Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 45, 9. November 2022

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9. November 2022 | Ausgabewoche 45 | 37. Jahrgang | Auflage 37 561|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Stiftung «Kreatives Alter» zeichnet Autor Angelus Hux aus

Grosse Würdigung für Reding-Buch

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Die Jugend von heute

Die Stiftung «Kreatives Alter» in Zürich hat den Frauenfelder Autor Angelus Hux für das Buch «Ohne Furcht und ohne Tadel – die Schwyzer Familie von Reding in der Ostschweiz» ausgezeichnet. Das von Genius Media AG produzierte Werk ist eines von 12 Preisträgern dieses internationalen Wettbewerbs, bei dem 551 Projekte eingegeben wurden.

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alle durften am 25. Oktober in der Kirche St. Peter in Zürich im Beisein von rund 200 Gästen die (aa) Fortsetzung Seite 6

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dings lange Zeit Funkstille, ehe Angelus Hux die freudige Nachricht erreichte, dass er zu den 12 Preisträgerinnen und Preisträgern gehört. Sie

Schulen Frauenfeld mit ausgeglichenen Budgets Besonderer Jahresabschluss der Jugendfeuerwehr Berufswahlparcours 2022

Viel Glück!

vollen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Ein positives Beispiel sind auch die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Frauenfeld. Sie sind die Helfer und Retter in der Not in der Zukunft. Die Jugendfeuerwehr hat massgeblichen Anteil daran, dass Feuerwehren langfristig exisiteren können und kompetente Mitglieder besitzen. Wenn das nicht sinnvoll ist, dann weiss ich auch nicht weiter. Diese Jugendlichen werden dereinst einen wichtigen Beitrag leisten. Denn man stelle sich vor: Es brennt und niemand kommt, um den Brand zu löschen. Das wäre verheerend. Ausserdem waren wir alle selbst auch einmal jung. Also, bevor man das nächste Mal wieder sagt: «Immer diese Jugend von heute», bitte einfach mal darüber nachdenken, dass es auch andere Jugendliche gibt. Nämlich jene, die beeindrucken und Respekt verdienen. (mra)

Angelus Hux mit dem Buch für das er von der Stiftung «Kreatives Alter» ausgezeichnet wurde.

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Die Freude über die Preisauszeichnung ist Angelus Hux (89) anzumerken, wenn er über seinen jüngsten Erfolg spricht: «Diese Auszeichnung bei einem Wettbewerb zu gewinnen, bei dem über 500 Arbeiten eingegeben wurden, ist schon etwas Besonderes», sagt er. Dabei strahlt der Autor mit der Herbstsonne um die Wette, die an diesem Nachmittag ins Wohnzimmer seines Hauses strahlt und die gemütliche Atmosphäre unterstützt. Anfänglich wollte sich der versierte Kenner der Stadtgeschichte mit dem Buch gar nicht beteiligen an diesem Wettbewerb für kreative Köpfe ab 70 Jahren ­– bis er von einer seiner Töchter dazu ermuntert wurde. Das 256 Seiten umfassende Buch «Ohne Furcht und ohne Tadel – Die Schwyzer Familie von Reding in der Ostschweiz», stellt diesen wenig bekannten Zweig der Familie von Reding vor. Sie besetzte vom 16. bis ins 19. Jahrhundert verschiedenste einflussreiche Stellungen im Thurgau (siehe Box). Nach der Eingabe im Frühling vergangenen Jahres herrschte dann aller-

Jugendliche geniessen in der Gesellschaft oftmals keinen guten Ruf. Schliesslich lungern sie nur überall herum, sitzen nur vor Handy und Play Station, produzieren Abfall und sind für Littering, Sachschäden und illegale Graffitis verantwortlich. Eigentlich sind sie nur eine Belastung und nicht wirklich ein nützlicher Teil der Gesellschaft. So weit die Vorurteile. Schnell fällt das verallgmeinernde Urteil: Immer diese Jugend von heute. Die Wahrheit aber ist eine andere. Wie überall im Leben dürfen nicht alle in den gleichen Topf geworfen werden. Es gibt unzählige Beispiele von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die einen wertvollen Beitrag leisten und sich positiv engagieren. Der Kinderrat und der Jugendrat der Stadt sind zwei solcher Beispiele. Dazu kommen ganz viele Kinder und junge Erwachsene, die in Vereinen aktiv sind und dort auch mithelfen und eben doch einen wert-

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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber, Stadträtin

JugendratJubiläum Markus Herzog, Leiter Betrieb, informiert über die geplanten Investitionen.

Finanzchef Chrstian Schwarz informiert über die Budgets im Detail.

Abstimmungen zu Voranschlägen und Landverkauf am 27. November

Schulen mit ausgeglichenen Budgets Die Primarschulgemeinde Frauenfeld erwartet für 2023 bei einem Aufwand im Umfang von 43,814 Mio. Franken einen Ertragsüberschuss von 164 900 Franken. Bei der Sekundarschulgemeinde ist es bei einem um 2 Prozent tieferen Steuerfuss und einem Volumen von 22, 525 Mio. Franken ein Plus von 115 600 Franken. Zudem wird ein Landverkauf beantragt.

Leserbrief

Kuhhandel mit dem Casino

Schulpräsident Andreas Wirth sowie Finanzchef Christian Schwarz und Markus Herzog, Leiter Betrieb der Schulen Frauenfeld, stellten am Mittwoch vergangener Woche die Voranschläge und den geplanten Landverkauf vor. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen wurden die Botschaften zu den Abstimmungen erstmals in Kurzform an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger versandt. Gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit, die Broschüren für den Urnengang am 27. November in der bisherigen Form bei der Verwaltung zu beziehen. Zudem sind die Unterlagen online verfügbar.

Schulpräsident Andreas Wirth präsentiert die Kurzform-Varianten der Budgets.

Primarschulgemeinde Der Voranschlag der Primarschulgemeinde sieht bei einem unveränderten Steuerfuss von 57 Prozent und einem Gesamtertrag im Umfang von 43,814 Mio. Franken einen – psychologisch wichtigen – Ertragsüberschuss von

164 900 Franken vor. Dabei leisten auch Entnahmen aus Neubewertungen von Anlagen einen Beitrag zum positiven Budget, dieses Geld freilich ist lediglich buchhalterischer Art, weshalb es physisch gar nicht vorhanden ist.

«Stadt plant den Verkauf des Casinos am Bahnhofplatz», FW vom 12. Oktober Einen nicht gelinden Schock versetzte mir die Mitteilung, dass unser Stadtrat das Casino Frauenfeld zu verscherbeln beabsichtigt. Ich habe dieses in letzter Zeit bei verschiedenen Anlässen besucht. Das Gebäude macht innen und aussen einen tadellosen Eindruck und es ist mir schlei-

Landverkauf an die Stadt Beim Verkauf von 10 082 Quadratmetern Land zwischen Pflanzschulweg und Schaffhauserstrasse/Autobahn an die Stadt Frauenfeld geht es um ein Grundstück, das westlich an das geplante Bus-Terminal der Firma Twerenbold grenzt. Die Stadt will dieses Grundstück von der Primarschule für 8,9 Mio. Franken erwerben. Der Gemeinderat hat dem Verkauf am 22. Juni 2022 mit 30 Ja zu 1 Nein, bei 4 Enthaltungen zugestimmt. Schon im Zusammen-

hang mit der Volksabstimmung zum Verkauf des Grundstücks an Twerenbold vom 10. Februar 2019 war dieser Verkauf thematisiert worden. Denn diese Parzelle ist auf Grund der Verkehrslage nicht für das Erstellen einer Schulanlage geeignet und wird es nach dem Bau des BusTerminals noch weniger sein. Deshalb hat die Primarschule keinen Eigenbedarf. Die Erschliessung dieser Parzelle wird mittels Fussund Fahrwegrecht erfolgen. (aa)

50 Ukraine-Kinder, neues Schulhaus Aktuell werden in Frauenfeld in Integrationsklassen rund 70 bis 90 fremdländische Kinder vom Kindergarten- bis zum Sekundarschulalter beschult, davon seit dem Frühjahr rund 50 Kinder aus der Ukraine. Zusammen mit den ohnehin steigenden Schülerzahlen wird der Bedarf an neuem Schulraum zunehmend grösser, weshalb in Erzenholz in einem ersten Schritt

Rebekka Ray neu in der Kulturkommission Nach dem beruflich begründeten Rücktritt von Milena Oehy aus der Kulturkommission der Stadt Frauenfeld ist ein Sitz in derselben frei geworden. Wie dem Kurzprotokoll der

Seit bald zwei Jahren gibt es nun den Jugendrat in Frauenfeld. Unter der Führung des Co-Präsidiums von Parwin Alem Yar und Oliver Ammann wird regelmässig im Rathaus getagt und diskutiert. Die Themen sind vielfältig und stets durch den Fokus der Jugend in Frauenfeld geprägt. Die Diskussionen, welchen sich verschiedene Stadträte stellen mussten, sind nicht minder herausfordernd wie zum Beispiel im Gemeinderat. Verkehrsverbindungen zur Heimkehr nach dem Ausgang, Zugänglichkeit in öffentliche Gebäude für Menschen mit Beeinträchtigung und

bereits ein Pavillon erstellt wurde. Ausserdem wird eine SchulraumReserve benötigt, um auf Entwicklungen rasch reagieren zu können. Auf Grund dieser Sachlage wird in absehbarer Zeit – gemäss Schulpräsident Andreas Wirth «in den Jahren 2030 bis 2035» – auch ein neues Schulhaus im Langdorf (Murgbogen) erstellt werden müssen. (aa)

Sitzung des Stadtrats vom 1. November zu entnehmen ist, hat er Rebekka Ray per sofort die Kulturkommission gewählt. Rebekka Ray ist Kunsthistorikerin mit Schwerpunkt Kulturvermittlung. Mit einem besonderen Interesse für partizipative Formate entwickelte sie Vermittlungsangebote in den Bereichen bildende Kunst

Eine Entlastung gegenüber früheren Jahren bringt die Neuregelung des kantonalen Finanzausgleichs. Im Gegenzug wird allerdings mit einem höheren Personalaufwand gerechnet und mit rückläufigen Steuereinnahmen. Zudem sind im Finanzplan etliche kostenwirksame Projekte aufgeführt (Gebäudeunterhalt und weiteres). Unter dem Strich ist bei der Primarschulgemeinde deshalb eine Steuerfusssenkung nicht absehbar. Sekundarschulgemeinde Bei der Sekundarschulgemeinde – sie umfasst neben Frauenfeld auch das Einzugsgebiet der Primarschulgemeinden Felben-Wellhausen, Gachnang und Hüttlingen – wird auf das kommende Jahr ein um 2 Prozent tieferer Steuerfuss beantragt. Damit will man den Steuerzahlenden «etwas zurückgeben» – zumal das aus finanzieller Sicht vertretbar sei. Diese Reduktion auf 25 Prozent wird mitunter möglich, weil sich die Sekundarschulgemeinde am Ende einer kostenintensiven Bauphase befindet. Die Totalsanierung der Schulanlage Auen setzte somit einen mittelfristigen Schlusspunkt. Der Voranschlag sieht bei einem Aufwand im Umfang von 22,525 Mio. Franken auch bei der Sekundarschulgemeinde einen psychologisch wichtigen Ertragsüberschuss vor – im Umfang von 115 600 Franken. Andreas Anderegg

aktive Teilnahme im Soundigboard des Hallenbades sind nur einige Anliegen, die bearbeitet wurden. Zudem haben sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Zertifizierungsfeier von «UNICEF Kinderfreundliche Gemeinde» öffentlich zur politischen Mitwirkung geäussert. Mit dem Ball im Rathaus wird nun auch das gesellschaftliche Zusammenleben zelebriert und ein würdiger Abschluss für die Pilotphase durchgeführt. Ich freue mich auf alle Begegnungen an der Bar und einen coolen Abend bei der Winter Night Party!

erhaft, was für millionenteure Revisionen und Unterhaltsarbeiten dort notwendig sein sollen. Ein Ersatzneubau, wo auch immer, würde bestimmt ein Vielfaches des Verkaufserlöses kosten. Es wäre doch schön, wenn mit unseren Steuergeldern etwas vorsichtiger umgegangen würde. Ich hoffe schwer, dass über diesen Kuhhandel, dem leider auch alle Parteien mehr oder weniger zustimmen, noch abgestimmt werden muss und bin überzeugt, dass die Frauenfelder Bevölkerung dabei nicht mitmacht.

Albert J. Bachmann, Frauenfeld

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Ab dem 1. Dezember erweitert der Volg Islikon sein Dienstleistungsangebot. Neu können sich die Kunden bequem an der Kaffeemaschine bedienen und sich mit einem feinen warmen Snack von der Wärmeplatte versorgen. Dieses Angebot wird all jene freuen, die auf einen schnelle und bequeme Verpflegung am Mittag angewiesen sind oder einfach gerne beim Posten noch einen Kaffee-Schwatz mit der Nachbarin halten. Ebenfalls auf den 1. Dezember wird die Öffnungszeit unter der Woche eine halbe Stunde vorverschoben und ermöglicht so auch, einen zeitigen Zmorgekafi zu besorgen. So ist das Volg-Team neu von Montag bis Freitag von 06.30 – 19.00 Uhr für die Kundschaft da. Am Samstag bleibt die Öffnungszeit mit 07.30 – 16.00 Uhr wie bis anhin bestehen. Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!

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9. November 2022 | Frauenfelder Woche

Angelus Hux bei der Preisübergabe am 25. Oktober in Zürich.

Regierungsrat Urs Martin überzeugte mit seiner kurzweiligen Rede.

Das Nostalgiechörli Berg unter Leitung von Pascal Miller stimmte auf die Delegiertenversammlung ein.

Grosse Würdigung für Reding-Buch Fortsetzung von Seite 1 Preise entgegennehmen – 20 weitere Personen wurden mit einer Anerkennungsurkunde ausgezeichnet. Die Stiftung «Kreatives Alter» veranstaltet diesen internationalen Wettbewerb für Seniorinnen und Senioren alle zwei Jahre. Seit seiner Pensionierung hat der frühere Sekundarlehrer Angelus Hux rund 30 Publikationen zu lokalhistorischen Themen von Frauenfeld verfasst – «das erste Buch war eine Chronik der Sekundarschule Frauenfeld vor exakt 20 Jahren», erinnert er sich. Viele der Bücher sind in enger Zu-

sammenarbeit mit Genius Media AG in der Altstadt entstanden – so auch das nun ausgezeichnete Buch. Dies nimmt Angelus Hux denn auch zum Anlass, die mit der Preisauszeichnung verbundene Anerkennung an das Team von Genius Media weiterzugeben: «Sie haben ebenso grossen Anteil an diesem Erfolg und dürfen stolz darauf sein». Andreas Anderegg Das Buch «Ohne Furcht und ohne Tadel – die Schwyzer Familie von Reding in der Ostschweiz» ist im Buchhandel und bei Genius Media AG im Redinghaus erhältlich.

Recherchen und Lesefreundichkeit Angelus Hux beschreibt im Buch die Geschichte der Familie von Reding auf der Grundlage von monatelangen Recherchen und geht vertieft auf Leben und Wirken der vielen Familienmitglieder ein. Neben den Heiraten und Kindern gehören dazu die Wohnsitze, die gesellschaftlichen Verbindungen, Stiftungen von Kirchen sowie die Errichtung von Gebäuden. Immer bettet der Autor die Familiengeschichte in die allgemeine Geschichte ein. Zahlreiche Abbildungen von Gebäuden, Grabmä-

EVP-Ja zum Landgeschäft An Ihrer November-Versammlung haben die Mitglieder der EVP Frauenfeld gemäss Mitteilung die Ja-Parole zum Verkauf der Parzelle 50966 Pflanzschulweg von der Primarschulgemeinde an die Stadt gefasst. Die Parzelle liegt in der Arbeits- sowie in der Wohn- und Gewerbezone und soll auch so genutzt werden. Ebenfalls Ja sagt die EVP zu den Schulbudgtes. Bei der Sekundarschulgemeinde gab die Senkung des Steuerfusses um 2 Prozent im Hinblick auf die geplante Steuererhöhung der Stadt zu reden. Die EVP ist der Meinung, dass die Schulbudgets unabhängig vom städtischen Budget festgelegt werden sollen. Statt den Steuerfuss zu senken, hätte es der Sekundarschule im Hinblick auf zukünftige Investitionen gut angestanden, erneut eine Einlage in den Erneuerungsfonds vorzunehmen. Renate Luginbühl, langjähriges Schulbehörden-Mitglied und bis im August Gemeinderätin, wurde für ihr Engagement verdankt und Stefan Eggimann als neuer Gemeinderat willkommen geheissen. Der nächste öffentliche Anlass findet bereits am 21. November statt. Dann wird um 18 Uhr im Restaurant La Terrasse in Frauenfeld der EVP-Stamm aus der Taufe gehoben. Alle Interessierten sind dazu eingeladen. (zvg)

lern, Wappen und Karten bereichern den Text und lockern ihn auf. Die Anmerkungen, das Personen- und das Quellenverzeichnis sowie die Stammbäume erfüllen wissenschaftlichen Anspruch. Angelus Hux: «Das Buch verbindet Wissenschaftlichkeit mit angenehmer Lesbarkeit ­– und das ist mir ganz wichtig. Schliesslich sollen alle Leserinnen und Leser Freude haben und nicht darüber vertieft nachdenken müssen, was mit dem Geschriebenen denn gemeint ist.» (aa)

Leserbriefe

Steuererhöhung? «Frauenfeld will Steuerfuss um drei Prozent erhöhen», FW vom 2. November. Die Inflation ist in der Schweiz angekommen. Die Preiserhöhungen in jedem Lebensbereich sind nicht nur für niedrige Einkommen, sondern auch für den sogenannten Mittelstand kaum mehr zu verkraften und das Ende der Preiserhöhungen ist überhaupt noch nicht in Sicht. Es sind also keine Mehrbelastungen, sondern Entlastungen angesagt. In der Stadt Frauenfeld wird Steuerfusserhöhung um drei Steuerprozente von 60 auf 63 Prozent im Budget 2023 und Steuerfusserhöhung um zwei Steuerprozente von 63 auf 65 Prozent im 2024 gerechnet. Jetzt eine Steuerhöhung wird den Haushalten zusätzlich eine grosse Last bringen, deshalb ist jetzt im Umgang mit Steuergeldern ein komplettes Umdenken angesagt. Es muss jetzt der Fokus auf absolut notwendige Ausgaben beschränkt werden und wünschbares ist einfach nicht mehr möglich – das bedeutet «sparen» ist das Schlagwort der Zeit. Der ständige Ausbau der Lohnkosten, der Kulturausgaben und unnötige Ausgaben für wenige muss augenblicklich gestoppt werden, zudem ist auf Verzicht von Einnahmen (zum Beispiel durch einen weiteren Abbau von Parkplätzen) in der jetzigen Zeit gar nicht möglich. Eine Steuererhöhung würde die Haushalte nur noch in grössere Schwierigkeiten bringen. Also denken wir mal wieder an die Oma – es kann nur Geld ausgegeben werden, das wir auch haben. Und der Umgang mit Steuergeldern verdient augenblicklich eine ganz andere Beurteilung – der

Die Referenten (v.l.): Thierry Carrel, Präsident Winterhilfe Schweiz, Regierungsrat Urs Martin, Stadträtin und Grossratspräsidentin Barbara Dätwyler, Liselotte Peter, Präsidentin Winterhilfe Thurgau und Monika Stampfli, Geschäftsführerin Winterhilfe Schweiz.

Die Mitarbeitenden der Winterhilfe Thurgau engagieren sich für in Not geratene Menschen (v.l.): Elisabeth Hummler, Liselotte Peter, Sylvia Dennenmoser, Reto Hartmann, Ursula Duewell, Elisabeth Wäger und Barbara Huggel.

Die Delegierten der Winterhilfe Schweiz waren zu Gast in Frauenfeld

Wertvoller Einsatz für Allgemeinheit Die Winterhilfe Thurgau organisierte die diesjährige schweizerische Delegiertenversammlung im Casino Frauenfeld. Stiftungsratspräsidentin Liselotte Peter begrüsste rund 60 Delegierte aus nahezu allen kantonalen Sektionen. Delegierte, Mitglieder des Zentralkomitees der Winterhilfe Schweiz und der Geschäftsstelle diskutierten die statutarischen Geschäfte, tauschen sich untereinander aus und lernten die Thurgauer Kantonalsektion besser kennen. Das Nostalgiechörli Berg unter der Leitung von Pascal Miller stimmte mit ihren kurzweiligen Liedern und Melodien auf die Delegiertenversammlung ein. Thierry Carrel, Präsident der Winterhilfe Schweiz, führte durch die Versammlung. Der Herzspezialist und Universitätsprofessor ist nicht nur ein bekannter Chirurg, sondern er ist auch ein Mensch mit viel Herz für notleidende Menschen. Geschäftsführerin Monika Stampfli präsentier-

Stadtrat ist jetzt gefragt – eine Steuererhöhung muss für Jahre vom Tisch sein. Es besteht akuter Handlungsbedarf! Wenn die Haushalte vor dem ausgeben den Franken zweimal umdrehen müssen, dann ist für die Stadtregierung das auch sinnvoll und gültig. Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld

Dichtestress wird unerträglich Eine Volkswirtschaft müsste sich selbst tragen. Das trifft in der Schweiz schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu. Da wir sehr viele florierende Unternehmen haben, sind diese auf ausländische Mitarbeiter/innen angewiesen. Das Zusammenleben in der Schweiz wird aber durch Asylmigranten/innen zusätzlich überaus stark belastet. Der Bund rechnet bis Ende Jahr mit mindestens 22 000 neuen Asylgesuchen sowie zusätzlich mit der Aufnahme von 120 000 Flüchtlingen aus der Ukraine. Mit der Zuwanderung über die Personenfreizügigkeit der EU sowie aus Drittstaaten werden im Jahre 2022 bis zu 240 000

te die Arbeit der Winterhilfe Schweiz im vergangenen und laufenden Geschäftsjahr. Die Grüsse der Thurgauer Regierung überbrachte Regierungsrat Urs Martin. Er überzeugte mit seiner spontanen und kurzweiligen Rede die Gäste von den Vorzügen des Thurgaus. Die Frauenfelder Stadträtin Barbara Dätwyler stellte ihr Departement Gesellschaft und Soziales mit den verschiedenen Angeboten für Kinder,

Jugendliche und Erwachsene vor. Die aktuelle Grossratspräsidentin ist als höchste Thurgauerin in diesem Jahr zusätzlich gefordert. Zum Rahmenprogramm gehörte auch ein Apéro riche mit regionalen und saisonalen Häppchen, vorbereitet vom Landfrauen-Apéro-Service. Am Nachmittag konnten die Delegierten zwischen einer Stadt- und einer Schlossführung sowie einem Besuch in der Werkstätte Murghof auswählen. (zvg)

Über 51 000 Personen unterstützt Das Betriebsergebnis der vergangenen Geschäftsperiode fällt mit rund 430 000 Franken negativ aus. Für die zusammen mit den Kantonalsektionen schweizweit bearbeiteten 20 000 Gesuchen konnten Leistungen von 6.8 Mio. Franken durch die Winterhilfe Schweiz ausgerichtet werden, weitere 8,5 Mio. Franken wurden durch die Kantonalsektionen gesprochen. Über 51 000 Men-

(!) Personen in die Schweiz kommen. All diese Menschen benützen die öffentlichen Verkehrsmittel, die Strassen, benötigen zusätzlichen Wohnraum und Energie. Sie belasten Spitäler, Krankenkassen, Sozialinstitutionen und stellen auch die Schulen vor grosse Herausforderungen, nicht zuletzt durch mangelhafte Sprachkenntnisse. Die Entscheidungsträger müssten endlich zur Kenntnis nehmen, was sie mit ihrer Willkommenskultur anrichten. Unsere Asylpolitik braucht dringendst eine neue Ausrichtung: Migranten/innen mit abgelehnten Asylgesuchen haben unser Land unverzüglich zu verlassen. Der Status für Wirtschaftsflüchtlinge sowie Asyltouristen ist unverzüglich einzustellen. Nichtregistrierte – es sollen Tausende sein - sind durch die Sicherheitskräfte aufzugreifen und wegzuweisen. Der Schutz der EU-Aussengrenzen ist zu einer Illusion verkommen! All diese genannten, schwerwiegenden Probleme haben sich wegen der Nichtumsetzung der vom Volk angenommenen Einwanderungsiniative massiv verschärft. So darf es nicht weitergehen mit dem Bevölkerungswachstum durch Zuwanderungen. Wir haben die Pflicht, unseren Nachkommen ein Vaterland zu

schen konnten dadurch unterstützt werden. Armut kann vererbt werden. Die Winterhilfe engagiert sich deshalb für benachteiligte Kinder und ermöglicht ihnen Freizeit- und Ferienaktivitäten. Insgesamt 1633 Kinder nehmen zurzeit am Förderprogramm «Empowerment» teil. Oft kann die ganze Familie von diesen Aktivitäten profitieren. (mgt)

hinterlassen, in welchem für sie eine nachhaltige und prosperierende Zukunft möglich ist. Nun sind Bund und Kantone gefordert, endlich griffige Lösungen zu präsentieren. Handeln ist nun dringend und unumgänglich. Kurt Streil, Diessenhofen

In Gartenmauer geprallt Ein Autofahrer wurde am Donnerstagabend beim einem Selbstunfall in Märwil leicht verletzt. Der 22-jährige Autofahrer war kurz nach 19 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Affeltrangen unterwegs. Gemäss seinen Aussagen gegenüber der Kantonspolizei Thurgau musste er kurz vor dem Bahnübergang niesen, kam rechts von der Strasse ab und prallte in eine Gartenmauer. Beim Unfall wurde der Fahrer leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden im Umfang von mehreren Tausend Franken. (kap)


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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Forschungsprojekt genehmigt

Umfrage

Mögen Sie Pilze? Wer jetzt durch den Wald streift, erlebt Wunderbares: Die Pilzsaison zeigt sich von ihrer schönsten und duftendsten Seite. Schaut nur, wie geheimnisvoll dieser magische Ring aus Fliegenpilzen ist. Es heisst, man solle mitten ins Zentrum stehen und

Elisabeth: «Einen Steinpilz im Wald würde ich erkennen, aber nicht pflücken. Wir essen nur Pilze, die die Pilzkontrolle bereits bestanden haben und im Verkauf erhältlich sind – am liebsten Champignons, Steinpilze und Morcheln.»

Dominik: «Es gab eine Zeit, in der ich mit einem Kollegen in die Pilze ging – er kannte sich bestens in der Materie aus. Den Maronenröhrling würde ich heute noch erkennen, aber sonst. Gesammelt haben wir auch Seitlinge, die haben wir jeweils in Essig eingelegt, Parasols, deren Schirme wir wie Plätzli brieten, Schopftintlinge – das ist der Pilz, zu dem man keinen Alkohol trinken darf, und so weiter, es war spannend. Heute, wenn ich mit der Hündin durch den Wald streife, sehe ich die Pilze, aber ich lasse sie respektvoll stehen. Ich sammle sie nicht mehr. Und Wildgerichte? Kannst du ja nicht mehr bezahlen.»

Sibylle, Colin, Anja und Stefan: «Wir alle mögen Pilze – aber sammeln sie nicht selbst im Wald – ist zu heikel. Champignons oder Eierschwämmli zu Pastetli oder Nüdeli an Bratensauce – mögen die Kinder sehr – werden heiss geliebt.»

