Endlich wieder Weihnachten ohne Corona-Einschränkungen. Das Fest der Liebe darf also wieder so gefeiert werden, wie jeder es für richtig hält. Ob alleine, in trauter Zweisamkeit oder mit der Grossfamilie und 18 Personen am Tisch. Freiheit, wie bist du schön! Und genau diese Freiheit gilt es zu geniessen, zu konservieren und natürlich auch für sie dankbar zu
sein. Schliesslich hat das zu Ende gehende Jahr auch einige unschöne Dinge mit sich gebracht, grösstes Beispiel ist der Ukraine-Krieg und all seine Folgen für Millionen von Menschen in der Ukraine, den Nachbarländern und ganz Europa. Darum sollte Dankbarkeit in der aktuellen Zeit überall ein wichtiger Grundgedanke sein. Sind wir dankbar
für all die schönen Feste und Veranstaltungen, die seit Frühling wieder stattfinden konnten. Erinnern Sie sich noch an das Mitsommerfest, das Openair oder das Winzerfest? Schön wars. Menschen begegnen, Freude haben, gemeinsam geniessen. Wie haben wir das zwei Jahre lang vermisst, und damit meinen wir nicht nur Sie, liebe Leserinnen und Leser, sondern auch
wir als Zeitung, als Schreiberlinge und Fotografinnen und Fotografen. Und da wir gerade bei uns sind, möchten natürlich auch wir von der «Frauenfelder Woche» uns an dieser Stelle bedanken. Nämlich bei all unseren treuen Leserinnen und Lesern, den Inserentinnen und Inserenten sowie allen, die uns in irgendeiner Form unterstützt haben und uns die Treue halten. Für Sie
alle legen wir uns jeden Tag ins Zeug. Besonders bewegt hat uns das enorme Echo auf die Bitte zur finanziellen Unterstützung. Diese Spenden haben uns sehr bewegt und sie zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Danke! Grazie! Gracias! Merci! Djakuju! Wir wünschen Ihnen allen frohe und genussreiche Festtage!
Verlag und Redaktion
Ausgaben der Frauenfelder Woche über die Feiertage
Über Weihnachten / Neujahr bleiben unsere Büros ab Dienstag, 27. Dezember 2022, 12 Uhr geschlossen.
Doppelnummer K alenderwochen 52 / 01:
Redaktionsschluss: Freitag, 23.12.2022, 10.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 28.12.2022
Ausgabe K alenderwoche 02: Redaktionsschluss: Dienstag, 10.01.2023, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 11.01.202 3
21. Dezember 2022 | Ausgabewoche 51 | 37. Jahrgang | Auflage 37 561 | info@frauenfelderwoche.ch | www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr
Projekt Stadtentwicklung geht in entscheidende Phase 3 Jahresrückblick 2022 6 / 8 + 9 / 12 / 14 / 16 / 19 / 22 / 24 + 25 / 28 Komitee gegründet: Kein Casino-Verkauf ohne Ersatz 17 Sarina Hitz Botschafterin des Kantonalen 21 Geschenkideen in letzter Minute 26 / 27 Weihnachten 2022 – Wir sind dankbar
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Wir sind am Montag, 09. Januar 2023, ab 8.00 Uhr wieder für Sie da. Angst AG Breitenstrasse 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 15 05 info@angst-ag.ch www.angst-ag.ch › Planungen › Sanitäre Anlagen › Haustechnik › Flachdach › Spenglerei › Blitzschutz › Dachfenster Kei mir chömed! Geniessen Sie diese Aussicht Frauenfeld, Püntenstrasse 13 Gemütliche Wohnung in ruhigem Quartier, Naherholung und Bushaltestelle in Gehdistanz, sonniger Balkon, heller Wohnraum, Nasszelle mit Badewanne, Nähe Autobahnanschluss Frauenfeld-West, im 1. OG (ohne Lift), Aussenabstellplatz verfügbar. CHF 1‘440-/mtl. per 01.04.2023 o. n. V. Verkaufspreis CHF 615‘000.Gemütliche 3½-Zimmer Wohnung im 1. OG, geschlossene Küche, Wohnbereich mit Schwedenofen, nach Süden ausgerichteter Balkon, Bad mit Badewanne und Dusche, interessanter Grundriss. Garage kann dazu erworben werden, Bezug nach Vereinbarung. Helle 3½-Zimmer Wohnung im 1. OG (Lift vorhanden), ca. 85m2 Wohnfläche, grosszügiger, sonniger Balkon mit Blick ins Grüne. Geräumige Nasszelle mit Dusch-WC, praktischer Grundriss, Einstellplatz in der Tiefgarage kann dazu erworben werden. Attraktive 2½-Zimmer Dachwohnung, hochwertiger Innenausbau, moderne Küche mit Kombisteamer. Sonniger, gedeckter Balkon mit Aussicht ins Grüne, Nasszelle mit Schwellenloser Dusche, ruhige Lage, Naherholung vor der Haustüre. Einstellplatz verfügbar. Verkaufspreis CHF 545‘000.- VerkaufspreisCHF 582‘000.Zentrumsnahe 4½-Zimmer Wohnung im 2. OG, (oberste Whg) ca. 100m2 Wfl., zwei geräumige Nasszellen, moderne Küche mit Kochinsel, Bartheke und Blick auf den Ottenberg, viel Stauraum, gedeckter Balkon. Einzelgarage kann dazu erworben werden. *Neubau* Gartentraum Frauenfeld, Reutenenstrasse 32 Gepflegte Wohnung an ruhiger Lage Frauenfeld, Maiholzstrasse 1 Ruhige Lage, Nähe Stadtzentrum und Naherholung, moderne Küche mit Kochinsel, geölter Eichenparkettboden. Gedeckter Sitzplatz nach Süden ausgerichtet, Bad mit schwellenloser Dusche und WM/TU, Bushaltestelle in Gehdistanz, Einstellplatz verfügbar. Zentrale Single-Wohnung Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 34 1 ½ Zimmer CHF 620.-/mtl. nach Vereinbarung 2 ½ Zimmer Lichtdurchflutet und zeitgemäss Weinfelden, Amriswilerstrasse 45 Gemütlich, lichtverwöhnt & zentral Frauenfeld, Eisenwerkstrasse 49 CHF 1‘370-/mtl. per 01.07.2023 o. n. V. demnächstbeiuns 2 ½ Zimmer STAUB Immobilien Treuhand AG | Zürcherstrasse 120 | Frauenfeld | 052 725 09 99 | info@staub-immo.ch Kaufen | Mieten | Wohnen | seit 1962
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Die Zeitung der Region Frauenfeld
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
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Stadtrat direkt
Barbara Dätwyler Weber Stadträtin
Projekt
Stadtentwicklung
geht in entscheidende Phase Etappenweise statt grosser Wurf
Die Stadt setzt beim Projekt Stadtentwicklung Prioritäten. Weil auf lange Sicht hinaus keine Bundesbeiträge für einen «grossen Wurf» zur Verkehrsentlastung zu erwarten sind, konzentriert man sich nun auf das Machbare – wie das aussehen wird, dazu gibt’s eine öffentliche Mitwirkung.
Die Einwohnerinnen und Einwohner werden also mitbestimmen können, wie das Frauenfeld von morgen aussehen wird. Damit tritt das derzeit wohl wichtigste Projekt in eine entscheidende Phase. Denn das Thema Stadtentwicklung umfasst alle räumlichen Lebensbereiche. Am Freitag zeigte Stadtrat Andreas Elliker gemeinsam mit Stadtingenieur Sascha Bundi, der als Amtsleiter Tiefbau und Verkehr seit etwas mehr als 100 Tagen im Amt ist, sowie Robert Scherzinger, Amtsleiter Hochbau und Stadtplanung, Zusammenhänge auf.
Grosser Wurf
Das Wichtigste vorneweg: Eine neue Entlastungsstrasse fürs Stadtzentrum –von wo bis wo und in welcher Form auch immer – steht definitiv nicht mehr im Vordergrund. Nach dem Nein zum Verkehrsentlastungskonzept F21 im Jahr 2007 waren bekanntlich umfangreiche
Planungen gefolgt mit Studien, Richtplänen und weiteren Instrumenten – worauf der Stadtrat im Jahr 2018 den Beschluss zur Favorisierung einer Entlastungsstrasse zwischen Holdertor/ St. Gallerstrasse und Schweizerhofkreisel fasste. Weil solch teure Vorhaben nur mit Unterstützung durch den Bund im Rahmen eines Agglomerationsprogramms realisiert werden können, möchte sich der Stadtrat zunächst auf die Umsetzung der Vorhaben «Aufwertung Strassenräume Innenstadt» fokussieren. Eine Weiterführung der Planungen für eine
Frauenfeld soll attraktiv bleiben
Damit die Stadt Frauenfeld auch in Zukunft ein attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum bleibt, muss Frauenfeld weiterentwickelt werden. Die Altstadt und die Innenstadt sind das Herz und die Visitenkarte der Stadt. Dieser zentrale Stadtraum soll noch attraktiver gestaltet werden. Die
Strassenräume der Innenstadt werden für 11,3 Mio. Franken aufgewertet und Autos dürfen auch weiterhin in der Altstadt verkehren. Dies haben die Frauenfelder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 15. Mai 2022 an der Urne beschlossen. (aa)
Werkhof in den Osten der Stadt verlegen
Der Werkhof der Stadt wurde vor rund 20 Jahren von der St.Gallerstrasse an die Gaswerk strasse verlegt, auf das ehemalige Areal der Hugelshofer Transport AG. Nun soll er schon bald zusammen mit dem Stadtbusdepot in den Osten bei der Pferderennbahn verlegt werden – ebenso das Feuerwehr-
depot in der Ecke St. Gallerstrasse/ Marktstrasse. Mit einer solchen Verlegung würden einerseits Räume an zentraler Lage für qualitativ hochwertige Wohnbauten freigemacht, andererseits würde die Verkehrserschliessung der beiden Einrichtungen erheblich verbessert. (aa)
zentrumsnahe Stadtentlastung erfolgt jedoch frühestens ab 2033. Andreas Elliker: «Bis ins Jahr 2033 gibt’s voraussichtlich kein Geld mehr für ein solches Umfahrungsprojekt, weshalb heute unsere Prioritäten in die Planungen zur Innenstadt und die Siedlungsentwicklung Römerstrasse gesetzt werden.»
Damit wird der Durchgangsverkehr mit seinen Emissionen die Aufwertungsmassnahmen auf lange Sicht hinaus begleiten. Offen ist hingegen noch der im Stadtparlament via Motion eingegangene Vorschlag für eine «Einbahn als grosse Chance für die Entlastung der Innenstadt». Dazu wird derzeit die Beantwortung erarbeitet und es kann noch nichts Verbindliches dazu gesagt werden.
Leute sollen mitwirken Unabhängig davon wird bei der Stadtentwicklung der Fokus aber darauf gelegt, was machbar ist – in einem ersten Schritt im Schlüsselgebiet Innenstadt. Dabei ist die Öffentlichkeit aufgerufen, sich zu beteiligen. Dazu werden so genannte Pop-Up-Labors durchgeführt, die jeweils drei Stunden dauern und die am letzten Samstag begonnen haben. Bis 18. Februar 2023 werden an verschiedenen Orten in der Stadt solche Pop-Up-Labors durchgeführt. Fachexpertinnen und Fachexperten unterbreiten dabei ihre Vorschläge für die Gestaltung des öffentlichen Raums in der Innenstadt und stellen diese zur Diskussion.
Andreas Anderegg
frauenfeld.meinthurgau.ch
Massnahmen gegen den Lehrpersonenmangel
Der Regierungsrat hat die Änderung der Verordnung über die Rechtsstellung der Lehrpersonen an den Volksschulen genehmigt. Dabei geht es um Massnahmen zur Abfederung des Lehrpersonenmangels sowie um die Rechtsstellung der Lehrpersonen, die in den Schulen Deutsch als Zweitsprache unterrichten.
Die personelle Situation an den Schulen ist weiter angespannt. Auch wenn zum Schuljahresbeginn 2022/2023 dank des ausserordentlichen Einsatzes der Verantwortlichen in den Schulgemeinden alle Stellen besetzt werden konnten, sind weitere Massnahmen zur Abfederung des Lehrpersonenmangels unabdingbar. Es werden deshalb Massnahmen umgesetzt, zwei führen zu einer Änderung der Verordnung über die Rechtsstellung der Lehrpersonen an den Volksschulen.
Die Lehrpersonen haben die Möglichkeit, ab Vollendung des 59. Altersjahrs eine Altersentlastung ohne Besoldungsreduktion zu erhalten. Damit eine tatsächliche Entlastung vom Unterricht umgesetzt werden kann, dürfen gemäss geltendem Recht ab Einräumung einer Altersentlastung keine Zusatzlektionen (Lektionen über das Vollpensum beziehungsweise über das mit der Altersentlastung reduzierte Pensum hinaus) mehr erteilt werden, die nicht kompensiert werden können. Diese Einschränkung soll als Massnahme gegen den Lehrpersonenmangel für die Dauer von sechs Jahren aufgehoben werden. In der aktuellen Stellensituation ist es anspruchsvoll, Stellvertretungen zu finden. Während in den umliegenden Kantonen Stellvertretungen bis und mit acht Wochen voll entschädigt werden, erhalten diese Lehrpersonen im
Thurgau nur 85 Prozent der Besoldung. Damit wird der Umstand berücksichtigt, dass Stellvertretungen mit kurzer Anstellungsdauer nicht alle Arbeiten innerhalb des Berufsauftrags zu leisten haben. Um Stellvertretungen für kürzere Einsätze einfacher finden zu können, soll die Regelung der Praxis der umliegenden Kantone angepasst und diese Einsätze ebenfalls zu 100 Prozent entschädigt werden. Lehrpersonen oder andere geeignete Personen, die in den Schulen Deutsch als Zweitsprache unterrichten (DaZ-Lehrpersonen), gelten heute personalrechtlich als Verwaltungsangestellte. Seit längerer Zeit laufen Bestrebungen, die Anstellung der DaZ-Lehrpersonen aufzuwerten und den übrigen Lehrpersonen gleichzustellen. Die Verordnung wird deshalb angepasst.
Stadtrat wünscht besinnliche Weihnachtstage
Liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder
Das Jahr 2022 war ein Jahr voller Unsicherheit und Unbeständigkeit. Wir leben in Zeiten, die verrückter nicht sein könnten. Erst prägt uns ein Virus und schränkt damit das gesellschaftliche Leben ein, dann erschüttert ein Krieg in Europa unsere Grundfesten und schliesslich verzichten wir sogar auf das Licht in dunklen Tagen aufgrund von Energiemangel. Wir sind verletzlich und doch stark. Denn nie
waren die Solidarität und die gegenseitige Hilfe grösser als in diesen unsicheren Zeiten. Dies ist insbesondere für alle Personen in Frauenfeld wichtig, die es nicht so gut haben und auf unsere Unterstützung angewiesen sind. Halten wir daran fest und stützen uns gegenseitig. Geniessen Sie die Zeit mit Freunden, Familie und den leuchtenden Augen von Kindern und Jugendlichen. Der Stadtrat wünscht Ihnen allen besinnliche und hoffnungsvolle Weihnachtstage und etwas Ruhe und Pause vom Alltag.
Generalkonsul zu Besuch
Der Schweizer Generalkonsul in Stuttgart, Urs Schnider, hat vergangenen Donnerstag den Kanton Thurgau besucht. Er wurde von der Regierungspräsidentin Cornelia Komposch, den Regierungsräten Walter Schönholzer und Dominik Diezi sowie dem Staatsschreiber Paul Roth in Frauenfeld empfangen.
Die Delegation des Regierungsrates empfing Generalkonsul Urs Schnider zusammen mit seinem Stellvertreter, Konsul Daniel Häne, zum Mittagessen und anschliessenden Gespräch.
Dabei wurden mit dem Gast diverse aktuelle grenzübergreifende Anliegen diskutiert. Weitere Themen waren einerseits die wirtschaftliche Zusammenarbeit, wobei auch die Frage von zusätzlichen Potenzialen ausgelotet wurde. Andererseits kam der Ausbau des grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehrs zur Sprache. Die Diskussion wurde mit einem Gedankenaustausch über die Europapolitik abgerundet, wobei der aktuelle Stand sowie gemeinsame Interessen auf nördlicher und südlicher Seite des Bodensees im Zentrum standen. (id)
Frauenfelder Woche | 21. Dezember 2022 3
Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben).
Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Metzgerei Dober oder Restaurant Plättli Frauenfeld.
Der
Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Informieren zur Verkehrsentlastung des Stadtzentrums (v.l.): Stadtplaner Robert Scherzinger, Stadtrat Andreas Elliker und Stadtingenieur Sascha Bundi.
Der Regierungsrat empfing den Schweizer Generalkonsul in Stuttgart: (v.v.l.): Regierungspräsidentin Cornelia Komposch, Generalkonsul Urs Schnider, Regierungsrat Walter Schönholzer sowie (h.v.l.) Staatsschreiber Paul Roth, Regierungsrat Dominik Diezi, Konsul Daniel Häne sowie Joel Keller, Leiter der Dienststelle für Aussenbeziehungen.
(id)
Stadtplaner Robert Scherzinger. Stadtrat und Bauvorsteher Andreas Elliker. Stadtingenieur Sascha Bundi.
Ein Wunderbaum am Sonntagsverkauf im Schlosspark
Am Sonntagsverkauf konnte man im Coop Schlosspark den Wunderbaum bestaunen und zu jeder vollen Stunde wurden Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von über 2000 Franken verlost. Zwei Weihnachtsengel verteilten jeweils im Vorfeld der Ziehung an die Passanten Gratislose und ein Schokoladen-Präsent. An den stündlichen Ziehungen wurden jedes Mal fünf Einkaufsgutscheine im Wert zwischen 10 und 200 Franken verschenkt. Die Aktion lockte viel Publikum an.
Leserfotos
Gartenhaus in Brand
Beim Brand eines Gartenhauses entstand am Samstag in Frauenfeld Sachschaden.
Gegen 14.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Mühlewiesenstrasse ein Gartenhaus brenne. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen, verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Die Brandursache wird vom Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
4 21. Dezember 2022 | Frauenfelder Woche
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Ihre Ansprechpartner in der Region wünschen Ihnen frohe Festtage.
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Andreas Schneller
Beim Brand des Gartenhauses wurde niemand verletzt.
S onja Wirth
Allen schöne Weihnachten aus dem Märchenwald. N ik Leuenberger, Bonau Eindrücke vom Hüttwilersee.
R ené Wüest, Islikon
Die Waldrand-Zerstörer gehen um… Dafür gibt es überhaupt keine Entschuldigung. Nehmt den Arbeitern die Maschinen weg und gebt ihnen Fuchsschwanz und Rebscheren. H ans Bissegger
«Kunst-Schnee», oder «Schneekunst»? ... angetroffen auf meinem Balkon.
H ans Peter Rohde, Frauenfeld
Umfrage
Worauf freuen Sie sich im neuen Jahr?
2023 steht vor der Tür, ein unbeschriebenes Blatt. Auch wenn der Lauf der grossen Welt kaum beeinflussbar bleibt, gibt es auch im Neuen Jahr – ganz sicher – ökologische Nischen des Erlebens, die Freude und Genuss bringen werden. Es heisst ja so schön: Freu dich an den kleinen Dingen! Sie tragen viel mehr zur Lebensqualität bei, als man denkt.
Velofahrerin in Pfyn verletzt
Beim Zusammenstoss mit einem Lieferwagen wurde am Montagnachmittag in Pfyn eine Velofahrerin leicht verletzt. Die Velofahrerin war gegen 15.40 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Frauenfeld unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es bei der Verzweigung mit der Steckbornerstrasse zur Kollision mit einem Lieferwagen, der nach rechts in Richtung Frauenfeld einbog. Beim Sturz wurde die 54-Jährige leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Wertvolle Begegnungen
Die Weihnachtzeit steht vor der Tür, in der der Wunsch nach Wärme, Harmonie und Gemeinsamkeit in den Vordergrund rückt. Viele beenden das Jahr im Kreise der Familie, mit Freunden oder Bekannten. Doch längst nicht alle haben diese Möglichkeit. Es gibt Menschen, die unter Einsamkeit leiden – das ganze Jahr über und an Weihnachten oft besonders ausgeprägt. Vielleicht kennen Sie in der Nachbarschaft jemanden, der einen Besuch sehr schätzen würde. Solche Begegnungen sind sehr wertvoll und daraus können längere Beziehungen, weit über das Weihnachtsfest hinaus, entstehen.
