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27. Dezember 2023 | Ausgabewoche 52 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr Mo
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nehmen den Job. Wie werden sie sich machen?» Und dann war da noch viel Kunst an Häusern zu entdecken. Ja, langweilig ist anders. Da hat man sich in dieser Woche nun etwas Ruhe verdient. Was aber kommt danach? Sind es gute Vorsätze, Alltags-Trott oder doch die Lust auf Neues? Schliesslich heisst es: Neues Jahr, neues Glück! Auch 2024 wird spannend. Also, egal ob Aufbruchstimmung oder Resignation. Das neue Jahr wartet! Wir sehen uns auf der anderen Seite. Guten Rutsch! Michael Anderegg
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Aufbruchstimmung oder doch Resignation? In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr steht gefühlt vieles still. Es ist der ideale Zeitpunkt, um einen Blick zurück auf das Jahr 2023 zu werfen und es in Ruhe Revue passieren zu lassen. Die «Frauenfelder Woche» macht das in dieser Ausgabe mit ihrem zweiten Teil des Jahresrückblicks. Teil eins erschien bereits in der Ausgabe von letzter Woche. Es war ein ereignisreiches Jahr. Vieles hat die Menschen in der Region bewegt, angespornt, genervt, motiviert
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Geschäftsleitung: Sven Bürgi (sb) Redaktion: Michael Anderegg (mra) l Sarah Utzinger (su) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Natalie Ammann (nam) l Ulrich Flückiger (uf) Evi Biedermann (bie) l Miriam Waldvogel (mw) Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) Manuela Olgiati (mo) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
Schwache Weltwirtschaft ist spürbar In der Thurgauer Industrie gehen die Aufträge aus dem Ausland weiter zurück. Im Baugewerbe ist die Lage nach wie vor gut, die Nachfrage ist aber weniger lebhaft als zuvor. Dies geht aus der November-Ausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers hervor.
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Gemäss dem Thurgauer Wirtschaftsbarometer, das vom Kanton Thurgau, der Thurgauer Kantonalbank, der Industrie- und Handelskammer Thurgau und dem Thurgauer Gewerbeverband getragen wird, hat sich in den letzten Monaten die Lage in der Industrie weiter eingetrübt. Fehlende Aufträge aus dem Ausland In der Thurgauer Industrie ging der Bestellungseingang im dritten Quartal 2023 weiter zurück. Entsprechend schmolzen die Auftragsbestände; insbesondere jene aus dem Ausland gelten als zu klein. Für den längeren Zeitraum bis zum Frühling 2024 sind die Betriebe etwas weniger skeptisch: Sie gehen von einer unveränderten Lage aus.
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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2023
«Dä alti Zopf» – Vorsätze der etwas anderen Art Wann haben Sie zum letzten Mal etwas zum ersten Mal gemacht? Eine spannende Frage – Wissen Sie die Antwort darauf? Die Vorsätze fürs 2024 stehen vor der Tür und wir sind uns sicher: Heuer klappt es bestimmt! Die ach so tollen Zielsetzungen hören sich schliesslich jedes Jahr aufs Neue mutig und vielversprechend an. Doch leider enden genau diese meist als ein gut gemeintes «Geschwafel» oder wie es der weltberühmte Butler in «Dinner for one» passend ausdrückt als «the same procedure as every year». Könnte es daran liegen, dass nicht nur unser Bestreben, sondern bereits der Vorsatz an sich ein «alter Zopf» ist? Dass wir uns alljährlich das gleiche «Gebäck» vornehmen, in das wir insgeheim sowieso nicht «reinbeissen» wollen? Was hindert uns daran, endlich etwas Neues oder Anderes auszuprobieren? Ist es die Reaktion unserer Mitmenschen? Das Ausbrechen aus der eige-
nen, kuscheligen und absolut «einbruchsicheren» Komfortzone? Oder die Angst vor dem Scheitern? «Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.» Pablo Picasso.
zess, den auch wir Erwachsene wieder erlernen, ja sogar zelebrieren sollten. Ganz nach dem Motto: «Hinfallen. Aufstehen. Krone liegen lassen. Haare zerzausen und das Leben rocken!» Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, wie lebendig Sie sich als Kind bei bedeutsamen Erfahrungen und Erfolgserlebnissen gefühlt haben? Diese überwältigenden Emotionen der Unbeschwertheit und Lebendigkeit wieder neu erleben zu können, scheinen auf den ersten Blick vielleicht «hartes Brot», doch sind sie mit Sicherheit weit entfernt vom «alten Zopf».
reichernde Entfaltung und neue Facetten Ihrer selbst warten? «Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.» Albert Einstein.
Schauen Sie weder nach rechts noch nach links. Machen Sie nicht (nur) das, was Sie schon immer getan haben. Trauen Sie sich was, auch wenn genau dieses «etwas» auf den ersten «Schluck» nach einer «Schnapsidee» klingt. Wer weiss, vielleicht ergeben «Schnaps und Zopf» ja eine gar nicht so schlechte Kombination? Sarah Utzinger
«Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen!» Georg Christoph Lichtenberg. Die unverkennbare Neugier der Kinder ist wunderbar. Ihre Motivation und ihr Mut, Dinge zu hinterfragen und auszuprobieren, sind bemerkenswert. Scheitern gehört zu ihrem Alltag dazu und ist ein wichtiger Lernpro-
Die eigene Komfortzone zu erweitern ist verständlicherweise mit viel Ungewissheit und teils sogar mit Ängsten verbunden. Doch was, wenn auf der anderen Seite etwas Fulminantes, be-
Das Leben ist grossartig und jeder Tag schenkt uns das Potenzial, sich vom «Gewöhnlichen» abzuheben. Neue Chancen und Türen gehen auf… Die Frage bleibt: Was machen wir daraus?
Unser «Chnuri» hätte da auf jeden Fall ein paar «spannende» Ideen: • Ins Eiswasser springen • Einen Vulkan besteigen • Eine Nacht durchtanzen • In eine Pfütze springen • Ein Gedicht schreiben • Sightseeing am eigenen Wohnort • Eine Flaschenpost losschicken • Jeden Tag ein Kompliment machen (auch sich selbst!) • Ein Lied im Radio wünschen • Einem Papagei Schimpfwörter beibringen • Ein 5000-Teile-Puzzle schaffen • Ein «Schöfli» melken • In einer Karaoke-Bar singen • Statist in einem Film sein • Einen Tag zu allem Ja sagen
• Jemanden einfach so umarmen • Unter einem Wasserfall duschen • Einen Frosch küssen • Einen Hügel hinunterkullern • Sich beim Busfahrer bedanken • Auf eine Rollschuhparty gehen • Jemanden auf einen Kaffee einladen •E inen Purzelbaum machen • Auf dem Balkon übernachten • Einen Tag «offline» sein • Sich vornehmen, joggen zu gehen, stattdessen eine Pizza bestellen • Einen neuen Lieblingsort suchen • Jemandem die Türe aufhalten •A nrufen, statt eine SMS schreiben • Eine neue Frisur ausprobieren • Einen Liebesbrief schreiben
• Gute Laune haben & verbreiten •E in vierblättriges Kleeblatt suchen • Ein Picknick im Schnee • Sich von nichts nerven lassen • Sich selbst Blumen schenken •E inen Spaziergang bei Mondschein • Zeit schenken und zuhören • Ü ber sich selbst lachen • Gesicht in die Sonne strecken und einfach mal nichts tun • «Füdliblut» im See schwimmen Oder… • Es auf die Titelseite der Frauenfelder Woche schaffen Auf ein erlebnisreiches 2024!
Der richtige «Sprung» ins neue Jahr ist gar nicht so leicht – oder doch?
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zahlreiche unserer Leserinnen und Leser zu Gratis-Tickets beglückwünschen und ihnen einen unvergesslichen
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Weinberg und Drogerie Haas. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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Der Kunst- und Weinweg 2023 führt rund um den Iselisberg an 23 Skulpturen von Künstlerinnen und Künstlern sowie Zehn Monate lebte Carole Isler in Kairo. Im Frühling kehrt sie in die Weinbaubetrieben, Restaurants und Hofläden vorbei. Die Kunstschaffenden treffen sich traditionell zu einem Sommerfest Schweiz zurück – im Gepäck hat sie einige Kunstwerke, viele Gebei den Organisatoren Sabina Marti und Peter Guarisco. schichten und unzählige Eindrücke. Eine Ausstellung soll folgen.
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Das Generations Jazz Festival in Frauenfeld – das sein 25-Jahr-Jubiläum feiert – beginnt furios. Am emotionalen Eröffnungskonzert im neuen Festivalzentrum Eisenwerk erlebt das Publikum einen denkwürdigen Abend mit Generations-Gründungsmitglied Roman Schwaller und seinem Jazzquartett.
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Mit Monica Ommerli kehrt die «Blumenfee» nach sechs Jahren ins Dorfzentrum von Islikon zurück. Die sympathische Floristin feiert im September Eröffnung.
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Parwin Alem Yar ist seit Juni Gemeinderätin in Frauenfeld. Sie war Co-Präsidentin im Jugendrat und ist damit die Erste aus einem der Nachwuchs-Räte, die den politischen Sprung geschafft hat.
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Im Kunstmuseum Thurgau lässt sich das Werk des Künstlers Hans Krüsi (1920–1995) neu entdecken. Die Vernissage am 1. Oktober war gleichzeitig die letzte Ausstellungseröffnung von Direktor Markus Landert. Nach fast 31 Jahren an der Spitze des Kunstmuseums Thurgau geht er in Pension.
Brigitte Schüpbach beendet ihre Karriere nach 26 Jahren VIS-Bar. Dies macht sie mit vielen Gästen an einer grossen «Austrinkete».
Das EKZ Passage ist aus Frauenfeld nicht mehr wegzudenken. Unter Geschäftsführerin Beate Enz-Kraus wird das 30-Jahr-Jubiläum gefeiert.
«God is a DJ» ist das fünfte Programm von Modern Pipes. In der evang. Kirche Gachnang wird es unter der musikalischen Leitung von Gisela Stäheli präsentiert.
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«Schlaflos im Renntransporter» – so heisst das Buch von Robert Hahn, das einen faszinierenden Einblick in ein nicht alltägliches Berufsleben gewährt. Die gediegene Buchvernissage von Robert Hahn (l.) findet in den Räumlichkeiten von Getränke Hahn in Frauenfeld statt.
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Der Kunst- und Weinweg 2023 führt rund um den Iselisberg an 23 Skulpturen von Künstlerinnen und Künstlern sowie Zehn Monate lebte Carole Isler in Kairo. Im Frühling kehrt sie in die Weinbaubetrieben, Restaurants und Hofläden vorbei. Die Kunstschaffenden treffen sich traditionell zu einem Sommerfest Schweiz zurück – im Gepäck hat sie einige Kunstwerke, viele Gebei den Organisatoren Sabina Marti und Peter Guarisco. schichten und unzählige Eindrücke. Eine Ausstellung soll folgen.
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Das Generations Jazz Festival in Frauenfeld – das sein 25-Jahr-Jubiläum feiert – beginnt furios. Am emotionalen Eröffnungskonzert im neuen Festivalzentrum Eisenwerk erlebt das Publikum einen denkwürdigen Abend mit Generations-Gründungsmitglied Roman Schwaller und seinem Jazzquartett.
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Mit Monica Ommerli kehrt die «Blumenfee» nach sechs Jahren ins Dorfzentrum von Islikon zurück. Die sympathische Floristin feiert im September Eröffnung.
Am 18. Park(ing) Day dreht Gemeinderat Roman Fischer den Eine neue Kita für Müllheim: Die Verantwortlichen des Chinderhuus Zauberzirkus in Müllheim laden Spiess um. Wildparkierern zeigt er mit dem Velo mitten auf zum Zirkusfest auf das Areal der Kita an der Kreuzlingerstrasse 3. Dort wird den Kindern und ihren der Strasse auf, wie «nur schnell» aussehen kann. Eltern, Grosseltern und Paten ein spannendes und kurzweiliges Programm geboten.
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Im Kunstmuseum Thurgau lässt sich das Werk des Künstlers Hans Krüsi (1920–1995) neu entdecken. Die Vernissage am 1. Oktober war gleichzeitig die letzte Ausstellungseröffnung von Direktor Markus Landert. Nach fast 31 Jahren an der Spitze des Kunstmuseums Thurgau geht er in Pension.
Brigitte Schüpbach beendet ihre Karriere nach 26 Jahren VIS-Bar. Dies macht sie mit vielen Gästen an einer grossen «Austrinkete».
Das EKZ Passage ist aus Frauenfeld nicht mehr wegzudenken. Unter Geschäftsführerin Beate Enz-Kraus wird das 30-Jahr-Jubiläum gefeiert.
«God is a DJ» ist das fünfte Programm von Modern Pipes. In der evang. Kirche Gachnang wird es unter der musikalischen Leitung von Gisela Stäheli präsentiert.
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27. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Integration steht bei den Kickers Frauenfeld im Mittelpunkt
Massnahmen zur Einhaltung Neuer Hobby-Fussballverein gegründet des Haushaltsgleichgewichts Am Donnerstagmorgen wurde in Frauenfeld ein neuer Fussballverein gegründet. Dieser richtet sich an Hobby-Fussballerinnen und -Fussballer jeglichen Alters, Herkunft und Gesundheitsstands. Im Inklusionsverein spielt gesellschaftlicher Stand keine Rolle und auch Menschen mit Beeinträchtigung finden hier eine Heimat, um ihrem Hobby nachzugehen. Die Kickers Frauenfeld sind seit letzter Woche ein offizieller Verein. Sie sind eine bunt gemischte Gruppe von Menschen unterschiedlichen Geschlechtes und Hautfarbe, Nationalität, Grösse und Alter, die gemeinsam ihre Leidenschaft für Fussball teilen. «Bei uns geht es nicht nur um sportliche Leistung, sondern vor allem um den Spass am gemeinsamen Spiel. Ob jung oder alt, dick oder schlank, sportlich oder nicht so trainiert – jeder ist bei uns willkommen», sagt Gründungsmitglied Matthias Lang. Man wolle eine kleine Rolle im Zahnrad der Integration einnehmen. «Oft geht es ja auch darum, dass Menschen einfach eine Chance brauchen, oder eine zweite. Und diese wollen wir bieten», so Matthias Lang weiter. Offenheit und Toleranz Das Konzept des Vereins ist simpel: «Wir stehen für Offenheit, Toleranz und Respekt gegenüber anderen Menschen und Kulturen», so Matthias Lang. Trainiert wird einmal in der Woche und man nimmt an Turnieren teil oder macht Freundschaftsspiele – der Spass steht dabei immer im Vordergrund. «Auch Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigung sind bei uns willkommen. Wir sorgen dafür, dass jeder nach seinen Möglichkeiten und Bedürfnissen am Spiel teilnehmen kann», so das Gründungsmitglied weiter. Er sagt zudem: «Wir glauben fest daran, dass Fussball mehr sein kann, als nur Tore auf dem Spielfeld. Wir wollen diese Plattform nutzen, um einen positiven Einfluss auf die Welt um uns herum auszuüben und etwas zu bewirken.» Eine Mannschaft Die Kickers Frauenfeld sind eine Mannschaft. Es gibt keine Junioren-
Die Stadt Frauenfeld ergreift Massnahmen für die Rechnung der Stadtverwaltung, damit das Haushaltsgleichgewicht hergestellt werden kann. Sie beschränkt den jährlichen Personal- und Sachaufwand bei 55.3 Mio. Franken und die Nettoinvestitionen bei 12 Mio. Franken. Gleichzeitig überprüft sie ihre Aufgaben.
Sie gründeten am Donnerstag voller Stolz den Verein Kickers Frauenfeld (v.l.): Trainer Denis Jatzenko, Matthias Lang und Patrick Greuter.
kategorien und es wird nicht nach Altersklassen getrennt. Wenn es aber nur um den Spass geht, warum dann gleich einen Verein gründen? Matthias Lang sagt dazu: «Wir haben weder im Sommer noch im Winter einen fixen Ort und eine fixe Zeit, in der wir auf einen Fussballplatz oder in eine Halle können. Um dies zu ändern, müssen wir ein Verein sein und als solcher entsprechende Anfragen an die Verantwortlichen bei Stadt, Schulen oder Gemeinden stellen.» Bisher ging man auf der Kleinen Allmend einfach dorthin, wo es jeweils Platz hatte. Im Winter konnte gar nicht trainiert werden. «Wir hoffen nun, dass wir vielleicht am Freitagabend oder am Wochenende fixe Zeitslots auf der Kleinen Allmend und im Winter in einer Sporthalle der Stadt oder Region erhalten – inklusive Garderoben. Das wäre unser Wunsch», erzählt Matthias Lang. Keine Konkurrenz Geplant ist gemäss Matthias Lang ein zweistelliger Mitgliederbeitrag. Derzeit führe man eine Liste mit 25 Per-
sonen, die sich mehr oder weniger regelmässig zum Fussballspielen treffen würden. Als Konkurrenzangebot zum bestehenden Fussballklub der Stadt, dem FC Frauenfeld (FCF), sieht man sich in keinster Weise. «Wir verfolgen eine komplett andere Philosophie und ein anderes Konzept. Menschen, die bei uns spielen, die können grösstenteils ja nicht oder nicht mehr in einem normalen Fussballklub mitmachen», sagt Matthias Lang. Bei den Kickers Frauenfeld gehe es auf und neben dem Platz auch darum, den Kontakt untereinander herzustellen. «Bei uns findet man Anschluss und Unterstützung, wenn man diese braucht.» Matthias Lang freut sich, gemeinsam mit den ebenfalls an der Vereinsgründung beteiligten Patrick Greuter und Trainer Denis Jatzenko, auf eine gute Ko-Existenz mit dem FCF und natürlich zukünftig auch auf neue Mitspielerinnen und Mitspieler. «Einfach melden oder vorbeikommen. Wir freuen uns», sagt Matthias Lang. Michael Anderegg www.kickers-frauenfeld.ch
Lektion für Lerngespräche zur Entlastung des Schulsystems Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat per 1. August 2024 eine Anpassung an den Stundentafeln der Volksschule beschlossen. Neu enthalten sie ab der 1. Klasse eine Lektion für Lerngespräche zur individuellen Beratung und Begleitung der Schülerinnen und Schüler. Im Gegenzug werden die Fachlektionen reduziert. Die Lehrpersonen sind einer hohen Belastung ausgesetzt und zunehmend mit herausfordernden Situationen mit Schülerinnen und Schülern konfrontiert. Die Situation am Stellenmarkt für Lehrpersonen bleibt gleichzeitig anspruchsvoll. Im Frühling 2023 bat die Chefin des Departements für Erziehung und Kultur die Präsidien des Verbands der Thurgauer Schulgemeinden, des Verbands der Schulleiterinnen und Schulleiter Thurgau und von Bildung Thurgau, die Rektorin der Pädagogischen Hochschule Thurgau und den Chef des Amts für Volkschule um Vorschläge für eine zeitnahe Entlastung und Stärkung des Schulsystems. Als Ergebnis führt der Regierungsrat in der Primarschule und der Sekundarschule eine Lektion für Lerngespräche ein. Diese schafft einen Freiraum für die individuelle Beratung
und Begleitung der Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernprozess gemäss Lern- und Unterrichtsverständnis des Lehrplans Volksschule Thurgau. Lerngespräche gehören bereits heute in den Schulalltag. Mit der Anpassung wird die Organisation vereinfacht und die Lehrpersonen erfahren eine Entlastung, da neu explizit Zeit dafür ausgewiesen wird. Für die Umsetzung ist normalerweise die Klassenlehrperson zuständig. Die Schulgemeinden regeln die Umsetzung vor Ort. Die Massnahme erfolgt weitgehend kostenneutral, indem die Gesamt-
stundenzahl für die Schülerinnen und Schüler in den bestehenden Stundentafeln entsprechend angepasst wird. Über die ganze Primarschule betrifft dies je zwei Lektionen Deutsch und Gestalten und je eine Lektion Natur, Mensch, Gesellschaft und Mathematik; in der Sekundarschule eine Lektion Französisch und eine Lektion aus dem Wahlpflichtangebot. Mit neu gesamthaft 263 statt 271 Lektionen von der 1. bis zur 9. Klasse liegt der Kanton Thurgau immer noch knapp in Bandbreite im Range der Ostschweizer Kantone (Mittel: 270, Minimum: 262, Maximum: 283). Von den Streichungen ausgenommen ist die 2. Klasse der Sekundarschule. Dort entstehen Kosten für eine zusätzliche Lektion. Sie wird im Beitragssystem der Schulgemeinden entsprechend angerechnet. Die Mehrkosten von rund 300 000 Franken jährlich übernehmen je hälftig der Kanton und die Gebergemeinden im Finanzausgleich. In Zusammenarbeit mit den Bildungspartnern stellt das Amt für Volkschule den Schulgemeinden Hilfestellungen zur organisatorischen und inhaltlichen Ausgestaltung der Lerngespräche zur Verfügung. Eine Arbeitsgruppe klärt bis Sommer 2024 den Anpassungsbedarf für Lerngespräche im Kindergarten. (id)
Die per Juni 2023 revidierte Verordnung des Regierungsrates über das Rechnungswesen der Gemeinden verlangt, dass das Haushaltsgleichgewicht eingehalten werden muss. Der sogenannte Nettoverschuldungsquotient (Nettoschuld in Prozent der direkten Steuern natürlicher und juristischer Personen) darf nicht über 100 Prozent liegen. Der aktualisierte Finanzplan der Stadt Frauenfeld zeigt, dass diese Marke jedoch 2027 erreicht werden könnte. Der Stadtrat hat beschlossen, dieser Entwicklung mit gezielten Massnahmen in der laufenden Legislatur entgegenzuwirken. So sollen der Personal- und der Sachaufwand künftig zusammen maximal 55.3 Mio. Franken pro Jahr betragen. Diese Summe entspricht den Werten des vorgeschlagenen Budgets 2024. Um dies zu gewährleisten, müssen die Teuerung oder anderweitige Anpassungen, wie beispielsweise die Schaffung neuer
Stellen, kostenneutral aufgefangen werden. Markant reduziert werden sollen die Nettoinvestitionen. Diese betragen im vorgeschlagenen Budget 2024 noch 17.42 Mio. Franken und sollen künftig auf maximal 12 Mio. Franken pro Jahr beschränkt werden. Dies soll auch mittels geeigneten Gegenfinanzierungen geschehen, wie beispielsweise der Finanzierung durch Fonds, Privat-Public-Partnership oder dem Verkauf von Liegenschaften. Weiter will der Stadtrat alle Ausgaben überprüfen und Ausgaben einsparen, die keinen direkten Nutzen für die Bevölkerung haben oder die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Dies betrifft auch die Massnahmen der Legislaturschwerpunkte 2023 bis 2027, die unter den neuen Rahmenbedingungen weiterbearbeitet werden sollen. Von den Vorgaben nicht betroffen sind die Betriebe der Stadt (Thurplus und Alterszentrum Park). Auf der Einnahmenseite soll der Steuerertrag bis 2027 auf mindestens 55 Mio. Franken angehoben werden. Dieses Ziel soll unter anderem dadurch erreicht werden, dass die Stadt für steuerkräftige Personen und Firmen mit hoher Wertschöpfung attraktiv bleibt und wenn nötig der Steuerfuss in den nächsten Jahren nochmals moderat angehoben wird. (svf)
Teilrevidierter Richtplan an den Grossen Rat überwiesen Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Teilrevision des kantonalen Richtplans 2022 / 2023 verabschiedet und dem Grossen Rat zur Genehmigung überwiesen. Im Thurgau wird der kantonale Richtplan in einem Zweijahresrhythmus überprüft und bei Bedarf angepasst. Ein solches «Zweijahrespaket» wurde für die Jahre 2022 / 2023 erarbeitet. Der kantonale Richtplan (KRP) ist das behördenverbindliche Steuerungsinstrument des Kantons. Räumliche Entwicklung können damit langfristig gelenkt werden. Auch die Abstimmung der raumwirksamen Tätigkeiten über alle Politik- und Sachbereiche hinweg kann damit gewährleistet werden. Der KRP wurde in den Jahren 2022 / 2023 überarbeitet. Das Resultat liegt nun in Form der Teilrevision des KRP 2022 / 2023 vor. Den Schwerpunkt dieser Teilrevision bilden die Anpassungen in den Kapiteln «1.10 Kulturdenkmäler», «2.2 Landwirtschaftsgebiete», «2.7 Wald», «3.1 Gesamtverkehr (GV) », «3.3 Öffentlicher Verkehr (ÖV)» und «4.2 Energie» sowie im Anhang «A3 Ortsbildschutzgebiete». Nur geringfügig angepasst wurden die Kapitel «0.4 Räumliche Strategien», «3.2 Motorisierter Individualverkehr (MIV)», «3.4 Langsamverkehr (LV)», «3.5 Güterverkehr (GüV)», «3.6 Parkierung», «4.3 Stein- und Erdmaterial», «4.4 Abfall», «5.4 Schiessanlagen» und «5.5 Bevölkerungsschutz und Armee» sowie die Anhänge «A0 Massnahmen Agglomerationsprogramme», «A4 Archäologische Fundstellen» und
«A5 Naturschutzgebiete und Waldreservate». Gleichzeitig wurde auch die Richtplankarte 1:50 000 angepasst. Kanton und Gemeinden, Regionalplanungsgruppen, Verbände und Organisationen, Nachbarkantone und das benachbarte Ausland aber auch Teile der Thurgauer Bevölkerung haben sich mit der Überarbeitung des KRP auseinandergesetzt und sich am Überarbeitungsprozess beteiligt. Der Mitwirkungsbericht vom November 2023 fasst die im Rahmen der öffentlichen Bekanntmachung eingegangenen Eingaben sowie zentrale Änderungsanträge zusammen. Aufgrund der Eingaben wurde der Richtplanentwurf nochmals überarbeitet. Mehrere Anpassungen vorgenommen wurden im Kapitel «4.2 Energie». In den Kapiteln «1.10 Kulturdenkmäler», «3.1 Gesamtverkehr (GV)», «3.2 Motorisierter Individualverkehr (MIV)», «3.3 Öffentlicher Verkehr (ÖV)», «3.4 Langsamverkehr (LV)», «4.3 Stein- und Erdmaterial», «4.4 Abfall», «5.4 Schiessanlagen», «5.5 Bevölkerungsschutz und Armee» und in der Richtplankare 1:50 000 wurden kleinere Änderungen vorgenommen. Bei den restlichen Kapiteln und Anhängen wurden nach der öffentlichen Bekanntmachung keine Anpassungen mehr vorgenommen. Die Teilrevision des KRP 2022 / 2023 liegt nun in den Händen des Grossen Rates, der in den kommenden Monaten über die Genehmigung befinden wird. Weitere Informationen findet sich unter raumentwicklung.tg.ch. (id)
Gutes neues Jahr
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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2023
Umfrage
Wir wünschen Ihnen einen pHAHNtastischen Start in’s neue Jahr.
