Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 4, 25. Januar 2023

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Fast auf den Tag genau 13 Jahre nach der Gründung wurde am letzten Samstag der Förderverein Tageszentrum Talbach aufgelöst. Die symbolische Übergabe eines zweckgebunden einzusetzenden Checks über 190 0 00 Franken an das Alterszentrum Park setzte einen prächtigen Schlusspunkt unter die Förderverein-Erfolgsgeschichte.

Die ausserordentliche Vereinsversammlung am Samstagmorgen im Alterszentrum Park (AZP) war der Schlusspunkt unter die Geschichte dieses Fördervereins, der einst als Starthilfe für das Tageszentrum gegründet worden war. Präsident Hansjörg Stettler informierte die rund 20 Anwesenden in kurzen Zügen über die Geschichte des Fördervereins, dessen Unterstützung mittlerweile nicht mehr benötigt wird.

2005 gestartet

Weil die Betreuung eines Familienmitgliedes mit Demenz äusserst an -

spruchsvoll ist, wurde 2005 im AZP ein Tageszentrum eingerichtet, in dem Menschen mit Demenz an einem oder mehreren Tagen pro Woche eine liebevolle und kompetente Betreuung erhalten. Auf diese Weise können sich die Angehörigen Zeit für sich selbst nehmen und wieder neue Kraft für den Alltag tanken.

Angebot bekannt machen Weil das Tageszentrum anfänglich mit einer tiefen Belegung und finanziellen Herausforderungen zu kämpfen hatte, wurde 2010 der Förderverein Tageszentrum Talbach gegründet. Er hatte zum Ziel, der Öffentlichkeit das Thema Demenz näherzubringen und das Angebot dieses Tageszentrums bekannt zu machen. Zudem war die Beschaffung von Geld für die Deckung der Betriebsdefizite und die Weiterentwicklung des Tageszentrums ein wichtiges Anliegen des Vereins. Mittlerweile ist das Angebot in der Region bekannt und die Belegung des Tageszentrums so gut,

dass eine Eigenfinanzierung ohne Defizit möglich ist.

Ziel vollumfänglich erreicht Der Förderverein hat damit sein Ziel erreicht und kann aufgelöst werden. An der Jahresversammlung vom September 2022 erhielt der Vorstand den Auftrag, mit der Stadt und den Verantwortlichen des Alterszentrums Park zu klären, wie das Vereinsvermögen zweckgebunden übertragen werden kann. Dazu wurde eine Spezialfinanzierung «TageszentrumSchenkung Förderverein» eröffnet. Entsprechend überwies der Förderverein im Januar dem Alterszentrum Park einen Betrag im Umfang von 190 000 Franken.

Dank von Stadträtin

Das restliche Vereinsvermögen von rund 12 0 00 Franken wird dem Tapetenwechsel und Alzheimer Thurgau gespendet. Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler, Vorsteherin des

Chnuri

Back to the Future

das aus Anlass des neunjährigen Bestehens eben eine Zeitungsbeilage herausgegeben hat. Ja, sie lesen das richtig, eine Zeitungsbeilage. Coole Idee!

In der immer hektischer werdenden Zeit mit stetig kürzeren Informationswegen schlägt damit eines der wachsenden elektronischen Medien eine elegante Kehrtwendung ein. Also zurück zum Printmedium. Das freilich kommt nicht von ungefähr, schliesslich sollen zu einem Jubiläum – selbst wenn es mit 9 Jahren keine runde Zahl ist – ja bleibende Werte geschaffen werden. Werte, (aa)

die man auch nach Jahren noch nachlesen und sich darüber noch einmal so richtig freuen kann. Diesbezüglich haben die Printmedien durchaus eine Position inne, die ihnen die elektronischen Medien niemals streitig machen können: Denn die handfesten Meldungen aus dem Alltag sind niedergeschrieben. Fix. Dies ist aber auch eine grosse Herausforderung, schliesslich müssen sie stimmen – ganz nach dem Motto: «aber wahr muss es sein»!

Diese Herausforderung nehmen wir aber gerne an, schliesslich dürfen wir dabei auf die grosse Wertschätzung von Ihnen allen als Leserinnen und Leser zählen!

25. Januar 2023 | Ausgabewoche 04 | 37. Jahrgang | Auflage 37 561| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr
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Förderverein Tageszentrum Talbach übergibt 190 000 Franken an AZP Geldsegen zum Abschluss Viele Fragen, Antworten und einiges zum Spielen 4 Sonderseiten «Alles für Kinder» 12 / 13 Kartause: Umfangreiches Jahresprogramm präsentiert 23
Fortsetzung Seite 3
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Geldsegen zum Abschluss

Fortsetzung Seite 1

Departementes für Alter und Gesundheit, bedankte sich im Namen des Stadtrats beim Vorstand und den Mitgliedern des Fördervereins herzlich für ihren jahrelangen Einsatz zugunsten von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen. Anschliessend wurde bei einem Apéro auf die Erfolgsgeschichte dieses Fördervereins angestossen. Andreas Anderegg

Kunstrasen für die Öffentlichkeit

Auf Wunsch der Öffentlichkeit wird der Kunstrasen in der Kleinen Allmend ab Montag, 30. Januar 2023, für alle zugänglich gemacht. Aktuell sind die Tore abgeschlossen und der Rasen steht nur für Vereine, Schulen und Kurse zur Verfügung. Diese Hauptnutzer werden auch in Zukunft Vorrang gegenüber der Bevölkerung haben. Das Amt für Freizeit und Sport sieht die Öffnung des Kunstrasens auch als Chance, den Naturrasen auf den nahegelegenen Fussballfeldern zu entlasten. (svf)

Weiterer Kandidat für das Stadtpräsidium

Die Stadt Frauenfeld informierte vergangene Woche über die Kandidatinnen und Kandidaten, die offiziell für den Stadtrat und das Stadtratspräsidium kandidieren. Mit dabei eine Überraschung.

Am 16. Januar 2023 ist die EinreicheFrist für Wahlvorschläge für den Stadtrat Frauenfeld abgelaufen. Für

1431 Unterschriften für Casino-Petition

Bereits haben 1431 Personen die Petition «Casino nichts ins ungewisse planen» unterschrieben. Wie d as Petitionskomitee mitteilt, läuft die Unterschriftensammlung weiter und es ist vorgesehen, die Petition am 13. Februar 2023 der Stadt –vertreten durch Stadtschreiberin Bettina Beck – einzureichen. Dies nach weniger als zwei Monaten nach Beginn der Unterschriftensammlung, wie Regine Siegenthaler als Präsidentin des Petitionskomitees mit Stolz mitteilt. (red)

die Funktion des Stadtpräsidenten sind fristgerecht zwei Wahlvorschläge eingegangen (alphabetische Reihenfolge): Severin Knecht, parteilos (neu) und Anders Stokholm, FDP (bisher). Für die vier nebenamtlichen Mitglieder des Stadtrates haben sich fünf Kandidatinnen und Kandidaten gemeldet. Es sind dies (alphabetische Reihenfolge): Barbara Dätwyler We -

Leserbrief Philosophenweg wird zum Katastrophenweg

Der Philosophenweg zwischen Försterhausstrasse und Talstrasse wird viel begangen: Wanderer, Familien mit Kinderwagen, Gruppen mit Kindern, Jogger, sehr viele ältere Leute, Personen mit Hunden und weitere. Bisher waren all diese Personen einigermassen geschützt, da die beiden Enden des Weges mit Tafeln «Absolutes Fahrverbot» markiert waren. Leider fuhren trotzdem oft Velofahrer, hauptsächlich Mountainbiker, recht aggrssiv durch. Nun wurde still und heimlich das absolute Fahrverbot auf Signal 2.14 um-

ber, SP (bisher); Andreas Elliker, SVP (bisher), Andrea Hofmann Kolb, CH (neu), Fabrizio Hugentobler, FDP (bisher) und Regine Siegenthaler, Mitte (neu). Die Wahl des Stadtpräsidiums sowie der nebenamtlichen Mitglieder des Stadtrates findet am 12. März 2023 statt. Die Legislatur 2023 bis 2027 beginnt am 1. Juni 2023. (svf)

gestellt: «Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder». Ein Freipass für Velofahrer und eine erhöhte Gefahr für die Personen zu Fuss. Es stellen sich Fragen: Wer hat die Umsignalisation veranlasst? Aus welchen Gründen? Wurden Betroffene (zum Beispiel der Quartierverein Huben) vorher informiert? Wo wurde die Umsignalisierung veröffentlicht? Wie kann Rekurs dagegen ergriffen werden? Wie kann ein abgelehnter Rekurs weitergezogen werden? Ich fordere ein weiterhin absolutes Fahrverbot für den Philosophenweg. Und dazu ein Schild «Radfahren verboten», schwarze Schrift auf weissem Grund. Im Bereich des Bodensees gibt es das. Zu überlegen ist auch ein Durchfahrthindernis. Hansruedi Gisler

Stadtrat direkt

Dankbar für 20 Grad im Büro

Seit letztem Sommer laufen die Appelle zum Energie sparen. Praktisch umsetzbare Tipps nahm ich mir zu Herzen. Bei der Waschmaschine entdeckte ich effiziente Sparprogramme. Statt Tumbler trocknet nun fast alles auf Wäscheständern an der Luft. Auch wenn es diesen Winter wohl zu keiner Mangellage kommt, finde ich weitere Sparmassnahmen sinnvoll –auch fürs eigene Portemonnaie. Im Büro gilt statt sommerlich wohligen 24 bis 25 Grad noch eine Temperatur von 20 Grad – mit jedem Grad weniger können 6 Prozent Energie gespart werden. Jede Wo -

che bin ich zwei Tage in meinem Anwaltsbüro in Kreuzlingen, je nach Auswärtsterminen ein bis zwei Tage im städtischen Büro, gelegentlich im Anwaltsbüro in Frauenfeld und zuhause habe ich auch noch einen Arbeitsplatz. Zwar bin ich ein «Gfrörli» und trotzdem habe ich in meinen Büros die Heizventile auf Stufe 2 bis 3 zurückgedreht und drehe beim Verlassen nochmals etwas zurück. Es ist nicht wirklich gemütlich, jedoch machbar. Und wenn ich mir die Situation in der Ukraine vergegenwärtige, bin ich dankbar für die 20 Grad.

Frauenfelder Woche | 25. Januar 2023 3
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Präsident Hansjörg Stettler führt durch die Versammlung. Der Beschluss zur Vereinsauflösung fällt einstimmig. Felix Wirth verliest stellvertretend den Revisorenbericht. Doris Bänziger (AZP, Leiterin Pflege andere Wohnformen im AZP). Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler bedankt sich.

ANDREAS ELLIKER

Grosses Abenteuer Kindergarten und 1. Klasse Viele Fragen, Antworten und

Im Glaspalast an der Promenade fand vier Tage lang die traditionelle Ausstellung für Eltern und deren Kinder statt, die in diesem Sommer in den Kindergarten oder die erste Klasse kommen werden. Während im letzten Jahr noch auf den spielerischen Teil verzichtet werden musste, war es heuer auch für die Kinder wieder spannender.

Vier Tage lang konnten sich Eltern von Neo-Schul- oder Kindergartenkindern alle wichtigen Informationen aus erster Hand abholen. Teams bestehend aus Lehrerinnen und Lehrern waren jeweils vor Ort und hatten auf alle Fragen eine Antwort und für jedes Anliegen ein offenes Ohr. Vielmals ging es darum, was die Kinder denn mitbringen müssen und was sie denn erwartet. Für den Kindergarten beispielsweise besonders wichtig: Die Kinder müssen alleine aufs WC können. Eine Lehrerin hob im Gespräch hervor, dass es grundsätzlich auch wichtig sei, dass die Eltern eine Vorbildfunktion einnehmen.

Ohne freie Sicht unterwegs

Die Kantonspolizei Thurgau hat am Montag in Bürglen einen Autofahrer angehalten, der mit stark eingeschränktem Sichtfeld unterwegs war. Die Kantonspolizei mahnt zur Vorsicht.

Kurz vor 7.15 Uhr stoppte eine Patrouille der Kantonspolizei auf der Weinfelderstrasse einen 38-jährigen Autofahrer, der mit einem stark eingeschränkten Sichtfeld unterwegs war. Die Front- und Seitenscheiben des Fahrzeuges waren teilweise mit Schnee bedeckt. Nachdem der Deutsche die Scheiben vom Schnee befreit hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen.

Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.

Wer mit eingeschränkter Sicht unterwegs ist, gefährdet sich selbst, seine Mitfahrer und andere Verkehrsteilnehmende. Zudem muss mit dem Entzug des Führerausweises gerechnet werden. Das Strassenverkehrsgesetz schreibt vor, dass das Fahrzeug in betriebssicherem und vorschriftsgemässem Zustand geführt werden muss. Das bedeutet unter anderem, dass die Fahrerin oder der Fahrer in alle Richtungen freie Sicht hat. (kap)

Weitere Tipps: kapo.tg.ch/winter

Basteln und Spielen Während die Ausstellung 2021 coronabedingt ins Wasser fiel, konnte sie i m letzten Jahr wieder durchgeführt werden, allerdings ohne einen spielerischen Teil für die Kinder. In diesem Jahr war wieder alles beim Alten und so gab es diverse Posten, an denen die Kleinen sehr zur eigenen, grossen Freude zum Thema Unterwasserwelt

einiges

zum Spielen

basteln, zeichnen, spielen und erkunden durften.

Kernstück der Ausstellung waren neben den fachkundigen Auskunftsgeberinnen und -gebern die grossen, übersichtlichen Informationstafeln. Diese zeigten übersichtlich die Anforderungen an die Kinder auf und worauf in den unterschiedlichen Stufen und Fächern Wert gelegt und was gelernt wird. Ebenfalls wurden die sonderpädagogischen Angebote vorgestellt.

Beispielsweise, was Schulische Heilpädagogik oder was Logopädie ist. Wie immer war die Ausstellung gut besucht, das bestätigte auch die Lehrer-Crew am Samstag, die aus dem Kurzdorf stammte. «Es ist immer etwas los und die Eltern sind sehr interessiert. Wie ich hörte, sollen unsere Kolleginnen und Kollegen am Mittwochabend fast überrannt worden sein, so gross war das Interesse», so eine der Lehrerinnen. (mra)

Terminverschiebung

und Neuerungen bei QV und Schulleitung Huben Funkenfreitag statt Funkensonntag

Zum 55. Jahrestag verleihen der Quartierverein und die Schulanlage Huben dem «Funkensonntag» einen neuen Rahmen. Damit wird der gemeinsame traditionelle Anlass zeitgemäss und attraktiv weiterentwickelt.

Wie bisher können Weihnachtsbäume ab Neujahr beim Funkenplatz am Ende der Schnelllaufbahn beim Schulhaus Huben deponiert werden; vielleicht als Familienspaziergang?

Funkenfreitag am 3. März 2023

Mit der Verschiebung auf den Freitagabend, in diesem Jahr am 3. März, entlasten die Organisatoren gemäss Mitteilung den Sonntag, damit Familienprogramme oder Sportanlässe weniger tangiert werden. Dadurch beginnt der Unterricht am Montag regulär nach Stundenplan. Berufstätige Eltern können wie gewohnt zur Arbeit gehen.

Start mit Verpflegung und Gemeinschaft

Auf dem Pausenplatz beginnt der Anlass bei Tageslicht mit Wienerli und Brot. Die Essensausgabe übernehmen Kinder der 4. Klassen. Kindergarten- und Schulkinder bekommen die Verpflegung gratis. Für Eltern und weitere Besucherinnen und Besucher wird vorgängig ein Bonverkauf organisiert. Bei diesem gemeinsamen Nachtessen bietet sich eine ideale Gelegenheit, mit andern Leuten ins Gespräch zu kommen; ein bisheriger Grundgedanke des Anlasses bekommt so neuen Schwung und mehr Raum. Gleichzeitig ist die Heimkehr nach dem Funkenfreitag entspannter, weil bereits alle Beteiligten verpflegt sind.

Der Zeitplan sieht wie folgt aus: 18.30 Uhr Besammlung in den Klassen an den vereinbarten Treffpunkten; 18.45 Uhr Umzug mit anschliessendem Singen beim Funkenplatz; gegen 19.30 Uhr Verabschiedung. Wenn die Kin -

der losgelaufen sind, können die Eltern entweder noch bei den Wienerliständen verweilen oder sofort auf die Schnelllaufbahn zu den Glühmostund -weinständen gehen. Von dort lässt sich der Umzug gut mitverfolgen und der Anblick des Funkens kann genossen werden.

Am Umzug nehmen alle Kindergartenkinder und Schülerinnen und Schüler bis zur 3. Klasse teil. Die Route und die Platzorganisation beim Funkenplatz haben sich sehr bewährt und bleiben darum gleich wie in den letzten Jahren. Zum Abschluss bekommen alle beteiligten Kindergarten- und Schulkinder das beliebte „Funkenguetzli“. Neu können auch Besucherinnen und Besucher im Voraus Bons für Guetzli kaufen, um so ebenfalls in den Genuss dieses traditionellen Gebäcks zu kommen. Der Quartierverein und Schulleitung der Schulanlage Huben hoffen, dass diese Änderungen Anklang finden und den Traditionsanlass aufwerten. (red)

Beitrag für Projekt «Kultur und Schule Thurgau»

Der Regierungsrat hat für das Projekt «Kultur und Schule Thurgau» einen Beitrag von 150 0 00 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Mit dem Projekt soll mitunter möglichst allen Kindern und Jugendlichen –unabhängig von Bildung, Einkommen, Herkunft und Geschlecht – der Zugang zu kulturellen Angeboten und Institutionen ermöglicht werden.

Die Förderung der kulturellen Teilhabe und insbesondere die bessere Vernetzung von Schule und Kultur

bilden seit 2013 einen Schwerpunkt in der Arbeit des kantonalen Kulturamts. Der Ausbau der Kulturvermittlung an den Schulen im Kanton Thurgau wurde mit dem Projekt «Kultur und Schule Thurgau» seit 2013 vorangetrieben. Das Kulturamt konnte in Zusammenarbeit mit den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, St. Gallen und Glarus die interkantonale Onlineplattform für Kulturvermittlung www. kklick.chaufbauen und ein Netzwerk von Kulturverantwortlichen an den Schulen im Kanton etablieren.

Auf www.kklick.ch werden qualitativ hochwertige Angebote der Kulturvermittlung in der Ostschweiz, gefiltert nach Region, Sparte und Schulstufe, präsentiert. Aktuell sind insgesamt 342 Angebote von insgesamt 184 Anbietenden aufgeschaltet. Daneben besteht im Thurgau ein Kontaktnetz von kulturverantwortlichen Lehrpersonen an Schulen, die sich für die Verankerung der Kultur an ihrer Schule einsetzen. Momentan sind im Thurgau insgesamt 104 kulturverantwortliche Lehrpersonen tätig. (id)

Medienmitteilung der Stadtkanzlei Frauenfeld Stimmungsvolle Jungbürgerfeier

Am Freitagabend, 20. Januar 2023, hat die Jungbürgerfeier stattgefunden. Dazu waren alle Jungbürgerinnen und Jungbürger von Frauenfeld eingeladen, die im 2023 das 18. L ebensjahr vollenden. Die Veranstaltung begann im Rathaus mit einer musikalischen Darbietung durch eine Schülerband. Anschliessend hielt der Gemeinderatspräsident Samuel Kienast eine Rede und Stadtpräsident Anders Stokholm überreichte den

Jugendlichen Diplome von Stadt und Kanton zur Anerkennung der Volljährigkeit und weitere nützliche Unterlagen wie Informationen zu Wahlen und Abstimmungen. Danach wurden die Jungbürgerinnen und Jungbürger zum Nachtessen im Casino eingeladen, wo der Komiker Mark Haller für gute Unterhaltung sorgte und es wurden wie jedes Jahr zehn Open-Air-Tickets unter den Teilnehmenden verlost. (svf)

4 25. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Sonntag, 12.
2023 verlässlich zielorientiert volksnah bisher
Frauenfelder Stadtratswahlen
März
andreas-elliker. ch
In diesem Jahr gab es an der Ausstellung endlich wieder Spielerisches für die Kinder. Auskünfte waren gefragt. Stadtpräsident Anders Stokholm gratuliert einer Jungbürgerin.

Umfrage

Wohin geht es in die Winterferien?

Es hat geschneit und es wurde kalt, und sofort ist die Lust auf Wintersport da. Oben in den Bergen bei Schnee und Eis ausgiebig Wandern, Schneeschuh-Laufen, Skifahren und Snowboarden, den Skilanglauf auf unberühr -

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So sind wir am

ins Toggenburg gefahren und einfach so lang gefahren, bis es Blau wurde. Wir verreisen nicht (mehr) für Winterferien. Wenn es etwas Schnee gibt, laufen wir Schneeschuh hinab in den Auenwald durch die Allmend. Oder wir nehmen den Bus nach Warth-Weiningen und Islikon und spazieren zurück. Und wenn du uns in drei Jahren gefragt hättest, hätte ich gesagt: Wir bauen Schneemänner, weil wir bis dann so Stöpsel haben, die grad so in dem Alter sind.»

Unsere stillen Mitarbeiter reifen langsam aber beständig.

Unser erstes Bier ist auch bald soweit: Triple Ambrée Rum-Caskfinish

ten Loipen pflegen, Sonne und Kälte geniessen und abends fein essen und frühzeitig zu Bett gehen, um am nächsten Tag wieder fit zu sein: Gibt es etwas Schöneres? Wir fragten: Wohin geht es in die Winterferien? (eb) Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch getraenke-hahn.ch

Barbara, Mia, Niklas mit Kindern: «Für das eine oder andere Wochenende fahren wir nach Unterwasser. Schon für einen Tag lohnt es sich, wenn es genug Schnee und Sonne hat. Die Toggenburger Berge liegen ja vor unserer Haustür! Wir schlitteln mit den Kindern.»

Philipp: «Wir gehen zwei Wochen nach Interlaken und ins Jungfraugebiet zum Skifahren. Was mir dort gefällt, ist die Grösse des Skigebiets mit vielen miteinander vernetzten Pisten, man kann aufs Schilthorn, auf den Eigergletscher oder auf den First, sogar die Lauberhornabfahrt kann man ausserhalb des Rennens unter die Bretter nehmen, mit Ausnahme des Hundsschopfs. Ist zu gefährlich, sonst müssten sie unterhalb ein Lazarett einrichten (lacht). Skifahren und SchneeschuhLaufen sind unsere Freuden.»

Maja: «Seit 20 Jahren machen wir am gleichen Ort Winterferien in Meiringen-Hasliberg. Bei einem Bergbauern beziehen wir die Wohnung unter dem Dach mit sieben Betten und bezahlen für sieben Tage 1000 Franken inkl. Bettwäsche, Wohnung putzen sowie Milch und Käse. Das ist der Hammer! Unsere Jungs kommen mit sowie mein Gottebueb und dessen Freundin. Wir sind immer eine coole Truppe, gekocht wird abwechslungsweise. Wir sind täglich am Skifahren, egal wie das Wetter ist, ausser es hudlet wie verrückt und man sähe die Hand nicht vor den Augen. Dann gehen wir Jassen in die Beiz.»

Informationsreglement versenkt

Der Gemeinderat Frauenfeld hat an der Sitzung vom Mittwoch vergangener Woche das Informationsreglement knapp beerdigt. Die Motion «Frauenfeld heizt ohne Erdgas» war chancenlos.

Der Entscheid, nicht auf die Botschaft zum Informationsreglement einzutreten - dem Reglement über die Information der Öffentlichkeit - fiel mit 19 gegen 18 Stimmen bei 1 Enthaltung äusserst knapp.

