9. Februar 2022 | Ausgabewoche 06 | 37. Jahrgang | Auflage 37 017|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Anita Fahrni ist eng mit dem Land verbunden
Nähmaschinen und Chnuri Bücher für die Mongolei Das ist echt närrisch Über eine Gratis-Kleinanzeige in der Frauenfelder Woche hat die ehemalige Kantonsrätin Anita Fahrni vor Weihnachten nach gebrauchten, aber noch funktionstüchtigen Nähmaschinen gesucht – mit Erfolg. Elf Stück bekam sie, die nun an Frauen in der Mongolei gehen. Das ist nur ein kleiner Teil von Anita Fahrnis Engagements für das Land im fernen Osten. Anita Fahrni ist begeistert, dass sie in kurzer Zeit elf Nähmaschinen bekommen hat, mit denen Frauen in der Mongolei zukünftig etwas Geld verdienen können. «Ich freue mich riesig, dass sich so viele auf die Kleinanzeige gemeldet haben», sagt die 78-Jährige. Wegen der Corona-Pandemie sei die Arbeitslosigkeit in der Mongolei nochmals gestiegen. Dabei war die Situation zuvor bereits sehr besorgniserregend.
Faszination für ein fremdes Land Die Verbindung von Anita Fahrni zur Mongolei geht weit zurück. Sie kam durch einen Freund, mit dem sie einst in Taiwan unterrichtete, in das Land, das zwischen Russland und China liegt. Sie sollte dort die Aktiven Mongolinnen kennenlernen. Mit dieser Frauenrechtsorganisation baute sie ab 1998 ein aktives Netzwerk auf, denn sie sah beim ersten Besuch, «dass man hier einiges tun und helfen kann», erzählt sie. Gesagt, getan. (mra)
Anita Fahrni hat elf Nähmaschinen für die Mongolei gesammelt. Ausserdem schreibt sie Bücher für mongolische Jugendliche. In der Hand hält sie das vierte und neuste Werk – Ankhmaa’s Answer.
Wegen der Pandemie verspätet sich auch die Lieferung der Maschinen in die mongolische Hauptstadt Ulaanbaatar um einige Wochen. Von dort aus sollen sie dann von einem ortsansässigen Schweizer zuverlässig verteilt werden. «Eigentlich sollten die Nähmaschinen bereits Mitte Februar dort ankommen. Nun gehen sie aber dann erst auf die zweimonatige Schiffsreise», erklärt Anita Fahrni. Jedes Jahr einen Monat Seit 1998 reist Anita Fahrni jährlich in die Mongolei. Seit Corona hatte sie die Möglichkeit leider nicht mehr. «Im Herbst hoffe ich aber wieder gehen zu können», sagt sie voller Hoffnung. In ihrer Vergangenheit hat sie über zwei Dutzend Container mit Schul-
material in die Mongolei geschickt und auch 108 junge Studentinnen unterstützt, ein Jahr in der Schweiz die Kantonsschule oder die pädagogische Hochschule zu besuchen. Anders herum hat sie immer wieder Leute gesucht und vermittelt, die in die Mongolei reisen und dort Englisch oder Deutsch unterrichten. Die Arbeit mit den Studentinnen hat sie vor vier Jahren weitergegeben, die Kontakte mit Schulen pflegt sie aber noch immer. Wie sie sagt, werden derzeit auch wieder Personen gesucht. Sie könne es jedem nur herzlich empfehlen: «Das Erlebnis, das Land und die Menschen von dieser Seite kennenzulernen, ist einzigartig und eine Er fahrung wert», ergänzt sie. (mra) Fortsetzung Seite 4
Neues aus Homburg
Viele Fasnachtskomitees haben sich wegen Corona vor Monaten bereits entschlossen, die Fasnacht 2022 abzusagen. Nicht so die Narrengesellschaft Murganesen, die bereits vor einem Jahr dem Corona-Virus getrotzt und mit einem besonderen Programm brilliert hat. Die Murganesen stellten damals ein Pandemietaugliches Programm auf die Beine, das allseits viel Gefallen fand. Auch in diesem Jahr wird sich der 13er Rat um Präsident Ivan Gubler dem Virus nicht geschlagen geben. Der grosse Fasnachtsumzug wurde zwar abgesagt, gleichzeitig finden aber mehrere Anlässe statt. Diese werden selbstverständlich wiederum unter Beachtung der Schutzmassnahmen durchgeführt (Seite 30). Es braucht viel Engagement und Durchhaltewillen, während der Pandemie etwas auf die Beine zu stellen.
Diesmal könnte der Mut der Murganesen sogar noch zusätzlich belohnt werden, denn ab 17. Februar könnte die Zertifikatspflicht und damit die Zugangsbeschränkungen für die Anlässe In- und Outdoor fallen. Gleichzeitig erfordert die Situation in diesem Jahr aber einen besonderen Effort, gilt es darum doch gleich zwei Szenarien zu planen. Dies sorgt hinter den Kulissen für zusätzliche Arbeit. Wie das fasnächtliche Programm vom 24. Februar bis 1. März aussehen wird und welche Einschränkungen es gibt, darüber werden wir in der Frauenfelder Woche zeitnah informieren. Klar ist aber schon heute: Dank des unermüdlichen Einsatzes der Murganesen dürfen wir uns bereits jetzt auf die närrische Zeit freuen, in welchem Rahmen auch immer sie stattfinden wird! Michael Anderegg
Aufruf
Ein Bild. Ein Satz.
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«Platzhirsch»: Mit Vollgas in den Endspurt
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Vielfältige Kunst in ebenso vielen Formaten
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Frauenfelder Woche | 9. Februar 2022
Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler Stadträtin
Zeit des Gesundens Diese fünf Häuser sollen der Genossenschaftssiedlung Schollenholz mit 23 Wohnungen weichen. Kann bald Baustart gefeiert werden?
Projekt Genossenschaftssiedlung Schollenholz – Verwaltungsgericht fällt Entscheid
Beschwerde vollumfänglich abgelehnt 23 Wohnungen sollen im Rahmen der Genossenschaftssiedlung Schollenholz entstehen. Nach der erhaltenen Baubewilligung im Sommer 2019 blockieren Rechtsmittelverfahren den Baustart bis heute. Zuletzt lehnte nun das Verwaltungsgericht als dritte Instanz in Folge die Beschwerde der Einsprecher gegen das Baugesuch vollumfänglich ab. Wie geht es nun weiter? Nach dem ursprünglichen Zeitplan sollte in diesem Frühling die Erstvermietung der 23 Wohnungen an der Ecke Schollenholz-/Fliederstrasse stattfinden. Ein Augenschein vor Ort zeigt aber, dass dort weder drei Neubauten stehen, noch dass Bauarbeiten im Gange sind. Nein, noch immer stehen dort die fünf verlassenen und fast schon verwahrlosten Häuser samt Holzvisieren und warten auf ihr Schicksal. Seit drei Jahren hat sich hier nichts verändert. Dritte Instanz Nachdem in der Vergangenheit bereits die Stadt Frauenfeld sowie das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau die Einsprachen und Rekurse der Gegnerschaft ablehnten, musste zuletzt das Verwaltungsgericht als dritte Instanz über
Marcel Epper freut sich über den Entscheid des Verwaltungsgerichts.
Die Häuser an der Ecke Schollenholz-/Fliederstrasse stehen schon seit mehreren Jahren leer.
die Beschwerde befinden. Nach einem aufwändigen Schriftenwechsel und einem Augenschein vor Ort wurde die Beschwerde der Nachbarn mit Entscheid vom 15. Dezember 2021 vollumfänglich abgewiesen. Dieser Entscheid wurde den Parteien letzte Woche schriftlich zugestellt. «48 Seiten lang ist die Begründung und sämtliche beanstandeten Punkte wurden vollumfänglich abgewiesen», erzählt Marcel Epper, Präsident der Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt, die sich für das Projekt Genossenschaftssiedlung Schollenholz verantwortlich zeigt. Projekt wird teurer Marcel Epper freut sich über den Entscheid des Verwaltungsgerichts und sagt, dass man sich nach diesen Rechtsmittelverfahren nun wieder intensiver mit dem Projekt, hinter dem der Gedanke des sozialen Wohnungsbaus steht, beschäftigen werde. «Wir müssen das Projekt neu aufgleisen und Vorbereitungen treffen», sagt Marcel Epper. Unter anderem müssen die Arbeitsvergaben geprüft werden. «Wir gehen nicht davon aus, dass die Offerten von 2019 noch gültig sind und rechnen daher auch mit Mehrkosten», erklärt der Genossenschaftspräsident.
Geschätzt geht er von mindestens zehn Prozent aus, die zu den bisher veranschlagten 9,9 Millionen Franken dazu kommen werden. «Aber genau können wir das heute noch nicht sagen», sagt Marcel Epper dazu. Sommer oder doch 2023? Wann die Bagger auffahren können, ist unklar. Denn die Einsprecher haben nun 30 Tage Zeit, die abgelehnte Beschwerde vors Bundesgericht weiterzuziehen. «Wir müssen damit rechnen, dass dies geschieht. Aber wir gehen davon aus, dass das Ergebnis auch dort dasselbe sein wird», sagt Marcel Epper. Je nachdem, wie das Vorhaben der Gegner nun aussieht, verschiebt sich der Start der Bauarbeiten. «Ziehen sie die Angelegenheit nicht weiter, können wir hoffentlich im Spätsommer starten. Ansonsten wird es wohl Frühling 2023.» Sobald es mit den Abbruch- und Aushubarbeiten dann aber los geht, rechnet Marcel Epper mit mindestens zwei Jahren Bauzeit. Ob bis dahin aber erst noch weitere Schriftenwechsel mit dem Gericht stattfinden werden, wird sich zeigen. Die Einsprecher ihrerseits – Anstösser und Nachbarn – wollten sich auf Anfrage nicht zum Entscheid des Verwaltungsgerichts äussern. Michael Anderegg
Bezug der neuen Schulanlage Schollenholz Mehr als drei Jahre nach der Volksabstimmung über den Baukredit im November 2018 und knapp zwei Jahre nach dem Spatenstich und dem Baustart im Dezember 2019 konnte in den Sportferien 2022 der Umzug vom Altbau in den Neubau der Schulanlage Schollenholz stattfinden. Nachdem bereits im November 2021 der Betrieb in den beiden sanierten Sporthallen der Schulanlage aufgenommen werden konnte, musste sich der reguläre Schulbetrieb noch gedul-
den; denn der für die Herbstferien 2021 vorgesehene Neubaubezug wurde aufgrund von Corona-bedingten Materiallieferschwierigkeiten verschoben. Am Dienstag, 8. Februar 2022 war es gemäss Mitteilung der Primarschulgemeinde Frauenfeld nun endlich soweit und die elf Schulklassen mit 219 Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrpersonen konnten mit dem Unterricht im Neubau Schollenholz starten. Zeitgleich zum Unterrichtsstart im Neubau beginnen die Sanierungsarbeiten der zweiten Bauetappe. In den Frühlings-
Wie viele, machten wir letzte Woche Winterferien, wieder einmal im Elternhaus meines Mannes in Davos. Die ersten Tage schneite es heftig und so bot sich eine Führung im früheren Sanatorium beziehungsweise heutigen Hotel Schatzalp als Indoor-Anlass an. Es ist schon eindrücklich: Davos wandelte sich «dank» der Krankheit Tuberkulose innert weniger Jahre von einem verschlafenen Bergbauerndorf in einen weltbekannten Luftkurort. 1910 lebten über 26 000 Personen in Davos, neben 7000 Schweizer waren es 9700 Deutsche, 3400 Russen, 2500 Engländer und
weitere Europäer. In jenen Jahren gab es wöchentlich eine Davoser Zeitung in englischer Sprache und drei Mal im Monat eine auf Russisch. Als 1943 mit Streptomycin das erste Antibiotikum gegen Tuberkulose entdeckt und ab 1944 auch in Davos eingesetzt wurde, blieben logischerweise die Kurpatienten weg. Davos hat die Chance von der Zeit des Krankseins zur Zeit des Gesundens erkannt und sich rasch vom Kurort in einen Tourismus- und Kongressort gewandelt. Der Blick in die Vergangenheit bringt mir immer wieder spannende Erkenntnisse.
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ferien 2023 ist der Bezug der drei Kindergärten und der Bibliothek im Altbau geplant. Das Tagesschulangebot soll nach den Sommerferien 2023 im sanierten Altbau starten. Im Herbst 2023 wird dann die dritte und letzte Bauetappe mit dem Abbruch des alten Kindergartens, der Erstellung der Aussensportanlagen und den Umgebungsarbeiten abgeschlossen. Die Gesamtsanierung und Erweiterung der Schulanlage Schollenholz gilt damit gegen Ende 2023 als beendet. (mgt) www.schulen-frauenfeld.ch
Vandalen wüten im Schulhaus Reutenen Unbekannte Täter haben am vergangenen Wochenende in einem Schulhaus in Frauenfeld grossen Schaden angerichtet. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Die unbekannte Täterschaft verschaffte sich zwischen Samstag- und Sonntagmittag Zugang zum Schulhaus an
der Marktstrasse. In mehreren Schulzimmern wurden Wandtafeln und weitere Gegenstände mit Farbe verschmiert. In einem Zimmer wurde durch die Täterschaft ein Wasserhahn aufgedreht. Das austretende Wasser verteilte sich über mehrere Stockwerke. Der Schaden beträgt einige Zehntausend Franken.
Zur Beseitigung des Wassers wurde die Feuerwehr Frauenfeld beigezogen. Zeugenaufruf Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld zu melden. Kontakt: 058 345 24 60 (kap)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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9. Februar 2022 | Frauenfelder Woche
Mitteilung des Amts für Wirtschaft und Arbeit
Arbeitslosenquote bleibt bei 2,3 Prozent
Die elf Nähmaschinen für Frauen in der Mongolei hat Anita Fahrni nach einer Kleinanzeige in der Frauenfelder Woche von diversen Personen geschenkt bekommen.
Nähmaschinen und Bücher für die Mongolei Fortsetzung von Seite 1 Bücher für Jugendliche In den letzten zwei Jahren hat Anita Fahrni Bücher auch für mongolische Jugendliche geschrieben. Darin nimmt sie Themen auf, mit denen sich die Jugendlichen identifizieren können. Es geht um Mobbing, Alkoholismus, Häusliche Gewalt, Naturschutz, Gewalt, Freundschaft oder ungleiche Behandlung. «Ich versuche, die Themen subtil rüber zu bringen, aber so, dass sie etwas daraus lernen können», sagt Anita Fahrni dazu. Derzeit befindet sie sich in den letzten Zügen des vierten Buches. Diese Bücher zu schreiben, falle ihr leicht «und es macht unheimlich Spass». Alle vier wurden durch Thurgauerinnen professionell illustriert und dann in einer Auflage von 10 000 Stück in der Mongolei gedruckt und gratis an Jugendliche in den Provinzen ausserhalb von Ulaanbaatar verteilt. Wegen der Armut sind Bücher in diesen Regionen Mangelware, und solche für Jugendliche und junge Erwachsene sowieso. «Das wollte ich ändern und die Rückmeldungen, die ich erhalte, sind sehr positiv und motivieren mich, weiterzuschreiben», sagt sie. Die Bücher sind übrigens in Englisch geschrieben und im hinteren Teil in Mongolisch
Raser aus Verkehr gezogen Die Kantonspolizei Thurgau hat am Sonntag in Bonau einen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, der ausserorts massiv zu schnell unterwegs war. Zudem führte er im Auto seine beiden Kinder mit. Der Führerausweis wurde eingezogen. Die Kantonspolizei Thurgau führte am Sonntagvormittag auf der Hauptstrasse zwischen Bonau und dem Autobahnzubringer T14 eine mobile Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei wurde kurz nach 10 Uhr ein Autofahrer in Fahrtrichtung T14 mit einer Geschwindigkeit von 146 Stundenkilometern erfasst. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt er die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 80 Stundenkilometern um 62 Stundenkilometer. Die Geschwindigkeitsübertretung entspricht einem Raserdelikt. Beim Lenker handelt es sich um einen 42-jährigen Schweizer. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten weiter fest, dass er seine beiden Kinder im Alter von 13 und 15 Jahren im Auto mitführte. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Der Führerausweis wurde zuhanden der Administrativbehörde entzogen. (kap)
Frauenfeld: Zeugenaufruf Ein Velofahrer musste am Mittwochmorgen vergangener Woche nach einem Verkehrsunfall in Frauenfeld ins Spital gebracht werden. Kurz vor 6 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass im Langfeldkreisel ein Velofahrer am Boden liege. Der 24-Jährige war verletzt und musste vom Ret-
Die ersten drei der mittlerweile vier Bücher, die Anita Fahrni für mongolische Jugendliche verfasst hat.
übersetzt, «dass die ganze Familie etwas davon hat», so Anita Fahrni. Weitere Bücher in Arbeit Die Bücher kosten natürlich Geld, wie Anita Fahrni sagt. Weil sie kein Verein oder eine Organisation sei, bekomme sie keine grossen Unterstützungsgelder. Der Kulturpool Regio Frauenfeld sowie die Kiwanis Clubs Frauenfeld und Weinfelden und diverse private Gönner würden sie und die
tungsdienst ins Spital gebracht werden. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau konnte er keine Angaben zum Unfallhergang machen. Es ist unklar, ob er selbständig gestürzt ist oder ein Zusammenstoss mit einem anderen Fahrzeug stattgefunden hat. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld melden. (kap) Kontakt: 058 345 24 60
Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat am Donnerstagabend vergangener Woche in Frauenfeld eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz nach 21.30 Uhr auf der Riedstrasse eine Autofahrerin zur Kontrolle an. Ein Atemalkoholtest ergab bei der 60-jährigen Schweizerin einen Wert von 0,69 mg/l. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme und Urinprobe an. Ihr Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Führerausweis abgenommen Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Donnerstag vergangener Woche in Sirnach einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz vor 0.15 Uhr auf der Frauenfelderstrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 50-jährigen Kosovaren einen Wert von 0,42 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Produktion der Bücher aber unterstützen. «Es ist nicht leicht, immer das nötige Geld zusammenzukriegen. Aktuell habe ich bereits fünf weitere Geschichten bereit. Drei sind schon illustriert und zwei beim Grafiker für das Layout. Spenden sind also jederzeit willkommen», sagt sie und schmunzelt optimistisch. Michael Anderegg
Per 31. Januar 2022 registrieren die drei Thurgauer RAV-Zentren 3501 arbeitslose Personen. Damit sind 30 Personen weniger arbeitslos als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stagniert bei 2,3 Prozent. Bei den Stellensuchenden ist ebenfalls ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Seit Ende Dezember 2021 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 6847 Personen um 99 auf aktuell 6748 Personen reduziert. Die Quote der Stellensuchenden verharrt im Vergleich zum Vormonat bei 4,4 Prozent. Im Vorjahresvergleich ist die Abnahme der Stellensuchenden beachtlich. Im Januar 2021 haben bei einer Quote von 5,2 Prozent insgesamt 7992 Personen eine Stelle gesucht. Ende Januar 2022 beläuft sich diese Zahl noch auf 6748, demnach 1244 Stellensuchende weniger. Auch die Quote der Arbeitslosen ist im Vorjahresvergleich von 2,9 Prozent auf gegenwärtig 2,3 Prozent markant gesunken. Die Anzahl Arbeitsloser hat sich innert Jahresfrist von 4544 um 1043 auf aktuell 3501 zurückentwickelt. Im langjährigen Vergleich ist ein Rückgang der Arbeitslosenzahlen von Dezember auf Januar aussergewöhnlich. Seit 1990 ist über den Jahreswechsel stets eine Erhöhung zu verzeichnen. Auch bei den Stellensuchendenzahlen hat sich die Zahl einzig von Dezember 1998 auf Januar 1999 und von Dezember 2010 auf Januar 2011 zurückentwickelt. Jugendarbeitslosigkeit steigt an Während die Arbeitslosigkeit generell
leicht zurückgeht, erhöht sie sich bei den arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen von 329 im Dezember 2021 auf 341 (+12) im Januar 2022. In den restlichen Alterskategorien ist eine leicht sinkende Tendenz festzustellen. Dabei ist in der Altersgruppe der 25- bis 49-Jährigen der markanteste Rückgang von 1928 im Dezember 2021 auf 1900 (-28) Ende Januar 2022 auszumachen. Auch bei den über 50-Jährigen ist die Arbeitslosigkeit von total 1274 im Dezember 2021 auf 1260 Ende Januar 2022 um -14 marginal gefallen. Kürzere Dauer der Arbeitslosigkeit Zu beobachten ist, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit leicht sinkt. So ist der Anteil derjenigen Personen, die zwischen einem und sechs Monaten arbeitslos sind, von 54,5 Prozent auf 57,1 Prozent gestiegen. Konkret betreffen dies im Dezember 2021 insgesamt 1923 und Ende Januar 2022 1998 Personen (+75). Im Gegensatz dazu ist bei einer Arbeitslosendauer von über sieben Monaten ein Rückgang zu verzeichnen (-105). Arbeitslosigkeit nach Funktion Die Arbeitslosenzahlen sind in der Kategorie Hilfsfunktion am deutlichsten gesunken. In dieser Kategorie sind per Ende Januar 2022 1270 (-27) Personen arbeitslos. Bei Personen in einer Fachfunktion 1941 (-2), beim Kader 204 (-5), bei Lehrlingen 40 (-2), bei Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden 24 (+2) und bei den Übrigen 22 (+4) sind die Zahlen vergleichsweise stabil. (id)
Offene Stellen im Thurgau Per 31. Januar 2022 waren bei den Thurgauer RAV insgesamt 2404 offene Stellen registriert (+802 gegenüber dem Vormonat). 2007 dieser Stellen waren meldepflichtig; 397 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im
Januar insgesamt 2305 (+802), 1997 meldepflichtige und 308 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1504 (+32). Davon waren 1207 meldepflichtig, 297 waren nicht meldepflichtig. (id)
Kontakt: asmfahrni@gmail.com
Mitteilung des Amts für Hochbau und Stadtplanung
Stadt kauft drei Häuser an der Freie-Strasse Die Stadt Frauenfeld setzt sich seit Jahren für die Belebung der Innenstadt ein. Mit dem Kauf von drei Liegenschaften an der Freie-Strasse 15 bis 19 wird dies aktiv angegangen. Der Kauf erfolgt per 1. Februar 2022 und wird über das Landkreditkonto finanziert. Die bestehenden Wohnungen sowie die gewerbliche Nutzung bleiben erhalten. Mit einem neuen Gastronomiekonzept soll zudem die Attraktivität der Altstadt weiter gefördert werden. Landkreditkonto angepasst In Zusammenhang mit der neu erarbeiteten städtischen Liegenschaftenstrategie entstand Handlungsbedarf betreffend Führung des Landkreditkontos, mit dem auch die Liegenschaften an der Freie-Strasse 15 bis 19 erworben wurden. Bei verschiedenen Liegenschaften wurde eine Überführung ins ordentliche Finanzvermögen beziehungsweise ins Verwaltungsvermögen als zweckmässig beurteilt. Bereits im Dezember 2021 erfolgte der Übertrag von sechs Liegenschaften mit einem Objektwert unter 500 000 Franken ins ordentliche Finanzvermögen. Vier öffentliche Bauten, die unmittelbar der öffentlichen Aufgabenerfüllung dienen, wurden vom Landkreditkonto ins Verwaltungsvermögen transferiert. Mit solchen Überträgen ins Verwaltungsvermögen werden im Landkreditkonto wieder Mittel frei, die bis dahin gebunden waren. Damit kann wieder aktiv gehandelt werden. (red)
(v.l.): Stadtrat Andreas Elliker, Stadtschreiberin Bettina Beck und Stadtpräsident Anders Stokholm unterschreiben den Kaufvertrag für die Liegenschaften an der Freie-Strasse.