Gabriela, Selina, Isabelle und Erwin: «Die Unterführung Rheinstrasse ist zu niedrig! Letzthin musste ich extra einen Umweg nehmen, weil wieder mal einer an der Brücke hängengeblieben ist. Kann man da nichts machen? Und schön wäre, wenn im neuen Jahr an der Oberwiesenstrasse 3 mehr freie Parkplätze für Anwohner geschaffen würden.» Gabriela: « Ich freue mich auf nächstes Jahr, weil ich am 14. September wieder den Geburtstag meines Gottenkindes Selina mitfeiern darf. Dann wird sie 11 Jahre alt. Und mein Mann Erwin hat einen Tag vorher, am 13. September, Geburtstag. Beides gibt ein schönes Fest mit Essen, Kuchen, Kerzen und Geschenken.» Bea, Jasmin, Simon, Fabio und Heinz: «Ich freu mich sehr auf die Pensionierung im Januar 2023. Dann habe ich Zeit, einfach zu sein, glücklich zu sein. Ich werde natürlich auch die Kinder hüten und mich meinem Hobby, dem Modelleisenbähnlen, widmen. Bea: Ich freue mich, wenn Heinz für uns kocht, wenn er zuhause ist. Bisher habe ich gekocht. Ich lass mich von seinen Kochkünsten überraschen.»
Wir fragten: Gibt es Daten im neuen Jahr, auf die ihr euch bereits jetzt freut? Schuleintritte, Jubiläen, Geburtstage, Anschaffungen, Reisen? Hier die Antworten der Passantinnen und Passanten – Teil eins. (eb)
Verena: «Im Januar wird meine Mutter 95. Sie lebt zurzeit im Altersheim, weil sie gestürzt ist. Ich hoffe, dass wir diesen Geburtstag noch alle miteinander feiern dürfen. Sie wurde so alt, weil sie gesund gelebt hat: Bescheiden, und sie rauchte nicht und trank nicht und war viel auf den Beinen.»
Nuno mit Olinda und Andrea: «Ich freue mich auf unsere Kreuzfahrt an Pfingsten. Im 2023 feiern wir silberne Hochzeit, sprich den 25. Hochzeitstag, und belohnen uns mit einer Schiffsreise auf dem Mittelmeer mit der ganzen Familie samt Kindern und Schwiegertochter. Folgende Städte fahren wir an: Genua, Barcelona, Tunis, Palermo, Neapel und wieder Genua. Wir freuen uns auf gutes Essen, aufs Casino und auf die Spaziergänge auf Deck.»
Der 33-jährige Lieferwagenfahrer blieb unverletzt, es entstand Sachschaden von mehreren Hundert Franken. ( kap)
dorf. Und dort versuchen wir sechs u ns möglichst lange auf den Skiern zu halten. Sicher ein Riesen-Spass.»
Mitteilung der Staatskanzlei des Kantons Thurgau D’Alelio wird Leiter Parlamentsdienste
Giuseppe D’Alelio übernimmt per 1. April 2023 die Leitung der Parlamentsdienste des Kantons Thurgau. Der 41-Jährige ist aktuell Gemeinderatssekretär und stellvertretender Stadtschreiber in Frauenfeld und folgt auf Ricarda Zurbuchen, die die kantonale Verwaltung verlässt.
Giuseppe D’Alelio hat nach der Handelsmittelschule an der Kantonsschule Frauenfeld betriebswirtschaftliche Studien sowie Führungsweiterbildungen absolviert. Nachdem er 13 Jahre im operativen Bankgeschäft der Schweizerischen Nationalbank gearbeitet hatte, wechselte er im Juni 2020 in die Stadtkanzlei der Stadt Frauen -
feld, wo er als Gemeinderatssekretär und stellvertretender Stadtschreiber tätig ist. Als Gemeinderatssekretär ist
er unter anderem für die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen des Gemeinderats (Stadtparlament) sowie verschiedener Kommissionen zuständig. Zudem berät und unterstützt er die Präsidien in Verfahrensfragen.
Giuseppe D’Alelio ist 41-jährig, verheiratet, Vater von zwei schulpflichtigen Kindern und wohnt in Lommis. Giuseppe D’Alelio folgt auf Ricarda Zurbuchen, welche die kantonale Verwaltung nach mehr als 25 Jahren mit bestem Dank für ihren grossen, langjährigen Einsatz im Dienste des Kantons Thurgau per Ende Januar 2023 verlässt, davon rund 14 Jahre als Leiterin Parlamentsdienste. (id)
Gemütlicher Weihnachtstreff der Raiffeisenbank
Roman, Fabienne, Nevio und Lilly: «Wir freuen uns, wenn die Temperaturen über 20 Grad steigen. Und Ferien machen wir auch, nicht sehr weit weg von hier. Geplant ist Sardinien. Wir haben einen selbst umgebauten kleinen Bus mit Bett und allem Drum und Dran und einem Anhänger, auf dem wir unsere 50-ccm-Töffli transportieren, auf denen wir die Insel erkunden werden. Auf der Nachbarinsel treffen wir vielleicht noch auf unsere Kollegen. Darauf freuen wir uns enorm.»
Wer sich während des Weihnachtsmarkts aufwärmen wollte, hatte diverse Möglichkeiten dazu. Unter anderem war dies auch im StadtLabor möglich. Denn dort lud die Raiff-
Frauenfelder Woche | 21. Dezember 2022 5
Karl und Sabine: «Am 1. Februar zügeln wir, darauf freuen wir uns! Wir beziehen eine neue tolle Wohnung parterre mit «Auslauf»: Im Sommer können wir auf der Wiese vor dem Haus den Liegestuhl aufstellen und sünnelen oder bräteln, so schön.»
Fiona und Luan: «Ich freu mich aufs Pop-Corn-Stecken im Mai im Klösterligarten. Dieses Jahr ziehen wir eine neue Sorte an, den «Black Dakota Corn». Das Faszinierende ist, dass man ein einzelnes Korn in die Erde gräbt und später mehr als 500 ernten kann. Und Luan freut sich auf seinen Geburtstag am 17. Januar mit Schnitzeljagd.»
Philipp und Sarah: «Ich freue mich sehr, dass wir im 2023 alle zusammen das erste Mal gemeinsam auf Skiern stehen werden, vom Kleinsten bis zum Grössten. Ende Januar machen wir Winterferien im Wallis in Blatten Belalp. Dort liegt das Reka-Ferien
Vielen herzlichen Dank, liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder für die zahlreichen wertvollen Begegnungen und Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr. Wir wünschen Ihnen zufriedene Festtage und einen munteren Start in das neue Jahr.
Doris Wiesli Fachstelle für Alters- und Generationenfragen
Urban Kaiser Amt für Alter und Gesundheit
Giuseppe D’Alelio wird Leiter der Parlamentsdienste per 1. A pril 2023.
Inserate-Annahme 052 720 88 80
waren
über gut
Die Sitzplätze im StadtLabor
den Weihnachtsmarkt
besetzt. Das Team der Raiffeisenbank Frauenfeld. eisenbank Frauenfeld im Rahmen des 100-Jahr-Jubiläums zum Weihnachtstreff ein. Kulinarisch gab es eine feine Gerstensuppe sowie diverse Getränke zu geniessen. Dabei sammelte die Raiffeisenbank zudem Geld für die RestEssBar, den Verein, der sich für die Verminderung der Lebensmittelverschwendung einsetzt und sich sozial engagiert. (mra)
Jahresrückblick 2022 Leute Stieger Gartenbau Gartenbau Markus Stieger AG | 8532 Warth-Weiningen Betriebsferien vom 26.12.2022 bis 06.01.2023 Wir verzichten auf den Versand einer Weihnachtskarte und unterstützen den KanzlerSozialpsychiatrische Betreuungsangebote Frauenfeld mit einer Spende. Wir sagen DANKE! Und wünschen Ihnen frohe Festtage. stieger-ag.ch
50 Jahren liefen
Vorbereitungen
ein erstes
Vor
die
für
Open Air in Frauenfeld, lange bevor es das «Openair Frauenfeld» und das «Out In The Green» gab. Es fand dann 1973 statt, Mitorganisator war Fritz Meister.
Grund zur Freude hat die Frauenfelder Stadträtin Barbara Dätwyler Weber. Sie wurde nämlich nach dem Jahr als Vizepräsidentin zur neuen Präsidentin des Grossen Rats gewählt und anschliessend auf dem Oberen Mätteli mit einer Zeremonie herzlich empfangen.
Nach 32 Jahren Behördentätigkeit nimmt Gemeindepräsident Werner Künzler in Felben-Wellhausen seinen Hut. 15 Jahre übte der das höchste Amt der Gemeinde aus und geht nun in den verdienten Ruhestand.
Der Startschuss im Kampf um den freiwerdenden Stadtratsitz von Elsbeth Aepli Stettler ist gefallen. Als erste kündigte Andrea Hofmann Kolb (2.v.l.) ihre Kandidatur an. Unterstützt wird sie von der linksgrün orientierten Gruppierung Chrampfe & Hirne (v.l.): Anita Bernhard, Tobias Lenggenhager und Thomas Pallmann.
Der «Raben» Gachnang schloss Ende Mai. Bruno und Claudia Klingler, Betreiber in zweiter Generation, fiel dieser Entscheid nicht leicht.
Pfarrer Samuel Kienast löste nach einem Jahr Claudio Bernold als höchsten Frauenfelder im Amt des Gemeinderatspräsidenten ab.
Einsendeschluss ist der 26. Dezember 2022. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Auslosung ergab folgen
dt./frz. TVSender Lösungswort vom letzten Mal: WEIHNACHTSGESCHENK
griech. Vorsilbe: gleich Schweiz. TV-Moderatorin (Viola)
Archivbeamter nur ungezogen (Kind) englisch: uns Insektenlarve Radiodatensystem (Abk.) Verbindungsstift Umsatzbeteiligung ein Umlaut DP-ffw-0922-‡-221
Mitteilung des Amts für Alter und Gesundheit zur Prämienverbilligung Letzte Gelegenheit zur Geltendmachung
Der Anspruch auf die Prämienverbilligung für das Jahr 2022 verfällt von Gesetzes wegen am 31. Dezember 2022. Wer also das ihm zustehende Geld für das laufende Jahr noch nicht eingefordert hat, muss sich beeilen.
Ein Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, sofern die provisorische einfache Steuer zu 100 Prozent maximal 800 Franken beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Für Kinder (Jahrgänge 2004 bis 2021) besteht ein Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern die provisorische einfache Steuer der Eltern zu 100 Prozent maximal 1600 Franken beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Personen, die kein Antragsformular erhalten haben und die trotzdem von ihrer Bezugsberechtigung ausgehen, melden sich
derjenigen Gemeinde, in der sie am 1. Januar 2022 ihren Wohnsitz hatten. Eine Neubemessung der Prämienverbilligung 2022 kann – gestützt auf die definitive Steuerveranlagung 2022 –spätestens innert 30 Tagen seit Rechtskraft der Steuer-Schlussrechnung 2022 verlangt werden. Sie ist nur möglich, wenn schlechtere wirtschaftliche Verhältnisse nachgewiesen werden und der Antrag fristgerecht eingereicht wird. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person.
Personen mit einer G- oder L-Bewilligung, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind, wenden sich bis spätestens 31. D ezember 2022 zur Abklärung der Anspruchsberechtigung an die Krankenkassenkontroll -
stelle derjenigen Gemeinde, bei der sie sich angemeldet haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthaltern sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, falls sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Im Internet ist unter www.gesundheit.tg.ch das Merkblatt «Information zur Prämienverbilligung 2022 im Kanton Thurgau» zu finden. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Frauenfeld wenden sich für weitere Informationen bitte an die Abteilung für Krankenkasse und AHV. (svf) 052 724 52 72 kks@stadtfrauenfeld.ch
Bald ist Weihnachten und du hast noch kein passendes Geschenk? Wir empfehlen dir ein Blumen Abo von uns. Du kannst es individuell anpassen und deine Liebsten werden regelmässig überrascht. Wähle in welchen Abständen sie beschenkt werden sollen, zu welchem Preis und wohin wir liefern sollen. So wird nicht nur an Weihnachten geschenkt, sondern das ganze Jahr.
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Blumen Graben Murgstrasse 9, Frauenfeld info@blumengraben.ch 052 720 96 66
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
Abendverkauf im Trompetenhüsli
Am Samstagabend lud das Team von Hansi und der Füllstation im Trompetenhüsli am Marktplatz zum stimmungsvollen Abendverkauf. Wer einen Abstecher vom Weihnachtsmarkt-Treiben machen wollte, konnte im gemütlichen Ambiente drinnen oder am Feuer draussen einen Glühwein oder Glühmost, eine feine Suppe oder das hausgemachte Knoblibrot von Hansi geniessen. Danach liess es sich in der Füllstation ideal und plastikfrei einkaufen.
Dabei gab es Altbekanntes wie auch vielleicht einiges Neues zu entdecken. Behälter können selbst mitgebracht werden, bezahlt wird nach Gewicht. Ein Besuch im Trompetenhüsli lohnt sich übrigens auch dann, wenn nicht gerade Abendverkauf ansteht. Denn so viel Charme, Liebe zum Detail und für die Sache – zudem wird auch noch etwas für die Umwelt getan – verdienen es, Aufmerksamkeit zu bekommen.
(mra)
Die Teams der Füllstation und des Hansi hatten einen tollen Abendverkauf am Samstag.
Frauenfelder Woche | 21. Dezember 2022 7 Sudoku 7 1 2 3 7 3 4 6 9 2 1 5 4 2 7 3 1 6 8 4 1 9 5 8 4 3 7 9 4 5 7 5 8 3 4 5 8 9 6 7 1 2 3 7 1 3 2 5 4 9 8 6 9 2 6 8 3 1 4 7 5 6 3 9 4 2 8 7 5 1 2 7 5 3 1 9 8 6 4 8 4 1 6 7 5 3 9 2 5 8 4 1 9 2 6 3 7 3 9 2 7 4 6 5 1 8 1 6 7 5 8 3 2 4 9
Kreuzworträtsel Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an: Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Karpfenart französische Schauspielerin Schweiz. Ing.- und Architekturverein Speisefisch Figur der Oper ‚Eugen Onegin‘ USBundespolizei (Abk.) Fahrtrichtung skand. Hirtenhorn Berner Maler, † 1940 (Paul) Stammtruppe des Heeres Abendessen (mdal.) Schweiz. Verteidigungsministerin extrem Reichhaltigkeit byzantinische Prinzessin Autokz. Kanton Aargau Bier herstellen Sportanzug (Abk.) kurz für: an dem Frauenname Schweiz. Sängerin, † 2018 (Lys) Vorfeld einer Festung Skatausdruck Weiher türkische Herberge Zeitungsmitarbeiter aussergewöhnlich, verrückt rätorom. Radiosender (Abk.) Männerkosename Region im Kanton Zürich japanisches Heiligtum weibliches Zauberwesen Kälteprodukt Maschine Musik-
Stahlseil grie-
Dieb-
Gewalt Männer-
Ton-
richtung: Rock ’n’
chisch: ja hochbetagt
stahl mit
name
intervall
Fluss durch Hessen Kantonshauptstadt
B A S O K K K Z R A D I K A L F U E L L E A N N A N A D J A A G B R A U E N D A M C A G L A C I S R E T E I C H H A N I R R H E O S S I A R T R M S I S E D E I S N D F N A I G E R A E T H B R O K E R U R A L T M C T L T O A R T E A R C H I V A R B L O S S U N A R T I G U S M A D E R D S B O L Z E N P R O V I S I O N A E NEUJAHRSGRUESSE 1 2 3 4 7 8 9 10 12 14 16 17 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 (Gotthard) Salzgewinnungsanlage Männername Initialen des dt. Dichters Carossa Jägerrucksack moralische Bedenken Kopfschmuck des Hirschs Vorweihnachtszeit englisch: Säure Spitzname Lincolns höchster Fieberstand dt. Tanzkapellmeister, † 1973 Nationalmannschaft (Kw.) skand. Männername Christusmonogramm lange Federschals subarktischer Hirsch eine Grossmacht (Abk.) ein Balte Abk.: Invaliden Vers. Zimmerwinkel Jazzstil (heiss) so weit, so lange österreichischer Tenor, † (Fritz) Innenhof span. Häuser osteuropäische Sprache Schönling (franz.) veraltet: Bach griech. Philosoph der Antike Fernsehen (Abk.) griechische Hafenstadt individ. Bezeichnung Düsenflugzeug Form des Ausdrucks DP-ffw-0922-‡-220 D A L Q A L D V A L L E E S U E S S M O S C H E E A N S A G E F A P R A E G E O R I O K O R I S S A G I S T A R E W S A L I N E A L T E A H C R R G E W E I H A S E R R E E N A K M E I A B E R O A C I D N U L E B E E H V N P A T I O R U S S I S C H B E A U E T H A L E S T V K O R I N T H F L I E S S N A M E J E T S T I L WEIHNACHTSGESCHENK
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für
feierlich eröffnet. Mit dabei war viel
Nach der Corona-Pause holte Rico «Ramba» Giger seinen ersten Sieg als Profiboxer im Stadthofsaal in Uster gegen Martin Krsteski.
Das Leuchtturm-Projekt
die Leichtathleten der Ostschweiz – das
Athletics Center in Frauenfeld – wurde
Prominenz, die
Verantwortlichen des Neubaus und Sportlerinnen und Sportler.
Das Schlussbild der Nominierten bei der Wahlfeier «Thurgauer Sportpreis 2022» im Pentorama in Amriswil. Gewinner waren die Paralympische Athletin Catherine Debrunner aus Mettendorf und das Ballonteam Frieden.
Vor seiner stimmgewaltigen Fankurve feierte der EHC Frauenfeld den Regionalmeistertitel später kam es sogar zum ganz grossen Coup – dem Gewinn des Amateur-Titels.
Die 18-jährige Guntershauserin Mia Lüthi wurde zum «Rookie of the Year» gewählt.
Cédric Butti aus Herdern holte im BMX EM-Silber. Schon zuvor wurde er Schweizer Meister.
Lilli Habisreutinger vom STV Frauenfeld erhielt den Thurgauer Sportpreis als «Newcomerin».
Sport Wir wünschen allen frohe Weihnachten. Rheinstrasse 50, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 62 59, Fax 052 720 62 61 www.scheidegger-ag.ch ascheidegger@swissonline.ch Service + Verkauf: Waschautomaten, Geschirrspüler, Kühl- + Gefriergeräte, Kochherde, Staubsauger, Kaffeemaschinen, Kleingeräte und Zubehör
Als
zu
In der Rüegerholz-Halle fand wie gewohnt das
Es bot den Zuschauern einige
und
weiter.
erstes kam es
einem Testspiel gegen Freude von Zuschauern und Spielern.
traditionelle Neujahrs-Radball-Turnier statt.
Highlights
am Ende triumphierte Obernfeld.
in
Heidi Diethelm Gerber (bei Olympia
Rio
gewann
sie
mit der Pistole Bronze) ist Botschafterin für das Thurgauer Kantonal-Schützenfest 2023 in der Region Frauenfeld.
Das Viererbob-Team von Marc Meile überzeugte an der Schweizer Meisterschaft in St. Moritz.
Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld erreichte an den Olympischen Spielen in Peking den 23. Platz und hat in seiner Karriere noch einiges vor.
Das Schweizer Damenteam mit Nationaltrainer Harald Koller und Mitgliedern des ESC Frauenfeld holte an der 14. Eisstock-WM in Italien den Sieg in der B-Gruppe und stieg damit auf.
Regionalmeistertitel der 1. Liga. Ein paar Wochen Amateur-Titels.
Gegen
Giger (hier gegen Domenic Schneider) war kein Kraut gewachsen. Er durfte sich
Roman Wägeli aus Herdern holte sich an der Junioren-Bob-EM den zweiten Platz.
Samuel
am Thurgauer Frühjahrs-Schwinget in Warth-Weiningen als Sieger feiern lassen.
Unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. www.habersaat-ag.ch Frauenfeld Elektro Telecom Multimedia Ziegeleistrassse 8, 8500 Frauenfeld Tel. 052 730 05 60, Fax 052 730 05 61 E-Mail: info@egloff-koenig.ch Spenglerarbeiten, Blitzschutzanlagen, Flachbedachungen, Fassadenbekleidungen, Blechbedachungen, Service, Werkstattarbeiten Juchstrasse 21, 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 05 60, Fax 052 730 05 61, info@egloff-koenig.ch Spenglerarbeiten, Blitzschutzanlagen, Flachbedachungen, Fassadenbekleidungen, Blechbedachungen, Service, Werkstattarbeiten Wir wünschen Ihnen frohe Festtage. 8555 Aadorf Telefon 052 365 25 05 Bedachungen | Fassadenbau | Spenglerei www.tanner-dach.ch
Im Rüegerholz zeigten Thurgauer Jungschwinger beim Nachwuchs-Fest ihr Können.
