Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 12, 23. März 2022

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23. März 2022 | Ausgabewoche 12 | 37. Jahrgang | Auflage 37 017|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Chnuri

Wahrheiten, die «Fake News» sind Margrit Leutenegger geniesst das Zusammensein mit Stammgästen.

Margit «Mabi» Leutenegger vom Winkelried geht Ende März in Pension

Charmante Gastgeberin sagt Adieu nach 33 Jahren Nur noch wenige Tage trennen Margrit Leutenegger (83), von vielen liebevoll «Mabi» genannt, vom wohlverdienten Ruhestand. Mit der charmanten Gastgeberin im Winkelried verliert die Vorstadt auch eines ihrer prägnantesten Gesichter. In einer Zeit, in der die Gastgeber die Lokale häufig schneller wechseln als die Stammgäste, ist Margrit «Mabi» Leutenegger die absolute Ausnahme. Stolze 33 Jahre ist sie Gastgeberin im «Winkelried» - passend also zur Hausnummer des Restaurants an der Spannerstrasse 33. Dies freilich ist zugleich das Ende, denn die sympathische Gastgeberin hat sich entschieden, Ende März einen Schlussstrich zu ziehen. «Ich bin müde und möchte mich um mich selber kümmern. Viel-

leicht auch mal einen Fitnesskurs machen oder sonstwas tun», sagt sie mit leiser Stimme, schaut durchs Fenster hinaus und lächelt. Quereinsteigerin Gesamthaft ist Margrit Leutenegger seit 45 Jahren im Gastgewerbe tätig. Ursprünglich hatte die im Jahr 1939 geborene Gastronomin eine Ausbildung als Textilfachfrau absolviert und später führte sie unter anderem die Boutique von Gunter Sachs in Zürich. In der zweiten Hälfte der 70er Jahre entschloss sie sich zum beruflichen Umstieg. Zuerst führte sie das «Gampiross» in Frauenfeld, das sich im Holdertor neben dem Rathaus befand, danach ab 1979 während zehn Jahren die Schlossmühle (heute Pianobar Schlossmühle).

Start im Winkelried Im Jahr 1989 übernahm «Mabi» das Winkelried, das über eine der schönsten Gartenwirtschaften der Stadt verfügt und das ganze Jahr über ein beliebter Treffpunkt ist. Mittlerweile ist «Mabi» zwar schon fast seit 20 Jahren im Rentenalter, dennoch hat sie nie ans Aufhören gedacht. «Das hier ist mein Leben und es ist toll, immer wieder nette Menschen begrüssen zu dürfen», sagt sie und man spürt, das Abschiednehmen aus dem Gastgewerbe fällt ihr nicht leicht. Als Konzession an ihr fortgeschrittenes Alter hat sie vor Jahren aber die Öffnungszeiten gekürzt. So öffnet sie jeweils erst um 16 Uhr und am Samstag ist das Lokal von 10 bis 17 Uhr offen. (aa) Fortsetzung Seite 5

Russische TV-Sender berichten derzeit über Ukrainer, die froh sind, dass sie ihr Land verlassen und zurück in den Schoss der russischen Heimat dürfen – Verteidigungskrieg sei Dank. Ob diese Aufnahmen echt sind, von wann sie stammen und woher die Personen im Bericht wirklich kommen, ist nicht klar. Die Propaganda-Maschinerie in Russland läuft auf Hochtouren. Lügen und falsche Wahrheiten werden dem Volk vorgesetzt. Das passiert auch in den Sozialen Medien. Nirgends sonst gibt es so viele falsche Nachrichten, die als mit Fakten gecheckt dargestellt und als die Wahrheit verkauft werden. Nicht zuletzt Donald Trump hat den Begriff «Fake News» geprägt. Dahinter stecken Halbwahrheiten oder schlicht Lügen. In kaum einer Zeit gab es so viele «Fake News» wie seit Beginn der Corona-Pandemie. Auch da wurde im Netz strategisch und notorisch

gelogen. Es wurde teilweise mit Daten von 1950 gearbeitet, um gegen eine Impfung aufzurufen. Mit Bildern, Parolen und gezielten Falschaussagen wurde mobil gemacht und versucht, die Bevölkerung zu beeinflussen. Viele Menschen sind für «Fake News» äusserst empfänglich – aus den unterschiedlichsten Gründen. Fakten werden nicht geprüft, Quellen nicht kontrolliert, wenn sie überhaupt angegeben und vorhanden sind. Und selbst wenn, auch bei Wikipedia kann jeder mitschreiben. Gerade in dieser Zeit ist professioneller und unverfälschter Journalismus sowohl bei seriösen Onlinemedien als auch im Print ein absolutes Muss. Schliesslich gibt es einen Ruf zu verlieren und wir Journalistinnen und Journalisten haben eine Pflicht, die wir wahrnehmen müssen. Wir hinterfragen, recherchieren und prüfen Quellen. Wir sind es Ihnen schuldig. Michael Anderegg

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Frauenfelder Woche | 23. März 2022

Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler Stadträtin

Schulpräsident Andreas Wirth kündigt den Ausbau der Schulanlage Erzenholz an.

Stadträtin Barbara Dätwyler Weber informiert über die Aufnahme von Flüchtlingen.

Präsident Roland Hofmann führt erstmals durch die Versammlung.

Aktenstudium und Augenschein

Am Freitagnachmittag kommen jeweils die Unterlagen für die Stadtratssitzung vom Dienstag. Seit etlichen Jahren nicht mehr in Papierform, sondern elektronisch mit dem bekannten Phänomen, dass es nun mehr Akten gibt. So um die 200 Seiten sind es, zwischendurch auch mal 500 Seiten, die ich übers Wochenende studiere. Häufig spannende Berichte, in denen viel Vorarbeit steckt. Die Ergebnisse von Studien vor Ort anzuschauen bringt viel: Hinter der katholischen Kirche ste-

42. Jahresversammlung des Quartiervereins Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden

Ausbau der Schulanlage Erzenholz Die Schulanlage in Erzenholz wird wegen den steigenden Schülerzahlen vergrössert, weshalb in absehbarer Zeit auch für das Lokal des Quartiervereins ein neuer Standort gesucht werden muss. Bei der 42. Jahresversammlung wurde Vereinswirtin Olga Züst für ihr 30-jähriges Wirken geehrt. Insgesamt 48 Mitglieder und 20 Gäste durfte Präsident Roland Hofmann am Samstagabend zu seiner ersten Versammlung als Präsident des Quartiervereins Erzenholz-HorgenbachOsterhalden begrüssen. Hofmann war zwar bereits 2019 gewählt worden, die Jahresversammlungen 2020 und 2021 fielen wegen Corona allerdings aus. Weil die Geschäfte in dieser Zeit bilateral und auch auf schriftlichem Weg abgehandelt werden konnten, gab es keine «Altlasten» zu bewältigen. Alle Anträge klar genehmigt Die traktandierten Geschäfte des Vereins, der 221 Mitglieder zählt, wurden im Eilzugstempo behandelt und fast alle Anträge des Vorstands einstimmig genehmigt. Auch das Vereinsvermögen im Umfang von 117 000 Franken per Ende 2021 wurde allgemein mit Zufriedenheit zur Kenntnis ge-

nommen. Geehrt wurde zudem Olga Züst, die seit 30 Jahren als Vereinswirtin wirkt und als Gastgeberin im Vereinslokal grosse Beliebtheit erlangt hat. Sandro Näf wurde im Weiteren als Suppleant gewählt, nachdem Thomas Zünd als Revisor turnusgemäss ausgeschieden war. Weil das 40-Jahr-Jubiläum im 2020 nicht gefeiert werden konnte, soll stattdessen ein 44-Jahr-Jubiläum gefeiert werden. Schulpräsident hat das Wort Schulpräsident Andreas Wirth informierte die Anwesenden über die markant steigenden Schülerzahlen als Folge der wachsenden Einwohnerzahl. Damit verbunden wird in Erzenholz die Schulanlage in einem ersten Schritt mit einem Pavillon erweitert, der auf dem Schulhausplatz zu stehen kommt. Längerfristig wird ein zusätzliches Schulhaus für sechs Klassen mit Turnhalle und Raum für Tagesschulangebot erstellt werden. Deshalb wird ein neuer Standort für den Pavillon des Quartiervereins gesucht werden müssen, der im Baurecht auf dem Land der Schulgemeinde steht. Vereinspräsident Roland Hofmann erinnerte dazu an das «Herzblut, mit dem dieses Vereinslokal damals erstellt worden war» und wies auf die

Landwirt Elliker dankt Landwirt Andreas Elliker, seines Zeichens auch Stadtrat, bedankte sich bei den Quartierbewohnern für die Unterstützung, die er im Zusammenhang mit dem Grossbrand auf seinem Bauern-

Andreas Elliker bedankt sich für die Unterstützung, die ihm im Zusammenhang mit dem Grossbrand zuteil wurde.

hof vom Oktober 2019 erhalten hatte. Damals brannte das zweigeschossige Stallgebäude vollständig ab, Verletzte gab es nicht, zudem konnten alle Tiere gerettet werden. (aa)

hen und zum Bahnhof schauen und die Erkenntnis, dass die Altstadt auf einem Hügel erbaut wurde und ein weiterer Lift durchaus attraktiv sein könnte; der Blick von der Terrasse beim Soldatendenkmal hinüber zur Stadtkaserne und das Bewusstwerden der Grösse dieses Geländes und der Chancen (und Risiken), die sich für die Stadt eröffnen. Treffen wir uns in der Stadt vor Ort und tauschen uns aus! Augenscheine und direkte Gespräche sind eine wichtige Ergänzung zum Aktenstudium.

Badevergnügen im Walzmühle-Kanal

Herausforderung hin, einen Ersatzstandort zu finden. 500 zusätzliche Schüler bis 2035 Mit Blick auf zusätzlich benötigten Schulraum kündigte Schulpräsident Andreas Wirth bis ins Jahr 2035 eine Zunahme an Schülern um «etwa 500 gegenüber 2020» an, wobei das grösste Wachstum im Langdorf zu erwarten ist. Damit verbunden wird für die Zeit in etwa zehn Jahren der Bau einer neuen Schulanlage im Murgbogen ins Auge gefasst, die auf dem freiwerdenden Gelände des Bundes südlich der Autobahn zu stehen kommen soll. Auch wies Wirth auf sechs Kinder aus der Ukraine hin, die unlängst an den Frauenfelder Schulen gestartet sind. Stadträtin informiert Stadträtin Barbara Dätwyler Weber überbrachte die Grüsse der Stadtregierung und knüpfte an die Ausführungen betreffend Flüchtlingen an. Frauenfeld habe bereits zahlreiche Personen aufgenommen und «momentan ist es eine richtige Welle». Zwar sei der Kanton im Lead, vor Ort sei aber die Stadt gefordert. Aktuell werde eine Task Force aufgebaut, um die Ankommenden wirkungsvoll unterstützen zu können. Auch unterstrich sie gleichzeitig «die gute Unterstützung der Schulen Frauenfeld» und sprach anerkennend von den privaten Engagements in dieser Sache. Im Weiteren verwies Barbara Dätwyler auch auf das Kanalbad in der Walzmühle, das im Rahmen der Testplanung Murg entwickelt worden war. Diese hat mitunter das Ziel, die Zugänglichkeit zum Fluss zu verbessern. Andreas Anderegg

Der Vorstand des Quartiervereins (v.l.): Christa Mazenauer, Olga Züst (die für 30-jähriges Wirken als Vereinswirtin geehrt wurde), Lukas Meier, Präsident Roland Hofmann, Georg Lieber und Karin Egg (Roger Erni abwesend).

Der Walzmühle-Kanal soll künftig zum Badeort werden (Illustration planikum AG)

Die Stadt Frauenfeld ist bald um eine Attraktion reicher. Zur Badesaison 2022 und weil das Freibad wegen der laufenden Bauarbeiten nicht zur Verfügung stehen wird, soll der Walzmühle-Kanal zum Badeort aufgewertet werden, wo man sich gemütlich im Wasser treiben lassen kann. Um dies zu ermöglichen, wird die Stadt den Kanal mit verschiedenen Massnahmen umgestalten und für Badende sicherer machen. Bereits heute ist der Kanal frei zugänglich, aber darin zu baden birgt einige versteckte Risiken. Diese sollen nun mit möglichst einfachen Mitteln beseitigt

werden. Geplant sind drei breite und zwei schmale Ein- und Ausstiegstreppen mit Sitzstufen und Sitzmauern sowie fünf Not-Ausstiegsleitern. Ein Schutzrechen – ebenfalls mit der Möglichkeit bequem aus dem Kanal auszusteigen – wird am Ende des Badebereiches angebracht. Die Liegewiese wird mit Sitzgelegenheiten, Abfallkübeln und Rettungsmaterial ausgestattet. Die Wiese wird zudem mit Weiden und Feldahornbaumgruppen als Schattenspender bepflanzt. Die Gesamtkosten von 240  000  Franken liegen in der Finanzkompetenz des Stadtrates. (svf)

Ich habe mich erkannt

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23. März 2022 | Frauenfelder Woche

SVP sagt Nein zur autofreien Altstadt

Umfrage

«Welches ist Ihr wertvollstes Stück?»

Rund 30 Mitglieder der SVP Stadtpartei Frauenfeld trafen sich am 17. März 2022 zur Parteiversammlung, um vor allem über die beiden bevorstehenden Abstimmungen vom 15. Mai 2022 die Parolen zu fassen. Einstimmig fassten die Parteimitglieder gemäss Mitteilung die NeinParole zur autofreien Altstadt, stimmten aber grossmehrheitlich dem Rahmenkredit von 11,3 Mio. Franken für die Aufwartung der Strassenräume in der Innenstadt zu. Die Geschäfte der eigentlichen Generalversammlung handelte der Präsident, Marcel Flury, zusammen mit seinen Vorstandskolleginnen und Kollegen zügig ab und Finanzen, Jahresprogramm sowie weiteres fanden Zustimmung. Für die bevorstehenden Wahlen der Sekundarschulbehörden wurde Georg Lieber nominiert und Lisa Badertscher, nach dem Rücktritt von Claudia Weber, in den Vorstand der Stadtpartei gewählt.

Am Sonntag fand in der Festhalle Rüegerholz die «Brocante» statt, ein Hallen-Flohmarkt der feinsten Art. Wir besuchten den Markt und fragten die Standbesitzer: «Welches ist euer wertvollstes, noch verbliebenes, Stück?» (eb)

Marieluise: «Unsere selbstgemachten Kinder-Spielläden sind das wertvollste an unserem Stand. Die Requisiten sind von uns selbst hergestellt: Zum einen all die topmodischen Hüte und Stoffe von anno dazumal im einen Laden, und die Bäckerei-Artikel im anderen. Die Preise bewegen sich zwischen 40 und 70 Franken. Aber wir lassen mit uns reden.»

Unter die Lupe genommen Mit dem Thema «Frauenfeld weiterbringen» brachte sich Stadtrat Andreas Elliker seitens Stadt Frauenfeld ein. Dabei erklärte er die Abstimmungsvorlagen vom 15. Mai sowie der

Zusammenhang mit dem Gesamtbild der Agglomeration Frauenfeld. Das Ziel sei es, sechs Schlüsselgebiete proaktiv zu entwickeln, jene Gebiete die er anschliessend vorstellte. Die Bevölkerung kann sämtliche Details in der Abstimmungsbotschaft nachlesen. In Bezug auf den «Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,3  Mio.  Franken» zeigte Andreas Elliker auf, dass es sich um eine einmalige Chance handle, das Geld von Kanton und Bund abzuholen und es in die städtischen Strassen fliessen zu lassen. Bei einer Ablehnung, werden sanierungsbedürftige Strassen künftig nicht aufgewertet, sondern nur saniert, bei einer Ablehnung zu diesem Kredit würde somit eine grosse Chance vergeben. «Begegungszone mit Autoverkehr» Als eingeladener Gast, äusserte sich Sandro Erné, Gemeinderat FDP, zur «Grundsatzfrage ‘Altstadt autofrei?’». Seinen Erläuterungen war rasch zu entnehmen, dass er sich für ein Nein an der Urne zur autofreien Altstadt stark macht. Er führte bereits mit vielen Gewerbetreibenden von Frauenfeld das Gespräch und teilte der Versammlung ihre Befürchtungen mit. Meist genannte Sorge sei der zu befürchtende Um-

satzverlust, was bis hin zu Ladenschliessungen angekündigt wird, falls die Stimmbevölkerung einer autofreien Altstadt zustimmen würde. Eine «Begegungszone mit Autoverkehr», so dass niemand, wirklich niemand ausgegrenzt würde, dieses Anliegen unterstützt nicht nur Erné, sondern auch etliche Gewerbler in der Frauenfelder Innenstadt. Zudem hat sich gezeigt, nach der Ablehnung der Beteiligung an der Tiefgarage beim Erweiterungsbau des Regierungsgebäudes, dass oberirdisches nahes Parkieren einem Bedürfnis der Bevölkerung entspricht. «Wir wollen niemanden Ausgrenzen und den Zugang zur Frauenfelder Altstadt weiterhin allen offen lassen», so Sandro Erné’s abschliessende Worte. Nach den Erläuterungen der Gastreferenten, wurden von den Anwesenden die Chance rege genützt, Fragen zu stellen oder sich einzubringen. Schlussendlich fassten die anwesenden Parteimitglieder die Parolen zu den beiden Abstimmungsvorlagen. Mit grosser Mehrheit wurde zur Botschaft «Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,3 Mio. Franken» die Ja-Parole und einstimmig zur «Grundsatzfrage ‘Altstadt autofrei?’» die Nein-Parole gefasst. (mgt)

8. Social Day Kanti Frauenfeld auf der Grossen Allmend

Einsatz für Pflanzen und Tiere

Robert: «Ein spezielles Schnäppchen ist dieses grosse handbemalte Porzellan-Ei zum Aufstellen, mit Motiven aus der Vogelwelt. Preis zirka 65 Franken.»

Schülerinnen und Schüler bei der Arbeit.

Brigitte: «Das wertvollste Objekt an meinem Stand momentan ist dieses unscheinbare Zigaretten-Etui aus Silber, innen vergoldet, fabriziert in Deutschland zirka 1930. Ich hab es für 380 Franken angeschrieben, und ein bisschen kann ich im Preis schon noch nachgeben, aber nur ganz wenig.»

Burgi: «Eine Rarität vom Feinsten ist unser Kasperlitheater. Es wurde 1890 gebaut und weist nebst den Hauptfiguren Kasperli, Teufel und Grossmutter eine weitere Vielzahl an handgeschnitzten und handbemalten Figuren auf. Auch Ross und Elefant gehören zum Ensemble. Auf dem Preisschild steht 480 Franken. Das Theater ist mindestens den Preis wert.»

Jacqueline und Helen: «Etwas echt Schönes ist dieses alte Geschirr aus Porzellan mit feinziseliertem Metallrahmen und bemalt mit Blumenund Fruchtmotiven. Ist doch sehr schön, oder? Für nur 8 respektive 30 Franken.»

Heidi: «Besonders edel ist dieses Steiff-Schaf aus dem Jahr 1920. Es fährt auf blau bemalten Rädchen. Die Aussenhaut ist aus Plüsch mit Woll-Wölkchen drauf. So hübsch! Ich gebe es dir für 890 Franken.»

Giuseppe und Anna: «Wir haben Alltagsgegenstände genommen und aus ihnen Leuchtkörper hergestellt. Diesen Gegenständen hauchen wir Leben ein: Sie sind nun nicht mehr Staubfänger, sondern umfunktioniert zu Lampen kriegen sie eine neue, sinnvolle Aufgabe. Unser Angebot besteht aus lauter originellen Einzelstücken, wie beispielsweise diese ‘Kameralampe’»

Ranger Reinhold Müller und Schülerinnen aus verschiedenen Klassen.

Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 2i vor einem Asthaufen.

Am Montag fand der achte Social Day der Kanti Frauenfeld statt. Bei bestem Arbeitswetter und guter Stimmung leisteten über 30 Schülerinnen und Schülern aus verschiedenen Klassen auf der Grossen Allmend wichtige Arbeiten für Pflanzen und Tiere. Sträucher wurden geschnitten und deren Äste zu grossen Haufen, die als Unterschlupf für Tiere dienen, zusammengetragen. Andere Gruppen sammelten an verschiedenen Orten in der Allmend Abfall. Sie

kamen gar nicht so zügig vorwärts, kam doch erstaunlich viel Material zusammen. Die gemeinsame Arbeit wurde angeleitet von Reinhold Müller und seinen Mithelferinnen und Mithelfern. Müller ist einerseits der Leiter der Kanti-Mensa, gleichzeitig fungiert er aber auch als Ranger in der Allmend. Die Stimmung war fröhlich und es wurde viel gelacht. Ein Znüni und heisser Tee als Dankeschön stillten

Hunger und Durst während einer Arbeitspause. Die Allmend, die der Armee als Waffenplatz dient, ist gleichzeitig einzigartiges Naherholungsgebiet für Frauenfeld – und gerade durch die Aktivitäten und Unterstützung des Waffenplatzes entwickeln sich selten gewordene Landschaften zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität. Diese Artenvielfalt halfen die Schülerinnen und Schüler durch ihren Freiwilligeneinsatz zu erhalten. (zvg)

Leserbrief

könnte der Charakter gewachsener alter Quartiere teilweise erhalten bleiben, bzw. «sanft verdichtet» werden. Man müsste nicht plötzlich mit einem «Mietbunker» in einem alten gewachsenen Einfamilienhausquartier rechnen. Die Quartiere verlieren dadurch an Wert, nicht nur bezüglich des finanziellen Aspektes. Die Wohnlagen sollten auch eine Wohnqualität bieten. Die Grüngürtel, Gärten werden nicht nur von den Bewohnern, sondern auch von vielen Spaziergängern geschätzt. Mittlerweile können wir uns gar nicht mehr an eine «baufreie Zeit» am Wohnort erinnern. Dass der chronische Baulärm nicht förderlich für die Gesundheit ist, dürfte mittlerweile auch bekannt sein. Und in dieser Situation müssen wir auch noch mit einer Grossbaustelle Altstadt rechnen. Auch dies wird nicht das letzte grosse

Projekt sein. Ich kenne bereits Personen, die wegen der chronischen Bauerei wegziehen werden. Frauenfeld, die Stadt im Grünen – das war einmal! Frauenfeld, die Stadt in chronischem Lärm – das wäre korrekter und die Realität. Schade, wie sich unsere schöne Stadt verändert hat. Die Lebensqualität hat sich nicht verbessert. Quo vadis, Frauenfeld?

«Bauen-Feld»

Frank: «Das ist ein Bild eines sehr bekannten brasilianischen Malers, das noch gar niemand so richtig entdeckt hat. Es ist ein original «Galixto Sales», dessen Bilder im Kunstmarkt recht hoch gehandelt werden. Ein Schnäppchen für jeden, der sich in der Kunstszene auskennt. Ich habe das Bild in einer Brockenstube für 4.90 Franken gekauft und gebe es für 50 Franken ab.»

Ja, Bauenfeld wäre eigentlich der passendere Name für Frauenfeld! Es wird gebaut auf Teufel komm raus. Vorherrschend werden eine Unzahl Strassen saniert, dies in den meisten Quartieren möglichst gleichzeitig und mittlerweile über Jahre hinweg. Die chronische Bautätigkeit umfasst ebenso Um- wie Ausbauten von Häusern, um dadurch die neue mögliche Ausnützung und gewünschte Verdichtung zu erhalten. Viele in die Jahre gekommene Einfamilienhäuser müssen Grossüberbauungen weichen. Obwohl es die Möglichkeit gäbe, ein «Schutzkonzept für Quartiere» als Steuerungs-Instrument zu erstellen, scheint das nicht bekannt zu sein. So

Eveline Buff Kinzel, Frauenfeld

Leserbriefe erwünscht Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!


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Frauenfelder Woche | 23. März 2022

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Margrit Leutenegger durfte 1989 auch die Pop-Rock-Legende Toni Vescoli begrüssen, nun ist sie beruflich auf der Zielgeraden.

Charmante Gastgeberin sagt Adieu nach 33 Jahren Fortsetzung von Seite 1 In all den Jahren konnte «Mabi» auch immer wieder prominente Gäste begrüssen, so unzählige Politiker sowie beispielsweise die Schweizer Pop-RockLegende Toni Vescoli und den ehemaligen Motorrad-Vizeweltmeister Bruno Kneubühler, der heute in Aadorf eine Fahrschule führt. Die Frage nach negativen Erlebnissen in dieser Zeit beantwortet sie rasch mit einem Kopfschütteln, «nein, da fällt mir nichts ein». Mabi – die Herkunft Den Namen «Mabi» hat Margrit Leutenegger übrigens einst eine Cousine verliehen, denn die Dreijährige konnte den Namen Margrit nicht aussprechen und sagte stattdessen eben Mabi. Ein Umstand, der bleibenden Charakter erhalten hat. Den Abschied aus ihrem

Berufsleben feiert Mabi am 25. März mit musikalischer Unterhaltung und am 31. März mit einer Austrinkete. Zwar hat Margrit Leutenegger nie an ihrer Wirkungsstätte an der Spannerstrasse 33 gewohnt, als überaus beliebte Gastgeberin im Winkelried hat sie sich aber einen grossen Freundes-

kreis geschaffen. Sicher wird deshalb manch eine oder einer mit Wehmut an die Aufenthalte im Lokal oder in der Gartenbeiz denken – an Momente, in denen der Alltag in einer geselligen Runde oftmals ganz weit weg war. Andreas Anderegg

Am 1. Mai 1961 schnitt sich der Arzt und Antarktisforscher Rogozov selber den schwer entzündeten Blinddarm aus dem Bauch. Die dramatischen Tage um diese Operation sind sehr detailliert in seinem Tagebuch festgehalten. Er beschreibt wie er in der Einsamkeit des südlichen Ozeans krank wurde, von seiner Hoffnung, dass die Bauschmerzen von alleine verschwinden würden und von seiner Ohnmacht als er merkte wie die anfänglich leichten Beschwerden immer schlimmer wurden. Neben den Schmerzen im rechten Unterbauch bekam er Fieber und litt an Übelkeit. Er hatte eine Blinddarmentzündung. Da er aber der einzige Arzt im Umkreis von hunderten von Kilometern war, nützte ihm sein Wissen wenig. Es machte ihm nur Angst, denn er erahnte was in den kommenden Tagen passieren würde. Irgendwann würde sein Blinddarm platzen und er mit grosser Wahrscheinlichkeit daran versterben. Diese quälenden Gedanken «fegte wie ein Schneesturm durch seine Seele». Der einzige Ausweg war sich selber zu operieren. Den Eingriff führte er sitzend durch und schaute über einen Spiegel in seinen eigenen Bauch hinein. Es blutete. Er zitterte und schnitt sich aus Versehen in den Dickdarm. Alles war spiegelverkehrt. Er schwitzte. Er hatte Schmerzen. Sein Herz raste und machte Pausen. Mehrfach verlor er beinahe das Bewusstsein. Beigestanden haben ihm während der Operation ein Meteorologe, der ihm die Instrumente reichte und ein Mechaniker, der den Spiegel vor den Bauch hielt. Die Operation verlief erfolgreich. Ein Jahr später reiste er immer noch gesund vom Südpol nach Hause. Die Angst in der Abgeschiedenheit der Zivilisation an einer Blinddarmentzündung zu erkranken ist weit verbreitet aber eigentlich überflüssig. Denn heutzutage können auch Ungeübte eine Blinddarmentzündung selbständig behandeln. Doch dazu später. Der Blinddarm ist eine ca. 5 cm lange und knapp 1 cm dicke Aussackung vom Dickdarm. Sprachlich ist das nicht ganz korrekt, denn eigentlich ist der Blinddarm der Wurmfortsatz vom Blinddarm, aber diese Spitzfindigkeit wird gerne ignoriert. Wenn sich diese Ausstülpung entzündet, sind Bauchschmerzen und Fieber die Folge. Wenn der Blinddarm platzt, was bei schweren Entzündungen passieren kann, läuft Stuhl vom Darm in die Bauchhöhle. Das ist lebensbedrohlich. Im Kantonsspital Frauenfeld operieren wir jede Woche mehrere Blinddarmentzündungen. Heute wird dies fast ausschliesslich mit der Schlüssellochoperation durchgeführt. Dazu müssen die Pa-

Nachfolge: Bieterverfahren kurz vor Abschluss Das Restaurant Winkelried an der Spannerstrasse 33 befindet sich im Besitz des Kantons Thurgau. Dieser hat das Lokal im Rahmen eines Bieterverfahrens im Amtsblatt zur Neuverpachtung ausgeschrieben. Einer der Interessenten für die Übernahme dieses Lokals ist der Unternehmer Peter Spuhler, wie die

jetzige Gastgeberin Margrit Leutenegger sagt. Gemäss dem kantonalen Leiter der Finanzverwaltung, Urs Meierhans, steht das Bieterverfahren kurz vor dem Abschluss. Im Anschluss daran will der Kanton die Öffentlichkeit mit einer Mitteilung informieren. (aa)

Dr. med. Matthias Baechtold Leitender Arzt, Chirurgische Klinik

tientenInnen eine Vollnarkose erhalten. Der entzündete Blinddarm wird bei dieser Operation abgesetzt und entfernt. Häufig dauert eine solche Operation weniger als 1 Stunde. Die Entfernung des Blinddarmes ist grundsätzlich eine einfache Operation. Doch auch diese kann, wenn der Blinddarm geplatzt ist oder er hinter dem Dickdarm verwachsen liegt, ziemlich schwierig werden. Sollten Sie einmal an einer Blinddarmentzündung erkranken, und sollten Sie dann das Pech haben fernab von Ihrem Heimatspital Frauenfeld zu sein, haben Sie also ein ernstes Problem. Denn so heldenhaft das Ende bei Rogozov gewesen ist, es braucht nur wenig Vorstellungsvermögen um sich ein anderes Ende vorzustellen. Genie und Wahnsinn, Erfolg und Tragödie liegen im Leben manchmal gefährlich nahe beieinander. Was also sollen Sie tun, wenn Sie auf der nächsten Wanderung eine Blinddarmentzündung bekommen? Die Vorstellung mit einem Messer den Bauch aufzuschneiden und mit einer Schere eine Aussackung zu durchtrennen ist zugegebenermassen eher abschreckend. Zum Glück können Sie sich auch weniger draufgängerisch retten. Nehmen Sie für ein paar Tage ein Breitbandantibiotikum ein. Mit grosser Wahrscheinlichkeit heilen Sie sich so selbst von der Blinddarmentzündung und das ganz ohne spiegelverkehrt und schwitzend in Ihrem eigenen Bauch durch Blut, Stuhl und Eiter zu wühlen. Die meisten Entzündungen des Blinddarms können mit Antibiotika behandelt werden. Die Operation ist aber dadurch nicht überflüssig geworden. Wenn Sie mit einer Blinddarmentzündung zu mir ins Spital kommen, werde ich Ihnen immer die operative Entfernung empfehlen. Die Antibiotikatherapie hilft nämlich primär nur die Notfallsituation zu verschieben. Bei rund einem Drittel der so behandelten PatientenInnen kommt es im ersten Jahr zu einer erneuten Entzündung. Und bei rund 2% findet sich nicht nur eine Entzündung sondern ein Blinddarmkrebs als Ursache der Schmerzen. Gut wenn der Übeltäter in diesem Fall nicht mehr in ihrem Körper weilt. Ich war nie am Südpol bin aber zweimal über den Atlantik und einmal durch den Pazifik gesegelt. Ein Sackmesser hatte ich immer dabei. Und obwohl ich schon unzählige Blinddarmoperationen durchgeführt habe, wäre es mir nicht in den Sinn gekommen dies an mir selbst durchzuführen. Ein Antibiotikum lag aber in der Schiffsapotheke bereit, gebraucht habe ich es nie. Für fachkundige Erklärungen wann Sie welche Antibiotika einnehmen sollen, empfehle ich Ihnen eine gute Reisevorbereitung und ein Besuch bei Ihrem HausarztÄrztin.