Ihre Pläne für diese Woche zwischen den Feiertagen?
Familie Hahn und alle Ladenfeen, Büroelfen, Logistikzauberer und Bierkutscher.
Weihnachten ist bereits wieder Geschichte. Das grosse Familienfest, das Fest der Liebe, auf das uns die Adventszeit mit ihren Weihnachtsmärkten und Lichtern wochenlang eingestimmt hatte. Diesen Sonntag nun ist bereits Silvester und das neue Jahr steht vor der Tür. Wir befinden uns also mitten in der Woche des Jahres, in der schulpflichtige Kinder Ferien haben und auch viele Firmen und Unternehmen den Betrieb einstellen. Wir fragten darum bei Passantinnen und Passanten nach: «Was sind Ihre Pläne zwischen Weihnachten und Neujahr?» (mra)
Gabi mit Chrigel: «Das ist eine gute Frage. Sicher verbringen wir auch nach den Feiertagen noch viel Zeit mit der Familie und mit Freunden. Schliesslich haben in dieser Zeit viele Ferien. Ansonsten heisst das Motto: Nichtstun und geniessen. Das muss auch mal sein. Bei Chrigel steht in dieser Woche zudem noch ein Spitalbesuch auf dem Programm und wir hoffen, dass diese Stütze endlich weggenommen werden kann.»
Manuel mit Natascha (l.), Mayra und Nyah: «Wenn es bei uns Schnee hat, dann sind wir gerne mit unseren Kindern draussen, bauen einen Schneemann und fahren Schlitten. Und sonst machen wir uns halt auf den Weg auf die Schwägalp zum Laternliweg und geniessen dort die Zeit im Schnee. Zudem werden wir dieses Jahr auch einen Teil der ‘Zwischenzeit’ mit Packen verbringen. Denn wir werden Anfang Jahr meine Mutter auf Teneriffa besuchen. Darauf freuen wir uns schon sehr.»
Felix mit Aja: «An Weihnachten und auch danach ist es ja Tradition, dass die Familie zu Besuch kommt. Natürlich werden wir auch Freunde treffen. Ansonsten verbringen wir die Zeit gemütlich mit dem Hund beim Spazieren in der Natur oder auf unserer Dachterrasse. Hoffentlich dürfen wir an Silvester von dort aus ein schönes Feuerwerk geniessen. Wir haben nämlich einen herrlich weitläufigen, schönen Ausblick und geniessen diesen unter einer warmen Wolldecke mit einem warmen Getränk. Ein bisschen Besinnlichkeit darf ja auch nach den Feiertagen noch sein.»
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Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch Reto mit Regula: «Zeit mit der Familie meiner Partnerin verbringen steht an oberster Stelle in dieser Zeit. Sonst geht es darum, einfach zu geniessen. Wir tändeln zwischen unseren Wohnorten Aadorf und Frauenfeld hin und her, gehen gut essen und verbringen einfach wertvolle Zeit miteinander.»
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Kaff auf Dauer ist Tatsache – es geht los
Monika mit Marianne: «In dieser Woche haben wir immer viel Besuch. Es ist stets etwas los. Natürlich kommen auch die Enkel vorbei, dann ist immer Leben in der Bude. Zudem trifft man sich mit Freunden und macht zum Beispiel Spiele. Bei schönem Wetter sind wir auch zu Fuss in der Natur unterwegs und geniessen einfach nur. Da vergeht die Zeit jeweils im Flug.» Der Holzpavillon auf dem Unteren Mätteli wurde Mitte Oktober geliefert und seither in viel Fronarbeit daran gebaut und eingerichtet, damit dieses Wochenende die Einweihung über die Bühne gehen kann. Bild: mra
TKB-Medienmitteilung vom 21. Dezember 2023
Preisübergabe bei der TKB Wängi Kürzlich fand die Preisübergabe des Wettbewerbs statt, den die Thurgauer Kantonalbank (TKB) Wängi im Rahmen der Wiedereröffnung ihrer Geschäftsstelle in Wängi durchgeführt hat. Marianne Frei aus Wängi heisst die glückliche Gewinnerin des Hauptpreises in Form eines Goldvreneli. Angelika Bischofberger, Leiterin der TKB-Geschäftsstelle in Wängi, sowie Kundenberaterin Leonita Badalli überreichten der Gewinnerin den Preis. (zvg)
Nach drei langen Jahren der Planung, einem Crowdfunding, vielen Stunden an aufopferungsvoller Freiwilligenarbeit und viel Herzblut ist es nun endlich soweit: Am 30. Dezember findet die Eröffnung des neuen Lokals auf dem Unteren Mätteli statt. Zudem fällt einen Tag später, an Silvester, dann gleich der Startschuss in die Saison 2024. Nach so langer Zeit, viel harter Arbeit, unzähligen Diskussionen sowie viel Hoffen und Bangen steht der grosse Moment der Eröffnung des neuen Kaff-Pavillons kurz bevor. Kaff auf Dauer ist nun nicht mehr ein Projektname – sondern Tatsache.
Angelika Bischofberger, Leiterin der TKB Wängi (r.) und Leonita Badalli, Beraterin Privatkunden (l.) mit der glücklichen Gewinnerin Marianne Frei.
Eröffnung am Samstag Die Türen zum neuen Lokal werden am Samstag, 30. Dezember, um 18
Uhr geöffnet. Alle sind herzlich eingeladen, einen ersten Blick in das neue Lokal zu werfen und sich selbst ein Bild zu machen. Für die Verpflegung werden verschiedene Foodstände vor Ort sorgen. Für die musikalische Umrahmung sorgen Mercedes Soundsystem (Pop-Tunes) und Crazy Daisy (Rock-Tunes). Am späteren Abend geht es weiter mit dem musikalischen Liveprogramm. Gestartet wird mit den River Hall Bingo Boys aus Frauenfeld mit ihrem melodischen Country-Punk und den UFO-Punker S.G.A.T.V. aus Winterthur. Elektronisch geht es weiter mit einem Live-Modular Ambient-Techno Set von Claude Bühler, danach wird uns DJ Airmag aus Zürich hinter den Turntables mit freshen Tunes versorgen. Der Eintritt kostet so viel, wie man zahlen will.
Erste Silvesterparty Am Sonntag, 31. Dezember, geht es dann um 21 Uhr mit der Silvesterparty los. Den Besucherinnen und Besuchern wird mit Power geladenen Electro- und Techno-Tunes von 8500 PS, groovigem House von Woodinski, Dolphin Diarrhea und mit Trance und einem Techno-Abriss von Brabret die ganze Nacht ein musikalisches Partyprogramm geboten. Es wird bis in die frühen Morgenstunden durchgefeiert. Auch hier darf als Eintritt bezahlt werden, was man will. Dieses Wochenende fällt also der Startschuss in eine neue Epoche des Kaffs, in der man sich auf die Vereinstätigkeiten konzentrieren kann und nicht auf die Suche nach einem neuen Standort. Denn das Kaff hat nun endlich eine dauerhafte Heimat gefunden. (zvg / mra)
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Sudoku 4 8 9 5 3
3 9 1 4 7
1 5 6 2 8
8 3 4 6 2
2 1 5 7 9
6 7 8 3 1
7 6 2 8 5
8 9 2 3 1 4
2 1 5 4 7 9 6
früherer österr. Adelstitel
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Vorläufer von EG und EU
leblos
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USamerik. Sängerin (Lady ...)
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Gartenzaun
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DP World Tour Party im Golfclub Lipperswil Am Montag, 18. Dezember 2024, wurde im Golfclub Lipperswil gefeiert. Mehr als 120 Personen – Mitglieder, Sponsoren, Familie, Management, Verwaltungsräte, Vorstand, Mitarbeiter, Gemeindepräsident, Medienvertreter – haben zusammen mit Beni Rusch und Joel Girrbach angestossen und den Aufstieg auf die DP World Tour 2024 gefeiert. Beni Rusch kam direkt von einem Turnier in Mauritius und Joel Girrbach reist einen Tag später ins Trainingscamp und in die Weihnachtsferien nach Dubai, so war der Montag der perfekte Abend für ein rauschendes, ausgelassenes Fest im Eventbereich und Restaurant vom Golfclub Lipperswil. Das Restaurant TWENTY7, stehen für die 4* superior 27-Loch Golfanlage, nahm die Feier zum Anlass, im Anschluss die Mitarbeiter des Gastronomiebetriebes in die Betriebsferien zu schicken und
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Abk.: Generalabonnement
unerlaubt
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einfallsreich
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englisch: hier
Schweiz. Heilpädagogin, † (..-Benes)
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Kelte in Irland
Schweiz. Sängerin, † 2018 (Lys)
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Museum in Genf
USBundesstaat
Männerkurzname
das Vieh auf der Weide halten
2
steile Felswand
ausgelassen spielen
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Abk.: Yale University
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Zeitalter
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Wir wünschen viel Spass!
WOHLBEFINDEN
Gemeinde im Kanton Thurgau
Dringlichkeitsvermerk
besitzanzeigendes Fürwort dt. Automobilpionier, † (Adam)
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Abk.: Zentiliter
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Umschlossenes
DP-1023-‡-271
GrundnahPeriskop rungsmittel Schweiz. Alpinverein (Abk.)
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der Angoraziege
5 adrett, sauber
Saugwurm
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Ergänzungsleistung (Abk.)
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erste Frau Jakobs (A.T.)
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australischer Lauf7vogel
englische Gaststätten
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Wenn die ganze Jugendmusikschule rockt …
kleinster Vollkanton
koreanische Währung
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D P N P D F I S C H E R C U E P L I A P R A E R I E G E N F AR E N B A WA AD T Z UG E LM P U B S P L I OA E E G E L S F R E A T HON I P E E P F Y N EMU F L U H B RO T A E H G I L S AC T O T F G E I L T A S S I A W O I H R H AG N A L P E N R A E D L E L O P E L R E G E LW I D R I G H E V A E GG AR I AN A
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histor. Passstrasse (Gotthard)
Thun-
europäisches fisch Meer
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Initialen von Sänger Marshall Wolle
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Flächenmass (Mz.)
Frauenfelder Woche
(Nobel-
poetisch: schwiehierrige hin Lage
griechische Insel
Woche für Woche
nochmals
franzöpreis) sisches Departement
Schweiz. 5 Währung (Abk.)
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Wegkrümmung
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früheres USital. Dra-kleines Filmstar Kriegsmatiker, † (Tom) schiff
Schlagerstar (Ireen)
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Fragewort (4. Fall)
ein Bundesland (Abk.)
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Kanton am Genfersee
ein USGeheimdienst
Schweiz. Bildhauer, † 1988 (Franz-M.)
nordamerikanische Steppe
dt./frz. TV-Sender
Schliff im Benehmen (franz.)
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Sachgebiet
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Fussballfreistösse (dt.)
dienstordnung
Gefrorenes
Verbindungsbolzen
schmaler Weg
NordFroschamerikas lurch Gottes-
westl. Sargans (SG)
Dorf im Kanton Glarus
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SILVESTERNACHT Kamin höchster südeiner Berg amerik. Schmiede
Initialen edler Gandhis unanfranz. Schaum- genehm Ort wein
Kanton u. Stadt in der Westschweiz
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Frauenkurzname
Wir gratulieren!
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Kantons- rote
hauptStrauchEinsendeschluss 8. Januar 2024. stadtist der früchte Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch 12 13
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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Sabine Steingruber, Ettenhausen
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Lösungswort vom letzten Mal: SILVESTERNACHT
O B B S ARG AN S R A E S S U R E A I S S E R E K S E N S E WE L S C H E R U B L S C H U R B A I N E U L I MG A L E B H AN D ME L S S C B E I S K E A AR T E A L N E U ROD N RW F I T GO S C E O A I N A B S T E C H E R K U R V E K R HON E L I WE L T I I O O S T S E E R AN D E N T R EMO L A N AG E N
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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein für ein Glückwunschinserat im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort medizi- an:
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ätzende Flüssigkeit
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eurasischer Staatenbund
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Wasserstelle in der Wüste
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Südsüdwest (Abk.)
Stadt im Kanton St. Gallen
z. r,
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Kreuzworträtsel
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Autokz. Kanton BaselStadt
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g u-
27. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
schliesst somit die Tore bis Februar 2024. Golfspieler, welche die 9 Loch Anlage «Feldgarten» mit Sommergreens bespielen möchten, werden im Partner- und Wellnesshotel Golfpanorama bedient. Der Golfclub Lipperswil ist stolz auf seine beiden Profispieler Joel Girrbach und Beni Rusch und wünscht viel Erfolg fürs 2024 sowie gesegnete Festtage. (zvg)
biblische Stammmutter
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Abk.: Invaliden Vers.
DP-1023-‡-272
… dann ist die traditionelle «Christmas Party» angesagt. Seit vielen Jahren beendet die Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) mit der Christmas Party kurz vor Weihnachten das Kalenderjahr. Und dieses Mal war es ein besonderer Jahresabschluss, hatte doch die JMF 2023 mit verschiedenen Aktivitäten ihren 50. Geburtstag gefeiert. An der Christmas Party standen die jüngsten und jungen Musiker der Schule im Mittelpunkt, den Abschluss bildete eine Erwachsenenband, deren Mitglieder aber alle auch Schüler sind. Die HOT CHILI, Slytherin, Take5, The Forces, Sibylle Stars und
zum Abschluss Beyond the Edge rockten den Saal der Jugendmusikschule mehr als zwei Stunden lang, das Publikum spendete für die musikalischen Darbietungen tosenden Applaus. Schulleiter Marcel Maij, zwischen den einzelnen Kurzkonzerten stets an den Umbauarbeiten beteiligt, war mit dem Abend zufrieden: «Mit diesem Konzert hat unser Jubiläumsjahr einen krönenden Abschluss gefunden. Einmal mehr konnten unsere jungen Musikerinnen und Musiker zeigen, was sie gelernt haben. Ich bin stolz auf sie und auch auf die Lehrpersonen, die ihnen mit grossem Einsatz die Musik näher bringen.» (zvg)
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Aadorf: Brand in einer Wohnung Bei einem Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Aadorf wurden am Mittwochabend zwei Personen verletzt. Sie mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Kurz vor 19 Uhr bemerkte der Bewohner einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Hauptstrasse eine Rauchentwicklung und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Der Bewohner konnte den Brand, der im Bereich eines Abfallbehälters ausgebrochen war, löschen. Der 48-Jährige und eine 72-jährige Bewohnerin wurden leicht verletzt und mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Feuerwehr Aadorf lüftete das Gebäude, der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch. Gemäss den bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau steht eine unsachgemässe Entsorgung von Raucherwaren als Brandursache im Vordergrund. (kap)
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Der Offizielle Tag des 71. Thurgauer Kantonal-Schützenfestes findet bei prächtigem Sommerwetter rund um das Soldatendenkmal in Frauenfeld statt. 500 Besucher nutzten die Chance, Bundesrat Albert Rösti zuzuhören und den anschliessenden Apéro zu geniessen.
Wir wünschen ein IMMOtastisches neues Jahr! www.immotown.ch | info@immotown.ch Schon vor dem eigentlichen Fest bevölkern sie die Stadt und weisen den Weg: Holzfiguren, die eine Verbindungslinie markieren zwischen dem Cevi-Haus an der Walzmühlestrasse und dem «Suure Winkel» bei der evangelischen Stadtkirche. Dort feiert die Cevi nämlich ihr 100-Jahr-Jubiläum.
21 Frauen kommen auf der Politbühne der Frauenzentrale im Rathaus zusammen, um sich vor den Wahlen im Oktober einem breiten Publikum zu präsentieren.
Weihnachtsferien Vom So. 24. Dez. – Di. 2. Jan. 2024 bleibt die Brocki geschlossen, ab Mittwoch 3. Januar sind wir wieder zu den regulären Öffnungszeiten für Sie da. Am 1. Januar 2024 übernimmt die Stadt Frauenfeld die Kaserne von der Schweizer Armee. In diesem Zusammenhang wird in der ehemaligen Truppenküche ein Infopavillon für die Bevölkerung eröffnet.
Turnen auf der Bühne – Unterhaltungen von Vereinen stehen auch im Jahr 2023 hoch im Kurs. Das beweist der TV Gachnang-Islikon eindrücklich: Dreimal füllt die Unterhaltung die Gachnanger Mehrzweckhalle gänzlich.
Für einmal versammeln sich 50 Besuchende nicht für einen Gottesdienst in der Kirche Oberkirch, sondern um das Schaffen von Fritz Wartenweiler zu würdigen. Er prägte das nationale Bildungswesen mit der Gründung der Schweizer Volkshochschulbewegung. Ihm zu Ehren wird ein Grabholz montiert.
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes neues Jahr.
Ein Blick ins Innere des 40-Millionen-Hallenbads, das die Bevölkerung erst mit etwas Verspätung ab dem 13. Januar 2024 benutzen können wird.
wir freuen uns, Sie auch im neuen Jahr 2024 bei uns begrüssen zu dürfen.
Die Gemeinde Hüttlingen erhält im Rahmen des Thurgauer Energiepreises 2023 die Auszeichnung «Thurgauer Solargemeinde» überreicht.
Die Musizierenden der Jugendmusik Islikon-Kefikon dürfen sich Schweizer Meister nennen. Die jungen Musikanten bringen am Schweizer Jugendmusikfest in St. Gallen Mitte September in der Harmonie Unterstufe Gruppe in der Olmahalle 3.1 eine beeindruckende Leistung.
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Pünktlich zur bunten und farbenfrohen Zeit steht der 3. Herbstmarkt in Pfyn auf dem Programm. Einmal mehr ist der gemütliche Markt ein Besuchermagnet.
Ein Samstagnachmittag voller Musik in der Innenstadt. Unzählige Musikantinnen und Musikanten der Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) nehmen die Altstadt in Beschlag und spielen zum 50-JahrJubiläum an verschiedenen Plätzen – auch in der Konvikthalle – Konzerte.
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Regierungsrat Dominik Diezi (l.) führt anlässlich des Jubiläums 175 Jahre Bundesverfassung mehrere Gruppen von Interessierten durch das Thurgauer Regierungsgebäude und gibt Einblick in sonst geschlossene Räume.
Vernissage in der Bildschule: Regierungsrätin Monika Knill (l.) und Urs Kern amüsieren sich über eine Anekdote von Präsidentin Silvia Peters.
Im Greuterhof in Islikon gibt es an der zweiten Ausgabe von Liv‘s Hochzeitsfestival viele Informationen und Inspirationen für den schönsten Tag im Leben.
Die Mosteria Bussinger in Hüttwilen bietet den perfekten Rahmen für ein Platzkonzert der MG Uesslingen. Bei bestem Sommerwetter präsentiert die Formation unter Dirigentin Tanja Gall vor voll besetzten Festbänken ein tolles Lieder-Set.
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In Hüttwilen findet auch heuer die alljährliche Dreiseenstafette statt. Bei fast 35 Grad ist vor allem der Sprung ins kühle Nass eine wahre Wohltat. Neu dürfen in diesem Jahr auch die kleinsten Sportlerinnen und Sportler mitmachen – in der Kategorie «Rössli-Hü» auf dem Rücken eines Erwachsenen.
Am Hüttwiler Chlausmarkt tanzen die ersten Schneeflocken am Winterhimmel und lassen den beschaulichen Markt in weihnachtlichem Glanze erstrahlen.
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Da ist mächtig was los, an diesem Wochenende Mitte September in Warth-Weiningen. Ein eigens gegründetes OK lädt im Namen von Schule und Gemeinde zum dreitägigen Fest für die beiden Grossprojekte Schulhauserweiterung und Gemeindehaus ein. Bei bestem Wetter folgt die Bevölkerung der Einladung zum Feiern sichtlich gerne. Das Dorffest «Jung und Alt uf de Gass» umfasst ein Ehemaligentreffen, einen Festakt, einen Brunch und noch vieles mehr.