«Motiviert
in die zweite Reihe»
Stefan Duewell, der Ärztliche Direktor des Kantonsspitals Frauenfeld, tritt per Ende Dezember nach 14 Jahren zurück. Die Funktion als Chefarzt Radiologie gibt er auf diesen Zeitpunkt hin nach 25 Jahren ab – eine «Ewigkeit» für eine solche Funktion. Künftig ist er mit Freude in einem 80-Prozent-Pensum in der Radiologie der Spital T hurgau AG tätig.
Stefan Duewell liebt seine berufliche Tätigkeit bei der Spital Thurgau AG. In den vergangenen 25 Jahren hat er viel Schönes erlebt. Sowohl als Direktor Radiologie seit Januar 1998 wie auch in der Zusatzfunktion als Ärztlicher Direktor seit Januar 2009. Absoluter Höhepunkt für ihn war der im Jahr 2020 bezogene Neubau der Spital Thurgau AG mit 164 Patientenzimmern. Der Neubau kostete 250 Millionen Franken und das Kantonsspital Frauenfeld ist heute eines der modernsten Spitäler der Schweiz.
Technik hat sich unglaublich dynamisch entwickelt. Dabei hat die Radiologie eine Dienstleister-Funktion inne, wird unsere Tätigkeit ja ausschliesslich auf Zuweisung hin in Anspruch genommen. Unter dem Strich ist es schön, dass wir mit unserer Tätigkeit dazu beitragen können, dass es den Menschen besser geht und so einen Beitrag an das Wohlbefinden leisten.
Gibt es auch Schattenseiten bei Ihrer Tätigkeit?
gibt in zunehmendem Mass einen Papierkrieg. Unter dem Strich überwiegen die positiven Aspekte aber bei Weitem.
Kantonsspital aktuell
Stefan Duewell, per Ende Jahr treten Sie als Direktor Radiologie zurück und gleichzeitig geben Sie die Funktion als Ärztlicher Direktor des Kantonsspitals Frauenfeld ab. Was ist der Grund dafür?
Ich habe vor geraumer Zeit eine Standortbestimmung gemacht und bin zum Schluss gekommen, dass 25 Jahre genug sind. Ich möchte aber betonen, dass ich mich hier immer sehr wohl gefühlt habe und dass die Spital Thurgau eine tolle Arbeitgeberin ist. Zudem ist es grossartig, verantwortlich für die Radiologie zu sein. Die Entscheidung ist mir auch leichtgefallen, weil ich mit Professor Gustav Andreisek, meinem bisherigen Stellvertreter, einen hervorragenden Nachfolger als Institutsdirektor habe. Ab 2023 werde ich nun aber nur noch in einem 80-Prozent-Pensum tätig sein.
Wie hat sich die Radiologie, also Ihr Tätigkeitsgebiet in diesem Vierteljahrhundert verändert? Anfänglich war ich ja ausschliesslich für das Kantonsspital Frauenfeld zuständig. Damals waren wir hier vier Radiologie-Fachärzte. Seit 2002 bin ich zusätzlich auch für das Kantonsspital Münsterlingen zuständig und aktuell sind wir 42 Radiologie-Fachärzte bei der Spital Thurgau. Der Betrieb ist riesig gewachsen und die
Im Beruf selber nicht, aber es wird zunehmend schwieriger, Fachpersonal zu finden. Auf der anderen Seite bin ich seit 2009 ja auch Ärztlicher Direktor des Kantonsspitals Frauenfeld und in diesem Zusammenhang hat mich das Thema Corona doch sehr beschäftigt. Vorab der Hass, der uns damals von einzelnen Personen entgegengeschlagen hat, war erschreckend. Vereinzelt mussten wir gar die Polizei rufen. Häufig war das auch gegen unsere Mitarbeitenden gerichtet. Ich hätte ehrlich gesagt nie erwartet, dass so etwas bei u ns in der Schweiz möglich ist. Es ist doch eine gewisse Verrohung im Umgang festzustellen. Was uns ebenfalls zu schaffen macht, ist der Umgang mit den Krankenkassen – es
Persönlich
Stefan Duewell hat Jahrgang 1960, ist verheiratet und hat gemeinsam mit seiner Frau Ursula drei mittlerweile erwachsene Kinder. Der heute 62-Jährige ist in Zug aufgewachsen und nach einem Medizinstudium an der Uni Freiburg schloss er 1986 an der Uni Zürich als Dr. med. ab. Die beruflichen Stationen waren das Uni Spital Zürich, das National Heart, Lung and Blood Institute in Washington (USA) und wiederum das Uni Spital Zürich. Im Januar 1998 startete Stefan Duewell als Direktor Radiologie der Spital Thurgau. (aa)
Und welches war der Höhepunkt? Der absolute Höhepunkt in diesen 25 Jahren war sicher das Neubau-Projekt Horizont. Bei diesem Spitalneubau war ich von Beginn weg an vorderster Front dabei und konnte mitgestalten. Die rund 20 Jahre von der ersten Projekt-Idee bis zur Fertigstellung des Neubaus waren eine bemerkenswerte
Zeit. Nach dem Baubeginn war ich regelmässig auf der Baustelle und konnte mit Freude mitverfolgen, wie das alles vorwärts gegangen ist. Es ist einzigartig, was hier entstanden ist. Grossartig war aber auch – um nochmal auf Corona zurückzukommen –der enorme Wille hier bei uns, der lautete «Wir schaffen das», das hat uns enorm zusammengeschweisst!
Wie sehen Ihre Pläne für den dritten Lebensabschnitt aus?
Ich gebe zwar alle Leitungsfunktionen ab, bleibe aber weiterhin als Konsiliararzt in der Radiologie tätig. Auf diese Weise entsteht aber einiges an Freiraum. Gleichzeitig freue ich mich gemeinsam mit meiner Frau Ursula auf diese Zeit. Sie hat ihr Engagement im Gemeinderat ja ebenfalls aufgegeben. Aus diesem Grund gehe ich motiviert in die zweite Reihe.
Interview: Andreas Anderegg
Viel Spass und glänzende Kinderaugen
Familien des Dorfvereins Gerlikon haben sich im Pavillon des MurgAuen-Parks getroffen, um gemeinsam Grittibänzen zu backen. Klein und Gross haben wild drauflos geknetetihre Grittibänzen geformt und hübsch dekoriert. Anschliessend konnten die Kinder zusehen, wie der Ofenwart ihre Grittibänzen in den Holzbackofen schiebt. Während der Backzeit konnte man bei geselligem Beisammensein Mandarinen, Kuchen, Glühwein und Punsch geniessen.
Nach rund 30 Minuten waren die Grittibänzen goldbraun gebacken und konnten aus dem Holzbackofen genommen werden. Die Kinderaugen glänzten und einige Grittibänzen wurden sogleich verkostet.
Herzensgute
Ernährung. Wie Ferien am Mittelmeer
Ich sitze am Strand und geniesse das Meeresrauschen. Ich bin satt, der schmackhafte Gemüse-Bohnen-Eintopf und das Glace lassen meine Gedanken zufrieden in die Ferne schweifen, der Pulsschlag geht ruhig. Das anregende Gespräch beim Essen und die Velofahrt am Nachmittag tragen zum Wohlbefinden bei. Eine Ernährung überwiegend aus pflanzlichen Lebensmitteln mit geringem Fleischkonsum, verbunden mit der Pflege eines stabil gesunden Gewichtes, schützt gemäss vieler Forschungsarbeiten vor Herz-Kreislauferkrankungen. Ob ein LinsenGemüsecurry-mit Kartoffeln, Kürbissuppe mit Vollkornbrot und Käse oder ein Wildschweinragout mit Spätzli und Rotkraut: Ein ausgewogenes, gesundes Menu enthält viel Gemüse, etwas Stärkebeilagen und dazu Proteinlieferanten (siehe Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE, www.sge.ch). Die Empfehlungen für eine herzgesunde, mediterrane Ernährung lauten w ie folgt. Täglich sollen eine Hand Nüsse nature, zwei Hände voll Obst und drei Hände voll Gemüse konsumiert werden. Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Linsen und Kidneybohnen sollen mehrmals pro Woche gegessen werden. Bei Brot, Pasta und Müsli lautet die Empfehlung, Vollkornvarianten zu bevorzugen. Dadurch erhöht sich als schützender Faktor die Aufnahme an Nahrungsfasern, die Sättigung wird gefördert und ein optimaler Blutzuckerverlauf unterstützt. Als ge -
sunde Fettlieferanten gelten Olivenund Rapsöl. Es wird empfohlen, einmal in der Woche Fisch zu konsumieren und maximal zwei bis drei Portionen Fleisch zu essen. Verarbeitetes Fleisch wie Salami, Bratwurst, Brätkügeli & Co soll dabei möglichst selten und weisses Geflügelfleisch bevorzugt werden.
Die Schweizer Bevölkerung konsumiert gemäss Menu.ch aus dem Jahr 2013 mehr als dreimal so viel Fleisch, als gemäss SGE empfohlen wird: 800 g/Woche versus 300 g/ Woche. Dies ist nicht nur der persönlichen Gesundheit abträglich, sondern verursacht auch einen hohen ökologischen Fussabdruck. Was kann an Stelle von Fleisch als Proteinlieferant gegessen werden? Milch, Milchprodukte, Eier, Tofu, Seitan, Quorn und Hülsenfrüchte bieten sich als geeignete Varianten an. Speisepilze zählen ernährungsphysiologisch zur Kategorie «Gemüse». So wird zum Beispiel das Reis-Gemüse Menu ergänzt mit Räuchertofugeschnetzeltem oder zwei Spiegeleiern. Bei Lust auf Süsses liefert auch ein Quark oder Joghurt als Dessert die nötige Proteinmenge, was nach Vorliebe auch mal mit einer feinen Süssigkeit ergänzt werden kann.
Wir essen aus den verschiedensten Gründen. Gesundheits-Aspekte sind möglicherweise einige davon. Die Ernährungsweise und der Verbrauch an Lebensmitteln hat zudem einen Einfluss auf die Umwelt und damit auf die Gesundheit im weiteren Sinne. Holen wir uns den Genuss der Ferien am Mittelmeer möglichst oft nach Hause und geniessen, was wir essen. Durch achtsame Auswahl der Lebensmittel, frische Zubereitung und bewusstes Essen im Rahmen unseres Bedarfes.
Festnahme nach Diebstahl
In der Nacht zum Dienstag wurde in Münchwilen ein Jugendlicher nach dem Diebstahl aus einem Auto durch den Geschädigten gestellt. Kurze Zeit später wurde in Tobel ein 41-jähriger Täter nach dem Diebstahlversuch aus einem Auto festgenommen, einem zweiten Mann gelang die Flucht.
Gegen 1.20 Uhr kehrte der Geschädigte an der Frauenfelderstrasse in Münchwilen zu seinem Auto zurück und überraschte einen Jugendlichen, der im Auto sass und bereits Wertsachen an sich genommen hatte. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau waren rasch vor Ort und nahmen den Schweizer fest. Er wird bei der Jugendanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Beobachtungen gemacht Gegen 2.30 Uhr stellte ein Autobesitzer auf seinem Landwirtschaftsbetrieb in Tobel die eingeschaltete Innenbe -
leuchtung am Fahrzeug sowie in der Nähe zwei verdächtige Personen fest. Nachdem der Geschädigte die Personen angesprochen hatte und sein Telefon holen wollte, wurde er durch einen der Männer tätlich angegangen. Die Unbekannten entfernten sich darauf.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau sichtete die beiden Männer kurz nach 3 Uhr und konnte einen 41-jährigen Algerier nach kurzer Flucht festnehmen. Dem zweiten, Unbekannten gelang die Flucht. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Tipps der Kantonspolizei
Die Kantonspolizei Thurgau ruft dazu auf, niemals Wertgegenstände in Fahrzeugen zurückzulassen, auch nicht für kurze Zeit. Zusätzlich sollten die Fahrzeuge immer und überall abgeschlossen werden. ( kap)
Infos zum Thema: www.kapo.tg.ch/autoknacker
10 21. Dezember 2022 | Frauenfelder Woche
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Gabriela Bachmann Ernährungsberaterin
Interview mit Stefan Duewell, Ärztlicher Direktor des Kantonsspitals Frauenfeld
Chefarzt Stefan Duewell zieht Bilanz und freut sich auf das Kürzertreten.
Der Dorfverein Gerlikon bedankt sich beim Verein «Backen im Park» für den sehr feinen Grittibänzenteig,
die Unterstützung und das Backen unserer Grittibänzen.
Sandra Oberholzer und Jeannine Storrer
In diesem Jahr etwas dunkler, dafür aber mit unglaublich viel Charme
Von Freitag bis Sonntag stand der Weihnachtsmarkt wieder an. Nach den beiden Corona-Vorjahren ohne irgendwelche Einschränkungen. Zugegebenermassen war er in diesem Jahr wegen der fehlenden Weihnachtsbeleuchtung etwas dunkler, dagegen wusste man sich aber zu helfen. Beispielsweise mit dem Licht der «Eine Million Sterne» oder mit den Holzwindlichtern der Frauenfelder Schreinerei Kunz.
Der Geruch von Feuer, Punsch, Glühwein und anderen feinen Gerichten flutete am Wochenende die Frauenfelder Innenstadt. Der Weihnachtsmarkt stand bereits wieder an. Und trotz kalter Temperaturen und leichtem Schneefall liessen sich viele nicht abhalten, einem der schönsten Weih -
nachtsmärkte der Ostschweiz einen Besuch abzustatten.
Kamele und singende Kinder Eröffnet wurde der Weihnachtsmarkt wie gewohnt am Freitag mit dem Einzug der Kamelkarawane in die Stadt. Dies taten sie auch in diesem Jahr wieder zusammen mit der fröhlichen Kinderschar der 1. bis 3. K lässler der Schulanlage Langdorf, die gekonnt und mit viel Einsatz Lieder wie «Es Trückli voll Liebi», «Feliz Navidad» und «Zimetschtern han i gern» zum Besten gaben.
Die grosse Karawane begleitet von vielen Schaulustigen und natürlich stolzen Eltern zog vom Soldatendenkmal her durch die Vor- und Innenstadt. Und sogar die Frauenfeld-WilBahn musste einmal kurz anhalten,
um einen guten Blick auf die Karawane zu erhaschen.
Kleine Reden Am Abend dann fand der offizielle Teil der Eröffnung statt. OK-Präsident Simon Biegger freute sich über die grosse Zahl der bereits zur Eröffnung erschienen Gäste, dass keine Restriktionen bestehen und er war überzeugt, auch mit etwas weniger Licht einen tollen Markt bieten zu können. Und er hatte recht. Der Weihnachtsmarkt 2022 stand seinen Vorgängern und auch jenen vor der Pandemie in nichts nach. Stadtpräsident Anders Stokholm liess sich die Gelegenheit nicht nehmen, eine kurze Geschichte zu erzählen, etwas, das der einstige Pfarrer hervorragend kann – sehr zur Freude der kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer. (mra)
Frauenfelder Woche | 21. Dezember 2022 11
Trotz Kälte und Schnee – viele Besuchende am Frauenfelder Weihnachtsmarkt
Die Kinderschar sang aus vollen Kehlen und erntete viel Applaus dafür.
Die Kamelkarawane zog am Freitag zur Eröffnung in die Stadt ein.
Die ehemalige Verwaltungsmusik.
Jahresrückblick 2022 Events
Vom 19. bis 22. M ai fand in Frauenfeld wieder das Bücherfest statt. Zum vierten Mal präsentierte das OK ein spannendes Programm. Im Zentrum des Bücherfests und der Aktion «Frauenfeld liest ein Buch» stand der Roman «Die Nachricht» von Doris Knecht.
Nach einem kleinen Umbau öffnete die Drogerie Wyss an der Zürcherstrasse 149 unter neuer Leitung wieder ihre Türen.
Im Glaspalast findet im Januar eine informative Ausstellung zum bevorstehenden Kindergartenund Schuleintritt im Sommer statt.
Neuer Freizeitspass in Müllheim. Bei leichtem Schneefall wurde die Fussballgolf-Anlage der TKB Anfang April feierlich eröffnet. Trotz schlechtem Wetter reichte es für einen kurzen Ankick von Prominenz, geladenen Gästen und Verantwortlichen.
Der Ostertanz in Hörhausen wurde von jungen Erwachsenen und Junggebliebenen schmerzlichst vermisst. Endlich konnte er nach Corona-Unterbruch wieder stattfinden und die Turnhalle Hörhausen platzte fast aus allen Nähten.
Im Kunstmuseum in der Kartause Ittingen startete die Saison mit der Vernissage der Ausstellung «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt». Die paritätische Kirche in Uesslingen wurde 150 Jahre alt. Gefeiert wurde mit einer Vernissage, einer Jubiläumsschrift und einem Fest.
Das Atelier-Wochenende in und um Frauenfeld fand mit 30 Kunstschaffenden statt, die spannende Einblicke in ihre Ateliers gewährten.
Rappelvoll war sie jeweils, die Mehrzweckhalle in Gachnang, als der Turnverein Gachnang zu seinen drei Abendunterhaltungen Anfang Dezember einlud. Neben festlicher Stimmung boten die Vorstellungen tolle Unterhaltung auf der Bühne.
Susan Kopp und Brigitte Schneider haben die Riesenschuhe «Sündarella» an der Promenade erschaffen. Nach drei Jahren Miete kaufte die Stadt das Kunstwerk, das auf Emanzipation, Modediktat, Selbstbestimmung und Zerbrechlichkeit hinweisen soll.
Als selbständiger Spezialist realisiere ich für Sie:
Die Nachbarschaftshilfen Kurzdorf, Ergaten-Talbach und Huben leisten einen wichtigen Beitrag an das alltägliche Leben in Frauenfeld. Die Freiwilligenarbeit ist für viele Menschen auf der einen Seite eine grosse Hilfe, auf der anderen Seite eine Bereicherung für die Helfenden. Neu ist die Nachbarschaftshilfe auch auf der Regio-App zu finden. Heinz Wiederkehr, Mitglied der Betriebsund Steuergruppe erzählt, was für Vorteile die App mit sich bringt.
Heinz Wiederkehr, im Sommer 2022 erhielt die Nachbarschaftshilfe mit der Regio Frauenfeld-App eine neue Plattform, wo sich Hilfesuchende und -bietende melden können. Wie funktioniert die Nachbarschaftshilfe in der Regio-App?
Die Nachbarschaftshilfe ist im geschützten Bereich «Stadtleben» zu finden. Mit einem selbst erstellten Login hat man dort auf alle Rubriken Zugriff. Das sind zum Beispiel die Rubriken «Gruppen», «Diskussionen», «Pinnwand» oder eben die «Nachbarschaftshilfe», wo Hilfe gesucht oder angeboten werden kann. M it wenigen Klicks können Benutzerinnen und Benutzer einen Eintrag für das entsprechende Thema erfassen. Gängige Themen wie «Einkaufshilfe», «Gartenarbeiten» oder «Tiere betreuen» stehen bereits zur Auswahl. Unter «Diverses» hat man aber auch die Möglichkeit, individuelle Themen auszuschreiben. Für jedes Thema, das man anbietet oder sucht, soll ein eigener Eintrag erfasst werden. Vor der Veröffentlichung des Eintrags muss ausgewählt werden, ob die Anzeige nur in der App veröffentlicht werden soll oder ob eine Abwicklung über uns, also die organisierte Nachbarschaftshilfe, erfolgen soll.
Was ist der Unterschied?
Beim öffentlichen Eintrag in der App können alle Benutzerinnen und Benutzer mit einem Login die Anzeigen einsehen. Wenn eine Abwicklung über die organisierte Nachbarschaftshilfe gewünscht wird, erhalten wir eine EMail mit den erfassten Angaben. Dieser Eintrag ist dann nicht öffentlich einsehbar in der App. In diesem Fall prüfen wir die Angaben und setzen uns persönlich mit der Person in Ver-
bindung. Die Regio Frauenfeld-App ist also ein zusätzlicher Kanal, um auf unsere Dienstleistungen zuzugreifen. Ausserdem bietet sie Personen, die auf eigene Faust Hilfe anbieten oder suchen möchten, eine niederschwellige Alternative zur organisierten Nachbarschaftshilfe.
Was sind die Vorteile der Regio Frauenfeld-App gegenüber anderen Plattformen?
Da es eine regionale App ist, erreicht man mit seinen Einträgen direkt Personen aus dem nahen Umfeld. Das ist vor allem bei der Nachbarschaftshilfe ein grosser Vorteil. Ausserdem wurde die App von einer Winterthurer Firma entwickelt, wo sich auch der Server befindet. Die Daten bleiben also in der Schweiz und werden garantiert nicht weitergegeben oder für andere Zwecke gebraucht. Und das Beste: Die Regio Frauenfeld-App ist für die Benutzerinnen und Benutzer vollkommen kostenlos.
