Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 50, 13. Dezember 2023

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13. Dezember 2023 | Ausgabewoche 50 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Immo-Tipp der Woche Die Grundstückgewinnsteuer kann in verschiedenen Situationen aufgeschoben werden.

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen

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Gemeinsam gegen Einsam

Füreinander da ...

Chnuri Zimetstern han i gern...

An fehlenden Ideen für Papas Weihnachtsgeschenk verzweifeln, mit der ganzen Familie lauthals Weihnachtslieder trällern oder ChristmasBlockbuster wie «Kevin – Allein zu Haus» ausgraben. Mit der kleinen Schwester zum gefühlten dreitausendsten Mal die «Sissi-Filme» anhimmeln und natürlich vom Prinzen aus «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» träumen. Gemeinsam den glitzernden Weihnachtsbaum bestaunen, schlemmen was das Zeug hält und dem angeheiterten Onkel Hubert erklären, dass seine «WhatsApp-Bildli» nicht immer so passend und erst recht nicht lustig sind. Weihnachten bedeutet Familienzeit – Gemeinschaft mit den Liebsten. So geht es aber nicht allen...Tausende von Menschen «feiern» das Fest der Liebe ganz alleine – auch in der Schweiz. Für Betroffene bedeuten die Weihnachtstage grossen Druck, da der Wunsch, mit geliebten Menschen an einem gemeinsamen Tisch sitzen zu können, meist sehr gross ist. Einsamkeit Einsamkeit ist von blossem Auge selten sichtbar. Ein Thema, über das kaum gesprochen wird und doch ist Einsamkeit für viele Menschen allgegenwärtig; ein dunkler Begleiter im Alltag, auch fernab der Weihnachtszeit. Der Gedanke, dass alle anderen – ausser einem selbst – nicht

Einsames Schachspiel gegen sich selbst.

Bild: Pro Senectute beider Basel

alleine sind, setzt sich im Innern fest und begünstigt die eigene Abwärtsspirale. Zudem hat das Gefühl von Einsamkeit, welches in allen Altersgruppen vertreten ist, Folgen für die Gesundheit: Soziale Isolation erhöht die Wahrscheinlichkeit an chronischem Stress sowie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einer Depression oder Demenz zu erkranken, wie eine 2010 veröffentlichte Studie der CambridgeUniversität ermittelte.

In der Adventszeit lesen wir berührende Zeilen wie «Miteinander Füreinander», sehen Bildern von gemütlichem Beisammensein und strahlenden Gesichtern. Das Angebot an besinnlichen Konzerten, Weihnachtsmärkten und anderen liebevollen Veranstaltungen ist gross. Und doch benötigt es für einsame Menschen viel Mut, alleine loszuziehen oder sich einer «fremden» Gruppe anzuschliessen. (su)

Fortsetzung Seite 5

Mailänderli au...Tirggel und Spitzbuebe und...Stopp! Den Ring aus Willisau überlasse ich lieber denjenigen unter uns, die sich eine allenfalls teure Zahnarzt-Rechnung leisten können... Aber weiter im Text: Läckerli lieben-i, Chräbeli no me... Totebeinli, Pfäffernüss mit Puderzuckerschnee – Juheee! Ach wie herrlich dieser weihnachtliche Guetzliduft, der das ganze Haus durchdringt und grosszügig über die alljährliche «Küchenschlacht» hinwegsehen lässt. Nachdem der Backofen letzte Woche vor lauter neuen Grittibänz-Bekanntschaften auf Hochtouren lief, warten nun die leeren WeihnachtsguetzliDosen auf Gesellschaft. Manchmal scheint es mir jedoch, dass das «gemütliche Guetzle» bei weihnachtlicher Hintergrundmusik zu einem wahren Hochleistungssport mutiert ist. Gefühlt eine halbe Tonne Zutaten werden herbeigeschleppt und fast genauso viel Teig daraus gezaubert. Sogleich werden Fitness und Schnelligkeit gefordert sowie rechtzeitiges «Ducken» vorausgesetzt, um nicht bereits in der ersten Runde vom Wallholz erschlagen und somit im Wettkampf disqualifiziert zu werden.

Beim eifrigen Ausstechen erwacht darauf der «Jagdinstinkt» auf das schönste (oder eher grösste) Guetzliförmli. Die aufwändige, kunstvolle Verzierung könnte von Picasso höchstpersönlich stammen – von der konkurrenzierenden Auswahl an scheinbar tausenden Guetzlisorten mal abgesehen… Doping hingegen ist den fleissigen Bäckern und Bäckerinnen ein Fremdwort. Kein Wundermittel kann es mit dem ominösen «Guetzliteig stibitze» aufnehmen, was entgegen allen Ermahnungen der lieben Mamis bis heute, auch bei kiloweisem Verzehr, erstaunlicherweise keine Bauchschmerzen beschert. Die Endphase des Marathons birgt eine letzte Herausforderung des adventlichen Sporttages, denn leider putzt sich die Küche bis heute nicht von alleine – und unerklärlich wie bei den Konfettis an der Fasnacht, findet sich meist Monate später irgendwo noch ein «Wiibeeri»… So oder so – die bunt gefüllten Guetzlidosen sind die Belohnung in der Regenerationsphase, auch wenn vorher Ausnahmezustand und Grenzerfahrung stattfanden. Also, «backen» wir es an... Sarah Utzinger

Ausgaben der Frauenfelder Woche über die Feiertage

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8505 8556 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Wigoltingen Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8560 8532 Uesslingen 8584 Märstetten Warth-Weiningen der folgenden Ortschaften: Müllheim8552 8553 Wigoltingen FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Sulz Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur

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Frauenfelder Woche | 13. Dezember 2023

Gemeinderat direkt Pascal Frey Gemeinderatspräsident

Budgetkrimi

Altes Badewasser zu neuem geschüttet

Offizielle Eröffnung der Schlossbadi

Heute debattieren wir im Gemeinderat über das Budget 2024. Beim Alterszentrum Park ist eine schwarze Null, bei Thurplus ein Plus von 4,5 Millionen budgetiert. Für die Stadtverwaltung ist ein Minus von 4,85 Millionen vorgesehen, bei einem Umsatz von 110 Millionen. Unschön ist, dass das Nettovermögen schnell sinkt bzw. sich in eine Nettoschuld wandelt. Gleichzeitig ist ein Eigenkapital (das aber nicht einfach verfügbar ist) von 140 Millionen vorhanden. In den letzten Jahren haben wir von der Substanz gelebt. Es wurden aus verschiedenen Gründen wenige Investitionen gemacht, was sich aber jetzt wieder ändert. Es stehen einige grosse und kleine Projekte an. Mit der Badi wird das erste nun

Am Wochenende konnte sich die Bevölkerung ein Bild von ihrer neuen Schlossbadi machen. Einziger Wermutstropfen: Die Badehose bleibt noch bis Januar trocken. Trotzdem war das Interesse gross. Am Freitagabend zuvor fand bereits eine offizielle Eröffnung mit geladenen Gästen statt. Mit von der Partie waren diverse Vertreter von Gemeinderat über Stadtrat bis hin zu Regierungsrat, der Schulen Frauenfeld, der Bauherrschaft sowie natürlich am Neubau beteiligte Unternehmen. Allen voran auch Architekt Christian Koller. Dieser wies in einer kurzen Rede auf den «Mut zur Einfachheit» hin und auf die grosse Herausforderung, alle Wünsche in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Schlossbadi-ABC Fabrizio Hugentobler machte den Anfang des Abends mit einem Schlossbadi-ABC. Zu allen 26 Buchstaben wusste er eines oder meist sogar mehrere passende Stichworte im Zusammenhang mit dem neuen Hallenbad zu erzählen. So beispielsweise fielen Begriffe Technik, Unternehmer, inter-

Einer hatte die Badehose dabei: Gemeinderatspräsident Pascal Frey.

abgeschlossen und die Abschreibungen steigen entsprechend. Somit wird auch eine Steuererhöhung eingerechnet, wie bei der Abstimmung prophezeit. Unter diesen Vorzeichen stehen nun – vor der Ratsdebatte – bereits zwei Drohungen im Raum. Einerseits die Rückweisung aus dem Rat und eine Unterschriftensammlung für eine Volksabstimmung. Der Rat muss sich nun entscheiden, wie die Verantwortung aussieht. Streichung von Ausgaben und eine Blockade vermeiden oder eine ebensolche selber erzwingen. Mit oder ohne Volksabstimmung. Es wird auf jeden Fall spannend und wenn Sie wissen möchten, wie der Krimi weitergeht: Die Galerie im Rathaus ist ab 16 Uhr für Sie geöffnet.

Festliches Wassereingiessen (v.l.): Gemeinderatspräsident Pascal Frey, Architekt Christian Koller, Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Badileiter Andreas Frei, Stadtpräsident Anders Stokholm, Bauleiter Thomas Ruppanner und Roman Brülisauer, Amtsleiter Freizeit und Sport.

disziplinäre Zusammenarbeit, Zahlen oder Badwassertechnik. Eines der wichtigsten Worte des Abends war aber ein anderes: Danke! Dieses wurde in diverse Richtungen ausgesprochen und dem Stadtrat war anzumerken, dass ihm persönlich, wie auch vielen anderen beteiligten Personen, viel an diesem Projekt gelegen ist. Viel Freude, aber … Stadtpräsident Anders Stokholm unterstrich die Wichtigkeit des neuen Hallenbads. Dies nicht nur für seine Stadt, sondern für die ganze Region. «Wir haben uns bewusst dazu entschieden, das Bad auf die Grösse der Region auszulegen und nicht nur auf diejenige der Stadt», sagte er. Die Schlossbadi trage viel zur Standortqualität bei und sie ist ein wichtiger Eckpfeiler in Sachen Freizeitaktivi-

täten. Trotz überwiegend positiven und begeisterten Worten, nannte der Stadtpräsident auch zwei Wermutstropfen: «Es ist schade, dass sich die Regio-Gemeinden finanziell nicht beteiligen wollten und auch, dass wir das Supplement Wellnessbereich nicht bauen konnten. Das hätte bei der Finanzierung des Unterhalts geholfen.» Zum Abschluss dann zeigte der höchste Frauenfelder Pascal Frey, dass es an einer solchen Eröffnung eben doch nicht ganz ohne Badehose geht. Einen Sprung ins derzeit noch kühle Wasser gab es aber nicht. Nach kurzen Glückwunschworten wurde das neue Hallenbad dann mit dem Eingiessen des alten Badewassers, das kurz vor dem Abbruch entnommen wurde, ins neue Schwimmerbecken offiziell eröffnet. (mra)

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Spatenstich letzte Woche erfolgt

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Badi Frankrichli erhält Auffrischung Pfyn bekommt im Sommer 2024 einen sanierten und vergrösserten Badiweiher. Nach langer Projektierungs- und Bewilligungsphase fand am 5. Dezember der Spatenstich mit Bauunternehmer, Bauleitung, Wildwasserfahrer und Gemeinderat statt. Der idyllisch gelegene Badiweiher Frankrichli in Pfyn bedeutet den Einwohnerinnen und Einwohnern viel. Den Weiher mit einer Wasserfläche von gut 6000 Quadratmetern gibt es schon lange. Er entstand in den 1960er-Jahren im Zuge eines Kiesabbaus für den Autobahnbau. Später trafen sich dort Familien zum genüsslichen Baden und Schwimmen. Eine Sanierung und Aufwertung der Badeanlage waren dringend notwendig. Vor einem Jahr, Anfang Dezember 2022, hiessen die Pfyner Stimmberechtigten den Kredit von 785 000 Franken für das Projekt Sanierung und Erweiterung der Badi Frankrichli gut. «Wir freuen uns, dass wir nach längerer Projektierungs- und Bewilligungsphase endlich mit der Sanierung beginnen können», sagte Gemeinderat Mathis Müller. Er hoffe auf Wetterglück und einen reibungslosen Ablauf. Treffpunkt am Spatenstich Zum Spatenstich sind der gesamte Gemeinderat, Bauleitung, Bauunternehmer Stefan Geiges von der Karl Geiges AG und Bauleiter Kaspar Fröhlich erschienen. Sie alle fassten

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Gemeinderat, Bauleiter, Wildwasserfahrer und Bauunternehmer freuen sich über den erfolgreichen Spatenstich (v.l.): Gemeinderäte Hansueli Ott, David Hosmann, Roger Knuchel, Bauunternehmer Stefan Geiges von der Firma Karl Geiges AG, Werkhofmitarbeiter Silas Grünenfelder, Kaspar Fröhlich von Fröhlich Wasserbau AG, Yanick Staufer stellvertretend für die Wildwasserfahrer, Gemeindepräsidentin Karin Grossglauser, Gemeinderat Thomas Eugster und Gemeinderätin Monika Sonderegger. In der Führerkabine steht Gemeinderat Mathis Müller.

nach einer Schaufel und gruben diese fest in die feuchte Erde. Auch Yanick Staufer half stellvertretend für die Thurgauer Wildwasserfahrer (TWF) mit. Er nickte zufrieden und sagte: «Das gehört sich so. Schliesslich werden wir Wildwasserfahrer schon bald wieder unsere Trainings und Turniere am Weiher durchführen dürfen.» Für den Kanupolosport stehen im Sommer vier Spielfelder bereit. Doch vorerst fährt der grosse Schwimmbagger der Firma Geiges AG auf das Gelände und trägt viel

Schlamm ab. In der anschliessenden Neugestaltung soll die Wasserqualität optimiert und das Nichtschwimmerbecken besser nutzbar gemacht werden. Es entstehen neue Zugangstreppen. Mathis Müller freut sich zudem auf einen grösser angelegten Uferbereich sowie viel Platz für Spiel und Spass. Gemäss der Pfyner Gemeindepräsidentin Karin Grossglauser findet die Eröffnungsfeier mit der Pfyner Bevölkerung dann am 10. August 2024 statt. Manuela Olgiati

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält diese 2 Tickets für die Abendvorführung des Zirkus Stey vom 16. Dezember 2023. Die Tickets können persönlich bei der FW, an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abgeholt werden. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

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Gemeinschaftskonzert «Musik im Advent»

Die Glühweinburg von Hanspeter Maier ist an jedem Abend sehr gut besucht.

Glanzvolles Zusammenspiel zweier Musikwelten Am vergangenen Wochenende bot der im Januar 2023 entstandene Chor Matzingen-Stettfurt eine Premiere par excellence. Gemeinsam mit der Musik Stettfurt-Matzingen glänzten die 12 Sängerinnen und 16 Sänger mit zwei berührenden Konzerten im Gemeindezentrum Stettfurt sowie in der katholischen Kirche Matzingen.

Zwischen Schlossberg und TKB

Glühweinburg kann wieder gestürmt werden In Bahnhofsnähe, direkt an der Rheinstrasse, steht sie seit einigen Wochen wieder – die Glühweinburg von ChilbiKönig Hanspeter Maier. Wie sich zeigt sehr zur Freude der Bevölkerung, sind die Sitz- und Stehplätze doch auch an den kalten und nassen Abenden unter der Woche gut besetzt. Die Glühweinburg hat ihren Betrieb schon vor einigen Wochen aufgenommen. Das Kommando darin hat Maiers Tochter Gina Maier. Sie schmeisst den Laden mit ihren fleissigen Helferinnen und Helfern und versorgt die Bevölkerung mit rotem, rosé oder weissem Glühwein – auf Wunsch mit Rum, Amaretto oder Grand Marnier – oder anderen schmackhaften Getränken wie Grünem Frosch (Pfefferminztee mit grünem Vodka), Jägertee oder neu auch mit Glüh Gin. Auch Heisse Schoggi mit diversen alkoholischen Zusätzen oder alkoholfreier

Punsch, Tee, Kaffee oder Mineral warten auf die Gäste.

Glühweinburg-Königin Gina Maier am Ausschank.

Besonderer Treffpunkt Für den kleinen oder grossen Hunger ist auch vorgesorgt. Hot Dog, Raclette mit Herdöpfel, Knoblibrot oder Hörnli mit Raclette stehen auf der Speisekarte. Dass die Glühweinburg von Hanspeter Maier ein fester Bestandteil der Frauenfelder Adventszeit ist, zeigt die Tatsache, dass sie in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal aufgestellt wurde. Der Stand der Familie Maier ist zwar längst nicht mehr die einzige Möglichkeit, in Frauenfeld einen Glühwein zu geniessen. Aber er ist auch dank seiner Pionierrolle und seinem Charakter noch immer ein Highlight und ein besonderer Treffpunkt, der zusätzlich Leben in die Stadt bringt. Geöffnet sein wird die Glühweinburg bis und mit dem Bechtelistag am 15. Januar. (mra)

«Wir freuen uns, dass wir unseren ersten grösseren Auftritt seit der Fusion des Männerchors Matzingen mit dem Gemischten Chor Stettfurt in diesem Rahmen feiern dürfen», verriet Präsident Andreas Schmid. Unter der musikalischen Leitung von Roland A. Huber, der die Musik Stettfurt-Matzingen (MSM) bereits seit knapp 14 Jahren begleitet, eröffneten die rund 20 Musiker das Adventskonzert mit «Canto Solenne» aus der Feder von Paul Huber. Mit spannendem Hintergrundwissen zu den einzelnen Stücken wurden die freudig erwarteten Gäste herzlich willkommen geheissen und anschliessend in die Hände von Brigitte Sennhauser, Dirigentin des neuen Chors, übergeben.

Buntes Repertoire Mit weihnächtlichen Klängen wie «I sing holy» oder «Joy to the world» sowie gefühlvollen Balladen verzauberten die knapp 50 Künstler ihr Publikum und dank mitreissenden Klassikern wie «Beyond the sea» kamen selbst Swing-Begeisterte auf ihre Kosten. Eine beeindruckende Vereinigung von symphonischen Klängen und choralen Gesängen, die ihre Krönung durch den fulminanten Schluss mit VangelisKomposition «Conquest of Paradise» erhielt. Diese war Hauptmelodie zu Ridley Scotts Historienfilm «1492 – Die Eroberung des Paradieses» und erlangte 1994 grosse Bekanntheit als Einmarsch zum Weltmeisterschaftskampf von Boxer Henry Maske. Danksagung Der Chor sowie die Musik StettfurtMatzingen bedanken sich für das zahlreiche Erscheinen und die damit verbundene Wertschätzung der Besuchenden und freuen sich auf weitere gemeinsame Momente im 2024.

Sarah Utzinger

Die Musik & der Chor Stettfurt-Matzingen in Action.

Kunstnacht(floh)markt im Eisenwerk

Veranstalterinnen: Angelina Papagni und Kira Hiddink.

Simone Kuhn.

Am letzten Freitag fand im Eisenwerk der bereits legendäre Kunstnacht(floh) markt statt. Für Kunstinteressierte sowie Kunstschaffende bot sich somit in der Shedhalle die perfekte Gelegenheit unkompliziert miteinander ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Die Ausstellenden präsentierten ihre Bilder, Zeichnungen, Drucke, Figuren, Skulpturen, Textilien und vieles mehr. Verkauft wurden wie immer nur Originale. Der Höchstpreis lag wie jedes Jahr bei Fr. 399.–. Es war also für jedes Budget etwas dabei. Die Organisatorinnen Angelina Papagni

Kevin Brugger, Fiona Käppeli, Selina Wüthrich.

und Kira Hiddink äusserten sich sehr zufrieden über den tollen Erfolg des Kunstnacht(floh)marktes. Ausstellende waren: Antje Kroll-Witzer, Bastian Bötschi, Chris Stricker, Cornelia Schedler, Daria Jost, Dejan und Rada Stancic, Heike Müller, Julia Riebel und Nora Strebel, Katharina Portmann und Silvia Gysi, Linda Ludolini, Martin und Maja Hauser, Michaela Medea Brunner und Anita Gerster, Morena Meister, Naomi Garde, Peter Schmid, Petra Cambrosio, Petra Kolarikova, Rina Jost, Simone Kuhn, Sina Brêchet, Sophie Glenzer, Susann Klossek, Ursula Müller. (zvg)

Chris Stricker.

Michael Siegenthaler, Rebekka Ray, Jürg Zuber.

Ursi Müller (Ursinnow).

Pirmin Korner.

Tobias Lenggenhager, Serena Heiz.

Morena Meister.

Gabriella Lutz.

Bilder: Christian Rupper


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Frauenfelder Woche | 13. Dezember 2023

Füreinander da – Gemeinsam gegen Einsam

Umfrage

Was kommt an Weihnachten auf den Tisch? Wir befinden uns mitten in der Adventszeit. Der zweite Advent liegt hinter uns, der dritte steht diesen Sonntag an. Mit dem Frauenfelder Weihnachtsmarkt wird man dieses Wochenende nun endgültig in die richtige Weihnachtsstimmung gebracht. Denn der vierte Advent ist in diesem Jahr Heiligabend, der 24. Dezember. Besser geht es kaum. Vielerorts wird aber nicht nur einmal Weihnachten gefeiert, sondern man ist mehrmals über die Feiertage irgendwo zum Essen eingeladen oder man ist selbst Gastgeber. Da gilt es, sich schon im vorhinein Gedanken über das Essen zu machen und sich vielleicht sogar abzusprechen. Wir fragten daher bei Passantinnen und Passanten nach: Was kommt an Weihnachten bei Ihnen auf den Tisch? (mra)

Barbara: «Mein Mann ist Österreicher und darum gibt es bei uns am 24. Dezember traditionell Selchwürstel mit Kartoffelsalat. Das ist eine Art gesalzener und geräucherter Schüblig. Meist besorgen wir diese direkt aus seiner Heimat, Original halt. Das hat bei uns Tradition. Die anderen Tage sind noch nicht klar. Da lasse ich mich überraschen.»

Markus mit Rahel und Joel: «In diesem Jahr sind wir bei den Eltern eingeladen und es gibt Chateaubriand. Unser Weihnachtsmenüplan ist nicht von Jahr zu Jahr derselbe. Wir wechseln ab. Es gab auch schon die Klassiker Raclette oder Fondue Chinoise. Wenn wir mit der Einladung dran sind, dann gibt’s auch gerne mal ein gutes Stück Fleisch aus dem Smoker mit Beilagen. Halt nicht unbedingt 0815, aber das muss es ja auch nicht. Es ist schliesslich ein Festessen.»

Fortsetzung von Seite 1

Urs und Yvonne: «Wir wissen es zum Glück schon. Bei uns kommt Filet im Teig auf den Tisch, dazu leckeres Gemüse und etwas Entenleberterrine. Das ist aber keineswegs unser jährliches Menü. Die ganze Familie kommt zu Besuch und je nachdem, wer kocht, ändert sich auch das Essen. Denn es ist ganz einfach: Wer kocht, entscheidet.»

Marlies mit Hans: «Am 24. werden wir wohl bei unserer Tochter eingeladen sein, was es da gibt, weiss ich noch nicht. Am 25. essen wir zu Hause und da wissen wir es auch noch nicht so genau. Ich tendiere zu Schweinsfilet im Teig. Es gibt nicht immer dasselbe, das wäre ja langweilig, sondern wir wechseln immer etwas ab. In Deutschland gibt es ja vielerorts Kartoffelsalat und Wienerli, das ist für ein Festessen nicht so meine Kragenweite. Aber jedem, wie es ihm gefällt. Oh, eventuell mache ich auch Kalbsteak, das wäre auch noch eine gute Idee. Ich habe da eine neue Pfanne speziell für Fleisch gekauft.»

Thomas: «Wir haben die Entscheidung noch nicht getroffen. Bei uns gibt es nicht immer das gleiche zu Essen. Wir haben ja aber noch ein bisschen Zeit, jetzt zumindest noch, um uns in Ruhe etwas auszusuchen.» Cathrin: «Vielleicht wird es am Ende dann aber doch etwas stressig, weil wir es zu lange hinauszögern. Aber irgendetwas Gutes, das mit Liebe zubereitet wird, gibt es immer. Wir haben beispielsweise schon gefüllte Conchiglioni gemacht, die waren sehr schmackhaft. Klar ist, dass es eine fleischige und eine vegetarische Variante geben wird.»

Stehen Heiligabend und die Weihnachtstage vor der Tür, werden die Möglichkeiten, Gemeinschaft zu geniessen, schlagartig zu einer Rarität und die Betroffenen stehen vor der nächsten (einsamen) Herausforderung. Wahre Nächstenliebe Anders gelebt wird an der Grabenstrasse 12 in Frauenfeld… Als ich eintreffe, wird bereits fleissig gerüstet, püriert und «gebrutzelt». Der Duft von frisch gekochtem Essen belebt meine Nase, die Kaffeemaschine steht in den Startlöchern und fröhliches Lachen durchdringt das einladende Ambiente. Ich stehe mitten in der Frauenfelder Gassenküche, umgeben von Blumen, Kerzen und liebevoll gedeckten Tischen – inklusive der Frauenfelder Woche, die auch hier gerne gelesen wird.

In der Mitte: Wirtin Sandra Kern.

«Heute gibt es Riz Casimir», verrät ein Gast mit grosser Vorfreude. Ganzjährig erfahren von Einsamkeit betroffene Menschen mit kleinem Budget in der «glücklichsten Küche Frauenfelds» Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Respekt. Dabei dürfen sie jeden Mittwoch ein VierGänge-Menü inklusive Getränke für nur drei Franken geniessen. «Ich habe die mit Abstand dankbarsten Gäste», erzählt Sandra Kern strahlend. Vor bald 15 Jahren hat die Berufsbeiständin mit der Gassenküche ihr Herzensprojekt im Rahmen einer Diplomarbeit für den Sozialmanagement-Abschluss ins Leben gerufen. Mit ihren 22 ehrenamtlichen Mitarbeitern, eingeteilt in vier Teams, kümmert sich Sandra Kern jeden Mittwochmittag um das Wohl ihrer rund 50 Gäste. «Sie sind meine VIPs, meine ‘very important persons’ und hier bin ich

Eine Familie «Wir sind eine grosse Familie. Hier fühlen wir uns wohl und sind füreinander da», schwärmt eine Besucherin. «Leider kämpfen einsame oder randständige Menschen mit vielen Vorurteilen. Über die Hintergründe wird dabei selten nachgedacht und auch nicht nach ihnen gefragt. Einsamkeit sollte nicht länger ein unangenehmes ‘Tabuthema’ bleiben», vertraut sie mir an. «Die Hemmschwelle war für mich sehr hoch, das grosszügige Geschenk der Gassenküche anzunehmen. Doch nun komme ich seit vielen Jahren hier her. Der Ort ist mein ruhender Pol und ich geniesse die Gemeinschaft sehr. Hier fühle ich mich wohl und werde als Mensch wahrgenommen sowie geschätzt», ergänzt ein weiterer Gast. Gemeinsame Weihnachten «Gerade an Weihnachten sollte niemand einsam sein müssen», wünscht sich Sandra Kern. «Deshalb heissen wir am 25. Dezember all diejenigen zum Mittagessen willkommen, die sonst alleine wären – egal über welches Budget und welchen sozialen Status sie verfügen», so die Wirtin der Gassenküche. «Dank zwei grosszügigen

Zitat eines VIPs: «Es lohnt sich, über seinen Schatten zu springen und das Angebot solch kostbarer Menschen anzunehmen. Gemeinschaft ist ein wahres Geschenk und deshalb sollte man das ‘bereichernde Abenteuer’ wagen und die eigene Einsamkeit durchbrechen.» Privatspenden sind unsere VIPs an Weihnachten eingeladen.» Die Gassenküche freut sich über Ihre Anmeldung bis zum 17. Dezember unter: sandrakern@gmx.ch. Sie haben selbst keinen Platz für einen VIP am Familientisch oder sind bereits engagiert während der Weihnachtstage? Die Gassenküche dankt Ihnen für Ihre Spende, damit sie ihre wertvolle Arbeit weiterführen kann: www.gassenküche.ch. Offene Türen Leider sind Einladungen wie das Weihnachtsangebot der Gassenküche zum Thema «Gemeinsam gegen Einsam» eine Rarität. Daher möchte ich ein weiteres Licht anzünden, das hoffentlich weit über Weihnachten hinaus strahlen wird. An unserem Familientisch haben wir noch ausreichend Platz und möchten auch unsere Türen öffnen... Sie blicken auf einsame Weihnachtsabende am 24. oder 25. Dezember?