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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2023
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Am Ranfttreffen «wimmelt es» Über 650 Jugendliche, junge Erwachsene und Familien waren am 16. und 17. Dezember von Sachseln gemeinsam unterwegs nach FlüeliRanft. Inmitten von Spiel, Gespräch und Bewegung setzten sie sich mit dem Motto «Es wimmelt» auseinander. Als Höhepunkt feierten sie mit der Friedensfeier um 3.00 Uhr morgens in der Ranftschlucht ein Weihnachtsfest der ganz besonderen Art. Angeleitet Primarschulgemeinde durch die Worte von Markus ThüGachnang rig, Generalvikar des Bistums Basel, reichten sie sich das FriedensDie Primarschulgemeinde Gachnang ist eine Landschulgemeinde, welche licht weiter. im Westen an die Gemeinde Frauenfeld angrenzt. In drei Schulanlagen unSeit über 46 Jahren ist das Ranftterrichten wir in 17 Schulklassen und sechs Kindergartenabteilungen rund Primarschulgemeinde Die Primarschulgemeinde Gachnang ist eine moderne und fortschrittliche in Anlass, an dem Jugendtreffen ein Region Frauenfeld und sucht per 1. Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine/n 475der Kinder. liche sich treffen und eine aufregende Nachtwanderung mit Für unsere Schulanlage in Gachnang suchen wir auf den 1. März 2024 oder Schulsekretärin/Schulsekretär (60%, vorwiegend vormittags) WWW.SCHULEN-FRAUENFELD.CH Rahmenprogramm erleben könnach Vereinbarung einen/eine nen. Die Ranftschlucht mit ihrer Zum Aufgabenbereich gehören: speziellen Atmosphäre ist hierfür Hauswart/in 80 – 100% • Allgemeine Sekretariatsarbeiten wie geschaffen. Jährlich sind Fa• Erstellen von Sitzungsprotokollen milien sowie Jugendliche und junIn dieser Funktion sind Sie zuständig für den Betrieb der Schulanlage Gach• Verwalten von Schüler- und Personaldaten ge Erwachsene in dieser Nacht nang. umfasst die Reinigung, die Instandhaltung der • Ihr Aufgabenbereich Verwalten des Archivs unterwegs nach Flüeli-Ranft, um • Unterstützung des Präsidiums und der Schulleitung Aussenanlagen (Gartenarbeiten und Winterdienst) und der haustechni• Evtl. Mithilfe und Unterstützung der Reparaturarbeiten Leitung Finanzen sowie die Gemeinschaft zu erfahren. Das schen Anlagen, das Ausführen von kleineren Einteilung/Überwachung des Reinigungspersonals. Weiter helfen Sie in der Sie verfügen über eine Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann EFZ oder eine gleichwertige oder Mehrzweckhalle Gachnang mit, ausserschulische Anlässe zu betreuen. höhere Ausbildung. Zu Ihren Eigenschaften gehören sehr gute Deutschkenntnisse mit stilsicherer Ausdrucksweise, freundliches Auftreten und eine exakte Arbeitsweise. Für die Erfüllung der Aufgaben
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Als Schulsekretärin/Schulsekretär arbeiten Sie gerne selbständig und stehen dabei in engem Aus-
Fürtausch weiteremit Auskünfte wenden Sie sich dem Schulpräsidenten und dem Schulleiter. bitte an die Leitung Hauswarte, André Lenz, Wir bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz und fortschrittliche Anstellungsbedingungen auf Basis andre.lenz@primarschulegachnang.ch
der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung des Staatspersonals des Kantons Thurgau. Haben wir Ihr Interesse für diese sehr abwechslungsreiche Anstellung geweckt? Der Schulpräsident, Sven Bürgi, steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf senden Sie bitte an: Sven Bürgi, Primarschulgemeinde
Ranfttreffen schafft die Möglichkeit, abzuschalten und sich mit sich selbst und der Gemeinschaft zu beschäftigen. Das Ranfttreffen wird von einem ehrenamtlichen Organisationskomitee des Kinderund Jugendverbands Jungwacht Blauring Schweiz organisiert. Teilnehmende herausgefordert Das Ranfttreffen startete am Nachmittag mit dem «Familienweg». Zusammen mit ihren Eltern erlebten 6- bis 10-jährige Kinder einen spannenden Postenlauf und konnten selbst ein Wimmelbild malen. Um 19.00 Uhr versammelten sich die Teilnehmenden in der Ranftschlucht zu einem KinderWortgottesdienst mit Gian-Andrea Aepli. Mit Kerzen wurde die Schlucht erhellt und die Hoffnung auf Frieden durch das Gemeinschaftserlebnis gestärkt. Am frühen Abend brachen die Jugend-
gruppen ab Sachseln in die Erlebnisnacht auf. Gemeinsam setzten sie sich spielerisch mit ihrem Gruppenjahr auseinander. Unabhängig, ob dies bereits in der Erinnerung lag oder herbeigeträumt werden durfte. Ob beim Musizieren, Guetzli backen, Drechseln, Tanzen oder beim Diskutieren in einem Gruppenspiel, die verschiedenen Ateliers boten für alle etwas. Morgens um 3.00 Uhr versammelten sich die Teilnehmenden dann in der Ranftschlucht. Bei der vorweihnachtlichen Feier mit Markus Thürig und Jonas Amherd, Bundespräses der Jubla Schweiz, erhellte die Ranftschlucht am frühen Morgen in einem Kerzenmeer. Durch das Friedenslicht wurde die Hoffnung nach Frieden in den Alltag mitgenommen und in die Welt hinausgetragen. (zvg)
Neujahrswünsche aus den Präsidien Matthias Küng, Aadorf
Ralph Ott, Felben-Wellhausen
Roger Jung, Gachnang
Ulrich Marti, Herdern
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner. Alles Gute fürs 2024. Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr, dass Sie Ihre Gelassenheit behalten, Ihren Humor nie verlieren, eine gewisse Dankbarkeit nicht vergessen und vor allem gute Gesundheit für Ihre Liebsten und Sie. Ihr Matthias Küng.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, im Namen der Gemeinde möchte ich mich herzlich für eure Unterstützung und euer Engagement im vergangenen Jahr bedanken. Das neue Jahr steht vor der Tür, und ich wünsche uns allen Gesundheit und ein respektvolles Miteinander. Ein grosser Dank geht an jeden Einzelnen, der durch seinen Einsatz und seine Ideen dazu beigetragen hat, unsere Gemeinschaft zu unterstützen. Ich hoffe, dass wir auch im neuen Jahr mit Akzeptanz und Toleranz aufeinander zugehen werden und gemeinsam Projekte realisieren und umsetzen können. Ich freue mich auf die bevorstehenden Herausforderungen und Erfolge, die wir gemeinsam bewältigen werden. Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich und wünsche allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Gachnang Herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen an der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2023. Im Namen des Gemeinderates Gachnang bedanke ich mich für die Annahme sämtlicher gemeinderätlicher Anträge. Es freut uns, dass wir planmässig weiter unseren Verpflichtungen für die Gemeinde Gachnang nachkommen dürfen. Dies ist die letzte diesjährige Ausgabe der Frauenfelder Woche und ich darf die Gelegenheit nutzen, Ihnen, geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner, für das kommende Jahr 2024 alles Gute zu wünschen. Schliessen Sie dieses Jahr geordnet ab. Nutzen Sie vielleicht die Gelegenheit, noch etwas, dass Sie unnötig belastet, abzuschliessen. Sei es eine unangenehme Arbeit, sei es ein «um Verzeihung bitten» oder sei es das Einlösen eines Gutscheins. Viel Erfolg. Herzlichst, Roger Jung Ihr Gemeindepräsident der Gemeinde Gachnang und manchmal auch in der Funktion als Regio-FrauenfeldVorstandsmitglied.
Wohlergehen – ein Ausdruck, welcher mit Bestimmtheit zu unserem Umfeld, welches wir unser Zuhause nennen, passt. Eine Oase der Glückseligen, die zuweilen die Möglichkeit bietet, über Sinniges und umso mehr Unsinniges zu diskutieren. Wahrhaftig, was für ein Luxus! Ich meine wir täten gut daran, uns zurückzubesinnen, was uns denn überhaupt diesen Raum des Wohlergehens ermöglicht hat. Es muss unser aller oberstes Ziel sein, die Stützpfeiler dieses Raumes nachhaltig zu stärken, Problemstellungen zu differenzieren und insbesondere deren Wesentlichkeit für den Erhalt dieses Raumes zu erkennen. So wünsche ich mir und Ihnen fürs neue Jahr ein scharfes Augenmerk für die Wesentlichkeit und dass anstelle von wortreich geführten Schaumschlägereien die konstruktive Lösungsfindung in den Mittelpunkt gerückt wird!
Roland Hofmann, QV Erzenholz
Daniel Vontobel, DV Gerlikon
Daniel Kirchmeier, Thundorf
der Gemeinden und Quartiervereine Peter Maag, Hüttlingen
Gut leben auf dem Land. Eine lebendige Dorfgemeinschaft ist sehr wertvoll. Wir können in Hüttlingen zum Glück auf eine erfreulich grosse Zahl von Mitbürgerinnen und Mitbürgern zählen, die sich für unser Gemeinwesen engagieren. Ihnen gebührt mein besonderer Dank. 2024 kann die Politische Gemeinde Hüttlingen auf ihr 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Im Rahmen einer schlichten Feier am 1. Juni 2024 wollen wir aufzeigen, dass man auf dem Land gut und ressourcenschonend leben kann. Ich wünsche unseren Einwohnerinnen und Einwohnern, dass sie die anstehenden Festtage im Kreise ihrer Familien und der Menschen, die ihnen nahestehen, entspannt geniessen können. Bleiben Sie zuversichtlich und gesund!
Karin Grossglauser, Pfyn
Sabina Peter Köstli, Hüttwilen
Mein Wunsch, dass es 2023 wieder aufwärtsgehen möge, wurde nicht erhört. So ist mit dem Nahostkonflikt ein weiterer Krieg nahe an Europa hinzugekommen, der Angst und grosse Verunsicherung mit sich bringt. Die aktuell grösste Sorge der Schweizerinnen und Schweizer ist das Gesundheitswesen mit den ungebremst steigenden Krankenkassenprämien. Ganz allgemein sind wir mit einem starken Kostenanstieg konfrontiert. Nicht nur die Politik ist gefordert, wir alle müssen solidarisch sein und mehr Eigenverantwortung übernehmen. Das wird mithelfen, die im kommenden Jahr auf uns wartenden Herausforderungen gemeinsam zu meistern. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen einen zuversichtlichen Start ins neue Jahr.
Sonja Wiesmann Schätzle, Wigoltingen
Peter Schellenberg, Matzingen
2023 neigt sich dem Ende zu. Es war ein erfolgreiches Jahr für die Gemeinde Matzingen. Unsere Rössli-Kreuzung wurde termingerecht und mit einem tollen Fest eingeweiht. Ein herzliches Dankeschön an unsere Bevölkerung für das Verständnis der erschwerten Bedingungen während der Bauzeit. Die Budget-Gemeindeversammlung zusammen mit der Primarschule war ein voller Erfolg. Wo es möglich ist, wurden die Zusammenarbeit gefördert und Synergien genutzt. An dieser Stelle ein grosser Dank an alle, die mit ihrem Engagement die Gemeinde vorwärts bringen. Danke für euer Lob, jedoch auch für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Ich wünsche allen eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch in das neue Jahr mit viel Gesundheit und Zufriedenheit.
Andrea Heimberg-Müller, Homburg
Urs Forster, Müllheim
Wir durchleben schwierige Zeiten. Zuerst die Pandemie mit viel Leid und einem schwierigen Alltag in der Familie, in der Schule, bei der Arbeit und in der Freizeit. Aktuell die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen. Mit spürbaren Auswirkungen auf unseren Alltag, sei es wegen der Energieversorgung oder der in allen Lebensbereichen spürbaren Teuerung. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es wichtig, sich an kleinen Lichtblicken zu erfreuen und zu stärken. Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Jahr, das wieder spannend werden und neue Aufgaben bringen wird. Ich wünsche unserer Gemeinde und allen Einwohnerinnen und Einwohnern bei allen Vorhaben gutes Gelingen, gute Gesundheit und viele kleine, positive Lichtblicke!
Markus Bürgi, Stettfurt
Robin Goldinger, QV Langdorf Geschätzte Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner von Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden Geschätzte Bewohnerinnen und Bewohner aus der Kantonshauptstadt und den anliegenden Gemeinden. Wieder geht ein geopolitisch schwieriges Jahr zu Ende, welches uns unterschiedlich beschäftigt hat (Konflikte, Kriege, Naturkatastrophen, finanzielle Sorgen usw.). Zum Glück dürfen wir in unserem wunderbaren Quartier im Westen der Kantonshauptstadt wohnen, wo die Welt noch in Ordnung scheint und auch ist. Fürs 2024 wünsche ich Euch allen gute Gesundheit, Frieden und gesunde Toleranz gegenüber den Mitmenschen und der Politik. Es wäre schön, wenn wir auch im 2024 einen regen Besuch bei unseren Vereinsaktivitäten verzeichnen dürfen, welche wichtig sind für den Zusammenhalt im Quartier. Persönliche Gespräche und tausch sind je länger, je wichtiger in unserer digitalen Welt und tragen zu einem wichtigen Bestandteil in unserer Kultur bei. Auch wenn es nicht immer einfach ist, geht mit vielen positiven Gedanken und einem Lächeln ins und durchs 2024. Im Namen des Vorstandes wünsche ich Euch nur das Beste und stets gute Gesundheit und ein erfolgreiches 2024.
Liebe Gerlikerinnen und Gerliker Wir können in Gerlikon auf ein schönes und erfolgreiches Vereinsjahr 2023 zurückblicken. Mit unserem vielseitigen Jahresprogramm konnten wir Jung und Alt begeistern. Fürs 2024 haben wir bereits wieder interessante und abwechslungsreiche Anlässe zusammengestellt. Nebst den bekannten Anlässen werden wir auch einiges Neues organisieren. Lassen Sie sich überraschen! Nun möchte ich rückblickend vor allem noch unseren Helfern fürs Jahr 2023 Danke sagen. Fürs 2024 wünsche ich allen Gerlikerinnen und Gerlikern alles Gute, viel Glück und vor allem gute Gesundheit. Unseren Vereinsmitgliedern wünsche ich an unseren Anlässen viele spannende, unterhaltsame und erlebnisreiche Momente. Happy new Year!
Ein bewegtes Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Kriege beschäftigen uns mit den jüngsten Konflikten im Nahen Osten mehr denn je und die Teuerungen sind überall spürbar. Wir dürfen froh sein, in einem so sicheren Land zu leben und die Feiertage mit den Liebsten verbringen zu können. Geniessen wir den Jahreswechsel und hoffen, dass bald Frieden in unsere Welt einkehrt. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen nur das Allerbeste für das neue Jahr, viel Freude und bleiben Sie gesund. Bis bald in und um Frauenfeld.
Geschätzte Einwohnerinnen & Einwohner der Gemeinde Thundorf Unsere politische Gemeinde ist in diesem Jahr überdurchschnittlich gewachsen, und viele neu zugezogene Menschen haben ihren Wohnsitz in unseren Dörfern gefunden. Bei unserem Adventsapéro waren viele von Ihnen, liebe Einwohner, anwesend, was den Gemeinderat sehr freute. Leider konnte ich selbst nicht dabei sein. Es würde mich deshalb umso mehr freuen, Sie bei anderer Gelegenheit, zum Beispiel anlässlich der Bechtelisgemeinde, persönlich begrüssen zu dürfen. Der Gemeinderat und ich wünschen Ihnen auf diesem Weg ein gutes und gesundes neues Jahr!
Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner von Dettighofen und Pfyn. Ein ereignisreiches 2023 liegt hinter uns. Viele Herausforderungen wurden gemeistert, schöne gemeinsame Stunden konnten zusammen verbracht werden. Zum neuen Jahr ein irischer Segenswunsch für Sie: «Mögest du die kleinen Wegweiser des Tages nie übersehen: Den Tau auf den Grasspitzen, den Sonnenschein auf deiner Tür, die Regentropfen im Blumenbeet, das behagliche Buckeln der Katze, das Wiederkäuen der Kuh, das Lachen aus Kinderkehlen, die schwielige Hand des Nachbarn, der dir einen Gruss über die Hecke schickt.» Denn glücklich sein bedeutet, die vielen kleinen Dinge zu schätzen, die wir nur zu oft übersehen. Ich freue mich schon jetzt auf die Zeit im 2024 und bin gespannt, was wir gemeinsam in unserer Gemeinde bewirken können. Im Namen des gesamten Gemeinderates wünsche ich Ihnen ein gutes neues Jahr!
Ein besonderes Highlight im Jahr 2023 war für Wigoltingen sicherlich das Eidgenössische Nationalturnfest im September. Einmal mehr konnte der Anlass bei schönstem Wetter und perfekt organisiert durchgeführt werden. Nun steht das Jahr 2024 vor der Tür und wird uns genau 366 Tage auf dem Kalender begleiten. Oder anders formuliert: Wir haben noch 366 Tage Zeit, die Geschichte von 2024 zu schreiben. Im ersten Quartal schliessen wir voraussichtlich die Ortsplanung ab, die uns einige Zeit begleitet hat. Ebenfalls wird die öffentliche Auflage des in den letzten zwei Jahren erarbeiteten Gestaltungsplans WIP (Wigoltingen Innovation Park) durchgeführt. Ein Projekt, das das Herzstück unserer Arbeitszone im Hasli darstellt. Ich wünsche Ihnen einen hoffnungsvollen Start ins neue Jahr und Zufriedenheit, vor allem aber Gesundheit. In der Hoffnung, dass die Geschichte 2024 viele positive Ereignisse für uns bereithält.
Der Jahreswechsel rückt in grossen Schritten näher. Homburgs Gemeinderat und -Verwaltung blicken auf eine ereignisreiche und vom Wandel gekennzeichnete Zeit zurück. Auch im kommenden Jahr ist es den Mitarbeitenden der Gemeindekanzlei und des Werkhofs sowie den Ressortleitenden der Gemeindebehörde ein grosses Anliegen, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu kennen und deren Interessen zu wahren. Bitte kommen Sie mit Fragen, Anregungen, Kritik – und auch Lob – auf uns zu. Wir alle freuen uns auf einen angenehmen Austausch mit Ihnen. Im Namen aller wünsche ich Ihnen und Ihren Familien für das kommende Jahr Gesundheit und Erfüllung in dem was Sie tun.
Vor uns liegt 2024! Auch im kommenden Jahr steht vieles an. Verkehrskonzept, Werkprojekte, Schutz-, Gestaltungs- und andere Pläne sowie einiges mehr gilt es zu starten und fortzuführen. Wir gehen dies motiviert an und lassen uns dabei von Formalisten, Regulierern und anderen Verhinderern, die unsere Arbeit zuweilen unnötig behindern, nicht unterkriegen. Vielmehr freut sich der Gemeinderat, mit interessierten und engagierten Personen auch im nächsten Jahr an der Entwicklung von Stettfurt zu arbeiten. Gemeinsam können wir vieles erreichen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine positive Grundhaltung und einen schwungvollen Start in ein gutes neues Jahr.
Neujahrswünsche aus den Präsidien Matthias Küng, Aadorf
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Roger Jung, Gachnang
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Liebe Einwohnerinnen und Einwohner. Alles Gute fürs 2024. Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr, dass Sie Ihre Gelassenheit behalten, Ihren Humor nie verlieren, eine gewisse Dankbarkeit nicht vergessen und vor allem gute Gesundheit für Ihre Liebsten und Sie. Ihr Matthias Küng.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, im Namen der Gemeinde möchte ich mich herzlich für eure Unterstützung und euer Engagement im vergangenen Jahr bedanken. Das neue Jahr steht vor der Tür, und ich wünsche uns allen Gesundheit und ein respektvolles Miteinander. Ein grosser Dank geht an jeden Einzelnen, der durch seinen Einsatz und seine Ideen dazu beigetragen hat, unsere Gemeinschaft zu unterstützen. Ich hoffe, dass wir auch im neuen Jahr mit Akzeptanz und Toleranz aufeinander zugehen werden und gemeinsam Projekte realisieren und umsetzen können. Ich freue mich auf die bevorstehenden Herausforderungen und Erfolge, die wir gemeinsam bewältigen werden. Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich und wünsche allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
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Karin Grossglauser, Pfyn
Sabina Peter Köstli, Hüttwilen
Mein Wunsch, dass es 2023 wieder aufwärtsgehen möge, wurde nicht erhört. So ist mit dem Nahostkonflikt ein weiterer Krieg nahe an Europa hinzugekommen, der Angst und grosse Verunsicherung mit sich bringt. Die aktuell grösste Sorge der Schweizerinnen und Schweizer ist das Gesundheitswesen mit den ungebremst steigenden Krankenkassenprämien. Ganz allgemein sind wir mit einem starken Kostenanstieg konfrontiert. Nicht nur die Politik ist gefordert, wir alle müssen solidarisch sein und mehr Eigenverantwortung übernehmen. Das wird mithelfen, die im kommenden Jahr auf uns wartenden Herausforderungen gemeinsam zu meistern. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen einen zuversichtlichen Start ins neue Jahr.
Sonja Wiesmann Schätzle, Wigoltingen
Peter Schellenberg, Matzingen
2023 neigt sich dem Ende zu. Es war ein erfolgreiches Jahr für die Gemeinde Matzingen. Unsere Rössli-Kreuzung wurde termingerecht und mit einem tollen Fest eingeweiht. Ein herzliches Dankeschön an unsere Bevölkerung für das Verständnis der erschwerten Bedingungen während der Bauzeit. Die Budget-Gemeindeversammlung zusammen mit der Primarschule war ein voller Erfolg. Wo es möglich ist, wurden die Zusammenarbeit gefördert und Synergien genutzt. An dieser Stelle ein grosser Dank an alle, die mit ihrem Engagement die Gemeinde vorwärts bringen. Danke für euer Lob, jedoch auch für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Ich wünsche allen eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch in das neue Jahr mit viel Gesundheit und Zufriedenheit.
Andrea Heimberg-Müller, Homburg
Urs Forster, Müllheim
Wir durchleben schwierige Zeiten. Zuerst die Pandemie mit viel Leid und einem schwierigen Alltag in der Familie, in der Schule, bei der Arbeit und in der Freizeit. Aktuell die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen. Mit spürbaren Auswirkungen auf unseren Alltag, sei es wegen der Energieversorgung oder der in allen Lebensbereichen spürbaren Teuerung. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es wichtig, sich an kleinen Lichtblicken zu erfreuen und zu stärken. Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Jahr, das wieder spannend werden und neue Aufgaben bringen wird. Ich wünsche unserer Gemeinde und allen Einwohnerinnen und Einwohnern bei allen Vorhaben gutes Gelingen, gute Gesundheit und viele kleine, positive Lichtblicke!
Markus Bürgi, Stettfurt
Robin Goldinger, QV Langdorf Geschätzte Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner von Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden Geschätzte Bewohnerinnen und Bewohner aus der Kantonshauptstadt und den anliegenden Gemeinden. Wieder geht ein geopolitisch schwieriges Jahr zu Ende, welches uns unterschiedlich beschäftigt hat (Konflikte, Kriege, Naturkatastrophen, finanzielle Sorgen usw.). Zum Glück dürfen wir in unserem wunderbaren Quartier im Westen der Kantonshauptstadt wohnen, wo die Welt noch in Ordnung scheint und auch ist. Fürs 2024 wünsche ich Euch allen gute Gesundheit, Frieden und gesunde Toleranz gegenüber den Mitmenschen und der Politik. Es wäre schön, wenn wir auch im 2024 einen regen Besuch bei unseren Vereinsaktivitäten verzeichnen dürfen, welche wichtig sind für den Zusammenhalt im Quartier. Persönliche Gespräche und tausch sind je länger, je wichtiger in unserer digitalen Welt und tragen zu einem wichtigen Bestandteil in unserer Kultur bei. Auch wenn es nicht immer einfach ist, geht mit vielen positiven Gedanken und einem Lächeln ins und durchs 2024. Im Namen des Vorstandes wünsche ich Euch nur das Beste und stets gute Gesundheit und ein erfolgreiches 2024.
