Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 48, 29. November 2023

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29. November 2023 | Ausgabewoche 48 | 37. Jahrgang | Auflage 46 046|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Ungetrübter Advent

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Chnuri

«Advent, Advent»

Es weihnachtet – und dieses Jahr wieder so richtig. Nach drei Jahren mit Einschränkungen steht dem besinnlichen Advent heuer nichts im Wege. In der Stadt kann sich die Bevölkerung also ungetrübt auf die GeschichtenLichter, den Chlausumzug und Chlausmarkt oder die Jubiläumsausgabe des Weihnachtsmarkts freuen. In den letzten beiden Wochen waren Mitarbeiter von ThurPlus damit beschäftigt, überall in der Stadt die Weihnachtsbeleuchtung anzubringen. Die Engel-Girlanden hängen zwischen den Häusern, die Lichterketten sind grösstenteils montiert und auch die Projektoren der GeschichtenLichter sind positioniert und einsatzbereit – teils wurden sie mit neuen, stromsparenden Leuchtkörpern bestückt. Endlich wieder frei Die Adventszeit kann wieder unbeschwert genossen werden. Es fühlt sich fast wie eine «Befreiung» an, nachdem es in den letzten drei Jahren jeweils Einschränkungen gab. Erst waren da zwei Jahre Pandemie und im letzten Jahr sorgte die Strom-Mangellage für weniger Beleuchtung und somit merklich dunklere Gassen. Endlich alles vergessen, wenn diesen Freitag, 1. Dezember, überall wieder die Weih (mra) Fortsetzung Seite 14

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Die besinnlichste Zeit des Jahres steht an

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In diesem Jahr sind es wieder 29 GeschichtenLichter und nicht nur eines, wie im letzten Jahr aufgrund der damaligen Strom-Mangellage.

...ein Lichtlein brennt...und... endlich kann ich mich ohne schlechtes Gewissen auf die feinen «Mandarindli» stürzen! Obwohl ich natürlich so stolz auf unsere leckeren Thurgauer Äpfel bin, als wäre ich die Apfelkönigin höchstpersönlich und saisonale wie regionale Produkte bevorzuge, bekenne ich mich zu meiner jährlichen «Liebäugelei» mit den süssen, orangen «Rugelis». Trotz allem ertappte ich mich in den vergangenen Wochen mehrmals dabei, wie ich zu meinem Töchterlein sagte: «Jetzt ist noch keine Zeit für Mandarinen, Liebes.» Meine Aussage äusserte ich dabei in einer Lautstärke, die mir ein zufriedenes Nicken der lauschenden Passanten einbrachte. Doch eigentlich wollte ich wohl eher meine innere Stimme zum Schweigen bringen: «Ach ein oder zwei Stück können wir ja kaufen, sie sind einfach sooo lecker.» Im Blick meiner Tochter, der mich mit einem riesigen Fragezeichen durchlöchert, sehe ich mein eigenes: «Ja wirklich! Wieso eigentlich nicht?» Mit Sicherheit packt auch der Samichlaus seine abertausend «Mandarindli» nicht erst beim ersten Schneefall ein... Okay, ich gebe zu, dass der

diesjährige Herbst auch bei mir zur Verlängerung der Bikinisaison beigetragen hat und selbst meiner Wenigkeit die Lebkuchen und orangen «Vitaminbömbchen» bei sommerlichen 25 Grad Celsius etwas verfrüht erschienen. Und doch frage ich mich: Wieso ärgern sich Herr und Frau Schweizer jedes Jahr erneut über die vorweihnachtliche Dekoration in den Einkaufsläden? Durchaus könnte man den exakten Zeitpunkt teilweise ein wenig optimieren...Aber das Glänzen der Kinderaugen und das vorfreudige Kribbeln im Wissen, dass der Advent näher rückt, scheint mir grundsätzlich nichts «Falsches» zu sein. Ab wann sich jeder einzelne von uns der (vor)weihnachtlichen Stimmung dann effektiv hingibt, bleibt ja weiterhin offen. Traut sich denn niemand, als der erste freudige «Adventsfan» ertappt zu werden? Sind das Guetzli backen und «Kerzli» anzünden nicht ganzjährig eine kleine Freude fürs Gemüt? Vielleicht sollte ich dem «unnötigen» Ärgernis ein Ende setzen und im kommenden Spätherbst ganz stolz das erste «Mandarindli» mitsamt einem Lebkuchen kaufen... Sarah Utzinger

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8505 8556 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Wigoltingen Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8560 8532 Uesslingen 8584 Märstetten Warth-Weiningen der folgenden Ortschaften: Müllheim8552 8553 Wigoltingen FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Sulz Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur

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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber Stadträtin

Lebendiges Frauenfeld für alle Die einzelnen Arbeiten werden begutachtet.

Sophia Murer hat dieses Zoo-Plakat kreiert.

Voll Stolz zeigt Orlandas Pranckevicius sein grosses Bild.

Eine Werkschau, die begeisterte Die Räume der Bildschule Frauenfeld konnten die vielen Besucherinnen und Besucher – Schüler, Eltern, Grosseltern und Gäste – am vergangenen Samstagmorgen kaum fassen. Sie zeigten sich beeindruckt vom vielfältigen Schaffen in der Bildschule während des vergangenen Semesters. Vereinspräsidentin Silvia Peters musste in ihrer Begrüssung den vorgesehenen Musiker krankheitshalber entschuldigen. «Musik und bildende Kunst haben viel gemeinsam», meinte sie. «Bei beiden muss man sich auf etwas einlassen, sich mit etwas auseinandersetzen.» Man müsse üben, was nicht immer einfach sei. Manchmal sei ein «Schüpfli» nötig. Anstelle der Life-Musik liess Kursleiter Sjoerd van Rooijen «Karneval der Tiere» von Camille SaintSaens abspielen. Dieses Musikstück passte gut zum Thema «Zoo», das er für seine Schüler des Kurses «Zeichnen mit dem iPad» ausgewählt hat. Vielfältiges Kursangebot Silvia Peters gab der Schulleitung und den Kursleitern die Möglichkeit, sich und ihre Kurse kurz vorzustellen. Das operative Geschäft wird von Celina Eisenring geführt. Sie beschäftigt sich auch persönlich damit, welchen Einfluss die Kunst auf die Gesundheit ausüben kann. Kunst könne einen Menschen glücklich machen, meinte sie. Die vielen strahlenden Gesichter

Tape-Art: Eine bunte, bewegliche Figur ist entstanden.

Kinder und Jugendliche beteiligen sich in Frauenfeld aktiv am politischen und gesellschaftlichen Leben. So hat der Kinderrat für den Spielnachmittag zum Tag der Kinderrechte eine coole und gemütliche Game Zone gestaltet, Schülerinnen und Schüler der 1. Sek haben selber eine Party im Eisenwerk organisiert und der Jugendrat hat das sehr schwierige Thema «16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen» im Kunstwürfel kreativ umgesetzt. Die Stadt Frauenfeld lebt ihre Generationenfreundlichkeit auch mit dem Leitziel, Kindern und Jugend-

lichen Partizipation zu ermöglichen. Dazu braucht es nebst Elternhaus und Schule, auch das Jugendhuus 20gi und die Begleitpersonen der Kinder- und Jugendanimation 20gi. Die sozialpädagogisch ausgebildeten Personen sind Wegbegleiter Richtung Erwachsen werden. Über Beziehungsarbeit ermöglichen sie den Kindern und Jugendlichen unkompliziert und niederschwellig auf ihre Art am Leben in Frauenfeld teilzunehmen. Die gegenwärtige Zukunft ist interessiert und will Frauenfeld weiterbringen. Unterstützen wir sie dabei.

Regierungsrätin Monika Knill (links), Schulpräsident Andreas Wirth (rechts) und Vorstandsmitglied Urs Kern amüsieren sich über eine Anekdote der Präsidentin Silvia Peters zur Entstehung einer Tonfigur.

der anwesenden Kursteilnehmer bestätigten diese Aussage. Die Künstlerin Judith Peters bot Kurse an, in denen die Kinder Erfahrungen im Malen und Tonen machen konnten. Auch Sjoerd van Rooijens Kurse «Zeichnen mit dem iPad» sind sehr beliebt. Diese Art von Gestalten nannte er «Kaltflächenzeichnung». Es sind sehr schöne Bilder zum Thema Zoo entstanden. Die Teilnehmer dieses Kurses durften Ausdrucke ihrer Werke, die sie auf dem iPad gestaltet haben, mit nach Hause nehmen. Malerin und Bildhauerin Susan Kopp liess die Kinder ein Tier modellieren. Dabei lernten sie, sich im Raum auszudrücken. In einem anderen Kurs konnten die Kinder einen Speckstein bearbeiten. Das Schwierige dabei sei, dass man nur etwas entfernen, aber nichts mehr hinzufügen könne. Etwas ganz Besonderes bot Marvin Schewe an: Tape-Art. Aus Gewebebändern sind lustige, bewegliche Figuren entstanden. Auch bei Katharina Portmann konnten die Schüler etwas Aussergewöhnliches entdecken. Der Titel des Kurses «verflixt & zugenäht» sagt aus, worum es geht. Mit einer Nähmaschine oder von Hand werden auf Stoffe oder Papier Nähstiche gesetzt. Sehr beliebt war auch

der Kurs Siebdruck auf Gel-Druckplatten von Nadine Rinderer. Die Ukrainerin Valeria Gogina zeigte ihren Kursteilnehmern, wie man mit Comic-Zeichnungen eine kleine Geschichte erzählen kann. Dabei sind sehr interessante Arbeiten entstanden. Silvia Peters erwähnte zum Schluss, dass Regierungsrätin Monika Knill und Schulpräsident Andreas Wirth die Ausstellung heute leider nicht besuchen könnten. Sie hätten sich aber Zeit genommen, die Werkschau am Vortag ihre brille ab zu besuchen. Sie seien total begeistert gewesen von den ausgestellten Arbeiten und deren grosser Vielfalt. Die vielen Besucherinnen und Besucher hatten nun bei einem Rundgang die Möglichkeit, die einzelnen Werke genauer zu betrachten. Auch sie waren von der Werkschau tief beeindruckt. Manch kleiner «Künstler» war stolz, wenn er eine seiner Arbeiten den Eltern präsentieren konnte. Immer wieder sah man, wie Kinder die Köpfe 1 zusammensteckten und überO2_AP_DOOBLE_FRAUENFELD_112x135mm.indd ihre Arbeiten diskutierten. Die Besucherinnen und Besucher konnten zudem bereits das neue Programm für die Frühjahrskurse mit nach Hause nehmen Ulrich Flückiger

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Aufrichte Lindenweg Frauenfeld Am 24. November fand eine Aufrichtfeier mit 152 Personen im festlich geschmückten Rohbau der Überbauung Lindenweg 7 in Frauenfeld statt. Die Ernst Herzog Immo AG hatte dazu alle beteiligten Unternehmer, Planer und Eigentümer eingeladen. Die Bauherrschaft bedankte sich nach alter Tradition mit dieser Aufrichte. Nach einem feinen Grillbuffet wurde bei der Ansprache nochmals die Entstehungsgeschichte in Erinnerung gerufen: Im Jahre 2010 wurde der strategische Entscheid gefällt, einen neuen Firmenstandort zu suchen und den alten Ort zu überbauen. Nach über 10 Jahren Planungszeit lag am 16.02.2021 die Baubewilligung vor. Der energetisch umweltbewusste Hybrid-Neubau konnte beginnen und wird Ende 2025 abgeschlossen sein. Markante Vorteile: Holzbauwände mit 40cm Iso-

lation, GEAK-Berechnung zeigt ein A mit Minergie P-Werten, modernste Holzvergaser für Heizung und Warmwasser, Photovoltaik, Garagenplätze mit E-Mobilität, 336 Veloparkplätze. Allen Unternehmern

gebührt der herzlichste Dank für ihre geleisteten Arbeiten. Der anschliessend gezeigte geraffte Kurzfilm von Baubeginn bis heute weckte reges Interesse. (zvg)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält diese 2 Tickets für die Abendvorführung des Zirkus Stey vom 16. Dezember 2023. Die Tickets können persönlich bei der FW, an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abgeholt werden. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

19.10.23 10:51


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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

TKB Anlegerforum: Gesundheit Investiert bleiben, Chancen nutzen Zeit für Genuss! Sofern man von verstopfter Nase und Grippe verschont bleibt, kann man die Weihnachtszeit so richtig ausgiebig geniessen. Darf man sich einerseits auf etwas Ruhe, aber auch auf den einen oder anderen ausgiebigen Gaumenschmaus freuen, bietet die Weihnachtszeit auch für die Nase grandiose Erlebnisse: Der Geruch von Zimt, Nelken, Zitrusfrüchten und zauberhaften ätherischen Ölen liegt in der Luft. Seit jeher beeinflussen Düfte unser Wohlbefinden. So ist es kaum verwunderlich, dass sich bereits die antiken Kulturen der Kreation von kostbaren, wohlriechenden Essenzen für Bäder und Parfums widmeten. Waren erlesene Duftnoten bis ins 19. Jahrhundert hinein vor allem der Oberschicht zugänglich, kamen ab der Industrialisierung alle Gesellschaftsschichten in den Genuss des Parfums. Auf der einen Seite ein Gewinn, auf der anderen Seite aber auch ein Verlust. Denn mit der industriellen Duftproduktion hielten zunehmend chemische Substanzen Einzug, welche die Noten der natürlichen Zutaten bis heute zu imitieren versuchen. Dies muss aber nicht immer der Fall sein. Denn auch in unseren heutigen Tagen gibt es noch ParfumManufakturen, die auch bei komplexen Duftkompositionen mög-

lichst auf natürlich gewonnene Essenzen setzen und so die lange Tradition und das Wissen der grossen Parfumeure bewahren. Ihre exquisiten Kreationen lassen uns in winterliche Arvenwälder oder in die herbe Landschaft des Südens eintauchen. Steht uns heute der Sinn nach zurückhaltender Eleganz, ist uns morgen vielleicht nach exotischer Opulenz zu Mute. Denn die Düfte, die wir lieben, sind so individuell wie wir selbst. In jedem Falle lohnt es sich, sich genug Zeit und Musse zu nehmen, um die eigenen Vorlieben zu erkunden und die verschiedenen Duftnoten in unterschiedlicher Stimmung zu testen. Die Rathaus Apotheke in Frauenfeld hält eine kleine aber feine Auswahl erlesener Düfte von Parfumeuren aus dem In- und Ausland bereit, welche sich der grossen Tradition ihres Handwerkes verschrieben haben. Bleiben Sie gesund und geniessen Sie die Festtage! Ihre Rathaus Apotheke Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Noël! Noël! Adventsstimmung am Arenenberg In der Adventszeit liegt ein ganz besonderer Zauber über dem Arenenberg. Die Räume, in denen einst die Familie von Napoleon III. lebte, sind weihnachtlich geschmückt und an den drei Adventssonntagen vor Heiligabend erwartet Gross und Klein ein stimmungsvolles Programm mit Brunch, Weindegustationen, Führungen und Harfenklängen im Napoleonmuseum. Geniessen Sie mit Familie oder Freunden einen regionalen und saisonalen Adventsbrunch am 3., 10. und 17. Dezember 2023 von 10.30 bis 14 Uhr. Gute, saubere und faire Produkte werden serviert, am liebsten aus der direkten Nachbarschaft oder erweiterten Region. Der eigene Gutsbetrieb ist für den Brunch ein wichtiger Lieferant und das Gebäck ist meist selbstgemacht.

Während des Brunchs besteht die Möglichkeit, eine Auswahl der eigenen Weine zu degustieren. Wer noch auf der Suche nach einem Mitbringsel ist, findet nebst Wein auch selbst produzierte Köstlichkeiten. Zudem führt der Museumsshop eine grosse Auswahl an Geschenken, und die Gärtnerei bietet Adventsgestecke im Bistrogarten zum Kauf an. Der Brunch lässt sich nach Belieben mit einem Besuch im Napoleonmuseum oder der Teilnahme an einer Führung ergänzen. Im Schloss begeistern eine grosse südfranzösische Krippe und liebevolle Weihnachtsdekoration. Brunch-Gäste profitieren von einem reduzierten Museumseintritt. (id) Programm und Informationen unter www.arenenberg.ch/advent2023/

Die Räume und Gemächer, in denen einst die Familie Bonaparte residierte, sind festlich geschmückt und lassen die Vergangenheit lebendig werden.

Psychofallen vermeiden und keine Experimente wagen, aber die Chancen an den Aktienmärkten nutzen: Das hat die Thurgauer Kantonalbank (TKB) den rund 1000 Gästen an den diesjährigen Anlageforen empfohlen. «Beim Geldanlegen bestimmt nicht nur der Kopf, sondern auch der Bauch unsere Entscheidungen», erinnerte Daniel Kummer, Leiter des TKB-Privatkundengeschäfts, an psychologische Faktoren, von denen sich Anlegerinnen und Anleger immer wieder leiten lassen. An vier Abenden in Amriswil, Frauenfeld, Kreuzlingen und Weinfelden schilderte sodann Gastreferent Thorsten Hens, Professor am Institut für Banking und Finance an der Universität Zürich, anschaulich die wissenschaftlich gewonnenen Erkenntnisse zur Psychologie des Investierens. Wie der Frosch im Wasserglas Zu den Psychofallen zählten beispielsweise der Glaube an «Glamour-Stories» sowie Überreaktionen nach Mega-Schocks wie der Corona-Pandemie oder Unterreaktionen auf MegaTrends wie die Überalterung oder das Bevölkerungswachstum. Anlegerinnen und Anleger verhielten sich oft wie der sprichwörtliche Frosch im Wasserglas, der auf ein schnelles Ansteigen der Wassertemperatur sofort reagiere und aus dem Glas springe, auf einen langsamen Temperaturanstieg jedoch nicht – mit verheerenden Folgen. Auch Kontrollillusionen, Emotionen wie Gier und Furcht oder intuitives Verhalten – das Bauchgefühl – beeinflussten Anlageentscheide. Ebenso gebe es geschlechterspezifische Unterschiede und immer wieder entfalte der Herdentrieb seine Wirkung, warnte der Finanzökonom. «Hören Sie auf, diese Fehler zu ma-

TKB-Geschäftsleitungsmitglied Daniel Kummer, Gastreferent und Finanzökonom Thorsten Hens und Karel Ehmann, Leiter des Investment Center der TKB (von links).

chen», lautete seine knappe, aber dringende Empfehlung. Denn solche Missgriffe sorgten für Anlageverluste von durchschnittlich fünf Prozent. Konkret riet Hens, auf strukturierte Anlageprozesse zu setzen, wie sie auch die Kantonalbanken anbieten würden.

anlege, tue gut da-ran, die Liquidität zu verringern und Obligationen sowie Aktien stärker zu gewichten. Kummer ermunterte schliesslich dazu, die Flinte nicht ins Korn zu werfen. «Bleiben Sie investiert und nutzen Sie die Chancen im Markt.» (zvg)

Keine Zeit für Experimente Einen Blick auf die konjunkturellen Entwicklungen warf zum Abschluss des Abends Karel Ehmann, Leiter des Investment Center der TKB. Angesichts rezessiver Tendenzen, hoher Inflation und politischer Unwägbarkeiten sei jetzt keine Zeit für Experimente. Im Gegenteil: Erfolgreiches Anlegen gestalte sich momentan langweilig: «Sie entscheiden sich für eine Strategie und ein diversifiziertes Portfolio und lehnen sich zurück», so der Anlagespezialist. Wer etwas aktiver

Finanzökonom Thorsten Hens zeigt auf, wie beim Geldanlegen Fehltritte passieren.

IHK- und AGV-Lohnumfrage 2023 Ostschweizer Unternehmen sehen Teuerungsausgleich vor: Die Ostschweizer Unternehmen planen für das kommende Jahr im Schnitt mit einer Lohnerhöhung von 1,9 Prozent – und somit mit einem weitgehenden Teuerungsausgleich. Das zeigt die IHK- und AGV-Lohnumfrage 2023, an der sich über 800 Ostschweizer Unternehmen beteiligten. In der Industrie dürfte die Anpassung mit 1,8 Prozent leicht unterdurchschnittlich ausfallen. Vor allem die Metallindustrie (+1,5%) sowie die Kunststoff- und Glasindustrie (+1,6%) rechnen mit geringeren Anpassungen. Auch in den Bereichen Verkehr und Logistik (+1,4%) sowie im Gesundheits- und Sozialwesen (+1,6%) dürfte die Lohnentwicklung leicht unter der erwarteten Inflation von 1,9 (SECO) bis 2,2 Prozent (SNB) für das kommende Jahr liegen. Zahlreiche Branchen planen indes mit Lohnsteigerungen von zwei Prozent und mehr. Überdurchschnittlich stark dürften die Löhne in Gastronomie, Beherbergung und Tourismus (+2,4%), in der ICT-Branche sowie im Baunebengewerbe (je +2,3%) steigen. Damit reagieren die Unternehmen in jenen Branchen, die besonders vom Fachund Arbeitskräftemangel betroffen sind, mit monetären Anreizen. Langfristiger Anstieg der Reallöhne Markus Bänziger, Direktor der IHK St.Gallen-Appenzell, zeigt sich überzeugt: «Angesichts der konjunkturellen Herausforderungen – allen vorab in der Exportindustrie – und der geopolitischen Unsicherheiten sind die Lohnforderungen seitens Gewerkschaften von bis zu 5 Prozent klar zu hoch angesetzt.» Er verweist in diesem Zusammenhang auch auf die lang-

fristige Lohnentwicklung: Die Reallöhne sind im Zeitraum von 2000 bis 2022 schweizweit um rund 13 Prozent gestiegen. Jérôme Müggler, Direktor der IHK Thurgau, betont denn auch: «Das am besten geeignete Instrument gegen den Kaufkraftverlust ist die Preisstabilität.» Dieses Ziel dürfte gemäss Prognosen der Schweizerischen Nationalbank mittelfristig erreicht werden. «Die nun geforderten Lohnerhöhungen würden die Entwicklung der Konsumentenpreise stark überkompensieren und die Inflation damit unnötig wieder anheizen», erklärt Müggler. Mehrere Herausforderungen Die Lohnumfrage zeigt auch: Der Fach- und Arbeitskräftemangel bleibt die dominante Herausforderung für die Ostschweizer Unternehmen. Die Suche nach Arbeitskräften gestaltet sich für sieben von zehn Betrieben schwierig bis sehr schwierig. Besonders schwer fällt die Rekrutierung von Ingenieuren und vergleichbaren Fachkräften. Auch die Frankenstärke macht den Unternehmen zunehmend zu schaffen: Jeder fünfte Betrieb zählt diese zu den top drei Herausforderungen – in der Industrie sind es gar

zwei von fünf Unternehmen. Chancenseitig nennen die Unternehmen den technologischen Fortschritt am häufigsten, gefolgt von der Nachhaltigkeit und der digitalen Transformation. IHK- & AGV-Lohnumfrage 2023 In Zusammenarbeit mit den regionalen Arbeitgeberverbänden (AGV) führen die IHK St.Gallen-Appenzell und die IHK Thurgau jeweils im Herbst eine Ostschweizer Lohnumfrage durch. Die Umfrage ermöglicht breit abgestützte Einblicke in das aktuelle Stimmungsbild und die Erwartungen der Ostschweizer Unternehmen zu ausgewählten Indikatoren (u.a. Geschäftslage, Arbeitskräftemangel, Lohnentwicklung, Chancen und Herausforderungen). Die Umfrageresultate stellen keine Lohnempfehlung dar. An der aktuellen Lohnumfrage, die vom 2. bis 22. Oktober durchgeführt wurde, haben 810 Unternehmen aus der Kernregion Ostschweiz (Kantone St.Gallen, Thurgau und beide Appenzell) mitgewirkt. Die Resultate sowie die Begleitpublikation können unter www.ihk.ch/lohnumfrage-2023 abgerufen werden. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Umfrage

«Worauf freuen Sie sich in der Adventszeit?»

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Es ist für viele die schönste Zeit des Jahres: Die Adventszeit. Besinnliches Einstimmen auf Weihnachten mit Lichtern, Dekoration und im Idealfall mit etwas Schnee. Aber jeder geniesst diese Zeit ja bekanntlich etwas anders. Daher wollten wir wissen: «Worauf freuen Sie sich in der Adventszeit?». (mra)

Ursula: «Ich freue mich vor allem auf die Beleuchtungen überall an und um die Häuser und natürlich auf den Adventskalender. Den schenken wir uns immer gegenseitig.» Peter: «Aber das weisst du doch noch gar nicht, du hast meinen ja noch nicht (lacht). Ich freue mich auf dasselbe, wobei unsere zwei Hunde sich fast mehr auf ihre Adventskalender freuen als wir. Sie bekommen auch jeweils einen und rennen jeden Morgen direkt zu ihrem Kalender hin. Alle unsere Kalender sind reine Genusskalender, schliesslich funktionieren Männer und Hunde in dieser Hinsicht identisch. Futter geht immer.»

Familie Bürgi-Chen: «Wir freuen uns auf die tollen Dekorationen mit Lichtern und Kränzen und natürlich überall das gemütliche und stimmungsvolle Kerzenlicht. Wir lieben auch den Zimtgeschmack und -geruch überall und dass es immer mal wieder fein nach Guezli wie zum Beispiel Mailänderli duftet. Zudem gibt es vermehrt vielerorts Musik zu geniessen. Ausserdem besinnen sich viele auch wieder auf Jesus und was er uns gelehrt hat. Das ist schön.»

Benjamin: «Ich freue mich vor allem auf die Weihnachtsguezli sowie die gemütliche und stimmungsvolle Atmosphäre. Obwohl es natürlich auch immer viele Leute gibt, die in dieser Zeit besonders gestresst oder sogar unhöflicher sind als sonst. Aber man kann da ja mit gutem Beispiel voran gehen. Leider darf ich im Moment keinen Glühwein trinken, sonst wäre das sicherlich auch noch etwas, worauf ich mich freuen würde.»

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Senta mit Dominic: «Ich freue mich besonders auf die besondere Stimmung. Überall Kerzen und glitzernde Lichter, das gefällt mir sehr. Wir dekorieren selbst etwas, aber bisher nicht so ausgiebig. Aber je älter die Kinder werden, umso mehr Deko wird es auch bei uns zu Hause.»

Anna (l.): «Ich freue mich vor allem auf die besondere Stimmung und die feinen Guezli». Jasmine: «Oh ja, auf die Guezli und Papas Magenbrot, das er in dieser Zeit immer selbst macht. Ausserdem auf die tolle Stimmung und die warme Stube. Wir haben dort noch einen alten Kachelofen stehen, den wir in dieser Jahreszeit zum Heizen benutzen.»

Zweimal ein klares Ja zu den Schulbudgets Am Wochenende stimmte der Souverän über die beiden Schulbudgets der Schulen Frauenfeld 2024 ab. Mit über 84 Prozent Ja-Anteil bei der Sekundarschulgemeinde und etwas mehr als 81 Prozent bei der Primarschulgemeinde fielen die Ergebnisse mehr als deutlich aus. Die Wahlbeteiligung war mit knapp 20 Prozent erwartungsgemäss etwas geringer, weil an diesem Sonntag nur über die Vorlagen der Schule abzustimmen war. «Das erfreuliche Ergebnis zeigt uns das Vertrauen, das die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Arbeit entgegenbringen, die an den Frauenfelder Schulen geleistet wird. Ein herzliches Dankeschön dafür», lässt sich Schulpräsident Andreas Wirth zitieren. Für die Lehrpersonen, alle Mitarbeitenden und die Mitglieder der beiden Schulbehörden seien diese Resultate Ansporn, sich

Schulpräsident Andreas Wirth freut sich über das Vertrauen.

auch zukünftig für eine hohe Schulqualität und eine zeitgemässe Infrastruktur einzusetzen. Der Voranschlag der Sekundarschule sieht einen Aufwandüberschuss von rund 450 000 Franken bei gleichbleibendem Steuerfuss von 25 Prozent vor. Bei der Primarschule ist ein Plus von rund 285 000 Franken bei einem Steuerfuss von 57 Prozent budgetiert. (mra)

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Chancengerechtigkeit mit «Frühe Förderung» Ein neuer Artikel im Volksschulgesetz sieht vor, dass dreijährige Kinder mit ungenügenden Deutschkenntnissen ab dem kommenden Schuljahr obligatorisch während 4 bis 6 Stunden eine Kita oder eine Spielgruppe besuchen – und zwar gratis. Dieses neue Gesetz hat die Primarschule Steckborn und die Politische Gemeinde dazu veranlasst, Spielgruppenplätze auch für deutschsprachige Kinder zu subventionieren. Mit dem Projekt «Frühe Förderung Steckborn» soll die Chancengerechtigkeit von Kindern in Steckborn gefördert werden. Kleine Kinder lernen eine Sprache am besten im Spiel mit anderen Kindern und wenn viel gesprochen wird. Eine Spielgruppe oder eine Kita bieten dafür ideale Bedingungen. Das Departement für Erziehung und Kultur hat daher eine neue Richtlinie zur obligatorischen vorschulischen Sprachförderung erlassen. Demnach werden Erziehungsberechtigte von dreijährigen Kindern mit ungenügenden Deutschkenntnissen im Schuljahr 24 / 25 zum ersten Mal verpflichtet, ihr Kind ein Jahr vor dem regulär geplanten Kindergarteneintritt 4 bis 6 Stunden pro Woche in ein Angebot der vorschulischen Sprachförderung zu bringen. Ziel ist, dass Kinder mit ausreichenden Deutschkenntnissen in den Kindergarten eintreten. Die Primarschulbehörde hat für die Umsetzung mit den beiden Kitas und Spielgruppen in Steckborn Leistungsvereinbarungen abgeschlossen. Für die Eltern ist das Angebot kostenlos. Die Kosten tragen der Kanton und die Primarschulgemeinde. Auch für deutschsprachige Kinder Die vom Kanton erlassene Richtlinie schafft ein Ungleichgewicht in der Frühen Förderung, da es nur Kindern mit Sprachförderbedarf vorbehalten ist, die Spielgruppe kostenlos zu be-

suchen. Im Sinne von Chancengerechtigkeit sollen aber alle Kinder in Steckborn gute Bedingungen des Aufwachsens und gerechtere Chancen beim Eintritt in den Kindergarten haben. Daher haben die Primarschulbehörde sowie der Stadtrat das Konzept «Frühe Förderung Steckborn» genehmigt. Dieses sieht vor, dass alle Kinder mit Wohnsitz in der Politischen Gemeinde Steckborn ein Jahr vor dem Kindergarten einmal pro Woche die Spielgruppen kostenlos besuchen können. Das Angebot ist freiwillig, die Kosten tragen die Primarschulgemeinde sowie die Politische Gemeinde je zur Hälfte. Kostenloser Spielgruppenbesuch Damit ein Kind ein Jahr lang die Spielgruppe kostenlos besuchen kann, sind zwei Voraussetzungen zu erfüllen: Zum einen muss das Kind die Spielgruppe regelmässig besuchen (nicht mehr als sieben Fehltage). Zum anderen werden die Erziehungsberechtigten verpflichtet, im Verlaufe des Spielgruppenjahres an vier Elternbildungsveranstaltungen teilzunehmen. Für die Überprüfung sowie das Elternbildungsprogramm ist die Primarschule zuständig. Ziele der «Frühen Förderung» Mit der Subventionierung von Spielgruppenplätzen soll der niederschwel-

lige Zugang zur Familienergänzenden Kinderbetreuung gewährleistet werden. Die Schule wird entlastet, wenn die Kinder besser vorbereitet in den Kindergarten eintreten und der Unterstützungsbedarf im Verlauf der Schulzeit damit geringer wird. Auf gesellschaftlicher Ebene trägt Frühe Förderung zu mehr Zusammenhalt bei, weil sie die soziale Teilhabe erhöht und die Integration verbessert. Zudem wird die individuelle und ganzheitliche Entwicklung der Kinder unterstützt und Entwicklungsauffälligkeiten werden frühzeitig erkannt. Längerfristig verbessern sich die Erfolgschancen auf dem Bildungsweg für Kinder aus Risikokonstellationen und sozio-ökonomischen Benachteiligungen. Engere Zusammenarbeit Die Umsetzung der Projekte führt zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen den Kitas, den Spielgruppen und der Schule. Durch Koordinationssitzungen werden der Fachaustausch gefördert und der Übergang von der Frühen Kindheit und dem Eintritt in den Kindergarten besser koordiniert. Auch dass die Primarschule und die Politische Gemeinde sich vereint in der Frühe Förderung engagieren, zeigt das gemeinsame Interesse, Kindern auf ihrem Lebensweg die bestmöglichen Chancen zu eröffnen. (zvg)


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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

Ein Blick ins schön hergerichtete Buffet der Dorfmetzgerei.

