Regine Siegenthaler (v.l.) übergab unterstützt von Petitionskomitee-Mitgliedern die Unterschriften an Stadtschreiberin Bettina Beck.
Das Petitionskomitee «Casino nicht ins Ungewisse planen» hat der Stadtschreiberin Bettina Beck am Montag
1940 Unterschriften überreicht. Komitee-Präsidentin Regine Siegenthaler bezeichnete die Sammlung als grossen Erfolg und als starke Stellungnahme von Seiten der Bevölkerung.
1940 Unterschriften sammelte das Petitionskomitee in knapp zwei Monaten und übergab diese am Montag der Stadt. Der Moment ist passend gewählt, ist das Geschäft «Casino-Verkauf» doch für die Gemeinderats-
Sitzung vom 22. Februar traktandiert.
Bis dahin wird zwar noch keine Antwort des Stadtrats auf diese Petition erfolgt sein – sechs Monate hat er dafür Zeit –, eine Signalwirkung dürfte die Unterschriftensammlung aber allemal haben. Dies auch wegen der Tatsache, dass vier von fünf Unterschriften von Menschen aus der Stadt und dem Bezirk Frauenfeld stammen.
Den Rest steuerten «Heimweh-Frauenfelder» bei. Beachtlich: Rund 85 Prozent der Unterschriften gingen handschriftlich ein, der Rest über die Online-Plattform.
Die Reihenfolge ist falsch
Bei der Übergabe im Rathaus, bei der ein grosser Teil des Petitionskomitees vor Ort war, sagte Regine Siegenthaler: «Diese grosse Anzahl Unterschriften sind eine kräftige Stellungnahme der Bevölkerung mit der Hoffnung, sowohl im Stadtrat, als auch im Gemeinderat Gehör zu finden».
Regine Siegenthaler erinnerte bei der Übergabe zudem nochmals an das Ziel der Petition: «Wir beziehen damit weder für noch gegen den Verkauf der Liegenschaft Stellung.
Endli isch Februar und es goht glii los, mini Vorfreud isch wie immer riesegross, im Buuch do chriblet’s und mis Herz wird wiit, morn fangt sie aa, die schönschti Johresziit.
Scho früeh hät mich s’Fasnachts-Fieber befalle, verchleide, schminke und tanze, jo, das tuet mir g’falle, mit dä Elfie Koch uf em Narreschiff als chliine Gloon, döt isch es um mich g’scheh, sit do lieb ich jede schrägi Ton.
Ä Prinzessli, ä Squaw, ä Zigünerin und vill meh bin ich gsi, für ein Tag öpper andersch si, do isch doch nüt debi, bi i all die Rolle g’schlüpft mit Respekt und Aastand, und da sött jetzt nüme goh? Das find ich allerhand!
Dä Narr isch frei, well er sait, was er denkt, well ihm nöd immer gfallt, wie d’Obrigkeit lenkt, mahnend dä Spiegel vorhebe isch bi üs nöd gföhrlich, es isch bekannt: Chinde und Narre schwätzed ehrlich.
En Narr mues chöne herzhaft über sich selber lache, spitzi Text ufsäge oder au träfi Witzli mache,
mängmol mach ich mich selber zum Gespött, well ich würkli nüme weiss, uf welles WC ich hüt sött.
Fasnacht isch äs Lebensgfühl und überwindet Grenze, es tuet doch jedem guet, z’lache und z’scherze, mini Alltagssorge für äs paar Stund vergesse, do dezue bruuch ich weder Alk, no Pilleli zum esse.
Mis Privileg isch, ä Frauefelder Närrin z’sii, mit Chopf, Herz und Verstand stand ich defür ii, ob gross oder chli, ob jung oder alt, fiired mit mir s’Lebe; ich bi sicher, dass’ eu gfallt.
Morn endli werd ich mini Fasnachtsfamilie gseh, getreu em Motto «AHOI» stech ich mit dä Pirate in See, Ratze, Murganese und Rungglesüüder – alli sind do, Frauefelder Fasnacht – du bisch s’Schönscht. Ho Narro!
Petra Gimmi, i dä nögschte füüf Tääg besser bekannt als: Pretty Petra I.
«Casino»
beim CasinoVerkauf nicht «auf Zack» ist.
15. Februar 2023 | Ausgabewoche 07 | 37. Jahrgang | Auflage 37 791 | info@frauenfelderwoche.ch | www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen KOMPETENZ-ZENTRUM UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung und Occasionsmotorräder und Umbauten aller Marken GmbH 282, 8500 Frauenfeld info@maegemotos.ch maegemotos.ch DEIN KOMPETENZ-ZENTRUM RUND UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung -Verkauf Neu- und Occasionsmotorräder -Reparaturen und Umbauten aller Marken Mäge Motos GmbH Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052/319 21 01 info@maegemotos.ch maegemotos.ch DEIN KOMPETENZ-ZENTRUM RUND UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung -Verkauf Neu- und Occasionsmotorräder -Reparaturen und Umbauten aller Marken Mäge Motos GmbH Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052/319 21 01 info@maegemotos.ch maegemotos.ch Endli Fasnacht! Casino-Petition mit 1940 Unterschriften eingereicht Viel Support fürs Casino (mra) Fortsetzung Seite 9 Chnuri Schweizerische Fachschule Technik HF Energie & Umwelt Unternehmensprozesse Maschinenbau, Flugzeugtechnik Elektrotechnik Informatik Applikation Informatik Systemtechnik Bauplanung Architektur Bauplanung Ingenieurbau -> mit BM nur 4 Semester Wirtschaft Kauffrau & Kaufmann VSH Technische Kaufleute Wirtschaftsinformatik HF Betriebswirtschaft HF 1940 Unterschriften* *1940 Menschen vertreten die Ansicht, dass der Stadtrat
nicht ins Ungewisse planen! Petition LOGO Petition Casino.indd Danke für Ihre Regine Siegenthaler, Präsidentin Petitions-Komitee INSERAT Petition 286 x 100 mm cmyk NEU.indd 1 13.02.2023 17:28:39 2023_Inserat_FFW_170x70mm_Andrea Hofmann Kolb.indd 1 13.02.23 15:03
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Hearing mit den Kandidierenden fürs Stadtpräsidium und den Stadtrat
Das von den Grünen organisierte Hearing zu den Wahlen fürs Stadtpräsidium und den Stadtrat vermittelte einen Einblick in Ansichten und Meinungen der sieben Kandidierenden. Der Informationsvorsprung der vier Amtsinhabenden war offensichtlich.
Insgesamt sieben Themen standen im Brennpunkt beim Hearing im Grossen Bürgersaal des Rathauses, das sehr gut besucht war. Die beiden Grünen Roman Fischer (Gemeinderat) und Simon Vogel (Kantonsrat) fühlten den Kandidierenden auf den Zahn, wobei die Aussagen nicht allzu oft zu überraschen vermochten.
Nachdem Stadtpräsident Anders Stokholm (FDP) mit der Kandidatur des parteilosen Severin Knecht unerwartet Konkurrenz erhalten hat, war man insbesondere gespannt auf die Aussagen von Knecht. Der Jungpolitiker beantwortete die sieben Fragen engagiert und sprach sich beispielsweise zum Thema Energie gegen ein Technologie-Verbot aus. Derweil schöpfte der Amtsinhaber aus dem Vollen und liess die Zuhörerschaft bei seinen Antworten auf die Fragen teilhaben an seinem reichen Schatz an Erfahrungen.
Stadtrat direkt
Andreas Elliker Stadtrat
Zielorientiert
Die Schlüsselgebiete der Stadt Frauenfeld geben immer wieder Anlass zur Diskussion. Mit dem Gesamtbild hat der Stadtrat der Bevölkerung in den letzten vier Jahren einen Überblick verschaffen. Ein Gesamtbild bringt aber nur dann etwas, wenn man es gemeinsam zielstrebig verfolgt. In den einzelnen Projekten gibt es zahlreiche Direktbetroffene, aber auch Vereine, Firmen, Parteien und Private haben häufig ein Interesse daran, wie sich ein Projekt entwickelt. Dazu kommen weitere Ebenen wie die Schweizerische Eidgenossenschaft oder der Kanton
Thurgau. Der Stadtrat bleibt stets mit allen im Gespräch. Wer sich einmal nicht abgeholt fühlen sollte, darf gerne auf die Stadt zukommen. Wir verstehen, dass Veränderungen auf den ersten Blick unangenehm erscheinen können. Oft muss erst die eigene Komfortzone verlassen werden. Nach Abschluss - beispielsweise bei der Entstehung eines neuen Gebäudes - kann daraus aber grosse Freude entstehen. Dann hat sich der ganze Aufwand trotz einiger Schweissperlen gelohnt. Dies setzt aber wie gesagt voraus, dass Ziele definiert und klar anvisiert werden.
Mitteilung des Departements für Gesellschaft und Soziales
Spenden für Erdbebenopfer
Mehrere Tausend Menschen haben ihr Leben bei der schweren Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien verloren. Viele Menschen sind noch unter den Trümmern verschüttet und die Rettungsarbeiten dauern an. Um die Hilfsaktionen zu
unterstützen, spendet das Departement für Gesellschaft und Soziales 5000 Franken Nothilfe an die Glückskette. Die Stadt Frauenfeld wünscht allen betroffenen Menschen Trost und Kraft in dieser schwierigen Zeit. (mgt)
Alle souverän Von den fünf Kandidierenden für die vier nebenamtlichen Sitze im Stadtrat hinterliessen alle einen souveränen Eindruck. Sowohl die Bisherigen Barbara Dätwyler Weber (SP), Andreas Elliker (SVP) und Fabrizio Hugentobler (FDP) wie auch die Neuen Andrea Hofmann Kolb (CH) und Regine Siegenthaler (Die Mitte). Auch gab es nicht sehr viele kontroverse Aussagen.
