Anny, Puppenatélier, AbtwilDeko mit Angeboten der Stalder-Meier Esther, aus Filzwerkstatt, Flaach Hobi Conny, hobistrickt, Arbon Aussteller im Raum SchneiterHeuberger Werner, Dorf Atélier ZH Männerchor Gachnang Krippen, -figuren, Engel, Puppenkleidli Gefilztes Verein Sportfreundin Chiller Handgestrickte Merino-Kappen Gedrechselte Objekte Bistro,Ulrich Grillwürste + Getränke Jäggi Rita, Wilenalp Seifen, St. Gallen Ulrich Sylvia /Brunner Brigitta, Unterstammheim Jäggi Rita, Wilenalp Seifen, St. Gallen Sylvia /Brunner Brigitta, Unterstammheim Greuterhof-Gastronomie Greuterhof Glühwein undim weitere Gaumenfreuden Handgemachte Seifen Klöppelwerk, Schmuck aus Pferdeschweifhaar Handgemachte SeifenArbon Klöppelwerk, Schmuck aus Pferdeschweifhaar Hobi Conny, hobistrickt, Stalder Marie-Louise, malousta Keramikatelier, Sommeri Café-Bar Höpli Sonja, Aadorf Schwarz Handgestrickte Romana, Winterthur Verein Sportfreundin Merino-Kappen Keramik für Haus undChiller Garten Lehrlingsrestaurant im Kreuzgewölbesaal Jost Karin, Jost Daria / Dübendorf, Frauenfeld UngerSchmuck Karin, Frauenfeld Jost Karin, Jost Daria / Dübendorf, Frauenfeld Unger Karin, Frauenfeld Scherenschnitte, Karten aus Steinen und Halstücher Glühwein und weitere Gaumenfreuden Weihnachtsdeko, -karten und –geschenke Schmuck und Ledergürtel Weihnachtsdeko, -karten und –geschenke Schmuck und Ledergürtel Höpli Sonja, Aadorf Stiftungim Lebensfreude, Frauenfeld/Islikon Greuterhof-Gastronomie Hotel Scherenschnitte, Karten Bunt und fröhlich für den guten Zweck Schmittebar mit Kaffeestube, spezieller Markt-Speisekarte KoBold Manufaktur, Gysin/Konrad, Winterthur Wegmüller Gabi, Kreativ-Revier, Matzingen KoBold Manufaktur, Gysin/Konrad, Winterthur Wegmüller Gabi, Kreativ-Revier, Matzingen Mit alter Buchdruckpresse bedruckte Karten Upcycling Europaletten Mit alter Buchdruckpresse bedruckte Karten Upcycling Europaletten Holzofenpizzas am Stand von Judith Kunz-Wick Huber-Wick Dorothée, Herisau Strehler Cathy, Sweet Florales, Sirnach Kreative Miniaturfiguren, App. Brauchtum, Geklöppeltes Florale Dekoration aus Zucker Koch Beatrice, Gottlieben Zimmermann Monika, Mosart, Güttingen Koch Beatrice, Gottlieben Zimmermann Monika, Mosart, Güttingen Männerchor Gachnang Florale Objekte, Skulpturen In der Flamme geformte Glasperlen mehr Florale Objekte, und Skulpturen In der Flamme geformte Glasperlen und mehr + Getränke Hufschmid Barbara, Lafita Kreativ, Rutschwil Bistro, GrillwürsteTâche Gabriela, Schmuckschmiede, Wagenhausen Laubsägearbeiten, Fimo, Glasperlen, Deko Schmuckkreationen aus eigenem Atélier

KUNSTHANDWERK

ZUFA H RT / P A R K PLÄ TZE

Angelika’s Herzmanufaktur, Frauenfeld Eggmann’s Thurgauerli und Genussvolles

Durscher Annelies, Wattwil Versch. Sirup- und Punschsorten m/o Alkohol

GENUSS Fischbacher Urs, Fischbacher Weine, Müllheim Fischbacher Urs, Fischbacher Weine, Müllheim Winzer’s Weinsuppe, Glüh-Verjus, Senf

Winzer’s Weinsuppe, Glüh-Verjus, Senf Gfreuts Gewürze & Kräuter GmbH, Herdern

Bio/Natur pur – Gewürzmischungen handgemischt

Gfreuts Gewürze & Kräuter GmbH, Herdern

Angelika’s Herzmanufaktur, Frauenfeld Gurinder art of food GmbH, Rothenhausen Bio / Natur Thurgauerli pur – Gewürzmischungen handgemischt Eggmann’s und Genussvolles Delikatessen Manufaktur

D i e P a r k p l ä t z e b e f i n d e n s i c h a u s s c h l i e s s l i c h n ö r d l i c h d e s G r e u t e r h o f e sDurscher . B i tAnnelies, t eof food fWattwil oGmbH, l g eRothenhausen n Sie den Gurinder art Versch. Sirup- Manufaktur und Punschsorten m/o Alkohol Delikatessen Wegweisern und beachten Sie die Weisungen des Parkdienstes. Fischbacher Urs, Fischbacher Weine, Müllheim

BERATUNG

BERATUNG GASTRONOMIE

GASTRONOMIE

Hof Evelyne und Patrick, Bichelsee Honig, diverse Bienenprodukte, Kerzen

Kunz-Wick Judith, Hof Evelyne undTeuschen-Gerlikon Patrick, Bichelsee Winzer’s Weinsuppe, Glüh-Verjus, Senf Feins vom Hofladen, Holzofenpizza, Glühmost Honig, diverse Bienenprodukte, Kerzen

Gfreuts Gewürze &Leimbach Kräuter GmbH, Herdern Martin Confiserie, Kunz-Wick Judith, Teuschen-Gerlikon Bio/Natur – hauseigener Gewürzmischungen handgemischt Leckereienpur aus Produktion

Feins vom Hofladen, Holzofenpizza, Glühmost

Metzgereiart Liechti, Uesslingen Gurinder of food GmbH, Rothenhausen Weihnachts-Angebote und Feinkost Delikatessen Manufaktur Martin Confiserie, Leimbach

Leckereien aus hauseigener Produktion

Mosterei Bussinger GmbH, Hüttwilen Hof Evelyne und Patrick, Bichelsee Most- und Ciderspezialitäten Honig, diverse Bienenprodukte, Kerzen

Metzgerei Liechti, Uesslingen

Weihnachts-Angebote und Feinkost Mürbel, Meijereink GmbH, Mattwil Kunz-Wick Judith, Teuschen-Gerlikon Milchcaramel in verschiedenen Geschmacksrichtungen Feins vom Hofladen, Holzofenpizza, Glühmost

Mosterei Bussinger GmbH, Hüttwilen

paan Hauskreationen, Oberneunforn Martin Confiserie, Leimbach Mostund Ciderspezialitäten Hausgemachte Leckereien Produktion Leckereien aus hauseigener

Mürbel, Meijereink GmbH, Mattwil

Rita’s Backstube, Metzgerei Liechti,Lanzenneunforn Uesslingen Milchcaramel inund verschiedenen Geschmacksrichtungen Backwaren süss salzig Weihnachts-Angebote und Feinkost Rutishauser-Divino SA / LANDI THULA, Islikon paan Hauskreationen, Mosterei Bussinger GmbH,Oberneunforn Hüttwilen Weine aus der Region, Schweiz und Europa Hausgemachte Leckereien Mostund Ciderspezialitäten Schmid Beatrice + Willi, Städtlichäsi, Lichtensteig Mürbel, Meijereink GmbH, Mattwil Rita’s Backstube, Lanzenneunforn Käseskreationen aus Kuh-, Schaf-, Ziegen-, Büffelmilch Milchcaramel in verschiedenen Backwaren süss und salzig Geschmacksrichtungen Schneiter Weinbau, Niederneunforn paan Hauskreationen, Oberneunforn Weine vom eigenen Weinbaubetrieb Rutishauser-Divino SA / LANDI THULA, Islikon Hausgemachte Leckereien