Motion chancenlos Keine Chance hatte hingegen die Motion «Frauenfeld heizt ohne Erdgas» von Gemeinderätin Anita Bernhard-Ott und

Primarschule: Brem tritt zurück

den Gemeinderäten Stefan Leuthold, Pascal Frey und Michael Pöll. Dieser parlamentarische Vorstoss wurde mit 25 Nein- gegen 6 Ja-Stimmen bei 7 Enthaltungen für nicht erheblich erklärt.

Daneben wurde Hansjörg Ruh einstimmig als Nachfolger von Philipp Geuggis (Fraktion FDP) für den Rest der Legislatur 2019 – 2023 in die Fürsorgebehörde gewählt.

Vier Vorstösse Im Weiteren wurden folgende vier parlamentarischen Vorstösse eingereicht: Motion «Bericht zur Überprüfung der Aufgaben und Leistungen der Stadtverwal -

Eingeklemmt unter Baumstamm

tung Frauenfeld» von Gemeinderat Stefan Vontobel und Gemeinderätin Kathrin Widmer Gubler.

Motion «Einschränkung von Feuerwerk» von Gemeinderat Ralf Frei.

Einfache Anfrage «Lücken in der schulergänzenden Tagesstruktur in Frauenfeld» von Gemeinderätin Susanne Weibel Hugentobler.

Einfache Anfrage «Grünstadt Schweiz – Mehr Attraktivität für Frauenfeld?» der Gemeinderätinnen Nathalie Fäh und Ruth Krähenmann Hoenen sowie der Gemeinderäte Michael Pöll und Heinrich Christ.

Zeugen gesucht

Fatmir: «Zuerst geniessen wir es hier, dann fahren wir in die Berge nach Davos. Wir beide wandern, Sohn und Schwiegersohn fahren Ski.»

Karin, Linus und Sandro: «Wir fahren Ski in Obersaxen. Das Skigebiet ist familiär und übersichtlich, und wir haben das Glück, dass wir dort die Ferienwohnung von der Schwiegermutter beziehen dürfen. Das ist super! Wir brauchen im Moment noch kein grosses Skigebiet, klein und fein ist auch sehr ok.»

Hansjörg Brem hat nach 14 Jahren seinen Rücktritt aus der Primarschulbehörde Frauenfeld per 31. Juli 2023 bekannt gegeben. Bis dahin verbleibt er im Amt und wird weiterhin die Personalkommission präsidieren. Hansjörg Brem ist seit 2009 in der Primarschulbehörde, war in den ersten Jahren auch Mitglied der Finanzkommission und ist seit 2017 Vizepräsident der Behörde. Der Termin für die Ersatzwahl ist von der Schulbehörde gemäss Mitteilung von Schulpräsident Andreas Wirth auf Sonntag, 18. Juni 2023 festgelegt worden. Die offizielle Ausschreibung für die Ersatzwahl wird fristgerecht in den nächsten Wochen erfolgen. (mgt)

Bei einem Arbeitsunfall in Balterswil wurde am Samstag ein 31-Jähriger mittelschwer verletzt. Gegen 16 Uhr war der Mann bei einem Landwirtschaftsbetrieb in Balterswil damit beschäftigt, einen Baumstamm mittels Seilwinde auf das Gelände zu ziehen. Aus noch ungeklärten Gründen geriet er dabei unter den über zwanzig Meter langen Baumstamm und wurde eingeklemmt. Zur Hilfe eilende Nachbarn konnten den 31-Jährigen vor dem Eintreffen der Feuerwehr befreien. Er wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen. Die Kantonspolizei klärt den genauen Unfallhergang ab. (kap)

Ein Autofahrer kollidierte am Samstag in Weinfelden nach einem Ausweichmanöver mit einer Strassenlaterne. Gegen 23.30 Uhr war der Autofahrer auf der Deucherstrasse in Richtung Weststrasse unterwegs. Gegenüber der Kantonspolizei gab der 21-Jährige an, dass im Bereich der AVIA-Tankstelle ein schwarzer Kleinwagen auf seine Fahrspur geraten und er nach rechts ausgewichen sei. Dabei kam es zur Kollision mit einer Strassenlaterne. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Der Fahrer oder die Fahrerin des entgegenkommenden Autos und Personen, die Beobachtungen gemacht haben, sollen sich beim Kantonspolizeiposten Weinfelden melden. ( kap)

Frauenfelder Woche | 25. Januar 2023 5
Claude, Brigitt, Susi: «Als unsere Kinder klein waren, herrschte hier unten zwischen November und Februar eine fast ewig währende Inversions lage – unten Grau und oben Blau. Sonntag Sandro mit Gaby und Priska: «Ich geh in die Ferien nach Kanada. In Banff hat es Schnee bei hochwinterlichen Verhältnissen von minus 30 Grad. Ich werde dort auf Schneeschuh-Wanderungen die Landschaft im Bild mit der Kamera festhalten. Ich freu mich drauf.» Jean: «Wir fahren ins Engadin, nach St. Moritz. Zwölf Tage. Unser Schwiegersohn besitzt dort eine Ferienwohnung, wir dürfen sie benutzen. Wir geniessen vor allem die Sonne, die meist im Engadin scheint, und sind am Wandern. Die Winterwanderwege sind traumhaft, dem Inn entlang, in die Höhe zum Stazersee oder seitwärts hinein in die Täler. Einfach mega! Und Essen tun wir auch gern ganz fein im Freien, wenn die Sonne wärmt.»
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(red)

Neues aus Homburg

Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?

Weil in der Covid-Bewirtschaftung ohnehin ausschliesslich auf «höherer Rille» gekocht worden ist, dürfte sich am Fokus unserer Behörde in näherer Zukunft wohl kaum etwas ändern; wir werden auch künftig bestrebt sein, der Gemeinde ein Maximum an Authentizität zu bewahren und der Bevölkerung ein Optimum an Lebensqualität zu schaffen/ zu erhalten.

Was liegt Ihnen als Gemeindepräsident in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?

Angesichts meines nahen präsidialen Endes wird das Hauptaugenmerk nebst dem Tagesgeschäft wohl darauf liegen, die Nachfolge möglichst umfassend ins Bild zu setzen, um dem Fortgang kommunaler Befindlichkeiten auch im Übergang zu einer erneuerten Behörde Kontinuität zu sichern.

Verdichtetes Bauen und Baulandreserven sind DauerbrennerThemen. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrer Gemeinde aus?

Baulandreserve? Fehlanzeige. Bauland? Total marginal. Und auch wenn Homburgs Bestand an Mehrfamilienhäusern jüngst um ein paar Einheiten gewachsen ist (und voraussichtlich auch noch etwas weiter expandieren wird), so droht uns – dünnst besiedelte Kommune im Kanton – der andernorts aus schierer Wachstumseuphorie resultierende Dichtestress ganz bestimmt nicht.

Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?

Dann wäre das wohl die Errichtung eines «gescheit» eingerichteten/ ausgerüsteten Observatoriums – einer Sternwarte in unseren dem Himmel so nahen Highlands, in Salen-Reutenen…

Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus? Entspanntes Miteinander und florierendes Handwerk in endlos weiter Flora mit spektakulärem Ausblick – rurale Attraktivität eben …

Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihrer Gemeinde? Da hab’ ich nichts zu wünschen, wünsche der Bevölkerung «meiner» Gemeinde aber, dass sie zeitgeistigem Schwachsinn auch künftig widerstehen oder gar kontern und – auch wenn’s nicht sehr «modern» sein mag – die in unseren Breiten (resp. Höhen) traditionell gelebte Eigenverantwortlichkeit auch fürderhin hochhalten möge.

Vielen Dank für das Interview.

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«Wir werden auch künftig bestrebt sein, der Gemeinde ein Maximum an Authentizität zu bewahren»
Interview mit Thomas Wiget, Gemeindepräsident von Homburg Kirchweg 5 Gündelhart 8507 Hörhausen Führen von Buchhaltungeninkl Steuerabschlüsse inAbacus oder Banana• Verwaltung Liegenschaften& STWEG • Budget-, Finanz-& Steuerplanungen • Unterstützungbe Mehrwertsteuer-Fragen uvm. Schulung & Support: AbacusFibu& Lohn • Banana • Finanz-/Rechnungswesen • Unternehmensberatungen • Inkasso • Firmengründungen uvm

Andrea

Öffentliche Räume geben zu reden

Das überparteiliche Komitee «Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat» hat am Samstagmittag zum «Stadthäppchen» ins StadtLabor eingeladen. Marianne Sax moderierte die Diskussion.

Andrea Hofmann Kolb tritt am 12. März zur Wahl in den Frauenfelder Stadtrat an. Sie vertritt am «Stadthäppchen» klare Haltungen. Moderatorin Marianne Sax spricht öffentliche Räume in der Stadt an. Altstadt, Kaserne und Casino geben zu reden. Das Casino steht mit einem Kaufangebot im Zentrum. Hofmann spricht sich gegen einen Verkauf aus, weil «man zuerst schauen müsse, was man genau will». Begehrlichkeiten gibt es in der Kantonshauptstadt viele, wie sich in der anschliessenden Diskussion im Plenum mit rund 20 Besucherinnen und Besuchern zeigte. Eine grosse Baustelle wäre mit Emissionen verbunden. Alt Kantonsrätin Ruth Kern ist beispielsweise gegen den Wohnungsbau im Hochpreissegment, da dies mehr Einsprachen gäbe. Ein Besucher bemängelte ein weiteres «Altstadtproblem» mit dem Bahnhofplatz.

«Es braucht Entscheide» Hofmanns Arbeitsstelle beim Amt für Gesellschaft und Integration befindet sich in der Casino-Liegenschaft. Investitionsbedarf sei zwar vorhanden, weiss Hofmann. «Doch die Liegenschaften neben dem Casino sind in einem schlechteren Zustand.» Zuversicht versprüht sie mit der Nutzung der Kaserne. Ein Stadtsaal liesse sich in der Reithalle bauen, unter dem Dachgeschoss eine Bar einrichten.

Als eine Erfolgsgeschichte bezeichnet Andrea Hofmann Kolb den Pumptrack,

den der Kinderrat initiierte. Jugendliche störten sich an der Altstadt daran, dass zu schnell und zu viel gefahren werde, Strassentafeln zu klein sind. Hofmann sagt: «Anstelle von weiteren Befragungen braucht es Entscheide.»

Sie fügt an: «Die Altstadt lebt.» Bei der vergangenen Abstimmung habe sich der Stadtrat eher «mutlos» gezeigt. Mit dem Gegendruck des Gewerbes habe sie sich selber rund ein halbes Jahr lang nicht mehr als Konsumentin in der Altstadt willkommen gefühlt.

Hoher Bedarf für alle Bedürfnisse Sax findet die Öffnungszeiten von

Rathaus, Bibliothek und Museen zu kurz. Hofmann sagt dazu, dass viel gemacht werde, unterschwellige Angebote seien aber diskutabel. Als ein neues Phänomen wird ein Obdachloser am Bahnhof beobachtet. F ür Flüchtende sei die Stadt vorbereitet, nicht aber für Obdachlose. Ein Frauenfelder bemängelt die hohen Preise für Busfahrten. Hofmann würde für die Frauenfelder Bevölkerung nach finanziellen Ressourcen suchen, um ein gratis Busticketangebot zu schaffen.

Ausschreibung des Forschungspreises Walter Enggist 2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Bezug zum Kanton Thurgau sind eingeladen, ihre Forschungsarbeiten für den mit 15 0 00 Franken dotierten Thurgauer Forschungspreis Walter Enggist bis 31. März 2023 einzureichen.

Auch 2023 wird herausragendes wissenschaftliches Arbeiten im oder zum Kanton Thurgau durch das Netzwerk Thurgau Wissenschaft ausgezeichnet. Für den Preis können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ab dem Masterabschluss mit einer aktuellen Arbeit bewerben, wenn sie im Kanton Thurgau wohnhaft sind oder hier einen Ausbildungsabschluss der Sekundarstufe II erlangt haben. Ausserdem kann sich bewerben, wer eine wissenschaftliche Arbeit an einer Thurgauer Institution geschrieben hat oder in der Arbeit den Kanton Thurgau ins Zentrum stellt. Die Einreichungsfrist dauert bis 31. März 2023. Die eingereichten Arbeiten werden anschliessend von einer breit zusammen -

gesetzten, unabhängigen Beurteilungskommission unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Sibylle Minder Hochreutener, Leiterin Fachabteilung Interdisziplinäre Querschnittsthemen an der OST - Ostschweizer Fachhochschule, bewertet. Die Preisverleihung ist für Herbst 2023 geplant.

Mit 15 000 Franken dotiert Der Forschungspreis Walter Enggist ist mit 15 0 00 Franken dotiert. Er wird aus Mitteln finanziert, die von der Kantonsbibliothek Thurgau und dem Amt für Archäologie Thurgau aus der Erbschaft des 2016 verstorbenen Frauenfelders Walter Enggist zur Verfügung gestellt werden. Das Preisgeld muss für die weitere wissenschaftliche Arbeit eingesetzt werden. Zudem kann die Beurteilungskommission aus den eingegangenen Bewerbungen eine Arbeit für den Nachwuchsforschungspreis der Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung vorschlagen. Dieser ist mit 3000 Franken dotiert.

Der Forschungspreis Walter Enggist 2022 wurde Univ.-Prof. Dr. Urs Markus Nater, Professor für klinische Psychologie an der Universität Wien, verliehen. Der gebürtige Thurgauer ging in seiner Arbeit der Frage nach, inwiefern Symptome wie Schmerzen oder Erschöpfung durch Musikhören gelindert werden können. Weitere Angaben zum Forschungspreis Walter Enggist und zu den Modalitäten für die Einreichung von wissenschaftlichen Arbeiten finden sich auf der Webseite https://forschungspreis.tg.ch.

Kompetenzbündel

Das Kompetenzbündel Thurgau Wissenschaft wurde 2012 ins Leben gerufen. Das Netzwerk vereinigt wissenschaftlich arbeitende Institutionen im Kanton Thurgau. Es macht ihre Arbeit im Thurgau sichtbar, indem es zum Beispiel in einem monatlichen Newsletter und auf Social Media darüber berichtet. Seit 2019 vergibt das Kompetenz-bündel Thurgau Wissenschaft den Forschungspreis Walter Enggist. (id)

Kredit für beschleunigten Leuchtenersatz

Der Regierungsrat hat zuhanden des Grossen Rates eine Botschaft zum Kreditbegehren von 2,75 Millionen Franken

Gemäss den Fachleuten des Bundes und der Energieunternehmen muss auch künftig mit Engpässen in der Energieversorgung gerechnet werden. Um die drohende Mangellage zu verhindern, hat der Bund Ende August 2022 eine Energiesparkampagne lanciert und rasch umsetzbare Massnahmen genannt. Die öffentliche Hand, die Wirtschaft und die Haushalte sind aufgerufen, sparsam mit der Energie

umzugehen, zumal jede gesparte Kilowattstunde in den kritischen Monaten zur Verfügung stehen wird. Es gilt alles zu unternehmen, um drohende Gas- oder Stromnetzabschaltungen zu verhindern. Da in Europa Gas auch zur Stromerzeugung genutzt wird, entlasten Einsparungen im Strombereich auch die Situation im Bereich Gas und umgekehrt.

Die öffentliche Hand hat aufgrund ihrer Vorbildfunktion eine besondere Verantwortung, sich an den Sparbemühungen zu beteiligen und voran zu gehen. Um die Sparbemühungen sichtbar zu machen, hat der Bund die Energiespar-Alliance gegründet. Als sichtbares Zeichen, dass sich der Kanton Thurgau an den Zielen des Bundes

beteiligt und mit der eigenen Verwaltung seine Verantwortung wahrnimmt, ist der Thurgau der Energiespar-Alliance beigetreten und hat sich für die Kantonale Verwaltung unter anderem zum Ziel gesetzt, den Verbrauch von Energie in Form von Strom und Gas um jeweils 15 Prozent zu senken. Dazu wurden verschiedene Massnahmen zur Energieeinsparung beschlossen. Eine der Massnahmen ist die Beschleunigung des Leuchtenersatzes. Dabei sollen veraltete Leuchtmittel (Gasentladungsleuchtmittel wie FL-Röhren, T8-Leuchtmittel) in den kantonseigenen Verwaltungsbauten so schnell wie möglich durch moderne LED-Leuchtmittel ersetzt oder mit einer Steuerung versehen werden. (id)

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Andrea Hofmann Kolb (r.) im Dialog mit Moderatorin Marianne Sax.
Das Amt für Mittel- und Hochschulen des Kantons Thurgau teilt mit
für die Beschleunigung des Leuchtenersatzes in den Gebäuden der kantonalen Verwaltung verabschiedet.

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Einsendeschluss

2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Ich heisse Illy und bin 2013 geboren. Ich bin eine stolze Basenji Hündin und eine typische Vertreterin meiner Rasse. In meinem Herzen bin ich die ursprüngliche Hündin geblieben, selbstständig und mit einem starken Eigenwillen. Wer mich in seiner Familie willkommen heissen möchte, dem muss bewusst sein, dass ich nie eine Befehlsempfängerin meines Menschen sein werde. Ich liebe lange und abwechslungsreiche Spaziergänge, jagdlich bedingt an der Leine. Darum sollten meine neuen Menschen aktiv und gern mit flotter Sohle unterwegs sein. Mit Artgenossen, die ich kenne, komme ich sehr gut klar, auch im Auto weiss ich mich zu benehmen. Zu Kindern möchte ich nicht, da ich sie nicht gewohnt bin. Ein Basenji ist nicht ein Hund, der zu jedem passt. Wer aber einen fröhlichen Freigeist als Mitbewohner möchte, darf mich gerne mal kennenlernen. Zuchtland Frankreich Herkunftsland Schweiz.

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

Seniorennachmittag in Müllheim

Die ankommenden Seniorinnen und Senioren wurden im wunderschön hergerichteten Saal der Unterkirche von einem Frauentrio mit lüpfiger Ländlermusik empfangen das gab sofort eine super Stimmung. Herzlich begrüsste Nimalini Jeneyston, Ressortverantwortliche für Senioren der Kath. Kirchgemeinde zusammen mit ihren aufmerksamen Helferinnen die Gäste und richtete die Grüsse der beiden Pfarrer, Pater Jaroslaw und Florian Homberger aus die leider diesmal nicht dabei konnten. Nun wurden Gesangsbüchlein verteilt mit bekannten Volksliedern und Schlager welche man schon in der Schule gelernt oder im späteren Leben gehört hat. Das Singen war offenbar ein echtes Bedürfnis, es machte Freude und Spass, viele Wünsche wurden geäus -

sert. «O Turgi du mis Heimatländli», Bajazzo und viele mehr. Die drei munteren Instrumentalistinnen, Anni Frei, Akkordeon, Ruth Kuratli, Gitarre und Claudia Brändle, Schwizerörgeli unterstützten das fröhliche Singen es war ein toller Genuss. Nach dem Gesang war volle Konzentration gefragt Lotto war angesagt und es lockten schöne Preise von den Fachgeschäften aus dem Dorfe. Mäuschenstill war es, dass man ja die Zahlen von Nimalini gut verstand und auf dem Kärtchen richtig abdeckte. Nach diesen kreativen Aktivitäten servierten die charmanten Frauen ein feines Essen mit Dessert das keine Wünsche offen liess. Der heitere, bunte Nachmittag bereitete viel Spass und liess trotzdem noch Raum für Gespräche.

Seele im Einklang

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8 25. Januar 2023 | Frauenfelder Woche Sudoku 3 7 4 8 7 2 6 5 1 7 4 9 6 2 5 3 9 4 7 8 6 5 1 8 5 7 2 5 7 9 6 8 4 3 3 7 1 6 2 4 8 9 5 8 5 4 1 9 7 3 2 6 6 2 9 5 3 8 1 7 4 9 6 3 4 7 1 2 5 8 5 1 2 3 8 9 6 4 7 4 8 7 2 6 5 9 3 1 1 4 8 9 5 3 7 6 2 2 3 5 7 1 6 4 8 9 7 9 6 8 4 2 5 1 3
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Januar
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Frauenfelder Woche für Woche Woche 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Frachtschiff auf Seen eilig, dringend indianisches Paddelboot Name Noahs in der Vulgata Berg bei St. Moritz: Piz d’ ... Ort im Seeland (BE) englisch: sitzen kurz für: um das Schweiz. Sängerin (Vera) Kanton u. Stadt in der Westschweiz Bahnsteig Ort bei Glarus Harnsäuresalz direkter Nachbar englisch: Rauch Autoreifen Knabenkraut nicht ausgeschaltet Nebenfluss der Elbe einen Motor frisieren sehr grosser Erfolg (ugs.) Jagdreise in Afrika Wallfahrtsort im Kanton Schwyz Frauengestalt aus ‚Don Carlos‘ Schweiz. Songwriter (Bastian) Abk.: Elektrotechnik Hochschulen (Kw.) kleines rundes Schiffsfenster Hauptfluss Pakistans bestimmter Artikel Form von ‚sein‘ (1. Person) Fasanenvogel estn. Autor (†, Mati) Sohn Jakobs (A.T.) griechischer Buchstabe intelligent Radaufhängung bei Velos HandySelbstporträt Schweiz. Mustermesse Walliser Rotwein Schweiz. Dramatiker, † 1949 lateinisch: damit Amtssprache in Pakistan ausschliesslich Trockengras Abk.: Obligationenrecht Abk.: Selbstkontrolle (Film) Schweiz. Historiker, † 1959 (Werner) populär paläst. Hohlmass (18 l) USRaumfahrtbehörde Gehöft französisches Akzentzeichen rätoroman. Name des Inn Wassermangel haben Erfinder des Telefons König von Wessex, † 839 röm. Zahlzeichen: sechzig religiöser Lehrer der Hindus Wirtschaftsinstitut (Abk.) Autoschaden DP-0123-‡-225 N P K A U G E A N R A I N E R S M O K E P N E U T U N E N O R C H I S A N E G E R E S U P E R H I T S A F A R I A U N I S R E T A E B O L I B I N D A N N D U N T K P S I L D S E L F I E K L U G R A E N A S A U N M U D D U B A U E R N H O F A I G U E O E G B E R T D U E R S T E N B E L L E L X G U R U K O F P A N N E GAUMENFREUDEN
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Cordon-Bleu-Woche im Frohsinn

Wer in dieser Woche – noch bis Freitag – ein schmackhaftes Cordon Bleu essen will, ist im Frohsinn am Schaffhauserplatz genau richtig. Nicht weniger als zehn verschiedene Cordon Bleus stehen auf der Speisekarte. Egal ob «American Style» mit Hinterschinken, Speck, Cheddar und rezentem Gruyere oder «Scharfe Siech» mit

Leserbriefe Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat

Am 12. März wählen wir in Frauenfeld unseren Stadtrat – vier von den fünf Mitgliedern stellen sich für eine weitere Legislatur zur Wahl, ein Sitz muss oder besser ausgedrückt darf neu besetzt werden. Für mich ist das die Chance, die Stelle mit der Stadtkennerin Andrea Hofmann Kolb zu besetzen! Ich kenne Andrea schon länger und schätze sie sehr als authentische und faire Person. Sie muss niemandem etwas vormachen, ist vielseitig interessiert und bleibt so auch immer offen für Neues. Sie engagiert sich schon heute in verschiedenen Gremien und bringt deshalb auch klar viel Erfahrung mit. Sie lässt sich nicht schubladisieren – für mich eine wichtige Voraussetzung eines ExekutivPostens. Deshalb gehört meine Stimme für den freiwerdenden Stadtratssitz klar Andrea Hofmann Kolb.

