12. Januar 2022 | Ausgabewoche 02 | 37. Jahrgang | Auflage 37 017|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Beilage
Altstadt bald autofrei?
immoleague.ch
Chnuri
Die Altstadt und die Innenstadt sollen attraktiver werden. Am 15. Mai 2022 werden die Stimmberechtigten in einem ersten Schritt über einen Rahmenkredit und gleichzeitig über die Grundsatzfrage entscheiden, ob die Altstadt autofrei werden soll.
• Das Herz stärken: Die Altstadt und die Innenstadt sind das Herz und die Visitenkarte der Stadt. Dieser zentrale Stadtraum wird künftig noch attraktiver gestaltet. Dies wird erreicht,
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S che f er + P ar t ner AG
Stadtrat informiert zur Stadtentwicklung – Volksabstimmung am 15. Mai
Die Medieninformation mit dem Gesamtstadtrat im Grossen Bürgersaal des Rathauses am Dienstagmorgen unterstrich die Bedeutung des Anlasses. Denn beim aktuellen Projekt wurden alle massgebenden Studien, Konzepte, Projekte und viele weitere Planungen zusammengefasst mit dem Ziel, die Stadt als attraktiven Lebensund Wirtschaftsraum weiter zu entwickeln und vorwärts zu bringen. Stadtpräsident Anders Stokholm, Elsbeth Aepli Stettler, Barbara Dätwyler Weber, Andreas Elliker und Fabrizio Hugentobler stellten eine geballte Ladung an Projekten vor. Um diese in Angriff nehmen zu können, müssen die Stimmberechtigten am 15. Mai an der Urne allerdings ihren Segen zum Kredit über 11,3 Mio. Franken erteilen. Ziel des Stadtrates ist es, die Altstadt, die Innenstadt und die Quartiere zu stärken. Dies, indem attraktive Grünund Freiräume entwickelt, Wasser erlebbar gemacht und die Mobilität so optimiert wird, dass sich alle zuverlässig und sicher in der Stadt bewegen können. Gemeinsam soll die Verantwortung wahrgenommen werden, Frauenfeld zukunftstauglich, nachhaltig und gemeinschaftlich weiterzuentwickeln, damit sich auch kommende Generationen hier wohl und zuhause fühlen. Die übergeordneten Ziele werden in fünf Kernbotschaften zusammengefasst:
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Hände weg vom Brauchtum
Am 15. Mai wird über eine autofreie Altstadt abgestimmt.
indem der Zugang zur Altstadt verbessert, Strassenräume und Plätze aufgewertet sowie Fuss- und Velowege optimiert werden. Es entstehen Orte, die zum Flanieren, Verweilen und Begegnen einladen. Von der gesteigerten Standortqualität profitieren Bevölkerung, Gewerbe und Gastronomie gleichermassen.
nenplätze soll Wasser erlebbar und so ins Stadtleben integriert werden. Zusätzlich werden Grünräume wo immer möglich ausgebaut, was für ein noch angenehmeres Stadtklima sorgt. Die verbesserten Grün- und Freiräume und die so gesteigerte Aufenthaltsund Lebensqualität erfreuen Gross und Klein.
• Naherholung gestalten: Grünräume und Orte am Wasser bieten Erholung in nächster Nähe. Durch die Erstellung des Murg-Fusswegs sowie der ortsbaulichen Einbettung der Brun-
• Zuverlässig & sicher bewegen: Die Formen der Mobilität sind vielfältig und das soll auch (red) Fortsetzung Seite 7
Die Schweizerinnen und Schweizer haben Ende November das überarbeitete Covid-19-Gesetz nach einem hitzigen Abstimmungskampf mit 62 Prozent der Stimmen angenommen. Was mich bis heute ärgert ist der missbräuchliche Einsatz unseres Brauchtums in diesem Abstimmungskampf. Da zogen die so genannten Trychler mit ihren Glocken durch die Strassen und machten viel Lärm gegen das Covid-Gesetz. Sie missbrauchten somit unsere Traditionen für ihre persönlichen Interessen. Das ist unanständig, zumal Brauchtum und Traditionen die ganze Bevölkerung reflektieren sollen. Oder wollte man mit dem Einsatz unseres Brauchtums gar suggerieren, die Schweizerinnen und Schweizer wären gegen dieses Gesetz? Ich weiss es nicht. Klar ist hingegen, dass mich in nächster Zeit sofort ein dumpfes Gefühl an diesen Abstimmungskampf erinnern wird, wenn ich eine Trychel höre. Und das wird nicht nur mir so gehen. Deshalb ein Appell an künftige Abstimmungskomitees: Lasst beim Stimmenfang doch bitte die Hände weg von Brauchtum und
Traditionen. Denn das sind Bausteine unserer Demokratie und dürfen nicht missbraucht werden. Von niemandem! Andreas Anderegg
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