Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 03, 19. Januar 2022

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19. Januar 2022 | Ausgabewoche 03 | 37. Jahrgang | Auflage 37 017|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,   Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Die Theaterwerkstatt Gleis 5 ist zehn Jahre jung

NEIN zum Mediengesetz

Kultur-Offensive zum Jubiläum

Liebe Leserinnen und Leser Am 13. Februar 2022 dürfen Sie an der Urne mitentscheiden, ob das neue Mediengesetz angenommen wird oder nicht.

Nach den corona-bedingten Einschränkungen in den letzten beiden Jahren will die Theaterwerkstatt Gleis 5 am Bahnhof Frauenfeld nun wieder richtig Gas geben. Für seine zehnte Spielzeit präsentiert das Ensemble eine geballte Ladung an kulturellen Aktivitäten. Das Jubiläum «10 Jahre Theaterwerkstatt Gleis 5» wird mit vier neuen Produktionen und literarischen Veranstaltungsreihen gefeiert. Darüber hinaus werden weitere Stücke aus dem Repertoire präsentiert und es gibt Gastspiele und Konzerte. Gesamthaft stehen dieses Jahr über 70 Veranstaltungen auf dem Programm. So gibt’s auch ein Jubiläumsstück, das in den Monaten Mai und Juni zu sehen sein wird. Zudem gibt’s im August – und auch in den drei darauffolgenden Jahren – wieder ein Sommertheater im Greuterhof in Islikon. Dort wird in diesem Jahr «Der Graf von Monte Christo» aufgeführt. Darüber hinaus kreiert das Team ein neues Familienstück über den Wolf und produziert unter dem Arbeitstitel «Na dann gute Nacht» ein deutsch-italienisches Theaterstück für ein Tischchen und zwei Männer. Literarisches Daneben gibt’s im Jubiläumsjahr eine ganze Reihe an literarischen Programmpunkten. So werden beispiels-

8500 Frauenfeld | Telefon 052 720 18 89 www.zbindenservice.ch

Dieses neue Gesetz ist ungerecht, weil damit nur abonnierte Zeitungen mit Beträgen in Millionenhöhe unterstützt werden. Das heisst, kostenlos zugestellte Zeitungen wie die Frauenfelder Woche erhalten vom Staat keine Unterstützung und gehen leer aus. Die Qualität, regionale Inhalte, die Leserzahl oder auch die Auflage spielen dabei keine Rolle. Eine derartig willkürliche Diskriminierung beliebter, lokaler Medien schadet unserer Demokratie. Denn kleine Verlage, die nahe bei den Leserinnen und Lesern sind, werden grundlos ignoriert.

Die aufgestellte Truppe der Theaterwerkstatt Gleis 5 freut sich aufs Jubiläum (v.l.): Noce Noseda, Giuseppe Spina, Joe Fenner, Rahel Wohlgensinger, Judith Zwick und Simon Engeli.

weise im Rahmen der Lese- und Gesprächsreihe «ausLESE» am 25. Februar Peter Stamm und am 12. Mai Alex Capus erwartet. Nicola Steiner & Philipp Tingler sind im Rahmen der literarischen Themenreihe «erLesen» am 20. März zu Gast und diskutieren über aktuelle und ältere «Gesellschaftsromane». Eine zweite «erLesen»-Folge ist für den Herbst angekündigt. Daneben gibt’s

Das Massnahmenpaket zugunsten der Medien ist deshalb wettbewerbsverzerrend und ineffizient. Damit zementiert der Staat die schädlichen Medien-Monopole und verhindert innovative und neue Medien. Gleichzeitig schliesst er viele Menschen von der politischen Meinungsbildung aus. So sind auch Junge betroffen, die sich kein teures Medien-Abonnement leisten können. Das neue Gesetz ist somit diskriminierend und unsozial. Das Team der Frauenfelder Woche ist Ihnen sehr dankbar, wenn Sie am 13. Februar 2022 bei der Abstimmung zum Massnahmenpaket zugunsten der Medien ein NEIN in die Urne legen. Verlag und Redaktion

Die Zeitung der Region Frauenfeld

die Lesungsreihe «Gastgesichter», die am 11. März startet mit dem Schauspieler Thomas Sarbacher. Neues Foyer Daneben wird im laufenden Jahr aber auch baulich einiges verändert in der Theaterwerkstatt Gleis 5, die sowohl Proberaum wie auch Theaterbühne mit Zuschauerraum ist. (aa) Fortsetzung Seite 4

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Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb)  l  Evi Biedermann (bie)  l   Beni Blaser (bb)  l  Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo)  l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG  l  Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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Frauenfelder Woche  | 19. Januar 2022

Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat

Mitentscheiden Letzte Woche lud der Gesamtstadtrat zur Medienkonferenz ein und stellte der Bevölkerung den Rahmenkredit in Höhe von 11,3 Mio. Franken für die Aufwertung des Strassenraums in der Innenstadt vor. Des Weiteren wird die Grundsatzfrage gestellt, ob die Altstadt in Zukunft autofrei (nur Zubringer erlaubt) gestaltet werden soll. Die Meinung der Bevölkerung ist dem Gesamtstadtrat dabei enorm wichtig. Denn nur zusammen können wir die Innenstadt – das Herz und die Visitenkarte unserer Stadt – stärken und weiterentwickeln. Ob es in der Altstadt Autos geben sollte, darüber scheiden sich schon

Christof Stillhard, Leiter Amt für Kultur.

Florian Hunziker stellt in der Stadtgalerie Baliere aus

Handwerker mit künstlerischem Flair

lange die Geister. Nun wollen wir Klarheit schaffen. Der Rahmenkredit umfasst Ringstrasse, Vorstadt, Promenade, Freie-Strasse und Rheinstrasse. Diese Bereiche müssen gesamtheitlich betrachtet und optimal aufeinander abgestimmt werden. Mit dem angestrebten Rahmenkredit schaffen wir die Voraussetzungen dafür und verhindern hohe Kosten bei der vorgängigen Planung. Die erwähnten Strassen sind teilweise bereits in die Jahre gekommen und sanierungsbedürftig. Nun ergibt sich die Chance, diese mit Hilfe von Bundesgeldern zu sanieren und aufzuwerten.

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Der Schreiner Florian Hunziker nutzt seine handwerkliche Begabung seit einigen Jahren für einen eindrücklichen Ausflug in die Welt der Kunst. In den so genannten Rauhnächten fertigt er Holzschnitte auf quadratischen Lindenholzplatten, die er danach einfärbt und als Vorlage in die Druckpresse einsetzt. Nach zwei corona-bedingten Verschiebungen hat es im dritten Anlauf nun endlich geklappt. Schreiner Florian Hunziker zeigt seine Kunstdrucke in der Stadtgalerie Baliere. Kuratorin Anna Villiger freute sich in ihrer Begrüssung am Donnerstagabend vergangener Woche über den «definitiven Start dieser Ausstellung». Auch beschrieb sie die Zeit der Rauhnächte, die die Zeitspanne zwischen Weihnachten und Dreikönigstag umfasst. Träume als Holzschnitte Florian Hunziker erzählte unter Einhaltung des corona-bedingten Abstands durchs geöffnete Fenster beim Eingang von seiner Faszination, seine Träume in den Rauhnächten auf Holzschnitten festzuhalten.

Auf diverse Markenfassungen

Florian Hunziker und Kuratorin Anna Villiger zeigen einen Kunstdruck.

Anschliessend färbt er sie ein und macht in der Druckpresse Kunstdrucke. Oftmals bearbeitet er die Holzschnitte danach weiter, weshalb es später neue Kunstdrucke von bereits benutzten Druckplatten gibt. Die rund zwei Dutzend Besucherinnen und Besucher der Vernissage, unter ihnen auch der städtische Kulturchef Christof Stillhard, waren beeindruckt von den kunstvollen

Arbeiten des Handwerkers, der seine Werkstatt unweit vom Ausstellungslokal an der Balierestrasse 17 hat. Andreas Anderegg Öffnungszeiten: Do 17 bis 20 Uhr, Sa 12 bis 16 Uhr, So 12 bis 16 Uhr

Trotz der erneut ausgefallenen Jungbürgerfeier, wünscht die Stadt Frauenfeld den Jungbürgerinnen und Jungbürgern alles Gute für die Zukunft. (svf)

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Finissage: Sonntag, 30. Januar 2022, 16 bis 17 Uhr

Ich habe mich erkannt

Überraschungs-Box statt Feier Aufgrund der epidemiologischen Lage konnte die Jungbürgerfeier 2022 nicht wie gewohnt mit den Gratulationen des Stadtpräsidenten im Rathaus und anschliessendem Nachtessen im Casino durchgeführt werden. Das ist leider schon das zweite Mal, dass die Jungbürgerfeier wegen Corona ausfällt. Dies betrifft alle Jungbürgerinnen und Jungbürger, die im 2022 das 18. Lebensjahr vollenden. Als Ersatz für die ausgefallene Feier wurde den angemeldeten Jungbürgerinnen und Jungbürgern wieder eine Überraschungs-Box mit der Bundesund Kantonsverfassung, Informationen zu Wahlen und Abstimmungen sowie mit weiteren Überraschungen zugestellt. Ebenfalls wurden auch wieder zehn Open-Air-Tickets unter den Angemeldeten verlost. Im Jahr 2021 wurden die Open-AirTickets feierlich und unter Einhaltung des Schutzkonzepts im Rathaus übergeben. Dieses Jahr wurde wegen der epidemiologischen Lage auch darauf verzichtet.

STARK REDUZIERT

Wahltermine festgelegt Der Frauenfelder Stadtrat hat in Absprache mit den städtischen Parteien in seiner letzten Sitzung die Daten für die Gesamterneuerungswahl von Stadt- und Gemeinderat sowie der Rechnungsprüfungskommission für die Legislatur 2023 bis 2027 festgelegt. Am 12. März 2023 wird der erste Wahlgang für den Stadtrat durchgeführt. Gleichzeitig werden auch die Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission gewählt. Am 23. April im nächsten Jahr wählen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Frauenfelds dann den Gemeinderat. Falls es nötig werden sollte, wird an diesem Datum auch der zweite Wahlgang der Stadtratswahlen durchgeführt. Die Wahl des Stadtrates sowie der Rechnungsprüfungskommission findet im Majorzwahlverfahren (Personenwahl) statt – jene des Gemeinderates wie üblich im Proporzwahlverfahren (Listenwahl). (svf)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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19. Januar 2022  | Frauenfelder Woche

120 000 Franken für Theaterwerkstatt Gleis 5

Giuseppe Spina.

Noce Noseda.

Judith Zwick.

Simon Engeli.

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat der Theaterwerkstatt Gleis 5 GmbH aus Frauenfeld für die Programmation des Hauses 2022 einen Beitrag von 120 000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Das Haus besteht nun seit zehn Jahren. Die Theaterwerkstatt Gleis 5 hat sich als attraktiver Anziehungspunkt für Theaterbesucherinnen und -besucher aus dem ganzen Kanton Thurgau etabliert. Mit Eigenproduktionen und ausgewählten Gastspielen haben sich die Theaterschaffenden neben den bestehenden Anbietern gut positioniert. Die Theaterwerkstatt ist zudem eine

willkommene Probestätte für interne und externe Produktionen, da Proberäume im Kanton Thurgau für freie (Theater-)Gruppen rar sind. Die Verantwortlichen streben 2022 eine weitere grosse Umstrukturierung und Professionalisierung des Betriebs an, um ihr breites Programm auch künftig gewährleisten zu können, neue Zielgruppen zu erschliessen sowie ihre Arbeit programmatisch, finanziell und personell gezielter steuern zu können. Diese Bemühungen unterstützt der Regierungsrat mit einem Lotteriefondsbeitrag von 120 000 Franken. Die Theaterwerkstatt Gleis 5 führt in Frauenfeld in der ehemaligen Lokremise am Bahnhof ein Haus für zeit-

genössisches Theater. Das Programm besteht aus Eigenproduktionen und Gastspielen, wobei die Palette von Ensemble- und Solostücken über Kinderund Puppentheaterproduktionen bis zu Musik- und Open-Air-Produktionen reicht. Hinter der Theaterwerkstatt Gleis 5 stehen mit Simon Engeli, Giuseppe Spina und Rahel Wohlgensinger drei profilierte Thurgauer Theaterschaffende. Ergänzt wird das Team durch die Ostschweizer Theaterschaffenden Noce Noseda und Joe Sebastian Fenner sowie die Konstanzer Kulturschaffende Judith Zwick. Die Theaterwerkstatt Gleis 5 wird seit ihrem Bestehen 2011 mit viel Eigeninitiative und Eigenmitteln geführt. (id)

Beachtliches Solarstrompotenzial erschliessen Joe Fenner.

Rahel Wohlgensinger.

Kultur-Offensive zum Jubiläum Fortsetzung von Seite 1 So werden unter der Leitung von Joe Fenner die Bar verschoben und neu eingerichtet. Danach kann der Raum auch für Veranstaltungen in kleinerem Rahmen genutzt werden. Gut aufgestellt Die Theaterwerkstatt Gleis 5, die im Mai 2012 mit einer Veranstaltung in einer ehemaligen Lokremise im Nordosten des Bahnhofs SBB ihre Premiere gefeiert hatte, hat heute im Kultur-

leben in Stadt und Region Frauenfeld ihren festen Platz. Dieses Ensemble setzte sich anfänglich zusammen aus vier freischaffenden Schauspielern und Regisseuren sowie einer Puppenspielerin: Simon Engeli, Joe Fenner, Noce Noseda, Giuseppe Spina und Rahel Wohlgensinger. Seit einigen Jahren mit im Team ist die freie Kulturschaffende Judith Zwick. Andreas Anderegg www.theaterwerkstatt.ch

Im Thurgau steht ein Potenzial zur Solarstromproduktion von rund 2370 Gigawattstunden zur Verfügung. Heute werden davon erst fünf Prozent, vorwiegend im Sommerhalbjahr, genutzt. Gestützt auf ein von der Abteilung Energie erarbeitetes Konzept hat der Regierungsrat entschieden, mit welchen Massnahmen das Potenzial von grossen Dachflächen und Infrastrukturanlagen besser erschlossen werden kann. Warum nutzen nur wenige Eigentümerinnen und Eigentümer von grossen Dachflächen und Infrastrukturanlagen die Möglichkeit zur nachhaltigen Solarstromproduktion? Dieser Frage ging die Abteilung Energie unter Einbezug von Fachleuten nach. Im Anschluss wurden Massnahmen definiert, mit denen der Zubau erhöht werden kann. Selbst produzierter Solarstrom ist auf-

grund der wegfallenden Netzkosten günstiger als der vom Netz bezogene Strom. Vielen Gebäudeeigentümerinnen und Gebäudeeigentümern ist dies jedoch noch nicht bekannt. Solarstromanlagen ohne Eigenverbrauch sind dagegen trotz Förderbeiträgen des Bundes noch nicht wirtschaftlich, da die Produktionskosten höher sind als die Rückspeisetarife. Nebst den Dachflächen liessen sich auch Infrastrukturanlagen wie zum Beispiel National- und Kantonsstrassen, Parkplätze oder Deponien für die Produktion von Solarstrom nutzen. Hauptsächlich sind es rechtliche Hürden auf Bundesebene, die eine Nutzung dieser Flächen vor oder während der Renaturierung nicht zulassen. Für einen stärkeren Zubau von grossen Solarstromanlagen will der Kanton unter anderem folgende Massnahmen umsetzen:

– Ergänzende Einmalvergütung für grosse Solarstromanlagen ab 100 Kilowatt-Peak ohne oder mit geringem Eigenverbrauch; – Forcierung der Errichtung von Solarstromanlagen auf Dächern der öffentlichen Hand; – Erhöhung der Nachfrage nach Thurgauer Naturstrom; – Beratungsangebote für Besitzerinnen und Besitzer von Dachflächen zur Senkung der Strombezugskosten beispielsweise durch SolarstromEigenverbrauch, Vermietung grosser Dachflächen, Zusammenschluss zum Eigenverbrauch und Beteiligungsmodelle Für die ergänzende Einmalvergütung werden bis Ende 2023 jährlich rund 1,2 Mio. Franken zur Verfügung gestellt. (id) https://energie.tg.ch

«Börsenkotierte Konzerne und reiche Verleger brauchen definitiv keine MEDIENGESETZ Subventionen.»

NEIN AM 13. FEBRUAR

Der Bund will die reichen Verleger neu jährlich mit 178 Millionen Franken subventionieren und sie damit von der Politik abhängig machen. Das ist Gift für die Demokratie. Darum: Sagen Sie am 13. Februar «Nein» zur unnötigen und schädlichen Staatsfinanzierung der Medien.

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Bild: parlament.ch

Thomas Minder, Ständerat parteilos, Schaffhausen


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Frauenfelder Woche  | 19. Januar 2022

Leserfoto

Mammutbaum muss gefällt werden Aus Sicherheitsgründen muss der Mammutbaum bei der Schlosskapelle Arenenberg Ende Januar 2022 gefällt werden. Er wurde in den 1950er-Jahren zu nahe an sie heran gepflanzt und droht nun, mit seinem mächtigen Wurzelwerk das Fundament der Kapelle zu sprengen.

So feierte am letzten Montag ein Chellewybli den Bechtelistag. Fredi Pernet

Wie Abklärungen in den vergangenen Monaten ergeben haben, ist der Mammutbaum zu gross und zu mächtig für die oberirdischen und unterirdischen Platzverhältnisse vor Ort. Am Fuss des Stammes hat er das Terrain bereits um 50 Zentimeter angehoben. Damit das historische Fundament der Schlosskapelle und des östlich gelegenen historischen Weinkellers nicht unwiderruflich geschädigt werden, ist eine Fällung unumgänglich. Der örtliche Forstbetrieb wird den Baum zusammen mit einem Baumkletterspezialisten stückweise fällen, mit Abseilen von Ästen und Stammstücken.

Nach der Fällung wird die Fassade der Schlosskapelle saniert. Wegen des nahen Baumes hatten sich hier Algen gebildet. Anders als der zweite Mammutbaum in Sichtweite der Kapelle hat der Baum direkt neben der Kapelle weder einen historischen noch einen gärtnerischen Hintergrund an seinem Standort. Zur kaiserlichen Zeit wuchsen hier Hortensien und andere edle Ziergewächse, so wie heute beim Westeingang der Kapelle. Es ist vorgesehen, eine Rekonstruktion der HortensienBepflanzung von 1860 vorzunehmen. Deshalb wird auf eine Ersatzbaumpflanzung bei der Kapelle verzichtet. Dies auch, damit im Schlosshof genügend Platz für die ebenfalls mächtigen Platanen, Spitz- und Bergahornbäumen bleibt. Vorgesehen ist, in der zweiten Etappe der Wiederherstellung des Schlossparks Arenenberg an einem geeigneten Standort einen Ersatzbaum zu pflanzen. (id)

Entlastungsmöglichkeiten – Win-Win! Untersuchungen zeigen, dass betreuende und pflegende Angehörige im eigenen Haushalt oder ausserhalb des eigenen Haushalts rund 70 Millionen Pflegestunden leisten. Ihnen gebührt grosse Anerkennung für diese ausserordentliche Leistung! Sie sind oft rund um die Uhr tätig. Die eigene Gesundheit zu erhalten und dabei Verschnaufpausen einzulegen, ist dabei sehr wichtig. So kann die Betreuung und Pflege längerfristig ausgeübt werden. Es gibt gute Möglichkeiten zur Entlastung, wie beispielsweise Tageszentren für Menschen mit Demenz. Solche Zentren können auch ein Gewinn für die betreute Person sein. Dort können sie

an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen, lernen neue Menschen kennen und erhalten so neue Eindrücke ausserhalb des eigenen Haushalts. Eine Win-Win-Situation also!

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Umfrage

«Was sagen Sie zu einer autofreien Altstadt?  Am 15. Mai wird das Stimmvolk an der Urne entscheiden, ob die Frauenfelder Altstadt autofrei werden soll oder nicht (FW vom 12. Januar). Wir fragten darum direkt bei den Betroffenen in den Geschäften der Altstadt – Besitzer oder Geschäftsführer – nach, was denn ihre Meinung zu diesem Thema ist. Der Tenor ist sehr klar. (eb)

Claudia Held, Rathaus-Apotheke: «Man kennt das aus vielen Städten, dass die Altstädte autofrei sind. Das verleiht den Zentren Charme. Andererseits bin ich sehr froh, wenn die Leute im Auto herfahren dürfen, weil ich viele gehbehinderte Kundinnen und Kunden und auch viele zu versorgende Notfälle habe. Parkplätze gibt es schon in der Nähe, aber für viele meiner Kunden liegen sie dennoch zu weit weg.»

