8. November 2023 | Ausgabewoche 45 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
Sicherheit in der Stadt Frauenfeld
In eigener Sache
Der Mann für ein sicheres Frauenfeld
Take a chance!
Seit Anfang August ist Sandro Schmid Leiter Sicherheit der Stadt Frauenfeld. Er klärt auf, warum die derzeitige Lage in Frauenfeld «ruhig» sei, was es braucht, damit die Bevölkerung sich sicher fühlen kann und auf welche Herausforderungen er in den ersten drei Monaten im neuen Job getroffen ist. Der ehemalige Berufsmilitärangestellte Sandro Schmid übernahm im Sommer die Leitung des Amts für Sicherheit von Werner Spiri, der es vor seiner Pensionierung 22 Jahre lang geleitet hatte. «Die neue Herausforderung ist vielseitig und spannend», beschreibt Sandro Schmid seinen neuen Job. Der 37-Jährige weiter: «In der Stadt ist es sicherheitstechnisch aktuell sehr ruhig und die Menschen fühlen sich sicher. Das ist der hervorragenden Arbeit meines Vorgängers zu verdanken.» Langweilig wird ihm deshalb natürlich noch lange nicht. Neues Sicherheitskonzept Als Grundlage für seine Arbeit dient unter anderem das im letzten Jahr verabschiedete Sicherheitskonzept der Stadt. Darin geht es unter anderem darum, sich gegen Gefahren technischen, gesellschaftlichen oder meteorologischen Ursprungs zu wappnen. Das 50 Seiten umfassende Sicherheitskonzept hilft, im Fall der Fälle gerüstet zu sein. Beispielsweise bei Überschwemmungen, wie sie in Frauenfeld zuletzt 2018 auftraten, als unter anderem das Feuerwehrdepot und die Turnhalle der SA Reutenen unter Wasser standen. Andere Beispiele sind Notstromversorgung, Betreuung an einem Notfalltreffpunkt oder die Alarmierung der Bevölkerung, wenn die modernen Informationswege ausfallen. «Wir arbeiten daran, Detailkon-
Sandro Schmid ist der neue Leiter des Amts für Sicherheit der Stadt Frauenfeld. Demnächst stehen für sein Departement mit den Chlaus- und Weihnachtsaktivitäten wieder Grossanlässe auf dem Programm.
zepte für die einzelnen Notfallszenarien auszuarbeiten», sagt Sandro Schmid. Eine weitere Kamera Überwachungskameras vermitteln Sicherheit. Die Aufnahmen können im Ereignisfall bei der Aufklärung eines Verbrechens helfen. Aktuell betreibt die Stadt an elf Standorten Videoüberwachungsanlagen. Unter anderem am Bahnhofplatz, beim Rathaus, im Lindenpark oder beim Skatepark auf der Kleinen Allmend. Geplant ist ein weiterer Standort beim Busperron beim Bahnhof. «Es kam dort vermehrt zu gewalttätigen Zwischenfällen. Unter anderem auch sol-
chen, in denen die Täterschaft nicht ermittelt werden konnte. Dabei soll die Videoanlage künftig helfen», sagt Sandro Schmid. Hohe Hürden Erst kürzlich wurde bei der Kapelle St. Georg in Gerlikon eine neue Videoüberwachungsanlage installiert. Dies, weil die Kirche neuerdings öffentlich zugänglich ist. Wie Sandro Schmid sagt, müsse jeder Standort einer Videoüberwachungsanlage auf öffentlichem Grund vorgängig publiziert und vor Ort mit einer Hinweistafel ausgestattet werden. (mra) Fortsetzung Seite 7
Das Repair Café feierte seine 20. Ausgabe
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Glanzvolle Genusstage am Greuterhofmarkt Islikon
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Berufserlebnisse: Berufswahlparcours 2023
Wigoltingen - Vorankündigung
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Wigoltingen - Unterdorfstrasse
Frauenfeld - Nächstfeldstrasse
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Mit Sven Bürgi hat der Verlag der Frauenfelder Woche die Chance «gepackt» und die Geschäftsführung in neue, erfahrene Hände gelegt. Von seinem wertvollen Erfahrungswissen dürfen seit Mai dieses Jahres das gesamte Team und natürlich auch Sie, liebe Leser der «grünen Zeitung», profitieren. Das Inhaber- und Verlegerehepaar Nela und Samuel Zurbuchen hat sich nach 13 erfolgreichen Jahren entschieden, dass der Zeitpunkt für Veränderung gekommen ist und sie die Leitung der Frauenfelder Woche an einen Geschäftsführer übertragen möchten. Für das FW-Team ist es ein Geschenk, dass die beiden «nur» kürzertreten und uns trotz Pensionsalter sowie dem Wunsch nach mehr Zeit für die Familie, im Speziellen für die Enkelkinder, weiterhin erhalten bleiben. Die Wahl für die neue Geschäftsführung lag nahe: Als zuständiger Buchhalter kennt Sven Bürgi den Betrieb der Frauenfelder Woche bereits seit 2010 und knüpft gerne an seinen vielschichtigen Erfahrungsschatz an, den er als amtierender Schulpräsident der Gemeinde Gachnang sowie ehemaliger Geschäftsführer einer Autogarage nun auch im etablierten Publikationsorgan bereichernd einbringen kann. Nebst seinem ausgefüllten Alltag geniesst Sven Bürgi die freie Zeit gemeinsam mit seiner Frau und den beiden Söhnen, verbringt sonnige Momente in der Natur oder macht als bekennender Camper die grosse wei-
te Welt mit dem Wohnwagen «unsicher». Immer mit dabei: Amar und Basma – seine bezaubernden Windhunde, die mittlerweile einen höheren Bekanntheitsgrad erreicht hätten als er selbst und jeweils vor «seiner Wenigkeit» erkannt würden, wie Sven Bürgi schmunzelnd verrät. «Mein Wunsch ist es, unsere Leser weiterhin mit wichtigen und interessanten Themen zu versorgen und gemeinsam mit meinem engagierten Team aufzuzeigen, was wir in der Umgebung Tolles zu bieten haben», erzählt der neue Geschäftsführer im persönlichen Gespräch. Ganz nach dem bekannten Slogan: «Aus der Region. Für die Region.» «Mit der Frauenfelder Woche möchten wir zudem Freude schenken und Menschen verbinden.» Ein wichtiger Schritt in die Zukunft ist somit geschehen: Mit Sven Bürgi erhalten wir das Gesamtpaket aus Professionalität, Menschlichkeit und Engagement mit der richtigen Prise Humor. Chnuri & Co. freuts, und um mit weisen Worten zu schliessen: Auf zu weiteren gemeinsamen Jahren voller neuer Chancen! Sarah Utzinger
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bei Aadorf
V2 Frauenfelder Woche / Appenzeller / St. Galler
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
Stadtrat direkt Andrea Hofmann Kolb Stadträtin
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Seit 2016 im Quartiertreffpunkt Talbach
Repair Café feierte die 20. Ausgabe Reparieren statt wegwerfen – das Repair Café im Quartiertreffpunkt im Talbach ist eine Erfolgsgeschichte. Am Samstag fand es zum 20. Mal statt – vor Ort waren 20 ehrenamtliche Reparateurinnen und Reparateure. Dass das Angebot beliebt ist, zeigt die Tatsache, dass bereits eine Stunde nach Türöffnung rund 80 Geräte durch die Hände der Freiwilligen gewandert waren. Emsiges Treiben herrschte am Samstag im Quartiertreffpunkt im Talbach an der Zürcherstrasse 64. Es war einer der drei Termine im Jahr, an denen das Repair Café stattfand – der letzte 2023. Jeweils von 9.30 bis 15 Uhr können Privatpersonen alte, defekte Geräte bringen, die dann unentgeltlich von ehrenamtlichen Helfern repariert werden – sofern möglich. «Je neuer die Geräte sind, umso schwieriger wird eine Reparatur, weil das Know-how oder die Ersatzteile dafür fehlen», sagte Christian Rzesnik, CoPräsident des Vereins Repair Café Frauenfeld. Er ergänzte aber stolz: «Unsere Erfolgsquote liegt bei 50 bis 80 Prozent» – je nachdem natürlich, was gebracht werde. Gemeinsam zum Ziel Reparieren statt wegwerfen, heisst die Devise. Gebracht wird auch an diesem Samstag so einiges an Elektronik, Haushalt- und Küchengeräte oder Spielzeug. Uhren sind auch oft dabei, genauso wie Nähmaschinen. «Es hat sich wohl rumgesprochen, dass wir jemanden hier haben, die sich mit Nähmaschinen gut auskennt. Auch heute sind es bereits wieder deren vier», so Christian Rzesnik. Tatsächlich sind auf den Tischen die unterschiedlichsten Geräte zu finden: Staubsauger, Computer, Kleinkinderspielzeug oder Weihnachtsbeleuchtung – an allem wurde rumgeschraubt. «Die Idee ist, dass wir eigentlich kein Dienstleister sind, sondern unsere Kundschaft das Gerät mit uns zusammen repariert», erklärt der CoPräsident. Allerdings steige auch hier die Konsumentenhaltung, «das ist schade, aber leider nicht zu vermeiden», so Christian Rzesnik. Alles unentgeltlich Alles was im Repair Café passiert, ist ehrenamtlich. Die Reparateurinnen und Reparateure arbeiten ohne Lohn. Ihre Arbeit ist ebenfalls kostenlos, wobei der Verein darauf hinweist, dass Spenden willkommen sind. «So können wir uns jeweils auch einen Grundstock an Ersatzteilen wie Schaltern oder ähnlichem und Schrauben leisten.
Seit Anfang Juni beschäftige ich mich nicht nur mit Bau- und Verkehrsfragen, sondern bin in meiner Freizeit oft mit Gruppen in der Stadt unterwegs, die ich auf Streetart-Touren mitnehme. Auch wenn das Festival seit Ende September offiziell zu Ende ist, erfreut sich die Freiluft-Galerie immer noch grosser Beliebtheit. Da es nicht möglich ist, auf einer Tour alle Kunstwerke zu berücksichtigen, empfehle ich private Spaziergänge, zum Beispiel zur Alterssiedlung Reutenen: Die Bewohnenden durften mittels Wettbewerbs bestimmen, wer das Kunst-
werk an der 30 Meter hohen Betonwand gestalten soll. Die Wahl fiel auf die Finnin Anetta Lukjanova, die auf 180m² wunderbare Lilien gestaltete. Sollten Sie einmal vor dem Kunstwerk stehen, halten Sie Ausschau nach der Möwe, die die Künstlerin spontan ergänzte – und zwar an der Stelle, an der oft Gespräche mit Bewohnenden stattfanden. Die Streetart-Kunstwerke laden weiterhin zum Verweilen ein – und in meinem Büro erinnert ein fröhlicher, handgemachter Sticker der Künstlerin ELF an das gelungene Festival.
Für ein grosses Gruppenbild konnten sich alle einen Moment von der Arbeit losreissen – die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer des Repair Cafés.
Gewisse Ersatzteile geben wir zum Selbstkostenpreis ab», sagte Christian Rzesnik. Auch der Kaffee ist übrigens jeweils gratis, auch dafür werden die geleisteten Spenden aufgewendet. Zum letzten Mal Mit an den Reparatur-Tischen sass an diesem Samstag auch Otto Wieland. Er initiierte das Repair Café in Frauenfeld vor acht Jahren. Er sagte: «Ich habe vom Repair Café in Bern gelesen und fand es eine tolle Sache, die ich auch bei uns in Frauenfeld aufziehen wollte». Gesagt – getan. Bereits für das erste Repair Café fand er 15 freiwillige Helferinnen und Helfer, die alles versuchten zu reparieren, was durch die Tür des Quartiertreffpunkts passte. Für das Gründungsmitglied des Frauenfelder Ablegers war es die letzte Ausgabe. «Es ist schön, welchen Er-
folg das Konzept hat», sagte er. Dies trotz der Tatsache, dass auch das Klientel über die Jahre etwas abgenommen habe. «Das ist aber nur logisch. Vor acht Jahren gab es weit herum kein anderes Repair Café. Mittlerweile hat es ein solches beispielsweise auch in Sirnach, Aadorf oder Weinfelden. Zudem bieten wir einmal im Monat das Repair Café light im Eisenwerk an», erklärt Otto Wieland. Durchschnittlich bearbeiten die Freiwilligen etwa 120 Aufträge während eines Samstags. Höchstwert waren einmal deren 160. «Es ist spannend zu sehen, was alles repariert werden kann. Es ist eine tolle Art, Ressourcen zu schonen und Abfall zu vermeiden. Und wir sind überzeugt, dass das Repair Café auch eine Zukunft hat», so Christian Rzesnik. Michael Anderegg
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Ich habe mich erkannt
Neue Reparateure gesucht Das Repair Café funktioniert nur, wenn es freiwillige Helferinnen und Helfer gibt, welche die Arbeit übernehmen. Dies einerseits für die Kaffeestube, andererseits aber vor allem
auch um die gebrachten Geräte zu reparieren. Interessierte dürfen sich hier melden: kontakt@repair-cafe-frauenfeld.ch. (mra)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Weinberg und Drogerie Haas. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Repair-Café-Initiant Otto Wieland.
Fleissiges und emsiges Treiben an der 20. Ausgabe des Frauenfelder Repair Cafés.
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8. November 2023 | Frauenfelder Woche
Spielzeugbörse: Mit Secondhand zur Nächstenliebe Die Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld verwandelte sich vergangene Woche in ein wahres Familienparadies. Mit der 37. Spielzeugbörse liessen Cyrilla Schnell Baumann und Sandra Isenring gemeinsam mit ihrem engagierten Team die Kinderherzen höherschlagen. Selbst die Mamis und Papis waren sichtlich angetan und die Augen der Omas und Opas leuchteten freudig bei der Auswahl der grossen und kleinen «Kostbarkeiten». «Wir freuen uns sehr, dass wir die Spielzeugbörse auch in diesem Jahr wieder auf die Beine stellen konnten. Durch die aktuelle wirtschaftliche Lage scheinen Themen wie Nachhaltigkeit, Secondhand und Wegwerfgesellschaft wieder mehr in den Vordergrund getreten zu sein», erzählte Vorstandsmitglied Sandra Isenring. Bald 40 Jahre Einsatz Was 1986 im gemütlich überschaubaren Rahmen des Kulturzentrums Eisenwerk begann, ist heute ein fester und vor allem beliebter Bestandteil des Frauenfelder Herbstprogramms geworden. Weit über die Kantonsgrenze bekannt, kommen Besucherin-
keit, den eigenen Keller und Estrich wieder einmal zu durchstöbern und «verborgene Schätze» zum Verkauf anzubieten, statt diese vergammeln zu lassen oder gar wegzuwerfen. Dabei zudem etwas Gutes zu tun, lässt die Medaille von beiden Seiten erstrahlen. Die fast in Vergessenheit geratenen «Antiquitäten» bereiten so weiteren Kindern neue Freude und mit dem Resterlös unterstützt das sozial engagierte, sechsköpfige OK-Team Familien aus der Umgebung, die in Not geraten sind.
nen und Besucher teils von weit her, um ins «Schlaraffenland für die ganze Familie» abzutauchen. Jedes Jahr geben mehr als 100 Helferinnen und Helfer drei Tage lang vollen Einsatz. «Ohne unsere zahlreichen ‹Heinzelfrauen und -männer› wäre es unmöglich, diesen besonderen Anlass durch-
zuführen. Unser treustes Mitglied ist seit der Gründung vor bald 40 Jahren noch immer mit dabei», verriet Cyrilla Schnell Baumann. Miteinander – Füreinander Die Spielzeugbörse setzt mit ihrer wertvollen Tätigkeit auf pure Nachhaltigkeit. Sie schenkt die Möglich-
Vier «Wie geht’s dir?»-Bänkli aufgestellt
Mut zum Anklopfen «Wir bezahlen sehr gerne Rechnungen», bestätigten die Vorstandsmitglieder lachend. «Uns ist es wichtig, dass die Unterstützung richtig eingesetzt werden kann. Oft ist es nur eine vorübergehende Notsituation und da kommen wir als Überbrückung zu Hilfe. Es erfordert zudem Mut, als Eltern um Hilfe zu bitten, doch genau dafür sind wir da.» Vor dem offiziellen Verkauf durften fünf betroffene Familien durch die Börse schlendern und sich ein Weihnachtsgeschenk für ihre Kinder aus-
suchen. Die Freude war gross. «Wir bezahlen aber auch Zahnarztrechnungen oder ermöglichen einem Kind, Musikstunden oder einen Sportverein zu besuchen», ergänzte Cyrilla Schnell Baumann. Kinder sollen die Möglichkeit erhalten, «gesund» aufzuwachsen und eine entsprechende Ausbildung zu absolvieren. Für ihre ehrenvolle Arbeit erhielt das Gründungsteam 1999 sogar einen Anerkennungspreis der Stadt Frauenfeld. Sarah Utzinger
Das engagierte OK-Team: Cyrilla Schnell Baumann, Sandra Baumann, Patrick Silvestri, Tanja Sommerer (v.l. hinten), Elisabeth Baumann, Sandra Isenring (v.l. vorne).
Räbeliechtliumzug in Gerlikon
Zurzeit werden im Kanton Thurgau 24 knallgelbe Sitzbänke mit dem Schriftzug «Wie geht’s dir?» aufgestellt. Auch die Stadt Frauenfeld unterstützt die Kampagne – für vier Bänke wurde ein schöner Platz gefunden. Die Sitzbänke sind Teil der nationalen Kampagne «Wie geht’s dir?» und laden dazu ein, innezuhalten, auszuruhen, den Moment zu geniessen, den Geräuschen der Natur zuzuhören und mit den Mitmenschen ins Gespräch zu kommen. Ungefähr die Hälfte der Menschen leidet einmal im Leben an einer psychischen Erkrankung. Deshalb ist es wichtig, sich für die eigene psychische Gesundheit und für die der Mitmenschen zu engagieren. Mit den «Wie geht’s dir?»-Sitzbänkli bringt Frauenfeld das Thema der Bevölkerung näher. Sie dienen als Treffpunkt für Jugendliche, bieten Eltern eine Sitzgelegenheit, um die Kinder beim Spiel zu beobachten und sie sind ein Ruheplatz für ältere Menschen. Sie befinden sich vor dem Adlerlift beim Durchgang von der Altstadt Richtung Einkaufszentrum Passage, am Kanalweg nach dem Klösterlisteg sowie am Waldrand beim Spital und bei der Festhalle Rüegerholz. Der Anstrich der «Wie geht’s dir?»Bänkli entspricht dem knallig gelben Farbton der gleichnamigen Deutschschweizer Kampagne zur Förderung der psychischen Gesundheit. Die Kampagne sensibilisiert zu Themen der psychischen Gesundheit und ermutigt, über das persönliche Wohlbefinden und auch psychische Belas-
Rolf Schiltknecht, Stv. Leiter Baulicher Unterhalt im Amt für Tiefbau und Verkehr, montiert das «Wie geht’s dir?»-Bänkli vor dem Adlerlift.
tungen offener zu sprechen. Ein QR-Code auf der Rückenlehne der Bänkli führt direkt auf die Kampagnenwebsite www.wie-gehts-dir.ch. Interessierte finden hier Informationen zur Kampagne, Impulse zur Stärkung der psychischen Gesundheit, Gesprächstipps und eine Karte mit den Standorten aller Bänkli. «Wie geht’s dir?» als Eisbrecher Die «Wie geht’s dir?»-Bänkli dienen als Ort der Begegnung, um miteinander ins Gespräch zu kommen und einander zuzuhören. Die Frage «Wie geht’s dir?» kann ein Türöffner für ein gutes Gespräch sein, in dem positive und auch negative Gefühle Platz finden. Das Entdecken und Benennen der eigenen Gefühle helfen dabei, besser mit ihnen umzugehen und gezielter für die eigene psychische Gesundheit zu sorgen. Über Probleme und negative Emotionen zu sprechen
ist wichtig. Denn das entlastet und macht Hilfe und Unterstützung erst möglich. Die «Wie geht’s dir?»-Kampagne Entstanden ist die Bänkli-Aktion im Rahmen der «Wie geht’s dir?»-Kampagne, welche 2014 von Deutschschweizer Kantonen und der Stiftung Pro Mente Sana entwickelt wurde und seit 2018 im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz durchgeführt wird. Im Fokus der «Wie geht’s dir?»-Kampagne steht die psychische Gesundheit. Die eigenen Gefühle wahrzunehmen, darüber zu sprechen, mit anderen Menschen in Kontakt zu sein – das stärkt unsere Psyche und unterstützt uns dabei, im Gleichgewicht zu bleiben und die Herausforderungen des Lebens meistern zu können. Im Thurgau wird die Kampagne im Auftrag des Kantons durch die Perspektive Thurgau umgesetzt. (svf)
Auf dem Wendeplatz an der Schulwiesenstrasse war am vergangenen Freitagabend ausserordentlich viel Lärm und Trubel. Grund dafür – der diesjährige Räbeliechtliumzug des Dorfvereins Gerlikon. Viele Kinder mit ihren Eltern, Grosseltern, Gotte und Göttis versammelten sich für einen Spaziergang durch das Dorf. An einigen Ecken wurde Halt gemacht und mit Unterstützung einer Musikbox schöne Herbstlieder gesungen. So hörte man «Ich go mit miner Laterne», «Was tripp tripp trippelet» und natürlich auch das beliebte «Zimetstern han i gern» durch die Strassen von Gerlikon erklingen. Das eine und andere Fenster wurde
geöffnet und stimmte nicht nur die Familien, sondern auch die EinwohnerInnen von Gerlikon in die kalte Jahreszeit ein. Die vielen schön geschnitzten Räben erhellten dabei nicht nur die dunklen Strassen, sondern auch so manches Herz. Der Anlass ging dann in der Maya-Scheune zum gemütlichen Teil über und die Wienerlis, Speckbrötli sowie wenig später auch feinen Kuchen wurden mit grossem Appetit verspiesen. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Organisatorinnen für ihren Einsatz! Wir freuen uns bereits heute auf nächstes Jahr, wenn es wieder heisst: «Räbeliechtli, Räbeliechtli, wo gosch hi?». (zvg)
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
Die SVP holte am meisten Panaschierstimmen und gab am wenigsten ab
Umfrage
Welches ist Ihr Sport? Unter dem Begriff Sport werden verschiedene Betätigungsformen zusammengefasst, die meist, aber nicht ausschliesslich, im Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten des Menschen stehen. Sie haben häufig einen Spiel- und / oder Wett-
kampf-Charakter. Wir fragten Passantinnen und Passanten auf der Strasse nach ihrer liebsten sportlichen Betätigung und hätten dabei wohl auch den Sofasport gelten lassen, wäre dieser genannt worden. (eb)
Alissa und Jorina: «Unser Sport ist Fussballspielen und Geräteturnen. Fussball ist ein ausgesprochener Teamsport, Geräteturnen bedingt auch. Beides macht riesig Spass.» Christian: «Mein Sport, nebst Skaten, ist das Gleitschirmfliegen. Ich kann dann so richtig «abschalte vom Schaffe» und lebe total im Moment, ist wunderschön. Seit acht Jahren bin ich dabei, mit Vorliebe im Alpstein, in der Zentralschweiz, im Bündnerland, im Wallis.»
Iris: «Mein Sport ist das Reiten. Zwei Mal in der Woche darf ich auf meinem Pferd ausreiten, das sind die absoluten Highlights. Das tut mir so gut. Ist der beste und schönste Ausgleich zum Alltag.»
Robin: «Mein Sport sind alle BoardSports. Alles, was auf einem Board stattfindet, also Cruise-Boarden, Skate-Boarden, Snow-Boarden, Surfen oder Wave-Boarden. Dafür braucht man ein Brett, und der Spass beginnt. Kurven machen, Wellen reiten, all dies bietet ein super tolles Gefühl. Die höchste Welle bisher erreichte immerhin zwei Meter.»
Teuta mit Pixel und Mawie: «Mit meinen beiden Vierbeinern spazieren gehen ist sehr entspannend. Ich gehe vier Mal raus, das sind pro Tag zwei bis drei Stunden. Tut uns dreien gut!»
An den Nationalratswahlen 2023 im Kanton Thurgau war die SVP die Partei, deren Panaschierbilanz am günstigsten ausfiel. Besonders enge Panaschierbeziehungen gab es zwischen EDU und SVP sowie zwischen FDP und SVP. Dies geht aus den soeben publizierten Analysen der Thurgauer Dienststelle für Statistik hervor. Die über 83 500 Thurgauerinnen und Thurgauer, die sich an den Nationalratswahlen 2023 beteiligten, stellten sich ihren Wahlzettel mehrheitlich individuell zusammen. Gut die Hälfte benutzten einen der Wahlzettel mit Listenbezeichnung und veränderten diesen, das heisst, sie strichen Kandidierende, kumulierten oder panaschierten. Etwas weniger als ein Zehntel der Wählerinnen und Wähler – weniger als vor vier Jahren – griffen zum leeren Wahlzettel und füllten diesen ohne Listenbezeichnung aus. Knapp 40 Prozent der Wählenden legten einen vorgedruckten Wahlzettel unverändert ein; dies sind etwas mehr als bei den Nationalratswahlen 2019. Am meisten veränderte Wahlzettel Die Mitte und die FDP waren die Parteien, deren Wählerinnen und
Leserbrief
Wildwuchs Fahrtüchtigkeitsprüfungen Gigi: «Ich liebe Skifahren und Golfen, beides findet draussen in freier Natur statt, und beides erfordert Konzentration und Übersicht.» Silvana: «Ich arbeite noch zu 100 Prozent: Meine Passion und Leidenschaft sind mein eigenes Geschäft, die Artkeramik Romano. Das ist mein Sport.»
Elisabeth: «Meine Sportarten sind Velofahren und Walken. Mit Nordic Walking starten wir vom Stadtturnverein meist am Montagabend und die Routen sind ganz verschieden: Richtung Plättli oder auf die andere Seite. Dann sind wir so eine bis anderthalb Stunden unterwegs und beschliessen den Abend mit fröhlichem Umtrunk. Wir sind eine coole Truppe. Velofahren tu ich auch gern.»
Nicolas: «Mein Sport ist Handball, zwei Mal pro Woche spielen wir und ich freu mich immer drauf.» Katja: «Ich bin im Turnverein, das bedeutet Geselligkeit und Miteinander und das Erreichen wollen eines gemeinsamen Ziels. Dabei ist mir die Gymnastik am liebsten, mit Bewegung und Tanz zu Musik.»
Bei den Fahrtüchtigkeitsprüfungen, die jeder über 75-Jährige obligatorisch machen muss, herrschen sehr grosse Unterschiede zwischen Prüfungskriterien und finanzieller Abgeltung. Eine kleine Umfrage unter Kollegen ergab folgendes Resultat: Die Prüfungskriterien sind unter den Ärzten sehr unterschiedlich. Die einen prüfen die Senioren überhaupt nicht, weil sie ihre Patienten kennen. Die übrigen sehr unterschiedlich. Einige Ärzte machen nur den Seh- und Hörtest, andere machen eine umfassende Prüfung wie Beweglichkeit, ja sogar Labortests. Die Preise sind ebenfalls unterschiedlich. Das geht von 60 bis 120 Franken, ungeachtet des Aufwandes. Eine Rechnung wird nicht in jedem Fall ausgestellt. Aber alle verlangen sofortige Zahlung. Es scheint mir, dass offenbar dies jeder Arzt handhaben kann, wie er will. Man muss sich schon fragen, ob diese Tests unter diesen Umständen noch sinnvoll sind. Albert Koller, Frauenfeld
Leserfoto
Wähler am häufigsten kumulierten, panaschierten oder Kandidierende strichen. Von den Wahlzetteln der Mitte gingen nur 31 Prozent, von jenen der FDP nur 33 Prozent unverändert ein. Am höchsten war der Anteil unveränderter Wahlzettel demgegenüber bei MASS-VOLL, der EDU und Aufrecht Thurgau. Bei MASS-VOLL wurden 59 Prozent der Wahlzettel ohne Änderung eingelegt; bei jenen der EDU und von Aufrecht Thurgau war es ebenfalls mehr als jeder zweite, der ohne Kumulierung, Panaschierung oder Streichung von Namen abgegeben wurde. «Panaschierstimmentausch» Im «Panaschierstimmentausch» zwischen den Parteien schnitt die SVP am besten ab. Sie erhielt am meisten Panaschierstimmen; gleichzeitig flossen von ihren Wahlzetteln am wenigsten Panaschierstimmen an andere Parteien ab. Die Mitte holte ebenfalls viele Panaschierstimmen, verlor aber deutlich mehr Panaschierstimmen an andere Parteien als die SVP. Überdurchschnittlich viele Panaschierstimmen erhielten auch die FDP und die GRÜNEN. Wie die Mitte mussten auch diese Parteien im Gegenzug einen überdurchschnittlich starken Panaschierstimmenabfluss verkraften.
Enge Panaschierbeziehung Einen besonders markanten Panaschierstimmenfluss gab es von der EDU zur SVP sowie von der FDP zur SVP. Die Wählerschaft der SVP panaschierte wenig; wenn panaschiert wurde, flossen diese Stimmen vor allem an die FDP. Die Mitte verlor mit Abstand am meisten Panaschierstimmen an die SVP; überdurchschnittlich oft wurde auch in Richtung FDP panaschiert. Wenn Wählerinnen und Wähler der SP Stimmen an parteifremde Kandidierende vergaben, gingen diese mit Abstand am häufigsten an die GRÜNEN. Umgekehrt panaschierte die Wählerschaft der GRÜNEN am häufigsten in Richtung SP. Die Panaschierstimmen, die von Wahlzetteln der GLP abflossen, kamen einer breiten Palette von Parteien zugute: am häufigsten der FDP und den GRÜNEN, aber auch der SP. (id) Die statistische Mitteilung «Nationalratswahlen 2023» steht auf der folgenden Webseite zur Verfügung, oder scannen Sie den QR-Code: www.statistik.tg.ch Auf dieser Webseite finden sich auch interaktive Grafiken und Karten.
Freizeittipps in der Region Der Erzengel Gabriel besucht Frauenfeld Im Dezember ist es wieder soweit: Das humorvolle und poetische Weihnachtsspiel ist zurück. Dieses Jahr besucht uns der Erzengel Gabriel und erzählt dabei seine Sicht der Dinge zur Weihnachtsgeschichte. Im Weihnachtsspiel «Mensch, Gabriel! – Ein Erzengel auf Abwegen» erscheint immer wieder der Erzengel und verkündet die neue, frohe Botschaft. Doch mit dem Begriff «froh» hat Gabriel durchaus seine liebe Mühe. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr an den Führungen. Kommt vorbei und geniesst den einstündigen Adventsspaziergang durch Frauenfeld – lustig, nachdenklich und vor allem weihnachtlich. Buchbar sind vom 1. bis 23. Dezember insgesamt neun öffentliche Führungen sowie pri-
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Danke an die betreuenden Angehörigen
Anbei eine Aufnahme der partiellen Mondfinsternisse von dieser Nacht. Die Bewölkung liess nur wenige Momente einer mehr oder weniger klaren Sicht zu. Das Bild entstand in Oberherten bei Frauenfeld durch das grosse Linsenfernrohr der Sternwarte, welche bereits seit ca. 40 Jahren besteht. Jürg Schadegg
Kürzlich, am 30. Oktober 2023, hat der interkantonale Tag der betreuenden Angehörigen stattgefunden. Schätzungsweise 80 Millionen Stunden unbezahlte Arbeit wird von betreuenden Angehörigen jährlich in der Schweiz geleistet, was bei einem durchschnittlichen Stundenansatz von 45.50 Franken insgesamt 3,7 Milliarden Franken entspricht. Diese beachtlichen Zahlen zeigen, dass der Einsatz von betreuenden Angehörigen unverzichtbar ist. In Personengruppen jeden Alters werden Menschen von Angehörigen betreut. Besonders engagiert ist dabei die
Gruppe von 46- bis 65-jährigen Frauen. Vielen herzlichen Dank dafür. Gleichzeitig ist es wichtig, der Gesundheit der Angehörigen Sorge zu tragen und Überlastungen zu vermeiden. Hierfür können Entlastungsdienste eine wertvolle Stütze sein. Melden Sie sich bei der Fachstelle und lassen Sie sich beraten.