Liebe Gerlikerinnen und Gerliker Wir können in Gerlikon auf ein schönes und erfolgreiches Vereinsjahr 2023 zurückblicken. Mit unserem vielseitigen Jahresprogramm konnten wir Jung und Alt begeistern. Fürs 2024 haben wir bereits wieder interessante und abwechslungsreiche Anlässe zusammengestellt. Nebst den bekannten Anlässen werden wir auch einiges Neues organisieren. Lassen Sie sich überraschen! Nun möchte ich rückblickend vor allem noch unseren Helfern fürs Jahr 2023 Danke sagen. Fürs 2024 wünsche ich allen Gerlikerinnen und Gerlikern alles Gute, viel Glück und vor allem gute Gesundheit. Unseren Vereinsmitgliedern wünsche ich an unseren Anlässen viele spannende, unterhaltsame und erlebnisreiche Momente. Happy new Year!
Ein bewegtes Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Kriege beschäftigen uns mit den jüngsten Konflikten im Nahen Osten mehr denn je und die Teuerungen sind überall spürbar. Wir dürfen froh sein, in einem so sicheren Land zu leben und die Feiertage mit den Liebsten verbringen zu können. Geniessen wir den Jahreswechsel und hoffen, dass bald Frieden in unsere Welt einkehrt. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen nur das Allerbeste für das neue Jahr, viel Freude und bleiben Sie gesund. Bis bald in und um Frauenfeld.
Geschätzte Einwohnerinnen & Einwohner der Gemeinde Thundorf Unsere politische Gemeinde ist in diesem Jahr überdurchschnittlich gewachsen, und viele neu zugezogene Menschen haben ihren Wohnsitz in unseren Dörfern gefunden. Bei unserem Adventsapéro waren viele von Ihnen, liebe Einwohner, anwesend, was den Gemeinderat sehr freute. Leider konnte ich selbst nicht dabei sein. Es würde mich deshalb umso mehr freuen, Sie bei anderer Gelegenheit, zum Beispiel anlässlich der Bechtelisgemeinde, persönlich begrüssen zu dürfen. Der Gemeinderat und ich wünschen Ihnen auf diesem Weg ein gutes und gesundes neues Jahr!
Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner von Dettighofen und Pfyn. Ein ereignisreiches 2023 liegt hinter uns. Viele Herausforderungen wurden gemeistert, schöne gemeinsame Stunden konnten zusammen verbracht werden. Zum neuen Jahr ein irischer Segenswunsch für Sie: «Mögest du die kleinen Wegweiser des Tages nie übersehen: Den Tau auf den Grasspitzen, den Sonnenschein auf deiner Tür, die Regentropfen im Blumenbeet, das behagliche Buckeln der Katze, das Wiederkäuen der Kuh, das Lachen aus Kinderkehlen, die schwielige Hand des Nachbarn, der dir einen Gruss über die Hecke schickt.» Denn glücklich sein bedeutet, die vielen kleinen Dinge zu schätzen, die wir nur zu oft übersehen. Ich freue mich schon jetzt auf die Zeit im 2024 und bin gespannt, was wir gemeinsam in unserer Gemeinde bewirken können. Im Namen des gesamten Gemeinderates wünsche ich Ihnen ein gutes neues Jahr!
Ein besonderes Highlight im Jahr 2023 war für Wigoltingen sicherlich das Eidgenössische Nationalturnfest im September. Einmal mehr konnte der Anlass bei schönstem Wetter und perfekt organisiert durchgeführt werden. Nun steht das Jahr 2024 vor der Tür und wird uns genau 366 Tage auf dem Kalender begleiten. Oder anders formuliert: Wir haben noch 366 Tage Zeit, die Geschichte von 2024 zu schreiben. Im ersten Quartal schliessen wir voraussichtlich die Ortsplanung ab, die uns einige Zeit begleitet hat. Ebenfalls wird die öffentliche Auflage des in den letzten zwei Jahren erarbeiteten Gestaltungsplans WIP (Wigoltingen Innovation Park) durchgeführt. Ein Projekt, das das Herzstück unserer Arbeitszone im Hasli darstellt. Ich wünsche Ihnen einen hoffnungsvollen Start ins neue Jahr und Zufriedenheit, vor allem aber Gesundheit. In der Hoffnung, dass die Geschichte 2024 viele positive Ereignisse für uns bereithält.
Der Jahreswechsel rückt in grossen Schritten näher. Homburgs Gemeinderat und -Verwaltung blicken auf eine ereignisreiche und vom Wandel gekennzeichnete Zeit zurück. Auch im kommenden Jahr ist es den Mitarbeitenden der Gemeindekanzlei und des Werkhofs sowie den Ressortleitenden der Gemeindebehörde ein grosses Anliegen, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu kennen und deren Interessen zu wahren. Bitte kommen Sie mit Fragen, Anregungen, Kritik – und auch Lob – auf uns zu. Wir alle freuen uns auf einen angenehmen Austausch mit Ihnen. Im Namen aller wünsche ich Ihnen und Ihren Familien für das kommende Jahr Gesundheit und Erfüllung in dem was Sie tun.
Vor uns liegt 2024! Auch im kommenden Jahr steht vieles an. Verkehrskonzept, Werkprojekte, Schutz-, Gestaltungs- und andere Pläne sowie einiges mehr gilt es zu starten und fortzuführen. Wir gehen dies motiviert an und lassen uns dabei von Formalisten, Regulierern und anderen Verhinderern, die unsere Arbeit zuweilen unnötig behindern, nicht unterkriegen. Vielmehr freut sich der Gemeinderat, mit interessierten und engagierten Personen auch im nächsten Jahr an der Entwicklung von Stettfurt zu arbeiten. Gemeinsam können wir vieles erreichen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine positive Grundhaltung und einen schwungvollen Start in ein gutes neues Jahr.
Leserbrief
Neujahrswünsche aus den Präsidien der Gemeinden und Quartiervereine Susanne Vaccari-Ruch, Märstetten
Christof Schweizer, Uesslingen-Buch
Welche Herausforderungen werden das kommende Jahr prägen? Diese Frage begleitet wohl den einen oder anderen am Jahresende. Trotz technischen Entwicklungen haben wir auf diese Frage keine Antwort und schon gar keinen Einfluss. Was wir jedoch in der Hand haben, ist unsere Einstellung gegenüber allem, was uns im neuen Jahr begegnet. Eine positive Grundhaltung, gepaart mit Dankbarkeit hilft, einen kühlen Kopf zu bewahren und durchdachte Entscheidungen zu fällen. Einander unterstützen und gemeinsam Ziele erreichen; dies schenkt Freude und bestärkt. In diesem Sinne blicken wir mit Zuversicht im Herzen auf das neue Jahr. Möge es ein Jahr des gemeinsamen Wachstums, der Liebe und des Erfolgs für unsere Gemeinde sein.
Geschätzte Leserschaft Wir wünschen Ihnen allen einen erfolgreichen Jahreswechsel sowie gutes Gelingen im Jahr 2024. Sind Sie auf der Suche nach einem schönen Erlebnis für das neue Jahr? Ob für den Gaumen oder ein wenig Erholung, es findet sich bestimmt was für Sie in unserer Gemeinde. Solche Werbung in eigener Sache ist nur möglich, wenn wir alle auch in den kommenden Jahren gemeinsam darum bemüht sind, uns für lebenswerte Gemeinden einzusetzen. Die Gemeinderäte und Verwaltungen leisten sicherlich ihren Beitrag dazu. Das Wichtigste für ein erfolgreiches Zusammenleben ist jedoch die Grundhaltung unserer Gesellschaft. Wir sind überzeugt, ob schwierige oder gute Zeiten, vor allem gemeinsam können wir viel erreichen. Ein wenig Optimismus, Dynamik und genügend Ausdauer helfen uns sicherlich dabei. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Im Namen des Gemeinderates UesslingenBuch. Ihr Gemeindepräsident Christof Schweizer
Dieter Schenk, QV Ergaten Talbach
Thomas Goldinger, Wängi
Liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder Wir stehen bereits wieder kurz vor dem Jahreswechsel. Dies ist der Zeitpunkt, um das alte Jahr Revue passieren zu lassen und uns auf das kommende Jahr zu freuen. Für uns als Quartierverein bedeutet dies auf einige neue sowie altbewährte Anlässe und spannende Erlebnisse zurückzublicken. Sei es beim Jassen, Lotto spielen, Insektenhotels bauen oder beim Kasperlitheater; die Begegnungen mit Menschen bei diesen Anlässen bereichern das Leben im Quartier. Im 2024, unserem 120. Vereinsjahr, freuen wir uns weiterhin tatkräftig an der Vereinsentwicklung zu arbeiten und hoffen, Sie an einer unserer Veranstaltungen begrüssen zu dürfen. Der Quartierverein Ergaten-Talbach wünscht Ihnen allen ein gutes neues Jahr mit viel Erfolg, Glück und Freude.
Fake Checks der Windfantasten In der NZZ am Sonntag Ausgabe vom 15. Oktober 2023 behauptet S. Mischler wortwörtlich Windanlagen brächten eine höhere Biodiversität, weil mehr Licht in den Wald gelange und weil als Ausgleichsmassnahme zum Beispiel Teiche entstehen. Bei dem redimensionierten Windprojekt von 3 Windrädern (mittlerweile bei 265 Metern Höhe angelangt) müssten nicht nur je rund eine Hektare Wald (Kahlschlag) pro Windrad für die Kranstellfläche gerodet werden, sondern insgesamt 4.6 Hektaren Wald pro Windrad. Diese Zahlen stammen von Thomas Volken (Windlobbyst des Amtes für Energie) vom 13. Januar 2023 in der Thurgauer Zeitung. Damals war noch die Rede von 8 Windturbinen, zu diesem Zeitpunkt waren noch 6 Windräder im Wald geplant. Diese Zahlen von 4.6 Hektaren Rodung pro Windrad bezogen sich auf die Anlagen, welche im Wald geplant waren. Daher kann man auch bei dem neuen Windprojekt von diesen Zahlen ausgehen. Genug Licht Herr Mischler für Ihre neue Biodiversitätslehre? Von Bodenerosion auch schon was gehört? Ein grosser Teil der Rodungen sei nur temporär, gemäss Thomas Volken. Ausserdem könne auf den Kranstellplätzen Gebüsch wachsen, wird ein Kran wieder aufgestellt, kommt das Gebüsch wieder weg. Schlichtwegs eine Augenwischerei. Fazit ist für drei Windräder müssten knapp 14 Hektaren Wald gerodet werden. Diese Flächen müssen ja an anderer Stelle wieder aufgeforstet werden. Ebenbürtig, aber wo? Die Erschliessung mit Strassen und Kabeln bedeutet auch ein erheblicher Eingriff in die Natur. Pro Windrad wird mit 20 bis 50 Schwertransporten gerechnet. 5 Meter breite Schneisen, die durch den Wald gefräst werden, Strassen, die so befestigt werden müssen, dass Transporte von 100 Tonnen und mehr darüber fahren können. W. Koch, mit dem abgeschlossenen Knebelvertrag der Bürgergemeinde mit dem EKZ, hat gar keine andere Wahl mehr als für die Windräder zu weibeln. Hinter S. Mischler wartet ein Heer von Energieberatern, Zulieferern, Lobbysten, die endlich auf den Durchbruch warten, um sich ein Stück vom grossen, mit Millionen subventionierten Kuchen abschneiden zu können. Schlussendlich stehen Sie auch unter Druck vom EKZ und EKT, welche die beiden Vereine Pro Wind Thurgau und Pro Wind Thundorf indirekt unterstützen. Thomas Allemann, Harenwilen
Stellungnahme Der Ton des Leserbriefs und die persönlichen, polemischen Angriffe des Schreibers sprechen für sich. Bemerkenswert ist, wie diese paar Zeilen die Lüge der Windkraftverhinderer entlarven, «man sei nicht grundsätzlich gegen die Windenergie»: Nachdem rund um den Wellenberg alle Hebel in Bewegung gesetzt worden sind, damit die Turbinen möglichst weit weg von den Menschen gebaut werden, ist es nun wiederum nicht
recht, wenn sie im bewaldeten Gebiet zu stehen kommen. Das ist die typische «Not in my backyard» Haltung: Sollen die anderen doch Strom produzieren, damit wir in unserer (angeblich) unberührten Heimat weiterhin ungestört in Wohlstand leben können. Zu den Fakten, wobei ich aus Platzgründen nur auf die gröbsten Falschaussagen eingehen kann: Im ursprünglichen Windprojekt wären nicht 4.6 ha Wald pro Windturbine gerodet worden, sondern für alle acht Turbinen zusammen. Die Wellenberg Wind AG rechnet für das gesamte neue Projekt mit max. 2.6 ha. Zudem ist der grösste Teil der Rodungen temporär. Zur Einordnung: Im Gebiet der Bürgergemeinde Thundorf stehen auf einem Hektar Wald durchschnittlich rund 350 m3 Holz. Die vom kantonalen Forstamt für die Bürgergemeinde festgelegte Nutzungsmenge liegt bei 1350 m3 pro Jahr– nur 2 / 3 einer Jahresnutzung, muss für die drei Turbinen gefällt werden. Nach dem Bau der Turbinen wird der Wald wieder aufgeforstet. Zur Biodiversität, über die sich der Schreiberling lustig macht: Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) Westlicher Hegau hat das Projekt Verenafohren an der Schweizer Grenze eng begleitet und kommt zum Schluss, dass sich in den Rodungsbereichen «eine artenreiche Waldsaumgesellschaft entwickelt, die auch für Insekten und andere Tiere attraktiven Lebensraum schafft.» (Quelle: www.verenaforen.de). Dass Pro Wind Thurgau Geld von Energieunternehmen erhält, ist eine typische Lüge jener Leute, denen die Argumente ausgehen. Mit Ausnahme der SVP sind sämtliche im Grossen Rat vertretenen politischen Parteien Mitglied des Vereins Pro Wind Thurgau, ebenso zahlreiche Verbände aus den Bereichen erneuerbare Energien, Umwelt- und Naturschutz, darunter WWF und Pro Natura. Pro Wind Thurgau wird – im Unterschied zu den Windkraftverhinderern, die Partikulärinteressen vertreten – durch eine breite Allianz getragen. Übrigens: Die 4,6 Hektaren Waldrodung, welche der Leserbriefschreiber pro Windrad erwähnt, gehen auf einen Irrtum zurück. Thomas Volken hatte vor einem Jahr festgehalten, dass sich dies für den gesamten, damals geplanten Windpark bezog. Ein Journalist einer ortsansässigen Tageszeitung hat dann 8 x 4,6 Hektaren geschrieben. Diese Aussage wurde kurz darauf in einem Korrigendum richtiggestellt. Stefan Mischler, Pro Wind Thurgau
Länge von Leserbriefen Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)
Leserfoto Ich wünsche der Bevölkerung unserer schönen Gemeinde Wängi für das kommende Jahr alles erdenklich Gute und freue mich, das neue Jahr gemeinsam in Angriff zu nehmen. An unserem traditionellen Neujahrsapéro am 2. Januar sind alle Wängenerinnen und Wängener eingeladen, zusammen anzustossen, die Gemeinschaft zu pflegen und das neue Jahr zu begehen. Ich freue mich auch im kommenden Jahr auf viele bereichernde und interessante Begegnungen!
Bild: Andreas Utzinger, Wittenwil
Jahresrückblick 2023
Der alljährliche und weitum bekannte «Isliker Härbscht Märt» läutet im September bei bestem Wetter und einem Grossaufmarsch an Publikum den farbenfrohen Herbst ein.
Der Union Gospel Choir aus Frauenfeld darf sich im Thurgauerhof über Standing Ovations freuen.
Das Herbst- und Erntefest mit Käsefest lockt viele Menschen in die Altstadt. Dabei warten viele Leckereien darauf, entdeckt zu werden.
Die Frauenfelder Wiesn auf der Grossen Allmend neben der Pferderennbahn lockt auch in diesem Jahr wieder viel Volk an – und dieses weiss, wie man so richtig feiert.
Inmitten des geschichtsträchtigen Mauerwerks verzaubert der 16. Greuterhofmarkt seine Besucher. Mit jährlich mehreren Tausend Besuchern gehört der Genussmarkt Islikon zu einem der Highlights der Gemeinde Gachnang.
Events
Das Oberhaupt der Frauenfelder Fasnacht 2024 ist bereits bekannt: Es ist Obernarr Romeo I.
Festliche Eröffnung der Rösslikreuzung: Mittendrin die Gemeindepräsidenten Daniel Kirchmeier, Thomas Goldinger und Peter Schellenberg (v.l.).
Bereits zum dritten Mal heisst es im Frauenfelder Murg-Auen-Park «Manege frei» für die weihnachtliche Zirkuswelt der Familie Stey. Das Publikum wird mit Charme, Akrobatik und einem artistischen Weltrekord verzaubert.
Bereits zum vierten Mal laden die «Hüttwiler Reblüüt» zum traditionellen «Sunntig i dä Räbe» im Rebberg Halde – mit vielen Besuchern.
BETRIEBSFERIEN VOM 25.12.2023 BIS 05.01.2024
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Bei sommerlichen Temperaturen feiern knapp 160 000 Besucherinnen und Besucher am wichtigsten Hip Hop Festival in Europa auf der Grossen Allmend in Frauenfeld: Das OAF 2023 zieht dann auch eine positive Schlussbilanz.
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Wir wünschen schöne Festtage und gute Fahrt im neuen Jahr. Zum Ende der Sommerferien verwandelt sich der Murg-Auen-Park in ein buntes Gelände für Gross und Klein. Das elfte Kulturfestival «Out in the Green Garden» bietet einmal mehr Genuss für alle Sinne.
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Der Klang aneinanderstossender Gläser hallt durch die Altstadt: Bei schönem Sommerwetter besuchen Hunderte das Winzerfest, um in guter Gesellschaft feinste Weine und Spezialitäten der Winzer aus der Region Thur-Seebachtal zu geniessen.
24. Dez. 2023 bis 7. Januar 2024 täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr Betriebsferien im Restaurant 8. Jan. bis 25. Jan. 2024 Zoo täglich 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet www.plaettli-zoo.ch | info@plaettli-zoo.ch | Tel. 052 720 81 91
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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2023
Stadtpräsident Anders Stokholm zum Jahreswechsel 2023 / 2024
«Wir müssen einander wieder Vertrauen schenken» Stadtpräsident Anders Stokholm blickt mit gemischten Gefühlen auf das Jahr 2023 zurück. Zum einen gab es viel zu diskutieren und wichtige Geschäfte standen an. Zum anderen waren da diverse Anlässe, welche die Stadt mit Leben erfüllten. Und zum Jahresabschluss der «Knall» mit dem Budget. Die «Frauenfelder Woche» traf den Stadtpräsidenten zum Rück- und Ausblick. Anders Stokholm, wie lautet Ihre Bilanz des Jahres 2023? Sie fällt durchzogen aus. Es gab schöne Anlässe wie beispielsweise 150 Jahre Kirchenchor, ein Bundesrat zu Besuch, das 500-Jahr-Jubiläum der Stadtschützengesellschaft oder natürlich das Streetart-Festival. Auch das Hallenbad macht grosse Freude, auch wenn erst in wenigen Wochen gebadet werden kann. Auf der anderen Seite gab es natürlich auch weniger schöne Dinge wie die Wahlen im Frühling mit der Nicht-Wiederwahl von Andreas Elliker und die daraus folgenden Fragestellungen, der Abstimmungskampf um das Casino oder natürlich auch die Budget-Zurückweisung vor wenigen Wochen. Aber auch das gehört dazu. Und was war Ihr persönlicher Höhepunkt dieses Jahr? Das war ganz klar das Streetart-Festival. Dieses hat Frauenfeld auf schöne Art und Weise bereichert. Wir sind den beiden Hauptverantwortlichen sehr dankbar für ihr grosses Engagement.
Beim Klarmachen der Wichtigkeit der Stadtkaserne im Frühling.
Und wie siehts mit der anderen Seite aus? Anstrengend war die Widersprüchlichkeit einer Mehrheit von Bevölkerung und Gemeinderat bei Entscheidungen. Sprich, man sieht die Investitionen, aber die Einnahmen will man nicht genehmigen – Stichwort Casino. In der Budget-Debatte wird die Verantwortlichkeit zudem nur beim Stadtrat verortet. Ich denke, das ist unter anderem auch eine Frage des Zeitgeists. Ein eindeutiger, richtiger Pfad, auf dem wir unterwegs sein sollten, den gibt es in der heutigen Zeit nicht mehr. Das macht das Regieren nicht einfach.
ser wird immerhin bereits seit 50 Jahren beschritten. Und das betrifft ja so einige Infrastrukturen. Dem ist so. Das Hallenbad war ein Punkt. Weitere sind die Sportanlagen oder auch das Alterszentrum Park. Man hat das alles in einer Zeit gebaut, als offenbar noch ein etwas anderer Gemeinsinn vorherrschte. Dieser hat sich in den vergangenen Jahrzehnten wohl verändert und nun gilt es sich bei allem zu fragen: Ist das noch etwas, das die Stadt allein oder überhaupt machen und anbieten soll? Beim Budget jedenfalls geht es jetzt zurück auf Feld eins.
Stadtpräsident Anders Stokholm freut sich im neuen Jahr unter anderem auf die Weiterentwicklungen in Sachen Stadtkaserne.
Gab es dieses richtig und falsch früher also mehr? Die Mehrheitsverhältnisse waren früher wohl eindeutiger, als sie es in den letzten acht Jahren waren. Ob das nun gut oder schlecht ist, mag ich nicht zu beurteilen. Wir sind alle nur kleine Zahnräder und gewisse Dinge wird man erst aus der Ferne in 20 oder 50 Jahren abschliessend beurteilen können. Wir geben jedenfalls unser Bestes, die Mosaiksteine am richtigen Ort zu platzieren. Was sich im Endeffekt dann als zukunftsträchtigster Weg herausstellt, wird sich zeigen. Im Vorfeld des Streetart-Festivals gab es viel Kritik. Stichworte sind Corona-Gelder und zwei Katzen am Feuerwehr-Depot. Geht das auch in Richtung Zeitgeist? Nicht nur. Das sind gesellschaftliche Mechanismen, die es schon immer gab. Entwicklungen werden von einem Teil der Bevölkerung kritisch beobachtet, von einem anderen euphorisch begrüsst. Und die grosse Mehrheit nimmts schlicht zur Kenntnis. Auch hier ist es so, dass sich ein klares Bild erst mit Abstand ergibt. Heute ärgern sich Menschen über E-Trottinetts, den E-Mobilitäts-Boom oder Windräder – mal sehen, wie in 100 Jahren darüber gedacht wird. Es schadet nicht, ab und zu aus der Froschperspektive herauszukommen und Sachen von einer höheren Flugebene aus zu betrachten. Schlechter Witz: Das sollte Ihnen ja nicht schwerfallen.