Die drei Häuser an der Freie-Strasse 15 bis 19 gehören jetzt der Stadt.
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Frauenfelder Woche | 9. Februar 2022
Umfrage
«Was sind Ihre Hausmittel bei Grippe und Erkältung?» «Die Grippe kommt», hiess es kürzlich auf SRF - ja, hört das denn nie auf? Auf jeden Fall werden wir die Grippe auch noch überleben, wenn wir die Pandemie bis jetzt überstanden haben. Und aufgepasst: Unsere Passantinnen und Passanten haben einen wunderbaren Mix an Hausmitteln und Grossmutter-Rezepten parat, die sie uns freundlicherweise verraten haben – damit wird jeder Erkältung und jeder Influenza der Garaus gemacht. (eb)
Luca: «Bei mir wirkt am besten: Tee mit einem Schuss Hochprozentigen drin. Kräuterschnaps, der tötet die Bakterien. Hilft gegen Husten.»
Sascha: «Ich trinke heissen Zitronensaft mit frischen Ingwerwurzeln und Kurkuma drin. Und ich esse immer scharf: Mit Chili. Das darin enthaltene Alkaloid Capsaicin vertreibt jede Grippe. Diese vier Substanzen, Vitamin C, Ingwer, Kurkuma und Chili, unterstützen die Abwehrkräfte des Körpers, tun richtig gut.»
Janine: «Ich nehme oft EchinaforceTabletten. Vielleicht würden mehr Bewegung und frische Luft auch gut nützen.»
Franz: «Ich nehme grüne EukalyptusKapseln zu mir, die mir Luft verschaffen. Ich kaufe sie meist in Konstanz, aber es gibt sie auch bei uns in der Schweiz.»
Gery: «Mein Grossmutter-Rezept lautet: Heisse Milch und Honig trinken. Das wirkt.»
Vreni: «Ich schlage Dämpfe vor. Heisses Wasser in ein Gefäss geben und ein paar Tropfen Eukalyptus oder Vicks hineinträufeln, ein Tuch über den Kopf schlagen und den Dampf tief einatmen. Wirkt Wunder. Was sich auch sehr bewährt: Kandiszucker mit Zwiebeln. Den Kandiszucker in eine Tasse geben und gehackte Zwiebeln obendrauf, mischen und ziehen lassen: Ergibt den besten Hustensirup. Das habe ich seit je für die ganze Familie gemacht und wirkt gut.»
Manuela: «Ich benutze Franzbranntwein oder mach warme Fussbäder. Den österreichischen Branntwein kann man auch trinken, tröpfchenweise, im Tee verdünnt, oder man kann die Brust damit einreiben. Die warmen Fussbäder kann man mit verschiedenen Kräutern und Rosmarin zubereiten und dann die Füsse zirka zehn Minuten darin baden. Auch Essigsocken sind heilsam: Das Tuch mit lauwarmem Essig tränken und über die Waden oder Füsse schlagen. Das zieht das Fieber ab.»
Bobby: «Über Erkältungen und Grippe kann ich nicht mitreden. Beides habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Vielleicht, weil ich nach warm auch kalt und wieder warm dusche, unterstützt sicher das Immunsystem. Wenn ich Halsweh habe, hole ich Lutschtabletten. Neo-Angin oder so etwas. Ich bin eben viel zu Hause, deshalb vermutlich ist das Ansteckungsrisiko klein. In der warmen Jahreszeit gehe ich natürlich schon in die Beiz und setz mich in die Gartenwirtschaft – aber dann sind die Grippezeiten eh vorbei.»
Uschi: «I gang viel go laufe – ich bin immer an der frischen Luft. Soeben komme ich von einem 20-KilometerMarsch zurück. Das hält mich gesund.»
Rockband aus Wiesbaden legt prächtigen Teppich für «Frauenfeld ROCKT»
«Mallet» zelebrieren Rockmusik pur Die Wiesbadener Rockband «Mallet» zündete am Samstagabend im vollbesetzten «Anker» in der Frauenfelder Vorstadt ein musikalisches Feuerwerk. Mit Eigenkompositionen und Covers rollten sie einen fantastischen Teppich aus für den Rockmusik-Contest «Frauenfeld ROCKT». «Mallet» boten bei ihrem über dreieinhalbstündigen Konzert im «Anker» alles, was das Herz von RockmusikFans höherschlagen lässt. Neben erstklassig interpretierten Covers wie beispielsweise «Sweet Home Alabama» (in Original von «Lynyrd Skynyrd») präsentierte das Trio auch Songs aus der eigenen Feder, darunter «Rock`n´Roll Hero», den Titelsong auf ihrem aktuellen Album. Grossartige Stimmung Der musikalische Funke des Feuerwerks von «Mallet» sprang rasch auf die Besucherinnen und Besucher über
«Mallet» rockten, dass sich die Balken bogen.
und dabei wurde der «Anker» bisweilen für einmal auch zum Tanzlokal. Klar, dass die Band aus dem benachbarten Ausland, erst nach Zugaben und zu vorgerückter Stunde in den Feierabend entlassen wurde. Auch Gastgeber Silvio «Sivel» Reinhard zeigte sich zufrieden mit dem Konzert, das unter Beachtung der Covid-Schutzmassnahmen durchgeführt wurde. «Alex Good & Band» im Eisenwerk Nach dem Promo-Event ist vor dem Promo-Event und als nächstes werden «Alex Good & Band» am Freitag, 25. Februar, 2022 in der Eisenbeiz im Eisenwerk auf «Frauenfeld ROCKT» einstimmen. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei (Kollekte). Für den Wettbewerb «Frauenfeld ROCKT» haben sich über ein Dutzend Nachwuchs-Bands angemeldet. Je drei von ihnen werden am 25./26. März 2022 im Eisenwerk die Gelegenheit erhalten, um den Einzug
ins Finale zu rocken. Am Finalabend am 28. Mai 2022 im Casino wird über die Siegerband entschieden, danach setzt die Berner Rockband «Shakra» dem Abend die musikalische Krone auf! (aa) www.frauenfeldrockt.ch
Gastgeber «Sivel» Silvio Reinhard und Marcel Dreyer vom OK «Frauenfeld ROCKT».
Wertvolles Geschenk fürs Stadtarchiv Vor wenigen Tagen erhielt das Stadtarchiv der politischen Gemeinde Frauenfeld ein historisch wertvolles Geschenk aus privater Hand. Es handelt sich um eine Fotomappe, die zur Erinnerung an das Eidgenössische Schützenfest 1890 hergestellt wurde. Der nationale Anlass fand in jenem Jahr im Thurgauer Hauptort Frauenfeld statt. Das Stadtarchiv verfügt in seinen Beständen zwar über einige Dokumente zum Eidgenössischen von 1890. Die Mappe war jedoch bisher noch nicht vorhanden und wird nun sorgfältig aufbewahrt. Das Schützenfest 1890 war für den Thurgau von ausgesprochen hoher Bedeutung. Es bildete gleichsam ein Symbol dafür, dass die einst belächelten Ostschweizer «Untertanen»
Eine Fotomappe zur Erinnerung an das Eidgenössische Schützenfest in Frauenfeld aus dem Jahr 1890 ist aufgetaucht und wird sicher im Stadtarchiv aufbewahrt.
endgültig im Bundesstaat von 1848 angekommen waren. Zehntausende von Gästen aus der ganzen Schweiz nahmen die Gelegenheit wahr, die hübsche Stadt Frauenfeld kennenzulernen. Gleich drei Bundesräte,
angeführt von Bundespräsident Louis Ruchonnet, beehrten das Fest mit ihrem Besuch. Der Festplatz befand sich auf dem heutigen Marktplatz. Dort wurde ein riesiges Festzelt nebst einem pompösen Gabentempel für die siegreichen Schützen aufgebaut. Das Schiessgelände erstreckte sich vom Stadtgarten hinauf zum Rüegerholz. Die Frauenfeld-WilBahn, welche 1887 den Betrieb aufgenommen hatte, erlebte ihre Feuertaufe. Zahllose, von Menschenmassen überquellende Sonderzüge transportierten während der zwölf Festtage die Besucher direkt auf das Festareal. Die Station «Frauenfeld Stadt», die während rund hundert Jahren den zentralen Bahnhof der Frauenfeld-Wil-Bahn bildete, ermöglichte dank mehrerer Ausweich- und Stumpengleise einen dichten Festverkehr. (svf)
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9. Februar 2022 | Frauenfelder Woche
Sudoku 1 9 3
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6 9 8 1
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5 4 1 9
2 3 7 5
4 1 6 2 8
Beim Brand wurde niemand verletzt.
dt. Chemiker, † 1954 (Otto)
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geriet rechts neben die Strasse und prallte ins Brückengeländer. Die 64-Jährige musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden, der Sachschaden beträgt einige Zehntausend Franken. Weil Fahrzeugteile auf die Autobahn A7 fielen, sperrten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau die Normalspur in Fahrtrichtung Zürich vorübergehend ab. (kap)
Abk.: United Nations
DP-ffw-1221-‡-180
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Brand in Garage In Fruthwilen kam es am Donnerstagnachmittag vergangener Woche in einer freistehenden Doppelgarage zu einem Brand. Kurz nach 15.45 Uhr meldete eine Anwohnerin der Kantonalen Notrufzentrale, dass ein Feuer in der Doppelgarage an der Hauptstrasse ausgebrochen sei. Die Feuerwehren Steckborn, Ermatingen und Salenstein waren rasch vor Ort und konnten den Brand löschen. Zwei parkierte Au-
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568437
ehem. Schweiz. Partei Berg am Thunersee
Apfelsorte
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Humusschicht
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Jupitermond
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lateinisch: Göttin
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Urlaubszielvermittlung
Siegpreis
Wir wünschen viel Spass!
Profi-Hochdruckreiniger
Eine Autofahrerin musste am Mittwoch vergangener Woche nach einem Selbstunfall in Frauenfeld ins Spital gebracht werden. Die 64-jährige Autofahrerin war gegen 12.15 Uhr auf der Schaffhauserstrasse in Richtung Osterhalden unterwegs. Auf der Autobahnbrücke kurz vor dem Osterhalden-Kreisel verlor sie wegen eines medizinischen Problems die Kontrolle über ihr Auto. Dieses
bestimmter Artikel
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fränk. Klosterreformer, † 851
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Abhandlung
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englisch, französisch: Alter
aufbewahren
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Seihgerät
Schloss in Südschweden
Sohn Noahs (A.T.)
nichts als
Ort im Banat (Rumänien)
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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
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Kanton u. Stadt in der Westschweiz religiöses Lied
Öffnungszeiten:
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Auto prallt in Brückengeländer
Tunke, Sosse
Biene
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Mass der Geschwindigkeit
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DP-ffw-1221-‡-177
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österreichischer Tenor (†, Fritz)
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japanischer Klappfächer
Abk.: Hochfrequenz
Initialen von USFilmstar Hagman
Flussbarsch
engl. Fürwort: es
dt. Publizist, † 2016 (Roger)
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Internatszögling
amerik. junges RiesenschildHuhn kröte
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UMARMUNG Lieferumfang: eingeschaltet
6 Schreibtisch
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-19%
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Schweiz. Sängerin (Vera) 2
Doppelstern im ‚Perseus‘
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Süssigkeit
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sehr
Ort bei Glarus
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Abscheugefühl
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Etui, Futteral
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‚Jesus‘ im Islam
B T G R I G I L AD I E R E AN I S AN T U N I F E D E R E R E N D A I S A D S E U E K E L E N AN G I 510339 U W K Nass-/Trockensauger E G L I A A L TNT 35/1 AP U H L L M U Leistung 1380 Watt, I MME MH I AM N FBehälter 35 l, R S L A S Filterabrüttlung E Man. D I E B E I T R AG A L M O G EW I N N D E A E R D E O L D U I S E B U E RO 479.- N I E S E N statt P O S KO
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K P U E K G E N
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Schweiz. Tennisspieler (Roger)
MA B AG F A B E E N
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Likörgewürz
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Berg östlich von Luzern
Fort am Staat Grossen Kreuzes- ausSklaven- inschrift schütten in Nahost see
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ländisch: eins
Huhn (als Speise)
italienisch: gut
Einzel-Teil des Schuhs stück
grösste europäische Eule engl. Frauenkurzname
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süddt. Lotterie (Abk.)
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Vorläufer der EU
seem.: Fach, niederSchrank
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tropische Baumeidechse
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Kampfflugzeug
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Vorname Leuder mund Turner
Teil der Kette russi-wort für sches Vater
Miss Schweiz 2009 (Linda)
Wir gratulieren!
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eine engl. der Kose-Erinnyen
Schweiz. Leid Mutter Botavonzufügen Kain niker, (A.T.) † 1932
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Terminkalender
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SPORTFERIEN
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rätoroman. FussballSteuern, Name stadion: des Inn Stade de Gebüh- Schweiz. la ... (NE) ren TV-Moderatorin (Viola)
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sprache
... und her
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WA K F U T
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Silvia Schwarz, Hüttwilen
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Einsendeschluss ist der 14. Februar 2022. ‚Bett‘ Die Auflösung folgt in der nächsten AusSohn in der Kindergabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Adams
T I S I P H O N E
Lösungswort vom letzten Mal: SPORTFERIEN
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P L Y T H B I A
N A T H A N
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erfolglos, vergebens
U H AR E AR E MU B D D Y UMS ON S S E T E H I E N I T AM I H E G V F A E I S U L A N E S C H H U E L L G AG A U V A OG AMP F P OU L E N
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Muster-
messe Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch 1
A P I L L T E E R AD A O D E I RG I T T S S H I E R S T P L U F F E S A E N F K AD E L
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P K A R S T E R F R B E
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deutsche Prophet Sängerin im A.T. (Katja)
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altnordisches Schriftzeichen
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert Flächenmass von 50 Franken. Senden Sie das Lösungs(Mz.) 4 wort an:Schweiz.
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Prophet im Alten Testament
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dt. Schriftsteller (Stefan)
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neuindische Sprache
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Kreuzworträtsel
erste Frau Jakobs (A.T.)
Die 64-jährige Fahrerin des Unfallwagens musste nach dem Unfall in Spital gebracht werden.
Hanf-Indooranlagen ausgehoben tos wurden vom Russ geschwärzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Franken. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache wurden der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sowie ein Elektroexperte beigezogen. Nach den bisherigen Erkenntnissen steht ein technischer Defekt an einem Gerät im Vordergrund. (kap)
Nach einer Kontrolle einer Liegenschaft in Sirnach konnte die Kantonspolizei Thurgau in der Nacht zum Montag vergangener Woche fünf Hanf-Indooranlagen ausheben. Zuvor gingen am Sonntagabend bei der Kantonspolizei Hinweise über eine verdächtige Person in einer Liegenschaft an der Fischingerstrasse ein. Einsatzkräfte überprüften das Haus und stellten darin HanfIndooranlagen fest. Rund 430 Hanfpflanzen Bei der Hausdurchsuchung stiessen Ermittler der Kriminalpolizei der Kantonspolizei Thurgau auf insgesamt fünf professionell betriebene Anlagen. Die gesamthaft rund 430 Hanfpf lanzen und rund 2,2 Kilogramm Marihuana sowie die gesamte technische Einrichtung wurden zur Vernichtung sichergestellt.
Die Kantonspolizei Thurgau stellte rund 430 Hanfpflanzen sicher.
Der Betreiber, ein 21-jähriger Schweizer, wurde festgenommen. Er ist geständig.
Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld führt eine Strafuntersuchung. (kap)
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Frauenfelder Woche | 9. Februar 2022
Mehr Vermögen aufbauen: Mit dem Anlageplan Schrofenhof Weisswurst mit Gold ausgezeichnet Haben auch Sie in den letzten Jahren vom normalen Velo zum E-Bike gewechselt, da es sich leichter fährt und Sie schneller und müheloser Ihr Ziel erreichen? Dann gehen Sie diesen Schritt auch bei Ihrer Geldanlage, denn: Ein systematischer Anlageplan bringt mehr Rendite als das Sparkonto.
Bleiben wir beim obigen Vergleich und setzen wir das normale Velofahren mit dem klassischen Sparkonto gleich: Ohne Rückenwind und mit angezogenen Bremsen wirft das Sparkonto kaum Zinsen ab und belastet im schlimmsten Fall mit Negativzinsen. Dies verlangsamt oder verhindert gar
das Erreichen der finanziellen Ziele. Mit dem E-Bike hingegen steigt das Fahrvergnügen, da wir Hügel und Steigungen besser überwinden und unser Ziel schneller und bequemer erreichen können – genau wie mit dem Anlageplan. Schlauer als Spar-Zinsen: Anlegen mit System Der Anlageplan macht es möglich, Lebensziele schneller und bequemer zu erreichen. Ihr angespartes Geld arbeitet für Sie, indem Sie es gestaffelt in LLB-Fonds investieren. Die Einmaleinlage wird regelmässig über einen festgelegten Zeitraum gestaffelt in Fonds Ihrer Wahl angelegt, bis die
Einmaleinlage vollständig investiert ist. Dank der regelmässigen Einzahlungen profitieren Anlegerinnen und Anleger über ein ganzes Jahr von einem tieferen Durchschnittspreis: Bei hohen Kursen werden weniger Anteile und bei tiefen Kursen mehr Anteile gekauft. Dadurch minimiert sich das Risiko, zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu investieren. Gleichzeitig erzielt ein Anlageplan langfristig höhere Erträge als ein klassisches Sparkonto, das heisst: Je langfristiger Sie investieren, desto höher sind die Chancen auf eine attraktive Rendite – und Sie bauen sich systematisch ein Vermögen auf. Statt Ihr fast zinsloses Sparschwein zu füttern, empfehlen wir deshalb regelmässige Einzahlungen aufs Anlagekonto. Es lohnt sich. Sobald Sie den gewünschten Anlagebetrag überweisen, profitieren Sie von einer Sofort-Gutschrift. Auf Wunsch spenden wir 50 oder 100 Prozent Ihrer Sofort-Gutschrift an den Verein «Tischlein deck dich» oder «GemüseAckerdemie».
Sandro Soldano, Marktverantwortlicher (sandro.soldano@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 90)
Marco Guiga, Marktverantwortlicher (marco.giuga@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 84)
Weitere Informationen zum Anlageplan finden Sie im Internet unter: www.banklinth.ch/anlageplan.