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Nach Ablauf der Frist hat die SP Thurgau zwei Nominationen für die Nachfolge von Regierungsrätin Cornelia Komposch erhalten. Es sind dies Sonja Wiesmann aus Wigoltingen und Barbara Dätwyler Weber aus Frauenfeld. Damit stehen der SP Thurgau zwei erfahrene und versierte Politikerinnen für die anstehenden Regie-
rungsratswahlen vom 7. April 2024 zur Auswahl. Als nächstes wird der Kantonalvorstand am 16. November eine Empfehlung zuhanden des Parteitags aussprechen. Am Parteitag vom 11. Januar wird die SP Thurgau die offizielle Nomination für die Regierungsratswahlen 2024 bekanntgeben. (mgt)
Barbara Dätwyler Weber.
Sonja Wiesmann Schätzle.
Initialen Hemingways
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
Singen macht glücklich – Lachen hält gesund Am Donnerstagabend sassen rund 50 Menschen in der gemütlichen Beiz vom Eisenwerk beisammen, um gemeinsam nostalgische Lieder zu singen. Aus einer Auswahl von 390 bekannten Liedern durfte das Publikum auswählen, mitsingen und die Stimmung geniessen.
Meri Elliott (Mitte) und ihr Team waren sehr zufrieden mit der herbstlichen Metzgete.
Vollbesetzte Metzgete im Wiesental In Niederwil lud Wirtin Meri Elliott mit ihrem Team von Donnerstag bis Samstag zur traditionellen, herbstlichen Metzgete ins Wiesental ein. Traditionell gab es jeweils am Mittag und Abend Blut- und Leberwürste, Bratwurst mit Zwiebelsauce, Leberli oder Geschnetzeltes. Auch die Rippli und das Buurekotelett sind jeweils sehr
beliebt. Dazu gabs natürlich die traditionellen Beilagen Salzkartoffeln, Sauerkraut oder Rösti. Die Metzgete ist jeweils zweimal im Jahr fixer Bestandteil des Jahreskalenders im Wiesental. Wer diese letzte Woche also verpasst hat, der kann sich bereits auf Februar freuen – aber nicht vergessen, frühzeitig zu reser-
Das Publikum entschied sich für beliebte Klassiker wie «I han es Zündhölzli azündt» und «Über sieben Brücken musst du gehen», die von Hansjörg Enz am Mikrofon, Dandy Meier am Klavier und Ruedi Schweizer auf dem Akkordeon begleitet wurden. Die Besucher sangen fröhlich und aus voller Kehle mit, was ein wunderbares Gemeinschaftsgefühl
schuf. Sogar die freiwilligen Helferinnen hinter der Bar liessen sich von der Stimmung mitreissen, sangen und tanzten mit. Passend zu den Liedern erzählte der ehemalige Tagesschausprecher Hansjörg Enz hin und wieder Anekdoten, wie beispielsweise über Peter Maffay und seinen offenen Umgang mit Fans. Nach einer Stunde erfüllt von Gesang und Lachen verliessen die Gäste die Bar mit einem Strahlen im Gesicht. Wer das Glück verpasst hat, «Singen macht glücklich» im Eisenwerk zu erleben oder noch einmal Teil dieser besonderen Stimmung sein möchte, hat am 14. Dezember erneut die Gelegenheit dazu. Marlene Götsch
beispielsweise in London gibt, haben wird, ist klar. «Wir wollen ja nicht die Menschen überwachen, sondern neuralgische Punkte sicherer machen und bei Bedarf Beweismaterial zur Verfügung haben», so Sandro Schmid. Die aufgenommenen Daten werden 20 Tage gesichert und danach automatisch überschrieben. In Frauenfeld wird in Sachen Sicherheit auf niederschwellige und mehr-
schichtige Prävention gesetzt. «Die Polizei ist eher der letzte Ausweg», erklärt Sandro Schmid. Ein Beispiel für das System sei der Bahnhof, wo Bahnhofspaten sowie Transsicura im Einsatz sind. Auch Belebung hilft präventiv und hemmt Kriminalität. Beispiel dafür sei der Lindenpark, in dem mit der Umgestaltung sowie dem Gastroangebot mehr Frequenz generiert wurde. Michael Anderegg
vieren. Seit drei Jahren führt Meri Elliott das Wiesental und setzt dabei auf regionale und saisonale Küche. Besonders beliebt ist auch der Suntigsbrunch und besonders stolz ist die Wirtin darauf, dass im Wiesental alles hausgemacht wird, auch Saucen und Suppen. (mra)
Zufriedene Gesichter an der schmackhaften Metzgete im Wiesental.
Sicherheit in der Stadt Frauenfeld
Der Mann für ein sicheres Frauenfeld Fortsetzung von Seite 1 Die Hürden für neue Anlagen – die der Stadtrat jeweils bewilligen muss – seien aus mehreren Gründen relativ hoch. Sandro Schmid: «Es ist immer eine Frage der Machbarkeit und der Verhältnismässigkeit.» Denn vielerorts stünden die gewonnene Sicherheit in keinem Verhältnis zum technischen und finanziellen Aufwand. So beispielsweise beim Casino oder in den Strassen um die Kaserne, wo sich der Leiter Sicherheit zu Präventionszwecken weitere Videoanlagen vorstellen könnte. In Frauenfeld hängen seit kurzem indes weitere, gut sichtbare Videokameras – beispielsweise beim Marktplatz. Diese sind aber nicht Teil des Sicherheitssystems, sondern eines Pilotprojekts zur Parkplatzerfassung, über das die Stadt in Kürze informieren wird. 20 Tage gespeichert Dass Frauenfeld nie eine flächendeckende Videoüberwachung, wie es sie
Die Videokameras auf dem Marktplatz haben nichts mit Sicherheit zu tun, sondern mit einem Pilotprojekt in Sachen Parkplatzerfassung, über das die Stadt demnächst informiert.
Spannungsfelder Hinweise sind beim Amt für Sicherheit willkommen. «Egal, wie emotional sie auch sein mögen», sagt der Leiter Sicherheit Sandro Schmid. Besonderes Augenmerk legt man in der Stadt neben Bahnhof und Lindenpark auch auf die Asylunterkunft an der Hummelstrasse. Dort kam es in jüngster Vergangenheit immer wieder zu
Zwischenfällen. «Es sind Einzelfälle. Diese richten in der Wahrnehmung aber so grossen Schaden an, dass immer gleich die ganze Unterkunft in Verruf gerät», so der Leiter Sicherheit. Um der Sache Einhalt zu gebieten, seien dort rund um die Uhr Security im Einsatz, die auch im Quartier patrouillieren. (mra)
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Der Busbahnhof soll bald auch mit einer Videoüberwachungsanlage gesichert werden.
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Wir sind die max aeschbacher AG! Seit 1992 sind wir Ihre regionale Schreinerei mit Herz für Handwerk, Nachhaltigkeit und Liebe zum Detail. Unser Team setzt sich aus engagierten, motivierten Fachkräften aus der Planung, Produktion und Montage in den Bereichen Fenster-, Küchen- und Innenausbau zusammen. Durch die vielseitigen Kompetenzen unserer Mitarbeitenden begleiten wir unsere Kundinnen und Kunden für Ihren persönlichen Wohntraum von A-Z. Dabei beraten wir Sie bezüglich Materialien, Farben und Formen um Ihren Möbel-Traum wahr werden zu lassen. Abgerundet wird unsere Beratung zudem durch fotorealistische Visualisierungen, um Ihre Vorstellungskraft zu unterstützen. Ob Einzelmöbel oder Gesamtkonzept, wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.
Tel. 052 747 25 44, info@weinberg-warth.ch, www.weinberg-warth.ch Restaurant Weinberg, Kirchgasse 11, Warth-Weiningen 8532 Warth-Weiningen Restaurant Weinberg, Kirchgasse 11, 8532 Sa ab 10.00 Uhr geöffnet, So www.weinberg-warth.ch 10.00 – 22.00 Uhr Tel. 052 25 Di 44,– info@weinberg-warth.ch, Tel. 052 Mo 747geschlossen, 25 747 44, info@weinberg-warth.ch, www.weinberg-warth.ch
Das Weinberg-Team freut sich auf Sie!
Mo geschlossen, Di – Sa ab Uhr10geöffnet, So 10.00 – 22.00 Montag Ruhetag. Di.10.00 – Sa. ab Uhr, So. 10.00 – 17.00 Uhr Uhr Jeden dritten Sonntag im Monat geschlossen.
freut sich auf Sie! Das Weinberg-Team freut sich auf Sie!
Das Weinberg-Team
Wunderschöne Aussicht, gut bürgerliche und regionale Küche Wir sind ein kleiner Familienbetrieb mit viel Passion zur Gastronomie. Wir sind in der Umgebung bekannt als ein Ausflugsrestaurant, welches gut bürgerliche Küche anbietet. Unsere Produkte beziehen wir saisonal und frisch aus der Region. Freundlichkeit und Herzlichkeit wird bei uns gross geschrieben. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei unseren treuen Stammgästen bedanken. Herzlich Das Weinberg-Team
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
Kunst trifft Kulinarik
Glanzvolle Genusstage erleuchten den Greuterhof Inmitten des geschichtsträchtigen Mauerwerks verzauberte der 16. Greuterhofmarkt am vergangenen Wochenende seine Besucher aufs Neue. Mit jährlich mehreren Tausend Besuchern gehört der Genussmarkt Islikon zu einem der Highlights der Gemeinde Gachnang – für Einwohner, Gäste wie Aussteller. «Der Greuterhofmarkt ist mittlerweile nicht mehr nur eine ‘Strahlkraft’ der Gemeinde Gachnang, sondern strahlt interkantonal und sogar noch weit darüber hinaus», beschrieb Gemeindepräsident Roger Jung passend. «Dadurch wird die Bekanntheit der Gemeinde Gachnang als wertvolle Plattform für Kunst und Kulinarik gefördert», schloss Jung seine Danksagung und half gleich selbst beim Würste braten im Männerchor-Bistro.
Grosse Vorfreude auf Pepe Lienhards exklusives Charity-Konzert am 7. Dezember.
Beeindruckendes Angebot Mit rund 80 Ausstellern bot der diesjährige Genussmarkt einen Rundgang voller künstlerischer und kulinarischer Überraschungen. Bei Glühwein oder Gin zur frisch gebackenen Pizza aus dem Holzofen konnten sich die begeisterten Gäste an der Feuerstelle aufwärmen und dabei die Markthäuschen im Aussenbereich bestaunen. Ebenso war die Entdeckungsreise durch die historischen Räumlichkeiten des Greuterhofs ein Erlebnis für alle Sinne. Von verschiedensten Gewürzen, Käsespezialitäten und Backwaren bis hin
zu handgemachtem Schmuck, Blumen-, Filz-, und Holzkreationen – um nur einen kleinen Teil des beeindruckenden Angebots zu nennen. «Uns ist es wichtig, dass wir einen ausgewogenen Mix zwischen Kunsthandwerk und Kulinarik - geprägt von hoher Qualität - bieten können», erklärte OK-Präsident Max Wellauer. Der Aussteller mit der wohl längsten Anreise kam aus dem Emmental, was die Beliebtheit des Events deutlich macht. Dank an Helfer Mark Ziegler bedankte sich als Präsident des Vereins Greuterhof und Vizepräsident der gleichnamigen Stiftung für das Engagement von Max Wellauer und seinem OK-Team. «Herzlichen Dank, dass ihr den Stif-
tungszweck mitunterstützt, indem ihr mit dem Greuterhofmarkt zur Instandsetzung und dem Beleben des Greuterhofs, der auch ein wertvoller Lehrbetrieb ist, beitragt». Doch auch ohne die «aktiven Senioren Gachnang» und Landwirt Ernst Grob, die jeweils die komplette Infrastruktur in kürzester Zeit auf- und wieder abbauen, wäre die Durchführung nicht möglich. 2024 steht fest Da Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, stehen die Daten des Greuterhofmarkts 2024 bereits fest: Dick in der Agenda zu markieren ist das Wochenende vom 8. bis 10. November, wenn es wieder heisst: «Genuss pur!» Sarah Utzinger
Weindegustation mit Landi Thula Im historischen Rieterkeller präsentierte die Landi Thula in Zusammenarbeit mit Rutishauser DiVino ihre exklusive Auswahl an regionalen Eigenkelterungen sowie auserlesene Weine aus Spanien, Portugal und Italien. «Wir legen Wert auf Qualität mit gutem Preis-Leistungsverhältnis für jeden individuellen Wunsch», erzählte Brigitte Eugster, Gastronomin und Weinkennerin aus der Landi Thula.
Im gemütlichen Bistro konnten sich die Besucher eine Auszeit vom Marktrundgang gönnen und die edlen Tropfen degustieren. Dazu gab es auf Wunsch hausgemachte Leckereien aus der «Paan Hauskreation Oberneunforn». «Wir nehmen uns gerne Zeit für unsere Kundinnen und Kunden, damit sie sich umfassend beraten fühlen und unsere Weinpassion spüren können», ergänzte Karin Huber vom Landi-Team. Sarah Utzinger
Das Team der Landi Thula: Max Wellauer, Brigitte Eugster & Karin Huber (v.l.)
Angelika Eggmann, OK-Team Greuterhofmarkt Aussteller; Bettina Schär, OK-Team Greuterhofmarkt Werbung & PR; Roger Jung, Gemeindepräsident Gachnang; Max Wellauer, OK-Präsident Greuterhofmarkt; Mark Ziegler, Präsident Verein Greuterhof und Vizepräsident Stiftung Greuterhof (v.l.)
Kulinarik von «Paan Hauskreation».
Degustation mit persönlicher Beratung.
Gemeinde Gachnang informiert
Berufswahlparcours 2023
Im Rahmen der Pressekonferenz zur Eröffnung des Greuterhofmarktes hat Gemeindepräsident Roger Jung ebenso über aktuelle Themen der Politischen Gemeinde Gachnang informiert.
Berufserlebnisse für Schülerinnen und Schüler im Berufswahlalter Am 1. und 2. November fand der Berufswahlparcours 2023 statt. 168 Betriebe aus der Region öffneten ihre Türen für die 524 Jugendlichen der Schulen Frauenfeld, Halingen, Hüttwilen, Müllheim und Schloss Kefikon, welche die Gelegenheit erhielten, in drei verschiedenen Berufen einen Einblick zu bekommen. Mit viel Engagement und Einsatz zeigten die erfahrenen
Bodenleger/-in
Kosmetiker/-in
Berufsleute und auch die Lernenden der Betriebe den Jugendlichen die Besonderheiten ihrer Berufe. Vor allem dort, wo die Jugendlichen selbst aktiv werden durften, war die Motivation und die Freude spürbar. Zum Teil waren die Jugendlichen noch etwas verhalten, war es doch für die meisten von ihnen der erste Besuch in der grossen weiten Berufswelt.
Buchhändler/-in
Fleischfachfrau/-mann
Den Betrieben, die 1562 Berufserkundungen ermöglichten, danken wir herzlich. Der Schülerschaft wünschen wir Ausdauer und Erfolg im weiteren Berufswahlprozess. Madalena Bürgi, Marius Stark, Organisation BWP
Maurer/-in
Landwirt/-in
Logo ArtKeramik Romano
Spezial quer (Fassade)
Ortsdurchfahrt Islikon Betreffend der geplanten Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Islikon (Kantonsstrasse) werden die angrenzenden Grundeigentümer 2024 vom Kanton Thurgau bezüglich allfälliger Grenzkorrekturen direkt kontaktiert. Im Jahre 2025 ist daraufhin der Beginn des Rohbaus geplant, damit 2027 mit dem neuen Deckbelag abgeschlossen werden kann. Revision Ortsplanung Zudem fand am vergangenen Donnerstagabend in der Mehrzweckhalle Gachnang unter Beisein von circa 100 Interessierten die Information zur zweiten Mitwirkung der Ortsplanungsrevision der Politischen Gemeinde Gachnang statt. Im Kern ging es darum, welche Anpassungen für den künftigen Zonenplan vorgesehen sind. Ebenso wurde über vorgesehene Anpassungen im Baureglement orientiert. Die Strategie des Gemeinderates zur qualitätsvollen Innenverdichtung wurde dargelegt. «Ich habe den Eindruck, dass das Interesse der Bevölkerung aktiv vorhanden ist und unsere Umsetzung der Aufgabe des Bundes, den Zonenplan der Gemeinde nach den neuen Bestimmungen zu begutachten, auf mehrheitliche Zustimmung stösst», erzählte Gemeindepräsident Roger Jung. Dieser Auftrag des Bundes an die Gemeinden, gestützt auf Art. 47 der eidgenössischen Raumplanverordnung
Informationsabend zur zweiten Mitwirkung der Ortsplanungsrevision vom Donnerstag, 2. November, in Gachnang. Bild: zvg
und die Rahmenbedingungen dazu, wurden detailliert erläutert. Nach dem Informationsteil fand eine angeregte und interessante Fragestunde statt, die teilweise auch über den Themenbereich der Ortsplanung reichte. So wird zum Beispiel eine auf die Bühlstrasse bezogene Anfrage, nach Abklärung, über die Tegelbachzytig/den Newsletter beantwortet werden. Wie geht es weiter? Die Gemeinde lädt zur zweiten Mitwirkung der Ortsplanung ein. Diese findet an folgenden Daten im «Alten Gemeindehaus» an der Lochlistrasse 2 in Gachnang statt: • Mittwoch, 8. November 2023, 15:30 Uhr bis 17.00 Uhr und • Dienstag, 14. November 2023, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr statt. Die Gemeinde Gachnang bittet um Voranmeldung unter Angabe von Namen sowie gewünschtem Datum per E-Mail an: stefan.angst@gachnang.ch
Die gesamten Unterlagen des Anlasses vom 2. November 2023 sind bis zum 6. Dezember 2023 auf der Homepage der Gemeinde sowie auf der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau und Werke einsehbar. Die Mitwirkungsdauer für Eingaben besteht in der Zeit vom Montag, 6. November bis Mittwoch, 6. Dezember 2023. Eingaben wie Anliegen und Anregungen zur Revision der Ortsplanung sind dabei schriftlich einzugeben, entweder auf elektronischem Weg über die Adresse www.gachnang.ch/ ortsplanungsrevision oder per Post an: Gemeinderat Gachnang, 2. Mitwirkung Ortsplanung, Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang. Die Eingaben werden anschliessend geprüft und schriftlich beantwortet. Nach der zweiten Mitwirkungsphase soll im kommenden Jahr über den neuen Zonenplan abgestimmt werden. Die Politische Gemeinde Gachnang freut sich auf einen regen Austausch. (Sarah Utzinger/zvg)
Schritt für Schritt zum Sunnwieser Schlümmerli Spezial quer (nur für Spezialfälle wenn das Original nicht passt)
Landschaftsgärtner/-in
Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt
Zahntechniker/-in
Koch/Köchin
Maler/-in
Restaurationsfachfrau/-mann
Liniendicke 1.2 pt. bei der hier abgebildeten Grösse (85x28mm) Agence labellisée *** RSE Agences Actives
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Reckenwil • 8508 Homburg • 052 763 14 46 www.aeberli-tschanz.ch • holzbau@aeberli-tschanz.ch
Vielen Dank den mitwirkenden Firmen! A.Portone AG, Aeberli Tschanz Holzbau, Albert Lüthi AG, Albin Bardellini AG, Altersheim Stadtgarten, Alterszentrum Park, AMAG Retail, Amt für Geoinformation, Arbenz RVT AG, Armeelogistikcenter, Artkeramik Romano, Ärztezentrum Müllheim, Ausbildungszentrum Schloss Wolfsberg, B&R Industrie-Automation AG, Bächler Feintech, Basler Versicherungen AG, Baumer Electric AG, beatschneiderarchitektur, beauty and more cosmetic, Becatron AG, Beerli und Erné AG, Behr AG Metallwaren, Bildungszentrum für Technik Frauenfeld, Blumen Krebs, BlumenGarten Küng AG, Blütenart, bodystation Frauenfeld, Brillenstudio Birrwyler, Bücherladen Sax, Bütikofer Automobile AG, Carrosserie Winiger AG, Chinderhuus Zauberstern, Chinderhuus Zauberwald, Coiffure Derby, Coop Vitality Apotheke, Cosmetic Evelyn, Credit Suisse AG, Cut&Color Schlosspark, Dentatec AG für Zahntechnik, Dober Metzgerei, Dr.med.dent. Baldur Agnes, Drogerie Haas, Drogerie Müllheim, Drogerie Wyss, E. Zwicky AG, Egli Bikes, Ellenbroek Hugentobler AG, Equans Services AG, Ernst Herzog AG, Eschtec AG, ETAVIS AG, Fielmann AG, Forsta AG, Forstbetrieb Seerücken-Rhein, Foto Winiger GmbH, Frauenärzte Frauenfeld, Früh AG Steueranlagen, Gasthof zum Goldenen Kreuz, Genius Media AG, Geotopo AG / BHA team, H. + E. Roth AG, Häberlin AG, Hairstylist Pierre, Häni + Manser Haustechnik GmbH, Hans Keller Energietechnik AG, Herzog Küchen AG, Hilzinger AG Landmaschinen, Hochuli Metallbau, Horizont Apotheke, Hugelshofer Gruppe, innoraum ag, Janico, Jon Oldertröen, Jossi AG, Jumbo Markt AG, Kaminfeger Donatsch GmbH, Kantonale Verwaltung, Kantonales Laboratorium Thurgau, Kantonsspital Frauenfeld, Karl Geiges AG, Kartause Ittingen, Kaserne Auenfeld, Kasper AG, KIBAG Bauleistungen AG, Kinderkrippe Pony-Zwerge, Kita Bärenhöhle, Kita Biberburg, Kita Halle 5, Kita Pusteblume, Landi Seebachtal, Landwirtschaftsbetrieb L. Maurer, Livs Werkstatt, Login Berufsbildung AG, LP Architektur GmbH, M. Schlatter AG, Mäge Motos, Maltech Müller AG, Martin Vock AG Malergeschäft, Mathis Sanitär GmbH, METALTEC TG, Migros Passage, Mode Maier, Müller Gartenbau AG, Müller Gleisbau AG / Müller Technologie AG, Neuhaus Wohn- und Pflegezentrum, Nicole s Haarstudio am Bach, Ninna Nanna Chinderhuus, Novalink GmbH, novus engineering gmbh, Nüssli Schweiz AG, Optic 2000, Orell Füssli Thalia AG, Otto Wägeli AG, Passage-Apotheke, Praxis am Ring, R & G Metallbau AG, Rathaus-Apotheke, Roost AG Schreinerei, RSZF Rheuma- und Schmerzzentrum, Saphir hairdesign, SBW Neue Medien, Schatt Bäckerei, Schlossberg Ärztezentrum AG, Schneider Landmaschinen, Schöchli AG, Schreinerei Fehlmann AG, Schweizer Zucker AG, SERTO, SFS unimarket AG, SIA Abrasives Industries AG, Sonne-beck Talbach, Spitex Region Frauenfeld, Spitex Region Müllheim, Stieger AG, STIFT HÖFLI, Stiftung andante Steckborn, Stiftung LEBENSORTE, Stiftung Vivala, STUTZ AG, Swisstulle AG, Tageshort Kurzdorf, Tageshort Zielacker, Tertianum Friedau, tezet AG, Thalmann - Computer GmbH, THOMANN, Thurforst, Thurgauer Kantonalbank, Thurplus, Tiefenbacher Schuhe, Tierarztpraxis Dammbühl, TMF 2Rad Center GmbH, Tschanen AG, UBS AG, Uebigau Gartenbau, Utilis AG, well come FIT AG, Wellnesshotel Golfpanorama, Widmer AG, Wohnheim Lerchenhof, Zahnarztpraxis Vorstadt, Zahnarztzentrum.ch AG, Zur Rose Suisse AG
Gewerbeverein Pfyn Gemeinsam sind wir stark!
GMW
Gewerbe Müllheim Wigoltingen
Sehen, hören, riechen, tasten: Wer im Alter seine Sinne anspricht, steigert seine Lebensqualität und führt ein aktives Leben – soweit die Theorie. In der Praxis lanciert eine Altersresidenz eine eigene Biermarke. Aber der Reihe nach. Abwechslung macht das Leben süss, in allen Lebensphasen. Die Senevita AG mit ihren 39 Altersresidenzen legt grössten Wert darauf, den Seniorinnen und Senioren immer wieder Neues zu bieten, sie herauszufordern und in neue Welten eintauchen zu lassen. Wünsche und Einfälle sind also gefragt, auch von den Bewohnenden. Und so entstand eines Nachmittags in Islikon bei Kaffee und Kuchen die Idee, einen Vortrag über den Entstehungsprozess von Bier zu organisieren. Einige Anfragen später sagte die Brauerei Heimbräu aus Frauenfeld zu. Ein persönlicher Bezug zur Senevita Sunnwies gab den Ausschlag. Denn als Angehöriger von Sunnwies-Bewohnenden war Geschäftsführer Thomas Heim die Residenz in Islikon nicht unbekannt. Den Wunsch, einen fachkundigen Einblick in die Braukunst
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Sunnwies in Islikon konnten sich im Bierbrauen üben.
zu gewähren, erfüllte er herzlich gerne. «Die Senevita will den Seniorinnen und Senioren immer wieder Neues bieten, sie herausfordern und in neue Welten eintauchen lassen.» Das Gegenteil einer Schnappsidee Craft Beer, also handwerklich gebrautes Bier, ist beliebt. Es herzustellen aber nicht einfach. Entsprechend vielfältiges Anschauungsmaterial hatte Thomas Heim im Gepäck für seinen interaktiven Vortrag Ende Juni. Theoretisches Wissen über Zutaten etwa, den Brau- und Gärprozess, die richtige Lagerung und das Abfüllen. Seine eigenen Biermarken. Aber auch verschiedene Getreidesorten zum Anfassen, Riechen und Schmecken. So viel Informationen seien schön und gut, meinten sie am Ende des Vortrags, den sie wohl so erlebt hatten wie das Studium eines Rezepts für einen Schokoladenkuchen, ohne ihn selbst backen zu dürfen. Wieso nicht gleich ein eigenes Bier brauen? Mitmischen beim Maischen Und so ging die Sache mit dem Bier in eine zweite Runde. Am Brautag vom 8. Juli reiste Thomas Heim erneut nach Islikon, diesmal gleich mit einer
ganzen Infrastruktur. Achtzig Liter Leitungswasser wurden aufbereitet und zusammen mit Getreideschrot aufgekocht und die Bierproduktion nahm ihren Lauf. Ein zufriedener Braumeister und um viel Wissen reichere Bewohnende verabschiedeten sich mit der Aussicht, bald einen ersten Schluck des hausgemachten SunnwiesBiers kosten zu dürfen. 100 Prozent Handarbeit Bis es so weit war, mussten sich alle etwas gedulden. Denn die Dauer der Lagerung beträgt einige Wochen. Die Zeit wurde genutzt, um im Rahmen eines internen Wettbewerbs einen passenden Namen zu finden. Getauft auf «Sunnwieser Schlümmerli» wurde das klare, goldene Hopfenbier in 140 Flaschen abgefüllt und mit der von Bewohnenden eigenhändig gestalteten Etikette beklebt. Am Oktoberfest der Senevita Sunnwies konnten sich Thomas Heim, seine Brau-Lerngruppe sowie Mitarbeitende und Bewohnende schliesslich selbst vom feinen Geschmack dieser Eigenkreation überzeugen. Das «Sunnwieser Schlümmerli» wird aktuell bei der Senevita Sunnwies und im Restaurant «Zur Sonne» zum Verkauf angeboten. (zvg)
Gemeinde Gachnang informiert
Berufswahlparcours 2023
Im Rahmen der Pressekonferenz zur Eröffnung des Greuterhofmarktes hat Gemeindepräsident Roger Jung ebenso über aktuelle Themen der Politischen Gemeinde Gachnang informiert.
Berufserlebnisse für Schülerinnen und Schüler im Berufswahlalter Am 1. und 2. November fand der Berufswahlparcours 2023 statt. 168 Betriebe aus der Region öffneten ihre Türen für die 524 Jugendlichen der Schulen Frauenfeld, Halingen, Hüttwilen, Müllheim und Schloss Kefikon, welche die Gelegenheit erhielten, in drei verschiedenen Berufen einen Einblick zu bekommen. Mit viel Engagement und Einsatz zeigten die erfahrenen
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und die Rahmenbedingungen dazu, wurden detailliert erläutert. Nach dem Informationsteil fand eine angeregte und interessante Fragestunde statt, die teilweise auch über den Themenbereich der Ortsplanung reichte. So wird zum Beispiel eine auf die Bühlstrasse bezogene Anfrage, nach Abklärung, über die Tegelbachzytig/den Newsletter beantwortet werden. Wie geht es weiter? Die Gemeinde lädt zur zweiten Mitwirkung der Ortsplanung ein. Diese findet an folgenden Daten im «Alten Gemeindehaus» an der Lochlistrasse 2 in Gachnang statt: • Mittwoch, 8. November 2023, 15:30 Uhr bis 17.00 Uhr und • Dienstag, 14. November 2023, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr statt. Die Gemeinde Gachnang bittet um Voranmeldung unter Angabe von Namen sowie gewünschtem Datum per E-Mail an: stefan.angst@gachnang.ch
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zu gewähren, erfüllte er herzlich gerne. «Die Senevita will den Seniorinnen und Senioren immer wieder Neues bieten, sie herausfordern und in neue Welten eintauchen lassen.» Das Gegenteil einer Schnappsidee Craft Beer, also handwerklich gebrautes Bier, ist beliebt. Es herzustellen aber nicht einfach. Entsprechend vielfältiges Anschauungsmaterial hatte Thomas Heim im Gepäck für seinen interaktiven Vortrag Ende Juni. Theoretisches Wissen über Zutaten etwa, den Brau- und Gärprozess, die richtige Lagerung und das Abfüllen. Seine eigenen Biermarken. Aber auch verschiedene Getreidesorten zum Anfassen, Riechen und Schmecken. So viel Informationen seien schön und gut, meinten sie am Ende des Vortrags, den sie wohl so erlebt hatten wie das Studium eines Rezepts für einen Schokoladenkuchen, ohne ihn selbst backen zu dürfen. Wieso nicht gleich ein eigenes Bier brauen? Mitmischen beim Maischen Und so ging die Sache mit dem Bier in eine zweite Runde. Am Brautag vom 8. Juli reiste Thomas Heim erneut nach Islikon, diesmal gleich mit einer
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16. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche
We enberg Land gasthof
Hauptstrasse 30 8553 Mettendorf 052 765'19'77
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IL FRUTTETO WIRTSCHAFT ZUM OBSTGARTEN Thundorferstrasse 110 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 555 85 00 info@ilfrutteto.ch | www.ilfrutteto.ch
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ÖFFNUNGSZEITEN Sonntag bis Donnerstag 11 Uhr – 14 Uhr 17 Uhr – 22 Uhr Samstag und Freitag 11 Uhr – 14 Uhr 17 Uhr – 23 Uhr
Mittwoch Ruhetag
IL
10. / 11. November
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Von11’30 bis 13’30 und ab 17’30 bis 22‘00 Uhr
www.gasthof-wellenberg.ch
IL FRUTTETO – Wirtschaft zum Obstgarten
Bitte erhalt des Auftrages Bestätigen! Neu mit Fondue Tipi
Benvenuti, es ist uns eine ausserordentliche Freude, Ihnen unser Restaurant «il frutteto» vorstellen zu dürfen. Mit einer umfangreichen neuen Speisekarte, die von köstlichen Pasta-Gerichten bis hin zu exquisiten Fisch- und Fleischspezialitäten sowie aktuelle Gerichte mit Trüffeln und Wildspezialitäten reicht, bietet «il frutteto» ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis für jeden Geschmack. Es wäre uns eine Ehre, Sie in unserem Hause begrüssen zu dürfen.