Weine aus der Region, Schweiz und Europa

Rita’s Backstube, Lanzenneunforn Schmid Beatrice Willi, Städtlichäsi, Lichtensteig Backwaren süss und+salzig

BERATUNG

Käseskreationen aus Kuh-, Schaf-, Ziegen-, Büffelmilch

Rutishauser-Divino SA / LANDI THULA, Islikon Weine aus der Region, Schweiz und Europa Schneiter Weinbau, Niederneunforn

Weine vom eigenen Weinbaubetrieb

Schmid Beatrice + Willi, Städtlichäsi, Lichtensteig Alfred-Huggenberger-Gesellschaft, Frauenfeld Käseskreationen aus Kuh-, Schaf-, Ziegen-, Büffelmilch Bücher, Präsentationen, Auskünfte Schneiter Weinbau, Niederneunforn Datapresent GmbH, Te Heesen Stephan, Thalheim a/Thur Weine vom eigenen Weinbaubetrieb Homepage, Suchmaschinenmarketing

BERATUNG GASTRONOMIE Alfred-Huggenberger-Gesellschaft, Frauenfeld Alfred-Huggenberger-Gesellschaft, Frauenfeld Bistro imPräsentationen, Rieterkeller Bücher, Auskünfte mit Angeboten der Aussteller im Raum Bücher, Präsentationen, Auskünfte Datapresent GmbH, Te Heesen Stephan, Thalheim a/Thur Greuterhof-Gastronomie Greuterhof Homepage, Suchmaschinenmarketing Datapresent GmbH, TeimHeesen Stephan, Café-Bar Thalheim a / Thur Lehrlingsrestaurant im Kreuzgewölbesaal

Homepage, Suchmaschinenmarketing

GASTRONOMIE

Greuterhof-Gastronomie im Hotel Schmittebar mit Kaffeestube, spezieller Markt-Speisekarte Holzofenpizzas am Stand von Judith Kunz-Wick

Männerchor Gachnang Bistro, Grillwürste + Getränke Bistro im Rieterkeller mit Angeboten der Aussteller im Raum


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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

Wir feiern 10 Jahre IG FIT

Palmenstrand und Gletschereis – ein biologischer Blick auf den Klimawandel Kaum ein anderes Thema bewegt die Öffentlichkeit so stark wie der Klimawandel. Erst recht, wenn ein Wetterrekord den nächsten jagt wie in diesem Jahr. Dabei einen kühlen Kopf zu bewahren, ist nicht einfach. Der Leiter des Naturmuseums Thurgau wagt den Versuch und wirft einen biologischen Blick auf das Dauerthema. Anfang Dezember, am Ende eines Jahres, in dem die Wetterrekorde nur so gepurzelt sind, findet in Dubai die 28. UN-Klimakonferenz statt. Die Aussichten auf die zukünftige

Klimaentwicklung sind weiterhin wenig erfreulich. Entsprechend hitzig werden die Debatten rund um mögliche Folgen der Klimaerwärmung geführt. Museumsleiter und Biologe Dr. Hannes Geisser wagt den Versuch, einmal kurz inne zu halten und wirft unter dem Titel «Palmenstrand und Gletschereis» einen biologischen Blick auf das Dauerthema unserer Zeit. Der Anlass findet am Dienstag, 7. November 2023, im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld statt. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei. (zvg)

Dein Glückslos in Frauenfeld!

Über 70 Geschäfte und Lokale der Innenstadt Frauenfeld verschenken vom 04. bis 11. November an ihre Kundinnen und Kunden IG FIT-Glückslose, als Dank für den lokalen Einkauf.

Fossil eines Palmenstrunks, gefunden in Frauenfeld.

Neueröffnung der Vis-Bar Frauenfeld Am 30. Sept. 2023 wurde die Vis-Bar offiziell geschlossen. Infolge einer Erweiterung des Coiffeursalons «Hauptstadt», der sich im selben Gebäude befindet, fanden im Obergeschoss Umbauarbeiten statt. Nun öffnet die Vis-Bar nach einer sanften Auffrischung mit einem neuen Gesicht ihre Tore wieder. Gastgeberin ist in Zukunft Xenia, eine gebürtige Lettin, die in Riga aufwuchs. Sie freut sich, ihren Gästen feine Weine, Biere, Aperitifs und vieles mehr zu servieren. Los geht es am Donnerstag, 2. November 2023, ab 16 Uhr. Die Vis-Bar ist weiterhin ein Raucherlokal. Geändert haben sich aber die Öffnungszeiten, da die Bar vorläufig nur als Gelegenheitswirtschaft an vier Tagen pro Woche geöffnet sein kann. Die Zeiten sehen folgendermassen aus: Mi.: 16 bis 22 Uhr | Do.: 16 bis 23 Uhr Fr.: 16 bis 24 Uhr | Sa.: 11.30 bis 18.30 Uhr Die Eröffnungsparty findet voraussichtlich im Dezember statt. (zvg)

Wir verschenken unser Herz Anlässlich zur Feier ihres 10-jährigen Bestehen, organisiert die IG FIT zusammen mit den Geschäften der Innenstadt Frauenfeld eine «Glückslosaktion», bei der die Kundinnen und Kunden als Dank für ihren Einkauf oder den Ladenbesuch mit einem Glückslos beschenkt werden. Vom 4. bis 11. November 2023, verschenken die teilnehmenden Innenstadtgeschäfte an ihre Kundinnen und Kunden IG FITGlückslose. Auf diesen Losen ist eine Nummer aufgedruckt, mit der die Losbeschenkten über die Webseite www.ig-fit.ch ihren möglichen Sofortgewinn abfragen können. Die Sofortgewinne sind von den Geschäften zur Verfügung gestellte Preise, welche ihr Ladensortiment oder Charakter widerspiegeln.

Kammermusik mit Streichtrio Ava in Nussbaumen Welche Klangfülle ist mit drei Streichinstrumenten möglich?

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Der Dorfverein Nussbaumen lädt am Freitag, 17. November 2023 um 19 Uhr zu einem Kammermusikkonzert in der Kirche in Nussbaumen ein. Das Streichtrio Ava sind drei Nachwuchstalente, die gemeinsam an der Hochschule Luzern studieren: Bita Ardestani, Violine; Felicitas Bründler, Viola und Marion Albrecht, Violoncello. Das Streichtrio Ava präsentiert ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Schubert, Bach, van Beethooven, Haydn, Amani, Kodály und weiteren. Lassen Sie sich von der

Eine ideale Gelegenheit neue Einkaufsmöglichkeiten zu entdecken und dabei mit einem Preis nach Hause zu gehen. Die Sofortpreise können zwischen dem 4. November 2023 und 31. Januar 2024 im jeweiligen Geschäft abgeholt werden.

V.l.: Felicitas Bründler, Viola; Marion Albrecht, Violoncello; Bita Ardestani, Violine.

Klangintensität und dem harmonischen Zusammenspiel der Violinfamilie verzaubern.

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Romantisch, schwelgerisch, melancholisch, euphorisch, lieblich, mitreissend… hören Sie selbst! (zvg)

Die Hauptverlosung findet am Donnerstag, 30. November 2023, um 16 Uhr beim Meitlibrunnen in der Altstadt Frauenfeld statt. Dazu werden Punsch und Glühwein ausgeschenkt. Wir wünschen allen eine «Herzliche Glückslosaktion» mit zahlreichen tollen Gesprächen und sympathischen Begegnungen mit ihren Innenstadt-Geschäften.

agenda 04.11.

Verteilung Glückslose

bis

11.11.

zu geregelten Öffnungszeiten der teilnehmenden Geschäfte

30.11.

Glückslos-Hauptverlosung Meitlibrunnen Altstadt 16 Uhr

a a

Egal ob Sofortgewinn oder Niete: Mit dem Besitz eines Glücksloses besteht zusätzlich die Möglichkeit an der Hauptverlosung teilzunehmen, welche mit tollen Preisen bis zu einem Gesamtwert von ca. 10‘000 Franken lockt. Einfach den Talon auf der Rückseite ausfüllen und bis zum 26. November beim Wettbewerbsbriefkasten bei der Raiffeisen Bank Frauenfeld einwerfen und schon nimmt man an der Hauptverlosung teil.

