Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 52, 29. Dezember 2021

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CARROSSERIE

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

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29. Dezember 2021 | Ausgabewoche 52 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Auf Wiedersehen 2021 – Willkommen 2022 Das zu Ende gehende Jahr 2021 war wiederum stark geprägt von der Corona-Pandemie – aber nicht nur. Auch wenn nun wieder verschärfte Massnahmen gelten, so war in diesem Jahr trotz allem doch sehr viel los: Denken wir also lieber an die vielen guten, spassigen und wichtigen Dinge in diesem Jahr zurück. Beispielsweise an das stimmungsvolle Winzerfest bei bestem Wetter auf der Promenade

oder an einen Weihnachtsmarkt, der zu berzaubern wusste. Auch haben Vereine gefeiert. Der EHC Frauenfeld beging sein 75-JahrJubiläum und der Sportverein SATUS zelebrierte sein 125-jähriges Bestehen. Diese Anlässe leisteten einen wichtigen Beitrag an das gesellschaftliche Leben mit persönlichen Kontakten. Bei einigen herrschte sogar richtiggehende Aufbruchstimmung. So fei-

erten 2021 gleich zwei Märkte in der Region Premiere: Zum einen der Herbstmarkt Pfyn im Oktober und zum anderen der Adventsmarkt an der Murgstrasse in Wängi. Alle Organisatoren zeigten in einer schwierigen Zeit viel Mut, für den sie belohnt wurden. Apropos Mut: Die Gewerbetreibenden hatten es in diesem Jahr wieder schwer. Aber sie halten durch und geben ihr Möglichstes für die

Rückblick und Ausblick mit dem Stadtpräsidenten Statements aus den Gemeinden zum Jahreswechsel

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Kundinnen und Kunden – das ist ein grosses Dankeschön wert! Natürlich gab es in diesem Jahr auch wieder diverse kontroverse Themen. Die Frauenfelder E-Trottinetts oder die Fragen, wo die Kantonsangestellten während der Arbeiten am Neubau des Regierungsgebäudes parkieren sollen oder warum in Herten ein Brunnen direkt an der Strasse steht, wurden heiss diskutiert.

In unserem zweiten Teil des Jahresrückblicks in dieser Ausgabe – Teil eins erschien in der Ausgabe vor Weihnachten – blicken wir nochmals auf das ereignisreiche Jahr zurück. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Revue passieren lassen und freuen uns auf ein wiederum ereignisreiches Jahr 2022. Rutschen Sie gut! Michael Anderegg

Das Team der Frauenfelder Woche wünscht Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Diese Ausgabe ist eine Doppelnummer Kalenderwochen 52 und 01.

Frauen in der Chirurgie: Zwischen Familie und Karriere

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EHC Frauenfeld: Vieles ist noch ungewiss

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Stefan Fuchs schrieb Musik für einen Kinofilm

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Wir sind ab Montag, 10. Januar 2022 ab 8.00 Uhr wieder für Sie da. Die nächste Ausgabe erscheint in der Kalenderwoche 02: Redaktionsschluss: Dienstag, 11.01.2022, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 12.01.2022


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29. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

Unbeaufsichtigte Kerze verursacht Brand Bei einem Brand in einem Wohnhaus in Ettenhausen entstand am Dienstag vergangener Woche Sachschaden. Eine Bewohnerin eines Wohnhauses an der Weinbergstrasse bemerkte kurz vor 22.30 Uhr Rauch in einem Zimmer und schlug Alarm. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort, kam jedoch nicht zum Löscheinsatz. Das Feuer konnte vorgängig durch einen Nachbarn gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken.

Gemäss ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau ist der Brand auf eine Kerze zurückzuführen, die die 15-Jährige unbeaufsichtigt auf einem Holzregal brennen liess. (kap)

Führerausweis-Entzug Bei einer Kollision zwischen zwei Autos entstand am Donnerstag vergangener Woche in Guntershausen bei Aadorf Sachschaden. Ein 59-jähriger Autofahrer war kurz vor 21.30 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Eschlikon unterwegs und wollte ausgangs Guntershausen das Auto eines

34-Jährigen überholen. Dieser machte gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau gleichzeitig einen Schlenker nach links, worauf es zur Kollision kam. Verletzt wurden niemand, es entstand geringer Sachschaden. Die Atemalkoholprobe ergab beim 34-jährigen Schweizer einen Wert von 0,43 mg/l. Sein Führerausweis wurde zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)

Alkoholisiert verunfallt Ein alkoholisierter Autofahrer musste am Dienstagabend vergangener Woche

Geschirrspühler brennt

nach einem Selbstunfall in Berg seinen Führerausweis abgeben. Der Autofahrer war gegen 19.30 Uhr auf der Ottenbergstrasse dorfauswärts unterwegs. Höhe der Verzeigung mit der Leberenstrasse geriet er mit dem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem Gartenzaun. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der 33-Jährige an, einem Tier ausgewichen zu sein. Der Unfallverursacher blieb unverletzt, der Sachschaden beträgt mehrere Hundert Franken. Weil die Atemalkoholprobe beim Schweizer einen Wert von 0,46 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Beim Brand eines Geschirrspülers entstand am Mittwoch vergangener Woche in Kreuzlingen Sachschaden. Die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses am Wiesentalweg bemerkte kurz nach 17 Uhr den Brand in der Küche und schlug Alarm. Die Feuerwehr Kreuzlingen war rasch vor Ort, kam jedoch nicht zum Löscheinsatz. Das Feuer im Bereich des Bedienteils des Geschirrspülers konnte bereits durch einen Angehörigen der Frau gelöscht werden. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau steht ein technischer Defekt als Brandursache im Vordergrund. (kap)

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Frauenfelder Woche  | 29. Dezember 2021

Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber Stadträtin

Altmodisch oder im Trend?

Stadtpräsident Anders Stokholm vor der Stadtkaserne, die im Jahr 2023 von der Stadt Frauenfeld übernommen werden kann.

Stadtpräsident Anders Stokholm zum Jahreswechsel 2021/2022

«Müssen das Miteinander stärken» Stadtpräsident Anders Stokholm strahlt beim Jahreswechsel 2021/2022 trotz schwierigem Umfeld Zuversicht aus: Ein coronabedingtes Auseinanderdriften gelte es zu verhindern und stattdessen das Miteinander zu stärken. Denn in der Gemeinschaft liegt das Potenzial, die schwierige Situation zu meistern.

Anders Stokholm, wie lautet Ihre Bilanz zum Jahr 2021? 2021 war ein durchzogenes, aber auch ein intensives Jahr. Nach aussen am Prägnantesten war sicher der Start der Arbeiten für den Hallenbad-Neubau. Daneben wurde auch planerisch viel geleistet – wobei ein Fokus auf der Neunutzung der Stadtkaserne lag, respektive liegt. Hinzu kommen laufende Projekte wie der Murgbogen und die Quartierentwicklung. Allerdings sorgten die Auswirkungen des Corona-Virus aus bekannten Gründen für erschwerte Rahmenbedingungen. Unerfreulich ist daneben die finanzielle Situation, was auch die Budgetdebatte im Gemeinderat aufgezeigt hat. Somit wäre es unehrlich, von einem ausgezeichneten Jahr 2021 zu sprechen. Was war für Sie besonders positiv? Hier komme ich gerne noch einmal auf das Hallenbad zurück. Dass wir hier loslegen konnten, ist sehr erfreulich, schliesslich ist das ein Projekt für die nächsten 50 Jahre. Ausserdem konnten trotz Corona einige grössere Veranstaltungen mit schönem Erfolg durchgeführt werden – ­ selbstverständlich mit Schutzmassnahmen. Das fängt bei der Tour des Suisse an

und geht über den Pferderenntag bis hin zum Herbstfest und den Weihnachtsmarkt. Daneben sind es aber immer wieder kleine Dinge, die grosse Freude machen. So kommt es beispielsweise auch schon mal vor, dass sich Einwohnerinnen und Einwohner mit einem «Schöggeli» für die Arbeit bedanken. In Zeiten von generellem Distanzhalten sind solche Dinge dann schon sehr bewegend. Positiv war für mich ausserdem eine Diskussion mit zwei Impfgegnern, die trotz gegenteiliger Ansichten in freundschaftlicher Atmosphäre stattgefunden hat.

Welches waren die besonders negativen Aspekte? Neben den vielen Absagen von Veranstaltungen wie etwa die Openairs gehört sicher auch das Thema «Wahlfälschung» dazu. Und wie gesagt, die finanzielle Entwicklung bereitet uns Sorgen. Was wird das Jahr 2022 bringen? Coronabedingt wird das neue Jahr so beginnen, wie das alte aufhört – also mit abgesagten Veranstaltungen. Dann aber stehen mehrere grössere Anlässe auf dem Programm, wie zum Beispiel das Mitsommerfest im Juni. Daneben ist einiges in der Pipeline. Dazu gehören Abstimmungen zur Umsetzung von Verkehrsprojekten im Rahmen des Agglomerationsprogramms und von Projekten im Energiebereich im Hinblick auf die Energiestrategie 2050. Gerade im Energiebereich ist unglaublich vieles im Fluss. Hier dürfen wir keine Energie-Option ausschliessen, vielmehr geht es darum, einen sinnvollen Mix zu finden. Wir von der Stadt sind mit Thurplus allerdings ein kleiner Player und können ohnehin kein «Sonderzügli» fahren. Was ist der Stand der Dinge beim Projekt «Markt Thurgau» in der Stadtkaserne? Hier hoffe ich, dass das Projekt vorangetrieben werden kann und die Volksabstimmung positiv ausgeht. Dann wären wir bei der Übernahme der Stadtkaserne im Jahr 2023 bereit, gleich mit einer Neunutzung zu starten. Dass sich hier auch ein Verein in die Planung der künftigen Nutzung einbringt, ist übrigens nicht störend.

Catering vergeben Der Regierungsrat hat den Dienstleistungsauftrag für das Catering am Ausbildungszentrum Galgenholz an die be fresh Catering AG aus Frauenfeld vergeben. Die Vergabesumme beträgt bei geschätzten 5000 Mahlzeiten pro Jahr und einer Vertragsdauer von drei Jahren total 259 704 Franken. Das Amt für Bevölkerungsschutz und Armee betreibt das Ausbildungszentrum für die Ausbildung der Partner im Bevölkerungsschutz, die Durchführung der Orientierungstage der Armee und der Kurse des Amts für Informatik sowie für die Bedürfnisse Dritter. In den Kursen des Zivilschutzes und des Kreiskommandos muss jeweils eine Mittagsverpflegung abgegeben werden. An Weiterbildungen des Amts für Informatik wird ebenfalls eine Mahlzeit angeboten. Die fertig zubereiteten Speisen werden durch einen externen Dienstleister angeliefert. (id)

Im Gegenteil – das Projekt ist so umfangreich, dass es Sinn macht, möglichst viele Meinungen zu haben.

Wird die Stadtkaserne auf dem Weg zur Neunutzung eine permanente Baustelle sein ­– schliesslich ist ja nicht zu erwarten, dass alles auf einen Schlag umgebaut werden kann? Nein, ich gehe von einem laufenden Umnutzungsprozess aus. Das heisst, es wird in einzelnen Teilen der Liegenschaft temporäre Nutzungen geben, die zur Belebung des Areals beitragen werden. Dieses Vorgehen hat sich an anderen Orten bewährt – beispielsweise auf dem Sulzer-Areal in Winterthur. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, dass die Stadt das

Noch nie erhielt ich so viele Weihnachts- und Neujahrskarten mit guten Wünsche fürs neue Jahr oder auch Dankesworte für die Zusammenarbeit wie in diesem Jahr. Eigentlich sollte man denken, Briefe und Karten seien aus der Mode, jetzt gibt’s elektronische Post. Aber ehrlich: Alle Grüsse haben mich sehr gefreut und waren Aufsteller in diesen einschränkenden Zeiten. Es gibt tatsächlich noch gute alte Zeiten beziehungsweise Sachen. Manches war Standard, manches gab Anlass zum Schmunzeln, zum Beispiel dass die Stadtregierung plötzlich in der Anrede zum Re-

gierungsrat wird. Na ja, Frauenfeld ist halt die Hauptstadt. Viele persönliche Worte stellten mich auf und besonders berührt hat mich die Karte der Schulleitungen der Sekundarschulgemeinde. Da steht in der Karte: «Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Grossen und Ausserordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.» Liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder, wir vom Stadtrat wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr und dass Sie das Unscheinbare und Kleine auch im 2022 finden.

Gutes neues Jahr

Areal nur im Baurecht übernehmen und nicht kaufen kann. Denn je allgemeiner und öffentlicher die Nutzung, umso tiefer wird der Baurechtszins ausfallen. Schliesslich hat die armasuisse als Eigentümerin ja Interesse, dass der Stellenwert des Areals erhalten bleibt.

Was geben Sie den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern ins neue Jahr mit? Es ist der Wunsch, einander nahe zu bleiben und gleichzeitig das Miteinander zu stärken. Wir müssen um jeden Preis ein Auseinanderdriften verhindern, denn in der Gemeinschaft liegt die Stärke, schwierige Situationen zu meistern. Um noch einmal auf die Budgetdebatte sprechen zu kommen: Entsprechend erfreulich war der Verlauf der Gemeinderatssitzung, weil der Wille zur gemeinsamen Lösungsfindung trotz kontroverser Meinungen auf breiter Ebene festzustellen war. Interview: Andreas Anderegg

Führungswechsel bei der IG Frauenfelder Innenstadt

Ich habe mich erkannt

Präsident Wälchli tritt zurück Der langjährige Präsident der Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt, Christian Wälchli, hat seinen Rücktritt angekündigt. Christian Wälchli tritt als Präsident der Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt IG FIT auf Ende Februar 2022 zurück. Wälchli übt dieses Amt seit dem Jahr 2013 mit einem kurzen Unterbruch umsichtig und erfolgreich aus. Der Vorstand der IG FIT nimmt die Ankündigung des Rücktritts gemäss Mitteilung mit Bedauern zur Kenntnis und dankt schon jetzt ihrem Präsidenten herzlich für den grossen Einsatz für eine belebte, wirtschaftlich florierende und gute Entwicklung der Innenstadt. Der Vorstand wird nun die Nachfolgeregelung aufgleisen. (mgt)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


Starke Bilder

Christian Staub aus Gachnang schiesst am Ostersonntag dieses Bild eines Fuchses bei der Ricoter Erdaufbereitung.

Die Frauenfelder Woche erlaubt sich einen 1.-April-Scherz und lädt zur Testfahrt mit dem modernsten Elektro-Bus. Interessierte finden sich auch tatsächlich auf dem Marktplatz ein und diskutieren vor Ort mit dem Medienchef der Appenzeller Bahnen.

Im Eisenwerk kommt es zum Ende einer Ära: «The Circles» sorgen an ihrem Abschiedskonzert für ein rockiges Finale – 55 Jahre nach der Bandgründung.

Die tiefen Temperaturen Anfang Januar sorgen für gefrorene Gewässer.

Der Stadtbus feiert sein 40-Jahr-Jubiläum mit der Bevölkerung im Stile der 80er Jahre.

Mit eindrücklichen Lichteffekten und einem Freilicht-Hörspiel wird im Herbst an acht Abenden in der Altstadt die Geschichte des Stadtbrandes von 1771 nacherzählt und auf eindrückliche Art und Weise präsentiert.

Ein Bild, an das man sich im Sommer gerne wieder gewöhnen will: Das Winzerfest auf der Promenade ist seit einigen Monaten wieder der erste richtige Grossanlass der Region.

Kein Bechtelistag 2021: Karawatschler, Wilde Maa und Chellewybli sind eingemacht und müssen warten. Nun sogar noch länger, da auch 2022 kein Bechtelistag stattfindet.

Fasnacht im grossen Stile feiern war 2021 nicht angesagt. In Wigoltingen wird darum auf originelle Weise in Abwesenheit gefeiert.

LIEBE KUNDIN, LIEBER KUNDE Ein zweites aussergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr voller Herausforderungen, vielseitigen Projekten und spannenden Gärten! Von Herzen sagen wir DANKE für die angenehme Zusammenarbeit, das Vertrauen und die Treue im vergangenen Jahr!

Wir sagen

DANKE!

Und wünsc hen Ihnen ein frohes neues Jah r. st ieger-ag.c h

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie gute Gesundheit und einen tollen Start ins neue Jahr. Wir geniessen unsere Betriebsferien und starten am Montag, 10. Januar 2022 wieder voller Energie und Vorfreude auf Ihre spannenden Gartenprojekte. Herzliche Grüsse Ihr Gartenbau Markus Stieger Team sc an m ic h !

Stieger Gartenbau

WIR VERZICHTETEN AUCH IM JAHR 2021 AUF DEN VERSAND EINER WEIHNACHTSKARTE UND UNTERSTÜTZTEN DIE SPENDENAKTION ‘OSTSCHWEIZER HELFEN OSTSCHWEIZERN‘


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Frauenfelder Woche  | 29. Dezember 2021

Das vergangene Jahr abzuschliessen Mit einem würdigen Schluck begiessen. Ganz speziell dafür haben wir ihn gefunden Taittinger Nocturne wird Ihnen munden.

Umfrage

«Was sind Ihre Hoffnungen fürs Jahr 2022?» Corona macht uns gerade wieder einen Strich durch die Rechnung. Es fällt schon etwas schwer, mit Zuversicht und Mut ins Neue Jahr zu blicken, zumal schärfere Massnahmen momentan den drohenden Kollaps in den Spitälern verhindern sollen. Geht denn das immer so weiter? Nein! Frühling

Toni: «Ich hoffe, dass wir alle gesund und munter bleiben. Das ist das Wichtigste. Sonst haben wir ja mehr oder weniger alles: In meinem Alter hat man nicht mehr so grosse Wünsche. Wenn man noch immer zu Fuss unterwegs sein kann, ist das prima.»

und Sommer werden wieder Sonnenschein bringen. Laue Luft, gutes Wander- und Velowetter, und im Freien lassen sich garantiert Treffen organisieren, die Raum für Gespräche, Trost und gute Laune bieten. Wir fragten daher mit Blick nach vorne: «Was sind Ihre Hoffnungen fürs Jahr 2022?»

Getränke Hahn wünscht Ihnen einen prickelnden Sylvester.

Hans, Laurin, Beat, Horst und Dominik: «Wir hoffen, dass H.P Maier auch im Dezember 2022 den Glühweinstand betreibt. Weniger erfreulich ist, dass im neuen Jahr der Preis für eine Tasse Kaffee ins Unermessliche steigt. Ausserdem schliessen wir alle die Berufsmaturität ab. Prost!»