Leserbrief
Gartenwirtschaft «Scharfes Eck» Den Medien ist zu entnehmen, dass der Frauenfelder Stadtrat dem Restaurant «Scharfes Eck» den Platz beim Sämannsbrunnen nicht mehr für die Nutzung als Gartenwirtschaft zur Verfügung stellen will. Zur Begründung führt der Stadtrat an, der Platz solle wieder seiner «Hauptnutzung» zugeführt werden, nämlich der Durchführung politischer Standaktivitäten. Im Übrigen sei die Nutzung als Gartenwirtschaft im Zusammenhang mit der Pandemie bewilligt worden. Dieser Entscheid ist unverständlich: Zum einen wurde besagter Platz schon vor der Pandemie durch das «Scharfe Eck» bewirtschaftet. Meines Wissens klaglos, was auch nicht weiter
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verwunderlich ist, führt doch der Betreiber, Christoph Michel, das Restaurant seit 32 Jahren (!) einwandfrei und mit der Anerkennung einer treuen Gästeschar. Zum andern ist nicht nachvollziehbar, dass eine Gartenwirtschaft, die ganz wesentlich zur Belebung der Altstadt beiträgt, politischen Standortaktivitäten weichen soll, die nota bene sporadisch und praktisch ausschliesslich an Samstagen stattfinden. Davon abgesehen, hat Christoph Michel dem Stadtrat von sich aus angeboten, ein Konzept für ein Nebeneinander von Gastronomie und politischen Kundgebungen vorzulegen. Was will man mehr? Gastromiebetriebe sind ein entscheidender Faktor für die angestrebte
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Verbesserung der Attraktivität unserer Altstadt. Da ist es schlicht und einfach kontraproduktiv, ausgerechnet einer beliebten Gartenwirtschaft den Riegel zu schieben. Ich appelliere daher an den Stadtrat, auf seinen Entscheid zurückzukommen. Das Altstadtpublikum wird es ihm danken. Mario Brunetti
770 lt.
Leserbriefe erwünscht Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
Wenn es um die Wurst geht, sind Sie auf dem Schrofenhof in Kreuzlingen goldrichtig! Seit 10 Jahren werden hier mit Sorgfalt,Leidenschaft und Freude feinste Würste aus bestem Thurgauer Fleisch hergestellt. Sämtliches Rohmaterial wird in der hofeigenen Fleischverarbeitung gewonnen und ganz frisch der Wurstproduktion zugeführt. Bei der erstmaligen Teilnahme am Qualitätswettbewerb des Schweizerischen Fleischfachverbandes wurde die «Schrofen» Weisswurst auf Anhieb mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Diese Auszeichnung belohnt und bestärkt das «Schrofen»-Credo: Täglich optimieren wir die Qualität und den
Geschmack der Erzeugnisse. Lebensmittel sind, wie es der Name sagt, «Mittel zum Leben» und damit von grösster Wichtigkeit für unser Wohlbefinden – dieses Faktum und der Respekt vor Tier und Umwelt steht auf dem Schrofenhof jederzeit im Zentrum.
BTS-Petition wird breit mitgetragen 1000 Unterschriften in zwei Tagen: Die von der FDP.Die Liberalen Thurgau am Dienstag vergangener Woche offiziell lancierte Petition «BTS umsetzen – jetzt» wird von einer breiten Öffentlichkeit unterstützt. Die in gerade einmal 48 Stunden zusammen gekommenen zahlreichen Unterschriften aus breiten Bevölkerungskreisen zeigen, wie dringlich das Anliegen ist. Mit der Petition «BTS umsetzen – jetzt» wollen Thurgauerinnen und Thurgauer den Bundesrat auffordern, den Volksentscheid aus dem Jahre 2012 endlich umzusetzen und die BTS in das Strategische Entwicklungsprogramm 2024-2027 aufzunehmen. Am Donnerstag, punkt 15.09 Uhr, waren die ersten 1000 Unterschriften im Trockenen. «Dass sich die Bevölkerung so schnell an unserer Petition beteiligt, zeigt wie dringlich die Entlastungsstrasse und wie gross deren Bedeutung für den ganzen Thurgau ist», sagt Gabriel Macedo, Präsident der FDP.Die Liberalen Thurgau. Je mehr Unter-
schriften man Bundesrätin Simonetta Sommaruga Ende April übergeben könne, je grösser werde der Druck auf Bundesbern. Online und physisch möglich Im Petitionskommission engagieren sich neben den Persönlichkeiten aus der federführenden FDP und Parteispitzen aus bürgerlichen Parteien unter anderen Ständerätin Brigitte Häberli-Koller, Ständerat Jakob Stark, die bürgerlichen Nationalrätinnen und Nationalräte aus dem Thurgau sowie Präsidenten und Vorstandsmitglieder der grössten kantonalen Verbände. Die Petition dauert noch bis Ende April. Unterschrieben werden kann online www.openpetition.eu/bts oder mit physischer Unterschrift. Die Unterschriftenbögen können im Internet heruntergeladen werden, per Mail angefordert oder telefonisch bestellt werden. (mgt) www.fdp-tg.ch BTS2022Petition@fdp-tg.ch 071 672 17 20
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Neues aus Homburg «Es wird darum gehen, die Folgen des Aderlasses fürs Gemeinwesen möglichst verträglich zu gestalten»
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Interview mit Thomas Wiget, Gemeindepräsident von Homburg
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Uhwilerstrasse 6 8508 Homburg Telefon 052 763 28 11 Telefax 052 763 39 89 8400 Winterthur Telefon 052 763 28 11
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Angebote für die Jugend in Homburg
R. + L. Büsser 8508 Homburg Telefon 052 763 24 38 www.restaurant-steinberg.ch
E-Mail info@bannwart-jud.ch
Wir sind aus den Ferien zurück und freuen uns Sie ab Mittwoch 9. Februar 2022 wieder begrüssen zu dürfen.
GERMANN
Auf Ihren Besuch freuen sich Fam. Büsser und Team 8507 HÖRHAUSEN
An Ostern findet jeweils der legendäre Ostertanz in der Turnhalle Hörhausen statt.
Sanitär- und Landtechnik AG
Welches sind in den nächsten Monaten Ihre drei Prioritäten als Gemeindepräsident und warum? Zum Ende dieser Legislatur im Mai 23 haben vier langjährig amtende Exekutiv-Mitglieder ihr Ausscheiden angekündigt. Also wird es darum gehen, die Folgen eines solchen Aderlasses fürs Gemeinwesen möglichst verträglich zu gestalten – die Abgänge voraussichtlich zu staffeln. Und spätestens bis zu den Herbstferien muss die Evaluation heller und motivierter Köpfe abgeschlossen, das Tableau aller Kandidaturen für die auf Februar anberaumte Gesamterneuerungswahl von GPK, Gemeinderat und Urnenoffizianz bereinigt sein – auf dass Homburg prosperiere.
Wenn Sie in Bezug auf Ihre Gemeinde einen Wunsch frei hätten – ausser Corona verschwinden zu lassen – welcher wäre das?
Sanitäre Anlagen ▪ Schlosserarbeiten Werkleitungen ▪ Maschinen + Geräte
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• Zimmer- & Schreinerarbeiten • Innenausbau & Umbauten • Treppenbau Tel. 052 763 49 29
und professionellen Dienstleistungen.
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Reckenwil ׀8508 Homburg ׀T 052 763 14 46
www.aeberli-tschanz.ch ׀holzbau@aeberli-tschanz.ch
HEUBODESCHÜÜR HEUBODESCHÜÜR UNSER BIO-MILCHSCHAFBETRIEB MIT UNSER BIO-MILCHSCHAFBETRIEB MITFÜR HEUBODEN UND PANORAMA-TERRASSE HEUBODEN UNDMIT PANORAMA-TERRASSE FÜR IHRE ANLÄSSE BIS ZU 100 PERSONEN IHRE ANLÄSSE MIT BIS ZU 100 PERSONEN BOGENSCHIESSEN EVENT MIT IHRER FIRMA, Apéro, Grill und Salate, Brunch, Kaffee und Kuchen IHREM VEREIN ODER IHREN FREUNDEN. Apéro, Grill und Salate, Brunch, Kaffee und Kuchen
In welchem Bereich soll Ihre Gemeinde in den nächsten Jahren noch wachsen/zulegen und in welchem nicht? Meiner – bald nicht mehr massgeblichen – Meinung nach sind Wachstum und «Grösse» per se kein Thema und raumplanerisch bei uns auch gar nicht mehr möglich, weshalb sich der Fokus bei uns traditionell auf qualitative Expansion richtet.
Weil sich vieles oft schnell ergeben kann, müsste diese Frage eigentlich im Advent – in Kenntnis aller Projekte – beantwortet werden können… Ganz aktuell, sehr wichtig und auch gewichtig aber ist sicher das Mitte Februar an der Urne zu entscheidende Vorhaben «Wohnen im Alter», wo ich einigermassen hoffnungsfroh bin, dass unser Souverän nach Landkauf und Projektierungskosten nun auch noch der Realisierung dieses Generationen-Vorhabens zustimmen wird.
Mai2018 2022 am Mittwoch vor Auffahrt, 28. 8. Mai
Wohnheim Lerchenhof Uhwilerstrasse 12 8508 Homburg www.wohnheim-lerchenhof.ch Postkonto 85-148-1
Ihr persönliches Engagement für sehbehinderte mehrfachbehinderte Erwachsene
Showrooms in Müllheim und Oberstammheim
Was bringt Sie in Ihrem Amt auf die Palme und was sind Ihre Aufsteller in der Gemeinde? Der Evolution sei Dank bleibt mir das Palmenklettern erspart – einem bös adipösen, alten Primaten gelänge das wohl auch nicht mehr. Ernsthaft, meinem Habitus entsprechend werde ich allenfalls gelegentlich ranzig, und auf die Frage, was mich denn ranzig mache, verweise ich sehr gerne auf den Schluss meiner Antwort zu Frage zwei… Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
Andrea Beugger
HEUBODEFÄSCHT HEUBODEFÄSCHT am Mittwoch vor Auffahrt, 8. Mai 2018
Welches ist für Sie der schönste Platz in Ihrer Gemeinde und warum? Den gibt’s für mich nicht – das ist sehr stark von Stimmung und Wetter beziehungsweise Jahreszeit abhängig. Das Spektrum reicht vom wilden Tobel – das es bei uns häufig zu finden gibt – über eine lauschige Waldlichtung oder die gepflegten Weiten bis hin zu jenen Punkten, wo sich wirklich spektakuläre Aussicht in die Alpen – von Bayern bis Bern – bietet.
Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen
Müllheimerstrasse 3
Dass sich unsere glücklicherweise immer noch authentische Landgemeinde ihren über Jahrhunderte gewachsenen, von Generationen zu Generation kultivierten und gut tarierten Geist bewahren und – vor allem – dem inflationären zeitgeistigen Schwachsinn wo immer möglich widerstehen möge.
Welches ist das wichtigste Projekt in diesem Jahr für Ihre Gemeinde?
Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten.
In Homburg gibt es keine permanenten Angebote, die auf diese Altersklasse zugeschnitten sind – jedoch gelingt es der Jugend immer wieder, mit viel Eigeninitiative und noch mehr Herzblut solche Angebote selber zu schaffen: Zum Jahresende, wenn die Schneebar lockt, mutiert Homburg jeweils für eine Woche zum Mekka des Ostschweizer Partyvolks. Und auch der Ostertanz, das Heubode-Fäscht, die Einachser-Rennen in Reutenen oder auch periodisch organisierte Unterhaltungen der breiten Vereinsszene zeugen von einer vitalen Angebotspalette. Daneben bieten natürlich diverse Vereine ein spannendes und vielseitiges Angebot. So beispielsweise kann in der Brass Band Musikgesellschaft musiziert oder in der Theatergruppe geschauspielert werden. Natürlich werden auch sportliche Aktivitäten angeboten wie Turnen, Schiessen oder Unihockey. (mra)
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
Esther und Ernst Schürch HirtenstrasseEsther 3, 8508 Homburg, Tel. 052 763 27 51 und Ernst Schürch schuerchklberg@bluewin.ch Hirtenstrasse 3, 8508 Homburg, Tel. 052 763 27 51 www.heubodeschüür.ch schuerchklberg@bluewin.ch www.heubodeschüür.ch
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Telefon 052 770 08 28 andrea@beuggertreuhand.ch www.beuggertreuhand.ch
Für KMU, Landwirtschaftsbetriebe, Vereine und Privatpersonen:
Buchhaltungen · Steuererklärungen · MWSt-Abrechnungen · individuelle Buchhaltungskurse · Büro- und Computersupport · Inkasso und Korrespondenzen
Aktuell:
Banana- und Rechnungswesenkurse in Weinfelden und Olten • Banana-Handbuch • Banana-Support • Workshops Erfahrungsaustausch mit Banana
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Wir sind aus den Ferien zurück und freuen uns Sie ab Mittwoch 9. Februar 2022 wieder begrüssen zu dürfen.
GERMANN
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9. Februar 2022 | Frauenfelder Woche
Pensionierung von Margrit Ammann Am 31. Januar 2022 verabschiedeten wir Frau Margrit Ammann vom Landi Laden Stammheim in den wohlverdienten Ruhestand. Sie war während 11 Jahren als treue Verkäuferin in der Landi Stammertal tätig. Vor der Eröffnung unseres Landi Ladens in Stammheim unterstützte Margrit jahrelang tatkräftig Ihren Mann in der damaligen Landi Oberneunforn. Liebe Margrit, die Verwaltung sowie das ganze Landi und Volg Team danken Dir ganz herzlich für den grossen Einsatz während dieser Zeit und wünschen Dir für die Barbara Lutiger von der Verwaltung der Zukunft alles Gute, viel Glück und Landi Stammertal überbringt den Dank und vor allem gute Gesundheit! das Abschiedsgeschenk für Margrit Ammann
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Öffentliche Planauflage Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), werden beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 11. Februar bis und mit 2. März 2022 die Objekte:
MIR HÄND VELOS FÜR DICH!
Wellhauserweg, Zürcherstrasse bis Wellhauserweg; Bahnhofplatz, Umgestaltung Bushaltekanten, öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 11. Februar 2022
Peter Maugweiler Geschäftsführer Landi Stammertal
De Hansli nimmt de Fritz bi de Hand « Du – los ! Ich mues der öppis säge: De Vatter hät mir verzellt uf de Stäge, Wenn ich brav lehri schrybe-n-und- singe Tüeg mir de Storch hüt e Schwösterli bringe.» «O je – de Storch!» De Fritz mues lache. « Glaubst du no därig Sache?» De Hansli hät’s fast übel g’noh. – «E däwäg muescht du mir nid cho! Ob ich säb glaubi? Eifältige Tappi! Nei, aber min Vatter ist no so en Lappi!» .
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In diesen Tagen treffen in allen Thurgauer Haushalten die Steuererklärungen für das Jahr 2021 ein. Nicht allen jedoch geht das Ausfüllen der Steuererklärung leicht von der Hand. «Das Mühsame Zusammenzählen und Übertragen auf die einzelnen Formulare stellt häufig eine unüberwindbare Hürde dar und überfordert viele ältere Menschen», erklärt Raimund Disch, Teamleiter Sozialberatung von Pro Senectute Thurgau in Kreuzlingen. Pro Senectute bietet deshalb den Steuererklärungsdienst an. Personen ab 60 Jahren können sich von Fachpersonen die Steuererklärung ausfüllen oder kontrollieren lassen, ob zum Beispiel alle benötigten Abzüge aufgenommen wurden.
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Mittwoch, 9. Februar 2022
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Margot Hertrich-Sieger, geb. 10. Februar 1941 (81 Jahre) Alfred Bosshard, geb. 11. Februar 1934 (88 Jahre) Ursula Ammann-Strasser, geb. 15. Februar 1938 (84 Jahre) Vivian Lang-Strehler, geb. 16. Februar 1925 (97 Jahre)
Erwin Koch, geb. 21. Februar 1939 (83 Jahre) Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen
Bauherr: Künzi Haustechnik AG, Oberdorfstrasse 5, Matzingen Bauvorhaben: Neubau Parkplätze eingekiest, Parz. Nr.: 1363, Oberdorfstrasse, Matzingen Öffentliche Auflage: 20.01.2022 bis 08.02.2022
Bauherr: Manuela Soliva und Matthias Thalmann, Hardstrasse 25, Matzingen Bauvorhaben: Gartenpool, Parz. Nr.: 1107, Hardstrasse 25, Matzingen Öffentliche Auflage: 24.01.2022 bis 14.02.2022
Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 22. Februar (ab 7 Uhr)
Stellenmarkt: Bitte beachten Sie das Stellensinserat auf Seite 14 – Schule Matzingen
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2022
Kontaktdaten
KW 08 am 23. Februar KW 10 am 9. März KW 12 am 23. März KW 14 am 6. April KW 16 am 20. April KW 18 am 4. Mai KW 20 am 18. Mai KW 22 am 1. Juni KW 24 am 15. Juni KW 26 am 29. Juni KW 28 / 29 am 13. Juli KW 32 am 10. August KW 34 am 24. August KW 36 am 7. September KW 38 am 21. September KW 40 am 5. Oktober KW 42 am 19. Oktober KW 44 am 2. November KW 46 am 16. November KW 48 am 30. November KW 50 am 14. Dezember KW 52 am 28. Dezember
GESUND LEBEN
Spitex-Vortrag zum Thema «Aufstehen nach einem Sturz» Während der Gesundheitsberatung im März referieren Sibylle Kunz und Esther Grundbacher aus dem Pflegeteam zum Thema «Aufstehen nach einem Sturz» und trainieren das Gelernte mit den Teilnehmenden anhand konkreter Übungen. Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden. Einmal im Monat bietet die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf in jeder der drei Gemeinden eine Gesundheitsberatung an. Pflegefachpersonen nehmen sich Zeit für persönliche Fragen der Bevölkerung zum Thema Gesundheit im Alltag. Das Angebot umfasst auch die Beratung zu medizinischen Hilfsmitteln und allgemeinen Altersthemen. Zudem besteht die Möglichkeit für eine Blutdruckmessung und die Bestimmung des Blutzuckerwertes. Diese Dienstleistung steht allen Interessierten kostenlos und ohne Voranmeldung zur Verfügung. Gesundheitsberatung mit Fachinput zum Thema «aufstehen nach einem Sturz» 1. März, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr im GSAT, Schiedackerstr. 1, Thundorf 3. März, 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr im Tscharnerhaus, Tscharnerweg 5, Stettfurt
Gesundheitsberatung ohne Fachinput 4. März, 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr an der Altholzstrasse 7, Matzingen (Gemeindeverwaltung!) In Matzingen findet aufgrund von Umbauarbeiten im Spitex-Zentrum kein Vortrag statt. Am 3. März wird ein Fahrdienst von Matzingen nach Stettfurt und zurück angeboten. Für eine Mitfahrgelegenheit melden Sie sich bitte unter Tel. 052 376 15 34. Es gelten die am Durchführungstag aktuellen BAG-Bestimmungen. Das Kurzreferat startet eine halbe Stunde nach Beginn der Gesundheitsberatung und dauert 25 Minuten. Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einen Kaffee trinken und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihr Spitex-Team. Spitex – Zuhause leben. Tel. 052 376 15 34. Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr für Sie unterwegs und telefonisch erreichbar.
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Do, 10.2.
11.30 – 14.00 Seniorenclub: Mittagessen, Mehrzweckgebäude 18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht
So, 13.2.
10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Roger Nünlist 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum
Do, 17.2.
14.00 – 16.00 Seniorenclub: Spiel- und Jass-Nachmittag, Mehrzweckgebäude 16.30 – 17.00 Fiire mit de Chliine, evangelische Kirche
Fr,
17.30 – 18.15 KiJu, in der Kirche 18.30 – 21.30 Teensclub, Kirchgemeindezentrum 19.30 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber
18.2.
So, 20.2.
10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Roger Nünlist 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum 11.15 – 12.15 Kirchgemeindeversammlung
Di,
09.30 – 11.00 Bibelgespräch, Kirchgemeindezentrum 19.30 – 21.30 Lordstreff, Kirchgemeindezentrum
22.2.
Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Mitteilungen aus der Primarschulbehörde Ersatzwahlen Schulbehörde Michael Hafen hat nach 3 Jahren Behördentätigkeit per 31. Juli 2022 seinen Rücktritt als Mitglied der Primarschulbehörde Matzingen eingereicht, um für das freiwerdende Schulpräsidium zur Verfügung stehen zu können. Die Schulbehörde der Primarschule Matzingen hat das Rücktrittsgesuch genehmigt. Die Ersatzwahl für die Vakanz in der Schulbehörde findet gemeinsam mit der Ersatzwahl für das Schulpräsidium am eidgenössischen Abstimmungswochenende vom 15. Mai 2022 an der Urne statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 36 des kantonalen Gesetzes über das Stimmund Wahlrecht bis spätestens 19. März 2022 beim Schulsekretariat, Altholzstrasse 11, einzureichen, damit sie in die Namensliste, welche dem Wahlmaterial beigelegt wird, aufgenommen werden können. Die Vorgeschlagenen sind gemäss § 37 dieses Gesetzes mit Namen, Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Wohnadresse zu bezeichnen. Der Vorschlag ist von mindestens zehn im Wahlkreis wohnhaften Stimmberechtigten zu unterzeichnen und vom Vorgeschlagenen mit seiner Unterschrift
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
zu bestätigen. Die Unterschriften können nicht zurückgezogen werden. Wählbar sind auch Personen, die nicht auf der Namensliste vertreten sind. Sie müssen das Wahlformular ebenfalls ausfüllen und von 10 Personen unterzeichnen lassen. Stimmberechtigte, welche sich für das Amt interessieren, wenden sich bitte an die Schulpräsidentin oder an Hans Isenegger von Matzingen Aktiv. Formulare für Wahlvorschläge sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.schule-matzingen.ch. Informationsabende zur geplanten Schulraumerweiterung Die Primarschule Matzingen darf in den nächsten Jahren voraussichtlich 300 Kinder oder mehr beschulen. An der ausserordentlichen Urnenabstimmung vom 28. März 2021 haben die Matzinger Stimmberechtigten der Primarschule Matzingen die Ausarbeitung eines Vorprojektes unter Begleitung eines externen Dienstleisters bewilligt. Mit der Ausarbeitung des Vorprojektes hat die Schulbehörde eine Baukommission mit Vertretern aus Schulbehörde, Schulleitung, Lehrer- und
Abwartteam beauftragt. Diese hat in insgesamt 8 Sitzungen ein Projekt erarbeitet, welches die Schulbehörde den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern an der diesjährigen ausserordentlichen Urnenabstimmung zur Abstimmung vorlegt. Aufgrund der aktuellen epidemiologischen Lage wird auf eine Informationsveranstaltung verzichtet. Schulbehörde und Baukommission stellen Interessierten das Projekt aber gerne an einem der folgenden Daten unter Einhaltung der geltenden BAG und kantonalen Vorgaben persönlich vor: – Donnerstag, 24. Februar 2022, 19 Uhr bis 21 Uhr, Schulhaus Chatzebuggel – Freitag, 25. Februar 2022, 19 Uhr bis 21 Uhr, Schulhaus Chatzebuggel – Samstag, 26. Februar 2022, 10 Uhr bis 12 Uhr, Schulhaus Chatzebuggel Sämtliche Unterlagen zum geplanten Bauprojekt sind ab Freitag, dem 4. März 2022 auf unserer Homepage www.schule-matzingen.ch abrufbar oder können ab diesem Datum gegen Voranmeldung auf dem Sekretariat der Primarschule Matzingen an der Altholzstrasse 11 besichtigt werden. (zvg)
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Stösst Ihr Magen sauer auf? Der sogenannte ‚Reflux’ ist eine häufige Erkrankung, die vom Geschlecht unabhängig und in jedem Alter auftreten kann. In Europa sind bis zu 30% der Bevölkerung davon betroffen, in den USA sogar noch mehr. Bei ‚Reflux’ handelt es sich um ein Aufstoßen von Mageninhalt mit meist sauren und somit ätzenden Magensäften in die Speiseröhre. Dies geschieht, wenn der untere Schließmuskel der Speiseröhre nicht richtig schließt oder sich fälschlicherweise öffnet. Die Magenschleimhaut schützt den Magen vor der Wirkung seiner eigenen Säure. Die Speiseröhre besitzt dagegen keine Schutzschicht für die Schleimhaut und die sauren Magensäfte können zu Schäden und somit Beschwerden führen. Die Symptome treten klassischerweise nach dem Essen auf, weil Magensäure zur Verdauung produziert wird. Sie können sich auf verschiedenste Art zeigen. Häufig mit Magenbrennen oder einem kratzendem Gefühl im Hals, Bauchschmerzen, Übelkeit, saurem Aufstossen oder bitteren Geschmack im Mund. Untypische Symptome können aber auch Heiserkeit sein, Räusperzwang, Fremdkörpergefühl im Hals, chronischer Husten oder Verstärkung von Asthma-Symptomen. Therapie der Wahl sind die sogenannten Protonenpumpenhemmer (PPI). Dies sind Magenschutztabletten, welche die Säureproduktion im Magen hemmen. Wichtig ist, dass sie 30-60 min vor einer Mahlzeit eingenommen werden, damit der Wirkstoff zum Zeitpunkt der Mahlzeit bereits im Blut ist und so die Magensäure hemmen kann, die dann zum Essen produziert werden soll. Die Behandlung verringert den Säuregehalt des zurückfliessenden Mageninhalts, was zur
Symptomlinderung führt. Magenschutztabletten verhindern jedoch nicht, dass grundsätzlich Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfliesst. Sie nehmen lediglich die ätzende Säure weg. Dies kann unter anderem ein Grund sein, weshalb die Therapie nicht anspricht, obwohl man die Medikamente wie verschrieben einnimmt. Bis zu 40% der Patienten sprechen nicht auf eine Therapie mit Protonenpumpenhemmer an. Dann muss weiter abgeklärt werden. Als erstes sollte immer zuerst eine Magenspiegelung durchgeführt werden. Falls die Spiegelung keine wegweisenden Befunde erbringt, kann je nach vorherrschendem Symptom z.B. eine Säuremessung der Speiseröhre (pH-Metrie) durchgeführt werden. Dies ist eine Katheteruntersuchung, bei der eine dünne Messsonde über die Nase in den Magen vorgeschoben wird. Damit kann u.a. der pH sowohl im Magen als auch in der Speiseröhre gemessen werden, und dies über 24 Stunden. Die pH-Metrie ist eine ambulante Untersuchung. Sie können die Klinik mit dem angebrachten Katheter verlassen und sich tags darauf zur Entfernung der Sonde vorstellen. In Ergänzung zu anderen Verfahren kann mit dieser Messung (inkl. Impedanz) nicht nur säurehaltiger, sondern zurückfliessender Mageninhalt jeder Art aufgezeichnet werden. Dies ermöglicht die Diagnose der Refluxkrankheit auch bei Patienten, deren Reflux entweder nur schwach sauer oder sogar überhaupt nicht sauer ist. Vor Durchführung einer pH-Metrie muss immer eine sog. Manometrie durchgeführt werden. Damit wird einerseits der genaue Ort des unteren Speiseröhren-Schliessmuskels bestimmt zur Platzierung der pHMetriesonde, aber auch Beweglichkeitsstörungen der Speiseröhre und die Funktionen des unteren Speiseröhrenschließmuskels am Mageneingang überprüft. Sie ist sinnvoll durchzuführen bei allen Arten von Schluckstörungen, Sodbrennen oder Brustschmerzen, die nicht vom Herzen kommen.
Dr. med. Mirjam Hiestand Leitende Ärztin, Medizinische Klinik
Herzlich Willkommen
Nächste Ausgabe: Mi, 23. Februar 2022 / Redaktionsschluss: Do, 14. Februar 2022
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Junge Freiwillige gesucht Beim Jugendrotkreuz Thurgau bewegen junge Menschen einiges. Sie kochen gemeinsam mit Asylsuchenden, besuchen Betagte in Alterszentren oder unternehmen verschiedenste Dinge mit Zugewanderten. Alles mit demselben Ziel: Brücken bauen zwischen den Kulturen und Generationen. Jugendrotkreuz Thurgau ist ständig auf der Suche nach jungen Freiwilligen im Alter von 16 bis 35 Jahren. Diese profitieren von einer Grundausbildung und regelmässigen Weiterbildungen und zudem wird der Kontakt zu Gleichgesinnten im Inund Ausland ermöglicht. Und schliesslich können viele Erfahrungen gesammelt werden. Neugierig geworden? Infos dazu gibts im Internet. (mgt) www.srk-thurgau.ch/jugendrotkreuz
Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstagabend in St. Margarethen eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz vor 18.45 Uhr im Weiler Sedel eine 65-jährige Autofahrerin zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe bei der Schweizerin einen Wert von 0,96 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Herzlich Willkommen
9. Februar 2022 | Frauenfelder Woche
Stellenmarkt Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Sie als
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Fleischfachfrau / Mann
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Ihre Anforderungen - Abgeschlossene Ausbildung im Verkauf mit Affinität zur Mode - Mehrjährige Verkaufserfahrung - Engagierte und verkaufsstarke Persönlichkeit - Teamfähig, zuverlässig und flexibel - Selbständiges Arbeiten - Sehr gute Deutschkenntnisse - Alter zwischen 40 und 50 Jahren
Wir suchen per 1. August 2022 für Matzingen
Ihre Chancen Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle und interessante Aufgabe mit Platz für Eigeninitiative in einem aufgestellten Team. Haben wir Ihre Neugierde geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Online-Bewerbung mit Foto. Für Auskünfte steht Ihnen Frau Anita Rieser gerne zu Verfügung.
eine Schulpräsidentin/ einen Schulpräsidenten (20%) Ihr Aufgabenbereich: • Sicherstellung der strategischen und operativen Führung der Primarschule Matzingen • Führung der Schulleitung, Vorsitz in der Schulbehörde und an der Schulgemeindeversammlung • Repräsentation der Schulgemeinde nach aussen und mit kantonalen Amtsstellen • Kontaktperson zu anderen Behörden (politische Gemeinde, Kirchgemeinden, KESB etc.) und Einsitz in der Sekundarschulbehörde • rechtliche Vertretung der Schulbehörde bei Massnahmen und Rechtsgeschäften
Wir als evangelische Kirchgemeinde mit einem breiten Angebot für viele Altersgruppen suchen Verstärkung. Unser Team freut sich auf dich als engagierte Person in der Kinderarbeit. Du hast die Chance, dich und deine Ideen einzubringen und massgeblich Projekte aufzubauen und zu gestalten. Wir suchen dich zum baldmöglichsten Zeitpunkt als
Wir erwarten: • Fähigkeit konzeptionell zu denken und zu planen und Kommunikationsfreudigkeit • zeitliche Flexibilität und Bereitschaft zu mehrjährigem Engagement • politische Sensibilität, ökonomische Kenntnisse und Führungskompetenz • Wohnsitz in der Gemeinde (spätestens bei Amtsantritt)
Mitarbeitende Bereich Kleinkinder- und Kinderarbeit (40%) Zu deinen Aufgaben gehören: • Aufbau und Weiterentwicklung Kleinkinderangebot (z.B. Singe, Fiire mit de Chline) • Kontaktpflege mit Eltern und Bezugspersonen • Förderung Freiwilligenarbeit im zuständigen Bereich • Leitung der Kinderbibelwochen (KuBiTa, in den Frühlingsferien) • Kinderprogramm in der Gemeindeferienwoche • Teilnahme an Teamsitzungen
ein Schulbehördenmitglied (10 - 15%) Ihr Aufgabenbereich: • Führung eines Ressorts • Mitarbeit in der Schulbehörde als Kollegialbehörde • Vertreten von Ressortgeschäften nach Aussen und an der Schulgemeindeversammlung
Du bringst mit / dich zeichnen folgende Eigenschaften aus: • eine Ausbildung im pädagogischen Bereich (Sozialdiakon/in, Primarlehrkraft, Kindergärtnerin) mit praktischer Erfahrung • eine persönliche, aktive Verankerung im christlichen Glauben • Leidenschaft für eine lebendige, persönliche Vermittlung des Glaubens • Vertrautheit und Identifikation mit dem landeskirchlichen Umfeld • Freude an Arbeit mit Kleinkindern, Kindern und Eltern • Wohnort Frauenfeld oder Bereitschaft nach Frauenfeld zu ziehen
Wir erwarten: • Fähigkeit vorausschauend und strategisch zu denken • Teamfähigkeit und kollegiales Verhalten • Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen •Wohnsitz in der Gemeinde (spätestens bei Amtsantritt)
Wir bieten:
Wir bieten / das findest du bei uns: • Einbindung und Zusammenarbeit mit engagierten Mitarbeitenden • eine aktive, lebendige Kirchgemeinde mit vielen Freiwilligen • eine spannende Arbeit in einem kirchlichen, offenen Umfeld mit Entwicklungspotential • ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet & gute Strukturen • zeitgemässe Entlöhnung und Sozialleistungen
•eine gut aufgestellte Primarschule •eine funktionierende und motivierte Schulbehörde •eine erfahrene Schulleitung •eine zeitgemässe Infrastruktur Interessentinnen und Interessenten melden sich, unter Beilage von Bewerbungsunterlagen, bis 10. März 2022 bei Matzingen Aktiv (Zusammenschluss von SVP, Mitte, SP sowie Gewerbeverein Matzingen/Stettfurt) c/o Hans Isenegger, Juchstrasse 11, 9548 Matzingen, hans.isenegger@bluewin.ch
Bist du interessiert, dann freuen wir uns, dich kennenzulernen. Sende uns deine Bewerbung (digital) bis Ende Februar an: rahel.frei@evang-frauenfeld.ch . Weitere Infos findest du unter www.evang-frauenfeld.ch oder bei Rahel Frei, Ressortleitung Kind und Jugend, 052 723 22 46, rahel.frei@evang-frauenfeld.ch
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Frauenfeld: Wohnung in Brand
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Beim Brand wurden vier Personen verletzt.
Beim Brand einer Wohnung in einer Liegenschaft in Frauenfeld wurden am Freitagabend vier Personen verletzt. Die Brandursache ist noch unbekannt. Kurz vor 22.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass im Treppenhaus eines Wohn- und Geschäftshauses an der Zürcherstrasse eine starke Rauchentwicklung festzustellen sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine Wohnung im zweiten Obergeschoss bereits in Vollbrand. Die Bewohner der Liegenschaft wurden vorsorglich evakuiert. Die Feuerwehr Frauenfeld
war rasch vor Ort, löschte das Feuer in der Wohnung und entlüftete das Treppenhaus. Beim Brand wurden drei Bewohnerinnen im Alter von 27 und 60 Jahren verletzt. Sie mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Ein 32-jähriger Feuerwehrmann wurde leicht verletzt und vor Ort medizinisch versorgt. Der Sachschaden beträgt einige Hunderttausend Franken. Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Untersuchungen durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau sowie einem beigezogenen Elektroexperten. (kap)
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Frauenfelder Woche | 9. Februar 2022
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Leiter/in Pflege und Betreuung (100 %) Mit Herz
Ihre Aufgaben Personelle und fachliche Führung der Pflegeteams mit rund 70 Mitarbeitenden Verantwortlich für die Sicherung der Qualität, Weiterentwicklung der Pflege und Betreuung innerhalb des Leistungsauftrages und Umsetzung des Pflegeprozesses Aktive Mitarbeit in der Weiterentwicklung der Dienstleistungen in der Friedau Einhalten der Budgetvorgaben und die Zielerreichung des Bereichs Organisation und Koordination der verschiedenen Anspruchsgruppen (Angehörige, Hausärzte, andere Organisationen und Institutionen)
Ihr Profil Abgeschlossene Ausbildung zur/zum Dipl. Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF/FH/DNII Mindestens 3 Jahre Führungserfahrung mit ausgewiesenem Organisationsgeschick Ein Führungsverständnis, welches durch Empathie und Engagement unterstützt wird Erfahrung mit neurologisch- und demenzerkrankten Gästen Fähigkeit Prioritäten zu setzen, Dienstleistungs- und Kundenorientierung BESA und CareCoach-Kenntnisse erwünscht Professioneller Umgang mit unseren Gästen Sichere Kommunikation in Deutsch (mündlich und schriftlich) Wir bieten Ihnen ein Arbeitsumfeld, in dem menschliche Werte und Vertrauen gelebt werden. Die Gäste stehen dabei im Mittelpunkt unseres Wirkens. Sie profitieren von zahlreichen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, modernen Arbeitszeitmodellen und attraktiven Benefits. Wir freuen uns auf tatkräftige und charismatische Mitgestalter/innen. Bringen Sie Praxiserfahrung mit und sind Sie ideenreich? So freuen wir uns, Sie persönlich kennenzulernen! Für Fragen steht Ihnen Mark Ziegler, Geschäftsführer, unter der Telefonnummer 052 724 78 78 gerne zur Verfügung.
Die Evangelische Kirchgemeinde Gachnang sucht per 1. April 2022 oder nach Vereinbarung eine/n
Vizemesmer/in (10‐15 Stunden/Monat) Das Amt der Mesmerin/des Mesmers ist ein wichtiger Bestandteil im Kirchenleben. Es ermöglicht und unterstützt die Durchführung von Gottesdiensten und anderen Anlässen in unserer Kirche. Ihr Engagement und Ihr Auftreten werden von der Öffentlichkeit wahrgenommen und prägen das Erscheinungsbild unserer Kirchgemeinde mit. Ihre Aufgaben ‐ Begleitung, Vor‐ und Nachbereitung von Gottesdiensten und kirchlichen Anlässen ‐ Reinigung der Kirche Gachnang mit deren Nebenräumen ‐ Bedienung der technischen Anlagen Ihr Profil ‐ Sie sind eine freundliche und zuverlässige Persönlichkeit, die sich durch Flexibilität und Dienstleistungsbereitschaft auszeichnet. ‐ Sie verfügen über Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen und sind diskret. ‐ Sie sind bereit, unregelmässige Arbeitszeiten unter der Woche (v. a. Abdankungen) und an Wochenenden zu übernehmen. ‐ Sie haben PC‐Kenntnisse und scheuen sich nicht, technische Geräte zu bedienen. Wir bieten ‐ Eine vielfältige und bereichernde Tätigkeit an einem der schönsten Arbeitsplätze unserer Landeskirche ‐ Einbindung in ein engagiertes Team ‐ Besoldung nach den Richtlinien des Schweizerischen Sigristen‐Verbands Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: Alfred Hunziker | Präsident der Kirchenvorsteherschaft Gachnang Hofackerstrasse 26 | 8543 Gundetswil ahunziker@ref‐gachnang.ch | 052 375 21 23
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Mit Vollgas in den Endspurt
Sturm fordert Verletzten
Der Corona-Virus hat auch die Erwartungen und die Frequenz im «Platzhirsch»Pop-up-Restaurant, der temporären Fondue- und Raclette-Beiz bei der Pferderennbahn, gedämpft. Nun geben die Macher noch einmal Vollgas bis zum finalen Abend am Samstag, 26. März. Eigentlich war alles angerichtet für eine erfolgreiche sechste Saison im «Platzhirsch», die Auswirkungen des Corona-Virus machte den Verantwortlichen der urchigen Alphütte im Unterland dann einen dicken Strich durch die Rechnung. Roman Scherrer, dessen Frischluft GmbH die Betreiberin der «Platzhirsch»-Beiz ist, schaut mit gemischten Gefühlen zurück: «Nach dem Start im November sah es sehr gut aus und wir hatten viele Reservationen von Gruppen und Firmen. Die Verschärfung der Schutzmassnahmen vor dem CoronaVirus führten dann aber zu überdurchschnittlich vielen Absagen.» Damit verbunden blieben die Einnahmen des Pop-up-Restaurants, das von Donnerstag bis Samstag jeweils ab 17 Uhr und Sonntag ab 14 Uhr offen ist, hinter den Erwartungen zurück. Roman Scherrer: «Der Corona-Virus ist leider allgegenwärtig und wir müssen damit umgehen können.» Gleichzeitig bedanken sich die Macher des Pop-up-Restaurants herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern, die den Weg in den «Platzhirsch» gefunden haben oder noch finden werden.
Der Sturm «Roxana» sorgte am Sonntagabend und in der Nacht zum Montag im Thurgau für einige Einsätze der Feuerwehren und der Kantonspolizei Thurgau. Ein E-Scooter-Fahrer wurde bei der Kollision mit einem umgestürzten Baum in Islikon leicht verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Dank den geplanten Öffnungsschritten des Bundes sehen die Macher ein Ende der Durststrecke. «Bald dürfen hoffentlich wieder alle Gäste im Platzhirsch einkehren und sich kulinarisch verwöhnen lassen», fasst Roman Scherrer zusammen. Aus diesem Grund sind die drei «Platzhirsch»-Macher Roman Scherrer, Andreas Müller und Joel Althaus motiviert, bis zum finalen Abend am 26. März noch einmal Vollgas zu geben. Damit verbunden gibts ein umfangreiches kulinarisches Zusatzangebot zu den bewährten Fondues und Raclettes, so unter anderem Chässpätzli, Flammkuchen, Suppen
Von Islikon nach Frauenfeld Die Pop-Up-Beiz «Platzhirsch», die in den Wintermonaten jeweils zur Plattform für kulinarisch-gesellige Stimmung wird, ist seit Anfang November am Südrand der Grossen Allmend. Nach fünf Jahren an der alten Landstrasse in Islikon hatte der Landeigentümer einen Eigenbedarf angemeldet, weshalb sich das
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«Platzhirsch»-Team auf die Suche nach einem neuen Standort machte. Schliesslich wurde dieser via Rennverein Frauenfeld bei der Pferderennbahn auf der Grossen Allmend gefunden. Die Alphütte wurde durch die Betreiber komplett selber gebaut und sie wird nach der Saison jeweils eingelagert. (aa)
und auch Salate. Roman Scherrer: «Wir haben für alle etwas, für Fleischliebhaber beispielsweise ein Entrecôte Café de Paris oder für Gruppen ein Winzer-Fleisch-Fondue ». Spezielle Events Darüber hinaus werden auch spezielle Events organisiert. So gibts am 20. Februar ein Jassturnier und vom 11. bis 13. März einen Smokey/Barbeque-Event mit einem Oklahoma-Grill. Reservationen nimmt das Team via Webseite oder telefonisch entgegen. Im «Platzhirsch» werden Gäste übrigens nicht ausschliesslich auf Voranmeldung bedient, auch spontane Besucher wie Spaziergängerinnen und -gänger sind gern gesehen. Der grosszügige Aussenbereich mit den beiden Feuerstellen und der Aussenbar bietet zudem gemütliche Lagerfeuer-Stimmung mit heissen Getränken und feinem Essen. Das «Platzhirsch»-Team freut sich auf Reservationen und gesellige Abende mit vielen Gästen bis Ende März 2022. Andreas Anderegg www.deinehütte.ch 052 722 40 00
Gartenlounge
Fahrer mit einem auf der Strasse liegenden Baum. Der Mann wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)
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Der E-Scooter-Fahrer verletzte sich bei der Kollision mit dem Baum leicht.