Roger Winiger, Foto Winiger: «Es ist ein Hickhack. Das Problem ist, dass wir beruflich auf das Fahrzeug vor der Haustür angewiesen sind, wenn wir zu einem Einsatz fahren müssen mit viel Material wie zum Beispiel der Blitzanlage. Als Gewerbe müssen wir Zugang haben zum Auto. Kommt hinzu, dass wir Passfotos anfertigen für viele ältere Leute, die gehbehindert sind. Das heisst, die fahren vor die Ladentür und kommen ins Fotostudio, das wir extra parterre eingerichtet haben, damit niemand die Treppe hinauf in den 1. Stock nehmen muss. Wenn die Altstadt autofrei wird, weiss ich nicht, ob wir den Standort halten können. Die Frage ist zudem: Wie wird die Altstadt autofrei? Nur Zürcherstrasse oder inklusive Freie-Strasse? Und was macht man daraus? Die Idee mit den Cafés ist ja gut und recht, aber reichen

da die fünf- oder zehnmal im Jahr, wo man im Freien sitzen kann? Und was ist mit dem Rest der Zeit? Will man aus der Altstadt ein Museum machen? Dann geht hier das Gewerbe ein. Führt man eine Volksabstimmung durch, ist das Ergebnis bereits heute klar: Es werden jene abstimmen, die das Ganze gar nicht betrifft. Die sagen, jaja, verkehrsfrei ist lässig, aber das sind jene Leute, die gar nie in der Altstadt aufkreuzen.»

Milena Catania, Optic 2000: «Ich bin halt schon jemand, die gern im Auto vors Geschäft fährt, nicht zuletzt wegen des Umschlags. Und auch unsere Kundinnen und Kunden, vor allem jene, die weniger mobil sind, sagen, wie schön es sei, dass sie direkt vom Parkplatz ins Geschäft kommen. Meine Befürchtung: Dass bei ‘autofrei’ diese Leute wegbleiben. Ich wäre glücklich, es bliebe in Zukunft so, wie es ist – so finde ich es ideal gelöst.»

Marco Parolari, Goldschmiede Parolari: «Ich halte gar nichts davon. Die Prämisse hinter ‘autofrei’ lautet, dass jeder flott gut zu Fuss unterwegs ist, aber wir haben in Frauenfeld auch eine ältere Bevölkerung, die darauf angewiesen ist, dass sie möglichst nah an den Läden parkieren kann. Der Bedarf heisst: kurze Wege. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass, wenn man die Altstadt autofrei macht, dies das Todesurteil bedeuten würde für viele kleine Geschäfte, wie wir es sind. Und ich habe Leute, die explizit nicht am Samstag herkommen, weil sie nicht mit dem Auto hineinfahren dürfen. Grundsätzlich ist das Szenario, so wie wir es jetzt haben, perfekt. Was will man denn mehr? Mit autofrei verbessert man nichts! Man gräbt uns einfach das Wasser ab. Die Autofahrer

nehmen sehr gut Rücksicht mit den 20 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Leute können ja doch mitten auf der Strasse gehen. Letztlich trägt es zur Belebung bei, wenn der Verkehr auch mit ein Teil davon ist. Darum habe ich überhaupt kein Verständnis für diese Forderungen. Und das mit den Gartenwirtschaften ist zweischneidig: Wir alle müssen ja das ganze Jahr leben können und nicht nur an fünf schönen Tagen. Wenn eine Wirtin des La Trouvaille, die trotz soviel Herzblut ihren Betrieb hat aufgeben müssen, so sagt das alles.»

Monika Bünter, RegioNah: «Es ist halt diese Zeit: Jeder Kunde würde am liebsten mit dem Auto in den Laden hineinfahren. Andererseits will man die Ruhezone. Das beisst sich. Ich glaube, das wird der Altstadt sehr schaden, wenn sie autofrei wird. Wenn man sieht, wie wir jetzt schon als Läden Mühe haben, dass die Leute überhaupt in die Altstadt hereinkommen - da ist autofrei ein zusätzliches No-Go. Wir haben eine kleine Kundschaft, von denen einige von auswärts darauf angewiesen sind, dass sie im Auto herfahren dürfen. Die werden nicht mehr kommen. Dabei zählen wir auf jeden einzelnen Kunden.»

Roland Hofmann, Raiffeisen-Bank: «Der Stadtrat will den Entscheid beim Volk abholen. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits haben wir einen Haufen Gewerbetreibende, die sonst schon zu kämpfen haben mit Onlinehandel und Einkaufstourismus, und einen Haufen ältere Leute, die gleichwohl noch in die Stadt kommen, mit dem Auto rasch herfahren und die Bäckerei unterstützen – wenn die das nicht mehr können, kommen die nicht mehr. Und somit fehlt dann

schliesslich auch die Laufkundschaft. Auf der anderen Seite wäre es begrüssenswert, man könnte etwas autofrei machen, aber dann muss man Begleitmassnahmen setzen, um die Attraktivität zu steigern. Ich sage den Leuten immer, schaut mal in Deutschland, Freiburg im Breisgau zum Beispiel, mit den Bächlein, die durch die Stadt fliessen. Oder Grünzonen bauen mit Gartenbeizen. Dann kommen die Leute vielleicht wieder. Es ist also ein Dafür und Dawider. Aber grundsätzlich gilt: Man darf dem Gewerbe das Leben nicht allzu sehr erschweren.»

Godi Truniger, Bäckerei Truniger: «Als damals die Begegnungszone eingeführt wurde, hatten wir an den Samstagen auf einen Schlag einen Drittel weniger Kunden: Statt 300 wie üblich an einem Samstag nur noch 180 bis 200. Auf eine autofreie Altstadt hochgerechnet, bliebe uns kaum ein Kunde übrig, zumal die Wegstrecke vom Parkplatz Viehmarktplatz bis zu mir für vier Gipfeli kaum sehr oft unter die Füsse genommen würde. Es ist halt einfach so. Ferner ist zu bedenken, dass wir für Auslieferungen wie zum Beispiel Znünilieferungen zwingend aufs Auto vor der Haustür angewiesen sind. Den autofreien Samstag konnten wir zum Glück mit dem Stand am Samstagsmarkt etwas egalisieren. Aber die ganze Woche autofrei, da hätte ich allergrösste Bedenken. Dann könnten wir nur noch für den Laden produzieren, weil die Auslieferungen wegfielen, dafür wäre die Infrastruktur zu gross und ich müsste den Laden verkaufen.»

Christoph Michel, Rest. Scharfes Eck: «Die Behörde hat mir im Herbst mitgeteilt, dass ich die Gartenwirtschaft vis-à-vis vor dem Sämanns-

brunnen nicht mehr erhalte. Begründung: Wegen der Lärmimmission – ausserdem wolle man Platz schaffen für politische Kundgebungen am Wochenende. Für mich ist klar, dass das der Todesstoss für die Altstadt ist, weil unsere Gartenbeiz Leben und Bewegung ins Zentrum gebracht hat. Die Gartenbeiz ist zudem ein wichtiger Stützpfeiler für mein Geschäft. Fällt dieser weg, haben wir keine Chance, zumal die Sommer immer heisser werden und die Kundschaft es vorzieht, im Freien statt drinnen zu sitzen. Die kleine Sitzterrasse reicht nicht aus. Im schlimmsten Fall werde ich den Betrieb drastisch herunterfahren müssen -– sehr zum Leidwesen meines Personals, das mit grosser Begeisterung die Gäste bedient. Die Regelung zurzeit mit Zufahrt während der Arbeitswoche ist akzeptabel gelöst. Klar stört der Durchgangsverkehr zeitweise, aber mit ganz autofrei kommt unser Kleingewerbe hier unter die Räder. Dann ist die Gegend tot. Und ich habe die Schnauze voll.»

Karin Pitta, Numero Uno: «Meiner Meinung nach könnte die Altstadt nur gewinnen, wenn sie autofrei würde. Weil das Geviert dann wirklich mit Cafés und attraktiven Plätzen belebt werden könnte. Die Besucher der Altstadt wären dann präsent nicht wegen eines einzelnen Einkaufs, sondern weil der Aufenthalt so angenehm und anregend ist. Die Bedenken kenne ich: Dass eine autofreie Altstadt ihre Läden verliert, weil die Leute wegbleiben. Da könnte man gegensteuern mit Sonderlösungen für Apotheken oder Optikgeschäfte etc., die es der Kundschaft erlauben, im Auto hereinzufahren. Zum Beispiel vielleicht bis Mittag. Grundsätzlich sehe ich aber in ‘autofrei’ eine Aufwertung. Mittlerweile sind die meisten Stadtzentren autofrei, wenn man rundum blickt: Wil, Lenzburg, auch kleine Städte, wo viele Skeptiker gesagt haben, das funktioniere nicht. Das Gegenteil ist der Fall! Einige meiner auswärtigen Kunden wundern sich, dass wir eine Altstadt haben, in der man noch vor den Laden fahren und dort parkieren kann. Die finden das völlig unnötig.»


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19. Januar 2022  | Frauenfelder Woche

Sudoku 4 9 2 3 8

2 7 9 1 5

5 3 7 6 4

9 6 4 7 2

8 4 1 5 9

7 1 3 8 6

3 5 6 2 1

1 2 8 4 3

3 4 6 8 5 9 7

Haarwaschmittel

Gemeinde im Berner Jura

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eine Krankenkasse (Abk.)

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Müller Gartenbau AG 8500 Frauenfeld Zürcherstrasse 380 Tel. 052 721 23 89 / Fax 052 722 35 65 info@mueller-gartenbau-ag.ch

Ist Ihr Garten im Winterschlaf?

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Leserbriefe

Wie glaubwürdig ist unser Stadtrat? Wieder einmal hat der Stadtrat letzte Woche seine Visionen zur Stadtentwicklung präsentiert. Gemäss Zeitungsbericht soll die Infrastruktur für den öV, den Fuss- und Veloverkehr und den Autoverkehr verbessert werden. Der Autoverkehr soll vor allem über die Hauptverkehrsachsen fliessen, und so den Quartieren mehr Lebensqualität bringen. Solche Visionen finden wir gut, aber... Realität: Vor nicht langer Zeit hat das Hochbauamt verlangt, dass die Tiefgaragen-Ausfahrt eines neuen Mehrfamilienhauses an der Häberlinstrasse in die Erlenstrasse geführt werden soll. Diese ist eine typische verkehrsberuhigte Quartierstrasse mit relativ viel Fuss- und Veloverkehr. Fördert die Stadt so die Lebensqualität im Quartier? Im letzten Herbst hat die Stadt auf die Sackgasse, die in die Erlenstrasse mündet, einen «Stop» gemalt, obwohl

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Körper

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60

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hebräischer Buchstabe

KATZE ZUM PLATZIEREN: Die 5 jährige schwarz-weisse CARCI ist eine sehr liebenswürdige Katzendame und ist auf der Suche nach einem ruhigen Zuhause als Einzelkatze. Sie braucht viel Aufmerksamkeit und geniesst es, gestreichelt zu werden. Ideal wäre ein Platz bei schon älteren Leuten, die genügend Zeit für sie haben. In ihrem neuen Zuhause sollte es keine Hunde und auch keine Kleinkinder haben. Nach der Eingewöhnungszeit möchte sie Freigang in die Natur haben. Initialen von Filmstar Swayze †

DP-ffw-1221-‡-175

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nur ein einziges Einfamilienhaus mit einem einzigen Auto an dieser Sackgasse steht und obwohl die Erlenstrasse eine Tempo-30-Zone ist. Wer versteht diesen Schildbürgerstreich? Mit solchen Entscheiden wankt ihre Glaubwürdigkeit, meine lieben Stadträte! So erreichen sie keine Zustimmung der mitdenkenden Bürger für ihre Projekte!

ratifiziert. Die Schweiz ist als einziges europäisches Land nicht dabei, weil sie den Richtlinien noch immer nicht genügt. Es ist höchste Zeit, diesen Rückstand zu korrigieren, trotz der Gegenwehr der drei in der Schweiz ansässigen Tabakkonzerne. Sie werden es überleben. Stimmen Sie der Initiative «Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung» am 13.Februar zu. Herzlichen Dank!

Kurt Hasenfratz, Erlenstrasse, Peter Hefti, Erlenstrasse

Regula Streckeisen, EVP, Romanshorn

Raucherparadies Schweiz Die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation WHO stimmten bereits im Jahr 2003 einstimmig dem «Rahmenübereinkommen der WHO zur Eindämmung des Tabakgebrauchs» (Tabakkonvention) zu. Die Schweiz unterzeichnete dieses Abkommen im Juni 2004. Inzwischen haben 180 Länder das Abkommen

Damit Sie sich auf warme Tage im Frühjahr freuen können, erledigen wir für Sie gerne alle anfallenden

«Winterschnittarbeiten»

Grabinschrift (Abk.)

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Ort im Kanton Luzern

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GeistGewitterliche in erschei- leitender nung Position Volksabteilung im alten Sparta

Vornehmtuer

Fragewort

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Wir wünschen viel Spass!

Schnitt und Pflege von Bäumen, Hecken und Sträuchern Sowie alle anderen Gartenarbeiten Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1 (Ohne den Igel im Winterschlaf zu stören …)

arabische Langflöte

Einlegearbeit

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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

Roman Fluss in engl. von Branden- Fürwort: Jane burg er Austen

Abk.: Betreibungsamt

dt. GrünenPolitiker (Robert)

Sitzgelegenheiten

Öffnungszeiten:

4

Kapitän in ‚Moby Dick‘

9

dickes Papier

2

alt Bundesrätin (Vorn.)

3

süddeutsch: sowieso

französisch: Sommer

5

Schweiz. Ing.- und Architekturverein Ort mit Thermalbad im Kt. GR

DP-ffw-1221-‡-174

7

lauter Anruf (engl.)

Nebenfluss der Limmat

Initialen der Nannini

Markise, Jalousie

6

einleuchtend

schlecht

Schweiz. Hockeyspieler 8(Fabian)9

1

Abk.: Milit. Frauendienst 2

persönl. Geheimzahl (Abk.)

chem. Zeichen für Arsen

französisch: Ära

Kartoffelstäbchen (ugs.)

Schminke

8

steile Felswand

6

gefeierte Künstlerin

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

WINTERMONAT

Laut, Klang ital., lateinisch: Strasse

2

geschabtes Rindfleisch

P A H H A B

9

5

1

6

Staat in Vorderindien

5

7

schneefrei

9

4

Vorname von Sänger Stewart

ME L S I D I O L AUME ROD G E A P E R A S P K S I H L S I A U T V A L S N E I I B D O OB E L NOB N N E S R I P E R I E N S

7

4

2

Morgenland

M H A K E R U P

4

1

7

7

8

Trostlosigkeit

K F

Baumfrucht

Vorname des Musikers Menuhin

für Europium rohes

3

6

9

steinzeitliche Wohnstätte

Halbton chem. unter C Zeichen

Fremdwortteil: eigen, sonder

7

1

6

unversehrt

8

8

1

3

I

S D B R G E N DWO C E S AR I P F T AK T Z Y E E U H U F D R I I T E T H M E E S H AMP O S M P P E T A V A R B E C K W I K A E N K E

1

portug. Name des Tajo

N

S I N N V O L L

9

6

6

Nationalmannschaft (Kw.)

Ort westl. Sargans (SG)

1

franz. Filmpreis

Vorname eine der Tonart Farrow

6

9

9

gesells. (Abk.)

Gibbonart

Berner Maler, † 1940 (Paul)

beim Tennis (engl.)

franz. bayr. DeparteMinistermentpäsident hptst.

3

2

4

an keiner Stelle

6

nist, franz. † 1989 Aktien-

bäuerliche Siedlung

8

8

Hotelier,

Schweiz. † 1918 Künstlerin (Pippilotti)

3

G N

1

ein Börsendifferenzbetrag

7

1

9

zweckmässig, einleuchtend

USFilmstar Fehler (Barbra)

7

4

EISBLUMEN anständig, Schweiz. Schweiz. korrekt Kompo-

9

2

5

9

Wir gratulieren!

4

7

2

5

6

hptst.

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Bernadette Dähler, Illhart

1

steller †

S M RO G

S T R E I S A N D

Lösungswort vom letzten Mal: EISBLUMEN

3

Einsendeschluss ist der 24. Januar 2022. franz. Die Auflösungfranzöfolgt in der nächsten AusDepartesischer mentSchriftgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

M A S T E R

8

G O L A C I O S

8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch 8

schon

E T R A D J I H E R R A L B E R E I T AN E R F A I U E R R I S L A L N A T C E J OO A T O B L E R D I V A R I GN E T T E AR P I N S T OR E D

2

sche Götter-

5 mutter Woche, Zürcherstrasse 180, Frauenfelder

E D MB U N A MO R I S S K S S T Z I G UM MA R I S S S S T UM P O T V A E S T I S T A A

3

B K A R AB E C WU D E

4

Hochschulgrad in England

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert Strassenvon 50 Franken. Senden Sie das Lösungsbahn wort an:griechi-

e

5

Schlagader

5

9

Figur in ‚Ritt auf sauber die Wartburg‘

Zeitnot

7

Kreuzworträtsel

ein bibliBoxscher Patriarch haken

r:

Aus Überzeugung für Diezi Mit Dominik Diezi kandidiert für den vakanten Sitz im Regierungsrat ein herausragender Politiker. Ich weiss, wovon ich schreibe; seit Jahren erlebe ich Dominik Diezi als klugen, engagierten Ratskollegen. Er hat sich über alle Fraktionsgrenzen hinaus einen Namen gemacht als Politiker ohne ideologische Scheuklappen, als Jurist, als unaufgeregter, dossiersicherer Prä-

HUND ZUM PLATZIEREN: ROCCO ist ein 3 jähriger, knapp 20 Kilo schwerer kastrierter Mischlingsrüde. Er ist aufgestellt, spiel- und bewegungsfreudig und liebt ausgedehnte Spaziergänge. Er muss aber oft an der Leine sein, weil er jagt und nicht mit allen Hunden kompatibel ist. Rocco ist kein einfacher Hund. Er braucht eine erfahrene Person, die viel Zeit für ihn hat, ihm Sicherheit gibt und ihn führen kann. Rocco ist unsicher vor allem Männer und Besuchern gegenüber und erträgt keinen Druck, da kann er aggressiv reagieren. Ideal wäre eine kleine, ruhige Familie ohne Kinder und andere Haustiere, die Rocco eine geordnete Tagesstruktur bietet. Rocco braucht in der Wohnung einen Rückzugsort, eventuell ein Hundezimmer, wo er nicht gestört wird und sich absolut sicher fühlen kann. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

sident von Kommissionen. Dass er zudem als Stadtpräsident reichlich Erfahrungen aus der Exekutive mitbringt, vervollständigt seinen Rucksack für die künftige Regierungstätigkeit. Darum wähle ich aus Überzeugung Dominik Diezi als Regierungsrat. Toni Kappeler, Kantonsrat Grüne, Münchwilen

Emissionsabgabe – Ja oder Nein? Die Emissionsabgabe ist Teil der eidgenössischen Stempelabgaben. Sie wird bei der Ausgabe und bei der Nennwerterhöhung von inländischen Beteiligungsrechten (z.B. Aktien, Genossenschaftsanteile, Stammeinlagen GmbH) erhoben und beträgt 1 Prozent bei einer Freigrenze von 1 Mio. Franken. Die Einnahmen betragen jährlich rund 250 Mio. Franken. Frankreich und Italien kennen zwar keine Stempelabgabe, dafür aber eine Finanz-

transaktionssteuer und Deutschland eine Kapitalgewinnsteuer. Die Befürworter werben damit, dass die Abschaffung der Emissionsabgabe neue Arbeitsplätze ermögliche. Aber brauchen wir diese wirklich? Zurzeit fehlen auf dem Arbeitsmarkt zahlreiche Fachkräfte. Die Arbeitslosigkeit ist tief. Andererseits hat die Bundeskasse wegen Corona ein beträchtliches Loch. Da liegt die Forderung, dass der Bund auf 250 Mio. Franken verzichten soll, wirklich quer. Unternehmen und Konzerne wurden in den letzten Jahren bereits massiv steuerlich entlastet: Mit den Unternehmenssteuerreformen 1 und 2 und mit der Steuervorlage STAF. Jetzt muss zuerst die Pandemie fertig bewältigt werden und dann ist Schuldenabbau an der Reihe. Stimmen Sie Nein zum Bundesgesetz über die Stempelabgaben! Regula Streckeisen, EVP Romanshorn

www.frauenfelderwoche.ch


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Frauenfelder Woche  | 19. Januar 2022

«Unsere Werte sind topmodern» Gemeinsam gestalten: Mit diesem Motto startet die Raiffeisenbank Frauenfeld ins Jubiläumsjahr. Sie wird in diesen Tagen 100 Jahre alt. Verwaltungsratspräsident Marcel Epper und Bankleiter Reto Inauen wollen nicht nur feiern, sondern Wirkung entfalten. «Im Jubiläumsjahr machen wir gar nicht so viel anders wie bisher», sagt Marcel Epper mit einem Schmunzeln. «Wir gestalten gemeinsam mit der Bevölkerung unsere Region.» Dem Verwaltungsratspräsidenten der Raiffeisenbank Frauenfeld ist es wichtig, zum 100. Geburtstag keine Aktionen ins Leben zu rufen, die nach dem Jubiläumsjahr verpuffen. Vielmehr soll Nachhaltiges entstehen. Das passe zur Raiffeisenphilosophie, ergänzt Bankleiter Reto Inauen: «Der genossenschaftliche Gedanke, die Kräfte zu bündeln, um etwas zu erreichen, stand am Ursprung der Raiffeisenbewegung. Und er bildet auch heute noch den zentralen Pfeiler unserer Philosophie.» Region soll profitieren Wie sehen solche Projekte mit Zukunftswirkung aus? Reto Inauen zählt nebst zahlreichen geplanten Aktivitäten und Massnahmen als aktuelles Beispiel das Raiffeisen Athletics-Center auf, das Ende April 2022 eröffnet wird. Die Raiffeisenbank unterstützt den Bau und den Unterhalt der Leichtathletikhalle auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld als Namensgeberin langfristig. «Damit erhält die Region Frauenfeld eine gute Infrastruktur, mit der die Sportbegeisterung in der Region noch stärker gefördert werden kann.» Ein funktionierendes Vereinslebens sei wichtig für die Gesellschaft und liege der Bank am Herzen. «Gemeinsam gestalten» bedeute indes mehr als finanzielle Unterstützung. So seien viele Mitarbeitende

und Kunden massgeschneiderte Lösungen gestaltet werden. «Und wir sind dank der Eigenständigkeit selbst ein KMU, begegnen also auch unserer Firmenkundschaft auf Augenhöhe.»

