24. Februar 2021 | Ausgabewoche 08 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Mehr Karton als Ware
Die Stadtkaserne Frauenfeld hat in den 160 Jahren seit dem Baubeginn im Jahr 1861 einiges erlebt.
Bild: Samuel Zurbuchen
Die Stadtkaserne – ein Ort für Hilfe in der Not Die Stadtkaserne hat in den 160 Jahren seit dem Baubeginn durch die Bürgergemeinde in mehrfacher Hinsicht grosse Bedeutung erlangt. Aktuell beherbergt sie auf dem Areal das kantonale Corona-Virus-Impfzentrum, zudem gibt’s ein Lazarett für Angehörige der Armee, die mit dem Virus infiziert sind. Was kaum jemand weiss: Vor 78 Jahren wurden in dieser Kaserne gar einmal Nazi-Soldaten aus Deutschland verarztet. Wie Armeesprecher Stefan Hofer vom Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) zum Lazarett in der Stadtkaserne Frauenfeld sagt, handelt es sich bei den Erkrankten um «leichte» Infektionen. Hofer: «Schwerere Fälle werden umgehend in zivile ärztliche Obhut überwiesen».
Sechs Regionen Die Schweiz ist aus medizinischer Sicht durch die Armee in sechs Regionen unterteilt, vier grosse und zwei kleine. Eine der vier grossen hat ihren Standort in Frauenfeld. Wie viele Covid-Infizierte im Lazarett in der Stadtkaserne in Frauenfeld aktuell untergebracht sind, lässt Hofer offen. «Wir wollen vermeiden, dass eine Rangliste mit den Standorten erstellt wird», sagt er dazu. Aktuell sind in der Schweiz gemäss Meldung vom Dienstag gesamthaft 94 Armeeangehörige in Isolation und 497 in Quarantäne. Letzte Woche waren 169 in Isolation und 356 in Quarantäne, in der vorletzten Woche waren 43 Armeeangehörige in Isolation und 30 in Quarantäne. Wie Hofer zum Thema weiter sagt, haben sich alle Angehörigen der Armee im Zivilleben mit dem Covid-19-Virus infi-
ziert, sie brachten den Virus beim Einrücken also mit. Lange Tradition Mit der Funktion als Standort eines kantonalen Impfzentrums und dem Lazarett für Corona-Infizierte Militaristen wird in der Stadtkaserne ein nicht alltäglicher Einsatz für die Gesundheit geleistet. Das war bereits vor 78 Jahren einmal der Fall, während des 2. Weltkriegs. Wie der spätere Oberst der Artillerie, Ernst Gross, im Jahr 2010 in einem Interview sagte, ist ihm ein Nachteinsatz im Jahr 1943 als 16-jähriger Meldefahrer mit dem Velo besonders in Erinnerung geblieben. Schwerstverwundete Nazi-Soldaten «Wir wurden damals orientiert, dass ein Lazarett-Zug mit schwer (aa) Fortsetzung Seite 5
Fastenkampagne trotz Corona
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Neues aus dem Quartier Ergaten-Talbach
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Fasnacht Wigoltingen und Kinderwettbewerb Frauenfeld
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Wieder geöffnet ab März
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Online einkaufen ist zugegebenermassen bequem und meist auch einfach. Manchmal aber grenzt es auch an Absurdität. So in diesem Beispiel, das wir von einem Leser zugeschickt bekamen, inklusive Foto. Der Mann wollte sich einen kleinen Apothekenkoffer für sein Geschäft zusammenstellen und bestellte darum online bei einem Schweizer Händler sowohl den kleinen Koffer, als auch den dazugehörigen Inhalt. Weil aber nicht alles gleichzeitig lieferbar war, wurde die Bestellung in fünf Teilsendungen aufgeteilt. Im Bild ist eines der Pakete zu sehen, das beim Besteller ankam. Nach dem entfernen des kompletten Füllmaterials waren es noch diese beiden Verbandsrollen, die übrig blieben. «Damit habe ich ja mehr Karton zu entsorgen als ich Ware bekommen habe», ärgert sich der Leser. Dieses Beispiel zeigt schön, wie absurd Online-Shopping sein kann. Es ist ohnehin angebrachter, lokale Angebote zu
nutzen, wenn dies auch die letzten Wochen teilweise nur mit Abholung nach telefonischer Bestellung möglich war. Der Onlinehandel ist so das pure Gegenteil vom Unverpackt-Konzept, das derzeit stark im Kommen ist. Darum plädieren wir hier einmal mehr für den Leitsatz: Sei loyal, kauf lokal. Michael Anderegg
Aufruf Erste Frühlingsboten zeigen sich
Senden Sie uns Ihre Bilder Nach dem Schnee und den kalten Temperaturen von Ende Januar und Anfang Februar, hat der Frühling die Region nun fest im Griff. Sonne und wärmere Temperaturen locken nicht nur die Menschen an die frische Luft, sondern auch die ersten Blumen spriessen. Darum laden wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, ein: Schicken Sie uns Ihre besten Frühlingsbilder. Die Redaktion der Frauenfelder Woche freut sich auf viele Zusendungen. (mra) Bilder bitte an: redaktion@frauenfelderwoche.ch
Marlies Dienstl aus Frauenfeld schickte uns bereits ein Foto der ersten Frühlingsboten.
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24. Februar 2021 | Frauenfelder Woche
Weitere Lockerungsschritte gefordert
Leserfoto
Die ersten Sonnenstrahlen werden genossen. Sweta Schmid, Frauenfeld
Der Regierungsrat begrüsst die vom Bund vorgeschlagene Lockerung der Massnahmen im Kampf gegen den Corona-Virus. Der erste Öffnungsschritt geht ihm aber zu wenig weit. Daher schlägt er ab 1. März 2021 weitere Lockerungsschritte vor.
Die Öffnungsstrategie überzeugt den Regierungsrat insofern, als Lockerungen vor allem entlang der Schutzmassnahmen Abstand und Maske vorgenommen werden. Es sind also zuerst Bereiche zu öffnen, bei denen der Abstand eingehalten und eine Maske
getragen werden kann. Inhaltlich geht dem Regierungsrat der erste Öffnungsschritt aber zu wenig weit. Daher fordert er zusätzliche Lockerungsschritte ab 1. März. So sollen unter anderem der Aussenbereich von Restaurants (ohne Bars und Clubs) unter
Einhaltung der Schutzkonzepte per Anfang März geöffnet werden. Und für sportliche und kulturelle Aktivitäten soll im Aussenbereich die Gruppengrösse von 5 auf 15 Personen angehoben werden. (id)
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b.ei Winterthur
ZH
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8584 MüllheimWigoltingen
8560 Märstetten
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Frauenfelder Woche | 24. Februar 2021
Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber, Stadträtin
Den Frühling vor Augen
Bild: zvg
Die Mitglieder der Ökumenischen Arbeitsgruppe Brot für alle / Fastenopfer infomierten.
Ökumenische Kampagne im Zeichen der Klimagerechtigkeit
Fastenkampagne trotz Corona Die beiden Landeskirchen stellen die Aktion Brot für alle/Fastenopfer in diesem Jahr unter das Motto «Klimagerechtigkeit – jetzt». In Frauenfeld wird das Programm allerdings Corona-bedingt wie auch an anderen Orten in reduziertem Umfang durchgeführt. Wie Christof Kaiser von der Ökumenischen Arbeitsgruppe Brot für alle/ Fastenopfer mitteilt, findet diesmal in Frauenfeld nur noch ein Suppentag statt, nämlich die «Outdoor Variante» (Meiers Köche bereiten dabei Gemüsesuppe zu). Nachfolgend die Anlässe der Aktion Brot für alle/Fastenopfer 2021 in Frauenfeld: Tägliche Kurzandachten: 22. Februar bis 27. März, jeweils Montag bis Samstag um 10 Uhr, Katholische Stadtkirche St. Nikolaus.
Benefiz-Jassturnier: Dienstag, 30. März, 19.30 bis 22 Uhr, Evangelisches Kirchgemeindehaus Freie-Strasse 10, Einsatz 15 Franken (für Kampagne). Ein Stück Jakobsweg miteinander gehen: Samstag, 27. März, 10.20 Uhr, Treffpunkt Bahnhof SBB Frauenfeld, Rückkehr etwa 16.30 Uhr. Für Frauen, Männer und Jugendliche, Wanderzeit rund drei Stunden, keine Anmeldung nötig. Frauenfelder Outdoor Suppentag: Samstag, 20. März, 11.30 bis 13 Uhr, im «Suure Winkel», Freie-Strasse und beim Bistro «Zur alten Kaplanei» an der Zürcherstrasse. Seit mehr als 52 Jahren engagiert sich Brot für alle/Fastenopfer und später auch «Partner sein» mit der Ökumenischen Kampagne für eine gerechte Welt. Der Einsatz für Menschenrechte und Menschenwürde zieht sich wie
ein roter Faden durch die Kampagnen der letzten Jahrzehnte. So auch in der aktuellen Kampagne 2021. Die Erwärmung der Erde und die damit verbundene Verschiebung der Klimazonen machen vor niemandem Halt. Die Veränderungen betreffen die Ärmsten am meisten. Sie können sich am wenigsten wehren oder Einfluss nehmen. Wie bereits erwähnt, wird das Programm der diesjährigen Aktion Brot für alle/Fastenopfer durch die Auswirkungen des Corona-Virus beeinträchtigt und es kann kurzfristig Änderungen erfahren. Diese werden jeweils umgehend auf den Webseiten der beiden Kirchgemeinden publiziert. (aa) www.kath-frauenfeldplus.ch www.evang-frauenfeld.ch
Eine etwas andere Jungbürgerfeier
Openair-Tickets übergeben Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die diesjährige Jungbürgerfeier nicht wie gewohnt mit den Gratulationen des Stadtpräsidenten im Rathaus und anschliessendem Nachtessen im Casino durchgeführt werden. Die Frauenfelderinnen und Frauenfelder, die 2021 das 18. Lebensjahr vollenden, konnten sich jedoch online für den Erhalt einer Überraschungs-Box anmelden und nahmen gleichzeitig an der Verlosung von zehn Openair-Tickets teil. Rund 82 Jugendliche nahmen diese Möglichkeit wahr und erhielten nun neben der Bundes- und Kantonsverfassung einen USB-Stick mit einer Anleitung für Abstimmungen und Wahlen sowie eine Urkunde vom Kanton Thurgau und ein Zertifikat der Stadt Frauenfeld. Als Ersatz für die ausgefallene Feier enthält die Überraschungs-Box zudem eine Trinkflasche, ein Busticket, einen Schlüsselanhänger sowie einige Köstlichkeiten. Die per Los ausgewählten Gewinnerinnen und Gewinner der Openair-Tickets wurden bereits schriftlich benachrichtigt und erhielten die Tickets am Donnerstagabend in einer kleinen Zeremonie unter Einhaltung des Schutzkonzepts überreicht. Stadtpräsident Anders Stokholm und stellvertretende Stadtschreiberin Aurelia Brenner übergaben die Tickets und wünschten den Anwesenden stellvertretend für alle Jungbürgerinnen und Jungbürger alles Gute für die Zukunft. (svf)
Unser Zuhause an der Oberkirchstrasse ist zurzeit, wie bei vielen anderen Familien auch, Architekturbüro, Stadtratsbüro sowie Hausaufgabenzentrum für Kanti und Primarschule zugleich. Zudem ist es unser einziger Sozial- und Interaktionsraum, was zu viel Nähe führt. Diese Nähe haben wir bis jetzt gut bewältigt und auch (meist) sehr genossen. Wann haben die Kinder Mama und Papa schon mal quasi rund um die Uhr zur Verfügung? Diese Nähe hilft beim rechtzeitigen Zubereiten von Mittagessen, beim Erledigen des Haushalts und natürlich auch dabei, Talente für Logik und Mathematik sowie Sprache gezielt zu nutzen. Vieles,
was sonst allein entschieden wird, passiert nun zusammen und kann so auch eine Entlastung darstellen. Die allgemein auferlegte, ungewohnte Distanz kann auch Vorteile mit sich bringen. Mit dem Frühling vor Augen freuen wir uns jedoch alle wieder auf mehr – mehr Familie, Freunde und Kolleginnen, Elan, Freiheiten und Farben. Selbst die Vögel zwitschern am Morgen schon wieder lauter, vielleicht auch weil sie im Homeoffice besonders aufmerksam betreut und mit Sonnenblumenkernen und Nussstangen verwöhnt werden. Die ersten Schneeglöckli blühen schon und dann weiss ich, meine Jahreszeiten kommen bald.
Jubiläums Wettbewerb Anhänger Berg TG Jubiläum 15-jähriges
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In welchem Jahr feiern wir unser Jubiläum? 1995 2006 2021
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Teilnahme ab 18 Jahren und einem gültigen Fahrausweis. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
Schwooof ins 2022 verschoben Letztes Jahr hätte die Schwooof als neue Thurgauer Frühjahrsmesse vom 18. bis 22. März auf dem Areal der Zuckerfabrik starten sollen. Die Corona-Pandemie machte diese Pläne aber zunichte. Auch dieses Jahr kann die Schwooof im März nicht stattfinden, wie die Organisatoren auf Anfrage mit-
teilen. Hauptgrund ist das herrschende Veranstaltungsverbot. Im nächsten Jahr will man dann aber einen neuen Anlauf nehmen. So plant das Team um die Maurer + Salzmann AG aus Winterthur, die sich für die Schwooof verantwortlich zeigt, die Messe für den 16. bis 20. März 2022. (mra)
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Stadtspräsident Anders Stokholm mit Preisgewinnern.