Metzgerei von Christian und Lilian Levi

Viel Selbstgemachtes in der Hüttwiler Dorfmetzg Die Metzgerei Levi ist aus Hüttwilen nicht mehr wegzudenken. Seit bald drei Jahrzehnten versorgt das Ehepaar Christian und Lilian Levi das Dorf und die Umgebung mit den feinsten Fleischwaren und -kreationen. Vieles davon ist hausgemacht, darauf sind die Beiden besonders stolz. Ob das richtige Fleisch für einen Grillabend, für ein Weihnachtsfest oder den gemütlichen Abend zu zweit – in der Metzgerei Levi wird jede Fleischliebhaberin und jeder Fleischliebhaber etwas finden, das ihrem oder seinem Gusto entspricht. Die Buffetauslage im Laden an der Hauptstrasse 11 in Hüttwilen ist einladend, umfangreich und voller Vielfalt. Lokal verankert 1995 zog es Lilian und Christian Levi nach Hüttwilen. Sie eröffneten gemeinsam ihre Metzgerei, leben zudem im selben Gebäude. Heute, 28 Jahre später, führen sie das Fleischfachgeschäft noch immer mit Herzblut. «Unser Laden ist unser Wohnzimmer», sagt Lilian Levi. Stolz schwingt in ihrer Stimme mit, wenn sie über ihren Laden und das eigene Angebot spricht. Die gelernte Charcuterie-Verkäuferin und der Metzger lernten sich einst in Weinfelden kennen, im Betrieb seiner

Publireportage

Eltern, die dort ebenfalls eine Metzgerei führten. Es war der Anfang einer Erfolgsgeschichte, die Hüttwilen eine Metzgerei bescherte, die bis heute in der Gemeinde verankert ist. Aus der Region Zusammen mit zwei Mitarbeitenden – Lehrlinge wurden hier auch schon ausgebildet – stemmt das Ehepaar den Alltag. «Wir sind ein Mikrobetrieb», sagt Lilian Levi. Trotzdem wird in der Dorfmetzg vieles selbst gemacht. Egal ob Kalbs- und Schweinsbratwürste, Cervelats, Wienerli, Schweinswürste, Hüttwiler und St. Galler Schüblig oder die saisonalen Saucisson, Blut- und Leberwürste, Pizzawürstli, Feuerteufel und die im Herbst und Winter äusserst beliebten Treberwürste – gewurstet wird im eigenen Betrieb vor Ort. Entsprechend verfügt die Metzg auch über eine Räucherkammer und ein grosses Chessi. Das Fleisch bezieht die Metzgerei Levi grösstenteils aus der Region. «Unser Rindfleisch kommt beispielsweise aus Eschenz, das Schweine- und Kalbfleisch aus der Nähe von Sulgen», sagt Lilian Levi. Spezielle Fleischstücke werden vom Fleischgrosshändler zugekauft. Hausgemacht Natürlich gibt es bei Levi’s noch mehr Hausgemachtes zu entdecken und zu

Die hauseigene Räucherkammer.

Lilian und Christian Levi führen die Metzgerei in Hüttwilen bereits seit bald 30 Jahren.

probieren. Beispielsweise Bauernspeck, Rauchwürstli, Bauernschüblig, Mostbröckli oder saisonal gerade auch Nussschinkli – geräuchert oder gesalzen – oder das Mostindersteak mit Pouletbrust oder einem Schweinsnierstück darin. In der Metzgerei ist nicht nur Fleischiges, sondern auch die dazu passenden Beilagen oder Ergänzungen zu finden. Zum Beispiel stehen sieben verschiedene, selbstgemachte Saucen im Kühlregal – darunter unter anderem Cur-

ry, Pfeffer, Knoblauch oder Meerrettich. Auch eine hausgemachte Salatsauce hat die Dorfmetzg im Angebot. Saisonal jeweils auch noch Sauer- oder Rotkraut, glasierte Marroni oder Spätzli. Der Kundenstamm der Metzgerei sei gross, sagt Lilian Levi: «Sie kommt aus dem Dorf, aber auch aus den umliegenden Gemeinden. Die Menschen schätzen unsere Waren und die Tatsache, dass wir vieles selbst herstellen. Das freut uns ungemein.» (mra)

In der Metzgerei Levi wird Handarbeit noch grossgeschrieben.

Christian Levi wurstet in der Metzgerei an der Hauptstrasse 11 mit Herzblut noch selbst.

Vorweihnachtsabend bei Ellenbroek Druckerei Steckborn beendet Familientradition Wir danken dem Ellenbroek Hugentobler AG Team ganz herzlich für die Einladung zu diesem gelungenem Event. Am 22. November konnte in vorweihnachtlicher Stimmung ein ge-

selliger Abend bei Ellenbroek Hugentobler AG verbracht werden. Das kleine Winterdorf verzauberte die Gäste mit Chili con Carne, leckeren Crêpes sowie Mini-Donuts und feiLucien Fisler nem Glühwein.

Die Druckerei Steckborn Louis Keller AG übergibt ihre gesamte Drucksachen-Produktion per 1. April 2024 an die Bodan AG in Kreuzlingen. Die Lokalzeitung «Bote vom Untersee und Rhein» ist von der Veränderung nicht betroffen und erscheint weiterhin wie gewohnt. Nach 133 Jahren geht das Drucksachen-Geschäft der Druckerei Steckborn Louis Keller AG per 1. April 2024 an die Kreuzlinger Bodan AG Druckerei und Verlag über. Martin Keller, Inhaber der Druckerei Steckborn Louis Keller AG und Verleger des «Bote vom Untersee und Rhein», schreibt in einer Mitteilung: «Hohe Investitionen in die Erneuerung unseres Maschinenparks, verbunden mit fehlender interner Nachfolge, haben uns zu diesem konsequenten Schritt bewogen.»

Was für ein Theater! Wer sucht ihn nicht, den Schlüssel zum Glück? Im gleichnamigen Stück für Kinder und Familien der Musiktheatergruppe «Die Turbienen» wird er gefunden. «Schlüssel zum Glück» hatte am Sonntag im Eisenwerk in Frauenfeld Premiere, und das Publikum im vollen Saal liess sich vom neusten Wurf der drei Multitalente begeistern. Die Geschichte der drei Königskinder, die ihren trauernden Vater wieder glücklich machen wollen, hat schauspielerisch, musikalisch und bühnenbildnerisch so viel zu bieten, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Die gelungene Premiere erfüllte Nicole Erni, Marina Massolin und Gabriela Hochreuter nach intensiven Monaten des Tüftelns und Probens mit grosser Genugtuung. Nun werden «Die Turbienen» zu Tour-Bienen.

Foto: Raffael Soppelsa

Nächster Halt im Thurgau: am 26. Januar in der Primarschule Schönenberg. Philipp Bärtsch Weitere Infos: www.die-turbienen.ch

Vom Weg überzeugt Sämtliche Auftrags- und Kundendaten wechseln von Steckborn nach Kreuzlingen. Fünf Mitarbeitende, davon eine Auszubildende, erhalten die Möglichkeit, ihre Anstellung in Kreuzlingen weiterzuführen. Einzig zwei 5-Prozent-Pensen mussten gekündigt werden. In Steckborn ist man von diesem Lösungsweg überzeugt. Die Voraussetzungen, dank ebenfalls jahrzehntelanger Erfahrung, einem modernen Maschinenpark und einem inhabergeführten Unternehmen der beiden Geschwister Claudia und Urban Ruckstuhl könnten gemäss Martin Keller nicht besser sein: «Es macht sich bezahlt, wenn man mit Kollegenbetrieben, auch wenn man in Teilbereichen in einer Konkurrenzsituation steht, immer einen guten und kameradschaftlichen Austausch gepflegt hat».

Druckerei-Steckborn-Inhaber Martin Keller mit Urban und Claudia Ruckstuhl, welche die Drucksachen-Produktion übernehmen und in Kreuzlingen weiterführen werden.

Keine Veränderungen beim «Bote» In keiner Weise von der Umstrukturierung betroffen ist die Herstellung und Herausgabe der Lokalzeitung «Bote vom Untersee und Rhein». «Für unsere Abonnentinnen und Abonnenten, wie auch für unsere Inserentinnen und Inserenten, ändert sich nichts. Mit grossem Elan und unserem bestehenden Zeitungs-Team wird unsere Lokalzeitung auch in Zukunft durch uns, in vierter Generation, herausgegeben», so Martin Keller. Redaktion und Verlag bleiben am bestehenden Firmensitz in der Steckborner Altstadt, wo weiterhin acht Mitarbeitende für die Produktion des «Bote vom Untersee und Rhein» beschäftigt sein werden. Druck und Spedition werden zukünftig extern bei einem Spezialisten für Zeitungsdruck erfolgen. (zvg/mra)

Bald stehen am Firmensitz der Druckerei Steckborn die Maschinen still. Der «Bote vom Untersee und Rhein» bleibt an der Steckborner Seestrasse bestehen.


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Glitzernde Premiere des Frauenfelder Weihnachtszirkus

Feuerwerk der Zirkuskunst mit Standing Ovation Bereits zum dritten Mal heisst es im Frauenfelder Murg-Auen-Park «Manege frei» für die weihnachtliche Zirkuswelt der Familie Stey. Als glamourösen Auftakt lud der Frauenfelder Weihnachtszirkus vergangenen Donnerstag zur offiziellen Premiere ein und verzauberte sein Publikum mit Charme, beeindruckender Akrobatik sowie einem artistischen Weltrekord – eine unvergessliche Show für alle Sinne. Das Ambiente des weihnachtlich glänzenden Zirkuszelts – erfüllt durch den unverkennbaren Duft von Popcorn, Zuckerwatte und Glühwein – liess die

Besucher in eine Welt abtauchen, in der für «diesen einen Moment» alles möglich erschien. Oder wie es Urs Martin, Regierungspräsident des Kantons Thurgau, verheissungsvoll in Worte fasste: «Im Zirkus werden Träume wahr!» Wie ein Feuerwerk entlockten die preisgekrönten Artisten ihrem Publikum Worte des Staunens und begeisterten mit ihren aussergewöhnlichen Talenten im feierlichen Rhythmus des Zirkus-Orchesters; gemeinsam mit der ausdrucksstarken Stimme von Sängerin Lara Zoe. «Es war ein bezaubernder Abend mit tollen Artisten und vielen ‘Wow- Mo-

Mehr Bilder finden Sie online unter www.frauenfelderwoche.ch/Fotos

Regierungspräsident Urs Martin mit Kantonsrätin Eveline Bachmann.

Familie Martin, Rolfi, Mia und Irene Stey mit Freunden (v.l).

Bauchredner Marco Knittel mit seinem Partner Nils.

Musiker Walti Dux mit Ehefrau Marisa (l.) & Hochseilartist David Dimitri (r.)

TV-Köchin Meta Hiltebrand mit ihrer Begleitung.

Auch Hansjörg Enz genoss die Premiere.

Simone Stey schwebte über dem Publikum.

Lichttechniker Thilo & Fernando.

Schauspieler Georg Preusse.

Showlegende Urs Kliby mit Ehefrau Ruth.

Radio-Liebling Jasmin Barbiero.

Apfelkönigin Caira Imfeld & ihr Verlobter.

Begeistertes Publikum.

Stadträtin Regine Siegenthaler (l.) mit Christoph Regli (r.) und Begleitung.

Das Personalamt Kanton Thurgau hatte sichtlich Spass.

Seerugge Feger Philipp Manser (l.) mit Pablo Brägger (r.), Europameister Kunstturnen.

Der Alpenlandsepp kam mit Ehefrau & Tochter zur Vorstellung.

Chilbikönig Hanspeter Maier (l.) mit Stadtrat Fabrizio Hugentobler (r.) & Begleitung.

Mohamad Acrobats beeindruckten mit ihrem Weltrekord.

menten’», beschrieb die amtierende Apfelkönigin Caira Imfeld den schimmernden Event passend. Diese Meinung teilten auch die anderen geladenen Gäste. Sie waren sichtlich fasziniert und ehrten die Künstler mit langanhaltendem, fulminantem Applaus. Der Weihnachtszirkus gastiert und erfreut noch bis zum Jahresende im Murg-Auen-Park in Frauenfeld. Tickets unter erhalten Sie unter: www.frauenfelderweihnachtszirkus.ch oder 079 608 88 44. Sarah Utzinger

Tickets zu gewinnen Versuchen Sie Ihr Glück und gewinnen Sie beim Wettbewerb auf unseren Sonderseiten Geschenkideen (S. 29-31) Tickets für den Frauenfelder Weihnachtszirkus.


29. November 2023 | Frauenfelder Woche

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Doch wie finde ich den richtigen Partner? Im Freundeskreis oder im erweiterten Bekanntenkreis? Das mag funktionieren, ist aber nicht für alle so einfach. Die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in der Partnersuche sind verschieden. Während sich die Frauen getrauen Hilfe anzunehmen, warten viele Männer meistens und hoffen, dass sich irgendetwas dann ergibt. Dies ist aber ein Trugschluss, denn ohne eine vielleicht auch mutige Aktivität, kommt das Glück nicht von allein. Die HARMONY-Partnervermittlung GmbH ist seit Jahrzehnten eine der führenden persönlichen Partnervermittlungen in der Ostschweiz. Das Einzigartige von HAMRMONY ist das persönliche Interview und das vertraute Kennenlernen jeder einzel-

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Das Glück kommt nicht von allein Die Tage werden kürzer und der Nebel setzt sich. Was gibt es Schöneres, als vor dem Kamin zu sitzen und gemeinsame gemütliche Stunden zu verbringen?

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Mittagessen (mdal.)

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Mit Gleitsichtlinsen wieder eine klare Sicht

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Wir wünschen viel Spass!

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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Ackerrand

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Sohn Noahs Erlös, (A.T.) Aus-

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Rheinlastkahn

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Hochsprunggerät

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Gebirgszug im Mittelland

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niemals

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Bundesgerichtsgesetz (Abk.)

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Widersinniges

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nicht ausgeschaltet

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span.

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frz. chineein Werk GeländeKardinal, Schanksische Heines Diplomat, tische fahrzeug Dynastie (‚... Troll‘) † 1661

Neuigkeiten (engl.)

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Gesamteinsätze beim Poker

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UNTERHALTUNGSKUNST

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Brücke

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reformieren

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Lastkahn

Wir gratulieren!

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Walart

Einsendeschluss ist der 4. Dezember 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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z. -

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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Thundorfer Jass-Cup 2023 Rangliste 4. November, V7 Thundorf; 44 Teilnehmer: 1. Hansruedi Langhart, Oberstammheim 2. Toni Bamert, Wuppenau 3. Kathrin Schmid, Frauenfeld 4. Heiri Galliker, Nägelishub 5. Vincenz Engeler, Steckborn 6. Willi Huber, Wagerswil 7. Ruedi Graf, Grüneck 8. Arpad Gera, Tobel 9. Ruth Schwarz, Felben 10. Kurt Zeller, Weinfelden 11. Ida Zumstein, Felben 12. Walter Lutz, Frauenfeld 13. Rita Herzog, Weinfelden 14. Erika Frauenfelder, Harenwilen 15. Toni Sisti, Sirnach 16. Romy Schleiss, Hagenbuch

Bei Fisch und Wein

Kulinarisches Erlebnis im Rhyhof Den «Serata Calabrese» im Frauenfelder Rhyhof haben über 40 Gäste mit Viergang-Menü und Weinen genossen. Den «Serata Calabrese» mit ViergangMenü feiern über 40 Gäste bei charmanten Gastgebern. Diese willkommene Kulinarik verbindet Feriengefühle im warmen Süden. Am Mittwochabend, 22. November hat das Weinunternehmen Bottega del Vino, zum ersten Genussabend ins Hotel Rhyhof an der Rheinstrasse 11 in Frauenfeld eingeladen. Bottega del Vino ist im Rhyhof im hinteren Teil des Ladengeschäftes integriert und eröffnete ihr Angebot an Weinen vor zwei Wochen. Weinkenner informiert vor Ort Der Inhaber und langjährige Weinkenner ist Roger Liggenstorfer, der bereits in Romanshorn exklusive Weine führt. Er sagt: «Ich freue mich, dass viele meiner Bekannten und Freunde anwesend sind.» Die Zusammenarbeit mit dem Rhyhof-Team sei grossartig. Der Genussabend ist deshalb so besonders, weil Winzerin Antonella Lombardo und der Chefkoch Armando Sciarrone extra aus Kalabrien angereist sind, um edle Weine einzuschenken und für die Gäste zu kochen. Geheimtipp «Greco di Bianco» Mit dem «Greco» aus dem italienischen Ort Bianco hat die Winzerin eine Auszeichnung erhalten. Das bernsteinfarbene Elixier betört mit seinem würzigen Parfum und seiner klaren Frucht. Nach dem ersten Schluck nicken die Gäste zufrieden. Der Weisswein schmeckt köstlich zur Vorspeise, den rohen Garnelen mit

Die letzte Vorrunde 2023: 2. Dezember Stählibuck, Dingenhart. Final: 16. Dezember, Koch-Lust, Thundorf, Spielbeginn jeweils 14 Uhr. (kft)

Alkoholisiert verunfallt

Charmante Gastgeber des Genussabends: Rhyhof-Geschäftsführer Eugenios Kononenko, Roger Liggenstorfer, Inhaber der Bottega del Vino, Chefkoch Armando Sciarrone und Koch Sirakumar Velusamy.

Steinpilzen und Burrata. Das Risotto mit Schwertfisch und schwarzem Trüffel macht Lust auf den nachfolgenden Gang. Auch für den gefüllten Tintenfisch mit Kartoffelstock erhalten Chefkoch Sciarrone und Koch Sirakumar Velusamy viel Lob. Der Rotwein Ariosto IGT Calabria Gaglioppo harmoniert mit dem Essen. Degustiert wird der Icho IGT. Das kalabrische Dessert, ein Gebäck mit Vanillesauce und schwarzen Kirschen, rundet den gelungenen, kulinarischen Abend wunderbar ab. Das Serviceteam von Rhyhof-Geschäftsführer Eugenios Kononenko freuts. Denn im Rhyhof ist für alle etwas dabei: im Restaurant, Grand Café, Hotel und in der Bäckerei. Manuela Olgiati

Fachsimpeln mit Winzerin Antonella Lombardo und Roger Liggenstorfer.

Auf Fussgängerstreifen angefahren Das Dessert für die Gäste bereiten die Köche zu.

Die Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau teilt mit:

Zehntes Netzwerktreffen der Kinder- und Jugendförderung Das Netzwerktreffen der Verantwortlichen für Kinder- und Jugendförderung im Lebensraum Thurgau fand gestern zum zehnten Mal statt. Nach einem Einblick in die aktuellen Themen der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau lieferte Jakub Samochowiec, Senior Researcher am Gottlieb Duttweiler Institut mit einem Fachreferat zum Thema «Future Skills: Wissen–Wollen–Wirken. Wie können wir Kinder, Jugendliche und uns auf eine ungewisse Zukunft vorbereiten?» den theoretischen Rahmen. Konstruktive Workshops trugen zu einem konstruktiven Abend bei. Die Fachstelle für Kinder-, Jugendund Familienfragen (KJF) des Kantons Thurgau lud gestern nach Weinfelden ein, um die Zusammenarbeit und das Verständnis im Bereich der Förderung von Kindern und Jugendlichen im Lebensraum Thurgau fortzusetzen und zu intensivieren. Im ersten, informativen Teil des Abends wurden die rund 190 Teilnehmenden aus Fachorganisationen, Politik und Verwaltung im Kongresszentrum Thurgauerhof von Katharina Iseli und Pascal Mächler von der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen begrüsst und sogleich über die aktuellen Entwicklungen ihrer Tätigkeit informiert.

Jugendliche diskutieren mit Begleitet wurde der Abend von vier Jugendlichen, welche als Resonanzgruppe Jugend die Aufgabe hatten, ihre Sicht als Jugendliche auf die diskutierten Themen zu geben. Unter der Leitung der Moderatorin Daniela Epple und des Moderators Stefan Tittmann von der OST – Ostschweizer Fachhochschule diskutierten die Teilnehmenden, was sie mit Blick auf das Aufwachsen der Kinder und Jugendlichen im Lebensraum Thurgau bewegt. Anschliessend hielt Jakub Samochowiec vom Gottlieb Duttweiler Institut ein Fachreferat zum Thema «Future Skills: Wissen–Wollen– Wirken. Wie können wir Kinder, Jugendliche und uns auf eine ungewisse Zukunft vorbereiten?». Er argumentierte für eine gezielte Bildung, die Kinder und Jugendliche so auf die Zukunft vorbereitet, dass sie nicht nur flexibel darauf reagieren, sondern diese auch aktiv gestalten können. Der zweite Teil des Netzwerktreffens war dem aktiven Austausch im Rahmen eines Grossraumworkshops gewidmet. Die Leitfrage lautete: Was erachten Sie im Hinblick auf die Zukunftsgestaltung als wichtig, und wo sehen Sie Handlungsbedarf? Aus dem Austausch gingen vor allem die Förderung von Chancengerechtigkeit, Elternbildung, Selbstwirksamkeit, sozialen Kompetenzen und Freiräu-

Eine alkoholisierte Autofahrerin verursachte in der Nacht zum Samstag in Matzingen einen Selbstunfall. Die Frau blieb unverletzt, sie musste ihren Führerausweis abgeben. Die Autofahrerin war gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau gegen 2 Uhr auf der Aadorferstrasse unterwegs. Bei der Verzweigung mit der Frauenfelderstrasse fuhr sie geradeaus und geriet mit dem Fahrzeug auf das Bahntrassee. Beim Zurücksetzen kollidierte die 54-Jährige anschliessend mit einem Betonpfosten. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt einige tausend Franken. Die Atemalkoholprobe ergab bei der Schweizerin einen Wert von 1,12 mg/l. Ihr Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

men als wichtige Herausforderungen hervor. Die Resonanzgruppe Jugend rundete die Diskussion mit dem Wunsch ab, dass die Erwachsenen

den Kindern und Jugendlichen auch ermöglichen und erlauben Fehler zu machen, was mit spontanem Applaus quittiert wurde. (id)

Bei einem Verkehrsunfall in Frauenfeld wurde am Montagabend eine Fussgängerin verletzt. Sie musste ins Spital gebracht werden. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein 59-jähriger Autofahrer kurz nach 18.30 Uhr auf der Schaffhauserstrasse stadteinwärts unterwegs. Nach der Verzweigung mit dem Grünmattweg erfasste er eine Fussgängerin, die die Schaffhauserstrasse auf dem Fussgängerstreifen überquerte.Die 15-Jährige wurde bei der Kollision verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)

Nach Diebstählen festgenommen

Referent Jakub Samochowiec, Senior Researcher am Gottlieb Duttweiler Institut.

Kantonale Fachstelle für Kinder-, Jugendund Familienfragen (KJF) Die Fachstelle für Kinder-, Jugendund Familienfragen setzt sich dafür ein, die Rahmenbedingungen für Kinder, Jugendliche und Familien im Kanton Thurgau weiter zu verbessern. Dabei stehen das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen, der Schutz und die Förderung der Familie sowie die Anerkennung

ihrer Leistungen im Vordergrund. Die Vernetzung und Koordination sowohl privater als auch staatlicher Angebote in diesen Bereichen gehören zu den Kernaufgaben der Fachstelle. Weitere Infos finden Sie unter www.kjf.tg.ch.

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am frühen Dienstagmorgen in Wigoltingen nach Diebstählen aus Autos zwei Männer festgenommen. Kurz nach 3.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass zwei Männer versucht hätten, eine Haustür zu öffnen. Mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Thurgau führten Kontrollfahrten durch und konnten wenig später zwei Tatverdächtige festnehmen. Die 20- und 23-jährigen Algerier wurden inhaftiert. Bei ihnen konnten Gegenstände sichergestellt werden, die sie mutmasslich zuvor aus parkierten Autos gestohlen hatten. Die beiden Männer werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Es wird abgeklärt, ob sie für weitere Delikte in Frage kommen. Die Kantonspolizei Thurgau ruft erneut dazu auf, keine Wertgegenstände in parkierten Autos zurückzulassen. (kap)


B A U R E P O R TA G E

Endlich ist es soweit: Am 9. und 10. Dezember 2023 öffnet die Schlossbadi erstmals ihre Türen für die Bevölkerung. An beiden Tagen kann der Neubau besichtigt werden. Die gesamte Bauzeit – inklusive Schadstoffsanierung und Abriss des alten Hallenbades – dauerte rund zwei Jahre. Jetzt verfügt Frauenfeld über ein neues, modernes Hallen- und Sprudelbad, das in Sachen Nachhaltigkeit schweizweit eine Vorreiterrolle spielt.

beit mit dem Architekten Christian Koller und zahlreichen Subunternehmen entstanden ist. Von der komplexen Technik im Untergeschoss, über das ausgeklügelte Garderoben-System und dem Ausgang ins Freibad im Erdgeschoss bis hin zu den verschiedenen Becken, der Indoor-Rutsche und dem Restaurant mit Aussenterrasse im Obergeschoss, ist alles miteinander abgestimmt. Der Neubau hat ein Gebäudevolumen von 40’000 Quadratmetern. Ziel war es, ein zweckmässiges Hallen- und Sprudelbad zu erstellen, das jedoch alle Anforderungen an heutige

Standards in Punkto Technik und Nachhaltigkeit erfüllt. PL AT Z FÜR NEUES Das «Ja» des Frauenfelder Stimmvolkes zum Neubau Hallenbad am 29. November 2020 war der Startschuss für das Generationenprojekt «Schlossbadi» der Stadt Frauenfeld. Die Schadstoffsanierungsund Abbrucharbeiten des ehemaligen Hallen- und Sprudelbads dauerten von November 2021 bis März 2022. Mitte März 2022 war vom alten Hallen- und Sprudel-

bad nichts mehr zu sehen und es wurden erstmals Krane aufgebaut, die die Rohbauphase einläuteten. Bevor das Fundament gelegt wurde, feierte die Bauherrschaft zusammen mit der Stadtverwaltung Frauenfeld die traditionelle Grundsteinlegung. Dabei wurde eine Zeitkapsel vergraben, in der sich Pläne, die Botschaft an den Gemeinderat, eine Abstimmungsbotschaft und eine Tageszeitung befindet. Das Hallenbad soll ein gutes halbes Jahrhundert lang halten.

Stefano Dalla Sega danken der Bauherrschaft für die Die Stadt Frauenfeld ist Bauherrin der neuen Schlossbadi, die in Zusammenar-

Fortsetzung auf der Folgeseite

ertragung der Betriebsökonom Baumeisterarbeiten. HWV

TAG DER OFFENEN TÜR

Mitglied der GL Leiter Finanzen/Adm. s.dallasega@cortibau.ch CORTI AG

9. und 10. Dezember 2023 Am Wochenende vom 9. und 10. Dezember 2023, von 10 bis 16 Uhr, kann die Bevölkerung während den Tagen der offenen Tür die Schlossbadi besichtigen und sich so selbst ein Bild von diesem eindrücklichen Bauwerk machen.