Bea: «Ich ziehe Steinpilze allen anderen vor – man kriegt wunderbare Exemplare bei uns hier in Frauenfeld auf dem Markt. Es hat immer einen Pilzler dabei. Am besten ist der Steinpilz an Wildgerichten, und diese esse ich am liebsten in der ‘Wartegg’ in Müllheim-Wigoltingen.»

sich etwas wünschen. Auch auf den Tellern machen Pilze – die essbaren natürlich – richtig gute Figur: Ein Rehschnitzel an Pfifferlingen ist eine Gaumen- und Augenweide. Wir fragten auf der Strasse: Mögen Sie Pilze – oder lieber doch nicht? (eb)

Fabian und Angelika: «Doch, klar mögen wir Pilze: Steinpilze, Parasols, Champignons – auch die chinesischen, die Shiitake-Pilze, gehören zu unseren Favoriten, wie auch die Kräuterseitlinge. Pilze passen gut zu Fleisch, Fisch und Reis. Man kann sie in Reispapier füllen, Sojasauce und Sesamöl hinzugeben und wie Frühlingsrollen anbraten. Schmeckt hervorragend.»

Trudi: «Peter geht im Frühling in die Pilze und sammelt ausschliesslich Morcheln, sofern er findet. Die anderen kennen wir zu wenig und lassen sie stehen. Doch, Pilze mögen wir sehr. Wir kaufen sie gemischt und essen sie auf Toast. Eine tolle Rahmsauce dazu und mit Weisswein ablöschen, ist sehr fein. Dazu kann man Nüdeli servieren und Salat. Mundet allen bestens.»

Ursula: «Ich habe sie sehr gemocht und auch selbst gesammelt – aber ich vertrage sie nicht mehr. Ich habe mal etwas Schlechtes ‘erwischt’, weiss nicht einmal sicher, ob der Grund bei den Pilzen lag – auf jeden Fall habe ich seither keinen Pilz mehr angerührt. Gesammelt haben wir damals Champignons, Schirmlinge, Reizker, Totentrompeten, Tintlinge – dieser letztere verträgt sich nicht mit Alkohol – alles eigentlich wunderbare und sehr essbare Pilze. Egal, auch ohne gibt es kulinarische Freuden.»

Renate: «Ich liebe Pilze – alle. Am liebsten Eierschwämme – da läuft mir das Wasser im Mund zusammen nur schon, wenn ich daran denke.»

Der Regierungsrat hat das Forschungsprojekt Geothermie genehmigt, mit den Grundlagen zur weiteren Nutzung der Wärme aus wasserführenden Schichten im Muschelkalk erarbeitet werden sollen. Dafür hat der Regierungsrat einen Betrag von 190 000 Franken freigegeben, der Bund beteiligt sich ebenfalls mit 190 000 Franken. Der Kanton Thurgau konnte dank eines Geothermieprojekts in Schlattingen wertvolle Erfahrungen sammeln. Im Einklang mit dem Nutzungskonzept geht es im vorliegenden Forschungsprojekt, das mit verschiedenen Partnern wie der Universität Bern angegangen wird, darum, den Erkenntnisgewinn aus den Bohrungen in Schlattingen maximal auszuweiten, so dass die Erfahrungen und das Wissen allfälligen weiteren Geothermieprojekten zur Verfügung stehen. Die Projektlaufzeit beträgt zwei Jahre. (id)

Wir suchen Sie! Es ist wichtig, dass Bauten und Anlagen für alle Menschen zugänglich sind, damit alle uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Informationen darüber, wie zugänglich Gebäude sind, stellen deshalb für Menschen mit Behinderung eine wertvolle Hilfe dar. Die Stadt Frauenfeld und Pro Infirmis lancieren ein Projekt, bei dem während zwei Jahren rund 400 Gebäude digital erfasst werden. Sind Sie im Rollstuhl oder zu Fuss unterwegs und möchten Sie mithelfen, diese Gebäude mittels einem digitalen Erfassungswerkzeug zu erfassen? Sie müssen lediglich mit einem iPad und Messwerkzeugen umgehen können.

Ihre erfassten Objekte werden danach als Points of Intrest (POI) in eine digitale Karte integriert und helfen betroffenen Leuten, sich in der Stadt zu bewegen. Melden Sie sich beim Amtsleiter 052 724 55 14.

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

Städtepartnerschaft unterstützt Projekt in Malawi

Unterstützung von extrem armen Familien Die Städtepartnerschaft Schaffhausen – Frauenfeld – St. Gallen – Winterthur unterstützt im Jahr 2023 das Projekt «Sichere Lebensgrundlagen für extrem arme Familien in Malawi», der Stiftung Opportunity International Schweiz, mit einem Betrag im Umfang von 275 000 Franken. Die Städte Schaffhausen, Frauenfeld, Winterthur und St. Gallen arbeiten in der Auslandhilfe eng zusammen. Jährlich alternierend nehmen die Städte Gesuche von Hilfsprojekten entgegen und wählen ein geeignetes Projekt zur Unterstützung aus. Dieses Jahr ist Frauenfeld im Lead. Die Gesuche werden nach den durch die Städte gemeinsam festgelegten Kriterien geprüft. Das Projekt «Sichere Lebensgrundlagen für extrem arme Familien in Malawi» überzeugte dadurch, dass es einen Ansatz wählt, der langfristig wirksam ist. Mit gezielten Massnahmen soll insbesondere Haushalten in der Obhut von Frauen und Jugendlichen ein Entkommen aus der Armutsfalle ermöglicht werden. Sehr bedürftige Region Malawi liegt in Ostafrika und zählt zu den ärmsten und am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Jeder zweite Mensch lebt dort unterhalb der Armutsgrenze. Besonders auf dem Land ist die Armut sehr hoch. Zudem ist Malawi immer wieder extremen Wetterereignissen wie Dürren und Überschwemmungen ausgesetzt und durch den Klimawandel gefährdet. Das Projekt der Stiftung Opportunity International Schweiz hat die Sicherung des Lebensunterhalts von rund 200 extrem armen Haushalten im ländlichen Raum zum Ziel. Viele können sich kaum ernähren und die Kinder haben keine Möglichkeit, regelmässig zur Schule zu gehen. Das Projekt dauert von Anfang 2023 bis Ende 2024 und zeichnet sich dadurch aus, dass viele Armutsfaktoren

Malawi ist eines der ärmsten Länder der Welt und das Projekt stellt eine grosse Chance für betroffene Familien dar. Foto: Shutterstock

gleichzeitig angegangen werden. So soll eine dauerhaft stabilere Lebenssituation für die Betroffenen geschaffen werden. Die Familien erhalten eine Grundausstattung für zwei von ihnen gewählte wirtschaftliche Tätigkeiten, um ein Einkommen zu generieren. Während der gesamten Projektlaufzeit werden die Familien begleitet und geschult. Als zusätzliche Massnahme werden lokale Spar- und Kreditgruppen gegründet, damit die Familien besser mit schwankenden Einnahmen und Ausgaben umgehen können. Die Projektteilnehmenden erhalten so ein solides Fundament für ihre Zukunft: Ein nachhaltig verbessertes Einkommen, soziale Unterstützung und Wiedereingliederung sowie verbesserte Gesundheit und Bildung.

Langfristig wirksam Opportunity International Schweiz steht in einem regen Austausch mit den zivilgesellschaftlichen Akteuren vor Ort. Auf diese Weise ist das Projekt lokal auch gut eingebunden. Dieser breite Ansatz wurde bereits in anderen Ländern erfolgreich angewendet. Das Projekt in Malawi stellt somit eine grosse Chance für die betroffenen Familien dar, in Zukunft auf eigenen Beinen zu stehen. Dies ermöglicht auch den regelmässigen Schulbesuch der Kinder. Vom Unterstützungsbeitrag von 275 000 Franken entfallen auf Winterthur 108 000 Franken, auf St.Gallen 84 000 Franken, auf Schaffhausen 48 000 Franken und auf Frauenfeld 35 000 Franken. (svf)

FDP Frauenfeld sagt Ja zu allen Vorlagen An der Mitgliederversammlung der FDP Frauenfeld standen die Parolenfassungen zu den Abstimmungsvorlagen vom 27. November im Vordergrund. Alle Vorlagen wurden jeweils ohne Gegenstimme befürwortet. Die Vorlage über den Kauf der Parzelle 50966 Pflanzschulweg (im Besitz der Primarschulgemeinde) durch die Stadt wurde von Stadtpräsident Anders Stokholm vorgestellt – nach seinen Ausführungen beschlossen die anwesenden Mitgliedern ohne Gegenstimme die Ja-Parole zum Kredit. Das Projekt der Erweiterung der Kantonsschule Frauenfeld präsentierte Kantonsbaumeister Erol Doguoglu – auch seine Präsenta-

tion führte zwar zu einigen Fragen, die Parolenfassung erfolgte aber ebenfalls eindeutig: Ohne Gegenstimme. Mit Schulpräsident Andreas Wirth und dem Abteilungsleiter für Finanzen der Schulen Frauenfeld, Christian Schwarz, wurden auch die Budgets der Primar- und der Sekundarschule Frauenfeld durch zwei bestausgewiesene Experten präsentiert – ihre Ausführungen führten denn auch dazu, dass für beide Budgets ohne Gegenstimme die Ja-Parole beschlossen wurde. An der Versammlung wurde auch der nächste Anlass der FDP Frauenfeld präsentiert: Am 1. Dezember wird im Rathaus eine öffentliche

Informationsveranstaltung zum Thema «Herausforderung Energie – Zukunftsszenarien und Lösungen» durchgeführt. Nach den Referaten «Zukunft Energie», «Lösungen und Erwartungen aus unternehmerischer Sicht» und «Möglichkeiten und Grenzen der Situation im Thurgau» findet eine Podiumsdiskussion statt: Die Referenten Lars Thomsen (Zukunftsforscher), Fabian Etter (Co-Präsident Swisscleantech) und Peter Schütz (Verwaltungsratspräsident der Elektrizitätswerke des Kantons Thurgau EKT) sowie Regierungsrat Walter Schönholzer werden auf dem Podium Platz nehmen. (hjr)


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9. November 2022 | Frauenfelder Woche

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Wortteil: Landwirtschaft

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Wir wünschen viel Spass!

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dt. Schriftstellerin (... Seidel) unaufhörlich

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Labans Tochter (A.T.)

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Schweiz. SchlagMediziner, rahm † 1973

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Bundesgerichtsgesetz (Abk.)

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Romanfigur bei Beecher Stowe

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Schweiz. Psychiater, 8 † 1961 9

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Stimmungsvoller Räbeliechtli-Umzug in Gerlikon

Dritter Zusatzkredit

Am Freitagabend, 4.November 2022, war es endlich wieder soweit und die Gerliker Kinder versammelten sich mit ihren Eltern am vereinbarten Treffpunkt. Dieses Jahr nahmen um

Der Regierungsrat hat für die Sanierung der Bahnübergänge entlang der Bahnlinie Frauenfeld – Wil im Rahmen des Sanierungsprogramms 2009 bis 2014 einen dritten Zusatzkredit aus dem «Fonds LSVA, Spezialfinanzierung» in der Höhe von 1,156 Mio. Franken gewährt.

Lichterschar im Dorf

die 20 Familien teil, was die Veranstalter sehr freute. Die von den Vätern geschnitzten Räben wurden angezündet und leuchteten durch die Nacht. Die schöne Lichterschar lief durchs

Dorf und sang an einigen Ecken ein paar herbstliche Lieder. Anschliessend gab es noch ein gemütliches Beisammensein mit Wurst und Punsch in der Maya Schüür. (zvg)

Der mutmassliche Gesamtaufwand für die Bahnübergangssanierungen beträgt 18.05 Mio. Franken, die für den Kanton insgesamt anfallenden Kosten (Spezialfinanzierung und Investitionsprogramm Tiefbauamt) betragen 11,715 Mio. Franken. (id)


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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Am Greuterhof-Markt gab es im und um den Greuterhof so einiges zu entdecken.

Ein Anlass der besonderen Art in speziellem Ambiente

Spannender und vielfältiger Greuterhof-Markt Nach zwei Jahren Unterbruch konnte am Wochenende endlich wieder der Greuterhof-Markt stattfinden – bereits zum 15. Mal. Der Markt bietet gerade wegen seiner Location ein ganz besonderes Ambiente. Für die Durchführung im nächsten Jahr soll ein neues Organisationskomitee übernehmen. Der Greuterhof-Markt lockte in den Räumlichkeiten und im Innenhof des Greuterhofs, sowie auf der Strasse daneben, mit abwechslungsreichen Marktständen. Kunsthandwerk und Genuss lautete das Motto, und das wurde den Besucherinnen und Besuchern auch geboten. Mit 75 Ausstellern – einst wurde mit deren 15 gestartet – war der Markt einmal mehr ausgebucht, auch wenn es dieses Mal nicht so einfach gewesen sei, alle Plätze zu füllen, wie noch vor der Pandemie: «Wir verpflichten uns je-

weils einer hohen Qualität und einem ausgewogenen Ausstellermix», sagt OK-Präsident Max Wellauer. Besonders der Ersatz der beiden langjährigen Teilnehmer am Markt – der Ochsen-Metzg in Islikon und der Confiserie Hirt in Frauenfeld – die es beide nach Geschäftsaufgaben nicht mehr gibt, waren nicht einfach. «Zum Glück ist es uns aber gelungen, ebenbürtige, neue Aussteller zu finden, um die Lücken zu schliessen», freut sich Max Wellauer. Ein grösseres OK soll her Während der Markt in den Vorjahren jeweils zu 95 Prozent aus langjährigen Ausstellern bestand, die gar direkt nach dem Markt wieder fürs kommende Jahr reservierten, waren heuer gleich 17 Neue am Start. «Wir achten sehr auf Branchenexklusivität und ich glaube, wir haben mit grossem Aufwand wieder einen hervorragenden

Goldener Herbst

Markt auf die Beine gestellt», sagt Max Wellauer stolz. Neuorganisation geplant Wenn er dabei von «wir» spricht, ist damit eigentlich vor allem er selbst gemeint. Denn das OK bestand seit Beginn des Markts zu 90 Prozent aus ihm alleine und zu zehn Prozent aus diversen Helfern. «Der Aufwand ist über die Jahre und besonders zuletzt massiv gestiegen. Darum ist es Zeit, dass wir ein grösseres OK auf die Beine stellen», so der OK-Präsident. Gewünscht ist, dass man vier oder fünf Ressorts bilden kann, um den Markt ab dem nächsten Jahr breiter abzustützen. Bereits gemeldet dafür hat sich Ausstellerin Bettina Schär aus Gachnang. «Ein guter Anfang ist also gemacht und die Vorfreude auf den Markt 2023, der vom 3. bis 5. November stattfindet, ist bereits gross», so Max Wellauer. (mra)

OK-Präsident Max Wellauer (2.v.r.) mit Würdenträgern, Verantwortlichen und Helfern hinter dem Markt (v.l.): Gemeinderat Daniel Widmer; Andreas Jäger, Stiftungsratspräsident Greuterhof; Maja Böckli, Präsidentin der Alfred Huggenberger-Gesellschaft; Bettina Schär, Ausstellerin; Christine Lienhard, Präsidentin Stiftung Lebensfreude und Gemeindepräsident Roger Jung.

Verein hat Zweck erfüllt und beschliesst Auflösung

Wasserrad läuft rund Der Verein «Wasserrad Murgauenpark» bezweckt gemäss Mitteilung von Präsident Werner Müller seit 2019 die finanzielle Unterstützung und Finanzierung des Wasserrades im Murg-Auen-Park. 2017 wurde der Stadt Frauenfeld der Schultess-Gartenpreis vom Heimatschutz für die hervorragend gelungene Gestaltung des beliebten Murg-Auen-Parks zugesprochen. Der Stadtrat beschloss, die Preissumme in das damals noch zurückgestellte Projekt Wasserrad beim Rossgumpen zu investieren.

Herbstlicher Nussbaummersee.

Hans Peter Rohde

Trotz der namhaften Unterstützung von den Energiefachleuten Thurgau bestand weiterhin eine Finanzierungslücke, die der Verein «Wasserrad Murgauenpark» mit Sponsorengeldern schliessen wollte. Dank grosszügiger privater Unterstützung konnte der Verein ausreichende finanzielle Mittel auftreiben, so dass das Projekt schliesslich realisiert wurde. Ende 2021 ist das Wasserrad montiert und in diesem Jahr in Betrieb genommen worden. Thurplus betreibt die Anlage. Die nachhaltige Stromproduktion deckt den Strombedarf des Pavillons im Murg-Auen-Park. Vor allem aber erinnert das Wasserrad am Ende des Kanals anschaulich an

die Nutzung der Wasserkraft für industrielle Prozesse in früheren Zeiten und verweist auf die grundlegende Bedeutung der Murg für die Ansiedlung gewerblicher und industrieller Betriebe und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Zum Dank für die Unterstützung des Projektes Wasserrad lud der Verein die

Sponsoren und Projektbeteiligten Ende Oktober zur Besichtigung mit Apéro und anschliessendem Nachtessen ein. Die geladenen Gäste freuten sich über die Realisierung des Projektes und die Bereicherung des wunderschönen Murg-Auen-Parks. Nach diesem Anlass hat der Verein seinen Zweck erfüllt und wird aufgelöst. (zvg)


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9. November 2022 | Frauenfelder Woche

Publireportage

Zoodirektor Walter Mauerhofer bedankt sich bei Reto Inauen, Bankleiter der Raiffeisenbank Frauenfeld, für die vier neuen Sitzbänke im Plättli Zoo.

Neue Orte zum Staunen und Begegnen – Bank baut Bänkli Im Frauenfelder Plättli Zoo stehen vier neue Sitzbänke. Eine bietet beste Sicht auf die Tierwelt. Auf den drei anderen können sich Eltern ausruhen, während ihre Kinder spielen. Die Raiffeisenbank Frauenfeld hat die neuen Sitzgelegenheiten anlässlich ihres 100-Jahr-Jubiläums gesponsert. «Der Plättli Zoo gehört zu Frauenfeld – genau wie wir», sagt Reto Inauen. Der Bankleiter der Raiffeisenbank Frauenfeld hat auf einer der neuen Sitzbänke Platz genommen, die vor kurzem im Zoo aufgestellt worden sind. Die Raiffeisenbank Frauenfeld wird in diesem Jahr 100 Jahre alt und nutzt das runde Jubiläum, um der Region etwas zurückzugeben. Inauen erklärt: «Der Zoo ist ein wichtiger Treffpunkt für die Menschen in der Region. Mit den Sitzbänken möchten wir neue Orte zum Begegnen und zum Staunen schaffen. Von einem der neuen Bänkli aus bietet sich zum Beispiel ein erstklassiger Blick auf den Streichelzoo.» Überschaubar und persönlich Reto Inauen fühlt sich wohl im Plättli Zoo: «Ich finde es sympathisch, dass er überschaubar ist. Hier trifft und kennt man sich. Das passt zu den Werten von Raiffeisen: Auch wir halten persönliche Begegnungen hoch.» Zudem zähle der Plättli Zoo zu den vielen KMUs in der Region Frauenfeld. Auch das sei eine Gemeinsamkeit mit der Raiffeisenbank Frauenfeld. Von den Sitzbänken profitieren sollen aber nicht nur die Zoobesucherinnen und Zoobesucher, sondern gerade auch die vielen Familien, die den öf-

Die neuen Sitzbänke sind aus massivem Eichenholz gefertigt. Von einer aus lassen sich unter anderem die Ziegen im Streichelzoo beobachten.

fentlichen Spielplatz beim Plättli Zoo besuchen. Drei der vier neuen Sitzbänke sind hier montiert worden. Eichenholz und Lasergravur Die Frauenfelder Schreinerei Kunz hat die hochwertigen Sitzgelegenheiten angefertigt. «Sie bestehen aus massivem Eichenholz aus der Region», betont Inhaber Simon Biegger. Auf der Rückenlehne wurde in einem speziellen Laserverfahren der Jubiläumsslogan «Gemeinsam für die Region seit 1922»

Gemeinsam staunen. Raiffeisen und der Plättli Zoo.

eingraviert. Christoph Wüst, Betriebsleiter des Plättli Zoo, ist dankbar um die unerwartete und grosszügige Unterstützung: «Die Erholung gehört zu den Grundaufgaben eines Zoos. Die Sitzbänke leisten hierfür einen wichtigen Beitrag.» Zu den aktuellen Stars des Zoos zählt übrigens ein kleiner Berberaffe. Reto Inauen liess es sich nicht nehmen, ihn zu besuchen: «Es sind diese Momente, die einen Zoobesuch jedes Mal besonders machen», sagt er mit einem Schmunzeln.

100 Jahre Raiffeisenbank Frauenfeld Die Raiffeisenbank Frauenfeld wurde 1922 gegründet und hat heute über 8400 Mitglieder. Am zentralen Standort in der Frauenfelder Altstadt werden insgesamt 30 Mitarbeitende beschäftigt, drei davon sind in Ausbildung. Zum Geschäftskreis gehören neben der Stadt Frauenfeld die Ortschaf-

ten Bonau, Buch, Ellikon an der Thur (ZH), Felben-Wellhausen, Gachnang, Gerlikon, Hüttlingen, Islikon, Kefikon, Lustdorf, Niederwil, Thundorf, Uesslingen, Warth und Wetzikon. Mehr Infos auf www.raiffeisen.ch/frauenfeld.


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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Walter Dick wurde am 23. Juli 1950 in Frauenfeld (TG) geboren.

Der Künstler Walter Dick stellt uns sein neues Buch vor. Statt eines geografischen Werks entstanden Bilder aus seinen Begegnungen mit Menschen, die am Bodensee wohnen oder die mit dem See auf spezielle Art verbunden sind. Ein Baum, ein Schiff, eine Bank zum Ausruhen, alles findet im Buch seinen Platz. Der Betrachter bekommt einen Eindruck von Lebensräumen, die ihr Geheimnis bewahrt haben. In loser Folge entstanden in acht Jahren ganz verschiedene Bilder in unterschiedlichen Techniken und mit viel Liebe zum Detail. Sie geben Einblicke in private Gärten, Schiffshäfen oder lassen die Augen vom Pfänder über weite Teile des Bodensees wandern. Auch das Wechselspiel von Nähe und Ferne inspirieren den Künstler. So kann sich der Betrachter jederzeit selbst in die Szenerie hineinfühlen, sich gedanklich selbst irgendwo auf einen Baumstamm oder eine Bank hinsetzen. Walter Dicks Bilder strahlen eine grosse Ruhe aus, die ansteckend ist. Mehr Informationen über das Buch und die Verkaufsstellen finden Sie unter www.walterdick.ch.

Milch für 2000 Schulkinder Der Landfrauenverein Frauenfeld und Umgebung organisierte den Ausschank am Tag der Pausenmilch vom 3. November 2022. Über 2000 Kindergarten- und Primarschulkinder von Frauenfeld und Warth-Weiningen freuten sich, dass sie nach der zweijährigen Pause wieder einen geschenkten Becher Milch geniessen durften. Allen Helfern spricht der Landfrauenverein Frauenfeld und Umgebung für die tatkräftige Unterstützung ein grosses Dankeschön aus. (zvg)

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Mitteilung des Amts für Hochbau und Stadtplanung

Übergangslösung für Restaurant Minigolf Die Stadt Frauenfeld ist seit der Schliessung des «Tiroler-Stüberl» im Restaurant Minigolf auf der Suche nach einer neuen Pächterin oder einem neuen Pächter für das Lokal. Nun konnte für die Wintermonate eine attraktive Übergangslösung gefunden werden. Dietlind Anneler, mit Erfahrung in einfacher und kreativer Klein-Gastronomie von einem früheren Einsatz in der Mole in Romanshorn, wird das Restaurant Minigolf ab sofort jeweils freitags von 17 bis 23 Uhr und samstags von 14 bis 23 Uhr öffnen. Es ist ein reduzierter Betrieb

mit Besenbeiz-Charakter vorgesehen. Während der kommenden Wintermonate wird der Fokus auf KäseFondue gelegt. Es können jedoch auch einige wenige einfache Gerichte genossen werden. Auch ein spontanes Minigolf-Match bei gutem Wetter oder eine Kaffeepause bei einem Spaziergang am SamstagNachmittag sind so möglich. In der Zwischenzeit werden verschiedene Bewerbungen für die Neuverpachtung geprüft, damit in der kommenden Sommersaison die Gäste der Frauenfelder Minigolf-Anlage wieder vollumfänglich bewirtet werden können. (svf)

Bahnhofplatz wird behindertengerecht gestaltet Die Verordnung über die behindertengerechte Gestaltung des öffentlichen Verkehrs (VböV) hält fest, dass der öffentliche Verkehr bis Ende 2023 den Bedürfnissen der eingeschränkten Reisenden entsprechen muss. Darum werden die Haltekanten am Bahnhofplatz so erhöht, dass ein ebenerdiger Einstieg in den Bus möglich ist. Die Bauarbeiten für die Anpassung der Bushaltekanten beginnen am Montag, 14. November 2022, und dauern voraussichtlich bis Mai 2023. Während des Baus erfolgen die An- und Abfahrten der betroffenen Busse neben dem Gleis 11 (FrauenfeldWil-Bahn).

Die heutigen Randsteine mit einem Anschlag von 0 bis 10 Zentimetern müssen neu bei den Haltekanten von Postauto und Stadtbus einen Anschlag von 22 Zentimetern aufweisen. Da die Betonfahrbahn aufgrund der Höhenlage des unterirdischen Kreisels nicht abgesenkt werden kann, muss die Höhenanpassung auf dem seitlichen Gehbereich erfolgen. Mit der Anpassung der Haltekanten soll auch ein ebenerdiger Durchgang vom Ausgang des Einkaufszentrums «Passage» Richtung «Haus am Bahnhof» erstellt werden. Dies bedingt den Abbruch von rund 15 Metern des Betonperrons der Frauenfeld-Wil-Bahn. (svf)

Musiker Nico Arn.

Gemütliche Season-End-Party bei Mäge Motos an der Zürcherstrasse Am Freitagabend luden Inhaber Mathias Gredig und sein Team zur Season-End-Party bei Mäge Motos. Im Bekleidungsausstellungsraum standen für einmal eine grosse Bar, Tische und Bänke sowie vor der Lokalität ein kleines Festzelt und Stehtische samt einer Aussenbar, die zum Verweilen einluden. Bei Glühwein, coolen Drinks, Marroni und Bündner Gerstensuppe wurde gemeinsam der Abschluss der Motorradsaison gefeiert. Die Atmosphäre war sehr gemütlich, die Stimmung bei den zahlreichen Kunden und Gästen ausgelassen und die Live-Musik von Nico Arn anregend. Ein toller Event, um die Motorrad-Saison zu verabschieden und die anstehende Adventszeit zu begrüssen. (mra)

Inhaber Mathias Gredig (rechts) und sein Team waren für einmal anders im Einsatz als üblich.


