Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 47, 22. November 2023

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22. November 2023 | Ausgabewoche 47 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Unbezahlbare Freude schenken

Ein «Päckli» mit Herz Chnuri MPETENZ-ZENTRUM «Isch das alles?» UMS MOTORRAD Schenken ist etwas Wunderbares. Ob es nun ein Lächeln ist, ein selbst geschriebener Brief oder der brandneue Legobaukasten. Und doch sehen unsere «grauen Zellen» alle Jahre wieder – pünktlich zum Fest der Liebe – dem berüchtigten «schwarzen Loch» entgegen. Gähnende Leere, nicht ein kleinster Funke... Was soll ich meinen Liebsten nur schenken? «Ach, ich habe ja alles, Schatz. Lassen wir diese Schenkerei», ertönt es im Kerzenschein des Abendessens. Yes! Kurzes Aufatmen! Wenn sich da nicht umgehend das prägnante kleine Stimmchen im Hinterkopf zu Wort melden würde… Diese Umsetzung könnte unschön enden. Denn sind wir ehrlich: Wir alle freuen uns über eine kleine Aufmerksamkeit. «Privilegiert» oder nicht. Schenken ist ein Zeichen der Wertschätzung und dabei kennt die Kreativität keine Grenzen.

Die «Päckli mit Herz» gehen mit leuchtendem Beispiel voran. Schön, dass wir Eidgenossen an (Nachbars-) Länder in Not denken und uns dort als grosszügig erweisen. Ebenso edelmütig dürfen wir aber auch im eigenen Umfeld füreinander sorgen und Freude schenken. Ob materiell oder emotional. Wünschen Sie sich was und lassen Sie an Ihren Träumen teilhaben! Niemand hat jemals «alles», was auch nicht nötig ist, um glücklich zu sein. Doch wir sind hier, um einander zu bereichern – in welcher Form auch immer. Bescheidenheit und Dankbarkeit sind wertvolle Tugenden, die nicht in Vergessenheit geraten sollen. Sie schliessen die Erfüllung einer Herzensangelegenheit jedoch nicht aus. Dann mal los zur grossen, gegenseitigen «Beschenkerei» und dabei nicht vergessen: Was Sie auch schenken – schenken Sie von Herzen! So kommt die Frage «isch das alles?» bestimmt nie auf. Sarah Utzinger

eidung und Occasionsmotorräder und Umbauten aller Marken Wie versprochen schenken wir diese Woche exklusive Einblicke in die eindrucksvolle «Aktion Weihnachtspäckli». Diese läuft schweizweit noch bis kommenden Samstag, den 25. November.

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Bunte «Weihnachtspäckli» soweit das Auge reicht. Ein Bild, das jedes (Kinder-)Herz höherschlagen lässt. «Unser Sammellager in Frauenfeld füllt sich gerade wieder mit farben-

frohen Paketen. Allein im vergangenen Jahr durften wir 120 800 Päckli verteilen», berichtet Koordinatorin Brigitte Neukom voller Freude. «Der erste Lastwagen mit 3700 ‘Weihnachtsgschänkli’ ist letzte Woche bereits nach Moldawien gefahren.» Brigitte Neukom arbeitet für das Hilfswerk «Licht im Osten» und organisiert das jährliche Weihnachtsprojekt zusammen mit der Stiftung «Christliche Ostmission» sowie den

Hilfsorganisationen «AVC» und «HMK» (Hilfe für Mensch und Kirche). Die besonderen Überraschungen werden aus verschiedenen Regionen der Schweiz mit insgesamt 35 Lastwagen nach Bulgarien, Rumänien, Moldawien, Albanien, Kosovo, Weissrussland und in die Ukraine gefahren. Stolze 13 Lastwagen reisen dabei von Frauenfeld los. (su) Fortsetzung Seite 9

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Einfach wärmen Ja, ich will!

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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

Stadtrat direkt Anders Stokholm Stadtpräsident

Naturschauspiele Peter Koch, Leiter Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung, stellte das Projekt «Smart Parking» vor.

Stadtpräsident Anders Stokholm (l.) und Raphael von Thiessen vom Metropolitanraum Zürich erklärten die Hintergründe.

Neues System wird in Frauenfeld getestet

Dank Kameras einen freien Parkplatz finden Die Stadt Frauenfeld hat in den letzten Wochen auf fünf öffentlichen Parkplätzen Kameras installieren lassen. Diese sind Teil des Projektes «Smart Parking» – einem kostengünstigen Parkplatzbelegungssystem. Damit sollen einerseits Daten für die städtische Raumplanung gesammelt und andererseits der Suchverkehr in der Innenstadt verringert werden.

Bilder, keine Videos Stadtpräsident Anders Stokholm erklärte, dass es sich beim «Smart Par-

Früher hat man sich mit Mythen zu erklären versucht, welche göttlichen Mächte sich in einem Naturphänomen gerade austobten. Heute schützen wir uns wissenschaftlich fundiert gegen deren Gefahren. Auf ein Video der hochgehenden Murg reagierte ein Frauenfelder mit dem Kommentar: Arbeite stets mit der Natur und nicht dagegen! Eine Devise, die wir in vielen Zusammenhängen beherzigen sollten. Sie erhält uns das Staunen und den Respekt gegenüber den Schauspielen der Natur.

Barbara Dätwyler und Sonja Wiesmann zur Wahl empfohlen

In Frauenfeld hängen seit ein paar Wochen gut sichtbar an exponierten Lagen grosse, weisse Kameras. Diese haben aber nichts mit der städtischen Sicherheit zu tun (FW vom 8. November). Sondern sie sind Teil eines Parkplatzleitsystems – des «Smart Parking». Wie die Verantwortlichen der Stadt am Montag vor den Medien informierten, wurden insgesamt 24 Kameras an Lichtmasten und Gebäuden bei fünf städtischen Parkplätzen montiert. Hilfe für Autofahrer Auf den Parkplätzen Unteres und Oberes Mätteli, Freie-Strasse / Bankplatz, Zürcherstrasse Innenstadt sowie auf dem Marktplatz werden neu die Parkfelder erfasst. Die Kameras sind in ihrer Auflösung so eingestellt, dass keine Personendaten aufgezeichnet werden. Auf den Aufnahmen sind daher weder Gesichter noch Kennzeichen erkennbar. Der einzige Zweck der Kameras ist es festzustellen, ob ein Parkplatz besetzt ist oder nicht. «Damit können wir einerseits Daten für die städtische Raumentwicklung sammeln und zum anderen der Bevölkerung die Möglichkeit bieten, jeweils live in Erfahrung zu bringen, wo Parkplätze frei sind oder eben nicht», sagte Peter Koch, Leiter Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung. Die Parkplatzsuche im Stadtinneren soll so vereinfacht und der Suchverkehr minimiert werden. Die Daten sind derzeit nur über die Regio App abrufbar.

Nordlichter, Wolkentürme, weite Sichten, reissende Wassermassen – irre ich mich, oder erleben wir gerade eine geballte Ladung an Naturschauspielen? Mich fasziniert diese Kraft, die hinter jedem dieser Phänomene steht. Sie ist erfrischend, wenn ich gerade mit dem Velo gedankenverloren durch die Landschaft fahre, irgendeinem Problem nachhängend. Sie ist Furcht einflössend, wenn ich mir vorstelle, was geschehen würde, wenn wir den Naturgewalten schutzlos ausgeliefert wären.

In der SP-Kantonalvorstandssitzung haben die Delegierten letzte Woche entschieden, Barbara Dätwyler Weber und Sonja Wiesmann Schätzle dem Parteitag zur Wahl in den Regierungsrat zu empfehlen. Die Anwesenden zeigten sich überaus erfreut über die sehr gute Ausgangslage. Der Grundtenor in der Diskussion war eindeutig. Die SP Thurgau verfügt über zwei Top-Kandidatinnen, die sich für einen sozialen Thurgau einsetzen. Nach nur wenigen Voten entschied sich der SP-Kantonalvorstand einstimmig dazu, Barbara Dätwyler Weber und Sonja Wiesmann Schätzle den Mitgliedern am Parteitag zur Wahl zu empfehlen. Weiter empfehlen die Vor-

stands-Delegierten, mit einem Einerticket in die Wahl zur Nachfolge von Regierungsrätin Cornelia Komposch zu gehen. Am Parteitag vom 11. Januar wird entschieden, mit wem die SP Thurgau den Sitz von Regierungsrätin Cornelia Komposch verteidigen wird. Bei der Vorstellung wurden auch Gemeinsamkeiten zwischen der Frauenfelder Stadträtin Barbara Dätwyler Weber und der Wigoltinger Gemeindepräsidentin Sonja Wiesmann Schätzle aufgedeckt: So lesen beide gerne Krimis. Der beachtlich gefüllte Erfahrungs-Rucksack der beiden Kandidatinnen und die sehr ausgeglichenen Voten der Delegierten deuten auch am Parteitag auf einen wahren Krimi hin. (zvg)

Sonja Wiesmann Schätzle.

Barbara Dätwyler Weber.

Insgesamt 24 Kameras wurden bei fünf städtischen Parkplätzen montiert, um via Regio App die Parkplatzverfügbarkeiten anzugeben und Daten zu sammeln.

king» um einen einjährigen Pilotbetrieb handelt. «An anderen Orten werden für Parkplatzsysteme grosse Tafeln oder Barrieren montiert. Teilweise gibt es auch Systeme, die in den Boden eingebaut werden. Das wollen wir nicht, wir möchten den smarten Weg gehen», sagte er. Den «smarten» Weg deshalb, weil im Projekt mit einer Künstlichen Intelligenz (KI) gearbeitet wird. Peter Koch präzisierte die Funktionsweise: «Es werden keine Videoaufnahmen gemacht, sondern alle zwei Minuten wird ein Bild aufgenommen. Dieses wird von der KI analysiert und die Daten daraus gespeichert. Das Bild selbst bekommen wir nicht zu sehen, sondern es wird automatisch sofort wieder gelöscht».

Daten, die im Hintergrund gesammelt werden, sind beispielsweise Belegungsquoten, Gesamtzahl der Nutzung sowie auch Dauer der Parkplatzbelegung. Die Testphase des «Smart Parking» dauert ein Jahr und die Kosten belaufen sich auf rund 100 000 Franken. Diese Kosten teilen sich die Stadt Frauenfeld sowie die Projekt-Initianten vom Metropolitanraum Zürich – zu dem auch der Thurgau gehört – hälftig. Michael Anderegg Ausführliche Sammlung mit Fragen und Antworten zum Thema «Smart Parking» unter www.frauenfeld.ch/smartparking

Ich habe mich erkannt

Absenden der Schützen Lang- und Kurzdorf Bei einem ausgiebigen Abendessen, geliefert von der Metzgerei Bauer, im Schützenhaus Galgenholz und mit einer sehr guten Bewirtung, auch das ganze Jahr über, durch unsere Schützenwirtin Marianne Ausderau steigerte sich die Spannung. Präsident Arthur Ausderau gab die Resultate von den verschiedenen Schiesswettbewerben und der Jahresmeisterschaft bekannt. Manch einer staunte oder war überrascht. Während einem guten Dessert waren die Hochs und Tiefs der einzelnen Schützen bald wieder vergessen und es wurde die gute Kameradschaft gepflegt. (zvg)

Die Sieger der Jahresmeisterschaft (v.l.): Toni Brunner, Erich Baumgartner & Hermann Bigler.

Jahresmeisterschaft: 1. Erich Baumgartner; 2. Toni Brunner; 3. Hermann Bigler; 4. Ueli Gubler. Fleischstich: 1. Erich Baumgartner;

2. Andreas Bigler; 3. Hermann Bigler; 4. Ursula Gubler. Kranzkartenstich: 1. Charly Stäheli; 2. Armin Burgdorfer; 3. Hermann

Bigler; 4. Andreas Bigler. Glückstich: 1. Werner Vetterli; 2. Ursula Gubler; 3. Willy Brüllhard; 4. Erich Baumgartner.

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält diese 2 Tickets für die Abendvorführung des Zirkus Stey vom 16. Dezember 2023. Die Tickets können persönlich bei der FW, an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abgeholt werden. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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22. November 2023 | Frauenfelder Woche

Positive Signale an die Stadtkasse?

Gemeinderat sagt «Ja, aber …» zum neuen Kunstrasen Am 15. November tagte der Frauenfelder Gemeinderat zu zwei finanzpolitisch relevanten Themen: Zu befinden war über die Pensionspreise und Betreuungstaxen im Alterszentrum Park sowie über den Ersatz des Kunstrasens der Kleinen Allmend. Dem Antrag des Stadtrates, es sei dem Ersatz des Kunstrasens der Kleinen Allmend in der Höhe von 898 300 Franken, mit einer Abweichung von plus / minus 20 Prozent zuzustimmen, wurden zwei Gegenanträge entgegengestellt. Der Antrag der SVP / EDUFraktion auf Zulassung von lediglich plus / minus 10 Prozent Abweichung wurde mit 30 Ja-Stimmen zu vier Nein und fünf Enthaltungen angenommen. Jenem von Roland Wyss (EVP) persönlich vorgetragenen Antrag, der Kredit sei um 100 000 Franken zu reduzieren, wurde mit 20 Ja zu 16 Nein bei drei Enthaltungen knapp zugestimmt. Wertvolle Arbeit Der Ratsvorsitzende, Gemeinderatspräsident Pascal Frey (SP), wünschte

den darauf die Galerie-Plätze verlassenden FC-Frauenfeld-Supportern trotz des für sie suboptimalen Ergebnisses weiterhin viel Spass bei all ihren Aktivitäten. Ihr Einsatz gerade auch im Bereich der Integration war in den diversen Voten durchaus gewürdigt worden, so auch von Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Vorsteher Departement Thurplus, Freizeit und Sport, der betonte, dass über 70 Trainer im Einsatz seien und über 400 Juniorinnen und Junioren eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung fänden. Der FC Frauenfeld stehe sinnbildlich für Freiwilligenarbeit zugunsten des Sports und der Gesellschaft. Dennoch gab sich die Mehrheit der Abstimmenden überzeugt, dass mit weniger Geld auszukommen sei. Die Schlussabstimmung über den neuen Sachverhalt, dass sich der Ersatz des Kunstrasens auf lediglich 798 300 Franken belaufen dürfe, und dies bei plus / minus nur noch zehn Prozent Abweichung, ergab eine wuchtige Annahme mit 37 Ja-Stimmen gegen null Nein bei zwei Enthaltungen.

Erste Massnahme aus dem Gesamtkonzept Der Ersatz des Kunstrasens auf der Kleinen Allmend Frauenfeld ist die erste Massnahme aus dem Gesamtkonzept Freizeit- und Sportanlagen, die umgesetzt wird. Total sieht dieses Konzept in den kommenden 15 Jahren einen Investitionsbedarf von zirka 45 bis 60 Mio. Franken (+ / - 35 Prozent) vor. Es handelt sich dabei um ungebundene Kosten. Dem Gemeinderat – oder bei über 2 Mio.

Franken Investitionen dem Volk – stellt sich jeweils die Frage, ob man sich das grundsätzlich leisten möchte oder nicht. Klar ist: Gut 30 Prozent der städtischen Sportanlagen sind sanierungsbedürftig – allesamt befinden sich auf der Kleinen Allmend. Dort stehen je nach Bedürfnisvarianten kurzbis mittelfristige Investitionen von 20 bis 35 Mio. Franken an. (mra)

Der Kunstrasen auf der Kleinen Allmend hat seinen Zenit erreicht und wird nach dem Ja des Gemeinderats nun im kommenden Sommer auch ersetzt – wenn auch mit weniger finanziellen Mitteln. Bild: sz

Erhöhungen zugestimmt Eine wahre Abstimmungskaskade ergoss sich dann über die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte beim Traktandum Alterszentrum Park (AZP). Hier wurde über Tariferhöhungen per 1. Januar 2024 abgestimmt, und zwar, was die Pensionspreise und Betreuungstaxen, auch im Betreuten Wohnen, betraf. Die Änderungsanträge der SVP/EDU-Fraktion, die durchs Band eine geringere Erhöhung von Pensionspreisen und Taxen verlangten, wurden allesamt abgelehnt, alle fünf stadträtlich beantragten Erhöhungen hingegen angenommen.

Degustationstage bei Wägeli Weinbau Am Wochenende fand der erste Teil der Degustationstage bei Wägeli Weinbau in Buch bei Frauenfeld statt. Im gemütlichen Weinkeller auf dem Rappenhof konnten nicht nur die neusten Weinkreationen probiert werden, sondern natürlich gab es im Weinstübli auch wieder die schmackhafte Treber-

wurst, wahlweise mit Brot oder Kartoffelsalat, zu geniessen. Egal ob eine Variante des Hüttwiler Lebenstrunks, ein Blanc de Pinot oder der «Kiss me» Perlwein – für jeden Geschmack war in Sachen Wein etwas mit dabei. Wer die ersten Degustationstage nun verpasst hat, der muss nicht traurig

sein. Denn kommendes Wochenende bietet sich nochmals die Gelegenheit für einen Besuch auf dem Rappenhof. Die Familie Wägeli lädt nämlich von Freitag bis Sonntag, jeweils von 11 bis 21 Uhr, zum zweiten Teil ihrer Degustationstage ein. (mra)

Dabei ging es jeweils um den Streitpunkt von zwei Franken, was die Pensionspreise für Einzelzimmer und Zweierzimmer sowie die Betreuungstaxe betraf, um drei Franken, als es um den Pensionspreis für zwei Personen in einer Altersheimwohnung sowie die Betreuungstaxe im Betreuten Wohnen ging. Das Ja-Nein-Verhältnis bewegte sich zwischen 26 zu 11 bis 30 zu 7. Damit folgte der Rat grossmehrheitlich dem Votum von Stadträtin Regine Siegenthaler, Vorsteherin Departement für Alter und Gesundheit, welche zu bedenken gegeben hatte, dass das AZP sich am Markt zu behaupten habe. Die Preise

Orange Schuhe gegen Gewalt an Mädchen und Frauen

«Orange Days» in Frauenfeld

Projektleiterin Brigitt Bohner.

Nina und Hans-Peter Wägeli freuten sich an den Degustationstagen über reichlich Besuch im Weinstübli auf dem Rappenhof.

müssten einerseits erschwinglich, aber eben auch kostendeckend sein und Rückstellungen ermöglichen. Die Kürzungsanträge von zwei und drei Franken der SVP / EDU-Fraktion hätten ein Minus im Budget ergeben, und zwar von rund 130 000 Franken. Aus Sicht der Bewohnenden sei die Tarif-Erhöhung zu bedauern, doch ohne die Erhöhung werde die Stadtkasse belastet. Fazit des Abends? 100 000 Franken Einsparungen hier, 130 000 Franken Mehreinnahmen da – rosige Aussichten in einer krisengeschüttelten Zeit? Thomas Schaffner

Während der «Orange Days» vom 25. November bis 10. Dezember organisiert der Club Soroptimist Frauenfeld verschiedene Aktionen mitten in der Kantonshauptstadt, um auf die Gefahren von toxischen Beziehungen und Femiziden aufmerksam zu machen. Im Rahmen dieser Aktion werden in Frauenfeld orange gefärbte Schuhe platziert, die mit einem QR-Code versehen sind. Durch Einlesen dieses Codes erhält die Bevölkerung auf den entsprechenden Websites wertvolle Ratschläge im Umgang mit gefährlichen Beziehungen sowie Informationen zu entsprechenden Beratungsstellen. Wichtige Symbolik Die Schuhe stehen symbolisch für bisherige Femizid-Opfer in der Schweiz und sollen Mut machen, sich aus toxischen Beziehungen zu befreien.

Bilder zvg

Als weiteres «Orange Days-Projekt» werden die Mädchen am Frauenfelder «Meitlibrunnen» orange eingekleidet. Zudem zeigt das Cinema Luna zum Auftakt der «Orange Days» am 25. November den Themenfilm «Feminism WTF» in Anwesenheit von Fachleuten der Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau. Am 10. Dezember werden die Aktionstage mit dem Film «Becoming Giulia» im Cinema Luna beendet. Als zusätzliche Aufmerksamkeit kocht das Bistro «Zur Alten Kaplanei» während der «Orange Days» unter dem Motto «eat orange», solidarisch als Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. Sarah Utzinger / zvg Weitere Informationen unter: www.soroptimist-frauenfeld.ch www.frauenberatung-tg.ch

Femizid: Unter dem Begriff Femizid versteht man ein Tötungsdelikt an Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts. Femizid ist ein weltweites Phänomen, welches durch kulturelle und traditionelle Muster stark geprägt ist. Auch das Rollenverständnis zwi-

schen Mann und Frau unterliegt oft noch einem «alten» Rollenbild. (Quelle: neos.eu) Unter folgendem Link finden sich Zahlen zu den Femiziden in der Schweiz: www.stopfemizid.ch


5

Frauenfelder Woche | 22. November 2023

Fussgänger in Herdern schwer verletzt

Umfrage

Haben wir zu viel Verkehr in Frauenfeld? Stau zu Stosszeiten auf Frauenfelds Strassen gehört mittlerweile zum Alltag. Egal ob Rathausplatz oder St.Galler-, Ring-, Zürcher- und Bahnhofstrasse – morgens und

abends ist Geduld gefragt. Wir fragten Passantinnen und Passanten: Haben wir zu viel Verkehr in Frauenfeld? Was ist Ihre persönliche Einschätzung? (eb)

Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung Das Leben und Älterwerden steckt voller Überraschungen. Planbar ist längst nicht alles. Doch kann es erleichternd sein, sich gedanklich mit der Zukunft, eigenen Wünschen und Vorstellungen auseinanderzusetzen. Wer diese schriftlich festhält und Vertrauenspersonen im Falle einer Urteilsunfähigkeit einsetzt, begünstigt, dass Interventionen möglichst den eigenen Werten entsprechen. Wollen Sie mehr über den Inhalt von Vorsorgeaufträgen und Patientenverfügungen erfahren, wissen, wann diese angewendet und wo sie hinterlegt werden? Interessiert es Sie, wie die Dokumente erstellt werden und wann der richtige Zeitpunkt dafür

Am Donnerstagabend wurde in Herdern ein Fussgänger von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Er musste von der Rega ins Spital geflogen werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Ein 34-jähriger Autofahrer war gegen 17.35 Uhr auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Pfyn unterwegs. Bei der Haltestelle Dorf überquerte ein Fussgänger die Strasse und wurde vom Auto frontal erfasst. Der 53-Jährige wurde schwer verletzt und musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen werden. Der Autofahrer blieb unverletzt. Zeugenaufruf Wer Angaben zum Unfall machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Müllheim unter Tel. 058 345 26 70 zu melden. (kap)

Roland: «Ja, wir haben zu viel Verkehr. Draussen im Osten und am Schloss sind die Staus extrem, an der Westseite Zürcherstrasse staut sich der Verkehr oft bis hinauf zur ehemaligen Libelle und an der St. Gallerstrasse bis zum Espi. Und das jeden Werktag. Logisch werden die Quartiere als Ausweichrouten genutzt.»

Martha: «Den Feierabendverkehr spüre ich schon. Kleine Staus gibt es täglich an der Zürcherstrasse und im Bereich Marktplatz, im Herbst verstopfen Rübenfahrzeuge die Strassen. Aber das alles hält sich in Grenzen.»

Aldo: «Nein.» Fränzi: «Starken Verkehr gibt es nur morgens eine Stunde und abends zwei Stunden. Vor allem im Bereich Post und Schlosspark, Zürcherstrasse Ost und Eisenwerkstrasse staut sich der Verkehr. Die Passagiere müssen dann halt etwas Geduld aufbringen. Freie Fahrt fürs Postauto? Dafür hat es zu wenig Platz.»

Maurin: «Zu viel Verkehr? Würde ich nicht sagen. Das bisschen Verkehr steht der Thurgauer Kantonshauptstadt sehr gut zu Gesicht. Zumal die Stadt mit Wilerbähnli, Postauto und Stadtbus, die zum Umsteigen auf den ÖV einladen, hervorragend erschlossen ist.»

Doris: «Im Ernst? Es gibt ein paar Stosszeiten morgens und an Feierabend, tagsüber läuft alles normal. Andere Städte haben auch Verkehr. Die Umfahrungen sind ja nicht zustande gekommen, so hat man das Geld halt für anderes ausgegeben...»

Nathalie: «Als Autofahrerin muss man sich morgens schon sehr mit Geduld wappnen, wenn man auf der St. Gallerstrasse hinein nach Frauenfeld will. Die Entlastung hinüber zur Walzmühle hätte bestimmt viel gebracht und den Verkehr entlastet. Auf dem Velo ist man super unterwegs, sobald man alle kleinen und grösseren Ausweichmöglichkeiten kennt.»

Wilfried: «Zu viel Verkehr? Na hör mal: Dort, wo es Verkehr haben sollte, wo die Geschäfte und Läden sind, die Steuergelder generieren, dort hat es zu wenig Verkehr, weil man fortlaufend Parkplätze abbaut. Man kann nicht erwarten, Steuergelder zu generieren, und gleichzeitig behindert man die Gewerbler. Und ganz allgemein, was die Staus betrifft: Mit der Ablehnung der F21 hat man damals die beste Chance vertan, fast gratis zu einer Umfahrung zu kommen. Der Mut hat gefehlt.»

ist? Kommen Sie zum kostenlosen Themenabend am 29. November 2023 von 17 bis 19 Uhr an der Festhüttenstrasse 4 in Frauenfeld. Referat durch Pro Senectute. Infos: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch Tel. 052 724 53 00.

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

Das Frauenfelder Kerzenziehen

Ein farbenfroher Hoffnungsschein

Der «heimelige» Duft von warmem Wachs ist unverkennbar und erfüllt seit vergangenem Dienstag das Begegnungszentrum VIVA in Frauenfeld. Mit liebevollem Engagement hat das jährliche Kerzenziehen begonnen. Bis zum 5. Dezember können nun täglich zwischen 14 und 21 Uhr und am 6. Dezember bis 18 Uhr kreative Kunstwerke aus Wachs angefertigt werden. «Seit bald 50 Jahren dürfen wir den beliebten Adventsanlass nun anbieten», erzählte Mitorganisatorin Heidi Burger strahlend. Sie selbst geniesst das Kerzenziehen seit den Achtzigerjahren und ist bis heute mit Leib und Seele dabei. Veranstalter sind die Katholische und Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld. Dabei können Kinder ab dem Kindergartenalter, Jugendliche und Erwachsene ihre eigenen Kerzen aus goldgelbem Bienen- oder buntem Paraffinwachs gestalten. «Es ist schön, die Kinder so konzentriert und geduldig zu sehen. Auch die Erwachsenen strahlen immer grosse Begeisterung aus und die daraus entstehenden ‘Meisterwerke’ sind wirklich etwas Besonderes. Meine Freunde und Familie wünschen sich jedes Jahr eine neue Bienenwachskerze zu Weihnachten», berichtete Helferin Ursula Tarnutzer.

Der Kerzendocht wird eingetaucht.

Stolze «Kerzenzieher».

Selbstgezogene Kerzen schenken also gleich doppelte Freude. Der Künstlerin oder dem Künstler selbst sowie der glücklichen Person, die das liebevoll gestaltete Handwerk im Kerzenschein geniessen darf. Gemeinsam glänzen «Ohne unsere 100 fleissigen Helferinnen und Helfer, die sich jedes Jahr für das Kerzenziehen engagieren, wäre der Anlass nicht möglich. Dafür sind wir sehr dankbar», erklärte Heidi Burger weiter. Ebenso zum Kernteam gehören Christoph Oechsle, Sepp Steiner und Martina Winkler. Sie sind nebst der Einrichtung der Kerzenküche und der Kaffeestube darum bemüht, dass der gut besuchte Anlass stets reibungslos funktioniert. Eine Tonne Wachs «Während der drei Wochen werden rund 1000 Kilogramm Wachs verarbeitet», verriet Sepp Steiner. «Dabei wird ein Grossteil der Wachsreste wieder eingeschmolzen, gefärbt und kann erneut verwendet werden.» Die Besucher dürfen sich auf eine beeindruckende Farbenvielfalt an den drei Stationen mit Paraffinwachs erfreuen. Die Bienenwachsstation verzaubert mit ihrem Duft und die grosszügigen Arbeitsflächen laden zur individuellen Verzierung der gezogenen Kerzen ein.

«Das anwesende Kerzenziehteam steht bei Fragen zur praktischen Umsetzung oder für kreative Tipps gerne jederzeit zur Verfügung», informierten die Organisatoren. Kunst für guten Zweck Wird eine Kreativpause benötigt, so finden sich dafür diverse Köstlichkeiten in der gemütlichen Kerzenküche. «Wir freuen uns, dass wir den Reingewinn des Kerzenziehens und der Kaffeestube auch in diesem Jahr wieder weiterschenken können», eröffnete Heidi Burger. Der Erlös wird an die karitativen Organisationen «Wohnheim Adler und Noreia Frauenfeld», an den «Hörschatz Urdorf» sowie an «Tischlein deck dich» in Frauenfeld gespendet. Besteht der Wunsch für einen Besuch als Gruppe, so ist dies an einem Vormittag möglich. Ebenso freut sich das OK-Team über weitere «fleissige Bienen» fürs 2024, damit der freudige Anlass aufrechterhalten werden kann. Gemeinsam für eine erleuchtete Adventszeit.

