Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 46, 15. November 2024

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15. November 2023 | Ausgabewoche 46 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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«Wie geht’s Dir?»

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reichert durch Stimmwunder wie Dorothea Lorene, Pino Gasparini, Kent Stetler und The Sam Singers, die an die legendären Andrew Sisters erinnern. Die 25 Künstler werden am Donnerstagabend, 7. Dezember, die Kantonshauptstadt zum Glänzen bringen und dabei nicht nur den Konzertbesuchern «etwas Gutes tun». Der komplette Erlös des Benefizkonzertes geht vollumfänglich an die Stiftung Lebensfreude, die mit ihrem

liebevollen Einsatz täglich ein Lächeln ins Gesicht «ihrer Herzensmenschen» zaubert. Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket und seien Sie Teil von etwas Wunderbarem! Die Stiftung Lebensfreude Mit der Gründung als Verein am 11. November 2011 war der Grundstein für die heutige Stiftung Lebensfreude gelegt. (su) Fortsetzung Seite 7

Motto und Obernarr der Frauenfelder Fasnacht bekannt Vorweihnachtszauber

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Im Kurzdorf werden derzeit Fernwärmerohre verlegt

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Wir kennen sie alle, die täglichen Floskel-Fragen, die so einfach über die Lippen gehen, dass «unsere grauen Zellen» kaum Zeit finden, zu überlegen, ob die (ehrliche) Antwort unseres Gegenübers wirklich gehört werden will. Da stehen Herr und Frau Schweizer mit schlotternden Knien an der Bushaltestelle, «töggeln» auf ihrem Smartphone, als gäbe es kein morgen oder warten sehnsüchtig vor der Kaffeemaschine im Pausenraum. Und da passiert «das Unvermeidbare» – wie aus dem Nichts steht plötzlich der alte Bekannte oder die Arbeitskollegin da... Blitzschnell – «ZAGG» wie eine chemische Explosion – schalten wir in den obligatorischen Smalltalk: «Na, wie geht’s?» – «Gut, und Dir?» – «Soweit alles okay.» Es folgt die unbehagliche Stille, bevor sich beide Parteien möglichst schnell wieder ins eigene Tagesprogramm «stürzen». Was steckt hinter diesen eingebrannten, oberflächlichen Erkundigungen? Es passt zwar zu uns «höflichen Schweizern», dass wir einen freundlichen Umgang und Interesse erwecken möchten, doch nutzen wir diesen gekünstelten Ausdruck nicht lediglich, weil es sich eben einfach so gehört? Um den weiteren, beinahe nervtötenden, Dialog nicht zu ver-

gessen: «Schönes Wetter heute!» – «Hm ja, morgen soll es aber schon wieder regnen.» Die mit Ironie erfüllte Kommunikation ist das eine. Da wäre es doch erstrebenswert, ein «Wie geht’s Dir?» nicht auch noch als rhetorische Frage zu äussern. Weshalb fällt es uns so schwer, aufrichtig nach dem Zustand der anderen Person zu fragen und warum antworten wir selten ehrlich? Dass es uns «einfach mal nicht gut geht» scheint keinen Platz in unserem durchorganisierten Leben und in unserer auf guter Selbstdarstellung ausgelegten Gesellschaft zu haben. Doch Schwäche soll kein Tabuthema sein! Die gelben «Wie geht’s Dir?-Bänkli» mitten in Frauenfeld bringen leuchtenden Schwung in dieses Unterfangen. Nun haben wir keine «Ausrede» mehr, unserem Gegenüber die bedeutende Frage voller Aufmerksamkeit und ohne Scheu vor der Antwort zu stellen. Sarah Utzinger

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8505 8556 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Wigoltingen Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8560 8532 Uesslingen 8584 Märstetten Warth-Weiningen der folgenden Ortschaften: Müllheim8552 8553 Wigoltingen FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Sulz Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur

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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

Stadtrat direkt Regine Siegenthaler Stadträtin

Das «halbvolle» Glas Wer lebt gesünder – der Optimist oder der Pessimist? Schwer zu sagen: Die einen fühlen sich in schwierigen Zeiten in ihrer Haltung auf Schritt und Tritt bestätigt. Und die anderen laufen permanent Gefahr, dass sich ihr positives Weltbild eintrübt. Wer auf der sicheren Seite stehen will, wird am besten Pessimist. Es sei denn, wir verknüpfen unsere Haltung mit unserem Wohlbefinden. Die Medizin sagt nämlich, dass sich positives Denken förderlich auf unsere Gesundheit auswirkt. Die Zusammenhänge zwischen unserem Willen und dem körperlichen und geistigen Zustand sind längst erwiesen. Die banale Lebensweisheit nach dem «halb-

Die Rungglä-Süüder sind an der kommenden Fasnacht zum letzten Mal in ihren Kostümen mit dem Motto «Alice im Wunderland» unterwegs.

Zitat: «Schöne Menschen aus Solothurn».

vollen» oder «halbleeren» Glas ist eine Binsenwahrheit. Darum bin ich überzeugt: Was in unseren Gedanken und dem Gehirn geschieht, beeinflusst auch unser körperliches und geistiges Wohlbefinden. Und welche Erfahrungen machen Sie? Seit kurzem führe ich ein Tagebuch des Glücks. Jeden Abend schreibe ich ein positives Erlebnis auf. Ob mich das vor der Grippe bewahrt hat, kann ich nicht beweisen. Immerhin schlafe ich jeweils mit einem guten Gefühl ein. Blicken Sie ebenfalls auf ein anstrengendes Jahr zurück? Wenn Sie dies mit guten Gefühlen und Zufriedenheit tun, kann ich Ihnen bestätigen: Ihre eigenen Batterien sind «halbvoll» – nicht «halbleer».

Der höchste Thurgauer: Andreas Zuber.

Frauenfelder Fasnacht 2024 mit einigen Änderungen

«Tatüü Tataa» ruft Obernarr Romeo Küng Zum ersten Mal überhaupt ist das Oberhaupt der Frauenfelder Fasnacht bereits vor den närrischen Tagen bekannt. An der Fasnachtseröffnung am Samstagabend, dem 11.11., präsentierten die Murganesen, unterstützt von den Murgratzen und den Rungglä-Süüdern, nicht nur wie üblich das Motto, sondern auch gleich den Obernarren der Fasnacht 2024. An der Frauenfelder Fasnacht vom 8. bis 13. Februar 2024 wird man weniger das allseits bekannte «Ho Narro» entgegengebrüllt bekommen, sondern dann wird es von der einen Seite heissen «Tatüü» und vom Publikum wird korrekt mit «Tataa» geantwortet. Denn unter diesem Motto steht die Fasnacht, die in etwas weniger als drei Monaten startet: «Tatüü Tataa». «Wir wollen damit die vielen Helden des Alltags ehren», sagte Ivan Gubler, Präsident der Narrengesellschaft Murganesen, am Samstagabend im Frauenfelder Bermuda-Dreieck im Rahmen der Fasnachtseröffnung. Schliesslich habe man in Zusammenhang mit der Fasnacht bereits unzählige Male mit den Blaulichtorganisationen zusammengearbeitet und «deren Mitglieder sowie die Zusammenarbeit immer positiv wahrgenommen». Erstmals schon bekannt Das Motto hat natürlich einen besonderen Hintergrund. Ivan Gubler: «Unser Obernarr kommt aus diesen

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Obernarr Romeo I. und Murganesen-Präsident Ivan Gubler (v.l.).

Gefilden, da passt unser Motto thematisch perfekt». Das närrische Oberhaupt wurde zum ersten Mal nicht wie üblich am Schmutzigen Donnerstag bei der Stadtübernahme durch die Narrengesellschaft bekannt gegeben, sondern schon am Samstagabend. Es ist Romeo Küng, seinerseits Führungsmitglied der kantonalen Notrufzentrale der Kantonspolizei Thurgau. Romeo I. richtete auch gleich ein paar Worte an die Anwesenden und zeigte sich erfreut, das Amt zu übernehmen und bis zur Fasnacht als Botschafter amten zu dürfen. Zum Motto sagte er mit einem Schmunzeln: «Tatüü Tataa ist perfekt. Wobei ich auch ‘Räuber und Poli’ noch passend gefunden hätte.» Der Obernarr freut sich darauf, an der Fasnacht viele

Die Mitglieder des 13er Rats der Murganesen mit dem erstmals so früh präsentierten Obernarr Romeo I. (l.).

Menschen, Gross und Klein, in themenspezifischen Kostümen zu sehen: «Krankenschwestern und Gesundheitsbrüder, Polizistinnen und Polizisten oder Feuerwehrleute.» Neuerungen Für die Frauenfelder Fasnacht 2024 O2_AP_DOOBLE_FRAUENFELD_112x135mm.indd 1 19.10.23 10:51 richten sich die drei Fasnachtsorganisationen Murganesen, Murgratzen und Rungglä-Süüder etwas neu aus. Zentrum der Fasnacht werden die Altstadt und die Festhalle Rüegerholz sein. Die Fasnachtsunterhaltung am Freitagabend wird neu zur «Fasnacht Comedy Night» mit namhaften und regionalen Künstlern. Bereits bestätigt sind der musikalische Stand-UpComedien Nico Arn, die Barrenakrobaten aus dem Hinterthurgau «Konterschwung» sowie Mathias Frei alias «Der Schafseckel Kevin». Für die musikalische Unterhaltung wird das Trio «Bergland Power» aus Kärnten sorgen. Am Samstag, 10. Februar, gibts am Nachmittag Guggenkonzerte in der Stadt sowie den Kinderumzug mit Start in der Freie-Strasse und Ziel in der Festhalle Rüegerholz, wo anschliessend die Kinderdisco und am Abend die Alkazüül-Party stattfinden. Am Sonntag, 11. Februar, findet dann der traditionelle, grosse Fasnachtsumzug über eine Strecke von 1111 Metern durch die Kantonshauptstadt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt statt, ehe am Dienstag darauf die (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält diese 2 Tickets für die Stadt zurück in die Hände des StadtAbendvorführung des Zirkus Stey vom 16. Dezember 2023. Die Tickets können persönpräsidenten Anders Stokholm gegelich bei der FW, an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abgeholt werden. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80) ben wird. Michael Anderegg

Ich habe mich erkannt


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15. November 2023 | Frauenfelder Woche

Leserfotos

Herbstmorgen im Kurzdorf. Werner Fasnacht Neu im Sortiment: Vegane Pflegeprodukte von RoseKin Cosmetics mit integriertem UV-Schutz.

Das «Dermakos»-Team: Simona Carniel; Kosmetikerin EFZ/Med. Kosmetikerin BP, Tanja Pichler; Inhaberin, Daniela Oss; Kosmetikerin EFZ, Dr. med. Bärbel Greve; Dermatologin, Inhaberin und Geschäftsführerin (v.l.)

Hautsache gesund

Dermakos: Gesunde Haut zum Wohlfühlen Medizin & Dermatologische Kosmetik aus einer Hand: Das «WohlfühlTeam» der «Dermakos» unter der Leitung von Dr. med. Bärbel Greve schenkte vergangenen Freitag Einblick in ihre Behandlungsräumlichkeiten mit vielseitigem Angebot und einladendem Ambiente an der Bahnhofstrasse 57 in Frauenfeld. «Dermakos» widerspiegelt fachliche Professionalität und Kompetenz: «Mit Frau Dr. Greve können wir während unseren medizinischen Kosmetikbehandlungen jederzeit eine erfahrene Dermatologin zu Rate ziehen. Sei es bei einer besonders ausgeprägten Akne, im Falle von Allergien oder anderen besonderen Hautirritationen», erzählte Inhaberin Tanja Pichler. Zudem erhalten die Kosmetikerinnen wertvolle Einblicke in dermatologische Themen, da sie die Ärztinnen der Hautarztpraxis von Dr. med. Bärbel Greve regelmässig in ihren Sprechstunden begleiten.

Nachfrage steigt Seit der Gründung im Jahre 2018 konnte die «Dermakos» ihre Räumlichkeiten wie auch ihr Angebot stetig ausbauen und arbeitet ausschliesslich mit eidgenössisch diplomierten Kosmetikfachpersonen. Kosmetikerin Simona Carniel verfügt zusätzlich über den anspruchsvollen Fachausweis für medizinische Kosmetik sowie die vom Bund vorgeschriebenen Weiterbildungen. Die richtige Wahl Leider sei die Berufsbezeichnung «Kosmetiker/-in» nicht geschützt und auch die Werbebranche würde in diesem Bereich sehr undurchsichtig arbeiten, gab das erfahrene Team zu bedenken. Es sei deshalb empfehlenswert, sich vor einer entsprechenden Behandlung eingehend über die kosmetische Praxis, deren Angebot sowie über die Ausbildung der Mitarbeiter/ innen zu informieren. «Die kosmetischen Verfahren, sei es mittels Laser,

nen», erklärten die Fachexpertinnen. «Kosmetik ist eine emotionale Sache, weshalb die Vertrauensbasis zwischen uns und unseren Kunden/-innen im Zentrum steht.»

Kompetente, persönliche Beratung.

Ultraschall, Needling oder anderen Technologien, werden immer invasiver und hierfür ist eine fachgerechte Ausführung notwendig», berichtete Dr. Greve weiter. Qualität und Vertrauen «Wir setzen zudem auf hochwertige Produkte, bei denen die Wirkstoffe in der richtigen Form und Konzentration verarbeitet sind, damit sie von der Haut auch wirklich aufgenommen werden und entsprechend wirken kön-

Erstmals «Solargemeinden» ausgezeichnet: Gemeinde Hüttlingen ist Titelträger In feierlichem Rahmen im Weinfelder Thurgauerhof wurde der Thurgauer Energiepreis 2023 überreicht. Er soll nachhaltige und energieeffiziente Investitionen anregen. Dabei kam die Gemeinde Hüttlingen zu besonderen Ehren. Überzeugende, vorbildliche Energieprojekte haben am 8. November mit geladenen Gästen im Thurgauerhof in Weinfelden den Thurgauer Energiepreis erhalten. Die Wettbewerbsjury hatte erstmals für den Energiepreis ebenso die «Thurgauer Solargemeinde» ausgewählt. Diese neue Auszeichnung konnten Hüttlingen und Tägerwilen entgegennehmen. Die Gemeinde Hüttlingen erhält den Preis für den grössten Zubau an Photovoltaik-Anlagen (PV) pro Einwohner und unter Berücksichtigung des Anteils Solarstrom im Strommix. Dabei stellte sich die Kombination

Fernsehmoderator Lukas Studer interviewt die Vertreter der Gemeinde Hüttlingen.

Andrea Paoli, Leiter Thurgauer Amt für Energie, freut sich über die Auszeichnung für den Hüttlinger Gemeindepräsidenten Peter Maag und Gemeinderat Frank Zehnle (v.l.).

aus kommunaler Förderung für PVAnlagen und der Nutzung des überschüssigen Solarstroms aus diesen Anlagen zur Erhöhung des Anteils Solarstrom im Strommix als Erfolgsrezept heraus. Der Hüttlinger Gemeindepräsident Peter Maag sagte: «Wir sind glücklich, dass die positive Entwicklung in unserer kleinen Landgemeinde wahrgenommen wird.» Der Hüttlinger Gemeinderat Frank Zehnle ergänzte: «Wir waren überrascht über das gute Ergebnis und werden unsere Anlagen weiter in den Fortschritt begleiten.» Umweltverträgliche Energiezukunft In feierlichem Rahmen würdigte Regierungsrat Walter Schönholzer das Engagement der insgesamt neun Preisträger aller Kategorien für ihren Beitrag zur sicheren und umweltverträglichen Energiezukunft. Alle drei Jahre prämiert der Thurgauer Energiepreis zukunftsgerichtete Energieprojekte im Kanton. Die insgesamt 80 eingegangenen Wettbewerbsbei-

träge zeigen eindrückliche Beispiele dafür, wie sich Private, Unternehmen, Organisationen und Gemeinden aus eigenem Antrieb im Bereich der effizienten Energienutzung und der erneuerbaren Energien engagieren. Gemäss Schönholzers Ausführungen ist der massive Ausbau von erneuerbaren Stromerzeugungs- und Speicheranlagen dringend notwendig. Dabei brauche es alle Technologien: Solaranlagen, Wasserkraft, Windenergie, Geothermie und Biogasanlagen. Insgesamt neun Siegerprojekte Neben der «Thurgauer Solargemeinde» zeichnete die Jury weiter sechs Projekte in den Kategorien Bildung, Energieeffizienz KMU/Gewerbe, Sanierung, Mobilität, Idee sowie Neubau aus. Die Preisträger durften an der Preisverleihung ihre Checks der Thurgauer Kantonalbank über 2500 Franken entgegennehmen. Durch den festlichen Anlass mit Rahmenprogramm führte Fernsehmoderator Lukas Studer. Manuela Olgiati

Strahlende Haut «Gerade im Winter wird die Haut durch die trockene Luft besonders beansprucht. Hier empfehlen wir aktuell ein Fruchtsäure-Peeling, das die Haut mit Vitaminen und Feuchtigkeit versorgt sowie zur Hauterneuerung beiträgt. Ebenso können wir dabei auf besondere Bedürfnisse wie AntiAging oder die Behandlung von Hautunreinheiten eingehen», verriet Dermatologin Dr. Greve. Reine Hautsache für eine schöne und gesunde Haut, aber richtig – «Dermakos» machts möglich! Unverbindliche Beratungsgespräche sowie weitere Informationen unter: www.dermakos.ch Sarah Utzinger

Da findet ein Pilz Gipfeltreffen statt. Albert Graf, Frauenfeld

Wer hat schon ein «Meersäuli» auf seinem Räbeliechtli? Sarah Utzinger

Den Thurgau entdecken Die Ausgabe 2023 des statistischen Jahrbuchs «Kanton Thurgau im Fokus» ist soeben erschienen. Die farbige, übersichtliche Broschüre bietet eine Fülle von wissenswerten und spannenden Informationen zum Thurgau. Das statistische Jahrbuch «Kanton Thurgau im Fokus» ist eine handliche, lebendig gestaltete Broschüre, die zum gezielten Nachschlagen ebenso wie zum Schmökern und Entdecken einlädt. Von «Bevölkerung und Gesellschaft» über «Wirtschaft und Arbeit», über «Bauen und Wohnen» und «Staat und Politik» bis hin zu «Raum und Umwelt» erfährt man allerlei Wissenswertes. Etwa, dass im Kanton Thurgau mehr als die Hälfte aller im Jahr 2022 neu in Verkehr gesetzten Personenwagen Elektrooder Hybridautos waren oder dass es

immer mehr Einpersonenhaushalte gibt. Jedes Kapitel schliesst mit Hinweisen zu weiterführenden Informationen im Internet, auf www.statistik. tg.ch stehen auch ausführliche Datentabellen bereit. In der elektronischen Version der Broschüre führen Links direkt dorthin. Die Broschüre «Kanton Thurgau im Fokus. Statistisches Jahrbuch 2023» wird von der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau herausgegeben und von der Thurgauer Kantonalbank finanziell unterstützt. Die gedruckte Version ist kostenlos erhältlich bei der Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale des Kantons Thurgau (www.bldz.tg.ch, 058 345 53 70) sowie in den Geschäftsstellen der Thurgauer Kantonalbank. Die elektronische Version steht auf www.statistik.tg.ch zur Verfügung. (id)

Vortrag: Christensein in Kuba Am kommenden Freitag, 17. November, findet um 18 Uhr in der evangelischen Kirche Kurzdorf in Frauenfeld ein Vortrag über die unterdrückte Christengemeinde in Kuba statt. Havanna, Salsa, Oldtimer, weisse Strände – Kuba gilt als trendiges Reiseziel. Doch was reizvoll erscheint, spiegelt eine Ästhetik des Zerfalls, der Rückständigkeit und des Mangels. Die Verfassung gewährt Religionsfreiheit solange sie die Ideale der Revolution nicht gefährdet. Christinnen und Christen müssen kaum mit Unterdrückung rechnen, geraten aber ins Visier des Regimes, wenn sie leitende Positionen einnehmen und öffentlich auftreten. Dass eine der wachsenden Kirchenbewegungen mehr Mitglieder hat als die Kommunistische Partei,

sieht diese ungern – und reagiert mit Übergriffen. Informieren und sensibilisieren Andreas Rossel ist seit 15 Jahren bei der Aktion für verfolgte Christen und Notleidende, AVC, engagiert. Mit seinen Video- und Fotoreportagen aus dem Ausland sensibilisiert er Christinnen und Christen in der Schweiz für das Thema Christenverfolgung. Dem Vortrag folgt eine Gebetszeit für die Christengemeinde in Kuba. Der Veranstalter des Vortrags, die Kommission für bedrängte und verfolgte Christen der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau, freut sich über interessierte Gäste. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (mgt)


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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

Leserbrief

Umfrage

Steuerchaos im Thurgau

Wann ist man ein Oldie? Woran merkt man, dass man nicht mehr so ganz jung ist wie auch schon, dass man etwas älter oder sogar alt geworden ist? Ok, viele 70-Jährige sind noch total fit, aber das linke Knie will nicht mehr, auf den Berg steigen geht noch, aber zurück muss man das Bähnli nehmen. Die Lo-

Ueli: «Ich bin noch fit wie ein Turnschuh. Ich habe noch lange nicht den Eindruck, ein Oldie zu sein, vielleicht vom Jahrgang her. Man muss eine gesunde Einstellung zu sich selbst haben und etwas dafür tun, fürs Wohlfühlen und die Fitness. Und wenn du mal nicht magst, musst du dir halt einen Schupf geben, damit du trotzdem gehst. Bewegung ist alles, «und unter d’ Lüüt goo» ist ebenso wichtig. Ich bin noch immer Mitglied im Turnverein Gachnang-Islikon, ist mein Jungbrunnen.»

Pius: «Das hat mit dem Kopf zu tun, ist eine Einstellungssache. Ich sorge für mich, indem ich zuhause gut esse und trinke und ‘es liebs Fraueli dehei ha’. Grossen Einfluss auf die Fitness hat das Gemüse aus dem eigenen Garten, und man muss ein paar Kollegen haben, ‘wot wieder mol tumm schnore chasch’. Und auch ein bisschen Sport tut gut, Töfffahren und auf Skitouren gehen. So wird man alt und bleibt jung.»

Walter und Priska: «Mit 45 oder 50 ist man ein Oldie. Man braucht eine Lesebrille, und sportbedingte Verletzungen heilen nicht mehr ganz so schnell wie auch schon. Aber man kann das Älterwerden schon hinauszögern: Wir laufen und fahren Velo. Bewegung ist das Alpha und Omega.»

Marco: «Oldie ist man, wenn man immer klarer weiss, was man nicht will, und auch gut und spontan ‘Nein’ sagen kann. Ich halte mich fit mit Musik und Sport. Als DJ Guadisco sorge ich für gute Musik in Frauenfeld und Umgebung, und punkto Sport liebe ich das Inline-Skaten. Hält mich jung.»

ckenpracht von früher ist einer Halbglatze gewichen, man schläft nicht mehr so gut, grübelt nach. Aber: Man kann auch etwas tun, das OldieWerden hinauszuzögern. Wie bleibt man jung, fragten wir, und wann ist man ein Oldie? (eb)

Die Steuerveranlagungen treffen in diesem Jahr sehr spät oder überhaupt nicht ein. Dadurch gibt es viele Probleme, z.B. für Leute, die Anspruch auf Stipendien oder KrankenkassenPrämienverbilligungen haben oder die auf AHV-Verfügungen warten. Ich erwarte vom zuständigen Regierungsrat Urs Martin, vom gesamten Thurgauer Regierungsrat und vom Thurgauer Kantonsparlament, dass sie endlich ihrer Verantwortung nachkommen und handeln. Es kommt Wut und Ärger auf, dass jetzt versucht wird, das Problem auf die Gemeinden abzuwälzen anstatt es von Grund auf dort zu lösen, wo es entstanden ist, nämlich beim Kanton. Thomas von Ah, Gachnang

Ich will eine Bank, die mitzieht. Willkommen als Unternehmer bei der LLB.

llb.ch

Es geht Schlag auf Schlag im Frohsinn Corinne und Philipp: «Es gibt 70-Jährige, die sind noch mega-vif im Kopf und können im Gespräch mit jedem Thema mithalten, und andere gibt es, die völlig ausklinken und nur noch in der Vergangenheit leben. Ist Einstellungssache. Uns halten die Kinder jung und die Themen, die bei der Erziehung auftauchen. Zum Beispiel die sozialen Medien waren in unserer Jugend überhaupt noch kein Thema, jetzt muss man sich damit auseinandersetzen. Das hält dich fit.»

Rita: «Oldie ist, wer nicht mehr weiss, was für ein Tag heute ist, oder was es zu Mittag gegeben hat. Ich kenn das aus eigener Erfahrung. Wenn man in der Stadt stark abgelenkt ist, so ist das einfach weg. Ich steuere dagegen mit Spazieren gehen, Lesen, Kreuzworträtsel lösen.»

Daniela: «Wer sich selbst alt fühlt, ist vermutlich ein Oldie. Man ist so alt, wie man sich fühlt? Jung bleibt man rund um die Kinder und mit Sport und Bewegung, Ernährung hat auch einen grossen Einfluss, genug schlafen – kommt mit kleinen Kindern oft zu kurz – und das Achten auf die mentale Gesundheit, wie man denkt und über sich denkt, ist bedeutsam. Mit Yoga, Meditation und Affirmationen bleibt man im Gleichgewicht.»