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9. November 2022 | Frauenfelder Woche

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Goldener Herbst

Die Covid-19-Härtefallprogramme stehen im Kanton Thurgau kurz vor dem Abschluss. Bei bis anhin ausgelösten Hilfszahlungen in der Höhe von 97,6 Millionen Franken musste das zuständige Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) auch mit einigen Missbräuchen rechnen. Neben der Kurzarbeitsentschädigung, dem Erwerbsersatz für Selbständigerwerbende, den Covid-19-Krediten und den branchenspezifischen Finanzhilfen des Bundes in den Bereichen Kultur, Sport, ÖV und Medien bildeten die beiden Härtefallprogramme (HFP) des Kantons Thurgau ein wichtiges staatliches Hilfsinstrument, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie abzufedern. Zwei Härtefallprogramme Aufgrund der fortbestehenden pandemiebedingten Unsicherheiten verlängerte die Bundesversammlung am 17. Dezember 2021 das Covid-19-Ge-

Härtefallprogramm (HFP) 2 Das HFP 2 umfasste den Zeitraum von Dezember 2021 bis Februar 2022. Von 193 bearbeiteten Gesuchen erhielten 73 eine Beitragsgewährung an ungedeckte liquiditätswirksame Kosten von insgesamt rund 3,2 Millionen Franken. 3 Gesuche befanden sich per 25. Oktober 2022 noch in der Bemessungsphase. 94 Prozent der Zahlungen übernimmt der Bund; 6 Prozent werden vom Kanton getragen. Sämtliche HFP 2-Zahlungen erfolgen in Form nicht rückzahlbarer Beiträge. (id)

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Perlentropfen im Herbst.

setz. Daraufhin beschloss der Regierungsrat des Kantons Thurgau nach Abschluss des ersten Härtefallprogrammes HFP 1, rückwirkend ab Dezember 2021 und bis Februar 2022 das HFP 2 zu installieren. Für die Umsetzung war wiederum das AWA verantwortlich. Während beim HFP 1999 Gesuche gestellt und 95,4 Millionen Franken ausbezahlt worden sind, gab es beim HFP 2 insgesamt 193 Gesuche und Zahlungen in der Höhe von aktuell 3,2 Millionen Franken. Sicherstellung der Missbrauchsbekämpfung Der Bund verlangt von den Kantonen die Sicherstellung der Missbrauchsbekämpfung. Daniel Wessner, Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit, weist darauf hin, dass bei nicht korrekten Gesuchstellungen oder Verstössen gegen die mit der Beitragsgewährung verbundenen Auflagen eine teilweise oder gar vollständige Rückforderung der Härtefallbeiträge erfolgt. Per 25. Oktober 2022 wurden 231 Beiträge aus dem HFP 1 einer vertieften Prüfung unterzogen. Die Auswahl beruhte auf risikobasierten Kriterien. Von 209 abgeschlossenen Prüfungen konnten in 163 Fällen keine Anhaltspunkte für eine Rückforderung festgestellt werden. In 46 Fällen erfolgten teilweise oder vollständige Rückforderungen in der Höhe von insgesamt rund 1 Million Franken. Die Rückforderungen resultieren aus nicht korrekten Angaben bei der Gesucheinreichung. Missbräuche im Sinne von strafrechtlich relevanten Sachverhalten wurden bisher keine festgestellt. Die vertiefte Überprüfung der Auszahlungen im Rahmen des HFP 2 beginnt laut Wessner, sobald die Bemessung sämtlicher Gesuche abgeschlossen ist. Dies wird voraussichtlich in den nächsten Wo-

Monika Specker, Häuslenen

chen der Fall sein. Monitoring der Auflagen Die Gewährung von Härtefallbeiträgen ist mit Auflagen verbunden. Diese sind im Covid-19-Gesetz und in den Härtefall-Verordnungen geregelt. Sie gelten im Jahr der Beitragsgewährung sowie den drei darauffolgenden Jahren oder bis zur Rückzahlung des Beitrags. Zudem besteht für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von über 5 Millionen Franken unter gewissen Voraussetzungen eine Rückzahlungspflicht, sofern im Jahr der Beitragsgewährung ein Gewinn erzielt wird. In Zusammenarbeit mit der kantonalen Steuerverwaltung überwacht das AWA die Einhaltung dieser Auflagen. Bislang gab es einen konkreten Rückforderungsentscheid aufgrund Missachtung der Auflagen. (id)

Härtefallprogramm (HFP) 1 Im Rahmen des HFP 1 wurden für den Zeitraum 2020 und erstes Halbjahr 2021 Beiträge an ungedeckte Fixkosten (ohne Lohnkosten) gewährt. Von 999 Gesuchen erfolgte in 748 Fällen eine finanzielle Unterstützung. Insgesamt wurden Härtefallbeiträge in der Höhe von rund 95,4 Millionen Franken bezahlt. 87 Prozent der Auszahlungen übernahm der Bund, 13 Prozent der Kanton. Während 98 Prozent der Härtefallgelder als nicht rückzahlbare Beiträge gewährt wurden, erfolgten 2 Prozent in Form von zinslosen Darlehen mit Rangrücktritt und einer Laufzeit von zehn Jahren. (id)

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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Islikon: Auto in Brand Bei einem Autobrand in Islikon entstand am Dienstagabend vergangener Woche Sachschaden. Kurz nach 19.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem parkierten Auto an der «Mittlere Halde» ein Brand ausgebrochen sei. Die Feuerwehr Gachnang war rasch vor Ort und konnte den Brand, der im Motorraum ausgebrochen war, löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)

Bei Unfall verletzt – Zeugenaufruf

Grossaufmarsch zur 36. Spielzeugbörse in der Rüegerholz-Halle

Grosses Angebot für die Kleinen

Der Fahrer eines E-Trikes wurde am Dienstag vergangener Woche in Schönenberg an der Thur bei der Kollision mit einem Lieferwagen verletzt. Der E-Trike-Fahrer war gegen 16 Uhr auf der Thurbruggstrasse dorfauswärts unterwegs. Gemäss seinen Aussagen gegenüber der Kantonspolizei Thurgau wurde er von einem weissen Lieferwagen touchiert, der aus der Buhwilertrasse in die Thurbruggstrasse fuhr. Der 37-Jährige stürzte und wurde leicht verletzt. Die Fahrerin oder der Fahrer des Lieferwagens setzte die Fahrt fort. Die Fahrerin oder der Fahrer des Lieferwagens sowie weitere Auskunftspersonen sollen sich bitte beim Kantonspolizeiposten Sulgen melden. (kap)

Die 36. Spielzeugbörse in der Rüegerholz-Halle war ein voller Erfolg. Sandra Isenring vom OK konnte eine positive Bilanz ziehen. Gesamthaft rund 7500 Gegenstände wie Legos, Bücher, Spiele, Babyartikel, Kindervelos, Ski, Reisebettchen, Schlittschuhe, Thek und Weiteres nahmen die Organisatoren in Kommission, wovon rund die Hälfte neue Besitzerinnen und Besitzer fand. Gesamthaft nahmen über 100 registrierte Verkäuferinnen und Verkäufer die Gelegenheit wahr, sich am Verkauf zu beteiligen – die Zahl der kaufenden

Kontakt: 058 345 23 60

Kunden belief sich auf rund 1000. Sandra Isenring: «Wir sind sehr positiv überrascht , dass auch im Zeitalter der elektronischen Medien mit blühenden Onlineplattformen das Interesse an unserer Börse so gross ist.» Dabei hat das neue Annahmesystem mit Basarlino die administrative Arbeit massiv erleichtert. «Denn die Helfer konnten viel gezielter und ef-

Sandra Isenring vom OK.

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Elektroinstallationen im Schaudepot

fektiver eingesetzt werden. Bei der Annahme der Artikel gab es praktisch keine Wartezeiten mehr. Generell herrschte an allen drei Börsentagen eine fröhliche und entspannte Stimmung, was sehr eindrücklich war», sagt Sandra Isenring weiter. Der gesamte Reinerlös der Spielzeugbörse geht an sozial benachteiligte Familien in der Umgebung. (aa)

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Elektroinstallationen im Schaudepot des Historischen Museums, Klinik St. Katharinental, an die Grossmann, Brauchli AG aus Diessenhofen vergeben. Die Vergabesumme beträgt 133 344 Franken. (id)

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Auftrag für Brandschutzabschlüsse Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Brandschutzabschlüsse der Innentüren im Hauptgebäude der Klinik St. Katharinental an die Jos. Berchtold AG aus Zürich vergeben. Die Vergabesumme beträgt 186 933 Franken. (id)

Andreas Frei mit den KIRA-Reporterinnen.

Blick auf die Baustelle von der Rutschbahn.

KIRA-Besuch auf Badi-Baustelle Bis das neue Hallenbad fertig ist, dauert es noch mehr als ein Jahr. Die beiden Kinderrat-Reporterinnen Lena und Ana-Lucia durften mit dem Leiter der Schlossbadi, Andreas Frei, die Baustelle besuchen und einen Augenschein vor Ort nehmen. Am Anfang ist es schwierig, sich zu orientieren auf der grossen Baustelle: Wo ist der Eingang? Wo das 25-Meter-Schwimmbecken und wo kommt die grosse Rutschbahn hin? Auf dem Turm der Aussenrutschbahn wird es einfacher. Andreas Frei zeigt, wo was gebaut wird. Er erzählt, dass bis jetzt noch nichts schiefge-

laufen ist, ausser dass die Wärmepumpe Verspätung hat und erst im Februar geliefert wird. Die neue Badi bekommt eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach und braucht kein Gas mehr. Ausserdem wird sie rollstuhlgängig. Es gibt es einen Lift für alle und auch einen für ins Schwimmbecken. Vom alten Hallenbad bleibt nichts übrig. Die Schwimmbecken im Freibad bleiben. Auf die Frage, was anders wird, sagt Andreas Frei: «Es gibt viel mehr Platz und eine tolle Rutschbahn im Hallenbad.» Lena und Ana-Lucia KIRA-Reporterinnen

Im Hallenbad, im Hintergrund der Turm für die neue Rutschbahn.

Im neuen Sprudelbad wird betoniert.

Der Eingang zur Schlossbadi.


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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Auf dem Hof von Stadtrat und Landwirt Andreas Elliker

Besonderer Jahresabschluss der Jugendfeuerwehr Am Samstag fanden sich 31 Angehörige der Jugendfeuerwehr sowie einige Leiter zum Jahresabschluss auf dem Hof von Andreas Elliker in Osterhalden ein. Dort wurde den Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren der Umgang mit den Tieren nähergebracht. Zudem wartete eine spezielle Demonstration auf die künftigen Feuerwehrleute. Rund zehn Übungen stellt das Leiterteam der Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Monia Pfenninger jedes Jahr auf die Beine. Die Letzte dieser Übungen in diesem Jahr war dabei eine ganze besondere, wie es sie zuvor noch nie gab. Denn für die Teenager ging es am Samstag auf den Bauernhof von Stadtrat Andreas Elliker. Das Thema: Grosstierrettung. Die 31 zukünftigen Feuerwehrangehörigen bekamen so einiges geboten. Denn an drei Posten wurde ihnen der Umgang mit Schweinen, Pferden und Kühen nähergebracht. Kontakt erwünscht An den Posten ging es einerseits darum, allgemeine Informationen zum Tier zu erhalten und andererseits, wie in Notsituationen mit ihnen umzugehen ist. So erklärte Andreas Elliker bei den Kühen zum Beispiel: «Ihr dürft nicht vor der Kuh stehen und sie zum Laufen bewegen, dort sieht sie euch nicht. Ihr müsst schräg neben ihr stehen». Bei den Schweinen beispielsweise hiess es, dass die Tiere auf hektische Bewegungen ebenfalls mit Hektik und Flucht reagieren. Die Kinder und Jugendlichen durften jeweils auch den Kontakt mit den Tieren suchen. «Anfassen und Streicheln sowie selbst auch mal eine Kuh oder ein Pferd führen, ist ausdrücklich erwünscht», sagte Monia Pfenninger. Und diese Chancen wurden nur zu gerne wahrgenommen.

Monia Pfenninger, Leiterin Jugendfeuerwehr.

Stadtrat Andreas Elliker instruierte bei den Kühen.

Gespannt verfolgten die Kinder und Jugendlichen die Präsentation.

Grosses Einzugsgebiet Eindrücklich präsentierten vier Unteroffiziere die Rettung eines Rinds.

Ein besonderer Abschluss Für den Abschluss des Morgens sorgte eine Übung der besonderen Art. Vier Unteroffiziere stellten eine Grosstierrettung mit einem Rind nach. «Vor sieben Jahren musste die Feuerwehr hier eine Kuh aus einem Güllenloch befreien. Genau das stellen wir hier nun nach. Dieses Mal aber ohne die Gülle», erklärte Andreas Elliker. Zuerst gab es für die Kinder und Jugendlichen eine kurze Instruk-

tion betreffend Material und Verhalten am Tier. So wird zum Beispiel in der Nähe des Rinds kaum gesprochen, und wenn, dann flüsternd, um das Tier nicht noch mehr zu beunruhigen. Ausserdem sind vier Personen nötig, um das Tragnetz zu befestigen. Handys und Stille Während der Präsentation war es in den Reihen der Jugendfeuerwehr völlig still. Hingegen wurde das eine oder

Das Einzugsgebiet der Jugendfeuerwehr ist gross – 13 Gemeinden von Aadorf bis Hüttwilen und von Müllheim bis Gachnang gehören dazu. 34 junge Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner im Alter von 10 bis 17 Jahren zählt die Jugendfeuerwehr derzeit. «Wir haben immer wieder eine Warteliste, denn das

Maximum der Jugendfeuerwehr beträgt 36 Kinder und Jugendliche», erklärte Monia Pfenninger. Die Kinder und Jugendlichen von 10 bis 17 Jahren – mit 18 Jahren wechseln sie in die Feuerwehren ihrer Gemeinde – sind in drei Stufen eingeteilt: Rookies, Dragons und Fighters. (mra)

andere Handy gezückt, um ein Video oder Fotos zu machen. Gespannt waren die Blicke auf die Vorführung gerichtet. Das Rind wurde festgemacht

und dann auf dem Gehege auf den Weg davor gehoben und danach wieder befreit. Ein Bild, das sich einem nicht jeden Tag bietet. Michael Anderegg

Goldener Herbst

An der Murg entlang bei der sehr alten Brücke im Friedtal. Monika Specker, Häuslenen

Vor zwei Wochen (!) aufgenommen in Wil. Reto Weber

Herbstfoto aus Herdern.

Rainer Knispel

Diese Aufnahme ist letzte Woche in unseren Familien-Herbstferien im wunderschönen Flumserberg entstanden. Raphael Bringolf

Herbstlichen Farben und Geissen in der Umgebung von Lommis. René Wüest, Islikon

Der goldene Herbst macht auch im Wald nicht halt. Was für eine Freude – heuer ein Pilz-Jahr wie selten. Man kann sich kaum satt sehen an Arten und Formen. Einfach herrlich, was sich da so durch die Erde schiebt. Mirjam Dentler, Aadorf

Mein diesjähriger Kürbis. Es sollte ein fröhliches Kerlchen sein, aber aufgrund seiner eher schiefen Zahnstellung bekam er noch eine Zahnspange verpasst, die schon wunderbar wirkt. Karin Zollikofer, Wigoltingen

Kartause Ittingen mit Saharastaub im Anflug. Werner Fasnacht, Frauenfeld


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9. November 2022 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort, du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen.

Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden. Spitteler

DANKSAGUNG

Alois Bachmann-Castillo 28. April 1930 bis 21. Oktober 2022

Für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem Mami, unserer Oma und Omi

Elfriede Bötschi-Gerber

Unser langjähriger Schützenkamerad, Fahnenträger, Stubenwirt, Jungschützenleiter und Ehrenmitglied «Wisi» Bachmann ist still und leise von uns gegangen. Sein leben war reich gefüllt mit wichtigen Aufgaben was uns ein Vereinsleben mit viel Freude und Wohlfühlen, leben liess. Der Schmerz ist gross. «Wisi» wir haben mit Dir einen Kameraden und Freund verloren, aber gleichzeitig gönnen wir Dir, dass Du nun das Ziel, unser Aller Ziel, erreicht hast. Du wirst uns immer in Erinnerung bleiben. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. Für den Vorstand und sämtlichen Mitgliedern Präsident Hansjörg Kappeler Die Beerdigung und der Trauergottesdienst findet am Freitag 11. November statt. Besammlung auf dem Friedhof Matzingen um 10.00 Uhr. Anschliessend Gottesdienst in der katholischen Kirche. Die Mitglieder besammeln sich 30 Minuten vorher auf dem Parkplatz der reformierten Kirche in Matzingen damit wir unserem verstorbenen Schützenkameraden und Ehrenmitglied die letzte Ehre erweisen können.

erfahren durften, möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Die vielen Zeichen des Trostes, der Liebe und der Verbundenheit haben uns sehr beeindruckt und gerührt. Besonderen Dank aussprechen möchten wir: – Herrn Dr. med. Thomas Wagels für die liebevolle Betreuung – der Spitex, Region Frauenfeld für die fürsorgliche Betreuung und Pflege – dem Hospizdienst Thurgau – dem Entlastungsdienst Schweizerisches Rotes Kreuz – Herrn Pfarrer A. Bänziger für die einfühlsamen Abschiedsworte Danken möchten wir auch allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mit ihrer Anwesenheit Elfi zur letzten Ruhestätte geleiteten. Auch danken möchten wir von Herzen für die schönen Kränze, Blumen und Spenden für späteren Grabschmuck, Spenden an wohltätige Institutionen, trostreichen Abschiedsbriefe und Karten. Die Trauerfamilien Frauenfeld-Kurzdorf, im November 2022

Tief erschüttert nehmen wir Abschied von unserer Gründerin und guten Seele Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um Dich und sprach: «Komm heim!».

Béatrice Niederhauser 14. Juli 1943 bis 30. Oktober 2022

Tanz und Musik waren ihre Leidenschaft. Ohne sie würde es die Ballett- und Gymnastikschule in dieser Form nicht geben. Sie wird immer ein Teil unserer Schule sein. Wir sind in Gedanken bei ihrer Familie.

Marie-Theres Brosy-Demund 17. Februar 1929 bis 29. Oktober 2022 Nach kurzer, schwerer Krankheit hat unsere geliebte Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester und Tante die Reise zu Ihrem Schöpfer angetreten. Wir verbleiben in grosser Liebe, Dankbarkeit und Verbundenheit

Ballett- und Gymnastikschule Michaela Mastroianni Engel 8500 Frauenfeld Wir verabschieden uns am Freitag, 11. November 2022, um 14.00 Uhr in der Katholische Kirche St. Peter und Paul, Tellstrasse 7, 8400 Winterthur.

Rita und Reto Ghirardi-Brosy mit Familie Urs Brosy und Marina Gerlach Martin Brosy Hildegard und Paul Mettler-Brosy mit Familie Agnes Brosy Joseph und Hildegard Demund-Geiser mit Familie Verwandte und Bekannte Traueradresse: Urs Brosy, Spottenbergstrasse 16, 8535 Herdern Die Abdankung und Trauerfeier findet am 2. Dezember 2022 um 10.30 Uhr in Frauenfeld in der Friedhofskirche St. Laurentius Oberkirch statt. Die Urnenbeisetzung folgt Anfangs 2023 in St. Gallen im engsten Familienkreis.

Du bist nicht mehr dort, wo du warst Aber du bist überall, wo wir sind.

Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5.7

«Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich umfangen, so als wärst du nie gegangen. Was uns bleibt, sind Liebe und Erinnerung.» WIR SAGEN HERZLICH DANKE

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Papi, Schwiegervater, Opa, Bruder und Freund. Nach langer, geduldig ertragener Parkinson Erkrankung durfte er am 31. Oktober einschlafen.

für die aufrichtige Anteilnahme, die wir zum Abschied von unserem lieben

Hansjörg Deringer-Rentsch

Meinrad Fuchs 11. Januar 1940 bis 6. Oktober 2022

27. August 1939 bis 31. Oktober 2022

erfahren durften.

In Liebe und Dankbarkeit werden wir ihn stets in unseren Herzen behalten.

Wir sind tief berührt von den vielen Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls.

In stiller Trauer:

Susanna Deringer-Rentsch Markus und Doris Deringer Stefan Deringer und Joëlle Hüppi Sara Deringer und Simon Heim Barbara und Peter Kern-Deringer Beatrice Kern Thomas Kern Korinna und Andrew Thum-Deringer Magdalena und Albrecht Gerber-Deringer Verwandte und Freunde

Herzlich Danken möchten wir: – für jedes liebe Wort, jede Umarmung, jeden Anruf, jede Kerze, den Blumen sowie jede liebevolle und anteilnehmende Karte, die uns Trost gespendet haben – Hieronimus Kwure für die würdevolle und tröstende Abschiedsfeier – Werner, Heidi und Melina für die wunderschöne und ergreifende musikalische Umrahmung der Trauerfeier – den Ärzten und dem Pflegepersonal der Onkologie und des 4. Stockes des Kantonspitals Frauenfeld für die kompetente und liebevolle Betreuung

Der Abschiedsgottesdienst findet am Donnerstag, 17. November 2022 um 14.00 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

Wellhausen, im November 2022

Traueradresse: Susanna Deringer-Rentsch, Stadtgartenweg 1, 8500 Frauenfeld

Die Trauerfamilie


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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

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Kirchliches

Leserfotos

GLP sagt Ja zum Kanti-Erweiterungsbau

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Am Rebberg Hüttwilen. Werner Fasnacht, Frauenfeld

STADTKIRCHE So, 10.30 Familiengottesdienst www.halle5.ch KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband www.evang-frauenfeld.ch

www.chrischona-frauenfeld.ch St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium Kirche St. Martin Warth 17.30 KEIN GOTTESDIENST Stadtkirche Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier Reformierte Kirche Felben-Wellhausen So, 9.00 Eucharistiefeier mit Ministranten-Aufnahme Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier mit Taufe Stadtkirche Frauenfeld

Amtliche Anzeigen 28. Januar 1956 – 23. Oktober 2022 Myrta Maria Bürgi von Gachnang TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden. 22. Februar 1940 – 24. Oktober 2022 Elisabeth Indermaur von Berneck SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 10. November 2022, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche. 25. Mai 1942 – 26. Oktober 2022 Sami Bedjeti von Nordmazedonien MKD, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ziegeleistrasse 19. Die Beisetzung hat bereits im Heimatland stattgefunden. 17. Februar 1929 – 29. Oktober 2022 Maria Theresia Brosy von Mümliswil-Ramiswil SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim Schloss Eppishausen, Schlossstrasse 4b, 8586 Erlen. Die Trauerfeier findet am Freitag, 2. Dezember 2022, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche. 27. August 1939 – 31. Oktober 2022 Hansjörg Melchior Deringer von Stammheim ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 17. November 2022, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.

Christine Kroha, Frauenfeld

Gemeinsam gegen Einbruch Am nationalen Tag des Einbruchschutzes am vergangenen Montag hat die Kantonspolizei Thurgau die Bevölkerung um Vorsicht gebeten und gibt Tipps gegeben, wie man sich vor Einbrechern schützen kann. Die dunkle Jahreszeit mit der frühen Dämmerung erleichtert vielen Einbrechern die Arbeit. Wenn am frühen Abend in einer Liegenschaft kein Licht brennt, ist meist auch niemand zu Hause. Die Kantonspolizei Thurgau trägt diesem Umstand Rechnung. Patrouillen sind in den Herbst- und Wintermonaten vermehrt in Wohnquartieren unterwegs. Aber auch Bewohnerinnen und Bewohner können das Risiko eines Einbruchs mit einfachen Verhaltensweisen senken. Das bedeutet beispielsweise, dass man Fenster, Türen und Garagentore bei Abwesenheit immer schliesst und möglichst gut verriegelt. Schräg gestellte Fenster sind für Einbrecher offene Fenster. Einbrecher sind nicht «kontaktfreudig». Sprich, sie versuchen in der Regel alles, um ein Zusammentreffen mit den Bewohnern zu verhindern. Deshalb kann es gera-

Bei verdächtigen Feststellungen soll sofort der Polizeinotruf 117 gewählt werden.

de in der dunklen Jahreszeit abschreckend wirken, wenn auch während Abwesenheit in den eigenen vier Wänden Licht brennt oder der Fernseher läuft und so der Eindruck entsteht, dass jemand zu Hause ist.

Diese Massnahmen können auch energiesparend umgesetzt werden. Beispielsweise, indem man Lampen mit Zeitschaltuhren steuert oder einen Fernseh-Simulator mit LED-Lämpchen anschafft, der das Flackern eines Fernsehgeräts täuschend echt imitiert. Aber auch technisch kann der Einbruchschutz verstärkt werden. Alle typischen Einstiegsstellen (Fenster, Türen, Lichtschachtgitter) lassen sich mechanisch verstärken. Je nach Ausgangslage kann der Einsatz einer Schockbeleuchtung oder einer Alarmanlage Sinn machen. Wer in seinem Wohnquartier Einbrüche, verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet, soll dies bitte sofort der Kantonspolizei Thurgau über die Notrufnummer 117 melden. Besonders hilfreich ist, wenn genaue Angeben zum Signalement der Täter (Anzahl, Kleidung, Statur, Fluchtrichtung, Fahrzeuge etc.) gemacht werden können. Mehr Infos zum Thema «Einbruchschutz» gibt es auf der Website oder auf jedem Kantonspolizeiposten. (kap) www.kapo.tg.ch/einbruch

Wegleitung für Gesamterneuerungswahlen Am Sonntag, 12. März 2023, finden in Frauenfeld die Gesamterneuerungswahlen für das Stadtpräsidium, die vier Mitglieder des Stadtrates und die Rechnungsprüfungskommission (RPK) statt. Am Sonntag, 23. April 2023, werden die Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates und ein allfälliger zweiter Wahlgang der Stadtratswahlen durchgeführt. Den Ablauf dieser Wahlen regeln das Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht (StWG) sowie die entsprechende Verordnung des Regierungsrates. Organisatori-

sche Kernpunkte dieser Gesetzesgrundlage sind unter anderem die Festsetzung der Fristen für die Einreichung der Wahlvorschläge und die Erklärungen über Listenverbindungen bei Proporzwahlen. Die Stadt Frauenfeld hat sämtliche Termine und formellen Anforderungen, die zum Einreichen einer Kandidatur für eines dieser Ämter erfüllt sein müssen, in einer übersichtlichen Wegleitung zusammengefasst. Diese ist ab sofort auf der Website der Stadt Frauenfeld abrufbar. Ebenfalls online verfügbar

Gelungenes Plauschjassturnier des Dorfvereins Gerlikon

sind die entsprechenden Formulare, die gemäss der Wegleitung für eine Teilnahme an den Wahlen bei der Stadtkanzlei eingereicht werden müssen. Beides - Wegleitung und die Formulare - können auch in Papierform bei der Stadtkanzlei Frauenfeld bestellt werden. (svf) Kontakt: 052 724 52 17 stadtkanzlei@stadtfrauenfeld.ch Wegleitung: www.frauenfeld.ch/wahlen2023

Esther Weber siegt am Jasstisch 16 Gerliker trafen sich zum Plauschjassturnier in der Maya-Scheune. Der organisierende Dorfverein Gerlikon hat sich einen Spielmodus ausgedacht, bei dem die Spielpartner zugelost werden. Insgesamt wurden gemäss Mitteilung acht Runden gespielt. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt, um einen gemütlichen Abend zu erleben. Es wurden fleissig Trümpfe gejagt, Bock gespielt und Dreiblätter gewiesen. Esther Weber konnte am Schluss als Siegerin ausgerufen werden. (zvg)

Die Grünliberale Partei Thurgau traf sich gemäss Mitteilung im Talent Campus Bodensee in Kreuzlingen zu einer Mitgliederversammlung. Eines der Haupttraktanden war die Parolenfassung zum Erweiterungsbau der Kantonsschule Frauenfeld. Die Vorlage wurde vom Gastgeber und Kantonsrat Reto Ammann vorgestellt. Der Bedarf für den schönen und funktionalen Bau als Ersatz der bestehenden ins Alter gekommenen Holzbaracken ist unbestritten, jedoch weist er einige Schönheitsfehler auf: Im Vergleich zu den Kosten des Neubaus seiner eigenen Privatschule sei der Preis des Erweiterungsbaus stolz. Er hätte in der Kommission gerne seine Erfahrungen eingebracht, doch war das Projekt schon zu weit fortgeschritten, als die Politik einbezogen wurde. So sei zum Beispiel die Infrastruktur für klassische Unterrichtsformen ausgelegt; Ammann sieht eine verpasste Chance auch Raum für alternative Bildungsformen zu schaffen. Die GLP begrüsst, dass der Neubau im Minergie-Standard ausgeführt wird und Thurgauer Holz dafür verwendet wird. Eine PV-Anlage ist nicht Teil der Vorlage, kann aber – und sollte nachgerüstet werden, möglicherweise zusammen mit der geplanten Sanierung des bestehenden Gebäudes. Trotz der Kritik fasste die GLP ohne Gegenstimme bei einigen Enthaltungen die Ja-Parole. Die Partei verabschiedete im Weiteren ein neues Finanzreglement und bestätigte einstimmig die Wiederwahl ihres Vorstands. (mgt)

Lenski wird Feuerwehrinspektor Der neue Feuerwehrinspektor des Kantons heisst Christian Lenski. Er tritt am 1. Mai 2023 die Nachfolge von Christian Stähli an, der nach zwölf Jahren als Feuerwehrinspektor kürzertreten möchte und bis zu seinem anstehenden Ruhestand noch laufende Projekte zum Abschluss bringen wird. Lenski ist als stellvertretender Feuerwehrinspektor mit dem Feuerwehrwesen im Thurgau und den Aufgaben des Feuerwehrinspektors bestens vertraut. In der Verwaltungsratssitzung vom 24. Oktober 2022 wurde der 55-Jährige Christian Lenski als Nachfolger von Christian Stähli gewählt. Er hat sich in einem mehrstufigen Auswahlverfahren mit öffentlicher Stellenausschreibung durchgesetzt. Nach seiner Ausbildung zum Schaltanlagenmonteur erwarb Christian Lenski die Berufsmaturität an der AKAD in Oerlikon. Nach mehreren Jahren als Berufsoffizier der Schweizer Armee wechselte Christian Lenski zurück in die Privatwirtschaft, wo er verschiedene Kaderpositionen bekleidete, bevor er Zentrumsleiter des Ostschweizer Feuerwehr-Ausbildungszentrums (OFA) und danach stellvertretender Feuerwehrinspektor des Kantons Thurgau wurde. Christian Lenski ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt mit seiner Familie in Kreuzlingen. Durch seine langjährige Tätigkeit in Feuerwehr und Militär verfügt Christian Lenski über sehr gute Erfahrungen im Umgang mit Menschen in den Bereichen Führung, Ausbildung und Kommunikation. Als Feuerwehrinspektor-Stellvertreter kennt er die Abläufe innerhalb der GVTG und als Pikettoffizier verfügt er über Einsatzerfahrung und kennt die Bedürfnisse der Basis. Er ist als Ausbildungsverantwortlicher des kantonalen Feuerwehrverbands für das gesamte Kurswesen im Kanton verantwortlich und prägte somit die Feuerwehr-Ausbildung bereits bis heute wesentlich. In seiner Freizeit erholt sich Christian Lenski mit seiner Familie, beim Lesen, Radfahren oder Bogenschiessen. (mgt)


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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Mitteilung des Departements für Erziehung und Kultur des Kantons Thurgau

Mehr Geld für die Kultur

Wir haben was drauf! Die Geschichte geht weiter! Die Ehrung an der GV des Thurgauer Kantonalschützenverband TKSV vom Vorjahr 2021 am 24. Juni 2022. Selbstverständlich hat das auch der Kantonalverband registriert und ehrt die Jungen, so wie sich dies gehört. Gratulation

Schützengesellschaft

Runde ist perfekt. Das Treppchen zum zweiten Mal erzwungen in diesem Jahr.