Schon wegen meiner Körpergrösse (lacht). Nein, im Ernst. Das ist eine Sache, die mir sehr gut liegt. Mir wurde schon gesagt, dass ich dadurch teilweise abgehoben wirke. Aber wenn ich unser Handeln nicht immer wieder in Relation mit dem Grossen und Ganzen stellen würde, dann würde ich mich in Scharmützeln verlieren, die niemandem etwas bringen. Das gehört zu mir als Person, ich habe natürlich auch entsprechende Berufe gewählt. Einige Entscheidungen in diesem Jahr verliefen nicht so wie vom Stadtrat gewünscht. Zum Beispiel die Casino-Abstimmung oder zuletzt das Budget. Fühlen Sie sich vor den Kopf gestossen? Nein. Im Stadtrat sind wird nicht so gestrickt. Wir planen ja jeweils auch nicht nur bis zur nächsten Wiederwahl, sondern wir versuchen, stets den Horizont im Auge zu behalten und dann auch aufzuzeigen, wie die langfristigen Auswirkungen sind. Konkret auf die erwähnten Beispiele bezogen: Beim Casino wollten wir zeigen, dass grosser Bedarf besteht und wir diesem mit eigenen Mitteln nur sehr schwer nachkommen können, wenn überhaupt. Und beim Budget überbrachten wir die negative Botschaft betreffend Zustand unserer Infrastrukturen und dass wir die Dienstleistungen nur dann aufrechterhalten können, wenn wir entsprechende Finanzierungen haben. Wenn man das aber nicht will, dann muss man den bisher eingeschlagenen Weg in Frage stellen. Und die-
Rein spekulativ: Hatte die aktuelle Zeit mit Teuerungen auch Einfluss auf den Entscheid, Budget und Steuerfusserhöhung zurückzuweisen? Gegen alle anderen Teuerungen kann man sich kaum wehren, bei uns kann man noch etwas schrauben. Ich habe das Beispiel gebracht: 50 Prozent der Steuerpflichtigen müssten mit der Steuerfussanpassung maximal 20 Rappen mehr bezahlen pro Tag – also maximal 71 Franken im Jahr. So gesehen bewegen wir uns beim Gesamtsteuerfuss weit unter der Teuerung. Ich denke, die Teuerungen spielten bestimmt eine Rolle, aber sie alleine erklären es nicht. Es sind grundsätzliche Veränderung anderer Natur. Der Individualismus nimmt zu und der Gemeinsinn hat sich verändert. Die Finanzlage der Stadt präsentiert sich grundsätzlich und auch mit Blick an vorne wenig rosig. Wie beurteilen Sie die Lage? Man sieht Tendenzen, die klar in Richtung Verschuldung gehen. In unserer Planung sieht man, dass der Nettoverschuldungsquotient bis 2027 ohne Gegenmassnahmen auf 100 Prozent steigen würde. Und dort hin darf er einfach nicht, weil wir dann zu drastischen Schritten beim Haushaltgleichgewicht gezwungen wären. Das ist ein eindeutiges Warnzeichen, dass wir so nicht weiter machen können. Darum hat der Stadtrat in einem längeren Prozess entsprechende Massnahmen aufgegleist. Aber, und das muss man auch sagen, unsere Budgets
Präsentation der Casino-Abstimmungsbotschaft im April.
Grusswort am 30. Weihnachtsmarkt im Dezember.
In den letzten Jahren hatte man mit Krisen wie Pandemie und Strommangellage zu kämpfen. Dieses Jahr kehrte nun endgültig das Leben in die Stadt zurück. Wie haben Sie das wahrgenommen? Es ist schön, dass das Leben zurückkam. Was aber nachhallt, ist der Vertrauensverlust. Ich bin überzeugt, dass man in der Zeit jeweils richtig gehandelt hat. Im Nachhinein hatte das Ganze aber klar einen Alarmismus-Anteil darin. Denn es gab sowohl während der Pandemie als auch während der Strommangellage sehr scharfe Massnahmen. All das und die daraus resultierenden Konsequenzen haben das Vertrauen in verschiedenste Institutionen nicht unbedingt gestärkt – auch in staatliche. Und weil wir auf kommunaler Ebene nah am Bürger sind, müssen wir immer wieder mal als Prügelknabe herhalten. Welches sind die wichtigsten Pendenzen im kommenden Jahr? Ich freue mich sehr auf die effektive Badieröffnung im Januar. Zudem ist die Übernahme der Stadtkaserne ein Meilenstein und die damit verbundene Entwicklung wird spannend. Dazu arbeiten wir natürlich am Budget und auch in Sachen IT müssen wir uns den veränderten Gegebenheiten anpassen und fit machen für die Zukunft. Was geben Sie den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern mit ins neue Jahr? Ich glaube, wir müssen wieder mehr aufeinander zugehen. Vertrauen kann man sich nicht verdienen, sondern man muss es sich schenken. Vertrauen ist eine Vorschussleistung. Das wäre mein Neujahrswunsch, dass grundsätzlich wieder mehr Vertrauen geschenkt wird. Ich glaube, das ist eine unabdingbare Notwendigkeit.
Interview: Michael Anderegg
Weiteres Vorgehen im Budgetprozess der Stadt Frauenfeld
Keine weisse Weihnachten in diesem Jahr ...
Am 13. Dezember hat der Gemeinderat das Budget 2024 zurückgewiesen. Die Legislative hat den Stadtrat damit beauftragt, das Budget gemäss einem Antrag der Fraktion FDP zu überarbeiten. Der Stadtrat plant, bereits Ende Februar 2024 ein neues Budget zu präsentieren.
... dafür schwelgen wir mit dieser Luftaufnahme ein bisschen in Erinnerung an den Monatsanfang.
waren schon immer vorsichtig erstellt und die Rechnung hat sich dann immer positiver dargestellt. Ich rate also von Alarmismus ab. Dieser ist nicht zielführend und kreiert Schnellschüsse.
Bild: sz
Mit 21 Ja- zu 18 Nein-Stimmen folgte eine Mehrheit des Gemeinderates dem Antrag der Fraktion FDP, das Budget der Stadtverwaltung zurückzuweisen. Vom Antrag ausgenommen sind die Budgets der städtischen Betriebe Thurplus und Alterszentrum Park, sowie individuelle Besoldungsanpassungen und Leistungsprämien für das städtische Personal. Der Stadtrat wurde vom Gemeinderat beauftragt, das Budget zu überarbeiten und die von der FDP vorgeschlagenen Eckpunkte umzusetzen. Diese
verlangen, dass die Kosten für drei neu geplante Stellen zu streichen sind. Weiter müssen der Sachaufwand für Büromöbel und -geräte sowie Honorare für externe Berater, Gutachter und Fachpersonen um 500 000 Franken gekürzt werden. Weitere 800 000 Franken sollen über alle Departemente (ohne Betriebe) eingespart werden. Schliesslich sollen Investitionen für die Aussiedlung Stadtbetriebe – Neubau Stadtbusdepot, Werkhof, Feuerwehrdepot und die Arealentwicklung Gaswerkstrasse – um 200 000 Franken reduziert werden. Der Stadtrat ist bereits mit Hochdruck daran, ein neues Budget zu erstellen. Der Zeitplan steht. Ende Februar 2024 soll das angepasste Budget präsentiert werden. So sollte es aus Sicht des Stadtrates möglich sein, dass der Gemeinderat am 13. März 2024 erneut darüber befindet. (svf)
www.morija.net
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27. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
www.halle5.ch
Kirchliches www.morija.net www.chrischona-frauenfeld.ch
Franz von Assisi
Traurig, doch mit grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Ehefrau, Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter
Beatrice Felber-Müller
www.halle5.ch
19. August 1936 bis 18. Dezember 2023
Nach langer Krankheit durfte sie friedlich einschlafen. In stiller Trauer: Walter Felber Stephan und Claire Felber-Macherel mit Désirée Ralph und Karin Felber-Scheidegger mit Michelle Anverwandte, Freunde und Bekannte
www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net
Die Trauerfeier findet am Freitag, 5. Januar 2024 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt. Besammlung in der Abdankungshalle. Traueradresse: Walter Felber, Neuhauserstrasse 84, 8500 Frauenfeld
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Gottesdienste vom 30. Dezember 2023
bis 1. Januar 2024 www.halle5.ch
Sa, 16.00 Eucharistiefeier Kirche St. Peter und Paul Uesslingen 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
…Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Eichendorff Nach einem reich erfüllten Leben ist unser Mami, unsere Oma, Schwester, Schwiegertochter, Schwiegermutter und Freundin
Lilo Räschle-Klaus
So, 09.00 Wortgottesfeier Kirche Bruder Klaus Gachnang
www.chrischona-frauenfeld.ch 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 17.30 Ökum. Altjahrgottesdienst Evang. Stadtkirche Frauenfeld Mo, 10.30 Eucharistiefeier zu Neujahr Kirche St. Sebastian Buch
11. November 1934 bis 15. Dezember 2023
16.00 Ökum. Gottesdienst zum Jahreswechsel Kirche St. Peter Thundorf
friedlich im Alterszentrum Park eingeschlafen.
17.00 Neujahrkonzert Frauenfelder Abendmusiken Evang. Stadtkirche Frauenfeld
In herzlicher Erinnerung Ruth und Andy Clarke-Räschle Markus Räschle und Zuzana Storchovà mit Jonas und Leah Noldi Klaus Lotti Räschle-Tobler Verwandte, Freundinnen und Freunde Traueradresse: Markus Räschle, Silkeborgstrasse 15, D-67663 Kaiserslautern Die Abschiedsfeier findet am Donnerstag, 4. Januar 2024 um 10.30 Uhr in der Abdankungshalle auf dem Friedhof Frauenfeld Oberkirch statt.
Gottesdienste vom 6. und 7. Januar 2024 Sa, 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier mit Sternsinger Kirche St. Martin Warth So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld Wir wünschen Ihnen gesegnete Festtage und frohes, neues Jahr.
Anstelle von Blumen können Sie auch der Spitex Frauenfeld, 8500 Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6 oder der gemeinnützigen Stiftung Stift Höfli, 8477 Oberstammheim, IBAN CH15 0078 4152 0001 0830 0 gedenken.
STADTKIRCHE So, 31.12., 17.30 Ökum. Altjahrsgottesdienst Mo, 01.01., 10.30 Neujahrsgottesdienst mit Apéro Mo, 01.01., 17.00 Frauenfelder Abendmusiken
Amtliche Anzeigen 4. November 1943 – 7. Dezember 2023 Johann Georg Magun von Kirchlindach BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Rosenbergstrasse 12. Die Trauerfeier findet am Montag, 8. Januar 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche. 5. Juli 1962 – 12. Dezember 2023 Christian Rudolf Werner von Merishausen SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Speicherstrasse 14. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 4. Januar 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle. 19. August 1936 – 18. Dezember 2023 Beatrice Lucia Felber von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Freitag, 5. Januar 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle. 25. November 1933 – 20. Dezember 2023 Marlise Fricker-Rudolf von Veltheim AG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg.
KURZDORF So, 07.01., 10.30 Gottesdienst mit Musikteam Mo, 08.01., 19.30 Kirchgemeindeversammlung (Budget) www.evang-frauenfeld.ch
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch So, 7.1, 18.00
Vesperfeier zum Jahresbeginn in der Klosterkirche: Gottes Barmherzigkeit und Jonas Zorn
Mi, 10.1, 17.30 18.30
Meditation im Raum der Stille
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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2023
Kantonsspital aktuell
Dass die Thur über ihre Ufer tritt, kommt in den letzten Jahren immer wieder vor.
Wenn der Appetit vergeht und der Bauch schwillt Eine 59-jährige Mutter von 2 erwachsenen Kindern wird vom Hausarzt wegen zum Teil krampfartiger Bauchschmerzen und Zunahme des Bauchumfangs seit einigen Tagen auf die Notfallstation eingewiesen. Aufgefallen ist der Patientin, dass sie in den letzten Wochen weniger Appetit gehabt habe und etwas kurzatmig sei. Die Frage nach einem ungewollten Gewichtsverlust wird verneint. In der klinischen Untersuchung findet sich ein praller Bauch mit diffusem Druckschmerz, in der Blutuntersuchung fällt eine leichte Blutarmut auf aber keine Entzündungszeichen. Eine Ultraschalluntersuchung und eine Computertomographie bringen weitere Erkenntnisse. Viel frei Flüssigkeit zwischen den Darmschlingen lässt an eine Leber- oder Herzerkrankung denken, die Patientin trinkt aber kaum Alkohol, die Organstruktur der Leber scheint unauffällig und das Herz ist leistungsfähig. Ein erheblich vergrösserter Eierstock mit flüssigkeitsgefüllten Hohlräumen wird wegweisend. Während einer diagnostische Bauchspiegelung entfernen die Gynäkologen den erkrankten Eierstock und nehmen Proben aus den ausgedehnten weisslichen Auflagerungen aus dem Bauchfell. Die Diagnose eines fortgeschrittenen Eierstockkrebses links wird gesichert. Von zentraler Bedeutung ist das Tumorboard (wöchentliche Sitzung aller Ärzte, welche sich mit dieser Tumorerkrankung befassen), dort werden die Befunde diskutiert und die Weichen für die weitere Therapie gestellt. Es erstaunt immer wieder, wie hinterhältig Krebszellen Wege finden, um sich im erkrankten Körper zu vermehren, Ableger zu bilden und im schlimmsten Fall den Patienten/innen Lebenszeit zu stehlen. Tumorzellen können durch Einbruch in kleinste aber auch grosse Blut- oder Lymphgefässe den Zugang zum entsprechenden Gefässsystem erhalten und mit dem Flüssigkeitsstrom in andere Körperregionen, Lymphknoten oder Organe (z.B. Leber, Lunge
usw.) verschleppt werden. Dort angekommen bleiben sie in den fein verästelten Gefässen hängen und beginnen sich munter zu teilen, finden wieder Zugang zu lokalen Gefässen und können abhängig von der Grösse Organfunktionen zunehmend beeinträchtigen. Andere Tumorarten sind eher sesshaft und verlassen ihre Kinderstube (Z.B. Bauchhöhle) nur ungern und wenn, erst im späteren Verlauf der Krankheit. Solche Tumore können das Bauchfell wie eine Tapete zuerst punktuell, später auch diffus oder knotig auskleiden. Diesen Tumoren ist gemeinsam, dass sie viel Flüssigkeit mit weiteren Tumorzellen absondern. Das erkrankte Bauchfell ist aber immer weniger in der Lage, die Flüssigkeit aufzunehmen, sodass sie in der Bauchhöhle liegen bleibt und der Bauchumfang zunimmt. Mit zunehmender Tumormasse kann die Funktion von Magen und Darm beeinträchtig werden, der Appetit schwindet, Stuhlunregelmässigkeiten können auftreten. Bei den meisten Krebsarten, welche Ableger in der Bauchhöhle bilden, ist die Prognose zu diesem Zeitpunkt bereits ungünstig. Wird beim fortgeschrittenen Eierstockkrebs korrekt und konsequent therapiert, bestehen durchaus Chancen auf Langzeitüberlegen oder gar Heilung. Da nicht nur das innere Genitale vom Tumor befallen wird, ist die routinemässige interdisziplinäre Zusammenarbeit von Gynäkologen, Chirurgen und Onkologen besonders wertvoll. Neben der vollständigen Entfernung von Eierstöcken, Eileiter und Gebärmutter wird das grosse Netz und in manchen Fällen Lymphknoten entfernt. Ist das Bauchfell befallen, wird es soweit notwendig mit den erkrankten Organen teilweise (z.B. Darm) oder ganz (z.B. Gallenblase) entfernt. Alles mit dem Ziel, sämtliches sichtbares Tumorgewebe zu entfernen. Bei allen Operationsschritten wird sorgsam darauf geachtet, dass die Lebensqualität langfristig nicht zu stark beeinträchtigt wird. Nach erneuter Vorstellung am Tumorboard wird nach einigen Wochen die Behandlung unter Leitung der Onkologen durch eine Chemotherapie komplettiert, um auch kleinste und damit während der Operation nicht sichtbare Zellverbände zu zerstören. Regelmässige Kontrollen zeigen bei dieser Patientin eine anhaltende Tumorfreiheit.
Dr. med. Markus Lüdin Leitender Arzt Chirurgische Klinik
Zitat Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird. Siddharta Gautama Buddha
Neue Organisation für Hochwasserschutz und Revitalisierung entlang der Thur In den kommenden 30 Jahren setzt der Kanton Hochwasserschutz- und Revitalisierungsmassnahmen an der Thur um. Um die Einbindung der wichtigsten Akteurinnen und Akteure sicherzustellen, schlägt er dafür eine eigene Organisation vor. Damit wird auch eine frühzeitige und breite Mitwirkung ermöglicht. Die dafür nötigen Grundlagen werden nun einer öffentlichen Vernehmlassung unterzogen. Bei der dritten Thurgauer Thurkorrektion handelt es sich um eine Generationenaufgabe. In Anlehnung daran heisst das bisherige Hochwasserschutz- und Revitalisierungskonzept Thur+ neu Konzept Thur3. Inhaltlich bleibt es unverändert bei der Fassung, die der Regierungsrat 2022 genehmigt und der Grosse Rat zustimmend zur Kenntnis genommen hat. Um die Generationenaufgabe meistern zu können, geht der Kanton neue Wege in der Zusammenarbeit mit Gemeinden und Verbänden. Er
schlägt dazu eine neue Organisation Thur3 vor. Im strategischen Führungsgremium, dem Thur-Rat, sollen neben Mitgliedern des Regierungsrates sowie Amtsleiterinnen und Amtsleitern je eine Vertreterin oder ein Vertreter der Gemeinden, der Landwirtschaft, der Umweltverbände (IG Lebendige Thur) und von WaldThurgau Einsitz haben. Damit ist die Einbindung der wichtigsten Interessen dauerhaft sichergestellt. Zusätzlich institutionalisiert die Organisation Thur3 eine frühzeitige und breite Mitwirkung pro Etappe in der sogenannten Thur-Konferenz. Hier werden fachliche Grundlagen wie die Abschnittsplanung präsentiert, diskutiert und die Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden, Verbänden und Interessengemeinschaften können sich ihre Meinung dazu bilden und ihre Interessen einbringen. Geleitet werden soll die Mitwirkung von einem unabhängigen Delegierten oder einer unabhängigen Delegierten des Regierungsrates. Die Person, die noch nicht
bestimmt ist, soll dafür sorgen, dass alle Interessen gehört und dem ThurRat zur Kenntnis gebracht werden. Mit einer Charta sollen sich alle an der Organisation beteiligten Akteurinnen und Akteure zu einer konstruktiven Zusammenarbeit und zur gemeinsamen Lösungssuche bekennen. Die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten der einzelnen Organe von Thur3 werden in einer separaten Geschäftsordnung geregelt. Erarbeitet wurden die Organisation, die Charta und die Geschäftsordnung gestützt auf drei Workshops mit den zukünftigen Beteiligten von Thur3. Die Grundlagendokumente werden nun bis am 6. März 2024 einer öffentlichen Vernehmlassung unterzogen. Eine Beteiligung ist unter www.e-vernehmlassungen.tg.ch für alle Interessierten möglich. Ziel ist, dass die Projektorganisation Thur3 im Herbst 2024 in Kraft gesetzt werden kann. Die gesetzlichen Mitwirkungsrechte der Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer sowie Anstösserinnen und Anstösser werden von der Organisation Thur3 nicht tangiert. Sie werden wie gesetzlich vorgesehen frühzeitig in die Erarbeitung konkreter Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekte einbezogen. «Ich hoffe, dass unser Vorschlag für eine gemeinsame Organisation als Chance erkannt wird und dass sich möglichst viele Gemeinden und Verbände zur Zusammenarbeit bekennen», sagt Regierungsrat Dominik Diezi, Chef des Departementes für (id) Bau und Umwelt.
Selbsthilfe Thurgau
Was soll denn das? Das Leben gerät aus der Bahn. Wenn es psychisch oder körperlich anders läuft als geplant. Die Feiertage sind vorbei. Für Menschen mit herausfordernden Lebensthemen kann das erleichternd sein. Für andere wiederum kommt das grosse psychische Loch. Die eigene Situation wird sensibler wahrgenommen. Woran das liegen mag? Erwartungen an das begonnene Jahr, Vergleiche mit anderen, verpasste Chancen, die kältere und dunklere Jahreszeit, in welcher körperliche, soziale und psychische Belastungen spürbarer sind? Es gibt viele Gründe, warum das Leben aus der Bahn geraten kann. Dann kommt plötzlich die Frage auf: Was soll denn das? Gewohntes zeigt sich auf einmal verschwommen. Es ist nicht mehr klar, wo es lang geht. Es ist wie ein Bild, wo nur eine Silhouette sichtbar ist. Wie gut, gibt es da Gruppentreffen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe. In Zeiten der Veränderung, der eigenen Unsicherheit oder in Fragen, wie ich mit einer Belastung umgehen kann, tut es gut, sich mit anderen austauschen zu können. Wie erleichternd, wenn es Menschen gibt, welche das gleiche Thema aus eigener Erfahrung kennen. «Ich bin so froh, weiss ich, dass wir
uns alle 3 Wochen sehen und miteinander über unsere Situationen sprechen können. Das entlastet mich sehr und ich bekomme dort Anstösse, die Änderungen möglich machen», so das Statement einer teilnehmenden Person einer Selbsthilfegruppe. Gemeinsam sieht man oft deutlicher, was unterstützende Schritte sein können. Und nur schon das Zusammenkommen und die Gemeinschaft stärken jeden einzelnen. Gemeinsame Zeiten im Gespräch und in Unternehmungen bringen Licht. Silhouettenhaftes verschwindet und Lebenswege zeigen sich klarer. Sich selbst und Freunden etwas Gutes tun. Ein gemütliches Zusammensein mit zielgerichtetem Gespräch mit Gleichbetroffenen bringt Freude, Aufatmen und Klarheit. Für Gruppen mit
verschiedenen Themen wenden sie sich an: Tel. 071 620 10 00, Themen der über 80 Gruppen und Flyer finden sie hier. www.selbsthilfe-tg.ch. (zvg) Gruppen im Aufbau: • Autismus • Angehörige Depression • A ngehörige von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen • Ängste • Burnout • IV-Rente • Wechseljahre • Zwänge Telefonzeiten: Montag: 14 bis 17 Uhr Mittwoch: 8.30 bis 11.30 Uhr Donnerstag: 9.30 bis 12.30 Uhr
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Die grosse Erlösung nach dem hochspannenden Final-Match an der Schweizer NLA-Meisterschaft gegen Affeltrangen in Thundorf: Die Wigoltinger freuen sich über den Gewinn des Meistertitels.
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27. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
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EHC Frauenfeld – SC Lyss Samstag, 6. Januar 2024, 20 Uhr, KEB Frauenfeld
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Der EHC Frauenfeld ist in der Spitzengruppe der MyHockey League angekommen. Zehn runden vor Ende der regulären Spielzeit hat sich das Team von Trainer Pascal Lamprecht seinen Platz in den Top 6 gefestigt. Die direkte Playoffqualifikation ist in greifbarer Nähe. Nachlassen kommt aber im neuen Jahr nicht infrage, denn der EHC Frauenfeld will weiterhin unverändert attackieren und die aktuell bestechende Form halten. Verbessern sich die Resultate, steigt automatisch die Erwartungshaltung. Formsache sind Siege gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte deshalb keineswegs. Denn auch der SC Lyss als nächster Gegner (Rang 8) hat in dieser Saison bereits zahlreiche Punkte gesammelt. Das letzte Aufeinandertreffen zwischen Lyss und Frauenfeld datiert von Ende Oktober, als die Frauenfelder mit einem 3:2-Sieg alle Punkte aus dem Berner Seeland eintüten konnten. Lyss gastiert diese Saison erstmals im Thurgau und will die Scharte gegen den Frauenfelder auswetzen und seinerseits den Anschluss an die direkten Playoffplätze nicht verlieren. Die Frauenfelder sind also gewarnt. Verbesserte Resultate und gestiegener Erwartungsdruck hin oder her: Zum Selbstläufer werden Spiele gegen schlechterklassierte Teams keineswegs.
Nach dem Spiel in Thun will der EHCF zu Hause gegen Lyss punkten.
Bild: Markus Bauer
die nächsten
Cupfight zum Jahresstart gegen den EHC Arosa Übrigens: Auch ein Cup-Highlight steht dem EHC Frauenfeld unmittelbar bevor. In diesem Wettbewerb geht es kurz nach dem Jahreswechsel in der Vorqualifikation für den Cup
2024/25 am 3. Januar zu Hause gegen den EHC Arosa. Anpfiff ist um 20 Uhr auf der heimischen Kunsteisbahn in Frauenfeld. Also Hopp Frauefeld!