Neues aus Pfyn «Wir wollen an der Rechnungsversammlung zwei Varianten zu Aufwertung/Ausbau Badiweiher vorlegen» Interview mit Jacqueline Müller, Gemeindepräsidentin von Pfyn

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Welches sind in den nächsten Monaten Ihre drei Prioritäten als Gemeindepräsidentin und warum? Den Rechnungsabschluss und die Rechnungsgemeindeversammlung vorbereiten, denn wir sind den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern schliesslich Rechenschaft schuldig. Dann wollen wir an dieser Versammlung dem Souverän zwei Varianten zu Aufwertung/Ausbau Badiweiher vorlegen, damit wir wissen, in welche Richtung wir weiterplanen können. Und zum dritten ist mir sehr wichtig, dass unser Verwaltungsteam wieder komplett ist und wir gut organisiert und motiviert unseren Dienstleistungsauftrag erfüllen können.

In welchem Bereich soll Ihre Gemeinde in den nächsten Jahren noch wachsen/zulegen und in welchem nicht? Unsere Gemeinde ist im letzten Jahr um mehr als 100 Einwohnerinnen und Einwohner gewachsen. Das war nicht nur im Bauwesen, sondern auf allen Ämtern spürbar. Bevor wir weiter zulegen, wünsche ich mir, dass sich die neuen Gemeindebewohner gut einleben und sich für unser Gemeindeleben interessieren. Das Miteinander hat in den letzten zwei Jahren stark gelitten. Nun können wir an verschiedenen Anlässen wieder Geselligkeit pflegen. Darauf freue ich mich sehr.

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Auf die Palme bringt mich, dass alle unter der hohen Komplexität ächzen – meist noch im Irrglauben, dass das halt dem heutigen Qualitätsstandard geschuldet ist –, aber niemand mehr in der Lage ist, all diese Bälle in der Luft zu halten, geschweige denn das Geforderte in die Praxis umzusetzen. Unter Qualität verstehe ich, Komplexität auf das Wesentliche und auf eine verständliche Art herunterzubrechen. Aufsteller sind für mich spontane Begegnungen mit der Bevölkerung und die angekündigten Anlässe in unserer Gemeinde.

Wenn Sie in Bezug auf Ihre Gemeinde einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das? Ich wünsche mir, dass sich motivierte Personen für die frei werdenden Sitze im Gemeinderat und weiteren Gremien zur Wahl stellen und dass mir auch mein letztes Amtsjahr Freude bereiten und gut gelingen möge. Dazu gehört auch ein bisschen mehr Gelassenheit – will heissen: ich lass mich nicht mehr auf die Palme bringen. Vielen Dank für das Interview.

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Erst kürzlich haben drei junge Frauen den Jugendtreff ELCH wiedereröffnet, der Primar- und Oberstufenschülern offensteht. Den Jugendtreff findet man im Keller des katholischen Pfarrhauses. Er hat jeweils am Mittwochnachmittag 13.30 bis 17.30 Uhr (Einlass ab der 4. Klasse) und am Freitagabend von 19 bis 23 Uhr (Einlass ab der 1. Sek) geöffnet. Zudem bietet das vielfältige Vereinsangebot von rund 50 Vereinen für Gross und Klein eine breite Palette an Freizeitbeschäftigungen. Es kann beispielsweise in den unterschiedlichsten Altersklassen geturnt werden, Fussball spielen ist möglich genauso wie Schiessen oder Volleyball spielen. Eine Besonderheit in Pfyn ist sicherlich der Verein der Thurgauer Wildwasserfahrer, die unter anderem Kanupolo und Kanuslalom anbieten. (mra)

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23. März 2022 | Frauenfelder Woche

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Haushaltsplan

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Schloss Frauenfeld

Frauenfeld

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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H P I L A T U S R U H E E Y E R L O S A L P D I S U E S N N R M L AU E E T A T R S AMetzN gerstrU asse MGM S Z A U S T E R K U H R AB E E P I E R A NeTuFbaEuI HEBaalieRrllenbad GU S estras S I R se MA E E

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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Maria Stillhart, Frauenfeld

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Einsendeschluss ist der 28. März 2022. 3 Die AuflösungSchutzfolgt in der nächsten AusFestgott der gabe. Der Rechtsweg istin ausgeschlossen. Pharao- saal

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Lösungswort vom letzten Mal: FRUEHLINGSERWACHEN

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17 Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch 6

N A E I N A OG R N U NG I E H R E L A A S B S D I G AH S S P E AC H T O A T T I E T A L

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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Sudoku 6

Schiff in Gefahr

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ein islamischer Orden

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griechiEDVscher Begriff Buch(Internet) stabe Kartenspiel mit 36 Blatt Buch der Bibel (Hosea)

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Rufname von Grieshaber

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Kreuzworträtsel

Figur in Becketts ‚Endspiel‘

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Per sofort und bis auf Weiteres sind für Fussgängerinnen und Fussgänger sowie für Velofahrerinnen und Velofahrer die Schlossmühlestrasse ab der Kreuzung Schlossmühlestrasse 15 (Zufahrt Brücke Coop) und die Badstrasse entlang des Kanals gesperrt. Auch die Treppe «Klösterliweg» zum katholischen Pfarreizentrum Klösterli ist gesperrt. Die Sperrung ist eine Sicherheitsmassnahme während der Rohbauphase für den Neubau des Hallenbads. Es wird insgesamt mit vier grossen Baukränen an einem unübersichtlichen Knotenpunkt gearbeitet. Zwei weitere Baustellen unmittelbar daneben sowie der zusätzliche Baustellenverkehr bergen beim

Benutzen des Strassenabschnitts etliche Gefahren, weshalb dieser gesperrt wird. Eine Umleitung ist signalisiert. Diese führt für Fussgängerinnen und Fussgänger von der Schlossmühlestrasse 7 (ehemals kantonales Passbüro) über die Brücke Richtung Coop, für Velofahrerinnen und Velofahrer über die Brücke beim Coop-Parkhaus entlang der Murg, bis über die Brücke Talackerstrasse-Badstrasse oder umgekehrt. Das Amt für Freizeitanlagen und Sport der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)

Leserbrief

zu «Altstadt autofrei» ermöglicht, denn das Nein hält alle Optionen offen. In der Innenstadt soll mindestens dann rücksichtsvoll mit Autos das Ziel erreicht werden können, wenn es wenig stört. Bei Bedarf an einem bestimmten Ort oder zu gewissen Zeiten kann die Strasse auch ganz gesperrt werden. Aber es darf doch nicht sein, dass die Strasse 52 Wochen gesperrt ist nur weil in beispielsweise sechs Wochen eine Theaterveranstaltung oder ein Fest stattfindet. Nur mit einem Nein zu «Altstadt autofrei» kann es auch möglich sein, an Nachmittagen in der Altstadt zu flanieren und vormittags beispielsweise mit älteren Personen vor ein Geschäft zu fahren um ihnen darin eine Auswahl zu ermöglichen. Christoph Regli, Gemeinderat CVP

«Autofrei Ja» heisst wirklich ganz autofrei Wenn das Ja-Komitee wie im Bericht in der FW verspricht, im Mitspracheverfahren die aktuellen Nutzer der Parkplätze in der Mittelgasse bei einer Lösungssuche zu unterstützen, dann ist das nett und es tönt gut, ist aber nur sehr beschränkt möglich. Fakt ist nämlich, dass die Lösung dann nicht im Gebiet der autofreien Zone gefunden werden kann, da hier nur noch Zulieferdienst erlaubt ist. Die Begegnungszone kommt bei einem Ja in der Kreditabstimmung ohnehin. Viel Spielraum im Mitwirkungsverfahren wird nur durch ein Nein


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Frauenfelder Woche | 23. März 2022

Tierisches Frühlingserwachen im Plättli-Zoo Es gibt zum Glück auch Erlebnisse und untrüglich Zeichen, welche sich nicht an Krisen auf dieser Welt orientieren. Der Frühling macht sich im Plättli-Zoo bemerkbar, wie der stellvertretende Zooleiter Christoph Wüst mitteilt. Der Frühling ist die traditionelle Jahreszeit für Nachwuchs bei vielen Tierarten. Der Winter vergeht, es wird wieder wärmer und es steht in der Natur wieder mehr Futter zur Verfügung. Idealer Zeitpunkt also, den tierischen Nachwuchs auf die Welt zu bringen. Bereits mehrere Tierarten haben Nachwuchs bekommen. Mutter Lea hat bei den Hausschafen am 2. Februar Zwillinge zur Welt gebracht. Beide Jungtiere sind Böcke (Männchen). Für Lea war das bereits die siebte Geburt, entsprechend geübt kümmert sich Lea um Ihre Jungtiere.

Wollschwein Laila hat am 24. Februar sieben gesunde Ferkel zur Welt gebracht. Das Spezielle an diesem Nachwuchs? Der Vater ist ein Wildschwein. Franky hat als Lebenspartnerin Wollschwein Laila im Gehege. Wollschweine sind im Vergleich zu anderen Schweinerassen nicht so stark domestiziert. Die Jungtiere haben, wie reine Wildschweine, Streifen wenn sie zur Welt kommen. Diese Streifen dienen in den ersten Lebensmonaten der Tarnung und wachsen nach und nach raus. Im Streichelzoo sind am 2. März die ersten «Gitzis» (Ziegen) zur Welt gekommen. Gemeinsam mit der Mutter holen sich die beiden Jungtiere schon fleissig Streicheleinheiten bei den Besuchern. Gerne sonnen sich die beiden Böcke auf dem Kletterfelsen in der warmen Frühlingssonne. Ziegen gebären in der Regel Zwillinge.

Kamel Natascha hat am frühen Morgen am 11.03.2022 eine gesunde Stute zur Welt gebracht. Für Natascha ist dies bereits das fünfte Fohlen, welches im Plättli Zoo geboren wurde. Das Jungtier hat bei der Geburt noch ein gräuliches Fell. Bereits nach den ersten Lebensstunden kann das Jungtier der Mutter folgen. Vater Joshua beteiligt sich nicht aktiv an der Aufzucht, er sorgt jedoch für die Sicherheit seiner ganzen Herde. Die Stute hat aktuell noch keinen Namen. In der ersten Märzwoche konnten die Tierpfleger endlich das Jungtier bei den Kängurus beobachten, das etwa im November auf die Welt gekommen war. Lange schon hatte man das Gefühl, dass ein Weibchen ein Jungtier im Beutel trägt. Kängurus sind Beuteltiere, sie besitzen keine Plazenta. Im Gegensatz zu anderen Säugetieren

entwickelt sich das Jungtier im Beutel der Mutter. Bei der Geburt wiegt ein Kängurujunges rund ein Gramm und ist zwei Zentimeter gross. Der Weg in den Beutel muss selbst bewältigt werden. Danach säugt das Jungtier im Beutel und zeigt sich nach ungefähr fünf Monaten das erste Mal ausserhalb des Beutels. Kein Winterschlaf für Zoo-Team Während die griechischen Landschildkröten die kalte Jahreszeit mit einer Winterstarre verbringen, war das Zoo-Team einmal mehr fleissig im Einsatz. Am 1. November begannen die Abrissarbeiten am alten Kamel- und Schweinestall. Zusammen mit einem Handwerker wurde der der alte Stall fachgerecht zurückgebaut und entsorgt. Mithilfe des Zoo Team wurden

alle Vorbereitungen getroffen für die Betonarbeiten und den Holzbau. Bei den Bauarbeiten wurde wo möglich auch Hand angelegt und unterstützt. Pünktlich zu Weihnachten war der neue Stall fertiggestellt. Wir danken den beteiligten Baufirmen für den Einsatz. Das Zoo-Team hat insgesamt 270 Stunden Eigenleistung in die neuen Stallungen investiert. Der Bau wurde durch die Stadt Frauenfeld mit einem grosszügigen Beitrag aus dem Covid-Fonds unterstützt. Ende Februar wurden im oberen Zoobereich bei den Löwen und Pumas die Wege neugestaltet und Rollstuhl- und Kinderwagengerecht gefertigt. Weitere Abschnitte auf den Zoowegen sind geplant. Als nächstes Projekt steht ein Neubau des Kängurustalls auf dem Programm. (zvg)

Goldäcker II mit Allianz Generalagentur Erich Marte Nach dem Verkauf der Liegenschaft an der Zürcherstrasse hat die Allianz Suisse Generalagentur Erich Marte nun im Goldäcker II ihren neuen Standort bezogen. In modernen und lichtdurchfluteten Büroräumen empfangen Innen- und Aussendienstmitarbeiter die Kunden. Warum haben Sie sich für diesen Standort entschieden? Erich Marte: Mietflächen in Frauenfeld gibt es sehr viele und wir waren mit verschiedenen Anbietern im Gespräch. Die Wahl ist aufgrund des Standorts und weil Ruedi Bütikofer, ein unkomplizierter Unternehmer, die Sache massiv vereinfacht hat, auf den Goldäcker II gefallen. Die Lage an der Autobahn ist perfekt und die Räume sind sehr hell. Für uns ist eine langjährige Zusammenarbeit wichtig und diese hat mit Ruedi Bütikofer von Anfang an reibungslos funktioniert.

Erich Marte und Ruedi Bütikofer bei der Schlüsselübergabe.

Was war für Sie wichtig Herr Bütikofer? Mit der Allianz Suisse Generalagentur Erich Marte haben wir einen idealen Mieter, welcher die notwendigen Entscheidungen ohne Probleme und sehr rasch getroffen hat. Die weiteren Ausbauschritte der Liegenschaft mit Restaurant auf dem Dach, Personal Fitnesscenter, Workspace Flächen und DUCATI Motorrädern im EG bringen eine gut durchmischte Mieterschaft. Wir haben in diesem Projekt noch Mietflächen zu vermieten und freuen uns über jede Anfrage. Informationen finden Interessierte unter www.goldaecker.ch.

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23. März 2022 | Frauenfelder Woche

Wil West war Thema an der Jahresversammlung des VCS Sektion Thurgau Raffaele Landi, Leiter Planung und Verkehr des kantonalen Tiefbauamtes, erläuterte in anschaulicher Form das «Generationenprojekt» Wil West. Allein auf Thurgauer Boden sollen dafür 33 Hektaren Land beansprucht werden für einen neuen Autobahnanschluss an die A1 in Kreiselform, Industriegelände, Strassen, zwei neue Bahnhaltestellen sowie Fuss- und Velowege. Wegen des Verlusts von 18 Hektaren Fruchtfolgefläche soll andernorts mit dem wegtransportierten Humus Wiesland zu Fruchtfolgefläche aufgewertet werden. Viele Fragen wurden gestellt und auch von der anwesenden Baudirektorin Regierungsrätin Carmen Haag beantwortet. Eine Volksabstimmung sei nicht vorgesehen, ausser es würde gegen den Netzbeschluss der neuen 550 Meter langen Kantonsstrasse das Referendum mit 2000 Unterschriften erhoben. Auch kritische Stimmen wurden laut: Das 2014 lancierte Projekt sei aus der Zeit gefallen infolge der Klimaprobleme, des Arbeitskräftemangels und des nach der Kulturlandinitiative ange-

strebten Wachstums nach innen und in die Höhe und nicht auf die grüne Wiese. Die 3000 geplanten neuen Arbeitsplätze seien nur durch Zuwanderung aus dem Ausland zu besetzen. Der erste Teil der Versammlung unter der Leitung von Peter Wildberger, Präsident, und Vera Zahner, Geschäftsführerin, war den Vereinsgeschäften inklusive Jahresrechnung gewidmet. Der Verkehrs-Club der Schweiz VCS unterstützt in der Abstimmung am 15. Mai eine autofreie Frauenfelder Altstadt. So wird es gelingen, die Innenstadt zu beleben und mehr Laufkundschaft zu generieren. Alle anderen Kantonshauptstädte der Schweiz haben damit gute Erfahrungen gemacht. Mit dem eben verabschiedeten Velogesetz des Bundes wird eine grosse vorerst planerische Arbeit auf den Kanton und die Gemeinden zukommen. Der VCS wird zusammen mit den Velointeressengruppen diese Arbeit unterstützen.

Leserbrief

Auf der Negativseite irrt man schon seit Jahren im Dunkeln, wie die Altstadt für Bevölkerung, Gäste und Geschäfte gestaltet werden soll. Banken gibt es mittlerweile genug, Optiker und Hörgeräteshops auch. Kleingewerbe und Gastronomie kommen aber zunehmend unter die Räder. Bestes Beispiel: die Gartenwirtschaft des «Scharfeck». Einerseits will man die Altstadt beleben, andererseits müssen die Sitzplätze vor dem Sähmannsbrunnen verschwinden! Die offiziellen Gründe: Platz für politische Aktionen, Lärmemissionen... Ein Witz! Ich bin dann ge-

Drehen im Kreis «Chnuri: Das Damoklesschwert», FW vom 9. März Michael Anderegg hat ein paar Dinge gut auf den Punkt gebracht. Diese Abstimmung über die «Aufwertung der Innenstadt» ist eigentlich eine Geldverschwendung. Wer möchte nicht eine historische Altstadt; verkehrsfrei, gepflegt und belebt? Frauenfeld hat sich mit dem Beleuchtungskonzept, und auch mit der speziellen Weihnachtsbeleuchtung sehr gut gemacht.

Für den Vorstand VCS Sektion Thurgau Peter Wildberger spannt auf die Zukunft des «Cittadella»! Der zweite Knackpunkt, Verkehrkonzept. Seit Jahrzehnten sucht man Lösungen um den Rathausplatz vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Einzelinteressen und Verharmlosung des Problems verhinderten gute Möglichkeiten. Der Verkehr nimmt zu, und Lösungen werden teurer, und somit auch nicht mehr zu verkaufen (Kosten/Nutzen). Der Rathaus»Platz» bleibt somit auch weiterhin ein «Tolggen» im ganzen schönen Konzept. Mein bescheidener Beitrag wären ein paar Ideen, welche vielleicht mit den

11,3 Mio. Franken noch verwirklicht werden könnten: – Parkplatz-Leitsystem (hat heutzutage beinahe jede Kleinstadt in der Schweiz!) – bessere Beschilderung im Zentrum, heisst: Wegweiser zum Bahnhof, Spital, Campingplatz, und statt 10 Wegweiser nach Zürich mindestens soviele nach Weinfelden! – Umbenennung des Rathausplatzes in «Müller-Schmid-Gasse», als kleine Anerkennung für geleistete Dienste im Sinne der Stadtentwicklung. (Ironie Ende) Hans Peter. Rohde, Frauenfeld

Hüttlingen: Nach Unfall ins Spital Ein E-Bike-Fahrer wurde am Sonntag bei einem Selbstunfall in Hüttlingen schwer verletzt. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau stürzte der E-Bike-Fahrer kurz vor 14 Uhr beim Weiler Geigenhof ohne Fremdeinwirkung zu Boden und wurde dabei schwer verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst musste der 64-Jährige von der Rega ins Spital geflogen werden. (kap)

Möbel neu beziehen lassen – Professionelle Möbel-Restauration Möbel neu beziehen lassen – Professionelle Möbel-Restauration

Jeder hat dieses eine Möbelstück zu Hause, das man nicht mehr hergeben möchte. Die gute Nachricht: Das müssen Sie auch nicht! In der Polsterwerkstatt Schulz in Kreuzlingen können Sie Ihre Stühle, Sessel, Eckbänke, Sofas, Garnituren, Hocker und so ziemlich alles, worauf man Stoff oder Leder befestigen kann, neu beziehen lassen. Schmeißen Sie Ihre hochwertigen Sitzmöbel nicht einfach weg. In den meisten Fällen sind die Gestelle der Polstermöbel noch in sehr guter Verfassung. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und verleihen Sie Ihrem zuhause ein neues Bild.

Herr Frank Schulz, Inhaber Polsterwerkstatt und Herr Christian Walz, Bäckerei Walz, Tägerwilen (Bild) Fotoalternativ Kreuzlingen

Möbel neu beziehen – Kosten im Überblick

Ihre Möbel neu beziehen zu lassen ist günstiger, als Sie denken! Gerade bei hochwertigen Polstermöbeln können Sie im Vergleich zum Neukauf bis zu 50% sparen und das bei gleicher oder sogar besserer Qualität. Wählen Sie aus tausenden Stoffmustern aus und verwirklichen Sie Ihren persönlichen Stil in Ihren Möbeln. Dabei können wir die Möbel genau auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden. Sind Sie noch nicht überzeugt? Holen Sie sich ein kostenloses und unverbindliches Angebot ein. Wir besuchen Sie gerne in Ihrem zuhause und bringen eine kleine, auf Sie zugeschnittene Stoffauswahl gleich mit. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung können wir Ihnen einen genauen Preis nennen, ohne die Möbel öffnen zu müssen.

Jetzt anrufen und Termin vereinbaren. ÜBER UNS Ein Polsterei-Betrieb in zweiter Generation

Der Name Schulz steht schon seit den 1960er Jahren für höchste Verarbeitungsqualität, freundliche und fachgerechte Beratung sowie für besonders hohe Kunden-

Handelsregisternummer: CHE-294.661.859 Der Inhaber der Bäckerei Walz, Christian Walz, ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

zufriedenheit bei den Polsterarbeiten. Seit der Gründung der Polsterwerkstatt Schulz in der Schweiz haben wir uns stetig verbessert.

Unsere Geschichte

Seit kurz vor der Jahrtausendwende wurde das Geschäft unter dem Namen Polsterei Schulz weitergeführt. Seit jeher können wir uns stolz die größte Polsterei in Kreuzlingen und Umgebung nennen.

Unsere Philosophie

Qualität ist kein Zufallsprodukt. Das Ziel von Polsterei Schulz ist es unsere Kunden langfristig zufrieden zu stellen. Dies erreichen wir durch eine sorgfältige Auswahl unserer Materialien von der Klammer bis zur Lederhaut. Alle Polstermöbel, die unsere Werkstatt verlassen, werden vom Geschäftsführer persönlich geprüft.

Warum sollten Sie sich für unsere Polsterei entscheiden?

Unser Angebot Vier entscheidende Gründe Ihre Polstermöbel in unsere Hände zu geben 1. Persönliche Beratung vor Ort

Gerne beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich in Ihrem Zuhause. Dabei können wir eine kleine Auswahl an Mustern nach Ihrem Geschmack direkt mitbringen.

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Wählen Sie die Bezüge Ihrer Polstermöbel selbst aus und kreieren Sie einzigartige Kombinationen, die kein anderer zu Hause hat.

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Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen unverbindlichen Termin und gehen ganz auf Ihre Wünsche ein. So kann die Polsterung auf Ihre individuellen Bedürfnisse genau angepasst werden. Wir beziehen Ihre Möbel wie Sie es möchten.

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Frauenfelder Woche | 23. März 2022

Frauenfelder Suppentage starten unter Dach

Suppengenuss für guten Zweck Beim ersten von zwei Suppentagen im Rahmen der Fastenaktion / HEKS wurden am Samstag im Saal des katholischen Pfarreizentrums Klösterli insgesamt 50 Liter Suppe gegessen. Dies ergibt rund 200 Portionen Suppe, wie die Köche vor Ort sagten. Der Suppengenuss fand auch in diesem Jahr grossen Gefallen, wie die zufriedenen Gesichter verrieten. Am kom-

Wiederholungskurs der Artillerie Abteilung 16 Im Zeitraum vom 28. März bis 22. April 2022 kann es in Frauenfeld zu Lärmemissionen und erhöhtem Verkehrsaufkommen durch den Wiederholungskurs (WK) des Militärs kommen. Der diesjährige WK der Artillerie Abteilung 16 findet in der Ostschweiz statt, unter anderem auf dem Waffen-

platz Frauenfeld. Während der Volltruppenübung vom 19. bis 20. April 2022 wird die Abteilung als Ganzes im Raum Frauenfeld im Einsatz stehen. Dabei kann es zu Beeinträchtigungen für den zivilen Verkehr kommen. Die Schweizer Armee und das Amt für Sicherheit der Stadt Frauenfeld bitten um Verständnis. (svf)

Forum

Vielen Dank Peter Hausammann Diesen Mittwoch bestreitet Peter Hausammann nach insgesamt 21 Jahren seine vorerst letzte Stadtparlamentssitzung als CH Gemeinderat. In dieser Zeit hat er für Chrampfe & Hirne in etlichen Kommissionen mitgewirkt, war 7 Jahre Präsident der Geschäftsprüfungskommission Finanzen & Administration sowie im Jahr 91/92 höchster Frauenfelder. Also eine sehr lange Zeit in den Diensten der Frauenfelder Öffentlichkeit – vielen herzlichen Dank Peter! Mit unglaublicher Schaffenskraft, scharfem Verstand, enormer Erfahrung und einer gesunden Hartnäckigkeit hat Peter während all diesen Jahren sehr viel für Frauenfeld erreicht. Er war massgeblich daran beteiligt, dass die Wärme Frauenfeld AG aufgelöst und in die Werkbetriebe integriert wurde und ist einer der Schöpfer der Wohninitiative, die der Auslöser dafür war, dass Frauenfeld heute im Besitz eines Reglements über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum ist. Aktuell arbeitet er am Informationsreglement mit

und stand mit Herzblut hinter der Forderung der Unvereinbarkeit des Stadtpräsidiums mit einem Nationaloder Ständerratsmandat, ein Geschäft, welches heute mit seiner Umsetzung den Abschluss findet. Peters klare Politik zur Sache sowie sein fundiertes Wissen haben ihm weit über die Partei- oder Fraktionsgrenzen hinweg zu Akzeptanz und Respekt verholfen. So hatte er auch hin und wieder Verbündete aus der bürgerlichen Ecke, denn es ging ja schliesslich um die Sache. Überhaupt wurde im Rat hingehört, wenn Peter Hausammen aufgestanden und noch mehr, wenn er nochmals aufgestanden ist. Er war und ist ein toller Politiker, dessen pointierte Voten und Einschübe uns fehlen werden. Chrampfe & Hirne sowie die Fraktion CH, Grüne, GLP möchten damit Peter für seine überragende Arbeit innerhalb der Fraktion und des Gemeinderates, die wertvolle Zusammenarbeit sowie für die schöne Freundschaft ganz herzlich danken. Chrampfe & Hirne

menden Samstag nun folgt in Frauenfeld ein Outdoor-Suppentag. Von 11.30 bis 13 Uhr wird dabei in der Altstadt wieder Suppe ausgeschenkt – im «Suure Winkel» an der Freie-Strasse und beim Bistro «Zur Alten Kaplanei» an der Zürcherstrasse. Bei der Fastenaktion / HEKS wird das Thema Klimagerechtigkeit fortgesetzt. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt auf der Produk-

tion und auf dem Verbrauch von Energie. Der Zugang zu Energie ist nämlich ein wichtiger Aspekt der Armutsbekämpfung. Dabei hat der Lebensstil der Menschen in den reichen Ländern im Norden einen direkten Einfluss auf das Leben der Menschen im Süden. Der Fastenkalender regt dazu an, den persönlichen Umgang mit der Energie zu überdenken. (aa)

Eltern- und Ruheraum in Betrieb Seit Montag, 21. März, steht im Rathaus Frauenfeld ein Eltern- und Ruheraum zur Verfügung. Damit wird einem Vorstoss aus dem Grossen Rat Rechnung getragen, der die bessere Vereinbarkeit von Elternschaft und Kantonsratsmandat zum Ziel hatte. Der Raum kann zudem auch von Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Frauenfeld benutzt werden. Der Raum ist, ohne eine Schwelle passieren zu müssen, gut mit Kinderwagen erreichbar und verfügt mit einem Sessel, einer Liege, einem Wickeltisch sowie genügend Abstellfläche über die entsprechende Möblierung, um ein Kind zu stillen und zu betreuen. Er dient gleichzeitig als Sanitätsoder Ruheraum. Die Ratsdebatte kann bei Bedarf über WLAN mittels Livestream auch in diesem Zimmer weiterverfolgt werden. Übertragungsgeräte (Laptops, Tablets) müssen selber mit-

Blick in den neuen Eltern- und Ruheraum im Rathaus Frauenfeld.

gebracht werden. Das Motionsanliegen, Elternteilen mit Betreuungspflichten die Teilnahme an der Ratssitzung zu ermöglichen, ist mit der Zurverfügungstellung eines geeigneten Raumes mit der entsprechenden Einrichtung am Sitzungsort Frauenfeld erfüllt. Im Rathaus Weinfelden wird

spätestens mit Tagungsaufnahme im kommenden Herbst ein ähnlich eingerichteter Raum zur Verfügung stehen. Das Büro des Grossen Rates dankt den beiden Standortgemeinden für die positive Aufnahme des Anliegens und dessen Umsetzung. (id)