Sarah Utzinger

Weitere Informationen und Reservation unter: evang-frauenfeld.ch/kerzenziehen

Verzierung des Kunstwerks.

Wachsreste werden verarbeitet.


Vorweihnachtszauber Lassen Sie sich in einem stimmungsvollen Ambiente von unseren Advents- und Weihnachtsdekorationen inspirieren. Wir freuen uns auf Sie!

Wir laden Sie ein zur Weindegustation und gemütlichem Käsefondue

I M I MD DEE ZZ EEMMB EBR E R

Weindegustation Pinot Gris: Weindegustation und Käsefondue und Käsefondue Ausbau beim Anbau Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Nicole und Urs Haag | Zehntenstr. 6 8536 Hüttwilen | +41 52 747 24 72 www.haag-weine.ch

28. NOV. – 2. DEZ. 2023

Der goldene, warme Herbst hat das Rebjahr 2023 versöhnlich abgeschlossen. Die Nerven wurden strapaziert, Geduld war gefragt. Bleiben die Trauben gesund? Das Warten hat sich gelohnt. Am 5. Oktober 2023 lasen wir unsere letzten Pinot Noir Trauben, kerngesund und zuckersüss! Wir freuen uns auf den neuen Jahrgang, der zum ersten Mal in unserer Kellerei in Hüttwilen vinifiziert wird und bei unserem Kellermeister in besten Händen ist. Wir freuen uns, Ihnen nun den Jahrgang 2022 zu präsentieren und laden Sie herzlich ein: Degustation & Weinverkauf Freitag, 1., 8. und 22. Dezember, ab 17 Uhr Samstag, 2., 9., 16. und 23. Dezember, 9 bis 16 Uhr Käsefondue in der Vinothek Mittwoch, 29. November, ab 17 Uhr Donnerstag, 30. November, ab 17 Uhr Freitag, 1. Dezember, ab 17 Uhr Mittwoch, 6. Dezember, ab 17 Uhr Donnerstag, 7. Dezember, ab 17 Uhr Freitag, 8. Dezember, ab 17 Uhr Wir bitten um Reservation

im Mehrzweckgebäude Matzingen

a tz i n g e r mADVENTS

Öffnungszeiten Di, Do 14.00 – 17.30 Uhr — Mi, Fr 14.00 – 20.00 Uhr — Sa 10.00 – 14.00 Uhr

a de Murgstross, Wängi Sa 25. Nov. 11 – 20 Uhr So 26. Nov. 10 – 16 Uhr Mit über 30 Marktständen

Murgstrasse 19 | 9545 Wängi | 052 721 80 60 | ideeunddesign.ch

«Im tüüfe, tüüfe Tannewald» Der zauberhafte Tannenwald erweckt die Advents- und Weihnachtszeit zu einem Märchen aus Romantik und Besinnlichkeit. IDEE + DESIGN und das bevorstehende Adventshandwerk in Wängi erfüllen den Wunsch nach Wärme und edlen Accessoires. Nach erfolgreichen vorangegangenen Adventshandwerken steht fest: 2023 braucht eine eigene Version. Inhaberin Priska Störchli-Gschwend und ihr Team arbeiten intensiv an den Vorbereitungen für die dritte Durchführung mit 34 Handwerksbetrieben. Das Ladenlokal in Wängi überzeugt mit faszinierender Kunst, stilvollem Ambiente und dem Thema «Im tüüfe, tüüfe Tannewald». Der Handwerkermarkt am 25. und 26. November verspricht ein aussergewöhnliches Erlebnis mit Kunst, Kulinarik, Märchenzelt und dem Zauber des Tannenwaldes. IDEE + DESIGN – Floraldesign, Murgstrasse 19, 9545 Wängi, 052 721 80 60, info@ideeunddesign.ch, ideeunddesign.ch

Adventsmarkt

Freitag, 1. Dezember 2023 14.30 – 18.00 Uhr beim Neuhaus Weihnachtsstimmung • Geschenkstände Dekorationsartikel • Gestecke • Kerzen Kunstwerke • heisse Marroni • feine Suppe Punch • Kaffeestube • Kuchen und Torten Grill und weitere feine Leckereien

WERKSTATT

Weihnachtliche Stimmung im und ums Neuhaus! Am Freitag, 1. Dezember 23 von 14.30 bis ca. 18 Uhr erwartet Sie der traditionelle und zauberhafte Adventsmarkt. Entdecken Sie attraktive Marktstände mit Geschenkartikeln, Dekorationen, regionalen Produkten und mehr. Geniessen Sie leckeres Essen und feine Getränke. Freuen Sie sich auf Marroni, Suppen, Glühwein, Kuchen etc. Kommen Sie vorbei und stimmen Sie sich auf die Adventszeit ein. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüssen zu dürfen!

«einzigartig» in Frauenfeld Sie finden bei uns eine kaum zu übertreffende Auswahl an Geschenken, Wohnungseinrichtungsgegenständen, Schmuck & Weihnachtsdeko. Im untersten Stock befindet sich ein gemütliches Kaffee zum Verweilen und Geniessen. Auf dem gleichen Stock ist die Welt des Kaffees, wo wir italienische Siebträgermaschinen der Marken

Kranzwerkstatt Kerzenziehen Gemeinnütziger Frauenverein Matzingen Heidi Feige | 052 376 25 85 frauenverein-matzingen@leunet.ch

Adventskafi Markt

In der Adventswerkstatt dreht sich alles um die Vorbereitung auf die besinnliche Weihnachtszeit. Ob Gross oder Klein, Jung oder Alt, tauchen Sie ein in die Tradition des Kerzenziehens. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und stellen Sie Ihre eigenen Kerzen her. Ein weiteres Highlight ist das Kranzen. Hier kann man aus verschiedenen Materialien individuelle Adventskränze, Türkränze oder Gestecke gestalten. Es ist eine schöne Möglichkeit, das eigene Zuhause festlich zu schmücken und eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Bei uns finden Sie fast alles, was Sie für einen schönen Adventsschmuck brauchen. Kerzen und evtl. spezielle Wunschdeko bitte selber mitbringen. Das gemütliche Beisammensein gehört ebenfalls dazu. Unser Adventskafi bietet Gelegenheit, sich mit Familie und Freunden zu treffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Vorfreude auf Weihnachten zu geniessen. An unserem kleinen, aber feinen Markt finden Sie Adventskränze, Gestecke, Karten, Stricksachen, aber auch feine Guetzli und andere Köstlichkeiten. Wir freuen uns auf Sie!

Adventsmarkt im Neuhaus

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

Stift Höfli Blumenladen Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch blumen_stift_hoefli

2. Matzinger Adventswerkstatt

Adventhandwerk

Montag Dienstag – Freitag Samstag

Gemeinnütziger Frauenverein Matzingen

Inspiration im Blumenladen Stift Höfli Das Team vom Blumenladen Stift Höfli lädt Sie auch dieses Jahr wieder zu den Adventstagen ein. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von unserem festlich geschmückten Ladenlokal inspirieren. Ob Adventskranz, Kerzengesteck oder Türschmuck für innen und aussen, bei uns finden Sie sicher etwas, um Ihr Zuhause weihnachtlich zu dekorieren und sich auf die besinnliche Adventszeit einzustimmen.

Stettfurt’s 28. Weihnachts- und Handwerkermarkt

Ein Fest der Einzigartigkeit Die Vorfreude steigt, denn am 25. November 2023 öffnet Stettfurt zum 28. Mal die Tore zu seinem einzigartigen Weihnachts- und Handwerkermarkt. Bekannt über die Region hinaus, verspricht dieses festliche Ereignis im schmucken Dorfzentrum wieder unvergessliche Momente. Tauchen Sie ein in eine magische Welt aus wunderschöner Beleuchtung, weihnachtlicher Stimmung und verlockenden Düften. Der Markt legt besonderen Wert auf kulinarische Genüsse, präsentiert im Marktrestaurant mit verlockenden Menüs und in der Kaffestube, wo der Dorfpfarrer mit süssen Köstlichkeiten aus den Stettfurter Backöfen aufwartet. Glühwein, Hexenpunsch und Kaffee-Engeli begleiten diese festlichen Versuchungen. Die Brau-Schür hält eine geheimnisvolle Überraschung bereit. In diesem Jahr erwartet die Besucher wieder die Kreativität und Manufakturkunst von rund 100 Heim-, Hobbyund HandwerkerInnen. An geschmückten Ständen präsentieren sie stolz handgefertigten Weihnachtsschmuck,

Dekorationen, Karten, Köstlichkeiten und praktische Gebrauchsgegenstände. Hier gibt es keine Massenware aus Fernost, sondern Produkte mit Herz und Charakter. Der Markt bietet zahlreiche Attraktionen für Jung und Alt, darunter das traditionelle Karussell, das neu inszenierte Kasperlitheater und die Live-Vorführungen des Dorfschmieds. Der festlich geschmückte Christbaum ist ebenso ein Blickfang wie die besinnlich dekorierte Kirche, die ab 17 Uhr von den stimmungsvollen Gesängen der Gospel Friends aus Frauenfeld erfüllt wird. Kinder werden von Claus und Schmutzli mit einem Chlaussäckli beschenkt, nachdem sie ein Versli vorgetragen haben. Und wer mit dem Postauto nach Stettfurt reist, könnte sogar dem Samichlaus begegnen – ein zusätzliches Highlight für die Anreise. Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Fest, das Heimatverbundenheit und Qualität vereint. Der Weihnachtsmarkt in Stettfurt – ein Erlebnis für alle Sinne und eine Hommage an die Einzigartigkeit regionaler, selbstgefertigter Produkte. (zvg)

Stettfurter Stettfurter Weihnachtsund Weihnachts- und Handwerkermarkt Handwerkermarkt Samstag, Samstag,25.11.2023 28.11.09

9.00 19.00Uhr Uhr – 19:00 09:00bis Impressionen vom Markt 08 auf: www.weihnachtsmarkt-stettfurt.ch www.stettfurt.ch

Rocket & La Marzocco mit allem nötigen Zubehör verkaufen. Es liegt uns am Herzen, dass sich der Kunde wohl fühlt und die schöne Atmosphäre geniessen kann. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herzlichst, Familie Zwygart und Team.


Vorweihnachtszauber Lassen Sie sich in einem stimmungsvollen Ambiente von unseren Advents- und Weihnachtsdekorationen inspirieren. Wir freuen uns auf Sie!

Wir laden Sie ein zur Weindegustation und gemütlichem Käsefondue

I M I MD DEE ZZ EEMMB EBR E R

Weindegustation Pinot Gris: Weindegustation und Käsefondue und Käsefondue Ausbau beim Anbau Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Nicole und Urs Haag | Zehntenstr. 6 8536 Hüttwilen | +41 52 747 24 72 www.haag-weine.ch

28. NOV. – 2. DEZ. 2023

Der goldene, warme Herbst hat das Rebjahr 2023 versöhnlich abgeschlossen. Die Nerven wurden strapaziert, Geduld war gefragt. Bleiben die Trauben gesund? Das Warten hat sich gelohnt. Am 5. Oktober 2023 lasen wir unsere letzten Pinot Noir Trauben, kerngesund und zuckersüss! Wir freuen uns auf den neuen Jahrgang, der zum ersten Mal in unserer Kellerei in Hüttwilen vinifiziert wird und bei unserem Kellermeister in besten Händen ist. Wir freuen uns, Ihnen nun den Jahrgang 2022 zu präsentieren und laden Sie herzlich ein: Degustation & Weinverkauf Freitag, 1., 8. und 22. Dezember, ab 17 Uhr Samstag, 2., 9., 16. und 23. Dezember, 9 bis 16 Uhr Käsefondue in der Vinothek Mittwoch, 29. November, ab 17 Uhr Donnerstag, 30. November, ab 17 Uhr Freitag, 1. Dezember, ab 17 Uhr Mittwoch, 6. Dezember, ab 17 Uhr Donnerstag, 7. Dezember, ab 17 Uhr Freitag, 8. Dezember, ab 17 Uhr Wir bitten um Reservation

im Mehrzweckgebäude Matzingen

a tz i n g e r mADVENTS

Öffnungszeiten Di, Do 14.00 – 17.30 Uhr — Mi, Fr 14.00 – 20.00 Uhr — Sa 10.00 – 14.00 Uhr

a de Murgstross, Wängi Sa 25. Nov. 11 – 20 Uhr So 26. Nov. 10 – 16 Uhr Mit über 30 Marktständen

Murgstrasse 19 | 9545 Wängi | 052 721 80 60 | ideeunddesign.ch

«Im tüüfe, tüüfe Tannewald» Der zauberhafte Tannenwald erweckt die Advents- und Weihnachtszeit zu einem Märchen aus Romantik und Besinnlichkeit. IDEE + DESIGN und das bevorstehende Adventshandwerk in Wängi erfüllen den Wunsch nach Wärme und edlen Accessoires. Nach erfolgreichen vorangegangenen Adventshandwerken steht fest: 2023 braucht eine eigene Version. Inhaberin Priska Störchli-Gschwend und ihr Team arbeiten intensiv an den Vorbereitungen für die dritte Durchführung mit 34 Handwerksbetrieben. Das Ladenlokal in Wängi überzeugt mit faszinierender Kunst, stilvollem Ambiente und dem Thema «Im tüüfe, tüüfe Tannewald». Der Handwerkermarkt am 25. und 26. November verspricht ein aussergewöhnliches Erlebnis mit Kunst, Kulinarik, Märchenzelt und dem Zauber des Tannenwaldes. IDEE + DESIGN – Floraldesign, Murgstrasse 19, 9545 Wängi, 052 721 80 60, info@ideeunddesign.ch, ideeunddesign.ch

Adventsmarkt

Freitag, 1. Dezember 2023 14.30 – 18.00 Uhr beim Neuhaus Weihnachtsstimmung • Geschenkstände Dekorationsartikel • Gestecke • Kerzen Kunstwerke • heisse Marroni • feine Suppe Punch • Kaffeestube • Kuchen und Torten Grill und weitere feine Leckereien

WERKSTATT

Weihnachtliche Stimmung im und ums Neuhaus! Am Freitag, 1. Dezember 23 von 14.30 bis ca. 18 Uhr erwartet Sie der traditionelle und zauberhafte Adventsmarkt. Entdecken Sie attraktive Marktstände mit Geschenkartikeln, Dekorationen, regionalen Produkten und mehr. Geniessen Sie leckeres Essen und feine Getränke. Freuen Sie sich auf Marroni, Suppen, Glühwein, Kuchen etc. Kommen Sie vorbei und stimmen Sie sich auf die Adventszeit ein. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüssen zu dürfen!

«einzigartig» in Frauenfeld Sie finden bei uns eine kaum zu übertreffende Auswahl an Geschenken, Wohnungseinrichtungsgegenständen, Schmuck & Weihnachtsdeko. Im untersten Stock befindet sich ein gemütliches Kaffee zum Verweilen und Geniessen. Auf dem gleichen Stock ist die Welt des Kaffees, wo wir italienische Siebträgermaschinen der Marken

Kranzwerkstatt Kerzenziehen Gemeinnütziger Frauenverein Matzingen Heidi Feige | 052 376 25 85 frauenverein-matzingen@leunet.ch

Adventskafi Markt

In der Adventswerkstatt dreht sich alles um die Vorbereitung auf die besinnliche Weihnachtszeit. Ob Gross oder Klein, Jung oder Alt, tauchen Sie ein in die Tradition des Kerzenziehens. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und stellen Sie Ihre eigenen Kerzen her. Ein weiteres Highlight ist das Kranzen. Hier kann man aus verschiedenen Materialien individuelle Adventskränze, Türkränze oder Gestecke gestalten. Es ist eine schöne Möglichkeit, das eigene Zuhause festlich zu schmücken und eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Bei uns finden Sie fast alles, was Sie für einen schönen Adventsschmuck brauchen. Kerzen und evtl. spezielle Wunschdeko bitte selber mitbringen. Das gemütliche Beisammensein gehört ebenfalls dazu. Unser Adventskafi bietet Gelegenheit, sich mit Familie und Freunden zu treffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Vorfreude auf Weihnachten zu geniessen. An unserem kleinen, aber feinen Markt finden Sie Adventskränze, Gestecke, Karten, Stricksachen, aber auch feine Guetzli und andere Köstlichkeiten. Wir freuen uns auf Sie!

Adventsmarkt im Neuhaus

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

Stift Höfli Blumenladen Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch blumen_stift_hoefli

2. Matzinger Adventswerkstatt

Adventhandwerk

Montag Dienstag – Freitag Samstag

Gemeinnütziger Frauenverein Matzingen

Inspiration im Blumenladen Stift Höfli Das Team vom Blumenladen Stift Höfli lädt Sie auch dieses Jahr wieder zu den Adventstagen ein. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von unserem festlich geschmückten Ladenlokal inspirieren. Ob Adventskranz, Kerzengesteck oder Türschmuck für innen und aussen, bei uns finden Sie sicher etwas, um Ihr Zuhause weihnachtlich zu dekorieren und sich auf die besinnliche Adventszeit einzustimmen.

Stettfurt’s 28. Weihnachts- und Handwerkermarkt

Ein Fest der Einzigartigkeit Die Vorfreude steigt, denn am 25. November 2023 öffnet Stettfurt zum 28. Mal die Tore zu seinem einzigartigen Weihnachts- und Handwerkermarkt. Bekannt über die Region hinaus, verspricht dieses festliche Ereignis im schmucken Dorfzentrum wieder unvergessliche Momente. Tauchen Sie ein in eine magische Welt aus wunderschöner Beleuchtung, weihnachtlicher Stimmung und verlockenden Düften. Der Markt legt besonderen Wert auf kulinarische Genüsse, präsentiert im Marktrestaurant mit verlockenden Menüs und in der Kaffestube, wo der Dorfpfarrer mit süssen Köstlichkeiten aus den Stettfurter Backöfen aufwartet. Glühwein, Hexenpunsch und Kaffee-Engeli begleiten diese festlichen Versuchungen. Die Brau-Schür hält eine geheimnisvolle Überraschung bereit. In diesem Jahr erwartet die Besucher wieder die Kreativität und Manufakturkunst von rund 100 Heim-, Hobbyund HandwerkerInnen. An geschmückten Ständen präsentieren sie stolz handgefertigten Weihnachtsschmuck,

Dekorationen, Karten, Köstlichkeiten und praktische Gebrauchsgegenstände. Hier gibt es keine Massenware aus Fernost, sondern Produkte mit Herz und Charakter. Der Markt bietet zahlreiche Attraktionen für Jung und Alt, darunter das traditionelle Karussell, das neu inszenierte Kasperlitheater und die Live-Vorführungen des Dorfschmieds. Der festlich geschmückte Christbaum ist ebenso ein Blickfang wie die besinnlich dekorierte Kirche, die ab 17 Uhr von den stimmungsvollen Gesängen der Gospel Friends aus Frauenfeld erfüllt wird. Kinder werden von Claus und Schmutzli mit einem Chlaussäckli beschenkt, nachdem sie ein Versli vorgetragen haben. Und wer mit dem Postauto nach Stettfurt reist, könnte sogar dem Samichlaus begegnen – ein zusätzliches Highlight für die Anreise. Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Fest, das Heimatverbundenheit und Qualität vereint. Der Weihnachtsmarkt in Stettfurt – ein Erlebnis für alle Sinne und eine Hommage an die Einzigartigkeit regionaler, selbstgefertigter Produkte. (zvg)

Stettfurter Stettfurter Weihnachtsund Weihnachts- und Handwerkermarkt Handwerkermarkt Samstag, Samstag,25.11.2023 28.11.09

9.00 19.00Uhr Uhr – 19:00 09:00bis Impressionen vom Markt 08 auf: www.weihnachtsmarkt-stettfurt.ch www.stettfurt.ch

Rocket & La Marzocco mit allem nötigen Zubehör verkaufen. Es liegt uns am Herzen, dass sich der Kunde wohl fühlt und die schöne Atmosphäre geniessen kann. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herzlichst, Familie Zwygart und Team.


8

Sudoku 1 4 9 2

9 5 3 1

4 6 8 7

7 2 4 8

2 3 6 9

6 7 1 5

5 9 7 4

8 1 2 3

2 3 8 5 6

7

8

9

Ticketkauf: regiofrauenfeld.ch oder vor Ort bei Thurgau Tourismus am Bahnhof Frauenfeld. Auch für private Gruppen buchbar. ostdänische Insel

Sohn Noahs (A.T.)

Ein Brunnen für die Schlossbadi

Skatausdruck

2

10

5

Hochsprunggerät

12

Schweiz. Künstlerin (Pippilotti)

1., 9., 11., 13., 18., 20., 21., 22. & 23. 12. 2023

niemals

algerische Geröllwüste

11

12

Ein Erzengel auf Abwegen Öffentliche Führungen in Frauenfeld:

hebräisch: Sohn

13

14

DP-1023-‡-267

15

16

17

16 18

Jahresversammlung der Mitte Frauenfeld Anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung der Mitte Frauenfeld konnte Parteipräsident Beda Stähelin auf ein erfolgreiches Wahljahr zurückblicken. Den Höhepunkt bildete dabei natürlich die Wahl von Regine Siegenthaler in den Stadtrat. Erfreulich war aber auch der Ausgang der Gemeinderatswahlen, bei denen die Mitte von allen Parteien den zweithöchsten Zugewinn bei den Wähleranteilen verzeichnen konnte. Als Fazit blieb die Feststellung, dass mit grosser Zuversicht nach vorne geschaut werden darf. Dies umso mehr, als die Ortspartei personell gut aufgestellt ist und im Vorstand künftig durch Doris Roos verstärkt wird. Die 45-jährige Lehrerin unterrichtet an der Sekundarschule Reutenen in Frauenfeld, wo sie zudem im Schulleitungsteam mitwirkt und die Stellvertretung des Schulleiters innehat. Wenig überraschend wurde sie von den anwesenden Mitgliedern einstimmig und mit grossem Applaus in das Vorstandsamt gehoben.

7

Widersinniges

Bundesgerichtsgesetz (Abk.)

6

4

5

6

4

9

3

1

Initialen d. Philosophen Kant

Zeitdruck

subarktisches Herdentier

Massenprodukt

2

5

11

nicht ausgeschaltet

17 1

3

7

Ort am Walensee (SG)

7

griech. Stadt bei Göttin Posen der Zauberei (Kórnik) rätoroman. Form von Barbara

6

alt Bundesrätin (Vorn.)

8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

14

8

Stinktier

9

Hauptstadt des Jemens

14 Montag bis Freitag

veraltet: Ansässiger

9

10

Zürcher Stadtpräsidentin (Corine)

1

«Mensch, Gabriel!» Öffnungszeiten:

13

8

12

Toilette (Abk.)

4

11

scher Autoher- phengedicht steller Bundesamt für Landwirtsch.

3

8 spani- 9 Stro-10

Moooment, da stimmt doch was nicht!

Teil der Bibel (Abk.)

DP-1023-‡-266

3

Wir wünschen viel Spass!

Tochter des Zeus

gemeinsam

14

7

13

Eisenbahnalpentransit

Initialen Zadeks

2

Apostel

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

UNTERHALTUNGSKUNST

Schweiz. Skirennfahrer (Beat)

ein 4

6

15

5

bäuerliches Nutzeh. land Waren-

griech. Vorsilbe: bei, daneben

1

5

kehrsclub (Abk.)

reformieren

5

persische Teppichart dt. Ver-

umsatzsteuer Konzernbereich der Post CH (Abk.)

6

Lastkahn

3

Zeit

4

deutsche Gegner Dichterin, Abk.: in Luthers, † 1947 Sachen † 1543 (Ricarda)

Bindefreie wort

4

8

Abk.: Frauenhilfsdienst Schweiz. englisch: Bahngesell. nach, zu (Luzern)

Honigwein

3

6

schnelle Reitdromedare

1

1

18 13

5

9

2

Zirkusakrobat

Holz zerteilen

9

8

7

1 Walart

Segeltau

4

rheinisches Mittelgebirge

schmale Führungsrinne

ein Mediziner, Dentist

4

R D E A AGR A F F E B E T T AG F CO L OGN A C L I P N U T E L A V I N OB N AR G E O L AU E ME T N N A F E U Z M I R R S WU S T A N I S N E A T S P S R U T H S E A T E E U R E N B LW N I E U MAU C H L B I GN A E L S S EM D S K U N K L O R I S T I S AN A A S T A NG E NWA R E D B E N BGG WE E S E N

Krampe

Schweiz. Skilangläufer (Dario)

12

3

2

4

Bündner Ort am Inn

Tierwelt Empfeheines lung, best. Gebietes Auskunft

9

6

Abk.: Rekrutenschule Schweiz. Rettungsflugwacht

engl. Frauenkurzname

4

4

7

9

8

Männername

3

8

8

(Abk.)

Landespan. anflugsurreal. verfahMaler, ren (Abk.) † 1989

5

5

2

8

Fremdwortteil: Erde

TennisKinder verband (engl.)

jmd. täuschen, in die ... führen

franz. Schriftsteller, † 1951

kleine Klammer

7

GESCHENKELADEN

Schweiz. HochFeiertag Schmei- Froschland in im Sep- chelei lurch Asien tember

7

7

9

7

6

2

spanisch: Meer

8

9

7

1

3

3

auf SRF

Wir gratulieren!

6

6

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Abk.:

LizenEinsendeschluss ziatist der 27. 10November 2023. Die AuflösungWirtfolgt in der nächsten Ausschaftsgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. magazin

4

8

5

5

perua-

nische an: 8500 Frauenfeld oder per Mail Küsteninfo@frauenfelderwoche.chprovinz

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Hélène Staudt, Guntershausen b. Aadorf

9

Regisseur

(Martin) 3Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180,

9

Lösungswort vom letzten Mal: GESCHENKELADEN

GO A O K E GO MOD E L L AU T O P A S O L I N I L R S S E K R E T AR I A T L I C A I R E CO A R N I MAR U S S A U N E U N K E S RG I S E I G I D E AR X R S E S R A Z R M R E G A B L E E H MU E I N S A L P E N R H E I N L V A U C F H D WE R R E A C K E R A B E RG P Z E S T R I C H R E E M I T AN T O I N E N

1

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5

japanischer Klappfächer

Mann von Anstand

9

Männerkurzname

4

Treffer beim Fussball

8

eine Grossmacht (Abk.)

3

5

Kreuzworträtsel

6

roter japan. Edelstein

-

22. November 2023 | Frauenfelder Woche

Die Schlossbadi Frauenfeld hält eine weitere Überraschung bereit: Die Künstler Markus Graf und Gabriel Mazenauer haben einen Brunnen für die Badi kreiert. Dieser wird zukünftig neben dem Eingang der Schlossbadi stehen. Bei einer Vernissage wurde das fertige Kunstwerk nun vorgestellt. Knapp drei Monate lang haben die Arbeiten rund um den neuen Schlossbadi-Brunnen gedauert. Der Frauenfelder Künstler Markus Graf und der Künstler Gabriel Mazenauer aus Wigoltingen haben sich beim Design des Brunnens von den Bewegungen des Wassers inspirieren lassen. So ist ein Brunnen aus Chromstahl entstanden, in dessen Zentrum eine wellenartige Form steht. Damit der Brunnen auch optisch zur Schlossbadi passt, haben

sich die Künstler mit der Architektur des Neubaus Hallenbad auseinandergesetzt. Der 770 Kilo schwere Brunnen soll nicht nur als Kunstwerk dienen, sondern auch eine Funktion erfüllen. Daher stellte die Stadt Frauenfeld einige Anforderungen an Graf und Mazenauer. Der Brunnen muss unter anderem eine einfache Wartung möglich machen und mit Frischwasser laufen. So können die Passantinnen und Passanten direkt vom Brunnen trinken oder ihre Wasserflaschen füllen. Der Eisenplastiker Markus Graf und der Objektkünstler Gabriel Mazenauer arbeiten regelmässig zusammen und sind immer wieder mit ihrer Kunst in Frauenfeld vertreten. Sie kuratieren beispielsweise gemeinsam die Bildhauer-Woche, die alle zwei Jahre im Murg-Auen-Park stattfindet. (svf)

Der Vorstand der Mitte Frauenfeld mit dem neuen Mitglied Doris Roos (ganz links).

