Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 51, 20. Dezember 2023

20. Dezember 2023 | Ausgabewoche 51 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Zeit, Danke zu sagen!

Weihnachten steht vor der Tür und diese besinnliche Zeit ist auch für uns der ideale Zeitpunkt, Danke zu sagen. Danke an alle, die mithelfen, die Welt jeden Tag ein bisschen besser zu machen.

Danke an alle, die Frauenfeld und die Region mit Ideen und viel Engagement beleben. Und danke all jenen, die der «Frauenfelder Woche» die Treue halten und uns ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Das motiviert uns. Besonderer Dank gilt den Spenderinnen und Spendern, die uns auch dieses Jahr ihre Unterstützung zukommen liessen. Diese Beiträge werden wir mit Begeisterung in den Umfang und die Qualität unserer Artikel investieren.

Das Team der «Frauenfelder Woche» wünscht Ihnen frohe und besinnliche Feiertage!

Ausgaben der Frauenfelder Woche über die Feiertage

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Ausgabe Kalenderwoche 02: Redaktionsschluss: Dienstag, 09.01.2024, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 10.01.2024

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bei Aadorf

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Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

Verein Stadtzentrum mit Zukunft setzt sich für Innenstadtentwicklung ein

Stadtrat direkt

Bürgerlicher Verein für mehr Wirtschaft in der Stadtkaserne

Andrea Hofmann Kolb Stadträtin

Eine selbsttragende Stadtkaserne und Mitsprache bei der Stadtentwicklung von Schlüsselgebieten – dafür setzen sich die bürgerlichen Mitglieder des Vereins Stadtzentrum mit Zukunft ein. Aktuell steht die Stadtkaserne im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit.

Innehalten

Die Übergabe der Stadtkaserne von der Armee zur Stadt steht kurz bevor.

Der Verein Stadtzentrum mit Zukunft möchte bei der Entwicklung des Generationenprojekts unterstützend mitwirken. Vor den Medien am Montagmorgen bei der ID-Halle der Stadtkaserne geht es einerseits um Lob für den Stadtrat, aber auch um einigen Tadel.

Wirtschaft soll profitieren Der Verein zeigt sich erfreut, dass der Stadtrat die wichtige Lebensader Kaserne eindeutig als Finanzvermögen qualifiziert. Das bedeutet: «Die Stadt verpflichtet sich dadurch, daraus eine Rendite zu erzielen», sagte Roland Wyss, Gemeinderat und Vizepräsident des Vereins. Zudem sei man erfreut, dass bereits zahlungskräftige Ankermieter gefunden worden seien.

Gleichzeitig aber biete sich dem Verein teils auch ein widersprüchliches Bild. Denn wenn die Stadt sage, dass es nicht ihr Ziel sei, mit der Stadtkaserne Arbeitsplätze zu schaffen, dann stehe dies im Widerspruch zur Liegenschaftsstrategie 2021, in der festgehalten wurde, dass wertschöpfungsintensive Branchen vor allem zentrumsnah zu fördern seien. «Dass die Wirtschaft

Die Vereinsmitglieder setzen sich für mehr Wirtschaft im Stadtzentrum ein (v.l.): Roland Wyss, Robin Goldinger, Sandro Erné, Lisa Badertscher, Tobias Regli und Stefan Geiges.

von der Chance Stadtkaserne profitiert, ist oberstes Ziel», sagt Vorstandsmitglied Tobias Regli.

Unabhängig Kritik gibt es auch in Sachen Planung. Denn es fehlen konkrete Pläne, wie die Organisation der Führung nach der sogenannten Pionierphase weitergehen soll. Zudem wird auch die Wahl der Personen für den Projektausschuss als fragwürdig erachtet, da dieser «mit Blick auf Wirtschaft und Politik in keiner Art und Weise ausgewogen ist. Daraus resultiert eine einseitige Beratung», so Sandro Erné, Gemeinderat und Vereinsvorstandsmitglied.

Das will der Verein Die Stadtkaserne steht derzeit im Fokus des bürgerlichen Vereins Stadtzentrum mit Zukunft. Der Verein will sich aber in Sachen Stadtentwicklung nicht nur für die Stadtkaserne einsetzen, sondern in Zukunft auch für andere Gebiete Frauenfelds – allem voran jeweils mit Blick auf wirtschaftliche As-

pekte. Als Beispiele nennen die Vertreter die Schlüsselgebiete Innenstadt, Stadtzentrum und Murgbogen. «Wir setzen uns dafür ein, dass Arbeitsplätze und Wertschöpfung geschaffen werden», sagte Stefan Geiges, Vereinspräsident und alt Gemeinderat. (mra)

Die Festtage stehen vor der Türe, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ich nutze die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr gerne für eine Verschnaufpause: Zeit mit der Familie verbringen, zusammen kochen und fein essen, lesen - und Gesellschaftsspiele spielen. Haben Sie schon einmal zwölf Stunden am Stück gespielt? Meine Familie und ich haben das gemacht auf Wunsch einer unserer Söhne und ich kann Ihnen sagen, die Zeit verfliegt im Nu! Abwechslungsweise haben wir unsere Lieb-

lingsspiele aus dem Schrank geholt.

Von «Scrabble», «Nobody ist perfect» bis zu «Siedler», «Tabu» und «Coiffeur» – alles hatte Platz. Wir haben viel gelacht, waren am Abend aber – ganz ehrlich gesagt – auch ein bisschen geschafft vom vielen Überlegen und Taktieren!

Ich wünsche Ihnen frohe Festtage, einen guten Endspurt und jetzt schon alles Gute fürs 2024. Nutzen Sie die freien Tage für eine Verschnaufpause und starten Sie gut ins neue Jahr.

Nach einem Treffen mit dem Stadtrat sind sich die Mitglieder des Vereins sicher, dass es wichtig war, ihren Verein zu gründen. Vorstandsmitglied und Gemeinderat Robin Goldinger sagte dazu: «Es wäre schade, wenn Stadt und Gewerbe diese wertvolle Chance nicht packen würden». Entsprechend ruft er dazu auf, sich für die Räumlichkeiten in der Kaserne zu bewerben. «Es ist wichtig, dass die Stadtkaserne selbsttragend und finanziell unabhängig sein wird.»

Notbudget? Egal Und welchen Einfluss haben die Ereignisse rund um das zurückgewiesene Budget der Stadt von letzter Woche? Schliesslich stehen derzeit einige Fragezeichen im Raum, was bezahlt werden darf und was nicht. Stefan Geiges, Vereinspräsident und alt Gemeinderat, winkt ab: «Wenn das Notbudget Einfluss auf ein Generationenprojekt wie die Stadtkaserne hat, dann stimmt etwas gewaltig nicht.» Er und auch seine Kolleginnen und Kollegen sind der Meinung, dass ein zurückgewiesenes Budget einer langfristigen Planung wie bei der Stadtkaserne nicht im Weg stehen und diese nicht beeinflussen darf.

Michael Anderegg

ihre

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Weihnachtsbäume aller Art Die Baumschule Leo Kressibucher versorgt die Haushalte der Region seit bald 100 Jahren mit Christbäumen aus der Region. Traditionell findet der Christbaumverkauf in der Adventszeit beim Kartoffellager an der Schaffhauserstrasse 68 im Westen der Stadt statt. Wer also noch keinen Baum besorgt hat, dem rät Adolf Metzger: «Wir haben auch diese Woche noch schöne Bäume. Kommen Sie vorbei.»

Die Bäume stammen allesamt aus

Schweizer Kulturen, einige sogar aus Frauenfeld selbst, aus einer Kultur in der Nähe der Zuckerfabrik. Angeboten werden Nordmannstannen, Rot-, Weiss- und Koreatannen sowie Blaufichten. Besonderes Highlight sind gemäss Adolf Metzger Nordmannstannen mit Zapfen. «Das sieht man nicht sehr oft», sagt er.

Der Christbaumverkauf findet bis Heiligabend täglich von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr statt. (mra)

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Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Weinberg und Drogerie Haas.

Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Beraten vor Ort gerne (v.l.): Adolf Metzger, Martin Staufer und Jörg Zürcher.

Eine Nordmannstanne mit Zapfen – eine Seltenheit.

19.10.23 10:51

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20. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Stimmen im Nachgang der fast präzedenzlosen Mehrheitsentscheidung der Legislative

Umfrage

«Was ist Ihr persönlicher Weihnachtswunsch?»

Der Frauenfelder Weihnachtsmarkt ist Geschichte und das Fest der Liebe klopft bereits an die Türe. Perfekt am kommenden Sonntag, 4. Advent, ist Heiligabend. Für viele bedeutet das gutes Essen, Geschenke auspacken und natürlich Zeit mit der Familie. Es ist ein Privileg, ein solches Fest mit seinen Liebsten verbringen zu können. Dazu noch in einem Land, in dem wir in Frieden und ohne Angst leben dürfen. Ohne zu philosophisch zu werden, fragten wir Passantinnen und Passanten: Was ist Ihr persönlicher Weihnachtswunsch? (mra)

Matteo: «Ich wünsche mir einen Monstertruck, der auf allen Oberflächen fahren kann. Auf Schnee, Matsch, Kies und einfach allen.»

Sandra: «Schön, wenn Kinder so klare Wünsche haben (lacht). Ich wünsche mir schlicht viel Gesundheit für die ganze Familie. Unsere Eltern sind schon älter und darum hoffe ich, dass wir so viel Zeit wie möglich mit der Familie geniessen dürfen.»

Matteo: «Oh, und ich wünsche mir, dass meine Eltern noch laaange leben.»

Lukas: «Man hat ja grosse und kleine Weihnachtswünsche. Und mein ganz persönlicher ist Geld für ein E-Bike, damit ich einfacher und schneller die Kilometer in die Schule zurücklegen kann. Zudem wünsche ich mir ein tolles und ruhiges Weihnachtsfest mit der Familie und dass wir eine lustige Zeit geniessen können.»

Etienne mit Emilio und Luisa: «Ich rühre gleich mit der ganz grossen Kelle an – der Weltfrieden. Das ist natürlich eine grosse Kiste, im kleinen wünsche ich mir schlicht, dass unsere Familie gesund bleibt und dass es unsere Kinder in Zukunft ähnlich schön haben und ein gutes Leben führen dürfen, wie wir es heute tun. Das ist eigentlich mein grösster Wunsch.»

Madlen (h.l.): «Ich bin eigentlich wunschlos glücklich. Hauptsache alle sind gesund. Oh, obwohl schöne Ferien irgendwo im Warmen, das wäre eigentlich mal wieder was.»

Barbara (h.r.): «Schwierige Frage, ich wünsche mir eigentlich einfach grundsätzlich gefühlt mehr Zeit. Mehr Zeit für Familie und Freunde, schlicht mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben. Das kommt leider gefühlt immer wieder zu kurz.»

Joel (M.): Ich wünsche mir einen Unihockeyschläger mit einer ZorroKelle.»

Anina (v.l.): «Einen Schminkspiegel.»

Milena (v.r.): Ich wünsche mir LOLPuppen zum Spielen.»

Der Gemeinderat hat das Budget und den Steuerfuss zurückgewiesen Es war eine Absage mit Ansage: Dem schon vorgängig bekannten Antrag der FDP, sowohl das Budget 2024 als auch die Steuerfusserhöhung um drei Prozent zurückzuweisen, folgten am letzten Mittwoch 21 Mitglieder des Frauenfelder Gemeinderats bei 18 Gegenstimmen.

Die Budgets von Thurplus und AZP hingegen wurden einstimmig durchgewinkt.

Nicht gerade ein Shutdown US-amerikanischen Ausmasses also, der nun Frauenfeld droht, aber auch kein alljährlich sich wiederholendes Ereignis.

Das letzte Mal, dass in Frauenfeld ein Notbudget zur Anwendung kam, war im Jahre 2015. Damals aufgrund eines Referendums.

Die Frauenfelder Woche hat im Nachgang des denkwürdigen Abends die Fraktionen und den Stadtpräsidenten um eine kurze Nachlese gebeten. Die Tonalität der eingegangenen Statements mögen einen Eindruck vermitteln, in welcher Atmosphäre im Ratssaal gefochten wurde – es waren nicht immer nur feine Degenklingen, die in Anschlag gebracht wurden.

SVP/EDU Für die SVP/EDU-Fraktion teilte Gemeinderat Christian Mader mit: «Die Fraktion SVP/EDU hat mit Befremden zur Kenntnis genommen, dass der gesamte Stadtrat ausnahmslos in seinen Voten nur von Problemen gesprochen hat und dies an einer öffentlichen Sitzung vor voller Galerie.

Wenn man weiss, dass der Gemeinderat mit dem Budget nicht einverstanden ist und eine Rückweisung droht, erwarten wir, dass mindestens ein positiver Ansatz von jedem Regierungsmitglied präsentiert wird. Offensichtlich war die Überforderung so gross, dass sie dazu nicht in der Lage waren. Die Ämter, die das Budget der Stadt nun überarbeiten müssen, brauchen jetzt starke, visionäre Stadtratsmitglieder. Wir werden sehen.»

FDP Für die FDP-Fraktion äusserte sich Gemeinderat Sandro Erné: «Die FDP bedauert es grundsätzlich, dass dieser Schritt notwendig wurde. Wir haben immer mitgeteilt, dass das Ausgabenwachstum gebremst werden muss und solche Schritte über alle Departemente und Parteimeinungen hinaus geschehen müssen.

Da sind unpopuläre Entscheide zu treffen, die unter Umständen weh tun. Wir sind uns das bewusst. Wir sind nun mit konkreten Vorschlägen gekommen und möchten dem Stadtrat zusätzlich die Möglichkeit geben, die Ausgabenreduktion zu ergänzen, damit raschmöglichst ein mehrheitsfähiges Budget präsentiert werden kann.»

Die Mitte/EVP Für die Mitte/EVP-Fraktion sagte Gemeinderat Beda Stähelin: «Die Ausgaben der Stadt steigen seit Jahren rapide an. Folgen davon sind ein wachsendes Defizit und Steuererhöhungen. Diese Entwicklung schadet Frauenfeld. Wir haben daher bereits vor einem Jahr bei der Beratung des Budgets 2023 verlangt, dass bis zum nächsten Budget wirksame Massnahmen gegen das Ausgabenwachstum getroffen werden. Trotzdem wies das Budget 2024 wiederum massiv höhere Ausgaben aus. Wenn Worte nichts nützen, braucht es Taten: Die Rückweisung war deshalb die logische und nötige Konsequenz, auch wenn wir sie noch so gerne vermieden hätten.»

SP Seitens der SP-Fraktion gab Gemeinderat Ralf Frei zu bedenken: «Die Rede des Stadtpräsidenten hat klar gezeigt, dass sich die bürgerlichen Kräfte nur dann zusammenraufen können, wenn es um Verhinderungspolitik geht. Konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Frauenfelderinnen und Frauenfelder scheint ob der ganzen Parteipolitik unmöglich. Die Frauenfelder Bevölkerung wird über Monate hinweg unter dem Unvermö-

gen von FDP, SVP und der die Mitte leiden. Die Schuld schieben sich die bürgerlichen Exekutiven und Legislativen gegenseitig zu.»

CH/GP/GLP Für die CH/GP/GLP-Fraktion liess sich Gemeinderätin Annina Villiger Wirth verlauten: «Der Stadtpräsident warnte in seiner Ansprache eindringlich vor den Folgen einer Rückweisung. Die Konsequenzen sind einschneidend. Es können viele Investitionen nicht zeitnah getätigt werden, was dem Gewerbe und der Stadt schadet. Auch für die Kultur und soziale Institutionen hat die Rückweisung gravierende Folgen – betroffen sind z.B. subventionierte Kitaplätze und Kulturveranstaltungen.

Auch traditionelle Anlässe wie z.B. der Neujahrsapéro können nicht mehr stattfinden. Wir teilen die Frustration, welche die Rückweisung beim Stadtpräsidenten auslöste. Konstruktive Politik geht anders.»

Das sagt der Stadtpräsident Und Stadtpräsident Anders Stokholm sagte der Frauenfelder Woche im Nachgang zur geschichtsträchtigen Sitzung: «Die in den vergangenen Jahrzehnten erstellten Infrastrukturen generieren in Zukunft einen hohen Investitionsbedarf. Das Dienstleistungsangebot und -niveau der Stadtverwaltung beansprucht viele Mittel. Der Stadtrat hat mit dem Budget die Botschaft überbracht, wie hoch der Finanzbedarf dafür ist. Der Gemeinderat hat entschieden, dass beides nochmals zu hinterfragen ist, Investitionen wie auch der Personalund Sachaufwand, der aus dem Dienstleistungsangebot und -niveau folgt. Der Stadtrat und die Verwaltung werden diesen Prozess nun anstossen, Ansätze erarbeiten und in den demokratischen Prozess bringen.»

Man darf gespannt sein, welchen Fortgang dieser vorweihnachtliche Showdown im neuen Jahr nehmen wird.

Thomas Schaffner

Winterwunderland noch diese Woche geniessen Stefan: «Ich wünsche mir einfach ein bisschen mehr Frieden und Verständnis füreinander. Ich könnte hier jetzt vieles aufzählen, aber das wäre mir das wichtigste Anliegen. Nicht einander die Birnen einschlagen, sondern Probleme gemeinsam zivilisiert angehen. Wir müssen mehr geniessen und Sorge tragen zueinander.»

Final Thundorfer Jass-Cup 2023

Wirt Jérôme Kölliker und Servicekraft Sarah im Glühweinhäuschen.

Jérôme Kölliker und sein Team des Frohsinns in Frauenfeld haben sich alle Mühe gegeben, im Garten des Restaurants ein stimmungsvolles und gemütliches Winterwunderland auf die Beine zu stellen. Noch bis am Samstag kann dieses genossen werden.

In der Koch Lust in Thundorf fand mit 48 Teilnehmern das Finale des Jass-Cup 2023 statt.

1. Bea Stehle, Winterthur; 2. Rolf Dennenmoser, Strohwilen; 3. Walter Lutz, Frauenfeld; 4. Lotty Schai, Uzwil; 5. Heinz Bösch, Fimmelsberg; 6. Hansruedi Langhart, Unterstammheim;

7. Kurt Furrer, Lustdorf; 8. Ruth Schwarz, Felben; 9. Vreni Gerber, Dättlikon; 10. Felix Brühwiler, Matzingen; 11. Elisabeth Eigenmann, Matzingen; 12. Adrian Oehler, Eschlikon.

Die erste Runde im neuen Jahr wird am 6. Januar ab 14 Uhr im Stählibuck Dingenhart gejasst. (zvg)

Das Winterwunderland des Frohsinns Frauenfeld ist bestens bekannt.

Mit viel Herzblut und Liebe zum Detail wird jeweils in die anschauliche Dekoration investiert, um die Besucherinnen und Besucher auf Weihnachten einzustimmen. Dazu gehören Fackeln, Feuerschalen, flauschige Sitzgelegenheiten und natürlich das obligate Glühweinhäuschen.

Im Frohsinn werden sowohl der rote Glühwein als auch der immer beliebter werdende Glüh-Gin nach eigenem Rezept hausgemacht. Natürlich

Besondere Stimmung im liebevoll dekorierten Winterwunderland im Frohsinn Frauenfeld.

gibt es auch Glüh Vodka, Jagertee oder verschiedene Kaffee-Arten wie Luz oder Baileys. Zudem steht in der

Gartenwirtschaft auch ein grosses Tipi für den besonderen Abend.

(mra)

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Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

Leserfotos

Ihre Ansprechpartner in der Region wünschen Ihnen frohe Festtage.

Die Eisskulpturen des Weihnachtsmarktes schmelzen jetzt so dahin.

Albert Graf, Frauenfeld

Jonas Niggli

Joël Röthlisberger

Marco Giuga

LLB (Schweiz) AG | Freie Strasse 28 | 8500 Frauenfeld | llb.ch

Mein Waldspaziergang war wieder voller Überraschungen, eine kleine Waldmaus flitzte durchs Laub auf der Suche nach etwas Fressbarem.

Annelise Althaus, Frauenfeld

Lederfaszination in Aadorf – Coolness ist «in»

Glühwein-Vorweihnachtsparty Am Montag feierten The Wallbanger & Sacchetti am Glühweinstand von Hampi Maier eine fetzige Musikparty mit vielen fröhlichen Leuten. (zvg)

Kurzdorfer Waldweihnacht

Not macht bekanntlich erfinderisch; davon können Ruth und Chantal Mayer ein Liedlein singen. Aufgrund eines Stromunterbruches am beliebten Einkaufssamstag mussten die Geschäftsführerinnen kurzfristig umdisponieren und boten ihren Kunden am vergangenen Wochenende einen exklusiven Sonntagsverkauf mit 20 Prozent auf ihr eindrucksvolles Sortiment an der Weiernstrasse 3 in Aadorf.

Eine Familiengeschichte voller Passion und Faszination, die in einer grossen Schweizer Lederproduktion in Horn begann und bis heute – mittlerweile in der dritten Generation – mit viel Hingabe weitergelebt wird.

Im Jahre 1992 erfüllte sich Ruth Mayer ihren Lebenstraum und gründete die LNS Ledermode AG in Aadorf, die weit über die Kantonsgrenze bekannt ist und sich dabei eine renommierte Stammkundschaft hat aufbauen dürfen.

«Meine Mutter Ruth Mayer kennt jeden Schritt; vom Design bis zur Produktion, die Ledermodebranche ist ihr Leben», erzählt Chantal Mayer, die den Familienbetrieb seit August 2013 ergänzt.

Transparenz Einen Teil ihres vielfältigen Sortiments designen und produzieren die beiden Inhaberinnen bis heute selbst.

Für weitere Modelle sowie exklusive Einzelstücke arbeiten sie ausschliesslich mit ausgewählten, namhaften Lieferanten.

«Eine authentische, kompetente Beratung mit Persönlichkeitswert steht für uns im Mittelpunkt. Ebenso legen wir grossen Wert auf Transparenz der Herkunft sowie auf respektvolle Herstellungsbedingungen unserer

Am Samstag, 23. Dezember, lädt der Quartierverein Kurzdorf ab 18 Uhr zur traditionellen Waldweihnachtsfeier beim Robinson-Spielplatz. Ab 18.15 Uhr spielt die Stadtmusik Frauenfeld, ehe QV-Präsident Markus Bauer die Begrüssung übernimmt.

Neben weiterer musikalischer Unterhaltung – auch zum Mitsingen – erzählt Pfarrer Andreas Bänziger die Weihnachtsgeschichte. Natürlich gibt es zur Stärkung offerierten Glühwein oder Punsch sowie handgefertigte Weihnachtsguezli. (mgt)

Erinnern Sie sich noch an die Abstimmung vom 25.9.22?

An diesem Tag hat die Mehrheit des Schweizer Stimmvolks die Reform AHV 21 angenommen. Welches sind nun die wichtigsten Änderungen, die am 1. Januar 2024 in Kraft treten?

Geschäftsführerinnen Ruth (l.) und Chantal Mayer.

Ledermode», erklärt Chantal Mayer weiter.

Fairness Ob edel oder sportlich – ob Kleinoder Übergrösse; Ruth und Chantal Mayer lassen mit ihrem Bekleidungsparadies jedes «Ledermode-Herz» höherschlagen. Von Jupes, Kleidern, Hemden bis hin zu Lederhosen, Mänteln sowie Jacken für jedes Wetter und jede Jahreszeit können Besuchende sich hier wortwörtlich von Kopf bis Fuss «einledern». Ebenso bietet die LNS Ledermode AG einen Änderungs- und Reparaturservice an.