Zur Ausgabe in der Frauenfelder Woche Spaltenbreite: Höhe:
50 mm
Einschaltungen:
Leserfotos
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Erscheinungsdaten: Woche 45/2023
Gemütlicher Buure-Zmorge
Rechnungsadresse:
Am Sonntagmorgen hat die Beklei-
René Kälin dungsfirma Rudolf Krenger AG im Landgasthof Wellenberg ehemaligen Bahnhofsgebäude an der 8553 Mettendorf Weinfelderstrasse 2 in Märstetten
zum Buure-Zmorge eingeladen. Auch warme Jacken und Schuhe im Laden waren beliebt.
Schöne Herbststimmung am Husemersee.
René Wüest, Islikon
Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite
Vorweihnachtszauber
die am 15. und 22. November 2023 erscheint. Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Zopf am Meter, gebacken von Rosmarie Oettli, Wurst und Käse, dazu eine Rösti und Spiegeleier: Dieses währschafte Sonntagsfrühstück kommt bei den Besucherinnen und Besuchern am Sonntagmorgen im beheizten Festzelt sehr gut an. Geschäftsführer Nando Krenger berät mit seinem Team inzwischen im Laden die Kundschaft. Krenger sagt: «Ich freue mich auf Gespräche mit Besuchern.» Die Rudolf Krenger AG ist der zuverlässige Partner in der Bekleidung für Landwirtschaft, das Gewerbe und die Freizeit. Auch die Öffnungszeiten an sechs Tagen pro Woche sind attraktiv. Das Unternehmen bietet seit 55 Jahren, bereits in der dritten Generation, professionelle Beratung und Qualität an. Strapazierfähiges Material Warme Jacken, Allwetterhosen und Schuhe kaufen, standen hoch im Kurs. Der Hauptsitz der Krenger AG ist seit der Gründung in Wiedlisbach. Ein Glück deckt das Unternehmen nun seit diesem Sommer im Kanton Thurgau vielfältige Kleiderbedürfnisse ab. Das Ladenlokal bietet das komplette Sortiment an. «Wir haben hier jeden Artikel in jeder Grösse. So kann alles anprobiert werden, sodass die Kleider oder Schuhe perfekt sitzen», sagt Kundenberater Thomas Keller. Der Laden, direkt neben dem Bahnhof, ist der Anziehungs-
Luzia Keller bereitet die Rösti zu.
Kundenberater Mauro Delogu & Thomas Keller.
Geschäftsführer Nando Krenger und Maria Preisig.
punkt für den Kauf von Berufskleidern. Die Kunden erwartet ein kompetentes Verkaufsteam - auch im
Aussendienst. Weitere Infos finden unter: www.krengershop.ch. Manuela Olgiati
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
Das Amt für Archäologie des Kantons Thurgau teilt mit
Krönender Abschluss eines Forschungsprojektes 2019 entwickelte Iris Hutter an der Universität Zürich ein Doktoratsprojekt, ausgehend von der Ruine Altenburg, über die Burg Klingen und das Schloss Altenklingen. Die nun vorliegende Publikation gibt Einblicke in die Wohnbedürfnisse der Adligen im Thurgau im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Im Thurgau gibt es über 100 Burgstellen, Burgruinen und Schlösser. Einige sind überregional bekannt, gut erhalten und genutzt, wie das Schloss Frauenfeld, andere sind beliebte Naherholungsziele wie die Ruine Helfenberg im Seebachtal und wieder andere sind fast unbekannt. Einer dieser Unbekannten nahm sich Iris Hutter in ihrer Doktorarbeit in den vergangenen Jahren an. Ausgangspunkt war die Sicherung der Ruine Altenburg bei Märstetten, bei deren Sanierung 2014/15 die Burg archäologisch erforscht werden konnte. Sanierung und Burgenforschung Die Auswertung der Burgengrabung Altenburg verlief vielversprechend, weil die Anlage für die Region sehr früh datiert. Daneben gelang der Autorin eine Bauuntersuchung zur Erforschung des Schlosses Altenklingen. Die Untersuchung des Schlosses, das 1586 erbaut wurde, zeigt eine interessante Baugeschichte und erstmals konnte dabei die Burg Klingen, der Stammsitz der Herren von Klingen lokalisiert werden. Das Geschlecht der Herren von Klingen war für die Region im Hochmittelalter von Bedeutung. Der letzte Vertreter, Walter von Klingen, starb bei der Schlacht bei Sempach und seine Grabplatte (ursprünglich Kloster Feldbach) ist heute im Forum Schweizer Geschichte Schwyz des
Die Ruine Altenburg während der Ausgrabung 2015.
Schloss Altenklingen bei Wigoltingen.
Schweizerischen Nationalmuseums ausgestellt. Krönender Abschluss Die Publikation ist der krönende Abschluss des Projektes, das die Burgenund damit Mittelalterforschung in der Region vorantreibt. Das Buch erscheint unter dem Titel «Schöner Wohnen – standesgemäss Wohnen zwischen 900 und 1600 anhand der Anlagen Altenburg, Burg Klingen und Schloss Altenklingen» sowohl in der Reihe Archäologie im Thurgau des Amts für Archäologie Thurgau, als auch in der Reihe des Schweizerischen Burgenvereins, dem Verein für Burgenforschende und Burgeninteressierte der Schweiz. Die gemeinsame Publikation zeigt das Interesse an Thurgauer Forschung des Mittelalters bei einem schweizweiten Publikum. Iris Hutter ging in ihrer Forschung der Leitfrage nach, welche Ansprüche die Adligen ans Wohnen in einer Burg in unterschiedlichen Zeiten hatten. Die Anlagen Altenburg, Burg Klingen und Schloss Altenklingen wurden auf ihren Wohnkomfort, wehr- und verteidigungstechnische Elemente, bemerkenswerte Bauleistungen und die Möglichkeit zur Darstellung der eigenen Zugehörigkeit zur Religion ausgewertet. Bei allen Themen spielen die Repräsentation, also die Selbstdarstellung gegenüber gleichgestellten Adligen und gegenüber Untergegebenen, eine bedeutende Rolle. Der Vergleich ermöglicht einen Blick über mehrere Jahrhunderte Wohngeschichte und Wohnansprüche auf Burganlagen. Die Publikation kann beim Amt für Archäologie (www.archaeologie.tg.ch) bestellt oder beim Museum für Archäologie in Frauenfeld bezogen wer(id) den.
Wahlbeschwerde abgewiesen Im Nachgang zur Nationalratswahl ist im Kanton Thurgau eine Wahlbeschwerde eingegangen. Der Regierungsrat hat die Beschwerde abgewiesen, da es keine Hinweise auf Unregelmässigkeiten gibt und keine Anhaltspunkte vorliegen, dass ein fehlerhaftes Ergebnis ermittelt worden sein könnte. Am Mittwoch, 25. Oktober 2023, wurde bei der Staatskanzlei eine Wahlbeschwerde zur Nationalratswahl vom 22. Oktober 2023 eingereicht. Der Beschwerdeführer vermutet Unregelmässigkeiten bei der Ergebnisermittlung und beantragt, dass die Ermittlung der Wahlresultate ab den Gemeindeprotokollen von unabhängiger Stelle wiederholt wird. Der Regierungsrat hat die Beschwerde abgewiesen. In seinem Entscheid bestätigt er nochmals, dass es am Sonntagnachmittag, 22. Oktober 2023, einzig zu einer Verzögerung bei der Generierung der detaillierten Gemeindeprotokolle gekommen ist. Die Ergebnisse seien aber korrekt ermittelt worden und im Ergebnisermittlungssystem vorgelegen, die Verzögerung hatte demnach keine Auswirkungen auf das Ergebnis. Sämtliche Protokolle des Kantons und aller Gemeinden standen am Sonntag zur Verfügung, das letzte wurde um 19.57 Uhr auf die Webseite geladen. Es gibt
aus Sicht des Regierungsrats keine Hinweise auf Unregelmässigkeiten. Betreffend die fehlerhaften Wahlbroschüren sind dem Regierungsrat 90 Fälle bekannt, stimmberechtigt waren 179 191 Personen. Abklärungen in der Druckerei haben ergeben, dass nicht von einer wesentlich grösseren Zahl an falsch zusammengesetzten Wahlzettelbroschüren (gewisse Listen doppelt, andere fehlend) auszugehen ist. Die Staatskanzlei hat die Öffentlichkeit und die Gemeinden sofort über diesen Fehler informiert. Die betroffenen Stimmberechtigten konnten die fehlerhaften Wahlzettelbroschüren austauschen. Zusätzlich wurden alle Stimmberechtigten mit einem Flyer über den Fehler informiert und aufgefordert, ihre Wahlunterlagen zu prüfen. Auch die statistischen Angaben zur Parteienstärke haben mit der Ermittlung des Hauptergebnisses nichts zu tun. Sie erfolgen im Nachgang der Wahlen in Form einer separat aufbereiteten Grafik und sind eine Dienstleistung für die Parteien, die Medien und die Öffentlichkeit. Der Fehler entstand, weil in einer Exceldatei ausserhalb des Ergebnisermittlungssystems aufgrund einer Änderung in einem Tabellenblatt eine Summenformel falsch gesetzt war, wodurch eine Zeile nicht in die Berechnungen einbezogen worden ist. (id)
Thurplus nimmt PV-Grossanlage in Betrieb
Über 1000 Solarmodule auf dem Schlossbadi-Dach Sie ist von Kopf bis Fuss auf Nachhaltigkeit eingestellt: Die neue Schlossbadi in Frauenfeld, die in wenigen Wochen erstmals ihre Türen öffnen wird. Und deshalb ist sie das erste Bad in der Schweiz, das mit dem Minergie-P-Eco-Label ausgezeichnet werden wird. Beheizt wird die Schlossbadi künftig zu 100 Prozent klimaneutral und hat dafür bereits einen Anschluss an den Fernwärmering ARA erhalten. Und auch für das Dach haben die Verantwortlichen Nachhaltigkeit konsequent zu Ende gedacht. Hier entstand in den letzten Wochen eine PhotovoltaikAnlage (PV) auf einer Fläche von über 1800 Quadratmetern, die jetzt in Betrieb genommen wurde. Über 1000 Solarmodule produzieren jetzt auf dem Dach in der Schlossmühlenstrasse jährlich rund 350 000 Kilowattstunden Strom aus Sonnenenergie, der zu einem erheblichen Anteil für den Betrieb der Schlossbadi genutzt wird. «Es ist seit Baubeginn unser Ziel, wenn immer möglich regional und nachhaltig vorzugehen und die Ökologie im Blick zu haben», beschreibt Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Departementsvorsteher Thurplus, Freizeit und Sport das Vorgehen. «Mit diesem Projekt kommen wir unserem Ziel, die Stromerzeugung aus Photovoltaik in Frauenfeld bis zum Jahr 2030 auf 37.2 GWh jährlich zu erhöhen, wieder einen Schritt näher. Zudem haben wir die Dachfläche der Schlossbadi für PV bestmöglich ausgenutzt.» Die Anlage, die eine Leistung von rund 400 kWp hat, wird im Contracting-Modell vom städtischen Energiedienstleister Thurplus betrieben. Das bedeutet, dass Finanzierung, Planung, Bau und Unterhalt der PV-Anlage von Thurplus verantwortet werden. Die Schlossbadi bezahlt einen jährlichen Contracting-
Thurplus nahm die PV-Grossanlage auf dem Dach der Frauenfelder Schlossbadi in Betrieb. Auf dem Bild v. li.: Roman Brülisauer, Amtsleiter Freizeit und Sport, Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Leiter des Departements Thurplus, Freizeit und Sport, Christian Schmid, Geschäftsleiter Alsol AG und Tobias Bergau, Bereichsleiter Markt und Kunden von Thurplus.
Beitrag an Thurplus und nutzt den von der Anlage produzierten Solarstrom nahezu vollständig für den Betrieb des Bades. Eigenverbrauch: rund 90 Prozent «Die Schlossbadi hat im Sommer wie im Winter einen relativ ähnlichen Stromverbrauch. Dadurch erreichen wir eine Eigenverbrauchs-Quote von rund 90 Prozent des produzierten PV-Stroms, was einen äussert positiven Einfluss auf die Rentabilität der Anlage hat», erläutert Roman Brülisauer, Leiter des Amtes Freizeit und Sport. «Die übrigen rund 10 Prozent Solarstrom werden ins Stromnetz eingespeist und uns von Thurplus zum Einspeisetarif vergütet». Durch die Nutzung des selbst erzeugten Stroms spart die Schlossbadi nicht nur Stromkosten, sondern zusätzlich auch Netzkosten. Und auch bei den Emissionen wird kräftig gespart: Jährlich ca. 240 000 Tonnen CO2. In punkto Nach-
haltigkeit ist die neue Schlossbadi nun wirklich ein Vorzeigeprojekt. Regionales Handwerk Die Herausforderung war, den Bau der PV-Anlage mit dem parallel laufenden Bauprogramm der Schlossbadi zu verbinden. Denn durch die gemeinsame Nutzung von Gerüst, Kran und anderem konnten Kosten gespart werden. Ganz im Sinne der Regionalität war am Bau der Anlage mit der Firma Alsol AG aus Frauenfeld ein lokales Unternehmen beteiligt. Thurplus hat bereits 14 Photovoltaik-Projekte auf verschiedenen kommunalen Dächern und auch auf Industriedächern realisiert mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 1500 kWp. Die Thurplus-PV-Anlagen erzeugen aktuell gemeinsam rund 1.5 Mio. Kilowattstunden Strom, was dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von über 300 Haushalten entspricht. (svf)
EVP Frauenfeld nominiert Bezirksrichter und Kantonsratskandidierende Nominieren bedeutet, man wird mit seinem Namen genannt. Auch in der Bibel nominiert oder besser beruft Jesus die ersten Jünger (Luk. 5.1 ff) und später deren zwölf. Mit diesen Worten begrüsst die Präsidentin Elisabeth Rickenbach die Anwesenden der Mitgliederversammlung der EVP Frauenfeld. Die traktandierten Hauptthemen sind Nominationen für Bezirksgericht und Kantonsratswahlen sowie das Budget 2024 der Schulen Frauenfeld. Christian Wälchli stellt sich zur Wiederwahl als Bezirksrichter zur Verfügung. Die Aufgabe sei spannend und lasse tief in die Gesellschaft blicken. Zudem sei er dankbar zu sehen, dass wir eine funktionierende Judikative haben. Einstimmig nominieren die Anwesenden Christian Wälchli für die Bezirksrichterwahlen vom 3. März 2024. Der soeben Nominierte bedankt sich für das ihm ausgesprochene Vertrauen. Er würde sich sehr freuen, wiedergewählt zu werden, um seine Erfahrung weiterhin einbringen zu können. Weiter nominiert die Versammlung die bis dato vorgeschlagenen 24 Kandidatinnen und Kandidaten einstimmig für die Grossratswahlen am 7. April. Es sind dies die beiden Bisherigen Elisabeth Rickenbach, Thundorf und Roland Wyss, Frauenfeld und weiter in alphabetischer Reihenfolge Nicole Äschlimann, Homburg, Fabian Andres, Gachnang, René Bischof, Sarina Bigler, Stefan Eggimann, Brigitte Ehmann, Kaspar Fröhlich alle Frauenfeld, Thomas
Nominierter Christian Wälchli mit Bezirkspräsidentin Elisabeth Rickenbach.
Glatz, Warth, Martin Jenni, Florian Kaiser, Mathias Kienast, alle Frauenfeld, Deborah Möckli-Meyer, Julia Möckli, beide Schlatt, Ramon Portmann, Frauenfeld, Mathias Rickenbach, Mea Rickenbach, beide Thundorf, Christian Rink, Martin Schlaf, beide Frauenfeld, Martin Schwager, Gachnang, Christina Thalmann, Frauenfeld, Benjamin Zingg, Stettfurt, Jeannette Ziörjen, Wagenhausen. Des Weiteren überträgt die Versammlung der Parteileitung die Möglichkeit, weitere Kandidierende zu ernennen Leider konnte die EVP nach dem Rücktritt ihres Primarschulbehörden-
mitgliedes Michel Dubach bis zum Ablaufdatum der Eingabefrist in dieser durchaus kurzen Zeitspanne keine Nachfolge finden. Die Präsidentin ist zuversichtlich, dass bis zur Eingabefrist der nun verschobenen Wahl eine geeignete Persönlichkeit vorgeschlagen werden kann, da die Partei über geeignete Kandidatinnen und Kandidaten verfügt. Das erst am Versammlungstag aufgeschaltete Budget 2024 der Schulen Frauenfeld veranlasste die EVP Mitglieder, diese beiden Budget «nur» zur Kenntnis zu nehmen und keine Parole zu fassen, da eine vertiefte Einsicht nicht möglich war. (mgt)
Mittwoch, 8. November 2023
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gemeindeversammlung «Budget 2024»
Am Dienstag, 12. Dezember 2023 um 19.30 Uhr findet die Gemeindeversammlung «Budget 2024» in der Turnhalle Mühli statt. Die Botschaft (ein Exemplar pro Haushalt) samt Stimmrechtsausweis wird Ihnen in den nächsten Tagen zugestellt. Bitte melden Sie sich bei Frau Sara Carracedo, Gemeindeschreiberin, falls Sie die Unterlagen bis zum 21. November 2023 noch nicht erhalten haben (Telefon: 058 346 15 01 oder kanzlei@matzingen.ch). Sollten Sie beim Studium der Unterlagen Fragen haben, stehen Ihnen Peter Schellenberg, Gemeindepräsident (058 346 15 00), sowie Daniela Hüppi, Leiterin Finanzen (058 346 15 08), gerne telefonisch zur Verfügung. Auf Wunsch kann die vollständige Fassung des Budgets 2023 bezogen werden. Möchten Sie davon Gebrauch machen, genügt eine Mitteilung an die Gemeindeverwaltung, Tel. 058 346 15 15. Sie haben auch die Möglichkeit, diese via Homepage, www.matzingen.ch, herunterzuladen. Jugendförderungsbeiträge 2023
Vereine, welche für das Jahr 2023 Jugendförderungsbeiträge beantragen möchten, müssen bis zum 10. November 2023 ein entsprechendes Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2023 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Matzinger Kinder und Jugendlicher (bis
18 Jahre) einreichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Jugendförderung leisten und auswärtige Vereine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht. Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbezahlt, die fristgerecht ein vollständiges Gesuch einreichen. Die Gesuche sind zu richten an: Gemeindeverwaltung, Sara Carracedo, Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen oder an kanzlei@matzingen.ch
Die Motorfahrzeughalter werden deshalb gebeten, ihre Fahrzeuge während der Wintermonate in Garagen oder zumindest auf privaten Vorplätzen abseits der Strasse abzustellen. Wo dies nicht möglich ist, muss darauf geachtet werden, dass eine Durchfahrtsbreite von mindestens 3,5 Metern gewährleistet ist. Der Gemeinderat lehnt bei Missachtung der aufgeführten Anweisungen jegliche Haftung bei Schäden an Fahrzeugen ab.
Adventsfenster Gemeinde Matzingen
Gratulationen
Der Gemeinderat freuet sich, Sie am Freitag 1. Dezember 2023 ab 18 Uhr zum Adventsfenster an der Altholzstrasse 7 einzuladen. Für Verpflegung und Glühwein ist gesorgt. Kommen Sie vorbei und stossen Sie mit uns auf die Weihnachtszeit an – wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein. Winterdienst
Die Werkhofmitarbeiter werden auch diesen Winter bemüht sein, das Gemeindestrassennetz in einem möglichst guten Zustand zu halten. Die Schneeräumungsarbeiten werden weitgehend in den frühen Morgenstunden stattfinden. Fahrzeuge, die auf öffentlichem Strassengebiet und öffentlichen Plätzen parkiert werden, behindern den Winterdienst. Zudem besteht die Gefahr von Beschädigungen (Beulen, Kratzer) etc.
Eine Nacht als Indianer im Tipi Weisser Hirsch und schweigender Bär luden am Samstag 15 Kinder der Jungschi Matzingen auf ihre Suche nach dem grossen Schatz ein. Gestartet haben wir mit einer kleinen Wanderung mit einem Zwischenhalt am Weiher, wo ein fremder Indianerjunge aus dem Wasser gerettet werden konnte. Weil der fremde Stamm uns nicht wohlgesinnt war, mussten wir flüchten und kamen zu einem leeren Tipi auf dem Hügel in Rappenstein. Dort durften die Kinder bei einem Geländespiel einen Satz mit Indianerzeichen übersetzen und üben mit dem Pfeilbogen zu schiessen. Der Schatz konnte zwar noch nicht entschlüsselt werden, das Wochenende hat uns aber ein Stück nähergebracht. Für die Kleinen gab es am Nachmittag, für die Grösseren am Abend bei Fackelschein eine Mutprobe, bei der sie sich als tapfere JungschärlerInnen beweisen durften. Die Mahlzeiten wurden über dem Feuer gekocht und für sehr lecker be-
funden, was an den gründlich ausgeschleckten Töpfen sichtbar wurde. Nach ein paar Liedern und einer Gruselgeschichte am Feuer ging es ab ins grosse Tipi für die Übernachtung. Dank eines kleinen Ofens in der Mitte und Wolldecken musste niemand frieren. Am Sonntag durften die Mutigen unter den Kindern mit einer selbstgebauten Seilbahn durch den Wald fahren. Zur Mittagzeit kamen die
Alliance SwissPass und der Schweizerische Gemeindeverband sowie der Städteverband haben an einer Nachfolgelösung gearbeitet und diese im Frühling präsentiert. Neu besteht ein schweizweit kontingentiertes Angebot an Spartageskarten, die von den Gemeinden auf einer einheitlichen Platt-
form abgerufen werden können (ca. 3000 bis 4000 Karten). Diese Spartageskarten werden von den Gemeinden an ihren Schaltern verkauft. Der Verkauf dieser Spartageskarte erfolgt ausschliesslich über die Schalter der Gemeinde- respektive Stadtverwaltungen. Damit erhalten auch nicht-digitalaffine Personen Zugang zur «Sparwelt». Der Gemeinderat hat entschieden, dass die Gemeinde Matzingen dieses Angebot einführen wird. Per 11. Dezember 2023 werden die neuen Spartageskarten am Schalter der Einwohnerkontrolle angeboten. Kaufinteressierte können sich über www.spartageskarte-gemeinde.ch (Seite noch nicht aktiv) über die Verfüg-
Herzlichen Dank fürs Mitmachen!
Seien Sie herzlich zu einem Spaziergang entlang aller Adventsfenster eingeladen. Die Adventsfenster sind von 17 bis 21 Uhr bis und mit dem 31. Dezember 2023 beleuchtet. Bei jedem Fenster kann ein Buchstabe gefunden werden. Aneinandergereiht ergeben diese Buchstaben einen Lösungssatz. Pro Haushalt darf eine Lösung bis am 31. Dezember 2023 bei Familie Dymorz an der Kirchstrasse 12 in Matzingen oder per Mail an info@adventsfenstermatzingen.ch
abgegeben werden. Die Gewinner werden im Januar 2024 ermittelt und persönlich informiert. Herzlichen Dank an das Buch&Café ps, die Seifenkiste Matzingen und die politische Gemeinde Matzingen für das Sponsoring der Preise und ein herzlicher Dank an die Frauenfelder Woche für das Sponsoring der Publikationen. Weitere Informationen finden Sie auf www.adventsfenstermatzingen.ch
1 Politische Gemeinde Altholzstrasse 7 mit Krug ab 18 Uhr 2 Dinah und Pesche Schär Weiherweg 4 mit Krug 3 Familie Stumpf Rietwis 2 mit Krug 4 Käthy und Ruedi Ammann Ruggenbühlstrasse 13 mit Krug Linsbauer Erich, 5 Schulhaus Mühli Schulweg 7 ohne Krug geb. 16.10.1940 (83 Jahre) Hertrich Wolfgang, 6 Katholische Religionsschüler Kath. Kirche, Altholzstr. 6 ohne Krug geb. 27.10.1941 (82 Jahre) 7 Donstigskafi der Webi Church Frauenfelderstrasse 95 mit Krug Berger Irma, 8 Familie Truninger Altholzstrasse. 32 mit Krug geb. 04.11.1940 (83 Jahre) Rehli Anna, 9 Valentina und Christian Keller Hof Espel mit Krug geb. 08.11.1936 (87 Jahre) 10 Familie Wegmüller Rietacker 32 mit Krug 11 Buch&Café ps Frauenfelderstrasse 9 mit Krug Entsorgung 12 Familie Fiechter Hardstrasse 12 ohne Krug Grünabfuhr: 13 Ladies Circle Stettfurterstrasse 6 Getränke in Dienstag, 14. November (ab 7.00 Uhr) Selbstbedienung Dienstag, 28. November (ab 7.00 Uhr) 14 Tagesbetreuung Primarschule Schulweg 1 mit Krug 15 Evangelische Religionsschüler Kirchgemeindezentrum, Anlass von der Kompostieranlage Kirchstrasse 4 1.-5. Klasse, 18 Uhr Die Kompostieranlage ist für das 16 Frau Zafiriu Oberdorfstrasse 7 mit Krug Befahren mit Fahrzeugen geöffnet 17 Kristina Schenk Austrasse 38 mit Krug am: Samstag, 25. November 2023, 14.00 – 16.00 Uhr 18 Schulhaus Chatzebuggel Altholzstrasse 11 ohne Krug 19 Familie Rytz Brächli 12 mit Krug 20 Familie Feige Brächli 23 ohne Krug 21 Familie Böni / Ackermann Brööchliweg 1 ohne Krug 22 Familie Bielser Brächli 26 mit Krug (draussen) 23 Frau Steiner Aadorferstr. 11 ohne Krug 24 Familie Wagner Ristenbühl, Mosäcker 4 ohne Krug Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag:
Eltern auf den Platz und erlebten, wie die Kinder ihre Jungschi-Namen mit Urkunde entgegennahmen. Müde, aber glückliche Kids mit dem Kopf voller Erlebnisse und Eindrücke traten die Heimreise an und freuen sich auf das nächste Abenteuer am Samstagnachmittag. (sh) Nächste Termine und Infos: webimatzingen.ch/jungschi
Tageskarte Gemeinde Die Alliance SwissPass hat schon vor einiger Zeit mitgeteilt, dass das Angebot der SBB-Gemeinde-Tageskarten eingestellt wird. Die Gemeinde Matzingen bietet diese Tageskarte noch bis zum 30. November 2023 an, anschliessend wird diese Reservationsmöglichkeit auf der GemeindeHomepage eingestellt werden.
ADVENTSFENST ER 2023
barkeit am gewünschten Tag informieren und die Tageskarte am Schalter der Gemeinde beziehen. Wie bei der etablierten Spartageskarte gilt auch bei der Spartageskarte Gemeinde: Früher buchen, günstiger reisen. Das Billett wird in zwei Preisstufen, für die 1. und 2. Klasse sowie für Personen mit und ohne Halbtaxabonnement angeboten. Die günstigere Stufe steht bis maximal 10 Tage vor dem Reisetag zur Verfügung und kostet mit Halbtaxabo in der 2. Klasse 39 Franken. Es kann eine beliebige Anzahl gekauft werden, wobei jede Tageskarte personalisiert ist. Sie kann wahlweise als E-Ticket ausgedruckt oder als Mobile Ticket per E-Mail bezogen werden. (zvg)
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Nächste Termine: Matzingen: 1. Dezember / 5. Januar / 2. Februar 13.30 bis 14.30 Uhr imSpitex-Zentrum, Lauchefeld 31 Stettfurt: 7. Dezember / 4. Januar / 1. Februar 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus Thundorf: 5. Dezember / 9. Januar / 6. Februar 15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1 Die Gesundheitsberatung kann auch ausserhalb der eigenen Wohngemeinde besucht werden. Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34
Einblicke in den PolygrafenBeruf bei Genius Media
• fünf verschiedene Raclette-Sorten • Kuchenbuffet, Kaffee und "Verdauerli" • Gemütliche Musik mit Tasten-Tramp Manfred Datum: Zeit: Ort:
Freitag, 08. November 2019 ab 18:00 Uhr Turnhalle Mühli, Matzingen
Am 2. November zogen gleich mehrere Schülergruppen durch das Redinghaus in der Altstadt. 22 Schülerinnen und Schülern der Schulen Frauenfeld wurde dabei der Beruf der Polygrafin/des Polygrafen nähergebracht. Dies im Rahmen des Berufswahlparcours 2023, an dem sich die Genius Media AG seit Jahren beteiligt. Während des 60-minütigen Aufenthalts erfuhren die Jugendlichen alles Wissenswerte über den
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend!
Raclette-Abend Raclette-Abend
Beruf und die Arbeitsschritte in einer Druckerei. Natürlich wurden den Schülern auch die für den Polygrafen-Beruf nötigen Computerprogramme wie Photoshop, Illustrator oder InDesign mit lebhaften Beispielen nähergebracht. Die Jugendlichen hatten dann auch die Gelegenheit, selbst erste Handgriffe anzuwenden und beispielsweise ein Bild zu retuschieren oder es zur Hälfte schwarz/weiss zu gestalten. (mra)
• fünf verschiedene Raclette-Sorten Raclette-Sorten • fünf verschiedene • Kuchenbuffet, Kaffee und «Verdauerli» • Kuchenbuffet, Kaffee und "Verdauerli" • Gemütliche Musik • Eintritt frei! • Gemütliche Musik • Eintritt frei!
Datum: Freitag, 10. November 2023 Zeit: ab 18 Uhr Datum: Freitag, 11. November 2022 Ort: Turnhalle Mühli, Matzingen
Zeit:
ab 18:00 Uhr
Ort:
Turnhalle Mühli, Matzingen
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend!