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In der Zeit zwischen Sonntagabend und Montagmorgen gingen bei Kantonalen Notrufzentrale rund 20 Schadensmeldungen aus den Regionen Frauenfeld, Kreuzlingen und dem Hinterthurgau ein. Die meisten Meldungen betrafen umgestürzte Baustellenabschrankungen. Wenige Meldungen gingen wegen umgestürzter Bäume und heruntergefallener Dachziegel ein. Die Feuerwehren und Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau konnten die meisten Hindernisse innert kurzer Zeit beseitigen. Kurz nach 6.30 Uhr kollidierte an der Dorfstrasse in Islikon ein E-Scooter-
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9. Februar 2022 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
Kirchliches Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Jesaja 40.31
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net
Dankbar nehmen wir Abschied von
Sa, 19.30
Gertrud Hosmann-Huber 08. August 1934 – 04. Februar 2022
Worship-Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote, sowie Ausklang in der Outdoor-Lounge
Nach einem reicherfüllten Leben durfte meine geliebte Ehefrau unser herzensgutes Mueti, Grossmueti, Urgrossmueti, Schwester und Gotti zu ihrem Schöpfer heimkehren. Wir sind traurig, aber von Herzen dankbar für die vielen schönen Stunden, die wir mit unserem lieben Mueti erleben durften. Die Trauerfamilien Werner Hosmann-Huber Maja und Karl Näf-Hosmann mit Familie Christian und Ines Hosmann-Ammann und Familie Jürg und Susanne Hosmann-Geiger Hanna und Daniel Gobeli-Hosmann mit Familie Thomas und Judith Hosmann-Schenk Kurt und Vreni Huber
STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell (ohne Zertifikat / mit Livestream)
Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, 11. Februar 2022 um 14.00 Uhr in der Chrischona Gemeinde, Ringstrasse 2, in Frauenfeld statt. Es gelten die Corona Regeln. Für Ungeimpfte wird der Gottesdienst ins Untergeschoss übertragen.
KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam (mit Zertifikat /Livestream) Übertragung GD ins VIVA (ohne Zertifikat /mit Anmeldung) anschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch
Anstelle von Blumen unterstützen wir Licht im Osten, Industriestrasse 1, 8404 Winterthur mit Vermerk: Gertrud Hosmann, IBAN: CH64 0900 0000 8400 0541 4 Traueradresse: Werner Hosmann, Frauenfelderstr.16, 8548 Ellikon a/d Thur
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.45 So, 18.30
«Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.» Dove vivi ora é un regno senza sofferenza. Guidaci e dacci la forza dal cielo.
1. Gottesdienst mit und ohne Zertifikat 2. Gottesdienst mit Kidsund Teensprogramm, mit und ohne Zertifikat SoDa Jugendgottesdienst
HERZLICHEN DANK für die vielen Zeichen der Anteilnahme, der Verbundenheit und des Mitgefühls, die wir beim Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Rita Marsano-Scolozzi erfahren durften. Diese geben uns Trost und Kraft. Unseren besonderen Dank gilt: – dem Pflegepersonal im Haus Fauna des Alterszentrums Stadtgarten für die liebevolle Betreuung – Herrn Dr. Michael Siegenthaler für die langjährige, medizinische Betreuung – Don Giorgio Celora für den einfühlsamen Abschiedsgottesdienst – Herrn Domenico Ravizza für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes – allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Frauenfeld, im Februar 2022
Amtliche Anzeigen 1. Februar 1933 – 20. Januar 2022 Oskar Greuter von Wiesendangen ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 23. Februar 2022, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt beim Grab. 10. Mai 1930 – 31. Januar 2022 Leopold Johann Hradil von Bussnang TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. 19. Juni 1925 – 1. Februar 2022 Emil Albert Halter von Braunau TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30a. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 16. Februar 2022 um 14.00 Uhr in der Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche. 22. Mai 1938 – 2. Februar 2022 Džulferije Abdili von Serbien SRB, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Grünmattweg 10. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
Die Trauerfamilien
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 19.00
Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld Eucharistiefeier Ref. Kirche Felben-Wellhausen
So, 09.00 10.30
Eucharistiefeier Kirche St. Peter und Paul Uesslingen Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld
*Es gilt die Zertifikatspflicht.
Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.30 So, 11.00
Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch
INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl). Rufen Sie an für eine Terminvereinbarung oder bestellen Sie via Internet.
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Frauenfelder Woche | 9. Februar 2022
Massnahmen gegen Vogelgrippe verlängert Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) und die kantonalen Veterinärdienste verlängern die Massnahmen zur Eindämmung der Vogelgrippe bis am 15. März 2022. Sie gelten seit dem Auftreten der Vogelgrippe in einem Geflügelbetrieb im Kanton Zürich Ende November 2021. Auch im Kanton Thurgau bleiben somit das Kontroll- und Beobachtungsgebiet entlang des Rheins sowie des Ober- und Unterseeufers bestehen. Das Virus ist nach heutigen Erkenntnissen für den Menschen nicht gefährlich. Der Bandleader in voller Aktion.
Das Sextett aus den Gründungsjahren.
Erinnerung an eine Legende der Unterhaltungs- und Tanzmusik
Zum Gedenken an Hugo Wüst Es war die Zeit in den Fünfzigerjahren, wo sich die Jugend an Tanzabenden oder Abendunterhaltungen verschiedenster Dorfvereine vergnügte. Im Anschluss an die Darbietungen spielte dann immer eine Tanzkapelle zum Tanz auf. Insbesondere nahmen aber auch – wegen zunehmender Mobilität – Veranstaltungen von überregionaler Bedeutung zu, welche in grösseren Festzelten oder Sälen stattfanden. Das war die Zeit, als der Frauenfelder Amateurmusiker Hugo Wüst sein eigenes Sextett zusammenstellte. Ein vielseitiges Repertoire, seine eigenen Arrange-
ments, der prägnante dreistimmige Bläsersatz und mehrstimmige Gesang charakterisierten die Formation. Das Hugo Wüst Sextett war in den 60er und 70er Jahren ein Begriff. Wer die Band engagierte, war sich eines vollen Hauses sicher. Man kannte das Repertoire und auch die von Hugo arrangierte Eingangs- und Schlussmelodie «The Preacher» gehörte zum Markenzeichen. Typisch für den «Hugo-Sound» waren der dreistimmige Bläsersatz, meist auf handgeschriebenen Notenblättern festgehalten, wie auch Oberkrainer
Waldgesetz geht in Vernehmlassung Der Regierungsrat hat einen Entwurf für die Änderung des Waldgesetzes in eine externe Vernehmlassung geschickt. Mit der Teilrevision werden drei Hauptziele verfolgt: Der Vollzug der Waldgesetzgebung soll gestärkt, die klimaorientierte Waldbewirtschaftung gefördert und Praxisänderungen, die sich im Laufe der Jahre entwickelt haben, sollen gesetzlich verankert werden. Das Thurgauer Waldgesetz datiert vom 14. September 1994, die dazugehörige Verordnung vom 26. März 1996. Seit ihrem Erlass hat die kantonale Waldgesetzgebung mehrere punktuelle Änderungen erfahren, ausgelöst jeweils durch kantonale Projekte und Neuregelungen oder Änderungen des Bundesrechts. Die Waldgesetzgebung des Kantons Thurgau hat sich im Grundsatz bewährt. Gleichwohl haben sich in den vergangenen Jahren verschiedene Herausforderungen rund um den Wald akzentuiert. Unter anderem beschäftigen illegale Abfallablagerungen, abgestellte Geräte und Maschinen, unbewilligte Bauten und Anlagen oder Biker, die sich vermehrt abseits von Waldstrassen und -wegen bewegen, den Forstdienst zunehmend. Dabei hat sich gezeigt, dass das Instrumentarium des geltenden Rechts nicht ausreicht, um den Missständen wirksam entgegenzutreten. Für die Durchsetzung kantonaler Gebote und Verbote fehlen die nötigen gesetzlichen Grundlagen. Dieser Mangel stört nicht nur aus Sicht der Vollzugsbehörden, sondern führt auch zu einer Ungleichbehandlung all jener Menschen, die sich regelkonform verhalten. Künftig sollen daher bestimmte Organe des Forstdienstes die Kompetenz erhalten, Ordnungsbussen zu erteilen. In weiteren Bereichen, namentlich bei der Ausrichtung von Beiträgen oder
bei der Bewilligung von Holznutzungen, hat sich die Praxis im Laufe der Jahre entwickelt und ist durch das geltende Recht teilweise nicht mehr vollständig abgedeckt. Daher soll es diesbezüglich Änderungen geben. Wald muss Funktion erfüllen können Nebst der Stärkung des Vollzugs soll mit dem revidierten Gesetz die klimaorientierte Waldbewirtschaftung gefördert werden. Der Wald und seine Funktionen sind vom Klimawandel breit betroffen, sind doch aufgrund des Klimawandels vermehrt Extremereignisse wie Stürme und Trockenheit sowie weitere schädigende Einflüsse zu erwarten. Gefahren wie Waldbrände oder Schäden durch Insekten nehmen zu. Um stabile und auf die künftigen Standortbedingungen abgestimmte Bestände zu entwickeln, muss bereits heute die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit des Waldes durch gezielte Waldpflege erhöht werden. In Anbetracht der zu erwartenden klimatischen Entwicklungen beauftragt der Bund die Kantone, präventive Massnahmen zu ergreifen, die den Wald darin unterstützen, seine Funktion auch unter veränderten Klimabedingungen nachhaltig erfüllen zu können. Dem Auftrag des Bundes will der Regierungsrat durch einzelne Gesetzesanpassungen Rechnung tragen. Um den Anliegen, die aus dem fortschreitenden Klimawandel erwachsen, das nötige Gewicht zu verleihen, sollen Finanzhilfen im Bereich des Waldbaus in Zukunft nur mehr für Massnahmen ausgerichtet werden, welche die Regeln des naturnahen Waldbaus nachweislich beachten und zugleich den sich verändernden klimatischen Bedingungen Rechnung tragen. (id)
Vernehmlassung bis 2. Mai Die Vernehmlassung dauert bis am 2. Mai 2022. Eingeladen wurden unter anderem die Politischen Gemeinden, die im Grossen Rat vertretenen Parteien sowie verschiedene weitere Körperschaften, Vereine oder Ver-
bände. Die Vernehmlassung wird digital durchgeführt. Via Website können Stellungnahmen papierlos und einfach erfasst werden. (id) https://e-vernehmlassungen-dbu.tg.ch
Stimmungsmusik. Aber auch mehrstimmige Arrangements und Interpretationen aus der Hitparade, von deutschen Schlagern über französische Chansons bis hin zu den Beatles, Bee Gees und Les Humphries Singers gehörten zum Repertoire. Zeitweilig waren die Amateurmusiker als Begleit- und Tanzorchester in einem abendfüllenden Unterhaltungsprogramm einer Zürcher Musikagentur mit bekannten Grössen aus dem Showgeschäft wie Kurt Felix oder Kliby unterwegs, die Auftritte vom Bündner-
land bis ins Berner Oberland ermöglichten. Anfang der 80er-Jahre löste sich die inzwischen als Septett auftretende Tanz- und Unterhaltungsformation auf. Es wurde ruhiger um Hugo, nicht zuletzt auch weil er in der Mobilität zunehmend eingeschränkter war. Nun hat sein Herz kurz vor seinem 90. Geburtstag aufgehört zu schlagen. Die Erinnerungen an den stets gut gelaunten und sympathischen Amateurmusiker bleiben aber weiterhin bestehen. Max Schümperli, Stettfurt
Einbrecher in flagranti festgenommen Nach einem Einbruch in eine Geschäftsliegenschaft in Tägerwilen konnten in der Nacht zum Freitag zwei Männer in flagranti festgenommen werden. Gegen 2.15 Uhr meldete ein aufmerksamer Bewohner einer Liegenschaft an der Konstanzerstrasse, dass er verdächtige Geräusche aus den Geschäftsräumlichkeiten im Erdgeschoss höre. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau und des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit waren rasch vor Ort und umstellten das Gebäude.
Wenige Minuten später konnten zwei Männer beim Verlassen des Geschäftes festgenommen werden. Zur Spurensicherung kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort. Bei den beiden Männern wurde etliches Deliktsgut aufgefunden, sie wurden inhaftiert. Die Kantonspolizei Thurgau hat die Ermittlungen aufgenommen und klärt nun ab, ob der 57-jährige und 20-jährige Serbe für weitere Delikte in Frage kommen. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet. (kap)
Das BLV verlängert in Absprache mit den kantonalen Veterinärdiensten die Massnahmen in den Kontroll- und Beobachtungsgebieten bis am 15. März 2022. Bund und Kantone hatten diese im November 2021 um die grossen Gewässer des Mittellandes angeordnet, nachdem sie das Virus in einem Betrieb im Zürcher Unterland nachgewiesen hatten. Nun haben die Experten des BLV die Situation in Europa neu beurteilt und aufgrund von Erfahrungen der letzten Seuchenzüge das Risiko einer Einschleppung weiterhin als gross eingeschätzt. Deshalb haben sie entschieden, die Massnahmen noch nicht zu lockern. Beobachtungsgebiete bleiben Auch für den Kanton Thurgau bedeutet dies, dass die Ende November 2021 getroffenen Massnahmen weiterhin gelten. Unter anderem darf Geflügel im Kontrollgebiet von einem Kilometer Breite entlang des Rheins und des Ober- und Unterseeufers nur unter Auflagen ins Freie. Auch das tierseuchenpolizeiliche Beobachtungsgebiet in einem drei Kilometer breiten Streifen entlang des Bodensee- und Rheinufers bleibt bis am 15. März 2022 bestehen. Die genaue Gebietsführung des Kontrollund des Beobachtungsgebiets ist im ThurGIS abrufbar. Detailliertere Informationen zu den erforderlichen Massnahmen finden Geflügelhalterinnen und -halter auf der Webseite des Veterinäramts sowie des BLV. Zudem werden die Massnahmen als Allgemeinverfügung im nächsten Amtsblatt publiziert und ebenfalls auf der Homepage des Veterinäramts veröffentlicht. Für Menschen ungefährlich Nach derzeitigem Kenntnisstand besteht für den Menschen keine Gefahr. Personen, die Kadaver von Wildvögeln finden, sollen diese trotzdem nicht berühren und den Fund der Polizei oder der zuständigen Jagdaufsicht melden. Der Verzehr von Geflügelfleisch oder Eiern ist weiterhin unbedenklich. (id)
Leihkasse Stammheim AG mit sehr gutem Geschäftsergebnis 2021
Robustes Wachstum im Kundengeschäft Die Leihkasse Stammheim AG blickt gemäss Mitteilung auf ein sehr gutes Geschäftsjahr 2021 zurück. Die Geschäftserträge konnten gesteigert und ein solides Wachstum in allen wesentlichen Geschäftsbereichen erzielt werden. Im Berichtsjahr wuchs die Bilanzsumme um 3,4 Prozent auf 501,1 Mio. Franken. Erstmals in der Geschichte der Bank wurde die Marke von einer halben Milliarde Franken überschritten. Das Bilanzsummenwachstum ist hauptsächlich auf die Steigerung der Ausleihungen von 17,8 Mio. Franken (+ 4,6 Franken) sowie der Kundeneinlagen um 14 Mio. Franken (+ 3,9 Prozent) zurückzuführen. Auch das Depotvolumen konnte dank guter Marktbedingungen sowie dem Ausbau des Anlagegeschäfts um 9,9 Prozent auf 134 Mio. Franken erhöht werden. Geschäftsertrag gesteigert Der Bruttoerfolg im Zinsengeschäft konnte im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert werden und erreichte im Berichtsjahr 4,67 Mio. Franken. Stützend wirkte insbesondere das gute Ausleihungswachstum. Er- freulich entwickelte sich das Anlagege-
schäft. Durch die Steigerung der Depotvolumina erhöhte sich der Erfolg im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft um 2,4 Prozent auf 1,1 Mio. Franken. Hingegen ermässigte sich der Erfolg aus dem Handelsgeschäft erwartungsgemäss - infolge tieferer Transaktionen mit Fremdwährungen - um 6,5 Prozent auf 0,26 Mio. Franken. Der übrige ordentliche Erfolg fiel mit 0,2 Mio. Franken leicht über dem Vorjahr aus. Die Geschäftserträge erhöhten sich gesamthaft um 0,7 Prozent auf 6,24 Mio. Franken. Mit einem um 1,3 Prozent tieferen Geschäftsaufwand resultiert somit ein nochmals leicht besseres und im Branchenvergleich tiefes Kosten-/Ertragsverhältnis von 50,4 Prozent. Nach Verbuchung der Abschreibungen von 0,38 Mio. Franken resultiert ein Geschäftserfolg in Höhe von 2,72 Mio. Franken. Dank des sehr guten Geschäftsverlaufs konnten die Reserven für allgemeine Bankrisiken mit 1,07 Mio. Franken dotiert und die Substanz der Bank nochmals gestärkt werden. Die anrechenbaren Eigenmittel erhöhten sich folge dessen auf 56,2 Mio. Franken. Nach Berücksichtigung der Steuern wird ein um 1,2 Prozent höherer Gewinn von 0,93 Mio. Franken ausgewiesen.
Höhere Dividende Aufgrund des positiven Geschäftsergebnisses beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung die Erhöhung der Dividende um 3 auf 26 Franken pro Aktie. Der Steuerkurs der Aktie erhöhte sich im Berichtsjahr um 50 Franken und beträgt per Jahresende 1540 Franken. Neubau-Bezug im Sommer 2022 Die Bank baut an der Hauptstrasse 12 in Oberstammheim ihren neuen Standort. Auf einer Fläche von rund 550 Quadratmetern entsteht eine zeitgemässe und prozessorientierte Kundenzone mit modernen Besprechungszimmern sowie ansprechenden Büroräumlichkeiten für die Mitarbeitenden. Im Dachgeschoss werden drei attraktive Wohnungen realisiert, die nach Fertigstellung vermietet werden. Der Rohbau konnte im Jahr 2021 weitestgehend fertiggestellt werden. Vor Jahresende wurde mit der Bedachung des Gebäudes ein weiterer Meilenstein erreicht. In den nächsten Monaten liegt der Fokus auf dem Innenausbau. Die Bezugsbereitschaft des Bankneubaus ist im Sommer 2022 geplant. (mgt)
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9. Februar 2022 | Frauenfelder Woche
FR AU E NFE
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EHC Frauenfeld – SC Herisau / Playoff-Viertelfinal, Spiel 1 Donnerstag, 10. Februar, 20 Uhr, KEB Frauenfeld
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Schönste Zeit des Jahres Telecom
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Frauenfeld
Wer hätte das gedacht? Nicht etwa, dass der EHC Frauenfeld nach seinem missratenen Saisonstart noch die Playoffs erreicht. Vielmehr, dass wir kurz vor der schönsten Zeit des Jahres stehen und trotz mehrwöchigem Meisterschaftsunterbruch nun doch noch in den Genuss von Playoffspielen kommen. Nach zwei überzeugenden Auftritten gegen Prättigau (7:1) und Reinach (4:2) trifft der EHC Frauenfeld als Drittplatzierter nach der Quali auf den SC Herisau (6.). Bei dieser Begegnung kommen Erinnerungen auf, gute wie schlechte. 2019 verabschiedete sich der EHC Frauenfeld als Qualisieger sang- und klanglos nach einer 0:3-Serie gegen Herisau. Ein Jahr später wetzte das Team um Captain Nino Fehr die Scharte wieder aus und schickte die Appenzeller mit einer 3:0-Serie frühzeitig in die Ferien. Nun also beginnt die schönste Zeit des Jahres, in der an der Personalfront mit Timo Brauchli, Fabian Schumann und Severin Seiler Trainer Andy Küng nach wie vor gewichtige Spieler nicht zur Verfügung stehen. Letzterer allerdings befindet sich bereits auf dem Weg zurück. Beim EHC Kreuzlingen-Konstanz (2. Liga) holt er sich die nötige Spielpraxis, um bald wieder in Frauenfeld auf dem Eis zu stehen.