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Susanna mit Enkelin Luana: «Ich hoffe, dass sich im neuen Jahr die Leute zusammenraufen und wieder vertragen. Sogar in unserer Familie hat sich ein Graben aufgetan. Es wäre schön, wenn das Jahr 2022 die ersehnte Entspannung bringt. Im Übrigen freu ich mich jeden Morgen aufs Neue auf den kommenden Tag. Seit April bin ich frisch pensioniert und durfte bereits tolle Ferien geniessen. Im kommenden Jahr werde ich etwas kürzertreten müssen, nach Massgabe meiner Rente. Das heisst, etwas genügsamer leben wird nötig sein. Tut gut. Und solange ich mich im Freien bewegen und E-Bike fahren darf, ist die Welt für mich in Ordnung.»

Céline und Erika: «Wir hoffen so sehr, dass wir unseren Schulball, also unser Abschlussfest, durchführen können. Tanzen und gemeinsam fröhlich sein wäre wunderbar. Und wir freuen uns beide auf den Beginn unserer Lehre als Bäckerin und Restaurantfachfrau.»

Sandra: «Cool wäre, wenn wir mit der Musik Thundorf endlich wieder ein Konzert durchführen könnten. Dass wir den Kontakt untereinander pflegen, zusammensitzen und proben können und dass die lang vermisste Normalität ins Vereinsleben zurückkehrt. Das wünsche ich uns.»

Ilona mit Anubis: «Ich freue mich sehr auf die Geburt meines Kindes im Januar und hoffe, dass alles gut geht.»

Gutes neues Jahr

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Marcello Albasini ist «Sportförderer des Jahres»

Serafina, Francesca, Eftichia und Valentina: «Wir hoffen, dass wir 2022 die Probezeit an der Kanti mit Bravour bestehen werden. Unsere angepeilten Berufe sind: Psychologin, Gesundheitswesen, Wirtschaft oder Recht. Und wir hoffen, dass im Neuen Jahr wieder ungezwungenes, fröhliches Zusammensein möglich wird.»

Crista: «Ich hoffe, dass unsere kleine Metzgerei am Talbachplatz auch im neuen Jahr gut läuft und die Kundschaft gern bei uns einkauft. Und ganz allgemein, dass die einheimischen Produkte und das regionale Gewerbe die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen.»

Manuela, Berti und Hund Dusty: «Wir freuen uns auf unsere ausgedehnten Velotouren mit Hund – oft mit Übernachtung – bis nach Schaffhausen, Stein am Rhein, Weinfelden und weiter. Auch das Wandern ist des Müllers Lust. Velofahren und Wandern, was will man mehr.»

Marcello Albasini (64), langjähriger verdienter Funktionär im Radsport, ist «Thurgauer Sportförderer des Jahres». Der Vater von RadsportLegende Michael Albasini wird am 11. Februar 2022 in Amriswil ausgezeichnet. Mit der Wahl zum «Thurgauer Sportförderer des Jahres» wird das Engagement von Marcello Albasini gewürdigt, der sich seit Jahrzehnten im Radsport auf mehreren Ebenen ehrenamtlich engagiert. Die Spanne reicht dabei von einem Entwicklungsprojekt für Radsportler aus Drittweltstaaten bis in die renommierte World Tour. Erfolgreiches Wirken Ausserdem ist Marcello Albasini der Mentor von Stefan Bissegger, einem weiteren erfolgreichen Thurgauer Radprofi aus Felben. Auch hat Marcello Albasini seinen Sohn Michael während Jahren trainiert und er war auch Schweizer Nationalcoach. Dabei führte er die Landesauswahl an je zwei Welt- und Europameisterschaften.

Marcello Albasini (l.) mit dem ehemaligen Mountainbike-Weltmeister Ralph Näf bei Michael Albasinis Abschied in diesem Jahr in Frauenfeld. Bild: Ruedi Stettler

Die Ehrung von Marcello Albasini erfolgt im Rahmen der Thurgauer Sportpreis-Übergabe am 11. Februar 2022 im Pentorama in Amriswil. Abgabe bis 21. Januar 2022 Die Stimmabgabe für die Wahl der

besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler sowie das beste Team läuft noch bis 21. Januar 2022. Gesamthaft wurden acht Einzelsportlerinnen und Einzelsportler und sechs Teams nominiert. Hier geht es zum Voting: www.thurgauer-sportpreis.ch (pct)

Bechtelistag mit wenig Aktivitäten Aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen werden am 17. Januar 2022 fast alle Veranstaltungen der Bürger- und Fasnachtsgesellschaften sowie der Schamauchen abgesagt. Entsprechend verzichtet die Stadt auf ihre sonst üblichen Leistungen in diesem Zusammenhang. Die Bechtelisnacht fällt also einmal mehr der Pandemie zum Opfer. Lange hegten die Vorstände der Erchinger und der beiden Konstabler Gesellschaften, der Schamauchen, der Fasnachtsgesellschaften und die Bürgergemeinde noch Hoffnung:

Doch nun ist erneut klar, dass die Bechtelisnacht 2022 nicht wie gewohnt gefeiert werden kann. Zu gross ist das Risiko, dass sich die Menschen an einer der zahlreichen Veranstaltungen und Partys mit dem Coronavirus anstecken und auf diese Weise zu einer Verschärfung der Kapazitätsengpässe im Gesundheitswesen beitragen. «Dieses Risiko können und wollen wir auch 2022 nicht eingehen», betonen die Verantwortlichen unisono. Schweren Herzens habe man sich deshalb erneut entschieden, die meisten Veranstaltungen abzusagen. Einzig die Konstab-

lergesellschaft Kurzdorf sowie die Erchinger Gesellschaft Langdorf führen ihre Jahresversammlungen durch. Die Konstablergesellschaft Kurzdorf trifft sich zudem am Montag in geschlossener Gesellschaft. Die Stadt Frauenfeld verzichtet aufgrund der geltenden Bestimmungen für die Bechtelisnacht 2022 auf Bewilligungen für Freinächte und alle anderen Leistungen, wie beispielsweise die Sperrung des Postkreisels oder den Extrabus. Das heisst, dass alle Restaurants und Bars am 17. Januar zu regulären Zeiten schliessen werden. (svf)


Jahresrückblick 2021

Leute

Simi‘s - Gartenpflege

Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns und wünschen Ihnen traumhaft schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Erfolgreich seit 2001

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Gebr. Umbricht AG 8264 Eschenz, Tel. 052 741 44 77 www.umbrichtag.ch

Am verspäteten Frühlingsapéro im Juni bei der Staub Immobilien Treuhand AG an der Zürcherstrasse freut sich Geschäftsleiter Carlo Staub (l.) über viele Besucherinnen und Besucher. Unter ihnen ist auch der Automobilrennfahrer und DTM-Weltmeister Mike Rockenfeller.

seit 1948

– Unterhalt – Bepflanzungen – Umänderungen – und vieles mehr

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Stadtarchivar Stephan Heuscher weiss viel über die 100-jährige Geschichte der Festhalle Rüegerholz,. Er schrieb einen Beitrag darüber im Buch «Stadtvereinigung Frauenfeld 1919».

Willi Tobler stellt im Bernerhaus seine ganz persönliche Corona-Chronologie in Form von Drucken und Holzschnitten aus. Insgesamt 81 Stück fertigte er vom ersten Lockdown bis im Frühling 2021 an, die alle fantasievoll mit dem schwierigen Thema umgehen und auch viele Besucher anlocken.

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins 2022.

Von Herzen wünschen wir Ihnen alles Gute für 2022

Schefer+Partner AG Tel. 052 720 64 64 – www.schefer-partner.ch

Angelus Hux hat schon viele Bücher geschrieben. Sein neustes Werk dreht sich um 33 Frauenfelder Trouvaillen und hat 236 Seiten.

bodenständig...

Frauenfeld hatte einen Nobelpreisträger. Walter Rudolf Hess ist vor 140 Jahren geboren und erhielt 1949 – als 68-Jähriger – den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.

Ehre wem Ehre gebührt: Präsident Hansjörg Brunner (l.) wird an der online durchgeführten Delegiertenversammlung des Thurgauer Gewerbeverbands für 25 Jahre unermüdlichen Einsatz für den Verband geehrt.

Das Mitsommerfest 2022 befindet sich in Planung. Zu einem ersten Informationsabend für die Vereine lädt das OK in den Murg-AuenPark. Projektleiterin Martina Dumelin informiert.

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Wir wünschen allen besinnliche Festtage und einen tollen Start ins 2022

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Wir wünschen Ihnen ein energiereiches neues Jahr

Hans Keller Energietechnik AG Ulmenstrasse 76 8500 Frauenfeld

Für Fredy Meier ist es Zeit, seinen Hut zu nehmen. Der bisherige Präsident des Quartiervereins Ergaten-Talbach tritt zurück und überlässt Dieter Schenk seinen Posten. An der Mitgliederversammlung werden zudem alle Geschäfte problemlos durchgebracht.

Susy Graf geht nach 42 Jahren in den Diensten des Strassenverkehrsamts in den Ruhestand.

Ende Juli gibt Hanspeter Zehnder sein Amt als Gemeindepräsident von Hüttwilen nach sechs Jahren ab und überlässt Nachfolgerin Sabina Peter Köstli den Platz.

Wir danken für Ihre Kundentreue und wünschen Ihnen frohe Festtage

info@hanskeller.ch www.hanskeller.ch Tel: 052 720 81 60

Wir wünschen allen Kunden viel Glück im 2022!

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und viel Erfolg im 2022! Wespenstrasse 7 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 37 37 www.muellerfenster.ch

Stefan Gähwiler Schaffhauserstrasse 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 33 Chiara Stähli öffnete ihr Blumenwerk mitten in der 2. Corona- Ralph Ott, der ehemalige Eishockeyprofi, wird im Sommer Welle. In diesem November darf sie zufrieden ihr 1-Jahr- 2022 Gemeindepräsident von Felben-Wellhausen. Er folgt auf Werner Künzler, der nach 15 Jahren zurücktreten wird. Jubiläum feiern. Ihr Mut hat sich ausgezahlt.

Der EHC Frauenfeld begeht im Spätsommer feierlich sein 75-Jahr-Jubiläum mit Fest, Ehemaligen Treffen und Jubiläumsspiel. Dies sehr zur Freude von Alt-Präsident Werner Stamm, Gemeinderatspräsident Claudio Bernold und EHC-Präsident Elio Bohner.

Frauenfeld bekommt einen Weihnachtszirkus. Die Familie Stey freut sich, im Dezember ein Teil des Frauenfelder Advents sein zu dürfen. Das Herz des Zirkus sind drei Generationen der Zirkusfamilie.

Wieder sorgt der Glühweinstand für freudige Gesichter. Verantwortlich dafür ist Hans-Peter Maier, hier mit Tochter Germaine.

Bürgerpräsident Titus Moser führt im Rathaus durch die Jahresversammlung der Bürgergemeinde Frauenfeld. 123 Stimmberechtigte reisen an, zu Diskussionen kommt es kaum.

ADVENT.

Das Team der Geiges AG wünscht Ihnen besinnliche Adventstage.

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An der 44. Generalversammlung des Panathlon Clubs Thurgau kommt es zum Präsidentenwechsel. Auf Liliane Zahner folgt Peter Büchel (l.). Hier gratuliert er Brigitte Süess zur Wahl als neues Mitglied.

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Sudoku 9 3 4

2 7 5

3 8 6 1

6 7 8 3

2 1 4 9

4 5 2 6

9 6 5 8

8 3 1 7

1 5 4 9 2

Von li.: Präsident Urs Koller, Carola Eigenmann, Markus Broger.

DP-ffw-1021-‡-173

12

13

14

15

Der Vorstand «Sunnebüel, Wohnen und mehr 55+» haben sich dieses Jahr coronabedingt wieder etwas Spezielles einfallen lassen. Mit Glühwein, Punsch und weihnächtlichen Melodien gespielt von der engagierten Bläsergruppe der Städtlimusik Pfyn, Leitung Gery Kuhn und Andy Kern, feierten die Bewohnerinnen und Bewohner anstelle eines gemeinsamen Nachtessens, wunderschöne Weihnachten draussen unter den Platanen. Zur Freude von Präsident Urs Koller erschienen die Besucherinnen und Besucher sehr zahlreich. Im Namen des Vorstandes richtete der Präsident herzliche Worte des Dankes, der Zuversicht und Hoffnung an die Leute. Nach dem gemeinsamen Singen dislozierten die Musikanten in die jeweiligen Treppenhäuser

von «Sunnebühl» und «Höfli 16a» und spielten noch einige Stücke. Nach diesem weihnächtlichen Stelldichein verteilten die Vorstandsmitglieder das feine Essen, gerecht verpackt, vor den Wohnungstüren der Bewohner und Bewohnerinnen. Als Beilage gab es einen köstlichen Biberfladen verziert mit dem «Sunnebüel – Logo» und die spannenden Weihnachtsgeschichte von Pfarrer Ulrich Knellwolf, «die korrigierte Weihnacht» aus dem Engadiner Fextal, lag säuberlich in einer Papierrolle festgehalten, daneben. Ein megaschöner Abend, herzlich Dank allen Beteiligten vor allem dem Vorstand mit Urs Koller, Markus Broger, Carola Eigenmann, Sandy Forster, Silvia Eisenhut, Oliver Schmid und Heidi Fehlmann. (mkz)

Gachnang: Zeugen gesucht nach Brand

Am frühen Dienstagmorgen verursachte ein Autofahrer auf der Autobahn A1 bei Wängi einen Selbstunfall. Der Autofahrer war kurz vor 4.30 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung Münchwilen unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab er an, dass er nach

Beim Brand einer Waldhütte am Samstag in Gachnang entstand Sachschaden, verletzt wurde niemand.

Beim Unfall wurde niemand verletzt.

1

E D RO I N E D

Unfall nach Sekundenschlaf der Ausfahrt Matzingen wegen eines Sekundenschlafs die Kontrolle über sein Auto verloren habe und mit der Mittelleitplanke kollidiert sei. Der 22-jährige Serbe blieb unverletzt, der Sachschaden beträgt einige Zehntausend Franken. (kap)

7

philippinische Hafenstadt

11

7

10

RO A T R I E B F A V A T E U E S C H E I D T R A S S E

U K A U S

Geniessen den Moment.

italienischer Priestertitel

übereinstimmend

9

4

8

3

7

7

7

Autokz. Kanton Bern

6

8

5

9

4

5

12

US-kanadischer Grenzsee

Sohn Jakobs (A.T.)

3

6

2

2

1

Stimmige Weihnachtsfeier im Garten des Sunnebüel Müllheim

Lebensbund

Stadt in Gelderland (Niederl.)

Fahrbahn

Einfahrt

6

5

Dolchhalterung

4

6

besitzanzeigendes Fürwort

13

Vorname der USSchausp. Gardner † chem. Zeichen lauter für Ausruf Chrom

2

Ort im Unterengadin

3

Motivation

5

14

Grenzfluss im Tessin

afrik. Bitterholzgewächs

O S A T R B I RG T A T F O AN R I A E E R H T E R A I G B E AN

erdulden

Softwarenutzer (engl.)

ärztliche bunte Beschei- Tanznigung shows

1

Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

eine Feuerwaffe

9

Schweiz. Krankenkasse (Abk.)

15

Bodenabtrag durch Wasser

Wir wünschen viel Spass!

11

Abk.: Konkursamt

Öffnungszeiten:

4

Dreiergesangsgruppe

OrkneyInsel

Innerschweiz. Kanton

10

8

7

8

6

Berg bei St. 8Moritz: 9 Piz d’ ...

5

(Abk.)

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

SILVESTERZAUBER

1

Kurzmit- Anordnung des teilung Zaren (Kw.)

DP-ffw-1021-‡-172

9

7

engl. Abk.: Raster Image

T

1

8

1

Blaufelchen Bundes(Thuner- gerichtssee) gesetz

USRegisseur (Mel)

8

T

Vorname d. Stummfilmstars Nielsen †

Zustimmung (engl. Abk.)

T

7

3

Vernunft in der chin. Philosophie

Vorname des Sängers Ofarim † Rundfunkanstalt (Abk.)

R B

M O U E L L AR A L A Z AR E T R I T OR I UM A S A S E I N

5

5

7

2

Frauenname

Schweiz. Alpinverein (Abk.)

eh. Raummass für Schiffe (Abk.)

italienische Nudelsorte

S N C H E R I A LM Z M E U E GG B N E R R R I O O E GK R E S OW S E N I H R OR S N

C C A S T R O

2

7

1

4

Nachtvogel

3

3

3

9

indischer Singvogel

dt. TVModerator (Fritz)

Begrosser dauern

italienisch: zwei

6

10

9

(je ...)

5

4

1

4

Grottenmolch

Himmelsrichtung

eine Grossmacht (Abk.)

9

2Bindewort

Herr der Hölle

name

4

9

2

3

im alten Peru

3

ungebraucht

8

6

5

9

2

griech. Vorsilbe: bei, daneben

Militärkrankenhaus

3

2

9

Kurzform von Dynastie Maria Frauen-

Rufname annehmen, von Onassis vermuten

englische persönl. Anrede

Zuchtstier (mdal.)

Gebiet, Areal

ital. ehem. Rechtslettische gelehrter, selten Währung † 1220

Männerkurzname

ehem. Schnellverkehrsmittel

ehem. Schweiz. Radrennfahrer

1

4

7

1

Dorf im Wallis (Anniviers)

8

6

TANNENDUFT

Männername

kleine Schürfwunde

9

4

Lastkahn

1

1

Wir gratulieren herzlich.

verstehen

Umlaut

kuban. Politiker, † 2016 (Fidel)

P F O GO T

9

5

9

Einsendeschluss ist der 10. Januar 2022. Der GewinnerHausflur oder die Gewinnerin wird Vorname im unter allen Einsendungen mit dem richBauern- der Negri † haus tigen Lösungswort verlost. Die Auflösung Schliff im Befolgt in der nächsten Nummer. Der nehmen Rechtsweg ist (franz.) ausgeschlossen.