Die Philosophie der Familie Mayer basiert auf Loyalität sowie Eigenengagement und die Familie freut sich, ihren Kunden hochwertig verarbeitete Kollektionen in Top Qualität zu fairen Preisen bieten zu können.

Neues Outfit für die kommenden Festtage gefällig? Die LNS-Ledermode AG Aadorf hat auch über Weihnachten und Neujahr geöffnet.

Ruth und Chantal Mayer freuen sich auf Ihren Besuch.

Sarah Utzinger Weitere Informationen unter: www.leder-mode.ch

• Schrittweise Vereinheitlichung des Rentenalters von Frauen und Männern auf 65 Jahre um drei Monate pro Jahr ab Jahrgang 1961.

• Flexiblerer Rentenbezug zwischen 63 bis 70 Jahre. Neu ist auch ein teilweiser Rentenvorbezug oder –aufschub möglich.

• Höhere Rente dank AHV-Beiträgen nach 65: Wer nach dem Referenzalter weiterarbeitet, kann neu Betragslücken schliessen und so die AHV-Rente verbessern.

• Kürzere Karenzfrist bei der Hilflosenentschädigung: Menschen, die auf Hilfe von Dritten angewiesen sind, haben nun bereits nach sechs Monaten Anspruch.

Haben Sie Fragen dazu? Wir hören Ihnen zu und geben gerne Auskunft.

Abteilung Krankenkasse und AHV Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 55 17, ahv@stadtfrauenfeld.ch www.frauenfeld.ch/krankenkasseundahv

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Referendumspublikation Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 13. Dezember 2023 betreffend Botschaft Nr. 7 «Budget der Stadt Frauenfeld für das Jahr 2024» folgende Beschlüsse gefasst, die gemäss Art. 32 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten unterliegen: 1. Das Budget 2024 von Thurplus wird gutgeheissen.

Frauenfeld, 14. Dezember 2023

früheres kleines Kriegsschiff

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Blumen Graben Murgstrasse 9 / Frauenfeld 052 720 96 66 / blumengraben.ch info@blumengraben.ch

Rücktritt im Amtsarztdienst Ergänzungsleistung (Abk.)

erste Frau Jakobs (A.T.)

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Bernhard Wälti aus Freidorf tritt per 31. Dezember 2023 als Amtsarzt zurück. Das Departement für Finanzen und Soziales dankt dem ehemaligen Amtsarzt für die langjährige Zusammenarbeit.

In seiner Diensttätigkeit während über zehn Jahren stand Bernhard Wälti mit hoher Flexibilität und grossem Engagement auch fernab der Büroarbeitszeiten unzählige Male gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft und der Polizei unermüdlich im Einsatz. In der Amtsarzttätigkeit stellen sich anspruchsvolle berufliche Aufgaben. Im Vordergrund steht die

Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft und der Polizei bei aussergewöhnlichen Todesfällen.

Weitere Herausforderungen sind Beurteilungen zur Hafterstehungsfähigkeit, fürsorgerische Unterbringungen, die Rückbehaltung in den psychiatrischen Kliniken im Auftrag der Kindes- und Erwachsenschutzbehörde sowie die Sicherstellung von Blut- und Urinproben im Strassenverkehr oder bei Delikten. Die aktuell amtierenden 26 Amtsärztinnen und Amtsärzte leisten in zwei Regionen, Ost und West, einen ganzjährigen 24-Stunden-Pikettdienst.

(id)

SP Frauenfeld zur Rückweisung des Budgets

Gemeinderat

Die Referendumsfrist dauert 45 Tage und beginnt am 14.

Dezember 2023.

koreanische Währung

DP-1023-‡-271

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2. Das Budget 2024 des Alterszentrums Park wird gutgeheissen.

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Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag, 9 – 18.30 Uhr Samstag, 9 – 16 Uhr

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französisches Departement

Initialen von Sänger Marshall

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Schweiz.

Politiker, † 1899 (Emil)

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Selbsthilfegruppe (Abk.)

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Fragewort (4. Fall)

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ein Bundesland (Abk.)

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französisch: dich

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Gottesdienstordnung

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Abk.: Berufsordnung

Laubbaum

Fluss zum Genfersee

anbeissen, knabbern

Ort westl.

Sargans (SG)

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kurzer Ausflug

Höhenzug im Kt. SH

Kamin einer Schmiede

Initialen Gandhis

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Teil des Teutoburger Waldes

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Frauenfelder Woche

Wir empfehlen dir ein Blumen Abo von uns. Du kannst es individuell anpassen und deine Liebsten werden regelmässig überrascht. Wähle in welchen Abständen sie beschenkt werden sollen, zu welchem Preis und wohin wir liefern sollen. So wird nicht nur an Weihnachten geschenkt, sondern das ganze Jahr. (zvg)

SILVESTERNACHT

Gefrorenes

Vorname von Sänger Stewart

in guter Kondition

Unser Blumen Abo als perfektes Weihnachtsgeschenk

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Frauenkurzname

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Wir wünschen viel Spass!

O B B S ARGAN S R A E S S U R E A I S S E R E K S E N S E WE L S C H E R U B L S C H U R B A I N E U L I MG A L E B H AN D ME L S S C B E I S K E A AR T E A L N E U ROD N RW F I T GO S C E O A I N AB S T E C H E R K U R V E K R HON E L und du hast I L T I E Weihnachten W I O Bald ist O S T S E E R AN D E N noch kein passendes Geschenk?

T R EMO L A N AG E N

DP-1023-‡-270

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Längenmass (60 cm)

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höchster Vulkan Hawaiis

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Kantons- rote hauptStrauchstadt früchte

rätoroman.

Name des Inn

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Schauspieler (†, Erik)

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Söldner 6 im dt.

Heer

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Bahnsteig

Berner Eishockeyclub

früherer Name Tokios

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poetisch: Stille

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sage

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Blumen Graben

Westschweizer

Woche für Woche

Ritter mediHostiender zinisch: teller Artus- Starre

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spanische Anrede: Herr

illustriertes Buch 12

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ehem.

Schweiz.

Partei

medizinisch: Harnstoff

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Teil des Arms

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Raumstation (Abk.)

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Hülle

ätzende Flüssigkeit

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erfolgreiches Lied

schaft Titelfigur bei Gotthelf

franz.

National- Landheldin, zunge Jeanne d’

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Jazzstil Schweiz. eine der der BahnGezeiten 1940ergesellJahre

eurasischer Staatenbund

Stadt im Kanton St. Gallen

spanischer Ausruf

Rufname von Bundesrat Maurer

Wasserstelle in der Wüste

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Nebenfluss der Saane

Südsüdwest (Abk.)

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38. USPräsident

Autokz.

Kanton BaselStadt

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gott

Ritter der Artusrunde

höchste Sportliga (Abk.)

israel.

KrimiStiftung nieder-autorin, f. Konsuländisch: † 2005 menteneins schutz

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Schweiz.

Botagriechiniker, scher † 1932 Kriegs-

scharf, würzig (von Speisen)

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Sturmleuchte

englisch: Liebe

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ADVENTSLIEDER

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Stadt an der Oder (Polen)

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Wir gratulieren!

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Einsendeschluss ist der 22. Dezember 2023.

Die AuflösungHackfolgt in der nächsten AusHolzfleisch blasgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. vom instru-

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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch 1

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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Monika Heierli, Märstetten

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in Kambodscha

kretische Königstochter (Sage)

Lösungswort vom letzten Mal: ADVENTSLIEDER

A A A B E C K O S T E RWA L D R I E L V I D E O A A AR I A D N E E N T R E E ME T T U R I A T I E L O V E M F D BO L OK I O W O H E G I ARM U N T H E F OR D H E L L K L U S U E L I S EM I D C P E N T A R U H A L I B AB A T E T U I B A S T R A H E R B E RG E M M OD E DON Z V I E R I P E R RON GO E T T I

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Wiesen-

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kubanische

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Schweiz. Vorname WahrStaatsvon Autor heits-

Stoker Münz- Sie pflanze Rätseln mann, Sie mit und gelübde gewinnen einen † 1928 (Dracula) (Mz.) einheit Gutschein für ein Glückwunschinserat Schweiz.

Kompoim Wertnist, von 50 Franken. Senden Sie das † 1989 Lösungswort an: Währung

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altrömische Spielwürfel

Fragewort

Sudoku 3

Kreuzworträtsel

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20. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

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Frohe Weih-­ nachten

Mit der Rückweisung des städtischen Budgets an den Stadtrat zeigt die bürgerliche Ratsseite endgültig, wie destruktiv ihre Politik ist. Anstatt ihre langjährige Mehrheit dafür einzusetzen, die Stadt Frauenfeld vorwärts zu bringen, werden die internen Grabenkämpfe öffentlich ausgetragen. Die Zeche dafür zahlen die Frauenfelderinnen und Frauenfelder schon bald im Alltag.

SVP / EDU, FDP und die Mitte / EVP haben seit Jahren die absolute Mehrheit im Frauenfelder Gemeinde- und Stadtrat. Wie schädlich diese Mehrheitsverhältnisse sind, zeigte sich an

der Budgetsitzung des Gemeinderates, die in einer Rückweisung des Budgets resultierte. Damit stehen diverse Projekte und Vereine vorderhand ohne städtische Gelder da, Anlässe müssen abgesagt werden. Nachdem gerade Kulturbetriebe sich nach der Pandemie wieder aufraffen konnten, kommt nun der nächste Rückschlag. Dieses Mal ist er allerdings hausgemacht.

Dass es nach Jahren des Wartens auf die Übernahme der Stadtkaserne nun nicht wie geplant vorwärts gehen kann, zeigt das Unvermögen der vorherrschenden Mehrheitsverhältnisse. Das vorläufige Ausbleiben von Zahlungen an etablierte Institutionen ist ein Armutszeugnis für die Stadt Frauenfeld.

Ob die Schuld für diese Misere beim Stadtrat oder dem Gemeinderat liegt, ist Gegenstand laufender Diskussionen. Fest steht hingegen, dass die Schuld bei den bürgerlichen Parteien liegt, die sich nur dann zusammenraufen können, wenn es um Verhinderungspolitik geht.

Für die SP Frauenfeld ist es unverständlich, wie eine solche Politik Mehrheiten generieren kann. Wir werden uns dafür einsetzen, die Stadt möglichst schnell aus dem Teilshutdown zu lotsen und appellieren an die bürgerlichen Parteien, in der nächsten Budgetrunde Vernunft walten zu lassen.

(mgt)

Jahresrückblick 2023 Events Das Elektrofachgeschäft für Neubauten Umbauten Reparaturen Planung und Beratung Wir danken für die Kundentreue und wünschen frohe Festtage

Bethelhausen 8546 Islikon 8468 Guntalingen Tel. 052 375 13 49 Fax 052 375 26 49

Wir wünschen schöne Festtage und gute Fahrt im neuen Jahr.

D. Mancuso, Frauenfeld 052 720 41 87 R. Insolia, Kefikon 052 720 46 42

Maler- und Tapeziergeschäft Amelettegässli 4 8546 Kefikon TG Natel 079 672 25 15

Frauenfelder Fasnacht in altem Glanz – die närrischen Tage sind laut, bunt und ereignisreich. Die Fasnacht unter dem Motto «Ahoi» begeistert die Massen.

Rund 150 Mitglieder im Einsatz: Die Turnfabrik-Shows 2023 sind so beliebt, dass bei drei Shows kein einziges Mal einer der fast 500 Sitzplätze der Tribüne leer bleibt.

Liebe Gäste, wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten.

Wir sind über die Feiertage für Sie da 24. Dez. 2023 bis 7. Januar 2024 täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr Betriebsferien im Restaurant 8. Jan. bis 25. Jan. 2024 Zoo täglich 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet

Sie sind ein prächtiges Erlebnis – die beiden Aufführungen der Ballett- und Gymnastikschule Michaela Mastroianni in der Festhalle Rüegerholz. Die rund 160 kleinen und grossen Tänzerinnen und Tänzer bieten den Zuschauerinnen und Zuschauern zwei imposante Vorstellungen von «Fantasia».

www.plaettli-zoo.ch | info@plaettli-zoo.ch | Tel. 052 720 81 91

Burger King Frauenfeld wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und sehr besinnliche Tage.

Über 100 Kinder erhalten am Schnuppertag der Pfadi die Möglichkeit, an einer speziell für sie geplanten Aktivität die Pfadiwelt kennen zu lernen.

Der Historische Handwerker- und Warenmarkt auf dem Schloss Wellenberg lockt das Publikum in Scharen an, um Spannendes aus dem Mittelalter zu entdecken.

Wir bedanken uns für Ihre Besuche im abgelaufenen Jahr 2023.

Nicht weniger als 110 Liter stellt der Club kochender Männer für den Suppentag der Landeskirchen bereit. Das Interesse ist gross – genauso auch der Hunger der Leute. Der Suppentag geht im Rahmen der ökumenischen Kampagne Fastenaktion/HEKS über die Bühne. Mit Spenden werden zwei Projekte im Kongo unterstützt.

Am schnellsten Frauenfelder sprinten rund 250 junge Athletinnen und Athleten um eine Medaille über 50, 60 oder 80 Meter.

Die grosse Frauenfelder Tradition feiert ihr Comeback: Der Bechtelistag ist wieder da.

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20. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Saphir: Experten für Ankauf & Verkauf von Gold, Silber, Münzen und Uhren

Publireportage

Goldige Weihnachten mit goldigen Geschenken Weihnachten steht kurz vor der Tür, doch möglicherweise fehlt noch das passende Geschenk für Ihre Liebsten. Saphir ist für solche Fälle die goldrichtige Adresse. Denn das Fachgeschäft kauft nicht nur Ihr Altgold mit Höchstpreisgarantie, sondern hat auch eine grosse Auswahl an Schmuck, Uhren und anderen schönen Kostbarkeiten.

Kantonsspital Frauenfeld.

Der verlorene Gallenstein Die zur Verdauung der fetthaltigen Speisen benötigte Galle wird in der Leber gebildet und sammelt sich entlang grösser werdender Gallenwege zur temporären Speicherung in der Gallenblase. Sobald fettige Nahrung den Magen erreicht, wird die Kontraktion der Gallenblase aktiviert. Somit gelangt der wichtige Verdauungssaft über den Hauptgallengang schliesslich in den Zwölffingerdarm. Sodann können die fetthaltigen Bestandteile des Essens aufgespalten und vom Körper aufgenommen werden.

Infolge von Dysbalancen des Lösungsgleichgewichtes entsteht eine zunehmende Konzentrierung der Flüssigkeit mit schliesslich Bildung von Steinen, welche von der Grösse eines Grieskorns bis mehrere Zentimeter durchmessende Gallensteine variieren können.

Nicht selten werden zufällig im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung des Bauches vom Hausarzt Gallensteine entdeckt. Ein Teil dieser «Steinträger» bleiben ohne Symptome, manche werden jedoch zu Patienten.

Neben den häufig nach der Mahlzeit einsetzenden krampfartigen Bauchschmerzen, auch als Gallenkoliken bezeichnet, persistierenden die Schmerzen teils auch über mehrere Stunden hinweg. Ursächlich hierfür sind ein temporäres Verklemmen der Steine in der Gallenblase oder auf dem Weg der wandernden, meist kleineren Steine beim Passieren des Hauptgallengangs oder des Mündungsbereiches in den Darm.

Die Folge sind mitunter ausgeprägte Entzündungen der Gallenblase, der Gallenwege oder gar der Bauchspeicheldrüse. Diese typischen Beschwerden und der hieraus entstehende Leidensdruck führt schliesslich zur Konsultation des Chirurgen und nach Besprechung heisst es dann: «Das sollten wir operieren».

Als Standardverfahren wird die minimalinvasive Entfernung der Gallenblase (Cholezystektomie) durch-

geführt zur Behebung des Risikos weiterer Steinabgänge bzw. entzündlicher Komplikationen. Allerdings kann selten ein Stein auch anders «verloren» gehen.

Vor kurzem kam eine knapp 90-jährige Patientin auf den Notfall des Kantonsspitals Münsterlingen.

Sie beklagte Oberbauchschmerzen sowie wechselnd Episoden von Verstopfung und Durchfall. In einer Computertomografie konnte keine eindeutige Ursache gefunden werden, lediglich eine geringgradige entzündliche Veränderung der Gallenblase mit darin enthaltenen grossem Gallenstein.

Nach 1 Woche ging es der Patientin nun deutlich schlechter, die Bauchschmerzen seien vom Ober- in den Unterbauch gewandert. Auch habe die Patientin mehrmalig erbrechen müssen. In der Bildgebung zeigte sich neben nun deutlicheren entzündlichen Veränderungen der Gallenblase und des angrenzenden Zwölffingerdarms der besagte grosse Gallenstein mitten im Dünndarm liegend und führte hierbei zu einem Stau der Darmpassage. In dieser Situation spricht man von einem «Gallensteinileus».

Klar war nun, dass dieser Stein chirurgisch geborgen werden muss.

So besprachen wir mit der Patientin die umgehend durchzuführende Operation. Hierbei erfolgte zunächst eine Bauchspiegelung, bei der der verlorene Gallenstein problemlos aufgefunden werden konnte. Infolge wurde der Darm auf einer kurzen Strecke eröffnet, sodass der Gallenstein geborgen werden konnte. Nach erfolgter Naht des Darms konnte die Operation beendet werden.

Die Patientin erholte sich sehr rasch vom Eingriff, auch konnte bei guter Darmfunktion wieder mit dem Essen begonnen werden.

Mit einem herzlichen Dank «Herr Doktor» und freudigem «Ade» konnte die Patientin das Spital wieder verlassen.

Anfang dieses Monats schaffte es der Goldpreis wieder einmal in die globalen Medien: Der Goldpreis erreichte erneut ein Allzeithoch. «Für ein Gramm Gold erhalten Sie im Moment um die 57 Franken – so viel wie nie zuvor», erklärt der junge Geschäftsführer von Saphir. Dies sei die ideale Gelegenheit, um Ihren Schmuck, Ihre Luxusuhr oder Ihr Goldvreneli zu Geld zu machen und das «Weihnachtskässeli» zu füllen: «Wir beraten Sie gerne und machen Ihnen eine unverbindliche Offerte mit Höchstpreisgarantie.»

Tolle Weihnachtsaktionen Bei Saphir gibt es vor Weihnachten aber immer auch verschiedene tolle Angebote und Aktionen für Silberund Goldschmuck sowie für Uhren.

Dieses Jahr gibt es insbesondere bei Modeuhren einen grossen weihnachtlichen Preisnachlass, verrät der Geschäftsführer: «Vor Weihnachten gibt es bei uns 50 Prozent Rabatt auf Modeuhren von Fossil, Armani, Diesel, Michael Kors und einigen anderen Marken.» Auch Uhren aus dem Luxussegment werden zu sehr lukrativen Möglichkeiten angeboten.

Uhrmacher & Goldschmied Das Team von Saphir sei jedoch auch stets bemüht, andere Wünsche der Kundschaft zu erfüllen – sei dies die Reparatur eines Schmuckstücks oder einer Uhr. Doch auch die Neuanfertigung eines exklusiven Schmuckstücks sei kein Problem, denn habe man nicht nur einen gelernten Goldschmied im Team, sondern er sei ja selbst gelernter Uhrmacher: «Geht leider nicht, gibt’s bei Saphir nicht. Wir sind ein Fachgeschäft, das seine Kunden wie Familienmitglieder behandeln will.»

Wie für Deine Familie Die Firmenphilosophie «Wie für Deine Familie» wird bei Saphir gelebt.

Darum gehören gute Gespräche und Gastfreundschaft seit jeher zur Geschäftspraxis. «Bei uns reinschauen kostet nichts», meint deshalb der junge Geschäftsführer. Er glaubt auch, dass sich ein Besuch momentan besonders lohne, denn gebe es nicht nur eine ganzheitliche Beratung und kompetenten Service, sondern werde das Gesellige entsprechend der Jahreszeit sogar noch mehr zelebriert: «In der Adventszeit gibt es bei uns selbstverständlich Weihnachtsguetzli oder Schöggeli zum standardmässigen Kaffee dazu.»

(zvg) Saphir Uhren und Schmuck Zürcherstrasse 169, 8500 Frauenfeld 052 721 25 61 Saphir Uhren und Schmuck Obergasse 29, 8400 Winterthur 052 203 09 78 www.altingold.ch Social Media: #altingold_saphir

Gemütlichkeit für den guten Zweck

Am Samstag und Sonntag während des Weihnachtsmarkts lud die Raiffeisenbank Frauenfeld die Bevölkerung in ihr gemütliches Beizli im StadtLabor. Nicht nur die angenehme Wärme lockte viele Besucherinnen und Besucher an, sondern auch die währschafte Gerstensuppe, der leckere Glühmost sowie natürlich die gemütliche Atmosphäre. Für einmal hantierten die Bankerinnen und Banker an diesen Tagen also nicht mit Zahlen, sondern mit Tellern und Essenstablets.

Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, förderte die Raiffeisenbank Frauenfeld mit ihrem Beizli auch den Wohltätigkeitsgedanken. Denn die Einnahmen der beiden Tage in Höhe von nicht ganz 5000 Franken wird die Bank verdoppeln, aufrunden und der Frauenfelder Gassenküche insgesamt 10 000 Franken spenden. (mra)

Das Raiffeisen-Beizli zeigte sich am Wochenende mehr als nur einmal als beliebter Treffund Rastpunkt.

dipl. Arzt Dirk Kleindienst Oberarzt mbF Chirurgische Klinik STGAG

Rücktritt aus der Sekundarschulbehörde Frauenfeld Dominik Halbeisen (SP) hat nach sieben Jahren seinen Rücktritt aus der Sekundarschulbehörde Frauenfeld per 30. Juni 2024 bekannt gegeben. Grund ist sein Umzug ins Ausland. Seit 2017 ist Dominik Halbeisen Mitglied der Behörde und seitdem Präsident der IT-Kommission (vor

2021 Informatikkommission). Der Termin für die notwendige Ersatzwahl ist von der Schulbehörde auf Sonntag, 9. Juni 2024 festgelegt worden. Die offizielle Ausschreibung für die Ersatzwahl wird fristgerecht im ersten Quartal 2024 erfolgen.

(mgt)

Die Belegschaft der Raiffeisenbank Frauenfeld um Bankleiter Reto Inauen (2.v.l.) kümmerten sich im Beizli für einmal auf andere Art und Weise um die Kundschaft.

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Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

Eisskulpturen-Schnitzer Fredi Odermatt bei der Arbeit.

Vorweihnachtszauber mitten in der Stadt Der Frauenfelder Weihnachtsmarkt 2023 ist Geschichte und die 30. Ausgabe ist eine, die im Gedächtnis bleibt. Dies vor allem dank der eindrucksvollen Eisskulpturen und dem einzigartigen Dampfkafi – aber auch, weil der Markt jedes Jahr aufs Neue ein besonderes Erlebnis bietet.

Voll war sie, die Frauenfelder Innenstadt von Freitag- bis Sonntagabend.

Der Weihnachtsmarkt lockte nicht nur die Frauenfelder Bevölkerung an – die Strahlkraft des Markts ist gross und sein Ruf macht ihn weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt. Alles fing am Freitagmittag mit dem Einzug der Kamelkarawane und der Heiligen drei Könige an. Diese wurden wie immer begleitet von einer grossen Kinderschar – in diesem Jahr von den 1. bis 3. Klässlern aus dem Schulhaus Langdorf –, die weihnachtliche Lieder wie «Zimetschtern hani gern», «This Little Light of Mine» oder «Feliz Navidad» zum Besten gaben. Dies sehr zur Begeisterung

der vielen Zuhörerinnen und Zuhörer, welche die Karawane vom Soldatendenkmal aus durch die Innenstadt hindurch bis zum Bankplatz begleiteten.