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Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.
Frauenfeld möchte auch in den Playoffs jubeln dürfen.
Übrigens: Beim einzigen Duell in dieser Saison Ende Oktober gingen die Frauenfelder gegen Herisau als Sieger vom Eis (7:4). Das allerdings ist jetzt Makulatur. In der schönsten Zeit des Jahres
Bild: Markus Bauer
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Roger Moor tritt etwas kürzer Anlässlich der Generalversammlung der Frauenfelder Armbrustschützen trat Roger Moor nach 19 Jahren als 1. Schützenmeister zurück. Sein Amt wird von Edi Schmid übernommen, welcher bisher als 2. Schützenmeister tätig war. Roger Moor («Guscht», wie er auch liebevoll genannt wird), war massgeblich für die Erfolge der Frauenfelder Armbrustschützen verantwortlich. Mit viel Engagement führte er die Mitglieder von Wettkampf zu Wettkampf. So bleiben die mahnenden, wie auch die teilweise fordernden Worte von ihm, in Erinnerung.
Nun ist die Zeit gekommen, um ins zweite Glied zu treten und sich nochmals voll und ganz seiner Leidenschaft, dem Armbrustschiessen, widmen. Moor hatte bereits als Jugendlicher unter den Augen seines Vaters Kontakt mit dem Armbrustsport. So bekleidete er bereits mit 16 Jahren das Amt des Aktuars. Es folgten weitere Ämter als Verantwortlicher des Volksschiessen, Suppleant, Revisor, Schützenmeister und Vizepräsident. Ebenfalls kennt man ihn als umsichtigen SchützenhausVermieter und massgeblich am Umbau beteiligten Kameraden. Seine Kollegen und Kolleginnen wünschen ihm viel Erfolg, Gesundheit und natürlich möglichst hohe Resultate. (fs)
Die Taschentücher mit Kindermotiven.
Wellnesshotel ausgezeichnet Das Bewertungs- und Buchungsportal HolidayCheck vergibt gemäss Mitteilung jährlich die Hotelauszeichnung HolidayCheck Award an die besten Hotels auf der ganzen Welt. Das Wellnesshotel Golf Panorama in Lippers-
wil wird mit 5.8 von insgesamt 6 Punkten und einer Weiterempfehlungsrate von 99 Prozent erneut als bestes Hotel im Kanton Thurgau ausgezeichnet. (mgt)
Die verzierten Zündholzschachteln.
Einzigartige St. Galler Stickereien in der «Passage»
Glas trifft Stickerei Im Stockwerk U in der «Passage» steht er wieder, der Stand mit St. Galler Stickereien. Frank Alge präsentiert einmal mehr ein umfangreiches Angebot an Stickereien der unterschiedlichsten Art. Unter anderem verkauft er Einzelstücke, die nicht mehr hergestellt werden und dutzende Jahre alt sind. Neu sind sie auch in Kombination mit Glas zu erhalten. Der sympathische Mann mit den Stickereien ist wieder da – Frank Alge hat einen Stand mit St.Galler Stickereien wiederum vor dem Migros in der «Passage» aufgestellt und freut sich auf Kundschaft. Wie immer hat er vieles aus den letzten rund 150 Jahren im Gepäck – von Decken, Armbändern, Buchzeichen bis hin zum Verkaufsrenner, den bestickten Stofftaschentüchern. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Neu bietet er auch Taschentücher mit Kindermotiven aus den 60er Jahren an.
Roger Moor (l.) erhält von Präsident Willi Wegmann einen Bon der Firma Hahn. Bild: zvg
Stickereien treffen auf Glas.
Frank Alge ist wieder in Frauenfeld und er hat Neues im Gepäck. Zum Beispiel bestickte Zündholzschachteln.
Eine neue Kombination Ebenfalls neu mit dabei hat Frank Alge Gläser, die mit Stickereien verziert sind. Beispielsweise kleine Gläser für die ersten Zähne, viereckige Kerzengläser oder grössere Glasbehälter, die als Dekoration mit Steinen oder für Schleckmäuler mit Schokolade gefüllt sind. «Die Stickereien lassen sich gut mit Glas kombinieren. Das bietet viele tolle Möglichkeiten», erklärt der Unternehmer aus Widnau.
Ebenfalls etwas Neues sind die verzierten Zündholzschachteln. «Sie sind zum Beispiel ideal für das Gäste-WC», sagt Frank Alge. Noch bis diesen Samstag ist der Stand der St. Galler Stickereien in der «Passage» anzutreffen. Danach wird Frank Alge Frauenfeld in diesem Jahr aber noch weitere drei Mal besuchen – im Mai, im August und im September. (mra)
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Frauenfelder Woche | 9. Februar 2022
Sport Aadorf trotzt Leader Volero einen Satz ab Eigentlich war im NLB-Volleyball der Frauen vor dem Match zwischen dem absoluten Meisterschafts-Dominator Volero und Aadorf alles klar für einen weiteren 3:0-Erfolg der Zürcherinnen. Dann gab es aber nur ein 3:1. Man muss wissen, dass in bisher 19 Runden Volero immer gewonnen hat und bereits ruhmreiche 57 Punkte totalisiert. Das sechstklassierte Aadorf brachte es in 18 Partien auf 27 Zähler. Noch imposanter ist das Satzverhältnis von 57:2 gegen 40:38. Die Fans in Kloten staunten allerdings nicht schlecht, dass bereits im ersten hartumkämpften Durchgang ein hauchdünnes und eher glückliches 29:27 für Volero herausschaute. Im zweiten Satz setzte dann Aadorf gleich noch einen drauf und triumphierte mit 25:21. Das war dann allerdings zu viel für die erfolgsverwöhnten Einheimischen und sie liessen mit zweimal 25:16 nichts mehr anbrennen. Trotzdem durfte VBCA-Präsidentin Sonja Mathis strahlend erklären: «Unser Trainer hat gesagt, es war die beste Leistung von Aadorf seit ganz langer Zeit». (rs)
Weisung für Fussballer Die beschlossenen Änderungen der Spielklassenstruktur des Schweizerischen Fussball-Verbandes ergeben in der Ostschweiz, für die Meisterschaften der Herren, keine Änderungen bei den Auf- oder Absteigern. Für die danach kommende Saison 2022/2023 werden die Auf-/Abstiegsmodalitäten neu geregelt/angepasst. Die aktuell gültigen Bestimmungen im Zusammenhang mit den CoronaSchutzmassnahmen finden Sie auf unserer Ostschweizer Website und im Merkblatt. (ofv)
Als Nationaltrainerin vor wichtigen Fixpunkten Nach ihrem Rücktritt wirkt Pistolenschützin Heidi Diethelm Gerber nun als Nationaltrainerin. Die Märstetterin bereitet ihre Schützlinge im 2022 gleich auf drei Titelkämpfe vor. Die am 20. März 53 Jahre alt werdende Heidi Diethelm Gerber hat sehr spät zum Schiessen gefunden, aber blitzartig nach ihrer Aktivzeit auf den Trainerposten gewechselt. Noch immer unvergessen sind die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro, als die Thurgauerin Bronze mit der Sportpistole holte. Nun versucht sie ihre Erfahrungen an die neue Generation weiter zu geben, vorwiegend am Nationalen Leistungszentrum in Biel. Dass sie nichts von ihrem grossen Können eingebüsst hat, zeigte «Bronze-Heidi» am Wochenende beim Ostschweizer Final in Weinfelden, sie gewann das Pistolenschiessen. Eine ehrenamtliche Arbeit hat Heidi Diethelm Gerber schon vor Monaten übernommen. Sie ist als Botschafterin für das 71. Thurgauer KantonalSchützenfest 2023 in Frauenfeld und Umgebung tätig. Dieses findet an drei Wochenenden vom 16. Juni bis zum 2. Juli statt. Heidi Diethelm Gerber gehört zu den acht Nominierten um den «Thurgauer Sportpreis 2022». Die Feier für geladene Gäste findet am 11. Februar im Pentorama in Amriswil statt. Nachstehend hat die Märstetterin unsere Fragen postwendend beantwortet. Vermisst Du die Aktivzeit nicht? Es gibt vielleicht kurze Momente, wo ich gerne selber wieder als Athletin unterwegs wäre. Doch meine neue Aufgabe lässt mir nicht viel Zeit, mich in diesen Gedanken zu verlieren. Ist auch gut so. Wie oft bist Du noch im Stand Hau in Weinfelden anzutreffen?
SCF startet heute Endlich kann für die Frauenfelder 1.-Liga-Handballer nach längerer Corona-Zwangspause die Aufstiegsrunde zur NLB beginnen. Gleich zum Auftakt trifft der SCF heute Mittwoch daheim auf GC/Amicitia/Küsnacht. Der Match in der Festhalle im Rüegerholz beginnt um 20.30 Uhr. (rs)
So weit Füsse tragen
Heidi Diethelm Gerber ist Botschafterin für das Thurgauer Kantonal-Schützenfest 2023 in der Region Frauenfeld. Bild: Ruedi Stettler
Bin ich nicht gerade im Nationalen Leistungszentrum in Biel beschäftigt, dann versuche ich natürlich schon so oft wie möglich beim Vereinstraining dabei zu sein. Wo überall bist Du als Nationaltrainerin bei Deinen Schützlingen vor Ort? Grundsätzlich ist das am NLZ, ausser wir sind gerade für Wettkämpfe unterwegs. Wie sieht ein normaler Tag für Dich als Nationaltrainerin aus? In den Trainingstagen in Biel fängt mein Tag um 6.50 Uhr mit dem gemeinsamen Frühstück an, dann sind wir um 8 Uhr im Schiessstand bis Mittag, meistens gibt es Nachmittags eine weitere Trainingseinheit im Stand, danach Sport, Nachtessen und allenfalls Gespräche mit den Athleten. So ist gegen 20 Uhr offiziell Feierabend, was die Arbeit mit den Athleten angeht. Danach folgt für mich noch eine Stunde Tagesreflektion und Vorbereitung auf den nächsten Tag. Büroarbeiten versuche ich, wenn immer möglich, in meinen Home-OfficeTagen zu erledigen, so dass ich wäh-
rend den Trainings meine ganze Aufmerksamkeit den Schützen widmen kann. Ist das an verschiedenen, oder einem zentralen Ort? Die Trainings sind mehr oder weniger zentral. Für Mahlzeiten, Übernachtungen und Sport allgemein sind wir in Magglingen im Sportzentrum und fürs Schiessen sind wir im Winter in Biel unten. In den wärmeren Monaten haben wir noch die Möglichkeit in Pieterlen draussen zu schiessen. Was sind für Dich die wichtigsten Fixpunkte im 2022? In erster Linie gilt es die Entwicklung der einzelnen Athleten vorwärts zu bringen sowie deren Bedürfnisse und Trainingsstruktur zu kennen und diese zielgerichtet zu fördern. Im Weiteren stehen mit drei Titelwettkämpfen (EM 10 Meter, EM Outdoor und WM) weitere Saisonhöhepunkte an. Wobei sicherlich die Weltmeisterschaften im Oktober in Kairo oberste Priorität haben, zumal es da bereits erste Olympia-Quotenplätze für Paris 2024 zu gewinnen gibt. Interview: Ruedi Stettler
Füsse sind schon im Alltag starken Belastungen ausgesetzt. Bei sportlichen Betätigungen sind diese nochmals ein Vielfaches höher. Im Turnmagazin GymLife war deshalb nachzulesen: «Wir muten unseren Füssen zu Lebzeiten 200 Millionen Schritte zu. Die Füsse bestehen aus 27 Gelenken, 26 Knochen, 32 Muskeln und Sehnen sowie 107 Bändern». Der ehemalige Schweizer Langstreckenläufer Viktor Röthlin sagt zu diesem Thema: «Barfuss gehen ist die einfachste Kraftübung für die Füsse». Als Marathon-Europameister 2010 und EM-Silbergewinner 2006 sowie von WM-Bronze 2007 muss der 47-Jährige wissen, wovon er spricht. (rs)
Spots Weinfelden out. In den EishockeyPlayoffs der 2. Liga ist Weinfelden bereits in der ersten Runde mit zwei Niederlagen an Wallisellen gescheitert. Kreuzlingen hat dagegen Küsnacht eliminiert und trifft auf Wallisellen. Kühni hat verlängert. Verteidiger Kevin Kühni ist auf die aktuelle Eishockey-Saison hin aus La Chaux-deFonds zum HC Thurgau gestossen, wo er bereits von 2014 bis 2016 seine Spuren hinterlassen hat. Der 29-Jährige hat um ein Jahr verlängert. Badraun muss warten. Seinen Olympia-Start in Peking gibt Fabio Badraun vom Bobclub Frauenfeld im Vierer von Simon Friedli.
4:0 gegen einen Drittligisten Im zweiten Fussball-Test in diesem Jahr setzte sich Frauenfeld gegen Tobel-Affeltrangen mit 4:0 (1:0) durch. Speziell in der ersten Halbzeit hatte das Team aus der 2. Liga interregional allerdings gegen einen äusserst hartnäckigen Drittligisten echt zu kämpfen. Erst als den Gästen in der zweiten Halbzeit die Kräfte mehr und mehr
ausgingen, machten die Einheimischen den Sack locker zu. Ohne allerdings spielerisch zu glänzen. Am nächsten Samstag steht ab 13.30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz der Match gegen den Erstligisten Gossau an. Das wird dann wohl ein ganz anderes Kaliber werden, als die tapferen Hinterthurgauer. (rs)
Frauenfeld (dunkel) will nun auch in den Playoffs dem Gegner möglichst davon stürmen können.
Bild: Markus Bauer
Als Dritter in die Playoffs gegen Herisau Der EHC Frauenfeld ging im letzten 1.-Liga-Heimspiel gegen die Red Lions Reinach verdient als 4:2-Sieger vom Eis. Jetzt wartet ab morgen Donnerstag in den Playoffs Herisau.
Frauenfeld (rot) dominierte Tobel-Affeltrangen mehrheitlich.
Bild: Markus Bauer
Vor 267 Fans reüssierten die Frauenfelder nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit viel Zug nach vorne mit einem sicheren 4:2 (1:0, 2:0, 1:2) gegen die noch vergeblich um den letzten Playoff-Platz kämpfenden Reinacher. Im Startdrittel drückte der EHCF gleich aufs Tempo und netzte durch Lattner auf Zuspiel von Spillmann und Geiser erstmals ein (8.).
26 Sekunden nach dem ersten Pausentee traf Gemperli zum 2:0, bevor Rohner auf Pass von Lattner in der 37. Minute das gewinnbringende Tor erzielte. Jörg setzte in der 50. Minute den Deckel drauf, ehe die Aargauer in Überzahl und dann ohne Torhüter zehn Sekunden vor der letzten Sirene für Resultatkosmetik sorgten. Für die Red Lions ist damit die Saison auf Platz neun zu Ende gegangen. Nicht so für Frauenfeld, das die Qualifikation nach der wochenlangen Meisterschaftspause auf Rang 3 abschliesst. Im Playoff-Viertelfinal trifft Frauenfeld auf das sechstklas-
sierte Herisau. Das erste Spiel in dieser Serie Best-of-5 geht morgen Donnerstag, 10. Februar, um 20 Uhr über die Bühne. Hoffentlich erwischen die Thurgauer einen bessern Start als im Testmatch vor zwei Wochen, als man bereits in der ersten Minute in Rückstand geriet, aber dann 7:1 gewann. In der Meisterschaft gab es mit 7:4 einen klaren Erfolg. Auch hier lag man zurück und zwar gleich 0:3. Übrigens: Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Thurgauer René Stüssi (43) auch in der nächsten Saison Trainer beim Erstligisten Herisau sein wird. (rs/ehc)
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Frauenfelder Woche | 9. Februar 2022
Rapperinnen Big Zis und KimBo gaben Vollgas
KimBo (M.) mit ihrer Entourage auf der Bühne.
Eisenwerk-Bühne fest in Frauenhand Am Samstagabend stand ein Konzert im Rahmen von Kaff goes Eisenwerk an. Für diesen Konzertabend im Eisenwerksaal organisierten der Kulturverein Kaff und das Eisenwerk in Zusammenarbeit eine geballte Ladung musikalische Frauen-Rap-Power. Zuerst sorgte Kim Bollag alias KimBo mit ihrem Italo- und Deutschschweizer Rap für gut unterhaltenes Publikum. Auf der Bühne wurde sie unterstützt vom «Bad Boy aus Basel» an den Plattentellern und den beiden Tänzerinnen Fay und Bella. Gut 50
Personen fanden sich im Eisenwerksaal ein und feierten die ganz in Rot auftretende Rapperin, die in Zürich geboren, im Tessin aufgewachsen und heute in Basel zu Hause ist. Nach einer kurzen Umbauphase folgte als zweiter Act des Abends Big Zis – das feministische Rap-Urgestein aus Winterthur. Auch sie brachte das Publikum vor der Bühne dazu, sich zu bewegen und sorgte mit ihrem Sound für gute Unterhaltung. Unterstützt wurde sie auf der Bühne von Musiker Nils van der Waerden. (mra) Unterhielt das Publikum gut: Rapperin Big Zis.
Die modernste Massagepraxis der Schweiz Die LifeStyle Massagen GmbH ist sehr zukunftsorientiert, keine Frage, doch die modernste Massagepraxis der Schweiz? An der Bahnhofstrasse 102 in Frauenfeld befindet sich die moderne Massagepraxis, die sich von aussen in einem halben „Glaskasten“ präsentiert. Die Scheiben sind teilweise mit einladenden Bildern verschönert und die Eingangstüre ziert das Logo der Firma. Daran ist noch nichts, was nach modernster Praxis aussieht. Doch neben der Eingangstüre fällt ein QR-Code auf mit dem Hinweis «Termine buchen». Scannt man diesen
Code und klickt auf den Link, kommt man direkt zum online Buchungsterminal der Massagepraxis. Bucht man einen Termin, bekommt man in Sekunden die Buchungsbestätigung via Mail. Super ist auch, dass man direkt über diese Mail den Termin auch wieder stornieren könnte, wenn etwas dazwischen gekommen wäre. Kommt man erst mal in die Räumlichkeiten, erwartet einen ein ruhiges Ambiente mit einem Bildschirm an der Wand, auf welchem Massagevideos zu sehen sind. Der Eingangsbereich ist dadurch auch sehr modern gestaltet. An einer Wand leuchtet dezent das Firmen-Logo.
Zur eventuell modernsten Massagepraxis der Schweiz macht die LifeStyle Massagen GmbH nicht nur die physische Massagepraxis, sondern auch der umfassende Auftritt auf YouTube, Instagram, Facebook und nicht zuletzt das Betreiben einer eigenen App. Die Massagepraxis ist definitiv einen physischen Besuch wert, da nicht nur die Optik und der Auftritt stimmt, sondern auch die Massagen den Erwartungen entsprechen. Alle Therapeuten/innen haben hervorragende Kenntnisse und sensationelle erprobte Massagetechniken. Auch lohnt es sich die Gratis-App herunterzuladen. Man hat damit die Möglichkeit selber zu Hause zu massieren, spannende informative Artikel zu lesen oder in Zukunft an Meetings teilzunehmen und ist so live dabei bei verschiedensten Themen rund ums Thema Gesundheit.
Nicole Berger
Markus Benz sagt: «Nicht nur gute Massagen, sondern eine Lebensphilosophie.» Dieser Satz ist definitiv Programm.
Markus Benz
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9. Februar 2022 | Frauenfelder Woche
Grossaufmarsch zur Vernissage «Stilles Tal» von Othmar Eder beim Kunstverein
Vielfältige Kunst in ebenso vielen Formaten Auf Einladung des Kunstvereins Frauenfeld präsentiert Othmar Eder im Bernerhaus eine breite Vielfalt an Zeichnungen, Malereien, Objekten, Fotografien und Videos. Die Ausstellung dauert bis zum 6. März 2022. Über 80 Personen wohnten am Freitagabend der Vernissage zur Ausstellung «Stilles Tal» im Bernerhaus in der Frauenfelder Altstadt bei. Dort prä-
sentiert der in Stettfurt lebende Othmar Eder eine breite Vielfalt an Arbeiten seines künstlerischen Schaffens. Kunstverein-Präsidentin Rita Wenger hob in ihrer Begrüssung mitunter den hohen künstlerischen Wert der Arbeiten Othmar Eders hervor. Anschliessend informierte Kunsthistorikerin Gabrielle Obrist über das Leben und Wirken des Künstlers. Zudem beschrieb sie die Ausstellung detailliert.