Nach den Wahlen orientierten Regine Siegenthaler und Nathanael Hug aus dem Stadt- bzw. Gemeinderat und die beiden Schulbehördenmitglieder Marcel Dreyer und Patrick Lüscher berichteten über die aktuellen Entwick-

lungen im Schulbereich. Letztere stellten sodann auch die Voranschläge 2024 der Primar- und Sekundarschulgemeinden vor. Für beide Budgets fassten die Versammlungsteilnehmer die Ja-Parole. (zvg)

Markus Graf und Gabriel Mazenauer präsentieren stolz ihren Brunnen für die Schlossbadi Frauenfeld. Bild: Balz Kubli


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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

Brigitte Neukom, Koordinatorin der «Aktion Weihnachtspäckli».

Die zahlreichen «Päckli» mit Herz.

Bereit für die grosse Reise.

Unbezahlbare Freude schenken: Ein «Päckli» mit Herz Fortsetzung von Seite 1 Die Verteilung organisieren langjährige, lokale Partner, in Absprache mit den Sozialarbeitern vor Ort. Sie kennen Land, Kultur und die Bedürfnisse ihres Volkes, sprechen ihre Sprache und wissen, wo die Not am grössten ist.

Unvergessliche Überraschung Die liebevoll verpackten «Gschänkli» beschenken Menschen in grosser Armut oder in anderen schwierigen Lebenssituationen. Renata Rossel war zusammen mit dem Hilfswerk «AVC» bereits selbst in Rumänien und weiss: «Die ‘Päckli’ kommen definitiv an den richtigen Ort. Da leben Grossfamilien mit knapp 10 Personen in einer Zweizimmer-Hütte mit Blechdach. Die Wäsche wird trotz eisiger Kälte in Schwerstarbeit draussen von Hand gewaschen, obwohl die Menschen teils unter grossen gesundheitlichen Problemen oder Behinderungen leiden.» Die betroffenen Familien, alleinerziehende Elternteile oder Kinder in Schulen und Heimen sind jeweils zutiefst berührt über die unerwartete Weihnachtsüberraschung.

Das beeindruckende «Päcklilager».

Grosse Dankbarkeit Gerade auch für «in Vergessenheit geratene», verarmte Senioren bedeuten die «Päckli» grosse Wertschätzung. Die Geschenke zeigen ihnen, dass jemand an sie denkt und extra für sie ein Geschenk mit wertvollen und nützlichen Produkten zusammengestellt hat. Viele Betroffene können sich kaum Hygieneartikel, Notizhefte oder Spielsachen für ihre Kinder leisten, weil das Geld nur für das Nötigste, manchmal nicht einmal für genügend Essen reicht. Die Wertschätzung ist für sie deshalb genauso bedeutsam wie der Inhalt selbst.

Das Team der Viva-Kirche in Aadorf.

«Oft wissen die Menschen nicht, wo die Schweiz genau liegt, aber sie wissen, wie kostbar das Geschenk ist», erzählt Brigitte Neukom weiter. «Sie kennen keine Weihnachtsgeschenke und erst recht kein glänzendes Geschenkpapier. Es ist zudem schön zu sehen, wie die Menschen dort – trotz der grossen Not und Armut – miteinander teilen. Wir können viel von ihnen lernen, wie sie in der Einfachheit ihres Daseins dankbar sind.» Gemeinsamer Einsatz Nebst jenen der Kirchgemeinden in Frauenfeld sowie vielen anderen ehrenamtlichen Helfern in der Umgebung, setzt sich auch die Viva-Kirche in Aadorf, gemeinsam mit den Evangelischen und Katholischen Kirchgemeinden, für die wundervolle Aktion ein. «Dabei kommen jedes Jahr mehrere Hundert ‘Päckli’ zusammen. Eine ältere Frau aus unserem Dorf hat 120 Mützen gestrickt. Ebenso haben wir Kisten voller selbst gemachter Socken und Handschuhe erhalten», berichtet Corina Pfäffli der Viva-Kirche Aadorf. Herausforderungen «Zurzeit haben wir gewisse Hürden an der ukrainischen Grenze zu bewältigen.

Rahmen ‘Weihnachtspäckli’ mit lokal eingekauftem Inhalt.» Schweizerinnen und Schweizer, die lieber eine Geldspende tätigen möchten, können bereits mit 20 Franken eine lokal hergestellte «Weihnachtsüberraschung» finanzieren. Wer sich mit dem Umweltgedanken weiterhin schwer tut, hat die Möglichkeit, neben der Aktion «Weihnachtspäckli» auch dankbare, regionale Hilfsprojekte in der Schweiz zu unterstützen. Doch wir nutzen all unsere Kontakte und die lokalen Partner arbeiten eng mit den ukrainischen Behörden zusammen. So sind wir guten Mutes, dass die Menschen dort ebenfalls beschenkt werden können», erzählt Brigitte Neukom. «Jedes Jahr ist eine neue Herausforderung, aber wir wissen, dass sich der Aufwand lohnt.» Zudem führen die langen Transportwege, welche durch ehrenamtliche Chauffeure zurückgelegt werden, immer wieder zu Diskussionen hinsichtlich der «Umweltfreundlichkeit». Dazu bedenkt die Koordinatorin: «Natürlich verstehen wir diese Gedanken, doch Tatsache ist, dass unsere Partner vor Ort eine solche Aktion mit der nötigen Logistik und Anzahl der ‘Päckli’ niemals stemmen könnten. Es gibt jedoch Länder (z.B. Kirgistan), die wir aufgrund der Distanz, Importproblemen oder speziellen Auflagen in der Tat nicht anfahren können. Deshalb verteilen unsere erfahrenen Kollegen dort im kleineren

Die Schweiz hilft Sie möchten ein «Päckli mit Herz» und damit unbezahlbare Freude schenken? Wunderbar! Sie setzen dabei ein starkes Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit notleidenden Menschen. Packen Sie alle aufgelisteten Produkte in eine stabile Kartonschachtel und wickeln Sie diese in Geschenkpapier

ein. Es ist wichtig, dass der Inhalt mit der vorgegebenen Liste übereinstimmt, damit die Deklaration am Zoll einwandfrei funktioniert und die Überraschung auch sicher ankommt. Danach dürfen Sie Ihr «Gschänkli» zu einer Abgabestelle in Ihrer Nähe bringen. Jedes «Päckli» muss als Kinder- oder Erwachsenenpaket gekennzeichnet sein. Entsprechende Klebeetiketten erhalten Sie bei den Sammelstellen. Die Packliste sowie die Sammelstellen finden Sie unter: www.weihnachtspaeckli.ch Das Sammellager an der Langdorfstrasse 29b in Frauenfeld nimmt die «Päckli» täglich zwischen 15 und 17 Uhr dankend entgegen. Sammelschluss ist der Samstag, 25. November um 18 Uhr. Sarah Utzinger

Das Einkaufen und «Päckle» ist ein Erlebnis für die ganze Familie.

Ganzjährig helfen Die «Aktion Weihnachtspäckli» ist eines von vielen Projekten der vier Hilfswerke. Unabhängig von den «Päckli mit Herz» können im Hauptlager in Frauenfeld ganzjährig Hilfsgüter wie Kleider, Schuhe, Bettwäsche, Schulranzen etc. abgegeben werden.

Auch freuen sich die Hilfsorganisationen über ehrenamtliche Helferin-

nen und Helfer, um das Lager weiter bewirtschaften zu können. (su)

Ein zweites Foto zu schiessen war nicht möglich, da sich der mittlere Tropfen bereits selbstständig gemacht hatte. Ja, oft ist Schnelligkeit gefragt. Annelise Althaus, Frauenfeld

Ein Blick auf Uesslingen. Urs Kroha, Frauenfeld

Adresse Langdorfstrasse 29b, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 245 00 50 Öffnungszeiten Dienstag 9–16 Uhr, Donnerstag 9–16 Uhr, Samstag 10–11 Uhr Weitere Informationen unter: www.lio.ch/sammelstellen

Leserfotos

Der Herbst nimmt wieder die Buntfarbstifte raus.

Albert Graf, Frauenfeld


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22. November 2023 | Frauenfelder Woche

Leserfotos

Bild: Christine Kroha, Frauenfeld

Eine Alternative zum gelben «Wie geht’s dir»-Bänkli – zwischen Aadorf und Matzingen. Bild: Theresia Frey

Hoch hinaus für die romantische Weihnachtsbeleuchtung! Vielen Dank für den jährlichen Einsatz! Sarah Utzinger

BlumenGarten Küng AG: Weihnachten unter einem Dach

Begeisterte kleine Künstler ... ... zusammen mit Claudia Küng (h.l.)

Seit Anfang November ist an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld der grösste Adventsmarkt in der Region zu bestaunen. Dieser wurde nun durch glanzvolle Adventsfloristik erweitert. Dazu lud das Team der BlumenGarten Küng AG vergangenen Samstag zum feierlichen Auftakt ein. Vergnügtes Kinderlachen, fleissige kleine Künstler, fröhliches «Geplapper» und glänzende Äuglein erfüllten das Ambiente inmitten beeindruckender Pflanzenwelt. «Es ist schön zu sehen, wie kreativ und voller Tatendrang die Kinder sind», freute sich Geschäftsführer Florian Küng und kümmerte sich gleich selbst um einen weiteren Basteltisch. Der beliebten Einladung zum

kostenlosen «Adventsgsteckli gestalten» folgten zahlreiche Familien. «Eine wundervolle, sehr grosszügige Idee. Wir sind begeistert», erzählte eine Mutter strahlend. Nebst verschiedenstem Wintergrün fanden die Kinder bunte Kerzen, Kugeln und Töpfe in allen Variationen. Und für das «Zückerli» zwischendurch durften sie sich an der Sirup-Bar von Puris verwöhnen lassen. Natürliche Adventswochen Wer sich gemütlich auf die Vorweihnachtszeit einstimmen möchte, wird sich beim BlumenGarten Küng-Team wohlfühlen. Unter dem Motto «Natürliche Adventswochen» gibt es in jeder Ecke etwas Zauberhaftes zu entdecken. Stilvolle Adventskränze und Accessoires, glitzernde Christbaum-

kugeln, frisch duftende Floristik oder funkelnde Lichterketten lassen den Besucher in eine wunderbare Adventswelt eintauchen. Bereichert wird die liebevoll gestaltete Winterausstellung durch familiäre Atmosphäre sowie freundliche und kompetente Beratung. «Unser Sortiment wird während der kommenden Wochen stetig erweitert», erklärte Inhaberin Claudia Küng. So lohnt sich wohl auch ein zweiter «Weihnachtsbummel» durch das «Wunderland». Weitere Highlights Die Krönung der besonderen Ausstellung folgt am kommenden Wochenende vom 25. und 26. November. Dank dem gemeinnützigen Frauenverein Frauenfeld, der sich zum Wohle der Bevölkerung in der Region

Das Team der BlumenGarten Küng AG.

einsetzt, erhält das «Wunderland Küng» zusätzlich ein lauschiges Weihnachtscafé mit Glühwein und Kuchen. So lässt sich ein Sonntagsverkauf richtig geniessen. Auf Wunsch geht die Entdeckungsreise noch weiter. Ab dem 6. Dezember kann dann die Suche nach dem

«schönsten Christbäumli» losgehen. Das Blumen- und Gartencenter Küng – ein Ort, der Weihnachten noch glänzender und heimeliger macht. Sarah Utzinger Weitere Informationen unter: www.blumen-kueng.ch

Persönliche Beratung durch Florian Küng.

Puris-Sirup-Degustation.

Projektchor «There is a Light» dankt herzlich! Im zum Bersten vollen Saal des Eisenwerks fanden die letzten beiden Konzerte des Projektchors «There is a Light» statt. Volles Haus an beiden Abenden mit Zuschauern, die sich von der Freude der fast 60 Sängerinnen anstecken liessen und die ihnen Standing Ovations schenkten. Zudem füllten sie – wie auch schon die Konzertbesucher in Herdern und Wängi – äusserst grosszügig den KollektenTopf zugunsten der ausgewählten wohltätigen Institutionen. Selbst in den kühnsten Träumen hätten die Sängerinnen und ihr Dirigent Roland

Kuratli sich nicht vorstellen können, mit einer derart hohen Summe aus der Kollekte belohnt zu werden: stolze Fr. 12 690.– kamen zusammen. Dafür dankt der Projektchor dem Publikum von ganzem Herzen und bereitet ein drittes Mal Freude, können die sechs begünstigten Institutionen dieses Geld doch für diejenigen verwenden, welche nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Mit diesem krönenden Abschluss endet für den Projektchor «There is a Light» das Engagement 2023, welches allen Beteiligten unvergesslich bleiben wird. (zvg)

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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

FDP sagt klar Ja zu den Schulbudgets Anlässlich der Mitgliederversammlung im Restaurant Plättli Zoo hat der Frauenfelder Schulpräsident Andreas Wirth und der Leiter der Abteilung Finanzen der beiden Schulgemeinden, Christian Schwarz, die Budgets der Primar- und der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld vorgestellt. Einleitend erhielten die Anwesenden eine Übersicht über die aktuellen Entwicklungen der Schülerzahlen und der angestellten Lehrpersonen. In Anbetracht der mittel- bis langfristigen Stadtentwicklung mit einem absehbaren starken Bevölkerungswachstum im Raum Murgbogen plant die Primarschulgemeinde langfristig neuen Schul- und Sportraum in dieser Region. In der Sekundarschulgemeinde steht nach dem Ab-

schluss der Sanierung der Schulanlage Auen in den nächsten zehn Jahren auch die Sanierung der Schulanlage Reutenen an. Bei den über 30 Schulliegenschaften der Primarschulgemeinde stehen laufend Projekte an, die sich entweder aufgrund baulicher Notwendigkeiten oder sich rasch verändernder Schülerzahlen ergeben. Aber auch der Schulbetrieb an sich verändert sich laufend und muss mit den heute nötigen Unterstützungsmitteln auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Die Informatik für die Schulverwaltung, den Schulbetrieb und die Informatikausbildung werden im kommenden Jahr im geplanten Ablösungsrhythmus erneuert. Aus Sicht der FDP wurde auch die wichtige Frage der langfristigen Sicherstellung des erfolgreichen Betriebs der Schulverwaltung in die

Hand genommen. Dies muss mit einer längerfristigen Planung der Ablösung der aktuellen Funktionsträger, die alle innerhalb von kurzer Zeit pensioniert werden, sichergestellt werden. Weitsichtige Planungen im Schul-, Verwaltungs- und Infrastrukturbereich brauchen auch eine weit- und umsichtige Finanzplanung. Wir sind der Meinung, dass die beiden Schulgemeinden finanziell weitsichtig geführt werden und die vorliegenden Planungen einen ausgeglichenen Finanzplan für die kommenden Jahre ermöglichen. Die anwesenden Mitglieder haben das Budget der Primarschulgemeinde und der Sekundarschulgemeinde mit gleichbleibenden Steuerfüssen einstimmig zur Annahme empfohlen. (zvg)

Das Beste von Opel, Kia und Isuzu

Spannende Herbstausstellung der Aigner AG im Osten der Stadt Am Freitag und Samstag öffnete die Aigner AG an der Zürcherstrasse 371 ihre Türen zur traditionellen Herbstausstellung. Das Interesse der Kundinnen und Kunden an den Occasionen, vor allem aber auch an den Neuwagen war gross und die Verkäufer hatten zu ihrer Freude so einiges zu tun. Seit über 70 Jahren ist die Firma Aigner ein Teil von Frauenfeld. Seit 1991 am heutigen Standort an der Zürcherstrasse 371 im Osten der Stadt. Was 1950 als kleine Werkstatt von Lorenz Aigner begann, ist heute mit über 20 Mitarbeitenden eine im Markt bestens etablierte Fachgarage mit Verkauf der Marken Opel, Kia und Isuzu, einem grossen Ausstellungsraum, Reifenhotel sowie einer umfangreichen Werkstatt.

Mit Rat und Tat Die Kundinnen und Kunden fühlten sich an den beiden Tagen in der Garage sichtlich gut aufgehoben. Bei einem kleinen Imbiss konnte verweilt werden und das motivierte Verkaufsteam um Sven Winkler stand bei jeglichen Fragen rund um Auto, Service und Dienstleistungen wie gewohnt mit Rat und Tat zur Seite. Das Aigner-Lager umfasst stetig über 100 Fahrzeuge – Neuwagen und Occasionen zusammengerechnet. Zu bestaunen gab es an den beiden Tagen auch die neusten Kia- und Opel-Modelle. Beispielsweise die neusten E-Modelle wie den Kia EV9 – eine Mischung aus robustem Geländewagen mit starker Präsenz und einem wendigen Elektrofahrzeug, perfekt für die Stadt –, oder den Opel Grandland GSe Plug-in Hybrid – ein SUV, der sport-

liche Agilität, luxuriöses Design und Effizienz vereint. Das richtige Modell Wer mit fachkundiger Unterstützung das für sich passende Wunschfahrzeug gefunden hat, mit dem wird dann auch in Sachen Finanzierung das richtige Modell gesucht – beispielsweise ein auf jedes Bedürfnis zugeschnittenes Leasingangebot. Dasselbe gilt übrigens auch für Gewerbekunden. Denn auch auf Nutzfahrzeuge ist man bei der Aigner AG spezialisiert. Kundinnen und Kunden wird das komplette Angebot von der Fahrzeugauswahl bis hin zum optimalen Service geboten. Mit den Aigner-Fuhrparklösungen können Kosten und Aufwand jederzeit geringgehalten werden. Auch für die jüngeren Gäste, die sich selbst noch nicht hinters Steuer setzen dürfen, gab es an der Herbstausstellung Spannendes zu entdecken. So konnte in und an einem umgebauten Zafira-e Life auf zwei Konsolen Spiele wie Mario Kart gespielt werden. Während sich die Erwachsenen also mit den grossen Autos beschäftigten, konnten Kinder und Jugendliche sich mit den digitalen Fahrzeugen beschäftigen. Eine Win-Win-Situation für alle. Michael Anderegg

Geschäftsleiter Sven Winkler (l.) und Opel-Verkäufer Marcel Metzger.

Am umgebauten Zafira-e Life konnte gezockt werden.

Sonntagsverkauf mit Mützen-Spiel

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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

Tosender Applaus für «The Gospel Show» im Thurgauerhof Weinfelden

Show des Union Gospel Choir: Ein Feuerwerk der Lebensfreude Am vergangenen Wochenende trat der Union Gospel Choir aus Frauenfeld mit seiner professionellen Band und der Dance-Crew im Thurgauerhof in Weinfelden auf. Während knapp zwei Stunden überzeugten der Chor und die weiteren Künstler das Publikum, was sich in einer Standing Ovations äusserte.

seiner humorvollen und direkten Art die Herzen der Besucherinnen und Besucher. Das begeisterte Publikum klatschte und sang schon mit dem ersten Stück im Takt mit. «The Gospel Show» ist ein eindrückliches Erlebnis und eine

Wohltat für die Seele, Augen und Ohren! Am Samstag, 25.11.2023 um 19.30 Uhr ist die Show in der Parkarena in Winterthur nochmals zu sehen. Die letzten Tickets können unter thegospelshow.ch gesichert werden. (zvg)

Nach der gelungenen Erstaufführung von «The Gospel Show» 2021 stand der Union Gospel Choir unter der Leitung des Chorleiters Felix Reithofer mit der fünfköpfigen Band, geleitet von Oliver Wendel, wieder auf der Bühne. Die mitreissenden Songs handeln von den Höhen und Tiefen des Lebens. Gospelsänger und Gastsolist VLADA und andere stimmgewaltige Solisten rührten gar einige zu Tränen. Die sechsköpfige Dance-Crew unter der Leitung von Jaira Peyer und Rimmon Meier untermalte die Gospel Show mit akrobatischen Tanzeinlagen. Zusätzlich traf der Spoken Word Artist Stefan «Sent» Fischer mit

Wein, Handwerk und Kunst

Geselliges Weinfest der Familie Traber in Dietingen Drei Tage lang luden Juliana und Stefan Traber im Rahmen ihres Weinfests nach Dietingen. Und wenn die Familie Traber einlädt, dann hat das in der Regel ein volles Haus zur Folge. Von Freitag bis Sonntag wurde die Geselligkeit auf dem zum Festareal umgestalteten Hof oberhalb Uesslingens in den Mittelpunkt gestellt. Neben der kulinarischen Verpflegung mit Raclette, Winzerwurst oder Schnitzelbrot vom Steelfire-Grill, konnten die neuen 22er Weine degustiert werden – egal ob Federweisser, Pinot Noir oder Müller-Thurgau. Gleichzeitig präsentierte Gastgeber Stefan Traber in einer Ausstellung

auch eben jene Steelfire-Grills – sie bestehen aus einer Feuerschale mit Grillring und sind individuell anpassbar –, die er seit zehn Jahren baut und vertreibt. Ein solcher Grill bietet zu jeder Jahreszeit ein besonderes Grillerlebnis. Damit war es aber noch nicht getan. Denn sowohl im grosszügigen Ausstellungsraum, in dem das Weinfest stattfand, als auch im Weinkeller sorgten Gemälde von Kunstmaler Peter Guarisco mit ihrer Farbenvielfalt für den einen oder anderen Blickfang. Die Besucherinnen und Besucher genossen die Atmosphäre und die gemütliche Stimmung sichtlich in vollen Zügen. (mra) Stefan Traber (l.) führte gerne durch die Ausstellung seiner Steelfire-Grills.

Zu später Stunde wurde auch ein Barbetrieb in der Werkstatt angeboten.

Die Gastgeber Stefan und Juliana Traber freuten sich über viel Besuch am Weinfest.


Die Zeitung der Region Frauenfeld

Sam Fotow ichl a aus nd mi t &S chm u

Hüttwiler Chlausmarkt

Samstag, 25. November 2023 10.00 bis 19.00 Uhr

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Der stimmungsvolle und traditionelle Chlausmarkt in Hüttwilen Über 100 MarktfahrerInnen, spannende Attraktionen, kulinarische Highlights und eine einzigartige Atmosphäre erwarten Sie! • Fotowand mit Samichlaus und Schmutzli • Kinderkarussell • Eselreiten • Musikalische Unterhaltung mit der Musikgesellschaft Eschenz • Tolle Aktivitäten für Kinder mit der Pfadi Seebachtal • Torwandschiessen mit dem UHC Blue Mavericks, Hüttwilen • Chlausmetzgete Restaurant Eintracht (Donnerstag, Freitag und Samstag)

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Freitag 18.00 Vinothek Haag TV Hüttwilen Bar Raclette Stübli Unihockey Bar

Weiter Infos finden Sie unter:

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Samstag 06.00 Marktfahrerfrühstück im Restaurant Eintracht Herzlichen Dank an unsere Chlausmarkt-Sponsoren für die Unterstützung! Raiffeisenbank Seerücken | Druckerei Genius Media AG | Elektro EWE Hüttwilen | Gemeinde Hüttwilen

10.00 Markteröffnung 11.00 Samichlaus und Schmutzli verteilen Leckereien vor weihnachtlicher Fotowand

Der Verein Chlausmarkt Hüttwilen und die AusstellerInnen freuen sich auf Ihren Besuch!

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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

IG FIT feiert 10-Jahr-Jubiläum

Steter Einsatz für eine lebendige Innenstadt Die Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT) feiert in diesem Jahr ihr 10-Jahr-Jubiläum. Dies unter anderem mit der noch laufenden Glückslosaktion. Über die Jahre wurden diverse Projekte verwirklicht und die IG wurde zu einer Ansprechpartnerin und einem Koordinationsorgan, die für die Innenstadt das Beste will. Dafür hat man den Tätigkeitsbereich sogar grösser definiert, als man es vermuten würden. Die Innenstadt ist für die Mitglieder der IG FIT mehr als nur die Fixpunkte Kreuzplatz, Vor- und Altstadt. Sie ziehen den Kreis grösser und definieren die Innenstadt als Bereich vom Bahnhof bis zur Ringstrasse und von dieser bis hinter den Schlosspark zum Altweg. «Die Innenstadt ist dort, wo das Leben pulsiert. Und das tut es in einem grösseren Bereich als es die meisten sehen. Der Entwicklungsraum in diesem Perimeter ist gross», sagt Co-Präsident Marcel Wirth. Er übernahm das Amt zusammen mit Co-Präsidentin Caroline Stoiber im Frühling 2022 von Gründungspräsident Christian Wälchli. Wir-Gefühl stärken Die IG FIT will die Zusammenarbeit zwischen Detailhandel, Gastrobetrieben, Bewohnern, Eigentümern von Liegenschaften und der Stadt Frauenfeld festigen, um die Innenstadt aktiv entwickeln zu können. «Durch die Gründung einer IG als Dachorganisation wurden die relevanten Kräfte in der Alt- und Innenstadt gebündelt und eine schlagkräftige Trägerorganisation geschaffen», erklärt Marcel Wirth. Denn vor zehn Jahren musste ein Organ her, das aktiv arbeiten und etwas bewirken konnte. Dafür holte man sich Partner ins Boot, die dies ebenfalls wollten und das gleiche Ziel verfolgen. Entsprechend zählt die IG FIT – die dereinst aus der Dachorganisation Innenstadt (DOI) heraus entstanden ist – sieben Mitglieder. Deren Vertreter bilden gleichzeitig den Vorstand. Mit dabei sind die Stadt Frauenfeld, IG Vorstadt, TGShop Sektion

Die Tragtaschen-Aktion «Frauenfeld liegt uns am Herzen» war eines der ersten Projekte der IG FIT. Bilder: zvg

Marcel Wirth (l.) und Caroline Stoiber übernahmen das IG FIT-Präsidium im März 2022 von Christian Wälchli, der den Verein während neun Jahren geleitet hatte.

Frauenfeld, Weihnachtsmarkt Frauenfeld, Schlosspark und Passage sowie der Gewerbeverein der Regio Frauenfeld.

Sichtbares organisiert Die erste Aktion der IG FIT war vor rund zehn Jahren die Produktion von Tragtaschen mit dem Aufdruck: «Frauenfeld liegt uns am Herzen.» Mit der Zeit kamen immer mehr Projekte dazu wie zum Beispiel Sitzsäcke als Sitzgelegenheiten, Gewerbeapéros, bunte Silhouetten-Tafeln an den Eingängen zur Innenstadt oder aber die Verwandlung der Altstadt in ein Wohnzimmer, als 2018 Sitzgelegenheiten mit farbigen Oberflächen montiert wurden. Aktuell nun läuft die Glückslosaktion, die es vor gut zehn Jahren schon einmal gegeben hatte. Aber auch im Hintergrund ist die IG FIT aktiv: «Wir unterstützen auch

Offenes Ohr für alle Geschäfte oder Anwohner selbst können nicht Mitglied der IG FIT werden. Das ist bewusst so: «Wir wollen mit diesem kleinen Gremium am Tisch unabhängig und schnell handlungsfähig sein. Und die Vertreter der Interessensgemeinschaften im Vorstand sind Ansprechpartner für ihre Mitglieder», so Marcel Wirth. Für jedes Anliegen oder auch konstruktive Kritik bezüglich der Innenstadt stehe man gerne zur Verfügung. «Unabhängig davon, ob nun Anwohner, Liegenschaftsbesit-

zer oder Detaillist. Auch wenn diese nicht einem der vertretenen Verbände der IG FIT angeschlossen sind, so tragen doch alle als wichtige Bestandteile zur Innenstadtentwicklung bei», ergänzt Caroline Stoiber. Man habe für alle ein offenes Ohr und wolle niemanden aussen vor lassen. Handeln kann die IG mit einem jährlichen Budget von 48 000 Franken. 24 000 Franken investieren die Mitglieder und die Stadt Frauenfeld verdoppelt den Betrag. «Das war eine der ursprünglichen Bedingungen. Die Stadt wollte die Projektkosten nicht alleine tragen und bot an, das von anderen Organisationen investierte Geld zu verdoppeln», erklärt Marcel Wirth.

diverse Projekte finanziell. Beispielsweise Musig i dä Stadt, den Stadtlauf, das Winzerfest, das Herbst- und Erntefest oder natürlich den Weihnachtsmarkt», sagt Marcel Wirth dazu. Für die Verantwortlichen der IG FIT ist klar: «Geht es der Stadt gut, geht es auch dem Gewerbe und den Bewohnern der Innenstadt gut. Man will sich wohlfühlen, wo man lebt.» Die nächste Aktion ist indes bereits geplant. Im Frühling will man etwas auf die Beine stellen, wovon die Menschen aktiv etwas haben. Darum ist zum Abschluss des Jubiläums eine Regenschirm-Aktion geplant. Michael Anderegg www.ig-fit.ch

Die Mitte Bezirk Frauenfeld no- Retrospektive Friedrich Kappeler eröffnet miniert ihre Grossratskandidaten Das filmische Werk des Frauenfelder Filmemachers Friedrich Kappeler (1949 – 2022) ist wieder verfügbar. Dieser Anlass wurde im Cinema Luna in Anwesenheit von Freunden und Familie, Kultur und Politik gebührend gefeiert.