Zürcherstrasse 34 8500 Frauenfeld danken der Bauherrschaft für die www.sjb.ch

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Wir danken der Bauherrschaft für die Übertragung der Baumeisterarbeiten.

CORTI AG Zürcherstrasse 34 8500 Frauenfeld T 071 966 22 22 info @ cortibau.ch cortibau.ch

Wir gratulieren

der Bauherrschaft zur neuen Schlossbadi und bedanken uns für den geschätzten Auftrag

T 071 966 22 22 info @ cortibau.ch Wir danken der cortibau.ch Stadt Frauenfeld für Ihr Vertrauen und gratulieren SCHREINERARBEITEN herzlichCORTI zur Eröffnung derAG FÜR FRAUENFELD. neuen Schlossbadi Zürcherstrasse 34 8500 Frauenfeld

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Thomas Ruppanner und das ganze Team der rbm

Gerne begleiten wir auch Ihr Bauprojekt

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052 511 05 55 www.rbm.swiss

www.badertscher.ch . Tel 031 332 33 34


B A U R E P O R TA G E

Endlich ist es soweit: Am 9. und 10. Dezember 2023 öffnet die Schlossbadi erstmals ihre Türen für die Bevölkerung. An beiden Tagen kann der Neubau besichtigt werden. Die gesamte Bauzeit – inklusive Schadstoffsanierung und Abriss des alten Hallenbades – dauerte rund zwei Jahre. Jetzt verfügt Frauenfeld über ein neues, modernes Hallen- und Sprudelbad, das in Sachen Nachhaltigkeit schweizweit eine Vorreiterrolle spielt.

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Standards in Punkto Technik und Nachhaltigkeit erfüllt. PL AT Z FÜR NEUES Das «Ja» des Frauenfelder Stimmvolkes zum Neubau Hallenbad am 29. November 2020 war der Startschuss für das Generationenprojekt «Schlossbadi» der Stadt Frauenfeld. Die Schadstoffsanierungsund Abbrucharbeiten des ehemaligen Hallen- und Sprudelbads dauerten von November 2021 bis März 2022. Mitte März 2022 war vom alten Hallen- und Sprudel-

bad nichts mehr zu sehen und es wurden erstmals Krane aufgebaut, die die Rohbauphase einläuteten. Bevor das Fundament gelegt wurde, feierte die Bauherrschaft zusammen mit der Stadtverwaltung Frauenfeld die traditionelle Grundsteinlegung. Dabei wurde eine Zeitkapsel vergraben, in der sich Pläne, die Botschaft an den Gemeinderat, eine Abstimmungsbotschaft und eine Tageszeitung befindet. Das Hallenbad soll ein gutes halbes Jahrhundert lang halten.

Stefano Dalla Sega danken der Bauherrschaft für die Die Stadt Frauenfeld ist Bauherrin der neuen Schlossbadi, die in Zusammenar-

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DREI BECKEN UND ZWEI INDOOR-RUTSCHEN Das Herzstück der Schlossbadi ist zweifelslos die Badelandschaft im ersten Obergeschoss. Sie hat mit drei verschiedenen Wasserbecken, zwei Rutschen und einem Restaurant mit Aussenterrasse für alle etwas zu bieten. Das Nichtschwimmerbecken mit 197 Quadratmeter Fläche hat eine angenehme Temperatur von 32 Grad Celsius. Für die kleinen Gäste gibt es ein Kinderplanschbecken mit verschiedenen Attraktionen und gegenüber eine acht Meter lange,

flache Rutsche. Das Schwimmerbecken mit seinen acht Bahnen bietet optimale Bedingungen für Schwimmerinnen und Schwimmer. Das Sprudelbad, das sowohl vom Hallen- als auch vom Freibad aus zugänglich ist, hat eine Fläche von 132 Quadratmetern und eine Wassertemperatur von 34 Grad Celsius. Höhepunkt und Magnet für Junge und Junggebliebene ist aber sicherlich die rund 80 Meter lange Indoor-Rutsche, die mit Spezialeffekten für viel Spass sorgen wird. Ausser dem Kinderplanschbecken befindet sich das Badewasser in allen Bassins in Chromstahlbecken. Die Wasser-

oberflächen sind auf einer Ebene mit dem Plattenboden, damit kein ChlorSee zwischen Wasseroberfläche und Beckenrand entsteht. Ebenfalls im Obergeschoss befindet sich das Restaurant. DIREK TER ZUGANG ZUM HALLEN- UND FREIBAD Beim Betreten der Schlossbadi heissen die Rezeptionisten und Rezeptionistinnen die Badegäste herzlich willkommen. Die Garderoben werden neu für das Hallen- sowie das Freibad genutzt,

da es einen direkten Eingang in den Innen- und Aussenbereich gibt. Insgesamt befinden sich 40 Einzel- und sechs Gruppengarderoben im Erdgeschoss des Hallenbades. Zusammen mit den 41 WC-Anlagen und 43 Duschen ist die Schlossbadi Frauenfeld in der Sommersaison für bis zu 5’000 Gäste bereit. Im Untergeschoss der Schlossbadi befindet sich eine umfassende Badetechnik mit Lüftung, Heizung und Wasserfiltern. Zudem befinden sich dort die Ausgleichbecken, die in einer Stunde das gesamte Wasser des Hallenbades umwälzen können.

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DANK AN DIE HANDWERKERINNEN UND HANDWERKER Über 60 Unternehmen und hunderte Handwerkerinnen und Handwerker waren am Bau des neuen Hallenbades beteiligt. Sie alle haben zum guten Gelingen des Projektes beigetragen. Die Stadt dankt an dieser Stelle allen Beteiligten herzlich für ihren Einsatz!

HOL Z AUS DER REGION UND MINERGIE-P -ECO Das Hallenbad fällt bereits von aussen durch seine eindrückliche Holzfassade auf. Auch die Träger der Hallenbaddecke sind aus Holz und beeindruckende 28 Meter lang. Das Holz stammt aus der Umgebung von Frauenfeld. Das Hallenbad entspricht dem neusten Stand der Technik und ist Co2 neutral. Es erhielt als eines der ersten Hallenbäder in der Schweiz ein provisorisches Minergie-P-ECO-Zertifikat. Das bedeutet, es werden gesundheitliche Aspekte in den Themen Tageslicht, Schall-

schutz und Innenraumklima berücksichtigt. Im Bereich der bauökologischen Anforderungen wurden auf ein nachhaltiges Gebäudekonzept, Materialisierung und Prozesse sowie Graue Energie geachtet. Ausserdem ist die gesamte Dachfläche des Hallenbades mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet und das Gebäude ist an einen Fernwärmering angeschlossen. Zudem dienen feine, dunkle Linien auf den Fensterscheiben als Vogelschutz.

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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Die heiligen drei Könige ziehen jeweils zum Weihnachtsmarkt-Start durch die Stadt. Anschliessend ist die Stadt für drei Tage lang der Mittelpunkt der Region. Denn es gibt jeweils für Gross und Klein so einiges zu entdecken.

Kantonsspital Frauenfeld.

Geburtsort Kantonsspital Frauenfeld – immer eine gute Wahl Jährlich kommen rund 1300 Babys in der Gebärabteilung des Spitals Frauenfeld zur Welt. Jede Geburt ist einzigartig, die Philosophie der Geburtshilfe Frauenfeld ist selbstbestimmt, interventionsarm und sanft. Zusammen mit der Neonatologie Münsterlingen sind wir das 2. grösste Perinatalzentrum im Raum St. Gallen/Thurgau, die Pädiater unterstützen die Geburtshilfe an 365 Tagen in der Gebärabteilung und im Wochenbett. Für Frauen, deren Babys zur Geburt in Schädellage liegen, bieten wir neben der bekannten Geburt mit Hebamme und Arzt, die Möglichkeit der Hebammengeleiteten Geburt an; Das heisst, bei Geburt sind 2 Hebammen anwesend, bei Bedarf ist der ärztliche Dienst immer abrufbar. Es ist bekannt, dass durch intensive Hebammenbetreuung bessere Geburtserlebnisse resultieren. In ungefähr 20 % der Geburten wird im Kantonsspital Frauenfeld ein Kaiserschnitt durchgeführt, hierfür gibt es medizinische oder persönliche Gründe. Bei einem geplanten Kaiserschnitt, wird immer versucht diesen zum spätmöglichsten Zeitpunkt zu planen. Das heisst, wenn bei dem Kind und der Schwangeren keine zwingenden medizinischen Gründe für einen früheren Kaiserschnittzeitpunkt vorliegen, wird der Termin zum Kaiserschnitt ab einer Woche vor bis zum errechneten Termin festgelegt. In jedem Fall bieten wir die Möglichkeit an, in einem Vorgespräch bei Hebamme oder Arzt die persönlichen Vorstellungen zur Geburt zu besprechen, damit wir diesen gerecht werden können. Die allermeisten Babys werden mit dem Kopf voran geboren, selten in ca. 3 - 6 % der Schwangerschaften mit dem Steiss. Man spricht dann von der so genannten Steiss- oder Beckenendlagengeburt. Die Betreuung der vaginalen, also natürlichen Beckenendlagengeburt, ist in der Schweiz und weltweit nicht flächendeckend verbreitet. In vielen Spitälern wird die Beckenendlage primär per Kaiserschnitt entbunden. Die vaginale Geburt aus Beckenendlage hat in den Händen von erfahrenen Hebammen und Ärzten nahezu identische oder allenfalls minimal erhöhte Risiken für Mutter und Kind im Vergleich zur Geburt aus Schädellage. Das Spital Frauenfeld zählt aufgrund

Dr. med. Elke Prentl Leitende Ärztin Frauenklinik Kantonsspital Frauenfeld

Das Familienzimmer im Kantonsspital Frauenfeld.

der Anzahl der vaginalen Beckenendlagengeburten zu den wenigen Abteilungen mit grosser Erfahrung in der Schweiz. Es stehen zu jedem Zeitpunkt erfahrene Hebammen und Ärzte zur Verfügung. Aus diesem Grund entscheiden sich Frauen aus der ganzen Ostschweiz, Region Zürich, wie dem nahen Ausland zur Geburt in der Gebärabteilung Frauenfeld. Im Jahr 2018 wurden 112 Kinder aus Beckenendlage entbunden, 2019 59 Kinder, 2020 75 Kinder, 2021 82 Kinder und 2022 waren es 92 Kinder. Die Erfolgsrate für eine Spontangeburt liegt im Kantonsspital Frauenfeld bei insgesamt 65 %. Bei Mehrgebärenden liegt die Erfolgschance bei ca. 70 - 75 %, bei Erstgebärenden bei 55 - 60 %. Ist die Gebärende für eine vaginale Geburt motiviert, wird im Vorfeld ein Abklärungs- und Besprechungstermin durchgeführt. Dort werden alle Voraussetzungen und bspw. die genaue Lage des Kindes, bei Erstgebärenden auch die Grösse und Form des Beckens sowie der Schwangerschaftsverlauf angeschaut, Fragen beantwortet und die Besonderheiten einer Beckenendlagengeburt besprochen. Sprechen alle Punkte für eine normale Geburt, wird der Natur ihren Lauf gelassen und abgewartet bis die Geburt losgeht. Für Frauen die keine Spontangeburt bei einer Steisslage machen können oder möchten, jedoch auch keinen geplanten Kaiserschnitt wünschen, gibt es noch die Variante der äusseren Wendung, dabei wird versucht das Kind unter Kontrolle der Herztöne und der genauen Lage, mit den Händen zum Drehen zu motivieren. Etwa 50 - 60 % der Kinder, welche die Voraussetzung für eine äussere Wendung mit sich bringen, können in eine Kopflage gedreht werden. Egal wie das Baby auf die Welt gekommen ist; die Tage nach der Geburt können, in den wunderschönen Räumlichkeiten des neuen Hochhauses mit speziell ausgebildetem Pflegefachfrauen, Stillberaterinnen und einer exzellenten Hotellerie verbracht werden. Das gesamte Team der Geburtshilfe heisst alle werdenden Eltern herzlich willkommen!

Ungetrübter Advent Fortsetzung von Seite 1 nachtsbeleuchtung eingeschaltet wird. Die Engel müssen also nicht mehr im Dunkeln fliegen, wie die «FW» zum Start der Adventszeit im letzten Jahr noch titelte. Geschichten an Fassaden In der Frauenfelder Innen­stadt erzählen in diesem Jahr erneut 29 GeschichtenLichter – Licht­projek­tionen an diversen Häuser­ fassaden – zwei Weihnachts­geschichten. Diesen kann mit einem Audio-Guide direkt vor Ort gelauscht werden. Die App dafür ist in den App-Stores unter «Frauenfelder GeschichtenLichter» zu finden. Wer die Sache etwas herausfordernder mag, der kann die besondere Beleuchtung mit einer Schnitzeljagd erleben. Via Scannen eines QR-Codes vor Ort muss dabei jeweils eine Frage beantwortet werden und am Ende ist ein Lösungswort gesucht. Gabriel auf Abwegen Nach den Erfolgen der Weihnachtsspiele mit Maria und Josef sowie dem Esel Herr Fässler, zeigt Regio Frauenfeld dieses Jahr eine neue Figur aus der Weihnachtsgeschichte: den Erzengel Gabriel. Dieser erzählt humorvoll und poetisch seine Version der Weihnachtsgeschichte. Der Schauspieler Joe Fenner übernimmt dabei die Rolle des Erzengels. Das Weihnachtsspiel wird in Kombination mit den öffentlichen Füh-

rungen angeboten. Gemeinsam mit den Stadtführerinnen Barbara Megert und Claudia Koch geht es auf einen Adventsspaziergang durch die weihnachtlich beleuchtete Innenstadt. Während des einstündigen Rundgangs taucht der Erzengel Gabriel immer wieder auf und verkündet die neue, frohe Botschaft. Doch mit dem Begriff «froh» hat Gabriel durchaus seine Mühe. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden. Insgesamt finden neun Abendspaziergänge statt. Chlausumzug am Sonntag Bereits am kommenden Wochenende wird die Adventszeit so richtig eingeläutet. Am Samstag startet auf dem Marktplatz die Chilbi und am Sonntag findet ab 14 Uhr der Chlausumzug statt. Dabei freuen sich die Chläuse auf viele Sprüchli und Reime der Kinder. Am Montag dann steht von 9 bis 18 Uhr der Chlausmarkt auf dem Programm. Vom Marktplatz bis zum Soldatendenkmal werden an die 80 Marktstände mit dem unterschiedlichsten Angebot – natürlich auch kulinarisch – die Strassen säumen. 30. Weihnachtsmarkt Vom 15. bis 17. Dezember wird Frauenfeld einmal mehr zum Mittelpunkt der Region. Dann nämlich findet der traditionelle Weihnachtsmarkt statt – schon zum 30. Mal. Was einst mit 20 Häuschen begann, zählt heute rund

170 Stände und Weihnachtshäuschen. Den Auftakt zu drei Tagen Markt macht am Freitag um 14 Uhr die Kamelkarawane der heiligen drei Könige begleitet vom Kinder-Sternenchor. Besondere Höhepunkte sind unter anderem diverse musikalische Auftritte, das Karussell für die Kleinsten in der Vorstadt und in diesem Jahr besonders der Eisskulpturenkünstler Fredi Odermatt, dem live bei der Arbeit über die Schultern geschaut werden kann. Michael Anderegg Alle Informationen finden Sie in der Adventsbroschüre in dieser Ausgabe der «Frauenfelder Woche» sowie im Netz unter www.advent-frauenfeld.ch

Sonntagsverkauf am 17. Dezember Vom 15. bis 17. Dezember bieten der Weihnachtsmarkt Frauenfeld, die beiden Einkaufszentren Passage und Schlosspark sowie die rund 200 Fachgeschäfte in der Frauenfelder Innenstadt und Vorstadt eine zauberhafte Auswahl an weihnachtlichen Geschenkideen. Am Sonntag, 17. Dezember, findet zudem von 11 bis 17 Uhr der traditionelle Sonntagsverkauf statt. Der Schlosspark hat bereits am Sonntag, 10. Dezember geöffnet. (mra)

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Bereits diesen Sonntag ziehen die Chläuse durch die Stadt.

Der Kinder-Sternenchor läutet den Weihnachtsmarkt ein.

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: AMINA, FINJA und FEE sind Geschwister und werden paarweise oder auch einzeln platziert. Sie sind ca. 14 Wochen alt und suchen ein schönes Zuhause mit gefahrlosem Auslauf in die Natur. KATZE ENTLAUFEN: Gerlikon, Weberlisrebberg, am 25.10.2023: Der grau-weisse Kater OLI ist 3-jährig, kastriert und gechipt. Der Kopf und der Schwanz sind dunkelgrau-schwarz getigert, der Körper ist grösstenteils weiss. Auf dem Rücken hat Oli vereinzelt grau-schwarze Flecken. KATZE ZUGELAUFEN: Aadorf, seit ca. anfangs November 2023: Auf dem Areal der Rotfarbfabrik und auch bei der Metzgerei Danko hält

sich seit längerer Zeit eine hellgrau getigerte Katze auf. Sie ist ca 1 ½-jährig und sehr zutraulich. Die Vorderbeine, das Gesicht und der Hals sind weiss, das restliche Fell ist grau getigert. Hüttwilen, am Seebach, seit ca. 22.10.2023: Rot-weiss ist der zutrauliche Kater. Er ist nicht kastriert. Die untere Gesichtshälfte, die Beine und der Bauch sind weiss, Rücken und Schwanz sind rot.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

OPTIC 2000 Frauenfeld

Einrichtung eines Fonds für Die Nachfolgelösung ist geregelt Innovation und Fortschritt Publireportage

Der Regierungsrat hat die gesetzlichen Grundlagen für die Schaffung eines Fonds für Innovation und Fortschritt in eine externe Vernehmlassung gegeben. Dieser soll im Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung verortet werden.

Daniel Müller mit Patrick Achermann (v.l.n.r.)

Im Jahre 1992 übernahm Patrick Achermann als eine Herzensangelegenheit seinen ersten Betrieb, den er 1999 in OPTIC 2000 umwandelte. Fachlich kompetent und engagiert kümmert sich das OPTIC 2000-Team seither um Sehprobleme jeglicher Art. Das Unternehmen glänzt durch sein grosses Fachwissen und die hervorragende Beratung. Die qualitativ hochwertigen Brillengläser von Nikon, eine Vielzahl von erstklassigen DesignerBrillen sowie das preiswerte Sortiment von OPTIC 2000 decken jeden Bereich des optischen Bedarfs ab. Weg gebahnt Im Jahre 2022 übernahm der gebürtige Thurgauer Daniel Müller die Geschäftsführung des beliebten Fachunternehmens in Frauenfeld. Der Diplomierte Augenoptiker/Optometrist bereichert OPTIC 2000 seither mit grosser Motivation, viel Elan sowie fundiertem Fachwissen. Per 1. Januar 2024 ist es nun so weit: Daniel Müller wird Mehrheitsaktionär der OPTIC 2000/Achermann Op-

tik AG und somit Nachfolger von Firmengründer Patrick Achermann. «Ich bin wirklich dankbar und kann mir keinen besseren Nachfolger vorstellen», berichtet Patrick Achermann. Innovative Zukunft Zusätzlich wird neu mit dem «Visionix» das modernste Messgerät zur Brillenglasbestimmung und Kontaktlinsenanpassung eingesetzt. «So kann die Augenuntersuchung unserer Kunden auf einer noch höheren Ebene ausgeführt werden», verrät der neue Inhaber. Patrick Ackermann wird OPTIC 2000 dabei mit seiner langjährigen Erfahrung weiterhin beratend zur Seite stehen und freut sich zudem auf das bevorstehende 25-Jahr-Jubiläum von OPTIC 2000. (su/zvg)

Alkoholisiert verunfallt

Mit der Motion «Einrichtung eines kantonalen Fonds für Innovation und Fortschritt» wurde der Regierungsrat beauftragt, die gesetzlichen Grundlagen für die Errichtung eines kantonalen Fonds für Innovation und Fortschritt zu schaffen. Der Regierungsrat unterstützte das Anliegen, und der Grosse Rat erklärte die Motion für erheblich. Daher hat der Regierungsrat eine Gesetzesvorlage ausgearbeitet. Die Standortförderung ist im Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung geregelt. Dort ist unter anderem auch geregelt, dass der Kanton die Errichtung neuer oder die Erweiterung bestehender Betriebe sowie deren tiefgreifende Anpassung an veränderte technologische Bedingungen unterstützen kann, sofern dadurch attraktive Arbeitsplätze mit hoher Wertschöpfung geschaffen werden. Ein Innovationsfonds, wie er von der Motion verlangt wird, ist ein Instrument zur Standortförderung. Deshalb will der Regierungsrat die gesetzlichen Grundlagen im Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung verorten. Der Kanton hat gestützt auf dieses Gesetz einen Arbeitsmarktfonds errichtet. Somit muss für die Umsetzung der Motion kein zusätzlicher Fonds errichtet werden, da mit dem Arbeitsmarktfonds bereits ein entsprechendes Gefäss besteht, das aktuell überdies ausreichend dotiert ist. Da mit der Umsetzung der vorliegenden Motion künftig finanziel-

Herzlich willkommen

le Mittel aus dem Arbeitsmarktfonds in grösserem Ausmass direkt in die Innovationsförderung fliessen werden, erscheint es dem Regierungsrat angezeigt, den Fonds in «Arbeitsmarkt- und Innovationsfonds» umzubenennen. Der Thurgau bedient das Thema Innovation, inklusive Wissens- und Technologietransfer, aktuell hauptsächlich über die Plattform des Thurgauer Technologieforums. Diese vom Regierungsrat eingesetzte Expertenkommission hat sich als zentraler Knotenpunkt in der Thurgauer Innovationslandschaft etabliert und bietet heute nebst dem jährlichen Technologietag auch Innovationsanlässe sowie ein Innovationscoaching an. Zudem ist der Kanton über das Thurgauer Technologieforum in das Regionale Innovationssystem Ost (INOS) eingebunden. Damit bietet sich das Thurgauer Technologieforum als Organisationsmodell zur Umsetzung des Motionsauftrags an. Die angestrebte Professionalisierung und Eigenständigkeit des zukünftigen Organisationsmodells bedingt wiederum die Überführung in eine dafür geeignete Rechtspersönlichkeit, wobei sich basierend auf der Prüfung unterschiedlicher Rechtsformen insbesondere die Stiftung aufdrängt. Der Finanzbedarf für die Innovationsförderung wird auf jährlich rund 1,5  Millionen Franken geschätzt. Diese Mittel sollen dem Arbeitsmarktfonds entnommen werden. Dieser wird bis zu einem Bestand von 20 Millionen Franken durch jährliche Beiträge aus den allgemeinen Staatsmitteln von einem halben Prozent des jeweiligen Staatssteuerertrags gespeist. Der Grosse Rat kann diesen Ansatz erhöhen, wenn der Fondsbestand 10 Millionen Franken unterschreitet oder zu erwartende Belastungen eine Erhöhung erfordern. Die Vernehmlassung dauert bis 29. Februar. (id)

Buchtipp Heribert B. de Küng

Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte in der Nacht zum Sonntag in Schlatt einen Selbstunfall. Der Mann blieb unverletzt, er musste seinen Führerausweis abgeben. Der Autofahrer war gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kurz nach Mitternacht auf der Trüllikerstrasse in Richtung Frauenfeld unterwegs. Beim Weiler Dickihof fuhr der 55-Jährige in einer Rechtskurve geradeaus in einen Hydranten und kollidierte anschliessend mit einer Steinmauer. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Atemalkoholprobe ergab beim Portugiesen einen Wert von 0,96 mg/l. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungsund Baugesetzes werden beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, vom 1. Dezember 2023 bis und mit 20. Dezember 2023 öffentlich aufgelegt:

Gestaltungsplan «Fliederpark» Parzellen Nrn. 784 / 1735 Zonenplanänderung «Fliederpark» Änderung Baulinienplan Junkholzstrasse, RRB Nr. 1678 von 1933 Änderung Baulinienplan Walzmühlestrasse, RRB Nr. 1678 von 1933 Änderung Baulinienplan Heerenbergstrasse, RRB Nr. 1678 von 1933 Änderung Baulinienplan Fliederstrasse, RRB Nr. 895 von 1939 Der Gestaltungsplan Fliederstrasse wird zudem dem fakultativen Referendum unterstellt. Die Referendumsfrist beginnt am 1. Dezember 2023 und endet am 20. Dezember 2023. Grundeigentümer und Anstösser werden zusätzlich schriftlich informiert.

Seldwyla ist ernüchtert Neiaberau, der grosse Rat ist ernüchtert. Wirklich! So steht’s in der Zeitung! Unsere Regierung budgetiert ein Millionen-Defizit und der grosse Rat macht grosse Augen und fragt sich: «Was ist da los?» Doch man erinnert sich: Eine beachtliche Zahl von sog. bürgerlichen Grossrätinnen und Grossräten wollte kürzlich – man höre und staune – eine Steuersenkung von 12% beschliessen. Man konnte sich gerade noch retten und nun beträgt diese Senkung «nur» noch 8%. Und jetzt die grosse Ernüchterung: Das gibt ja gopferteli ein Defizit in der Kantonsrechnung! Und was für eins. Da kann man nicht mal mehr einen neuen Werkhof für den Strassenunterhalt bauen. Steht auch in der Zeitung. Gesucht wird jetzt ein pensionierter Mathematiklehrer, der – selbstverständlich gratis ob diesem Defizit – den bürgerlichen Grossrätinnen und Grossräten Nachhilfeunterricht im Prozentrechnen erteilt … Übrigens: Haben Sie mitbekommen, dass man sich zum Beispiel in Amriswil abends nach 21 Uhr nicht mehr zu Fuss zum Bahnhof getraut? Nein? «Man fühlt sich da abends nicht mehr sicher», sagen vor allem die Frauen. Der Punkt ist: Zu wenige Polizistinnen und Polizisten. Heja, ist ja klar: Wenn der Staat kein Geld mehr hat, dann kann er auch keine Polizistinnen und Polizisten einstellen, die für unsere Sicherheit sorgen. Ist doch logisch. Oder? Jürg Hartmann, Frauenfeld

Länge von Leserbriefen Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)

Unter Drogeneinfluss am Steuer

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum

Leserbriefe

Parolari Goldschmied AG Zürcherstrasse 159, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 11 70 info@parolari.ch, www.parolari.ch Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Öffentliche Bekanntmachung / Einwendungsverfahren Gestützt auf die Bestimmungen von § 28 des Planungs- und Baugesetzes und § 3 der Verordnung zum Planungs- und Baugesetz wird beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, vom 1. Dezember 2023 bis und mit 20. Dezember 2023 öffentlich bekannt gemacht:

Aufhebung Richtplan «Fliederstrasse» DBU Entscheid Nr. 22 vom 27.3.2006 Es besteht das Recht für alle, sich zur Aufhebung des Richtplans «Fliederstrasse» zu äussern.

Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.

Einwendungen sind innert der Bekanntmachungsfrist vom 1. Dezember 2023 bis und mit 20. Dezember 2023 schriftlich an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.

Frauenfeld, 29. November 2023

Frauenfeld, 29. November 2023

Das Thema Migration hat auch in der Gegenwart keineswegs an Aktualität verloren. Dieses ist nach wie vor Gegenstand einer gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen – nicht selten emotional geführten – Diskussion. Die vorliegende Publikation beschäftigt sich insbesondere mit Thurgauer Emigration innerhalb dreier Jahrhunderte in Europa und der ganzen Welt. Dabei steht der Kontext zwischen regionalem, nationalem und internationalem Geschehen im Vordergrund. Dem Professor für Geschichte Heribert Küng ist es gelungen, die Fakten zusammen zu tragen, mit Bildmaterial auszustatten, mit zahlreichen Namensnennungen von militärischen und zivilen Auswanderern und Auswanderinnen zu versehen – und in einen ebenso flüssig lesbaren wie spannenden Kontext zu bringen. Bestellung: Heribert B. de Küng Föhrenweg 11 8500 Frauenfeld 079 925 90 65

Am Samstagmorgen wurde ein Autofahrer bei einer Verkehrskontrolle in Matzingen wegen Betäubungsmittelkonsum als fahrunfähig beurteilt und musste den Führerausweis abgeben. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte gegen 3.20 Uhr an der Frauenfelderstrasse einen Autofahrer. Weil der 19-Jährige wegen Betäubungsmittelkonsum als fahrunfähig beurteilt wurde, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blut- und Urinprobe an. Dem Schweizer wurde der Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes entzogen. (kap)

Herzlich willkommen

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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

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Live Musik im La Barrique

Gemäss der Idee, dass jeder Mensch nach seinen Vorstellungen leben solle, bietet der reinelektrische Mazda MX30 puren Fahrspass, ein vertrautes, einladendes Aussendesign und ein Interieur mit warmen Materialien, in dem man sich sofort wohlfühlt. Kurz, dieses Fahrzeug macht Spass ... und ist kreativ! Der neue Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV ist ein seriengefertigter Plug-inHybrid mit demselben Kundennutzen wie das ursprüngliche reinelektrische Modell, lässt sich aber gleichzeitig als batteriebetriebenes Elektrofahrzeug verwenden. Er verfügt über eine reinelektrische Reichweite von 85 Kilometern*, die für die alltäglichen Strecken vollkommen ausreicht. Dank eines Generators sind jedoch auch längere Strecken möglich. Der Antrieb er-

Standort Weinbar La Barrique mit Stadtkirche.

Fédia Amice, Jazzgitarre; aus Paris FR, Bänz Oester, Double Bass; aus Bern CH (v.l.)

Am Freitagabend, 24. November, lockte «Doppel Bass trifft Jazz Gitarre» in die «La Barrique Weinbar». Draussen pfiff ein kalter Wind um die Ohren. Zwei Dutzend Menschen hielt dies aber nicht davon ab, den freien Abend auswärts zu geniessen.