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15.12. bis

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Vielen Dank unseren Preissponsoren der Hauptverlosung: C

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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Sonntag, 5. November 2023, 17 Uhr, Casino

Ein aktueller Blick auf die schweizerische Europapolitik und die europäische Integrationspolitik.

Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester tritt zusammen mit dem Solisten Lennard Czakaj (Trompete) und dem Gast-Dirigenten ChristophMathias Mueller im Casino Frauenfeld auf.

Die Schweiz und die EU Die Beziehungen zur EU sind das wichtigste Thema der schweizerischen Aussenpolitik. Das Referat stellt deshalb die europapolitischen Optionen der Schweiz dar und bewertet sie: Freihandel, bilaterale Verträge, EWRBeitritt, EU-Beitritt. Die EU ist der wichtigste politische und wirtschaftliche Akteur in Europa. Ihr Zustand muss deshalb auch die Schweiz interessieren. Das Referat behandelt deshalb die Schwächen und Misserfolge der EU sowie deren Stärken und Erfolge. Begründet wird, warum es die EU braucht. Lebenslauf Nach Studien der Ökonomie und der Publizistik an den Universitäten von St. Gallen und Zürich arbeitete Martin Gollmer fast sein ganzes Berufsleben lang als Journalist – u.a. für das St. Galler Tagblatt, den Tages-Anzeiger sowie die Finanz und Wirtschaft. Von 1989 bis 1995 war er als EU-Kor-

Martin Gollmer.

respondent des Tages-Anzeigers in Brüssel stationiert. 2022 erschien sein Buch «Plädoyer für die EU. Warum es sie braucht und die Schweiz ihr beitreten sollte». (zvg) Referat Martin Gollmer lic. Oec. HSG, lic. Phil I, Uni Zürich Freier Journalist Dienstag: Beginn: Türöffnung: Eintritt:

7. November 2023 Rathaus Frauenfeld 19.30 Uhr 18.45 Uhr Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)

Projektchor «There is a light»

Die Freude des Projektchors «There is a light» ist gross, kann der Chor doch mit knapp 60 Sängerinnen bekannte Lieder aus verschiedenen Musicals zum Besten geben. Anfangs Juni dieses Jahres begann der Chor mit den Proben und nun freuen die Sängerinnen sich – als Höhepunkt und als Abschluss – mit fünf Konzerten dem Publikum Freude schenken zu können. Der Chor hat es sich zum Ziel gemacht, Gesang und soziales Engagement zu verbinden und daher

werden sämtliche Einnahmen aus den Kollekten vollumfänglich an wohltätige Institutionen weitergegeben. Nach dem ersten sehr erfolgreichen Konzert in Wängi finden nun die nächsten Aufführungen wie folgt statt: Freitag, 3. November und Samstag, 4. November in der katholischen Kirche Herdern und Freitag, 17.   November und Samstag, 18.  November im Kulturzentrum Eisenwerk in Frauenfeld (immer jeweils um 19.30 Uhr). Die Projektsängerinnen freuen sich (zvg) auf Ihren Besuch.

Sonntag, 5. November 2023, 14 bis 15 Uhr

1000 Schätze im Regal – auf ins Museumsdepot In der geheimen Schatzkammer des Historischen Museums Thurgau werden tausende wertvolle Gegenstände aufbewahrt, die normalerweise niemand zu Gesicht bekommt. Am Sonntag, 5. November 2023 haben Kinder von 8 bis 12 Jahren die seltene Chance, einen Fuss in dieses alarmgesicherte Wunderland zu setzen. Möbel, Geschirr, Waffen, Gemälde – wie in einem Warenlager reihen sich Gegenstände im Museumsdepot in Reih und Glied auf den Regalen. Ordnung ist hier oberstes Gebot. Denn braucht das Museumsteam ein bestimmtes Objekt für eine Ausstellung, muss es schnell gefunden werden. Staunen, prüfen und analysieren Normalerweise dürfen nur angemeldete Personen in Begleitung der Kuratorin, das ist die Hüterin der Schatzkammer, das alarmgesicherte Museumsdepot betreten. Gemeinsam mit der Kuratorin Christine Süry und dem Kulturvermittler Luca Stoppa gehen die Kinder zwischen den Regalen auf Entdeckungstour. Wie sind die vielen Gegenstände sortiert und wes-

Handwerk und Philosophie

Auf dem vielversprechenden Programm stehen das berühmte Trompetenkonzert in Es-Dur von Joseph Haydn sowie die monumentale 7. Sinfonie und «Entre’acte» von Gustav Mahler. Als Joseph Haydn 1796 sein Trompetenkonzert vollendete, galten Komponisten noch als Handwerker, anerkannt und teilweise berühmt, jedoch ohne Zutritt zum gesellschaftlichen «Olymp», zu welchem ein Goethe bereits aufgestiegen war. Kurz darauf liessen die Werke Mozarts und Beethovens die Musik zur ersten aller Künste werden. Insbesondere der Instrumentalmusik wurde die Fähigkeit zugesprochen, über den Rand der diesseitigen Welt hinauszublicken. Ihre Unabhängigkeit von Wort und Bild liess sie zu einem idealen Ersatz für die abnehmende Bedeutung der Religion werden. Ein typischer Vertreter dieses Selbstverständnisses als «Tonphilosoph» war Gustav Mahler. Die ganze Welt und alles darüber hinaus wollte er in seinen Sinfonien einfangen. Seine 7. Sinfonie klingt wie ein Verweis auf seinen Lieblingsphilosophen Arthur Schopenhauer: «Der Komponist offenbart das innerste Wesen der Welt und spricht tiefste Weisheit aus, in einer Sprache, die seine Vernunft nicht versteht.»

Wir besuchen das Weingut Bösch und geniessen einen Fondueplausch inkl. Weinverkostung des hauseigenen Weines. (zvg)

Der junge Lennard Czakaj ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe und seit 2022 / 2023 Solotrompeter des Staatsorchesters Stuttgart. Christoph-Mathias Mueller konzertiert als Dirigent regelmässig mit international renommierten Klangkörpern wie der Tschechischen Philharmonie, dem Orchestre de Chambre de Lausanne oder dem Tonhalle-Orchester Zürich. (zvg)

Datum: Freitag, 10.11.2023 von 11 – 15 Uhr Kosten: Fr. 60.– Ort: Weingut Bösch, Hallau Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch

Bester Spielfilm des Jahres

Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch

Eintauchen in die Nacht der Lichter Seit über 10 Jahren wird zur ökumenischen Nacht der Lichter in die von vielen Kerzen beleuchtete evangelische Stadtkirche eingeladen. Diese Feier ist für besonders schöne und ruhige Momente in dieser nebligen Novemberzeit gedacht. In der Nacht der Lichter werden bekannte Taizé Lieder gesungen, wie «Laudate omnes gentes» oder «Ubi caritas». Durch die Wiederholungen entsteht eine meditative Ruhe, in der jede und jeder ihren und seinen Gedanken nachgehen kann. Ein besonderer Moment ist die Weitergabe des Lichtes. Jeder und jede erhält dazu eine Kerze. Nach und nach erhellt sich die ganze Stadtkirche. So wird Gemeinschaft sichtbar, die durch das Singen entstanden ist. Die Nacht der Lichter ist kein Gottes-

Treffpunkt Freizeit 60+ in Weinfelden

dienst in der gewohnten Form, sondern eine ökumenische Feier, zu der bewusst auch Kirchen- und Glaubensferne eingeladen sind. Sie findet am kommenden Samstag um 20 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld statt. (zvg) www.nachtderlichter.info