Polygrafin Sheila Tran (links) zeigte den Jugendlichen den Betrieb und die Arbeit des Polygrafen.
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend!
Trio Colores – Französischer Abend Seniorenclub schiedenen Klangfarben ihrer Instrumente die unterschiedlichen Musikstile der alten Meister in leicht verständlicher Art zu vermitteln. Manch einer war sichtlich überrascht, sowohl über die kontrastreichen Klangfarben von samtweichen Vibraphonklängen und warmen Marimbaklängen, als auch die fulminant virtuos gespielten Sätze in den einzelnen Stücken. Nach einstündiger musikalischer und mentaler Höchstleistung durften Fabian Ziegler (Matzingen), Luca Staffelbach und Matthias Kessler, den wohlverdienten Lohn für das Gebotene in Form von stehenden Ovationen des Publikums entgegennehmen. (skae)
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Ein Vortrag der Firma Gamper Gemüsekulturen im Seniorenclub. Die Referentin Michaela Lüthi-Gamper erzählte am Anfang des Vortrags über die Entwicklung der Firma ab dem Jahr 1977, vom lokalen Landwirtschaftsbetrieb zum bedeutenden überregionalen und führenden Produzenten erstklassiger Frischprodukte. Mit Begeisterung konnte sie den Zuhörer / -innen die Philosophie der Familienunternehmung näher bringen. So wurden auch die verschieden Meilensteine der Firmengeschichte erklärt. Gegenwärtig werden über zwanzig verschiedene Salate und Gemüse angebaut. In den letzten Jahren wurde zudem stark in den Chicorée-Anbau investiert und heute wird ein erheblicher Marktanteil damit erzielt. Spannend waren auch die Erklärungen zu den Unterschieden zwischen Normalund Biogemüse, sowie deren Anbaurichtlinien. Auch erklärte sie uns, welcher zusätzliche Aufwand für die Bioproduktion nötig ist, was sich nicht zuletzt auch im höheren Preis widerspiegelt. Ein heisses Thema bildete auch die Frage «zum Spritzen». Allgemein gilt: «So viel wie nötig, so wenig wie möglich!». Die anwesenden Gäste waren sehr angetan von dem sehr umfassenden und interessanten Vortrag, was am Ende auch mit grossem Applaus verdankt wurde. René Koch
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Fernwärme-Rohrleitungsbau in der Sonnenhofstrasse Der städtische Versorger Thurplus hat mit dem Ausbau des Fernwärmenetzes Frauenfeld West begonnen. Daher ist ab 13. November 2023 die Sonnenhofstrasse im Bereich der Kreuzung Scheuchenstrasse für den Durchgangsverkehr komplett gesperrt. Während der Bauzeit wird der Durchgangsverkehr über die Schaffhauserstrasse, Weststrasse und Oberwiesenstrasse umgeleitet. Die Umleitung ist entsprechend signalisiert. Die Routen des Stadtbusses werden durch die Bauarbeiten nicht eingeschränkt. Der Zugang für Fussgänger und die Durchfahrt für Radfahrer
sind stets gewährleistet. Die Zufahrten für Anwohnende zu ihren Liegenschaften sind möglich. Die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden gebeten, die Signalisation zu beachten. Damit helfen sie, gefährliche Situationen zu vermeiden. Die Rohrverlegearbeiten dauern je nach Witterungsverhältnissen voraussichtlich bis ca. 29. November 2023. Thurplus wird die Einschränkungen in einem notwendigen Mass halten und dankt den Anwohnenden sowie den Verkehrsteilnehmerinnern und -teilnehmern für das Verständnis. (svf)
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Das Trio Colores begeisterte die zahlreich anwesenden Konzertbesucher am vergangenen Samstagabend in der evangelischen Kirche Wängi mit dem aktuellen Programm «Soirée Française». Französische Kompositionen alter Meister u.a. Camille Saint-Saens (Dance Macabre), Maurice Ravel (Le Tombeau de Couperin), Claude Debussy (Petite Suite) wurden dabei in einzigartigen Arrangements für drei Percussionisten präsentiert. Mit grosser Spielfreude, Präzision und hoher Musikalität wurde das Publikum in die facettenreiche Klangwelt von Marimbaphon, Vibraphon und Glockenspiel mitgenommen. Dem Trio Colores gelang es dabei mit den ver-
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Der Unterthurgauer Schwingerverband lud seine Mitglieder zur 102. Hauptversammlung in die Schwinghalle Frauenfeld ein.
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Insgesamt 78 Schwingerfreunde durfte Präsident Tobias Krähenbühl zur Versammlung begrüssen. Mit etwas Wehmut erläuterte er, dass es zum ersten Mal seit 1998 keinen Unterthurgauer Kranzgewinn bei den Aktiven zu feiern gab. Gross auftrumpfen konnten dafür die Jungschwinger, welche mit 8 Festsiegen und über 90 Auszeichnungen von Festen heimkehren konnten. Auch die rege und konstante Teilnahme aller Nachwuchsathleten an den Anlässen und das Nachrücken der Jahrgangsältesten ins Aktiventraining lassen Zuversicht aufkommen.
Vizepräsident und Hallenwart Daniel Gubler tritt nach 12 Jahren Vorstandstätigkeit aus seinem Amt zurück. Für die wertvolle Arbeit und seine Verdienste um das Frauenfelder Schwingwesen wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Neu in den Vorstand gelangt Fabian Rieser aus Trüttlikon, Versicherungskassier Rico Ammann stellt sich künftig als Vizepräsident zur Verfügung. Ebenfalls personelle Änderungen gibt es bei den Kampfrichtern. Christoph Kiser und David Schürch beenden ihre Laufbahn per Ende Jahr, Ivo Schwager konnte dafür als neuer Unparteiischer gewonnen werden. Nach der Versammlung wurde eine Metzgete offeriert, bei welcher der Abend einen gelungenen Abschluss fand. (ab)
Wir freuen uns auf Sie.
Betriebsleitung Abwasserverband Region Frauenfeld (AVRF), 90 - 100 % Betriebsleitung Abwasserverband Region Frauenfeld (AVRF) Das % können Sie bewegen: 90-100
• Organisatorische und fachliche Leitung des Betriebs des Abwasserverbands Region
Frauenfeld und Führung eines kompetenten Teams Das können Sie bewegen:
• Sicherstellung der technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Funktionsfähigkeit Organisatorische und fachliche Leitung des Betriebs des Abwasserverbands Region der Verbandsanlagen eines kompetenten Teams • Frauenfeld Betreiben und Führung weiterentwickeln des Betriebs gemäss dem Verbandsreglement und Sicherstellung wirtschaftlichen und ökologischen Funktionsfähigkeit der Beschlüssen der der technischen, Verbandsorgane Verbandsanlagen • Selbständige Projektleitung und Oberbauleitung im Bereich der Verbandsanlagen, Betreiben und weiterentwickeln des Betriebs gemäss dem Verbandsreglement und um den Betrieb einer modernen und vernetzten Anlage sicherzustellen Beschlüssen der Verbandsorgane Leiten und überwachen und desdergenerellen Entwässerungs • Selbständige Projektleitungdes undAbwasserkatasters Oberbauleitung im Bereich Verbandsanlagen, um den Betrieb plans einer modernen und vernetzten Anlage sicherzustellen • Leiten unddes überwachen des Abwasserkatasters generellen Entwässerungsplans Erstellen Budget- und Finanzplans sowieund desdesGeschäftsberichts mit jährlicher Erstellen des Budget- und Finanzplans sowie des Geschäftsberichts mit jährlicher Festlegung Festlegung der ARA-Gebühren der Grosseinleiter
der ARA-Gebühren der Grosseinleiter
Das bringen Sie mit: • Ausbildung als Ingenieur:in FH in der Fachrichtung Chemie, Mechanik, Elektro, Bau oder vergleichbare Ausbildung Ausbildung als Ingenieur:in FH in der Fachrichtung Chemie, Mechanik, Elektro, Bau oder • vergleichbare Mehrjährige Berufserfahrung in einer vergleichbaren Branche Ausbildung Kenntnisse in der Verfahrenstechnik sowie vorzugsweise • Mehrjährige Berufserfahrung in einer vergleichbaren Branche eine VSA-Fachausbildung Kenntnisse in der Verfahrenstechnik sowie vorzugsweise eine VSA-Fachausbildung als als Klärwerkfachmann/-frau • Klärwerkfachmann/-frau Ausgewiesene Führungsqualitäten, mit verantwortungsbewusster und initiativer Ausgewiesene Arbeitsweise Führungsqualitäten, mit verantwortungsbewusster und initiativer Arbeitsweise • Freude am Umsetzen von umwelt- und energiepolitischen Zielen Freude am Umsetzen von umwelt- und energiepolitischen Zielen
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Spielnachmittag zum Tag der Kinderrechte Der Spielnachmittag zum Tag der Kinderrechte ist zurück – dieses Mal im Casino Frauenfeld. Aufgrund des gelungenen Nachmittags vom letzten Jahr organisiert das Amt für Gesellschaft und Integration am 15. November von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr erneut einen Spielnachmittag mit Spiel und Spass für die ganze Familie. Neben der Ludothek Frauenfeld und dem Verein Bibliothek der Kulturen organisieren dieses Jahr auch die Mütter- und Väterberatung und der Kinderrat den kreativen Anlass mit. Die Kinderrechtskonvention (KRK) ist ein internationales Menschenrechtsabkommen und umfasst universell gültige Rechte von Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 18 Jahren. Aufgrund ihrer Verletzlichkeit brauchen Kinder besondere Rechte, welche sie in ihrer Entwicklung fördern und schützen. Die KRK wurde 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Die Schweiz hat sich im Jahr 1997 dazu verpflichtet, die KRK umzusetzen. Der Tag der Kinderrechte, welcher jährlich am 20. November stattfindet, macht weltweit auf die Ratifizierung der KRK aufmerksam und soll auch dieses Jahr die Frauenfelder Bevölkerung für dieses Thema sensibilisieren. Kinder haben ein Recht auf Spielen!
Dies möchte die Stadt Frauenfeld im Rahmen eines Spielnachmittags für Gross und Klein feiern. Am 15. November von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr können Kinder jeden Alters mit ihren Eltern einen spasserfüllten und kreativen Nachmittag im Casino Frauenfeld verbringen. Neben den verschiedenen Spiel- und Bastelangeboten wird auch wieder die beliebte Stofftierklinik vor Ort sein. Kinder können ihre verletzten Stofftiere mitbringen und diese vor Ort von Stofftier-Chirurginnen des Stricktreffs flicken lassen. Beim Stand der Mütter- und Väterberatung können Betreuungspersonen mit ihren Kindern einfache Spielzeuge aus Alltagsgegenständen basteln. Die Ludothek bietet unterschiedliche Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten an und der Verein Bibliothek der Kulturen führt ein Bastelangebot mit den teilnehmenden Kindern durch. Der Kinderrat betreut neben einer Rubbel-Tattoo-Station auch eine Game-Zone mit verschiedenen Playstation-Spielen. Optimal für eine kleine Stärkung zwischendurch ist der Kaffee- und Kuchenstand: Hier werden verschiedene Backspezialitäten sowie warme und kalte Getränke angeboten. Zusätzlich bietet die Mütter- und Väterberatung an ihrem Stand gesunde Z`Vieri-Alternativen an. (svf)
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Musikalische Feierstunde in der proppenvollen Kirche
Leserbrief
Voll daneben
Am frühen Sonntagabend haben der «Gemischte Chor 60 plus Frauenfeld» und Barbara Krucker am Hackbrett zum festlichen Konzert in die Kirche Oberkirch eingeladen. Das grosse Publikum war begeistert. Dicht beisammen sitzen die Besucherinnen und Besucher in der Kirche Oberkirch an diesem Konzert. Gesang und Musik aus aller Welt berühren die Herzen der Menschen. Mit «Unsere kleine Nachtmusik» stimmt der Gemischte Chor 60 plus in den ersten Konzertteil mit über 30 Sängerinnen und Sängern unter der Leitung von Dirigentin Liselotte Benz ein.
Präsident Peter Meister begrüsst die Konzertbesucher.
Der Gemischte Chor 60 plus Frauenfeld unter der Leitung von Dirigentin Liselotte Benz.
Barbara Krucker am Hackbrett.
Lieder aus aller Welt Liebeslieder werden gesungen, auch Besinnliches wie das Lied «Von guten Mächten» als eine Würdigung an den Frauenfelder Stadtpräsidenten Anders Stokholm sowie fröhliche Schweizer Lieder wie der «Ruguserli-Blues» angestimmt. Am E-Piano
Der Applaus am Schluss des Konzertes ist gross.
begleitet Andrea Brunner und zwischen den Liedblöcken feiert Barbara Krucker emotionale Auftritte am Hackbrett. Die 24-jährige Musikerin lässt das Instrument virtuos mit traditionell Appenzeller Marsch und Walzer erklingen. Genauso versteht sie es, irische Klänge zu vermitteln.
Weitere Aufführung Sonntag, 19. November 2023, um 17 Uhr in der Kirche Hüttlingen.
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Manuela Olgiati
Bei der Präsentation des Budget 2024 der Stadt Frauenfeld äusserte sich Stadtratspräsident Stockholm gem. FW vom 01.11.2023 zu der erneuten Steuererhöhung von 3% der Gemeindesteuern darin, dass dies kein Kaufkraftverlust bedeute, da es nur 40 – 400 Franken pro Jahr, je nach Einkommen ausmache. Für eine Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer, der keinen oder nur teilweisen Teuerungsausgleich erhält, stimmt dies nicht oder nur teilweise. Für alle Steuerpflichtigen, die sich im Rentenstand befinden, stimmt diese saloppe Äusserung in keiner Weise, da weder von der Pensionskasse noch von der AHV eine Teuerungszulage für nächstes Jahr zu erwarten ist! Diese erneute Steuererhöhung ist zu allen anderen Teuerungserhöhungen wie Krankenkasse, Energie, Wohnungsmiete und Nahrungsmittel ein zusätzlicher Kaufkraftverlust! Ich hoffe auf den Gemeinderat, dass er das Budget 2024 genau unter die Lupe nimmt und Wünschenswertes vom Notwendigen aus dem vorgelegten Budget 2024 entfernt, da Frauenfeld gemäss den Finanzplänen 2025 – 2027 ein strukturelles Defizit aufweist!
Peter Lenggenhager, Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
Nationale Woche der Craniosacral-Therapie
Hinter den Wolken wartet die Sonne Im Rahmen der nationalen Woche der Craniosacral-Therapie öffnet Judith Gubler Huber die Türen ihres zweiten Praxis-Standortes «Cloudpushing» an der Oberkirchstrasse 21 in Frauenfeld und schenkt Einblick in ihre Tätigkeit als CraniosacralTherapeutin mit der Möglichkeit von kombiniertem Integralcoaching. Durch die Anforderungen unseres temporeichen Alltags stossen die eigene Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit oft an ihre Grenzen. Die Folgen dieser körperlichen und psychischen Stressbelastung können die Lebensqualität beeinträchtigen und daraus resultierend unsere Gesundheit in Mitleidenschaft ziehen. «Die komplementärtherapeutische Methode der Craniosacral-Therapie wirkt mit ihrem ganzheitlichen Ansatz in sanften Berührungen ergänzend zur Schulmedizin», erklärt Judith Gubler Huber. Sie erklärt, dass ein Arzt immer an erster Stelle kommt, falls eine Diagnose fehlt oder ein akutes Unfall- oder Krankheitsgeschehen eingetreten ist. Die Craniosacral-Therapie kann die ärztliche Behandlung unterstützen, chronische Verläufe mildern oder ganz auflösen. Die innere Intelligenz unseres Körpers aber muss zur Selbstheilung beitragen. «Werden wir krank, so zieht ein Schatten über unser Leben. Ich möchte die Menschen motivieren, ‘Wolken zu schieben’, so kam ich auch zu meinem Praxisnamen ‘Cloudpushing’. Ich bin der Meinung, dass wir selbst etwas in der Hand haben, unserem Leben Sinn zu verleihen, ihm die positiven Seiten abzugewinnen, auch wenn es manchmal unerreichbar scheinen mag», erzählt die Therapeutin weiter. Spannungen lösen Mit der Craniosacral-Therapie soll die eigene Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge wiedergefunden und gestärkt werden. Der Schwerpunkt liegt dabei
TGShop-Aktion mit den Geschenkkarten
Detailhandel schenkt Kunden die Mehrwertsteuer Die Geschenkkarten des TGShop haben sich bewährt. Vor 14 Jahren wurden sie lanciert und nun will der Thurgauer Detailfachhandel seinen Kundinnen und Kunden ein spezielles Geschenk machen – die Mehrwertsteuer als zusätzliches Guthaben.
Craniosacral-Therapeutin Judith Gubler Huber.
auf den gesunden, positiven Anteilen in uns, damit Körper und Geist neue Kraft schöpfen und das Immunsystem gestärkt werden kann. «In den letzten Jahren habe ich beobachtet, wie Menschen vermehrt leiden. Mit zunehmendem Druck verdunkelt sich der Horizont aus den verschiedensten Gründen. Hier möchte ich unterstützen, bevor es zu einer Ausnahmesituation kommt», drückt Judith Gubler Huber ihren Herzenswunsch aus. Die Craniosacral-Therapie löst körperliche wie seelische Verspannungen, die bei (chronischen) Leiden durch Krankheit, Unfall, Stress und Trauma den natürlichen Energiefluss innerhalb des Körpers blockieren können. «Anfangs war ich noch etwas verkrampft, konnte dann aber wohltuend loslassen. Eine sehr schöne Erfahrung auf körperlicher und emotionaler Ebene», berichtet einer der Klienten nach seiner Behandlung. Perspektivenwechsel «Ich setze den Fokus aufs Positive, auf die eigene Achtsamkeit und Förderung von Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge», ergänzt Judith Gubler Huber.
«Nicht jedes Problem kann oder muss gelöst werden. Es gilt sein inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Diese Erkenntnis mag oft nicht das sein, was man hören möchte, bringt aber mit zunehmender Akzeptanz grosse Entlastung für Körper, Geist und Seele.» Diese soll jedoch nicht mit Resignation verwechselt werden, sondern wirksame Gelassenheit erzielen.
Ambiente zum Wohlfühlen.
Es sind finanziell herausfordernde Zeiten. Die Lebenshaltungskosten steigen in vielen Bereichen. Auf die Bevölkerung wartet fürs nächste Jahr in Sachen Energie, Gesundheit, Verkehr und Lebensmittel happige Mehrkosten. Zwar sind das Umstände, an denen TGShop nichts ändern kann, aber der Dachverband der Thurgauer Detailhandelsfachgeschäfte will in dieser Zeit ein positives Zeichen setzen und der treuen Kundschaft der Thurgauer Fachgeschäfte etwas zurückgeben. Einfach muss es sein Noch bis Ende Dezember erhalten Kundinnen und Kunden beim Aufladen einer TGShop-Geschenkkarte – Beträge von 10 bis 1000 Franken sind möglich – acht Prozent des Kartenguthabens geschenkt. «Wir schenken also einen Bonus in Höhe der neuen Mehrwertsteuer», sagte Matthias Hotz, Präsident von TGShop, am Donnerstag in der Frauenfelder Papeterie Pius Schäfler vor den Medien. Natürlich sei er sich bewusst, dass die Mehrwertsteuer per Januar neu 8,1 Prozent betrage, aber «aus rechnerischen Gründen haben wir
uns für eine runde Zahl entschieden». Wer also eine Geschenkkarte mit 100 Franken auflädt, wird ein Guthaben von 108 Franken erhalten, das dann zwei Jahre lang gültig ist. «Dieses Vorgehen ist für alle am einfachsten. Denn wenn unsere Mitglieder die Mehrwertsteuer erst noch selbst hätten berechnen müssen, hätte das jeweils zu viel Zeit gekostet. Und diese ist in der für die Geschäfte anstehenden Hauptsaison ja meist sowieso schon knapp. Da braucht es keinen zusätzlichen, administrativen Aufwand», sagte Mirjam Fässler von der Papeterie Pius Schäfler. Verband sponsort die Aktion Gemäss Matthias Hotz wird der TGShop für die zusätzlichen acht Prozent aufkommen, dafür rechnet man mit einem «tiefen fünfstelligen Betrag». Bei der Aktion mit dabei sind 140 Geschäfte und Restaurants im ganzen Kanton. In Sachen Mitgliederzahlen wurde in den letzten Jahren ein positiver Trend geschaffen. Denn Corona hatte auch gute Auswirkungen: «Einst hatten wir etwa 100 Mitglieder. Während der Pandemie und in der Zeit danach stieg die Mitgliederzahl stetig an.» Auch der Einkaufstourismus habe sich seit Corona abgeschwächt, «was den lokalen Geschäften zugutekommt», so Matthias Hotz. «Diese Aktion ist für uns also eine tolle Möglichkeit, unseren Kunden etwas zurückzugeben», ergänzte Mirjam Fässler. Michael Anderegg
«Die Kraft der Gedanken wird oft unterschätzt», gibt die branchenzertifizierte und EMR anerkannte Therapeutin zu bedenken. In Kombination mit ihrem Integralcoaching begleitet sie Klienten durch herausfordernde Lebenssituationen und hat dabei ein Ziel vor Augen: Die innere Stärke der Selbstkompetenz soll auf allen Ebenen neu erkannt werden und Mut schenken, weiter voranzugehen sowie das Beste aus der aktuellen Lebenssituation herauszuholen. Hierfür zeigt Judith Gubler Huber gezielte Problemlösungsstrategien auf. «Unser Körpergefühl ist der Zugang zu unserem Unterbewusstsein und will uns stets etwas mitteilen.» Geben Sie ihm eine Chance, indem Sie sich wieder einmal ganz auf sich selbst einlassen. Ein paar Schritte weg von «Ich glaube, was ich sehe» – näher hin zu «Ich glaube, was ich fühle». Weitere Infos unter: www.cloudpushing.com Sarah Utzinger
Achtsamkeit im persönlichen Gespräch.
90.
AUSGABE
TGShop-Präsident Matthias Hotz und Vorstandsmitglied Mirjam Fässler stellten die 8-Prozent-Aktion in der Papeterie Pius Schäfler in Frauenfeld vor.
DAY Y L I M A F N E * N O I T A T Z S V U G G F DE R * O D GS N I L R H E L FREIZEIT * RVENTION * GENUSS E T N I & EN Z N T O U I T A SCH R I P S IN E T * R E Z N LIVE-KO T WINTIWURS
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8. November 2023 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Alles hat seine Zeit: eine Zeit geboren zu werden, eine Zeit zu sterben, eine Zeit zu lachen, eine Zeit zu weinen, eine Zeit zu reden, eine Zeit zu schweigen, eine Zeit beisammenzusein, eine Zeit sich zu trennen.
Mein lieber Ehemann, unser Papi, Schwiegerpapi, Grosspapi, Bruder, Schwager, Cousin, Onkel und Freund
Josef Engeler-Egloff
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Emma Egli-Gamper 19. Dezember 1924 bis 31. Oktober 2023
5. September 1935 – 29. Oktober 2023 ist letzten Sonntag nach kurzer, schwerer Krankheit zu Hause friedlich eingeschlafen. In Dankbarkeit blicken wir auf viele schöne Jahre mit Dir zurück. In stiller Trauer:
Lucia Engeler-Egloff Andreas und Brigitte Engeler Annemarie Spichtig-Engeler Remo, Céline, Chiara, Marc Bruno und Gabi Engeler Roman, Marco, Philipp, Larissa Thomas und Daniela Engeler Jasmin, Patrick, Melanie
Trauergottesdienst: Freitag, 10. November 2023, 14.00 Uhr, katholische Kirche Hüttwilen Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumen gedenke man: Ärzte ohne Grenzen, 1202 Genf, IBAN: CH18 0024 0240 3760 6600 Q oder einer anderen Hilfsorganisation. Traueradresse: Lucia Engeler-Egloff, Stutheien 3, 8536 Hüttwilen
Nach kurzem Aufenthalt im Pflegezentrum Eulachtal, ist sie am 31. Oktober 2023 friedlich eingeschlafen. In stiller Trauer Peter und Jacqueline Egli-Schläpfer mit Lucie, Thomas und Familien Werner und Yvonne Egli-Koller mit Mirjam und Familie Elianne Egli Stefan Egli Ruedi und Therese Egli-Moser mit Ramona, Patricia und Familien Dora Taisch-Egli mit Simone, Andrea und Familien Maja Egli und Franz Stieger mit Marco und Familie Traueradresse: Werner Egli, Gerbestrasse 38, 8353 Elgg Die Beisetzung findet am Freitag, 10. November 2023 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Elgg statt. Anschliessend Trauerfeier um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Elgg. Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizer Paraplegiker Stiftung, Guido A. Zäch Strasse 10, in 6207 Nottwil, mit Vermerk «Gedenken an Emma Egli-Gamper» IBAN CH41 0900 0000 6014 7293 5.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. Theodor Fontana
Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
ABSCHIED UND DANK Unendlich traurig nehmen wir Abschied von
Traurig und doch dankbar, nehmen wir Abschied von unserer lieben
Renate – Monika Reich Dorothee Lerch-Haller 12. Oktober 1936 bis 1. November 2023
In stiller Trauer: Matthias Lerch Sabrina und Matthias Müller mit Elin und Lino Milena und Matthias Hanselmann mit Yara und Lean Christoph Lerch Vreni Lerch-Metzger Mirjam Lerch und Gregor Tanner mit Emilie-Lou und Frédéric Benjamin Lerch und Géraldine Kaufmann Elisabeth und Hugo Breitler-Lerch Stefan und Claudia Breitler mit Janina und Mirco Karin Breitler Rea und Ralph Huber-Breitler Michael und Claudia Lerch-Thut Traueradresse: Elisabeth Breitler-Lerch, Unterdorf 14b, 8254 Basadingen Die Trauerfeier findet am Freitag, 10. November 2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. Anstelle von Blumen gedenke man Ärzte ohne Grenzen, IBAN CH18 0024 0240 3760 6600 Q, Vermerk «Dorothee Lerch».
1. August 1958 bis 26. Oktober 2023 Sie hat gehofft und gekämpft, die Schmerzen mit grosser Tapferkeit ertragen und trotz allem ihren Humor nie verloren. In der Nacht vom Mittwoch auf den Donnerstag durfte sie im Kantonsspital Frauenfeld friedlich einschlafen. Rolf Schweizer Tochter Birgit mit Luca und Lara, AT 6068 Mils Schwester Elfriede mit Harald, AT 6063 Rum Schwester Marita mit Berthold und den Neffen Andreas und Lukas, AT 6444 Huben / Längenfeld Nichte Petra mit Familie, AT 6441 Umhausen Nichte Monia mit Christian, AT 6067 Absam Schwägerinnen und Schwager mit Partnerinnen und Partner in der Schweiz Freunde und Bekannte Traueradresse: Rolf Schweizer, Schaffhauserstrasse 235, 8500 Frauenfeld Die Urnenbeisetzung hat am 4. November in Renates geliebter Heimat im Ötztal statt gefunden. Wir danken dem Team der Onkologie, dem Palliative Care-Team, den Ärzten und dem Pflegepersonal der inneren Medizin am Kantonsspital Frauenfeld. Ihre aufopfernde, unermüdliche, einfühlsame Pflege und Unterstützung während den vielen Therapiesitzungen und stationären Klinikaufenthalten hat Renate immer wieder neue Kraft gegeben. Wer im Sinne von Renate etwas Gutes tun möchte, der spende an die Krebsliga Thurgau, Bahnhofstrasse 5, 8570 Weinfelden, IBAN CH58 0483 5046 8950 1100 0, mit dem Vermerk «Renate Reich».
Amtliche Anzeigen 1. März 1942 – 29. Oktober 2023 Lora Kohmann von Brügglen SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1. Die Trauerfeier findet am Freitag, 10. November 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
13. Oktober 1924 – 3. November 2023 Dora Fürst von Schaffhausen SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kesselstrasse 9. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 14. November 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
28. August 1954 – 1. November 2023 Rosmarie Herren von Mühleberg BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Breitfeldstrasse 3a. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
21. August 1933 – 5. November 2023 Rocco Giunca von Italien, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 16. November 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
12. Oktober 1936 – 1. November 2023 Dorothea Lerch von Wyningen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Freitag, 10. November 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
EHCF-Donatoren zeigen sich grosszügig
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Sa, 17.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium Kirche St. Martin Warth 17.30 KEIN GOTTESDIENST Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier www.morija.net Reformierte Kirche Felben-Wellhausen
www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net
So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Buch 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
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In der VIP-Lounge der Kunsteisbahn Frauenfeld hielt der 99er Club mit 30 Mitgliedern seine Generalversammlung ab und schaute sich anschliessend das Spiel Frauenfeld gegen Arosa an. Als Präsident des 99er Clubs blickte René Weber zuerst kurz zurück, auf das kleine Eishockey-Wunder im Frühling, das die erste Mannschaft mit dem Klassenerhalt in der MyHockey League krönte: «Diese Aufholjagd in den letzten sechs Partien, das war grossartig. Darum haben wir uns spontan entschieden, dem Team für die Schlussreise 1500 Franken zu spenden». Aber nicht nur die erste Mannschaft sorgt jetzt in der neuen Meisterschaft für viel Freude, auch der Nachwuchs. Eben erst hat die U11 an einem legen-
STADTKIRCHE
www.halle5.ch So, 10.30 Familiengottesdienst KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch
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Stars machen Kids glücklich
Präsident René Weber durfte vor und nach der GV strahlen.
Der 99er Club in der VIP-Lounge des EHC Frauenfeld.
dären Turnier in Davos gegen prominente Clubs aus der ganzen Schweiz sogar triumphiert. Das alles ist eigentlich auch nur möglich, weil der 99er Club finanzielle Mittel zur Verfügung stellt. «In der letzten Saison waren das insgesamt 50 000 Franken an den EHCF. Diese hohe Summe ergab sich, weil in den Corona-Jahren nur wenig Geld geflossen ist», hält Weber fest. Natürlich wurde auch über das mögliche Jahresprogramm diskutiert. Ein Fixpunkt ist das traditionelle Eisstockschiessen, dazu kommt sicher eine Firmenbesichtigung und anderes mehr. Erfreulicherweise waren an dieser Generalversammlung der 99er
Bilder: Markus Bauer
auch drei verletzte Spieler des Fanionteams anwesend. Sie konnten logischerweise einige News aus ihrem nächsten Umfeld preisgeben. Nach den abgearbeiteten GV-Traktanden genossen die 30 Mitglieder einen wunderbaren Apéro Riche, der von Renés Steakhouse zubereitet wurde. Zu guter Letzt bekamen die bestens gelaunten Donatoren noch ein wirklich hochklassiges Dessert serviert. Der Match Frauenfeld gegen Arosa bot einiges an Spektakel und der EHCF siegte gegen den Favoriten verdient mit 3:1. Also ein absolut gelungener 99er-Abend. Ruedi Stettler
«Frauenfelder» rechnet mit Rückenwind Am Sonntag, 19. November, werden gegen 2000 Läuferinnen und Läufer die Marathonstrecke von Frauenfeld via Wil zurück nach Frauenfeld, oder den Halbmarathon von Wil nach Frauenfeld unter die Füsse nehmen.