Vielfacher Dank Am Freitagabend fand auf eben jenem Bankplatz dann die offizielle Eröffnung statt. OK-Präsident Simon Biegger freute sich, den Startschuss zum 30. Weihnachtsmarkt zu geben und er unterliess es dabei nicht, seinen vielfachen Dank in alle Richtungen auszusprechen. An die Verantwortlichen der Stadt und des Werkhofs, an den einstigen Stadtammann Hans Bachofner, dass er in den 90er Jahren den Auftrag für einen Weihnachtsmarkt gab, an sein OK von heute sowie an alle, die in den vergangen 30 Jahren in irgendeiner Form zum Gelingen des Markts beigetragen haben. «Ganz besonders will ich auch Walter Flury danken, der seit 30 Jahren im OK mit dabei ist», so Simon Biegger. Der anschliessende,

grosse Applaus zeugte dann von sehr viel Wertschätzung für das, was da in den vergangenen drei Jahrzehnten herangewachsen ist. Schliesslich nehmen alle OK-Mitglieder diesen Aufwand ehrenamtlich auf sich.

Viele Höhepunkte Der Weihnachtsmarkt trumpfte drei Tage lang mit vielen Höhepunkten auf. Mit Livemusik-Formationen, einem Dampfkafi, vielen spannenden und liebevoll gestalteten Marktständen, kulinarischer Vielfalt und nicht zuletzt mit dem Sonntagsverkauf und den eindrucksvollen Eisskulpturen von Fredi Odermatt, der eine komplette Eiskrippe gestaltete und sich während seiner Arbeit freudig den interessierten Fragen der Besuchenden stellte.

Simon Biegger zieht nach dem Markt Bilanz: «Wir sind unglaublich glücklich und dankbar. Der Markt war ein voller Erfolg und wir hatten tolles Jubiläumswetter. Was will man mehr.»

Michael Anderegg

Spannend: Das Dampfkafi.

Gratis-Glitzertattoos dank der Raiffeisenbank. OK-Präsident Simon Biegger.

Die Heiligen drei Könige zogen auf Kamelen durch die Stadt.

Jahresrückblick 2023

Sport

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage!

Wespenstrasse 7 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 37 37 www.muellerfenster.ch

ADVENT.

Die Frauenfelder Fussballerinnen haben nach einer starken 2.-Liga-Meisterschaft viel Grund zum Strahlen.

Kunstturnerin Lilli Habisreutinger macht nach ihrer schweren Verletzung viel Reha.

Ruth und Markus Frei werden als Thurgauer Sportförderer des Jahres geehrt.

Regierungsrätin Monika Knill gratuliert in Amriswil der Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner zum erneuten Erfolg beim Thurgauer Sportpreis.

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten.

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Betriebsferien von 24. Dezember 2023 – 10. Januar 2024

Das Team der Geiges AG wünscht Ihnen besinnliche Adventstage.

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Wir wünschen eine friedvolle und besinnliche Weihnachtszeit

Hans Keller Energietechnik AG Ulmenstrasse 76 8500 Frauenfeld

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage.

Am Oster-Wochenende wird auf der Motocross-Piste im Frauenfelder Schollenholz beim hochklassigen MXGP, Am Hallen-Titelkampf ist Mathieu Jaquet mit dabei praktisch die ganze Weltelite, vor viel Publikum einiges an Spektakel geboten. (r.) vom LCF Dritter über 60 Meter Hürden.

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Wir danken für Ihre Kundentreue und wünschen Ihnen frohe Festtage

Hungerbüelstrasse 17 8500 Frauenfeld

Für den Herdener BMX-Profi Cédric Butti (M.) gab es in dieser Saison nicht nur Höhepunkte, dafür aber möglicherweise sogar einen begehrten Schweizer Quotenplatz für die Olympischen Spiele in Paris.

Der Felbener Stefan Bissegger erringt EM- Historischer Moment für den ES Frauenfeld: Eiskunstläufer Lukas Britschgi überzeugt Silber und an der Mixed-WM Gold. an der Europameisterschaft in Finnland und holt die Bronzemedaille.

Unser Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe Festtage und viel Glück im 2024.

Wir Ihnenfür fürdas das Wirdanken danken Ihnen uns entgegengebrachte entgegengebrachte uns Vertrauen und Vertrauen undwünschen wünschen ‹frohe Festtage› und alles ‹frohe Festtage› und alles Gute im 2024.

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Pascal Lamprecht ist neuer Headcoach beim Eishockey-Club Frauenfeld.

Das Team des LC Frauenfeld glänzt bei der Schweizer Meisterschaft am Züri Marathon mit der Goldmedaille (v.l.): Patrik Wägeli (auch Einzel-Bronze), Elias Gemperli, Dario Werder, Silvio Fasler und Patrick Benz.

Im spektakulären Kanupolo-Sport beim traditionellen Turnier auf dem Pfyner Weiher mit den Thurgauer Wildwasserfahrern geht es ab und zu recht hitzig zu und her.

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Am bereits 71. Thurgauer Kantonal-Schützenfest auf verschiedenen Ständen in der Region Frauenfeld war an gleich drei Wochenenden vom 16. Juni bis zum 2. Juli auch im Schollenholz meist viel los.

Im WM-Einladungsrennen setzt sich Héricourt (l.) mit Alice Keighley auf der Grossen Allmend in Frauenfeld gegen Pontero und Ella Muntwyler (Gerlikon) durch.

Kunstturnerin Emilia Meili strahlt mit Trainerin Daniela Zuber nach Juniorinnen-Silber.

Wir wünschen allen frohe Weihnachten.

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20. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Dank der Chlausgesellschaft Am Sonntag, den 3. Dezember 2023, durfte – wie es sich für Chläuse gehört – bei schönstem Wetter einmal mehr der traditionelle Chlausumzug durch Frauenfeld durchgeführt werden. Wiederum wurden tausende Chlaussäckli in dankbare Kinderhände übergeben.

Eine weitere stolze Anzahl Säckli wurde den Patientinnen und Patienten sowie den Pflegenden im Kantonsspital und in den Altersheimen in Frauenfeld überbracht.

Um diesen traditionellen Anlass auch in den heutigen Zeiten durchführen zu können, bedarf es vieler Spenden und ebenso vielen helfenden Händen.

Bei all diesen im Hintergrund agierenden Unterstützern möchte sich die Chlausgesellschaft Frauenfeld an dieser Stelle von Herzen bedanken. Danke für jede Barspende. Vielen Dank all den Helferinnen und Helfern fürs Päckli machen. Danke an die jungen Leute, welche jeweils tatkräftig beim Umladen Hand bieten. Danke an alle Helfer, die sich am Vormittag vor dem Umzug für uns Zeit nehmen. Danke jenen Personen, welche darum bemüht sind, auch am Montag noch die letzten Arbeiten zu erledigen. Auch nicht selbstverständlich ist die nette Geste des Kantonsspitals, uns jeweils zum Abendessen einzuladen. Für die sehr tolle Berichterstattung und die

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schönen Bilder natürlich auch ein Danke an die Frauenfelder Woche.

Und nicht zuletzt ein grosses Dankeschön an ThurPlus, an den Werkhof sowie die Stadt Frauenfeld für die grosszügige Unterstützung, die gute Zusammenarbeit und das allgemein wohlwollende Entgegenkommen.

Wir Chläuse von Frauenfeld wünschen Ihnen allen schöne Weihnachten und schon jetzt alles Gute im neuen Jahr.

Im Namen der

Chlausgesellschaft Frauenfeld

René Weber, Präsident

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Im Garten des Sunnebüels Müllheim

Stimmiger Advent über Generationen

Bilder: Sarah Utzinger.

Die Jugendmusikschule am Weihnachtsmarkt Die Jugendmusikschule Frauenfeld trug am Wochenende – mit mehreren Darbietungen auf den Strassen der

Innenstadt – ihren Teil zum Gelingen des 30. Frauenfelder Weihnachtsmarkts bei. (mra)

Den Glauben leben, den Glauben feiern, den Glauben lehren. Das waren die drei Aspekte die Pfarrer Florian Homberger den neun Konfirmandinnen und Konfirmanden mit auf den Lebensweg geben möchte.

Die jungen Leute haben sich für Besuche und Gespräche mit Seniorinnen und Senioren im Höfli 16a und Sunnebüel entschieden. Das war ein tolles Erlebnis sich gegenseitig kennenzulernen und vorzustellen. Beim zweiten Treff wurden gemeinsam Schinkengipfeli gebacken, die mit Traubensaft serviert wurden, entsprechend dem Abendmahl mit passendem Bibeltext begleitet. Mit einem fröhlichen Lottomatch wurde der Glaube gefeiert. Für weitere Begegnungen ging es Outdoor zu den mit Sternen und Engeln geschmückten Platanen und zur Krippe, welche Ernst Hanselmann und Stefan Rohrer

Schatztruhe im Stall bei Tag.

hergerichtet hatten. In der Truhe dabei hatte es kleine Geschenke zur Adventszeit, man durfte etwas mitnehmen oder selber etwas hineinlegen. An drei Dienstagen fand jeweils um 17.30 Uhr eine halbstündige Fei-

er statt mit einem offenen Singen begleitet von Trompeten und Gitarre.

Dazu wurden die verschiedensten Engelsgeschichten gelesen, was sehr gut ankam. Natürlich auch die feinen «Chäschüechli», die Markus Broger, Vorstandsmitglied der Genossenschaft Sunnebüel, und Hauswartfrau Uschi servierten, waren ein Hit. Abschliessend zu all diesen Treffs hielt am 19. Dezember Andres Honegger einen Vortrag über seine Arbeit bei der Institution YWAM in Nicaragua.

Diese christliche Organisation hat zum Ziel Jugendlichen die Schulbildung zu ermöglichen. Das war wiederum ein tolles Projekt in der Vorweihnachtszeit. Auch die Begegnungen mit den aufgestellten, netten Konfirmandinnen und Konfirmanden bereiteten grosse Freude. Allen Beteiligten einen guten Rutsch ins 2024.

Marlies Kunz

Eine halbe Stunde für verfolgte Gläubige Ein kraftvolles Zeichen für die Religionsfreiheit. In stiller Anteilnahme bezeugten am Mittwochabend 31 Personen am Sämannsbrunnen in Frauenfeld ihre Solidarität mit verfolgten Christen und anderen Gläubigen. Die Teilnehmenden standen eine halbe Stunde ruhig mit Kerzen und Friedensbotschaften.

Die Mahnwache von «Christian Solidarity International» (CSI) fand gleichzeitig in 58 Schweizer Ortschaften statt.

«Beten für Frieden im Sudan», «Schutz für religiöse Minderheiten im Nahen Osten», «Für Leben und Glauben in Freiheit»: Die engagierten Teilnehmenden der Mahnwache am Sämannsbrunnen trugen unterschiedliche Appelle auf sich, um auf die weltweite Glaubensverfolgung hinzuweisen. Im warmen Kerzenlicht setzten sie am Mittwochabend, 13. Dezember 2023, von 18 bis 18.30 Uhr ein sichtbares

Zeichen für Menschen, die wegen ihrer Religion bedroht und zuweilen gar angegriffen werden. Davon sind in der Weihnachtszeit vor allem Christen betroffen.

Die vorbeiziehenden Fussgänger blickten kurz und interessiert auf die still wachende Menschengruppe. In einigen Fällen kam es auch zu einem kurzen Gespräch. Die von CSI initiierte Mahnwache in Frauenfeld wurde von freiwilligen Ortsansässigen organisiert. Die Frauenfelder Kantonsrätin Elisabeth Rickenbach, die die Hauptverantwortung trug, berichtet dabei von einer eindrücklichen Begegnung: «Ein junger Passant bedankte sich für unser Einstehen.

Er musste als 2-Jähriger wegen des Glaubens aus dem Iran flüchten.»

Die Mahnwache fand gleichzeitig in 58 Schweizer Ortschaften mit insgesamt rund 1300 Personen statt.

(zvg)

Still und sichtbar: 31 Teilnehmende standen eine halbe Stunde am Sämannsbrunnen in Frauenfeld für verfolgte Glaubensgeschwister ein.

Jahresrückblick 2023 Events Wir danken für die angenehme Zusammenarbeit und wünschen besinnliche Weihnachten.

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Dieses Bild entstand nicht etwa im hohen Norden oder in einem Schweizer Skigebiet – sondern die Action-Aufnahme entstand während der Schneefälle Anfang Dezember in Wetzikon bei Thundorf.

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Jahresrückblick 2023

Neue Wege gehen – das will das OK des Feministischen Streik Thurgau.

Aus diesem Grund wird um das Co-Präsidium mit Anna Villiger und Sina Weibel der Verein «Feministisches Streikkollektiv Thurgau» gegründet.

In der Festhütte wird zum 20-Jahr-Jubiläum der Kita Bärenhöhle ein Nachmittag lang mit Spiel und Spass gefeiert. Initiantin Kathrin Bünter (v.) erhält ein persönliches Ruhebänkli geschenkt.

Leute

Der Vorstand des Rennvereins Frauenfeld wird an der Generalversammlung im Brauhaus Sternen um zwei Personen aufgestockt. Christoph Müller wird von den Anwesenden zudem zum Ehrenpräsidenten gewählt.

Bernhard Liepelt (2.v.r.) übergibt seine verantwortungsvollen Aufgaben als Leiter des Alterszentrums Park (AZP) an Michael Tobler. Bernhard Liepelt ist zuvor auf eigenen Wunsch zurückgetreten.

Wechsel an der Spitze der Industrie- und Handelskammer Thurgau: Christian Neuweiler übergibt das Zepter an Kristiane Vietze.

Der Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld (DaFa) ist die Anlaufstelle für Freiwilligenarbeit in Frauenfeld. Die 16. Jahresversammlung ist die letzte von Präsident Paul Gruber (r.). Auf ihn folgt Ruedi Huber.

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Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

Leserbrief

Eine grosse Verantwortungslosigkeit

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Jahresrückblick 2023

Generalversammlungen sind immer eine Gelegenheit, Vereinsmitglieder zu ehren.

Wie hier beim EHC Frauenfeld: Präsident Elio Bohner (M.) mit neuen Frei-, respektive Ehrenmitgliedern (v.l.): René Nagel, Nino Fehr, Marco Suter und Rolf Läubli.

Sie ist bis zum 1. Juni die dienstälteste, noch aktive Stadträtin gewesen: Elsbeth Aepli Stettler. Nach exakt 20 Jahren nimmt sie ihren Hut und tritt aus dem Amt zurück.

Leute

Werner Spiri, Leiter Amt für Sicherheit der Stadt Frauenfeld, geht nach 22 Jahren in Pension. In dieser Zeit hat er in der Kantonshauptstadt so einiges erlebt.

Geschätzte Kunden, Geschäftspartner und Freunde Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches, gesundes neues Jahr.

Herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.

Gerne verwöhnen wir Sie auch über die Festtage und im neuen Jahr mit unseren feinen Hofprodukten.

Herzlichst das martella-hof Team Im Ifang 1 | 8460 Marthalen martella-hof.ch | info@martella-hof.ch

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Gemeinsam ins neue Jahr starten.

Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir danken Ihnen für Ihre Treue und wünschen Ihnen frohe Festtage sowie ein gesundes, glückliches 2024.

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Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

Eis-Krippe noch bis Ende Woche Noch bis Ende dieser Woche ist auf dem Brunnen beim Redinghaus in der Frauenfelder Altstadt die Krippe aus Eisskulpturen von Fredi Odermatt zu bestaunen. Dann wird die Bühne abgebaut und die Figuren wer-

den zum Auftauen in den Brunnen gestellt. «Damit das Wasser dort hinkommt, wo es hingehört», sagt Simon Biegger, OK-Präsident des Weihnachtsmarktes. (mra)

Das engagierte Landi Thula-Team Matzingen mit Filialleiter Cyril Lüthi (l.).

Landi Thula Genossenschaft

O Tannenbaum... O Tannenbaum Spieglein, Spieglein an der Wand, wo ist der schönste Christbaum im ganzen Land? Wer aktuell den weihnachtlichen Charme der Landi Thula-Filialen in Felben, Islikon, Dussnang, Uesslingen oder Matzingen mit einem Besuch ehrt, kommt in den Genuss zahlreicher grüner Naturwunder, die nur darauf warten, ihr neues Zuhause mit festlicher Weihnachtsstimmung zu bereichern.

Nebst dem grossen Christbaummarkt präsentiert die Landi Thula ihren Gästen ausserdem köstlichen Punsch, roten und weissen Glühwein sowie das eindrucksvolle Weinsortiment.

Mit regionalen Christbäumen von Thomas Brändle aus Mettendorf sowie einer vielfältigen Import-Auswahl lädt die Landi Thula zurzeit zum fröhlichen «Weihnachtsbaum Aussuchen» ein und gibt dabei gleichzeitig einen kulinarischen Vorgeschmack auf die bevorstehenden Feiertage.

«Bei uns finden die Kunden noch bis zum 23. Dezember Tannenbäume in jeder Grösse und für jedes Budget.

Unser prächtigster Baum ist über zwei Meter gross», erzählt Cyrill Lüthi, Filialleiter der Landi Thula Matzingen.

Vielfältiges Angebot «Papiii! Können wir den gaaanz dicken grossen Baum dort hinten mitnehmen», ruft ein Mädchen freudestrahlend und setzt dabei Hundeblick und Prinzessinnenlächeln auf.

Ein weiteres Zuhause ist gefunden...

Ebenso führt die Landi Thula ein breites Sortiment an Zubehör rund um den «kostbarsten Baum des Jahres» und erfreut die Besuchenden noch bis Ende Jahr mit adventlichen Dekorationen aus ihrem «Winterhüsli».

«Ausserdem bieten wir mehrmals im Monat besondere Promotionen und führen ganzjährig persönliche Beratungen zu unseren Produktelinien durch. Dabei stellen wir den Klienten vor Ort unsere exklusiven Haushaltsgeräte wie zum Beispiel den Brotbackautomaten oder die Heissluftfritteuse vor, die gegenwärtig auch für den Weihnachtsschmaus spannend sind», berichtet Lüthi weiter.

Weinberater Jeremy Caamaño.

Festtagstropfen Weinberater Jeremy Caamaño berät die Gäste bezüglich der passenden Auswahl der edlen Festtagstropfen und verrät seine aktuellen Empfehlungen: «Beliebte Rotweine sind derzeit der ‘Conde de Valdemar Crianza’ aus der Rioja, der portugiesische ‘Monte da Caçada’ sowie der ‘Zweigelt’ aus Österreich.» Filialleiter Cyrill Lüthi empfiehlt ausserdem den Ostschweizer Riesling-Silvaner Goldbeere, der dem Gaumen besonders zu Käse gut bekommen würde.

«Unsere Weinberater werden professionell geschult, um unsere Kunden allzeit kompetent beraten zu können», so Lüthi.

Wer es lieber alkoholfrei mag, wird im Punsch-Paradies fündig. Von Apfel-, Orangen-, Hexen- bis Winterzauberpunsch – einer der wohlig süssen Tropfen wird das Gourmetherz mit Sicherheit erobern.

Endspurt ohne Weihnachtsstress? Die Landi Thula machts möglich; hier findet sich alles Wichtige unter einem Dach. Mögen die Festtage beginnen...

Sarah Utzinger

Bereits das erste Bühnenoutfit der «Arosa Humorfüller»-Träger sorgt beim Publikum für Gelächter und Applaus. Im Skianzug verkündet die eine Hälfte des deutschen Duos Oropax, dass dieser Beifall noch gar nicht verdient sei, sich dies jedoch bald ändern würde. Darauf eröffnen die Geschwister Volker und Thomas Mar-

tins mit einem missglückten Zaubertrick die Show, wechseln noch im selben Atemzug das Thema und reden über Musik und den «Dur im Kanton Dur-gau». Frauenfeld nennen sie auf Französisch liebevoll «Madame n’est pas là», also «Frau-entfällt».

Mit immer wieder wechselnden Kostümen und Requisiten sind Chaos und Verwirrung vorprogrammiert. Einer der Brüder wird zum Pferdeflüsterer, der andere zu dessen Pferd und als die Raupe «Immersatt» sich ganz nach dem Vorbild ihres LieblingsKinderbuches «Die kleine Raupe Nimmersatt» überfrisst, verbildlicht das Duo den schmerzenden Darm des

DOG-Turnier der Ludothek

Blick in die gemütliche Spielrunde

Ein erfolgreiches Spielerlebnis für Teilnehmende von 10 bis 84 Jahren – dank fairen Spielen, feiner Verpflegung und tollen Preisen Das beliebte Familienspiel DOG (cooles Teamspiel, ähnlich einem Eile mit Weile aber mit Jasskarten statt Würfel und entsprechend spannenden Zusatzregeln) lockte wieder 60 Spielbegeisterte im Alter von 10 bis 84 Jahren in den Quartiertreffpunkt Talbach.

Nach vier spannenden, aber doch gemütlichen Runden gegen zugeloste Gegner, kam es zur Finalrunde. Gegen den unmittelbaren Tabellen-Nachbarn wurde entschieden, ob man Siegerteam

Punsch- und Glühwein-Degustation.

Chaostheater Oropax sorgte für Lacher «Ordentlich Chaos» herrschte vergangenen Freitag im Casino Frauenfeld. Im gleichnamigen Comedy-Programm bringt das Geschwister-Duo Oropax Jung bis Alt mit Wortwitz, Körpereinsatz und skurrilen Kostümen zum Staunen und Grölen.

Fast schon etwas trostlos stehen sie da – die grosse Bühne ist abgebaut, aber die Krippenfiguren von Fredi Odermatt sind noch bis Ende der Woche beim Redinghaus zu bestaunen.

Bild: sz

Tierchens, wobei sich plötzlich die Liebe anstatt zum Magen, in den Darm verirrt. Oropax sind aber auch pflichtbewusst und räumen ihre Unordnung wieder auf. Jedoch nicht, ohne zuvor auf dem Staubsauger «Freude, schöner Götterfunken» zum Besten zu geben.

Diejenigen, die nun glauben etwas verpasst zu haben, können das Programm «Ordentlich Chaos» auch nächstes Jahr noch in verschiedenen Lokalen in der Ostschweiz erleben.

Die Tourdaten finden sich auf der Künstler-Homepage: www.oropax.de

Tabea Wick

Siegerehrung – Christoph Regli (links) und Astrid Graf vom OK (rechts) mit den auf den Plätzen 1-3 rangierten Teams.

war oder das Turnier als zweiter beendete – oder eben auch ob man als Team den 29. Rang erreichte oder den Trostpreis-Platz (entspricht der Gratisteilnahme im nächsten Jahr).

Schon ein bisschen müde, aber wiederum gut gestärkt mit feinen, selbstgemachten Kuchen wurde diese Runde fair gespielt. Viele grosszügige Sponsoren ermöglichten es, dass jeder Teilnehmer mit einem tollen Preis dankbar nach Hause gehen konnte.

Die Vorfreude aufs nächste Turnier im November 2024 herrscht und bis dann lädt die Ludothek zum Spiele ausleihen und zum öffentlichen Spielen in die Alte Kaplanei ein. www.ludo-frauenfeld.ch Rangliste vom DOG-Turnier 2023 (30 Teams) Vreni Scherzinger und Rita Haag; Yannik Gehriger und Vivienne Raschle; Yvonne Ruckstuhl und Astrid Gamper; Paula Krebs und Maria Joller; Manuela Kohli-Wild und Karin Horner; Trudi Müller und Annamarie Fuchs; Daniela Jäger und Cornelia Bernet; Astrid Hutzli und Shania Raschle; Nino und Aurelia Fässler Samira Ibig und David Hofer. (zvg)

Grosse Schau der kleinen Tiere in der Bürgerhalle Tägerwilen Kürzlich präsentierte der Kleintierzüchter-Verein Tägerwilen die schönsten Tauben und Kaninchen aus der Ostschweiz einem breiten Publikum.