Energie Zum Thema Energie beispielsweise regte Barbara Dätwyler Weber an, alle Liegenschaften der Stadt für die Produktion von Solarenergie zu nutzen. Derweil sprach sich Andreas Elliker für einen gezielten und koor-
Sieben Themen im Brennpunkt
Zu folgenden sieben Themen hatten die Podiumsteilnehmenden Position zu beziehen:
1. Energie (Gasrückzug/Ausstieg aus fossilen Energien);
2. Klima (Konsum/graue Treibhausgasemissionen);
3. Finanzen (Finanzierung kommende Bauprojekte);
4. Wohnungsbau/Verkehr (am Beispiel der Parzelle Werkhof);
5. Stadtentwicklung (Städtische Schwerpunkte Altstadt, Markt Thurgau, Murgbogen, Ersatzstandort Casino);
6. Armut (Unterstützung Menschen am Existenzminimum);
7. Verkehr (Tempo 30). (red)
dinierten Ausbau der Energieversorgung aus. Fabrizio Hugentobler wies seinerseits auf das grosse Engagement betreffend Fernwärme hin und auf eine Photovoltaik-Strategie. Andrea Hofmann sieht in der Förderung von Holzschnitzel-Heizungen noch Potenzial, wogegen Regine Siegenthaler sich für den Grundsatz «lenken und fördern und nicht blockieren» aussprach.
Armut
Zum Thema «Armut» zitierte Andrea Hofmann Kolb aus der Bundesverfassung, wonach sich die Gesellschaft am Wohl der Schwächsten misst. Daneben habe Frauenfeld im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt gezeigt, wie schnell gehandelt werden kann. Regine Siegenthaler sagte, Armut sollte man eigentlich nicht bekämpfen, sondern gar nicht erst ermöglichen. Barbara Dätwyler Weber wies ihrerseits auf eine im Kanton überdurchschnittliche Sozialhilfequote von 2,4 Prozent hin und sprach dazu auch von Zentrumslasten. Andreas Elliker wie auch Fabrizio Hugentobler wiesen auf gute Einrichtungen im Sozialbereich hin. Abgeschlossen wurde der Abend mit einem Apéro.
10 000 Franken für Erdbebenopfer
Der Kirchenrat der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau hat gemäss Mitteilung beschlossen, einen Beitrag von 10 000 Franken für die Nothilfe für die vom schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien betroffenen Menschen zu spenden. Das Geld stammt aus der Hilfskasse der Landeskirche und wird an das Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz HEKS über-
wiesen. HEKS unterstützt im Norden Syriens seit mehreren Jahren intern Vertriebene und andere verletzliche Gruppen über kirchliche Partnerorganisationen. Diese konnten bereits wenige Stunden nach dem Erdbeben erste Nothilfemassnahmen ergreifen für Familien, die ihr Zuhause verloren hatten oder aus Furcht vor Nachbeben nicht mehr in ihre beschädigten Häuser zurückkehren können. In Aleppo und Latakia sind bereits
bisher
Spaziergang
Uhr, mit Apéro Treffpunkt Casino
15_2022_112x80mm_Inserat_Barbara_Andrea.indd 1
Ich habe mich erkannt
Andreas Anderegg
Notunterkünfte in Betrieb, in denen mehrere hundert Menschen Schutz finden und versorgt werden. Erdbebenopfer in Aleppo und Kessab werden mit Bargeld unterstützt, damit sie dringend benötigte Nahrungsmittel, Hygieneprodukte oder Decken kaufen können. Besonders gefährdete Menschen erhalten kostenlos medizinische Versorgung. (mgt)
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Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 3
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Barbara Dätwyler Weber & Andrea Hofmann Kolb
barbara-daetwyler-weber.ch | andrea-hofmann.ch
Samstag,
in die Zukunft
18.2.2023, 14–15
13.12.22 16:29
Wenig Zündstoff, viel Einigkeit
Sonnenschirmexperte Glatz baut auf Nachhaltigkeit Neubau soll Massstäbe setzen
Der erste Spatenstich ist getan - jetzt startet Sonnenschirmexperte Glatz mit dem Bau seines neuen Hauptsitzes in Frauenfeld (FW vom 1. Februar 2023). «Wir freuen uns riesig, dass es nun losgeht und können es kaum erwarten, bald in den Neubau umzuziehen», so Markus Glatz, Verwaltungsratspräsident.
Zurzeit ist die Fertigung des Herstellers auf drei Standorte verteilt. Künftig wird alles unter einem Dach stattfinden. Das rund 10 000 Quadratmeter grosse Büro- und Produktionsgebäude, das auch einen repräsentativen Showroom beherbergt, wird über eine Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung verfügen. Wärme wird aus dem Grundwasser gewonnen. Glatz setzt damit nicht nur bei seinen Produkten auf Nachhaltigkeit, sondern auch im Unternehmen selbst.
Bezug September 2024
Mit dem Neubau, dessen Bezug für September 2024 geplant ist, werden die Abläufe bei Glatz zukunftssicher ausgerichtet. Kürzere Wege bieten Vorteile für die innerbetriebliche Kommunikation, beispielsweise bei Qualitätsprüfungen. Verbesserte Fertigungsprozesse sollen insbesondere bei den Sonnenschirmen für Hoteliers und Gastronomen eine Verdopplung der Produktionskapazität ermöglichen. Dazu Markus Glatz: «Dieser Neubau macht unsere Fertigung fit für die Zukunft. Wir schaffen damit reichlich Platz, um unseren Output zu steigern und grössere Projekte in kürzerer Zeit abschliessen zu können.» (zvg)
Über 20 000 Varianten
Die Schweizer Glatz AG mit Sitz in Frauenfeld ist einer der führenden Sonnenschirmhersteller in Europa. Das Unternehmen produziert Schirme für den privaten sowie für den gewerblichen Einsatz. Sein Sortiment an hochwertigen Sonnenschirmen mit über 20 000 Kombinationsmöglichkeiten bis hin zu massgeschneiderten Lösungen, vor allem im Grossschirmbereich, vertreibt der Hersteller über den autorisierten Fachhandel. Im Objektgeschäft berät der Hersteller auch direkt. Das Familienunternehmen
blickt auf eine über 125-jährige traditionsreiche Firmengeschichte zurück und verfügt über weitreichende Expertise. International registrierte Funktionspatente für durchdachten Bedienkomfort, optimale Schattenführung und nachhaltige Allwettertauglichkeit stehen für die hohe Qualität der verschiedenen Schirmtypen. 60 Prozent aller Produkte sind «Swiss Made» und werden in Frauenfeld produziert, die übrigen 40 Prozent sind «Swiss Design» und stammen aus der Entwicklungsabteilung. (mgt)
Thurplus Grossbatteriespeicher: Lange Reise nach Frauenfeld
Vorzeigeprojekt im Energiebereich
Nach positiver Machbarkeitsanalyse investiert Thurplus knapp 2 Mio. Franken in die Realisierung eines Grossbatteriespeichers. Nun wurde die «Thurplus PowerBank» mit 2,5 Megawatt Leistung und 2500 Kilowattstunden Speicherkapazität in Frauenfeld am Geisschopf angeliefert, um künftig durch Peak Shaving Leistungsspitzen im Stromnetz zu brechen und als Systemdienstleistung Regelenergie bereitzustellen.
«Das Vorzeigeprojekt in Frauenfeld leistet einen wichtigen Beitrag an die Energiewende, und die Versorgungssicherheit der Stadt Frauenfeld. Im Rahmen dieses Pionierprojekts werden wir wertvolle Hinweise gewinnen, um die zukünftigen Herausforderungen an ein Stromnetz zu erfüllen», erklärt Departementsvorsteher Fabrizio Hugentobler.
Als Ergebnis der Machbarkeitsanalyse, die Thurplus 2019 durchgeführt hatte, konnten ein geeigneter Standort gefunden und die Eigenwirtschaftlichkeit des Projektes aufgezeigt werden. Im Dezember 2021 fiel der Startschuss, nachdem Thurplus vom Frauenfelder Gemeinderat grünes Licht für die Investition im Umfang von 1,95 Mio. Franken erhalten hatte. Der Batteriespeicher ist in einen Container von zwölf Metern Länge ein -
Gleichgewicht wichtig
Damit die Netzfrequenz stabil bleibt, müssen Produktion und Verbrauch elektrischer Leistung immer im Gleichgewicht sein. Schon bei minimalen Abweichungen der Netzfrequenz muss je nachdem positive oder negative Regelleistung eingesetzt werden, um die Frequenz stabil bei 50 Hertz zu halten. Die Kapazität für diese Regelleistung muss jederzeit bereitstehen, also als Reserve vorgehalten werden. Für diese
Grün?
Grün ist die Hoffnung. Auch in der Politik? Der Umwelt helfen «Vielschwätzer» nicht weiter. Aber Massnahmen, die machbar und bezahlbar sind. Dafür braucht es Optimismus. Und darum wähle ich Regine Siegenthaler. Prof. Hugo E. Götz Alt
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Regine Siegenthaler
unsere Stadträtin.
Kulinarische Häppchen mit Andrea Hofmann Kolb
gebaut und wird aus Deutschland mit einem Schwertransporter angeliefert. Wenn er in Frauenfeld ankommt, hat er bereits eine Reise von 600 Kilometern hinter sich. Die Fertigstellung und Lieferung hat sich aufgrund von Auswirkungen der Pandemie wie auch der Ukraine-Krise mehrfach verzögert. Die Inbetriebnahme wird erst in einigen Wochen erfolgen. Davor muss der Batteriespeicher noch ins städtische Stromnetz integriert werden und ein ausgiebiges Testprogramm durchlaufen.
Mit wachsender Anzahl von dezentralen Stromerzeugungsanlagen, aber
Reserveleistung gibt es einen separaten Markt. Anbieter können sich an Online-Auktionen bei der Swissgrid dafür bewerben. Bei Mangellagen, zum Beispiel wenn die Speicherseen leer sind, kann die Teilnahme von Thurplus in diesem Regelenergiemarkt sehr lukrativ sein und der Stabilität der Versorgungssicherheit nicht nur Frauenfeld, sondern der ganzen Schweiz zugutekommen. (thp)
auch durch neue Lasten wie E-Mobilität und Wärmepumpen, werden die Prognose und Netzregelung zunehmend anspruchsvoller. Durch das Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Energie können Batteriespeicher Bedarfsschwankungen und Leistungsspitzen im Verteilnetz ausgleichen.