Nutzen das 100-Jahr-Jubiläum der Raiffeisenbank Frauenfeld, um weitere Projekte für die Region zu gestalten: Verwaltungsratspräsident Marcel Epper und Bankleiter Reto Inauen.

der Raiffeisenbank Frauenfeld selbst in Vereinen und Organisationen engagiert. Besonders freut Reto Inauen, dass der Zirkus Knie dank des Einsatzes seiner Bank die Region wieder regelmässig besucht. Vor einigen Jahren hatte der Zirkus den Thurgauer Kantonshauptort aus dem Tourneeplan gestrichen. Weil die Raiffeisenbank Frauenfeld angeboten hat, die Generalversammlung im Zirkuszelt durchzuführen, gastiert der Zirkus Knie nun wieder alle zwei Jahre in Frauenfeld. So auch im kommenden April. Menschen im Mittelpunkt Marcel Epper ist überzeugt, dass das Genossenschaftsmodell trotz der langen Tradition ein sehr modernes Konzept ist: «Die zunehmende Globali-

sierung birgt die Gefahr, dass der einzelne Mensch nur noch als Punkt auf der Landkarte wahrgenommen wird. Er sucht deshalb nach realen Bezügen zur Region. Und das Genossenschaftsmodell bietet genau das.» Bei der Raiffeisenbank Frauenfeld seien viele Kundinnen und Kunden gleichzeitig Mitglieder und damit Teilhaberinnen und Teilhaber der Bank. Das führe im Arbeitsalltag zu einer Denkweise, bei der es nicht um Gewinnmaximierung, sondern -optimierung gehe: «Wir fragen uns bei allen Entscheidungen von Anfang an, wie das unsere Mitglieder und unsere Kundschaft erleben.» Dank der genossenschaftlichen Struktur ist die Raiffeisenbank Frauenfeld darüber hinaus eigenständig: «Bei uns wird

vor Ort entschieden und umgesetzt», bringt es Reto Inauen auf den Punkt. Dadurch könnten mit den Kundinnen

Modern und persönlich Reto Inauen ist seit 2011 Bankleiter der Raiffeisenbank Frauenfeld, Marcel Epper seit 2012 Verwaltungsratspräsident. Es gehört zu ihrem Naturell, dass sie den Blick bereits auf die nächsten 100 Jahre richten. Gefragt nach der grössten Herausforderung, antwortet Epper: «Der Kundschaft weiterhin qualitativ hochwertige Dienstleistungen anbieten. Und zwar in der jeweils gewünschten Form.» Während die einen ihre Bankgeschäfte gerne unkompliziert am Bildschirm abschliessen, suchen andere das persönliche Beratungsgespräch in der Bank. Reto Inauen ergänzt, dass die Raiffeisenbank Frauenfeld schon heute die technischen Herausforderungen meistere, um ihrer Kundschaft moderne Bankinstrumente bieten zu können. Gleichzeitig verspricht er, dass die persönliche Kundenberatung weiter ausgebaut und gestärkt werde. «So können wir gemeinsam mit den Menschen in der Region die Zukunft gestalten.»

100 Jahre Raiffeisenbank Frauenfeld Der 23. Januar 1922 ist das Geburtsdatum der Raiffeisenbank Frauenfeld, die damals noch Darlehenskasse hiess. Am Ende des Gründungsjahres zählte sie 33 Genossenschafter, darunter 23 Landwirte, drei Beamte und zwei Drechsler. Heute hat die Bank über 8’300 Mitglieder. Die Bilanzsumme beträgt rund 900 Millionen Franken. Am zentralen Standort in der Frauenfelder Altstadt werden insgesamt

30 Mitarbeitende beschäftigt, 3 davon sind in Ausbildung. Zum Geschäftskreis gehören neben der Stadt Frauenfeld die Ortschaften Bonau, Buch, Ellikon an der Thur (ZH), Felben-Wellhausen, Gachnang, Gerlikon, Hüttlingen, Islikon, Kefikon, Lustdorf, Niederwil, Thundorf, Uesslingen, Warth und Wetzikon. Mehr Informationen www.raiffeisen.ch/frauenfeld

Die Raiffeisenbank Frauenfeld feiert ihr Jubiläum gemeinsam mit der Bevölkerung. Das bringt sie an ihrer Fassade in der Altstadt und am Frauenfelder Stadtbus zum Ausdruck. Die Bankleitung um Markus Friederich, Reto Inauen, Christof Eichmüller und Pascal Spengler freut sich auf weitere Jubiläumsaktionen mit Wirkung.


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19. Januar 2022 | Frauenfelder Woche

Wieder Walk-in-Impfungen möglich Aufgrund der sinkenden Nachfrage nach Booster-Impfungen können im kantonalen Impfzentrum Weinfelden wieder Impfungen ohne Anmeldung angeboten werden. Auf gute Resonanz stossen die Pop-up-Impfstationen, die ab dieser Woche nach und nach in acht Thurgauer Gemeinden Halt machen. Mittlerweile haben rund 85 000 Personen im Kanton Thurgau eine Auffrischimpfung gegen das Corona-Virus erhalten, allerdings nimmt die Nachfrage im Impfzentrum in Weinfelden laufend ab. Ähnliches gilt für die Kinderimpfungen ab fünf Jahren: Die Kinderärzte verzeichnen zwar in ihren Praxen eine gute Nachfrage, aber im Impfzentrum Weinfelden werden die zusätzlich aufgeschalteten Termine nur moderat gebucht. Aus diesen Gründen können ab Montag, 17. Januar 2022, in Weinfelden wieder für Personen ab 16 Jahren Walk-in-Impfungen täglich von 14 bis 20 Uhr erfolgen. Zur Wahl stehen die Impfstoffe von Pfizer und Moderna; der Impfstoff von

Stellenmarkt

Johnson & Johnson kann nur am Mittwochnachmittag geimpft werden. Es werden Grund- und Auffrischimpfungen angeboten. Personen, die zu einer Auffrischimpfung berechtigt sind, werden zudem per SMS darüber informiert. Die Anmeldungen erfolgen auf der OnlinePlattform. Erfolgreich gestartet sind am Montag die Pop-up-Impfzentren in Arbon und Diessenhofen. Die dortigen Termine sind komplett oder fast komplett ausgebucht, ebenso jene nächste Woche in Kreuzlingen und Münchwilen sowie übernächste Woche in Frauenfeld, während es in Amriswil, Sirnach und Steckborn eher noch Lücken hat. Überall noch freie Plätze gibt es in der zweiten Runde, die die mobilen Impfteams am 7. Februar 2022 in den gleichen Gemeinden beginnen. Der Tourenplan sowie weitere Informationen findet sich im Internet unter anderem auch zu Impfungen in Firmen. (id)

wellenberg Bereichern Sie unser Team Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause und öffnet im Januar 2022 seine Tore. Das Angebot umfasst einen Wohnbereich für die allgemeine Betreuung und Pflege sowie eine Pflegewohngruppe für Menschen mit Demenz und psychischen Beeinträchtigungen. Zum selbständigen Wohnen im Alter befinden sich 21 Alterswohnungen in unmittelbarer Nähe. Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg gehört zur Bethesda Alterszentren AG, einer Verbundorganisation verschiedener Alterszentren in der Deutschschweiz, die in einer offenen christlichen Wertekultur verankert ist. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung Dipl. Pflegefachperson HF oder Fachperson Langzeitpflege & Betreuung mit eidg. FA (60 – 100 %) im Nachtdienst Die Würde und Selbstbestimmung unserer Bewohnerinnen und Bewohner stehen im Mittelpunkt Ihrer Arbeit. Ihre Aufgaben • Mitverantwortlich für den kulturellen und organisatorischen Aufbau eines Wohnbereichs mit 32 Bewohnenden • Sicherstellung einer professionellen Pflege für die Ihnen anvertrauten Bewohnenden • Ansprechpartner/in für Bewohnende, Mitarbeitende und Angehörige • Mitarbeit bei interdisziplinären Projekten

Infos: www.tg.ch/impfen Auffrischimpfungen: https://covid19.impf-check.ch

Ihr Profil • Pflegefachfrau/-mann HF/FH, Fachfrau/-mann Langzeitpflege oder gleichwertige Ausbildung mit mehrjährige Berufserfahrung in der Langzeitpflege • Freude beim Aufbau des neuen Hauses aktiv mitzuwirken • Gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise • Hohe Sozial-, Selbst- und Handlungskompetenz • Initiativ, kreativ und kommunikativ mit hohem Qualitätsbewusstsein • RAI Koordinatorin/RAI Supervisorin von Vorteil, easyDOK Erfahrung erwünscht

Fünf statt zehn Tage Der Bundesrat beschliesst die Verkürzung der Quarantäne- und Isolationszeit von 10 auf neu 5 Tage. Die Regelung ist bereits letzten Donnerstag in Kraft getreten. Eine Isolation kann wie bisher nur beendet werden, wenn die Person 48 Stunden ohne Symptome ist. Die Kontaktquarantäne wird auf Personen beschränkt, die mit einer positiv getesteten Person im selben Haushalt leben oder in ähnlicher Weise regelmässigen und engen Kontakt hatten. Davon ausgenommen sind Personen,

die ihre letzte Impfdosis vor weniger als vier Monaten erhalten haben oder vor weniger als vier Monaten genesen sind. Die Verkürzung der Quarantäne- und Isolationszeit gilt auch für Personen, die sich aktuell bereits in Quarantäne oder Isolation befinden. Der Bundesrat verzichtet auf eine Verschärfung der aktuell gültigen Massnahmen. Er hat aber die Verlängerung dieser bis Ende März bei den Kantonen in Konsultation gegeben. (mgt)

Unser Angebot Die Tätigkeit bietet Ihnen die Möglichkeit ein neues und modernes Haus mitaufzubauen. Wir suchen dazu eine offene, aufgestellte, kommunikative sowie engagierte Persönlichkeit, welche die Bedürfnisse der Bewohnenden in den Mittelpunkt stellt und sich als Vorbild versteht. Bitte senden Sie Ihre elektronische Bewerbung an: e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch Ihre Fragen beantwortet Ihnen Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Telefon Nr. 079 461 09 48, sehr gerne.

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Nachfrage steigt, Häuser gesucht

chen Land und Scheune zur Entfaltung ihrer Hobbys. Gefragt sind Individualität und Naturbezug.»

Wer einen Bauernhof oder ein Einfamilienhaus erwerben will, muss sich in Geduld üben. Denn die Nachfrage ist gross. Das wirkt sich je länger desto mehr auf das Angebot aus: Andreas Uhlmann von Fleischmann Immobilien hat als Spezialist für die Vermittlung landwirtschaftlicher Liegenschaften alle Hände voll zu tun.

Landwirtschaftliche Liegenschaften und Einfamilienhäuser auf dem Land sind zu einem eigentlichen «Renner» geworden. Deshalb hat sich der Bauer und ehemalige Treuhänder Andreas Uhlmann bei Fleischmann Immobilien auf die Vermittlung von Bauernhöfen spezialisiert – eine Aufgabe, die ihm viel Freude bereitet und eine Herausforderung ist, denn: Im Vergleich zur Nachfrage seien noch viel zu

Andreas Uhlmann: alte Bauernhöfe für junge Familien. wenige Bauernhöfe auf dem Markt, und auch Einfamilienhäuser auf dem Land seien zur Mangelware geworden. Das Interesse sei deshalb so gross, weil immer

mehr Personen aus städtischen Gebieten das Landleben entdecken: «Familien suchen für ihre Kinder ein behütetes Umfeld mit Umschwung, oder sie brau-

Die Genossenschaft Alters-Wohnungen vermietet an der Oberdorfstrasse 7, Matzingen

Hürden aus dem Weg räumen Oft scheuten sich Familien vor dem Aufwand, eine landwirtschaftliche Liegenschaft zu verkaufen. «Doch genau dazu bin ich zusammen mit meinem Team ja da. Unsere eigene Erfahrung als Bauernfamilie und meine Kenntnisse als Agrotreuhänder motivieren mich, mit meiner angeeigneten Sachkompetenz und meinem Einfühlungsvermögen möglichst vielen Familien die Hürden für einen Verkauf aus dem Weg zu räumen.» Uhlmann betont, dass er als Generalist und sein Team für viele Situationen eine Lösung finden könne: «Wir kennen komplexe Rechtsabläufe. Zudem kann ich

Küche mit Essplatz, Wohnraum und Doppelschlaf-Zimmer, grosszügiger Aussensitzplatz, grosser Dusch- und WC-Raum. Eigener Abstellraum in der Wohnung. Eigener, separater Kellerraum. Mitbenutzung Gemeinschaftsraum. Miete pro Monat Fr. 900.-- plus Nebenkosten, Bezug nach Vereinbarung. Anfragen bei: Präsident Elmar Bissegger 052 376 19 47 (Privat), 052 376 16 53 (Geschäft)

aufgrund meiner früheren Erfahrung als Mitglied der Baukommission im Gemeinderat ganz praktische Aspekte aufzeigen, was dann auch einer potenziellen Käuferschaft zugutekommt.»

Wir verkaufen auch Ihre Liegenschaften! Immer aktuell – folgen Sie uns auf:

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Frauenfelder Woche  | 19. Januar 2022

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Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause und öffnet im Januar 2022 seine Tore. Das Angebot umfasst einen Wohnbereich für die allgemeine Betreuung und Pflege sowie eine Pflegewohngruppe für Menschen mit Demenz und psychischen Beeinträchtigungen. Zum selbständigen Wohnen im Alter befinden sich 21 Alterswohnungen in unmittelbarer Nähe. Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg gehört zur Bethesda Alterszentren AG, einer Verbundorganisation verschiedener Alterszentren in der Deutschschweiz, die in einer offenen christlichen Wertekultur verankert ist. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung Fachpersonen Gesundheit EFZ oder Fachpersonen Betreuung EFZ (60 – 100 %) mehrheitlich im Nachtdienst Die Würde und Selbstbestimmung unserer Bewohnerinnen und Bewohner stehen im Mittelpunkt Ihrer Arbeit. Ihre Aufgaben • Verantwortung für den gesamten Betreuungs- und Pflegeprozess mit dem Ziel, das bestmögliche individuelle Wohlbefinden für unsere Bewohnenden zu erreichen • Gestaltung des Alltages mit den Bewohnenden • Mithilfe bei der Entwicklung und Einführung der Qualitätsstandards Ihr Profil • Fachfrau-/mann Gesundheit EFZ oder Fachfrau-/mann Betreuung EFZ mit Zusatzmodul Medizinaltechnik • Mind. zwei Jahre Berufserfahrung in der Langzeitpflege • Freude beim Aufbau des neuen Hauses aktiv mitzuwirken • Hohe Sozialkompetenz und organisatorische Fähigkeiten • Initiativ, kreativ und kommunikativ mit hohem Qualitätsbewusstsein • Gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise (Deutsch m/s, Schweizerdeutsch m) • Erfahrung mit den Systemen RAI und easyDOK von Vorteil Unser Angebot Die Tätigkeit bietet Ihnen die Möglichkeit ein neues und modernes Haus mitaufzubauen. Wir suchen dazu eine offene, aufgestellte, kommunikative sowie engagierte Persönlichkeit, welche die Bedürfnisse der Bewohnenden in den Mittelpunkt stellt und sich als Vorbild versteht.

Die Ed. Vetter AG in Lommis TG ist ein etabliertes Familienunternehmen der Baubranche. Gerne setzen wir uns für die Projekte und Bedürfnisse unserer Kunden ein. Zur Verstärkung suchen wir initiative Fachleute:

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Kranführer m/w Sie finden weitere Informationen unter folgendem Link: https://www.vetter.ch/ueber-uns/arbeiten-bei-vetter Ed. Vetter AG · Bauunternehmung/Immobilien Matzingerstrasse 2 · 9506 Lommis · Tel. 052 369 45 45 www.vetter.ch · vetter@vetter.ch

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Landschaftsgärtner / Vorarbeiter Ihr Aufgabengebiet: – selbständiges Ausführen von Umänderungen und Neuanlagen – Beratung und Bedienung anspruchsvoller Kundschaft – leiten eines Teams Sie bieten: – abgeschlossene Berufslehre und mehrjährige Erfahrung als Landschaftsgärtner / Vorarbeiter – selbständiges, motiviertes und interessiertes Arbeiten – bereit Verantwortung zu übernehmen – PW-Ausweis Wir bieten: – vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit – Weiterbildungsmöglichkeiten – modernen Werkhof mit guter Infrastruktur – familiäres Betriebsklima Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Reinhard Müller gern zur Verfügung. Er freut sich auf Ihre Bewerbungsunterlagen

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Die Mitte Thurgau übernimmt Verantwortung Die Mitte Thurgau startete gemäss Mitteilung voller Tatendrang ins neue Jahr. Im 2022 steht die kantonale Biodiversitäts-Strategie, die Energiepolitik sowie die Reform der AHV im Fokus. Die Mitte Thurgau gibt sich das Ziel, mit ihrer Politik die Schweiz zusammenzuhalten. Die Mitte ist überzeugt, dass es im Thurgau eine starke Partei der bürgerlichen Mitte braucht, die der schädlichen Polarisierung eine vernünftige Politik des Konsenses und der sachgerechten Lösungen entgegenhält. «Die Mitte Thurgau nimmt ihre Verantwortung wahr und setzt sich für tragfähige Lösungen für alle Generationen ein», sagt Parteipräsident Paul Rutishauser. Biodiversität Die biologische Vielfalt ist die Grundlage unserer Existenz und hat in den vergangenen Jahrzehnten stark abgenommen. «Auch wenn es in den letzten Jahren ermutigende Zeichen für eine leichte Verbesserung oder wenigstens das Erreichen der Talsohle gab, braucht es grosse gemeinsame Anstrengungen für eine Verbesserung der Biodiversität, auch im Kanton Thurgau», sagt Die-Mitte-Regierungsrätin Carmen Haag. Zurzeit erarbeitet der Kanton seine Biodiversitätsstrategie. Ende Jahr 2022 soll die Strategie verabschiedet werden, wovon konkrete Massnahmen abgeleitet werden. Die Mitte unterstützt diese Bemühungen an vorderster Front.

starken Jahrgänge weiter verschärfen. Es gilt mit dieser Vorlage, die Renten für alle für die nächsten Jahre zu sichern und zugleich für 2026 eine weitere Reform vorzubereiten. Sollte auch diese Reform scheitern, besteht die Gefahr, dass wir die Renten in Zukunft nicht mehr sichern können. «Die Mitte wird sich mit ganzer Kraft für die Stabilisierung der AHV und damit für diese Vorlage einsetzen», bekräftigt Brigitte Häberli-Koller. Ständerätin Brigitte Häberli-Koller, Parteipräsident Paul Rutishauser und Fraktionspräsident Gallus Müller pflanzen einen Apfelbaum.