Solarstrom vom Dach optimal nutzen Wer heute auf Solarstrom vom eigenen Dach setzt, profitiert in der Regel schon nach 10 bis 15 Jahren von der Investition. Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer, die sich für eine eigene Solaranlage interessieren, haben Gelegenheit, sich am Dienstag, 26. April, an der «Sprechstunde Energie» in Frauenfeld umfassend zu informieren. Im Mittelpunkt der Sprechstunde steht einerseits ein Überblick über Solarstromanlagen und Batteriespeicher sowie deren Wirtschaftlichkeit. Andererseits erklären Fachleute, wie Hauseigentümer einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch mit einer Solarstromanlage realisieren können, um

Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer können sich während der Sprechstunde Energie umfassend über Solarstrom informieren.

den selbst produzierten Strom möglichst optimal selber zu nutzen. Daneben präsentieren unabhängige Energieberater des «eteams» die «Impulsberatung Energie vom Dach» – ein Beratungsangebot, das Empfehlungen für eine geeignete Solaranlage inklusi-

ve Investitions- und Betriebskosten beinhaltet. Ebenso erfährt das Publikum, welche Förderung zu erwarten ist. Während der Bund Solarstromanlagen unterstützt, leistet der Kanton Beiträge an Batteriespeicher. Im Anschluss an die Referate besteht für die Teilnehmenden die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen. Die «Sprechstunde Energie: Solarstrom vom Dach – wie kann ich den Eigenverbrauch optimieren?» findet am Dienstag, 26. April 2022, von 18 bis 20 Uhr im Zentrum Adler in Frauenfeld statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung online ist notwendig. (svf) Anmeldungen: www.energie-agenda.ch


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23. März 2022 | Frauenfelder Woche

PUBLIREPORTAGE

Dr. med. Gregor Kohler | Facharzt für Orthopädie und Traumatologie Mitglied FMH | Fähigkeitsausweis Sonographie (SGUM) | Fähigkeitsausweis Hüftsonographie (SGUM)

Gregor und Gabriela Kohler sind in Frauenfeld verankert

Zehn Jahre Orthopädiepraxis beim Eisenwerk Wir möchten uns bei den Besucher* innen, Zuweiser*innen und unterstützenden Personen und Institutionen bedanken. Vor zehn Jahren machte sich Dr. Gregor Kohler – zuvor zehn Jahre leitender Arzt am Kantonsspital Frauenfeld – selbstständig und eröffnete zusammen mit seiner Frau Gabriela die Orthopädiepraxis beim Eisenwerk an der Schmidgasse 32a. Moderne, gemütliche Praxis Die Praxis ist topmodern und gemütlich eingerichtet, verfügt über eine moderne Informatik, eine digitale Röntgenanlage sowie ein digitales Sonographiegerät, was erlaubt, alle gängigen Abklärungen vor Ort durchzuführen und zu archivieren. Breites Spektrum Gregor Kohler arbeitet eng mit der Klinik Seeschau AG in Kreuzlingen und

ab Mai 2022 auch mit dem Kantonsspital Frauenfeld zusammen, wo er seine Patientinnen und Patienten – aller Versicherungsklassen – als Belegarzt operieren kann. Unter dem Motto «alles aus einer Hand» wird das ganze orthopädische Spektrum vom Neugeborenen bis zum Seniorenalter auf höchstem Niveau angeboten. «Das fängt beim Hüft-Ultraschall bei Babys an und geht bis zum künstlichen Knie-, Hüft- oder Schultergelenk».

rung in der Stadt wichtig. Darum setzte er bereits bei den Vorbereitungen für die Praxis vor zehn Jahren und auch heute auf das lokale Gewerbe. Ausserdem ist er im Namen der Praxis auch im

In Frauenfeld verankert Das 10-Jahr-Jubiläum feiert die Orthopaediepraxis beim Eisenwerk still und coronabedingt ohne ein grosses Fest. «Das ist schade, aber die Umstände lassen es im Moment leider nicht zu», so Gregor Kohler. Er hätte gerne ein Fest mit Musik und Tag der offenen Türe auf die Beine gestellt. Für den Facharzt für Orthopädischische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates ist die Veranke-

Sponsoring aktiv, zum Beispiel bei den Ausrüstungen der Junioren des EHC Frauenfeld, beim TC Frauenfeld, dem Tour de Suisse HUB Frauenfeld, beim Cinema Luna als Gönner oder den The-

aterstühlen des Kulturzentrums Eisenwerk. «Man muss auch etwas zurückgeben», sagt er dazu. www.orthopaediepraxisbeimeisenwerk.ch

Gabriela und Dr. Gregor Kohler feiern in der Orthopaediepraxis beim Eisenwerk 10-Jahr-Jubiläum.

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Frauenfelder Woche | 23. März 2022

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Feuerwehrverein Gachnang feiert 25-Jahr-Jubiläum

Im Zeichen der Geselligkeit

Gross war die Freude bei den Mitgliedern des Feuerwehrvereins Gachnang, nach der langen coronabedingten Pause wieder zusammenkommen zu können. Passend zum 25-jährigen Bestehen des Vereins fanden sich exakt 25 der insgesamt 51 Mitglieder im alten Feuerwehrdepot in Niederwil zur Generalversammlung ein. Hermann Kunz junior führte anstelle des erkrankten Präsidenten Ruedi Reist durch die GV, bei der die traktandierten Geschäfte inklusive Wahl des Vorstands zügig abgehandelt werden konnten. Für das laufende Jahr stehen wieder Teilnahmen an Märschen auf dem

Programm. So wird am 7. Mai am Legionärsmarsch Pfyn-Dettighofen teilgenommen und am 10. September am Feuerwehrmarsch in Schönengrund. Weitere Schwerpunkte sind der Familienplausch am 16. Juli mit der Inbetriebnahme der Spritzen sowie die traditionelle Waldweihnacht am 28. Dezember. Daneben findet ab 29. April wieder jeden letzten Freitag im Monat ab 19 Uhr der Depothöck in Niederwil statt. Abgerundet wurde die Versammlung wiederum von einem Nachtessen, bei dem die Geselligkeit ausgiebig gepflegt wurde. (aa)

Gutes Ergebnis für RB Seerücken Ende März 2022 wird die Raiffeisenbank Seerücken die Unterlagen zur schriftlichen Stimmabgabe im Rahmen der Urabstimmung allen ihren 5727 Genossenschafterinnen und Genossenschaftern versenden. Die Abstimmung wird erneut schriftlich durchgeführt, da es bis vor kurzem noch unklar war, ob und unter welchen Voraussetzungen eine physische Grossveranstaltung im Frühjahr 2022 hätte durchgeführt werden können. Aufgrund dieser Planungsunsicherheit hat der Verwaltungsrat entschieden, in diesem Jahr erneut auf die physische Generalversammlung zu verzichten. Die Raiffeisenbank Seerücken darf mit Stolz auf ein anspruchsvolles und forderndes Jubiläumsjahr zurückblicken. Unter dem Motto «mitenand starch» konnte über das ganze Jahr verteilt das 100-jährige Bestehen gefeiert werden. An 16 grösseren und kleineren Veranstaltungen wurden die Kundinnen und Kunden, Einwohner und Nachbarn angesprochen. Gross und Klein sind die unterschiedlichen Aktionen in lebhafter Erinnerung geblieben – die Muttertagsaktion, die Gastro-Woche, die Vereinsaktion, der Glühweinstand und die Sitzbankak-

tion waren die diesbezüglichen Höhepunkte! Und, viele erinnern sich an die sympathische Aktion mit den Raiffeisen- Gartenzwergen; 1500 von diesen fleissigen Helferlein fanden innert fünf Tagen ein neues Zuhause. „Es wurde aber nicht nur gefeiert und das Jubiläum zelebriert – wir haben auch äusserst erfolgreich gewirtschaftet“ kommentiert Urs Röthlisberger, Vorsitzender der Bankleitung das Jahr 2021. Dank des hohen Vertrauens ihrer Kundinnen und Kunden konnte die Raiffeisenbank Seerücken im Jahr 2021 ihre starke Position im Kundengeschäft weiter ausbauen. Die Kundeneinlagen haben um 11,7 Prozent auf 749,8 Millionen Franken zugenommen und das Hypothekarvolumen um 41,3 Millionen Franken auf 854,4 Millionen Franken erhöht werden. Markant konnten die Depotvolumen um 25,5 Prozent auf 180 Millionen Franken gesteigert werden. Positive Ertragsentwicklung Die Ertragspositionen entwickelten sich im vergangenen Geschäftsjahr positiv. Die 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Seerücken konnten den Geschäftsertrag um 5,3 Prozent auf 10,7 Millionen Franken steigern. Der Erfolg aus dem Kommissions- und

Dienstleistungsgeschäft hat sich gegenüber dem Vorjahr verbessert und hat im Geschäftsjahr überproportional um 33,4 Prozent auf 1,36 Millionen Franken zugenommen. Der Brutto- Erfolg aus dem Zinsengeschäft konnte mit 8,65 Millionen Franken (Vorjahr: 8,45 Millionen Franken) dank der höheren Geschäftsvolumen minimal gesteigert werden. Die Entwicklungen auf der Aufwandseite sind aufgrund der erwähnten Jubiläumsaktivitäten, differenziert zu betrachten. Der Geschäftsaufwand ist im Berichtsjahr mit 6,28 Millionen Franken um 11,4 Prozent höher ausgefallen als im Vorjahr. Von Anfang April bis 29. April 2022 können die 5727 Genossenschafterinnen und Genossenschafter von ihrem Mitbestimmungsrecht im Rahmen der schriftlichen Abstimmung Gebrauch machen. Nebst den üblichen Traktanden stehen auch eine Neuwahl und die Bestätigungswahlen im Gremium des Verwaltungsrates sowie eine Statutenänderung an. Ausserdem soll Sina Trachsel, Jahrgang 1986, Unternehmerin aus Frauenfeld, mit ihrem Treuhand- und Steuerfachwissen den Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Seerücken verstärken. Auf das Datum der Urabstimmung tritt Reto Scheibler aus dem Verwaltungsrat zurück. (mgt)


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 23. März 2022

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Q&A zu Flüchtlingsfragen

Auf der Homepage der Gemeinde Matzingen (www.matzingen.ch) finden Sie unter den aktuellen Informationen auf der Hauptseite ein Q&A mit den meistgestellten Fragen inkl. Antworten zur Ukraine-Krise. Aufnahme von Flüchtlingen

Die Solidarität mit Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, ist gross. Bei den Behörden gehen täglich zahlreiche Anfragen aus der Zivilgesellschaft ein. Gerne informieren wir Sie, dass die Aufnahme von Flüchtlingen, bzw. Schutzbedürftigen, koordiniert durch den Bund und in Absprache mit den Kantonen erfolgt. Bund, Kantone und Gemeinden sorgen dafür, dass die entsprechenden Kapazitäten bereitstehen. Verschiedene Organisationen sammeln Angebote für Unterbringungen bei Privatpersonen. Auch die "kantonale Anlaufstelle UkraineHilfe" nimmt Angebote für Privatunterbringungen entgegen und vermittelt diese an die Gemeinden weiter. Sollten Sie bereits Flüchtlinge bzw. Schutzbedürftige bei sich aufgenommen haben oder demnächst aufnehmen, melden Sie dies bitte umgehend dem Kompe-

tenzzentrum Soziale Dienste telefonisch unter 058 346 15 12 oder per E-Mail an sozialdienst@matzingen.ch. Viele wollen nicht tatenlos zusehen, sondern aktiv helfen und organisieren eigenständig private Unterbringungen. Es ist jedoch wichtig, dass die Gemeindeverwaltung Matzingen über diese privaten Unterbringungen informiert wird. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Rückblick Kick-Off Termin Dorfverein

Am 9. März 2022 fand der Kick-Off Termin zur Gründung des neuen Dorfvereins statt. In den beiden Januar-Ausgaben der Matzinger Post wurde bereits darüber informiert, dass der Gemeinderat Matzingen festgestellt hat, dass Matzingen noch keinen klassischen Dorfverein besitzt. Daher wurden nun Einwohnerinnen und Einwohner gesucht, welche sich gerne an der aktiven Dorfgestalltung beteiligen und im Dorfverein mitwirken wollen. Es haben insgesamt 14 Einwohnerinnen und Einwohner Interesse an der Gründung des Dorfvereins bekundet. Erfreulicherweise sind auch 14 Teilnehmer zum KickOff erschienen. Die Anwesenden ha-

ben nach einer kurzen Vorstellungsrunde ihre Erwartungen an den zu gründenden Dorfverein ausgesprochen. Anschliessend haben die Vertreter des Gemeinderates, Peter Schellenberg, Gemeindepräsident, und Sara Carracedo, Gemeindeschreiberin, die Erwartungen seitens Gemeinderat an den Dorfverein erläutert: Der Verein soll das gesellschaftliche, kulturelle und politische Leben in Zusammenarbeit mit der Schulgemeinde im Dorf sowie den Weilern (Dingenhard, Halingen und Ristenbühl) fördern. Des Weiteren versteht er seine Tätigkeit als Ergänzung zu bestehenden Angeboten und sucht die Kooperation zu den öffentlichen Institutionen. De Dorfverein fördert die Dorfgemeinschaft zusammen mit den Behörden und den übrigen Vereinen und realisiert Möglichkeiten zur Begegnung in der Dorfbevölkerung. Es fand ein erstes Brainstorming statt zu möglichen Angeboten des Dorfvereins und wofür sich der Verein zukünftig einsetzen könnte. Es wurde des Weiteren auch über die Rechtsform gesprochen, wobei sich alle Anwesenden einig waren, dass es sich bei der Gründung um keine Interessensgruppe, sondern um einen Verein mit besagter Rechtsform

Wie werde ich ein Ritter? handeln soll. Zum Schluss wurden die nächsten Schritte festgelegt. Die Teilnehmer haben sich als Ziel gesetzt, bis zum Dorffest am Samstag, 18. Juni 2022 den Verein gegründet zu haben und ihn am Dorffest vorstellen zu können. Der nächste Termin für das zweite Treffen zur Gründung findet voraussichtlich im April statt. Falls Sie ebenfalls Interesse haben bei der Gründung des Dorfvereins mitzuwirken, melden Sie sich gerne bei Sara Carracedo per E-Mail an: kanzlei@matzingen.ch oder telefonisch unter 058 346 15 01. Interessierte können jederzeit bei der Gründung mitwirken oder dann dem Verein beitreten. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Elsbeth Gnehm, geb. 25. März 1939 (83 Jahre) Walter Rufener, geb. 29. März 1939 (83 Jahre) Otto Benz, geb. 30. März 1938 (84 Jahre) Emica Covic, geb. 3. April 1937 (85 Jahre)

Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Jungschar-Ausflug ins Schloss

Bauherr: Schär Pascal Föhrenweg 25, 8500 Frauenfeld Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus, Parz. Nr.: 1438, Stettfurterstrasse 38, Matzingen Öffentliche Auflage: 16.03.2022 bis 04.04.2022 Bauherr: Sigfried Steiner Lauchefeld 28, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Abbruch Pferdestall, Neubau Mehrfamilienhaus, Parz. Nr.: 971, Lauchefeld 28, Matzingen Öffentliche Auflage: 11.03.2022 bis 30.03.2022

Du bekommst viele weitere Tipps, wie Deine Bilder besser werden. Fotobegeisterte sind herzlich eingeladen. Die Kosten betragen 10 Franken. Ein offenes Getränk ist darin enthalten. Anmeldung: info@fotoclub-matzingen.ch oder Tel. 079 671 63 87 bei Röbi Mathis

Am Freitag, 22. April um 19 Uhr wird Marcel Grubenmann im Mehrzweckgebäude Matzingen die Schulung leiten. Das Thema an diesem Abend ist: «Warum es Sinn macht, in der Kameraposition «manuell» zu fotografieren.»

SOFORTHILFE UKRAINE

Ein grosses Dankeschön… … für die überaus zahlreichen Spenden, seien es Lebensmittel, Kleider, Matratzen, Bettwäsche, Decken, Schlafsäcke, Bargeld etc., welche wir am Sammeltag vom vergangenen Samstag im Kirchgemeindezentrum entgegen nehmen durften. Die grosse Solidarität und Anteilnahme der Bevölkerung aus dem Dorf und der Umgebung haben uns grosse Freude bereitet. Den ganzen Tag über herrschte ein emsiges Treiben vor und im Kirchgemeindezentrum. Freiwillige Helferinnen und Helfer sortierten die Spenden und verpackten sie in

grosse Kartons zum Transport ins Sammellager nach Frauenfeld und später per Lastwagen in die Ukraine. Die evangelische Kirchgemeinde wird das zur Zeit leerstehende Pfarrhaus für Flüchtlinge zur Verfügung stellen und möblieren. Dazu werden Möbel und weitere Einrichtungsgegenstände gerne entgegen genommen. Die Hilfsaktion wird koordiniert durch Gisela Dymorz. Für Fragen und Angebote, für Spenden oder Unterstützung bei der Betreuung der Flüchtlinge steht sie unter 079 502 51 85 gerne zur Verfügung. Evangelische Kirchgemeinde Matzingen

Neben dem Gemeindehaus der Politischen Gemeinde Matzingen wehen seit Montag zwei Ukrainische Friedensfahnen neben der Matzinger Fahne. Diese zwei Friedensfahnen stehen als Zeichen der Solidarität seitens Matzingen und wurden durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie dem Gemeinderat der Politischen Gemeinde privat finanziert. Die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine machen nämlich auch die Mitarbeitenden sehr betroffen, welche zahlreiche Anfragen seitens Bevölkerung erhalten und täglich mit der Thematik konfrontiert sind. Nach einem Gedankenaustausch des Gemeinderates, wie die Gemeindeverwaltung aktuell helfen kann, wurde eine kleine Spendenaktion unter den Verwaltungsangestellten und dem Gemeinderat ins Leben gerufen. Vom gesammelten Geld wurden die zwei Friedenfahnen bestellt, wovon ein bestimmter Betrag gespendet wird, und das restliche Geld wird nach der Spendenaktion an die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) gespendet. Die SFH baut derzeit in Kooperation mit den Flüchtlingshilfswerken und Partnerorganisationen regionale Strukturen zur Vermittlung von Gastfamilien auf. Die SFH ist für den Aufbau dieser Hilfe auf Unterstützung angewiesen.

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch

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Jeannette Katter und Team freuen sich auf Sie. Telefon: 052 376 27 77, 079 880 79 00

Öffnungszeiten: Mo, Di Ruhetag Mi, Do, Fr ab 14.00 Uhr Sa, So ab 10.00 Uhr So ab 19.00 Uhr geschlossen Bei Regen bleibt die Anlage geschlossen.

Den meisten ist der graue Container gegenüber der Badi Stettfurt bereits aufgefallen. In wenigen Wochen startet die Jugendarbeit dort ihr neues Dasein. Um den Aussenplatz optisch abzurunden, wurden am Samstag Sträucher gepflanzt und Wiesenblumen gesät. Gemeinsam mit Stefan Kessler von der Firma Winkler Richard Naturgärten aus Wängi, schaufelten, säten und tränkten sechs Jugendliche und die Betriebskommission die vielen Sträucher rund um den Jugendtreff. Dabei wurde darauf geachtet, dass regionale Produkte verwendet wurden, um die ortansässige Flora und Fauna zu unterstützen. Nun muss etwas Geduld geübt werden, denn bis eine schöne Naturhecke zu sehen ist, braucht es noch drei bis vier Jahre. Herzlichen Dank an alle freiwilligen Helferinnen und Helfern.

Papiersammlung: Samstag, 26. März (ab 7 Uhr) Grünabfuhr: Dienstag, 5. April (ab 7 Uhr) Kompostieranlage

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 26. März, 14.00–16.00 Uhr

Fiese Masche gegen Seniorinnen und Senioren

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Matzingen zeigt Flagge für die Ukraine

Restaurant und Minigolfanlage Matzingen

Bepflanzung des Jugendtreffs

Entsorgung

Mehrzweckgebäude Ruggenbühlstrasse 10 9548 Matzingen

Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.

Saisonstart: Samstag, 2. April 2022, 10.00 Uhr

Fotoschulung mit Marcel Grubenmann, Wetzikon Über dreissig Jahre ist Marcel Grubenmann als Reise- und Reportagefotograf für bedeutende internationale Magazine tätig gewesen. Ein Meister seines Faches.

Kontaktdaten

Am Samstag, 12. März traf sich die Jungschar zum Ausflug ins Schloss Frauenfeld. Frau Stucki nahm uns mit «em Fräuli und em Leuli» in Empfang. Sie erklärt uns, wie das Leben als Ritter damals war und wie das Schloss Frauenfeld entstanden ist. Erstaunlich, wie dieser Turm mit den grossen Steinen erbaut wurde und schon seit 800 Jahren steht, noch so ganz ohne Beton. Schnell wurde klar, dass die Kinder lieber den Turm hochklettern möchten, als der historischen Gegebenheiten zu lauschen. Das war natürlich nicht erlaubt, so wurden wir bald ins Innere des Schloss geführt. Viele Stufen später standen wir in der kleinen Küche des Turms und staunten über die Dicke der Mauern. Nochmals ein

paar Stufen hoch, und wir standen hoch über Frauenfeld. Da, wo früher die Wache gehalten wurde, schrien wir aus voller Kehle: «Mir halted wach, Frauefeld isch sicher!». Danach ging es runter ins Kellergewölbe und wir durften alle den Ritterhelm und weitere Rüstungsteile anprobieren. Auch ein Speer und ein Schwert durften herumgereicht werden. Das Beste kam zum Schluss: Alle Kinder knieten nieder und wurden von Frau Stucki zu edlen Ritter und Ritterinnen geschlagen. Nach einem feinen Zvieri ging es wieder zurück, mit dem Rucksack voller Eindrücke und Emotionen und manch ein Kind mag die folgenden Nächte wohl wunderbar geträumt haben. Sylvain Hunziker

Do, 24.3.

18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht

So, 27.3.

10.00 – 11.00 Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche, Pfarrer Roger Nünlist und Gemeindeleiterin Gabi Suhner, anschliessend Suppenzmittag in der Turnhalle Mühli 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum

Di,

29.3.

19.00 – 19.30 Dorfgebet, bei der Kirche

Fr,

1.4.

19.30 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber

So,

3.4.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Madeleine Peter, Schlatt TG

Di,

5.4.

14.00 – 16.30 Kaffeekränzli, Kirchgemeindezentrum Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch

Telefonbetrüger haben im Moment Hochkonjunktur. Immer wieder gehen bei der Kantonspolizei Thurgau Meldungen ein, dass Kriminelle mit der Masche «Falsche Polizisten» Seniorinnen und Senioren kontaktieren. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht. Die Kriminellen geben sich als Polizistin oder Polizist aus und behaupten beispielsweise, dass in der Nachbarschaft viele Einbrüche stattgefunden hätten und die Angerufenen in Gefahr seien. Die Opfer werden überzeugt, ihr Geld und ihre Wertsachen «der Polizei zur sicheren Aufbewahrung» zu übergeben. Leider haben die Betrüger immer wieder Erfolg, und die Geschädigten werden teils um mehrere zehntausend Franken gebracht. Die Kriminellen gehen sehr geschickt vor, verwickeln ihre Opfer nicht selten in stundenlange Gespräche und versetzen diese mit den bedrohlich erscheinenden Geschichten in Angst und Schrecken. Vorsicht am Telefon Die Polizeikorps warnen seit Jahren vor dieser Betrugsmasche. Es ist aber hilfreich, wenn zusätzlich nahestehende Personen wie Töchter, Söhne, Enkelinnen, Enkel oder Freunde die Seniorinnen und Senioren in ihrem Umfeld sensibilisieren. Im Grunde muss man sich nur eine Faustregel merken: Vorsicht, wenn jemand am Telefon Geld oder Wertsachen will. Die echte Polizei wird niemals Geld oder Wertsachen zur «sicheren Aufbewahrung» abholen respektive annehmen. Weitere Infos und Tipps: www.telefonbetrug.ch.

KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Durchführung im neuen Gemeindehaus Wegen Umbauarbeiten im Spitex-Zentrum findet die Gesundheitsberatung vorübergehend in der Gemeindeverwaltung an der Altholzstrasse 7, statt. Nächster Termin: Freitag, 1. April von 13.30 bis 14.30 Uhr an der Altholzstrasse 7 in Matzingen Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk. Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34 Nächste Ausgabe: Mi, 6. April 2022 /  Redaktionsschluss: Do, 31. März 2022


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Mittwoch, 23. März 2022

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Q&A zu Flüchtlingsfragen

Auf der Homepage der Gemeinde Matzingen (www.matzingen.ch) finden Sie unter den aktuellen Informationen auf der Hauptseite ein Q&A mit den meistgestellten Fragen inkl. Antworten zur Ukraine-Krise. Aufnahme von Flüchtlingen

Die Solidarität mit Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, ist gross. Bei den Behörden gehen täglich zahlreiche Anfragen aus der Zivilgesellschaft ein. Gerne informieren wir Sie, dass die Aufnahme von Flüchtlingen, bzw. Schutzbedürftigen, koordiniert durch den Bund und in Absprache mit den Kantonen erfolgt. Bund, Kantone und Gemeinden sorgen dafür, dass die entsprechenden Kapazitäten bereitstehen. Verschiedene Organisationen sammeln Angebote für Unterbringungen bei Privatpersonen. Auch die "kantonale Anlaufstelle UkraineHilfe" nimmt Angebote für Privatunterbringungen entgegen und vermittelt diese an die Gemeinden weiter. Sollten Sie bereits Flüchtlinge bzw. Schutzbedürftige bei sich aufgenommen haben oder demnächst aufnehmen, melden Sie dies bitte umgehend dem Kompe-

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Am 9. März 2022 fand der Kick-Off Termin zur Gründung des neuen Dorfvereins statt. In den beiden Januar-Ausgaben der Matzinger Post wurde bereits darüber informiert, dass der Gemeinderat Matzingen festgestellt hat, dass Matzingen noch keinen klassischen Dorfverein besitzt. Daher wurden nun Einwohnerinnen und Einwohner gesucht, welche sich gerne an der aktiven Dorfgestalltung beteiligen und im Dorfverein mitwirken wollen. Es haben insgesamt 14 Einwohnerinnen und Einwohner Interesse an der Gründung des Dorfvereins bekundet. Erfreulicherweise sind auch 14 Teilnehmer zum KickOff erschienen. Die Anwesenden ha-

ben nach einer kurzen Vorstellungsrunde ihre Erwartungen an den zu gründenden Dorfverein ausgesprochen. Anschliessend haben die Vertreter des Gemeinderates, Peter Schellenberg, Gemeindepräsident, und Sara Carracedo, Gemeindeschreiberin, die Erwartungen seitens Gemeinderat an den Dorfverein erläutert: Der Verein soll das gesellschaftliche, kulturelle und politische Leben in Zusammenarbeit mit der Schulgemeinde im Dorf sowie den Weilern (Dingenhard, Halingen und Ristenbühl) fördern. Des Weiteren versteht er seine Tätigkeit als Ergänzung zu bestehenden Angeboten und sucht die Kooperation zu den öffentlichen Institutionen. De Dorfverein fördert die Dorfgemeinschaft zusammen mit den Behörden und den übrigen Vereinen und realisiert Möglichkeiten zur Begegnung in der Dorfbevölkerung. Es fand ein erstes Brainstorming statt zu möglichen Angeboten des Dorfvereins und wofür sich der Verein zukünftig einsetzen könnte. Es wurde des Weiteren auch über die Rechtsform gesprochen, wobei sich alle Anwesenden einig waren, dass es sich bei der Gründung um keine Interessensgruppe, sondern um einen Verein mit besagter Rechtsform

Wie werde ich ein Ritter? handeln soll. Zum Schluss wurden die nächsten Schritte festgelegt. Die Teilnehmer haben sich als Ziel gesetzt, bis zum Dorffest am Samstag, 18. Juni 2022 den Verein gegründet zu haben und ihn am Dorffest vorstellen zu können. Der nächste Termin für das zweite Treffen zur Gründung findet voraussichtlich im April statt. Falls Sie ebenfalls Interesse haben bei der Gründung des Dorfvereins mitzuwirken, melden Sie sich gerne bei Sara Carracedo per E-Mail an: kanzlei@matzingen.ch oder telefonisch unter 058 346 15 01. Interessierte können jederzeit bei der Gründung mitwirken oder dann dem Verein beitreten. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Elsbeth Gnehm, geb. 25. März 1939 (83 Jahre) Walter Rufener, geb. 29. März 1939 (83 Jahre) Otto Benz, geb. 30. März 1938 (84 Jahre) Emica Covic, geb. 3. April 1937 (85 Jahre)

Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Jungschar-Ausflug ins Schloss

Bauherr: Schär Pascal Föhrenweg 25, 8500 Frauenfeld Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus, Parz. Nr.: 1438, Stettfurterstrasse 38, Matzingen Öffentliche Auflage: 16.03.2022 bis 04.04.2022 Bauherr: Sigfried Steiner Lauchefeld 28, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Abbruch Pferdestall, Neubau Mehrfamilienhaus, Parz. Nr.: 971, Lauchefeld 28, Matzingen Öffentliche Auflage: 11.03.2022 bis 30.03.2022

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Am Freitag, 22. April um 19 Uhr wird Marcel Grubenmann im Mehrzweckgebäude Matzingen die Schulung leiten. Das Thema an diesem Abend ist: «Warum es Sinn macht, in der Kameraposition «manuell» zu fotografieren.»