Senken und Glätten von Lastspitzen Batteriespeicher können hier als ausgleichendes Element eingesetzt werden: Sie speichern den Strom, wenn er in ausreichender Menge produziert wird, und lassen ihn zurück ins Netz fliessen, wenn er gebraucht wird. Entsprechend muss die Stromversorgung sowohl auf kurzfristig besonders hohe Nachfragen als auch auf Produktionsspitzen ausgelegt sein. Mit dem sogenannten Peak Shaving, dem Senken und Glätten von Lastspitzen, kann das Netz entlastet und effizienter genutzt werden. Da die Leistung von Transformatorstationen und Leitungen im Verteilnetz auf die Bewältigung von Spitzenlasten ausgerichtet sein muss, kann die gezielte Reduktion dieser Spitzen Netzausbauten hinauszögern oder ganz überflüssig machen. Peak Shaving hat also direkte Auswirkungen auf die nötigen Investitionen im Verteilnetz. (thp)
Man nehme eine Portion Kantonshauptstadt Frauenfeld. Füge eine vielseitige Stadtratskandidatin bei und mische das Ganze mit einer Prise Kochclub. Fertig ist das Rezept für einen erfolgreichen Anlass.
Was war da vor dem Stadtlabor, mitten in der Altstadt, letzten Samstag los? Zusammen mit dem Kochclub Chelleschwinger lud Andrea Hofmann Kolb zu einem kulinarischen Häppchen ein. Sie wollte auf unkonventionelle Art mit der Bevölkerung in Kontakt kommen. An diesem kalten Vormittag lockte diese Einladung 50 Menschen an. Die Chelleschwinger rührten in den Woks und lachten. Vegetarische regionale Pasta mit frischem Wintergemüse wurde portionenweise an die Anwesenden verteilt. Unterdessen diskutierte Andrea Hofmann Kolb mit Interessierten an Stehtischen. Die pfiffige Kochtruppe, bei welcher auch Andrea Hofmann
Kolbs Mann Thomas dabei ist, bot einen kulinarisch köstlichen Rahmen. Fröhlicher Anlass Andrea Hofmann Kolb liebt direkte Begegnungen, sogar wenn sie herausfordernd sein können. Zum Beispiel bei einer Stadtführung mit ziemlich fröhlichen Männern letzten Herbst. Dank ihrem Improvisationstalent meisterte sie diese souverän. Zum Schluss verrät Andrea Hofmann Kolb noch einen Geheimtipp zu Frauenfeld. Sie empfiehlt einen Spaziergang entlang der Murg bis ans Wasserkraftwerk an der Frauenfelder Königswuhr. Auf dem Weg dorthin treffe man auch auf den Pumptrack, den sie gemeinsam mit dem Kinderrat verwirklicht hat. Fazit des Kochevents: „Ich bin sehr zufrieden. Einigen Leuten war es so wohl, dass sie die ganze Zeit über hier blieben – auch solche, die mich vorher nicht kannten.»
Natalie Ammann
Peter Bühler nominiert
Die Fraktionsmitglieder der Mitte Thurgau / EVP nominierten den 58-jährigen Ettenhauser Mitte-Kantonsrat Peter Bühler-Trionfini als ihren Kandidaten für die Wahl als Grossrats-Vizepräsidenten. Dieser Wahlvorschlag unterbreitet man den Mitgliedern des Thurgauer Grossen Rates, der am 17. Mai 2023 darüber zu befinden hat.
Peter Bühler ist in Bichelsee-Balterswil aufgewachsen und repräsentiert den Bezirk Münchwilen seit 2016 im Grossen Rat. Er gilt als (CVP)Mitte-Urgestein und war beruflich über 27 Jahre Bankleiter der Raiffeisenbank Aadorf. Er ist als profunder Finanz- und Immobilienfachmann bekannt, der ein Flair für Menschen und deren An -
liegen hat. Heute arbeitet er als Geschäftsleitungsmitglied für die Trionfini Satz, Druck Verlag AG in Altnau. Der ausgebildete Betriebsökonom ist nebenbei als Finanzberater tätig, verheiratet und Vater von zwei noch jungen Mädchen. Er hat sich im Hinterthurgau mit der Neulancierung der Genossenschaftszeitung «REGI Die Neue» einen Namen gemacht und waltet als Genossenschaftspräsident des Aadorfer Buchladens «buecherchorb.ch». Neben der Politik liebt Peter Bühler den Sport. Als ehemaliger Kranzturner und als langjähriges Vorstandsmitglied der Vereinigung Thurgauer Sportverbände ist er in Turnerkreisen bestens vernetzt. Seit letztem Dezember ist er Stiftungsrat der Sportstiftung Thurgau. (mgt)
4 15. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
Frauenfeld Die Mitte
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Von 50 Portionen Pasta bleiben nur zwei leere Woks übrig. Zufriedene Gesichter bei Markus Widmer, Simon Kägi, Markus Bauer, Andrea Hofmann Kolb und Thomas Kolb (v.l.).
Spatenstich für den Neubau (v.l.): Sergio Rovelli, Christa Glatz, Markus Glatz, Goris Verburg, Sergio Malacarne, Jean-Pierre Mathias und Maurice Weber.
Umfrage
Seid ihr «Schneemenschen»?
Liebt ihr den Schnee? Würdet ihr es begrüssen, wenn es ausgiebig bis in tiefe Lagen hinab schneit, einen Meter in der Höhe oder lieber in der Breite? Und wie würdet ihr das Wintermärchen geniessen: Schlittelnd, skifahrend, auf Schlittschuhen elegant übers Eis schwebend? Schnee – gibt es wohl dieses Jahr eine weiss verzauberte Welt? (eb)
Gemeinderatswahlen: Zehn Wahlvorschläge
Win-Win!
Julien: «Definitiv Schneemensch. Viel lieber eine Stadt im Schnee als im trüben, depressiven Grau. Und der Schnee wirkt in den Städten wunderbar entschleunigend und lärmdämpfend. Ich geniesse das immer sehr. Und wenn sich die Gelegenheit bietet, fahre ich mit dem Brett in die Berge.»
Thomas und Sarah: «Es soll so viel Schnee geben wie Frau Holle auszuschütteln vermag: Viel! Und dass er lange liegen bleibt, damit wir jeden Tag in der Stadt schlitteln und Schneemänner bauen können.»
Am 13. Februar 2023 ist die Einreichefrist für Wahlvorschläge für den Gemeinderat Frauenfeld abgelaufen. Für die Gemeinderatswahlen am 23. April 2023 sind fristgerecht folgende zehn Wahlvorschläge eingegangen (alphabetische Reihenfolge): Chrampfe & Hirne (CH), Die Mitte, Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU), Evangelische Volkspartei (EVP), FDP. Die Liberalen, Grüne (GP), Grünliberale Partei (glp), Gruppe besorgte BürgerInnen (GbB), Schweizerische Volkspartei (SVP), Sozialdemokratische Partei (SP). Die Auslosung der Listennummern findet am Mittwoch, 22. Februar 2023, statt. Die neue Legislatur 2023 bis 2027 beginnt am 1. Juni 2023. (svf)
Umleitungen während der Fasnacht
Mit dem zunehmenden Alter verändert sich der Wirkungskreis der meisten Leute und der Lebensraum konzentriert sich immer mehr auf die eigenen vier Wände. Soziale Kontakte reduzieren sich oft auf pflegende und betreuende Angehörige. Dann kann eine Veränderung guttun. In Frauenfeld und Umgebung gibt es einige Tageszentren, die Menschen mit Betreuungsbedarf einen abwechslungsreichen
Alltag bieten. Dort können sie in familiärer Umgebung an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen, lernen neue Menschen kennen und erhalten so neue Eindrücke ausserhalb des eigenen Haushalts. Gleichzeitig bieten die Ta -
geszentren den teilweise rund um die Uhr tätigen betreuenden und pflegenden Angehörigen eine Verschnaufpause. So kann die Betreuung und Pflege längerfristig ausgeübt werden. Eine Win-Win-Situation also!
Simone: «Ja, wir sind Schneemenschen. Mit dem Kleinen schlitteln wir bei viel Schnee am GeigenhofHang, und wir Erwachsene führen Skitouren in den Glarner Alpen, in der Innerschweiz oder im Safiental durch. Wär schön, wenn es Schnee gäbe!»
Christine: «Ich bin waschechte Walliserin aus St.Niklaus und bin im Schnee aufgewachsen. Der Winter war immer sehr hart. Wenn der Schnee meterhoch lag, durften wir im Dorf in der Schule Suppe essen und mussten nicht nachhause laufen. Manchmal wurden wir auf halber Strecke abgeholt. Oft hat es gestürmt, im Schneesturm sah man die eigene Hand nicht vor den Augen! Schnee gehört für mich zum Winter, die Sommerhitze macht mir Mühe. Hier bei uns in Frauenfeld Schnee... ich glaube, ich würde vielleicht die Schneeschuhe hervorkramen und ein bisschen der Murg entlang bis zum Schlosswehr wandern.»
Während der Frauenfelder Fasnacht 2023 kommt es bei Stadtbus und Postauto zu einigen Umleitungen. Aufgrund der Stadtübernahme und -rückgabe am Donnerstag, 16. Februar 2023, sowie am Dienstag, 21. Februar 2023, können die Haltestellen Rathaus und Hauptpost von der Linie 1 und Postauto zwischen 18.50 und 20 Uhr nicht bedient werden. Am Samstag, 18. Februar 2023, von 13.35 bis 16 Uhr, werden die Haltestellen Rathaus, Altstadt und Soldatendenkmal wegen des Kinderumzugs von sämtlichen Linien nicht bedient. Am Sonntag, 19. Februar 2023, wird aufgrund des Fasnachtsumzugs die gesamte Innenstadt zwischen 12.00 und 18 Uhr für den Busverkehr gesperrt. Dies betrifft die Haltestellen Hauptpost, Rathaus, Marktplatz, Altstadt, Soldatendenkmal und Erchingerhof (stadtauswärts). Darüber hinaus ist während den Fasnachtsveranstaltungen auf dem ganzen Stadtbusnetz mit Verspätungen zu rechnen. Die Stadtbus-Verwaltung und PostAuto danken für das Verständnis. (svf)
ANDREAS ELLIKER
Susi und Marlies: «Ja, auf jeden Fall. Ich hätte den Plausch! Ich ginge Schneewandern, ich habe noch solche Schuhe im Keller. Schöne Touren gäbe es Richtung Oberwil oder Stählibuck oder hier auf der Bahnhofstrasse... Dann führen wir autofrei ein, die Leute lassen ihre Autos stehen oder liegen und geniessen das Wintermärchen zu Fuss.»