Richi: «Älter geworden ist man, wenn man am Samstagabend froh ist, wenn man ins Bett kann statt in den Ausgang. Und was man macht, um länger jung zu bleiben? Das ist Einstellungssache. Wichtig ist, sich in jedem Alter auf neue Sachen einlassen, offen und interessiert bleiben.»

Adieu Metzgete, hallo Winterwunderland

Das Küchenteam um Wirt Jérôme Kölliker (v.r).

Letzte Woche noch veranstaltete Jérôme Kölliker im Frohsinn in Frauenfeld die traditionelle Kurzdorfer Metzgete. Diese Woche schon startete das nächste Highlight im Jahreskalender. Es ist alles bereit für das Winterwunderland. Blut- und Leberwurst, Leberli an Kräuterjus, Geschnetzeltes, Rippli oder Schlachtteller – an der dreitägigen Metzgete im Frohsinn Frauenfeld blieben keine Wünsche offen. Dazu gabs natürlich die klassischen Beilagen wie Rösti, Salzkartoffeln, Sauerkraut oder Dörrbohnen. Ein volles Haus an allen drei Tagen zeugte davon, wie beliebt die Metzgete bei den Gästen des Frohsinns ist. Besondere Dekoration Nach der Metzgete ist bekanntlich vor dem Winterwunderland. Dieses ist seit Montag aufgebaut. Bestens

bekannt ist das Winterwunderland des Frohsinns bereits seit mehreren Jahren. Viel Herzblut und Liebe wird jeweils in die besondere Dekoration investiert, um die Besucherinnen und Besucher in vorweihnachtliche Stimmung zu versetzen. Dabei helfen unter anderem zwei Feuerschalen, das hölzerne Chalet sowie ein Glühweinhäuschen. Das schmackhafte Wintergetränk erfreut sich grosser Beliebtheit. Im Frohsinn wird sowohl der rote Glühwein als auch der GlühGin nach eigenem Rezept hausgemacht, wie Wirt Jérôme Kölliker sagt. Neu ist in diesem Jahr das grosse Tipi vor dem Frohsinn. Darin gibt es allerhand käsiges – sprich Fondue und Raclette à la carte. Zudem ist der Frohsinn ab sofort und bis am 23. Dezember – solange dauert das Winterwunderland – jeweils auch samstags geöffnet. (mra)

Das Tipi fügt sich perfekt in die weihnachtliche Dekoration ein.


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15. November 2023 | Frauenfelder Woche

Der Anfang kam erst ganz am Schluss Dicht gedrängt sassen die Besucher beim 256. und allerletzten Auftritt des Humor-Duos Trudi Strupler und Bruno Stäheli im Saal Ergaten des Alterszentrums Park in Frauenfeld.

Gesucht wird... Zeit etwas zu tun? Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!

Wie sehr die richtigen Alltags-Geschichten, sogar noch in Versform, gefragt sind, zeigte sich bei der Derniere von Strupler/Stäheli. Eine halbe Stunde vor dem Beginn waren im Saal Ergaten alle 130 Sitzplätze schon belegt. Und es kamen immer noch mehr Interessierte. Sie alle wollten die beiden Frauenfelder bei ihrem 256. und wirklich letzten Auftritt einfach noch einmal in vollen Zügen geniessen. Herzhafte und laute Lacher Gleich fünf verschiedene Stücke standen auf dem Programm. Jedes davon dauert immerhin gegen eine Viertelstunde, oder sogar etwas länger. In diesen Geschichten erkennt man stets seinen eigenen Alltag. Darum gab es schon zwischendurch immer wieder viele herzhafte und laute Lacher. Die Reime sassen, eine besondere Leistung der beiden, denn Bruno Stäheli wurde kürzlich 89 und Trudi Strupler ist 76 Jahre alt. Auch aus Altersgründen, vollziehen sie nun ihren Rücktritt. Mit Standing-Ovation Strupler/Stäheli begannen vor fast 25 Jahren mit einem Stück, als sich der Mann endlich durchsetzte und statt Hausarbeit zu erledigen, an den Wandertag mit seinen Turnveteranen-Kollegen aufbrach. Und genau diese Premieren-Episode war nun der absolut krönende Abschluss. Es gab danach nicht nur einen tosenden Applaus und logischerweise eine Standing-Ovation, sondern auch die mehr als verdienten Geschenke und Blumen an die zwei jung gebliebenen Darsteller.

Die Kollekte brachte einen ansehnlichen Betrag ein, welcher nun an die drei wohltätigen Institutionen Ekkharthof Lengwil, Stiftung Lerchenhof

Homburg und die Schweizer Berghilfe überwiesen wird. Text und Bilder: Ruedi Stettler

Zukunftstag in der Schreinerei Kunz

werden können, suchen wir zirka vier bis fünf freiwillige Co-Einsatzleiter/-innen. Die Fahrdienst-Telefon-Nummer kann auf das persönliche Telefon (Festnetz oder mobiles Telefon) umgeschaltet Solinetz sucht 2-3 Mithelfer für die werden, so sind Sie nicht ortsgebunden. Veloabgabe an Flüchtlinge Der zeitliche Aufwand pro Einsatztag Solinetz organisiert jeden Donnerstag beträgt ca. drei Stunden. Haben wir Ihr Nachmittag bei der Evang. Methodis- Interesse geweckt? tische Kirche in Frauenfeld, Altweg 15 (am Murgplatz-Kreisel), eine Veloabga- KiTa Pusteblume: Sucht Präsident be an Asylsuchende im Raum Frauen- (w/m) mit Herz für kleine Menschen feld. Die Velos werden gegen eine klei- Der Vorstand der KiTa Pusteblume ist ne Gebühr an die Asylsuchenden ver- auf Frühling 2024 auf der Suche nach kauft. Ihre Aufgabe als Freiwilliger ist einer neuen Präsidentin oder einem neudie Führung einer Abgabe und Interes- en Präsidenten. Liegt dir die Vereinbarsenten-Liste. Weiter instruieren Sie die keit von Familie und Beruf am Herzen? Personen über die Handhabung des Bringst du Führungserfahrung mit und Velos. Falls Sie sich mit Velos ausken- denkst strategisch und unternehmerisch? nen und mit kleineren Reparatur-Ar- Bist du bereit dich ehrenamtlich zu enbeiten vertraut sind, wäre das perfekt, gagieren und hast Freude an der Arbeit aber keine Voraussetzung. Könnten Sie im Team? Dann suchen wir genau dich! sich einen solchen Einsatz am Donners- Wir bieten dir eine fundierte sorgfältige tag Nachmittag in einem motivierten Einarbeitung, einen kompetenten VorTeam vorstellen, dann freuen wir uns, stand, ein professionelles Kita-FührungsSie kennen zu lernen. team und zahlreiche Möglichkeiten um dein persönliches Netzwerk zu erweitern. Repair Café Frauenfeld Neue Reparateure gesucht! Jeweils drei- Alterszentrum Park mal im Jahr findet das Repair Café in Freiwillige Helfer/in im Café Ergaten Frauenfeld statt. Von 9.30 – 15.00 Uhr In unserem Haus hat Freiwilligenarbeit wird im Quartiertreff am Talbachplatz langjährige Tradition. Zur Unterstütgenäht, geleimt, geschraubt, gelötet und zung unseres Freiwilligenteams im Café Informatik-Unterstützung angeboten. Ergaten suchen wir Verstärkung. Nach Wir reparieren Spielzeug, Mixer, Bügel- einer sorgfältigen Einführung arbeiten eisen, Kleinmöbel, PC oder Kleider. Für Sie selbstständig in unserem öffentlichen die folgenden Aufgaben sucht das Repair Café Ergaten. Unser Café ist jeweils am Café freiwillige Helferinnen und Helfer: Nachmittag geöffnet. Schätzen Sie die Mithilfe in der Kaffeestube und hand- Begegnung mit älteren Menschen? Dann werklich geschickte Allrounder, welche zögern Sie nicht und nehmen mit uns die defekten Gegenstände reparieren. Kontakt auf. Interessierte dürfen sich melden unter: kontakt@repair-cafe-frauenfeld.ch Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rotkreuz- Fahrdienst Frauenfeld Rufen Sie mich am Montag- oder Donsucht Co-Einsatzleiter/innen nerstagnachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr Die Koordination des Rotkreuz-Fahr- an. Ich freue mich auf Sie! dienstes in Frauenfeld wird von Ruth Evelyne Hagen Freund Frutiger ausgeführt. Der Telefondienst ist von Montag bis Freitag, jeweils von Geschäftsstelle Rathausplatz 1 08.00 – 11.00 Uhr. Damit die Arbeiten DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit «Telefondienst und Koordination der Tel. 052 724 55 26 Fahrten» auf mehrere Schultern verteilt info@dafa-frauenfeld.ch

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Interessierte Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klasse und des 10. Schuljahrs konnten am Donnerstag letzter Woche in den Beruf des Schreiners oder der Schreinerin schnuppern. Die Kunz Schreinerei in Frauenfeld bot zusammen mit dem Verband Schreiner Thurgau am diesjährigen Zukunftstag die Möglichkeit, den Beruf des Schreiners besser kennen zu lernen. Nach kurzen Auf-

führungen rund um den Beruf und einer Betriebsvorstellung konnten die sieben Schüler selber eine LEDTischlampe herstellen. Nach dem Mittagessen in der Schreinerei und dem Schlussspurt am Nachmittag konnten die Schülerinnen und Schüler stolz ihre neuen Lampen, nebst ganz vielen Eindrücken, mit nach Hause nehmen. (zvg)

Am Sonntag feierte das Kindertheater Floh im Casino seine Premiere mit «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer». Vor vielen begeisterten Zuschauern dampfte die Lokomotive Emma über die Bühne und erlebte mit Lukas und Jim spannende Abenteuer

in China, beim Scheinriesen Tur Tur und in der Drachenstadt Kummerland mit seinen rauchenden Vulkanen. Weiter geht die Tournee am kommenden Sonntag in Kreuzlingen. (zvg) www.theaterworks.ch

Leserbilder

Hendrik, Levin, Vivien, Louisa, David, Devin und Artem präsentieren ihre selbst gemachten LED-Tischleuchten – wer weiss, vielleicht folgt in ein paar Jahren der selbst gemachte Schreibtisch dazu. Im Hintergrund die beiden Lehrlinge Linda und Damian.

«Eine Zuckerrübe als Wunder der Natur» Alfred Wellauer, Herten/Frauenfeld

Das grosse Tummeln. Peter Indra, Frauenfeld


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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

Ehepaar Pepe und Christine Lienhard sind seit 20 Jahren ein tolles Team.

Felix Lebensfreude: Die positive Wirkung von Humor wird mittlerweile in verschiedenen Studien belegt.

Bilder: su/zvg

Pepe’s Big Band – Merry Christmas allerseits: Mit Charity zur Lebensfreude Fortsetzung von Seite 1 Gemeinsam mit Musiker und Clown Antonio Morano, unterstützt durch Susanne Fisch mit medizinischen Hintergrund, erschuf Christine Lienhard ein Lebenswerk, das bis heute wahre Lebensfreude beschert. Sie selbst brachte damals durch ihre Tätigkeit in den Ronald-McDonaldHäusern, die sich für Eltern und ihre Kinder während der Hospitalisation einsetzen sowie durch den Mitaufbau der Theodora-Stiftung in der Deutschschweiz bedeutsame Erfahrungen mit ein. Die «Theodora-Clowns» besuchen kranke Kinder in ihrem Spitalalltag und schenken dabei Freude und Ablenkung. «Doch wieso gibt es ein solches Angebot nicht auch für ältere Menschen?», hat sich die Ehefrau von Pepe Lienhard gefragt. Ebenso wurde genau dieses Bedürfnis von externen Seiten an sie herangetragen.

Lotti Lebensfreude.

sind. «Dabei stehen die persönliche Begegnung und der Kontakt auf emotionaler Ebene im Mittelpunkt. Wir gehen auf die Bedürfnisse unseres Gegenübers ein, was viel Feingefühl und Geduld benötigt», bekräftigt Gründerin Christine Lienhard im persönlichen Gespräch. So bedeutet dies für die Künstler, auch einfach «nur» mal dazusitzen und schweigend zuzuhören oder die Menschen entdecken zu lassen, wer da zu Besuch gekommen ist. Damit soll die Möglichkeit geschenkt werden, sie auf ihre Art zu Wort kommen zu lassen. «Da gehen auf einmal Türen auf!», berichtet Lotti Lebensfreude über ihre bereichernden Einsätze als Clownin. «Auf einmal können die Betroffenen wieder singen, ein Instrument spielen, lachen, tanzen oder sogar flirten.» Dabei ist jedes «Rendezvous mit der roten Nase» eine neue Erfahrung und keine Begegnung gleich wie die andere.

Professionelle Begleitung Die «Lebensfreudeexperten» arbeiten eng mit dem Pflegefachteam zusammen. Jedem Erstbesuch geht ein persönliches Beratungsgespräch voraus. Die Künstler werden gewissenhaft ausgewählt und durch regelmässige, gezielte Weiterbildungen, z.B. im Bereich Demenz, Alter, Kommunikation, steriles Umfeld etc. professionell auf ihre wertvolle Aufgabe vorbereitet sowie durch das Team persönlich begleitet.

Lila Lebensfreude.

Amelie Lebensfreude.

Pilotprojekt gestartet «So haben wir ohne einen ‘Rappen in der Tasche’, doch voller Passion einfach mal begonnen», erzählt Christine Lienhard strahlend. Es folgten die ersten Pilotversuche, entsprechende Weiterbildungen für angehende Künstler wurden organisiert und Geld für das bereichernde Projekt gesammelt. «So richtig gestartet sind wir dann im Jahre 2013, also vor gut 10 Jahren und dürfen bis heute mit viel Herzblut für die Schwächsten unter uns einstehen. Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf Alters- und Pflegeinstitutionen, insbesondere auf die Bewohner, die selbst keine Möglichkeit mehr haben, hinaus in die Welt zu gehen. Auch sie haben Anrecht auf einmalige Erlebnisse im Alltag», ergänzt Lienhard. Einsatz mit Herz Die als gemeinnützig anerkannte Stiftung fördert – wie ihr Name schön beschreibt – die Lebensfreude von Menschen, welche an einer Demenz erkrankt, betagt oder geistig wie körperlich teils schwer beeinträchtigt

Felix und Trudi Lebensfreude.

Wertschätzung vermitteln Auf die Frage, warum die «Lebensfreude-Clowns» eine rote Nase tragen, erklärt Lienhard: «Es ist nicht einfach ein Bespassen und geht auch nicht um eine Verkindlichung. Im Gegenteil! Wir möchten den Menschen auf ihrer Ebene begegnen und ihnen das Gefühl schenken, dass auch sie einzigartig und wichtig sind.» Ohne rote Nase seien die Begegnungen für die Betroffenen, die oft an Demenz leiden, teils verwirrend gewesen. Doch mit dem «roten Tupf» im Gesicht

Das perfekte Weihnachtsgeschenk für Familie, Freunde oder als Firmenevent: Sichern Sie sich noch heute Ihren Platz für das einmalige Erlebnis am Donnerstag, 7. Dezember um 20 Uhr im Casino Frauenfeld. Stehen wir gemeinsam ein – für die Kunst der Lebensfreude! Tickets und CD inkl. DownloadCode unter: www.pepelienhard.ch

Luzern ein, da dieses wegen Covid nicht in die Schweiz einreisen konnte. Innerhalb einer Woche stampfte Pepe Lienhard ein Weihnachts-Programm aus dem Boden und hat mit seinen Künstlern das KKL wortwörtlich aus den Sesseln gerissen. Der Veranstalter war so begeistert und bat Pepe Lienhard daraufhin, das grossartige Konzert im 2023 in Zürich und Bern zu wiederholen.

kann eine Brücke geschaffen werden. «Mit schönen Kleidern und edlen Anzügen vermitteln wir das Gefühl von Respekt und Wertschätzung im Sinne von Wow! Extra für mich haben die Clowns sich schön gemacht. Während den Besuchen steht unser Gegenüber im Rampenlicht, nicht wir Künstler», berichtet Antonio Morano alias Felix Lebensfreude lächelnd.

Sollte Ihnen die Möglichkeit fehlen, Bestellungen via Internet zu tätigen, so hilft Ihnen Ch. Lienhard gerne persönlich weiter: 079 273 41 66. Die CDs werden auf Wunsch nach den Live-Konzerten (auch in Zürich am 9. Dezember) von Pepe Lienhard signiert.

Ein gutes Kennenlernen sei wichtig, damit Künstler, Stiftung, Pflegeinstitutionen, Betroffene und Angehörige vollkommen hintereinanderstehen können. «Vertrauen ist der Grundstein unserer Arbeit, denn wir haben auch schon sterbende Menschen begleitet. Es ist schön, wenn das Farbige und Liebevolle bis zum Schluss Platz haben darf», so die Gründerin. Die Stiftung Lebensfreude ist in der deutschsprachigen Schweiz unterwegs, unter anderem auch intensiv in Frauenfeld wie zum Beispiel im Alterszentrum Stadtgarten, im Tertianum Friedau sowie im Alterszentrum Park. Wünsche und Ziele Innerhalb eines Jahres hat Christine Lienhard 15 neue Anfragen von Pfle-

Sissi Lebensfreude.

geinstitutionen erhalten. «Das Bedürfnis steigt stetig und dieser Nachfrage möchten wir nachkommen.» Doch irgendwie muss die Stiftung ihre Arbeit stemmen, da die insgesamt 16 Clowns je nach Wunsch sogar mehrmals im Monat zu Besuch in den einzelnen Alterszentren sind. Dafür ist die Stiftung Lebensfreude auf Spenden angewiesen. «An dieser Stelle möchte ich meinen tiefen Dank an alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie Gönnerinnen und Gönner aussprechen. Ohne ihre Unterstützung und ihren Glauben an uns wäre die Tätigkeit der Stiftung Lebensfreude nicht möglich. Zur Erhaltung und zum Ausbau unseres Stiftungszweckes würden wir uns über weitere Partner freuen, die uns längerfristig finanzielle Unterstützung und damit Sicherheit schenken», äussert Christine Lienhard einen ihrer Wünsche für die Zukunft. Musik verbindet Um den Bogen zurück zur Kunst zu schlagen und Pepe Lienhard zu zitieren: «Früher hatte ich meiner Frau stets gesagt: Jeder macht doch ein Weihnachtskonzert, dann mache ich ganz bestimmt nie eines!», verriet der erfahrende Bandleader lachend. Im Winter 2021 kam dann alles anders: Kurzfristig sprang der beliebte Arrangeur und Saxophonist für das «Glenn Miller Orchestra» im KKL

Fritz und Felix Lebensfreude.

Ganz nach dem Motto seines Freundes, Udo Jürgens: «Merry Christmas allerseits!» hat Pepe Lienhard zugesagt und die wunderbare Idee verwirklicht, auch seine «Heimatstadt» Frauenfeld mit dem besonderen Weihnachtskonzert zu bereichern. Gleichzeitig hat er ein brandneues Weihnachtsalbum produziert und somit geht nicht nur der Erlös des Charitykonzertes vom 7. Dezember vollumfänglich zugunsten der Stiftung Lebensfreude, sondern auch die gesamten Einnahmen aus den Verkäufen der neu produzierten «Pepes Big Band Christmas»-CD. Der inkludierte Download-Code ermöglicht das Abspielen des Albums zusätzlich in digitaler Form und macht es zu einem unvergesslichen Geschenk unter dem Weihnachtsbaum. Lassen Sie sich von Pepe Lienhard und seiner Big Band verzaubern und schenken Sie dabei Magie und Zauber weiter: Ein Lächeln zu Weihnachten und weit darüber hinaus. Sarah Utzinger

«Die Lebensfreude-Clowns sind wie Tankstellen für Heiterkeit»

Christoph Rada berichtet aus dem Tertianum Friedau in Frauenfeld «Die Lebensfreude-Clowns kommen monatlich zu uns und sind sehr gern gesehene Gäste. Sie verkörpern «Lebensfreude» durch und durch. Schon bei ihrer Ankunft in unserem Büro und im Aktivierungsraum, der auch als Garderobe dient, erfüllen sie den Raum mit einem wunderbaren Strahlen und herzlicher Energie. Es ist sehr faszinierend wie die beiden jeweils jedes einzelne Gegenüber einschätzen und abholen können und dies in einer unglaublichen Vielfalt. Sie spüren schnell, unabhängig von der Stärke der Beeinträchtigung, was die Person braucht oder nicht und begegnen allen auf

Augenhöhe. Sie verwenden dafür Musik, einen Gegenstand, ein warmes Wort oder ganz einfach Ruhe und Geduld. Ihre Flexibilität ist beeindruckend. Ich denke, dass ihre Authentizität und die grosse Wertschätzung und Empathie, mit der sie unseren Gästen begegnen, alle berührt und sie deswegen auch stets mit Freude erwartet werden. Besonders schätzen wir in der Friedau, dass sie auch «saisonal» unterwegs sind und die Bewohnenden nicht mit Themen verwirren, die überhaupt nicht zur Jahreszeit passen. So kommt es gar vor, dass Bewohnende beim Eingang auf die Lebensfreu-

de-Clowns warten, um ihnen dann durchs ganze Haus nachzureisen». (zvg)

Christopf Rada, Leiter Aktivierung.


Vorweihnachtszauber

Adventswoche im

JAHRE

BLÜTENART

17. /18. /19. NOVEMBER 2023

BLÜTENART – Wir laden herzlich ein

Samichlaus Der

füllt deinen Stiefel

Am Mittwoch, 6. Dezember von 14 bis 18 Uhr kannst du deinen mit Leckereien gefüllten Stiefel beim Samichlaus abholen.

Montag, 20. November bis Samstag, 25. November 2023 Lassen Sie sich von unseren mit Liebe hergestellten, festlichen Werkstücken verzaubern und tauchen Sie ein in unsere Weihnachtswelt. Ich freue mich auf Ihren Besuch. Blumenwerk | Thundorferstr. 15 | 8500 Frauenfeld

Bis Weihnachten finden Sie in unserer Adventsausstellung GLANZVOLL liebevoll gestaltete Adventsfloristik. Lassen Sie sich von unseren handgefertigten Werkstücken verzaubern. Gleichzeitig feiern wir mit Ihnen das 5-jährige Bestehen unserer grünen Oase. Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Herzlichst Ihr BLÜTENART Team Eröffnungstage: Freitag, 17. November, 8 – 19 Uhr Samstag, 18. November, 8 – 16 Uhr Sonntag, 19. November, 11 – 16 Uhr

Zeigen Sie Ihr Angebot auch auf der Sonderseite

«Vorweihnachtszauber» die am 22. November 2023 erscheint.

Für die ordentlichen Öffnungszeiten verweisen wir auf die Webseite.

Lass deinen Stiefel füllen*

BLÜTENART | Atelier für florales Gestalten Beatrice Schmuki–Herzog | Bahnhofstr. 3 | 8500 Frauenfeld 052 730 98 15 | blütenart.ch

Infos und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch

Mariposa Nails & Beauty Zusätzliche Fachleute für Fusspflege und Nagelstudio Gesundheitsberatungen Natalie Stäheli Poststrasse 5 8552 Felben-Wellhausen 079 827 52 50 hestaeheli@bluewin.ch www.mariposanailart.ch

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*Bring deinen leeren Stiefel bis Montag, 4. Dezember an den Coop-Kiosk. Wir übergeben ihn dann dem Samichlaus.

Lassen Sie sich in einem stimmungsvollen Ambiente von unseren Advents- und Weihnachtsdekorationen inspirieren.

Zürcherstrasse 138, 8500 Frauenfeld | Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–20 Uhr | Sa 8–18 Uhr

Wir freuen uns auf Sie!