Ma t zin g e n -Ste t t f u r t

für alle, anders kommen wir nicht dahin wo wir möchten. So war es denn auch im zweiten Durchgang schlussendlich dann mit 5 Punkten Vorsprung auf den zweiten Rang. Gerade mal knapp.

Das Kulturkonzept 2023 – 2026 hält einige Neuerungen bereit und ermöglicht, dass der Thurgauer Kultur jährlich über zwei Millionen Franken an zusätzlichen Fördermitteln aus dem Lotteriefonds zufliessen. Um Kulturinstitutionen im Kanton zu stärken, werden jährliche Beiträge erhöht und neue Leistungsvereinbarungen abgeschlossen. Zudem sind neu auch Infrastrukturbeiträge an kulturell besonders bedeutsame Veranstaltungsorte möglich. So nimmt das Kulturkonzept Entwicklungen auf, berücksichtigt den Einfluss der Covid-Pandemie auf die Kultur und formuliert Massnahmen für die Thurgauer Kulturlandschaft. Zwei Schwerpunkte Mit der neuen Fassung des Kulturkonzepts setzt der Kanton zwei

Das sind unsere Jungs im 2022! Alle wie Sie da sind, mit viel Herzblut dem Schiesssport verbunden. Einige von Ihnen bereits bei der Elite angelangt, andere sind dabei dies zu erreichen und der Rest ist noch nicht so lange bei uns, Sie brauchen noch Zeit. Disziplin und Respekt dem Sportgerät gegenüber, das haben Sie Allesamt.

Zwischendurch mal eben noch ein ganz anderer Wettkampf! Raiffeisencup im Kanton Thurgau! Auch da mit hervorragenden Oualifikationsresultaten die schlussendlich zum Final reichten. Nicht nur zum Final reichten, denn am Final war auch klar, in der Kategorie U21 heisst der Sieger Marco Nach einem «smarten» Beginn im Training der Saison 2022 König und ist im Verein der Jungschützen Matzingenanfangs März, stellte sich bald mal heraus, dass sich unsere Stettfurt. Jungen immer besser und besser zurechtfanden mit ihrem Sportgerät, dem Stgw 90 der Schweizer Armee. Technisch aufgerüstet, soviel wie eben mal erlaubt, sah man bald mal, dass da viel Potenzial in den Jungen steckt. So begann im Juni der erste Schritt zur Schweizer Gruppenmeisterschaft 2022. Dies gleich mit dem obersten Treppchen. VerbandsSieger und sichergestellt, dass der nächste Schritt, Kantonalmeisterschaft Tatsache ist.

13. August. Frisch erholt zurück aus den wunderschönen Ferien steht auch schon der nächste Schritt, die Kantonale Gruppenmeisterschaft, an. Nach bloss einem Training geht die Reise nach Roggwil bei Arbon. Ab jetzt sind es jeweils 2 Durchgänge ebenfalls mit jeweils 13 Schuss, auf deren Programm, um den nächsten Schritt ins Auge zu fassen. Gelassen, mit einem Pokerface, sehen Sie sich den ersten Gang in der Resultaten-Übersicht an und stehen da zuoberst auf Rang eins. Dies muss im zweiten Durchgang unbedingt verteidigt werden. Geschafft! Auch die zweite

Der Regierungsrat hat das umfassend überarbeitete Kulturkonzept des Kantons Thurgau für die Jahre 2023 _ 2026 genehmigt und lässt damit der Kultur jährlich über zwei Millionen Franken mehr aus dem Lotteriefonds zufliessen. Die kommenden vier Jahre legt der Kanton den Fokus auf die Umsetzung von Infrastrukturprojekten der kantonalen Museen und auf die Stärkung von Kulturinstitutionen, Kulturvereinen und Kulturschaffenden.

Die Zeit zum Trainieren, reicht kaum und schon steht der nächste Wettkampf an! Die Quali zur Ostschweizer Gruppenmeisterschaft war das Kantonale. Dementsprechend; ab geht’s nach Rafz, da treffen die Besten der Besten in der Ostschweiz aufeinander. Da möchten wir auch gerne! War die Aussprache aller drei fast wie aus einem Mund. Na ja sehen wir mal! Im 2021 reichte es für den 9. Rang. Voll konzentriert und mental separat von allen anderen Schützen bauten Sie sich gegenseitig auf! Nach der ersten Runde Platz eins mit 2 Punkten auf Rang zwei. Anstrengen und alle für einen und einer

Schwerpunkte in der Kulturförderung, die für den Thurgau wichtige kulturelle Impulse aufgreifen und eine nachhaltige zeitgemässe Kulturförderung ermöglichen. Mit einem Schwerpunkt will er Institutionen und Kulturschaffende in ihrer Tätigkeit und Transformation unterstützen und geeignete Förderinstrumente zur Verfügung stellen. Für Institutionen sowie für Kultur- und Kunstschaffende sollen gute Rahmenbedingungen sichergestellt werden. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung der Museumsstrategie. Einerseits gilt es, die anstehenden und geplanten Bauprojekte der Museen aufzugleisen und zu begleiten, andererseits wird weiterhin an einer stärkeren Zusammenarbeit und Synergienutzung sowie an gemeinsamen Projekten der kantonalen Museen gearbeitet. Neu werden zudem auch regionale Museen mit Sammlungen, die für den Kanton von Bedeutung sind, mittels Leistungsvereinbarungen unterstützt. Neue Leistungsvereinbarungen Mit dem Kulturkonzept 2023 – 2026 werden der Thurgauer Kultur jährlich rund 2,2 Millionen Franken zusätzliche Fördergelder zufliessen. Insgesamt erhöhen sich die geplanten Förderbeiträge aus der Staatsrechnung

Das Kulturkonzept

Der Höhepunkt Aller Schützenvereine: Das Absenden! Zum Schluss der Schiesssaison wird wahr was das Jahr hindurch erarbeitet wurde. Der Jungschützenkurs mit jeweils 10 Pflichtresultaten zusammengezählt, ergibt die Jahresmeisterschaft der Jungen. Die wurde so knapp, dass da zweimal nachgerechnet werden musste. Teilweise liegen da die Rangierungen nur wenige Punkte auseinander und dies spricht doch für richtigen Wettkampf das ganze Jahr hindurch. Wie auch immer, herzliche Gratulation Allen, das war ein SUUUUPER JAHR MIT EUCH!!!

Gestützt auf § 5 Absatz 2 der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über die Kulturförderung und die Kulturpflege hat das Departement für Erziehung und Kultur das geltende Kulturkonzept revidiert und legt eine aktualisierte Fassung für die Jahre 2023 bis 2026 vor. Das für vier Jahre geltende Kulturkonzept bildet die Basis für

www.sg-matzingen-stettfurt info@sg-matzingen-stettfurt.ch

An den vergangenen beiden Samstagen zeigten die Tänzerinnen und Tänzer der Rock Academy ihr Können gleich an drei Turnieren: Die beiden Paare Emil Pallmann / Ladina Wohlgensinger und Lias Bücheler / Leana Bücheler belegten am internationalen Open Turnier in Irland Platz 1 und 2. Am Newcastel Cup in Le Landeron holten sich die Tänzerinnen und Tänzer insgesamt 11 Pokale. Einen Siegerpokal trugen Samuel Ferri / Nelia Stauffer, Davide Garrapa / Sanja Kressebuch, Daniel

Trüssel / Nalani Greuter und die Formationen Ace-of-Classes und the Crossfire nach Hause. Am Berncup in Zollikofen setzten sie ihren Erfolgskurs weiter und zeigten eine konstante Leistung. Ferri / Stauffer, Pallmann / Wohlgensinger und die beiden Formationen Ace-of-Classes und the Crossfire durften sich je über eine Siegerpokal freuen. (zvg) Alle Ergebnisse auf Insta unter _rock_adademy_ oder www.rock-academy.ch.

Erfolgreicher Start in die Hauptsaison

kulturamt@tg.ch

EKT-Beteiligung an Windprojekt Die EKT Holding AG beabsichtigt gemäss Mitteilung, sich am Windprojekt Wellenberg zu beteiligen und damit die nachhaltige Stromproduktion im Thurgau zu unterstützen. Hierfür hat sie mit EKZ eine Vereinbarung über ein Beteiligungsrecht von 20 Prozent unterzeichnet.

Soviel gäbe es da aufzuzeigen, einmal ist Schluss und da ist kein Platz mehr in diesem Bericht. Wollt Ihr mehr sehen? Wollt Ihr gar dabei sein? Traut Euch! Der Schiesssport kommt!

die kantonale Kulturförderung. Es umreisst die Grundlagen und die Förderinstrumente für die drei Handlungsfelder Kulturförderung, Kulturvermittlung und Kulturpflege und benennt die Schwerpunkte, die der Kanton in diesen Handlungsfeldern für die nächsten vier Jahre setzt. (id)

und dem Lotteriefonds für die Jahre 2023 bis 2026 von bisher jährlich 12,6726 Mio. Franken auf 14,8746 Mio. Franken. Die jährlichen Beiträge aus dem Lotteriefonds nehmen aufgrund neuer Leistungsvereinbarungen, Beitragserhöhungen und Verschiebungen von Beiträgen aus der Staatsrechnung in den Lotteriefonds von bisher 2,931 Mio. Franken auf neu 4,279 Mio. Franken zu. Die jährlichen Entnahmen aus dem Lotteriefonds steigen wegen der geplanten Erhöhung des Beitrags an die Kulturstiftung von 1.1 Millionen Franken auf 1.5 Millionen Franken (vorbehältlich der Genehmigung durch den Grossen Rat) sowie als Folge der Erhöhungen der Entnahmen für humanitäre Hilfsprojekte, für die Fachstelle für Kinder-, Jugendund Familienfragen, für die Projektförderung und für die Umsetzung der Schwerpunkte des Kulturkonzepts von 7 860 000 Franken auf 8 900 000 Franken. Allfällige Beiträge für Infrastrukturprojekte sind im Lotteriefonds-Ausgabendach für Entnahmen und Beiträge von total 13 179 000 Franken nicht enthalten. Während der Lotteriefonds im Vergleich zur Kulturkonzeptperiode 2019 bis 2022 mit jährlich 2,388 Mio. Franken mehr belastet wird, wird die Staatsrechnung um jährlich 186 000 Franken entlastet. Zusätzlich zu den Kulturfördermitteln wendet der Kanton Gelder aus der Staatsrechnung auf für die kantonalen Museen und die weiteren kulturellen Ämter. Das neue Kulturkonzept gilt vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2026. Alle Leistungsvereinbarungen mit kulturellen Trägerschaften werden ebenfalls für diese Zeitdauer abgeschlossen. Das Kulturkonzept liegt in digitaler und gedruckter Version vor. Gedruckte Exemplare können gratis beim Kulturamt per Mail bestellt werden. (id)

Rock Academy bleibt auf Erfolgskurs

Aufgrund der positiven Vorstudien und den energiepolitischen Weichenstellungen des Kantons Thurgau hat EKZ 2021 entschieden, die Projektierung von Windkraftanlagen am östlichen Teil des Wellenbergs auf dem Gebiet der Gemeinde Thundorf voranzutreiben. Geplant sind acht Turbinen mit einer Leistung von 40 bis 50 MW und einer Jahresproduktion von insgesamt 70 bis 80 GWh. Damit können rund 18000 Thurgauer Haushalte versorgt werden. Die aktuelle energiepolitische Diskussion über eine Strommangellage insbesondere in den Wintermonaten

verdeutlicht die Dringlichkeit eines Ausbaus der erneuerbaren, regionalen Stromproduktion. Regionale Verankerung angestrebt EKZ ist es ein wichtiges Anliegen, den Mehrwert, den das Projekt neben der Produktion von erneuerbarem Winterstrom leistet, regional möglichst breit zu verankern. EKZ begrüsst deshalb die Absicht der EKT, das Windprojekt Wellenberg zu unterstützen und sich in namhaftem Umfang daran zu beteiligen. Gespräche mit weiteren potenziellen Partnern aus dem Thurgau sind auf gutem Weg. Dazu EKZ-CEO Urs Rengel: «Thundorf ist nicht einfach ein Projekt im Thurgau, es ist vor allem auch ein Projekt für den Thurgau. Für uns war immer klar, dass wir Thurgauer Partner massgeblich einbinden wollen. Es freut mich deshalb ausserordentlich, die EKT mit im Boot zu haben. Das zeigt uns, dass der eingeschlagene Weg stimmt.»

Gemeinsames Engagement Die EKT unterstützt das Windenergieprojekt Wellenberg und beabsichtigt, sich mit 20 Prozent daran zu beteiligen. Martin Simioni, CEO der EKT-Gruppe, begründet das Engagement wie folgt: «Die Schweiz muss die Produktion von Strom aus erneuerbaren Quellen ausbauen, um die Abhängigkeit von Stromimporten im Winterhalbjahr zu reduzieren. Neben Wasserkraft und Photovoltaik-Anlagen ist dafür die Windkraft zentral. Sie ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Energiewende, da sie – im Gegensatz zur Photovoltaik – im Winterhalbjahr sowie morgens und abends einen wesentlichen Beitrag zur Stromproduktion leisten kann. Die EKT freut sich, sich gemeinsam mit EKZ bei diesem wichtigen Projekt für eine sichere, erneuerbare und bezahlbare Stromversorgung im Thurgau engagieren zu können.» (mgt)

Leserfotos wasu.ch

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen. Herbstzauber bei der Kirche Warth.

Werner Fasnacht, Frauenfeld

Ich habe diesen aufgestellten Mann in der Altstadt getroffen. Er schenkte dort gratis Kaffee aus. Es fanden sich einige Personen ein und es führte zu interessanten Gesprächen. Das ist eine schöne Geste und eine Bereicherung der Altstadt. René Wüest, Islikon

Im September ging es für die Läufer des Eissport Club Frauenfeld bereits los mit den ersten nationalen Wettkämpfen. Nayla Schökle belegte am Dreitannen Cup in Olten den 14. Rang und am Montalin Cup in Chur den hervorragenden 3. Platz. In den Herbstferien wurde nochmals fleissig in der Intensivwoche in Frauenfeld und im Trainingslager in Oberstdorf (D) trai-

niert. Nach den Herbstferien war es dann endlich soweit: Die erste Kurswoche für alle – von Anfänger bis Fortgeschrittene – hat stattgefunden und es waren wieder viele glückliche Gesichter auf der Kunsteisbahn Frauenfeld anzutreffen. Falls Sie oder Ihr Kind auch noch einsteigen möchten: Alle Infos finden Sie auf der Homepage des ESF www.eissportclub.ch. (zvg)

Leserbrief

Rückschnitte und Eingriffe in die Natur grossen Schaden anrichten und so das natürliche Wachstum stark beeinträchtigen. Die Frage stellt sich, warum ein fast siebzigjähriger Baum wegen Flurstreitigkeiten und einem veralteten kantonalen Gesetz aus dem Jahre 1996 malträtiert werden muss. Jahrelang gab der stattliche Nussbaum trotz des fehlenden Grenzabstandes zu keinen Klagen Anlass und entsprach so dem Gewohnheitsrecht. Auf die Klage auf Beseitigung einer Pflanze im Unterabstand sehen die meisten kantonalen Gesetze eine Verjährung vor. Im Kanton Zürich beträgt die Verjährungsfrist beispielsweise fünf Jahre nach der Pflanzung. Mit einem zeitgemässen kantonalen Flurgesetz wäre der markante Nussbaum in Nussbaumen geschützt. Erika Maag-Bichsel, Nussbaumen

Jahrzehnte alter Nussbaum ohne Schutz Ein über viele Jahrzehnte lang am gleichen Standort gewachsener stattlicher Nussbaum im thurgauischen Nussbaumen muss durch einen Entscheid des Departement für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau massiv zurückgeschnitten werden. In der heutigen Zeit von Pflanzenschutz und Biodiversität ist ein solcher Entscheid nicht nachvollziehbar. Durch den starken Eingriff eines massiven Rückschnittes ist der Fortbestand des sehr ortsbildprägenden Nussbaumes in Nussbaumen fraglich. Hinzugezogene Fachleute für Baumund Pflanzenrückschnitte sind sich ebenfalls einig, dass solch gravierende


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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Mitteilung des Departements für Erziehung und Kultur des Kantons Thurgau

Mehr Geld für die Kultur

Wir haben was drauf! Die Geschichte geht weiter! Die Ehrung an der GV des Thurgauer Kantonalschützenverband TKSV vom Vorjahr 2021 am 24. Juni 2022. Selbstverständlich hat das auch der Kantonalverband registriert und ehrt die Jungen, so wie sich dies gehört. Gratulation

Schützengesellschaft

Runde ist perfekt. Das Treppchen zum zweiten Mal erzwungen in diesem Jahr.

Ma t zin g e n -Ste t t f u r t

für alle, anders kommen wir nicht dahin wo wir möchten. So war es denn auch im zweiten Durchgang schlussendlich dann mit 5 Punkten Vorsprung auf den zweiten Rang. Gerade mal knapp.

Das Kulturkonzept 2023 – 2026 hält einige Neuerungen bereit und ermöglicht, dass der Thurgauer Kultur jährlich über zwei Millionen Franken an zusätzlichen Fördermitteln aus dem Lotteriefonds zufliessen. Um Kulturinstitutionen im Kanton zu stärken, werden jährliche Beiträge erhöht und neue Leistungsvereinbarungen abgeschlossen. Zudem sind neu auch Infrastrukturbeiträge an kulturell besonders bedeutsame Veranstaltungsorte möglich. So nimmt das Kulturkonzept Entwicklungen auf, berücksichtigt den Einfluss der Covid-Pandemie auf die Kultur und formuliert Massnahmen für die Thurgauer Kulturlandschaft. Zwei Schwerpunkte Mit der neuen Fassung des Kulturkonzepts setzt der Kanton zwei

Das sind unsere Jungs im 2022! Alle wie Sie da sind, mit viel Herzblut dem Schiesssport verbunden. Einige von Ihnen bereits bei der Elite angelangt, andere sind dabei dies zu erreichen und der Rest ist noch nicht so lange bei uns, Sie brauchen noch Zeit. Disziplin und Respekt dem Sportgerät gegenüber, das haben Sie Allesamt.

Zwischendurch mal eben noch ein ganz anderer Wettkampf! Raiffeisencup im Kanton Thurgau! Auch da mit hervorragenden Oualifikationsresultaten die schlussendlich zum Final reichten. Nicht nur zum Final reichten, denn am Final war auch klar, in der Kategorie U21 heisst der Sieger Marco Nach einem «smarten» Beginn im Training der Saison 2022 König und ist im Verein der Jungschützen Matzingenanfangs März, stellte sich bald mal heraus, dass sich unsere Stettfurt. Jungen immer besser und besser zurechtfanden mit ihrem Sportgerät, dem Stgw 90 der Schweizer Armee. Technisch aufgerüstet, soviel wie eben mal erlaubt, sah man bald mal, dass da viel Potenzial in den Jungen steckt. So begann im Juni der erste Schritt zur Schweizer Gruppenmeisterschaft 2022. Dies gleich mit dem obersten Treppchen. VerbandsSieger und sichergestellt, dass der nächste Schritt, Kantonalmeisterschaft Tatsache ist.

13. August. Frisch erholt zurück aus den wunderschönen Ferien steht auch schon der nächste Schritt, die Kantonale Gruppenmeisterschaft, an. Nach bloss einem Training geht die Reise nach Roggwil bei Arbon. Ab jetzt sind es jeweils 2 Durchgänge ebenfalls mit jeweils 13 Schuss, auf deren Programm, um den nächsten Schritt ins Auge zu fassen. Gelassen, mit einem Pokerface, sehen Sie sich den ersten Gang in der Resultaten-Übersicht an und stehen da zuoberst auf Rang eins. Dies muss im zweiten Durchgang unbedingt verteidigt werden. Geschafft! Auch die zweite

Der Regierungsrat hat das umfassend überarbeitete Kulturkonzept des Kantons Thurgau für die Jahre 2023 _ 2026 genehmigt und lässt damit der Kultur jährlich über zwei Millionen Franken mehr aus dem Lotteriefonds zufliessen. Die kommenden vier Jahre legt der Kanton den Fokus auf die Umsetzung von Infrastrukturprojekten der kantonalen Museen und auf die Stärkung von Kulturinstitutionen, Kulturvereinen und Kulturschaffenden.

Die Zeit zum Trainieren, reicht kaum und schon steht der nächste Wettkampf an! Die Quali zur Ostschweizer Gruppenmeisterschaft war das Kantonale. Dementsprechend; ab geht’s nach Rafz, da treffen die Besten der Besten in der Ostschweiz aufeinander. Da möchten wir auch gerne! War die Aussprache aller drei fast wie aus einem Mund. Na ja sehen wir mal! Im 2021 reichte es für den 9. Rang. Voll konzentriert und mental separat von allen anderen Schützen bauten Sie sich gegenseitig auf! Nach der ersten Runde Platz eins mit 2 Punkten auf Rang zwei. Anstrengen und alle für einen und einer

Schwerpunkte in der Kulturförderung, die für den Thurgau wichtige kulturelle Impulse aufgreifen und eine nachhaltige zeitgemässe Kulturförderung ermöglichen. Mit einem Schwerpunkt will er Institutionen und Kulturschaffende in ihrer Tätigkeit und Transformation unterstützen und geeignete Förderinstrumente zur Verfügung stellen. Für Institutionen sowie für Kultur- und Kunstschaffende sollen gute Rahmenbedingungen sichergestellt werden. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung der Museumsstrategie. Einerseits gilt es, die anstehenden und geplanten Bauprojekte der Museen aufzugleisen und zu begleiten, andererseits wird weiterhin an einer stärkeren Zusammenarbeit und Synergienutzung sowie an gemeinsamen Projekten der kantonalen Museen gearbeitet. Neu werden zudem auch regionale Museen mit Sammlungen, die für den Kanton von Bedeutung sind, mittels Leistungsvereinbarungen unterstützt. Neue Leistungsvereinbarungen Mit dem Kulturkonzept 2023 – 2026 werden der Thurgauer Kultur jährlich rund 2,2 Millionen Franken zusätzliche Fördergelder zufliessen. Insgesamt erhöhen sich die geplanten Förderbeiträge aus der Staatsrechnung

Das Kulturkonzept

Der Höhepunkt Aller Schützenvereine: Das Absenden! Zum Schluss der Schiesssaison wird wahr was das Jahr hindurch erarbeitet wurde. Der Jungschützenkurs mit jeweils 10 Pflichtresultaten zusammengezählt, ergibt die Jahresmeisterschaft der Jungen. Die wurde so knapp, dass da zweimal nachgerechnet werden musste. Teilweise liegen da die Rangierungen nur wenige Punkte auseinander und dies spricht doch für richtigen Wettkampf das ganze Jahr hindurch. Wie auch immer, herzliche Gratulation Allen, das war ein SUUUUPER JAHR MIT EUCH!!!

Gestützt auf § 5 Absatz 2 der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über die Kulturförderung und die Kulturpflege hat das Departement für Erziehung und Kultur das geltende Kulturkonzept revidiert und legt eine aktualisierte Fassung für die Jahre 2023 bis 2026 vor. Das für vier Jahre geltende Kulturkonzept bildet die Basis für

www.sg-matzingen-stettfurt info@sg-matzingen-stettfurt.ch

An den vergangenen beiden Samstagen zeigten die Tänzerinnen und Tänzer der Rock Academy ihr Können gleich an drei Turnieren: Die beiden Paare Emil Pallmann / Ladina Wohlgensinger und Lias Bücheler / Leana Bücheler belegten am internationalen Open Turnier in Irland Platz 1 und 2. Am Newcastel Cup in Le Landeron holten sich die Tänzerinnen und Tänzer insgesamt 11 Pokale. Einen Siegerpokal trugen Samuel Ferri / Nelia Stauffer, Davide Garrapa / Sanja Kressebuch, Daniel

Trüssel / Nalani Greuter und die Formationen Ace-of-Classes und the Crossfire nach Hause. Am Berncup in Zollikofen setzten sie ihren Erfolgskurs weiter und zeigten eine konstante Leistung. Ferri / Stauffer, Pallmann / Wohlgensinger und die beiden Formationen Ace-of-Classes und the Crossfire durften sich je über eine Siegerpokal freuen. (zvg) Alle Ergebnisse auf Insta unter _rock_adademy_ oder www.rock-academy.ch.

Erfolgreicher Start in die Hauptsaison

kulturamt@tg.ch

EKT-Beteiligung an Windprojekt Die EKT Holding AG beabsichtigt gemäss Mitteilung, sich am Windprojekt Wellenberg zu beteiligen und damit die nachhaltige Stromproduktion im Thurgau zu unterstützen. Hierfür hat sie mit EKZ eine Vereinbarung über ein Beteiligungsrecht von 20 Prozent unterzeichnet.