Wir laden Sie als Familie Utzinger herzlich ein, mit uns in gemütlichem, familiärem Rahmen das Fest der Liebe zu feiern... Seien auch Sie unser VIP. Wir freuen uns auf Sie. Sarah Utzinger Informationen und Anmeldung unter: sarahutzinger@gesundmitherz.ch 079 479 93 96

Abendgottesdienste an Weihnachten in Frauenfeld: Evangelische Kirchgemeinde: Sonntag, 24. Dezember um 17 Uhr: Gottesdienst für Jung und Alt in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld: Menschen mit unterschiedlichem kulturellem & religiösem Hintergrund sprechen über Weihnachten.

Sonntag, 24. Dezember um 22 Uhr: Christnachtfeier Kirche Kurzdorf. Weitere Informationen und Angebote: www.evang-frauenfeld.ch

Gottesdienst mit Krippenspiel & Eucharistiefeier kath. Stadtkirche Sonntag, 24. Dezember um 23 Uhr: Mitternachtsmesse kath. Stadtkirche

Katholische Kirchgemeinde: Sonntag, 24. Dezember um 17 Uhr:

Weitere Informationen und Angebote: www.kath-frauenfeldplus.ch

Sich im Austausch verbunden fühlen

Leserfotos

Das Plaudertelefon für ältere Menschen steht an jedem Tag von 9 Uhr bis 20 Uhr über die Gratisnummer 0800 890 890 zur Verfügung.

Storchen-Ansammlung über den Dächern der Altstadt Frauenfeld.

einfach nur Sandra, ihre Wirtin. In der Gassenküche dürfen es sich unsere Gäste so richtig gut gehen lassen und uneingeschränkt geniessen. Bereits ab 10 Uhr ‘trudeln’ jeweils die ersten Kaffeetanten und -onkels zum gemeinsamem Plaudern, Kaffeetrinken oder Zeitunglesen ein.» Ebenso werden die Besucher der Gassenküche wöchentlich mit einem Gabentisch beschenkt. «Unsere VIPs dürfen sich dort für den Rest der Woche etwas aussuchen. Wir kochen bewusst mehr Menüs und werden zusätzlich durch Brot-, Dessert- sowie Salat- und Blumen-Spenden unterstützt», berichtet Sandra Kern weiter.

Ginny Brunschwiler

«Die Dezembertage sind nicht ganz einfach für mich. Ich nutze malreden, wenn ich weiss, dass mein Tag grau werden könnte, denn das bringt mich auf andere Gedanken», so eine Hotline-Nutzerin. Die Anrufenden finden ein offenes Ohr und treffen auf ein empathisches

Gegenüber. Freiwillige schenken Zeit und Gesellschaft, nehmen Anteil und ermöglichen so einen Moment der Entlastung. Das Gesprächsangebot von malreden bietet nicht nur emotionale Unterstützung, sondern fördert auch das Gefühl der Verbundenheit in einer Zeit, die für einige als schwierig empfunden wird. Zeigt sich im telefonischen Gespräch, dass jemand Lust auf mehr soziale Kontakte hat oder Unterstützung für ein bestimmtes Anliegen braucht, helfen die Ge-

sprächspartner mit Angaben von passenden Fachstellen oder Organisationen weiter. (zvg)

Alltagsgespräche Bei malreden ist jederzeit ein Gegenüber für einen Austausch zu finden, wenn gerade niemand da ist. Für weitere Informationen: www.malreden.ch


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13. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Kreuzworträtsel

Likörgewürz

9

Landkreis in Japan

Gewürzpflanze

englisch: benutzen

ein Asiat

eine Farbe

OTTO’S römischer Kaiser, † 68

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an: 10

Schweiz. Mathematiker, † (Paul)

Kantonshauptstadt nicht gebraucht

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oderoberster per Mail an: Gebäudeteil info@frauenfelderwoche.ch 8 Antitranspirant (Kw.)

Einsendeschluss ist der 18. Dezember 2023. 3 Die AuflösungAutokz. folgt in der nächsten Ausgültig, Kanton gabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Appenzell geachtet Ausserrh.

Vorn. von Schausp. Ochsenknecht

Stadt an der Aare

Schweiz. Bandleader, † (Hazy)

Stadt an der ital. Riviera

franz.

Schweiz. Agrarmesse

SBB (franz.)

Abk.: Milit. Frauendienst

Abk.: als Mitglied

chem. Kurzform Zeichen Sportler Amateur für Euro-von Lokopium motive

7

schmerzhaftes Gliederreissen

13

englischer Artikel

6

Schweiz. Komponist, † 1989

kretische Königstochter (Sage)

10

Hackfleisch vom Schwein

Bundesamt für Strassen (Abk.)

Sturmleuchte israel. Krimiautorin, † 2005

38. USPräsident

orientalische Märchenfigur

Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr höchste Sportliga (Abk.)

8

eine Geliebte des Zeus

spanischer Ausruf

Öffnungszeiten:

Teil des Heeres

Zwischenmahlzeit (16 Uhr)

Rufname von Bundesrat Maurer

11

ehem. Schweiz. Partei

Die Brändle Forst GmbH bietet auch heuer wieder das volle Weihnachtsdekorations-Programm. Dies sowohl in Mettendorf als auch auf dem Frauenfelder Marktplatz. Zudem stehen noch zwei separate Weihnachtsbaumverkäufe auf dem Programm.

12

Jazzstil eine der der Gezeiten 1940erJahre

Hostienteller

medizinisch: Starre

poetisch: Stille erfolgreiches Lied

Hülle

Gasthof

früherer Name Tokios

6

10

spanische Anrede: Herr

rätoroman. Name des Inn

dt. Schauspieler (†, Erik)

2

Bahnsteig

Pate

DP-1023-‡-270

1

2

3

Baum und Dekoration für das perfekte Weihnachten

ADVENTSLIEDER

4

4 Verband d. Maler u. Gipser (Abk.)

«Giorgio Armani My Way EdP 50 ml» gibt‘s bei OTTO’S deutlich günstiger als bei den meisten bekannten Parfümanbietern.

OD E DON Z V I E R I P E R RON GO E T T I

3 Schweiz. Botaniker, † 1932

7

Fremdwortteil: halb

Holzblasinstrument

englisch: Liebe

chem. Zeichen für Silicium

11

Wiesenpflanze

1

DP-1023-‡-269

Berg8schlucht9

kubanische Münzeinheit

Währung in Kambodscha

ein dt. Schnellzug (Abk.)

Frauenkurzname

mittellos

5

9

Schweiz. Vorname WahrStaatsvon Autor heitsmann, Stoker gelübde † 1928 (Dracula) (Mz.)

Nadelloch

6

liberale Volkspartei (Abk.)

Wir gratulieren!

5

Initialen

Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk? Bei OTTO’S finden Sie es mit Sicherheit. Das innovative Schweizer Familienunternehmen hat sein Sortiment an Markenparfüms dieses Jahr nochmals erweitert. Darunter dürfen Marken wie Armani, Lancôme, Hugo Boss oder Yves Saint Laurent natürlich nicht fehlen. Hugo Boss The Scent EdT 100 ml gibt’s für Fr. 65.90 (Konkurrenzvergleich Fr. 125.–). Neben den begehrten Klassikern stehen aber auch aktuelle Düfte zur Wahl, auch diese wesentlich günstiger als bei den meisten bekannten Parfümanbietern. Giorgio Armani My Way EdP 50 ml A A A C K69.90 zu haben B EFr. A L D für R WOTTO‘S O S TistEbei R I E L O D E139.–). V I Fr. A A(KKV D N E ein wechselnAR I A R E E bietet E N TOTTO’S zudem ME T T U R I PflegeA T I Sortiment an hochwertigen E des von LClinique, Biotherm, O V E D M Fprodukten B O Estée Lauder. I L O KElizabeth Arden oder O W O So kostet z.B. Elizabeth H E G I Arden Green ARM U N Cream 500 E Honey Drops Body T HTea D F OR H Eml Fr. 14.90 (KKV 41.90). L L K L U S Übrigens: Die Markenparfüms und U E L I S EM I im OnlineC P sindDauch E N T APflegeprodukte R U H erhältlich. B A I B A www.ottos.ch A L unter shop T E T U I B A S T R A (zvg) M M H E R B E RG E

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Klaus Estermann, Frauenfeld

wendungen

Schweiz. Kafkas Dramatiker, † 1910

sondern ...

1

Redefeste schwall Rede-

nicht unten

Innerschweiz. nicht Kanton diese,

altrömische Spielwürfel

Fragewort

WohnFilm auf zins Kassette

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Lösungswort vom letzten Mal: KAESEFONDUE

B D A F A GU L D I N AK AN J I L AU S A N N E I E T D R N E U GR I MS E L D E O S OU AR S E N T A C L T H U N S S O WE C I S A Y E R HG K U L A NG O L MA P F AU I N T T OB E N U Z O T T C A C H A R I A U F N A HME M L O B F D P K L O T E N L A I E E S O T P N A E R R I S C H F A E H GRO S SMU E N S T E R KAESEFONDUE

ZirbelFilm- Vorname Dorf impantoWallis d. Schaukiefer mime † spielers (AnniBrynner viers)

Vorspeise

Neue Düfte und Pflegeprodukte

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Leserfoto

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Auf dem Marktplatz in Frauenfeld sowie auch direkt bei der Ortseinfahrt Mettendorf finden sich vielseitige und schöne Dekorationsartikel aus Holz. Beispielsweise Sterne, Tannenbäume oder Engel in diversen Grössen und Formen, Holzschnitte oder diverse Holzartikel kombiniert mit Kerzen. Auch Kranzreisig oder Koniferen sind erhältlich. Damit lässt sich so einiges machen und es kommt garantiert weihnachtliche Stimmung auf.

Der perfekte Baum Ausserdem stehen beiderorts – sowie auch in den Kulturen in Mettendorf und Engwang (Wigoltingen) – unzählige Bäume in allen Grössen zur Auswahl und warten darauf, in eine warme Stube zu kommen und geschmückt zu werden. Erhältlich sind Nordmannstannen, Blaufichten, Weiss- und Rottannen sowie Kolorado-Tannen. Für jedes Wohnzimmer findet sich bestimmt der passende Baum. Auf dem Marktplatz sind die Öffnungszeiten bis 24. Dezember jeweils täglich von 10 bis 18 Uhr. Beim Adventszelt sowie in den Kulturen kann der gewünschte Baum in Selbstbedienung ausgesucht und mit einer Etikette markiert und so reserviert werden. (mra) www.braendleforst.ch

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Blumen Graben

Unser Blumen Abo als perfektes Weihnachtsgeschenk Bald ist Weihnachten und du hast noch kein passendes Geschenk? Wir empfehlen dir ein Blumen Abo von uns. Du kannst es individuell anpassen und deine Liebsten werden regelmässig überrascht. Wähle in welchen Abständen sie beschenkt werden sollen, zu welchem Preis und wohin wir liefern sollen. So wird nicht nur an Weihnachten geschenkt, sondern das ganze Jahr. (zvg)

Im Adventszelt an der Dorfeinfahrt Mettendorf lassen sich viele Holzdekorations-Artikel finden.

Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag, 9 – 18.30 Uhr Samstag, 9 – 16 Uhr

Der erste Schnee des Winters ist bereits gefallen. Bild: Albert Graf

Blumen Graben Murgstrasse 9 / Frauenfeld 052 720 96 66 / blumengraben.ch info@blumengraben.ch

Daniel Irminger berät Kunden auf dem Frauenfelder Marktplatz in Sachen Weihnachtsbaum.


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Wir sind für Sie da! Namensänderung in «Pro Wind Thundorf» Die Arbeitsgruppe Windenergie Thunbachtal gibt sich einen neuen Namen und heisst neu «Pro Wind Thundorf». Damit ergibt sich eine engere Zusammenarbeit mit der übergeordneten Organisation «Pro Wind Thurgau». Denn eines ist klar, das Thema Windprojekt in Thundorf bleibt auf unserer Agenda aufgrund der Aussage, dass mit 3 Anlagen weiter projektiert werden soll. Diese Ausgangslage basiert auf der Grundlage der Einhaltung des Mindestabstandes von 850m zu bewohnten Häusern. Das Windprojekt ermöglicht weiterhin eine regionale Wertschöpfung. Arbeitsplätze werden in nächster Nähe geschaffen. Auch auf den

Strompreis wird es sich positiv auswirken. Regionale Energieversorgungsunternehmen wie die LST (Energieversorgungsunternehmen Lommis, Stettfurt, Thundorf) und EKT/EKZ können die erneuerbare Energie zu Gestehungskosten verkaufen, statt sie teuer an der Strombörse einzukaufen. Dadurch entlastet es unsere eigenen Energieausgaben und es wird immer noch einen Beitrag in die Gemeindekasse geben. «Pro Wind Thundorf» unterstützt die Fortführung des Windparkprojekts. Wir zählen auf die Wortwahl, dass mit dem demokratischen Entscheid für den Abstand von 850m keine «Verhinderer» mehr im Wege stehen werden. (zvg)

Leserfotos

Erinnerungen an den letzten Schnee und die eisige Kälte. Annelise Althaus, Frauenfeld

für Ihre Treue und Ihr Vertrauen im 2023! Die LANDI THULA wünscht Ihnen frohe Festtage, gute Gesundheit und ein schönes neues Jahr!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch landithula.ch LANDI – angenehm anders

Ihr Fachgeschäft für Uhren, Schmuck und Goldankauf

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Saphir ist vielen bekannt für seine Höchstpreisgarantie beim Ankauf von Altgold, Münzen und Uhren. Das traditionsreiche Fachgeschäft ist aber auch die goldrichtige Adresse für einen Batteriewechsel, kleine oder grosse Reparaturen, Revisionen oder den Verkauf Ihrer Markenuhr. Bei Saphir dreht sich alles um Uhren und Schmuck und die dazugehörigen Dienstleistungen. «Dank eigenem Uhrmacher kennt sich das Team des Fachgeschäfts auch mit Uhren bestens aus», erklärt der junge Geschäftsführer und fügt hinzu: «Ob Batteriewechsel, Dichtungsservice, kleine und grosse Reparaturen oder selbst eine Totalrevision – wir bringen Ihre Uhr wieder zum Laufen.» Batteriewechsel: Sofort vor Ort, ab 10 Franken So gebe es zum Beispiel einen Batteriewechsel bei einer Uhr bereits ab 10 Franken und ohne lange Wartezeiten. «Wir erledigen das sofort vor Ort», verspricht der junge Geschäftsführer und ergänzt: «Ich bin gelernter Uhrmacher und weiss daher genau, wie

man Ihre Uhr wieder auf Vordermann bringt.» Das Angebot umfasst kleine oder grosse Reparaturen, Uhrenrevisionen von Armbanduhren, Taschenuhren und Grossuhren oder auch die Anfertigung von exklusiven Schmuckstücken – fachkundige Beratung inklusive. Vertrauen verpflichtet Was das Fachgeschäft sowohl beim An- und Verkauf von Gold, Schmuck, Münzen und Uhren sowie bei Reparaturarbeiten auszeichnet, ist der Fokus auf das Wesentliche, sagt der Geschäftsführer: «Geht leider nicht, gibt’s bei Saphir nicht. Wir sind ein Familienbetrieb und sehen unsere Kunden als einen Teil davon.» Darum ist es für das Team von Saphir selbstverständlich, die Kundenzufriedenheit als oberste Priorität anzusehen und immer den bestmöglichen Service zu bieten, erklärt der Geschäftsführer:

«Transparentes und professionelles Arbeiten ist das A und O in unserem Geschäft. Denn nur so können wir das Vertrauen der Kundschaft gewinnen und behalten.» Zu der Firmenphilosophie «Wie für Deine Familie» gehöre darum auch die Gastfreundschaft, erklärt der Geschäftsführer: «Bei einem Besuch bei uns gibt es nicht nur eine ganzheitliche Beratung und kompetenten Service, sondern immer auch ein Lächeln und einen guten Kaffee.» (zvg) Saphir Uhren und Schmuck Zürcherstrasse 169, 8500 Frauenfeld 052 721 25 61 Saphir Uhren und Schmuck Obergasse 29, 8400 Winterthur 052 203 09 78 www.altingold.ch Social Media: #altingold_saphir


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13. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Einkaufszentrum Schlosspark Frauenfeld

Samichlaus, Du liebe Maa... Der «Chlaus» wurde am vergangenen Mittwoch so mancherorts freudig zelebriert. Schön, dass Samichlaus und Schmutzli bei ihrem dichten Programm noch Zeit fanden, im Einkaufszentrum Schlosspark vorbeizuschauen, um ihre zahlreichen grossen wie kleinen Fans glücklich zu machen. «Samichlaus, du guete Maa, endlich bisch du wieder da. Chunsch cho luege, was ich mache, wien ich spiele, singe oder lache. Tuesch mich lehre s’Härz z’verschänke und au a di andere z’dänkä. Nur so bin ich au selber froh und d’Wiehnachtsfreud chann zu mir cho.»

Glänzende, grosse Äuglein bestaunten ihren Samichlaus und trugen dabei mutig ihr fleissig eingeübtes «Versli» oder «Liedli» vor. Süsse Stiefel Die originelle Idee des Einkaufzentrums Schlosspark, die Gummi- und Winterstiefel der Kinder mit Samichlaus-Leckereien zu befüllen, stiess auf grosse Begeisterung. Dabei wurden im Vorfeld rund 150 Kinderstiefel für den Samichlaus abgegeben, der sie – dank Schmutzlis Hilfe – pünktlich zum Chlaustag bunt gefüllt zurückbrachte. Nebst den vielen Stiefeletten durften

natürlich auch spontane SchlossparkBesuchende beim Samichlaus zu Gast sein und voller Freude ein «Säckli» entgegennehmen. Insgesamt konnten dabei über 500 Lächeln ins Gesicht gezaubert werden. Chlaus-Mitbringsel Doch nicht nur die Kinder wurden beschenkt. Samichlaus und Schmutzli freuten sich über herzige, voller Liebe gestaltete Kinderzeichnungen, kreative Basteleien sowie selbst gemachte «Grittibänze», «Weihnachtsguetzli» oder «Rüebli fürs Eseli». Sarah Utzinger

Selbstgemachte Geschenke für Chlaus & Co.

Burger King Frauenfeld feierte 10-Jahr-Jubiläum Volles Haus bei Burger King.

Im Osten der Stadt an der Zürcherstrasse 288 zu Hause, feierte der Frauenfelder Burger King am Samstag sein 10-Jahr-Jubiläum. Mit Glücksrad, Kinderschminken, vielen Gästen und natürlich leckeren Burgern und Pommes. Schon die Hüpfburg vor dem Burger King wies darauf hin, dass hier am letzten Samstag etwas anders war als sonst. Vor zehn Jahren eröffnete der Burger King in Frauenfeld seine Filiale – nun war es Zeit, Jubiläum zu feiern. Franchisenehmer Marcel Köbele, der den Burger King Frauenfeld betreibt, war zufrieden: «Wir hatten eine gute Frequenz und die Leute haben sich über unsere Aktionen gefreut», sagte er am Samstagnachmittag sichtlich zufrieden. Am Glücksrad konnten Burger, Pommes oder Desserts gewonnen werden, für die Kleinen gabs Kinderschminken und eine Hüpfburg – und nicht zuletzt für alle attraktive Preise für die Verpflegung. Freudige Entwicklung Mit Blick zurück auf die letzten zehn Jahre zeigt sich Marcel Köbele ebenfalls äusserst positiv: «Wir haben eine gute Entwicklung durchgemacht und uns hier etabliert.» Die ersten zwei, drei Jahre seien schwierig gewesen, seither aber habe man sich eine

Stammkundschaft aufgebaut und durchgehend eine gute Frequentierung erreicht. «Wir hoffen natürlich, dass es auch noch lange so weitergeht», sagte Marcel Köbele und lachte. Dass es ihn vor über zehn Jahren nach Frauenfeld verschlug, war kein Zufall. Wie er sagt, sei er sich des Potenzials in der Thurgauer Kantonshauptstadt bewusst gewesen. Hingegen, dass sich der Burger King heute dort befindet, wo er es tut, war Zufall: «Wir suchten einen Standort und haben beim Vorbeifahren gesehen, dass diese Liegenschaft frei war. Dann ging alles ganz schnell.» Es wurde umgebaut, ein Drive In erstellt und bald darauf eröffnet. Frauenfeld ist neben jenem in Winterthur Töss der zweite Burger King, den Marcel Köbele führt. Was macht den Unterschied? Unweit vom Burger King steht die Restaurant-Konkurrenz mit dem grossen M. Nach dem Unterschied gefragt, was Burger King im Vergleich ausmache, sagte Marcel Köbele: «Unser Fleisch ist über der offenen Gasflamme grilliert. Das verleiht ihm einen speziellen Geschmack. Zudem sind auch unsere qualitativ hochstehenden Pommes Frites sehr beliebt, genauso wie unsere Saucen.» (mra)

Restaurantleiter Farzad Bigzada (l.) und Franchisenehmer Marcel Köbele freuten sich über viele Gäste am 10-Jahr-Jubiläum.

Das Team des Burger King in Frauenfeld hatte am Jubiläumstag alle Hände voll zu tun.


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550 . CHF

Am Samstag, 16.12.23 bleibt unser Geschäft wegen Stromunterbruch im ganzen Haus geschlossen! Dies Aufgrund von Arbeiten an der Versorgungsanlagen muss das EW Aadorf die Stromlieferung zu unserer Liegenschaft den ganzen Tag abschalten! Aus diesem Grund freuen wir uns auf Ihren Besuch am Sonntagsverkauf 17.12.2023 mit 20% Rabatt auf das gesamte Sortiment. Die kompetente und herzliche Beratung und das vielseitige und tolle Sortiment laden zum Stöbern, Staunen und Probieren ein.

Angebote exklusiv im Schweizer Fachhandel bis 31.12.2023 oder solange Vorrat. Unverbindliche Preisempfehlungen: B 535 für 2595.CHF statt 2895.CHF / mit Sticken für 3695.CHF statt 4245.CHF I B 570 QE für 3295.CHF statt 3595. CHF / mit Sticken für 4395.CHF statt 4945.CHF I B 590 für 3895.CHF statt 4195.CHF /mit Sticken für 4995.CHF statt 5545.CHF L 850 für 2695.CHF statt 3020.CHF I L 860 für 3595.CHF statt 3920.CHF I L 890 für 4995. CHF statt 5320. CHF B 790 PRO mit Sticken für 9295.CHF statt 9545.CHF

Thurgau Näh-Shop Sutter

8570 Weinfelden | 8500 Frauenfeld | 8580 Amriswil

bernina-thurgau.ch

Das Schweizer Herz schlägt für Bernina Zuverlässig, bedienerfreundlich und technologisch hochstehend: Das sind die Nähmaschinen von Bernina. Pascal Sutter bietet diese Qualitätsprodukte in seinen drei Thurgauer Filialen an – kombiniert mit Beratung, Service und einem breiten Stoffangebot. Er stellt fest: Bernina ist gefragter denn je. Pascal Sutter bietet in seinen Filialen in Weinfelden, Amriswil und Frauenfeld die ganze Palette der Traditionsmarke an – «unser Herz schlägt für Bernina. Dazu kommen eingehende Beratung und umfassender Service: Neben neueren warte ich auch ältere Modelle. Teilweise sind diese über ein halbes Jahrhundert alt und laufen immer noch wie geschmiert.» Das Interesse an Nähmaschinen beschränkt sich nicht auf ältere Generationen. «Das Gegenteil ist der Fall.» Pascal Sutter redet aus unmittelbarer Erfahrung ... Er beliefert jedes Jahr zig Schulen für das Fach textiles Gestalten mit Maschinen und führt Neulinge – Lehrpersonen und Schüler – in die aufregende Welt von Bernina ein. Der Einstieg in die Bernina-Welt ist heute sicher spielerisch-leichter als früher. Das hat mit dem technischen Fortschritt zu tun. Dieser ist schlicht atemberaubend. So wird der Bestseller Bernina 485 über einen intuitiven Touchscreen bedient. An diesem sind auch die möglichen Muster visualisiert. Fäden werden auf Knopfdruck geschnitten. Ein Plus ist die Ausgestaltung der Steuerung via Fusspedal. «Die Geschwindigkeit lässt sich variieren – was auch Anfängern entgegenkommt.» Die Tradition von Bernina ist gross, reicht weit zurück. Doch was diese Marke ausmacht, gilt auch in Gegenwart und Zukunft.

Öffnungszeiten über Weihnachten / Neujahr 2023 /2024: Samstag, 23.12.23: 9.30 – 16 Uhr durchgehend geöffnet 24. – 26.12.23 bleibt die LNS geschlossen 27. – 29.12.23: 14 – 18 Uhr geöffnet Samstag, 30.12.23: 9.30 – 16 Uhr durchgehend geöffnet 31.12.23 – 02.01.24 geschlossen Ab 3. Januar 2024 halten wir uns wieder an die üblichen Öffnungszeiten von 14 – 18 Uhr. Ruth und Chantal Mayer freuen sich auf Ihren Besuch in Aadorf. LNS Ledermode AG, Weiernstrasse 3, 8355 Aadorf Tel. 079 422 84 57, www.leder-mode.ch


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Gerne berate ich Sie! Termine können direkt online über die Website oder telefonisch gebucht werden: 078 841 33 36, anja@studiomariposa.ch

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13. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

5 Jahre Blumengeschäft BLÜTENART Herzlichen Dank für Ihre Treue und die unzähligen berührenden Begegnungen und Momente in unserem Blumengeschäft während der vergangenen fünf Jahre. Wir bedanken uns auch bei den vielen Besuchern an unserer diesjährigen Adventsausstellung GLANZVOLL. In unserer grünen Oase finden Sie bis Weihnachten ein umfangreiches Sortiment an Adventsfloristik, saisonalen Frischblumen, eine Vielfalt an Pflanzen für drinnen und draussen, sowie trendige und dauerhafte florale Gefässfüllungen.

Unsere weiteren Dienstleistungen das ganze Jahr hindurch: Floraler Schmuck für Hochzeiten, Familienfeiern, Firmenanlässe, Blumen für die Trauerfeier und Blumenabonnements. (zvg) Beatrice Schmuki-Herzog und ihr Team heissen Sie zu folgende Öffnungszeiten herzlich willkommen: Dienstag / Donnerstag / Freitag: 9–12 Uhr | 14–18.30 Uhr Mittwoch 9–12 Uhr Samstag 9–14 Uhr Montag geschlossen

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BLÜTENART Atelier für florales Gestalten Bahnhofstrasse 3, 8500 Frauenfeld www.blütenart.ch

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Ein Esel rettet die Geburt Jesu Der alte Esel Herr Fässler hat sich in den letzten Jahren in die Herzen des Publikums gespielt. Letzten Donnerstag, 7. Dezember, kam er bereits im vierten Jahr in die Theaterwerkstatt, um seiner Betreuerin Frau Wohlgensinger und dem Publikum zu erklären, wie sich die Geburt Jesu in Bethlehem wirklich zugetragen hat. Herr Fässler hat in seinem Leben schon viel erlebt. Auf dem Bauernhof im Toggenburg wurde er sehr schlecht behandelt. Nun darf er im Esel-Altersheim seinen Lebensabend geniessen. Seine Pflegerin Frau Wohlgensinger hat aber grosse Mühe, ihn zu motivieren: Er hat auf gar nichts Lust, weder auf Körperpflege noch auf Aktivierung in der Heimküche. Erst beim Erzählen der Weihnachtsgeschichte kommt er so richtig in Fahrt. Denn gemäss seiner Theorie wäre es ohne den Esel nicht zu einer so glücklichen Geburt in Bethlehem gekommen. Das Publikum amüsierte sich köstlich über seine Ausführungen und war am

10%

Leserfoto

Ende sichtlich gerührt. Nach dem Stück zeigte sich, dass der grantige Esel eigentlich sehr zugänglich ist und sich sogar für einen Fototermin mit seinen Fans Zeit nimmt.

Herr Fässler feiert am 21. Dezember um 19 Uhr und am 23. Dezember, um 17 Uhr noch zwei Mal Weihnachten in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Tickets auf theaterwerkstatt.ch (zvg)

Traumhafte Winterstimmung am Kanalweg.