Wein aus dem idyllischen LanguedocRoussillon. Am Generations Jazz Festival in Frauenfeld hatte Natalie Arcoraces Weinbar für späte Jam-Sessions am längsten offen. Sie erzählte: «Bänz Oester war fleissig hier und so entstand die Idee, ihn auch ausserhalb der Festivals wieder hierher einzuladen.» Seit drei Jahren, solange gibt es auch diese Bar, spielen Bänz Oester und Fédia Amice zusammen in einer Formation. Eine Besucherin meinte: «Inhaberin Natalie erklärt die Weine verständlich. Ich weiss jetzt zwar nicht mehr wie der Wein heisst, aber Julien ist der Winzer.» Zwei Stunden nach Konzertbeginn verliessen die ersten Gäste das Lokal und gaben neuen Besuchern die Klinke in die Hand. Denn wie es die Tradition will, der inspirierende Abend hat wohl doch noch etwas länger gedauert. (nam)

folgt dabei immer über den Elektromotor. Um den Generator anzutreiben, hat Mazda sich für einen Wankelmotor entschieden, denn dieser besitzt die einzigartige Fähigkeit, die benötigte Leistung mit einem kleinen Antriebsaggregat zu erzeugen. Der neu entwickelte 8C Wankelmotor befindet sich, zusammen mit dem Generator und einem Hochleistungselektromotor, im Motorraum. Aus der Kombination dieses kompakten Kraftpakets mit einer Lithium-Ionen-Batterie von 17,8 kWh und einem Tankvolumen von 50 Litern entsteht ein einzigartiger seriengefertigter Plug-in-Hybrid mit einer sehr wettbewerbsfähigen Gesamtreichweite. Der neue Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV eignet sich auch für Kundinnen und Kunden mit einem aktiven Lebensstil, denn er ist mit Funktionen ausgestattet wie einer Kompatibilität mit normalem 2- oder 3-phasigem AC-Laden und schnellem DC-Laden, einer Stromversorgung 1’500 W sowie

drei Fahrmodi – Normal, EV und Charge – für unterschiedliche Fahrsituationen. Darüber hinaus erzielt er mit einem starken 125-kW-Elektromotor sogar etwas bessere Fahrleistungen als der reinelektrische Mazda MX-30. Der Mazda MX-30 R-EV ist bereits ab CHF 42’200.– erhältlich. (zvg) * Rein elektrische Reichweite: 110 km Reichweite in der Stadt (WLTP), 85 km kombinierte Reichweite (WLTC). Reichweitenwerte gelten, wenn der EV-Modus ausgewählt ist. Diese Werte basieren auf spezifischen Prüfbedingungen; die tatsächliche rein elektrische Reichweite hängt von den reellen Fahrbedingungen ab. Muss plötzlich Gas gegeben und das Gaspedal gezielt über einen bestimmten Punkt hinaus gedrückt werden (wie bei der Kickdown-Schalterfunktion eines Standard-Automatikgetriebes), springt der Generator des Wankelmotors an und erzeugt die Energie für die erforderliche Leistung.

Metzgete mit viel Leidenschaft Der Landgasthof Wellenberg im Herzen Mettendorfs veranstaltet mehrmals im Jahr Metzgete-Wochenenden. Wer den Termin am letzten Wochenende verpasst hat, der muss also nicht verzweifeln. Denn bereits am kommenden Freitag und Samstag besteht wieder die Möglichkeit, die Metzgete-Spezialitäten im Wellenberg zu geniessen. Es gibt alles vom Schwein, beispielsweise Speck, Rippli, Leberli, Schnitzel oder Steak. Ebenso dürfen auf der Karte auch Blut-, Leber- und Bratwürste nicht fehlen. Dazu gibts traditionsgemäss Salzkartoffeln, Rösti, Pommes frites oder ein hausgemachtes Tomatenoder Kürbissüppchen. Nicht zu vergessen sind die schmackhaften Salate und das feine Gemüse aus dem hauseigenen Garten, auf das die Familie Kälin – seit über 30 Jahren im Landgasthof für das leibliche Wohl zuständig – besonders stolz ist. (mra)

Maria Jimenez, Barbara Müller, Natalie Arcorace; Inhaberin (v.l.)

Drinnen in der Wärme der charmanten Kellerbar «La Barrique» ist es gemütlich. Diese versteckt sich ein wenig hinter der kleinen HimalayaMauer unterhalb der katholischen Stadtkirche. Das Jazz-Duo Fédia Amice (FR) und Bänz Oester (CH) spielten live mit Kontrabass und Jazz Gitarre. Gemeinsam entstand ein musikalisches Gespräch rund um Jazz und improvisierte Musik. Aus Standards und Eigenkompositionen erzählten sie Geschichten ohne Worte. Dazu gab es einen bouquetreichen französischen

Der neue Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV, ein einzigartiger Plug-in-Hybrid wie kein anderer mit einem Wankelmotor als Generator.

Der Landgasthof Wellenberg in Mettendorf ist unter Metzgete-Liebhabern ein bekannter Tipp.

Leserfotos

Einen Fliegenpilz im Wald entdeckt: sehr schön, aber ziemlich giftig. Andreas Gähwiler, Frauenfeld

Sind die drei Heiligen Könige mit ihren Kamelen auch in Frauenfeld unterwegs? Bild: Ulrich Flückiger


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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

Herzliche Gratulation! Andrea Piccinini ist frischgebackener Spenglerpolier mit eidg. Fachausweis!

Adventstage im Stift Höfli Frauenfeld

Inspirierende Weihnachtsfreude

„Du musst Grossartiges von dir selbst erwarten, bevor du es tun kannst.“ Michael Jordan

Lieber Andrea, Wir gratulieren dir herzlichst zu deinem grossartigen Abschluss und sind stolz, dich bei uns im Team zu haben! Du bist eine Bereicherung für uns alle und wir wünschen dir noch viele spannende und herausfordernde Projekte, welche du mit deinem qualifizierten Fachwissen umsetzen kannst! Sandro und Jacqueline Erné

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Gospelfriends füllten Stettfurter Kirche Am Samstag fand in Stettfurt nicht nur der Weihnachtsmarkt statt. Um 17 Uhr nämlich ertönten in der Kirche direkt neben dem Marktareal im Zentrum des Dorfs Gospelklänge. Im ersten von zwei Jubiläumskonzerten präsentierten die Gospelfriends Frauenfeld – die im April 1998 ein erstes Mal zusammenkamen – eindrücklich ihr Können. Die Kirche Stettfurt platzte am Samstagabend förmlich aus allen Nähten. Die Sitzplätze waren früh allesamt belegt. Sowohl im unteren Geschoss, als auch auf dem Balkon. Als die über 50 Gospelfriends loslegten, mussten viele Gäste im hinteren Bereich der schmucken Kirche stehen – sie taten es aber gern. Denn entgehen lassen wollte sich diesen Auftritt niemand.

Vergangenen Freitag haben im Blumen- und Hofladen Stift Höfli an der Grabenstrasse 7 die jährlichen Adventstage begonnen, welche noch bis am Samstag, den 2. Dezember, zu geniessen sind. Die Besucher erwartet künstlerische FloristikVielfalt sowie eine erlesene Auswahl an selbstgemachter Kulinarik der eigenen Stift Höfli-Confiserie. Ob ein feiner «Schoggichlaus», handgemachte Pralinen, Truffes oder frische «Weihnachtsguetzli»; die weihnachtlichen Gaumenfreuden lassen jedes «Geniesserherz» höherschlagen. Dabei bereiten die süssen Leckereien im Kerzenschein der liebevoll und in Handarbeit gestalteten Adventsgestecke noch grössere Freude. «Unser Floristikteam zaubert wundervolle Unikate in den verschiedensten Variationen», verrät Betriebsleiterin Andrea Lüscher, die das Stift HöfliTeam bereits seit 22 Jahren bereichert.

Sabine Schmid; Berufsbildnerin Floristik, Gabi Herzog; Praxisbildnerin Floristik, Andrea Lüscher; Betriebsleiterin (v.l.) Die Gospelfriends Frauenfeld machten nicht nur optisch was her. Was musikalisch geboten wurde, war Unterhaltung der Extraklasse

Gekonnt souverän, stimmig und wohlklingend präsentierten die Sängerinnen und Sänger gemeinsam mit den wenigen Musikanten Stücke wie «Yes, Godi s real», «Siyahamba», «Oh, freedom» oder «Glory to God almighty». Unter der Leitung von Martina

Häfelfinger wurde dem Publikum ein unterhaltsames und kurzweiliges Konzert geboten, das einen Tag später dann auch in der evang. Stadtkirche Frauenfeld für beste Unterhaltung sorgte. (mra)

Geschützter Ausbildungsplatz Gemeinsam mit ihren Kolleginnen bildet die Betriebsleiterin aktuell sieben Lernende im Bereich Floristik sowie weitere vier Jugendliche im Hofladen-Betrieb aus. «Hier können junge Menschen in geschütztem Rahmen eine ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechende Ausbildung absolvieren», erklärt Andrea Lüscher weiter. Stift Höfli ist seit Jahren fest in Frauenfeld verankert. Beeindruckende Vielfalt Nebst der kunstvollen Weihnachtsdekoration, Adventskränzen und anderen Kleinigkeiten im Blumenladen, führt der Hofladen in diesem Jahr erstmals süsse Bio-Clementinen und Bio-Orangen im Sortiment. Ebenso warten prachtvolle Geschenkkörbe mit regionalen Produkten darauf, jemanden glücklich zu machen. Kurzentschlossene finden für kommenden Freitag sogar noch einen passenden Adventskalender – ob für sich selbst oder als tolle Überraschung an die Liebsten. Das erste Türchen wartet schon.... «Eine wunderschöne Adventsausstellung», freut sich ein Kunde vor Ort. «Hier bin ich in guten Händen und werde sowohl persönlich als auch kompetent beraten.» Das Team vom Blumen- und Hofladen Stift Höfli freut sich auf Ihren Besuch in der adventlich geschmückten Ladenlokalität sowie im festlichen Adventszelt. Dazu gibt es warmen Glühmost, stimmige Weihnachtsklänge und nicht zu vergessen die beliebten Stift Höfli-Guetzli. Sarah Utzinger

Cevianer am Wochenmarkt Am Samstag war der eine Tag im Jahr, an dem die Cevi Frauenfeld mit einem Verkaufsstand am Wochenmarkt auf der Promenade vertreten war. Dies ist sie jeweils meist unmittelbar vor der Adventszeit. Verkauft wurden diverse Backwaren wie Brot, Zöpfe, Kuchen, Cupcakes oder Guetzli – der Erlös

ging vollumfänglich in die Cevi-Kasse. Für ihren Auftritt am Markt suchte sich die Cevi einen der wohl frostigsten Samstagmorgen seit langem aus – die sieben Cevianer trotzten der Kälte aber gekonnt mit guter Laune und einem sympathischen Auftreten. (mra)

Die sieben Cevianer trotzten der Kälte und verkauften am Samstagmorgen gut gelaunt ihre Backwaren am Wochenmarkt.


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Das Weihnachtsmützenspiel für die ganze Familie.

Beliebter XXL-Wettbewerb.

Allmendcenter Frauenfeld

Kreativer Sonntagsverkauf für die ganze Familie Im Frühling 2015 öffnete das Allmendcenter an der Juchstrasse 16 in Frauenfeld zum ersten Mal seine Türen. Seither ist das beim Autobahnanschluss Frauenfeld Ost gelegene Shoppingcenter zu einem beliebten Treffpunkt für Spiel, Spass, Fitness, Verpflegung, Einrichtungen und Einkäufe des täglichen Bedarfs geworden. Am vergangenen Wochenende lud das Center zum weihnachtlichen Sonntagsverkauf ein und bot dabei ein «verspieltes» Programm für die ganze Familie. Mit seinem abwechslungsreichen Angebot, zahlreichen Parkplätzen sowie der zentralen Lage wird das Allmendcenter Frauenfeld seinem Slogan «einfach einkaufen» vollumfassend gerecht. «Wir pflegen hier ein Miteinander, setzen auf einen hohen Persönlichkeitswert und treffen Entscheidungen gemeinsam», berichtete Daniel Vollenweider, Verantwortlicher für Marketing und Kommunikation. Bunter Sonntag Mit dem aktuellen Sonntagsverkauf fand nun das erste Advent-Highlight statt. Beim Weihnachtsmützenspiel

Herzlich willkommen

warfen Gross und Klein freudig um die Wette und jeder Ball, der die Nikolausmütze traf, versprach einen tollen Preis. Weiter sorgte der XXL-Einkaufswagen für amüsante Diskussionen denn: Wird der finanzielle Wert des Inhaltes richtig geschätzt, so darf der glückliche Gewinner den kompletten XXLEinkauf des besagten Wagens mit nachhause nehmen. Der Wettbewerb dauert noch bis am 17. Dezember und macht den Centerbesuch umso spannender. «Wir kommen gerne zum ‘AllmendShopping’. Alles Wichtige findet sich hier unter einem Dach und wir schätzen den persönlichen Kontakt zu den langjährigen Mitarbeitern sowie die freundliche, kompetente Beratung», erzählte ein vorbeibummelndes Ehepaar. Frischer Wind Neu im Allmencenter mit dabei: Der Zubi-Outlet. Natur- und Schnäppchenfreunde finden hier eine beeindruckende Auswahl für ihr Sport- und Freizeitherz. Zudem bereichert seit Herbst der erste und einzige Indoorspielplatz Frauenfelds das Center für die ganze Fa-

milie. Das engagierte Start-up-Unternehmen «Jumpy Hippo» ist ein wahres Abenteuer-Paradies für Kinder auf Entdeckungsreise sowie Erwachsene, die in der gemütlichen Lounge die Möglichkeit finden, ein Gespräch unter Freunden zu geniessen. Adventsprogramm Hoher Besuch erhält das Allmendcenter am Mittwochnachmittag, den 6. Dezember. Dann nämlich wird der Samichlaus vorbeischauen, gefolgt von einem zweiten Sonntagsverkauf am 17. Dezember, erneut mitsamt dem beliebten Mützen-Spiel. «Ausserdem laden wir unsere Kundinnen und Kunden am Samstag, 30. Dezember, herzlich zum Silvester-Apéro ein und freuen uns auf einen gemeinsamen Jahresausklang», informierte Daniel Vollenweider. Dann mal los nach Frauenfeld Ost und «einfach einkaufen».

Richtig geschätzt?

Einblick in den neuen Indoorspielplatz.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.allmendcenter.ch Sarah Utzinger

Musikgesellschaft Aadorf braucht neuen Stoff

Leserfoto

Die Musikgesellschaft Aadorf feiert im Jahr 2024 ihr 125-jähriges Vereinsbestehen. In diesem Rahmen veranstaltet die MG im Mai den kantonalen Jugendmusiktag.

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Beim Durchlesen der Vereinsgeschichte merkt man schnell, dass der Verein schon einige Hochs und Tiefs erlebt hat. Doch steht man auch nach all diesen Jahren immer vor neuen Herausforderungen. Sicherlich allen Vereinen nicht unbekannt, sind heute Nachwuchsschwierigkeiten und besonders in Aadorf der Stoffmangel; aktuelle Themen, für die Lösungen gesucht werden. Aus diesem Grund hat sich die Musikgesellschaft Aadorf dazu entschlossen, den ersten kantonalen Jugendmusiktag am 25.Mai 2024 durchzuführen. Ausserdem benötigt die 38-jährige Uniform dringend eine Auffrischung, dafür wird schon rege die Sponsorenund Werbetrommel geschlagen. Ziel

Mein liebes «Vitaminbömbchen». Foto: Sarah Utzinger

Zitat ist es, sich an diesem 25. Mai 2024 in neuem Stoff präsentieren zu können. Aktuell ist die MG am 2. Dezember in Elgg am Weihnachtsmarkt zu hören oder man kann den Verein auch am

9. Dezember am Stand des Weihnachtsmarkts Aadorf besuchen und ein rassiges «Chili con Carne» oder einen «Musigkaffi» probieren. (zvg)

Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Drei Tage lang luden Moni Lang und ihr Team zur Metzgete ins Restaurant Alpenblick in Weiningen. Die Alpen sah man am Abend zwar jeweils nicht mehr, zu dunkel und verregnet war das Wetter. Das machte aber nichts, denn das Essen der Metzgete war der eigentliche Star und das Highlight für die Gäste. Auf der Karte standen die schmackhaften und liebevoll zubereiteten Klassiker: Blut- und Leberwurst, Leberli, Kesselfleisch, Bratwurst und Geschnetzeltes mit Kraut, Kartoffeln und Apfelmus. Die Gäste genossen das Essen, die tolle Atmosphäre und den sympathischen Service sichtlich – unzufrieden oder noch hungrig musste daher also niemand den Heimweg antreten. (mra)

Waldfondue des Quartierverein Kurzdorf im Murg-Auen-Park

Das Alpenblick-Team um Wirtin Moni Lang (2.v.l.) sorgte gut für das Wohl der Gäste.

Medienmitteilung des Amtes für Kultur

Kunstwürfel im Zeichen gegen psychische Gewalt an Frauen Zurzeit steht der städtische Kunstwürfel in der Altstadt vor dem StadtLabor. Mitglieder des Jugendrats Frauenfeld haben ihn zum Thema «Psychische Gewalt an Frauen» gestaltet. Anlass dazu ist die jährliche Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen», die vom 25. November 2023 bis zum 10. Dezember 2023 stattfindet. Während insgesamt fünf Sitzungen ist eine dreidimensionale Illustra-

tion entstanden, die unter anderem Handlungsempfehlungen beim Verdacht auf Häusliche Gewalt sowie Hilfe- und Unterstützungsangebote darstellt. Im Rahmen der Sensibilisierungsaktion wird die Bevölkerung während der Aktionstage zum kurzen Verweilen und genauerem Hinschauen eingeladen. Die Kampagne «16 Days of Activism Against Gender Violence» wurde 1991

vom Women‘s Global Leadership ins Leben gerufen. Die 16 Aktionstage beginnen stets am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Abschluss ist am Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember. Mit diesen Daten soll deutlich gemacht werden, dass Frauenrechte Menschenrechte sind. Geschlechtsspezifische Gewalt ist immer auch eine Menschenrechtsverletzung. (zvg)

Nach zwei Jahren gemütlichem Racletteplausch hat der Quartierverein Kurzdorf 2023 wieder den beliebten Waldfondue-Event veranstaltet. Insgesamt 53 Mitglieder fanden sich dazu im idyllischen Murg-Auen-Park ein. Bedauerlicherweise mussten einige Mitglieder aufgrund kurzfristiger Erkrankungen ihre Teilnahme absagen – an dieser Stelle senden wir herzliche Genesungswünsche. Die Käsi Pfyn heizte ab 16.30 Uhr fünf verschiedene Fonduemischungen auf. Ab 18.15 Uhr war das Fondue fertig und die Teilnehmenden konnten ihre Brotstücke an den langen Gabeln in den Töpfen kreisen lassen. Während des gemeinsamen Schlemmens nutzten die Besucher die Gelegenheit, sich ausgiebig zu unterhalten und sich besser kennenzulernen. Die frohe Runde genoss das Zusammensein in vollen Zügen. Natürlich durften bei

diesem Anlass Tee, feiner Glühwein und ein Glas Weisswein nicht fehlen. Die verschiedenen Getränke trugen zu einer noch festlicheren Atmosphäre bei. Gegen 20 Uhr waren die Töpfe restlos leer. Langsam löste sich die gesellige Runde auf, und die Teilnehmenden machten sich auf den Heimweg, nachdem sie gemeinsam einen herrlichen Abend verbracht hatten. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Priska Störchli-Gschwend (l.) mit ihrem Team der floralen Ideenwerkstatt «Idee + Design». Sie hatten an diesem Wochenende alle Hände voll zu tun.

Stimmungs- und stilvoller Adventsmarkt in Wängi «Adventhandwerk a de Murgstross» – zum dritten Mal fand dieser besondere und schmucke Markt am Wochenende in Wängi statt. Auch wenn der Wind den Besucherinnen und Besuchern eiskalt um die Ohren pfiff, von einem Besuch abhalten liessen sie sich davon aber nicht. Sehr zur Freude von Organisatorin Priska StörchliGschwend: «Es ist einfach schön, wenn eine Idee zum Leben erwacht. Und ich glaube, die Leute schätzen unseren Markt», sagte sie am Samstag bei vollem Haus in ihrer floralen Ideenwerkstatt «Idee + Design» an der Murgstrasse. Mehr als 30 verschiedene Handwerkerinnen und

Handwerker waren auf Platz und präsentierten ihre Künste und verkauften ihre Waren. Es wurde beispielsweise Eisen über glühenden Kohlen geschmiedet oder aber Holz mit einer Kettensäge zu Skulpturen verarbeitet. Zudem gab es auch vieles aus Stoff, Keramik oder Metall zu entdecken. Auch Schmuck oder Feines für Gaumen und Magen gab es zu entdecken. Für die kleinen Besucher wurden im Märlizelt spannende Geschichten erzählt und auch ein Esel genoss die Aufmerksamkeit der Jüngsten. Dies alles, während sich die Erwachsenen bei einem Becher Glühwein aufwärmen konnten. (mra)

Aus Holz entstehen Kunstwerke.

Kinder lauschten gerne den Märlierzählungen.

Heisser Glühwein war an diesem bissig kalten Wochenende sehr beliebt.

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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Dankbarkeit ist das Gefühl, wenn sich das Herz erinnert.

Danke für die grosse Anteilnahme beim Abschied von

Josef Engeler -Egloff VIELEN DANK - für all die tröstenden Worte, geschrieben oder gesprochen; - für die stummen Umarmungen, wenn Worte fehlten; - für die grosszügigen Spenden an «Ärzte ohne Grenzen» oder an andere Organisationen; - dem Pfarreiseelsorger Thomas Markus Meier für die besinnliche Abschiedsfeier; - dem Organisten für die einfühlsame Musik; - der medizinischen Betreuung durch Dr. Schembra und sein Team; - den Frauen der Spitex Region Frauenfeld, welche Josef zuletzt liebevoll betreut haben; - all seinen Verwandten, Freunden und Kollegen, welche Josefs Leben erfreuten und bereicherten; - für all die Zeichen der Liebe und Freundschaft. Josef hinterlässt eine grosse Lücke und wird uns sehr fehlen! Hüttwilen, im November 2023

Familie Engeler

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Johann Wolfgang von Goethe

WIR DANKEN VON HERZEN für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft, die wir beim Abschied von unserem geliebten Mueti, Schwiegermueti, Grossmueti und Urgrossmueti

Dorothee Lerch-Haller erfahren durften. Ganz besonders danken wir – allen Verwandten und Freunden für die persönlichen und tröstenden Worte sowie für jeden stillen Händedruck – allen, welche Dorothee in den letzten Jahren besucht und unterstützt haben – dem Team des Alterszentrums Park – Pfarrerin Esther Walch für die einfühlsame Abdankungsfeier – für die Zuwendungen an die wohltätigen Institutionen Wir werden die Verstorbene stets in bester Erinnerung behalten. Frauenfeld, im November 2023

Die Trauerfamilien

WIR DANKEN HERZLICH Für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Franz Kafka

In stiller Trauer und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Grossvater, Urgrossvater und Götti

Hans (Johann) Widler 3. Juli 1928 bis 22. November 2023

Ein langes und erfülltes Leben ist unerwartet schnell zu Ende gegangen. Wir sind traurig, aber dankbar für die schöne Zeit, die wir alle mit ihm verbringen durften. Johann Widler und Doris Stauber Marianne und Gustav Suter mit Dominik, Fabian und Carmen mit Alina, Anja Christoph Widler und Andrea Pfauter Jeannette und Frans Jaarsma mit Beni und Thjis Simon Loosli Gody Hauser Traueradresse: Johann Widler, Oberwil 14, 8500 Frauenfeld Die Urnenbeisetzung und die Abdankungsfeier finden am Freitag, 8. Dezember um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche Gachnang statt. Anstelle von Blumen gedenke man einer unterstützenden Organisation oder der Spitex Region Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6, Vermerk: «Hans Widler»

Elsy (Elsa Klara) Känzig-Huber erfahren durften. Die vielen lieben Worte, Umarmungen, Briefe, Karten, Spenden, Blumen und Gaben für späteren Blumenschmuck lassen uns spüren, wie sehr Elsy als Mensch geschätzt und geliebt wurde. Besonders bedanken wir uns: • bei Prof. Dr. med. Mathias Fehr, für die langjährige Betreuung • Fr Regula Jung und Fr Nicole Peruzzo, für die unterstützenden

Worte während Elsy`s Spitalaufenthalt. • dem ganzen Pflegeteam gynäkologische Onkologie,

Kantonsspital Frauenfeld • den Ärzten und dem Pflegepersonal von Stock 7 für die einfühlsame

Pflege während Ihrer letzten Tage im Kantonsspital Frauenfeld • allen, die an der Abdankung teilgenommen haben • Männerriege Mettendorf für die organisatorische Unterstützung • Der Fahnendelegation vom Turnverein Mettendorf • FTV Mettendorf für die Blumen • Die «Fit in den Winter», Dienstag-Velogruppe für den Blumenkranz • Seniorengruppe Mettendorf, die Mittwochgruppe vom

STV Frauenfeld • Ursula Huber für die fabelhaft passende Blumendekorationen • Herr Pfarrer Hendrik de Haas für die einfühlsamen und tröstenden Worte • Gemeinde Hüttlingen für Benützung der Mehrzweckhalle • Evi Greminger und dem ganzen Pfarreiteam Bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Elsy ihr ganzes Leben lang begleitet haben. Mettendorf, im November 2023

Die Trauerfamilie


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

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KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam OBERKIRCH So, 17.30 Ökum. Adventsvesper Wort & Musik www.evang-frauenfeld.ch

19.00 Fang an! Der etwas andere Gottesdienst Stadtkirche Frauenfeld So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 17.30 Ökum. Adventsversper Kirche St. Laurentius Oberkirch

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Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

500 Kirchenaustritte und weniger Steuereinnahmen Trotz Aufwandüberschuss bleibt der Steuerfuss bei den bisherigen 16 Prozentpunkten. Die katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS verfügt über ein gutes finanzielles Polster. Ein Defizit wird als verkraftbar angesehen. Am Dienstag, 21. November an der Budgetgemeindeversammlung im Klösterli Frauenfeld hiessen 79 Kirchbürgerinnen und Kirchbürger alle traktandierten Geschäfte mit grossem Mehr gut. 500 Kirchenaustritte in diesem Jahr In der Kirchgemeinde, die nebst Frauenfeld auch die politischen Gemeinden Felben-Wellhausen, Gachnang, Herdern, Hüttwilen, Neunforn, Thundorf, Uesslingen-Buch, Warth-Weiningen und Wiesendangen / ZH mit 9342 Mitgliedern umfasst, läuft es gut. Kirchgemeindepräsident Marcel Berger sagte: «Image und Weltgeschehen liessen 2023 jedoch nicht als ‹gutes Jahr› erscheinen.» Obschon, wie Berger betonte, die katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS nicht so sehr betroffen sei. «Wir verzeichnen dieses Jahr rund 500 Austritte, im Jahr zuvor waren es 250.» Pfarrer Roland Häfliger sagte zu den sexuellen Missbrauchsvorfällen innerhalb der Katholischen Kirche: «Die Kirche hat versagt.» Im Zeichen

Der Kirchgemeinderat mit Patrick Josef, Saman Polis, Jeannette Fischer, Marcel Berger und Pfarrer Roland Häfliger (v.l.)

der Solidarität habe die Pfarrei St. Anna ein Mahn- und Gedenkmal mit einem «Scherbenhaufen» errichtet. Nähe und Distanz würden thematisiert. Personell gut aufgestellt Das Haupttraktandum erklärte Pfleger Saman Polis mit Zahlen. Das Budget 2024 geht bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 16 Prozentpunkten und einem Aufwand von 6,270 Millionen Franken und einem Ertrag von 5,975 Millionen Franken von einem Defizit über 295 660 Franken aus. Einnahmen sind weniger zu erwarten. Die Steuereinnahmen sind mit 29 160 Franken tiefer budgetiert. Umso erfreulicher die personelle Si-

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9. Februar 1936 – 13. November 2023 Marlies Kellenberger von Walzenhausen AR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Alterszentrum in Kreuzlingen. Die Trauerfeier findet am Freitag, 1. Dezember 2023, um 14.00 Uhr auf dem evang. Stadtfriedhof Kreuzlingen statt. Die Besammlung ist direkt beim Grab. 10. August 1931 – 15. November 2023 Susy Marianne Huber von Frauenfeld TG und Gachnang TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. 20. April 1937 – 16. November 2023 Alfred August Willi von Mels SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 6. Dezember 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle. 27. Februar 1934 – 18. November 2023 Albert «Paul» Gnehm von Wängi TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Gerlikonerstrasse 5. Die Trauerfeier findet am Montag, 4. Dezember 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle. 22. Oktober 1951 – 19. November 2023 Emil Meili von Rickenbach ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Herterstrasse 63a. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 30. November 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche. 6. April 1932 – 19. November 2023 Emma Marie Gubler-Oehler von Gachnang TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum im Park. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Samstag, 2. Dezember 2023, um 14.00 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem evangelischen Friedhof in Gachnang. 3. Juli 1928 – 22. November 2023 Johann Widler von Gachnang TG, wohnhaft gewesen in Oberwil, Oberwil 14. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Freitag, 8. Dezember 2023, um 14.00 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem evangelischen Friedhof in Gachnang. 16. Mai 1925 – 25. November 2023 Emma Müller von Lauterbrunnen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 5. Dezember 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

Kirchgemeindepräsident Marcel Berger.