Welchen Mehrwert bringt die App der organisierten Nachbarschaftshilfe?
Es ist für uns ein Kanal mehr, uns zu zeigen, auf uns aufmerksam zu machen und Menschen zu erreichen. Denn wenn nur eine Person mehr dadurch zu geeigneter Hilfe kommt, hat sich die Zusammenarbeit schon gelohnt.
Die Nachbarschaftshilfe erlebte vor allem in der Corona-Zeit einen Boom. Können Sie uns einen kleinen Überblick geben, wie die Nachbarschaftshilfe funktioniert?
Derzeit übernehmen die drei Nachbarschaftshilfen Kurzdorf, Huben und Ergaten-Talbach die Betreuung der ganzen Stadt. Der Startschuss fiel 2016 im Kurzdorf, Nach einer Professionalisierung kamen in den letzten Jahren die anderen beiden dazu. Wir haben alle dieselbe Telefonnummer, die von 8 bis 18 Uhr besetzt ist und unsere Vermittlerinnen und Vermittler versuchen dann die richtigen Tandems herzustellen und die Leute zusammenzubringen.
Können Sie uns ein paar Zahlen dazu nennen?
Von Oktober 2021 bis Oktober 2022 haben wir über alle drei Hilfen mehr
Die Regio Frauenfeld-App
Die App wurde 2022 von der Regio Frauenfeld für ihre 15 Mitgliedsgemeinden lanciert. Die Regio Frauenfeld-App bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern eine Plattform für Austausch und Vernetzung und soll die Teilnahme am Gemeindeleben erleichtern.
Neben Informationen aus den Gemeinden sind auch Wanderrouten und Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen sowie der Abfallkalender abgebildet. Zudem ist ein Scha -
denmelder für einfaches Melden von Störungen und Schäden im öffentlichen Raum integriert. Für lokale Vereine oder das Gewerbe bietet die App ausserdem die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Die Nutzerinnen und Nutzer der Stadt Frauenfeld finden im «Stadtleben» einen geschlossenen Bereich, wo diskutiert und gechattet werden kann. Dort befinden sich auch eine Pinnwand und die Nachbarschaftshilfe. (svf)
Kinderrat-Reporterin Emma Komarnicki berichtet Fledermäuse im Naturmuseum
Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert. Die Kinderrat-Reporterin Emma berichtet von der Sonderausstellung im Naturmuseum.
In der Schweiz gibt es 30 Fledermausarten, was etwa einem Drittel aller Säugetierarten entspricht. Die grösste Fledermaus in der Schweiz ist der Riesenabendsegler mit einer Flügelspannweite von 46 Zentimeter. Er fliegt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Stundenkilometern. Oft leben Fledermäuse in alten Häusern. Sie schlüpfen durch Dachritzen oder unter Dachziegel. Ihr Herzschlag verändert sich, je nachdem, was sie
Natürlich gibt es auch sehr kleine Einsätze, beispielsweise den Briefkasten leeren, Blumen raustragen. Die Zeitung holen oder den Abfall rausbringen. Es sind oftmals die kleinen Dinge, die eine grosse Hilfe sein können, damit jemand des älteren Semesters beispielsweise länger eigenständig wohnen bleiben kann.
Was ist eure grösste Stärke?
Da gibt es sicher einige, aber ich denke, ein grosser Vorteil ist, dass wir eine organisierte Nachbarschaftshilfe sind. Das heisst, unsere Helfenden kennen wir alle persönlich. Denn wer helfen will, darf sich gerne bei uns melden und dann findet ein Kennenlerngespräch statt.
Noch kurz zum Schluss: Was ist der grösste Irrglaube in Sachen Nachbarschaftshilfe?
als 1200 Einsätze geleistet und über 300 Tandems gebildet. Das Schöne ist, dadurch entstehen auch Kontakte über die Hilfen hinaus, die für die Menschen erfüllend und auch bereichernd sein können. Wir haben ein gutes Standing in der Bevölkerung, leisten 1500 bis 1600 ehrenamtliche Gratisstunden im Jahr. Stellen Sie sich
vor, diese Stunden müssten von irgendwem bezahlt werden.
Was für Einsätze warten auf die Helfenden? Besuchsdienste machen etwa die Hälfte aller Einsätze aus. Danach kommen Einkaufshilfen und Begleitung zu Arztbesuchen oder Behördengängen.
Dass sich nur ältere Menschen bei uns melden. Natürlich trifft das auf einen Grossteil zu. Es gibt aber auch junge, die den Dienst in Anspruch nehmen. Zum Beispiel wenn man aus gesundheitlichen Gründen wie einem gebrochenen Bein vorübergehend nicht mehr mobil ist. Michael Anderegg nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch Tel. 052 378 15 00
Winterschlafs langsam abgebaut wird.
Emma findet die Ausstellung cool. Sie sagt: «Es gibt viel zum Ausprobieren und zu entdecken. Unter einem aufklappbaren Dachziegel sieht man eine Fledermaus mit ihrem Jungen
und es gibt eine Waage, die anzeigt, wieviel man in einer Nacht essen müsste, wenn man eine Fledermaus wäre. Ich müsste 20 Kilogramm essen!»
Frauenfelder Woche | 21. Dezember 2022 13 Gewerbe > Entdecken & Erleben Vereine > Abfallkalender > Notfallnummern > Veranstaltungen Stadtmelder > Stadtverwaltung Frauenfeld > Stadtleben (Login) > Jetzt kostenlos herunterladen! Google Play App Store Mini Regio, mini App!
im Alltag gesucht?
Unterstützung
Nachbarschaftshilfe neu auch in der Regio-App
Heinz Wiederkehr zeigt den Gebrauch der Regio App und wo man darauf die Nachbarschaftshilfe findet.
machen. Wenn sie fliegen sind es 750 Herzschläge pro Minute, im Tagesschlaf 350 und im Winterschlaf nur 17. Fledermäuse sammeln keine Vorräte für den Winter
wie zum Beispiel das Eichhörnchen. Sie fressen sich ein Fettpolster an, das während des
Ausstellung im Naturmuseum.
Emma bei den Fledermäusen.
Verschiedene Knochen.
Emma Komarnicki, KIRA-Reporterin
Sonderausstellung Fledermäuse im Naturmuseum an der Freie-Strasse 24, Frauenfeld. Noch bis am 5. Februar 2023: Dienstag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 13 bis 17 Uhr.
Für das Vertrauen im vergangen Jahr bedanken wir uns herzlich bei unseren Kunden*innen,Geschäftspartnern und Freunden.
Wir wünschen allen alles erdenklich Gute für das neue Jahr.
Wir danken für Ihre Kundentreue und wünschen Ihnen frohe Festtage.
Jahresrückblick 2022 Bewegendes
Die Mitte Frauenfeld präsentierte mit Regine Siegenthaler (2.v.r.) ihre Kandidatin für den freiwerdenden Stadtratsitz von Elsbeth Aepli Stettler (2.v.l.). Flankiert hier von Beda Stähelin und Christoph Regli.
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage. Remo Hafner Berglistrasse 32 • 8505 Pfyn 052 720 61 01 • 079 669 01 59 • info@hafner-ofenbau.ch Besuchen Sie uns auf der Homepage: www.hafner-ofenbau.ch Frohe Festtage und ein feines neues Jahr 2023! Emil Frey Frauenfeld 2022 neigt sich bereits dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür. Eine gute Gelegenheit, um innezuhalten und Ihnen für das erwiesene Vertrauen in diesem Jahr zu danken. Dass Sie mit uns fahren, freut uns sehr. Unser ganzes Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie von Herzen frohe Festtage und ein feines neues Jahr! Festtagsgruss ansehen 22-122-FR_Inserat_Weihnachten_286x110mm_converted.indd 1 28.11.22 16:07
Auch kein Bechtelistag 2022: Karawatschler, Wilde Maa und Chellewybli wurden erneut wie schon im Vorjahr eingemacht und mussten warten. In ein paar Wochen im Januar aber werden sie endlich wieder freigelassen.
Ein neuer Schädling ist in der Stadt: Der Waschbär ging in diesem Jahr in den Quartieren um und sorgte bei Kleintierhaltern für Angst und Schrecken. An zwei Orten fielen ihm beispielsweise Schildkröten zum Opfer.
Das Redinghaus erstrahlt nach der Sanierung im Herbst wieder in neuem Glanz. Nicht nur die Fassade und die Fenster sind neu, auch das Dachgeschoss wurde energetisch saniert.
Gegen die geplante Aufhebung des Wasserkraftwerks an der Murg gingen Einsprachen ein. Kritisiert wurde vorab die Einstellung der lokalen Energieproduktion angesichts der Energiekrise.
Sara Moor, Stroossäcker 2a, 8555 Müllheim, Telefon 052 763 14 41 Ich wünsche meiner Kundschaft frohe Festtage und ein gutes neues Jahr. Vorübergehend bediene ich Sie gerne im Stroossäcker 2a.
Mit dem Geld des Schulthess-Gartenpreises und dank mehrerer Sponsoren wurde ein Wasserrad beim Rossgumpen im MurgAuen-Park verwirklicht. Dieses Jahr ging es in Betrieb.
BÄCKEREI KONDITOREI CONFISERIE
Stadtkanzlei Rathaus 8501 Frauenfeld 052 724 52 17
Gesamterneuerungswahlen
2023 – 2027
Wahl des Stadtpräsidiums und der übrigen vier Mitglieder des Stadtrates
Diese Wahlen erfolgen nach dem Majorzwahlverfahren am 12. März 2023. Wahlvorschläge sind bis spätestens 16. Januar 2023, 17.00 Uhr, bei der Stadtkanzlei einzureichen.
Wahl der Rechnungsprüfungskommission (7 bis 9 Mitglieder)
Die Rechnungsprüfungskommission kann in stiller Wahl bestellt werden, sofern bis zum 16. Januar 2023, 17.00 Uhr, genügend wählbare Personen zur Wahl vorgeschlagen werden. Andernfalls erfolgt die Wahl ebenfalls nach dem Majorzwahlverfahren am 12. März 2023.
Wahl von 40 Mitgliedern in den Gemeinderat
Diese Wahlen erfolgen nach dem Proporzwahlverfahren am 23. April 2023. Wahlvorschläge sind bis spätestens 13. Februar 2023, 17.00 Uhr, bei der Stadtkanzlei einzureichen.
Die Formvorschriften für die oben erwähnten Wahlen sind in einer Wegleitung zusammengefasst. Diese finden Sie zusammen mit den Formularen unter www.frauenfeld.ch/ wahlen2023.
New Kia XCeed
Gemeinschaftliche Selbsthilfegruppen sind beste Unterstützung auf dem eigenen Genesungsweg. «Ich bin nicht allein, andere kennen mein Thema aus eigener Erfahrung».
Bestehende Selbsthilfegruppen:
C hronische Schmerzen
Soziale Ängstlichkeit
A ngst und Panik Mobbing (virtuell)
Eltern drogenabhängiger Kinder ( jedes Alter)
Papillon Thurgau Atemnot Depression Narzissmus
Gruppen im Aufbau: Burnout
T hema rund um Prostata
A ngehörige von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen (Kreuzlingen)
A rbeitslos 55+
T hema Alkohol
Eltern von Kindern mit Allergien
Sie finden weitere Themen auf unserer Webseite: www.selbsthilfe-tg.ch Information, Vermittlung und Beratung Telefon 071 620 10 00 info@selbsthilfe-tg.ch
Wohnungsmarkt
Kesselstrasse
052 721 16 41 anita.bernhard@walterbollag.ch www.walterbollag.ch
%, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km / Jahr, Sonderzahlung CHF 7’475.‐ (nicht obligatorisch), obligatorische Vollkasko nicht inbegriffen, Leasingpartner ist die MultiLease AG. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, wenn sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Angebot gültig bis 31.12.2022 oder solange Vorrat (bei teilnehmenden Kia-Partnern).
Bewaffneten Mann gestoppt
Bei einer Zollkontrolle im Inland haben Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) einen bewaffneten Mann gestoppt und dabei gleich noch Uhren, Schmuck und eine Pistole sichergestellt.
Mitarbeitende des BAZG haben am 24. November 2022 im Rahmen einer Zollkontrolle in Trüllikon (ZH) in Fahrzeug und dessen Fahrer kontrolliert. Dabei stiessen sie in der Fahrertür auf eine Pistole mit zehn Patronen im eingesetzten Magazin. Der Fahrer wurde arretiert und nach Rücksprache mit der Kantonspolizei Zürich inklusive Fahrzeug zum Polizeistützpunkt Winterthur gebracht. Dort nahm ein Spezialistenteam des BAZG das Fahrzeug mit französischem Kontrollschild genauer unter die Lupe und förderte mehrere Uhren und diversen Schmuck zutage. Parallel dazu ergaben Abklärungen der Kantonspolizei Zürich, dass die Waffe nicht dem 38-jährigen Fahrer albanischer Nationalität gehörte und im Domizil des rechtmässigen Waffen-Besitzers in Diessenhofen eben erst eingebrochen worden war. Das mutmassliche Diebesgut sowie der Tatverdächtige wurden daraufhin für die weiteren Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau übergeben. Die Eidgenössische Zollverwaltung heisst seit dem 1. Januar Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG). Es gehört zum Auftrag des BAZG, Waren, Personen und Transportmittel lage- und risikoabhängig zu kontrollieren. Der Namenswechsel ist Teil des Transformationsprogramms DaziT, mit dem die Digitalisierung vorangetrieben und die Ausbildung in den drei Kontrollbereichen vereinheitlicht wird. So wird das BAZG noch besser in der Lage sein, an der Grenze für eine umfassende Sicherheit von Bevölkerung, Wirtschaft und Staat zu sorgen. (zvg)
Referendumspublikation
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 14. Dezember 2022 betreffend Botschaft Nr. 43 «Budget der Stadt Frauenfeld für das Jahr 2023» folgende Beschlüsse gefasst, die dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten unterstehen:
1. Der Steuerfuss wird um zwei Steuerprozente von 60 auf 62 Prozent erhöht.
2. Das Budget 2023 der Stadtverwaltung wird mit folgenden Anpassungen gutgeheissen:
a. Das Konto 1410.3130.05 (Dienstleistungen Informatik) wird um 50‘000 CHF und das Konto 1410.3132.00 (Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten etc.) um 70‘000 CHF reduziert (Streichung Projekt «Rebranding»);
b. Das Konto 1415.3010.00 (Löhne des Verwaltungsund Betriebspersonals) wird um 35‘000 CHF reduziert (Streichung Stellenaufstockung für Projekt «Smart City»);
c. Die Investition INV00665 (Neubau Spielplatz Ahornweg) mit Kostenschätzung von 140‘000 CHF wird gestrichen;
d. Das Konto 3131.3111.20 (Anschaffung Maschinen und Geräte) wird um 9‘000 CHF reduziert (Streichung Informationssystem mit Bildschirm in der Festhalle);
e. Das Konto 3120.3130.00 (Dienstleistungen Dritter, diverse) wird um 28‘000 CHF reduziert (Redimensionierung Eröffnungsfeier der Schlossbadi);
f. Das Konto 5001.3636.00 (Beiträge an private Organisationen ohne Erwerbszweck) wird um 20‘000 CHF und das Konto 5001.3636.10 (Beiträge an gemischtwirtschaftliche Unternehmen) um 10‘000 CHF erhöht (Erhöhung Inlandhilfe);
g. Das Konto 5001.3638.00 (Auslandhilfe an Hilfswerke, ordentlich) wird um 45‘000 CHF erhöht (Erhöhung Auslandhilfe).
3. Das Budget 2023 von Thurplus wird gutgeheissen.
4. Das Budget 2023 des Alterszentrums Park wird gutgeheissen.
Die Referendumsfrist beginnt am 15. Dezember 2022 und endet am 30. Januar 2023.
Frauenfeld, 15. Dezember 2022
Frauenfelder Woche | 21. Dezember 2022 15
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Diebesgut auf dem Autositz.
Jahresrückblick 2022 Starke Bilder
Geschätzte Kunden, Geschäftspartner und Freunde Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches, gesundes neues Jahr.
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Danke für Ihr Vertrauen.
Bald ist unser Jubiläumsjahr zu Ende. Freudvoll blicken wir auf viele schöne Erlebnisse zurück, die wir gemeinsam mit Ihnen erleben durften. Zur Erinnerung ein paar Highlights: raiffeisen.ch/frauenfeld.
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gesundes, glückliches 2023.
Ihre Raiffeisenbank Frauenfeld
Nach 43 Jahren zog Ruth Pernet wegen dem gravierenden Umsatzrückgang die Notbremse. Mittlerweile ist der Landhaus-Kiosk geschlossen.
Der Abbruch des Hallenbads Frauenfeld schritt in grossen Schritten voran. So war vom Garderobentrakt und dem alten Eingangsbereich Anfang Jahr bereits nicht mehr viel zu erkennen. Die Grossbaustelle verändert sich wöchentlich.
Der Stadtrat Frauenfeld ging Anfang Jahr auf die Strasse und stellte sich an zwei Tagen den Fragen der Bevölkerung. Auf Augenhöhe und unkomplizierte Art kam es in der Altstadt zu anregenden Gesprächen.
Casino-Verkauf ohne Ersatz
Gegen den vom Stadtrat beantragten Casino-Verkauf formiert sich Widerstand. Ein prominent besetztes Komitee kritisiert die Verkaufsabsichten für die Veranstaltungsstätte, ohne einen lückenlosen Übergang zu gewährleisten. Mit der Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen“ wird der Stadtrat aufgefordert, Klarheit zu schaffen.
Der Aufmarsch am Montagmorgen beim Casino manifestierte das grosse Interesse an dieser Veranstaltungsstätte. Denn neben prominenten Vertretern der Kulturszene wie Bandleader Pepe Lienhard mit Gattin Christine waren auch zahlreiche lokale Grössen mit am Bahnhofplatz, um sich fürs Casino einzusetzen. Dieses war nach einer Totalrenovation vor rund 20 Jahren bekanntlich als eine der modernsten und besteingerichteten Kulturstätten der Ostschweiz wieder eröffnet worden. Und es ist nach wie vor die bestgenutzte Veranstaltungsstätte in Stadt und Region (im letzten Jahr vor Corona – 2019 – fan -
«Echtes Anliegen»
Den Einwand, mit der Petition zum Casino primär Wahlkampf in eigener Sache zu betreiben, brachte Stadtrats-Kandidatin Regine Siegenthaler gleich selber auf. «Es ist umgekehrt. Seit meiner Kandidatur befasse ich mich als Juristin und Rechtsanwältin viel intensiver als bisher mit der Lokalpolitik». Sie sei privat und beruflich stark mit der Kultur verbunden. Mit dieser Petition wolle sie die Anliegen und Bedenken aus diesen Kreisen aufnehmen und die Sache zu einem guten Ergebnis führen. (aa)
den dort 110 Veranstaltungen mit über 26 0 00 Gästen statt).
Nicht ins Ungewisse planen Präsidiert wird das Komitee von Regine Siegenthaler, die aktuell interessanterweise für jenen Stadtrat kandidiert, der eben diese Veranstaltungsstätte verkaufen will. Das Ziel des Komitees «Casino nicht ins Ungewisse planen» will wegen fehlender Alternative zwar primär lediglich einen «kulturellen Lockdown» in der Stadt verhindern. Allerdings dürfte es auch zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner geben, die das Casino gar nicht verkaufen wollen. Denn das im Jahr 1959 eröffnete Casino an zentraler Lage ist für viele auch ein identitätsstiftendes Gebäude, das mit vielen Erinnerungen verbunden ist.
Schaden für Kultur- und Vereinsszene Die grösste Befürchtung betrifft den Schaden für die Kultur- und Vereinsszene durch einen langen Unterbruch zwischen dem Casino-Verkauf und einem neuen Stadtsaal. So sagte Theaterverein-Präsident Louis Räber: «Der Theaterverein wurde seinerzeit auch wegen des neuen ‚Casinos‘ gegründet und bringt seitdem namhafte Theaterproduktionen nach Frauenfeld. Ein Unterbruch von zwei Jahren würde den Fortbestand unseres Ver-
eins in Frage stellen». Beni Pfister von der Konzertgemeinde Frauenfeld ergänzte: «Auch wir sind auf eine einwandfreie, mit guter Technik und einem ansprechenden Ambiente ausgestattete Lokalität angewiesen. Unsere Produktionen vertragen keine behelfsmässigen Provisorien.» Pfister wies auch auf regelmässige Lobesreden zum Casino von bekannten Veranstaltern hin.
Kritik am Vorgehen
Im Weiteren geht der Stadtrat nach Auffassung der Petitionäre in der «verkehrten Reihenfolge» vor. Zuerst komme das Geld aus dem Verkauf, dann der «Casino»-Abbruch und schliesslich der Bau eines neuen Stadtsaals. In Kulturkreisen kursiere damit verbunden bereits der Kalauer des Frauenfelder «Casino-Kapitalismus», was für eine seriöse Behandlung des Vorhabens kaum dienlich sei.