Etwas über 500 Tauben in allen möglichen Farb-Varianten und Rassen aus dem Thurgau, Deutschland aber auch vom fernen Osten oder echte Schweizer Rassen aus Zürich, Aargau oder vom Bernbiet. Da staunten die Besucher, was doch alles durch gezielte Rassezucht ermöglicht werden kann.

Kaninchen werden in etwas weniger Rassen gezüchtet, doch auch da ist der Unterschied vom kleinsten Farbenzwerg mit etwa 1,35 Kilogramm bis zum grössten; Belgischen Riese mit fast 8 Kilogramm enorm, und für jeden Geschmack etwas dabei. Obwohl heute wohl kein Züchter mehr seine Familie mit dem Fleisch der

Die vierbeinigen Stars der Ausstellung: Löwenköpfchen rhönfarbig und Hermelin (r.).

Kaninchen ernähren muss, wie während früheren Zeiten, gibt es ab und zu etwas Gutes und Gesundes für die Küche. Leider steht unser schönes Hobby Kleintierzucht nicht mehr an erster Stelle der Beliebtheit, weil vielfach der benötigte Platz fehlt. Aber auch die Verpflichtung, den Tieren gegenüber, jeden Tag für sie dazusein, hält Leute oft davon ab. (zvg)

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20. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Nach vielen gemeinsamen Jahren und mit zahlreichen schönen Erinnerungen nehmen wir traurig Abschied von

Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.

Wir danken von Herzen allen, die

Martin Zurbrügg «Milly» Maria Katharina Herzog-Beglinger

22. Juni 1953 bis 14. Dezember 2023

Wir danken allen, die Martin auf seinem Weg begleitet haben.

im Leben Liebe, Freundschaft und Achtung schenkten, die sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten, Ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Rita Gmeinder Roman und Simone Gmeinder mit Ella und Marvin

Geschwister mit Partnerinnen und Partner

Herrn Pfarrer Haru Vetsch danken wir herzlich für die einfühlsamen und tröstenden Worte, sowie Sarah Huber und Christoph Siegenthaler für den schönen, musikalischen Rahmen des Trauergottesdienstes.

Traueradresse: Rita Gmeinder, Unterfeldstrasse 21, 8500 Frauenfeld

Milly hinterlässt eine grosse Lücke und fehlt uns sehr!

Auf Wunsch von Martin wird die Asche im Baumgrab (Friedhof Oberkirch) im engsten Familien- und Freundeskreis übergeben.

Frauenfeld, im Dezember 2023

Die Trauerfamilie

Es werden keine Leidzirkulare versandt.

TODESANZEIGE Traurig, aber mit grosser Dankbarkeit für seine Liebe nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann Gino, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Luigi Zanetti 21. Juli 1933 – 11. Dezember 2023 Nach beschwerlichen Wochen im Kantonsspital Frauenfeld und Reha Berlingen ist er am Montagabend im Beisein seiner Lieben verstorben.

Ganz herzlichen Dank an alle, die Gino mit Liebe und Freundschaft auf seinem Lebensweg begleitet haben.

Augusta Zanetti-Pellicioli Manuela und Albert Bargetzi-Zanetti Sabrina und Sandro Romano-Bargetzi mit Laura und Miro Patrizia und Martin Bollinger-Bargetzi mit Leandro, Alicia und Mila Verwandte und Freunde Wir nehmen Abschied am Donnerstag, 21. Dezember 2023, um 10.30 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Oberkirch. Besammlung in der Kirche.

Mit tiefer Trauer nimmt das Spiel der Kantonspolizei Thurgau Abschied von seinem langjährigen Aktivmitglied

Martin Zurbrügg

22. Juni 1953 bis 14. Dezember 2023 Als leidenschaftlicher Musiker war Martin im Spiel eine grosse Stütze auf der Bass-Tuba. Er wird uns als Musikant und verlässlicher Freund fehlen. Wir werden ihn in sehr guter Erinnerung behalten.

Den Angehörigen entbieten wir unser herzlichstes Beileid.

Auf Wunsch von Martin wird die Asche dem Baumgrab (Friedhof Oberkirch) im engsten Familienund Freundeskreis übergeben.

Die Mitglieder des Spiels der Kantonspolizei Thurgau

Die Urnenbeisetzung findet nach dem Gottesdienst im engsten Familienkreis statt.

Es würde uns freuen, wenn Sie anstelle einer Blumen- oder Geldspende folgende Institution unterstützen: Thurgauischer Gemeinnütziger Frauenverein, Vermerk: Fonds «Mutter und Kind» Thurgauer Kantonalbank, 8570 Weinfelden IBAN CH95 0078 4112 0432 6080 4 Traueradresse: Augusta Zanetti, Häberlinstrasse 20, 8500 Frauenfeld

Leidzirkulare und Todesanzeigen Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag. GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | www.geniusmedia.ch/leid print@geniusmedia.ch | Telefon 052 723 60 70 | Fax 052 723 60 90

Amtliche Anzeigen 22. November 1927 – 29. November 2023 Rosmarie Horber von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1.

Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.

11. November 1934 – 15. Dezember 2023 Liselotte Räschle von Untereggen SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84.

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 4. Januar 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

15. Januar 1946 – 29. November 2023 Albert Johann Truninger von Wiesendangen ZH, wohnhaft gewesen in Gachnang.

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

21. Juli 1933 – 11. Dezember 2023 Luigi Zanetti von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Häberlinstrasse 20.

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 21. Dezember 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Kirche.

30. November 1960 – 12. Dezember 2023 Ruth Regula Brandenberger geb. Schütz von Wiesendangen ZH und Berg am Irchel ZH, wohnhaft gewesen in Islikon, Hauptstrasse 14.

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

9. März 1963 – 14. Dezember 2023 Suphattra Masook Malik von Flums-Dorf SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Freie-Strasse 3.

Die Trauerfamilie nimmt im engsten Kreis Abschied.

Blumen trösten.

Wir beraten Sie gerne.

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Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

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Kirchliches www.morija.net www.chrischona-frauenfeld.ch

Gemeinderat Roger Wegmüller.

Die Gemeindeversammlung hatte nichts zu monieren.

Schulpräsident Michael Hafen.

Aufbruchstimmung trotz tiefen Defiziten In Matzingen hatte die Stimmbevölkerung am Dienstag letzter Woche über die Budgets der Politischen Gemeinde sowie der Primarschulgemeinde zu befinden. Trotz Defiziten – bei unveränderten Steuerfüssen – gingen beide Versammlungen nacheinander diskussionslos über die Bühne, auch wenn Herausforderungen anstehen.

www.halle5.ch

www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net

STADTKIRCHE So, 17.00 Gottesdienst am Heilig Abend www.halle5.ch für Jung und Alt Mo, 10.30 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl KURZDORF Mo, 22.00 Christnachtfeier www.evang-frauenfeld.ch

www.chrischona-frauenfeld.ch

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier

Stadtkirche Frauenfeld Gottesdienste vom 24., 25. und 26. Dezember 2023 So, 15.30 Weihnachtsandacht für Kinder

und Familien

Stadtkirche Frauenfeld 16.00 Familiengottesdienst

am Heiligen Abend

Kirche St. Franziskus Hüttwilen 17.00 Familiengottesdienst mit

Krippenspiel und Eucharistiefeier

Stadtkirche Frauenfeld 17.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel Musikalisch begleitet durch

Flöte und Orgel

Kirche Bruder Klaus Gachnang 17.00 Ökum. Familiengottesdienst

mit Krippenspiel

Reformierte Kirche Felben-Wellhausen 21.00 Mitternachtsmesse

Kirche St. Sebastian Buch 22.30 Mitternachtsmesse

Kirche St. Sebastian Herdern 23.00 Mitternachtsmesse

Musikalisch begleitet von

einem Streicherensemble

Stadtkirche Frauenfeld Mo, 09.00 Eucharistiefeier zu Weihnachten

Kirche St. Martin Warth 10.30 Eucharistiefeier zu Weihnachten

Mit dem Chor der

St. Nikolauskirche,

Solisten und Orchester

Stadtkirche Frauenfeld Di, 08.20 Rosenkranzgebet

Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier zum Stephanstag

Mit dem ökum. Kirchenchor Hüttwilen-Herdern

Kirche St. Franziskus Hüttwilen Wir wünschen Ihnen gesegnete Festtage.

Zitat Ich liebe die Sterne zu sehr, um Angst vor der Nacht zu haben.

Galileo Galilei

In der Turnhalle Mühli in Matzingen führten die beiden Behörden ihre Versammlungen nacheinander durch.

Zweimal 45 Minuten und die Stimmberechtigten konnten sich beim gemeinsamen Apéro austauschen. Die Politische Gemeinde budgetiert für das kommende Jahr ein Defizit von rund 375 000 Franken. Ins Gewicht fallen gemäss Gemeindepräsident Peter Schellenberg unter anderem eine Aufstockung des Pensums auf der Steuerverwaltung, höhere Gesundheits- und Asylkosten, höhere Zinsen auf ein 3-Mio.-Darlehen sowie steigende Personalkosten beim Werkhof. Ausserdem muss ein neuer Schneepflug angeschafft werden. Der Steuerfuss bleibt bei 56 Prozent. Beide Traktanden wurden von den 73 Stimmberechtigten einstimmig gutgeheissen.

Bach-Sanierung steht an Nettoinvestitionen weist die Gemeinde in der Höhe von 1,277 Mio. Franken aus. Investiert werden soll in das

Weiter präsentierte Gemeinderat Walter Lanz die Aussicht auf eine neue Busroute 839 von Aadorf nach Affeltrangen für die Jahre 2026/27. Diese soll unter anderem via Wittenwil, Matzingen Büel, Matzingen Bahnhof und Zezikon verkehren.

Gemeindepräsident Peter Schellenberg informierte die Gemeindeversammlung über Budget und Finanzplanung.

Langzeitarchiv der Gemeindekanzlei, in die zweite Sanierungsetappe der Juchstrasse sowie die Sanierung der Bushaltestellen in Dingenhart, die wegen des Behindertengleichstellungsgesetzes nötig sind. «Dort müssen unter anderem die Buskanten erhöht werden», sagte der Gemeindepräsident. Weitere Investitionen sind zudem für die 1. Etappe der Sanierung des Krebsbachs vorgesehen. «Ein Teil des Bachs ist oberirdisch, ein Teil unter der Erde. Die Sanierung ist eine aufwendige, aber wichtige Angelegenheit», so Peter Schellenberg.

Mehr Zusammenarbeit Die Primarschulgemeinde sowie die Politische Gemeinde Matzingen wollen künftig vermehrt zusammenarbeiten und damit Zeit und Ressourcen sparen. So will man weiter auf gemeinsame Versammlungen setzen und allenfalls auch auf einheitliche Botschaften. Man will nur noch

Flyer mit den wichtigsten Informationen in die Haushaltungen verschicken. Die ausführlichen Botschaften werden nur noch in geringer Auflage gedruckt und auf Anfrage erhältlich sein. Die ausführlichen Informationen sind dann wie immer online zu finden. (mra)

Sorgenkind Mehrzweckhalle Mit Blick auf die finanzielle Zukunft bis 2027 zeigte der Gemeindepräsident auf, dass es auch in den kommenden Jahren einiges anzupacken gilt.

Diverse Strassensanierungen werden aufgeschoben, weil «wir nicht zwei bis drei Millionen pro Jahr für Strassensanierungen aufwenden können», die Kanalisation weise Handlungsbedarf auf genauso wie die Mehrzweckhalle, für die 2025 eine halbe Million Franken budgetiert ist. «Die Lüftung macht uns Sorgen, es gibt aber keine Einzelteile mehr. Eine Neue wurde uns mit 300 000 Franken veranschlagt», erklärte Gemeinderat Roger Wegmüller die Lage. Aus diesem Grund, und weil die Energiekosten der Halle sehr hoch seien, habe man sich entschieden, gleich alles unter die Lupe zu nehmen – inklusive Sanitäranlagen, Gebäudehülle und -technik.

«Wir werden ein Konzept erstellen und zu gegebener Zeit zu einer Infoveranstaltung einladen», stellte er in Aussicht.

Schule weiterentwickeln Die Primarschulgemeinde budgetiert für 2024 einen geringeren Verlust als noch im letzten Jahr – nämlich rund 81 000 Franken. Das Budget sowie der unveränderte Steuerfuss von 66 Prozent wurden von den 60 Stimmberechtigten klar gutgeheissen. Ins Gewicht fallen die vom Kanton vorgegebenen höheren Besoldungen der Kindergartenlehrkräfte, die Anschaffung von Lehrmitteln und IT-Hardware sowie eine neu geschaffene Stelle im Bereich «Qualitätsmanagement und Schulentwicklung». «Wir müssen hohen Anforderungen vom Kanton gerecht werden. In diesem Bereich haben wir Nachholbedarf. Darum haben wir befristet auf zwei Jahre einen ehemaligen Schulleiter engagiert, der uns in dieser Hinsicht unterstützen soll», erklärte Schulpräsident Michael Hafen.

Mehr Schulraum nötig Die Primarschule rechnet in den kommenden Jahren mit steigenden Schülerzahlen. Heute sind es deren 289, bis im Jahr 2027 sollen es bereits deren 333 sein. Auch wenn erst kürzlich das Schulhaus Chatzebuggel mit dem neu erstellten Anbau in Betrieb genommen werden konnte, so besteht gemäss Michael Hafen Handlungsbedarf. Entsprechend ist ein Vorprojekt zur Schulraumerweiterung auf dem Mühli-Areal vorgesehen. «Wir sind daran, unsere Möglichkeiten zu prüfen», sagte Michael Hafen dazu.

Michael Anderegg

Thurgau auf www.meinplatz.ch Termin nicht verpassen: Prämienverbilligung 2023 Der Kanton Thurgau fördert die Wahl für erwachsene Menschen mit Behinderung von Leistungen in den Bereichen Wohnen und Arbeiten/ Tagesgestaltung. Als eine der Massnahmen sind die Angebote im Kanton Thurgau neu auf der Webseite www.meinplatz.ch aufgeschaltet.

Auf der Webseite www.meinplatz.ch bieten Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung vielfältige Wohn- sowie Arbeits- und Tagesgestaltungsangebote an. Die Angebote werden von qualitätsgeprüften

Institutionen umgesetzt. Neu beteiligt sich auch der Kanton Thurgau an der Publikation der Angebote auf dieser Webseite. In Zusammenarbeit mit dem Sozialamt des Kantons Thurgau sind auf der Plattform seit kurzem zahlreiche Angebote im Kanton aufgeschaltet, die die Menschen mit Behinderung oder deren Familien sowie Beraterinnen und Berater nach verschiedenen Kriterien filtern können. Zudem kann auf dieser Webseite nach freien Plätzen in den jeweiligen Angeboten gesucht werden. (id)

Wechsel in der Geschäftsführung Martin Alt und Niklaus Zimmermann übernehmen als Nachfolger von Christina Jetzer per Mitte Dezember in einer Co-Leitung die Geschäftsführung der Stiftung Zukunft Thurgau. Wir bedanken uns bei Christina Jetzer für ihr Engagement, sie hat das Amt als Geschäftsführerin seit Juni 2022 inne und wird die Stiftung Zukunft Thurgau auf Ende 2023 hin verlassen.

Der Stiftungsrat hat sich für eine Tandem-Lösung mit Niklaus Zimmermann und Martin Alt entschieden, damit in der unmittelbaren und längerfristigen Zukunft der Fokus auf

Stabilität in den Dienstleistungen und der Kundenorientierung gelegt werden kann.

Niklaus Zimmermann und Martin Alt prägen die Angebote der Stiftung Zukunft Thurgau bereits über viele Jahre mit einer positiven Innovationskultur, einem lösungsorientierten Führungsverständnis und einer ausgeprägten Dienstleistungsorientierung. Niklaus Zimmermann wird in der Doppelfunktion wieder die Leitung der Bereiche EPROJOB und OFFICEJOB übernehmen. Martin Alt ist parallel weiterhin als Bereichsleiter BASISJOB zuständig. (mgt)

Beachten Sie die Fristen, damit Sie einen allfälligen Anspruch auf Prämienverbilligung nicht versäumen.

Im März 2023 sind die Prämienverbilligungsanträge 2023 an alle anspruchsberechtigten Personen versandt worden. Die Grundlage sind die provisorischen Steuerdaten per 1. Januar 2023. Ein Anspruch besteht, sofern die provisorische einfache Steuer zu 100 Prozent maximal 800 Franken beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Für Kinder (Jahrgänge 2005 bis 2022) besteht ein Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern die provisorische einfache Steuer der Eltern zu 100 Prozent maximal 1600 Franken beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt in allen Fällen direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person.

Personen, die bereits im Frühjahr 2023 ein Antragsformular erhalten haben, können das unterschriebene Formular bis spätestens 31. Dezember 2023 einreichen. Wird diese Frist verpasst, verfällt von Gesetzes wegen ihr Anspruch für die diesjährige IPV. Wer also den Antrag noch nicht eingereicht hat, muss sich beeilen. Personen, die kein Antragsformular er-

halten haben und deren wirtschaftliche Verhältnisse sich verschlechtert haben oder bisher nur für ihre Kinder Anspruch hatten, können innert 30 Tagen nach Rechtskraft der Steuer-Schlussrechnung einen Antrag auf Neubemessung der Prämienverbilligung stellen.

Antragstellende melden sich mit der Steuer-Schlussrechnung bei der Krankenkassenkontrollstelle der Wohngemeinde, in der sie am 1. Januar 2023 angemeldet waren.

Die IPV-Anträge für 2024 werden automatisch aufgrund der provisorischen Steuerzahlen an die anspruchsberechtigten Personen im Frühjahr 2024 verschickt. Anspruchsberechtigte reichen die Anträge nach Erhalt kontrolliert und unterschrieben umgehend bei der Abteilung Krankenkasse und AHV ein.

Im Internet ist unter www.gesundheit. tg.ch das Merkblatt «Information zur Prämienverbilligung 2023 im Kanton Thurgau» zu finden.

Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Frauenfeld wenden sich bitte bei Fragen an die Abteilung Krankenkasse und AHV oder kommen montags zwischen 15 bis 17 Uhr unverbindlich im StadtLabor vorbei. Telefon 052 724 55 17 oder kks@stadtfrauenfeld.ch. (svf)

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20. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Elektro

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Multimedia

www.habersaat-ag.ch

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Zum Tanz mit dem Leader FEHLMANN

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EHC Frauenfeld – EHC Chur Mittwoch, 20. Dezember 2023, 20 Uhr, KEB Frauenfeld

Telecom

Frauenfeld

SCHREINEREI

MÜLLHEIM

Frauenfeld (dunkel) möchte den Schwung aus den letzten Partien auch gegen Chur weiterführen.

An grossen Aufgaben wächst man. Von daher können die Spieler des EHC Frauenfeld vor den Festtagen noch ein Stück zulegen. Denn mit dem EHC Chur gastiert heute Abend niemand geringeres als der Leader in der heimischen KEB. Nach dem Penaltysieg bei Franches-Montagnes hat der EHCF seinen Platz über dem oberen Trennstrich für eine direkte Playoffquali gefestigt. Jetzt

lädt in den zwei verbleibenden Spielen vor Weihnachten die Kür, am Samstag auswärts in Thun und eben heute Abend zu Hause gegen den Leader aus der Bündner Kantonshauptstadt.

Die Churer unter der Ägide der Gebrüder Von Arx sind im Strumpf, haben sie doch zuletzt Anfang November gegen Hockey Huttwil verloren. Zuletzt Punkte abgegeben haben die Steinböcke gegen

Bild: Markus Bauer

die nächsten

den EHC Frauenfeld (5:4 nach Verlängerung). Im letzten Duell der beiden Ende September in Frauenfeld packten die Churer drei Punkte in ihren Bus. Jetzt steht also das dritte Duell dieser Saison vor der Brust, zu welchem die Frauenfelder als Underdog antreten können. Eine stimmungsvolle Atmosphäre ist dieser Partie gewiss. Die offene Frage ist einzig, wer über sich hinauswachsen kann.

Heimspiele Sa /// 06.01.24 /// 20.00 Uhr gegen SC Lyss Mi /// 10.01.24 /// 20.00 Uhr gegen EHC Arosa

Schweizer Erde Klar und sauber.

Der Umwelt zuliebe.

Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten

Marcel Hug in dieser Saison ungeschlagen Vor kurzem wurde Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug bereits zum zehnten Male zum Schweizer Para-Sportler des Jahres gekürt. Eigentlich naheliegend, denn er wurde heuer nie geschlagen.

Schaut der Pfyner Marcel Hug kurz zurück, muss er selber staunen: «Die Saison war sehr intensiv, voller Highlights, Erfolge und zum Schluss gar ein Kampf um Sekunden. Es ist fast etwas surreal wenn ich verkünden darf, dass es meine erste Saison meiner Karriere ist, welche ich ausschliesslich mit 1. Rängen abgeschlossen habe. Zudem an drei Disziplinen in Paris am Start, drei Siege. Hoffentlich ein gutes Omen für die Paralympics in Paris nächstes Jahr».

Weltrekorde und Marathons Wiederum konnte der 37-Jährige sämtliche Weltrekorde auf der Bahn verbessern. Sowohl auf den schnellen Bahnen in Dubai, wie auch auf seinen «Heimbahnen» in Arbon und Nottwil.

Einziger Wehrmutstropfen: Die Ver-

Hugs Vorfreude auf die Paralympics.

8500 Frauenfeld | Telefon 052 720 18 89 www.zbindenservice.ch

Hoher Besuch in Nottwil (v.l.): Heidi Hanselmann, Präsidentin der Paraplegiker-Stiftung, Marcel Hug sowie der damalige Nationalratspräsident Martin Candinas.

Bilder: PS

besserung des eigenen MarathonWeltrekords, an den er lediglich vier Sekunden herangefahren war. Um sogar nur drei Sekunden ging es zwei Wochen zuvor in New York, als Hug den Streckenrekord um einen Hauch verpasst hatte.

In seinem Jahres-Update schreibt Hug: «Ich habe an acht Marathons teilgenommen und dabei erstmals alle sechs Major-Marathons innerhalb eines Jahres absolviert und gewonnen.

Ein ganz besonderer Moment war, als ich eine vergoldete Six-Star-Medaille vor versammelten Race-Directors dieser Marathons erhielt. Eine Six-StarMedaille erhalten all jene Läufer, welche alle sechs Majors absolviert haben. Die Gold-Edition haben bisher jedoch nur sehr wenige erhalten, welche alle Major Marathons im selben Jahr absolviert haben».

Auch in diesem Jahr durfte der Thurgauer an den Diamond League Meetings in Lausanne und Zürich mit einem internationalen Feld die Zuschauer begeistern.

2024 steht ganz im Zeichen der Paralympics in Paris vom 28. August bis 8. September. Marcel Hug kann es kaum erwarten, nach seiner Pause mit den konkreten Vorbereitungen zu beginnen. Auch wenn er in letzter Zeit die Rennen zu dominieren schien, so erwartet er für die Paralympics eine sehr starke Konkurrenz: «Ich freue mich sehr auf diese Herausforderung». Neben den Paralympics nehmen wie jedes Jahr auch die Marathons einen hohen Stellenwert ein.