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24. Februar 2021 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Ergänzungsbau: Arbeiten vergeben Der Regierungsrat hat für den Ergänzungsbau beim Regierungsgebäude in Frauenfeld zwei Ingenieurarbeiten vergeben. Mit den Elektroingenieurarbeiten wurde die Firma Schäfer Partner AG aus Lenzburg betraut, die Vergabesumme beträgt 183 814 Franken. Mit den HLKKS-Ingenieurleistungen (Gebäudetechnik) wurde die Firma Amstein + Walthert AG aus Frauenfeld betraut, die Vergabesumme beträgt 418 397 Franken. (id)
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Dyspareunie: «Wenn der Sex schmerzt» Schmerzen beim Geschlechtsverkehr werden in der Medizin als Dyspareunie bezeichnet. Wörtlich übersetzt bedeutet es soviel wie «falscher Bettgenosse». Dies würde eine einfache Lösung des Problems nahelegen. Jede vierte Frau verspürt mindestens einmal im Verlauf ihres Lebens Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Männer sind davon weitaus seltener betroffen. Das Spektrum reicht von leichten Missempfindungen über stärkere Schmerzen bis zur völligen Unmöglichkeit von vaginalem Geschlechtsverkehr. In der überwiegenden Zahl der Fälle handelt es sich um leichte, vorrübergehende Beschwerden, denen häufig eine Entzündung zugrunde liegt. Diese kann bei beiden Geschlechtern meist einfach diagnostiziert und behandelt werden. Darüber hinaus können Gleitmittel helfen. Es gibt sie auf Öl-, Wasser-, Silikon- oder Hyaluronsäurebasis. Vorsicht ist jedoch bei Verwendung von Öl- oder fetthaltigen Gleitmitteln geboten, da sie bei Latexkondomen kleine Risse verursachen können und die Schutzwirkung mindern. Leiden Frauen unter wiederholt auftretenden oder ständigen Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, führen sie zu Leidensdruck oder einer Sexualstörung, dann ist eine fachärztliche Abklärung ratsam. Die Beantwortung einiger einfachen Fragen, sind für die Diagnostik bereits hilfreich. Wo genau schmerzt es? Wobei treten die Schmerzen auf? Seit wann besteht das Problem? Ausser den bereits erwähnten Entzündungen, können die Drüsen am Vaginaleingang, die Beckenbodenmuskulatur oder Narben nach Geburt oder Operation schmerzen. Hormonmangel, neurologische und immunologische Erkrankungen führen zu schmerzhaften Veränderungen. Auch die Unerfahrenheit der Sexualpartner oder ein sexuelles Trau-
ma können genitale Schmerzen verursachen. Schmerzen, die im Unterbauch auftreten und das nicht nur bei bestimmten sexuellen Stellungen, werden häufig durch Erkrankungen der Gebärmutter oder der Eierstöcke ausgelöst. So unterschiedlich die Ursachen sind, so vielfältig sind auch die Therapieansätze. Sie reichen von einer Umstellung der Intimpflege, Behandlung der Entzündungen, Anwendung von lokalen Hormoncremen, Physiotherapie, Sexualtherapie bis hin zur Laserbehandlung oder Operation. Häufig betroffen von einer Dyspareunie sind Frauen nach der Menopause. Der Hormonmangel führt zur Veränderung des äusseren Genitales. Die Haut wird dünner und verletzlicher, die Vaginaldrüsen produzieren weniger Sekret. Die lokale Anwendung einer Hormoncreme verbessert die Hautstruktur und die vaginale Trockenheit rasch. In vielen Fällen ist, unabhängig vom Alter der Frau, eine mangelnde sexuelle Erregung Ursache für die Schmerzen. Wenn die Lust fehlt, fehlt auch der Erregungsreflex. Bei Frauen führt dies zu einer verminderten vaginalen Feuchtigkeit, die Schmerzen beim oder nach dem Geschlechtsverkehr verursachen kann. Vielleicht lohnt es sich für die betroffene Frau zu überlegen, was der Grund der fehlenden sexuellen Erregung sein könnte, ob sie sich auf Sex einlässt, ohne dass sie Lust hat oder der Sex nicht ihren Bedürfnissen entspricht. Umgekehrt hemmt die Angst vor Schmerzen Lust und Erregung. Ein Teufelskreis entsteht. Dabei ist das beste Mittel gegen eine sexuelle Schmerzstörungen die sexuelle Erregung. Jeder hat schon die Erfahrung gemacht, dass, wenn man etwas leidenschaftlich gern macht, «den Schmerz gar nicht mehr spürt». Ziel einer Sexualtherapie ist, Ursachen zu hinterfragen, Ressourcen zu finden und Sexualität wieder zu einer erregenden Erfahrung zu machen.
HANSJÖRG BREM
bisher
Eine gute Schule für alle: Dafür stehen wir ein.
Wo ist das Blumenwerk Chiara Stähli? Seit Anfang November führt Chiara Stähli an der Thundorferstrasse 15 in Frauenfeld ihr Blumenwerk. Die Ecke Thundorfer/Spannerstrasse ist anscheinend aber nicht ganz so einfach zu finden. Als guter Hinweis könnte dienen, dass die junge Geschäftsfrau ihren Laden dort eröffnet hat, wo einst lange Zeit
Wahlen in die Schulbehörden Frauenfeld vom 7. März 2021
Zeugenaufruf nach Kollisionen
der Intersport zu Hause war. Als weitere Hilfe zeigt Chiara Stähli nun den Weg von der Promenade her gleich selbst. (mra) Thundorferstrasse 15 8500 Frauenfeld 052 721 19 20 Blumenwerk.chiara@bluewin.ch
Chiara Stähli zeigt vom Restaurant Promenade her, wo es zu ihrem Geschäft geht ...
Nach einem Verkehrsunfall zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen vergangener Woche in Frauenfeld sucht die Kantonspolizei Thurgau Zeugen. Kurz nach 7.30 Uhr meldete ein aufmerksamer Autofahrer diverse Beschädigungen bei der Autobahnausfahrt Frauenfeld West in Fahrtrichtung Konstanz. Eine Lenkerin oder ein Lenker kollidierte mit mehreren Signaltafeln und Randleitpfosten, befuhr das rechtsseitige Wiesenbord und entfernte sich, ohne den Unfall zu melden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Beim Auto handelt es sich gemäss den bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei um einen schwarzen oder anthrazitfarbenen Audi. Wer Angaben zum Unfall machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 zu melden. (kap)
Pfyn: Verletzter nach Frontalkollision
… nämlich am Restaurant und der Felsenburg vorbei ...
… die Thundorferstrasse hinauf, vorbei an der Bäckerei ihrer Eltern …
Im Blasen-und Beckenbodenzentrum der Frauenklinik Frauenfeld wird das ganze Spektrum der Diagnostik und Therapie der weiblichen Dyspareunie angeboten.
Dr. med. Nicole Viereck Belegärztin Frauenklinik
bisher DOMINIK HALBEISEN
Bei der Frontalkollision zwischen einem Lieferwagen und einem Auto wurde am Donnerstagabend eine Person verletzt. Kurz vor 21.30 Uhr war ein 53-Jähriger auf der Steckbornerstrasse in Richtung Pfyn unterwegs. Auf Höhe Verzweigung Pfynerstrasse geriet er mit seinem Lieferwagen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Auto eines 36-Jährigen. Der Lenker des Lieferwagens wurde verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Staatsanwaltschaft ordnete beim 53-Jährigen eine Blut- und Urinprobe an. Die Kantonspolizei Thurgau klärt den genauen Unfallhergang ab. Als Unfallursache steht ein medizinisches Problem im Vordergrund. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden im Umfang von mehreren tausend Franken. (kap)
Ja zu Gachnanger Gemeindeordnung
... bis zur Ecke Thundorfer/Spannerstrasse, wo einst der Intersport war. Dort befindet sich das Blumenwerk Chiara Stähli.
Der Regierungsrat hat die Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Gachnang genehmigt. Die Stimmberechtigten haben der revidierten Gemeindeordnung am 29. November 2020 zugestimmt. (id)
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Frauenfelder Woche | 24. Februar 2021
Umfrage
«Wie nutzen Sie die freie Zeit ohne Proben?» Die Seniorenbühne Frauenfeld hat wie so viele andere derzeit auch nichts zu tun. Proben und natürlich auch Vorstellungen fallen wegen der Corona-Pandemie aus. Was die fleissigen Herren und Damen von ihrem Hobby abhält, beschert ihnen dafür gleichzeitig auch mehr Zeit für andere Aktivitäten. Darum wollten wir von Mitgliedern der Seniorenbühne wissen: «Wie nutzen Sie die freie Zeit ohne Proben?» (mra)
Alice Duss «Die Corona Zeit ist für die älteren wie auch für die jungen Menschen nicht einfach. Was ich vermisse, sind meine diversen Hobbys. Sei es die Seniorenbühne, das Singen, Kegeln, Jassen oder der Frauentreff. Wir, die Seniorenbühne, proben jeweils ein halbes Jahr, einmal die Woche, um in den Altersheimen oder an Seniorennachmittagen zu spielen und es macht riesig viel Spass, wenn man sehen kann, wie sich die Senioren freuen. Auch realisiere ich, in dieser Corona-Zeit, wie wichtig es ist, eine Familie, gute Freunde und Bekannte zu haben. Es gibt zum Glück das Telefon, um das soziale Umfeld zu pflegen, so gut es eben geht. Es kommen aber auch Talente an den Tag, von denen ich gar nichts wusste. Sei es backen, kochen, basteln und noch vieles mehr. Ich bin trotzdem glücklich, auch mit der Einschränkung, die wir einhalten müssen, denn ich bin fit.»
Christian Eichelberger, Präsident «Auch die Seniorenbühne Frauenfeld steckt im Corona-Lockdown. Bereits im Frühjahr 2020 mussten auswärtige Aufführungen storniert werden. Die bange Frage: Können im Frühjahr 2021 Theateraufführungen stattfinden? Können wir mit unseren lustigen und humorvollen Kurztheater das Publikum an Seniorennachmittagen und die Bewohner in den Alters- und Pflegeheimen in der Ostschweiz erfreuen? Sollen wir im September mit den Proben beginnen? Auf Grund der aktuellen Situation beschliessen wir bis auf Weiters, den totalen Stillstand. Das trifft aber für die Vereinsleitung nicht zu. Es wird eine Zeit nach Corona geben. Die Jahresversammlung wird irgendwann stattfinden müssen. Ein provisorisches Jahresprogramm mit entsprechenden Vorreservationen sollte erstellt werden. Die Theatersaison 2022 muss auch rechtzeitig geplant werden. Trotz der Planungsunsicherheit kann und darf es keinen totalen Stillstand bei der Seniorenbühne Frauenfeld geben, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.»
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Wolfgang Hintze «Ich vermisse nicht nur die Proben mit der Seniorenbühne und die Kameradschaft untereinander, sondern auch die Auftritte bei den jeweiligen Vorstellungen. Dadurch, dass nun Texte lernen und die wöchentlichen Proben wegfallen, muss ein Ausgleich geschaffen werden. Als Alternative sehe ich es, mit meiner Frau kleine oder auch grössere Reisen zu machen, um so ein wenig die Schweiz zu erkunden. Wir Laienschauspieler können uns über Internet Nachrichten zusenden, und so den Kontakt untereinander halten.»
#bleibt fröhlich, dann kommt’s gut!
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getraenke-hahn.ch Max Beurer «Kein Theaterspielen, kein Singen im Chor, keine Weihnachtsmärkte und kein Jassen. Dafür bleibt mir viel mehr Zeit für meine Bastelarbeiten mit Glasflaschen, welche ich auf den Weihnachtsmärkten verkaufen möchte, oder als Geburtstags,- und Dankeschön-Geschenke weitergebe. Weiter bleibt mir viel mehr Zeit für die Erstellung und den Aufbau meiner Webseite (www.flaschenmax.ch). Auch kann ich mir bei passender Wetterlage mehr Zeit für das Velofahren oder Wandern in der Region nehmen. Das gibt mir auch Gelegenheit, auf meine Radtour, die ich im Sommer plane, zu trainieren. Und ich habe viel mehr Zeit, einfach einmal nichts zu tun. Aber viel mehr Zeit würde ich natürlich gerne für Theaterspielen, Singen, Jassen und für die sozialen Kontakte einsetzen.»
Die Stadtkaserne – ein Ort für Hilfe in der Not
Das erste kantonale Impfzentrum steht auf dem Oberen Mätteli bei der Stadtkaserne.
Ruth Mosimann «Die momentane Situation hat mich persönlich nicht aus der Bahn geworfen. Meine Devise lautet: Positiv denken und bleibe neugierig. Ich pflege meine Hobbys wie Wandern, Kochen, Backen und Theaterspielen. Letzteres ist aber momentan nicht umsetzbar. Ich vermisse die Geselligkeit sehr. Ich bin ein Bewegungsmensch und bin deshalb viel am Wandern. Ob am See, in den Bergen oder im Wald. So kamen in dieser Zeit locker über 1 000 Kilometer Fussmarsch zusammen. Hoffentlich kommen bald wieder bessere Zeiten.»
Fortsetzung von Seite 1 verwundeten deutschen Soldaten über Nacht im Bahnhof Frauenfeld halten wird. Die Weiterfahrt sei bei Morgengrauen nach Konstanz vorgesehen. Frauenfeld war verdunkelt, es durfte kein Licht gemacht werden. Der Einsatz im Zug ist nicht näher beschreibbar. Drückende, stinkende Luft, stöhnende Verwundete», sagte Gross dazu rückblickend. Es galt, die Bahren mit den schwerstverwundeten Nazi-Soldaten aus dem Zug zu hieven, in die Kaserne zum Sanitätsdienst zu bringen und danach zurück zum richtigen Wagen. «Der erlösende Moment war die Meldung des SBB-Beamten, das Signal stehe auf Fahrt. Ein leiser Pfiff
und der Zug rollte sanft nach Osten», beschrieb Gross damals jenen Augenblick im Jahr 1943 und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Auch Hilfe für Alliierte Ein anderes Erlebnis aus seiner Zeit als Mitglied der Ortswehr bezog sich auf jenen Moment, als Gross beobachtete, wie eine Handvoll Fallschirmspringer über der Grossen Allmend aus einem tieffliegenden Bomber der Alliierten sprang. Bei seinem Haus an der Speicherstrasse schwang er sich sofort aufs Velo und radelte zur Absprungstelle, wo er die Männer erblickte. «Die Soldaten schauten mit ängstlichem Blick aus dem Graben,
Bild: Samuel Zurbuchen
in dem sie sich verschanzt hatten. Ich zeigte ihnen meine Armbinde und sagte ‹here Switzerland, not Germany›. Später kam eine Polizeipatrouille und nahm sich der Fallschirmspringer an. Mir sagten die Beamten noch, absolute Verschwiegenheit zu wahren und keine Aussagen zum Erlebten zu machen.» Beide Seiten profitierten Auf diese Art und Weise erlebte Ernst Gross hautnah, wie beiden Kriegsparteien im 2. Weltkrieg – den Nazis und den Alliierten – in der Not Hilfe zuteil wurde in Frauenfeld. Andreas Anderegg
DAS STADTHAUS AN DER MURG
Immobilien Treuhand AG
GASWERKSTRASSE 10, Frauenfeld
Baureportage Der Neubau an der Gaswerkstrasse 10 in Frauenfeld entsteht auf dem Grundstück der ehemaligen Dachdeckerwerkstatt Beerli. Dank dem herzlichen Nachbarschaftsverhältnis im Quartier ist es gelungen, an der Murg eine Planung zu verwirklichen, die eine verdichtete innenstädtische Bebauung ermöglicht und gleichzeitig grosszügige Gartenräume freilässt. Die 100-jährige Liegenschaft der Architekten Albert Brenner und Walter Stutz ist auf der gleichen Parzelle erhalten geblieben.
Das Stadthaus an der Murg Gaswerkstrasse 10, Frauenfeld
Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag! ° Projektentwicklung ° Erstvermietung / Beratung ° Verwaltung von Miete
Ziel bei der Planung war es, für verschiedene Generationen und Anspruchsgruppen moderne und zeitgemässe Wohnformen zu schaffen. Im neuen Mehrfamilienhaus befinden sich 15 Mietwohnungen mit unterschiedlichen Wohnungstypen. Dabei ist der Bezug zur Flusslandschaft der Murg zentral. Die Architektur experimentiert mit dieser Individualität und setzt mit der Konstruktion, der Materialisierung und diversen planerischen Details atmosphärische Akzente. Die Wohnungen verfügen über eine Wohnhalle mit einer Raumhöhe von drei Metern. Rund um diesen zentralen Wohnraum sind die weiteren Räume angeordnet. Diese Anordnung wird durch eine konsequente Lichtführung unterstrichen. Ein Blickfang ist das verglaste Gartenzimmer mit angrenzendem Balkon, das die Sicht auf Garten und Murg freigibt.
Unseren Mietern wünschen wir viel Freude reude an den neuen Wohnungen!
Einzigartig in ihrer Ausgestaltung sind die Split-Level-Wohnungen mit einem «Turmzimmer», das über eine kleine interne Treppe erschlossen ist und eine Rückzugsecke in der eigenen Wohnung ermöglicht. Diese Verschiebung der Geschosse zeichnet sich als spielerische Form an der Fassade ab. Bei der gesamten Materialkonzeption liegt das Augenmerk auf Hochwertigkeit, den vielfältigen Handwerkskünsten und natürlich der Nachhaltigkeit. So zeigt sich die Fassade in hellgrauem Klinkerstein mit Sichtbetonbändern und einigen mosaikartigen Akzenten im Mauerwerk. Die Tragstruktur im Inneren besteht aus soliden gestockten Betonstützen im Zusammenspiel mit robusten Backsteinwänden, die mit einer atmungsaktiven, strahlend weissen Kalkschlemme veredelt sind. Die nahezu klimaneutrale Wärmeerzeugung erfolgt über Erdsonden, die durch die Photovoltaikanlage auf dem Dach betrieben werden. Das Haus, in ruhiger Lage direkt am Fluss und gleichzeitig in unmittelbarer Gehdistanz zu Bahnhof und Frauenfelder Innenstadt, ist für eine vielfältige Bewohnerschaft aller Altersstufen gedacht, die sowohl das Urbane als auch das naturnahe Wohnen im Grünen schätzen. Individualität und Gemeinschaftlichkeit sind dabei massgebliche Leitsätze. So wird der Wohnraum mit einigen zur gemeinsamen Nutzung bestimmten Einrichtungen erweitert: die parkartige Gartenanlage mit Sitzplätzen an der Murg, die Hofterrasse, die individuellen Pflanzplätze sowie die kleine Sauna. All diese Elemente unterstützen die für die Lebensqualität essenzielle Balance zwischen ruhiger Privatheit und sozialen Begegnungen. Staufer & Hasler Architekten
Möchten Sie mehr über die Wohnungen und das Angebot erfahren? Unter staub-immo.ch finden Sie alle Infos oder melden Sie sich unter 052 725 09 99 bei Sabrina Anliker.