Mariposa Nails hat sich erweitert zu Mariposa Nails & Beauty

Montag Dienstag – Freitag Samstag

Nach jahrelanger Erfahrung mit Maniküre und Pediküre, einer Weiterbildung zur Nail-Artistin sowie einer abgeschlossenen Ausbildung zur Nailinstruktorin, freut sich Natalie Stäheli ihre Erfahrungen und ihr gelerntes Wissen als Kursleiterin weiter zu geben. Neu bei Mariposa Nails & Beauty gibt es auch Angebote für Gesundheit und Wohlbefinden. Ein ausgebildeter Gesundheitsberater führt mit modernsten Geräten eine Gesundheitsmessung mit anschliessender Gesundheitsberatung durch. Diese ganzheitliche Behandlung wird Sie und Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen. Eine ausgebildete Fachfrau Kosmetik steht bereit, Ihre Wünsche nach einer eingehenden Beratung bezüglich Permanent Make-Up umzusetzen. Integrale Medizin / Aura Chirurgie: Wie sich Körper und Geist über Energiefelder heilen lassen. Hierfür steht Ihnen eine ausgebildete Schamanin zur Seite. Ebenfalls gibt es Angebote für energetische Rückenmassage mit anschliessender Lockerung der tiefen Rückenmuskulatur. Farben und Licht beeinflussen alle Lebewesen sowohl positiv als auch negativ. Eine ausgebildete Farbtherapeutin wird mit Ihnen die therapeutische Wirkung von Licht und Farben besprechen und umsetzen. Richtiges Schminken muss gelernt sein. Genau für dieses Thema haben wir eine ausgebildete Make-Up-Artistin, die sich freut, Sie für jeden Anlass zu schminken. Sei es für den Alltag, Business, Fotoshootings oder Galas und ganz wichtig als Braut. Für all diese Angebote wird Natalie Stäheli Sie an die dazu zuständige Fachfrau oder den Fachmann weiterleiten. Alle Behandlungen finden in 8552 Felben-Wellhausen statt. Dies sind einige Auflistungen aus unserem Nails- und Beauty-Angebot. Es würde uns freuen, wenn auch für Sie etwas dabei ist. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

Stift Höfli Blumenladen Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch blumen_stift_hoefli

Inspiration im Blumenladen Stift Höfli Das Team vom Blumenladen Stift Höfli lädt Sie auch dieses Jahr wieder zur Adventswoche ein. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von unserem festlich geschmückten Ladenlokal inspirieren. Ob Adventskranz, Kerzengesteck oder Türschmuck für innen und aussen, bei uns finden Sie sicher etwas, um Ihr Zuhause weihnachtlich zu dekorieren und sich auf die besinnliche Adventszeit einzustimmen.

Kindersamstag am 18. November bei BlumenGarten Küng Die festlich geschmückte Adventsausstellung von BlumenGarten Küng in Frauenfeld präsentiert winterliche Pflanzen, stimmungsvollen Adventsund Winterschmuck sowie AdventsAccessoires. Sie wird am Samstag, dem 18. November, mit dem Kindersamstag eröffnet. An diesem Tag können Kinder von 9.00 bis 15.30 Uhr unter fachkundiger Anleitung ein Adventsgesteck basteln – und das kostenlos. Daneben findet auch eine Sirup-Degustation mit Sirup von Puris statt. Die Kinder haben die Möglichkeit, mit einer Kerze, einem Gefäss, viel

Wintergrün und Accessoires ihr eigenes Meisterwerk für den Advent zu gestalten. Die Adventsausstellung startet an diesem Samstag mit wundervoller Adventsfloristik von den Küng-Floristinnen. Der Sonntagsverkauf zur Adventsausstellung findet am 26. November von 11.00 bis 17.00 Uhr statt – mit dem Café des gemeinnützigen Frauenvereins. Alle Informationen finden Sie auf: blumen-kueng.ch/advent. Das gesamte Küng-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Aurachirurgie Balance Massagen

21300


Vorweihnachtszauber

Adventswoche im

JAHRE

BLÜTENART

17. /18. /19. NOVEMBER 2023

BLÜTENART – Wir laden herzlich ein

Samichlaus Der

füllt deinen Stiefel

Am Mittwoch, 6. Dezember von 14 bis 18 Uhr kannst du deinen mit Leckereien gefüllten Stiefel beim Samichlaus abholen.

Montag, 20. November bis Samstag, 25. November 2023 Lassen Sie sich von unseren mit Liebe hergestellten, festlichen Werkstücken verzaubern und tauchen Sie ein in unsere Weihnachtswelt. Ich freue mich auf Ihren Besuch. Blumenwerk | Thundorferstr. 15 | 8500 Frauenfeld

Bis Weihnachten finden Sie in unserer Adventsausstellung GLANZVOLL liebevoll gestaltete Adventsfloristik. Lassen Sie sich von unseren handgefertigten Werkstücken verzaubern. Gleichzeitig feiern wir mit Ihnen das 5-jährige Bestehen unserer grünen Oase. Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Herzlichst Ihr BLÜTENART Team Eröffnungstage: Freitag, 17. November, 8 – 19 Uhr Samstag, 18. November, 8 – 16 Uhr Sonntag, 19. November, 11 – 16 Uhr

Zeigen Sie Ihr Angebot auch auf der Sonderseite

«Vorweihnachtszauber» die am 22. November 2023 erscheint.

Für die ordentlichen Öffnungszeiten verweisen wir auf die Webseite.

Lass deinen Stiefel füllen*

BLÜTENART | Atelier für florales Gestalten Beatrice Schmuki–Herzog | Bahnhofstr. 3 | 8500 Frauenfeld 052 730 98 15 | blütenart.ch

Infos und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch

Mariposa Nails & Beauty Zusätzliche Fachleute für Fusspflege und Nagelstudio Gesundheitsberatungen Natalie Stäheli Poststrasse 5 8552 Felben-Wellhausen 079 827 52 50 hestaeheli@bluewin.ch www.mariposanailart.ch

Gesundheitsausmessungen Farbtherapie Permanent Make-Up Powder Brows

*Bring deinen leeren Stiefel bis Montag, 4. Dezember an den Coop-Kiosk. Wir übergeben ihn dann dem Samichlaus.

Lassen Sie sich in einem stimmungsvollen Ambiente von unseren Advents- und Weihnachtsdekorationen inspirieren.

Zürcherstrasse 138, 8500 Frauenfeld | Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–20 Uhr | Sa 8–18 Uhr

Wir freuen uns auf Sie!

Mariposa Nails hat sich erweitert zu Mariposa Nails & Beauty

Montag Dienstag – Freitag Samstag

Nach jahrelanger Erfahrung mit Maniküre und Pediküre, einer Weiterbildung zur Nail-Artistin sowie einer abgeschlossenen Ausbildung zur Nailinstruktorin, freut sich Natalie Stäheli ihre Erfahrungen und ihr gelerntes Wissen als Kursleiterin weiter zu geben. Neu bei Mariposa Nails & Beauty gibt es auch Angebote für Gesundheit und Wohlbefinden. Ein ausgebildeter Gesundheitsberater führt mit modernsten Geräten eine Gesundheitsmessung mit anschliessender Gesundheitsberatung durch. Diese ganzheitliche Behandlung wird Sie und Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen. Eine ausgebildete Fachfrau Kosmetik steht bereit, Ihre Wünsche nach einer eingehenden Beratung bezüglich Permanent Make-Up umzusetzen. Integrale Medizin / Aura Chirurgie: Wie sich Körper und Geist über Energiefelder heilen lassen. Hierfür steht Ihnen eine ausgebildete Schamanin zur Seite. Ebenfalls gibt es Angebote für energetische Rückenmassage mit anschliessender Lockerung der tiefen Rückenmuskulatur. Farben und Licht beeinflussen alle Lebewesen sowohl positiv als auch negativ. Eine ausgebildete Farbtherapeutin wird mit Ihnen die therapeutische Wirkung von Licht und Farben besprechen und umsetzen. Richtiges Schminken muss gelernt sein. Genau für dieses Thema haben wir eine ausgebildete Make-Up-Artistin, die sich freut, Sie für jeden Anlass zu schminken. Sei es für den Alltag, Business, Fotoshootings oder Galas und ganz wichtig als Braut. Für all diese Angebote wird Natalie Stäheli Sie an die dazu zuständige Fachfrau oder den Fachmann weiterleiten. Alle Behandlungen finden in 8552 Felben-Wellhausen statt. Dies sind einige Auflistungen aus unserem Nails- und Beauty-Angebot. Es würde uns freuen, wenn auch für Sie etwas dabei ist. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

Stift Höfli Blumenladen Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch blumen_stift_hoefli

Inspiration im Blumenladen Stift Höfli Das Team vom Blumenladen Stift Höfli lädt Sie auch dieses Jahr wieder zur Adventswoche ein. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von unserem festlich geschmückten Ladenlokal inspirieren. Ob Adventskranz, Kerzengesteck oder Türschmuck für innen und aussen, bei uns finden Sie sicher etwas, um Ihr Zuhause weihnachtlich zu dekorieren und sich auf die besinnliche Adventszeit einzustimmen.

Kindersamstag am 18. November bei BlumenGarten Küng Die festlich geschmückte Adventsausstellung von BlumenGarten Küng in Frauenfeld präsentiert winterliche Pflanzen, stimmungsvollen Adventsund Winterschmuck sowie AdventsAccessoires. Sie wird am Samstag, dem 18. November, mit dem Kindersamstag eröffnet. An diesem Tag können Kinder von 9.00 bis 15.30 Uhr unter fachkundiger Anleitung ein Adventsgesteck basteln – und das kostenlos. Daneben findet auch eine Sirup-Degustation mit Sirup von Puris statt. Die Kinder haben die Möglichkeit, mit einer Kerze, einem Gefäss, viel

Wintergrün und Accessoires ihr eigenes Meisterwerk für den Advent zu gestalten. Die Adventsausstellung startet an diesem Samstag mit wundervoller Adventsfloristik von den Küng-Floristinnen. Der Sonntagsverkauf zur Adventsausstellung findet am 26. November von 11.00 bis 17.00 Uhr statt – mit dem Café des gemeinnützigen Frauenvereins. Alle Informationen finden Sie auf: blumen-kueng.ch/advent. Das gesamte Küng-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Aurachirurgie Balance Massagen

21300


LEHRSTELLEN Fachfrau / Fachmann Hotellerie-Hauswirtschaft EFZ Neuhaus, Wohn- und Pflegezentrum, Neuhausstrasse 3, 9545 Wängi Frau Jasmin Engeli Tel. 052 369 77 11

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Fleischfachassistent / -in EBA 2 Jahre

BERNINA International AG | Human Resources, Renate Gutschi Seestrasse 161 | 8266 Steckborn hr@bernina.com | www.bernina.com bernina.com/de-CH/Jobs-Karriere-CH/Offene-Stellen/Spannende-Lehrstellen

Kontakt: Stefan Müller dä müller Metzgerei müllheim & thundorf Dorfstrasse 13, 8512 Thundorf T 052 376 15 15, M 079 262 24 19 mueller@dae-mueller.ch, www.dä-müller.ch

Ansprechpartner: Metzgerei Würmli AG | Herr Andreas Würmli Püntstrasse 35 | 8543 Gundetswil | 052 369 25 25

Kaufmann / frau EFZ Dienstleistung und Administration

Elektroniker 4 Jahre Kauffrau und Kaufmann 3 Jahre Konstrukteur 4 Jahre Logistiker 3 Jahre Polymechaniker 4 Jahre Produktionsmechaniker 3 Jahre

HILDEBRAND Industry AG Frank Stähli / Sandra Cindric frank.staehli@hildebrandindustry.ch / sandra.cindric@hildebrandindustry.ch +41 52 368 45 15 / Marksteinstrasse 2 / 8552 Felben-Wellhausen

Pflegefachfrau / -mann (Diplom HF) Dauer 3 Jahre oder verkürzt 2 Jahre (je 100%) oder auch berufsbegleitend vier Jahre (80%) möglich

Spitex Region Frauenfeld Elisabeth Kienast, Bildungsverantwortliche, Breitenstrasse 16b, 8500 Frauenfeld

Strassenbauer EFZ/3 Jahre

Folgende Lehrstellen sind 2024 noch frei:

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Fleischfachmann / Fleischfachfrau EFZ 3 Jahre

Ausbildungsberuf: Fleischfachmann / -frau EFZ

Sommer 2024 bis Sommer 2027

fotolia.com

Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern

Maurer/in EFZ, Lehrzeit: 3 Jahre Grundbauer/in EFZ, Lehrzeit: 3 Jahre Baumaschinenmechaniker/in EFZ, Lehrzeit: 4 Jahre

STUTZ AG Bauunternehmung Hanspeter Tobler | Lehrlingsverantwortlicher Juchstrasse 17 | 8500 Frauenfeld htobler@stutzag.ch | Tel. 058 269 00 19 | www.stutzag.ch

GEIGES AG

Geiges AG Im Adli 9 8532 Warth Tel. 052 728 05 50

BODEN-PARKETTLEGER/IN EFZ 3 jährige Ausbildung

Bewerbung an Frau Karin Geiges oder per Mail: karin.geiges@geiges-ag.ch

Wolf Bodenbeläge GmbH Hungerbüelstrasse 22 | 8500 Frauenfeld Simon Wolf | info@wolf-bodenbelaege.ch

Auf in die Zukunft!

Positive Schritte in der Kirche Im Rahmen der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs folgten Anfang November zwei grosse Schritte. Externe Fachpersonen unterstützen Bischof Joseph Maria Bonnemain bei der kirchenrechtlichen Voruntersuchung. Das Bistum Basel beauftragt neu eine unabhängige Anwaltskanzlei für die Voruntersuchungen. Der Kirchenrat der Katholischen Landeskirche Thurgau zeigt sich zuversichtlich über diese positive Entwicklung. Nach der Veröffentlichung des Pilotprojekts zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche Schweiz Mitte September verlangte der Kirchenrat schärfere Massnahmen. Zudem forderte er, strukturelle Defizite und die grundlegenden systemischen Fehler auszumerzen. Rund zwei Monate später konnten nun zwei wichtige Massnahmen umgesetzt werden. Der Kirchenrat sieht erste positive Entwicklungen in einem längeren Prozess. Kirchenratspräsident Cyrill Bischof ordnet ein: «Die bisher umgesetzten Massnahmen stimmen uns positiv. Zugleich dürfen wir jetzt nicht lockerlassen. Wir möchten weiterhin den Druck auf die Kirchenleitung aufrechterhalten und konstruktiv mit der pastoralen Seite zusammenarbeiten. Die Exekutiven der zehn Landeskirchen des Bistums

Kirchenratspräsident Cyrill Bischof will synodale Strukturen schaffen, welche gemeinsame Entscheidungen ermöglichen und diese Zeichen für eine «neue Kirche» nach aussen sichtbar werden.

Basel sind in einem regelmässigen Austausch mit der Bistumsleitung.» Externe Fachpersonen Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain wurde im Juni 2023 von Rom mit der Voruntersuchung betreffend allfällige Meldeunterlassungen seitens drei anderer Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) und wegen mutmasslicher sexueller Belästigung seitens eines vier-

Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg! Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Modell zum Bodenseeregulierungsprojekt von 1973

ten Mitgliedes der SBK beauftragt. Der Neuenburger Kantonsrichter STRASSEN-, TIEF- UND WASSERBAU Pierre Cornu und die Professorin für Im Jahr 1973 wurde ein Bauprojekt Im Adli 9 . 8532 Warth-Weiningen . Telefon 052 728 05 50 Strafrecht und Strafprozessrecht an zur Regulierung des Bodenseepegels www.geiges-ag.ch info@geiges-ag.ch der Universität Zürich, Brigitte Tag, mit einer Volksinitiative wuchtig vom werden ab sofort mit Bischof Bonne- Stimmvolk verworfen. Das Landmain die Voruntersuchung zu Ende schaftsmodell zum bisher letzten führen und ihn bei der Erstellung des Anlauf, den Wasserpegel des BodenSchlussberichts unterstützen. Mit ih- sees zu regulieren, ist heute ein Murer Fachkompetenz in Strafsachen seumsobjekt. Die neue Kabinettausund ihrem unabhängigen Aussenblick stellung im Naturmuseum Thurgau festigen sie das Vertrauen in die Rich- zeigt Aspekte dieser Geschichte auf. tigkeit der Voruntersuchungen. Vor einiger Zeit gelangte das NaturMehr Unabhängigkeit museum in den Besitz eines sorgfältig Im Bistum Basel wird die offizielle gestalteten Landschaftsmodells. DieMeldestelle für sexuelle Übergriffe ses zeigt einen Flusslauf mit Inseln bereits seit 2017 von einer unabhängi- inmitten einer Kulturlandschaft. Im gen, externen Rechtsanwältin als Ko- rechten Drittel des Modells ist ein ordinationsperson geführt. Zusätzlich Wehr mit zwei Schiffschleusen zu werden ab Mitte November 2023 die sehen. Die Nachforschungen des Mukirchenrechtlichen Voruntersuchun- seums ergaben, dass es sich um ein gen und die Prüfung von Anträgen Modell zu einem Projekt handelt, mit auf Genugtuung neu von der Anwalts- dem in den frühen 1970er Jahren der kanzlei Kellerhals Carrard durchge- Wasserspiegel des Bodensees hätte führt. Somit werden im Bistum Basel reguliert werden sollen. diese beiden Verfahren künftig vollumfänglich extern abgeklärt und Nein zur Regulierung durchgeführt sowie deren Abschlüsse Es war der bisher letzte Anlauf für schliesslich der unabhängigen exter- eine Bodenseeregulierung. Er endete nen Koordinationsperson gemeldet. vor 50 Jahren mit einer Abstimmung Dies gewährleistet eine noch grössere zu einer Volksinitiative, die die ReguUnabhängigkeit als bisher und unter- lierung verhinderte. Und nicht nur das: stützt die Anstrengungen für den er- Durch die Annahme der Initiative ist warteten und angestrebten Kultur- der Kanton Thurgau bis heute gesetzund Strukturwandel. (zvg) lich verpflichtet, sich gegen Massnah-

Detail des Modells für eine Bodenseeregulierung.

men einzusetzen, welche die See- und Flusslandschaft am Bodensee, Untersee und Rhein beeinträchtigen. Die erste Modellbauerin der Schweiz Das Modell selber war bei seinem Auffinden in einem schlechten Zustand. Für den Eingang in die Sammlung musste es gereinigt und sorgfältig restauriert werden. Gebaut wurde es von der ersten Modellbauerin der Schweiz, der Winterthurerin Madlonne Goldschmid (1934–2022). Wie es dazu kam und wieso Frau Goldschmid in Frauenfeld auch sonst keine Unbekannte ist: Diese und andere Geschichten finden sich in der neuen Kabinettausstellung «Bodenseeregulierung. Das Modell zum bisher letzten Anlauf 1973» im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Die Ausstellung dauert bis am 4. August 2024. (id)


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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

Kantonsspital aktuell

Kantonsspital Frauenfeld.

Der Sozial- und Beratungsdienst im KSF

Der Sozial- und Beratungsdienst im Spital Frauenfeld ist eine eigenständige Fachgruppe eingebunden im zuständigen interdisziplinären Behandlungsteam. Er unterstützt stationäre Patienten*Innen und ihre Angehörigen in belastenden Lebenssituationen die aus einer Krankheit, Unfall oder Mutterschaft entstanden sind. Dabei steht er ihnen durch Beratung, Abklärung und Vermittlung zur Seite und unterstützt in der komplexen Austrittsplanung. Er organisiert stationäre Anschlusslösungen, ist Ansprechperson bei sozialen, finanziellen, rechtlichen und versicherungstechnischen Fragen und vernetzt Patienten*Innen mit weiteren Fachstellen. Das Team des Sozial- und Beratungsdienstes besteht aus drei Sozialarbeiterinnen, einer Rehabilitationskoordinatorin und neu, seit August dieses Jahres, einer diplomierten Pflegefachfrau. Durch diese neue Teamkonstellation ist eine noch engere interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit möglich. Das Team trägt neu, wie alle anderen Berufsgruppen Arbeitskleidung und ist so besser als Teil des Behandlungsteams erkennbar. Die demografische Entwicklung stellt die Arbeit des Sozial- und Beratungsdienstes vor immer weitere Herausforderungen. Die Menschen werden immer älter, die Bevölkerung wächst und die Plätze in den Langzeitinstitutionen werden immer rarer. Das macht die Zusammenarbeit aller Akteure wie auch den kantonalen Stellen umso wichtiger. Der politisch gewollte Wandel «ambulant vor stationär» und die gewünscht immer kürzeren Spitalaufenthalte sind eine weitere Herausforderung. Für Menschen mit psychosozialen Belastungen, wenig sozialen Ressourcen oder in schwierigen Lebenslagen kann dies zusätzlich belastend sein. Hinzu kommt, dass es immer anspruchsvoller wird, für nicht mehr akutspitalpflichtige Patienten*Innen

Nadja Stadler Leiterin Sozialdienst Kantonsspital Frauenfeld

bei Bedarf eine geeignete Anschlusslösung zu finden. Ein Grossteil der pflegebedürftigen Menschen wünscht sich in ihrem vertrauten Umfeld zu bleiben, das eine individuelle Gestaltung des Alltags ermöglicht. Dieser Wunsch hat aber auch eine Kehrseite, denn der Bedarf an ambulanter Unterstützung z.B. durch die Spitex nimmt zu und auch sie hat mit knappen Personalressourcen zu kämpfen. Auch pflegende Angehörige fühlen sich mit der Betreuung ihrer Liebsten überfordert und stehen zwischen den Wünschen der Betroffenen und ihren eigenen Bedürfnissen. Nicht zu vergessen sind die Personen, welche auf kein Umfeld zurückgreifen können und somit auf Grund eines Selbstversorgungsdefizites z.B. durch Hausärzte*Innen ins Spital eingewiesen werden. Folge dessen ist eine häufige Diagnose auf der Notfallstation: … «es goht nüme»! In komplexen Fällen werden Rundtischgespräche organisiert und möglichst alle involvierten Disziplinen sowie die Patienten*Innen, deren Angehörige und wenn vorhanden, auch aussenstehende involvierte Fachpersonen (Spitex, Beistände etc.), eingeladen. Wegweisend für die Findung der Anschlusslösung sind sowohl die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten*Innen sowie die medizinischen Defizite und Empfehlungen des Behandlungsteams. Für die Gewährleistung einer zeitgerechten Verlegung ist das Networking mit den anschliessenden Institutionen von grosser Wichtigkeit. Haben Patienten*Innen sich bereits im Vorfeld Gedanken in Bezug auf ihre zukünftige Wohnsituation gemacht, sowie im finanziellen Bereich bei Bedarf die nötigen Anträge gestellt, macht dies die Arbeit des Sozial und Beratungsdienstes im Spital effizienter. Ist dies nicht der Fall, steht der Sozialdienst vor einer weiteren komplexen sozialen Situation, was zur längeren Liegedauer führen kann und damit verbundene Kosten generiert. Wir legen grossen Wert auf die enge Zusammenarbeit mit den hausinund externen Fachbereichen und Institutionen, sowie auf den regelmässigen Austausch mit den Sozialdiensten der gesamten Spital Thurgau AG.

Kommunikation mit Eltern Auf Einladung von Stadträtin Barbara Dätwyler Weber und Schulpräsident Andreas Wirth trafen sich am Mittwoch, 8. November 2023, rund 35 Fachpersonen von Spielgruppen und Institutionen der familienergänzenden Kinderbetreuung zum Herbst-Netzwerktreffen. Katharina Johner, die u.a. als Supervisorin für Kitapersonal und Schulassistenzen sowie als Erziehungsberaterin und Schulleiterin tätig ist, berichtete über ihre langjährige und vielfältige Erfahrung in der Kommunikation mit Eltern. «Wenn Sie heute Abend Theorien, wie das 4-Ohren-Modell, erwarten, sind Sie hier falsch», eröffnet Katharina Johner das Netzwerktreffen. Mit viel Praxisbezug für die teilnehmenden Fachpersonen hat die Referentin in einem interaktiven Gespräch durch den Abend geführt. Wie geht man mit anspruchsvollen Elterngesprächen um? Diese Frage hat Katharina Johner unter anderem mit den Stichworten Rahmen, Haltung, Emotionen und inneres Kind beantwortet. Viele Aspekte spielen eine wichtige Rolle während eines schwierigen Gesprächs mit den Eltern. Zum Beispiel, wo das Gespräch stattfindet oder mit welcher Haltung man in das Gespräch geht. Johner rät den Fachpersonen, Emotionen anzusprechen und so zu ver-

Katharina Johner schildert den Besuchenden ihre Erfahrungen in der Kommunikation mit Eltern.

suchen, Eltern abzuholen und ihnen Verständnis zu zeigen. Die Referentin hat dabei ihre Inputs mit realen Fallbeispielen aus ihrer 20-jährigen Laufbahn untermalt. Sie setzt ein Stofftierchen mit einer Tasche auf den kleinen Stuhl und erklärt, dass auch Eltern ein inneres Kind mit einem Rucksack in sich tragen. Die Fachpersonen aus verschiedenen Frauenfelder Kitas und Institutionen konnten in Gruppenarbeiten über das Gehörte diskutieren und sich über ihre eigenen Erfahrungen austau-

Leserfoto

Wahlempfehlungen für ein Mitglied des Obergerichts Die Fraktionspräsidienkonferenz hat am 8. November 2023 beschlossen, Christian Stähle als Mitglied des Obergerichts und Peter Würmli als Leiter der Finanzkontrolle zur Wahl zu empfehlen. Die entsprechenden Wahlen durch den Grossen Rat finden am 22. November 2023 statt. Die Fraktionspräsidienkonferenz schlägt Christian Stähle, der von der FDP als Kandidat aufgestellt wurde, für die Wahl als Mitglied des Obergerichts vor. Christian Stähle ist derzeit Bundesgerichtsschreiber und nebenamtlicher Ersatzrichter am

schen. Anschliessend konnten sich die Teilnehmenden bei einem Apéro riche weiter vernetzen und den Abend ausklingen lassen. Das Netzwerktreffen bietet jeweils eine praxisnahe Weiterbildung zu einem aktuellen Thema und findet zweimal jährlich statt. Zudem fördert es die gegenseitige Vernetzung und den fachlichen Austausch. Organisiert wird das Netzwerktreffen jeweils von der städtischen Fachstelle Frühe Förderung und Kinderbetreuung. (svf)

Bezirksgericht Bülach. Diese Ersatzwahl ist nötig, weil Oberrichter Matthias Kradolfer per 31. Dezember 2023 zurücktritt. Für die Leitung der Finanzkontrolle schlägt die Fraktionspräsidienkonferenz mit Peter Würmli den amtierenden Leiter der Finanzkontrolle zur Wahl vor. Am 1. Januar 2024 wird das totalrevidierte Finanzhaushaltsgesetz in Kraft treten, das unter anderem neu vorsieht, dass die Leitung der Finanzkontrolle durch den Grossen Rat gewählt wird und dass die Finanzkontrolle neu der Staatskanzlei administrativ zugeordnet ist. (id)

Bild: Hp. Rohde, Frauenfeld

Küchen und Badezimmer Ihr Umbauspezialist seit über 40 Jahren Nach dem Umbau

Vor dem Umbau

Freie Sicht und hellere Stimmung Nach 25 Jahren störte hier vor allem die mitten im Raum hängende Dunstesse. Dank dem modernen Kochfeld mit integriertem Dunstabzug und der Neuplanung der Kochinsel ist nun der Blick frei – auch Richtung Aussenbereich. Die hellen Farben im Sichtbereich runden das neue Erscheinungsbild positiv ab.