Am 7. April 2024 steht mit der Bestellung des Regierungsrates und dem Grossen Rat ein «Super-Wahl-Sonntag» an. Die Mitte des Bezirks Frauenfeld ist ausgezeichnet darauf vorbereitet: der Vorstand schlug der Delegiertenversammlung eine vollständige Wahlliste von Kandidaten für den Kantonsrat vor. Bezirkspräsident Patrick Siegenthaler schwört die Delegierten auf den bevorstehenden Wahlkampf ein: «Kürzlich, bei den Eidgenössischen Wahlen, lag der Stimmenanteil für Die Mitte schweizweit bei knapp 14,1 Prozent, im Bezirk Frauenfeld sogar noch etwas höher. Ziel ist es, dass wir unseren vierten Kantonsratssitz behalten, welchen wir aufgrund des Bezirkswechsels von Sabina Peter Köstli auf uns vereinen können.» Neben Sabina Peter Köstli stellen sich auch die bis-

herigen Christoph Regli, Beda Stähelin und Patrick Siegenthaler zur Wiederwahl. Alle anwesenden Kandidierenden stellten sich kurz vor und die Delegierten konnten sich in der angeregten Diskussionsrunde ein umfassendes Bild machen. Es präsentiert sich eine hochmotivierte Auswahl von praktisch 50 Prozent Frauen und Männern, wobei rund ein Viertel aus den Reihen der jungen Mitte stammt. Sie freuen sich alle auf einen spannenden Wahlkampf und Patrick Siegenthaler zeigte sich überzeugt: «Mit euch erreichen wir das Ziel und können auch die neue Legislaturperiode mit mindestens vier Sitzen aus unseren Reihen gestalten!» So folgten die Delegierten in der Abstimmung einstimmig der Empfehlung des Vorstandes und nominierten sämtliche 32 Kandidierenden. (zvg)

Sämtliche Filme von Kappeler, vom 4-minütigen Studentenfilm «Es Hundeläbe» von 1972 bis zu seinem letzten grossen Kinodokumentarfilm «Gerhard Meier – Das Wolkenschattenboot» von 2007 waren auf analogem Filmmaterial gedreht worden und somit in den Kinos nicht mehr spielbar. Diese waren vor rund zehn Jahren mit digitalen Servern und Beamern ausgestattet worden. Eine Gruppe von Filmfreunden hat in jahrelanger Arbeit das teilweise weit verstreute, ursprüngliche Filmmaterial zusammengetragen und es dann vom Originalnegativ her restauriert und digitalisiert. Der Kanton Thurgau, Stadt und Regio Frauenfeld, die Raiffeisenbank Frauenfeld und viele Stiftungen haben das Projekt finanziell unterstützt. Nun kann man Friedrich Kappelers Filme im Kino auf der grossen Leinwand wiedersehen – das Cinema Luna zeigt bis 13.12. eine vierwöchige Retrospektive. Für Nostalgiker mit Sofakino sind die zwölf Filme aber auch auf einer 7-teiligen DVD-Box im Buchhandel und Versand erhältlich (inklusive Broschüre mit Texten von und über den Filmemacher) und Streaming-Freunde finden die Filme auf

Friedrich Kappeler 1980 bei den Dreharbeiten zu «Stolz», mit den Schauspielern Peter W. Staub und Walter Werfel. Drehort: Oberstadtstrasse 5 in Frauenfeld.

Filmingo.ch. Projektleiter Christof Stillhard: «Ich freue mich sehr, können diese wunderbaren Kleinode nun wieder vom Publikum bewundert werden.» Unter den zwölf Filmen finden sich das Frühwerk «Emil Eberli» über den legendären Frauenfelder Saufuttersammler, der Thurgau-Klassiker «Adolf Dietrich» über den Berlinger

Maler, das Zeitdokument «Der schöne Augenblick» über das Fotografieren in den 1980-er Jahren, gegen Ende der analogen Ära, der Essayfilm «Wald», Kappelers einziger Spielfilm «Stolz» und die späteren, sehr erfolgreichen Porträtfilme über die grossen Schweizer Künstler Gerhard Meier, Varlin, Dimitri und Mani Matter. (zvg)


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Wir sind für Sie da! Nomination SVP Bezirk Frauenfeld für Wahlen in den Grossen Rat sowie der Bezirksrichter

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Am 20. November traf sich die SVP Bezirk Frauenfeld im Restaurant Krone Pfyn und nominierte ihre Kandidaten für die Wahlen in den Grossen Rat am 7. April 2024 sowie die Wahl der Bezirksrichter am 3. März 2024. Die anwesenden 44 Mitglieder nominierten einstimmig Daniel Geeler als Berufsrichter sowie Liselotte Peter als Ersatzrichterin, welche beide wieder antreten. Die Mitglieder der SVP Bezirk Frauenfeld konnten eine regional und beruflich sehr ausgewogene Liste von 32 Kandidaten nominieren. Der

Daniel Geeler wurde wieder als Berufsrichter nominiert, Liselotte Peter als Ersatzrichterin.

Präsident zeigte sich besonders erfreut, dass von den 9 wieder antretenden Kantonsräten auch drei Kantonsrätinnen dabei sind. Von den bisherigen tritt Robert Zahnd nicht mehr an, welcher dem Grossen Rat seit 1996 angehört. Es wurden folgende Personen nominiert: Andreas Wirth (Frauenfeld, bisher), Daniel Vetterli (Rheinklingen, bisher), Mathias Tschanen (Müllheim, bisher), Hermann Lei (Frauenfeld, bisher), Paul Koch (Oberneunforn, bisher), Gottfried Möckli (Basadingen, bisher), Eveline Bachmann (Gachnang, bisher), Severine Hänni (Frauenfeld, bisher), Cornelia Büchi (Uesslingen, bisher), Ulrich Marti (Lanzenneunforn), Rolf Kuhn (Mettendorf), Thomas Heusser (Horben), Lisa Badertscher (Frauenfeld), Thomas Schwarz (Frauenfeld), Michael Stamm (Diessenhofen), Michael Isenegger (Matzingen), Julian Nufer (Felben-Wellhausen), Salvatore Raspa (Diessenhofen), Markus Bürgi (Basadingen), Andreas Elliker (Frauenfeld), Vanessa Fehr (Felben-Wellhausen), Bruno Gasser (Frauenfeld), Alexander Gubler (Frauenfeld), Rolf Häni (Frauenfeld), Nadine Knobel (FelbenWellhausen), Tobias Krähenbühl (Wetzikon), Marco Meili (Pfyn), Markus Michel (Steckborn), Patrick Schmid (Frauenfeld), Simon Vetterli (Hüttwilen), Philipp Waelti (Nieder-

Die SVP Bezirk Frauenfeld hielt ihre Nominationsversammlung für die Bezirksrichter- und Grossratswahlen in Pfyn ab.

neunforn) und Raffael Wäspe (Mettendorf). Der Präsident der SVP Bezirk Frauenfeld, Thomas Schwarz, ist überzeugt, dass mit diesen Kandidierenden den Stimmberechtigten im Bezirk Frauenfeld eine sehr gute Auswahl an Persönlichkeiten geboten wird, welche sich für eine freie und unabhängige Schweiz zum Wohle aller Thurgauerinnen und Thurgauer einsetzen.

Verena Herzog verdankt Die Nationalrätin Verena Herzog beendet kommende Woche ihre langjährige politische Tätigkeit. Der Präsident dankte ihr für ihr Engagement. Er sei zwar lange, aber noch lange nicht lang genug in der Politik, um die Zeit vor einer politisch aktiven Verena Herzog zu kennen. Die anwesenden Mitglieder dankten ihr mit einem kräftigen Applaus. (zvg)

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Gemeinderätin tritt per Ende Mai 2024 zurück

Seit Juni 2022 amtet Evelyne Känzig als Gemeinderätin in Felben-Wellhausen und ist verantwortlich für das Ressort Umwelt und Entsorgung. Aus beruflichen Gründen hat Evelyne Känzig bekannt gegeben, das Amt als Gemeinderätin per Ende Mai 2024 niederzulegen. Der Gemeinderat bedauert den Rücktritt ausserordentlich und bedankt sich bereits heute für ihren Einsatz und ihr Engagement für die Gemeinde FelbenWellhausen. Die Ersatzwahl wird schnellstmöglich angeordnet, voraussichtlich findet diese am Urnengang vom 3. März 2024 statt. Das Wahlvorschlagsformular steht zur Verfügung und kann bei der Gemeindeverwaltung Felben-Wellhausen bezogen oder aus dem Internet heruntergeladen werden. Damit die Wahlvorschläge auf der Namensliste berücksichtigt werden können, müssen diese bis am Montag, 8. Januar 2024, 17 Uhr, im Besitz des Gemeindepräsidenten sein. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

Der Kunstschatz in der evangelischen Stadtkirche

Das Giacometti-Fenster

Die MG Aadorf überzeugte mit zwei vorzüglichen Kirchenkonzerten und einem reich bestückten Apérobuffet.

Kirchenkonzerte der Musikgesellschaft Aadorf Am Wochenende begeisterte die Musikgesellschaft Aadorf ihre Zuhörer mit zwei begeisternden Konzerten, am Sonntag zudem mit einem reichhaltigen Apéro. Als Novum lud die MG Aadorf zum Kirchenkonzert in zwei Ausführungen ein, nämlich am Samstag- sowie am Sonntagabend. Der Versuch zeigte sich als erfolgreich, konnten doch so

mehr Zuhörer erreicht werden als sonst an einem einzigen Auftritt. Die Jugendband Dynamic eröffnete das Konzert mit einigen Stücken, danach begeisterte die Musikgesellschaft mit einem fulminanten Programm die zahlreiche Zuhörerschaft. Im nächsten Jahr feiert der Verein am 25. Mai die Neuuniformierung, verbunden mit einem Thurgauer Jugendmusiktag, der neu ins Leben gerufen wurde. (zvg)

Kanton Thurgau plant Ausbau des öffentlichen Verkehrs Der Regierungsrat des Kantons Thurgau will das Angebot des öffentlichen Verkehrs in den kommenden Jahren weiter verbessern. Abgestützt auf den kantonalen Richtplan und das Gesamtverkehrskonzept wird im ÖVKonzept 2025–2030 die Entwicklung des öffentlichen Regionalverkehrs im Kanton Thurgau in den kommenden Jahren aufgezeigt. Bis am 29. Februar 2024 kann zum Konzeptentwurf Stellung genommen werden. Die Bedeutung des öffentlichen Regionalverkehrs hat im Kanton Thurgau in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. In den Jahren 2020 und 2021 gingen die Nachfrage und die Verkehrserlöse aber wegen der Massnahmen gegen die Covid-19-Pandemie massiv zurück. Nach der Aufhebung dieser Massnahmen erholte sich die Nachfrage ab dem Frühsommer 2022 rasch wieder und ist heute höher als vor der Pandemie. Das Zielangebot des geltenden ÖV-Konzepts 2019–2024 konnte wegen den zwei Covid-Jahren noch nicht vollständig umgesetzt werden. Ziele und Massnahmen Das neue Konzept Öffentlicher Regionalverkehr Kanton Thurgau 2025– 2030 (ÖV-Konzept 2025–2030) basiert auf den Erkenntnissen der vergangenen Jahre, dem kantonalen Richtplan und dem Gesamtverkehrskonzept. Es umfasst verschiedene Ziele: Erstens soll der öffentliche Verkehr weiter ausgebaut werden, um den Kanton Thurgau als konkurrenzfähigen Lebens-, Wohn- und Wirtschaftsraum zu erhalten. Zweitens soll der ÖV-Anteil am gesamten Verkehrsaufkommen weiter gesteigert werden. Drittens sollen ressourcen- und klimafreundliche Mobilitätsformen gefördert werden. Um die Ziele zu erreichen, sieht das ÖV-Konzept eine Stossrichtung mit drei Grundsätzen vor. So soll der ÖVAnteil zwischen den Zentren und in den Agglomerationen weiter steigen. Dafür wird das ÖV-Angebot weiter

ausgebaut. Der ländliche Raum geht dabei aber nicht vergessen, dieser wird mit einer bedarfsgerechten Grundversorgung erschlossen. Ausserdem soll das Umsteigen zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern weiter optimiert werden. Eckwerte des Zielangebots 2030 • S -Bahnen verkehren in der Regel Montag bis Sonntag im Halbstundentakt. • Busse im urbanen und kompakten Siedlungsraum sowie zwischen den Zentren verkehren Montag bis Samstag bis 20 Uhr mindestens im Halbstundentakt, in der übrigen Zeit im Stundentakt. • In der Kulturlandschaft verkehren die Busse Montag bis Sonntag bis 20 Uhr im durchgehenden Stundentakt. Falls damit der Mindestkostendeckungsgrad nicht erreicht wird, werden alternative Angebote geprüft. Das Zielangebot 2030 soll ab dem Jahr 2025 schrittweise bis ins Jahr 2030 umgesetzt werden. Bis ins Jahr 2030 sollen 2.4 Millionen Bahn- und Buskilometer mehr angeboten werden (+18 Prozent). Die geplanten Angebotsverbesserungen führen zu höheren Abgeltungen an die Transportunternehmen. Unabhängig vom Angebotsausbau steigen die Kantonsbeiträge in den Bahninfrastrukturfonds, die Kosten für neue Bahnfahrzeuge (Ablieferung in den Jahren 2026-2035) und die Treibstoffkosten, weil die Busunternehmen voraussichtlich ab dem Jahr 2026 Treibstoffsteuern bezahlen müssen. Gesamthaft steigen die ÖV-Kosten des Kantons und der Gemeinden für den öffentlichen Verkehr bis ins Jahr 2030 um 17 Millionen Franken, was einem jährlichen Wachstum von rund 4 Prozent entspricht. Der Regierungsrat hat das ÖV-Konzept für die externe Vernehmlassung freigegeben. Die Frist für die Stellungnahmen endet am 29. Februar 2024. (id)

Frauenfeld: Nach Kollision weitergefahren Eine Fussgängerin wurde am Dienstag in Frauenfeld auf einem Fussgängerstreifen von einem Auto erfasst und verletzt. Eine 31-jährige Fussgängerin war gegen 11.10 Uhr entlang der Zürcherstrasse stadtauswärts unterwegs. Im Bereich der Verzweigung wollte sie die Oberkirchstrasse auf dem Fussgängerstreifen überqueren, wo sie von einem Auto erfasst wurde. Die Fuss-

gängerin wurde bei der Kollision leicht verletzt. Die Fahrerin oder der Fahrer des schwarzen Autos fuhr auf der Oberkirchstrasse in Richtung Oberkirch weiter, ohne sich um die 31-Jährige zu kümmern. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte bei der Kantonspolizei unter der Nummer 058 345 24 60 melden. (kap)

Vergangenen Mittwoch leuchtete einer der wichtigsten Frauenfelder Kunstschätze für einen Abend anders als gewohnt. Im Innern der evangelischen Stadtkirche liess die Arbeitsgruppe «brennpunkt alltag» das kunstvolle Giacometti-Fenster mit Scheinwerfern gegen aussen hin erstrahlen. Bereichert wurde der besondere Anlass mit einem historischen Vortrag von Dr. Margrit Früh. «Wir sind überwältigt, dass das Interesse an der Geschichte des Frauenfelder Giacometti-Fensters so gross ist», berichteten die Organisatoren voller Freude. Mehr als 100 Personen lauschten der eindrücklichen Geschichte von Augusto Giacometti. Dieser stammte aus dem Bündner Bergtal Bergell und war der Coucousin von Giovanni Giacometti, dem Vater des renommierten Bildhauers Alberto Giacometti. Lebenswerke Augusto Giacometti hat mehr als 20 kunstvolle Glasfenster geschaffen. Diese sind unter anderem in der Martinskirche in Chur, im Zürcher Grossmünster, in der Wasserkirche sowie im Fraumünster zu entdecken. Sein Meisterwerk in Frauenfeld ist rund 10 Meter hoch, wovon die unteren vier Meter von unfigürlichen, abstrakten Darstellungen geziert sind. Die oberen sechs Meter erzählen die wichtigsten Stationen aus dem Leben Christi in bunten kleinteiligen Bildern. In den figürlichen wie unfigürlichen Darstellungen dominieren die Farben Rot und Blau. Die Farbe Rot findet sich bei der Anbetung der Könige, aber auch in den dramatischen Szenen

Die «Innenbeleuchtung».

im Garten Gethsemane und bei der Kreuzigung. Die Farbe Blau ziert Szenen während und nach der Auferstehung. Herausforderungen Die durch die Architektur klar vorgegebene Zweiteilung des Fensters verunmöglichte es dem Künstler, Figuren ins Zentrum zu stellen. Diese Vorgabe hat den aufgeschlossenen Giacometti in seinem unkonventionellen Schaffen jedoch nicht gebremst. Der Entwurf eines Glasgemäldes ist das eine, die komplexe Ausführung das andere. Der Glasmaler und Künstler seines Handwerks, Ludwig Jaeger, führte mehrere Glasgemälde nach Giacomettis Entwürfen aus. Die Tatsache, dass Frauenfelds Kunstwerk mit seinen unzähligen bleiumrahmten Einzelteilen erst eineinhalb Jahre nach der Fertigstellung des Gotteshauses eingebaut wurde, zeigt die Komplexität des Glasfensters. Seither schmückt das GiacomettiFenster die Kirchenwand gegen Süden. Die leeren Flächen links und rechts des Kunstwerkes böten Platz für etwas Zusätzliches. Nur wurde bis heute nichts Ebenbürtiges als Ergänzung gefunden. Begeisterung Der ehrende, langanhaltende Applaus zum Schluss des Vortrages zeigte, wie aussergewöhnlich es Dr. Margrit Früh gelungen war, das Publikum mit ihrem fundierten und lebendig vorgetragenen Referat zu beeindrucken. Anschliessend konnte das gegen aussen beleuchtete Glasfenster von der Promenade aus bei einem Glas warmen Punsch bestaunt werden. Sarah Utzinger / Alex Hess

Referentin Dr. Margrit Früh.

Bilder: Sarah Utzinger / Andreas Utzinger

Die TKB informiert: Das Wachstum der Immobilienpreise hält weiterhin an Die erwartete Beruhigung am Immobilienmarkt ist auch über ein Jahr nach der Zinswende nicht eingetreten. Im Gegenteil: Wie die neueste Ausgabe des Thurgauer EigenheimIndex der Thurgauer Kantonalbank (TKB) zeigt, ist die Zahlungsbereitschaft für Wohneigentum weiter hoch. Die Thurgauer Eigenheimpreise liegen im landesweiten Vergleich im unteren Mittelfeld und Wohneigentum erscheint somit verhältnismässig erschwinglich. Dies wirkt sich auf das Zahlungsverhalten im Markt aus. Mitunter getrieben durch Interessenten aus den Nachbarkantonen und dem Ausland haben die Immobilienpreise im Thurgau im vergangenen Halbjahr neuerlich zugelegt. Mit einem Plus von 3 Prozent liegt die kantonale Wachstumsrate über dem nationalen Wert von 2,4 Prozent. Die verhaltene Bautätigkeit und ein vorläufiges Ende

der Leitzinserhöhungen tragen ihren Teil zur Stützung des Preisniveaus bei. Weniger Transaktionen Dennoch sind Veränderungen im Markt spürbar. Die gestiegenen Finanzierungskosten haben zu einer Reduktion der Übernachfrage geführt. Zahlreiche Interessenten wollen oder können nicht mehr fast jeden Preis für den Wunsch vom Eigenheim bezahlen. Gleichzeitig zeigen die Anbieter bisher wenig Bereitschaft, von ihren Preisvorstellungen abzuweichen. Folglich wird vermehrt abgewartet und es kommen weniger Transaktionen zustande. Zudem ist gemäss amtlicher Statistik die Zahl leerstehender Eigentumswohnungen erstmals seit mehreren Jahren wieder gestiegen. Ein verzögertes Abbremsen oder gar ein Rückgang der Wertentwicklung ist somit nicht ausgeschlossen. Ein Einfamilienhaus steht bei vielen Kaufwilligen weiterhin ganz oben auf

der Wunschliste. Entsprechend ist in diesem Segment die Marktanspannung flächendeckend über den Kanton seit Jahren hoch. Der Thurgau umfasst seit diesem Jahr keine Gemeinde mehr, in der das fiktive Musterobjekt (ein freistehendes Haus, acht Jahre alt mit 6,5 Zimmer und einer Nettowohnfläche von 180 m²) unterhalb der Millionengrenze gehandelt wird. In der Region Kreuzlingen ist nicht nur das Preisniveau generell am höchsten, der Bezirk weist im vergangenen Halbjahr auch erneut die stärksten Wertzunahmen aus. Mit der Publikation des Thurgauer Eigenheim-Index stellt die TKB jeweils im Frühling und Herbst der Öffentlichkeit kostenlos die neusten Zahlen zum Thurgauer Immobilienmarkt zur Verfügung. Als Basis für die Auswertungen wurden dabei die tatsächlich erfolgte Handänderungspreise verwendet. (zvg) Details: w ww.tkb.ch/eigenheimindex


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22. November 2023 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Kirchliches www.halle5.ch

Du hast den Garten des Lebens verlassen, doch deine Blumen blühen weiter. Fassungslos und unendlich traurig nehmen wir Abschied von meiner Tochter, unserem geliebten Mami, stolzen Grosi, unserer Schwiegermutter, Schwester und liebevollen Freundin

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«Milly» Maria Katharina Herzog-Beglinger 28. August 1953 bis 13. November 2023 www.halle5.ch

Nach kurzer, schwerer Krankheit bist du friedlich eingeschlafen. Wir danken dir für alles, was du für uns getan hast und werden dich in liebevoller Erinnerung behalten. In tiefer Trauer: Gertrud Beglinger Andrea und Karljörg Landolt-Herzog mit Moritz, Lisa und Frederik Christian und Tamara Herzog Rösli Häusermann-Beglinger Elisabeth und Ueli Glatz-Beglinger Urs Herzog und Eliane Vogel Verwandte, Freunde und Bekannte

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Traueradresse: Christian Herzog, Müliäckerweg 2, 8264 Eschenz

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Die Trauerfeier findet am Freitag, 1. Dezember 2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Kurzdorf in Frauenfeld statt.

Sa, 16.00 Eucharistiefeier

Kirche St. Peter und Paul Uesslingen www.halle5.ch

Anstelle von Blumen gedenke man dem Stift Höfli, Im Höfli 6, 8477 Oberstammheim, IBAN CH15 0078 4152 0001 0830 0, Vermerk «Milly Herzog».

17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld So, 09.00 Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme Kirche St. Martin Warth

Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.

10.30 Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme Stadtkirche Frauenfeld

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Helene Kappeler-Kunz 25. Januar 1946 bis 14. November 2023 STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell

In Liebe und Dankbarkeit Fritz Kappeler Urs Siegenthaler Beat Siegenthaler und Familie Alvaro Siegenthaler Christian Kappeler Manuela Kappeler Ramona Kappeler Reto Kappeler Melinda Kappeler Verwandte und Bekannte

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband OBERKIRCH So, 10.00 Ewigkeitssontag mit Totengedenken www.evang-frauenfeld.ch

Danken möchten wir der Spitex Region Frauenfeld, Dr. Zuber und Dr. Keller vom Ärztezentrum Schlossberg und dem Spital Frauenfeld für die liebevolle Betreuung. Der Abschiedsgottesdienst findet am 8. Dezember 2023 um 13.30 Uhr in der Kirche Oberneunforn statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Wer gerne etwas spenden möchte, berücksichtige die Spitex Region Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6, Vermerk: Im Gedenken an Helene Kappeler Traueradresse: Fritz Kappeler, Kirchgasse 7, 8525 Niederneunforn

Leidzirkulare und Todesanzeigen Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag. GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld www.geniusmedia.ch/leid print@geniusmedia.ch Telefon 052 723 60 70 | Fax 052 723 60 90

Amtliche Anzeigen 9. November 1953 – 9. Oktober 2023 Heidi Ghetta von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Gerlikon, Hagenbucherstrasse 11. Die Trauerfamilie hat im engsten Kreis Abschied genommen.

19. Mai 1942 – 14. November 2023 Paul Johannes Saladin von Nuglar – St. Pantaleon SO, wohnhaft gewesen in Niederwil, Hohliberg 19. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

30. August 1945 – 13. November 2023 Ulrike Ilse Iseni von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 17b. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 29. November 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle

7. August 1940 – 14. November 2023 Silvia Segmüller von Altstätten SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

28. August 1953 – 13. November 2023 «Maria Katharina» Herzog von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Waldeggstrasse 1a. Die Trauerfeier findet am Freitag, 1. Dezember 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist in der Kirche. 20. November 1936 – 14. November 2023 Anna Aloisia Egger von Eggersriet SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 29. November 2023, um 14.00 Uhr in der Kirche Wertbühl statt.

28. April 1928 – 16. November 2023 Ruth Rickenbach-Züllig von Salenstein TG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg. Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 24. November 2023, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Amriswil statt mit anschliessendem Trauergottesdienst in der Heilsarmee Amriswil.

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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

Lignum-Delegiertenversammlung in Märstetten

Eine Million Kubikmeter Holz mehr aus dem Schweizer Wald Lignum, Holzwirtschaft Schweiz vereinigt die bauorientierte Wertschöpfungskette Holz von der Waldwirtschaft über die Holzindustrie und den Handel bis zu Holzbau und Schreinerei. Die Delegierten der Dachorganisation traten letzte Woche in Märstetten zusammen. Dabei lancierte Lignum-Präsident und Ständerat Jakob Stark (SVP/TG) ehrgeizige Ziele für die Holznutzung im Schweizer Wald und das weitere Wachstum der Holzanwendung. Nichts los in Sachen Holz hinter Winterthur? Weit gefehlt. Derzeit findet etwa das neue Martin-Haffter-Schulhaus in Weinfelden gerade viel Beachtung in Fachkreisen – und das über die Schweiz hinaus. 2019 haben die Stimmbürger dem Kredit für den Ersatzneubau des alten Primarschulhauses zugestimmt. 2021 wurde der dreigeschossige Minergie-P-Neubau fertiggestellt. Der Holzbau folgt einem Entwurf des Architekturbüros Isler Gysel Architektur GmbH aus Zürich zusammen mit Pirmin Jung Schweiz AG (Sargans) als Holzbauingenieuren. Gebaut wurde bewusst mit Holz aus der Region. Genau diesem Ansatz will LignumPräsident Jakob Stark Schub verleihen. Derzeit entwickelt der Bund unter Federführung des Bundesamtes für Umwelt in enger Kooperation mit der Branche eine integrale Strategie für Wald und Holz, die dem Bundesrat Ende nächsten Jahres vorgelegt werden soll. Die Haltung der Wald- und Holzwirtschaft ist klar: «Wir wollen, dass die Holznutzung verstärkt wird, ohne dass dabei die anderen Waldfunktionen beschnitten werden», erklärte

Grussworte Kanton und Gemeinde

Lignum-Delegiertenversammlung in Märstetten (v.l.): Paul Steffen, stv. Direktor Bundesamt für Umwelt; Urs Martin, Regierungspräsident des Kantons Thurgau; Sandra Burlet, Direktorin Lignum; Susanne Vaccari-Ruch, Gemeindepräsidentin Märstetten und LignumPräsident Jakob Stark.

Ständerat Stark vor den rund 50 Delegierten und Gästen, die sich am Mittwoch unweit von Weinfelden, am Standort Märstetten des grossen Holzhandelsunternehmens Kuratle & Jaecker AG, versammelt hatten. «Für jeden Kubikmeter geerntetes Holz sollte es künftig einen Beitrag geben, abgestuft nach der Steilheit des Geländes», zeigt sich Stark überzeugt. Derzeit kommen jedes Jahr nur etwa fünf Millionen Kubikmeter Holz aus dem Schweizer Wald – die Hälfte des jährlichen Zuwachses. Dabei könnten es – darin sind sich Branche und Bund einig – etwas mehr als acht Millionen Kubikmeter sein, ohne dass der Grundsatz nachhaltiger Bewirtschaftung in Gefahr geriete.