4

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Werner Scheidegger, Frauenfeld

1

W O N K N J E N

8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch. 10 8

Putsch

Lösungswort vom letzten Mal: TANNENDUFT

UO R AMA U NG ADOR N A A UMS T U R Z E R E N L E P L I O E B L L A U E WG A Y E R E O MU N I E F T I D U E N AG E N E U L E K A E R F U S S T AO U T E A L BOC K R

6

Staatsmann,

† 1928 2Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180,

A D A N K S A I D U I T I A I N I G A AB N E H I E E P E B A P A A D I B E A L I E R E S O

7

AB O R E U L L E B R

4

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen göttlicher Gutschein im Wert von 50 Franken. Held der Senden indischen Sie das Lösungswort mit Ihrer Sage Adresse,Schweiz. Telefonnummer und E-Mail an:

5

Medizin, Heilmittel

7

Sauerkirsche

2

eine Tonart

Teilbetrag

3

altirische Schrift

8

Kreuzworträtsel

südamerikanisches Faultier

5

5

KfzAbgasentgifter (Kw.)

29. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

6

z.

8

Kurz nach 13.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass im Tobelweiherwald eine Waldhütte brenne. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau stand die Hütte bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr Gachnang war rasch vor Ort und brachte das Feuer unter Kontrolle. Beim Brand wurde niemand verletzt, der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Die Brandursache ist noch unbekannt. Der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer Angaben

Beim Brand wurde niemand verletzt.

zum Brand machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeipos-

ten Frauenfeld zu melden. Kontakt: 058 345 24 60

(kap)


Jahresrückblick 2021

Leute

Wir wünschen Ihnen einen unfallfreien und gesunden Start ins neue Jahr!

Der Kinderrat ist ein wichtiger Teil der Frauenfelder Polit-Landschaft. Passend zum Tag der Demokratie am 15. September gibt Andrea Hofmann Kolb dem Kinderrat einen Mini-Workshop zum Thema. Passend zum neuen Schuljahr setzt sich der Kinderrat auch gleich neu zusammen.

Auto Kappeler AG · 9548 Matzingen · Tel. 052 369 40 50 · autokappeler.ch

Wir danken für Ihre Kundentreue und wünschen Ihnen frohe Festtage An Heiligabend erzählt Kunsthistorikerin Margrit Früh zum letzten Mal einige bezaubernde Weihnachtsgeschichten im Schloss Frauenfeld – zum 27. Mal.

Der Frauenfelder Architekt Josef Räschle ist im 94. Altersjahr verstorben. Er baute Anfang der 90er Jahre das EKZ Passage und löste damit einen Wettlauf der Grossverteiler aus.

allen unseren Kunden für das uns nfür e Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen n k e erwiesene Vertrauen und wünschen n g a a gutes undFesttage. gesundes neues Jahr! sd E ein ihnen frohe r r i i W NK W Maler DA Jakob

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Zeit für einen Wechsel an der Spitze: Hans-Peter Wägeli (l.) übergibt das Präsidium von GenussThur – Thur-Seebachtal an Nachfolger Heinz Scheidegger.

Unseren neuen und natürlich den langjährigen Kunden auch dieses Jahr ein riesengrosses Dankeschön. Wir wünschen allen besinnliche Weihnachten und einen erfolgreichen Start ins 2022


Jahresrückblick 2021

Bewegendes

wünscht schöne Festtage! Kaba Schliesssysteme | 052 720 37 23 Kehlhofstrasse 11 b | 8500 Frauenfeld | Werkstatt Langdorfstrasse 26 | 8500 Frauenfeld | Büro

Herzlichen Dank an unsere Kundschaft für die geschätzten Aufträge. Wir wünschen Ihnen ein glückliches, gesundes neues Jahr. Der Pfeffer an der Thundorferstrasse schliesst, Wirt Marco Reali geht in Pension. Das Restaurant steht vor einer ungewissen Zukunft. Telefon 071 918 80 90 Fax 071 918 80 99 kontakt@storen-gerber.ch

Halbzeit beim Bau des Holzheizkraftwerks vis-à-vis der Zuckerfabrik im Westen der Stadt Frauenfeld. Bereits ab Mitte 2022 soll das Kraftwerk bei voller Leistung Strom für 8000 Haushalte pro Jahr liefern.

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Wir danken für die jahrelange Treue und wünschen allen Gästen ein gutes neues Jahr!

Das Frauenfelder Naturschutzgebiet in der Grossen Allmend feiert einen leisen 100. Geburtstag – mit Infoständen und einer Exkursion.

Thurplus hat die Weichen für die Energiewende gestellt – der Weg aber ist noch weit.

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Geschätzte Kunden und Geschäftspartner. Ich danke Ihnen herzlich für die gute Zusammenarbeit und wünsche Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Die Verantwortlichen des Kulturtempels Eisenwerk mit Marco Kern, Katrin Widmer, Mike Surer und Claudia Rüegsegger präsentieren im Sommer ein Kulturprogramm samt Co-Labor und Gemeinschafts-Werkstätte.

Im September kommt es zum Wechsel an der Spitze des Quartiervereins Huben. Der bisherige Präsident Peter Wanner (l.) nimmt an der 45. Jahresversammlung seinen Hut und übergibt sein Amt an Nachfolger Marcel Gysi.

Das Genius-Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie einen guten Rutsch ins neue Jahr! Anfang Oktober ist es endlich soweit: Der Spatenstich für das Athletics-Center des LCF findet statt. Mit dabei beim geschichtsträchtigen Ereignis sind der Architekt, Vertreter der Stadt Frauenfeld, des LCF, der Raiffeisen Frauenfeld, des Stiftungsrats sowie der LV Winterthur.

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In Frauenfeld wird das Shop-in-Shop-Konzept mit der Plattform «GEWERBEm2» lanciert.

Wahlbetrug: Der ehemalige Stadtschreiber Ralph Limoncelli (r.) wird Anfang Juli vom Bezirksgericht schuldig gesprochen – er geht in Berufung.

Am 11. November fällt wie gewohnt um 19.13 Uhr der Startschuss für die Fasnacht 2022. Auf dem Bankplatz gibt der 13er Rat das Motto bekannt: Maske-r-ade!


Jahresrückblick 2021

Bewegendes Viel Glück im neuen Jahr!

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Stadtrat Andreas Elliker mit einem der 200 E-Trottinetts, die er auch selber benutzt. Er macht auf die Chancen aufmerksam, welche die E-Trottis bieten.

Am 20. November ist der Tag der Kinderrechte. Zu diesem Anlass informiert das Kinderrechtemobil eine Woche lang in der Altstadt zum Thema und auch in der Kantonsbibliothek wird den Kindern das Thema spielerisch näher gebracht.

Für die Treue in diesem speziellen Jahr möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

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Wir freuen uns Sie im nächsten Jahr wieder kompetent beraten zu dürfen.

Beim Soldatendenkmal findet ein Gedenk-Anlass zu Ehren der verstorbenen Thurgauer Soldaten statt, die von 1914 bis 1919 – hauptsächlich an der Spanischen Grippe – im Dienst verstorben sind. Rund 200 Gäste nehmen am Anlass teil.

Der Baukran beim Schloss Sonnenberg verschwindet noch nicht. Dank einer Vereinbarung soll es im Frühling mit den Renovationsarbeiten weiter gehen.

Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und einen erfolgreichen Start. A. Portone AG • Speicherstrasse 32 Telefon 052 721 44 14 • www.portone.ch

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Das alte Bettenhochhaus des Spitals Frauenfeld wird in diesem Jahr zurückgebaut und die Arbeiten gehen im Herbst früher als geplant zu Ende.

Der Einsatz von Freiwilligen hat eine zentrale Bedeutung. Um dies verstärkt bewusst zu machen, startet Benevol Schweiz im November die Kampagne «Generation F». In Frauenfeld machen 12 von insgesamt 51 Organisationen bei dieser Aktion mit.

Wir danken Ihnen für das Vertrauen und wünschen schöne Festtage!

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Die Wartenden an der Bushaltestelle beim Kantonsspital Frauenfeld stehen im wahrsten Sinne des Wortes im Regen. Das Spital prüft ein Dach für die Bushaltestelle.

Das Hallenbad wird abgerissen und bis im Herbst 2023 neu gebaut. Kostenpunkt: Rund 40 Mio. Franken.

wir freuen uns, Sie auch im neuen Jahr 2022 bei uns begrüssen zu dürfen.

Das Thurgauer Naturmuseum erhält den ersten Prix Museum der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz.

Der ehemalige Gangleader und jetzige Schulleiter Yakub Jaffer aus Kibra, Nairobi, besucht Ende Oktober die Sekundarschule Auen um sich für die 16 000 Franken zu bedanken, die mit dem «Lauf für Kenia» gesammelt wurden.


«Statements aus den Gemeinden zum Nico König, Gemeindeschreiber Felben-Wellhausen

Bettina Beck, Stadtschreiberin Frauenfeld

Manuela Haas, Gemeindeschreiberin Gachnang

Daniel Meier, Gemeindeschreiber Hüttwilen

«Das Jahr 2021 war in der Gemeinde Felben-Wellhausen nicht nur von Covid geprägt, sondern auch durch verschiedene personelle Veränderungen in Verwaltung und Gemeinderat. Diese Situation konnte durch das Verwaltungsteam in verdankenswerter Weise mit Engagement gemeistert werden. Speziell die rege Bautätigkeit und der damit verbundene Bevölkerungszuwachs hielt die Verwaltung auf Trab. Die zwei Rotationen im Gemeinderat sowie der anstehende Wechsel im Gemeindepräsidium garantieren weiterhin eine dynamische Zukunft. Eine allseitig gute Zusammenarbeit ist Voraussetzung für ein erfolgreiches weiteres Wirken.»

«Für mich begann das Jahr bei der Stadt Frauenfeld im März, als ich die Funktion als Stadtschreiberin und Amtsleiterin der Stadtkanzlei übernahm. Die Einarbeitungszeit war intensiv, aber auch sehr spannend. Was mich sehr berührt hat, ist die offene und persönliche Art, mit der ich in Frauenfeld begrüsst und aufgenommen wurde. Besonders beeindruckend ist zudem, mit welchem Engagement sich der Stadtrat sowie die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung und ihrer Betriebe täglich für die Kantonshauptstadt einsetzen. Ich freue mich darauf, mich auch 2022 tatkräftig für die Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld einzusetzen.»

«Als besonderer Höhepunkt wird mir der Informationsabend unserer Gemeinde im September 2021 in Erinnerung bleiben. Nach langer Durststrecke und Zeit ohne öffentliche Gemeindeveranstaltungen, durfte endlich wieder einmal ein Anlass für die Einwohner durchgeführt werden. Etliche interessierte Bürger nahmen diesen gerne wahr, um sich wieder einmal zu treffen und auszutauschen. Für das neue Jahr wünsche ich uns, dass wieder vermehrt Treffen für die Behörde, das Verwaltungsteam und die gesamte Bevölkerung möglich sind, um das wertvolle Miteinander, das Wir-Gefühl und den Zusammenhalt zu fördern und zu pflegen. Toleranz, Respekt und Heimatgefühl sollen im Vordergrund stehen und nicht in Vergessenheit geraten.»

«Nachhaltig beschäftigt haben uns im vergangenen Jahr die Hochwasserereignisse im Sommer, wo unter anderem der Hüttwilersee über die Ufer getreten ist. Zurück bleibt die Erinnerung an das riesige Engagement der Einsatzkräfte und aller Beteiligten, welche über einen längeren Zeitraum Grosses geleistet haben. Im neuen Jahr werden die Sozialen Dienste des Verbundes Thur-Seebach reorganisiert. Die nötigen Weichen dazu wurden bereits gestellt. Zudem richten wir unseren Fokus verstärkt auf die Gemeindewerke und das Ziel, langfristig eine qualitativ gute Versorgung sicherzustellen. Ich wünsche allen schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.»

Corinne Bolzli, Gemeindeschreiberin Müllheim

Janine Bohner, Gemeindeschreiberin Stettfurt

Cornelia Fäh, Gemeindeschreiberin Thundorf

«Das vergangene Jahr war geprägt von drei wichtigen Themen. Der Umgang mit dem Corona-Virus war durch das stete Auf und Ab eine grosse Herausforderung. Die Nachfolge für unseren langjährigen Gemeindeschreiber konnten wir ausgezeichnet aufgleisen. Die Stimmbürger haben das Generationenprojekt mit überwältigendem Mehr angenommen. In das neue Jahr starten wir mit einer grossen Ungewissheit. Wir wissen, welche Themen uns erwarten, können aber nicht abschätzen, wie lange und mit welcher Intensität uns die Corona-Situation noch beeinflussen wird. Ich wünsche Ihnen allen einen guten Start ins kommende Jahr!»

«Auf der Sonnenseite zu Hause! Wie bei Ihnen, hat auch bei uns das Jahr mit Gesundheitswünschen begonnen und genau so wird es auch wieder enden. Dazwischen zählen besonders die Momente mit Lichtblicken und jene der Dankbarkeit darüber, dass in Stettfurt die Arbeit nicht ruhte, uns interessante Projekte beschäftigt haben und viele wertvolle Begegnungen mit Bürgerinnen und Bürgern weiterhin möglich waren – ganz im Sinne des Kerngeschäfts einer Verwaltung. Kurzum: Jedes Jahr hält so viel bereit, sind wir dankbar für das Vergangene und offen für das Kommende.»

«Unsere aktive Gemeinde wurde infolge Corona ausgebremst. Dafür haben viele Spaziergänger das idyllische Thunbachtal für sich entdeckt. Es sind neue Eigenheime entstanden und die Bevölkerungszahlen wachsen stetig. Zusammen mit den Gemeinden Stettfurt und Matzingen sind das Kompetenzzentrum Soziale Dienste Matzingen und der Jugendtreff am Sonnenberg entstanden. Der Gemeinderat ist offen und innovativ unterwegs. So wird uns der geplante Windpark 2022 bestimmt herausfordern. Unsere Verwaltung wird «smart» und «digital» und steigt um auf neue Fachapplikationen. Wir wünschen allen viel Freude im 2022.»


Jahreswechsel» Sara Carracedo, Gemeindeschreiberin Matzingen

Thomas Fleischmann, Gemeindeschreiber Märstetten

Blick auf die Bus-Haltestelle beim Kantonsspital, die vom Stadtbus und vom Postauto angefahren wird und auf der einen Seite nicht wettergeschützt ist.

Wartehäuschen der FW-Bahn nicht geeignet Das Wartehäuschen der FrauenfeldWil-Bahn an der aufgehobenen Haltestelle Murkart wird nicht bei der Stadtbus-Haltestelle beim Kantonsspital eingesetzt. Gegen eine solche Sofortmassnahme als Wetterschutz sprechen ein geringer Nutzen und der schlechte Zustand. «Das Jahr endet mehr oder weniger so, wie es begonnen hat – zumindest was die aktuelle Corona-Situation betrifft. Trotzdem haben wir durch die daraus entstandenen Umstände vieles dazugelernt. Wir sind flexibler, passen uns Situationen und Gegebenheiten an und machen das Beste daraus. Wichtig ist, dass wir stets optimistisch bleiben, denn wir haben schon einige Hürden überwunden und sind als Dorfgemeinde in schwierigen Situationen zusammengestanden. Uns allen wünsche ich fröhliche Festtage sowie Glück, Gesundheit und Kraft fürs 2022 und hoffe, dass wir bald zur Normalität zurückkehren.»

«Trotz Corona-Krise fällt der Jahresrückblick positiv aus, ist es doch dem neu formierten Gemeinderat und der Verwaltung dank viel Flexibilität gelungen, die anstehenden Tagesgeschäfte termingerecht zu behandeln. Darüber hinaus sind bestehende Projekte zum Abschluss gebracht und neue in die Wege geleitet worden. Erfreulicherweise konnten beide Gemeindeversammlungen in Märstetten mit Schutzkonzepten durchgeführt werden. Die Bevölkerung erhielt dadurch Gelegenheit, aktiv am politischen Geschehen mitzuwirken. Für 2022 erhoffen wir uns, dass sich das Leben zu normalisieren beginnt und die Gedanken um Covid-19 in den Hintergrund rücken werden, damit sich die Bevölkerung wieder ohne nennenswerte Einschränkungen begegnen darf.»

Samantha Egloff, Gemeindeschreiberin Uesslingen-Buch

Michael Lehmann, Gemeindeschreiber Wängi

ÖV-Benutzer Ueli Schmid hatte im Herbst seinen Ärger über die Situation rund um die Bus-Haltestelle auf der Südseite des Kantonsspitals Frauenfeld in einem Brief an die Frauenfelder Woche kundgetan: «Seit Jahren muss man bei dieser Haltestelle im Vollschiff ein- und aussteigen. Vor allem wenn man stadtauswärts in Richtung Bühl oder Thundorf unterwegs ist, steht man völlig im Regen und ist blitzartig durchnässt. Auch auf der Spitalseite ist das Dach viel zu kurz.» Postwendend hatte Spitaldirektor Norbert Vetterli die Prüfung eines Unterstands angekündigt. Später wurde von Roland Büchi, dem früheren Leiter der Stadtbus-Verwaltung, vorgeschlagen, das ehemalige Wartehäuschen der Frauenfeld-WilBahn in der Murkart doch beim Kantonsspital provisorisch einzusetzen. Robert Scherzinger, der jetzige Leiter der Stadtbus-Verwaltung, begrüsst zwar die Wiederverwendung von Infrastrukturen wie Bushäuschen – «das Wartehaus an der Murkart ist aus meiner Sicht jedoch nur bedingt geeignet: Der Zustand scheint mir höchstens noch ok zu sein. Eine Sitzgelegenheit aber fehlt und das Dach ist eher kurz.» Wenn wie im Bericht in der Frauenfelder Woche moniert ein guter Witterungsschutz geschaffen werden soll, dann würde es einen grösseren Warteunterstand brauchen. Nicht kostengünstig realisierbar Eine Verschiebung des Wartehäuschens erscheine ihm deshalb eine recht

«Für uns war es ein intensives Jahr. Wir haben eine neue Gemeindesoftware in Betrieb genommen und die Vertragsbewirtschaftung für den künftigen Glasfaserbetrieb gab einiges zu tun. Natürlich hat auch bei uns Covid-19 seine Spuren hinterlassen, unter anderem mussten Personalausfälle überbrückt und Öffnungszeiten reduziert werden. Aufgrund der steigenden Fallzahlen mussten wir erneut die traditionelle Bechtelisgemeinde an die Urne verschieben, was wir sehr bedauern. Dennoch konnten wir auch Erfreuliches verzeichnen. So ist es uns gelungen, unsere Lehrstelle und zwei weitere offene Stellen zu besetzen. Für das neue Jahr wünsche ich allen viel Erfolg und gute Gesundheit.»