Die Kirchbürger stimmen ab.

tuation. Die Kirchgemeinde sei gut aufgestellt. Wie der Pfleger erläuterte, mache der Personalaufwand 54 Prozent des Gesamtaufwandes aus. Von der Katholischen Landeskirche sei der Zuschlag für den vollen Teuerungsausgleich noch nicht erfolgt, ergänzte der Kirchgemeindepräsident. Die Investitionsrechnung beinhaltet Teilsanierungsarbeiten und den Ausbau am Haus Ott in Uesslingen. Friedhof Herdern wird neugestaltet Der Souverän stimmte bei einer Enthaltung dem Budget zu. Auch der Objektkredit für die Neugestaltung des Friedhof Herdern über 132 000 Franken fand Zustimmung. Die Politische Gemeinde Herdern beteiligt sich mit 25 000 Franken an den Kosten. Annahme fand ebenso das revidierte Friedhof- und Bestattungsreglement. Kirchgemeinderätin Jeannette Fischer informierte noch über die gute Zusammenarbeit mit dem Verein «Zur Alten Kaplanei» mit Bistro und sozialem Gedankengut im Auftrag der katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS. Manuela Olgiati

Synodensitzung der Katholischen Landeskirche Thurgau

Kirchenparlament fordert Massnahmen gegen sexuellen Missbrauch An ihrer Budgetsitzung vom 24. November genehmigte die Katholische Synode das Budget 2024. Im Rathaus Weinfelden genehmigten die Kirchenparlamentarier zwei neue Stellen in der Rehaklinik Dussnang und in der Palliative Care. Intensiv diskutierten die Anwesenden über Massnahmen gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche Schweiz. Das Budget 2024 weist einen Aufwandüberschuss von 38 700 Franken auf. Das Defizit kann mit dem Eigenkapital aufgefangen werden. Die Kirchenparlamentarier*innen genehmigten das Budget. Der Zentralsteuerfuss bleibt unverändert bei 4 Steuerprozente. Beide Anträge haben die 71 Anwesenden einstimmig angenommen. Die Erklärungen zu den verschiedenen Positionen waren derart ausführlich und klar, dass die Synodalen weder Fragen noch Anträge zum Budget stellten. Massnahmen gegen Missbrauch Deutlich intensiver diskutierten die Synodalen die Resolution zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs. Vor allem die Forderung, Geldzahlung an das Bistum einzufrieren oder zu verweigern, unterstützten nicht alle. Nach einer halben Stunde einigten sie sich auf eine Schlussfassung. Die Synode erwartet von allen Beteiligten, dass mit grösster Entschlossenheit nicht nur in einzelnen Missbrauchsfällen gehandelt wird, sondern dass auch auf struktureller und systemischer Ebene Konsequenzen gezogen werden, um weiteren Missbrauchsfällen vorzubeugen. Unter anderem hält die Synode darin fest: • Wir unterstützen den Katholischen Kirchenrat des Kantons Thurgau

in seiner Entschlossenheit, sexuellem Missbrauch entgegenzutreten und dazu konkrete Massnahmen auch auf organisatorischer und struktureller Ebene vorzunehmen bzw. von der Bischofskonferenz zu fordern. • Wir fordern, dass unabhängige Strukturen geschaffen werden, damit Missbrauchsfälle in jedem Fall nach eidgenössischer und kirchlicher Strafverfolgung beurteilt werden. • Wir bitten den Kirchenrat, Möglichkeiten zu prüfen, um gegebenenfalls finanzielle Massnahmen zu ergreifen, falls die notwendigen Schritte zur Verhinderung sexuellen Missbrauchs nicht unternommen werden oder diese zusätzliche Unterstützung benötigen. Der Präsident der Synode, Thomas Merz, unterstreicht nach der einstimmigen Annahme: «Als Vertreter*innen des Kirchenvolks setzen wir mit dieser Resolution ein klares Zeichen gegen sexuellen Missbrauch. Wir unterstützen damit den Kirchenrat, der sich stark für griffige Massnahmen und strukturelle Änderungen einsetzt». Bereits im November 2018 hat die Katholische Synode eine Resolution «Für eine glaubwürdige Kirche» an Bischof Felix Gmür übergeben. Empfänger der Resolution war die Versammlung der Präsidenten der Bischofskonferenzen, die im Februar 2019 zum Thema «Schutz von Minderjährigen» in Rom tagte. Der Bischof von Basel wurde darin aufgefordert, fünf Massnahmen zu vertreten, die der Aufarbeitung von sexuellen Übergriffen im kirchlichen Umfeld und zum Schutz vor neuen Gewaltakten diesen sollen.

Ausbau in der Klinikseelsorge In der Rehaklinik in Dussnang wird der bisherige priesterliche Beistand durch eine neue Seelsorgestelle ausgebaut. Für die Stelle ist ein Pensum von 20 Prozent vorgesehen. Neben der Seelsorge soll auch ein Angebot für Angehörige und Mitarbeitende entstehen. Zudem wird eine Anstellung in der Palliative Care in beiden Kantonsspitälern beschlossen. Die Evangelische Landeskirche Thurgau hat eine Spitalseelsorgerin im Spital Münsterlingen angestellt, welche Qualifikationen im Bereich der Palliative Care mitbringt. Neben ihrem 80 Prozent-Pensum übernimmt sie die zehn Stellenprozente der Evangelischen Landeskirche und neu auch die zehn Stellenprozente der Katholischen Landeskirche. Die Synode genehmigte die beiden Stellen ohne Gegenstimme. Verteilung der Kirchensteuern Im Jahr 2022 wurden mit lediglich 0,08 Prozent der Kirchensteuereinnahmen aus dem Kanton Thurgau die Löhne des Bischofs, des Weihbischofs und des Domdekans mitfinanziert. 0,70 Prozent der Steuereinnahmen wurden verwendet, das Bischöfliche Ordinariat, mitzufinanzieren und 0,23 Prozent der eingenommenen Steuergelder wurden für die Mitfinanzierung der Bistumsregionalleitung St. Viktor aufgewendet. Der Kirchenrat betont, dass sich die Zusammenarbeit mit der aktuellen Bistumsregionalleitung sehr konstruktiv und positiv gestaltet. Die Schweizerische Bischofskonferenz (SBK) wurde mit 0,18 Prozent der Steuergelder mitfinanziert. Das bedeutet, dass vom gesamten Kirchensteuerertrag im Kanton Thurgau im Jahr 2022 1,2 Prozent an das Bistum Basel geflossen sind, konkret also von 100 Steuerfranken lediglich 1.20 Franken. (zvg)


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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

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EHC Frauenfeld – GDT Bellinzona Mittwoch, 29. November, 20.15 Uhr, KEB Frauenfeld

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Frauenfeld

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Der EHC Frauenfeld muss nach der 4:7-Heimniederlage gegen Leader Huttwil kurz die Wunden lecken, um dann bereits heute Mittwoch gegen den Tabellenletzten Bellinzona wieder Vollgas zu geben. In der Rangliste weist Frauenfeld nach 16 Runden auf Platz sechs bereits 28 Punkte auf, Bellinzona als Zwölfter und Letzter hat erst fünf Zähler ergattert. Der Match im Tessin Mitte Oktober war für den EHCF allerdings kein Zuckerschlecken beim 5:7 (1:2, 2:2, 2:3). Der Auswärtserfolg schien nach einem Stand von 1:4 für die Thurgauer eigentlich schon gesichert, ehe Bellinzona noch einmal zusetzen konnte. Trotzdem gingen die drei Punkte verdient an den Gast. Das will Frauenfeld natürlich heute Mittwoch vermeiden, dass das Schlusslicht etwas mit durch den Gotthard nehmen kann. Die letzten Partien haben gezeigt, dass Frauenfeld in dieser Liga gut mithalten kann. Ja sogar noch mehr, liegt man im Moment doch auf einem direkten Playoff-Platz.

die nächsten Frauenfeld (dunkel) konnte Leader Huttwil beim 4:7 zügig ärgern.

Diesen möchte der EHCF mit einem weiteren Triumph über Bellinzona logischerweise festigen. Zwar treffen zwei Verlierer vom Wochenende aufeinander, allerdings hat Frauenfeld gegen einen enorm starken Spitzenreiter Huttwil nur mit 4:7 verloren, wogegen Bellinzona gegen

Bilder: Markus Bauer

das achtklassierte Lyss eine 3:9-Heimklatsche kassierte. Daher ist klar, der Favorit heisst Frauenfeld. Und wenn es so couragiert auftritt wie bisher, sollten auch alle drei Zähler im Thurgau bleiben. Ruedi Stettler

Heimspiele Mi /// 13.12.23 /// 20.00 Uhr gegen EHC Seewen Mi /// 20.12.23 /// 20.00 Uhr gegen EHC Chur

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Zwei gewaltige Transformatoren mit jeweils beeindruckender Leistung von 1.600 kVA wurden pünktlich geliefert und in das neu errichtete Trafogebäude auf dem Areal der Firma Hugelshofer in Frauenfeld installiert. Transformatoren dienen dazu, den Strom vom Mittelspannungsnetz auf die Niederspannungsebene zu transformieren. Das Trafogebäude wurde von Grund auf so konzipiert, dass für einen künftigen Ausbau zusätzliche Transformatoren platziert werden könnten. Auch auf dem Hauptplatz schreiten die Arbeiten planmässig voran: Der Aushub für sieben von insgesamt vierzehn Schnellladestationen, die insgesamt 28 Ladepunkte bieten, ist abgeschlossen. Gleichzeitig entstehen eindrucksvolle Fundamente für die Trägerkonstruktion der grössten Solar-LKW-Parkplatzüberdachung. Die Solarüberdachung wird mit modernsten, bifazialen Photovoltaik-Modulen ausgestattet. Diese Technologie ermöglicht es, sowohl das direkte Sonnenlicht von oben als auch das reflektierte Licht von der Umgebung oder von benachbarten Oberflächen zu erfassen und in Strom umzuwandeln.

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Erfolgreiche Frauenfelder Judokas in Oberuzwil Bis Ende dieses Jahres werden die ersten sieben Schnellladestationen mit einer Leistung von jeweils 360 kW in Betrieb sein. Anfang 2024 beginnen die Bauarbeiten für die zweite Etappe. Der gesamte Ladepark, einschliesslich der imposanten Photovoltaik-Überdachung, wird bis Ende März 2024 fertiggestellt sein. Ab dann können gleichzeitig 28 Elektro-LKW mit

Strom «betankt» werden. Ein wirtschaftlicher Betrieb einer grösseren Flotte von Elektro-LKWs erfordert den Aufbau einer effizienten und zielgerichteten Ladeinfrastruktur. Mit dem Bau dieses wegweisenden Ladeparks unterstreicht die Firma Hugelshofer nachdrücklich ihr ehrgeiziges Ziel, bis zum Jahr 2030 die Hälfte ihrer CO2 -Emissionen zu reduzieren. Eckdaten Vollausbau: • Netzausbau-Arealerschliessung • Neubau Trafostation mit zwei Trafos à 1600 kVA • 14 Stk. Schnelladestationen à 360 kW mit 28 Ladepunkten • Ausbau PV-Produktion auf total 1250 kWp • Implementierung LastmanagementSystem (zvg)

Die Frauenfelder Delegation am Oberuzwiler Judoturnier.

Das traditionelle Oberuzwiler Judoturnier richtet sich vor allem an noch nicht so erfahrene Judokas und bietet eine gute Gelegenheit, erste Wettkampferfahrungen zu sammeln. Diese Gelegenheit nahmen gleich zehn Frauenfelder Judokas wahr. Die jüngeren Kinder kämpften nur im Boden. Zwei Frauenfelder konnten ihre Kategorie gewinnen: Fernando De Sousa und Moritz Schüller. Den dritten Platz erreichten jeweils Antonia De Sousa, Emil Schüller und Jaro Wyss. Knapp

neben dem Podest landete Lena Locher. Die älteren Judokas kämpften im Stand. Hier konnten ebenfalls zwei Frauenfelder gewinnen. Rebecca Seitz gewann alle ihre Kämpfe und erreichte souverän den ersten Platz. Trotz einer Niederlage konnte Jason Vonarburg seine Kategorie gewinnen. Eine unnötige Niederlage verhinderte den Sieg von Constantin Stauffer und somit erreichte er den guten zweiten Rang. In der gleichen Kategorie belegte Chiuvana Schär den vierten Rang. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Sport Ladies dürfen jubeln In der zweithöchsten Schweizer Eishockey-Klasse trafen die HCT-Ladies (jetzt 9.) auswärts auf die Aufsteigerinnen Lyss (10.) und gewannen nach Verlängerung 4:3. Die Thurgauerinnen lagen gegen das Schlusslicht aber mit zwei Toren im Rückstand, konnten aber aufholen und es stand nach drei Dritteln 3:3. In der Verlängerung vermochten die HCT-Ladies mit einem Treffer von Fabienne Naef, die so einen Hattrick erzielte, ihren zweiten Sieg in dieser Saison zu feiern. Das nächste Spiel findet am Samstag, 2. Dezember, in Weinfelden gegen Zunzgen-Sissach statt. Im Cup waren die HCT-Ladies beim 0:6 gegen die GCK-Lions allerdings chancenlos. (ft)

«Wollen im Frühling gleich erfolgreich sein» In der 2. Liga interregional haben die Frauenfelder Fussballer in dieser Vorrunde mehrfach überzeugt. Auf Platz drei weisen sie allerdings ein negatives Torverhältnis auf. Beunruhigt das Trainer Marco Vintem für die Rückrunde? Frauenfeld hat in dieser Saison bisher äusserst positiv überrascht. Nur vier Niederlagen in 15 Partien und satte 29 Punkte stehen zu Buche. Genau 20 mehr als vor einem Jahr zur gleichen Zeit. Also hat Marco Vintem in seiner bereits fünften Saison – zwei waren wegen Corona frühzeitig beendet – Vieles richtig gemacht. Nachstehend beantwortet Frauenfelds erfolgreicher Trainer Vintem (39) unsere Fragen. Warum läuft es so gut? Natürlich gab es in der Vorbereitung für die Saison 2023/24 Ferien-Abwesenheiten, aber wir haben nach einer starken letzten Rückrunde im Sommer durchtrainiert. Zudem vermochten wir diese gute Basis voll mitzunehmen und hatten nun in einigen Partien auch das nötige Glück. Der Mix im Team mit Routiniers, älter gewordenen Spielern und den vielen Jungen, der passt.

Endlich hatten die HCT-Ladies wieder einmal Grund zur Freude. Bild: zvg

Aadorf zeigt viel Biss Die Aadorfer NLB-Volleyballerinnen empfingen das zweitplatzierte Bellinzona im letzten Meisterschaftsspiel der Vorrunde in der Sporthalle Löhracker und siegten nach 127 umkämpften Minuten 3:2 (24:26, 25:19, 26:24, 20:25, 17:15). Die Aadorferinnen wollten an die Performance der letzten Spiele anknüpfen und starteten solide. Lange Ballwechsel, hartumkämpfte Bälle, variantenreiches Angriffsspiel und viele Emotionen führten in einem engen Spiel zum 3:2. Tags darauf spielten die Thurgauerinnen in der 5. Cup-Runde beim Erstligisten Sursee. Die Aadorferinnen zeigten in 102 Minuten eine solide Leistung und kamen mit einem 3:1 weiter. Das waren die Satz-Resultate: 29:27, 17:25, 23:25 und 15:25. (mh)

Warum hat der FCF als Dritter ein negatives Torverhältnis? Vintem lacht verschmitzt: In dieser ausgeglichenen Liga, wo Amateure am Werk sind, wird halt lieber gestürmt als verteidigt. Aber wir haben die knappen Spiele fast alle gewonnen. Zum negativen Torverhältnis von 30:32 haben vor allen das 0:5 in Wil, das 1:5 in Lachen und das 0:3 in Schaffhausen beigetragen. Allerdings konnten wir darauf stets sofort die richtige Antwort finden. Was muss sich ändern? Dem Team fehlt in der Defensive etwas die Erfahrung. Wir sind noch nicht dort, wo wir hinwollen. Ein logisches Ziel ist es, dass wir Ende

Frauenfeld (rot) hat in der Vorrunde absolut überzeugt.

Saison ein positives Torverhältnis aufweisen können. Der FCF hat mit 39 Strafpunkten am wenigstens aller 16 Equipen kassiert. Ist er zu brav? Ja, in gewissen Situationen machen wir es dem Gegner zu einfach und sind zu lieb. Wir müssen den Körper konsequenter einsetzen. In den Duellen bissiger verteidigen, aber sicher nicht unfair einsteigen. Im Zweikampf müssen wir physisch zulegen und im Notfall den Ball halt auch einmal einfach wegschlagen. Fussball ist eben ein Fehlersport, solche wollen wir nach Möglichkeit vermeiden. Ist die gute Ausgangslage eventuell im 2024 eine Gefahr? Das glaube ich nicht. Die Mannschaft ist stabil. Natürlich streben wir ein hohes Ziel an, wir wollen in der Rückrunde so gut sein wie in diesen ersten 15 Partien. Wie werden Spiele analysiert? Wir stellen uns der Frage, wie werden Niederlagen oder Negativpunkte verkraftet. Selbstvertrauen holt man sich nur mit Siegen. Darum werden wir weiterhin die 90 Minuten in verschiedene Blöcke unterteilen. Das haben wir schon jetzt gemacht und es hat sich bewährt.

FCF-Trainer Marco Vintem und sein Assistent Rui Luis bei der Analyse.

Gibt es auf die Rückrunde hin Änderungen im Team?

Bilder: Markus Bauer

Zwei Verstärkungen stossen zu uns. Aus Bazenheid kehrt der ehemalige FCF-Junior und jetzt 30-jährige Mittelfeldspieler Lucian Dodes zurück. Im Sturm wird Wisam Al-Naemi (28), der schon bei Amriswil, Kreuzlingen, Tägerwilen und Gossau wirkte, hoffentlich seine Torgefährlichkeit zeigen. Auf was ist besonders zu achten? In unserer Mannschaft mit den vielen Jungen herrscht ein anderes Leistungsdenken. Alle sind absolut willig, aber es fehlt an Erfahrung. Die Entwicklung ist allerdings auf guten Wegen. Aber wir müssen noch mehr investieren als bisher. Gibt es wieder ein Trainingslager, nachdem das letzte ein Erfolg mit der überragenden Rückrunde war? Ja. Ende Februar üben wir eine Woche in Spanien. Da sollten möglichst Viele mit dabei sein. Die Kosten übernimmt der Verein und die Mannschafts-Kasse steuert ihren Teil bei. Wird noch trainiert? Nein, aber es finden noch diverse Gespräche statt. Los geht es wieder am 17. Januar. Die Fortsetzung der Meisterschaft läuft ab Sonntag, 17. März, mit dem Derby bei Aufsteiger Tägerwilen (8.). Das 5:3 für uns zum Auftakt war ein Spektakel und natürlich möchten wir im 2024 wieder mit einem Erfolg starten. Interview: Ruedi Stettler

SCF im Endspurt Frauenfelds 1.-Liga-Handballer trafen auswärts in der BBC Arena auf den Letzten KJS Schaffhausen und gewannen nach mühsamer erster Halbzeit 37:27 (12:13). Das Spiel begann ausgeglichen und das zeigte sich im Ergebnis. Zu Beginn hatten die Frauenfelder Schwierigkeiten im Angriff, und das Zusammenspiel, vor allem in der Verteidigung, war nicht optimal. Bis zur Pause wechselte die Führung immer wieder hin und her. So waren es die Einheimischen, die nach 30 Minuten mit 13:12 in Führung lagen. Der SCF wusste, dass er besser spielen konnte und das wollte er in der zweiten Halbzeit zeigen. In der 36. Minute übernahmen die Thurgauer die Führung und behielten diese bis zum Ende. Mit einer starken Verteidigung und daraus resultierenden Gegenangriffen bauten sie den Vorsprung kontinuierlich aus. Mit dem 37:27 vermochte der Gast die schwache Leistung der ersten Hälfte wieder gutzumachen. (ch)

Bronze für Britschgi Der Höhenflug von Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld geht immer weiter. Beim Grand Prix in Osaka wurde der 25-Jährige hinter den zwei Japanern Yuma Kagjyama (288,39 Punkte und Olympiazweiter) und Shoma Uno (286,55 und Olympiadritter) mit 254,60 Zählern hervorragender Dritter. Der Schaffhauser hat damit seine eher unerwartete Bronzemedaille an den Europameisterschaften eindrücklich bestätigt. Es war sogar der erste GP-Podestplatz eines Schweizer Eiskunstläufers seit 2007. (rs)

Spots Frei Rekordspieler. Der Frauenfelder Fussball-Profi Fabian Frei vom FC Basel ist neuer Rekordspieler der höchsten Schweizer Liga. Er absolvierte beim 2:0 gegen seinen Ex-Verein St. Gallen schon die 422. Partie. Eisstock-Elite in Frauenfeld. Vom 12. bis zum 14. Januar finden in der Eishalle Frauenfeld die Schweizer Eisstock-Meisterschaften statt. Faustball in Wilen. In der NLB-OstGruppe werden die punktgleichen Ersten Elgg-Ettenhausen II und Wigoltingen versuchen, ihre Ungeschlagenheit zu wahren.

Leader Huttwils Korrektur mit Zwischenspurt

Elgg-Ettenhausen startet gut

In der MyHockey League hat Frauenfeld (6.) nach einem frühen 2:0 gegen Spitzenreiter Huttwil mit 4:7 (2:1, 0:3, 2:3) verloren.

In der ersten Qualifikationsrunde der NLA-Faustballerinnen erwischte Diepoldsau den besten Start. Dank drei Siegen führt es vor ElggEttenhausen und Jona.

In einem rassigen und schnellen Match kam Frauenfeld früh zu einer Überzahl, nutzte diese aber nicht. Bald bot sich die nächste Chance und diesmal brauchte man nur fünf Sekunden und Topskorer Zwissler traf zum 1:0 (7.). Es kam noch besser, Gemperli besorgte sogar das 2:0 (13.). Das war für den Spitzenreiter wohl etwas zu viel und er schaltete gegen den aufmüpfigen Gegner einen Gang höher. Mit einem Zwischenspurt und vier Treffern hintereinander (17./23./28./38. in Überzahl) sorgten die Berner für die Wende. Hoffnung hielt nicht lange Im Schlussabschnitt weckte erneut Zwissler mit dem 3:4 (42.) neue Hoffnung, die aber nach 47 Minuten erneut geknickt wurde. Doch der EHCF liess nicht locker und kam durch Schläppi (56.) wieder auf 4:5 heran. Erneut

konterte allerdings Huttwil mit dem 4:6 (58.) und mit dem 4:7 eine Sekunde vor der Sirene ins leere Tor. Der enorm ausgeglichen besetzte Leader, sieben verschiedene Torschützen, hat in einem spannenden Match seine Klasse bewiesen. Weil Franches-Montagnes (7.) gegen Bülach (11.) mit 3:4 nach Penaltyschiessen verloren hat, bleibt Frauenfeld mit zwei Punkten Vorsprung auf Rang sechs. EHCF zweimal im Cup Frauenfeld ist in der 3. Runde der Qualifikation zum Schweizer Cup 2024/25 gleich doppelt vertreten. Der EHCF spielt am 9./10. Dezember gegen Silvaplauna-Segl (3. Liga). Wie vor zwei Jahren kommen die Thurgauer eventuell zu einem Heimspiel. Das Duell 2021 ging mit einem krassen 21:0 an Frauenfeld. Trotz Niederlage in der 2. Runde ist die 2. Frauenfelder Mannschaft weiter dabei. Nachdem man gegen Vallemaggia Rivers (3. Liga) 0:3 verlor, kommen die Frauenfelder als Lucky Looser

eine Runde weiter. Sie treffen zu Hause auf Engiadina (2. Liga). In dieser 3. Qualifikations-Runde empfängt Wetzikon II (3. Liga) das gleichklassige Wilen-Neunforn. Sicher auch eine spannende Affiche der LigaKonkurrenten. Ruedi Stettler

Frauenfeld (dunkel) setzte Leader Huttwil oft unter Druck. Bild: Markus Bauer

Vor Beginn der NLA-Meisterschaft wurde davon gesprochen, dass die Spitzenteams näher zusammenrücken. Vor allem Elgg-Ettenhausen, die nominelle Nummer 4 der Hierarchie, hat aufgezeigt, dass es nochmals einen Schritt vorwärts gemacht hat und in der Lage ist, gleich zwei Spitzenteams bis ans Äusserste zu fordern. Die junge Equipe, die aktuell noch auf ihre erste Medaille wartet, spielte zuerst gegen die Titelverteidigerinnen aus Jona. In diesem Duell legten sie mit 2:0 Sätzen vor, brachten den Vorsprung aber nicht über die Runden. Die nächsten drei Durchgänge, die alle ziemlich ausgeglichen waren, gingen an Jona. Doch die Spielgemeinschaft Zürich/Thurgau liess sich von dieser Niederlage nicht entmutigen. Gegen Kreuzlingen, das ebenfalls stärker einzustufen ist, konnte man

Elgg-Ettenhausen konnte am ersten NLASpieltag gut mithalten. Bild: Jessica Matuh

den ersten Sieg verbuchen. Wieder in einem hart umkämpften Match über fünf Sätze, wobei das Team im Entscheidungssatz einen 5:9-Rückstand in ein 12:10 verwandeln konnten. Da Elgg-Ettenhausen auch gegen Kirchberg mit 3:0 gewann, steht es mit vier Punkten aus drei Spielen punktgleich mit Jona auf Rang zwei. Diepoldsau wurde gegen Schlieren und Kirchberg seiner Favoritenrolle mit 3:0 und 3:1 gegen Jona gerecht. In der NLB erwischten Diepoldsau II und Elgg-Ettenhausen II den besten Start. Beide gewannen zwei Mal. (fb)


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Das engagierte Team; Reihe hinten: Marc Tutzauer, Bruno Ammann, Patric Meyer, Rudolf Grunder, Vinzenz Zahner, Pascal Muggensturm. Reihe vorne: Florin Arnold, Angela Frei, Corinne Staub, Simone Rüegg, Cedric Muggensturm (v.l.) Bilder: Sarah Utzinger / Vinzenz Zahner

Hüttwiler Chlausmarkt

Vorweihnachtlicher Winterzauber Gemeinsam mit den wärmenden Sonnenstrahlen tanzten die ersten Schneeflocken am Winterhimmel und liessen Hüttwilen am vergangenen Samstag in weihnachtlichem Glanze erstrahlen. Der aussergewöhnliche Chlausmarkt begeisterte die zahlreichen Besucher aus der nahen und fernen Umgebung auch in diesem Jahr. Eingekuschelt in den flauschigen Wintermantel und mit der Wollmütze über den Ohren gab es beim Schlendern so manche adventliche Überraschung zu entdecken. Der Duft von selbstgemachten «Öpfelchüechli», süssen Confiserie-Leckereien und frisch gebrühtem Glühmost erfüllte das romantische Winterland des Hüttwiler Chlausmarktes. Die modern symphonischen Klänge der Musikgesellschaft Eschenz trugen zu einem zauberhaften Ambiente bei und sogar der Samichlaus liess es sich

nicht nehmen, auf ein «Bsüechli» vorbeizuschauen. Das altehrwürdige Karussell wie auch die herzigen «Eseli» erfreuten so manches Kinderherz und freudiges Lachen wurde von der winterlichen Brise durch ganz Hüttwilen getragen. Wie alles begann «Vor über 30 Jahren hatte Gründungsund Ehrenpräsident Hans Bachmann damals die Vision eines Adventmarktes für Hüttwilen und wurde mit seiner Idee erst belächelt», schwelgte Vorstandsmitglied Angela Frei in Erinnerungen. Im Jahre 1989 fand dann tatsächlich der erste Hüttwiler Chlausmarkt statt. Seither ist dieser stetig gewachsen und mittlerweile beliebter Bestandteil des Hüttwiler Jahresprogramms. «Die Stimmung ist wundervoll. Der Hüttwiler Chlausmarkt ist eines unserer Highlights der Adventszeit und

jedes Jahr finde ich einzigartige, kreative wie kulinarische Geschenkideen», erzählte eine Besucherin begeistert. Philosophie «Unser Markt soll Persönlichkeitswert haben. Es ist schön zu sehen, was wir hier im Dorf Besonderes ‘zu bieten’ haben. Solchen Talenten möchten wir eine Plattform schenken, sie wertschätzen und fördern», erklärte Vorstandspräsidentin Corinne Staub im persönlichen Gespräch. Diese wertvolle Umsetzung ist dem engagierten Vorstand beeindruckend gelungen und mit Sicherheit fehlt es auch nicht an weiteren innovativen wie spannenden Ideen. Somit kann die Vorfreude auf den Hüttwiler-Advent 2024 beginnen. Sarah Utzinger Mehr Bilder finden Sie online unter www.frauenfelderwoche.ch/Fotos


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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

Gachnang: Landwirtschaftliche Fahrzeuge kontrolliert Die Kantonspolizei Thurgau hat am Dienstag in Gachnang gemeinsam mit der Kantonspolizei Zürich Kontrollen an landwirtschaftlichen Fahrzeugen durchgeführt. Drei Anhänger sowie ein LKW mussten stillgelegt werden. Am Morgen kontrollierten Einsatzkräfte der beiden Polizeikorps über mehrere Stunden hinweg 17 landwirtschaftliche Fahrzeugkompositionen. Die Kontrollen, die gezielt auf den Transport von Zuckerrüben ausgerichtet waren, wurden von Spezialisten der Strassenverkehrsämter Thurgau und Zürich unterstützt. Ein besonderes Augenmerk galt dabei den Bremsen, die vor Ort auf einem mobilen Prüfstand getestet wurden. Zudem wurde auch das Gewicht überprüft. Drei Anhänger sowie ein LKW mussten wegen ungenügender Bremskraft stillgelegt werden. Ebenfalls stillgelegt wurde ein Anhänger, der das zulässige Gesamtgewicht überschritten hatte. Die Fahrer werden bei der

Volle Mehrzweckhalle beim Seniorennachmittag mit dem Musikverein Islikon-Kefikon.