Eine Macherin und Teamplayerin

Andrea Hofmann Kolb unterstützte mich während 11 Jahren als Vizepräsidentin im Verein Tageshorte. Sie ist kompromissbereit, eine hervorragende Kommunikatorin, eine Macherin und Teamplayerin. AHK stellt nicht sich, sondern stets die Sache in den Vordergrund. Sie formuliert klare Ziele und zeigt Durchhaltewille um ein Ziel zu erreichen. Sie wird sich mit Engagement einsetzen für die Menschen in der Stadt, denn Frauenfeld liegt ihr am Herzen. Als langjähriges Mitglied der Schulbehörde bringt sie auch Behördenerfahrung mit. Das sind für mich Eigenschaften, die eine Stadträtin braucht und ich bin überzeugt, dass sie sich schnell und mit grossem Eifer ins Stadtratsteam einfügen wird. Darum schreiben Sie mit mir Andrea Hofmann zusammen mit Andreas Elliker auf den Wahlzettel.

Brigitte Hänni-Hilzinger, Frauenfeld

Hofmann Kolb: Bestens als Stadträtin geeignet

Ich kenne Andrea Hofmann Kolb, seit wir vor 20 Jahren zusammen im Organisationskomitee des Frauenfelder Kinderfestes tätig waren. Sie zeichnet sich aus durch ihre rasche Auffassungsgabe, vielseitige Interessen, eine zupackende Art und ihr kommunikatives Talent. In ihrer Tätigkeit als Lehrerin, ihrer Mitwirkung in unterschiedlichsten Projekten und in der Schulbehörde hat sie einen soliden Schatz an Erfahrungen und Kompetenzen erworben, der sie in bester Weise für das Amt einer Stadträtin in Frauenfeld befähigt.

Zitat

OK. Weihnachten ist vorbei. Der Sommer kann kommen

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Hinterschinken, rezentem Gruyere und Peperoncini – für jeden Geschmack ist etwas mit dabei. Dazu gibt es diverse Stärkebeilagen, Salat und Gemüse. Ausserdem ein kleiner Anreiz: Wem es gelingt, das Gewicht seines Cordon Bleu auf plus/minus fünf Gramm zu erraten, geniesst die Spezialität umsonst. (mra)

Geschichte im Ukraine-Krieg ist emotional

«Auch jetzt, wo der Krieg da ist, haben Kirchen wieder eine grosse Bedeutung», sagte Pfarrer Andreas Hess in seinem tiefgreifenden Referat. Am Freitagabend stellte Pfarrer Wilfried Bührer, der Präsident der Protestantisch-kirchliche Hilfsverein Thurgau im evangelischen Kirchgemeindehaus den Referenten Pfarrer Andreas Hess aus Schaffhausen vor. Hess sagte: «Die Ukraine bedarf unserer Solidarität.» Dies zeigte der Referent mit Blick auf den bewegenden, geschichtlichen Hintergrund über das Leben der Ukrainerinnen und Ukrainer.

Land an der Grenze

Die Grenzen zu Osteuropa seien nie definiert worden. Hess sagte gar, dass dieser geographische Raum sich mit historischen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Identitäten vermischte. Wo Europas Grenzen im Osten verlaufen, bestimmen seit jeher weniger die Geografen als die Politiker. Politiker könnten jedoch kaum Frieden schaffen, sondern so Hess, «müssen das die zivilen Kräfte machen.» Klar sei, dass Züge in Osteuro -

pa langsamer fahren als im Westen. Dies merkte Hess bei seinen Reisen durch das Land. Der frühere HEKSBeauftragte kennt die Situation in der Ukraine, er pflegt dort Kontakte. So erfahren die Gäste im Saal, dass der eigentliche Bruch zwischen der Ukraine und Russland nicht Medienberichten zufolge im Februar 2022 war. Sondern bereits der 21. Februar 2014 barg Konflikte mit der Wiedereinführung der Verfassung von 2004, der Flucht von Präsident Wiktor Januko -

wytsch nach Moskau, die Befreiung des früheren Ministerpräsidenten Julija Tymosenko aus dem Gefängnis. Seither sei im russisch-ukrainischen Verhältnis nichts mehr, wie es einmal war. Worte beschäftigen und wie Hess es ausdrückte: Über aller sich überstürzenden Ereignisse im Weltgeschehen rufe er die Menschen dazu auf, mit guten Gedanken am Abend schlafen zu gehen und am Morgen positiv in den Tag zu starten.

Kantonsspital aktuell

Notstand bei Medikamenten – was nun?

Pandemie und Krieg lassen uns eine neue Erfahrung machen: In verschiedenen Bereichen kommt es zu Versorgungsengpässen. Betroffen sind etwa Technik und Energie, aber auch die Medikamentenversorgung bleibt davon nicht verschont. Die Lieferengpässe erstrecken sich über alle Medikamentenbereiche und die Versorgungslage verschlechtert sich von Woche zu Woche. Zurzeit sind von der Mangellage mehr als 1000 Medikamente betroffen - ein trauriger Rekord. Dabei fehlen nicht nur Wirkstoffe, sondern auch Hilfsstoffe, Verpackungsteile, Glasbehälter etc.

tungskrankheiten. Diese sind im ersten Jahr nach der Pandemie sehr gefragt, weil unser Immunsystem nach zwei Jahren Maskentragen und strengen Hygienemassnahmen stark gefordert ist. Der Mangel an Husten- und Grippemitteln wirkt sich dementsprechend aus. Hier gilt es, die Betroffenen möglichst genau nach den Symptomen zu befragen, um ihnen schliesslich das für sie geeignete Ersatz-Medikament zu empfehlen.

Das

Amt

für Energie des Kantons Thurgau teilt mit «Best of Minergie» in den Kantonen Thurgau und Schaffhausen

Erstmals ehren die Kantone Thurgau und Schaffhausen gemeinsam die Bauherrschaften und -fachleute der besten Minergie-Gebäude beider Kantone. Zur feierlichen Veranstaltung «Best of Minergie» haben sie ins Minergie-modernisierten Theater Bachturnhalle in Schaffhausen eingeladen.

Wer bei einem Neubau oder einer Modernisierung einen Minergie-Standard realisiert, setzt auf hohen Wohnkomfort, gute Werterhaltung und spart viel Energie. Um das freiwillige, vorbildliche Engagement der Bauverantwortlichen zu würdigen, zeichnen die Kantone Thurgau und Schaffhausen die energieeffizientesten Gebäude, die Neubauten im Minergie®A und -P-Standard sowie die Minergie®-Sanierung (vgl. Kasten) regelmässig aus. Nun haben sie erstmals zur gemeinsamen Feier «Best of Minergie» eingeladen.

Die Musikformation «Anderscht» sorgte mit ihrer virtuosen Kombination verschiedener Stilrichtungen für musikalische Intermezzi der besonderen Art an der feierlichen Veranstaltung.

Freiwilliges Engagement als Vorbild Die zuständigen Regierungsräte, Walter Schönholzer (TG) und Martin Kessler (SH) betonten, wie wichtig eine ressourcen- und klimaschonende Bauweise gerade in der aktuell unsicheren Energieversorgungslage ist. Sie bedankten sich bei den Gästen für ihr vorbildliches Handeln, das weitere

Bauherrschaften zur Nachahmung motivieren solle. Ein konkretes Beispiel dafür bildet das Veranstaltungslokal selber. Die Bachturnhalle mit Baujahr 1880 wurde nach Ausführungen von Jonas von Wartburg, Projektleiter des städtischen Hochbauamts, von der Stadt Schaffhausen im Minergie-Standard modernisiert und zum Kleintheater mit 150 Sitzplätzen, Garderobe, Bar, Foyer und Nebenräumen umgebaut. Das Projekt zeigt, dass sich energieeffizientes Sanieren mit denkmalpflegerischen Anforderungen vereinen lässt. Noch einen Schritt weiter geht das Mesmerhaus aus dem 17. Jahrhundert in Ermatingen, welches

Die wichtigsten Minergie-Standards

Minergie ist der Basis-Standard und entspricht weitgehend den gesetzlichen Anforderungen der Kantone. Eine wichtige Zusatzanforderung bildet die systematische Lufterneuerung (Komfortlüftung) im Innenraum.

Minergie-P bedingt eine noch bedeutend besser gedämmte Gebäudehülle in Kombination mit der Nutzung von erneuerbaren Energien. Minergie-A ist ein Nullenergie-Haus, das bedeutet: Das Gebäude produziert übers Jahr in der Bi lanz so viel Energie, wie es für Heizung, Warmwasser, Lüftung,

Beleuchtung und Geräte verbraucht. Der Minergie-Modernisierungs-Standard zeichnet bestehende Bauten aus, welche gesamthaft saniert werden. Die energieeffizientesten sanierten Häuser erfüllen den Minergie-P- oder Minergie-AModernisierungs-Standard. Der Zusatz Minergie-Eco lässt sich mit allen drei Standards kombinieren und bezieht unter anderem Ansprüche an die Umweltverträglichkeit der Baumaterialien und deren Entsorgung mit ein. Weitere Informationen und Minergie-Standards: www.minergie.ch. (id)

Regierungsrat Schönholzer als Thurgauer Beispiel kurz vorstellte. Hier ist ein sorgfältig renovierter NullenergieBau mit modernem Anbau entstanden, der trotz hoher Ansprüche an die Denkmalpflege in Bezug auf Energieeffizient weit mehr erreicht als die meisten heutigen Neubauten.

Minergie bleibt Vorreiter Im Kanton Thurgau sind seit der letzten Würdigung vor rund drei Jahren fast 300 Gebäude in einem Minergie-Standard erstellt worden. Zu den «Best of Minergie» gehören 67 Neubauten in den effizientesten Standards Minergie-P und -A sowie MinergieModernisierungen. Walter Schönholzer wies in seinem Referat darauf hin, dass sich der Kanton Thurgau mit dieser Dichte auch im nationalen Minergie-Rating auf den Spitzenplätzen bewegt. Gemäss seinen Ausführungen erweitert Minergie in diesem Jahr die Standards, um weiterhin eine Vorreiterrolle bezüglich Energie, Klimaschutz und Komfort bei Bauten wahrnehmen zu können. Abschliessend motivierte der Regierungsrat auch zu Projekteingaben am siebten Thurgauer Energiepreis. Gesucht werden innovative Thurgauer Projekte, die sich durch hohe Energieeffizienz und die vorbildliche Verwendung von erneuerbaren Energien auszeichnen. Die Eingabefrist läuft bis zum 15. Mai 2023 (energiepreis. tg.ch/). (id)

Die Ursachen für die Lieferunterbrüche sind vielseitig: So geben einerseits die Pharmaunternehmen ältere Medikamente auf, deren Produktion sich für sie nicht mehr rechnet. Andererseits musste während der Corona Pandemie vielerorts die Medikamentenherstellung infolge Personalmangels heruntergefahren werden, was zu einem Produktionsrückstand führte, der immer noch spürbar ist.

Auch die Horizont Apotheke sieht sich mit der Mangellage konfrontiert. Was unternehmen wir, um unsere Kundinnen und Kunden dennoch rasch mit den notwendigen Medikamenten zu versorgen?

Gefragt sind Improvisationsvermögen und Kompetenz bei der Suche nach Alternativen. Im ganz besonderen Mass betrifft dies aktuell Medikamente gegen Erkäl -

Schwieriger ist die Situation bei vielen teils lebensnotwendigen Medikamenten wie Antibiotika, Opiaten, Herzmedikamenten, Antiepileptika usw. sowie bei Medikamenten für Kinder. Hier ist aufwendige Detektivarbeit gefragt. Dabei geht es um die Ermittlung von Lieferbarkeiten, Alternativen in der Galenik (Tropfen oder Sirup statt Tabletten), anderen verwandten Wirkstoffen, anderen Generika etc.. Gewisse Medikamente müssen aus dem Ausland (EU) beschafft werden, sofern sie dort nicht ebenfalls fehlen, denn Lieferengpässe beschäftigen auch unsere Nachbarländer. Das Problem der Lieferung von Heilmitteln muss übergeordnet angegangen werden. Gefragt ist der Bund, der dazu eine Expertengruppe eingesetzt hat. Bis greifbare Ergebnisse vorliegen und die Versorgung mit Medikamenten wieder einwandfrei funktioniert, ist es Aufgabe der Apotheken, für die rasche und effiziente Medikation ihrer Kundinnen und Kunden besorgt zu sein und allenfalls Alternativen zu finden. Wir tun dies mit hoher Beratungskompetenz und im Bewusstsein unserer wichtigen Funktion in der medizinischen Grundversorgung der Bevölkerung.

Amphibien kennenlernen im Naturmuseum

Wie unterscheidet sich eine Kröte von einem Frosch? Wo lebt der Kammmolch und wo sind Bergmolche zu finden? Die Antwort darauf gibt ein Amphibienkurs im Naturmuseum Thurgau.

Der mehrteilige Kurs der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (KARCH) und des Naturmuseums Thurgau bietet die Möglichkeit, die einheimischen Amphibienarten in Theorie und Praxis kennenzulernen. An drei Theorieabenden im Naturmuseum und vier Abend-Exkursionen im Kanton Thurgau von Februar bis Juli sind Systematik, Biologie und Lebensweise der verschiedenen Arten ebenso Thema wie Gefährdung, Schutz- und Fördermassnahmen von Amphibien. Die Teilnehmenden lernen alle Amphibienarten der Region kennen und be - Laubfrosch.

suchen verschiedene Lebensräume. Der Kurs wird geleitet von Amphibienspezialist Thomas Mathis. Anmeldeschluss ist am 4. Februar 2023. Nähere Informationen zu den Kursdaten und zur Teilnahmegebühr sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter www.karch.ch/karch/ Amphibienkurs_Frauenfeld. (id)

10 25. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld. Martine Champion Apothekerin, Geschäftsführerin Horizont Apotheke AG Am Freitag referierte Pfarrer Andreas Hess vor rund 30 Zuhörerinnen und Zuhörer zum Thema «Der Krieg in der Ukraine – ein Versuch, ihn zu verstehen». Pfarrer Andreas Hess referiert zur Geschichte im Ukraine-Krieg. Regierungsrat Walter Schönholzer bei der Veranstaltung «Best of Minergie».
Was quakt denn da im Naturmuseum Thurgau?

Gesucht wird...

Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten! Zeit etwas zu tun?

Freiwillige Helfer/in im Café Ergaten

In unserem Haus hat Freiwilligenarbeit langjährige Tradition. Zur Unterstützung unseres Freiwilligenteams im Café Ergaten suchen wir Verstärkung. Nach einer sorgfältigen Einführung arbeiten Sie selbstständig in unserem öffentlichen Café Ergaten. Unser Café ist jeweils am Nachmittag geöffnet. Schätzen Sie die Begegnung mit älteren Menschen? Dann zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt auf. Gerne stellen wir Ihnen unseren Freiwilligendienst näher vor, übrigens auch Schnuppern ist bei uns erwünscht.

Primarschule Langdorf sucht Unterstützung im Textilen Gestalten Wir suchen für Donnerstag Vormittag von 08.15 – 11.45 Uhr eine engagierte Freiwillige, welche die Lehrpersonen im Textilen Gestalten (Stricken) unterstützt.

Haben Sie Freude an Kindern, sind geduldig, haben handwerkliches Flair und möchten Einblick in den Schulalltag gewinnen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung,

Repair Café Frauenfeld sucht Buchbinder*in und Allrounder*in Am 4. März 2023 von 9.30 Uhr – 15.00 Uhr findet das nächste Repair Café im Quartiertreff am Talbachplatz statt. Es wird genäht, geleimt, geschraubt, gelötet und Informatik-Unterstützung angeboten. Alles kostenlos; bezahlt werden müssen nur Ersatzteile. Du kennst dich aus mit dem Reparieren von Büchern (Buchbinder*in) und würdest gerne beim Repair Café mithelfen? Melde Dich bei uns – auch Allrounder*innen sind gesucht – wir freuen uns über zusätzliche Helfer!

Koordinatorin/Koordinator BahnhofPatenschaften Frauenfeld Die Stadt Frauenfeld und die SBB

leiten gemeinsam das Projekt «Bahnhof-Patenschaft». Diese Projekt ist Teil des SBB Präventionsprogramms Rail Fair und hat zum Ziel, mit sichtbarer Präsenz das Sicherheitsgefühl und die Aufenthaltsqualität im Bahnhof Frauenfeld zu steigern.

Für die Aufgabe Koordinatorin/Koordinator Bahnhof-Patenschaften werden freiwillige Personen gesucht. Folgende Aufgaben erwarten Sie: – Rekrutierung der Bahnhof-Paten – Betreuung der Bahnhof-Paten – Koordination der Einsatzpläne und das Projekt gegenüber der SBB AG

Für diesen Einsatz werden Freiwillige gesucht mit guten Kommunikationsfähigkeiten, eine akzeptierende, freundliche Grundhaltung gegenüber anderen Menschen, hohe Sozialkompetenz und guten PC Kenntnisse.

Besitzen Sie die Fähigkeit auf Menschen einzugehen, dann freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme.

Mahlzeitendienst der Stadt Frauenfeld

Wir suchen zuverlässige Frauen und Männer, die bereit sind, die Mahlzeiten auszuliefern. Voraussetzung sind ein eigenes Auto und Freude am Umgang mit Betagten. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4 – 6 Wochen 3 Einsätze pro Woche leisten (Montag/Mittwoch/Freitag)

Bitte melden Sie sich, wir freuen uns auf Unterstützung im Team.

Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.30 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund

Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch

Schweizer Holzhäuser für die Ukraine

Die Huber Fenster AG in Herisau besitzt eine Tochterfirma in der Ukraine. Die Firma befindet sich in Iwaniw, das ist die grösste ukrainische Gemeinde und liegt zwischen der Hauptstadt Kiew und der belarussischen Grenze. Hier wurden durch den Krieg 800 Häuser zerstört. Dem Verwaltungsrat Martin Huber war klar, dass er helfen würde. Er gründete das Hilfsprojekt «Verein Ukraine Hilfe», welches ausschliesslich durch Spenden finanziert wird. Zusammen mit einem Bündner Unternehmen entwickelte er ein Holzhaus. Schnell und unbürokratisch wurde ein Prototyp hergestellt und die Wohncontainer gingen umgehend in Produktion. Vorerst wurden sie durch ukrainische Handwerker in Savognin hergestellt. Später bauen Fachleute die Häuser in Hubers ukrainischer Fabrik nach. Brauchten sie anfänglich vier Wochen für ein Haus, bauen sie es jetzt in vier Tagen. Die Häuser sind einfach und zweck-

mässig, sie haben 36 Quadratmeter Grundfläche, bestehen aus einer Küche, einem Wohn- und einem Schlafzimmer sowie einem Badezimmer. Es werden auch grössere Häuser geplant. Aber in einem Krieg Häuser zu bauen ist schwierig. Kurzweilig stockte die Produktion, weil die Stromversorgung zerstört war. Auch Maschinen sind nur schwer zu bekommen. So wurde zum Beispiel ein Kran aus Herisau nach Iwaniw gefahren. Bis heute sind 20 Häuser gebaut worden, eines wurde durch die Frauenfelder Rotarier finanziert. Die Familien sind dankbar für eine warme Unterkunft. Für weitere 20 Häuser ist die Finanzierung gesichert. In diesem Jahr sollen rund 100 Häuser ausgeliefert werden. Manchmal hinterfragen die Leute den Zeitpunkt. Sie fragen, ob das die richtige Zeit sei, um Häuser zu bauen; wenn sie wieder zerstört werden können. Huber hält entgegen, dass die Front weit weg sei. Er sagt, dass die Leute doch irgendwo wohnen müssen; darum investieren wir und machen... Der gleichen Meinung sind auch die Frauenfelder Rotarier, die dieses Projekt unterstützt haben. (zvg)

Wohnungsmarkt Stellenmarkt

Zu vermieten per sofort 1 Parkplatz in Tiefgarage Stammeraustrasse 3, Frauenfeld Tel.-Nr. 079 249 02 42

Wir suchen ab April 2023 oder ab Sommer 2023 eine motivierte Person für die Hausaufgabenbetreuung

die gerne mit Kindern im Alter von sieben bis zwölf Jahren arbeitet.

Weitere Informationen zu dieser Stelle unter: www.schulen-frauenfeld.ch

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Miete Fr. 1440.–, NK Fr. 220.–Garage oder Abstellplatz kann dazu gemietet werden. Eigene WM / WT, keine Haustiere. Auskunft und Besichtigung unter 079 375 88 73 oder ernst.raschle@gmx.ch

Gesucht: historische Liegenschaft mit viel Platz, Charme und hohen Decken, zum Wohnen und Arbeiten mit Antiquitäten. Mit guter Zufahrt und Abstellplätzen, bis 20km ab Autobahnanschluss. Unser Budget liegt bei ca 1 Mio. und ein Tipp, der zum Kaufabschluss führt, ist uns CHF 5’000.- Belohnung wert! Telefon 079 681 98 53 oder Email an: schatzkammer22@gmail.com

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Wir beraten Sie gerne! Telefon 052 720 88 80

Frauenfelder Woche | 25. Januar 2023 11
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Ihre Sicherheit ist unser Ziel. Arbenz RVT AG Zürcherstr. 83 8500
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Frauenfeld
/ 724
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Die Rotarierinnen und Rotarier der Clubs Frauenfeld und FrauenfeldUntersee sammeln zusammen 40 0 00 Franken für eine Wohneinheit. Der Prototyp des Haus wurde im Zürcher Hauptbahnhof präsentiert.

HERZLICH WILLKOMMEN

Spannende Kurse für Kinder und Jugendliche!

Jetzt buchen! www.bildschule-frauenfeld.ch

Aktiv-Sportwoche auf der Kunsteisbahn

Spielgruppe Frauenfeld

www.spielgruppe-frauenfeld.ch

Spielgruppe «Obstgärtli»

Freie Plätze!

Mehrzweckraum Obstgarten Bsetzistrasse 8500 Frauenfeld TG Telefon 078 820 39 02 info@spielgruppe-frauenfeld.ch

Vorbeikommen und unverbindlich reinschnuppern! Die Spielgruppe ist eine wichtige Vorbereitung und ein sozialer Einstieg in den Kindergarten! Wir haben viel Spass miteina nder! Wir sind zusätzlich spezialisiert auf fremdsprachige Kinder!

Yvonne Scherrer, Telefon 078 820 39 02 info@spielgruppe-frauenfeld.ch

Vom 28. Januar bis 5. Februar 2023 findet die Frauenfelder «Aktiv-Sportwoche» statt. Für nur fünf Franken erhalten Frauenfelder Schülerinnen und Schüler unter 16 Jahren für die ganze Woche Einlass in die Kunsteisbahn. Nach den erfolgreichen Durchführungen in den letzten Jahren hat sich die Stadt Frauenfeld entschieden, die «Aktiv-Sportwoche» auch dieses Jahr durchzuführen. Da sich das Hallen-, Frei- und Sprudelbad im Umbau befindet, umfasst das Angebot jedoch nur die Kunsteisbahn. Der Pass kann beim ersten Besuch an der Kasse bezogen werden. Miet-Schlittschuhe sind im Preis nicht inbegriffen, können aber für eine Gebühr von drei Franken bezogen werden. Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten findet man unter www.frauenfeld.ch/kunsteisbahn.

Kurse am Mittwoch

Atelier 2: Malen und vieles mehr Dein Motiv auf dem Sieb (Siebdruckatelier) Mit Stoff, Nadel und bunten Fäden Modelliere dein Tier! Speckstein und Alabaster Trickfilm – Stop-Motion iPad-Scribbeln (ausgebucht)

Kurse am Samstag Comics zeichnen für Einsteiger und Fortgeschrittene Street Art – Tape Art Tiere fangen mit Stift und Kreide

Ausführlichere Kursbeschreibungen finden Sie auf unserer Website.