Bild: Ruth Högger, Müllheim

WIR WÜNSCHEN IHNEN VIEL FREUDE IN DER WEIHNACHTSZEIT UND ALLES GUTE FÜRS NEUE JAHR. Heinz Uhlmann Leiter Geschäftsstelle Frauenfeld

Weihnachtszauber liegt in der Luft. Der Duft von frischen Guetzli, Zimt und Glühwein verzaubert, weckt die Vorfreude auf gemeinsame Stunden mit unseren vertrauten Menschen. Wenn die Uhr für einmal langsamer tickt. Da wird zusammen gekocht, gebacken, gelacht und gefeiert – der Moment zelebriert. Wir wünschen Ihnen alle Zeit der Welt für diese einzigartigen Augenblicke. Ihnen und Ihren Liebsten alles Gute. Gerne sind wir an Ihrer Seite. Ihre TKB Frauenfeld

Stefan Kumschick Leiter Geschäftskunden Thurgau West

Walter Guntersweiler Leiter Private Banking Thurgau West


Grosser Christbaum-Markt Samstag 16. Dezember 2023

LANDI-Läden: • Felben • Islikon • Matzingen • Dussnang • Uesslingen

• Regionale Christbäume von Thomas Brändle aus Mettendorf sowie Import (vgl. Etikette) • GRATIS – Glühwein und Punsch • Präsentation und Degustation von Festtagsweinen • weitere Aktivitäten

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80 – 120 cm 120 – 160 cm 160 – 200 cm 200 – 230 cm

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Pinot Noir Goldbeere

Schaumwein Volgaz

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Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit und alles Gute im Neuen Jahr.

LANDI – angenehm anders


Mittwoch, 13. Dezember 2023

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Einladung zum Neujahrsund Neuzuzügerapéro

Der Gemeinderat Matzingen freut sich, Sie am Sonntag, 7. Januar 2024 ab 16 Uhr, zum Neujahrs- und Neuzuzügerapéro einzuladen. Der Apéro findet in der Turnhalle Mühli statt. Stossen Sie in ungezwungener Atmosphäre auf das neue Jahr an und nutzen Sie die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen. Der Anlass wird musikalisch von der Musik StettfurtMatzingen umrahmt. Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Weihnachten Neujahr

Die Büros der Gemeindeverwaltung Matzingen bleiben vom Freitag, 22. Dezember 2023, 14.00 Uhr bis Mittwoch, 3. Januar 2024, 8.30 Uhr geschlossen. Das Bestattungsamt kann bei Todesfällen unter der Nummer 079 207 63 35 erreicht werden. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage. Öffnungszeiten kant. Ausweisstelle über Weihnachten/Neujahr

Das Passbüro/Ausweisstelle des Kantons Thurgau (EFZ Frauenfeld und EFZ Weinfelden) bleibt vom Freitag, 22. Dezember 2023, 17 Uhr, bis Mittwoch, 3. Januar 2024, 8 Uhr geschlossen. Für Notfälle im Bereich Ausweisschriften steht die Notpassstelle im Airside-Center des Flughafens Kloten, Terminal 2, Abflug, mittlere Ebene, Telefon Nr. 044 655 57 65, täglich von 05.30 Uhr bis 21.30 Uhr, zur Verfügung. Winterdienst

Die Werkhofmitarbeiter werden auch diesen Winter bemüht sein, das Gemeindestrassennetz in einem möglichst guten Zustand zu halten. Die Schneeräumungsarbeiten werden weitgehend in den frühen Morgen-

stunden stattfinden. Fahrzeuge, die auf öffentlichem Strassengebiet und öffentlichen Plätzen parkiert werden, behindern den Winterdienst. Zudem besteht die Gefahr von Beschädigungen (Beulen, Kratzer) etc. Die Motorfahrzeughalter werden deshalb gebeten, ihre Fahrzeuge während der Wintermonate in Garagen oder zumindest auf privaten Vorplätzen abseits der Strasse abzustellen. Wo dies nicht möglich ist, muss darauf geachtet werden, dass eine Durchfahrtsbreite von mindestens 3,5 Metern gewährleistet ist. Der Gemeinderat lehnt bei Missachtung der aufgeführten Anweisungen jegliche Haftung bei Schäden an Fahrzeugen ab. Stand Steuerveranlagungen

Wie vom Gemeinderat bereits im Juni mitgeteilt wurde, besteht ein grosser Rückstand beim Veranlagen der eingereichten Steuererklärungen. Das Gemeindesteueramt hat leider keinen Einfluss auf die Veranlagungstätigkeit, da die Veranlagungen von der kantonalen Steuerverwaltung berechnet und erstellt werden. Auch die kantonale Steuerverwaltung kann nur das festhalten, was bereits kommuniziert wurde: Es wird erst mittelfristig eine Verbesserung der Situation geben. Die beim Kanton eingegangenen Steuererklärungen werden strikt nach deren Eingang bearbeitet. Der Gemeinderat bittet Sie daher um Geduld, wenn Ihre Steuerveranlagung länger als üblich auf sich warten lässt und bedankt sich für Ihr Verständnis. Kehrichtsammlung über die Festtage

Die Kehrichtsammlung findet über die Festtage wie gewohnt statt (Donnerstag, 21. Dezember und Donnerstag, 28. Dezember 2023). Alle Unter-

Grünabfuhr

Dienstag, 9. Januar 2024 ab 7.00 Uhr (inkl. Christbaumtour) Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Lobsiger Hans geb. 09.11.1930 (93 Jahre) Stucki Rosmarie geb. 13.11.1939 (84 Jahre) Bahrt Käthi geb. 13.11.1942 (81 Jahre) Kesselring Wilhelm geb. 20.11.1942 (81 Jahre) Wüest Verena, geb. 08.12.1939 (84 Jahre) Schmutz Erika geb. 11.12.1943 (80 Jahre) Schneeräumung und Zurückschneiden der Sträucher

Der erste grosse Schneefall in diesem Winter ist auch in Matzingen gefallen und folglich war der Werkhof besonders gefordert. In der eisigen Winterzeit leistet der Werkhof grosse Arbeit, um möglichst alle Strassen so schnell wie möglich vom Schnee zu befreien und somit für die Sicherheit auf den Strassen und Gehwegen zu sorgen.

Schnee darf nicht auf den Gehweg oder die Strasse zurückbefördert werden, weil dies die Räumungsarbeiten des Gemeinwesens beeinträchtigen würde. Zu beachten ist auch, dass der von privaten Grundstücken weggeräumte Schnee weder auf anderweitigem öffentlichem Grund noch auf nachbarlichen Grundstücken abgelagert werden darf. Es ist also beispielsweise nicht zulässig, den Schnee auf die benachbarte Bushaltestelle zu schaufeln. Mit minimalen Beeinträchtigungen müssen sowohl die Strassen- als auch die Fusswegbenützer im Winter rechnen (Verschmälerung der Fahrspuren bzw. des Gehweges). Tipps fürs Schneeräumen •  Suchen Sie einen geeigneten Platz für die Schneemassen: Befördern Sie den Schnee von Ihrem privaten Hauseingang nicht einfach auf die Strasse oder das Trottoir. Oder zum Nachbarn. •  Streugut hält die Strassen griffig. Verwenden Sie Split oder Sand. Salz kann Pflanzen angreifen. •  Im Winter sind komplett schneefreie Wege nicht möglich. Machen Sie jedoch genügend Platz, dass zwei Personen problemlos passieren können (ca. 80 cm). •  Vorsicht vor Eiszapfen und Dachlawinen. •  Die Schneeräumungspflicht dauert von 7 – 21 Uhr.

Zurückschneiden der Bäume und Sträucher an Strassen, Wegen und Ausfahrten Die schweren Schneemassen führen dazu, dass Sträucher in die Gehwege und Strassen ragen. Wir weisen Eigentümer und Bewirtschafter darauf hin, dass Bäume, Sträucher und Lebhecken so zu schneiden sind, dass sie nicht in den Strassen- und Wegraum hineinragen und so zur Gefahr für alle Benutzer werden. Folgende Bestimmungen sind einzuhalten: •  Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten oder Strasseneinmündungen dürfen Pflanzungen, einschliesslich landwirtschaftlicher Kulturen, höchsten 80 cm ab Strassenhöhe erreichen. •  Ü berragende Äste sind im Fahrbahnbereich auf 4.5 m lichte Höhe, bei Wegen und Trottoirs auf 2.5 m lichte Höhe zu stutzen. •  Lebhecken, Sträucher und ähnliche Pflanzen müssen einen Stockabstand von mindestens 60 cm zur Strasse oder Weggrenze einhalten. Sie sind so unter Schnitt zu halten, dass sie nicht in den Strassen- oder Wegraum hineinragen. •  Landwirtschaftliche Kulturen von über 60 cm Höhe haben zur Strassengrenze als Abstand die halbe Endhöhe, mindestens jedoch 90 cm einzuhalten. •  Die Grundeigentümer und Bewirtschafter sind aufgefordert, die nötigen Rückschnittarbeiten vorzunehmen oder ausführen zu lassen.

Schneeräumungspflicht von Privatpersonen / Grundeigentümer Der Winterdienst auf den Strassen ist grundsätzlich Sache des zuständigen Gemeinwesens (Kanton, Gemeinde). Ausgenommen sind private Strassen, für deren Reinigung grundsätzlich die privaten Strasseneigentümer zuständig sind. Die Schneeräumung vor Haus- und Garagenzufahrten ist stets Sache der Grundeigentümer oder Mieter. Der

Jungbürgerfeier 2023 der Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf

Adventsfenster Die Politische Gemeinde Matzingen eröffnete am 1. Dezember 2023 die traditionelle Adventsfenster-Serie in Matzingen. Hierfür wurde im Vorfeld eine Tanne vor das Gemeindehaus gestellt, welche von unseren Mitarbeitern pünktlich zum 1. Dezember weihnachtlich geschmückt wurde. Die Vorbereitungen für das Adventsfenster liefen bereits zur Mittagsstunde auf Hochtouren. Gemeindepräsident Peter Schellenberg verbrachte den halben Tag im Mehrzweckgebäude, welches kurzerhand zur Backstube umfunktioniert wurde. Für das Adventsfenster der Politischen Gemeinde, beziehungsweise für dessen Besucher, backte er sage und schreibe 100 Grittibänze. Am Abend stand der Gemeinderat hinter dem Tresen und schenkte den rund 80 Besuchern Glühwein und Punsch aus. Zudem gab es als kleine Stärkung Wienerli mit Brot und für jeden Gast einen Grittibänz auf den Heimweg. Die selbstgebackenen Teigmännli fanden grossen Anklang bei Klein und Gross und gingen weg wie warme Semmeli. Der Gemeinderat war sehr zufrieden mit dem gelungenen Abend und freute sich über die zahlreichen Besucher. Nebst Verpflegung und guten Gesprächen gab es noch etwas am Adventsfenster für die Besucher und zwar der erste Buchstabe des Lösungssatzes. Jedes Adventsfenster hat näm-

flurcontainer können über die Festtage benutzt werden.

lich einen Buchstaben irgendwo eingebaut, welcher gefunden werden muss. Aneinandergereiht ergeben diese Buchstaben einen Lösungssatz. Unter allen richtigen Antworten werden drei Gewinner gezogen, welche tolle Preise erhalten. Die Buchstaben sind bis zum 31. Dezember 2023 an den Fenstern zu finden. Die Adventsfenster-Serie wird durch Frau Gisela Dymorz geplant und durchgeführt. Die Politische Gemeinde Matzingen bedankt sich ganz herzlich bei Frau Dymorz für die gesamte Organisation und die freiwillige Arbeit und spricht ein grosses Lob aus. Weitere Informationen zu den Adventsfenstern sowie eine Liste der Fenster finden Sie auf der Homepage: www.adventsfenstermatzingen.ch

Am Freitag, 10. November versammelten sich die Jungbürgerinnen und Jungbürger der Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf zusammen mit den Vertretern der jeweiligen Gemeinden im Jugendtreff am Sonnenberg zur Jungbürgerfeier. Sieben Jugendliche nahmen mit Freude an der Feier teil. Der Auftakt begann mit einem herzlichen Empfang und einem Apéro. Der nächste Programmhöhepunkt war das Go-Kart-Rennen in Winterthur. Das Rundendrehen, mit dem Ziel immer schneller zu werden, stiess bei allen auf helle Begeisterung. Das Erlebnis, etwas zusammen zu unternehmen, hinterliess bei allen Teilnehmenden eine schöne und bleibende Erinnerung. Nach diesem aufregenden Event kehrten alle zurück nach Stettfurt, um im Restaurant Freudenberg ein feines Nachtessen zu geniessen. Gemeinderätin Andrea Streckeisen von Stettfurt

ermutigte in ihrer Ansprache die Jungbürgerinnen und Jungbürger, ihre Meinungen und Ideen einzubringen und sich für eine offene und demokratische Gesellschaft einzusetzen. Jede Jungbürgerin und jeder Jungbürger erhielt eine Bundes- und eine Kantonsverfassung sowie eine Kurz-

biografie «der Staat, seine Behörden und seine Aufgaben» mit auf den Weg. Im Laufe des Abends ergaben sich viele offene und interessante Gespräche. Es war beeindruckend zu sehen, wie die Jugendlichen mit grosser Begeisterung und Faszination ihren Weg in der Berufswelt gefunden haben.

Kontaktdaten Für Bericht- und Inseratannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.


Thundorfer Jass-Cup

Spitex und Musikvereine lancieren Weihnachtsprojekt

Feierliche Adventsfeier der Senioren

Rangliste 2. Dezember, Stählibuck Dingenhart, 32 Teilnehmer: 1. Peter Gansner, Rothenhausen; 2. Anneliese Bebié, Gerlikon; 3. Ruth Schmid, Affeltrangen; 4. Adrian Oehler, Eschlikon; 5. Heinz Fröhlich, Wängi; 6. Heinz Bösch, Fimmelsberg; 7. Max Oettli, Lustdorf; 8. Erika Frauenfelder, Harenwilen; 9. Hanruedi Langhart, Unterstammheim; 10. Kathrin Schmid, Frauenfeld; 11. Kurt Furrer, Lustdorf; 12. Peter J. Schweiss, Frauenfeld; 13. Erika Grogg, Lustdorf; 14. Ida Zumstein, Felben; 15. Nelly Stücheli, Lommis; 16. Noldi Schuhmacher, Frauenfeld. Final 2023 am 16. Dezember Koch-Lust, Thundorf. Spielbeginn 14 Uhr. (mgt)

Leserbrief Spitex und Musikvereine überraschen Klienten mit Adventskonzert.

Gemeinsam mit der Musik StettfurtMatzingen und der Musikgesellschaft Thundorf organisiert die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf Adventskonzerte für Spitex-Klienten. Die Spitex legt grossen Wert auf die ganzheitliche Pflege ihrer Klienten. Aus diesem Grund unterstützen die Musikvereine die Spitex in der Adventszeit bei der seelischen Spitex-Pflege. Das Projekt wird dieses Jahr bereits zum zweiten Mal durchgeführt. Eine beschenkte Spitex-Klientin sagte: «Das ist eine wunderbare Überraschung in dieser dunklen Jahreszeit.» Mit festlichen Weihnachtsliedern er-

(Archivbild)

freuen die Musikanten Spitex-Klienten in ihrem Zuhause. Die Konzerte finden in diesen Tagen, teilweise im Freien statt, so dass sich auch Nachbarn durch die weihnachtlichen Klänge verzaubern lassen dürfen. Die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, die Musikgesellschaft Thundorf und die Musik Stettfurt-Matzingen wünschen Ihnen alles Gute und Gesundheit fürs 2024. Spitex – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34. Wir sind auch über die Weihnachts- und Neujahrstage für Sie im Einsatz. (zvg)

Lichtbilder-Vortrag «Die Geheimnisse der Eisenbahn» Am 16. November 2023 konnte der Seniorenclub Matzingen den Lokführer Markus Rickenbacher aus Berg TG begrüssen. Mit leidenschaftlichen Worten erzählte er den Anwesenden seinen beruflichen Werdegang vom Eisenbahn-Ingenieur bis zum Lokführer. Er dokumentierte mit tollen Bildern Eigenheiten aus der Bahntechnik und deren Probleme in den früheren Jahren, sowie den Veränderungen der Eisenbahn im Aussehen und den zunehmenden Geschwindigkeiten. Dazwischen erzählte er uns

Anekdoten aus den vielen Fahrten mit Passagier- und Güterzügen. «So soll sich einmal seitlich an einem Güterwagen ein verirrter Rollator angehängt haben, was für einigen Spektakel gesorgt habe». Auch im fortgeschrittenen Alter hielt ihn die Passion Lokführer im Griff und so konnte er mit verschiedenen Museumsbahnen, meist mit Dampfloks, die Leidenschaft weiter pflegen und ausleben. Mit anhaltendem Applaus und einem Geschenk verabschiedeten die Anwesenden den Gast. René Koch

Tuenbachbrücke Die Tuenbachbrücke erstrahlt in neuem Glanz. Wo vor kurzem noch eine alte, beinahe schon morsche Brücke stand, steht nun eine moderne neue Brücke am Tuenbach. Mit Sitzgelegenheit, lädt das idyllische Plätzchen zum Verweilen ein. Statten Sie der neuen Brücke doch mal einen Besuch ab und geniessen Sie die Matzinger Natur.

Mehr als 70 Gäste, sowie Angestellte der Raiffeisenbank Wängi-Matzingen und der beiden Kirchgemeinden begrüssten sich voller Erwartung zur diesjährigen Weihnachtsfeier. Mit grosser Freude kochten Mitglieder des Seniorenclubs das feine Essen, welches im weihnachtlich geschmückten Saal des Mehrzweckgebäudes von Mitgliedern serviert und vom Seniorenclub offeriert wurde. Die beiden Weihnachtsgeschichten der Pfarrpersonen fesselten und beeindruckten sehr. Kurze Zeit später wurden die Senioren hocherfreut überrascht von 40 singenden Erstklässlern und ihren Lehrerinnen, wel-

che mit ihren klaren Stimmen und Instrumenten eine friedvolle, weihnachtliche Stimmung aufkommen liessen. Den feinen Abschluss bildete das von der Raiffeisenbank gespendete Dessert mit Kaffee und den dazugehörenden Schnäpschen. Die Anwesenden bedankten sich beim Seniorenteam mit einem kräftigen Applaus und lieben Worten für den tollen Anlass. Es war der letzte Anlass im 2023. Man kann sich heute schon freuen auf das erste gemeinsame Mittagessen im neuen Jahr. Es findet am Donnerstag, 11. Januar 2024 statt. Allen Senior/innen wünschen wir eine besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute im neuen Jahr bei bester Gesundheit. Marianne Zingg

Bächtelisversammlung der Werkbetriebe Alle Abonnenten sind herzlich zu unserer traditionellen Bächtelisversammlung eingeladen. Anschliessend an die Versammlung offerieren die Werkbetriebe einen Bächtelis-Salzis mit Kartoffelsalat. Die Versammlung findet am Montag, 15. Januar 2024, um 20.00 Uhr im Mehrzweckgebäude statt. Den Stimmausweis werden Sie in Form eines roten Büchleins im Dezember erhalten. Alle Informationen zu Strom- und Gaspreisen für 2024 finden Sie auf www.werke-matzingen.ch. Ausserdem veröffentlichen wir auf unsere Homepage auch die detaillierten Zahlen zur Jahresrechnung 2021 / 2022.

Wo Träume Bad werden.

Start der neuen 35+ Turngruppe ist geglückt! Am 24. Oktober 2023 starteten wir mit einem halben Dutzend bewegungsfreudiger Frauen und Männer in der Turnhalle Chatzebuggel mit unserer neuen Riege. Ein toller Start! In den bisherigen Turnstunden wurde schon mächtig geschwitzt, vieles Verschiedenes ausprobiert, viel gelacht und es wurde auch schon mancher Muskel die Tage danach gespürt…. Der gemütliche Teil gehört natürlich auch bei uns dazu, wo wir uns nach dem Training in der Beiz noch einen «Schlumi» gönnen. Wir freuen uns auf weitere tolle Turnstunden und darauf, noch mehr neue Turnbegeisterte in der Halle zu begrüssen. Für

Adventsfeier des Seniorenclubs Matzingen vom 8. Dezember.

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Hat die SVP Thurgau ihre Bürgernähe verloren? Ja, ich bezahle meinen Mitgliederbeitrag seit Jahren bei der «die Mitte». Trotzdem hat, besser ist wohl hatte, die SVP mit ihrem Bekenntnis zur Bürgernähe immer meinen grossen Respekt. Keine andere Partei als die SVP betont immer wieder die Nähe zum Bürger mit seinen demokratischen Rechten. Nun entnehme ich den Medien, dass der SVP Parteivorstand Stefan Mühlemann, Denise Neuweiler und Judith Ricklin der SVP Delegiertenversammlung als Kandidaten empfiehlt. Alle drei scheinen mir fähige und wählbare Kandidaten zu sein. Weiter lese ich, dass die SVP Delegiertenversammlung dem Thurgauer Volk einen Einervorschlag präsentieren will. Soll ich als Bürger zur Wahl gehen, wenn die Parteileitung und die Delegiertenversammlung uns keine Wahl überlassen. Dies nenne ich nicht eine Volkswahl, nein es sind einige wenige Auserwählte, die bestimmen, wer der oder die Nachfolger / in von Regierungsrätin Monika Knill wird. Sogar die Juso gibt unserem nationalen Parlament einen Zweiervorschlag. Wieso traut die SVP Thurgau dem Volk nicht mehr zu, dass die stimmberechtigten Thurgauerinnen und Thurgauer fähig sind, den für sie besten Regierungsrat oder Regierungsrätin zu wählen? Schade liebe SVP! Hoffen wir, dass vielleicht die SP dem Volk noch eine echte Wahl ermöglicht. Mathias Wenger, Frauenfeld

Länge von Leserbriefen Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)

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Nächste Ausgabe: Mi, 17. Januar 2024 /  Redaktionsschluss: Do, 12. Januar 2024

Die Hündchen freuten sich auch am Schnee. Bild: Sonja Wirth, Frauenfeld


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Hands-on-Einsatz in der Feuchtwiese

13. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

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Das Hands-on-Team bei der wohlverdienten Pause.

Traditionellerweise räumten die hochmotivierte Rotarierinnen und Rotarier vom RC Frauenfeld-Untersee an einem Novembermorgen den Herbstschnitt der Feuchtwiese oberhalb Berlingen weg. So kann eine Verbuschung dieser Wiese inmitten eines Waldes vermieden werden und die botanische Vielfalt kann somit gefördert werden. Auf diesem feuchten Terrain sind unzählige Pflanzen- und Tierarten beheimatet. Die grosse Artenvielfalt ist typisch für die Feuchtwiesen. Auch Amphibien und Insekten fühlen sich auf den Wiesen genauso wohl. Die verschiedenen Arten sorgen zum Teil für eine einmalige und nahezu unwiederbringliche Pflanzen- sowie Tierwelt. Grundsätzlich kann man sagen, dass diese in erster Linie abhängig vom Wasserhaushalt, dem Nährstoffgehalt und der Säurebeschaffenheit des Bodens ist. Die Lebewesen finden hier dank der nährstoffreichen Eigenschaft einen prachtvoll gedeckten Tisch vor. Dieser Gemeindienst-Einsatz wurde bei bester Stimmung für Pro Natura geleistet und mit einem gemeinsamen Mittagessen in Berlingen gekrönt. (zvg)

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Die Gewinner (v.l.): Beat Meier (2.), Marlon Guyer (1.), Doris Gnädinger (3.)

Die Frauenfelder Stadtmeisterschaft im Schach2023 ist Geschichte. Sie fand an fünf Freitagen im Clublokal des SK Frauenfeld am Schwalbenweg mit insgesamt 21 TeilnehmerInnen statt. Das Turnier wurde eine Beute des Elofavoriten Marlon Guyer aus Winterthur. Er erspielte 4,5 Punkte (vier Siege, nur ein Remis gegen Marcel Preiss) und wurde dadurch mit einem halben Punkt Vorsprung alleiniger Erster. Marlon ist noch Junior, er kam zwar regelmässig in Zeitnot, spielte dann aber sehr souverän und hat verdient gewonnen. Zweiter und damit Thurgauer Meister 2023 wurde Beat Meier aus Romanshorn mit 4 Punkten. Beat verlor zwar direkt in der ersten Runde, hat dann aber vier Partien en suite gewonnen. Das Podest wird durch Doris Gnädinger aus Felben-Wellhausen mit 3.5 Punkten komplettiert. Frauenfelder Stadtmeister 2023 wurde mit 3 Punkten Nemanja Markovic. Nemanja ist erst seit diesem Jahr Mitglied im Schachclub und hat nun schon einen ersten Titel. Turnierleiter Bruno Zülle zog ein positives Fazit, er beobachtete viele interessante Partien und freute sich, dass durchwegs fair gekämpft wurde. Herzlichen Dank an die Sponsoren Thurgauer Kantonalbank (TKB) und Thurgauer Kantonaler Schachverband (TKSV). Dank ihren Beiträgen konnten wieder viele schöne Preise verteilt werden. Die vollständige Rangliste ist auf www.schachfrauenfeld.ch zu finden. (zvg)

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Frauenfelder Woche | 13. Dezember 2023

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Frauenfeld legt am meisten zu Die Preise auf dem Immobilienmarkt der Region Frauenfeld bewegen sich nach anhaltendem Steigflug auf hohem Niveau. Frauenfeld hat am meisten zugelegt. Die Lage auf dem Immobilienmarkt der Region Frauenfeld sei angespannt, sagt Werner Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Immobilien, in seiner Analyse zum Jahresende. Indes: «Die Preise stabilisieren sich. Ich rechne nicht mit einem Immobiliengewitter, aber mit einer spürbaren Abkühlung.» Immobilienbesitzerinnen und -besitzern rät er, «das Zuhause in erster Linie zu geniessen und sich keine Sorgen um einen schnellen Verkauf zu machen.» Matthias Fleischmann, Geschäftsleiter bei Fleischmann Immobilien stellt längere Transaktionszeiten von der Ausschreibung bis zum Verkauf fest. Aufgrund der hohen Preise und erhöhten Zinskosten seien die An-

sprüche gestiegen: «Kompromisse werden viel seltener eingegangen. So ist ein älteres Reihenmittelhaus mit Ölheizung derzeit sehr schwierig zu verkaufen.» Er kennt die Sorge seiner Generation: «Für eine junge Familie ist es praktisch unmöglich, Wohneigentum zu erwerben. Ohne die Mithilfe der Eltern geht dies meist nicht.» Die Preise seien zwar noch lange nicht vergleichbar mit den Entwicklungen in der Nähe der Stadt Zürich, sagt Matthias Fleischmann. Ein durchschnittliches 5 ½-Zimmer-Einfamilienhaus in Frauenfeld koste bereits 1,5 Millionen Franken, in Zürich und Zug aber etwa stolze 3 Millionen Franken. Indes: «Bei den Preissteigerungen in den vergangenen drei Jahren hat vor allem Frauenfeld zugelegt. Ich rechne aber damit, dass sich auch in der Kantonshauptstadt in absehbarer Zeit eine gewisse Beruhigung einstellen wird.» (zvg)

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Rechnungsbeispiel Hausfinanzierung Liegenschaftsexperte Matthias Fleischmann rechnet vor, wie die Finanzierung eines Haus für 1,5 Millionen Franken aussieht: «Man sollte ein Jahreseinkommen von rund 220 000 Franken haben, damit die Immobilie tragbar bleibt. Dass die wenigsten in meiner Altersgrup-

pe so viel zur Verfügung haben, liegt auf der Hand.» Dabei geht er vom erforderlichen Mindesteigenkapital von 300 000 Franken aus und dem gängigen kalkulatorischen Zinssatz von fünf Prozent sowie einem Prozent Unterhaltskosten, die ein Haushalt berücksichtigen sollte.