Neue Chancen für Schweizer Holz Bundesverwaltungsrichter Marc Steiner erläuterte den Anwesenden, welche Möglichkeiten für die vermehrte Anwendung von Schweizer Holz das revidierte öffentliche Beschaffungswesen im Verbund mit dem seit 2017 geltenden Waldgesetz eröffnet. Dieses hält den Bund an, bei der Planung, der Errichtung und dem Betrieb eigener Bauten und Anlagen soweit geeignet die Verwendung von nachhaltig produziertem Holz zu fördern. Besonders gute Chancen erkennt Steiner in der Verwendung von eigenem Holz öffentlicher Bauherrschaften, seien es Gemeinden oder Kantone. Steiner verwies in diesem Zusammenhang auf den Erweiterungsbau des Regierungsgebäu-

Ein Grusswort richtete auch der Thurgauer Regierungspräsident Urs Martin an die Versammlung in Märstetten – in sportlich-legerem Outfit angesichts der gleichentags angesetzten traditionellen Hörnlitagung, an der sich die Regierungen der Kantone Thurgau, St. Gallen und Zürich alljährlich informell austauschen, diesmal beim Kegeln, wie der Vorsteher des Departementes für Finanzen und Soziales zu Protokoll gab. Er ermunterte die Branche, sich konzertiert in Bundesbern einzugeben. Er hielt fest: «Im Thurgau sind wir es gewöhnt, auf nachhaltiges Holz zu setzen. Die Bevölkerung

hat unglaubliche Sympathie dafür.» Ebenfalls vor Ort war die Märstetter Gemeindepräsidentin Susanne Vaccari-Ruch. Sie dankte dafür, die Lignum-Delegiertenversammlung in ihrer Gemeinde abzuhalten. «Das Gewerbe geniesst bei uns hohe Aufmerksamkeit», sagte VaccariRuch. Sie zeigte sich beeindruckt von der innovativen Konstruktion des Neubaus von Kuratle & Jaecker AG, der in Rekordzeit das Baubewilligungsverfahren durchlaufen hatte: Die Rampe aus Holz, über welche Autos direkt aufs Parkdeck auf dem Dach gelangen, ist in der Schweiz derzeit wohl singulär. (zvg)

des in Frauenfeld. Er wird als urbaner Holzbau in Erscheinung treten. Der Holzbedarf für die Tragkonstruktion kann vollständig aus dem Staatswald gedeckt werden. Weitere kräftige Impulse, zeigte sich Steiner überzeugt, kämen künftig schweizweit aus dem im Juni 2023 an der Urne angenommenen Klimagesetz und aus der Vorlage zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft, die in der parlamentarischen Beratung steht.

ziente, intelligente Anwendungen. Überdies muss das zusätzlich geerntete Holz auch in der Schweiz verarbeitet werden können. Dafür braucht es ein Wiedererstarken der in den letzten Jahrzehnten empfindlich geschrumpften Sägeindustrie und einen kräftigen Ausbau bei Unternehmen, welche die vom Holzbaumarkt nachgefragten Bauprodukte aus dem Schnittholz fertigen können, vor allem verleimte Produkte wie Brettschichtholz. In dieser Hinsicht ist der Investitionsbedarf enorm: Die in der Schweiz verbliebene Holzindustrie vermag nur etwa einen Drittel der Marktnachfrage nach Holzbauprodukten zu decken. Eben deshalb geht es in der Schweizer Holzbranche nicht ohne die eingespielten internationalen Netzwerke des Handels. (zvg)

Ohne Importe geht es nicht Die Versammlung unterstützte in der Diskussion den Gedanken einer Mehrnutzung des Schweizer Waldes. Es wurde aber auch darauf hingewiesen, dass noch nichts gewonnen ist, wenn es bei einer Prämie für die reine Mengenausweitung bleibt – es braucht auch eine Lenkung in ressourceneffi-

Abfallbericht 2023

Recyclingbeton ist auf der Überholspur – Ergänzungsbau kommt voran Regierungsrat Dominik Diezi sowie Vertreter des Amts für Umwelt (AfU) haben in Frauenfeld den Abfallbericht 2023 präsentiert. Der Bericht wird alle zwei Jahre online veröffentlicht. Er stellt die Abfallplanung des Kantons Thurgau dar. Diese hat zum Ziel, eine möglichst optimale Entsorgungskapazität zur Verfügung zu stellen. Nebst der Abfallplanung orientiert der Bericht über die Entwicklung der Abfallmengen und die künftigen Herausforderungen. Der Schwerpunkt lag dieses Mal auf dem Abschluss des BaustoffrecyclingKonzepts Thurgau. «Das Baustoffrecycling-Konzept ist eine Erfolgsgeschichte», lobte Regierungsrat Dominik Diezi, Chef des Departementes für Bau und Umwelt, an einer Medienkonferenz. Es wurde 2019 zusammen mit Branchenvertretern, Gemeinden und kantonalen Fachstellen erarbeitet, da in der Abfallplanung ein Handlungsbedarf bei den Bauabfällen geortet wurde. «Das Ziel des Konzepts ist aktueller denn je: wertvolle Kiesreserven und knapper Deponieraum zu schonen.» Nicht zuletzt sei das Konzept ein wichtiges Puzzleteil in der Kreislaufwirtschaft, die von der Politik gefordert werde. Dennoch sei das Ziel noch nicht erreicht: «Damit das Baustoff-Recycling seine volle Wirkung entfalten kann, braucht es weiterhin Anstrengungen aller Akteure», so Diezi. Achim Kayser, Leiter der Abteilung Abfall und Boden des Amts für Umwelt, zeigte die Rolle des Kantons bei der Umsetzung des Recycling-Konzeptes auf. «Hoch- und Tiefbauamt nehmen eine Vorbildrolle ein und versuchen, bei eigenen Bauvorhaben schwerpunktmässig wiederverwertete Baustoffe einzusetzen.» Für den Tiefbau erwähnte Kayser die Erneuerung der Kantonsstrasse und den Neubau des Veloweges zwischen Engishofen

Beim Ergänzungsbau Regierungsgebäude wird viel Recyclingbeton eingesetzt.

Präsentation des Abfallberichts 2023: Regierungsrat Dominik Diezi, Martin Eugster, Achim Kayser und Eva Zellmann.

und Oberaach. «Bei diesem Projekt wurde bewusst von gängigen Normen abgewichen und an die Grenze des technisch Machbaren gegangen.» Der Recyclinganteil betrug – je nach Schicht – bis zu 100 Prozent. Insgesamt wurden über 2900 Tonnen Asphalt mit erhöhtem Recyclinganteil eingebaut. Die gemachten Erfahrungen werden an Ingenieure, Planer sowie an die Gemeinden weitergegeben. Der Abteilungsleiter zeigte sich überzeugt: «Mit solchen Vorzeigeprojekten können die mangelnde Akzeptanz und das zweifelhafte Image von Recycling-Baustoffen nachhaltig bekämpft werden.» Dass Recyclingbaustoffe alltagstauglich sind, zeigen Investitionen der Recycling-Branche. Mehrere Beton- und Belagswerke werden modernisiert. Recyclingbeton spart nicht nur Emissionen ein, sondern dient auch als dauerhafter CO2Speicher. «Die Baustoffbranche unternimmt grosse Anstrengungen, ihren CO2 -Fussabdruck zu verkleinern», sagte Kayser. Die Vision sei klar: «Baustoffe sollen künftig vollständig im Kreislauf geführt werden.» Zentrale Akteure sind die Baumeister,

«Auch deshalb sind wir als Verband bemüht, Vorbehalte abzubauen.»

die das Konzept mittragen. «Wir rufen dazu auf, Recycling-Beton wo immer möglich zu verwenden», sagte Gian Nauli, Geschäftsführer des Thurgauischen Baumeisterverbandes (BVTG), an der Medienkonferenz. RecyclingBeton habe spezielle Eigenschaften und müsse – wie jede andere Art von Beton – am richtigen Ort eingesetzt werden. Der BVTG ortet bei recycelten Baumaterialien grosses Potenzial:

Rundgang durch die Baustelle Im Anschluss an die Präsentationen nahm Eva Zellmann, Projektleiterin im Hochbauamt, die Medienschaffenden mit auf einen Rundgang durch die Baustelle Ergänzungsbau Regierungsgebäude. Dieser wurde bislang vor allem als moderner Holzbau propa-

Eine grössere Anlage Die Kehrichtmenge im Thurgau belief sich im Jahr 2022 auf 117 700 Tonnen. Damit bewegt sich die Abfallmenge etwa im Bereich der Vorjahre. In der längeren zeitlichen Betrachtung ist die Menge eher steigend. Damit ist die Notwendigkeit des geplanten Ersatzneubaus der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) Thurgau in Weinfelden nachgewiesen. Die neue Anlage am selben Standort ist auf eine Kapazität von 224 000 Tonnen ausgelegt. Die heutige Anlage stösst mit der ther-

misch behandelten Menge von jährlich 150 000 Tonnen an ihre Grenzen. So wird in Weinfelden auch langfristig vertraglich vereinbarter Kehricht aus Süddeutschland behandelt. Zudem ist die Anlage bald 30 Jahre alt. Die dafür notwendige Anpassung der kantonalen Nutzungszone wurde öffentlich bekanntgemacht und ein Mitwirkungsbericht erstellt. Der nächste Schritt ist der Kreditgenehmigungsprozess in den Verbandsgemeinden. (id)

giert. «Doch es wird auch eine ganze Menge wiederverwerteter Beton eingebaut», betonte Zellmann. Namentlich gilt dies für den Unterlagsbeton der Baugrube, das Fundament sowie die Wände und Decken im dritten und zweiten Untergeschoss. Auf Primärbeton zurückgegriffen wird beispielsweise bei der Einfahrtsrampe. Begründung: Frosttausalzbeständigkeit. So könne letztlich über 50 Prozent mit Recyclingbeton realisiert werden und dies nahezu kostenneutral. Martin Eugster, Chef Amt für Umwelt, knüpfte an anderer Stelle des Kreislaufes an: bei den Deponien. «Der Deponieraum ist generell knapp.» Obwohl das Baustoffrecycling immer mehr greife, brauche es weiter Deponien. «Heute ist es nicht mehr der klassische Bauschutt, sondern vor allem überschüssiger Aushub, der abgelagert wird», sagte er. Der Abfallbericht weist bei der Deponiekapazität einen Handlungsbedarf aus. «Ziel der Deponieplanung ist es, die Entsorgung für die nächsten 20 bis 30 Jahre sicherzustellen.» Künftige Standorte werden nach und nach im kantonalen Richtplan aufgenommen. (id)


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22. November 2023 | Frauenfelder Woche

SCHREINEREI

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EHC Frauenfeld – Hockey Huttwil Samstag, 25. November, 17.30 Uhr, KEB Frauenfeld

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Frauenfeld

Zum Tanz mit dem Leader Das Polster ist beruhigend, wenn auch nicht in Stein gemeisselt. Aber der EHC Frauenfeld hat sich mit zuletzt überzeugenden Siegen gegen direkte Konkurrenten um einen direkten Playoffplatz gegen hinten etwas Luft verschafft. Nach einer weiteren Runde am Mittwoch gastiert am Samstag mit Hockey Huttwil der aktuelle Leader in der heimischen KEB. Gegen die Berner aus dem Oberaargau haben die Frauenfelder die bisher heftigste Niederlage kassiert. Anfang Oktober resultierte in Huttu eine 2:9-Niederlage. Seither ist aber viel Wasser die Murg hinab geflossen, Frauenfeld holte in acht Partien 20 von 24 möglichen Punkten. Aber auch Huttwil ist im Strumpf, sind die Berner doch seit ihrer einzigen Niederlage Ende September gegen Thun ungeschlagen. Aufhorchen lässt auch die Statistik in Überzeiten. Sämtliche Spiele nach Verlängerung oder Penaltyschiessen hat Hockey Huttwil bisher für sich entschieden. Der Tanz mit dem Leader kommt für die aufstrebenden Frauenfelder vielleicht gerade zum richtigen Zeitpunkt. Huttwil muss am Mittwochabend auswärts in Saignelégier gegen Franches-Montagnes antreten, während die Frauenfelder beim Tabellenschlusslicht in Bülach um drei weitere Zähler kämpfen. Personell sind beim EHCF endlich die Langzeitverletzten Sandro Meier, Kent Daneel und Joel Moser wieder zurück, wobei das bei Trainer Pascal Lamprecht zu einer Qual der Wahl führt. Neuerdings verletzungsbedingt fällt Nico Engeler aus. Und zumindest noch fürs MittwochDie Frauenfelder (schwarz) wollen auch gegen den Spitzenreiter punkten. Bilder: Markus Bauer spiel gesperrt bleibt Lars Wegmann.

die nächsten

Heimspiele Mi /// 29.11.23 /// 20.15 Uhr gegen GDT Bellinzona Mi /// 13.12.23 /// 20.00 Uhr gegen EHC Seewen

Schweizer Erde Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.

Handballer in Nöten Den Handball-Verein Felben-Wellhausen plagen ernsthafte finanzielle Sorgen. Dabei ist die U13 momentan Tabellenführer, letzte Saison war sie sogar Gruppensieger. Die Mannschaften kommen viel herum (Zürich, Schaffhausen) und sind durch ihre Leidenschaft bekannt geworden. Doch der Verein muss verkünden: Die Trainer der Teams sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Das heisst, es fehlen wirklich die finanziellen Mittel. Die U13 und U15 absolvieren am 2. Dezember ein Heimspiel in der Turnhalle Rietwies in Müllheim. Das wäre eine Gelegenheit, den Talenten zuzuschauen. (fw)

Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Der Schweizer Tanzsport zeigte sich te Goldmedaille – das erste KarriereBeton wandfräsarbeiten

Tanz-Spektakel in Felben

Auszeichnung für Sporttalente

in Felben-Wellhausen von bes-| Telefon Gold-Triple war realisiert. 8500seiner Frauenfeld 052 720 18 89 ten Seite. Die besten Latein-Paarewww.zbindenservice.ch Der Teen Dance Club Frauenfeld begeisterten das zahlreiche Publikum zeigte sich nicht nur als umsichtiger anlässlich der Schweizer Meister- Veranstalter, sondern auch als sportschaft in der Heuberghalle. licher Mitstreiter. Nach der einschneiIn der Hauptkategorie siegten die denden Pandemie-Baisse stellte er bei favorisierten Davide Corrodi/Maja den Junioren und Schülern erstmals Kucharczy. Das Zuger Paar sicherte wieder je fünf Tanzpaare und Solosich nach den Titelgewinnen im Zehn- Tänzerinnen, was für die Zukunft ein tanz und Standard nun auch die drit- positives Zeichen ist. (tdc)

Zitat Das Leben wird leichter, wenn wir eine Entschuldigung akzeptieren, die wir nie bekommen haben.

Lauter strahlende Gesichter (v.l.): Stiftungsratspräsident Matthias Hotz, Flavio Bucca, Lilli Habisreutinger, Rahel Hinder, Grossratspräsident Andreas Zuber. Bild: zvg

Karin Kruschik, Selbstführungs-Coach Davide Corrodi/Maja Kucharczyk überzeugten im Thurgau.

Bild: Reini Egli

Die erste Goldmedaille für Lukas Britschgi Nach einer kurzen Trainingswoche in Oberstdorf (De) ging die Reise von Eiskunstläufer Lukas Britschgi weiter nach Warschau. Das Ziel für den dritten Wettkampf der Challenger Serie dieser Saison war auf jeden Fall das Podest, um nochmals Weltranglistenpunkte mitzunehmen. Mit einem fehlerfreien Kurzprogramm und über 91 Punkten knackte er erstmals die 90 Punktemarke! Mit

einer neuen persönlichen Bestleistung und dem 1. Zwischenrang war der Schaffhauser in einer neuen Ausgangssituation. Nicht mehr nach vorne kämpfen, sondern den Platz verteidigen war sein wichtigstes Ziel: «Mit viel Selbstbewusstsein war ich guter Dinge für die Kür. Jedoch stürzte ich beim ersten Sprung sehr ungewöhnlich. Ich konnte mich danach wieder fassen und zwar keine fehler-

freie Kür laufen, dennoch reichte es für den ersten Platz». Dies ist die erste Goldmedaille für das Mitglied des ES Frauenfeld an einem Wettkampf der Challenger Serie. Die Saison verläuft erfolgreich mit Silber in Budapest, 4. Platz am GP in Frankreich und jetzt Gold in Polen. Bereits gestern Dienstag ist Lukas Britschgi nach Osaka gereist, um in Japan seinen zweiten GP zu bestreiten. (lb)

Die Emil-Halter-Stiftung für Jugendförderung im Thurgau übergab im Talent-Campus Bodensee in Kreuzlingen in einer würdigen kleinen Feier die mit je 2000 Franken dotierten Spezialpreise. Empfänger dieser Auszeichnungen waren der Schweizer Meister im Schwimmen, Flavio Bucca aus Altnau, die Schweizer Meisterin im Kunstturnen Lilli Habisreutinger aus Frauenfeld und die U17-Nationalspielerin im Fussball Rahel Hinder aus Weinfelden. Im Rahmen der Laudatio durch die Stiftungsräte Martin Briner, Esther Menzi und Bernhard Friedrich wurde je eine Filmsequenz der grössten Erfolge gezeigt und die Talente nach ihren weiteren Zukunftsplänen be-

fragt. Der Stiftungsratspräsident, der Frauenfelder Rechtsanwalt Matthias Hotz, und der Präsident des Grossen Rates des Kantons Thurgau, Andreas Zuber, zeigten sich bei der Preisübergabe sehr beeindruckt von den ausserordentlichen Leistungen der jungen Sportler. Die Stiftung für Jugendförderung im Thurgau wurde vor 23 Jahren von Emil Halter aus Frauenfeld zu seinem 75. Geburtstag gegründet und nach seinem Tod in diesem Frühjahr in Emil-Halter-Stiftung für Jugendförderung im Thurgau umbenannt. Die Stiftung will weiterhin hervorragende Leistungen und einzigartige Projekte von jungen Menschen im Thurgau in den Bereichen des Sports, der Bildung und der Kunst fördern und unterstützen. (pd)


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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

Sport

Zweimal Raphael vor den besten Thurgauern Der 87. Frauenfelder wurde bei anfänglich garstigem Wetter abgehalten. Im Waffenlauf siegte Raphael Josef vor Raphael Sprenger und den Thurgauern Marco De Martin und Schweizer Meister Marc Rodel. Genau gleich hiess die Reihenfolge bereits im Vorjahr.

Franches-Montagnes (l.) unterlag Frauenfeld mit 1:3.

Bild: Markus Bauer

Mit Sieg den Gegner überholt Der EHC Frauenfeld hat in der MyHockey League vor heimischer Kulisse und 245 Fans gegen Franches-Montagnes (7.) mit 3:1 (1:0, 1:1, 1:0) gewonnen und stösst so auf den sechsten Rang vor. Die drei Punkte können dank einer entschlossenen Mannschaftsleistung eingefahren werden. Zwissler (unter der Woche an den HC Thurgau ausgeliehen) stellt im ersten Drittel bereits auf Sieg. Im Mitteldrittel konnten die Gäste mit einem Schuss aus der Distanz den Frauenfelder Torhüter Bamert zum 1:1 bezwingen. Doch nur wenige Minuten später trifft Gemperli nach Zuspielen von Schnetzer und Tanno zum vorentscheidenden 2:1.

Topskorer Zwissler wiederum ist es in der 54. Minute vorenthalten, im Powerplay mit einem satten Schuss von halbrechts, nach Assists durch Von Allmen und Schläppi, zum wichtigen 3:1 einzunetzen. Obwohl die Gäste in den Schluss-Sekunden nach einem Timeout noch den Goalie durch einen sechsten Feldspieler ersetzen, bleibt es beim souveränen Sieg gegen den Tabellennachbarn. Der ist nun mit einem Zähler weniger auf Platz sieben zurückgefallen. Das nächste Spiel folgt bereits heute Mittwoch, 22. November, auswärts beim Schlusslicht Bülach. Die Zürcher Unterländer mussten in Lyss nach einem 1:4 als Verlierer vom Eis. (fp)

Aadorferinnen auf Augenhöhe Aadorfs NLB-Volleyballerinnen verloren beim drittplatzierte Köniz mit 2:3. Die Thurgauerinnen starteten mit viel Überzeugung, Druck und Willenskraft. Schnell konnten sie einen Vorsprung erzielen, welchen das Heimteam bis zum 22:25 nicht mehr einholen konnte. Der zweite Satz war ein Kopf-an-Kopf-Rennen und endete für die Könizerinnen mit 27:25. Im dritten Durchgang zeigten die Aadorferinnen ihr Können. Mit druckvollen Services sowie präzisen Angriffen konnten sie diesen klar mit 14:25 für sich entscheiden. Der vierte Satz war lange ausgeglichen. Viele lange und anstrengende Ballwechsel machten das Duell spektakulär. Leider gelang es den Aadorferinnen ge-

gen Schluss nicht mehr wie gewünscht zu punkten, weshalb dieser Satz mit 25:19 an die Könizerinnen ging. Im fünften Durchgang (15:7) waren die Bernerinnen in vielen Aktionen einen Hauch besser, weshalb sie das Spiel mit 3:2 für sich entschieden. (mh)

Erstmals fand der Zieleinlauf auf dem Gelände der Kantonsschule Frauenfeld statt. Die fehlenden Meter bis hinunter zum Mätteli wurden in der Region Lommis kompensiert. Und hatten es ganz offensichtlich in sich. Der Erste, der nach 2:55:48 eintraf, war Raphael Josef aus Bronschhofen und es war bereits sein fünfter Triumph: «In Wil war ich zwei Minuten langsamer als beim Erfolg im Vorjahr und ab jetzt kam noch mehr Gegenwind dazu. Da wusste ich, es wird hart. Auch weil ich nicht über meinen Vorsprung informiert war. Zum Glück kam es gut, denn das neue Teilstück war enorm happig». Der wieder zweitklassierte Raphael Sprenger aus Zürich (2:57:04) meinte zur nötigen Strecken-Anpassung: «Die neue sehr coupierte Schlaufe ist nicht asphaltiert und verläuft auf einem Kiesweg. Dieser Teil wurde im Gegenwind sehr anspruchsvoll. Darum sind auch die Zeiten langsamer als früher». De Martin vor Rodel Wie im Vorjahr duellierten sich Marco De Martin (Frauenfeld/3:05:05) als Dritter und Marc Rodel (Ettenhausen/3:06:37) als Vierter. Kurz vor den berüchtigten Kamelbuckeln im Altholz holte De Martin dann Rodel ein und meinte: «Es verlief eigentlich genau gleich wie beim letzten Mal an selber Stelle. Obwohl ich schon ein bisschen Probleme mit dem Oberschenkel hatte, vermochte ich den Lauf gut durchzuziehen. Ich bin glücklich über Rang drei». Seine Enttäuschung über den verpassten Podestplatz konnte Rodel nicht verneinen: «Ich versuchte bis zum ominösen Punkt einen Vorsprung zu erreichen, denn ich wusste, Marco ist in der Schlussphase hinauf

Spots Red Lions siegen. Im NLB-Unihockey trafen die Red Lions Frauenfeld auf Visp und kamen nach harzigem Start zu einem 6:2 (1:0, 4:2, 1:0). (cvo)

Richtung Huben enorm stark. Leider konnte ich ihm nicht folgen, aber Chapeau, er hat das perfekt durchgezogen». Es folgte eine Pause, bevor der erneute Schweizer Meister anfügte: «Natürlich ist es schön, dass ich den Meistertitel schon vor diesem Rennen auf sicher hatte, aber noch schöner wäre es, den traditionellen Frauenfelder als Erster zu beenden». Möglicherweise legt Rodel in der nächsten Saison eine Waffenlauf-Pause ein: «Ich bin mir aber noch nicht sicher. Vielleicht kehre ich wenigstens für den Frauenfelder zurück». Als Beste der 13 Waffenläuferinnen setzte sich Astrid Müller aus Russikon in 4:14:06 durch. Zivile brachten Fan-Zuwachs Bewegte sich die Zuschauerzahl bei den besten Waffenläufern (1934 wurde der Anlass als Militärwettmarsch erstmals durchgeführt) noch in überschaubarer Zahl, strömten mit den eintreffenden Zivilen immer mehr Besucher auf das Kantiareal. Ja, es

war ein richtig stimmungsvolles Gewusel, auch in den Hallen. Den Marathon entschied der Buchser Alexander Heim in 2:48:43 für sich. Bei den Frauen triumphierte Priska Föllmi aus St. Gallen in 3:17:04. Wie immer klar am meisten Startende gab es im Halbmarathon ab Wil mit 804 Männern und 388 Frauen. Als erste kamen in Frauenfeld der St. Galler Jack Wood (1:09:22) und die Aadorferin Livia Hofer (1:20:10) an. Beim Halbmarathon im Nachwuchs waren Gian Bircher aus Ennetbaden (1:17:37) und Rahel Good aus Nussbaumen (1:29:39) die Schnellsten. Insgesamt haben den 87. Frauenfelder 1511 Sportler bei unterschiedlichen Wetterbedingungen absolviert: 1089 Männer und 422 Frauen. OK-Präsident Andreas Wanner durfte bei Rennschluss um 16.30 Uhr auf dem Kantiplatz strahlen: «Von mir aus gesehen hat am neuen Ort alles funktioniert. Verbesserungen kann man immer ins Auge fassen». Ruedi Stettler

25 ungenügende Minuten: 0:3 Frauenfeld bekommt beim FussballSpitzenspiel der 2. Liga inter gegen die SV Schaffhausen zu spüren, dass die Gipfelluft dünn ist. «Spielvi» schlägt den FCF 3:0 (3:0).

Faustballer starteten Am ersten Spielwochenende hat NLAFaustball-Titelverteidiger Diepoldsau den stärksten Eindruck hinterlassen. Einzig Jona konnte ihm einen Satz abnehmen. Danach marschierten die Diepoldsauer souverän durch und bezwangen Elgg-Ettenhausen, Oberentfelden und Affeltrangen jeweils mit 3:0. Elgg-Ettenhausen gewann dafür das hartumkämpfte Derby gegen Affeltrangen 3:2 (11:8, 4:11, 11:6, 7:11, 12:10). Die Affeltranger, die als Aufsteiger in die Saison gestartet sind, konnten Siege gegen Oberentfelden und Jona einfahren. In der NLB-Ost-Gruppe waren ElggEttenhausen II und Wigoltingen am stärksten. Beide Mannschaften gewannen je zwei Mal. (fb)

Die drei Besten in der Kategorie M40 sind alle aus dem Thurgau (v.l.): Marc Rodel, Marco De Martin und Roman Allenspach. Bild: Rebecca Lang-Rodel

Frauenfeld (rot) war nach Startschwierigkeiten bald überlegen.

Bild: Erich Mosberger

Thurgauer Derby gewonnen Im 1.-Liga-Handball trafen Frauenfeld und Kreuzlingen aufeinander. War es bis zur Pause noch eng (14:13), zog der SCF in der zweiten Halbzeit dank einer starken Teamleistung auf 34:27 davon. Die erste Hälfte des Thurgauer Derbys war geprägt von einer ausgeglichenen Leistung beider Seiten. Die Probleme bei der Verwertung der Torwürfe und schnelle Gegenstösse in der Konsequenz hielten das Spiel ausgeglichen. Jedes Tor wurde hart erkämpft und so war auch der Pausenstand von 14:13 entsprechend eng. Die Akteure liessen ihr Können immer wieder aufblitzen,

aber erst nach dem Tee zeigten sie eine konstant starke Leistung. Entschlossen setzte Frauenfeld alles daran, nun einen komfortablen Vorsprung zu erringen. Mit einem bemerkenswerten Zusammenspiel im Angriff gelang es dem SCF, schnell einen sicheren Abstand aufzubauen. Dies war ein Verdienst der gesamten Mannschaft, die sich in einem beeindruckenden Endergebnis von 34:27 niederschlug. Besonders zu erwähnen sind die Torhüter, die mit einer beeindruckenden Quote von 40 Prozent ihre Klasse unter Beweis stellten. Ihre Paraden und ihre Präsenz im Match trugen massgeblich zum Erfolg bei. (ch)

Die Spielvereinigung Schaffhausen bestätigt im letzten Spiel vor der Winterpause ihre starke Form und schlägt Verfolger Frauenfeld verdient. Auch FCF-Captain Angst musste die Überlegenheit des Gegners neidlos anerkennen: «Die Schaffhauser waren vor allem in der ersten Halbzeit besser, sie haben uns dominiert. Schade, lagen wir schon bald klar im Rückstand. Der Sieg geht in Ordnung.» Der FCF enttäuschte keineswegs, musste aber vor allem in den ersten 45 Minuten die Überlegenheit der SVS neidlos anerkennen. Das rassige Spitzenspiel bot auf dem ganz neuen, aber sehr rutschigen Kunstrasen, sofort Spektakel. Der Schiedsrichter musste gleich zu Beginn auf beiden Seiten

Hug nah am Weltrekord Als Saisonabschluss bestritten die Thurgauer Rollstuhl-Leichtathleten Marcel Hug und Catherine Debrunner noch den Marathon in Oita. Der Pfyner Hug hat heuer alle sechs zur Majors-Serie gehörenden Anlässe bereits gewonnen. Nun triumphierte er auch in Japan überlegen und hatte

heikle Strafraumszenen beurteilen. Zweimal wurden Elfmeterforderungen laut, zweimal liess der Unparteiische wohl zu Recht weiterlaufen. Beide Teams vergaben die Chance zum Führungstreffer, dann zogen die Gäste 25 ungenügende Minuten ein. Abwehrarbeit vernachlässigt Beim 1:0 durch Reber in der 21. Minute verdiente sich die gesamte FCFAbwehr inklusive Torwart Bretscher keine Bestnote. Das 2:0 durch Zwahlen fiel vom Elfmeterpunkt, nachdem De Donno gegen Wälchli zu ungestüm in den Zweikampf gestiegen war. Auch das 3:0 war ein krummes Ding. Ein missglückter Flankenball von Berglas kullerte via Pfosten zum 3:0 über die Linie. Die Frauenfelder liessen sich nach dem Seitenwechsel nie hängen und hätten den Ehrentreffer verdient. Der FCF darf trotz der Niederlage mit guten Gefühlen auf die Hinrunde zurückblicken. (dk)

Pech, dass er in glänzenden 1:17:51 seinen Weltrekord um lediglich vier Sekunden verpasste. Viel mehr Spannung herrschte im Frauen-Rennen, das mit einem Schweizer Doppelsieg endete. Die Mettendorferin Debrunner gewann den Schluss-Spurt gegen die zeitgleiche Manuela Schär mit neuem Streckenrekord von 1:35:11. (rs)


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Nach fünf Jahren Unterbruch

Zwei gelungene Unterhaltungen des Jodelclub Chlingebärg

Zur Ausgabe in der Frauenfelder Woche Spaltenbreite: Höhe: Einschaltungen:

2 50 mm 1

Ausgabe: 2347 Die Unterhaltungen des Jodelclub Chlingebärg waren etwas für Gross und Klein.