Vermietung & Bewirtschaftung: STAUB Immobilien, Frauenfeld Bauherrschaft: Fevesta Wohnbau AG, Frauenfeld Architekten: Staufer & Hasler, Frauenfeld Bauingenieur: SJB Kempter Fitze, Frauenfeld HLKS Ingenieur: Richard Widmer, Wil Elektroingenieur: Bernd Hildebrand, Ottoberg Landschaftsarchitekt: Krebs & Herde, Winterthur Gestaltungsplan: BHAteam Ingenieure, Frauenfeld
‹DANKE›
Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Wenn es um Gebäudetechnik geht, sind wir auch in Zukunft Ihr Partner.
ere Sich deine tzt dir je elle und st Lehr irb dich bew uns! bei
Bau- und Möbelschreinerei 8524 Iselisberg-Uesslingen E-Mail info@waegeli.ch Web www.waegeli.ch
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit.
8548 Ellikon a.d. Thur www.rg-metallbau.ch
Zahn + Co. AG Heizung • Lüftung • Klima • Kälte • Sanitär Zelgstrasse 5 | 8280 Kreuzlingen T +41 71 686 80 60 | haelg.ch
WIR DANKEN DEN FIRMEN FÜR DEN EINSATZ UND DIE GELUNGENEN ARBEITEN.
Überall in der
OSTSCHWEIZ
www.stutzag.ch
Wir danken für den Auftrag und das Vertrauen
Niederhelfenschwil schreinereiag.ch
DAS STADTHAUS AN DER MURG
Immobilien Treuhand AG
GASWERKSTRASSE 10, Frauenfeld
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Das Stadthaus an der Murg Gaswerkstrasse 10, Frauenfeld
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Ziel bei der Planung war es, für verschiedene Generationen und Anspruchsgruppen moderne und zeitgemässe Wohnformen zu schaffen. Im neuen Mehrfamilienhaus befinden sich 15 Mietwohnungen mit unterschiedlichen Wohnungstypen. Dabei ist der Bezug zur Flusslandschaft der Murg zentral. Die Architektur experimentiert mit dieser Individualität und setzt mit der Konstruktion, der Materialisierung und diversen planerischen Details atmosphärische Akzente. Die Wohnungen verfügen über eine Wohnhalle mit einer Raumhöhe von drei Metern. Rund um diesen zentralen Wohnraum sind die weiteren Räume angeordnet. Diese Anordnung wird durch eine konsequente Lichtführung unterstrichen. Ein Blickfang ist das verglaste Gartenzimmer mit angrenzendem Balkon, das die Sicht auf Garten und Murg freigibt.
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Niederhelfenschwil schreinereiag.ch
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3 4 5 8 2 1
8 9 1 5 4 7
4 3 6 1 8 2
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Initialen der Adjani
DP-ffw-0121-‡-131
6
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1C=14 /2M=5 / 3Y=2 / K=0 4 Hellblau: Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
Schweiz. Dramatiker, † 1910
3
Schweizer Regierung
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Dauer der Zugreise
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französisch: oder
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Abk.: Zivilsenat
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Abk.: Hilfsdienst
Abk.: Touring Club Schweiz
Anfänger
altmexikanisches Volk
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Titelfigur bei Milne (Bär)
Klettergarten
Reizstoff im Tee
Staat in Westafrika
Heidekraut
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GebirgsFruchtzug in Südost- form europa
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Stichprobe
ionische Insel, Griechenland
griechischer Buchstabe Fremdwortteil: aus (griech.)
1
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japanisches Längenmass
dt. Journalistin (Nina)
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Fliessbehinderung
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
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männlicher Artikel
Star des dt. Heimatfilms, † 2020
DP-ffw-1220-‡-130
abtrünnig, illoyal
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
ZWEIRAD
Unternehmensform
Kurzform von Lokomotive
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Kfz-K. Lk. DahmeSpreewald 8 9 französischer Schriftsteller †
Rücksendung
rätoroman. Name des Inn
med.: Bein, Knochen flämischer Maler (17. Jh.)
S T S E S T
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Gewebe aus Seidengemisch
Wortende: Insel
Schweiz. Historiker, † 1959 (Werner)
Flachs
H W B AN N A L L AR E E L E EWU R S T N E T Z H AU T U K R Z E L L E U B R I G E N Z T L OK I R UG E R M E T A E N B R B E N I N R I K A O LME K E N O U E P AR K F AH R Z E I T U B U N D E S R A T
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starker Zweig
Ort im Malcantone TI
Ort im Kanton Wallis
Schweiz. Post
Vorsilbe
Ort bei Glarus
Ort bei Luzern
Schrotkugel
fremdes britische StaatsPrinStillen terriehem. zessin Ozeans deutsche torium
Initialen Spielbergs
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nicht ausgeschaltet
A U I S L A AN D
M P I T R A R AB N E I S T U E O D S S E T E R E AU I L O C S
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Teil des Auges
englische persönl. Anrede
französische Teil des Sängerin (†, Edith)
Konservierungsmittel
Flächenmass
K A T A A M H A AN
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Sohn Noahs (A.T.)
japaniarabisch: Unfug, scher WallSpass Sohn fahrtsort
früher, ehemals
frühreif, klug tuend
nicht alt
byzantinische Prinzessin
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kurz für: Gymnasium deutscher Schriftsteller †
Kurort in England
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Schweiz. Augenarzt, † 1931
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Schweiz. Mediziner, † 1973
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USmoldaFilmstar wische Währung (Goldie)
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Kantonshauptstadt
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Schweiz. Agrarmesse feines
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an dem
KosakenAssistenz führer
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
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Einsendeschluss ist der 1. März 2021. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richdt. SPD- verlost. Die Auflösung tigen Lösungswort Filmgag Politiker (Heiko) folgt in der nächsten Nummer. Der 5 Rechtsweg ist Fussausgeschlossen. kurz für:
S L A P S T I C K
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logie
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Rolf Stutz, Felben
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zählung des MA.
B E G AG A S S I U E R P A S S E R E L L B L A I R I S T MA A BO F F A GO A I O L M R G H E S MO E I N G YM E O SW U L I E A K O E S S I G S I P T B MA N D I E E NG I N A I N A E R N U S S E N F Y S T U T Z A D N E U G U I N E A
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Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an 6 franz. info@frauenfelderwoche.ch. ChronoVerser-
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S S T E S I N S A L A Z
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Schweiz. Naturforscher, † 1873
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Lösungswort vom letzten Mal: SENIORENTAG
Rätseln langSie mit und Hafengewinnen Siegriechieinen schwän- dicker scher stadt in Gutschein im Wert von 50 Franken. ziger GötterSaft Spanien 7 Papagei Senden Sie das Lösungswort mitvaterIhrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an:
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Saugwurm
Wiesenpflanze
Sudoku 3
Kreuzworträtsel
e:
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24. Februar 2021 | Frauenfelder Woche
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Haarausfall – ein weit verbreitetes Problem. Ein persönlicher Erfahrungsbericht über natürliche Behandlungen und einem sehr guten Ergebnis. Margarete Brinkhaus leidet seit Ihrem 17. Lebensjahr unter diffusem Haarausfall. Vergeblich probierte Sie zahlreiche, haarwuchsfördernde Medikamente und andere Mittel. Seit dem Juli 2016 bekommt Sie regelmässige Anwendungen bei der Haarspezialistin Karin El Benna. Die Haare werden mit speziellen, natürlichen Produkten gewaschen und mit Haarmassagen und Peelings verwöhnt. Gefärbt werden sie mit Naturfarben. Die Behandlungen werden unterstützt mit basenreicher Ernährung, mit Homöopathie und mit Sitzungen unter der Bio-Photonen-Haube. Seit rund einem Jahr ist das Haar spürbar gesünder und befreit von Spliss. Ausserdem sieht man geringen Haarwuchs an den lichten Stellen. Karin El Benna gibt gerne persönlich Auskunft über Ihre erfolgreichen Anwendungen bei Haarausfall. Lösungen bietet Sie auch bei anderen Haarproblemen. Rufen Sie einfach an und machen Sie einen Termin für ein Beratungsgespräch. Coiffure El Benna 8468 Waltalingen 052 745 25 06 | coiffure-elbenna.ch
Jubiläumspost von der TKB In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Stammeraustrasse, am 21.01.2021: SINA, die dunkelgau-weisse Katze, ist in Uesslingen zu Hause. Leider ist sie vor der Tierarztpraxis aus dem Körbli entwischt. Sina ist ca. 2-jährig, nicht kastriert, nicht gechipt. Sie ist Fremden gegenüber extrem scheu. Die linke Gesichtshälfte bis zur Wange ist dunkelgrau. Auf dem Rücken hat sie ein grosser gewellter dunkelgrauer Fleck, auch der Schwanz ist dunkel. Sonst ist sie mehrheitlich weiss. KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Zürcherstrasse, seit ca. August 2020: Der schwarz-weisse Kater ist ca. 10 Jahre alt und kastriert. Das Gesicht und die Vorderpfoten sind weiss. Zwischen den Augen hat er einen weissen Spickel, der Rest ist mehrheitlich schwarz. Seit einem halben Jahr wurde er immer wieder gesehen und leider auch gefüttert. Er hatte ein entzündetes Auge, das aber inzwischen behandelt wurde.
WANDERNDE AMPHIBIEN BRAUCHEN UNSEREN SCHUTZ! Mit den ersten frostfreien, regnerischen Nächten erwachen Frösche, Kröten und Molche aus ihrer Winterruhe und machen sich zu Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Die Strassen gelten jedes Jahr als Todesfallen. Dabei finden viele Amphibien ein schreckliches Ende unter Autorädern. An den neuralgischen Stellen sind Schutzzäune aufgebaut, aber die Amphibien wandern auch andernorts. Bitte fahren Sie in dieser Zeit besonders rücksichtsvoll.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Zum 150-Jahr-Jubiläum überrascht die Thurgauer Kantonalbank (TKB) die Bevölkerung mit einer Verlosung. Dieser Tage erhalten alle Thurgauer Haushalte Post von der TKB. 2021 feiert die TKB ihr 150-Jahr-Jubiläum. Im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten erhalten Thurgauer Haushalte Ende Februar Jubiläumspost zugestellt. Diese enthält unter anderem einen Gewinncode, mit dem man eine von 1 500 Boxen mit Thurgauer Produkten gewinnen kann. Wer nicht gewinnt, der kann etwas Gutes tun und zulasten der TKB einen Franken für ein Thurgauer Nachwuchsprojekt spenden. Denn: Die TKB engagiert sich auch
in ihrem Jubiläumsjahr für die Förderung regionaler Talente. Verbundenheit in besonderen Zeiten «Aufgrund der Corona-Pandemie müssen wir im Jubiläumsjahr auf viele persönliche Kontakte verzichten. Dennoch wollen wir mit der Aktion die Verbundenheit zur Bevölkerung, zu unseren Kundinnen und Kunden und zum regionalen Gewerbe unterstreichen und ihnen in dieser besonderen Zeit eine Freude machen», sagt Thomas Koller, Vorsitzender der TKB-Geschäftsleitung. Die Verlosung läuft bis Ende April. Informationen zur Aktion und den weiteren Jubiläumsaktivitäten der Bank finden Interessierte auf der Website 150.tkb.ch (mgt)
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Frauenfelder Woche | 24. Februar 2021
Leserfotos
Leserbrief
Der Storch auf dem Restaurant Sternen Kamin hat immer wieder ungebetene Gäste. Die Störche greifen von allen Seiten an. Albert Graf, Frauenfeld
«Umfrage zur Nutzung der Freie-Strasse» Ich begrüsse ja ausdrücklich, dass in die Zukunft, unter Einbezug der Bevölkerung, geplant wird. Jedoch sollte jeder Mann und jede Frau sich ganz bewusst sein, dass die Zukunftsplanung für alle Bewohnerinnen und Bewohner unserer schönen Stadt gemacht wird. Es ist zwischen Wünschbarem und Notwendigem klar zu unterscheiden. Eine lebendige Altstadt ist von vielen Faktoren abhängig und bedarf einer wohlausgewogenen Abwägung, um auch das «Flanieren» attraktiver zu gestalten. Nachdem die Corona-Problematik bereits die Gastronomen und die Gewerbetreibenden in arge Not gebracht haben, ist es dringend notwendig, dass unsere Altstadt nicht noch durch überrissene Forderungen definitiv ins Grab gebracht wird. Es ist absolut notwendig, dass genügend oberirdische Parkplätze in unmittelbarer Um-
gebung der Anbieter erhalten werden. Es genügt nicht die «alten Menschen» im Alters- und Pflegeheim einzuschliessen, damit sie gesund bleiben. Es muss zwingend möglich sein, Einkäufe und Treffen in der Altstadt zu ermöglichen. Es reicht nicht «Billigcoiffeure», «Hörgerätegeschäfte», «Brillenoptiker» und «Banken» in der Altstadt anzusiedeln, es braucht auch das Tagesangebot eines «Bäckers», eines «Metzgers» und eines «Gemüsehändlers» in einem Umkreis von 300 Metern. Zudem sind Cafés und Restaurants für gemütliche Treffen notwendig, um die Geselligkeit und Freundschaften pflegen zu können. Dies sind genügend Gründe, unsere Altstadt mit Leben zu erfüllen und nicht «Geschäftsaufgaben» und «Konkurse» zu fördern. Der Wegzug von Geschäften hat ja bereits begonnen. Kurt F. Sieber, Frauenfeld
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24. Februar 2021 | Frauenfelder Woche
TKB erzielt starkes Ergebnis Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) präsentiert gemäss Mitteilung für das Jahr 2020 gute Zahlen. Ausleihungen und Kundengelder sind erneut gewachsen und die Vermögensverwaltung hat sich sehr positiv entwickelt. Der Jahresgewinn von 139 Mio. Franken übertrifft den Vorjahreswert um 3 Prozent. Die Dividende für Partizipationsscheine wird von 2,80 auf 3 Franken pro Titel erhöht. 2021 wird die TKB 150 Jahre alt. Das führende Finanzinstitut im Thurgau kann sein Jubiläum auf solidem Grund begehen. Das Ergebnis knüpft nahtlos an die guten Zahlen der Vorjahre an. Kundengelder und Ausleihungen sind erneut gewachsen. Bankpräsident René Bock und der Geschäftsleitungsvorsitzende Thomas Koller konnten an der Bilanzmedienkonferenz zudem erfreuliche Ertragszahlen präsentieren. Gesundes Wachstum Mit einem Volumen von über 20 Mia. Franken ist die TKB die bedeutendste Hypothekarbank im Thurgau. Das Wachstum im Kerngeschäft ist mit rund 900 Mio. Franken oder 4,6 Prozent praktisch gleich hoch wie im Vorjahr. Trotz regional unterschiedlicher Preisanstiege und höherer Leerstände bei Renditeliegenschaften weist der Thurgauer Immobilienmarkt weiterhin keine generellen Überhitzungserscheinungen auf. Zugenommen hat auch das Volumen der Kundeneinla-