Soviel gäbe es da aufzuzeigen, einmal ist Schluss und da ist kein Platz mehr in diesem Bericht. Wollt Ihr mehr sehen? Wollt Ihr gar dabei sein? Traut Euch! Der Schiesssport kommt!

die kantonale Kulturförderung. Es umreisst die Grundlagen und die Förderinstrumente für die drei Handlungsfelder Kulturförderung, Kulturvermittlung und Kulturpflege und benennt die Schwerpunkte, die der Kanton in diesen Handlungsfeldern für die nächsten vier Jahre setzt. (id)

und dem Lotteriefonds für die Jahre 2023 bis 2026 von bisher jährlich 12,6726 Mio. Franken auf 14,8746 Mio. Franken. Die jährlichen Beiträge aus dem Lotteriefonds nehmen aufgrund neuer Leistungsvereinbarungen, Beitragserhöhungen und Verschiebungen von Beiträgen aus der Staatsrechnung in den Lotteriefonds von bisher 2,931 Mio. Franken auf neu 4,279 Mio. Franken zu. Die jährlichen Entnahmen aus dem Lotteriefonds steigen wegen der geplanten Erhöhung des Beitrags an die Kulturstiftung von 1.1 Millionen Franken auf 1.5 Millionen Franken (vorbehältlich der Genehmigung durch den Grossen Rat) sowie als Folge der Erhöhungen der Entnahmen für humanitäre Hilfsprojekte, für die Fachstelle für Kinder-, Jugendund Familienfragen, für die Projektförderung und für die Umsetzung der Schwerpunkte des Kulturkonzepts von 7 860 000 Franken auf 8 900 000 Franken. Allfällige Beiträge für Infrastrukturprojekte sind im Lotteriefonds-Ausgabendach für Entnahmen und Beiträge von total 13 179 000 Franken nicht enthalten. Während der Lotteriefonds im Vergleich zur Kulturkonzeptperiode 2019 bis 2022 mit jährlich 2,388 Mio. Franken mehr belastet wird, wird die Staatsrechnung um jährlich 186 000 Franken entlastet. Zusätzlich zu den Kulturfördermitteln wendet der Kanton Gelder aus der Staatsrechnung auf für die kantonalen Museen und die weiteren kulturellen Ämter. Das neue Kulturkonzept gilt vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2026. Alle Leistungsvereinbarungen mit kulturellen Trägerschaften werden ebenfalls für diese Zeitdauer abgeschlossen. Das Kulturkonzept liegt in digitaler und gedruckter Version vor. Gedruckte Exemplare können gratis beim Kulturamt per Mail bestellt werden. (id)

Rock Academy bleibt auf Erfolgskurs

Aufgrund der positiven Vorstudien und den energiepolitischen Weichenstellungen des Kantons Thurgau hat EKZ 2021 entschieden, die Projektierung von Windkraftanlagen am östlichen Teil des Wellenbergs auf dem Gebiet der Gemeinde Thundorf voranzutreiben. Geplant sind acht Turbinen mit einer Leistung von 40 bis 50 MW und einer Jahresproduktion von insgesamt 70 bis 80 GWh. Damit können rund 18000 Thurgauer Haushalte versorgt werden. Die aktuelle energiepolitische Diskussion über eine Strommangellage insbesondere in den Wintermonaten

verdeutlicht die Dringlichkeit eines Ausbaus der erneuerbaren, regionalen Stromproduktion. Regionale Verankerung angestrebt EKZ ist es ein wichtiges Anliegen, den Mehrwert, den das Projekt neben der Produktion von erneuerbarem Winterstrom leistet, regional möglichst breit zu verankern. EKZ begrüsst deshalb die Absicht der EKT, das Windprojekt Wellenberg zu unterstützen und sich in namhaftem Umfang daran zu beteiligen. Gespräche mit weiteren potenziellen Partnern aus dem Thurgau sind auf gutem Weg. Dazu EKZ-CEO Urs Rengel: «Thundorf ist nicht einfach ein Projekt im Thurgau, es ist vor allem auch ein Projekt für den Thurgau. Für uns war immer klar, dass wir Thurgauer Partner massgeblich einbinden wollen. Es freut mich deshalb ausserordentlich, die EKT mit im Boot zu haben. Das zeigt uns, dass der eingeschlagene Weg stimmt.»

Gemeinsames Engagement Die EKT unterstützt das Windenergieprojekt Wellenberg und beabsichtigt, sich mit 20 Prozent daran zu beteiligen. Martin Simioni, CEO der EKT-Gruppe, begründet das Engagement wie folgt: «Die Schweiz muss die Produktion von Strom aus erneuerbaren Quellen ausbauen, um die Abhängigkeit von Stromimporten im Winterhalbjahr zu reduzieren. Neben Wasserkraft und Photovoltaik-Anlagen ist dafür die Windkraft zentral. Sie ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Energiewende, da sie – im Gegensatz zur Photovoltaik – im Winterhalbjahr sowie morgens und abends einen wesentlichen Beitrag zur Stromproduktion leisten kann. Die EKT freut sich, sich gemeinsam mit EKZ bei diesem wichtigen Projekt für eine sichere, erneuerbare und bezahlbare Stromversorgung im Thurgau engagieren zu können.» (mgt)

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Ich habe diesen aufgestellten Mann in der Altstadt getroffen. Er schenkte dort gratis Kaffee aus. Es fanden sich einige Personen ein und es führte zu interessanten Gesprächen. Das ist eine schöne Geste und eine Bereicherung der Altstadt. René Wüest, Islikon

Im September ging es für die Läufer des Eissport Club Frauenfeld bereits los mit den ersten nationalen Wettkämpfen. Nayla Schökle belegte am Dreitannen Cup in Olten den 14. Rang und am Montalin Cup in Chur den hervorragenden 3. Platz. In den Herbstferien wurde nochmals fleissig in der Intensivwoche in Frauenfeld und im Trainingslager in Oberstdorf (D) trai-

niert. Nach den Herbstferien war es dann endlich soweit: Die erste Kurswoche für alle – von Anfänger bis Fortgeschrittene – hat stattgefunden und es waren wieder viele glückliche Gesichter auf der Kunsteisbahn Frauenfeld anzutreffen. Falls Sie oder Ihr Kind auch noch einsteigen möchten: Alle Infos finden Sie auf der Homepage des ESF www.eissportclub.ch. (zvg)

Leserbrief

Rückschnitte und Eingriffe in die Natur grossen Schaden anrichten und so das natürliche Wachstum stark beeinträchtigen. Die Frage stellt sich, warum ein fast siebzigjähriger Baum wegen Flurstreitigkeiten und einem veralteten kantonalen Gesetz aus dem Jahre 1996 malträtiert werden muss. Jahrelang gab der stattliche Nussbaum trotz des fehlenden Grenzabstandes zu keinen Klagen Anlass und entsprach so dem Gewohnheitsrecht. Auf die Klage auf Beseitigung einer Pflanze im Unterabstand sehen die meisten kantonalen Gesetze eine Verjährung vor. Im Kanton Zürich beträgt die Verjährungsfrist beispielsweise fünf Jahre nach der Pflanzung. Mit einem zeitgemässen kantonalen Flurgesetz wäre der markante Nussbaum in Nussbaumen geschützt. Erika Maag-Bichsel, Nussbaumen

Jahrzehnte alter Nussbaum ohne Schutz Ein über viele Jahrzehnte lang am gleichen Standort gewachsener stattlicher Nussbaum im thurgauischen Nussbaumen muss durch einen Entscheid des Departement für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau massiv zurückgeschnitten werden. In der heutigen Zeit von Pflanzenschutz und Biodiversität ist ein solcher Entscheid nicht nachvollziehbar. Durch den starken Eingriff eines massiven Rückschnittes ist der Fortbestand des sehr ortsbildprägenden Nussbaumes in Nussbaumen fraglich. Hinzugezogene Fachleute für Baumund Pflanzenrückschnitte sind sich ebenfalls einig, dass solch gravierende


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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

EHC Frauenfeld – EHC Dübendorf 9. November, 2022, 20 Uhr, KEB Frauenfeld

Kleine Details werden entscheiden Die Tage werden kürzer und kürzer. Die Kadenz in der My-Hockey-League bleibt dieselbe. Der nächste Ernstkampf folgt sogleich, es geht weiter Schlag auf Schlag. Nach der Niederlage im Jura beim HC Franches-Montagnes bekommt der EHC Frauenfeld die nächste Chance, um weitere Punkte zu ergattern und sich vom letzten Tabellenplatz wegzuarbeiten. Vor heimischer Kulisse kommt es zum Aufeinandertreffen mit dem EHC Dübendorf. Schon wieder gegen Dübi? Ja, gegen die Zürcher haben die Frauenfelder diese Saison bereits zwei Spiele absolviert. Während die Partie Ende September zu Hause 1:2 verloren ging, resultierte Mitte Oktober in Dübi zumindest ein Punktegewinn, obschon die Frauenfelder nach Verlängerung unterlagen. Die Dübendorfer liegen derzeit mit 18 Punkten aus 13 Spielen auf Rang 6. In ihren letzten drei Partien (gegen Düdingen, Seewen und Lyss) resultierten aber keinerlei Punkte. Ähnlich sieht die Gemütslage beim EHC Frauenfeld aus, der ebenfalls seine letzten drei Partien verlor, wenn auch jeweils knapp. Nahe dran gibt leider auch keine Punkte, auch wenn die Schussstatistiken jeweils ein anderes Bild zeigen. Ein Blick in die «advanced stats» verrät ein klares Bild. Die Frauenfelder erhalten nicht mehr Tore als die Gegner, ja sie liegen diesbezüglich gar im Ligadurchschnitt. Ligaspitze ist der EHC Frauenfelder weiterhin im Penaltykilling. Wo es hapert, ist bei den geschossenen Toren, sowohl bei num-

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Frauenfeld (dunkel) steht gegen Dübendorf unter Zugzwang.

merischem Gleichstand als auch im Powerplay. In Überzahl am meisten Tore geschossen hat der SC Lyss, der sonst ähnliche Werte aufweist wie Frauenfeld. In der Tabelle liegen die Berner auf Rang 7. Es sind also kleine Details, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. An der Personalfront gibt

Bild: Markus Bauer

es gute und schlechte Nachrichten. Während Claude Schnetzer nach seiner Verletzungspause zu seinem ersten Einsatz kommen könnte, fällt Nico Crameri aus. Mit der nötigen Effizienz vor dem gegnerischen Tor und einer weiterhin sattelfesten Defensive liegen Punkte gegen den EHC Dübendorf drin. Hopp Frauefeld!

die nächsten

Heimspiele Sa /// 26.11.2022 /// 17.30 Uhr gegen HCV Martigny Mi /// 30.11.2022 /// 20.00 Uhr gegen EHC Arosa Sa /// 17.12.2022 /// 17.30 Uhr gegen HC Düdingen Bulls

Schweizer Erde Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.

Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Die Geräteturner der Turnfabrik Frauenfeld überzeugten an den Betonwandfräsarbeiten

Runden-Rekord am Eisgaudi Der EHC Frauenfeld hat seine traditionelle Eisgaudi (Bild) durchgeführt. Zunächst liefen die Spieler:innen der U9 mit den Akteuren der 1. und 2. Mannschaft, die alle in den Aktivund Nachwuchsstufen im Vorfeld des Rundenlaufs auf Sponsorensuche gingen. Während zehn Minuten drehten sie so viele Runden wie möglich für ihren Verein. Danach folgten die U11, U13 und U15. Letztere stellten mit 44 Runden einen Vereinsrekord auf.

Gute Geräteturner

Schweizer Meisterschaften in Morges. 8500 Frauenfeld | Telefon 052 720 18 89 www.zbindenservice.ch In der Kategorie 5 verpasste Jonas

Anschliessend folgte der Swiss Ice Hockey Day mit zahlreichen Kindern. Auf dem Eis trainierten unter anderem Nationalliga-Stars und Spieler des EHCF. (ehc)

Hasler eine Auszeichnung als 24. um mickrige 0,05 Punkte. Im K6 hielten insbesondere Yannick Lienhard am Boden mit 9,35 und Robin Gera am Barren mit 9,45 mit den besten mit. Auch Nic Schönenberger blieb innerhalb den Auszeichnungen. In der Königskategorie brillierte Jonas Dünnenberger. Mit hohen 47,35 durfte er sich als Siebter feiern lassen. (zg)

Gleich drei Medaillen für Lara Borner Als grosser Showdown der Wettkampfsaison fanden die Schweizer Einzelmeisterschaften der Damen sowie die Gerätefinals der besten Geräteturnerinnen und -turner in Kirchberg statt. In der höchsten Kategorie 7 des Mehrkampfs reüssierte Lara Borner von der Turnfabrik und wurde mit 25 Tausendstel Rückstand Vize Schweizermeisterin. In den zusätzlichen Gerätefinals holte sie am Reck sowie Sprung dank sauberen und eleganten Übungen die Goldmedaille. Der Bodenfinal gelang nicht ganz fehlerfrei, weshalb sie das Podest knapp verpasste. Teamkollege Jonas Dünnenberger zeigte eine einwandfreie Bodenübung, welche die hohe Wertung 9.70 einbrachte. Im starken Teilnehmerfeld wurde er 7. bester Schweizer. Beim Sprungfinal glückte leider ein Doppelsalto mit Schraube nicht wunschgemäss, weshalb kein weiterer Exploit gelang. Alina Hostettler konnte an ihrer ersten SM-Teilnahme als 36. ihre Leistung abrufen und verpasste die Auszeichnungen nur knapp. Christina Meyer gelang ihr Wettkampf nicht fehlerfrei, weshalb auch sie leider keine Auszeichnung erhielt.

Britschgi auf Reisen

Rodel erneut Meister

Vier Wettkämpfe in vier Ländern auf zwei Kontinenten in fünf Wochen hat Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld hinter sich: «Keine 48 Stunden nach Ankunft in München von Kanada ging es weiter nach Frankreich zum Grand Prix in Angers. Im Kurzprogramm blieb ich nicht fehlerfrei, weshalb es nur für den 9. Zwischenplatz reichte». Für die Kür musste Britschgi alle Energie und Power sammeln: «Ich konnte eine starke Leistung abliefern und auf den 7. Platz laufen. (lb)

In Niederbipp / SO wurde der zweitletzte zur Schweizer Meisterschaft zählende Waffenlauf ausgetragen. Von Beginn weg war es ein spannendes Rennen, dies nicht zuletzt weil mit Timon Schmid aus Zuchwil und Raphael Sprenger aus Zürich zwei Spitzenläufer erstmals diese Saison teilnahmen. So bildete sich mit Marc Rodel aus Ettenhausen bald ein Spitzentrio. Sprenger gewann vor Schmid und Rodel, der damit seinen Titel erfolgreich verteidigte. (re)

Weiter Frauenfelder Stadtlauf

Ein Bild das auch in Zukunft Frauenfeld prägen wird: Stadtlauf.

In der Kategorie 6 erreichte Meret Zahner mit einer konstanten Leistung die Top Ten und wurde ausgezeichnete 7. Mia Willi konnten ihre Übungen ebenfalls abrufen und wurde 49. Bei den Damen startete Alina Betschart, sie erreichte Rang 43. Alissia Bommer im K5 gelang an ihrer Premiere ein

solider Wettkampf, ebenso wie Sofia Frick. Sie belegten die Ränge 42 und 51 und sammelten wertvolle Erfahrungen. Am kommenden Wochenende folgen als Abschluss die Schweizer Mannschaftsmeisterschaften, wo die Turnfabrik für den Thurgau starten wird. (zvg)

Einen Monat nachdem die Nachricht über das unsichere Weiterbestehen des Frauenfelder Stadtlaufes publik wurde, kann das Organisationsteam mit Erleichterung in die Zukunft blicken. Fortan werden drei neue Gesichter mit ihrer Mitarbeit den Stadtlauf organisatorisch prägen. Neben dem Präsidenten Beat Ambühl,stossen auch der Sponsoring-Verantwortlicher Daniel Müller und die Personal-Verantwortliche Bettina Spring hinzu. Sie

Bild: zvg

ergänzen ein bestehendes und eingespieltes Team. Bereits im Vorfeld wurde entschieden, das Eventgelände neu zur Konvikthalle zu verschieben. Diese Änderung zeichnet einen Bruch mit einer jahrzehntelangen Tradition in Frauenfeld. Die Veränderung stellt auch das Organisationskomitee vor neue Herausforderungen: Alles muss sich neu einpendeln. Zuversichtlich blickt das Team auf den 42. Stadtlauf am 26. August 2023, um die Frauenfelder Sportgeschichte auch weiterhin zu prägen. (aj)


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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Sport

Den letzten Platz gefasst Der EHC Frauenfeld unterlag in der MyHockey League beim AuswärtsMatch gegen die rote Laterne Franches-Montagnes mit 1:3 (1:1, 1:0, 1:0) und ist jetzt Letzter. Dabei hätten die Frauenfelder mit Blick auf die Schussstatistik von 40:31 durchaus um den Sieg mitreden können, doch bei der Effizienz hapert es weiter. Kaum hatte das Spiel begonnen, gingen die Hausherren (2.) in Führung. Frauenfeld konnte vor der Pause in Überzahl durch Captain Lattner (19.) ausgleichen. Die Assists gaben Moser und Krayem.

Das Mitteldrittel gestaltete sich ausgeglichen, mit Chancen hüben wie drüben. Wieder sind es aber die Jurassier, die vorlegten (29.), worauf die Frauenfelder keine zählbare Antwort wussten. Nur die Schussstatistik blieb in diesem Drittel ausgeglichen. Fast schon dramatische Ausmasse nahm der letzte Abschnitt an, wo der EHCF beachtliche 17 Schüsse aufs gegnerische Tor abgab und trotz aussichtsreichen Chancen nicht reüssierte. Einmal schepperte die Scheibe sogar an den Pfosten. Das nächste Tor zum Schlussstand schoss FranchesMontagnes (47.). (fp)

Löchrig wie Emmentaler Käse In der 2. Liga interregional verlor der FC Frauenfeld daheim gegen Bazenheid mit 1:4 (1:3). Mit vielen guten Vorsätzen startete der FCF, um schon nach 4 Minuten einem Rückstand nachrennen zu müssen. Mit einem langen Ball hinter die Abwehr wurde die Frauenfelder Hin-

Frauenfeld (rot) blieb auch gegen Bazenheid ohne Zähler. Bild: Markus Bauer

termannschaft zum ersten, aber nicht zum letzten Mal, ausgehebelt. Zwar konnten die Hausherren in der 18. Minute praktisch aus dem Nichts ausgleichen. Das 1:1 durch Ammann nach Vorarbeit von Luis sollte jedoch ein einsamer Höhepunkt bleiben. Die Gäste deckten immer wieder Schwächen auf der linken Verteidigungsseite von Frauenfeld auf. Der FCF kassierte die Gegentore zwei und drei nach bekanntem Muster, schlechtes Stellungsspiel, fehlender Biss im Zweikampf, ungenügende Qualität im gesamten Defensivverhalten. Bazenheid führte hochverdient. Die Gäste agierten auch nach dem Seitenwechsel cleverer. Ein herrlicher Kunstschuss zum 1:4 nach etwas mehr als einer Stunde nahm jegliche Spannung aus dieser einseitigen Partie. Bazenheid hätte bei einer konsequenteren Chancenverwertung höher gewinnen können. Das Fehlen der verletzten Routiniers Signer, Stalder, Mlinaric und Kälin mag ein Grund für die Misere bei Frauenfeld sein. Gegen die Toggenburger fehlte auch die hundert prozentige Bereitschaft, den Karren gemeinsam aus dem Dreck zu ziehen. (dk)

Frauenfelds 1.-Liga-Handballer (rot) sind nicht ganz im Soll, aber immerhin auf Rang vier klassiert.

Bild: Erich Mosberger

Frauenfelder Mannschaften stecken im Tief Momentan bekommen gleich mehrere Frauenfelder Teams nur äusserst hartes Brot serviert. Das gilt vor allem für Eishockeyaner, Fussballer, Handballer und Unihockeyaner (auch Frauen). Deutlich am Besten schneiden noch die 1.-Liga-Handballer ab. Der SCF liegt nach neun Durchgängen immerhin auf Platz vier mit fünf Siegen und vier Niederlagen. Trotzdem droht der Equipe das Verpassen der angestrebten Finalrunde. Dass der EHCF in der MyHockey League nichts geschenkt erhält, war klar. Trotzdem ist die Ernüchterung gross, da die Mannschaft nach der Niederlage beim Mitaufsteiger und bisherigen Schlusslicht FranchesMontagnes nun die rote Laterne übernehmen musste. Nach 13 Runden wissen die Frauenfelder zehn Punkte auf ihrem Konto. Das Lehrgeld, das

sie eine Klasse höher bezahlen, ist gewaltig. Nie ist man deutlich unterlegen, verliert aber trotzdem. Was zuversichtlich stimmt, dass man nur zweimal mehr als drei Tore pro Match (beim 1:4 gegen Seewen und beim 5:2 in Düdingen) kassierte. Aber negativ ist sicher, dass man stets viele allerbeste Möglichkeiten nicht nutzen kann. Die krasse Ineffizienz im Abschluss ist das Übel. Nach zwei Siegen zum Auftakt sind die Fussballer in der 2. Liga interregional mit nur acht Punkten nach elf Runden mittlerweile auf den 14. Rang abgerutscht. Nur Amriswil, bei dem Trainer Schenk bereits vor zwei Wochen resignierend aufgegeben hat, ist mit lediglich zwei Zählern noch deutlich schlechter dran. Frauenfeld steht wegen wirklich miserablen Abwehrleistungen so weit hinten und hat mit 30 Gegentoren sogar am meisten dieser Gruppe 5 erhalten. Man macht es

dem Gegner auch einfach, denn ein simpler weiter Ball hinter die Abwehrreihe hebelt das ganze Gefüge stets aus. Nicht nur in der Verteidigung agiert der FCF extrem undiszipliniert, denn er hat mit bereits 50 Strafpunkten am drittmeisten kassiert. Die aus der NLA relegierten Unihockeyanerinnen der Red Lions tun sich auch eine Liga tiefer schwer. Nach sechs Spielen und lediglich einem Sieg ist der achte Rang die bittere Realität. Noch düsterer sieht es aus für die Männer in der 1. Liga. Nur zwei Erfolge in zehn Partien bedeuten Platz elf. Das ist der Vorletzte. Kein Mannschaftssport ist Waffenlauf und gerade darum darf man sich auf den traditionellen Anlass am 20. November nach Wil und zurück freuen. Da besitzt der Frauenfelder Marco De Martin recht gute Chancen, um zu gewinnen. Wie das geht, hat er bereits 2018 bewiesen. Ruedi Stettler

FCF-Frauen haben das Zwischenziel erreicht

Marcel Hugs fünfter Streich

Die Bilanz der Frauenfelder Fussballerinnen nach der Hinrunde der Meisterschaft in der 2. Liga kann sich als Aufsteiger mehr als sehen lassen. Die Hälfte der zehn Spiele konnte man für sich entscheiden. Zuletzt gab es ein 2:0 zu Hause gegen Ems (9.). Damit hat das Team die von Trainer Anderegg geforderten 15 Punkte erreicht und überwintert in dieser sehr engen Gruppe etwas überraschend auf Rang drei. Mit Einsatz und Kampfgeist startete man in diese Partie. Einen umstrittenen Elfmeter schob dann die Emser Stürmerin am linken Pfosten vorbei.

Am New Yorker Marathon hat der Pfyner Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug nach 2013/16/17/21 bereits seinen fünften Triumph gefeiert. Zudem verbesserte der 36-Jährige den 16 Jahre alten Streckenrekord um fast vier Minuten auf 1:25:26. Etwas begünstigt

Aadorfs Doppelschlag Im 3.-Liga-Fussball hat in der Gruppe 4 Kreuzlingen (12.) das Kellerduell gegen Aadorf (11.) mit 1:3 (0:1) verloren. In der 38. Minute ging der Gast durch Meier in Führung. Kurz nach der Pause sorgte der FCK für den Ausgleich. Nach einem Doppelschlag (62./64.) durch Bühler und Dölger war der Sieg für Aadorf im Trockenen. Der SCA liegt nach elf Runden einen Zähler hinter Münchwilen (10.). Weiterhin in der Spitzengruppe verbleibt Wängi (4.), das sich gegen Berg (9.) knapp mit 2:1 (1:1) durchsetzte. Die Einheimischen gingen durch Lanker (30.) in Führung, kassierten aber lediglich neun Zeigerumdrehungen später den Ausgleich. Nach einer knappen Stunde war dann Bo. Rast für das 2:1 verantwortlich. (rs)

Die FCF-Frauen sind im Hoch.

Bild: zvg

In Halbzeit zwei war Ems weiter gewillt, den Ton anzugeben und hatte mehr vom Spiel, kam aber nicht gefährlich vors FCF-Tor. Dann nützte

die nachsetzende Brägger in der 51. Minute einen Gäste-Lapsus zum 1:0. Danach scheiterten Rüegg, Brägger und R. Alfarè alle aus aussichtsreichen Positionen an der Torfrau. Brägger erlöste das Team in der 88. Minute nach einem mustergültig vorgetragenen Angriff über fünf Stationen mit dem 2:0. Damit ist diese Hinrunde allerdings noch nicht ganz vorbei. Am Sonntag kommt es um 13 Uhr in Uzwil zum Cup-Viertelfinal. Der FCF möchte neben Rang drei auch im Cup überwintern und im Frühling um den Einzug in den Final antreten. (fcf)

durch starken Rückenwind. Die Siegesprämie betrug 25 000 Dollar. Da Hug bereits in Berlin, London und Chicago gewonnen hatte, gab es einen Bonus von 50 000 Dollar. Der Thurgauer verteidigte auch den Titel in den World Marathon Major Series. (rs)

Aadorferinnen spät erwacht Am 7. Spieltag der Qualifikation im NLB-Volleyball verlor Val-de-Travers gegen Aadorf mit 2:3 nach 118 Minuten. Beim NLA-Absteiger starteten die Aadorferinnen etwas durchzogen in die Partie und konnten sich nicht richtig absetzen. Den ersten Satz gewannen sie nur knapp mit 25:23. In den folgenden zwei Durchgängen (25:22, 25:21) kämpften sie öfters vergeblich gegen die unberechenbaren Bälle der Gegnerinnen. Nach dem 1:2-Rückstand konnten sich die Thurgauerinnen nochmals auffangen und nahmen das Spiel jetzt wieder resolut in die eigenen Hände. Nach zwei klaren Sätzen mit 25:13 und 15:4 gingen die Aadorferinnen

doch als Siegerinnen vom Feld. Mit zwei Punkten im Gepäck trat man die Heimreise an. Und schon wartete eine intensive Woche auf den VBCA. Nach den Trainings am Montag und Dienstag steht bereits morgen Donnerstag das nächste Spiel an. Die Equipe empfängt Köniz aus Bern in der Sporthalle Löhracker. Ein Team, welches für seine überragende Verteidigungsarbeit bekannt ist. Dies bedeutet für die Thurgauerinnen von Headcoach Cao Herrera im Angriff geduldig zu bleiben. Der Match startet um 20:15 Uhr. Und natürlich möchten die Aadorferinnen gerne alle drei Punkte ihrem Konto gutschreiben dürfen. (ll)

Marcel Hug war auch in New York nicht zu schlagen.