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Was Äpfel und Immobilienmarkt verbindet Tobi Seeobst und Fleischmann Immobilien: interessante Berührungspunkte

Früchte wollen gehegt und gepflegt werden, wenn sie gedeihen und zu einem guten Preis verkauft werden sollen. Genauso ist es mit Immobilien, an die gerade im bäuerlichen Umfeld hohe Ansprüche gestellt werden. Werner und Matthias Fleischmann und Benno Neff von Tobi Seeobst haben interessante Berührungspunkte ausgemacht. «Wir sind darauf spezialisiert, frische Früchte zu vertreiben», sagt Benno Neff, Geschäftsführer der Tobi Seeobst AG. Werner Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Immobilien, konzentriert sich seit fast 35 Jahren auf die Vermittlung von Liegenschaften und betont: «Im landwirtschaftlichen Immobiliengeschäft sind wir in unserer Region Marktführer.» Er schätze sich besonders glücklich, unter seinen Liegenschaftsexperten mit Andreas Uhlmann einen aktiven Bauern zu wissen. Auswirkungen auf Bauten «Im Obstbau braucht es je länger, desto weniger Gebäulichkeiten, da wir mit unseren Investitionen die Rationalisierung

der Obst- und Beerenproduktion begünstigen», sagt Benno Neff. So betreibe sein Unternehmen für die Bauern ein grosses Kühllager und übernehme die Sortierung, Verpackung und Vermarktung. Damit einhergegangen ist die Spezialisierung und wachsende Unternehmensgrösse bei den landwirtschaftlichen Betrieben. Ebenso wurden die Vorschriften im Laufe der Zeit immer anspruchsvoller: «Praktikable Lösungen beim Bau von Hageloder Vogelschutznetzen ohne fixe Fundamente oder von Gewächshäusern in Form von Wandertunnels müssen darum weiterhin möglich sein.» Die veränderten Grössenverhältnisse hätten einerseits zur Folge, dass kleinere Höfe umgenutzt werden können. Grössere Betriebe andererseits müssten zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten für die saisonalen Erntehelfer schaffen, die oft aus Osteuropa kämen und nur für wenige Wochen viel Handarbeit leisteten. Geschäftsleiter Matthias Fleischmann zieht die Parallele zur Immobilienbranche, wo «beim Verkauf nebst der zunehmenden Digitalisierung immer noch sehr viel Fingerspitzen-

gefühl und detaillierte Marktkenntnisse nötig sind». Er erklärt, dass die Nachfrage nach Liegenschaften, die umgenutzt werden können, weiter hoch sei. Häufig gehe es bei Veränderungen der Besitzverhältnisse für ausserlandwirtschaftliche Nutzung darum, die Haltung von Kleintieren oder Pferden zu ermöglichen. Vertrauensbasis als Erfolgsfaktor Die Komplexität der beiden so unterschiedlichen Märkte lässt eine weitere Schnittmenge in der Geschäftstätigkeit erkennen: die Verlässlichkeit. Ohne gegenseitiges Vertrauen seien Liegenschaftsgeschäfte nicht denkbar, sagt Matthias Fleischmann. Benno Neff betont, dass mit den meisten Lieferanten auf Vertrauensbasis und ohne Ablieferungsverpflichtung zusammengearbeitet werde. Werner Fleischmann wie Benno Neff bedauern, dass sie in den vergangenen Jahren zunehmend feststellen mussten, dass Baubewilligungen zu einem Hürdenlauf würden – insbesondere wegen Einsprachen, Einschrän-

Benno Neff erklärt Werner und Matthias Fleischmann die Sortieranlage für Äpfel, die automatisch Grösse, Farbe, Gewicht und Mängel erkennt und für die Bauern die detaillierten Abnahmemengen mit Preis errechnet.

kungen in der Landwirtschaftszone oder wegen des Objektschutzes. Sie wünschen sich für die Zukunft Lösungen nach Augenmass, die sinnvolle Veränderungen möglich machen.

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von Küng 19

Frauenfelder Woche | 13. Dezember 2023

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Ein Café wie es im Buche steht Neu findet sich in Matzingen eine idyllische «Insel im Alltag» mit viel «Sonne und Herz» für Kaffeeliebhaber, Teefreunde, Kakaobewunderer, Leckermäulchen und andere Genussmenschen. Weder Naschkatze noch Bücherwurm kommen hier zu kurz; eine lohnende Entdeckungsreise mit Geschichten aus aller Welt in unverkennbar gemütlichem Ambiente «zum Abtauchen». Aus einem fast leeren Haus, das die letzten 20 Jahre praktisch unbenutzt dastand, ist dank der Passion von Petra Haas und Silvia Weinhappl sowie viel kreativem Gedankengut das Buchcafé entstanden. «Matzingen ist in den letzten Jahren sehr gewachsen und wir wollen einen Treffpunkt schaffen, an dem man einfach die ‘Seele baumeln’ lassen kann», erzählte Geschäftsführerin Petra Haas. Tinte auf Papier Die neue Buchhandlung bietet eine spannende Auswahl an Biografien, Graphic Novels, Fantasy und Romanen, unter anderem von namhaften Schweizer Schriftstellern. In der bunten Kinderecke werden zudem auch die jüngeren Gäste fündig. «Wir verstehen das Buch als unersetzliches Kulturgut in unserer Gesellschaft», berichtete Buchhändlerin

(v.l.) Petra Haas und Silvia Weinhappl.

Petra Haas weiter. Ebenso stellt das Buchcafé diverse Zeitschriften, Tagesund Wochenzeitungen zur Verfügung. Kulinarische Köstlichkeiten Nebst frischen Backwaren vom Steiner-Beck finden sich zum Mittagessen knackige Salate und Suppen, erfrischt durch «Aare Südhang»-Limonaden oder Bier aus der Region. «Uns ist wichtig, dass unsere Produkte keinen weiten Weg hinter sich bringen müssen und wir somit zur Nachhaltigkeit beitragen können», erklärten die Geschäftsführerinnen. Werden die Temperaturen wieder angenehmer, so lädt die Aussenterrasse zum Verweilen ein. Ausserdem können die Räumlichkeiten auf Wunsch für private Feierlichkeiten gemietet werden.

Kunst & Gemeinschaft In naher Zukunft planen die engagierten Inhaberinnen Anlässe wie Konzerte, Lesungen, Kunstausstellungen und andere Geselligkeiten. «Wir möchten Geschichten in allen Facetten und Darstellungsformen Platz bieten», so die beiden im persönlichen Gespräch. Der erste Kreativ-Event findet am Samstag, den 30. Dezember statt. Dabei schenkt das Buchcafé die Möglichkeit, mit kunstvollen Karten, welche zur Feier des Tages offeriert werden, persönliche Grüsse ins neue Jahr zu senden. Ein weiteres Highlight ist der geplante Webshop, der ab Mitte Februar online sein wird. «Wir sind als Buchcafé eine Genossenschafterin des Buchzentrums Hägendorf und bieten damit ein Sortiment mit rund 12 Millionen Büchern. Gerne nehmen wir Bestellungen jedoch auch telefonisch oder per E-Mail entgegen oder laden zum persönlichen Stöbern und kulinarischen Verwöhnprogramm bei uns vor Ort ein. Ob Kaffee trinken, ein Buch lesen oder beides zusammen. Im Buchcafé sind alle willkommen.» Petra Haas und Silvia Weinhappl freuen sich auf Sie. Sarah Utzinger Weitere Informationen unter: www.buchcafe-matzingen.ch

Evangelischer Kirchenchor Frauenfeld

Historisches Konzert mit Barockorchester Das «Weihnachtsoratorium» des deutschen Komponisten und Violinisten Johann Sebastian Bach erfreute sich bereits am 150-Jahr-Jubiläumskonzert des evangelischen Kirchenchors grosser Beliebtheit. Aufgrund der ehrenden Begeisterung und Nachfrage für eine Wiederholung dieses Konzertes erfüllten die Kantaten I bis III des Weihnachtsmeisterwerks am vergangenen Wochenende erneut das evangelische Gotteshaus der Kantonshauptstadt.

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Finale von Frauenfeld ROCKT

Caballeros und BeeNuts im Duell – dann folgt CHINA

Mit dem Finale am Freitag, 22. Dezember, im Eisenwerk zwischen den Qualifikations-Siegern Caballeros De La Muerte (Münchwilen) und BeeNuts (Rorbas) steht bei Frauenfeld ROCKT der Höhepunkt bevor. Danach krönt die Schweizer Rocklegende CHINA den Final-Abend.

Unbeschreibliche Harmonie, orchestrale Faszination und wunderbar gesetzte Choräle fesselten die zahlreichen Gäste, die sich der Sinnesfreude des historischen «Weihnachtsoratorium» hingaben. Begleitet wurde der evangelische Kirchenchor Frauenfeld von engagierten Projektsängerinnen und Sängern, sodass der sonst 35-köpfige Chor auf eine bemerkenswerte Grösse von 75 Personen heranwuchs. Historische Instrumente «Es freut uns von Herzen, dass wir das Barockorchester ‘Capriccio Basel’, bestehend aus 27 Künstlern, ein weiteres Mal für ein gemeinsames Konzert begeistern konnten», berichtete Dirigent Christoph Lowis, der vor sechs Jahren die Leitung des evangelischen Kirchenchors Frauenfeld übernahm. Das brillante Orchester mit Musikern aus aller Welt bereicherte den evangelischen Kirchenchor bereits an seinem Jubiläumskonzert im Jahre 2018. «Durch die historischen Instrumente wie zum Beispiel die Oboe d’amore und die Oboe da caccia oder barocke Violinen ergeben sich Klänge, die wir bisweilen verloren haben», verriet Christoph Lowis im persönlichen Gespräch. «Insbesondere ist die Stimmung der Instrumente aufgrund der charakteristischen Saitenbespannung der Ba-

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Beim abschliessenden Konzertabend bei Frauenfeld ROCKT dürfen sich die Rockfans auf einen spannenden Event freuen. Denn die Caballeros De La Muerte hatten sich bei den beiden bisherigen Auftritten im Rahmen des Nachwuchs-Contests jeweils eine geballte Ladung an abwechslungsreichem Hardrock präsentiert. Die BeeNuts ihrerseits hatten jeweils eine kleine Rockparty zelebriert. Mit Klassikern wie «I Love Rock’n’Roll» oder «Play That Funky Music» brachten sie dabei die Zuhörerschaft rasch in Bewegung. Ein spezieller Programmpunkt ist jeweils die Eigenversion von «S’Hippigschpänschtli» – rockgeigen einen Halbton tiefer als gewohnt, was das Singen deutlich angenehmer macht», so Lowis weiter. Beeindruckende Soli Mit den Solisten Maria Bernius (Sopran), Anja Powischer (Alt) und Richard Helm (Bass) erhielt das imposante Adventskonzert zusätzlichen Glanz. Tenor Michael Mogl musste

krankheitshalber kurzfristig vom Konzert zurücktreten und wurde eindrucksvoll durch Stimmwunder Philipp Classen vertreten. Eine aussergewöhnliche, musikalische Weihnachtsgeschichte, wie sie Johann Sebastian Bach im Jahre 1734 an drei Weihnachtstagen in Leipzig uraufgeführt hat. Sarah Utzinger

Caballeros De La Muerte aus Münchwilen.

dann kennt die Begeisterung der Fans jeweils fast keine Grenzen. Man darf also gespannt sein darauf, welche Band gewinnt und damit die Möglichkeit erhält, in einem professionellen Studio eine Aufnahme zu machen. Schweizer Rocklegende Ein Höhepunkt am Finalabend wird der Auftritt der Schweizer Rocklegende CHINA sein. Die Hardrocker aus Winterthur haben sich im Jahr 2021 wieder vereint und geben wieder Vollgas. Ende März haben Werner Hartmeier (vox), Claudio Matteo (vox/git), Freddy Scherer (git), Marc Lynn (bass) und Ralph «Tosi» Tosoni (dr) ihre neue Single «Ran Out Of Love» im unverkennbaren CHINA-Sound veröffentlicht. Sicher werden CHINA auch ihren Riesenhit «In The Middle Of The Night» im Gepäck mitbringen. Das gibt eine rockige Einstimmung auf Weihnachten nach Mass! (zvg) Mehr auf www.frauenfeldrockt.ch

BeeNuts aus Rorbas.


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13. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.

Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Märstetten, 27. November 2023

Traurig und bestürzt müssen wir Abschied nehmen von unserem geliebten Mami, Grossmami, Schwiegermami, unserer Schwester, Gotte und Freundin.

Nach schwerer Krankheit ist unser Vater, Grossvater, Bruder, Schwager und Onkel friedlich eingeschlafen.

Maja Peter - Sidler

5. Februar 1957 – 27. November 2023

Dr. med. Johann Georg Magun

Nach kurzer, schwerer Krankheit musste sie viel zu früh gehen. Sie durfte im Kreise ihrer Liebsten friedlich einschlafen. Wir vermissen sie, sie fehlt uns sehr.

4. November 1943 bis 7. Dezember 2023 Barbara, Steffen mit Lea und Noël Magun Christine und Andreas Magun Nikolaus und Christine Piper Dodo und Rolf Zahnd Anna, Bettina und Jakob Magun

In stiller Trauer: Dominik Peter mit Tchaia und Djamila Rocha Sarah und Andreas Biedermann-Peter mit Anna und Jaron Raphael Peter und Lorena Fischer Claudia Peter und Max Furtner mit Freya Walter und Ruth Peter Verwandte, Freunde und Freundinnen

Die Abdankung findet am Montag, 8. Januar 2024 um 14.00 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.

Die Trauerfeier findet am Freitag, 15. Dezember 2023 um 14.15 Uhr in der Kirche Oberkirch Frauenfeld statt. Wir danken all jenen, die ihr im Leben mit Freundschaft begegnet sind und sie bis zuletzt unterstützt haben, sowie dem Pflegepersonal 7. Stock des Kantonsspitals Frauenfeld.

Statt Blumen bitten wir um eine Spende an die Stiftung Zwerg Nase, www.zwerg-nase.de, IBAN DE23 5109 0000 0000 7886 00, BIC: WIBA DE5W XXX, Vermerk: «Hans Magun»

Traueradresse: Sarah Biedermann-Peter, Oberwiesenstrasse 22, 8500 Frauenfeld

Traueradresse: Familie Magun, Thundorferstrasse 94a, 8500 Frauenfeld

Geliebte Menschen sterben nicht von uns weg, sondern direkt in unser Herz hinein. Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand. Wir hoffen auf ein Wiedersehen, dort im ewigen Heimatland.

Wir nehmen Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer Mami, Schwester, Schwägerin, unserem Omi, Gotti und unserer Freundin

Traurig, aber dankbar für die gemeinsamen Jahre nehmen wir Abschied von unserem Bruder, Schwager, Onkel und Freund

Rita Maria Signer-Tobler 4. Juli 1952 bis 5. Dezember 2023

Othmar Stäheli 20. Dezember 1946 bis 5. Dezember 2023

Dein Leben war erfüllt mit Liebe und Güte für deine Familie und deine Enkel. Mit so viel Hingabe und Fürsorge hast du deine Liebsten treu umsorgt. So viel Liebe hast du uns gegeben, in unseren Herzen wirst du weiterleben.

In liebevoller Erinnerung Josef Stäheli Monika Sala Armin und Marlis Stäheli Cilia und Walter Thalmann Silvia und Jürg Ochsner Bernhard und Silvia Stäheli Nichten und Neffen mit Familien Edwin Bosshard, Beistand Brigitta und Markus Tüscher

Toni Signer Daniela Signer mit Adrian Andrea Signer und Urs Kaufmann mit Sophia und Julian Monique und Philippe Motte-Tobler mit Familie Geneviève Tobler mit Familie Christine und Charles Büchler Kaufmann mit Familie Verwandte, Freunde und Bekannte Die Abdankung findet am Dienstag, 19. Dezember 2023 um 10.30 Uhr in der Kirche St. Laurentius Friedhof Oberkirch, Oberkirchstrasse 56, 8500 Frauenfeld statt.

Traueradresse: Marlis und Armin Stäheli, Kapellgasse 3, 8506 Lanzenneunforn Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 15. Dezember 2023 in der Kirche Herdern statt.

Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Region Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6

Besammlung auf dem Friedhof um 14.00 Uhr.

Traueradresse: Toni Signer, Oberkirchstrasse 39a, 8500 Frauenfeld

Für allfällige Spenden gedenke man der Stiftung «Lebensorte», 8556 Wigoltingen,IBAN CH68 0078 4011 5567 2200 2.

Amtliche Anzeigen 4. Juli 1952 – 5. Dezember 2023 Rita Maria Signer von Appenzell Al, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberkirchstrasse 39a. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 19. Dezember 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche. 8. Oktober 1940 – 8. Dezember 2023 Heidi Schär von Huttwil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Hirschweg 13. Die Trauerfeier findet am Montag, 18. Dezember 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

Kirchliches St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

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Sa, 06.30 Rorate mit anschl. Zmorge im Pfarreizentrum Klösterli Frauenfeld 16.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Buch 17.30 Versöhnungsfeier mit anschl. Beichtgelegenheit Stadtkirche Frauenfeld So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Franziskus Hüttwilen 10.00 Ökum. Adventsgottesdienst Musikalisch begleitet durch eine Flötengruppe Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 19.30 Friedenslichtfeier Stadtkirche Frauenfeld Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit.

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Frauenfelder Woche | 13. Dezember 2023

Rock Academy sichert sich Platz an Weltspitze

Paarformation Xtreme Revolution.

Dieses Wochenende ging die Rock’n’Roll Turniersaison 2023 zu Ende. Für Haupttrainer Dimitri Isenring war es ein sehr erfolgreiches Jahr. Ladina Wohlgensinger und Emil Pallmann tanzten sich national wie international konstant auf das Podest. Diesen Samstag konnten sie sich beim Weltcup Final in Budapest erneut durchsetzen. Sie zeigten starke Nerven und verpassten den ersten Platz nur knapp. Sie beenden die Turniersaison auf dem zweiten Platz der Weltrangliste und im nationalen WettkampfIm Weinkeller präsentierte Toni Achermann (r.) die besten Weine – inklusive frisch mit einer Goldmedaille prämierte Tropfen.

Auch der Weihnachtsbaum konnte in Herdern besorgt werden.

Vielseitiger Weihnachtsmarkt auf Schloss Herdern Besinnliche Stimmung vor sagenhafter Kulisse – das Schloss Herdern lud am Samstag zum traditionellen Weihnachtsmarkt im und ums Schloss ein. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher liessen sich nicht von Kälte und zeitweise Regen abhalten – der heimeligen Atmosphäre tat das Wetter keinen Abbruch. Schon auf dem Weg von der Parkgelegenheit zum Marktgelände kamen den Besucherinnen und Besuchern zwei Esel mit Kindern auf dem Rücken entgegen. Diese Vorboten zeugten von dem, was da beim Schloss Herdern Weihnachtliches wartet. Der traditionelle Weihnachtsmarkt enttäuschte dann in der Folge nicht und bot eine umfangreiche und doch auserwählte Vielfalt an Kunsthandwerk und Handwerkskunst. Die festlich geschmückten Stände im Schlosshof präsentierten Spannendes aus Holz, Metall, Porzellan, Papier, Wolle und anderen Stoffen oder diversen Recyclingmaterialien wie bei-

Ladina Wohlgensinger, Emil Pallmann mit Trainer Dimitri Isenring.

geschehen als Swissranking Siegende der Kategorie Juveniles. Die Formation Xtreme Revolution, die erst zum zweiten Mal ein internationales Turnier bestritt, erreichte an der WM in Budapest den sehr guten vierten Platz. Frida Wenner/Julian Keller, Florian Wohlgensinger/Meava Schättin und die beiden Formationen Ace-of-Classes und the Crossfire zeigten in ihren Kategorien eine konstante Leistung und gewannen jeweils das Swissranking. Sanja Kressebuch/Davide Garrapa, Leana Bücheler/Lias Bücheler und Nalani Greuter/Daniel Trüssel platzierten sich national regelmässig auf dem Podest und beenden die Saison im Worldranking auf Platz 13, 17 und 22, Schättin/Wohlgensinger auf Rang 12. Die Newcomer Girlformation All4One überraschte mit ihrer Perfomance und holte sich national diverse Podestplätze. Die Paarformation Xtreme Revolution wurde aufgrund ihrer Leistungen und Erfolge in der Kategorie Teams für den Thurgauer Sportpreis 2024 nominiert. Bis und mit 28. Januar können Sie Ihre Stimme für Xtreme Revolution abgeben: www.thurgauer-sportpreis.ch. Vielen Dank!

(zvg)

Panathlon Club in Frauenhand

Am Weihnachtsmarkt gab es diverse Möglichkeiten, sich kulinarisch zu verpflegen und die Geselligkeit zu geniessen.

spielsweise Nespressokapseln. Dazu gab es diverse Möglichkeiten, sich zu verpflegen, unter anderem im Weinkeller oder in der Kaffeestube. Zudem

konnten viele Leckereien in flüssiger oder fester Form für zu Hause oder aber als Geschenk entdeckt und besorgt werden. (mra)

Der Vorstand in neuer Zusammensetzung (v.l.): Liliane Zahner, Claudia Jünger, Präsidentin Cornelia Hasler und Stephan Ritzler. Bild: Andreas Anderegg

An der 46. Generalversammlung des Panathlon Club Thurgau im Goldenen Kreuz in Frauenfeld blickte Präsident Peter Büchel auf ein aktives und spannendes Vereinsjahr zurück. Als Nachfolgerin im Präsidium wurde Cornelia Hasler gewählt. Das Flaggschiff des Panathlon Clubs Thurgau ist nach wie vor der Thurgauer Sportpreis, die Wahl der besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler sowie der Teams. Wie Präsident Peter Büchel in Bildern auf der Leinwand in Erinnerung rief, fanden daneben im vergangenen Vereinsjahr eine ganze Reihe von attraktiven Anlässen statt. Dafür durfte Programmchef Martin Zinser einen grossen Applaus entgegennehmen. Bei den Wahlen wurde die bisherige Vizepräsidentin Cornelia Hasler für zwei Jahre ins Präsidium gewählt.

Neue Vizepräsidentin ist Claudia Jünger. Der momentan im Ausland weilende Dominik Spycher übernimmt die Funktion als Programmchef. Mit Stephan Ritzler (Kassier) und Liliane Zahner (Sekretariat) bleiben zwei bewährte Kräfte im Amt. Als Revisoren wurden Ruedi Stettler und Patrick Küng gewählt, neuer Ersatzrevisor ist Hansjörg Stettler. Ralph Zepfel neu dabei Neu aufgenommen wurde Ralph Zepfel (Tennis), womit der Verein aktuell 45 Mitglieder zählt. Daneben wurden etliche Vereinsmitglieder für runde Geburtstage geehrt. Einen Schwerpunkt im Jahresprogramm 2024 bildet der Thurgauer Sportpreis, der für geladene Gäste am Freitag, 16. Februar, wiederum im Pentorama in Amriswil übergeben wird. (aa)


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13. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Elektro

L

Multimedia

www.habersaat-ag.ch

D

Wegweisende Spiele FEHLMANN vor Weihnachten

FR AU E NFE

HC

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EHC Frauenfeld – EHC Seewen Mittwoch, 13. Dezember 2023, 20 Uhr, KEB Frauenfeld

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Frauenfeld

SCHREINEREI

MÜLLHEIM

Elf Minuten waren nur gespielt im Schneetreiben im Engadin, als die Schiedsrichter die Cup-QualiPartie vom Samstag auswärts beim Drittligisten HC Silvaplauna-Segl abbrechen mussten. Trotz 3:0-Führung des EHCF steht die definitive Wertung des Cupspiels und damit ein Weiterkommen in die 4. Runde noch aus. Harte Fakten hingegen gibt es in der Meisterschaft, in welcher dem EHC Frauenfeld diese Woche zwei wegweisende Partien vor der Brust stehen. Am heutigen Mittwoch gastiert das viertplatzierte Seewen (5 Punkte Rückstand) in Frauenfeld. Am Samstag reisen die Frauenfelder in die jurassischen Freiberge zum siebtplatzierten Franches-Montagnes (1 Punkt Vorsprung). Seewen zeigt sich voll im Strumpf und hat fünf der letzten sechs Partien für sich entscheiden können. Beim einzigen Aufeinandertreffen zwischen Frauenfeld und Seewen Anfang Oktober in der Kunsteisbahn Zingel siegten letztere 4:3, was allerdings erst durch ein Schlussfurioso des Heimteams zustande gekommen war. Der EHC Frauenfeld hat vor der Cup-Ausflug gegen Düdingen Punkte liegen gelassen. Bis zur Weihnachtspause stehen nebst den Partien diese Woche gegen Seewen und in Saignelégier gegen Franches-Montagnes und dann gegen Chur und Thun weitere heisse Duelle bevor, die im Kampf um eine direkte Playoffquali wegweisend sein können. Die Bitte an den Hockeygott also lautet: verfrühte Weihnachtsgeschenke und möglichst Frauenfeld (dunkel) möchte die Gegner weiterhin hinter sich lassen. viele Punkte für den EHC Frauenfeld!

die nächsten

Heimspiele Mi /// 20.12.23 /// 20.00 Uhr gegen EHC Chur

Bild: Markus Bauer

Sa /// 06.01.24 /// 20.00 Uhr gegen SC Lyss

Schweizer Erde Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.

Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks In Frauenfeld wurde am Samstag an Betonwandfräsarbeiten

Was das Fussball-Herz begehrt Ausgerechnet Notnagel vorne

der 052 Zürcherstrasse 114 A ein neuer 8500 Frauenfeld | Telefon 720 18 89 www.zbindenservice.ch Intersport-Laden eröffnet. Als Geschäftsführer amtet der einheimische Sandro Lombardi mit seinem brasilianischen Partner Silvio.

Das Wirken auf dem Eis verlangte von den 99ern des EHCF eine gute Balance.

Die 99er auf dem Glatteis Eigentlich gehört es schon zur Tradition des 99er Clubs, dass man einmal im Winter dem Eisstocksport frönt. Wie immer unter der Anleitung des legendären Harald Koller. Eine motivierte Truppe begab sich buchstäblich aufs Glatteis, um den Plausch-Wettkampf zu absolvieren. Präsident René Weber durfte anschliessend zufrieden konstatieren:

«Es hat mega Spass gemacht und man sah schnell, wer den Stock mit Gefühl, oder mit zu viel Power spielte». Gestärkt hat man sich vor dem kräfteraubenden Einsatz mit einem sehr feinen Fondue und zudem mit einem Dessert im Restaurant Eisbahn. Es war wieder einmal ein gelungener Abend der Donatoren-Vereinigung des EHC Frauenfeld. (rs)

Standfest zeigten sich alle 99er beim gemeinsamen Schluss-Foto.

Bild: zvg

Aber warum eröffnen die zwei ein Sportgeschäft? «Weil wir Fussball leben», sagen Lombardi und Silvio sofort unisono. Beim Eingang stechen die Logos des FC Kreuzlingen und des FC Bazenheid ins Auge. Beide haben im neuen Geschäft sogar eine eigene Vereins-Wand erhalten. Warum? «Sie fanden unsere Ideen und unser Angebot cool. Auch waren sie davon beeindruckt, dass wir unser Augenmerk auch dem Nachwuchs widmen. Wir können zahlreiche Marken liefern, wie etwa Jako, Adidas, Puma, Uhlsport und Mizuno». Als Vorteil des Duos Lombardi/Silvio könnte sich erweisen, dass die gewünschten Aufdrucke auf Leibchen, Hosen und Vieles mehr, im Hause erledigt werden. Zudem stehen einige Premium-Schuhe zur Auswahl. Weshalb fehlt der FC Frauenfeld? Lombardi schmunzelt: «Wir sind mit dem FCF im Gespräch. An der Eröffnung schauten schon Mitglieder, auch aus dem Vorstand, herein».

Silvio (l.) und Sandro Lombardi strahlen.

Sandro Lombardi ist Frauenfelder und begann seine Karriere beim FCF. Dann zog er für zwei Jahre nach Italien, spielte anschliessend bei Wil und Lugano (Super League), bevor er wieder zu Wil (insgesamt 110 Partien) zurückkehrte. Silvio (steht noch bei Brühl St. Gallen im Einsatz) hat für Wil 380 Spiele absolviert, ist beim FCW sogar Rekord-Torschütze und zum Topskorer der zweithöchsten Klasse fehlte ihm nur ein Treffer. Jetzt wollen die Routiniers ihr immenses Fussball-Wissen an eine möglichst grosse Kundschaft weitergeben. Der Auftakt war vielversprechend. Ruedi Stettler

Das neue Sport-Geschäft an der Zürcherstrasse in Frauenfeld.