Erhältlich in weiteren Farben

Komplettsanierung von Badezimmern innert 2 Wochen Nach dem Umbau

Vor dem Umbau

Modernste Sanitärtechnik mit Wohlfühlambiente Die alte Eckbadewanne wurde von diesem Ehepaar in den Mitte 50ern kaum noch genutzt. Vielmehr steuerte der Wunsch nach einer ebenerdigen grossräumigen Dusche die Planung des Raumes. Die neue Regenbrause macht das Duscherlebnis perfekt. Das 180 cm breite Badmöbel in edlem Holz mit dem raumöffnenden Spiegelschrank geben dem gesamten Raum zusätzlich eine grössere Wirkung.

Exklusive Dienstleistungen neu auf YouTube Wer über einen Umbau nachdenkt, beschäftigt sich mit vielen Fragestellungen. Hierzu bieten wir Antworten in unserem Kanal «Fust Küchen und Badezimmer – YouTube». 3 unserer Fachberater sorgen hier für fundierte Information und Unterhaltung! Frauenfeld, Zürcherstrasse 305, 052 725 01 55


Sudoku

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Gachnang: Motorradfahrer schwer verletzt

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1 2 3 4 Wir gestalten, planen und fertigen Wohnräume und Möbel nach Ihren individuellen Wünschen. Exklusiv, kompetent und zuverlässig.

ò ò ǣ

griech. Vorsilbe: bei, daneben

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Initialen Zadeks

Schweiz. Musiker (DJ ...)

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DIE HERBSTFARBEN GENIESSEN , DENN SCHON BALD IST

DIE HERBSTFARBEN GENIESSEN , DENN SCHON GARTEN EINZUWINTERN . BALD IST ES ZEIT, DEN ES ZEIT, DEN GARTEN EINZUWINTERN .

deutsche Gegner Dichterin, Luthers, † 1947 (Ricarda) † 1543

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Wenderuf beim Segeln

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BodenseeZufluss Abk.: Frauenhilfsdienst Schweiz. englisch: Bahngesell. nach, zu (Luzern)

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Maulwurfsgrille

Bindewort

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Holz zerteilen

*UVP 1649.-

Müller AG MüllerGartenbau Gartenbau AG

ein Mediziner, Dentist

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schnelle Reitdromedare

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einstelliges Zahlwort

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französisch: Getreide

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Dieneruniform

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erfrischen

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SET

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Abk.: Rekrutenschule Schweiz. Rettungsflugwacht

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Mass des elektr. Widerstands

Wir wünschen viel Spass!

Lieferumfang: Akku-Bohrschrauber DCD796N, Akku-Schlagschrauber DCF887N, Akku-Bohrhammer DCH273N, Akku-Winkelschleifer DCG405N, 3 Akkus 5 Ah DCB 184, Ladegerät DCB 115, Trolley, 1 x T-Stak II Box, 1 x T-Stak VI Box

Kinder (engl.)

jmd. täuschen, in die ... führen

franz. Schriftsteller, † 1951

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sche Figur (A.T.)

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Initialen Hemingways

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Initialen Redfords

Prüfung

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Akku-Set 18 Volt DeWalt DCK422P3T

GESCHENKELADEN

Froschlurch

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1 Schweiz. Dramatiker, † 1949

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spanisch: Meer

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Kunstmesse in Basel

Magenausgang

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Rundfunkanstalt (Abk.)

Frauenfelder Woche

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Kurzmitteilung (Kw.)

Wirtschaftsmagazin auf SRF

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begriff (Abk.)

Woche für Woche

Abk.: Lizenziat

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stehende Gewässer

Initialen von Ungerer

Jod in der Fachsprache

peruanische Küstenprovinz

USRegisseur (Martin)

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französischer unbest. SteuerArtikel berater-

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USBundesstaat

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tal (BE)

Butter (mdal.)

bibliVorfahr sche Männergestalt

ugs.: das Selbstwertgefühl

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GO A O K E GO MOD E L L AU T O P A S O L I N I L R S S E K R E T AR I A T L I C A I R E CO AR N I MAR U S S A U N E U N K E S RG I S E I G I D E AR X R S E S R A Z R M R E GA B L E E H MU E I N S A L P E N R H E I N L V A U C F H D WE R R E AC K E R A B E RG P Z E S T R I C H R E E M I T AN T O I N E N

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Bewoh- GemeinBegleitner Sar- de im schutz diniens Emmen-

seur (Pier P.)

japanischer Klappfächer

Mann von Anstand

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Name der Europarakete

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Hauch, Fluidum (franz.)

Treffer Männerbeim kurzFussball name

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magische Silbe der Brah-ital. manen Regis-

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Ort westlich von Chur, Domat/ ... Hauptort im Wallis (Sitten)

eine Grossmacht (Abk.)

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Verwaltungsbüro

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Quatsch, Nonsens

Form des Sauerveraltet: stoffs

Einigung

roter japan. Edelstein

Hochgebirgs2 weide

sisch: er

Miniaturnachbau eines Kfz

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KERZENSCHEIN

Erdölknappheit im Jahr 1974 franzö-

Seeräuber

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italieHelden- nische gedichte Gaststätte

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Wir gratulieren!

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artikel

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Einsendeschluss ist der 20. November 2023. 7 Die Auflösungspan. folgt in der nächsten AusMehrgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. zahl-

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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Rosita Burgermeister, Matzingen

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englisch: ja

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am Vesuv

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jedoch

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Kohlenwasserstoffrest

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Wortteil: Landwirtschaft

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flaches Atoll im Südpazifik

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Kreuzworträtsel

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Musikgrosser preisvernord. leihung Hirsch (Abk.)

15. November 2023 | Frauenfelder Woche

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Bei einem Selbstunfall in Gachnang wurde am Donnerstagmorgen ein Motorradfahrer schwer verletzt. Er musste von der Rega ins Spital geflogen werden. Gegen 7 Uhr fuhr ein Motorradfahrer auf der Lochlistrasse in Richtung Gachnang. Aus noch unbekannten Gründen kam er in einer Rechtskurve des Waldstücks links von der Strasse ab. Der 16-Jährige wurde schwer verletzt und musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen werden. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Zur Spurensiche-

Der Fahrer wurde schwer verletzt. Bild: kap

rung und Klärung der Unfallursache wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kapo Thurgau beigezogen. Die Feuerwehr Gachnang leitete den Verkehr um. (kap)

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Volles Haus im Dreieck: FLASH stürmen in den Halbfinal Die Pfyner Band FLASH vervollständigt das Halbfinal-Quartett beim Nachwuchs Rockmusik-Contest Frauenfeld ROCKT. Die junge Rockband setzte sich am Samstagabend im prall gefüllten Dreiegg an der Metzgerstrasse im PublikumsVoting gegen Uncröwned aus Schlatt bei Winterthur durch.

Es waren unterschiedliche Rockmusik-Stile, die dem Publikum im Dreiegg präsentiert wurden. Derweil FLASH mit ihrem Partysound sowohl Eigenkompositionen und Klassiker der Rockgeschichte spielten, setzten die Vier von Uncröwned auf eigene Werke mit knallige Gitarrenriffs und harten Drums.

Musikalische Gegensätze Gemäss Losentscheid trat das Quartett aus Pfyn zuerst auf, wobei jeder ihrer Songs von den Fans im vollbesetzten Dreiegg frenetisch bejubelt wurden. Sowohl die Eigenkompositionen wie auch die erstklassig präsentierten Covers wie «Whatever You Want» von Status Quo sorgten für eine Bombenstimmung. Uncröwned setzten mit ihrem Sound anschliessend einen musikalischen Kontrast und ernteten ebenfalls grossen Beifall. Das Publikumsvoting via Applaus schliesslich gewann FLASH mit 117 Dezibel gegenüber 110 Dezibel von Uncröwned. Die Halbfinals Damit wird sich das Quartett aus Pfyn am 2. Dezember im Anker in der Vorstadt mit den Bee Nuts aus Rorbas,

der Siegerband vom 11. November, duellieren. Für Uncröwned gab es als Dank fürs Mitmachen einen Einkaufsgutschein über 200 Franken von Upstairs Music in Frauenfeld. Zuvor hatten sich bereits Iron Enclave (Frauenfeld) und Caballeros De La

Muerte (Münchwilen) für das erste Halbfinale am 25. November im Ölfleck qualifiziert. Auch die Halbfinals – wieder mit Publikumsvoting – beginnen um 21 Uhr und der Eintritt ist dank Sponsoren wiederum gratis. (ffr)


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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

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Wärmeverbund Pfyn – der Bau beginnt Was anfangs 2020 als Projektidee der Bürgergemeinde Pfyn begann, steht vor der Umsetzung. Am Donnerstag fand in Pfyn der Spatenstich für ein zukunftsweisendes Projekt statt – für den Wärmeverbund. 40 Liegenschaften schliessen an den Wärmeverbund an und 90 Prozent davon werden ab Herbst 2024 Wärme aus einheimischem, CO2 -neutralem Holz beziehen. Nach einem Informationsabend für die Bevölkerung wurde im Jahr 2021 eine erste Machbarkeitsstudie erstellt. Damals war als Standort für die Heizzentrale das Mehrfamilienhaus der Bürgergemeinde an der Poststrasse 23 vorgesehen und zirka 15 Liegenschaften wollten beim Wärmeverbund mitmachen. Die steigenden Energiepreise im Jahr 2022 und die Diskussion um Energieknappheit führten zu einer lebhaften Nachfrage für einen Fernwärmeanschluss, so dass nun 40 Liegenschaften beim Projekt mitmachen. Besserer Standort Im Verlaufe der Projektierung hat sich gezeigt, dass der ursprüngliche Standort verschiedene Nachteile aufweist. Im Gespräch mit Landwirt und Waldbesitzer Markus Steinegger ergab sich eine neue Möglichkeit an der Wybergstrasse 9, angrenzend an die bestehende Scheune. Dieser Standort weist viele Vorteile auf: einfachere Zufahrt am Siedlungsrand, grosszügigere Platzverhältnisse. Markus Steinegger tritt nun als Investor für die Heiz-

Wärmeverbund Pfyn Präsident Stefan Rechberger vor dem Netzplan.

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zentrale auf und erstellt den Rohbau. Der Wärmeverbund mietet das Gebäude langfristig, erstellt die Heizungsinstallationen und baut das Wärmenetz. Kosten stemmen Im Februar 2022 wurde die Genossenschaft Wärmeverbund Pfyn gegründet. Alle Anschliesser sind Mitglied der Genossenschaft und es können auch weitere Interessierte mitmachen. Die gewählte Verwaltung der Genossenschaft trieb die Planungs- und Projektierungsarbeiten weiter voran. Als grosse Herausforderung erwies sich die Finanzierung. Das Investitionsvolumen für das Leitungsnetz, die Installation und die Zentrale beträgt knapp 4 Mio. Franken. Von Anfang an durfte auf die grosszügige Unterstützung der Bürger- und der politischen Gemeinde gezählt werden. Beide Körperschaften unterstützen das Projekt mit einer Anschubfinanzierung von je 150 000 Franken. Zudem übernimmt die politische Gemeinde eine Bürgschaft für den Bankkredit und die Bürgergemeinde stellt ein grosszügiges Darlehen zur Verfügung. Auch verschiedene Private beteiligen sich an der Finanzierung und ermöglichen so den Projektstart.

Start im September 2024 Im November nun beginnt der Bau der Bodenplatte für die Zentrale und im Januar erfolgt der Start für den Leitungsbau. Die installierte Feuerungsleistung beträgt 1200 kW verteilt auf drei Heizkessel. Der Schnitzelbunker fasst ein Volumen von 300 Sm3 (Schüttraummeter). Die Länge des Leitungsnetzes umfasst rund 2,8 Kilometer. Der Ersatz von fossilen Öl- und Gasheizungen durch einheimische Holzenergie ist gerade in der aktuellen politischen Situation ein Schritt zu mehr Unabhängigkeit und Preisstabilität sowie ein wichtiger Beitrag zur Energiewende. Der jährliche Schnitzelbedarf für die Heizung beträgt zirka 2100 Schüttraummeter. Die benötigte Holzmenge kann aus dem Pfyner Wald geliefert werden. Drei Viertel des Energieholzes kann die Bürgergemeinde Pfyn liefern, die restliche Menge kommt von verschiedenen Privatwaldbesitzern in Pfyn. Mit der installierten Holzheizung können rund 150 000 Liter Heizöl ersetzt werden. Holzenergie wird vor Ort produziert und schafft Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Region. Geplant ist, dass der Wärmeverbund im September 2024 den Betrieb aufnehmen kann. (zvg)

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Buch zu «Pfahlbauern» auf dem Sonnenberg Auf dem Sonnenberg bei Stettfurt gibt es Spuren prähistorischer Höhensiedlungen. Diese sind von nationaler Bedeutung. Zu den Funden erscheint ein Buch, das am 15. November 2023 in Stettfurt vorgestellt wird.

Spatenstich des Wärmeverbunds Pfyn (v.l.): Landbesitzer Markus Steinegger mit dem Verwaltungsrat der Genossenschaft Kevin Kollbrunner, Nadine Läderach, Roland Rüdin, Präsident Stefan Rechberger und Urs Bühler.

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Der markante Bergsporn oberhalb der Gemeinde Stettfurt ist seit 2009 auch als prähistorische Fundstelle der Stein- und Bronzezeit bekannt. Die beim Umbau des Schlosses Sonnenberg vor allem in den Jahren 2009 bis 2016 zu Tage geförderten Funde waren überraschend zahlreich und gut erhalten. Weiteres schlummert noch im Boden an den Abhängen und stellt heute eine wichtige archäologische Fundstelle nationaler Bedeutung dar. Schwierige Grabungen Wie die nun frisch gedruckte Dissertation der Grabungsleiterin Simone Benguerel zeigt, werfen die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen ein neues Schlaglicht auf die Zeit vom 4. bis ins 1. Jahrtausend vor Christus. Es gelang, die verschiedenen prähistorischen Nutzungsperioden auf dem Sonnenberg aus einer komplizierten und von schwierigen Umständen begleiteten Grabung herauszuarbeiten. Das älteste Thurgauer Dorf Während an den Seeufern die bekannten Pfahlbauten bestanden, wurden auch auf dem Sonnenberg Dörfer errichtet. Die aufgefundenen Werkzeuge

und Gerätschaften aus Ton, Stein und Geweih belegen eindrücklich die handwerklichen Fähigkeiten und Kenntnisse der Einwohnerinnen und Einwohner vor Tausenden von Jahren – vergleichbar mit denjenigen der Zeitgenossen in Ufersiedlungen. In der Frühbronzezeit wurde eine Befestigungsmauer erbaut. Und auf dem markanten Bergsporn mit der grossartigen Aussicht auf das Lauchetal stand bereits im ausgehenden 5. Jahrtausend vor Christus ein Dorf – das bislang älteste bekannte Dorf im Thurgau. Die Publikation wird heute Mittwoch, 15. November, um 18 Uhr im Tscharnerhaus in Stettfurt vorgestellt. Kantonsarchäologe Hansjörg Brem wird zum Werdegang der Grabung und der Publikation einige Erläuterungen abgeben. Autorin Simone Benguerel wird die Arbeit vorstellen und bedeutende Funde zeigen. Anschliessend laden die Gemeinde Stettfurt und das Amt für Archäologie zum Apéro mit Sonnenberger Wein und Stettfurter Bier oder Most ein. Das Buch kann beim Amt für Archäologie bestellt werden. (id) Simone Benguerel, mit Beiträgen von Urs Leuzinger und Marguerita Schäfer: «Sonnenberg. Eine neolithische und bronzezeitliche Höhensiedlung in Stettfurt (TG)», Archäologie im Thurgau Band 21, Frauenfeld 2023. ISBN: 978-3-905405-24-8. Preis: 60 Franken (plus Verpackung und Porto).

Ausgezeichnete Projekte am Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Preisverleihung der Emil-HalterStiftung Jugendförderung Thurgau. Im Rahmen des Kickoffs für die Interdisziplinäre Projektarbeit IDPA der BM Abschlussklassen wurden die besten Arbeiten des vergangenen Jahres durch Martin Witzig von der Emil-Halter-Stiftung Jugendförderung Thurgau ausgezeichnet. Nachdem Prorektor Manfred Hollenstein die Anwesenden begrüsst und auf die Bedeutung der IDPA hingewiesen hatte, stellten Sarah Spiess (BM Fachverantwortliche Mathematik / Physik) und Adrian Merkofer (BM Fachverantwortlicher Biolo-

gie / Chemie) die Anforderungen an eine IDPA vor. Neben den formalen Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, braucht es viel Neugier und Engagement, um eine hervorragende Arbeit zu leisten. Die Begeisterung für ihre Fachthemen kam bei der Präsentation der beiden ausgezeichneten IDPAs dann auch deutlich zum Ausdruck. Die drei Elektroniker Maurice Artho, Yannick Lienhard und Oliver Moser beschäftigten sich in ihrer interdisziplinären Projektarbeit mit der Frage, wie die Effizienz eines Solarpanels maximiert werden kann. Dazu wurde ein Prototyp entwickelt, der das So-

larpanel automatisch nach dem Sonnenstand ausrichtet. Im zweiten Projekt bauten Nico Buholzer, Matthieu Gross und Dominik Lüthi ein Messgerät, mit dem die Geschwindigkeit von Sprintern gemessen werden kann. Ziel war es, einen Geschwindigkeitssensor zu bauen, der kostengünstig und somit auch für Privatpersonen erschwinglich ist. Unter dem Applaus der anwesenden Lernenden überreichte Martin Witzig von der Emil-Halter-Stiftung Jugendförderung Thurgau anschliessend die verdienten Urkunden und Preise. (zvg)

Dominik Lüthi, Matthieu Gross, Nico Buholzer, Martin Witzig; Stiftungsratsmitglied, Maurice Artho, Oliver Moser, Yannick Lienhard, Manfred Hollenstein; Prorektor (v.l.). Foto: Christof Lampart


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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

Die Mitte Bezirk Frauenfeld nominiert Richter Am 3. März 2024 wählt das Thurgauer Stimmvolk die Bezirksbehörden für die Legislatur 2024 – 2028. Die Mitte Bezirk Frauenfeld konnte die Nomination für die Besetzung dieser Ämter vornehmen. Der Vorstand empfahl den Delegierten Anja Scholz aus Islikon als Berufsrichterin zur Wiederwahl. Für sie ist es die zweite Amtsperiode. Wie sie ausführt, macht ihr die Arbeit am Gericht enorm Freude und sie nimmt sich den Fällen hochmotiviert an. Nach mehr als 15 Jahren Tätigkeit am Gericht gab Christoph Rohr aus Diessenhofen bekannt, dass er sich nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Verfügung stellt. Mit Thomas Lang aus Islikon konnte eine bestens geeignete Persönlichkeit für diese Aufgabe gefunden werden. Lang ist

Die Nominierten Anja Scholz und Thomas Lang.

verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern. Seine Freizeit verbringt der passionierte Banker gerne mit Wandern und auf dem See. Einstimmig folgten die Delegierten dem Vorschlag des Vorstandes und nominierten Anja Scholz und Tho-

mas Lang für die Arbeit am Gericht als Berufsrichterin respektive Laienrichter. Die Bezirkspartei ist überzeugt, mit den beiden Kandidaten dem Souverän ausgezeichnete Kandidaturen vorschlagen zu können. (zvg)

Fernwärmeausbau in Frauenfeld West hat begonnen

Im Kurzdorf werden derzeit Fernwärmerohre verlegt Der Ausbau des Fernwärmenetzes in Frauenfeld West ist gestartet. In der Häberlin- und Scheuchenstrasse sind die Gräben gezogen, die Fernwärmerohre liegen bereit und die Schweisser-Teams lassen die Funken sprühen. Ab Sommer 2024 soll die Fernwärme verteilt werden können. Seit Oktober muss man im Kurzdorf mehreren Baustellen ausweichen. Denn im Gebiet Frauenfeld West wird am Fernwärmeausbau gearbeitet. Derzeit werden in der Scheuchen- und der Häberlinstrasse auf einer Länge von insgesamt 840 Metern Fernwärmerohre verlegt. Max Beringer, Projektleiter Thurplus, sagt dazu: «Wir sind gewissen Abhängigkeiten unterworfen, was den Zeitplan betrifft.» Damit gemeint ist, dass versucht wird, Synergien und Kooperationen mit dem Kanton zu nutzen, um auf der gleichen Strasse nicht zweimal Gräben aufreissen zu müssen. Das beste Beispiel ist die Sanierung der Schaffhauserstrasse, die den Ausbau der Fernwärme in Sachen Zeitplan beeinflusst.

Sind für den Ausbau verantwortlich (v.l.): Ulrich Trümpi, Geschäftsentwickler Fernwärme; Projektleiter Max Beringer; Stadtrat Fabrizio Hugentobler und Geschäftsleiter Peter Wieland.

Bis Frühling 2024 Häberlinstrasse bis etwa Mitte April Die Arbeiten schreiten zügig voran. 2024 beendet sein, in der ScheuchenBei einem Augenschein vor Ort zeigt strasse bis Anfang Mai. sich, wie Baggerfahrer die Gräben ziehen und Mitarbeiter des Schweisser- Altstadt frühstens ab 2025 Teams von DOS Swiss Pipe aus Horn Als Quelle für die Fernwärme dient im matschigen Graben liegen und die das Holzheizkraftwerk bei der Zuckereinzelnen jeweils 12 Meter langen Lei- fabrik Frauenfeld. An diese werden tungsstücke mit doppelten Schweiss- die neuen Leitungen voraussichtlich im Sommer 2024 angeschlossen. 2025 nähten miteinander verbinden. Das Trassee in der Häberlinstrasse ist stehen die Arbeiten an der hinteren insgesamt rund 320 Meter lang. Es Scheuchenstrasse an. Denn gearbeitet verläuft von der Schaffhauserstrasse wird etappenweise. Das hat gemäss bis zur Burgerholzstrasse. Hier wird Projektleiter Max Beringer mehrere im Rahmen der Baumassnahme Gründe, vor allem aber falle einer gleichzeitig auch die Wasserversor- besonders ins Gewicht: «Wir müssen gungsleitung aus dem Jahr 1963 er- Quartierstrassen teilweise komplett neuert. Die Grabenlänge in der Scheu- sperren und wir wollen diese Sperrunchenstrasse beträgt rund 520 Meter. gen für Anwohnerinnen und AnwohDer Graben verläuft von der Häberlin- ner so kurz wie möglich halten.» strasse bis zur Sonnenhofstrasse und Für den Ausbau der Fernwärmenetze weiter in privaten Grundstücken bis in Frauenfeld West sowie in der AltDie Zeitung der Region Frauenfeld Projektleiter Max Beringer im Gespräch mit zur Oberwiesenstrasse. Je nach Wit- stadt genehmigte das Stimmvolk im Verteilgebiet Sonderausgabe zu den Regierungs- und Grossratswahlen KW 8 vom 19. Februar 2020 QV-Kurzdorf-Präsident Markus Bauer (v.l.). terung werden die Bauarbeiten in der Herbst 2022 zwei Kredite in Höhe von Hellgrün Normalauflage 35’631 Ex. / grün Zusatzverteilung 7’738 Ex. / Total 43‘369 Ex.