«Am 25. Mai 2021 durfte ich meine Stelle als Gemeindeschreiber der Gemeinde Wängi antreten und wurde im motivierten und aufgestellten Team der Verwaltung und des Gemeinderates sehr gut aufgenommen. Meine neue Tätigkeit gestaltete sich schon zu Beginn äusserst spannend und bringt bis heute viel Abwechslung mit sich. Trotz der Umstände um Covid-19 fanden einzelne Veranstaltungen (beispielsweise Herbstmarkt) statt und ich hatte die Möglichkeit, einige Wängenerinnen und Wängener persönlich kennen zu lernen. Ich freue mich darauf, meine Arbeit im neuen Jahr fortzusetzen und bin mir sicher: Es bleibt spannend!»

provisorische und mittelfristig auch nicht die günstigste Lösung zu sein, lässt Robert Scherzinger weiter verlauten. Der Warteunterstand selber präsentiert sich auf Fotos zudem ziemlich abgenutzt und wenig einladend. Für Robert Scherzinger steht angesichts der hohen Investitionen für den Spitalumbau inklusive Umgebung stattdessen ein neuer Warteunterstand im Vordergrund, der gestalterisch zum neuen Kantonsspital passt. Wenn das Kantonsspital eine Lösung suche, sei man seitens Stadt und Stadtbus gerne bereit, Hand zu bieten. Hoffen auf Wetterschutz ÖV-Benutzer Ueli Schmid seinerseits nimmt die Stellungnahme der Stadtbus-Verwaltung zur Kenntnis. Gleichzeitig hofft er weiterhin auf einen Wetterschutz auf beiden Seiten der Bus-Haltestelle. Spitaldirektor Norbert Vetterli hatte betreffend beidseitigem Wetterschutz gesagt, die Fachleute hätten bei der Planung des Neubaus argumentiert, die Fahrgäste könnten unter dem Dach bequem im Trockenen – sogar sitzend – auf den stadtauswärts fahrenden Bus warten. Ausserdem sei der herannahende Bus von weitem zu sehen und man könne auf die Sekunde genau zum drei Meter entfernten Abfahrtspunkt laufen. Das Überqueren der Fahrspur sei dabei gefahrlos möglich, weil es in diesem Strassenabschnitt ja keinen Individualverkehr hat. Und dies klappe sehr gut, was er von seinem Büro aus mitbekomme. Temporäre Variante vom Tisch Ob dennoch ein solcher Unterstand bei der Bus-Haltestelle beim Kantonsspital erstellt wird, ist weiterhin offen – eine temporäre Sofortlösung mittels Wartehäuschen der FW-Bahn hingegen ist vom Tisch. Andreas Anderegg

Das Wartehäuschen der Frauenfeld-Wil-Bahn in der Murkart.

Eine Kandidatur für Regierung Am 20. Dezember ist die Eingabefrist abgelaufen für die Einreichung von Wahlvorschlägen für die Wahlen vom 13. Februar. Für die Nachfolge der zurücktretenden Regierungsrätin Carmen Haag (Die Mitte) ist ein Wahlvorschlag eingegangen: Dominik Diezi

(Die Mitte), Arboner Stadtpräsident. Für die Ersatzwahl für den zurücktretenden Präsidenten des Bezirksgerichts Münchwilen, Alex Frei (Die Mitte), wurde ein Wahlvorschlag eingereicht: Nina Schüler-Widmer (FDP), Vizepräsidentin des Gerichts. (id)


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29. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

Herz für junge Familien beweisen Wer eine Liegenschaft erwerben will, muss sich in Geduld üben. Denn die Nachfrage ist gross. Umgekehrt ist der Verkaufszeitpunkt für Privatpersonen und Erbengemeinschaften günstig.

«Wer sich sowieso mit dem Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung auseinandersetzen muss, sollte jetzt seine Liegenschaft auf den Markt bringen», betont Werner Fleischmann. Der Inhaber von Fleischmann Immobilien erklärt, dass man aufgrund der grossen Nachfrage einerseits einen guten Preis realisieren könne. Andererseits helfe man, das Angebot zu vergrössern, so dass die Preise nicht ins Unermessliche steigen. Denn es sei ihm ein Anliegen, dass möglichst viele junge Familien im Thurgau den Traum vom Eigenheim realisieren können.

bar», weiss Francine Gaggioli, Liegenschaftsverantwortliche für die Region Frauenfeld. Neben Einfamilienhäusern seien auch landwirtschaftliche Liegenschaften, die Platz für Kleintierhaltung und andere Hobbys bieten, sehr beliebt.

Liegenschaften im Grünen sind sehr gefragt. Thurgau ist besonders attraktiv In der Region Frauenfeld sei das Interesse besonders hoch: «Familien aus dem

Raum Zürich wollen möglichst nahe bei der Stadt, aber doch im Grünen wohnen. Im Thurgau sind die Preise noch bezahl-

«Kann nicht ewig so weitergehen» Erbengemeinschaften, die eine Liegenschaft verkaufen möchten, scheuten häufig den vermeintlichen Aufwand, sagt Werner Fleischmann. Er gibt indes zu bedenken: «Erbengemeinschaften sind vom Gesetzgeber eigentlich als Übergangslösung vorgesehen. Es macht also keinen Sinn, ein solches Konstrukt über Jahrzehnte oder Generationen aufrechtzuerhalten. Deshalb rate ich jetzt dringend zu Bereinigungen, die sich finanziell positiv auswirken können.» All-

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Frauenfelder Woche  | 29. Dezember 202

Es braucht ein modernes Rollendenken

Frauen in der Chirurgie: Zwischen Familie und Karriere Beruf oder Familie – diese Entscheidung haben viele Frauen in ihrem Leben zu treffen. Um beides zu vereinen, sind heutzutage Teilzeitlösungen nicht mehr wegzudenken. In manchen Bereichen ist die Lösung einfacher als in anderen, wie das Beispiel der Chirurgin Katarina Danuser am Kantonsspital Frauenfeld zeigt. Bereits als Kind war für Katarina Danuser klar, dass sie einmal Ärztin werden will. Also schlug sie diesen Weg bereits in jungen Jahren konsequent ein. Auch die Fachrichtung Plastische Chirurgie kristallisierte sich schnell als ihr Ziel heraus. Heute ist die 35-Jährige nicht nur verheiratet und Mutter des eineinhalbjährigen Leonard William, sondern sie ist auch Oberärztin in der Hand- und Plastischen Chirurgie am Kantonsspital Frauenfeld und arbeitet in einem 50-Prozent-Pensum. Denn für sie ist klar: «Mutter sein und Karriere machen ist eine legitime Forderung und sollte keine entweder/oder-Frage sein». Hürden auf dem Weg zur Chirurgin Die Ausbildung zur Chirurgin mit abgeschlossener Facharztausbildung dauert lange, sehr lange – das Studium mit eingeschlossen 12 bis 14 Jahre. Auch die Arbeitszeiten im

Schichtwesen können unterschiedlich und sehr lange sein. Zudem sind Dienste am Wochenende sowie Rufbereitschaft quasi eine Selbstverständlichkeit. «Das sind oft Gründe, die junge Assistenzärztinnen und Assistenzärzte von diesem Fachbereich abschrecken, da ein Familienleben und der Beruf in der Chirurgie oft nicht Hand in Hand gehen», sagt Katarina Danuser. «Dass es bei mir mit dem Balanceakt zwischen Familie und Karriere aufgeht, habe ich sowohl der modernen Einstellung meines Mannes, als auch der meines Chefs, Thomas Holzbach, zu verdanken».

Arbeitsweg von Zug nach Frauenfeld Katarina Danuser lebt mit ihrer Familie im Kanton Zug und pendelt jeweils zur Arbeit nach Frauenfeld. Warum? «Wegen der netten Menschen hier im Thurgau», sagt sie und lächelt. «Ehrlich gesagt geht es dabei schlicht auch um Aus- und Weiterbildung. In jedem Beruf ist es essenziell, sich weiterzuentwickeln. Dazu gehören auch Stellenwechsel, damit andere Herangehensweisen und chirurgische Techniken gelernt werden können», erklärt sie. Nur so sei es möglich, das chirurgische Können auszuweiten. Ein zusätzlich wichtiger Faktor sei, einen begleitenden Mentor zu haben. «Hier habe ich mit meinen Vorgesetzten Thomas Holzbach und Sebastian Leitsch viel Glück. Sie beide teilen ihr Können und Wissen in einem professionellen und gleichzeitig kollegialen, ja freundschaftlichen Rahmen», schwärmt die Oberärztin.

Wandel der Zeit Dass der Stellenwert der Frau und die Rollenbilder sich zunehmend verändern, sieht Katarina Danuser als einen automatischen Prozess. «Die jüngeren Generationen sind sensibilisierter auf das Thema ’Gleichberechtigung’, als dies noch vor 40 Jahren der Fall war», sagt sie. Und gerade in der Medizin ist dieser Wandel gut sichtbar, ist doch der Berufsstand Arzt auf dem Weg zu einem höheren Frauenanteil. Seit 2005 überwogen bei den Absolventinnen und Absolventen des Medizinstudiums jedes Jahr die Frauen. Im derzeit ersten Studienjahr steht man bei einem 60:40-Prozent-Verhältnis von Frauen zu Männern.

Tipps für junge Studenten und Chirurgen Das Wahlstudienjahr während des Studiums ist eine gute Gelegenheit, verschiedene Fachrichtungen kennen zu lernen. Man sollte sich früh Gedanken machen, welche Fachrichtungen überhaupt in Frage kommen und dementsprechend das Wahlstudienjahr und die Weiterbildungsstätten auswählen. Die

truktions- und Wiederherstellungschirurgie. Wir therapieren beispielsweise viele Tumorpatienten», sagt sie weiter. Die operative Entfernung von Weichteil-, Haut- oder Brusttumoren würde oft zu entstellenden Körperformen führen und bedingen eine präzise und gewissenhafte Rekonstruktion zum Wiedererlangen einer «Norm».

meisten Häuser freuen sich, wenn junge Kollegen und Kolleginnen Interesse zeigen. Auch Katarina Danuser selbst hat während ihrer Laufbahn diverse Häuser gesehen. Sie verdiente sich ihre Sporen in Luzern und Zug ab. Ausserdem machte sie Fellowships in Paris und im Iran. (mra)

Die diplomierte Ärztin Katarina Danuser ist Oberärztin Hand- und Plastische Chirurgie am Kantonsspital Frauenfeld. Sie arbeitet in einem 50-Prozent-Pensum und hat einen eineinhalbjährigen Sohn.

Viele Vorurteile Die Tätigkeit im Fachbereich Chirurgie ist interessant, vielseitig und dankbar. Das Schöne an der Arbeit sei, dass der Prozess des Lernens nie aufhöre, das Spektrum der Patienten und deren Diagnosen sehr abwechslungsreich sei und die Begeisterung für das Fach tagein tagaus wieder verstärkt werde. «Viele stellen sich

unter dem Beruf der plastischen Chirurgie etwas anderes vor und denken insbesondere an dieses typische Hollywood-Bild», so die Oberärztin. Dies sei in einem öffentlichen Krankenhaus nicht der Fall. «Selbstverständlich liegt es in unserem Naturell, dass wir bei jedem Eingriff auch das bestmögliche ästhetische Ergebnis anstreben. Doch ein grosser Teil ist die Rekons-

Breit gefächert Die Expertise des Teams sei dadurch breit gefächert. Ein Spezialgebiet an der Thurgauer Hand- und Plastischen Chirurgie ist die Brustchirurgie, die auch Katarina Danuser besonders hervorheben möchte. «In meiner Laufbahn habe ich noch nie ein Team kennengelernt, das die Vorbereitung und Planung einer Brustoperation so präzise, sorgfältig und akribisch durchführt», sagt sie dazu. Michael Anderegg

Gewinner des Wettbewerbs «Geschenkideen»

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Jeanette Wüthrich, Matzingen 50.– Gutschein von Studio Mariposa

Kilian Küng, Frauenfeld

Margrit Arnold, Weiningen

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55 Min. Behandlung nach Wahl LifeStyle Massagen

Wir gratulieren herzlich zum Gewinn. Werner Häusermann, Frauenfeld 50.– Gutschein von Polywerkstatt Neff

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29. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

Belegung mit Covid-Patientinnen und -Patienten steigt

Fachpersonal für Intensivstationen gesucht Die Auslastung der Thurgauer Spitäler mit Covid-Patientinnen und -Patienten nimmt weiter zu. Deshalb hat der Thurgauer Gesundheitsdirektor die Leistungserbringer verpflichtet, bei Bedarf Fachpersonal für den Betrieb der Intensivstationen zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der stetig steigenden Auslastung der Spitäler und Intensivstationen hat der Thurgauer Gesundheitsdirektor Urs Martin zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie eine weitere Anordnung für Spitäler, Kliniken und Pflegeheime erlassen. Fachpersonal stellen Die Klinik Seeschau AG, die Rehabilitationskliniken (St. Katharinenthal, Klinik Schloss Mammern AG, Rehabilitationsklinik Dussnang AG, Tertianum Neutal, Rehabilitationsklinik Zihlschlacht AG) sowie die psychiatrischen Kliniken (Psychiatrische Klinik Münsterlingen, Clienia Littenheid AG), müssen der Spital Thurgau AG (STGAG) und dem HerzNeuro-Zentrum Bodensee (HNZB) Fachpersonal für den Betrieb der In-

tensivplätze zur Verfügung stellen, soweit die beiden Einrichtungen nicht selber über dieses verfügen. Zur Übernahme verpflichtet Bereits am 2. Dezember 2021wurden die weiteren Leistungserbringer und die Pflegeheime mittels Entscheid dazu verpflichtet, Covid-19-Patientinnen und -Patienten zu übernehmen, wenn diese in der STGAG oder im HNZB keine Behandlung mehr benötigen. Steigende Fallzahlen «Die Zahl von Menschen, die sich wegen des Coronavirus in Spitalpflege begeben müssen, nimmt weiter zu. Das bereitet uns grosse Sorgen. Daher müssen alle Leistungserbringer im Kanton Thurgau zusammenstehen, um diese Krise zu bewältigen. Ich danke allen Leistungserbringern dafür, dass sie bereit sind, erneut einen Sondereffort zu leisten. Darüber hinaus fordere ich die Bevölkerung einmal mehr auf, einen Beitrag zu leisten und sich impfen zu lassen», sagt der Thurgauer Gesundheitsdirektor Urs Martin. (id)

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: PINKY wartet gemeinsam mit ihrem Bruder BARBAROSSA auf einen liebevollen und ruhigen Lebensplatz. Beide sind ca 5 Monate alt. Sie sind noch etwas scheu und zurückhaltend. Wenn sie aber Vertrauen gefasst haben, geniessen sie es, gestreichelt und liebkost zu werden. Nach der Eingewöhnungszeit möchten sie im neuen Zuhause Freigang in die Natur haben. KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, seit Mitte November 2021: Die grosse, braun-schwarze Tigerkatze KIWI ist ca. 4 Jahre alt. Sie ist kastriert, nicht gechipt. Der Bauch ist weiss, die Pfoten bis zum Knie sind hellbraun und ihre Schwanzspitze ist ganz schwarz. Frauenfeld, Scheuchenstrasse, am 21.12.2021: SUNNY ist ein hellroter Kater mit roten Querstreifen. Er ist kastriert, nicht gechipt. Sunny ist 5-jährig. Das Halsband mit einer Kapsel reisst er leider immer wieder ab.

KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Thurstrasse, am 12.12.2021: In der Schrebergartenanlage Höfli wurde eine rot-weisse Katze gefunden. Sie ist ca 5-6 Monate alt. Die Brust, Vorderbeine und der Bauch sind weiss, der Rücken ist rot getigert. Die kleine Katze ist sehr lieb und verschmust. MEERSCHWEINCHEN ZUM PLATZIEREN: Das aufgeweckte Meerschweinchen STELLA hat leider den Partner verloren und möchte den weiteren Lebensabend gerne mit einem Gspänli verbringen. Sie hat ein braunes Fell, ist 6 Jahre alt und an Innenhaltung gewohnt.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Kirchliches St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Fr, 17.30 Ökum. Altjahresgottesdienst * Evang. Stadtkirche Frauenfeld

Traueranzeigen

Sa, 10.30 Eucharistiefeier zum Neujahr Kirche St. Franziskus Hüttwilen 16.00 Ökum. Gottesdienst zum Jahreswechsel * Kirche St. Peter Thundorf

Wir sagen DANKE für... ...alle, die Martin im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind ...die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben ...jede Umarmung ...die Zeichen der Liebe und Freundschaft ...die Pflege im Kantonsspital Frauenfeld und Münsterlingen Die Trauerfamilie

10.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier * Stadtkirche Frauenfeld Gottesdienste vom 8. und 9. Januar 2022 Sa, 16.00 Ökum. Gottesdienst mit Aussendung der Sternsinger * Kirche Bruder Klaus Gachnang 17.30 Eucharistiefeier * Stadtkirche Frauenfeld

21. Juli 1926 – 21. Dezember 2021 Ela Agate Röschli-Favre von Winterthur ZH und Buchberg SH, wohnhaft gewesen in Islikon, Haldenstrasse 15. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. 24. Juli 1942 – 23. Dezember 2021 Caterina Maria Gusmanni Gulino von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 106a. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 29. Dezember 2021 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.

Gottesdienst – aufgelockert (mit Zertifikat/Livestream) Übertragung GD ins VIVA (ohne Zertifikat/mit Anmeldung) Gottesdienst mit Worshipband (mit Zertifikat/Livestream) Übertragung GD ins VIVA (ohne Zertifikat/mit Anmeldung)

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So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Peter und Paul Uesslingen 10.30 Eucharistiefeier * Stadtkirche Frauenfeld *Es gilt die Zertifikatspflicht.

Amtliche Anzeigen

15. Juli 1942 – 21. Dezember 2021 Peter Urech von Hallwil AG, wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 5. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

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Wir wünschen allen einen guten Start ins neue Jahr.

6. August 1947 – 15. Dezember 2021 Brigitta Rita Schiesser von Zürich ZH und Glarus Süd GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Maiholzstrasse 1.