Ja zur AHV21-Reform Seit Jahrzehnten ist keine Reform der AHV mehr gelungen und auch dieser Reform weht ein starker Gegenwind entgegen. «Die Mitte nimmt ihre Verantwortung wahr und will den Reformstau endlich beenden. Wir setzen uns ein für faire und gerechte Renten für alle», sagt Die-Mitte-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller. Die schrittweise Rentenanpassung der Frauen auf 65 Jahre kann nur gelingen, wenn ein fairer Ausgleich geschaffen wird; das liegt mit dieser Revision vor. Die Linke bekämpft diese faire und dringend nötige Lösung. Das ist gegenüber den nächsten Generationen verantwortungslos. Schon heute reichen die Einnahmen der AHV nicht aus, um die laufenden Renten zu finanzieren. Diese Situation wird sich mit der Pensionierung der geburten-

Verantwortungsvolle Gesundheitspolitik Die vergangenen bald zwei Jahre haben deutlich gemacht, wie wichtig ein starkes und stabiles Gesundheitssystem ist. Wir werden in den kommenden Monaten den gemeinsamen Kampf gegen die Pandemie weiterführen müssen. Gute Chancen werden wir nur haben, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen. «Vom Bundesrat, den Kantonen und Gemeinden erwarte ich, dass sie künftig besser kooperieren. Es braucht verantwortungsvolles Handeln, nachvollziehbare Beschlüsse und eine klare Information. Nur sie können den Zusammenhalt sichern», sagt DieMitte-Nationalrat Christian Lohr. Die Mitte im Grossen Rat Für Die Mitte/EVP-Fraktion im Grossen Rat steht im nächsten Jahr der Klimawandel und die Energiepolitik im Zentrum. Diese hängen sehr stark zusammen. «Unsere Bemühungen zur Einsparung von Energie und der Minimierung von fossilen Energieträgern wird ein Hauptziel sein. Dazu gilt es den

Energiefonds ausreichend mit Finanzmitteln auszustatten, um damit Anreize für die Zielerreichung im Bereich der Energiestrategie 2050 zu geben», sagt Gallus Müller, Fraktionspräsident. Die Junge Mitte ist im Aufbruch Die Junge Mitte Thurgau blickt auf ein erfolgreiches und bewegtes Jahr zurück. Im Mai dieses Jahres durfte Flavia Scheiwiller das Amt als Präsidentin der Jungen Mitte Thurgau von Rafael Fritschi übernehmen. Ein Highlight für die Jungpartei war die Wahl von Marc

Rüdisüli als Präsident der Jungen Mitte Schweiz. «Wir sind sehr stolz, dass der nationale Präsident aus dem Thurgau kommt», sagt Flavia Scheiwiller. «Wir greifen die Aufbruchsstimmung, welche schweizweit zu spüren ist, auf und werden auch im neuen Jahr eine Politik verfolgen, die den Menschen im Fokus hat, die Sache ins Zentrum stellt und die Freude als Treiber sieht.» Insbesondere die Altersvorsorge und einen verstärkten Umweltschutz sind wichtige Themen der Jungen Mitte im kommenden Jahr. (zvg)

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Ein neues Jahr Mancher Tag steigt hell empor, Will mir nichts als Liebes zeigen; Zieht er heim durchs goldneTor, Muss mein Mund in Sorgen schweigen. Mancher Morgen tr gt als Kleid Schwere, dunkle Nebelschwaden – Sieh! Ein Wind verweht das Leid, Und ein Abend winkt voll Gnaden. Also kann das junge Jahr, Dem wir bang ins Auge schauen, In ein neues Land uns gar L chelnd eine Brücke bauen www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch


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Frauenfelder Woche  | 19. Januar 2022

Weitere Covid-Impftage Die neue Virusvariante «Omikron» ist um ein Vielfaches ansteckender als die bisherigen Corona-Viren. Darum werden in Frauenfeld werden nun Anfang Februar weitere Impftermine angeboten. Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli eröffnet die Veranstaltung.

Blick in die Mehrzweckhalle am Mittwochabend.

Informationsveranstaltungen zur Volksabstimmung vom 13. Februar

Tempo-30-Zonen in Hüttwilen ja, aber… Die beantragte Einführung von Tempo-30-Zonen in der Gemeinde Hüttwilen scheidet die Gemüter. Zwar wird diese Art von Verkehrsberuhigung allgemein geschätzt, doch gibt’s Kritik an einer flächendeckenden Einführung auf einmal sowie an den vorgesehenen baulichen Massnahmen. Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie hatte der Gemeinderat Hüttwilen beschlossen, die Gemeindeversammlung im Dezember abzusagen und stattdessen am 13. Februar eine Volksabstimmung durchzuführen. Im Vorfeld dieser Abstimmung fanden am Mittwoch- und Donnerstagabend vergangener Woche in der Mehrzweckhalle Hüttwilen zwei Informationsveranstaltungen statt, die von gesamthaft rund 80 Personen besucht wurden. Corona-bedingt waren das mit Verzögerung auch die ersten Veranstaltungen unter der Leitung der neuen Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli. Grosses Interesse An der Veranstaltung zur politischen Meinungsbildung vom Mittwochabend, bei der die maximale Teilnehmerzahl von 50 Personen ausgeschöpft wurde, nahm die Präsentation des Projekts «Genehmigung der Tempo-30-Zonen im Gemeindegebiet Hüttwilen» den grössten Raum ein. Basierend auf einem langjährigen, grossen Interesse von Privaten, Vereinen und Schulen an der Einführung von Tempo-30-Zonen zwecks Verbesserung der Verkehrssicherheit hatte die Gemeinde entschieden, Lösungen in einem Gesamtkonzept für alle drei Gemeindeteile – Hüttwilen, Nussbaumen und Uerschhausen – zu erarbeiten. Tempo-30-Zonen werden auch deshalb als geeignetes Mittel zur Verkehrsberuhigung erachtet, weil Alternativen

erst nach dem Grundsatzentscheid erhoben und würden danach mit einer separaten Vorlage abgehandelt.

Gemeinderätin Evelyne Hagen informiert über das Parkordnungsreglement.

Einwohner Bruno Bussinger kritisiert die geplanten baulichen Massnahmen für Tempo 30.

Gemeinderat Daniel Bauer spricht zum Budget.

Das Thema «Tempo-30-Zonen» bewegt.

wie der Bau von Fuss- und Fahrradwegen aus verkehrstechnischen Gründen sowie auch aus Kostengründen nicht in Frage kommen. Das Projekt wurde vom Büro Widmer in Frauenfeld ausgearbeitet, das über viel Erfahrung in diesem Bereich verfügt.

wurden am Mittwoch aber dennoch bereits heftig kritisiert. So sei Tempo 30 zwar eine gute Sache, doch soll auf bauliche Massnahmen verzichtet werden. Auch sei es Unsinn, Strassenbereiche mit Tempo 30 zu belegen, obwohl es keine Häuser hat. Bruno Bussinger schliesslich forderte, «erst einmal alle Kreuzungen richtig zu bemalen», das würde schon einiges bewirken - in Tempo-30-Zonen gibt es allerdings keine solche Markierungen. Im Weiteren wurde die «alles oder nichts»-Strategie bei diesem Thema kritisiert – zumal es Bereiche gebe, wo Tempo 30 von allen Seiten unbestritten wäre. Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli schliesslich versicherte, man werde auf die Bedürfnisse der Bevölkerung Rücksicht nehmen. Die Kosten für die Einführung von Tempo 30 in der Gemeinde Hüttwilen werden

Auf einen Schlag Das Konzept sieht vor, in allen drei Gemeindeteilen auf einmal solche verkehrsberuhigende Zonen einzuführen. Derweil in Uerschhausen für das ganze Dorf eine solche Zone geplant ist, sollen in Hüttwilen und Nussbaumen nur einzelne Bereiche verkehrsberuhigt werden. In einem ersten Schritt geht es allerdings lediglich um die Grundsatzfrage «Einführung von Tempo-30-Zonen in einem ausgewiesenen Gebiet» und nicht um die Form der Massnahmen. Diese

«Laternengaragen» bekämpfen Gemeinderätin Evelyne Hagen informierte stellvertretend für den aus persönlichen Gründen abwesenden Gemeinderat Mike Fritschi über die Einführung des Parkordnungsreglements. Das Ziel eines solchen Reglements sei nicht das Verteilen von Bussen, sondern die Befugnis zu haben, bei Problemen eingreifen zu können. Es werde weiterhin gebührenfreie Parkplätze geben, doch brauche es eine Handhabe gegen regelmässige Nutzer von so genannten «Laternengaragen». Sanierung und Haltestelle Weniger hohe Wellen warfen die restlichen Vorlagen, die am 13. Februar zur Abstimmung gelangen. Im Anschluss an die Info zum Kreditantrag über 988 000 Franken für die Sanierung der Uerschhauserstrasse und für Werkleitungen in Nussbaumen wurde ein Baubeginn im Sommer als wünschenswert bezeichnet. Zum Kredit über 87 000 Franken für den Bau einer behindertengerechten Bushaltestelle an der Schulstrasse wurde mitunter die Frage nach der Verhältnismässigkeit einer solchen Investition aufgeworfen, zumal der Bus häufig leer sei. Im Weiteren sei der Standort der Haltestelle unmittelbar beim Schulweg aus Gründen der Sicherheit für die Kinder gefährlich. Budget 2022 Das von Gemeinderat Daniel Bauer vorgestellte Budget 2022 schliesst bei einem Volumen im Umfang von 6,853 Mio. Franken mit einem Defizit von 164 000 Franken. Der Steuerfuss soll dabei wie bisher bei 48 Prozent bleiben. Andreas Anderegg

Für Verlängerung bis Ende Februar Die Regierungen der Kantone Thurgau, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden sind einverstanden mit einer Verlängerung der Covid-19-Massnahmen, aber vorderhand nur bis am 28. Februar 2022. Die Massnahmen müssen aus ihrer Sicht regelmässig überprüft und nach einem Abflachen der Omikronwelle gelockert werden. Die Kantone sprechen sich zudem für einen Verzicht auf Einreisetests bei geimpften und genesenen Personen und gegen den Fernunterricht an Hochschulen aus. Sie sehen vorderhand keinen Bedarf für zusätzliche kantonale Massnahmen. Die Fachleute rechnen derzeit damit, dass die Omikronwelle in den nächsten rund vier Wochen ihren höchsten Punkt überschritten haben wird. Die Regierungen der Kantone Thurgau, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerhoden sprechen sich angesichts dieser Situation dafür aus, dass die bestehenden CoronaMassnahmen beibehalten werden, um das Funktionieren des Gesundheitswesens und des wirtschaftlichen Lebens weiterhin gewährleisten zu kön-

nen. Sobald jedoch der Höhepunkt der Welle überschritten sei und die Ansteckungszahlen sinken würden, sollen die Massnahmen schnell gelockert werden, schreiben sie in ihren Vernehmlassungsantworten ans Eidgenössische Departement des Innern. Daher sollen die heutigen Massnahmen vorerst nur bis am 28. Februar 2022 verlängert werden. Den Vorschlag des Bundesrats, die Massnahmen bereits jetzt bis am 31. März 2022 zu verlängern, lehnen die vier Regierungen ab. Quarantäne beibehalten Die Ostschweizer Kantone sprechen sich in der derzeitigen Lage für die Beibehaltung der behördlichen Anordnung der Quarantäne und Isolation aus. Auch die Dauer der Quarantäne und Isolation soll vorderhand nicht nochmals angepasst werden. Nach der Überschreitung des Höhepunkts der aktuellen Welle soll jedoch eine Aufhebung der Quarantäne und Isolation wie auch des Contact Tracings geprüft werden. Appenzell Innerrhoden geht noch einen Schritt weiter und fordert bereits jetzt eine Aufhebung

der behördlich angeordneten Quarantäne. Weiter sprechen sich die Ostschweizer Kantone gegen eine Priorisierung des Testzugangs durch den Bund aus. Die Notwendigkeit für eine Priorisierung und die Art der Priorisierung hängen stark von den kantonalen Teststrategien und den regionalen Verhältnissen ab, sodass für diese Anordnungen die Kantone verantwortlich sein müssten. Die Ostschweizer Kantone stimmen der Anpassung der Gültigkeit der Impf- und Genesenenzertifikate auf 270 Tage zu. Damit Personen, deren Zertifikat wegen des Wechsels vorzeitig die Gültigkeit verliert, die Möglichkeit für eine Impfung oder Auffrischimpfung haben, soll jedoch eine angemessene Übergangsfrist vorgesehen werden. Weiter sprechen sich die Ostschweizer Regierungen entschieden gegen den Fernunterricht auf der Tertiärstufe aus. An den Hochschulen sei der persönliche Austausch der Studierenden untereinander und mit den Dozierenden ein zentrales Element der Ausbildung. Die Anordnung von Fernunterricht würde diesen Austausch erneut praktisch

verunmöglichen. In der Folge würde aus der Sicht der Ostschweizer Kantone die Qualität der Ausbildung und damit auch die Werthaltigkeit der Studienabschlüsse erheblich beeinträchtigt. Nichts zusätzliches Die Ostschweizer Regierungen sehen aufgrund der aktuellen Situation keinen Bedarf für zusätzliche kantonale Massnahmen. Allenfalls notwendig werdende Korrekturen bei Grossveranstaltungen könnten voraussichtlich mittels Auflagen vorgenommen werden. Angesichts der aktuellen Lage sollen jedoch vorerst die geltenden kantonalen Massnahmen, etwa die Maskenpflicht an Veranstaltungen und an Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, fortbestehen bleiben. Allerdings ist auch der Bedarf für diese Massnahmen nach einem Rückgang der Ansteckungszahlen zu überprüfen. Der Kanton Thurgau beabsichtigt zudem, die Zertifikatspflicht für Besucherinnen und Besucher von Spitälern, Kliniken, Pflegeheimen und Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung zu verlängern. (id)

Eine Impfung schützt zwar nicht zu 100 Prozent vor Ansteckung, kann aber erwiesenermassen schwere Krankheitsverläufe verhindern. Ab sofort kann man sich wieder täglich zwischen 14 und 20 Uhr unangemeldet im Impfzentrum Weinfelden impfen lassen. Es muss dabei aber mit Wartezeiten gerechnet werden. Wer lieber zeitnah einen fixen Termin möchte, kann sich unter https://covid19.impf-check.ch/ anmelden. Die Anfahrt von Frauenfeld nach Weinfelden ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. Menschen, für die die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel schwierig ist oder die eine Begleitperson brauchen, können auch den Fahrdienst des Roten Kreuzes nutzen. Für alle, die noch etwas warten können, werden am Donnerstag 10. Februar, und am Freitag, 11. Februar, im Casino Frauenfeld weitere Impftermine angeboten. Anmeldungen sind unter https:// covid19.impf-check.ch möglich. Weiter kann nach wie vor auch in Frauenfelder Apotheken geimpft werden. Die Passage Apotheke AG impft mit den CovidImpfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna. Sie bietet Online-Termine an. Die Rathaus Apotheke und die toppharm Schlossapotheke bieten auf telefonische Voranmeldung Impfungen mit Moderna an. (svf) www.tg.ch/impfen

Frauenfeld: Mit Pannenfahrzeug kollidiert Auf dem Pannenstreifen der Autobahn N7 kam es am Mittwochnachmittag vergangener Woche bei Frauenfeld zur heftigen Kollision zwischen einem Sattelmotorfahrzeug und einem Auto. Eine 37-jährige Autofahrerin war in Richtung Konstanz unterwegs, als sie gegen 15.30 Uhr bei Frauenfeld wegen technischer Probleme auf dem Pannenstreifen anhalten musste. Ein 50-Jähriger geriet wenig später mit dem Sattelmotorfahrzeug auf den Pannenstreifen, wo es zur Kollision mit dem Auto kam. Weil die Autofahrerin hinter der Leitplanke auf den Pannendienst wartete, kam niemand zu Schaden. Der Sachschaden beträgt einige Zehntausend Franken. Die Kapo rät bei einer Panne: – Warnblinker einschalten; – Warnweste anziehen; – Pannendreieck mindestens 100 Meter hinter dem Fahrzeug aufstellen; – Hinter die Leitplanke stehen und den Pannendienst avisieren; – Keine Personen oder Tiere im Fahrzeug lassen. (kap)

FDP kritisiert Erhöhung Die Gebäudeversicherung des Kantons Thurgau (GVTG) publiziert, dass die Versicherungsprämien ab dem Jahr 2022 um rund 25 Prozent erhöht werden. Die FDP.Die Liberalen Thurgau hat diese sehr kurzfristig angekündigte stolze Gebührenerhöhung mit Erstaunen zur Kenntnis genommen. Aus Sicht der Freisinnigen reagierte der Verwaltungsrat hier vorschnell. Es wird aber anerkannt, dass die gesetzlichen Fesseln unter Umständen zu eng sind. Die FDP-Fraktion prüft deshalb eine Anpassung des Gebäudeversicherungsgesetzes, damit dem Verwaltungsrat mehr Spielraum bei Festlegung der Gebäudeversicherungsprämie bleibt. (mgt)


Traueranzeigen Wer im Herzen seiner Lieben weiterlebt, der ist nicht tot – sie ist nur fern.

DER TOD IST GEWISSERMASSEN EINE UNMÖGLICHKEIT, DIE PLÖTZLICH ZUR WIRKLICHKEIT WIRD.

HERZLICHEN DANK

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

für die grosse und liebevolle Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls, die ich beim Abschied meiner lieben Mutter

Silvia Maria Schoder-Landolt erfahren durfte. Das Gefühl von Verwandten, Freunden und Bekannten unterstützt zu werden tut sehr gut. Besonders bedanke ich mich bei: – allen, die an der Abschiedsfeier teilgenommen haben – den Klassenkameraden von Mama aus Näfels – Hieronimus Kwure für die einfühlsame Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes Frauenfeld, im Dezember 2021

Martin Schoder

Die zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme, welche wir beim Abschied von unserem lieben

Max Nef erfahren durften, haben uns tief bewegt. Für all die Kartengrüsse, die vielen Zeichen des Mitgefühls und den Blumenschmuck danken wir von ganzem Herzen. Wir danken allen ganz herzlich, welche Max in seinem Leben ein Stück begleitet haben. Die vielen Zeichen der Verbundenheit sind wohltuend und tröstlich, Max wird in unseren Herzen für immer weiterleben. Wängi, im Januar 2022

Die Trauerfamilie und Team Garage Max Nef

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater und Bruder

Bruno De Lellis geb. 16. Oktober 1941 Er durfte am Samstag, 8. Januar 2022 nach langer mit Geduld ertragener Krankheit im Alterszentrum Neuhaus in Wängi friedlich einschlafen.

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer

In stiller Trauer: Maria De Lellis-D'Errico und Familie Pasquale De Lellis und Familie Alfonso De Lellis Verwandte und Bekannte

Wir trauern um meinen geliebten Ehemann, unseren fürgsorglichen Vater und Schwiegervater, lieben Grosspapi, Sohn und Bruder

Traueradresse: Maria De Lellis-D'Errico, Stettfurterstrasse 30a, 9548 Matzingen

Peter Frei-Erb 4. August 1958 bis 8. Januar 2022

Wir nehmen Abschied am Donnerstag, 20. Januar 2022 um 10 Uhr in der Abdankungshalle auf dem Friedhof in Matzingen.

DANKSAGUNG Wir möchten allen ganz herzlich danken, die uns mit einfühlsamen Worten und ihrer Teilnahme an der sehr berührenden Abdankung von

Margrit Ammann-Fritschi ihr Mitgefühl bekundet haben. Uns trösten die vielen Zeichen der Liebe und Freundschaft, die unsere Mutter zu Lebzeit erfahren durfte. Nach einem reich erfüllten Leben darf sie nun in Gottes Licht und Liebe ruhen.

Nach schwerer Krankheit durfte er in unseren Armen einschlafen. Wir vermissen ihn so sehr und werden ihn immer in unseren Herzen tragen. In vielen schönen Erinnerungen wird Peter weiter bei uns sein. Wir sind unendlich dankbar für die schöne Zeit, die wir mit ihm teilen durften. Er hat unser Leben reich und besonders gemacht. Du fehlst uns… Monika Frei-Erb Patric Frei und Heike Surber mit Malina, Lena, Nelli und Julian Xénia Frei und David Schaffer mit Maurice und Enea Cédric und Bianca Frei mit Maurin Margrit und Fritz Frei-Moser Martin und Jacqueline Frei-Hügli mit Jeriel und Chelnicia Freunde und Verwandte Die Beisetzung findet im engeren Kreis statt. Traueradresse: Monika Frei-Erb, Steig 22, 8535 Herdern

Bedanken möchten wir uns auch für die Spenden in bar, sowie an die empfohlenen Organisationen. Oberneunforn, im Januar 2022

Die Trauerfamilien

Amtliche Anzeigen

Todesanzeige und Danksagung

Heidi Buchmann 1. Oktober 1952 – 6. Januar 2022 von St. Gallen SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Scheuchenstrasse 10. Der Abdankungsgottesdienst findet am Freitag, 21. Januar 2022 um 14.00 Uhr in der Kirche Kurzdorf statt.