Neue Reize im Training Im Training versuchen Hug und sein Trainer Paul Odermatt immer wieder neue Reize auszuprobieren. So setzen sie eine neuartige Trainingsform im Kraftbereich ein, welche sie mit der Sportmedizin Nottwil erarbeiten und die sich in ersten Trainings bereits positiv bewährt hat. Hugs Zuversicht ist ungebrochen: «Neben der täglichen Trainingsroutine arbeite ich an weiteren neuen spannenden Projekten mit verschiedenen Partnern». (rs/mh)

Erfolgreiche Eiskunstläuferinnen in der Adventszeit Während andere gemütlich die Adventszeit geniessen, sind die AthletInnen des Eissport Club Frauenfeld voll im Wettkampf-Modus. Zahlreiche Läuferinnen haben überaus erfolgreich an verschiedenen Wettkämpfen teilgenommen und folgende Resultate in ihren jeweiligen Kategorien erreicht. Montalin Cup: 2. Elin, 11. Nayla/Flimser Trophy: 8. Nayla/Eulach Cup: 2. Elin, 9. Shania, 17. Benita, 19. Nayla/Züri Leu Cup: 4. Shania, 4. Nayla/Pilatus Cup: 4. Caroline, 6. Shania/Glattal Cup: 1. Nayla, 4. Olivia, 5. Marie/Klotener Adventscup: 1. Nayla, 1. Elin, 1. Benita, 4. Seraina, 5. Livia, 5. Marie, 5. Olivia, 6. Caroline, 7. Sophia, 14. Larissa/Wettinger Kürwettkampf: 7. Alessia, 8. Bruna, 11. Selina. Der ESF gratuliert allen ganz herzlich zu diesen tollen Leistungen und wünscht für die 2. Saisonhälfte weiterhin viel Erfolg! (zvg)

Jörg Schläpfer als Mitglied des Bankrats vorgeschlagen Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat den Wahlvorschlag für den frei werdenden Sitz im Bankrat der Thurgauer Kantonalbank (TKB) verabschiedet. Neu vorgeschlagen wird der promovierte Ökonom Jörg Schläpfer. Präsident Roman Brunner sowie die übrigen Mitglieder des Bankrats stellen sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Die Wahl durch den Grossen Rat ist für den 24. Januar 2024 vorgesehen. Per Ende Mai 2024 tritt Daniela Lutz Müller aus dem Bankrat der TKB zurück. Ge-

mäss dem Gesetz über die Thurgauer Kantonalbank hat der Regierungsrat das Vorschlagsrecht für die Wahl der Mitglieder des Bankrats. Hauptkriterium für die Auswahl eines Mitglieds des Bankrats ist das fachliche Profil.

Nach einem intensiven Auswahlverfahren nominiert der Regierungsrat Jörg Schläpfer als Kandidaten für den frei werdenden Sitz und empfiehlt ihn sowie die bisherigen Mitglieder dem Grossen Rat zur Wahl. Der 39-Jährige ist in der Thurgauer Wirtschaft und Politik bestens vernetzt. (id)

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Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

Sport

Wilen-Neunforn will den Titel verteidigen Im 3.-Liga-Eishockey ist der EHC Wilen-Neunforn seit Jahren ein äusserst beliebter Landclub, weil er noch auf einem recht hohen Niveau Leistungen bringt. In der Meisterschaft und jetzt auch wieder im Cup.

Frauenfeld (dunkel) unterlag daheim gegen Seewen knapp.

Bild: Markus Bauer

Erst der 26. Penalty entscheidet Im direkten Eishockey-Duell um einen Playoff-Platz in der MyHocky League unterlag Franches-Montagnes (7.) gegen Frauenfeld (6.) mit 4:5 (1:1, 1:1, 2:2, 0:1) nach einem epischen Penaltyschiessen.

Es war, das zeigen auch die Drittelsresultate, ein spannender und intensiver Match auf Augenhöhe. Anders als daheim gegen Seewen, als der EHCF einen Zweitore-Vorsprung noch aus der Hand gab, holte er diesmal in Saignelégier im Schlussabschnitt sogar zwei Treffer auf und gewann. Darum liegen die Thurgauer nach 20 Runden nun zwei Punkte vor Franches-Montagnes.

Im Startdrittel brachte Gemperli die Frauenfelder mit einem Abpraller in Überzahl (8.) auf die Anzeigetafel, ehe die Hausherren vor 402 Fans den Ausgleich (16.) markierten und zu Beginn des Mitteldrittels (31.) gar in Führung gingen. Der EHCF reagierte allerdings wieder im Powerplay, dieses Mal in der 33. Minute durch einen trockenen Weitschuss von Schnetzer.

Doppelschlag in 36 Sekunden Der jurassische Topskorer Schnegg brachte seine Farben im Schlussdrittel per Strafstoss wieder in Führung (48.), bevor sich Franches-Montagnes gar

Red Lions geschlagen Weder die Unihockey-Männer in der 2. Liga, noch die NLB-Frauen der Red Lions Frauenfeld, waren zuletzt erfolgreich. Jeweils mit einem Tor Differenz mussten sich beide Teams geschlagen geben. Für die Männer war es die vierte Niederlage in Folge: Embrach - Red Lions Frauenfeld 8:7 (4:2, 2:2, 2:3). Die Frauen verloren daheim mit 3:4 (1:0, 0:3; 2:1) gegen die Nesslau Sharks. Am 6./7. Januar 2024 geht es weiter. (cvo)

Spots HCT Ladies verlieren. In Wallisellen gewann in der zweithöchsten Schweizer Eishockey-Liga Bassersdorf gegen die HCT Ladies mit 2:0 (0:0, 1:0, 1:0).

Nach dem 1:0 in der 24. Minute führte erst ein Penalty in der 56. Minute zur Entscheidung für den Tabellendritten gegen das neue Schlusslicht.

mit zwei Längen in Führung schoss (53.). Der Kampfgeist der Frauenfelder war aber nicht gebrochen. Ganz im Gegenteil: Mit einem Doppelpack innert 36 Sekunden in der 54. Minute brachten Karrer und Gemperli die Frauenfelder wieder ins Spiel zurück.

Dann ging es nach torloser Verlängerung ins Penaltyschiessen.

Während Bamert im Frauenfelder Tor bis auf zwei Versuche der Freibergler alle zunichtemachte, netzte für die Gäste Daneel unter Pfiffen des Heimpublikums zwei Mal (mit dem 3. und dem 12. Strafstoss) sehenswert ein.

Zwischendurch war er aber mit dem 14. und 20. Penalty auch gescheitert.

Wey war es vorenthalten, beim insgesamt 26. Penalty mit einer schönen Finte den gegnerischen Goalie «auszunüsslen» und den wichtigen Zusatzpunkt zu sichern.

Seewen auch nach Penaltys Weniger erfolgreich war der EHCF im Heimspiel gegen Seewen, das man 3:4 (0:1, 2:0, 1:2, 0:1) nach Penaltyschiessen verloren hat. Dabei gingen die Thurgauer zu Beginn des Schlussabschnittes mit 3:1 in Führung, doch der Gast konterte sofort. In der Verlängerung nutzte man einige super Chancen nicht, weshalb es zu einem recht langen Penaltyschiessen kam, (rs/fp) das man verlor.

Der EHC Wilen-Neunforn wurde am 13. Februar 1973 im Engel in Niederneunforn gegründet. Dieses Jahr stand am 19. August die 50-Jahr-Feier an. Sehr beachtlich, für einen Landverein ohne eigenes Eis. Eigentlich logisch, dass da für einen reibungslosen Ablauf viele ehrenamtlich Helfer nötig sind. Auf der Homepage sind 25 Spieler aufgeführt: drei Torhüter, acht Verteidiger und 14 Stürmer. Mehrere davon mit einer Vergangenheit beim EHC Frauenfeld.

Viele Spieler kennen sich Yannick Amhof muss beim EHC Wilen-Neunforn nicht nur ein guter Torhüter, sondern auch ein gewiefter Sponsoring-Verantwortlicher sein, denn er darf anmerken: «Jeder Spieler zahlt einen Mitgliederbeitrag und die Ausrüstung, die Trikots stellt der Verein. Dazu kommt er auch zum grossen Teil für das Trainingslager auf. Das findet meist im erweiterten Grenzraum statt, etwa in Freiburg, Inns-

ein Training pro Woche. Ist die Saison vorbei, ist wirklich Schluss, bei uns gibt es kein Sommer-Training. Trotzdem spielen wir auf einem guten Niveau Eishockey, weil mehrere aus einer höheren Liga gerne zu uns kommen».

Yannick Amhof (Torhüter/Sponsoring) beim EHC Wilen-Neunforn.

Bild: wn

bruck, Ravensburg. Wir waren aber auch schon einmal in Stockholm und da war auch die zweite Mannschaft mit dabei».

Als Heimstadion gilt nach wie vor Frauenfeld, wo Wilen-Neunforn als auswärtiger Club halt schon mit einer Trainings-Randzeit um 21.30 Uhr Vorlieb nehmen muss. Die Spiele finden aber spätestens um 20 Uhr statt.

Warum aber sind laut Amhof so viele Ex-Frauenfelder beim ambitionierten Drittligisten im Einsatz? «Viele kennen sich bereits aus den ehemaligen Nachwuchs-Zeiten. Jetzt haben fast alle Familien und sind froh um nur

Bereits vierter Meistertitel für Lukas Britschgi Die Schweizer Eiskunstlauf-Meisterschaften in Küsnacht waren für Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld wieder erfolgreich.

Zwar ist diese Schweizer Meisterschaft nicht der wichtigste Wettkampf in der Saison. Trotzdem meinte Lukas Britschgi: «Es war ein schöner Auftritt, da ich vor heimischem Publikum laufen konnte. Auch war dies ein guter Trainings-Wettkampf hinsichtlich der Europameisterschaft, die bereits in drei Wochen stattfindet. Meine Erwartungen waren, den Schweizer Meistertitel nach dem letztjährigen Ausfall wieder zu holen».

Mit einem fehlerfreien Kurzprogramm und einer neuen persönlichen Bestleistung konnte der Schaffhauser

den 1. Zwischenrang sichern. Auch die Kür war stark, obwohl noch nicht ganz fehlerfrei. Trotzdem hat es mit einem neuen Personal-Best und beinahe 100 Punkten Abstand zum Zweiten klar für den Titel gereicht. Es war bereits seine vierte Goldmedaille bei der Elite.

Dieses Jahr hat somit wettkampftechnisch sehr erfolgreich geendet, nach zuvor bei internationalen Einsätzen zweimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze. Die Highlights waren auf jeden Fall EM-Bronze, 8.

WM-Platz, Gold in Warschau und Bronze in Japan am GP. «Jetzt richte ich meinen Fokus auf das nächste grosse Event, die Europameisterschaften», blickt der 25-Jährige hoffnungsfroh voraus. (lb)

Wer gewinnt diesmal Thurgauer Sportpreis?

Die Namen für den Thurgauer Sportpreis 2024 sind bekannt. Die grosse Gala findet am Freitag, 16.

Februar 2024, in Amriswil statt.

Bei den Teams wurden sechs Equipen nominiert: Faustball Wigoltingen, die Gymnastikgruppe Kreuzlingen, die Eishockeyaner des HC Thurgau, die Volleyballer von Amriswil, die Rock’n’-Roll-Tänzerinnen und -Tänzer der Formation Xtreme Revolution der Rock Academy Frauenfeld sowie die Wasserballer des SC Kreuzlingen.

Die Besten werden einerseits mittels öffentlichem Votings gewählt. Andererseits gibt eine Fachjury ihre Stimmen ab, die vom Chef des kantonalen Sportamts geleitet wird. Zudem wird eine Fachgruppe Sport, in der alle Sportverbände im Kanton vertreten sind, ihre Stimmen abgeben. Die

Fachjury wird auch einen Sportförderer/Sportförderin sowie einen Newcomer/Newcomerin wählen. Diese beiden werden ebenfalls am 16. Februar 2024 an der Feier im Pentorama in Amriswil ausgezeichnet.

Als Moderator konnte wiederum der bekannte Fernsehmoderator Jann Billeter gewonnen werden. Die 44. Ehrung wird erneut vom Panathlon Club Thurgau in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Sportamt sowie den Partnern Swisslos, Thurgauer Kantonalbank und Migros organisiert. (aa)

Der Thurgauer Sportpreis wird am 16. Februar 2024 im Amriswiler Pentorama vergeben.

Bild: Reto Martin

Die Fachjury unter dem Vorsitz von Sportamt-Chef Martin Leemann hat acht Einzelsportlerinnen und Einzelsportler aufgrund ihrer Leistungen und Erfolge im laufenden Jahr nominiert: Catherine Debrunner (Paraleichtathletik), Steffi Häberlin (Radsport), Sarina Hitz (Schiessen), Manuela Sturzenegger (Pferdesport), Stefan Bissegger (Radsport), Samuel Giger (Schwingen), Stefan Küng (Radsport) und Mario Schneider (Schwingen).

Das Online-Voting ist offen unter: www.thurgauer-sportpreis.ch

Wägeli in Kenia. Der Thurgauer Marathonläufer Patrik Wägeli wird im Januar mit ein paar Schweizer Läufern nach Kenia ins Trainingslager reisen und sich auf den SevillaMarathon im Februar vorbereiten.

Akerblom muss gehen. Der Ende Eishockey-Saison auslaufende Vertrag von Markus Akerblom als Headcoach des HC Thurgau wird nicht verlängert. Dies nach zwei Spielzeiten.

Im Cup jetzt Heimvorteil In den letzten Jahren war das Team besonders erfolgreich. Wie sieht es laut Amhof in dieser Saison aus? Er lacht herzhaft: «Natürlich ist es unser Ziel, wieder Meister zu werden». Das war man jetzt zweimal hintereinander in der Gruppe Ost. Immer mal wieder wird zudem kurz über einen möglichen Aufstieg in die 2. Liga diskutiert.

Der Entscheid ist immer der gleiche: Nein. Momentan liegt der EHC Wilen-Neunforn nach elf Runden mit 24 Punkten auf Platz drei, allerdings punktgleich mit den Eisbären St. Gallen (ein Match weniger) und Flims.

Als Coach amtete Felix Erni, assistiert von Curdin Grischott.

Ebenfalls Ambitionen hegt man im Schweizer Cup. In der letzten Runde hat man auswärts das gleichklassige Wetzikon gleich mit 13:3 abgefertigt.

Jetzt ist klar, im nächsten Match geniesst man gegen einen Oberklassigen Heimvorteil.

Ruedi Stettler

Gold für Lukas Britschgi.

Bild: zvg

VBC Aadorf überrascht Am 14. Spieltag der NLB-Qualifikation setzten sich die Volleyballerinnen von Aadorf daheim nach 99 Minuten gegen das drittklassierte Baden eher unerwartet deutlich 3:1 (24:26, 25:13, 25:22, 25:17) durch.

Das Hinspiel ging noch 0:3 verloren, Zu Beginn duellierten sich die Teams auf Augenhöhe und waren punktemässig gleichauf. Der erste Satz ging knapp an den Gast. Die Aadorferinnen konnten sich jedoch immer besser auf die Gegnerinnen einstellen und überzeugten mit einem variantenreichen Spiel, weshalb die nächsten drei Sätze an den VBCA gingen.

Aadorf startete recht zurückhaltend.

Es gelang nicht, die vorbesprochenen Informationen über das gegnerische Team direkt umzusetzen. Die Thurgauerinnen fanden allerdings immer besser ins Spiel und mit einem cleveren Angriffsspiel gewannen sie gleich die nächsten drei Durchgänge. Die Equipe von Trainer Dario Balsamo holte sich damit drei wichtige Punkte vor der Weihnachtspause.

Die Aadorferinnen starten am 6. Januar 2024 bei Therwil und eine Woche später bei Züri Unterland wieder. Am Sonntag, 14. Januar, empfängt Aadorf im Achtelfinal des Schweizer Cups das NLA-Team Düdingen mit zwei Ex-Aadorferinnen. Ein erster SaisonHöhepunkt zweifellos. (mh)

Jahresrückblick 2023 Bewegendes

Der Kinderrat besteht dank Andrea Hofmann Kolb bereits seit zehn Jahren. Der Zeitpunkt ist für die neu gewählte Stadträtin nun aber ideal, die Leitung des Rats abzugeben. Nachfolger ist Manuel Schulz.

13 Jahre nach der Gründung wird der Förderverein Tageszentrum Talbach aufgelöst. Die Übergabe eines Checks über 190 000 Franken an das AZP setzt einen Schlusspunkt unter die Erfolgsgeschichte.

Stefan Böni übergibt die Geschäftsführung der Böni Immobilien AG an seine älteste Tochter Corinne. Sie führt die Unternehmung mit ihren Geschwistern sowie ihrem Vater, der in der GL bleibt, in vierter Generation.

Das Petitionskomitee «Casino nicht ins Ungewisse planen» übergibt der Stadtschreiberin Bettina Beck 1940 Unterschriften. Komitee-Präsidentin Regine Siegenthaler bezeichnet die Sammlung als starke Stellungnahme. Der Gesamtstadtrat setzt sich dafür ein, dass das Casino am Bahnhofplatz verkauft werden kann. Das Volk sagt dann an der Urne mit über 70 Prozent Nein dazu.

Mit der öffentlichen Auflage des Baugesuchs für den Totalumbau des Restaurants Winkelried an der Spannerstrasse 33 fällt der Startschuss in die neue Ära des traditionsreichen Lokals.

Unseren neuen und natürlich den langjährigen Kunden auch dieses Jahr ein riesengrosses Dankeschön.

Wir wünschen allen besinnliche Weihnachten und einen erfolgreichen Start ins 2024.

Emil Frey Frauenfeld emilfrey.ch/frauenfeld

Besten Dank für Ihr Vertrauen.

Vorfreude

Frohe Festtage und eine gute Fahrt ins 2024!

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Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

Schülerzahlen im Kanton Thurgau steigen weiter an Im Kanton Thurgau ist die Schülerzahl im Jahr 2022 weiter angewachsen. So haben im vergangenen Jahr insgesamt 32 000 Kinder und Jugendliche eine öffentliche Schule besucht. Das starke Schülerwachstum in Kombination mit einer nur geringfügig angestiegenen Steuerkraft führte dazu, dass die Beitragsleistungen an finanzschwächere Schulen höher als erwartet ausfielen.

Das Kanti-Orchestra.

Kantonsschule Frauenfeld

Musikalische Reise in andere Sphären Im Rahmen ihres traditionellen Vorweihnachtskonzertes lud die Kantonsschule Frauenfeld vergangenen Mittwochabend zu einem musikalischen Hochgenuss und berührenden Miteinander in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld ein. Rund 120 Schülerinnen und Schüler schenkten Einblick in die musische Passion und verzauberten ihr Publikum.

«Musik hat eine verbindende Wirkung, ein Geschenk, das wir gemeinsam geniessen dürfen.» Rektorin Chantal Roth eröffnete das beliebte Jahreskonzert der Kantonsschule Frauenfeld. «Die verbindende Komponente erleben wir ebenso an Weihnachten, wobei ein Drittel der Menschen in der Schweiz von Einsamkeit betroffen ist.» Mit ihren einfühlsamen Worten ermutigte Chantal Roth die zahlreichen Gäste, Einsamkeit in der nächsten Umgebung wahrzunehmen und nach Möglichkeit zu durchbrechen.

Beeindruckende Vielfalt Die Ehre des Eingangsstücks wurde dem Kanti Orchestra zuteil. Unter der Leitung von Katja Hess an der Violine sowie Dirigent Sven-David Harry erfüllten sie das evangelische Gotteshaus mit Dmitri Shostakovitch’ Walzer der Jazz Suite No. 2.

Es folgten historische Kompositionen aus der Feder von Mozart, Schubert, Chopin sowie anderen unvergesslichen Musikgrössen, beliebte Weihnachts-

586 Millionen Franken Die durchschnittlichen Ausgaben pro Schülerin und Schüler lagen wie im Vorjahr bei 18 800 Franken. Die Gesamtausgaben der Regelschulen erhöhten sich insbesondere als Folge des Schülerwachstums gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Prozent auf 586 Millionen Franken. Mit der aktuellen Kostenstruktur betragen die Beschu-

Steuerkraft: Schwache Entwicklung Entgegen der Erwartungen fielen die ausgerichteten Beitragsleistungen an finanzschwächere Schulen von 46 Millionen Franken im vergangenen Jahr mit plus sieben Millionen Franken deutlich höher aus. Wesentlicher Einflussfaktor für die angestiegenen Aufwendungen war das bereits prognostizierte Wachstum der Schülerzahlen. Letztlich traf damit starkes Schülerwachstum auf eine bescheidene Entwicklung der Steuerkraft.

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1 036 Kinder und Jugendliche sonderbeschult. Dies entspricht einem Anteil von 3,2 Prozent sämtlicher Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Schule. Die Ausgaben für die Sonderschulung beliefen sich auf insgesamt 82 Millionen Franken. (id)

Genuss für Gaumen und Gehör Der Kanti-Chor mit Liveband.

klassiker und als weiterer Höhepunkt die Erstaufführung eines neuen Musikwerks, komponiert von Kantonsschullehrer Andreas Knoblich.

Die beeindruckende Vielseitigkeit zeigte sich in der Gestaltung des Konzertprogramms, das die verschiedenen Zeitepochen repräsentierte, sowie in der eindrucksvollen Auswahl an Streich-, Blas-, Rhythmus-, Tastenund Saiteninstrumenten.

«Es ist schön zu sehen, wie engagiert und mit wie viel Freude die Gymnasiasten musizieren und singen. Wir möchten ihnen mit diesem besonderen Konzert eine Plattform bieten, um ihr Können zu präsentieren und ihnen damit weitere Motivation schenken.

Ebenso wünschen wir uns, die Gäste

mit unserer bunten Vielfalt an Musik zu erfreuen», erzählte die Hauptverantwortliche Katja Hess im persönlichen Gespräch.

Miteinander «Ich schätze die schöne Harmonie innerhalb der einzelnen Ensembles und dass uns zudem die Möglichkeit zuteilwird, auch als Solokünstler/-in aufzutreten», berichtete eine Schülerin strahlend.

Gemeinsam mit dem Chor der sechs ersten Klassen liess die Kanti-Liveband das gelungene Jahreskonzert freudig ausklingen und die bewegte Zuhörerschaft mit «Feliz Navidad» beflügelt in die kommenden Weihnachtstage ziehen. Sarah Utzinger

Externe zivile Trauungen weiterhin möglich Die Ansprüche an die zivilen Trauungen haben sich verändert. Deshalb hat das Departement für Justiz und Sicherheit des Kantons Thurgau entschieden, die externen Traulokale neu auszuschreiben. Nach der Neuausschreibung ist die zivile Trauung weiterhin in zehn externen Lokalen möglich.

Pro Jahr finden im Kanton Thurgau rund 1200 Trauungen statt. Die Zivilstandsämter führen diese nebst den beiden amtlichen Traulokalen in Amriswil und Frauenfeld auch in externen Räumlichkeiten durch. In den vergangenen Jahren haben sich die An-

Der hohe Anstieg im Jahr 2022 von 880 Schülerinnen und Schülern entspricht dem stärksten Wachstum seit Erfassungsbeginn vor 25 Jahren, unter anderem auch aufgrund der schulpflichtigen Kinder aus der Ukraine.