95 kontakt@tagesfamilien-frauenfeld.ch www.tagesfamilien-frauenfeld.ch

Kinderbetreuung in Tagesfamilien

Schlossmühlestr. 15b 8500 Frauenfeld

Öffnungszeiten: Mittwoch 15 – 17 Uhr Freitag 17 – 19 Uhr Samstag 9 – 11 Uhr Während den Schulferien nur freitags geöffnet. Weitere

Freude und Spass beim gemeinsamen Spiel erleben! Ob Sie allein oder mit mehreren Personen spielen, in unserem Sortiment finden Sie bestimmt etwas. Einen Überblick über das Spielsortiment erhalten Sie auf unserer Homepage www.ludo-frauenfeld.ch.

In den Sportferien haben wir am Freitag, 3. Februar von 17 – 19 Uhr für Sie geöffnet.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit sich rechtzeitig mit Spielmaterial einzudecken!

Letzter Ausleihtag vor den Ferien, Samstag, 28. Januar von 9 Uhr – 11 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mit der Musikspielgruppe Tamburin bieten wir Ihrem Kind einen Ort, an dem es gemeinsam mit anderen Kindern musikalisch gefördert wird, Rhythmik trainiert, in Bastelarbeiten seine Fantasie gebraucht, spielerisch aktiv ist, forschen und entdecken darf und gemeinsam mit Kindern im gleichen Alter viele Abenteuer erlebt. Ich leite die Musikspielgruppe seit 8 Jahren und bin immer wieder von Neuem begeistert, wie leidenschaftlich die Kinder singen und musizieren.

Damit die anspruchsvolle Tätigkeit gelingt, bietet der Tagesfamilienverein Frauenfeld seinen Betreuungspersonen Begleitung, Beratung sowie rechtliche und finanzielle Sicherheit. Die Betreuungsperson wird beim Tagesfamilienverein angestellt. Die gesetzlichen Sozialleistungen und Versicherungen werden durch die Geschäftsstelle abgerechnet. Die Betreuungsperson wird in einem 5-tägigen Grundkurs auf die neue Aufgabe vorbereitet und ausgebildet, ebenso in einem weiteren Kurs auf Notfallsituationen vorbereitet. Die abgebenden Eltern wie auch die Betreuungspersonen werden von den administrativen, finanziellen und rechtlichen Gesichtspunkten entlastet.

Jedes Betreuungsverhältnis profitiert von einer Begleitung, welche die Kontinuität und Qualität des Betreuungsverhältnisses gewährleistet.

Melden Sie sich unverbindlich für weitere Auskünfte bei unserer Geschäftsstelle, wir freuen uns auf Sie!

Tagesfamilienverein Frauenfeld 079 654 23

www.tagesfamilien-frauenfeld.ch

14 25. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Informationen und Aktuelles
Sie
finden
auf: www.ludo-frauenfeld.ch
Es hat noch freie Plätze – jetzt anmelden!
wir
sind auch in ihrer gemeinde tätig… werden sie / suchen sie eine tagesfamilie melden sie sich bei unserer kontaktstelle und erfahren sie mehr tagesfamilienverein frauenfeld 079 654 23
95
Weitere Informationen unter: 052 722 30 20 oder www.kita-baerenhoehle.ch ... in der Kita Bärenhöhle –Ihre bärenstarke Kita in Frauenfeld und Umgebung. Unsere Standorte: 8500 Frauenfeld  •  Mühletobelstrasse 11 8500 Frauenfeld  •  Stadtgartenweg 5 8500 Gerlikon  •  Oberwilerstrasse 9 8532 Warth-Weiningen  •  Lenzberg 8552 Felben-Wellhausen  • Poststrasse 15a
Freizeitanlagen und Sport | Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld | 052 724 52 76 | www.frauenfeld.ch
Für nur CHF 5.–Eislaufen und Baden die ganze Woche! Kunsteisbahn Frauenfeld Skifahren auf dem Chäserrugg AKTIV SPORT 2020 WOCHE Buchung auf www.chaeserrugg.ch oder unter 071 999 19 75 Das Angebot wird von den Schulen und der Stadt Frauenfeld empfohlen. Dank Unterstützung durch die Schweizer Skischulen und Swiss Brand Experts können auch wirtschaftlich benachteiligte Kinder in den Genuss dieses Angebots kommen. Wir holen Dich zuhause ab: Ski- und Snowboardkurse ab Frauenfeld Schneesporterlebnis auch für Kinder und Jugendliche, die während den Ferien in Frauenfeld bleiben. Unser Angebot – für Kinder ab 6 Jahren •Betreuung ab Treffpunkt Marktplatz Frauenfeld •4 Stunden Ski-, Freestyle- oder Snowboardunterricht pro Tag mit unseren qualifizierten LehrerInnen •Max. 7 bis 9 Schüler pro Gruppe (Kinder gleicher Stärkeklasse auf Wunsch in die gleiche Klasse) «Swiss Snow League» Medaille ab dem 3-Tageskurs • Mittagessen mit KlassenlehrerInnen Transport, Ticket für Bahnen/Lifte Bergbahnen Toggenburg Abschlussrennen mit Erinnerungsmedaille für jedes Kind 100% Geld zurück, wenn die Kurse nicht durchgeführt werden können Ski-/Snowboard- und Schuhmiete inbegriffen (Winterkleider bringen die Teilnehmenden mit) Unsere Pluspunkte Kinderbetreuung ist unsere Stärke Kurzer Anfahrtsweg – das Skigebiet in Ihrer Nähe Qualifizierte Ski- und SnowboardlehrerInnen Einsteiger-Gelände mit Zauberteppich Kurse (27. – 31. Januar 2020) 2-Tageskurs (Donnerstag und Freitag) CHF 300.– mit Ausrüstung CHF 250.– ohne 3-Tageskurs (Montag – Mittwoch) CHF 430.– mit Ausrüstung / CHF 370.– ohne 5-Tageskurs (Montag – Freitag, inkl. Skirennen) CHF 600.– mit Ausrüstung CHF 520.– ohne Anmeldung auf der Webseite ist obligatorisch. Treffpunkt Marktplatz, 7.30 Uhr Rückkehr ca. 16.30 Uhr 30.01.–07.02. 2021 Unser Angebot – für Kinder ab 6 Jahren Kurse (1. – 5. Februar 2021) Treffpunkt 05.02. 2023 Eislaufen dieganze Woche! Freizeit und Sport Schlossmühlestr. 7 8501 Frauenfeld 052 724 52 76 www.frauenfeld.ch (30.01. – 03.02.2023) 315 450 635 375 545 250 Wir holen Dich zuhause ab: Skischulbus Frauenfeld Skikurse auch für Kinder und Jugendliche, die während den Sportferien in Frauenfeld bleiben. Unser Angebot – für Kinder ab 6 Jahren Begleitete Anreise im Car ab Marktplatz Frauenfeld Transport, Skiticket, Unterricht, Mittagessen inklusive Skiausrüstung kann vor Ort gemietet werden Mittagessen im Gipfelrestaurant auf dem Chäserrugg Skiunterricht durch ausgebildete Skilehrerinnen und Skilehrer Swiss Snow League Auszeichnung ab dem 3-Tageskurs Abschlussrennen am Donnerstag für alle Kinder vom 5-Tageskurs Die Kurse sind auch für Einsteiger geeignet. Kursdaten und Preise 2023 5-Tageskurs: 30.01.-03.02.2023 CHF 545.00 / CHF 635.00 inkl. Ausrüstung 3-Tageskurs: 30.01.-01.02.2023 CHF 375.00 / CHF 450.00 inkl. Ausrüstung 2-Tageskurs: 02.02.-03.02.2023 CHF 250.00 / CHF 315.00 inkl. Ausrüstung Abfahrt jeweils um 07.30 Uhr ab Marktplatz, Rückkehr um ca. 16.30 Uhr. Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldung auf unserer Website: www.chaeserrugg.ch/erleben/skischule www.chaeserrugg.ch/de/erleben/skischule/kinder Freizeitanlagen und Sport | Rathausplatz 1 | 8501 Frauenfeld | 052 724 52 76 | www.frauenfeld.ch 25.01.–
Für nur CHF 5.–Eislaufen und Baden die ganze Woche! Kunsteisbahn Frauenfeld Skifahren auf dem Chäserrugg AKTIV SPORT 2020 WOCHE Buchung auf www.chaeserrugg.ch oder unter 071 999 19 75 Das Angebot wird von den Schulen und der Stadt Frauenfeld empfohlen. Dank Unterstützung durch die Schweizer Skischulen und Swiss Brand Experts können auch wirtschaftlich benachteiligte Kinder in den Genuss dieses Angebots kommen. Wir holen Dich zuhause ab: Ski- und Snowboardkurse ab Frauenfeld Schneesporterlebnis auch für Kinder und Jugendliche, die während den Ferien in Frauenfeld bleiben. Unser Angebot – für Kinder ab 6 Jahren •Betreuung ab Treffpunkt Marktplatz Frauenfeld •4 Stunden Ski-, Freestyle- oder Snowboardunterricht pro Tag mit unseren qualifizierten LehrerInnen •Max. 7 bis 9 Schüler pro Gruppe (Kinder gleicher Stärkeklasse auf Wunsch in die gleiche Klasse) • «Swiss Snow League» Medaille ab dem 3-Tageskurs • Mittagessen mit KlassenlehrerInnen • Transport, Ticket für Bahnen/Lifte Bergbahnen Toggenburg • Abschlussrennen mit Erinnerungsmedaille für jedes Kind 100% Geld zurück, wenn die Kurse nicht durchgeführt werden können Ski-/Snowboard- und Schuhmiete inbegriffen (Winterkleider bringen die Teilnehmenden mit) Unsere Pluspunkte Kinderbetreuung ist unsere Stärke Kurzer Anfahrtsweg – das Skigebiet in Ihrer Nähe Qualifizierte Ski- und SnowboardlehrerInnen Einsteiger-Gelände mit Zauberteppich Kurse (27. – 31. Januar 2020) 2-Tageskurs (Donnerstag und Freitag) CHF 300.– mit Ausrüstung / CHF 250.– ohne 3-Tageskurs (Montag – Mittwoch) CHF 430.– mit Ausrüstung / CHF 370.– ohne 5-Tageskurs (Montag – Freitag, inkl. Skirennen) CHF 600.– mit Ausrüstung / CHF 520.– ohne Anmeldung auf der Webseite ist obligatorisch. Treffpunkt Marktplatz, 7.30 Uhr Rückkehr ca. 16.30 Uhr 30.01.–
2021 Unser Angebot – für Kinder ab 6 Jahren Kurse (1. – 5. Februar 2021) Treffpunkt 28.01.–05.02. 2023 Eislaufen dieganze Woche! Freizeit und Sport Schlossmühlestr. 7 8501 Frauenfeld 052 724 52 76 www.frauenfeld.ch (30.01. – 03.02.2023) 315 450 635 375 545 250
Skikurse auch für Kinder und Jugendliche, die während den Sportferien in Frauenfeld bleiben. Unser Angebot – für Kinder ab 6 Jahren Begleitete Anreise im Car ab Marktplatz Frauenfeld Transport, Skiticket, Unterricht, Mittagessen inklusive Skiausrüstung kann vor Ort gemietet werden Mittagessen im Gipfelrestaurant auf dem Chäserrugg Skiunterricht durch ausgebildete Skilehrerinnen und Skilehrer Swiss Snow League Auszeichnung ab dem 3-Tageskurs Abschlussrennen am Donnerstag für alle Kinder vom 5-Tageskurs Die Kurse sind auch für Einsteiger geeignet. Kursdaten und Preise 2023 5-Tageskurs: 30.01.-03.02.2023 CHF 545.00 / CHF 635.00 inkl. Ausrüstung 3-Tageskurs: 30.01.-01.02.2023 CHF 375.00 / CHF 450.00 inkl. Ausrüstung 2-Tageskurs: 02.02.-03.02.2023 CHF 250.00 / CHF 315.00 inkl. Ausrüstung Abfahrt jeweils um 07.30 Uhr ab Marktplatz, Rückkehr um ca. 16.30 Uhr. Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldung auf unserer Website: www.chaeserrugg.ch/erleben/skischule www.chaeserrugg.ch/de/erleben/skischule/kinder
25.01.–02.02.
02.02.
07.02.
Wir holen Dich zuhause ab: Skischulbus Frauenfeld

Von Kindern geliebt

Ob zur Geburt, zur Taufe oder zum Schulanfang: mit einer GlückssteineKette schenken Sie Ihrem Kind eine ganz persönliche Kostbarkeit, die es einfach gerne trägt – weil sie gefällt, weil sie roist und wohl auch weil es die positive Kraft der Edelsteine spürt.

glueckssteine.ch

Von Kindern geliebt

Kleine Begleiter fürs grosse Leben

Tanzen, Yoga, Pilates und vieles mehr

Ob zur Geburt, zur Taufe oder zum Schulanfang: mit einer GlückssteineKette schenken Sie Ihrem Kind eine ganz persönliche Kostbarkeit, die es einfach gerne trägt – weil sie gefällt, weil sie roist und wohl auch weil es die positive Kraft der Edelsteine spürt.

Wenn Kinder gewisse Herausforderungen selbst meistern müssen, ist es schön, wenn wir ihnen etwas Kleines, ganz Persönliches mitgeben können. Etwas wie Glückssteine.

Swiss Hand Made

Handgefertigte Edelsteinketten für Mädchen und Jungs. Zur Geburt, zur Taufe oder zum Schulanfang.

Jedes Schmuckstück wird aus ausgesuchten Edelsteinen zusammengestellt und sorgfältig von Hand aufgezogen. Schweizer Handarbeit in bester Qualität, lebenslange Tragefreude garantiert.

Von Kindern geliebt

the motion factory ist ein Bewegungszentrum in Frauenfeld. Es bietet für jede Altersstufe ein vielfältiges Kursangebot an. Gerade im Tanzbereich für Kinder gibt es zahlreiche Angebote. Egal ob Ballett, HipHop, Streetdance, Breakdance oder Latein, wir haben alles. Auch die Rock Academy gehört dazu und hat ein breites Angebot an Rock’n’Roll-Kursen.

Parallel zu den Kindernkursen finden Angebote für Erwachsene statt. Nebst obigen Tänzen gibt es hier auch Yoga, Pilates, Boogie Woogie und Zumba. Dadurch können alle gleichzeitig tanzen und ihr müsst nicht jedes Familienmitglied an einen anderen Ort bringen.

Schaut auf unserer Homepage vorbei (www.the-motion-factory.ch) oder schreibt uns direkt info@the-motion-factory.ch und wir helfen euch bei der Kurssuche gerne weiter.

In allen Kursen gibt es kostenlose und unverbindliche Schnuppertrainings.

Swiss Hand Made

Wir freuen uns auf dich.

Ob zur Geburt, zur Taufe oder zum Schulanfang: mit einer GlückssteineKette schenken Sie Ihrem Kind eine ganz persönliche Kostbarkeit, die es einfach gerne trägt – weil sie gefällt, weil sie roist und wohl auch weil es die positive Kraft der Edelsteine spürt.

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Hautfreundlich

Glückssteine-Ketten bestehen ausschliesslich aus hochwertigen Materialien und Natursteinen. Das Produkt ist frei von Schad- und Giftsto en. Dadurch sind die Ketten nicht nur angenehm zu tragen, sondern auch für die empfindliche Kinderhaut geeignet.

C H I N D E R A R C H E «Walk-in» Betreuung für Kinder verschiedenen Alters

Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld, 052 721 85 70 info@chinderarche.ch, www.chinderarche.ch

Swiss Hand Made

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.00 bis 17.30 Uhr Samstag 10.00 bis 15.00 Uhr

Jedes Schmuckstück wird aus ausgesuchten Edelsteinen zusammengestellt und sorgfältig von Hand aufgezogen. Schweizer Handarbeit in bester Qualität, lebenslange Tragefreude garantiert.

Hautfreundlich

Schnee – wo bleibst du?

zum Schulanfang

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Kindergeburtstag auf dem Pfeien-Hof

Hautfreundlich

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zum Schul-

anfang

Ein «kuh-les» Erlebnis für Tierfreunde und Pferdenärrinnen, Naturburschen und «Luusmaitli». Ihr habt Lust auf einen schönen Kindergeburtstag draussen in der Natur? Im Grünen, mit Kühen, Pferden, Hühnern und viel Platz zum Toben? Dann seid Ihr bei uns genau richtig! Ein Kindergeburtstag auf dem Pfeien-Hof ist ein spezielles Erlebnis für dich und deine Freunde. Die Bauernhoftiere, die Natur und nicht zuletzt die herrliche Umgebung versprechen Spass, Entspannung aber auch ganz viel Action. Bei uns besteht die Möglichkeit selber zu entdecken, zu erforschen und tatkräftig mitanzupacken. Und eines ist sicher: langweilig wird es bei uns bestimmt nie! Egal ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint, wir bieten zu jeder Jahreszeit und jeder Witterung das passende Programm an. Wir freuen uns auf dich!

Familie Früh | Thundorf | 052 376 39 14

…nur schon ein Eimer voll würde uns für den «Chinderarche-IndoorSchneemann» genügen…

Die «Walk-in» Betreuung CHINDERARCHE – kennst du die eigentlich schon?

Ob ja oder noch nicht – komm doch einfach (wieder) mal vorbei mit deinem Kind zum erst mal Hereinschauen oder gleich zum Spielen. Falls es grad geschneit hat, bauen wir dann ein Schneemännchen. Du und deine Kinder – oder Grosskinder oder Patenkinder – ihr seid jederzeit herzlich willkommen! Und du darfst auch gerne anderen von der Chinderarche erzählen.

Ganz nach deinen Wünschen und Bedürfnissen bieten wir stundenweise Betreuung. Auch halbe oder ganze Tage sind möglich – ob nun regelmässig oder unregelmässig, für unerwartete Arbeitseinsätze oder eine kleine Auszeit für Dich.

– Spontan – auch ohne Voranmeldung – Kurzer Anruf im Voraus für Lagecheck sinnvoll – Grosse, helle Räumlichkeiten – Vielfältiges Spiel- und Bewegungsangebot

Während der Schulferien haben wir offen und sind somit auch in den Sportferien da! In der Spielgruppe am Freitagvormittag sind noch Plätze frei!

Das Stillzimmer ist von Montag bis Freitag von 9-16 Uhr geöffnet. Es ist mit dem Lift leicht erreichbar und hat einen separaten Eingang. Es steht allen Müttern offen und soll das schon bestehende Angebot zur Unterstützung stillender Mütter in Frauenfeld erweitern. Denn wenn Mütter unterwegs ihr Kind stillen oder füttern möchten, ist das immer noch mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Das gilt auch für Väter, die alleine mit ihrem Baby unterwegs sind. Auch sie sind willkommen! Das Stillzimmer, das seit der Eröffnung im Sommer 2021 schon guten Anklang gefunden hat, wird von der Familie Larsson-Rosenquist Stiftung betreut. Die Stiftung wurde 2013 gegründet und unterstützt und fördert auf der ganzen Welt das Stillen und das Wissen über Muttermilch. Hebammen aus Frauenfeld, Beraterinnen der Mütter-Väter-Beratung, Stillberaterinnen und Fachleute aus dem Gesundheitswesen haben die Stiftung bei der Einrichtung des Stillzimmers beraten.

www.stillzimmer-frauenfeld.ch

Frauenfelder Woche | 25. Januar 2023 13
Bettina Spring Schmuckatelier Thundorferstrasse 14, 8500 Frauenfeld Onlineshop glueckssteine.ch Von Kindern geliebt Swiss Hand Made Hautfreundlich www.glueckssteine.ch Onlineshop für Kettenbestellungen
Öffentliches Stillzimmer TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, 18. September 2021 9.00 – 16.00 Uhr Rheinstrasse 1 | 1. Stock altes Postgebäude Frauenfeld Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffentliches Stillzimmer TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, 18. September 2021 9.00 – 16.00 Uhr Rheinstrasse 1 | 1. Stock | altes Postgebäude Frauenfeld Öffentliches Stillzimmer TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, 18. September 2021 9.00 – 16.00 Uhr Rheinstrasse 1 | 1. Stock altes Postgebäude Frauenfeld Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Montag bis Freitag 09.00 bis 16.00 Uhr Ihr Baby stillen, füttern oder Milch abpumpen in einem ruhigen, hellen Raum. Herzlich willkommen!
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Du bewegst dich gerne und möchtest eine tolle Hallensportart kennenlernen? Dann bist du bei uns genau richtig! Komm vorbei und entdecke zusammen
anderen Kindern die Freude am Handball. An
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Unterhaltung der Turnenden Vereine Mettendorf Gleich dreimal eine volle Hütte und mächtig viel Applaus

Nach fünf Jahren Pause organisierten die Turnenden Vereine Mettendorf wieder eine Turnerunterhaltung in der Mehrzweckhalle Hüttlingen. Drei Mal wurde das Programm aufgeführt, dreimal war die Halle rappelvoll und es wurde mehrmals nach einer Zugabe verlangt.

Es war das Jahr 2018, als zum letzten Mal eine Turnerunterhaltung in Hüttlingen stattfand. Danach wurde die Mehrzweckhalle saniert und Corona sorgte für Unruhe. Umso mehr freuten sich alle Turnerinnen und Turner der Turnenden Vereine Mettendorf auf die drei Tage.

Begeisterte Zuschauer

Die Turnerunterhaltung war in zwei Teile aufgeteilt. Vor der Pause gehörte die Bühne neben dem Sketch-Team – das neue und auch klassische Kurzaufführungen zeigte – den kleinen Turnerinnen und Turnern. Muki, die Jugendriegen und das Kinderturnen sorgten mit ihren Auftritten für einen Jöö-Effekt, aber auch für Staunen und viel Applaus. Nach der Pause waren die Erwachsenen dran und präsentierten zum Überthema «Heimat(land)» gekonnt ihre Vorführungen. Nicht selten mussten sie das sogar zweimal hintereinander tun oder zumindest einen Teil ihrer Performance nochmals aufführen, verlangte das Publikum doch mehrmals lautstark nach Zugaben. (mra)

Politische Gemeinde Gachnang wählt Gemeindebehörde am 12. März

Kampfwahl in Gachnang

Bis am 16. Januar 2023 ist für die Erneuerungswahlen des Gemeinderates Gachnang nebst dem gesamten bisherigen Gemeinderat eine zusätzliche Kandidatur eingegangen. Silvan Mario Furrer aus Islikon stellt sich am 12. März 2023 ebenso zur Wahl.

Somit werden auf der offiziellen Namensliste die amtierenden Exekutivmitglieder, sowie der neue Kandidat aufgeführt: Gemeindepräsi -

dent Roger Jung sowie die Gemeinderatsmitglieder Denis Bach, Fabian Heinzer, Karin Hollenstein-Elsener, Matthias Keller, Daniel Widmer und Karin WidmerStauber sowie der neu kandidierende Silvan Mario Furrer. Es können auch stimmberechtigte Einwohner in den Gemeinderat gewählt werden, die nicht auf der Namensliste aufgeführt sind. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 23. April 2023 statt. (red)

Klimastrategie Thurgau genehmigt

Der Regierungsrat hat die Klimastrategie Thurgau genehmigt und dem Grossen Rat zur Kenntnisnahme überwiesen. Die Klimastrategie definiert die Sektoren, Ziele und Handlungsfelder, in denen der Thurgau aktiv werden will. Konkrete Massnahmen folgen mit dem Massnahmenplan Klima, mit dessen Ausarbeitung dieses Jahr begonnen wird.

Die vom Regierungsrat genehmigte Klimastrategie umfasst die Bereiche Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel gleichermassen. Sie

weist aus, wie eine wirksame Klimapolitik in den kommenden Jahren im Thurgau aussieht, um die gesetzten Klimaziele erreichen zu können. Die Klimastrategie Thurgau fokussiert auf die direkten (auf dem Kantonsgebiet emittierten) Treibhausgasemissionen und formuliert dazu quantitative Ziele. Es werden aber auch die indirekten Emissionen (durch das Konsumverhalten ausserhalb des Kantons ausgestossen) berücksichtigt.