SOFORTHILFE UKRAINE

Ein grosses Dankeschön… … für die überaus zahlreichen Spenden, seien es Lebensmittel, Kleider, Matratzen, Bettwäsche, Decken, Schlafsäcke, Bargeld etc., welche wir am Sammeltag vom vergangenen Samstag im Kirchgemeindezentrum entgegen nehmen durften. Die grosse Solidarität und Anteilnahme der Bevölkerung aus dem Dorf und der Umgebung haben uns grosse Freude bereitet. Den ganzen Tag über herrschte ein emsiges Treiben vor und im Kirchgemeindezentrum. Freiwillige Helferinnen und Helfer sortierten die Spenden und verpackten sie in

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Neben dem Gemeindehaus der Politischen Gemeinde Matzingen wehen seit Montag zwei Ukrainische Friedensfahnen neben der Matzinger Fahne. Diese zwei Friedensfahnen stehen als Zeichen der Solidarität seitens Matzingen und wurden durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie dem Gemeinderat der Politischen Gemeinde privat finanziert. Die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine machen nämlich auch die Mitarbeitenden sehr betroffen, welche zahlreiche Anfragen seitens Bevölkerung erhalten und täglich mit der Thematik konfrontiert sind. Nach einem Gedankenaustausch des Gemeinderates, wie die Gemeindeverwaltung aktuell helfen kann, wurde eine kleine Spendenaktion unter den Verwaltungsangestellten und dem Gemeinderat ins Leben gerufen. Vom gesammelten Geld wurden die zwei Friedenfahnen bestellt, wovon ein bestimmter Betrag gespendet wird, und das restliche Geld wird nach der Spendenaktion an die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) gespendet. Die SFH baut derzeit in Kooperation mit den Flüchtlingshilfswerken und Partnerorganisationen regionale Strukturen zur Vermittlung von Gastfamilien auf. Die SFH ist für den Aufbau dieser Hilfe auf Unterstützung angewiesen.

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch

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Öffnungszeiten: Mo, Di Ruhetag Mi, Do, Fr ab 14.00 Uhr Sa, So ab 10.00 Uhr So ab 19.00 Uhr geschlossen Bei Regen bleibt die Anlage geschlossen.

Den meisten ist der graue Container gegenüber der Badi Stettfurt bereits aufgefallen. In wenigen Wochen startet die Jugendarbeit dort ihr neues Dasein. Um den Aussenplatz optisch abzurunden, wurden am Samstag Sträucher gepflanzt und Wiesenblumen gesät. Gemeinsam mit Stefan Kessler von der Firma Winkler Richard Naturgärten aus Wängi, schaufelten, säten und tränkten sechs Jugendliche und die Betriebskommission die vielen Sträucher rund um den Jugendtreff. Dabei wurde darauf geachtet, dass regionale Produkte verwendet wurden, um die ortansässige Flora und Fauna zu unterstützen. Nun muss etwas Geduld geübt werden, denn bis eine schöne Naturhecke zu sehen ist, braucht es noch drei bis vier Jahre. Herzlichen Dank an alle freiwilligen Helferinnen und Helfern.

Papiersammlung: Samstag, 26. März (ab 7 Uhr) Grünabfuhr: Dienstag, 5. April (ab 7 Uhr) Kompostieranlage

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 26. März, 14.00–16.00 Uhr

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Matzingen zeigt Flagge für die Ukraine

Restaurant und Minigolfanlage Matzingen

Bepflanzung des Jugendtreffs

Entsorgung

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Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.

Saisonstart: Samstag, 2. April 2022, 10.00 Uhr

Fotoschulung mit Marcel Grubenmann, Wetzikon Über dreissig Jahre ist Marcel Grubenmann als Reise- und Reportagefotograf für bedeutende internationale Magazine tätig gewesen. Ein Meister seines Faches.

Kontaktdaten

Am Samstag, 12. März traf sich die Jungschar zum Ausflug ins Schloss Frauenfeld. Frau Stucki nahm uns mit «em Fräuli und em Leuli» in Empfang. Sie erklärt uns, wie das Leben als Ritter damals war und wie das Schloss Frauenfeld entstanden ist. Erstaunlich, wie dieser Turm mit den grossen Steinen erbaut wurde und schon seit 800 Jahren steht, noch so ganz ohne Beton. Schnell wurde klar, dass die Kinder lieber den Turm hochklettern möchten, als der historischen Gegebenheiten zu lauschen. Das war natürlich nicht erlaubt, so wurden wir bald ins Innere des Schloss geführt. Viele Stufen später standen wir in der kleinen Küche des Turms und staunten über die Dicke der Mauern. Nochmals ein

paar Stufen hoch, und wir standen hoch über Frauenfeld. Da, wo früher die Wache gehalten wurde, schrien wir aus voller Kehle: «Mir halted wach, Frauefeld isch sicher!». Danach ging es runter ins Kellergewölbe und wir durften alle den Ritterhelm und weitere Rüstungsteile anprobieren. Auch ein Speer und ein Schwert durften herumgereicht werden. Das Beste kam zum Schluss: Alle Kinder knieten nieder und wurden von Frau Stucki zu edlen Ritter und Ritterinnen geschlagen. Nach einem feinen Zvieri ging es wieder zurück, mit dem Rucksack voller Eindrücke und Emotionen und manch ein Kind mag die folgenden Nächte wohl wunderbar geträumt haben. Sylvain Hunziker

Do, 24.3.

18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht

So, 27.3.

10.00 – 11.00 Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche, Pfarrer Roger Nünlist und Gemeindeleiterin Gabi Suhner, anschliessend Suppenzmittag in der Turnhalle Mühli 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum

Di,

29.3.

19.00 – 19.30 Dorfgebet, bei der Kirche

Fr,

1.4.

19.30 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber

So,

3.4.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Madeleine Peter, Schlatt TG

Di,

5.4.

14.00 – 16.30 Kaffeekränzli, Kirchgemeindezentrum Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch

Telefonbetrüger haben im Moment Hochkonjunktur. Immer wieder gehen bei der Kantonspolizei Thurgau Meldungen ein, dass Kriminelle mit der Masche «Falsche Polizisten» Seniorinnen und Senioren kontaktieren. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht. Die Kriminellen geben sich als Polizistin oder Polizist aus und behaupten beispielsweise, dass in der Nachbarschaft viele Einbrüche stattgefunden hätten und die Angerufenen in Gefahr seien. Die Opfer werden überzeugt, ihr Geld und ihre Wertsachen «der Polizei zur sicheren Aufbewahrung» zu übergeben. Leider haben die Betrüger immer wieder Erfolg, und die Geschädigten werden teils um mehrere zehntausend Franken gebracht. Die Kriminellen gehen sehr geschickt vor, verwickeln ihre Opfer nicht selten in stundenlange Gespräche und versetzen diese mit den bedrohlich erscheinenden Geschichten in Angst und Schrecken. Vorsicht am Telefon Die Polizeikorps warnen seit Jahren vor dieser Betrugsmasche. Es ist aber hilfreich, wenn zusätzlich nahestehende Personen wie Töchter, Söhne, Enkelinnen, Enkel oder Freunde die Seniorinnen und Senioren in ihrem Umfeld sensibilisieren. Im Grunde muss man sich nur eine Faustregel merken: Vorsicht, wenn jemand am Telefon Geld oder Wertsachen will. Die echte Polizei wird niemals Geld oder Wertsachen zur «sicheren Aufbewahrung» abholen respektive annehmen. Weitere Infos und Tipps: www.telefonbetrug.ch.

KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Durchführung im neuen Gemeindehaus Wegen Umbauarbeiten im Spitex-Zentrum findet die Gesundheitsberatung vorübergehend in der Gemeindeverwaltung an der Altholzstrasse 7, statt. Nächster Termin: Freitag, 1. April von 13.30 bis 14.30 Uhr an der Altholzstrasse 7 in Matzingen Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk. Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34 Nächste Ausgabe: Mi, 6. April 2022 /  Redaktionsschluss: Do, 31. März 2022


16 Leserbriefe

Windprojekt Thundorf: Kritik nicht erwünscht Am Samstagnachmittag, 19. März, besuchte ich das Informationsforum im Gemeindesaal in Thundorf. Diverse Infotafeln verniedlichen das monströse acht Hektaren Windprojekt im Naherholungsgebiet. Gefahr für Tiere, Eisabwurf, Begehbarkeit des Geländes, Lärm und Schattenwurf alles kein Problem! Ja und zusätzliche Strassen müssen (zum momentanen Zeitpunkt) auch nicht gebaut werden. Ausserdem hat man ja zweiten Varianten geschaffen, eine mit mehr Lärm, die andere mit mehr Schattenwurf. Freude herrscht! Und ein freundlich dreinwirkender Projektleiter mittendrin, der sicher nicht in den betroffenen zwei Gemeinden wohnt. Neben dem Ausstellpersonal und einem Gemeindevertreter war auch noch eine Sicherheitsangestellte anwesend. Kaum um die Infotafeln zu bewachen, oder? Die Antwort bekam ich wenige Minuten später. Ein Mann mittleren Alters stellte eine wohl etwas zu kritische Frage. «Von wem die Ausstellenden bezahlt würden?». Sofort war er umringt vom Ausstellpersonal, Gemeindevertreter und natürlich der Sicherheitsangestellte (für solche Fälle, ist sie ja da) Man wollte ihn bewegen, das Lokal zu verlassen, aber er gab nicht auf, und stellte weitere kritische Fragen. Apropos auf den Tischen lagen Blöcke mit Kugelschreiber mit den Hinweis, wenn man einen Input habe, könne man dies aufschreiben. Wunderbar! Es hatte einen Briefkasten, wo man die Zettel hinwerfen konnte. So geht das natürlich viel einfacher, als sich mit unliebsamen Fragen von Personen im Angesicht beschäftigen zu müssen. Das gibt mir sehr zu denken über die Informationspolitik vom EKZ. Man will dies Projekt möglichst ohne Widerstand durchbringen. Deshalb liebe Stimmbürger von Thundorf und Hüttlingen durchschaut dieses unfaire Spiel, das mit uns vom EKZ betrieben wird und bekundet dies mit einem klaren Nein an der Urne, wenn es soweit ist. Energiewende ja, aber nicht so! Photovoltaik-Beitrage müssten massiv erhöht, statt ständig gesenkt zu werden, zusätzlich müssten Batteriespeicher mehr gefördert werden. Mit den 60 Millionen Franken, die das EKZ investieren will, könnten sehr viel mehr Anlagen auf Hausdächern realisiert werden, die kein Naherholungsgebiet verschandeln und die Lebensqualität beeinträchtigen würden. Das das EKZ das Geld ja irgendwann wieder rausholen will, wird das unseren Strompreis zusätzlich noch verteuern. Wehret den Anfängen! Thomas Allemann, Harenwilen

23. März 2022 | Frauenfelder Woche

einiges verschwiegen wird. Dem könnte die liberale Partei vorbeugen, indem sie sicherstellt, dass kein Vertrag rund um die Windräder eine Geheimhaltungsklausel enthält. Ob die gigantischen Windräder nach der ersten Laufzeit renoviert oder stillgelegt werden, steht in den Sternen. Aber alle wissen, dass in zwanzig Jahren tonnenweise Sondermüll zu entsorgen ist und wieder eine Stromlücke droht. Wesentlich ökologischer und nachhaltiger ist es, den Windstrom vom Wellenberg gar nicht zu produzieren, sondern innerhalb des Kantons einzusparen. Die Energiestrategie des Bundes kann auch konsumseitig umgesetzt werden. In der

Debatte des Kantonsrats zur Windenergie (6. Mai 2020) hat keine einzige Partei diese einfache und günstige Alternative auch nur mit einem Wort erwähnt. Vermutlich, weil keine Partei eingestehen will, dass die sieben fetten Jahrzehnte hinter uns liegen. Manfred Gubler, Thundorf

Wellenberg unter Strom Wie ein Szenario aus einem Science fiction Film mutet an, was vergangene Woche im Thundorfer Gemeindesaal

Stellenmarkt

Anstatt die Gegner der Windräder auf dem Wellenberg zu verunglimpfen und ins EKZ-Horn zu blasen, könnte Stephan Leuthold auch einen Beitrag zur Meinungsbildung liefern. Er und seine Partei könnten sich dafür einsetzen, dass die Resultate der Windmessung nicht länger wie ein Staatsgeheimnis gehütet werden. Dann könnte ich vielleicht nachvollziehen, wieso die Nabenhöhe neuerdings 166 Meter beträgt und nicht 120 Meter wie ursprünglich angekündigt. Er könnte auch darüber informieren, unter welchen Voraussetzungen das Geschäft mit dem Windstrom für das EKZ rentabel wird oder wie viel die Grundeigentümer pro Standplatz und Jahr einnehmen ohne einen Finger zu krümmen. Die Projektbeteiligten lassen den Eindruck aufkommen, dass den Stimmberechtigten das Neue nur schmackhaft gemacht werden kann, wenn

Rohdaten der durchgeführten Windpotentialmessungen werden unter Verschluss gehalten. Auch gibt die Betreiberfirma keine Auskunft zu Art und Höhe von Subventionszahlungen, welche vom Bund garantiert werden. Dies sind traurige Fakten und keine falschen Behauptungen, Herr Leuthold! Ich appelliere an die Bevölkerung der Gemeinde Thundorf: Zeigt jetzt vehement eure Ablehnung des Turbinengigantismus in unserer intakten Landschaft. Da wird versucht, uns die Katze im Sack zu verkaufen.

Barbara Götsch, Thundorf

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Kantonal denken und handeln «Wind-Energie: Global denken, lokal produzieren», FW vom 16. März

präsentiert wurde. Acht gigantische Windturbinen mit einer Nabenhöhe von 166 Meter sollen demnächst über dem Thunbachtal thronen. Dagegen nehmen sich der Stählibuckturm mit seinen 27 Metern Höhe und sogar der Prime Tower, Zürichs höchstes Gebäude mit 126 Metern, direkt bescheiden aus. Vorbei ist es dann mit dem ruhigen Naherholungsgebiet der Region Frauenfeld. Bei den am nächsten gelegenen Siedlungen ist eine Lautstärke von 45 Dezibel zulässig. Dies entspricht etwa dem Reden in einem Raum. Mit der Bevölkerung wird alles andere als transparent kommuniziert:

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Bereichsleitung Unterhalt Verkehrswege 80–100%, ab sofort oder nach Vereinbarung Das können Sie bewegen: In dieser überwiegend planerischen Funktion organisieren Sie den Unterhalt und die Wartung von Strassen, Wegen sowie festen und temporären Signalisationen und Strassenwerbungen. Sie tragen die Verantwortung für das Team Verkehrswege / Aussenbetriebe. Darüber hinaus sind Sie Teil der Einsatzleitung, welche den Winterdienst sicherstellt. Das bringen Sie mit: Für diese Funktion verfügen Sie vorzugsweise über eine Berufsausbildung als Bauführer*in oder Polier*in im Strassenbau oder Bauhauptgewerbe. Sie sind selbstständiges Arbeiten gewöhnt, teamfähig, bringen gute EDV-Kenntnisse mit und haben Freude am Kontakt mit Menschen. Sie mögen die Vielseitigkeit und sind flexibel und bereit, auch Wochenend- und Feiertagseinsätze zu leisten. Überdies haben Sie einen Fahrausweis der Kategorie B. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne folgende Person zur Verfügung: Tiefbau und Verkehr, Daniel Weishaupt, Bereichsleiter Werkhof / Stv. Abteilungsleiter Betrieb, 052 724 54 33 Möchten Sie sich beruflich weiterentwickeln? Dann reichen Sie ganz einfach Ihre Bewerbungsunterlagen online über unsere e-Rekrutierungsplattform ein.

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Frauenfelder Woche | 23. März 2022

Preisstabilität im Fokus, Zinsen bewegen sich

Die Inflation zieht an, von den Notenbanken kommen plötzlich neue Signale, die Finanzmärkte schwanken, die Hypothekarzinsen zeigen deutlich nach oben: Die Immobilienexperten Donato Scognamiglio, Roman Ballmer und Werner Fleischmann analysieren die Einflüsse der wirtschaftlichen Entwicklung auf den Immobilienmarkt.

«Wir laufen in eine teure Zeit hinein», ist Donato Scognamiglio überzeugt. Der Geschäftsführer und Teilhaber des Immobiliendienstleisters IAZI spielt damit auf die allgemeine Entwicklung der Bedürfnisse und der wirtschaftlichen Lage an. Die Inflation hat angezogen, Produkte, Dienstleistungen und

Energiekosten werden hüben und drüben teurer, bestätigt auch Roman Ballmer, Mitglied der IAZI-Geschäftsleitung und Leiter der Abteilung für Immobilienbewertungsmodelle. Starker Franken federt ab «Auch der Preis fürs Geld steigt», stellt Scognamiglio fest und betont: «Deshalb konzentrieren sich die Notenbanken nun wieder auf ihren Kernauftrag der Preisstabilität.» Werner Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Immobilien, beobachtet derzeit die Entwicklung in Amerika aufmerksam. Er erwartet eher moderate Leitzins-Entscheide der US-Notenbank. Nichtsdestotrotz seien bereits die Auswirkungen auf den hiesigen Im-

An Preisschwankungen denken Werner Fleischmann rechnet zwar in der Ostschweiz nicht mit einem grossen Preisrückgang, denn: «Die Preissteigerungen sind nachfragegesteuert und nicht spekulationsbedingt wie beim Crash in den 1990erJahren.» Trotzdem müsse man nun an Preisschwankungen denken. Alles sei möglich: «Einerseits weitere Übertreibungen nach oben, oder andererseits halt wieder mal etwas zurück.»

mobilienmarkt und die Hypothekarzinsen zu spüren: «Auch wenn in der Schweiz die Ausgangslage wegen der tiefen Inflation besser ist, dürften bei uns die Zinsen langfristig ebenso steigen. Ballmer schliesst nicht aus, dass die gegenwärtige Situation auf den Finanzmärkten der Anfang einer LohnPreis-Spirale sein könnte.

Trugschluss möglich Immobilien widerspiegeln in dieser Situation das Bedürfnis nach Sicherheit: Es wird wieder mehr in Sachwerte investiert. Doch vielen an Wohneigentum interessierten Personen raten die drei Immobilienexperten sogar vom Kauf ab, obwohl sie alle mit diesem Geschäft Geld verdienen. Sie sehen die Gefahr, dass gerade junge Familien in finanzielle Schwierigkeiten geraten könnten, wenn die Zinsen weiter steigen. Ballmer räumt ein, dass die Zinsentwicklung wohl nicht zu einem sofortigen Schockeffekt führen werde: «Jetzt profitieren viele noch von günstigen Festhypotheken. Aber in ein paar Jahren könnte das ganz anders aussehen.» Fleischmann warnt: «Zehnjährige Festhypotheken können ein Trugschluss

Die Immobilienexperten Werner Fleischmann, Donato Scognamiglio und Roman Ballmer (von links) diskutieren über die Gefahr, dass bei weiteren Preissteigerungen bald kaum mehr jemand ein Eigenheim aus eigener Kraft finanzieren kann.

sein wegen der Nachschusspflicht, auf der Banken beharren können.» Scognamiglio macht dazu eine einfache Rechnung: «Wer ein Haus mit 20 Prozent Eigenmitteln finanziert und in einigen

Jahren feststellen muss, dass sein Haus aufgrund der Marktentwicklung zehn Prozent weniger wert ist, verliert faktisch die Hälfte seines eingebrachten Vermögens.»

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Neue Englischkurse in Frauenfeld

Grosses Interesse an der School of English Am Samstagnachmittag lud die aus Irland stammende Geraldine Hogan zur Eröffnung der School of English an der Hungerbüelstrasse 17 in Frauenfeld. Es ist nach Kreuzlingen der zweite Standort der Sprachschule. Die Leiterin der Sprachschule war erfreut über die vielen Besucher und ist gespannt auf den Start. Aber warum Frauenfeld? «Ich hatte schon vorher mein Büro hier an dieser Adresse und als hier Räume frei wurden, habe ich die Gelegenheit zur Expansion genutzt», sagte sie. Unterrichtet wird von sechs Lehrerinnen und einem Lehrer – mit dem neuen Standort wurden zwei Lehrpersonen mehr engagiert – das britische Englisch. Passend gab es zur Eröffnung auch typisch britisch Tee und Scones.

Die Eröffnung der School of English in Frauenfeld stiess auf breites Interesse.

Für jedes Sprachniveau In den beiden Klassenzimmern – die maximale Gruppengrösse eines Kurses beträgt acht Personen – wurde am Samstag eine Mischung aus Englisch

und Deutsch gesprochen. Die Lehrpersonen versuchten, hauptsächlich erstere Sprache zu verwenden. Ganz nach dem Motto von Geraldine Hogan und der School of English:

«Am Wichtigsten ist, dass die Fremdsprache viel gesprochen wird und dass sie dann auch angewendet werden kann», erklärte sie. In der EnglischSchule werden Kurse in allen Sprach-

niveaus angeboten – somit sind auch Anfänger willkommen. Auch Einzelkurse sind möglich. (mra) www.schoolofenglish.ch


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Frauenfelder Woche | 23. März 2022

Seniorenbühne präsentiert «D Närve-Saagi» und «Voll denäbe!»

Unterhaltung pur im Casino Die Aufführungen von «D NärveSaagi» und «Voll denäbe!» der Seniorenbühne Frauenfeld im Casino waren ein Volltreffer. Während gesamthaft zwei Stunden boten die beiden Ensembles Unterhaltung pur. Das Doppel-Gastspiel «D Närve-Saagi» und «Voll denäbe!» lockte am Sonntagnachmittag mit 150 Besucherinnen und Besuchern im Vergleich zu den Vorjahren deutlich weniger Zuschauer zu den ersten Aufführungen an Ort - wer nicht dabei war, hat freilich etwas verpasst. Denn die Laienschauspielerinnen und Laienschauspieler boten erstklassige Unterhaltung. «D Närve-Saagi» Beim Stück «D Närve-Saagi» erwartet die Familie Walter nach über 20 Jahren zum ersten Mal Besuch von der Schwägerin der Ehefrau. Man freut sich und putzt die Wohnung auf Hochglanz. Doch welch ein Drama. Der Besuch entpuppt sich als richtiggehende Nervensäge. Mit ihrem Getue bringt sie nicht nur das ganze Haus, sondern auch die ganze Familie durcheinander. «Voll denäbe!» Bei «Voll denäbe!» geht es um einen feuchtfröhlichen Ausklang nach

einer Vereinssitzung, die in einem ebenso vergnüglichen wie teuren Abend mündet. Zu Hause angekommen, bemerkt Ruedi aber, dass seine Brieftasche mit dem ganzen Zahltag abhandengekommen ist. Damit beginnt eine kurzweilige Darbietung. Sowohl «D Närve-Saagi» wie auch «Voll denäbe!» ernteten grossen Applaus. Beide Stücke dauerten je rund eine Stunde, dazwischen gab es eine ausgedehnte Pause.

Präsident Christian Eichelberger.

Präsident zufrieden Präsident Christian Eichelberger von der Seniorenbühne zeigte sich denn auch zufrieden mit dem Anlass im Casino. «Wir sind natürlich froh, dass es nach dem Corona-bedingten Unterbruch endlich wieder losgegangen ist», sagte er. Neben dem Gastspiel in Frauenfeld stehen 16 weitere Aufführungen auf dem Programm, in Altersheimen und an Seniorennachmittagen – allerdings wird dann jeweils nur ein Stück gespielt.» Der Präsident kennt das Theaterspiel übrigens aus eigener Erfahrung, spielt er doch häufig selber mit. (aa) Am Samstag, 2. April 2022, um 19.30 Uhr werden die beiden Theaterstücke im Katholischen Pfarreizentrum Klösterli noch einmal aufgeführt.

«Interpartei Frauenfeld» vernetzt die Hilfe Die aktuelle Entwicklung um die steigenden Flüchtlingszahlen von Menschen aus der Ukraine, die in Frauenfeld eine Beherbergung finden, hat die Interpartei Frauenfeld dazu bewogen, mit dem Projekt «Netzwerk-Frauenfeld.ch» gemeinsam über die Parteigrenzen hinweg eine Hilfe für Helfende in Frauenfeld auf die Beine zu stellen. Der «Dachorganisation» der Frauenfelder Ortsparteien obliegt es, die Organisation der Stadtrats-, Gemeinderats- und Schulbehördenwahlen organisatorisch zu unterstützen und als politisches Ohr des Stadtrates bei besonderen Fragen zu dienen. Die aktuelle Lage hat nun die Parteivorstehenden dazu bewogen, ihre Netzwerke in Frauenfeld zu Gunsten von Flüchtlingen aber auch zu Gunsten der helfenden Bevölkerung in Frauenfeld und Umgebung zu aktivieren. Die grosse Bereitschaft der Frauenfelder Bevölkerung Schutzsuchende hier aufzunehmen und zu beherbergen, freut die Frauenfelder Parteien aller Couleurs ausserordentlich. Dieses grosse Engagement der Bevölkerung wollen sie gemäss Mitteilung unterstützen in dem wir bestehende Angebote von Vereinen und Privaten koordiniert

zusammenfügen und auf einer Plattform anbieten können. Die Interpartei Frauenfeld hat dazu das Projekt «Netzwerk-Frauenfeld. ch» ins Leben gerufen. Dieses hat zum Ziel, der helfenden Bevölkerung Unterstützung beim Finden von bereits bestehenden Angeboten zu bieten. Für das Projekt konnten etablierte Organisationen für ein Mitmachen motiviert werden. So können sie etwa auf die Unterstützung von DaFa, der Dachorganisation Freiwilligenarbeit

Netzwerk-Frauenfeld Frauenfeld hilft ukrainischen Mitmenschen, und die Frauenfelder Ortsparteien ermöglichen mit ihrem Projekt «Netzwerk-Frauenfeld.ch» schnell und unkompliziert Angebote breit und einfach zugänglich zu machen. Dies ist ein Engagement ausserhalb jeglicher Parteipolitik, dazu haben sich die Parteivorstehenden gemeinsam entschieden. Sie freuen sich, mit diesem Angebot auch einen Teil zur Hilfe beizutragen und Menschen in Not etwas Gutes zu tun. (mgt)

Frauenfeld zählen, auch mit den kirchlichen Organisationen wird ein enger Kontakt gepflegt, gleich wie mit der Stadtverwaltung und dem Zivilschutz. Es sollen keine bestehenden Organisation konkurrenziert werden, sondern ein Angebot geschaffen, das heute noch nicht abgedeckt wird. Als konkretes Beispiel öffnet zum Beispiel der Schachklub Frauenfeld kostenlos sein Schach-Training und das Schach-Jugendtraining am Freitag für Flüchtlinge. Damit solche Informationen einfach auffindbar zur Verfügung stehen können, sollen sie künftig öffentlich auf einer Plattform bekannt gemacht werden. Neben Vereinen und Organisationen mit Angeboten für Erwachsene, Jugendliche und Kinder werden aber auch Einzelpersonen gesucht, die sich bei der Unterstützung von Flüchtlingen engagieren wollen. Aktuell werden für Übersetzungsdienste, Begleitung, Sportanimation und vieles anderes Helfer gesucht, die sich regelmässig oder auch kurzfristig für Einsätze zur Verfügung stellen. (mgt) Interessenten melden sich via netzwerk.frauenfeld@gmail.com

Viele Hinweise nach «Aktenzeichen XY ungelöst» Am Mittwoch vergangener Woche wurde in der Sendung «Aktenzeichen XY ungelöst» ein Beitrag zum Tötungsdelikt «Barchetsee» aus dem Jahre 2007 ausgestrahlt. Bislang sind rund 80 Hinweise eingegangen. Am Donnerstag, 13. Dezember 2007, wurde ein 27-jähriger Ägypter tot aus dem Barchetsee bei Oberneunforn geborgen. Die Leiche wies Schusswunden auf und war beschwert mit einem 30

Leserbrief

Wellenberg ist ein guter Windstandort Gegner von Windprojekten behaupten bekanntlich gerne, sie seien nicht grundsätzlich gegen Windenergie, aber die Schweiz sei halt einfach zu klein dafür. Und Wind habe es hierzulande auch zu wenig. Diese Behauptungen sind unredlich – und falsch. In der Schweiz stehen aktuell 42 Windturbinen. In Baden-Württemberg, 15 Prozent kleiner als die Schweiz, sind es 730. In Österreich sogar 1340, 32 Mal

Kilogramm schweren Betonelement. In den vergangenen Jahren wurden umfangreiche Ermittlungen getätigt, die bislang nicht zum Erfolg führten. Während und nach der Fernsehsendung «Aktenzeichen XY ungelöst» sind in Deutschland und bei der Kantonspolizei Thurgau rund 80 Hinweise eingegangen, darunter ein interessanter Hinweis zur Herkunft des Betonelements. Die Hinweise werden derzeit überprüft. (kap)

mehr als bei uns! Wir haben im Kanton Thurgau einen sauberen Planungsprozess aufgegleist, Windmessungen gemacht, Potenzialgebiete ausgeschieden, sie im Grossen Rat intensiv diskutiert – und klar Ja dazu gesagt. Fakt ist: Der Wellenberg ob Thundorf ist ein geeigneter Standort für die Windproduktion. Darum freut es mich, dass das Windprojekt nun konkret vorangetrieben wird. Und es freut mich, dass der Thundorfer Gemeinderat die Zeichen der Zeit erkannt hat und dem Projekt eine Chance gibt.

Marco Rüegg, Gachnang


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23. März 2022 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Wer im Schutz des Höchsten wohnt, bleibt im Schatten des Allmächtigen. Ich sage zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott ich vertraue auf ihn! Psalm 91, 1-2 In grosser Dankbarkeit für alle Liebe, Fürsorge und Gebete, die sie uns in ihrem Leben geschenkt hat, sagen wir «Uf Wiederluege» geliebtes Mutti, Schwiegermami, Grosi, Schwester und Freundin.

Annelies Biegger-Stalder 15. Februar 1942 – 18. März 2022 Wir vermissen dich: Ueli und Anne-Marie Biegger-Gisler Thomas und Sabina Biegger-Pilny mit Johannes, Damaris und Lydia Felix und Caroline Biegger-Eugster mit Rebecca, Deborah, Lukas, Tabea, Priscilla und Nathania Matthias und Erika Biegger-Glauser mit Yemina, Liya und Nathan Simon und Larissa Biegger-Horber mit Ruben, Jolina, Zippora, Olivia und Tirza Geschwister, Verwandte und Freunde Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis in der Kirche Weiningen statt. Die Abdankungsfeier findet am Samstag, 2. April 2022, um 13.30 Uhr in der Morija Gemeinde, Hungerbüelstrasse 26A, in Frauenfeld statt. Traueradresse: Simon Biegger, Bahnhofstrasse 45, 8500 Frauenfeld

Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges

Wir müssen Abschied nehmen von unserem lieben Sohn, Bruder, Neffen, Cousin und Götti

David Fankhauser 13. September 1971 bis 17. März 2022

Er starb nach langer schwerer Krankheit, jedoch unerwartet in seinem 51. Lebensjahr. In Liebe denken wir an die Zeit, die wir gemeinsam mit ihm verbringen durften. In stiller Trauer Edi und Verena Fankhauser-Wahrenberger Bernhard und Lorena Fankhauser-Meza mit Caroline Karen Rodriguez Ruth Wahrenberger Maja- und Peter Schmid-Fankhauser mit Familien Walter und Agnes Fankhauser-Schwarz Erwin und Susanne Fankhauser-Wüthrich mit Familien Traueradresse: Edi und Verena Fankhauser, Speicherstrasse 15, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 31. März 2022, um 15.00 Uhr in der Abdankungshalle auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt, mit anschliessender Urnenbeisetzung.