gen, die sich per Ende 2020 auf 17,3 Mia. Franken belaufen. Der gesamte Nettoneugeld-Zufluss der Bank im Bilanz- und im Anlagegeschäft bewegt sich mit rund einer Milliarde Franken im Bereich des Vorjahres. Starkes Anlagegeschäft Das Zinsengeschäft, der wichtigste Ertragspfeiler der Bank, hat sich 2020 positiv entwickelt. Zum knapp 7 Prozent höheren Brutto-Zinserfolg trug auch die Bewirtschaftung der bei der Schweizerischen Nationalbank angelegten Gelder bei. Im Hinblick auf mögliche Kreditausfälle im Zuge der Pandemie hat die Bank nach dem Vorsichtsprinzip Wertberichtigungen gebildet. Dennoch resultiert beim Netto-Zinserfolg ein Plus von 1,0 Prozent. Um 2,5 Prozent gestiegen sind die Erträge im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft – dieses partizipiert mit über 60 Mio. Franken am Geschäftsertrag. Um über 10 Prozent gewachsen sind insbesondere die Erträge aus den Vermögensverwaltungsmandaten, die seit dem Berichtsjahr auf Nachhaltigkeit ausgelegt sind. Moderate Kostenentwicklung Die TKB hatte auch 2020 ihre Kosten im Griff. Der Geschäftsaufwand stieg um 1,5 Prozent auf 164,3 Mio. Franken. Während der Sachaufwand trotz stetiger Investitionen in die Digitalisierung stagnierte, nahm der Personalaufwand im Berichtsjahr moderat zu. Das Kostenmanagement spiegelt
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Gewinnausschüttung Der Geschäftserfolg, Kennzahl für die operative Leistung, beträgt 166,4 Mio. Franken. Dieser Wert liegt lediglich 0,4 Prozent unter der Vorjahresmarke. Zur Stärkung der Eigenmittel weist die Bank den Reserven für allgemeine Bankrisiken 28 Mio. Franken zu. Der Jahresgewinn von 139,1 Mio. Franken übertrifft das letztjährige Resultat um 3,0 Prozent. Vom guten Ergebnis profitieren die Eigentümer und der ganze Thurgau. Die Bank erhöht die Dividende für Inhaberinnen und Inhaber von Partizipationsscheinen um 20 Rappen auf 3 Franken pro Titel. Die Gewinnablieferung an den Kanton beträgt 46,6 Mio. Franken (+ 4 Mio.). Hinzu kommen die Abgeltung für die Staatsgarantie von 7,1 Mio. und jene für das Grundkapital von 1,4 Mio. Franken. An die anteilsberechtigten Gemeinden fliesst das gesetzliche Maximum von 3 Mio. Franken. Mit Eigenmitteln von 2,3 Mia. Franken weist die TKB eine unverändert starke Substanz auf. Die Kapitalquote von 18,3 Prozent übertrifft die Vorgaben des Regulators und jene der Eigentümerstrategie deutlich. Ausblick 2021 Für das laufende Jahr rechnet die TKB mit einem tieferen Unterneh-
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Frauenfelder Woche | 24. Februar 2021
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Wahlfälschung in Frauenfeld rasch aufklären Die SVP Stadtpartei Frauenfeld fordert nach fast einem Jahr, eine lückenlose, transparente Aufklärung zur sogenannten «Wahlfälschung von Frauenfeld» der Kantonsratswahlen im März 2020. Zu Unrecht wurde die SVP voreilig als Schuldige vorverurteilt. Bei den Grossratswahlen vom 15. März 2020 ist es in der Stadt Frauenfeld bedauerlicherweise zu einer Wahlfälschung gekommen. Der Vorfall liegt nun bald ein Jahr zurück. Ein Jahr sollte eigentlich reichen, um Licht ins Dunkel zu bringen. Das Strafverfahren gegen eine von der Staatsanwaltschaft beschuldigte Person zieht sich aber in die Länge. Auch scheint offen, ob ausreichende Beweise vorliegen. Die SVP der Stadt Frauenfeld fordert, dass der Vorfall nun rasch lückenlos und transparent aufgeklärt wird. Die Urnenoffiziantinnen und Urnenoffi-
zianten, insbesondere aus den Reihen der SVP, standen unter Generalverdacht. Wie man den Medien entnehmen konnte, sind nach dem heutigen Stand der Ermittlungen keine Mitglieder der SVP in den Betrugsfall verwickelt. Im Vordergrund steht gemäss Generalstaatsanwalt Stefan Haffter «ein Mitglied einer anderen Partei». Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben das Recht zu erfahren, wie es zur Wahlfälschung kommen konnte, wie viele Wahlzettel letztlich gefälscht waren, wer dafür verantwortlich ist und welche Massnahmen ergriffen werden, damit so etwas nicht wieder geschehen kann. Diese Transparenz ist erforderlich, damit kein Vertrauensverlust gegenüber unserer direkten Demokratie entsteht. Auch eine Entschuldigung gegenüber den falsch verdächtigten Urnenoffiziantinnen und Urnenoffizianten scheint uns angebracht. (zvg)
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CH mit Bangerter, Hofstetter und Kupfer Am 7. März finden die Gesamterneuerungswahlen der Schulen Frauenfeld statt – dabei werden neben dem Präsidenten auch die Behördenmitglieder neu gewählt. CH freut sich gemäss Mitteilung, dass sich ihre bewährten, bestens qualifizierten Kandidatin und Kandidaten für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellen. Für die Primarschulbehörde sind dies: Sara Bangerter (1977), Mutter einer kleinen Tochter, als studierte Biologin arbeitet sie bei Kaden & Partner, in Frauenfeld, sowie Walter Hofstetter (1956), Vater zweier erwachsener Kinder. Vor seiner Pensionierung arbei-
tete der ausgebildete Sekundarlehrer 19 Jahre als Leiter Informationsdienst beim Kanton Thurgau. Für die Sekundarschulbehörde ist es: Claude Kupfer (1952), Vater dreier erwachsener Kinder, ehemaliger Kantonsschullehrer in Frauenfeld und Zürich. Die Nominierten sind hoch motiviert, als Teil der Kollegialbehörde weiterhin ihren Beitrag für eine gut funktionierende Schule Frauenfeld zu leisten und setzen hierfür auf freundliche Unterstützung. CH bedankt sich bei den äusserst kompetenten Kandidatin und den Kandidaten für ihre wertvolle Arbeit und empfiehlt sie der Bevölkerung zur Wiederwahl. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 24. Februar 2021
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Aadorf: Brand in Mehrfamilienhaus
Volle Brockenstube bereit für Kunden Die Brocki Pfyn wird voraussichtlich nächsten Dienstag, 2. März, wieder ihre Türen öffnen. Sofern der Bundesrat am Mittwoch, 24. Februar, nichts anderes verfügt. Bei Leiter Thomas Rickli ist die Freude gross, sind die Räumlichkeiten doch prall gefüllt. Wenn es am Mittwoch aus Bern keine anderen Weisungen gibt, können ab Montag, 1. März, die Geschäfte wieder öffnen. So am Dienstag dann auch die Brockenstube in Pfyn. «Wir stellen uns derzeit darauf ein, am Donnerstag und Freitag noch die letzten Stücke einzusortieren und alles zu putzen, damit wir bereit sind», sagt Brocki-Leiter Thomas Rickli. Seit die Geschäfte auf behördliche Anweisung schliessen mussten, hat das Team gelegentlich Hausräumungen durchgeführt. «Allerdings waren das nicht wirklich viele», sagt Rickli dazu. Zudem sei jeweils am Donnerstag und am Freitag von 14 bis 16 Uhr jemand vor Ort gewesen, um Spenden entgegenzunehmen. «Dieses Angebot wurde rege genutzt. Vor allem Geschirr, Weihnachts- und Fasnachts-Sachen wurden fleissig abgegeben», so Rickli. Hoffen auf viele Kunden Das Team der Brockenstube befand sich die letzten sechs Wochen gröss-
Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Aadorf am Samstagabend entstand Sachschaden. Es wurde niemand verletzt. Kurz nach 17.30 Uhr meldeten Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Hauptstrasse eine starke Rauchentwicklung aus einer Einzimmerwohnung. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen. Aus Sicherheitsgründen wurden sämtliche Personen aus der Liegenschaft evakuiert, verletzt wurde niemand. Der Sachschaden ist mehrere zehntausend Franken hoch. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache wurden der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau aufgeboten. (kap)
tenteils in Kurzarbeit. Um die Entschädigungen nicht zu gefährden, habe man gemäss Robyn Näf, Leiterin der Geschäftsstellen des Blauen Kreuzes Weinfelden und Schaffhausen, auch auf mehr oder längere Annahmezeiten verzichtet. Nächste Woche rechnet Thomas Rickli mit sehr vielen Kunden. Das sei bereits nach dem ersten Lockdown im letzten Frühling so gewesen. «Wir sind mit einer vollen Brockenstube bereit und freuen uns auf diesen Ansturm», sagt er und lacht. Schliesslich hätten sie nicht umsonst auch die Oster- und Gartensachen bereitgestellt. Hygienekonzept Natürlich wird auch in der Brockenstube Pfyn auf ein Hygienekonzept gesetzt. Der Publikumsverkehr auf der Treppe wird mittels eines Seils getrennt geführt, ausserdem hält man an der Trennung von Ein- und Ausgang fest. So, dass sich die Kunden dort nicht in die Quere kommen. Zudem herrscht Maskenpflicht und die Kundenzahl in den Innenräumen ist beschränkt – stand Montag auf 50 Personen. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt aber: «Unsere gemütliche Kaffee-Ecke muss leider geschlossen bleiben», sagt Thomas Rickli.
Robyn Näf, Leiterin Geschäftsstellen des Blauen Kreuzes Weinfelden und Schaffhausen, und Brocki-Leiter Thomas Rickli hoffen auf einen Ansturm, wenn die Brockenstube voraussichtlich am 2. März wieder geöffnet werden kann.
Beim Brand wurde niemand verletzt.
Motorradfahrer verletzt
Nicht nur bringen, sondern … Auch Robyn Näf hofft auf viele Kunden und sagt dazu: «Die Leute helfen unserer Organisation nicht nur mit den Spenden, sondern auch damit, dass sie selbst gleich hier einkaufen oder vielleicht Freiwilligenarbeit leisten. Darauf ist das Blaue Kreuz angewiesen», sagt sie und ergänzt sogleich: «Darum hoffe ich wie Thomas Rickli darauf, dass es nächste Woche einen Ansturm geben wird». Michael Anderegg
Gemeinde Wängi wechselt zur Spitex Regio Tannzapfenland
E-Bike-Fahrer bei Sturz verletzt
Die Gemeinde Wängi hat nach der Kündigung der Leistungsvereinbarung mit der Spitex Wängi eine neue Lösung ab dem nächsten Jahr gefunden. Die Gemeinde Wängi beschloss im Januar dieses Jahres, die Leistungsvereinbarung der ambulanten Krankenpflege mit dem Verein Spitex Wängi per Ende 2021 aufzulösen. Grund dafür waren die anfallenden Kosten pro Person, denn diese lagen seit Jahren über dem kantonalen Durchschnitt. Teils waren sie pro Einwohner gar die höchsten im ganzen Kanton. Wie der Verein Spitex Wängi damals mitteilte, hätten sich die höheren Kosten pro Einwohner in der Gemeinde unter anderem daraus ergeben, dass pro Kunde mehr Stunden eingesetzt werden mussten, als in vergleichbaren Gemeinden. Bei den Kosten pro Stunde habe die Spitex Wängi nämlich immer im oder unter dem Durchschnitt des Kantons gelegen. Der höhere Stundeneinsatz und die damit verbundenen höheren Kosten für die Gemeinde stammten daher von komplexeren Fällen.
Bei einem Selbstunfall wurde am Samstag in Fischingen ein Motorradfahrer verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war der 19-jährige Motorradfahrer kurz nach 17.15 Uhr auf der Murgstrasse in Richtung Hulftegg unterwegs. Kurz vor einer Linkskurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einer Mauer am rechten Strassenrand. Der Lenker musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)
Nach einem Selbstunfall in Frauenfeld musste am Montag ein E-Bike-Fahrer ins Spital gebracht werden. Der 70-jährige E-Bike-Fahrer war kurz nach 9.15 Uhr auf der Neuhofstrasse in Richtung Kunsteisbahn unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor er in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Der Mann wurde verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap) Die Spitex Wängi wird in die Spitex Regio Tannzapfenland integriert.
Fusionierter Verein Weil der Verein Spitex Wängi mit der aktuellen Leistungsvereinbarung bereits kaum finanziell überleben kann, musste also eine Lösung für beide Seiten her. Der Gemeinderat habe «mit mehreren Organisationen intensive Gespräche geführt», wie er Ende letzter Woche mitteilte. Dies mit Erfolg: Ab dem 1. Januar 2022 werden die Spitex-Dienstleistungen in Wängi durch die Spitex Regio Tannzapfen-
land erbracht werden. Diese betreut bereits heute die Gemeinden Bichelsee-Balterswil, Eschlikon, Münchwilen, Rickenbach, Fischingen und Sirnach. Eine Lösung für alle Die Spitex Regio Tannzapfenland habe zudem zugesichert, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auch die Lernenden der Spitex Wängi zu übernehmen. «Wir sind davon
überzeugt, damit eine zukunftsgerichtete und langfristige Lösung für die wichtigen Spitex-Dienstleistungen in unserer Gemeinde sichergestellt zu haben», schreibt der Gemeinderat in seiner Mitteilung. Somit wurde für beide Parteien eine einvernehmliche Lösung gefunden. Der Mahlzeitendienst wird weiterhin durch das Wohnund Pflegezentrum Neuhaus in Wängi sichergestellt. Michael Anderegg
Schwer überprüfbar Der Regierungsrat begrüsst die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 grundsätzlich. Wegen der teilweise offenen Formulierungen sei die Erreichung vieler Ziele aber nur schwer zu überprüfen, schreibt er in der Vernehmlassungsantwort an das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation des Bundes. (id)
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24. Februar 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
Trennung ist unser Los! Wiedersehen unsere Hoffnung!
Meine über alles geliebte Schwester
Maria Magdalena (Marlen) Amrein 3. März 1932 bis 21. Februar 2021 ist nach kurzer, schwerer Krankheit in meinem Beisein verstorben. In tiefer Trauer: Eva Amrein Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Montag, 1. März 2021 um 14.00 Uhr in Oberkirch im Familienkreis statt. Traueradresse: Eva Amrein, Alterszentrum Park, Zürcherstr. 84, 8500 Frauenfeld
DANKSAGUNG Deine Stimme, die uns so vertraut war, schweigt. Du, die immer für uns da warst, lebst nicht mehr. Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei. Erinnerung und grosse Dankbarkeit ist das, was bleibt. Sehr traurig, dich verloren zu haben, erleichtert, dich nicht mehr leiden zu sehen, dankbar, mit dir gelebt zu haben.