Klare Bedingungen
Die aktuell 27 Mitglieder des Komitees – quer durch alle Parteien und Kulturkreise – verlangen vom Stadtrat Klarheit. Klarheit über einen künftigen Stadtsaal in der Nähe des Bahnhofs und «mit mindestens dem Standard des heutigen Casinos». Schliesslich müsse die Bevölkerung den allfälligen Verkauf inklusive Standortwechsel in Kenntnis aller Fakten beurteilen und sich darauf verlassen können, damit kein Betriebsunterbruch entsteht – fordert das Komitee auf dem Unterschriftenbogen. Selbstredend müssten solche Forderungen auch als Bedingungen in den Verkaufsvertrag einfliessen.
Andreas Anderegg
openpetition.eu/ch/petition/online/ casino-nicht-ins-ungewisse-planen kontakt@regine-siegenthaler.ch
Das Casino für 14 Mio. Franken verkaufen?
Die Frage ist einfach: erhalten wir für die offerierten 14 Mio. Franken innerhalb der angesetzten Zeit an gleichwertiger Lage einen neuen Saal, der mehr bietet und weniger Unterhalt kostet? Denn darin ist man sich ja einig – unsere Stadt braucht für viele verschieden Zwecke einen repräsentativen Saal. Wenn man sicher ist, dass das mit der Ersatzlösung funktioniert, so kann man den Verkauf ja zur Abstimmung bringen. Wenn man daran zweifelt, erübrigt sich eine Abstimmung. Der Bürger dürfte ohne vernünftige Ersatz-Garantie den Verkauf eh verwerfen.
Persönlich zweifle ich, ob man im Umfeld des Bahnhofplatzes in der angesagten kurzen Zeit für 18 Mio. Franken Ersatz findet für einen Saal mit 600 bis 700 Plätzen, Galerie, Foyer, Bühne, Garderoben, Bar, Office, Nebenräume und so weiter. Sehr wahrscheinlich ruft so ein Saal dazu auch nach mehr Parkplätzen – das braucht wahrscheinlich sogar ein neues Parkhaus. Aber das ist ein anderes Thema. Der Stadtrat sieht den Ersatz in den Gebäuden der alten Kaserne. Diese Gebäude sind für den Zweck ungeeignet. Ganz abgesehen weiss man immer noch nicht genau, was sonst noch
alles in der Stadtkaserne Platz finden soll. Es fehlt ein Konzept. Das müsste vorher vors Volk. Und ob der Denkmalpfleger den Abbruch von Nebengebäuden oder Totalumbau der Kaserne zulässt um einen Saalbauklotz hinzustellen, müsste man mit einem bewilligten Vorprojekt zuerst beweisen.
Die als Verkaufsgrund aufgeführte Kostenrechnung mit ein paar Millionen Unterhaltsaufwand für den Saalbau in den nächsten 20 Jahren muss man sicher in Betracht ziehen. Das Gebäude hat allerdings auch Mietzinseinnahmen. Einerseits durch den mit
Stellungnahme des Stadtrats
Der Stadtrat begrüsst die öffentliche Diskussion zu einem möglichen Verkauf des Casinos und kann die Anliegen des Petitions-Komitees «Neues Casino nicht ins Ungewisse planen» nachvollziehen. Er wird alles daransetzen, einen möglichst unterbruchsfreien Betrieb sicherzustellen, da dies im ureigenen Interesse der Stadt liegt. Der Verkauf des Casinos, wie er in der Botschaft des Stadtrates vorgeschlagen wird, macht genau dies möglich.
Mit dem Verkauf des Casinos für 13,95 Millionen Franken an die Credit Suisse Anlagestiftung will der Stadtrat die Chance packen und mit dem Erlös einen neuen, zeitgemässen Stadtsaal in Bahnhofsnähe realisieren. Mit der Käuferschaft wurde vereinbart, dass der Casinobetrieb noch bis mindestens Ende 2026 weitergeführt werden kann. Zwischenzeitlich will die Stadt – sofern die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Verkauf im Juni 2023 zustimmen – ein Projekt ausarbeiten und realisieren, das den wachsenden Bedürfnissen der Kulturveranstalter entspricht. In der Botschaft an den Gemeinderat zeigt der Stadtrat in einem Zeitplan auf, dass dies innerhalb von rund 3,5 Jahren möglich wäre.
Eher unrealistisch ist hingegen die Forderung des Petitions-Komitees, das Casino erst dann zum Verkauf freizugeben, wenn ein neuer Stadtsaal
bezugsbereit ist. Ob sich eine Käuferschaft bereit erklärt, einen Vertrag zu unterschreiben, der ihr keinerlei Planungssicherheit garantiert, ist unwahrscheinlich. Sicher ist, dass es die finanzielle Lage der Stadt nicht zulässt, einfach auf gut Glück für einen zweistelligen Millionenbetrag ein neues Projekt zu realisieren, ohne die Sicherheit, dass das Casino anschliessend für rund 14 Mio. Franken gewinnbringend verkauft werden kann. Bei einem Nichtverkauf müsste das Casino in den nächsten Jahren für 12 bis 18 Millionen saniert werden, wobei in diesem Fall ein Betriebsunterbruch von 12 bis 16 Monaten unumgänglich wäre.
Der Stadtrat ist deshalb überzeugt, dass der Verkauf des Casinos in vielerlei Hinsicht Chancen bietet. Mit dem Erlös wird es möglich, einen neuen Begegnungsort mit genügend Platz für ein attraktives Kultur- und Eventangebot zu schaffen, die Kräfte zu bündeln und das Geld klug zu investieren. Die Botschaft zum Verkauf des Casinos wurde am 30. November 20222 dem Gemeinderat überwiesen. Dieser wird voraussichtlich Anfang 2023 entscheiden, ob ein Verkauf überhaupt in Frage kommt und das Geschäft dem Volk vorgelegt werden soll. Die detaillierte Botschaft an den Gemeinderat ist im Internet abrufbar.
Stadtrat Frauenfeld
w ww.frauenfeld.ch/verkaufcasino
Büros genutzten obersten Stock, andererseits durch die Saal-Vermietungen selber. Auch wenn es Eigennutzen ist, diese Einnahmen muss man in der Unterhaltsrechnung berücksichtigen. Danach sieht Kalkulation anders aus. Man kann zum Kauferlös von 14 Mio. noch 3 oder 4 Mio. Franken draufrechnen, für Einsparungen im Unterhalt. Reichen wird es trotzdem nicht – ein Ersatzbau in dem Umfang wird einen zweistelligen Millionenbetrag mehr kosten als der Verkauf einbringen wird.
Diese übereilte Aktion, ausgelöst durch eine seltsame Hau-Ruck-Infor-
mation, verwirrt mehr als dass sie nützt. So schafft man kein Vertrauen. Meinen Sie nicht auch, bevor wir uns in ein nicht dringendes Saalbau-Abenteuer stürzen, hätten wir zuerst eine Reihe wichtigerer Aufgaben zu lösen? Auch wenn das Angebot auf den ersten Blick verlockend ist – die Sache muss man sich genau überlegen. Wenn es Stadtrat und Gemeinderat nicht vorher machen, so macht`s bestimmt der Stimmbürger! Ich zähle jedenfalls drauf, dass die Frauenfelder Bürger einmal mehr selber denken und rechnen können.
Martin Wartmann, Bierbrauer
Frauenfelder Woche | 21. Dezember 2022 17 24Stundendurchgehendgeöffnet auchwährenddenWeihnachtstagen BlumenundGeschenkeinSelbstbedienung direktvordemBlumenladenKüng MobisFr Sa Öffnungszeiten 8.15bis12.00Uhr 13.30bis18.30Uhr 8.15bis16.30Uhr BlumenGartenKüng Blumen-&Gartencenter Hohenzornstrasse8 8500Frauenfeld
besetztes Komitee
Kein
Prominent
will kulturellen Lockdown verhindern
Mitglieder des Komitees «Casino nicht ins Ungewisse planen» mit Präsidentin Regine Siegenthaler (M.) an der Spitze wollen einen Kultur-Lockdown verhindern.
Beni Pfister (l.) von der Konzertgemeinde und Theaterverein-Präsident Louis Räber.
Leserbrief
Die Seniorenbühne Frauenfeld am 20. M ärz bei einem Auftritt im Casino.
Amtliche Traueranzeigen
15. April 1947 – 13. Dezember 2022
S tefan Kovac
von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Grundstrasse 24
Die Trauerfeier und Beisetzung hat bereits stattgefunden.
19. September 1925 – 15. Dezember 2022
Ge rtrud Bührer
von Thayngen SH und Wyssachen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 22. De zember 2022, um 14.00 Uhr in der Evang. Kirche Gachnang statt. Besammlung auf dem evang. Friedhof Gachnang.
17.
Juni 1943 – 18. Dezember 2022
Margrit Elsbeth Greuter
von Münchwilen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Maiholzstrasse 32
Die Trauerfeier findet am Freitag, 23. Dezember 2022, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf statt. Die Besammlung ist direkt beim Grab.
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Gemeinderat verabschiedet Reglement zu Fernwärmeversorgungen
Ja zu höherem Steuerfuss und defizitärem Budget
Der Gemeinderat hat die vom Stadtrat vorgeschlagene Steuerfuss-Erhöhung von 3 auf 2 Prozent reduziert und das defizitäre Budget 2023 klar genehmigt. Auch das Reglement über die Errichtung und den Betrieb von Fernwärmeversorgungen wurde verabschiedet.
Bereits bei der Eintretensdebatte auf das Budget 2023 der Stadt – FW vom 2. November – wurde mehrfach auf eine schlechte finanzielle Entwicklung der Stadt hingewiesen. Damit verbunden war von einem strukturellen Defizit die Rede. Pascal Frey etwa sagte namens der SP-Fraktion, innerhalb weniger Jahre sei aus dem Nettovermögen pro Einwohner eine Nettoschuld geworden. Eine Erhöhung des Steuerfusses sei «überfällig». Gleichzeitig dankte er den Mitarbeitenden der Stadt und dem Stadtrat für den Einsatz. Stefan Vontobel (FDP-Fraktion) machte für die schlechte Finanzentwicklung «immer neue Ansprüche» geltend.
«Zentrumslasten drücken» Stadtpräsident Anders Stokholm bezeichnete die «Zentrumslasten» der Kantonshauptstadt als eigentliche Ursache für das strukturelle Defizit. Ausserdem sei «die letzte SteuerfussSenkung eine zuviel» gewesen. Bei der materiellen Beratung des Budgets schlug Christoph Regli namens der Fraktion Die Mitte/EVP eine Steuerfusserhöhung um 2 Prozent auf 62 Prozent vor statt um 3 Prozent. Dadurch fällt die Erhöhung für die Frauenfelder Steuerzahler angesichts der
gleichzeitigen Steuerfuss-Reduktion der Sekundarschulgemeinde um 2 Prozent kostenneutral aus. Dieser Antrag wurde gegenüber der Erhöhung um 3 Prozent mit 18 Ja bei 17 Nein und 5 Enthaltungen knapp angenommen, in der Schlussabstimmung dann aber mit 34 Ja- gegen 2 Nein-Stimmen bei 4 Enthaltungen.
Aus für Anerkennungspreis Im Rahmen der materiellen Beratung wurde mitunter versucht, die vom Stadtrat aus Kostengrün -
Reglement verabschiedet
Der Gemeinderat stimmte an der Sitzung auch der redaktionell bereinigten Fassung des Reglements über die Errichtung und den Betrieb von Fernwärmeversorgungen mit 30 Ja-Stimmen gegen 5 Nein-Stimmen bei 5 Enthaltungen zu. Der Erlass des Reglements untersteht dem fakultativen Referendum der
Stimmberechtigten und die Referendumsfrist endet am 30. Januar 2023.
Daneben wurde Klaudia Peyer (CH) als Nachfolgerin von Lorenz Weber (für die Fraktion CH/GLP/GP) einstimmig in das Büro des Gemeinderates für den Rest der Legislatur 2019 bis 2023 gewählt. (aa)
den beantragte Streichung des Anerkennungspreises zu verhindern, was mit 18 Ja zu 19 Nein bei 3 Enthaltungen aber nicht gelang. Damit gehört der im Jahr 1982 erstmals verliehene Anerkennungspreis für verdiente Persönlichkeiten und Körperschaften der Vergangenheit an.
In der Schlussabstimmung wurde das Budget 2023 der Stadtverwaltung mit 34 Ja-Stimmen gegen 5 Nein-Stimmen bei 1 Enthaltung gutgeheissen. Für das Behördenreferendum wurden drei Stimmen verzeichnet. Im Weiteren wurde das Budget 2023 von Thurplus mit 38 Ja- gegen 2 Nein-Stimmen gutgeheissen – das Budget 2023 des Alterszentrums Park ebenfalls mit 38 Ja- gegen 2 Nein-Stimmen. Einstimmig zur Kenntnis genommen wurden hingegen die Finanzpläne 2024 bis 2026 der Stadt Frauenfeld, von Thurplus und des Alterszentrums Park.
Andreas Anderegg
www.halle5.ch
Kirchliches
Mitteilung
des Regierungsrats des Kantons Thurgau Regierungen für nachvollziehbare Massnahmen
Die Regierungen der Kantone Thurgau, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden begrüssen im Grundsatz die vom Bund im Fall einer Strommangellage vorgeschlagenen Massnahmen. Sie sind allerdings der Auffassung, dass einige Vorschläge zu detailliert sind und der Vollzug schwierig wäre. Daher appellieren die vier Kantone auch an die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger. Das oberste Ziel müsse es weiterhin sein, Abschaltungen zu verhindern, schreiben die vier Kantone in ihren Vernehmlassungsantworten.
Für den Fall einer schweren Strommangellage hat der Bundesrat verschiedene Bewirtschaftungsmassnahmen vorbereitet, die sich auf das Landesversorgungsgesetz abstützen. Im Falle einer schweren Strommangellage würden die Massnahmen (Beschränkungen, Verbote, Kontingentie -
rung, Abschaltung) an die Schwere der Mangellage und die aktuelle Situation angepasst und die entsprechenden Verordnungen erst dann in Kraft gesetzt.
Die Regierungen der Ostschweizer Kantone Thurgau, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden begrüssen im Grundsatz die Vorschläge des Bundes und schliessen sich im Wesentlichen der von der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK) erarbeiteten Stellungnahme an. Das oberste Ziel ist für die v ier Regierungen weiterhin, dass Abschaltungen und wenn möglich auch Kontingentierungen verhindert werden müssen. Damit dies möglich ist, müssen die Bürgerinnen und Bürger Strom sparen. Der Weg dazu führt für die vier Regierungen aber nicht über solch detaillierte Vorschriften, wie sie der Bund vorsieht und die im privaten Rahmen kaum kontrollierbar wären. Vielmehr appellieren sie an die Eigenverantwortung und setzen sich für
nachvollziehbare Massnahmen und einen einheitlichen Vollzug ein. Nicht nachvollziehbar ist für die Ostschweizer Regierungen zum Beispiel, dass Skigebiete weiter beschneit werden dürfen, wenngleich Private ihre Wohnungen und Häuser weniger heizen dürfen oder die Grossverbraucher ihren Verbrauch kontingentieren müssen. Ebenfalls kein Verständnis haben sie für den Vorschlag, die Geschwindigkeit auf Autobahnen zu beschränken, und fordern zudem, auf Einschränkungen bei der Elektromobilität zu verzichten. Weiter regen die Ostschweizer Regierungen an, eine zusätzliche Senkung der Raumtemperatur in der Eskalationsstufe 3 unabhängig vom Energieträger nochmals zu überdenken.
Artikel «Ausnahmen» gefordert Bei der Kontingentierung sind vom Bund keinerlei Ausnahmen vorgesehen. Die Ostschweizer Kantone hin -
Stehende Gewässer werden revitalisiert
Der Regierungsrat hat die strategische Planung zur Revitalisierung der stehenden Gewässer genehmigt. Die Planung definiert die Massnahmentypen und legt die Fristen zur Umsetzung der Massnahmen über eine Dauer von 20 Jahren fest.
Der Kanton hat gemäss dem Gesetz über den Wasserbau und den Schutz
vor gravitativen Naturgefahren unter Mitwirkung der Gemeinden die behördenverbindlichen Grundlagen für die Planung von Revitalisierungen zu erarbeiten. Die strategische Planung zur Revitalisierung der stehenden Gewässer bildet denn auch eine Grundlage für die Programmvereinbarungen mit dem Bundesamt für Umwelt
(BAFU). Ohne eine vom BAFU akzeptierte Planung werden Revitalisierungsprojekte an stehenden Gewässern ab 2023 nicht mehr subventioniert. Der im Rahmen der Planung bestimmte Nutzen für Natur und Landschaft im Verhältnis zum voraussichtlichen Aufwand hat einen Einfluss auf die Höhe künftiger Bundessubventionen.
gegen sehen das anders und fordern einen Artikel zum Thema «Ausnahmen», in dem Entsorgungs- sowie Wasserversorgungsanlagen, stationäre Gesundheitseinrichtungen, die Tierhaltung in Ställen sowie kritische Einrichtungen von Telekommunikationsbetreibern von der Kontingentierung ausgenommen oder mit einem reduzierten Prozentsatz kontingentiert werden können. Ausserdem müssten Ausnahmen von der Kontingentierung möglich sein, wenn die durch die Kontingentierung eingesparte Energie kleiner ist als der Mehrverbrauch, der durch die Kontingentierung andernorts ausgelöst wird. Aus Sicht der Ostschweizer Kantone ist zudem die Luftreinhalteverordnung so anzupassen, dass Notstromaggregate in Krisenzeiten wirksam betrieben werden können. Mittelfristig erachten die Kantone die Einführung eines Kontingenthandels als Lösungsansatz, der weiterverfolgt werden sollte. (id)
STADTKIRCHE
Sa, 17.00 Gottesdienst am Heiligabend f ür Jung und Alt So, 10.30 Musikgottesdienst mit Abendmahl KURZDORF
Sa, 22.00 C hristnachtfeier www.evang-frauenfeld.ch
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St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 15.30 Weihnachtsandacht für Kinder und Familien S tadtkirche Frauenfeld 16.00 F amiliengottesdienst am Heiligen Abend Musikalischbegleitetdurchden ökum.KirchenchorHüttwilen-Herdern K irche St. Sebastian Herdern 17.00 F amiliengottesdienst mit Krippenspiel MusikalischbegleitetdurchFlöte undOrgel K irche Bruder Klaus Gachnang 17.00 F amiliengottesdienst mit Krippenspiel und Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld 17.30 Ökum Familiengottesdienst mi t Krippenspiel Reformierte Kirche Felben-Wellhausen 21.00 Mi tternachtsmesse
K irche St. Peter und Paul Uesslingen 22.30 Mi tternachtsmesse K irche St. Martin Warth 23.00 Mi tternachtsmesse
Musikalischbegleitetvon einemStreicherensemble S tadtkirche Frauenfeld
So, 09.00 Eucharistiefeier zu Weihnachten K irche St. Sebastian Buch
09.00 Eucharistiefeier zu Weihnachten K irche St. Franziskus Hüttwilen
10.30 Eucharistiefeier zu Weihnachten
MusikalischbegleitetdurchdenChor derSt.NikolauskircheundOrchester S tadtkirche Frauenfeld
17.00 Gemeinsam ökum. Weihnachten feiern VIVA Frauenfeld
Mo, 10.30 Eucharistiefeier zum Stephanstag K irche St. Sebastian Herdern
Wir wünschen Ihnen frohe und gesegnete Festtage.
lichen Aufwand mit Revitalisierungen ein grosser Nutzen für die Natur und Landschaft erzielt werden kann. Die Planung definiert die Massnahmentypen und legt die Fristen zur Umsetzung der Massnahmen über eine Dauer von 20 Jahren fest. Die Planung umfasst die Periode 2023−2042.
18 21. Dezember 2022 | Frauenfelder Woche
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Entsprechend hat der Regierungsrat im Oktober 2020 den Projektauftrag genehmigt. Die strategische Planung der stehenden Gewässer umfasst den Ober- und Untersee sowie dreizehn Kleinseen. Im Rahmen der Planung wurden diejenigen Uferabschnitte in schlechtem Zustand identifiziert, an denen im Verhältnis zum voraussicht- (id)
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In der Rüegerholzhalle fand wieder die «art-thur» statt. Diese grösste Ausstellung für Kunstschaffende in der Region hatte viel zu bieten und lockte massig Volk an.
Zur Feier des 100-Jahr-Jubiläums der Raiffeisenbank Frauenfeld lieferte der Zirkus Knie die Geburtstagsshow. Später im Jahr lud die Bank im Herzen Frauenfelds die Bevölkerung dann auch noch zu einem spannenden Tag der offenen Türe ein.