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.

Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga Thurgau in Weinfelden, die David während seiner Krankheit liebevoll betreut hat. IBAN: CH58 0483 5046 8950 1100 0, Vermerk: David Fankhauser, Frauenfeld

Unendlich traurig, aber voller Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit, verbunden mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer lieben Mami und Schwiegermami und unserem herzensguten Grosi

Emmi Elisabeth Angehrn-Hungerbühler 24. Februar 1939 bis 19. März 2022

Dein Lebenskreis hat sich nun geschlossen. In unseren Herzen wirst du ewig weiterleben. In Liebe und Dankbarkeit: Josef Angehrn-Hungerbühler Gisela Durous-Angehrn und Walti Gysel mit Patric Iris und Marco Maurer-Angehrn mit Luca und Alessia Verwandte und Angehörige Traueradresse: Iris Maurer-Angehrn, Im Baumgarten 15, 8552 Felben-Wellhausen Die Urnenbeisetzung und Trauerfeier findet am Donnerstag, 31. März 2022 um 10 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch in Frauenfeld statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

Kirchliches St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 16.00 Eucharistiefeier Kirche St. Peter und Paul Uesslingen 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Franziskus Hüttwilen 10.30 Ökum. Gottesdienst mit Spaghetti-Zmittag Kirche St. Sebastian Herdern 10.30 Ökum. Gottesdienst mit Suppentag Mehrzweckhalle Schulhaus Vogelhalde Weiningen 10.30 Wortgottesfeier Stadtkirche Frauenfeld

STADTKIRCHE Sa, 19.30 Konzert Union Gospelchoir So, 10.30 Auf die Kanzel fertig los (mit Livestream) Gast: Stefan Duewell 17.00 Konzert Union Gospelchoir KURZDORF So, 10.30 Worship-Gottesdienst mit Studierenden der Master’s Comission Biel (mit Livestream) BRUDERKLAUSEN-KAPELLE So, 15.00 Ökum. Gottesdienst mit anschl. Eucharistiefeier www.evang-frauenfeld.ch

15.00 Ökum. Gottesdienst mit anschl. Eucharistie Bruderklausen-Kapelle Juchstrasse 5, Frauenfeld

Amtliche Anzeigen 13. November 1927 – 7. März 2022 Adolf August Wieland von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lachenackerstrasse 21. Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. 22. Februar 1936 – 7. März 2022 Lilly Schmitt von Lindau ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ulmenstrasse 23. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 24. März 2022, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 8. März 1929 – 10. März 2022 Annemarie Glatz von Basel BS, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 5. Die Trauerfeier findet am Freitag, 25. März 2022, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch, Kirche St. Laurentius, statt. Treffpunkt direkt in der Kirche.

So, 10.15

Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm

Informationen: www.halle5.ch

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.45 So, 18.30

1. Gottesdienst 2. Gottesdienst mit Kidsund Teensprogramm SoDa Jugendgottesdienst

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30

Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm

Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote, sowie Ausklang in der Outdoor-Lounge


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Frauenfelder Woche | 23. März 2022

Endlich wieder eine Unterhaltung der Musikgesellschaft Müllheim

Jahreskonzert zum Abschied von Dirigent Alexander Kübler Am Freitag- und Samstagabend lud die Musikgesellschaft Müllheim in die Wielhalle zur Unterhaltung «Die schöne Seite des Lebens» ein. Neben einer tollen Atmosphäre wurde mit der Unterhaltung auch der Abschied von Dirigent Alexander Kübler gefeiert. «Wir freuen uns sehr, nach dem coronabedingten Unterbruch endlich wieder vor Publikum spielen zu dürfen», sagte Vereinspräsidentin Sandra Imhof zur Begrüssung am Freitagabend. Schliesslich sei vor zwei Jahren bereits alles für die Unterhaltung mit dem Thema Krimi geplant gewesen, die dann im letzten Moment abgesagt werden musste. Die Konzerte an diesem Wochenende waren gleichbedeutend mit dem Abschied von Dirigent Alexander Kübler, der sich einer neuen, musikalischen Herausforderung widmen wird. Spannender Musik-Mix Bevor die Ära Kübler aber zu Ende

Vereinspräsidentin Sandra Imhof begrüsste das Publikum.

Die mehr als 30 Musikantinnen und Musikanten umfassende Formation spielte am Freitag und Samstag gross auf.

ging, spielte die Musikgesellschaft unter seiner Leitung nochmals gross auf und zeigte sich von ihrer besten Seite. Zur Liedauswahl zählte sowohl gängige Marschmusik wie auch bekannte Filmmusik. Zu «Frederik’s

Black Devils» von Paul Murtha und «Latin Games» von Uri Hodorov gesellten sich Stücke wie «Despacito», «Always look on the bright side of life» aus Leben des Brian oder «Speak Softly Love» aus der Pate. (mra)

Die beiden Konzerte waren die letzten von Alexander Kübler mit der MGM.

Thurplus gibt Antworten auf Fragen zur Energieversorgung Thurplus beantwortet Frauenfelder Kundinnen und Kunden die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die aktuelle Situation zur Gas- und Stromversorgung. Kann Thurplus garantieren, dass in Frauenfeld kein Gas aus Russland geliefert wird? Auf die geografische Herkunft des Gases hat Thurplus leider nur sehr geringen Einfluss, da es für Gas kein internationales Herkunftsnachweissystem gibt. Thurplus kauft das Gas primär am Grosshandelsmarkt in Deutschland bei einer Vielzahl von Handelspartnern ein und importieren es in die Schweiz. Zu diesem Einkauf hat sich Thurplus in der Ostschweiz mit fünf Gasversorgern zusammengeschlossen. Deutschland bezieht aktuell rund 50 Prozent seines Gases aus Russland. Das aufgrund bestehender Verträge an Thurplus gelieferte Gas wird in der Praxis vielfach zwischen den Handelspartnern hin- und her gehandelt, so dass aufgrund der fehlenden Herkunftsnachweise eine Zuordnung zu einzelnen Produzenten nicht möglich ist. Mit Beginn des Kriegs in der Ukraine hat Thurplus einen sofortigen Beschaffungsausschluss für alle russischen Händler veranlasst. Gibt es alternative Gasbezugsquellen? Wenn Sie sich für das Thurplus Produkt „BiogasPlus100“ entscheiden, decken Sie Ihren Gasverbrauch zu 100 Prozent mit Biogas aus der Region. Dies ist im schweizerischen Herkunftsnachweissystem hinterlegt und wird entsprechend der von Ihnen verbrauchten Gasmenge buchhalterisch direkt Ihnen als Verbraucherin bzw. Verbraucher zugeschrieben. Je gefragter Biogas aus der Region ist, desto mehr kann man den möglichen

Gasbedarfs für 2022 basierend auf Prognosedaten bereits in den Vorjahren beschafft. Damit ist der Beschaffungspreis für das erste Halbjahr 2022 im möglichen Rahmen weitgehend abgesichert. Ein Restrisiko besteht, wenn zum Beispiel der tatsächliche Bedarf wegen länger anhaltend kühler Witterung spürbar höher ausfallen sollte, als unter Normalbedingungen prognostiziert oder vereinbarte Beschaffungsgeschäfte aufgrund übergeordneter Lieferschwierigkeiten nicht eigehalten werden können. In diesen Fällen müssten Zusatzmengen zu tagesaktuellen Preisen nachbeschafft werden, was dann auch zu Tariferhöhungen führen würde. Thurplus informiert über die Energieversorgung.

Bau einer zusätzlichen Biogasanlage forcieren. Und desto unabhängiger, wenn auch in kleinen Schritten, wird man von Gasimporten. Wieso stoppt die Schweiz nicht einfach die Gaslieferungen aus Russland? Die Schweizer Gaswirtschaft beschafft das Gas primär an den Grosshandelsmärkten in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Italien. Alle genannten Länder beziehen in unterschiedlichen Anteilen Gas aus Russland. Da im Gashandel das Gas betreffend Herkunft nicht deklariert werden kann und die Schweiz im Ausland Gas beschafft, welches einen Anteil an russischem Gas bezieht, kann die Schweiz faktisch nicht die Gaslieferungen aus Russland stoppen. Die Schweizer Gaswirtschaft ist mittelfristig auf der Suche nach alternativen Gasbeschaffungswegen. Bei direkten Bezugsverträgen mit Produzenten könnte zum Beispiel ausgeschlossen werden, dass Gas aus Russland geliefert wird.

Bild: mra

Kann es passieren, dass die Gaslieferungen eingestellt werden? Bis heute gibt es noch keine konkreten Anzeichen zu einer Reduktion der Liefermengen und Kapazitäten in der Schweizer Gasversorgung. Käme es zu einer Reduktion der gelieferten Gasmengen, so würden in einem ersten Schritt die Zweistoffkunden abgestellt. Das sind einzeln definierte Abnahmestellen, welche bei extremen Temperaturen oder einer Mangellage auf einen Alternativbrennstoff umschalten können. In Frauenfeld umfasst dies rund 20 Prozent der jährlichen Gasverbrauchsmenge. Die betroffenen Kundinnen und Kunden wurden bereits durch Thurplus kontaktiert und vorsorglich sensibilisiert, ihre Ersatzbrennstoffvorräte zu überprüfen. Darüber hinaus wird das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung, falls notwendig, weitere Massnahmen erlassen. Ist eine Kostensteigerung beim Gas zu erwarten? Thurplus hat den grössten Anteil des

Wird der Gaspreis in den Folgejahren steigen? Die gestiegenen Marktpreise haben mit Sicherheit einen kostensteigernden Einfluss auf die zukünftigen Gaspreise von Thurplus. Eine verbindliche Aussage über die Höhe der Preissteigerung lässt sich auf Basis der aktuell ungewissen Lage noch nicht treffen. Kann es durch einen Engpass beim Gas zu einem Engpass beim Strom kommen? Die Stromversorgung in Europa ist ebenfalls abhängig von Geschäftsbeziehungen zu Russland. Neben dem Gas für Gaskraftwerke liefert Russland zum Beispiel gut 55 Prozent der in deutschen Kohlekraftwerken benötigten Steinkohle. Die Schweiz hat über Vorlieferanten im europäischen Ausland mit Russland langlaufende Lieferverträge über Uran bzw. deren Anreicherung für die hiesigen Atomkraftwerke. Und Russland ist aktuell auch ein Lieferant für flüssiges Erdgas (LNG) auf dem Seeweg in die EU-Länder. Damit haben sämtliche Veränderungen

oder gar Stopps der aktuellen Liefermengen Russlands von Gas, Steinkohle, Uran und LNG auch einen Einfluss auf die Versorgungslage mit Strom in Europa. Aus heutiger Sicht ist die Versorgungssicherheit der Schweiz im laufenden Winter 2021/2022 aus Sicht des Bundesamtes für Energie (BFE) gegeben. Ein gewisses Restrisiko bleibt jedoch im Falle weiterer grösserer ungeplanter Kraftwerksausfälle oder bei einer längeren ausgeprägten Kälteperiode sowie im Falle eines Lieferstopps von russischem Gas nach Europa. Die ElCom beobachtet die Situation in Zusammenarbeit mit weiteren zuständigen Behörden, namentlich dem Bundesamt für Energie (BFE) und der wirtschaftlichen Landesversorgung (WL) sowie Swissgrid. Würde dieses Szenario eintreffen, informiert Thurplus die Bevölkerung der Stadt Frauenfeld schnellstmöglich über die aktuelle Lage und die weiteren Massnahmen. Wie kann ich den Ausbau regionaler Stromerzeugung unterstützen? Mit dem Produkt Thurplus SolarPlus können Sie sich direkt an dem Bau von Solaranlagen in Frauenfeld beteiligen. Ideal auch für Mieterinnen und Mieter, Stockwerkseigentümerinnen und -eigentümer und kleinere Unternehmen, die keine eigene Solaranlage auf ihrem Dach realisieren können. Aktuell sind noch letzte Quadratmeter der gerade im Bau befindlichen Solaranlage auf dem Neubau des Athletics-Centers zu haben. Je grösser das Interesse an diesem Beteiligungsmodell ist, desto mehr Anlagen kann Thurplus realisieren – kleine Schritte auf dem Weg in eine vom Ausland unabhängigere Stromversorgung in Frauenfeld. (thp)


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23. März 2022 | Frauenfelder Woche

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Viel Erfolg

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Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und allen Zuschauern viel Nervenkitzel.

Frauenfeld – Bazenheid. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 26. März, 16 Uhr

Hoffen auf Revanche Gegen Bazenheid (8.) möchte Frauenfeld (10.) die unglückliche VorrundenNiederlage natürlich korrigieren. Beide Teams sind in dieser Rückrunde noch ungeschlagen. Bazenheid begann mit einem 1:1 bei Rorschach-Goldach. Dabei gelang dem eben erst eingewechselten Scandanzan der Ausgleich erst in der späten Nachspielzeit. Gegen Schlusslicht Blue Stars kam dann auf eigenem Terrain ein 2:1 dazu. Das 0:1 (45.) glich Ott in der 72. Minute aus und erst in der Nachspielzeit sicherte Aziri die drei Punkte. Die Moral stimmt also. Wie gut kennt Trainer Daniel Bernhardsgrütter den FCF? Er lacht: «Fast alle, da ich aus Herdern komme. Ich kenne nicht nur den Vorstand und den Trainer-Staff, sondern auch etliche Spieler». Was zeichnet seine Elf aus? «Wir glauben daran, dass man sich auch erst spät mit Punkten belohnen kann. Das wird aber nicht immer so aufgehen wie in den letzten beiden Partien». Sein Antipode Marco Vintem durfte nach dem wichtigen 1:1 bei Leader Weesen konstatieren: «Wir konnten die Fehlerquellen minimieren».

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Spektakel in der Schlussphase Der Match in der Vorrunde endete 1:0 und konnte erst im zweiten Anlauf stattfinden, weil beim FCB anfangs September Akteure an Corona litten. Vor allem die Schlussphase

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Die Schweizer Meisterschaft im Halbmarathon fand in Oberriet statt. Trotz sehr starkem Wind gelang den Cracks des LC Frauenfeld, Patrik Wägeli, Elias Gemperli, Dario Werder, Benjamin Müller und Christian Isler, ein solides Rennen. Im Team verpassten sie um winzige zwei Sekunden das Podest als Vierte. Die Zeiten der LCFAthleten: Wägeli 1:07:32. Gemperli 1:09:35. Werder 1:16:14. Müller 1:19:14. Isler 1:20:36. Wägeli erreichte in der Einzelwertung hinter dem Sieger Eric Rüttimann den guten zweiten Rang. Der Thurgauer meinte vor der Medaillenübergabe: «Klar bin ich enttäuscht, dass es nicht für Gold reichte». (ab)

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auf die Kleine Allmend kommen, Bazenheids Assistenz-Trainer Philipp Dux. Er ist ein UrFrauenfelder: «Ja, das ist so. Ich war beim FCF nicht nur Spieler, ich durfte in diesem Verein schon das Traineramt ausüben. Ich freue mich über die Rückkehr, auch wenn ich nun auf der Gästebank sitze». Ruedi Stettler

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Das Siegertrio (v.l.): Patrik Wägeli (2.), Eric Rüttimann (1.), Samuel Keller (3.). Bild: zvg

hatte es da in sich. Ab der 67. Minute in Unterzahl ging Bazenheid in der 79. Minute doch in Führung. Die Chance zum Ausgleich hatte der FCF, als der Ref nach einem Foul an Yannic Kälin auf Elfmeter entschied (85.). Doch der Schuss von Captain Marius Angst landete an der Latte. So weit möchten es die Thurgauer diesmal nicht kommen lassen und hoffen darauf, dass die Revanche für das 1:0 auswärts korrigiert werden kann. Einer wird mit einem ganz speziellen Gefühl

Am Samstag, 26. März, wird Kesswil Treffpunkt der Nationalturner sein. 140 Verbandsdelegierte sowie Gäste aus Politik und Sport werden in der 1000 Einwohner zählenden Bodenseegemeinde zur 88. Delegiertenversammlung des Eidgenössischen Nationalturnverbands erwartet. Als Gastgeber und Organisator werden Mitglieder der turnenden Vereine Kesswil im Einsatz stehen. Das Jahr 2022 wird aus sportlicher Sicht ein übliches Verbandsjahr. Sehr erfreulich ist, dass vier Kantonale Nationalturntage sowie drei Jugendnationalturntage stattfinden. Zudem sind ein kantonaler Sägemehlringertag sowie drei nationale Nachwuchslager geplant. Die Höhepunkte im laufenden 2022 bilden dann die Schweizer Meisterschaften im Steinstossen und Steinheben am 10. September in Zihlschlacht. Ebenso die Schweizer Titelkämpfe im Nationalturnen am 18. September in Zizers. (ntv)

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Letzte Plätze im OL-Kurs

Jael Schwarz hat noch einiges vor

Ein Anfängerkurs im Orientierungslaufen findet diesmal anfangs April in Frauenfeld statt. Einmal mehr führt der OL-Club thurgorienta in der ersten Ferienwoche vom 4. bis 6. April einen Anfängerkurs für Schülerinnen und Schüler ab 9 Jahren durch, wobei auch Erwachsene teilnehmen dürfen. Heuer findet er in Frauenfeld statt. Wobei der erste Tag in der Stadt, der zweite und dritte im Rüegerholz und Stählibuckwald absolviert werden. Wer die Natur liebt und beim Laufen gerne das Gehirn mit einbezieht, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen. Der Kurs dient auch zur Vorbereitung der Öpfel-Trophy, einer Serie von 10 Dorf-Orientierungsläufen am Freitagabend im Thurgau. Der Start erfolgt am 22. April in Gachnang. Kurzentschlossene wenden sich bis Donnerstag, 24. März, per Mail an heinz.stuber@bluewin.ch, oder nähere Auskünfte erteilt auch Kursleiter Peter Schoch, 079 787 64 95. (hs)

Gross und klein sind dabei.

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Bild: Schenk

Die Matzingerin Jael Schwarz (Bild) ist eine begeisterte Tennisspielerin. Die 17-Jährige hat zwar trotz ihrer Jugend schon einiges erreicht, hat aber noch viel vor: « Mein Ziel ist es zu den besten 20 Spielerinnen in der Schweiz zu gehören». Damit sie ihre Klassierung von N4 verbessern kann, braucht es allerdings mehr Training. Das heisst allerdings auch, noch mehr Unkosten sind zu bezahlen. Und diese betragen in einer Saison gegen 50 000 Franken. Zurzeit absolviert die Schülerin ein Sport KV am Talent-Campus Bodensee in Kreuzlingen und hat sich nun für ein Crowdfunding entschieden. Dieses findet man auf der bekannten Plattform «I Believe In You». Auch einsehbar auf ihrer Homepage. (rs)


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Frauenfelder Woche | 23. März 2022

Sport Wängi startet daheim Auch im 3.-Liga-Fussball beginnt die Rückrunde. Wängi (4.) trifft am Sonntag, 27. März, ab 14 Uhr auf das fünf Punkte mehr aufweisende NeukirchEgnach (3.). Aadorf (5.) empfängt am Samstag ab 17 Uhr Spitzenreiter Tobel-Affeltrangen. Und die Reserven des FC Frauenfeld (10.) möchten ab 18 Uhr ihr Punktekonto wenn immer möglich gegen Münsterlingen (9.) erhöhen. (rs)

Hug mit Weltrekord Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug hat eines seiner Ziele für 2022 bereits realisiert: Er hat sich den Weltrekord über 5000 Meter vom Amerikaner Daniel Romanchuk zurückgeholt. In Sharjah (VAE) senkte er die Bestzeit von 9:42,83 gleich auf 9:36,11. Natürlich war der Pfyner danach gut gelaunt: «Schön, so früh in der Saison einen Meilenstein bereits erreicht zu haben. Meine Form kann also nicht schlecht sein». Nach dem Sieg anfangs März in Tokio als nächstes im Auge hat der 36-Jährige nun den BostonMarathon am 18. April. (rs)

SCF trifft auf Arbon In der Handball-Finalrunde der 1. Liga hat Frauenfeld die Auswärtspartie gegen Nyon mit 26:32 (14:17) verloren. In der Abwehr verteidigte Trainer Schärers Mannschaft so fahrlässig, wie sie im Abschluss mit den Chancen und mit dem Ball umging. Die vierte sieglose Partie aus den letzten fünf Ernstkämpfen ist Ausdruck dafür, dass der SCF (6.) nicht so steht, wo er sich gerne sieht. Da mit Ausnahme des Spitzenreiters Amicitia/HC Küsnacht die restlichen Teams nahe beieinander liegen, kann mit einem Sieg am Samstag ab 17.30 Uhr in der Rüegerholz-Halle gegen Arbon (8.) der Anschluss an die Verfolgergruppe hergestellt werden. Das Team ist gefordert, nicht nur resultatmässig wieder in die Spur zu finden, sondern auch leistungstechnisch. Besonders in einem Derby. (nm)

Goldmedaille und Aufstieg in die A-Klasse Das Schweizer Damen Team (mit Mitgliedern des ESC Frauenfeld) hat an den 14. Eisstock-WM in Italien die B-Gruppe gewonnen und ist damit aufgestiegen. An den Weltmeisterschaften in Klobenstein am Ritten (It) hatten auch Blazenka Bandur und Sabine Di Santo vom Eisstock Club Frauenfeld viel Grund zum Jubeln. Das Swiss Team holte sich im Südtirol nämlich den Sieg in der Kategorie B. Das war gleichbedeutend mit dem Aufstieg in die höchste Klasse. Als Trainer dieser erfolgreichen Equipe amtete der Präsident des ESC Frauenfeld, Harald Koller aus Berg. Als langjähriger Spitzenspieler hat «Harry» die nötigen Feinheiten offensichtlich bestens weiterleiten können. Ebenfalls zum Team gehörten Marta Bundi (Obersaxen), Alessandra Baumann (Solothurn), Bernadette Rölli (Zollikon-Küsnacht) Makellose Vorrunde Sämtliche fünf Partien in der Vorrunde wurden von den Schweizerinnen gewonnen. Etwas harziger lief es dann in der Qualifikation. Harald Koller schmunzelt: «Da musste ich schon ein bisschen energischer werden. Die Nerven haben deutlich geflattert. Es reichte trotz zwei Niederlagen für den Aufstieg vor Belarus und Kanada». Und jetzt muss er herzhaft lachen: «Als der Aufstieg feststand, sind gleich alle Frauen in Tränen ausgebrochen». Ihr Können in der A-Klasse dürfen die Schweizerinnen allerdings erst 2025 unter Beweis stellen, dannzumal in Turin. «Die Weltmeisterschaft gilt sozusagen als Vorspiel für die 2026 stattfindenden Olympischen Spiele. Die Eisstockschützen wurden vor zwei Jahren an der IOC-Session in Tokio in ihren erlauchten Kreis aufgenommen», weiss Koller. Bereits seit 1977 (ein Jahr nach der Gründung des ESCF) gehört Harald Koller zum Verein. Viermal hat er an Schweizer Meisterschaften mit Frauenfeld Gold geholt, zweimal im Einzel. Er war als Aktiver zwar nie an einer Weltmeisterschaft dabei, dafür an vier Europameisterschaften und auch

Das erfolgreiche Schweizer Team (v.l.): Marta Bundi, Alessandra Baumann, Bernadette Rölli, Nationaltrainer Harald Koller, Blazenka Bandur, Sabine Di Santo. Bilder: zvg

Im Jura erfolgreich Der EHC Frauenfeld startete mit einem Sieg in den Schweizer 1.-Liga-Final und schlug Franches-Montagnes im Centre de Loisirs in Saignelégier verdient 3:2 (1:1, 2:0, 0:1). Die Jurassier gingen in der 11. Minute glücklich in Führung. Im Powerplay glich Roos (16.) aus. Im zweiten Drittel drückte Frauenfeld aufs Tempo und Rohner (28.) und Geiser in Unterzahl (30.) trafen. Andrej Schläppi hätte mit seinem Solo gar erhöhen können. Im Schlussdrittel fiel nach nur 47 Sekunden der Anschlusstreffer. Mit einer abgeklärten Leistung brachte der EHCF den Sieg ins Trockene. Bereits gestern Abend (nach Redaktionsschluss) fand in Frauenfeld die zweite Partie statt. Weiter geht es schon morgen Donnerstag, 22. März, ab 20.15 Uhr in Saignelégier. (rs/ehc)

Ladies erstklassig

Das Podest der B-Gruppe: Belarus (2.), Sieger Schweiz, Kanada (3.).

zweimal am Europacup. Wieso hat er das Swiss Team ins Südtirol begleitet? Der 75-Jährige strahlt: «Weil ich bereits seit vier Jahren Nationaltrainer bin». Keine Schweizer Meisterschaft Weshalb ist die vom Januar in den März verschobene Schweizer Meisterschaft in Frauenfeld nun doch abgesagt? Koller muss den Kopf schütteln: «Weil plötzlich verschiedene Mannschaften nicht mehr antreten wollten. Warum das so ist, weiss ich nicht genau». Was passiert nun mit den

bereits vorliegenden Medaillen? «Die nächsten Schweizer Meisterschaften finden jetzt erst im Januar 2023 in Frauenfeld statt und dann geben wir diese Auszeichnungen ab». Bereits in diesem Herbst wird hochkarätiger Eisstock-Sport auf der KEB in Frauenfeld zu sehen sein. Am 24. September findet ein internationales Turnier statt. Erwartet werden bis zu 30 Teams. «Das wäre schön, wenn so viele kämen, dann ist die Halle nämlich voll», erklärt ein gutgelaunter ESCF-Präsident Harald Koller. Ruedi Stettler

Die Thurgau Indien Ladies haben ihr Minimalziel in dieser höchsten Schweizer Eishockey-Klasse doch noch relativ sicher erreicht. Nach dem Verpassen der Playoffs, in der letzten Saison gab es Bronze, traf man in den Playouts auf Reinach. Das abgehängte Schlusslicht verlor aber in Kreuzlingen 2:3 und dann daheim 1:3. Wie schon oft in dieser Saison waren die Ausländerinnen auch in diesem letzten Match der Erfolgsgarant. Bereits nach 16 Sekunden besorgte Rumanova das 0:1 und nach dem Ausgleich (34.) machte zweimal Studentova (53./59.) alles klar. Im Kampf um den Titel führen die ZSC Lions nach einem 5:1 und 5:2 mit 2:0 und haben drei Matchpucks gegen Titelverteidiger Lugano. (rs)

Schwinger in Warth Bereits früh starten die Thurgauer Schwinger in die neue Saison. Hoffentlich ohne Corona-Unterbruch. Am Sonntag, 10. April, findet im Rahmen von 100 Jahre SV Unterthurgau in Warth das Thurgauer FrühjahrsSchwinget statt. (rs)

Aufsteiger holt einen Punkt beim Leader In der 2. Liga inter haben die Frauenfelder Fussballer bei Spitzenreiter Weesen mit einem 1:1 (0:1) einen wichtigen Auswärtspunkt geholt. Der FCF überzeugte mit einer starken Teamleistung.

Frauenfeld möchte den gegnerischen Keeper überlisten.

Bild: Claudia Vieli Oertle

Wa-Sa prüft nun die Red Lions In den Unihockey-Aufstiegsspielen zur NLA hat sich Waldkirch-St. Gallen gegen Giffers in der Serie mit 3:1 durchgesetzt. Über die gesamte Saison hinweg waren es die Breite des Kaders sowie der starke Teamzusammenhalt, welche diesen grossen Erfolg möglich machten.

Nun trifft der NLB-Meister noch auf das Schlusslicht der NLA, die Red Lions Frauenfeld. Wa-Sa möchte natürlich die Erfolgsserie gegen die Freiburgerinnen schon ab diesem Wochenende in einer Best-of-5-Serie auch gegen die höherklassigen Thurgauerinnen fortsetzen. (rs)

Spots Rheintal und Prättigau. In der Eishockey-Abstiegspoule über sechs Runden haben sich Rheintal und Prättigau-Herrschaft gegen Vallee de Joux und Meyrin-Genf klar durchgesetzt und bleiben in der 1. Liga. Fabian Frei dabei. Für das Trainingslager der Schweizer Fussballer in

Marbella und die beiden Länderspiele gegen England und Kosovo wurde auch der Frauenfelder Fabian Frei vom FC Basel aufgeboten. Minigolf in Matzingen. Die Schweizer Meisterschaften im Einzel-Minigolf werden vom 21. bis 24. Juli auf der Anlage in Matzingen absolviert.