Kimberlee Alison Kübler-Tourville 22.07.1957 – 16.01.2021
Vielen Dank an alle die meiner Kim / unserer Mutter mit Freude, Zuneigung und Herz begegnet sind. Wir durften durch nahegehende Gesten, Worte, Schriften, Gespräche, Blumen und Spenden erfahren, dass sie sehr viele Menschen tief berührt und bei ihnen unvergängliche, schöne Spuren hinterlassen hat. Sie fehlt uns und so vielen Menschen so sehr. Unser besonderer Dank geht an: - Die Ärzte, das Pflegepersonal, das Palliativ-Team und die Mitarbeitenden der KS Frauenfeld und Münsterlingen, des US-Zürichs und der Horizonte Apotheke für die menschliche Begleitung über viele Jahre. - Die Spitex Frauenfeld für die liebevolle Pflege die es Kim / unserer Mutter ermöglichte Weihnachten mit uns zu feiern und sich von zuhause aus auf den Weg zu den Sternen zu begeben. - Dr. Wiest und dem Team des AZ-Müllheim, dass sie immer schnell, unkompliziert und mitfühlend für Kim / unsere Mutter und auch für uns da waren. - Kims ArbeitskollegInnen und ihrem Arbeitgeber imcAAD/imc für die anteilnehmende, herzliche Bereitschaft sie so gut wie nur möglich zu unterstützten. - Die Verwandten und Freunden von Kim / unserer Mutter für die vielen, vielen Besuche und nicht nachlassende Unterstützung. Für alle die sich persönlich von Kim / unserer Mutter verabschieden möchten, findet am 22. Juli 2021 um 11.00 in der Kirche Herdern ein Gedenkanlass statt. Bis im Sommer, wir freuen uns! Im Februar 2021
Die Trauerfamilie
Amtliche Anzeigen 14. Januar 1936 – 15. Februar 2021 Julia Bühlmann von Hochdorf LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Tertianum Zedernpark in Weinfelden. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 20. April 1983 – 16. Februar 2021 Angela Sabrina Venuto von Greifensee ZH, wohnhaft gewesen in Gachnang, Platte 8. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 3. März 1932 – 21. Februar 2021 Maria Magdalena (Marlen) Amrein von Saint-Saphorin (Lavaux) VD und Chardonne VD, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Montag, 1. März 2021 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
Blumen für sich sprechen lassen
Bahnhofstrasse 3 | 85OO Frauenfeld Tel. 052 730 98 15 | info@blueten-art.ch www.blütenart.ch Dienstag–Freitag, 9–12 und 13.30–18.30 Samstag, 9–14 durchgehend Mittwoch Nachmittag und Montag ganzer Tag geschlossen
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Frauenfelder Woche | 24. Februar 2021
Die Parolen für die eidgenössischen Abstimmungsvorlagen fielen deutlich aus: Die 70 digital anwesenden Mitglieder der FDP Thurgau wollen den Identitätsnachweis im Internet erleichtern und mit dem Freihandelsabkommen mit Indonesien Schweizer Unternehmen freien Zugang zu einem grossen Absatzmarkt ermöglichen. Kleidervorschriften sehen sie jedoch nicht als Staatsaufgabe auf Verfassungsstufe. Die von der Parteileitung vorgeschlagenen Delegierten für die FDP Schweiz wurden einstimmig gewählt. Die Präsidien berichteten Aktuelles zu Gegenwart und Zukunft. Regierungspräsident Walter Schönholzer rundete mit Informationen zur Corona-Situation im Kanton den vielseitigen Abend ab. (mgt)
Grüne sagen dreimal Nein An der erstmals online durchgeführten Mitgliederversammlung haben die Grünen Thurgau gemäss Mitteilung alle Abstimmungsparolen einstimmig gefasst: Nein zum Verhüllungsverbot, Nein zur e-ID und Nein zum Freihandelsabkommen mit Indonesien. Seraina Lansel wurde neu als Kassierin in den Vorstand gewählt. (mgt)
SVP empfiehlt dreimal Ja Der Kantonalvorstand der SVP Thurgau hat gemäss Mitteilung anlässlich einer Online-Sitzung die Parolen zu den Abstimmungen vom 7. März gefasst. Die Partei unterstützt die drei nationalen Vorlagen und sagt Ja zum Verhüllungsverbot, zum E-ID Gesetz und zum Freihandelsabkommen mit Indonesien. (zvg)
GLP: Zweimal Nein und einmal Ja Die Thurgauer glp hat gemäss Mitteilung an ihrer virtuellen Mitgliederversammlung zu den Abstimmungsvorlagen vom 7. März folgende Parolen gefasst: Nein zum E-ID-Gesetz, Ja zum Freihandelsabkommen mit Indonesien, Nein zur Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot». Die Grünliberale Partei Thurgau übernimmt zudem die Kampagnenleitung «Initiative für sauberes Trinkwasser – Ja», über die am 13. Juni abgestimmt wird. (mgt)
Thurgauer Schulkinder und das Donnergrollen des Kriegs Erinnerungen von Felix Kottonau an seine Kindheit im Thurgau während des Zweiten Weltkriegs. Eines war in unserem kindlich einfach gestrickten Weltbild klar: Die Deutschen waren die Bösen, die Alliierten die Guten. Den schlimmsten Schrecken erlebten wir in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1944. Wir wohnten in Burkartsulishaus in der Gemeinde Egnach. Grimmig und verstört schauten mein Bruder und ich zusammen mit Mutter und Pflegevater aus dem offenen Fenster über den See. Schwebende Leuchtkugeln machten die Nacht zum Tag. Friedrichshafen wurde bombardiert. Die Stadt brannte. Flammen durchschlugen den dichten Rauch. Die Detonationen übertönten den Fluglärm der Bomber. Unsere Fensterläden klapperten. Mutter und Pflegevater umarmten uns und versuchten uns zu beruhigen. An Schlafen war nicht zu denken. Wir Kinder sahen auf dem Schulweg öfters englische Bombergeschwader am nördlichen Himmel, hörten ihr unablässiges Brummen und bedauerten sehr, wenn einer der Lancaster von der deutschen Fliegerabwehr getroffen wurde und brennend abstürzte. Mehr als an die Maschine dachten wir an die Piloten. Konnten sie ihr Leben am Fallschirm retten, und was machten die Deutschen mit ihnen? Weisses Kreuz auf dem Scheunendach Als am 1.April 1944 die Amerikaner irrtümlicherweise Schaffhausen – es heisst durch einen Navigationsfehler – bombardierten, waren wir Kinder als Schweizer äusserst beleidigt. Das durfte und konnte doch nicht sein. Die Schweiz war für uns doch «geschützt», dem Krieg verboten. Um in Grenznähe Schweizer Territorium von oben erkennbar zu machen, wurde vielerorts das weisse Kreuz im roten Feld auf grosse Scheunendächer gemalt. Siedlungen mussten in der Nacht verdunkelt werden. Man bediente sich Kerzen und Petrollampen als Lichtquellen oder schraubte blaue Glühbirnen ein, schloss die Fensterläden und zog dicke Vorhänge zu. Benzin war Mangelware, zeitweise gar
Chrampfe & Hirne setzt auf Kompetenz und Erfahrung Primarschulbehörde
Sekundarschulbehörde
nicht erhältlich. Man behalf sich mit Holzvergasern. Die grossen schwarzen Kessel an Traktoren, Autos und Lastwagen mussten vorgeheizt werden und rochen nach Teer. «Normaler Alltag» In der Schule lief alles normal, wie wenn nichts wäre. Die Kinder sollten nichts merken. Die Erwachsenen aber hatten Angst. Die Deutschen konnten jederzeit einmarschieren. Am Familientisch wurde besorgt gesprochen und wenn am Radio Nachrichten liefen, hatten wir Kinder ruhig zu sein. Unser Onkel war als Soldat im Aktivdienst auf einem grenznahen Beobachtungsposten stationiert. Die Rationierung der Lebensmittel war sozusagen in allen Ländern nötig geworden. Allmonatlich hatte ich als Bub ein schönes Amt. Ich durfte die unserem Haushalt zustehenden Rationierungsmärklein im Schulhaus Neuwilen abholen, sortieren und zusammen mit den noch unverbrauchten übersichtlich versorgen. Fast nichts konnte man nur mit Bargeld kaufen. Es brauchte auch immer noch Märklein dazu. Es gab welche für Schalen-Eier, Ei-Pulver, Mehl/Mais, Zucker, Teigwaren, Butter/Fett, Fleisch, Konfitüre, Tafelschokolade und mehr. Auf einigen Märklein standen einzelne grosse Buchstaben. Wofür sie je nach Versorgungslage gültig wurden, erfuhr man erst im Lauf des Monats. Auffuttern in der Schweiz Man hatte also das Nötigste. Speziell gut waren blaue Kuchen aus gepressten Mohnsamen. Wir brockten sie ins tägliche Hafermus. Beim Onkel Heiri in St.Gallen gab es – das höchste der Gefühle – auch einmal eine Orange oder Banane. Vom Roten Kreuz wurden Kriegskinder zum Auffuttern für ein paar Wochen in die Schweiz geholt. Unsere Mutter bewarb sich um ein Franzosenmädchen. Ein bisschen Französisch lernten wir von ihr. «Oui, non, s’il te plaît, merci, ici, violà, moi, toi, vas!, viens! .» Mutter aber sprach die Sprache fliessend, weil sie im Welschland aufgewachsen war. So musste sich das Kind bei uns nicht verlassen fühlen. Felix Kottonau
Billett weg nach Alkoholfahrt mit Unfall
Sara Bangerter
Walter Hofstetter
Claude Kupfer
1977, Mutter einer kleinen Tochter; Biologin
Vater zweier erwachsenener Kinder; pens. Leiter Informationsdienst Kanton TG
Vater dreier erwachsenener Kinder; Historiker, pens. Kantonsschullehrer
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Leserbriefe
Corona Lichtblick Im Zusammenhang mit Corona werden der Bundesrat, das BAG und teilweise die Kantonsregierungen und die Führungsstäbe kritisiert. Es gibt aber auch Positives. Im Impfzentrum Mätteli in Frauenfeld erlebte ich eine hervorragende Organisation. Am freundlichen Empfang wird die aufgebotene Person überprüft und dann einem Warteraum zugewiesen. Obwohl einige zu spät kommen oder gar nicht angemeldet sind, entsteht kein Durcheinander. Dann wird man aufgerufen und in einen Impfraum (mehrere Container im Zelt) gebeten. Mögliche Fragen werden beantwortet, nötigenfalls ein Arzt beigezogen. Nach dem schmerzlosen Pieks geht’s am andern Ende des angenehm beheizten Zeltes in einen Ruheraum, der von einem Arzt und weiteren Personen überwacht wird. Nach 15 Minuten kann man mit dem Impfzeugnis nach Hause. Das gesamte Personal verdient Dank und Anerkennung für die Kompetenz und Freundlichkeit. Die Regierung hatte offensichtlich ein «gutes Händchen» mit dem Engagement der Hirslanden Klinik. Hugo E. Götz, Frauenfeld
Verantwortungslos
Neuer Name, gleiches Ziel Die im Jahr 2000 gegründete Energie AG Thurgau Süd wurde per 2021 umfirmiert auf Thurgie AG. Die nachhaltige Energieversorgung der Partnergemeinden bleibt die zentrale Aufgabe. Thurgie ist ein Begriff im Bereich Energieberatung und Solar-Beteiligungsanlagen in den Partnergemeinden Aadorf, Eschlikon, Münchwilen, Sirnach und Wängi. Nun wird die Marke zum Firmennamen. Die Gesellschaft bezweckt die Versorgung der beteiligten Gemeinden sowie weiterer Kunden mit Energie und Dienstleistungen. Der Verwaltungsrat setzt sich aus Vertretern der beteiligten Gemeinden zusammen. Geschäftsführer der Thurgie AG mit Sitz in Sirnach ist Thomas Etter. Die Thurgie AG pflegt Kooperationen und deren Ausbau, um mit Innovationscharakter den Mehrwert und die Qualität für die Kunden sicherzustellen. (mgt)
Gesamterneuerungswahlen Schulen Frauenfeld vom 07. März 2021
Aktionen
Deutliche Parolen der FDP
Die Autofahrerin wurde beim Unfall nicht verletzt.
Eine alkoholisierte Autofahrerin verursachte in der Nacht zum Samstag in Basadingen einen Selbstunfall. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war die Autofahrerin kurz vor 2 Uhr auf der Schlatterstrasse in Richtung Basadingen unterwegs. Dabei verlor sie aus noch unbekannten Gründen die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Sie geriet
von der Strasse und kam im angrenzenden Wiesland zum Stillstand. Die Unfallverursacherin blieb unverletzt, der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch. Weil eine Atemalkoholprobe bei der 55-jährigen Schweizerin einen Wert von 0,65 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Ich klage an: Umweltschutz hört beim Konsumenten auf. Den Menschen fehlt die grundliegende Erkenntnis dass sich die Erde nicht mehr selbsttätig regulieren kann. Die Vergiftung der lebensnotwendigen Elemente, Wasser, Luft und Erde machen alle Lebewesen krank. Das, was wir in die Erde, Wasser und Luft einbringen gehört zum grossen Teil zu den stabilsten chemischen Stoffen, die als Krebsverursacher gelten. Das was wir gesät haben, kommt als Pandemie auf uns zurück. Der Konsument will es nicht verstehen dass, die Auswirkungen der belasteten Nahrungsmittel Krankheiten verursachen. Sie begreifen immer noch nicht dass die Erde krank ist und hauen noch zusätzlich bei Feierlichkeiten tausende Tonnen hochgiftige Feuerwerks-Substanzen auf einen am Boden liegenden Patienten, die kranke Erde, vergiftete Luft und in die Lebensgrundlage Wasser, die zu einer Kloake wird. Der Konsument begreift es nicht dass er einen ausserordentlichen Beitrag zu einer noch grösseren Umweltvergiftung beiträgt. Das deutsche Bundesumweltamt hat festgestellt dass, jedes fünfte
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Kind zwischen 3 und 17 Jahren hohe Konzentrationen der Flourverbindungen im Organismus aufweisen. Die stabilen Flourverbindungen sind in allem enthalten und heissen «forever chemical». In der Schweiz kenne ich keine wissenschaftliche Untersuchung, sie ist möglicherweise für den Bundesrat und die Agroindustrie nicht wünschenwert. Die Weltmeere, auch die ländlichen Fliessgewässer, sind in unserem Land mit «forever chemical» belastet. Das kleine Anbauland der Schweiz verbraucht prozentual eine grosse Menge Chemikalien. Bei der Pandemie ist die Umweltvergiftung systemrelevant. Alles was in die Erde kommt, steigt wieder auf und kommt erneut wieder in die Erde. Wir haben diese Pandemie selbst verursacht. Die ehemaligen UVEK-Verantwortlichen und der Bundesrat haben jahrelang keine verantwortungsvolle Leistung erbracht. Ihre Devise war «Angebot und Nachfrage, Geld zu Geld» Die jahrelangen Warnungen der Ärzte wurden überhört und nicht wahrgenommen. Milliarden Beträge werden jetzt ausgegeben, die besser für eine Umweltsanierung einsetzt werden sollten und nicht in die Pharma- und Chemiekassen fliessen dürfen. Die Pandemie liegt in der Erde, Wasser und in der Luft! Erika Sprenger, Ettenhausen
Veit Müller - eine aktive Persönlichkeit Bei den Ersatzwahlen für den Gemeinderat von Müllheim kann ich Ihnen Veit Müller bestens empfehlen. Seit mehr als sechs Jahren wohnt Veit Müller zusammen mit seiner Frau am Lindenhügel in Müllheim. In seiner Funktion als Pilot kann er auf Erfahrungen aus verschiedenen Ländern, Sitten und Bräuche zählen. Aber nicht nur die globalen Aufgaben sondern vielmehr das Zuhause, die Lebensqualität und die Entwicklung unserer Gemeinde liegt ihm sehr am Herzen. Seit er in Müllheim wohnt interessiert er sich um die verschiedenen Aufgaben und das Wohlergehen unserer Gemeinde. Mit der Wahl in den Gemeinderat schenken Sie einem fähigen interessierten Bürger das Vertrauen und helfen mit unsere Gemeinde weiterhin positiv zu entwickeln. So verdient Veit Müller ihre grosse Unterstützung. Mathias Tschanen, Kantonsrat SVP, Müllheim
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24. Februar 2021 | Frauenfelder Woche
Auto / Moto News Die andere Dimension der Automobilpflege
Pflegegrundsätze | Automobilpflege | Zusatzpflege Die schönsten Automobile Der perfekte Eindruck Ihres Automobils ist wie eine Visitenkarte. Wenn Sie bereits Meguiar’s kennen, dann wissen Sie, was Sie erwarten dürfen. Falls nicht, bereiten Sie sich auf eine neue Dimension der Automobilpflege vor, von denen anspruchsvolle Hersteller wie Rolls-Royce, Bugatti, Mercedes-Benz, Lamborghini usw. überzeugt sind. Pflege von Exterieur und Interieur Die Vielfalt unterschiedlicher Materialien, die bis heute in einem guten Jahrhundert des Automobilbaus verwendet wurden, erfordert umfassende Kenntnisse zur sicheren und perfekten Pflege. Dabei werden Sie nicht nur vom Resultat überrascht sein, sondern
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triebe. Autos putzen kann gemeinhin jeder, aber das von uns praktizierte «Detailing», wie es in der internationalen Fachwelt bezeichnet wird, unterscheidet sich davon erheblich. Für einmal selbsterklärend, ist es die sorgfältige Detailarbeit, die Ihnen die Sicherheit gibt, ein perfekt gepflegtes Fahrzeug zu besitzen, das bei regelmässiger Anwendung immer mindestens so gut aussieht wie frisch ab Werk. «Lassen Sie sich ausführlich beraten, damit die Freude an Ihrem Fahrzeug ganz auf Ihrer Seite bleibt!» Aussenpflege • Fahrzeugwäsche: Kratzerfreie Handwäsche, Felgen- und Radkastenwäsche, Türfalzreinigung, Luft-
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Paddeln in Zeiten von Corona Immerhin 34 Vereinsmitglieder haben sich zur Generalversammlung der Thurgauer Wildwasserfahrer (TWF) eingefunden. Die Schweizer Meisterschaft im Kanupolo ist in Frauenfeld vorgesehen.