In 15 Sektoren mit den entsprechenden Handlungsfeldern zeigt die Strategie einerseits auf, wie sich die Treibhausgas -

emissionen bis 2050 entwickeln müssen, um die Klimaschutzziele zu erreichen, andererseits wie die Anpassung an den Klimawandel erfolgen soll, um die Herausforderungen der Auswirkungen durch den Klimawandel zu meistern. Die Projektleitung für die Erstellung der Klimastrategie lag beim Amt für Umwelt. Damit die Strategie möglichst breit abgestützt ist und praxisnahe Massnahmen daraus abgeleitet werden können, wurde sie in enger Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsamt und dem Amt für Energie erstellt. (id)

Frauenfelder Woche | 25. Januar 2023 15 1990 – 2012 – 2023 – KEIN MÄRCHEN, EINE WAHRE GESCHICHTE UND DIE MÖCHTE ICH IHNEN ERZÄHLEN UND SIE MIT IHNEN FEIERN. 10 JAHRE NATALIE GÜNTZEL MIT VON DER PARTIE IN 33 JAHREN HILDE MARKET MODE IN DIESER ZEIT IST SIE NACH DER KAUFMÄNNISCHEN BERUFSMATURITÄT ZUR KUNDENBERATERIN MODE, ZUR DIPLOMIERTEN DHF, ZUR AUSBILDNERIN, ZUR DEKORATEURIN, ZUR EINKÄUFERIN, ZUR BUCHHALTERIN, ZUR FREUNDIN, ZUR INSTA-BLOGGERIN, ZUM MODEL FÜR HILDE MARKET MODE, VON DER 2. HAND ZUR 1. HAND GEWORDEN UND FÜR MICH ZUM 6ER IM LOTTO, DER MIR HEUTE ERLAUBT, ALLES ZU TUN, WORAUF ICH LUST HABE. WENN DAS KEIN GRUND ZUM FEIERN IST! ABER NICHT OHNE SIE, LIEBE KUNDINNEN UND KUNDEN, SICHER NICHT! DARUM GIBT ES FÜR SIE BIS UND MIT 4. FEBRUAR 33% RABATT AUF DAS GESAMTE SORTIMENT ODER MEHRWERTGUTSCHEIN KAUFEN. SIE BEZAHLEN FR. 300.– UND ERHALTEN FR. 333.–. EIN HERZLICHES DANKESCHÖN VOM GANZEN TEAM WIR FREUEN UNS AUF SIE! hilde market|schuh- und hutmode für damen und herren|frauenfeld Zürcherstrasse 177 | 052 721 13 29 www.hilde-market.ch hildemarket@bluewin.ch hilde_market_mode_ag hilde market|schuh- und hutmode für damen und herren|frauenfeld
Die Turnerinnen und Turner gaben an der ersten Unterhaltung seit fünf Jahren alles. Das Sketch-Team sorgte für Lacher.

Traueranzeigen

Wenn die Sonne des Lebens untergeht leuchten die Sterne der Erinnerung.

Luigi Cassese

*03.02.1943 – †22.01.2023

Mein lieber Ehemann, unser lieber Papi und der allerbeste Nonno

Nach langer Krankheit hat dein grosses Herz aufgehört zu schlagen und du durftest friedlich einschlafen. Liebe, Lebensfreude und Wille prägten dein Leben.

In tiefer Trauer

Irene Cassese

Patrizia Cassese und Christoph Marth mit Leonardo Anita Cassese und David Schaffner mit Manuel und Lavinia

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Kinderstiftung Ronald McDonald Haus St. Gallen.

St. Galler Kantonalbank, 9001 St. Gallen

IBAN: CH61 0078 1011 0357 4090 4

Postkonto 90-219-8

Vermerk: Luigi Cassese

Traueradresse: Irene Cassese, Spitzrütistr. 18a, 8500 Frauenfeld

Amtliche Anzeigen

8. August 1943 – 10. Januar 2023

K ilian Hugi

von Wald BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1 Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

7. März 1934 – 14. Januar 2023

Ma rgrith Mötteli

von Schlatt ZH , wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 3 Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Freitag, 27. Januar 2023, um 14.00 Uhr statt. Besammlung auf dem kath. Friedhof in Gachnang

3. Februar 1943 – 22. Januar 2023

R occo «Luigi» Cassese von Niederbipp BE wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Bethesda Alterszentrum, Poststrasse 15a, Felben-Wellhausen Die Beisetzung und Trauerfeier finden im engsten Familienkreis statt.

Firmenkundenumfrage der Thurgauer Kantonalbank

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Thurgauer Wirtschaft blickt auf ein gutes Jahr zurück

Angesichts Lieferschwierigkeiten, Inflation und Arbeitskräftemangel beweist die Thurgauer Wirtschaft Widerstandskraft. Gemäss der jüngsten Firmenkundenumfrage der Thurgauer Kantonalbank (TKB) blickt ein Grossteil der Unternehmen auf ein gutes Jahr zurück.

Die Ergebnisse der TKB-Firmenkundenumfrage, bei der sich 570 Thurgauer Unternehmen beteiligt haben, zeigen: Ein Grossteil der Betriebe ist zufrieden mit dem Geschäftsgang im 2022. Die Erholung nach dem Abklingen der Pandemie setzte sich fort. Mit belasteten Lieferketten und dem Arbeitskräftemangel sahen sich die

Unternehmen jedoch auch im vergangenen Geschäftsjahr Herausforderungen gegenüber. Umso beeindruckender ist, wie robust sie sich präsentieren. «Der insgesamt mehrheitlich gute Geschäftsgang im letzten Jahr bestätigt unseren Eindruck. Er zeugt davon, dass die Wirtschaft auf hohen Touren läuft und Vollbeschäftigung herrscht. Ungeachtet dessen sehen sich die Unternehmen mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Die Thurgauer Wirtschaft ist aber gut aufgestellt und hat auch in jüngster Zeit Widerstandskraft und Flexibilität bewiesen», sagt Remo Lobsiger, Leiter des Bereichs Geschäftskunden bei der TKB.

Steigende Kosten belasten Gewinne Über alle Branchen hinweg zeigt die Tendenz bei Umsatz, Auslastungsgrad oder Investitionen verglichen mit dem Vorjahr aufwärts. Lediglich die Gewinnentwicklung weist im Vorjahresvergleich einen leichten Rückgang auf. Steigende Kosten für Energie, Vorprodukte und Kapital sowie steigende Lohnkosten können von den Unternehmen nicht mehr vollumfänglich über die Preise weitergegeben werden. Das drückt auf d ie Margen. Angesichts dessen sind die Erwartungen an 2023 verhalten bis vorsichtig optimistisch. Insbesondere die Industriebetriebe erwarten eine Abkühlung.

Gemeinsame Mitteilung der Regierungen der Kantone St.Gallen und Thurgau

Wil West bleibt der wichtigste Eckpfeiler

Die Regierungen der Kantone St.Gallen und Thurgau sind sich ein ig: Die Standortentwicklung Wil West muss als wichtigster Eckpfeiler des Agglomerationsprogramms Wil weiterbearbeitet werden. Die gemeinsamen Absichten wurden am 20. Januar 2023 mit den Fraktionsdelegationen der beiden Kantonsparlamente und am 23. Januar mit den Gemeinden der Regio Wil erörtert.

Die Arbeiten an der Standortentwicklung Wil West sind weit fortge -

schritten. Eingebettet in die Massnahmen des Agglomerationsprogramms Wil wurden die planungsrechtlichen Grundlagen, ein Richtprojekt und die Umweltverträglichkeitsberichte für ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Vorhaben erstellt. Die ursprüngliche Absicht des Kantons St.Gallen, den Arealteil Münchwilen als grösster Grundeigentümer in eigener Regie zu entwickeln und zu vermarkten, wurde am 25. September 2022 an der Volksabstimmung zum Sonderkredit abgelehnt.

Die beiden Kantonsregierungen und die Regio Wil sind jedoch überzeugt, dass sich die Entwicklungsbedürfnisse der Region nur mit einer abgestimmten Planung ressourcenschonend und nachhaltig befriedigen lassen. Boden soll nur dort verbraucht werden, wo er optimal für Wirtschaft und Gesellschaft genutzt werden kann. Das Agglomerationsprogramm Wil und die Standortentwicklung Wil West als Teil davon sind ganz auf die Erfüllung dieser Anforderungen ausgerichtet. Im Zusammenspiel mit dem

Es mangelt an Arbeitskräften Als grösste Herausforderung in ihrer Geschäftstätigkeit sehen die Thurgauer Betriebe den Arbeits- und Fachkräftemangel. Die starke und rasche wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie führte dazu, dass die gesamte Wirtschaft gleichzeitig auf der Suche nach Arbeitskräften war. Zunehmend wirken aber auch strukturelle Treiber, allen voran die demografische Entwicklung. Das eingeschränkte Arbeitsangebot dürfte kurz- bis mittelfristig steigende Löhne und auch ein eingeschränktes Angebot an Gütern und Dienstleistungen mit sich bringen. Die Thurgauer Unternehmen reagieren in ers -

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld 19.00 Wortgottesfeier K irche Bruder Klaus Gachnang So, 9.00 Eucharistiefeier K irche St. Franziskus Hüttwilen 10.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell www.evang-frauenfeld.ch

ter Linie mit einer flexibleren Personalpolitik. Eine Verlagerung der Produktion ins Ausland ziehen nur wenige Betriebe in Betracht.

Thurgauer Wirtschaft im Fokus

Die jährliche Umfrage der Thurgauer Kantonalbank (TKB) bei ihren Firmenkunden ist ein nicht repräsentatives, aber umfassendes Spiegelbild der wirtschaftlichen Entwicklung im Thurgau. Die Umfrage ist die einzige ihrer Art im Kanton. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt in Zusammenarbeit mit der IHK St. Gallen/Appenzell. Die Resultate der Umfrage sind auf der TKB-Webseite abgebildet: tkb.ch/wirtschaft-thurgau. (mgt)

Einzonungsverzicht der Agglomerationsgemeinden wird ein ungeordnetes Wachstum in der Peripherie vermieden. Gleichzeitig werden optimale Bedingungen für die Wirtschaft und die Lösung der Verkehrsprobleme geschaffen.

Vor diesem Hintergrund haben sich die Regierungen auf eine mögliche Lösung für das weitere Vorgehen geeinigt. Die bauliche Entwicklung und die Nutzung des Areals sollen im Grundsatz auf der Grundlage der bisherigen Arbeiten umgesetzt, aber

noch stärker auf das Prinzip der Nachhaltigkeit ausgerichtet werden. Ein Verkauf der Grundstücke des Kantons St.Gallen auf den Zeitpunkt und dem Vorbehalt der Einzonung als Wirtschaftsareal an den Thurgau biete in der Gesamtschau die beste Gewähr für die Erreichung dieser Ziele. Bezüglich der Überlegungen zum weiteren Vorgehen haben sich die Regierungen mit den Fraktionen der Kantonsparlamente Thurgau und St.Gallen sowie den Gemeinden der Regio Wil ausgetauscht. (id)

16 25. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
www.morija.net

Grosses Interesse an den Werken von Hannes Brunner

Am Freitagabend lud das Kunst- und Ittinger Museum zum Neujahrapéro und veranstaltete dabei auch gleich die Vernissage der Ausstellung «Entwurfsanlagen» von Hannes Brunner. Das Interesse und der Besucheraufmarsch war gross, musste doch sogar die Bestuhlung erweitert werden.

Nach einem Ausblick auf das frisch gestartete Jahr und die kommenden Ausstellungen im Kunst- und Ittinger Museum durch Museumsdirektor Markus Landert, folgte von ihm eine ausführliche Würdigung und Betrachtung des künstlerischen Schaffens von Hannes Brunner. Im Anschluss richtete der Künstler selbst ebenfalls Worte ans Publikum und sprach über seine Werke und die Ideen und Gedanken dahinter.

Für die Konstruktion seiner Modelle benutzt Hannes Brunner einfachste Materialien: Wellkarton, Sperrholzplatten, Dachlatten, Draht oder auch nur Fundstücke aus dem alltäglichen Leben. Daraus entwickelt der Künstler seine Formkonstellationen, die ganz unterschiedliche Grössen annehmen können. Vom etwas mehr als handgrossen Objekt bis zur raumfüllenden Installation findet sich in Hannes Brunners Werkübersicht al -

les. Sein künstlerisches Agieren erzeugt im gleichermassen naiven wie überlegten Vorgehen raffinierte Konstruktionen. Es entstehen improvisierte, scheinbar mühelos und mit grosser Eleganz hingeworfene Formkreationen, die zwischen spielerischer Freude am Umgang mit dem Material und der Suche nach einer erkenntnisreichen Form oszillieren.

neben der Kunst an der Vernissage im Mittelpunkt. nicht darstellbar ist. So beschäftigt er sich mit der Zeit und ihrer Beziehung zum Raum, er untersucht die gebaute Umwelt und ihre Auswirkung auf die Gesellschaft oder aber er analysiert die Veränderungen der Kommunikationsmittel und stellt deren Einfluss auf die menschliche Vorstellungskraft zur Diskussion. (mra)

Brunners Konstruktionen thematisieren Denkbares, das aber eigentlich

Bekannte Namen und eine Überraschung auf der Nationalratsliste GLP Thurgau Sechs GLP-Kandidaturen für Bern

Das wichtigste Traktandum der Mitgliederversammlung der Grünliberalen Partei Thurgau im Gemeindezentrum Aadorf war die Nomination der Kandidierenden für ihre Nationalratsliste. Diese umfasst drei Frauen und drei Männer, fünf davon erfahrene Grossratsmitglieder und als Überraschung die erst 26-jährige Co-Präsidentin der Jungen GLP Thurgau.

Der Findungskommission unter Luca Dal Dosso aus Kreuzlingen fiel es nicht leicht, unter den zahlreichen Interessentinnen und Interessanten eine Auswahl zu treffen, er nannte es die «Quadratur des Kreises». Neben einer 50/50 Vertretung war eine gute Altersdurchmischung für die Evaluation wichtig, ebenso die Herkunft Stadt/Land/Bezirke, der Bekanntheitsgrad, sowie die politische Erfahrung.

Wahlkampferprobt

Die Liste wird angeführt durch den wahlkampferprobten Unternehmer und Fraktionspräsidenten Ueli Fisch aus Ottoberg, der unter anderem zweimal die Wahl in den Regierungsrat geschafft hätte, aber wegen Überzahl ausgeschieden war. Auf Listenplatz zwei liegt die frühere Stettfurter

Eine Kandidatin fürs Bezirksgericht

Für die Ersatzwahl eines nebenamtlichen Mitglieds des Bezirksgerichts Münchwilen vom 12. März 2023 ist während der Eingabefrist ein Wahlvorschlag eingegangen: Yvonne Koller-Zumsteg (SVP), Betriebliche Mentorin FA und dipl. Coach SCA, aus Wiezikon bei Sirnach. Sie möchte die Nachfolge von Susanna Koller Brunner antreten, die per 31. Dezember 2022 zurückgetreten ist. Die Kandidatin wird auf der Namenliste aufgeführt, die den Wahlunterlagen beigelegt wird. Es sind aber auch

Gemeinderätin,

Vorstand einstimmig die Kompetenz, einen Ständeratskandidaten zu nominieren.

Die Ausstellung von Hannes Brunner dauert noch bis zum 18. Juni.

Silber für Pasternack

Das Duo Melanie Hasler mit der Anschieberin Nadja Pasternack vom Bobclub Frauenfeld überzeugt erneut. Beim Weltcup-Rennen in Altenberg gab es Platz drei hinter den USA und Deutschland. Da dieser Anlass auch als Europameisterschaft gewertet wurde, schaute für die Schweizerinnen sogar Silber heraus. (rs)

HCT-Trainer bleiben

Die wichtigste Personalfrage rund um die Eishockey-Mannschaft des HC Thurgau ist bis zum Ende der Saison 2023/24 geklärt. Headcoach Markus Akerblom sowie auch Assistenztrainer Beni Winkler verlängern ihr Engagement bei den Leuen um je eine Saison. Die Verantwortlichen der Thurgauer Eishockey AG freuen sich mit dem Duo auf Kontinuität zu setzen und möchten den eingeschlagenen Weg so weitergehen. (hct)

Leserbriefe

Andrea Hofmann Kolb –die Chance für Frauenfeld

-

aus Arbon liegt auf Listenplatz vier, danach der Gachnanger EnergieUnternehmer und Kantonsrat Marco Rüegg. Die Liste wird komplettiert durch die Gemeinde-Präsidentin und Kantonsrätin Christina Pagnoncini. Die Versammlung bestätigt den Vorschlag mit Applaus und erteilt dem

Die GLP, die sich schweizweit im Aufschwung befindet, rechnet sich reale Chancen aus, einen Nationalratssitz zu erlangen, falls ihr eine passende Listenverbindung gelingt. Sollte dies nicht gelingen, stehen die Chancen für einen Sitzgewinn in vier Jahren hoch, da ab 2027 bedingt durch die demografische Entwicklung dem Kanton Thurgau sieben Sitze –einer mehr als heute – zustehen wer-

den, wie Parteipräsident Stefan Leuthold erläutert.

Eigenen Think Tank

Die Grünliberale Partei Schweiz betreibt als einzige Schweizer Partei mit dem GLP LAB einen eigenen Think Tank. Vor der Listen-Nominierung wurde den zahlreich anwesenden GLP-Mitgliedern das GLP LAB durch dessen Leiter präsentiert. Dieser vergleicht das Lab mit einem Windturm, welcher Ideen aus der Bevölkerung sammelt und weit oben wieder in die Politik einspeist. Ideen werden in Workshops zu konkreten Projekten geformt. Mehrere davon dienten als Grundlage für politische Vorstösse und die progressive Positionierung der GLP. Das 2016 gegründete GLP LAB hat sich als Sprungbrett für Ideen und Personen erwiesen.

Die GLP Thurgau, feiert heuer ihr fünfzehn-jähriges Bestehen, ein Anlass für ein grosses Fest am 1. Juli. Kantonsrat Marco Rüegg informierte über eine kantonale Solarinitiative, welche in Zusammenarbeit mit den Grünen und weiteren Partnern geplant ist. Die Sammlung der nötigen 4000 Stimmen wird parallel zum Nationalratswahlkampf durchgeführt. (zvg)

Was für eine Chance für Frauenfeld. Mit Andrea Hofmann Kolb stellt sich eine Kandidatin zur Wahl in den Stadtrat Frauenfeld, die das Anforderungsprofil geradezu ideal erfüllt. Sie ist eine Frauenfelderin durch und durch. «Aus Frauenfeld für Frauenfeld» könnte ihr Motto sein. Sie kennt die Stadt und ihre Institutionen aus dem Effeff. Seit vielen Jahren engagiert sie sich auf verschiedenen Ebenen für das Wohl der Kantonshauptstadt und ihren Einwohnerinnen und Einwohnern. Für sie hat sie immer ein offenes Ohr. Sie hört zu, analysiert und handelt pragmatisch, zielgerichtet, wirkungsorientiert und ohne Scheuklappen. Diese Chance für Frauenfeld gilt es zu nutzen. Deshalb wähle ich am 12. März Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat Frauenfeld.

Walter Hofstetter, Frauenfeld

«Chrampfe und Hirne»? Nein – eher:

• Ü berlegtes Handeln aufgrund sorgfältiger Abwägung

• K ritisches, faktenbasiertes Hinterfragen

• Mut, die ausgetretenen politischen Pfade zu verlassen

• Die Fähigkeit, wirklich zuzuhören und daraus neue Ideen zu kreieren und durchzusetzen

• Stadtentwicklung nicht über Kritzelbox-Einträge sondern koordiniert und professionell voranzutreiben und umzusetzen

• a ls Exekutiv-Mitglied mutig voranzugehen

Andrea Hofmann-Kolb bringt all diese Fähigkeiten mit – deshalb gebe ich ihr meine Stimme.

Personen wählbar, die nicht auf der Namenliste aufgeführt sind. Die Wahl gilt für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024. (id)

Velofahrer verletzt

Bei einem Zusammenstoss mit einem Auto wurde am Mittwochabend in Arbon ein Velofahrer leicht verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

Ein 54-jähriger Velofahrer war kurz nach 18.15 Uhr auf der Landquartstrasse stadtauswärts unterwegs und wollte rechts auf einen Parkplatz ab -

biegen. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau kam es in der Ausfahrt des Parkplatzes zum Zusammenstoss mit dem Auto einer 60-Jährigen. Der Velofahrer wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. ( kap)

Alkoholisiert verunfallt

In der Nacht zum Sonntag verursachte ein alkoholisierter Autofahrer in

Amriswil einen Selbstunfall. Ein 42-jähriger Autofahrer war gegen 4 Uhr von Amriswil her auf der Nebenstrasse Räuchlisberg in Richtung Räuchlisberg unterwegs. Dabei kam das Auto rechts von der schneebedeckten Strasse ab und kollidierte mit einem Zaun sowie einer Strassenlaterne. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken.

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau führten beim Fahrer eine Atemalkoholprobe durch, diese ergab einen Wert von rund 0,9 mg/l. Der Führerausweis des Ukrainers wurde aberkannt.

Wahl von Andrea Hofmann Kolb als Stadträtin

In den letzten 30 Jahren habe ich immer wieder erfolgreich und wirkungsvoll mit Andrea Hofmann Kolb zusammengearbeitet. Sie steht an ihrem Lebensmittelpunkt und kann auf Erfahrungen in verschiedensten Bereichen aufbauen. Auch verfügt sie über Behördenerfahrung. Ihre Mitarbeit in der Primarschulbehörde während acht Jahren bietet eine gute Grundlage für eine Mitarbeit in der städtischen Exekutive. Sie kennt deren Spielregeln.

Frauenfelder Woche | 25. Januar 2023 17
Was erwarte ich von einer Stadträtin?
Neujahrsapéro und Vernissage im Kunstmuseum Thurgau in der Kartause Ittingen Künstler Hannes Brunner (l.) und Museumsdirektor Markus Landert standen Kantonsrätin und Betriebswirtschafterin Nicole Zeitner, gefolgt vom Kantonalpartei-Prä sidenten und Unternehmer Stefan Leuthold. Die junge Kauffrau und JGLP-Co-Präsidentin Olivia Sommer Bereit für Bern (v.l.): Ueli Fisch, Olivia Sommer, Nicole Zeitner, Stefan Leuthold, Christina Pagnoncini und Marco Rüegg.
( kap)
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Wieder knapp verloren

Sport Neue Beach-Partnerin für Janick Schaltegger

Vor 412 Fans unterliegt in der MyHockey League Schlusslicht Frauenfeld gegen Chur 1:3, obschon es sich gegen das Spitzenteam keineswegs versteckt hat. Bei numerischem Gleichstand besitzt der EHCF im Startdrittel mehr Spielanteile, übersteht zwei Boxplays auch dank einem starken Goalie Styger und trifft im ersten Überzahlspiel. Der Ex-Churer Schnetzer erzielt in der 11. Minute das verdiente 1:0.

Im Mitteldrittel drücken die Churer mehr aus Tempo. Obwohl die Einheimischen auch gute Chancen haben – unter anderem mit einem Pfostenschuss – sind es die Gäste, welche sich innerhalb von 14 Minuten gleich dreifach (26., 36., 40.) belohnen.