Die Regelschule setzte sich im Jahr 2022 unverändert aus 46 Primarschulgemeinden, 20 Volksschulgemeinden, 15 Sekundarschulgemeinden, fünf in Politische Gemeinden integrierte Primarschulen und einer in die Politische Gemeinde integrierten Volksschule zusammen, also insgesamt 87 Körperschaften. Darüber hinaus bestanden mit zehn Thurgauer Sonderschulen Leistungsvereinbarungen, vier weitere verfügten über eine Betriebsbewilligung.

lungskosten einer Regelschülerin oder eines Regelschülers über die gesamten elf Schuljahre rund 200 000 Franken.

Unter Berücksichtigung weiterer Positionen, insbesondere den Sonderschulbereich, betrugen die gesamten Bildungsausgaben der öffentlichen Volksschule 681 Millionen Franken.

Im vergangenen Jahr ist die durchschnittliche Steuerbelastung der Schulgemeinden erneut gesunken und lag bei 88,9 Steuerprozenten. Auch 2022 wurden verbreitet Ertragsüberschüsse erzielt und die Eigenkapitalbestände weiter erhöht. Während bei mehr als jeder dritten Schule eine Entlastung beschlossen werden konnte, mussten Vereinzelte den Steuerfuss erhöhen. Die Bandbreite der Steuerfüsse vergrösserte sich erneut auf 45 Prozentpunkte.

sprüche an die zivilen Trauungen indes verändert. Zum einen werden häufiger Kurztrauungen mit nur wenigen Gästen oder ganz ohne Gäste gewünscht, zum anderen soll die zivile Trauung oftmals die kirchliche Eheschliessung ersetzen. Deshalb wurden für die externen Traulokale Voraussetzungen definiert, nebst den genannten Anforderungen betreffend Grösse auch hinsichtlich Feuerschutz oder dem Zugang für Menschen mit Behinderung. Im Rahmen dieser Neuausschreibung und nach einer Umfrage bei den Betreibern der externen

Traulokale hat das DJS entschieden, im Zivilstandskreis Ost künftig in folgenden externen Traulokalen Ziviltrauungen anzubieten: Schloss Arbon, Wasserschloss Hagenwil, Eventlokal Schniderbudig, Bischofszell, Klein Rigi, Schönenberg an der Thur, Hermann-Freudiger-Pavillon (Wöschhüsli), Weinfelden, Schloss Seeburg, Kreuzlingen, und Vinorama Museum, Ermatingen.

Im Zivilstandskreis West sind es die folgenden externen Lokale: Kartause Ittingen, Greuterhof, Islikon, und Kloster Fischingen. (id)

Im Musical Zeppelin stellt die gehörlose Emma die Zeppelinstadt zünftig auf den Kopf. Neben Musicalfreude bietet sich zu den Aufführungen bis zum 31. Dezember im Kreuzlinger Dreispitz die Möglichkeit, im Vorfeld ein feines drei Gänge Menü zu geniessen.

Im Dezember verwandelt sich das Dreispitz Sport- und Kulturzentrum in die aufgeweckte Zeppelinstadt.

Graf Zeppelin dient den Bürgerinnen und Bürgern dabei als Schutzpatron.

Der Erfinder des Luftschiffs geistert heute noch durch die Stadt und verbreitet seine Weisheiten. Viel hat er zu den Regeln zu besingen, welche die Zeppelinstadt im Vorfeld zum grossen Zeppelinfest aufgestellt haben. Der seit einem Unfall gehörlosen Emma gehen die vielen Regel- und Verbotsschilder ordentlich gegen den Strich und so entscheidet sie sich kurzerhand, die Tafeln umzugestalten. Die Zeppelinstadt steht Kopf und für ihren Vater scheint das Rennen um die Stadtpräsidentenwahl gelaufen zu sein.

«Zeppelin – Ein Musical» ist ein motivierendes, lebensbejahendes Stück.

Das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen zieht das Publikum mit

grossen, symphonisch-klassisch anmutenden Melodien in seinen Bann, die nahtlos in Stilelemente aus Pop, Funk und Hip-Hop übergehen. Der Gesang der Darstellerinnen und Darsteller kreiert zusammen mit dem Chor Amazonas und der Gymnastikgruppe Kreuzlingen Momente voller Intimität, die in überbordende Festlichkeit und helle Freude münden.

Graf Zeppelin hätte es geschmeckt Wer eine der Aufführungen bis zum 31. Dezember im Dreispitz besucht, taucht nicht nur während dem Musical-Stück in eine andere Welt ein.

Marktstände, verschiedene Bars und das in ein Restaurant umgestaltete Foyer bieten ein ganz spezielles Musical Erlebnis. Die beiden Küchenchefs Hermann Marty und Urs Keller haben zudem gemeinsam mit ihrer Küchencrew ein Menü kreiert, welches Graf Zeppelin würdig gewesen wäre. Der perfekte Anlass in der Vorweihnachtszeit oder zum Jahreswechsel, um mit Familie oder Freunden einen unvergesslichen Abend zu geniessen. (zvg) Mehr Informationen zu Tickets und Menü gibt es unter www.zeppelin-musical.ch

Jahresrückblick 2023

Leute

Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr!

Vielen Dank für Ihr Vertrauen.

Gerne unterstützen wir Sie auch im 2024 beim Erwerb oder Verkauf Ihrer Liegenschaft.

Ihr Fleischmann Team Fleischmann Immobilien AG

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Wir wünschen allen von Herzen wunderschöne Festtage und freuen uns auf das neue Jahr mit euch!

Euer Frohsinn-Team

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Präsident Pablo Moirón spricht an der GV des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld von einem «zufriedenstellenden, vielleicht sogar guten Jahr 2022».

Am 31. März 2023 geht Tom Mc Loughlin, treuer und langjähriger Leiter unserer Brocki in Pfyn, nach 22 Jahren im Dienste des Blauen Kreuz Schaffhausen-Thurgau, in den wohlverdienten Ruhestand.

Tom Mc Loughlin hat mit seiner wertvollen Arbeit unsere Brocki über viele Jahre hinweg bereichert und geprägt. Wir wünschen Tom Mc Loughlin alles Gute für diesen neuen Lebensabschnitt und danken ihm für die gemeinsame Zeit.

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Hansjörg Brem tritt per 31. Juli 2023 als Mitglied der Primarschulbehörde Frauenfeld zurück. Als Nachfolgerin wird Edith Böhi nominiert und später auch gewählt.

Tom Mc Loughlin geht nach 22 Jahren im Dienste des Blauen Kreuzes und des Brocki Pfyn in Rente.

Pascal Frey (SP) wird zum Nachfolger von Samuel Kienast (EVP) als Präsident des Gemeinderats 2023/2024 gewählt.

Andreas Wepfer übernimmt auf den 1. Juli die Gesamtleitung des Massnahmenzentrums Kalchrain.

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An der 43. Jahresversammlung der IG Vorstadt wird Erhard Blunschi (l.) für sein 30-jähriges Mitwirken im Vorstand von Präsident Patrick Wirth geehrt.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage.

Remo Hafner Berglistrasse 32 • 8505 Pfyn 052 720 61 01 • 079 669 01 59 • info@hafner-ofenbau.ch Besuchen Sie uns auf der Homepage: www.hafner-ofenbau.ch

Der Verein für Behinderten-Busse Frauenfeld wird nach vier Jahrzehnten erstmals von einer Frau geführt. Karin Brägger wird Nachfolgerin von Fredi Himmelberger.

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27

Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

Vorsicht beim Wasserglas-Trick Zwei Männer haben am Mittwoch bei einer Liegenschaft in Kreuzlingen nach Wasser gefragt und anschliessend das Portemonnaie der Bewohner im Eingangsbereich entwendet. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht.

Gegen 20 Uhr klingelten zwei Männer bei einer Liegenschaft an der Gottliebenstrasse und baten um Wasser. Als der Bewohner eine Flasche Wasser im Haus holte, stahl die unbekannte Täterschaft das Portemonnaie aus dem Eingangsbereich. Die beiden entfernten sich darauf in unbekannte Richtung.

Wirtin Xenia Galinska (r.) und Servicekraft Marianne sorgten am Eröffnungsfest für das Wohl der Gäste.

Verhaltensempfehlungen der Kantonspolizei Thurgau: • Schliessen Sie in jedem Fall die Wohnungstüre hinter sich ab, wenn unbekannte Personen vor der Türe warten.

• Vermeiden Sie es, Unbekannte in Ihre Wohnung oder Ihr Haus zu lassen. (kap)

Vis-Bar unter neuer Führung Sie ist zwar seit Anfang November bereits wieder geöffnet – die grosse Eröffnungsparty fand nun aber letzten Samstag statt. Xenia Galinska ist neu für die Geschicke der Raucher- und Apérobar im Herzen der Stadt zuständig. Derzeit noch als Gelegenheitswirtschaft geführt, will die gebürtige Lettin im kommenden Jahr die Wirte-Prüfung ablegen, um

die Öffnungszeiten – die sich derzeit auf vier Tage beschränken – zu erweitern. Für Unterhaltung sorgte Svetlana mit Livemusik am Keyboard und Gesang. Viele ehemalige Stammgäste liessen es sich nicht nehmen, den Abend bei guter Unterhaltung und in netter Gesellschaft bei feinen Weinen, Bieren und Aperitifs zu geniessen. (mra)

Frauenfeld: Alkoholisiert am Steuer Ein alkoholisierter Autofahrer musste am Dienstagabend in Frauenfeld seinen Führerausweis abgeben. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz vor 22 Uhr auf der Industriestrasse einen Autofahrer.

Die Atemalkoholprobe ergab beim 48-Jährigen 0,60 mg/l. Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Feierliche Adventsfensterpräsentation

Die Bekämpfung der BVD ist im Kanton Thurgau auf Kurs Im vergangenen Jahr hat das Veterinäramt des Kantons Thurgau die Bekämpfung der Bovinen Virus-Diarrhoe (BVD) intensiviert und dazu erfolgreich den Aktionsplan-BVD umgesetzt. Die Seuchenfälle sind deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Anzahl der von BVD betroffenen Betriebe um deutlich mehr als die Hälfte reduziert werden. Eine gute betriebliche Biosicherheit bleibt für die weitere Bekämpfung und die Förderung der Tiergesundheit allerdings unverändert wichtig.

Nachdem in den Jahren 2021/22 auf dem Gebiet des Kantons Thurgau überdurchschnittlich viele BVD-Ausbrüche zu verzeichnen waren, hat das Veterinäramt in Zusammenarbeit mit dem Verband Thurgauer Landwirtschaft (VTL) den Aktionsplan-BVD ins Leben gerufen. Dieser sieht verschiedene Massnahmen vor, die eine noch effizientere Bekämpfung ermöglichen. Nebst der verstärkten Überwachung von Betrieben mit Sömmerungstieren und zusätzlichen Tankmilchuntersuchungen wurden die Betriebe mit einem BVD-Geschehen noch intensiver behördlich begleitet. Dafür wurde auch mit der Organisation Rindergesundheit Schweiz eng zusammengearbeitet, die vom Veterinäramt damit beauftragt wurde, die betroffenen Betriebe vor

Das Adventsfenster mit der 14.

Die Primarschulgemeinde Frauenfeld lud in den letzten Wochen einerseits zum Sternsingen und andererseits zu einem Weihnachtskonzert in die evang. Stadtkirche. Ausserdem veranstaltete man gleich bei vier Schulhäusern eine Präsentation eines Adventsfensters. So unter anderem am 14. Dezember bei der Schulanlage Erzenholz. Bei kühl-nassem Wetter und warmen Getränken sangen die Schulkinder gemeinsam im Chor Lieder wie «Feliz navidad», «De Stern vo Bethlehem», «Bald, bald isch Wienacht» oder «Go Tell it On the Mountain» vor. Die Kinder waren nervös, meisterten ihren Auftritt aber mit Bravour und wurden von den anwesenden Eltern, Göttis und Gottis sowie Grosseltern mit grossem Applaus belohnt. (mra)

Ort zu besuchen, die Betriebsleiterinnen und -leiter zu beraten und ihnen konkrete auf die örtlichen Verhältnisse ihres Betriebs abgestimmte Massnahmen aufzuzeigen.

Erklärtes Ziel des Aktionsplans-BVD war es, die Anzahl der von einem BVD-Geschehen betroffenen Betriebe bis Ende 2023 von 45 (Stand Oktober 2022) auf die Hälfte zu reduzieren.

Dies ist gelungen, so dass aktuell (Stand November 2023) im Kanton Thurgau nur noch 15 Betriebe von einem BVD-Geschehen betroffen sind. Das Bekämpfungsziel wurde also deutlich übertroffen. Kantonstierärztin Malin Engeli sagt dazu: «Die Reduktion konnte nur deshalb erreicht werden, weil alle Beteiligten am gleichen Strick gezogen haben.

Insbesondere die Landwirtschaft aber auch die Tierärztinnen und Tierärzte haben einen sehr wichtigen Beitrag geleistet.» Damit besteht eine gute Ausgangslage, um auch die letzten Seuchenherde im Kanton zu eliminieren. Damit dies gelingen kann, sind nicht nur die Tierhalterinnen und Tierhalter, sondern wiederum alle Beteiligten gefordert. «Essentiell ist weiterhin eine gute betriebliche Biosicherheit, womit verhindert wird, dass Krankheiten in und aus den Betrieben verschleppt werden. Hier steht jede Tierhalterin und jeder Tierhalter in der Verantwortung», sagt Malin Engeli. (id)

Informationen zur BVD Bei der Bovinen Virus-Diarrhoe (BVD) handelt es sich um eine Krankheit, die hauptsächlich beim Rindvieh auftritt. Sie gilt gemäss Tierseuchengesetz als auszurottende Tierseuche. Für Menschen ist die Krankheit ungefährlich. Die Übertragung erfolgt über den direkten oder indirekten Kontakt zwischen den Tieren. Bei Rindvieh, das von Die Schulkinder trugen den zahlreichen Zuhörern mehrere Weihnachtslieder vor.

BVD betroffen ist, kann es zu vermehrten Aborten kommen, weshalb ein Ausbruch auch erhebliche wirtschaftliche Folgen nach sich ziehen kann. Dies gilt es so gut als möglich zu verhindern. Seit 2008 läuft ein schweizweites Bekämpfungsprogramm zur Ausrottung der BVD. Ziel ist es, dass die Schweiz BVDfrei wird. (id)

Jahresrückblick 2023

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Bald soll die Strasse während drei Jahren Bauzeit umgestaltet werden.

Dieses war von 1807 bis 1867 das Regierungsgebäude des Kantons Thurgau.

Windenergieanlagen sind im Thurgau ein grosses Thema. Vor allem in Thundorf und dessen Nachbargemeinden wird heiss diskutiert.

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Wir wünschen allen Kunden frohe Festtage und danken für die Kundentreue.

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Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns und wünschen Ihnen traumhaft schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

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Es war eine Schocknachricht Anfang Jahr: Die Drogerie Haas macht ihre Türen dicht.

Anfang März dann die frohe Botschaft: Zwei ehemalige Mitarbeiterinnen – Steffi Moser und Anina Nater (3.u.2.v.r.) – eröffnen die Drogerie in der Freie-Strasse wieder.

Der Frauenfelder Lokalhistoriker Angelus Hux hat zum Schloss Wellenberg zwei Publikationen verfasst.

Seit Jahren steht sie leer, die «Venus» in Aadorf. Das Gebäude an der Bahnhofstrasse – beim Abzweiger nach Ettenhausen – war lange ein Politikum. Nun soll die Venus bald einer Überbauung mit 32 Mietwohnungen Platz machen.

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für’s 2024

Der Stadtrat sieht in einer Einbahn-Rege- Mit Regine Siegenthaler (l., neu), Barbara Dätwyler Weber (M., bisher) und Andrea Hof- Die Restessbar ist Geschichte. Vereinspräsident Urs Geser gibt die Schliessung lung für den Verkehr keine Option, um die mann Kolb (r., neu) sitzen nun drei Frauen im Stadtrat. Stadtpräsident Anders Stokholm des Standorts in Frauenfeld bekannt. Es fehlen die Lebensmittel, um der grossen Nachfrage gerecht zu werden. Man ist sozusagen Opfer des eigenen Erfolgs.

(2.v.l.) und Fabrizio Hugentobler (2.v.r.) werden wiedergewählt.

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Der Jugendrat Frauenfeld lädt Jugend- 2000 Musikantinnen und Musikanten aus über 60 Vereinen sowie rund 10 000 liche zu einem «Tag der offenen Sit- Besucherinnen und Besucher verwandeln Märstetten während des 26. Thurzung» ein. Es wird intensiv diskutiert. gauer Kantonal Musikfestes in eine Blasmusik-Hochburg.

Eintauchen ins Farbenmeer am Kunst-Tag: 60 Kunstschaf- Die Frauenfelder Sektion der Jungen Wirtschaftskammer fende stellen ihre Werke in der Festhalle Rüegerholz aus feiert ihr 50 jähriges Bestehen. Mit viel Prominenz wird auf die Geschichte und eine spannende Zukunft angestossen. und präsentieren sie so einem breiten Publikum.

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues n für Jahr.

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In Halingen bei Thundorf dröhnen beim Was vor zwei Jahren mit einer Idee begann, die bei den Verantwortlichen der Töff-Pulling und Traktorentreffen wie- Stadt auf offene Ohren stiess, mündet in einem Happening. Das erste StreetartFestival in Frauenfeld ist ein Riesenerfolg und lockt rund 27 000 Menschen an. der mächtig die Motoren.

Der Historische Stadtrundgang zum 25. Mai 1799 begeistert. Vieles ist neu an der Dreiseenstafette. Unter anderem gibt es heuer Pferde und «Rössli-Hü» zu bestaunen.

Damals trafen die Österreicher hier auf die Franzosen.

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Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

Wir feiern 10 Jahre IG FIT

Ein Jahr Bauzeit ist geplant

Spatenstich ist erfolgt: Forsthof Egg in Thundorf wird ausgebaut Bei Nebel und kalten Temperaturen fand am Montagmittag der Spatenstich für den Ausbau des Forsthof Egg in Thundorf statt. Das Betriebszentrum des Forstreviers Wellenberg mit dem reviereigenen Forstbetrieb fortuso wird mit einem Neubau ergänzt und das bestehende Gebäude aus dem Jahr 1995 wird umgebaut.

Der Forsthof Egg oberhalb von Thundorf wurde vor 28 Jahren mit Blick auf die Bedürfnisse des Forstreviers Thunbachtal mit einer Waldfläche von 897 Hektaren erbaut. «Die Revierstrukturen und die betrieblichen Verhältnisse haben sich seither aber stark weiterentwickelt», sagte Walter Koch, Präsident des Forstrevier Wellenberg fortuso am Montag am Spatenstich.

Prekäre Platzverhältnisse Die drei Forstreviere Aadorf-Tänikon, Thunbachtal-Sonnenberg und Wellenberg Nord wurden per 1. Januar 2020 aufgehoben und sind zum Forstrevier Wellenberg fortuso fusioniert. Die neu zu betreuende Waldfläche beträgt 2375 Hektaren. Das bringt ganz neue Herausforderungen mit sich. Die Werkstatt und die Garderoben entsprechen noch dem Standard von 1995 – mit viel geringerem Personalbestand.

Das Treibstofflager ist zu klein und erfüllt die aktuellen Vorschriften nicht mehr. Allgemein ist Lagerplatz Mangelware: «Traktoren, Anhänger, Maschinen und Geräte können nicht

Fortuso-Präsident Walter Koch (l.) durfte den ersten Aushub machen.

Hugelshofen: Brand in einer Werkstatt Aus noch unbekannten Gründen brannte es am Montagabend in einer Werkstatt in Hugelshofen. Verletzt wurde niemand.

Kurz nach 20 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, es brenne in einem Nebengebäude der Sägerei an der Mannenmühlestrasse. Die Feuerwehr Kemmental und die Stützpunktfeuerwehr Weinfelden kamen mit über 80 Einsatzkräften vor Ort und löschten das Feuer. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden in der Werkstatt und an der Gebäudehülle kann noch nicht beziffert werden.

Die Brandursache ist unklar und wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)

Beim Brand wurde niemand verletzt.

Frohe Weihnachten

Herzliche Gratulation und frohe Festtage!

Die IG FIT gratuliert den Gewinnerinnen und Gewinnern der IG FIT Glückslosaktion von Herzen und wünscht allen frohe Festtage und einen guten sowie gesunden Rutsch ins neue Jahr.

Zufriedene Gesichter beim Spatenstich für den Neubau beim Forsthof Egg in Thundorf: Fortuso-Präsident Walter Koch (7.v.r.) mit Vertretern des Vorstands, der am Bau beteiligten Unternehmen sowie den im Revier tätigen Mitarbeitern und Förstern.

mehr alle versorgt werden und stehen ungeschützt um den Forsthof herum.

Ebenso sind für die Lagerung und Bereitstellung von Holzprodukten, Wildschutzartikeln und Brennholz im Umfeld des Forsthofs Notlösungen erstellt worden. Das wird sich jetzt zum Glück ändern», so der fortusoPräsident.

Neue Halle Im Südosten des bestehenden Forsthofs wird nun eine neue Halle erstellt – im Erdgeschoss entstehen Einstellplätze für Traktoren, Fahrzeuge und Anhänger sowie das neue Treibstofflager. Im Obergeschoss wird die Brennholzaufbereitung mit dazugehörendem Lagerplatz untergebracht – dieser Bereich erhält auch eine eigene Zufahrt.

Im alten Forsthof wird die Werkstatt in den Garagenbereich umziehen. Mit den grosszügigeren Platzverhältnissen können wieder genügend Arbeitsplätze für den Motorsägeunterhalt geschaffen werden. Die Lagerung der persönlichen Werkzeuge und Geräte ist in der bisherigen Werkhalle vor-

gesehen. «Im jetzigen Werkstattbereich kann eine neue Garderobe für Herren und im alten Treibstofflager eine für Frauen realisiert werden. Das war vor fast 30 Jahren schlicht noch kein Thema», sagte Walter Koch dazu.

Alles in einem Jahr Die Kosten belaufen sich auf rund eine halbe Million Franken. Diese trägt das Forstrevier Wellenberg fortuso etwa zur Hälfte selbst, «die restlichen 50 Prozent können wir mit Beiträgen von Bund und Kanton decken», erklärte Walter Koch. Und wie sieht der Zeitplan aus? «Wir wollen den Hallenneubau bis Mitte 2024 realisieren und dann anschliessend gleich mit dem Umbau des bestehenden Gebäudes beginnen, damit wir bis Ende Jahr alles abgeschlossen haben», so Walter Koch. Er ist sich sicher, dass mit diesem Ausbau ideale Voraussetzungen für die nächsten 20 Jahre geschaffen werden, um den gestiegenen Anforderungen in allen Bereichen gerecht zu werden.

Michael Anderegg

14 Gewinnerinnen und Gewinner erhielten dank der IG FIT Glückslosaktion ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.

Gemeinsam mit den Geschäften der Innenstadt Frauenfeld, verschenkte die IG FIT im November zum 10-jährigen Jubiläum ihr Herz! Als Dank für den Einkauf in der Innenstadt wurden 20‘000 Glückslose an die Kundschaft verteilt und rund 2300 Lose fanden den Weg zurück zur Hauptverlosung.

Die SP Frauenfeld führte am Samstagnachmittag ihren Chlaushöck durch.

Mehr über den ureigenen Frauenfelder Herbstgeruch zu erfahren, stand dieses Jahr zuerst auf dem Programm und so wurde am frühen Nachmittag mit rund 20 Genossinnen und Genossen die Zuckerfabrik Frauenfeld besichtigt Auf der Führung lernten wir, wie die Rüben ab ihrer Anlieferung verarbeitet werden. Es war eindrücklich zu sehen, welche Herstellungsschritte bis zur abschliessenden Lagerung des Zuckers in den Silos nötig sind und welche Massen an Rüben täglich verarbeitet werden. Wir danken der Zuckerfabrik bestens für die Möglichkeit der Besichtigung. Es stimmt stolz, eine der zwei Schweizer Zuckerfabriken in der eigenen Stadt zu wissen und damit Schweizer Zucker herstellen zu können.