Bild: zvg


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9. November 2022 | Frauenfelder Woche

Kluge Rentner: Wer rechnet, hat mehr davon Mit der Pensionierung verändert sich die persönliche finanzielle Situation. Haben Sie Fragen dazu? Wir geben Ihnen ein paar Tipps. Eine ganzheitliche Planung ist das A und O, um sich im Ruhestand persönliche Träume zu erfüllen und den gewohnten Lebensstandard zu halten. «Ich treibe Sport und lebe gesund», antwortet Manfred Meier auf die Frage nach seiner persönlichen Vorsorge und seiner Budgetplanung. Der 70-Jährige will seinen verdienten Lebensabend gemeinsam mit seiner Frau Marie geniessen und hat ausgerechnet, wie viel Geld sie im Monat für regelmässige Ausgaben brauchen. Die Einnahmen des Ehepaares bestehen aus der AHV und Pensionskasse. Planung ist alles Doch neben den alltäglichen Fixkosten – dazu zählen Wohnen, Versicherungen, Haushalt und Steuern – müssen ebenfalls zusätzliche Ausgaben für Hobbys, Reisen und die Erfüllung zusätzlicher Träume einkalkuliert werden. Für diese zusätzliche Aus-

Sohn und die Tochter im Ernstfall auf flüssige Mittel zugreifen. Zudem haben Manfred und Marie in einem Erbvertrag schriftlich geregelt, was wem in der Familie gehört, wenn sie einmal nicht mehr sind.

Sandro Soldano, Kundenberater Private Banking bei der Bank Linth LLB AG. Sandro.soldano@banklinth.ch

gaben knabbert er sein Erspartes an. Damit das Geld für die nächsten 20 bis 25 Jahre ausreicht, teilt er sein Vermögen auf: Ein Drittel kann er ausgeben, ein Drittel hat er langfristig angelegt und ein Drittel möchte er später seinen Enkeln vermachen. Und weil er seinem Sohn und seiner Tochter vertraut, haben er und seine Frau Marie den Kindern die Vollmacht über ihre Bankkonten erteilt. Mit der Vollmacht auf das Konto können der

Plan B im Auge «Wir nutzen unser Haus zum Wohnen – hier ist unser Lebensmittelpunkt», betont Manfred Meier. Nüchtern überlegt er aber auch, dass er in ein paar Jahren vielleicht nicht mehr so mobil ist und ihm die geliebte Gartenarbeit über den Kopf wachsen könnte. Für diese Situation hat er sich bereits einen Plan B zurechtgelegt und informiert sich über Möglichkeiten, wie ein Umzug aus dem Zweifamilienhaus im Grünen aussehen könnte: in eine komfortable Alterswohnung, dort, wo es gute Bus- und Zugverbindung sowie Läden und Restaurants gibt. Das ist beispielhaft die Lebenssituation von Manfred Meier – doch keine Situation gleicht der anderen. Wenn auch Sie sich jetzt fragen – «planen ja, aber wie?», dann sind wir gerne für Sie da.

Pilotprojekt rund um Lommis Rund um die Gemeinde Lommis startete in den letzten Wochen ein Pilotprojekt zur Kartierung von Böden. Bei diesem Projekt möchten das Kompetenzzentrum Boden des Bundes (KOBO), das Thurgauer Amt für Umwelt sowie das Landwirtschaftsamt des Kantons verschiedene neue Bodenkartierungsmethoden testen und optimieren. Ziel ist es, neue Methoden schweizweit praxistauglich umsetzen zu können und auf diese Weise schrittweise die heutige Kartiermethode für Böden weiterzuentwickeln. Anhand von Bodenkartierungen kann beispielsweise das Speichervermögen der Böden für pflanzenverfügbares Wasser und für Nährstoffe erfasst werden, was gerade für die Landwirtschaft wertvoll ist. 272 Hektaren werden kartiert Im gesamten Projektgebiet werden rund 250 Hektaren Landwirtschaftsflächen sowie 22 Hektaren Waldböden kartiert. Dabei werden der Aufbau und die Eigenschaften der Böden in einem vertikalen Profil bis maximal 1,5 Meter Tiefe im Untersuchungsgebiet beschrieben. Beim Pilotprojekt soll unter anderem getestet werden, wie die heutige Kartiertechnik mit neuen Methoden ergänzt werden kann. Ziel ist es, die Kartierung möglichst effizient durchzuführen und den Aufwand für Feldarbeiten und Laboranalysen insgesamt zu minimieren, aber gleichzeitig Qualität und Umfang

Nachdem ein Bodenprofil entnommen wurde, misst der Feldtechnologe unter anderem den Säurewert der einzelnen Erdschichten. Im Hintergrund das Bohrfahrzeug.

der erhobenen Bodeninformationen zu steigern. Bodenproben Für die Feldarbeiten im Thurgau sind 19 Bodenprofile und 280 Bohrkerne mit 5 oder 8 Zentimetern Durchmesser für die Beschreibung der Böden und der Analyse von Bodeneigenschaften im Labor vorgesehen. Zudem werden an rund 830 Punkten Bodenproben aus zwei bis drei Tiefenstufen mit einer automatisierten Probenahmetechnik entnommen, die für die

Vielfalt auf kleinem Raum Das Gebiet in Lommis wurde ausgewählt, da es eine breite Palette verschiedenster Böden auf kleinem Raum und eine vielfältige land- und forstwirtschaftliche Nutzungsstruktur aufweist, wie Achim Kayser vom kantonalen Amt für Umwelt erläuterte. «Dem Kanton Thurgau war eine Beteiligung am Pilotprojekt wichtig, weil er damit einen wesentlichen Beitrag an die Entwicklung der neuartigen Methoden leisten

sowie einen wesentlichen Einfluss auf die nachher gängige Methodik nehmen kann.» Bis jetzt verfüge der Kanton Thurgau nur über eine grobe Bodenübersichtskarte sowie die vereinfachte Bodenpunktierung der Ertragswertschätzung und die forstliche Standortkartierung. Nach Abschluss des Projektes werden die für das Gebiet erstellten Karten und Bodendaten in das Geoportal des Kantons ThurGIS übertragen. (id)

spektroskopische Analyse von Bodeneigenschaften im Labor vorgesehen sind. Mit letzteren können Bodeneigenschaften wie beispielsweise pH-, Ton-, Schluff- und Humusgehalt einfach und schnell ermittelt werden, für die bislang teure Laboranalysen nötig sind. An einer Medienorientierung in Lommis erläuterte Armin Keller, Leiter des KOBO, den Sinn des Projekts: «In der Schweiz sind bisher Bodeninformationen nur für wenige Gebiete verfügbar, für viele Fragestellungen sind sie aber unerlässlich. Beispielsweise für die Raumplanung, die Land- und Forstwirtschaft oder auch für Fragen im Gewässer- , Natur- oder Bodenschutz.» Anhand von Bodenkartierungen wird ersichtlich, wie viel Wasser und Nährstoffe ein Boden speichern kann. Zudem zeigt sie, wie gut er durchwurzelt werden kann und ob das Pflanzenwachstum z.B. durch Vernässung beschränkt wird. Dies hilft bei der optimalen Wahl der Kulturen, aber auch bei der Bewässerung. Die Pilotkartierung soll bis Februar 2023 abgeschlossen werden. Über die Ergebnisse werden die teilnehmenden Landwirte und Waldbesitzer informiert. (id)

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Rückblick Brustkrebsmonat Oktober am Brustzentrum Frauenfeld Sind Ihnen im vergangenen Monat auch rosa Schleifen aufgefallen? Vielleicht haben sie diese ganz bewusst oder unbewusst an einem Kleidungsstück von jemandem wahrgenommen oder auf einem Plakat entdeckt. Im Brustkrebs-Monat Oktober begegnet uns dieses Symbol besonders häufig. Die rosa Schleife steht als internationales Zeichen der Solidarität mit an Brustkrebs erkrankten Personen. Ziel der rosa Schleife ist es, Aufmerksamkeit für das Thema Brustkrebs zu schaffen und an die Früherkennung durch Vorsorge zu erinnern. Am 11. Oktober 22 fand die jährliche Informationsveranstaltung des Brustzentrums Thurgau zum Thema Brustkrebserkrankung statt. Für die Veranstaltung konnten erfahrene Ärztinnen und Ärzte sowie weitere Fachpersonen der Gynäkologie, Onkologie, plastischen Chirurgie, Radiologie und Psychologie als Referentinnen und Referenten gewonnen werden. Im Rahmen der Veranstaltung wurden modernste Diagnose- und Therapieverfahren zur Erkennung sowie Behandlung von Brustkrebs vorgestellt. Dabei wurde auch vertieft auf die Neben- und Folgewirkungen von tumorspezifischen Therapien wie z.B. das chronische Fatigue-Syndrom oder die psychische Belastung durch das veränderte Körperbild eingegangen. Im Anschluss der Veranstaltung hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, verschiedene Informationsstände zu besuchen

und sich beim Apéro mit den Referentinnen und Referenten auszutauschen. Die Spital Thurgau freut sich, diesen gelungenen Anlass auch im nächsten Jahr wieder durchzuführen. Angesichts der Tatsache, dass pro Jahr in der Schweiz rund 6000 Frauen neu an Brustkrebs erkranken, ist es dem Spital Thurgau ein grosses Anliegen, der Bevölkerung eine qualitativ hochwertige Krebsversorgung von der Diagnose bis zur Nachsorge anzubieten. Deshalb hat sich das Brustzentrum Frauenfeld im September 2022 zusätzlich zu dem bestehenden Qualitätslabel der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie auch nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifizieren lassen. Mit Erfolg! Damit verfügt die Spital Thurgau über zwei zertifizierte Brustzentren, ein gynäkologisches Tumor- und ein Prostatazentrum. Dr. med. Christian Taverna, Chefonkologe und Ärztlicher Leiter des Tumorzentrums Thurgau ist sich sicher, dass «alle Patientinnen und Patienten in der Region, die eine Krebsbehandlung brauchen, von der Zentrumsbildung profitieren werden». In der Folge werden qualifizierte Fachexperten die Zentren jedes Jahr vor Ort besuchen und die Einhaltung der Qualitätsanforderungen überprüfen. Die kontinuierliche Überprüfung und die Rückmeldungen aus dem Dialog mit den Auditoren machen eine stetige freiwillige Qualitätsverbesserung möglich.

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Weiningen: Fahrunfähig verunfallt Ein fahrunfähiger Autofahrer verursachte Mittwochnacht vergangener Woche in Weiningen einen Selbstunfall. Der Autofahrer war kurz vor 23.30 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Hüttwilen unterwegs. Kurz vor Ortseingang geriet das Auto nach

links über die Gegenfahrbahn und kollidierte mit der Leitplanke. Der 52-jährige Fahrer wurde leicht verletzt, am Fahrzeug entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. Weil der Mann durch die Einsatzkräfte der Kantonspolizei

Thurgau als fahrunfähig beurteilt wurde, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme und Urinprobe an. Dem Schweizer wurde der Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. (kap)

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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Den Thurgau entdecken

Reife Oliven im Kunstwürfel Im städtischen Kunstwürfel vor dem StadtLabor in der Zürcherstrasse stellt zurzeit die Frauenfelderin Erika Berdelis aus. Ihre Keramik-Installation aus Steinzeugmasse trägt den Titel «Die Kolonie» und wurde durch reife Oliven inspiriert. Der Kunstwürfel steht allen Künstlerin-

nen und Künstlern offen. Kunstschaffende, die Interesse an einer temporären Kleinstausstellung im mobilen Kunstwürfel haben, melden sich beim Amt für Kultur der Stadt Frauenfeld. (svf) Kontakt: kultur@stadtfrauenfeld.ch

Die Ausgabe 2022 des statistischen Jahrbuchs «Kanton Thurgau im Fokus» ist erschienen. Dieses Jahrbuch ist eine Broschüre, die zum Nachschlagen ebenso wie zum Schmökern und Entdecken einlädt. Von «Bevölkerung und Gesellschaft» über «Wirtschaft und Arbeit», von «Bauen und Wohnen» über «Staat und Politik» bis hin zu «Raum und Umwelt» erfährt man allerlei Wissenswertes. Etwa, dass im Thurgau seit einigen Jahren ein Trend hin zu kleineren Wohnungen zu beobachten ist, oder dass fast die Hälfte aller im Jahr 2021 neu in Verkehr gesetzten Personenwagen Elektro- oder Hybridautos waren. Jedes Kapitel schliesst mit Hinweisen zu weiterführenden Infos im Internet. Die Broschüre «Kanton Thurgau im Fokus. Statistisches Jahrbuch 2022» wird von der Dienststelle für Statistik des Kantons herausgegeben und von der Thurgauer Kantonalbank unterstützt. Die gedruckte Version ist kostenlos erhältlich bei der Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentra-

le des Kantons sowie in den Geschäftsstellen der TKB. Die elektronische Version gits im Internet. (id) www.statistik.tg.ch

Leserbrief

Pensionspreise und Betreuungstaxen im AZP «Alterszentrum Park muss Tarife erhöhen», FW vom 2. November. Im Sozial-, Asyl- und Kulturbereich werden immer mehr Ausgaben aus Steuergeldern gesprochen und in allen anderen Bereichen wird viel zu wenig gespart. Hingegen den älteren Menschen im Alterszentrum Park wird erneut eine massive Erhöhung der Preise und Taxen zugemutet und somit in die Altersarmut getrieben. Hier wird eindeutig nicht mit der gleichen Elle gemessen. Da das Steuergeld mit beiden Händen unverhältnismässig grosszügig ausgegeben wird, wird bei

den Einnahmen genauso unverhältnismässig zugegriffen. Diese verfehlte Finanzpolitik, Steuerfusserhöhung um drei Steuerprozente von 60 auf 63 Prozent im Budget 2023 und Steuerfusserhöhung um 2 Steuerprozente von 63 auf 65 Prozent im 2024, muss endlich wieder in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Bürgerinnen und Bürger kämpfen schon mit der hohen Teuerung und jetzt kommen noch unnötige Steuererhöhungen dazu, wann beginnt der Stadtrat endlich auch zu sparen? Jedoch im Budget 2023 wird ein Defizit von rund 3,94 Mio. Franken ausgewiesen. Es ist dringend Zeit, ein ernsthaftes und beherztes «Stopp» zu setzen. Wenn der Stadt- und Gemeinderat dies nicht machen, sind die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen an der Abstimmungs- und Wahlurne dieses ernsthafte und beherzte «Stopp» mit dem Abstimmungs- und Wahlzettel einzulegen. Wie lange wollen wir noch zusehen? Es ist dringend Zeit, aktiv zu handeln. Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld

Wohin man geht

Frauenfelder Eisenbahn-Fans kennenlernen

Rob Spence – Best of Tour

Seit über 60 Jahren treffen sich Eisenbahn-Fans im Klub «Frauenfelder Eisenbahn Amateure» (FEA). Dieser Klub stellt sich den ganzen November hindurch immer Freitag abends und Samstagnachmittag im Stadtlabor vor.

Am 11. November 2022 ist Rob zu Gast im Casino Frauenfeld. Ob als Stand-up-Comedian, Pantomime oder Tänzer: Den grössten Teil seines Lebens widmete Rob Spence der Kunst und sorgte weltweit für tiefe Lachfalten und brennende Bauchmuskeln. Ab 2020 bietet der Australier nun auch allen anderen die einmalige Gelegenheit, die vergangenen Dekaden auf einen Schlag nachzuholen. Machen Sie sich bereit für die «Best of Rob Spence»-Tour, und begleiten Sie Rob bei seiner Zeitreise durch vergangene Jahrzehnte seiner Bühnenshows! Es erwartet Sie eine auserlesene Mischung der grössten Lacher, ausgefallensten Figuren und spektakulärsten Tanzeinlagen. Der Meister der Physical Comedy wird Sie mit vollem Körpereinsatz in seinen Bann ziehen. Rob, der «Mime-Genius» («The Sydney Morning Herald») mit den tausend Gesichtern, schlüpft in seine beliebtesten Rollen und bringt die Crème de la Crème seiner bisherigen Nummern auf die Bühne. Freuen Sie sich auf den tierfreundlichen

Freitags von 18 bis 21 Uhr stehen die Türen offen zum Kennenlernen der Mitglieder, für Gespräche über die grosse Bahn wie auch über Modellbahnen, und zum Anschauen verschiedener Anlagemodule der FrauenfeldWil-Bahn im Massstab 1:87. Am Samstag stehen die Türen von 14 bis 17 Uhr offen. Die Klubmitglieder arbeiten an neuen oder revidierten Anlagemodulen, und Gäste können zuschauen und mitarbeiten. Kinder sind ebenfalls willkommen und dürfen mit der Holzeisenbahn und mit einer kleinen elektrischen Bahn selber spielen. Die Mitglieder des FEA freuen sich darauf, mit Ihnen das Hobby Eisenbahn zu teilen und die Leidenschaft dafür zu wecken.

Wer ist der FEA? Seit 1961 treffen sich Frauenfelder Eisenbahnfreunde im FEA. Sowohl Fans der echten Eisenbahn wie ModellbahnerInnen sind willkommen. Gemütliches Diskutieren und Austauschen über Eisenbahnthemen gibt es genau so, wie fleissige Bauabende, momentan vor allem an den Modulen unserer grossen Anlage der Frauenfeld-Wil-Bahn in den 1960er Jahren. Diese Bauabende sind

gleichzeitig auch Kurse für neue Mitglieder, die gern ihr modellbauerisches Können erweitern möchten. (zvg) Ort: Stadtlabor, Zürcherstrasse 158, 8500 Frauenfeld Zeit: Freitag, 18 – 21 Uhr, Samstag 14 – 17 Uhr, vom 11. November bis 3. Dezember Weitere Infos über den FEA: fea-frauenfeld.ch

Tertianum Friedau

Die Friedau Friedau ist ist ein ein Ort, Ort, wo wo ein ein Austausch Austausch stattfindet stattfindetund undsich sichdie dieRegion Region Die Frauenfeld trifft. trifft. Frauenfeld In diesem Kontext Kontext schauen schauen wir wir auf auf eine eine Geschichte Geschichtemit mitunzähligen unzähligenAnlässen Anlässenzu zu Kunst, Kulinarik Kulinarik und und Kultur Kultur zurück. zurück.

Vernissage am 12.11.22 um 16.00 Uhr mit Ursi Mettler und Heike Kaiserauer

Die Kunstausstellungs-Serie Friedau ART lebt wieder auf.

Friedau ART mit Ursi Mettler Mettler und und Heike Kaiserauer

Kunstausstellungs-Serie Friedau Friedau ART ART lebt lebt wieder wiederauf. auf. Die Kunstausstellungs-Serie

Friedau ART

Friedau ART mit Ursi Mettler und Heike Kaiserauer

Holzfäller «Lumberjack», den heissblütigen «Matador», das tanzfreudige Mitglied der «Carabinieri» und die auf YouTube mit über 23 Millionen angeklickte BALLON-Nummer und viele mehr! Ob allein, in Begleitung oder mit der ganzen Familie: Die Best-Of-Rob-Spence-Tour ist ein Garant für allerbeste Unterhaltung – eintauchen, geniessen und den Alltagsstress hinter sich lassen. Tickets & Infos unter: www.robspence.ch

mit Ursi Ursi Metttler Metttler und und Heike Heike Kaiserauer Kaiserauerzwei zweihervorragende hervorragende Wir freuen uns, mit Künstlerinnen bei bei uns uns zu zu begrüssen begrüssen und und eine eine kleine kleineaber aberfeine feineAuswahl Auswahlihrer ihrer zeigen zu zu dürfen. dürfen. Kunstwerke zeigen

g dun ge a l n i E sa rnis ber e V zur ovem 12. N .00 Uhr 16

Die Vernissage findet findet am am 12. 12. November November um um 16.00 16.00 Uhr Uhrstatt stattund unddie dieKunstwerke Kunstwerke bis Ende Ende des des Jahres. Jahres. begleiten uns bis

Die Friedau ist ein Ort, wo ein Austausch stattfindet und sich die Region Frauenfeld trifft. Tertianum Friedau In diesem Kontext schauen wir auf eine Geschichte mit unzähligen Anlässen zu Kunst, Kulinarik und Kultur zurück.

Friedau ART

Wir freuen uns, mit Ursi Metttler und Heike Kaiserauer zwei hervorragende Künstlerinnen bei uns zu begrüssen und eine kleine aber feine Auswahl ihrer Kunstwerke zeigen zu dürfen. Die Vernissage findet am 12. November um 16.00 Uhr statt und die Kunstwerke Vernissage am 12.11.22 um 16.00 Uhr begleiten uns bis Ende des Jahres.

mit Ursi Mettler und Heike Kaiserauer

Die Ausstellung Ausstellung ist ist täglich täglich von von 9.00 9.00 bis bis 17.00 17.00Uhr Uhrzugänglich. zugänglich. Für Fragen melden melden Sie Sie sich sich gerne gerne am am Empfang Empfang oder oderunter unter052 052724 72478 7878 78 Tertianum TertianumFriedau Friedau St. St. Gallerstrasse Gallerstrasse30 30••8500 8500Frauenfeld Frauenfeld••Telefon Telefon052 052724 72478 7878 78 friedau@tertianum.ch friedau@tertianum.ch••www.friedau.tertianum.ch www.friedau.tertianum.ch


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9. November 2022 | Frauenfelder Woche

Dienstag, 15.11, 19 – 21 Uhr oder Mittwoch, 16.11, 14 – 16 Uhr

Frauen-Kunst-Club: Fragiles Gefüge

Kantonale Irrenanstalt Waldau, Bern, drei Patientinnen vor einer Leinwand, Staffelei, Porträts der Malerinnen, um 1920, Glasdia, Psychiatrie-Museum Bern K07–055.

Gast: Ulrike Büchs, Theologin, pensionierte Seelsorgerin in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich Welche Bilder und Gefühle tragen wir in uns, wenn wir an psychiatrische Kliniken denken? Welche Vorstellungen haben sich – seit dem Filmklassiker «Einer flog über das Kuckucksnest» von Miloš Forman aus dem Jahr 1975 – hartnäckig im kollektiven Gedächtnis festgesetzt? Im Rahmen der Ausstellung «Hinter Mauern – Fotografie in psychiatrischen Einrichtungen von 1880 bis 1935» werfen wir gemeinsam mit der Seelsorgerin Ulrike Büchs einen Blick auf die historischen Gegebenheiten und erfahren gleichzeitig, mit welchen Herausforderungen diese Institutionen heute konfrontiert sind.

Durch ihre langjährige Tätigkeit in einer psychiatrischen Akutklinik, weiss Ulrike Büchs um die Ängste und Abgründe aber auch um den Humor und die wiederkehrende Zuversicht der Betroffenen. Ihr Wissen und ihre Erfahrung im Umgang mit psychisch kranken Personen werden uns eine Tür zu diesem meist noch immer tabubehafteten Thema öffnen. Die Kunstvermittlerin Sabine Münzenmaier führt diesen abwechslungsreichen Workshop gemeinsam mit Ulrike Büchs durch. Die Teilnahmegebühr beträgt Fr. 20.– pro Abend bzw. Nachmittag. Die Teilnehmerinnen werden Mitglied im Frauen-Kunst-Club und erhalten einen Mitgliedsausweis. Mit diesem erhalten sie 20 % Rabatt im Museumshop. Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch (zvg)

«GLÜCK – Le Bonheur» ein Zweipersonen-Theater im GONG Der Liederabend mit Totschna im Rotfarbkeller hallt noch in Herz und Ohr nach und bereits wird nach dem Glück gesucht. Louise (Franca Basoli) und Alexandre (Christian Seiler) jagen in der Beziehungs-Komödie ihrem gemeinsamen Glück nach. Wo dieses zu finden ist, muss dann doch jeder selbst herausfinden. «Glück – Le Bonheur» ist eine brillante Komödie des vielgespielten französischen Autors Éric Assous, der es versteht, das Thema Beziehungen auf ebenso vergnügliche wie gehaltvolle Weise abzuhandeln. Alexandre pfeift aufs Frühstück nach dem One-Night-Stand, Louise sieht das etwas anders: unterschiedliche Vorstellungen vom Weg zum Glück prallen aufeinander, was den beiden manche Krise und Bewährungsprobe beschert. Das Theater Ganz&Gar hält das Publikum bis zum Schluss mit einer einfallsreich abgründigen Szenenfolge in Atem und animiert es auf unterhaltsame Weise zur eigenen Glückssuche. (zvg) Datum/Zeit: Freitag, 11. November 2022, 20.15 Uhr Veranstalter: GONG Kulturveranstalter Aadorf

Computer- und Multimediakurse – letzte Kursdaten für 2022 Android Smartphone Aufbaukurs In diesem Kurs bringen wir Ihnen bei, wie Sie das Handy als Kommunikationszentrale nutzen können. Mit kostenloser Kommunikation via SMS/ MMS, E-Mail, WhatsApp bleiben Sie in Verbindung mit Freunden und Verwandten. Sie lernen, wie Sie Kontakte und Termine anlegen oder mutieren und wie Sie die integrierte Kamera gekonnt bedienen.

Ort: Kleinkunstsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf Informationen: Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10 Vorverkauf: Kreativ Atelier, Hauptstrasse 21, Aadorf Preise: Erwachsene Fr. 30.– / AHVErmässigt Fr. 25.– / GONG Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–

Datum: Mittwoch 16.11. & 23.11.2022 von 13.30–16.30 Uhr Kosten: CHF 248.00 inkl. Kursunterlagen (2 x 4 Lektionen) Ort: Pro Senectute Frauenfeld Windows 10: Einrichten und anwenden Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, Windows 10 und dessen Benutzeroberfläche einzurichten und zu nutzen. Sie können Apps und weitere Software hinzufügen/entfernen. Sie verwalten Dateien/Ordner selbstständig. Sie wissen, Ihren Computer zu schützen und können Ihre Daten sichern. Sie wissen, einfache Fehler zu beheben oder wie Sie Hilfe erhalten. (zvg) Datum: Dienstags, 15.11. bis 06.12.2022 von 14.00 – 16.30 Uhr Kosten: CHF 400.00 inkl. Kursunterlagen (4 x 3 Lektionen) Ort: Pro Senectute Frauenfeld Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

Sonntag, 13. November 2022, 10.00 – 12.30 Uhr

Brunch im Quartiertreffpunkt Talbach Es freut uns, dass nach einem längeren Unterbruch unser Team wieder vollständig ist und wir am nächsten Sonntag beim Brunch Gäste bewirten können. Möchten Sie den Sonntagmorgen in gemütlicher Atmosphäre geniessen? So kommen Sie in den Quartiertreffpunkt. Es erwartet Sie ein reichhaltiges Buffet. Für die Kinder gibt es eine Spiel- und Malecke. (zvg) Kosten Erwachsene: 15 Fr., Kinder: 1 Fr. pro Altersjahr Otto Wieland nimmt gerne Ihre Anmeldung entgegen. Telefon: 052 720 34 53, Mail: otto.wieland@bluewin.ch

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Ab dem 14. November erhalten Sie die beliebten Weihnachtsbons für die Stammertaler Weihnachtsaktion in allen oben aufgeführten Volg- und Landiläden!

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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021

Mi 9.11.

09.30 Buchstart 14.00 Kino: Giuseppe und der Wintergeist 19.30 Kino: Moonage Daydream

Kantonsbibliothek Cinema Luna Cinema Luna

Do 10.11. 15.00 19.00 19.00 20.00 20.15

Geschichten – Tamil Vernissage: Werner Gunterswiler Club-Stamm: Frauenfeld-Kufstein Theater: Gepetto Konzert: The Black Elephant Band

Kantonsbibliothek Stadtgalerie Baliere Restaurant Blumenstein Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenwerk

Fr 11.11. 18.30 19.00 19.30 20.00 20.00 20.00

Familienführung: Fledermäuse Schweizer Erzählnacht Shared Reading in Italienisch Theater: Gepetto Stadtmusik Kirchenkonzert Comedy: Rob Spence – Best Of Tour

Naturmuseum Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Theaterwerkstatt Gleis 5 Evang. Stadtkirche Casino

Sa 12.11. 10.00 20.00 20.00 20.00 20.00

Geschichten – Portugiesisch Konzert: Belcanto Chor – Die Schweiz singt Jugendrat Party: Winter Night Theater: Gepetto Riklin & Schaub: Was wäre wenn

Kantonsbibliothek Evang. Stadtkirche Bürgersaal Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenwerk

So 13.11. 11.00 14.30 15.00 17.00 17.00

Kino: Mahata – Side Stories from Main Stations Theater: Der Zauberer von Oz Führung: Das Leben der Mönche Theater: Gepetto Stadtmusik Kirchenkonzert

Cinema Luna Casino Ittinger Museum Theaterwerkstatt Gleis 5 Evang. Stadtkirche

Mo 14.11. 13.45 Deutsch-Café

Quartiertreffpunkt Talbach

Di 15.11. 19.00 Frauen-Kunst-Club: Fragiles Gefüge

Kunstmuseum

Aus dem Leben geschnitten – zu Leben geformt Seine künstlerische Reise begann mit fotorealistischen Bleistiftzeichnungen, erst später entwickelte und entfaltete sich Werner Gunterswilers künstlerischer Duktus und führte ihn zum Papierschnitt und der Keramik. Der Gachnanger setzt sich mit der Welt um ihn herum auseinander und schmückt sie mit einer satten Prise Humor aus. Die Vernissage wird musikalisch von Simone Ullmann (Querflöte) und Christa Gommel (Klavier) begleitet.