Romea: «Es wär wunderbar, wenn es ausgiebig schneien würde, mindestens einen halben Meter... Den ganzen Tag draussen bei der Rüegerholzhalle schlitteln und Schneemänner und Iglus bauen, es wär so cool.»
verlässlich zielorientiert volksnah
Frauenfelder Stadtratswahlen
Sonntag, 12. März 2023
Bei der Kollision zwischen drei Autos wurde am Donnerstagnachmittag vergangener Woche in Frauenfeld eine Frau leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Kurz vor 15 Uhr wollte ein 72-jähriger Autofahrer von der Aumühlestrasse links in die St. Gallerstrasse einbiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau übersah er dabei das Auto eines 69-Jährigen, der in Richtung Matzingen unterwegs war. Durch die frontal seitliche Kollision geriet das vortrittsberechtigte Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn, wo es zum Zusammenstoss mit dem Auto eines 59-Jährigen kam. Durch den Aufprall wurde die Beifahrerin des 69-Jährigen leicht verletzt. Die 68-jährige Frau wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von einigen Zehntausend Franken. (kap)
Yvette: «Nein, ich mag den Schnee nicht, nicht mal den Meter in der Breite. Wenn’s schneit, bleib ich zu Hause und warte, bis sich die weisse Pracht verzogen hat. Ich ziehe dem Winter den Sommer vor.»
Thomas: «Ich glaube, wir würden einen Schneemann machen, gell? Oder ein Iglu. Und Skifahren gingen wir auch. Wir waren schon überall, im Wallis, im Bündnerland. Im Januar besuchen wir wieder das Wallis, wir freuen uns sehr darauf.»
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Einsendeschluss ist der 20. Februar 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Rundfunkanstalt (Abk.)
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
Gesunde Augen, ein Leben lang
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Augen, unser wichtigstes Sinnesorgan
Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan. Wir nehmen etwa 80 Prozent von unserem Umfeld mit unseren Augen wahr. Erst wenn die Sehfähigkeit eingeschränkt ist, merken wir wie wichtig gesunde Augen sind.
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chinesische
rechter Nebenfluss der Donau
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Sozial?
Sozial funktioniert von unten nach oben. Den Vermögenden das Geld wegnehmen, hilft den Schwächeren nicht.
Regine Siegenthaler steht für soziale Verantwortung und den Ausgleich zwischen Alt und Jung.
unsere Stadträtin.
Meine sehr lieben, schon älteren Nachbarn Rösli und Heini Müller hatten in ihrem Garten eine lustige Rüebli-Ernte 2022. Sie zeigten mir das grosse Rüebli und sagten, das wäre doch etwas für in die Frauenfelder Woche zum Zeigen, was uns die Natur alles schenkt. In ihren Augen sieht das Rüebli irgendwie wie ein Papagei oder ein Vogel aus. Yvonne Liechti, Uesslingen
Alltägliche Dinge wie Einkaufen, Autofahren, Lesen oder Reisen und über die Schönheit der Natur zu staunen sind für viele Menschen selbstverständlich. Ist die Sicht in die Ferne oder beim Lesen nicht mehr scharf, kann das mit Kontaktlinsen oder einer Brille meist korrigiert werden.
Sehen ist mehr Doch hinter gutem Sehen stehen gesunde Augen im Zentrum. Alle wichtigen Funktionen rund um das Auge müssen intakt sein. Das Licht soll ungehindert durch Tränenfilm, Hornhaut, Augenlinse und Glaskörper auf die Netzhaut fallen und dort von den Sinneszellen aufgenommen und verarbeitet werden können. Erst wenn der Lichtreiz über den Sehnerv und die Sehbahnen im visuellen Cortex ungehindert ankommt, sehen wir!
Weil das Sehen so faszinierend komplex ist, wird ab 40 Jahren empfohlen alle zwei bis fünf Jahre regelmässig vorsorgend die Augen beim Augenarzt oder Optometristen untersuchen zu
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lassen. Wird eine Sehverschlechterungen festgestellt oder sind familiäre Vorerkrankungen der Augen bekannt, ist vorher eine Untersuchung angezeigt. So können unbemerkte Veränderungen und Erkrankungen am Auge frühzeitig erkannt und behandelt werden.
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In der optometrischen Untersuchung im Linsencentrum werden die Augen in einer umfassenden Sehanalyse für beste Sehfähigkeit vermessen und auf alle wichtigen Funktionen geprüft. Dabei wird der Augendruck gemessen und Hornhaut, Netzhaut sowie Sehnerv mit modernsten Geräten untersucht. Die Augenspezialisten stellen sicher, dass die Augen gesund bleiben und die Sehfähigkeit ein Leben lang voll ausgeschöpft werden kann. Tragen Sie Sorge zu Ihren Augen und vereinbaren Sie einen Termin.
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3 4 6 8 9 10 12 13 14 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 eidgen. Zollverwaltung (Abk.) Qualitätsmass nord. Schicksalsgöttin Figur der ‚Sesamstrasse‘ Angebot gross und schwer Hauptort im Wallis (Sitten) General der Schweiz. Armee † dünne Eiskristallschicht ein Pfeifentabak Fahrrad Fremdwortteil: entsprechend Männername Eisenbahnalpentransit Flächenmass Abk.: Seine Exzellenz grösster Schweiz. Unfallversicherer Sprechgesang moderner Musik Abk.: Deziliter Fremdwortteil: neu französisch: ja griechische Unheilsgöttin lateinisch: Sei gegrüsst! englisch: hier Provinz in Spanien ehem. ind. Münzeinheiten Opfertische Abk.: vor allem Stoffbehausung Vorname der Gardner dt. Dichter, † 1832 närrische Luftsprünge rätoroman. Name des Inn DP-0123-‡-227 P M J A E A E R A M A D E U S D N J E P R M A A S S P A S S G Y O T I T I S D P U E S M I L A N E C S R E E P E T A I O T E N E Z V U U R D R U K L A S S E B I B O E U W R E I F M A S S I G F O U I L U S V E N S D O A I H E R E A S T U R I E N A N N A S A L T A E R E V A Z E L T A V A G O E T H E K A P R I O L E N E N SPEZIALITAETEN Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Elfi Kohler, Frauenfeld Wir gratulieren! Lösungswort vom letzten Mal: SPEZIALITAETEN
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AKTIONEN
Mitteilung des Amts für Statistik des Kantons Thurgau Konjunktur abgekühlt, aber robust
In vielen Thurgauer Betrieben ist die Geschäftslage – trotz Unsicherheiten – befriedigend bis gut. Die Erwartungen für die nächsten Monate sind weniger skeptisch als noch im Herbst. Dies geht aus der soeben publizierten Februar-Ausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers hervor.
Gemäss dem Thurgauer Wirtschaftsbarometer, der vom Kanton Thurgau, der Thurgauer Kantonalbank, der IHK Thurgau und dem Thurgauer Gewerbeverband getragen wird, hält sich die Wirtschaftslage im Kanton Thurgau gut. Der Schwung hat allerdings etwas nachgelassen.
Geringere Auftragspolster in Industrie
In der Thurgauer Industrie war die Geschäftslage Anfang Januar 2023 überwiegend gut. Verbreitet wurde die Produktion durch den Mangel an Arbeitskräften beschränkt. Lieferengpässe spielen demgegenüber nicht mehr eine ganz so grosse Rolle wie noch im Herbst. Eine ungenügende Nachfrage schränkt die Produktion inzwischen häufiger ein als Engpässe bei Material oder Vorprodukten. Die höheren Einkaufspreise drückten auch im Schlussquartal 2022 auf die Margen.
Die Auftragsbücher sind nicht mehr so gut gefüllt wie vor ein paar Monaten. Der Auftragsbestand wird als normal und nicht mehr – wie noch vor kurzem – als hoch eingestuft. Die
Noch praxistauglich?
Es herrscht praktisch Vollbeschäftigung. Dennoch sind Unternehmen verpflichtet, gewisse offene Stellen dem RAV zu melden. In der Febru -
Infrastruktur und Synergien des Grossanlasses nutzen Militärwettkampf vor dem TKSF
Auftragspolster aus dem Ausland gelten sogar als zu klein.
Für das erste Quartal 2023 gehen die Betriebe von leicht rückläufigen Bestellungen und weiteren Preissteigerungen beim Einkauf aus. Für den etwas längeren Zeithorizont bis Mitte 2023 rechnet man in der Thurgauer Industrie mit einer leichten Eintrübung der Geschäftslage; die Erwartungen sind aber klar weniger gedrückt als vor drei Monaten.
Lebhafte Baukonjunktur
Die Thurgauer Baukonjunktur läuft nach wie vor auf hohen Touren, auch wenn die Dynamik etwas nachlässt. Die Bautätigkeit bleibt rege, die Nachfrage ist aber minim abgeflacht und die Auftragspolster sind nicht mehr ganz so komfortabel wie vor wenigen Monaten.
Für die nächsten Monate erwarten die befragten Thurgauer Baubetriebe eine unveränderte Geschäftslage.
Detailhandel mehrheitlich zufrieden
Im Thurgauer Detailhandel ist man mit der Geschäftslage mehrheitlich zufrieden. Grosse Betriebe berichten häufiger von einer guten Lage als kleine. Auf das bevorstehende Halbjahr blicken die Betriebe recht zuversichtlich. (id)
Wirtschaftsbarometer: wirtschaftsbarometer.tg.ch
ar-Ausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers wird die Frage beleuchtet, wie praxistauglich die Stellenmeldepflicht (noch) ist. (id)
Führerausweis abgenommen
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Mittwochabend vergangener Woche in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz nach
20.15 Uhr an der Freie-Strasse einen Autofahrer. Die Atemalkoholprobe ergab beim 37-Jährigen einen Wert von 0,53 mg/l. Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen.
(kap)
Mitteilung des Departements für Alter und Gesundheit
Im Quartier Ergaten-Talbach wohnt die 92-jährige Hilfeempfangende in einem Mehrfamilienhaus im 3. Stock ohne Aufzug. Der Alltag ist mit ihrer Geh-, Seh- und Hörbeeinträchtigung nicht immer einfach. Sie erzählt, wie die aktive Nachbarschaftshilfe ihr das Leben erleichtert.