Roland Huber Immobilien hat neue Räumlichkeiten bezogen und stellt Weichen
Mit Vollgas in die Zukunft Die Roland Huber Immobilien hat in den ehemaligen Posträumlichkeiten an der Hauptstrasse 46 in Islikon über 100 Quadratmeter Bürofläche bezogen. Mit der Umwandlung der Einzelfirma in eine Familien-AG hat Inhaber Roland Huber zudem Weichen für die Zukunft gestellt. Vorausgegangen war dem Bezug des neuen Firmensitzes in den ehemaligen Post-Räumlichkeiten die Gelegenheit, das gesamte Erdgeschoss mit 350 Quadratmetern in der ehemaligen Post-Liegenschaft übernehmen zu können. Weil auch der Architekt und Bauleiter Adolf Langhans (Lp-Architektur) auf der Suche nach einem neuen Standort in Islikon war, erwarben die beiden Gewerbetreibenden gemeinsam das ganze Erdgeschoss des Gebäudes. Die nicht selber genutzten Räumlichkeiten im Gebäude an der Hauptstrasse 46 sollten vermietet werden – was mittlerweile erfolgt ist. Beim umfassenden Umbau des gesamten Erdgeschosses war es Roland Huber ein Anliegen, eine Erinnerung an die postalische Vergangenheit der Lokalität zu erschaffen, weshalb er kurzerhand einen bestehenden Postschalter in die neu genutzten Räumlichkeiten integrierte.
Den Umständen entsprechend nicht wie üblich in ihrem Pfyner Vereinslokal, sondern zu Hause am Bildschirm. Moderne Computertechnik macht es möglich, auch auf diese ungewohnte Weise eine ordentliche Jahresversammlung mit allen Traktanden durchzuführen. Wie die GV war auch das ganze Vereinsjahr anders abgelaufen als geplant. Es sei «aufwändig, mühsam und teilweise demotivierend» gewesen, stellte Vereinspräsident Andreas Bartelt in seinem Jahresbericht fest: «Schutzkonzepte mussten immer wieder angepasst und umgesetzt werden. Neue Projekte konnten nicht angegangen werden, da alle im Vorstand irgendwie mit der Pandemie beschäftigt waren». Dank des vor mehr als fünf Jahren eingeführten Trainermodells mit einer Teilzeitstelle konnten viele Trainings dennoch durchgeführt werden. «Wir waren der erste Verein in Pfyn, der wieder Trainings für Jugendliche angeboten hat und der letzte, der Trainings eingestellt hat».
Abgesagt und umstrukturiert Mit welchen Schwierigkeiten dies verbunden war, schilderte J+S-Coach Karin Mani: «Trainings wurden kurzfristig abgesagt, neu aufgegleist und umstrukturiert, damit immer alles Corona-konform stattfinden konnte». In sportlicher Hinsicht hat sich der enorme Aufwand offensichtlich gelohnt: Im September holten die TWF-Athletinnen und -Athleten in allen drei Kategorien (U18, Damen und Herren) den Schweizer Meistertitel im Kanupolo in den Thurgau zurück. Wenig zu reden gaben die üblichen Vereinsgeschäfte. Da kaum Anlässe organisiert werden konnten, schloss die Jahresrechnung besser ab als budgetiert. Bei den Abstimmungen zeigte sich bei den Traktanden jeweils Einstimmigkeit, abgesehen von einigen Enthaltungen, die vermutlich in erster Linie technisch bedingt waren. Das Jahresprogramm 2021 wurde – wenig überraschend – provisorisch beschlossen. Höhepunkt dürfte die für Mitte September geplante Kanupolo Schweizer Meisterschaft in Frauenfeld sein, während die Termine der bisher mehrmals jährlich durchgeführten Ausflüge in die Rheinschlucht in diesem Jahr «spontan per Mail versendet» werden. (rth)
Beim Eingang zum neuen Domizil (v.l.): Nadja Huber, Roland Huber, Francine Huber, Deborah Bach und Dardan Asllani.
In den neuen, hellen und grosszügigen Räumlichkeiten verfügt die Roland Huber Immobilien über fünf Arbeitsplätze. Von hier aus werden Kunden im gesamten Einzugsgebiet betreut, das sich über die Region Frauenfeld hinaus bis nach Winterthur und in den Hinterthurgau erstreckt. Dabei hat sich das Tätigkeitsgebiet der Firma in den letzten Jahren stetig verändert, sind neben der Immobilienvermittlung doch auch Bereiche wie Immo-
bilienverwaltung und Bauprojekte hinzu gekommen. Daneben ist eine Umwandlung der Einzelfirma in die «Roland Huber Immobilien AG» erfolgt. Mit Blick nach vorne wird Roland Huber (62) die Firmenleitung in absehbarer Zeit in die Hände von Tochter Nadja Huber legen. Sie hatte 2015 ihre Ausbildung als Sachbearbeiterin Immobilien-Vermarktung KS bestanden und arbeitet seit 2016 in der Firma mit. (aa)
Wildwasserfahrer im Element
Bild: zvg
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Frauenfelder Woche | 24. Februar 2021
Sport
Die Fussballer müssen sich wohl auch weiterhin gedulden Als Präsident des Thurgauer Fussball-Verbandes muss Präsident Patrick Küng aus Berg zahlreiche Aufgaben erledigen, die nur während der Corona-Pandemie anfallen. Der 1920 gegründete Thurgauer Fussball-Verband (TFV) musste im letzten Jahr seine Festivitäten wegen der Corona-Pandemie fast alle absagen. Ein Anlass, wenn auch im kleinen Kreis, konnte wenigstens abgehalten werden: Das Erscheinen des Jubiläums-Buches. Die beinahe 200-seitige Chronik wurde von Werner Lenzin verfasst. Der Märstetter hat mit Präsident Patrick Küng im Thurgauer Staatsarchiv viel Schrift- und Bild-Material zusammengesucht. Die Chronik mit dem Titel «100 Jahre am Ball» ist zweifellos nicht nur für eingefleischte Fussballer lesenswert. Eine eigentliche Jubiläums-Veranstaltung möchte man allerdings heuer am Freitag, 28. Mai, nachholen. Eben an diesem Tag soll in Frauenfeld auch eine offizielle Buchvernissage stattfinden. So Corona denn will. Zum Thurgauer Fussball-Verband gehören 29 Clubs. Bei diesen sind 7212 lizenzierte Spieler und nicht weniger als 386 Teams gemeldet. Logisch, dass zum Fussball spielen auch Funktionäre benötigt werden. Im Thurgauer Verband sind das 876. Das alles ist auf der Homepage nachzulesen. Nachstehend beantwortet Präsident Patrick Küng unsere Fragen. Was macht Ihnen als Präsident im Moment am meisten Arbeit? Da unsere Teams, Stützpunkte E-11 (Frauenfeld, Bürglen und Romanshorn), FE-12, FE-13 und FE-14 alle
Präsident Patrick Küng.
Bild: zvg
Natürlich warten auch die Kids sehnlichst darauf, dass Fussball spielen wieder immer und überall möglich ist.
wegen der Corona-Regel trainieren dürfen, läuft hier der Alltag «fast» normal. Im Moment werden die Weichen für die neue Saison gestellt. Wir möchten uns auf Stufe E-11 bei den Stützpunkten noch besser aufstellen und einen vierten in der Region Kreuzlingen aufbauen. Ebenso möchten wir mit dem Thurgauer Vorstand einen Schritt weiter gehen und die strategische wie operative Ebene trennen, um noch schneller und professioneller zu agieren. So sind wir daran, verschiedene Funktionäre zu suchen in den Kommissionen und diese weiter auszubauen. Wer sich also gerne beim TFV, für den Fussball und die Jugend einsetzen möchte, ist herzlich willkommen. Was ist überhaupt möglich? Da eigentlich fast alle Anlässe des 100-Jahr-Jubiläums durch Corona ins Wasser fielen, hoffen wir nun das Thurgauer Legendenspiel gegen den FC Grossrat Thurgau am Freitag, 28. Mai, auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld nachholen zu können und unsere Jubiläumschronik den Vereinsvertretern und Fussballer/Innen präsentieren zu können. Wer schon jetzt gerne ein Exemplar haben möchte, kann diese auf unserer Homepage www.thurgauerfussballverband.ch bestellen. Sind Hallen-Turniere verboten? Auch beim Nachwuchs?
Unter den jetzigen Corona-Massnahmen des Bundes ruht der Spielbetrieb vollständig. Hallenturniere und auch Freundschaftspartien sind auf allen Stufen verboten. Einzige Ausnahme, die Spieler und Spielerinnen unter 16 Jahren dürfen normal trainieren, C-Junioren und jünger. Ab 16 Jahren, also ab B-Junioren, dürfen maximal in Fünfer-Gruppen inklusive Trainer/ In mit genügend Abstand und nur Outdoor trainieren. Dies heisst eigentlich, nur Joggen, Krafttraining, eventuell Passübungen sind möglich. Auf welches Datum sind die ersten Meisterschaftsspiele in diesem Frühjahr terminiert? Im Moment sind die Daten der Frühlingsrunde noch normal terminiert. Je nach Liga auf Ende März/Anfang April. Ob die Meisterschaft dann starten kann, steht aber in den Sternen. Die Entscheidung des Bundesrates am 24. Februar wird hoffentlich ein wenig Licht ins Dunkel bringen. So lange aber wird für die Mannschaften mit älteren Spielern ab 16 Jahren kein «normales» Training stattfinden, also wird auch die Meisterschaft nicht rechtzeitig starten können. Sinnvollerweise müssen die Teams ab B-Junioren auch einige Wochen Vorbereitung absolvieren, ansonsten wäre ein Start zu gefährlich. Der Schweizerische Fussball-Verband und seine 13 Regionalverbände, welche für den Meisterschafts-Betrieb zuständig sind, arbei-
Bild: Ruedi Stettler
ten schon an verschiedenen Szenarien und Anpassungen am Spielkalender. Gibt es Änderungen? Neu auf diese Saison hin wurde extra das Reglement für den Auf- und Abstieg geregelt. So muss mindestens die Hälfte der Saison gespielt werden und dann gäbe es Auf- wie Absteiger. Ab der 3. Liga aufwärts müssten also noch je nach Liga und Gruppe eine bis drei Herbstrunden im Frühling nachgetragen werden. Sobald diese durchgeführt würden, zählt auch die Meisterschaft im Gegensatz zur letzten Saison. Persönlich hoffe ich aber auf mehr als nur eine bis drei Runden. Kann der Girls-Day stattfinden? Der 6. Girls-Day (Patronat TKB) musste wegen Corona schon abgesagt, beziehungsweis verschoben werden. Wir hoffen aber, dass dieser Anlass zu einem späteren Zeitpunkt mit dem FC Münchwilen (wäre am 7. März Organisator gewesen) nachgeholt werden kann. Wenn dies nicht klappen sollte, hoffen wir auf den TKB-GirlsDay am Samstag, 11. September, beim FC Tobel-Affeltrangen. An diesem Datum findet die 101. DV des Thurgauer Verbandes und auch der TKB-Junioren-Tag statt. Also das volle Programm mit all unseren Teams, von der FE-12 bis FE-14 und den Girls sowie alle 30 Thurgauer Vereine beim FC Tobel-Affeltrangen. Interview: Ruedi Stettler
Lars Spillmann kommt Frauenfelds 1.-Liga-Eishockeyaner können einen ersten Transfer auf die nächste Saison hin vermelden. Lars-Kevin Spillmann vom EC Wil kommt. Der Captain der letzten drei Jahre beim ECW und vorher bei Weinfelden begründet seinen Wechsel wie folgt: «Ich suchte eine neue Herausforderung. Weil ich schon im Nachwuchs von Frauenfeld gespielt habe, wollte ich irgendwann zurück». Der 27-jährige Verteidiger gibt unumwunden zu: «Der sportliche Anreiz in diesem Team gab den Ausschlag nach Gesprächen mit Headcoach Andreas Küng und Sportchef Michael Roth». Spillmann wohnt in Winterthur und arbeitet in Eschlikon. (rs)
Britschgi an der WM Lukas Britschgi vom Eislaufclub Frauenfeld trainiert seit längerem in Oberstdorf (De). Nach einer Saison mit vielen Absagen und Unsicherheiten bezüglich des weiteren Verlaufs, gibt es doch noch ein Highlight. Die Weltmeisterschaften, die gleichzeitig auch die Olympiaqualifikation sind, finden statt. Vom 22. bis 28. März treffen sich die Weltbesten in Stockholm. Die WM wird ohne Zuschauer durchgeführt und alle Teams, Preisrichter, Presse müssen in eine «Bubble» (kein Kontakt mit anderen Personen, die nicht an der WM beteiligt sind) und dürfen diese nicht verlassen. Der Schaffhauser darf frohgemut vermelden: «Bei den Herren vertrete ich die Schweiz und kämpfe für einen Quotenplatz (Platzierung in den Top20) für die Olympischen Winterspiele 2022. Seit anfangs Februar bin ich im WK der Spitzensport Armee und kann mich dank dieser Unterstützung mit intensiven Trainingslagern in Oberstdorf auf diese Meisterschaften vorbereiten». (rs)
Spots Kühni kommt zurück. Kevin Kühni streift sich ab der Eishockey-Saison 2021/22 wieder das HCT-Trikot über. Der Verteidiger wechselt von LaChaux-de-Fonds zum HCT. In den Saisons 2014/15 und 2015/16 stand der 28-Jährige bereits bei den Thurgauern unter Vertrag.
Fünf Tore im ersten Drittel und doch verloren
Hauptprobe ist geglückt
Das letzte Unihockey-Spiel der NLA-Meisterschaft verloren die Red Lions Frauenfeld gegen den Tabellennachbar Berner Oberland 6:9 (5:3, 1:3, 0:3). Nun folgt für den Zweitletzten die bedeutungslose Playout-Serie gegen das Schlusslicht Dürnten-Bubikon-Rüti.