Im Anschluss fand im Rathaus das Hearing der SP-Regierungsratskandidatinnen statt. Am Parteitag vom 11. Januar 2024 entscheiden die Delegierten, wen die SP Thurgau als Ersatz für die abtretende Cornelia Komposch zur Wahl in den Regierungsrat nominieren wird. Zur Wahl stellen sich mit der Frauenfelder SP-Stadträtin Barbara Dätwyler Weber und der Fraktionsratspräsidentin der SP Thurgau Sonja Wiesmann, zwei politische Schwergewichte der Partei. Barbara und Sonja erhielten die Gelegenheit, sich und

ihren Leistungsausweis vorzustellen.

Anschliessend standen sie Red und Antwort zu verschiedenen Fragen. Es wurde unter anderem über das Budget und die Finanzstrategie des Kantons gesprochen, das Führungsverständnis der beiden SP-Frauen erfragt oder ihnen zu anstehenden kantonalen Herausforderungen auf den Zahn gefühlt.

Der Anlass diente der Meinungsbildung der anwesenden Mitglieder und Delegierten.

Der kantonale Parteitag wird am 11. Januar 2024 entscheiden, wer für die SP Thurgau für die Wahl in den Regierungsrat nominiert wird. Das Co-Präsidium empfiehlt den Delegierten Barbara Dätwyler Weber zu nominieren. Sie ist dem Co-Präsidium als engagiertes Partei- und Vorstandsmitglied, als Gemeinde- und Kantonsrätin und als Stadträtin bestens bekannt. Sie präsidierte sowohl den Gemeinde- als auch den Kantonsrat erfolgreich und leitet seit mehr als vier Jahren das Departement für Gesellschaft und Soziales.

Sie ist eine Politikerin, die nebst der reichen Legislativerfahrung auch das Wissen und Können in der Exekutive unter Beweis gestellt hat. Das CoPräsidium ist fest davon überzeugt, dass Barbara Dätwyler Weber einen erfolgreichen Wahlkampf führen und schliesslich auch das Amt der Regierungsrätin zu unserer aller Zufriedenheit ausführen wird.

Im Namen aller beteiligter Geschäfte der Innenstadt bedanken wir uns für das rege Interesse an der Glückslosaktion. Und nicht vergessen: Sofortpreise können noch bis zum 31. Januar 2024 eingelöst werden!

Die IG FIT wünscht von Herzen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2024.

Medienmitteilung SP Frauenfeld – Chlaushöck und Hearing SP Frauenfeld – Ein Samstagnachmittag zwischen Zuckerrüben und Hearing für den Regierungsrat.

Am 30. November kam es beim Meitlibrunnen in der Altstadt zur grossen Hauptverlosung. Die beiden Glücksfeen, Helena Vontobel und Markus Marolf, zogen die 14 Hauptpreise. Diese wurden in den letzten Wochen persönlich den Gewinnerinnen und Gewinnern übergeben. Die glücklichen Gesichter freuten sich allesamt über die vorgezogenen Weihnachtsgeschenke.

I NTERESSENGEMEINSCHAFT FRAUENFELDER I NNENSTADT

Das Co-Präsidium der SP Frauenfeld, Lukas Hefti und Alessandra Biondi

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19.12.2023 11:18:21

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20. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht

Schach-Kurs für Anfänger

Abwechslungsreiche Feiertage im Museum Wer die Weihnachtszeit mit Geschichtskenntnis und einer grossen Portion Spass ergänzen möchte, ist im Historischen Museum Thurgau goldrichtig. Die unterhaltsame Ausstellung auf Schloss Frauenfeld lädt zu einer Zeitreise ins Mittelalter ein. Während die Erwachsenen multimedial die einprägsamen Räume und ihre Geschichte erleben können, lösen Kinder auf Erlebnis-Trails knifflige Rätsel.

«Ach, du Scheibe!» hallt es durch Schloss Frauenfeld, wenn Gäste an der frisch-frechen Audiotour die einnehmenden Stories zu den farbenfrohen Glasgemälden des 16. und 17. Jahrhunderts hören. Diese erzählen von Männern, die mit ihrem Reichtum protzen, von Frauen, die ihre Väter an die Leine nehmen, von wilden Naturgestalten, die Frauenfelds Wappen bewachen und von Burgherren, die ihre Frauen vom Turm stossen. Nichts also für schwache Nerven! Die informationsreiche Ausstellung bietet neben den prickelnden Überraschungen des Multimediaguides auch erlesene Objekte und Kunstwerke, die allen Betrachtenden lange in Erinnerung bleiben und manchmal unglaublich gut zur Weihnachtszeit passen.

Familien-Action im Schloss Spiel und Spass versprechen die Erlebnis-Trails für Familien mit Kindern jeden Alters. Auf dem Leuli-Trail erfahren junge Gäste, wie eine couragierte Stadtgründerin beherzt um ihre Liebe zu einem armen Ritter kämpft.

Knifflig ist die Entdeckungstour für Kinder ab neun Jahren, die sich an

Weihnachtsfeiern für Familien am 24.Dezember 2023 Stadtkirche Frauenfeld, 17.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel und Eucharistiefeier

Die Ausstellung im Schloss Frauenfeld bietet Wissen und Spass für jede Generation.

die Fersen von Kati und Sven heften und das Schloss mittels Rätselkartenset erforschen. Kluge Köpfe und einen ausgeprägten Spürsinn braucht es für das Schloss-Tier-Bingo. Wer findet die verborgenen Tiere in der Schlossausstellung? Und beim coolen Smartphone-Game kommen Teenies auf ihre Kosten: Nur wer tief in die Welt des Mittelalters abtaucht, findet des Rätsels Lösung.

Die Ausstellung im Schloss Frauenfeld mit Erlebnissen für Gross und Klein ist über die Feiertage täglich von 13 – 17 Uhr geöffnet. Am 25. Dezember bleiben die Türen geschlossen.

Der Eintritt ist frei und als Weihnachts-Special wird der Leuli-Trail am 24. Dezember kostenlos angeboten. (zvg)

Hüttwilen

Kirche St. Franziskus Hüttwilen, 16.00 Uhr Familiengottesdienst am Heiligen Abend

Gachnang

Kirche Bruder Klaus Gachnang, 17.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel musikalisch begleitet mit Flöte und Orgel

Felben-Wellhausen

Reformierte Kirche Felben-Wellhausen, 17.00 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst mit Krippenspiel

Alle weiteren Gottesdienste zu den Feiertagen finden Sie auf unserer Webseite.

Silvester - Gala 31. Dez. ab 18.00 Uhr

exquisites 4-Gang Menü, Show, Musik und Spass mit den Künstlern, mal ein anderer Start ins neue Jahr.

RESERVATION 079 608 88 44 weihnachtszirkus.ch ai170298534541_HugoKeller_inserat_141x100_20231219_V2.pdf 1 19.12.2023 12:29:06

Ab Januar 2024 im Kunstmuseum Thurgau zu sehen: «Olga Titus – Das ausgebrochene Olga Titus, Videostill aus Crystallisation, 2017 © Olga Titus Pixel».

Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum sind ab dem 22. Dezember 2023 bis und mit 7. Januar 2024 geschlossen. Ab dem 8. Januar 2024 öffnen wir wieder unsere Türen und Ausstellungen.

Uhr die Ausstellung «Olga Titus – Das ausgebrochene Pixel» und freuen uns sehr, mit Ihnen auf ein attraktives und abwechslungsreiches Jahresprogramm anzustossen.

Vorerst wünschen wir allen Leserinnen und Lesern der «Frauenfelder Woche» eine erholsame und schöne Weihnachtszeit und einen guten Jahresstart. (zvg)

Laternliweg Thundorf – Lustdorf 28./29. Dezember 2023 Mehr Infos auf:

Gleich zu Jahresbeginn laden wir alle Neugierigen und Kunstinteressierten zu unserem traditionellen Neujahrsapéro ins Museum ein: Am Freitag, 19.

Januar 2024 eröffnen wir um 18.30

TOTAL AUSVERK AUF

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Ticket-Verlosung

Winterpause und Neujahrsstart

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Datum: Donnerstags, 25. Januar – 8. Februar 2024 von 14 – 16 Uhr Kosten: CHF 105.– (3 x 2 Lektionen) Ort: Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

kath-frauenfeldplus.ch

TOLLE AKTIONEN UND ALLES AB AUSSTELLUNG NOCH VOR WEIHNACHTEN LIEFERBAR!

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27. BIS 30. DEZEMBER DURCHGEHEND GEÖFFNET! HAUPTSTRASSE 68 | 8552 FELBEN-WELLHAUSEN +41 52 765 20 30 | WWW.HUGOKELLER.CH

Die Frauenfelder Woche verlost 3 x 2 Tickets für die Veranstaltung «Nächste Kreuzung Afrika» am Freitag, 12.

Januar 2024 im Casino in Frauenfeld.

Zwei Träumer – Drei Räder – Fünf Jahre Abenteuer. Live Foto- & Filmshow von und mit Corinne Anliker & Oliver Beccarelli.

Möchten auch Sie dabei sein, so haben Sie jetzt die Chance dazu.

Rufen Sie am Donnerstag, 21. Dezember 2023, 10.00 – 10.05 Uhr unter 079 757 69 90 an.

Die Tickets sind für Sie bei uns in der Frauenfelder Woche hinterlegt und warten auf Sie. Viel Glück! (zvg)

Ticket-Verlosung

www.kunstmuseum.tg.ch

Wir beleuchten den Weg

Laternliweg Laternliweg Thundorf – Lustdorf

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme:

28./29.

Dezember 2023 Thundorf – Lustdorf Wir Dezember beleuchten den2023 Weg 28./29.

www.koch-lust.ch

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Erlernen Sie das Schachspiel und lassen Sie sich von diesem königlichen Sport begeistern. Sie werden staunen, wie einfach die Regeln sind.

Wir wünschen Ihnen frohe und gesegnete Weihnachtsfeiertage.

Weitere Informationen zur den Angeboten: www.historisches-museum.tg.ch

Grosse

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Stadtkirche Frauenfeld, 15.30 Uhr Weihnachtsandacht für Kinder und Familien

Frauenfeld

Aufgrund grosser Nachfrage: SchachKurs für Anfänger ab Januar

Festwirtschaft Kochlust, Wir beleuchten den Weg am Bach 8, Thundorf.

Würste, Suppe, Glühwein, Jägertee und Most.

Wir freuen uns auf Einstieg überall möglich (keine Anmeldung erforderlich).

Der Weg ist von 17.00 – 24.00 Uhr beleuchtet.

Alle sind herzlich willkommen.

Der Anlass findet bei jedem Wetter statt.

Bitte öffentliche Parkplätze benützen.

Ihre Teilnahme: Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme: www.koch-lust.ch

www.koch-lust.ch

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme:

Die Frauenfelder Woche verlost 2x1 Ticket für das Neujahrskonzert von Stradis Orchester mit der AlphornVirtuosin Lisa Stoll, am Samstag, 6. Januar 2024 im Casino in Frauenfeld.

Rufen Sie am Donnerstag, 21. Dezember um 11 – 11.05 Uhr unter 079 757 69 90 an.

Tauchen Sie ein in die Welt traditioneller Schweizer Volkslieder, erleben Sie Wiener Musik der Strauss-Dynastie und lassen Sie sich von Jazzund Rockklängen aus der Schweiz verzaubern!

Wie wär’s mit einem klangvollen Weihnachtsgeschenk?

Die Tickets können direkt unter www.stradisorchester.ch bestellt werden. Viel Glück! (zvg)

Kultur in Frauenfeld Mi 20.12. 14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld 18.30 Führung Weihnachtsspiel: Mensch, Gabriel!

19.30 Sprachencafé: Caffè Italiano 19.30 Kino-Spezial: Interstellar

Zur Alten Kaplanei Innenstadt Kantonsbibliothek Cinema Luna

Do 21.12. 18.30 Führung Weihnachtsspiel: Mensch, Gabriel!

19.00 Herr Fässler feiert Weihnachten 20.15 Konzert: The Sad Pumpkins – Sad Christmas

Innenstadt Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenwerk

Fr 22.12. 18.30 Führung Weihnachtsspiel: Mensch, Gabriel!

Innenstadt 20.00 Konzert: A Little Green – Theaterwerkstatt Gleis 5

An Irish Christmas (ausverkauft) 21.00 Frauenfeld Rockt Finale: Main-Event mit «China» Eisenwerk Sa 23.12. 17.00 Herr Fässler feiert Weihnachten 18.30 Führung Weihnachtsspiel: Mensch, Gabriel!

20.30 Weihnachtskonzert: The Wallbanger & Sacchetti

Theaterwerkstatt Gleis 5 Innenstadt Pianobar

So 24.12. 11.00 Kids-Kino: Die Koala-Brüder 14.00 Kino: Une année difficile 14.00 Weihnachtsapéro mit Hasä & Dr. Ho

Cinema Luna Cinema Luna Schlosskeller

Das Modell zum Bodenseeregulierungsprojekt Zwischen 1879 bis 1973 gab es 12 Projektvorschläge, um den Wasserpegel am Bodensee zu regulieren. Davon wurde keiner umgesetzt. Das Modell zum bisher letzten Anlauf 1973 ist heute ein Museumsobjekt. Wie kam es dazu? Die Kabinettausstellung zeigt verschiedene Zugänge zu diesem faszinierenden Objekt: seine ursprüngliche Funktion, seine Herstellerin u.v.m.

Ein alter Esel erzählt Wer hat die schwangere Maria nach Bethlehem getragen? Wer hat spät abends für eine warme Bleibe gesorgt? Und wer ist schliesslich sogar als Not-Hebamme eingesprungen? Der Esel natürlich. Der grantige Publikumsliebling Herr Fässler erzählt seine ureigene Version der Weihnachtsgeschichte: Eigenwillig, vorlaut, lustig und berührend.

Eintritt: Fr. 15.– Do 21.12. 19 Uhr & Sa 23.12. 17 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Beschwingte Weihnacht Alle Jahre wieder! Während draussen der Schnee leise rieselt, feiern «The Sad Pumpkins», in wohliger Wärme, Weihnachten auf ihre Art mit dem Konzertprogramm «Sad Christmas».

Weihnachtliche Stimmung mit einer Portion Herzschmerz. «The Sad Pumpkins» sind Niculin Janett, Noam Szyfer an der Gitarre, Mischa Frey am Kontrabass und Maxime Paratte am Schlagzeug.

Eintritt frei, Kollekte Do 21.12. 20.15 Uhr, Eisenwerk Frauenfeld Rockt Am Finalabend entscheidet eine Jury, ob «Caballeros» oder die «BeeNuts» den «Frauenfeld ROCKT 2023»-Award gewinnt. Die Siegerband erhält die Möglichkeit, in einem professionellen Studio eine Aufnahme zu machen. Nach der Entscheidungsrunde setzt das Konzert der Schweizer Rocklegende «China» dem Abend die Krone auf.

Eintritt frei Jeweils Di – Fr 14 Uhr & Sa – So 13 Uhr, Naturmuseum

Eintritt: Fr. 38.– / 42.– Fr 22.12. 19 Uhr, Eisenwerk

Interstellar Als der Menschheit das Aussterben auf der Erde droht, unternimmt eine Gruppe von Entdeckern eine Mission weit über unsere Galaxie hinaus, um zu erforschen, ob die Menschheit eine Zukunft im All haben kann. Das Luna-Publikum hat in der Wunschfilm-Reihe «The Ones We Love» den Science-Fiction-Film «Interstellar» von Christopher Nolan ausgewählt.

Ein weihnachtlicher Cocktail Der Name «The Wallbanger & Sacchetti» geht auf die frühen 80er Jahre zurück und entstand in der Frauenfelder Kneipenszene. Wie der gleichnamige, erfrischende Cocktail, steht die Musik für eine beswingte Atmosphäre, bereichert festliche Dinners und heitere Partys in einem anregenden Ambiente, jazzig angehaucht, edel verfeinert mit Blues und Latin.

Eintritt: Fr. 15.– Mi 20.12. 19.30 Uhr, Cinema Luna

Eintritt frei, Kollekte Sa 23.12. 20.30 Uhr, Pianobar

Ausstellungen weiterhin «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Vorschau: Fr 29.12.

Sa-So 30.-31.12.

Sa 6.1.2024

Führung: Das Huhn und wir; Naturmuseum KAFF Neueröffnung & Silvester; KAFF Kulturlokal Alpenklänge: Stradis Orchester mit Lisa Stoll; Casino 2 TRÄUMER, 3 RÄDER 5 JAHRE ABENTEUER

LEITUNG: MICHAEL SCHLÄPFER

Live Foto- & Filmshow von und mit Corinne Anliker & Oliver Beccarelli

SILVESTER- UND NEUJAHRSKONZERTE 2023/2024 31. DEZEMBER CARMEN WÜRTH SAAL, RORSCHACH 4. JANUAR KULTURZENTRUM BRAUI HOCHDORF LUZERN 5. JANUAR KIRCHGEMEINDEHAUS LIEBESTRASSE, WINTERTHUR 6. JANUAR CASINO FRAUENFELD 7. JANUAR CASINO HERISAU

Ticketverkauf www.stradisorchester.ch oder bei Ticketpark Telefon 0900 320 320 (CHF 1.–/min.). Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn.

Freitag, 12. Jan. 2024 19.30 Uhr • Casino • Frauenfeld Eintrittspreis

Normalpreis Vorverkauf: 27.00 CHF Abendkasse: 30.00 CHF

Vorverkauf

www.theslowriders.ch/tickets

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20. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

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Öffnungszeiten Restaurant Domicil

9 85 81

Auf diverse Wünsche von unseren Mittagskonsumenten werden wir neu von Montag bis Freitag von 8 bis 22 Uhr geöffnet haben. Samstag und Sonntag bleibt neu geschlossen.

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Selbstverständlich öffnen wir auch ausserhalb der normalen Öffnungszeiten bei einer Anfrage ab 15 Personen.

Vom 24. Dezember 2023 bis 7. Januar 2024 haben wir im Domicil Betriebsferien. Danach starten wir mit den neuen Zeiten am Montag 8. Januar 2024.

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins 2024. (zvg)

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www.restaurant-domicil.ch

Inserate-Annahme 052 720 88 80

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Eine Museumstour auf Zack Freitag, 29. Dezember 2023, 16 – 17.15 Uhr.

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e i n r u B e i l i m Fa gt Tschüss 6.00 Uhr sa ab 1

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Natalie Ammann, Spezialistin für unkonventionelle Museumserlebnisse.

Wenn Geschichtsfan Natalie Ammann mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegt, ist vieles anders als gewohnt: Die junge Thurgauerin ist keine Expertin, sondern eine leidenschaftliche Storytellerin. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Freitag, 29. November 2023 fragt sie «What the Frauenfeld?» und nimmt Interessierte mit auf eine Schlosstour der anderen Art. Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Natalie Ammann, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegt. Sie führt in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verrät, warum Fluchen eine Kunst ist, wieviele Ziegen für ein Pergamentblatt sterben müssen und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt.

Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten!

Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren und findet um 16 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, die verbindliche Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch (zvg)

iessen h c s d l o t h c r e B 17.

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Donnerstag Freitag Dienstag Samstag Sonntag

28.12.2023 29.12.2023 02.01.2024 06.01.2024 07.01.2024

09.00 - 16.00 09.00 - 16.00 09.00 - 16.00 09.00 - 16.00 09.00 - 12.00

Schiessplatz Thundorf Gruppen- und Einzelwettkampf

www.schuetzen-thunbachtal.ch

r e b tz a m l e p z t e s e F , 31. D en l i w h o r t S www.arschkarte.ch

Letztes Feuer-Spektakel mit «Familie Burnie»

Prof. Dr. med. Paul Vogt im Gespräch Thema Aufarbeitung der Covid-19-Pandemie steht dringend an Referent Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul R. Vogt ist Facharzt FMH für allgemeine Chirurgie sowie Herz- und Gefässchirurgie. Bevor er als Direktor der Klinik für Herzchirurgie an das Universitätsspital Zürich berufen wurde, war er ärztlicher Direktor der herzchirurgischen Abteilung des Universitäts-Klinikum Giessen-Marburg. 2006 gründete er die Stiftung «EurAsia Heart – A Swiss Medical Foundation» und operiert in 14 Ländern Osteuropas und Asiens Kinder und Erwachsene am Herzen und den Blutgefässen.

Bereits im April 2020 veröffentlichte er ein Manuskript und Interviews zu Covid-19 und steht seither im Austausch mit internationalen Experten aller Fachrichtungen wie der Virologie, Immunologie, Statistik, Epidemiologie und Infektiologie.

Inhalt «Sicher und effektiv» seien die Impfstoffe, die seit Anfang 2021 auch in der Schweiz verimpft werden. Von Beginn an waren sie umstritten. Viele suchten nach Alternativen, um sich vor einer Infektion mit SarsCov2 zu schützen. Wirksamkeit der Impfungen und Nebenwirkungen wurden bald diskutiert. Heute wird von «experimentellen Gentherapieprodukten» gesprochen, von «Verbrechen gegen die Menschheit», die mit diesen «Impfungen» begangen wurden. Professor Paul Vogt hat die Ereignisse der letzten vier Jahre und den Machtanspruch der WHO gründlich unter die Lupe genommen und in einem Thesenpapier zusammengefasst.

Mehr Infos unter: www.herzchirurgie-paulvogt.ch

Anmeldung: Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen notwendig. Bitte teilen Sie uns per Mail an: sekretariat@schweizer-standpunkt.ch baldmöglichst und bis spätestens Freitag, 29. Dezember mit, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten.

Kosten: Fr. 30.– (Einzahlungsschein im Anhang) Prof. Paul Vogt wird persönlich im Seminarraum anwesend sein.

Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme und eine angeregte Diskussion.

Organisator: «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld Ort: Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld Datum/Zeit: Samstag, 30. Dezember 2023, 19 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion) Sonntag, 31. Dezember 2023, 10 –12 Uhr (Fortsetzung Diskussion) www.seminarraum-frauenfeld.ch (zvg)

Theatergruppe Wängi

«Mission Million» – Eine Schweizer Erstaufführung Das Theaterstück «Mission Million» stammt aus der Feder der Autorenlegende Hans Gmür (die Million im Ehebett). Durch die Neubearbeitung von Theaterautor Atréju Diener hat die besagte Perle des Volkstheaters noch mehr Spannung und Aktualität verliehen bekommen. Die turbulente Komödie in zwei Akten vereint Witz mit Scharfsinn und glänzt mit unvergesslichen Stunden bester Unterhaltung.

Die drei Holzfiguren Burnina, Bubi-Burnie und Burnie wiegen zusammen 3.5 Tonnen. Am Silvesterabend werden die drei als brennende Skulpturen den Nachthimmel von Strohwilen TG erleuchten.

Am Silvesterabend werden in Strohwilen TG zum letzten Mal die Funken sprühen. Unter dem Motto «Familie Burnie sagt Tschüss» verabschiedet sich der Thurgauer Arschkarten Club nach sieben Jahren mit einem weiteren Feuerspektakel. Alle sind herzlich eingeladen!