Um ins Gespräch zu kommen, treffen sich Claire Bont von der Vermittlungsstelle und die zwei freiwilligen Helferinnen Marianne Halter und Judith Degen in der Wohnung der Hilfeempfangenden. Die 92-Jährige wohnt schon seit 32 Jahren im Quartier Ergaten-Talbach. Ihre Wohnung ist gemütlich eingerichtet. Den Haushalt kann sie noch selbst bewältigen. Aber wenn es darum geht, Einkäufe in den obersten Stock zu schleppen, nimmt sie gerne Hilfe an. Denn einen Lift gibt es nicht. Diese Unterstützung geniesst sie seit 1.5 Jahren. Die betagte Dame erinnert sich an eine unangenehme Situation vor einiger Zeit zurück. Um ihren notfallmässigen Termin beim Augenarzt wahrzunehmen, suchte sie dringend eine Lösung, um von A nach B zu kommen. Mit dem ÖV zu reisen, ist aufgrund ihres geringen Sehvermögens nicht mehr möglich und benötigt deshalb eine Begleitung mit dem Auto und Betreuung in der Arztpraxis. Die Hilfeempfangende erinnert sich an
Vom 16. Juni bis 2. Juli findet in der Region das 71. Thurgauer Kantonalschützenfest (TKSF) statt. Einen Tag vor dem Start wird nun zusätzlich ein Militärwettkampf durchgeführt. An diesem Gruppenwettkampf mitmachen können Schützinnen und Schützen aus Armee, Polizei und Grenzschutz aus der Ostschweiz.
Das 71. Thurgauer Kantonalschützenfest wirft seine Schatten voraus. Diesen Sommer werden rund 6500 Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz an diesem Grossanlass teilnehmen. Aktuell stehe man bei etwas mehr als 4000 Anmeldungen, wie OKMitglied Reto Schweizer sagt.
Wie nun die Territorialdivision 4 der Schweizer Armee letzte Woche bekannt gab, findet am Donnerstag, 15. Juni, ein Vorschiessen statt – ein Militärwettkampf. Dank der Zusammenarbeit mit dem OK des TKSF kann der Militärwettkampf auf der Schiessanlage Schollenholz durchgeführt werden. Mit dabei sein wird auch eine Delegation der Unteroffiziersschule Frauenfeld. Die elektronische Anmeldung ist ab März 2023 möglich.
Mit Gewehr und Pistole Der Gruppenwettkampf wird erstmals seit 2013 wieder durchgeführt und
Informierten letzte Woche über den Militärwettkampf (v.h.l.n.v.r.): Kevin Guerrero, Valentin Hasler; Verantwortlicher Militärwettkampf, TKSF-OK-Mitglied Reto Schweizer, Bernhard Rieder und Ernst Müller.
richtet sich an Schützen und Schützinnen aus Armee, Polizei und Grenzschutz aus der Ostschweiz. «Wir rechnen aktuell mit 150 bis 170 Schützinnen und Schützen, die in 3-er Gruppen antreten werden», sagte Oberst Valentin Hasler, Chef des Kantonalen Territorial Verbindungsstabs (KTVS) Thurgau, vor den Medien. Er wurde mit der Organisation des Anlasses betraut. Die Wettkämpfe werden mit Sturmgewehr auf 300 Meter oder Pis -
tole auf 25 Meter durchgeführt. Wie Valentin Hasler weiter sagt, sollen rund 30 Prozent der Schützen eine Auszeichnung, einen sogenannten Kranz, erhalten. Der beste Schütze oder die beste Schützin erhält zudem einen vom Kanton Thurgau gesponserten gravierten Karabiner. Alle erfolgreichen Schützen bekommen zudem ein Sackmesser mit dem Logo der Territorialdivision 4. Michael
Neuer Pächter für Minigolf Matzingen
Am 14. Februar hat Harald «Harry» Schwab das Restaurant in der Minigolfanlage in Matzingen übernommen. Er wird sich nun einrichten und Anfang März das Restaurant eröffnen. Die Minigolfanlage ist ab dann bei Schönwetter auch geöffnet.
Harald Schwab, freuen Sie sich auf diese neue Herausforderung? Ja, ich bin gut vorbereitet und hoch motiviert.
Was haben Sie für einen Bezug zu Matzingen? Ich bin in Münchwilen aufgewachsen, war Bahnhofvorstand-Stellvertreter in Matzingen und habe auch schon
auf dieser Minigolfanlage gespielt. Zudem wohne ich auch in Matzingen.
Was ändert sich unter Ihrer Führung?
Ich koche seit 20 Jahren und möchte die Gelegenheit nutzen, meine Ideen
einzubringen. Das heisst nicht, dass sich alles ändert, kleine Änderungen aber sind möglich. Vor allem möchte ich die Öffnungszeiten anpassen. Am Morgen gibt es Handwerker-Znüni, denn der Parkplatz ist für Werkstattautos, Vans und Kleintransporter sehr gut geeignet. Auch Mittagessen sind geplant und später sollen Abendevents dazukommen.
Wie sieht das Preissegment aus? Ich werde weiterhin familienfreundliche Preise verlangen. Das MinigolfRestaurant gehört zur Minigolf-Anlage. Minigolf spielen soll darum auch zu einem Familien-Event oder Firmenanlass werden. Erich Tanner
eine Pflegefachfrau im Spital, die ihr damals die Nachbarschaftshilfe ans Herz gelegt und einen Flyer mitgegeben hat. «Es hat ein bisschen Überwindung gebraucht», meint sie, als sie damals die Vermittlungsstelle für die Nachbarschaftshilfe anrief. Auf der anderen Seite des Apparats sprach Claire Bont. Ihre Augen strahlen: «Noch am gleichen Tag hat sich eine freiwillige Helferin bei mir gemeldet».
40 Freiwillige auf der Liste
Claire Bont engagiert sich als Leiterin der Vermittlungsstelle für die Nachbarschaftshilfe im Quartier Ergaten-Talbach. Im Team der Vermittlungsstelle sind noch vier weitere Mitarbeitende tätig. Es gibt zwei weitere organisierte Nachbarschaftshilfen in Frauenfeld und zwar in den Quartieren Kurzdorf und Huben. Träger ist der Dachverband für Freiwilligenarbeit (DaFa), der von der Stadt Frauenfeld finanziell unterstützt wird. «In unserem Quartier läuft es sehr gut. Pro Woche rufen eine bis zwei Personen an, die Hilfe benötigen», erzählt Bont. Seit vier Jahren geht sie dieser Berufung nach. «Ich versuche immer, das ideale Tandem mit freiwillig Helfenden und Hilfesuchenden zu kreieren.» Damit das möglich ist, führt sie mit jeder Person, die sich als freiwillige Helferin oder Helfer engagieren möchte, ein Einführungsgespräch. Mittlerweile zählt Bont rund
Die freiwilligen Helferinnen Marianne Halter, Judith Degen und die Leiterin der Vermittlungsstelle, Claire Bont (v.l.), zusammen mit der Hilfeempfangenden am Tisch.
40 freiwillig Helfende auf ihrer Liste. Wer helfen möchte oder Hilfe braucht, kann sich melden unter: 052 378 15 00. Judith Degen, die freiwillig Helfende, besitzt ein Auto und fährt die Hilfeempfangende jeweils termingerecht zum Coiffeur. Anstatt zu warten, erledigt sie in der Zwischenzeit den Einkauf für sie, erzählt Degen mit einer völligen Selbstverständlichkeit.
«Es ist aber nicht immer ganz einfach, die richtigen Produkte zu besorgen», sagt sie, schmunzelt und erinnert sich an eine lustige Geschichte: «Ein anderer Hilfeempfangender hat mir
schon gesammelte Joghurtdeckeli mitgegeben, damit ich auch wieder die richtigen einkaufe.» Doch die 92-Jährige meint, sie sei mit dem Einkauf immer sehr zufrieden und froh um ihre Hilfe. Sie darf noch auf eine weitere Helferin der Nachbarschaftshilfe zählen, die für sie Medikamente in der Arztpraxis abholt, die Zeitungen bündelt und zusätzlich noch Zeit hat für ein paar aufmunternde Worte. Zeit schenken und Gesellschaft leisten Nicht nur praktische, sondern auch soziale Aspekte deckt die Nachbar-
schaftshilfe ab. Wie zum Beispiel den Besuchsdienst. Marianne Halter engagiert sich seit bald zwei Jahren im Quartier Ergaten-Talbach. Bei einem Gespräch mit einer Kollegin erfuhr sie von der Nachbarschaftshilfe und gleich darauf entschied sie sich, mit der Vermittlungsstelle in Kontakt zu treten. Nach ein paar Tagen wurde ihr eine Tandempartnerin zugeteilt. Seit eineinhalb Jahren besucht sie die Dame wöchentlich. Über was gesprochen wird, ist natürlich vertraulich und die Hilfeempfangende nickt: «Ich freue mich immer sehr, denn es bringt mir viel Abwechslung und einen wichtigen Ausgleich in den Alltag. Das beugt der Einsamkeit vor und tut der Seele gut.» Manchmal dauert der Besuch eineinhalb Stunden, manchmal länger. Frau Halter ist nicht nur eine interessante Gesprächspartnerin, sondern greift der Hilfeempfangenden hie und da auch unter die Arme: «Ich habe ihr mal Finken besorgt oder bringe ihr die Post hoch in die Wohnung.» Anstatt die Post, haben ihr die drei engagierten Frauen heute Zeit mitgebracht. Die hilfeempfangende Frau wird von drei freiwillig Helfenden regelmässig betreut. Dank der Nachbarschaftshilfe ist es ihr möglich, weiterhin in ihrer geliebten Wohnung zu bleiben. (svf)
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Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 7
So sieht aktive Nachbarschaftshilfe im Quartier aus
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Die Murghof Werkstätten verabschieden ihren Geschäftsleiter
Rupert Summerauer arbeitet seit über zehn Jahre bei den Murghof Werkstätten in Frauenfeld. Anlässlich seiner Pensionierung blicken Vereinspräsident Thomas De Martin und Rupert Summerauer auf die zehn Jahre zurück.