Mit viel Moral und einer tollen Kampfleistung verdiente sich Frauenfeld im Gasterland ein Unentschieden. Weesen bekundete über 90 Minuten Mühe gegen den Aufsteiger. Das gefürchtete Offensivspiel des Tabellenführers kam praktisch nie in die Gänge, weil der Gast auf dem holprigen Terrain bissig um jeden Zentimeter kämpfte. Nach 20 Minuten schaffte es Frauenfeld nicht, den Ball aus der Gefahrenzone zu bringen. Liga-Topskorer Fernando markierte mit einem

trockenen Abschluss seinen 17. Saisontreffer. Danach konnte FCF-Torwart Bretscher mit einigen Glanzparaden brillieren. Nach dem Tee fanden die Thurgauer wieder zu alten Stärken zurück. Solidarisch, kompakt und mit viel Laufbereitschaft wurden die Räume zugestellt. In der 73. Minute konnte sich der FCF für seinen feinen Auswärtsauftritt belohnen. Kälin (wer sonst?) lief von der Mittellinie auf das Weesener Gehäuse zu. Mit einem gekonnten Linksschuss traf er abgeklärt zum

1:1. Wenig später verpasste Mlinaric gar die Führung. In der Schlussphase drückte Weesen mit viel Energie auf den Siegtreffer, der FCF blieb mit Kontern gefährlich. Entscheidendes wollte beiden Mannschaften nicht mehr gelingen. Frauenfeld steigerte sich in der zweiten Rückrundenpartie gegenüber dem lauen Blue-Stars-Match in allen Belangen. Die Mannschaft von Trainer Vintem konnte die Fehlerquote markant reduzieren. Der überraschende Punkt geht mehr als in Ordnung. (dk)

Frauen-Spitzenduell Im 3.-Liga-Fussball der Frauen steht für das zweitklassierte Frauenfeld gleich zum Auftakt der Rückrunde ein wegweisender Match an. Am Samstag, 26. März, trifft der FCF ab 18 Uhr daheim auf Spitzenreiter Weinfelden-Bürglen. Nach zehn Runden hat der FCWB zwei Zähler mehr auf dem Konto. Darum heisst es für das Anderegg-Team: Verlieren verboten. (rs) Frauenfeld (rot) hat dem Spitzenreiter getrotzt.

Bild: Markus Bauer


Gartenkinder gesucht! Dieses Frühjahr starten im Generationengarten Hüüsere Hüsli neue Kurse für kleine und grosse Gärtner und Gärtnerinnen. Kinder der 1. bis 6. Klasse können im Gartenkindkurs erste Erfahrungen im Anbau von Gemüse machen. Wie wächst ein Rüebli und was hat der Regenwurm damit zu tun? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erfahren die Kinder beim Arbeiten im eigenen Beet. Im Generationenkurs arbeiten je ein Kind mit einem Erwachsenen zusammen, ob Elternoder Grosselternteil, Tante oder Onkel spielt dabei keine Rolle. Hier wird gemeinsam im Garten gearbeitet. Das Miteinander steht an erster Stelle! Die Ernte können die stolzen Gärtnerinnen und Gärtner natürlich mit nachhause nehmen. Der Kurs startet nach den Frühlingsferien und dauert bis zu den Herbstferien.

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Ende März Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite. www.generationengarten.ch/aktuell

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Der Frühling ist eingezogen. Es prickelt in den Gartenhänden. Neu bietet claro Frauenfeld, das Fachgeschäft für Fairen Handel, Pflanzen- und Blumensamen von Sativa Rheinau an. Sobald das Wetter es zulässt sind auch Setzlinge zu haben. Saatgut und Setzlinge sind regional und biologisch, denn so wie das Geschäft dem Fairen Handel verpflichtet ist, will es auch zu einem guten, nachhaltigen Umgang mit dem Boden und der Natur beitragen. Das Ladenteam freut sich, wenn Sie vorbeischauen, vielleicht finden Sie etwas für Ihr Gartenbeet. Und vielleicht entdecken Sie bei dieser Gelegenheit im Laden noch das eine oder andere Produkt aus dem breiten Sortiment von fair gehandelten Waren. Wir beraten Sie gerne. Herzlich willkommen. Ihr claro Ladenteam in Frauenfeld Balierestr. 13a www.claro-frauenfeld.ch

Generationengarten Hüüsere Hüsli, Haslistrasse 4, 8554 Bonau Kursleitung: Ursi Hüther, Gartentherapeutin Zeit: Gartenkindkurse: DI 15.30 – 17.00 Uhr und 17.30 – 19.00 Uhr MI 13.30 – 15.00 Uhr und 15.30 – 17.00 Uhr Generationenkurs: SA 10.00 – 11.30 Uhr Kursdaten: Gartenkindkurse: 29./30.03. – 24.09.2022 (Abschlussfest) Generationenkurs: 23.04. – 24.09.2022 während den Ferien und Feiertagen fällt der Unterricht aus. Kurskosten: Gartenkindkurse: Fr. 180.00 Generationenkurse: Fr. 280.00 pro Paar Anmeldeschluss: Ende März Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite. www.generationengarten.ch/aktuell

Frauenfeld Schaffhauserstr. 111 052 723 27 27

Hilzinger AG www.hilzinger.ch info@hilzinger.ch

Mettendorf Hauptstr. 6 052 765 14 17

Der Spezialist für Garten- und Kommunalgeräte in der Region Als grösster Gartentechnik Fachhändler in der Region setzten wir auf kompetente Beratung, hochwertige Produkte und einen prompten Service. Ein Produkt kann man überall kaufen, bei uns kriegen Sie dazu eine Dienstleistung. Mit dem Hauptmarken HUSQVARNA, HONDA und STIHL bieten wir eine breite Palette an Produkten für den Privatanwender oder den Profi Gärtner. Zudem ergänzen wir unser Sortiment mit ausgewählten Produkten. Sie überlegen sich einen Rasenroboter anzuschaffen? Kein Problem wir besuchen Sie bei Ihnen zu Hause und beraten Sie unverbindlich und kostenlos. Sie trauen den neuen Akku Geräten noch nicht ganz? Kein Problem wir haben Testgeräte, die Sie vor dem Kauf zu Hause ausprobieren können! Wir freuen uns auf Sie!


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«co-labor» wird eröffnet Am kommenden Wochenende öffnet das «co-labor» im Eisenwerk in Frauenfeld seine Türen. Dabei kann man erfahren, was die offene Gemeinschaftswerkstatt und das integrierte Leihlager zu bieten haben. Das «co-labor» bietet Platz und Infrastruktur, um handwerklich-künstlerisch-visionär tätig zu sein. Wie der Verein Kultur im Eisenwerk mitteilt, werden Räume, Material, Werkzeug und Maschinen gemeinsam verwaltet und genutzt. Hier kannst man seine Projekte aus den Nutzungsbereichen Holz, Metall und Elektro umsetzen. Zudem gibt es eine Krea-Ecke, wo gemalt, skizziert, geklebt, geschnitten und entworfen wird. Für weitere Werkstattbereiche hat es Platz und Ideen wollen umgesetzt werden. Zudem bietet das Leihlager Lösungen für Projekte zuhause. Will man ein Regal montieren? Kein Problem! Mit dem ausgeliehenen Ortungsgerät prüfst man, ob Wasser- oder Stromleitungen den Weg versperren. Mit der Schlagbohrmaschine aus dem Leihlager bohrt man die nötigen Löcher mit Links und mit dem Exczenterschleifer gibt man dem geliebten Regal den letzten Schliff. Mit der «co-labor»-Mitgliedschaft darf man diese und weitere Objekte aus dem laufend wachsenden Sortiment ausleihen. Zum Beispiel wartet ein Dörrgerät, ein grosser Pfadikessel, eine tolle Fotokamera , ein Laser-Entfernungsmesser, ein Beschriftungsgerät und vieles mehr auf eine Ausleihe. Der Verein Kultur im Eisenwerk freut sich, am kommenden Wochenende viele Besucher begrüssen zu dürfen. Dabei kann man erfahren, wie man Nutzerin oder Nutzer im vom co-labor wird. Auch kann man sich mit anderen Handwerkerinnen und Handwerkern beim Nägel einschlagen messen und mit dem «co-labor»-Team auf die Eröffnung der Gemeinschaftswerkstatt anstossen. (mgt) www.eisenwerk.ch/colabor colabor@eisenwerk.ch

Ticketverkauf für Schwingfest gestartet Der Ticketverkauf des 116. Thurgauer Kantonalen Schwingfests vom 1. Mai in Müllheim ist über die Webseite des Schwingfests «muellheim2022.ch» gestartet. Physisch können Tickets zudem am Wyfelder Fritig – Schnupperschwingen am 1. April ab 17 Uhr auf dem Pestalozziplatz – erworben werden. Nach über einem Jahr Vorbereitungszeit geht die Organisation des Schwingfests endlich in den Endspurt. Die Details sind geplant, der «SiegerMuni» getauft und die Schwinger für den Wettkampf angemeldet. Neben Tribünensitzplätzen gibt es auch Stehoder Rasensitzplätze zu kaufen. (mra)

23. März 2022 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht

Eine Komödie als Jubiläums-Geschenk

Impression aus der ersten Probewoche (v.l.): Simon Engeli, Joe Fenner, Noce Noseda, Giuseppe Spina und Rahel Wohlgensinger.

Die Theaterwerkstatt Gleis 5 feiert dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Ab 6. Mai zeigt sie ein eigens zum Jubiläum geschriebenes Theaterstück, in dem zum ersten Mal seit langem alle Theaterwerkstatt-Mitglieder wieder gemeinsam auf der Bühne stehen. Vor zehn Jahren übernahmen die Gründungsmitglieder Simon Engeli, Joe Fenner, Noce Noseda, Giuseppe Spina und Rahel Wohlgensinger die alte Lokremise hinter dem Bahnhof Frauenfeld und bauten sie in unzähligen Arbeitsstunden in ein schmuckes Theater um. Die Remise wurde nun Theaterwerkstatt Gleis 5 genannt und war Schauplatz für Eigenproduktionen, Gastspiele, Konzerte und private Veranstaltungen. Dazu zeigte die Truppe im Greuterhof in Islikon Freilufttheater und ging mit ihren Stücken in der Schweiz und im Ausland auf Tournee. In den letzten zwei Jahren sind neue Formate wie Podcasts und Literaturabende entstanden, trotz oder wegen der Pandemie. Teamarbeit Dies alles ist Grund, das Jubiläum gebührend zu feiern, natürlich mit einem eigens dafür geschriebenen Theaterstück. Und wie in der Theaterwerkstatt üblich stehen die Schauspieler nicht nur auf der Bühne. Jedes Teammitglied übernimmt organisatorische Aufgaben. Noce Noseda übernimmt die Regie, Joe Fenner baut das

Bühnenbild, Rahel Wohlgensinger organisiert die Bar und Giuseppe Spina die Produktionsleitung. Simon Engeli hat sich die Geschichte dazu ausgedacht Eine rasante Komödie mit Action und Slapstick, rührenden Figuren, Wortwitz und Musik. Ein Theater über das Theater, das genüsslich die Abgründe einer Inszenierung offenlegt und zu guter Letzt die Zerbrechlichkeit des Lebens feiert. Fast eine griechische Tragödie Die Premiere steht vor der Tür und alle Zeichen stehen auf Desaster. Dabei wollte die Theatertruppe zu ihrem zehnjährigen Jubiläum doch etwas ganz Besonderes auf die Bühne bringen: bedeutendes Theater mit gehaltvollem Stoff, erstklassig gespielt und virtuos inszeniert; einen richtigen Wurf eben. Weit gefehlt. Hinter der fröhlichen Kleintheater-Fassade lauert die Katastrophe. Das Ensemble hat sich heillos verkracht, alle sind mit den Nerven am Ende, die Anarchie der Gruppendynamik wütet auf und neben der Bühne. Und die PremierenUhr tickt gnadenlos. Nur ein unerwarteter Helfer in der Not – ein Deus ex Machina – kann hier noch die Rettung bringen. Die Proben für das Stück «Deus ex Machina» haben begonnen, Premiere ist am Freitag, 6. Mai. Es ist sind insgesamt 12 Vorstellungen geplant. Der Vorverkauf beginnt in Kürze. (zvg) theaterwerkstatt.ch

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und Reisen

Bahnhofimim Islikon Ausstellung, Verkauf und Reiseinfos vom Spezialisten

Freitag 25. März 17:00h - 19:30h

Lärmemissionen wegen Militärübung Im Zeitraum vom 23. bis 30. März 2022 kann es in Frauenfeld zu grösseren Verkehrsaufkommen mit militärischen Fahrzeugen und Baumaschinen kommen. Grund dafür ist eine Übung des Genie Bataillons 23, die rund um die Uhr eine Stahlträgerbrücke in Istighofen sowie in Amlikon bauen. Ebenfalls werden diverse Unterstützungsbrücken gebaut. Da die Fahrroute durch Frauenfeld führt, kann es in den Nächten infolge von Materialtransporten zu Lärmemissionen kommen. Die Schweizer Armee und das Amt für Sicherheit der Stadt Frauenfeld bitten um Verständnis. (svf)

Benefizkonzert – violins against violence Samstag, 23. April 2022, 17.00 Uhr, in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld. Unter dem Motto «violins against violence» veranstalten die Frauen des Clubs Soroptimist International (SI) Frauenfeld das zweite Benefizkonzert der Konzertreihe rund um den Bodensee zu Gunsten von «medica mondiale». Sie unterstützt weltweit traumatisierte Mädchen und Frauen in Kriegs- und Krisengebieten. Studierende des Vorarlberger Landeskonservatoriums in Feldkirch musizieren in einem Holzbläser- und einem Brassensemble. Unter der Leitung von Adrian Buzac wird im ersten Teil die Bläserserenade Op. 31 von Gotthard Odermatt gespielt.

Das Brassensemble präsentiert unter der Leitung von Michael Pescolderung im zweiten Teil Musikstücke von Komponisten der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert, u. a. von J. S. Bach und F. Mendelson-Bartholdy. Im Anschluss an das Konzert feiert der Club sein 25-jähriges Jubiläum mit einem kleinen Sektempfang. Ticketvorverkauf bei: Ruth Parolari, Goldschmied AG, Zürcherstrasse 159, 8500 Frauenfeld, 052 721 11 70. Konzert mit kleinem Sektempfang: Erwachsene Fr. 40 / Jugendliche und Kinder Fr. 20 (Um Barbezahlung wird gebeten.) Wir würden uns riesig freuen, Sie an unserem Anlass begrüssen zu dürfen.

Vortrag

Zünde dein inneres Licht Donnerstag, 7. April 2022 Hotel Blumenstein, Bahnhofplatz, 8500 Frauenfeld Donnerstag, 2. Juni 2022 Hotel Schwanen, Obere Bahnhofstrasse 21, 9500 Wil Donnerstag, 7. Juli 2022 Hotel Spisertor ’Kursana’ Moosburgstrasse 1, 9000 St. Gallen

Daniela Hui, Heilmedium, Therapeutin und Mentorin erklärt und zeigt dir wie du mit den verschiedenen Methoden, dein inneres Licht anzünden und aktivieren kannst. Mit ihrer humorvollen Art, erklärt sie dir Muster und Blockade zeitgemäss. Erfahre selbst wie die Kraft der geistigen Welt wirkt und du sie für dich nutzen kannst.

Donnerstag, 8. September 2022 Hotel Blumenstein, Bahnhofplatz, 8500 Frauenfeld Zeit: 19.00 Uhr Referentin: Daniela Hui Heilmedium, Therapeutin und Mentorin Kosten: CHF 25.00, Mitglieder Kneipp, VMK CHF 20.00, Coué CHF 15.00 Anmeldung: www.coue.ch/hui Veranstalter: Coué Schweiz – Verein für positive Lebensgestaltung

Genüsse im

Frühling Rinderschmaus

Die etwas andere Metzgete Alles vom Ghackete bis zum Entrecôte vom iheimische Rindli Der Rinderschmaus gibts am Mittag und am Abend.

Samstag 26. März 10:00h - 15:00h

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Vom 22. bis 25. März 2022 Der Veranstaltungskalender deiner Region.

Es freut sich Margrit und Dani Rutishauser mit Team


Shakra werden das Casino rocken Die Schweizer Hardrock-Formation Shakra wird dem Finalabend von «Frauenfeld ROCKT» am 28. Mai 2022 die Krone aufsetzen. Die Berner Rockband wird mit ihrem harten, kernigen Sound das Casino rocken – versprochen! Black Rain Reloaded aus Frauenfeld.

Flector aus Winterthur.

Protactinium aus Frauenfeld.

Fräeser aus Zürich.

Pilots Of The Daydreams aus Bischofszell.

Köter aus Thurgau-St.Gallen.

Sieben Bands treten am Freitag und Samstag bei «Frauenfeld ROCKT» im Eisenwerk auf

Wer schafft den Einzug ins Finale? Wegen der grossen Nachfrage für die Teilnahme am Contest «Frauenfeld ROCKT» haben sich die Organisatoren entschieden, sieben statt lediglich sechs Bands zuzulassen. Konzertbeginn im Eisenwerk am Freitag/Samstag, 25./26. März, ist jeweils um 19 Uhr. Folgende vier Bands werden am Freitag, 25. März, im Eisenwerk um die Gunst des Publikums spielen: Black Rain Reloaded (Frauenfeld), Köter (Thurgau/St.Gallen), Protactinium (Frauenfeld) und Fräeser (Winterthur). Am Samstag, 26. März, rocken folgende drei Bands: SaMe Old Story (Pfyn), Flector (Winterthur) und Pilots Of

The Daydreams (Bischofszell). An beiden Abenden wird das Publikum entscheiden, welche Band am 28. Mai im Casino um den Sieg rocken darf. Auf die Siegerband am Finalabend warten attraktive Preise. Neben dem «Frauenfeld ROCKT 2022»-Award erhält sie auch die Möglichkeit, in einem professionellen Musikstudio drei Songs aufzunehmen. Darüber hinaus darf sie beim Mitsommerfest im Juni 2022 in Frauenfeld auf der Bühne beim Konvikt rocken. Als Moderatorin für die drei Events von «Frauenfeld ROCKT» konnte Radio-TOP-Moderatorin Jasmin Barbiero gewonnen werden. Es ist also alles angerichtet für einen erstklassi-

Mit Shakra als Hauptact bei «Frauenfeld ROCKT» am 28. Mai im Casino konnte eine erstklassige Rockband aus der Schweiz für den Finalabend von „Frauenfeld ROCKT“ engagiert werden. Die Hardrock-Formation ist voll motiviert, im dritten Jahrzehnt ihres Bestehens weiterhin Vollgas zu geben. Vor Shakra werden im Casino zwei Rockbands aus dem Einzugsgebiet der TOP-Medien die Chance erhalten, das Publikum und eine prominent besetzte Jury von ihren musikalischen Qualitäten zu überzeugen. Diese beiden Bands werden an den Contests am 25./26. März 2022 im Eisenwerk erkoren. Es ist also

Verein zur Förderung der Rockmusik SaMe Old Story aus Pfyn.

gen Event zur rockigen NachwuchsFörderung! Tickets für die Contest-Abende im Eisenwerk gibt’s für jeweils 10 Franken (Vorverkauf via Website). (aa) www.frauenfeldrockt.ch

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Organisator von «Frauenfeld ROCKT» ist der gleichnamige Verein, der im Bereich Rockmusik eine Brücke schlagen will zwischen lokalem Schaffen und nationaler/internationaler Reputation. Gleichzeitig wird der hiesigen Rockszene eine Plattform geboten. Der Verein «Frauenfeld ROCKT» ist offen für alle, die Freude an der Rockmusik haben. Von den «jungen Wilden» bis hin zu älteren Semestern. Schliesslich ist die Rockmusik ein Stil, der Generationen ver-

Genuss Genuss pur pur

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Bereit durchzustarten? Wir sind an Ihrer Seite. BDO AG | 8500 Frauenfeld | Tel. 052 728 35 00 www.bdo.ch

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

alles angerichtet für einen erstklassigen Event zur rockigen NachwuchsFörderung! Mit «Frauenfeld ROCKT» soll – wie bereits 2019 vor der Corona-bedingten Verschiebung kommuniziert – an die lebhafte Vergangenheit der Rockmusik in Frauenfeld angeknüpft werden. Viele hatten sich damals die Augen gerieben bei der Ankündigung, an jene Zeit vor zwei Jahrzehnten anzuknüpfen, bevor das Frauenfelder Open Air von der riesigen Rockparty zum Hip-Hop-Event mutierte. Im Gegensatz zu den grossen Outdoor-Festivals ist «Frauenfeld ROCKT» aber ein Indoor-Contest für Nachwuchs-Rockbands, bei dem das Publikum über den Sieg mitentscheidet. Der Ticketpreis liegt bei 35 Franken. Daneben gibt’s eine beschränkte Anzahl an Premium-Tickets à 50 Franken zu kaufen, mit denen eine besonders exklusive Sicht auf die Bühne ermöglicht wird (Vorverkauf via Website). (aa)

Im Anker Frauenfeld rockt`s

bindet. Der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft im Verein «Frauenfeld ROCKT» kostet 30 Franken und Anmeldungen können via Website gemacht werden. Zum Jahresprogramm gehört ein Stammtisch, der jeweils am ersten Montag im Monat ab 19 Uhr stattfindet. In der ersten Jahreshälfte ist der Stammtisch jeweils im Brauhaus Sternen, in der zweiten Jahreshälfte in der Eisenbeiz. (aa) www.frauenfeldrockt.ch


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23. März 2022 | Frauenfelder Woche

Einführungskurs für Säugetiere im Naturmuseum

Säugetiere kennenlernen im Naturmuseum

Glasklare Archäologie

Kabinettausstellung im Le Trésor im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld zum Internationalen Jahr des Glases. Ein Hermelin – leicht zu verwechseln mit dem Mauswiesel. Foto: Sandra Schweizer, wildenachbarn.ch

Wiesel oder Hermelin? Feldmaus oder Waldmaus? In der Schweiz leben beinahe 100 Säugetierarten, viele von ihnen auch im Thurgau. Sie zu bestimmen ist nicht immer einfach. Ein Kurs im Naturmuseum Thurgau zeigt, wie es geht. In einem vierstündigen Kurs geben Museumsleiter Hannes Geisser und die Biologin Janine Mazenauer eine Einführung in die Vielfalt der einheimischen Säugetiere und stellen ausgewählte Gruppen (ohne die Fledermäuse) näher vor. Mit Schädeln, Präparaten und Spurenabgüssen wird

die Bestimmung verschiedener Arten geübt. Referate über Systematik, Biologie und ökologische Anpassungen von Säugetieren geben Einblick in diese spannende Wirbeltierklasse. Der Kurs findet statt am Samstag, den 2. April und startet um 9 Uhr. Die Kurskosten betragen pro Person 30 Franken. Informationen und Anmeldung: https://naturmuseum.tg.ch Der Kurs ist eine Veranstaltung des Projektes thurgau.wildenachbarn.ch, das getragen wird vom Naturmuseum Thurgau, Pro Natura und Birdlife Thurgau, dem WWF Ost, und der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft.

Mittwoch, 30. März 2022, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk

Jazz:now: Dimitri Monstein Ensemble

The Cello Session Tour Der bekannte Schweizer Schlagzeuger und Komponist Dimitri Monstein kommt mit seinem aktuellen Album und dem neuen Programm «The Cello Session» nach Frauenfeld. Das Cello ist ein Instrument, welches Monstein seit Jahren inspiriert und fasziniert. Es erhält mehr Freiheiten in dieser hier kleineren Ensemble-Besetzung um auch in Solos und Klang-Improvisationen zu glänzen.

Als «Wanderer zwischen den Welten» vereint Monstein Jazz und Klassik, jene beiden musikalischen Richtungen miteinander, die ihn während seines künstlerischen Werdeganges am meisten prägten. So entsteht eine neue Musikrichtung, welche an Filmmusik erinnert und zum Träumen einlädt. Man darf sich auch auf eine geballte Ladung Schlagzeug-Power freuen. Dimitri Monstein, dr; Mischa Podstranski, p; Robert Pachaly, b; Andreas Kühnrich, c. Vorverkauf: www.ticketino.ch

Weine aus Italien Sapore del Sud WEIN-DEGUSTATION Italien, Portugal – neue Weine aus der Emilia-Romagna Zwei Genusstage – Musik, feine Weine, Gaumenkitzel und gemütliches Beisammensein.

FREITAG, 25. MÄRZ, ab 18 Uhr Risotto & Jazz mit Räto Harder (Sax) und Marco Sigrist (Gitarre) SAMSTAG, 26. MÄRZ, 10 – 15 Uhr giardino del vino | Balierestrasse 15 | Frauenfeld | 052 720 99 77

Öffentliche Vernissage mit Archäologe Urs Leuzinger: Samstag, 26. März, 16.30 Uhr Glas ist relativ widerstandsfähig und erhält sich deshalb in den meisten Fällen gut. Da Glas in der Ur- und Frühgeschichte aber sehr wertvoll

war, gelangten nur äusserst selten gläserne Objekte in den Boden. Das Museum für Archäologie des Kantons Thurgau zeigt in der Kabinettausstellung Le Trésor bis zum 16. Oktober 2022 gläserne «Highlights» aus der Bronzezeit, der Eisenzeit, der Römerzeit und dem Frühmittelalter.

Der Union Gospel Choir steckt in den letzten Vorbereitungen für die Frühlingskonzerte, die am 26. und 27. März 2022 in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld mit einem neuen, frischen und vielversprechenden Programm über die Bühne gehen werden. Die rund 20 gecasteten Sänger und Sängerinnen und die eingespielte Profiband werden Sie an diesem Abend aus Ihrem Alltag entführen und mit modernen, himmlischen Gospelsongs ermutigen und erfreuen. Gospel ist der Inbegriff für Hoffnung, Trost und Mut, gerade auch in diesen schwierigen Tagen, wie wir sie alle momentan erleben. Der Abend steht unter dem Motto «Faithful». Ausserdem wird Spoken Word Artist Pascal Hirschi mit seiner humorvollen und tiefgründigen Wortkunst ebenfalls für beste Unterhaltung sorgen. Zögern Sie nicht und ergattern Sie sich am besten heute noch ein Ticket. Der Union Gospel Choir freut sich, viele Besucher in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld zu einem einmaligen und unvergesslichen Konzert begrüssen zu dürfen.

Anmeldung erwünscht! www.archaeologie.tg.ch

Tickets gibt es auf: www.union-gospelchoir.ch

Ostermarkt 2022 im Speckhof Lassen Sie sich an unserem Ostermarkt in Frühlingsstimmung versetzen. Am Freitag 1. April von 10-17 Uhr und am Samstag 2. April von 10-16 Uhr präsentieren über 20 Aussteller an ihren Verkaufsständen im bald leeren Heustock und in der Maschinenhalle des Betriebes wieder ein sehr abwechslungsreiches Sortiment. Mit regionalen Köstlichkeiten, vielseitigem Kunst- und Handwerksangebot bieten wir unseren Besucherinnen und Besuchern eine grosse Auswahl. Natürlich fehlt auch dieses Jahr das frische meist beim verkauf noch warme Bauernbrot nicht. Im geheizten Festzelt wird zudem auch für ihr kulinarisches Wohl gesorgt. Ausserdem haben unsere Besucher die Möglichkeit, den Milchviehstall mit neuem Lely Melkroboter A5 zu besichtigen.

Frühlingskonzerte Union Gospel Choir

Wichtige Information für die Gastfamilien der Ukrainer/innen: Alle Ukrainer/ innen und Ihre grossen Kinder sind herzlich zu dem Konzert eingeladen. Der Eintritt ist für Sie gratis. Toggenburger Passion von Peter Roth

mit der Projektion der Bilder von Willy Fries für Soli, Chor, Hackbrett und Orchester

Samstag, 9. April 2022, 20 Uhr Sonntag, 10. April 2022, 20 Uhr Katholische Kirche St. Remigius, Sirnach

Weitere Info´s und Bilder finden sie unter www.silberblatt.ch Besuchen sie den legendären HofMarkt oberhalb Kaltenbach. Das Ostermarkt Team freut sich, sie willkommen zu heissen. Familie Ammann | Speckhof 8259 Kaltenbach

Mitwirkende Franziska Zimmerli, Sopran; Theresa Herzog, Mezzosopran; Cornelius Bader, Tenor; Jonathan Prelicz, Bariton; Hansueli Hersche, Hackbrett Trompete, Oboe, Klarinette, Fagott und Streicher Alexander Ammann, Sprecher; Konzertchor Bader Gesamtleitung: Kirchenmusikdirektor Cornelius Bader Kollekte zur Deckung der Unkosten

Entspannungskurs – für einen gelassenen Alltag Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, kurz PMR, ist eine einfach zu erlernende Entspannungstechnik, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann.. Die Grundtechnik: Diese Entspannungstechnik ist sitzend, liegend oder stehend erlernbar. Alle Muskeln des Körpers werden angespannt und wie-

der losgelassen. Das Loslassen und Nachspüren ist ein wesentlicher Teil dieser Entspannungstechnik und hilft eine tiefe, muskuläre und mentale Entspannung hervorzurufen was sich positiv auf das vegetative Nervensystem auswirkt. Hilft bei: Stress, Ängsten, Bluthochdruck, Muskelverspannung, Ein-

Durchschlafstörung, Schmerz, Konzentrationsschwäche. Kursort: Mehrzweckraum Obstgarten, Bsetzistrasse 1, Frauenfeld, Leitung: Regina Lenggenhager, Dipl. Mental- und Entspannungstrainerin Mittwoch, 17.30 – 18.20 Uhr, ab Mittwoch 20. April 22, abgeschlossen nach 8 Lektionen

Feldenkrais – leichter durchs Leben gehen Mit der Feldenkrais-Methode wird das Körperbewusstsein geschult und verfeinert. Das Bewegungsrepertoire wird vergrössert, muskuläre Verspannungen werden abgebaut und die Koordination verbessert. Die langsamen, achtsam ausgeführten Bewegungen sind unabhängig vom Alter ausführbar und bringen Sie zu mehr körperlicher Freiheit und Leichtigkeit. Kursort: Mehrzweckraum Obstgarten, Bsetzistrasse , Frauenfeld,

Leitung: Franziska Ochsner. Dienstag, 16.20 – 17.10 Uhr, 17.30 – 18.20 Uhr, Einstieg jederzeit möglich Weitere Kurse in Frauenfeld: Tai Chi, Pilates, Rückentraining Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg 8280 Kreuzlingen | Holzäckerlistr.11b Telefon 071 688 53 67


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Frauenfelder Woche | 23. März 2022

Die Räuberbande – Erster Kinder Wellness-Tipp: Schwimmbad Escape Room in Winterthur

Kinder von 8–12 Jahren können jetzt in einem Escape Room mit altersgerechten Rätseln und viel positiver Bestärkung in eine tolle Geschichte eintauchen. Ganz alleine, ohne Eltern! • Escape Room 24 in Winterthur Töss eröffnet am Samstag, 26. März 2022 seinen vierten Raum, welcher speziell für Kinder im Primarschulalter entwickelt wurde • Als Räuberbande versuchen 2–8 Kinder auf einem Piratenschiff einen Schatz zurückzuerobern • Die Rätsel sind altersgerecht, fördern den Teamgeist und geben positive Bestärkung

Ob Kindergeburtstag, Treffen mit Freunden oder für eine kurze Auszeit der Eltern, das neue Abenteuer von Escape Room 24 in Winterthur bietet für Primarschüler/innen ein einmaliges Erlebnis. Die Kids können sich vor dem Spiel als Piratinnen und Piraten verkleiden und den Rätseln stellen. Während einer Stunde tauchen sie in die Piratenwelt ein und schlüpfen in die Rolle einer Räuberbande. Dabei müssen sie Hinweise finden und Rätsel lösen, um einen entwendeten Schatz wieder zurückzuerobern. Freie Termine sind direkt online buchbar: www.escaperoom24.ch

Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer Beratungswoche von Montag, den 21. März 2022 – Samstag, den 26. März 2022 ein. Tauchen Sie ein in unsere Welt der Wellness und erfahren Sie mehr zu den Themen Schwimmbad, Whirlpools, Saunen, Infrarotkabinen und Wasserbars. Möchten Sie ein eigenes Schwimmbad bauen? Wir haben eine grosse Auswahl an Beckenarten, Formen und Farben. Die Einstückbecken von CompassPools haben dank mehrschichtigen, mit Keramikkern ausgestatteten, carbonverstärkten Becken eine sehr hohe Festigkeit und Langlebigkeit. RivieraPool präsentiert dieses Jahr neue Beckenformen und Grössen. Diese beiden Marken sind für alle Arten der Wasseraufbereitung geeignet und haben eine langjährige Werksgarantie auf Dichtigkeit, sowie gegen Osmose. Ein hoher Wasserspiegel verleiht dem Pool eine eindrucksvolle Eleganz und die moderne Technologie sorgt für die optimale Reinigung der Wasseroberfläche. Dank der Zusammenarbeit mit der Firma Vita Bad AG können wir Ihnen auch Schwimmbäder nach Wunschmass, sogenannte VitaPool Classic, anbieten. Produziert wird mit Holz, Stahl und wo immer sinnvoll mit Materialien aus der Region. Dieser Poolbau ist einzigartig, da die Konstruktion selbsttragend ist und es

Abendunterhaltung 2022 Mehrzweckhalle Gundetswil Freitag 1. April 2022, 20 Uhr Samstag 2. April 2022, 20 Uhr 1. Teil: Liederprogramm Dirigent: Florian Farcas 2. Teil: Theater: Immer Ärger mit Emili(y) Bäuerlicher Schwank von Claudia Gysel 3. Teil: Zum Tanz spielen auf ALPENFUNK am Abendunterhaltung Samstag 2. April mit Christian 2022 und Giorglo. Konzert

keinen Beton zur Verstärkung des Pools braucht. Das ist gut fürs Budget und schont die Natur. Eine Alternative sind unsere Stahlwandbecken. Mit den Aufstellbecken holen Sie sich den Urlaub in den Garten und bieten Badespass für Gross und Klein. Teilen Sie uns die Wünsche mit und wir erarbeiten mit Ihnen zusammen ein tolles Projekt ganz nach Ihren Vorstellungen. Wir beantworten Ihre Fragen rund um Ihr Wunschbecken und das passende Zubehör. Gerne erstellen wir Ihnen auch eine unverbindliche Offerte. Also nichts wie los, wagen Sie den Sprung ins Nasse.