8254 BasadingenSchlattingen

8266 Steckborn

8259 Wagenhausen

8476 Unterstammheim

8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn

8536 Hüttwilen

8524 Üesslingen

8535 Herdern

8508 Homburg 8555 Müllheim-Dorf

8505 Pfyn

8552 FelbenWellhausen

8553 HüttlingenMettendorf

8500 Frauenfeld

8546 Islikon 8543 8544 Bertschikon 8547 Attikon Gachnang

8512 Thundorf

8523 Hagenbuch

8522 Häuslenen 9548 Matzingen

9507 Stettfurt

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9547 Wittenwil

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8532 Warth

an der Thur

8267 Berlingen

8507 Hörhausen

8506 Lanzenneunforn

8548 Ellikon

8545 Rickenbach Sulz

8265 Mammern

8264 Eschenz

9545 Wängi

8584 MüllheimWigoltingen

rund 40 Mio. Franken. Während die Arbeiten im Westen der Stadt nun begonnen haben, so beginnen die Bauarbeiten in der Altstadt frühestens ab 2025. Dies zeigt ein Blick auf eine interaktive Karte auf der Webseite

von Thurplus. Der Ausbau in der Altstadt ist zudem abhängig von der Aufwertung der Strassenräume der Innenstadt, wofür aktuell die zweite Mitwirkungsphase läuft. Michael Anderegg

Über 100 Verträge abgeschlossen Aktuell liegen bei Thurplus Bestellungen für Fernwärmeanschlüsse für die zukünftige Versorgung von über 100 Wohneinheiten vor, darunter auch Mehrfamilienhäuser. Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Vorsteher des Departementes Thurplus, Freizeit und Sport, ist zufrieden: «Wir liegen mit den Bauarbeiten im Zeitplan und hoffen auf weiterhin einigermassen gute Witterungsverhältnisse.» Auch während den Bauarbeiten besteht

für Liegenschaftseigentümer noch die Möglichkeit, einen Anschuss zu bestellen. «Wir schaffen mit der neuen Fernwärme-Infrastruktur im Westen von Frauenfeld eine wichtige Voraussetzung für mehr Heizungen mit erneuerbaren Energien. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für einen kostengünstigen Anschluss. Denn ab dem Frühjahr, wenn die Strassen wieder geteert sind, ist ein Anschluss mit höherem Aufwand und Kosten verbunden.» (mra)

Grossauflage der «Frauenfelder Woche» am 29. November 2023

8253 Diessenhofen 8252 Schlatt (TG)

Mit Regenschirmen geschützt, schweissen Arbeiter an der Scheuchenstrasse Fernwärmerohre zusammen.

8560 Märstetten

Zum Auftakt der Adventszeit und rechtzeitig vor den Festtagen erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 46’046 Exemplaren und erreicht rund 85’900 Leserinnen und Leser. Mit den zusätzlichen 7’915 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen. Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage! Insertionsschluss ist Freitag, der 24.11.2023 Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print

Melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld


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15. November 2023 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln ABSCHIED UND DANK In stiller Trauer haben wir im engsten Kreis Abschied genommen von unserem lieben Vater, Grossvater, Urgrossvater und Freund

Ich will dem Herrn singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. Psalm 104, Vers 33 Der Lebenskreis von meinem geliebten Mann, unserem liebevollen und fürsorglichen Vater, Grossvater, Schwiegervater und Bruder

Christoph Paul Gödickemeier

Max Anderegg-Lohri

22. Juni 1933 bis 9. November 2023

10. September 1933 – 8. November 2023 Nach einem kurzen Spitalaufenthalt ist er sanft entschlafen. Trotz schweren Schicksalsschlägen in seinem Leben hat er den Mut nie verloren. Dank seiner Zielstrebigkeit konnte er viele seiner Anliegen erreichen. Wir werden ihn in ehrender Erinnerung behalten.

hat sich geschlossen. Er verstarb im 91. Lebensjahr. Die schönen Erinnerungen an das gemeinsam Erlebte trösteten uns in der Zeit des langen Abschieds und bleiben für immer. Seine Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit und die Liebe zur Musik konnte er bis zum Ende bewahren.

Andreas und Irma Anderegg, Bethelhausen Manuel und Nicole Anderegg-Milz mit Alina, Leia und Dylan, Islikon Michael und Sandra Anderegg mit Davis und Noelia, Hüttlingen Melina Anderegg, Winterthur Jessica Klotz und Ricardo da Cunha und Kinder, Genf Esther Wüthrich, Frauenfeld

Wir sind traurig:

Traueradresse: Andreas und Irma Anderegg, Bethelhausen

Traueradresse: Ulla Maria Gödickemeier, Schwalbenweg 62, 8500 Frauenfeld

Wir bedanken uns herzlich bei der Spitex Region Frauenfeld für die liebevolle Betreuung. Unser besonderer Dank gilt Frau Pfarrer Sandra LeuenbergerWenger für die tröstenden Worte sowie die ehrenvolle und würdige Gestaltung des Abschieds. Ebenso danken wir allen für die Anteilnahme und Zeichen der Verbundenheit. Frauenfeld, November 2023

Ulla Maria Gödickemeier Martin und Dorothée Gödickemeier mit Linus und Seraina Iris Gödickemeier Spirig und Marco Spirig-Gödickemeier mit Santosh Ruth Klein Gertraud Gödickemeier mit Familie Verwandte und Freunde

Die Trauerfamilie

Die Trauerfeier findet am 22. November 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumen gedenke man Alzheimer Schweiz, Gurtengasse 3, 3011 Bern, Postkonto 10-6940-8, IBAN CH33 0900 0000 1000 6940 8.

www.morija.net

Amtliche Anzeigen 3. Februar 1931 – 2. November 2023 Rita Katharina Maria Scheiwiller von Frauenfeld TG und Waldkirch SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 21. November 2023, um 10.45 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.

Kirchliches www.morija.net

2. Mai 1962 – 3. November 2023 Richard Karl Schmid von Adliswil ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Teuschenstrasse 17. Die Trauerfeier hat im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden. 12. April 1935 – 6. November 2023 Charlotte Müller von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Beisetzung findet auswärts statt. 10. September 1933 – 8. November 2023 Max Eduard Anderegg von Oberbipp BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kesselstrasse 9. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

www.chrischona-frauenfeld.ch

www.halle5.ch

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch www.chrischona-frauenfeld.ch

24. Juni 1947 – 8. November 2023 Roland Bodenmann von Urnäsch AR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 52b. Die Trauerfeier findet am Montag, 20. November, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

Sa, 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld

25. Mai 1947 – 9. November 2023 Silvio Walter Käch von Luzern LU und Nebikon LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

So, 09.00 Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme Kirche Bruder Klaus Gachnang

22. Juni 1933 – 9. November 2023 Paul «Christoph» Gödickemeier von Rickenbach ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 22. November 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.

www.halle5.ch

19.00 Eucharistiefeier Kirche St. Franziskus Hüttwilen 20.00 Taizé-Feier Kirche St. Martin Warth

STADTKIRCHE So, 10.30 Gesprächsgottesdienst «Auf die Kanzel fertig los» Gast: Mathias Schüz anschl. Apéro KURZDORF So, 10.30 Überraschungskirche www.evang-frauenfeld.ch

10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld

www.morija.net


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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

Mehr Planungssicherheit auch bei kurzfristigen Anlagen Die Zeiten der Niedrigzinsen sind vorbei. Das Zinskarussell dreht sich wieder rascher – durchaus zum Vorteil von Sparerinnen und Sparer. Diese fragen sich zurecht: Wo trägt mein Geld am meisten Zinsen, ohne dass ich mir tagtäglich den Kopf über Laufzeiten und Marktschwankungen zerbrechen muss? Eine interessante Variante für fixe Zinsen bieten kurzfristige Festgeld-Anlagen. Nicht jeder hat Zeit und Lust, sein Geld an der Börse anzulegen. Auch wenn der Wind gedreht hat, so trägt das hart ersparte Geld auf dem normalen Sparkonto nicht unendlich viel mehr Zins. Was sind denn die Alternativen für jene, die einen festen Zins für eine überschaubare Zeit suchen? Stabile Rendite garantiert «Das Festgeld ist eine interessante Lösung für alle, die ihr Geld kurz- bis

klassischen Sparkonti aktuell derzeit max. 1 Prozent

mittelfristig anbinden wollen und Wert auf Sicherheit sowie Stabilität legen. Wir sprechen hier von einem überschaubaren Zeitraum von 1 bis 12 Monaten. Sparerinnen und Sparer profitieren so von einem festen Zinssatz für eine vorgängig vereinbarte Dauer. Wie ein sicheres Einkommen erhält der Kunde das investierte Kapital und die vereinbarten Zinserträge nach Ablauf der Laufzeit ausbezahlt – unabhängig davon, wie sich das Zinsumfeld unterdessen entwickelt hat», erklärt Gökmen Durgut, Berater Private Banking bei der LLB Schweiz. Keine Gebühren oder Kommissionen Ein weiterer Vorteil: Für FestgeldAnlagen fallen in der Regel keine Depotgebühren oder Kommissionen an. Die LLB Schweiz bietet attraktive Konditionen für Festgelder bis Ende November 2023. Aktuell sind dies 1.861 Prozent für 12

Sechs gute Gründe – für FestgeldAnlagen Niedrigzinsen adieu: Angesichts der aktuellen Zinswende stellen Festgelder für Anleger eine interessante Alternative dar.

Gökmen Durgut, Berater Private Banking bei der LLB (Schweiz) AG, goekmen.durgut@llb.ch

Monate für Neugeld (bis maximal 500 000 Franken). Im Vergleich dazu betragen die Zinsen auf den

1. Planbar: Während der definierten Laufzeit erhalten Kundinnen und Kunden einen festen Zinssatz. Dies bedeutet, dass Kundinnen und Kunden vorab genau wissen, wie viel sie verdienen werden. 2. Keine Schwankungen: Anleger in Festgeld können sich darauf verlassen, dass sich ihre Rendite nicht ändert, selbst wenn die Zinssätze am Markt schwanken. 3. Gesetzlich geschützt: Festgelder sind in der Schweiz durch den Einlagensicherungsfonds geschützt. Dies bedeutet, dass jeder Kunde

bei einer Insolvenz der Bank bis zu einem Maximalbetrag von 100 000 Franken abgesichert ist. 4. K lar definiert: Kundinnen und Kunden können selbst bestimmen, wie lange sie ihr Geld anlegen und wie viel sie investieren möchten. 5. Staffelung möglich: Guthaben lassen sich auch zeitlich gestaffelt und zu unterschiedlichen Laufzeiten anlegen. 6. Nicht nur in CHF: Festgeld-Anlagen können nicht nur für Schweizer Franken, sondern in verschiedenen Währungen getätigt werden. (zvg)

Leserbrief

Offene Kontrolle

Die Vorführungen in den Werkstätten waren regelrechte Publikumsmagnete.

Stimmiger und spannender Kalchrainer Herbstmarkt Am Kalchrainer Herbstmarkt tummelten sich am Samstag viele Leute in der Malerei, der Schlosserei, der Schreinerei und im Innenhof. Zudem wurde der Bevölkerung auch Einblick in den modernen Massnahmenvollzug gewährt. Der Herbstmarkt Kalchrain lädt die Bevölkerung jeweils an einen Ort, den man sonst eher kaum zu Gesicht bekommt – in den Innenhof und die Gebäude des Massnahmenvollzugs. Die Besucherinnen und Besucher erwarten dabei jeweils unter anderem

spannende Einblicke in die Werkstätten. Dabei gab es natürlich auch die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen. So konnte beispielsweise ein hölzernmetallenes Raclettebrettli für eine Person hergestellt werden. Zudem gab es beispielsweise viel Schönes aus Holz zu bestaunen und natürlich auch zu erwerben sowie schmackhafte Weine zu degustieren. Für die Kleinsten war die übergrosse «Chügelibahn» besonders interessant. Dazu informierten die spannenden Führungen durch die historischen Gebäude über den Massnahmenvollzug. (mra)

SVP-nahe Kreise lancieren die Initiative «200 Franken sind genug». Zur Abfederung dieses radikalen Anliegens macht der Bundesrat nun einen Gegenvorschlag. Der SRG die Gelder zu kürzen hat weitreichende Folgen, die spontan gar nicht so ins Auge fallen. Doch die Frage ist: Wo soll bei der SRG gespart werden? Die SRG-Leute hocken doch nicht tagelang herum und machen einen easy Job! Sie sind bemüht um seriöse und auch unterhaltsame Sendungen. So heisst sparen: Abbau – Abbau und ggf. mehr Werbung. Ich werde den Verdacht nicht los, dass es angesichts der zahlreich fliessenden Gelder aus den Reihen der SVP-Oberen kein Problem ist, den Betrieb eigener Sender zu lancieren und zu betreiben, siehe z.B. Blocher-TV. Diese Sender sind aber nicht unabhängig, sie unterliegen dem Einfluss (der Zensur?) der Besitzer. Sie vertreten die politische und wirtschaftliche Linie der Besitzer. Logisch, nicht? Aber wünschenswert? Und ein zweiter Aspekt: Welches Medium bildet das Gegengewicht zur (Des-) Informationsflut und krass einseitigen Berichterstattungen in den Social Media auf Handy und Tablet? Die SRG ist m.E. der einzige unabhängige Sender, dem man vertrauen kann, weil sie ein Stück weit ja der öffentlichen Kontrolle unterliegen (Ombudsstelle z.B.). Daher bietet die SRG optimale Gewähr, sorgfältig zu recherchieren und sich um bestmögliche Objektivität zu bemühen, nach bestem professionellem Wissen und Gewissen. Man erinnere sich, wie in manchen Staaten die Präsidenten nach der Macht über die Medien und die Justiz greifen und so ihre autokratischen Gelüste befriedigen. Das heisst aber: Eine unabhängige SRG bildet den klaren Gegenpol dazu und kann solches verhindern. Bei der nachmaligen Abstimmung haben wir also die Wahl und müssen entscheiden, letztlich über eine der zentralen Säulen einer jeden Demokratie. Auch der unseren. Jürg Hartmann, Frauenfeld

Länge von Leserbriefen Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red) Man konnte auch selber Hand anlegen.


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15. November 2023 | Frauenfelder Woche

Elektro

EHC Frauenfeld – HC Franches-Montagnes Samstag, 18. November, 20 Uhr, KEB Frauenfeld

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Für den Sprung FEHLMANN über den Strich

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Multimedia

www.habersaat-ag.ch

Frauenfeld

SCHREINEREI

MÜLLHEIM

Nach dem spielfreien Wochenende kommt es nächsten Samstag zu Hause zum ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison mit dem HC Franches-Montagnes. Unvergessen bleibt der Schweizer Meistertitel in der 1. Liga in den jurassischen Freibergen im Frühling 2022, als beide Mannschaften danach mit dem Aufstieg in die MyHockey League belohnt wurden. Anderthalb Jahre später haben sich beide Teams in der dritthöchsten Spielklasse etabliert. Mittlerweile gehören Frauenfeld und Franches-Montagnes zum MHL-Inventar. Darum überrascht es nicht, dass es in der Partie vom Samstag um einen Rang unter den Top 6 geht. Die Jurassier liegen mit zwei Punkten Vorsprung einen Platz vor dem EHCF auf Rang 7. Augenfällig ist das gute Torverhältnis des HC Franches-Montagnes mit +24 (Frauenfeld mit +2). Gewinnen die Jurassier, erzielen sie viele Treffer (total 57). Verlieren sie, erhalten sie nicht viele Gegentore (total 33). Bei allen Werten gehören die Westschweizer zur Ligaspitze. Zuletzt siegten sie in Seewen und gegen Düdingen. Die Frauenfelder reiten ebenfalls auf einer Erfolgswelle, auch wenn sie sich zuletzt in Chur trotz Aufholjagd noch in der Verlängerung geschlagen geben mussten. Mit einem Sieg gegen FranchesMontagnes winkt die Rückkehr in die Top 6 der Liga. Top 1 der Liga ist der Frauenfelder Topskorer Jan Zwissler mit 17 Punkten (11 Tore, 6 Assists), direkt vor dem Jurassier Lee Roberts (17 Punkte, 10 Tore, 7 Assists). Hopp Frauefeld. Frauenfeld (r.) möchte den Gegner unter Druck setzen.

die nächsten

Heimspiele Sa /// 18.11.23 /// 20.00 Uhr gegen HC Franches-Montagnes

Bild: Markus Bauer

Sa /// 25.11.2023 /// 17.30 Uhr gegen Hockey Huttwil

Schweizer Erde Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.

Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks meisters. Daniel Wagner durfte aus Beton wandfräsarbeiten

Daniel Wagner Vereinsmeister Die Armbrustschützen Frauenfeld versammelten sich in Begleitung mit Partnern im Restaurant «Goldenes Kreuz» zum Absenden 2023. In gemütlicher Atmosphäre wurde der bereitgestellte Apéro eingenommen. Alle anwesenden horchten anschliessend den Begrüssungsworten des Schützenmeisters Edi Schmid. Bald schon wurde das Nachtessen eingenommen. Zwischen den Gängen wurden diverse Stiche abgesendet und unter dem jeweiligen Applaus entgegengenommen. Der Höhepunkt war jedoch die Bekanntgabe des Vereins-

Frauenfelder Geräteturner:innen im Einsatz

den Händen des Thurgauer Verbands-| Telefon 052 720 18 89 8500 Frauenfeld präsidenten der Armbrustschützenwww.zbindenservice.ch Am vergangenen Wochenende durfund Gemeinderat aus Frauenfeld, ten sich 11 Turnerinnen der TurnChristian Schmid, den wohl verdien- fabrik Frauenfeld als Teil der Mannten Preis entgegennehmen. Gefolgt schaften des Kantons Thurgau in in der Wertung auf dem zweiten Rang vier Kategorien mit den besten wurde der langjährige Präsident Wil- Schweizer Geräteturnerinnen in li Wegmann und an dritter Stelle Kirchberg (BE) messen. rangierte die Präsidentin Claudia Kneubühl. Die beiden Kategorien 5 und Damen Nach den obligaten Lottorunden und eröffneten das Wochenende und boten etlichen angeregten Gesprächen be- ihre Übungen am Samstag dar. Jorina gaben sich die Anwesenden auf den Schöni, Natalie Blaser, Nathalie TanHeimweg. (fst) ner und Sofia Frick gelang in der Kategorie 5 ein guter Wettkampf, welcher dem noch jungen Team zum 11. Rang verhalf. In der Kategorie Damen war Alina Betschart aus der Turnfabrik am Start. Auch hier konnte sich das Team Thurgau den 11. Rang mit soliden Leitungen erturnen. Nachmittags fand der Wettkampf der Kategorie Sie&Er statt. In dieser originellen Wertung wird jeweils in Paaren gestartet, wobei die Geräte Ring und Boden gemeinsam sowie je ein Einzelgerät geturnt werden. Xeno Oettli aus der Turnfabrik nahm zusammen mit Katja Kellenberger (DR

Die Besten (v.l.): Willi Wegmann, Daniel Wagner und Claudia Kneubühl.

Eschlikon) teil. Durch einen fehlerfreien und stimmungsvollen Wettkampf konnten sie sich gegen die Konkurrenz durchsetzen und durften verdient den Schweizermeistertitel entgegennehmen. Am Sonntag turnten die Kategorien 6 und 7. Hier konnten sich in der Kategorie 6 Meret Zahner, Corinne Meier und Mia Willi mit der Schwei-

zer Elite messen. Die Mannschaft durften mit dem 8. Platz eine verdiente Auszeichnung entgegennehmen. In der höchsten Kategorie, in der Lara Borner, Christina Meyer und Alina Hostettler antreten durften, wurde nach einem beinahe fehlerfreien Wettkampf der 6. Rang und somit eine Auszeichnung erreicht. (mz)

Bild: zvg

SCF in wahrer Spiellaune Der SC Frauenfeld gewann im 1.-LigaHandball sechs Tage nach dem Auswärtsmatch erneut gegen Rheintal, diesmal mit 35:27 (18:14). Da drei Stammspieler fehlten, Schwander, Wuffli und Wangler, bot sich der restlichen Mannschaft die Gelegenheit, sich in Szene zu setzen. Dies zahlte sich aus, und der SCF ging mit 18:14 in die Pause.

Ein Titel und zwei Auszeichnungen

In der zweiten Halbzeit schien es, als ob die Rheintaler wieder aufholen würden, als sie in der 36. Minute auf nur zwei Tore Rückstand verkürzten. Doch mit kühlem Kopf und einem schnellen Gegenstossverhalten gelang es den Frauenfeldern, mehrere einfache Tore zu erzielen und dem Match erneut ihren Stempel aufzudrücken. Bis zum 35:27-Sieg. (ch)

Start der NLA-Faustballer Am Wochenende startet die NLAHallen-Meisterschaft der Faustballer mit einer Doppelrunde in Aadorf und Widnau. Es zeichnet sich ab, dass es eine ziemlich ausgeglichene Angelegenheit werden könnte. Mit Affeltrangen kommt ein Aufsteiger dazu, der aufgrund seiner Qualitäten sicher vorne mitmischen kann. Zum anderen hat Jona, das im letzten Jahr den Abstieg in Extremis verhindern konnte, in der Vorbereitung sei-

ne Ambitionen angemeldet. Zu den Titelfavoriten gehört es nicht. Diese Rolle fällt wohl am ehesten den Titelverteidigern aus Diepoldsau zu. Auch die letztjährigen Medaillengewinner Elgg-Ettenhausen und Oberentfelden darf man auf der Rechnung haben. Wobei Elgg-Ettenhausen auf Abwehrspieler Nicolas Fehr verzichten und Oberentfelden in der ersten Saisonhälfte ohne Tim Egolf auskommen muss. (fb)

U11 wieder stark Die U11-1-Mannschaft des EHC Frauenfeld gewinnt zum ersten Mal den renommierten Glattalcup, bei dem 16 Teams mitgemacht haben. Die Vorrunde haben die Frauenfelder souverän überstanden und trafen im Halbfinal auf einen starken SC Bern. Mit einer sehr guten Leistung konnten die Thurgauer 4:2 gewinnen und trafen im Final auf den EV Zug. Der EHCF durfte sich im Final vor viel Publikum mit einem 3:2 über seinen Turniersieg freuen. (ak)


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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

Sport

Am Sonntag ist Lauftag Der nächste Frauenfelder Waffenlauf (Start um 10 Uhr auf dem Marktplatz) mit den zivilen Kategorien Marathon, Halbmarathon und Juniorenlauf, findet am kommenden Sonntag, 19. November, statt. Das Ziel befindet sich nicht mehr auf dem oberen Mätteli, sondern neu bei der Sportanlage der Kantonsschule. Der Waffenlauf scheint fest in regionaler Hand zu sein, liegen in der Schweizer Meisterschaft doch gleich

fünf Thurgauer an der Spitze. Es führt der alte und neue Meister Marc Rodel aus Ettenhausen mit 776 Punkten. 2. Florian Böni, Rothenhausen, 630. 3. Marco De Martin, Frauenfeld, 594. 4. Daniel Storchenegger, Altishausen, 501. 5. Felix Zehnder, Wängi, 491. Wie immer wird wegen dieses jährlichen Grossanlasses zwischen Frauenfeld und Wil und zurück in die Thurgauer Kantonshauptstadt auf den Strassen einiges los sein. (rs)

Titelkampf in Felben-Wellhausen Die HCT Ladies spielen in der zweithöchsten Schweizer Eishockey-Liga in Wil und Weinfelden.

Bild: Marco Zimmermann

HCT Ladies müssen enorm hartes Brot essen In der zweithöchsten Schweizer Eishockey-Klasse müssen die vor wenigen Monaten gegründeten HCT Ladies mehrheitlich mit Niederlagen vom Eis. Dass die erste Saison enorm schwierig werden wird, war eigentlich vorauszusehen. In Zusammenarbeit mit dem EC Wil und dem SC Weinfelden wurden die HCT Ladies für die SWHL B mit ihren zehn Teams quasi aus dem Boden gestampft. Die ehemalige Nationalspielerin Rahel Michielin sprang ins eiskalte Wasser und amtet nun als Sportchefin. Die 33-Jährige weiss, wie verzwickt die Situation nach dem Lizenz-Abgang der Thurgau Indien Ladies nach Davos ist: «Wir mussten unglaublich kurzfristig ein neues Team zusammenstellen. Uns ist bewusst, dass auch die nächsten zwei oder drei Saisons überhaupt nicht einfach werden». Neu mit Stephanie Lehner Die Ladies trainieren am Mittwoch in Wil und am Freitag in Weinfelden. Dann möglichst mit jenen Frauen, die im nächsten Match zum Einsatz kommen. An einem Spiel stehen in der Regel zwischen 10 bis 15 Spielerinnen und zwei Torhüterinnen zur Verfügung. Da noch viele Girls in diversen Nachwuchs-Teams spielen, kann diese Zahl teilweise variieren. Zu den HCT Ladies gehören auch Selina Burren aus Hüttwilen und Tanja Krause aus Matzingen. Um der Equipe etwas mehr an Routine zu

Aadorf souverän Im NLB-Frauen-Volleyball verlor Visp gegen Aadorf in nur 66 Minuten mit 0:3 (11:25, 12:25, 21:25). Von Anfang an überzeugten die Thurgauerinnen mit druckvollen Services und einem abgeklärten Block-Verteidigungssystem. Schnell konnten sie einen Vorsprung erzielen und gewannen den ersten Satz klar. Die Gäste überzeugten weiterhin mit einem präzisen Spiel und guter Abstimmung auf eigener Seite, weshalb sie den zweiten Durchgang ebenfalls für sich entscheiden konnten. Im dritten Satz fanden die Walliserinnen zwischenzeitlich immer besser ins Spiel. Dies reichte jedoch nicht und die Aadorferinnen gewannen nach dem 25:21 mit 3:0 und somit drei wichtige Punkte im Auswärtsspiel. Nächsten Samstag spielen die Aadorferinnen gegen das drittplatzierte Köniz ab 13.30 Uhr in der Sporthalle Weissenstein. Das Team aus Bern ist hervorragend in die Saison gestartet und die Thurgauerinnen werden sich gut auf die Gegnerinnen vorbereiten und auswärts um weitere Punkte kämpfen. (mh)

geben, hat Rahel Michielin die langjährige Spielerin der höchsten Klasse, Stephanie Lehner (zuletzt bei Langenthal) per sofort verpflichtet. Trainer Lüscher relativiert Dass die vielen Jungen bisher in der Meisterschaft unten durch müssen, ist für Trainer Patrick Lüscher (Bonau) aus verschiedenen Gründen naheliegend: «Für mich war von Beginn an klar, dass diese Saison für uns schwierig wird, da das Team neu zusammengestellt wurde. Die Spielerinnen müssen sich immer noch in den einzelnen Linien finden, um die volle Leistung abrufen zu können. Wichtig für mich ist in dieser Situation, dass wir den Mut, den Willen und die Freude an diesem Sport nicht verlieren. Dafür braucht es jede Spielerin unseres

Teams. Wenn wir das umsetzen können, sind wir auf einem guten Weg, positivere Ergebnisse zu erzielen». Nach der Qualifikationsrunde finden die Playoff- und Relegations-Spiele statt. Lüscher erklärt dazu: «Nach meinem aktuellen Wissensstand steigt der Verlierer der Relegationsrunde anschliessend ab, sofern ein Team aus der SWHL C aufsteigen möchte». Zuletzt haben die HCT Ladies in Weinfelden wegen eines katastrophalen Startdrittels (0:4) gegen Lausanne (7.) mit 1:5 verloren. In der Tabelle liegen sie nach sieben Runden auf dem letzten Platz mit drei Punkten. Überholt wurden sie vom bisherigen Schlusslicht Lyss, das unerwartet Sursee (4.) mit 2:1 geschlagen hat und einen Match weniger hat als der HCT. Ruedi Stettler

Der Teen Dance Club Frauenfeld engagiert sich erneut als Organisator einer Schweizer Tanzsport-Meisterschaft. Am Samstag, 18. November, starten die besten Latein-Paare von Schülern bis Senioren in der Heuberghalle Felben-Wellhausen. Diese Titelkämpfe werden vom Thurgau Dance Cup umrahmt, wo zwischen 10 bis 18 Uhr die Qualifikation, alle Standard-Disziplinen und neu zwei Solo-Latein-Turniere für Schülerinnen und Juniorinnen auf dem Programm stehen.