Meilensteine wie die Übernahme des Blachenwerks, die Renovation der Laubgasse, die Entwicklung des virtuellen Web-Shops, der Umbau der Packstation und der Umbau der Cafeteria gehören in Summerauers Zeit. Mitgewirkt hat er meistens als Baumeister, gekrönt wurde die Dauer seiner Anstellung als Geschäftsleiter mit dem Jubiläum 30+1. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nennen ihn
neckisch den «Polizisten». Er sei immer zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen und habe alles gesehen. Sei -
ne Vorliebe zur Automarke Citroën wurde mit der Anschaffung von zwei solchen «Budenfahrzeugen» auch
Goldige Vergangenheit
schnell bekannt. Für Rupert Summerauer selber war es eine lehrreiche Zeit, die er seinerzeit mit dem grössten Respekt angegangen ist. Vor allem die Zeit mit den vielen Umbauten waren intensiv und doch erfüllten sie ihn mit Zufriedenheit. Sein Amt übergibt Rupert Summerauer an Stefan Hollenstein aus Sirnach. Er wurde während zwei Monaten in die Geschicke der anspruchsvollen Tätigkeit als Geschäftsführer eingearbeitet und übernimmt einen gut funktionierenden Betrieb, auf den in den nächsten Jahren einige Herausforderungen warten.
Vorstand Verein Murghof Werkstätten
Am Samstag, 18. Februar 2023, findet um 10.30 Uhr eine öffentliche Führung im Museum für Archäologie in Frauenfeld zu den seltenen Goldfunden im Thurgau statt. Der Archäologe Urs Leuzinger setzt auf einem abwechslungsreichen Rundgang durch die Dauerausstellung den Fokus auf interessante Details und Hintergründe der archäologischen Goldfunde aus dem Thurgau. Wie gelangte der berühmte Goldbecher ins Museum? Warum heisst die römische Goldmünze von Neukirch an der Thur «Solidus»? Wer bekam die Goldscheibenfibel mit ins Grab? Ist wirklich alles Gold, was glänzt? Eine Anmeldung ist erwünscht, der Eintritt ist frei. (id) www.archaeologie.tg.ch
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Aber mit der Petition wird erst Klarheit über die konkrete Zukunft für einen Stadtsaal verlangt». Die grösste Befürchtung betreffe dabei den drohenden Schaden für die Kultur- und Vereinsszene durch einen jahrelangen Unterbruch zwischen dem CasinoVerkauf und einem neuen Stadtsaal.
Daher ist für die Petitionäre klar: «Die Reihenfolge der Abläufe ist wichtig. Erst soll man sich um einen neuen Stadtsaal kümmern und in dieser Sache Nägel mit Köpfen machen, bevor das Casino verkauft und dann
abgerissen wird», erklärte Regine Siegenthaler. Dies auch mit dem Risiko, dass die Käuferschaft – die Credit-Suisse-Anlagestiftung – dann allenfalls abspringen könnte.
Die Seiten wechseln? Die Petition sei gemäss Regine Siegenthaler auch eine Wertung der Arbeit des Stadtrats, denn man ist der Meinung, dass er «in dieser Angelegenheit nicht auf Zack» ist. Spannend an der Sache: Mit einer allfällig erfolgreichen Wahl am 12. März könnte Regine Siegenthaler die Seiten wechseln. Sie sagt dazu: «Das kommt immer wieder vor und dann werde ich mich auf der anderen Seite so gut wie möglich für die Sache einsetzen».
Das Anliegen selbst sieht sie nicht gefährdet, sollte sie zukünftig ein Mitglied des Stadtrats sein: «Es gibt genügend engagierte Personen im Petitionskomitee, die sich dann an meiner Stelle als Petitions-Präsidentin oder -Präsident einsetzen werden, da bin ich mir sicher», sagte Regine Siegenthaler dazu. Michael Anderegg
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Botschaft zum Waldgesetz verabschiedet
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat kürzlich zuhanden des Grossen Rates die Botschaft zum teilrevidierten Waldgesetz verabschiedet. Die Schwerpunkte der Teilrevision liegen dabei in der Stärkung des Vollzugs sowie die Umsetzung der Vorgaben betreffend den Klimawandel.
Das Waldgesetz des Kantons Thurgau vom 14. September 1994 und die dazugehörige Verordnung vom 26. März 1996 setzen das Bundesgesetz über den Wald und die Verordnung über den Wald um. Beide kantonalen Erlasse haben in den vergangenen Jahren punktuelle Änderungen erfahren, ausgelöst jeweils durch kantonale Projekte und Neuregelungen oder Änderungen des Bundesrechts. Gesetz und Verordnung wurden letztmals per 1. April 2014 angepasst.
Teilweise revisionsbedürftig Die Waldgesetzgebung des Kantons Thurgau hat sich im Grundsatz bewährt. Gleichwohl ist sie in gewissen Teilen revisionsbedürftig. Einerseits haben sich in den vergangenen Jahren verschiedene Herausforderungen rund um den Wald akzentuiert. Insbesondere illegale Abfallablagerungen, abgestellte Geräte und Maschinen, unbewilligte Bauten und Anlagen sowie ausufernde Freizeitaktivitäten beschäftigen den Forstdienst zunehmend. Dabei hat sich gezeigt, dass das Instrumentarium des geltenden Rechts nicht ausreicht, um den Missständen wirksam entgegenzutreten.
Für die Durchsetzung von Geboten und Verboten fehlen teilweise die nötigen gesetzlichen, und insbesondere strafrechtlichen, Grundlagen. Dieser Mangel stört nicht nur aus
Sicht der Vollzugsbehörden, sondern führt auch zu einer Ungleichbehandlung all jener Menschen, die sich regelkonform verhalten. Ein Hauptziel der Gesetzesrevision ist die Stärkung des Vollzugs. Der Katalog der Übertretungstatbestände soll daher erweitert werden. Zudem sollen künftig nebst den Polizeiorganen auch bestimmte Organe des Forstdienstes die Kompetenz erhalten, Ordnungsbussen zu erteilen.
Andererseits hat sich, namentlich bei der Ausrichtung von Beiträgen oder bei der Bewilligung von Holznutzungen, die Praxis im Laufe der Jahre entwickelt und ist durch das geltende Recht teilweise nicht mehr vollständig abgedeckt. Dies korrigiert der Regierungsrat mit der vorliegenden Gesetzesrevision.
Vorkehrungen zum Klimawandel
Ein weiterer Auslöser der vorliegenden Teilrevision ist die von der Bundesversammlung im März 2016 beschlossene Änderung des Waldgesetzes. Diese basierte auf der vom Bundesrat am 31. August 2011 verabschiedeten Waldpolitik 2020, die auf die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für eine nachhaltige, effiziente und innovative Waldbewirtschaftung ausgerichtet ist. Aus den Änderungen der Waldgesetzgebung des Bundes ergibt sich für die Wald -
93 Stellungnahmen
Vom 4. Februar 2022 bis zum 2. Mai 2022 wurde zum Entwurf für die Änderung des Waldgesetzes ein externes Vernehmlassungsverfahren durchgeführt. Es gingen 93 Stel -
gesetzgebung des Kantons Thurgau punktueller Anpassungsbedarf. Insbesondere die Vorgaben betreffend den Klimawandel bedürfen einer Umsetzung. In Anbetracht der zu erwartenden klimatischen Entwicklungen beauftragt der Bund die Kantone, präventive Massnahmen zu ergreifen, die den Wald darin unterstützen, seine Funktion auch unter veränderten Klimabedingungen nachhaltig erfüllen zu können. Entsprechende Massnahmen werden durch Beiträge des Bundes abgegolten. Dem Auftrag des Bundes trägt der Regierungsrat durch einzelne Gesetzesanpassungen Rechnung.
Neue Gesetze Zum einen werden die Bewirtschaftungsgrundsätze ergänzt, mit dem Ziel, die sukzessive Anpassung des Waldes an den Klimawandel zu unterstützen. Wer seinen Wald bewirtschaftet (und dafür Beiträge erhalten will), soll dabei künftig nebst dem allgemeinen Grundsatz des naturnahen Waldbaues explizit auch die Anliegen, die sich aus den sich verändernden klimatischen Bedingungen ergeben, berücksichtigen. Diese Grundsätze setzen zusammen mit den Beitragsbestimmungen einen Anreiz zur Förderung vielfältiger und stabiler Bestände (Risikoverteilung, Biodiversität). (id)
lungnahmen ein. Die Vorlage wird von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Grundsatz begrüsst. Einzelne Themen wurden indes kontrovers beurteilt. (id)
Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 9
BRAUCHLI
TANKREVISIONEN A1508171 Koni Brauchli Rosemarie Brauchli
Regine Siegenthaler und Bettina Beck bei der Übergabe.
1940 Unterschriften kamen in 2 Monaten zusammen.
Morgenstimmung am Aegelsee. Werner Fasnacht, Frauenfeld
Diese Bilder sagen alles zum Sonntag, 12. Februar 2023. Nik Leuenberger, Bonau
in Frauenfeld
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TKB und Pro Senectute Thurgau spannen zusammen
Gemeinsam fürs Alter
Das Älterwerden bringt vielfältige Fragen und Herausforderungen mit sich. Damit Seniorinnen und Senioren sowie ihre Angehörigen rundum gut beraten sind, spannen die Thurgauer Kantonalbank und Pro Senectute Thurgau gemäss Mitteilung zusammen. Mit abgestimmten Beratungsangeboten ergänzen sie sich gegenseitig.