Grosses Aufgebot auf dem Marktplatz. Zur Erinnerung an den Stadtbrand vor 251 Jahren präsentierten sich die Blaulichtorganisationen – allen voran die Feuerwehr Frauenfeld – von ihrer besten Seite und lockten gut 4500 Besucherinnen und Besucher an. Es gab viel zu entdecken, mitzumachen und vor allem auch zu bestaunen.
Grossaufmarsch der Turnerinnen und Turner in Neunforn: Das Regionalturnfest Seerücken überzeugte bei herrlichem Wetter mit tollen Leistungen und schweisstreibenden Vorstellungen. Auch viele Zuschauer fanden den Weg in die Gemeinde im Grünen. Hintergrund des Festes war der 100. Geburtstag des TV Wilen-Neunforn.
Das Autospektakel lockte wieder viel Publikum an. Das Interesse an den Neuheiten der teilnehmenden Frauenfelder Fachgaragen war wieder so gross wie vor Corona.
Gut Ding will Weile haben: Endlich konnte der Jugendtreff der drei Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf Anfang Mai
Stettfurt öffnen. Öffnungszeiten über die Feiertage 24. Dezember bis 8. Januar 2023 täglich 9.00 bis 18.00 Uhr durchgehend warme Küche. Schöne Feiertage wünscht Euch S Plättli Team Betriebsferien im Restaurant 9. Jan. bis 23. Jan. 2023 Zoo täglich 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet www.plaettli-zoo.ch info@plaettli-zoo.ch Tel. 052 720 81 91
Das Finale des ersten «Frauenfeld ROCKT» ging im Casino über die Bühne. Ehe Shakra rockten, holte sich Black Rain Reloaded den Sieg beim Förderevent.
neben der Badi
Die Festtage kommen. Zeit, um das letzte Jahr Revue passieren zu lassen. So schön hat das Jahr 2022 begonnen, Meistertitel und Aufstieg sind unvergessen. Nach einem Erdbeben im Kader mit vielen Abgängen und Neuzuzügen startete der EHC Frauenfeld verheissungsvoll in die Saison, musste aber spätestens Oktober/November mit einer Serie von acht Niederlagen in Folge Federn lassen. Positive Statistiken hin oder her: Die Realität mit der roten Laterne ist Tatsache, die Lage
e rnst. Der Abstand zum retten Trennstrich beträgt nach der Niederlage gegen Düdingen 14 P unkte, bei elf verbleibenden Spielen. Zum letzten in diesem Jahr gastiert der EHC Chur (3.). D ie Bündner aus der Kantonshauptstadt mit ihren Cheftrainern Reto und Jan von Arx spielten bis 2002 mehrmals in der damaligen NLA, i nklusive vorgängigen Meistertiteln in der NLB. 2008 zog sich der EHC Chur zurück in die Regio League, bis 2017/18 die Zeit der heutigen My-
Hockey-League startete. Heute grüsst Chur mit bisher am meisten Siegen (13x) von Platz 3 nur einen Punkt hinter dem Spitzenduo aus Arosa und Thun.
Beim ersten Duell in Chur Mitte Oktober gingen die Frauenfelder nach einem 1:3 als Verlierer vom Eis. Die Zeit für eine Revanche ist also g ekommen. Drei Punkte befinden sich auf dem weihnächtlichen Wunschzettel. Hopp Frauefeld!
HCT-Ladies pausieren
Die Eishockey-Spielerinnen Shannon Sigrist und Stefanie Wetli von den HC Thurgau Ladies standen im Aufgebot für das Länderspielcamp in Ängelhom (Swe). Innert vier Tagen bestritt das Schweizer Team die vier Partien gegen Tschechien, Schweden, Finnland und Deutschland. Dabei gab es drei Siege
und nur gegen Finnland eine Niederlage.
Die Thurgau Ladies (3.) treffen nach der Pause am Samstag, 7. Januar 2023, um 17:30 Uhr, in der Kreuzlinger Bodensee-Arena in der Womens League auf Schlusslicht Ambri-Piotta. (rs/ml)
Glanzvolle Leistungen im Advent
Im Kanton Thurgau ist die Schülerzahl im Jahr 2021 weiter angewachsen. So haben im letzten Jahr insgesamt 31 100 Kinder und Jugendliche eine öffentliche Schule besucht. Die Finanzlage der Schulgemeinden hat sich erfreulich entwickelt, obschon die Bildungsausgaben so hoch wie noch nie zuvor sind.
Auch im Jahr 2021 hat sich das Wachstum der Schülerzahlen im Kanton fortgesetzt. Im vergangenen Jahr besuchten 31 100 Kinder und Jugendliche eine öffentliche Schule. Das sind 550 mehr als im Vorjahr. Gemäss den aktuellen Entwicklungen werden die Schülerbestände bis 2030 um 13 Prozent auf gesamthaft 35 100 ansteigen. Im Jahr 2021 bestand die Regelschule aus 87 Körperschaften. Diese setzen sich aus 46 Primarschulgemeinden, 20 Volksschulgemeinden, 15 Sekundarschulgemeinden, 5 in Politische Gemeinden integrierte Primarschulen und einer in die Politische Gemeinde integrierte Volksschule zusammen. Darüber hinaus bestehen mit zehn Thurgauer Sonderschulen Leistungsvereinbarungen.
le 659 Millionen Franken. Im letzten Jahr ist die durchschnittliche Steuerbelastung der Schulgemeinden erneut gesunken und liegt nun bei 90 Steuerprozenten. Auch 2021 wurden verbreitet Ertragsüberschüsse erzielt und die Eigenkapitalbestände weiter erhöht. Das vorhandene Steuersenkungspotenzial wurde nur teilweise verwendet. Erneut vergrössert sich die Bandbreite der Steuerfüsse und liegt neu bei 42 Prozentpunkten.
Wellenberg Wind AG gegründet
Die Wettkampf-Saison ist in vollem Gang. Die Läuferinnen des Eissport Club Frauenfeld haben in der Adventszeit an folgenden Wettkämpfen erfolgreich ihre Programme gezeigt: Glattal Cup Dübendorf, Flimser Trophy, Klotener Advents-Cup und Wettinger Kürwettkampf. Einige sind dabei zum ersten Mal mit ihren neu choreografierten Küren vor Publikum aufgetreten. Der grosse Teil der Athleten erreichte Plätze in den Top
Ten. Speziell erwähnenswert sind die beiden 1. Plätze von Nayla Schökle in Dübendorf und in Kloten sowie der 3. Platz von Sabrina Guntersweiler in Kloten. Zudem fanden am 18. Dezember 2022 die Sternli-Tests in Frauenfeld statt. Erfreulicherweise haben alle 12 Teilnehmerinnen ihre Tests bestanden.
Der ESF gratuliert allen Läuferinnen ganz herzlich zu diesen tollen Leistungen! (zvg)
Die Bildungsausgaben der Regelschulen haben sich um 3,9 Prozent auf 571 M illionen Franken erheblich erhöht. Die durchschnittlichen Ausgaben lagen damit bei 18 800 Franken pro Schülerin und Schüler. Mit der aktuellen Kostenstruktur betragen die Beschulungskosten einer Regelschülerin oder eines Regelschülers über die gesamten elf Schuljahre rund 200 0 00 Franken. Unter Berücksichtigung kantonaler Direktzahlungen, weiterer Finanzierungsaufgaben des Kantons und den Kosten für den Sonderschulbereich betrugen die gesamten Bildungsausgaben für die 31 100 Kinder und Jugendlichen der öffentlichen Volksschu -
Eigenständigkeit nimmt weiter zu Das Finanzausgleichssystem basiert auf einer Standardsteuerbelastung von 93 Prozent und führte im Berichtsjahr zu Beitragsleistungen im Umfang von 39 Millionen Franken. Diese sind schliesslich deutlich tiefer ausgefallen, als es aufgrund der pandemiebedingt zurückhaltenden Steuerprognose erwartet wurde. Innert drei Jahren reduzierte sich der Anteil der Empfängergemeinden von 59 Prozent auf 48 Prozent, die 51 Prozent der insgesamt rund 30 400 Regelschülerinnen und -schüler unterrichteten. Die Entlastungen des Kantons und der finanzstärkeren Schulgemeinden konnten fortgesetzt werden, während sich die finanzielle Eigenständigkeit der Schulgemeinden weiter erhöht hat.
Letztes Jahr wurden insgesamt 990 Kinder und Jugendliche sonderbeschult. Damit hatte eines von 30 Kindern und Jugendlichen einen ausgewiesenen Sonderschulbedarf. Ein Viertel der Sonderschülerinnen und -schüler konnte in der Regelschule integrativ beschult werden. Drei Viertel besuchten eine Sonderschule. Die Ausgaben für die Sonderschulung betrugen 76 Millionen Franken. (id)
Broschüre «Schulfinanzen 2021» gibts unter: www.tg.ch > Finanzstatistik
Das Elektrizitätswerk des Kantons Zürich EKZ hat gemäss Mitteilung am 9. Dezember die Wellenberg Wind AG gegründet. Damit entsteht ein juristisches Gefäss, um lokale Stromversorger beteiligen zu können. Die Gesellschaft wird die Windenergieanlagen auf dem Wellenberg projektieren, bauen und betreiben. Damit w ird auch die Voraussetzung für die beabsichtigte Beteiligung der EKT Holding AG und weiterer, regionaler und lokaler Projektpartner geschaffen. Die Gespräche mit weiteren Interessenten laufen. Die Projektentwickler werden ab dem 9. Januar unter dem Namen Wellenberg Wind AG auftreten und kommunizieren. (mgt)
Wängi: Beim Abbiegen kollidiert
Bei einer Kollision mit einem Auto wurde am Dienstagabend vergangener Woche in Wängi ein Autofahrer leicht verletzt. Er musste ins Spital gebracht werden.
Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein 36-jähriger Autofahrer gegen 17.30 Uhr auf der Heiterschenstrasse in Richtung Matzingen unterwegs. Als er links in die Frauenfelderstrasse einbog, kam es zur Kollision mit einem vortrittsberechtigten Auto eines 34-Jährigen, der in Richtung Wängi fuhr.
Autofahrer leicht verletzt
Der 34-jährige Autofahrer wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt einige Tausend Franken.
20 21. Dezember 2022 | Frauenfelder Woche
EHC FRA UENFELD
Frauenfeld (dunkel) möchte den Gegner unter Druck setzen.
die
www.habersaat-ag.ch Frauenfeld Elektro Telecom Multimedia
Bild: Markus Bauer
EHC Frauenfeld – EHC Chur Mittwoch, 21. Dezember, 20.00 Uhr, KEB Frauenfeld Punkte auf Wunschzettel
nächsten Heimspiele
Die Ze tung der Reg Fr feld g, sen und Matzingen ■ Schadenhandling ■ Carrosserie-Reparaturen
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Schweizer Erde
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( kap)
Mitteilung des Amts für Volksschule zu den Schulgemeinden Finanzlage besser als erwartet
Neuerliche Enttäuschung
In der MyHockey League musste der EHC Frauenfeld (12.) gegen Düdingen (8.) mit 1:4 (0:2, 0:0, 1:2) eine weitere Heimniederlage einstecken.
Frauenfeld hat gegen Düdingen beim Kids-Day vor 254 Fans klar 1:4 verloren. Womit der EHCF den Schwung aus dem Cup und vom 4:3-Sieg unter der Woche bei Seewen nicht zu einem weiteren Erfolg nutzen kann.
Die Frauenfelder starten mit mehr Spielanteilen. Nach knapp 10 Minuten müssen sie allerdings den ersten Gegentreffer hinnehmen. Knapp eine Minute später liegen die Freiburger gar 2:0 in Front, nachdem die Einheimischen die Scheibe nicht aus dem Drittel bringen und Knutti (11.) mit
einem Sonntagsschuss aus dem hohen Slot präzise und vorentscheidend einschiesst.
Im ausgeglichenen Mittelabschnitt können die Frauenfelder mehrere Strafen nicht zu ihren Gunsten nutzen. Das dritte Drittel startet suboptimal. In der 42. Minute, nach einem Scheibenverlust an der eigenen blauen Linie, trifft erneut Knutti zum 3:0 für die Gäste.
In einer wirklich turbulenten Schlussphase, in welcher der einheimische Keeper Styger mehrere Minuten einem zusätzlichen Feldspieler Platz macht, kommen die Frauenfelder durch Wegmann (59.) zwar zum 3:1.
Doch die Düdinger treffen noch zum Schlussstand. Damit bleibt Frauenfeld abgeschlagen Letzter. (ehc)
Sarina Hitz Botschafterin des Kantonalen
Das bereits 71. Thurgauer KantonalSchützenfest findet vom 16. Juni bis zum 2. Juli 2023 in Frauenfeld und Umgebung statt. Neue Botschafterin wird Sarina Hitz.
In den Räumlichkeiten von Hauptsponsor Raffeisenbank in Frauenfeld fand gestern eine Medien-Orientierung über das TKSF 2023 statt. Hausherr Reto Inauen gab seiner Freude Ausdruck, «dass wir einen solchen Grossanlass im Thurgau begleiten dürfen».
Mit sichtlichem Stolz durfte OK-Präsident Jakob Stark die erst 22-jährige Sarina Hitz vorstellen: «Wir freuen uns ausserordentlich, dass wir neben Heidi Diethelm Gerber, OlympiaBronze mit der Pistole 2016 in Rio und nun Schweizer Nationaltrainerin, auch Sarina als Botschafterin für diesen Event gewinnen konnten. Sie wird nicht nur am Wettkampf teilnehmen, sondern bei speziellen Festivitäten anwesend sein. Sicher am 15. Juni
2023 beim Sponsoren- und Behördenschiessen».
Fünfmal WM-Silber in Kairo
Die gleich fünffache SilbermedaillenGewinnerin mit dem Gewehr an den Weltmeisterschaften in Kairo sagte zu ihrem Engagement: «Das ist natürlich eine grosse Ehre, nur schon dass ich überhaupt angefragt wurde. Ein solcher Anlass im eigenen Kanton und ich darf Botschafterin sein. Super. Vielleicht kann ich etwas Werbung machen, damit der eine oder andere Schütze mehr nach Frauenfeld kommt». Die Schreinerin aus Mauren schiesst seit 2010 und stammt aus einer Schützenfamilie. Logisch, dass deshalb nicht nur national, sondern auch international Erfolge verbucht werden konnten. Ab Januar wird sie Profi, wohnt in Biel und trainiert in Magglingen. Conny Brunschwiler als OK-Vizepräsidentin und Präsidentin der 18 Trägervereine des Kantonalen weiss mehr: «Sarina wird in Biel das
Zimmer mit Nadja Kübler teilen. Nadja ist Mitglied der Tegelbach-Schützen Gachnang und gehört ebenfalls zum Gewehr-Nationalkader».
Frauenfeld im Mittelpunkt Natürlich ist die Thurgauer Hauptstadt der Mittelpunkt dieses Kantonalen. Im Festrahmen integriert ist darum das 500-Jahr-Jubiläum der Stadtschützengesellschaft Frauenfeld. Geschossen wird an drei verlängerten Wochenenden vom 16. Juni bis zum 2. Juli auf neun Anlagen in Aadorf Steig, Ettenhausen, Frauenfeld Galgenholz, Frauenfeld Schollenholz, Gachnang Lochli, Hüttlingen, Matzingen Grosswies, Oberneunforn Bachacker und Thundorf. Erwartet werden gegen 7000 Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz. Stark weist auf etwas Spezielles hin: «Es wird ein öffentliches Festzentrum in der alten Militärsporthalle an der Waffenplatzstrasse in Frauenfeld geben». Ruedi Stettler
Wichtige Punkte nicht geholt
Im NLB-Unihockey gewann Giffers daheim gegen die Red Lions Frauenfeld 5:1 (0:0, 3:1, 2:0). Auch Tags darauf in Visp gab es beim 8:7 nach Verlängerung (3:3, 2:3, 2:1, 1:0) für den Gast nur einen Zähler.
Der Weg ins freiburgerische Giffers (4.) wurde erneut nicht belohnt. Das Spiel startete ausgeglichen. Nach der ersten Pause markierte Stefanie Meister das 0:1. Doch den Gegnerinnen gelang es vermehrt Druck auszuüben und sie nutzten die Fehler der Red Lions aus. Innert vier Minuten stand es 3:1. Im letzten Drittel kämpften die Frauenfelderinnen hart. Ohne Erfolg. Sogar das 4:1 fiel und ohne Torhüterin auch das 5:1.
Erfolgreicher Start für Fussballgolf im Thurgau
Die Bilanz der ersten FussballgolfAnlage in der Ostschweiz fällt durchaus erfolgreich aus.
Die Freizeit-Anlage in Müllheim verzeichnete in ihrer ersten Betriebssaison knapp 16 0 00 Besuchende. Dank trockenen Wetterverhältnissen konnte von April bis November gespielt
werden. Die Anlage wird nach der Winterpause im April 2023 wieder ihre Türen öffnen. Reservationen auf der Website fussballgolf.ch sind bereits möglich.
Die Fussballgolf-Anlage wurde von der Thurgauer Kantonalbank im Rahmen ihres 150-Jahr-Jubiläums realisiert, das sie im 2021 unter dem Leit-
gedanken «TKB bewegt» begangen hat. Fussballgolf ist ein Freizeitvergnügen für Gross und Klein. Ziel ist es, einen Fussball auf insgesamt 18 Bahnen durch oder über Hindernisse zu spielen und in ein Loch zu versenken. (tkb)
Informationen: www.fussballgolf.ch
Aadorf gewinnt daheim und verliert auswärts
Die Aadorfer NLB-Volleyballerinnen schlossen das Jahr mit einer DoppelRunde ab. Zuerst gab es daheim gegen Bellinzona ein sicheres 3:0 (25:22, 25:18, 25:17) in nur 76 Minuten. Nach einem misslungenen Start und einem Rückstand von extremen 1:10 kämpften sich die Aadorferinnen souverän zurück. Nach drei konstanten Sätzen
und grossartiger Unterstützung des Heimpublikums ging die Equipe mit einem Sieg vom Feld. Deshalb hatte der VBCA als Fünftplatzierter nach 14 Runden 24 Punkte auf dem Konto, gegenüber 20 der Tessinerinnen, die gleich dahinter rangieren. Nicht mehr so rund lief es allerdings Tags darauf auswärts in Neuenburg.
Gegen die Reserven von NUC setzte es eine 1:3-Niederlage (25:20, 25:21, 25:27, 25:20) ab. In einem Spiel auf hohem Niveau und nach umkämpften vier Sätzen fuhren die Thurgauerinnen ohne Punkte nach Hause.
Die Meisterschaft geht am 8. Januar 2023 weiter. Um 15 Uhr in der Turnhalle Löhracker gegen Visp. (rs/mh)
Nach der Übernachtung in Brig legten die Red Lions in Visp zügig los. Mit einem Konter gingen die Walliser in der 8. Minute in Führung. Gut eine
Minute später gelang es den Frauenfelderinnen nach einem Doppelschlag durch Nicole Haag und Stefanie Meister in Führung zu gehen. Mit 3:3 ging es in die 1. Pause.
Im 2. Abschnitt konnten die Frauenfelderinnen noch mehr Druck aufbauen. Es wurde ein regelrechter Schlagabtausch. Die Thurgauerinnen konnten mit einem Powerplay-Tor zur 6:5-Führung in die 2. Drittelspause gehen.
Durch viele Eigenfehler, welche von Visp eiskalt ausgenutzt wurden, mussten die Frauenfelderinnen eine kurzzeitige Führung abgeben. Stefanie Meister konnte im Powerplay zwar die Verlängerung erzwingen. Nach nur 15 Sekunden konnten die Einheimischen aber den Sieg holen, weshalb die Frauenfelderinnen die Heimreise in die Weihnachtspause mit nur einem Punkt antreten mussten. (rl)
Frauenfelder Woche | 21. Dezember 2022 21
Sport
Gaben Auskunft über das Schützenfest 2023 (v.l.): Conny Brunschwiler, Jakob Stark, Sarina Hitz und Reto Inauen. B ild: Ruedi Stettler
Frauenfeld (dunkel) muss gegen Düdingen eine Niederlage einstecken. Bild: Markus Bauer
Beim Fussballgolf in Müllheim muss der Ball durch Hindernisse gespielt werden.
B ild: zvg
B
Die Red Lions (rot) wurden für ihren Einsatz wenig belohnt.
ild:
Claudia Vieli Oertle
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Der Hirsch stand kurzerhand bereit, das Amt des Obernarren zu übernehmen. Der erste Kandidat fiel coronabedingt aus und dadurch kam Reto I. zum Handkuss.