An der Berlinale von der internationalen Kritik gefeiert, in der Schweiz als bester Spielfilm des Jahres 2023 ausgezeichnet: Michael Koch hat mit «Drii Winter» einen sehr starken zweiten Film gedreht, ein an griechische Tragödien erinnerndes Liebesdrama in der archaischen Bergwelt der Innerschweiz. Nun kommt der vielversprechende junge Filmemacher ins Luna und steht dem Publikum nach der Vorführung seines Films Red und Antwort. Seine ersten Schritte ins Filmbusiness hat Michael Koch übrigens vor 20 Jahren in Frauenfeld mit einer ganz anderen Art von Film gemacht: als Rekrut Carrera spielte er die Hauptrolle in der Erfolgskomödie «Achtung fertig Charlie», die in der Stadtkaserne gedreht wurde. (zvg) Donnerstag, 2. November, 19.30 Uhr, Cinema Luna Eintritt 12 Franken

Frauenfeld in Zeilen Im Museumsdepot auf Entdeckungstour gehen, ein seltenes Vergnügen. Bild: Samir Seghrouchni

halb werden diese mit viel Fingerspitzengefühl behandelt? Wie eine Expertin oder ein Experte prüfen die Kinder die Gegenstände auf Schädlingsbefall, schauen ob das Klima für die empfindlichen Güter stimmt und machen Fotos der Schätze für die Datenbank. Das besondere Museumserlebnis findet von 14 bis 15 Uhr im Museumsdepot in Frauenfeld ohne Begleitung der Eltern statt, der Eintritt ist frei. Der Treffpunkt wird nach Eingang der Anmeldung am 3. November per E-Mail bekannt gegeben, eine Anmeldung über die Museumswebsite ist erforderlich: www.historisches-museum.tg.ch (zvg)

Die Schriftstellerin Zsuzsanna Gahse ist am Donnerstag, 30. November, um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5 zu Gast. Sie erzählt über ihre Arbeit, liest aus ihrem Gesamtwerk und natürlich auch aus ihrem neuen Buch «Zeilenweise Frauenfeld». «Nie werde ich tausend Seiten schreiben, um etwas zu begründen. Über nichts möchte ich tausend Seiten schreiben», schreibt Zsuzsanna Gahse. Und das hat die Schriftstellerin auch bis zum heutigen Tag nicht getan. Keines ihrer mehr als 40 Bücher umfasst so viele Seiten. Auch Romane schreibt die in Müllheim lebende Autorin keine. Ihre Texte siedeln im Dazwischen. Zwischen Prosa und Gedicht, zwischen Essay und Szenischem. Zwischen. Zwischen. Zwischen. Sie widersetzen sich jeglicher Einordnung. «Es geht auch anders, aber so geht es auch», heisst es an einer Stelle ihres Werkes. Wer so ar-

Die preisgekrönte Schriftstellerin Zsuzsanna Gahse wohnt in Müllheim.

beitet, landet kaum auf der Spiegelbestellerliste. Zsuzsanna Gahse zieht es vor, den Leser zum Stolpern zu bringen, ihn anzuregen, kreativ zu experimentieren. Sie ist Gedanken auf

der Spur. Schafft «Erzählinseln». Verfolgt die Herkünfte der Wörter. Und sie stellt sich selbst immer wieder formalen Herausforderungen: ein Buch schreiben, ohne Streichungen. Texte im SMS-Format verfassen oder Sprachwürfel erschaffen, die jeweils aus zehn Silben und zehn Zeilen bestehen. Zsuzsanna Gahse spielt mit der Sprache – sie hat Witz und Ironie. Und sie arbeitet mit den Augen, malt und ist eine exzellente Beobachterin. «Was ich sagen will? Ich will nur sagen, was ich sage, man braucht das nicht zu deuten.» Also wird sie nichts deuten, aber sich einen Abend lang mit Judith Zwick darüber unterhalten, was sie da tut, wenn sie schreibt. Freuen Sie sich auf einen Einblick in die Schreibwerkstatt der mit dem Grand Prix Literatur ausgezeichneten Schriftstellerin Zsuzsanna Gahse. (zvg) Tickets und weitere Infos: theaterwerkstatt.ch


Kultur in Frauenfeld Mi 1.11. 14.00 Kinderworkshop: Basteln, bauen, erfinden 19.30 Sprachencafé: El café español 20.15 Konzert: Ben Poole

Kunstmuseum Kantonsbibliothek Eisenwerk

Do 2.11. 19.30 Film & Gespräch: Drii Winter 20.00 Singen macht glücklich

Cinema Luna Eisenwerk

Fr 3.11. 19.00 Vernissage Mark J. Huber: instant light 20.00 Comedy-Duo: Messer & Gabel

Kunst-Raum Casino

Sa 4.11. 17.30 Vernissage Katharina Henkings: Was kommt was geht 18.00 Vernissage: A room of one’s own 20.00 Liedermacher Festival: Liederlich

Bernerhaus Stadtgalerie Baliere Eisenwerk

Kartause Ittingen So 5.11. 11.00 Ittinger Sonntagskonzert: Anastasia Kobekina 14.00 Führung durch das Museumsdepot Museumsdepot 15.00 Führung: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen 17.00 Konzertgemeinde: Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester Casino 17.00 Ensemble Männergesang: Das verflixte siebte Mal Rathaus 19.00 Theater: Öfel mit Stil, Theatersport Eisenwerk Mo 6.11. 19.30 Lesung Milena Moser: Der Traum vom Fliegen

Kantonsbibliothek

Di 7.11. 19.30 VHSF-Vortrag: Martin Gollmer

Rathaus

Filmgespräch im Cinema Luna Vor 20 Jahren war Michael Koch als Rekrut Carrera Hauptdarsteller in «Achtung fertig Charlie». Nun kommt er mit seinem zweiten eigenen Spielfilm nach Frauenfeld zurück: «Drii Winter» ist eine eigenwillige Liebesgeschichte mit Laiendarstellern aus der Innerschweiz. Von der Kritik wurde der Film als einer der innovativsten Schweizer Filme der letzten Jahre gepriesen. Nach der Filmvorführung stellt sich Regisseur Michael Koch den Fragen des Publikums. Eintritt: Fr. 12.– Do 2.11. 19.30 Uhr, Cinema Luna Liederlich Eine Bühne, ein Abend und Künstlerinnen und Künstler, die sich gegenseitig das Wort geben und die Instrumente aus der Hand nehmen. Seit Jahren gelingt es dem «liederlich»-Format, äusserst inspirierende Grössen de Musikkabaretts zusammenzubringen. Mit Reto Zeller, Judith Bach, Markus Schönholzer, Marie Diot und Fabian Grossberg. Eintritt: Fr. 22.– / 33.– Sa 4.11. 20 Uhr, Eisenwerk Ausstellungen weiterhin «a room of one’s own» in der Stadtgalerie Baliere; «Mark J. Huber – instant light» im KunstRaum; «Hanging by a thread» im Eisenwerk (Shedhalle); «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Drei neue Ausstellungen Der Kunstverein präsentiert Werke von Katharina Henkings. Ihr aktuelles Schaffen basiert auf Sammeln und Verwerten. Im Kunst-Raum werden Mark J. Hubers Bilder in der Ausstellung «instant light» gezeigt und in der Stadtgalerie Baliere setzen sich in «a room of one’s own» Claude Bühler, Gaia Del Santo, Sophie Germanier und Jessica Jurassica mit Fragen zu Intimität, Repräsentation, Feminismus, Identitäts- und Wahrnehmungskonstruktion auseinander. Eintritt frei Kunst-Raum: Vernissage Fr 3.11. 19 Uhr (Ausstellung bis So 19.11.) Vernissage Bernerhaus: 4.11. 17.30 Uhr (Ausstellung bis So 3.12.) Vernissage Baliere: Sa 4.11. 18 Uhr, Performance 19 Uhr (Ausstellung bis So 19.11.) Das verflixte siebte Mal Die Formation «Männergesang» feiert das verflixte siebte Mal. Gemeinsam wird auf die sechs früheren Programme zurückgeblickt und die Herausforderungen musikalisch reflektiert, denen die Menschheit und das Ensemble während der vergangenen sieben Jahre ausgesetzt war. Die emotionalen Tiefpunkte fangen mit musikalischen Höhenflügen auf und entlassen das Publikum nach Motivationsspritzen in Form von richtig schön positiven Liedern in den vorweihnächtlichen Abend. Eintritt: Fr. 35.– So 5.11. 17 Uhr, Rathaus Der Traum vom Fliegen Der Verein Lesefeld präsentiert eine Lesung von Milena Moser mit ihrem neuen Buch. «Der Traum vom Fliegen» erzählt von Sofia, die von ihren beiden Vätern in eine Privatklinik gebracht wird, um Gewicht zu verlieren, was Sofia nicht im Geringsten vorhat. Was sie nicht vorausgesehen hat: in einer Klinik ist man niemals allein. Weder ihre Zimmernachbarin Emerald noch der seltsame Zach haben im Sinn, sie in Ruhe zu lassen. Ein Buch über Freundschaft und das Gefühl, ausgeschlossen und nicht «normal» zu sein. Eintritt: Fr. 15.– Mo 6.11. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek Journalist Martin Gollmer im Referat Die Volkshochschule Frauenfeld präsentiert in der nächsten Veranstaltung ein Referat von Martin Gollmer. Der freie Journalist spricht über die europäische Integrationspolitik und gibt Einblick in Aktualitäten rund um die schweizerische Europapolitik. Martin Gollmer hat Ökonomie und Publizistik studiert und arbeitete fast sein ganzes Leben als Journalist. Von 1989 bis 1995 war er als EU-Korrespondent des Tages-Anzeigers in Brüssel stationiert. Eintritt: Fr. 15.– Di 7.11. 19.30 Uhr, Rathaus