Stars und Nachwuchs posierten auf der KEB Frauenfeld.
Am Sonntag hat der EHC Frauenfeld seine jährliche Eisgaudi organisiert. Während zehn Minuten drehten die Spieler:innen so viele Runden wie möglich für ihren Verein. Anschliessend kamen die Jüngsten der Hockeyschule beim Swiss Ice Hockey Day zum Zuge beim Fun-Stationen-Training. Mit Dominik Egli (Davos) und Fabio Hollenstein (HC Thurgau) kehrten Frauenfelder aus
Bild: Markus Bauer
den höchsten Schweizer Ligen auf heimisches Eis zurück. Zudem mischten sich mit Fabian Mayer, Melvin Nyffeler, Colin Gerber (RapperswilJona), Rajan Sataric (Kloten), Kevin Kühni, Nico Lehmann (HC Thurgau), Jessica Böhi und Tanja Krause (HCT Ladies) weitere Stars unter die zahlreichen Eishockeybegeisterten. Zum Schluss einer gelungenen Veranstaltung standen die Profis für eine Autogrammstunde bereit. (ehc)
FCF-Frauen hart bestraft Bei kaltem und windigem Wetter setzten sich die effizienten 2.-LigaFussballerinnen von Ems (8.) gegen Frauenfeld (4.) mit 3:1 durch. Die ersten fünf Minuten kombinierten sich die Frauenfelderinnen gleich mehrmals sehenswert von hinten nach vorne. Das erste Tor aber erzielte Ems. Ein direkter Freistoss fand aus 18 Metern den Weg zum 1:0. Das gab dem Heimteam Aufwind und die Gäste verloren etwas den Faden. Ein Fehlpass im Aufbau gewährte Ems die Chance zum 2:0, die auch genutzt wurde (14.).
Frauenfelds Vanessa Alfarè sucht resolut den Abschluss. Bild: zvg
Das Spiel wurde hektisch, die Frauenfelderinnen bekundeten in dieser Phase Mühe auf allen Ebenen. Trotzdem versuchten sie immer wieder, den Weg nach vorne zu suchen. So erzielten sie in der 28. Minute den verdienten Anschlusstreffer. Nach einer Balleroberung von V. Alfarè lancierte diese in der 28. Minute Brägger, die zum 1:2 traf. Nur 5 Minuten später folgte wieder ein Fehler im Aufbauspiel und das 1:3. Ems traf mit der dritten Torchance zum dritten Mal. Ein Schuss aus zehn Metern wurde unhaltbar für Goalie Gächter abgelenkt. In der Folge war Frauenfeld wieder besser im Spiel und kam noch zu zwei guten Möglichkeiten. In Halbzeit zwei zeigten die FCFFrauen ein anderes Gesicht. Sie stemmten sich wirklich mit allen Mitteln gegen die Niederlage. Die rutschige und holprige Spielfläche machte die Sache nicht einfacher. Chancen waren da, aber der Ball wollte nicht über die Torlinie. Für die aufopferungsvolle Leistung konnten sich die Frauenfelderinnen für einmal nicht belohnen. (fcf)
Angeboten wird neben den zivilen Marathon, Halbmarathon und Juniorenlauf auch der traditionelle Militärwettmarsch. Es ist verblüffend, dass sich in den letzten Jahren recht viele junge Sportler für den Waffenlauf entschieden haben. Nach einem Totalausfall 2020 und 2021 und einem generellen Teilnehmer-Rückgang nach der Pandemie 2022 rechnet das OK nun wieder mit steigenden Zahlen. Der bisherige Zieleinlauf auf dem Mätteli steht nicht mehr zur Verfügung. Ersatz konnte mit der Sportanlage der Kantonsschule Frauenfeld gefunden werden. «Wir sind froh über diese Lösung und werden alles daran setzen, dass es allen im neuen Ziel-
Immer am dritten Sonntag im November steht der «Frauenfelder» an.
gelände an nichts fehlen wird», so OK- Präsident Andreas Wanner. In Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld werden sich die Organisatoren mit Absperrungen und Signalisationen bemühen, dass das Gebiet um die Kanti nicht zu stark belastet wird.
Rekord am 10. Girls-Day Der 10. TKB-Girls-Day ging mit über 230 Teilnehmerinnen erstmals auf der Kleinen Allmend über die Bühne. Dies bedeutete für die Organisatoren des Thurgauer Fussballverbandes und des FC Frauenfeld Teilnehmerinnen-Rekord für die Jubiläumsausgabe. Am Samstagmorgen starteten die Mädchen in der FF-12-Kategorie ihr Turnier in zwei Gruppen zu sechs Mannschaften. Gespielt wurde auf
Die Mädchen waren am Girls-Day mit Eifer bei der Sache. Bild: Markus Bauer
dem Kunstrasen im Format «play more football». Die Mittagspause konnte für ein Gruppenbild genutzt werden, bei dem alle FF-12- und FF15-Spielerinnen gemeinsam posierten. Im Anschluss verteilten die NLBSpielerinnen des FC Will, Lina Widmer und Fanni Pietikäinen, fleissig Autogramme an «die Stars der Zukunft». Am Nachmittag kam die FF-15 zum Zug. 13 Teams duellierten sich im Dauerregen trotz zunehmend schwer bespielbarem Terrain, in attraktiven Spielen. Der Tag bot beste Werbung für den Mädchenfussball und steht exemplarisch für die erfreuliche Entwicklung der letzten Jahre. Im Vordergrund standen für alle Spielerinnen die Spielpraxis und der Spass. Es wurde bewusst auf eine Rangliste verzichtet. Der hervorragenden Stimmung tat das keinen Abbruch. Was 2018 als Projekt des Thurgauer Verbandes mit 50 Mädchen begann, ist heute eine etablierte Plattform in der Mädchenförderung des Verbandes. «Es ist erfreulich zu sehen, dass unsere damaligen Erwartungen noch übertroffen wurden» blickt Präsident Patrick Küng zufrieden zurück. (em)
Bild: zvg
Anmeldungen sind online bis kurz vor den Starts möglich. Sowohl in Frauenfeld wie in Wil, wird der Veranstalter für Kurzentschlossene wieder Nachmeldestellen installieren. (ehu) Infos unter: www.der-frauenfelder.ch
4. Platz für Britschgi Den ersten Grand Prix dieser Eiskunstlauf-Saison absolvierte Lukas Britschgi in Angers Fr). Der Anlass war vom Teilnehmerfeld der Stärkste der sechs GP in diesem Jahr. Doch dann durfte Britschgi zufrieden anmerken: «Mit einem neuen PersonalBest im Kurzprogramm, sowie in der Kür konnte ich eine neue Bestleistung mit über 263 Punkten zeigen. An einem anderen Grand Prix hätte es vielleicht fürs Podest gereicht, jedoch hatte ich gegen den Europameister, den WM-Zweiten, sowie dem Olympia-Silbergewinner 2022 in Frankreich noch keine Chance. Dennoch ist der 4. Platz ein Erfolg». (lb)
Nur Herren gewinnen Zum zweiten Mal in einer Woche trafen im NLB-Unihockey die Red Lions Frauenfeld auf Waldkirch-St. Gallen. Nach harzigem Start verloren die roten Löwinnen 0:4 (0:1, 0:1, 0:2). Besser machten es Frauenfelds Männer. Nesslau Sharks, der 9. der Tabelle, verlor in einem bis zum Schluss sehr spannenden Match gegen die Red Lions 4:6 (3:1, 1:2, 0:3). (cvo)
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8. November 2023 | Frauenfelder Woche
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Frauenfeld – Chur. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 11. November, 16 Uhr
Noch einmal Vollgas geben Zum letzten Heimspiel in dieser Vorrunde empfängt Frauenfeld (2.) das Team aus Chur (4.). Damit treffen zwei Sieger aus der letzten Runde aufeinander. In der enorm harzigen Saison 2022/23 war Chur für Frauenfeld ein dankbarer Gegner. Auswärts holte man im Herbst ein 1:1 und daheim kam am Donnerstag, 1. Juni, unter Flutlicht ein 3:2-Sieg dazu. Der musste allerdings schwer erduldet werden. Die Bündner führten dank Treffern in der 34. und 62. Minute 2:0, bevor der FCF endlich den Turbo zündete. Kälin (71.), Borner (83.) und erst in der Nachspielzeit Lopes sicherten die drei Punkte. Natürlich möchten die Thurgauer auch diesmal sämtliche Zähler behalten, es muss ja nicht unbedingt ein so spätes Spektakel sein. Chur (4.) tat sich beim 1:0 gegen Adliswil (9.) lange Zeit enorm schwer. Der einzige Treffer der Partie fiel durch ein Kopftor von Hobi erst eine Viertelstunde vor Schluss. Wohl auch begünstigt durch einen dezimierten Gegner. Adliswils Özkilic sah in der 56. Minute die gelbe Karte und lediglich sechs Minuten später folgte die zweite Verwarnung und damit der Platzverweis. Allerdings mussten sich die Bündner in der Schlussphase (gleich zwei gelbe Karten in der Nachspielzeit) mit allen Mitteln wehren, um nicht doch noch den Ausgleich hinnehmen zu müssen. Nach dem bereits siebten Heimsieg in Serie mit dem 2:1 gegen Uster grüsst Frauenfeld
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nach 13 Runden als stolzer Zweiter der Tabelle. Chur als Vierter liegt sieben Punkte hinter dem FCF. Beide Vereine weisen beim Torverhältnis ein winziges Plus vor, Frauenfeld mit 28:27 und Chur mit 26:25. Es könnte in diesem bereits letzten Heimspiel zu einer engen Angelegenheit kommen und natürlich will der FCF seine weisse Weste auf der Kleinen Allmend bewahren. Also heisst die Devise: Aus einer stabilen Abwehr heraus noch einmal Vollgas geben. Die allerletzte Partie findet dann in einer Woche,
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am Sonntag, 19. November, beim souveränen Spitzenreiter SV Schaffhausen statt. Sollte der FCF auch gegen Chur gewinnen, oder wenigstens ein Remis erzielen, dann treffen in der Munotstadt der Erste und der Zweite aufeinander. Einen besseren Vorrunden-Abschluss kann es nicht geben. Ruedi Stettler
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Frauenfeld (rot) bleibt daheim auch gegen Uster weiter ungeschlagen.
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Frauenfelder Judokas überzeugen An der diesjährigen Ostschweizer Einzelmeisterschaft in Gossau im Judo traten sieben Kämpferinnen und Kämpfer des Judo und Ju Jitsu Club Frauenfeld an und gewannen insgesamt sechs Medaillen. Am erfolgreichsten kämpften Joana Weber in der Kategorie U15 sowie Sonja Hedinger und Sarah Hedinger jeweils in den Kategorien U18. Sie errangen alle den zweiten Rang. Dem Turniersieg am nächsten waren
Joana Weber, welche nur einen Kampf verloren hatte und Sarah Hedinger mit zwei knappen Niederlagen. Den dritten Platz erreichten Jason Vonarburg, Jael Kurzemann sowie Ana-Lucia Messmer in ihren jeweiligen Kategorien. Dabei mussten sie zum Teil sehr lange Kämpfe durchstehen und konnten so neben ihren kämpferischen Fähigkeiten auch ihre Kondition unter Beweis stellen. (zvg)
Die Frauenfelder Judokas von links nach rechts: Constantin Stauffer, Jason Vonarburg, Joana Weber, Ana-Lucia Messmer und Jael Kurzemann.
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
Sport Zwei SCF-Punkte aus dem Rheintal Im 1.-Liga-Handball verlor Heerbrugg gegen den SC Frauenfeld 32:39 (15:19). Der Gast lag von Minute neun bis zum Schluss immer in Führung. Trotz mehreren krankheits- und verletzungsbedingten Ausfällen trat Frauenfeld überzeugend auf. Besonders das Zusammenspiel des Rückraums mit dem Kreis funktionierte im Angriff sehr gut. Rutschmann, der zehn Tore aus zehn Versuchen erzielte, vollendete seine Chancen äusserst stark. Wenn der Rückraum aggressiv angegangen wurde, wurden die Chancen bis zum Schluss fertig gespielt, und die Flügel kamen so zu guten Torchancen. Manuel und Florian Wangler waren einmal mehr die Torgaranten im Angriff, Ammann und Schwander legten immer wieder starke Aktionen an den Tag. Die Abwehrreihen haben noch Potenzial, denn Rheintal kam zu oft zu einfachen Toren. Trotz einer starken Torhüterleistung mit total 14 Paraden, sind 32 Gegentore klar zu viel. (lf)
Spots Triumph für Kate Soons. Die junge Frauenfelder Rollkunstläuferin Kate Soons hat beim Kür-Wettkampf in Seuzach die starke Konkurrenz hinter sich gelassen. Mit neuer Bestnote hat sie den 1. Platz geholt und gleich drei starke Tessinerinnen geschlagen. Guerdats Erfolg. Der Elgger Europameister im Springreiten, Steve Guerdat, hat in Lyon das mit 100 000 Euro dotierte Masters auf seinem Hengst Caracho gewonnen.
«Es ist fast so etwas wie ein Heimkommen» Mit dem Vermarktungs-Profi Christian Bannwart hat der HC Thurgau seit dem 1. Januar einen umtriebigen Geschäftsführer in seinen Reihen. Was viele gar nicht wissen, der 38-Jährige ist auch ein bekannter Fussball-Schiedsrichter. Erst vor kurzem war Christian Bannwart Unparteiischer beim Match in der 2. Liga interregional zwischen Frauenfeld und Widnau und hatte beim umkämpften 3:2 für den FCF die Partie mit Übersicht und Ruhe absolut im Griff. Hatte er vor seinem Engagement beim HCT mindestens 45 Einsätze pro Saison, beschränkt der Thurgauer die Zahl jetzt auf maximal 15: «Ich pfeife nicht mehr in der 1. Liga, sondern seit diesem Frühling 2. Inter oder tiefer». Bannwart hat in der 1. Liga gegen 220 Partien arbitriert und ist zudem seit zehn Jahren auch Fussball-Instruktor. Beim SC Aadorf im Tor Warum diesen Zusatzjob neben Eishockey? Der zweifache Familienvater aus Häuslenen muss schmunzeln: «Ganz einfach, damit ich richtig fit bleibe und eigentlich auch dem SC Aadorf zu Liebe». Seine Karriere im Fussball begann nämlich beim Drittligisten SCA (für den er als Ref weiterhin gemeldet ist) und zwar als Torhüter bei den Junioren und in der 2. Mannschaft. Er muss herzhaft lachen, als das Wort Karriere fällt: «Mein Kopf war eindeutig in einer höheren Liga, die Füsse leider nicht». Ein Kollege hatte ihn während des Studiums ermuntert, er solle sich als Schiedsrichter melden. Das tat er als 23-Jähriger, «weil mich die Aufgabe gereizt hat. Das ist immer noch so, weil ich nun meine Erfahrung an die Jungen weitergeben kann».
Länderspiele in Weinfelden. Das Schweizer A-Nationalteam der Eishockeyanerinnen gastiert vom 9. bis 11. November in der Weinfelder Güttingersreuti und absolviert drei Länderspiele gegen Schweden. Tanz-Titelkampf. Am 18. November finden in Felben-Wellhausen die Schweizer Latein-Tanz-Meisterschaften mit über 70 Paaren und parallel dazu der Thurgau Dance Cup statt. Der TDC ist mit sechs Paaren dabei.
Seit anfangs Jahr ist Christian Bannwart Geschäftsführer beim HC Thurgau. Bild: zvg
Hugs Doppel-Rekord, Debrunners Premiere Die Thurgauer Rollstuhl-Leichtathleten Catherine Debrunner und Marcel Hug zeigten einmal mehr ihr immenses Können. Die Mettendorferin siegte bei ihrer allerersten Teilnahme am New York Marathon mit fast acht Minuten vor ihrer Landsfrau Manuela Schär. Debrunner unterbot in 1:39:32 den bisherigen Strecken-Rekord um mehr als drei Minuten. Ebenfalls glanzvoll absolvierte die 42,2 Kilometer Marcel Hug und verpasste seinen Streckenrekord nur um drei Sekunden. Der Pfyner holte bereits seinen sechsten Erfolg in BigApple, was neuen Rekord bedeutet. Zudem hat der 37-Jährige in diesem Jahr sämtliche sechs Major-Marathons für sich entschieden. Auch das ist bisher noch keinem Para-Athleten gelungen. (rs)
Beim Match Frauenfeld gegen Widnau empfängt FCF-Captain Marius Angst das Schiedsrichter-Trio mit Christian Bannwart in der Mitte. Bild: Markus Bauer
Gereizt hat den Global Sponsorship Manager bei der renommierten Firma Infront Sports & Media auch die neue Aufgabe als Geschäftsführer beim HC Thurgau. Statt Vermarktungsprofi für die Champions Hockey League, oder die Eishockey-Weltmeisterschaften, zieht er seit dem 1. Januar die Fäden auf der Geschäftsstelle des HC Thurgau. Warum hat Christian Bannwart diesen Schritt, weg von der grossen Bühne, nach Weinfelden unternommen? «Es ist so etwas wie ein Heimkommen. Als Kind war ich oft in der Güttingersreuti und habe deshalb schon lange einen Bezug zum HC Thurgau». Der am 21. Juni 38 Jahre alt gewordene ehemalige Banker fühlt sich bei seiner neuen Arbeit sehr wohl: «Ich kann nun vielseitigere Aufgaben erledigen. Vorher war ich nur SponsoringVerkäufer. Beim HCT kann ich meinen gut gefüllten Rucksack nützen. Den Umgang mit Menschen finde ich nämlich enorm spannend». Budget von fast fünf Millionen Die Geschäftsstelle des HC Thurgau ist mit 500 Stellen-Prozenten besetzt. Als Geschäftsführer muss Bannwart Rechenschaft ablegen für ein Budget von fast fünf Millionen Franken (4,2 Millionen plus 700 000 für den Nachwuchs): «Wir haben mit Abstand das höchste Sponsoring-Budget aller Ver-
eine im Thurgau. Zum Glück sind wir sehr breit aufgestellt, denn 150 Firmen unterstützen uns. Auch weist der Business-Club über 100 Mitglieder auf. Wir wollen Besucher und Sponsoren auf und neben dem Eisfeld unterhalten. Darum lautet ein Slogan des HCT: Begeistert und verbindet». Darum ist es für den Club wichtig, an Events präsent zu sein. Etwa an der Wega in Weinfelden, oder bei Amriswil on Ice. Zudem lädt man andere Vereine an die Spiele ein. Wie aber bringt man noch mehr Zuschauer ins Stadion? «Wir müssen ganz einfach des Event- und Erlebnis-Potenzial in der Gütti noch erhöhen. Natürlich gilt es weiter Geld zu sammeln, damit wir guten Sport bieten können. Fast täglich muss ich daher meine MacherQualitäten mit dem ganzen Team beweisen und erarbeiten». Dynamisches Klubleben Hat Christian Bannwart seinen Wechsel zurück in den Thurgau nicht bereut? «Nein, die Vielseitigkeit dieses Jobs befriedigt mich. Das Klubleben ist dynamisch. Siege und Niederlagen liegen extrem nahe beieinander, also auch Freude und Frust. Darum müssen wir auf der Geschäftsstelle neue Ideen entwickeln, um unsere Fans glücklich zu machen». Bleibt abzuwarten, was der HCT als nächstes aus dem Hut zaubert. Ruedi Stettler
Wängi neuer Leader Im 3.-Liga-Fussball hat Wängi den Spitzenkampf gegen Glarus gleich mit 5:0 (3:0) gewonnen und liegt jetzt drei Zähler vor dem Gegner. Das war die Torfolge: 5. Schneider (Penalty) 1:0. 6. Herren 2:0. 39. Burgermeister 3:0. 52./63. Tedesco 4:0 und 5:0. Eine eindrucksvolle Leistung des FCW wurde belohnt. In der gleichen Gruppe 4 setzte sich Wil (9.) gegen Aadorf (jetzt noch 5.) deutlich mit 4:0 durch. Die Treffer fielen kurz vor der Pause (42./45.) und kurz vor Schluss (82./86.). (rs)
Aadorf ohne Punkte Im NLB-Volleyball verlor Aadorf gegen Neuenburg 1:3 (16:25, 21:25, 25:15, 17:25). Die Westschweizerinnen begannen mit viel Druck am Service. Schnell lag das Heimteam hinten und somit ging der erste Satz klar an den Gast. Die Thurgauerinnen starteten besser in den zweiten Satz, welcher ausgeglichener war, jedoch wieder an Neuenburg ging. Im dritten Durchgang zeigte der VBCA sein Können und gewann 25:15. Der vierte Satz war bei Aadorf geprägt von Ungenauigkeiten, welche die Neuenburgerinnen zum Match-Gewinn nützten. (mh)
Rückstand mit einem Doppelschlag korrigiert
Erst nach Penaltyschiessen
Im Fussball der 2. Liga interregional hat das erstaunliche Frauenfeld (2.) mit 2:1 (0:0) gegen Uster (6.) seine Heimstärke mit dem siebten Triumph bei garstigem Regenwetter erneut unter Beweis gestellt.
Die Eishockeyaner von Frauenfeld (6.) holten in der MyHockey League daheim gegen das favorisierte Arosa (3.) ein verdientes 3:1. Drei Tage später gegen Langenthal (10.) reichte es nach dreimaligem Rückstand zum 4:3 nach Penaltyschiessen.
Der verdiente 2:1-Erfolg gegen Uster ist ein gerechter Lohn für eine engagierte Teamleistung. Der FCF ist in der ersten Halbzeit lange spielbestimmend. Fontes überrascht den Gästetorwart beinahe mit einem Distanzversuch, Lopes scheitert nach einem Durchbruch allein vor Stierli und Erne setzt einen Schuss an die Lattenoberkante des Ustemer Gehäuses. Erst kurz vor der Pause werden die Gäste mutiger. FCF-Torwart Sousa reagiert allerdings zweimal stark auf der Linie. Auch nach dem Seitenwechsel haben die Gastgeber das Geschehen unter Kontrolle. Trotzdem geht Uster in Führung. Nach einem Abpraller muss Sousa überraschend hinter sich greifen. Der FCF zeigt nach dem Rückstand eine starke Reaktion. Spielerische Qualität und grosse Leidenschaft werden auf dem tiefen Terrain ausgespielt. Lopes macht innerhalb von zwei Minuten aus dem 0:1 ein 2:1. In der 63. Minute steht der Portugiese
Frauenfeld (rot) weist daheim im Dauerregen auch Uster ab.
nach einem Schuss von Ruch goldrichtig und kann ausgleichen. Praktisch nach Wiederanpfiff schliesst er einen fein gespielten Konter über Kälin und Fontes gekonnt mit dem Führungstreffer ab. Dass es für Gäste auf der Kleinen Allmend in dieser Saison nichts zu holen gibt, bekommt Uster in den letzten 20 Minuten zu spüren. Frauenfeld verteidigt fehlerfrei und erkämpft
Bild: Markus Bauer
sich im Dauerregen die nächsten drei Punkte. Der FCF in der vergangenen Saison Abstiegskandidat, hat sich zu einem Spitzenteam gemausert. Die Mannschaft von Trainer Vintem gewinnt jetzt auch enge Spiele, weil die Quote der Eigenfehler drastisch reduziert werden konnte. Auch die neu gewonnene Heimstärke spielt den Frauenfeldern in die Karten. Rosige Aussichten also. (dk)
Die Partie gegen Langenthal begann für Frauenfeld denkbar schlecht: 0:1 nach knapp fünf Minuten. Kurz darauf wusste das Heimteam in Überzahl durch Gerber zu reagieren. Nach nur drei Minuten im zweiten Abschnitt gingen die Oberaargauer erneut in Führung. Danach wurde das Spiel etwas wild. Der Langenthaler Dixon wurde fair gecheckt und attackierte dann mit einer unsportlichen Aktion das Knie des EHCF-Captains Schnetzer. Die Frauenfelder bewiesen Team-Spirit, in dem sie den Stürmer mit nur einem Skorerpunkt aus den letzten 34 Spielen «zur Rede» stellten. Die Folge waren insgesamt 60 Strafminuten und ein erfolgloses Powerplay für die Thurgauer. Doch wenig später spielte der EHCF erneut in Überzahl und konnte durch Fehr erfolgreich abschliessen. Im Schlussabschnitt waren erst drei Minuten gespielt und Frauenfeld lag erneut in Rückstand. Der EHCF
drückte auf den Ausgleich und konnte drei Minuten vor Schluss durch Tannò endlich das 3:3 erzielen. Erneut im Powerplay. Damit ging es in die torlose Verlängerung. Im Penaltyschiessen trafen für Frauenfeld Gemperli, Wetli und Zwissler, während Goalie Bamert nur einen Puck passieren lassen musste. Frauenfeld hatte mehr Chancen, Schüsse und Spielanteile und ging dank starkem Powerplay als Sieger vom Eis und festige seine Position im Mittelfeld. Bereits heute Mittwoch geht die Meisterschaft weiter. Der EHCF ist zu Gast bei Chur (2.), das punktgleich mit Leader Huttwil ist. (fp)
Frauenfeld (dunkel) hat auch Arosa 3:1 geschlagen. Bild: Markus Bauer
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
Kantonsspital aktuell
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Der Zauber der sanften Medizin Diese eine Patientin ist mir bis heute in Erinnerung geblieben. Geben wir ihr für diesen Artikel den Namen Frau Müller. Ich traf sie im Jahr 2009, kurz nachdem ich vom Inselspital Bern als Leitender Arzt und stellvertretender Chefarzt an das Kantonsspital Münsterlingen gewechselt war. Meine Aus- und Weiterbildung als Chirurg hatte ich an der dortigen Universitätsklinik für Viszerale Chirurgie und Medizin absolviert. Während 12 Jahren, 9 Jahre davon als Oberarzt, hatte ich mich sowohl chirurgisch als auch wissenschaftlich mit der Behandlung von Tumorerkrankungen beschäftigt. Ein Schwerpunkt war dabei die Behandlung des Rektumkarzinoms, einem Tumor der letzten 12 – 15 cm des Dickdarms (Mastdarm). Wie sich herausstellen sollte, wurde bei Frau Müller ein eben solches Rektumkarzinom diagnostiziert. Die Patientin klagte über neu aufgetretene Stuhlunregelmässigkeiten. Die zur Klärung durchgeführte Darmspiegelung zeigte leider einen bösartigen Tumor des Mastdarms. Die Gewebeproben waren diesbezüglich eindeutig. In meiner Sprechstunde lernte ich Frau Müller kennen. Sie war etwa 50 Jahre alt und sehr sportlich. Ich habe die Patientin als eine herzensgute, liebe Frau in Erinnerung. Trotz der Tumordiagnose war sie voller Zuversicht, Lebensfreude und positiver Energie. In einem ausführlichen Gespräch erläuterte ich die Befunde und erklärte unseren Therapieplan. Vor einer Operation sollte zuerst eine kombinierte Radiochemotherapie durchgeführt werden. Diese würde dazu führen, dass der Tumor schrumpft und dieser dann vollständig entfernt werden kann. Die Operation würde, wie damals üblich, offen über einen Bauchschnitt durchgeführt werden. Der Mastdarm wird dabei vollständig entfernt. Dies unter Erhaltung des Schliessmuskels. Danach wird eine Verbindung des Dickdarms zum Schliessmuskelapparat hergestellt. Mit Hilfe dieser Therapieabfolge bestand die realistische Aussicht auf Heilung. Frau Müller verfolgte meine Erläuterungen mit Interesse. Schliesslich zeigte sie mir verschiedene Computerausdrucke und fragte mich, ob ich mit dieser neuen sanften und natürlichen Behandlungsmethode vertraut sei. Im Internet wurde eine Therapie mit Vitaminen und diversen Spurenelementen angepriesen. Diese sollte auch Tumorerkrankungen heilen können. Mehrere Erfahrungsberichte von Betroffenen zeugten anscheinend von der revolutionären Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode. Frau Müller war fest entschlossen diesen Weg einzuschlagen. Eine «schulmedizinische» Behandlung
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lehnte sie dezidiert ab. Auf meinen Vorschlag, beide Behandlungsmethoden gleichzeitig anzuwenden, also komplementär und nicht alternativ, wollte Frau Müller nicht eingehen. Als Arzt hatte ich versucht meiner Informations- und Beratungspflicht nach bestem Wissen und Gewissen nachzukommen. Gleichzeitig oblag es mir die Wünsche und Entscheidungen meiner Patientin zu respektieren. Unsere Wege trennten sich schliesslich. Frau Müller unterzog sich der präferierten alternativen Behandlung. Einige Zeit später musste Frau Müller hospitalisiert werden. Der Tumor war weitergewachsen und hatte zwischenzeitlich den Schliessmuskelapparat und den Steissbeinknochen befallen. Eine Heilung war nun nicht mehr möglich. Die Patientin war neu stuhlinkontinent. Aus pflegerischen Gründen musste ein künstlicher Darmausgang angelegt werden. Frau Müller war aber immer noch unverändert die positive und optimistische Frau, als welche ich sie kennengelernt hatte. Sie zeigte auch keinen Groll gegenüber der alternativen Behandlungsmethode. Diese habe halt in ihrem Fall einfach nicht funktioniert. Kurz danach habe ich Frau Müller aus den Augen verloren. Sie soll sich einer Chemotherapie unterzogen haben. Seit meiner Anfangszeit hier in Münsterlingen hat die Behandlung des Rektumkarzinoms grosse Fortschritte gemacht. Neben neuen Chemotherapiekonzepten sind vor allem die neuen Operationstechniken zu erwähnen. Heute erfolgt die Operation minimal-invasiv mit Hilfe moderner Operationsroboter. Die sogenannte Schlüssellochchirurgie erlaubt eine schonende und trotzdem präzise Operation. Diese Chirurgie ist komplikationsarm und ermöglicht eine rasche Rekonvaleszenz der Patienten. Trotz der Fortschritte der Medizin, sind wir Ärztinnen und Ärzte immer wieder mit einer zum Teil durchaus berechtigten Skepsis unserer Patientinnen und Patienten gegenüber der «Schulmedizin» konfrontiert. Die Anziehungskraft von sanften, natürlichen Heilungsmethoden ist ungebrochen. Ich sehe unsere Aufgabe darin, mit den Patientinnen und Patienten in einen respektvollen Dialog zu treten. Wir erklären die Krankheit, zeigen die Behandlungsoptionen auf und geben schliesslich eine klare Therapieempfehlung, welche patientenspezifische Faktoren wie Alter und Nebenerkrankungen berücksichtigt. Die Entscheidung bezüglich der einzuschlagenden Therapie obliegt schlussendlich den gut informierten und mündigen Patienten.