In der Mehrzweckhalle in Unterhörstetten fanden am Samstag zwei Unterhaltungen des Jodelclub Chlingebärg statt – zum ersten Mal wieder seit fünf Jahren. Eine umfangreiche Tombola, ein grosses Dessertbuffet und ein feines Abendessen waren während den beiden Vorführungen am Nachmittag und am Abend nur Nebenschauplätze. Denn auf der Bühne der Mehrzweckhalle wurde tolle Unterhaltung geboten. Einerseits präsentierte der 21-köpfige Jodelclub Chlingebärg mit Aufführungen von «Freu di Härz», «Chumm

Rechnungsadresse:

mit mir» oder «Nachtbuebebsuech» beste musikalische Unterhaltung. René DaKälin zwischen sorgte das Alphornduett Landgasthof Wellenberg Malina Grimm und Fredy8553 Schnyder Mettendorf für urchige Klänge. Sowohl der Jodelclub als auch das junge Alphorn-Talent und ihr Lehrer ernteten nach ihren Darbietungen jeweils grossen Applaus des zahlreichen Publikums. Am Abend sorgte dann sogar noch ein weiterer Act für Unterhaltung – das Ländler-Trio Tanzboden eröffnete jeweils den ersten sowie auch den zweiten Teil des Programms äusserst gekonnt. (mra)

Alphorn-Talent Malina Grimm mit Lehrer Fredy Schnyder.

Der 21 Personen umfassende Jodelclub Chlingebärg sorgte auf der Bühne für gute Unterhaltung.


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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

Ein Perianalabszess ist eine schmerzhafte Eiteransammlung, die sich in der Nähe des Anus bildet. Es handelt sich um eine Ansammlung von Eiter, die durch Bakterien verursacht wird. Diese Infektion kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen und tritt häufig bei Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auf. In diesem Artikel werden wir die Ursachen, die Symptome und die Behandlungsmöglichkeiten für einen Perianalabszess genauer betrachten. Ein Perianalabszess entsteht in der Regel durch eine Infektion der Analdrüsen. Diese Drüsen produzieren normalerweise Schleim, der den Stuhlgang erleichtert. Wenn jedoch eine Blockade in den Drüsen auftritt, kann sich der Schleim ansammeln und eine Infektion verursachen. Die häufigsten Ursachen für eine Blockade sind Verstopfung, Durchfall, Analfissuren oder Verletzungen im Analbereich. Darüber hinaus können auch bestimmte Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Diabetes das Risiko für die Entwicklung eines Perianalabszesses erhöhen. Die Symptome eines Perianalabszesses können je nach Schweregrad der Infektion variieren. Zu den häufigsten Symptomen gehören Schmerzen, Schwellungen und Rötungen im Analbereich. Der Schmerz kann sowohl beim Sitzen als auch beim Stuhlgang stark sein. In einigen Fällen kann auch Fieber auftreten, was auf eine Ausbreitung der Infektion hinweisen kann. Die Behandlung eines Perianalabszesses besteht in der Regel aus chirurgischen Massnahmen. Dieser Eingriff wird unter Vollnarkose oder Regionalanästhesie durchgeführt. Intraoperativ erfolgt die Beurteilung des gesamten Analkanals und es kann gleichzeitig eine Ultraschalluntersuchung zur Beurteilung der Ausdehnung des Abszesses durchgeführt werden. Nach der

Drainage werden möglicherweise auch Antibiotika verschrieben, um eine weitere Infektion zu verhindern. Schmerzmittel können ebenfalls verschrieben werden, um die Schmerzen zu lindern. Dazu soll der Stuhlgang weich bleiben, weshalb ein Abführmittel verordnet wird. Es ist wichtig, nach der Behandlung eines Perianalabszesses bestimmte Massnahmen zu ergreifen, um eine erneute Infektion zu verhindern. Dazu gehört eine gute Analhygiene, einschliesslich regelmässigem Ausduschen mit Wasser. Die Wunde soll dann von selber heilen, wobei eine Narbe entsteht. Dieser Prozess ist von der Grösse der Wunde abhängig und kann einige Wochen dauern. In einigen Fällen kann ein Perianalabszess zu Komplikationen führen, wie zum Beispiel der Bildung einer Analfistel. Eine Analfistel ist eine abnormale Verbindung zwischen dem inneren Analkanal und der Haut um den Anus herum. Wenn diese während der Behandlung des Perianalabszesses entdeckt wird, wird eine Gummidrainage eingelegt und es wird abgewartet bis der Perianalabszess abheilt. In einem Intervall von 6 – 8 Wochen erfolgt die chirurgische Sanierung der Analfistel. Diese erfolgt erneut unter Vollnarkose oder Regionalanästhesie. Die Fistel wird exzidiert, gespalten oder mit Laser verschlossen und der betroffene Bereich gereinigt. In einigen Fällen kann auch eine temporäre Drainage erforderlich sein, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Nach der Operation ist es wichtig, die Wunde sauber und trocken zu halten. Die Analhygiene durch regelmässiges Ausduschen ist besonders wichtig. Es wird empfohlen, weiche Unterwäsche zu tragen und auf enge Kleidung zu verzichten, um Reibungen und Irritationen zu vermeiden. In einigen Fällen können Komplikationen auftreten, wie zum Beispiel der Bildung eines erneuten Abszesses. Es ist wichtig, regelmässige Nachuntersuchungen beim Arzt durchzuführen, um den Heilungsprozess zu überwachen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Diese bieten wir Ihnen in unserer Wund- oder proktologischen Sprechstunde an.

Dr. med. Hugo Teixeira Oberarzt / Ärzte Chirurgie Kantonsspital Frauenfeld

Gachnang: In flagranti erwischt Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben in der Nacht zum Dienstag in Gachnang einen Mann festgenommen, der mehrere Autos durchsucht hatte. Kurz nach Mitternacht ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass ein Unbekannter ein Auto durchsuche. Zwei Patrouillen der Regionalpolizei war rasch vor Ort und konnten einen Mann festnehmen,

der gerade in einem parkierten Fahrzeug sass. Beim 34-jährigen Marokkaner, der zuvor schon andere Fahrzeuge durchsucht hatte, wurde mutmassliches Deliktgut sichergestellt. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Frauenfeld zur Anzeige gebracht. Die Kantonspolizei Thurgau bittet die Bevölkerung erneut, keine Wertsachen im Auto zurückzulassen und die Fahrzeuge immer abzuschliessen. (kap)

Stellungnahme Stadt Frauenfeld, 17.11.2023 Die Verantwortlichen von Stadt (Amt für Tiefbau und Verkehr sowie Thurplus) und Kanton (Tiefbauamt des Kantons Thurgau) sind sich bewusst, dass Strassensperrungen immer mit Unannehmlichkeiten verbunden sind und legen darum Wert auf eine zeitgerechte und umsichtige Kommunikation. Sie veröffentlichten im Zusammenhang mit den Sanierungsarbeiten an der Thundorferstrasse insgesamt sieben Medienmitteilungen. Drei davon in der zweiten Phase zwischen April und Oktober 2023. Nach der erwähnten Medienmitteilung zur Phase 1 vom 17. Dezember 2021, veröffentlichte das Tiefbauamt des Kantons Thurgau am 8. April 2022 noch eine weitere Mitteilung. Darin wurden die gesperrten Abschnitte bis am 6. Mai 2022 aufgezeigt. Ebenfalls wurde die Freigabe des Verkehrs ab 7. Mai 2022 bekannt gegeben. Am 2. Mai 2022 teilte das städtische Amt für Tiefbau und Verkehr zudem mit, dass sich die Sanierungsarbeiten kurz vor Abschluss befinden. In der zweiten Phase informierte das Amt für Tiefbau und Verkehr drei Mal. Am 17. April 2023 erfolgte zum Auftakt der Sanierungsarbeiten eine Information zu den geplanten Arbeiten, dem Einbahnverkehr, der Umleitung sowie den Auswirkungen auf

Länge von Leserbriefen Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)

Wenn beim Spülen zu wenig Wasser fliesst.

Die Sozialhilfequote nimmt 2022 weiter ab Die Sozialhilfequote nimmt im Kanton Thurgau seit 2017 laufend ab – so auch im letzten Jahr. Dank weniger Bezüger waren die Ausgaben für Sozialhilfe ebenfalls tiefer. Zusätzlich kamen im Jahr 2022 Unterstützungsleistungen an Personen mit Schutzstatus S hinzu. 2022 bezogen im Kanton Thurgau erneut weniger Personen finanzielle Leistungen aus der Sozialhilfe. Seit 2017 nimmt diese Zahl Jahr für Jahr ab. Diese Entwicklung dürfte zuletzt und in den Jahren vor der Coronapandemie der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt zu verdanken sein. 2020 und 2021 haben wahrscheinlich die Massnahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie eine starke Beanspruchung der Sozialhilfe verhindert. Insgesamt bezogen 3 371 Personen mindestens einmal im Laufe des Jahres 2022 finanzielle Leistungen aus der Sozialhilfe. Sozialhilfequote bei 1,2 Prozent Die Sozialhilfequote – das ist der Anteil der unterstützten Personen an der Wohnbevölkerung – sank 2022 auf 1,2 Prozent (2021: 1,3 Prozent) und erreichte damit den tiefsten Wert seit Beginn der Sozialhilfestatistik 2005. Im Vergleich zu den anderen Kantonen ist die Sozialhilfequote im Thurgau tief. In den Thurgauer Gemeinden war die Sozialhilfequote in Arbon (2,8 Prozent) am höchsten, gefolgt von Romanshorn (2,3 Prozent) und Frauenfeld (2,2 Prozent). In kleineren Gemeinden ist die Sozialhilfequote oft tiefer als in grösseren.

Weniger Bezüger – tiefere Ausgaben Die Abnahme bei den Bezügerinnen und Bezügern wirkte sich auf die Ausgaben aus. Die Brutto-Sozialhilfeausgaben der Thurgauer Gemeinden – das heisst die insgesamt im Rechnungsjahr ausbezahlten Unterstützungsleistungen – sanken 2022 um 2,3 Millionen Franken auf 74,6 Millionen Franken (-3,0 Prozent). Netto – das heisst abzüglich Rückerstattungen durch ehemalige Sozialhilfebeziehende und von bevorschussten Leistungen – gingen die Ausgaben ebenfalls zurück (-3.4 Millionen Franken oder -11,9 Prozent). Insgesamt wendeten die Thurgauer Gemeinden netto 25,4 Millionen Franken für Sozialhilfe auf. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl waren es im Schnitt 88 Franken (2021: 101 Franken). Zusätzliche Leistungen Zusätzlich zu den Bruttoausgaben von 74,6 Millionen Franken wendeten die Thurgauer Gemeinden brutto 15,5 Millionen Franken für Sozialhilfeleistungen an Personen mit Schutzstatus S auf. Mit Staatsbeiträgen und Rückerstattungen erzielten die Gemeinden netto einen Überschuss von insgesamt 5,6 Millionen Franken. Zu beachten ist, dass Staatsbeiträge und Rückerstattungen teilweise zeitverzögert in die Gemeinderechnung einfliessen. Die Publikation «Sozialhilfe der Politischen Gemeinden 2022» mit Details und weiteren Analysen kann unter www.statistik.tg.ch heruntergeladen werden. (id)

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TANKREVISIONEN Koni Brauchli

Perianalabszess

Es ist wunderbar, dass die Thundorferstrasse seit rund drei Wochen wieder klammheimlich geöffnet ist, doch bleiben viele Fragen. Bekanntlich war die Ursache für Sperre und Unterbruch der Wasserrohrbruch im oberen Teil der Thundorferstrasse vom 1. August 2021. Nur auf meine Intervention hin, dauerte es bis am 18. Dezember 2021, bis in den Zeitungen eine Wasserstandsmeldung erschien, dass die Sperre bis mindestens März 2022 daure und schliesslich wurde es dann sogar anfangs Mai 2022, aber auch da wieder ohne weitere vorgängige Mitteilung in Zeitungen. Nun haben wir nochmals über mehrere Monate eine 2. Phase des Unterbruchs dieser wichtigen Verbindung in Kauf nehmen müssen. Was all die Anwohner-/innen an der Neuhauserund General-Weber-Strasse erneut erdauern mussten, das lässt sich in wenigen Worten nicht fassen. Aber auch für Autofahrer-/innen war dieser Umweg wieder eine Tortur. Grund: Obwohl überall die Geschwindigkeitstafeln 30 angebracht waren, brachte man es nicht fertig, die Betonpflöcke aus dem Weg zu räumen, damit wenigstens der Verkehr nun auf dieser Hauptstrasse reibungsloser hätte fliessen können. Bei der Thundorferstrasse handelt es sich bekanntlich nicht um eine Quartierstrasse, nein eine sehr wichtige Hauptverbindung vom und zum Kantonsspital, zum Quartier Huben und darüber hinaus zu und von den nächsten Gemeinden, also eine Staatsstrasse. Aber auch dieses Mal wurde die Öffentlichkeit nicht darüber informiert wie lange der Unterbruch dauern werde, wo man bei den Arbeiten stehe, welche Schwierigkeiten man meistern müsse, welche Wege empfohlen werden etc. Unter dem Motto «allein mir fehlt der Glaube» muss ich sagen, das ist erneut kein Ruhmesblatt für die Verantwortlichen von Stadt und Kanton und zeigt wiederum, der Bürger wird nicht für voll genommen.

Stadtbus und Postauto. Als der Verkehr nicht mehr einspurig geführt werden konnte und als aufgrund der Arbeiten eine Vollsperrung notwendig wurde, erfolgte am 30. Juni 2023 eine weitere Mitteilung. Auch hier wurden die geltenden Umleitungen, sowohl für den motorisierten wie auch den Fuss- und Veloverkehr aufgezeigt. In der letzten Kommunikation, am 8. September 2023, teilte das Amt mit, dass die ursprünglich geplante Verkehrsführung aus Sicherheitsgründen nicht ausgeführt werden kann und die Sperrung bis Ende Oktober andauern werde. Auch hier beinhaltete die Mitteilung Informationen zu den signalisierten Umleitungen sowie den abschliessenden Arbeiten bis Ende Oktober, respektive Mitte November für den Einlenker Broteggstrasse. Ab dem 24. Oktober 2023 konnten alle Verkehrsteilnehmenden wieder normal auf der Thundorferstrasse zirkulieren. Eine fristgerechte Freigabe der Strasse wird normalerweise nicht nochmals kommuniziert. Im Falle der Thundorferstrasse geschah dies jedoch trotzdem in den Social Media-Kanälen der Stadt. (svf)

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Kantonsspital Frauenfeld.

Thundorferstrasse Frauenfeld?

Ich muss sagen, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo dieses unglaubhafte Vorgehen (Strassenführung, Hindernisse, Dauer der Arbeiten, Pressemitteilungen etc.) nicht mehr weiter so akzeptiert werden kann. Wir Bürger-/ innen bezahlen Steuern und der Staat auf welcher Ebene auch immer macht was er will. Die Leute beim Staat müssen endlich erkennen und die Bürger-/innen ernst nehmen und für alle vorgesehenen Massnahmen mit ins Boot holen und regelmässig informieren bzw. bei Bedarf im Vorgehen Anpassungen vornehmen. Der Staat ist im Dienste des Bürgers und nicht der Bürger im Dienste des Staates. Roland Kienast, Frauenfeld

Rosemarie Brauchli

Kantonsspital aktuell

Leserbrief


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22. November 2023| Frauenfelder Woche

Leserfotos

Würde Salon: Die innere Haltung selbst bestimmen Am Montag, 27. November um 18 Uhr findet im Tageszentrum Tapetenwechsel am Schwalbenweg 1 in Frauenfeld wieder ein Würde Salon statt.

Nach dem grossen Regen, einfach toll! Elsbeth Tromp

Mit Bahn kollidiert

Frauenfelder-Lauf heute. Therese Baertschi

Die Hunde Unique und Lora. Ruth Högger

Wohin man geht Ausbildung Armbrustschiessen für Jugendliche ab 10 Jahren und Erwachsene

Koffermarkt Frauenfeld ARMBRUSTSCHÜTZENVEREIN FRAUENFELD

Training jeweils Mittwoch, 18.00 Uhr, 10m-Anlage Schiesssportzentrum Schollenholz Anmelden bei Claudia Kneubühl, 079 787 27 71 oder Manuela Gubler, 079 333 86 72

Der 85-jährige Autofahrer musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Bild: Kap

Bei der Kollision zwischen einem Auto und einer Zugkomposition der Frauenfeld-Wil-Bahn wurde am Freitagabend in Frauenfeld ein Autofahrer schwer verletzt. Die Feuerwehr musste ihn aus dem Fahrzeug befreien. Ein Autofahrer war kurz vor 18.30 Uhr auf der St. Gallerstrasse stadtauswärts unterwegs und wollte links in die Reutenenstrasse einbiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau missachtete er dabei das Wechselblinksignal, worauf es zur Kollision mit einer Zugskomposition der Frauenfeld-WilBahn kam, die in Richtung Matzingen unterwegs war. Der Mann wurde schwer verletzt und musste durch die Feuerwehr Frauenfeld aus dem Auto befreit werden. Der Rettungsdienst brachte den 85-Jährigen ins Spital. Das Auto wurde nach der Kollision mehrere Meter vor dem Triebwagen hergeschoben. Dabei kam es zum Zusammenstoss mit dem Auto eines 32-Jährigen, der in Richtung Stadtzentrum unterwegs war. Seine 28-jährige Beifahrerin wurde leicht verletzt. Es entstand Sachschaden von einigen zehntausend Franken. Während der Unfallaufnahme musste der Verkehr umgeleitet werden. Der Bahnverkehr war für mehrere Stunden unterbrochen, es wurden Ersatzbusse eingesetzt. (kap)

Auffahrunfall auf der Autobahn Bei der Kollision zwischen einem Auto und einem Motorrad wurde am Dienstagabend letzter Woche auf der Autobahn A7 bei Felben-Wellhausen ein 46-jähriger Mann mittelschwer verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein 54-jähriger Autofahrer kurz vor 20.30 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Winterthur unterwegs. Höhe FelbenWellhausen kollidierte er auf der Normalspur mit einem vorausfahrenden Motorradfahrer. Der 46-jährige Mann wurde dabei mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. (kap)

Im Gespräch vertiefen die Teilnehmenden ihr Würde-Verständnis anhand des Schwerpunktthemas Die innere Haltung selbst bestimmen. Die

Moderatorinnen Barbara Sterkman und Katrin Sauter gehen Fragen nach wie: Was verrät mein Handeln über meine innere Haltung? Wer oder was bestimmt mein Denken? Der Anlass ist öffentlich und kostenfrei. Eine Anmeldung ist erwünscht: info@tapetenwechsel-frauenfeld.ch oder 052 525 18 66. (mgt)

Donnerstag, 23. November 2023, 18 bis 19 Uhr

Mauerblümchen – die Faszination des Unscheinbaren

25.11.2023 von 10 – 16 Uhr Casino Frauenfeld, Eintritt frei

Bei einem Streifzug durch Schloss Frauenfeld stechen unverzüglich prachtvolle Glanzstücke wie die Mitra aus Kreuzlingen oder der Feldbacher Altar ins Auge. An der öffentlichen Schlossführung vom Donnerstag, 23. November 2023 stellt Sammlungskuratorin Christine Süry diese Preziosen für einmal in den Schatten und richtet das Scheinwerferlicht auf unscheinbare Objekte, deren Geschichten gleichwohl faszinieren. Sie haben wenig Glamouröses und werden von Besucherinnen und Besuchern gerne übersehen – die Mauerblümchen in der Schlossausstellung. Aber: Wenn eine Fachperson sie in den historischen Kontext stellt, ihre Herkunft beleuchtet, Details wie Farben und Motive erklärt und rekonstruiert, wie sie ins Museum gekommen sind, verwandeln sie sich von einer grauen Raupe zu einem schillernden Schmetterling. Liebe auf den zweiten Blick Ein Objekt, das erst beim genaueren Hinsehen zum Staunen anregt, ist beispielsweise eine gotische Monstranz mit einer Reliquie von Niklaus von Flüe, dem Schweizer Nationalheiligen. Oder auch die langen Spies-

023 , 25.11.2 Samstag is 11.15 Uhr b von 8.00 ld, fe n e nen in Frau ge Reute Schulanla tstrasse 14 rk Aula, Ma

Wer die Geschichte dieser Fahne kennt, betrachtet sie mit neuen Augen.

se – eine Art Superwaffe, die den militärischen Erfolg der Eidgenossen in den Burgunder- und Schwabenkriegen bewirkten. Den Unscheinbarkeits-Award gewinnt aber wohl der Topf, in welchem am Sonntag während des Kirchgangs eine Suppe köchelte. Dass auch dieser mit einer fesselnden Geschichte aufwartet, beweist Christine Süry an der kurzweiligen Tour im Schloss, die um 18 Uhr startet. Der Eintritt ist frei, die Anmeldung erfolgt online über die Museumswebsite: www.historisches-museum.tg.ch (zvg)

Kunstverein Frauenfeld, bis 3. Dezember

Katharina Henking – WAS KOMMT WAS GEHT Das künstlerische Schaffen von Katharina Henking, das seinen Ursprung in der Zeichnung hat, ist geprägt von einer prozessorientierten Arbeitsweise und dem Streben nach Wandel. Material wird immer wieder verwendet und versetzt somit einen Teil ihres Werks in eine Art Kreislauf. Ein aktuelles Arbeitsinstrument ist die Fotografie als Basis von Monotypien, die im Erscheinungsbild zwischen Zeichnung und Fotografie oszillieren. Die Motive entstammen Wäldern und Parks, einer vorüberziehenden Landschaft beim Zugfahren, dem Bildschirm beim Abspielen eines Films. So 19. November, 15 Uhr: Gespräch zwischen Sabine Arlitt und Katharina Henking über künstlerische Strategien.

Am Samstag, 25.11. findet im Casino Frauenfeld wieder der WeihnachtsKoffermarkt statt. Nein, es werden keine Koffer verkauft, sondern allerhand selbst gemachte und einzigartige Produkte, die Sie in keinem Geschäft finden werden. Schweizer Handwerk, faire Produktion, jedes Stück absolut einzigartig in Kleinstserie hergestellt – das macht den Koffermarkt Frauenfeld so besonders. Über siebzig Aussteller verkaufen ihre mit viel Liebe gefertigten Produkte. Lassen Sie sich als Besucher von der kreativen, weihnachtlichen Atmosphäre verzaubern und geniessen Sie das beliebte Selbstbedienungs-Guetzli-Buffet, direkt am Bahnhofplatz in Frauenfeld.

Do 30. November, 18.30 Uhr: Dialogische Führung mit Brigitt Näpflin, Kulturvermittlerin, Weinfelden, und Katharina Henking Anwesenheit der Künstlerin: So 3. Dezember, jeweils 14 bis 17 Uhr Öffnungszeiten: Do 18 bis 20 Uhr, Sa 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, So 14 bis 17 Uhr (zvg) Jetzt aktuell:

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«up2date – Medienkompetenz für Eltern» Sind Sie als Eltern oder Grosseltern von Kindern und Jugendlichen auch manchmal überfordert, wenn es um die Nutzung von digitalen Medien geht? Digitale Medien helfen und unterstützen. Sie bergen aber auch Gefahren, wie zum Beispiel Internetsucht, Vereinsamung oder Realitätsverlust. «up2date – Medienkompetenz für Eltern» lädt Sie ein, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und fördert den Austausch zwischen den Generationen. An verschiedenen Ständen führen wir eine Wissensbörse zu aktuellen Themen durch: •  Hilfestellung bei konkreten Erziehungsfragen. Aufzeigen von Lösungsvorschlägen. Aufzeigen altersgerechter Nutzungsdauer und Bildschirmzeiten. •  Familiengerechte Informationen zu verschiedenen Geräten. •  Aufzeigen von Sicherheitseinstellungen/technische Kinderschutzmöglichkeiten bei digitalen Medien. •  Erfahren von aktuellen Spielen und Erläuterung allfälliger Risiken. •  Hilfsmöglichkeiten im Kanton. Möchten Sie mehr über den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien, den optimalen Nutzen und

über mögliche Gefahren erfahren? «up2date – Medienkompetenz für Eltern» ist eine kostenlose Informationsveranstaltung der Perspektive Thurgau. Dauer Etwa 3 Stunden. Nach der Türöffnung erfolgt ein kurzer Input, anschliessend bewegen Sie sich frei zwischen den verschiedenen Ständen. Kosten Keine. Anmeldung Es ist keine Anmeldung nötig. Kommen Sie einfach vorbei. Verpflegung Für Getränke und kleine Knabbereien ist gesorgt. Termine Mittwoch, 22. November 2023, 18 bis 21.15 Uhr, Weinfelden, Primarschulzentrum Paul Reinhart, Aula, Industriestrasse 23. Samstag, 25. November 2023, 8 bis 11.15 Uhr, Frauenfeld, Schulanlage Reutenen, Aula, Markstrasse 14. Weitere Informationen finden Sie unter: www.up2date-tg.ch


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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

Internationale Katzenausstellung Die Internationale Katzenausstellung in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld am 25. & 26.November 2023.