Bilder: Ruedi Stettler

Der Chlaus-Jass der Frauenfelder Turnveteranen fand unter der Leitung von Richard Wagner in der Schützenstube Schollenholz statt. 32 Teilnehmer waren schon vor Beginn des Anlasses eigentliche Sieger, denn jeder durfte einen schönen Preis mit nach Hause nehmen. Die letzten zwei Tage wurden für die Organisatoren vor allem darum noch etwas hektisch, weil der eine oder andere Turnveteran krankheitsbedingt absagen musste. Wie es der Zufall bei einem Kartenspiel so will, setzte sich dann ausgerechnet die erst am Vorabend als Notnagel eingesprungene Aushilfe durch. Allerdings durfte Sieger Hans Stettler zwar den ersten Preis in Empfang nehmen, den Wanderpreis aber nicht. Die stattliche sieben Kilo schwere Mini-Kanone – mit der man tatsächlich noch schiessen kann – schnappte sich erstmals überhaupt Heinz Fauser als Zweiter. Ebenfalls auf dem Podest landete als Dritter Leo Scherrer. (rs)

Die Frauenfelder Turnveteranen beim konzentrierten Jassen. Bilder: Richard Wagner


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Frauenfelder Woche | 13. Dezember 2023

Sport

Hug triumphiert vor Debrunner An der grossen Schweizer FernsehGala «Sport Awards» stand einmal mehr auch Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug im Rampenlicht. Der Pfyner Marcel Hug, der in diesem Jahr sogar ungeschlagen blieb, hat nun bei dieser Wahl bereits zum zehnten Male die Nase vorn und wurde als Para-Sportler des Jahres geehrt. Der 37-Jährige gewann mit 20,1 Prozent der Stimmen. Erfreulicherweise landete eine Thurgauerin auf dem zweiten Platz, Catherine Debrunner aus Mettendorf. Sie totalisierte 18,6 Prozent der Stimmen. Als Dritte deutlich zurück lag die routinierte Manuela Schär (11,1). Bereits wenige Tage vorher wurden Marcel Hug und Catherine DebrunDie Frauenfelder Eishockeyaner zeigen in der MyHockey League bisher konstant gute Leistungen.

ner ebenfalls geehrt. Swiss Paralympic hat die 19 erfolgreichsten Para-Sportler des Jahres im Hotel Schweizerhof in Bern für ihre Medaillen und Leistungen ausgezeichnet. In der Rollstuhl-Leichtathletik feierten die Athleten einen Sieg nach dem anderen. Allen voran Marcel Hug. Der Thurgauer siegte an der WM in Paris in allen Disziplinen, in denen er startete. Er gewann auch sämtliche internationale Strassen-Marathons, nämlich in New York, Tokio, Boston, London, Berlin und Chicago. Zudem triumphierte er auch noch im japanischen Oita, wobei dieses Rennen nicht zu den World Series zählt. Debrunner holte viermal WM-Gold und einmal WM-Silber und glänzte in den Marathons ebenfalls. (rs)

Bilder: Markus Bauer

Der neue Rekord-Goalie heisst Daniel Styger Die Frauenfelder Eishockeyaner haben bisher in der MyHockey League einigen Erfolg aufzuweisen. Daniel Styger hat für den EHCF nun sogar einen neuen Rekord aufgestellt. Der langjährige Torwart des EHC Frauenfeld, Daniel Styger, ist neben Gian-Marco Bamert auch in dieser bisher sehr erfolgreichen Saison eine absolute Stütze. In zehn der bisherigen 18 Meisterschafts-Partien kam er zum Einsatz. Hat er eigentlich gewusst, wann der Rekord fällig wird? «Vor ein paar Wochen haben mich bei einer Heimfahrt von einem AuswärtsMatch meine Mitspieler gefragt, wann dieser Rekord falle. Ich habe es nicht gewusst und da haben wir logischerweise nachgeschaut und gezählt, dass dies in Bülach der Fall ist». Der 34-Jährige muss wirklich herzhaft lachen: «Als ich aber am 22. November beim 2:4-Auswärtssieg bei Büli zwischen den Pfosten stand, habe ich überhaupt nicht daran gedacht».

Torhüter Daniel Styger wird von Präsident Elio Bohner ausgezeichnet.

Ettenhausen gestoppt In der zweiten Runde der NLA-Faustballerinnen hat der ungeschlagene Leader Diepoldsau gegen Elgg-Ettenhausen 3:0 (11:7, 12:10, 11:3) gewonnen. Schlieren verlor 0:3 (9:11, 8:11, 9:11) gegen Elgg-Ettenhausen. Erste Verfolgerinnen von Diepoldsau sind neu die Schweizer Meisterinnen aus Jona, die zwei Mal siegreich waren. Dass die Rheintaler gegen die Abstiegskandidatinnen aus Kirchberg klar gewinnen, war zu erwarten gewesen. Das Team gab sich jedoch auch gegen die Spitzenteams Elgg-Ettenhausen (jetzt Dritter) und Kreuzlingen keine Blösse. Während sie gegen Elgg-Ettenhausen mit 3:0 gewannen – ein Satz ging in die Verlängerung –, mussten sie gegen Kreuzlingen immerhin einen Satz abgeben. In der NLB ist nach zwei Spieltagen Diepoldsau ungeschlagen. Dahinter folgt Elgg-Ettenhausen mit zwei Punkten Rückstand. (fb)

Hatte Headcoach Pascal Lamprecht – der die beiden Keeper fast alternierend einsetzt – von diesem Rekord überhaupt eine Ahnung? «Nein, das war mir nicht bekannt». Auf was für Kriterien schaut er bei der Nominierung? «Beide Goalies verdienen mit ihren Leistungen die Einsätze. Sie haben uns in einigen Partien die Chance gegeben, zu gewinnen. Aber wir alle wollen uns noch steigern, darum entscheide ich meist spontan». Wie ist das Verhältnis zwischen Styger und Bamert? Der neue Rekord-Keeper sagt: «Freundschaftlich und sportlich. Jeder versucht auch im Training, den anderen noch besser zu machen». Trainer Lamprecht meint zu diesem Thema: «So wie ich das feststelle, gönnt jeder dem anderen den Erfolg. Nur so eine Einstellung bringt uns auch weiter». Styger jetzt vor Frehner Dank der minutiösen Klein-Arbeit von Sportchef Michael Roth ist es überhaupt möglich, die genauen Zahlen über das Wirken von Daniel Styger beim EHCF aufzuzeigen. «Stigy» hat 214 Qualifikations-Spiele und 52 Playoff-/Relegationsspiele absolviert. Oder noch genauer: 169 QualifikationsSpiele 1. Liga. 61 Playoff-/Relegationsspiele 1. Liga. 32 Partien in der MyHockey League. 6 Relegations-Spiele MyHockey League. Das ergibt total 268 Meisterschafts-Begegnungen für Frauenfeld. Dazu kommen 14 Spiele in der Cup-Qualifikation und 3 Parteien im Cup. Zu den aktuellen Einsätzen Stygers weiss Roth: «Am 8. November bei der 5:4-Niederlage nach Verlängerung in Chur hat Stigy in seinem 266. Match

zum bisherigen Rekordhalter Reto Frehner aufgeschlossen. Am 22. November beim 4:2-Sieg in Bülach legte er in der 267. Partie erstmals vor und am 29. November beim 6:1 über Bellinzona schraubte er die neue Marke auf 268». Die EHCF-Torhüter-Statistik 1. Daniel Styger 268. 2. Reto Frehner 266. 3. Anthony Schläpfer 124. 4. Andreas Schoop 89. 5. Sven Winkler und Roger Wüthrich 71. 7. Jeremy Laux 37. 8. Remo Oehninger 33. 9. Dominic Walker 26. 10. Tim Baumann 10. Wieso läuft es den Frauenfeldern in der Meisterschaft bisher so gut. Daniel Styger hat eine logische Erklärung: «Letzte Saison war die Liga neu. Jetzt kennen wir die schnellere Gangart viel besser und ebenso die Gegner. Und wir haben Verstärkungen erhalten. Weil unsere Erfolge natürlich sehr helfen, funktioniert auch der Teamgeist hervorragend». Ruedi Stettler

Schnee-Match In der Cup-Qualifikation trat der EHC Frauenfeld in St. Moritz im dichten Schneetreiben gegen Silvaplauna an. Bereits nach 3 Treffern und 11 Spielminuten schickte Schiedsrichter Häusler die Mannschaften vom Feld und ordnete eine Eisreinigung an. Diese vermochte die Bedingungen nur gering zu verbessern, weshalb der Match beim Stand von 0:3 für den EHCF abgebrochen und wahrscheinlich mit 0:5 Forfait gewertet wird. (ehc)

BG Ostschweiz knapp vorne Die Boxgemeinschaft Ostschweiz bezwang in Dornbirn (Ö) vor 350 Besucherinnen und Besuchern das Team vom Leistungszentrum West (Ö) mit 3:2 Siegen. Damit gewann der Gast auch den 5. Internationalen Bodensee Box-Cup. Die Boxgemeinschaft Ostschweiz konnte mit drei siegreichen Kämpfen das bessere Ende für sich behalten. Dabei fiel der Entscheid über die Gesamtwertung erst im allerletzten Kampf, als Marhu Kamanga den Einheimischen Maksym Naumov im Halbschwergewicht nach Punkten bezwang. Die anderen Erfolge auf Schweizer Seite hatten Layid Awusu im Schwergewicht mit dem Punktsieg gegen Ruslan Köber geholt sowie Mohamed Kamara im Mittelgewicht gegen Mahfoz Qayoum. Den Ring als Verlierer verlassen mussten Pascal Rohrer (Aufgabe in der 3.

Dem Leader unterlegen, aber im Cup gewonnen Die Aadorfer Volleyballerinnen verloren in der NLB daheim gegen Spitzenreiter Franches-Montagnes 0:3, gewannen aber Tags darauf auswärts im Schweizer Cup beim unterklassigen Goldach 3:0. Die NLB-Partie gegen Franches-Montagnes startete mit viel Druck auf Seiten des Heimteams. Der erste Satz war lange ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bis zum Stand von 18:18. Die Gäste zeigten als Leader ihr Können und spielten ein variantenreiches Angriffsspiel. Auf Seiten von Aadorf fehlte es an Kleinigkeiten, weshalb der Satz mit 25:21 an die Besucher ging. Der zweite sowie dritte Durchgang waren geprägt von vielen toll gespielten Aktionen auf beiden Seiten. Teilweise fehlte die Präzision der Aadorferinnen und ein gutgestellter Block der Gegnerinnen machte ihnen Mühe,

genügend Druck auszuüben. Als VBCA-Spielerin des Tages wurde Michelle Baumann ausgewählt. Sie überzeugte mit harten Angriffsbällen und erschwerte den Westschweizerinnen den Angriff mit ihrem hohen Block. Aber die Thurgauerinnen verloren beide Sätze mit 17:25 und 19:25 gegen die Leaderinnen dieser Meisterschaft. Somit hiess es in der Sporthalle Löhracker nach einer Spiel-Dauer von 76 Minuten nicht unerwartet 0:3 für Franches-Montagnes. Am Sonntag stand bereits das nächste Spiel für Aadorf auf dem Programm. Im Cup startete die Equipe von Dario Balsamo auswärts gegen das 2.-Liga-Team Goldach überzeugend. Dank einem souveränen Aufbau hatten die Aadorferinnen die Möglichkeit, ein variantenreiches Angriffsspiel zu zeigen. Aadorf gewann nach 69 Minuten 3:0 (25:15, 25:15,

Bild: zvg

Marcel Hug liess die Gegner das ganze Jahr immer hinter sich.

25:18) und freut sich auf die 7. CupRunde mit der Beteiligung von NLATeams. Am nächsten Samstag, 16. Dezember, empfangen die Aadorferinnen ab 17 Uhr im letzten NLB-Match vor der Weihnachtspause Baden. (mh)

Runde gegen Adam Strnad) im Schwergewicht sowie Christian Pocchiari (unterliegt Kirill Meier nach Punkten) im Weltergewicht. Beim 5. Internationalen BodenseeCup waren wegen Corona-bedingten Hallenbelegungen in Deutschland nur zwei Teams am Start. Die Ausgangslage vor dem vierten Kampfabend war äusserst spannend. Beide Teams hatten bei drei vorangegangenen Vergleichskämpfen in der Gesamtwertung drei Punkte geholt und hatten neun Siege auf dem Konto. Der Internationale Bodensee Box-Cup wurde von SwissBoxing im Jahr 2015 initiiert. (aa)

Spots Bernet für Bernhardsgrütter. Nach einer durchzogenen Vorrunde im 2. Liga-Fussball interregional hat der FC Bazenheid seinen Thurgauer Trainer Daniel Bernhardsgrütter entlassen und neu Adrian Bernet verpflichtet. Guerdat imponierte. Der Elgger Springreiter Steve Guerdat gewann bereits zum drittenmal den Top-10-Final am CHI Genf. Diesmal blieb er auf Venard de Cerisy zweimal fehlerfrei. Der Wängemer Martin Fuchs auf Connor Jei wurde Fünfter. Pasternack schwanger. Die beste Schweizer Bobfahrerin Melanie Hasler muss in diesem Winter ohne ihre Partnerin Nadja Pasternack auskommen. Das Mitglied des BC Frauenfeld ist schwanger. HCT Ladies verlieren. In der zweithöchsten Eishockey-Klasse haben die HCT Ladies gegen die GCK Lions mit 0:4 (0:2, 0:1, 0:1) verloren.

Die Aadorferin Michelle Baumann punktet kraftvoll am Netz. Bild: Ismael Pfrunder

SCF klar überlegen. Im 1.-LigaHandball hat sich der SC Frauenfeld gegen die U23 von Stäfa (10.) sicher mit 39:29 durchgesetzt. Damit liegt der SCF nach elf Runden zwei Punkte hinter Spitzenreiter Appenzell.


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Stadtturner-News Nach der Vorrunde Chance auf Aufstiegsspiele intakt Wir Volleyballer-Herren, verstärkt mit einer Volleyball-Dame, belegen nach sechs Spielen der Vorrunde den 2. Platz in der Kategorie C. Mit zwei Siegen, einer Niederlage und je zwei Spielen auf drei Sätze fehlen zwei Punkte auf den Leader, den wir notabene über drei Sätze bezwangen. Die Rückrunde startet im Januar und findet seinen Höhepunkt im Heimspiel, Dienstag, 13. Februar in der Turnhalle Schollenholz ab 20.15 Uhr. Publikum ist herzlichst willkommen. Es gibt auch eine kleine Bar im Anschluss. Wenn du Lust auf Volleyball und Geselligkeit hast, komm doch einfach vorbei. Wir sind ein Team im Alter

Mädchenriegenreise

von 16 bis Ü60 Jahren, Herren und Damen, 170 bis 195 cm gross und gemeinsam trainieren wir einmal die Woche. Weiteres findest du auf www.stvf -> Aktive->Volleyball Männer

Jugend-Hallen-Jägerballturnier 18. Februar 2024

Nach einer langjährigen Pause fand wieder eine Mädchenriegenreise statt. Am Samstag, 23. September 2023 trafen sich 53 Mädchen und 7 Leiterinnen am Bahnhof Frauenfeld. Mit dem Zug fuhren wir nach Winterthur und spazierten zum Aussichtsturm. Nachdem das Feuer entfacht war, bestiegen wir den Turm. Als wir wieder herunter kamen, waren unsere Würste bereit fürs Mittagessen. Die Zeit verging beim Spielen wie im

Flug und schon ging es weiter zum Wildpark Bruderholz. Dort erhielten wir spannende Informationen über Luchs, Wolf und Co. Natürlich wurde auch der Spielplatz rege genutzt und zum Abschluss naschten wir ein Glace, spendiert aus der Vereinskasse. So konnten wir gestärkt und mit vielen neuen Eindrücken heim nach Frauenfeld reisen. Herzlichen Dank Desirée für die super Organisation und allen Leiterinnen fürs Mithelfen.

Gymnastik 1 auf Wanderschaft

Die Abteilung Jugend organisiert nächstes Jahr zum zweiten Mal das HallenJägerballturnier in den Turnhallen der Kantonsschule Frauenfeld. Es werden Mannschaften der Jahrgänge 2013 und jünger aus dem ganzen Kanton Thurgau erwartet. Wir freuen uns auf spannende Matches und viele Fans.

Bei Traumwetter nutzten die Frauen der Gymnastik 1 ihre im Training aufgebauten Muskeln für die fast schon traditionelle Herbstwanderung, diesmal in der Uetlibergregion. Hochmotiviert nahmen wir die 400 Höhenmeter Richtung Uetliberg unter die Füsse, während uns Sonnenschein und gute Laune begleiteten. Vom Uetliberg wanderten wir dann Richtung Restaurant Felsenegg, wo bei bester Aussicht nicht nur ein reservierter Tisch, sondern auch ein flotter Kellner auf uns wartete. Weiter ging es dem Höhenweg entlang auf den Albispass, wo wir aber an diesem schönen Tag nicht alleine waren. So nahmen wir das Postauto nach Thalwil und entschieden uns dort spon-

Volleyball – Damen

tan für eine Schifffahrt nach Zürich. Wir genossen einen wohlverdienten Apérol Spritz auf dem Schiffsdeck. Der Termin für die nächste Wanderung in einem Jahr steht bereits. Bis dahin werden die Turnerinnen fleissig weiter trainieren! Möchtest Du auch mit uns turnen? Schnuppern ist jederzeit möglich!

Ein unschlagbares Team

Seit Sommer 2022 trainieren die Damen der Volleyballriege zusammen mit Münchwilen, was sich sehr bewährt. Die gut besuchten Trainings, werden durch Nuran sehr abwechslungsreich geleitet. Die Wintermeisterschaft 23/24 wird mit zwei Teams bestritten. Die Seniorinnen spielen mit den «Jüngeren» in der Kategorie D. Leider konnte bis jetzt aus vier Spielen lediglich ein Sieg erkämpft werden. Unsere «Profis» spielen in der höchsten Kategorie A. Auch hier resultierte aus vier Spielen nur ein Sieg. Ein Spiel musste aufgrund von verletzungsbedingtem Spielerinnenmangel Forfait verloren gegeben werden. Für Geselligkeit ist auch gesorgt. Vor den

Sommerferien hatten wir zusammen mit den Volleyball-Männern einen herrlichen Grillabend im Heerenberg. Mit den Münchwilerinnen gings ins Trainingsweekend. Der Chlaus konnte gleich zweimal gefeiert werden: einmal mit den Männern im Frohsinn und einmal mit den Münchwilerinnen in Tobel. Hast du Lust in einer tollen Gemeinschaft zu trainieren? Dann melde dich bei Irene Krieg 078 840 77 80 oder schau direkt in der Waldegghalle in Münchwilen vorbei. Wir trainieren am Montag von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr. Die bewährte Fahrgemeinschaft nach Münchwilen startet um 19.00 Uhr beim Parkplatz an der Gaswerkstrasse in Frauenfeld. Wir freuen uns auf dich!

Das Aerobic-Team Frauenfeld/Guntershausen liess an der Schweizer Meisterschaft vom 28./29. Oktober 2023 die ganze Konkurrenz hinter sich. Nach einer guten Qualifikationsvorführung konnten sich die Thurgauerinnen im Finale der besten sechs Teams nochmals steigern. Eine top Synchronität sowie gelungene Standelemente während der ausdrucksstarken Ausführungen wurden mit der Traumnote 9.925 und somit mit der ersehnten Goldmedaille belohnt. Die Gruppe um Trainerin Melanie Lüscher kann stolz auf ihre erbrachte Leistung sein und auf eine äusserst erfolgreiche Saison zurückblicken, die mit dem Schweizer-Meister-Titel ihren perfekten Abschluss fand. Auch im Einzelwettkampf der Paare waren die Turnerinnen aus Frauenfeld/Guntershausen erfolgreich. Als Zweite

marcel badertscher goldschmied am holdertor

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erreichten Olivia Steinmann/Melanie Lüscher den Final. Sie bestätigten ihre Platzierung, womit sie mit der hervorragenden Note von 9,908 die Silbermedaille gewannen. Das Paar Tatjana Suter/Jessica Messerli hatte den Final der besten vier Teams als Fünfte knapp verpasst. Herzliche Gratulation allen Turnerinnen für die grandiose

Jugireise 2023, 23. / 24. Sept.

Am Samstagmorgen ging es los via Zug und Postauto nach Alt St.  Johann. Die meisten Jugendriegler waren da bereits voll im Saft und lieferten sich ein kleines Singduell im Postauto mit dem Turnverein Wattwil. Ab Alt St. Johann ging es dann sportlich auf dem Wanderweg weiter bis nach Iltios. Für unsere jüngsten Riegler war dieser Aufstieg eine echte Herausforderung. Oben angekommen gab es eine kleine Pause, bevor es dann im gemütlichen Tempo den Klangweg entlang ging. Die meisten Jugendriegler interessierten sich aber weniger für die harmonischen Klänge, sondern sorgten vielmehr für lautes Getrommel. …ist ja auch Klang. Übernachtet haben wir in der coolen Wuweidihei Hütte. Wir kochten gemeinsam das Abendessen, spielten Gesellschaftsspiele und rundeten den Abend mit dem berühmten Mohrenkopfessen ab. Nach einer grossen Portion Schlaf, machten wir am Sonntag einen kleinen Ausflug zu den Thurfällen, bevor es dann wieder auf den Nachhauseweg ging.

Grosses Danke unseren Leiterinnen und Leitern

für ihr Wirken Wir können mehr als Fitness

Leistung im Jahr 2023: 5x an Wettkämpfen gestartet und 5x gewonnen! Bei einem würdigen Empfang, organisiert vom TSV Guntershausen, wurden am 3. Dezember 2023 nochmals alle Highlights hervorgehoben, viel Lob ausgesprochen und mit Bildern und Videos der Schweizermeistertitel nochmals gefeiert.


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Frauenfelder Woche | 13. Dezember 2023

Kantonsspital aktuell

Neue Stelle in der Schule geschaffen

Gemeinde Gachnang blickt roten Zahlen entgegen Die Gachnanger Schul- und die Gemeindeversammlung in der Mehrzweckhalle gaben kaum Anlass zu Diskussionen. Zu klar waren die Abstimmungsergebnisse was Budget und Anträge anbelangte. In der Schule konnte zudem ein kleines Wunder präsentiert werden, während die Gemeinde sich laut Gedanken über eine Steuerfusserhöhung macht.

Kantonsspital Frauenfeld.

Ein Schnurrbart für die Männergesundheit!

Ärzte des Prostatazentrums Thurgau, STGAG.

Aus der Kombination «Moustache» (Schnurrbart) und «November» wird der Movember, eine weltweite Bewegung, die sich darauf konzentriert, das Bewusstsein für Männergesundheit zu schärfen. Jedes Jahr im November lassen sich Männer weltweit Schnurrbärte wachsen, um auf die drängenden Fragen der männlichen Gesundheit aufmerksam zu machen, insbesondere auf Prostatakrebs, Hodenkrebs und die psychische Gesundheit von Männern. Dies war Anlass genug für das Prostatazentrum Thurgau am Kantonsspital Münsterlingen, den Movember auf gebührende Art und Weise zu begehen. Eingeläutet wurde der Prostatamonat durch das hellblaue Einfärben des Klostergebäudes in Münsterlingen begleitet durch einen Infostand am Spitaleingang, um Besucherinnen und Besucher auf das aktuelle Thema Prostatakrebs hinzuweisen. Hier lagen neben passenden Informationsbroschüren auch hellblaue Schoggiherzen und die bei Krebskranken weit verbreiteten Solidaritätsschleifen aus. Ganz im Sinne des Movember! Wie geht`s aber weiter, wenn man tatsächlich von Prostatakrebs betroffen ist? Immerhin ist dies die häufigste Krebsdiagnose bei Männern. Darüber informierte Dr. Jan Klein, Chefarzt Urologie am Kantonsspital Münsterlingen und Leiter des Prostatazentrums gemeinsam mit seinen Teamkollegen während eines Patienteninformationsanlasses, der an einem verregneten Freitagnachmittag am 17. November stattfand. Trotz der scheinbar widrigen Umstände fand

Claudia Tesch de Oliveira Leiterin Administration Tumorzentrum Thurgau STGAG

ein interessiertes Publikum aus Männern und Frauen (!) den Weg nach Münsterlingen, um sich über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten bei Prostatakrebs und darüberhinausgehende Fragestellungen zur Männergesundheit zu informieren. Das Team führte aus, dass durch die interdisziplinäre Zentrumsversorgung am Kantonsspital alle Voraussetzung für eine patientenorientierte und individuelle Behandlung gegeben seien. Zudem wird die rein medizinische Betreuung durch unterstützende Angebote wie Selbsthilfegruppen ergänzt, wie sie die Selbsthilfe Thurgau, namentlich Regina Pauli, derzeit aufzubauen versucht. Leider verläuft der Gruppenaufbau noch etwas schleppend. Weitere interessierte Personen an der Selbsthilfegruppe sind jederzeit herzlich willkommen! Der Abend klang schliesslich beim gemeinsamen Apéro aus, wo sich die Möglichkeit ergab, nochmal ganz zwanglos ins Gespräch zu kommen und individuellen Fragen auf den Grund zu gehen. Dabei waren auch Vertreter anderer Fachdisziplinen des Prostatazentrums anwesend, z.B. die Klinischen Pflegeexpertinnen sowie die Strahlentherapie. Die Initiative des Movember und im speziellen der Prostatamonat November sind eine gute Gelegenheit, die Männergesundheit mehr in den Fokus zu rücken und durch einfache Mittel wie dem Wachsen von Schnurrbärten Engagement für Männergesundheit und Solidarität mit Betroffenen und deren sozialem Umfeld auszudrücken. Die Spital Thurgau freut sich, diesen gelungenen Anlass auch im nächsten Jahr wieder durchzuführen. Am 24. Oktober 2024 wird die Veranstaltung als «Tumortag Thurgau» angeboten, wo sich zusätzlich zum Prostatazentrum auch die anderen Organkrebszentren vorstellen. Diese sind das Brustzentrum Thurgau, Gynäkologische Tumorzentrum Thurgau und Darmzentrum Thurgau.

Die Schulgemeindeversammlung war eine speditive Angelegenheit. Kaum 30 Minuten benötigte die Behörde um Schulpräsident Sven Bürgi, um ihren Teil des Abends über die Bühne zu bringen. In Sachen Budget rechnet die Schule 2024 mit einem Verlust von 408 150 Franken, bei gleichbleibendem Steuerfuss von 65 Prozent. Gründe für die roten Zahlen sind unter anderem eine Sonderabschreibung des Hauses Scardini, das einem Neubau Platz machen muss, die gestiegenen Lohnkosten im Bereich der Kindergartenlehrkräfte – Vorgabe des Kantons –, die Aufstockung um eine Klasse im kommenden Sommer sowie gestiegene Unterhaltskosten. Sache selbst angegangen Ein weiterer Punkt, der aufs Budget schlägt, ist die Anstellung einer eigenen Psychomotoriktherapeutin ab kommenden Sommer. Bisher bezog man diese Leistung über die Schulgemeinde Frauenfeld. «Es gleicht einem kleinen Wunder, dass wir eine passende Fachperson gefunden haben», sagte Schulpräsident Sven Bürgi. Alle Schul-Anträge wurden einstimmig angenommen.

Schulgemeindepräsident Sven Bürgi.

Alle Anträge der beiden Versammlungen wurden von den 95 Stimmberechtigten gutgeheissen – entweder einstimmig oder mit nur wenigen Gegenstimmen.

Zwei neue Stellen Nach einer kurzen Umbaupause war die Politische Gemeinde um Präsident Roger Jung an der Reihe. Auch hier wurden den 95 Stimmberechtigten in der Halle rote Zahlen für das Jahr 2024 prognostiziert – das Minus beläuft sich gemäss Budget auf 282 000 Franken. Dies bei einem Steuerfuss von 42 Prozent. Hier fällt vor allem der Personalaufwand um 470 000 Franken höher aus als erwartet, weil gleich mehrere neue Stellen geschaffen werden müssen. Unter anderem in der Werkverwaltung und bei den Sozialen Diensten, «um den anstehenden Herausforderungen in Sachen Unterhalt und gestiegenen gesetzlichen Vorgaben gerecht zu werden», sagte Roger Jung dazu. Weiter schlägt auch die reduzierte Nutzungsdauer der Gemeindestrassen zu Buche. Denn statt wie bisher nach 40 Jahren müssen diese neu nach 25 Jahren abgeschrieben sein – dies verursacht Mehrkosten von 100 000 Franken. Steuerfuss und Budget wurden vom Plenum mit kaum Gegenstimmen abgesegnet. Rote Zahlen dominieren Mit Blick auf den Finanzplan der nächsten Jahre zeigte der Gemeindepräsident auf, dass die Zukunft von roten Zahlen dominiert wird. «Wir versuchen derzeit, unsere Investitionen tief zu halten, um dann genügend Mit-

tel für die Ortsdurchfahrt Islikon zur Verfügung zu haben», so Roger Jung. Im kommenden Jahr finden in dieser Sache weitere Planungsarbeiten statt, ab 2025 sollen die Bagger auffahren. Um den negativen Aussichten entgegenzuwirken, zieht der Gemeinderat auch Steuerfusserhöhungen in Betracht. «Wir haben uns bewusst noch nicht für eine Empfehlung entschieden, weil wir zuerst genauere Projektpreise abwarten möchten», erklärte der Gemeindepräsident. Trotzdem stellte er eine allfällige Erhöhung von 6 Prozent ab 2025 in den Raum. Einem Aufruf zum Sparen aus dem Plenum entgegnete Roger Jung, dass man sich dies auf die Fahne geschrieben habe und entsprechend auch auf diverse Projekte verzichte oder diese aufschiebe. Beispielsweise die Sanierungen der Bühl- und der Bleichwiesestrasse, wie Vize-Gemeindepräsident Matthias Keller ergänzte. Michael Anderegg

Gemeindepräsident Roger Jung.