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Gesund und entspannt durch den Winter: Die Vorteile von Wintermassagen Der Winter ist eine besondere Zeit des Jahres, in der Gemütlichkeit, Kerzenlicht und Schneefall eine warme Atmosphäre schaffen. Doch neben den Freuden des Winters bringt diese Jahreszeit oft auch Kälte und Dunkelheit mit sich, die unseren Körper und Geist herausfordern. Eine wirksame Methode, um sich im Winter zu entspannen und gesund zu bleiben, ist die regelmässige Massage. 1. Stressabbau und Entspannung: Der Winter kann eine stressige Zeit sein, sei es aufgrund der Feiertage oder der allgemeinen Hektik. Massagen sind bekannt für ihre stressreduzierenden Effekte. Durch sanfte Berührungen und spezielle Massagetechniken können Sie sich von Anspannungen befreien und geistige Ruhe finden. 2. Wärme und Durchblutung: Die kälteren Temperaturen des Winters lassen uns oft nach Wärme suchen. Massagen können diese Sehnsucht erfüllen. Die gezielte Anwendung von Wärme und Massageöl regt die Durchblutung an und schafft ein wohltuendes Gefühl der Geborgenheit. 3. Stärkung des Immunsystems: In der Wintersaison sind Erkältungen und Grippe weit verbreitet. Massagen können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, indem sie die Lymphdrainage verbessern und die Abwehrkräfte fördern. Dies kann Ih-
nen helfen, gesund zu bleiben, auch wenn Erkältungen um Sie herum wüten. 4. Schmerzlinderung und Entspannung der Muskulatur: Die Kälte kann oft zu Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen führen. Massagen zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Muskulatur zu entspannen. Dies ist besonders hilfreich für Menschen, die unter Witterungsbedingten Beschwerden leiden. 5. Hautpflege und Feuchtigkeit: Die trockene Winterluft kann die Haut austrocknen. Während einer Massage werden feuchtigkeitsspendende Öle verwendet, die die Haut pflegen und schützen. Dies hilft dabei, die Haut vor Trockenheit und Rissen zu bewahren.
Massagen im Winter sind eine wunderbare Möglichkeit, Körper und Geist zu nähren, die Sinne zu beleben und die kalte Jahreszeit in vollen Zügen zu geniessen. Ganz gleich, ob Sie sich selbst verwöhnen oder einem geliebten Menschen eine Auszeit schenken möchten, eine Massage im Winter ist eine Investition in Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Gönnen Sie sich diese besondere Form der Pflege und lassen Sie sich in eine Welt der Entspannung und Erholung entführen. LifeStyle Massagen GmbH Markus Benz Bahnhofstrasse 102 8500 Frauenfeld 079 898 05 71 praxis@lifestylemassagen.ch
Schloss Frauenfeld: Fit für die Zukunft Mit dem Schloss Frauenfeld besitzt der Kanton Thurgau ein herausragendes Beispiel einer Burganlage aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Nach einer wechselvollen Geschichte gehört es seit 1958 dem Kanton und ist Sitz des Historischen Museums Thurgau. Um einen zeitgemässen Museumsbetrieb langfristig sicherzustellen, benötigt das Schloss sowie die dazugehörende Remise eine Frischzellenkur. Am Museumhäppli vom Donnerstag, 26. Oktober 2023, stellten Chasper Schmidlin und Alicia Hildbrand von Schmidlin Architekten ETH SIA das Projekt vor. 15 Architekturbüros haben sich für das Sanierungs- und Optimierungsprojekt von Schloss Frauenfeld beworben. Der Entwurf «Marie» von Chasper Schmidlin und seinem Team hat die Jury, darunter Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen, überzeugt. Minimaler Eingriff Eine verbesserte Infrastruktur, ein optimiertes Raumangebot für die museale Nutzung sowie ein barrierefreier Zugang – das sind die Ziele der Schlosssanierung. Schmidlin Architekten lösen diese Anforderungen
Die Optimierungspläne sehen vor, dass die Schlossremise zum neuen Empfangsgebäude des Historischen Museums wird. Bild: Schmidlin Architekten/Nora Walter Images
sorgfältig und elegant. Am Museumshäppli zeigten sie anhand von Illustrationen und Bauplänen, wie bereits mit der Umgestaltung des Vorplatzes eine einladende Atmosphäre entsteht. Die Schlossremise als Empfangsgebäude wird zum Dreh- und Angelpunkt der neuen Anlage. Von hier aus werden Besucherinnen und Besucher künftig über eine unterirdische Verbindung ins Schloss gelangen. Die Geschichte des Schloss Frauenfeld soll mit Sorgfalt erhalten werden.
Zu den Investitionskosten können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Zum zeitlichen Ablauf hingegen schon. Noch im laufenden Jahr soll das Vorprojekt soweit ausgereift sein, dass 2024 die definitive Lösung vorgeschlagen und der politische Bewilligungsprozess gestartet werden kann. Voraussichtlich Ende 2025 wird der Schlossbetrieb für zwei Jahre eingestellt. Die Wiedereröffnung ist für 2028 vorgesehen. (zvg)
Leserfoto
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Öffentliche Planauflage Gemäss Gesetz über Strassen und Wege § 21 und der Verordnung dazu (§ 3) wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, in der Zeit vom 10. November bis 29. November 2023 das Strassenprojekt
Sanierung Junkholzstrasse öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus.
Für einen Fototermin legte die Haubenmeise, extra für mich, einen kurzen Zwischenhalt ein. So gesehen im Stazerwald (Engadin). Annelise Althaus, Frauenfeld
Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 10. November 2023
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8. November 2023 | Frauenfelder Woche
Leserbriefe
S’chunnt scho guet! Wer mehr Ausgaben als Einkünfte hat, setzt sich hin und überlegt, wo und wie man sparen kann. In den hohen Sphären des Frauenfelder Rathauses setzt man sich hin und überlegt, wieviel man die Steuern erhöhen kann und wie oder wo die zusätzlichen Millionen verheizt werden können. Und das Fussvolk zahlt. Nur weiter so. S’chunnt scho guet. Albert Bachmann, Frauenfeld
Das Ehepaar Studerus in seinem Verkaufsladen.
Milchtechnologe Joel Kummer.
Stefan Reich führt durch den Betrieb.
Emmentaler Appellation d’Origine Protégée (AOP)
Käserei-Handwerk mit langer Schweizer Tradition Mit viel Herzblut führen Franziska und Ruedi Studerus seit dem Jahre 2000 die Dorfkäserei Thundorf in erster Generation, wobei die Thundorfer bereits auf eine 100-jährige Geschichte ihrer Käserei zurückblicken dürfen. Vergangenen Samstag öffnete die Emmentaler-Dorfkäserei ihre Türen und schenkte im Rahmen des Emmentaler AOP-Tages Einblick in ihr Traditionshandwerk. «Unsere Delikatessen werden mit frischer Rohmilch aus der Region hier in der eigenen Käserei produziert», erzählte Geschäftsführer und Käsermeister Ruedi Studerus. Als erfahrener Käsesommelier weiss er, worauf es für «die richtige Würze» der verschiedenen Emmentaler-Sorten ankommt.
Tausende Liter täglich Täglich werden mehrere Tausend Liter Milch zu feinstem Emmentaler AOP und weiteren köstlichen Milchprodukten verarbeitet, die zusammen mit anderen Spezialitäten im Käsereiladen in Thundorf entdeckt werden können. Darunter finden sich nebst dem Käse mit den wohl bekanntesten Löchern zudem hauseigene «Chäsereibutter» und Fonduemischung sowie Schlagrahm, Quark und vieles mehr. Qualitätshandwerk «In einem kleinen Betrieb wie dem unseren hat das Käserei-Handwerk nie an Bedeutung verloren. Wir können dadurch persönlich auf die verschiedenen Qualitätsmerkmale eingehen», berichtete der erfahrene Käser Stefan Reich, der bereits 15 Jahre im Betrieb arbeitet.
Sieben Tage in der Woche verarbeiten die Käser die frische Rohmilch zu Emmentaler AOP-Laiben mit einem Gewicht von je 100 Kilogramm. Dabei ist die Hygiene zentral. Nach jeder Käseverarbeitung werden das komplette Leitungssystem mit Hochdruck gespült und alle Armaturen mehrfach manuell gereinigt. Magische Zahl Nebst der Käserei in Thundorf sind die Eigenprodukte unter anderem in ausgewählten Volg-Filialen sowie in Bäckereien der Region Frauenfeld zu finden. «Jede Käserei hat eine persönliche Zulassungsnummer, welche direkt auf den Käselaib gedruckt wird und uns somit ausweist. Unsere ‘magische Zahl’ ist die ‘CH-3535’», verriet Milchtechnologe Joel Kummer mit einem Augenzwinkern.
Die Hygiene steht im Zentrum.
Da die Käserei Thundorf zusätzlich in regionalen Restaurants sowie in ausgewählten Metzgereien der Umgebung oder auch beim Grossverteiler vertreten ist, könnte einem somit jederzeit ein echter «Thundorfer-Emmentaler AOP» in die Hände geraten. Also Augen auf und geniessen! www.dorfkaeserei-thundorf.ch Sarah Utzinger
Wie kommen die Löcher in den Emmentaler AOP-Käse?
Persönliche Qualitätsprüfung.
Diese Frage interessiert viele von uns brennend und so hat sich Milchtechnologe Stefan Reich unserer Wissensbegierde angenommen. «Natürlich mit der Bohrmaschine!», beginnt Reich das persönliche Gespräch lachend. Doch als sogar die Kinder ein lautes «sicher nöööööd!» von sich geben, dürfen wir den spannenden Hergang der Käseproduktion hautnah miterleben. Eines vorweg: Der Schweizer Emmentaler war definitiv der erste Käse mit den berühmten Löchern!
Mit der Käseharfe zum «Käsebruch».
Wie Emmentaler AOP entsteht Nachdem die frische Rohmilch von Stefan Reich höchstpersönlich mit dem Milchwagen in die Käserei gefahren und auf ihre Qualität geprüft wurde, wird deren Fettgehalt standardisiert. Anschliessend erwärmt ein übergrosser «Kochtopf» die Milch unter ständigem Rühren bis auf 31 Grad, damit Lab, Milchsäurebakterien und die für die Emmentaler-Löcher verantwortlichen Propionsäurebakterien zugesetzt werden können.
Nun darf die Milch circa 40 Minuten ruhen und dickt dabei ein. Jetzt kommt die Käseharfe ins Spiel. Mit ihr wird die zähflüssige Masse «zerschnitten». Dabei entstehen kleine Körnchen in der Grösse von Maiskörnern, der sogenannte «Käsebruch». Durch weitere schonende Erhitzung auf 52,5 Grad und stetigem Rühren wird der «Käsebruch» immer fester. «Dabei sollten die Zeiten der einzelnen Vorgänge möglichst konstant eingehalten werden, um einen gleichbleibenden ‘Emmentaler-Geschmack’ zu erzielen», ergänzt Reich. «Durch
Der Käse wird mit dem Datum versehen...
... sowie mit der Zulassungsnummer.
Budget mit erneuter Steuerfusserhöhung In der Stadt Frauenfeld werden immer noch verschiedene Projekte – mit viel Steuergeld – vorangetrieben, jedoch wird eine komplette Übersicht über alle Projekte, inklusive «Preisangabe» nicht geliefert. Die Salamitaktik geht immer schön weiter. Im Dezember kommt das Budget 2024 in den Gemeinderat und es ist erneut ein Defizit von rund 4.85 Mio. Franken und schon wieder eine Steuerfusserhöhung um drei Steuerprozente von 62 auf 65 Prozent budgetiert. Da der Gemeinderat das Behördenreferendum sicher mal wieder nicht ergreifen wird, wird es dringend Zeit, dass das Stimmvolk mit einem Referendum diese Volksabstimmung erzwingen muss. Es kann ja nicht sein, dass die Steuerzahlerin und der Steuerzahler, die schon mit der Teuerung immer weniger Geld im Geldbeutel hat, jetzt auch schon wieder eine Steuerfusserhöhung über sich ergehen lassen muss. Es werden 500 Unterschriften benötigt und dies in 45 Tagen nach der Gemeinderatssitzung vom Mittwoch, 13. Dezember 2023 um 16.00 Uhr im Rathaus. Also bleibt nicht viel Zeit, es sind alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aufgerufen dieses Referendum zu unterschreiben. Es muss endlich wieder das Volk mitbestimmen können. Meine Oma würde sich ja im Grab umdrehen, wenn sie dies noch mitbekommen würde. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.sieber-frauenfeld.ch. Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Länge von Leserbriefen unsere Handarbeit können wir die Qualität Schritt für Schritt persönlich überprüfen.» Bei gewünschter Festigkeit wird die Käsemasse in die endgültige Form abgefüllt, mit dem Datum sowie der Zulassungsnummer der Käserei versehen und für 18 Stunden gepresst. Während dieses Vorganges kann gleichzeitig die Molke abfliessen und anderweitig wiederverwendet werden. Abschliessend verweilt der Käselaib zur richtigen Würze- und Krustenbildung für weitere 48 Stunden im Salzwasser. «Jeder Emmentaler AOP-Käse ist ein Individuum und trotzdem im echten Emmentaler-Geschmack erkennbar», erklärt Stefan Reiser weiter. Entscheidende Lagerung Die abschliessende Lagerung erfolgt in feuchter Umgebung bei 23 Grad.
Nun sind die kommenden sieben bis acht Wochen entscheidend für die Emmentaler-Lochbildung. Dabei stossen die oben erwähnten Propionsäurebakterien innerhalb des Käselaibs das sogenannte Propiongas aus und durch diese Ausdehnung des Gases entstehen die geschichtsträchtigen Löcher. Mittels eines Klopftests, der nur durch erfahrene Fachleute durchgeführt werden kann, wird der richtige Zeitpunkt zur Beendigung der Gasausdehnung eruiert, damit der Käse zum Schluss nicht nur aus Löchern besteht. Die darauffolgende Lagerung bei 12 Grad ist den Propionsäurebakterien zu kalt, um «weiterzuarbeiten» und so entscheidet der abschliessende Prozess während 6 bis 24 Monaten, wie «reif» der Käse uns dann im Gaumen mundet. Sarah Utzinger
Der Käse wird gepresst...
... und ins Salzwasser gelegt.
Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)
3. Rickenbacher Nachhaltigkeitstag Am 11. November 2023, von 11 bis 16 Uhr, lädt der Verein «Rickenbach nachhaltig» zum dritten Rickenbacher Nachhaltigkeitstag ein. Der Tag steht ganz im Zeichen der Kreislaufwirtschaft und wird umrahmt von einer Festwirtschaft und einem Kinderprogramm. Als spezielles Highlight wird der in Rickenbach aufgewachsene Michael Schoch alias Dr. Chopf um 11.30 und 14 Uhr sein Bühnenprogramm «Wie wenig ist genug?» zum Besten geben. Michael Schoch ist in Rickenbach aufgewachsen und hat 2022 den Clima Now Spotlight Preis gewonnen. Aktuell tourt er zum Thema Suffizienz mit seinem Bühnenprogramm durch die Schweiz. (mgt)
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
Zusammenarbeit von Mentoring Thurgau mit Ausbildungsbetrieben Mentorinnen und Mentoren haben sich zum Erfahrungsaustausch in der Genossenschaft Alterszentrum Kreuzlingen getroffen. Der grösste Arbeitgeber im Pflegebereich im Kanton Thurgau informierte über die Berufe und die Herausforderungen. Es braucht viel Einfühlungsvermögen und Verständnis beim Übergang der obligatorischen Schulzeit bis zum Eintritt in das Berufsleben. Mentorinnen und Mentoren im Kanton Thurgau ermöglichen Jugendlichen erste Kontakte zur Arbeitswelt und stehen ihnen bei der Lehrstellensuche zur Seite. Derzeit sind es 38 Frauen und Männer, die auf freiwilliger, ehrenamtlicher Basis die jungen Menschen begleiten. Hier greift ein gutes Netzwerk. Mentoring Thurgau bietet regelmässig einen Informations- und Erfahrungsaustausch an. Vergangene Woche fand ein Mentoren-Anlass in der Genossenschaft Alterszentrum Kreuzlingen statt. 20 Mentorinnen und Mentoren und Vertreter von Kanton und Gewerbe sind erschienen. Thema sind Berufe in einer sozialen Institution. Marco Styner, der Geschäftsführer der Genossenschaft Alterszentrum Kreuzlingen begrüsste und dankte für dieses Engagement. Diana Manser, die Projektleiterin des Mentoring Thurgau sagte: «Wir wollen mehr über die Berufsfelder im Alterszentrum erfahren.» Mentoring Thurgau wird vom Thurgauer Gewerbeverband, in Zusammenarbeit mit dem Amt für Berufsbildung und Berufsberatung sowie dem Amt für Wirtschaft und Arbeit angeboten.
Mathias Trempa beim Rundgang.
Diana Manser, die Projektleiterin des Mentoring Thurgau im Gespräch mit Sheila Alther, Lernende Hauswirtschaft im 1. Lehrjahr und Mathias Trempa, Leiter Bildung und Qualität.
Ausbildungsplatz und Betreuung Die Frauenfelder Kinderpsychologin, Margrit Jung ist eine Mentorin. Sie sagt: «Ich habe viele junge Frauen und Männer begleitet.» Nach 15 Jahren hat sie ihren Austritt eingereicht, ihre Arbeit wird mit einem Präsent verdankt. Beim Rundgang und Halt in der Wäscherei sagt Marianne Spörri, eine weitere Mentorin: «Ich bin mir sicher, dass eine Ausbildung in der Hauswirtschaft das Interesse bei jungen Leuten wecken kann.» Mathias Trempa, der Leiter Bildung und Qualität am Alterszentrum spricht von Herausforderungen. Damit spielt er auf die Attraktivität als zertifizierter und grösster Arbeitgeber an zwei Standorten im Pflegebereich des Kantons Thurgau an. 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier beschäftigt und täglich im Einsatz für 200 Bewohnerinnen und Bewohner. Ausbildungsplätze für 38 Lernende stehen zur Verfügung. Die Berufe sind Koch/ Köchin, Fachmann/Fachfrau Hotellerie-Hauswirtschaft, Fachmann/ Fachfrau Betriebsunterhalt, Fachmann/Fachfrau Gesundheit und Soziales AGS EBA und allein als Fachmann/Fachfrau Gesundheit FaGe sind 19 Lernende beschäftigt. Trempa stellt die Organisation und Rekrutierungsmöglichkeiten der vor rund 50 Jahren gegründeten Institution unter dem Motto «Generation für Generation» vor. Er sagt: «Der Berufs-
wahlprozess ist komplex, die Begleitung über die Lehrzeit ebenso.» Die Frage nach einer Bewerbung für Schnuppertage sei hingegen recht unkompliziert zu beantworten. Eine Anfrage per EMail reiche in der Regel aus, um Berufsluft schnuppern zu können. Lehrabbrüche verhindern Durch die Begleitung und Vernetzung der Mentorinnen und Mentoren, soll die Zahl von jungen Frauen und Männern, die den Einstieg in die Arbeitswelt finden, deutlich erhöht werden. Marcel Volkart, der Leiter beim kantonalen Amt für Berufsbildung und Berufsberatung sagt: «Die Anmeldung der Jugendlichen zum Mentoring erfolgt über die Berufsberatung, in Zusammenarbeit mit den Schulen.» Das mache Sinn und erhöhe die Chancen bei der Lehrstellensuche durch eine verstärkte Begleitung in dieser Phase sowie die Nutzung des Beziehungsnetzes des Mentors. Ein Mentoring kann möglicherweise einen Lehrabbruch verhindern. «Ganz ausgeschlossen ist dies aber nicht», sagt Trempa. Für ihn ist nebst den fachlichen Qualifikationen und Schulzeugnissen ebenso wichtig, das persönliche Umfeld der Bewerberinnen und Bewerber zu kennen. Die Mentorinnen und Mentoren nutzen beim anschliessenden Mittagessen die gehörten Informationen für den persönlichen Austausch. (mo)
Selbstfürsorglich helfen 55 Frauenfelder Freiwillige waren 2022 über 1400 Stunden für Hilfesuchende aus dem eigenen Quartier im Einsatz. Die Nachbarschaftshilfe in Frauenfeld betreibt in drei Quartieren Vermittlungsstellen, welche Helfende und Hilfesuchende aus allen Quartieren der ganzen Stadt zusammenbringen. Zu etwas mehr als ein Drittel der Fälle werden Besuche «gebucht», zu einem Drittel sind es Begleitungen resp. Fahrdienste, zum Beispiel zum Arzt oder in die Therapie, bei gut 10 Prozent der Einsätze geht es ums Einkaufen. Freiwillige helfen auch bei anderen nicht regelmässigen Arbeiten in Haus und Garten, die nicht von professionellen Anbietern erledigt werden können. Die Nachbarschaftshilfe kann unkompliziert über die zentrale Telefonnummer 052 378 15 00 gebucht werden. Jährlicher Workshop Ende Oktober haben sich die Mitglieder der Vermittlungsstellen am jährlichen Workshop zur Information und zur Weiterbildung getroffen. Urban Kaiser dankte im Namen der Stadt für die vielen Stunden freiwilligen Einsatzes. Er betonte die Bedeutung der Nachbarschaftshilfe für den sozialen Zusammenhalt und dass alle Anwesenden wesentlich dazu beitragen. Im diesjährigen Weiterbildungsreferat stand das Thema «Abgrenzung und Selbstfürsorge» im Mittelpunkt. Abgrenzung zum Selbstschutz Ein Leistungskatalog hilft den Vermittlungsstellen, zu entscheiden ob eine Hilfestellung durch die Nachbar-
schaftshilfe geleistet werden kann oder ob für das beschriebene Problem professionelle Dienstleister zur Verfügung stehen. Zum Beispiel stehen für einen Frühlingsputz Reinigungsinstitute zur Verfügung, für Mithilfe beim Waschen der Vorhänge ist ein Einsatz aber durchaus denkbar. Denise Meier, Coach und Prozessbegleiterin aus Frauenfeld, hatte Selbstfürsorge als zentrales Thema ihres Referats gewählt. Es ist wichtig, sich selbst stark und motiviert zu fühlen. Welche Fragen man sich für dieses Ziel selbst stellen soll, war der Mittelpunkt ihres Referats, beispielsweise: Bin ich grad positiv gestresst, weil ich mir ein Ziel gesetzt habe, oder bin ich negativ gestresst, weil ich selbst unter Spannung stehe und jemandem etwas beweisen muss – oder bin grad in einer ruhigen Phase, gesund und wertgeschätzt, aus der ich am besten auch für andere sorgen kann? Es ist nicht egoistisch, sich diese Fragen vor dem Hilfeeinsatz zu stellen. In manchen Situationen braucht es auch Bedenkzeit zur Abklärung und ggf. Organisation der Hilfe, diese Bedenkzeit zu deklarieren zeigt Wertschätzung und Ernstnehmen der Anfrage an die Nachbarschaftshilfe. Nachbarschaftshilfe Die Nachbarschaftshilfe (NBH) in Frauenfeld entstand ab 2016. Der Dach-verband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld (DaFa) übernimmt die Trägerschaft. Die NBH bietet ihre Dienste kostenlos allen Frauenfelder Einwohnern an. Anfragen sind jederzeit willkommen über die Homepage www. nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch oder Telefonnummer 052 378 15 00. (zvg)
Aufmerksam folgen die Teilnehmenden den Ausführungen von Denise Meier.
Das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau teilt mit
Kanton lanciert Kampagne: «Thurgau dankt» Das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau überrascht mit einer erfrischenden Aktion Thurgauer Unternehmen und deren Mitarbeitende. Die erste Massnahme der neuen Kampagne «Thurgau dankt» spricht Wertschätzung aus. Gemeinsam mit Unternehmen soll in der Folge die Herausforderung Arbeitskräftemangel angepackt und der Werkplatz Thurgau gestärkt werden. Auch Thurgauer Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die schweizweit ein brennendes Thema ist: der Arbeits- und Fachkräftemangel. Um in Zeiten des intensiven Wettbewerbs bestehende Mitarbeitende zu halten und neue zu gewinnen, sind innovative Ansätze gefragt. Wertschätzende Aktion Mit der Aktion «Thurgau dankt» setzt das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) ein erstes Zeichen und legt die Basis für weitere zielgerichtete Massnahmen. Ziel ist es, die Wahrnehmung des Thurgaus als attraktiven Werk- und Arbeitsplatz zu stärken. In dieser ersten Phase der Kampagne stehen Thurgauer Unternehmen mit ihren Mitarbeitenden sowie die lokale Bevölkerung im Fokus. Stellvertretend für die gesamte Wirtschaftsregion überrascht das AWA ausgewählte Unternehmen mit einer wertschätzenden Botschaft. Die witzigen Dankesbotschaften sind
Vierter Qualifikations-Event bei «Frauenfeld ROCKT 2023»
Rockiges Duell von Flash und Uncröwned Die Rockbands Flash aus Pfyn und Uncröwned aus Schlatt bei Winterthur duellieren sich um den vierten Platz im Halbfinale von Frauenfeld ROCKT. Am nächsten Samstagabend entscheidet das Publikum im Dreiegg, wer in die Runde der letzten vier Bands bei diesem Contest für junge Nachwuchs-Rockbands einzieht.
Die Plakate der Kampagne stehen vor ausgewählten Thurgauer Unternehmen.
aktuell im ganzen Kanton Thurgau auf Plakaten zu entdecken. Nebst Anzeigen in den sozialen Netzwerken sorgt die Aktion zudem auf der Webseite thurgau-dankt.ch interaktiv für Aufmerksamkeit. Hier können alle ganz persönlich und individuell Danke sagen. Wertschätzung zeigen Daniel Wessner, Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau, ist überzeugt: «Ein Dankeschön bewirkt Grosses, stärkt den Zusammenhalt und bereitet Freude. Wir möchten darum unseren Dank und unsere Wertschätzung für die grossartigen Leistungen aller Thurgauer Unternehmen, deren Mitarbeitenden sowie der gesamten Bevölkerung im Thurgau zum Ausdruck bringen und
damit die Wahrnehmung des Kantons als Wirtschaftsstandort stärken.» Für Wessner ist klar, dass sie alle mit ihrem motivierten Einsatz zur Thurgauer Erfolgsgeschichte beitragen und betont: «Darauf dürfen wir stolz sein.» «Thurgau dankt» ist der Startschuss für weitere Massnahmen, die über die Kantonsgrenzen hinaus eine positive Wirkung erzielen sollen. Volkswirtschaftsdirektor Walter Schönholzer begrüsst die speziell koordinierte Aktion als Kooperation mit interessierten Thurgauer Unternehmen und erklärt: «So können wir die Herausforderung Arbeitskräftemangel miteinander anpacken und die Vorteile des Werk- und Arbeitsplatzes Thurgau gemeinsam ins positive Licht rücken.» (id)
Mit diesem Qualifikationsevent im Dreiegg wird das Halbfinal-Tableau komplett. Bereits qualifiziert für die Runde der letzten vier sind «Iron Enclave» (Frauenfeld) sowie «Caballeros De La Muerte» (Münchwilen), die am 25. November im Ölfleck gegeneinander um den Einzug ins Finale rocken werden. Beim zweiten Halbfinal am 2. Dezember werden sich die «Bee Nuts» (Rorbas) mit der Siegerband vom nächsten Samstag duellieren. Man darf gespannt sein, ob Flash aus Pfyn oder Uncröwned aus Schlatt das bessere Ende für sich behalten können. Auch diesmal wird per Los entschieden, in welcher Reihenfolge die Bands auftreten. Der Anlass mit Publikumsvoting beginnt um 21 Uhr und der Eintritt ist gratis (Kollekte). Es lohnt sich frühzeitig zu kommen, denn die besten Plätze sind erfahrungsgemäss rasch belegt. Als Dank fürs Mitma-
chen erhalten alle Rockbands einen Einkaufsgutschein von Upstairs Music aus Frauenfeld. China rocken das Finale Am Finalabend vom 22. Dezember im Saal des Eisenwerks (Beginn 19 Uhr) wird wiederum eine prominent besetzte Jury entscheiden, wer den «Frauenfeld ROCKT 2023»-Award gewinnt. Die musikalische Krone wird dem Abend die Schweizer Rocklegende China aufsetzen. Sicher wird die Band auch ihren Riesenhit «In The Middle Of The Night» im Gepäck mitbringen. Tickets für den 22. Dezember gibt’s via Website von Frauenfeld ROCKT. (ffr) www.frauenfeldrockt.ch
Die nächsten Konzerttermine 11. November, Dreiegg: Flash (Pfyn), Uncröwned (Schlatt) 25. November: Ölfleck, Halbfinal 1 2. Dezember: Anker, Halbfinal 2 22. Dezember: Eisenwerk, FinalEvent mit Konzert von China
Die Volkshochschule Frauenfeld floriert
Alles in Frauenfeld Einkaufen, einkehren, geniessen, Freunde treffen.
Der Gesamtvorstand der Volkshochschule Frauenfeld.
Was im Jahr 2016 von vier hellen Köpfen klein und bescheiden lanciert wurde, hat sich zu einem veritablen Erfolgsmodell entwickelt. Die Volkshochschule Frauenfeld – im Jahre 2016 als Interessengemeinschaft gegründet und 2019 als Verein nachgegründet – gehört mittlerweile zu den grösseren Vereinen in Frauenfeld.
Sonntag geöffnet Wir freuen uns Sie auch sonntags von 17.30 – 22.00 Uhr begrüssen zu dürfen.
Pünktlich zum Halloween-Abend trafen sich eine stattliche Anzahl von Mitgliedern in der Kantonsbibliothek zur 4. Mitgliederversammlung. Der Präsident Albert Bargetzi konnte einen vollbesetzten Saal mit aufmerksamem Publikum begrüssen. Dank professioneller Vorbereitung konnten die Standardgeschäfte kurz, aber verständlich abgewickelt werden.
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Die Highlights im vergangenen Jahr Der Präsident weist konkret auf einige Highlights hin. Insgesamt fanden 16 Veranstaltungen mit der stattlichen Anzahl von 1366 Teilnehmern statt. Die herausstehenden Events waren sicherlich die Referate von alt Bundesrat Adolf Ogi und der unvergessliche Auftritt von Claude Nicollier, dem einzigen Schweizer Astronauten und Weltraumspaziergänger. Auch sehr guten Zuspruch erhielt das Referat von Dr. Peter Forster, dem ehemaligen Chefredaktor der Thurgauer Zeitung. Neu wurden auch zwei Exkursionen mit erfolgreichen Führungen in der Zuckerfabrik und der Kartause Ittingen durchgeführt. Des Weiteren fand eine Würdigungsfeier für den Gründer der Volkshochschulen in der Schweiz, dem Frauenfelder Fritz Wartenweiler statt. Sein restauriertes Grabholz hat nun einen Ehrenplatz an der Wand der Kapelle Oberkirch. Neu wurde eine Veranstaltungskooperation zwischen der Volkshochschule Frauenfeld und der SRG Ostschweiz vereinbart. Daraus sind interessante Veranstaltungen mit prominenten Referentinnen und Referenten zu erwarten. Als einmalige Spezialität wurde die vermutlich weltweit einzige Volkshochschul-Studentenverbindung mit dem Namen «Humanitas» gegründet. Diese zählt mittlerweile bereits 16 farbentragende Mitglieder und ist weiter im Wachsen begriffen.