Aufmerksamer Beobachter Der seit 2001 in Stettfurt lebende Othmar Eder ist im Tirol geboren und er gilt als aufmerksamer Beobachter. Dabei ist sein Schaffen von einer Vielfalt an Materialien und Formaten geprägt, wobei der Faktor Zeit in der Entstehung seiner Arbeiten eine entscheidende Rolle spielt. Er entdeckt scheinbar Unscheinbares und verhilft diesem zum Rang als Kunstobjekt. Othmar Eder sucht, sammelt, zeichnet, (er)findet, fotografiert und filmt Bilder und Ereignisse – sie tauchen mitunter aus der Vergangenheit auf. Andreas Anderegg Die Ausstellung ist bis Sonntag, 6. März, zu sehen und geöffnet ist sie samstags von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, sonntags von 14 bis 17 Uhr.
Kunstverein-Präsidentin Rita Wenger begrüsst die Besucherinnen und Besucher.
Kunsthistorikerin Gabrielle Obrist informiert über die Ausstellung.
www.othmareder.ch www.kunstverein-frauenfeld.ch
Vorstandsmitglieder des Kunstvereins und Othmar Eder freuen sich über den gelungenen Start der Ausstellung.
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NEIN AM 13. FEBRUAR
Der Bund will die reichen Verleger neu jährlich mit 178 Millionen Franken subventionieren und damit von der Politik abhängig machen. Das ist Gift für die Demokratie. Darum: Sagen Sie am 13. Februar «Nein» zur unnötigen und schädlichen Staatsfinanzierung der Medien.
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9. Februar 2022 | Frauenfelder Woche
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Eisskulpturen in Grindelwald. Werner Fasnacht, Frauenfeld Es war ein perfekter Skitag in Engelberg.
Ein Sonntag im Verzascatal im Tessin: Kirche von Sonogno und Ponte dei Salti (oben). René Wüest, Islikon
Familie Picano
Auf dem Heimweg von der Skischule Davos mit den Enkelkindern Laurien und Lyah Beck-Hasler zum Mittagessen. Norbert Hasler, Strass
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Hier ein paar Fotos aus unseren Familienferien im Flumserberg. Raphael Bringolf mit Familie
Bedingt durch die Pandemie liebäugeln derzeit viele Menschen damit, in ein neues Zuhause umzuziehen. Die Nachfrage nach Eigentum ist so hoch wie noch nie. Doch der Verkauf einer Immobilie ist nach wie vor nicht ganz einfach und mit einigen Hürden verbunden. Das Internet erweist sich auf den ersten Blick zwar als umfassende Hilfe, um die wichtigsten Fragen zu beantworten. Dennoch sollte nicht immer allen Informationen aus der digitalen Welt blind vertraut werden. Aus diesem Grund bietet die GOLDINGER Immobilien kostenlose Infoabende, für alle Interessierten an. Ziel des eingespielten Teams ist es, dass die Besucherinnen und Besucher im Anschluss wissen, welche rechtlichen Hürden es bei einem Immobilienverkauf zu beachten gilt. Denn erfah-
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Bühne frei für die Glasexpertin Wenn es um Thurgauer Glaskunst geht, weiss sie Bescheid. Dr. Sarah Keller vom Vitrocentre Romont ist ausgewiesene Spezialistin auf diesem Gebiet. Jüngst haben sie und ihr Team mehr als 1000 Glasmalereien wissenschaftlich erforscht, zieren diese doch seit Jahrhunderten die Fenster von hiesigen Ratshäusern, Kirchen, Wirtsstuben und Schützenhäusern. Am Donnerstag, 17. Februar 2022 präsentiert die Fachfrau ihre Ergebnisse anlässlich eines Abendvortrags des Historischen Museums Thurgau. Für das ungeschulte Auge sind die bunt leuchtenden Glasscheiben keine Attraktion. Erst der Blick einer Kennerin eröffnet den Zugang zur umwerfend faszinierenden Welt der Glaskunst, auf der sich die Thurgauer Elite mit Pomp und Trommelwirbel in Szene setzt. Thurgau wird Teil des Corpus Vitrearum Über einen solchen Blick verfügt Sarah Keller. Seit 2016 setzt sie sich mit den Glasmalereien im Thurgau auseinander. Das vom Kanton unterstützte Forschungsprojekt des Vitro-
forschten Glasmalereien sind zudem auf www.vitrosearch.ch der Öffentlichkeit zugänglich. Der Reiz dieser digitalen Fassung: Die gestochen scharfen Fotografien gestatten die Entdeckung kleinster Details auf den Glasmalereien.
Zwei stattliche Löwen zieren die Stadtscheibe von Steckborn (Ausschnitt), 1667. Foto: Vitrocentre Romont
centre Romont mündet 2022 in einen Band des Corpus Vitrearum, was für den Thurgau einer Sensation gleichkommt. Das Corpus Vitrearum befasst sich seit den 1950er-Jahren mit der Inventarisierung und Publikation von historischen Glasmalereien – und zwar europaweit sowie in Kanada und
den USA. Dass nun bald auch der Thurgau über einen eigenen Band mit dem Titel «Die Glasmalereien vom Mittelalter bis 1930 im Kanton Thurgau» aus der Feder von Sarah Keller und Katrin Kaufmann verfügt, ist ein Meilenstein für die kulturhistorische Forschung der Region. Sämtliche er-
Glaswissen à discrétion Am Abendvortrag lässt Sarah Keller das Publikum an ihrem grossen Fachwissen teilhaben. Welche Bedeutung die reichlich vorhandenen Löwen und Madonnen auf den Thurgauer Glasmalereien haben, ist ebenso Thema wie die geheimen Hoffnungen der Klostervorsteherinnen, die eifrig in Glaskunstwerke investieren. Darüber hinaus verrät die Expertin, wo sich im Kanton eine der ältesten Glasmalereien der Schweiz befindet. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Museumsjahrs «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» statt und startet um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, es gelten die behördlich angeordneten COVIDMassnahmen. (zvg) Die Anmeldung erfolgt online über www.historisches-museum.tg.ch.
Aktivitäten mit Sportabonnement Haben Sie Lust, sich in einer geselligen Gruppe zu bewegen? Bewegung wirkt positiv auf den ganzen Menschen: Körper, Geist und Seele. Nutzen Sie das attraktive Sportangebot und kombinieren Sie ganz nach Lust und Laune Ihr persönliches Sport-/Bewegungsprogramm oder schenken Sie eines Ihren Lieben oder Freunden aus folgenden Angeboten: FitGym/Turnen, AquaFitness, Nordic Walking-Treff (exkl. Kurse), Country Line Dance, Internationale Tänze oder Wander- und Velotouren 10er Abo, Fr. 80.– 20er Abo + 2 Gratislektionen, Fr. 160.– Jahres-Abo, Fr. 360.– Kursort: An diversen Standorten. Besuchen Sie unsere Webseite unter www.tg.prosenectute.ch Bestellung von Abonnementen: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83 oder info@tg.prosenectute.ch
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Mi 9.2.
14.00 Frauen-Kunst-Club: Versatzstücke
Do 10.2. 14.00 Spielen, Karten- und Brettspiele 19.00 Spielabend der Ludothek 19.30 Vortrag italienisch: Autopassione Italia Fr 11.2. 9.30 10.15 10.30 19.00 19.30 20.00 20.00
Kunstmuseum Quartiertreff Talbach Bistro zur alten Kaplanei Kanti Altbau, Singsaal
Buchstart Kantonsbibliothek Buchstart Kantonsbibliothek Führung: Darwins Evolutionstheorie Naturmuseum Vernissage: Mark J. Huber – Luminessence Stadtgalerie Baliere Lesung: Arno Camenisch Kantonsbibliothek Generell 5: Heidi & der Wolf Theaterwerkstatt Gleis 5 Theater: Nina Dimitri und Silvana Gargiulo – Il Disastro Eisenwerk Theater
Sa 12.2. 10.00 Geschichten - Portugiesisch 20.00 Generell 5: Heidi & der Wolf 21.00 Konzert: Eutropic – Plattentaufe
Kantonsbibliothek Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenwerk Saal
So 13.2. 15.00 Ittinger Afternoon Tea 15.00 Führung: Das Leben der Mönche 17.00 Generell 5: Heidi & der Wolf
Kartause Ittingen, Pfisterei Kartause Ittingen Theaterwerkstatt Gleis 5
Mo 14.2. 20.00 Dokfilm: Les guérisseurs
Cinema Luna
Di 15.2. 19.00 Diskussion: Was wird angekauft
Kunstmuseum TG
Nina Dimitri und Silvana Gargiulo: Il Disastro «Il Disastro» ist ein Stück mit überraschender Wendung, komisch, emotional, leidenschaftlich und grotesk, dessen grosser Bogen sich über Freundschaft und Menschenliebe spannt. Eine versöhnliche, fröhliche Geschichte, bei der die Freude am Spiel und die Kunst der Darstellung aufs Wunderbarste zusammenkommen. Eintritt: Fr. 33.–/22.– Vorverkauf: Ticketino Fr 11.2. 20 Uhr, Eisenwerk Theater Generell 5: Heidi & der Wolf Im neuen Bühnenprogramm von Generell 5 trifft Heidi National auf einen Wolf. Wie in Sergei Prokofievs Werk «Peter und der Wolf» erzählen die fünf Musiker die Handlung mit zahlreichen Instrumenten und Leitmotiven. Komponiert von Fabian Künzli und von Giuseppe Spina geschrieben und inszeniert, wird «Heidi und der Wolf» zum russisch-helvetischen Crossover-Spektakel für die ganze Familie! Eintritt: Fr. 35.–/20.– Fr und Sa 11. und 12.2. 20 Uhr So 13.2. 17 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Eutropic Live – Plattentaufe «Eutropic», ehemals «Parrot to the Moon»: Das sind drei Frauenfelder, die sich in Bern trafen und beschlossen, gemeinsam ihrer Liebe zu analogen Synthesizern, raffinierten Beats und hymnischen Melodien zu frönen. Nun sind Sacha di Piazza, Dominique Hindermann und David Muther unter neuem Namen und mit viel neuer Musik zurück. Das neue Album «Dark Age Day Dream» ist eine mehr als einstündige Klangreise, ein sehr emotionales und persönliches Werk, ein Zeitdokument zu drei Lebensjahren, mit allen Höhen und Tiefen.
Vernissage: Mark J. Huber – Luminessence Alles was glänzt, reflektiert und leuchtet scheint Mark J. Huber in seinen Bann zu ziehen. Glas, Wasser, Spiegelungen, Brechungen auf Oberflächen und die damit verbundenen optischen Verschiebungen und Auflösungen sind stetig wiederkehrende Elemente. Eine Welt zwischen Chaos und Ordnung, Zufall und Absicht.
Eintritt Fr. 28.–/Fr. 18.– Vorverkauf: Ticketino Sa 12.2. 21 Uhr, Eisenwerk Saal
Vernissage: Fr 11.2. 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere
Autopassione Italia Die Società Dante Alighieri lädt zu einer Veranstaltung in italienischer Sprache ein. Lino Blasi, der Kenner der italienischen Autoindustrie, spricht zum Thema «Das italienische Auto – Eine Leidenschaft».
Lesung: Arno Camenisch Der neue Verein «Lesefeld» präsentiert den Sprach- und Sprechkünstler Arno Camenisch, dessen Auftritte immer etwas Besonderes sind erst recht bei diesem sehr persönlichen Buch «Der Schatten über dem Dorf». Arno Camenisch erzählt darin von einem Unfall, der auch Jahrzehnte später das Dorf noch prägt.
Do 10.2. 19.30 Uhr, Kanti Altbau, Singsaal
Eintritt: Fr. 15.– / 10.– Fr 11.2. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Ausstellungen weiterhin «Mark J. Huber – Luminessence» in der Stadtgalerie Baliere; «Isah Eberle: Die Neugeburt des Jahres – Die Fragilität des Entstehens» in der Eisenbeiz; «Wir wollen nur spielen! Tiere im Figurentheater» und «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Anderswelten» und «Kelten, Römer, Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Harald F. Müller: Mondia» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Arztsein heute und morgen Der Dokfilm „Les guérisseurs“ zeigt eindrücklich die Ausbildung von angehenden Ärztinnen und den Alltag eines alten Landarztes, der in Rente geht. Der Film porträtiert ein Gesundheitssystem im Umbruch und stellt die Frage nach der Zukunft unserer Gesundheitsversorgung. Eintritt: Fr. 15.– Fr–So 17.30 Uhr, Mo–Mi 20 Uhr, Cinema Luna
vorschau: Mi 16.2. Mollys Filmpalast: Die rote Zora Do 17.2. Theater: Amadeus Fr 25.2. Lesung: Peter Stamm
Cinema Luna Casino Theaterwerkstatt Gleis 5
Othmar Eder «stilles Tal»
17. Februar 2022, 19:30 bis ca. 22:00 Uhr
So 6. Februar bis So 13. März 2022, Sa 10-12 und 14-17 Uhr, So 14-17 Uhr
Amadeus
Im Zentrum der Ausstellung stehen Darstellungen von Landschaften. Entsprechend der Schaffensperiode Othmar Eders stellt er das Gebirge motivisch in den Vordergrund. Die Ausstellung gibt insbesondere Einblick in Eders «zeichnerisch» Technik, die die dargestellten Landschaften einerseits überaus detailgetreu wiedergibt, sie aber gleichzeitig in mitunter entrückter Weise transformiert.
Schauspiel in zwei Akten von Peter Shaffer (Konzertdirektion Landgraf, Regie: Udo Schürmer)
«Umzug»
Kein Einführungsreferat
Mit gratis Begleittext und zu günstigem Tarif. Erscheint am 16. Februar 2022
KUNSTVEREIN FRAUENFELD KUNSTVEREIN FRAUENFELD Bankplatz 5, «Bernerhaus» CH-8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch www.kunstverein-frauenfeld.ch
Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite
Tickets via Eventfrog oder an der Abendkasse erhältlich.
Wir beraten Sie gerne.
www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch
Die Zeitung der Region Frauenfeld
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9. Februar 2022 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 11. bis 27. Februar 2022
«Mark J. Huber – Luminessence» Amadeus
Schauspiel in zwei Akten von Peter Shaffer (Konzertdirektion Landgraf, Regie: Udo Schürmer)
Der Frauenfelder Künstler Mark J. Huber zeigt im Februar aktuelle Werke in der Stadtgalerie Baliere. Eine eindrückliche Reise durch die Welten des Lichts erwartet uns. Die Malerei – nebst musikalischen und multimedialen Arbeiten rückte im laufe der Entwicklung des Künstlers zunehmend in den Mittelpunkt seiner Auseinandersetzungen. So begibt sich der Maler auf seine Jagd nach dem Licht. Alles was glänzt, reflektiert und leuchtet scheint ihn in seinen Bann zu ziehen. Glas, Wasser, Spiegelungen, Brechungen auf Oberflächen und die damit verbundenen optischen Verschiebungen, Unschärfen und Auflösungen sind stetig wiederkehrende Elemente. Eine Welt zwischen Chaos und Ordnung, Zufall und Absicht. Zahlreiche Glasräume, durch mehrere Ebenen verspiegelt oder gefil-
tert zeugen von einer unablässigen Neugier. Die Suche nach den Phänomenen des Lichts und seiner Darstellung manifestieren sich in einer Art magischem Realismus. Lichtstörungen wie sie in Polaroids und Lomos häufig anzutreffen sind, beeinflussen die malerische Umsetzung zunehmend. Aufwendige Überlagerungen treffen auf traditionelle Ölmalerei. Mark J. Hubers bildnerische Arbeit gleicht einem Spinnennetz, das sich in einzelnen Strängen nach aussen bewegt. Und doch im Kern zusammengehalten wird. Mark J. Huber, Anna Villiger Öffnungszeiten: Fr 18 – 21 Uhr, Sa 14 – 17 Uhr, So 14 – 17 Uhr Vernissage: Freitag 11.Februar, 2022, 19 Uhr, Anna Villiger, Kuratorin
«Werkstattgespräche» - ein Podcast der Theaterwerkstatt Gleis 5
In dem auch an deutschen Bühnen überaus erfolgreichen Stück setzt Shaffer sich mit einem Gerücht auseinander, das seit dem frühen ungeklärten Tod Mozarts immer wieder die Gemüter bewegt hat: Wurde Mozart von dem damaligen Hofkompositeur Antonio Salieri vergiftet? Diese Legende biegt Shaffer höchst bühnengerecht zu einem perfekt konstruierten Reißer um – mit Bombenrollen und effektvollen Situationen. Bereits als Kind von dem Wunsch besessen, ein berühmter Musiker zu werden, hat der junge Salieri mit Gott einen «Pakt» geschlossen. Er gelobt ihm einen moralisch einwandfreien Lebenswandel, wofür er sich als Lohn den künstlerischen Erfolg erhofft. Dies scheint in der Tat einzutreffen, da er es rasch zum Hofkapellmeister in Wien bringt. Doch dann taucht Mozart auf. Salieri erkennt sofort dessen überlegene Genialität. Er ist durch die geradezu provozierende Leichtigkeit des Mozart zugefallenen Talents schockiert. Sein Entsetzen
Amadeus Presse 1 (Kristin Hansen als Constanze und Delio Malär als Mozart) Foto: © Martin Sigmund
verwandelt sich in Hass, als Mozart den braven Marsch, den Salieri zur Begrüßung des Jüngeren komponiert hat, aus dem Stegreif in eine geniale Komposition verwandelt. Er ist «Amadeus», der von Gott Geliebte. Durch seinen Einfluss gelingt es Salieri, Mozart in Wien zu isolieren, die
Aufführung seiner Werke zu verhindern, ihn schliesslich in die materielle Katastrophe zu treiben. Dann erst setzt die von Salieri erwartete Strafe Gottes ein: während Mozart zu unvergänglichem Ruhm aufsteigt, fällt Salieri noch zu Lebzeiten der Vergessenheit anheim. Und auch sein Versuch, wenigstens als Mörder Mozarts unsterblich zu werden, misslingt. In ineinander übergehenden, bilderbogenartigen Episoden, in denen die Musik Mozarts eine wichtige dramatische Funktion hat, zeigt Shaffer in seiner mit vielen internationalen Theaterpreisen ausgezeichneten weltweit gefeierten Liebeserklärung an Mozart und seine Musik, den immerwährenden Kampf des Talents gegen das Genie, des Mittelmässigen gegen das Absolute. Zutritt nur mit gültigem Covid-Zertifikat. Zur Identifikation muss zudem ein amtlicher Ausweis (ID, Pass, Führerausweis) vorgezeigt werden. Magnus Thurnherr Donnerstag, 17. Februar 2022 19.30 Uhr, Stadtcasino Frauenfeld Billets via «Eventfrog» oder an der Abendkasse
Eine neue Gesprächs- und Lesereihe in der Theaterwerkstatt Gleis 5
ausLese mit dem Schriftsteller Peter Stamm «Ich weiss wenig über die Geschichte zum Beispiel, wenn ich zu schreiben beginne. Ich brauche ganz wenig am Anfang, aber ich brauche die Namen der Figuren, ich brauche das Alter, ich brauche das Geschlecht, und ich brauche den Ort und mehr eigentlich nicht», erzählt der Schriftsteller Peter Stamm, als er Judith Zwick von der Theaterwerkstatt Gleis 5 an einem eiskalten Januartag in Winterthur trifft. Peter Stamm hat für das Gespräch einen speziellen Ort ausgewählt: den Ort, an dem sein letzter Roman «Das Archiv der Gefühle» beginnt. Es ist sein achter Roman, das Manuskript für den nächsten liegt bereits beim Lektor und Peter Stamm beginnt das Jahr 2022 mehr oder weniger offen. Da trifft es sich ausgezeichnet, dass der Schriftsteller im Februar zu Gast auf der Bühne der Theaterwerkstatt sein wird und Judith Zwick mit ihm
kommen zum Auftakt der Reihe bei der die Literaturvermittlerin gemeinsam mit ihrem Gast durch dessen literarisches Gesamtwerk flaniert. Peter Stamm arbeitet seit 1990 als freier Autor. Seit seinem Romandebüt «Agnes» 1998 schrieb er sieben weitere Romane, fünf Erzählungssammlungen, mehr als ein Dutzend Hörspiele und einen Band mit Theaterstücken. Zuletzt erschienen die Romane «Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt» und «Das Archiv der Gefühle» sowie die Erzählung «Marcia aus Vermont». «Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt» wurde ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis 2018. Die zweite ausLese findet am 12.5.22 statt mit dem Autor Alex Capus. spricht über sein Schreiben und Werk. Sie lesen aus, lesen daraus vor und sprechen miteinander – einen Abend lang. Seien Sie herzlich will-
Datum: 25.2.2022 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Moderation: Judith Zwick. Tickets: www.theaterwerkstatt.ch
Närrische Unterhaltung Die Theaterwerkstatt ist ab sofort auch zu hören und bringt anlässlich ihres zehnjährigen Jubiläums in 2022 einen zehnteiligen Podcast heraus. In der ersten Episode reden der Schriftsteller Peter Stamm und der Theatermacher Simon Engeli über das Anfangen. Wie fangen künstlerische Prozesse an? Woher stammt die Idee zu einem Theaterstück? Wo liegt der Ausgangspunkt einer Geschichte? Und wann beginnt der Text? In der ersten Folge der neuen Podcast-Reihe begibt sich die Autorin Judith Zwick, Teammitglied der Theaterwerkstatt Gleis 5, auf eine Spurensuche. Um ihren Fragen auf den Grund zu gehen, trifft sie Peter Stamm in Winterthur und ihren Kollegen Simon Engeli in Kreuzlingen. Tja, wie fängt man eigentlich an? Begeben Sie sich mit uns auf eine akustische Entdeckungsreise und finden Sie heraus, was es mit dem «sagen-
umwobenen Anfangen» auf sich hat. Der Podcast der Theaterwerkstatt erscheint ab jetzt monatlich mit wechselnden Autoren. Sie erzählen Geschichten rund ums Theater, mit Stimmen und Gedanken aus ihren eigenen Reihen. Aber sie wollen auch ins Gespräch kommen mit ihren Gästen und über Fragen sprechen rund um Kultur und Gesellschaft, die sie spannend finden. Produziert wird der Podcast anschliessend im Studio von Markus Keller in Frauenfeld. Episode 1 ist zu hören auf der Website der Theaterwerkstatt www.theaterwerkstatt.ch oder folgen Sie dem QR-Code.