Gelungener Seniorennachmittag mit Jubilarenkonzert Zum dritten Mal fand am Samstag der beliebte Seniorennachmittag in Zusammenarbeit mit dem Musikverein Islikon-Kefikon, dem gemeinnützigen Frauenverein Gachnang und der Alterskommission der politischen Gemeinde Gachnang statt. Kaum war die Hallentür offen, strömten die Seniorinnen und Senioren sowie viele weitere Gäste in die Mehrzweckhalle in Gachnang. In kürzester Zeit waren die über 200 Plätze besetzt. Auch Bewohner vom Senevita Sunnwies folgten der Einladung. Pünktlich um 14 Uhr ertönte das Eröffnungsstück «The Olympic Spirit», die Stimmung war da. Der Präsident des Musikvereins, Christian Mäder, zeigte sich sichtlich erfreut über die volle Halle und dankte den Mitorganisatoren dieses Nachmittags. Viel recherchiert Traditionsgemäss ehrten einzelne Mitglieder des Musikvereins alle Jubilare mit 80, 90 und 95 und 95+ Lebensjahren, sowie die goldenen und diamantenen Hochzeiten. Da wurde im Vorfeld recherchiert und persönliche, rührende Episoden erzählt, spezielle Momente festgehalten und Liebesgeschichten von zwei Herzen vor 50 oder 60 Jahren ausgeplaudert. Ganz persönlich bekam jeder Jubilar seine Geschichte zu hören. Auf humorvolle persönliche Art und Weise ehrten die Musikerinnen und Musiker die Jubilare. Rührende Geschichten So erfuhr man zum Beispiel, dass ein rüstiger Senior bei der Renovation des Klosters Münsterlingen mitgewirkt hatte. Eine Jubilarin liebte schon als Kleinkind klassische Musik und tanzte sogar in einer Oper in Moskau mit. Weiter baute eine Jubilarin einst einen

zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt. Vier Fahrzeuge mussten unter anderem wegen ungenügender Beleuchtung beanstandet werden. Der allgemeine Zustand der Fahrzeuge, insbesondere in Bezug auf Beleuchtung und Bereifung, zeigte aber grösstenteils ein erfreuliches Bild. (kap)

Frauenfeld wird erneut als Energiestadt Gold ausgezeichnet Jubilarin Ursula Sennhauser, 80. Geburtstag.

Ehepaar Rita und René Nickler feierten goldene Hochzeit.

Die Stadt Frauenfeld ist zum dritten Mal in Folge mit dem European Energy Award Gold ausgezeichnet worden. Damit wird bestätigt, dass Frauenfeld sich kontinuierlich für eine effiziente Nutzung von Energie, erneuerbare Energien und den Klimaschutz engagiert.

schutz und Nachhaltigkeit. Im März 2019 konnte die Stadt erstmals rezertifiziert werden. Im November 2023 gelang dies zum zweiten Mal. Mit grosser Freude durften Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, Robert Scherzinger, Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung sowie Franziska Hirschle, Leiterin Energiefachstelle Frauenfeld, das Zertifikat «Energiestadt Gold» entgegennehmen. Das Zertifikat bestätigt, dass sich die Stadt weiter verbessern konnte und heute zu den besten Energiestädten in der Schweiz zählt. Zu diesem Resultat hat insbesondere eine sehr gute bereichsübergreifende Zusammenarbeit beigetragen. Die Ämter Hochbau und Stadtplanung, Tiefbau und Verkehr sowie die städtische Energieversorgerin Thurplus haben verschiedene innovative Projekte vorangetrieben und eine nachhaltige Energiepolitik konsequent verfolgt. (svf)

Zweimal goldene Hochzeit: Die Ehepaare Doris und Marcel Emch und Beatrix und Bruno Wenk wurden geehrt.

Im Jahr 2014 ist die Stadt Frauenfeld erstmals mit dem European Energy Award Gold ausgezeichnet worden. Dieses Label ist die höchste Auszeichnung für Städte und Gemeinden, die konsequent eine aktive und nachhaltige Energiepolitik betreiben. Alle vier Jahre werden durch einen unabhängigen Trägerverein die Aktivitäten der Stadt Frauenfeld überprüft und das Label neu vergeben. Der Zertifizierungsprozess nimmt jeweils einige Zeit in Anspruch und verlangt von der Stadt eine lückenlose Dokumentation über ihr Engagement in den Bereichen Energie, Klima-

VW-Bus zu einem Wohnmobil um und bereiste damit ganz Europa. Unter den Gästen waren zwei Jubilarinnen, welchen mit einem Blumenstrauss sogar zum 96. Geburtstag gratuliert werden konnte. Über ein Ehepaar mit 50-jährigem Jubiläum wurde berichtet, dass

Ein Polizeigesetz für den unbescholtenen Bürger

sie wegen einer 1 ½-Zimmer-Wohnung heiraten mussten, denn diese wurde nur an ein Ehepaar vermietet. Bei einem weiteren Paar mit 50 Ehejahren wurde das Geheimnis für eine glückliche, lange Ehe gelüftet: Viel Humor und Freunde pflegen. (zvg)

Mit Genugtuung nimmt die FDPFraktion die Schlussabstimmung zum geänderten kantonalen Polizeigesetz zur Kenntnis. Die freisinnige Fraktion hat sich im Kantonsparlament und in der vorberatenden Kommission sehr kritisch zum Entwurf der Regierung geäussert. Das jetzt vorliegende Gesetz ist dank der Hartnäckigkeit der FDP auch ein gutes Gesetz für den unbescholtenen Bürger geworden.

Leserfoto

Die Stossrichtung, die Möglichkeiten der Polizei für die Gefahrenabwehr und Prävention zu verbessern, war unbestritten. Die Regierung und Teile des Grossen Rates verkannten jedoch, dass der Polizei für ihre präventive Arbeit nicht die gleich grosse Macht und die gleichen Mittel wie im Strafverfahren gegeben werden dürfen. Zudem hätte die Gefahr bestanden, dass das kantonale Polizeirecht gegen das Strafprozessrecht als

Morgenlicht im Seebachtal.

Landwirtschaftliche Fahrzeugkombinationen wurden auf einem mobilen Bremsprüfstand getestet.

Bild: sz

Bundesrecht verstossen hätte, was zu kostspieligen Leerläufen in der Strafverfolgung geführt hätte. Erfolgreich bekämpft hat die FDP insbesondere den Handyparagrafen, nach welchem es der Polizei möglich gewesen wäre, beliebig und verdachtslos die Handys der Bürgerinnen und Bürger zu kontrollieren, was ein schwerer Eingriff in die Grundrechte gewesen wäre. Das jetzt vorliegende Gesetz stärkt die Polizei in ihrer äusserst wichtigen Aufgabe der Gefahrenabwehr, Eskalationspotenziale können frühzeitig erkannt und entschärft werden. Aus freisinniger Sicht zählt jedoch ebenso sehr die wichtige Tatsache, dass auch die unbescholtene Bürgerin in ihren Grundrechten geschützt bleibt. Das jetzt vorliegende Gesetz hat nach intensiver freisinniger Überzeugungsarbeit diesen Ausgleich erreicht. Michèle Strähl, Kantonsrätin, Brigitte Kaufmann, Kantonsrätin. (zvg)


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Adventskonzert 2023 Samstag, 2. Dezember, 18 Uhr | Kirche Oberkirch Frauenfeld

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Vielen Dank für Ihren Besuch und Ihre wohlwollende Unterstützung. Im Anschluss an das Konzert laden wir Sie herzlich zu einem Glühwein oder Punsch vor der Kirche ein. Wir singen für Sie: Veni, veni Emmanuel | Maria durch ein Dornwald ging | Ave Maria | Zündet die Lichter der Freude an | When the sun goes in | Dream a Dream | Der Herr segne und behüte dich Peace shall be with you | Wir alle sind Engel füreinander | Im Dunkel naht die Weihnacht | Brennende Lichter | Leise rieselt der Schnee | Jingle Bells | Oh Happy Day

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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Cuba libre für Christen braucht Mut

Leserfotos

Kürzlich haben Gläubige in der evangelischen Kirche Kurzdorf in Frauenfeld gemeinsam für die bedrohten Christinnen und Christen in Kuba gebetet.

Impressionen der «Orange-Days».

Rundum gelungener Halbfinal bei Frauenfeld ROCKT 2023

Caballeros De La Muerte erste Finalband Die Rockband Caballeros De La Muerte (Münchwilen) hat sich am Samstagabend im vollbesetzten Ölfleck für den Final bei Frauenfeld ROCKT am 22. Dezember qualifiziert. Um den zweiten Finalplatz beim Nachwuchs-Rockmusik-Contest rocken am nächsten Samstag im Anker die Bands FLASH aus Pfyn und BeeNuts aus Rorbas. Die Entscheidung bei der Vergabe des ersten Finalplatzes im Eventlokal an der Juchstrasse fiel hauchdünn. Die Lärmpegel-Messung beim Applaus für die junge Frauenfelder Rockband Iron Enclave zeigte 114 Dezibel an, jene für Caballeros De La Muerte ein Dezibel mehr, also 115 Dezibel. Rockige Leckerbissen Für den musikalischen Auftakt in den rockigen Abend hatten gemäss Losentscheid die Caballeros De La Muerte zu sorgen, die eine stattliche Fangemeinde mitgebracht hatten. Bei ihrem 45-minütigen Set präsentierte das Quartett eine geballte Ladung an abwechslungsreichem Hardrock, der die Stimmung bei den Rockfans innert kürzester Zeit zum Kochen brachte. Iron Enclave begeisterten das Publikum mit treibender Rockmusik, die

mitunter geprägt wurde von Gitarrensoli. Ein Schlagzeugsolo vervollständigte das rockige Feuerwerk und die Stimmung war riesig, die Fans waren schier aus dem Häuschen. Entsprechend war man gespannt auf das Voting des Publikums – das eben knapp zu Gunsten der Caballeros De La Muerte ausfiel. Für Iron Enclave gab es als Dank fürs Mitmachen einen Einkaufsgutschein über 200 Franken von Upstairs Music in Frauenfeld. Die zweite Band für den Final wird am kommenden Samstag, im Anker in der Vorstadt, erkoren (Publikumsvoting). Dort werden FLASH aus Pfyn gegen die BeeNuts aus Rorbas ZH um den Sieg rocken. Beginn ist wieder um 21 Uhr und der Eintritt ist dank Sponsoren gratis. Final am 22. Dezember Die Siegerband beim NachwuchsRockmusik-Contest wird am Freitag, 22. Dezember, ab 19 Uhr, im Saal des Eisenwerks von einer Fachjury erkoren. Danach wird die Schweizer Rocklegende CHINA dem Abend die Krone aufsetzen. Das wird eine rockige Einstimmung auf Weihnachten nach Mass! Tickets im Vorverkauf gibt’s via Website. (ffr)

Ein Gebet handelt von Brücken bauen. Mitfühlen für Fremde und Christen auf der ganzen Welt ist die Botschaft. Die Solidarität der rund 30 Besucherinnen und Besucher am Infoabend über «Christsein in Kuba» in der evangelischen Kirche Kurzdorf ist gross. Die landeskirchliche Kommission für bedrängte und verfolgte Christinnen und Christen hat zu dieser Gebetsstunde eingeladen. Pfarrer Lukas Weinhold ist Kommissionspräsident und Kirchenrat der Evangelischen Landeskirche Thurgau. Er sagte: «Wir wollen den bedrängten Christen eine Stimme geben.» Aktuelle terroristische Bilder überlagern derzeit die Problematik bedrängter Christen. Dennoch wolle man aufzeigen, dass Menschen in Kuba in ihrem religiösen Alltag behindert würden. Referent Andreas Rossel sensibilisierte für die Anliegen der verfolgten Christen. Er sagte: «Wir sollten mehr über Zivilcourage erfahren.» Rossel engagiert sich ehrenamtlich seit 15 Jahren bei der Aktion für verfolgte Christen und Notleidende (AVC). Sehnsucht nach normalem Leben Das Bild von Kuba sei von einem atheistischen und diktatorischen Regime geprägt, unter dem die Christenbedrängnis zunehme. Religion und Glauben widersprechen der kommunistischen Weltanschauung. Das erfahren bereits Kinder im Kindergarten. Lag das Land 2020 auf Rang 61 des Weltverfolgungsindex, belege es heute Platz 27. Christen erleben

Referent Andreas Rossel und Pfarrer Lukas Weinhold (rechts) im Gespräch mit einem Besucher.

schwere Anfeindungen und ständige Überwachung vom Staat. Religiöse Gemeinschaften müssen staatlich registriert sein, doch oft gelten Religionen als illegal. Zudem sind Gottesdienste von den Behörden überwacht. Kirchliche Aktivitäten brauchen eine Genehmigung. Wer sich den engmaschigen staatlichen Kontrollen entziehe, müsse mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Starker Glaube, widrige Umstände Bei seinen Reisen durch Kuba wurde dem Referenten bewusst: «Wir können für die Menschen beten und sie brauchen es. Aber wir können auch von ihnen lernen.» Das bedeute Zusammenstehen. Kubanische Christen leben auch eine bunte Vielfalt. Zu sehen sind in Videoclip und Fotos fröhliche Menschen. Vom Leid erfahren Besucher aus In-

terviews. Ein Mann, der aus Angst vor einer Verhaftung vor der Kamera spricht, wird mit verpixeltem Gesicht gezeigt. Tatsache ist, dass Alkoholund Drogenkonsum weitere Probleme verursachen. Eine Frau sagte im Film: «Drohungen der Beamten und Herausforderungen haben unseren Glauben nur noch stärker gemacht. Wir lassen uns nicht entmutigen und sind sicher, dass es eine grosse Erweckung geben wird.» Ungeachtet der Unterdrückung wachse die Partnergemeinschaft, die Asamblea de Dios in Havanna. Christen führen Versammlungen trotz Übergriffen friedlich fort, sagte Rossel und stimmte ein Lied auf seiner Mundharmonika an. Pfarrer Lukas Weinhold erteilte den Segen und nach dem gemeinsamen Beten tauschten sich die Besucherinnen und Besucher aus. Manuela Olgiati

Stadt Frauenfeld will IT auslagern Die Stadt Frauenfeld will die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) der Stadtverwaltung und des Alterszentrums Park erneuern und an einen externen Anbieter auslagern. Nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren hat sich der Stadtrat Ende September für das Schweizer Unternehmen, Abraxas Informatik AG, St. Gallen, entschieden. Die auf die öffentliche Verwaltung spezialisierte Dienstleisterin Abraxas, mit der die Stadt Frauenfeld seit 27 Jahren erfolgreich zusammenarbeitet, soll den Betrieb und den Unterhalt für die städtische Informatik und Telefonie übernehmen. Mit dem Outsourcing an Abraxas soll sichergestellt werden, dass die Stadtverwaltung und ihre Betriebe auch in Zukunft über eine effiziente, leistungsfähige, sichere und kostenoptimierte Informationsund Kommunikationstechnologie (IKT) verfügen. Der von Abraxas offerierte Preis beträgt rund 5,6 Mio. Franken. Die Optimierung und Modernisierung der IT wird Mehrkosten von rund 890 000

Franken pro Jahr generieren. Da diese Ausgaben nicht in der Finanzkompetenz von Stadt- und Gemeinderat liegen, ist für Juni 2024 eine Volksabstimmung vorgesehen. Veraltete Architektur Die aktuelle IKT der Stadt ist von ihrer Architektur her in die Jahre gekommen und entspricht in vielen Teilen nicht mehr den Anforderungen und Erwartungen der heutigen Nutzerinnen und Nutzer. Die einzelnen Komponenten wurden wohl stetig und nach deren Lebensdauer ersetzt. Zudem fand ein massiver Ausbau des städtischen Netzes statt, von 100 PCArbeitsplätzen im Jahr 1998 auf 490 Clientgeräte (Desktop und Laptop) heute. Am grundsätzlichen Aufbau des gesamten IT-Netzes als auch an dessen Philosophie wurden aber in den vergangenen 25 Jahren keine wesentlichen Änderungen vorgenommen. Dringlicher Handlungsbedarf Der Stadtrat ist der Meinung, dass Informatik und Telefonie als Gesamtprojekt erneuert und ausgelagert werden sollen. Für die Telefoniesysteme

der Stadtverwaltung und des Alterszentrums Park besteht dringlicher Handlungsbedarf. Auch wenn bei der Volksabstimmung ein Nein resultiert, muss die Telefonie ersetzt werden. Sollte es nicht zu einer Gesamterneuerung kommen, so müssten in der Folge die in den letzten Jahren massiv heruntergefahrenen Investitionen bei der Erneuerung der Hardware und die ab 2025 fällige Erneuerung der städtischen Serverinfrastruktur als einzelne Investitionsprojekte umgesetzt werden. Um zeitgemässe Anwendungen zu ermöglichen, müsste zudem die Microsoft-365-Umgebung eingeführt werden – auch weil der bisherige Herstellersupport im Jahr 2025 ausläuft. Letztlich hätte der interne Weiterbetrieb einer in Teilschritten anstelle einer Gesamterneuerung angepassten IKT-Infrastruktur eine personelle Aufstockung von heute drei auf zukünftig mindestens fünf Vollzeitstellen zur Folge. Die Botschaft an den Gemeinderat ist unter dem Link: www.frauenfeld.ch/auslagerungIKT abrufbar. (svf)

Adventsstart in Häuslenen Die Caballeros De La Muerte rocken sich in den Final.

Die Frauenfelder Rockband Iron Enclave bei ihrem Auftritt.

Die Adventsausstellung in der Scheune von Ammann‘s Hof fand am Samstag, 25. November und Sonntag, 26. November, statt. Wie jedes Jahr in der vorweihnächtlichen Zeit konnte man in der Scheune von Ammanns Hof in Häuslenen originelle und wunderschöne Adventskränze und weihnächtliche Figuren und Gestecke bewundern, die mit Liebe und viel Geduld von fleissigen Händen hergerichtet wurden. Nach dem Bestaunen der wunderbaren Figuren und Gestecke konnte man sich dann bei einem

feinen Raclette und einem Glas Wein in der Raclette-Stube erfreuen. Viele Bewohner aus Häuslenen oder

der näheren Umgebung fanden sich für eine kurze Begegnung ein. (zvg)


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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

Stettfurter Markt lockte viel Publikum an

Gemütliches Flanieren in der Kälte.

Das Highlight für die Kinder: Das Karussell.

Auch der Gaumen wurde verwöhnt.

Das Feuer bot Wärme für gemeinsames, geselliges Grillieren von Schlangenbrot.

Daumen hoch für den Stettfurter Weihnachts- und Handwerkermarkt.

In der Turnhalle konnten die Kinder Lebkuchen verzieren.

An den Ständen wurde fröhlich verkauft und sich unterhalten.

In Sachen Dekoration gab es am stimmungsvollen und liebevoll hergerichteten Stettfurter Markt für jedermann und jederfrau etwas zu entdecken.

Budget 24: GRÜNE Thurgau fordern Korrektur der Steuersenkung um 8 Prozent

Schnelle Verfahren sind eine Daueraufgabe

Die GRÜNEN fordern, den Fehler der von der bürgerlichen Mehrheit des Grossen Rates per 1. Januar 2022 beschlossenen Steuersenkung von 8% rückgängig zu machen. Das Budget 2024 prognostiziert einen Aufwandüberschuss von 107,6 Millionen Franken sowie einen Finanzierungsfehlbetrag von 242,5 Millionen. Zusammen mit den negativen Prognosen für die Finanzplanjahre 25-27 fehlen dem Kanton gut 800 Millionen Franken für die Finanzierung des Staatshaushaltes und für Investitionen. Die GRÜNEN werden an der Budgetberatung am 6. Dezember 2023 einen Antrag für die Korrektur des Steuerfusses auf 117% stellen.

Das Departement für Bau und Umwelt (DBU) hat in Abstimmung mit dem Regierungsrat die im September 2023 eingereichte Petition der FDP Thurgau «Weniger Regulierung, schnellere Wege» beantwortet. Es hält fest, dass sich die Mehrzahl der in der Petition aufgelisteten negativen Erfahrungen mit den Behörden nicht auf die gesetzlichen Bestimmungen als solche, sondern auf die daraus resultierenden Verfahren, Prozesse und Formulare beziehen würden. In der Petitionsbeantwortung wird festgehalten: «Die geschilderten Einzelfälle zeugen von der Frustration im Kontakt mit öffentlichen Stellen – in unterschiedlichem Ausmass und mit verschiedenen Beteiligten.» Der Regierungsrat teile die Haltung, dass Prozesse ganz grundsätzlich, aber insbesondere im administrativen Bereich, möglichst einfach auszugestalten seien. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien dementsprechend bemüht, Verfahren so einfach wie möglich zu halten und so rasch wie möglich abzuwickeln. Es dürfe aber auch darauf hingewiesen werden, dass der Kanton allein im Planungs- und Baubereich jährlich rund 3000 Gesuche zu behandeln habe. Der Kanton nehme die Kritik ernst und arbeite in seinem Zuständigkeitsbereich auch permanent an Verbesserungsmassahmen. So sei an der Sit-

Das Budget 24 sowie der Finanzplan 25-27 zeigen durchwegs beträchtliche Aufwandüberschüsse sowie Finanzierungsfehlbeträge auf. Fallen die Ergebnisse nicht wider Erwarten besser aus als prognostiziert, werden dem Kanton für die Finanzierung des Staatshaushaltes und für Investitionen bis 2027 gut 800 Mio Franken fehlen. Ein weiteres Loch in die Staatskasse reissen die ausbleibenden Zahlungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB): im Rechnungsjahr werden die budgetierten SNB-Gutschriften von 86 Mio. ausbleiben; 2024 stehen 22 Mio. im Budget, die Stand heute aber

muss und weitere Ausgaben für den Kanton zur Folge haben.

mit grosser Wahrscheinlichkeit von der SNB nicht ausbezahlt werden können. Dieser Negativtrend war schon im Finanzplan 24-26 ersichtlich, wird aber mit den aktuellen Zahlen nochmals verdeutlicht. Für die GRÜNEN sind diese äusserst negativen Prognosen Grund, auf der Einnahmenseite durch die Korrektur des Steuerfuss zurück auf 117% eine erste Massnahme zu treffen. Um Ausfälle zum Beispiel von SNBZahlungen oder kleinere Eingänge beim Finanzausgleich abfedern zu können, hat der Kanton zwar Reserven in Form von Fonds angelegt. Allerdings ergibt sich trotz teilweiser Auflösung dieser Reserven ein negativer Cashflow, was bedeutet, dass der Kanton für die Finanzierung seiner Geschäfte und die geplanten Investitionen auf zusätzliche Mittel zurückgreifen muss. Zusätzliche Mittel sind Fremdkapital, das verzinst werden

Fehlende Mittel für Investitionen Den GRÜNEN ist durchaus bewusst, dass Steuererhöhungen für die Bevölkerung auf den ersten Blick unattraktiv scheinen. Für Wenigverdienende ist die Mehrbelastung jedoch sehr gering. Für vier Fünftel der Bevölkerung (Einkommen von weniger als 75’000 Franken, verheiratet) betrügen die Mehrkosten weniger als 20 Franken pro Monat. Der Preis, den die Gesamtbevölkerung durch drohende Sparmassnahmen des Kantons bezahlen würde, wäre aus Sicht der GRÜNEN aber frappant. Das Bevölkerungswachstum ist im Thurgau überdurchschnittlich gross und fordert dringend Investitionen in Schulen, Berufsbildung, aber auch Polizei und Gefängnisse. Es darf nicht zu einem Investitionsstau kommen oder gar zu einem Leistungsabbau auf Kosten von Umwelt, Klima oder anderen gesellschaftlichen Leistungen wie Kinderbetreuung oder Prämienverbilligung der Krankenkassen. Die GRÜNEN fordern den Kantonsrat auf, sofort zu handeln und nicht blauäugig zu hoffen, dass sich die Finanzlage verbessert. Mit der Korrektur des Steuerfusses würde die Staatsrechnung jährlich um rund 50 Mio. Franken entlastet. (mgt)

zung des Grossen Rates vom 14. September 2022 angekündigt worden, dass die gesamte Thurgauer Rechtssammlung systematisch überprüft werde. Die Anregungen aus der Petition würden in diese Arbeiten einfliessen. Vergessen gehe allerdings manchmal die Eigenverantwortung von Gesuchstellerinnen und Gesuchstellern: «Mit vollständigen und korrekten Unterlagen können sie massgeblich selber zu einem raschen Verfahren beitragen», schreibt das DBU. Sehr oft würden direkte Kontakte zu den Fachstellen Missverständnisse schnell klären. Im Übrigen richte sich die Petition zwar an den Kanton, um eine möglichst reibungslose Abwicklung der Prozesse sicherzustellen, seien aber alle staatlichen Ebenen gefordert. Die Petition identifiziere darüber hinaus einen allgemeinen Handlungsbedarf des Kantons im Bereich der Digitalisierung. Der Regierungsrat habe diesen längst erkannt und im Herbst 2020 die «Strategie Digitale Verwaltung» verabschiedet, schreibt das DBU dazu. Das übergeordnete Ziel dieser Strategie bestehe darin, mit der Automatisierung der Arbeitsabläufe, der medienbruchfreien Bearbeitung von Daten und der Elimination von Doppelspurigkeiten die Effizienz und die Qualität der Verwaltungsabläufe zu verbessern. Viele Projekte sind bereits angelaufen. (id)


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Wohin man geht Die Langlaufpässe sind eingetroffen! Liebe Langlauffreunde, mit dem Kauf eines LL-Passes Schweiz (gültig auf allen Loipen der Schweiz) oder eines Einzel- oder Familienpasses für die Loipe Wellenberg unterstützen Sie unseren Verein. Vielen Dank! Der Langlaufclub Wellenberg/Lustdorf ist Mitglied von Loipen Schweiz. Wir machen seit 1987, bei genügend Schnee, das Langlaufen in der Region Frauenfeld für Sie möglich! Auskunft erhalten Sie unter: 052 376 33 82 oder www.llc-wellenberg.ch (zvg)

Verwandlung zu grossen Werten Lebenserfahrungen zwischen Sicherheit und Glaube.

Der Zauber von Weihnachten bei Schloss Herdern Am 9. Dezember heisst Schloss Herdern die Besucherinnen und Besucher des traditionellen Weihnachtsmarktes herzlich willkommen. Von 10 bis 18 Uhr verwandelt sich der Schlosshof in einen vorweihnachtlichen Ort zum Geniessen und Staunen. Wie duftet Weihnachten? Nach Zimt und Glühwein, nach Lebkuchen und gebrannten Mandeln, nach Bienenwachs und Tannenzweigen? Wer das herausfinden will, macht sich auf den Weg nach Herdern, um sich dort von Düften, Lichtern und Schönem in Weihnachtsstimmung versetzen zu lassen. Es gibt zahlreiche Gründe für einen Besuch dieses kleinen, aber feinen Weihnachtsmarktes: das reiche Angebot an Kunsthandwerk und kulinarischen Köstlichkeiten an festlich geschmückten Marktständen, Degustationen und Christbaumverkauf. Ausserdem gemütliche Festwirtschaf-

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Der stimmungsvoll beleuchtete Schlosshof von Schloss Herdern

ten, ein vielfältiges Kinderprogramm, Live-Musik eines Saxophonisten und ganz wichtig: das Zusammentreffen mit Freunden und Bekannten. Da bleiben keine Wünsche offen. Der Schlossladen ist geöffnet und lädt zum Stöbern ein – auch als Inspiration für individuell zusammengestellte Weihnachtsgeschenke.

Der Zauber von Weihnachten – die Besucherinnen und Besucher werden ihn in Herdern mit Bestimmtheit finden. Jeder auf seine eigene Art. Und hier noch eine Empfehlung: Um 18 Uhr findet in der Kirche Herdern ein Konzert des Chors «I SUONAMICI» statt. Details finden Sie unter www.i-suonamici.ch. (zvg)

Jeder macht seine eigenen Lebenserfahrungen. Diese aber positiv für sich nutzen zu können ist die hohe Schule des Lebens. Erziehung und Familie als Fundament, Verwandlung, Hinfallen und Nachdenken. «Ich halte an Werten und Einstellungen fest, die mir bereits in jungen Jahren vermittelt worden sind.» Er lebt dies vor und weckt in uns den Wunsch nach Standhaftigkeit, einem Leben der Sicherheit und Glaube. «Nicht zu wachen, kam für mich nie infrage. Man schützt, was wertvoll ist – Systeme, Institutionen, Besitztum und vor allem: Menschen. Ihre Würde, ihre Rechte, ihr Leben. Beim Antritt meines Amtes als Kommandant der Schweizergarde in Rom hatte ich geschworen, das Leben des Papstes unter Aufopferung meines eigenen Lebens zu schützen. …» Auszug aus einem schriftlichen Prolog von Pius Segmüller im September 2020. Pius Segmüller, geboren am 8. März 1952 in St. Gallen, war von 1998 bis 2002 der 32. Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde. Aufgewachsen in Emmen, Sekundarlehrerdiplom Phil. I an der Universität Zürich, Oberst im Generalstab der Schweizerarmee, 2002 – 2006 Kommandant der

Referat Pius Segmüller Dipl. phil. I, in Pension 1998 – 2002 Kommandant der Schweizergarde Dienstag: Beginn: Türöffnung: Eintritt:

5. Dezember 2023 Rathaus Frauenfeld 19.30 Uhr 18.45 Uhr Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)

Weihnachten zu Hause

Eintritt frei, Kollekte.

Buchvernissage im Kunstmuseum Thurgau: Conrad Steiner «Warten, was der Regen sagt»

Samstag, 02.12.2023, 19:00 Uhr Evangelische Kirche, Steckborn Sonntag, 03.12.2023, 19:00 Uhr Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld

Zwei Lesungen und ein Gespräch zum neuen Buch des Malers Conrad Steiner. Mit Zsuzsanna Gahse, Gerhard Mack, Patricia Bieder und Conrad Steiner.