Schweizer Erzählnacht Die jährliche Schweizer Erzählnacht feiert das Erlebnis des gemeinsamen Lesens und Vorlesens. Der Verein Bibliothek der Kulturen präsentiert anlässlich dieses Leseförderungsprojekts eine Abendveranstaltung. Zum diesjährigen Thema «Verwandlungen – Métamorphoses – Metamorfosi – Metamorfosas» ist eine mehrsprachige Lesung für Erwachsene geplant. Eine Garantie, aus dieser November-Geschichtennacht nicht selbst verwandelt hinauszugehen, gibt es keine. Eintritt frei Fr 11.11. 19 Uhr, Kantonsbibliothek Stadtmusik Kirchenkonzert Die Stadtmusik lädt dieses Wochenende zweimal ein und verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Sie spielt «Golden Jubilee» von Alfred Reed, fünf «Yiddish Dances» von Adam Gorbs, Biran Balmages’ «Rippling» und «Waterclolors» sowie Philip Sparkes «Sinfonietta No.5». Eintritt frei, Kollekte Fr 11.11. 20 Uhr & So 13.11. 17 Uhr, evang. Stadtkirche «Was wäre wenn?» – Ein Liederabend im Konjunktiv Roman Riklin und Daniel Schaub sind bestens bekannt als ehemalige Mitglieder des Trios «Heinz de Specht», das sich 2019 nach über 700 Konzerten auflöste. Bald schon aber stellten sich die beiden Songwriter die Frage «Was wäre, wenn» sie zu zweit auf die Bühne zurückkehren würden? Die beiden Multi-Instrumentalisten präsentieren brandneue Mundart-Songs. Mal witzig, mal berührend, mal tiefgründig. Eintritt: Fr. 18.– / 28.– Sa 12.11. 20 Uhr, Eisenwerk Die Schweiz singt Wenn man genau hinhört, kann man im Schweizer Liedgut immer wieder wahre Musikperlen entdecken, die oft zu Unrecht ein Schattendasein führen. Daneben gibt es Lieder, die zu Hits wurden, ohne dass man genau weiss, weshalb. Der BelCanto Chor serviert im Herbstkonzert einen Querschnitt durch die Vielseitigkeit der Schweizer Volkslieder in allen vier Landessprachen. Eintritt frei, Kollekte Sa 12.11. 20 Uhr, evang. Stadtkirche Der Zauberer von Oz Das Kindertheater Floh präsentiert das bekannte Märchen von Lyman Frank Baum. Das Waisenkind Dorothy nimmt die Zuschauer, zusammen mit ihrem Hund Toto, mit auf eine abenteuerliche Reise. Dorothy findet auf dem Weg von Tante Ems und Onkel Henrys Bauernhof bis in die Smaragdstadt zum grossen Oz einige Weggefährten, die alle den Zauberer um Hilfe bitten wollen. So hätte die Vogelscheuche gern Verstand, der Blechmann ein Herz und der feige Löwe ein bisschen Mut. Für alle ab 5 Jahren.

Eintritt frei Vernissage: Do 10.11. 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellung bis 4.12. The Black Elephant Band Das Solo-Antifolk-Folkpunk-Songwriter-Projekt von Jan Bratenstein aus Nürnberg bringt aussergewöhnliche Musik in die Eisenbeiz. Mit einer schlechtgestimmten Gitarre schnörkellos rudimentäre, einer Stimme wie einem wütenden Knurren und kaum Liedern die länger als zweieinhalb Minuten dauern, klingt «The Black Elephant Band» als hätte der junge Bob Dylan mit «Tenacious D» zusammen gefeiert.

Eintritt: Fr. 15.– / 20.– So 13.11. 14.30 Uhr, Casino Ausstellungen weiterhin «Hervorgeholt» im Bernerhaus; «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Josef Hofer – Ein Lebenswerk», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.

Eintritt frei, Kollekte Do 10.11. 20.15 Uhr, Eisenwerk

Vorschau: Fr 18.11. Theater: Wilderbluescht Sa 19.11. Stadtorchester Winterkonzert Mo 21.11. RegioSingers: Movies & Musicals

Eisenwerk Rathaus Evang. Stadtkirche

«hervorgeholt»

60 Jahre Sammlung des Kunstvereins Frauenfeld Sa 5. Nov. bis So 11. Dez. 2022, Sa 10 – 12 und 14 – 17 Uhr, So 14 – 17 Uhr Wir präsentieren in allen unseren Räumen des Bernerhauses eine Auswahl aus der in 60 Jahren auf über 400 Werke angewachsenen Sammlung und laden die Kunstinteressierten ein, sich an den hervorgeholten Werken zu erfreuen. Die Ausstellung soll auch zum Nachdenken anregen: Was hat wann gefallen? Was gehört in die Sammlung? Zum Lachen schön: Heiteres aus 62 Jahren Kunstverein mit den beiden langjährigen, ehemaligen Vorstandsmitgliedern Elsbeth Tschopp und Hansrudolf Frey, anlässlich eines Rundgangs durch die Ausstellung am Sonntag, 27. November 2022 um 16 Uhr.

KUNSTVEREIN FRAUENFELD KUNSTVEREIN FRAUENFELD Bankplatz 5, «Bernerhaus» CH-8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch www.kunstverein-frauenfeld.ch

WINTERKONZERT Samstag, 19. November 2022

19.30 Uhr | Grosser Bürgersaal im Rathaus Frauenfeld

Sonntag, 20. November 2022

17.00 Uhr | Evangelische Kirche Bischofszell Leitung: Konradin Herzog Werke von Joseph Haydn, Georg Friedrich Händel und Robert Schumann Eintritt frei | Kollekte www.stadtorchester-frauenfeld.ch

mit Band

KONZERT Sonntag, 13. Nov. 2022, 17:00 Kirche Kurzdorf, Frauenfeld Eintritt frei / Kollekte www.gospelchor-winterthur.ch


Selbstverteidigung mit Schirm, Stock und... Dinge die schnell zur Hand sind und mit denen der Überraschungsmoment in einer bedrohlichen Situation genutzt werden kann. Selbstverteidigung stärkt auch das Selbstvertrauen, die Beweglichkeit und die Koordination. Kursstart: Freitag 25. November 22 - 10.00 Uhr / 13.00 Uhr / 15.00 Uhr Lokalität: Kampfkunst Akademie, Juchstrasse 27b, 8500 Frauenfeld Kosten: 6 Lekt. à 1 Std. - CHF 230.00 Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld erhalten eine Reduktion von CHF 40.00 gesponsert von CHF 30.00 - Stadt Frauenfeld / CHF 10.00 - Kampfkunst Akademie

Berufswahlparcours 2022

Berufserlebnisse für Schülerinnen und Schüler im Berufswahlalter

Infos/Anmelden: +41 79 312 35 24 / info.kampfkunst@gmail.com

Nach zwei coronabedingt anspruchsvollen Jahren konnte der diesjährige Berufswahlparcours ohne Einschränkungen am 2. und 3. November durchgeführt werden. 173 Firmen öffneten ihre Türen um den 473 Schülerinnen und Schülern der 2. Oberstufe aus den Schulen Frauenfeld, Halingen, Hüttwilen, Müllheim und Schloss Kefikon. Die Ausbildungsverantwortlichen hiessen die Jugendlichen herzlich willkommen und vermittelten ihnen Eindrücke aus 89 Berufen. Die Betriebe ermöglichten vielseitige Einblicke in den Berufsalltag und organisierten tolle Programme, um den Schülerinnen und Schüler die Berufe aus erster Hand näher zu bringen. Die authentische und herzliche Atmosphäre in den verschiedenen Berufsabteilungen hat bei den Jugendlichen die Vorfreude auf den Berufseinstieg sicher geweckt und wird sie ermutigen, die nächsten Schritte anzugehen und eine Schnupperlehre zu organisieren.

Einladung An unsere treuen Kundinnen und Kunden, Freunde, Bekannte und Verwandte

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Werken für Grass und Klein unter fachkundiger Anleitung bei uns in der Werkstatt in lselisberg.

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Gerne begrüssen wir Sie auch in der Ausstellung oder in unserer kleinen Festwirtschaft.

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Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Ein Abend mit der Schriftstellerin und Übersetzerin Antje Rávik Strubel

«Schlupfloch: Literatur»

Madalena Bürgi / Marius Stark Organisation BWP

Damit die Brille auch perfekt passt, werden hier die Bügel erwärmt Carrosserielackierer und Carrosserielackierinnen achten bei ihrer und dann angepasst. Manuelles Geschick und eine exakte Ar- Arbeit stets darauf, dass die Gesundheits-, Gift- und Umweltbeitsweise sind zwei der Anforderungen für die Augenoptikerin. schutzvorschriften eingehalten werden. Um keine Farbdämpfe und keinen Schleifstaub einzuatmen, tragen die Jugendlichen eine Atemschutzmaske.

Die Mädchen sehen mit ihren Schutzbrillen und den weissen Kitteln sehr professionell aus. Hier ermitteln sie unter Anleitung des Chemielaboranten wie hoch die Konzentration der Essigsäure in der Flüssigkeit ist.

Alternierend dürfen die Jugendlichen am Friseur Übungskopf die Haare waschen, föhnen, strecken und Locken machen. Auch das Schneiden der Haarspitzen dürfen sie ausprobieren. Die richtigen Handgriffe mit der Schere und dem Kamm sind gar nicht so einfach.

Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit betreuen Menschen Ein gekonnt zusammengestellter Blumenstrauss ist stets ein jeden Alters zu Hause, in Spitälern, in Alterszentren und in ande- geschätztes Präsent. Wem haben die Mädchen wohl ihre gebunren Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. Ob der denen Blumensträusse geschenkt? Blutdruck der Mädchen vor Aufregung erhöht ist?

Mit dem Gebäudetechnikplaner studieren die Jugendlichen den dreidimensionalen Plan, auf dem alle Details für die Herstellung und Montage der technischen Einrichtungen ersichtlich sind. Die Jugendlichen dürfen einfache Elemente am Computer selber zeichnen.

Mit Judith Zwick unterhält sich die Trägerin des Deutschen Buchpreises über ihren preisgekrönten Roman «Blaue Frau», das Schreiben als Denkbewegung, über Sehnsuchtslandschaften, den präzisen Blick beim Übersetzen – und über «Literatur als fragile Gegenmacht, die sich Unrecht und Gewalt aller Verzweiflung zum Trotz entgegenstellt» Begonnen zu schreiben hat sie sehr früh. In Kindertagen schon. Antje Rávik Strubel ist eine Spracharbeiterin, die schreiben muss und den Schaffensrausch sucht: «Schreiben heisst, sich das eigene Denken anzusehen. Und zu zweifeln. Und mit den Zweifeln Sätze zu bilden. Und zu hoffen, dass die Sätze tragen». Und so baut Antje Rávik Strubel seit mehr als zwanzig Jahren Wort für Wort, Satz um Satz. Neun Romane, ReiseEssays und Gebrauchsanweisungen für beispielsweise Schweden oder fürs Skifahren hat sie seither unter anderem veröffentlicht. Ihre Geschichten kreisen dabei häufig um Figuren, die sich der «Norm» entziehen oder sie schlicht nicht für sich in Anspruch nehmen können. Sie schreibt über die blinden Flecken unserer Wahrnehmung von Wirklichkeit, über reale und imaginierte Grenzen, das Magische

Die Schriftstellerin und Übersetzerin Antje Rávik Strubel.

der Natur und wie die Sprache all das erst hervorbringt. «Literatur im besten Sinne verführt uns zum Denken. Ein Denken, das an Grenzen führen kann, die uns im Alltag nicht bewusst sind. Ein Denken, das in die Zwischenräume geht, das die Schranken unserer Wahrnehmung unterwandert.» Ihr neunter Roman «Blaue Frau» bringt das Trauma eines sexuellen Missbrauchs zur Sprache und erzählt die Geschichte der 20-jährigen Adina,

Bild: Philipp von der Heydt

die unterwegs zwischen Tschechien und Finnland, Estland und Deutschland nach ihrer persönlichen Integrität sucht, nach Selbstvergewisserung. Es ist ein Buch über Grenzen: Zwischen Ost und West, zwischen den einzelnen Ländern und zwischen Menschen. Grenzen, die überschritten werden, verletzt oder solche, die schützen.

Damit der Dachdecker die Ziegel exakt verlegen kann, nagelt er Der Beruf «Fachfrau/-mann Bewegungs- und Gesundheitsfördeparallel zum First Dachlatten in regelmässigen Abständen auf die rung» liegt im Trend. Hier gibt die Fachperson eine Einführung in Trägerbalken. Hier markiert Finn auf den Dachlatten die Ziege- die richtige Handhabung des Kraftgerätes. leinteilung, damit das Fugenbild am Ende gerade wird.

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Kostenlos Schnuppern: 14.–18. November Angebot und Anmeldeformulare findest du auf unserer Homepage www.msts.ch

Benötigen Sie erneut feste Zähne? Ob Einzelzahn-Implantat oder Implantate zur Fixierung von Prothesen, stellen Sie kostenfrei Ihre Fragen. Referenten: Dr. med. dent. Ulf Gegner (Zahnarzt, Implantologe) Dr. med. dent. David Pintaric (Zahnarzt, Parodontologe)

Vielen Dank den mitwirkenden Firmen! A.Portone AG, Aeberli Tschanz Holzbau, Albert Lüthi AG, Albin Bardellini AG, Altersheim Stadtgarten, Alterszentrum Aaheim, Alterszentrum Park, AMAG Retail, Amt für Geoinformation, Angst AG Spenglerei, Antoniol & Huber &Partner, Arbenz RVT AG, Armeelogistikcenter, Artkeramik Romano, Ärztezentrum Müllheim, Ausbildungszentrum Schloss Wolfsberg, Auto AG Truck, Auto Marolf AG, B&R Industrie-Automation AG, Bächler Feintech, Bäckerei Nyffenegger, Bäckerei-Konditorei Truninger, Basler Versicherungen AG, Baumer Electric AG, beauty and more cosmetic, Becatron AG, Beerli und Erné AG, Behr AG Metallwaren, Bildungszentrum für Technik, Blumen Krebs, BlumenGarten Küng AG, Blütenart, bodystation Frauenfeld, Brillenstudio Birrwyler, Bücherladen Sax, Bütikofer Automobile AG, Carrosserie Winiger AG, Chinderhuus Zauberstern, Chinderhuus Zauberwald GmbH, Coop Schlosspark, Credit Suisse AG, Cut&Color Schlosspark, Dober Metzgerei, Dorfkäserei Thundorf, Dres.med.dent.I.Fegble und Hofmann, Drogerie Haas, Drogerie Müllheim, Drogerie Wyss, E. Zwicky AG, Egli Bikes, Ellenbroek Hugentobler AG, Eposint AG, Equans Services AG, Ernst Herzog AG, Eschtec AG, ETAVIS AG, Fielmann AG, Forsta AG, Forstbetrieb Seerücken-Rhein, Foto Wininger GmbH, Früh AG Steueranlagen, Gasthof zum Goldenen Kreuz, Gemeinschaftspraxis für Frauen, Genius Media AG, Geotopo AG / BHA team, H. + E. Roth AG, Häberlin AG, Häfelin AG, Hairstylist Pierre, Hans Keller Energietechnik AG, Herzog Küchen AG, Hilzinger AG Landmaschinen, Hochuli Metallbau, Hugelshofer Gruppe, innoraum ag, Janico Holding AG, Jon Oldertröen, Jossi AG, Jumbo Markt AG, Kaminfeger Donatsch GmbH, Kantonale Verwaltung, Kantonales Laboratorium Thurgau, Kantonsspital Frauenfeld, Karl Geiges AG, Kartause Ittingen, Kaserne Auenfeld, Kasper AG, KIBAG Bauleistungen AG, Kinderbetreuung Biberburg, Kinderkrippe Pony-Zwerge, Kita Bärenhöhle, Kita Halle 5, Kita Pusteblume, Kita Schlumpfäland, Kochoptik AG, Landi Hüttwilen, Landwirtschaftsbetrieb L. Maurer, Livs Werkstatt, Login Berufsbildung AG, LP Architektur GmbH, M. Schlatter AG, MALERGESCHÄFT Amisegger AG, Maltech Müller AG, Martin Vock AG Malergeschäft, Mathis Sanitär GmbH, METALTEC TG, Migros Passage, Mode Maier, Müller Gartenbau AG, Müller Gleisbau AG / Müller Technologie AG, Müller Recycling AG, Neuhaus Wohn- und Pflegezentrum, Nicole s Haarstudio am Bach, Novalink GmbH, novus engineering gmbh, Optic 2000, Orell Füssli Thalia AG, Otto Wägeli AG, Passage-Apotheke, Pedalerie, Praxis am Ring, Prestige Hair und Nail Design, R & G Metallbau AG, Roost AG Schreinerei, RSZF Rheuma- Schmerzzentrum, Saphir hairdesign, Schefer und Partner AG, Schloss Herdern, Schlossberg Ärztezentrum AG, Schneider Landmaschinen, Schöchli AG, Schreinerei Fehlmann AG, Schweizer Zucker AG, SERTO, SFS unimarket AG, SIA Abrasives Industries AG, Sky - Frame AG, Sonne-beck AG, Spitex Region Frauenfeld, Spitex Region Müllheim, Stäheli Partner AG Architekten ETH SIA, Stieger AG, STIFT HÖFLI, Stiftung andante Steckborn, Stiftung LEBENSORTE, Stiftung Vivala, STUTZ AG, Swisstulle AG, Tageshort Kurzdorf, Tertianum Friedau, tezet AG, Thalmann - Computer GmbH, THOMANN, Thurforst, Thurgauer Kantonalbank, Thurplus, Tiefenbacher Schuhe, TMF 2Rad Center GmbH, Tschanen AG, UBS AG, Uebigau Gartenbau, Utilis AG, well come FIT AG, Wellnesshotel Golfpanorama, Widmer AG, Wohnheim Lerchenhof, Zahnarztpraxis Vorstadt, Zur Rose Suisse AG

Ort: grosser Saal, Zahnklinik zum Schloss (ehemaliges Gemeindehaus) Mülibachstrasse 26 – 8468 Waltalingen Uhrzeit: Telefon: Mail:

18:00 Uhr 052 503 03 00 info@zahnklinikzumschloss.ch

ANMELDUNG erwünscht, unverbindlich, kostenfrei Ihr Klinikleiter Ulf Gegner

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Gemeinsam sind wir stark!


Selbstverteidigung mit Schirm, Stock und... Dinge die schnell zur Hand sind und mit denen der Überraschungsmoment in einer bedrohlichen Situation genutzt werden kann. Selbstverteidigung stärkt auch das Selbstvertrauen, die Beweglichkeit und die Koordination. Kursstart: Freitag 25. November 22 - 10.00 Uhr / 13.00 Uhr / 15.00 Uhr Lokalität: Kampfkunst Akademie, Juchstrasse 27b, 8500 Frauenfeld Kosten: 6 Lekt. à 1 Std. - CHF 230.00 Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld erhalten eine Reduktion von CHF 40.00 gesponsert von CHF 30.00 - Stadt Frauenfeld / CHF 10.00 - Kampfkunst Akademie

Berufswahlparcours 2022

Berufserlebnisse für Schülerinnen und Schüler im Berufswahlalter

Infos/Anmelden: +41 79 312 35 24 / info.kampfkunst@gmail.com

Nach zwei coronabedingt anspruchsvollen Jahren konnte der diesjährige Berufswahlparcours ohne Einschränkungen am 2. und 3. November durchgeführt werden. 173 Firmen öffneten ihre Türen um den 473 Schülerinnen und Schülern der 2. Oberstufe aus den Schulen Frauenfeld, Halingen, Hüttwilen, Müllheim und Schloss Kefikon. Die Ausbildungsverantwortlichen hiessen die Jugendlichen herzlich willkommen und vermittelten ihnen Eindrücke aus 89 Berufen. Die Betriebe ermöglichten vielseitige Einblicke in den Berufsalltag und organisierten tolle Programme, um den Schülerinnen und Schüler die Berufe aus erster Hand näher zu bringen. Die authentische und herzliche Atmosphäre in den verschiedenen Berufsabteilungen hat bei den Jugendlichen die Vorfreude auf den Berufseinstieg sicher geweckt und wird sie ermutigen, die nächsten Schritte anzugehen und eine Schnupperlehre zu organisieren.

Einladung An unsere treuen Kundinnen und Kunden, Freunde, Bekannte und Verwandte

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Werken für Grass und Klein unter fachkundiger Anleitung bei uns in der Werkstatt in lselisberg.

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Gerne begrüssen wir Sie auch in der Ausstellung oder in unserer kleinen Festwirtschaft.

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Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Ein Abend mit der Schriftstellerin und Übersetzerin Antje Rávik Strubel

«Schlupfloch: Literatur»

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Damit die Brille auch perfekt passt, werden hier die Bügel erwärmt Carrosserielackierer und Carrosserielackierinnen achten bei ihrer und dann angepasst. Manuelles Geschick und eine exakte Ar- Arbeit stets darauf, dass die Gesundheits-, Gift- und Umweltbeitsweise sind zwei der Anforderungen für die Augenoptikerin. schutzvorschriften eingehalten werden. Um keine Farbdämpfe und keinen Schleifstaub einzuatmen, tragen die Jugendlichen eine Atemschutzmaske.

Die Mädchen sehen mit ihren Schutzbrillen und den weissen Kitteln sehr professionell aus. Hier ermitteln sie unter Anleitung des Chemielaboranten wie hoch die Konzentration der Essigsäure in der Flüssigkeit ist.

Alternierend dürfen die Jugendlichen am Friseur Übungskopf die Haare waschen, föhnen, strecken und Locken machen. Auch das Schneiden der Haarspitzen dürfen sie ausprobieren. Die richtigen Handgriffe mit der Schere und dem Kamm sind gar nicht so einfach.

Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit betreuen Menschen Ein gekonnt zusammengestellter Blumenstrauss ist stets ein jeden Alters zu Hause, in Spitälern, in Alterszentren und in ande- geschätztes Präsent. Wem haben die Mädchen wohl ihre gebunren Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. Ob der denen Blumensträusse geschenkt? Blutdruck der Mädchen vor Aufregung erhöht ist?

Mit dem Gebäudetechnikplaner studieren die Jugendlichen den dreidimensionalen Plan, auf dem alle Details für die Herstellung und Montage der technischen Einrichtungen ersichtlich sind. Die Jugendlichen dürfen einfache Elemente am Computer selber zeichnen.

Mit Judith Zwick unterhält sich die Trägerin des Deutschen Buchpreises über ihren preisgekrönten Roman «Blaue Frau», das Schreiben als Denkbewegung, über Sehnsuchtslandschaften, den präzisen Blick beim Übersetzen – und über «Literatur als fragile Gegenmacht, die sich Unrecht und Gewalt aller Verzweiflung zum Trotz entgegenstellt» Begonnen zu schreiben hat sie sehr früh. In Kindertagen schon. Antje Rávik Strubel ist eine Spracharbeiterin, die schreiben muss und den Schaffensrausch sucht: «Schreiben heisst, sich das eigene Denken anzusehen. Und zu zweifeln. Und mit den Zweifeln Sätze zu bilden. Und zu hoffen, dass die Sätze tragen». Und so baut Antje Rávik Strubel seit mehr als zwanzig Jahren Wort für Wort, Satz um Satz. Neun Romane, ReiseEssays und Gebrauchsanweisungen für beispielsweise Schweden oder fürs Skifahren hat sie seither unter anderem veröffentlicht. Ihre Geschichten kreisen dabei häufig um Figuren, die sich der «Norm» entziehen oder sie schlicht nicht für sich in Anspruch nehmen können. Sie schreibt über die blinden Flecken unserer Wahrnehmung von Wirklichkeit, über reale und imaginierte Grenzen, das Magische

Die Schriftstellerin und Übersetzerin Antje Rávik Strubel.

der Natur und wie die Sprache all das erst hervorbringt. «Literatur im besten Sinne verführt uns zum Denken. Ein Denken, das an Grenzen führen kann, die uns im Alltag nicht bewusst sind. Ein Denken, das in die Zwischenräume geht, das die Schranken unserer Wahrnehmung unterwandert.» Ihr neunter Roman «Blaue Frau» bringt das Trauma eines sexuellen Missbrauchs zur Sprache und erzählt die Geschichte der 20-jährigen Adina,

Bild: Philipp von der Heydt

die unterwegs zwischen Tschechien und Finnland, Estland und Deutschland nach ihrer persönlichen Integrität sucht, nach Selbstvergewisserung. Es ist ein Buch über Grenzen: Zwischen Ost und West, zwischen den einzelnen Ländern und zwischen Menschen. Grenzen, die überschritten werden, verletzt oder solche, die schützen.

Damit der Dachdecker die Ziegel exakt verlegen kann, nagelt er Der Beruf «Fachfrau/-mann Bewegungs- und Gesundheitsfördeparallel zum First Dachlatten in regelmässigen Abständen auf die rung» liegt im Trend. Hier gibt die Fachperson eine Einführung in Trägerbalken. Hier markiert Finn auf den Dachlatten die Ziege- die richtige Handhabung des Kraftgerätes. leinteilung, damit das Fugenbild am Ende gerade wird.

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Ort: grosser Saal, Zahnklinik zum Schloss (ehemaliges Gemeindehaus) Mülibachstrasse 26 – 8468 Waltalingen Uhrzeit: Telefon: Mail:

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Gemeinsam sind wir stark!