Vorschau: Do 9.11. Fr 10.11. So 12.11.

Buchvernissage: Kunst schaffen im Kollektiv; Kunstmuseum Theater: Yüksel Esen – Und dann war ich nicht mehr; Eisenwerk Trio Tavolata: Frei aber einsam; Jugendmusikschule Herzlich willkommen 23 bis 31.12.20

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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

Repair Café Frauenfeld mit Jubiläum: Samstag, 4.11.2023

Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 4. bis 19. November 2023

A ROOM OF ONE’S OWN Claude Bühler, Gaia Del Santo, Sophie Germanier und Jessica Jurassica stellen gemeinsam im November in der Stadtgalerie Baliere aus.

Zum 20. Mal: «REPARIEREN STATT WEGWERFEN» im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel. Seit April 2016 bietet das Team vom Repair Café Frauenfeld diesen Service an. Dreimal im Jahr werden kostenlos von freiwilligen Reparateur:innen defekte Gegenstände aller Art repariert. Rund 100 Reparaturen wurden bis jetzt pro Anlass in Angriff genommen. Und es geht weiter: Es gibt mittlerweile zusätzlich zum Repair Café am Samstag im Quartiertreffpunkt einmal pro Monat auch ein 2-stündiges Repair Café Light im co-labor im Eisenwerk. (Genaue Termine: siehe Website). Auch hier gilt: Elektrisch oder nicht, eine Reparatur schont Geldbeutel und Umwelt. Wer mithilft bei der Reparatur seines Gegenstandes (damit man es das nächste Mal selbst machen kann), wird bevorzugt bedient.

Wegen der angespannten Parkplatzsituation bitten wir, nach Möglichkeit nicht mit dem Auto zu kommen, und wenn es dennoch sein muss, nur zum Be- und Entladen vor das Repair Café zu fahren. Am Samstag, 4.11.2023, von 9.30 bis 15 Uhr stehen die Reparateur:innen im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel in Frauenfeld für Reparaturen parat. Auf unserer Website findet man auch Informationen zum Repair Café Light sowie die Möglichkeit, seinen Gegenstand auf der Reparatur-Website (www.repairconnects.org) zu registrieren. Unterstützen kann man das Repair Café am besten, indem man mithilft. Sei es als Reparateur:in oder auch als Hilfe am Empfang und hinter der Bar. (zvg) Infos: www.repair-cafe-frauenfeld.ch

The Gospel Show ist zurück!

(c) Fluxif / Das Gebäudeprogramm

Nach der erfolgreichen Erstausgabe 2021 in Frauenfeld kommt The Gospel Show nun im November 2023 nach Weinfelden und Winterthur. The Gospel Show bedeutet: Eine geballte Ladung Musik. Ein tänzerisches Feuerwerk. Tiefgreifende Worte über Gott und die Welt in Form von Spoken Words. Mit Songs von Michael Jackson, The Greatest Showman bis hin zu klassischen und modernen Gospel-

songs bietet der Union Gospel Choir aus Frauenfeld ein vielfältiges Programm. Besuchen Sie eine der drei Shows am 18. / 19. November in Weinfelden oder am 25. November in Winterthur. Bereits über 1400 Tickets sind verkauft! Lassen Sie sich das nicht entgehen und sichern Sie sich noch heute die besten Plätze auf: www.thegospelshow.ch. (zvg)

infoabende.ch

Vernissage: Samstag 4. November, 18 Uhr Galerie ab 18 Uhr geöffnet

Performance Gaia Del Santo & Sophie Germanier um 19 Uhr Konzert: Freitag, 17. November, ab 19 Uhr Galerie ab 19 Uhr geöffnet Jane Soda (deconstructed swiss Pop) Amsel (hypersensitive Posttech) Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr Sa 13 – 17 Uhr So 13 – 17 Uhr Kontakt: jango.m@gmx.ch

Mark J. Huber «instant light» Der Frauenfelder Künstler Mark J. Huber zeigt vom 3. – 19. November 2023 neue Arbeiten zum Thema Licht im Kunst-Raum Frauenfeld. Gegenlicht – Rücklicht – Durchlicht – es sind die Phänomene dieser täglichen und doch unfassbaren Quelle, von denen sich Huber anstecken lässt und die er in Malerei verwandelt. Digitales Bildmaterial liefert die Fragmente, die durch den Prozess des Malens verschmolzen werden. Mehrere Schichten in Lasurtechnik bilden zudem Überlagerungen, die an Mehrfachbelichtungen erinnern und zwischen «Realität» und «Fiktion» pendeln: Photoshop für Ölfarbe und Leinwand. Ebenso wichtig ist für Huber die polyrhythmische Ebene, die durch das Aufeinandertreffen verschiedener Formsysteme entsteht. Geometrisches trifft auf Naturformen und erzeugt ein faszinierendes Miteinander der vermeintlichen Gegensätze. Es entsteht eine reine Malerei, deren Wesen sich aus Sichtbarkeit, Erinnerung und Erwartung bildet. Sehgewohnheiten werden abgeholt um sie dann in Frage zu stellen und dadurch zu erweitern.

Kultur-Bar & Konzert: Freitag, 17. November 2023, Türöffnung 19 Uhr, Konzert 20 Uhr «b.s.undercover»

Vernissage: Freitag, 3. November 2023, 19 Uhr Es spricht: Stefan Rutishauser Öffnungszeiten: Samstag, 4., 11. und 18. November, 14 bis 17 Uhr Sonntag, 5., 12. und 19. November, 14 bis 17 Uhr Der Künstler ist jeweils an den Sonntagen anwesend. Gespräch bei Brot & Wein: Freitag, 10. November 2023, 20 Uhr Zwei Maler reden bei einem Glas Wein über die richtige passtositäte der Ölfarbe, und warum überhaupt Ölfarbe, über das beste Rezept für ein Gulasch und wieso sie die Malerei nicht sein lassen können.

Die seit fünf Jahren bestehende Quartettformation aus Frauenfeld hat sich mit Lukas Gallati jüngst zum Quintett erweitert – einer «klassischen» Besetzung im Jazz. Die Musiker der Band treffen sich auf dem weiten Feld des Jazz – aus ganz unterschiedlichen Richtungen. Ausgehend von eigens bearbeiteten Standards stösst die Band zunehmend auch in erweiterte Bereiche der improvisierten Musik vor: Eigenkomponiertes, Nordisches und Freiimprovisiertes ergänzen ihr Repertoire zu einem spannenden und unterhaltsamen Mix, der in keine Schublade passen will. Lukas Gallati – trumpet, fluegelhorn Hansjörg Beck – sporano-, tenorsax Beat Schaub – piano Carsten Peters – acoustic bass Mark J. Huber – drums Der Eingang zum Kunst-Raum befindet sich auf der hinteren Seite des Hauses. Parkplatz auf dem Marktplatz. (zvg)

Ittinger Sonntagskonzert mit Anastasia Kobekina, Violoncello und Jean-Sélim Abdelmoula, Klavier In der ersten Konzertmatinée der neuen Sonntagskonzertsaison erklingen kammermusikalische Trouvaillen aus West und Ost. Anastasia Kobekina und Jean-Sélim Abdelmoula spielen eine abwechslungsreiche Auswahl abseits von Beethoven und Bach.