Samstag, 09.12.2023, 19:00 Uhr Evangelische Kirche, Wülflingen Sonntag, 10.12.2023, 17:00 Uhr Evangelische Kirche, Aadorf

www.belcanto-chor.ch Dr. Heinrich-Mezger Stiftung Weinfelden

Conrad Steiners neues Buch «Warten, was der Regen sagt» versammelt auf 128 Seiten 90 farbige Abbildungen aus früheren Schaffensperioden, widmet sich aber insbesondere Werken und Werkgruppen aus den Jahren 2017 bis 2023.

gauer Malers. Die drei sehr unterschiedlichen Texte umfangen das Werk und bieten unterschiedliche Zugänge. Der Eintritt zur Veranstal-

tung ist frei, eine Anmeldung über unsere Webseite oder per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch ist erwünscht. (zvg)

Macardo: Gemütliche Fondue-Abende und Adventsmarkt Winterzeit ist Fonduezeit. Und das Macardo Fondue Chalet bietet Platz für bis zu 80 Gäste. Wir verwöhnen Sie mit fünf verschiedenen FondueVarianten wie z.B. unserem Whisky-, Gin- oder Trüffel-Fondue sowie weiteren Spezialitäten. Bereichern Sie Ihren Besuch bei Macardo auch mit einer Führung mit Tasting, einem Besuch in der Macardo-Bar und Cigar-Lounge oder übernachten Sie in unserem Premium B&B. Unser Fondue Chalet ist vom 1. November

Stadtpolizei Luzern, 2007 – 2011 Nationalrat für die CVP, 2012 bis zur Pensionierung 2017 Chef Schiesswesen und ausserdienstliche Tätigkeiten im Heer. Segmüller wohnt in Luzern, ist verheiratet und hat zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. (zvg)

Leitung: René Aebi

Dienstag, 5. Dezember, 19 Uhr

Die Schriftstellerin Zsuzsanna Gahse eröffnet den Abend mit einer Lesung aus ihrem Text für das Buch «Conrad Steiner. Warten, was der Regen sagt» (Scheidegger & Spiess). Anschliessend wird das malerische Werk von Conrad Steiner im Gespräch zwischen der Kunsthistorikerin Patricia Bieder und dem Maler konkret beleuchtet und befragt. Die Lesung von Gerhard Mack aus seinem Text für das Buch bietet eine weitere Perspektive auf das Jahrzehnte währende künstlerische Schaffen und schliesst den Abend ab. Im Zentrum der Publikation steht eine neue Werkgruppe von Conrad Steiner, doch gibt das Buch einen umfassenden Einblick in das Schaffen des Thur-

Pius Segmüller.

bis 22. Dezember jeweils Dienstag bis Samstag von 17 Uhr – 22 Uhr offen. Macardo Adventsmarkt Vom 1. bis 3. Dezember findet der Macardo Adventsmarkt statt. Entdecken und geniessen Sie an unserem Adventsmarkt unseren Macardo Glüh-Gin, dessen Duft aus Zimt, Nelken und Sternanis Ihnen unmittelbar verführerisch in die Nase steigen wird. Zu unserer entspannten

weihnachtlichen Atmosphäre im Macardo Innenhof tragen besinnliche Musik, 12 wundervoll unterschiedliche Stände lokaler Kunsthandwerker sowie verschiedene musikalische Darbietungen bei. Und Ihre Kinder? Die können sich auf den Samichlaus freuen. (zvg) Macardo Swiss Distillery GmbH Frauenfelderstrasse 21 8514 Amlikon-Bissegg, 071 652 60 00 info@macardo.ch

Verzweifelt wegen Alkohol? AA zeigt den Weg aus der Sucht

AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch


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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

Ticket-Verlosung

Museum für Archäologie Thurgau Am 3. Dezember findet im Museum für Archäologie eine Führung zum Thema «Römer im Thurgau» statt.

Die Frauenfelder Woche verlost 3 x 2 Tickets für die Neue Show: Ordentlich Chaos von OROPAX am 15. Dezember 2023, 20.00 Uhr Casino, Frauenfeld Möchten auch Sie dabei sein, so haben Sie jetzt die Chance dazu. Rufen Sie am Donnerstag, 30. November, zwischen 10 Uhr und 10.05 Uhr unter 079 757 69 90 an. Die Tickets werden für Sie an der Kasse hinterlegt. Viel Glück! (zvg)

Sonntag, 3. Dezember, 10.30 Uhr Öffentliche Führung mit dem Kantonsarchäologen Hansjörg Brem zu den Römern im Thurgau. Im Jahr 15 vor Christus wurde die Bodenseeregion von römischen Truppen erobert. Sogar eine Seeschlacht soll es damals auf dem Bodensee gegeben haben. Bei Ausgrabungen im Kanton Thurgau kamen wichtige Fundstellen aus der Römerzeit zum Vorschein: Städte, Villen und Kastelle. Wie man damals lebte und was für neue Forschungsergebnisse zu dieser Epoche vorliegen, berichtet Hansjörg Brem auf einem Rundgang durch das Museum. (zvg)

Anmeldung erwünscht! Der Eintritt ist frei. www.archaeologiemuseum.tg.ch

Chariété-Erstaufführung

«Zämä gahts besser» – Das Familienmusical Was mit einer Herzensidee begonnen hat, ist mit «Chariété» zu einem besonderen Herzensprojekt herangewachsen. Mit unserem Familienmusical wünschen wir uns, Junge und Junggebliebene neu für die musische Kreativität in all ihren Facetten begeistern zu können sowie Musik, Kunst und Kultur zu verbinden. Wir möchten unseren Mitmenschen eine besondere Freude schenken, sie berühren, aber auch für wichtige Themen sensibilisieren. Das Projekt «Chariété» vereint Charity mit Variété, möchte Menschen zusammenführen und ihre (verborgenen) Talente fördern. Unsere Philosophie: Bei «Chariété» sind ALLE willkommen. Dies widerspiegelt unser berührender Cast, in dem jede Altersgruppe vertreten ist. Gemeinsam sind wir stark und können Magisches bewirken! Das Musical Wenn die junge Belle ihre Nase nicht gerade hinter einem Buch versteckt, träumt sie von der grossen weiten

Welt. In ihrem Heimatdorf wird sie deswegen belächelt und ausgeschlossen, da sie angeblich «anders» ist. Voller Hoffnung begibt sich Belle auf die Reise ihres Lebens. Dabei lernt sie die Liebe zu sich selbst, das Geschenk echter Freundschaft und die Schönheit der wesentlichen Dinge kennen. Faszinierende Bilder, grosse Gefühle, berührende Musik und ausdrucksstarker Tanz – ein buntes Musical für die ganze Familie! Showtimes Samstag, 17. Februar 24 um 18.00 Uhr Sonntag, 18. Februar 24 um 14.00 Uhr Sonntag, 18. Februar 24 um 17.00 Uhr

Freier Eintritt – Gemeinsame Spende Der komplette Erlös wird zum einen an die regionale Stiftung ROKJ gespendet, die sich für sozial benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien einsetzt sowie an die Stiftung Hofacker in Weinfelden, die Menschen mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung durchs Leben begleitet. (zvg) Weitere Informationen und Ticketreservation unter: www.mm-productions.ch/ musical/

Samstag, 9. Dezember 2023, 19.30 Uhr Sonntag, 10. Dezember 2023, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld

Adventskonzert J.S. Bach: «Weihnachtsoratorium» Kantaten I bis III Maria Bernius, Sopran Anja Powischer, Alt Michael Mogl, Tenor Richard Helm, Bass

Evangelischer Kirchenchor Frauenfeld Barockorchester «Capriccio» Basel Christoph Lowis, Leitung Eintritt frei – Kollekte

Thurgauer Sporttagesschule Frauenfeld TSTF

Thurgauer Sporttagesschule Frauenfeld TSTF Die Schule für talentierte, junge Sportlerinnen und Sportler der Sekundarstufe 1 aus dem Thurgau und

angrenzenden Kantonen,junge die Schule und Sport opti- und Die Schule für talentierte, Sportlerinnen möchten. Sportlermal derkombinieren Sekundarstufe 1 aus dem Thurgau und angrenzenden Kantonen, die Schulefür unddas Sport optiInformationsveranstaltung mal kombinieren Schuljahrmöchten. 2023/2024 Donnerstag, 7. Dezember 2023, 19.00 Uhr Informationsveranstaltung für das Schulanlage Auen, Aula/Pavillon Thurstrasse 23, Frauenfeld Schuljahr 2024 / 2025 Interessierte Schülerinnen und Schüler sind gemein-

sam mit ihren Eltern eingeladen. Die VerantwortDonnerstag, 7. Dezember 2023, 19.00 Uhr lichen der Schule und der Sportpartner werden durch Schulanlage Auen, den Abend führen.Aula/Pavillon Thurstrasse 23, Frauenfeld Auskünfte: Mathias Müller Koordinator TSTF unter sporttagesschule@schulen-frauenfeld.ch

Interessierte Schülerinnen und Schüler sind gemeinsam mit ihren Eltern eingeladen. Die Verantwortlichen der Schule und der Sportpartner werden durch den Abend führen. Auskünfte: Mathias Müller Koordinator TSTF unter sporttagesschule@schulen-frauenfeld.ch

«Zeilenweise Frauenfeld & mehr» Autorin Zsuzsanna Gahse im Werkstattgespräch. Mehr als 30 Bücher hat Zsuzsanna Gahse im Laufe ihres Schriftstellerlebens bereits geschrieben. Und der allererste Satz ihres Debüts geht so: «Es ist schön, das Schreiben». An dieser Empfindung hat sich auch nach all den Jahrzehnten nichts geändert, erzählt die charmante und überaus inspirierende Autorin unserer Werkstatt-Kollegin Judith Zwick beim gemeinsamen Vorgespräch in der vergangenen Woche. Bei Kaffee und Kuchen haben die zwei sich gewissermassen schon mal warm geredet und festgestellt: Wenn es eines gibt, was ihnen am morgigen Donnerstag nicht ausgehen wird: Wörter. Und die Freude am Dialog. Daher freuen wir uns, Sie alle sehr herzlich einzuladen auf einen kurzweiligen Spaziergang durch das Werk von Zsuzsanna Gahse.

Zsuzsanna Gahse ist morgen zu Gast in der Theaterwerkstatt Gleis 5.

Die Veranstaltung findet statt am 30. November 2023 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5, Lindenstrasse 26a in Frauenfeld. (zvg) Infos und Tickets: www.theaterwerkstatt.ch.

«Ordentlich Chaos» verspricht OROPAX in der neuen Show

Was denn nun: Ordentlich oder Chaos? Volker: Wenn wir schon Chaos machen, dann aber ordentlich! Thomas: Und die Vorstufe von Ordnung ist Chaos. FW: Bisher kennt man euch als Meister des halsbrecherischen Wortwitzes unter vollem Körpereinsatz. Lernen wir in der neuen Show zwei schwafelnde Philosophen kennen? Volker: Lernen kann man bei uns nur, wie man die Vernunft für 2 Stunden an der Garderobe lässt. Thomas: Im besten Fall vergisst man sie dann nach der Show auch dort. Das beinahe ausgestorbene Totlachen wieder zum Leben zu erwecken, ist unser Ziel. FW: Wieso der riesige Bühnenaufwand? Moderne Stand Up Komik unterhält doch auch? Thomas: Es macht einfach Spass, alles zu geben. Volker: Wir möchten nicht erzählen, was wir erlebt haben. Wir wollen mit dem Publikum Welten schaffen, die es nur auf der Live Bühne im Casino geben wird!

Thomas: Ausserdem helfen uns ja ein Mönch, die Raupe Immersatt und Harald Pinski mit seinen australischen Beutelstaubsaugern! (zvg) Neue Show Ordentlich Chaos 15. Dezember 2023, 20.00 Uhr Casino, Frauenfeld Weitere Infos unter: www.oropax.de

montag blues aadorf

The little Chevy Band heizt ein mit Swing, Blues & more Ist es der fühlbare Hauch von Glamour, ihre funkelnden grünen Augen, das charismatische Lächeln oder ihre unglaubliche Stimme, die einem nicht mehr loslässt? Das Rezept heisst: Americana à la Bâloise und das Ergebnis schmeckt vorzüglich. Aus Rhythm’n’Blues, Country, Rock, Folk, Tango(!) und Pop kreieren Little Chevy (alias Evelyne Pèquignot) und ihre formidable Truppe ein mitreissendes und eigenständiges Gumbo. Die immer top motivierte, in allen Genres versierte Band, mit der variantenreichen Stimme von Péquignot, passt sich mühelos den Gegebenheiten des jeweiligen Songs an. Sie mimt «Femme fatale», groovt den Blues und klingt verletzlich mit ihren Balladen. Die durchwegs selbst geschriebenen Tracks kommen griffig daher, die Arrangements sind abwechslungsreich und witzig. Live ein Hochgenuss! Line Up: Little Chevy, vocal Demian Gattas, bass Andy Lang, drums Markus Werner, guitars & back vocal Christoph Schwaninger, keys

Montag, 4. Dezember 2023 Konzertbeginn: 20.15 Uhr Bar- und Kassenöffnung: 19.30 Uhr ROTFARBkeller Hauptstrasse 47, 8355 Aadorf Eintritt: Nichtmitglieder Fr. 30.– mba-Mitglieder Fr. 20.– Reservation / Information: www.montag-blues.ch Vorverkauf jeweils 2 Wochen vor dem Konzert Büecherchorb.ch, Hauptstrasse 4. 8355 Aadorf (zvg)


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Fr. 8. Dezember 2023, 19 bis 24 Uhr | Shed im Eisenwerk SAMSTAG, 9. DEZEMBER 2023, AB 9.00 UHR

Adventsmarkt Adventsmarkt Adventsmarkt

Kunstnacht(floh)markt

Freitag, 1. 1. Dezember 2023 2023 Freitag, Freitag, 1.Dezember Dezember 2023

15.30 – 19.00 Uhr 15.30 15.30––19.00 19.00Uhr Uhr im Gemeindehaus Felben-Wellhausen im Gemeindehaus Felben-Wellhausen im Gemeindehaus Felben-Wellhausen

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Cornucopia – Valeria Gogina

zer*innen selbst zu Details. Erhaltene Burgen und Museen in ihrer ursprünglichen Form. All das erfasst den Geist einer Reisenden, Denkenden und Schöpfenden. Das Spiel von Licht und Farbe in den surrealen Gemälden der Künstlerin lässt uns die Schweiz aus einer neuen Perspektive betrachten, holt uns kurzzeitig aus der Geschwindigkeit des Lebens heraus und lässt uns in das Wahrhaftige und Unendliche eintauchen. Besuchende werden eingeladen, die Details der Gemälde zu untersuchen und die Symbole zu entwirren, die in jeder Ecke der endlosen Täler und Berge verborgen sind. (zvg) sich Berge und Landschaften, die an die Schweiz erinnern. «Ich denke, es war mein Schicksal, hier zu sein und viele Jahre lang inspiriert zu werden. Ich habe Berge in meinen Träumen gesehen, und jetzt halte ich sie in meiner Hand», sagt die Künstlerin. Die Gemälde bringen uns den jeweiligen Assoziationen der Künstlerin näher. Die Natur ist wie ein grosses Geschenk, gepflegte Pfade und Häuser sind wie die Liebe der Schwei-

Verkauft werden wie immer nur Originale zu einem Höchstpreis von 399 Franken, es ist für jedes Budget etwas dabei.

Für das leibliche Wohl ist mit einem attraktiven Angebot an der Bar gesorgt. Mit Sina Brechet, Michaela Medea Brunner, Petra Cambrosio, Naomi Garde, Sophie Grenzer, Martin Hauser, Daria Jost, Rina Jost, Susann Klossek, Antje Kroll-Witzer, Simone Kuhn, Linda Ludolini, Heike Müller, Ursula Müller, Katharina Portmann, Julia Riebel, Cornelia Schedler, Peter Schmid, Dejan Stancic, Chris Stricker. (zvg)

Samstag, 2. Dezember 2023, 8.30 bis 15 Uhr

Weihnachtsschmuckbörse im Quartiertreffpunkt Talbach

Öffnungszeiten: Samstag 9 – 16 Uhr

Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 1. Dezember – 17. Dezember 2023 «Hohe schneebedeckte Berggipfel und grüne Wiesen, was könnte inspirierender und kraftvoller sein... ausser alten Burgen und Museen. Und Menschen, die dich anlächeln, auch wenn du eine Fremde bist», sagt die Künstlerin und Buchillustratorin Valeria Gogina. Die Künstlerin hatte schon immer eine Leidenschaft für die Natur und alte Architektur. Als sie durch Zufälle und Fügungen in das kleine Dorf Uesslingen in der Schweiz kam, resonierten endlose Felder und dichte Wälder sofort in der Seele der Künstlerin mit sinnlicher Ehrfurcht und Inspiration. Das Hauptthema der Ausstellung ist die Identität der Schweiz. In den Gemälden der Serie «Cornucopia» erwarten Sie vertraute Landschaften der Schweiz und des Kantons Thurgau, wo die Künstlerin sich niedergelassen hat. Hüttwilen, Rheinfall, Kartause Ittingen oder das berühmteste Schweizer Wahrzeichen, das Matterhorn. In verschiedenen Serien von Gemälden greift die junge Künstlerin Kunsttraditionen wie das Stillleben und das Selbstporträt auf. Das Selbstporträt der Künstlerin entstand vor ihrer Ankunft hier. Im Hintergrund erstrecken

Die Ausstellenden präsentieren ihre Angebote an Bildern, Zeichnungen, Drucken, Figuren, Skulpturen, Textilien und vielem mehr. Vielleicht findet sich ein neues Werk fürs Wohnzimmer oder aber ein Festtagspräsent für seine Liebsten.

Vernissage Freitag 1. Dezember, 19 – 21 Uhr Finissage Sonntag, 17. Dezember 19 – 21 Uhr Öffnungszeiten Freitag 17 – 20 Uhr Samstag 17 – 20 Uhr Sonntag 17 – 20 Uhr Kontakt: vale.gogina.art@gmail.com

Auch dieses Jahr findet wieder die Frauenfelder Weihnachtsschmuckbörse statt. Freude machen statt wegwerfen! Wünschen Sie sich anderen Advents- und Weihnachtsschmuck? Bringen Sie uns gut erhaltenen Weihnachtsschmuck für den Innen- und Aussenbereich gratis vorbei, wir verkaufen Ihre alten oder nicht mehr gebrauchten Prunkstücke zu günstigen Preisen. Der Erlös kommt dem Quartiertreffpunkt Talbach und Pro Junior SH TG, Sektion Frauenfeld, zugute. Und vielleicht finden Sie DAS Schnäppchen… oder

Sie stimmen sich einfach bei Kaffee und Kuchen auf die Weihnachtszeit ein! Wir freuen uns auf Sie! Eine Abgabemöglichkeit besteht bereits ab sofort, bitte melden Sie sich! Kontakt Pro Junior SH TG: Sigrid Wrensch Kaiser, 052 720 88 31 Kontakt Quartiertreffpunkt: Therese Baumgartner, 052 720 30 67 Wo: Quartiertreffpunkt Talbach, Zürcherstrasse 64 in Frauenfeld (zvg) Weitere Informationen: agi.frauenfeld.ch/qtp und www.projunior-sh-tg.ch

Adventsweg im Thurwald Wide in Felben-Wellhausen Nach dem erfolgreichen Adventsweg im Stäälibuck vor zwei Jahren gestaltet das Forstrevier Wellenberg fortuso, mit Unterstützung der Bürgergemeinde Felben-Wellhausen, dieses Jahr zum ersten Mal einen Adventsweg im Felbener Wald. Standort Start Adventsweg.

Auf einem Rundweg wird über 10 Posten eine Weihnachtsgeschichte

erzählt und der Wald kann spielerisch entdeckt werden. Der Adventsweg steht ab dem 1. Advent bis zum 3 Königstag im Thurwald Wide in FelbenWellhausen für die ganze Familie zur Verfügung. Parkmöglichkeiten gibt es direkt vor Ort. Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit und viel Spass auf unserem Adventsweg. (zvg)


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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

Blumen Graben

Adventskonzert

Gospelchor Pfyn-Felben mit der Stadtmusik Diessenhofen

ADVENTSKONZERT Samstag, 2. Dezember 2023 19 Uhr, Heuberghalle, Felben Eintritt frei – Kollekte Anschliessend Apéro offeriert vom Gospelchor Pfyn-Felben

Sonntag, 3. Dezember 2023 17 Uhr, Katholische Kirche, Diessenhofen Eintritt frei – Kollekte Anschliessend Apéro gespendet von der Thurgauer Kantonalbank

Am Sonntag ist der 1. Advent

Der Gospelchor Pfyn-Felben lädt zu zwei Konzerten mit festlichen und weihnachtlichen Liedern ein. Die Konzerte finden dieses Jahr zusammen mit der Stadtmusik Diessenhofen statt. Die Leitung übernehmen der neue Dirigent Rolf Vetter von der Stadtmusik und Michael Berweger vom Gospelchor. Es wird ein abwechslungsreiches, unterhaltsames und klanglich vielfältiges Konzertprogramm geboten. Der Eintritt ist frei. Es wird jedoch für eine Kollekte gesammelt. Nach den Konzerten sind die Besucher zu einem Apéro eingeladen, um gemeinsam auf die bevorstehende Adventszeit anzustossen. Die Konzerte finden an folgenden Daten statt: 2. Dezember 2023 um 19.00 Uhr in der Heuberghalle Felben und am Sonntag, 3. Dezember um 17.00 Uhr in der katholischen Kirche Diessenhofen. (zvg)

Eine kabarettistische Familiensaga mit österreichischem Schmäh Zum Abschluss der Kultursaison 2023 präsentiert der Kulturveranstalter GONG das österreichische Duo BlöZinger aus Linz. Die beiden Künstler treten mit ihrem KabarettStück «ERiCH» im Kleinkunstsaal im Gemeindezentrum Aadorf auf. Sie wissen ihr Publikum zu begeistern, spielen sie doch gemäss einheimischer Presse in der KleinkunstChampions-League. Das sollte man sich nicht entgehen lassen – denn wann spielt schon die ChampionsLeague in Aadorf? Grosses Kino, keine Leinwand – das gibt’s nur bei BlöZinger. Robert Blöchl und Roland Penzinger, zusammengenommen «BlöZinger», sind die Erfinder und Grossmeister des KopfKinoKabaretts. Ein Film - live gespielt auf der Bühne – mit einem Minimum an Requisiten – und einem Maximum

Veranstalter GONG Kulturveranstalter Aadorf Ort Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf

Wir freuen uns auf euren Besuch Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag, 9 – 18.30 Uhr Samstag, 9 – 16 Uhr Blumen Graben Murgstrasse 9 / Frauenfeld 052 720 96 66 / blumengraben.ch info@blumengraben.ch

Müllheim – 28. Adventsmarkt Der gemeinnützige Frauenverein organisiert den 28. Müllheimer Adventsmarkt. Freitag, 1. Dezember 2023, 14.00 – 19.00 Uhr auf dem Dorfplatz des Gemeindezentrums.

an Ideen, mit denen BlöZinger Vorstellungskraft und Lachmuskeln ihrer Zuschauerinnen und Zuschauer zu Höchstleistungen animieren. Da werden untrainierte Zwerchfelle gedehnt und eingerostete Gehirnwindungen geölt. Mit schauspielerischer Raffinesse und einer grossen Portion «Schmäh» erwecken BlöZinger ihre skurrilen Bühnenfiguren zum Leben. (zvg) Datum/Zeit Freitag, 1. Dezember 2023, 20.15 Uhr Türöffnung 19.30 Uhr

Wie jedes Jahr haben wir schöne Adventskränze in verschiedenen Farben und Variationen für euch vorbereitet. Kommt bei uns vorbei und sucht euch den schönsten für euer Zuhause aus. (zvg)

Informationen Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10 Vorverkauf Kreativ Atelier, Hauptstr. 21, Aadorf Preise: Erwachsene Fr. 30 / AHV-Ermässigt Fr. 25.– / GONG Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–

Beim traditionellen Markt im Herzen von Müllheim präsentieren Vereine, Gruppierungen, Schüler und Einzelaussteller an kreativ geschmückten Ständen ihre vielfältigen, originellen, nützlichen, qualitativ hochstehenden Produkte. Dazu gehören auch feine Erzeugnisse von Hof und Feld. Lassen Sie sich überraschen ob all der tollen Adventsfloristik und Angebotsvielfalt. Aus dem Teilerlös werden verschiedene karitative Institutionen unterstützt. «Im Marktkafi» (Feuerwehrdepot) finden Sie ein reichhaltiges Angebot an Kuchen, Kaffee, Glühwein, Punsch Veranstaltungen melden auf:

Impressionen.

und Grillwürste. Die Organisatorinnen, die Marktfahrerinnen und Marktfahrer freuen sich auf Ihren Besuch! Marlies Kunz Auskunft: Vorstandsmitglied, Dora Schedler, Tel. 052 763 28 34 oder per Mail: schedler.ernst@bluewin.ch

veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Chlausmarkt Frauenfeld 2., 3. und 4. Dezember Chilbi, Marktplatz: Samstag, 2. Dezember ab 13.30 Uhr Sonntag, 3. Dezember ab 13.00 Uhr Montag, 4. Dezember ab 10.00 Uhr

Ökum. Chilbi-Gottesdienst: Sonntag,

3. Dezember, 11.00 Uhr

Chlaus-Umzug: Sonntag,

3. Dezember ab 14.00 Uhr

Warenmarkt: Montag,

4. Dezember, 9.00 –18.00 Uhr

2023 d n u t af ! h n c e s t d r Bu wi t l s e i e p F S e s r dive

Frauenfeld freut sich auf Ihren Besuch!


Kultur in Frauenfeld Mi 29.11. 09.30 Buchstart 19.30 Sprachencafé: English Coffee Chat 19.30 Konzertgemeinde: Freitagsakademie Bern 19.30 Lesung: Karin Schmidt-Friedrichs

Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Rathaus Bücherladen Saxbooks

Do 30.11. 12.30 Museumshäppli: Vorratshaltung in vorindustrieller Zeit 18.30 Führung: Katharina Henking 19.00 Schülerkonzert Schlagzeugklasse 19.30 Sprachencafé: Albanisch 20.00 Lesung & Gespräch mit Zsuzsanna Gahse

Schloss

Fr 1.12.

18.30 Führung Weihnachtsspiel: Mensch, Gabriel! 19.00 Vernissage: Valeria Gogina – Cornucopia

Bernerhaus Jugendmusikschule Kantonsbibliothek Theaterwerkstatt Gleis 5 Innenstadt Stadtgalerie Baliere

Sa 2.12. 08.30 Weihnachtsschmuckbörse 15.00 Figurentheater Lupine 21.00 Frauenfeld Rockt

Quartiertreffpunkt Talbach Eisenwerk Anker

So 3.12. 11.00 Ittinger Sonntagskonzert: Cuarteto Casals 14.00 Blick in die Museumssammlung 14.00 Familien-Rallye: Jagt den verlorenen Schatz! 15.00 Führung: Leben der Mönche 19.00 Konzert: BelCanto Chor – Weihnachten zu Hause

Kartause Ittingen Naturmuseum Schloss Kartause Ittingen Stadtkirche St. Nikolaus

Mo 4.12. 10.00 Premiere Theater: Stoffen 20.00 Kino – Friedrich Kappeler: Dimitri, Clown

Theaterwerkstatt Gleis 5 Cinema Luna

Di 5.12. 19.30 VHSF-Vortrag: Kommandant der Schweizergarde Rathaus Freitagsakademie Die Konzertgemeinde präsentiert im letzten Konzert der Saison die «Freitagsakademie» unter der Leitung von Maurice Steger. Das Barockensemble aus Bern spielt Werke von Vivaldi, Castello und Fontana. Davor gibt Sven-David Harry, Dirigent, Fachlehrer und Präsident der Fachschaft Musik der Kanti Frauenfeld Interessierten eine Konzerteinführung. Eintritt: Fr. 28.– / 38.– / 48.– Mi 29.11. 19.30 Uhr, Rathaus Einführung um 18.45 Uhr Zsuzsanna Gahse liest Im Zentrum ihres neuen Buchs »Zeilenweise Frauenfeld« stehen die Frauen Frauenfelds. Hier wohnen seit Kurzem Manu, Sam, Lucian und auch die Erzählerin. Die vier beobachten gerne die Passantinnen. Interessant finden sie auch Frauenfiguren aus vergangenen Zeiten und Demonstrationen von Frauengruppen. Dann stolpert plötzlich eine Frau und eine andere stürzt. Und wie sich die Stürze zu häufen beginnen, nimmt der Frauenfeld-Krimi zusehends Konturen an. Eintritt: Fr. 20.– Do 30.11. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5

Die Identität der Schweiz Valeria Gogina hatte schon immer eine Leidenschaft für Natur und alte Architektur. Als sie durch Zufälle und Fügungen in das kleine Dorf Uesslingen in der Schweiz kam, resonierten endlose Felder und dichte Wälder sofort in der Seele der Künstlerin mit sinnlicher Ehrfurcht und Inspiration. Die Künstlerin thematisiert in ihrer neuen Ausstellung «Cornucopia» die Identität der Schweiz. Eintritt frei Fr 1.12. 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellung bis 17.12. Konzert Stadtorchester Das diesjährige Winterkonzert des Stadtorchesters wird von Kompositionen zweier nordischer Komponisten eröffnet. Zu hören sind drei Kostproben aus den Orchesterwerken des finnischen Komponisten Jean Sibelius – «Suite mignonne», «Valse triste» und «Szene mit Kranichen». Es folgen Werke vom Dänen Carl Nielsen und W.A. Mozart. Eintritt frei, Kollekte Fr 1.12. 20 Uhr, evang. Kirche Figurentheater für die ganze Familie Ida ist immer allein bis sie sich aus einem Stück Holz eine Elster schnitzt. Zusammen mit dem Vogel baut sich Ida eine Fantasiewelt. Mit der Elster bereist sie Länder, die es auf der Welt gar nicht gibt und erlebt die verrücktesten Geschichten. Das Figurentheater Lupine präsentiert im Eisenwerk das neue zauberhafte Figurenspiel «Ida hat einen Vogel, sonst nichts» für Menschen ab 5 Jahren. Eintritt: Fr. 10.– / 20.– Sa 2.12. 15 Uhr, Eisenwerk Ein Stück Stoff für alle ab 2 Jahren Im Alltag ist man ständig von Stoff umgeben. Man schläft darin, man bedeckt und kleidet sich damit. Stoffe bieten Wärme, Schutz, Geborgenheit. Im neuen Stück von Rahel Wohlgensinger und Andrea Kilian werden Stoffe lebendig. Sie gleiten, fliessen und fallen. Sie klingen – ein Rascheln, ein Reissen und Zupfen. Mal still, mal laut, wild und zart. Ein sinnliches Stück ganz ohne Worte. Eintritt: Fr. 15.– Premiere: So 3.12. 15 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Weitere Daten bis 17.12. Ausstellungen weiterhin «Katharina Henking – Was kommt was geht» im Bernerhaus; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Vorschau: Do Fr Fr

7.12. 8.12. 8.12.