Heimspiele Mi /// 10.01.24 /// 20.00 Uhr gegen EHC Arosa Mi /// 17.01.24 /// 20.00 Uhr gegen EHC Bülach
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MXGP Switzerland: iXS Hauptsponsor, Termin im August
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Die Veranstalter des MXGP Switzerland (MXGP Suisse AG und MRSV Frauenfeld) konnte für die Jahre 2023 – 2025 den Schweizer Bekleidungshersteller iXS als Hauptsponsor gewinnen. Damit ist ein weiteres Ziel erreicht. Zuvor konnte mit der Verlegung des WM-Termins vom Ostermontag auf den August 2024 schon eine erste Hürde genommen werden. Am Ostermontag ist die Wetterlage am Veranstaltungsort für einen MXGP Suisse in Frauenfeld einfach zu unsicher. Zuvor fand während 60 Jahren jeweils am Ostermontag ein Lauf zur Schweizer Motocross-Meisterschaft statt, und mehrmals musste abgesagt werden wegen Dauerregen oder gar Schneefall, teilweise auch sehr kurzfristig. Die traditionelle Oster Motocross Veranstaltung des MRSV Frauenfeld wird für 2024 / 2025 auf die attraktive MX Anlage nach Braunau TG verlegt. Dort werden am Samstag 30. März die ersten SM Läufe der Nachwuchsklassen, sowie der Start des neuen ‹Swissmoto E-Cup› für Elektro MX Motorräder, am Sonntag 31. März um 14 Uhr der beliebte MX-Gottesdienst, und am Montag 1. April der Start zur MX-Swissmoto Schweizermeisterschaft mit den Klassen MX Open / MX 2 / Seitenwagen / Mini 85 über die Bühne gehen. Am MXGP Organisatoren-Meeting vom 9. Dezember in Liverpool wurde die nicht optimale Situation in Frauenfeld, wo zwischen Fahrerlager und Parcour eine Distanz von ca.1800 m auf öffentlichen Gemeinde und Kantonsstrassen liegen, nicht kritisiert.
Wie immer findet anfangs Jahr das traditionelle Frauenfelder Radball-Turnier mit internationaler Prominenz in der Rüegerholz-Halle statt. Bild: Ruedi Stettler
Erster Höhepunkt des Frauenfelder Sportjahres V.l.: Christoph Gautschi, iXS Sponsoring Director; Raymond Wapf, iXS Managing Director; Willy Läderach, MXGP Suisse CEO; Vincent Mentha, Yamaha Suisse Director; Peter Hostettler, Hostettler Group VR.
Der Serienveranstalter Infront wie auch der Motorrad-Weltverband FIM anerkennen, dass in der Schweiz keine Alternative besteht zum MXGP in Frauenfeld, und nehmen die suboptimalen Gegebenheiten in Kauf, damit in der Schweiz ein MXGP WM-Lauf stattfinden kann. MXGP Suisse 2024 Tickets gibt es ist ab 13. Dezember: www.mxgp-switzerland.com. OK-Präsident Willy Läderach legt Wert darauf, dass mittlerweile ein gutes Einvernehmen mit den kantonalen Behörden besteht und ist zuversichtlich, dass die nötigen Bewilligun-
gen bereits im Frühling 2024 vorliegen. Es verspricht für die Zuschauer eine attraktivere Piste und für die Aktiven einen einfacheren Transfer zwischen Fahrerlager und Piste. Mit dem Bekleidungshersteller iXS, der zur Hostettler Group gehört, konnte die grösste Unternehmensgruppe der Schweizer Motorradbranche als Hauptsponsor des MXGP Switzerland gewonnen werden. Ein entsprechender Vertrag für drei Jahre wurde im gegenseitigen Interesse unterschrieben. Rolf Lüthi
Die bereits 63. Auflage des internationalen Neujahrs-Radballturniers vom 6. / 7. Januar 2024 ist ein echtes Weltklasse-Turnier und eröffnet das Frauenfelder Sportjahr mit dem ersten Höhepunkt. Dieser traditionelle und längst weit über die Region hinaus bekannte Anlass erfreut sich bei Zuschauern und Sportlern einer grossen Beliebtheit. Er ist aus dem Kalender kaum mehr wegzudenken. Mit dem Austragungsort in der Festhalle Rüegerholz verschaffen die Organisatoren diesem Anlass einen heimeligen und festlichen Rahmen. Der zum Glück auch immer gut besucht ist. Mit der Verpflichtung von gegen 40 internationalen Spitzenteams aus vier
Nationen ist es einmal mehr gelungen, dem mittlerweile recht anspruchsvollen Publikum Radballsport vom Feinsten in nicht weniger als sechs Kategorien zu präsentieren. Von den Anfängern bis zur Weltelite wird um Tore und Punkte sowie auch um Prestige gekämpft gekämpft. Zweifellos ein Leckerbissen wird das Weltklasse-Turnier vom Sonntag, da trifft die Schweizer Radball Elite auf die internationalen Top-Teams. Und wird sich nur schwerlich durchsetzen können. Die Wettkämpfe werden durch ein attraktives Rahmenprogramm aufgelockert. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgt die gepflegte Festwirtschaft mit Barbetrieb und stets freundlichem Personal. (rs/zvg)
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Jahresrückblick 2023 Starke Bilder
Im Sommer wird der Turm der katholischen Kirche in Wängi saniert. Für die aufwändige Restauration des 1958 erbauten Sakralbaus wird der Turm komplett eingerüstet. Das bietet die Chance, für magische Ausblicke über die Dächer der Region.
Wer träumt nicht davon, ein Held zu sein? Doch statt wie Spiderman an der Hochhausfassade hinaufzuklettern, gibt es da durchaus eine ungefährliche und ebenso effektive wie alltagstaugliche Alternative: Wie wäre es, als «Food-Ninja», um dem «Food Waste» den Kampf anzusagen»?
Ein besonderes Leserbild vom Friedhof Oberkirch, der in seiner blühenden Pracht auch gerne mal von etwas anderen Gästen besucht wird.
Am Frauenfelder Stadtlauf gibt es in diesem Jahr so manch Neues. Beispielsweise die Strecke und das Start- und Zielgelände. Eines der Highlights wird aber auch in diesem Jahr beibehalten: Das Bobbycar-Rennen. Für einmal rasen die Kleinsten die Zürcherstrasse in der Vorstadt hinab und keine Autos.
Die Openair-Gänger machen es im Hochsommer in Sachen Abkühlung in der Murg vor. Auch die Thur ist bei über 30 Grad ein beliebter Ort zur Abkühlung. Die «Frauenfelder Woche» zeigt Optionen auf – Brunnen sind indes ein Geheimtipp.
Die Jubiläumsausgabe des Frauenfelder Weihnachtsmarkts lockt drei Tage lang viele Menschen in die Innenstadt. Livemusik, Glühwein, feine Speisen, eine Krippe aus Eisskulpturen und viele Marktstände lassen Adventsstimmung aufkommen.
Das Team der Frauenfelder Woche wünscht Ihnen von Herzen alles Gute fürs 2024. Bildmontage Frauenfelder Woche – inspiriert durch das StreetArt Festival Frauenfeld.
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27. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Daniel Frefel ist Sportförderer des Jahres
Spende für Caritas Thurgau
Daniel Frefel (55) ist Sportförderer des Jahres. Der Hauptaktionär und Beirat des Swiss League-Clubs HC Thurgau engagiert sich seit Jahren auf verschiedenen Ebenen für den Sport. Die Ehrung findet am 16. Februar 2024 bei der Übergabe des Thurgauer Sportpreises im Pentorama in Amriswil statt.
In den Geschäftsstellen der Thurgauer Kantonalbank (TKB) können Kundinnen und Kunden nicht benötigtes Feriengeld abgeben. Die Bank überreicht den Gegenwert jeweils einer gemeinnützigen Institution. Dieses Jahr erhält Caritas Thurgau die Spende.
Daniel Frefel kann man durchaus als «Mann für alle Fälle» bezeichnen. Denn der Geschäftsführer und Inhaber der Prematic AG in Affeltrangen ist einer, der anpackt. So ist er mit der auf Kompressoren, Pneumatik, Vakuum & Gebläse und Zubehör spezialisierten Unternehmung, die er in der zweiten Generation führt, dank Innovation und Schaffenskraft erfolgreich unterwegs. Mit über 70 Mitarbeitenden ist die Prematic AG dabei über die Jahre hinweg zu einer bedeutenden Arbeitgeberin geworden. Andererseits – und dies ist der Grund für die Wahl zum Sportförderer des Jahres 2024 – packt Daniel Frefel auch im Sport mit beiden Händen an. Steckenpferd Eishockey So ist Daniel Frefel Hauptaktionär und Leiter Beirat beim Swiss LeagueClub HC Thurgau. Davor hatte er sich für seinen Verein bereits in den unterschiedlichsten Funktionen eingesetzt. So war er mitunter als Marketingleiter im Einsatz und im Jahr 2014 nach dem plötzlichen Ausstieg des Präsidenten bereits einmal gar als Interimspräsident. Das Engagement für den Sport ist bei Daniel Frefel freilich weit gespannt. So unterstützt er mit seiner Firma junge, talentierte Einzelsportlerinnen und -sportler sowie regionale Mannschafte und Vereine. Auch Institutionen und Stiftungen werden mit Herzblut unterstützt. Denn der
Die TKB konnte der Caritas Thurgau kürzlich 6014.40 Franken übergeben. Die Hilfsorganisation unterstützt da-
Daniel Frefel ist Sportförderer des Jahres 2024.
Sport und die Gesellschaft liegen ihm genau so am Herzen, wie zufriedene Kunden. Umfangreiche Engagements Die Liste der unterstützten Sportlerinnen und Sportler ist umfangreich: Samuel Giger (Schwingen), Sina Frei (Mountain-Bike), HC Thurgau Young Lions, Volley Amriswil, Floorball Thurgau, Turnverein Affeltrangen, RLZ Ostschweiz (Kunstturnen) und
Bild: Mario Gaccioli
FC Tobel-Affeltrangen 1946. Unterstützt werden daneben auch die Musikgesellschaft Affeltrangen und die Spitex Lauchetal. Ein grosses Anliegen ist ihm die Nachwuchsförderung. Daniel Frefel ist ein Teamplayer und sportlich neben dem Eishockey auch mit Fussball und Korbball eng verbunden. Daneben liebt er das Jassen und kulinarische Höhenflüge. (zvg)
Stimmabgabe bis 28. Januar 2024 Die Stimmabgabe für die Wahl der besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler sowie das beste Team läuft noch bis und mit 28. Januar 2024. Gesamthaft wurden acht Einzelsportlerinnen und Einzelsportler nominiert: Catherine Debrunner (Paraleichtathletik), Steffi Häberlin (Radsport), Sarina Hitz (Schiessen), Manuela Sturzenegger (Pferdesport), Stefan Bissegger (Radsport), Samuel Giger (Schwingen), Stefan Küng (Radsport) und Mario Schneider
mit armutsbetroffene Menschen im Thurgau. Die Spenden stammen aus verschiedenen Geschäftsstellen der TKB und setzen sich zum grössten Teil aus restlichem Feriengeld der Kundinnen und Kunden zusammen. Seit elf Jahren werden jeden Dezember die gesammelten Münzen und Noten an den Hauptsitz Weinfelden transportiert. Den ermittelten Gegenwert spendet die TKB jeweils einer gemeinnützigen Organisation. (zvg)
(Schwingen). Bei den Teams wurden sechs Equipen nominiert: Faustball Wigoltingen, die Gymnastikgruppe Kreuzlingen, die Eishockeyaner des HC Thurgau, die Volleyballer von Volley Amriswil, die Rock-’n’-RollTänzerinnen und -Tänzer der Formation Xtreme Revolution der Rock Academy sowie die Wasserballer des SC Kreuzlingen. (mgt)
Matthias Biegger, Mitarbeiter der TKB (rechts), hilft Susanne Braun von Caritas Thurgau, das gesammelte Bargeld in ihr Auto zu verladen.
Leserfoto
Hier geht’s zum Voting: www.thurgauer-sportpreis.ch Bild: Andreas Utzinger, Wittenwil
Neues Forschungsinstitut für Digitale Transformation gegründet Die Thurgauische Stiftung für Wissenschaft und Forschung gründet zusammen mit der Universität Konstanz und der Hochschule für Technik, Wirtschaft, Gestaltung Konstanz das Thurgauer Institut für Digitale Transformation. Dieses soll 2024 im geplanten Digital & Innovation Campus in Kreuzlingen angesiedelt werden. Die digitale Transformation verändert unaufhaltsam alle Bereiche unserer Gesellschaft. Wohin diese Entwicklung führen wird, lässt sich bestenfalls erahnen. Das Thurgauer Institut für Digitale Transformation (TIDIT) soll helfen, diesen Prozess so mitzugestalten, dass für die Menschen nützliche und sichere Anwendungen entstehen. Das Forschungsinstitut wird 2024 in Kreuzlingen aufgebaut. Es ist ein sogenanntes An-Institut, sowohl an der Universität Konstanz als auch an der Hochschule für Technik, Wirtschaft, Gestaltung (HTWG) Konstanz. Getragen wird das Institut von der Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung, unter deren Dach schon die drei bestehenden Thurgauer An-Institute betrieben werden. Gestern Donnerstag unterzeichneten Regierungsrätin Monika Knill, Präsidentin der Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung, Katharina Holzinger, Rektorin der Universität Konstanz, und Sabine Rein, Präsidentin der HTWG Konstanz, die Kooperationsvereinbarung zum TIDIT. Diese Vereinbarung und die ebenfalls trilateral erlassene Satzung des Instituts regeln die akademische Anbindung des TIDIT an die beiden Konstanzer Hochschulen. «Ich freue mich, dass wir mit diesem vierten Institut die grenzüberschreitende Forschungszusammenarbeit im Raum Kreuzlingen-Konstanz weiter ausbauen können», sagt Monika Knill.
Sabine Rein, Monika Knill und Katharina Holzinger.
Co-Vorsitz der Institutsleitung Der Aufbau des Instituts soll ab Anfang 2024 schrittweise erfolgen. Eigentliche Forschungstätigkeiten soll das TIDIT ab Herbst 2024 aufnehmen. Zunächst gilt es, das Personal zu rekrutieren. Bereits bestimmt ist der Vorsitz der Institutsleitung: Michael Grossniklaus und Oliver Dürr werden die akademische Verankerung des Instituts in der Universität beziehungsweise in der HTGW Konstanz sichern und die Geschicke des An-Instituts leiten. In den kommenden Monaten sollen die weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts eingestellt werden. Geplant sind zunächst zwei Forschungsgruppen. Sie sollen sich beide mit dem Thema «Daten als Treiber und Produkt der Digitalisierung» beschäftigen. Die erste Forschungsgruppe fokussiert dabei auf Projekte, bei denen es um die Datenerhebung, -verwaltung und -verarbeitung geht. Komplementär dazu führt die zweite Forschungsgruppe Projekte durch, die sich mit der Entwicklung und Anwendung neuer Methoden zur
Datenanalyse und prädiktiven Nutzung von Daten befassen. Ein Schwerpunkt des TIDIT liegt auf der Zusammenarbeit mit Unternehmen, um praktisch anwendbare Lösungen für reale Problemstellungen zu schaffen. Beispielanwendungen wären etwa die Erkennung von Datenmanipulation durch selbstverifizierende Daten oder
die Schaffung von KI-Systemen, die transparente und nachvollziehbare Entscheidungen ermöglichen. «Das Thurgauer Institut für Digitale Transformation wird eines der weitreichendsten Themen unserer Zeit erforschen: der Mensch in der Datengesellschaft», sagt Katharina Holzinger. Auch Sabine Rein freut sich über das zweite An-Institut und die Möglichkeit, digitale Innovationen in der Vierländerregion am Bodensee voranzutreiben. «Die Hochschule Konstanz ist speziell mit dem Kanton Thurgau eng verbunden, der nur wenige Gehminuten von unserem Campus entfernt ist», sagt sie. «Die digitale Transformation ist wesentliches Handlungsfeld unseres Struktur- und Entwicklungsplans.» IHK gab den Anstoss Den Anstoss zur Gründung eines solchen Forschungsinstituts im Bereich Digitalisierung gab die Industrie- und Handelskammer Thurgau (IHK). Im Rahmen ihres Projekts für den Digital & Innovation Campus sah sie neben weiteren Modulen ein solches Forschungsinstitut vor. Eine
Arbeitsgruppe der beiden Konstanzer Hochschulen unter Leitung des Amts für Mittel- und Hochschulen des Kantons Thurgau erstellte daraufhin ein Betriebskonzept. Da die Thurgauische Stiftung für Wissenschaft und Forschung als Betreiberin der bereits bestehenden An-Institute die etablierte Kooperationsplattform zwischen dem Kanton Thurgau und den Konstanzer Hochschulen ist, war sie von Anfang an als Trägerin auch des TIDIT vorgesehen. «Als regionaler Wirtschaftsverband tragen wir dazu bei, dass das Innovationspotenzial des Kantons ausgebaut wird. So wandern clevere Köpfe nicht ab und unsere Unternehmen können von angewandter Forschung profitieren», sagt IHK-Präsidentin Kristiane Vietze. Der Digital & Innovation Campus Thurgau wird ab 2024 in Kreuzlingen aufgebaut. Es handelt sich um eines jener Projekte, die aus dem Erlös des Verkaufs von Partizipationsscheinen der Thurgauer Kantonalbank mitfinanziert werden. Ein Teil der für den Campus vorgesehenen Mittel dient der Finanzierung des TIDIT. (id)
an einer Hochschule verankert. Getragen und finanziert wird ein solches Institut von einer hochschul-externen Institution. Rechtsträgerin der Thurgauer An-Institute ist die Thurgauische Stiftung für Wissenschaft und Forschung. Sie ist 1999 vom Thurgauer Regierungsrat gegründet worden. Der Stiftungsrat trägt die strategische Verantwortung über die Institute und genehmigt unter anderem ihre jährlichen Forschungsprogramme und Budgets. Von den An-Instituten profitieren der Kanton Thurgau und die Konstanzer
Hochschulen gleichermassen: Der Kanton Thurgau kann die Schweizerische Forschungslandschaft mit eigenen Universitäts- und Fachhochschul-Instituten bereichern und beispielsweise Unternehmen auf spezifischen Gebieten bei forschungsbasierten Innovationen unterstützen. Gleichzeitig können die Konstanzer Hochschulen ihr akademisches Angebot gezielt ausbauen und die wissenschaftliche Kompetenz der An-Institute für sich beanspruchen. (id)
Thurgauer An-Institute Bisher bestanden drei Thurgauer An-Institute an den Konstanzer Hochschulen. Dabei handelt es sich um das Biotechnologie-Institut Thurgau (BITg) in Kreuzlingen und das Thurgauer Wirtschaftsinstitut (TWI) ebenfalls in Kreuzlingen sowie das Institut für Werkstoffsystemtechnik Thurgau (WITg) in Tägerwilen. Das BITg und das TWI sind An-Institut der Universität Konstanz, des WITg ist ein An-Institut der HTWG Konstanz. Ein An-Institut ist zwar akademisch, nicht aber organisatorisch
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Das Restaurant Obholz schliesst Ende Oktober seine Türen. Im Frühling 2015 hatten die Brüder Thomas und Michael Forster den Landgasthof übernommen.
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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2023
Noemi Bearth wird Direktorin des Historischen Museums Die neue Direktorin des Historischen Museums Thurgau heisst Noemi Bearth. Sie tritt am 1. Mai 2024 die Nachfolge von Gabriele Keck an, die nach dreizehn Jahren als Direktorin in Pension geht. Die Historikerin Noemi Bearth wird per 1. Mai 2024 die neue Direktorin des Historischen Museums Thurgau. Die ursprünglich als Bankangestellte tätige Noemi Bearth studierte Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Nach ihrem Studienabschluss absolvierte sie verschiedene Weiterbildungskurse in den Bereichen Museumsarbeit und Führung. Noemi Bearth leitet seit 2020 – zunächst interimistisch, danach vollamtlich – das Ritterhaus Bubikon. In dieser Rolle war sie für die Organisation von Sonderausstellungen, das Jahresprogramm, die Öffentlichkeitsarbeit, Sammlungspflege, Vermittlung, Drittmittelbeschaffung sowie für die Begleitung des Neugestaltungsprojekts für das Museum zuständig. Ihre Ausstellungen, darunter «Zwischen Rot, Indigo und Purpur» und «Mit Hightech ins Mittelalter», zeugen von ihrer Fähigkeit, komplexe Themen aufzugreifen und einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Gleichzeitig ist Noemi Bearth als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich tätig, wo sie auch ein Lehrprojekt zur Digitalisierung der Museen realisierte. Neben ihrer professionellen Laufbahn engagiert sich Noemi Bearth freiwillig als Präsidentin des Vereins «exhibi-
Die Thurgauer Gemeinden blicken insgesamt auf ein erfreuliches Rechnungsjahr 2022 zurück. 68 der 80 Politischen Gemeinden schlossen das Rechnungsjahr 2022 mit einem Ertragsüberschuss oder zumindest ausgeglichen ab. Die Finanzkennzahlen zeigen gemäss dem statistischen Amt des Kantons Thurgau bei der Mehrheit der Gemeinden einen problemlosen Finanzhaushalt an. Insbesondere verfügen die Gemeinden über genügend Eigenkapital. Der Selbstfinanzierungsgrad lag 2022, wie bereits 2021 und 2020, bei über 100 Prozent. Leicht getrübt wird das Gesamtbild dadurch, dass 8 Gemeinden einen hohen Nettoverschuldungsquotienten aufweisen. Über alle Gemeinden gesehen ist die Verschuldungssituation jedoch problemlos. Genügend Eigenkapital Die Thurgauer Gemeinden haben ein komfortables Eigenkapitalpolster. Der Bilanzüberschuss summierte sich 2022 auf 136 Prozent der direkten Steuern, es sind also Reserven vorhanden, um künftige Aufwandüberschüsse zu decken. Alle 80 Politischen Gemeinden haben eine gute oder sehr gute Eigenkapitalausstattung. Im Jahr 2022 konnten die Thurgauer Gemeinden im Schnitt ihre Investitionen vollumfänglich durch selbst erwirtschaftete Mittel finanzieren. Dies
Revolutionärer Roboterarm BATEO verändert den Alltag von Urs Brunner. In den letzten drei Monaten wurde in der Schweiz ein beeindruckendes Beispiel für Gemeinschaft, Technologie und Solidarität gesetzt. Dank der Unterstützung zahlreicher Menschen konnte für Urs Brunner, einen 67-jährigen lebensfrohen Mann aus Aadorf, der vor 17 Jahren die Diagnose Einschlusskörpermyositis erhielt, der revolutionäre Roboterarm BATEO angeschafft werden. «Es ist schwer in Worte zu fassen, was diese Unterstützung für mich bedeu-
Noemi Bearth leitet ab Mai 2024 neu das Historische Museum Thurgau.
tion goers», der den Austausch und die Diskussion über die Wege der musealen Geschichtsvermittlung über den universitären Kreis hinaus öffnen möchte, und ist Mitglied der Arbeitsgruppe zur Digitalisierung von Sammlungen bei muse-um-zürich. Gabriele Keck geht nach 13 Jahren als Direktorin des Museums in Pension. Das Departement für Erziehung und Kultur dankt Gabriele Keck für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Geschichtsvermittlung an ein breites Publikum, für die Realisierung zahlreicher Ausstellungen, für die Professionalisierung der Sammlungspflege, für die Begleitung des Sanierungsund Optimierungsprojekts Schloss Frauenfeld sowie für ihre Forschungsarbeit im Dienste der Geschichte. (id)
Solide Finanzlage der Politischen Gemeinden Die grosse Mehrheit der Politischen Gemeinden schloss das Rechnungsjahr 2022 mit einem Ertragsüberschuss ab. Über 70 Prozent der Gemeinden bewegten sich 2022 bei allen oder fast allen Finanzkennzahlen in einem unproblematischen bis guten Bereich. Dies geht aus der soeben erschienenen Statistischen Mitteilung «Finanzkennzahlen der Politischen Gemeinden 2022» hervor.