Im Schlussdrittel überstehen die Frauenfelder zwei Boxplays, zwei Powerplays bleiben aber folgenlos, wie auch die Schlussphase mit einem zusätzlichen Feldspieler. Am Samstag trifft der EHCF auswärts auf das drittplatzierte Arosa. ( fp)

Bei ihrem Rückblick im Greuterhof in Islikon zeigte Janick Schaltegger noch einmal auf, was sie zusammen mit Melina Hübscher erreicht hatte. Insgesamt absolvierten sie 14 Turniere. Weil das Team Flüge und Hotels selber bezahlen musste, ging man mit Engagements im Ausland vorsichtig um. Trotzdem gab es im April ein Trainingslager in Griechenland und sogar einen Auftritt in Südkorea. «Wir reisten aber nur an, weil wir für das Hauptturnier bereits qualifiziert waren. Die Planung für internationale Turniere wird zusätzlich dadurch enorm erschwert, weil man immer erst 28 Tage vor Beginn weiss, ob man überhaupt antreten darf. Als weitere Erschwernis kam im 2022 immer dazu, dass wir uns stets gegen Corona testen lassen mussten», erklärt Schaltegger.

Lehre als Töpferin

Zur Trennung kam es, weil die Freiburgerin Melina Hübscher eine Lehre als Töpferin begonnen hat. Janick Schaltegger arbeitet nach wie vor im Detailhandel. Ab Herbst möchte sie in Bern ein Studium in Psychologie

Deutlich unterlegen

Im 1.-Liga-Unihockey setzte sich das favorisierte Herisau gegen die Red Lions Frauenfeld sicher mit 7:2 (3:0, 2:0, 2:2) durch. Nur im Schlussdrittel vermochte der Gast einigermassen mitzuhalten. Trotz kämpferischer Leistung konnte die in dieser Saison mangelhafte Chancenauswertung aber meist nicht abgelegt werden und so musste man sich mit einer deutlichen Niederlage aus dem Appenzellerland verabschieden. ( jo)

aufnehmen. Trainieren wird sie weiterhin im Beach-Center in der Bundesstadt unter Vater Marc und Sohn Mirco Gerson.

Nach einiger Ungewissheit hat sich ergeben, dass Janick Schaltegger (25) neu mit Anouk Kressler (Bild / 19, Fribourg) spielen wird: «Sie ist im Nachwuchskader von Swiss Volley und wird diesen Winter bereits drei- bis viermal pro Woche

mit mir trainieren. Wir werden im Sommer sicher die einheimische EliteTour spielen, wo wir uns für die Schweizer Meisterschaft qualifizieren wollen».

Die am 1. Juli 26 Jahre alt werdende Frauenfelderin blickt noch weiter voraus: «Wenn es die Finanzen erlauben, hoffen wir auch international an Turnieren teilzunehmen. Bereits im Februar wird das erste Trainingslager (in Ägypten oder Spanien) statt finden. Wir sind seit einiger Zeit intensiv an den Vorbereitungen, Planungen und an der ganzen Finanzierung unserer kommenden Saison». Ruedi Stettler

HCT Ladies scheiden im Cup gegen ZSC aus

Vor 260 Zuschauenden genossen die ZSC Ladies und die HC Thurgau Ladies die Eishockey-Atmosphäre in der neuen Swiss Life Arena. Der ZSC setzte sich in diesem Cup-Viertelfinal mit 2:0 (2:0, 0:0, 0:0) durch.

Jessica Streicher, welche für die Ostschweizerinnen zwischen den Pfosten stand, machte einen guten Job. In der 9. Minute wehrte sie einen Schuss von

Harju ab, konnte den Rebound von Bachmann aber nicht parieren. Der zweite Treffer führte zum Pausen- und sogar schon zum Endstand. Im zweiten und vor allem im dritten Drittel bestimmten Strafen das Geschehen. Die Specialteams leisteten auf beiden Seiten hervorragende Arbeit. Das Schussverhältnis von 41:21 zugunsten der Zürcherinnen zeigt die Chancenverteilung.

In der Meisterschaft verloren die HC Thurgau Ladies in Kreuzlingen gegen Langenthal 0:3 (0:1, 0:1, 0:1). So rückte Langenthal im Kampf am PlayoffStrich auf. Noch sind vier Spiele ausstehend. Um die Thurgauerinnen noch zu verdrängen, müssen die Bernerinnen neben Ambri und Neuchâtel auch gegen Zürich oder Thun gewinnen.

Die Ostschweizerinnen treffen auf Lugano, Zürich, Ambri und Thun. (ml)

SCF steigert sich

Die Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit brachte dem Sportclub Frauenfeld die ersten zwei Punkte in der Rückrunde der 1.-Liga-Handballer beim 42:27 gegen Leimental.

Dank der Winterpause kehrten zum ersten Spiel im 2023 SCF-Akteure zurück: Florian Wangler, Sharr Ramadani und Balthes Reiff nach Verletzungen. Leimental verteidigte offensiv, wobei Rückraum rechts und links früh gepresst wurden. Daraus resultieren zwar einfache Tore für Frauenfeld, aber auch Ballverluste, welche mit schnellen Gegenstössen bestraft wurden. Gewisse Abstimmungsschwierigkeiten konnte man auch in der SCF-Defensive erkennen. Oft musste man sich über ein Kreisanspiel geschlagen geben. So konnte sich das Heimteam zur Halbzeit mit vier Toren nur bedingt absetzen. Trainer Klimciauskas appellierte ans Team, kein unnötig knappes Spiel zuzulassen und zu Beginn der zweiten Hälfte alles klarzumachen. Die Ansprache zeigte Wirkung. Nach zehn Minuten war der Vorsprung auf acht Tore angewachsen. Die Gäste fanden bis zum Ende kaum gute Abschlusspositionen und wenn doch, stand Gemeinhardt, der für Müller eingewechselt wurde, bereit. Zwischenzeitlich konnte er über 50 Prozent der Würfe parieren. 46 waren es über seine gesamte Einsatzzeit. Vorne konnten die Frauenfelder ihre technischen Fehler abstellen und keine taktische Änderung der Leimentaler hielt den SCF vom Tore schiessen ab. Das Schlussresultat fiel klar mit 42:27 aus. (lo)

Red Lions erreichen doch noch die Playoffs

Mit zwei Partien schlossen die Red Lions Frauenfeld die NLB-Unihockey-Qualifikation ab. Yverdon verlor gegen die roten Löwinnen 4:10 (1:2, 2:5, 1:3) und daheim gab es gegen Leader Appenzell (den Playoff-Gegner) ein 2:3 (0:0, 1:2, 1:1).

Nach einer etwas hektischen Startphase und dem deutlichen 10:4-Erfolg in Yverdon durften die Red Lions am Schluss jubeln. Dieser Erfolg war das Ticket für den Einzug in die Playoffs. Sie beginnen am 11. Februar gegen das klar favorisierte Appenzell.

Tags darauf in der Kantihalle zeigten die Red Lions auch gegen den Spitzenreiter Appenzell trotz der knappen 2:3-Niederlage eine sehr engagierte Darbietung. Schon ab der 1. Minute spürte man den Kampfgeist und Siegeswillen beidseits. Dank einer starken Defensive kam es trotz Abschlüssen vorerst zu keinem Tor.

Im 2. Drittel ging es so weiter. In der 32. Minute fiel das 0:1 für die Appenzellerinnen. Nicht einmal eine Minute später kam das 0:2. Die roten Löwinnen kämpften hartnäckig weiter, bis in der 39. Minute Captain Viviane

Lenz mit einem Assist von Cécile Müller das 1. Tor für die Frauenfelderinnen erzielen konnte. Der Wille, den Ausgleich zu erzielen, war gross bei den Thurgauerinnen. Dies zahlte sich in der 50. Minute aus, Annina Stoll erzielte mit einem Alleingang den Ausgleich zum 2:2. In der 51. Minute wurde ein souveräner Angriff der Gäste gestartet und es hiess 2:3. Trotz hartem Weiterkämpfen gelang es nicht mehr, einen weiteren Ausgleich zu erzielen und Frauenfeld musste eine knappe Niederlage gegen Appenzell einstecken. ( jl)

Aadorf rückt auf 4. Rang vor

Das NLB-Volleyball-Team von Aadorf siegte gegen Baden mit 3:2 (25:22, 20:25, 25:18, 25:23).

Bereits nach dem Hinspiel bei Baden und dem 3:2-Sieg war den Aadorferinnen klar, da liegt mehr drin. Dies war sofort spürbar. Die Equipe überzeugte auf allen Positionen mit starken Angriffspunkten und einer positiven Stimmung. Nach langen und intensiven Ballwechseln gewannen die Thurgauerinnen den ersten Satz 25:22.

Im zweiten Durchgang drehten die Aargauerinnen auf, erkämpften sich Bälle und fanden plötzlich überall Löcher im Block-Verteidigungssystem. Die Thurgauerinnen verloren diesen Satz mit 20:25.

Dieses Tief war nicht von langer Dauer. Im dritten und vierten Satz konnte das Team seine Verteidigung an den Gegner anpassen. Vor allem Aussenangreiferin Leslie Betz und Libera Lisa Leu konnten mit einer sicheren Annahme und Verteidigung wieder Ruhe ins Spiel bringen. Dazu kam das geschickte Angriffsspiel am Netz, welches die Schwachstellen der Gegnerinnen ausnutzte. Somit erkämpfte sich der VBCA nach 119 Minuten einen weiteren Sieg und den vierten Rang, welcher das Ticket für die Playoffs sein wird. Als Spielerin des Tages wurde Mia Lüthi gewählt, welche den Gegner mit ihrem variantenreichen Zuspiel aus der Fassung brachte (ll)

Frauenfelder Woche | 25. Januar 2023 19
Melina Hübscher und die Frauenfelderin Janick Serena Schaltegger schlossen die Beachvolleyball-Saison als fünftbestes Schweizer Team ab. Doch nun trennen sich die Wege der beiden. Janick Serena Schaltegger (l.) spielt nicht mehr mit Melina Hübscher. B ild: zvg Die Red Lions Frauenfeld hatten nach dem Erfolg in Yverdon Grund zum Jubeln. B ild: Claudia Viele Oertle
B ild: zvg
Aadorf (schwarz) wehrte sich gegen Baden erfolgreich. Frauenfeld (dunkel) verliert daheim auch gegen Chur. B ild: Markus Bauer Frauenfeld (rot) landet gegen Leimental sogar einen Kantersieg. Bild: Erich Mosberger

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Kursdauer: 1 Tag: 09.30 – 16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen

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Als lizenzierte Hundetrainerin vermittle ich mit meiner Arbeit das von Anton Fichtlmeier entwickelte Konzept «Der Weg des Vertrauens». Durch die Zucht von Windhunden und ständige Weiterbildung in Form von Seminaren und Themenabenden, das Studieren von Fachliteratur und in direktem Austausch mit Anton Fichtlmeier, TrainerInnen und Tierärzten erweitere ich fortlaufend mein Wissen und meine Fähigkeiten im Umgang mit Hunden.

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Lust Neues zu lernen?

Rock’n’Roll  Club  Frauenfeld www.hot jumpers.ch

Der nächste Boogie Woogie-Kurs beginnt am 8. Februar 2023!

Der Rock’n’Roll Club Hot Jumpers existiert seit über 40 Jahren und bietet allen Tänzern nebst den gemeinsamen Trainings ein wertvolles Vereinsleben. Wir tanzen hauptsächlich Boogie Woogie und präsentieren den Club gerne an Shows.

Für alle, die bei fetziger Rock’n’Roll-Musik einfach nicht stillsitzen können, bietet Boogie Woogie mit viel Bewegung und Spass genau das Richtige für alle Altersklassen. Melde dich heute noch für den Anfängerkurs an und probier's aus! www.hot-jumpers.ch Begeisterte Tänzer treffen sich sechs Mal jährlich an den von den Hot Jumpers organisierten Tanztreffs im Eisenwerk oder in der Konvikt-Halle Frauenfeld.

Gerry Girard Inhaberin

www.markhuber.ch

«offenes Atelier» –Malkurse

Atelier Mark J. Huber

Gewerbezentrum Ildbach, 8512 Thundorf

Malen mit Acryl- und Oelfarben Individuelle Arbeit in Gruppen von 4 – 8 Personen. Anfänger bis Fortgeschrittene.

Inhalt

Kennenlernen der Materialien, Techniken und Hilfsmittel sowie unterschiedlicher Arbeitsweisen: Arbeit mit Skizzen, Entwürfen, Fotovorlagen, Zufallstechniken, Collagen, Fotoübermalungen, Einfachdrucken, air brush und vieles mehr. Alle wichtigen Techniken werden gezeigt und können ausprobiert werden.

Zeiten Halbtageskurs: 08.30 Uhr – 12 Uhr / 13.30 Uhr – 17 Uhr Kosten ab Fr. 60.– (inkl. Basismaterial, ohne Rahmungen)

Anmeldung und weitere Informationen Die Anmeldung erfolgt per doodle. Es können einzelne Anlässe gebucht werden.

Kursbeginn jederzeit möglich.

Gruppen- und Teamanlässe Workshops, Führungen durch permanente oder aktuelle Atelierausstellungen, Präsentationen, Apéros auf Anfrage

Kontakt / Infos /Anmeldungen Mark J. Huber Rüegerholzstrasse 38 8500 Frauenfeld 079 684 32 59 m.j.huber@stafag.ch www.markhuber.ch

Waldbaden bei Pro Senectute Thurgau

Sie werden Schritt für Schritt in Methoden eingeführt und erleben typische Shirin Yoku-Übungen und ein Tee-Ritual im Wald. Tauchen Sie mit uns in den Wald ein und tun Sie Gutes für Ihre Gesundheit.

Kursdaten: Dienstags, 18.04. – 16.05.2023 von 09.30 – 11.30 Uhr Kosten: Fr. 210.– (5 x 2 Lektionen) Leitung: Zoë D. Lorek

Ort: Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Waldbaden

Shirin Yoku kommt aus Japan und bedeutet Waldbaden. Damit ist das Eintauchen in den Wald mit allen Sinnen gemeint. Der Wald ist kühl und erfrischend, die Atmung vertieft sich, viele Duftstoffe der Bäume bewirken eine Stressreduktion und erhöhen nachweislich die natürlichen Killerzellen. Für ältere Menschen ist ein Waldbaden-Ausflug unter kompetenter Leitung zu empfehlen: entspanntes Schlendern regt zum Hören, Entdecken, Riechen und Fühlen an. Durch das langsame Gehen entdecken Sie viele kleine und grosse Wunder im Wald. Auch kreative Übungen sind Teil dieser Methode.

Jugendmusikschule Frauenfeld

Die Jugendmusikschule Frauenfeld bietet auch den kleinen Talenten eine fundierte Musikausbildung. Jetzt unverbindliche Schnupperlektionen besuchen.

Klanggarten I

Montag, 14.00 - 14.50 Uhr, für Kinder ab 4 Jahren bis und mit 1. Kindergarten.

Klanggarten II

Dienstag, 14.00 - 14.50 Uhr, für Kinder im 2. Kindergartenjahr.

Ab em Februar gohts loschunsch au?

Alle weiteren Informationen zu unseren Kursen: www.jmf.ch

Vorsatz 2023: Endlich anständiges Englisch!

Schon wieder nichts verstanden in den Ferien? Kommen Sie sich komisch vor, wenn Sie Englisch sprechen? Dann ist die Lösung möglicherweise näher als Sie denken!

Englisch für Senioren Fremdsprachen lernen ist erwiesenermassen ein ideales «Hirnjogging» und wirkt stark präventiv gegen Demenz. Üben Sie gemeinsam und regelmässig in einer sympathischen Kleingruppe und bleiben Sie mental fit!

Englisch für Firmen Sie sind Firmeninhaber und möchten sich selber oder Ihr Team fit für die internationale Kundschaft machen? Bei adäquater Einrichtung unterrichten wir direkt bei Ihnen im Sitzungszimmer!

Neue Gruppen im Februar Aktuell planen wir zum Semesterstart neue Kurse auf allen Niveaus. Wenn nicht jetzt, wann dann…? Rufen Sie uns am besten einfach an für eine unverbindliche Probelektion. Wir freuen uns!

English Sellers Sprachschule, Wilerstrasse 3, 9545 Wängi, Telefon 052 534 97 86, www.english-sellers.ch.

Weiterbildung bringt Erfolg!
Englisch lernen mit Muttersprachlern Englisch wie in den Ferien – in Wängi! In Gruppen oder privat. Einstieg jederzeit möglich. Englisch lernen mit Muttersprachlern www.english–sellers.ch 052 534 97 86 Englisch wie in den Ferien – in Wängi ! In Gruppen oder privat. Einstieg jederzeit möglich.
Foto: Zoë D. Lorek, Waldbaden Institut Schweiz

Die besseren Karten

Nach dreijähriger Corona-Pause trafen sich am letzten Sonntag 84 Teilnehmer zum 40. Jassturnier im Gemeindesaal in Thundorf.

Dem passionierten Spiele- und Festorganisator Köbi Früh war die Freude über das Jubiläum ins Gesicht geschrieben. Denn viel zu lange mussten die treuen Spieler auf ihr geliebtes Jassturnier verzichten und waren daher umso glücklicher, wieder in Vierergruppen ihr Können unter Beweis zu stellen.

Nach gut drei Stunden intensivem Spiel wurde die Rangliste verkündet. Gewinner Kurt Ackermann aus Frauenfeld erspielte sich mit seinen Karten die höchste Punktzahl. Den Teilnehmenden wurde nach Spielende ein feines Abendessen serviert und alle genossen das lang vermisste Beisammensein, sie hatten sich viel zu erzählen. Mit der Durchführung solcher Jassturniere begann Köbi Früh als einer der ersten in der Region. Nun wünscht er sich nach dreijährigem Aussetzen einen spielerischen Aufschwung inkl. Schieber. Silvia Jakubik

Zögern

Tel. 052 721 89 00, Fax 052 721 89 01 Internet: www.carnacenterfrauenfeld.ch E-mail: info@carnacenterfrauenfeld.ch

Zusammenschluss und Schliessung des Standorts Carna Center Frauenfeld.

Geschätzte Kundinnen, geschätzte Kunden

Der Standort Carna Center Frauenfeld und Carna Center Winterthur schliessen sich zusammen, gemeinsam werden die Synergien gebündelt und genutzt.

Der Standort Frauenfeld hat am 4. Februar 2023 das letzte Mal geöffnet und wird danach seine Türen für immer schliessen.

Wir sind überzeugt, dass wir unsere treue Kundschaft von Frauenfeld ebenfalls in Winterthur in gewohnter Qualität bedienen können.

Wir danken für das Verständnis und die weiterhin bestehende Kundentreue.

Letzte Verkaufstage

An der Medienkonferenz im La Terasse in Frauenfeld kam eine starke weibliche politische Kraft zusammen. Darunter die Frauenfelderinnen, Edith Graf-Litscher und Barbara Dätwyler Weber, Cornelia Komposch aus Herdern. Dazu werden Salome Ammann, Judith Kern, Sonja Wiesmann und Marina Bruggmann werden mit der SP Thurgau im Jahr 2023 auf ganz unterschiedlichen Ebenen Partei ergreifen.

Sie erzählen von ihren politischen Herausforderungen und Zielen, sowie von konkreten Vorstössen. Die Sozialdemokratische Partei möchte sich im Jahr 2023 speziell für die Stärkung der Kaufkraft, für den Klimaschutz, und die Gleichstellung einsetzen. Die SP Thurgau teilt auch bereits erste Wahlziele mit.

Gemäss Edith Graf-Litscher, VizeParteipräsidentin und Nationalrätin, steht man wieder vor grossen Herausforderungen. Während Löhne und Renten seit Jahren gleich bleiben, haben sich die Krankenkassenprämien in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Die SP Thurgau will die Kaufkraft stärken und die Krankenkassenprämien senken.

Wie Salome Ammann, Präsidentin der JUSO Thurgau sagte, schaue die junge Generation nicht gerade zuversichtlich in die Zukunft. Angefangen mit der Finanzkrise 2008 und heute durch den Krieg in Europa, die Inflation und auch die Klimakrise könne man es den Jungen Leuten nicht verübeln, dass sie der Wahlurne fernbleiben. Die JUSO Thurgau versuche daher neben den Wahlen eine Organisation aufzubauen, die eine Perspektive bieten kann.

Bei Regierungspräsidentin Cornelia Komposch sind die Dossiers auf dem Pult vielfältig und anspruchsvoll. Schwerpunkte fürs Jahr 2023 sind die

Energiemangellage, die erschwerte Ausgangslage im Budgetprozess 2023 und der Fachkräftemangel. Als SPFrau im Justizdepartement im Regierungsrat setzt sie sich für faire Arbeitsbedingungen für alle ein. Gemäss Judith Kern, Präsidentin SP Frauen Thurgau, ist die Ernüchterung nach der Abstimmung zur AHV21 noch gross. Weiterhin ist die Rente der Frauen ein Drittel tiefer als bei den Männern. Deshalb gelte für die SP Frauen Thurgau jetzt erst recht! Darum werde man sich auch am 14. Juni 2023 am Frauenstreik in Frauenfeld beteiligen.

Gemäss Sonja Wiesmann, Fraktionspräsidentin der SP-Fraktion im Grossen Rat, kann die Schweizerische Nationalbank für das Geschäftsjahr 2022 keinen Gewinn ausschütten und gleichzeitig wird 11 Prozent des Eigenkapitals vernichtet. Das ist keine stabile und nachhaltige Finanzpolitik. Im Gegenteil: in einer Zeit ohne Wirtschaftskrise, sondern Wachstum und rekordtiefe Arbeitslosigkeit müsse eine Reserve für Krisenzeiten angesammelt werden. Damit ist der Handlungsbedarf für die SP Thurgau riesig. Grossratspräsidentin Barbara Dätwy-

ler sagte, «wir sind eine Gemeinschaft und sind zusammen verantwortlich, dass alle Thurgauerinnen und Thurgauer sich vertreten und gehört fühlen und nicht nur wenige.» Ihre Aufgabe als Grossratspräsidentin sehe sie genau darin, den Grossen Rat immer daran zu erinnern, welches die Aufgabe und die gemeinsamen Werte und Ziele sind. Zudem geniesse sie die Begegnungen mit Thurgauerinnen und Thurgauern.

Gemäss Marina Bruggmann, Parteipräsidentin und Kantonsrätin, steht man vor grossen Herausforderungen. Die SP Thurgau will Lösungen und setzt sich klar, sichtbar und engagiert für die Zukunft ein. Der Klimaschutz und eine sichere Energieversorgung sind grosse, dringliche Aufgaben, die es anzugehen gilt. Der Ausbau von erneuerbaren Energien muss vorangetrieben werden, dazu fordert die SP Thurgau endlich verbindliche Ziele.

Nomination am 23. März

Am 23. März findet die Nominationsveranstaltung für die SP-Nationalratsliste statt. Am 4. Mai wird die SP Thurgau eine Nomination für den Ständerat bekannt geben. (zvg)

Vernehmlassung zu Planungs- und Baugesetz

Der Regierungsrat schickt Änderungen im Planungs- und Baugesetz in die Vernehmlassung. Aufgrund der Motion «Kein Ausverkauf von Versorgungsinfrastrukturen» soll beim Verkauf von Versorgungsanlagen für Elektrizität und Wasser ein Vorkaufsrecht eingeführt werden.

Am 11. Mai 2021 hat der Grosse Rat die Motion «Kein Ausverkauf von Versorgungsinfrastrukturen» für erheblich erklärt. Damit wurde der Regierungsrat beauftragt, das Planungs- und Baugesetz anzupassen. Der Entwurf mit den Änderungen liegt nun vor. Das Departement für

Bau und Umwelt führt nun dazu bis 24. März 2023 ein externes E-Vernehmlassungsverfahren durch. Die Unterlagen sind unter Vernehmlassungen Kanton Thurgau (tg.ch) abrufbar. Die Rückmeldung kann elektronisch unter Planungs- und Baugesetz (tg.ch) erfolgen. (id)

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Mitteilung der SP Thurgau zu den nationalen Wahlen SP formuliert
erste Wahlziele
Sie informierten über erste Ziele zu den nationalen Wahlen 2023: Marina Bruggmann, Sonja Wiesmann, Edith Graf-Litscher, Judith Kern, Cornelia Komposch, Barbara Dätwyler Weber und Salome Ammann. Die besten Jasser am letzten Sonntag (v.l.): Toni Bamert, Kurt Ackermann und Josef Derungs. Organisator Köbi Früh.