Einer der Höhepunkte der Frauenfelder Fasnacht ist der FUN-Abend. Die Fasnachtsunterhaltung findet am 26. Februar im Casino statt. Akrobatik, Comedy, Musik und Wortwitz werden geboten. Da bleibt kein Auge trocken und die Bauchmuskeln werden intensiv strapaziert. Die FUN findet dieses Jahr im Casino Frauenfeld statt. Von 18 bis 20 Uhr startet der Abend mit einem Spaghettiplausch und um 20.01 Uhr beginnt das hochstehende Unterhaltungsprogramm. Dieses kann sich wirklich sehen lassen: Mit dabei ist die Rock Academy. Die Frauenfelder Rock ‘n’ Roll Tänzerinnen und Tänzer standen zuletzt im Finale der TV-Show «Stadt, Land Talent». Zudem kann die Truppe einige Schweizermeistertitel in verschiedenen Altersklassen und Kategorien für sich beanspruchen und zählen somit zu den besten des Landes. Modern & frech, mit schlagfertigen Pointen tritt Petra Gimmi alias Sündy Stoeckl im Programm auf. Stadtrat Andreas Elliker alias Hornochse Elliker bietet Aberwitzigen Gesprächsstoff. Der TZ-Journalist Mat-
hias Frei alias Schafseckel-Kevin liefert einmal mehr bissige Geschichten aus dem Geschehen in der Stadt. Mit dem Bauchredner Roli Berner konnte eine wahre Showgrösse verpflichtet werden. Er ist ein absoluter Profi in seinem Fach und wird mit seinen verschiedenen Puppen und Gags die Lachmuskeln des Publikums strapazieren. Für die musikalische Stimmung sorgen die beliebten Gino Boys. Schlager, Oldies, Dixieland, Schweizer Volksmusik, Oberkrainer sowie aktuelle Party-Hits – all das gibt es am FUN-Abend der Frauenfelder Fasnacht von den legendären GinoBoys zu hören. Gemäss den aktuell geltenden Corona-Schutzmassnahmen, findet die FUN als 2G Anlass statt. Wir passen uns jedoch laufend den geltenden Corona-Regeln an und kommunizieren diese auf www.murganesen.ch. Platzreservationen werden ab sofort entgegen genommen unter ng@murganesen.ch oder Tel: 079 812 82 33. Tickets mit Spaghettiplausch für Fr. 44.–, Tickets nur für die Show, Fr. 33.–. Saalöffnung 17:30 Uhr, 17:45 Uhr Platzkonzert der Guggemusig Rungglä-Süüder.
Spaghetti-Plausch 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr, Beginn der Show um 20:01 Uhr Zwei Tickets zu gewinnen Die Murganesen Frauenfeld verlosen zwei Tickets für den FUN inkl. Spaghettiplausch. Schreiben Sie uns Ihr Grund, weshalb Sie die Tickets gewinnen möchten an: medien@murganesen.ch. Teilnahmeschluss ist der 15. Februar 2022. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ho Narroo! Die Frauenfelder Fasnachtsplakette gibt es ab sofort bei Habersaat in der Altstadt und in der Migros Passage (Kundendienst) für zehn Franken zu kaufen. Mit der Plakette fährt man am 26. und 27. Februar kostenlos in der Ostwind-Lokalzone 921. Die Frauenfelder Fasnacht 2022 findet vom 24. Februar bis 01. März unter dem Motto *Maske-r-ade* statt. Hans Brunner
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Frauenfelder Woche | 9. Februar 2022
Frauenfeld
Regelmässig
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 18 Bis 12.2: Verkaufsstand St.Galler Stickereien, Passage, Seite 20 Mittwoch 09.02.2022 Mir händ Velos für dich!, Pedalerie Frauenfeld, Seite 10 «Werkstattgespräche» – ein Podcast der Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 30 7–12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade Donnerstag 10.02.2022 14–17 Uhr: Spielen, Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Tiroler-Stüberl 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur alten Kaplanei 19.30 Uhr: Vortrag italienisch: Autopassione Italia, Kanti, Seite 29 Freitag 11.02.2022 9.30 Uhr / 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 10.30 Uhr: Führung: Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact? 18.30 Uhr: Jahresversammlung Quartierverein Vorstadt, Mensa 19 Uhr: Mark J. Huber – Luminessence, Stadtgalerie Baliere, Seite 29/30 19.30 Uhr: Lesung: Arno Camenisch, Kantonsbibliothek, Seite 29 20 Uhr: Generell 5: Heidi & der Wolf, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 29 20 Uhr: Nina Dimitri und Silvana Gargiulo: Il Disastro, Eisenwerk Samstag 12.02.2022 Schneeschuhwanderung 7–12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 10 Uhr: Geschichten - Portugiesisch, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Generell 5: Heidi & der Wolf, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 29 21 Uhr: Eutropic Live – Plattentaufe, Eisenwerk, Seite 29 Sonntag 13.02.2022 Abstimmungsapéro, Schulhaus Kurzdorf 13–17 Uhr: Family Sunday, Turnfabrik 13.30–16 Uhr: 20gi Move: offene Turnhalle, Turnhalle Oberwiesen 17 Uhr: Generell 5: Heidi & der Wolf, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 29 Montag 14.02.2022 Blumige Geschenke zum Valentinstag, Blumen Garten küng, Seite 17 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch , Begegnungszentrum VIVA 12–18.30 Uhr: SAVE THE DATE, Blumen Graben, Seite 22 19 Uhr: Valentinstag: Segensfeier für Liebende, Paritätische Kirche 20 Uhr: Peggys: Pub Quiz, Peggys Dienstag 15.02.2022 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreffpunkt Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Donnerstag: 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Zeughausstr 14 a
WUNDERSCHÖN Premiere / ab 10 / Drama DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45
MOONFALL FR & SA 22.45
Sonntag 13.02.2022 9–12 Uhr: Zmorgenbuffet Hagschnurer Schüür in Hüttwilen, Seite 27 15 Uhr: Führung im Ittinger Museum: Das Leben der Mönche, Kartause 15–17 Uhr: Ittinger Afternoon Tea, Kartause ittingen, Pfisterei 17 Uhr: Valentinsmenü – Kochshow und Genuss, KochLust, Seite 22 Montag 14.02.2022 Menü mit Herz, Restaurant Schäfli, Seite 22 Dienstag 15.02.2022 Altpapiersammlung Hüttwilen, Abgabe beim «Roten Haus», Hüttwilen 19 Uhr: Diskussion: Was wird angekauft, Kunstmuseum TG, Seite 31
2. Woche / ab 12 / Action
IN 80 TAGEN UM DIE WELT 2. Woche / ab 6 / Animation SA & SO & MI 14.00 SPIDER-MAN: NO WAY HOME 9. Woche / ab 12 / Action SA & SO & MI 16.30
Weinfelden
Jetzt buchen! Möchte sich Ihr Kind im Zeichnen und Malen weiterentwickeln? Im Workshop von Carlo Ruzzo (Ilustrator) am Samstagmorgen und beim Künstler Filib Schürmann am Mittwochnachmittag sind noch wenige Plätze frei. Auf Leporello dru-
cken und mit Siebdruck T-Shirts gestalten bei der Grafikerin Nadine Rinderer! Fotografie bei Lea Reutimann. Anmeldung: bildschule-frauenfeld/kurse
GTA (GRANDE TRAVERSATA DELLE ALPI) Sondervorstellung / ab 6 / Multivision Live-Reportage DI 19.30 TOD AUF DEM NIL CH-Premiere / ab 12 / Krimi ATMOS: tgl. 20.00 / FR & SA 22.45 MOONFALL 2. Woche / ab 12 / Action DO bis MO & MI 20.00 / FR & SA 22.45 WUNDERSCHÖN 2. Woche / ab 10 / Drama Tgl. 20.00 / DO & FR & MO 17.00 IN 80 TAGEN UM DIE WELT 2. Woche / ab 6 / Animation SA & SO & MI 14.00 PRINZESSIN 3.Woche / ab 12 / Drama DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 17.15 SCREAM FR & SA 22.45
5. Woche / ab 16 / Horror
DER WOLF UND DER LÖWE 9. Woche / ab 6 / Abenteuer SA & SO & MI 16.45 SPIDER-MAN: NO WAY HOME 9. Woche / ab 12 / Action ATMOS: SA & SO & MI 16.45 SING – DIE SHOW DEINES LEBENS 9. Woche / ab 0 / Animation ATMOS: DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 14.00 CLIFFORD – DER GROSSE ROTE HUND 11. Woche / ab 0 / Animation SA & SO & MI 14.00
Dienstag, 15. Februar 2022, 19 Uhr
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Was wird angekauft Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do–Mi 19.30 LICORICE PIZZA – E/d, ab etwa 14 Das Erwachsenwerden, die Liebe und das Lebensgefühl der Siebziger. Ein grandioser und doch leichter Film von Paul Thomas Anderson. __________________________________________
Freitag 11.02.2022 Wald-Anlass Dorfverein Herdern Metzgete in Weinberg, Restaurant Weinberg Warth, Seite 27 7.30 Uhr: Wiedereröffnung, Volg Samstag 12.02.2022 Metzgete in Weinberg, Restaurant Weinberg Warth, Seite 27
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Frauenfeld
Von 11.2 bis 19.2: Cordon Bleu Festival, dämüller, Seite 27
Donnerstag 10.02.2022 10–11.30 Uhr: Fachvortrag: Letzter Wille, Evang. Kirchgemeindehaus 11.30 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Mittagessen , Mehrzweckgebäude 13.30 Uhr: Infoveranstaltung: Vorbereitungen vor Todesfall, Kirchgemeindehaus
von Akkordeon bis Xylophon Musik bewegt uns
Region Mittwoch 09.02.2022 Zurück aus den Ferien, Restaurant Steinberg, Homburg, Seite 8/9 Café Vergissmeinnicht 14–16 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Versatzstücke, Kartause Ittingen
Jugendmusikschule Frauenfeld
9.02. – 15.02.2022
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Agenda
Do–So 20.00 / So 11.00 Matinee TRE PIANI – I/d, ab etwa 14 Drei Familien im selben Haus. Drei Geschichten um Schuld, Zusammenleben, Einsamkeit und Verzeihen. Von und mit Nanni Moretti. __________________________________________
Ein Neuankauf des Kunstmuseums Thurgau: Daniel V. Keller, «Sediments Now», 2017, Digitaldruck auf Dibond, Styropor, Epoxy, Stahl, Porzellan, Kunststoff, Lack, 150 x 250 x 150 cm.
Fr–So 17.00 / Mi 14.30 NINJABABY – Norw/d, ab etwa 14 Erfrischend heiterer Film aus Norwegen über eine ungewollte Schwangerschaft. __________________________________________
Diskussion über Kriterien und Strategien der Ankaufskommission des Kunstmuseums Thurgau.
Fr–So 17.30 / Mo–Mi 20.00 LES GUERISSEURS – F/d, ab etwa 12 Dok über Ärztinnen in der Ausbildung und einen alten Landarzt – das Porträt eines Gesundheitssystems im Umbruch. __________________________________________
Mit Alex Hanimann und Hans Jörg Höhener, Moderation: Markus Landert. Seit 2013 gibt es im Kanton Thurgau eine Ankaufskommission, die mit einem namhaften jährlichen Betrag aus dem Lotteriefonds ausgestattet Kunstwerke für die Museumssammlung erwerben kann. Die Kommission setzt sich zusammen aus Katharina Ammann, Direktorin des Aargauer Kunsthauses, dem Künstler Alex Hanimann und Hans Jörg Hö-
hener, Präsident der Kulturkommission Thurgau. An der Diskussionsveranstaltung «Was wird angekauft» legen zwei der Kommissionsmitglieder am Dienstagabend, 15. Februar 2022 offen, welche Kriterien bei solchen Ankäufen zur Anwendung gelangen und wie solche Entscheidungsprozesse ablaufen. Der Anlass findet im Rahmen der aktuellen Ausstellung «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt» im Kunstmuseum Thurgau statt. Der Eintritt zum Gespräch ist frei. (zvg) Eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
So 11.00 EDGAR, DAS SUPER KARIBU – D, ab etwa 4 Trickfilm für die Kleinsten. __________________________________________ Mi 14.00 Mollys Filmpalast DIE ROTE ZORA – D, ab etwa 7 Königin Molly präsentiert den Kindern den Abenteuerfilm über die wilde Bande von Waisenkindern rund um die rote Zora.
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9. Februar 2022 | Frauenfelder Woche
Herzlichen Glückwunsch!
Hans Michel vom Friedberg bei Thundorf feiert heute seinen 100. Geburtstag! Es ist für Hans ein unglaubliches Geschenk, diesen besonderen Geburtstag mit seinen 7 Kindern, 12 Grosskindern und 4 Urenkeln, Verwandten und Freunden gebührend feiern zu dürfen. Hans verbrachte sein Leben bis auf sein Welschland- und Ausbildungsjahr auf dem Bauernhof hoch über Thundorf. Er führte mit seiner Ehefrau Elsi den Landwirtschaftsbetrieb und bis 1957 die Wirtschaft zum Friedberg. Sein Hobby war das Singen. Er war viele Jahre im Kirchenchor und genoss jeweils die Proben und die schönen Ausflüge. Ich besuche Hans und seine Frau Elsi oft und gerne. Sie erzählen mir Geschichten und wir lachen viel über «wie es einmal war». So möchte ich es nicht lassen, über ihn und die vergangenen hundert Jahre etwas zu schreiben. Hans erzählte mir, wie er als Zehnjähriger auf dem Schulweg im kleinen Nordfenster der Handlung KesslerBartholdi den Wetterfrosch beobachtete. Im Schaufenster stand ein grosses Glas halb gefüllt mit Wasser, darin stand eine kleine Leiter. Das Spannende für Schüler Hans war der lebendige Frosch, der anzeigte, ob es schönes oder schlechtes Wetter gibt. Die Sekundarschule war damals im heutigen Gemeindehaus untergebracht. Während dem Krieg konnten die Sekundarschüler der «besseren Familien» in der Pause beim Beck Traber für 5 Rappen ein Büürli kaufen. Hans erinnert sich noch genau. Von einem Tag auf den andern schlug Traber den Preis auf 10 Rappen auf. Die Schüler machten alle rechtsumkehrt und gingen zum Beck Kessler, wo sie nur 5 Rappen zahlen mussten. Hans Michel ist auch mit 100 immer noch beschäftigt Hans hat in den 100 Jahren seines Lebens viele Entwicklungen erlebt und mitgemacht. So hat er mit Kühen,
Under üs … Susi Gubler ist seit 2016 im Co-Willing engagiert. Das ist ein internationales Netzwerk mit Führungskräften aus Afrika, USA, EU und Australien zu Gunsten nachhaltiger Entwicklung in Kenia. Funktion / Tätigkeit: Alter: Zivilstand: Beruf: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe:
Friedberg
Musik: Hobbies: Wohnort:
So sah es in Thundorf um 1930 aus.
Pferden und Traktoren die Felder bestellt. Michels waren mit der Telefon Nr. 26 und später mit 3126 erreichbar. Die Technik wurde laufend komplexer. Auch da ist Hans dank seinen Grosskindern immer auf dem neuesten Stand. So kann ich meine Besuche auf dem Friedberg per WhatsApp anmelden und bekomme hin und wieder ein Foto auf diesem Weg zugeschickt. Auch braucht er keinen Wetterfrosch mehr, er kann mit Fingerdruck jederzeit das Wetter auf dem Handy oder dem Laptop abrufen. Hans liebt Sprachen Seit seinem Welschland Aufenthalt 1937/38 verbessert er laufend sein
Französisch und konnte so seinen Grosskindern bei den Schulaufgaben helfen. Mit den neuen technischen Hilfsmitteln lernt er regelmässig Englisch und frischt so seinen Wortschatz auf. Sein Stolz ist, dass er das «unser Vater» auf Romanisch beten kann. Ein spannendes Leben, das er seit seiner Geburt auf dem Friedberg mit dem herrlichen Ausblick ins Tuenbachtal geniessen darf. Lieber Hans, deine Familie und alle Thundorferinnen und Thundorfer die dich kennen und die Fachfrauen der Spitex wünschen dir gute Gesundheit und weiterhin viel Freude mit deinen Lieben und bei deinen spannenden Hobbies. Sylvia Brassel
Ferienfotos
Koordinatorin für Nachhaltigkeits-Initiativen in Afrika 63 Verheiratet Unternehmerin Erdbeeren, Walnüsse, Mangos Wasser & Tröpfel Blautöne in der ganzen Bandbreite Afrikanische Marimbafon Musik, Streichmusik Alder Wandern, Schwimmen, Langlaufen, Lesen Hörhausen
Wie kamen Sie zur Mitarbeit in der internationalen Koalition «Co-Willing», die sich für eine nachhaltige Entwicklung in Kenia einsetzt? 2014 organisierte ich die internationale Konferenz «Freedom – Our Responsibility» in Südafrika, wo sich Führungskräfte aus Afrika und globale Forscher und Leaders austauschten mit Interessierten aus aller Welt, inkl. einer Thurgauer Delegation. Wir beschlossen, es nicht bei einem ‚Talk-Shop‘ zu belassen, sondern möglichst vieles im Sinne der Nachhaltigkeits-Ziele umzusetzen und uns weiterhin mit Wissen, Erfahrungen und Connections gegenseitig zu unterstützen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? An den See.
Was genau ist Ihre Tätigkeit in dieser Koalition? Organisation von Plattformen für Austausch. Also Konferenzen in Südafrika und Kenia und während der Covid-Zeit online. Ausserdem die Koordination von Projekten und Verbindungen herstellen zwischen interessanten Partnern. Unter anderem auch mit Schweizer Institutionen und Unternehmen.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Schneckenköchin.
Was ist das Beste an Ihrem Engagement? Die Zusammenarbeit mit Führungskräften, die in ihrem Leben schon so viel bewirkt haben und bereit sind, sich in den Dienst für nachhaltige Entwicklung zu stellen. Mein kleiner Beitrag zur wirtschaftlichen Eigenständigkeit statt Mittelmeer-Überquerung. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die freudigen Stimmen der vielen spielenden Kinder zu hören. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Ich verschwinde dort ganz einfach: klein und unscheinbar.
Fantastischer Blick in Richtung Tal.
Das Wahrzeichen der Riederalp – die Riederfurka.
Blick aufs Matterhorn. Vreny Zaugg, Märstetten
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In die schneebedeckte Weite von Lappland. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Mein Langlaufanzug. Er hat so wunderbar grosse Taschen, dass alles drin Platz hat, für das andere einen Rucksack mittragen müssen. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde es sofort investieren beim Millennium Institute, Washington DC, dessen Ziel es ist, die UN SDGs (NachhaltigkeitsZiele) zu erreichen. Was ist Ihr Lieblingssong und warum? Sefolosha, ein Widerstandssong der Apartheidzeit. Er hat eine schöne, melancholische und kämpferische Melodie und Rhythmus.
Monika Herren, Hüttwilen
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Keine Ahnung. Ich habe keinen Grund, mich zu nerven. Sonntags um 13 Uhr bin ich... draussen am Wandern (oder im Büro). Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Salat
Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich mag niemanden kritisieren, da ich mit dieser Position überfordert wäre. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Polemik Was sind Ihre Ufsteller? Herzliche Menschen und Natur – Berge, Savanne und Meer. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Nelson Mandela, um ihm für sein Lebenswerk zu danken. Wenn Sie die Chance hätten, eine Sache auf der Welt verändern zu dürften: Was wäre das? Mehr Bewusstsein, dass wir verantwortlich sind für Natur und Mensch. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Mich selbstständig zu machen. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Stündlich. Meine internationale Arbeit läuft fast vollständig übers Handy. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? All den Menschen danken, die mich auf meinem Lebensweg begleitet und unterstützt haben und es immer noch tun… oder doch lieber Schnorcheln in Hawaii? Was wollten Sie als Kind werden? Maurer, da dieser täglich sieht, was er während des Tages geleistet hat. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf Begegnungen mit herzlichen Menschen. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor unseren menschlichen Schwächen.