Cevi-Brotmarkt Am Wochenmarkt vom Samstag, 25. November, von 7.30 – 12.00 Uhr. Verkauf von feinen Backwaren (Brot, Zopf, Kuchen, Guetzli etc.) zugunsten des Cevi Frauenfeld. Über ihren Besuch und Einkauf freuen wir uns sehr. Ihr Cevi Frauenfeld

Adventsgesteck selber gestalten

Am Mittwoch, 29. November können im Quartier-Treffpunkt Talbach Adventsgestecke gebastelt werden. Material aus dem Wald, Filz, Holz und Deko-Artikel stehen zur Verfügung. Strohring, Kerzen und Rebschere müssen mitgebracht werden. Erwachsene ab 9 Uhr, Kinder – alleine oder in Begleitung eines Erwachsenen – um 14 Uhr. Unkostenbeitrag: pro Person Fr. 15.–, Familien Fr. 20.–. (zvg) Anmeldung bis 27. November an Karin Meyer, 077 418 32 90, Mail: karin.meyer-lanker@bluewin.ch

strasser-schwimmschule.ch Beginn des Kurses: Donnerstag, 11.01.2024 / Freitag 12.01.2024 (Hallenbad Frauenfeld «Schlossbadi»). Kurstage: Donnerstag / Freitag 16.30 – 19.00h / ausser Ferien TG. Lektion jeweils 30 Minuten. Kursangebot: Schwimmabzeichen 1 – 7 Grundlagentest / Crawlkurs. Gruppengrösse: 5 – 7 Jugendliche (ab 4 Jahren) Kurskosten: Fr. 20.– pro Lektion. Kursdauer: 22 resp. 20 Lektionen (bis 05.07.2024). Anmeldungen: 079 633 07 90 /SMS, strasser-schwimmschule.ch. Das Badi-Team macht Sie noch darauf aufmerksam, dass sämtliche Begleit-

personen, welche die Schwimmhalle resp. die Garderobe betreten, Eintritt zahlen müssen. Kinder bis zum 8. Altersjahr müssen von einer erwachsenen Person begleitet werden. Ferner ist der Aufenthalt in der Schwimmhalle nur in Badekleidern gestattet. Die «strasser-schwimmschule.ch» ist ab 01.01.2024 mit dem Qualitätslabel für Schwimmschulen «aQuality.ch» zertifiziert, Krankenkassen anerkannt. (zvg)

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In Millionen von Schweizer Haushalten miauen und schnurren Stubentiger, des Schweizers Haustier Nr. 1. Die Samtpfötchen schleichen sich immer mehr in die Herzen der Menschen. Mag der Charakter eines jeden einzelnen dieser Schmusetiger auch noch so verschieden sein – Charme und Individualität prägen jedes dieser Geschöpfe. An unserer diesjährigen RassekatzenAusstellung in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld (TG) vom 25. und 26. November 2023 sind eine Vielzahl an Katzen verschiedenster Rassen aus der ganzen Welt zu bestaunen. Liebevoll präsentieren Züchter und Liebhaber ihre schönsten Rassekatzen. Vom vier Monate alten Katzenbaby bis zum hoch dekorierten Show-Veteranen präsentieren sich die Schönheiten der Katzenwelt. An Informations- und Verkaufsständen werden Fragen beantwortet und alles, was das Katzenherz begehrt, angeboten. Besucher erfahren Wissenswertes über bestimmte Rassen oder auch Allgemeines über Haltung und Zucht. Am Samstag findet eine spezielle Rassenvorstellung statt. Die «Rassen Best in Show» der beliebten Maine Coon Katzen ist zwischen dem Highlight des Tages an der Reihe. Die ursprünglich US-amerikanische Hauskatze, hat es auch bei uns mit ihrer faszinierenden Grösse und ihrem Charakter weit gebracht und erhält einen speziellen Showteil am Samstag Nachmittag. Am Sonntag findet an ihrer Stelle die Präsentation der Catmosphere Show Models statt. Eine Präsentation der am besten gepflegten Katzen der Ausstellung. Die Ausstellungstage werden jeweils mit dem Höhepunkt ab

ca.15.30 Uhr, der Wahl zur «Best in Show» in den vier Kategorien abgeschlossen. Unsere Besucher dürfen sich eben nicht nur an den vielfältigen und majestätischen Wesen der Rassenkatzen erfreuen, sondern auch zwei atemberaubende Shows geniessen. Zwischen Verkaufs- und Infoständen flanieren, sowie bei der Cüpli-Bar oder dem Ausstellungs-Restaurant mit Mittagsmenu eine Auszeit nehmen und Wissenswertes über die verschiedenen Rassenkatzen erfahren, welche allemal einen Besuch wert sind. Die Ausstellung – organisiert von der «Rassekatzen-Vereinigung Ostschweiz» (RKVO), Mitglied des FIFeVerbandes FEDERATION FELINE HELVETIQUE (FFH) – ist am Samstag, 25.November, und am Sonntag, 26. November 2023, jeweils von 10.00 bis ca.18.00 Uhr, für Besucher geöffnet. Bereits um 10.00 Uhr beginnt das Preis-Richten der Katzen, das seinen Höhepunkt jeweils um ca. 15.30 Uhr mit der Wahl der «Best in Show» erreicht. (zvg) Wir vom RKVO freuen uns über Ihren Besuch. Mehr Info unter: www.rkvo.ch


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22. November 2023 | Frauenfelder Woche

«stoffen»: Ein Stück für Auge, Ohr und Haut Bereits zum dritten Mal haben die Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger und die Regisseurin Andrea Kilian ein Theaterstück für Allerkleinsten unter uns geschaffen. Nach «flow und klank» geht es in «stoffen» um Gewebe aller Art. Premiere ist am Sonntag, 3. Dezember, um 15 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Weitere vier Vorstellungen sind in Frauenfeld geplant, bevor das Stück dann auf Tournee geht. Stoffe umgeben uns immer und überall. Wir schlafen und kuscheln darin, wir bedecken, verstecken und kleiden uns damit. Stoffe bieten uns Wärme, Schutz, Geborgenheit. Wie aber macht man Stoffe lebendig? Diesem Thema sind Rahel Wohlgensinger und Andrea Kilian in einer intensiven Recherche auf den Grund gegangen. Daraus ist ein rund 30-minütiges

Rahel Wohlgensinger in Aktion. Bild: Ilja Mess

«Theater von Anfang an» für Kinder ab zwei Jahren entstanden, das ohne Worte zurechtkommt. Dafür haben Klänge viel Platz in der Inszenierung, insbesondere die musikalische LiveBegleitung von Simon Engeli.

man das eigentlich? In der neuesten Podcast-Folge der «Werkstattgespräche» hat Judith Zwick mit Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger und Regisseurin Andrea Kilian über ihr neues Stück gesprochen. Und die beiden Künstlerinnen verraten darin, was sie zu ihrem neuen Stück «stoffen» bewogen hat und was sich alles aus Stoffen zaubern lässt – für Auge, Ohr und Haut. Der Podcast kann über untenstehenden QR-Code heruntergeladen werden. (zvg) Weitere Infos und Tickets: theaterwerkstatt.ch

Der Podcast zum Stück Wie zeigt man auf der Bühne, was alles in ihnen steckt, und woher weiss

Lesung & Gespräch in der Theaterwerkstatt Gleis 5

«Oben Erde, unten Himmel» Autorin Milena Michiko Flašar hat einen umwerfenden Roman geschrieben über Nachsicht, Umsicht und gegenseitige Achtung. Am Donnerstag, 14. Dezember 2023, um 20 Uhr liest sie in der Theaterwerkstatt Gleis 5 aus «Oben Erde, unten Himmel». Moderiert wird der Abend von Judith Zwick. Haben Sie schon einmal von Hikimori gehört? Oder von Kodokushi? Wer die Bücher der Autorin Milena Michiko Flašar liest, kennt diese Worte. Sie bezeichnen gesellschaftliche Phänomene, für die es ausschliesslich in Japan einen Namen gibt. Darüber schreibt Milena Michiko Flašar. In ihrem neuesten Roman «Oben Erde, unten Himmel» zum Beispiel über das stille Sterben von Herrn Ono. Er ist unbemerkt verstorben. Allein. Und es gibt viele wie ihn, immer mehr. Erst

Bild: Helmut Wimmer

wenn es wärmer wird, rufen die Nachbarn die Polizei. Später dann Herrn Sakai mit dem Putztrupp, zu dem nun auch die junge Suzu gehört. Der Putztrupp ist spezialisiert auf solche Kodokushi-Fälle. «Fräulein Suzu», wie der Chef sie nennt, fügt sich widerstrebend in die neuen Aufgaben. Es braucht dafür viel Geduld, Ehrfurcht und Sorgfalt, ausserdem einen robusten Magen. Die Städte wachsen, zu-

Weihnachten zu Hause

gleich entfernt man sich voneinander, und häufig verschwimmt die Grenze zwischen Desinteresse und Diskretion. Aber Suzu lernt schnell. Und sie lernt schnell Menschen kennen. Tote wie Lebendige, mit ganz unterschiedlichen Daseinswegen. Sie sieht Fassaden bröckeln und ihre eigene porös werden. Und obwohl ihr Goldhamster sich neuerdings vor ihr versteckt, ist sie mit einem Mal viel weniger allein. Milena Michiko Flašar hat eine frische, oft heitere Sprache gefunden für ein grosses Thema unserer Zeit. Und sie hat mit «Oben Erde, unten Himmel» liebenswert verschusselte Figuren erschaffen, die man gern begleitet. Es ist ein berührender, optimistischer und hellwacher Roman über die «letzten Dinge». (zvg) Infos & Tickets: www.theaterwerkstatt.ch

Der BelCanto-Chor Frauenfeld lädt Sie zu sich nach Hause ein, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Dieses zu Hause fasst der BelCanto – Chor etwas weiter: die Welt ist zu einem Dorf geworden. Also feiern wir Weihnachten nicht nur in der Schweiz. Es werden Lieder aus Israel, aus der Ukraine, aus Italien und Frankreich, aus Bayern, Portugal, Polen und den USA erklingen. Lieder, die wir gar nicht als Weihnachtslieder kennen, weil sie aus Filmen stammen, die wir alle zu Weihnachten schon gesehen haben. Melodien, die uns bekannt vorkommen, aber von denen wir nicht wissen woher sie stammen, werden Erinne-

im Barriquekeller

25. November - 10. Dezember 2023

Am Samstag, den 25. November, zeigt das Theater Jetzt auf Einladung vom Kulturveranstalter GONG im Kleinkunstsaal im Gemeindezentrum in Aadorf das Stück «@Alice.Snow.White». Es schildert die Geschichte von Alice, einer erfolgreichen Instagram-Influencerin, die sich aus Versehen die leibhaftige Nutzungsbedingung und deren zwielichtigen Komplizen Algo und Rhythmus herunterlädt. Es spielen Oliver Kühn, Eva Maropoulos, Madeleine Rascher und Lukas Bollhalder.

Herzlich willkommen

Herzlich willkommen -Käse-Fondue -Käse-Fondue -Käse-Fondue -Würzige Treberwurst Treberwurst mit mit Sauerkraut Sauerkraut -Würzige Treberwurst mit Sauerkraut -Würzige -Diverses -Diverses Zuckergebäck Zuckergebäck -Diverses Zuckergebäck Feiern Feiern Sie Sie mit mit Ihrer Ihrer Firma Firma oder oder Feiern Sie mit Ihrer Firma oder Familie bei uns. Familie bei bei uns. uns. Familie Degustation Degustation unseres unseres gesamten gesamten Degustation unseres gesamten Sortiments. Sortiments. Sortiments. 10% Rabatt Rabatt auf auf unsere unsere Rotweine Rotweine 10% Rabatt auf unsere Rotweine 10%

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Aufführungsdaten: Samstag, 02.12.2023, 19 Uhr, evangelische Kirche Steckborn Sonntag, 03.12.2023, 19 Uhr, Stadtkirche St. Niklaus, Frauenfeld Samstag, 09.12.2023, 19 Uhr, evangelische Kirche Wülflingen Sonntag, 10.12.2023, 17 Uhr, evangelische Kirche Aadorf (zvg)

«@Alice.Snow.White» im GONG

Das Thema Social Media beschäftigt Generationen. Junge Menschen finden sich in einem raffiniert eingefädelten System von Selbstdarstellung und -Findung wieder, reifere Menschen reiben sich ob der Schnelligkeit dieser Technologie die Augen und wissen schon gar nicht mehr, was da passiert. Hier trifft sich das Publikum von @Alice.Snow.White. Über alle Altersgruppen hinweg trifft das Stück einen Nerv – und zeigt klipp und klar auf, was es mit Social Media im Extremfall auf sich hat – und wie feinmaschig die Nutzer*innen eingelullt werden. (zvg)

ADVENTSTAGE

rungen in uns wecken. Lassen Sie sich mitnehmen auf diese Reise. Hören Sie zu und lassen Sie sich von den Melodien verzaubern, so wie sich auch die Sängerinnen und Sänger verzaubern lassen. Musikalische Leitung: René Aebi, Akkordeon und Piano: Corinne Wattinger.

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Datum/Zeit Samstag, 25. Nov. 2023, 20.15 Uhr Türöffnung 19.30 Uhr Veranstalter GONG Kulturveranstalter Aadorf Ort Kleinkunstsaal, Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf Informationen Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10 Vorverkauf: Kreativ Atelier, Hauptstr. 21, Aadorf Preise: Erwachsene Fr. 30.– / AHVErmässigt Fr. 25.– / GONG Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–


Kultur in Frauenfeld Mi 22.11. 14.00 Frauen-Kunst-Club: Darf Malerei denn schön sein? Kartause Ittingen 14.00 Kino: Checker Tobi und die Reise Cinema Luna zu den fliegenden Flüssen 15.30 Geschichtenkoffer: Bilderbuchgeschichten für Kinder Kantonsbibliothek 19.30 Theaterverein: Rent a Friend Casino 19.30 Sprachencafé: Caffè italiano Kantonsbibliothek Do 23.11. 14.30 Erzählcafé 18.00 Führung: Mauerblümchen im Museum 20.15 Konzert: Rio Glacier

Tapetenwechsel Schloss Eisenwerk

Fr 24.11. 17.30 Kino: Adolf Dietrich - Kunstmaler 19.30 Sprachencafé serbisch 20.00 Konzert: Double Bass Meets Jazz Guitar 20.00 Komödie: Die Wunderübung

Cinema Luna Kantonsbibliothek La Barrique Theaterwerkstatt Gleis 5

Sa 25.11. 10.30 Shared Reading auf Deutsch 14.00 Schlossgeschichtenschatulle 15.00 Konzert: Musigchuchi live 20.00 Komödie: Die Wunderübung 21.00 Frauenfeld ROCKT 22.00 Party: From Disco to Disco

Kantonsbibliothek Schloss Eisenwerk Theaterwerkstatt Gleis 5 Oelfleck Schlosskeller

So 26.11. 14.00 Musiktheater: Schlüssel zum Glück 15.00 Museumsführung

Eisenwerk Kunstmuseum

Mo 27.11. 19.30 Sprachencafé: Café em Português 20.00 Kino: Kurzfilme von Friedrich Kappeler

Kantonsbibliothek Cinema Luna

Gastspiel vom Tournee-Theater Thespiskarren Durch eine Verwechslung bei der Agentur «Rent-afriend» findet sich Gabriel in einer Ausnahmesituation wieder: Die knallharte Geschäftsfrau Sarah will ihrem vom Erfolg besessenen Vater heute Abend seinen zukünftigen Schwiegersohn vorstellen und hat sich dafür eigentlich einen richtigen George Clooney bei der Agentur geordert. Folke Brabands turbulente Beziehungskomödie hinterfragt kritisch ein Geschäftsmodell, das auf vorgetäuschten sozialen Bindungen basiert. Eintritt: Fr. 19.– / 26.– / 31.– / 37.– / 44.– Mi 22.11. 19.30 Uhr, Casino Mauerblümchen im Museum Für einmal stehen nicht die Topobjekte im Fokus. An der Schlossführung mit Christine Süry entdecken Gäste wenig beachtete Objekte in der Schlossausstellung und stellen fest, dass deren spannende Geschichten locker mithalten können mit denjenigen der Glanzstücke. Eintritt frei Do 23.11. 18 Uhr, Schloss

Folkrock in der Kulturbeiz «Rio Glacier» sind Van Vogt und Lukas Stalder. Ihren Sound beschreiben sie selbst als Poetic-Folkrock geprägt von den 70er-Jahren. Doch hört man plötzlich bluesige und rockige Elemente, angehauchte Jazzigkeiten oder funkyge Grooves. Das facettenreiche Songwriting und die emotionale Tiefe ihrer Texte berühren und entführen in eine Welt voller Gegensätze. Eintritt frei, Kollekte Do 23.11. 20.15 Uhr, Eisenwerk Adolf Dietrich – Kunstmaler Friedrich Kappeler begegnet in seinem Dok-Film über Adolf Dietrich Menschen, die den Berlinger Maler noch gekannt hatten: etwa seinem Neffen, verschiedenen Modellen, einem Arbeitgeber, Sammlern. Friedrich Kappeler nimmt mit auf eine kurzweilige Reise durch die Landschaft des Untersees und die herrlich fotografierten Gemälde. Eine Reise, auf der man viel über den Maler, aber auch über die damaligen Lebensbedingungen erfährt. Eintritt: Fr. 15.– Fr 24.11. 17.30 Uhr, Cinema Luna Weitere Daten bis Mo 11.12. Werkschau Bildschule Im zu Ende gehenden Semester wurde an der Bildschule gedruckt, gezeichnet, gemalt, genäht, modelliert, Speckstein bearbeitet, an Skulpturen gebaut und aus bunten Tapes entstanden Bilder. Was dabei entsteht, kann auf einem Rundgang durch die Werkschau am Samstag begutachtet werden. Mit musikalischem Auftakt und Apéro. Eintritt frei Sa 25.11. 10 Uhr, Bildschule Familienkonzert Wenn der Chefkoch mit dem Pfannebutzer in die Saiten greift, tanzen die Suppenhühner. Die regionale Band «MusigChuchi» mit regionalen Produkten aus der Liederküche weiss, was für Kinderohren ein Schmaus ist. Wenn die «MusigChuchi» loslegt, werden Küchenutensilien zu Rhythmusinstrumenten, Chefköche zu Sängern und Küchengehilfen zu urkomischen Beilagen. Das musikalische Menü schmeckt nicht nur Kindern, nein, da wird die ganze Familie satt. Eintritt: Fr. 10.– / 20.– Sa 25.11. 14 Uhr, Eisenwerk

Ausstellungen weiterhin «Katharina Henking – Was kommt was geht» im Bernerhaus; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere FunkenPremière Première sprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum. Première Première

Vorschau: Mi 29.11. Do 30.11. So 3.12.

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Sonntag, 26. November 2023 Sonntag, 26. November 2023 Sonntag, 26. November 2023 Sonntag, 26. November 2023 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 14.00Uhr Uhr Eisenwerk Frauenfeld Eisenwerk Frauenfeld Eisenwerk Frauenfeld Eisenwerk Frauenfeld

Konzertgemeinde: Freitagsakademie Bern; Rathaus ZUM SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK SCHLÜSSEL GLÜCK SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK Ein märchenhaftes Musiktheater Ein märchenhaftes Musiktheater Ein märchenhaftes Musiktheater Ein märchenhaftes Musiktheater Lesung & Gespräch: Zsuzsanna Gahse; Theaterwerkstatt Gleis 5 2. Ittinger Sonntagskonzert; Kartause Ittingen Familien mit Kindern 4 Jahren fürfür Familien mit Kindern abab 4 Jahren für Familien mit Kindern abab 4 Jahren für Familien mit Kindern 4 Jahren

Es war einmal König, schaurig traurig. Es war einmal ein ein König, derder warwar schaurig traurig. Es Es warwar einmal einein König, derder warwar schaurig traurig. einmal König, schaurig Da kam – mit einer Idee…traurig. Da kam eineeine FeeFee – mit einer Idee… DaDa kam eine FeeFee – mit einer Idee… kam eine – mit einer Idee… Suche nach Glück begegnen Königskindern Barden, AufAuf derder Suche nach demdem Glück begegnen wir wir Königskindern undund Barden, AufAuf derder Suche nach dem Glück begegnen wirwir Königskindern undund Barden, Suche nach dem Glück begegnen Königskindern Barden,und Prinzessinnen Goldlocken, Drachen Eiern Macht, Verzweiflung Prinzessinnen undund Goldlocken, Drachen undund Eiern derder Macht, Verzweiflung und Prinzessinnen undund Goldlocken, Drachen undund Eiern derder Macht, Verzweiflung undund Prinzessinnen Goldlocken, Drachen Eiern Macht, Verzweiflung Hoffnung, Hott, Schrumm Schmalz, Pfupf Knall, Spritz. Hoffnung, Hü Hü undund Hott, Schrumm undund Schmalz, Pfupf undund Knall, WitzWitz undund Spritz. Hoffnung, HüHü undund Hott, Schrumm und Schmalz, Pfupf undund Knall, Witz undund Spritz. Hoffnung, Hott, Schrumm und Schmalz, Pfupf Knall, Witz Spritz. Première grosse Frage ist Glück? sieht es26. aus versteckt es sich? DieDie grosse Frage ist: ist: WasWas ist Glück? WieWie sieht es aus undund wo wo versteckt es sich? Sonntag, November 2023 DieDie grosse Frage ist:ist: Was ist ist Glück? Wie sieht es aus und wo versteckt es sich? grosse Frage Was Glück? Wie sieht es aus und wo versteckt es sich? Sonntag, 26. November 2023 es das Glück überhaupt? GibtGibt es das Glück überhaupt? Uhr Gibt es es das14.00 Glück überhaupt? Gibt das überhaupt? grosse Antwort: EsGlück gibt Glück! Glück!!! DieDie grosse Antwort: Es14.00 gibt dasdas Glück! ZumZum Glück!!! Uhr DieDie grosse Antwort: Es gibtgibt dasdas Glück! Zum Glück!!! grosse Antwort: Es Glück! Zum Glück!!! Eisenwerk Frauenfeld Die Turbienen Eisenwerk Frauenfeld Turbienen Die Eine Geschichte Stärke, Verbundenheit Freundschaft. Eine Geschichte überüber Mut,Mut, Stärke, Verbundenheit undund Freundschaft. Eine Geschichte über Mut, Stärke, Verbundenheit undund Freundschaft. Eine Geschichte über Mut, Stärke, Verbundenheit Freundschaft. Hören Staunen, Mitfiebern Mitsingen, Klatschen Stampfen. ZumZum Hören undund Staunen, Mitfiebern undund Mitsingen, Klatschen undund Stampfen. Zum Hören undund Staunen, Mitfiebern undund Mitsingen, Klatschen undund Stampfen. Zum Hören Staunen, Mitfiebern Mitsingen, Klatschen Stampfen. gemeinsame Abenteuer! AufAuf ins ins gemeinsame Abenteuer! AufAuf insins gemeinsame Abenteuer! gemeinsame Abenteuer!

Première

Turbienen Die SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK GLÜCK SCHLÜSSEL ZUM

Mittwoch, 29. November, Rathaus Einführung durch Sven-David Harry: 18.45 Uhr Konzertbeginn: 19.30 Uhr

Maurice Steger, Blockflöte, Leitung Freitagsakademie Bern

«Concerti di Camera von Antonio Vivaldi und andere italienische Kostbarkeiten» Cembalo aus dem Atelier Krebs Schaffhausen Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch

Ittinger Sonntagskonzert · 3.12.2023 · 11 Uhr

Cuarteto Casals Werke von Haydn, Gubaidulina, Bach und Beethoven Tickets CHF 69.–/59.–/45.– platzgenau auf kartause.ch oder T 052 748 44 11

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Konzept, Musik,DieDie Turbienen: Nicole Marina Massolin Konzept, Musik, Turbienen: Nicole Erni,Erni, Marina Massolin Einmärchenhaftes märchenhaftes Musiktheater Ein Musiktheater Konzept, Musik, Turbienen: Nicole Erni, Marina Massolin Konzept, Musik,DieDie Turbienen: Nicole Erni, Marina Massolin Bühnenbild und Spiel und Gabriela Hochreuter Bühnenbild und Spiel und Gabriela Hochreuter für Familien mit Kindern ab Bühnenbild und Spiel Gabriela Hochreuter Bühnenbild und Spielund und Gabriela Hochreuter für Familien mit Kindern ab44Jahren Jahren Inszenierung Girod Turbienen Inszenierung RuthRuth Girod undund die die Turbienen Inszenierung Ruth Girod und die Turbienen Inszenierung Ruth Girod und die Turbienen wareinmal einmalein einKönig, König, der war schaurig Es Es war der war schaurig traurig. Preise CHF 10 Kinder, CHF 15traurig. Erwachsene Preise CHF 10 Kinder, CHF 15 Erwachsene Da kam eine Fee –Kinder, mit einer Idee… Preise CHF 10 Kinder, CHF 15 Erwachsene Preise CHF 10 CHF 15 Erwachsene Da kam eine Fee – mit einer Idee… CHF 5 Reduktion Mitglieder CHF 5 Reduktion für für Mitglieder 5begegnen Reduktion Mitglieder CHF 5 Reduktion für Mitglieder Auf der Suche nach dem CHF Glück wir für Königskindern und Barden, Auf der Suche nach dem Glück begegnen wir Königskindern und Barden, Reservation und Infos dieturbienen@gmail.com, die-turbienen.ch Reservation und Infos dieturbienen@gmail.com, die-turbienen.ch Prinzessinnen und Goldlocken, Drachen und Eiern der Macht, Verzweiflung und dieturbienen@gmail.com, die-turbienen.ch Reservation und Infos Reservation und Infos dieturbienen@gmail.com, die-turbienen.ch Prinzessinnen und Goldlocken, Drachen und Eiern der Macht, Verzweiflung und Hoffnung, Hü und Hott, Schrumm und Schmalz, Pfupf und Knall, Witz und Spritz. Unterstützt Heinrich Mezger-Stiftung von Unterstützt Dr. Dr. Heinrich Mezger-Stiftung von Hoffnung, Hü und Hott, Schrumm und Schmalz, Pfupf und Witzesund Die grosse Frage ist:von Was istDr. Glück? Wie sieht es aus und woKnall, versteckt sich?Spritz. Heinrich Mezger-Stiftung Unterstützt Unterstützt Dr. Heinrich Mezger-Stiftung von Die grosse Frage ist: Was ist sieht es aus und wo versteckt es sich? GibtGlück? es dasWie Glück überhaupt? Die grosseGibt Antwort: gibt das Glück! Zum Glück!!! es dasEsGlück überhaupt? Die grosseüber Antwort: Es gibtVerbundenheit das Glück! Zum Eine Geschichte Mut, Stärke, undGlück!!! Freundschaft. Zum Hören und Staunen, Mitfiebern und Mitsingen, Klatschen und Stampfen.


Abendunterhaltung 2023 Turnende Vereine Thundorf

Aus Liebe zum Dorf

www.tvthundorf.ch

IM GEMEINDESAAL THUNDORF AN DER HAUPTSTRASSE 4A

Freitag, 24.11.2023 Reto Eigenmann, 23.00 Uhr

Türöffnung und Nachtessen ab 19.00 Uhr

Samstag, 25.11.2023 Crazy Party mit DJ Urs, 23.00 Uhr

Abendunterhaltung ab 20.00 Uhr

Die diesjährige Unterhaltung der Turnenden Vereine Thundorf trägt den Titel "Aus Liebe zum Dorf". Die Premiere am Samstagabend im Gemeindesaal Thundorf war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Im Mittelpunkt der abendfüllenden Aufführung stehen alle Riegen mit ihren Präsentationen und Vorführungen. Von den Jüngsten bis zu den Ältesten stehen alle auf der Bühne und zeigen ihr turnerisches Können. Dabei präsentieren die Riegen zwölf Themen, die direkt mit dem Dorf zu tun haben. Beispielsweise steht die Darbietung des

Männerturnvereins unter dem Motto «Feuerwehr», der Frauenturnverein zeigt etwas zu «ÖV», das Kinderturnen präsentiert «Landwirtschaft/Kühe» und die Generationenriege – eine Besonderheit in Thundorf – turnt unter dem Überbegriff «Erlebnistag». Dazwischen sorgt das Sketch-Team für lockere Unterhaltung. Sie bilden ein Fernsehteam mit Moderatorin und Kameramann, das eine Dokumentation über Thundorf dreht. Dabei werden die verschiedensten Einwohnerinnen und Einwohner zum In-

terview gebeten. Darunter beispielsweise ein Bauer, Schützen, eine Volg-Mitarbeiterin, Mütter und Väter oder Angehörige der Feuerwehr. Das Sketch-Team hat dabei wieder einmal grossartige Arbeit geleistet und neben lustigen und kreativen Sprüchen jeweils auch passend sogleich die nächste Riege angekündigt. So zog sich ein schöner roter Faden durch den

ganzen Abend. Die Turnenden Vereine zeigten eine gelungene, attraktive Unterhaltung – ein Besuch am kommenden Wochenende lohnt sich! (mra) Übrigens: Wer Lust hat mitzuturnen, ist herzlich willkommen: www.tvthundorf.ch

Wiederholungen am kommenden Freitag und Samstag, 24. und 25. November 2023

Samstag, 18.11.2023 Nachmittagsvorstellung, 13.30 Uhr TV Thundorf special, 23.00 Uhr

Freitag, 24.11.2023

Samstag, 25.11.2023

Reto Eigenmann, 23.00 Uhr

Crazy Party mit DJ Urs, 23.00 Uhr

112x50 Kompliment den turnenden Vereinen und eine tolle Unterhaltung!

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Hauptstr. 2 ■ 8512 Thundorf ■ Tel. +41 52 376 12 79 www.dietrichtore.ch

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22. November 2023 | Frauenfelder Woche

Wir feiern 10 Jahre IG FIT

10 2013-2023

JAHRE

Vorschau auf die Chlausbescherung 2023 in Frauenfeld

Alle Jahre wieder

Sprachkurse

Glückslos Hauptverlosung! Zu Beginn des Novembers verteilten über 70 Geschäfte und Lokale der Innenstadt Frauenfeld an ihre Kundinnen und Kunden IG-FIT Glückslose. Bis zum 26. November können Sie an der Hauptverlosung noch teilnehmen. Für alle gibt es die Chance, Tolles zu gewinnen Egal ob Sofortgewinn oder Niete: Mit dem Besitz eines Glücksloses besteht zusätzlich die Möglichkeit an der Hauptverlosung teilzunehmen, welche mit tollen Preisen bis zu einem Gesamtwert von ca. 10‘000 Franken lockt. Einfach den Talon auf der Rückseite ausfüllen und bis zum 26. November beim Wettbewerbsbriefkasten bei der Raiffeisen Bank Frauenfeld einwerfen und schon nimmt man an der Hauptverlosung teil.

TALON AUSFÜLLEN UND BEI DER HAUPTVERLOSUNG MITMACHEN!