Eine Anmeldung über die Website: www.infoabende.ch ist erwünscht.

Inserat Frauenfelderwoche.indd 1

ausserhalb gesellschaftlicher Normen und Zwänge geschaffen werden können. (Text Claude Bühler, Gaia Del Santo, Jessica Jurassica, Sophie Germanier). Unterstützt von der Kulturstiftung Thurgau, dem Kulturpool Regio Frauenfeld, der Kulturförderung Appenzell Ausserrhoden und der Stiftung für Ostschweizer Kunstschaffen. (zvg)

Sonntag, 5. November 2023, 11 Uhr in der Kartause Ittingen

GEBÄUDE ERNEUERN - ENERGIEKOSTEN HALBIEREN Veranstaltungstermine 2023 : 09.11.2023 AADORF, Grosser Saal, Gemeindeplatz 1 13.11.2023 BISCHOFSZELL, Bitzihalle, Turnerweg 2 15.11.2023 DIESSENHOFEN, Rhy-Halle, Basadingerstrasse 10 22.11.2023 FRAUE UNFELD, Grosser Bürgersaal, Rathausplatz 4 Programm: 19.30 Uhr Begrüssung eteam - Ihre Energieberater Energiepolitik, Förderprogramme des Kantons, Gebäudeenergieausweis (GEAK) Gebäudesanierung, Heizungsersatz, Solaranlagen: Das richtige Vorgehen Immobilienbewertung, Tragbarkeit, Hypothek: Finanzielle Aspekte einer Modernisierung Modernisierung und Neubau nach Minergie-P: Jedes Haus ein Kraftwerk Fragerunde mit Ziehung des GEAK Plus-Gewinners 20.45 Uhr Apéro Unterstützt von:

Die Künstler*innen-Gruppe setzt sich im Rahmen der Ausstellung a room of one`s own mit Fragen zu Intimität, Repräsentation, Identitätsund Wahrnehmungskonstruktion auseinander. All diese Themen werden mit einer allgegenwärtigen Öffentlichkeit und Sichtbarkeit durch soziale Medien und dem Aufkommen der neuen Rolle des Content Creators geprägt. Neben popkulturellen Codes, patriotischen Fantasien oder anti-hierarchischen Praxen schwingt bei allen vier Positionen die Idee des POV (Point Of View) – des klar definierten subjektiven Gesichtspunktes – mit. POV manifestiert sich als beliebtes TikTokMeme-Format oder auch ganz banal als Überzeugungen in unserem Kopf, die als Wahrnehmungs-Filter für die Welt funktionieren. Aus einer feministischen Perspektive hinterfragen die Künstler*innen solche möglichen stereotypischen Denk- und Sehgewohnheiten. Darüber hinaus erforschen sie Formen der Selbstdarstellung und beschäftigen sich mit Methoden, mit denen neue Räume

Organisiert von:

09.10.2023 09:49:50

Zu Beginn erklingt eine echte Rarität: die «Trois pièces pour violoncelle et piano» von Nadia Boulanger, die primär als international gesuchte Pädagogin in die Musikgeschichte eingegangen ist. Sodann verspricht die Begegnung mit der A-Dur-Violinsonate von Gabriel Fauré in Anastasia Kobekinas Bearbeitung ein spannendes Hörerlebnis. Nach der Pause ertönen zwei zur glei-

Jean-Sélim Abdelmoula.

Anastasia Kobekina.

chen Zeit entstandene Kompositionen. «La tristesse» von Mykola Lysenko ist ein eindrucksvolles Werk voller Eleganz, Sergej Rachmaninows Cellosonate op. 19 markiert einen Wendepunkt in seiner Karriere und beeindruckt durch melodiöse Erfindungen und raf-

finierte Harmonien. Die Ittinger Sonntagskonzerte starten neu jeweils um 11 Uhr, damit auch bequem mit dem Postauto angereist werden kann. (zvg) Konzertprogramm und Tickets: www.kartause.ch.


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Frauenfelder Woche | 1. November 2023

Agenda Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 20 Advents-Markt, Blumen Garten Küng, Seite 6 Adventsausstellung, Brocki Wetterbaum, Seite 2 Bis 3.11.: Wildwochen, Restaurant Frohsinn ab 3.11.: Fondue-Stübli, Café-Restaurant Promenade 2 3.11. bis 1.12.: Schach Stadtmeisterschaft, Schwalbenweg 1 Mittwoch 01.11.2023 9 Uhr: Treffpunkt für Frauen: «Nützli – ein Mann, ein Wort», VIVA 14-20. Uhr: Spielzeugbörse Frauenfeld, Festhütte Rüegeholz 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Arosa, Kunsteisbahn, Seite 24 & 29 20.15 Uhr: Ben Poole, Saal Eisenwerk Donnerstag 02.11.2023 9-14 Uhr: Spielzeugbörse Frauenfeld, Festhütte Rüegeholz 11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Wiesental, Niederwil 17, Seite 7 16. Uhr: Degustation, giardino del vino, Balierstrasse 15 16 Uhr: Neueröffnung Vis-Bar, Zürcherstrasse 125, Seite 31 17 Uhr: Metzgete, Restaurant Plättli Zoo, Seite 27 20 Uhr: Singen macht glücklich #4, Eisenbeiz, Seite 33 Freitag 03.11.2023 11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Wiesental, Niederwil 17, Seite 7 12 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreffpunkt Talbach 16 Uhr: Degustation, giardino del vino, Balierstrasse 15 17.30 Uhr: Wildbuffet à discrétion, Restaurant Frohsinn 19 Uhr: DorfJassmeisterschaft, Quartierlokal in Erzenholz 19 Uhr: Vernissage: Mark J. Huber, Kunst-Raum, Seite 34 20 Uhr: Comedy-Duo Messer & Gabel, Casino Samstag 04.11.2023 9.30-15 Uhr: Repair-Café, Quartiertreff Talbach, Seite 34 10-12 Uhr: Garagen Flohmarkt, Föhrenweg 26 11.30 Uhr: Restaurant Wiesental: Metzgete, Niederwil 17, Seite 7 Metzgete, Restaurant Plättli Zoo, Seite 27 16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Uster, Kleine Allmend, Seite 22 17.30 Uhr: Kunstverein: Katharina Henking, Bernerhaus 18 Uhr: Vernissage: A Room of one’s own, Stadtgalerie Baliere, Seite 34 19 Uhr: Frauentreff, Quartiertreff Talbach 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Langenthal, Kunsteisbahn, 24 & 29 20 Uhr: Liederlich, Eisenwerk 20 Uhr: Nacht der Lichter, evangelische Stadtkirche, Seite 32 Sonntag 05.11.2023 10-16 Uhr: EHC: Swiss Hockey Day, Kunsteisbahn 10-16 Uhr: Ostschweizer Terraristikbörse, Rüegerholzhalle 13.30 Uhr: 45 Jahre Claro Weltladenverein, Cinema Luna 14 Uhr: Kasperlitheater, Quartiertreff Talbach 14 Uhr: Führung: Depot des Museums im Allmendzentrum, Seite 32 17 Uhr: Ensemble Männergesang, Rathaus, Seite 31 17 Uhr: Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester, Casino, Seite 32 17 Uhr: Kirchenkonzert Cor60+, Kirche Oberkirch, Seite 27 19 Uhr: Öpfel mit Stil, Theatersport, Eisenwerk