Der Arschkarten-Club wurde 2016 gegründet. Ein engagiertes Team baute seither jedes Jahr in Tausenden von Arbeitsstunden die berühmte FeuerSkulptur «Burnie» nach verschiedenen Mottos. Unvergesslich sind die Burning-Ass-Veranstaltungen im Sommer, aber auch das Abfackeln des Kopfstand-Burnies am letzten Silvester.

«Nach all den Jahren ist der Vorstand selbst etwas ausgebrannt», sagt ClubPräsident Daniel Schmid. «Leider ist es uns nicht gelungen, Leute zu finden, welche die Club-Idee mit dem gleichen Feuer weiterführen möchten.» Und so werde der «Burning-

Ass»-Anlass am Silvesterabend der letzte seiner Art sein.

Der Bau-Trupp des Arschkarten Clubs hat jedoch nochmals alles gegeben. In den letzten Wochen konstruierten 15 Leute in 1200 Arbeitsstunden die drei Skulpturen Burnie, Burnina und Bubi-Burnie und verbauten dabei rund 3.5 Tonnen Holz.

Seit einigen Tagen harren die drei in Strohwilen ihrem Schicksal und können vor Ort bereits besichtigt werden.

Unter dem Motto «Familie Burnie sagt Tschüss» werden die Skulpturen am Silvesterabend den Nachthimmel über Strohwilen erleuchten. Der Arschkarten Club legt der Familie Burnie um 18 Uhr die Lunte. Die Clubmitglieder werden in Strohwilen eine kleine Bar aufbauen und Würste grillieren (vis-à-vis Grillplatz Buch).

Alle sind ab 16 Uhr herzlich eingeladen, vorbeizuschauen und dem Feuerspektakel beizuwohnen. Der Eintritt ist frei. (zvg)

Mit Beginn im Jahre 1911 hat das Theater in Wängi lange Tradition, die sich in der beeindruckenden Professionalität der einzelnen Produktionen widerspiegelt.

Ein eindrucksvolles Team mit aussergewöhnlichem Engagement: Von der Schauspielerei über die Bühnentechnik, bis hin zur Maske und TheaterKulinarik.

Mit ihrem neusten Stück «Mission Million» sind die erfahrenen Künstler vom 6. bis 19. Januar 2024 live im Vereinshaus Wängi zu erleben.

Tauchen Sie in die magische Welt der Bühnenkunst, lassen Sie sich durch das Theater-Bistro kulinarisch verwöhnen und erleben Sie hautnah mit, in welchen Schlamassel der junge Postbeamte Benno Stierli gerät, nur weil er im falschen Moment beim falschen Betthäschen zu Gast ist.

Wäre dies nicht Unheil genug, treibt da auch ein Bankräuber sein Unwesen und Benno Stierlis Postfiliale wird rücksichtslos überfallen.

Ein Pointen-Feuerwerk der Extraklasse – Chaos und brüllende Lacher inklusive.

Premiere: Samstag, 6. Januar 2024 um 20 Uhr Ort: Vereinshaus, Lommiserstrasse 5, 9545 Wängi Weitere Infos und Reservation unter: www.theatergruppe-waengi.ch

Ein Teil der Einnahmen wird an die Hofschule Wängi gespendet, welche Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen betreut.

Sarah Utzinger

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Frauenfelder Woche | 20. Dezember 2023

Agenda

20.12. – 26.12.2023

Frauenfeld bis 24.12.: Brändle Christbaumverkauf, beim Marktplatz täglich ab 11 Uhr: Glühwein - Burg bis 23.12.: Verkauf Weihnachtsbäume Forstbetrieb, Heerenbergstrasse 34 bis 24.12.: Christbaummarkt, BlumenGarten Küng bis 24.12.: Christbaumverkauf Kressibucher, Kartoffellager Mittwoch 20.12.2023 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 18.30 Uhr: Führung Weihnachtsspiel: Mensch Gabriel, Innenstadt 19.30 Uhr: Caffè Italiano, Cafeteria, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Chur, Kunsteisbahn Donnerstag 21.12.2023 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 18.30 Uhr: Führung Weihnachtsspiel: Mensch Gabriel, Innenstadt 19 Uhr: NVV Frauenfeld: Plauderstamm, La Terrasse 19 Uhr: Herr Fässler feiert Weihnachten, Theaterwerkstatt Gleis 5 19 Uhr: JMF Christmas Party, Zeughausstrasse 14a 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 20.15 Uhr: Kulturbeiz: The Sad Pumpkins, Eisenwerk Freitag 22.12.2023 9.30-11.30 Uhr: Balance im Leben, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 18.30 Uhr: Führung Weihnachtsspiel: Mensch Gabriel, Innenstadt 19.30 Uhr: Frauenfeld ROCKT Final-Event, Eisenwerk 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 20 Uhr: Ausverkauft: An Irish Christmas, Theaterwerkstatt 20 Uhr: Pubquiz, Eisenbeiz

Weihnächtliche Glanzlichter der Bach-Familie und der Bach-Söhne 25 Jahre Dreikönigskonzerte bei Kerzenlicht, dieses stolze Jubiläum wird der Kirchenmusiker Cornelius Bader anhand zweier besonderer Konzerte im Januar 2024 feiern.

Sechs verschiedene Bach-Verwandte, Vettern und Söhne und dazu der grosse Meister Johann Sebastian selber gelangen mit ihren genialen Kompositionen zur Aufführung. Die Wirkung des Gesamtkonzepts ist verblüffend. Festliche Instrumentalmusik wechselt sich ab mit bewegenden Werken für Soli, Chor und Orchester.

Bader bedient sich zur Verwirklichung einer Berufsorchestergruppe mit konzertanter Flöte, Hörner, Oboen, Fagott, Streicher-Consort und Orgel.

Dazu singen sechs Vokalsoli sowie sein gewandter Konzertchor. Man darf sich auf die bezaubernde Musik von über 50 Mitwirkenden freuen; Gänsehaut ist angesagt! (zvg)

V.l.: Franziska Zimmerli, Sopran Theresa Herzog, Mezzosopran, Eelke van Koot, Tenor Sergej Aprischkin, Bass Cornelius Bader, Tenor und Gesamtleitung.

Die Konzerte mit freier Kollekte finden statt: Samstag, 6. Januar 2024, 17.30 Uhr, Kath. Kirche St. Remigius, Sirnach Sonntag, 7. Januar 2024, 17.00 Uhr, Kath. Kirche St. Remigius, Sirnach

Neujahrskonzert in der Evangelischen Stadtkirche

Montag 25.12.2023 6-8 Uhr: Weihnachtssingen, Besammlung um 6 Uhr an der Freie Strasse 16 17 Uhr: «Gemeinsam Weihnachten feiern», VIVA

Region bis 22.12.: Outdoor Fondue Lounge, Golf Club Lipperswil bis 23.12.: Christbaumverkauf ab Hof, Fam. Stäheli, Im Ebnet 1, Hüttwilen Mittwoch 20.12.2023 Ausgebucht: Weihnachtswerkstatt, Kartause Ittingen Donnerstag 21.12.2023 17 Uhr: WinterBAR Aadorf, Gemeindeplatz Aadorf 20 Uhr: Zeppelin – Ein Musical, Dreispitz Kreuzlingen Freitag 22.12.2023 bis 8.1.24: Kunstmuseum und Ittinger Museum geschlossen 17 Uhr: WinterBAR Aadorf, Gemeindeplatz Aadorf 17 Uhr: Degustation & Verkauf, Haag Weine, Hüttwilen 20 Uhr: Zeppelin – Ein Musical, Dreispitz Kreuzlingen Samstag 23.12.2023 9-16 Uhr: Degustation & Verkauf, Haag Weine, Hüttwilen Sonntag 24.12.2023 16 Uhr: Familiengottesdienst, Kirche St. Franziskus, Hüttwilen 17 Uhr: Ökum. Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Ref. Kirche, Felben-Wellhausen 17 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Kirche Bruder Klaus, Gachnang

Alle Jahre wieder W ir ch e n w ün s e un d ich fr ö h l e n d e n i kl g g e ! a F e st t Zeughausstr 14 a

jmf.ch

8500 Frauenfeld

Frauenfeld Schlosskino

052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

PROGRAMM VOM DO 21. – MI 27. DEZEMBER Schweizer Premiere – 4. Woche BON SCHUUR TICINO (ab 6 / 4 J.) Bald nur noch eine Landessprache in der Schweiz?

Die neue Hit Komödie mit Beat Schlatter Dialekt DO, FR 20.15, SA 18.00 + 20.15, DI + MI 18.00 Schweizer Premiere RAUS AUS DEM TEICH (ab 6 / 4 J) Animationsfilm über eine Entenfamilie, die auf dem Weg in Richtung Süden grosse Abenteuer erlebt.

Deutsch gesprochen DO + FR 18.00 SA, DI, MI 15.45 Schweizer Premiere – 4. Woche DISNEY’S WISH (ab 6 / 4 J.) Ein magisches Abenteuer in einer sagenhaften Welt voller Humor und grenzenloser Freundschaft Deutsch gesprochen SA, SO, DI, MI 13.30 Schweizer Premiere FERRARI (ab 12 / 10 J) Biopic über das Leben des Rennautoherstellers Enzo Ferrari, dargestellt von Adam Driver.

Deutsch gesprochen DI + MI 20.15

Samstag 23.12.2023 10-16 Uhr: Passage: Weihnachtswichtel, EKZ Passage 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 17 Uhr: Herr Fässler feiert Weihnachten, Theaterwerkstatt Gleis 5 18 Uhr: QV Kurzdorf: Waldweihnacht, Robinson Spielplatz 18.30 Uhr: Führung Weihnachtsspiel: Mensch Gabriel, Innenstadt 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 20.30 Uhr: X-Mas Konzert: The Wallbanger & Sacchetti, Pianobar Sonntag 24.12.2023 11 Uhr: Kids Kino: Die Koala Brüder feiern Weihnachten, Cinema Luna 13 Uhr: Weihnachts-Special: Leuli-Trail kostenlos, Schloss 13 Uhr: Weihnachts-Apéro, Dreiegg, Metzgerstrasse 4 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 14 Uhr: Weihnachts-Apéro, Schlosskeller 15.30 Uhr: Weihnachtsandacht für Familien und Kinder, kath. Stadtkirche 17 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel, kath. Stadtkirche

Jugendmusikschule Frauenfeld

Programm ab 28. Dezember auf www.kino-frauenfeld.ch

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do / Sa 21. / 23.12. 19.30 Fr 22.12. 17.00 Do / Di 28.12. / 2.1. 19.30 Fr 29.12. 17.00 Mi 3.1. 14.00 PERFECT DAYS – Jap / d, ab etwa 14 Wim Wenders Geschichte eines Mannes in Tokio. Eine poetische Betrachtung über die Schönheit der alltäglichen Welt und die Einzigartigkeit jedes Menschen. __________________________________________

Blechbläserquintett Generell5.

Die Frauenfelder Abendmusiken laden Sie herzlich dazu ein, gemeinsam mit dem Blechbläserquintett Generell5 und mit Christoph Lowis an der Orgel, das neue Jahr musikalisch einzuläuten. Das Neujahrskonzert bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus geistlicher, teilweise auch weihnachtlicher Musik und weltlichen Hits. (zvg) Frauenfelder Abendmusiken Montag, 1. Januar 2024, 17 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld

Do / Sa 21. / 23.12. 20.00 Fr. 22.12. 17.30 Fr / Di 29.12. / 2.1. 20.00 Sa 30.12. 17.30 FEARLESS FLYERS – E/d, ab etwa 12 Komödie mit Timothy Spall, Ella Rumpf u.a. über eine Gruppe von Leuten mit Flugangst. __________________________________________

Christoph Lowis, Orgel.

WEIHNACHTSMENÜ IM ANKER Bist Du alleine über Weihnachten?

Dann komm in den Anker und feiere mit uns.

24. & 25. Dezember 2023 18 – 21 Uhr – Tomatensuppe – Hackbraten à la Hasenfratz – Lauch-Pommes-Gratin – Bohnen

für 8.– Fr. 1

FROHE FESTTAGE WÜNSCHEN ANKER UND TEAM. Anker Restaurant-Bar Frauenfeld Zürcherstrasse 212 • 8500 Frauenfeld • www.anker-frauenfeld.ch

Fr / Mi 22. / 27.12. 19.30 Sa 23.12. 17.00 So 24.12. 14.00 Fr – Sa / Mi 29. – 30.12. / 3.1. 19.30 Di 2.1. 17.00 UNE ANNEE DIFFICILE – F/d, ab etwa 14 Komödie von den «Intouchables»-Machern über zwei sympathische Taugenichtse, die sich wegen einer Frau Umweltaktivisten anschliessen. __________________________________________ Fr / Mi 22. / 27.12. 20.00 Sa 23.12. 17.30 Do / Sa / Mi 28. / 30.12. / 3.1. 20.00 Fr 29.12. 17.30 HIMMEL ÜBER ZÜRICH – Dialekt, ab etwa 14 Dokfilm voller Menschlichkeit über Heilsarmisten und Obdachlose im schicken Zürich. __________________________________________ So 24.12 11.00 DIE KOALA-BRÜDER FEIERN WEIHNACHTEN Weihnachtsfilm für die Kleinsten. D, ab etwa 3 __________________________________________ So 24.12. 11.00 HIRTENREISE INS DRITTE JAHRTAUSEND Nach «Sennen-Ballade» ein weiterer meditativer Dokfilm über das Hirtenleben in der Schweiz zur Jahrtausendwende, frisch restauriert. D, ab 10 __________________________________________ So 24.12 14.00 / Mi 27.12 14.00 HOTEL SINESTRA – Dialekt , ab etwa 6 Abenteuerspass für die ganze Familie über Kinder allein in einem Berghotel. __________________________________________ Mi 27.12. 14.00 / Di 2.1. 17.30 LIVING BACH – D, ab etwa 12 Dok über Bach-Chöre in der ganzen Welt und ihr Treffen am Leipziger Bach-Fest. __________________________________________ Sa 30.12. 17.00 Mi 3.12. 14.00 THABO – Das Nashorn-Abenteuer – D, ab 6 Abenteuerfilm für Kinder über einen Jungen, seine Freunde und Wilderer im Naturreservat.

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20. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche

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Der eisige Gruss zum 30-Jahr-Jubiläum zog viele Blicke auf sich.

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Einkaufszentrum Schlosspark

Ein Wunderbaum voller Träume

ZENTRUM ORRAD Freudige Überbringer der Sofortpreise.

onsmotorräder en aller Marken Musikerin Christine Schmid.

Glücklicher Gewinner.

Die Spannung steigt.

Im Rahmen des glitzernden Sonntagsverkaufs präsentierte das Einkaufszentrum Schlosspark seinen Besuchenden am vergangenen Wochenende einen glänzenden Wunderbaum voller Hoffnung und Erfüllung der schönsten Weihnachtswünsche für die ganze Familie.

«Ein grosses Wunder ist geschehn, hab sowas noch nie gesehn. Gerade heute über Nacht, ist ein Zauberbaum erwacht.»

Mit glänzenden Augen standen Gross und Klein gespannt vor dem wundersamen Weihnachtsbaum des Einkaufszentrums Schlosspark und fieberten stündlich auf einen Gewinn in Form eines grosszügigen Sofortpreises.

Zu Weihnachtsklassikern am Akkordeon beschenkte die SchlossparkWeihnachtsfee ihre Gäste mit bunten Glückslosen, die zur grossen Ziehung am Wunderbaum einluden.

Gesamthaft wurden dabei Einkaufsgutscheine von Coop, Manor, Christ Uhren & Schmuck, Doctor Eyepoint

Die Glücksfee (l.) mit Coop-Geschäftsführer Shkëlqim Hyseni.

sowie der Vitality-Apotheke im Wert von 2000 Franken verschenkt.

«Endlich kann ich mir einen lang ersehnten Wunsch erfüllen und mir selbst ein Geschenk machen», jubelte eine stolze Gewinnerin und hielt freu-

destrahlend ihren 200-Franken-Gutschein von Manor in die Luft.

Eine gelungene Einstimmung voller Glitzer, Spannung und Vorfreude auf die kommenden Feiertage.

Sarah Utzinger

Angebot «SBB-Tageskarte Gemeinde» entfällt Ende Januar 2024 lanciert. Der Stadtrat hat die Vor- und Nachteile des neuen Angebotes eingehend geprüft und ist zum Schluss gekommen, das neue Angebot nicht zu unterstützen. Die Attraktivität des neuen Angebotes schätzt er als zu gering ein. Die SBB bieten neu verschiedene Preisklassen an. Zwar ist der Preis einer Spartageskarte immer noch attraktiv, jedoch nur bei langen Reisen und wenn diese mit einem Halbtaxabonnement und mindestens 10 Tage im Voraus gebucht werden.

Reservationen wären bei der Stadt nicht mehr möglich. Zudem würde sich der Aufwand für die Mitarbeitenden am Infoschalter der Stadtverwaltung durch das neue Angebot spürbar erhöhen. Sie müssten die

unterschiedlichen Konditionen erklären und Verkaufsgespräche führen sowie die Spartageskarten personalisiert aushändigen oder versenden.

Der Stadtrat ist zum Schluss gelangt, dass dies nicht die Aufgabe einer Stadtverwaltung ist. Das Angebot «SBB-Tageskarte Gemeinde» endet deshalb am 31. Januar 2024 und wird nicht durch die Nachfolgelösung ersetzt. Spartageskarten erhalten Sie zukünftig bequem mit der Smartphone-App oder auf sbb.ch. Bei allgemeinen Fragen zu Spartageskarten wenden Sie sich bitte an den SBBSchalter am Bahnhof. Ausserdem ist Ihnen unsere Fachstelle für Alter- und Generationenfragen am Rathausplatz 1 gerne behilflich. (svf)

maegemotos.ch

Seit längerem ist bekannt, dass die SBB das bisherige Angebot ab 2024 nicht mehr unterstützen werden. Die Alliance SwissPass hat deshalb zusammen mit dem Schweizerischen Gemeindeverband und dem Schweizerischen Städteverband das neue Angebot «Spartageskarte Gemeinde»

ist Dipl. Drogist HF, Naturheilpraktiker für traditionelle europäische Medizin und Inhaber der Drogerie Wyss in Frauenfeld.

Alter: Zivilstand: Beruf:

32 ledig Dipl. Drogist, Naturheilpraktiker TEN, Referent für Spagyrik Sternzeichen: Wassermann Leibspeise: Pilz Ragout à la Papa mit selbst gesammelten Pilzen Getränk: Mineral mit Limettensaft Musik: House, Indie, Rap Hobbys: Lesen, Wandern, Gravel-Bike, Kochen, Konzerte, Schnorcheln Wohnort: Winterthur

Was hat sich seit Ihrer Übernahme in der Drogerie Wyss verändert?

Einiges, aber das grösste Projekt – die Eröffnung unserer Naturheilpraxis – haben wir soeben abgeschlossen. Meine Kollegin Elena Niklaus und ich bieten nun naturheilkundliche Beratungen, Massagen und Schröpftherapien in einem schönen Raum direkt neben der Drogerie an.

ist im Mutterschaftsurlaub) und eine Reise durch Zentral- und Südamerika unternehmen.

Die Drogerie Wyss ist ebenso ein Kräuterhaus und spezialisiert auf Naturheilkunde. Was dürfen wir uns darunter vorstellen?

Wir sind stolz auf unser riesiges Sortiment an Kräutern, Urtinkturen, Spagyrika und Knospenextrakten. Unser Fokus ist die natürliche Medizin und unser Team verfügt über diverse Zusatzausbildungen. Wir gehen diesen Weg konsequent, ohne in Dogmatik zu verfallen und verstehen uns als Brückenbildner zwischen der Alternativund der Schulmedizin.

Sonntags um 13 Uhr bin ich...

In einer Waldlichtung mit einem Korb voller Steinpilze oder auf dem Sofa mit einem guten Buch und einer dampfenden Tasse Schloss-Tee.

Welches ist Ihr Lieblingsprodukt und weshalb?

Jetzt gerade unsere Echinacea Plus Tabletten. Die Kombination aus verschiedenen Pflanzenextrakten und Manuka-Honig ist super hilfreich, wenn ich mir keine Erkältung holen will.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf?

Den physischen und möglichst empathischen Kontakt mit Mitmenschen zu pflegen und sie in gesundheitlichen Fragen beraten zu dürfen. Dazu kommt die grossartige Zusammenarbeit mit meinem fantastischen Team. Das treibt mich an.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

Das reichhaltige kulturelle Angebot, meine Freunde in der Stadt, der grosse Wald und die hervorragenden ÖV-Verbindungen.

Frauenfeld Die Stadt Frauenfeld hat ihrer Bevölkerung in den letzten Jahren täglich zehn «SBB-Tageskarten Gemeinde» der zweiten Klasse für 45 Franken (Last-Minute 20 Franken) angeboten. Mit dem Verkauf der «SBB-Tageskarte Gemeinde» leistete die Stadt Frauenfeld einen aktiven Beitrag an die Förderung des öffentlichen Verkehrs.

Noah Frehner

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?

Ich würde gerne mit dem Bus den Balkan erkunden, mit dem Ziel, die Strände von Albanien zu entdecken. Wer mir dazu Tipps geben kann, soll sich bitte melden!

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?

Einen Spanischkurs buchen, Stellvertretung regeln (meine Kollegin Janine Körber

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber?

Wenn ich den Zug verpasse, weil er so pünktlich fährt.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?

Eine halbe Zitrone, Miso-Paste und das obligate Glas saure Gurken (halbvoll).

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?

Postauto-Chauffeur. Ich bewundere mit welcher Ruhe sie diese grossen Fahrzeuge durch enge Gassen und Kurven manövrieren.

Auf was könnten Sie locker verzichten?

Kreuzfahrtschiffe Was sind Ihre Ufsteller?

Ein schönes Feedback in der Drogerie ist für mich immer noch etwas vom Grössten.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?

Oh, da gibt es so viele spannende Gedankenspiele. Ich würde mich sofort für ein Praktikum beim grossen Paracelsus melden. Sein Wissen über Heilpflanzen, Alchemie und ein Einblick ins späte Mittelalter faszinieren mich.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?

Krieg in Frieden transformieren – was sonst?

Was wollten Sie als Kind werden?

Da gab es einiges: Fernfahrer, Radio-Moderator, Buchhändler, Schauspieler, Fussballstar.

Auf was können Sie schlecht verzichten?

Mit Freunden das Leben zelebrieren.

Die Grossratsliste der GLP Bezirk Frauenfeld Die Grünliberalen Bezirk Frauenfeld nominieren für die Grossratswahlen vom 2. April 2024 folgende Personen: Stefan Leuthold (Gemeinderat Frauenfeld, bisher), Nicole Zeitner (Stettfurt, bisher), Marco Rüegg (Frauenfeld, bisher), Nathalie Fäh (Gemeinderätin Frauenfeld), Serap Cakmakkiran (Frauenfeld), Isabel Hofer (Eschenz), Arian Hofer (Frauenfeld), Andrea Zulauf (Schlatt), Melanie Frömelt (Schulbehörde Frauenfeld), Sven Bötschi (Frauenfeld), Fatih Aslantas

(Gachnang), André Forrer (FelbenWellhausen), Andreas Schelling (Frauenfeld), Darius Gilani (Frauenfeld), Bruno Stäheli (Frauenfeld), Yves Meur (Frauenfeld), Elena Leuthold (Frauenfeld) und Monica Winzeler (Eschenz).

14 der 18 Kandidierenden sind auf der Liste vorkumuliert.

Das Motto für die Grossratswahlen lautet «Natürlich geht das!». Die GLP des Bezirk Frauenfeld setzt sich zum Ziel, mindestens ihre drei Grossratsratssitze zu verteidigen.

(mgt)