STADTKIRCHE 31.12.21, Fr, 17.30 Ökum. Altjahrsgottesdienst (mit Zertifikat/Livestream) 1.1.22, Sa, 10.30 Neujahrsgottesdienst, (mit Zertifikat/Livestream) 1.1.22, Sa, 17.00 Frauenfelder Abendmusiken 9.1.22, So, 09.15 Gottesdienst – traditionell (ohne Zertifikat/mit Livestream) 10.01.22, Mo, 19.30 Kirchgemeindeversammlung

Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 2. 1. 2022  09.15 Gottesdienst So, 2. 1. 2022 10.45 Gottesdienst mit Kinder-/  Teensprogramm So, 9. 1. 2022 09.15 Gottesdienst So, 9. 1. 2022 10.45 Gottesdienst mit Kinder-/  Teensprogramm So, 9. 1. 2022 16.00 Interkultureller  Gottesdienst In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch

Essen retten – Reste essen! Mi, 5.1., 19.30 kreuz&quer - Gespräch mit Beni Merk. Livestream auf www.tecum.ch So, 9.1., 18.00 «Sprich nur ein Wort» Vesperfeier in der Klosterkirche Mi, 12.1., 17.30 18.30

Meditation im Raum der Stille

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net 2. Januar 2022: So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm

28. Mai 1956 – 24. Dezember 2021 Paul Rüedi von Bolligen BE, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Martinistrasse 2. Die Beisetzung findet am Mittwoch, 5. Januar 2022 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Felben-Wellhausen statt.

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7. Dezember 1938 – 24. Dezember 2021 Ingeborg Magdalena Keller von Schwellbrunn AR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberwilerweg 1, Parksiedlung Talacker.

2. Januar 2022: So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm

17. November 1938 – 26. Dezember 2021 Gertrud Elisabeth Frei – Rohri von Gachnang TG, wohnhaft gewesen in Islikon, Hauptstrasse 16. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Informationen: www.halle5.ch

Kein Gottesdienst am 26. Dezember

Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote, sowie Ausklang in der Outdoor-Lounge 9. Januar 2022: Sa, 19.30 Abendgottesdienst mit separatem Kinderprogramm Anmeldung und Details: www.morija.net


Starke Bilder

Dauerthema Belebung Innenstadt. Zuletzt veröffentlicht die Stadt einen Bericht zur Freie-Strasse. Wäre denn nicht eine grosse Begegnungszone möglich?

Die Kinder und Leiter der Bildschule Frauenfeld freuen sich über den Semesterbeginn. Endlich ist die Zeit wieder gekommen, um kreativ und mit den eigenen Händen tätig zu sein.

Das Deutsch-Café im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration. Fremdsprachige Menschen lernen hier auf einfache Art Deutsch. Christa Scherrer (2.v.l.) und Fränzi Schwarzenbach (r. in orange/rot) zeigen unter anderem dafür verantwortlich.

Das Herbstwetter bietet in diesem Jahr wieder ein sensationelles Naturschauspiel. Leser Florian Linder fotografiert diesen Doppelregenbogen über dem Dorf Bühl ausgangs Frauenfeld in Richtung Thundorf.

Das Stimmvolk sagt klar ja: Der Bahnhof Aadorf soll eine Visitenkarte für die Gemeinde sein und saniert werden. Grund dafür ist das Behindertengleichstellungsgesetz. Entstehen wird ein privater Neubau (rechts) sowie eine neue Treppe samt Rampe und ein richtiger Bushof.

Auf dem Marktplatz findet die Schluss-Übung des nationalen Kurses «Führen Grosseinsatz» mit Blaulichtorganisationen und Bevölkerungsschutz statt.

Das Physioteam Smit dankt Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Danke für Ihre Treue. Guten Rutsch! Das kriegen wir schon gebacken!

Neujahr – Zeit um inne zu halten und wieder Kraft für neue Taten zu schöpfen. Besten Dank für Ihr Vertrauen in den vergangenen 30 Jahren. Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten erholsame Tage und einen guten Start ins neue Jahr. A. Kuratle AG | CH-8553 Hüttlingen Tel. 052 766 00 00 | info@akuratleag.ch

Zuversicht, Courage, Glück und Gesundheit wünscht euch die Frauenfelder Woche für das neue Jahr 2022.


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29. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

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troffen. Bereits vor der Saison hatte es mehrere Spieler und auch den Coach erwischt, so dass sogar das Trainingslager gestrichen wurde. Darum fiel wohl der MeisterschaftsStart – lediglich 14 von 23 Akteuren standen da zur Verfügung – mit vier Niederlagen dementsprechend negativ aus. «Davon haben wir uns längst erholt und waren auf gutem Wege zurück Richtung Spitze», hält Küng fest. Ein Einsatzplan soll es nun für alle EHCF-Mannschaften möglich machen, auf der KEB im Freien trainieren zu können. Dann braucht es näm-

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Die erste Mannschaft des EHC Frauenfeld ist nach dem neusten Entscheid bis zum 27. Jalich keine Maske, die bereits ab der U16 nötig nuar 2022 also auf Eis gelegt. Die Partien geist. Die Meisterschaft der U15, U13, U11 und U9 gen Bellinzona, Wil, Argovia Stars, Herisau und (hat auch das Turnier in Chur gewonnen) läuft Rheintal fallen aus und werden gar nicht mehr weiter. Ruedi Stettler nachgeholt. Ob es dann wirklich weiter geht, ist momentan noch völlig offen. Zwei Spiele der Qualifikation würden noch anstehen: PrättigauHerrschaft und Reinach. Für Andy Küng sind die vom Verband getroffenen Massnahmen nicht ganz nachvollziehbar: «Das ist grauenhaft, für den Aufwand, den wir betreiben. Die Tage vor Weihnachten haben wir trainingsfrei gegeben, aber diese Woche werden wir etwas unternehmen und ab dem Januar sowieso». Wie genau der EHCF vor geht, hat Küng auch mit Sportchef Michael Roth besprochen: «Natürlich ist die Ungewissheit überall gross. Aber wir müssen den Betrieb aufrecht halten, bis der definitive Entscheid fällt». Aber der langjährige Nationalliga-Akteur ist enorm skeptisch: «Das dritte Mal in drei Jahren werden wir ausgebremst. Ich befürchte wirklich, dass die Meisterschaft wieder frühzeitig abgebrochen wird». Natürlich war auch die erste Mannschaft des EHC Frauenfeld schon von Covid-Ausfällen be- Frauenfeld (dunkel) wurde nicht vom Gegner, sondern vom Verband gestoppt. Bild: Markus Bauer

Beachten Sie bitte die Sicherheitsvorschriften auf der EHC Frauenfeld Homepage!

Verbot aufgehoben Der Regierungsrat hat die Gewerbebeschränkung bezüglich Verbot des Betriebes einer Wirtschaft mit Alkoholausschank oder einer alkoholfreien Gaststätte als Dienstbarkeit auf der Parzelle Nr. 143 im Grundbuch Gachnang aufgehoben. Das Verbot wurde 1955 erlassen. Aus heutiger Sicht ist der Zweck der Dienstbarkeit nicht mehr gegeben und es besteht kein öffentliches Interesse mehr daran, daher kann darauf verzichtet werden. (id)

Kistler folgt auf Schläpfer Der Regierungsrat hat Jeannette Kistler rückwirkend per 1. August 2021 für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024 als Mitglied in die Steuerungskommission Integrationskurse gewählt. Jeannette Kistler arbeitet in der Abteilung Sonderschulen im Amt für Volksschule und ersetzt in der Kommission Martin Schläpfer, der seinen Rücktritt eingereicht hat. (id)

Zugriff erweitert Ende 2015 wurde das Projekt «Personen- und Objektregister» (PEROB) abgeschlossen. Mit PEROB werden administrative Abläufe effizienter und der Datenaustausch unter Behörden erleichtert. PEROB wird heute von den verschiedensten kantonalen Ämtern genutzt. Dazu zählen etwa die Kantonspolizei, die Betreibungsämter, das Sozialversicherungszentrum, aber auch die Steuerverwaltung und das Strassenverkehrsamt. Diese Stellen brauchen die Einwohnerdaten für die Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrags. Nun hat der Regierungsrat dem Konkursamt sowie sämtlichen Betreibungsämtern im Kanton Thurgau eine Erweiterung des bestehenden Zugriffs gewährt. Zuvor wurden die Anträge von der Aufsichtsstelle Datenschutz geprüft und für gut befunden. (id)

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Swiss Ice Hockey musste wegen den anhaltenden Corona-Ansteckungen handeln, auch für die Regio League. Für Frauenfelds Headcoach Andy Küng ist die neue Weisung «eine Tragödie».

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Preis für Nähmaschinenherstellerin Bernina Das Traditionsunternehmen Bernina aus Steckborn erhält den Motivationspreis der Thurgauer Wirtschaft 2022. Seit über 125 Jahren und mittlerweile in fünfter Generation geprägt durch die Inhaberfamilie Ueltschi, steht Bernina gleichzeitig für Tradition und Moderne. Die weltbekannten Produkte sind ein Synonym für Schweizer Präzision und widerspiegeln die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens, das bis heute im Thurgau entwickelt und konstruiert. Viele Schweizerinnen und Schweizer verbinden das Bild einer Nähmaschine im elterlichen Heim bewusst oder unbewusst mit einem Produkt aus dem Hause Bernina. Der Markenname ist aber weit über unsere Landesgrenzen hinaus bekannt: BerninaNähmaschinen gehören zu den Objekten, die das Image der Schweiz als Produzentin und Exporteurin von technischen Spitzenprodukten geprägt haben. Die Bernina International AG beliefert global Geschäftskunden in 80 Märkten. Über ein Netzwerk selbstständiger Händler gelangen die Produkte zu den Kundinnen und Kunden, welche für ihr Hobby – das Nähen, Sticken oder Quilten – auf Qualitätsprodukte mit dem Label «Swiss Engineering» zählen. «Für uns stehen die gestalterischen Ideen unserer Kundinnen im Zentrum», sagt Firmeninhaber Hanspeter Ueltschi, der Urenkel des Firmengründers. «Unser Ziel ist es, mit

Hanspeter Ueltschi stand von 1988 bis 2021 an der Spitze von Bernina und prägte das Unternehmen in den vergangenen drei Jahrzehnten.

benutzerfreundlichen Produkten und neuen Funktionen den kreativen Spielraum beim textilen Gestalten zu erweitern». Mechanik und Touchscreen kombiniert Eine Eigenart, die Bernina seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 1893 durch Karl Friedrich Gegauf auszeichnet, ist die Fähigkeit oder der Wille, permanent in die Weiterentwicklung der eigenen Produkte zu investieren. Damit schaffte es das Unternehmen, bis heute in der Welt

Bekenntnis zum Thurgau Für die Jury des «Thurgauer Apfels» erfüllt die Bernina International AG wie nur wenige Unternehmen kombiniert die Auswahlkriterien wie wirtschaftliche Bedeutung für den Kanton, Bekenntnis zum Standort, Strahlkraft über die Grenzen hinaus sowie Innovationskraft und Nachhaltigkeit. Obwohl heutzutage viele Anbieter von Geräten oft im

Ausland produzieren und nur noch der Vertrieb in der Schweiz seinen Sitz hat, ist Bernina dem Thurgau immer treu geblieben und hat lokal Arbeits- sowie Ausbildungsplätze gefördert. Zudem leistet das Unternehmen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit, indem die Produkte repariert und Einzelteile ausgetauscht werden können. (mgt)

der Nähmaschinen- und Textiltechnik ganz vorne mitzuspielen. Wenn man die Palette an Näh-, Quilt- und Stickmaschinen sowie Overlockern genauer betrachtet, stellt man schnell fest, dass Nadel und Faden zwar geblieben sind, aber die Geräte ihr rein mechanisches Gewand abgelegt haben. Die Kombination mit Touchbildschirmen und integrierter Software zeigt, welches Potential in der neuesten Generation der Produkte liegt. Mit hauseigener Sticksoftware können Sujets selber auf dem Tablet oder PC entworfen und direkt an die eigene Maschine übertragen werden. Fünf Generationen Unzertrennbar ist Bernina mit der Thurgauer Wirtschaftsgeschichte verbunden. Seit langem prägt das Unternehmen das Ortsbild von Steckborn, wo bis heute der Hauptsitz ist. 1932 lancierte Fritz Gegauf, der Sohn des Firmengründers, die erste Haushaltsnähmaschine mit Namen «Bernina». Der Name stammt vom Piz Bernina im Kanton Graubünden, dem einzigen Viertausender der Ostalpen. Das Modell war so erfolgreich, dass das Unternehmen den Namen änderte

und statt Fritz Gegauf AG bald Bernina hiess. Mit Odette Gegauf-Ueltschi übernahm 1965 die Enkelin des Gründers die Führung von Bernina. Sie stand bis 1988 an der Spitze des Unternehmens und war somit eine der ersten Frauen, die den Werkplatz Thurgau in einer Führungsfunktion mitprägten. Unter ihrem Sohn Hanspeter Ueltschi wurde das Computer-Zeitalter bei Bernina eingeläutet. Zudem fand unter seiner Ägide der Ausbau des US-amerikanischen Marktes statt. Heute erwirtschaftet die Bernina Textilgruppe rund Zweidrittel des Konzernumsatzes in den USA. Seit dem 1. August 2021 wird die Bernina International AG vom neuen CEO Kai Hillebrandt geleitet, einem Manager mit langjähriger Erfahrung in der Consumer-Electronics-Branche. Mit dem Wechsel in der Geschäftsleitung wurde auch der Generationenwechsel bei der Inhaberfamilie eingeleitet: Die Kinder von Hanspeter Ueltschi sind in das ManagementTeam eingetreten. Katharina und Philipp Ueltschi werden die Zukunft des Thurgauer Traditionsbetriebs prägen. (zvg)


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Frauenfelder Woche  | 29. Dezember 2021

Sport

Das Talent Chiara Sola möchte gerne in den Golf-Olymp Die Frauenfelder Golferin Chiara Sola hat trotz ihrer erst 17 Jahre schon viele Erfolge aufzuweisen und wird im nächsten Jahr ins internationale Universitäts-Team von Augusta nach Amerika wechseln. Wie viele Sportlerinnen musste in den letzten Monaten Chiara Sola als Mitglied des Golfclubs Lipperswil wegen der Corona-Pandemie auf zahlreiche internationale Turniere – auch die Weltmeisterschaften wurden abgesagt - verzichten. Die am 20. März erst 17 Jahre alt gewordene Frauenfelderin hat ihren Titel als Schweizer AmateurGolf-Meisterin erfolgreich verteidigt. Zudem zeigte sie auf dem berühmten Platz in Crans-Montana ihre Klasse, als sie den zweiten Junior-Tour-Event für sich entschied. Einer ihrer grösseren Erfolge kam schon vorher, als sie die Schweizer Matchplay-Meisterschaften bei den Amateurinnen für sich entschied. Seit einigen Wochen steht definitiv fest, Chiara Sola wird von 2022 bis 2026 an der Universität Augusta studieren und dort ab August für das internationale Golf-Team spielen. Die Deutsch, Französisch und Englisch sprechende Thurgauerin könnte also schon bald auf dem Weg in den GolfOlymp sein. Nachstehend beantwortet Chiara Sola als Mitglied des Schweizer Top-Elite-Kaders mehrere Fragen zu ihrer nahen Zukunft.

Was machst Du nun im Winter? Mein derzeitiges Training ist sehr intensiv: Ich mache sehr viel Fitness und trainiere regelmässig mit dem Kader an meiner Technik. Im Winter liegt der Fokus immer auf dem Kraftaufbau und der Feinarbeit des Golfschwungs, damit wir die Saison ohne Unsicherheiten starten können. Im Winter müssen wir auch eine Golfpause machen für zirka 10 Tage, damit wir nicht schon überlastet in die Saison starten.

Thurgauer im Mittelfeld Betroffen vom Meisterschafts-Unterbruch wegen der Corona-Pandemie bis mindestens am 27. Januar 2022 sind auch die Eishockey-Teams in der 2. Liga, also Weinfelden und Kreuzlingen. Beide müssen dabei lange eine klare Heimniederlage verdauen, der SCW unterlag Spitzenreiter IllnauEffretikon 4:10, der EHCK kam beim 1:6 gegen Schlusslicht Dürnten etwas gnädiger davon. Die Rangliste wird nach 15 Runden von Illnau-Effretikon und den Eisbären St. Gallen mit je 32 Punkten angeführt. Es folgen St. Moritz und Dielsdorf-Niederhasli mit je 25 sowie Lenzerheide-Valbella 24. Sechster ist Kreuzlingen (21) vor Weinfelden (19) und Engiadina (18). Auf den Abstiegsplätzen liegen Bassersdorf (15) und Dürnten (14). (rs)

Vorsicht im Schnee Gemäss Unfallversicherer ereignen sich jährlich 34 000 Ski- und Snowboard-Unfälle. Kostenpunkt 304 Millionen Franken. Die meisten dieser Unfälle sind Selbstunfälle. Mit einer neuen Präventionskampagne appelliert die Suva auf humorvolle Weise an die Selbsteinschätzung der Ski- und Snowboardfahrenden, um damit die Unfallgefahr zu senken. Jahr für Jahr stehen 2,8 Millionen Schneesportlerinnen und Schneesportler auf den Skiern oder auf dem Snowboard. Nur 9 Prozent der Skiunfälle und 4 Prozent der Snowboardunfälle ereignen sich unter Beteiligung einer anderen Person. Die restlichen Ski- oder Snowboardunfälle sind Selbstunfälle. (sa)

Schweiz zurückkehre, um hier Turniere zu spielen. Was erhoffst Du Dir vom USA-Aufenthalt? Dass mir das Studium und das Golf spielen in Amerika viel bringen wird, als Sportlerin und als Mensch. Ich hoffe, dass ich viel profitieren kann, immer besser werde und dem Team zu starken Leistungen und Resultaten verhelfen kann. Natürlich hoffe ich auch, dass wir alle besser werden und wir nach dem Studium den Grundstein für eine Profikarriere geschaffen haben. Ich denke, ich werde dort mit dem Studieren, dem Golf und dem vielen Fitness an meine Grenzen stossen, aber ich gehe davon aus, das wird mir weiterhelfen, um näher an meine Ziele zu kommen.

Die Thurgauerin Chiara Sola hat auch in jungen Jahren schon zahlreiche Erfolge gefeiert und freut sich nun auf vier Jahre in den USA. Bild: zvg

Wie sieht die nächste Saison aus? Die Saison beginnt für mich bereits ab dem 1. Januar, weil ich in Südafrika ein Turnier spielen werde. Sobald ich zurück bin, reise ich mit dem Nationalteam für ein Trainingslager nach Spanien und dann werden wir im Januar und Februar mehrheitlich in Spanien und Portugal sein für Camps und Turniere. Die Turniere in der Schweiz beginnen erst Ende März. Es ist mein letztes Jahr als Juniorin. Mein Ziel ist es somit, bis zu meiner Abreise in die USA noch viele internationale Juniorenturniere in Europa zu spielen. Die letzten Monate als Juniorin in der Schweiz werde ich leider verpassen. Bist Du öfters mit den USA in Kontakt? Nein, da ticken die Amerikaner etwas anders. Aber ich bin ab und zu in Kontakt mit meinen zukünftigen Teamkolleginnen. Mit mir werden eine Mexikanerin und eine Asiatin das Team ergänzen und ebenfalls im August 2022 beginnen.