Konzert: Pepe’s Big Band Christmas; Casino Lesung: Marion Poschmann – Chor der Erinnyen; Saxbooks Kabarett: Jess Jochimsen; Eisenwerk

WINTERKONZERT Vortrag Thema: Der Wiedehopf im Thurgau Datum: 5. Dez. 2023, 20:00 bis 21:30 Uhr Referentin: Irmi Zwahlen, Vogelwarte Sempach Ort: Frauenfeld, Kantonsschule, Neubau, Grosse Aula Eintritt: Kostenlos

Freitag, 1. Dezember 2023 20.00 Uhr | Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Samstag, 2. Dezember 2023 19.30 Uhr | Kirche Burg, Stein am Rhein Leitung:

Konradin Herzog

Werke von Jean Sibelius, Carl Nielsen und W. A. Mozart Eintritt frei | Kollekte

www.stadtorchester-frauenfeld.ch


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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

Sonntag, 3. Dezember 2023, 11 Uhr in der Kartause Ittingen

Winterkonzerte Stadtorchester Frauenfeld

Ittinger Sonntagskonzert mit dem Cuarteto Casals Am ersten Advent gastiert das katalanische Cuarteto Casals in der Kartause Ittingen. Selten gespielte Streichquartette von Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven umrahmen eine spannende Begegnung zwischen der russischen Komponistin Sofia Gubaidulina und Johann Sebastian Bach. Das 1997 gegründete Cuarteto Casals, ausgezeichnet mit Ersten Preisen beim International String Quartet

Competition in London und dem internationalen Johannes Brahms Wettbewerb Hamburg, hat eine unverwechselbare Tonsprache und Brillanz und gehört zu den besten Streichquartetten der Welt. Die Ittinger Sonntagskonzerte starten neu jeweils um 11 Uhr, damit auch bequem mit dem Postauto angereist werden kann. (zvg) Konzertprogramm und Tickets www.kartause.ch.

Türe auf! – Blick in die Museumssammlung Am kommenden Sonntag ist die Tür zum Sammlungsdepot im Estrich des Naturmuseums für zwei Stunden geöffnet. Neugierige haben Gelegenheit, die Schatzkammer des Naturmuseums zu betreten und sich mit den Sammlungsverantwortlichen auszutauschen. Die Sammlung des Naturmuseums Thurgau ist 160 Jahre alt. Rund 110 000 naturkundliche Objekte sind in dieser langen Zeit zusammengekommen. Die meisten davon schlummern in Kellern und Depots, den Blicken der Museumsbesuchenden entzogen. Am kommenden Sonntag öffnen Sammlungsleiterin Barbara Richner und Sammlungstechniker Jannis Quenson für einmal die Türe des Museumsdepots. Neugierigen bietet sich die seltene Gelegenheit, zusammen mit den beiden Fachpersonen ausgewählte Schätze des Museums zu

Winterkonzerte des Stadtorchesters Frauenfeld vom Freitag, 1. Dezember 2023, 20.00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld und Samstag, 2. Dezember 2023, 19.30 Uhr in der Kirche Burg in Stein am Rhein. Das diesjährige Winterkonzert des Stadtorchesters Frauenfeld wird von Kompositionen zweier nordischer Komponisten eröffnet. Zu hören sind drei Kostproben aus den Orchesterwerken des finnischen Komponisten Jean Sibelius – Suite mignonne, Valse triste und Szene mit Kranichen.

Jagt den verlorenen Schatz!

Zitat Blick ins Sammlungsdepot.

bestaunen und Näheres darüber zu erfahren. Die Tür zum Sammlungsdepot im Naturmuseum an der Freie Strasse 24

Foto: Bettina Kunz

in Frauenfeld ist am Sonntag, 3. Dezember von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Freies Kommen und Gehen. Der Eintritt ist frei. (zvg)

Es folgt die Suite für Streichorchester op. 1 von Carl Nielsen, die der damals 22-jährige Däne 1888 in der Tradition der nordischen Romantik komponiert hat. Den Abschluss des Konzertes bildet die Sinfonie Nr. 18 in F-Dur von W. A. Mozart. Diese Sinfonie, mit 16 Jahren von Mozart komponiert, ist der Besetzung des Stadtorchesters mit seinen 4 Hörnern, 2 Flöten und 2 Klarinetten wie auf den Leib geschrieben. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben. (zvg)

Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Kleine und grosse Fährtenjäger aufgepasst! Am Sonntag, 3. Dezember 2023 hat das Historische Museum Thurgau eine Familien-Rallye in petto, die feine Spürnasen zur Höchstform auflaufen lässt. Hoch auf dem Turm bis hinunter in den Waffenkeller gibt es Aufgaben zu lösen, welche die Hirnwindungen auf Trab bringen. An der Tour begegnen die Teams seltsamen Fabelwesen, aufwendig verzierten Kronen und starken Frauen. Wer die richtigen Antworten weiss, wird mit der Zahlen-Kombination belohnt und kann den verlorenen Schatz bergen. Die Rallye eignet sich für Familien mit Kindern von 7–12 Jahren und kostet CHF 5 pro Person. (zvg)

Aquafitness in der neuen Schlossbadi Frauenfeld Bald ist es soweit. Am 12. Dezember beginnt der reguläre Betrieb im neuen Hallen-, Frei- und Sprudelbad in Frauenfeld. Ab Januar 2024 bietet die Rheumaliga wieder die beliebten und wohltuenden Kurse im Wasser an:

Die Anmeldung erfolgt online: www.historisches-museum.tg.ch

Aquawell ist ein besonders gelenkschonendes Kraft, Ausdauer, und Koordinations-Training. Gleichzeitig wird das Herz-Kreislaufsystem gestärkt und die Beweglichkeit gefördert. Die Wassergymnastik findet im stehtiefen Wasser statt und ist auch für NichtschwimmerInnen geeignet. Das warme Wasser schenkt Wohlbefinden und Entspannung.

Neu ab Januar 2024: Sprachkurse für Anfänger

• Aquawell: Dienstag 11 Uhr, Samstag 8.30 Uhr, 9.15 Uhr Aqua Jogging ist ein abwechslungsreiches Ganzkörpertraining im tiefen Wasser. Sie lernen die verschiedenen Grundschritte und trainieren wirkungsvoll Ausdauer, Koordination und Kraft. Durch den Gurt getragen, wird die Wirbelsäule stark entlastet und die Gelenke und Bänder werden geschont. • Aqua Jogging: Dienstag 12.00 Uhr Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Gerne kann eine Schnupperlektion besucht werden. Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung:

Zürcherstrasse 288

Rheumaliga Thurgau 8280 Kreuzlingen, Holzäckerlistr.11b Tel: 071 688 53 67 www.rheumaliga.ch/tg

(zvg)

Lernen Sie von Grund auf eine neue Sprache. Wir bieten für Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch Anfängerkurse an. Vorkenntnisse sind keine nötig. Sie lernen entspannt und ohne Leistungsdruck. Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperstunde an. Stöbern Sie auf unserer Webseite www.pstg.ch in unseren Freizeitangeboten oder bestellen Sie die Kursbroschüre kostenlos bei uns 071 626 10 83. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 29. November 2023

Agenda Frauenfeld Kunstwürfel «Psychische Gewalt an Frauen», vor dem StadtLabor Advents-Markt, BlumenGarten Küng, Hohenzornstr. 8 Adventszeit bei einzigartig Wohnen & Kaffee, Zürcherstr. 209 Adventstage, Stift Höfli Blumenladen, Grabenstr. 7 bis 6.12.jeweils 14-21 Uhr: Frauenfelder Kerzenziehen, Begegnungsort VIVA Mittwoch 29.11.2023 ab 9 Uhr: Adventsgestecke basteln, Quartiertreff Talbach 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 14-17 Uhr: Guetzli- Atelier, EKZ Schlosspark 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 17 Uhr: Referat: Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung, Festhüttenstrasse 4 19.30 Uhr: Konzertgemeinde: Freitagsakademie Bern, Rathaus 19.30 Uhr: Lesung: eine Verlegerin erzählt, Bücherladen Marianne Sax 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 20.00 Uhr: Bliss - Merry Blissmas, Casino 20.15 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Bellinzona, Kunsteisbahn Donnerstag 30.11.2023 12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Vorratshaltung, Schloss 16 Uhr: IG FIT Glückslosaktion Hauptverlosung, StadtLabor 18.30 Uhr: Führung: Katharina Henking, Bernerhaus, Bankplatz 5 19 Uhr: NVV Frauenfeld: Plauderstamm, La Terrasse 19 Uhr: JMF Schülerkonzert Schlagzeugklasse 19.30 Uhr: Sprachencafé albanisch, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 20 Uhr: Lesung & Gespräch mit Zsuzsanna Gahse, Theaterwerkstatt Freitag 01.12.2023 18-22 Uhr: Kafi Liäblingsplatz: Spiessligrill, Rheinstr. 51 18.30 Uhr: Führung Weihnachtsspiel: Mensch Gabriel, Innenstadt 19 Uhr: Vernissage: «Cornucopia» Valeria Gogina, Stadtgalerie Baliere 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 20 Uhr: Winterkonzert Stadtorchester Frauenfeld, Evang. Stadtkirche Samstag 02.12.2023 8-11.45 Uhr: Präsentation Maturaarbeiten, Kantonsschule 8.30-15 Uhr: Weihnachtsschmuckbörse, Quartiertreff Talbach 9-17 Uhr: Mäge Motos: Advents-Open House 9-11 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Kerzenziehen, VIVA 9-16 Uhr: Bag-Store: Weihnachts-Apéro 10-15 Uhr: Mathys World of Wellness: Weihnachtsmarkt, Hungerbüelstr. 3 11-16 Uhr: Passage: Glücksrad, EKZ Passage 13.30 Uhr: Chlausmarkt Chilbi, Marktplatz 14 und 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 14 Uhr: Thundorfer Jass-Cup, Rest. Stählibuck, Dingenhart 15 Uhr: Figurentheater Lupine, Eisenwerk 18 Uhr: Adventskonzert Damenchor Kurzdorf, Kirche Oberkirch 18-22 Uhr: Kafi Liäblingsplatz: Spiessligrill, Rheinstr. 51 19-22 Uhr: Frauentreff, Quartiertreff Talbach 20 Uhr: Soul Shadows, Gasthof zum Falken 21 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Anker Sonntag 03.12.2023 10-16 Uhr: Mäge Motos: Advents-Open House, Zürcherstr, 282 10.30 Uhr: Führung: Römer im Thurgau, Museum für Archäologie 11 Uhr: Ökum. Chilbi-Gottesdienst, Marktplatz 13 Uhr: Chlausmarkt Chilbi, Marktplatz 14-15.30 Uhr: Familien-Rallye,Schloss 14 Uhr: Chlaus-Umzug, Innenstadt 14 Uhr: Blick in die Museumssammlung, Naturmuseum 15 Uhr: Theater: Stoffen, Theaterwekstatt 17.30 Uhr: Advents-Apéro, Lichterbaum Quartier Langdorf 17.30 Uhr: Ökum. Adventsvesper, Oberkirch 19 Uhr: BelCanto: Weihnachten zu Hause, Stadtkirche St. Niklaus

29.11. – 5.12.2023 14-21 Uhr: Weihnachtsdegustation, Engelwy, Iselisberg 14.30 Uhr: Adventsmarkt im Neuhaus, Wängi 15.30-19 Uhr: Adventsmarkt, Gemeindehaus Felben-Wellhausen 17 Uhr: Haag Weine: Käsefondue in der Vinothek, Hüttwilen 18.30 Uhr: Waldweihnacht mit Thomas Götz, Dorfalm Mettendorf 19.30 Uhr: Music Friends Winterkonzert, Wigoltingen 20.15 Uhr: «ERiCH» BlöZinger, Kleinkunstsaal Kulturzentrum Aadorf Samstag 02.12.2023 9-15 Uhr: Bamix: Showkochen, Hauptstr. 23, Mettlen 9-16 Uhr: Degustation, Haag Weine, Zehntenstr. 6 , Hüttwilen 9-21 Uhr: Weihnachtsdegustation, Engelwy, Iselisberg 10-14 Uhr: Matzinger Adventswerkstatt, MZH Matzingen 11-22 Uhr: Weihnachtsausstellung, Rebgut Jäger, Hüttwilen 11-18 Uhr: Chlaus Weindegustation, Getränke Schäfli, Pfyn 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 13 und 20 Uhr: Unterhaltung TV Gachnang Islikon, MZH Gachnang 14-21 Uhr: Degustation Weingut Hausammann, Iselisberg 17 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Besuch vom Samichlaus, Gerlikon 18.30 Uhr: Waldweihnacht mit Thomas Götz, Dorfalm Mettendorf 19 Uhr: BelCanto: Weihnachten zu Hause, evang. Kirche Steckborn 19 Uhr: Gospelchor Pfyn + Stadtmusik Diessenhofen, Heuberg Halle, Felben-Wellhausen 19.30 Uhr: Winterkonzert Stadtorchester Frauenfeld, Kirche Burg, Stein am Rhein Sonntag 03.12.2023 Adventsweg in Felben-Wellhausen, Thurwald Wide 11 Uhr: Ittinger Sonntagskonzert, Kartause Ittingen, Warth 11-16 Uhr: Weihnachtsdegustation, Engelwy, Uesslingen 11-22 Uhr: Weihnachtsausstellung, Rebgut Jäger, Hüttwilen 14-18 Uhr: Degustation & Verkauf, Weingut Hausammann, Uesslingen 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth 17 Uhr: Gospelchor Pfyn + Stadtmusik Diessenhofen, Ev. Kirche Diessenhofen Montag 04.12.2023 20.15 Uhr: montag blues: The little Chevy Band, ROTFARBkeller, Aadorf Dienstag 05.12.2023 15-16 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Thundorf 19 Uhr: Buchvernissage: Conrad Steiner, Kunstmuseum, Warth 19 Uhr: Gemeindeversammlung Felben-Wellhausen, Gemeindesaal

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Region bis 22.12.: Outdoor Fondue Lounge Golf Club, Lipperswil Mittwoch 29.11.2023 14-20 Uhr: Matzinger Adventswerkstatt, MZH Matzingen 17 Uhr: Haag Weine: Käsefondue in der Vinothek, Hüttwilen Donnerstag 30.11.2023 14-17.30 Uhr: Matzinger Adventswerkstatt, MZH Matzingen 17 Uhr: Haag Weine: Käsefondue in der Vinothek, Hüttwilen Freitag 01.12.2023 9-16 Uhr: Bamix: Showkochen & Live-Demonstrationen, Hauptstr. 23, Mettlen 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 13.30-14.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Matzingen 14-20 Uhr: Matzinger Adventswerkstatt, MZH Matzingen 14-19 Uhr: Adventsmarkt Müllheim, Feuerwehrdepot, Müllheim 14-21 Uhr: Degustation Weingut Hausammann, Iselisberg

Am rk t, usma der Chla et d n 23 fi ht 4 .12 . terric n u ik t t Mus a t lär s re g u

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

p r e s e n t s

«Zämä gahts besser» Das Musical für die ganze Familie Showtimes: 17. & 18. Februar 2024 Ort: Schulhaus Mühli Matzingen Weitere Infos und Reservation: www.mm-productions.ch/musical

Frauenfeld Schlosskino

052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

PROGRAMM VOM DO 30. NOV. – MI 6. DEZ. Schweizer Premiere – 2. Woche NAPOLEON (ab 14 / 12 J) Grandiose Verfilmung von Ridley Scott mit Joaquin Phoenix als französischer Kaiser und Heerführer Napoleon. Deutsch gesprochen Täglich 20.00 (ohne MO) Schweizer Premiere BON SCHUUR TICINO (ab 6 / 4 J.) Bald nur noch eine Landessprache in der Schweiz? Die neue Hit Komödie mit Beat Schlatter Dialekt SA, SO 17.30 (sowie ab Do 7. Dezember im Abendprogramm) 3. Woche – letzte Tage DIE TRIBUTE VON PANEM – THE BALLAD OF SONGBIRDS&SNAKES (ab 12 / 10 J.) Die Vorgeschichte der Welt von Panem und der Anfang der gefürchteten Hungerspiele Deutsch gesprochen MI 16.30 Schweizer Premiere DISNEY’S WISH (ab 6 / 4 J.) Ein magisches Abenteuer in einer sagenhaften Welt voller Humor und grenzenloser Freundschaft Deutsch gesprochen DO, FR 17.30, SA, SO 15.00, Mi 14.00 Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Angela Spörri FAMILIENLOS (ab 12 / 10 J) Der Kambodschaner Thun Chay wurde auf der Flucht vor den Roten Khmer von seiner Mutter im Flüchtlingslager zurückgelassen. Als Waisenkind kam er in die Schweiz und wuchs im PestalozziKinderdorf in Trogen auf. Originalversion / deutsche Untertitel SO 11.00

Frauenfeld

Montag 04.12.2023 9-18 Uhr: Chlausmarkt Frauenfeld 10 Uhr: Theater: Stoffen, Theaterwekstatt 10 Uhr: Chlausmarkt Chilbi, Marktplatz 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 Uhr: QV Langdorf Stammtisch, Rest. Plättli Dienstag 05.12.2023 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 18.30 Uhr: Adventsfenster Kindergarten Chinesenbrüggli 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Kommandant der Schweizergarde, Rathaus 20 Uhr: Vortrag «Der Wiedehopf im Thurgau», Kantonsschule

Jugendmusikschule Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – So 19.30 ABOUT DRY GRASSES – Türk / d, ab etwa 16 Menschen und ihre Beziehungen in einem anatolischen Dorf. Ein Meisterwerk! __________________________________________

An den Primargemeinde werden An den Schulanlagen Schulanlagender derFrauenfelder Frauenfelder Primarschulgemeinde in derinAdventszeit diverse Veranstaltungen durchgeführt. Die werden der Adventszeit diverse Veranstaltungen durchgeführt. eingeladen daran teilzunehmen. DieBevölkerung Bevölkerungististherzlich herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Schulanlage Schollenholz Schulanlage Schollenholz Adventsfenster - Kindergarten Adventsfenster – KindergartenChinesenbrüggli Chinesenbrüggli Dezember, 18.30 5. Dezember, 18.30 Uhr Uhr

Retrospektive Friedrich Kappeler Do 30.11. 20.00 VARLIN Fr 1.12. 17.30 VIER KURZFILME Sa 2.12. 17.30 WALD Sa 2.12. 20.00 ADOLF DIETRICH So 3.12. 17.30 DER SCHÖNE AUGENBLICK Mo 4.12. 20.00 DIMITRI – CLOWN __________________________________________

Schulanlage Langdorf Schulanlage Langdorf Adventsfenster –- Schulhausplatz Adventsfenster Schulhausplatz 6. Dezember, 18.00 18.00Uhr Uhr

Fr – So 17.00 / Mo – Di 19.30 / Mi 14.00 DIE MITTAGSFRAU – D, ab etwa 14 Nach dem Bestseller-Roman von Julia Franck, über eine junge Frau im Berlin der 1920er Jahre bis nach dem 2. Weltkrieg. __________________________________________

Schulanlage Erzenholz Schulanlage Erzenholz Adventsfenster Adventsfenster 14. Dezember, 18.00 18.00 Uhr Uhr

Fr / Di – Mi 20.00 / So 11.00 Matinee L’OMBRA DI CARAVAGGIO – I/d, ab etwa 16 Die letzten Monate des grossen Malers. __________________________________________

Schulanlage Schollenholz Schulanlage Schollenholz Sternsingen 1.-4. Sternsingen 1.-4.Klasse Klasse 14. 18.00 Uhr Uhr 14. Dezember, Dezember, 18.00

So 11.00 Kids Kino CHECKER TOBI UND DIE REISE ZU DEN FLIEGENDEN FLÜSSEN – D, ab etwa 6 __________________________________________

Schulanlage Spanner Schulanlage Spanner Weihnachtskonzert 3.-6. 3.-6. Klasse Weihnachtskonzert Klasse–-evang. evang.Stadtkirche Stadtkirche 19. Dezember, Dezember,09.00 9.00 Uhr 19. Uhr

So 20.00 / Mi 19.30 FEMINISM WTF – D, ab etwa 14 Ein Film voller zukunftsweisender Ideen für ein solidarisches Miteinander. __________________________________________

Primarschulgemeinde Primarschulgemeinde Frauenfeld,Dezember Dezember2023 2023 Frauenfeld,

Mi 14.00 Kids Kino DIE KOALA-BRÜDER FEIERN WEIHNACHTEN Trickfilm für die Kleinsten. D, ab etwa 3


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29. November 2023 | Frauenfelder Woche

Adventsfenster im Ergaten-Talbach Quartier Auch in diesem Jahr sind alle herzlich zu den Adventsfenster-Eröffnungen im Quartier eingeladen. Geniessen Sie die vorweihnachtliche Stimmung und besuchen Sie die Familien und Veranstalter, welche mit viel Hingabe schöne Fenster gestaltet haben. Vom 1. bis 20. Dezember wird jeweils ab 18.30 Uhr ein neues Fenster geöffnet und beleuch-

Under üs … Saskia Klotz

tet. Besuchen Sie die abendlichen Anlässe, pflegen Sie den ungezwungenen und gemütlichen Austausch mit Freunden, lernen Sie das Quartier sowie neue Nachbarn kennen. (mgt)

Monika Zehnder

Mit Garantie, seit 20 Jahren. Ihr zu Hause. Qualifiziert bewerten. Werte optimiert verkaufen.

Die Adressen und Reihenfolge der Adventsfenster finden Sie unter: www.qv-ergaten-talbach.ch

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Erstmals Black Friday im Fashion Corner Seit bald 20 Jahren ist der Fashion Corner in der Frauenfelder Altstadt zu Hause und erstmals machte man vergangene Woche auch beim sogenannten «Black Friday» mit. «Immer mal wieder was Neues. Es läuft gut, wir sind zufrieden. Wir können unseren Kundinnen und Kunden 20 Prozent Rabatt auf das komplette Sortiment bieten», sagte Filialleiterin Viola Schudel am Freitagabend. Auf gewisse Einzelstücke gab es sogar 30 Prozent Nachlass. Im Fashion Corner an der Zürcherstrasse 178 spiegelt das Schaufenster wider, was in den Räumlichkeiten dahinter zu finden ist: Mode für die selbstbewusste Frau. Die aktuelle Winterkollektion besticht mit den Farben Grün, Violett und Lila. «Diese Farben lassen sich perfekt mit Kleidungsstücken in den klassischen Farben Grau und Beige kombinieren», erklärte Viola Schudel. (mra)

leitet den Bereich Pflege & Betreuung im Stadtgarten Frauenfeld – eine Institution der Bürgergemeinde Frauenfeld. Funktion / Tätigkeit:

Bereichsleitung Pflege und Betreuung Alter: 44 Zivilstand: Verliebt, in festen Händen Beruf: Dipl. Pflegefachfrau HF Sternzeichen: Widder Leibspeise: Alle warmen Süssspeisen oder ein bunter Salatteller Getränk: Wasser oder ein kühles Bier Farbe: Blau Musik: Querbeet, Rock, Pop, alte und neue Hits, alles was tanzbar ist Hobbys: Unsere Hündin Luna, singen, tanzen, wandern, Zeit mit unseren Familien verbringen. Wohnort: Bertschikon / Wiesendangen

Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen der aktuellen Bedürfnisse im Pflegebereich? Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in einem 7x24h-Job zu ermöglichen. Der Erhalt einer hohen Pflegequalität und Professionalität bei knappen Ressourcen und steigender Komplexität in der Pflege. Das Entwickeln von neuem Denken und Handeln in veränderten Zeiten. Die nur langsam greifende Umsetzung der Pflegeinitiative. Viola Schudel präsentiert im Fashion Corner die aktuelle Winterkollektion.

Einladendes und leuchtendes Schaufenster an der Zürcherstrasse 178.

Adventsvorfreude im Blumenwerk

Der Stadtgarten bietet seinen Bewohnern eine zertifizierte Palliative Care. Wie sind Ihre Erfahrungen seit deren Einführung? Der Stadtgarten trägt seit 2022 das Label «Qualität in Palliative Care». Gemeinsam, über alle Disziplinen, verfolgen wir das Ziel, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern eine qualitativ hochwertige Betreuung und Begleitung am Lebensende und somit eine möglichst hohe Lebensqualität zu ermöglichen. Wir planen die Pflegeinterventionen gezielter, vorausschauender und unter Einbezug verschiedener interner und externer Disziplinen. Insgesamt ein grosser Mehrwert für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörigen und unsere Mitarbeitenden. Wo liegen Ihrer Meinung nach die bedeutsamen Stärken des Alterszentrum Stadtgarten? Wir verfolgen und leben unsere gemeinsame Strategie, unser Leitbild und die Vision, welche wir mit dem gesamten Kader von rund 25 Mitarbeitenden und der Betriebskommission entworfen haben. Im Alltag legen wir grossen Wert auf gemeinsame Lösungen, einen wertschätzenden Umgang und eine offene wie konstruktive Kommunikation. Unsere Vision: Stadtgarten. Meine Wahl. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Für einige Wochen Richtung Norden, Holland oder Schweden. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber?

Bald ist es so weit und die erste Kerze auf dem Adventsgesteck wird angezündet. Passend dazu lud Chiara Stähli vergangene Woche zum Adventsbesuch ins Blumenwerk ein. Mit ihren Kränzen und Weihnachtssternen möchte sie die Vorfreude auf die kommenden Festtage entfachen. Immer mehr macht sich die festliche Weihnachtszeit in Frauenfeld bemerkbar, so auch im Blumenwerk an der Thundorferstrasse 15. «Mit dem Dekorieren und dem Binden der Kränze finde ich selbst in die festliche Stimmung hinein», erzählte Chiara Stähli lächelnd, umgeben von weihnachtlicher Dekoration und leiser Hintergrundmusik. Im Rahmen ihrer Adventswoche präsentierte die Floristin vorzeitig ihr elegantes und festliches Weihnachtssortiment. Seit der Erfüllung ihres Traumes vom eigenen Blumenladen investierte sie viel Herzblut und Leidenschaft. Dabei bekommt sie Unterstützung von ihrer Schwester sowie ihrer Freundin Michelle NütziPraubisch. Auch ihre Mutter, die an

Lange. Ich nerve mich bei uns über nichts und freue mich, nach den Ferien auch immer wieder zu Hause zu sein. Alles hat seine schönen Seiten. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Viva la Vida von Coldplay. Lebensfreude und Energie pur. Ein genialer Song. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Am Brunchen nach einem ausgiebigen Morgenspaziergang mit Luna und am Überlegen, was wir mit dem Nachmittag noch alles anstellen könnten. An Ideen fehlt es da nie. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Kinder-Milchschnitten und Äpfel. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Im Gerüstbau oder als Dachdeckerin. Ich bin absolut nicht schwindelfrei. Auf was könnten Sie locker verzichten? Am Morgen so früh aufstehen zu müssen… Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Das von diversen Spielern unterschriebene Fan-Trikot vom HC Fribourg-Gottéron. War eine coole Zeit. Was sind Ihre Ufsteller? Dankbare und zufriedene Menschen um mich zu haben. Ein schöner Spaziergang bei Sonnenschein. Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen. Und zu singen: singen macht glücklich! Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf zu wenig Schlaf. Und trotzdem wird es meistens zu spät, da der Tag einfach zu wenige Stunden hat… Wenn Sie täglich eine Stunde zusätzlich Zeit hätten, was würden Sie machen? Eine Stunde mehr schlafen. So hätte ich endlich genügend davon.

EIN PLUGḋINḋHYBRID WIE KEIN ANDERER

Chiara Stähli (r.) und Michelle Nützi-Praubisch.

der Walzmühlenstrasse das Café Werk3 betreibt, bereicherte die Adventswoche mit feinen «TannenbaumGuetzli». Zusammen mit einem Fünf Prozent-Rabatt auf das BlumenwerkWeihnachtssortiment wurden sie als kleine Aufmerksamkeit verschenkt. Chiara Stähli schmückt die kommende Adventszeit mit Kränzen, goldenen

Kerzen und roten Hirsch-Figuren. Auch die traditionellen Weihnachtssterne in eleganten Töpfen fehlen nicht im Sortiment. Das Blumenwerk dekoriert jedes Wohnzimmer und stimmt auf ein warmes und besinnliches Weihnachten ein. Marlene Götsch

DER MAZDA MXḋḃḀ RḋEV Dorf Garage Felben AG

Hauptstrasse 62 ∙ 8552 Felben-Wellhausen Tel. +41 52 765 18 29 ∙ dgf-ag.mazda.ch


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