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.

Roman Florin Schneller 2. Februar 1944 – 6. Januar 2022 von Tamins GR und Zernez GR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lachenackerstrasse 31. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt. Albin Goldinger 1. Juni 1935 – 7. Januar 2022 von Homburg TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim in Steckborn. Die Trauerfeier hat bereits in Homburg stattgefunden. Alfred Meier 23. August 1948 – 7. Januar 2022 von Lengwil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. Martha Lilly Gross 12. August 1929 – 7. Januar 2022 von Bad Zurzach AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 3. Die Trauerfeier findet am Freitag, 21. Januar 2022, um 14.00 Uhr in der Kirche St. Laurentius in Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche. Yannick Witschi 4. April 1993 – 7. Januar 2022 von Kirchlindach BE, wohnhaft gewesen in Kefikon, Escherweg 30. Die Abdankung findet am Freitag, 21. Januar 2022 um 14.00 Uhr im Murg-Auen-Park in Frauenfeld statt. Es besteht Maskenpflicht. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Blidjo Crépin Gbati 21.10.1965 – 8. Januar 2022 von DE, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Spychergasse 3. Jakob Guntersweiler 2. August 1927 – 10. Januar 2022 von Wäldi TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 21. Januar 2022 um 14.00 Uhr in der Evang. Kirche in Gachnang statt. Besammlung auf dem Friedhof. Hugo Wüst 22. Juli 1932 – 11. Januar 2022 von Oberriet SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Bahnhofstrasse 57. Die Abdankungsfeier findet am Montag, 24. Januar 2022 um 14.00 Uhr in der Kirche St. Laurentius, Frauenfeld Oberkirch statt (Zertifikatspflicht). Anschliessende Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Hedwig Friedli 24. Januar 1931 – 16. Januar 2022 von Ochlenberg BE und Brügg BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Beisetzung findet am Samstag, 22. Januar 2022 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf statt.

Alfred «Fredi» Meier 23. August 1948 bis 7. Januar 2022

Schmerzlich ist der Abschied, doch dich von deinem Leiden erlöst zu wissen, gibt uns Trost. In stiller Trauer: Monika Hausammann mit Familie Thomas und Marlène Meier mit Familie Anja und Simon Hardegger mit Familie Verwandte und Freunde Wir danken allen herzlich, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und deren Anteilnahme wir auf so vielfältige Weise erfahren haben. Traueradresse: Thomas Meier, Kehlhof 2a, 8409 Winterthur Die Abdankung fand im engsten Familienkreis statt.


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Kantonsspital aktuell

Kirchliches St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium * Kirche St. Sebastian Buch So, 09.00 Eucharistiefeier zum Patrozinium Kirche St. Sebastian Herdern 10.30 Eucharistiefeier * Stadtkirche Frauenfeld *Es gilt die Zertifikatspflicht.

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch

Um wieder Platz für Neues zu schaffen

Rausverkauf bei der Landi Matzingen Wer aktuell in der Landi Matzingen einkauft, dem stechen beim Betreten des Ladens sofort die roten Stelen mit dem Wort Rausverkauf in gelber Schrift darauf ins Auge. Denn noch bis Ende des Monats werden diverse Produkte von Weinen über Spielsachen bis hin zu Deko-Material zu besonders tiefen Preisen angeboten. Wie Vanessa Burgermeister, Leiterin Detailhandel/ Energie und Mitglied der Geschäftsleitung sagt, werden im Rausverkauf – der traditionell in der Woche nach

Weihnachten startet – Einzelstücke oder diejenigen Artikel verkauft, die während dem Jahr als «Top-Angebot» präsentiert worden und noch übrig sind. «Bei den Top-Angeboten handelt es sich immer um Produkte, die wir sonst nicht in unserem Sortiment führen», erklärt sie. Es gilt also: Es hät solangs hät. Der Rausverkauf findet übrigens nur einmal im Jahr statt. «Den Rest des Jahres lebt die Landi den Grundsatz des Dauertiefpreises», sagt Vanessa Burgermeister. (mra)

STADTKIRCHE 10.30 Abschiedsgottesdienst mit So, Musikteam und Abendmahl (mit Zertifikat/Livestream) Übertragung GD ins VIVA (ohne Zertifikat/mit Anmeldung) anschl. Mittagessen (mit Zertifikat) www.evang-frauenfeld.ch

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm Anschliessend Gebets- und Heilungs angebote, sowie ein kleiner Imbiss in der Outdoor-Lounge Anmeldung und Details: www.morija.net

Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch

Leserbrief

Bravo Thundorf Atomkraftwerke werden mittelfristig abgestellt und der Strassenverkehr soll möglichst rasch auf Elektroantrieb umgestellt werden. Das ist sicher für die Umwelt gut so. Doch die Umstellung auf Elektroautos und die ständige Zunahme der Bevölkerung haben eine unvermeidliche Zunahme an Stromverbrauch zur Folge. Dem gegenüber sollen Wasserkraftwerke nicht ausgebaut werden dürfen und Windenergie wird vehement bekämpft. Ich frage mich, wie die permanenten Gegner von Alternativen die Stromversorgung in Zukunft sehen und wo sie dann den Strom abholen wollen – vielleicht einfach im Ausland? Da lob ich Gemeindepräsidenten wie Daniel Kirchmeier von Thundorf, der in Schweiz aktuell trotz grossem Widerstand sich positiv für Windkraftwerke äussert. Im weiteren finde ich es vorbildlich, dass in Thundorf, sicher aus Stromspargründen, nachts die Strassenbeleuchtung ausgeschaltet wird. Es ist schön, dass es Politiker gibt, welche die Probleme der Zukunft sehen. Arthur Joss, Thundorf

Die Mitarbeiter um Ladenleiterin Judith Gscheider (v.r.) präsentieren ein paar der Artikel aus dem Rausverkauf.

Rüben per Bahn problemlos Während der Erntezeit wird ein Teil der Zuckerrüben auf die Schiene verladen, um die Strassen zu entlasten. Als nationaler Logistikpartner von Schweizer Zucker AG transportierte TR Trans Rail AG in den vergangenen drei Monaten gemäss einer Mitteilung mit über 500 Zügen rund 555 000 Tonnen Rüben zu den Zuckerfabriken in Aarberg und Frauenfeld.

internationale Züge aus Straubing mit 20 000 Tonnen Bio-Rüben sowie 73 Züge mit rund 116 000 Tonnen konventionellen Zuckerrüben aus Wismar importiert.

Die Rübenverarbeitung (Kampagne) beginnt jeweils Ende September und dauert 80 bis 100 Tage. Für den Transport zu den Zuckerfabriken wird während dieser Zeit ein komplexes Logistikprojekt hochgefahren. An den Verladestellen werden die Bahnwagen von den Bauern beladen und anschliessend mit der Bahn transportiert. Seit der Saison 2021 ist TR Trans Rail AG im Bereich der Bahntransporte der alleinige nationale Logistikpartner von Schweizer Zucker AG. Während den letzten drei Monaten wurden 415 nationale Rübenzüge mit rund 420 000 Tonnen Rüben zu den Zuckerfabriken in Aarberg und Frauenfeld transportiert. Zusätzlich zu den nationalen Aufträgen wurden ebenfalls 12

Über 500 Züge Kurz vor Weihnachten erreichte die letzte Ladung Rüben die Frauenfelder Zuckerfabrik. 100 Tage lang waren die Wagenprüfer in den beiden Zuckerfabriken vor Ort und kontrollierten in dieser Zeit über 500 Züge. «Der Transport auf der Schiene sowie die Zusammenarbeit mit den beteiligten Partnern funktionierte meist reibungslos. Dank den Schienentransporten konnten rund 90  000 Strassenkilometer eingespart werden. Das entspricht etwa einer Distanz von zwei Erdumrundungen» erklärt Peter Koch, Verantwortlicher für die Zuckerrübentransporte Ost. Dank den Erfahrungen der vergangenen Kampagnen sowie einer minutiösen Planung und Vorbereitung, wurde der nationale und internationale Verkehr grösstenteils störungsfrei abgewickelt. Auch dank der Flexibilität aller Beteiligten war es möglich, die Auslastung der beiden Werke so gut wie möglich zu optimieren. (mgt)

Klare Entscheide

Wirtschaft für Diezi

Die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Thurgau fassten an ihrer hybriden Mitgliederversammlung in Wängi klare Parolen: Ein deutliches Ja zur Abschaffung der Stempelsteuer, Nein zum Mediengesetz, Nein zur Tabakwerbeverbots-Initiative und Nein zur Tierversuchsverbots-Initiative. Die Umsetzung des Strategieprojektes «Movimento» läuft und die Aufbruchstimmung ist spürbar. (mgt)

Regierungsratskandidat Dominik Diezi hat bei der Anhörung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Thurgau überzeugt und darf gemäss Mitteilung auf die Unterstützung der IHK zählen. Weiter wird die Abschaffung der Stempelsteuer befürwortet und die Initiative zum Tier- und Menschenversuchsverbot abgelehnt. Beide Parolen sind im Sinne einer modernen, liberalen Wirtschaftspolitik. (mgt)

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Eine Kolik nach dem Fondue Im Winter werden die Tage wieder kürzer und das Essen oft etwas deftiger. Frau R. M. stellt sich nach dem letzten leckeren Käse-Fondue mit krampfartigen, starken Bauchschmerzen unter dem rechten Rippenbogen auf dem Notfall vor. Woran leidet die arme Patientin? – Genau: an Gallensteinen. Doch warum hat es Steine in der Gallenblase und wie können diese therapiert werden? In der Leber wird der Gallensaft produziert und dann in der Gallenblase zwischengespeichert. Der Gallensaft enthält v.a. Wasser und Enzyme zur Fettverdauung, daneben aber auch Abbauprodukte, die so in den Darm gelangen und über den Stuhl ausgeschieden werden. Nach v.a. fettreichem Essen kontrahiert sich nun die Gallenblase und schüttet die dortig gespeicherte Galle in den Zwölffingerdarm zur Fettverdauung aus. Wenn es in der Gallenflüssigkeit nun zu einem Ungleichgewicht kommt, können schwer lösliche Bestandteile ausflocken und so Gries oder Gallensteine bilden. Meistens ist die Ursache dafür multifaktoriell. Die typischen Risikofaktoren für die Bildung von Gallensteinen sind die 6-F’s: female (weibliches Geschlecht), fat (Übergewicht), fertile (fruchtbar, mehrere Kinder), forty (Alter > 40), fair (blond, hellhaarig), family (familiäre Veranlagung). Oft werden Gallensteine als Zufallsbefund bei einer Ultraschalluntersuchung entdeckt. Solange die Patienten asymptomatisch sind und die Gallensteine keine Komplikationen verursachen, ist eine Operation nicht zwingend indiziert. Gallensteine können jedoch auch symptomatisch werden: typischerweise verursachen sie krampfartige Schmerzen im rechten Oberbauch, oftmals nach fettreicher Nahrungsaufnahme. Wenn Patienten immer wieder an solchen schmerzhaften Episoden leiden und im Ultraschall Gallensteine nachgewiesen werden konnten, wird als Therapie die operative Entfernung der Gallenblase (Cholezystektomie) empfohlen. Andere Therapievarianten wie Steinzertrümmerung oder medikamentöse Steinauflösung sind obsolet, da sich danach in der Gallenblase zeitnah erneut Steine bilden und das Problem somit nicht gelöst wurde. Die Cholezystektomie erfolgt heutzutage in der Regel mittels Schlüssellochtechnik (laparoskopisch). Dabei erfolgen nur kleine Hautschnitte und die Operation wird mittels Kamera durchgeführt. Bei der Operation wird die gesam-

Dr. med. Stephanie Schade-Wyler Oberärztin Chirurgische Klinik

te Gallenblase entfernt. Ein Leben ohne Gallenblase ist gut möglich. Die Leber produziert weiterhin den Gallensaft zur Fettverdauung. Dieser wird nun aber nicht mehr in der Gallenblase zwischengespeichert, sondern fliesst kontinuierlich und somit in kleineren Mengen in den Zwölffingerdarm. Viele Patienten merken bezüglich der Verdauung keinen Unterschied nach der Operation, gewisse beklagen aber auch, dass fettreiche Nahrung langsamer verdaut werde. Neben rezidivierenden Bauchschmerzen können Gallensteine auch noch weitere Komplikationen verursachen: so z.B. eine Entzündung der Gallenblase (Cholezystitis) oder ein Stein kann in den Gallengang abgehen und dortig stecken bleiben (Choledocholithiasis). Eine Cholezystitis manifestiert sich ebenfalls durch Schmerzen im rechten Oberbauch. Diese sind jedoch von konstantem Charakter und verschwinden in der Regel nicht wieder spontan. In der Blutuntersuchung sieht man oft erhöhte Entzündungswerte und bei längerem Verlauf entwickeln die Patienten zusätzlich Fieber. Bei einer Cholezystitis erfolgt ebenfalls die operative Entfernung der Gallenblase als Therapie der Wahl. Bei einem sog. Steinabgang, der Gallenstein geht also von der Gallenblase in den Gallengang und bleibt dort stecken, kommt es durch die Obstruktion zu einem Gallenstau. Je nachdem auf welcher Höhe der Stein stecken bleibt, gibt es verschiedene Krankheitsbilder. Der Gallengang verläuft in der Regel über die letzten paar Millimeter zusammen mit dem Gang der Bauchspeicheldrüse und beide münden dann gemeinsam in den Zwölffingerdarm. Wenn der Gallenstein nun weiter oben festsitzt, ist lediglich das Abflusssystem des Gallensaftes betroffen. Neben den typischen Beschwerden zeigen sich in der Laboruntersuchung erhöhte Gallenwerte im Blut und manchmal besteht auch eine Gelbfärbung der Haut und der Skleren. Wenn der Stein sehr weit unten, direkt vor der Mündung in den Zwölffingerdarm, stecken bleibt, ist auch der Abfluss der Bauchspeicheldrüse betroffen und es kommt zusätzlich zu einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Meist wird bei einer Choledocholithiasis ein bis zwei Tage abgewartet, ob der Stein von alleine abgeht. Falls dies der Fall ist, kann in einem nächsten Schritt die Cholezystektomie erfolgen. Wenn der Stein nicht von alleine abgeht, kann er über eine Magenspiegelung vom Zwölffingerdarm her geborgen werden. Nach der Spiegelung wird ebenfalls im Verlauf die Cholezystektomie empfohlen. Zusammengefasst sollte also eine Gallenblase, die einem Schmerzen und Komplikationen verursacht, operativ entfernt werden. Daher das Fazit: Wem die Gallenblase Ärger macht, der kommt ums Messer nicht herum.


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19. Januar 2022  | Frauenfelder Woche

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Der Basketballclub Frauenfeld versucht seit einiger Zeit die Jugendförderung voranzutreiben. Es konnten vier neue Trainerinnen und Trainer «engagiert» werden und neue Trainingsflächen wurden angemietet. Das Mixed-Team U12 wurde aufgeteilt in U10 Mixed und U12 Mixed. Das Mixed-Team U14 wurde aufgeteilt in ein Herren U14 und U14 Mixed. Das Girls-Training kann nun zweimal wöchentlich angeboten werden Ab Neujahr können sämtliche Teams mindestens zweimal wöchentlich trainieren, um auch spielerisch grössere Fortschritte zu erzielen. Der Startschuss für einen Jugend-Koordinator fällt demnächst. Auch bei den Spielern und Spielerinnen möchte der Club nicht nur die reinen Techniken ausbilden. Jeder und jede soll die Ausbildung zum Tisch-Offiziellen und ein Schnupperkurs im Schiedsrichter-Wesen besuchen. Dadurch profitiert nicht nur der Verein, sondern jedes Mitglied eignet sich weitere Fähigkeiten um den Basketballsport an. (bf) News ab Homepage www.basket-frauenfeld.ch

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Roman Wägeli (Bild) vom Bob-Team Marc Meile aus Herdern war mit der Rohner-Equipe beim Europacup in Winterberg (De) im Einsatz. Im Vierer-Rennen – welches gleichzeitig als Junioren-Europameisterschaft ausgetragen wurde, schafften sie den starken sechsten Platz. In der Wertung der Junioren-EM wurden sie sogar Zweite. (mm)

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Mitte Dezember wurde die Meisterschaft der 1.-Liga-Eishockeyaner von der Corona-Pandemie gestoppt. Jetzt absolviert der EHC Frauenfeld am Samstag, 22. Januar, ab 17.30 Uhr, ein Freundschaftsspiel gegen Liga-Konkurrent Herisau. Das Spiel mit erforderlichem 2G-Zertifikat, Maskenpflicht und ohne Sitzpflicht findet auf dem Aussenfeld der Kunsteisbahn statt. Konsumationen sind im Restaurant Eisbahn möglich, ebenfalls mit Zertifikatspflicht. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten des EHCF sind natürlich gerne willkommen. (rs/ehc)

Gemischter Chor Schneit verabschiedet sich nach 80 Jahren

Zustupf für drei Thurgauer Vereine Gleich drei Thurgauer Vereine (Young Lions, Waterpolo-Team Kreuzlingen, Turnfabrik Frauenfeld) bekommen vom Thurgauer Regierungsrat Gelder zugesprochen.

auf höchstem Level aus. Ergänzend findet eine enge Kooperation mit der Nationalen Elitesportschule Thurgau und der Thurgauer Sporttagesschule Frauenfeld statt.

Der Regierungsrat hat der Hockey Club Thurgau Young Lions AG für das Jahr 2022 einen Sportfondsbeitrag von 28 250 Franken an die Nachwuchsförderung gewährt. Die EliteOrganisation des Eishockeyvereins umfasst vier Nachwuchsteams und bildet junge Athletinnen und Athleten

Hilfe für Waterpolo-Team Der Regierungsrat hat dem Schwimmclub Kreuzlingen für2022 einen Sportfondsbeitrag von 32 250 Franken an das Projekt «Waterpolo-Team» gewährt. Mit dem Projekt fördert der SCK leistungsorientierte Athletinnen und Athleten im Wasserball.

Geld für die Turnfabrik Der Regierungsrat hat dem Verein Turnfabrik Frauenfeld für dieses Jahr an das kantonale Projekt «Kantonales Kunstturnzentrum Frauen und Männer Thurgau» einen Sportfonds-Beitrag von 22 750 Franken gewährt. Das Projekt fördert leistungsorientierte Athletinnen und Athleten und wird vom Schweizerischen Turnverband im Rahmen von neuen Sportkonzepten unterstützt und als Nachwuchsstützpunkt anerkannt. Davon profitieren 36 Athletinnen und Athleten. (zvg)

«Mit frischem Wind» –­«Kreuzmordrätsel» - mit dieser Überschrift wollte der Gemischte Chor Schneit seine traditionelle Abendunterhaltung in Hagenbuch für den 28. März 2020 ankündigen. Mit frischem Wind hätte Kaspar Stünzi als neuer Chorleiter den Anlass eröffnet. Der Chor wollte den Gästen eine fröhliche Liedermischung aus dem Archiv, vermischt mit von unserem Dirigenten mitgebrachten Liedern, präsentieren. Wollte, hätte… – daraus wurde leider nichts. Vor zwei Jahren hat Corona die Durchführung der Abendunterhaltung verunmöglicht. Auch auf das 80-JahrJubiläum anfangs 2022 muss der Chor verzichten. Am 31. Oktober 2021 war der letzter Auftritt im Abendgottesdienst in der Kapelle Gerlikon. Am 1. Dezember 2021 fand die letzte Chorprobe statt. Mit einem vorgezogenen «Chlaushock» wurde dieses Ereignis mit gemischten Gefühlen gewürdigt. für neue, vor allem jüngere Chormitglieder war nur teilweise erfolgreich. Die Theatergruppe unter der Leitung von Fritz Wiesendanger hat es immer wieder geschafft, erfolgreich Komö-

dien einzustudieren. Es fehlte nicht an jüngeren und fähigen Laienschauspielern. Eine Abendunterhaltung ohne Theater wäre unvorstellbar gewesen. In den Jahren 2020 und 2021 konnte man wegen der Corona-Pandemie keine Abendunterhaltung durchführen. Die Proben mussten aus demselben Grund während längerer Zeit eingestellt werden. Bei der Wiederaufnahme der Chorproben nahmen nur noch wenige Sängerinnen und Sänger teil. Die Gründe dafür waren Zurückhaltung wegen Corona und gesundheitliche Schwierigkeiten. Der Dirigent informierte den Chor über seine Kündigung auf Mitte 2022. An der Generalversammlung im September 2021 wurde nach ausführlicher Diskussion beschlossen, Kaspar Stünzi per 31. Dezember 2021 zu kündigen und die gesangliche Tätigkeit einzustellen. Die formelle Vereinsauflösung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Der Gemischte Chor Schneit dankt allen Helferinnen und Helfern, Sponsoren, Ehren- und Passivmitgliedern herzlich für ihre grosszügige Unterstützung des Vereins. (zvg)

Der Gemischte Chor Schneit bei einem Fototermin im Jahr 1964.