Wie geht das mit Deinen Auftritten in Augusta ab August? Ich werde irgendwann im 2022 erfahren, wann ich in Augusta sein «muss» und danach werden wir uns um das Visum und die Reise kümmern. Vor Ort werde ich mich einrichten, alles kennenlernen und mein Studium fixieren und so oft wie möglich, sieben Tage die Woche, Golf spielen. Bald darauf beginnt in den USA die Herbstsaison, wo wir einerseits als Team und als einzelne Spieler um den Sieg kämpfen werden. Hast Du schon leichtes Bauchweh, weil Du gleich vier Jahre weg gehst? Nein, eigentlich nicht. Ich freue mich, ein selbstständigeres Leben zu führen und Golf in einem Team zu spielen. Natürlich werde ich meine Familie vermissen, aber ich werde in den Semesterferien wohl zurückkommen. Ich denke, dass ich im Winter in den USA bleiben werde, in den Sommerferien aber in die

Wie wichtig ist das Studium für Dich? Damit man College-Golf spielen kann, muss man an der Uni studieren. Somit ist oder war es nie ein Thema, mich auch um gute Schulnoten zu kümmern. Mir ist es wichtig, dass ich einen guten Abschluss habe und ein tolles Studium für mich auswähle. Ich interessiere mich sehr für Psychologie und allgemein die mentale Stärke im Sport. Es ist nicht der einfachste Studiengang, aber da es mich anspornt, wird es vermutlich ein wenig einfacher. Du hast ein hundert prozentiges Stipendium erhalten. Wie wichtig war Dir das? Es war schon mein Ziel, ein volles Stipendium zu erhalten. Es war cool, als ich das von so einer renommierten Universität angeboten bekommen habe. Dies ist nicht überall möglich, daher bin ich umso dankbarer. Was wirst Du ab 2026 machen? Wenn alles gut läuft, träume ich davon, Profigolferin zu werden. Ob ich nach dem Abschluss als Amateurin spielen werde, ist offen. Ebenfalls weiss ich nicht, ob ich in den USA spielen werde, oder in Europa. Die Ladies Professional Golf Association ist schon mein Traum und mein Ziel. Zuerst freue ich mich auf meinen Start in den USA und die kommenden Monate in der Schweiz. Ich werde mein Bestes geben und schauen, wohin es mich ab 2026 zieht. Interview: Ruedi Stettler

Ladies müssen liefern Ligen mit überwiegend professionellem und halbprofessionellem Spielbetrieb dürfen weiter machen. So heisst es in den neusten Weisungen von Swiss Ice Hockey nach den erneut steigenden Fallzahlen in der CoronaPandemie. Das heisst, dass die Womens League mit den Thurgau Indien Ladies am 2. Januar 2022 in die entscheidende Phase tritt. Es fehlen noch fünf Runden der Qualifikation, plus am 16. Januar daheim der wegen Corona Mitte November abgesagte Match gegen Thun. Gleich ein absolut wegweisendes Duell absolvieren die Ladies allerdings schon am 2. Januar in der BodenseeArena in Kreuzlingen, auch gegen Thun. Die Berner Oberländerinnen haben nach 18 Partien 25 Punkte auf ihrem Konto, die Ladies nach 19 deren 22. Wollen die Thurgauerinnen den Einzug in die Playoffs der besten Vier nicht verpassen, dann müssen sie gegen Thun zweimal gewinnen. Ebenfalls auf eigenem Eis empfängt der letztjährige Bronzegewinner dann noch das deutlich abgeschlagene Schlusslicht Reinach, Meister Lugano und den klaren Spitzenreiter ZSC Lions. Zum Abschluss geht es am 26. Februar noch zum drittplazierten Neuenburg. (rs)

Zustupf für Schützen Der Regierungsrat hat dem Trägerverein für die Durchführung des Thurgauer Kantonalschützenfests 2023 (TKSF) einen Sportfondsbeitrag von 25’000 Franken gewährt. Das Kantonale wird alle fünf Jahre durchgeführt. Die nächste Austragung findet an drei Wochenenden vom 16. Juni bis 2. Juli 2023 in der Region Frauenfeld statt. Zum TKSF werden jeweils Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz eingeladen. Insgesamt werden 7000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet. Die 71. Durchführung belegt die lange Tradition des Anlasses. (trg)

Die Radballer sind bereit

Sportpreis mit Neuerungen

Das internationale Radball-Neujahrs-Turnier in Frauenfeld findet am 8./9. Januar 2022 in der Festhalle Rügerholz statt.

An der Feier des «Thurgauer Sportpreis 2022» vom 11. Februar gibt es einige Änderungen.

Präsident Robert Bures und seine Crew haben aufregende Tage hinter sich. Soll man den Anlass infolge der Corona-Pandemie durchführen oder nicht? «Wir haben uns zuerst an die ausländischen Teams gewandt, ob sie überhaupt Interesse zeigen. Das Echo kam postwendend und war durchaus positiv. Darum haben wir uns entschieden, die restlichen Planungen voranzutreiben», hält er fest. Das sind die aktuell gültigen Massnahmen für das 61. Neujahrs-Radball-Turnier: 2G+ Zertifikatspflicht für Personen ab 16 Jahren (In den letzten 4 Monaten Geimpfte/Genesene oder Geimpfte/Genesene mit

negativem Test). Maskenpflicht für Personen ab 12 Jahren (Ausnahmen: Sportler/Kommissäre während sportlicher Aktivität und Gäste sitzend während Konsumation). Ein breites Spektrum an Radballsport darf man einmal mehr in Frauenfeld erwarten. Angefangen bei den ganz Kleinen bis hin zur Weltelite ist alles vertreten. Ein sicherer Höhepunkt wird das Elite-Turnier am Sonntag sein. Der amtierende Vize-Weltmeister aus Pfungen, der neue WeltcupSieger aus Dornbirn, die Landesmeister aus Dorlisheim (Fr) und weitere Spitzenteams aus der Tschechei und der Schweiz sind dabei. Unter ihnen das neuformierte Frauenfelder Fanionteam Manuel Mutti/Severin Zimmermann. Am Sonntag wird die Rock Academy die Zuschauer in der Halle mit ihren Tanzeinlagen unterhalten. (rs/sb)

Eine Szene aus dem Match Obernfeld gegen Höchst.

Bild: zvg

Bei der Sportpreis-Feier am 11. Februar 2022 in Amriswil wird es erstmals eine Tageskasse geben, an der eine beschränkte Zahl an Eintrittskarten gekauft werden können. Geblieben ist die Anzahl der Nominierten: Acht Einzelsportler und sechs Teams. Das Voting für die Wahl der besten Einzelsportlerinnen und Einzelsportler sowie die Teams ist bis am 21. Januar 2022 unter www.thurgauersportpreis.ch noch möglich. Das sind die Nominierten Die Fachjury unter dem Vorsitz von Sportamt-Chef Martin Leemann hat acht Einzelsportlerinnen und Einzelsportler auf Grund ihrer Erfolge nominiert: Naemi Brändle (Kanu), Catherine Debrunner (Paralympische Athletin), Heidi Diethelm Gerber (Sportschiessen), Yasmin Giger (Leichtathletik), Stefan Bissegger (Rad), Martin Fuchs (Reiten), Samuel Giger (Schwingen) und Stefan Küng (Rad). Das sind die sechs Teams: Amriswil (Volleyball), SC Kreuzlingen (Wasserball), HC Thurgau (Eishockey), Ballonteam Frieden (Ballonsport), NET Oberthurgau (Leichtathletik), Floorball Thurgau (Unihockey). Billeter als Moderator Neu als Moderator für die SportpreisVerleihung konnte der bekannte Fernsehmann Jann Billeter gewonnen werden. «Die Schweiz hat in ganz vielen Disziplinen unglaublich viele

Jann Billeter ist erstmals dabei. Bild: zvg

gute Sportlerinnen und Sportler», sagt der 49jährige Bündner, «diese in ihren Regionen zu ehren, wo sie herkommen, ist besonders sympathisch.» Billeter ist seit September beim Schweizer Pay-Sender MySports, der sich schwerpunktmässig mit dem Schweizer Eishockey befasst, als Host, Moderator und Kommentator angestellt. Zuvor war er seit 1997 für SRF unterwegs, moderierte das Sportpanorama, war Anchor an Olympischen Spielen, kommentierte Eishockey, Ski alpin, Tennis und Leichtathletik. Der beliebte TV-Journalist war an neun Olympischen Spielen, 20 Eishockeyund 8 alpinen Ski-Weltmeisterschaften. Der Panathlon Club Thurgau als Organisator freut sich, dass ein derart renommierter Sportkenner für diese Feier engagiert werden konnte. Wer in Amriswil nebst vielen geladenen Gästen privat dabei sein möchte, sollte die Chance der erstmaligen Tageskasse also nutzen. (pct)


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Der Frauenfelder Triathlet Richard Lustenberger verpasst an den Schweizer Meisterschaften in Locarno das Podest hauchdünn. Am Ende fehlen ihm 18 Sekunden.

Andrina Hodel (LC Frauenfeld) wird Zweite im Stabhochsprung der Schweizer Meisterschaft.

In Frauenfeld findet die Kanupolo-Schweizer-Meisterschaft statt. Die Thurgauer U18-Junioren werden Zweite. Die Frauen verteidigen den Titel und für die Herren gibt es Silber.

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Frauenfelds Eishockeyaner kommen in der 1.-Liga-Saison immer mehr auf Touren. Unter anderem drehen sie zu Hause einen 0:3-Rückstand gegen Herisau zu einem fulminanten 7:4-Sieg.

Sie ist ein Versprechen für die Zukunft: Lilli Habisreutinger (r.). Die Frauenfelderin gewinnt an der Schweizer Kunstturn-Meisterschaft Gold im Sprung und Bronze im Mehrkampf hinter Lou Steffen (l.) und Giulia Steingruber (M.). Habisreutinger war auch an der EM und WM dabei.

Doch eher unerwartet gibt es Hallen-Gold für Elgg-Ettenhausen im NLA-Faustball. Auch in der Nach langer Zeit wird der Frauenfelder Fabian Frei wieder ins Fussball-Nationalteam berufen. neuen Hallen-Meisterschaft ist das Team sehr gut gestartet.

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Der Frauenfelder Triathlet Richard Lustenberger verpasst an den Schweizer Meisterschaften in Locarno das Podest hauchdünn. Am Ende fehlen ihm 18 Sekunden.

Andrina Hodel (LC Frauenfeld) wird Zweite im Stabhochsprung der Schweizer Meisterschaft.

In Frauenfeld findet die Kanupolo-Schweizer-Meisterschaft statt. Die Thurgauer U18-Junioren werden Zweite. Die Frauen verteidigen den Titel und für die Herren gibt es Silber.

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Die Thurgauer Wildwasserfahrerin Naemi Brändle startet an den Olympischen Spielen.

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Cédric Butti feiert vor seinem Abflug als Elite-Ersatzfahrer im BMX an die Olympischen Spiele noch einen Grosserfolg: Der Herderner holt sich souverän den U23-Europameistertitel.

Der Ettenhauser Marc Rodel ist neuer Schweizer Waffenlauf-Meister.

An der Clubmeisterschaft des Bobclub Frauenfeld ist auch Körpereinsatz gefragt. So wie hier beim kraftvollen Anschieben des Bobs durch das Meile-Team.

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Die Red Lions Frauenfeld essen im NLA-Unihockey auch in dieser Meisterschaft ganz hartes Brot und sind noch immer ohne Punkte.

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Zum ersten Mal findet in Pfyn ein Herbstmarkt statt. Und dieser wird bei traumhaftem Spätsommerwetter zu einem riesigen Erfolg. Egal für welches Alter, jeder und jede findet auf dem Schulhausplatz etwas, das für sie oder ihn passt. Ein toller Anlass, der nach einer Wiederholung verlangt.

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Das OK Frauenfelder Weihnachtsmarkt wagt es und der Erfolg gibt ihm recht: Die drei Tage um den vierten Advent werden zum grossen Erfolg und der Weihnachtsmarkt sorgt für tolle Vorweihnachts-Stimmung.


Jahresrückblick 2021 Events Wir wünschen Ihnen ein gesundes und glückliches neues Jahr!

Das zwölfte Generations Jazz Festival geht mit grossem Erfolg über die Bühne. An acht Tagen sind rund 2500 Besucher mit dabei.

Der Gewerbeverein Frauenfeld zeichnet vier Nachwuchskräfte mit einem Förderpreis aus (v.l.): Christa-Maria Harder Schuler mit den Preisträgern Josia Schuppli und Lara Scheppach sowie Melanie Britt (für Anja Kirchmeier) und Reto Inauen (für Patrizia Stutz).

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Nach dem Umzug im Frühling lädt die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen zum Tag der offenen Tür am neuen Standort am Rathausplatz 1. Urban Kaiser (2.v.l.) und Doris Wiesli (3.v.l.) freuen sich über viele Besucher, die sich die neuen Räumlichkeiten ansehen und sich informieren.

Auf der Kunsteisbahn Frauenfeld findet im Oktober wieder die beliebte Eissportwoche statt. Mehr als 50 Kinder nehmen daran teil.

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Ein frohes neues Jahr!

Die Gemeinde- und Schulbibliothek Matzingen feiert Ende November ihr 30-Jahr-Jubiläum.

An der Murgstrasse in Wängi findet Ende November zum ersten Mal ein Adventsmarkt statt. An zwei Tagen wird ein Weihnachtsdorf aufgestellt, das viele Besucherinnen und Besucher anlockt. Zürcherstrasse 57a 8500 Frauenfeld T 052 721 05 45 holzbauschmid.ch

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Die zehnte Austragung «Tag der Frauenfelder Wirtschaft» findet heuer im üblichen Rahmen statt. Bei der Verabschiedung auf der Bühne (v.l.): OK-Präsident Urs Schönholzer, Moderation Barbara Josef, Hauptmann Maurice Mattle, Franziska Tschudi Sauber und Kurt Aeschbacher.

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Der Chlausumzug wird abgesagt. Trotzdem sorgen an einigen Orten Samichlaus und Schmutzli für strahlende Kinderaugen – wie hier im Schlosspark.

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Feierlich wird Ende November die Frauenfelder Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet.

Das Kindertheater Floh und die Rock Academy Frauenfeld freuen sich Anfang Dezember im Beisein von Stadtrat und Stadtschreiberin über den Erhalt von Anerkennungspreis und Förderpreis.

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29. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

Wohin man geht KunstRaum Schloss Herdern schuf Raum für Kunst. «KunstRaum – Ausbruch aus dem Alltag». Welche Vielfalt an kreativem Schaffen innerhalb eines Projektes entstehen kann, ist anlässlich einer Vernissage am Freitag, 7. Januar 2022 von 17 bis 19 Uhr im Stadtlabor Frauenfeld zu sehen. Anschliessend sind die Arbeiten bis Ende Januar 2022 im Schaufenster des Stadtlabors ausgestellt. Im Rahmen seiner Diplomarbeit schuf Stefan Züst bei Schloss Herdern einen «KunstRaum» und lud an sechs Nachmittagen jeweils drei bis fünf Klientinnen und Klienten dazu ein, sich kreativ zu betätigen. Die ausgestellten Werke entstanden von anfangs Oktober bis Mitte November unter dem Titel «Ausbruch aus dem Alltag». Ziel des angehenden Sozialpädagogen war, ein Angebot zu schaffen, wo Menschen in entspannter, wert- und erwartungsfreier Atmosphäre Gelegenheit haben, ihre Freude am kreativen Arbeiten zu entdecken und sie auszuleben. Dafür stelle er ihnen den Raum und alles nötige Material zur Verfügung. Dank dieses Projektes erfuhren die Beteiligten Ruhe und konnten sich selbst auf einer anderen Ebene kennenlernen. Der Grossteil der Projektteilnehmenden hat die Zeit im Atelier genossen und würde sich über eine Weiterführung des Angebots freuen. (zvg)

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Live-Reportage von Christian Zimmermann und wandert Richtung Osten. Die Strecke führt den Autor über 3392 Kilometer durch acht Länder bis nach Moskau. In 111 Tagen marschiert er so durch vier Zeitzonen und meistert über 30 000 Höhenmeter. In den ersten Tagen kämpft er mit eisigen Temperaturen und viel Regen. Durch Österreich, Tschechien und Polen schwitzt er über Wochen bei schwülheisser Hitze. Jeden Tag schüttet der Wandersmann da bis zu sieben Liter Trinkwasser in seinen Körper. Durch die baltischen Staaten ist das Wetter perfekt. Er wird mit angenehmen Temperaturen verwöhnt, dafür muss der Abenteurer öfters mit ziemlich üblen Pisten vorliebnehmen. In

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Im Frühling 2019 packt ihn das Wanderfieber wieder! Am 5. Mai startet er vor seiner Haustür in Flumenthal

• Zusammen spielen und ausprobieren • Miteinander sprechen • Gemeinsam lernen • Freunde finden

Die ELKI-Gruppe findet ein Mal pro Woche statt und dauert zwei Stunden. Die Eltern (Mutter oder Vater) besuchen die ELKIGruppe zusammen mit ihren Kindern im Alter von 1½ bis 4 Jahren. Sie spielen, singen und basteln mit ihren Kindern und können mit anderen Eltern Kontakte knüpfen. Zwei ausgebildete Leiterinnen geben Informationen zur Entwicklung und Förderung der Kinder.

Iris Wolff: Die Unschärfe der Welt Moderation: Julia Knapp

Im Jahr 2016 durchquerte Christian Zimmermann mit seinem Einkaufswagen den gesamten australischen Kontinent. Über dieses Abenteuer schrieb er bereits das Buch «TransAustralia». Diese Reiseform begeisterte ihn dermassen, dass er sich am Ende dieses Trips nicht von seinem ganz speziellen Transportmittel trennen konnte. Kurzentschlossen schiffte er seine «Mrs. Molly» ein. Nach drei Monaten kam sie via Singapur und Hamburg zu ihm in die Schweiz.