Beliebte Adventsdegustation der Mosteria Die Mosteria Bussinger in Hüttwilen hat am Sonntag zur beliebten Adventsdegustation eingeladen. Gerne verweilten die Besucherinnen und Besucher bei einem Raclette und weiteren Spezialitäten. «Ich freue mich, die beliebte Degustation vor Weihnachten anzubieten», sagte Geschäftsführerin Cornelia Hänni-Bussinger. Am Sonntagmittag kamen zahlreiche Besucherinnen und Besucher, darunter viele Familien mit Kindern. Auch alles für den Weihnachtsverkauf stellte das MosteriaTeam bereit. An schön dekorierten Tischen servierten die Mitarbeiterinnen feines Raclette und Cider-Mostsuppe. Natürlich folgten Desserts und Süssigkeiten in Variationen. Und es blieb Zeit gemütlich zu verweilen. Cider, Sekt und Seccos degustieren Zudem konnten die Gäste beliebte Eigenprodukte an Most- und Ciderspezialitäten degustieren. Ein Glas Sekt harmoniert vor und nach dem Essen. Passend zur Saison gab es Glühmost, Glühgin oder ein Moschterkafi. «Gemeinsam im Team sorgen wir für die Auswahl», sagt Tanja Capuano-Bussinger, die Schwester von Cornelia Hänni-Bussinger. Ein inspirierendes Angebot an Geschenkideen stand bereit. Die Besucherinnen und Besucher stöberten noch im weihnachtlich dekorierten Laden und kauften einige Überraschungen für nach Hause. Manuela Olgiati

Aufgestelltes Team mit Geschäftsführerinnen Tanja Capuano-Bussinger und Cornelia Hänni-Bussinger mit Marcel Hänni, Nadja Frefel und Leonie Meier.


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13. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Zum zweiten Mal wurde die SRF-Sendung «Potzmusig Wiehnachte» in der Hüttwiler Hagschnurer-Schüür aufgezeichnet. Bilder: SRF / Sandra Iten / eastdesign.ch

Der Thurgauer Hackbrett-Virtuose und Moderator Nicolas Senn.

Die Hagschnurer-Schüür in Hüttwilen geht viral «Potzmusig Wiehnachte» wird dieses Jahr zum dritten Mal produziert und ausgestrahlt. Die Aufzeichnung findet bereits zum zweiten Mal in der Hagschnurer-Schüür in Hüttwilen statt. Wer kennt ihn nicht, den sympathischen und trotz seines grossen Erfolgs ganz natürlich gebliebenen Virtuosen des Hackbretts Nicolas Senn? Seine grosse Fangemeinde wird auch diese Weihnachten wieder vollumfänglich auf ihre Kosten kommen, moderiert und präsentiert Nicolas Senn doch während rund einer Stunde Volksmusik vom Feinsten. «Anders als die regulären Potzmusig-Sendungen ist ‘Potzmusig Wiehnachte’ thematisch und musikalisch ganz auf Weihnachten ausgerichtet», so die Produzentin

Sandra Iten Bernardi im Gespräch mit der Frauenfelder Woche. «In dieser Heiligabend-Spezialausgabe spielen und singen sechs Volksmusik- und Jodelformationen live bekannte und beliebte Weihnachtsmelodien und -lieder.» Zusätzlich würden unterhaltsame Weihnachtseinspieler dargeboten, was den stimmungsvollen Rahmen für die Gespräche des Moderators Nicolas Senn mit seinen Gästen abgibt, über Weihnachtstraditionen und -bräuche – natürlich bei Glühwein und Weihnachtsgebäck. Mit dabei: Oesch’s Die Dritten, Ländler Panache, Familienkapelle Vogel, Trio SEMplice, Jodelgruppe klancanto, Stegräfler Haslen, Doppelquartett Pfiifestier mit Kindern und viele andere. Wie viele TV-Leute dafür nach Hüttwilen reisten? Iten Bernardi: «An dieser Eigen-

produktion arbeiten insgesamt 13 Crew-Mitglieder, davon 3 Kameraleute, 2 Live-Tontechniker, 2 Beleuchter, 1 Requisiteurin, 2 Maskenbildnerinnen.» Und last but not least: 3 Redaktionsmitglieder, nämlich die Produktionsleiterin Christina Bischofberger, Iten Bernardi selber als Produzentin und natürlich Moderator Nicolas Senn. Dazu kämen rund 40 Musikerinnen und Musiker. Kein kleines Unterfangen also! Thomas Schaffner

Die Sendung «Potzmusig Wiehnachte», Sonntag Heiligabend, 24. Dezember, 18.15 Uhr auf SRF 1 Oesch’s die Dritten während ihrem Auftritt auf der SRF-Bühne.

Nicolas Senn: «Selbst Routiniers können nie aufs Üben verzichten!» Der sympathische Potzmusig-Moderator und Hackbrett-Virtuose gibt der Frauenfelder Woche Einblick in sein Schaffen. Handgelenk mal pi seien es rund 200 Potzmusig-Sendungen, die seit 2012 über den Äther gegangen seien, sagt Nicolas Senn im Exklusiv-Interview mit der Frauenfelder Woche. Im Schnitt alle zwei Wochen kamen die Freunde der Volksmusik auf ihre Rechnung. Was es dazu braucht, eine solche Kadenz aufrecht- und durchzuhalten? «Ein Spitzen-Team, sonst ginge gar nichts!», lobt Senn seine Crew. Insbesondere bei Spezialsendungen wie der Weihnachtssendung brauche es einen langen Vorlauf. Senn: «Von den letzten beiden Potzmusig-Weihnachtssendungen her wussten wir: Früh anfangen lohnt sich.» Schliesslich bräuchten die angefragten Formationen genügend Zeit, die oft eigens für diese Sendung ausgewählten Stücke einzuüben. «Als Hackbrettspieler weiss ich, wie wichtig es ist, genügend Zeit für’s Üben zu haben.» Schon im Sommer hätten sie deshalb mit den Formationen die Wahl der Stücke diskutiert – schliesslich wolle das Publikum zu Hause nicht von jeder zweiten Formation «Stille Nacht» intoniert bekommen.

Und wann kommt Senn als Moderator ins Spiel? Das Redaktorenteam beliefere ihn jeweils einige Wochen vor den Sendungen mit Informationen zum Ablauf. «Meine individuellen Vorbereitungen fertige ich auf weissem Papier selber aus, so wie einen Spick für die Schule, den man dann gar nicht mehr braucht, weil man alles im Kopf schon gespeichert hat», erläutert Senn. Also kein Teleprompter, bei dem man mit Blick in die Kamera den Text ablesen kann? Unüblich bei den Sendeformaten, bei welchen er dabei sei. Misslinge eine Sequenz bei aufgezeichneten Sendungen, dann schneide man und wiederhole sie. Aber so einfach sei das auch nicht, gerade bei Musiksendungen: «Bei Wiederholungen wird man nicht unbedingt besser, leicht kann man sich dann verkrampfen, wird nervös.» Minutiöse Übung Und in Live-Sendungen? Gibt es da eine Art Souffleur wie im Theater? Nein, lacht Senn, gibt aber gleichzeitig Entwarnung: «Bei Live-Sendungen ist man immer zwei, drei Tage am Proben, jeder Schnitt, jeder Wechsel, jede Formation wird minutiös geübt, so kann man Fehlerquellen minimieren.» Als Moderator trage er dann jeweils einen Knopf im Ohr, der

ihn mit der Produzentin verbinde. «Das ist die Herausforderung bei Live-Sendungen, man hat ständig den Kommentar im Ohr.» Senn erinnert sich an Situationen, wo die Produzentin in seinem Ohr sprach, während er sich auf das Gespräch mit seinem Gast konzentrierte: «Am Anfang bin ich da fast aus den Schuhen gefallen.» Aber mittlerweile habe er sich daran gewöhnt. Gesundes Kribbeln Lampenfieber? «Ehrlicherweise muss ich sagen: Die Anspannung bei LiveSendungen ist schon grösser als bei Aufzeichnungen.» Aber auch bei Letzteren fange es zu kribbeln an, wenn man bei der Moderation dreimal einen Hänger habe: «Dann beginnt man sich zu verkrampfen, wie beim Musizieren auch.» Zum Glück sind viele CrewMitglieder regelmässig dabei, ein Spitzen-Team; komme dazu, dass er kein nervöser Typ sei und es effektiv geniessen könne. Wie viele Stunden ein Vollblut-MusikProfi wie Nicolas Senn selber übe? «Mein Ziel: Jeden Tag am Hackbrett sein, Minimum eine halbe Stunde!» Was allerdings in der Praxis nicht immer umsetzbar sei. In der Hagschnurer-Schüür in Hüttwilen etwa habe er das Hackbrett nicht dabei-

gehabt, sondern bereits im Vorfeld ein Stück in einer Weihnachtsbäckerei aufgezeichnet. Sein Aufwand für neue Stücke? «Da arbeite ich über mehrere Monate.» Und ein Trost für alle Musikschülerinnen und -schüler: Selbst Routiniers könnten nie aufs Üben verzichten. Senn: «Auch die talentiertesten Leute üben Stunden und Stunden, die schütteln das nicht aus dem Ärmel.» Ob es für Nicolas Senn einen «normalen» Tagesablauf gebe? Er lacht, nein, jeder Tag sei anders, das sei sein riesiges Privileg, er dürfe immer geographisch unterwegs sein und viele herrliche Orte und Menschen kennenlernen. Sein schönstes Erlebnis? Gibt es spezifisch nicht, denn: «Dank meines Jobs habe ich das Privileg, alle zwei Wochen ein Live-Privatkonzert zu geniessen, mit den besten Formationen, auch aus dem Ausland!» Und immer wieder herzbewegend: Oft treffe er Musizierende nach Jahren wieder, die als Kinder bei ihm aufgetreten seien, nun oft mit dem eigenen Wagen vorführen und sich enorm entwickelt hätten. Zum Schluss des Gesprächs schwärmt Senn nochmals von der HagschnurerSchüür in Hüttwilen: «Es lohnt sich, auch nach unserer Sendung mal hin-

zugehen, sie ist wunderschön renoviert, wir durften von der grossen Gastfreundschaft profitieren.» Und: Er geniesse es immer, auch mit Leuten aus der Region aufzutreten, diesmal mit der Jodelgruppe klancanto, die in der Kirche der Kartause Ittingen für die Sendung gesungen habe. «Sagen Sie Ihren Lesenden: Vormerken, nicht verpassen: ‹Potzmusig Wiehnachte› an Heiligabend um 18.15 Uhr auf SRF 1.» Thomas Schaffner

Adventskaffee inder der Adventskaffee in HagschnurerSchüür, Hüttwilen HagschnurerSchüür, Hüttwilen Freitag, 15. Dezember 2023, 14 bis 23 Uhr Samstag, 16. Dezember 2023, 14 - 23 Uhr Freitag, 15. Dez.2023, 2023, 14 – 23 Uhr Sonntag, 17. Dezember 11 - 19 Uhr Adventskaffee Samstag, 16. Dez. 2023,in 14 –der 23 Uhr Fondue & Raclette, hausgemachte Torten und Apfelstrudel Weihnachtlich geschmückte Schüür mit Cheminée Ecke Sonntag, 17. Dez. 2023, 11 – 19 Uhr HagschnurerSchüür, Hüttwilen Reservationen: hofladen@hagschnurer.ch

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Öffnungszeiten über die Festtage

Montag bis Freitag , 18. bis 22. Dezember 2023 8.00 – 12.00 und von 13.30 – 18.30 offen. Samstag , 23. Dezember 2023 8.00 – 18.30 durchgehend geöffnet.

24. Dezember

ab 13.00 Uhr geöffnet

25. Dezember

geschlossen

26. Dezember

ab 13.00 Uhr Apéro

27. – 30. Dezember

Sonntag, 24. Dezember 2023 geschlossen

ab 16.00 Uhr geöffnet

31. Dezember

13.00 – 18.00 Uhr Apéro mit DJ

1. / 2. Januar

geschlossen

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und freuen uns auf Ihren Besuch

Zürcherstrasse 288, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 33 05 Öffnungszeiten über die Feiertage: 24. Dezember 2023, 10.00 bis 17.00 Uhr 25. Dezember 2023, 11.00 bis 00.00 Uhr 26. Dezember 2023, 11.00 bis 00.00 Uhr 31.12.2023, 10.00 bis 17.00 Uhr 01.01.2024, 11.00 bis 00.00 Uhr 02.01.2024, 11.00 bis 00.00 Uhr Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage!

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Kartause Ittingen, 8532 Warth 052 748 44 11, www.kartause.ch Restaurant, Hotel, Klosterladen und Museum sind vom 22. Dezember 2023 bis 7. Januar 2024 geschlossen. Wir freuen uns, Sie ab dem 8. Januar 2024 wieder bei uns zu begrüssen.

Montag, 18.12. bis Freitag, 22.12. Samstag, 23.12. 24.12. – 26.12. Mittwoch, 27.12. bis Freitag, 29.12. Samstag 30.12. 31.12.23 bis 2.1.24 Ab Mi., 3.1.2024

07.00 – 12.15 14.00 – 18.30 07.00 – 16.00 durchgehend geschlossen 07.00 – 12.15 14.00 – 18.30 07.00 – 16.00 durchgehend geschlossen normale Öffnungszeiten

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr. Ihr DOBER TEAM

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Wir wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins 2024 ! Ihr Kafi Liäblingsplatz Team kontakt@lieblingsplatz.ch / +41 79 152 15 49 Öffnungszeiten: Montag – Samstag, 9 – 17 Uhr Sonntag geschlossen Weihnachtsferien: 24.12.23 – 02.01.24


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Wir sind über die Weihnachtstage mit wunderschönen Menus sowie Silvester mit einem Silvester-Gala-Dinner für Sie da. Danach gelten die normalen Öffnungszeiten.

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Unser Restaurant bleibt vom 24.12.2023 – 7.1.2024 geschlossen. Wir freuen uns, euch ab dem 8. 1. 2024 wieder bei uns begrüssen zu dürfen und wünschen allen wunderschöne Festtage!

Heilig Abend 24.12. Apéro und Essen im festlichen Rahmen ab 12 Uhr 25./26.12. geschlossen 27.-30.12. normal geöffnet ab 17 Uhr Silvester 31.12.23 ab 18 Uhr Essen im feierlichen Rahmen Silvestermenu, Hot Stone + à la Carte (Reservation erwünscht) 1.1.-2.1.24 geschlossen

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Schöne Festtage!

Wir wünschen allen frohe Festtage! Das Weinberg Team

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Wir wünschen allen Freunden und Gästen frohe Feiertage und alles Gute im 2024.

Über Weihnachten / Neujahr bleiben unsere Büros ab Montag, 25. Dezember 2023 geschlossen.

Euer Frohsinn-Team

Wir sind am Montag, 8. Januar 2024, ab 8.00 Uhr wieder für Sie da. Am Mittwoch, 27. 12. 2023 erscheint eine Doppelnummer (KW 52 / 01). Ab Mittwoch, 10. 1. 2024 erscheint die FW wieder wöchentlich.

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24. / 25. / 26. Dezember Ruhetag 27. – 30. Dezember normale Öffnungszeiten 31. Dezember – 2. Januar Ruhetag

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Öffnungszeiten: 24.12.2023, geschlossen 25.12.2023, 17.00 – 22.00 Uhr 26.12.2023, 11.00 – 21.00 Uhr 31.12.2023, 17.00 – 22.00 Uhr 1.1.2024, 17.00 – 22.00 Uhr 2.1.2024, 11.00 – 21.00 Uhr

Frohe Festtage wünscht Ihnen Fam. Büsser und Team

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Ihr Landgasthof zwischen Frauenfeld und Weinfelden wünscht eine schöne und besinnliche Adventszeit. Frank und das Schwanen Team

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Öffnungszeiten Mo – Fr 7.30 – 12.00 Uhr, 13.15 – 17.00 Uhr

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Hertenstr. 41 8500 Frauenfeld

Tel. 052 720 81 91 www.plaettli-zoo.ch

Unsere Öffnungszeiten für die Festtage: Mittwoch, 20.12. 06.00 – 12.00 Donnerstag, 21. und 06.00 – 12.00 Freitag, 22.12 14.00 – 18.30 Samstag, 23.12 06.00 – 14.00 Mittwoch, 27.12 06.00 – 12.00 Donnerstag, 28. und 06.00 – 12.00 Freitag, 29.12. 14.00 – 18.30 Samstag, 30.12. 06.00 – 14.00

Liebe Gäste wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten Wir sind über die Feiertage für Sie da 24. Dezember 2023 bis 7. Januar 2024 Täglich von 9.00 bis 18.00 Betriebsferien im Restaurant 8. Januar bis 25. Januar 2024 Der Zoo bleibt täglich von 9.00 bis 17.00 geöffnet

Geschlossen: 24. / 25. / 26. / 31.12.23, 1. / 2. / 3.1.24 8500 Frauenfeld | 052 721 11 14 | www.scharfeseck.ch

Öffnungszeiten über die Festtage 24.12.2023, 11 – 22 Uhr 25.12.2023, geschlossen 26.12.2023, 11 – 22 Uhr 27. / 28. / 29. / 30.12.2023, 8 – 24 Uhr 31.12.2023, geschlossen 1.1.2024, geschlossen 2.1.2024, 11 – 22 Uhr Wir wünschen Ihnen frohe Festtage

Altweg 16, 8500 Frauenfeld, 052 730 97 73 www.oldway-steakhouse.ch

24., 25. und 26. Dezember geschlossen 27. bis 30. Dezember normale Öffnungszeiten 31. Dezember bis 2. Januar geschlossen Ab 3. Januar wieder normale Öffnungszeiten


Festtage – Wann. Wer. Wo. 8532 Warth - Weiningen Telefon 052 747 25 44

Weihnachten/Neujahr:

Restaurant Traube

Müllheim

Kreuzlingerstrasse 9, 8555 Müllheim Telefon 052 763 1154 www.traube-muellheim.ch

Wir sind über die Weihnachtstage mit wunderschönen Menus sowie Silvester mit einem Silvester-Gala-Dinner für Sie da. Danach gelten die normalen Öffnungszeiten.

www.frohsinnfrauenfeld.ch

Unser Restaurant bleibt vom 24.12.2023 – 7.1.2024 geschlossen. Wir freuen uns, euch ab dem 8. 1. 2024 wieder bei uns begrüssen zu dürfen und wünschen allen wunderschöne Festtage!

Heilig Abend 24.12. Apéro und Essen im festlichen Rahmen ab 12 Uhr 25./26.12. geschlossen 27.-30.12. normal geöffnet ab 17 Uhr Silvester 31.12.23 ab 18 Uhr Essen im feierlichen Rahmen Silvestermenu, Hot Stone + à la Carte (Reservation erwünscht) 1.1.-2.1.24 geschlossen

Öffnungszeiten 2023 / 2024: 24. / 25. / 26. Dezember, geschlossen 27. / 28. / 29. / 30. Dezember, ab 10.00 Uhr 31. Dezember, ab 17.00 Uhr mit Silvestermenu 1. / 2. Januar 2024, geschlossen 8. bis 24. Januar 2024, Betriebsferien

Schöne Festtage!

Wir wünschen allen frohe Festtage! Das Weinberg Team

info@gasthofzumfalken.ch

052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Wir wünschen allen Freunden und Gästen frohe Feiertage und alles Gute im 2024.

Über Weihnachten / Neujahr bleiben unsere Büros ab Montag, 25. Dezember 2023 geschlossen.

Euer Frohsinn-Team

Wir sind am Montag, 8. Januar 2024, ab 8.00 Uhr wieder für Sie da. Am Mittwoch, 27. 12. 2023 erscheint eine Doppelnummer (KW 52 / 01). Ab Mittwoch, 10. 1. 2024 erscheint die FW wieder wöchentlich.

R. + L. Büsser 8508 Reckenwil Telefon 052 763 24 38 www.restaurant-steinberg.ch

Landgasthof Schwanen Weinfelderstrasse 14, 8552 Felben-Wellhausen Telefon: +41 52 766 02 22, info@landgasthof-schwanen.ch

24. / 25. / 26. Dezember Ruhetag 27. – 30. Dezember normale Öffnungszeiten 31. Dezember – 2. Januar Ruhetag

Schwinger Pub

Öffnungszeiten: 24.12.2023, geschlossen 25.12.2023, 17.00 – 22.00 Uhr 26.12.2023, 11.00 – 21.00 Uhr 31.12.2023, 17.00 – 22.00 Uhr 1.1.2024, 17.00 – 22.00 Uhr 2.1.2024, 11.00 – 21.00 Uhr

Frohe Festtage wünscht Ihnen Fam. Büsser und Team

Brauhaus Sternen AG, Hohenzornstrasse 2 8500 Frauenfeld, Tel. 052 728 99 09, www.brauhaus.ch

Kreuzlingerstrasse 27, 8555 Müllheim Dorf Tel. 052 763 23 31, www.schwinger-pub.ch

An den übrigen Tagen gelten die regulären Öffnungszeiten.

Bei uns ist immer geöffnet! Täglich ab 16 Uhr. Auch über die Festtage, 365 Tage im Jahr.

Ihr Landgasthof zwischen Frauenfeld und Weinfelden wünscht eine schöne und besinnliche Adventszeit. Frank und das Schwanen Team

Öffnungszeiten Festtage: Sonntag, 24. Dezember, geschlossen Montag, 25. Dezember, geschlossen Dienstag, 26. Dezember, 10.00 – 15.00 mit Brauhaus Brunch Mittwoch, 27. bis Sonntag, 31. Dezember, normale Öffnungszeiten

Zürcherstrasse 180 | Frauenfeld | 052 723 60 70 www.geniusmedia.ch

Rampenverkauf: Samstag, 23. Dezember 2023, 9.00 – 13.00 Samstag, 30. Dezember, 9.00 – 13.00

mit ! raum r Pa ty

Öffnungszeiten Mo – Fr 7.30 – 12.00 Uhr, 13.15 – 17.00 Uhr

Ab Donnerstag, 4. Januar normale Öffnungszeiten Wir wünschen Ihnen frohe Festtage

Wir freuen uns auf Sie.

Bahnhofstrasse 27, 8560 Märstetten Telefon 071 657 20 23

25. / 26. Dez. geschlossen 27. – 29. Dez., normale Öffnungszeiten 1. / 2. Jan. geschlossen

Montag bis Samstag ab 17 Uhr geöffnet 24. Dezember: geschlossen 25. – 30. Dezember: ab 17 Uhr geöffnet 31. Dezember und 1. Januar: geschlossen Frohe Festtage und einen guten Rutsch!

Hertenstr. 41 8500 Frauenfeld

Tel. 052 720 81 91 www.plaettli-zoo.ch

Unsere Öffnungszeiten für die Festtage: Mittwoch, 20.12. 06.00 – 12.00 Donnerstag, 21. und 06.00 – 12.00 Freitag, 22.12 14.00 – 18.30 Samstag, 23.12 06.00 – 14.00 Mittwoch, 27.12 06.00 – 12.00 Donnerstag, 28. und 06.00 – 12.00 Freitag, 29.12. 14.00 – 18.30 Samstag, 30.12. 06.00 – 14.00

Liebe Gäste wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten Wir sind über die Feiertage für Sie da 24. Dezember 2023 bis 7. Januar 2024 Täglich von 9.00 bis 18.00 Betriebsferien im Restaurant 8. Januar bis 25. Januar 2024 Der Zoo bleibt täglich von 9.00 bis 17.00 geöffnet

Geschlossen: 24. / 25. / 26. / 31.12.23, 1. / 2. / 3.1.24 8500 Frauenfeld | 052 721 11 14 | www.scharfeseck.ch

Öffnungszeiten über die Festtage 24.12.2023, 11 – 22 Uhr 25.12.2023, geschlossen 26.12.2023, 11 – 22 Uhr 27. / 28. / 29. / 30.12.2023, 8 – 24 Uhr 31.12.2023, geschlossen 1.1.2024, geschlossen 2.1.2024, 11 – 22 Uhr Wir wünschen Ihnen frohe Festtage

Altweg 16, 8500 Frauenfeld, 052 730 97 73 www.oldway-steakhouse.ch

24., 25. und 26. Dezember geschlossen 27. bis 30. Dezember normale Öffnungszeiten 31. Dezember bis 2. Januar geschlossen Ab 3. Januar wieder normale Öffnungszeiten


Winterliche

Genüsse Restaurant

Reservationen: 052 763 11 54

Traube Müllheim

Kreuzlingerstr. 9 8555 Müllheim www.traube-muellheim.ch

Weihnachten in der Traube mit schönen Menüs: z.B. • Apfel-Ingwersuppe • Kalbssteak an Morchelsauce • Geschmorte Rindsschulter • Entenbrust an Portweinsauce und vieles mehr Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen ohne Stress. Weihnachten 25. Dezember und Stephanstag 26. Dezember bis 15 Uhr geöffnet. Silvester-Gourmetmenüs: Das exklusive 8-Gang-Menü Mongolentopf- und Käsefondue-Festival: Dezember und Januar, Rassig, würzig, aromatisch, mit vielen Sauce, Salaten und reichhaltigen Beilagen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Urs Lochmeier und Annemarie Bavaro.

Adventsapéro: Am Dienstag, 19. Dezember ab 17 Uhr vor der Metzgerei

Adventsapéro: Am Dienstag, 19. Dezember ab 17 Uhr vor der Metzgerei offerieren wir unserer geschätzen Kundschaft eine feine Wurst vom Grill. Dazu offeriert Ihnen Charly Salathé einen würzigen Glühwein, ein Glas Wein oder ein alkoholfreies Getränk (Mineral, Traubenshorley). Aktuell aus unserer Räucherei: Nussschinkli, Rollschinkli, Schüfeli sowie Rindszungen Unsere Renner für die Festtage: Mostindersteak mit Poulet oder Schweinsnierstück, Schweinsfilets im Blätterteig Schinken im Brotteig zum Selberbacken (nur auf Bestellung) Fondue Chinoise, Fondue Bourguignonne, dazu empfehlen wir unsere selbstgemachten Saucen (Pfeffer-, Knobli-, Curry-, Chilli-, Meerrettich-, Cocktail-, Tartar-Sauce). LEVI Metzgerei, Hautpstrasse 11, 8536 Hüttwilen TG, Telefon 052 747 16 47

Pro Wind Thurgau begrüsst die rasche Rotarier schenken Weiterführung des Projekts auf dem Wellenberg etwas Zeit und Freude Der Ausbau der einheimischen Windenergie und die damit verbundene Stärkung der Versorgungssicherheit insbesondere in den Wintermonaten ist wichtig und dringend. Pro Wind Thurgau unterstützt deshalb die Weiterführung des Windprojekts auf dem Wellenberg und begrüsst dessen vertiefte regionale Verankerung durch die Partnerschaft von EKZ und EKT. Die deutliche Redimensionierung des Projekts von acht auf drei Windturbinen zeigt aus Sicht von Pro Wind Thurgau jedoch beispielhaft, in welchem Dilemma die Windenergie in der Schweiz steckt: Obwohl ihr Ausbau demokratisch legitimiert und von übergeordnetem, nationalem Interesse ist, kann eine Handvoll Stimmbürgerinnen und -bürger Projekte verhindern, verzögern oder verkleinern.

Bereits zum 20. Mal hat der Rotary Club Frauenfeld Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeiterinnen der Spitex Region Frauenfeld im Advent zu einem gemeinsamen Anlass eingeladen.

das Motto. «Wir wollen nicht nur Geld spenden. Wir wollen uns persönlich engagieren». Neben dem leiblichen Wohl sorgten die Rotarier Dandy Meier und Christian Hermann für die musikalische Unterhaltung. Beim gemeinsamen Singen altbekannter Lieder kamen viele schöne Erinnerungen auf. (kmh)

Am Dienstag vor einer Woche holten die Mitglieder des Rotary-Club Frauenfeld ihre Gäste, die von der Spitex betreut werden, zu Hause ab und verbrachten einen vergnüglichen gemeinsamen Nachmittag im Restaurant Domicil. Der Club-Präsident Martin Spring konnte 20 Spitex Gäste, 5 Spitex-Mitarbeiterinnen und zahlreiche Rotarier begrüssen. «Etwas Zeit schenken», erklärt der Mitorganisator Rotarier Matthias Hotz

Rotarier Christian Hermann an der Gitarre.