Theater Grosse Tombola mit Nietenverlosung Tanzmusik am Samstag Kaffeestube mit selbstgemachten Torten, Freinacht. Mehrzweckhalle Gundetswil Reservationen: Freitag, 01. April MöglichSamstag, ab Montag,02. 14. März April2022 jeweils 17 Uhr bis 19.30 Konzertbeginn: 20:00UhrUhr Erika Huggler, Tel. 052 22 78 Festwirtschaft ab 338 18:30 Uhr Aufführungen nach aktuellen BAG-Vorgaben Reservationen Nähere Angaben siehe14. unsere möglich ab Montag, MärzHomepage: 2022 jeweilsgemischterchorgundetswil.ch 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr Erika Huggler,uns Tel.auf 052ihren 338 22Besuch! 78 Wir freuen

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Veranstaltungen melden auf: veranstalter@frauenfelderwoche.ch

erzählcafé im Tapetenwechsel

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Erzählcafé – was ist das? Das Erzählcafé lässt die Erzählkultur wiederaufleben. Eigene Geschichten aus dem Leben erzählen und anderen zuhören, sich erzählend erleben, dabei vielleicht Zusammenhänge erkennen und auf ungeahntes Potenzial stossen – das wird im Erzählcafé möglich. Erzählen ist freiwillig, man darf auch nur zuhören. Eröffnet wird die Erzählrunde von einem Überraschungsgast, danach kommen die Gäste zu Wort, bevor das Treffen mit gemütlichem Kaffee und Kuchen ausklingt. Das Erzählcafé findet jeweils am zweitletzten Donnerstag im Monat im Tageszentrum Tapetenwechsel Frauenfeld von 14 – 16.30 Uhr statt. Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Nächste erzählcafé Daten 24. März – Thema «Lieblingsorte früher und heute» 21. April – Thema «Geschwister» 19. Mai – Thema «Blütenzauber» Tapetenwechsel – Tageszentrum & Atelier Für Erwachsene und Entlastung für pflegende Angehörige Schwalbenweg 1 – 8500 Frauenfeld

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Gesucht: Ortsvertretung in Frauenfeld

Samstag, 10.30 Uhr: Zwischen Litera und Literatur Samstag, 13.30 Uhr: Frauenfeld liest ein Buch «Das Buch in Bildern» mit Rina Jost

Anne Crausaz

STERN-OL Freitag 25. März, 8.00 – 18.00 Uhr Samstag 26. März, 8.00 – 14.00 Uhr Entdecken Sie die Bibliothek und lernen Sie die alltäglichen Arbeiten der Mitarbeitenden kennen.

Möchten Sie sich in Ihrer eigenen Gemeinde aktiv für die ältere Bevölkerung einsetzen? Dann suchen wir Sie als Ortsvertretung. Sie sind das Bindeglied zwischen Ihrer Wohngemeinde und Pro Senectute Thurgau. Sie sind «Auge und Ohr» für die Freuden und Sorgen der älteren Bevölkerung. Sie nutzen Ihre eigenen Stärken und Talente, um Andere zu unterstützen oder Gutes zu bewirken. Wenn dies auch Ihr Ziel ist, freuen wir uns auf Ihren Anruf oder Ihr Mail. Gerne zeigen wir Ihnen auf, wie ein freiwilliges Engagement als Ortsvertretung bei Pro Senectute Thurgau aussieht. Kontakt: Evelyne Büchi, Regionalvertreterin, 052 378 31 53 / evelyne.buechi@tg.prosenectute.ch

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23. März 2022 | Frauenfelder Woche

Donnerstag, 31. März 2022, 12.30 bis 13 Uhr

Samstag, 26. März 2022, 15 bis 16 Uhr

Glasmalereien als Zeichen der Freundschaft

Himmlische Stahl-Glas-Konstruktionen aus Frauenfeld Der Baldachin über dem Berner Bahnhofplatz, die imposante 40-Meter-Skulptur auf der Kathedrale in Belfast oder der beeindruckende Schwung des Alpine House in London – die kühnen Stahl-Glas-Konstruktionen der Frauenfelder Stahlbaufirma Tuchschmid geniessen internationales Renommee. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 31. März 2022 im Historischen Museum Thurgau gewährt der ehemalige Geschäftsführer Richard Nägeli exklusive Einblicke in die 170-jährige Firmengeschichte.

Das Schenken von farbigen Glasmalereien war einst ein Zeichen von Verbundenheit. Foto: www.vitrosearch.ch

Die Thurgauer Frauenklöster waren während Jahrhunderten Zentren von hochstehender Kunst. Hier wurden in der Frühen Neuzeit prächtige Glasscheiben mit Abbildungen von Heiligen, Stiftern und deren Wappen in Auftrag gegeben, die zu einem ganz bestimmten Zweck hergestellt wurden: als Symbol der Verbundenheit. An der öffentlichen Führung vom Samstag, 26. März 2022 erhellt Historikerin Claudia Sutter die Tradition solcher gläsernen Freundschaftsbekundungen. Im 17. Jahrhundert waren Glasmalereien ein teures Luxusprodukt. Nur gut Betuchte, wie beispielsweise Vorsteherinnen von Klöstern, konnten sie sich leisten. Trotz der Exklusivität dieser Werke entwickelte sich der Brauch, sich gegenseitig mit farbigen Glasscheiben zu beschenken. Die religiösen Frauengemeinschaften im Thurgau machten da keine Ausnahme. Erlesener Geschmack Sophia vom Grüth, die Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Tänikon,

war um eine kunstvolle Ausstattung ihres Klosters sehr bemüht. An der öffentlichen Führung deckt Claudia Sutter auf, wer die kostbaren Scheiben stiftete, welche die Fensterbögen im Kreuzgang des Tänikoner Klosters schmückten. Die Historikerin deutet zudem die Erzählungen auf den Werken – ein Who is Who der Mächtigen und Heiligen. Auch die Nonnen des Benediktinerinnenklosters Münsterlingen investierten fleissig in farbige Scheiben, verewigten sich darauf in Form von Familienwappen und verschenkten sie an andere Klöster. Die Tour im Schloss Frauenfeld beleuchtet Glaskunstwerke, die von namhaften, aber auch unbekannten Handwerkern für Thurgauer Frauenklöster geschaffen wurden. Diese bergen Geschichten, die auch mehrere Jahrhunderte nach ihrer Entstehung noch begeistern. Die kostenlose Veranstaltung findet um 15 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. (zvg) Anmeldung unter: www.historisches-museum.tg.ch

Einladung zur

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Nebst einem gemütlichen Werkstatt-Beizli erwartet Sie ein Ausschnitt aus unserem umfangreichen Verkaufsprogramm.

Herzlich willkommen!

Samstag, 26. März 2022 ab 10.00 Uhr Sonntag, 27. März 2022

Gegründet 1994

und

Theater «D Närve-Saagi» «Voll denäbe!»

Samstag, 2. April 2022, 19.30 Uhr Kath. Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld Klösterliweg 6, P bei der Festhalle Rüegerholz und Marktplatz Kasse und Saalöffnung 18.30 Uhr (nummerierte Plätze) Konsumationsbestuhlung Vorverkauf ab Montag, 21. März 2022 Regio Frauenfeld Tourismus, Bahnhof SBB Tel. 052 721 99 26 ab 10.00 Uhr Eintritt Fr. 20.— Jugendliche bis 16 Jahre Fr.15.—

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Wie die meisten Thurgauer damals, war Jakob Tuchschmid ein Bauernsohn. Mutig gründet er 1849 in Thundorf eine Schlosserei und zieht ein paar Jahre später nach Frauenfeld. Tuchschmid produziert Geländer, Gitter und Vordächer im Jugendstil – Markenzeichen sind jedoch die preisgekrönten eisernen Holzkochherde. Nach dem Tod von Jakob Tuchschmid wird das Unternehmen zuerst von seiner Ehefrau, dann von seiner Tochter weitergeführt und für das 20. Jahrhundert fit gemacht. In den 1950er-Jahren entstehen in Frauenfeld Fabrikationshallen für die industrielle Produktion. Fabrik-Glashimmel Ende des 19. Jahrhunderts werden in die Fabrikhallen der blühenden Industrie vermehrt Glasdächer eingebaut,

Eine revolutionäre Konstruktion aus Glas und Stahl: Das Alpine House im Londoner Royal Botanic Garden entstand 2005.

um das Tageslicht besser zu nutzen. Tuchschmid beginnt mit dem Bau der ersten Oberlichter an den Fabrikhallen im Murg- und Thurtal. Dieses Wissen im Ingenieurstahlbau und die jahrzehntelange Erfahrung im Bau von Glasfassaden führen zur Spezialisierung der Firma auf anspruchsvolle Stahl-Glas-Konstruktionen. 170-jährige Erfolgsgeschichte Die herausfordernden Aufträge an der Grenze der Machbarkeit erweitern die Kompetenzen des internationalen Stahlbauexperten stetig. Zuletzt arbeiten rund 100 Mitarbeiter für das tra-

ditionsreiche Industrie- und Produktionsunternehmen in Frauenfeld. Doch 2019 endet die 170-jährige Erfolgsgeschichte; Tuchschmid geht in die heutige Firma Langfeld AG über. Am Kurzvortrag über Mittag lässt der langjährige Geschäftsführer Richard Nägeli die Ära einer Frauenfelder Firma aufleben, die Pionierarbeit geleistet und Weltgeschichte geschrieben hat. Die Veranstaltung findet 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei. (zvg) Die Anmeldung erfolgt online über www.historisches-museum.tg.ch.

Willkommen zur Toggenburger Passion Nachdem der bekannte Sirnacher Dirigent und Kirchenmusiker Cornelius Bader pandemiebedingt in den vergangenen zwei Jahren immer wieder Konzerte absagen musste, kann er am Wochenende vom 9. und 10. April jetzt endlich wieder «in action» treten. Covid-19 machte Cornelius Bader schon zwei Mal bei seinen weitherum beliebten Dreikönigskonzerten einen dicken Strich durch die Rechnung. Dazu musste er im vergangenen Jahr zusätzlich ein grosses Passionskonzert aufschieben Umso grösser ist jetzt beim Kirchenmusiker und Dirigenten die Vorfreude auf die Aufführung der Toggenburger Passion von Peter Roth. Das Beste vom Besten Soli, Chor Hackbrett und Orchester! Wer Cornelius Bader kennt, weiss, dass er für seine Aufführungen jeweils das Beste vom Besten arrangiert. So wird er auch am Samstag und Sonntag, 9. und 10. April, jeweils um 20 Uhr, in der katholischen St. Remigius Kirche Garant für wunderbare Musik sein. Die einzigartige Aufführung fasst eindrückliche Elemente der Volks- und der klassischen Musik zusammen. Dazu gehören ohrengefällige Jodelmelodien, Mazurka- und Polka-Rhythmen. Das Hackbrett spielt eine zentrale Rolle. Dank synchron zur Musik passender Projektion der

Bilder von Willy Fries entsteht eine Multi-Media-Show vom Feinsten – ein dramatisch-ergreifendes Hörund Seherlebnis. Trost und Jubel Eindrücklich sind die in stärksten Dissonanzen erschütternd erklingende Kreuzigung Jesu und Trost und Jubel über seine Auferstehung. Die Passion schliesst nicht wie üblich mit der Grablegung Jesu, sondern mit der Ausgiessung des Heiligen Geistes an Pfingsten. Die Toggenburger Passion ist bis anhin noch nie in unserer Region aufgeführt worden. Mit dem Konzertchor und den Instrumentalisten und Solisten wirken über 60 Personen mit. Zur Deckung der

Do–Mi 24.–30.3. 19.30 OUISTREHAM von Emmanuel Carrère Frankreich 2020, 107 Min, F/d, ab etwa 14 Die bekannte Schriftstellerin Marianne Winckler (Juliette Binoche) taucht für ihr neustes Buch in die Welt der prekären Arbeit ein. Sie findet eine Stelle als Putzfrau und entdeckt das Leben mit nur ein paar Euro in der Tasche. Es ist ein Kraftakt, aber nicht nur, denn während sie in diese Welt eintaucht, knüpft sie echte Be-

Unkosten wird eine Kollekte erhoben. Peter Mesmer

Cornelius Bader: «Was für eine Freude, endlich wieder vor Publikum auftreten zu dürfen!» Bild: Ursula Thomi

Take-Away ziehungen mit einigen ihrer Arbeitskolleginnen. Aus gegenseitiger Hilfe entsteht Freundschaft, aus Freundschaft entsteht Vertrauen. Doch was passiert mit diesem Vertrauen, wenn die Wahrheit ans Licht kommt? – Der Film basiert auf dem Buch «Putze! Mein Leben im Dreck» von Florence Aubenas.

Jede Saison geht einmal zu Ende und wir möchten diese zusammen mit Ihnen gebührend verabschieden Wann: Wo:

Sonntag, 27. März 2022 von 11 bis 16 Uhr Weingut Saxer, Stammheimerstrasse 9, 8537 Nussbaumen Mit dabei sind: Urs Amstad mit Gerstensuppe Werner Tritten und Ruedi Knöpfli mit Raclette Ab 12 bis 15 Uhr Quöllfrisch-Buebe Wir freuen uns auf viele fröhliche Gesichter Ihre Familie Saxer und Team


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Haben Sie Ihre Lebensziele verloren oder fühlen sich erschöpft und ausgelaugt? Du bist Profi im Kalorien oder Punktezählen? Du verzichtest auf Fett, Zucker und Kohlenhydrate! Du hast oft die Kontrolle über dich und dein Essverhalten! Aber eben nicht immer? In deinem Kopf dreht sich alles nur noch ums Essen, Kalorien, Verzicht, Diäten und abnehmen. Es gibt Auswege aus diesem Labyrinth von Wahnsinn! Stell dir vor, du kehrst wieder zurück in dein Leben, in dein gesundes Leben. Du belächelst das alles, weil du spürst, wann du genug hast. Du verzichtest auf nichts mehr, da alles Platz in deinem Leben hat. In deinem Leben können wieder die schönen Dinge im Fokus stehen und nicht die Nahrung, die Kontrolle. Wie frei würdest du dich fühlen? Der Frühling ruft und vielleicht möchtest du auch endlich das Alte loslassen. Du entscheidest dich für einen neuen Weg der Ziel-, Lösungsorientiert und ganzheitlich ist. Du, und nur Du stehst im Fokus. Ich begleite dich auf deinem Weg zum Ziel. soul-mind-balance | Viviane Gerzner | Bahnhofstrasse 33 8553 Mettendorf | 079 236 31 59

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Energytraining – Kundalini Yoga

Murgstrasse 12 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 80 81

Ein ausgewogenes ganzheitliches Training für die Gesundheit von Körper, Seele und Geist. Trainingszeiten:

Praxis für Kinesiologie und Bewusstsein Julia Böhni-Neidhart KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom Methode Kinesiologie

jeweils Dienstag Mittwoch Freitag Samstag

09.00 – 10.30 Uhr 20.00 – 21.30 Uhr 20.00 – 21.30 Uhr nach Vereinbarung

Anmeldung und weitere Informationen: Yoga- und Massagestudio Kyborg® Institut Schweiz Mats und Ursula Björkman Fabrikstr. 17, 8505 Pfyn, Tel. 052 765 20 00 / 078 635 14 99 info@energiepyramiden.ch, www.energytraining.ch

Hypnose & Coaching Catherine Steinmann Diplomierte Hypnosetherapeutin & Mentalcoach

Tel. 052 720 13 08 www.kine-harmonie.ch Hanfäckerstrasse 2, 8500 Frauenfeld

Ballett- und Gymnastikschule Frauenfeld Bleibt gesund und zusammen mit uns in Bewegung! Wir freuen uns auf alle, die dem Alltag mit tänzerischer Leichtigkeit und sportlicher Ausdauer begegnen wollen. Michaela Mastroianni Engel, Ballett- und Gymnastikschule Bienenweg 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 77 38, www.ballettschule-frauenfeld.ch

Frühlingsdetox für Körper und Seele Meine kinesiologisch-energetische Begleitung unterstützt Sie dabei, emotionalen und physischen Ballast loszulassen. In entspanntem Zustand werden innere Blockaden auf der körperlichen, psychischen und geistigen Ebene nachhaltig und rasch transformiert. Wir stärken den Zugang zu Ihrer inneren Heilkraft und Liebe und Ihr Körper wird bis in die Zellebene durchlichtet. Sie fühlen sich gesünder, leicht und voller Lebensfreude. Körper und Seele erstrahlen in neuer Schönheit. Empfehlenswert für alle Lebensbereiche wie Familie, Schule, Beruf und Herzensangelegenheiten sowie aktuell – zur Stärkung nach Viruserkrankungen. Die Leistungen werden von der Krankenkasse übernommen.

ECKANKAR HU – den Ton der Seele kennen lernen

www.eckankar.ch

Mit einer einfachen spirituellen Übung können Sie jederzeit viel tun für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Singen Sie HU (hjuuu) einige Minuten lang sanft und liebevoll, in langen Tönen. Sogar still im Inneren gesungen kann es helfen, Ängste und Stress zu lösen, Ihr inneres Gleichgewicht wieder zu finden und glückliche Momente zu erleben. Es kann heilen, anheben, befreien und Ihren Blick erweitern. Das HU ist der Ton der Seele und ein universelles Liebeslied an Gott, ganz gleich welcher Religion Sie angehören. Es verbindet Sie mit der göttlichen Liebe, aus der Sie kommen.

Detox Ritual – Entgiftung pur für die perfekte Ausstrahlung Messenriet 28 | 8500 Frauenfeld | cosmetic-evelyn.ch | 079 345 71 75

Pünktlich zum Frühlingsbeginn heisst es nun durchatmen und innehalten, um neue Energie zu tanken und sich selbst etwas Gutes zu tun. Gönnen Sie sich doch eine Detox Behandlung von Kopf bis Fuss. Freie Radikale, Stress, Umweltverschmutzungen – all diese Aspekte führen dazu, dass sich in unserem Körper so einiges ansammelt, ihn belastet und somit Spuren hinterlässt. Doch mit der richtigen Pflege Ihrer Haut, sorgen Sie im Handumdrehen dafür, dass sie wieder strahlend schön wird.

Bergstrasse 14 | 8548 Ellikon an der Thur Telefon 079 623 69 69 info@catherine-steinmann.com www.catherine-steinmann.com

VORTRAG ÜBER ENERGETISCHES HEILEN & ENERGETISCHE ORGANCHIRURGIE inkl. Vertical-Balancing-Gruppenheilung

Ausgleichung der Beinlängen, des Beckens und energetische Wirbelsäulen-Aufrichtung mit Joy F. Barbezat • Frauenfeld: Di, 29. März 2022, Eisenwerk Kulturzentrum, Industriestr. 23, Salon Rouge • Wallisellen: Mi, 6. April 2022, Praxis- und Seminarraum Langenwiesenstrasse 1 Weitere Infos: 076 369 56 23, info@energyhealing.ch www.energyhealing.ch

Uhr ) : 19.30 erpreis Beginn . 30.– (Sond : Fr n e st o K

Institut für Angewandte Intuition Joy F. Barbezat

Vortrag über Energetisches Heilen Nebst dem Vortrag inkl. Demo über energetische Organheilung wird Joy Barbezat in einer Gruppenbehandlung das «Vertical Balancing» an allen, die es wünschen, durchführen. Dies ist eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele und zeigt sich in der Ausgleichung der Beinlängen und des Beckens. Durch genaues Ausmessen vor und nach der Behandlung ist es für alle Anwesenden verifizierbar.

Seriosität und Qualität Weltweit die erste ISO 9001 zertifizierte Hypnosetherapie

Panikattacken und Angstzustände beginnen im Kopf, ohne damit zu leben auch! –S ie haben schon alles versucht, aber die Panikattacken überfallen Sie immer wieder? – Sie müssen ständig Ausreden erfinden, weil Termine für Sie ein Horror sind? – Ihre sozialen Kontakte gehen immer mehr verloren? – Sie brauchen ständig Begleitung, wenn Sie das Haus verlassen? – Sie haben Angst, wegen der Panik Ihren Job zu verlieren? – Die Medikamente unterdrücken nur das Symptom? – Sie sind verzweifelt, weil gar nichts mehr hilft? Meistens liegt der Auslöser für Panikattacken und panische Zustände in einem einzigen erlebten Ereignis in Ihrer Vergangenheit. Mit Hypnose gehen wir der Ursache auf den Grund und lösen nicht nur deren Symptome auf. Bereits wenige Sitzungen können reichen, um Sie von den Panikattacken zu befreien. Ich berate Sie gerne.

Shiatsu

Di, 29. März 19.30 Uhr, Fr. 30.–, Eisenwerk Kulturzentrum, Industriestr. 23 Info: Inst. Angewandte Intuition 076 369 56 23, info@energyhealing.ch

Ledermode zu Fabrikpreisen Weiernstrasse3 | 8355 Aadorf Tel.052 365 14 25 | www.leder-mode.ch Öffnungszeiten: Di enstag– Freitag Samstag

14.00 – 18.00 Uhr 09.30 – 16.00 Uhr

Carmen Bricman Gesundheitspraxis für Shiatsu und Qi Gong Freie Strasse 23 CH-8500 Frauenfeld +41 (0)79 9130470 www.carmenbricman.com

Mit sanftem Druck das Innerste berühren – das ist Shiatsu. Die aus Japan stammende Therapiemethode geht Beschwerden ganzheitlich auf den Grund, fördert dabei den Heilungsprozess und stärkt die Selbstkompetenz für ein gesundes Leben. z.B. bei Kopfschmerzen, Rücken-, Schulterschmerzen, Verdauungsprobleme, Beschwerden ohne medizinische Ursache Menstruationsbeschwerden, Burnout, Depression, Trauma, Nervosität, Schlafstörungen, Angstzustände, Erschöpfung Rehabilitation, Schwangerschaft, Wechseljahre.

Qi Gong Qi wird in der chinesischen Medizin als «energetischer Feinstoff» oder als «Energie» verstanden. Gong bedeutet Weg oder Arbeit und Zeit, die man benötigt, um eine Übung mit Leib und Seele zu lernen. Therapeutische Massnahme zur unterstützenden Begleitung bei Beschwerden des Bewegungsapparates, des Verdauungs-, Herzkreislauf- und Nervensystems.


g n i l h ü r F

Kyborg® Energiepyramiden® Energytraining Kundalini Yoga Autogenes Training Pranayama Gesundheitsberatung Massagen

Kyborg® Institut Schweiz

- Gesichts-, Körper, Hand- und Fusspflege - Haarentfernung

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jeweils Dienstag Mittwoch Freitag Samstag

09.00 – 10.30 Uhr 20.00 – 21.30 Uhr 20.00 – 21.30 Uhr nach Vereinbarung

Anmeldung und weitere Informationen: Yoga- und Massagestudio Kyborg® Institut Schweiz Mats und Ursula Björkman Fabrikstr. 17, 8505 Pfyn, Tel. 052 765 20 00 / 078 635 14 99 info@energiepyramiden.ch, www.energytraining.ch

Hypnose & Coaching Catherine Steinmann Diplomierte Hypnosetherapeutin & Mentalcoach

Tel. 052 720 13 08 www.kine-harmonie.ch Hanfäckerstrasse 2, 8500 Frauenfeld

Ballett- und Gymnastikschule Frauenfeld Bleibt gesund und zusammen mit uns in Bewegung! Wir freuen uns auf alle, die dem Alltag mit tänzerischer Leichtigkeit und sportlicher Ausdauer begegnen wollen. Michaela Mastroianni Engel, Ballett- und Gymnastikschule Bienenweg 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 77 38, www.ballettschule-frauenfeld.ch

Frühlingsdetox für Körper und Seele Meine kinesiologisch-energetische Begleitung unterstützt Sie dabei, emotionalen und physischen Ballast loszulassen. In entspanntem Zustand werden innere Blockaden auf der körperlichen, psychischen und geistigen Ebene nachhaltig und rasch transformiert. Wir stärken den Zugang zu Ihrer inneren Heilkraft und Liebe und Ihr Körper wird bis in die Zellebene durchlichtet. Sie fühlen sich gesünder, leicht und voller Lebensfreude. Körper und Seele erstrahlen in neuer Schönheit. Empfehlenswert für alle Lebensbereiche wie Familie, Schule, Beruf und Herzensangelegenheiten sowie aktuell – zur Stärkung nach Viruserkrankungen. Die Leistungen werden von der Krankenkasse übernommen.

ECKANKAR HU – den Ton der Seele kennen lernen

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Mit einer einfachen spirituellen Übung können Sie jederzeit viel tun für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Singen Sie HU (hjuuu) einige Minuten lang sanft und liebevoll, in langen Tönen. Sogar still im Inneren gesungen kann es helfen, Ängste und Stress zu lösen, Ihr inneres Gleichgewicht wieder zu finden und glückliche Momente zu erleben. Es kann heilen, anheben, befreien und Ihren Blick erweitern. Das HU ist der Ton der Seele und ein universelles Liebeslied an Gott, ganz gleich welcher Religion Sie angehören. Es verbindet Sie mit der göttlichen Liebe, aus der Sie kommen.

Detox Ritual – Entgiftung pur für die perfekte Ausstrahlung Messenriet 28 | 8500 Frauenfeld | cosmetic-evelyn.ch | 079 345 71 75

Pünktlich zum Frühlingsbeginn heisst es nun durchatmen und innehalten, um neue Energie zu tanken und sich selbst etwas Gutes zu tun. Gönnen Sie sich doch eine Detox Behandlung von Kopf bis Fuss. Freie Radikale, Stress, Umweltverschmutzungen – all diese Aspekte führen dazu, dass sich in unserem Körper so einiges ansammelt, ihn belastet und somit Spuren hinterlässt. Doch mit der richtigen Pflege Ihrer Haut, sorgen Sie im Handumdrehen dafür, dass sie wieder strahlend schön wird.

Bergstrasse 14 | 8548 Ellikon an der Thur Telefon 079 623 69 69 info@catherine-steinmann.com www.catherine-steinmann.com

VORTRAG ÜBER ENERGETISCHES HEILEN & ENERGETISCHE ORGANCHIRURGIE inkl. Vertical-Balancing-Gruppenheilung

Ausgleichung der Beinlängen, des Beckens und energetische Wirbelsäulen-Aufrichtung mit Joy F. Barbezat • Frauenfeld: Di, 29. März 2022, Eisenwerk Kulturzentrum, Industriestr. 23, Salon Rouge • Wallisellen: Mi, 6. April 2022, Praxis- und Seminarraum Langenwiesenstrasse 1 Weitere Infos: 076 369 56 23, info@energyhealing.ch www.energyhealing.ch

Uhr ) : 19.30 erpreis Beginn . 30.– (Sond : Fr n e st o K

Institut für Angewandte Intuition Joy F. Barbezat

Vortrag über Energetisches Heilen Nebst dem Vortrag inkl. Demo über energetische Organheilung wird Joy Barbezat in einer Gruppenbehandlung das «Vertical Balancing» an allen, die es wünschen, durchführen. Dies ist eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele und zeigt sich in der Ausgleichung der Beinlängen und des Beckens. Durch genaues Ausmessen vor und nach der Behandlung ist es für alle Anwesenden verifizierbar.