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9. November 2022 | Frauenfelder Woche

g

Rüegerholz Halle Festhüttenstr. 21, 8500 Frauenfeld www.brocante-steiner.ch Sonntag 13. November 2022 von 7 – 16 Uhr Tischreservation 071 446 45 51, hallenflohmarkt@gmx.ch

Ticket-Verlosung

Die Frauenfelder Woche verlost 5 x 2 Tickets für Rob Spence in «Best OF» vom Freitag 11. November 2022, 20 Uhr im Casino Frauenfeld Rufen Sie am Donnerstag 10. November 10 – 10.05 Uhr unter 079 757 69 90 an. Wer in «Mad Men» dabei ist, erlebt einen unglaublichen Abend mit Rob Spence, mit dem Comedy-Hurrikan aus Australien. Die Tickets werden an der Abendkasse für Sie hinterlegt. Viel Glück! (zvg)

zu Leben geformt Der Gachnanger Künstler Werner Gunterswiler stellt seine Papierschnitte und Keramiken im November in der Stadtgalerie Baliere aus. Werner Gunterswiler, geboren in Frauenfeld, wohnhaft in Gachnang, wurde auf dem zweiten Bildungsweg Sekundarlehrer und arbeitete als Lehrer in Frauenfeld. Das Gestalterische begleitet ihn durch sein Leben. Seine künstlerische Reise begann mit photorealistischen Bleistiftzeichnungen, erst später entwickelte und entfaltete sich sein künstlerischer Duktus und führte ihn zum Papierschnitt und der Keramik. Er ist Autodidakt, der Antrieb zum Schneiden und Formen scheint von einer Ideenflut zu kommen, die er leidenschaftlich gestalterisch umzusetzen sucht. Werner Gunterswiler Bewegt sich in einer interessanten Mischung zwischen Realität und Eigenwahrnehmung. In seinen Werken setzt er sich mit der Welt die ihn umgibt auseinander und schmückt sie mit einer satten Prise Humor aus. So hält er die Lupe über verschiedenste Bereiche des Lebens und scheut sich nicht, neben Wunderschönem, auch Ungerechtes und Problematisches auf seine ganz eigene Art und Weise sichtbar zu machen. Dies zeigt zum Beispiel seine Keramik «Leithammel», mit der er klar auf Rollenbilder unserer Gesellschaft verweist. Die Papierarbeiten leben von Formen und Strukturen, Grau- oder Farbtöne sind zum Schneiden nicht möglich. In der Keramik kommen die dritte

Dimension und die Farben dazu. Thematisch liegen für den Künstler beide Techniken nicht weit auseinander. Detailreiche Papierschnitte treffen liebevolle Keramiken und laden zum Entdecken, Nachdenken und Lächeln ein. Werner Gunterswiler, Anna Villiger Vernissage Donnerstag, 10. November, 19 Uhr Künstlergespräch Musikalische Begleitung von Simone Ullmann, Querflöte Christa Gommel, Klavier Öffentliche Führungen Donnerstag, 17. November, 19 Uhr Donnerstag, 24. November, 19 Uhr

Am Sonntag, 13. November zeigt das Kindertheater Floh im Stadtcasino das Theater-Musical «Der Zauberer von Oz» in einer aufwändigen Mundart-Fassung. Die Geschichte ist vor 120 Jahren erschienen und gehört in den USA bis heute zu den beliebtesten Märchen. Es hat bis heute nichts an Aktualität verloren mit seiner Kernaussage, dass der Glaube an sich und seine Fähigkeiten im Leben eine enorm wichtige Rolle spielt. Das Waisenkind Dorothy lebt bei Tante Em und Onkel Henry auf einem Bauernhof. Da fegt ein Sturm Dorothy mitsamt dem Haus ins Land der Mümmler. Ihr Weg führt sie in die Smaragdstadt zum grossen Zauberer Oz. Unterwegs trifft sie eine Vogelscheuche, einen Blechmann und einen Löwen. Die drei begleiten sie und nehmen die Zuschauer mit auf eine abenteuerliche Reise. (geeignet ab ca. 5 Jahre). (zvg)

Gastformationen sind: Petra Moser, Orgelspiel, sowie das Jodelduett Ruth Odermatt und Marcel Egli in Begleitung von Petra Moser. Eintritt frei: Kollekte www.gjg-muenchwilen.ch

Datum 13.11., 20.11., 27.11., 11.12., 18.12. Ort Frauenfeld, Stadtcasino Kreuzlingen, Dreispitz Wil, Stadtsaal Amriswil, Pentorama Weinfelden, Thurgauerhof Tickets www.seetickets.ch 0900 325 325 (CHF 1.19/Min.) Verkaufsstellen: Tourist Services, KKiosk, Hotelplan, Coop City

Zitat Selbst diejenigen, die glauben, alles sei vorherbestimmt und sie könnten nichts daran ändern, schauen rechts und links, bevor sie die Strasse überqueren. Stephen Hawking

Klima, Umwelt und Mensch im Thurgau (KUMiT) Kreativität ohne Altersgrenze

Am Freitag, 11. November 2022 kann man von 14–16 Uhr dem interdisziplinären Forscherteam der Universität Basel über die Schulter schauen. Zusammen mit dem Amt für Archäologie führten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 2019 und 2021 Bohrungen im Bichel- und Hüttwilersee durch. Die in den Sedimentkernen enthaltenen Pollen, Zweige und Insektenreste geben lückenlos Auskunft über das Klima, die Umwelt und den menschlichen Einfluss während der letzten 13 000 Jahre. Live und exklusiv werden erste Resultate aus erster Hand präsentiert! (zvg)

Samstag 12. November 2022, 19.30 Uhr in der katholischen Kirche Münchwilen

Info: www.theaterworks.ch

Öffnungszeiten Do 17 – 20 Uhr Sa 14 – 17 Uhr So 14 – 17 Uhr

Science-Nachmittag im Museum für Archäologie Thurgau

Herbstkonzert

Gemischte Jodelgruppe Münchwilen

Evang. und Kath. Kirchgemeinde Frauenfeld

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Der Zauberer von Oz

Mittwoch 7. Dez. bis 18.00 Uhr Mittwoch 7. Dez. bis 18.00 Uhr Bitte saugfähige Lappen mitbringen Evang. und Kath. Kirchgemeinde Frauenfeld Bitte saugfähige Lappen mitbringen

Hallen-Flohmarkt Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 10.11. bis 04.12.22 Aus dem Leben geschnitten Brocante

Ausstellung 11. – 13. November 2022 im Gemeindezentrum Aadorf Freitag: 11. Nov. von 18.00 bis 21.00 Uhr Vernissage: um 18.00 Uhr Samstag offen von 10.00 – 17.00 Uhr Sonntag offen von 10.00 – 16.00 Uhr

Eintritt frei, www.archaeologie.tg.ch

Beschenken Sie notleidende Menschen in Osteuropa.

Kalchrainer Herbstmarkt EKZ Passage Frauenfeld

Samstag, 12. November 2022, 10.00 - 16.00 Uhr

Freitag, 11. Nov. 2022, von 8 – 20 Uhr Samstag, 12. Nov. 2022, von 8 – 18 Uhr Veranstalter: Morija Gemeinde Frauenfeld Information: Tel. 079 541 57 47

Zum ersten Mal im Leben ein Weihnachtspäckli An der Aktion Weihnachtspäckli beteiligen sich jedes Jahr mehrere Tausend Einzelpersonen und Familien sowie Hunderte Kirchen, Schulen, Vereine und Firmen. Bedürftige Kinder und Erwachsene in Osteuropa erhalten ein Weihnachtspäckli aus der Schweiz. Für viele ist es das erste Weihnachtspäckli in ihrem Leben überhaupt – und die Freude darüber ist unvorstellbar gross.

Unser Angebot:

Degustation und Weinverkauf / Kreationen aus der Gärtnerei / Holzspielsachen / Kreationen aus Metall / Diverse Landwirtschaftsprodukte / Möbelausstellung und Verkauf / Einsicht in unsere Werkstätten

Externe Aussteller: «Di würzig Schüür» Herdern / Schloss Herdern

Offene Türen unserer Werkstätten, Führungen durch das historische Gebäude und durch den Massnahmenvollzug der Gegenwart um 12.00 und 14.00 Uhr

Der Krieg in der Ukraine hat viele Menschen am Existenzminimum vollends aus der Bahn geworfen, auch in den Nachbarländern. Ein Weihnachtspäckli als Zeichen der Anteilnahme und Wertschätzung macht Mut. Die Nahrungsmittel, Süssigkeiten, Hygieneprodukte, Schul- und Spielsachen bringen Hoffnung und greifbare Hilfe.

Attraktionen:

Helfen Sie mit! Vier christliche Hilfswerke organisieren gemeinsam die Sammlung, den Transport und die Verteilung der Weihnachtspäckli. Dieses Jahr hat die Ukraine Priorität. Lokale Partnerinnen und Partner verteilen die Weihnachtspäckli an Geflüchtete, bedürftige Kinder in Schulen und Heimen, verarmte Familien, Alleinerziehende, Pensionierte, Menschen mit Behinderungen oder Krankheit. Sie empfangen auch unter dem Jahr Beratung und praktische Hilfe.

Unsere Verpflegungsmöglichkeiten: Festwirtschaft und Kafistube im Klosterkeller / Wurst- und Pommesstand auf dem Klosterplatz Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Massnahmenzentrum Kalchrain, 8536 Hüttwilen, Tel. 058 345 83 00, www.kalchrain.ch


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Frauenfelder Woche | 9. November 2022

Jugendmusikschule Frauenfeld

Agenda Kirchliche Veranstaltungen, Seite 19 bis 23.12.: Winterwunderland beim Restaurant Frohsinn Mittwoch 09.11.2022 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 19.30 Uhr: Zweifel, Casino Frauenfeld 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – EHC Dübendorf, Seite 22 Donnerstag 10.11.2022 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 15 Uhr: Geschichten – Tamil, Kantonsbibliothek 19 Uhr: Vernissage: Werner Gunterswiler , Stadtgalerie Baliere, Seite 30 19 Uhr: Club-Stamm Frauenfeld-Kufstein, Rest. Blumenstein 20 Uhr: Theater: Geppetto, Theaterwerkstatt Gleis 5 20.15 Uhr: The black Elephant band, Eisenbeiz, Seite 27 Freitag 11.11.2022 8-20 Uhr: Aktion Weihnachtspäckli, EKZ Passage, Seite 30 14 Uhr: Science-Nachmittag: Klima, Umwelt, Museum für Archäologie, Seite30 18 Uhr: Frauenfelder Eisenbahn-Fans kennenlernen, Stadtlabor, Seite 25 18.30 Uhr: Familienführung: Fledermäuse, Naturmuseum 19 Uhr: Schweizer Erzählnacht, Kantonsbibliothek 19 Uhr: Vernissage: Jelmoli 1972, KunstRaum 19.30 Uhr: Shared Reading in Italienisch, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Rob Spence – Best of Tour, Casino, Seite 30 20 Uhr: Theater: Geppetto, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 Uhr: Stadtmusik Kirchenkonzert, Evang. Stadtkirche Samstag 12.11.2022 8-18 Uhr: Aktion Weihnachtspäckli, EKZ Passage, Seite 30 10 Uhr: Geschichten - Portugiesisch, Kantonsbibliothek 16 Uhr: Vernissage Friedau ART: Ursi Mettler und Heike Kaiserauer, Friedau, Seite 25 20 Uhr: Konzert Belcanto Chor: Die Schweiz singt, evang. Kirche 20 Uhr: Riklin & Schaub: Was wäre wenn, Eisenwerk 20 Uhr: Jugendrat Party: Winter Night, Rathaus 20 Uhr: Theater: Geppetto, Theaterwerkstatt Gleis 5 Sonntag 13.11.2022 7-16 Uhr: Hallen-Flohmarkt, Rüegerholz Halle, Seite 30 10-12.30 Uhr: Brunch, Quartiertreff Talbach, Seite 26 13.30 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Schulhaus Oberwiesen 14.30 Uhr: Der Zauberer von Oz, Casino, Seite 30 17 Uhr: Konzert Gospelchor Winterthur, Kirche Kurzdorf St. Johann, Seite 27 17 Uhr: Theater: Geppetto, Theaterwerkstatt Gleis 5 17 Uhr: Stadtmusik Kirchenkonzert, Evang. Stadtkirche

Samstag 12.11.2022 9-12 Uhr: Infomorgen Musikschule Seerücken, Seite 28 9-16 Uhr: Schreinerei Wägeli: Weihnachtswerken, Uesslingen, Seite 28 10-16 Uhr: Kalchrainer Herbstmarkt, Hüttwilen, Seite 30 19.30 Uhr: Konzert Gem. Jodelgruppe Münchwilen, kath. Kirche Münchwilen, Seite 30 20 Uhr: Unterhaltung MG Uesslingen, Turnhalle Uesslingen 20 Uhr: Theatergruppe Wängi, Vereinshaus Wängi Sonntag 13.11.2022 14-17 Uhr: Öpfelchüechli, Hagschnurer Café, Hüttwilen 15 Uhr: Theatergruppe Wängi, Vereinshaus Wängi 15 Uhr: Das Leben der Mönche, Ittinger Museum, Warth Montag 14.11.2022 Start Weihnachtsaktion Landi Seebachtal, Seite 26 11.15 Uhr: BDO Aktuell: Lohnbuchhaltung/Sozialversicherung, Greuterhof, Islikon Dienstag 15.11.2022 19 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kunstmuseum Thurgau, Seite 26 20 Uhr: Theatergruppe Wängi, Vereinshaus Wängi

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA  / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend Jeden Donnerstag: 09.30 / 10.30 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, Klösterli, 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Herbstkonzert 2022

Region bis 13.11.: Ausstellung: Walter Dick, Hotel Rössli in Tufertschwil bis 13.11.: Winti- Mäss Eulachhalle Winterthur, Seite 26

Freitag 11.11.2022 18 Uhr: Vernissage: Kreativität ohne Altersgrenze, Gemeindezentrum Aadorf, Seite 30 18 Uhr: Raclette-Abend Männerriege Matzingen, Turnhalle Mühli 20 Uhr: Unterhaltung MG Uesslingen: Vorhang auf…! Turnhalle Uesslingen 20 Uhr: Theatergruppe Wängi, Vereinshaus Wängi 20.15 Uhr: «GLÜCK – Le Bonheur», Gemeindezentrum Aadorf, Seite 26

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6. Woche / ab 0 / Family

Weinfelden MRS. HARRIS UND EIN KLEID VON DIOR CH-Premiere / ab 0 / Komödie DO 17.00 / FR bis MO & MI 20.00 (MO OmU) / SO 10.30 / MO & DI 17.30 BLACK PANTHER: WAKANDA FOREVER 2D CH-Premiere / ab 12 / Action ATMOS: FR 17.00 / SA & MO & MI 20.00 / SA & SO & MI 16.30 BLACK PANTHER: WAKANDA FOREVER 3D CH-Premiere / ab 12 / Action ATMOS: FR 20.30 / SO & DI 20.00 THE DEVIL´S LIGHT MI 20.00

1. Woche / ab 16 / Horror

HUI BUH UND DAS HEXENSCHLOSS SA & SO & MI 15.30 2. Woche / ab 6 / Family FIREHEART SA & SO & MI 13.00

2. Woche / ab 6 / Animation

DIE MUCKLAS UND WIE SIE ZU PETTERSSON UND FINDUS KAMEN 2. Woche / ab 6 / Animation SA & SO & MI 13.00 / MO & DI 17.30 ORPHAN: FIRST KILL FR & SA 22.45

2. Woche / ab 16 / Horror

DER NACHNAME 4. Woche / ab 0 / Komödie FR & SA & SO 17.45 / DI 17.30 SMILE – SIEHST DU ES AUCH FR & SA 22.45 4. Woche / ab 16 / Horror LYLE, MEIN FREUND DAS KROKODIL SO 10.30 6. Woche / ab 6 / Abenteuer DE RÄUBER HOTZENPLOTZ SA & SO & MI 13.30

6. Woche / ab 0 / Family

DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2 SA & SO & MI 15.30 7. Woche / ab 0 / Family

Orchesterprobe der regioSingers mit dem OKVZ.

Die regioSingers Frauenfeld und das Orchester des Kaufmännischen Verbandes Zürich (OKVZ) laden Sie ein, zu ihrem nächsten Konzert am 20. November 2022, 17.00 Uhr in die evangelische Stadtkirche Frauenfeld. Unter der Leitung der gemeinsamen Dirigentin Sviatoslava Luchenko wird Ihnen unter dem Titel «mission movies & musicals» ein bunter Strauss be-

Mittwoch 09.11.2022 11-19 Uhr: Wägeli Weinbau: Degustationstag, Buch 20 Uhr: Theatergruppe Wängi, Vereinshaus Wängi Donnerstag 10.11.2022 20 Uhr: Budgetgemeindeversammlung Herdern, Turnhalle Steinler 11.30-16 Uhr: Seniorenclub: Mittagessen, MZH Matzingen

allen eren ratuli en W ir g folgreich r m a zur e e ahm Teiln aue r T hurg ewe r b t e w tb Musik

DIE GOLDENEN JAHRE 3. Woche / ab 6 / Komödie DO 17.00 / FR & SA & SO & MI 17.45 / MO & DI 20.00 / SO 10.30

Montag 14.11.2022 10-14 Uhr: Goldoro: Gold- Silberankauf, Goldenes Kreuz, Seite 31 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA Dienstag 15.11.2022 bis 7.12.: Kerzenziehen, VIVA 15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach

Musik bewegt uns

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Frauenfeld

9.11. – 15.11.2022

kannter Film- und Musical-Melodien geboten. So sind die Konzertbesuchenden zu einem Querschnitt eingeladen, der durch die Welt der Werke «1492 Conquest of Paradise», «Mission Suite», «Finding Neverland», «Romeo and Julia», «Les Misérables», «Jurassic Parc», «Phantom of the Opera», «West Side-Story», «Star Wars – Throne Room», und «Baba Yetu» führt! regioSingers Frauenfeld

Herzlich Willkommen Wir bezahlen für 20er Vreneli CHF 320.-

Montag, 14. November 10-14 Uhr

Mittwoch, 16. November 10-14 Uhr

Zürcherstr. 134

Freiestr. 13

«Htl. Goldenes Kreuz» «Kath. Pfarreizentrum»

8500 Frauenfeld 8570 Weinfelden

Parolari Goldschmied AG Zürcherstrasse 159, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 11 70 info@parolari.ch, www.parolari.ch

TICKET TO PARADISE 10. Woche / ab 12 / Komödie FR BIS SO & DI 20.00 / MO 17.30 / MI 17.45 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do–Mi 19.30 RETURN TO DUST – Chin/d, ab etwa 14 Liebesfilm von grosser Zärtlichkeit aus dem heutigen China. In China verboten. __________________________________________ Do/Sa–So 20.00 / Fr 17.30 / Mi 14.00 MOTHER TERESA & ME – E/d, ab etwa 14 Zwei Parallelgeschichten über zwei leidenschaftliche und kompromisslose Frauenleben. __________________________________________ Fr–So 17.00 / Mo–Mi 20.00 A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe von Nicolette Krebitz, D, ab etwa 14 Eine überraschende Romanze aus Deutschland. __________________________________________ Fr 20.00 / Sa–So 17.30 DIE GOLDENEN JAHRE – Dialekt, ab etwa 12 Liebevolle Geschichte über ein älteres Ehepaar auf der Suche nach dem Glück. 3. Woche! __________________________________________ So 11.00 Matinee MAHATAH – Arab/d, ab etwa 10 Dok über die Bahnhöfe von Kairo und Zürich. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER – Das magische Schwert – D, ab etwa 6 Wickie rettet seine Mama. __________________________________________ Sa 14.00 DER BACH – D, ab etwa 8 Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld lädt ein zu einem spannenden Naturfilm und anschliessender Diskussion. Eintritt frei.


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9. November 2022 | Frauenfelder Woche

10 JAHRE

Nadja Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33

Herzliche Gratulation Sven Wir danken Sven Maurer für seine langjährige Firmentreue und gratulieren ihm zu seinem 10 Jahr-Jubiläum ganz herzlich! Wir sind stolz, dass Sven seit 10 Jahren zu unserem Team

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gehört und danken ihm für seine wertvolle Arbeit. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin viel Freude an seiner Tätigkeit.

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Eugen Benz auf grosser Reise

Mit dem Velo von Frauenfeld nach Griechenland und zurück Noch nie war die Lust auf Meer so gross wie dieses Jahr, auch bei mir. Aber wie reisen? Natürlich auf Eugens Art: Auf dem Velo. Zuerst war die italienische Adriaseite angedacht, aber die Warnungen flatterten wie Fahnen im Wind: Achtung, gewaltiger Verkehr an Italiens Küstenstrassen. Ich entschloss mich, die andere Seite der Adria zu fahren, also den Balkan hinab bis Patras in Griechenland. Die Route lautete: Österreich, Südtirol, Norditalien-Poebene bis Trieste, Slowenien, Kroatien, Bosnia und Herzegowina, Montenegro, Albanien und Griechenland. Ich glaubte selbst nicht, dass ich das schaffen würde. Am 15. Juni fuhr ich los. Am ersten Abend schrieb ich auf Whatsapp: «Bin in Bettwiesen, Patras ist noch weit ...», aber am 5. September fuhr ich über die zweitlängste Schrägseilbrücke der Welt und bog in Patras um die Ecke. Geschafft. Ich blieb ein paar Tage, bis die Fähre nach Venedig ablegte, und fuhr im Bus an meinen Sehnsuchtsort Athen, um – noch einmal – die Akropolis zu sehen. Es war eine der schönsten Reisen bisher, vergleichbar mit Kuba. Tue Gutes … Im Trentino lag mitten auf der Strasse eine Schlange zusammengerollt, die einen unversehrten Eindruck machte. Stellte sie sich tot? Ich wendete das Rad und näherte mich von der anderen Seite. Und prompt schlug sie sich blitzlebendig seitwärts in die Büsche. Das nächste Auto hätte sie überrollt. Ebenfalls im Trentino fand ich auf der Strasse ein plattgewalztes Portemonnaie mit Ausweis, Karten und viel Bargeld. Ich gab es am Bauernstand ab, an dem ich just vorher Kirschen gekauft hatte. Die junge Frau kannte offensichtlich den Besitzer. Und «so erzeugt ein Gutes ein nächstes»: Sieben Kilometer vor Trieste nahm ich ein Meerbad und verlor bei der Weiterfahrt den nachlässig aufs Gepäck geschnallten Rucksack. Ich radelte die ganzen Kilometer zurück zur Bade-

Noch einmal Es gäbe soviel zu erzählen, wir sind ja erst in Kroatien! Aber hier ist Schluss. Wer fährt mit? Nächstes Jahr mache ich die Reise vielleicht ein zweites Mal – oder Spanien. Das geht so: Drei/vier Monate einplanen. Wir fahren im Langsamtempo und zwar: einen bis drei Tage Fahren, je ca. 50-70 Kilometer, dann einen bis drei Tage Pause, Schwimmen, Wandern, Geniessen, Ausruhen. Und dann weiter. Unterkünfte per booking. com. Kartenmaterial: GoogleMaps. Und macht euch keine Illusionen: Die Tour ist anstrengend. (eb)

Der Bart kühlte.

Die Strassen waren kaum velofreundlich.

Under üs … Marcel Siegwart ist seit kurzem der neue Geschäftsführer vom «Scharfes Eck». Alter: Zivilstand: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Hobbys: Wohnort:

41 verheiratet Skorpion Fried Rice Cola Zero grau Sport Kreuzlingen

Was ist das Wichtigste, um in der heutigen Zeit mit einem Gastrobetrieb gut zu wirtschaften? Die Mitarbeiter und Beständigkeit sowie die Qualität. Welches ist im «Scharfes Eck» Ihr Lieblingsgericht und wieso? Da gibt es viele, die Köche machen jedes Gericht mit viel Liebe, das schmeckt man. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Kontakt zu Menschen.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Schokolade.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Der See.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Manager in der Schokoladenfabrik.

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Ich lache oft.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Schnee bei uns.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Weinberge Südafrika. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Boxershorts kann man nie genug haben. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? An den See. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Fünf Minuten über schlechte Autofahrer.

Das Adria-Blau ist sooo tief.

stelle, fand nichts. Dann auf der Rückfahrt der Rückfahrt stand er plötzlich am Strassenrand zwischen zwei parkierten Autos und blinzelte mich an. Jemand hatte ihn gut sichtbar hingestellt. Ich war unfassbar dankbar. Unsagbar blau Die Adria ist so unsagbar blau, ich wusste gar nicht, wie blau ein Blau sein kann im Glitzern der Sonne. Und das würde so bleiben bis Patras: Das Blau hat mich magisch in den Bann gezogen. Oft schwamm ich drei Mal am Tag und spürte die blaue Unendlichkeit unter mir. In Slowenien landete ich wieder einmal auf der Autobahn. Irgendwann kam eine Zahlstelle des Weges und ich versuchte, mich und mein Velo am Rand durchzuschmuggeln, da ging der Alarm los. Ich kam ohne Busse davon. Man hat mich einfach zurückgeschickt ohne Polizeibegleitung. Handkehrum durfte ich in Albanien mit polizeilichem Segen riesige Stücke auf Autobahnen fahren. Viel Wasser trinken war wichtig An den drei Inselquerungen Nord-Süd auf Krk, Rab und Pag durchfuhr ich eine unglaubliche Mondlandschaft. Wenn die dort Solartechnik bauen würden, die könnten ganz Europa mit Energie versorgen. Auf den Hochebenen wächst kein Halm. Heiss, schattenlos und fast windstill wars. Ich bestand auf Pag die Feuerprobe mit 9 Stunden Fahren an der Hitze, 67 Kilometern Distanz und einigen hundert Höhenmetern Aufstieg. Ich bekam Selbstvertrauen. Wichtig war einfach, dass ich drei 1 1/2-Liter Wasserflaschen bei mir hatte, die abends leer waren. Im südlichen Kroatien brannten die Hänge. Ich befürchtete, zum Glück

grundlos, ich müsste mit zwei ZwanzigEuro-Scheinen winken, damit mich ein Pickup durch den Rauch bringt. Mit Covid am Meer In Makarska bekam ich leichtes Fieber. Die beiden Covid-Schnelltests zeigten «Positiv» an. Ich schlief in den Nächten 10 Stunden, schwamm tagsüber im Meer und döste im Schatten, war sehr müde, und nach 10 Tagen war das Fieber weg und ich reiste weiter. Die zweite Herausforderung – nebst der Hitze – war der Verkehr. Es gibt kaum ÖV. Hie und da kommt ein Bus, vielleicht auch erst morgen. So sind alle aufs Privatauto angewiesen. Die Kroaten sind zudem ein nervöses Volk auf der Strasse. Und auf dem Balkan sind Velofahrer die absoluten Exoten, gerade gut genug zum Schimpfen und Hupen. Die pure Hölle erlebte ich südlich Dubrovnik etwa 350 MüM auf einer schmalen Hauptstrasse, die über Kilometer den Berg hinaufführte. Rechts gings s’Loch ab, niedrige Leitplanke und extrem viel Verkehr. Und die haben gehupt wie die Wahnsinnigen, zu fünft gleichzeitig in beiden Richtungen, und Schimpfwörter am Laufmeter aus den Fenstern. Zum Glück versteh ich kein Kroatisch. Beim Vorbeifahren versuchten die mir das Baumästchen abzureissen, das ich quer aufs Gepäck gebunden hatte, damit sie den Bogen machen. Aber wisst ihr was? Schön wars! Ich wurde auf der Veloreise von 100 000 Autos überholt und keins hat mich abgeschossen. Ihnen allen bin ich unendlich dankbar. Wir wissen gar nicht, wie wunderbar und segensreich der ÖV in der Schweiz ist. Er darf auch etwas kosten. Eugen Benz

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Im Dezember am Arbeiten. (Sonntags geöffnet).

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Guten Morgen Sonnenschein – mein Weckton.

Was sind Ihre Ufsteller? Positive Menschen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es? Nelson Mandela. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Das Scharfe Eck. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Zu oft, sagt meine Frau. Was wollten Sie als Kind werden? Stuntman. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf Süsses.

Motto der Fasnacht 2023 Murganesenpräsident Ivan Gubler wird am 11. November um 19.13 Uhr das Motto sowie die geplanten Fasnachtsaktivitäten 2023 bekanntgeben. Schauplatz der Mottobekanntgabe ist die Metzgerstrasse. Zudem wird die offizielle Plakette der Frauenfelder Fasnacht 2023 enthüllt. Die goldene Version, die auf 100 Stück limitiert ist, kann bereits gekauft werden. Die

Käufer erhalten einen entsprechenden Gutschein und profitieren von einem Freigetränk im Peggys. Die RunggläSüüder sorgen an diesem Abend für die musikalische Umrahmung und die Murgratzen verwöhnen die Gäste mit einem warmen Getränk. Anschliessend findet im Peggy’s das FasnachtsOpening statt. (zvg)

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Welche Ferien-Tapete Holen sie sich nach Hause? Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40


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