Der Chor beim Muttertagsgottesdienst in Elgg im Mai 2019.


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Frauenfelder Woche  | 19. Januar 2022

Sport

Das Hoffen auch auf internationale Einsätze Mitten im Winter üben Janick Serena Schaltegger (24) und Melina Hübscher (21) schon lange wieder in der Bundesstadt im Sand. Logisch, als Profi-Beachvolleyballerinnen mit Ambitionen. Janick Serena Schaltegger und Melina Hübscher stehen seit Anfang November in den Vorbereitungen für ihre zweite gemeinsame Saison. Für die

Frauenfelderin und die in Oberschrot in der Gemeinde Plaffeien wohnhafte Freiburgerin stehen pro Woche im Center von Bern dreimal Hallen-Training im Sand und ebenso viele Lektionen im Kraftraum auf dem Programm. Das alles wurde ab Januar noch intensiver. «Die härteste Woche haben wir bereits hinter uns. Jetzt läuft wieder alles normal», sagt die Frauenfelderin.

Janick Schaltegger (l.) / Melina Hübscher möchten wieder Draussen spielen. Bild: zvg

Trainiert werden die beiden weiter vom ehemaligen Nationalcoach Marc Gerson. Im Freien üben ist vermutlich erst ab Ende März möglich. Gegenwärtig bleibt auch etwas Zeit, um sich nach allfälligen neuen Sponsoren umzusehen. «Die Finanzen sind bei uns logischerweise auch immer ein Thema», merkt Schaltegger an. Trotz der Corona-Pandemie konnten Schaltegger/Hübscher im letzten Jahr fünf internationale und 15 nationale Turniere absolvieren. Im Juni durften sie gleich zweimal an einem A3-Turnier in Amriswil und Grenchen ganz oben auf dem Treppchen stehen. Und wie sieht es für 2022 aus? Die 24-jährige Thurgauerin zuckt mit den Schultern: «Mal abwarten, wie sich die Pandemie entwickelt. Natürlich hoffen wir sehr, dass nebst der CoopBeach-Tour in der Schweiz weitere Termine anfallen und dass wir auch im Ausland unsere Fortschritte zeigen können». Ihr Motto, nicht nur für die nahe Zukunft, ist schon auf ihrer Homepage fixiert. «Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren». Diese Weisheit sagte einst Bertold Brecht. Ruedi Stettler

Lilli Habisreutinger «Newcomerin des Jahres» Die 17-jährige Kunstturnerin Lilli Habisreutinger vom Stadtturnverein Frauenfeld ist die «Newcomerin des Jahres 2022». Die Ehrung findet am Freitag, 11. Februar, bei der Übergabe des Thurgauer Sportpreises in Amriswil statt. Lilli Habisreutinger kann trotz ihres jugendlichen Alters bereits auf eine bemerkenswerte Laufbahn zurückblicken. So hat sie mehrere Medaillen auf internationaler Ebene gewonnen. Darüber hinaus ist sie die erste Kunstturnerin aus der Turnfabrik Frauenfeld und dem Regionalen LeistungsZentrum Ost in Wil, die den Sprung nach Magglingen geschafft hat. Seit Sommer 2019 ist sie Mitglied des Schweizer Nationalkaders und trai-

niert am Nationalen Sportzentrum oberhalb von Biel, wo sie pro Woche zehn Trainings absolviert. Weil im Jahr 2020 wegen Corona keine Wettkämpfe stattgefunden hatten, konnte Lilli Habisreutinger erst im vergangenen Jahr zeigen, wie sie sich in Magglingen sportlich weiterentwickelt hat. So belegte sie - neben anderen guten Platzierungen - an den Europameisterschaften 2021 in Basel den 13. Rang im Sprung. Der Traum von Lilli Habisreutinger ist es, an den Olympischen Spielen 2024 in Paris teilzunehmen. Ehrung am 11. Februar Die Ehrung als «Newcomerin des Jahres 2022» erfolgt im Rahmen der Sportpreis-Übergabe am 11. Februar

im Pentorama in Amriswil. Für diese Feier, die von TV-Mann Jann Billeter moderiert wird, gibt es erstmals eine Tageskasse, an der eine beschränkte Zahl an Eintrittskarten gekauft werden können. Endspurt bei Stimmabgabe Die Stimmabgabe für die Wahl läuft noch bis am 21. Januar. Gesamthaft wurden acht Einzelsportlerinnen und Einzelsportler nominiert: Naemi Brändle (Kanu), Catherine Debrunner (Paralympische Athletin), Heidi Diethelm Gerber (Sportschiessen), Yasmin Giger (Leichtathletik), Stefan Bissegger (Rad), Martin Fuchs (Reiten), Samuel Giger (Schwingen), Stefan Küng (Rad). Folgende sechs Teams wurden nominiert: Volley Amriswil (Volleyball), SC Kreuzlingen (Wasserball), HC Thurgau (Eishockey), Team Frieden (Ballonsport), NET Oberthurgau (Leichtathletik) und Floorball Thurgau (Unihockey). (pct) Voting: www.thurgauer-sportpreis.ch

Die FG Elgg-Ettenhausen sichert sich den Qualifikationssieg.

Bild: Fabio Baranzini

Elgg-Ettenhausen ganz vorne Weil Tabellenführer Diepoldsau in der letzten NLA-Doppelrunde mit vielen Ausfällen zu kämpfen hatte und dreimal verlor, war es die Equipe aus Elgg-Ettenhausen, die nach der Faustball-Qualifikation auf Rang eins steht. Dahinter klassierten sich Diepoldsau, Oberentfelden und Widnau.

sich Oberentfelden und Widnau. Welches dieser beiden Teams sich den dritten Rang sichern würde, wurde erst im abschliessenden Direktduell ermittelt. Dort sah Widnau lange wie der sichere Sieger aus – es gewann die ersten beiden Sätze –, doch es waren die Oberentfelder, die das Feld als Sieger verlassen konnten.

Eigentlich war die Ausgangslage vor den letzten beiden Spieltagen der Qualifikation klar: Tabellenführer Diepoldsau hatte bislang in dieser Meisterschaft noch kein Spiel verloren und war damit auf bestem Weg, sich den Qualifikationssieg zu sichern. Doch die Rheininsler strauchelten gleich mehrfach. Aus den insgesamt vier Partien resultierten drei Niederlagen: 0:3 im Spitzenspiel gegen Elgg-Ettenhausen, 0:3 gegen Oberentfelden und 1:3 gegen Rickenbach-Wilen. Doch für die Niederlagen gab es einen Grund: Sie mussten auf ihre Angreifer Lukas und Christian Lässer, sowie auf Abwehrspezialist Kenneth Schoch verzichten. So waren es Malik Müller und Mathias Ziereisen – zwei gelernte Abwehrspieler –, die im Angriff aufliefen. Entsprechend war es keine Überraschung, dass nicht Diepoldsau sondern Elgg-Ettenhausen den Qualifikationssieg holte. Die SG Elgg-Ettenhausen gewann nicht nur gegen Diepoldsau, sondern auch noch gegen Rickenbach-Wilen mit 3:1 und landete so auf Platz eins. Hinter dem Spitzenduo Elgg-Ettenhausen und Diepoldsau klassierten

Rickenbach-Wilen stark Einen starken Eindruck hinterliess in der letzten Doppelrunde der NLAQualifikation Rickenbach-Wilen. Die Mannschaft von Trainer Simon Forrer hatte im letzten Jahr lediglich einen Sieg feiern können, spielte nun aber gross auf. Gleich drei Siege feierte die Equipe und schlug dabei mit Diepoldsau (3:1) und Oberentfelden (3:1) zwei Final-4-Teilnehmer. Zudem gewannen sie auch gegen Jona 3:0. Die Joner ihrerseits beendeten die Qualifikation ohne Sieg, verbleiben aber in der Nationalliga A. Denn Absteiger gibt es in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie keine. Affeltrangen setzt sich ab In der Nationalliga B Ost-Gruppe konnte sich bereits am vorletzten Spieltag der Spitzenreiter Affeltrangen leicht absetzen. Die Thurgauer feierten zwei Siege gegen Oberwinterthur und führen die Tabelle nun mit zehn Punkten an. Die ersten Verfolger sind Elgg-Ettenhausen mit acht Zählern, gefolgt von Schlieren und Oberwinterthur mit je sechs Punkten. (fb)

Lukas Britschgi hat Top-Ten knapp verpasst An den Eiskunstlauf-Europameisterschaften in Tallinn, der Hauptstadt von Estland, hat Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld den elften Platz erreicht. Jetzt wartet im Februar Olympia in Peking.

Ehre für die Frauenfelder Turnerin Lilli Habisreutinger.

Bild: Martin Fröhlich

Spots Aadorf ausgeschieden. Im Schweizer Cup unterlagen die Aadorfer NLBVolleyballerinnen gegen den NLAVerein Cheseaux in der LöhrackerHalle eigentlich erwartungsgemäss mit 0:3 (13:25, 19:25, 12:25).

Schlappe für Red Lions. Im NLAUnihockey haben die Frauenfelderinnen (10.) gegen Emmental Zollbrück (2.) mit 1:21 (1:4, 0:9, 0:8) eine HeimKlatsche kassiert. Den einzigen Treffer schoss Harder (14.) zum 1:3.

Trotz der momentan angespannten Corona-Situation konnte die EM stattfinden. Mit einem 3G-Vorweis wurden 3000 Zuschauer in die Halle zugelassen. Die ganzen Teams und Officials wurden täglich getestet und es galten überall die üblichen Hygienemassnahmen. Die Stimmung war trotzdem angespannt, da eine Infektion und die darauffolgende zehn Tage Quarantäne im Hotel das wahrscheinliche Aus für jeden Athleten an den Olympischen Winterspielen in drei Wochen in Peking bedeutet hätte. Nichtsdestotrotz war der Schaffhauser in guter Form und fühlte sich bereit für seine dritte Europameisterschaft. Die Vorbereitungen liefen gut und er kam mit frischer Energie an diesen Wettkampf. Der am 17. Februar 24 Jahre alt werdende Britschgi

Lukas Britschgi EM-Elfter.

Bild: zvg

meinte zu seinem Einsatz: «Mein Kurzprogramm lief nicht ganz wie geplant. Bei allen drei Sprungelementen musste ich Abzüge hinnehmen. Trotzdem konnte ich mich dank einem relativ hohen Schwierigkeitsgrad meiner Elemente und guten B-Noten mit

dem 13. Zwischenplatz fürs Finale qualifizieren». In der Kür hiess es «aufholen», denn er wollte in die Top-10 laufen. Dafür benötigte er eine sehr starke Darbietung. Doch auch hier lief es nicht ganz nach Wunsch: «Leider konnte ich nicht mein volles Potenzial ausschöpfen. Es wiederholten sich die ähnlichen Fehler wie schon im Kurzprogramm, viele unsaubere Landungen bei den Sprüngen. Aber ich habe bis zu Schluss gekämpft, alle Elemente durchgezogen und wurde belohnt. Mit einer neuen Saisonbestleistung landete ich auf Platz elf, was im Vergleich zur letzten EM acht Ränge besser ist. Das Endresultat ist gut, auch wenn nur ganz knapp die Top-10 verpasst wurden». Es gibt für Lukas Britschgi noch Potenzial nach oben, was das Mitglied des ESF hoffentlich bei den Olympischen Winterspielen präsentieren kann. Jetzt geht es erst mal wieder zurück in seinen Trainings-Standort Oberstdorf (De), um sich in den nächsten zwei Wochen intensiv auf China vorzubereiten. (rs/lb)


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Frauenfelder Woche  | 19. Januar 2022

Thomas Lange ist neuer Generalagent der Mobiliar in Frauenfeld und Sirnach

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Thomas Lange (43) übernimmt per 1. Januar 2022 die Leitung der Generalagentur Frauenfeld. Er startete seine berufliche Karriere 1997 als Bankkaufmann. Im Jahr 2005 wagte er den Quereinstieg in die Versicherungsbranche. Sieben Jahre lang war er als Vorsorge- und Hypothekarberater für den Aufbau des Hypothekargeschäfts auf den Mobiliar Agenturen in der Ost-

der Mobiliar fliessen 2021/2022 rund 2,2 Millionen Franken in Form einer Prämienreduktion direkt an die Versicherten in der Region zurück. Die Generalagentur Frauenfeld gibt es seit über 190 Jahren und hat Standorte in Frauenfeld und Sirnach.

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schweiz verantwortlich. Ab 2012 führte er das Verkaufsteam der Mobiliar Mittelthurgau. Ab 2018 arbeitete er auf der Mobiliar Direktion in Bern als Regionenleiter. Thomas Lange hat die Ausbildung zum Finanzplaner. Zudem schloss er die CAS Change and Innovation Management und CAS Generalagentur und Marktmanagement an der Universität St. Gallen ab. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Ernst Nüesch (62) tritt nach 46 Jahren Mobiliar Ende 2021 in den Ruhestand. Er absolvierte seine Lehre bei der Generalagentur der

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Mobiliar Rheineck. Anschliessend wechselte er zur GA Herisau, wo er während 10 Jahren im Aussendienst und als Bürochef tätig war. Im Jahr 1989 wechselte Ernst Nüesch als Gebietsinspektor auf die Mobiliar Direktion in Bern. In der Folge übernahm er 1993 die Leitung der Generalagentur Sirnach, die zwölf Jahre später mit der Generalagentur Frauenfeld fusionierte. Die Mobiliar Frauenfeld ist eine von 80 Generalagenturen der Mobiliar. Sie sind eigenständige KMU, die in der lokalen Wirtschaft verankert sind und sich in der Region für Kultur, Sport und nachhaltige Projekte engagieren. Die Mobiliar zeichnet sich durch ihre dezentrale Struktur aus – sowohl bei der Beratung als auch im Schadenfall. So werden neun von zehn Schäden vor Ort durch die Generalagentur erledigt. Zudem wird für Arbeiten rund um die Schadenbehebung, wo immer möglich das lokale Gewerbe berücksichtigt.

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Thomas Lange (43) übernimmt per 1. Januar 2022 die Leitung der Generalagentur Frauenfeld. Er startete seine berufliche Karriere 1997 als Bankkaufmann. Im Jahr 2005 wagte er den Quereinstieg in die Versicherungsbranche. Sieben Jahre lang war er als Vorsorge- und Hypothekarberater für den Aufbau des Hypothekargeschäfts auf den Mobiliar Agenturen in der Ost-

der Mobiliar fliessen 2021/2022 rund 2,2 Millionen Franken in Form einer Prämienreduktion direkt an die Versicherten in der Region zurück. Die Generalagentur Frauenfeld gibt es seit über 190 Jahren und hat Standorte in Frauenfeld und Sirnach.

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schweiz verantwortlich. Ab 2012 führte er das Verkaufsteam der Mobiliar Mittelthurgau. Ab 2018 arbeitete er auf der Mobiliar Direktion in Bern als Regionenleiter. Thomas Lange hat die Ausbildung zum Finanzplaner. Zudem schloss er die CAS Change and Innovation Management und CAS Generalagentur und Marktmanagement an der Universität St. Gallen ab. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Ernst Nüesch (62) tritt nach 46 Jahren Mobiliar Ende 2021 in den Ruhestand. Er absolvierte seine Lehre bei der Generalagentur der

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Jeder dritte Haushalt und jedes dritte Unternehmen in der Schweiz ist bei der Mobiliar versichert. Sie beschäftigt in den Heimmärkten Schweiz und Fürstentum Liechtenstein rund 5900 Mitarbeitende und bietet 338 Ausbildungsplätze an. 1826 als Genossen-

schaft gegründet, ist die Mobiliar die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz. Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft stellt bis heute sicher, dass die genossenschaftliche Ausrichtung der Gruppe gewahrt bleibt.

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Mobiliar Rheineck. Anschliessend wechselte er zur GA Herisau, wo er während 10 Jahren im Aussendienst und als Bürochef tätig war. Im Jahr 1989 wechselte Ernst Nüesch als Gebietsinspektor auf die Mobiliar Direktion in Bern. In der Folge übernahm er 1993 die Leitung der Generalagentur Sirnach, die zwölf Jahre später mit der Generalagentur Frauenfeld fusionierte. Die Mobiliar Frauenfeld ist eine von 80 Generalagenturen der Mobiliar. Sie sind eigenständige KMU, die in der lokalen Wirtschaft verankert sind und sich in der Region für Kultur, Sport und nachhaltige Projekte engagieren. Die Mobiliar zeichnet sich durch ihre dezentrale Struktur aus – sowohl bei der Beratung als auch im Schadenfall. So werden neun von zehn Schäden vor Ort durch die Generalagentur erledigt. Zudem wird für Arbeiten rund um die Schadenbehebung, wo immer möglich das lokale Gewerbe berücksichtigt.

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zum feinen saisonalen Abendessen mit Familie, Freunden in unserer gemütlichen Gaststube, auf der Gartenterrasse, im Panoramasaal mit einzigartiger Aussicht oder Ihren Anlass bis 60 Personen. Für Familien-, Firmen-.Vereine, Klassentreffen, Traueressen, richten wir gerne für Sie aus. Zur Zeit auch im geheizten Pavillon für Konsumation ohne Zertifikat. Mit Gastfreundlichen Grüssen Euer Plättli Team

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19. Januar 2022  | Frauenfelder Woche

Mittwoch, 26. Januar, 19.30 Uhr

Wohin man geht

Schöner Wohnen am See

Musical-Tragödie (Opernwerkstatt am Rhein, Regie: Sascha von Donat)

Öffentlicher Vortrag im Museum für Archäologie in Frauenfeld zu den taucharchäologischen Untersuchungen beim Orkopf im Untersee.

Klassische Shakespeare-Texte treffen auf aktuelle Rockmusik und ein klares modernes Bühnendekor auf aufwendige historische Kostüme. Dieses Werk ist eine Form des neuen Musiktheaters, in welchem anspruchsvoll mit der Sprache umgegangen und Musik mit grossen Tanzeinlagen dargeboten werden. Die Umsetzung erfolgt mit 15 Schauspielerinnen und Schauspielern, Tänzerinnen und Tänzern und Sängerinnen und Sängern, die von einer sechsköpfigen Liveband begleitet werden.

Die Archäologin Simone Benguerel berichtet über die vor wenigen Jahren entdeckten Pfahlbauten im Umfeld des Ausflusstrichters des Untersees in den Rhein. Direkt auf der Landesgrenze kamen Überreste von Dörfern aus der

Rock me, Hamlet

Etwas ist faul im Staate Dänemark. Hamlets Vater ist gestorben und kurz darauf heiratet seine Mutter Claudius, den Bruder des verstorbenen Königs. Als Hamlet erfährt, dass Claudius seinen Vater ermordet hat, sinnt er auf Rache. Gefangen in gesellschaftlichen Konventionen, gebunden durch seine Liebe zu Ophelia und im Zweifel, ob es richtig ist, Gleiches mit Gleichem zu vergelten oder gar allem zu entfliehen und dem eigenen Leben ein Ende zu setzen, nimmt die Tragödie ihren Lauf. Bröckelnde politische Strukturen, ungewisse gesellschaftliche Verhältnisse und niemand, der Visionen für eine bessere Zukunft hat. Augenblicklich herrscht in vielen europäischen Ländern das Gefühl vor, dass etwas faul im Staate ist, wodurch Hamlet wieder mal zu einem hochaktuellen Stück wird. Wenn man sich die Hits der aktuellen Charts ansieht,

findet man auch in den Songtexten der meistgespielten Stücke viel Unzufriedenheit und Ratlosigkeit. Ein modernes Musiktheater, in welchem die Konflikte des Shakespeare-Dramas mit denen der Popkultur verbunden werden, bietet sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt so sehr an wie noch nie zuvor. Es kommt hier zu einer Verknüpfung literarischer und musikalischer Legenden. Benutzt keine typischen Musicalsongs, da dies bei einer Tragödie wie Hamlet unangebracht wäre. Musikalisch verwendet werden sowohl 80er-Hits als auch Top-Hits der letzten Jahre, so dass dieser Hamlet verschiedene Zielgruppen anspricht.