Die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld wählte die Synodalmitglieder, darunter vier neue (h.v.l.): Stefan Hilzinger, Martina Bell-Hotz, Bernhard Rieder, Hansruedi Vetsch und Heinz Stübi. Vorne sitzend von links Michael Tschumi, Andreas Rippert, Paul Horber und Anina Schwarz. Auf dem Bild fehlen Hans Ueli Ehrensperger und Marianne Luginbühl.
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Jolanda Derungs lebt im Alterszentrum Park und feierte am 3. März mit einem Fest ihren 106. Geburtstag in der Gesellschaft ihrer Familie.
Die Bäckerei Rigazzi in Islikon wird per 1. Januar 2023 von Patricia Bellia-Strässle übernommen. Der jetzige Inhaber Mario Rigazzi wird die Eigentümerin der neuen Bäckerei Zuckerkuss als Aushilfe unterstützen.
Mario Rigazzi hat sich den Entscheid nicht leicht gemacht, «nach 34 Jahren ist es nun aber Zeit, es etwas ruhiger anzugehen», sagt er und seine Stimme wirkt belegt. Denn eigentlich wollte er den dritten Lebensabschnitt gemeinsam mit seiner Frau Esther geniessen, ihr überraschender Tod im September letzten Jahres machte diese Pläne dann allerdings zunichte. Zwar wird er von seinen beiden Söhnen und den Mitarbeitenden tatkräftig unterstützt, gleichwohl geht die Ära Rigazzi in der Bäckerei an der Hauptstrasse in Islikon nun zu Ende.
Raubüberfall auf Burger King
Ein Unbekannter hat am Dienstag vergangener Woche das Schnellimbiss-Restaurant Burger King in Frauenfeld überfallen. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Der Täter betrat kurz nach 23 Uhr das Schnellimbiss-Restaurant Burger King an der Zürcherstrasse, bedrohte die anwesende Angestellte mit einer Faustfeuerwaffe und forderte Bargeld. Wenig später flüchtete er mit dem Deliktsgut zu Fuss in Richtung Zentrum Frauenfeld.
Die Angestellte blieb körperlich unverletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Kantonspolizei Thurgau verlief bisher ergebnislos. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sicherte vor Ort die Spuren, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Am Samstag letztmals geöffnet
Am 24. Dezember ist die Bäckerei letztmals unter der Führung von Mario Rigazzi geöffnet – weshalb Kunden und Freunde am kommenden Samstag ab 8 Uhr morgens zum Apéro in die Backstube eingeladen sind. Danach ist die Bäckerei bis zum 2. Januar 2023 geschlossen. Am 3. Januar wird der Betrieb unter der neuen Leitung von Patricia Bellia-Strässle als Bäckerei Zuckerkuss wieder eröffnet. Die neue Inhaberin ist mit dem Geschäft bestens vertraut, arbeitete sie von 2011 bis 2018 doch als Bäckerin/Konditorin bei Rigazzis.
Der Täter wird als zirka 175 gross beschrieben. Sein Gesicht war mit einer schwarzen Sturmmaske vermummt. Er trug schwarze Handschuhe, einen schwarzen Trainingsanzug sowie blaue Schuhe mit weissen Sohlen.
rSuchenach
kuss im Juch in Frauenfeld. Der Kontakt zu Rigazzis freilich ist nie abgebrochen und damit verbunden entstand irgendwann die Idee, die traditionsreiche Bäckerei an die ehemalige Mitarbeiterin zu übergeben.
Ab 2016 reduzierte Patrizia BelliaSträssle ihr Pensum allerdings kontinuierlich, weil sie ihr eigenes Geschäft eröffnete – das weitherum bekannte Confiserie-Atelier Zucker-
«Das ist eine tolle Lösung», sagt Mario Rigazzi und Begeisterung schwingt in seinen Worten mit. Die neue Eigentümerin freut sich auf die Herausforderung. Sie wird auch die acht Mitarbeitenden übernehmen und Mario Rigazzi wird bei Bedarf
als Aushilfe tatkräftig mithelfen. Die Öffnungszeiten bleiben unverändert und es ist vorgesehen, im kommenden Jahr verschiedene Umbauten vorzunehmen, um den neuen Trends gerecht zu werden.
Im Jahr 1979 eröffnet Mario und Esther Rigazzi hatten die im Jahr 1979 von Hans und Rösli Schär eröffnete Bäckerei an der Hauptstrasse in Islikon am 1. Februar 1989 übernommen. Zehn Jahre später,
Festnahme von Tatverdächtigen
Die Kantonspolizei Thurgau hat vergangene Woche zwei Männer festgenommen. Diese werden dringend verdächtigt, die Raubüberfälle im November und Dezember in Märstetten, Sulgen und Frauenfeld in zwei Tankstellenshops sowie in einem Schnellimbiss-Restaurant verübt zu haben.
Am 16. November überfiel ein bewaffneter Mann den Tankstellenshop
an der Frauenfelderstrasse in Märstetten. In Sulgen wurde am 3. Dezember ein weiterer Tankstellenshop an der Kradolferstrasse überfallen und am 13. Dezember kam es zu einem bewaffneten Raub auf ein Schnellimbiss-Restaurant an der Zürcherstrasse in Frauenfeld.
Ermittlungen führen zum Ziel Umfangreiche Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau und der Staats -
1999, folgte ein grosser Umbau, bei dem die erste Schaubäckerei im Thurgau erstellt wurde – im Erdgeschoss in den ehemaligen Büroräumlichkeiten des Baugeschäfts Schneider + Steinemann. Zur gleichen Zeit übernahmen Rigazzis die Bäckerei Eggmann in der Altstadt in Frauenfeld, die bis 2004 als Filiale geführt wurde.
«Ja, ja, es war eine schöne Zeit», sagt Mario Rigazzi, und die Wehmut in seinen Worten ist nicht zu überhören.
Andreas Anderegg
Zeugenaufruf
Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau zu melden. (kap)
Kontakt: 058 345 22 22
anwaltschaft Kreuzlingen haben vergangene Woche zur Festnahme von zwei 31-jährigen Schweizern aus dem Kanton Thurgau geführt. Einer der Beschuldigten ist geständig. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch nicht abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen führt eine Strafuntersuchung und hat für beide Tatverdächtigen Untersuchungshaft beantragt. ( kap)
Zitat
Weiss sind Türme, Dächer, Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und das schönste Fest ist da.
T heodor Fontane
Frauenfelder Woche | 21. Dezember 2022 23
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Wirfreuen unsaufein persönliches Kennenlernen beiKaffee undKuchen Siesindauf derSuchenach einergeeigneten Wohnform? «gemeinsam» statt«einsam» Bäckerei Rigazzi in Islikon geht nach 34 Jahren in neue Hände Aus Rigazzi wird Bäckerei Zuckerkuss
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Symbolische Schlüsselübergabe von Mario Rigazzi an Patricia Bellia-Strässle.
Der Täter ergriff mit Bargeld die Flucht.
Leserfoto
Wintermärchen im Murg-Auen-Park.
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Jahresrückblick 2022
Die Theaterwerkstatt Gleis 5 feierte in diesem Jahr ihr Zehn-Jahr-Jubiläum. Dazu stellte das Ensemble einmal mehr eine geballte Ladung an spannenden und bewegenden kulturellen Aktivitäten auf die Beine.
Patrick Haas (rechts) übernahm Anfang Jahr die Traditionsfirma Ilg-Taxi von Karin van Anraad-Ilg und Patrick van Anraad.
Im Juni feierte der Gewerbeverein Matzingen-Stettfurt sein 30-Jahr-Jubiläum mit einer grossen Ausstellung und einem Festakt auf dem Schulareal Mühli in Matzingen. Das örtliche Gewerbe präsentierte sich von seiner besten Seite.
Das Geschäftshaus an der Grabenstrasse ziert das Mosaik von Werner Eberli, das er einst für das Cinéma Scala anfertigte.
Gute Nachrichten für die Genossenschaftssiedlung Schollenholz. Das Verwaltungsgericht lehnte im Januar als dritte Instanz die Beschwerde der Einsprecher vollumfänglich ab – ein Gang vors Bundesgericht fand nicht statt. 2023 kann gebaut werden.
Der Volg Hüttwilen erstrahlt nach dem Umbau in neuem Glanz. Zur Freude von Margareta Weyermann und Rudolf Grunder.
Nach 34 Jahren endete die Erfolgsgeschichte des Präventionsprogramms Kodex unter der Leitung von Initiant Hubert Ruf.
Mit Verzögerung konnte die SA Auen nach der Gesamtsanierung mit einem Festakt übergeben werden. Etwas mehr als zwei Jahre nach der Inbetriebnahme des Spitalneubaus «Horizont» erstrahlen nach dem Umbau auch die Ambulatorien in neuem Glanz. Sehr zur Freude des obersten Kaders und der Spitalverantwortlichen. Wirdanken allen unseren Kunden für das uns erwiesene Vertrauen und wünschen ihnen frohe Festtage. haas.maler@freesurf.ch Malerei Tapeten Teppiche Jakob Haas AG Römerstrasse 18 8552 Felben-Wellhausen Tel. 052 765 13 83 Fax 052 765 20 34 jh Innen- und AussenrenovAtIonen-tApezIerArbeIten Telefon 052 765 13 83 • Telefax 052 765 20 34 Malerei Tapeten Teppiche Haas AG Römerstrasse 18 8552 Felben-Wellhausen Te l. 052 765 13 83 Fax 052 765 20 34 Maler mh Wirsagen DANKE für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Festtage! A. Kuratle AG | CH-8553 Hüttlingen Tel. 052 766 00 00 | info@akuratleag.ch Weihnachten – Zeit um inne zu halten und wieder Kraft für neue Taten zu schöpfen. Besten Dank für Ihr Vertrauen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten erholsame Tage und einen guten Start ins neue Jahr. Fehr Treuhand GmbH | Sulackerstrasse 4 | 8501 Frauenfeld | Telefon 052 721 50 80 | Fax 052 721 50 85 | info@fehr-treuhand.swiss | www.fehr-treuhand.swiss | Buchführung | Steuerberatung | Gesellschaftsgründung | Personaladministration | Immobilien
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Standortgemeinde ist zuständig
Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat die Petition von Einwohnerinnen und Einwohnern der Politischen Gemeinde Amlikon-Bissegg zum Windprojekt Thundorf beantwortet. Das Departement hält fest, dass die Politische Gemeinde Thundorf für das Verfahren zuständig ist und dass von dieser gesetzlich festgelegten Zuständigkeit nicht abgewichen werden kann.
Einwohnerinnen und Einwohner der Politischen Gemeinde Amlikon-Bissegg haben eine Petition zum Windprojekt Thundorf eingereicht. Sie fordern damit den Regierungsrat auf, Massnahmen zu treffen, um die demokratische Mitwirkung zu wahren. Konkret fordern sie einen Gemeindeversammlungsentscheid der Gemeinde Amlikon-Bissegg über sämtliche Windenergieanlagen im Projekt, deren Masten sich in weniger als 500 Metern Abstand zur Gemeindegrenze von Amlikon-Bissegg befinden. Der Regierungsrat hat die Petition dem Departement für Bau und Umwelt zur Beantwortung weitergeleitet. In seiner Antwort an die Petitionärinnen und Petitionäre hält das Departement fest, dass der Kanton Thurgau eine Steigerung der lokalen Produktion an erneuerbaren Energien anstrebt, darunter die Windenergie. Das Potenzial der lokal vorhandenen Windkraft ist vor allem mittels Grosswindanlagen zu erschliessen. Die Nutzung der Windkraft mittels Grosswindanlagen hat dabei in den Windenergiegebieten zu erfolgen, die auf der Übersichtskarte «Elektrizitätsproduktion aus erneuerbaren Energien» des kantonalen Richtplans (KRP) ausgeschieden sind. Die Festlegung der potenziellen
Leserbriefe Mitwirkung Windpark Thundorf
«Die Nachbarsgemeinden von Thundorf dürfen über das Projekt in Thundorf nicht abstimmen. Aber sie dürfen das Recht der Mitwirkung in Anspruch nehmen und ihre Anliegen auf diesem Weg platzieren.» Das sind die Worte von Regierungsrat Walter Schönholzer. Und in Thundorf? Die Mitwirkung zum Rahmennutzungsund Gestaltungsplan wurde im November abgeschlossen. Es wurde vom Gemeinderat versprochen, anschliessend alle Fragen und Anliegen zu beantworten. Die Chance zur Mitwirkung wurde durch die Nachbarsgemeinden rege genutzt.
Der Gemeinderat hat nun am 9. Dezember entschieden, seine Stellungsnahmen erst nach einer zweiten Mitwirkung (zum Thema Umweltverträglichkeitsbericht) abzugeben. Wir dürfen wohl mit den Stellungsnahmen nicht vor März 2023 rechnen. Ist die Verzögerung Absicht oder genügt die Zeit nicht, um auf die Anliegen der Bürger einzugehen? In letzterem Falle wäre eine Anpassung der Terminplanung des Projektes angesagt. Des Weiteren wurde durch eine Unterschriftensammlung im November der Gemeinderat damit beauftragt, eine ausserordentliche Gemeindeversammlung einzuberufen. Dort soll darüber abgestimmt werden, ob das kommunale Baureglement angepasst werden soll. Darin sollen die Abstände der Windanlagen zu bewohnten Gebäuden geregelt werden. Der Gemeinderat hat eine ausserordentlichen Gemeindeversammlung erst im März oder April 2023 in Aussicht gestellt.
Dieser späte Termin hätte auf das aktuelle Projekt keinen Einfluss mehr und ist daher nutzlos. Weiss das der Gemeinderat nicht oder wurde dieser Termin mit Absicht so gewählt? Die Nachbarsgemeinde hat die gleiche Aufgabe übrigens in 6 Wochen gelöst. Ich fühle mich als Bürger nicht ernst genommen und veräppelt. Regierungsrat Schönholzer hat letzthin auch gesagt, dass er es schade fände,
Standorte für Grosswindanlagen erfolgte auf Basis einer Potenzialstudie sowie einer mehrstufigen Interessenabwägung. Potenzielle Standorte wurden verworfen und geeignete Standorte in den KRP aufgenommen. Zu den aufgenommenen Standorten gehört auch das Windenergiegebiet Thundorf.
Die Bewilligung von Grosswindanlagen erfordert nebst der Festsetzung des jeweiligen Windenergiegebiets im KRP eine geeignete Nutzungszone in der kommunalen Nutzungsplanung. Das heisst, dass die Gemeinden im Rahmen des Nutzungsplanverfahrens eine entsprechende Zone für Grosswindanlagen sowie die dazugehörenden Bestimmungen in der Bauordnung festlegen. Daraus folgt, dass für den Entscheid über den Erlass der für die Realisierung einer Grosswindanlage auf dem Gemeindegebiet der Politischen Gemeinde Thundorf erforderlichen Änderung der Rahmennutzungsplanung die Politische Gemeinde Thundorf zuständig ist. Von dieser gesetzlich festgelegten Zuständigkeit kann nicht abgewichen werden. Ein Gemeindeversammlungsentscheid der Politischen Gemeinde Amlikon-Bissegg über die für das Grosswindprojekt notwendigen Änderungen des Rahmennutzungsplanes der Politischen Gemeinde Thundorf ist damit nicht möglich.
Auch wenn die obersten Entscheidungsorgane die Organe der Politischen Gemeinde Thundorf sind, kann sich die Bevölkerung der benachbarten Gemeinden über die Mitwirkung einbringen. Zudem steht es Betroffenen im Rahmen des individuellen Rechtsschutzes offen, den Rechtsweg zu beschreiten. Diese beiden Instrumente entfalten ihre Wirkung über die Gemeindegrenze hinaus. (id)
dass die Bevölkerung das Vertrauen in die gesetzlichen Grundlagen und die demokratischen Verfahren nicht mehr habe. Durch das Vorgehen des Gemeinderates hat unser Vertrauen arg gelitten. T homas Brachs, Thundorf
Der im Leserbrief kritisierte Gemeinderat Thundorf verzichtet auf eine Stellungnahme. (red)
Amlikon-Bissegg mit eindeutiger Haltung
An einer würdigen ausserordentlichen Gemeindeversammlung haben sich die 171 anwesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von AmlikonBissegg ohne Gegenstimme dafür ausgesprochen, dass sie ein Mitbestimmungsrecht über die drei 260m hohen Windturbinen an der unmittelbaren Gemeindegrenze fordern sowie der Gemeinderat ermächtigt und beauftragt wird, Massnahmen zu ergreifen, sollte dem Abstimmungsrecht nicht Folge geleistet werden. So eine Bürgerversammlung ist direktdemokratische Politik in unserem Land, auf welche wir stolz sein dürfen.
Dies im Gegensatz zum aktuellen Vorgehen der Behörden und Planer, bei dem die am nächsten gelegene und am meisten von Immissionen betroffene Bevölkerung ein Jahr lang nie direkt informiert wurde, erst auf Bürgerdruck hin in der Begleitgruppe Einsitz nehmen konnte und der bis heute ein Mitbestimmungsrecht verweigert wird. Die grössten Windturbinen Europas so zu platzieren, dass die Nachbargemeinde aufgrund weniger Zentimeter nicht abstimmen kann, ist kaum Zufall und verhindert jegliche Akzeptanz für dieses Projekt. Aber genau diese Akzeptanz wurde vom Grossen Rat parteiübergreifend in der entscheidenden Beschlussfassungssitzung zum kantonalen Richtplan Windenergie als Voraussetzung genannt. Die Politik ist daher aufgerufen, korrigierend einzuschreiten. Über solche Anlagen direkt vor der Haustüre braucht es zwingend direkte Mitbestimmung der betroffenen Bevölkerung.
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wurden 290
Franken fürs Tierwohl investiert. Zur Mittelbeschaffung wurden an Anlässen jeweils Verkaufsstände geführt.
Nach intensivem Abstimmungskampf hat das Volk entschieden, dass es keine autofreie Altstadt will. Dies zur Freude der Gegner der Vorlage. Dafür sagte das Volk klar ja zum Rahmenkredit von 11,3 Mio. Franken für die Aufwertung der Strassenräume der Innenstadt.
Eine Ära ging zu Ende. Margrit «Mabi» Leutenegger vom Winkelried ging Ende März in Pension. Stolze 33 Jahre wirtete die charmante Gastgeberin im Winkelried im Herzen der Stadt.
Es war ein Meilenstein beim Neubau des Hallenbads Frauenfeld. Ins Fundament wurde eine Zeitkapsel eingegossen. Die Verantwortlichen der Stadt sowie der Architekt versenkten die Kapsel feierlich.
Der «Rhyhof» erstrahlt in neuem Glanz. Und auch im Inneren wurde einiges umgebaut. Ab Dezember kehrte dann wieder Leben ein.
am 1. Juni um 18 Meter verschoben, um Platz für den Ergänzungsbau des Regierungsgebäudes zu machen. Die
dauerte gut drei Stunden und lockte einige Schaulustige an.
Ein nicht alltägliches Bild: Die denkmalgeschützte Villa Bär wurde
Verschiebung
Schulbehörde begrüssen und mit guten Wünschen ins neue Schuljahr schicken.
Das Ruder der Organisation des «Frauen*streik» 2022 in Frauenfeld übernahmen Sina Weibel und Anna Villiger (v.r.). Sie organisierten einen tollen Anlass samt Marsch durch die Stadt. Beratend zur Seite stand ihnen Annina Villiger, Präsidentin
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Eine Möglichkeit, das Verkehrsproblem der Stadt zu lösen: Ein Einbahnring. Über diese Möglichkeit informierten Andreas Schelling, Bruno Stäheli und Stefan Leuthold. Ob die Variante eine Zukunft hat?
der Frauenzentrale Thurgau.
für Wiederverkäufliches Öffnungszeiten Di-Fr 13.30-18.00
10.00-16.00
Mi 21.12. 14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld Bistro Zur Alten Kaplanei 16.00 Weihnachtswerkstatt Kartause Ittingen 18.30 «Maria, Maria!» – Ein Weihnachtsspiel Begegnungsraum Oberwiesen 19.30 Sprachencafé: Caffè Italiano Kantonsbibliothek 20.15 Noé Tavelli & The Argonauts Eisenwerk
Do 22.12. 14.30 Erzählcafé im Tapetenwechsel Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 18.30 «Maria, Maria!» – Ein Weihnachtsspiel Begegnungsraum Oberwiesen 19.30 Sprachencafé: Kafe Llafe Shqiptare Kantonsbibliothek Thurgau 20.00 Kino: Albert Anker Cinema Luna 20.15 Konzert: The Sad Pumpkins – Sad Christmas Eisenwerk Fr 23.12. 20.30 Die etwas andere Weihnachtsparty Konvikt-Halle 22.00 Party: X-Mas Rush Schlosskeller Sa 24.12. 14.00 KidsKino: Ein Weihnachtsfest für Teddy Cinema Luna 22.00 Party: X-Mas Rush Schlosskeller So 25.12. 06.00 Weihnachtsmorgensingen in der Stadt Treffpunkt Marktplatz
Sprachencafés
Der Verein Bibliothek der Kulturen bietet regelmässig Sprachencafés in verschiedenen Sprachen für alle, ob muttersprachlich oder sprachlernend. Die letzten zwei Cafés dieses Jahres finden auf Italienisch und Albanisch statt. Die Veranstaltungen dauern jeweils etwa 90 Minuten.