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Lesefeld Der deutschsprachige Banat in Rumänien ist geprägt von den Wirren des 20. Jahrhunderts und prädestiniert dazu, Geschichte durch Geschichten zu erzählen. Iris Wolff ist selbst in Siebenbürgen geboren und dem Banat bis heute verbunden. Sie führt uns in ihrem Roman zu einer Familie, die Diktatur und Unterdrückung, Verrat und Misstrauen mit Liebe, Mut und Verrücktheit begegnet und die engen Familienbande über vier Generationen zusammenhält. 7. Januar 2022 19-30 – 21 Uhr im Büchrladen Marianne Sax Eintritt: Fr. 15, Mitglieder und Studis: Fr. 10 / Covid-Zertifikatspflicht und Maske

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Russland ist auf der Hauptstrasse höchste Konzentration gefordert, da die Fahrweise der Einheimischen diplomatisch ausgedrückt, ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Was Christian Zimmermann auf den 3392 Kilometern alles erlebt, erzählt er in seiner spannenden Live-Reportage. Er nimmt Sie für zwei Stunden auf eine humorvolle Reise mit. Wer noch immer nicht genug von dieser irrwitzigen Expedition hat, kann alle Geschichten ausführlich in seinem neuen Buch «Wanderfieber» nachlesen. (zvg) Infos und Tickets: www.dieweltentdecker.ch

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Frauenfelder Woche  | 29. Dezember 2021

Neujahrskonzert der Stadtmusik Frauenfeld

Kirchgemeindeversammlung Montag, 10. Januar 2022, 19.30 Uhr Stadtkirche, Freiestrasse 10 Haupttraktanden: - Budget 2022 mit Finanzplan - Wahlen Synode - Infos zur Innensanierung Kirchgemeindehaus Wir heissen Sie herzlich willkommen und wünschen Ihnen ein gesegnetes Neues Jahr. Kirchenvorsteherschaft Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld Weitere Infos und Vorgaben zur Gesundheitsvorsorge finden Sie unter: www.evang-frauenfeld.ch

Eintrit t

61. Internationales Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist das wohl bekannteste Neujahrskonzert der Welt und widmet sich vor allem den Werken der StraussDynastie. Dieser Tradition schliesst sich auch die Stadtmusik Frauenfeld an, denn was passt wohl besser zum Jahreswechsel als Musik, perlend leicht wie Champagner? Nach langer Zwangspause präsentiert die Stadtmusik zum Jahresauftakt 2022 in der

Neujahrs-Radballturnier

evangelischen Stadtkirche ein kurzweiliges Konzertprogramm mit vielen musikalischen Köstlichkeiten aus der Wiener Klassik. (zvg)

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Einladung zum 61. InternationalenSamstag, 8. Januar 2022

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Samstag 8. Januar 2022, 19.30 Uhr und Sonntag 9. Januar 2022, 17 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Eintritt frei, Kollekte Weitere Informationen auf www.stadtmusik-frauenfeld.ch

NLA / NLB 3. Liga

Die Briten machen es anders - sei es bei der Pandemie, beim Brexit oder ihrer Königin. Geht das gut? Grossbritannien ist impffreudig wie kaum ein zweites Land in Europa, von der EU haben sie sich verabschiedet und ihre Königin lieben sie mehr denn je. Das Vereinigte Königreich geht andere Wege. Die ehemalige Korrespondentin Henriette Engbersen erzählt aus erster Hand wie Britinnen und Briten ticken. Lebenslauf: Journalistin, Redaktorin, Auslandkorrespondentin SRG, Bachelor Journalismus & Kommunikation ZHAW, Master Visual Communication ZHdK Henriette Engbersen ist seit Beginn der Brexit-Verhandlungen 2017 SRF Korrespondentin in London und befasst sich mit den aktuellen Entwicklungen in Grossbritannien und Irland. Sie kennt auch die Ostschweiz gut, da sie 2002 das Lehrerseminar in Kreuzlingen abgeschlossen hat. Nach dem Studium in Winterthur arbeitete sie bei TeleOstschweiz und war anschlies-

In Frauenfeld (für Einsteiger und Fortgeschrittene). Zu ganz unterschiedlichen Musikstilen tanzen und verschiedene Choreographien und Schrittfolgen in Linien neben- oder hintereinander erlernen. Jeder tanzt «solo», aber gleichzeitig synchron mit den andern. Die Teilnehmenden erleben Abwechslung und Herausforderung dank den unterschiedlichsten Formationen und Richtungsänderungen. Es wird eine kostenlose Probelektion angeboten. Daten: Jeweils montags ab 10.01. – 04.07.22. Fortgeschrittene von 14.45–15.45 Uhr und Einsteiger von 16.00 – 17.00 Uhr. Ort: Kath. Pfarreizentrum Frauenfeld Kosten: CHF 313.50. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch.

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Sonntag, 9. Januar 2022, 14 bis 15 Uhr

Tischlein deck dich auf Schloss Frauenfeld

send fünf Jahre Ostschweizer Korrespondentin für SRF. Referat von Henriette Engbersen Dienstag, 11. Januar 2022 im Rathaus Frauenfeld Beginn: 19:30 Uhr Türöffnung: 18:45 Uhr Eintritt: CHF 15.– (Mitglieder CHF 5.–) * Die Veranstaltung wird im Modus «2G» durchgeführt. Bitte halten Sie für den Zutritt Ihr COVID-Zertifikat und einen gültigen Personalausweis bereit.

Eine listige Ziege, ein goldspuckender Esel, ein Esstisch, der sich selber deckt und am Schluss ein Happy End zwischen Vater und Söhnen: Tischlein deck dich von den Gebrüdern Grimm ist ein Märchen der Superlative. Am Sonntag, 9. Januar 2022 kommt es im Historischen Museum Thurgau auf die Bühne – und zwar auf eine ganz besondere Art und Weise. Welch Freudentag für den Schneidermeister, als seine drei Söhne nach langen Wanderjahren wieder zuhause eintreffen. Doch oh Schreck, haben sie ihre Sporen etwa nicht abverdient, wie vom Vater erhofft? Die Vorführung ihrer mitgebrachten «Wunderdinge» in Anwesenheit des ganzen Dorfes scheitert in der Tat kläglich. Nun liegt es am jüngsten Spross, die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Wogen zu glätten. Ob es ihm gelingt? Faszination Papiertheater Tischlein deck dich gehört zu den bekanntesten Märchen der Gebrüder

Line Dance

12.00–14.30 Uhr 14.30–20.00 Uhr 16.30–20.00 Uhr

am 8. & 9. Januar 2022 in der Festhalle Rüegerholz

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Pandemie, Brexit und Buckingham Palace

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Tischlein deck dich in dieser einmaligen Fassung begeistert junge Museumsfans.

Grimm. Im 19. Jahrhundert entstand eine Fassung für das Papiertheater, eine Miniaturbühne, die bis heute an Faszination nicht verloren hat. Obwohl nur aus Papier, wirken Kulissen und Figuren dank raffiniertem Spiel mit der Perspektive erstaunlich lebendig. Das Kulturvermittlerpaar Bettina und Dani Duttweiler hat diese alte Märchen-Fassung aufge-

peppt und bringt sie in romantischverträumter Schlossatmosphäre auf die Bühne. Die Veranstaltung findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt und ist geeignet für Kinder von 5 bis 8 Jahren. Beschränkte Teilnehmerzahl. (zvg) Anmeldung über Museumswebsite erforderlich: historisches-museum.tg.ch

Sonntag, 9. Januar 2022, 11 bis 12.30 Uhr

Musikalisches Kaleidoskop des 16. Jahrhunderts «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» heisst das Themenjahr 2022 des Historischen Museums Thurgau. Den feierlichen Auftakt macht am Sonntag, 9. Januar 2022 um 11 Uhr die Konzertmatinée im Rathaus Frauenfeld. Dabei entführt das international bekannte Ensemble La Morra auf eine musikalische Reise ins 16. Jahrhundert. Bei Sonnenschein funkeln die Wappenscheiben, Fensterstiftungen und Allianzgläser auf Schloss Frauenfeld. Diese kunstvoll bemalten Glasscheiben dienen im 16. Jahrhundert dazu, den Ruf und das Ansehen der Mächtigen im Thurgau zu repräsentieren. Die darauf dargestellten Geschichten und Motive erzählen von Glaube, Macht und Liebe. Geschichten und Musik aus der Renaissance Die Matinée greift diese Themen auf und nimmt das Publikum mit in unter-

te Komponisten der damaligen Zeit zu entdecken. Das musikalische Programm wird gerahmt von historischen Texten und überraschenden Bezügen zum geschichtlichen Kontext der Glasscheiben.

La Morra, ein international bekanntes Ensemble für Musik des Spätmittelalters und der Frührenaissance. Foto: Dirk Letsch

schiedliche Klangwelten der weltlichen und geistlichen Musik des 16. Jahrhunderts. Intime Lautenstücke, höfische Tänze und Kirchenlieder zeugen von der Vielfalt und dem Zeitgeist der Renaissance. Die stimmungs-

volle Reise führt dabei von Italien über den deutschsprachigen Raum bis nach Frankreich. Nebst Bekannterem wie das Liebeslied Elslein liebstes Elslein mein in der Komposition von Ludwig Senfl gibt es auch unbekann-

Ensemble mit internationalem Renommee La Morra ist eines der führenden europäischen Ensembles für Alte Musik. Die international besetzte Formation unter der künstlerischen Leitung von Corina Marti (Cembalo und Blockflöten) und Michal Gondko (Laute) wird ergänzt von Doron Schleifer (Gesang), Ziv Braha (Laute) und Alexandra Polin (Viola da Gamba). Die Matinée findet am Sonntag, 9. Januar 2022 um 11 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt und wird moderiert von Dr. Petra Hornung. Der Eintritt ist frei (Kollekte), es gelten die behördlich angeordneten COVID-Massnahmen und die Anmeldung erfolgt online über www.historisches-museum.tg.ch. (zvg)


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Frauenfelder Woche  | 13. Januar 2021

Mi 29.12. 10.00 Szenische Führung mit Rahel Wohlgensinger Naturmuseum 12.00 Szenische Führung mit Rahel Wohlgensinger Naturmuseum 14.30 Kino: Lingui Cinema Luna 19.30 Kino: Madres Paralelas Cinema Luna Sa 1.1. 15.00 Jahreseinklang mit Fredy Bünter Vis-Bar 17.00 Neujahrskonzert mit Christoph Lowis evang. Stadtkirche Di 4.1.

Einheizer für’s neue Jahr Jürgen Waidele, der Sänger und Keyboarder vom Bodensee hat alte Freunde zusammengetrommelt für eine Band, die keine Grenzen kennt: Jazz, Soul, Rock und Schlager treffen Groove und Dance mit An- und Aussage. Was auf der Bühne gemeinsam kreiert wird, ist handgemacht und ehrlich, im Hier und Jetzt und jedes Mal ein Unikat, das sich nicht wiederholen lässt.

19.30 Tischgespräch: Das Tier im Puppenspiel Naturmuseum

Spaziergang in und um Frauenfeld Mi 5.1. 14.00

Treffpunkt: Alte Kaplanei

Eintritt frei, Kollekte Do 6.1. 20.15 Uhr, Eisenwerk

Do 6.1. 20.15 Konzert: Waidele’s Friends Quintet Eisenwerk Fr 7.1. 19.30 Musik-Kabarett: Stradis Orchester Casino mit Riklin & Schaub 20.00 Musiktheater: Galgevögel – «Endlich en Hit» Eisenwerk Sa 8.1. 15.00 Führung: Keine Gnade für Verbrechen Schloss 19.30 Stadtmusik: Neujahrskonzert evang. Stadtkirche 20.00 Musiktheater: Galgevögel – «Endlich en Hit» Eisenwerk Konzertmatinée Jahresauftakt: Ensemble «La Morra» Rathaus So 9.1. 11.00 14.00 Live-Reportage: Wanderfieber Casino 14.00 Papiertheater: Tischlein deck dich Schloss 17.00 Stadtmusik: Neujahrskonzert evang. Stadtkirche 18.00 Musiktheater: Galgevögel – «Endlich en Hit» Eisenwerk VHSF-Referat: Pandemie, Brexit Di 11.1. 19.30 und Buckingham Palace

Rathaus

Puppen im Museum Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger erweckt Tierpuppen zum Leben. In der Sonderausstellung «Wir wollen nur spielen» trifft ihr tierisches Theaterensemble auf die naturgetreuen Vorbilder: die konservierten Tierpräparate. Was haben sie gemeinsam und was unterscheidet sie? Im Tischgespräch mit Museumsleiter Hannes Geisser diskutieren Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli mit den Museumsbesuchern diese Frage.

Neujahr mit den Beatles Eine musikalische Begegnung der besonderen Art: Das Stradis Orchester trifft auf das Mundart-Duo Riklin & Schaub. Im diesjährigen Programm prallen musikalische Welten aufeinander. Witzige Songs von Riklin & Schaub erstrahlen neu im orchestralen Gewand. Gemeinsam werden mitreissende Beatles-Klassiker präsentiert auf Mundart. Eintritt: Fr. 49.– / 59.– / 69.– Fr 7.1. 19.30 Uhr, Casino

Recht, Verbrechen und Strafe In der Zeit der Landvögte, zwischen 1500 und 1800, war im Thurgau eine ausgefeilte Rechtsordnung in Kraft, die uns heute fremd anmutet. In beinahe jedem Dorf galten unterschiedliche Regeln. Verbrecher wurden gefangen, gefoltert, bestraft und manchmal auch exekutiert. Warum war die Rechtsordnung so brutal? Weshalb ist es heute völlig anders? Diese und weitere Fragen werden in der Führung beantwortet. Anmeldung erforderlich Eintritt frei Sa 8.1. 15 Uhr, Schloss

Neujahr mit der Stadtmusik Klassische Musik, perlend leicht wie Champagner – was passt besser zum Jahreswechsel? Die Stadtmusik präsentiert zum Jahresauftakt ein Konzert mit vielen bekannten Werken der Strauss-Dynastie. Dirigiert von Thomas Fischer.

Eintritt frei Di 4.1. 19.30 Uhr, Naturmuseum Neujahrskonzert Die Frauenfelder Abendmusiken präsentieren das Streichorchester «Arco volante» unter der Leitung von Reto Schärli zusammen mit Christoph Lowis an der Orgel. In diesem Neujahrskonzert erklingen Werke von Borodin, Sibleius, Elgar und Bartók.

Eintritt frei, Kollekte Sa 8.1. 19.30 Uhr & So 9.1. 17 Uhr, evang. Stadtkirche

Eintritt frei, Kollekte Sa 1.1. 17 Uhr, evang. Stadtkirche Ausstellungen weiterhin «Wir wollen nur spielen! Tiere im Figurentheater» und «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Anderswelten» und «Kelten, Römer, Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Harald F. Müller: MONDIA» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.

Papiertheater Bühne frei für die Gebrüder Grimm! Eine ganz spezielle Fassung des Märchens «Tischlein, deck dich» erwartet das Publikum auf der Miniaturbühne. Dank raffiniertem Spiel mit der Perspektive wirken Kulisse und Figuren erstaunlich lebendig – wenn auch nur auf Papier. Nach dem packenden Theaterstück entdecken die Kinder gemeinsam das Schloss. Für Kinder von 5 bis 8 Jahren. Anmeldung erforderlich Eintritt: Fr. 5.– So 9.1. 14 Uhr, Schloss

vorschau: Do 13.1. Fr 14.1. So 16.1.

Vernissage: Florian Hunziker Theater: P. Pan Konzert: The Gregorian Voices

Stadtgalerie Baliere Eisenwerk evang. Stadtkirche

Silvester Gala 31. Dezember 2021

Reservationen 079 608 88 44/45 ticketino.com

Samstag, 1. Januar 2022, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Fauenfeld

Neujahrskonzert Streichorchester «Arco volante» Christoph Lowis, Orgel Reto Schärli, Leitung

Geniessen Sie einen Zauberhaften Abend und Rutschen Sie gemeinsam mit der internationalen Artistentruppe ins 2022

Eintritt frei (Zertifikatspflicht ab 16 Jahren) – Kollekte

frauenfelderweihnachtszirkus.ch

www.frauenfelder-abendmusiken.ch


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Frauenfelder Woche  | 29. Dezember 2021

Tischgespräch mit der Puppenspielerin im Naturmuseum

Zum Leben erweckt – das Tier im Puppenspiel Die Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger erweckt Tierpuppen zum Leben. Am nächsten Tischgespräch im Naturmuseum Thurgau gibt sie Einblick in ihr besonderes Schauspielhandwerk. In der aktuellen Ausstellung «Wir wollen nur spielen! Tiere im Figurentheater» im Naturmuseum Thurgau trifft das tierische Theaterensemble der Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger auf seine naturgetreuen Vorbilder. Dabei stellen sich spannende Fragen: Was haben Puppe und Präparat gemeinsam, worin unterscheiden sie sich? Wie werden sie gebaut

und was lässt sie lebendig werden? Am nächsten Tischgespräch im Naturmuseum Thurgau beantwortet die Puppenspielerin diese und andere Fragen und gibt zusammen mit ihrem Bühnenpartner Simon Engeli Einblick in ihr faszinierendes Schauspielhandwerk. Der Anlass findet statt am Dienstag, den 4. Januar im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Einlass nur nach Anmeldung (naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00) und mit 2-G-Zertifikat (geimpft oder genesen). Weitere Informationen unter https://naturmuseum.tg.ch.