Präsident Martin Spring bei der Begrüssung.

Rotarier bedienen die Spitex-KlientInnen.

Bietet sich auf dem Wellenberg bald dieses Bild?

Pro Wind Thurgau freut sich, dass die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) das Windprojekt auf dem Wellenberg weiterführen und gemeinsam mit dem hälftig beteiligten Elektrizitätswerk des Kantons Thurgau (EKT) rasch weiterentwickeln. Die Partnerschaft der beiden Unternehmen stärkt die Verankerung des Projekts im Thurgau, und die Domizilierung der Wellenberg AG in Thundorf schafft regionale Wertschöpfung, was für die lokale Akzeptanz des Projekts wichtig ist. Rasche Realisierung stützt Akzeptanz Zwar geht Pro Wind Thurgau nach wie vor davon aus, dass der Kanton Thurgau die von der Thundorfer Stimmbevölkerung geforderte Mindestabstandsregel von 850 Metern ablehnen und diese auch vor Gericht keinen Bestand haben wird – kürzlich durch das Bundesgericht gefällte Entscheide zu zwei Projekten im Jura stützen diese Einschätzung. Trotzdem ist es wichtig, dass die Projektierung auf dem Wellenberg nun rasch weitergeführt wird. Die Bevölkerung in der Region wird – das zeigt das Beispiel anderer Windprojekte – positive Erfahrungen mit der Nachbarschaft zu einem Windpark sammeln können und merken, dass die von den Windenergiegegnern geschürten Ängste unbegründet sind. Damit wird sich der Bau der drei Windräder

auch positiv auf die weiteren geplanten Windparkgebiete im Thurgau und darüber hinaus auswirken. Erreichen der Energie-Ziele erschwert Auf der anderen Seite ist es Pro Wind Thurgau wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Produktionsausbau des erneuerbaren Winterstroms im Thurgau mit der Reduktion der Windturbinen auf dem Wellenberg von ursprünglich acht auf drei einen deutlichen Rückschlag erleidet. Die Herausforderung, die in der kantonalen Windpotenzialstudie formulierten Ziele – Produktion von rund 146 Gigawattstunden Strom bzw. Deckung von 10 bis 15 Prozent des Stromverbrauchs des Kantons aus Windenergie – wird damit noch grösser. Partikulärinteressen haben ein zu hohes Gewicht Das Beispiel Wellenberg zeigt zudem exemplarisch, in welchem Dilemma der Ausbau der erneuerbaren Energien im Allgemeinen und der Windenergie im Besonderen hierzulande steckt: Zwar spricht sich eine deutliche Mehrheit der Schweizer Bevölkerung regelmässig für den Ausbau der Windenergie aus. Mit der Annahme der Energiestrategie 2050 ist dieser demokratisch legitimiert, im Thurgau zusätzlich durch die sehr deutliche Zustimmung des Grossen Rates zum

Richtplan Windenergie mit dem Wellenberg als eines der Windenergiegebiete. All dies verhindert aber nicht, dass 282 Stimmbürger/innen ein Projekt verhindern oder zumindest dessen massive Redimensionierung oder Verzögerung erzwingen können. Aktuelle Rahmenbedingungen sind klar ungenügend Das Beispiel macht auch klar, weshalb die Schweiz im Vergleich zu Regionen mit ähnlichen Voraussetzungen im benachbarten Ausland nur über sehr wenig Windturbinen verfügt (47 Anlagen ganze Schweiz vs. zum Beispiel 776 Anlagen in Baden-Württemberg oder 1307 in Österreich). Aus Sicht von Pro Wind Thurgau wird hier auch der vom Parlament beschlossene «Windexpress» nur bedingt Abhilfe schaffen. Es bestehen nach wie vor zu viele Möglichkeiten, Windprojekte zu verzögern mit nichtbewilligten Zonenplanänderungen oder Einsprachen. Der «Windexpress» greift erst, wenn eine Standortgemeinde eine entsprechende Zonenplanänderung verabschiedet hat. Dies ist – wie das Beispiel Thundorf zeigt – eine sehr grosse Hürde. Für die anschliessende Baubewilligung werden mit dem «Windexpress» die Rechtsmittel nicht ausgesetzt, hingegen eingeschränkt. (zvg)

Erste Listennummern für die Grossratswahlen sind verteilt Die Grünen gehen mit der Listennummer 1 in die Grossratswahlen vom 7. April 2024. Die Vergabe der ersten zehn Listennummern erfolgte am Freitagvormittag öffentlich durch die Losziehung der Staatskanzlei des Kantons Thurgau.

Listennummer 7: Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) Listennummer 8: Grünliberale (GLP) Listennummer 9: Aufrecht Thurgau (AUFTG) Listennummer 10: Evangelische Volkspartei (EVP)

Die Losziehung in der Säulenhalle im Regierungsgebäude in Frauenfeld ergab folgende Listennummern: Listennummer 1: Grüne Listennummer 2: Junge Evangelische Volkspartei (JEVP) Listennummer 3: Schweizerische Volkspartei (SVP) Listennummer 4: Die Mitte Listennummer 5: Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften (SP/ Gew.) Listennummer 6: FDP.Die Liberalen (FDP)

Die Losziehung und Vergabe der Listennummern erfolgten ohne Überprüfung der eingereichten Wahlvorschläge und stehen damit unter dem Vorbehalt der Gültigkeit und Richtigkeit der Listen. Weitere Wahllisten können bis zum 29. Januar 2024 bei der Staatskanzlei eingereicht werden. Die Listennummern ergeben sich aus der Reihenfolge des Eingangs der Wahlvorschläge. Werden an einem Tag mehrere Wahlvorschläge eingereicht, erfolgt eine separate Losziehung. (id)


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Frauenfelder Woche | 13. Dezember 2023

Die Gino Boys in Action.

Krönender Abschluss: Der Saxer Barriquekeller bebte Endlich war es so weit: Am vergangenen Samstagabend stand das lang ersehnte Highlight der Saxer Adventstage vor der Tür. Im unvergleichlichen Ambiente inmitten der weihnachtlich geschmückten Eichenfässer wurde freudestrahlend geprostet, deliziös degustiert und zum feurigen Rhythmus der Gino Boys getanzt. Seit dem 25. November lud das Weingut Saxer täglich von 11 bis 21 Uhr zum gemütlichen Beisammensein in Nussbaumen ein und krönte den Abschluss der beliebten Adventstage am vergangenen Wochenende mit einem denkwürdigen «Barriquekeller-Weinfestival». Die zahlreichen Gäste genossen Fondue und andere herzhafte Köstlichkeiten am knisternden Cheminée-Feuer und wurden dabei in der Auswahl des passenden «Saxer-Weinbegleiters» kompetent beraten. Genuss pur Als «Vorweihnachtsgeschenk» offerierte die Familie Saxer einen Adventsrabatt auf die edlen Tropfen ihres Rotwein-Sortiments und erfreuten ihre Besucher mit Weihnachtsleckereien. Nebst kulinarischem Verwöhnprogramm rissen die Gino Boys Junge wie Junggebliebene wortwörtlich aus den Sesseln, «hauten» mächtig in die Tas-

ten, «slappten» die Saiten und trumpften mit mitreissenden Bläsersätzen auf. Zu Hits wie «Panorama» oder «Stunde am Kamin» brachten sie dabei das eine und andere Tanzbein zum Schwingen. Die Familie Saxer blickt zufrieden auf die diesjährigen Adventstage zurück: «Es waren in der Tat 16 ausgefüllte Tage, aber jeder einzelne davon hat sich gelohnt und wir danken unserem tollen Team für dessen unermüdlichen Einsatz sowie unseren Gästen für ihre Treue. Wir haben die gemeinsame Zeit sehr genossen.»

(v.l.) Urs und Fredi Saxer.

Das geschätzte Service- und Küchenteam.

Grosse Pläne Nachdem die zwei glänzenden SaxerRotweine «Erdwein Non Filtré 2020» sowie der «Alte Rebe Non Filtré 2022» aktuell mit der Gold- und Silbermedaille des «Mondial des PinotsWeinpreises» ausgezeichnet wurden, wartet das Weingut Saxer auch im 2024 mit neuen «Showups» der Superlative auf. Angefangen bei Glühwein im Nussbaumer Rebhüsli, gefolgt von Rebschnitt-Demo, Winzersuppe und Wildschmaus sowie spannenden Ein-

blicken in die Abfüllarbeiten des Saxer-Weissweins. «Auch auf den ‘Tag der offenen Weinkeller’ werden wir natürlich nicht verzichten und Ende August feiern wir 50 Jahre Weingut Saxer. Unsere Kunden und Weinfreunde dürfen sich auf ein zweitägiges Highlight zum grossen Jubiläum freuen», verriet Fredi Saxer. Na dann...Prost! Sarah Utzinger Weitere Informationen unter: www.saxer-weine.ch

Neo-Nationalrat Pascal Schmid mit Partnerin.

JMF: Stimmungsvolles Adventskonzert

Mittagstisch und Diakonie

«Alle Jahre wieder» – das Schlusslied am diesjährigen Adventskonzert der Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) in der Kirche Oberkirch zeigte deutlich, wie zufrieden und glücklich die vielen Besucherinnen und Besucher des Anlasses waren: Es musste zweimal gespielt und gesungen werden und es zeigte sich, das Konzert hätte noch lange weitergehen können.

Der jeden zweiten Monat am ersten Mittwoch stattfindende Mittagstisch brachte am Chlaustag eine grosse Gästeschar ins Kirchgemeindehaus Gachnang. Pfarrerin Sabine Schütz begrüsste die Anwesenden mit einer kurzen Geschichte, passend zur Adventszeit: «Weihnachten ist – was man daraus macht».

Das Lied bewies aber auch etwas anderes: «Alle Jahre wieder» findet nämlich das traditionelle Adventskonzert der JMF statt, das auch dieses Jahr wieder zu einem grossen Erfolg wurde. Der Schulleiter der JMF, Marcel Maij, sagte es gleich zur Begrüssung: «Ein Adventskonzert, am zweiten Adventssonntag, braucht einen schönen Rahmen». Und dieser sei in der Kirche Oberkirch bestens gegeben, in der man seit mehreren Jahren das erste Mal wieder spielen konnte. Weihnachtliche Stücke Darauf ging es gleich musikalisch los, mit den «Mini String Kids», den jungen Streicherinnen und Streichern der Schule, und dem Stück «Twinkle Twinkle Little Star». Es folgten musikalische Klassiker, aber auch weniger bekannte weihnachtliche Stücke, gespielt von den Schülerinnen und Schülern, teilweise begleitet und unterstützt von ihren Lehrpersonen. Die Vielfalt der Instrumente, die zum Einsatz kamen, zeigte einen Teil der Vielfalt der JMF: Blasinstrumente, Saitenins-

Dann begrüsste auch die Organisatorin des Anlasses, Marianne Wanner, die Anwesenden, unter die sich auch Pfarrer Dirk Oesterhelt gesetzt hatte. Ein feines Menü wurde angesagt: Gemischter Salat, Gefüllte Kalbsbrust mit Kartoffelgratin und Gemüse. Anschliessend sollte uns noch eine Überraschung erwarten.

Die Musikerinnen und Musiker der Jugendmusikschule Frauenfeld zeigten am Adventskonzert ihr Können.

trumente, Klavier – alles war zu sehen und zu hören. Und die Leistung der jungen Musiker war gross, die Erleichterung nach dem geglückten Vortrag aber auch manchem von ihnen deutlich ins Gesicht geschrieben. Eine Stunde Konzert In der übervollen Kirche Oberkirch sassen Eltern, Geschwister, Grosseltern, Gotten und Göttis der Künstler und freuten sich zu Recht riesig über die grosse Leistung. Rund siebzig Schülerinnen und Schüler zeigten ihr

Können, die gute Laune nahm vom ersten Ton an den ganzen Kirchenraum in Beschlag. Und, wie gesagt: Das Konzert hätte problemlos noch länger dauern können. Aber nach einer guten Stunde war es dann da, das «Alle Jahre wieder» – und somit können sich nun alle bereits auf das nächstjährige Adventskonzert freuen. Vorher finden aber noch viele weitere Auftritte von Schülerinnen und Schülern der JMF statt. Wer mehr dazu wissen möchte, findet die Auftrittsdaten auf www.jmf.ch. (zvg)

Nach dem Essen betrat das Duo Strupler und Stäheli den Saal. Sie stritten sich als altes Ehepaar über die Auswahl des Fernsehprogrammes. Nach einer kurzen Pause folgte ein Sketch zum Thema «Eintritt ins Altersheim». Die herrlich vorgetragenen Texte und Pointen brachten viele Lacher und manchmal verständliches Nicken bei den Anwesenden. Eigentlich hatte das Duo bereits seinen letzten Auftritt vor ein paar Wochen in Frauenfeld. Da sie uns aber ihren Auftritt schon früher zugesagt hatten, kamen wir nochmals in den Genuss dieses lustigen Vortrages. Zum Dessert wurde Fruchtsalat mit Kaffee und Bretzeli serviert. Marianne Wanner bedankte sich bei ihren Gästen für das fleissige Erscheinen am Mittagstisch und den Helferinnen und Helfern für die angenehme und treue Mitarbeit. Dies alles bedeutete einen ausnahmsweise späten Aufbruch in die Weihnachtszeit nach Hause. Wir freuen uns auf den nächsten Mittagstisch am 7. Februar 2024. (zvg)


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13. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Weihnachtssingen in der Stadt

Wohin man geht · Rottannen Rottannen ·· Rottannen Rottannen · · Weisstannen · Weisstannen ·· Weisstannen Weisstannen ·· Nordmannstannen · Rottannen Nordmannstannen ··· Rottannen Nordmannstannen Nordmannstannen ··· Blautannen-Sämlinge Weisstannen Blautannen-Sämlinge ··· Weisstannen Blautannen-Sämlinge Blautannen-Sämlinge ··· Nobilis Nordmannstannen Nobilis ·· Nordmannstannen Nobilis ·· Nobilis Blautannen-Sämlinge · Blautannen-Sämlinge · Nobilis · Nobilis

Das traditionelle Singen am Weihnachtsmorgen, Montag, 25. Dezember 2023, von 6.00 bis 07.45 Uhr findet auch dieses Jahr wieder statt. Die Besammlung ist um 6.00 Uhr an der Freie Strasse 16 (neben der Kirche). Begleitet von einer Bläsergruppe unter der Leitung von Beat Wyss und von Lichtträgern werden auf verschiedenen Plätzen unserer Stadt vertraute und neuere Weihnachtslieder unter der Leitung von Therese Bärtschi gesungen. Danach sind alle Teilnehmenden zum Morgenessen ins Kirchgemeindehaus an der Freiestrasse 10 eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

ekin inin kk eein Verkauf abab Verkauf ab Verkauf Verkauf ab Verkauf ab ss-s-gsgg tanttagtaa nnnn non o S S S o S fuu 10. Dezember 2021 f 10.Dezember Dezember 2021 u 10. 2021 u a in 13. Dezember Dezember 2023 in a 10. 2021 e a k e k r k k r k vevveerrka ff Verkauf Verkauf abab Leo Kressibucher Christbäume im Kartoffellager Christbäume im KartoffellagerLeo Kressibucher Christbäume im Kartoffellager Leo Kressibucher SonSnovtneangtsa-gsfChristbäume im Kartoffellager Kressibucher Dezember 2021 fau 10.10. Dezember 2021 ruk11 rvk636 ea e636 Forstbaumschulen,Tel. Tel. 071 1111 5151 Osterhalden, Schaffhauserstr. 68 Forstbaumschulen, 071 51 Osterhalden, Schaffhauserstr. 6868 v071 Forstbaumschulen, Tel. 636 Osterhalden, Schaffhauserstr.

Tel. 071 636 11 51 Osterhalden, Schaffhauserstr. 68 Forstbaumschulen, Leo Kressibucher Christbäume Kartoffellager Leo Kressibucher Christbäume imim Kartoffellager Forstbaumschulen, Osterhalden, Schaffhauserstr. Osterhalden, Schaffhauserstr. 6868 Forstbaumschulen, Tel.Tel. 071071 636636 11 11 51 51

Ein Lichtermeer am Frauenfelder Weihnachtsmarkt

«Eine Million Sterne» als Zeichen der Solidarität für Armutsbetroffene Am Samstag, 16. Dezember 2023 werden «eine Million Sterne» im Rahmen des Frauenfelder Weihnachtsmarktes von 16 – 19.30 Uhr beim Himalaya, dem Strassenabschnitt zwischen der kath. Kirche St. Nikolaus und dem Bücherladen Saxbooks leuchten. Das Lichtermeer aus zig Kerzen soll ein Signal setzen und für die Verbundenheit und Solidarität mit Armutsbetroffenen in der Schweiz stehen. Rund 50 junge Erwachsene, Firmand*innen der Pfarrei St. Anna und Konfirmand*innen der evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld, engagieren sich bei diesem Sozialprojekt der CaritasOrganisationen. Sie laden Anwesende ein, zu verweilen und eine Kerze anzuzünden, als gemeinsames Zeichen zur Unterstützung und Verbundenheit mit den von Armut betroffenen Menschen. Denn Betroffene sind oft unsichtbar. Dennoch trifft es fast 10% der Schweizer Bevölkerung. Das Caritas Projekt «eine Million Sterne» hat nicht nur zum Ziel ein Zeichen für Solidarität mit den Mitmenschen zu setzen, sondern ganz bewusst darauf aufmerksam zu machen, dass diese am Rande der Gesellschaft Lebenden oftmals nicht wahrgenommen werden. Wir leben

1 Mio. Sterne St. Anna.

Bild: zvg

nebeneinander her und erkennen nicht, wann und in welcher Form Hilfe geschehen soll. Mehr Achtsamkeit und Wachsein gegenüber unseren Mitmenschen bringen uns einander näher und verbinden. Das ist das Ziel der Aktion. Jeder Besucher ist eingeladen, als Zeichen des Miteinanders eine Kerze anzuzünden. Gespendet wird freiwillig. Mit den Einnahmen werden bei der Caritas Thurgau die Sozialbe-

ratung und die Einzelfallhilfe für Menschen, welche im Thurgau leben, unterstützt. Beispiele Bedürftiger sind Alleinerziehende, in psychischer oder finanzieller Notlage, Jugendliche, welche nach ihrer Volljährigkeit von den Eltern auf die Strasse gesetzt werden oder ältere Menschen, welche vor ihrer Pension der Arbeitslosigkeit zum Opfer gefallen sind und im Endeffekt ausgesteuert werden. Die Liste lässt sich beliebig erweitern. Keiner wählt den Weg, ausgeschlossen zu sein, so bietet die Caritas Hilfe an, wo der Sozialstaat keine Möglichkeiten sieht. Das Lichtermeer, mit mehr als 1000 Kerzen, birgt ein ruhiger Pool in Mitten des emsigen Treibens des Weihnachtsmarktes. Die Frauenfelder Organisatoren der «eine Million Sterne» Aktion freuen sich auf viele Begegnungen und Spender*innen am Samstag, 16. Dezember ab 16 Uhr. Ein Lichtermeer von Menschen für Menschen – seien Sie dabei. Kontakt für Fragen zum Projekt: Pfarrei St. Anna, David Hug, Leitung Firmung 17+, St. Gallerstrasse 24, 8500 Frauenfeld david.hug@kath-frauenfeldplus.ch, 052 725 01 65 (zvg)

Freitag, 12. Januar 2024 | 19.30 Uhr | Casino | Frauenfeld

NÄCHSTE KREUZUNG: AFRIKA Zwei Träumer – Drei Räder – Fünf Jahre Abenteuer. Live Foto- & Filmshow von und mit Corinne Anliker & Oliver Beccarelli. Der lebendige Multivision Vortrag Am Anfang stand ein Traum – eine Abenteuerreise von der Schweiz aus, einmal rund um Afrika. Corinne und Oliver, die Beiden wollen endlich ihren langgehegten Traum realisieren. Schon vor vielen Jahren haben sie es versucht und sind unglücklich gescheitert. Doch es lässt die Beiden einfach nicht los. «Man soll einen Traum niemals aufgegeben, sondern nochmals neu zu träumen beginnen», so ihr Motto. Neugier, Mut, Risiko und Leidenschaft sind die Voraussetzungen, ja der Stoff aus dem die Träume gewoben sind. Der Zeitpunkt ist im 2017 endlich wieder da. Doch schon vor dem Start sind sie sich nicht einig. SIE will nicht auf zwei Rädern reisen, ER nicht auf vier. Der typisch schweizerische Kompromiss? Ein Dreirad! Und damit ein Fahrzeug, dass für eine Reise durch den wildesten Kontinent dieser Erde vollkommen ungeeignet scheint. Als sie mit ihrem überladenen Ural Seitenwagenmotorrad in der Schweiz losfahren, ist es geplant, während zwei Jahren durch den afrikanischen Kontinent zu reisen. Raus aus dem BusinessDschungel, rein in die Wildnis – mit

einem Minimum an Komfort. Doch aus zwei, werden lange fünf Jahre. Es wird die beste Zeit ihres Lebens. Die neuen Aufgaben als Bordmechaniker, Anschieberin in den Bergen Äthiopiens, Nashorn Aufpasser in Namibia, Löwensucher in Botswana oder den Versuch, den letzten lebenden Dinosaurier im Herzen des Kongo Beckens zu finden, sind nur ein paar Episoden aus dem Abenteuerleben. Es wird eine Reise wie man sie nicht planen, sondern nur erleben kann. «Nächste Kreuzung Afrika» erzählen Corinne und Oliver in einem packenden Vortrag vom Abenteuer ihres Lebens. Dieser lebendige Vortrag begeistert. Die authentische Erzählkunst der Beiden, die humorvollen Anekdoten, fantastische Bilder und Videos sowie einzigartige Geschichten, lassen

das Publikum tief in die zauberhafte Abenteuerwelt Afrikas eintauchen. Prickelnde Spannung – vom Anfang bis zum Schluss! Veranstaltungsdauer: 130 Min inkl. Pause Türöffnung: 75 Min. vor Beginn Vor Ort sind weitere Afrika Spezialisten, die gerne Ideen, Tipps und Tricks zum Reisen in Afrika weitergeben. Eintrittspreis: Normalpreis Vorverkauf: Fr. 27.– Abendkasse: Fr. 30.– Vorverkauf: Online: www.theslowriders.ch/tickets (zvg)

Stoffen – Ein Stoffstück für Alle ab 2 Jahren Am 3. Dezember feierte «Stoffen» Premiere in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Doch statt rotem Teppich und Cüpli waren Windeln und Himbeersirup angesagt. Denn «Stoffen» richtet sich an die allerkleinsten Zuschauerinnen und Zuschauer, an Kinder ab zwei Jahren. Ganz sinnlich, für Auge, Ohr und Haut, zieht es das junge Publikum in seinen Bann. Dabei funktioniert es ganz ohne Worte – nur mit Stoff, Mensch und Klang. Stoffe umgeben uns immer und überall im Alltag. Wir schlafen und kuscheln darin, wir bedecken, verstecken und kleiden uns damit. Stoffe bieten uns Wärme, Schutz, Geborgenheit. Im neuen Stück von Rahel Wohlgensinger und Andrea Kilian werden Stoffe lebendig. Sie gleiten, fliessen und fallen – in Wellen, in Blitzen… Sie klingen – ein Rascheln, ein Reissen und Zupfen. Mal still, mal laut, wild und zart. «Stoffen» ist nach «Flow» und «Klank!» das dritte Stück der Theatermacherinnen, das als „Theater von Anfang“ angelegt ist. Dieses spezielle Genre eröffnet Kindern ab zwei Jahren Theatererlebnisse und kulturelle Teilhabe. Die Probephase wurde von einer Frauenfelder Kita begleitet. Anhand der ehrlich-spontanen Reaktionen konnte das Produktionsteam immer wieder überprüfen, ob all die Ideen das Zielpublikum auch zu faszinieren vermögen. Die Theaterkritikerin von Thurgaukultur schreibt zur Premiere: «Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli verzaubern in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld die Kleinen und bringen die Grossen zum Dauerlächeln. […] Mit dem Stück «Stoffen» erwecken sie das gewebte Material zu

erstaunlichen Lebensformen. Eine halbe Stunde Zauber, eine poetische Entführung in eine Welt der freundlichen Toreros, in der wie in einer Meditation sanfte Wellen an den Strand rollen und liebenswerte Phantasiewesen ihren Spass haben.» Und wie bei «Theater von Anfang an» üblich, dürfen Klein und Gross nach der Vorstellung selber auf die Bühne und mit den farbigen Tüchern experimentieren. Noch einmal in diesem Jahr, am 17. Dezember, flattern, fliegen und klingen die Stoffe in der Theaterwerkstatt Gleis 5. (zvg) Nächste Vorstellung 17. Dezember 2023, 15 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Tickets www.theaterwerkstatt.ch


Kultur in Frauenfeld Mi 13.12. 15.00 Theater: Stoffen 17.30 Herz-Feuer: Feuer, Musik und Seifenblasen 18.30 Führung Weihnachtsspiel: Mensch, Gabriel! 20.15 Jazz:Now: Florian Favre Solo

Theaterwerkstatt Gleis 5 Botanischer Garten Innenstadt Eisenwerk

Do 14.12. 18.00 Repair Café 19.00 Club Frauenfeld Kufstein-Stamm 19.30 Theaterverein: Stiller 20.00 Singen macht glücklich #4

Co-Labor, Eisenwerk Restaurant Oldway Casino Eisenwerk

Fr 15.12. 9.30 Buchstart 20.00 Comedy: Oropax – Ordentlich Chaos 20.00 Komödie: Die Wunderübung

Kantonsbibliothek Casino Theaterwerkstatt Gleis 5

Sa 16.12. 11.30 Kurzkonzerte Orgel 20.00 Local:Now #15: Drei Ostschweizer Bands 20.00 Komödie: Die Wunderübung

evang. Stadtkirche Eisenwerk Theaterwerkstatt Gleis 5

So 17.12. 11.00 Kids-Kino: Hotel Sinestra 15.00 Theater: Stoffen 15.00 Sonntagsführung

Cinema Luna Theaterwerkstatt Gleis 5 Kunstmuseum

Mo 18.12. 18.30 Führung Weihnachtsspiel: Mensch, Gabriel!

Innenstadt

Di 19.12. 19.30 VHSF Vortrag: Nathalie Christen – Bundeshaus

Rathaus

Feuer, Musik und Seifenblasen Das Duo Herz-Feuer kommt wieder nach Frauenfeld und tritt mit seiner poetischen Show im Botanischen Garten auf: Lisa Bögli und Andreas Schwarzer haben schon in den vergangenen Jahren das Publikum mit Musik und Tanz, Funken, Feuer und Seifenblasen verzaubert. Eintritt frei, Hutkollekte Mi 13.12. 17.30 Botanischer Garten

Ich bin nicht Stiller Der Theaterverein Frauenfeld präsentiert das Theater Orchester Biel Solothurn mit dem Stück «Stiller» nach dem Roman von Max Frisch. «Stiller» dreht sich um Identität und um die schwierige Frage, ob man seine Identität auch verweigern kann. Inszeniert von Deborah Epstein. Empfohlen ab 14 Jahren. Eintritt: Fr. 19.- / 26.- / 31.- / 37.- / 44.Do 14.12. 19.30 Uhr, Casino (Einführung: 18.45 Uhr, Hotel Blumenstein) Oben Erde, unten Himmel Milena Michiko Flašar, die japanisch-österreichische Schriftstellerin, spricht mit Judith Zwick über ihren Roman «Oben Erde, unten Himmel». Ein Roman, der mit heiterer Sprache von liebenswert verschusselten Figuren erzählt. Diese begleitet man durch eine Geschichte, welche optimistisch über Tod und Einsamkeit nachdenken lässt. Eintritt: 15.- / 20.Do 14.12. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Local:now – Drei Ostschweizer Bands «Hunah», das Road-Pop-Duo erzählt mit seiner Musik Geschichten vom Unterwegssein und von den Launen der Natur. «Nico & The Tera Band» kombinieren in ihrem Rock und Blues donnernde Drums mit Basslines, rockigen Riffs und kräftigem Gesang und die Frauenfelder Band «Carve Up!» bringt seltsamen und verspielten psychedelischen Indie-Rock auf die Saalbühne des Eisenwerks. Eintritt: Fr. 8.- / 18.Sa 16.12. 20 Uhr, Eisenwerk

Florian Favre Diesen Mittwoch stellt der Fribourger Pianist Fabian Favre sein Soloprojekt «Idantitâ» vor. Der junge Jazzpianist lässt sich von Stücken des Freiburger Kulturerbes inspirieren: Geschichten von Elfen, Bergen, Exil, naiver Schönheit – das Erbe eines komplexen und fesselnden Landes. Mit «Idantitâ» wird die kollektive Vorstellungskraft aufgegriffen, neu interpretiert und neu erzählt. Eintritt: Fr. 22.- / 33.Mi 13.12. 20.15 Uhr, Eisenwerk

Sonntagsführung Am Sonntag findet eine einstündige Führung durch die Ausstellung «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» statt. Was sich auf Rachel Lumsdens grossformatigen Leinwänden ereignet, changiert zwischen erkennbarer Wirklichkeit und traumgleicher Verfremdung. Eintritt: Fr. 7.- / 10.So 17.12. 15 Uhr, Kunstmuseum

Ausstellungen weiterhin «Valeria Gogina – Cornucopia» in der Stadtgalerie Baliere; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Vorschau: Mi Fr Sa

20.12. 22.12. 23.12.