Das Abendprogramm mit allen Entscheidungen beginnt um 19.15 Uhr, das Highlight ist die Entscheidung in der Hauptkategorie. Als Attraktion kündigt sich der Auftritt von Davide Corrodi/Maja Kucharczyk an. Sie können in Felben nach Standard und Zehntanz erstmals das Gold-Triple schaffen. Die Titelverteidiger schrammten in Portugal bei der Zehntanz-WM hauchdünn am Final vorbei, realisierten mit dem 7. Rang aber ihr bestes Karriere-Ergebnis. (tdc) www.dancesport.ch/sm-latein-23/

Frauen-Eishockey im Thurgau etablieren Als Geschäftsführer des HC Thurgau verfolgt Christian Bannwart auch das Wirken der HCT Ladies. Der schwierige Meisterschafts-Start kam fast erwartungsgemäss. Trotzdem hält Bannwart fest: «Wir wollen unbedingt in der zweithöchsten Liga bleiben und das Frauen-Eishockey im Thurgau etablieren. Vor allem ist uns ein geregelter Trainingsbetrieb sehr wichtig». Gerade dieser Punkt bereitet etwas Sorgen. Von den 26 Kader-Mitgliedern gehören nur etwa die Hälfte

zum HC Thurgau. Der ganze Rest ist jünger als 17 Jahre und spielt bei anderen Clubs mit oder gegen Knaben. Darum herrscht immer eine gewisse Unsicherheit, wer erscheint nun wirklich zum Training. Christian Bannwart weist darauf hin, «dass wir den HCT Ladies einen Kraftraum zur Verfügung stellen und sie können gratis ins Fitness». Dann schnauft er merklich auf und sagt: «Zum Glück hatten wir bisher für jeden Match genügend Spielerinnen». (rs)

Auf Davide Corrodi/Maja Kucharczyk werden sich die Blicke richten.

Aus 0:3 ein 3:3 gemacht, aber... In der MyHockey League hat Chur (2.) gegen den EHC Frauenfeld (7.) erst in der Overtime mit 5:4 (0:0, 3:0, 1:4, 1:0) gewonnen. Von Beginn weg konnte Chur seine Vorteile ausspielen. Dank guter Defensiv-Arbeit ging es mit einem 0:0 in

Weisse Weste doch noch leicht beschmutzt In der 2. Liga inter ärgert sich der FC Frauenfeld über einen späten Gegentreffer. Chur schafft in der 90. Minute das 2:2 (1:1). Im achten Heimspiel hat der FCF damit erstmals nicht gewonnen. «Oft kippten in dieser Vorrunde Spiele auf unsere Seite, Nun fehlte das nötige Quäntchen Glück», so das Fazit von FCF-Trainer Vintem nach einem aufwühlenden 2:2 gegen Chur. Der Gast wirkte zu Beginn wacher, kam bald zu ersten Möglichkeiten und nach einer knappen Viertelstunde zum verdienten Führungstreffer. Das 0:1 war ein Schmuckstück. Die Thurgauer bekundeten weiter Mühe. Trotzdem kam der FCF nach etwas mehr als einer halben Stunde zum Ausgleich. Fontes wurde von Lopes lanciert. Der Wirbelwind lupfte den Ball gekonnt über den gegnerischen Torwart in die Maschen. Der FCF konnte mit dem eher schmeichelhaften 1:1 zur Pause gut leben. Nach dem Seitenwechsel strebte Frauenfeld den achten Sieg im achten

Heimspiel mit deutlich mehr Entschlossenheit an. Die Steigerung wurde mit der Führung (70.) belohnt. Kälin zirkelte einen Eckball auf den zweiten Pfosten, dort konnte Kreis den Ball zum 2:1 über die Linie schieben. In der Folge schien das Team von FCF-Trainer Vintem die Sache im Griff zu haben. Der Traum von der makellosen Heimbilanz platzte doch

Bild: Reini Egli

noch. In der 90. Minute nutzten die Gäste eine Standardsituation und eine Unsicherheit von Frauenfelds Torwart Sousa zum 2:2 aus. Frauenfeld lässt beim 2:2 gegen Chur erstmals in dieser Saison Punkte auf der Kleinen Allmend liegen, verteidigt aber den zweiten Platz. Kein Grund, sich zu grämen. Jetzt folgt der Match beim Leader SV Schaffhausen. (dk)

die Pause. Zu Beginn des Mitteldrittels durfte sich Frauenfeld erfolglos in Überzahl probieren. Kurz darauf traf es die Thurgauer mit fünfminütiger Unterzahl. Die ersten drei Minuten konnte man überstehen. Dann trumpfte das Heimteam mit einer Triplette innert 131 Sekunden auf. Im Schlussabschnitt wollten die Bündner den Vorsprung verwalten. Frauenfeld suchte daher ein frühes Tor. Dies gelang Wey nach knapp zwei Minuten. Nur drei Minuten später doppelte Zwissler nach. Drei Minuten später schoss Gerber den Ausgleich. Eine Unkonzentriertheit 19 Sekunden später führte erneut zur Churer Führung. Eine Strafe brachte ein Powerplay für Frauenfeld. Goalie Styger ging auf die Bank und mit sechs Feldspielern schaffte Frauenfeld durch Zwissler das 4:4. Die Verlängerung war beinahe vorbei, als Carbis allein vor Styger auftauchte und das 5:4 realisieren konnte. (fp)

Spots Dreimal verloren. In der Weinfelder Güttingersreuti haben die Schweizer Eishockeyanerinnen eher unerwartet gleich alle drei Länderspiele gegen Schweden verloren: 2:4, 1:4, 0:4.

Frauenfeld (rot) musste daheim Chur einen Punkt überlassen.

Bild: Markus Bauer

Red Lions glücklos. In einem wirklich hart umkämpften NLB-FrauenUnihockey-Spiel gewann Basel Regio gegen die Red Lions Frauenfeld 5:4 (0:1, 3:1, 2:2). Das Remis wurde knapp verpasst, obwohl Basel in den letzten zwanzig Sekunden eine 2-MinutenStrafe erhielt.


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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

Familienunternehmen in neuen Händen

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Schlauri Treuhand: Nächste Generation übernimmt das Steuer Nach fast drei Jahrzehnten in Frauenfeld übernimmt Alexander Schlauri, leidenschaftlicher Kaufmann und angehender Wirtschaftsprüfer, das Steuer der Familienfirma seines Vaters Markus Schlauri. «Es ist mir eine Herzensangelegenheit», bekräftigt der 33-Jährige. Mit der Schlauri Treuhand GmbH kommt nicht nur ein Generationenwechsel einher, sondern auch eine räumliche Neuausrichtung an der Maurerstrasse 8. An Unternehmenswerten festhalten und mit Engagement die Zukunft gestalten: Schlauri Treuhand GmbH bietet massgeschneiderte Lösungen für Privatpersonen und Unternehmen in den Bereichen Treuhand und Revision sowie Steuern und Beratung an. Die Erweiterung des Dienstleistungsangebots unterstreicht den frischen Wind

menswerte vertrauenswürdig, persönlich, kompetent und familiär hochhalten will.

Alexander Schlauri.

und die Vielseitigkeit der individuellen Lösungen für Kundinnen und Kunden. Ein Blick in die Zukunft verrät zudem,

dass Alexander Schlauri das Unternehmen mit Enthusiasmus fortsetzen, und dabei die bewährten Unterneh-

Viel Erfahrung Alexander Schlauri bringt mit dem Studium in Betriebsökonomie und dem eidgenössischen Fachausweis in Sozialversicherung nicht nur Fachkompetenz, sondern auch eine beeindruckende berufliche Reise mit sich. Von der kaufmännischen Lehre über mehrjährige Tätigkeiten in einem Versicherungsunternehmen bis hin zur Leitung von Teams im Sozialversicherungssektor – seine Erfahrungen spiegeln ein tiefes Verständnis für betriebswirtschaftliche, sozialversicherungsrechtliche sowie managementbezogene Fragestellungen wider.

Fachwissen vertiefen Seine Entscheidung, den Weg in die Wirtschaftsprüfung bei einem internationalen Beratungsunternehmen zu gehen, fügt eine weitere Dimension hinzu. Der kommende Abschluss als eidgenössisch diplomierter Wirtschaftsprüfer im nächsten Jahr wird die Reise von Alexander Schlauri abrunden und sein Fachwissen im Bereich Treuhand und Revision weiter vertiefen. «Schlauri Treuhand GmbH sieht sich somit nicht nur einem neuen Kapitel gegenüber, sondern auch einer Zukunft, die auf Erfahrung, Tradition und einer leidenschaftlichen Weiterentwicklung basiert», sagt Alexander Schlauri. (mra)

VAMUKI des Dorfverein Gerlikon Am vergangenen Samstag trafen sich 50 Kinder und Eltern in der KantiHalle zum gemeinsamen Turnen. Nach einem gemeinsamen Start mit dem obligaten Murmelfangis und einigen Stafetten, konnten sich anschliessend die jüngeren Kinder in der Halle 5 in verschiedenen Parcours austoben und ihre Geschicklichkeit und Mut erproben. Die älteren Kinder haben zusammen mit den Eltern in Halle 4 Unihockey gespielt. Nach anstrengenden zwei Stunden gab es noch Hörnli und Ghacktes mit Apfelmus in der Mayascheune. (zvg) Das Siegerteam in Kategorie F – die Snickers.

SCF Schulhandball-Turnier 2023

Tolle Stimmung, viel Energie und spannende Spiele Das diesjährige Schulhandball-Turnier vom vergangenen Sonntag in der Kantonsschule Frauenfeld bot alles, was es für einen gelungenen Anlass braucht. Bis zu 150 Kinder aus diversen Schulklassen aus Frauenfeld und der Region gaben alles und lieferten sich spannende Duelle, wenn der Ball von der Hand erfolgreich ins Tor flog. Das OK des Schulhandball-Turniers bedankt sich bei allen Kindern, Be-

treuern, Familienmitgliedern, Sponsoren und Helfern für ein erfolgreiches Turnier. Wir freuen uns auf nächstes Jahr. Die Siegerteams, welche sich für die Ostschweizer-Meisterschaften im Mai 2024 qualifiziert haben sind: KAT A – Black Night, KAT B – Die Pros, KAT D – Blue Wolves und KAT F – Snickers. (zvg)

Arbeitslosenquote verharrt bei 1,8 Prozent Per 31. Oktober registrieren die drei Thurgauer Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) 2787 arbeitslose Personen. Damit steigt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 78 Personen. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 1,8 Prozent. Seit Ende September hat sich die Anzahl Stellensuchender von 5055 Personen um 261 auf aktuell 5316 Personen erhöht. Die Quote der Stellensuchenden steigt von 3,3 Prozent auf 3,5 Prozent.

sonbedingt sinkt, steigt sie bei den über 25-Jährigen an. So reduziert sich die Zahl der arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen zwischen September 2023 (340) und Oktober 2023 um 27 auf 313 Personen. Die Zahl der arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen erhöht sich indessen innert Monatsfrist von 1455 Personen auf 1523 (+68). Auch bei den Arbeitslosen im Alter zwischen 50 und 64 Jahren steigt die Zahl von 911 im September 2023 auf 944 (+33) im Oktober 2023 leicht an.

Im Oktober des Vorjahres 2022 haben bei einer Quote von 3,5 Prozent 5382 Personen eine Stelle gesucht. Gegenwärtig beläuft sich diese Zahl bei einer Quote von ebenfalls 3,5 Prozent auf 5316 Stellensuchende. Das entspricht einer Abnahme von 66 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen ist im Vorjahresvergleich hingegen von 1,7 Prozent um 0.1 Prozentpunkte auf 1,8 Prozent gestiegen. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen hat sich innert Jahresfrist von 2679 um 108 auf 2787 erhöht.

Kürzere Dauer der Arbeitslosigkeit Zu beobachten ist, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat rückläufig ist. So hat sich der Anteil Personen, die zwischen einem und sechs Monaten arbeitslos sind, innert Monatsfrist von 63,9 Prozent auf 64,2 Prozent erhöht. Dem gegenüber lässt sich bei der Arbeitslosendauer in der Kategorie sieben bis zwölf Monate zwischen September (22,4 Prozent) und Oktober (21,9 Prozent) eine Verringerung feststellen. Bei den Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) ist mit der Zunahme von 18 Personen eine leichte Erhöhung zwischen September (13,7 Prozent) und Oktober (13,9 Prozent) festzustellen.

Arbeitslosigkeit nach Alter Während die Zahl der arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen hauptsächlich sai-

Arbeitslosigkeit nach Funktion Die Arbeitslosigkeit steigt bis auf die Gruppe der Lehrlinge, Schülerinnen, Schüler und Studierender in allen Funktionen. Dabei steigt die Anzahl arbeitsloser Hilfskräfte zwischen September (962) und Oktober (1022) mit einer Zunahme von 60 Personen am deutlichsten. Ebenso steigt die Anzahl arbeitsloser Fachkräfte, bei denen zwischen September (1432) und Oktober (1460) eine Zunahme von 28 Personen zu verzeichnen ist. Einzig in der Gruppe der Lehrlinge, Schülerinnen, Schüler und Studierender reduziert sich die Zahl arbeitslos Gemeldeter im selben Zeitraum um 15 auf aktuell 84 Personen. Offene Stellen im Thurgau Per 31. Oktober waren bei den Thurgauer RAV 1778 offene Stellen registriert (-192 gegenüber dem Vormonat). 1240 dieser Stellen waren meldepflichtig; 538 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im Oktober 1315 (-350), 915 meldepflichtige und 400 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1506 (+218). Davon waren 1143 meldepflichtig, 363 waren nicht meldepflichtig. (id)

Urs Dünnenberger übernimmt neuen Fördervereinsposten Der «Förderverein Projekte für den Thurgau», der aus den Mitgliedern des Regierungsrats besteht, ist für die Verwendung des Agios aus der Ausgabe von Partizipationsscheinen der Thurgauer Kantonalbank verantwortlich. Zum Geschäftsführer des Vereins ernannt wurde Urs Dünnenberger. Am 18. Juni 2023 beschlossen die Thurgauer Stimmberechtigten, die 127,2 Millionen Franken aus dem Erlös des Börsengangs der Thurgauer Kantonalbank (TKB) im Jahr 2014 für die Förderung von zwanzig Projekten zur Verfügung zu stellen. Die Mittel sollen schrittweise und projektbezogen über die kommenden Jahre ausbezahlt werden. Diese Aufgabe übernimmt der «Förderverein Projekte für den Thurgau». Mitglieder und Vorstand des Vereins sind gemäss Abstimmungsbotschaft die Mitglieder des Regierungsrates. Nach einer öffentlichen Ausschreibung hat der Regierungsrat nun Urs Dünnenberger zum Leiter der Geschäftsstelle des Vereins bestimmt. Der 58-jährige Ingenieur und Ökonom kümmert sich um den Aufbau sowie die personelle und strategische Führung der Geschäftsstelle. Er ist Spezialist in Projekt- und Prozessmanagement und Inhaber der vor neun Jahren gegründeten Dünnenberger Projektentwicklung GmbH in Frauenfeld.

Urs Dünnenberger leitet künftig die Geschäftsstelle des «Fördervereins Projekte für den Thurgau».

2014 ist die Thurgauer Kantonalbank mit der Ausgabe von Partizipationsscheinen im Umfang von zehn Prozent des Grundkapitals an der Schweizer Börse kotiert worden. Aufgrund einer Überzeichnung resultierte aus dem Börsengang 2014 ein Agio von 127,2 Millionen Franken. Dieser wurde dem Kanton Thurgau als Eigentümer der TKB als Eigenkapital gutgeschrieben. Im Juni 2023 haben die Stimmberechtigten dann über einen Projektkorb mit insgesamt 7 Grossprojekten und 13 Kleinprojekten abgestimmt und haben die Vorlage mit 72,3 Prozent Ja-Stimmen und 27,7 Prozent NeinStimmen angenommen. (id)


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Thurgauer Solarinitiative am Freitag mit 4091 Unterschriften eingereicht

Leserfoto

Vergangen Freitag reichte das Initiativkomitee der Thurgauer Solarinitiative 4091 beglaubigte Unterschriften bei der Staatskanzlei in Frauenfeld ein. In einem fulminanten Schlussspurt sammelten die beteiligten Organisationen über 1000 Unterschriften innerhalb von nur einer Woche und schafften so die 4000er Hürde. Bild: SZ

Vor dem grossen Regen.

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Öffentliche Planauflage Gemäss Gesetz über Strassen und Wege § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, in der Zeit vom 17. November bis und mit 6. Dezember 2023 das Strassenprojekt

Sanierung Kirchweg, Gerlikon öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 17. November 2023

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Die Unterschriften wurden gemeinsam von GRÜNEN, GLP, SP, ProNatura, WWF, Solarstrom- Pool, Energiefachleute, Birdlife, IG-Passivhaus und dem SIA gesammelt, wobei insbesondere die GRÜNEN grossen Einsatz zeigten und rund die Hälfte der Unterschriften beisteuerten. Die Thurgauer Solarinitiative will das Potenzial der Sonnenenergie auf Gebäuden und Infrastrukturflächen im Kanton besser und schneller nutzen. Aktuell werden nur etwa 6 Prozent der geeigneten Flächen von Gebäuden für die Energiegewinnung genutzt. Um die geeigneten Flächen rascher zu erschliessen, sollen bei Neubauten und umfassenden Sanierungen grundsätzlich Solaranlagen installiert werden. Weiter sollen die oft grossen Flächen von Nichtwohnbauten bis spätestens 2040 genutzt und auch Infrastrukturbauten, wie zum Beispiel Parkplätze oder Lärmschutzwände, ausgerüstet werden. Die Initiative ist

als allgemeine Anregung formuliert und lässt somit der Politik Gestaltungsspielraum bei der Umsetzung, wie die genauen Bestimmungen und Ausnahmen festgelegt werden sollen. «Wenn wir die lokale und erneuerbare Energieerzeugung in der notwendigen Geschwindigkeit ausbauen wollen, müssen wir deutlich schneller Solarenergie zubauen. Sie bietet bei weitem das grösste Potenzial im Kanton», zeigt sich Co-Präsident Simon Vogel (GP) überzeugt. Und Co-Präsident Marco Rüegg (GLP) hält fest: «Die Initiative schafft Versorgungssicherheit und Planungs-

sicherheit, damit wir die nötigen Ressourcen und das Knowhow im Kanton ausbauen können». «Die Energiewende ist die Aufgabe unserer Generation. Mit der Nutzung der bereits überbauten Flächen zur Energiegewinnung können wir für den Thurgau langfristig eine sichere und klimaverträgliche Energieversorgung sichern», ergänzt Elina Müller (SP). Die gesammelten Unterschriften werden nun vom Kanton geprüft, anschliessend überweist der Regierungsrat die Initiative an den Grossen Rat. (zvg)

Stefan Leuthold; GLP, Jost Rüegg; GRÜNE, Elina Müller; SP, Simon Vogel; GRÜNE, Marco Rüegg; GLP, Kurt Egger; GRÜNE (v.l.)


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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

Das verflixte 7. Jahr ist gar nicht so schlimm

Wohin man geht

Am Samstag, 18. September feiert die Theaterwerkstatt Premiere mit «Die Wunderübung», einem äusserst vergnüglichen Stück um eine spezielle Paartherapie. Als zerstrittenes Ehepaar sind Marion Mühlebach und Jan Hubacher zu sehen. Die Rolle des Therapeuten übernimmt Giuseppe Spina. Während der Vorbereitungen auf das Stück und seine Rolle hat er die Paar- und Sexualtherapeutin Dr. med. Bruchhaus in Zürich besucht. Das Gespräch und die Erkenntnisse, die Spina daraus zieht, sind in einem Podcast festgehalten, der mit untenstehendem QR-Code heruntergeladen werden kann.

«Rent a Friend»

Im Stück «Die Wunderübung» des österreichischen Erfolgsautors Daniel Glattauer fliegen gleich von Anfang an die Fetzen: Joana und Valentin, verheiratet mit Kindern, hoffen zwar, ihre zerrüttete Ehe wieder auf

die richtige Bahn zu bringen. Aber die Vorzeichen könnten nicht schlechter sein. Beide reden seit Jahren nicht mehr miteinander, sondern aneinander vorbei. Beide haben je eine Affäre hinter sich und bereuen eher die Tatsache, diese nicht mehr zu haben. Kaum sind sie in der Praxis angekommen, geht der Streit schon wieder los. Der Therapeut muss alle Register ziehen, um die beiden Streithähne an den Verhandlungstisch zu bringen.