1.11. – 7.11.2023 19.30 Uhr: Thomas Biasotto Big Band, HagschnurerSchüür, Hüttwilen, S. 26 20 Uhr: Trio Colores, evang. Kirche, Wängi 20.15 Uhr: Unterhaltung MG Islikon-Kefikon, MZH Gachnang, Gachnang Sonntag 05.11.2023 8-14 Uhr: Buure-Zmorgä, Rolf Krenger AG, Märstetten, Seite 14 11 Uhr: 1. Ittinger Sonntagskonzert, Kartause Ittingen, Seite 34 11-17 Uhr: Greuterhofmarkt, Islikon, Seite 30 11-17 Uhr: LANDI THULA: Weindegustation am Greuterhofmarkt, S. 11 13-19 Uhr: Musigstubete, MZH Pfyn 14-17. Uhr: Hagschnurer Öpfelchüechli, Hüttwilen, Seite 26 14-17 Uhr: Sonderausstellung: Radio und TV, Ortsmuseum Matzingen 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen Montag 06.11.2023 14 Uhr: Senioren-Club Matzingen: «Geheimnisse der Eisenbahn», MZH Matzingen 18.30 Uhr: Bridge Kurs für Anfänger, Bridgeclub Winterthur 18.30 Uhr: Goldinger: Infoabend für private Immobilienverkäufer, St. Gallen Dienstag 07.11.2023 15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Thundorf 17.45 Uhr: Räbäliechtli-Umzug Wigoltingen

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Mittwoch, 8. November 2023, 18 bis 19 Uhr

Wundertüte des Mittelalters

Freitag 03.11.2023 14-20 Uhr: Greuterhofmarkt, Islikon, Seite 30 14-20 Uhr: LANDI THULA: Weindegustation Greuterhofmarkt, Seite 11 17.15-19.30 Uhr: Räbeliechtliumzug, Gerlikon 19.30 Uhr: Projektchor «There is a light», Kath. Kirche, Herdern, Seite 32 20 Uhr: Comedy Charles Nguela, Rest. Traube, Müllheim Samstag 04.11.2023 9.15-18 Uhr: Messe BEWUSST Sein, Haus am See, Berlingen 9-16 Uhr: Emmentaler AOP Tag, Dorfkäserei Thundor 11-19 Uhr: Greuterhofmarkt, Islikon, Seite 30 11-19 Uhr: LANDI THULA: Weindegustation am Greuterhofmarkt, S. 11 14 Uhr: Thundorfer Jass-Cup, V7 Thundorf 19.30 Uhr: Projektchor «There is a light», Kath. Kirche, Herdern

Zeughausstr 14 a

jmf.ch

8500 Frauenfeld

Frauenfeld Schlosskino

052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

PROGRAMM VOM DO 2. – MI 8. NOVEMBER 2023 Schweizer Premiere – 2. Woche FIVE NIGHTS AT FREDDY’S (ab 14/12 J.) Verfilmung zum gleichnamigen Horror-Videospiel mit Josh Hutcherson in der Hauptrolle. Deutsch gesprochen DO, FR, SA 20.15, SO, MI 18.00 Schweizer Premiere THE MARVELS (ab 12/10 J.) Brie Larsen im neusten Marvel Cinematic Univers Abeneuer Deutsch gesprochen MI 20.30 3. Woche – letzte Vorstellungen EIN FEST FÜRS LEBEN (ab 10/8 J.) Herrliche Komödie mit Christoph Maria Herbst um einen Hochzeitsplaner und sein Team. Deutsch gesprochen SA 18.00, DI 20.15 Vorpremieren THABO – DAS NASHORN-ABENTEUER (ab 6/4 J.) Eintritt mit Coop Hello Family Card nur Fr. 10.– pro Ticket Deutsch gesprochen SA, SO 13.30 5. Woche TROLLS – GEMEINSAM STARK (ab 0 J.) Dritter Teil der musikalischen AnimationsfilmReihe voller neuer Charaktere Deutsch gesprochen Mi 13.30 6. Woche PAW PATROL 2: DER MIGHTY KINOFILM (ab 6/4J) Die Retter-Welpentruppe erlebt ein ganz besonderes Kinoabenteuer Deutsch gesprochen SA 15.45 2. Woche DIE UNLANGWEILIGSTE SCHULE DER WELT (ab 0 J.) Eine Schulklasse erlebt ein unverhofftes Abenteuer auf ihrer Klassenfahrt SA, MI 15.45 Uhr Matinée Sonntag 11.00 Uhr

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do 19.30 mit Filmgespräch DRII WINTER – Dialekt, ab etwa 14 Intensive, kraftvolle Liebesgeschichte aus der Innerschweiz, Regisseur Michael Koch ist im Luna anwesend. __________________________________________

An der Schlosstour stossen Gästen auf rare Schätze aus dem Mittelalter.

Donnerstag 02.11.2023 14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus, Stettfurt «Uus singete», Gastlicher Adler, Unterstammheim

ni e zu Es ist t, sp ä ür Abo f Flex- hsene c E r wa

Frauenfeld

Dienstag 07.11.2023 14-16 Uhr: Infonachmittag für Interessierte, AZ Stadtgarten 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach QV Langdorf: Lichterumzug, Schulhaus Langdorf 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Die Schweiz und die EU, Rathaus, Seite 32 19.30 Uhr: biologische Perspektive Klimawandel, Naturmuseum, Seite 31

Mittwoch 01.11.2023 14 Uhr: Kinderworkshop, Kunstmuseum, Warth 19.30 Uhr: Stubete, Zur Frohen Aussicht, Häuslenen

Musik bewegt uns

IHR KÖNNT JETZT GEHEN (ab 8/6 J.) Zwei völlig unterschiedliche Neurentner stürzen sich zu Fuss mit Zelt und Schlafsack in ein Abenteuer, um ihre Pensionierung zu verarbeiten. SO 11.00 In Anwesenheit des Filmemachers Hanspeter Bäni

Montag 06.11.2023 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA 17.30 Uhr: QV Langdorf Stammtisch, Rest. Plättli 19.30 Uhr: Lesung: Milena Moser, Kantonsbibliothek

Region

Jugendmusikschule Frauenfeld

Bauern hatten nichts, Bürger wenig und die Obrigkeit ein bisschen mehr. Allen gemeinsam war die Gewohnheit, dass sie Güter wiederverwerteten. Welchen Stellenwert Kulturgut für die Menschen im Mittelalter hatte und wer sich dessen Speicherung überhaupt leisten konnte, ist Thema der öffentlichen Schlossführung mit Historiker Dr. Heinrich Speich vom Mittwoch, 8. November 2023 im Schloss Frauenfeld. Was vom Mittelalter übrig blieb, ist in den meisten Fällen Zufall. Das Mittelalter war eine typische Recycling-Epoche. Die zum Grossteil armen Menschen verwerteten alles Materielle wieder. Jene wenigen Objekte, welche überlebten, entstammen in der Regel den Schatzkammern der Obrigkeit. In einem ländlichen Gebiet wie dem Thurgau allerdings speicherten auch die Wohlhabenden ihre wertvollen Metalle, Gläser oder Steine nur selten. Vielmehr liessen sie

daraus Neues schaffen oder bestücken. Museumswürdige Überbleibsel Mit der Zufälligkeit der Überlieferung gleicht der Objektspeicher des Mittelalters einer Wundertüte. Auserlesenes, Unterschiedliches und mehr oder weniger Wertvolles hat die Zeit überdauert und fand Generationen später Eingang ins Museum. In seiner Schlossausstellung hat das Historische Museum Thurgau einige der prächtigsten und sicher die wundersamsten thurgauischen Überreste der fernen Recycling-Epoche ausgestellt. Anhand der geschichtsträchtigen Relikte thematisiert der Historiker Dr. Heinrich Speich die verschiedenen Szenarien der Überlieferung und gibt dabei Einblick in die Weltanschauung und das Leben der Gutbetuchten im Mittelalter. Die Tour beginnt um 18 Uhr im Schloss Frauenfeld, der Eintritt ist frei. (zvg) Anmeldung erfolgt online über: www.historisches-museum.tg.ch