Kino: Interstellar; Cinema Luna Frauenfeld Rockt Main-Event: China; Eisenwerk The Wallbanger & Sacchetti; Piano Bar

Freitag, 22. Dezember 2023, 19.30 Uhr Eisenwerk Frauenfeld, Türöffnung 19 Uhr

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Mit Werken von Johannes Brahms und Maurice Ravel

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13. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

«Mord on Mission Million backstage» Regie: Christian Wanner Komödie in 3 Akten von Claudia Gysel Neubearbeitung 2023: Atréju Diener Regie: Christian Wanner Komödie in 2 Akten von Hans Gmür

Samstag, 06. Januar 3.1.15, 2024 20.00 Uhr Samstag, 20.00 Uhr Dienstag, 07. Januar 6.1.15, 2024 20.00 Uhr Sonntag, 15.00 Uhr Dienstag, 20.00 Uhr Mittwoch, 09. Januar 7.1.15, 2024 20.00 Uhr Mittwoch, 20.00 Uhr Freitag, 10. Januar 9.1.15, 2024 20.00 Uhr Freitag, 20.00 Uhr Samstag, 12. Januar 10.1.15,2024 20.00 Uhr Samstag, 20.00 Uhr Sonntag, 13. Januar 11.1.15,2024 14.00 Uhr Sonntag, 15.00 Uhr Dienstag, 14. Januar 13.1.15,2024 20.00 Uhr Dienstag, 16. Januar 20.00 Uhr Donnerstag, 15.1.15,2024 20.00 Uhr, Gili-Gili-Bar Donnerstag, 20.00 Uhr Freitag, 18. Januar 16.1.15,2024 20.00 Uhr, Gili-Gili-Bar Freitag, 19. Januar 2024 20.00 Uhr im Vereinshaus Wängi, Lommiserstrasse 5

Aufführungsort: Lommiserstrasse 954516.30 WängiUhr, bei Reservation:Vereinshaus, Ab Montag, 15. Dezember5, 2014, Reservation: Montag, 11. Dezember 2023, UhrDienstag bis Frau AngiAb Meier, Telefon 079 811 61 66,18.00 danach Online: www.theatergruppe-waengi.ch Samstag, 16.30 – 19.30 Uhr oder unter: www.theatergruppeTelefonisch: 079 210 55 56, Mo bis Fr: 18.00 – 19.00 Uhr waengi.ch

Für Fortgeschrittene: Montags, 8. Januar – 1. Juli 2024 von 14.45 – 15.45 Uhr Für Einsteiger: Montags, 8. Januar – 1. Juli 2024 von 15.50 –16.50 Uhr Kosten pro Kurs: CHF 357.– (21 x 1 Lektion) Ort: Weinfelden Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)

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Beginn des Kurses: Donnerstag, 18.01.2024 / Freitag 19.01.2024 (Hallenbad Frauenfeld «Schlossbadi»). Kurstage: Donnerstag / Freitag 16.30 – 19 Uhr / ausser Ferien TG. Lektion jeweils 30 Minuten. Kursangebot: Schwimmabzeichen 1 – 7 Grundlagentest / Crawlkurs. Gruppengrösse: 5 – 7 Jugendliche (ab 4 Jahren) Kurskosten: Fr. 20.– pro Lektion. Kursdauer: 22 resp. 20 Lektionen (bis 05.07.2024). Anmeldungen: 079 633 07 90 /SMS, strasser-schwimmschule.ch. Das Badi-Team macht Sie noch darauf aufmerksam, dass sämtliche Begleit-

personen, welche die Schwimmhalle resp. die Garderobe betreten, Eintritt zahlen müssen. Kinder bis zum 8. Altersjahr müssen von einer erwachsenen Person begleitet werden. Ferner ist der Aufenthalt in der Schwimmhalle nur in Badekleidern gestattet. Die «strasser-schwimmschule.ch» ist ab 01.12.2023 mit dem Qualitätslabel für Schwimmschulen «aQuality.ch» zertifiziert, Krankenkassen anerkannt. (zvg)

Sa 16. Dezember 2023 20 Uhr | Eisenwerk Saal

local:now #15 Mittagstisch, 15. Dezember, 12 Uhr. Quartiertreffpunkt Talbach. Die Metzgerei Dober kocht das Mittagsmenu, auf Anmeldung auch vegetarisch. Bei Kaffee und Kuchen kann im Anschluss gemütlich geplaudert werden. Kosten Mittagessen: Fr. 13.50 Kaffee: Fr. 2.– / Kuchen kostenlos

Was uns ausmacht: Gutes tun am Weihnachtsmarkt. Gemeinsam sammeln wir für die Gassenküche Frauenfeld. Helfen Sie mit und besuchen Sie uns im StadtLabor, Zürcherstrasse 158, in unserem Weihnachtsbeizli. Vom 15. – 17. Dezember 2023. www.raiffeisen.ch/frauenfeld

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Kurz vor Weihnachten präsentiert local:now noch einmal drei Ostschweizer Bands auf der Saalbühne im Eisenwerk – garantiert lamettafrei. WE THE YOUNG ist eine Alternative Pop Band aus Winterthur. Ihre Songs handeln vom Finden und Verlieren. Von Mut, Hoffnung, Chaos und Verzweiflung auf der Suche nach dem eigenen Platz in der Welt. NICO & THE TERA BAND kombiniert donnernde Drums mit tasty Basslines, rockige Riffs und packende Soli mit kräftigem Gesang. Das Fundament der Songs findet seine Wurzeln in Rock und Blues. Speziell für diesen Auftritt in seinem Heimatkanton hat der Weinfelder Fabio Nicotera ein Ensemble zusammengestellt. Die vier Frauenfelder von CARVE UP! bringen einen verspielten psyche-

delischen Indie-Rock mit einem geschmackvollen Hauch von Lärm und Shoegaze auf die Bühne. Die Songs des aktuellen zweiten Albums «A packed house» sind durch kurze experimentelle Intermezzi der vier Kernmitglieder der Band miteinander verwoben. Barbetrieb und Abendkasse ab 19 Uhr. (zvg) Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets

Dienstag, 19. Dezember 2023, 19.30 Uhr, Rathaus Frauenfeld

Bundeshaus-Talk mit Nathalie Christen Moderation Albert Bargetzi, Präsident Volkshochschule Frauenfeld und Walter Hofstetter, Vorstandsmitglieder der SRG Ostschweiz. Nathalie Christen Seit 2002 ist die Journalistin Nathalie Christen bei SRF, seit 2016 ist sie Bundeshauskorrespondentin in Bern. Sie ist eine Vollblut-Politjournalistin und kennt die Innereien des Bundeshauses aus dem Effeff. Sie ist am ersten gemeinsamen Anlass der Volkshochschule Frauenfeld und der SRG Ostschweiz im Rathaus Frauenfeld zu Gast, wo sie Red und Antwort stehen wird. Zum ersten Mal organisieren die Volkshochschule Frauenfeld (VSHF) und die SRG Ostschweiz gemeinsam einen Anlass zu einem Medienthema. Mit Nathalie Christen konnte dazu eine versierte SRF-Bundeshausjournalistin gewonnen werden, die ihre Wurzeln im Kanton Schaffhausen hat, wo sie bei Radio Munot ihre journalistischen Sporen abverdiente.

In einem lockeren Talk werden sich Albert Bargetzi, Präsident VSHF, und Walter Hofstetter, Vorstandsmitglied der SRG Ostschweiz, mit Nathalie Christen unterhalten. Dabei werden unter anderem die National- und Ständeratswahlen vom 22. Oktober sowie die Bundesratswahlen vom 13. Dezember mit der entsprechenden Berichterstattung zur Sprache kommen. Selbstverständlich werden auch die Anwesenden Gelegenheit bekommen, der Medienfachfrau Fragen stellen zu können. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 13. Dezember 2023

Agenda

13.12. – 19.12.2023

Frauenfeld

Region

bis 24.12.: Kressibucher: Christbaumverkauf, Schaffhauserstr. 68 bis 15.1. täglich ab 11 Uhr: Glühwein - Burg bis 23.12.: Verkauf Weihnachtsbäume Forstbetrieb, Heerenbergstr. 34

bis 22.12.: Outdoor Fondue Lounge, Golf Club Lipperswil bis 31.12.: Zeppelin – Ein Musical, Dreispitz Kreuzlingen 14. - 23.12. von 9-17 Uhr (ausser So): Christbaumverkauf, Familie Stäheli Im Ebnet 1, Hüttwilen

Mittwoch 13.12.2023 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 15 Uhr: Theater: Stoffen, Theaterwerkstatt 16 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus 17.30 Uhr: Duo «Herz-Feuer», Botanischer Garten 18-18.30 Uhr: Mahnwache für verfolgte Christen, Sämannsbrunnen 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Mensch Gabriel, Innenstadt 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 19.30 Uhr: Kanti Musik vor Weihnachten, evang. Stadtkirche 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Seewen, Kunsteisbahn 20.15 Uhr: jazz:now: Florian Favre Solo, Eisenwerk

Mittwoch 13.12.2023 16 Uhr: Ausgebucht: Weihnachtswerkstatt, Kartause Ittingen 19.30 Uhr: Gemeindeversammlung Hüttwilen, MZH Nussbaumen

Donnerstag 14.12.2023 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 18 Uhr: Repair Café Light, Eisenwerk, Co-Labor 18 Uhr: Adventsfenster Schulanlage Erzenholz 18 Uhr: Sternsingen Schulanlage Schollenholz 19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Oldway 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 19.30 Uhr: Theaterverein: Stiller, Casino 20 Uhr: Singen macht glücklich #4, Eisenbeiz 20 Uhr: Lesung: Milena Michiko Flašar, Theaterwerkstatt Freitag 15.12.2023 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 12 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreffpunkt Talbach 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 14-20 Uhr: Frauenfelder Weihnachtsmarkt 17-20 Uhr: Raiffeisen Weihnachtsbeizli, StadtLabor 18-22 Uhr: Kafi Liäblingsplatz: Spiessligrill, Rheinstrasse 51 bis 20 Uhr, Abendverkauf Geschäfte in der Innenstadt 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 20 Uhr: Oropax - Ordentlich Chaos, Casino 20 Uhr: Komödie: Die Wunderübung, Theaterwerkstatt Samstag 16.12.2023 11-20 Uhr: Raiffeisen Weihnachtsbeizli, StadtLabor 11-20 Uhr: Frauenfelder Weihnachtsmarkt 11-20 Uhr: letzter Weihnachtsmarkt im «Atelier Cornelia Schedler», Grabengasse 29 11.30, 16 und 17 Uhr: Kurzkonzerte Orgel, evang. Stadtkirche 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 16.00-19.30 Uhr: «Eine Million Sterne», Zürcherstr. 181 16-23 Uhr: VIS Bar: Eröffnungsparty, Zürcherstr. 125 18-22 Uhr: Kafi Liäblingsplatz: Spiessligrill, Rheinstr. 51 QV Herten-Bannhalde: Waldweihnacht im Grieserholz 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 20 Uhr: Komödie: Die Wunderübung, Theaterwerkstatt 20 Uhr: Local: NOW, drei Ostschweizer Bands, Eisenwerk Sonntag 17.12.2023 11-17 Uhr: Raiffeisen Weihnachtsbeizli StadtLabor 11-17 Uhr: Ottos Sonntagsverkauf, AllmendCenter Sonntagsverkauf mit Mützen-Spiel, AllmendCenter 11-17 Uhr: Sonntagsverkauf, Geschäfte der Innenstadt 11-17 Uhr: Frauenfelder Weihnachtsmarkt 11-17 Uhr: Wunderbaum im EKZ Schlosspark 11 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 11-17 Uhr: letzter Weihnachtsmarkt im «Atelier Cornelia Schedler», Grabengasse 29 12.30-16 Uhr: Glücksrad, EKZ Passage 15 Uhr: Theater: Stoffen, Theaterwerkstatt 15 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park Montag 18.12.2023 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Mensch Gabriel, Innenstadt Dienstag 19.12.2023 9 Uhr: Weihnachtskonzert Schule Spanner, evang. Stadtkirche 9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon 14-16 Uhr: Gesprächsgruppe Demenz, Stadtgarten 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Bundeshaus-Talk mit Nathalie Christen, Rathaus

Jugendmusikschule Frauenfeld

Donnerstag 14.12.2023 15 Uhr: Friedenslicht in Müllheim, Café Sunnebüel, Müllheim 17 Uhr: WinterBAR Aadorf, Gemeindeplatz Aadorf Freitag 15.12.2023 14-23 Uhr: Hagschnurer Adventskaffee, Hüttwilen 17 Uhr: WinterBAR Aadorf, Gemeindeplatz Aadorf 20 Uhr: Wy & Kafi: Oldies Night, Kirchgasse 10, Ermatingen Samstag 16.12.2023 Christbaum-Markt, LANDI-Läden: Felben, Islikon, Matzingen, Uesslingen, Dussnang 9-16 Uhr: Degustation & Verkauf, Haag Weine, Hüttwilen 14 Uhr: Final Thundorfer Jass-Cup, Koch-Lust, Thundorf 14-23 Uhr: Hagschnurer Adventskaffee, Hüttwilen

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Friedenslicht in Müllheim Morgen, 14. Dezember 2023 kann man das Friedenslicht ab 15 Uhr im Café Sunnebüel abholen. Nachher steht das Licht bereit beim Hause von Yvonne Ebneter, Hintere Gärten 7, Müllheim. Eine Info-Tafel macht drauf aufmerksam. Das Friedenslicht kommt der Stiftung «Denk an mich» zugute. Marlies Kunz

Sonntag 17.12.2023 9.30-16 Uhr: Sonntagsverkauf mit 20% Rabatt, LNS Ledermode, Aadorf 11-19 Uhr: Hagschnurer Adventskaffee, Hüttwilen 15 Uhr: Führung im Kunstmuseum, Kartause Ittingen 17 Uhr: Konzert Jugendorchester TG, Kirche Leutmerken, Amlikon-Bisegg

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Frauenfeld Schlosskino

052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

PROGRAMM VOM DO 14. – MI 20. DEZEMBER Schweizer Premiere – 3. Woche BON SCHUUR TICINO (ab 6 / 4 J.) Bald nur noch eine Landessprache in der Schweiz? Die neue Hit Komödie mit Beat Schlatter Dialekt Täglich 20.00 (ohne MO), SA, SO und MI auch 18.00 Uhr Vorpremieren RAUS AUS DEM TEICH (ab 6 / 4 J) Animationsfilm über eine Entenfamilie, die auf dem Weg in Richtung Süden grosse Abenteuer erlebt. Deutsch gesprochen SA, SO, MI 15.45 Schweizer Premiere – 3. Woche DISNEY’S WISH (ab 6 / 4 J.) Ein magisches Abenteuer in einer sagenhaften Welt voller Humor und grenzenloser Freundschaft Deutsch gesprochen SA, SO, MI 13.30

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Morgen: Lesung & Gespräch mit Milena Michiko Flašar

«Oben Erde, unten Himmel» Die japanisch-österreichische Autorin Milena Michiko Flašar hat einen einfühlsamen Roman geschrieben über Nachsicht, Umsicht und gegenseitige Achtung. Am Donnerstag, 14. Dezember 2023, um 20 Uhr liest sie in der Theaterwerkstatt Gleis 5 aus «Oben Erde, unten Himmel». Das Buch ist in Zeiten der Selbstoptimierung ein tröstlicher Gegenentwurf und der Abend ein willkommener Anlass zur Entschleunigung im Dezember. Es moderiert: Judith Zwick «Alleinstehend. Mit Hamster», so beschreibt sie sich die 25jährige Suzu selbst. Fast unscheinbar lebt sie in einer japanischen Grossstadt, arbeitet ohne berufliche Ambitionen als Aushilfskellnerin und pflegt kaum soziale Kontakte. Doch ein neuer Job verändert alles: Sie wird Leichenfundortreinigerin in einem Team aus vier Männern. Doch das, was zunächst nicht besonders verlockend klingt, wird ihre grosse Chance. Denn plötzlich lernt sie Menschen kennen, tote wie lebendige.

Do – Di 19.30 / Mi 14.00 MAESTRO – E/d, ab etwa 14 Von und mit Bradley Cooper. Über das Leben des Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein und seiner Frau Felicia. __________________________________________ Do – Mi 20.00 THE QUIET GIRL – Ir/d, ab etwa 14 Sanfte hoffnungsvolle Geschichte aus Irland über ein stilles Mädchen. Für den Oscar nominiert. __________________________________________ Fr – So 17.00 LIVING BACH – D, ab etwa 12 Dok über Bach-Chöre in der ganzen Welt und ihr Treffen am Leipziger Bach-Fest. __________________________________________

Milena Michiko Flašar nähert sich mit einer unglaublich poetischen Sensibilität und einer frischen, auch humorvollen Sprache einem grossen Thema unserer Zeit: Einsamkeit. Und sie hat liebenswert verschusselte Figuren erschaffen, die man gern begleitet und von deren Lebenserfahrung man gern lernt. Ein unvergesslicher, hellwacher Roman über die «letzten Dinge». (zvg) 14. Dezember 2023 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5, Lindenstrasse 26a, 8500 Frauenfeld. Infos & Tickets www.theaterwerkstatt.ch

Fr – So 17.30 LAS TORERAS – Dialekt, ab etwa 14 Eine Filmemacherin auf den Spuren ihrer kranken Mutter in der Schweiz und in Spanien. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 HOTEL SINESTRA – Dialekt , ab etwa 6 Abenteuerspass für die ganze Familie über Kinder allein in einem Berghotel. __________________________________________ So 17.12. 11.00 HIRTENREISE INS DRITTE JAHRTAUSEND Nach «Sennen-Ballade» ein weiterer meditativer Dokfilm über das Hirtenleben in der Schweiz zur Jahrtausendwende, frisch restauriert. D, ab 10 __________________________________________ Mi 19.30 INTERSTELLAR – E/d, ab etwa 14 Sci-Fi-Epos von Christopher Nolan (Oppenheimer), von den Luna-Gästen ausgewählt.


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13. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

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Die Ausnahmekünstler wurden mit ehrendem, lang anhaltendem Applaus gekürt.

Merry Big Band Christmas zugunsten der Stiftung Lebensfreude

Pepe Lienhards Charity-Heimspiel Vergangenen Donnerstagabend begeisterten Pepe Lienhard und seine Bigband mit einem berührenden Benefizkonzert voller Harmonie, Glanz und mit beeindruckenden Künstlern im ausverkauften Casino Frauenfeld. Gemeinsam mit den Solisten Pino Gasparini, Kent Stetler, Dorothea Lorene und The Sam Singers verzauberte Pepes «Merry Big Band Christmas» ihr Publikum mit viel Swing, unvergleichlichen Weihnachtsklassikern und purer Lebensfreude. Sarah Utzinger

Pepe Lienhard signierte die CDs persönlich.

(i.d.M.): Patricia Boser; Botschafterin der Stiftung Lebensfreude.

Wer jüngst nicht in den Genuss des lohnenden Konzertes kam, bekommt im Frühling eine weitere Gelegenheit, Pepe Lienhard live in der Gegend zu erleben. Am Samstag, 23. März 2024, spielt er mit Showband in Berg TG. Die Lebensfreude-Clowns.

Stimmungsvoller Adventsspaziergang mit dem Engel Gabriel Gemeinsam mit der Stadtführerin Barbara Megert konnte auf einem einstündigen Abendspaziergang durch die weihnachtlich beleuchtete Frauenfelder Innenstadt dem Engel Gabriel begegnet werden.

Die etwas andere Sicht Der Spaziergang wurde nicht nur durch die Begegnungen mit dem Erzengel unterbrochen, sondern auch durch ergänzende Informationen durch Stadtführerin Barbara Megert. Zum Postwesen in Frauenfeld gab sie mit Zahlen genaue Auskunft. Sie äusserte sich auch zur Tradition der Weihnachtsspiele in Frauenfeld. Nach den Erfolgen der Weihnachtsspiele mit Maria, Josef und dem Esel Herr Fässler zeige Regio Frauenfeld dieses Jahr die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht des Erzengels Gabriel. Man kennt ihn als den Verkünder der frohen Botschaft. Doch dieser Engel Gabriel hat seine Mühe mit dem Begriff «froh». Er betrachtet die moderne Zeit auch mit kritischen Augen, aber stets mit viel Humor. Besonders eindrück-

Positiv gestimmt verabschiedet sich der Erzengel. Schauspieler Joe Fenner begeistert mit starker Ausstrahlungskraft. In der Mitte Stadtführerin Barbara Megert.

lich waren seine Betrachtungen zur modernen Kommunikation, die nur noch mittels des Handys geschieht. Geniessen und «chillen» Erzengel Gabriel, der auch in jüdischen und islamischen Schriften vorkommt, schliesst sich mit anderen Götterboten, wie dem griechischen Hermes, in einer Gewerkschaft zusammen. Alle 100 Jahre würden sie sich treffen, um über ihre Anliegen und Aktionen zu diskutieren, aber auch um ihr Gaudi zu haben. Mit dem

Als Postbote wartet viel Arbeit auf Gabriel.

Daniel Rickenbach Vom Maschinenbauen zum Holzbildhauen – Mit Kettensäge und Schnitzmesser schafft er aus einem ungetrockneten Baumstamm oder Ast einzigartige Kunstwerke. Tätigkeit:

Künstler (Schnitzer) «ausdembaum.ch» Alter: Mehr als 16 000 Tage Zivilstand: Verheiratet Beruf: Mit Abschluss: Maschineningenieur; mit Aneignung: Holzschnitzer Sternzeichen: Steinbock Leibspeise: Glace Getränk: Milch, Kaffee, Schnaps – einzeln und als Gemisch Farbe: Schwarz Musik: Früher machen (Klavier, Gitarre); heute hören Hobbys: Freizeitbeschäftigung – freie Zeit oder beschäftigt? Staubsaugen & Kühe melken Wohnort: Wittenwil

Wie kamen Sie zu der Idee, aus «gewöhnlichen» Bäumen kunstvolle HolzFiguren zu erschaffen? Nach einem zufälligen Besuch des «Schnitzlerweges» auf der Axalp habe ich mir die Frage gestellt, ob Holzschnitzen schwierig ist. Am gleichen Wochenende schnitzte ich meine erste Figur «Hans Holzmann», habe daraufhin meine Maschinenbaukarriere beendet und einfach weitergeschnitzt. Was fasziniert Sie an Ihrem Kunsthandwerk «ausdembaum»? Es hat Parallelen zum Maschinenbau: Etwas entwickeln, bis es funktioniert. Nur dass Entwickeln und Funktionieren andere Bedeutungen haben. Schnitzen ist manchmal wie das Betrachten von sog. Kippbildern: Zuerst sieht man nur den halb geschälten Ast und plötzlich nur noch die Figur, die langsam zum Vorschein kommt.

www.eventfrog.ch

Immer wieder tauchte der Erzengel Gabriel während des Rundgangs auf, sei es auf einem kleinen Platz, auf einer Treppe vor einem Hauseingang oder unter einer Strassenlaterne. Er hatte viel zu berichten von seinen Erlebnissen während der vergangenen 2000 Jahre, und er zeigte den Besucherinnen und Besuchern seine eigene Sicht der Dinge. Aber weshalb hält sich Gabriel gerade in Frauenfeld auf? In der Stadt mit dem grossen PostVerteilzentrum ist er als Postbote unterwegs, um sein Gehalt etwas aufzubessern. Im Moment erlebe er eine gewaltige Päckchenflut. Dazu komme, dass alles immer schneller gehen müsse. Man lasse den Menschen kaum Zeit, Vorfreude zu zeigen. Aber auch die Nachfreude komme zu kurz. Wie viele Päckchen würden retourniert!

Under üs …

Beginn der Industrialisierung habe die Geselligkeit ein Ende genommen. Alles sei immer schneller geworden und zwar in atemberaubendem Tempo. Das System, das der Mensch geschaffen habe, werde wohl zusammenbrechen. Trotzdem sei er nicht Pessimist. Es gebe nämlich nichts Beständigeres als die Veränderung. «Chilled doch und geniesst ein Gläschen Roten», gab er den Besucherinnen und Besuchern abschliessend mit auf den Heimweg. Ein Erlebnis Der Schauspieler Joe Fenner hat seine Rolle als Erzengel überzeugend dargestellt. Der Wechsel von Humorvollem zu Kritischem war nicht einfach zu vollziehen. Inszeniert wurde das Stück von Giuseppe Spina von der Theaterwerkstatt Gleis 5. Auf dem Rundgang begegnete man immer wieder den aussergewöhnlichen Lichtinstallationen, bei denen Szenen aus der Weihnachtsgeschichte auf bestimmte Gebäude projiziert werden. Die Begegnung mit dem Weihnachtsengel, die vielen adventlichen Lichter und die Lichtprojektionen machten diesen Abendspaziergang zu einem einmaligen Erlebnis. Ulrich Flückiger

Welches sind die grössten Herausforderungen Ihres Handwerks? Zum einen das Schnitzen von Gesichtern, zum andern der Umgang mit diesem «metaphysisches Gruseln» (Mani Matter), denn was ich mache, ist eher exotisch. Ich musste als Maschinenbauer nie hingebungsvoll eine ausdrucksstarke Schraubenberechnung gestalten. Manchmal ist es herausfordernd, das Vergangene hinter sich zu lassen. Wie können wir uns den Weg vom Baum zur vollendeten Kunstfigur vorstellen? Baum holen, Figur mit Kettensäge und Schnitzmesser befreien, ölen, fotografieren, verkaufen, fertig… Oft sehe ich, wer im Baum steckt und die Figur erblickt wie ausgedacht das Kunstlicht der Welt im Schnitzkeller. Manchmal leisten die Gestalten aber Widerstand: Sie wollen als Baum nicht durch die schmalen Türöffnungen, verwandeln sich beim Bearbeiten von elegant, leicht und warmherzig zu ungehobelt-schwer-melancholisch, zeigen ihre faulen Stellen wo Nase oder Kniescheibe vorgesehen waren oder kommen problemlos zur Welt und stehen herum wie nicht-bestellt und nicht-abgeholt.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Beim Schnitzen streiten sich oft meine linke und rechte Hirnhälfte. Links: «Die Figur ist nicht in diesem Baum.» – Rechts: «Natürlich. Irgendwie ging es immer. Ich zeige es Dir.» Und wenn alles fertig ist – Links: «Siehst du, geht doch, habe ich ja gesagt.» – Rechts: «Dumme Kuh.» Den beiden zuzuhören, finde ich spannend. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Damit beim Kiosk einen kalten Kaffee bar zahlen und sagen: «Isch grad guet so, dä Räscht isch für Sie». Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Eisablagerungen und -einlagerungen. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Flamenco-Tänzer, Facharzt für Herz- und thorakale Gefässchirurgie, Politiker. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Meinen sofortigen Rücktritt bekannt geben. Auf was könnten Sie locker verzichten? Zerplatzende Ballone und Gesprächspartner mit inkompatibler Wellenlänge. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Den Erddurchmesser vergrössern. Dann würden sich die Leute weniger auf die Füsse trampeln. Was war die bedeutsamste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Als Maschineningenieur zu kündigen. Was wollten Sie als Kind werden? Pilot und Erfinder. Das eine war nach 20 Flugstunden abgehakt, das andere verfolgt mich immer noch.

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