Ob die «Wunderübung» bei den beiden tatsächlich funktioniert, sei nicht verraten. Den beiden Streithähnen und den Schlichtungsversuchen des Therapeuten zuzusehen ist jedenfalls ein grosses Vergnügen. Aber entspricht das auch der Realität? Gemäss Dr. Elke Bruchhaus kommt es sehr selten vor, dass Paare gleich vom ersten Moment an streiten. Man hat sich ja zum Therapiebesuch geeinigt und ist bereit, zu diskutieren. Trotzdem kommt es immer wieder zu turbulenten Szenen und die Paartherapeutin mahnt immer wieder, die VW-Regel anzuwenden. Was diese VW-Regel bedeutet und wieso das verflixte 7. Jahr nicht so verflixt ist, hören Sie im neuesten Podcast der Theaterwerkstatt Gleis 5. (zvg) Ticket und Infos zu «Die Wunderübung»: theaterwerkstatt.ch

Foto: Urbschat

Komödie von Folke Braband. Tournee-Theater Thespiskarren. Eigentlich war er als Spassvogel für einen Kindergeburtstag gebucht. Aber durch eine Verwechslung bei der Agentur «Rent-a-friend» findet sich Gabriel plötzlich in einer völlig anderen Situation wieder: Die ebenso attraktive wie knallharte Geschäftsfrau Sarah will ihrem vom Erfolg besessenen Vater heute Abend seinen zukünftigen Schwiegersohn vorstellen und hat sich dafür eigentlich einen richtigen George Clooney bei der Agentur geordert. Doch der ist nun beim Kindergeburtstag, weshalb sie mit Gabriel Vorlieb nehmen muss. Schnell wird er dem gehobenen Milieu entsprechend eingekleidet und grob über die Details seiner angeblichen Beziehung zu Sarah unterrichtet. Gabriel soll einen erfolg-

reichen Schönheitschirurgen im mittleren Alter mimen, der Tennis spielt und Marathon läuft. Noch bevor er so richtig versteht, was hier eigentlich gespielt wird, wird sein Improvisationstalent ordentlich auf die Probe gestellt – sehr zur Freude des Publikums. Als Papa Karl mit Juanita, seiner Ehefrau Nummer vier, die Bühne betritt und die Lügenblase in jedem Moment zu platzen droht, offenbart sich immer mehr, dass hier alle Anwesenden nur eine Rolle spielen… Theaterverein Frauenfeld Mittwoch, 22. November 2023 19.30 Uhr im Casino Frauenfeld Billette: www.theaterverein-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements» (zvg)

Dienstag, 21. November, 19 Uhr

Frauen-Kunst-Club: Darf Malerei denn schön sein? Mit der Künstlerin Rachel Lumsden und Kunstvermittlerin Sabine Münzenmaier. Rachel Lumsden gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Positionen der Schweizer Malerei. «Malen ist mein Zugang zum Leben der Sinne. Meine Möglichkeit, mich als Erwachsene immer und immer wieder mit Welten zu verbinden, mit dem Vergangenen, mit dem Gegenwärtigen und dem nicht oder niemals Geformten», schreibt Lumsden in der zur Ausstellung erschienenen Publikation. In diesem «Manifest für die Malerei» thematisiert sie die Bedeutung figurativer Malerei im aktuellen Kunstdiskurs und reflektiert scharfsinnig ihre eigene Rolle als Künstlerin zwischen Kunstmächtigen, Galeristinnen, Kuratoren, Kunstexpertinnen und Sammlern. Es ist eine Art Leitfaden entstanden, der sich aus einer weiblichen Perspektive mit den Strukturen, Mechanismen und Absurditäten im «Betriebssystem» Kunst auseinandersetzt. Rachel Lumsden wird uns in der Ausstellung an ihrer ganz eigenen Arbeitsweise, ihrer Intention und ihren Gedanken und Erlebnissen im

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Butler, der Beruf der vielen Berufe Wie Butler ihr Wissen und ihr Herz für erfolgreiche Menschen einsetzen. Butler als Menschen, Butler im Beruf, Butler in der Gesellschaft, Einblicke in einen geheimnisvollen Alltag. Der Butler ist immer noch die Visitenkarte eines gehobenen Haushalts. Er ist Statussymbol und Prestigeobjekt. Gebildet, zurückhaltend, diskret und selbstbestimmt verbindet er alte Traditionen mit neuen Werten. Geboren und aufgewachsen in Berlin, absolvierte Andy Denk eine Ausbildung als Restaurantfachmann. 1993 arbeitete er erstmals als Butler in einem Privathaushalt. Seit 30 Jahren arbeitet Andy Denk für seine eigene Firma «DenkService». Weltweit ist er in den Diensten verschiedener Herren: für einen Prinzen der britischen Royals, für Hollywood Stars, das World Economic Forum Davos oder Dolder Grand Zürich und vieles mehr. Seine Stationen haben ihn gelehrt, was einen Butler «herausragen» lässt, ohne herauszuragen. Die klassischen Tugenden wie Höflichkeit, Treue, Aufrichtigkeit und Diskretion sind und

Samstag, 18. November 2023 Märt 11 - 19 Uhr Ländliche Ambiance im alten Dorfkern, festliche Beleuchtung, Drehorgelmusik

Andy Denk.

bleiben in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Sie bilden Grundlage und Massstab eines hervorragenden Dieners und sind der Arbeitsauftrag von «DenkService». (zvg) Referat Andy Denk Butler Dienstag: Beginn: Türöffnung: Eintritt:

21. November 2023 Kantonsbibliothek Frauenfeld 19.30 Uhr 18.45 Uhr Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)

Adventszelt in Mettendorf Unsere Weihnachtsbäume haben den heissen Sommer gut überstanden und sind bereit für die schönste Zeit des Jahres! Die Schafe haben fleissig die Wiese gemäht in den Christbaumkulturen, so dass die Bäume gut wachsen konnten. Rachel Lumsden, The other side of the rain, 2021. Foto: Stefan Rohner

zeitgenössischen Kunstbetrieb teilhaben lassen. Kosten: Fr. 20.–. Eine Anmeldung ist erforderlich. Diese nehmen wir gerne über unsere Webseite oder per E-Mail entgegen: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch (zvg)

Möchten Sie Ihren Christbaum selber im Feld aussuchen? Ab sofort besteht die Möglichkeit in unseren Kulturen in Mettendorf und Engwang (Wigoltingen) den Baum selbstständig auszuwählen, mit einer Etikette zu markieren und zu reservieren. Alle weiteren Informationen finden Sie auf: www.braendleforst.ch.

Ein schönes Erlebnis für die ganze Familie. Ab sofort hat auch das Adventszelt in Mettendorf geöffnet. Viele weihnachtliche Holzdekorationen, Sterne, edle Holzsäulen, eine grosse Auswahl an Kranzreisig, Koniferen, Advents- und Christbäumen finden Sie im weihnachtlich geschmückten Zelt. Lassen Sie sich verzaubern und in Adventsstimmung bringen. (zvg) Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: 079 291 76 86 oder 079 572 62 82

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Ausweglos mit Alkohol?

AA zeigt den Weg aus der Sucht

AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch

Kunstmuseum Thurgau/ Ittinger Museum Kartause Ittingen, 8532 Warth 058 345 10 60 sekretariat.kunstmuseum@tg.ch www.kunstmuseum.tg.ch


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15. November 2023 | Frauenfelder Woche

Sa 25. November 2023 15.00 Uhr | Eisenwerk Saal

19. November 2023

Familienkonzert: MusigChuchi «Chicken Run» im Cinema Luna

Kursangebot: Schach für Anfänger

Anlässlich seiner aktuellen Sonderausstellung zum Huhn präsentiert das Naturmuseum den Animationsfilm «Chicken Run» im KidsKino im Cinema Luna. Mit PlastilinKnetfiguren erzählt er witzig und rasant von der abenteuerlichen Flucht der Henne Ginger und ihren Kolleginnen von einer grossen Hühnerfarm.

Das traditionelle jährliche Familienkonzert für alle ab 4 Jahren könnte heiss werden! Die regionale Band mit regionalen Produkten aus der Liederküche weiss nämlich genau, was für Kinderohren ein Schmaus ist. Wenn der Chefchoch mit dem Pfannebutzer in die Saiten greift, tanzen die Suppenhühner. Wenn die MusigChuchi loslegt, werden Küchenutensilien zu Rhyth-

musinstrumenten, Chefköche zu Sängern und Küchengehilfen zu urkomischen Beilagen. Das musikalische Menü schmeckt nicht nur Kindern, nein, da wird die ganze Familie satt und will dann doch noch mehr! Garantiert leicht verdaulich mit einem Schmunzeln als Nachgeschmack. Barbetrieb ab 14 Uhr. (zvg) Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets

Budgetversammlung am Dienstag 21. November 2023 Herzliche Einladung zur Budgetversammlung 19.30 Uhr im Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld Wir laden Sie herzlich zur Budgetversammlung 2023 ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Die Traktanden finden Sie auf Ihrem persönlichen Stimmrechtsausweis, welchen Sie bereits per Post erhalten haben. Das Budget für das Jahr 2024 steht im Zentrum der Versammlung. Ausserdem informieren wir Sie über Aktuelles und Geplantes in unserer Pfarrei und in unserer Kirchgemeinde. Gerne dürfen Sie Ihre Fragen und Wünsche in der allgemeinen Umfrage platzieren oder vor der Versammlung, ab 18.30 Uhr, die Möglichkeit zum persönlichen Austausch mit dem Kirchgemeinderat nutzen. Nach der Versammlung sind Sie herzlich zum Apéro eingeladen. Wir freuen uns, wenn auch Sie dabei sind. Kirchgemeinderat Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS Labarrique_JAZZ-DUO_20231113_83x100.pdf 1 13.11.2023 11:53:00

Ginger, eine englische Henne, ist alles andere als ein glückliches Huhn: auf Mr. Tweedys Farm soll sie Eier legen, bis sie reif für den Schlachthof ist. Doch der Bauer hat seine Rechnung ohne die gescheiten Hühner gemacht! Zusammen mit Rocky, einem amerikanischen Hahn aus dem Zirkus, wollen Ginger und die anderen Hennen einen Weg in die Freiheit finden – und der führt über einen meterhohen Stacheldrahtzaun... Ein durchaus auch

Filmstill aus dem Animationsfilm Chicken Run | © 2000 Nick Park, Peter Lord

nachdenklich stimmendes Filmvergnügen für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene. Die Filmvorführung findet statt am 19. November im KidsKino im Cinema Luna. Sie startet um 11 Uhr. Billette sind direkt im Cinema Luna erhältlich, der Eintrittspreis beträgt Fr. 8.– bis 11 Jahre und Fr. 12.– ab 12 Jahren. (zvg)

Mensch, Gabriel! – ein Erzengel auf Abwegen Das neue Weihnachtsspiel zeigt sich gewohnt humorvoll und poetisch und lädt die Besucherinnen und Besucher zu einem Adventsspaziergang durch die Frauenfelder Innenstadt ein. Nach den grossen Erfolgen der Weihnachtsspiele mit Maria, Josef und dem Esel Herr Fässler zeigt Regio Frauenfeld dieses Jahr eine neue Figur aus der Weihnachtsgeschichte: Der Erzengel Gabriel besucht uns und erzählt dabei humorvoll und poetisch seine Sicht der Dinge zur Weihnachtsgeschichte. Der Schauspieler Joe Fenner übernimmt die Rolle des Erzengels, geschrieben und inszeniert von Giuseppe Spina von der Theaterwerkstatt Gleis 5. Gemeinsam mit den Stadtführerinnen Barbara Megert und Claudia Koch geht es auf einen einstündigen Adventspaziergang durch die weihnachtlich beleuchtete Frauenfelder Innenstadt. Im neuen Weihnachtsspiel «Mensch, Gabriel! – Ein Erzengel auf Abwegen» erscheint den Besucherinnen und Besuchern immer wieder der Erzengel und verkündet die neue, frohe Botschaft. Doch mit dem Begriff «froh» hat Gabriel durchaus seine liebe Mühe. Er ist nicht mehr

aller Art ein Stresslevel erreicht, das er nicht mehr aushalten kann. Was macht da der berühmteste Erzengel aller Zeiten? Schliesst er sich mit dem griechischen Götterboten Hermes in einer Gewerkschaft zusammen und streikt? Fliegt er mit einer Schere durch die Lüfte und sabotiert Handymasten und Stromleitungen? Geht er wegen seines Ärgers in eine Psychotherapie? Wie auch immer, Erzengel Gabriel kommt dem Publikum mit seinen Sorgen nahe, er wird menschlicher, nachvollziehbarer. Und dann gibt es ja noch diese eine Botschaft aus Gabriels Jugend für eine gewisse Maria, die ihm Jahr für Jahr wieder etwas Hoffnung gibt. (zvg)

der strahlende blondgelockte Engel, den wir aus zahlreichen Darstellungen kennen. Vielmehr hat er grossen Redebedarf, denn sein Berufsstand ist einerseits durch die Erfindung der sozialen Medien in Verruf geraten, und andererseits haben die Lieferservices

Paganini der Blockflöte Der weltweit gefeierte Blockflötist Maurice Steger tritt als Solist und Dirigent zusammen mit der Freitagsakademie Bern im Rathaus Frauenfeld auf.

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LA BARRIQUE – WEINBAR & HANDEL · GRABENSTRASSE 24 · 8500 FRAUENFELD

JAZZ DUO – Live Music im La Barrique Double bass meets Jazz guitar Freitag, 24. November ab 20.00 Uhr. Fédia Amice & Bänz Oester führen ein musikalisches Gespräch rund um Jazz und improvisierte Musik. Aus Standards und Eigenkompositionen improvisieren sie Geschichten und erzählen sie in der Gegenwart, ohne Worte. Eintritt frei!

(zvg)

Datum: Do., 30.11. – 14.12.2023 von 14 – 16 Uhr Kosten: Fr. 105.– (3 x 2 Lektionen) Ort: Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch

Neues Weihnachtsspiel

Mittwoch, 29. November 2023, 19.30 Uhr, Rathaus

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Erlernen Sie das Schachspiel und lassen Sie sich von diesem königlichen Sport begeistern. Sie werden staunen, wie einfach die Regeln sind. (zvg)

Als Solist ist Maurice Steger ein Weltstar; als «Paganini der Blockflöte», «Hexenmeister», «The world’s leading record player» wird er bezeichnet. Mit seiner weltweiten Konzerttätigkeit hat sich Maurice Steger zu einem der beliebtesten Solisten auf dem Gebiet der Alten Musik entwickelt. Sein elektrisierendes Charisma, gepaart mit spontaner, technisch brillanter Spielweise begeistern sowohl Publikum als auch Kritiker. Seine gefeierten Konzerte und preisgekrönten Einspielungen erzeugen neue Wertschätzung für die (durch Billigprodukte und Massenunterricht an Schulen) zeitweise etwas in Verruf geratene Blockflöte. In den letzten 10 Jahren zeigte sich Maurice Steger immer häufiger auch als Dirigent, oft gleich in doppelter Funktion als Solist und Leiter. In dieser doppelten Funktion wird er auch in Frauenfeld, zusammen mit der Freitagsakademie Bern, konzertante Werke von Antonio Vivaldi, Dario Castello und Giovanni Battista Fontana zur Aufführung bringen. Die Freitagsakademie Bern spielt in unterschiedlichsten

Öffentliche Führungen Daten: Fr. 1.12., Sa. 9.12., Mo. 11.12., Mi. 13.12., Mo. 18.12, Mi. 20.12., Do. 21.12., Fr. 22.12. und Sa. 23.12. 18.30 Uhr Preis: CHF 25 pro Person Mindestalter: Ab 12 Jahren Tickets buchbar unter: www.regiofrauenfeld.ch oder direkt vor Ort bei Thurgau Tourismus am Bahnhof Frauenfeld. Auch für private Gruppen buchbar.

Abendunterhaltung 2023 Turnende Vereine Thundorf

Aus Liebe zum Dorf

Samstag, 18.11.2023

Besetzungen und auf Instrumenten der jeweiligen Epoche Musik aus dem 17. bis frühen 19. Jahrhundert. Die lebendige Interpretation alter Meisterwerke führt oft zu überraschenden Wechselwirkungen und besonderen Kunsterlebnissen. Die Konzertgemeinde Frauenfeld bietet vor diesem vielversprechenden Musikanlass eine Einführung durch Sven-David Harry an (18.45 Uhr). Sven-David Harry ist unter anderem als Chor- und Orchesterleiter an der Kantonsschule Frauenfeld tätig. (zvg) Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm und weitere Infos: www.konzertgemeinde.ch

Nachmittagsvorstellung, 13.30 Uhr TV Thundorf special, 23.00 Uhr

Freitag, 24.11.2023

Samstag, 25.11.2023

Reto Eigenmann, 23.00 Uhr

Crazy Party mit DJ Urs, 23.00 Uhr

Türöffnung und Nachtessen ab 19.00 Uhr, Abendunterhaltung ab 20.00 Uhr

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Kultur in Frauenfeld Mi 15.11. 13.30 Tag der Kinderrechte 19.00 Führung: Gruselnacht im dunklen Schloss 19.30 Vortrag: Giacometti-Fenster

Casino Schloss evang. Kirchgemeindehaus

Do 16.11. 19.30 Sprachencafé: Café français

Kantonsbibliothek

Stadt Labor Fr 17.11. 18.00 Vernissage: Hinter den Kulissen des Graphic Novel «Weg» von Rina Jost 19.00 Konzert: A Room of one’s own Stadtgalerie Baliere 19.30 Projektchor «There is a Light»: Musical Night Eisenwerk 20.00 Konzert: b.s.undercover Kunst-Raum Sa 18.11. 19.30 Theater: Gift. Eine Ehegeschichte 19.30 Projektchor «There is a Light»: Musical Night 19.30 Stadtmusik Kirchenkonzert 20.00 Komödie: Die Wunderübung 20.15 Konzert: Franco Ambrosetti Quintett

Kartause Ittingen Eisenwerk evang. Stadtkirche Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenwerk

So 19.11. 10.30 Auf die Kanzel fertig los...! 10.30 Kino: Chicken Run 14.00 Führung: What the Frauenfeld? 15.00 Führung: Leben der Mönche 17.00 Stadtmusik Kirchenkonzert

evang. Stadtkirche Cinema Luna Schloss Kartause Ittingen evang. Stadtkirche

Mo 20.11. 19.30 Lesung: Doris Knecht

Kantonsbibliothek

Di 21.11. 17.00 Infopavillon Zukunft Stadtkaserne Kaserne 18.30 Abendliche Kinderführung: Nachts im Museum Museum für Archäologie 19.00 Frauen-Kunst-Club: Darf Malerei denn schön sein? Kartause Ittingen 19.30 VHSF-Referat: Kantonsbibliothek Andy Denk – Butler, der Beruf der vielen Berufe 19.30 Musikalischer Abend mit Jacopo Figini: Kantonsschule Singsaal Sonata italiana 20.00 Werkstattgespräch & Diskussion mit Samir Cinema Luna Musical Night Der 60-köpfige Projekt-Chor «There is a Light» hat es sich zum Ziel gemacht, Gesang und soziales Engagement zu verbinden und spendet seine Konzert-Einnahmen vollumfänglich an wohltätige Institutionen. Das diesjährige Programm «Musical-Night» beinhaltet Lieder aus bekannten Musicals wie «Hair», «We will rock you», «Phantom der Oper», «Dällebach Kari», «Sister Act» u.v.m. Eintritt frei, Kollekte Fr 17. & Sa 18.11. 19.30 Uhr, Eisenwerk Folk Symphony Das neue Konzertprogramm der Stadtmusik widmet sich ganz dem Motto «Folk Symphony». Unter anderem wird die «Legenda Rumantscha» präsentiert. Das Werk von Oliver Waespi verarbeitet sechs rätoromanische Volkslieder aus Graubünden. In «Variations on a French Folk Song» von Franco Cesarini wird ein bekanntes französisches Lied umspielt und mit «Danceries» von Kenneth Hesketh kommen verschiedene volkstümliche und populäre Melodien aus dem England des siebzehnten Jahrhunderts zum Zug. Eintritt frei, Kollekte Sa 18.11. 19.30 Uhr & So 19.11. 17 Uhr, evang. Stadtkirche

Die Wunderübung Das Ensemble «zapzarap» und die Theaterwerkstatt präsentiert «Die Wunderübung». Joana und Valentin gehen zu einem Paartherapeuten und hoffen dadurch, ihre zerrüttete Ehe wieder auf die richtige Bahn zu bringen. Der Therapeut zieht alle ihm verfügbaren Register, um die beiden Streithähne wieder an den Verhandlungstisch zu bringen. Eintritt: Fr. 35.Premiere: Sa 18.11. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 weitere Daten bis So 21.1.2024 Lesefeld mit Doris Knecht Doris Knechts Roman «Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe» ist eine versöhnliche Schrift voller Listen: über die Vergänglichkeit und die Veränderung über die Generationen hinweg. Die Lektüre hinterlässt ein angenehmes Gefühl: wie gut es ist, das gelebte Leben bisher erfolgreich aufs Konto gebucht zu haben. Moderiert von Luzia Stettler. Eintritt: Fr. 15.Mo 20.11. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek Werkstattgespräch und Diskussion Filmemacher Samir («Bagdad in my Shadow») zeigt Ausschnitte aus seinem neusten Kinofilm, der noch im Entstehen ist: «Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer». Danach diskutieren Samir und Stadtpräsident Anders Stokholm, beide als Kinder in die Schweiz gekommen, über Migration, Arbeit und Demokratie. Eintritt: Fr. 15.Di 21.11. 20 Uhr, Cinema Luna Nachts im Museum Das Museum für Archäologie lädt Kinder von 8 bis 12 Jahren zu einem abenteuerlichen Rundgang durch das stockfinstere Museum ein. Bewaffnet nur mit einer Taschenlampe helfen die Kinder dem Museumsleiter, einen kniffeligen archäologischen Fall zu lösen. Dabei begibt man sich auf eine lange Reise von der Steinzeit bis in die Römerzeit. Mit dem Archäologen Urs Leuzinger. Eintritt frei Di 21.11. 18.30 Uhr, Museum für Archäologie

Ausstellungen weiterhin «Katharina Henking – Was kommt was geht» im Bernerhaus; «a room of one’s own» in der Stadtgalerie Baliere; «Mark J. Huber – instant light» im Kunst-Raum; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Vorschau: Mi Sa Mo

22. 11. 25. 11. 27. 11.

Theaterverein: Rent a Friend; Casino Frauenfeld Rockt; Ölfleck Kurzfilme von Friedrich Kappeler; Cinema Luna

Mittwoch, 22. November 2023, 19.30 bis 22.00 Uhr Stadtcasino Frauenfeld

Stadtmusik Frauenfeld

«Rent a Friend» Komödie von Folke Braband Tournee-Theater Thespiskarren Regie: Folke Braband

www.theaterverein–frauenfeld.ch

FRAUENFELD CASINO

Theaterverein Frauenfeld

FR, 15. DEZEMBER 2023 20.00 UHR VORVERKAUF:

Folk Symphony

Samstag, 18. November 2023, 19:30 Uhr Sonntag, 19. November 2023, 17:00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Eintritt frei -Kollekte


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15. November 2023 | Frauenfelder Woche

Weihnachtskoffermarkt Frauenfeld

Am 25. November findet wieder der alljährliche Koffermarkt in Frauenfeld statt. Neu ist der Verein Koffermarkt Frauenfeld für die Durchführung zuständig, und die Vorbereitungen laufen bereits seit dem Sommer auf Hochtouren. Über 70 Aussteller*innen aus der ganzen Schweiz werden mit ihren handgemachten Schätzen anreisen – eine organisatorische Herausforderung für die Vereinsmitglieder, die Angebote prüfen, Tischpläne erstellen, Werbeflächen mieten und ganz nebenbei noch kiloweise Weihnachtsguetzli für das beliebte Selbstbedienungs-Buffet backen. Mit dem Casino Frauenfeld bleibt der Koffermarkt seinem Standort treu, der in vieler Hinsicht ideal ist: Direkt am Bahnhofplatz gelegen, können Besucher problemlos mit dem ÖV anreisen. Für ältere und / oder gehbehinderte Personen ist das Casino

Ab dem 18. November

Frauenfeld barrierefrei. Und nicht zuletzt kann dank Dach über dem Kopf auch das nasseste Winterwetter dem stimmungsvollen WeihnachtsMarkt nichts anhaben. Einzigartig macht den Koffermarkt, dass die Verkäufer*innen alle ihre Produkte selbst herstellen. Schweizer Handwerk, faire Produktion, jedes Stück absolut einzigartig in Kleinstserie hergestellt – Das macht den Koffermarkt Frauenfeld so besonders, und ist auch der Grund, wieso ihn die Besucher immer wieder so sehr schätzen. Denn hier kann man nicht nur liebevoll gefertigte Unikate kaufen, sondern dabei auch noch mit den Hersteller*innen persönlich plaudern. Diese Wertschätzung der Besucher ist es auch, die den Verein immer wieder antreibt – denn über 150 Freiwilligenstunden sind es, die für diesen einen Tag anfallen. Der Verein Koffermarkt Frauenfeld ist sich einig: Jede Stunde lohnt sich. (zvg)

Advent im Blumen Graben Herzliche Einladung zu unserer Adventseröffnung vom 18. November, wir freuen uns mit euch in eine besinnliche Adventszeit einzustimmen. Am Samstag 18. und 25. November haben wir für euch bis 18 Uhr geöffnet. Gerne nehmen wir auch eure Bestellungen für Adventskränze und Dekorationen entgegen. (zvg) Wir freuen uns auf euren Besuch Blumen Graben Murgstrasse 9 / Frauenfeld 052 720 96 66 / blumengraben.ch info@blumengraben.ch

Öpfelchüechli und Hüttwiler Chlausmarkt

Am Sonntag, 19.11. sowie am Hüttwiler Chlausmarkt (25.11.) machen wir für Sie ganz frische Öpfelchüechli. Dafür verwenden wir die besten Äpfel aus unserem eigenen Obstgarten. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Ausblick in den Dezember: Anfang Dezember kommt erneut das SRF mit Potzmusig zu uns in den Hagschnurer für Musik- und Sendungsaufnahmen. Diese werden wiederum an Heiligabend, 24. Dezember ausgestrahlt. Unser Adventskaffee ist von Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Dezember 2023 geöffnet. Alle Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.hagschnurer.ch. Herzlich willkommen im Hagschnurer! Familie Bauer mit dem ganzen Team (zvg)

Theater «Gift und Gnade»

Dunkelheit + Licht = LICHT

Nach zehn Jahren begegnen sich ein Mann und eine Frau am Ort, an dem ihr Kind begraben wurde. Bei­de haben nach dem Schicksalsschlag unterschiedliche Wege eingeschlagen, um das traumatische Erlebnis zu verarbeiten. Ihre Beziehung hat dem Druck nicht Stand gehalten. Der Grund ihres Treffens ist ein Brief, der die «Umbettung» des Kindes ankündigt, nachdem auf dem Friedhof Gift im Boden gefunden wurde. Das Elternpaar begegnet sich unsicher und versucht eine Annäherung. Das Theaterstück «Gift. Eine Ehegeschichte» von Lot Vekemans ist eine tastende Suchbewegung zweier Menschen, die versuchen, Vergangenheit und Gegen­wart zu akzeptieren und zu integrieren. Das Spiel geht über in einen Dialog mit dem Publikum. (zvg) Samstag, 18. November, 19.30 Uhr, Kartause Ittingen, www.tecum.ch

Eine Museumstour Geschäftsleiter Martin Hess und sein motiviertes Team freuen sich auf den bevorste- auf Zack henden Weihnachtsmarkt und auf viele herzliche Begegnungen mit Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden.