29.12.2021 – 11.01.2022 Frauenfeld bis 31.12.: Ratz Fatz Outlet Lagerverkauf Schaffhauserstr. 16 bis 31. 12.: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park täglich ab 11 Uhr: Glühwein- Burg am Schlossberg bis 8.1.2022: Preis Knaller bei Lehner, Thurgipark, Seite 24 Mittwoch 29.12.2021 7–12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 10 und 12 Uhr: Szenische Ausstellungsführung, Naturmuseum 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur Alten Kaplanei 20 Uhr: X-mas Classic-Rock-Nights, Anker, Seite 25 Donnerstag 30.12.2021 20 Uhr: X-mas Classic-Rock-Nights, Anker, Seite 25 Freitag 31.12.2021 8–18 Uhr: Öffnungszeiten EKZ Passage 17 Uhr: Frauenfelder Weihnachtszirkus Silvestergala, Seite 26 Samstag 01.01.2022 13–17 Uhr: Naturmuseum und Schloss geöffnet 17 Uhr: Neujahrskonzert, Evangelische Stadtkirche, Seite 26 Sonntag 02.01.2022 13–17 Uhr: Naturmuseum und Schloss geöffnet Dienstag 04.01.2022 14-16 Uhr: Der Stricktreff, Quartiertreff Talbach, Seite 24 19.30 Uhr: Tischgespräch: das Tier im Puppenspiel, Naturmuseum, Seite 27

Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli mit ihrem tierischen Ensemble. Foto: Ilja Mess

Mittwoch 05.01.2022 7–12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

Samstag, 8. Januar 2022, 15 bis 16 Uhr

Donnerstag 06.01.2022 20.15 Uhr: Waidele’s Friends Quintet, Eisenbeiz, Seite 26

Keine Gnade für Verbrechen Die Rechtsordnung war früher eine andere als heute – das verdeutlichen beispielsweise die Märchen der Gebrüder Grimm. Delinquenten erhalten in deren Geschichten stets eine harte Strafe und sterben eines schmählichen Todes. Von Reue und Begnadigung keine Spur. Wie und weshalb sich die Rechtspflege über die Jahrhunderte verändert hat, thematisiert Historiker Dr. Heinrich Speich an der öffentlichen Führung vom Samstag, 8. Januar 2022 im Schloss Frauenfeld. Was Recht ist und was Unrecht, wird uns seit jeher von Kindesbeinen an vermittelt. Das Rechtsempfinden hat sich über die Jahrhunderte jedoch stark verändert. Was früher als gerechte Strafe wahrgenommen wurde, mutet uns heute fremd an, wie der Blick in die Geschichte zeigt. Mit eiserner Faust Zur Zeit der Landvögte, zwischen

1500 und 1800, besteht eine ausgefeilte Rechtsordnung im Thurgau. In beinahe jedem Dorf gelten unterschiedliche Regeln und die Richter kassieren einen Anteil an den Bussgeldern. Verbrecher werden gefangen, gefoltert, bestraft und manchmal auch exekutiert. Wieso war unsere Rechtsordnung früher so brutal? Wie standen die Menschen der Obrigkeit gegenüber und weshalb verfügen wir heute über ein komplett anderes Rechtssystem? An der Führung nimmt Heinrich Speich die Grundlagen der Rechtsprechung im späten Mittelalter über die Frühe Neuzeit bis heute ins Visier und schält deren Unterschiede heraus – eine aufschlussreiche Tour d’Horizon durch die Geschichte der Jurisdiktion. Die Veranstaltung startet um 15 Uhr im Schloss Frauenfeld und der Eintritt ist frei. Es gelten die behördlich angeordneten COVID-Massnahmen, Anmeldung über die Museumswebsite: www.historisches-museum.tg.ch

Freitag 07.01.2022 17-19 Uhr: Vernissage: KunstRaum, Stadtlabor, Seite 24 19.30 Uhr: Neujahrskonzert: Stradis Orchester, Casino 19.30 Uhr: Lesung: Iris Wolff, Bücherladen Marianne Sax, Seite 24 20 Uhr: Galgevögel: Endlich en Hit, Eisenwerk

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

Frauenfeld DER WOLF UND DER LÖWE 3. Woche / ab 6 / Abenteuer FR 13.00 SPIDER-MAN: NO WAY HOME 3. Woche / ab 12 / Action DO & SA & SO & MI 16.45 & 20.15 / FR 15.30 / MO & DI 20.00 SING – DIE SHOW DEINES LEBENS 3. Woche / ab 0 / Animation DO & SA & SO & MI 14.00

Weinfelden ALINE – THE VOICE OF LOVE 2. Woche / ab 8 / Biopic DO & MO & DI 17.15 / SA & SO & MI 20.15 MATRIX RESURRECTIONS 2. Woche / ab 14 / Action DO & SO & MI 20.15 / SA 19.45 & 23.00 / MO & DI 20.00 DER WOLF UND DER LÖWE 3. Woche / ab 6 / Abenteuer DO & SA bis MI 17.15 / FR 16.00 / SO 10.30 SPIDER-MAN: NO WAY HOME 3. Woche / ab 12 / Action SA 23.00 / ATMOS: DO & SA & SO & MI 16.45 & 20.15 / FR 15.30 / MO & DI 20.00 SING – DIE SHOW DEINES LEBENS 3. Woche / ab 0 / Animation ATMOS: DO & SA & SO & MI 14.00 / FR 13.00 / SO 10.30 / MO & DI 17.15 LAURAS STERN FR 13.30 / SO 10.30

4. Woche / ab 0 / Family

HOUSE OF GUCCI 5. Woche / ab 12 / Drama DO 20.15 / SA & SO & MI 16.45 / MO & DI 20.00 CLIFFORD – DER GROSSE ROTE HUND 5. Woche / ab 0 / Animation DO & SA & SO & MI 14.00 / FR 13.30 ENCANTO 6. Woche / ab 0 / Animation DO & SA & SO & MI 14.00 / FR 16.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Samstag 08.01.2022 7–12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 11–20.30 Uhr: Neujahrs-Radballturnier, Rüegerholz, Seite 25 15 Uhr: Führung: Keine Gnade für Verbrechen, Schloss 19.30 Uhr: Neujahrskonzert Stadtmusik, Evang. Stadtkirche, Seite 27 20 Uhr: Galgevögel: Endlich en Hit, Eisenwerk Sonntag 09.01.2022 8.30–17 Uhr: Neujahrs-Radballturnier, Rüegerholz, Seite 25 11 Uhr: Konzertmatinée: Ensemble La Morra, Rathaus, Seite 25 14 Uhr: Live-Reportage: Wanderfieber, Casino, Seite 24 14 Uhr: Papiertheater: Tischlein deck dich, Schloss 17 Uhr: Neujahrskonzert Stadtmusik, Evangelische Stadtkirche, Seite 26 18 Uhr: Galgevögel: Endlich en Hit, Eisenwerk Montag 10.01.2022 10 Uhr: evang. Kirchgemeindeversammlung, evang. Stadtkirche, Seite 25 Dienstag 11.01.2022 19.30 Uhr: VHSF: Pandemie und Brexit, Rathaus, Seite 25

Region Sonntag 09.01.2022 17 Uhr: Neujahrskonzert Brass Band Eglisau, evang. Kirche Gachnang Seite 24

Martialische Strafen waren früher an der Tagesordnung.

hen ün s c W ir w ein allen mt e s im t s g u t g e J ahr ! s neue

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Am 31.12. und 1.1. bleibt das Luna geschlossen. E guets Neus! __________________________________________ Do/So-Mi 30.12./2.-5.1. 19.30, So 2.1. 17.00 MADRES PARALELAS – Spa/d, ab etwa 14 Pedro Almodovar verwebt gefühlvoll Frauenbiografien und die Geschichte Spaniens zu einem seiner besten Filme. __________________________________________ Do/So-Mi 30.12./2.-5.1. 20.00 TAMING THE GARDEN – Georg/d, ab etwa 12 Meditativer Dokumentarfilm über die Reise von riesigen, alten Bäumen, die ein reicher Georgier durch das ganze Land zu sich nach Hause transportieren lässt. __________________________________________ So 2.1. 11.00 / Mi 5.1. 14.00, So 9.1. 11.00 / Mi 12.1. 14.00 YAKARI – D, ab etwa 6 Trickfilmabenteuer eines Indianer-Jungen und eines wilden Pferdes. __________________________________________ So 2.1. 11.00 Matinee HARALD NÄGELI – D, ab etwa 12 Dok über den Sprayer von Zürich. __________________________________________ So 2.1. 17.30 LINGUI – F/d, ab etwa 16 Eine Mutter und ihre schwangere Tochter im Tschad - Ein starkes Plädoyer für die Kraft der weiblichen Solidarität. __________________________________________ Mi 5.1. 14.30 GAGARINE – F/d, ab etwa 14 Poetische Story aus der Pariser Banlieue über Freundschaft und die Kraft der Träume. __________________________________________ Ab 6.1. RIFKIN’S FESTIVAL von Woody Allen, THE QUEST FOR TONEWOOD, ein Dokumentarfilm über die Suche nach dem perfekten Geigenholz.


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29. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

200 Jahre Kantonsschule Trogen

Frauenfelder liefert Musik für Dokumentarfilm Under üs … Der Frauenfelder Stefan Fuchs ist Geschäftsführer der Bisag Küchenbau AG in Frauenfeld. Er hat aber ein Hobby, mit dem er es in Schweizer Kinos schaffte. Denn er schrieb die Musik für einen Film zum 200-Jahr-Jubiläum der Kantonsschule Trogen. Der Film läuft am 15. Januar um 17 Uhr im Cinema Luna.

Der Dokumentarfilm «Menschen und Geschichten – 200 Jahre Kanti Trogen» läuft nach 20 Vorstellungen im Kanton Appenzell Ausserrhoden Mitte Januar einmalig im Cinema Luna. Die Musik zum Film lieferte Stefan Fuchs. Neben Songs des Schulorchesters und der Band «We are Ava» war es seine Verantwortung, die Filmszenen mit Klangerlebnissen zu untermalen. «Das war eine neue und spannende Erfahrung für mich», sagt Stefan Fuchs. Die Arbeit dauerte rund 18 Monate. In dieser Zeit arbeitete er jeweils nur in seiner Freizeit am Film. «Es gab Wochen, da habe ich bewusst gar nichts gemacht, um die Stücke mit etwas Abstand nochmals zu hören und weiter daran zu arbeiten», sagt er. Kreativer Prozess Es hätte Abende gegeben, da sei er zwei Sekunden weitergekommen und solche, da seien es zwei Minuten gewesen. «Aber natürlich habe ich hin

Livio Felix ist aktives Mitglied der Stadtmusik Frauenfeld, des Musikvereins Islikon-Kefikon und zudem Präsident der Jugendmusik Islikon-Kefikon.

Der Frauenfelder Stefan Fuchs durfte erstmals Musik für einen Film, der im Kino läuft, schreiben.

und wieder auch ganze Stücke verworfen und von neuem begonnen», erinnert sich Stefan Fuchs. Er habe jeweils nur mit den Bildsequenzen gearbeitet, für die Musik benötigt wurde. «Ich musste das Werk aber irgendwann auch mal komplett sehen, um die richtige Stimmung der einzelnen Szenen zu treffen. Denn je nach Klangfarbe bekommt eine Szene eine andere Aussage», erklärt der 44-Jährige. Er halte sich gerne in Klangwelten auf, wie er sagt. Früher war er Mitglied diverser Bands und Formatio-

Regisseur mit Frauenfelder Vergangenheit Regisseur des Films ist Gerold Ebneter. Er war in den 1980er-Jahren als Teenager jahrelang Mitglied des Amateurfilmclubs Frauenfeld, führte Regie in mehreren Super-8- und 16mm-Filmen, die an diversen Festivals auch mehrere Preise gewannen. Und er war auch bei der Filmgruppe «Magnum Film Promotion» dabei, die 1985 den Film «Pulverfass Obholz» drehte. Über drei Jahrzehnte nach seinen Jugendfilmen hat Ebneter nun einen neuen Film im Auftrag der Kantonsschule Trogen fertig-

gestellt. Fünf Jahre lang begleitete er mit der Filmkamera Schüler, Mitarbeitende und Ehemalige der Kantonsschule und holte zusammen mit bisher unveröffentlichtem Archivmaterial erstaunliche Bildschätze ans Licht. Es entstand so das 90-minütige Porträt einer Schule mit ihren Menschen, die einzigartig in der Schweizer Bildungslandschaft steht. Unter anderem mit Alt-Bundesrat HansRudolf Merz, Ständerat Andrea Caroni oder Nobelpreisträger Jacques Dubochet. (mra)

nen. Angefangen hatte einst alles mit einer Blockflöte, später spielte er auch Akkordeon und Keyboard – «und bei den Tasten bin ich dann auch geblieben», sagt er und lacht. Hundert Vinylplatten Stefan Fuchs war wichtig, dass sich ein roter Faden durch die Filmmusik – das sogenannte Score – zieht im Film. Gewisse Melodiefragmente würden daher auch immer wieder vorkommen. «Für den Wiedererkennungswert», wie er sagt. Als Krönung seiner Arbeit entstand sogar eine Vinyl-Pressung der Filmmusik in einer Kleinauflage von 100 Stück, «die schon fast vergriffen sind», freut er sich. Und wird man seine musikalische Arbeit nun öfter auf der grossen Leinwand bewundern können? Stefan Fuchs winkt ab: «Es ist und bleibt ein Hobby. Ich hege da überhaupt keine Ambitionen. Aber es hat Spass gemacht, mich selbst so zu verwirklichen». Sollte aber allenfalls eine ähnliche Anfrage auf ihn zukommen, würde er sich das Angebot und Projekt aber bestimmt anhören. «Es könnte ja etwas Spannendes sein», sagt er.

Michael Anderegg

So ein Seelenschmetter

24. Dreikönigskonzerte erneut abgesagt Leider schon zum zweiten Male sieht sich Kirchenmusikdirektor Cornelius Bader gezwungen, seine so beliebten Dreikönigskonzerte erneut absagen zu müssen. Vielen Leuten sitzt die bare Angst im Nacken: Angst trotz der Massnahmen bei 2G-Pflicht von einer Virusvariante von Corona angesteckt zu werden. Die Aussichten mit Omikron sind sehr getrübt. Ziemlich sicher würden die beiden Konzerte vom 6. und 8. Januar 2022 in der katholischen Kirche St.Remigius in Sirnach genau in diese Zeit der neuen Welle fallen. Das alles schmerzt enorm, hätten das Konzert laut Bader die «ausgehungerten» und müde gewordenen Seelen des Publikums mehr als nötig gehabt. Jubelsang mit Hörner- und Orgelklang, so das gefasste Thema, das

Beim Neujahrsempfang liegt jeweils ein kleines Geschenk für die Teilnehmenden auf. Leider kann der Empfang wegen der epidemiologischen

Was ist das beste Argument, um in einer Jugendmusik mitzumachen? Musik macht man am besten in einer Gruppe von Freunden. Genau dies findet man in der Jugendmusik.

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Ich identifiziere mich nicht mit der Musik, die ich höre, sondern mit der Musik, die ich mache. Und da wäre es wahrscheinlich «October» von Eric Whitacre.

Wie kamen Sie zum Posten als Präsident der Jugendmusik Islikon-Kefikon? Ohne Freiwillige gibt es keine Freiwilligenarbeit. Ich habe selbst jahrelang von der Jugendmusik Islikon-Kefikon profitieren können und möchte dies nun zurückgeben.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... …wahrscheinlich noch am Schlafen :)

Welches Instrument spielen Sie und wieso? Die Trompete, da sie natürlich die Königin des Orchesters ist ;) Die Wahl, welches Instrument man im Kindesalter zu spielen beginnt ist nachweislich mehr von den äusseren Umständen abhängig als wirklich vom Instrument selbst. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Ich wohne im Zentrum von Frauenfeld und kann alle Stationen in meinem Alltag durch 15-minütiges Velofahren erreichen. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Die Flexibilität und die Tatsache, dass man immer dazulernen kann. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An einem Musikfest trage ich eine leuchtend gelbe Uniform des Musikvereins Islikon-Kefikon. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Oxford England – Aber nur, weil da aktuell meine Freundin in der Sprachschule ist. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein Zebra-Kostüm von der Bächtelisnacht. Man weiss ja nie, wann es wieder zum Einsatz kommt.

hätte einen schon sehr neugierig gemacht. Bei dieser Gelegenheit ist es Cornelius Bader ein Anliegen, allen Freunden und Unterstützenden dieses unverzichtbaren Kultur-Magnets für alle

Mithilfe herzlich zu danken. Gleichzeitig bittet er um Verständnis und um das Mittragen des schwierigen Entscheids. Was bleibt, ist die Hoffnung auf die himmlischen Klänge im Jahre 2023. (zvg)

Neujahrsgruss mit Kurzdorf-Foto Nach der Absage des Neujahrsempfangs der Stadt kann das traditionelle Geschenk für Besucherinnen und Besucher ab 3. Januar 2022 am Empfang im Rathaus abgeholt werden.

Alter: 29 Zivilstand: Ledig Beruf: Elektroingenieur Funktion: Präsident der Jugend musik Islikon-Kefikon Tierkreiszeichen: Löwe Leibspeise: Hauptsache mit Geschmack Getränk: Kaffee und Bier Lieblingsfarbe: Keine, oder alle Musik: Alternativ/Rock/Pop/ Metal/Klassik Hobbies: Musik, Trompete spielen Wohnort: Frauenfeld

Lage diesmal nicht stattfinden. Weil das Geschenk aber schon bereit liegt, kann es ab 3. Januar am Rathausschalter abgeholt werden. Es handelt sich um eine A4-Vergrösserung eines Bildes des Frauenfelder Fotografen Balz Kubli: eine Drohnenaufnahme vom Kurzdorf an einem wunderbaren Herbsttag in der Abenddämmerung. (svf)

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Kein Problem – ich habe noch diverse Wünsche was meine Instrumentensammlung angeht. Zudem bin ich Profi im OnlineShopping. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Wenn ich allein sein will, reicht meine Wohnung völlig aus. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Sich über etwas nerven entspricht so gar nicht meinem Charakter. Am ehesten wären dies lauthals streitende Nachbarn, aber auch dies hält sich in Grenzen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Vom Studentendasein in die «echte» Arbeitswelt zu wechseln.

Das Kurzdorf in der Abenddämmerung.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Eine Flasche Ittinger Klosterbräu. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Radiomoderator: Meine Monologe würden sich im Kreis drehen und die Zuschauer verwirren. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich masse mir nicht an jemandes Job zu kritisieren, den ich selbst nicht machen könnte. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf das Frühstück – 2 Mahlzeiten müssen genügen. Hey, ich meine, das sind immerhin 15 Minuten Schlaf mehr pro Tag. In der Woche ganze 2 Stunden! Was sind Ihre Ufsteller? Wenn ein Konzert einfach «groovt» und dies vom Publikum auch estimiert wird. Und natürlich die Euphorie nach einem erfolgreichen Konzert. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Wynton Marsalis – Ein Musiker, der so vielseitig ist, dass es beängstigend wirkt. Vielleicht hat er einen Geheimtipp, den er weitergeben kann. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Die Priorität, die man dem Sport gegenüber musischen Aktivitäten in der Gesellschaft gibt. Es hat sich verbessert in den letzten 5 Jahren – hinkt aber immer noch hintendrein. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Zu oft leider – die Anzahl ist aber immer noch im zweistelligen Bereich. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Noch weitere Länder und Kulturen kennenlernen. Mal aus Europa herauskommen. Was wollten Sie als Kind werden? Erwachsen – nein ernsthaft, ich war noch nie der Visionär, der schon weiß, was er übermorgen möchte. Auf was können Sie schlecht verzichten? Meine Videospiele und Kaffee. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor Menschen, die das Wohl der Gemeinschaft vor ihr eigenes stellen.


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