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Panikattacken und Angstzustände beginnen im Kopf, ohne damit zu leben auch! –S ie haben schon alles versucht, aber die Panikattacken überfallen Sie immer wieder? – Sie müssen ständig Ausreden erfinden, weil Termine für Sie ein Horror sind? – Ihre sozialen Kontakte gehen immer mehr verloren? – Sie brauchen ständig Begleitung, wenn Sie das Haus verlassen? – Sie haben Angst, wegen der Panik Ihren Job zu verlieren? – Die Medikamente unterdrücken nur das Symptom? – Sie sind verzweifelt, weil gar nichts mehr hilft? Meistens liegt der Auslöser für Panikattacken und panische Zustände in einem einzigen erlebten Ereignis in Ihrer Vergangenheit. Mit Hypnose gehen wir der Ursache auf den Grund und lösen nicht nur deren Symptome auf. Bereits wenige Sitzungen können reichen, um Sie von den Panikattacken zu befreien. Ich berate Sie gerne.

Shiatsu

Di, 29. März 19.30 Uhr, Fr. 30.–, Eisenwerk Kulturzentrum, Industriestr. 23 Info: Inst. Angewandte Intuition 076 369 56 23, info@energyhealing.ch

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Mit sanftem Druck das Innerste berühren – das ist Shiatsu. Die aus Japan stammende Therapiemethode geht Beschwerden ganzheitlich auf den Grund, fördert dabei den Heilungsprozess und stärkt die Selbstkompetenz für ein gesundes Leben. z.B. bei Kopfschmerzen, Rücken-, Schulterschmerzen, Verdauungsprobleme, Beschwerden ohne medizinische Ursache Menstruationsbeschwerden, Burnout, Depression, Trauma, Nervosität, Schlafstörungen, Angstzustände, Erschöpfung Rehabilitation, Schwangerschaft, Wechseljahre.

Qi Gong Qi wird in der chinesischen Medizin als «energetischer Feinstoff» oder als «Energie» verstanden. Gong bedeutet Weg oder Arbeit und Zeit, die man benötigt, um eine Übung mit Leib und Seele zu lernen. Therapeutische Massnahme zur unterstützenden Begleitung bei Beschwerden des Bewegungsapparates, des Verdauungs-, Herzkreislauf- und Nervensystems.


13

Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021

Mi 23.3. 14.00 14.30 19.30 19.30

Theater-Abenteuer: Bühne frei für die Kinder Kino: La Mif Kino: Belfast Sprachencafé: English Coffee Chat

Schloss Cinema Luna Cinema Luna Kantonsbibliothek

Do 24.3. 14.00 Karten- und Brettspiele 20.00 Konzert: David Lang – Dampf

Quartiertreff Talbach Eisenwerk

Fr. 25.3. 10.00 10.00 18.30 19.30 19.30 20.00

Nach den Sternen greifen Workshop: Fotografie Offenes Circle-Singen Frauenfeld ROCKT Contest Shared Reading in Italienisch Kultur-Bar & Konzert: Zéphyr Combo

Kantonsbibliothek Kartause Ittingen Gemeinschaftsgarten Eisenwerk Kantonsbibliothek Kunst-Raum

Sa 26.3. 9.00 9.00 10.30 11.00 13.30 14.00 15.00 16.30 19.30 19.30 20.00

Workshop: Wissen ums wilde Grün Kartause Ittingen Kurs: Säugetiere für Einsteiger Naturmuseum Gespräch: Zwischen Litera und Literatur Kantonsbibliothek JMF Frühlingskonzerte JMF, grosser Saal FLEB: Das Buch in Bildern Kantonsbibliothek Eröffnung Co-Labor Eisenwerk, Co-Labor Schlossführung: Glasmalerei & Freundschaft Schloss Sonderausstellung: Internationales Jahr des Glases Naturmuseum Frühlingskonzerte des Union Gospelchoirs evang. Stadtkirche Frauenfeld ROCKT Contest Eisenwerk Comedy: Oropax - Testsieger am Scheitel Casino

So 27.3. 11.00 13.00 15.00 17.00 17.00

KidsKino: S’chline Gspängst Cinema Luna Eröffnung Co-Labor Eisenwerk, Co-Labor Führung: Leben der Mönche Kartause Ittingen Frühlingskonzerte Union Gospelchoir evang. Stadtkirche Konzert: UnglauBlech lädt zum Kaffeeschränzchen Casino

Mo 28.3. 19.30 Sprachencafé: Café em Português 20.00 Peggys: Pub Quiz

Kantonsbibliothek Peggys

Di 29.3. 19.00 JMF Frühlingskonzerte

Im grossen Saal der JMF

«Dampf» Zusammen mit Bassist Jean-Pierre Dix untersucht David Lang in seinem neuen Konzertprogramm den Zusammenhang zwischen Gesundheitskrise und Anzahl Grillabende im Monat. Wie verhält sich ein Promi strategisch am besten am kalten Buffet? Warum sind Thurgauer Nächte berüchtigt? Und wo sind die letzten urchigen Beizen zu finden? Die zwei Musiker sinnieren über den tieferen Sinn des Hundehäufchen-Aufnehmens und erörtern Zusammenhang zwischen Liebe und Schlafgeräuschen.

Frauenfeld ROCKT Contest Sieben Bands aus der Region rocken am Freitag und am Samstag im Eisenwerk um die Gunst des Publikums. Dieses entscheidet, welche zwei Gruppen am 28. Mai im Casino als Finalisten um den Sieg kämpfen dürfen. Der Siegerband winkt dabei unter anderem ein Auftritt beim Mitsommerfest. Eintritt: CHF 10.– Fr 25.3. & Sa 26.3. 19.30 Uhr, Eisenwerk

Kultur-Bar & Konzert In der Ausstellung «Songs of Resilience» von Maria Xagorari lässt die «Zéphyr Combo» ihre Musik erklingen. Die schweizerisch-belgische Band vermischt Chanson mit Gipsyklängen, Handorgelrock, bissigen Satiren, wirren Trinkliedern und Träumereien. Die Kultur-Bar ist ab 19 Uhr geöffnet. Eintritt frei Fr 25.3. 20 Uhr, Kunst-Raum (Marktstrasse 6)

Das Buch in Bildern Frauenfeld liest dieses Jahr «Die Nachricht» von Doris Knecht, ein Roman über familiäre Geheimnisse und die fatalen Folgen von digitaler Gewalt. Beim ersten FLEB-Gespräch wird Rina Jost das Diskutierte und Vorgelesene «live» ins Bild umsetzen. Das Gespräch ist moderiert, jedoch sind die Teilnehmer eingeladen, auch eigene Themen oder Passagen aus dem Buch zu den Bildern hinzuzufügen. Mit Vorleserin Manuela Burgermeister. Anmeldung: kantonsbibliothek@tg.ch Eintritt frei Sa 26.3. 13.30 Uhr, Kantonsbibliothek Eröffnung Co-Labor Dieses Wochenende öffnet das «co-labor» für alle Interessieren seine Türen. Hier findet man einen Ort, an dem Projekte umgesetzt werden können. Ob Schleifmaschine oder Kreissäge, Equipment und Infrastruktur für die handwerkliche Selbstverwirklichung, Gleichgesinnte zum Fachsimpeln oder zum gemeinsam Neues lernen und erarbeiten – all das gibt es nun im neuen Projektraum beim Eisenwerk. Eintritt frei Sa 26.3. 14 Uhr & So 27.3. 13 Uhr, Eisenwerk – Co-Labor

Eintritt: CHF 30.– Do 24.3. 20 Uhr, Eisenwerk Ausstellungen weiterhin «Facetten» in der Stadtgalerie Baliere; «Isabel Eberle: Die Neugeburt des Jahres – Die Fragilität des Entstehens» in der Eisenbeiz; «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Mittelalter am Bodensee» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt», «Harald F. Müller: Mondia» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.

UnglauBlech Drei Trompeten, drei Posaunen, eine Tuba und ein Drumset, viele Stile und keine Hemmungen – all dies zeichnet die Band «UnglauBlech» aus. Die Musiker präsentieren ihre neue CD sowie ihr neues Bühnenprogramm «Kaffeschränzchen». Der neueste Klatsch – aufbereitet und präsentiert von acht Künstlern, die sich kaum weniger für Klatsch interessieren könnten. Eintritt: CHF 18.– / 28.– (unter 16 Jahren Eintritt frei) So 27.3. 17.00 Uhr, Casino

Vorschau:

S Y MPHONIA C LAS SIC

Mi 30.3. Do 31.3. Fr 1.4.

jazz:now: Dimitri Monstein Ensemble Farbe – Raum – Bild Ueli Bichsel & Anna Frey: Gstört

ARBON Freitag, 25. März 2022, 20 Uhr Kulturzentrum Presswerk

AADORF Samstag, 26. März 2022, 20 Uhr Gemeinde- und Kulturzentrum

BOT TIGHOFEN Sonntag, 27. März 2022, 17 Uhr Dorfzentrum

Tickets unter: www.sbo-kreuzlingen.ch

Tickets unter: www.union-gospelchoir.ch

Eisenwerk Kunstmuseum Eisenwerk


35

Frauenfelder Woche | 23. März 2022

23.03. – 29.03.2022

Frauenfeld

Farbe – Raum – Bild. Wie Bilder von Räumen täuschen

bis 31.3.: Kräuter Wochen BlumenGarten Küng, Seite 24 Kirchliche Veranstaltungen, Seite 15 & 20 Täglich 10 Uhr: Kurzandacht Fastenaktion, Kath. Stadtkirche

Freitag 25.03.2022 8-18 Uhr: BiblioWeekend Kantonsbibliothek, Seite 29 & 35 18 Uhr: Wein-Degustation, giardino del vino, Seite 28 19.30 Uhr: Frauenfeld Rockt Contest, Eisenwerk, Seite 26 19.30 Uhr: Shared Reading in Italienisch, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Konzert: Zéphyr Combo, Kunst-Raum Frauenfeld Samstag 26.03.2022 ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 8-14 Uhr: BiblioWeekend ,Kantonsbibliothek, Seite 29 & 35 19.30 Uhr: Frauenfeld Rockt Contest, Eisenwerk 9 Uhr: Einführungskurs: Säugetiere, Naturmuseum 10-15 Uhr: Wein-Degustation, giardino del vino, Seite 28 10.30 Uhr: Zwischen Litera und Literatur, Kantonsbibliothek 11 Uhr: JMF Frühlingskonzert, Im grossen Saal der JMF 11.30-13 Uhr: Suppentag Outdoor, «Suure Winkel» und Bistro «Zur Alten Kaplanei» 13.30 Uhr: Das Buch in Bildern, Kantonsbibliothek, Seite 29 & 35 14-18 Uhr: Eröffnung Co-Labor, Eisenwerk 15 Uhr: Schlossführung: Glasmalereien, Schloss Frauenfeld, Seite 30 16 Uhr: Fussball: FC Frauenfeld - Bazenheid, Kleine Allmend, Seite 22 16.30 Uhr: Vernissage: Glasklare Archäologie, Naturmuseum, Seite 28 19.30 Uhr: Frauenfeld Rockt Contest, Eisenwerk, Seite 26 19.30 Uhr: Konzerte Union Gospelchoirs, Evang. Stadtkirche, Seite 28 & 34 20 Uhr: Oropax - Testsieger am Scheitel, Casino Umstellung auf Sommerzeit Die Uhr wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 2 Uhr auf 3 vorgestellt. Sonntag 27.03.2022 12-19 Uhr: STV Volley Turnier, Turnhalle Kantonsschule 13-16 Uhr: Eröffnung Co-Labor, Eisenwerk 13.30-16.30 Uhr: QV Huben: Familiennachmittag Turnfabrik 17 Uhr: UnglauBlech lädt zum Kaffeeschränzchen, Casino 17 Uhr: Konzerte Union Gospelchoirs, Evang. Stadtkirche, Seite 28 & 34 Montag 28.03.2022 14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Begegnungszentrum VIVA 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek Dienstag 29.03.2022 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreffpunkt Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreffpunkt Talbach 19.00 Uhr: JMF Frühlingskonzerte , Im grossen Saal der JMF 19.30 Uhr: Vortrag: energetisches Heilen, Eisenwerk

Region Monatsaktion, Brocki Pyn, Seite 7 bis 25.3.: Rinderschmaus, Wirtshaus Sternen, Wittenwil, Seite 27 Donnerstag 24.03.2022 18 Uhr: Infoabend: Zahnärztliche Schienentherapie, Zahnklinik zum Schloss, Waltalingen Freitag 25.03.2022 17-19.30 Uhr: Kunsthandwerk und Reisen, Bahnhof Islikon, Seite 27 19 Uhr: Dorfverein Gerlikon Vortrag: Onlinekriminalität 20 Uhr: Konzert: Symponisches Blasorchester, Presswerk Arbon Samstag 26.03.2022 10-17 Uhr: Frühlingsausstellung, Garage H.+E. Roth, Dettighofen, Seite 13 10-15 Uhr: Kunsthandwerk und Reisen, Züger Reisen, Bahnhof Islikon, Seite 27 10 Uhr: Ausstellung, Schneider Landmaschinen, Matzingen, Seite 30 20 Uhr: Konzert: Symponisches Blasorchester, GZ Aadorf, Seite 34 Sonntag 27.03.2022 10-17 Uhr: Frühlingsausstellung, Garage H.+E. Roth, Dettighofen, Seite 13 10 Uhr: Ausstellung, Schneider Landmaschinen, Matzingen, Seite 30 11 Uhr: Neuzuzügerapéro Gachnang, Greuterhof, Islikon 11-16 Uhr: Saxer Take-Away, Weingut Saxer, Seite 30 14 Uhr: Märchentheater: Schneewittli, Wielhalle Müllheim 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth 20 Uhr: Konzert: Symponisches Blasorchester, Bottighofen, Seite 34

Musik bewegt uns

NEU e D an c K ids en g in z t in Ma nter: u I nfo s h .jmf.c www

Mittwoch 23.03.2022 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 Uhr: Theater-Abenteuer: Bühne frei für die Kinder, Schloss Frauenfeld 18 Uhr: Sitzung Gemeinderat, Rathaus 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek Donnerstag 24.03.2022 14-17 Uhr: Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach 20 Uhr: David Lang: Dampf, Eisenwerk, Seite 34

Jugendmusikschule Frauenfeld

Zeughausstr 14 a

Blick in die aktuelle Ausstellung «Harald F. Müller – MONDIA»

Eine Einführung in die Falschheit von fotografischen Perspektiven mit dem Fotografen Guido Kasper. Fotografieren ist heute schon längst keine Kunst mehr. Die Kameras sorgen automatisch dafür, dass realitätsnahe Bilder entstehen. Am 31. März zeigt der Konstanzer Architekturfotograf Guido Kasper in einem Vortrag zur Ausstellung «Harald F. Müller – MONDIA» auf, wie trügerisch solche Raumbilder sind und welche Mittel heute zur Gestaltung von Fotografien zur Verfügung stehen. Bilder stehen zur Wirklichkeit in einer spannungsvollen Beziehung. Je nach Intention der Bildproduzierenden kann eine Darstellung unterschiedliche Positionen zur Realität einnehmen. Sie kann Abbild oder Spiegelung der Wirklichkeit sein, aber auch die Vision einer erfundenen Welt zeigen. Letztlich entscheiden die eingesetzten Mittel darüber, ob beim Publikum die scheinhafte Reproduktion von Wirklichkeit die erwünschten Vorstellungen erzeugen. Seit der Renaissance wird meist die Perspektive als Methode genutzt, um in Bildern eine Raumwirkung zu erzeugen. Mit der Digitalisierung der Fotografie eröffneten sich neue Mög-

lichkeiten perspektivischer Abbildung von Raum, was insbesondere im Bereich der Architekturfotografie zu Veränderungen führte. Architekturaufnahmen sind immer radikale Abstraktionen der Realität, weil sie die dreidimensionalen Räume auf eine Fläche reduzieren. Der Fotograf Guido Kasper treibt seit einigen Jahren die Möglichkeiten der Architekturfotografie auf die Spitze. Mithilfe von Computerprogrammen gestaltet er Raumaufnahmen, die gleichermassen realitätsnah wie unwirklich erscheinen. Mit Aufnahmen von Kunst am Bau-Projekten von Harald F. Müller hat er diese Aufnahmetechnik auf die Spitze getrieben und die Abbildung von Realität zu einem Experimentierfeld über die Abbildbarkeit von Wirklichkeit werden lassen. Am Donnerstag, 31. März 2022 deckt Guido Kasper in der Ausstellung «Harald F. Müller – MONDIA» die Komplexität seines Vorgehens auf und zeigt auf, wie trügerisch die Bilder sind. Das Kunstmuseum Thurgau ist am 31. März von 14 bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Gespräch ist frei, eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

Entdecken Sie die Kantonsbibliothek Thurgau

Sind Sie eher der Sternen- oder der Paragraphenreiter und welche Bilder haben Sie beim Lesen im Kopf? Am ersten nationalen BiblioWeekend Ende März bietet die Kantonsbibliothek ein vielseitiges Programm für alle Altersstufen.

jmf.ch

Foto: Guido Kasper

BiblioWeekend

Am nationalen BiblioWeekend finden kantonsweit über 40 Veranstaltungen statt. Auch in Frauenfeld sind Kinder und Erwachsene zum Erlebnis und für einen Blick hinter die Kulissen in die Bibliothek eingeladen.

8500 Frauenfeld

Buchüpräsentation «Zwischen Litera und Literatur» kann über Anekdoten aus dem inneren Zirkel der Kantonsregierung geschmunzelt werden. Der Abschluss bildet der Anlass mit der Illustratorin Rina Rost, der im Rahmen von Frauenfeld liest stattfindet, bietet die Bibliothek ein vielseitiges Angebot an Erlebnis und Begegnung. Lukas Hefti, Leiter zentrale Dienste Kantonsbibliothek Thurgau, 8500 Frauenfeld, lukas.hefti@tg.ch, 058 345 69 02

Alltag in der Bibliothek Bibliotheken bieten freien Zugang zu Information und niederschwellige Angebote für alle Bevölkerungsgruppen. Am BiblioWeekend können am Freitag und Samstag mit einem Quiz in Form eines Stern-OLs der Bibliotheksalltag und die Arbeit hinter den Kulissen der eigenen Bibliothek erkundet werden. Treffpunkt für alle Beim Shared Reading in Italienisch geniessen Sie die Wirkung des gemeinsamen Vorlesens und an der

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA  / Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr Brocki, Frauenverein Frauenfeld, Metzgergasse 4 / 14 bis 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend Jeden Donnerstag: 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, Klösterli, 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 10 – 12 Uhr Brocki, Frauenverein Frauenfeld, Metzgergasse 4

Inserate-Annahme 052 720 88 80

Frauenfeld AMBULANCE CH-Premiere / ab 16 / Thriller DO bis SO & DI & MI 20.00 DIE BAD GUYS 2. Woche / ab 6 / Animation FR 17.30 / SA & SO & MI 15.15 DIE HÄSCHENSCHULE – DER GROSSE EIERKLAU 2. Woche / ab 6 / Animation SA & SO & MI 13.30 CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM 4. Woche / ab 8 / Doku SA & SO & MI 17.30 / MO 20.00

Weinfelden ALA KACHUU – TAKE AND RUN CH-Premiere / ab 12 / Drama SO 18:30 AMBULANCE CH-Premiere / ab 16 / Thriller DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45 & 22.45 ( DO bis SA & MO bis MI in Atmos) DIE HÄSCHENSCHULE – DER GROSSE EIERKLAU 2. Woche / ab 6 / Animation SA & SO 13.15 / MI 14.00 DIE BAD GUYS 2. Woche / ab 6 / Animation ATMOS: DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 14.00 KÜSS MICH, MISTKERL! 2. Woche / ab 12 / Romantic DO & FR & MO bis MI 20.00 / SA 17.30 DIE SCHWARZE SPINNE 3. Woche / ab 12 / Drama DO 17.30 / FR & SA & MO & DI 17.00 / SO 20.00 / MI 16.45 JACKASS FOREVER FR & SA 22.45

3. Woche / ab 16 / Doku

CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM 4. Woche / ab 8 / Doku DO & FR 17.00 / SO & MI 16.45 / MO & DI 17.00 & 20.00 THE BATMAN 4. Woche / ab 12 / Action SA 20.15 / SO 19.30 (Atmos) / MI 19.30

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Agenda

Donnerstag, 31. März 2022, 19 Uhr

UNCHARTED 5. Woche / ab 12 / Abenteuer DO 20.00 / FR 20.00 & 22.45 / SA 19.45 / SO & MI 16.45 (Atmos) IN 80 TAGEN UM DIE WELT 8. Woche / ab 6 / Animation SA & SO & MI 14.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do–Mi 19.30 OUISTREHAM – F/d, ab etwa 14 Juliette Binoche als Autorin, die unter Putzfrauen recherchiert und Freundinnen findet. __________________________________________ Do/Sa/Di 20.00 / Fr/So 17.00 DELHI DREAMS – Hindi/d, ab etwa 14 Dok über das Artisten-Slum Kathputli Colony in Delhi und seine Bewohnerinnen. __________________________________________ Fr–So 17.30 BELFAST – E/d, ab etwa 14 Die idyllische Jugend von Buddy endet 1969 abrupt im Nordirland-Konflikt. 7 Oscar-Nominationen! __________________________________________ Fr/So/Mo/Mi 20.00 / Sa 17.00 LA MIF – F/d, ab etwa 14 Authentisches Sozialdrama über Mädchen in einem Heim. 5 Nominationen für CH-Filmpreis! __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino S’CHLINE GSPÄNGST – D, ab etwa 6 Unterhaltsame Verfilmung des KinderbuchKlassikers. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.30 COMPARTMENT NO. 6 – Russ/d, ab etwa 16 Zwei Fremde im selben Zugabteil, unterwegs zum Polarkreis. Ein Film mit grossem Herz!


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23. März 2022 | Frauenfelder Woche

60 Jahre Vereinszugehörigkeit im Samariterverein Frauenfeld Die bald 93 jährige Berti Keller wohnt seit 7 Jahren in der Alterssiedlung im Park in Frauenfeld. Dennoch besucht sie wenn immer möglich die monatlich stattfindenden Vereinsübungen im Samariterverein Frauenfeld. An der kürzlich stattgefundenen Jahresversammlung des Vereins durfte Berti Keller ein sehr spezielles Jubiläum feiern. Seit dem Frühjahr 1962, also seit genau 60 Jahren ist sie Mitglied im Samariterverein. Aufgewachsen ist Berti Keller in Müllheim. Nach ihrer Heirat wohnte sie kurz im Kanton Zürich, bevor sie wieder in den Kanton Thurgau zurückkehrte und zuerst in Felben Wellhausen und seit mehr als 60 Jahren jetzt in Frauenfeld wohnt. Im Januar 1962 begleitete sie ganz spontan eine Kollegin an eine Samariterübung. Von dieser Uebung war Berti Keller derart angetan, dass sie sogleich einen Samariterkurs machte. An der Jahresversammlung im Frühling 1962 wurde sie dann einstimmig als neues Samaritermitglied aufgenommen. In all den vielen Jahren war Berti Keller stets ein sehr zuverlässiges und fleissiges Mitglied. Wenn immer möglich besuchte sie die Monatsübungen. Während vielen Jahren konnte sie einen lückenlosen Uebungsbesuch aufweisen. Daneben engagierte sie sich auch im Vorstand und bekleidete das Amt der Materialverwalterin. Bis zu ihrem 83. Altersjahr war sie regelmässig bei Veranstaltungen auf dem Sanitätsposten anzutreffen. Diese Aufgabe bei den Sanitätsdiensten machte ihr grossen Spass und immer viel Freude. So war sie unter anderem

Under üs … Stephanie Schweizer-Huber hat sich während Corona mit einer Freundin den Traum einer eigenen PhysiotherapiePraxis erfüllt.

Mods and Biker-Ride für die Ukraine beim Open Air, bei den Pferderennen, beim Motocross oder beim Waffenlauf im Einsatz. Von all diesen Einsätzen weiss sie viel zu erzählen. Was ihr noch besonders in Erinnerung ist, sie warf einmal eine Bahre in Richtung des Vereinspräsidenten. Dies aufgrund dessen, da sie an einem Anlass nicht an einem von ihr gewünschten Standort eingeteilt war. Seit 1987 ist Berti Keller stolze Besitzerin der Henry Dunant Medaille. Dies ist die höchste Auszeichnung, welche ein Samariter erreichen kann. Zudem ist sie seit März 1998 Ehrenmitglied im Samariterverein Frauenfeld. Als Dank für diese sehr lange Zeit der Vereinszugehörigkeit wurde Berti Keller an der Jahresversammlung besonders geehrt. Sie durfte viele Gratulationen entgegennehmen, sowie einen Essensgutschein. Hansjörg Steffen Samariterverband Thurgau

Das Geschehen rund um den Krieg in der Ukraine lässt keinen kalt. Aus diesem Grund möchten die Mods and Biker Friends of Switzerland, Eifach töfffahre Sektion Oschtschwiz, Eifach töfffahre Sektion Zürich und die Vespa Friends of Switzerland ein gemeinsames Zeichen setzen. Deshalb führen sie am Sonntag, 27. März, einen «Mods and Biker Ride for Ukraine» durch. Man trifft sich ab 12 Uhr in der Ziitfalle in Messenriet bei Frauenfeld. Um 14 Uhr erfolgt der Start zu einer kleinen Rundfahrt, die rund eine Stunde dauert. Danach trifft man sich wieder in der Ziitfalle, wo man sich stärken und unterhalten kann. Auch wird dort eine Spendenbox aufgestellt sein, in die Spenden eingelegt werden können. Das so gesammte Geld wird dann an die Organisation «Licht im Osten zugunsten des Ukraine-Kriegs» abgegeben. Die Organisatoren Monika, Trinidad, Colin und Uwe Knop freuen sich auf alle, die mitmachen und die Aktion unterstützen. (mgt)

Leserfotos

Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

36 Verheiratet, 2 Kinder Physiotherapeutin Widder Hühnerfrikassee Johannisbeerschorle Blau Alles ausser Hardrock Backen, draussen mit meiner Familie die Welt erkunden, lesen Gachnang

Sie haben eine eigene Physio-Praxis eröffnet. Was ziehen Sie bisher für eine Bilanz? Ich bin froh, dass ich die Praxis zusammen mit meiner tollen Geschäftspartnerin führen darf und stolz darauf, was aus unserer Praxis schon jetzt entstanden ist. Es ist toll, dass wir unser Angebot durch engagierte Mitarbeiterinnen bereits erweitern konnten. Wir schätzen den Austausch innerhalb unseres Teams und die offene Zusammenarbeit mit den Ärzten. Besonders dankbar sind wir, dass unsere Patienten uns trotz Corona das Vertrauen geschenkt und somit einen guten Start ermöglicht haben.

Wäsche, die es nach den Ferien zu bewältigen gilt.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Das Lächeln, mit dem die Menschen aus unserer Praxis laufen, wenn es ihnen wieder besser geht.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Informatikerin.

Warum entstand die Praxis im Tower? Den Tower kennt man in Frauenfeld, es ist ein aussergewöhnliches Gebäude und gut zu erreichen.

Albert Graf, Frauenfeld

Ein grosses Lob und ein Dank an die Stadtgärtner, die mit ihrer Blumenpracht die Stadt verschönern. Silvia Uebigau

Nik Leuenberger, Bonau

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Butter, ich schmiere die fast überall drauf.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Mehr Geld in das Gesundheitswesen investieren und die Macht der Krankenkassen einschränken. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Menschen, die es nicht gut mit ihren Mitmenschen meinen.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ich wollte schon immer die irischen Schafe kennenlernen.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Die nicht berühmten Persönlichkeiten interessieren mich viel mehr.

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Bei all dem Leid besonders in diesen Zeiten auf der Welt, würde ich 30 000 CHF einem Kinder- oder Jugendprojekt spenden. Vom Rest würde ich zusammen mit meiner Familie eine neue Wohnküche aussuchen, in der wir dann schöne Familienmomente geniessen können. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In den Wald ganz bei uns in der Nähe und geniesse die Ruhe und das Plätschern des Tegelbachs.

Morgen.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Hoffentlich nicht zu Hause…..ich liebe Sonntagsausflüge.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Dass sowohl mein Mann und ich als auch meine Kinder hier so viele vertraute Menschen kennen und meine Kinder in Ruhe und Frieden aufwachsen können. Trotzdem ist die Stadt in gut erreichbarer Nähe und Gachnang ist gut an Frauenfeld angebunden.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Eine braune Lederjacke, die meine Eltern mir gekauft haben, als ich 14 Jahre alt war und die ich bis heute toll finde. Der Wald blüht auch wieder.

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Aktuell Ed Sheeran & Andrea Bocelli – Perfect Symphony ... weil mir der Song einfach gefällt.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich gehe gerne auf Reisen und freu mich auch jedes Mal wieder auf zu Hause. Ich nerve mich dann höchstens an der ganzen

Was sind Ihre Ufsteller? Meine Kinder, ein schöner Morgen wenn noch alles ruhig ist und die Sonne langsam aufgeht, wenn nach dem langen Winter wieder der Frühling kommt.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Ich würde Kriege verbieten. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen und damit meine eigenen Ideen verwirklichen zu können. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Auf einem Leuchtturm übernachten und mit meiner ganzen Familie den Sonnenaufgang über dem Meer geniessen. Was wollten Sie als Kind werden? Ärztin. Auf was können Sie schlecht verzichten? Schokolade. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Ich habe grossen Respekt vor Menschen, die trotz grosser Schicksalsschläge und schwierigsten Situationen nie den Mut verlieren, immer wieder aufstehen, alle Kraft zusammennehmen und dabei trotzdem ihren Mitmenschen ein Lächeln schenken.

Umstellen auf Sommerzeit Morgenstimmung an der Thur und auf der Allmend.

Karl Ringenbach, Islikon

Der Frühling ist da! Nun nicht mehr nur in Sachen Wetter, sondern es ist auch bereits wieder an der Zeit, die Uhren umzustellen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden sie näm-

lich auf die Sommerzeit um- und damit um eine Stunde vorgestellt. Statt 2 Uhr ist es dann plötzlich 3 Uhr in der Früh. Dadurch ist es Abends wieder länger hell. (red)


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