Im 20. und letzten Eishockey-Spiel in der Qualifikation verlor Lugano (2.) daheim gegen die Thurgau Indien Ladies (3.) mit 1:3 (0:1, 1:1, 0:1). Am Samstag beginnen die Playoff-Halbfinals gegen den gleichen Gegner wieder im Tessin.
Von Anfang an machten die Red Lions Druck und so schoss Topskorerin Malin Brolund schon nach 24 Sekunden das 0:1. Der Ausgleich folgte im Gegenzug. In der dritten Minute war es wieder Brolund die traf. Auch diesmal konnten die Einheimischen rasch ausgleichen. Der weitere Verlauf war von Kontern geprägt. So kam es, dass Leonie Rüber alleine auf den Goalie zulaufen konnte, und ihr erstes Tor in der NLA zum 2:3 erzielte. Die Antwort kam erneut postwendend. In der 14. Minute vermochte wieder Rüber die 3:4-Führung herzustellen. Diesmal kam statt eines Gegentors das 3:5 von Brolund. In den letzten zwei Minuten erhielt Berner Oberland eine Strafe wegen Stockschlags, was von Frauenfeld nicht genutzt werden konnte. 54 Sekunden nach Wiederanpfiff verkürzten die Bernerinnen auf 5:4. Kurz
danach waren die Gäste wegen einer Strafe wieder nur zu viert. Erst als die Bernerinnen komplett waren, stellte Shannon Brändli den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Berner Oberland drückte und schoss innerhalb von vier Minuten zwei Tore zum 6:6. Die nächsten zehn Minuten des zweiten Drittels gestalteten sich strafenreich. Im letzten Abschnitt zeigten sich die Bernerinnen effektiver. Sie erzielten
in der 49. Minute die Führung und erhöhten in der 53. Minute. Frauenfeld versuchte nochmal alles, doch es fiel sogar das 9:6. Die Red Lions Frauenfeld und Dürnten-Bubikon-Rüti haben sich entschlossen, die Playout-Serie auszuspielen, auch wenn es wegen dem Saisonabbruch in der NLB, keinen Absteiger geben wird. Frauenfeld beginnt die Serie zuhause am 27. Februar um 16 Uhr. (rs/cvo)
Die Red Lions (rot) unterlagen Berner Oberland 6:9.
Bild: Cedric De Silvestro
Die Thurgau Indien Ladies zeigten von Anfang an, dass sie nicht wegen des traumhaften Frühlingswetters ins Tessin unterwegs waren. Sie wollten ein Zeichen im Hinblick auf die Playoffs setzen. Mit einer unglaublich disziplinierten und kämpferischen Leistung ging das Team von Headcoach Rehmann und Assistentin Stiefel durch einen Shorthander vier Sekunden vor dem Ende des ersten Drittels durch Stänz in Führung. Nach nur 79 Sekunden im zweiten Drittel nutzten die Thurgauerinnen das erste Powerplay und führten verdient mit 2:0 durch Michielin. Dem finnischen Superstar Karvinen in den Reihen der Tessinerinnen gelang kurz danach der Anschlusstreffer (25.). Im letzten Abschnitt tankte sich Stänz in gewohnter Solomanier durch die gegnerischen Reihen und schoss ihren zweiten Treffer sogar in Unterzahl für die Gäste (53.).
Die Thurgau Indien Ladies (gelb) überzeugten in Lugano mit einem 3:1. Bild: til
Torhüterin Kis von den Indien Ladies zeigte eine tadellose Leistung und somit gewannen die Thurgauerinnen verdient mit 3:1. Der Playoff-Halbfinal zwischen den Thurgau Indien Ladies und den Hockey Club Lugano Ladies beginnt am Samstag, 27. Februar, 20.15 Uhr, in Lugano. Bereits am Sonntag, 28. Februar, 17 Uhr, in Kreuzlingen folgt der zweite Match. Die dritte Runde findet am Samstag, 6. März, 20.15 Uhr, in Lugano statt. In dieser Bestof-5-Serie sind weitere Partien wie folgt terminiert: 7. März, 17 Uhr, in Kreuzlingen und Mittwoch, 10. März, 20.30 Uhr, in Lugano. Leider finden die Spiele bis auf weiteres ohne Zuschauer statt. (rs/til)
«Auf den Zufahrtswegen ins Stadtinnere gibt es Verbesserungspotenzial»
Neues aus dem Quartier Ergaten-Talbach
Interview mit Fredy Meier, Quartiervereinspräsident Ergaten-Talbach
Dorfverein Gerlikon
Welcher Leitsatz oder Grundsatz, oder welches Motto, begleitet Sie als Quartiervereinspräsident durch den Alltag?
Aktuelles aus dem Dorfverein Gerlikon
Mir fällt da spontan nur das «Miteinander – Füreinander» ein. Das ist zwar auch der Leitspruch der Nachbarschaftshilfen, die im letzten Jahr viel Fahrt aufgenommen haben. Aber grundsätzlich ist das die Aufgabe, die wir als Quartierverein haben. Dass wir uns miteinander für alle im Quartier einsetzen.
Was beschäftigt Ihr Quartier – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten besonders? Wir sind dankbar, dass wir mit den «Adventsfenstern» im Quartier viel Freude und Licht schenken konnten – auf die Durchführung der anderen geplanten Anlässe mussten wir leider verzichten. Wir hoffen, dass wir in diesem Jahr unsere Anlässe wieder anbieten und durchführen können. Viele traditionelle Anlässe wie der Grenzrundgang oder der Quartierplausch finden im Freien statt. Die Jahresversammlung haben wir auf den 30. April terminiert und ins Klösterli verlegt, da uns dort ein grosser Saal zur Verfügung steht. Im Endeffekt hoffen wir schlicht, dass das Vereinsleben wieder zum Laufen kommt.
Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage / Erschliessung Ihres Quartiers ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf? Das Thema Verkehr beschäftigt unser Quartier seit Jahren stetig. Vor allem was den Zweiradverkehr mit dem Velo betrifft. Der Veloweg ist eine Bereicherung, auch wenn er derzeit durch Sanierungsarbeiten an der Wannenfeldstrasse unterbrochen ist. Trotzdem gibt es Verbesserungspotenzial, vor allem auf den Zufahrtswegen ins Stadtinnere. Bahnhof- sowie Zürcherstrasse sind beide sehr eng und entsprechend auch gefährlich für Velofahrer. Da viel Verkehr in Frauenfeld bewiesenermassen hausgemacht ist, könnte man für den Weg ins Stadtinnere vielleicht das eine oder andere Mal mehr auch auf das Auto verzichten und auf die ÖV oder das Velo umsteigen.
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Was zeichnet Ihr Quartier aus? Die Nähe zum Stadtzentrum sowie gleichzeitig auch die Nähe zur Natur. In unserem Quartier wird multikulturelles Zusammenleben zelebriert. Das zeigt sich auch immer wieder im Quartiertreffpunkt. Ich hoffe, dass auch dieser bald wieder starten kann, damit dem friedlichen Austausch nichts mehr im Wege steht. Zudem ist es schön, dass unser Quartier auch eine gewisse Verjüngung erlebt. So haben wir eine spannende und tolle Durchmischung von Jung und Alt.
Was ist Ihr Wunsch an die Frauenfelder Bevölkerung? Ich wünsche mir, dass mehr junge Leute den Quartiervereinen beitreten. Denn bei uns ist eine gewisse Überalterung nicht von der Hand zu weisen. Wir suchen derzeit auch Vorstandsmitglieder und einen neuen Präsidenten, da ich an der nächsten Jahresversammlung nach sieben Jahren im Amt – und elf Jahren total im Vorstand – zurücktreten werde. Ich möchte junge Leute für das Vereinsleben motivieren, denn man kann vieles auf die Beine stellen und gestalten. Auch hier gilt immer der Grundsatz: «Miteinander – Füreinander». Weitere Informationen zum Vereinsleben finden Sie unter www.qv-ergaten-talbach.ch. Vielen Dank für das Interview.
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Im Februar 2020 konnten wir unser Waldfondue noch durchführen. Über 30 Teilnehmer genossen den feinen Käse sowie das gesellige Zusammensein. Darauf folgte der Lockdown, weshalb wir leider die Jahresversammlung und den beliebten Gerliker Zmorge absagen mussten. Nachdem sich die Lage etwas gebessert hatte, durften wir wieder verschiedene Fyrabig- & Vollmondabende geniessen. Der letzte durchführbare Anlass war die Besichtigung der Schreinerei Fehlmann in Müllheim. Im 2021 dürfen wir bei den örtlichen Jägern über die Schulter schauen, werden ein Familiengrillen mit Programm organisieren, unsere Stadt Frauenfeld besichtigen und natürlich versuchen, die Jahresversammlung wie auch den Gerliker Zmorge wieder durchzuführen.
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24. Februar 2021 | Frauenfelder Woche
Koch Christian Kuchler (Taverne zum Schäfli, Wigoltingen) neben dem Fondueautomaten an der Käsereistrasse.
Männerchörler vor der ehemaligen Poststelle.
«Fasnacht im Stillen» Die Fasnachtsgesellschaft Wigoltingen hat gemeinsam mit den Wigi-Häxän, einigen Dorfvereinen und vielen Privatpersonen das Dorf fasnächtlich dekoriert. Wir waren selbst überrascht, wie viele sich an der Aktion beteiligt haben. Wir hoffen auf diese Weise etwas Freude und Farbe in die
sonst schon schwierige Zeit zu bringen. Wir hoffen ganz fest, dass wir im 2022 unsere Buurefasnacht wieder im gewohnten Rahmen durchführen können und dass es dann wieder heisst: «Wigi, Wigi, nocheinmal, es war so wunderschön ...!» (zvg)
Dorfbrunnen im Unterdorf.
Doktor Corona weist den Weg zur Hausarztpraxis.
Schaufenster Fallo Elektro.
Emilia
Wigi-Häx bewacht das Schaufenster vom Coiffeur Hair Dream an der Poststrasse.
Claudia De Luca, Präsidentin der Fasnachtsgesellschaft Wigoltingen.
Es darf ausgewählt werden.
Foto-Wettbewerb an der Fasnacht Frauenfeld
Strahlende Gesichter als Dank Zum Abschluss des Fotowettbewerbs in der Altstadt vor dem Redinghaus, den die Murgratze mit Unterstützung von Frauenfelder Woche, Genius Media und der Raiffeisenbank Frauenfeld durchgeführt hatten, folgte die Verteilung der Preise. Ober-Murgratz Hanspeter Gubler
Cèline und Alena
Melissa, Fabrice und Noelia
Dario und Lia
überbrachte den zehn Gewinnerinnen und Gewinnern am Dienstagabend vergangener Woche die Preise. «Die Kinder hatten riesig den Plausch und grosse Freude», beschreibt Michelle D’Armiento von den Murgratze die Stimmung bei den Übergaben. (red)
Linda
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Der Stadtgarten bietet Menschen mit Pflegebedarf ein Zuhause in familiärer Atmosphäre und naturnaher Umgebung. Sie möchten mehr Informationen rund um die Wohnmöglichkeiten? Dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme und bieten Ihnen gerne einen Einblick in unser Haus. Nicole Beerli, Verantwortliche der Bewohneraufnahme, nimmt sich gerne Zeit für eine persönliche Beratung, Tel. 052 725 26 66. Rufen Sie an! Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung Stadtgartenweg 1 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 725 26 00 | info@stadtgarten.ch | www.stadtgarten.ch
HugoKeller_Inserat_50x112_20210223.pdf 1 23.02.2021 08:50:20
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Hugo Keller meldet sich zurück mit Frühlingsausstellung! Es ist uns eine Freude, passend zum Frühlingsbeginn Sie mit unserer Ausstellung wieder bei uns begrüssen zu dürfen! Lange Zeit mussten Sie auf uns verzichten, doch das Warten hat sich gelohnt. Wir haben für Sie auf über 2 000 m2 ein attraktives und abwechslungsreiches Einkaufserlebnis geschaffen. Ob ein neues Lieblingsmöbel, eine neue Couch für den gemütlichen Abend oder das trendige Boxspringbett für den erholsamen Schlaf, bei uns lassen wir individuelle Wohnträume wahr werden. Fühlen Sie sich willkommen und lassen Sie sich von unseren Wohnideen für Innen- und Aussenflächen inspirieren. Seit 1991 ist Hugo Keller für Alle da, sei es bei der einfachen Beratung bis zum Möbel nach Mass oder Lieferung und Montage bei Ihnen zu Hause. Wir freuen uns auf Sie.
Ledermode zu Fabrikpreisen Weiernstrasse3 | 8355 Aadorf Tel.052 365 14 25 | www.leder-mode.ch Öffnungszeiten: Di enstag– Freitag Samstag
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Hurra wir sind wieder für Sie mit unserer neuen Kollektion da!
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Das Museum öffnet am 3. März wieder seine Tore!!! Museum für Archäologie Thurgau
Mondhörner –
rätselhafte Kultobjekt der Bronzezeit Nur noch bis zum 7. März 2021 ist diese interessante Kabinettausstellung im LeTrésor an der Freie Strasse 24 in Frauenfeld zu sehen. Wo und wann wurden die Mondhörner entdeckt? Was für Varianten gibt es? Für was wurden sie verwendet?
Willkommen zurück im Museum für Archäologie!
Was wir wieder verkaufen können, holen wir gratis bei ihnen ab. Werfen Sie nichts weg! Unverkäufliches entsorgen wir ihnen gerne kostenpflichtig. Unser Personal entscheidet vor Ort und macht Ihnen gerne eine Offerte.
Das Lederbekleidungsfachgeschäft mit Familientradition: Chantal und Ruth Mayer, LNS Ledermode (v.l.)
Bei LNS Ledermode AG in Aadorf, dem Familienbetrieb mit der grössten Auswahl an Lederbekleidungen, ist rechtzeitig mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen die neue Frühlings- und Sommerkollektion in einer farbigen Vielfalt eingetroffen.
Das Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld zeigt die aussagekräftigsten Funde von den Pfahlbauern bis zu den Schlachtfeldern Napoleons. Highlights sind der 4400 Jahre alte Goldbecher oder die römische Holzstatue aus Eschenz. Zurzeit werden im LeTrésor im 3. Stock noch bis zum 7. März «Mondhörner – rätselhafte Kultobjekte der Bronzezeit» gezeigt. Seit über 160 Jahren zerbricht sich die Archäologie den Kopf über Sinn und Zweck dieser geheimnisvollen Gegenstände aus der Zeit von 1300 bis 800 v.Chr. Für die Schweiz sind über 700 Mondhörner bekannt, so von Cortaillod am Neuenburgersee, Mörigen am Bielersee, Zürich-Alpenquai sowie Eschenz-Insel Werd oder Ürschhausen-Horn im Thurgau. Es gibt Miniatur-Mondhörner und solche von beachtlicher Grösse. An Verzierungen findet man Leisten, Rillen, Punktmuster, Zick-Zack-Linien, Dreiecke oder Halbkreise. Das naheliegendste Sinnbild ist das eines (Rinder-) Gehörns verbunden mit einer lunaren Symbolik. Viele offene Fragen – das Rätsel bleibt spannend!
Über 1400 Kleidungsstücke aus Leder auf 300 Quadratmeter Verkaufsfläche hat das Familienunternehmen immer für Sie am Lager. Die neue Kollektion besticht durch schöne Frühlingsfarben und leichtem Leder. Die Modelle präsentieren sich sportlich frech bis modisch elegant. Besonders die trendigen Stretch-Lederhosen stossen bei den Damen auf grosse Begeisterung. Das riesige Sortiment umfasst Damen- und Herrenbekleidung wie Mäntel, Jacken, Hosen und Jupes, alles in feinster Leder-qualität. Zudem hat LNS Ledermode eine schöne Auswahl an Klein- und Übergrössen. LNS Ledermode steht für aktuelle Mode für Jung und Alt zu attraktiven Preisen und für eine persönliche Beratung. Ruth und Chantal Mayer freuen sich auf Ihren Besuch in Aadorf. LNS Ledermode AG, Weiernstrasse 3, 8355 Aadorf Telefon 052 365 14 25, www.leder-mode.ch
… endlich … Frühlingserwachen! Wir freuen uns riesig, bald für Sie da zu sein! Ab März 2021 heisst es dann wieder:
Numero 1 zieht SIE an! Unsere Öffnungszeiten: Di – Fr 9 – 18.30 Uhr | Sa 9 – 16 Uhr
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Frauenfelder Woche |24. Februar 2021
Veranstaltungen
24.02. – 2.03.2021
Frauenfeld
bildschule-frauenfeld.ch
Jugendmusikschule Frauenfeld
Haben Sie für Ihre Kinder schon gebucht?