Jungsteinzeit und Bronzezeit zum Vorschein. Dank der Jahrringdatierungsmethode konnten die Hausgrundrisse genau lokalisiert werden. Zahlreiche Funde lassen zudem den Alltag am See über die Jahrtausende nachvollziehen. Willkommen zu einer spannenden Zeitreise von der Steinzeit bis heute! Anmeldung erforderlich, Eintritt frei 058 345 74 00 (nachmittags, ausser Montag), www.archaeologie.tg.ch

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«Kurzweilig und witzig, rührend und emotional, mitreissend und virtuos – mit drei Worten: ganz grosses Kino!» Die Rheinpfalz, 21.01.2020 Zutritt nur mit gültigem Covid-Zertifikat. Zur Identifikation muss zudem ein amtlicher Ausweis (ID, Pass, Führerausweis) vorgezeigt werden. Samstag, 22. Jan. 2022 19.30 h Stadtcasino Frauenfeld 18.45 h Einführungsreferat lic. phil. I Janine LandoltSpiegel im Hotel Blumenstein, 1. Stock

Herzliche Einladung zum Alphalive-Kurs!

Billets via «Eventfrog» oder an der Abendkasse Magnus Thurnherr

Donnerstag, 27. Januar 2022, 12.30 bis 13 Uhr

Schätze aus Glas in Thurgauer Böden

«Trauer bewältigen – Umgang mit Verlusten» Ein Verlust ist aufgetreten – und nichts ist mehr, wie es war. Trauer, Wut und Ohnmacht lähmen das Handeln. Nichts ist dann mehr, wie wir es gewohnt waren. Oft fühlen wir uns – zu Recht – von der Situation überwältig. Kein Verlust gleicht dem anderen. Dennoch haben sie alle eins gemeinsam. Der Verlust wirft uns aus der Bahn. Ob es die Trennung von einem Partner / einer Partnerin ist oder der Tod eines geliebten Menschen oder Tieres. Oder der Umzug an einen neuen Ort mit dem damit verbundenen Verlust der Heimat und / oder der alten Freunde. Der Vortrag zeigt auf, was ein Verlust in uns auslöst und welche Möglichkeiten es gibt, den erlittenen Verlust ins Leben zu integrieren, um so wieder positiv in die Zukunft blicken zu können. (zvg)

Bei heutigen Glasfunden handelt es sich meist um Grabbeigaben.

Glas gehört zu den ältesten und robustesten Werkstoffen der Menschheit. Archäologinnen und Archäologen im Thurgau stossen deshalb immer wieder auf kostbare gläserne Funde. Am Museumshäppli im Historischen Museum Thurgau vom Donnerstag, 27. Januar 2022 präsentiert Archäologe PD Dr. habil. Urs Leuzinger jahrhundertealte originale Glasstücke aus dem Thurgau und gewährt anhand deren Geschichte einen umwerfenden Einblick in die gläserne Vergangenheit des Kantons. Glas ist widerstandsfähig und erhält sich in den meisten Fällen gut. Gleichzeitig ist das Material in der Ur- und Frühgeschichte so wertvoll, dass es die Menschen oft rezyklieren und es selten unbeabsichtigt in den Boden gelangt. Am häufigsten gefunden werden heute deshalb Grabbeigaben aus Glas, die man den Verstorbenen mit ins Jenseits gegeben hat.

Stielaugen garantiert Das Spektrum an archäologischen Funden im Thurgau ist gleichwohl spektakulär: von blau glänzenden Perlen aus der Bronzezeit über vollständig erhaltene keltische Armringe, römische Parfümfläschchen bis hin zum neuzeitlichen Tintenfass aus einer Mönchslatrine in der Kartause Ittingen. Diese faszinierenden Originale sind normalerweise nur hinter Vitrinenglas zu bestaunen. Am Kurzreferat über Mittag erhalten Besucherinnen und Besucher die Chance, diese Kostbarkeiten aus nächster Nähe zu mustern und sich von ihrer Faszination und betörenden Schönheit verzaubern zu lassen. (zvg) Die Veranstaltung findet 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, es gelten die behördlich angeordneten COVID-Massnahmen und die Anmeldung erfolgt online über www.historisches-museum.tg.ch

Datum: Mittwoch, 16.02.2022 von 09.30 bis 11.30 Uhr (2 Stunden) Ort: Pro Senectute Thurgau, Bankplatz 5 in Frauenfeld Kosten: Fr. 40.– Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch.

Leserfoto

Wo bleibt denn bloss unsere romantische Stadt von früher? Susan Walker-Griss, Frauenfeld

Auf konstruktive Art offen und unkompliziert über Fragen des Lebens und des Glaubens miteinander reden und Freunde finden. «Durch Alphalive lernte ich mehr darüber, wer Gott ist, und als Folge davon begann ich, mich selber besser zu verstehen. Das war lebensverändernd für mich.» Im Januar beginnt ein Alphalive-Kurs in der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld. Am offenen Abend am Mittwoch, 26. Januar 2022, um 19.00 Uhr im VIVA laden wir alle Interes-

sierten herzlich ein zum gemeinsamen Znacht, einem spannenden Video-Input zum Thema «Ist Christsein noch aktuell?» und anschliessenden Gruppengesprächen. Wenn Sie das Thema interessiert, nehmen Sie am offenen Abend teil und laden Sie Freunde dazu ein! Eine Anmeldung zum offenen Abend ist nicht erforderlich, aber erwünscht. Anmeldung/Infos auf www.evangfrauenfeld.ch/alphalive oder übers Sekretariat der Evang. Kirchgemeinde, 052 723 22 44, oder bei Pfr. Bänziger.

Samstag, 22. Januar 2022, 20.00 Uhr, Theater im Eisenwerk

Jazz:now: SDJ-Festival 2022 Doppelkonzert mit Tie Drei und Shems Bendali Quintett Der Dachverband der schweizerischen Jazzveranstalter SDJ veranstaltet ein schweizweites Festival mit jungen Jazzmusiker*innen. Wir präsentieren zwei Bands aus der Westschweiz. Tie Drei ist ein Frauentrio mit Trompete, Kontrabass und Gesang. Die Welt der Insekten dient als Inspirationsquelle für das aktuelle Album des jungen Berner Trios. Ihre Musik spinnt, flirrt, erzählt Geschichten wie

die des Schicksals der Zikade. Die musikalischen Stimmen des Trios verdichten sich dabei zu einer Fülle, die an ein ganzes Orchester erinnert. Den zweiten Teil des Abends bestreitet das Shems Bendali Quintett. Geprägt von Figuren von Clifford Brown bis Ambrose Akinmusire und Miles Davis, bietet diese Besetzung (tp, sax, p, b, dr) die Flexibilität einer kleinen Formation und den expressiven Reichtum der Kombination verschiedener Klangfarben. Vorverkauf: www.ticketino.ch


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Frauenfelder Woche  | 13. Januar 2021

Mi 19.1. 14.00 Mollys Filmpalast: Leon und die magischen Wörter Cinema Luna 14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld Bistro Zur Alten Kaplanei 15.00 Kindertheater: So ein Chaos! Theaterwerkstatt Gleis 5 Do 20.1. 10.15 Buchstart Kantonsbibliothek 19.30 Lesung: Beat Sterchi Bücherladen Marianne Sax Konzert: Andy McSean & Bettina Schelker & Alex Good Eisenwerk – Beiz 20.15 Fr 21.1. 17.00 Musical: Dschungelbuch Casino Neujahrsapéro und Vernissage «Neue Kollektion» Kunstmuseum Ittingen 19.00 Sa 22.1. 15.00 Kindertheater: So ein Chaos! Theaterwerkstatt Gleis 5 19.30 Theaterverein: Rock me, Hamlet Casino 20.00 Jazz Now: SDJ-Festival Eisenwerk – Theater So 23.1. 10.00 Szenische Führungen: Einfach tierisch! Naturmuseum Thurgau 12.00 Szenische Führungen: Einfach tierisch! Naturmuseum Thurgau 15.00 Familienführung: Nächster Halt Mittelalter Schloss 15.00 Kindertheater: So ein Chaos! Theaterwerkstatt Gleis 5 17.00 Konzert: «Yé Yé» – The Golden Sixties Kirche Oberkirch Mo 24.1. 20.00 Kino: Klammer – Chasing the Line

Mollys Filmpalast In der Kinderfilmreihe, in die Erwachsene nicht rein dürfen, zeigt Königin Molly den Trickfilm «Leon und die magischen Wörter»: Der Junge Leon erbt eine Bibliothek, aber kann noch nicht lesen! Trotzdem erlebt er viele Abenteuer mit den Figuren aus den Büchern. Eintritt: Fr. 5.– Mi 19.1. 14 Uhr, Cinema Luna

Musical: Dschungelbuch Mithilfe seines treuen Freundes und Lehrers Balu und dem weisen Panther Baghira erlernt Mogli die Gesetze des Dschungels. Die muss er auch kennen, er will schließlich in das Wolfsrudel aufgenommen werden! Eintritt: ab Fr. 32.– Fr 21.1. 17 Uhr, Casino

Cinema Luna

Di 25.1. 19.30 Volkshochschule: Bild der Erde Kantonsbibliothek Theaterverein: Rock me, Hamlet Etwas ist faul im Staate Dänemark. Hamlets Vater ist gestorben und kurz darauf heiratet seine Mutter Claudius den Bruder des verstorbenen Königs. Als Hamlet erfährt, dass Claudius seinen Vater ermordet hat, sinnt er auf Rache. – Shakespeare meets Rock, kurzweilig und witzig, rührend und emotional, mitreissend und virtuos!

Kindertheater: So ein Chaos! Peinlich, peinlich. Beinahe hätten Simon und sein Hund Monty Rahels Geburtstag vergessen. Darum ab in die Küche! Zusammen wollen die Freunde ein fantastisches Überraschungsmenu zaubern und Rahel mit ihren Kochkünsten beeindrucken. – Ein frisch zubereitetes, würziges Theaterstück über Geschichten, Freundschaft und Liebe, die durch den Magen geht. Ab 6 Jahren.

Eintritt: ab Fr. 14.– Sa 22.1. 19.30 Uhr, Casino

Eintritt: Fr. 17.– Mi 19. / Sa 22. / So 23.1. 15 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5

Buchstart: Freude an der Sprache Buchstart will heissen: Start ins Leben, Start in den Spracherwerb, Start ins Entdecken der Welt. Um Kleinkindern den Zugang zur Welt der Bücher und des Wissens zu eröffnen, tauchen Eltern mit ihren Kindern von 6 Monaten bis 3 Jahren gemeinsam in eine Geschichte ein und entdecken die Welt der Kinderverse, Fingerspiele und Lieder.

Lesung Beat Sterchi Beat Sterchi schreibt 38 Jahre nach der Veröffentlichung seines unvergessenen Romans «Blösch» die Geschichte des verfallenden spanischen Dorfes, in dem er einen Teil seines Lebens verbringt. Aber irgendwie kommen ihm dauernd Geschichten über den Garten in den Sinn. Und über das Innehalten, die Unberechenbarkeit der Natur und die Liebe an einem warmen Sommerabend. Moderation: Marianne Sax

Eintritt frei Do 20.1. 9.30 Uhr und 10.15 Uhr, Kantonsbibliothek

Do 20.1. 19.30 Uhr, Bücherladen Marianne Sax

Ausstellungen weiterhin «Isah Eberle: Die Neugeburt des Jahres – Die Fragilität des Entstehens» in der Eisenbeiz; «Florian Hunziker: Holzschnitte» in der Stadtgalerie Baliere; «Wir wollen nur spielen! Tiere im Figurentheater» und «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Anderswelten» und «Kelten, Römer, Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Harald F. Müller: Mondia» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.

Andy McSean & Bettina Schelker & Alex Good Jeden zweiten Donnerstag wird die Beiz im Eisenwerk vom Kulturbeiz-Team übernommen, das nicht nur tolle Konzerte veranstaltet, sondern auch gleich hinter dem Tresen steht. In der nächsten Kulturbeiz sind drei Sing-Songwriter am Start, die mit ihrem persönlichen, unmittelbaren Stil Geschichten erzählen. Do 20.1. 20.15 Uhr, Eisenwerk – Beiz

vorschau: Fr 28.1. Theater: Manuel Stahlberger «Eigener Schatten» Eisenwerk Sa 5.2. Vernissage Kunstverein: Othmar Eder «Stilles Tal» Bernerhaus Do 10.2. Lesung Lesefeld: Arno Camenisch Kantonsbibliothek 22. Januar 2022, 19:30 bis ca. 22:00 Uhr

Rock me, Hamlet Musical-Tragödie (Opernwerkstatt am Rhein, Regie: Sascha von Donat) Einführungsreferate: Janine Landolt-Spiegel, lic. phil. I Hotel Blumenstein, erster Stock, 18.45-19.15 Uhr Tickets via Eventfrog oder an der Abendkasse erhältlich

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19. Januar 2022  | Frauenfelder Woche

Konzert «Yé Yé» – The Golden Sixties Nur zwei kleine Silben stehen am Anfang ihres Programms, doch in ihnen lebt ein sehnsüchtiger Rhythmus, der an Amerika und die Goldenen 60er Jahre denken lässt. Diese Zeit ist gleichbedeutend mit einem allumfassenden Lebens- und MusikStil, einem Mode-Phänomen – und es sind Jahre des ökonomischen und des Baby-Booms. The Golden Sixties: eine Zeit voller Musik, in der die Jugend einen Platz an der Sonne beanspruchte. Sie fing an, ihre eigene Musik zu singen und zu hören und sie mittels kleiner tragbarer Plattenspieler überallhin mitzunehmen. Bis dahin hatten Erwachsene und Jugendliche dieselbe Musik etablierter Künstler gehört und an den gleichen Orten getanzt. Nun begann eine Re-

V.l.: David Bruchez (Posaune und Trompete), Paolo D’Angelo (Akkordeon), Antonella Lalli (Gesang)

volution: blutjunge Sänger drangen mit ihren Liedern ins Rampenlicht und wurden von einem ebenso jungen Publikum als Diven verehrt. Nie zu-

Referat Volkshochschule Frauenfeld

vor wurden so viele Platten verkauft. Die Musik drang an jeden Ort und in jede Situation wie ein permanenter Soundtrack, der das Leben erfreut, kommentiert, unterstützt und reflektiert. Dieser Zeit möchten die drei Musiker mit Ihrem quirligen und abwechslungsreichen Programm Ehre erweisen. «Yé Yé» – eine Stimme, eine Posaune, ein Akkordeon, tänzerische Rhythmen und Ohrwürmer stillen die Sehnsucht an eine wunderbare Goldene Zeit. (zvg) Konzert in Frauenfeld am Sonntag, 23. Januar um 17 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch (Oberkirchstr. 56). Eintritt frei, Kollekte. Infos unter www.gity.ch

Sonntag, 23. Januar 2022, 15 bis 16 Uhr

Reise durch die Geschichte von Schloss Frauenfeld Wozu braucht es im Mittelalter einen Herrschaftssitz in Frauenfeld? Weder einen Kaiser noch einen König hat es je in diese Gegend verschlagen. Besagte Herrscher sind weit weg, das Reisen ist beschwerlich – so überlassen sie das Sagen ihren getreuen Adligen vor Ort. Wie es die Mächtigen trotz Abwesenheit schaffen, das Volk im Thurgau zu kontrollieren und wie komfortabel das Leben auf einer mittelalterlichen Burg ist, gibt Schlossdame Barbara an der Familienführung vom Sonntag, 23. Januar 2022 im Historischen Museum Thurgau preis. Es sind die Kyburger, die anfänglich die Herrschaft im heutigen Thurgau für sich beanspruchen. Obschon sie in Winterthur bereits eine stattliche Burg haben, bauen sie sich in Frauenfeld auf einem Sandfelsen über der Murg einen standesgemässen Herrschaftssitz. Auf diese Weise markieren sie ihren Machtanspruch über Land und Leute. Von einer Hand in die nächste Die Jahrhunderte verstreichen, die

dessen mit ihren eigenen Leuten die Herrschaft antreten.

Schlossdame Barbara teilt ihr Insiderwissen zur Geschichte von Schloss Frauenfeld.

Zeiten werden ruhiger, neue Besitzer beziehen das Gebäude. Sie bauen die wehrhafte Frauenfelder Burg zu einem schmucken Schloss um, vergrössern Zimmer, lassen Fenster ein. Es residiert und regiert sich hier wundervoll. Genau das müssen sich die Eidgenossen auch gedacht haben, als sie 1460 den Thurgau erobern, die habsburgischen Vögte vertreiben und statt-

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Schnupperabend Mittwoch, 26. Januar 2022 19:00 h im VIVA, Rheinstr. 46, Frauenfeld

2ReGgel Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt vom 19. bis 22. Januar 2022 Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

15.00 –18.00 Uhr 15.00 –18.00 Uhr 16.00 –18.00 Uhr 10.00 –16.00 Uhr

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Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung

Ein Zürcher investiert Für die ansässigen Menschen spielt es keine grosse Rolle: Vogt bleibt Vogt. Aber das ehemals stolze Gebäude leidet zusehends unter der Vernachlässigung der stets wechselnden Machthaber. Wieso nimmt niemand Geld für Renovationen in die Hand und weshalb ist es ausgerechnet ein Landvogt aus Zürich, der das Schloss in neuem Glanz erstrahlen lässt? Kulturvermittlerin Barbara Stucki schlüpft in die Rolle der vifen Schlossdame Barbara und verrät bereits jetzt: Es gibt eine Menge zu sehen und zu entdecken! Die Reise in die Vergangenheit beginnt um 15 Uhr im Schloss Frauenfeld, der Eintritt ist frei und eignet sich für Familien mit Kindern ab 8 Jahren. (zvg) Es gelten die behördlich angeordneten COVID-Massnahmen, die Anmeldung erfolgt online über: www.historisches-museum.tg.ch

Bild der Erde – von Hans Walser Grundfragen der Kartografie und der Geoinformation Für die globale Kartografie, also die geometrische Darstellung der gesamten Erde, spielt die Kugelgestalt der Erde eine zentrale Rolle. Eine verzerrungsfreie Weltkarte ist daher nicht möglich. Lediglich lokale Karten sind näherungsweise verzerrungsfrei (Navi). In vielen Weltkarten sind die Flächenverhältnisse verzerrt wiedergegeben, in anderen stimmen die Winkel zwischen der Wirklichkeit und dem Kartenbild nicht überein. Die Geoinformation ihrerseits beschäftigt sich mit der Frage um die Stimmigkeit der dargestellten geobasierten Inhalte. Lebenslauf: Geboren 1944 in Rheineck (SG), Mathematikstudium an der ETH Zürich. Promotion mit einer Arbeit über Differentialgeometrie. Gymnasiallehrer (Kantonschule Frauenfeld). Lehrbeauftragter ETH Zürich (Geomatik, Kartografie und Vermessungswesen). Dozent Universität Basel (Mathematik für Naturwissenschaften, Lehramt Sekundarstufe). Gastdozent SCU (Santa Clara University, California). Vorträge und Kursleitungen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Indien, USA, Dänemark, Ungarn, Kanada. Autor populärwissenschaftlicher Bücher und fachdidaktischer Artikel. Publikationsverzeichnis:

Do–So 20.–23.1. 20.00 Mo–Mi 24.–26.1. 19.30 ANNETTE von Leos Carax Frankreich 2021, 141 Min, E/d, ab etwa 16 Ann ist eine berühmte Opernsängerin, Henry ein polarisierender Stand-Up Comedian. So unterschiedlich die beiden sind, so tief ist ihre Liebe. Doch

http://www.walser-h-m.ch/hans/Publikationen/index.html (zvg) Vortragsseite http://www.walser-h-m. ch/hans/Vortraege/20220125/index. html Literatur/Quellen http://www.walserh-m.ch/hans/Vortraege/20220125/Literatur.pdf Dienstag, 25. Januar 2022 Kantonsbibliothek Frauenfeld Beginn: 19:30 Uhr Türöffnung: 18:45 Uhr Eintritt: CHF 15.– (Mitglieder CHF 5.–) * Die Veranstaltung wird im Modus «2G» durchgeführt. Bitte halten Sie für den Zutritt Ihr COVID-Zertifikat und einen gültigen Personalausweis bereit.

die Geburt ihrer Tochter Annette, eines ungewöhnlichen Mädchens, wird ihr Leben vollständig auf den Kopf stellen. 30 Jahre nach dem Grosserfolg «Les amants du Pont-Neuf» präsentiert der französische Regisseur Leos Carax einen rauschhaften, furiosen Film mit subtilen Zwischentönen. Mit Adam Driver und Marion Cotillard herausragend besetzt, eröffnete «Annette» das Festival in Cannes und wurde mit dem Preis für die beste Regie ausgezeichnet: ein knalliges und intensives Drama voller mitreissender Musik von den «Sparks» und mit Szenen von eindringlicher Schönheit und trockenem Humor.