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wird durch den Selbstfinanzierungsgrad angezeigt. Er lag 2022 wie bereits in den beiden Jahren davor bei über 100 Prozent. Verschuldungssituation Die Thurgauer Gemeinden haben insgesamt eine unproblematische Verschuldungssituation. Allerdings ist in den letzten Jahren die Zahl der Gemeinden mit einer hohen Bruttoschuld gestiegen. 2022 waren die Bruttoschulden in 11 Gemeinden – 2 mehr als im Vorjahr – hoch, das heisst, sie summierten sich auf über als 150 Prozent des Laufenden Ertrags. Die Mehrheit der Gemeinden verfügt über ein Nettovermögen. 5 Gemeinden hatten 2022 eine hohe Nettoschuld von mehr als 2500 Franken pro Einwohnerin oder Einwohner zu tragen (Vorjahr: 4). Der Nettoverschuldungsquotient gibt an, welcher Anteil der direkten Steuern nötig ist, um die Nettoschulden abzutragen; in 8 Gemeinden lag dieser in einem Bereich, der als schlecht gilt. Einige halten alle Richtwerte ein 2022 hielten 35 der 80 Thurgauer Gemeinden bei allen Finanzkennzahlen die Richtwerte ein, bewegten sich also überall in einem problemlosen oder sogar guten Bereich. Dies ist eine Gemeinde weniger als 2022. 22 Gemeinden verpassten den mittleren oder guten Bereich bei einer Kennzahl. 23 Gemeinden, 3 mehr als im Vorjahr, lagen bei mindestens 2 Kennzahlen in einem Bereich, der nicht mehr als gut oder problemlos gilt. Alle 80 Thurgauer Gemeinden zusammen erzielten 2022 einen Ertragsüberschuss von 37,3 Millionen Franken. Dies sind 0,7 Millionen Franken oder 1,9 Prozent weniger als im Vorjahr, jedoch 3,1 Millionen Franken oder 9 Prozent mehr als 2020. (id)
tet. Mit BATEO kann ich Dinge tun, die ich schon länger nicht mehr konnte. Dieser Roboterarm gibt mir ein Stück meiner Unabhängigkeit zurück», sagt Urs Brunner, sichtlich bewegt von der positiven Wendung in seinem Leben. Der ursprüngliche Zielbetrag von 55 000 Schweizer Franken konnte dank dem grosszügigen Entgegenkommen von Exxomove, dem Hersteller von BATEO, und der Geschäftsführerin auf 42 000 Franken reduziert werden. Zusätzliche grosszügige Spenden von Unternehmen, Organisationen und vielen privaten Personen hat die schnelle Umsetzung der Aktion
und die Anschaffung des Roboterarms erheblich erleichtert. Nach der erfolgreichen Lieferung und Montage des BATEO Roboterarms am 6. und 7. November hat sich Urs’ Alltag bereits spürbar verändert. Die Technologie ermöglicht es ihm, viele alltägliche Herausforderungen selbstständig zu meistern, was nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner engagierten Partnerin Irene erleichtert. Urs Brunner, seine Familie und die Beteiligten hinter der Aktion möchten ihre tiefe Dankbarkeit gegenüber der Gemeinschaft und den Unterstützern zum Ausdruck bringen. (zvg)
Wohin man geht
Wie klingen die Alpen? Stradis Orchester mit der AlphornVirtuosin Lisa Stoll: Quer durch Epochen und Musikstile von Wiener Walzer über Fox und Swing bis Rock und Schweizer Volksmusik zeigt die junge Solistin, was sie drauf hat, spielfreudig und einfühlsam begleitet von 20 Musiker*innen in sinfonischer Besetzung. Ein Wiener Walzer von Johann Strauss, die berühmte Alphorn-Melodie aus Johannes Brahms’ erster Sinfonie, eine Schnellpolka von Ernst Strauss, Le Ranz des Vaches, Luegid vo Berg und Tal – das sind einige der Zutaten im ersten Konzertteil. Im zweiten Teil kommen Polo Hofer, Peter Reber, Carlo Brunner, Florian Ast und weitere populäre Schweizer Komponisten zum Zug. Ein besonderer Leckerbissen ist die Uraufführung einer swingenden Passüberquerung des orchestereigenen Trompeters Michel von Niederhäusern. Dazu ein Schuss rockiger Lebensfreude, und
der Schweizer Musik-Cocktail zum Jahreswechsel kann genossen werden:
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Uhrzeit: 0 Uhr Datum: 09.1J8a:n0u ar 20200 4 Telefon: 09052 Datum: . Jan503 uar03 2024 Uhrzeit: 1 8 : 0 0 U h r Mail: Uhrzeit: 18info@zahnklinikzumschloss.ch :00 Uhr Telefon: Telefon: 052 052503 50303 0300 00 ANMELDUN G erwünscht, unverbindlich, kostenfrei Mail: info@zahnklinikzumschloss.ch Mail: info@zahnklinikzumschloss.ch Parkplätze direkt vor der Klinik.
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Kirchgemeindeversammlung Montag, 8. Januar 2024, 19.30 Uhr Kirche Kurzdorf, Rheinstrasse 42 Haupttraktanden: – Budget 2024 mit Finanzplan – Pfarrwahl und Wahlen in Kommissionen – Baukredit Brandschutz Stadtkirche – Kredit Vorprojekt Wohnüberbauung Oberkirch
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15 Formationen treffen sich in der Mehrzweckhalle Oberwiesen zum Sängertreffen des Sängerverbands Harmonie, der ein Unterverband des Thurgauer Kantonalgesangverbands ist. Den Auftakt macht der organisierende Damenchor Kurzdorf.
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«Halleluja» aus dem Oratorium «Messias» von Georg Friedrich Händel. Mit einem feierlichen Konzert zelebriert der Kirchenchor St. Nikolaus vor voller Kirche sein 150-Jahr-Jubiläum in der katholischen Stadtkirche in Frauenfeld.
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Do 28.12. 19.30 Kino: Perfect Days
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Fr 29.12. 10.30 Führung: Das Huhn und wir 16.00 Museumstour auf Zack: What The Frauenfeld 22.00 Party: X-Mas Bash mit Marco Pallante
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So 31.12. 21.00 Silvester im KAFF 21.00 Silvesterparty
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17.00 Neujahrskonzert: Generell5 und Christoph Lowis evang. Stadtkirche
Di 2.1.
17.30 Kino: Living Bach
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Mi 3.1.
19.30 Kino: Une année difficile
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So 7.1.
10.30 Kinderworkshop Urzeit: Fossilien-Giessen
Naturmuseum
Mo 8.1.
13.45 Deutsch-Café
Quartiertreffpunkt Talbach
Di 9.1.
18.30 Offenes Circle Singen
Gemeinschaftsgarten
Das Huhn und wir Viele Menschen kennen und schätzen das Huhn in Form von Eiern oder Pouletfleisch. Tatsächlich ist das Haushuhn heute eines unserer wichtigsten Nutztiere. In Europa übertrifft sein Bestand denjenigen aller Wildvögel zusammen. Museumsleiter und Biologe Hannes Geisser führt durch die aktuelle Sonderausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh».
ab 11. Januar 2024 wieder für Sie da!
In die ereignisarme Zeit der Sommerferien bringt die Berlinger Chilbi grosse Abwechslung. Einerseits ist die Chilbi ein heiteres Fest mit vielen Markt- und Verpflegungsständen, andererseits bietet sie auch eine akrobatische Show mit Wasserskis.
KAFF Reopening Nach drei langen Jahren der Planung, einem Crowdfunding, vielen Stunden an aufopferungsvoller Freiwilligenarbeit und viel Herzblut ist es nun endlich soweit. Ende Jahr wird die Eröffnung des neuen KAFF-Kulturlokals auf dem unteren Mätteli, sowie der Start in die Saison 2024 gefeiert. Mit Acts von «River Hall Bingo Boys», «S.G.A.T.V.», Claude Bühler und «DJ Airmag». Eintritt: zahlen, was man möchte Sa 30.12. 18 Uhr, KAFF Kulturlokal Alpenklänge Stradis Orchester mit Lisa Stoll begrüssen das neue Jahr mit Alpenklängen. Der Dirigent Michael Schläpfer hat gemeinsam mit der Solistin Lisa Stoll ein abwechslungsreiches, stimmungsvolles Silvester- und Neujahrsprogramm zusammengestellt. Die meisten Stücke des Programms werden von Michael Schläpfer speziell für diesen Anlass arrangiert. Eintritt: Fr. 19.– / 49.– / 69.– / 89.– Sa 6.1. 19.30 Uhr, Casino A-capella und Violine «Chant 1450» ist das führende Vokalensemble in der Schweiz für Alte Musik vor 1600. Im Zentrum des neuen Programmes steht die Schweizer Erstaufführung der «10 Miniaturen zum grossen Zittauer Fastentuch (1474)» vom Violinvirtuosen und Soloperformer Paul Giger. Es begegnen sich Texte und Musik, die Jahrhunderte auseinanderliegen und inszeniert aufeinandertreffen. Eintritt: Fr. 22.– / 30.– Sa 6.1. 20 Uhr, Kirche St. Laurentius Outdoor Singabend Interessierte treffen sich zum Circle singen draussen im Gemeinschaftsgarten von Frauenfeld. Rund ums Feuer werden die Stimmen zu mehrschichtigen Circle Songs verwoben, die aus dem Moment heraus entstehen – angeleitet, gemeinsam frei improvisierend oder zu einer bekannten Melodiephrase. Die Abende finden bei fast jedem Wetter mitten im Gemeinschaftsgarten unter dem Pavillondach statt.
Eintritt frei Fr 29.12. 10.30 Uhr, Naturmuseum
Gerne sind wir
Balierestrasse 10 | 8500 Frauenfeld T 052 550 58 60 | info@iltiramisu.ch
Cinema Luna
10.30 Shared Reading Spanisch Kantonsbibliothek 15.00 Führung: Die Errichtung der sagenumwobenen Burg Schloss 19.30 Konzert: Stradis Orchester Casino mit Lisa Stoll – Alpenklänge Oberkirch 20.00 Konzert: Chant 1450 & Paul Giger
ArtKeramik Romano GmbH Messenriet 28 8500 Frauenfeld 052 375 24 74 artkeramikromano.ch
bu on an
Mi 27.12. 20.00 Kino: Himmel über Zürich
Sa 6.1.
Messenriet 052 375 24 28 74 8500 Frauenfeld artkeramikromano.ch 052 375 24 74 artkeramikromano.ch
Wir danken für Ihre Kundentreue und wünschen Ihnen frohe Festtage.
Kultur in Frauenfeld
Events
What the Frauenfeld Wenn Natalie mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegt, ist alles anders als gewohnt: Natalie ist keine Expertin, sondern ein Fan. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Ab 18 Jahren.
Eintritt: Fr. 15.– / 30.– Di 9.1. 18.30 Uhr, Gemeinschaftsgarten Ausstellungen weiterhin «Hühner – unterschätztes Federvieh» und «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will»; «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum.
Eintritt frei Fr 29.12. 16 Uhr, Schloss
Vorschau:
Mit einem Fest und Informationsständen feiert der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld sein 50-JahrJubiläum im Murg-Auen-Park.
Der 21 Personen umfassende Jodelclub Chlingebärg sorgt auf der Bühne für gute Unterhaltung. In der Mehrzweckhalle in Unterhörstetten finden vor viel Publikum zwei Unterhaltungen statt – zum ersten Mal wieder seit fünf Jahren.
Do So Di
11.1. 14.1. 16.1.
Grenzgänger: Nora Nora Nora; Eisenwerk Ittinger Sonntagskonzert: Trio Sõra; Kartause Ittingen Theaterverein: Achtsam morden; Casino
Unseren neuen und natürlich den langjährigen Kunden auch dieses Jahr ein riesengrosses Dankeschön. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Start ins 2024.
2 TRÄUMER, 3 RÄDER 5 JAHRE ABENTEUER
Montag, 1. Januar 2024, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld
Live Foto- & Filmshow von und mit Corinne Anliker & Oliver Beccarelli
Neujahreskonzert Blechbläserquintett Generell5 & Christoph Lowis, Orgel Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Freitag, 12. Jan. 2024 19.30 Uhr • Casino • Frauenfeld Eintrittspreis
Normalpreis Vorverkauf: 27.00 CHF Abendkasse: 30.00 CHF
Vorverkauf
www.theslowriders.ch/tickets
Jahresrückblick 2023 Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und einen erfolgreichen Start. A. Portone AG • Speicherstrasse 32 Telefon 052 721 44 14 • www.portone.ch
Plattenausstellung
Plattenausstellung Beratung & Verkauf Beratung & Verkauf Verlegearbeiten Verlegearbeiten Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins 2024.
15 Formationen treffen sich in der Mehrzweckhalle Oberwiesen zum Sängertreffen des Sängerverbands Harmonie, der ein Unterverband des Thurgauer Kantonalgesangverbands ist. Den Auftakt macht der organisierende Damenchor Kurzdorf.
Plattenausstellung ArtKeramik Romano GmbH Beratung Messenriet 28& Verkauf ArtKeramik Romano GmbH 8500 Frauenfeld Verlegearbeiten
«Halleluja» aus dem Oratorium «Messias» von Georg Friedrich Händel. Mit einem feierlichen Konzert zelebriert der Kirchenchor St. Nikolaus vor voller Kirche sein 150-Jahr-Jubiläum in der katholischen Stadtkirche in Frauenfeld.
Wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr.
no !
Do 28.12. 19.30 Kino: Perfect Days
Cinema Luna
Fr 29.12. 10.30 Führung: Das Huhn und wir 16.00 Museumstour auf Zack: What The Frauenfeld 22.00 Party: X-Mas Bash mit Marco Pallante
Naturmuseum Schloss Schlosskeller
Sa 30.12. 17.00 Kids-Kino: Thabo – Das Nashorn-Abenteuer 18.00 Neueröffnung KAFF 18.00 Konzert: Dandy Meier
Cinema Luna KAFF Kulturlokal Pianobar
So 31.12. 21.00 Silvester im KAFF 21.00 Silvesterparty
KAFF Kulturlokal Schlosskeller
Mo 1.1.
17.00 Neujahrskonzert: Generell5 und Christoph Lowis evang. Stadtkirche
Di 2.1.
17.30 Kino: Living Bach
Cinema Luna
Mi 3.1.
19.30 Kino: Une année difficile
Cinema Luna
So 7.1.
10.30 Kinderworkshop Urzeit: Fossilien-Giessen
Naturmuseum
Mo 8.1.
13.45 Deutsch-Café
Quartiertreffpunkt Talbach
Di 9.1.
18.30 Offenes Circle Singen
Gemeinschaftsgarten
Das Huhn und wir Viele Menschen kennen und schätzen das Huhn in Form von Eiern oder Pouletfleisch. Tatsächlich ist das Haushuhn heute eines unserer wichtigsten Nutztiere. In Europa übertrifft sein Bestand denjenigen aller Wildvögel zusammen. Museumsleiter und Biologe Hannes Geisser führt durch die aktuelle Sonderausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh».
ab 11. Januar 2024 wieder für Sie da!
In die ereignisarme Zeit der Sommerferien bringt die Berlinger Chilbi grosse Abwechslung. Einerseits ist die Chilbi ein heiteres Fest mit vielen Markt- und Verpflegungsständen, andererseits bietet sie auch eine akrobatische Show mit Wasserskis.
KAFF Reopening Nach drei langen Jahren der Planung, einem Crowdfunding, vielen Stunden an aufopferungsvoller Freiwilligenarbeit und viel Herzblut ist es nun endlich soweit. Ende Jahr wird die Eröffnung des neuen KAFF-Kulturlokals auf dem unteren Mätteli, sowie der Start in die Saison 2024 gefeiert. Mit Acts von «River Hall Bingo Boys», «S.G.A.T.V.», Claude Bühler und «DJ Airmag». Eintritt: zahlen, was man möchte Sa 30.12. 18 Uhr, KAFF Kulturlokal Alpenklänge Stradis Orchester mit Lisa Stoll begrüssen das neue Jahr mit Alpenklängen. Der Dirigent Michael Schläpfer hat gemeinsam mit der Solistin Lisa Stoll ein abwechslungsreiches, stimmungsvolles Silvester- und Neujahrsprogramm zusammengestellt. Die meisten Stücke des Programms werden von Michael Schläpfer speziell für diesen Anlass arrangiert. Eintritt: Fr. 19.– / 49.– / 69.– / 89.– Sa 6.1. 19.30 Uhr, Casino A-capella und Violine «Chant 1450» ist das führende Vokalensemble in der Schweiz für Alte Musik vor 1600. Im Zentrum des neuen Programmes steht die Schweizer Erstaufführung der «10 Miniaturen zum grossen Zittauer Fastentuch (1474)» vom Violinvirtuosen und Soloperformer Paul Giger. Es begegnen sich Texte und Musik, die Jahrhunderte auseinanderliegen und inszeniert aufeinandertreffen. Eintritt: Fr. 22.– / 30.– Sa 6.1. 20 Uhr, Kirche St. Laurentius Outdoor Singabend Interessierte treffen sich zum Circle singen draussen im Gemeinschaftsgarten von Frauenfeld. Rund ums Feuer werden die Stimmen zu mehrschichtigen Circle Songs verwoben, die aus dem Moment heraus entstehen – angeleitet, gemeinsam frei improvisierend oder zu einer bekannten Melodiephrase. Die Abende finden bei fast jedem Wetter mitten im Gemeinschaftsgarten unter dem Pavillondach statt.
Eintritt frei Fr 29.12. 10.30 Uhr, Naturmuseum
Gerne sind wir
Balierestrasse 10 | 8500 Frauenfeld T 052 550 58 60 | info@iltiramisu.ch
Cinema Luna
10.30 Shared Reading Spanisch Kantonsbibliothek 15.00 Führung: Die Errichtung der sagenumwobenen Burg Schloss 19.30 Konzert: Stradis Orchester Casino mit Lisa Stoll – Alpenklänge Oberkirch 20.00 Konzert: Chant 1450 & Paul Giger
ArtKeramik Romano GmbH Messenriet 28 8500 Frauenfeld 052 375 24 74 artkeramikromano.ch
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Mi 27.12. 20.00 Kino: Himmel über Zürich
Sa 6.1.
Messenriet 052 375 24 28 74 8500 Frauenfeld artkeramikromano.ch 052 375 24 74 artkeramikromano.ch
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Kultur in Frauenfeld
Events
What the Frauenfeld Wenn Natalie mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegt, ist alles anders als gewohnt: Natalie ist keine Expertin, sondern ein Fan. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Ab 18 Jahren.
Eintritt: Fr. 15.– / 30.– Di 9.1. 18.30 Uhr, Gemeinschaftsgarten Ausstellungen weiterhin «Hühner – unterschätztes Federvieh» und «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will»; «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum.
Eintritt frei Fr 29.12. 16 Uhr, Schloss
Vorschau:
Mit einem Fest und Informationsständen feiert der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld sein 50-JahrJubiläum im Murg-Auen-Park.
Der 21 Personen umfassende Jodelclub Chlingebärg sorgt auf der Bühne für gute Unterhaltung. In der Mehrzweckhalle in Unterhörstetten finden vor viel Publikum zwei Unterhaltungen statt – zum ersten Mal wieder seit fünf Jahren.
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11.1. 14.1. 16.1.
Grenzgänger: Nora Nora Nora; Eisenwerk Ittinger Sonntagskonzert: Trio Sõra; Kartause Ittingen Theaterverein: Achtsam morden; Casino
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Montag, 1. Januar 2024, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld
Live Foto- & Filmshow von und mit Corinne Anliker & Oliver Beccarelli
Neujahreskonzert Blechbläserquintett Generell5 & Christoph Lowis, Orgel Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Freitag, 12. Jan. 2024 19.30 Uhr • Casino • Frauenfeld Eintrittspreis
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Vorverkauf
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30
27. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Eintrit t
63. Internationales
FERIENGELD GEWINNEN
f r ei
Neujahrs-Radballturnier
Live Happy
6./7. Januar 2024, Festhalle Rüegerholz Frauenfeld
Tag der offenen Tür
Einladung zum 63. Internationalen
Jubiläum 25 Jahre Dreikönigskonzerte bei Kerzenlicht Weihnächtliche Glanzlichter der Bach-Familie und der Bach-Söhne
Radball Neujahrs-Radballturnier 2. Liga 10.00–14.30 Uhr Samstag, 6. Januar 2024
am 6. & 7. Januar 2024 in der Festhalle Rüegerholz 1. Liga 14.30–20.30 Uhr 3. Liga 17.30–20.30 Uhr
6. Januar 2024 10.00 – 16.00 Uhr
Samstag, 6. Januar 2. Liga 1. Liga 3. Liga
Wir öffnen unsere Türen für Sie! Lassen Sie sich vor Ort von unseren langjährigen Experten und massgeschneiderten Reiseangeboten überzeugen. Freuen Sie sich auf einen entspannten Apéro, bei dem wir mehr über Ihre Reiseträume erfahren. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen Zustupf für Ihre nächste Reise.
10:00 - 14:30 Uhr
Sonntag, 7. Januar
U13 08:30 - 11:30 Uhr
Sonntag, 7. Januar 2024 Radball Elite 11:30 - 17:00 Uhr 17:30 - 20:30 Uhr Schüler U13 08.30–11.30 Uhr Jugend U15 08.30–11.30 Uhr Elite 11.30–17.00 Uhr Festwirtschaft mitTurnier Barbetrieb 14:30 - 20:30 Uhr
U15 08:30 - 11:30 Uhr
Eintritt frei
Festwirtschaft mit Barbetrieb Eintritt frei
weitere Infos: www.frauenfelder-radballer.ch
Weitere Info: www.frauenfelder-radballer.ch
Wir freuen uns, Sie in unserer Filiale zu begrüssen TUI Filiale Frauenfeld, Rheinstrasse 5, 8500 Frauenfeld
Neujahrskonzert in Gachnang
3. Laternliweg im Tuenbachtal
Samstag, 6. Januar 2024, 17.30 Uhr und Sonntag, 7. Januar 2024, 17.00 Uhr Katholische Kirche St. Remigius, Sirnach Werke von Carl Philipp Emanuel-, Wilhelm Friedemann-, Johann Michael-, Johann Ludwig-, Johann Bernhard-, Johann Christian- und Johann Sebastian Bach Mitwirkende: Vokalsextett, Konzertchor Bader, Flöte, Hörner, Oboen, Fagott, Streicher-Consort, Orgel
Gesamtleitung: Kantor Cornelius Bader Kollekte zur Deckung der Unkosten
Verein Kurz-Dorf-Träff Programm 1.1. Neujahr > Träff fällt aus 8.1. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. 15.1. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 22.1. Vortrag Eugen Benz berichtet von seinen Veloreisen in ferne Länder. Beginn 14.15 Uhr, Dauer ca. 1 Std. 29.1. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
Brass Band Eglisau.