Wieder geöffnet ab März, Seite 22 Kirchliche Veranstaltungen, Seite 23 Mo – Sa 10 Uhr Kurzandachten, Kath. Stadtkirche St. Nikolaus Mittwoch 24.02.2021 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 9 Uhr: Treffpunkt für Frauen, Livestream evang-frauenfeld.ch 14 – 17 Uhr: Mittelstufentreff, 20gi Treff, Rheinstrasse 21 18 Uhr: Sitzung des Gemeinderats, Rathaus Samstag 27.02.2021 Altpapiersammlung findet NICHT statt 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade abgesagt: Jodlersonntag, abgesagt: Tanz Treff, Konvikthalle
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Malen und Zeichenwelten entstehen lassen mit der Künstlerin Kerstin Schiesser.
Druckatelier mit der Grafikerin Nadine Rinderer.
Zeughausstr 14 a
8500 Frauenfeld
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Kirchliches
Sonntag 28.02.2021 11 – 22 Uhr: Takeaway, Scharfes Eck 13.30 – 16 Uhr: 20gi-move, Turnhallen Oberwiesen Montag 01.03.2021 19.30 Uhr: Alphalive Kurs online
Scribbling mit dem iPad mit dem Illustrator Sjoerd van Rooijen.
Dienstag 02.03.2021 Kabinett-Ausstellung Mondhörner, Museum für Archäologie, Seite 22 8.30 Uhr: Eröffnung Regio-Nah, Zürcherstrasse 174, Seite 23
Region
Zeichnen und Comic mit dem Künstler Philipp Studer.
Der Gospel-Chor Pfyn/Felben probt
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net Di, 20.00 So, 09.15 10.45
LiFe Seminar Gottesdienst früh mit separatem Kinderprogramm Gottesdienst spät
Anmeldung und Details: www.morija.net
Brocki Pfyn wieder geöffnet, Seiten 2, 13 & 22
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband Jugendgottesdienst, Chinderhüeti, Sunntigschuel
Ab März 2021entsteht neu in der Frauenfelder Altstadt ein Lebensmittel-Fachgeschäft mit Produkten aus dem Kanton Thurgau.
Schon seit Monaten ist das gemeinsame Proben wegen den Corona Schutz Massnahmen nicht erlaubt. Die Freude am Singen und die Gemeinschaft lassen sich die Sänger*innen des Gospel-Chors nicht nehmen. Da sind Alternativen gefragt.
Regio-Nah bietet Ihnen frisches & saionales Gemüse / Früchte, Milchprodukte & Käse, edles Fleisch aus bester Haltung sowie viele weitere feine Produkte aus unserem schönen Kanton! Bei uns wird Nachhaltigkeit gross geschrieben! Wir führen ein grosses Sortiment an Produkten in Bio-Suisse, Knospe und Demeter Qualität. Ab Dienstag 2. März begrüssen wir Sie herzlich in unserem Geschäft an der Zürcherstrasse 174 in Frauenfeld! Di – Fr. 8.30 – 18.30 Uhr & Samstag 8.00 – 16.00 Uhr www.regio-nah.ch
Der richtige Ort für Ihre Drucksachen. www.geniusmedia.ch T 052 723 60 70
Wir treffen uns wöchentlich zur Online-Probe via ZOOM. Das ist ungewohnt, jedoch spannend und lehrreich. Es ersetzt die physischen Proben nicht, ist aber eine schon fast liebgewordene Alternative. Dirigent Michael Berweger dirigiert,
singt, spielt Klavier, bereitet ein- oder mehrstimmige Singalongs vor und versorgt die Sänger*innen mit Noten. Ab und zu lädt er sogar Studiogäste ein, wie unsere neue Pianistin, Melissa Hörnlimann, oder den Schlagzeuger Nico Bischof, die dann live im Studio spielen. Chömmed Sie au! Neumitglieder sind jederzeit herzlich willlkommen! Die nächsten Auftritte des GospelChor Pfyn / Felben, oder einer Delegation des Chores, finden am Sonntag, 28.02.2021, in Felben, und am 14.03. und 04.04.21 in Pfyn statt. (zvg)
Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nötig: www.evang-frauenfeld.ch oder 052 723 22 44
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.15
Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm
So, 11.15
Gottesdienst
So, 18.00 SoDa Jugendgottesdienst
Unterstützung für Kultur
Buchtipp
Die Corona-Pandemie hat schwerwiegende Auswirkungen auf den Kultursektor. Der Kanton Thurgau konnte im Jahr 2020 Kulturschaffende und Kulturunternehmen mit finanziellen Beiträgen für Corona-bedingte Ausfälle entschädigen und führt die finanzielle Unterstützung für den Kultursektor 2021 fort. Die Mittel dafür stammen je zur Hälfte vom Bund und aus dem kantonalen Lotteriefonds.
Samira El-Maawi: «In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel» «Meine Hautfarbe läuft überall mit mir mit und alle sehen sie zuerst.» Samira El-Maawis zehnjährige Ich-Erzählerin wächst als Tochter einer emanzipierten Schweizerin und eines entwurzelten Mannes aus Sansibar in der Schweiz der Achtzigerjahre auf. Aufgrund des alltäglichen Rassismus, den das Mädchen erfahren muss, erwacht in ihr der Wunsch nach einer anderen Hautfarbe. Der Vater fühlt sich nur in der Küche zu Hause, dann ist er seiner Heimat am nächsten und lässt andere über das Essen daran teilhaben. Als er arbeitslos wird, entfremdet er sich zunehmend von seiner Familie und dem Leben in der Schweiz. Die Autorin erzählt in ihrem Debütroman eindrücklich von der Suche nach Identität und Heimat, aber auch von einem Heranwachsen in einer Familie, die am unmittelbaren
STADTKIRCHE So, 10.30 Ök. Familiengottesdienst
Zusammentreffen zweier Kulturen zu zerbrechen droht. Buchtipp von Cornelia Mechler vom Kunstmuseum Thurgau. Eine Onlinelesung der Autorin findet sich unter www.kunstmuseum.ch 144 Seiten, Zytglogge Verlag, ISBN: 978-3-7296-5049-7 Das Buch kann bei jeder Buchhandlung oder beim Verlag bestellt werden.
Im vergangenen Jahr (Berechnungszeitraum März bis Oktober) konnten die Kulturakteure im Kanton mit rund 2,5 Millionen Franken für Corona-bedingte Ausfälle entschädigt werden. Basierend auf der Covid-Verordnung Kultur wurden im Kanton Thurgau bis Ende Dezember 153 Gesuche für Ausfallentschädigungen behandelt. 103 dieser Gesuche wurden bewilligt, wovon 61 bewilligte auf Gesuche von Kulturschaffenden und 52 auf Gesuche von Kulturunternehmen fielen. Die zugesprochene Schadenssumme stammt je hälftig aus Mitteln des Bundes und aus dem Lotteriefonds des Kantons Thurgau. Mit den Entschädigungen wurden Ausfälle in allen Kultursparten finanziert. Diese entstanden unter anderem
aufgrund von Absagen von Veranstaltungen, durch die Schliessung von Institutionen oder durch den Ausfall von Gagen. Ziel war es, die wirtschaftlichen Auswirkungen von Covid-19 auf die Kultur abzufedern, eine nachhaltige Schädigung der Kulturlandschaft zu verhindern sowie zum Erhalt der kulturellen Vielfalt beizutragen. Vereinfachtes Verfahren Dank des Covid-19-Gesetzes können der Bund und die Kantone Kulturunternehmen, Kulturschaffende sowie Kulturvereine im Laienbereich weiterhin mit Finanzhilfen unterstützen. Die Kantone sind für die Umsetzung der Unterstützungsmassnahmen zuständig. Im Thurgau ansässige Kulturunternehmen und Kulturschaffende können beim kantonalen Kulturamt Ausfallentschädigungen und neu Beiträge für Transformationsprojekte beantragen. Kulturschaffende können ebenfalls Ausfallentschädigungen beantragen – voraussichtlich rückwirkend ab 1. November 2020, darüber muss aber das Bundesparlament in der Frühlingssession noch befinden. (id) Dossier Coronavirus: https://kulturamt.tg.ch/foerderung/informationen-coronavirus.html/ 10681
Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.15 So, 10.30 So, 11.45
Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Gottesdienst
Info und Anmeldung: www.halle5.ch Video-Gottesdienst www.halle5-online.ch
Leserfoto
Der Frühling ist überall zu sehen… Marlies Dienstl, Frauenfeld
24
24. Februar 2021 | Frauenfelder Woche
Under üs … Sonja Pfenninger Ist Assistentin der Zentrumsleitung im Stadtgarten Frauenfeld und dort auch erste Ansprechperson bei EDV-Problemen. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Ein eiskaltes Bad im Hüttwilersee.
Lieblingsfarbe: Musik:
Badesaison ist eröffnet Am Freitag eröffneten Sandra Theobald und Nadia Wyss im Hüttwilersee ihre persönliche Badesaison im eiskalten Wasser. Bei einem heissen Tee und in warmen Kleidern fühlten sie sich danach wie frisch geboren. Von jetzt an wollen die beiden Frauen jede Woche im Hüttwilersee baden und so das Immunsystem stärken, bis die Hallenbäder und Freizeitanlagen wieder geöffnet haben. Andreas Schneller
Hobbies: Wohnort:
Sandra Theobald (l.) und Nadia Wyss (r.) wollen jede Woche einmal baden gehen.
Nach dem Bad gab es heissen Tee und warme Kleider.
es halbs Jahrhundert Single Sekretärin / Assistentin Widder Gemüse in vielen Variationen Ich bin eine Kaffeetante und gerne mal ein feines Bier Ich mags bunt Alles, wozu man tanzen und sich bewegen kann Wandern, spazieren, in der Natur sein, Lesen, Yoga Frauenfeld
Was sind die grössten Herausforderungen Ihres Alltags als Assistentin der Zentrumsleitung? Es ist fast kein Tag wie der andere, es gibt immer wieder neue Herausforderungen – das macht die Arbeit interessant und vielseitig. Wie beeinflusst die Corona-Pandemie Ihre Arbeit? Plötzlich sind Ausflüge für unsere Bewohnerinnen und Bewohner unmöglich, Mitarbeiteranlässe fallen aus. Das Organisieren solcher Anlässe fällt bedauerlicherweise auch weg. Homeoffice: man sieht die Arbeitskolleginnen und –kollegen nicht mehr täglich. Ich stelle zudem fest, dass sich auch der Austausch von Bewohnerinnen und Bewohnern untereinander verändert hat. Hat sich der administrative Aufwand wegen Corona grundsätzlich erhöht? Der administrative Aufwand hat sich definitiv erhöht. Vor allem durch das Ausfüllen der Listen, damit die Ämter zu ihren Informationen gelangen.
Abschied vom La Trouvaille Vor viereinhalb Jahren öffnete ich das La Trouvaille im Herzen der Altstadt. Ich habe mich sofort in dieses kleine Reich verliebt und so meine Leidenschaft als Gastgeberin von Beginn weg ausleben dürfen. Die Freude über den gelungenen Start war riesig! Schnell mauserte sich das La Trouvaille wortwörtlich zu einer Trouvaille = Entdeckung (im Lexikon). Immer mehr neue Gäste fanden den Weg in das kleine Reich. Die hausgemachten Chäschüechli, Linzertörtli und Wähen wurden immer beliebter. Schon bald brauchte ich Verstärkung. Mit unzähligen fleissigen Engeln (meine Kinder, tolle Schwestern, Freundinnen, Verwandte und Bekannte) an der Seite,
konnte ich auch meine manchmal verrückten Ideen umsetzen. Ob Musik, Comedy, Gesangsauftritte, ganze Konzerte, Lesungen, kreatives Gestalten, Ausstellungen, Degustationen, Wettbewerbe, Tanzkurse, Event-Käsen und erst das strahlende Weihnachtshaus! All diese tollen Veranstaltungen hatten ein Ziel: Menschen für ein paar Stunden glücklich zu machen, Gemeinschaft zu fördern, Traditionen zu vermitteln, Lebensfreude pur zu spüren. So viel wunderschönes ist daraus entstanden: Lachen, Vertrautheit, Verbundenheit, das Gefühl wertvoll zu sein, glücklich im Hier und Jetzt. Schweren Herzens muss ich euch mitteilen, dass mein kleines Reich im
Herzen der Altstadt unter meiner Führung nicht mehr öffnen wird... es tut mir unendlich leid und schmerzt sehr. Meinen Abschied hatte ich mir anders vorgestellt, aber das Leben ist nicht immer planbar und wie wir alle aus Erfahrung wissen, unberechenbar. Aus tiefstem Herzen möchte ich mich bei euch allen bedanken für eure Treue, euer Wohlwollen und euer entgegengebrachtes Vertrauen in all der wunderschönen Zeit. Bedanken möchte ich mich auch ganz besonders bei meinen wundervollen und super tollen Aushilfen und Engelchen, die mir in irgendeiner Form zu Hilfe eilten. Meine lieben wunderbaren Gäste, wir alle zusammen waren «Herzstücke» im kleinen Reich. Still und leise, das bin ich nicht. Ich möchte mich von euch allen gebührend verabschieden. Von Karfreitag, 2. April, bis und mit Ostermontag, 5. April, wird es dank der Einwilligung der Stadt beim Stadtlabor ein «Strassenkaffee la Trouvaille» geben (bitte lösen Sie Ihre Gutscheine in diesen Tagen ein). Ich freue mich riesig auf euch alle!
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten und Kontakte mit vielen unterschiedlichen Menschen. Was würden Sie als Ihr Markenzeichen beschreiben, woran man Sie immer erkennt? An meinem Strahlen. Sie könnten noch heute verreisen, ohne die aktuellen Einschränkungen. Wohin zieht es Sie spontan? Ich würde an die Ostsee reisen: Leuchttürme anschauen, am Strand laufen und in einen Strandkorb sitzen. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Ich bin schnell im Wald, in der Natur und doch zentrumsnah. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein blau-weiss gemustertes Kleid, in einer ungewohnten Länge – ich denke immer noch: irgendwann ziehe ich es an.
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Zwei Bedingungen: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben und verreisen können Sie damit derzeit nicht. Was machen Sie damit? Den grössten Teil des Geldes würde ich an Menschen spenden, welche in dieser herausfordernden Zeit finanzielle Not haben. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Die viele Post durchzuschauen. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Gemüse, Yoghurt und Milch. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Buchhalterin. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Es wäre schön, wenn die Restaurants, mit Sicherheitsbestimmungen, wieder öffnen dürften. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Personen, welche an allem etwas auszusetzen haben. Was sind Ihre Ufsteller? Mein Sohn, Begegnungen mit Menschen, die kleinen Momente des Glücks, Bewegung und Musik. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Hildegard von Bingen – Ihr Welt- und Menschenbild war bestimmt von den Naturkräften des Kosmos. Sie brachte die medizinische Tradition ihrer Zeit mit dem Heilkräuterwissen zusammen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Der erste Schritt – ich wäre heute nicht da wo ich heute stehe. Was wollten Sie als Kind werden? Tänzerin Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf Süsses!
Herzlichst eure Brigitte Bianchi und Betty mit Team
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