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Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) und Pro Senectute Thurgau (PS TG) stärken ihre langjährige Zusammenarbeit mit einem neuen Service. Dabei bringen beide Partner ihre jeweiligen Stärken ein: Die TKB verfügt über ausgewiesene Kompetenz in der Finanzberatung, während PS TG in der Sozialberatung stark ist. Beides verknüpft die ergänzende Beratung –zum Vorteil der Menschen im dritten Lebensabschnitt. «Seit jeher begleiten wir unsere Kundinnen und Kunden auf dem Weg zur Pensionierung und darüber hinaus mit professioneller Vorsorgeund Finanzberatung», sagt TKB-Geschäftsleitungsmitglied Daniel Kummer. Dank der Zusammenar-
beschliessen eine verstärkte Zusammenarbeit.
beit mit PS TG kann die Bank neu auch einen Nutzen stiften bei Anliegen, die übers Finanzielle hinausgehen. Dazu gehören beispielsweise Fragen zum Wohnen im Alter oder Hilfestellungen zur administrativen Entlastung im Alltag. «Hier setzt die weiterführende Beratung durch Pro Senectute Thurgau an», sagt Geschäftsführer Raphael Herzog
und ergänzt: «Wir beraten persönlich und individuell zu allen Fragen des Alters. Seit über 100 Jahren ist Pro Senectute Thurgau die führende Fachorganisation für das Alter im Kanton.» Umgekehrt macht PS TG ratsuchende ältere Menschen auf die TKB aufmerksam, wenn in finanzieller Hinsicht eine vertiefte Beratung gefragt ist. (zvg)
Mitteilung der Staatskanzleien der Kantone Thurgau und St. Gallen
Neues Ergebnisermittlungssystem erstmals im Einsatz
Die Kantone Thurgau und St.Gallen haben seit Mai 2022 ein neues Ergebnisermittlungssystem für Wahlen und Abstimmungen getestet. Mehr als 180 Sicherheitsforscherinnen und -forscher haben das System auf Sicherheitslücken geprüft und damit das System noch sicherer gemacht. Nun setzen die Kantone St.Gallen und Thurgau das neue System erstmals produktiv ein, und zwar am Wahl- und Abstimmungssonntag vom 12. März 2023.
Die Kantone Thurgau und St.Gallen haben das neue Ergebnisermittlungssystem für Wahlen und Abstimmungen nach dem Prinzip «Sicherheit durch Transparenz» erarbeitet. Das von Abraxas durchgeführte BugBounty-Programm beinhaltete deshalb die Offenlegung des kompletten Quellcodes. Dies hat es Sicherheitsforscherinnen und -forschern aus aller Welt ermöglicht, durch das Studium des Codes zusätzliche Angriffsszenarien zu identifizieren und auszuprobieren.
Positive Erkenntnisse
Die erste Offenlegung hatte die Abraxas Informatik AG am 23. Mai 2022 mit einem Private-Bug-Boun -
ty-Programm gestartet. Am 22. August 2022 wurde das Bug-BountyProgramm dann öffentlich zugänglich gemacht. Mehr als 180 Sicherheitsforscherinnen und Sicherheitsforscher konnten auf den ganzen Quellcode und die Dokumentation sowie das Ergebnisermittlungssystem in einer Vorabversion zugreifen und Angriffsversuche starten. Bis jetzt sind 60 Meldungen eingegangen. Davon wurden 20 als bestätigte Sicherheitslücken im Rahmen des definierten Umfangs (Applikation Ergebnisermittlungssystem mit Berechtigungs- und Identitätenverwaltung) akzeptiert. Eine davon wurde als hoch eingestuft, die anderen als tief oder mittel. 19 600 Franken an Prämien (Bountys) hat die Abraxas Informatik AG bisher ausbezahlt. Von den bestätigten Meldungen befinden sich zwei als mittel klassifizierte Lücken noch in Bearbeitung – diese werden bis zum produktiven Einsatz am Abstimmungssonntag vom 12. März 2023 korrigiert. Die Meldungen sowie die Erklärungen dazu sind auf der GitHub-Plattform (siehe Link unten) mit dem Quellcode des Systems zu finden. Aus Sicht von Abraxas steht nichts im Weg, das
System nun produktiv einzusetzen. Das System ist dank dem Bug-Bounty-Programm nochmals robuster geworden und enthält keine bekannten Schwachstellen mehr.
Start der Produktion
Die beiden Kantone Thurgau und St.Gallen haben aufgrund dieser Erkenntnisse entschieden, das System nun bei Wahlen und Abstimmungen einzusetzen. Die Ergebnisse der Ersatzwahl eines st.gallischen Mitglieds des Ständerates vom 12. März 2023, die Ergebnisse der Ersatzwahl für das Bezirksgericht Münchwilen im Thurgau sowie vereinzelte Wahlen und Abstimmungen auf Gemeindeebene in beiden Kantonen werden mit dem neuen System ermittelt. Die beiden Kantone und die Abraxas Informatik AG bedanken sich bei allen Teilnehmenden des Programms für ihre Eingaben, die dazu beigetragen haben, das System zu verbessern. Das Bug-Bounty-Programm läuft indes weiter – das System bleibt offengelegt und weitere Versionen werden fortlaufend auf GitHub öffentlich publiziert. Somit werden allfällige neue Schwachstellen laufend und effizient in einem bewährten Prozess behoben. (id)
Mehrere Anzeigen wegen vereisten Scheiben
Die Kantonspolizei Thurgau hat seit Donnerstagmorgen vergangener Woche insgesamt 20 Autofahrerinnen und Autofahrer mit vereisten Scheiben aus dem Verkehr gezogen. Die Personen werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau kontrollierten am Donnerstagmorgen acht Autofahrerinnen und Autofahrer, die in Kreuzlingen, Amriswil, Hörhausen, Thundorf und Wigoltingen mit vereisten Scheiben unterwegs waren. Zwölf Autofahrerinnen und Autofahrer mussten am Freitagmorgen in Tägerwilen, Müllheim, Diessenhofen, Kreuzlingen und Eschenz mit vereister Frontscheibe aus dem Verkehr gezogen werden. Die 20 Automobilisten werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Kantonspolizei Thurgau macht auf die Gefahren aufmerksam: Wer mit eingeschränkter Sicht unterwegs ist, gefährdet sich selbst, seine Mitfahrer und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem muss mit einem Entzug des Führerausweises gerechnet
Die Sicht bei den kontrollierten Fahrzeugen war teilweise sehr stark eingeschränkt. alle Richtungen freie Sicht hat. Neben der Front- und den vorderen Seitenscheiben sind auch Scheinwerfer, Rückspiegel, Blinker sowie das Fahrzeugdach und die Motorhaube von Eis und Schnee zu befreien. (kap)
werden. Das Strassenverkehrsgesetz schreibt vor, dass das Fahrzeug in betriebssicherem und vorschriftsgemässem Zustand gelenkt werden muss. Das bedeutet unter anderem, dass die Fahrerin oder der Fahrer in
Daniel Kummer, Geschäftsleitungsmitglied der Thurgauer Kantonalbank (l.), und Raphael Herzog, Geschäftsführer Pro Senectute Thurgau,
Leserbriefe Die Aussensicht wählen
Mit Andreas Elliker wählen sie die Aussensicht in den Stadtrat. Als aktiver Bio-Landwirt aus den Niederungen von Frauenfeld denkt er in Zyklen und in Kreisläufen. Mit seinem grossen Wissen setzt er sich für die Natur im Siedlungsraum ebenso ein, wie für machbare Strassenbauprojekte. Der bodenständige
Macher ist sich gewohnt seine Ziele hartnäckig zu verfolgen und Projekte voranzutreiben. Mit Andreas Elliker wählen sie einen Garant für die Weiterentwicklung von Frauenfeld.
René Gubler, Gemeinderat
Frage nicht, was deine Stadt für dich tun kann…
Andrea Hofmann Kolb – AHK – will Frauenfeld dienen. Sie kennt ihre Stadt wie kaum jemand und kandidiert nicht aus parteipolitischen Überzeugungen, sondern unabhängig, aber sehr klar, der Sache verpflichtet und immer im Interesse der Stadt. Sie hat bewiesen, wie tatkräftig sie ist - auf diesen Elan dürfen wir vertrauen. AHK denkt nicht nur ans Heute, sondern schenkt auch der Jugend ihre Aufmerksamkeit. Sie hört zu, bildet sich ihre Meinung, diskutiert und denkt weiter – gerade deshalb wird AHK von so vielen unterschiedlichen Seiten unterstützt. AHK fragt, was sie für die Stadt tun kann. Diese Einstellung ist die richtige. Ich wähle aus Überzeugung Andrea Hofmann Kolb und auch Regine Siegenthaler in den Stadtrat.
Humbert Entress, Rechtsanwalt, Frauenfeld
Andrea Hofmann Kolb logisch für Frauenfeld
In Frauenfeld stehen Gesamterneuerungswahlen an – es geht nicht um die Nachfolge einer einzelnen Stadträtin. «Stadtrat» kann man nicht lernen. Was auf einem tatsächlich zukommt, ist schwierig abzuschätzen. Deshalb ist es von Vorteil, wenn man bereits einen Rucksack mit nützlichen Eigenschaften und Ausbildungen mit sich bringt. Die zu beratenden Themen sind sehr vielfältig. Gefragt sind somit Personen, die als Generalisten breit interessiert sind. Niemand kann alles wissen. Für detaillierte Fachfragen, vor allem auch im Rechtsbereich, sind entsprechende Fachleute beizuziehen. Andrea Hofmann Kolb hat beste Voraussetzungen, diese Anforderungen zu erfüllen. Zudem hat sie bereits Behördenerfahrung. Sie engagiert sich nicht erst seit kurzem. Sie ist breit abgestützt, eine waschechte Frauenfelderin aus unserer Mitte, die uns heute schon Frauenfeld zeigt.
Urs Müller, Frauenfeld
Hofmann Kolb bringt unsere Stadt vorwärts
Andrea Hofmann Kolb hat während vieler Jahre in verschiedenen Frauenfelder Schulhäusern unterrichtet. Sie kennt die einzelnen Quartiere und deren Bewohnerinnen und Bewohner. Für die Stadt führt sie seit 2006 erfolgreich Deutsch- und Integrationskurse für Erwachsene durch. Ihr Wirken konzentriert sich stets auf Projekte und Tätigkeiten in der Stadt und der Region. Ihre Mitarbeit im Verwaltungsrat der Bürgergemeinde bestärkt ihre enge Verbundenheit mit Frauenfeld und den hiesigen Begebenheiten. Andrea Hofmann Kolb politisiert unabhängig, sucht und präsentiert sachlich
fundierte Lösungen und schafft Verbindungen über Parteigrenzen hinaus. Die GLP empfiehlt deshalb ihre Wahl in den Stadtrat.