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Wahlen Ebenfalls schlank gingen die Erneuerungswahlen eines Teils des Vorstands über die Bühne. Konkret ging der Präsident aber auf das Bedürfnis einer Vorstandserweiterung ein. Der erfreuliche Erfolg der Volkshochschule einerseits, bringt andererseits eine deutliche Zunahme der administrativen und organisatorischen Aufgaben mit sich. Als Ergänzung wurde Theres Scheiwiller mit grossem Applaus in den Vorstand gewählt. Der Vorstand der Volkshochschule setzt sich damit wie folgt zusammen: Albert Bargetzi, Präsident; Rosemarie Ensslin, Programm; Christian Preter, Schulleitung; Renata Riebli, Presse / PR; Theres Scheiwiller, Reservationen / Kasse; Marcel Dreyer, Aktuar / Operations / Webmaster. (zvg)
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Mitgliederzuwachs und gesunde Finanzen Die Highlights der Versammlung waren einmal der stetig fortschreitende Mitgliederzuwachs. Der Verein besteht aus aktuell 265 Mitgliedern; davon sind 39 Personen nur im vergangenen Jahr dazugekommen. Einher geht diese Entwicklung mit einer äusserst gesunden und stabilen Finanzsituation. Der Kassier Alan Blakely verfügt einerseits über die berufliche Expertise und setzt andererseits modernste Hilfsmittel für Rechnungswesen und Budgetierung ein. Kaum verwunderlich, wurde die Rechnung mit grossem Applaus verabschiedet. Die Entlastung des Vorstands war anschliessend eine Formsache.
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Rathausplatz Rathausplatz3,38500 Frauenfeld Telefon +41 52 721 95 44, Fax +41 52 722 40 06 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 95 44 schloss.apo@ovan.ch
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V2: Nur Elektrostation und Öffnungszeiten
Bild: Albert Graf
Die Volkshochschule Frauenfeld floriert
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Der Gesamtvorstand der Volkshochschule Frauenfeld.
Was im Jahr 2016 von vier hellen Köpfen klein und bescheiden lanciert wurde, hat sich zu einem veritablen Erfolgsmodell entwickelt. Die Volkshochschule Frauenfeld – im Jahre 2016 als Interessengemeinschaft gegründet und 2019 als Verein nachgegründet – gehört mittlerweile zu den grösseren Vereinen in Frauenfeld.
Sonntag geöffnet Wir freuen uns Sie auch sonntags von 17.30 – 22.00 Uhr begrüssen zu dürfen.
Pünktlich zum Halloween-Abend trafen sich eine stattliche Anzahl von Mitgliedern in der Kantonsbibliothek zur 4. Mitgliederversammlung. Der Präsident Albert Bargetzi konnte einen vollbesetzten Saal mit aufmerksamem Publikum begrüssen. Dank professioneller Vorbereitung konnten die Standardgeschäfte kurz, aber verständlich abgewickelt werden.
Herbstspezialitäten Weitere Infos findet Sie unter: www.barbarossa-frauenfeld.ch Willkommen im Barbarossa.
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Die Highlights im vergangenen Jahr Der Präsident weist konkret auf einige Highlights hin. Insgesamt fanden 16 Veranstaltungen mit der stattlichen Anzahl von 1366 Teilnehmern statt. Die herausstehenden Events waren sicherlich die Referate von alt Bundesrat Adolf Ogi und der unvergessliche Auftritt von Claude Nicollier, dem einzigen Schweizer Astronauten und Weltraumspaziergänger. Auch sehr guten Zuspruch erhielt das Referat von Dr. Peter Forster, dem ehemaligen Chefredaktor der Thurgauer Zeitung. Neu wurden auch zwei Exkursionen mit erfolgreichen Führungen in der Zuckerfabrik und der Kartause Ittingen durchgeführt. Des Weiteren fand eine Würdigungsfeier für den Gründer der Volkshochschulen in der Schweiz, dem Frauenfelder Fritz Wartenweiler statt. Sein restauriertes Grabholz hat nun einen Ehrenplatz an der Wand der Kapelle Oberkirch. Neu wurde eine Veranstaltungskooperation zwischen der Volkshochschule Frauenfeld und der SRG Ostschweiz vereinbart. Daraus sind interessante Veranstaltungen mit prominenten Referentinnen und Referenten zu erwarten. Als einmalige Spezialität wurde die vermutlich weltweit einzige Volkshochschul-Studentenverbindung mit dem Namen «Humanitas» gegründet. Diese zählt mittlerweile bereits 16 farbentragende Mitglieder und ist weiter im Wachsen begriffen.
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Wahlen Ebenfalls schlank gingen die Erneuerungswahlen eines Teils des Vorstands über die Bühne. Konkret ging der Präsident aber auf das Bedürfnis einer Vorstandserweiterung ein. Der erfreuliche Erfolg der Volkshochschule einerseits, bringt andererseits eine deutliche Zunahme der administrativen und organisatorischen Aufgaben mit sich. Als Ergänzung wurde Theres Scheiwiller mit grossem Applaus in den Vorstand gewählt. Der Vorstand der Volkshochschule setzt sich damit wie folgt zusammen: Albert Bargetzi, Präsident; Rosemarie Ensslin, Programm; Christian Preter, Schulleitung; Renata Riebli, Presse / PR; Theres Scheiwiller, Reservationen / Kasse; Marcel Dreyer, Aktuar / Operations / Webmaster. (zvg)
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Mitgliederzuwachs und gesunde Finanzen Die Highlights der Versammlung waren einmal der stetig fortschreitende Mitgliederzuwachs. Der Verein besteht aus aktuell 265 Mitgliedern; davon sind 39 Personen nur im vergangenen Jahr dazugekommen. Einher geht diese Entwicklung mit einer äusserst gesunden und stabilen Finanzsituation. Der Kassier Alan Blakely verfügt einerseits über die berufliche Expertise und setzt andererseits modernste Hilfsmittel für Rechnungswesen und Budgetierung ein. Kaum verwunderlich, wurde die Rechnung mit grossem Applaus verabschiedet. Die Entlastung des Vorstands war anschliessend eine Formsache.
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8. November 2023 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht
Der singende Apotheker – eine Öpfelchüechli und Hommage an Dieter Wiesmann HagschnurerZmorgen Die diesjährige Erzählnacht des Schweizerisches Institut für Kinderund Jugendmedien (SIKJM) findet am Freitag, 10. November 2023 statt und steht unter dem Motto «Viva la musica!». Auch der Verein Bibliothek der Kulturen (VBdK) beteiligt sich daran, und zwar mit einer Hommage an den 2015 verstorbenen Schaffhauser Liedermacher Dieter Wiesmann. Um Wiesmanns Vermächtnis am Leben zu halten, tourt das Trio «Mahilasong» seit einiger Zeit durch die Ostschweiz mit dem Hommage-Programm «Ob öppis bliibt». Die drei Schwestern aus Dettighofen bei Pfyn – an dem Abend werden zwei
Das Trio-Mahilasong aus Dettighofen bei Pfyn.
Dieter Wiesmann in der Apotheke (1973). Bild: ETH Bibliothek Zürich (Beat Albrecht)
von ihnen auf der Bühne stehen – sind mit den Platten des Schaffhauser Musikers und Apothekers aufgewachsen und durften ihn vor vielen Jahren noch live erleben. Es erklingen Wiesmanns musikalische Geschichten aus dem Alltag in all ihren schweren, melancholischen, philosophischen, tiefsinnigen als auch witzigen, leichten, verliebten, lebensfrohen und verspielten Tönen. Dazwischen kurze Erzählsequenzen zum Leben Wiesmanns und zu seinen Schallplatten. Beginn ist um 19 Uhr im Vortragssaal der Kantonsbibliothek Thurgau, Frauenfeld. Der Eintritt ist frei. (zvg)
Hagschnurer Öpfelchüechli, am nächsten Sonntag, 12. November 2023 im HagschnurerCafé, von 14 bis 17 Uhr. Und danach noch am Sonntag, 19. November 2023 sowie am Hüttwiler Chlausmarkt. HagschnurerZmorgen am Sonntag, 12. November 2023 im HagschnurerCafé von 9 bis 12 Uhr. Anmeldung an hofladen@hagschnurer.ch oder Barbara Bauer 079 585 00 63. Es hat nur noch wenige Plätze. Ausblick in die Adventszeit: HagschnurerAdventskaffee in der Schüür vom Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Dezember 2023 Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Barbara und Daniel Bauer mit dem ganzen Team (zvg) Alle Informationen unter www.hagschnurer.ch
Kalchrainer Herbstmarkt
Samstag, 11. November 2023, 10:00 - 16:00 Uhr
Attraktionen: Offene Türen unserer Werkstätten, Führungen durch das historische Gebäude und durch den Massnahmenvollzug der Gegenwart. UnserAngebot: Angebot: Degustation und Weinverkauf / Kreationen aus der Gärtnerei / Holzspielsachen Unser Degustation und Weinverkauf / Kreationen aus /der GärtKreationen aus Metall / Diverse Landwirtschaftsprodukte / Möbelausstellung und Verkauf / nerei / Holzspielsachen / Kreationen aus Metall / Diverse LandwirtschaftsEinsicht in unsere Werkstätten / Grosse Chügelibahn produkte / Möbelausstellung und Verkauf / Einsicht in unsere Werkstätten / ExterneChügelibahn Aussteller: «Di würzig Schüür» Herdern / Schloss Herdern Grosse
Offene unserer Werkstätten, das Attraktionen: Externe Aussteller: «DiTüren würzig Schüür» HerdernFührungen / Schloss durch Herdern
historische Gebäude und durch den Massnahmenvollzug
der Gegenwart Unsere Verpflegungsmöglichkeiten: Festwirtschaft im Klosterkeller mit unseren Spezialitäten: Schinkli im BrotUnsere Verpflegungsmöglichkeiten: teig, Lasagne undFestwirtschaft verschiedene Salate Kafistube imSchinkli Klostergebäude Wurstim Klosterkeller mit /unseren Spezialitäten: im Brotteig, Lasagne/und verschiedene Salate / Klosterplatz Kafistube im Klostergebäude / Wurst- und Pommesstand auf dem Klosterplatz und Pommesstand auf dem freuen uns auf Ihren Besuch! WirWir freuen uns auf Ihren Besuch! Massnahmenzentrum Kalchrain, 8536 Hüttwilen, Tel. 058 345 83 00, www.kalchrain.ch
Massnahmenzentrum Kalchrain | 8536 Hüttwilen Tel. 058 345 83 00 | www.kalchrain.ch
Intensiver Probesamstag
Vortrag in der Kantonsschule Frauenfeld
Michele Schiavi: Treffen mit dem jüngsten Bürgermeister Italiens Am Donnerstag, 9. November 2023 um 19.30 Uhr spricht der jüngste Bürgermeister Italiens auf Einladung der Gesellschaft Dante Alighieri Thurgau zum Thema «Ambitionen und Hoffnungen für die Zukunft Italiens». Der spannende Vortrag mit anschliessender Diskussion ist öffentlich und findet in der Kantonsschule Frauenfeld im Neubau, Zimmer N234 statt. Die Veranstaltung wird in italienischer Sprache abgehalten. 2019 wurde Michele Schiavi (1999) zum Bürgermeister der Gemeinde Onore im Raum Bergamo gewählt. Er war damals der jüngste Bürger-
meister Italiens. Vier Jahre später und mit enormer Unterstützung seiner Heimatgemeinde wird er als Mitglied der Bewegung «Fratelli d’Italia» in
Tiefes Register mit Tina Egger.
den Regionalrat der Lombardei gewählt. Was treibt einen jungen Italiener heute dazu, sich in der Politik zu engagieren und sich zu exponieren, und welche Ziele und Ambitionen verfolgt er für eine verantwortungsvolle Arbeit im Dienste der Gemeinschaft? Die Gesellschaft Dante Alighieri Thurgau freut sich, Sie zu diesem Gespräch willkommen zu heissen. Wir beginnen mit einer allgemeinen Einführung in das politische System Italiens und gehen dann auf die Biografie des Redners sowie sein besonderes Engagement für wichtige nationale und internationale Themen ein. (zvg)
Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld wird
www.nvvfrauenfeld.ch, info@nvvfrauenfeld.ch oder 076 304 85 00
ten Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Musikanten freuen sich auf Ihren Besuch an einem der beiden Konzerte in der katholischen Kirche Aadorf. Simone Steinmann Samstag, 18.11.2023 um 19 Uhr, kath. Kirche Aadorf Sonntag, 19.11.2023 um 17 Uhr, kath. Kirche Aadorf
Carlos Martínez, der Poet der Stille im GONG zu Gast Aadorf / Gong. Das Abenteuer einer 40-jährigen Forschungsreise durch das Land der Stille. Schwarz gekleidet, mit weissen Handschuhen, das Gesicht weiss geschminkt und ein leuchtend roter Mund – in der Figur des klassischen Pantomimen erzählt Carlos Martínez Geschichten ohne Worte, allein mit Mimik, Gestik und Körperhaltung.
Werden Sie Mitglied
Lieben Sie Schmetterlinge, die um Blumen flattern, Vögel, die von Bäumen singen, Frösche, die in Teichen quaken, und möchten Sie solches auch in Ihrer Heimat weiterhin erleben können? Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld bietet Ihnen die Gelegenheit, die Natur in unserer Region besser kennen zu lernen und die Naturschutzarbeit mitzutragen. Wir engagieren uns für die Artenvielfalt, führen regelmässig Exkursionen durch und organisieren Vorträge. Mit einem Mitgliederbeitrag von Fr. 30.– pro Jahr unterstützen Sie die Naturarbeit in der Gemeinde, im Kanton, in der Schweiz sowie weltweit. Wir würden uns freuen, Sie als neues Mitglied willkommen zu heissen!
Wer am Samstag am Gemeindezentrum Aadorf vorbei gegangen ist, konnte aus verschiedenen Räumlichkeiten die Musikgesellschaft Aadorf spielen hören. Aufgeteilt in vier Gruppen wurde in den Registern fleissig an den Stücken für die Konzerte in der Kirche gefeilt. Es ist nicht mehr lange bis zum Wochenende des 18. / 19. Novembers, wo die einstudierten Stücke der brei-
Abendunterhaltung Samstag, 18. November 2023 Mehrzweckhalle Unterhörstetten Leitung: Gabriela Spring
Nachmittag: 13.30 Uhr | Saalöffnung: 13.00 Uhr Abend: 20.00 Uhr Saalöffnung und Nachtessen ab: 19.00 Uhr Reservationen am 10. und 14. November 2023 zwischen 18.30 –19.30 Uhr unter Telefon 079 388 15 59.
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Die Stille ist sein Metier: Konzentriert auf das Wesentliche und ohne jeden Schnickschnack lässt er im dunklen Bühnenraum seine Erzählungen zum Leben erwachen. Zu seinem 40. Bühnenjubiläum hält Carlos Martínez für Pantomime-Liebhaber, seinen Fans sowie für Neuentdeckerinnen ein Geschenk bereit: VITAMIMO! Seit vierzig Jahren ist Carlos Martínez mit seiner stillen Kunst auf den Bühnen der Welt zuhause. Er liess sich nicht dadurch beirren, dass viele den Niedergang der klassischen Pantomime vorausgesagt hatten: Bis heute erforscht er ihre Ausdrucksformen, verfeinert und vertieft sie, versorgt sie mit neuen Impulsen und lotet ihre Grenzen aus. In enger Zusammenarbeit mit seinem Team hat er zehn abendfüllende Soloprogramme entwickelt und in ungezählten Auftritten auf kleinen und grossen Bühnen in Europa, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika präsentiert.
24.10.23 17:53
Datum / Zeit Freitag, 10. November 2023, 20.15 Uhr Türöffnung 19.30 Uhr Veranstalter GONG Kulturveranstalter Aadorf Ort Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf Informationen Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10 Vorverkauf: Kreativ Atelier, Hauptstrasse 21, Aadorf Preise: Erwachsene Fr. 30.– / AHVErmässigt Fr. 25.– / GONG Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.– (zvg)
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8. November 2023 | Frauenfelder Woche
Sa 11. November 2023, 21 Uhr | Eisenwerk Saal
Boogie Woogie ist magisch, kraftvoll, einfühlsam, laut …
Eine Mischung aus Indie und PostPunk, dem Rock’n’Roll-Spirit auf der Spur.
Chris Conz & the youngsters spielen am Montag, 13. November um 20.15 Uhr im ROTFARBkeller Aadorf – Boogie Woogie.
URGES live
Die Zürcher Band URGES erzählt Geschichten vom Nachtleben, von Drogen und instabilen Beziehungen. Zwischen Verzweiflung und Einsamkeit liegen Verlangen, Hoffnung und die Suche nach Freiheit. Ihre Lieder bestehen aus drängenden Gitarren, knurrendem Bass, verspielten Drums, charmanten Vocals und eingängigen Melodien. Wild, energiegeladen, direkt. URGES präsentieren ihre Mischung aus Indie und Post-Punk, dem Rock’n’Roll-Spirit auf der Spur; ein
Boogie Woogie ist einzigartig!
FolkSymphony
Mit seiner Leidenschaft für dieses besondere Genre vertritt Chris Conz heute den authentischen Boogie-Woogie und Blues aus den 20er bis 50er Jahren. Chris ist eine bekannte Grösse in der Boogie Woogie Welt, stand mit vielen internationalen Stars auf Refugium vor der Monotonie. Bar- der Bühne und gab Konzerte rund betrieb und Abendkasse ab 20 Uhr. um den Globus. (zvg) Seit 2011 ist Chris Conz auch Ideengeber und Organisator der «InternaTickets: www.eisenwerk.ch/tickets tionalen Boogie Nights by Chris Conz». Er fördert talentierte Nachwuchskünstler und bietet ihnen eine Plattform. Mit «Chris Conz & the youngsters» gibt er seinen Schützlin-
Die diesjährigen Kirchenkonzerte der Stadtmusik Frauenfeld stehen ganz im Zeichen von bekannten Melodien, die als symphonische Blasmusikwerke bearbeitet wurden. Dabei stehen unter anderem rätoromanische Volkslieder unter dem Titel ’Legenda Rumantscha’ von Oliver Waespi auf dem Programm. In ’Variations on a French Folk Song’ von Franco Cesarini wird das bekannte französische Lied ‘Sur le Pont d’Avignon’ umspielt. Und mit ’Danceries’ von Kenneth Hesketh
kommen verschiedene volkstümliche und populäre Melodien aus dem England des siebzehnten Jahrhunderts zum Zug. Geniessen Sie einen klangvollen Abend mit wunderbarer Musik. Die Stadtmusik wünscht allen ein schönes Konzert und freut sich auf Ihren Besuch. Die Konzerte finden am Samstag, 18. November um 19.30 Uhr und am Sonntag, 19. November um 17 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei. (zvg)
Volksmusik aus aller Welt symphonisch interpretiert
Line Up: Chris Conz – piano Silvio Rentsch – piano Ennio Hess – piano Ruben Fein – drums Arno Schulz – kontrabass Montag, 13. November 2023 Konzertbeginn: 20.15 Uhr Bar- und Kassenöffnung: 19.30 Uhr Eintritt: Nichtmitglieder Fr. 30.– mba-Mitglieder Fr. 20.– gen die Möglichkeit, ihr Können einem breiten Publikum zu präsentieren. Erleben Sie einen unvergesslichen Abend in Aadorf und geniessen die Begeisterung und Leidenschaft dieser talentierten Musiker.
Reservation / Information: www.montag-blues.ch Vorverkauf jeweils 2 Wochen vor dem Konzert: buecherchorb.ch, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf (zvg)
Beschenken Sie notleidende Menschen in Osteuropa.
EKZ Passage Frauenfeld Freitag, 10. Nov. 2023, von 8 – 20 Uhr Samstag, 11. Nov. 2023, von 8 – 18 Uhr Veranstalter: Morija Gemeinde Frauenfeld Information: Tel. +41 79 541 57 47
Zum ersten Mal im Leben ein Weihnachtspäckli An der Aktion Weihnachtspäckli beteiligen sich jedes Jahr mehrere Tausend Einzelpersonen und Familien sowie Hunderte Kirchen, Schulen, Vereine und Firmen. Bedürftige Kinder und Erwachsene in Osteuropa, letztes Jahr waren es rund 120‘000, erhalten ein Weihnachtspäckli aus der Schweiz. Für viele ist es das erste Weihnachtspäckli in ihrem Leben überhaupt – und die Freude darüber ist unvorstellbar gross. Der Krieg in der Ukraine hat viele Menschen am Existenzminimum vollends aus der Bahn geworfen, auch in den Nachbarländern. Ein Weihnachtspäckli als Zeichen der Anteilnahme und Wertschätzung macht Mut. Die Nahrungsmittel, Süssigkeiten, Hygieneprodukte, Schul- und Spielsachen bringen Hoffnung und greifbare Hilfe. Helfen Sie mit! Vier christliche Hilfswerke organisieren gemeinsam die Sammlung, den Transport und die Verteilung der Weihnachtspäckli. Dieses Jahr hat die Ukraine Priorität. Weitere Empfängerländer sind Moldawien, Rumänien, Belarus (Weissrussland), Albanien, Bulgarien und der Kosovo. Lokale Partnerinnen und Partner verteilen die Weihnachtspäckli an Geflüchtete, bedürftige Kinder in Schulen und Heimen, verarmte Familien, Alleinerziehende, Pensionierte, Menschen mit Behinderungen oder Krankheit. Sie empfangen auch unter dem Jahr Beratung und praktische Hilfe.
Chancen und Stolpersteine der dauerhaften Haarentfernung
Dauerhaft haarfrei dank Laser / IPL Behandlung Frei und unbeschwert ins Hallenbad, im chicen ärmellosen Kleid durch den Sommer – und das ganz ohne lästige Haare oder unschöne dunkle Schatten von nachwachsenden Stoppeln. Nicht nur Frauen, sondern vermehrt auch Männer jeden Alters und junge Erwachsene, träumen davon, an bestimmten Körperregionen dauerhaft haarfrei zu sein. Dr. med. Bärbel Greve fasst die wichtigsten Punkte dieser Methode zusammen und klärt auf. Was ist der Unterschied zwischen den Geräten und sind Laser und IPL gleich gut? Dr. Greve: Der Unterschied besteht darin, dass Laser mit einer Wellenlänge und IPL (intense pulsed light) Geräte mit einem breiteren Wellenlängenspektrum und Filtern arbeiten. In Studien erreichen beide Techniken dieselben Erfolge. Wie finde ich einen seriösen Anbieter und was ist ein gutes Gerät und wie erkenne ich es? Dr. Greve: Der Markt für Laserepilation ist mittlerweile gross und für den Laien unüberschaubar. Bei einem guten Epilationsgerät müssen die Impulse sehr schnell und mit hoher Energie erzeugt werden, um die Haarwurzel so zu erhitzen, dass sie zerstört wird. Dies macht gute Geräte sehr teuer (bis zu 50 000 Franken), ist aber durch den Kunden nicht überprüfbar. Ärzte erhalten in der Regel leistungsfähigere Geräte und
können somit häufig auch bessere Erfolge erzielen. Wie erkenne ich, ob eine Laserepilation Erfolg bringt, und welche Gründe gibt es für einen ausbleibenden Erfolg? Dr. Greve: Es ist ganz einfach: wenn nach circa 3 Sitzungen kein Erfolg sichtbar ist, dann wird er auch nach 5 oder 10 nicht eintreten, dann scheint irgendetwas nicht zu stimmen. Je nach Region können aber durchschnittlich 5-15 Sitzungen notwendig sein. Schlechte Qualität/Technik des Behandlungsgerätes, unzureichende Ausbildung/Kenntnis des Anwenders/-in, blonde/weisse/rötliche Haare, zu niedrige Energien, ungeeignete Körperregionen oder falsche Behandlungsabstände mindern die Erfolgschancen. Können also nur dunkle Haare entfernt werden? Dr. Greve: Ja, denn nur dunkle Haare absorbieren das Licht und damit die «Energie». Es ist vergleichbar mit der Absorption von Sonnenlicht: durch dunkle Kleidung wird uns heiss, trägt man weisse Kleidung, wird das Licht reflektiert und es bleibt kühl. Warum gibt es so grosse Unterschiede in den Kosten unter den Instituten? Dr. Greve: Hochwertige Geräte und gut ausgebildete Behandler/innen erhöhen den Preis, aber auch die Chancen einer erfolgreichen Epilation. Wenn man also den richtigen Anbieter
bräunte Haut erhöht das Risiko für Verbrennungen, was zu Narben und dauerhaften Hellfärbungen führen kann. Wann ist der ideale Zeitpunkt, um mit einer dauerhaften Haarentfernung zu beginnen? Dr. Greve: Um für den Sommer parat zu sein empfiehlt sich ein Einstieg im Herbst oder im Winter. Prinzipiell ist aber ein Einstieg jederzeit möglich, solange die Haut nicht gebräunt ist und man nach der Behandlung nicht in die Sonne geht. Mehr Informationen unter: www.dermakos.ch gefunden hat, bleibt der Erfolg fürs ganze Leben. Welche Ausbildung muss vorhanden sein, damit ich dem Behandler vertrauen kann und was gehört zwingend zu einem Beratungsgespräch? Ab nächsten Sommer müssen alle, die eine Epilation mit Laser oder IPL durchführen, nach dem neuen Laserschutzgesetz (V-NISSG) eine mehrtätige Ausbildung absolviert haben. Das Zertifikat kann das Unternehmen veröffentlichen oder man kann es sich zeigen lassen. Zudem ist wichtig, dass man als Kunde eine schriftliche Einwilligung erhält und die Inhalte besprochen werden. Es müssen die vorübergehenden sowie die potenziellen schwerwiegenden
Nebenwirkungen erwähnt werden, die Anzahl der voraussichtlich notwendigen Sitzungen und die Kosten. Gibt es ungeeignete Areale und echte Gefahren? Dr. Greve: Weniger gut funktionieren die Rückenpartie bei Männern, der Nacken und die Region um die Brustwarzen. Haare bei Frauen im Gesicht gehen zwar weg, haben aber eine hohe Rezidivquote (Nachwachsen der Haare). Nicht behandelt werden sollten die Augenbrauen, da dort die Gefahr von Augenschäden besteht, auch wenn die Augen korrekt abgedeckt werden. Wer sehr viele Muttermale hat, sollte sich gut überlegen, ob er eine Haarentfernung mit Laser/IPL macht, da diese abgedeckt werden müssen. Ge-
Dr. med. Bärbel Greve ist Hautärztin und begleitet das dermatologische Kosmetikinstitut in Frauenfeld. Sie steht unter info@dermakos.ch für weitere Fragen gerne zur Verfügung. Diesen Freitag findet zudem ein unverbindlicher Kennenlern-Apéro in den Dermakos Räumlichkeiten im Schlossberg Ärztezentrum an der Bahnhofstrasse 57 in Frauenfeld statt. Alle Interessierten können dort bei einem Glas Sekt Fragen rund ums Thema Haut und Haarentfernung stellen. Kennenlern-Apéro: Freitag 10. November 2023 von 17 bis 19 Uhr Dermakos Kosmetikinstitut Bahnhofstrasse 57, 8500 Frauenfeld www.dermakos.ch (zvg)
Kultur in Frauenfeld Mi 8.11.
18.00 Führung auf Schloss Frauenfeld
Do 9.11. 14.00 Museumstour auf Zack: What the Frauenfeld? 17.00 Infopavillon Zukunft Stadtkaserne 19.00 Finissage: Hanging by a Thread 19.00 Club Frauenfeld Kufstein-Stamm 19.00 Buchvernissage: Kunst schaffen im Kollektiv 19.30 Lesefeld: Lesung Milena Moser 19.30 Kino: Killers Of The Flower Moon 20.15 Konzert: Dead Flowers
Schloss Schloss Kaserne Eisenwerk Rest. Blumenstein Kunstmuseum Kantonsbibliothek Cinema Luna Eisenwerk
Fr 10.11. 09.30 Buchstart Kantonsbibliothek 10.00 Ausstellung: Gerhard Meierhofer Murgbruggkeller 19.00 Erzählnacht «Viva la musica»: Dieter Wiesmann-Abend Kantonsbibliothek 20.00 Theater: Yüksel Esen: und dann war ich nicht mehr Eisenwerk 20.00 Konzert: SingSong Chor Münchwilen Casino Sa 11.11. 11.00 Ausstellung: Gerhard Meierhofer 19.00 Fasnacht Opening: Motto-Bekanntgabe 21.00 Konzert: Urges Live 21.00 Frauenfeld ROCKT
Murgbruggkeller Metzgerstrasse Saal Eisenwerk Dreiegg
Turnhalle Oberwiesen So 12.11. 10.00 Drums Alive Party 14.30 Kindertheater: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Casino 15.00 Führung: Leben der Mönche Kartause Ittingen 15.00 Führung: Aktuelle Ausstellungen Kunstmuseum 17.00 Konzert: Trio Tavolata – Frei aber einsam Jugendmusikschule Mo 13.11. 19.30 Cinema Italiano: Mamma Roma
Cinema Luna
Di 14.11. 18.30 Offenes Circle singen im Gemeinschaftsgarten 19.00 Vortrag: Jeder kann nicht Kunst
Gemeinschaftsgarten Kunstmuseum
Jungsegler-Gewinnerin 2023 Yüksel Esen präsentiert ihr bewegendes Soloprogramm «Und dann war ich nicht mehr». Das Stück erzählt vom Frauwerden und Frausein vor dem Hintergrund ihrer sich überlappenden Herkunftskulturen. In tragikomischen Passagen erzählt sie von der Entdeckung ihres Geschlechts und entwaffnet dabei die Absurdität der Regeln und Normen, die ihr die schweizerisch-türkische Kultur stetig zu vermitteln versucht. Eintritt: Fr. 22.– / 33.– Fr 10.11. 20 Uhr, Eisenwerk Frauenfeld rockt im Dreiegg Die junge Rockband «Flash» aus Pfyn und «Uncröwned» aus Schlatt kämpfen um den Einzug in die nächste Runde des Band-Contests «Frauenfeld Rockt». Die Siegerband wird sich am 2. Dezember im Anker gegen die «Bee Nuts» behaupten müssen, um sich den Einzug in das Finale am 22. Dezember zu verdienen und die Jury zu überzeugen, des «Frauenfeld Rockt 2023»-Awards würdig zu sein. Eintritt frei Sa 11.11. 21 Uhr, Dreiegg Jim Knopf Die Geschichte beginnt auf der beschaulichen Insel Lummerland. König Alfons, der Viertel-vor-Zwölfte möchte die Lokomotive Emma abschaffen, weil der Platz auf der Insel zu knapp ist. Deshalb verlassen Lukas und Jim ihre Heimat mit Emma bei Nacht und Nebel. Die Teens des Kindertheater Floh präsentieren «Jim Knopf», den Klassiker von Michael Ende im Casino. Eintritt: Fr. 15.60 / 20.80 So 12.11. 14.30 Uhr, Casino
Kunst schaffen im Kollektiv Seit sieben Jahren besteht das internationale Künstlerinnen Kollektiv COSMOS als experimentelles Laboratorium: Acht Kunstschaffende aus Kolumbien, Kroatien und der Schweiz arbeiten gemeinsam an Werken und Ausstellungen. Am Donnerstag präsentiert das Kollektiv nun die Publikation «Chaos», ein Buch, das kritische Fragen stellt und die Herangehensweise von Künstlerkollektiven vorstellt.
Frei aber einsam Das Trio Tavolata mit Dorothee Labusch, Martin Bauder und Benjamin Kellerhals widmet sich dem Leben und Schaffen des Komponisten Johannes Brahms. Mittels Hintergrundtexten und zahlreichen Zitaten aus Briefen und anderen Quellen stellt es seine Musik in den Kontext biographischer Ereignisse und Persönlichkeitsmerkmale, so dass ein lebendiges, unmittelbar hör- und fühlbares Bild des Komponisten entsteht.