Eintritt frei Italienisch Mi 21.12. & Albanisch Do 22.12. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Sad Christmas
Während draussen der Schnee leise rieselt, feiern «The Sad Pumpinks» Weihnachten auf ihre Art: Weihnachtliche Stimmung mit einer Portion Herzschmerz. Niculin Janett führt mit der standesgemässen Coolness durch den Abend, an dem ein Weihnachtsklassiker den nächsten jagt. Unterstützt von Noam Szyfer an der Gitarre, Mischa Frey am Kontrabass und Maxime Paratte am Schlagzeug.
Eintritt frei, Kollekte Do 22.12. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Erzählcafé
Das Erzählcafé lässt die Erzählkultur aufleben. Eigene Geschichten aus dem Leben erzählen und anderen zuhören, sich erzählend erleben, dabei vielleicht Zusammenhänge erkennen und auf ungeahntes Potenzial stossen – das wird im Erzählcafé möglich. Erzählen ist freiwillig, man darf auch nur zuhören. Eröffnet wird von einem Überraschungsgast, danach sind die Gäste dran.
Eintritt frei Do 22.12. 14.30 Uhr, Tageszentrum Tapetenwechsel (Schwalbenweg 1)
Noé Tavelli & The Argonauts «Noé Tavelli & The Argonauts» ist eine intelligente und ehrgeizige Mischung aus traditionellem und modernem Jazz. Das Ensemble wurde 2016 vom Schweizer Schlagzeuger Noé Tavelli gegründet und hat einige vielversprechende junge europäische Jazzmusiker vereint. Ihre gemeinsam geformte Musik speist sich aus dem Einfluss und der Dynamik der New Yorker Szene, da alle Bandmitglieder viel Zeit im Big Apple verbracht haben.
Eintritt: Fr. 22.– / 33.–Mit 21.12. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Il Porto di Genova
Noch bis am Freitag können die Werke des Stettfurter Künstlers Othmar Eder in der Stadtgalerie bewundert werden. Seine Arbeit kann man einen Dialog mit eigenen Erinnerungen nennen. In der aktuellen Ausstellung verarbeitet der Künstler seine Eindrücke, die während seines Atelierstipendiums in Genua gewonnen wurden. Die Variationen des Wahrgenommenen fügen sich nicht nur zu einem neuen Abbild zusammen, sondern wecken die Lust im abstrakt anmutenden Detail.
Eintritt frei Fr 23.12. 17 – 20 Uhr, Stadtgalerie Baliere
Die etwas andere Weihnachtsparty
Die letzte alljährliche etwas andere Weihnachtsparty bringt Funk in die Stadt. Das «Funkollective» begeistert durch eine starke Soulstimme, knackige Bläsersätze, packende Spielfreude, präzise Grooves und eine grosse Portion Funk. Mit einer unwiderstehlichen Mischung aus Soul, Funk und Funk-Rock reisst «Funkollective» jedes Publikum mit. Stillstehen unmöglich.
Eintritt: Fr. 25.–(nur Abendkasse, Bargeld erwünscht) Fr 23.12. 20.30 Uhr, Konvikt-Halle
Vorschau: Do 5.1. Lesung: Kai Michel – Die Schamanin Kantonsbibliothek Sa 7.1. Anna Rampe – Rumpelstilzchen Eisenwerk Di 10.1. Vortrag: Fledermäuse im Thurgau Naturmuseum
Ausstellungen weiterhin «Othmar Eder – Il Porto di Genova»; «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.
Di 27.12. 20.00 Kino:
Broker Cinema Luna
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Wohin man geht
Eine Museumstour auf Zack
Wenn Geschichtsfan Natalie Ammann mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegt, ist vieles anders als gewohnt: Die junge Thurgauerin ist keine Expertin, sondern eine leidenschaftliche Storytellerin. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Mittwoch, 28. Dezember 2022 fragt sie «What the Frauenfeld?» und nimmt Interessierte mit auf eine Schlosstour der anderen Art.
Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Natalie Ammann, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegt. Sie führt in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verrät, warum Fluchen eine Kunst ist, wieviele Ziegen für ein Pergamentblatt sterben müssen und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten!
Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben.
Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren und findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, die verbindliche Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch
Mittwoch, 28. D ezember 2022, 14 bis 15.15 Uhr
Ach, du Scheibe!
Tageszentrum Talbachein
spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz
Fühlen Sie sich durch die anspruchsvolle Betreuung Ihres Familienmitgliedes, welches an einer Demenz leidet, manchmal müde und erschöpft? Sie leisten viel, wir wissen das. Schonen Sie Ihre Ressource.
Leidenschaft, Schwärmerei, Geschichten und Humor im Museum?
Genau das bietet «Ach, du Scheibe!», die Hörtour zu den Glaskunstwerken im Schloss Frauenfeld. Hier gibt es kein trockenes Fakten-Wälzen, sondern reizende Stories aus drei Fan-Perspektiven, oder Tanja?
«Doch, auf jeden Fall. Das Historische Museum Thurgau wollte von mir wissen, was ich als Fan von Gruselund Horrorgeschichten zu den historischen Glasmalereien zu vermelden habe. Die drastischen Szenen auf den Scheiben machen das Ganze ja erst sehenswert.»
«Halt, halt, Tanja, hör jetzt aber auf, Glasmalereien wie jene aus dem 16. und 17. Jahrhundert auf Schloss Frauenfeld gehören zu den bedeutendsten Bildquellen der Frühen Neuzeit.»
«Das ist vielleicht für dich so, Sascha, aber mich faszinieren die herzzerreissenden Liebesgeschichten, die auf diesen farbenfrohen Scheiben thematisiert werden.»
«Ach Fabian, du als Vollblut-Romantiker siehst sowieso alles durch die rosarote Brille.»
Zum Schwärmen, Schwelgen und Schmunzeln
Die fiktiven Fans Tanja Gräuel, Sascha de Facto und Fabian Liebeskind entführen das Publikum auf eine frisch-freche Art in die bunt leuchtende Welt der Glaskunst im Thurgau. Sie erzählen Geschichten über Heldenhaftigkeit und Liebe, weisen augenzwinkernd auf verspielte Details hin und teilen ihr Wissen zur Entstehung der einmaligen Kunstwerke. Wenn das nicht die ideale Abwechslung zu Weihnachtsbaumschmücken und Glühweintrinken ist! (zvg)
Hörtour «Ach, du Scheibe!»
Historisches Museum Thurgau Di–So, 13–17 Uhr, CHF 5, ab 12 Jahren www.historisches-museum.tg.ch
Führung über Fledermäuse im Naturmuseum
Das Naturmuseum Thurgau ist auch während den Feiertagen geöffnet. Als letzte Veranstaltung in diesem Jahr steht eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» auf dem Programm.
Die Sonderausstellung im Naturmuseum Thurgau stellt die geheimnisvollen Königinnen der Nacht ausführlich vor. Anschaulich zeigt sie die grosse Vielfalt dieser einheimischen Säugetiergruppe, ihre aussergewöhnliche Lebensweise aber auch die Herausforderungen im Zusammenleben von Mensch und Fledermäusen. Am Freitag, den 30. Dezember führt Museumsdirektor Hannes Geisser durch die Ausstellung. Sein öffentlicher
24. Dreikönigskonzerte bei Kerzenlicht
Freitag, 6. Januar 2023, 20.00 Uhr, Katholische Kirche St. Remigius, Sirnach
Samstag, 7. Januar 2023, 17.30 Uhr, Katholische Kirche St. Remigius, Sirnach
Endlich kann die beliebte Reihe der Sirnacher Dreikönigskonzerte bei Kerzenlicht nach zweijähriger Pause wieder fortgesetzt werden. Cornelius Bader, der Initiator und Gesamtleiter, hat wiederum ein beglückendes Programm zusammengestellt:
Das Tageszentrum Talbach ist ein Ort, an welchem Menschen mit Demenz an einem Tag oder mehreren Tagen pro Woche persönlich und kompetent betreut werden. Wir bieten einen strukturierten, aktivierenden Tagesablauf mit sozialen Kontakten. Unsere Tagesbetreuung ist zuverlässig, professionell und dem Gesundheitszustand angepasst.
Gönnen Sie sich eine Auszeit, damit die Betreuung zu Hause langfristig funktioniert.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Telefon: 052 728 76 47
Die ganze Klanglichkeit orientiert sich an der Instrumentierung des weltbekannten «Stille Nacht» von Franz Xaver Gruber. Vier Gesangssolisten, Hörner, Gitarre, Kontrabass und Orgel: das gibt was ganz Besonderes fürs Ohr! Weihnächtliche Werke von Praetorius, Bach, Brahms, Bruckner und weiteren kommen in lieblichem bis sprühendem Gewand daher.
Die Antiphon «den Herren will ich preisen» von Viadana bereitet den Funkensprung zur Eröffnungs-Intrada mit Hörnern, Orgel und Kontrabass, vor. Das innige «Stille Nacht» in Originalfassung taucht das Publikum gegen den Schluss des Konzertes in eine tiefe Seligkeit. Dazwischen lassen volkstümliche Rhythmen von Hirtentänzen buchstäblich die Englein Reigen tanzen. Sie wollen uns mitnehmen auf den Weg der Zuversicht und Hoffnung!
HagschnurerSchüür
in Hüttwilen
Vielen Dank für Ihre zahlreichen Besuche im HagschnurerAdventskaffee.
Das ganze Team wünscht Ihnen frohe Weihnachtstage und alles Gute fürs 2023!
Die HagschnurerSchüür ist Finalistin um den Thurgauer Tourismuspreis 2022. Wir freuen uns, wenn Sie uns via unten stehendem Link oder QRCode Ihre Stimme geben, bis 31.12.2022!
Familie Bauer mit dem ganzen Team www.thurgau-bodensee.ch/ tourismuspreis
Voting über TKB-Homepage
Frohe Weihnachten
Frühmorgendliches Weihnachtssingen
Das traditionelle Singen am Weihnachtsmorgen, Samstag, 25. Dezember, von 06.00 bis 07.45 Uhr wird dieses Jahr wieder stattfinden.
Die Besammlung ist um 05.50 Uhr auf dem Parkplatz beim Denner am Talbach-Kreisel.
In diesem Jahr sind wir im Talbach-Quartier Ulmenstrasse unterwegs.
Trotz – oder gerade wegen – des Frühaufstehens ist dies ein Weihnachtserlebnis der besonderen Art. Begleitet von einer Bläsergruppe unter der Leitung von Beat Wyss und ausgerüstet mit Fackeln und Lampen werden auf verschiedenen Plätzen unserer Stadt vertraute und neuere Weihnachtslieder unter der Leitung von Therese Bärtschi gesungen. Danach sind alle Teilnehmenden zum Morgenessen ins Kirchgemeindehaus an der Freiestrasse 10 eingeladen.
Zitat
30 21. Dezember 2022 | Frauenfelder Woche
Natalie Ammann, Spezialistin für unkonventionelle Museumserlebnisse.
Die Stories auf Glas sind nichts für schwache Nerven. F oto: www.vitrosearch.ch
Tageszentrum Talbach, Zürcherstrasse 84, 8500 Frauenfeld
Rundgang beginnt um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (zvg) Anmeldung: www.naturmuseum.tg.ch, Telefon 058 345 74 00
Grosser Abendsegler. F oto: René Güttinger, RGBlick
Weihnachtsmenü 24./25. Dez von 18 bis 21 Uhr Für Fr. 8.50 Pouletsuppe, Gulasch mit Kartoffel-Lauch-Gratin 30. Dez. Live-Rock-Music «Unchain» 31. Dez. Silvester-Party
wenn
der Luft.
Erst
Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihnachten auch in
William Turner Ellis
www.frauenfelderwoche.ch
Vom Weihnachtszirkus auf die grossen Schlager-Bühnen der Schweiz
Sängerin Lara Zoe greift nach den Sternen
Lara Zoe, du bist mitten in der zweiten Saison mit dem Weihnachtszirkus. Du stehst dabei als Sängerin immer wieder im Mittelpunkt. Packt dich vor den Auftritten noch das Lampenfieber?
Grundsätzlich ja, es kommt aber stark darauf an, welches Lied ich singen darf. Aber ich bin hier weniger nervös, als wenn ich an einem Musikfestival auf der Bühne stehen kann.
Deine ersten, grossen Auftritte hattest du ja am Weihnachtszirkus 2021. So wie es klingt, kamen also im letzten Jahr weitere, grosse Bühnen dazu, auf denen du auftreten konntest?
Ja, ich durfte am Alpenland Musikfestival in Bürglen und auf der WEGA Schlagerbühne in Weinfelden auftreten. Es war toll mit Musikgrössen aus der Branche gemeinsam auf der Bühne zu stehen. Mit dabei waren beispielsweise Beatrice Egli, die Seerugge Feger, Nik P. und natürlich auch Alpenland Sepp.
Da du ihn gerade ansprichst: Alpenland Sepp – Sepp Silberberger – hat dich im letzten Jahr ja quasi «entdeckt» und unter seine Fittiche genommen. Wie läuft diese Zusammenarbeit ab?
Sehr gut, ich kann viel von ihm lernen und natürlich auch von seinen Kontakten im Business profitieren.
Bis Ende Jahr bist du jetzt im Weihnachtszirkus gebucht. Was steht danach für dich an?
Wieder mehr auf die Schule konzentrieren und auch eine Singleproduktion.
Mit einem Zirkus zu touren beansprucht viel Zeit. Wie löst du das mit der Absenz von der Schule? Während des Weihnachtszirkus erhalte
Das ist Lara Zoe
Mit fünf Jahren stand Lara Zoe das erste Mal gemeinsam mit ihrem Vater auf der Bühne und sang im Duett mit dessen Bauchrednerpuppe. Als Zirkuskind hatte Lara Zoe Brügger 2021 ihren ersten, grossen Auftritt im Frauenfelder Weihnachtszirkus. Dort sang und präsentierte sie unter anderem den Titelsong «Manege Frei», der speziell für den Weihnachtszirkus geschrieben und arrangiert wurde. Die 12-Jährige geht noch zur Schule. (mra)
ich, wenn Shows sind, schulfreie Nachmittage. Jedoch muss ich den Schulstoff im Homeschooling nachholen.
Vor einem Jahr erschien dein Weihnachtsalbum – ein buntes Potpourri an weihnachtlichen Liedern in mehreren Sprachen. Ist denn bereits auch ein zweites Album mit neuen Songs in Planung?
Ein Album noch nicht, aber eine Single ist in Planung, es soll ein Sommerhit werden. Dabei bleibe ich meiner bisherigen Stilrichtung, dem modernen Schlager, treu.
Ist das auch die Musikrichtung, in der du dich in Zukunft siehst?
Im Popschlager, ja.
Wenn du wünschen könntest, wo würdest du dich selbst gern in zehn Jahren sehen?
Ich würde gerne mit meiner Musik erfolgreich sein und den deutschen Markt damit erobern.
Noch zum Schluss: Hast du ein Vorbild?
Ja, mein Vater, der Bauchredner Marco Knittel. Sein Werdegang fasziniert mich.
Michael Anderegg
Under üs …
Manfred Zwygart
Ich darf das einzigartig-frauenfeld führen, welches meine Frau aufgebaut hat. Diese Aufgabe beinhaltet für mich Hobby und Leidenschaft in einem.
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Sujet 8
Alter: 47 Zivilstand: Verheiratet Beruf: Maurer Tierkreiszeichen: W idder Leibspeise: Raclette Getränk: Wein Lieblingsfarbe: Grün Musik: Worship Hobbys: Essen Wohnort: Frauenfeld
Was ist im Moment in Sachen Einrichtung besonders «In»?
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Wie würden Sie Ihr Geschäft in zwei kurzen Sätzen beschreiben? Es ist eine Erlebniswelt auf drei Etagen, wo Sie fast alles rund ums Thema Wohnen/ Geschenke & Kaffee finden. Eine Wohlfühloase.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Das Arbeiten im Team und der Kundenkontakt.FürmichalleswertvolleBeziehungen.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Frauenfeldistkleinundbietettrotzdemfast alles – das gefällt mir.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? Am Bernerdialekt.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In die Toskana.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Keines – habe immer wieder gerne neue Kleider.
SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde mir ein gutes Auto kaufen und hoffen, dass der Betrag reicht.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Diese Situation gibt’s bei mir kaum.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? Nerve mich selten, das ist ungesund.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum? Da gibt’s ganz viele. Weil ein guter Song einfach Genuss ist.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... fein am Mittagessen – vielleicht ein Raclette.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Käse.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Buchhalter.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
Ich würde das ungeborene Leben besser schützen.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Regenschirme–diesindmeistnurnervig.
Was sind Ihre Ufsteller? Viel Kundschaft in unserem Geschäft.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Weiss nicht. Wenn man gut zuhört, gibt es viele interessante Menschen.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?
DassMenschengrosszügigersindundBesitz besser verteilt ist.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Dass ich mich mutig für Jobs beworben habe,woicheigentlichunterqualifiziertwar.
Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy?
Meistzuoft,aberimrichtigenMomentauch mal zu wenig, da ich es fast immer auf lautlos habe.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Eine Reise zu unseren Hilfsprojekten.
Was wollten Sie als Kind werden? Skilehrer.
Auf was können Sie schlecht verzichten?
Meine Familie.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Ich bin ein Optimist. Auch nach langem ÜberlegenkommtmirnichtsindenSinn.
Thundorfer Jass-Cup: Brühwiler siegt
Die Rockband «Black Rain Reloaded» hat am Samstag den vollbesetzten Anker in der Vorstadt zum Kochen gebracht. Die Siegerband des ersten «Frauenfeld ROCKT»-Contests bot einen gelungenen Vorgeschmack auf die Neuauflage im kommenden Jahr. Die Mittfünfziger Roger Büechi (Vocals), Bruno Bianchi (Guitar, Vocals), Klaus Hinteregger (Drums) und Jörg Zehnder (Bass, Vocals) zogen mit ihrem «Hard Rock n’ Blues» die Besucherinnen und Besucher aller Altersklassen in ihren Bann und ernteten grossen Applaus. Auch Anker-Wirt Sivel war sichtlich begeistert und kündigte an, die Marke «Frauenfeld ROCKT» mit weiteren Rock-Konzerten zu promoten.
Die Neuauflage des Nachwuchs-Contests findet wegen den verfügbaren Lokalitäten in der zweiten Jahreshälfte 2023 statt – im Gasthof zum Falken, im Restaurant Anker, in der Eisenbeiz, in der Oelfleck Bar und
neu auch im Dreiegg. Bis zum Start der Neuauflage dieses RockmusikContests wird das OK in Zusammenarbeit mit Betreibern von Event-Lokalen regelmässig Rockkonzerte durchführen.
(aa)
Beim Final des Thundorfer Jass-Cup 2022 in der KochLust gab es folgende Rangierung: 1. Felix Brühwiler, Matzingen; 2. Ruedi Graf, Grüneck; 3. Roger Biri, Amlikon; 4. Köbi Früh, Thundorf; 5. Toni Bamert, Wuppenau; 6. Kurt Zeller, Weinfelden; 7. Elisabeth Eigenmann, Matzingen; 8. Robert Ott, Aadorf; 9. Annemarie Brem, Stettfurt; 10. Kathrin Schmid, Frauenfeld; 11. Ruth Schmid, Affeltrangen; 12. Rosmarie Baumberger, Eschlikon; 13. Hansruedi Langhart, Oberstammheim; 14. Erwin Hostettler, Ellighausen; 15. Nelly Stücheli, Lommis; 16. Noldi Schuhmacher, Frauenfeld; 17. Max Oettli, Lustdorf; 18. Rolf Dennenmoser,
Strohwilen; 19. Walter Lutz, Frauenfeld; 20. Ruth Schwarz, Felben. Die erste Runde im Jahr 2023 wird am 7. Januar ab 14 Uhr im Restaurant Stählibuck in Dingenhart gejasst. ( kft)
32 21. Dezember 2022 | Frauenfelder Woche
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Sujet 6
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Die junge Sängerin Lara Zoe ist eines der Highlights des Frauenfelder Weihnachtszirkus.
Siegerband 2022 zündet Feuerwerk für «Frauenfeld ROCKT 2023» Start nach Mass mit «Black Rain Reloaded»