Winterliche Genüsse

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Ein Ort des Miteinanders Umfangreiches Jahresprogramm in der Kartause Ittingen präsentiert

In diesem Jahr steht in der Kartause Ittingen neben Kultur vor allem der Garten und der Ittinger Wald im Mittelpunkt. Denn dort soll das erste Thurgauer Waldreservat, das vor 25 Jahren erstellt wurde, eine Auffrischung erhalten. Ausserdem bietet das Jahresprogramm so manch spannendes.

Auch in einem sich langsam entwickelnden Gebiet tut sich etwas. «Zwischen damals und heute sind doch deutliche Veränderungen sichtbar», sagte Heinz Scheidegger, Procurator der Kartause Ittingen, bei der Präsentation des Jahresprogramms im Thurgauer Kunstmuseum in der Kartause Ittingen letzte Woche. Er bezieht sich damit auf das erste im Thurgau erstellte Waldreservat im Ittinger Wald, das heuer 25 Jahre alt wird. Aus diesem Grund will die Stiftung Kartause Ittingen im Frühling einen neuen, geführten 2,5 Kilometer langen Rundgang mit elf Standorten erarbeiten, der von einer Broschüre sowie QR-Codes, die Informationen liefern, begleitet wird.

Klostergarten damals und heute Das Programm im Kunstmuseum ist auch in diesem Jahr abwechslungsreich. So ist man bereits mit der Ausstellung von Hannes Brunner gestartet. Folgen werden Ausstellungen von Peter Somm, Rachsel Lumsden, Hans Krüsi und Adolf Dietrich.

Die erste Ausstellung im neuen Themenraum des Ittinger Museums trägt den Titel «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und startet am 21. Februar. Wie Markus Landert, Direktor des Ittinger und des Kunstmuseums Thurgau sagt, handelt es sich dabei um ein bisher wenig untersuchtes Ereignis von historischer Bedeutung. Auch der Garten des Klosters wird 2023 eine zentrale Rolle einnehmen: «Mit einer Gartenausstellung wollen dessen Veränderungen aufzeigen. Der Klostergarten war einst ein spiritueller Ort der

Meditation, dann wurde ein privater Park daraus und heute muss er diverse Nutzen, auch im touristischen Bereich, abdecken», so Markus Landert weiter.

Spannende Konzertreihe

Auf dem Programm stehen auch die 27. Ittinger Pfingstkonzerte unter der Leitung von Nicolas Altstaedt. «Das Programm ist etwas aussergewöhnlicher als üblich, aber wieder sehr abwechslungsreich», sagte Heinz Scheidegger dazu. Die Konzertgäste erwartet eine in dieser Form seltene Gegenüberstellung unterschiedlicher Epochen und Gattungen sowie eine Vielzahl von Entdeckungen. Aufgeführt werden Werke von Iannis Xenakis, Arnold Schönberg und Constantin Regamey

– ein Schwerpunkt liegt ebenso auf der böhmisch-mährischen Musik. Insbesondere die Kammermusik von Antonín Dvorˇák steht dabei im Fokus.

Auszeit-Angebot

«Tecum», das Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evangelischen Landeskirche Thurgau, will den sinnsuchenden Menschen in der Kartause Ittingen ein Angebot bieten, das es ihnen erlaubt, «in so verrückten Zeiten» eine Auszeit zu nehmen. «Das ist ein wichtiges und beliebtes Angebot», sagt «tecum»-Leiter Thomas Bachofner. Wie er weiter sagt, werden auch professionelle Handauflege-Kurse stattfinden.

Entmündigt im Thurgau

1912 tritt das Schweizerische Zivilgesetzbuch in Kraft. Es regelt b is 2012 das Vormundschaftswesen auf der Grundlage von Wertvorstellungen des 19. Jahrhunderts. Was dies für Menschen bedeutet, die nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen, rollt Historikerin und Buchautorin Karin Bauer am Museumshäppli im Historischen Museum Thurgau vom Donnerstag, 26. Januar 2023, auf.

Man solle ihn einfach in Ruhe lassen, so wie jeden anderen Bürger, der sich nichts zu Schulden habe kommen lassen. Das fordert Georg Strasser 1969 in einem Brief an das für ihn zuständige Waisenamt. Er fühlt sich geärgert und geplagt, beklagt sich über die Bevormundung, bittet um deren Aufhebung.

Nonkonformes Verhalten

Die Behörden entmündigten bis 2012 nicht nur Menschen mit einer Geistesschwäche oder -krankheit, sondern auch solche, die wie Georg Strasser wegen «Trunksucht», «lasterhaftem Lebenswandel» oder «Verschwendung» auffielen.

Karin Bauer analysiert in ihrem Buch «Im Spannungsfeld privater Anliegen und öffentlicher Interessen. Vormundschaft im Kanton Thurgau, 1962–2012» Akten von Thurgauerinnen und Thurgauern, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ins Visier vormundschaftlicher Behörden geraten sind. Am Museumshäppli gibt sie Einblick in diese Fälle und zeigt auf, wie Betroffene mit ihrer Situation umgegangen sind. Die Veranstaltung findet am 26. Januar ab 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Die Anmeldung erfolgt über www. historisches-museum.tg.ch. (id)

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Michael Anderegg Informierten über das Jahresprogramm der Kartause Ittingen (v.l.): Thomas Bachofner, Leiter «tecum»; Heinz Scheidegger, Procurator der Kartause Ittingen und Markus Landert, Direktor Ittinger Museum und Kunstmuseum Thurgau. Das Historische Museum Thurgau teilt mit Vormundschaftsakten aus dem Staatsarchiv Thurgau.

Fulminanter Startschuss mit sechs Kandidaten

Mit der begeisterten Nomination von sechs starken Persönlichkeiten setzte die FDP.Die Liberalen Thurgau in Weinfelden den ersten Meilenstein für die Nationalratswahlen 2023. Von den 120 Anwesenden mit «Standing Ovations» nominiert: Michèle Strähl aus Weinfelden, Kris Vietze aus Frauenfeld, Hansjörg Brunner aus Wallenwil, Philipp Gemperle aus Romanshorn, Thomas Leu aus Mannenbach-Salenstein und Gabriel Macedo aus Amriswil.

Die Vorfreude auf die Nationalratswahlen ist gross: 120 Personen sorgten am Dienstagabend für eine grossartige Stimmung in der Ausstellungshalle der Bickel Auto AG in Weinfelden. Deutlich spürbar war die Begeisterung nicht nur bei den abstimmenden FDP-Mitgliedern, sondern auch bei den sechs zur Nomination vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten, welchen VizeParteipräsidentin Martina Pfiffner Müller auf den Zahn fühlte. Ins Rennen gehen Michèle Strähl, Kantonsrätin und Anwältin aus Weinfelden; K ris Vietze, Kantonsrätin und Präsidentin der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission des Kantons Thurgau sowie Vizepräsidentin der

IHK Thurgau, dipl. Wirtschaftsprüferin aus Frauenfeld; Hansjörg Brunner, Präsident Thurgauer Gewerbeverband, Unternehmer aus Wallenwil; Philipp Gemperle, Romanshorner Stadtrat, Kommunikationsberater in leitender Position; Thomas Leu, Vorstandsmitglied Thurgauer Hauseigentümerverband, Anwalt aus Mannenbach-Salenstein und Gabriel Macedo, Kantonsrat, Parteipräsident der FDP. Die Liberalen Thurgau und Amriswiler Stadtpräsident.

Es braucht das liberale Original Alt-Nationalrat Hansjörg Brunner will sich in Bern erneut für eine gute Berufsbildung sowie für eine bürgerfreundliche Politik, die sich an den Grundsätzen der Wirtschaftsfreiheit orientiert, einsetzen. Kris Vietze stellt «einen starken Thurgau in Bern und zu Hause» in den Fokus. Gabriel Macedo will den Staat möglichst schlank halten. Michèle Strähl aus Weinfelden will verhindern, dass Unternehmen und Landwirtschaft immer mehr in die staatlich auferlegte Bürokratie investieren müssen.

Philipp Gemperle liegt die Förderung der Eigenverantwortung, eine bessere Verkehrsanbindung des Thurgaus und die Altersvorsorge am Herzen. Für

Thomas Leu steht fest, dass im nationalen Parlament Lösungen statt Blockaden gefragt sind. Fazit der Kandidierenden: «Es braucht das liberale Original aus dem Thurgau dringend in Bern».

Das liberale Feuer brennt «Unsere sechs Kandidatinnen und Kandidaten sind bestens qualifiziert, fortschrittlich, innovativ, schlagkräftig und sie können anpacken», lobt Vizeparteipräsidentin Martina Pfiffner Müller. Der tosende langanhaltende Applaus der 120 Anwesenden bei der Nomination der sechs Kandidierenden bestätigte, dass das liberale Feuer im Thurgau brennt und die FDP bereit für die grosse Herausforderung «Zurück ins nationale Parlament» ist. Für Wahlkampfleiter Marcel Schuler ist klar: «Es braucht jede und jeden Einzelnen von uns.» Zu den Ständeratswahlen wird sich die Parteileitung in den nächsten Wochen intensiv mit einer Kandidatur befassen. Über eine allfällige Nomination würden die FDP-Mitglieder an der Versammlung vom 19. April 2023 befinden. Betreffend Listenverbindung wird die Parteileitung im Februar kommunizieren.

(zvg)

«Tourismus im Thurgau ist für alle Generationen attraktiv»

tinnen und Touristen aus allen Generationen suchen würden.

Jürg Schmid sprach am Montagabend am Neujahrsapéro der Thurgauer Kantonalbank in Weinfelden, an dem rund 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teilnahmen. Umrahmt von den Klängen des Liedermacher-Duos Riklin & Schaub, stellte Jürg Schmid im «Thurgauerhof» der hiesigen Reisebranche ein hohes Zukunftspotenzial in Aussicht.

Erlebnisse dürfen etwas kosten Die im europäischen Vergleich niedrige Inflation hierzulande, der starke Franken und das zunehmende Bedürfnis, sinnhaft und erlebnisorientiert reisen zu wollen: Laut Jürg Schmid sind das die Faktoren, die der standortgebundenen und personalintensiven Tourismusbranche in der Hochpreisinsel Schweiz in die Karten spielen. Hinzu komme, dass die Weltbevölkerung, und so auch die Zahl der Reiselustigen, ständig wachse. Wer es schaffe, dem Gast ein Erlebnis zu präsentieren, könne heute viel Geld verlangen, so Schmid. Gerade der Thurgau biete mit seiner wunderschönen Natur, die ebenso zum Wandern, wie auch zum Biken oder dem Campen einlade, vieles, was heute Touris -

Ein zentraler Faktor sei die Freundlichkeit: «Studien habe gezeigt, dass einem Gast das Essen um 20 Prozent besser schmecke, wenn der Service freundlich ist. Es ist halt immer der erste Eindruck, der zählt», so Schmid. Und diese Eindrücke würden heute viel schneller öffentlich bekannt –durch die Bewertungen in den einschlägigen Internetportalen von Hotels und Gastrobetrieben. Damit könne ein Gast heute Macht ausüben, was Schmid zum bildlichen Vergleich veranlasste: «Heute hat der Hirsch das Gewehr in der Hand».

42 Prozent wollen «Workation»

Während der aus den Städten bekannte Übertourismus im Thurgau kein Problem darstelle, macht eine andere internationale Entwicklung auch im ländlichen Thurgau nicht Halt: die «Workation». Die Möglichkeit nach «Workation» – also dem Arbeiten in schöner Umgebung abseits des Büros – werde heute von 42 Prozent aller Hochschulabsolventinnen und -absolventen als ein wichtiges Element bei der Wahl des zukünftigen Arbeitsplatzes als massgebliches Kriterium gewertet, erklärte Schmid. Was für etliche Firmen eine Herausforderung sein dürfte, könne gleichermassen für die Reisebranche die Chance sein, um den inländischen Tourismus mit qualitativ hochstehenden Angeboten zu fördern. (zvg)

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Vielseitiges überkonfessionelles Angebot für Männer ab 60. Immer am letzten Freitag im Monat um 14.30 Uhr im evangelischen Kirchgemeindehaus.
Die Nominierten (v.l.): Hansjörg Brunner, Kris Vietze, Philipp Gemperle, Gabriel Macedo, Michèle Strähl, Thomas Leu. Der ehemalige Schweiz Tourismus Direktor Jürg Schmid äusserte sich am Neujahrsapéro der Thurgauer Kantonalbank zu den Zukunftschancen der inländischen Reisebranche – und sah auch im Thurgau einiges an Potenzial. Neben Thomas Koller, Vorsitzender TKB-Geschäftsleitung und Referent Jürg Schmid, begrüsste der neue Bankratspräsident Roman Brunner die Gäste erstmals am Neujahrsapéro der Thurgauer Kantonalbank (v.l.).

Pfahlbauer auf der Höhe Museum für Archäologie 19.30 Sprachencafé: El café español Kantonsbibliothek 20.30 Konzert: Dominik Schürmann Trio feat. Max Ionata Eisenwerk

Do 26.1. 12.30 Museumshäppli: Vormundschaft 1962-2012 Schloss 19.00 Making-Of mit der Filmcrew «Narrenschiff» Kunstmuseum 19.30

Narrenschiff

Eine zeitgenössische Version der mittelalterlichen Moralsatire «Das Narrenschiff» auf dem Bodensee – das war die Vision des in New York lebenden Künstlers Javier Téllez (*1969). Am Donnerstag erzählt die Filmcrew wie ein Film entsteht, wie gearbeitet wurde und von Herausforderungen und Grenzen eines solchen Projektes. Mit Maskenbauerin Verena Steiger, Lenka Roth und vielen der an Land und auf dem Wasser Beteiligten.

Do 26.1. 19 Uhr, Kunstmuseum

Lake Reflections

Ein dem Element Wasser gewidmetes Konzertprogramm mit Eva Oertle (Flöte) und Consuelo Giulianelli (Harfe) erklingt am Donnerstag Rathaus. Vom Element Wasser liessen sich viele Komponisten vor allem in der Romantik und dem Impressionismus zu stimmungsvollen Werken inspirieren. So kombinieren die beiden Musikerinnen bekannte Stücke wie Schuberts Lied «Auf dem Wasser zu singen» mit unbekannten Perlen der Duoliteratur wie den Wassergeistern «Naiades» des William Alwyn.

«Moons Ago» heisst das aktuelle Aufnahmeprojekt dieses Quartetts, in dem sich vier Seelenverwandte aus ganz Europa zusammengefunden haben. Der italienische Saxophonist Max Ionata gesellt sich dabei zu dem Trio, bestehend aus dem Schweizer Dominik Schürmann, dem Italiener Yuri Storione und dem Letten Jãnis Jaunalksnis.

Eintritt: Fr. 22.– / 33.–Mi 25.1. 20.30 Uhr, Eisenwerk

Kulturbar

Im Rahmen der Ausstellung «Markus Huber / Einblicke / Ausblicke» findet im Kunst-Raum eine Kulturbar mit Konzert statt. Attila Vurals Spiel lädt ein, ihm auf seinen Klangreisen in die weite Welt musikalischer Begegnungen zu folgen und Orte aufzusuchen, die zu entdecken man einer SoloGitarre gar nicht zutrauen würde.

Eintritt frei, Kollekte

Fr 27.1. 20 Uhr, Kunst-Raum

Donnerstag, 26. Januar, 19.30 Uhr, Rathaus «Lake

Reflections»

Eva Oertle (Flöte), Consuelo Giulianelli (Harfe)

In diesem Programm steht das Element Wasser im Zentrum, das viele Komponisten vor allem in der Romantik und dem Impressionismus zu stimmungsvollen Werken inspiriert hat.

Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch

Eintritt: Fr. 28.– / 38.– / 48.–Do 26.1. 19.30 Uhr, Rathaus

Kissenkino

Wieder bietet das Agi Frauenfeld ein spezielles Ferienprogramm für Kinder der 1. bis 6. Klasse. Die Kinder bringen ihr eigenes Kissen oder ein grosses Plüschtier mit und machen es sich darauf gemütlich, um sich zusammen einen Film anzusehen. Bei jeder Vorstellung stehen zwei Filme zur Auswahl – gemeinsam wird entschieden, welcher geschaut werden soll. Ein Kiosk mit Snacks ist vorhanden.

Eintritt frei Di 31.1. 19.30 Uhr, Quartiertreff Talbach Türöffnung: 8.50 Uhr

Lehman Brothers

2008 meldet die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz an. Der grösste Unternehmenscrash in der US-Geschichte erschüttert weltweit die Finanzmärkte. Der Name Lehman wird zum Symbol eines ungezügelten, dem Untergang geweihten Kapitalismus. Der Theaterverein präsentiert das Schauspiel «Lehman Brothers» von Stefano Massini, eine rasante, teilweise amüsante und zugleich anspruchsvolle Inszenierung voller Metaphern.

Eintritt: Fr. 14.– / 19.– / 26.– / 31.– / 37.– / 44.–Di 31.1. 19.30 Uhr, Casino

Theater

Theater

«Durenand im Alpeland» und «De Adonis vom Chuehstall»

«Durenand im Alpeland» und «De Adonis vom Chuehstall»

Sonntag, 5. Februar 2023, 14:30 Uhr

Casino Frauenfeld

Sonntag, 5. Februar 2023, 14:30 Uhr

Casino Frauenfeld Kasse- und Saalöffnung 13:30 Uhr, nummerierte Plätze

Kasse- und Saalöffnung 13:30 Uhr, nummerierte Plätze

Ticketreservation ab 23. Januar Telefon 079 797 47 45 jeweils Montag bis Donnerstag von 18:00 bis 20:00 Uhr

Ticketreservation ab 23. Januar, Telefon 079 797 47 45 jeweils Montag bis Donnerstag von 18:00 bis 20:00 Uhr

Eintritt Fr. 20.–, Jugendliche bis 16 Jahre Fr.15.–

Samstag, 11. März 2023, 19:30 Uhr

Kath. Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld Kasse- und Saalöffnung 18:30 Uhr, nummerierte Plätze Konsumationsbestuhlung

Vorschau: Fr 3.2. Vernissage: Rinaldo Wälti Stadtgalerie Baliere Sa 4.2. Vernissage: Ute Klein Ber nerhaus So 5.2. Führung: What the Frauenfeld? Schloss
Huber – Einblicke – Ausblicke» im Kunst-Raum; «Rauhnächte» in der Schreinerei Florian
faszinierend,
und «Nabelschau»
Ausstellungen weiterhin «Markus
Hunziker; «Fledermäuse
geheimnisvoll,
schützenswert»
im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hannes Brunner- Entwurfsanlagen», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum. Mi 25.1. 14.00 Kino: Last Dance Cinema Luna 14.30 Erzähl-, Spiel- und Bastelnachmittag für Kinder Quartiertreff Talbach 15.30 Geschichtenkoffer Kantonsbibliothek 19.30 Vortrag:
Konzertgemeinde: Lake Reflections Rathaus 20.15 Konzert: Fish On The Mountain Eisenwerk Fr 27.1. 19.00 Einführungskurs 3D-Drucker Co-Labor, Eisenwerk 20.00 Kulturbar& Konzert: Attila Vural Kunst-Raum Sa 28.1. 17.30 Kino: Last Dance Cinema Luna So 29.1. 11.00 Kino: Albert Anker – Malstunden bei Raffael Cinema Luna 15.00 Live-Reportage: Wanderfieber Casino Mo 30.1. 13.45 Deutsch-Café Quartiertreff Talbach Di 31.1. 09.15 Kissenkino für Kinder Quartiertreff Talbach 19.30 Theater: Lehman Brothers Casino
Dominik Schürmann Trio feat. Max Ionata
Dienstag, 31. Januar 2023 «Lehman Brothers» Schauspiel von Stefano Massini a.gon Theater München Regie:
Pfeifer Einführungsreferate 31.01.2023
Brothers»:
Hotel
Stadtcasino Frauenfeld
Johannes
«Lehman
Rüdiger Thierbach, M. A.
Blumenstein, erster Stock, 18.45-19.15 Uhr Theaterverein Frauenfeld www.theaterverein–frauenfeld.ch

Exklusive Vorpremiere

Angriff auf die Lachmuskeln

Endlich kann das kulturelle Leben wieder ohne Einschränkungen genossen werden. Die Seniorenbühne Frauenfeld will mit zwei humorvollen und lustigen Kurztheaterstücken das Publikum erfreuen und die Lachmuskeln beim Publikum fordern.

Bei «Durenand im Alpeland» überschlagen sich die Ereignisse auf dem Bauernhof von Resi und Seppli. Ein Model, zwei dunkle Gestalten und eine Esoterikerin stören die heile Welt.

Samstag, 28. Januar 2023 – 20.30 Uhr

Tickets können ab sofort online oder telefonisch reserviert werden.

Schlosskino Frauenfeld Telefon: 052 720 35 35 www.kino-frauenfeld.ch

Das zweite Theater heisst «De Adonis vom Chuehstall». Die Bäuerin möchte ein Bild vom prachtvollen Stier in der Zeitung veröffentlichen. Dass Peinlichkeiten auf Peinlichkeiten folgen, ist Verwechslungen zu verdanken. Am Ende folgt nur noch die Frage, wer der wahre Adonis ist. Die beiden

Theaterstücke stammen aus der Feder von Lukas Bühler. Nach der Premiere im Casino vom 5. Februar folgt die Wiederholung am 11. März im Pfarreizentrum Klösterli. Mit Aufführungen in Alters- und Pflegeheimen, sowie an Seniorennachmittagen wird der Alltag der Bewohner und Besucher bis ca. Ende März in der Ostschweiz bereichert.

Über 50 Theaterstücke hat die SBF seit ihrer Gründung aufgeführt. Und so soll es auch weitergehen. Denn die Zeit bleibt nicht stehen: Mitglieder verlassen für immer diese Welt und

hinterlassen Lücken. Junggebliebene Seniorinnen und Senioren sind bei der Seniorenbühne Frauenfeld herzlich willkommen. Sie bietet mit einem attraktiven Jahresprogramm auch Gelegenheit zum Gedankenaustausch und zur Geselligkeit. Übrigens: das Auswendiglernen von Texten ist ein ausgezeichnetes Gedächtnistraining. Die Seniorenbühne freut sich auf zahlreiche Besucher. (zvg)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.seniorenbühne-frauenfeld.ch.

Selbstheilung – Lerne deine heilerischen Kräfte nutzen

Jeder Mensch trägt von Geburt an heilerische Fähigkeiten in sich. Bereits in uralten Kulturen war geistiges Heilen eine bewährte Methode und selbstverständlicher Teil des Lebens. Nicht nur bei Krankheiten, auch zur allgemeinen Harmonisierung von Körper, Geist & Seele.

sich bereits in den Kursen viele Blockaden zeigen und aufgelöst werden, bevorzuge ich kleinere Gruppen. Jeder Kurs schliesst mit einem Diplom ab und Du kannst das Gelernte sofort bei Dir selbst, im Privaten oder Deiner eigenen Praxis anwenden.

«Am Morge am zwei»

Nach zwei Jahren Pause findet die Abendunterhaltung des Männerchor Buch b. Frauenfeld wieder statt. Sänger und Schauspieler freuen sich riesig, Ihnen wieder eine tolle Abendunterhaltung bieten zu können.

«Am Morge am zwei» – das verheisst vieles: Gesang mit internationalen und nationalen Hits, ein packendes Theater, welches vor Spass und Slapstick sprüht, eine tolle Tombola mit Preisen, die man sich auch wünscht, Tanz bis zum Umfallen mit dem Duo Herby & Lothar und nicht vergessen: Barbetrieb mit DJ Urs.