Die Brass Band Eglisau lädt Sie herzlich zum 6. traditionellen Neujahrskonzert ein. Sonntag, 14. Januar 2024 um 17 Uhr in der evangelischen Kirche in Gachnang. Die renommierte Brass Band aus dem Zürcher Unterland kann wieder auf ein erfolgreiches Musikjahr zurückblicken, wo sie immer mit brillanten
Solisten und beeindruckendem BrassSound auf höchstem Niveau die Zuhörerschaft zu begeistern vermochte. Sie kommen in den Genuss eines vielseitigen und unterhaltsamen Konzertprogramms mit Highlights aus Klassik, Moderne, Unterhaltung und Filmmusik. Freier Eintritt mit freiwilliger Kollekte. (zvg)
SIGNIERSTUNDEN MIT ROBERT HAHN
Im StadtLabor, Zürcherstrasse 158, 8500 Frauenfeld
Freitag, 5.1. von 18–21 Uhr Samstag, 13.1. von 10–15 Uhr Mittwoch, 17.1. von 12–15 Uhr Samstag, 27.1. von 10–15 Uhr
Im neu veröffentlichten Buch «Schlaflos im Renntransporter» gibt Robert Hahn der Leserschaft einen tiefen Einblick hinter die Kulissen der Formel 1 ab 1968. Als Rennmechaniker erlebte er den Rennzirkus haut nah und erzählt mitreissende Geschichten rund um Motoren und Piloten. Mit seinen Fotos überrascht er sogar Kenner mit noch nie gesehenen Szenen. www.rennmechaniker.ch
Mittwoch, 10. Januar 2024, 14 – 14.45 Uhr
Geschichtennachmittag auf Schloss Frauenfeld
Chunnsch au – an Laternliweg im Thunbachtal? Am Donnerstag und Freitag, 28. und 29. Dezember, von 17 Uhr bis 24 Uhr wird der 5,2 Kilometer lange Weg mit rund 60 Laternen beleuchtet sein. Die Route verbindet die Dörfer Lustdorf und Thundorf. OK-Präsidentin Beatrice Haldenstein meldet: «Einsteigen kannst du überall. Der Weg ist breit und seine Länge geeignet für einen idyllischen Spaziergang. Die Kinderwagen taugliche Route ist für Familien angenehm zu meistern und
Führung über Hühner im Naturmuseum
Die Schlossgeschichtenschatulle entführt die kleinsten Museumsgäste am Mittwoch, 10. Januar 2024 mit einer Bilderbuchgeschichte in die Welt von Heldinnen und Helden und ihren Abenteuern. Hinter den dicken Mauern von Schloss Frauenfeld gehen die Kinder auf eine spannende Reise und erleben die Geschichten in stimmungsvoller Atmosphäre besonders intensiv
– genau das Richtige also für neugierige Kinderohren. Die Märchenstunde im Historischen Museum Thurgau mit Kulturvermittlerin Eva Riediker-Liechti startet um 14 Uhr, kostet Fr. 5.– und eignet sich für Kinder von 3 bis 5 Jahren. (zvg) Die Anmeldung erfolgt online über: www.historisches-museum.tg.ch
12.2. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. 19.2. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 26.2. Lottonachmittag Von 14.15 Uhr bis ca. 17 Uhr. Kosten zulasten der Gäste, Preis pro Karte Fr. 1.–. 4.3. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 11.3. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. 18.3. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 25.3. Plaudern, Spiel und Spass 28.3. Wandernachmittag Informationen und Anmeldung im Träff
Das Naturmuseum Thurgau lädt am Freitag zur letzten öffentlichen Führung des Jahres ein. Auf seinem Rundgang durch die aktuelle Ausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh» zeigt Museumsdirektor Hannes Geisser die Vielfältigkeit dieser Tierart auf. Ob Frühstücksei oder Pouletbrust, das Haushuhn liefert allseits beliebte Nahrungsmittel. Kein Wunder, ist es weltweit eines der wichtigsten Nutztiere. Die kulinarische Liebe des Menschen zum Huhn wirft aber auch viele Fragen auf und hat weitreichende Konsequenzen für das Leben der Tiere. Die Sonderausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh» ermöglicht es, die vielfältigen Facetten des Huhns zu
Winterzeit ist Märchenzeit auf Schloss Frauenfeld.
bietet einen schönen Anreiz für Teilnehmer von nah und fern. Der Langlaufclub wurde entlastet, neu verwöhnt das «KochLust» Team die Besucher. Die «KochLust» hat den Wirtschaftsbetrieb in eigener Regie übernommen und entlastet dadurch die Mitglieder des Langlaufclub Wellenberg sehr. Drinnen wie draussen gibt es feine Würste, Gerstensuppe, Süssigkeiten, sowie Glühwein und Punsch. En Guete und viel Spass. Wir freuen uns auf dich! Langlaufclub Wellenberg und das KochLust-Team. (zvg)
5.2. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
Regelmässiges Plaudern, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen. Hahn und Henne des Haushuhns. Foto: Naturmuseum Thurgau
entdecken und kritisch über seine Nutzung nachzudenken. Am Freitag, den 29. Dezember führt Museumsleiter Hannes Geisser durch die Ausstellung. Der Rundgang beginnt um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (zvg)
2 x monatlich Gedächtnistraining Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt Mittagstisch am 8.1, 12.2. und 11.3.2023 Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei: Aeschbacher Roland, Tel. 079 672 87 42, aeschbacher.roland@gmail.com oder Bertschi Marcelle, Tel. 076 431 15 21, bertischma@sunrise.ch Weitere Informationen siehe separater Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch. Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos.
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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2023
Agenda Frauenfeld bis 15.1.24 täglich ab 11 Uhr: Glühwein – Burg Mittwoch 27.12.2023 14 und 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park Donnerstag 28.12.2023 14 und 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur Alten Kaplanei
27.12.2023 – 9.01.2024 20 Uhr: Zeppelin – Ein Musical, Dreispitz Kreuzlingen 20 Uhr: Silvestercrash, MZH Warth-Weiningen Dienstag 02.01.2024 9.30 Uhr: Neujahrsapéro Hüttwilen, MZH Nussbaumen 9-16 Uhr: Schützen Thunbachtal: Berchtoldschiessen, Schiessplatz Thundorf 16.30 Uhr: Neujahrsapéro Gachnang, Greuterhof, Islikon 17-19 Uhr: Neujahrsapéro/Begrüssung Neuzuzüger Herdern, MZH Lanzenneunforn
Freitag 29.12.2023 10.30 Uhr: Führung: Das Huhn und wir, Naturmuseum 14 und 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 16 Uhr: What the Frauenfeld? Museumstour auf Zack, Schloss
Mittwoch 03.01.2024 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus, Weinfelden
Samstag 30.12.2023 14 und 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 18 Uhr: Neueröffnung, KAFF Kulturlokal, Zeughausstrasse 13 19 Uhr: Referat: Prof. Dr. med. Paul R. Vogt, Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock
Donnerstag 04.01.2024 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus, Weinfelden
Sonntag 31.12.2023 18.30 Uhr: Weihnachtszirkus Silvestergala, Murg Auen Park 21 Uhr: Neueröffnung & Silvester, KAFF Kulturlokal, Zeughausstrasse 13 Montag 01.01.2024 10.30 Uhr: Neujahrsgottesdienst mit Anstossen, evang. Stadtkirche 17 Uhr: Neujahrskonzert: Generell5 und Christoph Lowis, Evang. Stadtkirche Mittwoch 03.01.2024 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 20 Uhr: Eishockey Cup: Frauenfeld – Arosa, Kunsteisbahn Freitag 05.01.2024 18-21 Uhr: Signierstunden mit Robert Hahn, StadtLabor Samstag 06.01.2024 10 Uhr: Neujahrs-Radballturnier, Festhalle Rüegerholz 10-16 Uhr: Tag der offenen Tür bei TUI, Rheinstrasse 5 15 Uhr: Führung: Errichtung der Burg zu Frauenfeld, Schloss 19.30 Uhr: Silvesterkonzert: Alpenklänge, Casino 20 Uhr: chant 1450 & Paul Giger, Kirche Oberkirch 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Lyss, Kunsteisbahn Sonntag 07.01.2024 8.30 Uhr: Neujahrs-Radballturnier, Festhalle Rüegerholz 11.30-13.30 Uhr: Neujahrs-Empfang Frauenfeld, Bürgersaal des Rathauses Montag 08.01.2024 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA 19.30 Uhr: evang. Kirchgemeindeversammlung (Budget), Kirche Kurzdorf Dienstag 09.01.2024 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 14.30-16.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht für Menschen mit und ohne Demenz, AZ Park 18.30 Uhr: Offenes Circle singen im Gemeinschaftsgarten 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur Alten Kaplanei
Region Mittwoch 27.12.2023 18.30 Uhr: Zur Frohen Aussicht: Steinbockparty, Häuslenen 20 Uhr: Vollmondbar, Phönix Theater Steckborn Donnerstag 28.12.2023 Laternliweg Thundorf-Lustdorf 9-16 Uhr: Schützen Thunbachtal: Berchtoldschiessen, Schiessplatz Thundorf, Thundorf 17 Uhr: WinterBAR Aadorf, Gemeindeplatz Aadorf 19 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Begehung Adventsfenster, Gerlikon 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus Thurgau, Weinfelden Freitag 29.12.2023 Laternliweg Thundorf-Lustdorf 9-16 Uhr: Schützen Thunbachtal: Berchtoldschiessen, Schiessplatz Thundorf 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus, Weinfelden Samstag 30.12.2023 13.30 Uhr: Holzgant Uesslingen-Buch, Bürgerwald 20 Uhr: Zeppelin – Ein Musical, Dreispitz Kreuzlingen Sonntag 31.12.2023 15 Uhr: Naturfreunde: Silvester im Giesental 16 Uhr: Arschkarten Club: Feuerspektakel, Strohwilen 16.15 und 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus, Weinfelden 18.30 Uhr: Dorfalm: Silvestertanz, Mettendorf Rest. Traube: Silvester-Gourmetmenüs, Müllheim
Jugendmusikschule Frauenfeld
Freitag 05.01.2024 13.30-14.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum Matzingen 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus, Weinfelden Samstag 06.01.2024 9-16 Uhr: Schützen Thunbachtal: Berchtoldschiessen, Schiessplatz Thundorf 14 und 20 Uhr: Theatergruppe Wängi, Vereinshaus Wängi 17.30 Uhr: Dreikönigskonzerte bei Kerzenlicht, Kath. Kirche Sirnach 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus, Weinfelden Steil die Party, Tschanen, Müllheim Sonntag 07.01.2024 9-12 Uhr: Schützen Thunbachtal: Berchtoldschiessen, Schiessplatz Thundorf 15 Uhr: Theatergruppe Wängi: Mission Million, Vereinshaus Wängi 17 Uhr: Dreikönigskonzerte bei Kerzenlicht, Kath. Kirche Sirnach 17.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus, Weinfelden Dienstag 09.01.2024 15-16 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, GSAT Thundorf 18 Uhr: Infoabend, Zahnklinik zum Schloss, Waltalingen 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Mission Million, Vereinshaus Wängi
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Samstag, 6. Januar 2024, 15 – 16 Uhr
Die Errichtung der Burg zu Frauenfeld 800 Jahre alt und noch kein bisschen müde. Schloss Frauenfeld ist ein Monument der Extraklasse, nicht umsonst steht es seit 1960 unter Bundesschutz. An der öffentlichen Führung vom Samstag, 6. Januar 2024 tauchen Besucherinnen und Besucher ins 13. Jahrhundert ein, als um 1230 über der Murg aus Gletscherfindlingen die Burg zu Frauenfeld errichtet wurde. Historiker Vincent Arnold erklärt, welche technischen Hilfsmittel solche Megalithbauten überhaupt ermöglichten und welche Spuren heute noch vom Leben der Menschen in der Burg zeugen. Zuerst war der Bergfried. Steinbrocken auf Steinbrocken, zu einer 19 Meter hohen Wehranlage getürmt. Als Baumaterial dienten gewaltige Findlinge, welche die Gletscher während der letzten Eiszeit aus den Alpen in die Region der heutigen Stadt Frauenfeld verfrachtet hatten. Die Lage für den Burgbau war ideal: Ein markanter Sandsteinfels an der Murg und ein abfallendes Gelände in drei Himmelsrichtungen.
hen ün s c W ir w ein n e ll a tes stimm g u t g e J ahr ! s neue
Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Zitat In einem Jahr wirst du dir wünschen, du hättest heute angefangen. Karen Lamb
Frauenfeld Schlosskino
052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
PROGRAMM VOM MI 27. DEZEMBER Schweizer Premiere – 5. Woche BON SCHUUR TICINO (ab 6/4 J.) Bald nur noch eine Landessprache in der Schweiz? Die neue Hit Komödie mit Beat Schlatter Dialekt MI 18.00 Schweizer Premiere RAUS AUS DEM TEICH (ab 6/4 J) Animationsfilm über eine Entenfamilie, die auf dem Weg in Richtung Süden grosse Abenteuer erlebt. Deutsch gesprochen MI 15.45 Schweizer Premiere – 5. Woche DISNEY’S WISH (ab 6/4 J.) Ein magisches Abenteuer in einer sagenhaften Welt voller Humor und grenzenloser Freundschaft. Deutsch gesprochen MI 13.30 Schweizer Premiere FERRARI (ab 12/10 J) Biopic über das Leben des Rennautoherstellers Enzo Ferrari, dargestellt von Adam Driver. Deutsch gesprochen MI 20.15 Programm ab 28. Dezember auf www.kino-frauenfeld.ch
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do / Di 28.12. / 2.1. 19.30 Fr 29.12. 17.00 Mi 3.1. 14.00 PERFECT DAYS – Jap/d, ab etwa 14 Wim Wenders Geschichte eines Mannes in Tokio. Eine poetische Betrachtung über die Schönheit der alltäglichen Welt und die Einzigartigkeit jedes Menschen. __________________________________________ Fr / Di 29.12. / 2.1. 20.00 Sa 30.12. 17.30 FEARLESS FLYERS – E/d, ab etwa 12 Komödie mit Timothy Spall, Ella Rumpf u.a. über eine Gruppe von Leuten mit Flugangst. __________________________________________ Mi 27.12. 19.30 Fr-Sa / Mi 29.-30.12. / 3.1. 19.30 Di 2.1. 17.00 UNE ANNEE DIFFICILE – F/d, ab etwa 14 Komödie von den «Intouchables»-Machern über zwei sympathische Taugenichtse, die sich wegen einer Frau Umweltaktivisten anschliessen. __________________________________________
Der Wehrturm in Frauenfeld besteht aus Findlingen der letzten Eiszeit.
Welches Adelsgeschlecht beim Bau der Burg zu Frauenfeld die Finger im Spiel hatte, wie man sich gegen Eindringlinge schützte und welche einflussreichen Herren die Anlage in späteren Jahren als Schaltzentrale der Macht nutzten, erfahren Gäste an der Führung im Historischen Museum Thurgau zum Themenjahr «Frau & Bau. Geburt einer Hauptstadt». Die Tour startet um 15 Uhr und der Eintritt ist frei. (zvg) Die Anmeldung erfolgt online via: www.historisches-museum.tg.ch
Mi 27.12. 20.00 Do / Sa / Mi 28. / 30.12. / 3.1. 20.00 Fr 29.12. 17.30 HIMMEL ÜBER ZÜRICH – Dialekt, ab etwa 14 Dokfilm voller Menschlichkeit über Heilsarmisten und Obdachlose im schicken Zürich. __________________________________________ Mi 27.12 14.00 HOTEL SINESTRA – Dialekt , ab etwa 6 Abenteuerspass für die ganze Familie über Kinder allein in einem Berghotel. __________________________________________ Mi 27.12. 14.00 / Di 2.1. 17.30 LIVING BACH – D, ab etwa 12 Dok über Bach-Chöre in der ganzen Welt und ihr Treffen am Leipziger Bach-Fest. __________________________________________ Sa 30.12. 17.00 Mi 3.12. 14.00 THABO – Das Nashorn-Abenteuer – D, ab 6 Abenteuerfilm für Kinder über einen Jungen, seine Freunde und Wilderer im Naturreservat. __________________________________________ Weiteres Programm siehe www.cinemaluna.ch
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27. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Sujet 8
Glückwünsche
Under üs … Wolf Räbsamen
Jon-Fadri
Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an!
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Wir gratulieren Dir zum 60. Geburtstag und wünschen Dir von Herzen alles Liebe und Gute. Nadja & Hansjörg Beratung zu privaten Glückwunsch-Inseraten unter: info@frauenfelderwoche.ch 052 720 88 80
Die Schafe sind los! Es ist wieder so weit. Seit Anfang Dezember ist die beeindruckende Winter-Wanderherde in der Umgebung Frauenfeld unterwegs. Aktuell erfreute sich Wittenwil an den
wolligen «Schnügis»; von weit her war ihr liebevolles, blöckiges «Bääääh» zu hören. Fortsetzung folgt in der Ausgabe vom 17. Januar 2024. Sarah Utzinger
Volksinitiative kommt nicht zustande Stand letzte Woche Donnerstag, 21. Dezember, sind 630 Unterschriften beim Komitee der Volksinitiative «Rente für Stadtpräsident und Stadtrat» zusammengekommen. An diesem Datum lief die Sammelfrist von drei Monaten ab. Kurt F. Sieber und Katharina-Susanna Wellauer schreiben in einer Mitteilung zwar von grossem Zuspruch auf der Strasse: «Ihr macht das sehr gut, ja das Gesetz muss geändert werden.» Trotzdem hätten ihrer Ansicht nach erstaunlich viele Mitbürgerinnen und Mitbürger geantwortet: «Ich unterschreibe gar nichts mehr.» Lobende Worte und Komplimente seien für die Moral und das Selbstwertgefühl schön, aber es brauche mehr aktive Unterstützung. Zum Beispiel aktive Unterschriftensammlung und Bereitschaft, die Unterschriftenbögen zu unterschreiben, sonst seien der Arbeitsaufwand und das «Hinstehen» nur «für die Katz». «Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei den Mitbürgerinnen und Mitbürgern für die geleisteten Unterschriften und die aktive Unterstützung», so Kurt F. Sieber. Da die geforderten 700 Unterschriften nicht zusammen kamen, verzichtet das Initiativkomitee auf eine Eingabe der Unterschriftenbögen bei der Stadtkanzlei. (mra)
Neujahrs-Empfang am 7. Januar Der Stadtrat freut sich, die Bevölkerung am 7. Januar 2024 zum Neujahrs-Empfang im grossen Bürgersaal des Frauenfelder Rathauses begrüssen zu dürfen. Der Empfang beginnt um 11.30 Uhr und dauert bis 13.30 Uhr. Er bietet Gelegenheit, sich bei einem Getränk mit anderen Einwohnerinnen und Einwohnern auszutauschen, zu vernetzen und gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen. Für die Gäste liegt das Neujahrsblatt als kleines Geschenk der Stadt Frauenfeld auf. Die Version 2024 zeigt eine Luftaufnahme von Frauenfeld, fotografiert von Balz Kubli. Dieses Mal sind es die Quartiere Ergaten / Talbach und Kurzdorf in Richtung Zuckerfabrik. Nach dem Neujahrsempfang kann das Präsent auch am Infoschalter des Rathauses bezogen werden – solange es hat. Der Stadtrat wünscht der Bevölkerung frohe Festtage und einen guten Start im neuen Jahr. (svf)
ist Sänger und Songwriter von Country-(Rock-)Musik und als Solokünstler sowie mit seiner Formation «Wolf and Band» unterwegs. Ebenso moderiert der Berufsmusiker die Sendung «Wolf’s Country Rock Saloon» bei Radio driftFM. Alter:
Kein Alter! Geburtstag: 29. Mai Zivilstand: Verheiratet Beruf: Singer / Songwriter Sternzeichen: Zwilling Leibspeise: Gebratene Ente nach China Art Getränk: Ein gutes Bier Farbe: Blau und Grün Musik: Amerikanische Country Music Hobbys: Musizieren, fotografieren, Bergund Waldwanderungen Wohnort: Frauenfeld
Was ist das Beste an Ihrem Beruf als Livemusiker und Radiomoderator? Schon als Jugendlicher war ich begeisterter Freund von USA-Country-(Rock-)Music und in der Sekundarschule begann ich dann, Gitarre und Schlagzeug zu spielen. Die Begeisterung für diese schöne Musik möchte ich gerne meinem Publikum weitergeben und ein paar Stunden Freude bereiten. Mit der Tätigkeit als Radiomoderator unterstütze ich die Schweizer Country-Szene und kann den Hörern mit meiner Sendung eine Stunde tollen Country-(Rock-)Groove liefern.
Was macht Ihre Radiosendung «Wolf’s Country Rock Saloon» besonders hörenswert? Ich präsentiere dort fetzige Country-(Rock-) Songs, also Klassiker und informiere die Hörer über die Stars und Sternchen der Country-Szene. Ebenso präsentiere ich neue Trends dieser Stilrichtung und spiele die neusten Songs der USA-Country-Hitparade.
Wie hat sich die Musikbranche Ihrer Ansicht nach in den letzten Jahren verändert? Die Veränderung macht sich vor allem über die Medien- und Datenträger bemerkbar. Früher wurden Schallplatten und CDs als Datenträger benutzt und heute wird grundsätzlich gestreamt und downgeloadet. Wir als Singer / Songwriter hatten früher gutes Geld mit CD-Verkäufen erzielt, heute haben nur noch wenige ein CD-Gerät zuhause. Darum produziere ich seit 2019 keine CDs mehr, meine Alben und Singles werden über Musikportale wie Spotify, iTunes, Amazon usw. veröffentlicht. Damit kommt nur noch sehr wenig Geld zurück. Meine Einnahmequellen sind Konzerttermine.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Meine zwei Stetson (black and white) und meine «worn out» Boots sowie Jeans.
Warum die Stilrichtungen USA-CountryRock? Es sind schöne Country-Songs für «Heart and Soul» bis zu fetzigen Country-(Rock-) Songs mit tollen Gitarren- und Gesangspassagen und dominanten Drums und Bass. Die Texte sind aus dem Leben gegriffen und erzählen Geschichten von Freud und Leid. Wie kam es zu Ihrem Moderationsjob beim Radio? Ich wurde vor ein paar Jahren von einem kleinen privaten Radiosender gefragt, weil ich auf der Bühne meine Songs verbal vorstelle und weil ich in meinem früheren Job als Regionalverkaufsleiter kommunikativ tätig war. Zudem war ich früher als HobbyMusikant auch als Entertainer tätig und habe das Publikum jeweils durchs Programm geführt. So kam dann eins zum andern. …
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Nashville Tennessee.
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich buche sofort ein paar Monate Ferien in den Südstaaten der USA mit meiner Frau Suseli zusammen und packe gleich die Koffer! So schaut’s aus! Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In den Wald «Stählibuck» oder an die Thur durch den Auenwald. Was ist Ihr Lieblingssong? «Summertime Blues» von Alan Jackson – Und warum? Ein fetzig-schöner CountrySong, auch in meinem Repertoire. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Admin-Mitarbeiter im Büro, sogenannter Sesselfurzer. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit treffen dürften: Wer wäre es und warum? John Fogerty von den CCR, einer der besten Songwriter und Musiker. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf meine Gitarre und mein Mic.
HAPPY NEW YEAR
Das Team der Frauenfelder Woche wünscht Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir sind ab Montag, 8. Januar 2024 ab 8.00 Uhr wieder für Sie da.
Diese Ausgabe ist eine Doppelnummer Kalenderwochen 52 und 01.
DAS DGFḋTEAM WÜNSCHT IHNEN VIEL GLÜCK, ERFOLG UND BESTE GESUNDHEIT.
Die nächste Ausgabe erscheint in der Kalenderwoche 02: Redaktionsschluss: Dienstag, 9.01.2024, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 10.01.2024
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Hauptstrasse 62 ∙ 8552 Felben-Wellhausen Tel. +41 52 765 18 29 ∙ dgf-ag.mazda.ch