Die Brocki Volltreffer setzt mit ihrem traditionellen, äusserst reichhaltigen und beliebten Weihnachtsmarkt noch bis zum 23. Dezember ein starkes Zeichen für Freude, Licht und Hoffnung. «…lueg doch z’erscht i dä Brocki!» Martin Hess, Geschäftsführer der Der beliebte Weihnachtsmarkt in der Brocki Volltreffer findet noch bis zum 23. Dezember jeweils zu den regulären Öffnungszeiten statt.

Brocki Volltreffer verändert mit seinem Team die Brocki zu einem Weihnachtsparadies. Es stehen üppige Mengen mit allerlei Advents- und Weihnachtsartikeln für jeden Geschmack bereit. Längst hat es sich herumgesprochen, dass die Auswahl riesig, die Qualität gut und die Preise günstig sind. Natürlich kann man alles immer neu kaufen. Die Brocki Volltreffer bietet auch an dieser Stelle eine echte Alternative zum gängigen Konsumverhalten, denn nachhaltig leben ist trendy und macht Sinn. Kommen auch Sie vorbei – es lohnt sich!

Karin Pompeo

Jubiläums Konzerte der GospelFriends «Yes, God is real» – die Friends geben zwei Konzerte im November. Nach einer längeren Pause mit Konzerten sind nun die Friends bereit mit einem Konzertprogramm, um ihre Fans und Zuschauer erneut zu besingen und berühren. Manche Songs, welche der Chor in seinem 25-jährigen Bestehen begleiteten, werden zum Besten gegeben. Begleitet von der Band werden Spirituals, Gospels und auch Popsongs kredenzt. Am 25. November 2023 geben die GospelFriends ihr erstes Konzert in der Kirche Stettfurt um 17 Uhr, anschliessend an den dortigen Weihnachtsmarkt. Der 50-köpfige Chor freut sich auf viele Besucher, die nach einem Bummel durch den Markt den Weg in die Kirche finden. Am folgenden Tag, Sonntag, dem 26. November wird das Heimspiel für den Chor in der Evang. Stadtkirche Frauenfeld stattfinden. Eine lange Tradition findet damit ein weiteres Highlight, welches ebenfalls um 17 Uhr losgeht. Wir freuen uns alle sehr, für unser Publikum zu singen und dieses zu verzaubern. Seit 25 Jahren treffen sich singbegeisterte Menschen jeden dritten Mittwoch zum gemeinsamen Singen und dieser Chor ist aus dem Frauenfelder Kulturbild nicht wegzudenken. Gegründet von Robert Zuberbühler steht dieser Chor auch heute noch – unter der Leitung von Martina Häfelfinger – für Gemeinschaft, Freude am Singen und Gospel und wir freuen uns darauf, zusammen mit Ihnen im Publikum unser Jubiläum zu feiern. Wir freuen uns auf Sie! Möchten Sie auch mal Gospelchorluft schnuppern? Man kann jederzeit einsteigen in unseren Gospelzug. Alle Informationen auf unserer Webseite: www.gospelfriends-frauenfeld.ch Samstag, 25. November 2023, 17 Uhr, Kirche Stettfurt Sonntag, 26. November 2023, 17 Uhr, Evang. Stadtkirche Frauenfeld (zvg)

Sonntag, 19. November 2023, 14 – 15.15 Uhr.

Natalie Ammann, Spezialistin für unkonventionelle Museumserlebnisse.

Wenn Geschichtsfan Natalie Ammann mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegt, ist vieles anders als gewohnt: Die junge Thurgauerin ist keine Expertin, sondern eine leidenschaftliche Storytellerin. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 19. November 2023 fragt sie «What the Frauenfeld?» und nimmt Interessierte mit auf eine Schlosstour der anderen Art. Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Natalie Ammann, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegt. Sie führt in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verrät, warum Fluchen eine Kunst ist, wieviele Ziegen für ein Pergamentblatt sterben müssen und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten! Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren und findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei. (zvg) Die verbindliche Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch


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Frauenfelder Woche | 15. November 2023

Agenda Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 18 Advents-Markt, BlumenGarten Küng, Seite 9 17.11.- 17.12.: Weihnachts-Wettbewerb, AllmendCenter gültig vom 22.11.- 9.12.: Volg 10% Gutschein, Seite 25 bis 23.12.: Weihnachtsmarkt, Brocki Volltreffer, Seite 30 bis 6.12.: Frauenfelder Kerzenziehen, VIVA Mittwoch 15.11.2023 13.30-16.30 Uhr: Spielnachmittag zum Tag der Kinderrechte, Casino 18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus 19 Uhr: Gruselnacht im dunklen Schloss 19.30 Uhr: Vortrag: Giacometti-Fenster, Evang. Kirchgemeindehaus Donnerstag 16.11.2023 bis 19.11.: Ausstellung: WEG - Hinter den Kulissen, StadtLabor 18 Uhr: Kanti für alle, Kantonsschule, Foyer Neubau 19 Uhr: Apéro Riche mit Evelyne Binsack, Rest. Seemöwe, Güttingen 19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek Freitag 17.11.2023 Aigner Herbstausstellung, Zürcherstrasse 371, Seite 13 8-19 Uhr: Blütenart: Adventsausstellung Glanzvoll, Seite 9 9.30-11.30 Uhr: Balance im Leben, Schwalbenweg 1 17 Uhr: Claro Glühabend, Balierestrasse 13a 18 Uhr: Vortrag: Christensein in Kuba, evang. Kirche Kurzdorf 18 Uhr: QV Kurzdorf: Waldfondue, Murg-Auen-Park 19 Uhr: Konzert: A Room of one’s own, Stadtgalerie Baliere 19.30 Uhr: Projektchor «There is a light», Eisenwerk, Seite 31 20 Uhr: Filme Friedrich Kappeler 1972 - 200, Cinema Luna 20 Uhr: Konzert: «b.s.undercover», Kunst-Raum Samstag 18.11.2023 Adventseröffnung Blumen Graben, Seite 30 Advents-Ausstellung BlumenGarten Küng, Seite 17 Aigner Herbstausstellung, Zürcherstrasse 371, Seite 13 8-16 Uhr: Blütenart: Adventsausstellung Glanzvoll, Seite 9 10-12 Uhr: Garagen Flohmarkt, Föhrenweg 26 14 Uhr: Quartier-Jassturnier, Restaurant AZ Park 19.30 Uhr: Projektchor «There is a light», Eisenwerk, Seite 31 19.30 Uhr: Stadmusik Kirchenkonzert, Evang. Stadtkirche, Seite 29 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Franches-Montagnes, KEB, Seite 20 20 Uhr: Komödie: Die Wunderübung, Theaterwerkstatt Gleis 5 20.15 Uhr: Franco Ambrosetti Quintett, Eisenwerk Sonntag 19.11.2023 8-16 Uhr: Hallen-Flohmarkt, Rüegerholz Halle, Seite 27 10 Uhr: Der Frauenfelder, Start Marktplatz, Ziel Sportanlage Kanti 10.30 Uhr: Auf die Kanzel fertig los...! evang Stadtkirche 10.30-12 Uhr: «Chicken Run» im Cinema Luna, Seite 28 11-16 Uhr: Blütenart: Adventsausstellung Glanzvoll, Seite 9 12.30-17 Uhr: Ludothek: DOG Turnier, Quartiertreff Talbach 14 Uhr: Museumstour auf Zack, Schloss, Seite 30 15 Uhr: Gespräch: Sabine Arlitt und Katharina Henking, Bernerhaus 17 Uhr: Stadmusik Kirchenkonzert, Evang. Stadtkirche, Seite 29 Montag 20.11.2023 bis 25.11.: Blumenwerk Adventswoche, Thundorferstr. 15, Seite 8 14 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, VIVA 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei 19.30 Uhr: Lesung: Doris Knecht, Kantonsbibliothek Dienstag 21.11.2023 9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 14-16 Uhr: Gesprächsgruppe Angehörige von Menschen mit Demenz, Stadtgarten

17-19 Uhr: Infopavillon Zukunft Stadtkaserne, KaUnterer Graben 6 18.30 Uhr: Kinderführung: Nachts im Museum, Museum für Archäologie 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Butler, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Budgetgemeindeversammlung Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS, Pfarreizentrum Klösterli 19.30 Uhr: Società Dante Alighieri: Sonata italiana, Kantonsschule

Region bis 22.12.: Outdoor Fondue Lounge, Golf Club Restaurant TWENTY7, Lipperswil, Seite 14 bis 19.11.: Winti Mäss Eulachhallen, Winterthur Brändle Adventszelt geöffnet, Hauptstrasse 1, Mettendorf, Seite 27 Mittwoch 15.11.2023 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Freudenberg, Stettfurt 18 Uhr: Buchvernissage: Sonnenberg, Tscharnerhaus, Stettfurt 19.30 Uhr: Infoabend: Gebäude erneuern, Rhy-Halle. Diessenhofen 20 Uhr: Kulturforum: Gipsymusic, Trotte Pfyn Donnerstag 16.11.2023 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Freudenberg, Stettfurt 14 Uhr: Senioren-Club Matzingen: Lichtbilder-Vortrag, MZH Matzingen 14 Uhr: öffentliche Versteigerung Liegenschaft Nr. 83 Pfyn, Trotte Pfyn 19 Uhr: Männerforum, Gmeindehüüsli, Gachnang Freitag 17.11.2023 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Freudenberg, Stettfurt 16-22 Uhr: Trabers Weinfest, Uesslingen, Seite 26 19 Uhr: Kammermusikkonzert: Trio Ava, Kirche Nussbaumen 20 Uhr: Unterhaltung TV Wilen-Neunforn, Schulhaus Rietacker, Oberneunforn

15.11. – 21.11.2023 Samstag 18.11.2023 11-19 Uhr: 25 Jubiläums- Dorfmärt Thalheim, Seite 27 11-21 Uhr: Wägeli Weinbau: Degustationstag, Buch 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Freudenberg, Stettfurt 11-16. Uhr: Garagen-Flohmarkt, Uesslingen, Seite 2 13.30 und 20 Uhr: Jodelchörli vom Chlingeberg, MZH Unterhörstetten 13.30 und 20 Uhr: Unterhaltung Turnende Vereine Thundorf, Seite 28 14-22 Uhr: Trabers Weinfest, Uesslingen, Seite 26 19 Uhr: Konzert MG Aadorf, kath. Kirche, Aadorf 19.30 Uhr: Theater: Gift und Gnade, Kartause Ittingen, Seite 30 19.30 Uhr: The Gospel Show, Thurgauerhof, Weinfelden 20 Uhr: Unterhaltung TV Wilen-Neunforn, Schulhaus Rietacker, Oberneunforn Sonntag 19.11.2023 14 Uhr: Buch-Vernissage: Robert Hahn, Autobau Romanshorn, Seite 31 17 Uhr: Konzert MG Aadorf, kath. Kirche, Aadorf 11-21 Uhr: Wägeli Weinbau: Degustationstag, Buch 17 Uhr: Kirchenkonzert Chor60+, Kirche Hüttlingen 14-17 Uhr: Hagschnurer Öpfelchüechli, Hüttwilen, Seite 30 19 Uhr: Herbstkonzert MG, MZH Weitsicht, Märstetten 11-20 Uhr: Trabers Weinfest, Uesslingen, Seite 26 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen 17 Uhr: The Gospel Show, Thurgauerhof, Weinfelden Dienstag 21.11.2023 19 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kartause Ittingen, Warth, Seite 27

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Jugendmusikschule Frauenfeld

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Inserate-Annahme 052 720 88 80

Frauenfeld Schlosskino

052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

PROGRAMM VOM DO 16. – MI 22. NOVEMBER Schweizer Premiere DIE TRIBUTE VON PANEM – THE BALLAD OF SONGBIRDS&SNAKES (ab 12 / 10 J.) Die Vorgeschichte der Welt von Panem und der Anfang der gefürchteten Hungerspiele Deutsch gesprochen DO, FR, SA, SO, MI 20.00 Schweizer Premiere – 2. Woche THE MARVELS (ab 12 / 10 J.) Brie Larsen im neusten Marvel Cinematic Univers Abenteuer Deutsch gesprochen SA, SO, MI 17.15, MO, DI 20.15 2. Woche NEUE GESCHICHTEN VOM PUMUCKL (ab 0 J.) Deutsch gesprochen SA, SO, MI 15.00 DIE ZAUBERLATERNE Filmklub für Kinder – Anmeldung direkt im Kino vor der Vorstellung SA 11.00

Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Frauenfeld

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch 19.11.2023 Buch-Vernissage Autobau Romanshorn mit Robert Hahn Signierstunde

Krönender Abschluss Projektchor «there is a light» Der Projektchor «There is a light» freut sich sehr, kann doch der stattliche Chor bekannte Lieder aus verschiedenen Musicals zum Besten geben. Innerhalb von gut fünf Monaten haben die begeisterten Sängerinnen das fast Unmögliche wahrgemacht und nun freuen sie sich – als Höhepunkt und als Abschluss – mit den beiden letzten Konzerten dem Publikum Freude bereiten zu können. Ausdrücklich zu betonen sei, dass der Chor sämtliche Einnahmen der Kollekte vollumfänglich wohltätigen Institutionen, welche gemeinsam von den Sängerinnen bestimmt wurden, weitergeben wird. Die ersten Konzerte in Wängi und in Herdern haben bereits stattgefunden

und waren in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Das begeisterte Publikum honorierte den Projektchor mit grossem Applaus, Standing Ovation und grosszügigen Beiträgen an die wohltätigen Institutionen. Besonders zu erwähnen seien die von den Sängerinnen wunderbaren Bilder, welche zu jedem der 15 Lieder von den Sängerinnen selbst kreiert wurden. Auch das tolle Outfit war eine Augenweide. Die beiden letzten Konzerte finden nun als krönender Abschluss am Freitag, 17. November und Samstag, 18. November im Kulturzentrum Eisenwerk in Frauenfeld (jeweils um 19.30 Uhr) statt. Ein Besuch lohnt sich! Die Projektsängerinnen freuen sich auf ihren Besuch. (zvg)

CINEMA LUNA

Do – Di 19.30 LA CHIMERA – I/d, ab etwa 14 Märchenhafte Geschichte über eine Bande von Grabräubern und die Liebe. __________________________________________ Do / Sa / Mo / Mi 20.00 POLISH PRAYERS – Polnisch/d, ab etwa 14 Dok über einen jungen Mann in der extrem polarisierten polnischen Gesellschaft. __________________________________________ Fr 17.00 / Mi 14.00 THE DRIVEN ONES – D, ab etwa 14 Dok über HSG-Absolventen und ihre Werte, Träume und Ängste. __________________________________________ Fr – Sa 17.30 ANSELM – D, ab etwa 12 Wim Wenders‘ Porträt eines der innovativsten und bedeutendsten bildenden Künstler unserer Zeit: Anselm Kiefer. __________________________________________ Fr 17.11. 20.00 DER SCHÖNE AUGENBLICK – Dialekt, ab etwa 10 Nur noch wenige Tickets! __________________________________________ Sa 14.00 KRÄHEN – D, ab etwa 10 Gratisvorstellung, offeriert vom Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld. __________________________________________ Sa – So 17.00 I GIACOMETTI – D, ab etwa 12 Wunderbarer Dok auf den Spuren der Familie Giacometti zu den Ursprüngen ihrer Kreativität. __________________________________________ So 11.00 Kids Kino CHICKEN RUN – D, ab etwa 8 Animationsfilm-Klassiker, in Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum. __________________________________________ Kappeler-Retrospekive So 11.00 VARLIN So 17.30 MANI MATTER So 20.00 WALD __________________________________________ Di 20.00 WERKSTATTGESPRÄCH MIT SAMIR Zuerst zeigt Samir Ausschnitte aus seinem neusten Film. Danach diskutieren Samir und Stadtpräsident Anders Stokholm über Migration, Arbeit und Demokratie. __________________________________________ Mi 14.00 Kids Kino CHECKER TOBI UND DIE REISE ZU DEN FLIEGENDEN FLÜSSEN – D, ab etwa 6 __________________________________________ Mi 19.30 THE GRAND BUDAPEST HOTEL – E/d, ab 14 Von den Luna-Gästen ausgesucht: Wes Andersons abstruse Hotelgeschichten mit Bill Muray, Tilda Swinton, Edward Newton, Ralph Fiennes, Jude Law, Adrien Brody, Willem Dafoe.


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15. November 2023 | Frauenfelder Woche

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Aktion Weihnachtspäckli

Unbezahlbare Freude schenken Am vergangenen Freitag und Samstag wurde im Einkaufszentrum Passage fleissig eingekauft, gesammelt und gepackt. Bereits zum sechsten Mal engagierte sich die Morija Gemeinde Frauenfeld für die «Aktion Weihnachtspäckli», um bedürftige Familien im Osten Europas zu beschenken. «Jedes Jahr kommen während diesen beiden Tagen zwischen 400 und 500 Päckli zusammen», erzählten die Mit-Organisatoren Roland Andres und Renata Rossel strahlend. Aus den Einkäufen der Besucher zauberte das engagierte Team bunte Pakete für Erwachsene und Kinder, bot aber auch die Möglichkeit einer Geldspende für den Inhalt der «Weihnachtspäckli» oder um die Transportkosten in die östlichen Länder zu unterstützen.

Das engagierte «Weihnachtspäckli-Team».

Am Samstag, 11. November 2023, fand der Kantonale Rovertag in den Räumlichkeiten der Sekundarschule Steckborn statt. Aus dem ganzen Thurgau reisten etwa 175 Leitende in die Gemeinde am Untersee. Im Zentrum des Anlasses standen 11 Weiterbildungsangebote rund um den Pfadi-Alltag. Während sich die Leitenden draussen über dem lodernden Feuer neue Inspiration rund um das Kochen in der Biberstufe (4 – 6 Jahre) holten, lernten sie drinnen, wie sie mit den Pfadis aus gebrauchten Gegenständen Neues basteln können. So gestalteten sie Drachenflügel, ein glänzendes Chlaus-Buch und Vögel als Dekoration fürs nächste Quartalsprogramm. Wichtige Themen wie die psychische Gesundheit der Pfadis oder die Motivation im Leitungsteam standen

Thomas Beusch ist Geschäftsführer der Beratho AG in Frauenfeld. Er steht für unabhängige Kompetenz und professionelle Finanzberatung mit Vertrauen ein. Alter: Zivilstand:

51 Verheiratet, Vater von drei Kindern Beruf: Finanz- und Unternehmensberater Sternzeichen: Jungfrau Leibspeise: Risotto milanese Getränk: Cola Zero Farbe: Aubergine (wie unser Logo ;-)) Musik: Rock, Blues Hobbys: Musik (hören und selber machen) Wohnort: Uesslingen-Buch

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Ich lerne interessante Persönlichkeiten und Lebensgeschichten kennen und ich darf diese Personen mit meinem Fachwissen in der Finanzwelt begleiten.

«Am Mittwochnachmittag durften wir mit einer Gruppe von Kindern unserer Gemeinde bereits 100 «Weihnachtspäckli» gestalten und nun geben wir hier nochmals Vollgas», berichtete eine Helferin. Während ihres Einsatzes würden jeweils wertvolle Begegnungen und Gespräche entstehen und es sei schön zu sehen, wie sich auch Menschen, die selbst nicht «auf Rosen gebettet» sei-

en, als grosszügig erweisen würden. Die «Aktion Weihnachtspäckli» läuft schweizweit noch bis am 25. November 2023. Informationen zu den verschiedenen Sammelstellen finden sich unter: www.weihnachtspaeckli.ch Weitere exklusive Einblicke in das zauberhafte Projekt gewähren wir in der kommenden Ausgabe der Frauenfelder Woche. Sarah Utzinger

Es wird fleissig gepackt.

175 Pfadi-Leitende bilden sich weiter Am letzten Samstag trafen sich Leitende aus dem ganzen Thurgau zum Kantonalen Rovertag in Steckborn. Rund 175 junge Erwachsene bildeten sich am traditionellen Pfadi-Anlass weiter.

Under üs …

auf dem Programm. «Vom vielfältigen Angebot sollen alle Leitenden profitieren, vom 16-jährigen Jungleiter bis zur 24-jährigen Abteilungsleiterin», betont Mitorganisator Jan Maag / Gluey. Zusammen mit den mehrmals im Jahr stattfindenden Ausbildungskursen trägt der Rovertag dazu bei, die Leitenden regelmässig mit aktuellen Themen vertraut zu machen und ihnen das nötige Rüstzeug für die Herausforderungen im Pfadi-Alltag mitzugeben. Kurzweiliges Abendprogramm Neben der Fortbildung kamen in Steckborn auch das Beisammensein und die Unterhaltung nicht zu kurz. Mit einem kreativen Bingo-Abend feierte die Pfadi-Gemeinschaft den Ruhestand von Helga Trollslända. Dabei symbolisierte jedes Bingo-Feld eine Aufgabe: Die Leitenden schrieben Liebesbriefe in einer pfaditypischen Symbolschrift, suchten Socken vom letzten Bundeslager und betätigten sich sportlich. Jan Maag zeigt sich zufrieden: «Das abteilungsübergreifende Zusammenkom-

men gepaart mit neuen Ideen für die Leitenden macht den Kantonalen Rovertag Jahr für Jahr zu einem Highlight. Die diesjährige Durchführung wird mir wegen dem spannenden Ausbildungsprogramm, das teilweise direkt am schönen Untersee stattgefunden hat, besonders in Erinnerung bleiben.» Über die Pfadi-Thurgau Die 22 Pfadiabteilungen aus dem Kanton Thurgau bilden zusammen den Kantonalverband Pfadi Thurgau. Die Kantonale Leitung ist zusammen mit den 7 Equipen das Bindeglied zwischen der Pfadibewegung Schweiz (PBS) und den lokalen Abteilungen. Die Pfadi Thurgau organisiert kantonale Anlässe, unterstützt die Abteilungen in ihrer Arbeit, organisiert Ausund Weiterbildungskurse für die Leitenden und ihre Betreuenden und fördert so die proaktive Jugendarbeit im Kanton. Momentan gehören der Pfadi Thurgau rund 1600 Mitglieder an. Gegründet wurde der Kantonalverband im Jahr 1923. (zvg)

Finanzbranche – von wegen trockene Angelegenheit. Wo liegt für Sie die Faszination von Zahlen? Eine sehr spannende Frage! Zahlen sind eindeutig, klar und logisch. Wichtig ist es, dass ich vorliegende Zahlen richtig verstehe und sie meinem Gegenüber in verständlichen Worten erklären kann. Dies erachte ich als eine meiner Hauptaufgaben im Alltag, meinen Kunden gegenüber. Was war Ihr bedeutsamstes Erlebnis während Ihrer beraterischen Tätigkeit? Es gibt viele amüsante Episoden, die jedoch nicht an die Öffentlichkeit gehören. Für ein Buch mit Kurzgeschichten wäre aber reichlich Material vorhanden. Wo sehen Sie die aktuell grössten Herausforderungen in der Finanzwelt? Die Finanzbranche hat viel Vertrauen verspielt, was die Beziehungen zu den Kunden belastet (und einem unabhängigen Finanzberater hilft ;-)). Das Beratungspersonal ist grundsätzlich gut ausgebildet, läuft aber Gefahr, die Kunden mit dem übermässigen Gebrauch von Fachausdrücken und (teilweise) mit der neuen Technologie zu überfordern. Auf globaler Ebene hat die Branche mit den sich immer schneller ändernden Gegebenheiten zu tun. Politik, Wissenschaft, lokale Konflikte mit Ausweitungspotential, um nur einige Aspekte anzusprechen. Dies alles stellt die Finanzbranche vor die Schwierigkeit, verlässliche Blicke in die Zukunft zu werfen. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Weitsicht über das Thurtal und die vielen sympathischen Leute im Dorf. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Koch in einem Restaurant (für zuhause reicht es schon, aber in einem professionellen Umfeld sicher nicht).

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Hotel California von den Eagles. Meines Erachtens meisterlich arrangiert und gespielt. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Schottland zu jeder Jahreszeit! Auf was könnten Sie locker verzichten? Fenchel. Was sind Ihre Ufsteller? Das Lachen meiner drei Kinder (vier- bis achtjährig) und ihre «Lebensweisheiten». Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Den Schauspieler Russell Crowe. Ich bewundere seine Wandlungsfähigkeit und denke, dass er ein interessanter Gesprächspartner ist. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Mein Wechsel weg von einer Grossbank zu einem kleineren Institut. Dieser hat mir andere Perspektiven aufgezeigt und Türen geöffnet. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Zu oft… Was wollten Sie als Kind werden? Metzger (im Coop gabs immer ein «Wursträdli»), später Sportreporter beim Radio. Auf was können Sie schlecht verzichten? Cola Zero. Sonntags um 13 Uhr bin ich... … mit meiner Familie zusammen. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Diverse T-Shirts der New York Rangers: am Rande der Farbskala, aber voll mit Erinnerungen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Zum Aussichtspunkt auf den «Rutscher».

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Die Leitenden erhielten unter anderem Rezeptideen zum Bräteln über dem Feuer oder Inputs für Rätsel.


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