Wer meint, er müsse den ganzen Abend auf dem Trockenen sitzen, hat nicht mit dem Männerchor Buch gerechnet: auf Wunsch werden die Gäste von «Nez rouge» nach Hause gebracht.

Der Männerchor Buch b. Frauenfeld freut sich, Sie an seiner Abendunterhaltung begrüssen zu können: Kulturzentrum Buch b. Frauenfeld (ehem. Schulhaus), Samstag, 11. Februar 2023 um 13.30 und 20 Uhr, Mittwoch, 15., Freitag, 17. und Samstag 18. Februar jeweils um 20 Uhr. Selbstverständlich sind die Türen lange vorher geöffnet, damit alle Gäste in Ruhe zu Abend essen können. (zvg)

Reservation unbedingt erforderlich unter 079 420 79 50 / 10 – 18 Uhr

Ticket-Verlosung

Leserbriefe

Darum wähle ich

Andrea Hofmann Kolb

Andrea Hofmann Kolb mag Menschen, gleich ob jüngere oder ältere. Sie geht auf Menschen zu und ist eine gute Zuhörerin. Andrea Hofmann ist begeisterungsfähig und kann auch andere begeistern. Und wer schon einmal eine Stadtführung mit ihr gemacht hat, weiss, dass sie sowohl kommunikativ als auch eine begnadete Erzählerin ist. Sie kommuniziert direkt und bestimmt und ist immer sehr gut vorbereitet. Ihre Stadtführungen sind zu ihrem Markenzeichen geworden. Und mit genau diesem Markenzeichen bin ich der festen Überzeugung, dass Andrea Hofmann mit ihrer Art und Lebenseinstellung unseren Stadtrat wunderbar ergänzt und stärkt, um mutig, offen, wertschätzend, vertrauensvoll und gradlinig unsere Frauenfelder Zukunft gestalten und kräftigen zu können.

Andrea Hofmann, die neue Frau im Stadtrat!

Ich freue mich auf sie – und Sie bestimmt auch!

Brigitte Bianchi, Frauenfeld

Putin’s Klo-Allüren

So sehr sich Putin sehnt nach seinem Thron, den Traum des Zaren lebt er länger schon.

Und wenn der Träumer eine Reise tut, der Autokrat ist immer auf der Hut. Egal, was da kommt, und wie dem auch sei, Bodyguard und Klo sind stets dabei. Norbert Good, Islikon

Nimm Dein Leben wieder selbst in die Hand und erlerne Heiltechniken, die Dir nachhaltig Gesundheit, Harmonie, Liebe und Fülle bringen.

Lerne Heilen mit Einbezug der 7 hermetischen Gesetzmässigkeiten. Wenn Du diese Gesetze verstehst und anwendest, werden täglich «Wunder zur Wirklichkeit», denn das ganze Universum basiert darauf. Wie Hermes sagte: das All ist Geist, das Universum ist geistig.

Mit viel Herz gebe ich seit Jahren mein umfangreiches Heilwissen an Interessierte weiter, die lernen möch -

Die Rock Academy kämpft um den WM-Titel

Die besten Paare der Rock Academy haben sich 2023 zusammengetan um noch einmal in der Formation aufzutreten in welcher sie bereits bei der Talentshow Stadt, Land, Talent im SRF geglänzt haben. Diesmal möchten sie an die WM und um den Titel tanzen.

Damit das gelingt sind die Kinder und Jugendlichen aber auf die Unterstützung der Region angewiesen. In einem Crowfunding versuchen sie aktuell das nötige Geld zusammen zu kriegen um die Ausrüstung und die Reise an die WM zu finanzieren.

Wir würden uns freuen wenn auch du einen kleinen Beitrag leisten würdest.

Das Projekt findest du auf der Startseite unserer Homepage www.rockacademy.ch oder direkt via dem QRCode in diesem Artikel.

Sei Teil der hoffentlich erfolgreichsten Geschichte einer Schweizer Juniorenformation im Rock’n’Roll!

Eveline, Geistheilerin.

ten, ureigene geistige Kräfte zu reaktivieren und zu nutzen. Liebevoll z eige ich Dir auf, wie Du bewusst Schöpfer/in Deines Lebens wirst. Da

Interessiert? Dann freue ich mich, Dich am nächsten Seminar, Stufe 1, kennen zu lernen, wo Du wunderbare Heiltechniken zur Harmonisierung von Körper, Geist & Seele erlernst.

Nächster Seminar-Start, Stufe 1: Freitag, 17. Februar 2023

Infos und Anmeldung: www.geistheiler-akademie.ch

Für persönliche Fragen: Tel. 078 705 02 90 Geistheiler-Akademie Schweiz GmbH CH-9442 Berneck

Wanderfieber, 3392 km zu Fuss von Flumenthal nach Moskau

Im Jahr 2016 durchquerte Christian Zimmermann mit seinem Einkaufswagen den gesamten australischen Kontinent. Über dieses Abenteuer schrieb er bereits das Buch «TransAustralia». Diese Reiseform begeisterte ihn dermassen, dass er sich am Ende dieses Trips nicht von seinem ganz speziellen Transportmittel trennen konnte. Kurzentschlossen schiffte er seine «Mrs. Mol-ly» ein. Nach drei Monaten kam sie via Singapur und Hamburg zu ihm in die Schweiz. Im Frühling 2019 packt ihn das Wanderfieber wieder! Am 5. Mai startet er vor seiner Haustür in Flumenthal und wandert Richtung Osten. Die Strecke führt den Autor über 3392 Kilometer durch acht Länder bis nach Moskau. In 111 Tagen marschiert er so durch vier Zeitzonen und meistert über 30 000 Höhenmeter. In den ersten Tagen kämpft er m it eisigen Temperaturen und viel Regen. Durch Österreich, Tschechien und Polen schwitzt er über Wochen bei schwülheisser Hitze. Jeden Tag schüttet der Wandersmann da bis zu

sieben Liter Trinkwasser in seinen Körper. Durch die baltischen Staaten ist das Wetter perfekt. Er wird mit angenehmen Temperaturen verwöhnt, dafür muss der Aben-teurer öfters mit ziemlich üblen Pisten vorliebnehmen. In Russland ist auf der Hauptstrasse höchste Konzentration gefordert, da die Fahrweise der Einheimischen diplomatisch ausgedrückt, ziemlich gewöhnungsbedürftig ist.

Was Christian Zimmermann auf den 3392 Kilometern alles erlebt, erzählt er in seiner spannen-den Live-Reportage. Er nimmt Sie für zwei Stunden auf eine humorvolle Reise mit. Wer noch immer nicht genug von dieser irrwitzigen Expedition hat, kann alle Geschichten ausführlich in seinem neuen Buch «Wanderfieber» nachlesen.

Sonntag, 29.01.23, 15.00 Uhr, Frauenfeld Casino

Info und Tickets: www.dieweltentdecker.ch

Die Frauenfelder Woche verlost 2x2 Tickets für die spannende Live-Reportage «Wanderfieber, 3392 km zu Fuss von Flumenthal nach Moskau» vom Sonntag, 29. Januar 2023 im Casino Frauenfeld.

Rufen Sie am Donnerstag 26. Januar um 10 – 10.05 Uhr unter 079 757 69 90 an.

Cristian Zimmermann nimmt sie für zwei Stunden auf eine humorvolle Reise mit.

Die Tickets werden an der Abendkasse für Sie hinterlegt.

Viel Glück!

Neues Kursangebot –

Windows 11

Machen Sie sich Schritt für Schritt mit den Grundlagen des Betriebssystems vertraut und lassen Sie sich ins Windows 11 einführen. (zvg)

Datum: Mittwochs, 15.02. – 08.03.2023 von 09.15 – 11.45 Uhr

Kosten: Fr. 393.– inkl. Kursunterlagen (4 x 3 Lektionen)

Ort: Pro Senectute Thurgau, Frauenfeld Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

26 25. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Mit grosser Freude zeigt das Schlosskino Frauenfeld als exklusive Vorpremiere die neue Schweizer Filmkomödie: DIE NACHBARN VON OBEN in Anwesenheit von Regisseurin Sabine Boss und Hauptdarsteller Max Simonischek. (zvg)
www.frauenfelderwoche.ch

Frauenfeld

bis 27.1.: Cordon Bleu Woche Restaurant Frohsinn 27.1. bis 4.2.: Letzte Verkaufstage Carna Center, Seite 22 bis 28.1.: Winterzimmer, US-MEX 28.1. bis 5.2.: Frauenfelder «Aktiv-Sportwoche», Kunsteisbahn Bis 4.2.: Jubiläumsrabatt bei Hilde Market, Seite 13 bis 6. 2.: Grüne Wochen, BlumenGarten Küng, Seite 28

Mittwoch 25.01.2023

14.30-16 Uhr: Spiel und Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek 16-19 Uhr: pop-up-Labor: Aufwertung Schlossbergplatz 17-18.30 Uhr: Infoveranstaltung: Revidiertes Erbrecht, Rathaus 19 Uhr: Spielabend Ludothek, Bistro «Zur alten Kaplanei» 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek

19.30 Uhr: Vortrag: Pfahlbauer auf dem Sonnenberg, Museum für Archäologie 20.30 Uhr: Dominik Schürmann Trio, Eisenwerk, Seite 25

Donnerstag 26.01.2023

12.30 Uhr: Museumshäppli: Vormundschaft 1962–2012, Schloss 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: Konzertgemeinde «Lake Reflections», Rathaus, Seite 25 20.15 Uhr: Fish on the Mountain, Eisenbeiz

Freitag 27.01.2023

8 Uhr: Letzte Verkaufstage Carna Center, Seite 22

13 Uhr: Kurs: Selbstverteidigung 60+, Kampfkunst Akademie, Juchstrasse 27b

14.30 Uhr: Männertreff 60plus, evang. Kirchgemeindehaus, Seite 24 17-19 Uhr: Ausstellung: Florian Hunziker, Balierestrasse 17 19 Uhr: Einführungskurs 3D-Drucker, Eisenwerk – Co-Labor 20 Uhr: Kulturbar und Konzert: Attila Vural, Kunstraum

Samstag 28.01.2023 28.1. bis 5.2.: Frauenfelder «Aktiv-Sportwoche», Kunsteisbahn, Seite 13 14-16 Uhr: Ausstellung: Florian Hunziker, Balierestrasse 17 18 Uhr: Frauentreff (albanisch und deutsch), Quartiertreff Talbach 20.30 Uhr: Exklusive Vorpremiere: Die Nachbarn von oben, Schlosskino, Seiten 26+28

Sonntag 29.01.2023

13.30 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Schulhaus Oberwiesen 15 Uhr: Live-Reportage: Wanderfieber, Casino, Seite 26

Montag 30.01.2023

13.45-15.15 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreff Talbach 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Singen bekannter Lieder, VIVA

Dienstag 31.01.2023

Betriebsferien bis 6.2., Metzgerei Dober, Seite 9

9 Uhr: Total Liquidation Winterartikel, Sport Lager, Allmendcenter, S. 18

14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach

19.30 Uhr: Lehman Brothers, Casino, Seite 27

Region

Donnerstag 26.01.2023

19.30 Uhr: Referat: Kunstsammlung wächst, Hubschulhaus, Steckborn

19 Uhr: Making of «Narrenschiff», Kunstmuseum, Seite 25

Freitag 27.01.2023

11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 23

Samstag 28.01.2023

7 Uhr: Hallenflohmarkt Winterthur, Reithalle Winterthur

11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 23

Montag 30.01.2023

13-14 Uhr: Food Chat, Gemeindeverwaltung, Matzingen

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend

Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade

von Akkordeon bis Xylophon

Mitsingen bei Thurgauer Jubiläumsmesse in Hüttwilen

Zum 150-jährigen Bestehen des Katholischen Kirchenmusikverbandes

Kabarettist Simon Enzler mit «brenzlig»

Der Appenzeller Kabarettist Simon Enzler zeigt mit seinem neuen Programm «brenzlig» einmal mehr, dass er es ausgezeichnet versteht, auf der Klaviatur von Aktualität, Scharfsinn und Humor virtuos einen Abend zu bestreiten. Wenn Energiepreise so hoch steigen, dass ein voller Benzintank schon der Erbmasse angerechnet wird, wenn Laubbläser zum guten Ton gehören und Kinder ihre Berufswünsche ausschliesslich in Fremdsprachen formulieren, wenn nicht mehr gefragt wird, was man alles auf die einsame Insel mitnehmen würde, sondern in den neuen Bunker, wenn Titelseiten reichen um sich zu informieren und wenn’s am Schluss des Abends schon wieder keine Zugabe gibt, dann sitzt das Publikum im neuen Programm von Simon Enzler und lebt in brenzligen Zeiten. Am Donnerstag, 9. Februar 2023, 20

Uhr, zeigt Simon Enzler sein neues Programm im Casino Frauenfeld. Weitere Tourneedaten sind auf www.dominoevent.ch zu finden. Tickets sind bei Ticketcorner und Coop City erhältlich.

Donnerstag, 9. Februar 2023, 20 Uhr, Casino Frauenfeld

«Lehman Brothers»

2008 meldet die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz an. Der grösste Unternehmenscrash in der US-Geschichte erschüttert weltweit die Finanzmärkte.

Der Name Lehman wird zum Symbol eines ungezügelten, dem Untergang geweihten Kapitalismus. Vorausgegangen ist eine 150-jährige Firmengeschichte, die mit der Emigration dreier Brüder aus einem Dorf bei Würzburg beginnt. Das Stück erzählt vom atemberaubenden Aufstieg der LehmanBrüder zur Dynastie. Von den Anfängen im Tuchwarenhandel, von der Gründung der eigenen Bank, vom Weg an die Spitze der New Yorker Finanzwelt. 150 Jahre Lehman Brothers, das heisst auch 150 Jahre Kapitalismus made in USA: die Erfindung der Jeans, das Entstehen der New Yorker Börse,

die Investitionen in den Krieg, der Bau des Panamakanals, die Erfolge der Unterhaltungsindustrie. Hier wird erlebbar, wie in einem Spiel mit einfachen Regeln das Gewinnstreben Einzelner den Einsatz für alle erhöht. Wie immer waghalsigere Geschäfte nicht nur das eigene Schicksal gefährden, sondern ein ganzes System ins Wanken bringen. Ein spannender Abend, der die subjektive Sicht der Handelnden miterlebbar macht. (zvg)

Theaterverein Frauenfeld Dienstag, 31. Januar 2023 19.30 Uhr im Casino Frauenfeld 18.45 Uhr Einführungsreferat von Herrn Rüdiger Thierbach im Hotel Blumenstein, 1. Stock

Billette: www.theaterverein-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements».

Der Ökumenische Kirchenchor Hüttwilen-Herdern macht mit, wenn an Ostern im ganzen Kanton die Thurgauer Jubiläumsmesse erklingen wird. In vielen Kirchen gleichzeitig wird die Auftragskomposition von Heinrich Walder zur Uraufführung kommen. Die Musik ist toll, gefällig und nicht schwierig für die SängerInnen. Bist du auch dabei? Wir würden uns sehr freuen! Proben ab 7. Februar jeweils Dienstagabend, 19:30 Uhr, Hüttwilen. Aufführungen: Osternacht, 8. Apr, 20h, kath. Kirche Hüttwilen und Ostern, 9. Apr, 10:15h evang. Kirche Hüttwilen.

Dirigentin: Yvonne Brühwiler, 079 443 52 32 / y-bruehwiler@bluewin.ch

Exklusive Vorpremiere der neuen Schweizer Komödie DIE NACHBARN VON OBEN (ab 12/10 J.) in Anwesenheit von Regisseurin Sabine Boss und Hauptdarsteller Max Simonischeck SA 28. Januar, 20.30 Uhr

Gratis Apéro für alle Kinobesucher ab 20.00 Uhr

Schweizer Premiere EIN MANN NAMENS OTTO (ab 12/10 J.) Eine Paraderolle für Tom Hanks in einer tiefgründigen Komödie Do, SO, MO, DI, MI 20.15, SA 16.30

Weltweit nur für einen Tag im Kino BILLIE EILISH: LIVE AT THE O2 (ab 8/6 J.) Einmaliges Konzert mit dem mehrfach ausgezeichneten Superstar FR 20.00

Schweizer

Do/Mo – Di 19.30 / Fr – So 17.00 / Mi 14.00

BRATSCH – Ein Dorf macht Schule von Norbert Wiedmer, Dialekt, ab etwa 12 Ein Oberwalliser Dorf geht neue Wege. Do – So/Mi 20.00

R.M.N. – Rum/d, ab etwa 14 Die Menschen und die Folgen der Globalisierung in einem rumänischen Dorf. Fr – So 17.30 / Mo – Di 20.00

LAST DANCE – F/d, ab etwa 12 Preis des Publikums in Locarno 2022 für die feine Komödie über einen Rentner, der zu einer Gruppe für modernen Tanz stösst. Fr – So 19.30

LE OTTO MONTAGNE – I/d, ab etwa 14 Epische Geschichte über die Entwicklung zweier Freunde in den italienischen Alpen. «Eine cineastische Wucht!» (Outnow.ch) So 11.00 / Mi 14.00

DIE OLCHIS – Willkommen in Schmuddelfing Animationsfilm für die Kleinsten. D, ab 4. So 11.00

ALBERT ANKER – Malstunden bei Raffael von Heinz Bütler, D, ab etwa 12 Dok über den Berner Maler Albert Anker. Mi 19.30

HOLY SPIDER – Farsi/d, ab etwa 16 Eine Journalistin recherchiert in der heiligen Stadt Maschhad über einen Frauenmörder.

Frauenfelder Woche | 25. Januar 2023 27
Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch CINEMA LU NA Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld
Musik bewegt uns
und Infos
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Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme:
Agenda 25.01. – 31.01.2023 Weitere Veranstaltungen
auf den
l
info@frauenfelderwoche.ch
6. Woche – letzte Tage DER GESTIEFELTE KATER: DER LETZTE WUNSCH (ab
Trickfilmabenteuer um den flauschig feurigen Kater mit Zorro-Allüren MO, DI, MI 17.00 6. Woche / letzte Tage AVATAR: THE WAY OF WATER (ab 14/12 J.) James Cameron grandioses Fantasie-Abenteuer SO 16:30 Frauenfeld Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Premiere DIE DREI ??? – ERBE DES DRACHEN (ab 6/4 J.) Der neueste Fall des berühmten Detektiv-Trios SA, SO, MO, DI, MI 14.00
6/4 J.)
F oto: Alvise Predieri

Grüne Wochen bei BlumenGarten Küng gut angelaufen Aufsteller an trüben Tagen

Gut angelaufen sind die Grünen Wochen bei BlumenGarten Küng an der Hohenzornstrasse in Frauenfeld. Noch bis 6. Februar steht dort alles im

von Grünpflanzen und Orchideen.

Geschäftsführer Florian Küng ist sehr zufrieden mit dem Verlauf der Grünen Wochen: «Unser Ziel ist es, nach den Festtagen und dem Jahreswechsel auf diese Weise etwas Farbe in die oftmals trüben Januar-Tage zu bringen und die Resonanz zeigt, dass das sehr geschätzt wird».

Geprägt werden diese Grünen Wochen bei BlumenGarten Küng einerseits von einer riesigen Auswahl an Grünpflanzen, die in den Treibhäusern zum Verkauf angeboten werden. Auf alle Grünpflanzen aus Erdkultur gibt es dabei einen Rabatt im Umfang von 20 Prozent. Parallel dazu gibt es bis zum 6. Februar auch eine riesige Auswahl an bunten Orchideen. Sie bereiten grosse Freude für Auge, Herz und Gemüt. Es steht also alles bereit für einen blumigen, farbenfrohen Jahresbeginn 2023.

(aa)

5000 Franken für wertvolle Unterstützung

Rund 50 Mitglieder des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld (GFF) trafen sich am letzten Freitag zu einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und einem leckeren Dessertbuffet im evangelischen Kirchgemeindehaus.

Austausch fördern

Die «Jahreseinstimmung» ist jeweils ein traditioneller Anlass, um den Austausch der Mitglieder zu fördern und auch um Organisationen vorzustellen, die vom GFF unterstützt werden.

Projekt vorgestellt

Die diesjährige Referentin, Salome Nägeli, stellte die Flüchtlingsarbeit von SALEM Frauenfeld vor. Mit einem Begegnungscafé und einem Nähtreff bieten sie Raum für Begegnungen und interkulturellem Austausch zwischen Einheimischen und Fremdländern. Durch Fördern und Begleiten leisten sie gezielte Unterstützung für

Leserfotos

Under üs …

Beck

Alter: 54 Z ivilstand: Verheiratet Beruf: K inooperateur / Fernsehu nd Radioelektroniker Tierkreiszeichen: Waage Leibspeise: D ie Vielfallt machts: med iterran, asiatisch o der einfach Rösti Getränk: Wasser und Rotwein Lieblingsfarbe: Rot Musik: Indie und e lektronische Musik Hobbys: F ilm und Sport Wohnort: Diessenhofen

Was hat sich im Schlosskino alles geändert?

DasProgramm;esändertsichjapraktisch wöchentlich.

Was dürfen die Besucherinnen und Besucher künftig im Schlosskino erwarten?

Wir wollen ein interessantes Programm bieten und auch vermehrt Anlässe, wie Ladies Nights und Vorpremieren, wie am 28. Januar«DieNachbarnvonOben»,durchführen.

Was werden die Filmhighlights 2023? Es kommen einige Highlights. Meine Vorfreude ist am grössten bei «Guardians of the Galaxy Vol.3», «Indiana Jones und der Ruf des Schicksals» und «Dune: Teil 2».

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Den Menschen eine Freude bereiten.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

Der Rhein.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?

Dasdürfteschwierigwerden;binkeinRiese und trage äusserst selten eine Kopfbedeckung.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Für ein paar Tage mit meiner Frau nach Paris.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Keines. Wir sind letztes Jahr umgezogen und so oft misten wir nicht aus.

SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? «Müsste» es wohl in ein Auto investieren.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Raus aus dem Ort in den Wald.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? Über mich. Weil ich Lebensmittel im Kühl-

schrank vergessen habe und die nun verdorben sind.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum? Imagine von John Lennon. Weil ich ein Träumer bin.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Entweder im Kino oder zu Hause am Entspannen.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Eis im Eisfach.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Bundesrat.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Siehe letzte Frage.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Sonnenbrand.

Was sind Ihre Ufsteller? Lächelnde Menschen.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Peter Ustinov; eine sehr interessante Persönlichkeit.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Weg mit der Gier.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Der Einstieg in die Kinobranche.

Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Zu oft.

Was wollten Sie als Kind werden? Fussballspieler.

AufwaskönnenSieschlechtverzichten? Glace in der Kinopause.

VorwashabenSieammeistenRespekt? Wildtiere wie Schlangen und Skorpione.

28 25. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Steuern –wirberatenSiegerne Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite die am 8. Februar 2023 erscheint. Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Michael hat im Dezember 2022 das Schlosskino Frauenfeld übernommen.
Zeichen
Geschäftsführer Florian Küng mit Ronja Graf und Malin Indermaur, die im Sommer ihre Ausbildung als Floristin begonnen haben. Gemeinnützige Frauen unterstützen die Flüchtlingsarbeit von SALEM Salome Nägeli (l.), von SALEM Frauenfeld und Ursula Duewell, (r.) Präsidentin des GFF. die in Frauenfeld wohnhaften Flüchtlinge. Der GFF unterstützt die Arbeit von SALEM seit Jahren. Salome Nä - geli durfte von der Präsidentin Ursula Duewell einen Check über 5000 Franken entgegennehmen. (zvg) Sonnenweg Hannig, 2550 Meter über Meer, in Saas Fee. Werner Fasnacht, Frauenfeld Bring- aber nicht Abholservice beim Flurhof. P ia Leutwyler, Frauenfeld

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