Kaum ist der Christbaum aus dem Haus, gibt es Platz für neue Grünpflanzen

«Grüne Wochen» bei Küng in Frauenfeld Hunderte Zimmerpflanzen warten während den «Grünen Wochen» im Januar bei BlumenGarten Küng auf neue Besitzer. In dieser fünften Jahres-Saison gibt es im Gartencenter an der Hohenzornstrasse eine grosse Auswahl an speziellen Grünpflanzen und Orchideen-Arten für die eigenen vier Wände zu entdecken. Zum Beispiel die Zygopetalum, die als DuftOrchidee eine besondere Blühpflanze ist. Sie verströmt einen starken, an Hyazinthen erinnernden Duft. Auch die feinblütigen Oncidium – in diversen Farben vorhanden – gehören zu den bezaubernden Duft-Orchideen. «Das sind nur zwei unserer über 20 verschiedenen Orchideen-Arten, die wir derzeit im Angebot haben», sagt Florian Küng. Rabatt für die Kunden Gerade in der tristen Jahreszeit sorgen Grünpflanzen und Orchideen für eine wohlige Atmosphäre in der Wohnung oder im Büro. Die fachkundigen Gärtner von BlumenGarten Küng wissen vor Ort weiterzuhelfen und zu beraten. Es ist nach dem Entsorgen des Christbaums und dem Abbauen des Weihnachtsschmucks also der ideale Zeitpunkt, das Heim wieder mit Farbe zu verschönern. Um diese fünfte Saison zu zelebrieren, profitieren Kunden noch bis Ende Januar von einem 20-Prozent-Rabatt auf Grünpflanzen in Erdkultur. (mra)

Geschäftsführer Florian Küng (h.r.) und sein Team freuen sich auf Kundinnen und Kunden.

Im Gartencenter warten über 20 OrchideenSorten darauf, entdeckt zu werden.


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Frauenfelder Woche  | 19. Januar 2022

Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 15 Grüne Wochen im Januar, BlumenGarten Küng, Seite 22 Mittwoch 19.01.2022 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 15 Uhr: Kindertheater: So ein Chaos! Theaterwerkstatt Gleis 5 15-18 Uhr: Ausstellung Kindergarten-Schuleintritt, Seite 22 16 Uhr: Info für Interessierte, AZ Park 18 Uhr: Sitzung Gemeinderat, Rathaus 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek

19.01. – 25.01.2022

Rita Famos Präsidentin EKS und Dr. Christina Aus der Au im Gespräch Donnerstag, 20. Januar 2022, 19.30 Uhr in der Stadtkirche Frauenfeld (Zertifikationspflicht) und als Livestream (www.evang-frauenfeld.ch) Unter der Moderation des Synodalen, Dr. Hans Peter Niederhäuser, diskutieren die Präsidentin der Evangelischreformierten Kirche Schweiz und die

designierte Kirchenratspräsidentin der Thurgauer Landeskirche über aktuelle Herausforderungen und die künftige Ausrichtung der Kirche auf nationaler und kantonaler Ebene. Im Anschluss ans Podium können aus dem Publikum und auch von zu Hause aus Fragen gestellt werden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Montag 24.01.2022 9.30-11.30 Uhr: Gruppentreffen Zeppelin, Quartiertreff Talbach 14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, VIVA 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur alten Kaplanei Dienstag 25.01.2022 15.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: VHSF: Bild der Erde, Kantonsbibliothek, Seite 22

Region Monatsaktion, Brocki Pfyn, Seite 2 Freitag 21.01.2022 20.15 Uhr: Jane Mumford: «Reptil», Kulturzentrum Aadorf 19.00 Uhr: Neujahrsapéro und Vernissage, Kartause Ittingen, Seite 23 Samstag 22.01.2022 19.30 Uhr: Operette: Im weissen Rössl, GZ Dreitannen, Sirnach Sonntag 23.01.2022 14.30 Uhr: Operette: Im weissen Rössl, GZ Dreitannen, Sirnach

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA  /  Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

jmf.ch

DER WOLF UND DER LÖWE 6. Woche / ab 6 / Abenteuer SA & MI 14.00 SPIDER-MAN: NO WAY HOME 6. Woche / ab 12 / Action FR & DI 20.00 / SA & SO & MI 16.45 SING – DIE SHOW DEINES LEBENS 6. Woche / ab 0 / Animation SO 14.00

Weinfelden

Ab 22. Januar bis 18. April 2022

Neue Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau «Neue Kollektion», mit diesem Schlagwort präsentieren Modegeschäfte jedes Jahr die neusten Kleiderkreationen. Im Kunstmuseum Thurgau werden unter diesem Motto im Frühjahr 2022 die Erwerbungen der Ankaufskommission des Beirats des Museums seit 2018 vorgestellt. Gezeigt wird eine spannende Palette an hochaktueller Kunst, die von Malerei über Fotografie bis zu raumgreifenden Installationen oder sogar Arbeiten im Aussenraum reicht. Die Kunstsammlung des Kantons Thurgau wächst seit 1941 stetig weiter. Meist werden Kunstwerke von lebenden Künstlerinnen und Künstlern erworben, immer auch mit dem Ziel, die Kunstschaffenden mit Bezug zum Kanton zu fördern und ihr Schaffen zu würdigen. Seit einigen Jahren gibt es eine Ankaufskommission, die mit einem namhaften jährlichen Betrag aus dem Lotteriefonds ausgestattet Kunstwerke für die Museumssammlung erwerben kann. Die Kommission setzt sich zusammen aus Katharina Ammann, Direktorin des Aargauer Kunsthauses, dem Künstler Alex Hanimann und Hans Jörg Höhener, Präsident der Kulturkommission Thurgau. Die Ausstellung «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt», die vom 22. Januar bis zum 18. April 2022 im Kunstmuseum zu sehen ist, umfasst Arbeiten von rund zwei Dutzend Künstlerinnen und Künstlern, die zwischen 2018 und Ende 2021 erworben wurden. Die Auswahl skizziert eine Vorstellung dessen, was als «zeitgenössische Kunst» verstanden werden kann. Vertreten sind traditionelle

SPENCER FR & MI 17.00 / SO 18.00

2. Woche / ab 12 / Biopic

SCREAM 2. Woche / ab 16 / Horror Tgl.: 20.00 (SO in Atmos) / FR & SA 23.00 THE 355 3. Woche / ab 16 / Action FR 23.00 / SA 17.15 & 23.00 / SO 20.15 / MI 20.00 THE KING`S MAN THE BEGINNING 3. Woche / ab 16 / Action Tgl.: 20.00 (MI in Atmos) / FR & SA 23.00 DER WOLF UND DER LÖWE 6. Woche / ab 6 / Abenteuer SA 16.45 / SO 15.45 / MI 14.00 SPIDER-MAN: NO WAY HOME 6. Woche / ab 12 / Action ATMOS: DO bis SA & MO & DI 20.00 / SA & SO & MI 16.45 SING – DIE SHOW DEINES LEBENS 6. Woche / ab 0 / Animation ATMOS: DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 14.00 HOUSE OF GUCCI 7. Woche / ab 12 / Drama DO & MO & DI 17.00 / SO & MI 16.45 CLIFFORD – DER GROSSE ROTE HUND 8. Woche / ab 0 / Animation DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 14.00 ENCANTO SA 14.00 & SO 13.30

Almira Medaric, «Krizevi», 2019, Farbpigmentdruck, 70 x 50 cm

Ausdrucksmittel wie Malerei oder Zeichnungen ebenso wie Fotografie, Video oder installative Arbeiten. Dadurch wird die Ausstellung zu einer Plattform für eine offene Auseinandersetzung mit der Frage, was heute unter künstlerischer Qualität verstanden werden kann und welche Fragen Kunstwerke zurzeit aufwerfen. Mit Werken von Othmar Eder, Renate Flury, Co Gründler, Mark J. Huber, Roland Iselin, Daniel V. Keller, Ute Klein, Isabelle Krieg, Rachel Lumsden, Almira Medaric, Reto Müller, Christoph Rütimann, Karin Schwarzbek, Lina Sommer, Conrad Steiner, Ernst Thoma, Richard Tisserand, Olga Titus, Cécile Wick, Günther Wizemann und weiteren. Die Vernissage vom 21. Januar 2022 ist ausgebucht.

Leserfoto

9. Woche / ab 0 / Animation

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do–So 19.30 HOUSE OF GUCCI – E/d, ab etwa 14 Auf wahren Ereignissen beruhendes Drama über das Modeimperium und ein fesselnder Thriller über Geheimnisse, Verrat und Mord. __________________________________________ Do–So 20.00 / Mo–Mi 19.30 ANNETTE – E/d, ab etwa 16 Knalliges und intensives Liebesdrama voller mitreissender Musik mit Adam Driver und Marion Cotillard. __________________________________________ Fr–So 17.00 / Mi 20.00 UN TRIOMPHE – F/d, ab etwa 12 Berührende Geschichte mit Herz und Humor über einen Theaterworkshop im Gefängnis. __________________________________________ Fr–So 17.30 / Mo–Di 20.00 / Mi 14.30 KLAMMER – Chasing the Line – D, ab etwa 14 Spielfilm über Franz Klammer 1976. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 TIGER & TATTOOS – D, ab etwa 6 Trickfilm über ein kleines Mädchen, seinen tätowierenden Onkel und viele andere. __________________________________________ So 11.00 Matinee OSTROV – Russ/d, ab etwa 14 Dok über die Menschen auf einer abgelegenen russischen Insel.

Jeden Donnerstag:  15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

8500 Frauenfeld

THE KING`S MAN THE BEGINNING Premiere / ab 16 / Action DO & SO bis MO & MI 20.00

Freitag 21.01.2022 15-18 Uhr: Auf ein Wort mit dem Stadtrat, beim Meitlibrunnen 16-18 Uhr: Ausstellung Kindergarten-Schuleintritt, Seite 22 17 Uhr: Musical: Dschungelbuch, Casino 19.30 Uhr: Shared Reading Italienisch, Kantonsbibliothek

Sonntag 23.01.2022 10 und 12 Uhr: Szenische Führungen, Naturmuseum 13.30-16 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Oberwiesen 15 Uhr: Kindertheater: So ein Chaos! Theaterwerkstatt Gleis 5 15 Uhr: Familienführung, Schloss, Seite 22 17 Uhr: Konzert «Yé Yé», Kirche Oberkirch, Seite 22

Zeughausstr 14 a

Frauenfeld

Donnerstag 20.01.2022 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 15-18 Uhr: Ausstellung Kindergarten-Schuleintritt, Seite 22 19.30 Uhr: Podium mit Rita Famos, evang. Stadtkirche, Seite 23 19.30 Uhr: Lesung Beat Sterchi, Bücherladen Marianne Sax 19.30 Uhr: Bilder Vortrag Arktisexpedition Mosaic, giardino del vino 20.15 Uhr: Andy McSean & Bettina Schelker & Alex Good, Eisenbeiz

Samstag 22.01.2022 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 10 Uhr: Geschichten - Portugiesisch, Kantonsbibliothek 10-18 Uhr: Ausstellung Kindergarten-Schuleintritt, Seite 22 10-12 Uhr: Auf ein Wort mit dem Stadtrat, beim Meitlibrunnen 15 Uhr: Kindertheater: So ein Chaos! Theaterwerkstatt Gleis 5 15 Uhr: Rhönrad Schauturnen, Festhalle Rüegerholz 19.30 Uhr: Theaterverein: Rock me, Hamlet, Casino, Seite 20 20 Uhr: Jazz:Now: SDJ-Festival, Eisenwerk, Seite 20

en t z in g I n M a t an z J az z hre n Ja b a 11

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

Inserate-Annahme 052 720 88 80 Säntis – immer eine Reise wert.

Silvia Uebigau, Frauenfeld


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19. Januar 2022  | Frauenfelder Woche

Under üs … Engjell Toma lebt seit 1993 in der Schweiz. Der Frauenfelder arbeitet als Hauswart und sein grosses Hobby ist Box-Trainer. Sein aufstrebender Schützling Jason Kuogo hat es schon bis zum Elite-Meistertitel gebracht. Alter: 39 Zivilstand: Verheiratet Beruf: Hauswart Tierkreiszeichen: Waage Leibspeise: Italienische Küche, am liebsten mit Meeresfrüchten Getränk: Gin Tonic Lieblingsfarbe: Gelb Musik: Elektro / House Hobbies: Boxen, Familienausflüge, Sauna Wohnort: Frauenfeld Gemeindepräsident Roger Jung bei seiner gesanglichen Darbietung.

Gemeindepräsident Roger Jung lässt den Vorstand nicht im Regen stehen und verschenkt Schirme (v.l.): Bea Schatt, Maja Gosteli. Monika Grob, Barbara Müller und Evelyne Bachmann.

Stimmungsvolles 50-Jahr-Jubiäum des Landfrauenvereins Strass

Präsidiales Ständchen zum Jubiläum Der Landfrauenverein Strass feierte in der Traube Dietingen mit einem rundum gelungenen Anlass das 50-jährige Bestehen. Neben Ehrungen und Grussbotschaften freuten sich die Frauen besonders über die gesangliche Darbietung des Gachnanger Gemeindepräsidenten Roger Jung. Zwar haben die Auswirkungen des Corona-Virus seit März 2020 auch die Anlässe des Landfrauenvereins Strass erheblich beeinträchtigt, gleichwohl konnte das 50-Jahr-Jubiläum am Freitagabend unter Beachtung der Schutzmassnahmen gebührend gefeiert werden. Von Präsidentin Barbara Müller (-Althaus) besonders geehrt wurden die beiden Gründungsmitglieder Leni Herzog und Rosmarie Althaus, die damals auch gleich das Präsidentenamt übernommen hatte. Fünf Präsidentinnen In den fünf Jahrzehnten wurde der Landfrauenverein, in dem ein aktives Vereinsleben gepflegt wird, von nur gerade fünf Frauen präsidiert. Neben Rosmarie Althaus und der aktuellen Präsidentin Barbara Müller waren dies Erika Kropf, Vreni Schürpf und Esther Maurer – deren Einsatz ebenfalls gewürdigt wurde. Lobende Worte gab es auch für Barbara Müller für deren Herzblut zu Gunsten des Landfrauenvereins – was von Gemeindepräsident Roger Jung später mit «unglaubliche Menge an Energie» umschrieben wurde. Auch bezeichnete er sie als «Power-Nudel von Präsi-

Sie haben im Beruf täglich mit verschiedenen Leuten hautnah zu tun. Gibt es da viel Mehrarbeit wegen den Massnahmen zur Bekämpfung der CoronaPandemie? Ja sicher, der Aufwand um sich an alle Massnahmen zu halten und dann noch zu wissen, welche gerade aktuell sind, machen die Arbeit nicht einfacher.

dentin» und würdigte den Landfrauenverein als wichtiges Bindeglied in der Gesellschaft. Anschliessend stimmte Roger Jung – vielen auch bekannt als Mitglied des Gachnanger Vokalensembles «Die Zylinder» – ein Lied von Max Raabe an. Damit traf er ins Schwarze und nach dem grossen Applaus folgte eine Zugabe, die an die legendären «Comedian Harmonists» erinnerte. Im Weiteren beschenkte der Gemeindepräsident die Vorstandsmitglieder mit farbigen Regenschirmen der Gemeinde Gachnang.

Gilt dasselbe auch für Ihr Hobby als Trainer des erfolgreichen Boxers Jason Kuogo? Seine Ziele geben den Aufwand vor. Jedoch sind die Corona Massnahmen hierbei schon eher hinderlich, da das Training im Club nur sehr eingeschränkt möglich ist.

Grüsse der Kantonalpräsidentin Eine humorvolle Grussbotschaft via Grossleinwand kam von Kantonalpräsidentin Regula Böhi-Zbinden und der Romanshorner Eventpoet Christoph Sutter sorgte für kurzweilige Unterhaltung. Ein feines Essen aus der Küche der Traube rundete den Abend ab. Der Jubiläumsanlass war zugleich der abschliessende Höhepunkt in der sechsjährigen Amtszeit von Präsidentin Barbara Müller, tritt sie doch nach 14-jähriger Mitarbeit im Vorstand auf die GV im März hin zurück. Der Landfrauenverein Strass kennt im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen übrigens keinen Mitgliederschwund. Im Gegenteil – der Mitgliederbestand ist seit der Gründung vor 50 Jahren von 35 Frauen auf 68 Frauen angewachsen. Sie stammen aus Strass, Bethelhausen, Hohliberg, Niederwil, Messenriet, Rosenhuben und Erzenholz. Andreas Anderegg

Was ist in dieser Sportart heute anders, als zu Ihren aktiven Zeiten? Die Gesundheit des Boxers steht im Fokus. Durch den besseren Austausch mit anderen Nationen hat sich auch technisch einiges getan.

Weil Ihr Schützling grosse Ziele anpeilt, können Sie da bei Ausland-Aufenthalten immer mit dabei sein? Zum Glück klappt es meistens. Wenn es mal nicht gehen sollte, gibt es noch befreundete Trainer, die aushelfen könnten.

Die fünf Präsidentinnen (v.l.): Barbara Müller, Ester Maurer, Vreni Schürpf, Erika Kropf und Rosmarie Althaus.

Auf was freuen Sie sich in diesem Jahr ganz speziell? Auf die U22 Europameisterschaft und falls die Möglichkeit bestehen sollte, eine Boxnight im Spätsommer. Präsidentin Barbara Müller begrüsst.

Zwei Gründungsmitglieder: Leni Herzog (l.) und Rosmarie Althaus.

Was hat sich am meisten geändert, seit Sie 1993 in der Schweiz angekommen sind? Sehr vieles! Manchmal scheint mir ein Wunder, dass sich die Erdkugel noch auf die gleiche Seite dreht. Was ist so richtig schön an Ihrem Wohnort? Wir wohnen zentral und deswegen sind die Wege zu unseren Hobbies und Freunden kurz. Und wenn wir mal verreisen wollen, dann sind die Nachbarländer in kurzer Zeit erreichbar.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz? Es gibt ein Paar alte Trainerhosen mit den Farben Gelb und Grün des Thurgaus, welche damals die Vereinsfarben des Boxclub Frauenfeld waren, die ich seit Jahren nicht wegbringen kann. Sie können spontan verreisen. Wohin? Irgendwo in den Osten, wo es nichts ausser Natur gibt. Sibirien wäre doch gut. Sie haben im Lotto 50 000 Franken gewonnen. Sie müssen das Geld aber heute ausgeben? Ich nehme das Geld nach Sibirien. Mal sehen, was sich damit alles anstellen lässt. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich laufe in der Allmend der Thur entlang. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich das erste Mal nerven? Sobald der Wecker klingelt. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Im Freien mit der Familie oder auf Familienbesuch. Was haben Sie immer im Kühlschrank? Käse und Wurst. Essen Sie etwas überhaupt nie? Fast nichts, ausser vielleicht Fleisch mit einer dicken Fettschicht dran. In welchem Job wären Sie eine Fehlbesetzung? In einer Massenproduktion oder im Callcenter. Was würden Sie gerne einmal machen, was Sie bisher nie getan haben? Luftballon fahren an einem schönen Ort in der Türkei. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf den Fernseher. Wie oft sind Sie am Handy? Täglich mehrere Stunden.

www.aemisegger.ch aemisegger.ch

Blaufahrer baut Unfall und fährt weiter Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am späten Samstagabend in Affeltrangen einen Selbstunfall und entfernte sich von der Unfallstelle. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war der 43-jährige Autofahrer kurz nach 23 Uhr auf der Wilerstrasse von Amlikon in Richtung Affeltrangen unterwegs. Vor dem Weiler Kaltenbrunnen verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und kam von der Strasse ab. Dabei kollidierte er mit mehreren Randleitpfosten, einem Kandelaber und einem Baum.

Der alkoholisierte Autofahrer blieb beim Unfall unverletzt.

Ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern, entfernte sich der Autofahrer von der Unfallstelle. Eine Patrouille der Kantonspolizei konnte den Unfallverursacher am Wohnort antreffen. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Beim Schweizer ergaben Atemlufttests Werte von rund 0,9 mg/l. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme und Urinprobe an. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40


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