Eintritt frei Do 9.11. 19 Uhr, Kunstmuseum Viva la musica In der Erzählnacht präsentiert der Verein Bibliothek der Kulturen anlässlich des diesjährigen Mottos «Viva la musica!» einen musikalischen Abend rund um den verstorbenen Schaffhauser Liedermacher Dieter Wiesmann, der sich bestens darin verstand mit seinen Liedern Geschichten aus dem Leben und über das Menschsein zu erzählen. Stefan Hilzinger erzählt und das Schwesterntrio «Mahilasong» musiziert.
Eintritt frei, Kollekte So 12.11. 17 Uhr, Jungendmusikschule Ausstellungen weiterhin «a room of one’s own» in der Stadtgalerie Baliere; «Mark J. Huber – instant light» im KunstRaum; «Hanging by a thread» im Eisenwerk (Shedhalle); «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Eintritt frei Fr 10.11. 19.00 Uhr, Kantonsbibliothek
Vorschau: 16.11. 17.11. 18.11.
Vernissage: Weg – Hinter den Kulissen; StadtLabor There Is A Light: Chor Konzert; Eisenwerk Komödie: Die Wunderübung; Theaterwerkstatt Gleis 5 © Micha Dalcol
Do Fr Sa
Ausstellung Katharina Henking –
WAS KOMMT WAS GEHT Sa 4. Nov – So 3. Dez 2023, Sa 10-12 Uhr und 14-17 Uhr, So 14-17 Uhr, Do 18-20 Uhr Das künstlerische Schaffen von Katharina Henking, das seinen Ursprung in der Zeichnung hat, ist geprägt von einer prozessorientierten Arbeitsweise und dem Streben nach Wandel. Ein aktuelles Arbeitsinstrument ist die Fotografie als Basis von Monotypien, die im Erscheinungsbild zwischen Zeichnung und Fotografie oszillieren. Gespräch zwischen Sabine Arlitt und der Künstlerin über künstlerische Strategien: So 19. Nov, um 15 Uhr im Bernerhaus Dialogische Führung mit Brigitt Näpflin, Kulturvermittlerin und der Künstlerin: Do 30. Nov, um 18.30 Uhr im Bernerhaus
KUNSTVEREIN FRAUENFELD KUNSTVEREIN FRAUENFELD Bankplatz 5, «Bernerhaus» CH-8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch www.kunstverein-frauenfeld.ch
mit Band
Beginn ist um 19 Uhr im Vortragssaal der Kantonsbibliothek Thurgau, Frauenfeld. Der Eintritt ist frei.
KONZERT
Sonntag, 12. Nov. 2023, 17:00 Kirche Kurzdorf, Frauenfeld Schweizer Erzählnacht Freitag, 10. November 2023
Eintritt frei / Kollekte www.gospelchor-winterthur.ch
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8. November 2023 | Frauenfelder Woche
Ein unvergesslicher Waldweihnachtsabend
Beginnen Sie diesen gemütlichen Abend mit einem Apéro an unserer romantischen Feuerstelle mit einem Glühwein oder Punsch. Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich mitten im Wald, sitzen an einem schön gedeckten Tisch bei einem Raclette, Käsefondue, Tischgrill oder Fondue Chinoise, mit einer guten Flasche Wein umgeben von Tannen und Musik spielt leise im Hintergrund. Am 1. / 2. Dezember sorgt der Thurgauer des Jahres, Schauspieler und Kabarettist Thomas Götz für einen unterhaltsamen Abend in der Dorfalm
Mettendorf / TG. Möchten auch Sie dabei sein? (zvg) Weitere Infos unter 052 552 18 00 oder www.dorfalm.ch www.thomasgoetz.ch
Zu viel ist Zuviel …
Oder wenn es zur Sucht wird! Drogen, Medikamente, Alkohol (auch eine Droge) – der Missbrauch dieser Substanzen beginnt mit dem Gedanken: «Ich muss es haben, sonst …» Und beim Alkohol zum Beispiel stellt sich u.a. ein Kontrollverlust ein: «Einmal dran, kann ich oft nicht mehr aufhören» (hin und wieder stellt sich bei einem Alkoholmissbrauch ein sogenannter «Filmriss» ein: «Ich kann mich an Nichts mehr erinnern!»). Dann ist es höchste Zeit, etwas zu unternehmen. Eine Möglichkeit, um das Fehlverhalten im Umgang mit Alkohol in den Griff zu bekommen, ist die Selbsthilfegruppe Anonyme Alkoholiker. Lernt man hier, gepflegt und kontrolliert zu trinken? Nein! Einzige Voraussetzung für die Teilnahme an den AA-Events ist der Wunsch, mit dem Trinken ganz aufzuhören. Das 12-Schritte-Programm der AA basiert aufgrund von Studien auf neurowissenschaftlichen Prinzipien.
Es gibt offenbar eine Übereinstimmung zwischen den Schritten der AA und dem, was wir über die Neurobiologie des durch den Alkohol vergifteten Gehirns wissen. Die 12 Schritte kehren die Effekte eines unangemessenen Verhaltens um, immer wieder zum Alkohol zu greifen. Sie führen den Süchtigen schrittweise auf eine andere, dem Alkoholmissbrauch entgegengesetzte Denk-, Handels- und Lebensweise. Millionen auf der ganzen Welt gewannen mit der AA ein neues Leben. Die AA-Meetings stehen allen offen. Geschlecht, Alter, Beruf, Konfession und Herkunft spielen keine Rolle. MEETINGS IN FRAUENFELD: Jeden Dienstag, ab 19.30 Uhr, Rheinstr. 48 / Schaffhauserplatz-Kreisel, im «Chrüterhus», Eingang hinten herum. (zvg)
Jim Knopf im Casino
Am Sonntag, 12. November zeigt das Kindertheater Floh im Stadtcasino «Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer» in einer witzigen MundartFassung. Die Geschichte beginnt auf der beschaulichen Insel Lummerland. König Alfons, der Viertel-vor-Zwölfte möchte die Lokomotive Emma abschaffen, weil der Platz auf der Insel zu knapp ist. Deshalb verlassen Lukas und Jim ihre Heimat mit Emma bei Nacht und Nebel. Sie reisen bis nach China, wo sie erfahren, dass das Töchterchen des Kaisers von einer Seeräuberbande geraubt wurde. Die zwei beschliessen, sie zu retten. In der Drachenstadt Kummerland, wo Li Si gefangen ist, treffen Lukas und Jim auf Frau Mahlzahn. Werden sie Lummerland je wieder sehen?
Jim Knopf auf einen Blick: So 12. November, um 14.30 Uhr Frauenfeld; Stadtcasino So 19. November, um 14.30 Uhr Kreuzlingen; Dreispitz So 26. November, um 14.30 Uhr Wil; Stadtsaal So 10. Dezember, um 14.30 Uhr Amriswil, Pentorama So 17. Dezember, um 14.30 Uhr Weinfelden; Thurgauerhof Tickets: www.seetickets.ch 0900 325 325 (CHF 1.19/Min.) Info: www.theaterworks.ch
Der Countdown läuft, bald ist es so weit: Am Sonntag, dem 12. November 2023, ist die Premiere der aktuellen Konzertreihe des Gospelchors Winterthur. Zum ersten Mal findet diese Premiere in Frauenfeld in der Kirche Kurzdorf St. Johann statt. Das Motto in diesem Jahr ist Programm: «I Sing Because I’m Happy». Die Vorfreude ist gross! Ab 17 Uhr werden die rund 40 Sängerinnen und Sänger alles geben, um die Konzertbesucherinnen und -besucher mit ihrer Musik zu unterhalten und zu begeistern. Das Programm umfasst nebst Stücken aus traditionellem Gospel auch solche aus anderen Sparten, gesungen in englischer und afrikanischer Sprache. Viel-
Wahr oder nicht wahr, das ist hier die Frage. Der mutige Trupp startet das Abenteuer mit einem Parcours durch das Schloss. Die Tour ist gespickt mit unheimlichen Kurzgeschichten zu verbrecherischen Handlungen in der Geschichte des Thurgaus. Basieren diese auf wahren Begebenheiten oder hat Luca sie frei erfunden? Hart und unbarmherzig – so wurde im Mittelalter ein Vergehen bestraft. Zu zweit diskutieren die Jugendlichen ei-
Klassisches Kammerorchesterkonzert
N U S S
Die Gruselstunde im Schloss Frauenfeld ist nichts für schwache Nerven.
nen echten Gerichtsfall und ermitteln die Strafe, die damals dafür kassiert wurde. Der Höhepunkt des Grusels: Wer möchte, kann Daumenschrauben und Halsgeige am eigenen Leib ausprobieren – nur wer will. Das schauererregende Museumserlebnis findet von 19 bis 20 Uhr im Schloss Frauenfeld statt, der Eintritt ist frei. (zvg) Eine Anmeldung über die Museumswebsite ist erforderlich: www.historisches-museum.tg.ch
Das junge Trio «8 Saiten und viele Knöpfe» lädt mit feurigen Melodien und verträumten Weisen zum Gypsy - Abenteuer ein. Mit Akkordeon und zwei Violinen tauchen die jungen Frauen in die gemeinsame Spielfreude an der vielfältigen Musik der Roma ein. Es spielen: Sylvie Chopard / Barbara Hidber, Violinen und Inga Piwowarska, Akkordeon. (zvg) Mittwoch, 15. November 2023, 20 Uhr, Trotte Pfyn Eintritt frei (Kollekte)
D O R F VEREI
Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Unkosten wird eine Kollekte erhoben. (zvg)
In the dark – Gruselstunde im Schloss
Datum: Dienstags, 21.11. – 05.12.2023 von 09.15 – 11.45 Uhr Kosten: Fr. 303.– (3 x 3 Lektionen) Ort: Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch
(zvg)
leicht ist das auch für Sie die Gelegenheit, sich wieder einmal einen Abend in schöner Atmosphäre bei toller Musik zu gönnen? Der Gospelchor Winterthur besteht seit 1987 und wird seit Januar 2023 von Jens Hoffmann geleitet. Musikalisch begleitet wird der Chor seit Jahren vom Jazzpianisten Raphael Jost, dem Percussionisten Urs Bringolf und dem Bassisten Matthias Bolli. Weitere Informationen über den Chor finden Sie unter: www.gospelchor-winterthur.ch
Infos über: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
Sitzen Sie auch immer wieder vor dem Computer und wissen eigentlich gar nicht so recht, was Sie wie angehen sollen und wofür einzelne Programme gut sind? Dann sind Sie genau richtig in diesem Kurs. (zvg)
Gipsymusic and more
Konzert Gospelchor Winterthur
Mittwoch, 15. November 2023, 19 bis 20 Uhr
Gespenstische Stille, stockdunkle Kammern, knarrende Treppen und das ohrenbetäubende Klagen von spukenden Seelen – der Besuch von Schloss Frauenfeld in den Abendstunden ist nichts für Hasenfüsse. Im Gegenteil, am Mittwoch, 15. November 2023 ist Nervenstärke gefragt. Gemeinsam mit Kulturvermittler Luca Stoppa rüsten sich junge Erwachsene von 13 bis 15 Jahren mit Laternen aus und machen sich bereit für schaurige Erlebnisse im verlassenen Schloss.
Kursangebot: Windows 11
Mittwoch 6.Dez. Dez.bis bis18.00 18.00 Uhr Mittwoch 6. Uhr Bitte saugfähigeLappen Lappenmitbringen mitbringen Bitte saugfähige Evang. und Frauenfeld Evang. undKath. Kath.Kirchgemeinde Kirchgemeinde Frauenfeld
Mit dem Thurgauer des Jahres 2022
Herzlich willkommen
Freitag, 17. November 2023, 19 Uhr Kirche, 8537 Nussbaumen TG Es spielen: Bita Ardestani, Violine Felicitas Bründler, Viola Marion Albrecht, Violoncello Gespielt werden klassische Kompositionen von L. v. Beethoven | F. Schubert | J. S. Bach und weitere ...
N U S S BAUMEN
D O R F VEREIN
Abendkasse Erwachsene | Fr. 30.– Jugendliche bis 16 | Fr. 15.– dorfverein-nussbaumen.ch
Kunstverein Frauenfeld Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch kontakt@kunstverein-frauenfeld.ch
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Frauenfelder Woche | 8. November 2023
Agenda Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 21 Mittwoch 08.11.2023 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 17.30-21 Uhr: Kurzdorfer Metzgete, Restaurant Frohsinn, Seite 12 18 Uhr: Führung: Speichern im Schloss, Schloss 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei Donnerstag 09.11.2023 12.15 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Mittagstisch, Milchhüsli, Gerlikon 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 14 Uhr: Museumstour auf Zack, Schloss 17-19. Uhr: Infopavillon Zukunft Stadtkaserne, Kaserne, alte Truppenküche, Unterer Graben 6 18 Uhr: QV Herten-Bannhalde: Räbelichtliumzug Primarschule Herten 19 Uhr: Finissage: Hanging by a Thread, Eisenwerk Shed 19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Blumenstein 19.30 Uhr: Lesefeld: Milena Moser, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Vortrag: Zukunft Italiens (italienisch), Kantonsschule 20 Uhr: Addnfahrer, Casino 20.15 Uhr: Konzert: Dead Flowers, Eisenbeiz Freitag 10.11.2023 8-20 Uhr: Aktion Weihnachtspäckli, EKZ Passage, Seite 32 9.30 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 10-20 Uhr: Ausstellung: Gerhard Meierhofer, Murgbruggkeller 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 17-19 Uhr: Dermakos: Kennenlern Apero, Seite 32 17.30-21 Uhr: Kurzdorfer Metzgete, Restaurant Frohsinn, Seite 12 18 Uhr: Waldfondue, Schützenhaus Schollenholz 19 Uhr: Schweizer Erzählnacht: Viva la Musica, Kantonsbibliothek, Seite 33 20 Uhr: Performance: Yüksel Esen, Eisenwerk 20 Uhr: Konzert: SingSong Chor Münchwilen, Casino Samstag 11.11.2023 Herbstausstellung bei Auto Lang, Seite 16 8-18 Uhr: Aktion Weihnachtspäckli, EKZ Passage 10-12 Uhr: Garagen Flohmarkt: Kinderkleider, Föhrenweg 26 10 Uhr: Barefoot Basics Workshop 11-20 Uhr: Ausstellung: Gerhard Meierhofer, Murgbruggkeller 16 Uhr: Fussball: Frauenfeld – Chur 97, Kleine Allmend, Seite 22 19 Uhr: Frauenfelder Fasnacht Opening, Metzgerstrasse 21 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Dreiegg 21 Uhr: Eisenwerk: Urges Live, Eisenwerk, Seite 32 Sonntag 12.11.2023 Herbstausstellung bei Auto Lang, Seite 16 10 Uhr: Drums Alive Party, Turnhalle Oberwiesen 14.30 Uhr: Kindertheater: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Casino, Seite 34 17 Uhr: Trio Tavolata – Frei aber einsam, Jugendmusikschule Frauenfeld 17 Uhr: Konzert Gospelchor Winterthur, Kirche Kurzdorf, Seite 33 Montag 13.11.2023 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 16 Uhr: Winterwunderland, Restaurant Frohsinn, Seite 12 Dienstag 14.11.2023 Frauenfelder Kerzenziehen täglich 14-21 Uhr bis 6.12., VIVA, Seite 34 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 14.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht, Café Ergaten, AZ Park 15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 18.30 Uhr: Offenes Circle singen, Gemeinschaftsgarten
Region Mittwoch 08.11.2023 15.30-17 Uhr: Mitwirkung Ortsplanung Gachnang, MZH Gachnang 17.30 Uhr: Preisverleihung TG Energiepreis, Thurgauerhof Weinfelden Donnerstag 09.11.2023 11.30 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Mittagessen, MZH Matzingen 12 Uhr: Traditionelle Martini Gans, Landgasthof Wartegg, Wigoltingen 19 Uhr: Buchvernissage: Kunst schaffen im Kollektiv, Kunstmuseum, Warth 19.30 Uhr: tecum Impulsabend für Paare, Kartause Ittingen, Warth 19.30 Uhr: Infoabend: Gebäude erneuern, Gemeindeplatz 1, Aadorf 20 Uhr: Herdern - Budgetgemeindeversammlung, Turnhalle Steinler, Herdern Freitag 10.11.2023 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 12 12 Uhr: Traditionelle Martini Gans, Landgasthof Wartegg, Wigoltingen 18 Uhr: Raclette-Abend, Turnhalle Mühli, Matzingen, Seite 15 18 Uhr: Abendunterhaltung MG Uesslingen, Seite 35 20.00 Uhr: Duo Hart auf Hart, Kultur-Keller, Dorfstrasse 2, Stettfurt 20.15 Uhr: «Vitamimo» Carlos Martínez, Kulturzentrum Aadorf, Seite 30
Jugendmusikschule Frauenfeld
8.11. – 14.11.2023 Samstag 11.11.2023 10-16 Uhr: Kalchrainer Herbstmarkt Hüttwilen, Seite 30 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 12 12 Uhr: Traditionelle Martini Gans, Landgasthof Wartegg, Wigoltingen 11-16 Uhr: Nachhaltigkeitstag, MZH Hofacker, Rickenbach 18 Uhr: Abendunterhaltung MG Uesslingen, Seite 35 19 Uhr: Eröffnungsfeier Fasnacht Wigoltingen, Schulareal, Wigoltingen Sonntag 12.11.2023 11-18 Uhr: Steckborner Jahrmarkt 11 Uhr: Kunsthandwerksbazar Martini Markt, Haus zur Glocke, Steckborn 10-12 Uhr: HagschnurerZmorgen und 14-17 Uhr: Hagschnurer Öpfelchüechli, Hüttwilen, Seite 30 12 Uhr: Traditionelle Martini Gans, Landgasthof Wartegg, Wigoltingen 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen 15 Uhr: Führung: aktuelle Ausstellung, Kunstmuseum, Warth Montag 13.11.2023 11-18. Uhr: Steckborner Jahrmarkt 19.30 Uhr: Infoabend: Gebäude erneuern, Bitzihalle, Bischofszell, 20.15 Uhr: Konzert: Chris Conz & the youngsters, Rotfarbkeller, Aadorf, Seite 32 Dienstag 14.11.2023 9-11Uhr: Kafi Sunneschii, evang. Kirchgemeindehaus, Felben-Wellhausen 19 Uhr: Vortrag: Jeder kann nicht Kunst, Kunstmuseum, Warth 19-20.30 Uhr: Mitwirkung Ortsplanung Gachnang, MZH Gachnang
Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
10. und 11. November 2023
Am Freita g 18.30 Uhrab «Metzgete»
in der Turnhalle Uesslingen Programmbeginn um 20 Uhr Froschkönig-Bar
www.mg-uesslingen.ch
Das Giacometti-Fenster
Der Kunstschatz in der Frauenfelder Stadtkirche Vortrag von Dr. Margrit Früh. Mittwoch, 15. November 2023, 19.30 Uhr, Evang. Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 10, Frauenfeld. Mit dem Glasgemälde im Chorfenster der Stadtkirche besitzt die Kirchgemeinde Frauenfeld ein kostbares Kunstwerk. Geschaffen wurde es von Augusto Giacometti (1877 – 1947) aus der berühmten Bündner Künstlerfamilie. Die Arbeitsgruppe «brennpunkt alltag» beleuchtet am Vortragsabend einen möglichst grossen Teil des Fensters von innen, um das Kunstwerk gegen aussen strahlen zu lassen. Nach dem einstündigen Vortrag kann das Fenster bei Tee und Glühwein besichtigt werden. (zvg)
k M u si n de n e g ge lu e s b t s H e r b o für b A Flex- hsene c E r wa Zeughausstr 14 a
8500 Frauenfeld
jmf.ch
Erzählcafé im Tapetenwechsel Jeweils am zweitletzten Donnerstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr findet im Tageszentrum Tapetenwechsel am Schwalbenweg 1 in Frauenfeld ein Erzählcafé statt. Am Donnerstag, dem 23. November geht es um das Thema «Stars und Sternchen». Dabei wird die Erzählkultur intensiv gelebt: es werden Geschichten aus dem Leben erzählt, wobei auch das Zuhören von grosser Bedeutung ist. Den Abschluss bilden Kaffee und Kuchen. Die Leiterin Ingrid Lama freut sich auf Ihr Kommen. (zvg)
Frauenfeld Schlosskino
052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
PROGRAMM VOM DO 9. – MI 15. NOVEMBER Schweizer Premiere THE MARVELS (ab 12 / 10 J.) Brie Larsen im neusten Marvel Cinematic Univers Abenteuer Deutsch gesprochen DO, FR, MO, DI 20.15, SA, MI 18.00 und 20.30, SO 18.00 Neu: NEUE GESCHICHTEN VOM PUMUCKL (ab 0 J.) Deutsch gesprochen SA, SO, MI 13.45 5. Woche TROLLS – GEMEINSAM STARK (ab 0 J.) Dritter Teil der musikalischen Animationsfilm-Reihe voller neuer Charaktere Deutsch gesprochen Mi 15.45 7. Woche PAW PATROL 2: DER MIGHTY KINOFILN (ab 6 / 4J.) Die Retter-Welpentruppe erlebt ein ganz besonderes Kinoabenteuer Deutsch gesprochen SA 15.45 3. Woche DIE UNLANGWEILIGSTE SCHULE DER WELT (ab 0 J.) Eine Schulklasse erlebt ein unverhofftes Abenteuer auf ihrer Klassenfahrt SO 15.45
Durenand im Märliland Konzert mit Unterhaltung
Flüged Blättli flüged
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – So 19.30 KILLERS OF THE FLOWER MOON – E/d, ab 16 Martin Scorseses epische Western-Krimisaga mit Leonardo Di Caprio, Roberto De Niro u.v.a. __________________________________________ Do – So / Mi 20.00 THE DRIVEN ONES – D, ab etwa 14 Dokfilm über HSG-Absolventen und ihre Werte, Träume und Ängste. __________________________________________ Fr / So 17.00 BEYOND TRADITION – Kraft der Naturstimmen – D, ab etwa 10 Dokfilm über Jodel und Gesang in der Schweiz, in Norwegen und Georgien. __________________________________________ Fr – So 17.30 / Mo – Di 20.00 / Mi 14.00 SIMPLE COMME SYLVAIN – F/d, ab etwa 14 Sexy Beziehungskomödie über eine Philosophie-Professorin und einen Zimmermann. __________________________________________ Sa 17.00 / Mi 19.30 I GIACOMETTI – D, ab etwa 12 Wunderbarer Dok auf den Spuren der Familie Giacometti zu den Ursprüngen ihrer Kreativität. __________________________________________ So 11.00 Matinee ANSELM – D, ab etwa 12 Wim Wenders‘ Porträt eines der innovativsten und bedeutendsten bildenden Künstler unserer Zeit: Anselm Kiefer. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino FÜR HUND UND KATZ IST AUCH NOCH PLATZ 50 Min, D. Für die Kleinsten, mit drei Vorfilmen __________________________________________ Mo – Di 19.30 Cinema Italiano 2023 MAMMA ROMA – I/d, ab etwa 14 Pier Pasolinis Klassiker von 1962 mit Anna Magnani als Prostituierte in Bedrängnis.
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Leserbild
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Blick am 1. November über das Thurtal bis in die Alpen.
Foto: Rainer Knispel
Zürcherstrasse Zürcherstrasse 282, 282, 8500 8500 Frauenfeld Frauenfeld 052/319 052/319 2121 0101 info@maegemotos.ch info@maegemotos.ch maegemotos.ch maegemotos.ch
Beliebte Metzgete im Restaurant Plättli Zoo
ZENTRUM ORRAD Von Donnerstag bis Samstag veranstaltete das Restaurant Plättli Zoo seine Metzgete. Dass diese bei den Gästen beliebt ist, zeigt die Tatsache, dass Betriebsleiterin Nicole Engeler und ihr Team alle drei Tage mit einem vollen Haus alle Hände voll zu tun hatten. Besonders beliebt bei den Gästen war der Schlachtteller mit kleinen Blut-, Leber- und Bratwürsten, Kesselfleisch, Sauerkraut und Salzkartoffeln. Dazu gab es natürlich auch Rösti oder Apfelmus. Natürlich durften auf der Metzgete-Karte auch Leberli, Kotelett, Schnitzel oder Geschnetzeltes nicht fehlen. Auch feine, saisonale Desserts standen auf der Karte. Ein Genuss für Augen und Magen. Dann noch die passende Gesellschaft, und einem perfekten Abend im Restaurant Plättli Zoo stand nichts mehr im Wege. (mra)
Betriebsleiterin Nicole Engeler (3.v.l.) und ihr Team hatten mit dreimal vollem Haus alle Hände voll zu tun.
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führt mit viel Herzblut das Catering und die Metzgerei «dä müller» in Müllheim und Thundorf. Alter: Zivilstand: Beruf:
35 Jahre Verheiratet Betriebsleiterin in Facilitymanagement HF/ Berufsbildnerin/Coach & Homemanagement Sternzeichen: Steinbock Leibspeise: «Gschwellti», Tischgrill, weniger Süsses und mehr Salziges Getränk: Tee mit frischen Kräutern, Kaffee, Rotwein Farbe: Natürliche Erdtöne Musik: Bei mir läuft immer Radio Hobbys: Zeit mit unseren Jungs und der Familie & Freunden, Guggenmusik Panikorchester Ermatingen Wohnort: Thundorf
Was zeichnet die Qualität Ihres müllerHof-Fleisches aus? Wir bieten in unseren Läden ein vielfältiges Angebot an Fleischspezialitäten von regionaler Herkunft und eigenem Rindfleisch vom «müllerHof» an. Kürzere Transportwege als vom Hof zum Schlachthaus gibt es kaum. Dies ist uns ein wichtiges Anliegen zum Tierwohl sowohl als Landwirt als auch als Metzger. Warum lohnt es sich, «dä müller» als Catering zu buchen? Wir sind mit Freude, Erfahrung und feinen Produkten unterwegs. Wir gehen auf die Wünsche der Kunden ein, auch wenn dies ein zweites und drittes Beratungsgespräch erfordert. Bekommen die Kinder noch immer ein «Wurströlleli» beim Besuch in der Metzgerei? Selbstverständlich, das ist Tradition. Bei manchen führt der Schulweg sogar bei der Metzgerei vorbei, auch wenn es eigentlich nicht der direkte Weg wäre. 2020 eröffneten Sie die zweite Filiale in Müllheim. Was hat sich seither für «dä müller» verändert? Das Einzugsgebiet hat sich vergrössert in puncto Anlässe und Kundschaft. Die Teams arbeiten nicht mehr so nahe beieinander, was eine gute Absprache und Kommunikation untereinander nötig macht.
Strahlende Gesichter in freudiger Erwartung vor dem ersten Bissen.
Frauenfeld Stimmige Weindegustation im giardino del vino
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Viele Sonnentage, das intakte Dorfleben, die Kinder spielen über die Wiese. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? An meiner derzeitigen Aufgabe schätze ich die Vielseitigkeit. Vom Abwasch der Teller bis zum Marketing, HR und zu gewöhnlichen Verwaltungsaufgaben – alles dabei. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Sicherlich an der Stimme.
Am vergangenen Donnerstag und Freitag haben Irena und Alexander Hermann zur Weindegustation eingeladen. Viele Besucher nutzen die Gelegenheit für Austausch und Genuss.
maegemotos.ch
Ankommen und geniessen. Das wird im giardino del vino an der Balierestrasse 15 in Frauenfeld zum Erlebnis. Natürlich ist auch das Bistro ein beliebter und gemütlicher Treffpunkt. Das Gastgeberehepaar Irena und Alexander Hermann sagt: «Bei uns
Kompetente Beratung der Gastgeber Marc Abächerli, Irena und Alexander Hermann.
Susan Müller
können Sie gern auf ein Glas Wein vorbeikommen.» Bereits am Donnerstagabend waren an der Weindegustation viele Stammkunden zu Gast. Exklusive Weine aus dem Südtirol, der Toskana und dem Mittelmeerraum wurden gerne verkostet. Noch schnell einen Schluck Weisswein aus Lombardia probieren, auch der Lagreiner bei den Rotweinen mundet sehr und Extraklasse ist der Amarone.
Dazu serviert Irena Hermann von fresh&joy Catering leckere Apérohäppchen. Pastinakensüppchen, Flammkuchen, Polentaschnitten und weitere Delikatessen geben diesem kulinarischen Treffen noch eine besondere Note. Manuela Olgiati Weitere Infos finden Sie unter: www.giardino-del-vino.ch
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ab in den Süden. Gerne wieder einmal ans Meer – Liegestuhl, Buch, Cocktail. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Pyjama, alte Helfer-Shirts von Veranstaltungen, Hosen, die sicher irgendwann wieder Mode sind oder passen. Ein Grund ist sicherlich die Zeit, die mir fehlt für eine «Ausmistete» und der andere Grund: solange es noch Platz hat im Schrank, besteht dafür ja keine Dringlichkeit. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Da gäbe es einige Dinge: Wohnmobil, ein schöner Garten, Sauna im Keller.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich habe meinen Mann gefragt. Er sagt: «Badewanne, Türe zu». Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Meistens schon beim Ausräumen des Gepäcks. Ich bin da ganz motiviert, so schnell als möglich wieder den Normalzustand zu erreichen. Meine Männer sind da anders… Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Habe ich keinen, weil ich vieles mag, einfach drauf los höre und mich wenig mit den Charts befasse. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Am liebsten auf dem Liegestuhl, unterwegs mit der Family, am «Usruebe». Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Buureschüblig, Klosterspeck, Pfefferbeisser, Huussalami, Fleischkäse, Salami, Speckwürfeli, Bratwurst, Cervelat…muss ich ja jetzt sagen. Und dazu Salatsauce, Butter, Käse, Milch, Joghurt, Metzgersenf, Mayonnaise, Rahm, Sirup, Weisswein. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Eiskunstläuferin, Archäologin, Busfahrerin. Was würden Sie als Bundesrätin anders machen? Es braucht eine Landesregierung, es braucht die Leute, die sich dafür zur Verfügung stellen und fähig sind. Ich wäre das nicht. Wie soll ich mich also dazu äussern, anders vorzugehen? Auf was könnten Sie locker verzichten? Meine Pendenzenbeige im Büro, Schuhe mit Absätzen, schlafen im Zelt. Was sind Ihre Ufsteller? Lustige Aussagen oder Tätigkeiten der Kinder, ein erfolgreicher Abschluss eines intensiven Tages, ein feines Essen, schöne, lustige Begegnungen mit lieben Menschen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Mit Roger Federer und Tina Turner würde ich gerne einmal einen «Kafischwätz» machen. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Ständig und viel zu viel. Aber heute läuft fast gänzlich alles über dieses Teil. Was wollten Sie als Kind werden? Krankenschwester oder Polizistin. Auf was können Sie schlecht verzichten? Uff, da gibt es schon ein paar Dinge: Finken tragen im Haus, meinen Bademantel, meinen Fön, Kaffee, Rotwein, Auto, Lasagne, Raclette, Gschwellti.