Do – Mi. 20.00 THE UNLIKELY PILGRIMAGE OF HAROLD FRY von Hettie MacDonald, E/d, ab etwa 12 Ein Rentner geht seinen Weg, 700 km durch Grossbritannien, um eine Freundin zu retten. __________________________________________ Fr – So / Mi 19.30 BLACKBIRD BLACKBIRD BLACKBERRY von Elene Naveriani, Georg/d, ab etwa 14 Eine eigensinnige Endvierzigerin wird von der Liebe überrascht. «verschroben-zärtlich» (NZZ) __________________________________________ Fr – So 17.00 BEYOND TRADITION – Kraft der Naturstimmen – D, ab etwa 10 Dokfilm über Jodel und Gesang in der Schweiz, in Norwegen und Georgien. __________________________________________ Fr – So 17.30 / Mi 14.00 I GIACOMETTI – D, ab etwa 12 Wunderbarer Dok auf den Spuren der Familie Giacometti zu den Ursprüngen ihrer Kreativität. __________________________________________ So 11.00 Matinee ANSELM – D, ab etwa 12 Wim Wenders‘ Porträt eines der innovativsten und bedeutendsten bildenden Künstler unserer Zeit: Anselm Kiefer. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 MINIONS 1 – D, ab etwa 6 Über die Herkunft der kleinen gelben Witzbolde. __________________________________________ Mo – Di 19.30 Cinema Italiano 2023 NOTTE FANTASMA – I/d, ab etwa 14 Ein Jugendlicher und ein Polizist auf einer langen Reise durch die Nacht.


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1. November 2023 | Frauenfelder Woche

Under üs … Anica Müller ist eine vielseitig begabte, kreative und innovative Jung-Unternehmerin. Alter: 24 Zivilstand: Ledig Beruf: Bäuerin / Kauffrau Sternzeichen: Zwilling Leibspeise: Frisches Gemüse aus dem eigenen Garten Getränk: Wasser und frischer Apfelsaft Farbe: Olivgrün Musik: Rock, Pop und Schweizer Volksmusik Hobbys: Gärtnern, Reiten, Eiskunstlauf, Pilze sammeln Wohnort: Aawangen / Aadorf

Wie bringen Sie Büro-Job, PonyhofRanch und Ihr Landwirtschaftsprojekt unter einen Hut? Gute Planung ist alles.

Nach dem Rundgang konnte man sich in der Festwirtschaft verpflegen.

Wo kommen eigentlich die Dosen her?

60-Jahr-Jubiläum der Firma Nussbaum in Matzingen feierlich begangen Die Firma Nussbaum in Matzingen lud am Freitagnachmittag zum Tag der offenen Tür. Anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums wurde der Bevölkerung ein informativer Einblick in die Dosenproduktion gewährt, die direkt vor ihrer Haustür stattfindet und deren Endprodukte wohl in fast jedem Haushalt zu finden sind, aber auch in die ganze Welt verschickt werden. Seit 60 Jahren entwickelt und produziert die Firma Nussbaum an drei Standorten in der Schweiz und in Deutschland hochwertige und nachhaltige Dosen aus Aluminium. Seit der Gründung der Firma 1963 in Matzingen fokussiert sich das Familienunternehmen darauf, nachhaltige und innovative Verpackungslösungen aus Aluminium zu entwickeln und sie umweltschonend herzustellen. Am Freitag bot ein Tag der offenen Tür die Möglichkeit, während Rundgängen Einblicke hinter die Kulissen der Produktion zu erhalten. Diese Möglichkeit wurde von Jung und Alt rege genutzt. Nachhaltigkeit zentral Gemäss CEO Florian Nussbaum wird das Thema Nachhaltigkeit in seiner Firma grossgeschrieben. «Umwelt-

CEO Florian Nussbaum mit Gattin Flor.

Die Produktion wurde den Interessierten auf dem Rundgang nähergebracht. Hier beispielsweise ging es um das Druckverfahren für die verschiedensten Dosen.

Mit speziellen Gummitüchern werden sechs Farben auf einmal auf die Dosen aufgetragen.

Die Rundgänge durch die Produktion waren äusserst beliebt.

schutz steht bei uns im Mittelpunkt. Heute setzt das Unternehmen auf energetisch optimierte PCR-Produkte und Bio-Lacke. Wir wollen Vorreiter und Innovator im Bereich Nachhaltigkeit sein», sagt er dazu. Man sei auch das weltweit einzige Unternehmen, das durch Upcycling, sprich aus alten Getränkedosen, wieder voll funktionsfähige, neue Dosen herstelle und das mit 96 Prozent geringeren CO2 Emissionen. «Darauf sind wir sehr stolz», sagt Florian Nussbaum. Neben klassischen Aerosoldosen bie-

tet die Nussbaum AG eine Auswahl an innovativen Verpackungslösungen für verschiedenste Anwendungsbereiche. Dazu gehören Gewindeverschlussdosen, Streu- und Puderdosen oder auch zweiteilige Aufbewahrungsboxen. Matzingen ist noch heute das Hauptquartier der international tätigen Firma und beschäftigt an diesem Standort 140 Mitarbeitende. Jährlich werden hier auf fünf Produktionslinien weit über hundert Millionen Dosen für die Pharma- und Kosmetikindustrie hergestellt. (mra)

Für welche Ihrer vielfältigen Interessen schlägt Ihr Herz besonders hoch? Grundsätzlich bin ich von all meinen Projekten begeistert und motiviert, diese weiter auszubauen. Das frisch angelegte Kräuterbeet, welches diese Saison zu einer Produkterweiterung in unserer Direktvermarktung «NATUR-BEERI» geführt hat, bereitet mir jedoch besonders viel Freude. Die Vielfalt der Verwendung von Kräutern und Essblumen ist enorm, was mich immer wieder auf neue Ideen bringt. Erzählen Sie uns mehr von Ihrem Projekt: «NATUR-BEERI» in Aawangen? Das Projekt entstand im Rahmen meiner Facharbeit, die ich als Abschluss meiner Ausbildung zur Bäuerin realisiert habe. Somit stiegen wir im Sommer 2022 in die Direktvermarktung ein. Unser Sortiment umfasst 14 verschiedene Beerenarten, 10 Kräuterarten und 3 Essblumen-Arten. Aus diesen werden von uns diverse Produkte hergestellt. Seien das Frischbeeren, TeeMischungen, Dörrbeeren-Müesli, Konfitüre usw. Diese können u.a. direkt auf unserem Hof in Aawangen gekauft werden. Welchen besonderen Traum möchten Sie sich noch erfüllen? Nach Island reisen und die faszinierende Natur begutachten – und natürlich die Islandpferde. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Es ist sehr ländlich und idyllisch. Keine grosse Menschenmenge. Man hat einfach seine Ruhe. Was ist das Beste an Ihrer beruflichen Tätigkeit? Die Vielseitigkeit macht es spannend. Und auf dem Hof schätze ich sehr, dass man seine Betriebszweige selbst wählen kann und somit auch viele Optionen hat. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In die Berge für einen erholsamen Wandertag.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Meine drei Dirndl. Da es jedes Jahr wieder auf der «Bucket-List» steht, an ein Oktoberfest zu gehen und alle drei verschieden aussehen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In meinem Gemüsegarten finde ich die totale Ruhe. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich nerve mich nie über meinen Wohnort, sondern freue mich sogar, wieder nach Hause zu kommen. Zuhause ist es einfach am schönsten. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Frische Eier von den eigenen Hühnern. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? In einem Callcenter oder in jedem monotonen Beruf, der immer dieselbe Arbeit von einem fordert. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Opern Was sind Ihre Ufsteller? Die Tiere auf unserem Hof. Egal was los ist, sie lassen einem alles vergessen und verschaffen gute Laune. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Angus Young. Er hat mich sowohl live als auch in Videos immer wieder fasziniert. Für sein Alter gab er bei jedem Auftritt einfach mehr, als man sich vorstellen konnte. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Dass nicht alle freien Flächen verbaut werden und die Natur mehr geschätzt und vor allem respektiert werden würde. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf meine Familie und Freunde.

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Ein Blick auf eine der Linien der Dosenproduktion.


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