Die Hauptverlosung findet am Donnerstag, 30. November 2023, um 16 Uhr beim Meitlibrunnen in der Altstadt Frauenfeld statt. Dazu werden Punsch und Glühwein ausgeschenkt.

Glückslos-Hauptverlosung Meitlibrunnen Altstadt 16 Uhr

01.12. bis

06.01. 15.12. bis

17.12.

Geschichtenlichter Schnitzeljagd 2023 Altstadt & Vorstadt Frauenfeld www.advent-frauenfeld.ch

Weihnachtsmarkt Frauenfeld 2023 Altstadt & Vorstadt Frauenfeld weihnachtsmarkt-frauenfeld.ch

Geschichtennachmittag auf Schloss Frauenfeld

Am Weihnachtsmarkt im Kloster präsentieren wir Ihnen: Regionale Produkte, Kulinarik, Glühwein, Kunsthandwerk und Chlaus.

Hier Glückslos-Nummer prüfen:

30.11.

wunderschön geschmückten Pferden gezogen. Selbstverständlich wird auch das hinter dem Wagen folgende Eselchen nicht fehlen. Den Kindern Freude zu bereiten ist des Samichlaus grösster Wunsch. Er hat in der Regel auch immer Zeit für ein kleines Gespräch. Und wenn er ein Sprüchli oder Liedchen zu hören bekommt, macht ihm das besonders Freude. Weit über 6000 grosszügige Päckli gehen in Kinderhände über und erfreuen auch alle Kranken im Spital, die Bewohner in den Altersund Pflegeheimen und noch weiteren Institutionen. (zvg)

Wir sind in Weihnachtsstimmung

Der Sofortpreis eines Glücksloses kann noch bis zum 31. Januar 2024 eingelöst werden.

agenda

Auch dieses Jahr werden die Frauenfelder Chläuse am Sonntag, den 3. Dezember 2023, um 14 Uhr, von der Ochsenfurt herkommend in die Stadt einziehen. Erneut werden traditionellerweise wieder hunderte von Kindern ihrer Ankunft erwartungsvoll entgegenfiebern. Die Schar von gut 20 Chläusen in ihren langen, braunen Gewändern und gepflegten Bärten, ziehen mit ihrem Gefährt auf dem für den Verkehr gesperrten Streckenabschnitt vom Erchingerhof her durch die Altstadt bis zum Schloss. Der Wagen mit den bis unters Dach gefüllten leckeren Päckli wird von zwei

Wir führen an sieben Standorten Sprachkurse durch. Unsere Sprachkursleitungen bieten Ihnen einen Rahmen zu einem selbstbestimmten und interessenorientierten Lernen. Sie lernen entspannt und ohne Leistungsdruck. Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperstunde an. Wir beraten Sie gerne, dass richtige Sprachangebot auszusuchen. Stöbern Sie auf unserer Webseite www.pstg.ch in unseren Freizeitangeboten oder bestellen Sie die Kursbroschüre kostenlos bei uns 071 626 10 83. (zvg)

Vielen Dank unseren Preissponsoren der Hauptverlosung: Radio Keiser | MAWI Reisen AG Gasthof zum Goldenen Kreuz numeroUno Herrenmode | 07/14 Bag Store | MustHAVE Boutique Brillenstudio Birrwyler | TGshop Migros Passage Frauenfeld | Coop Schlosspark | Restaurant Sternen Teilnahmebedingungen unter: www.ig-fit.ch/glueckslos/

8% Bonus-Aktion – TGshop Ihre Fachgeschäfte im Thurgau Getreu dem Motto «Rabatte sind von gestern, bei uns erhalten Sie Bonus!» erhalten alle Thurgauer Geschenkkarten, welche bis zum 31. Dezember 2023 in den Fachgeschäften, welche die Thurgauer Geschenkkarte akzeptieren, geladen werden, zum AufladeBetrag einen Bonus von 8% zusätzlich geschenkt. Weitere Informationen unter: www.tgshop.ch Der TGshop ist der kantonale Dachverband der Thurgauer Deta i l fac h h a ndel s gesc h ä f te. Er unterstützt die Mitglieder in ihrer Führung und Weiterentwicklung der Fachgeschäfte. Der TGshop Sektion Frauenfeld ist Mitglied der Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt seit 2014.

I NTERESSENGEMEINSCHAFT FRAUENFELDER I NNENSTADT

Am Sonntag, 10. Dezember 2023, von 11.00 bis 17.00 Uhr, findet der zweite Weihnachtsmarkt im Klosterhof in Fischingen statt. Der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt präsentiert regionale Produkte aus dem Tannzapfenland und zeigt vielseitiges Kunsthandwerk. Es gibt einiges zum Degustieren und interessante Geschenkideen helfen bei der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk. Der Brauereiladen ist offen und trumpft mit PILGRIM-Klosterbieren. An weiteren Ständen werden Süssigkeiten und Leckereien wie die beliebten Lolly-Waffeln angeboten, die die Herzen von Gross und Klein erfreuen. Mit Ihren hölzernen Wünschen sind Sie in der Klosterschreinerei goldrichtig und eine persönliche

Beratung ist Ihnen garantiert. Samichlaus und Schmutzli schlendern durch die Stände und beschenken die kleinen Gäste mit Nüssen und Schöggeli. Vielleicht gelingt es den beiden sogar dem einen oder anderen Kind ein Sprüchli zu entlocken. Der weihnächtliche Duft, das Feuer in den Feuerschalen, die lodernden Finnenkerzen und die historische Kulisse verleihen dem Markt die unverfälschte Note. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (zvg)

Die Schlossgeschichtenschatulle entführt die kleinsten Museumsgäste am Samstag, 25. November 2023 mit einer Bilderbuchgeschichte in die Welt von Heldinnen und Helden und ihren Abenteuern. Hinter den dicken Schlossmauern gehen die Kinder auf eine spannende Reise und erleben die Geschichten in stimmungsvoller Atmosphäre besonders intensiv – genau das Richtige also für neugierige Kinderohren. Die Märchenstunde im Schloss mit Leseanimatorin Adriana Exer startet um 14 Uhr, kostet Fr. 5.– und eignet sich für Kinder von 3 bis 5 Jahren. Die Anmeldung erfolgt online über: www.historisches-museum.tg.ch. (zvg)

Donnerstag, 30. November 2023, 12.30 – 13 Uhr

Überlebensstrategie statt Hobby: Einmachen & Co. in vorindustrieller Zeit In der vorweihnachtlichen Zeit steht der Genuss im Vordergrund. Wir erfreuen uns an süssem Weihnachtsgebäck und planen den Festtagsschmaus. Das war nicht immer so, sahen unsere Vorfahren der dunklen Jahreszeit doch nur dann entspannt entgegen, wenn genügend Vorräte für den Spätwinter und kommenden Frühling angelegt waren. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 30. November 2023 thematisiert Historikerin Carmen Aliesch im Schloss Frauenfeld den umsichtigen Umgang mit Lebensmitteln und Alltagsprodukten in vorindustrieller Zeit. Vor 200 Jahren drohten in langen Wintern Hunger und Kälte. Vorratshaltung und Konservierung waren keine Freizeitbeschäftigung, sondern eine existenzielle Frage. Während die Frauen den Bedarf an Lebensmitteln für die ganze Familie kalkulierten, kümmerten sich die Männer um den Brennholzvorrat. Über ein Achtel davon lieferten die Äste vom Baum-

schnitt im Frühling, die auf dem Wellenbock zu handlichen «Bürdeli» gebunden wurden. Äpfel und Birnen als Brotersatz Im Thurgau spielte bereits damals der Apfel eine zentrale Rolle. Neben Most half in ertragsarmen Erntejahren vor allem das Dörrobst, den Winter zu überstehen. Bei der Zubereitung war die Familie involviert. Die Frauen schälten und «stückelten» die Äpfel, die Kinder schnitten die Fliege und das Kerngehäuse heraus. Was heute der Pausenapfel für Kinder oder das Sandwich für unterwegs ist, waren damals die getrockneten Apfel- und Birnenschnitze, die in Mutters altem «Stücklitrog» stets bereitlagen. Not macht erfinderisch Am Kurzvortrag über Mittag erinnert Carmen Aliesch an vergessene und wiederentdeckte Methoden der Vorratshaltung. Sie verrät, wie Eier und Gemüse in einer Zeit ohne Kühlschrank und Gefrierfach gelagert wurden, welche Verwendung Buchen-

Zum Kochen und Heizen in langen Wintern – ein grosser Brennholzvorrat war in früheren Zeiten existenziell.

nüsschen hatten und wie die kluge Bauersfrau im Winter zu etwas Suppengrün kam. Die Veranstaltung startet um 12.30 Uhr, dauert 30 Minuten und der Eintritt ist frei. Die Anmeldung erfolgt über die Website www.historisches-museum.tg.ch. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 22. November 2023

Agenda

22.11. – 28.11.2023

Frauenfeld Advents-Markt, BlumenGarten Küng, Hohenzornstr. 8 bis 6.12. jeweils 14-21 Uhr: Kerzenziehen, VIVA 24.11. – 2.12. : Stift Höfli Adventstage, Blumenladen Grabenstrasse 7 25.11. – 10.12.: Orange Days: Stop Femizid Mittwoch 22.11.2023 9.30-11.30 Uhr: Gruppentreffen Zeppelin, Quartiertreff Talbach 14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14.30-16 Uhr: Kindernachmittag, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek 16 Uhr: Infoveranstaltung AZ Park, Zürcherstrasse 84 19 Uhr: Serata Calabrese, Hotel Rhyhof, Rheinstrasse 11 19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Theaterverein: Rent a Friend, Casino 19.30 Uhr: Infoabend: Gebäude erneuern - Energiekosten halbieren, Rathaus Donnerstag 23.11.2023 9 Uhr: Fashion Corner: Black Friday Rabatt, Zürcherstr. 178 12 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreffpunkt Talbach 14-17. Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 14.30 Uhr: Erzählcafé, Tageszentrum, Schwalbenweg 1 18 Uhr: Repair Café – Co-Labor, Eisenwerk 18 Uhr: Führung: Mauerblümchen im Museum, Schloss 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park 20.15 Uhr: Konzert: Rio Glacier, Eisenbeiz Freitag 24.11.2023 9 Uhr: Black Friday, Allmend Center 9 Uhr: Fashion Corner: Black Friday Rabatt, Zürcherstr. 178 14.30 Uhr: Männertreff 60plus, evang Kirchgemeindehaus 17 Uhr: Restaurant Domicil: Raclette Abend, Oststrasse 51 19.30 Uhr: Sprachencafé serbisch, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park 20 Uhr: Double bass/Jazz guitar, La Barrique, Grabenstr. 24 20 Uhr: Komödie: Die Wunderübung, Theaterwerkstatt Samstag 25.11.2023 ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung 7.30-12 Uhr: Cevi Brotmarkt, Wochenmarkt Promenade 8-11.15 Uhr: up2date: Medienkompetenz für Eltern, Reutenen 8 Uhr: Blumenwerk: Adventswoche, Thundorferstr. 15 9 Uhr: Fashion Corner: Black Friday Rabatt, Zürcherstr. 178 10-18 Uhr: Int. Katzenausstellung, Festhalle Rüegerholz 10-16 Uhr: Koffermarkt Frauenfeld, Casino 10 Uhr: Werkschau der Bildschule, Bahnhofplatz 79 14-15 Uhr: Schlossgeschichtenschatulle, Schloss 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park 15 Uhr: Musigchuchi live, Eisenwerk 17.30 Uhr: Orange Days: Feminism WTF, Cinema Luna 17.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Huttwil, Kunsteisbahn 18 Uhr: QV Huben: Waldfondue, beim Schulhauses Huben 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg-Auen Park 20 Uhr: Komödie: Die Wunderübung, Theaterwerkstatt 21 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Oelfleck

Freitag 24.11.2023 20 Uhr: Unterhaltung TV Eschenz, Alte Turnhalle Eschenz 11-21 Uhr: Degustationstag, Wägeli Weinbau, Buch 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 20 Uhr: Unterhaltung Turnende Vereine Thundorf, Thundorf 11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Alpenblick, Weiningen Samstag 25.11.2023 19.30 Uhr: The Gospel Show, Parkarena Winterthur 20.15 Uhr: Theater: @Alice.Snow.White, Rotfarbkeller, Aadorf 11-21 Uhr: Degustationstag, Wägeli Weinbau, Buch 10-19 Uhr: Chlausmarkt Hüttwilen 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 9-19 Uhr: Stettfurter Weihnachtsmarkt, Dorfzentrum Stettfurt 17 Uhr: Jubiläumskonzert GospelFriends, Kirche Stettfurt 20.00 Uhr: Unterhaltung Turnende Vereine Thundorf, Thundorf 11-20 Uhr: Adventshandwerk Wängi, Murgstrasse 19, Wängi 11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Alpenblick, Weiningen

JM F

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8500 Frauenfeld

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Herzlich willkommen

Sonntag 26.11.2023 11-21 Uhr: Degustationstag, Wägeli Weinbau, Buch 10-16 Uhr: Adventshandwerk Wängi, Murgstrasse 19, Wängi 15 Uhr: Führung im Kunstmuseum, Kartause Ittingen, Warth 11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Alpenblick, Weiningen Montag 27.11.2023 20 Uhr: Vollmondbar, Phönix Theater Steckborn Dienstag 28.11.2023 14-17.30 Uhr: Matzinger Adventswerkstatt, MZH Matzingen

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

4. Adventsfenster im Huben Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und

Kultur-Seiten Liebe Hubener,

l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Während wirInseratannahme: den Spätsommer geniessen, denken der Quartierverein und ich bereits an die info@frauenfelderwoche.ch Weihnachtszeit.

Sonntag 26.11.2023 Gerne erinnern wir uns daran, wie die 24 winterlich dekorierten Adventsfenster letztes Jahr Sonntagsverkauf mit Mützen-Spiel, Allmend Center geleuchtet hatten. Bei Glühwein und feinen Apéros fanden gemütliche Abende statt. Dies 10-17 Uhr: Int. Katzenausstellung, Festhalle Rüegerholz wünschen wir uns für dieses Jahr ebenfalls. 11-17 Uhr: Sonntagsverkauf, BlumenGarten Küng 14 Uhr: Musiktheater: Schlüssel zum Glück, Eisenwerk 17 Uhr: Jubiläumskonzert 25 Jahre GospelFriends, evang. Stadtkirche

4. Adventsfenster im Huben

Montag 27.11.2023 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 18 Uhr: Würde Salon, Tageszentrum, Schwalbenweg 1 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek

Jugendmusikschule Frauenfeld

Kunstverein Frauenfeld Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch kontakt@kunstverein-frauenfeld.ch

Frauenfeld Schlosskino

052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

PROGRAMM VOM DO 23. – MI 29. NOVEMBER Schweizer Premiere NAPOLEON (ab 14 / 12 J) Grandiose Verfilmung von Ridley Scott mit Joaquin Phoenix als französischer Kaiser und Heerführer Napoleon Deutsch gesprochen Täglich 20:00 (ohne MO) 2. Woche – letzte Tage DIE TRIBUTE VON PANEM – THE BALLAD OF SONGBIRDS & SNAKES (ab 12 / 10 J.) Die Vorgeschichte der Welt von Panem und der Anfang der gefürchteten Hungerspiele Deutsch gesprochen SA, SO, MI 16:45 Vorpremieren DISNEY’S WISH (ab 6 / 4 J.) Ein magisches Abenteuer in einer sagenhaften Welt voller Humor und grenzenloser Freundschaft Deutsch gesprochen SA, SO, MI 14:00

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – So / Mi 19.30 ANATOMIE D’UNE CHUTE – F/d, ab etwa 14 Goldene Palme von Cannes für das fesselnde Gerichtsdrama mit Sandra Hüller. __________________________________________ Retrospektive Friedrich Kappeler Do 20.00 DIMITRI – CLOWN Fr 17.30 ADOLF DIETRICH Sa 20.00 STOLZ So 11.00 GERHARD MEIER Mo 20.00 4 KURZFILME Mi 20.00 MANI MATTER __________________________________________ Fr – So 17.00 / Mo – Di 19.30

EIN GANZES LEBEN – D, ab etwa 14 Dienstag 28.11.2023 Die Lebensgeschichte von Andreas Egger. 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach «Der perfekte Film gegen den November-Blues.» __________________________________________ 15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach Fr/So 20.00 / Mi 14.00 17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach BEYOND TRADITION – Kraft der NaturHelfen SieZum mit, Huben imMal Lichterglanz erstrahlen zu lassen und melden SieQRsich für die Gestaltung vierten in Folge dürfen im Unter folgendem 18 Uhr: Infoveranstaltung Ausbildung Pflegefachperson, Kantonsspital stimmen eines Adventsfensters an, auch wenn Ihnen aktuell noch nicht nach Weihnachten zu Mute ist! ;-) Quartier Huben 24 wunderschöne, Code finden Sie zudem 5. Woche für den Dok über Jodeln, Joiken, liebevoll gestaltete Adventsfenster be- eine Karte, wo sich die Singen in der Schweiz, in Norwegen und Ob Sie einen Apéro anbieten möchten nicht, ist ganz Ihnen überlassen. Man kann im Georgien. sichtigt werden. Dank den oder AdventsFenster befinden. Onlineformular was einem lieber ist. Wer die liebevoll zubereiteten Apéros von den__________________________________________ apérosanwählen, können abendliche BegegnunSa 17.30 letzten Jahren kennt, darf Punsch gerne davon erzählen. Viele Hubener kennen die Adventsfenster noch gen bei feinem oder Glühwein starten am 1. De- Möchten Sie nächstes Jahr auch dabei FEMINISM WTF – D, ab etwa 14 nicht, das stattfinden. möchten wir Diese gerne ändern. Ein Film voller zukunftsweisender Ideen für ein 25.11. bis 10. 12.: Saxer Adventstage, Nussbaumen zember gleich mit einem Apéro und sein und ein Adventsfenster beitra- solidarisches Miteinander. In Zusammenarbeit Suppe Häxenhüsli. Schauen Sie gen? Dann schauen geben Sie abfür Oktober Auch dieses Jahr beim wird es wieder ein Worträtsel sowie Preise zu gewinnen alle, die die mit dem Club Soroptimist anlässlich des Intervorbei bei einem Apéro oder machen auf der Seite des Quartiervereins Mittwoch 22.11.2023 nationalen Tages gegen Gewalt an Frauen. Fenster besuchen. Details dazu werden Sie ebenfalls auf der Webseite finden. Sie einen gemütlichen, winterlichen www.huben.ch vorbei. Aktuell finden __________________________________________ bis 22.12.: Outdoor Fondue Lounge, Abendspaziergang. Sammeln Sie dabei Sie dort eine übersichtliche Auflis- So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino Für den QV Jasmin Arn Golf Club Restaurant TWENTY7, Lipperswil, die 24 Buchstaben, mit dessen Lösungs- tung aller Fenster. Täglich kommen CHECKER TOBI UND DIE REISE ZU DEN FLÜSSEN – D, ab etwa 6 11-21 Uhr: Degustationstag, Wägeli Weinbau, Buch wort Sie die Möglichkeit haben, tolle weitere Fotos der schönen Werke, FLIEGENDEN __________________________________________ bitte bis 30. Oktober 2023 unter www.huben.ch -> Adventsfenster 17.30-22 Uhr: Blutspendeaktion, Oberstufenschulhaus Hüttwilen Anmeldungen lokale Preise zu gewinnen. Die Fenster welche bis jetzt noch nicht abgebildet So 17.30 / Di 20.00 Wer keinensind Internetzugang hat, darf auch gerne 829 32 11 14 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kartause Ittingen jeweils beleuchtet von mind. 18anrufen: sind, 078 hinzu. I GIACOMETTI – D, ab etwa 12 – 21 Uhr, teilweise auch länger. (zvg) 6. Woche für den Dok über die Künstlerfamilie

Region


Anruf genügt

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

052 378 15 00

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36 Sujet 4

Sujet 5

Leserfotos

22. November 2023 | Frauenfelder Woche

Sujet 6

Under üs … Michael Schaffert

Wir helfen in der Not. Einfach, schnell und unkompliziert. Wir freuen uns auf Ihren Diese Blätter wollen einfach noch nicht fallen. Am Montag fotografiert. Anruf!

Nachbarschaftshilfe Machen Sie Gebrauch, noch heute!

von «Michis Magic» ist ein bekannter Zauberkünstler aus Frauenfeld.

Nachbarschaftshilfe

8 Symphonisches Meisterwerk derSujetKlänge

Alter: 23 Jahre Wir sindLedig auch für Sie Zivilstand: Beruf: Künstler da! Sternzeichen: Steinbock Leibspeise: Gemüsecurry 052 378 15 00 Getränk: Fanta Farbe: Rot Musik: Alles Hobbys: Velo fahren, ich verbringe gerne meine Freizeit in der Natur Wohnort: Frauenfeld

Seit über 140 Jahren werden der Kanton Thurgau und seine Hauptstadt von einem ehrwürdigen Harmonie-Blasorchester der ersten Stärkeklasse repräsentiert. Dieses wartete am vergangenen Wochenende mit zwei beeindruckenden Konzerten in Frauenfeld auf.

Was fasziniert Sie an der Zauberei? Die optische Täuschung und die Hintergründe, genauer gesagt die Herstellung und Entwicklung von Zauberrequisiten.

Albert Graf, Frauenfeld

052 378 15 00

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Kirchenkonzerte der Stadtmusik Frauenfeld

Die Stadtmusik unserer Kantonshauptstadt erfüllte die evangelische Stadtkirche Frauenfeld mit berührenden symphonischen Blasmusikwerken. Unter der Leitung von Dirigent und Preisträger Thomas Fischer, der das Orchester bereits seit dem Jahre 1995 begleitet, präsentierten die rund 60 Musiker ein vielfältiges Konzertprogramm. Jedes der vier Werke stand für den einzigartigen Satz einer Symphonie. Beginnend mit Franco Cesarinis französischer Kunst «Variation on a French Folk Song», gefolgt von «Legenda Rumantscha», einer Komposition aus rätoromanischen Volksliedern von Oliver Waespi.

Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an!

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Die Stadtmusik Frauenfeld mit Dirigent Thomas Fischer.

Was ist Ihr liebster oder bester Trick? Ich habe keinen Favoriten, da für mich alle ideal ins Programm passen. Gedanken zu lesen wird beim Publikum sehr wertgeschätzt. Haben Sie ein Vorbild in Sachen Zauberei? Wenn ja, wer und wieso? Ganz klar habe ich ein Vorbild gewählt, als ich meine Karriere als Zauberkünstler gestartet habe, die Ehrlich Brothers. Man kennt sie überall und sie machen eine coole Show zwischen Komik, Musik und Zauberei. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Das Beste an meinem Beruf ist, dass ich das Publikum begeistern und zum Lachen bringen darf. Natürlich ist es für mich sehr wichtig, dass ich jedem, der meine Show sieht, etwas Unvergessliches biete. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Ich wohne nicht gerade im Stadtzentrum, aber trotzdem bin ich schnell an der Quelle, wenn ich etwas brauche. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An meiner aufgestellten Art, die ich in mir habe und meistens trage ich auch ein T-Shirt von mir, mit meinem Logo.

Begrüssung durch Gudrun Beer.

«Unser Wunsch ist es, die schweizerische Blasmusikszene mit qualitativ hochstehender Musik aktiv mitzugestalten und die Kultur unserer Region mit den vielfältigen Stilrichtungen zu bereichern», erzählte Vorstandsmitglied Marino Bundi im persönlichen Gespräch. In schwarz-rot-weissem Konzertgewand, den Farben des Frauenfelder Stadtwappens, begeisterten die Künstler ihr Publikum weiter mit «March Bou-Shu» und krönten ihre Glanzleistung mit «Danceries» von Kenneth Hesketh; eine Hommage an volkstümliche und populäre Melodien aus dem England des siebzehnten Jahrhunderts. Voller Poesie führte Gudrun

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Gemüse.

Voll besetzte Kirche.

Beer ihre Gäste durch den Abend: «Musik ist eine wundersame Brücke, der es gelingt, Verbindungen zu schaffen, die auf den ersten Blick als unmöglich erscheinen.» Zwei weitere erfolgreiche Konzerte, mit denen die Stadtmusik Frauenfeld bewies, dass sie ihrem Siegertitel des diesjährigen Thurgauer Kantonalmusikfestes (erste Stärkeklasse Harmonie) zweifelsohne würdig ist. Sarah Utzinger

Konzertvorschau: Wer diesen Winter nicht in den Genuss der Konzerte der Siegerklasse kam, hat kommenden Frühling die Möglichkeit, die Stadtmusik Frauenfeld hautnah an ihrem Casinokonzert am Sonntag, 24. März 2024, in Frauenfeld zu erleben.

Kanton budgetiert für 2024 Rekordverlust Der finanzpolitische Wind im Kanton Thurgau hat sehr schnell gedreht. Nach dem Rekordgewinn 2021 von 132 Mio. Franken budgetiert der Kanton Thurgau für das kommende Jahr einen Aufwandüberschuss von 87 Mio. Franken in der Erfolgsrechnung. Es sind die grossen Brocken, die ihre Spuren im Budget 2024 hinterlassen haben. Während die Gewinnausschüttungen der SNB in den letzten beiden Jahren mit 130 Mio. Franken massgeblich zu den guten Ergebnissen beigetragen haben, ist für 2024 nicht mit einer solchen an die Kantone zu rechnen. Zudem fallen die Zahlungen an den Kanton Thurgau aus dem Finanzausgleich des Bundes 2024 voraussichtlich substanziell tiefer aus als in den Vorjahren. Schliesslich wurde auf den

1. Januar 2022 der Staatssteuerfuss mit massgeblicher Unterstützung der FDP um acht Steuerprozente gesenkt, was mit Mindereinnahmen für den Kanton von rund 50 Mio. Franken verbunden ist. Nicht die Nerven verlieren Es geht jetzt darum, einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht die Nerven zu verlieren. Die FDP-Fraktion stellt sich gegen den Antrag, die Steuerfussreduktion per 1. Januar 2022 bereits auf das kommende Jahr wieder rückgängig zu machen. «Der Kanton hat in den vier Jahren 2019 bis 2022 Überschüsse von kumuliert 380 Mio. Franken erzielt. Der budgetierte Verlust 2024 entspricht weniger als einem Viertel dieser vergangenen Gewinne. Mit dem Budget 2024 soll gezielt Vermögen abgebaut werden, das in den

letzten Jahren gebildet worden ist. Das ist gewollt und dazu steht die FDP», erklärt FDP-Kantonsrat Beat Rüedi, Mitglied der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission. Die geplanten Nettoinvestitionen 2024 in der Höhe von 108 Mio. Franken belasten die Gesamtrechnung zusätzlich. Es sind in den kommenden Jahren jährliche Investitionen von rund 100 Mio. Franken geplant, was etwa doppelt so hoch ist als der Durchschnitt der vergangenen Jahre. Eine Priorisierung dieser Investitionen wird unumgänglich sein. Alles wird man sich nicht leisten können. Die FDP-Fraktion begrüsst denn auch die Erarbeitung einer Finanzstrategie durch den Regierungsrat und seine schnelle Reaktion. Man muss frühzeitig handeln, um das Ruder herumreissen zu können. (mgt)

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Mein Zaubermantel, der mich stets begleitet und mich an den Events kennzeichnet. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde das Geld teilen und in Ländern spenden, wo es derzeit besser genutzt werden kann. Was sind Ihre Ufsteller? Lachende und lustige Menschen.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ich würde sofort nach Las Vegas gehen. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Das geht nicht lange, da ich dann im Büro alles nachholen muss, was sich angestaut hat. Sonntags um 13 Uhr bin ich … Bei gutem Wetter am Fluss und bade und grilliere meine Würste. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich gehe auf mein Sofa und mache den Fernseher an. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Ein Ort ohne Kontakt zu Menschen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Süssigkeiten. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Die Ehrlich Brothers, für einen spannenden Austausch. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Mehr Zufriedenheit und mehr Dankbarkeit. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Zauberkünstler zu werden. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Jede halbe Stunde. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Das Hallenstadion Zürich füllen. Was wollten Sie als Kind werden? Flugbegleiter. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auto. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Bekannt zu werden, ohne dass ich mein Leben leben kann.

Herzliche Gratulation! Wir gratulieren Marco Lengweiler ganz herzlich zu seiner bestandenen Prüfung zum Fachausweis Elektroprojektleiter Installation und Sicherheit. Wir sind stolz, einen solch qualifizierten Mitarbeiter bei uns im Team zu haben und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Wir wünschen Marco Lengweiler bei seiner weiteren Tätigkeit als Projektleiter viel Erfolg und Befriedigung.

Geschäftsleitung und Mitarbeiter Habersaat AG Elektro

Telecom

Multimedia

www.habersaat-ag.ch

Frauenfeld


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