Andreas Schelling Präsident der GLP Bezirk Frauenfeld
Von der Logik
Man liest es dieser Tage überall, in der Zeitung, auf Social Media und auf Flyern, die in den Briefkasten flattern: Stadtratskandidatin Regine Siegenthaler soll die «logische Nachfolgerin» der abtretenden Stadträtin Elsbeth Aepli sein. Dieser Auffassung kann man natürlich sein, ich teile sie aber nicht. Dieser Auffassung kann man nämlich nur sein, wenn man akzeptiert, dass die grösste Fraktion des Gemeinderats nicht in der Exekutive vertreten ist. Dieser Auffassung kann man auch nur sein, wenn man es richtig findet, dass vier der fünf Stadtratsmitglieder bürgerlich sind, während der Gemeinderat relativ ausgeglichen zwischen links und rechts zusammengesetzt ist.
Damit hat sich Frauenfeld vor vier Jahren keinen Gefallen getan. Die Zusammenarbeit zwischen Stadt- und Gemeinderat wurde massiv erschwert, da das Vertrauen zwischen den politisch sehr unterschiedlichen Gremien weitgehend fehlt. Die daraus entstehenden Leerläufe sind schwerwiegend, die Politik kommt nicht vorwärts. Eine weitere Legislatur mit einer solchen Diskrepanz dürfte böse Folgen haben, die anstehenden Projekte vertragen kaum Verzögerungen. Ich schlage daher eine relativ einfache Kurskorrektur vor und wähle Andrea Hofmann Kolb und selbstverständlich die bisherige Barbara Dätwyler in den Stadtrat. Zwei linke und drei bürgerliche Stadtratsmitglieder sind für mich einfach logischer.
Ralf Frei, Gemeinderat SP
Andreas Elliker hat abgeliefert
Für die kommenden Stadtratswahlen vom 12.März werde ich mit Überzeugung wieder Andreas Elliker wählen. In seiner ersten Legislatur hat er das Departement für Bau und Verkehr, mit den Bereichen Hochbau und Stadtplanung, sowie Tiefbau und Verkehr, teilweise neu aufgestellt und vernachlässigte, wichtige Projekte sauber aufs Tapet gebracht und vorangetrieben. In der Stadtentwicklung wird etwas bewegt, dies ist unübersehbar und ein Verdienst des gesamten Departements mit Andreas Elliker an der Spitze. Verlässlich, zielorientiert und volksnah, mit diesen Schlagworten betreibt Elliker seinen Wahlkampf. Tatsächlich lassen sich diese Begriffe auch mit seinen Leistungen vereinen, denn zielorientiertes Arbeiten setzt Dossier-Sicherheit voraus, dadurch entstehen verlässliche Aussagen und die Volksnähe war schon immer eines seiner Markenzeichen. Diese kompakte Glaubwürdigkeit, verbunden mit hartnäckigem Arbeiten sendet Vertrauen aus. Andreas Elliker hat die letzten vier Jahre zünftig abgeliefert und verdient das Vertrauen der Frauenfelder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Deshalb, wählen Sie Andreas Elliker für weitere vier Jahre in den Stadtrat.
Christian Mader, Gemeinderat
Andreas Elliker setzt um
Stadtrat Andreas Elliker hat in der letzten Legislatur gezeigt, dass er Projekte nicht nur plant, sondern auch umsetzt und voranbringt. Er verfolgt eine Strategie und treibt die einzelnen Projekte dafür Schritt für Schritt vorwärts, so zum Beispiel bei der Stadtentwicklung. Andreas Elliker ging das Projekt der Innenstadtgestaltung tatkräftig an, um beim Agglomerations -
programm des Bundes am Ball zu bleiben. Zusätzlich setzte er sich mit armasuisse an den Verhandlungstisch und brachte den Baurechtsvertrag für die Stadtkaserne unter Dach und Fach. Nebenbei verhandelte er mit Landbesitzern rund um die Römerstrasse, damit auch für dieses Projekt optimale Rahmenbedingungen geschaffen werden können. Nach und nach setzt er das Puzzle des Murgbogens weiter zusammen und führt die einzelnen Projekte zu einem grossen Ganzen zusammen.
Ich wähle am 12. März Andreas Elliker in den Stadtrat, da er umsetzt und Frauenfeld vorwärtsbringt.
Lisa Badertscher, Gemeinderätin
Andrea Hofmann Kolb:
Meine Wunschkandidatin
Bei Andrea Hofmann Kolb spürt man die Liebe zu unserer Stadt. Sie kennt jede Ecke und weiss so viel Interessantes zu erzählen. Mit ihren Stadtführungen trägt sie viel zum guten Image unserer Kantonshauptstadt bei. Was ich auch hervorheben möchte, ist ihr Engagement im Kinderrat. Unsere Zukunft – das sind die Kinder! Genau da muss angesetzt werden für eine lebenswerte Umgebung. Es gäbe bestimmt noch mehr zu erwähnen. Doch vieles wurde bereits geschrieben und gesagt. Es freut mich, dass sich Andrea Hofmann Kolb zur Verfügung stellt für dieses Amt, und ich hoffe, sie wird am 12. März mit einem guten Resultat in den Stadtrat gewählt.
Monika Frei-Spiegel
Juristisches und kulturelles Denken
Regine Siegenthaler ist eine ideale Stadträtin – sie denkt juristisch klar und hat sich als Rechtsanwältin und Juristin einen guten Ruf in der kantonalen Verwaltung und darüber hinaus erarbeitet. Diese Klarheit und diesen Sachverstand braucht es, auch wenn immer mehr Gesetze und Verordnungen unser Leben nicht attraktiver machen. Umso wichtiger, wenn man sich in diesem Dickicht gut auskennt. Regine Siegenthaler ist aber auch eine ideale Stadträtin, weil sie der Kultur eng verbunden, weil sie ohne Scheuklappen offen ist und unvoreingenommen. Sie setzt sich für alle Orte des kulturellen Geschehens in Frauenfeld ein und lässt sich nicht von Ideologien leiten. Ich wähle aus Überzeugung Regine Siegenthaler und auch Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat. Humbert Entress, Rechtsanwalt, Frauenfeld
Sauerstofflieferant Wald in Gefahr
Wie schön ist es im Wald zu sein. Die frische Luft tut gut. Vor allem mit Asthma spürt man die wohltuende Wirkung. Man kann Tiere beobachten, mit netten Menschen ins Gespräch kommen und an heissen Sommertagen die Kühle geniessen. Es ist friedlich und still oder war es zumindest.
Das ist jetzt vorbei. Seit dem Winter 2021 / 22 sind in allen Wäldern, ganz extrem in Frauenfeld und Umgebung, andauernd die Motorsägen zu hören, die unsern Wald dezimieren. Das Holz ist längst nicht mehr klimaneutral. Unmöglich kann in angemessener Zeit nachwachsen, was gefällt wird. Schon jetzt gibt es Flächen in Fussballfeldgrösse nur mit meterhohen Ruten, die den Namen Wald nicht mehr verdienen. Der Waldboden wird mit schweren Maschinen für zig Jahre zerstört. Im «Burgerholz» und im geschützten Wald von der Rohrer-
brücke bis Uesslingen sieht es verheerend aus, vor allem im «Gmeindwald». Wenn zwei bis fünf Jahre so weiter gewütet wird, gibt es dort keinen Wald mehr. Zu viele Bäume sind jetzt noch fürs Fällen bezeichnet. Auffallend ist, dass auch an den Waldrändern gefällt wird. Nach dem Bundesgesetz über den Wald muss er in seiner Fläche und räumlichen Verteilung erhalten werden und Rodungen sind verboten. Das gilt auch für Gemeinden und Waldbesitzer. Mich bedauern die Forstwartinnen und Forstwarte, die den Wald hegen und pflegen lernten und jetzt – sicher oft gegen ihren Willen – zu reinen Holzfällern wurden.
Ich frage mich: Ist der Wald Opfer des Energiewahns, der Architektur (welche neu grosse Gebäude mit Holz verkleidet) oder ist es das ach so umweltfreundliche Kohlekraftwerk, das gespiesen werden muss? Umweltfreundlich fand ich es nie des immensen Holzverbrauchs wegen, des Transports mit Lastwagen auch aus dem Ausland, der Schadstoffe beim Endverbrauch der Kohle. Das Positive wäre die Gewinnung der Abwärme, aber die verpufft in die Luft. Das Ausland braucht das Holz wohl selber. Nun verschlingt dieser Moloch den eigenen Sauerstofflieferanten – unsern Wald.
Wir Menschen glauben die Intelligentesten der Erde zu sein. Nur – kein anderes Lebewesen, ist dumm genug, sich selber zu zerstören! Ohne Wald können wir nicht überleben! Einige haben das begriffen. Wissen Sie, dass Europa drei Milliarden Bäume zusätzlich pflanzen will? Wir fällen sie! Sonst wird bei allem nach Europa geschaut, warum nicht bei dieser lebenswichtigen Sache? Es ist höchste Zeit!
Edith Zweidler, Frauenfeld
Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat
Ich wünsche mir eine teamfähige, sachbezogene, Qualität einfordernde, bedacht zupackende, mit Ämtern und Verwaltung vertraute Person, die zudem die Menschen unserer Stadt in unser aller Verschiedenheit kennt. Sie sollte nachhaltig ohne Partei-Scheuklappen für die Förderung einer vielfältigen und lebenswerten Stadt arbeiten.
Konstruktiv in den Bereichen Primarschule, Kinderrat, Jugendpartizipation und Integrationsförderung, der Bürgergemeinde, der Primarschulgemeinde, sowie in Kulturförderung und Tourismus aktiv hat Andrea Hofmann Kolb reiche Einsicht und Wissen um Abläufe in Verwaltung, Behörden und Vereinen erworben. Damit ist sie für mich die bestgeeignete Kandidatin für den Stadtrat.
Brigitt Bohner, Frauenfeld
Andrea Hofmann Kolb für mehr Demokratie
«Linksgrüner Angriff auf die Mitte», FW vom 8. Februar
Andrea Hofmann Kolb ist eine überzeugende Stadtratskandidatin. Gradlinig und erfahren. Mit hoher Fachund Sozialkompetenz. Ausserordentlich breit abgestützt. Das wird querbeet anerkannt. Weil dagegen nichts zu machen ist, schaltet die CVP, die sich Mitte nennt, ziemlich einfältige und peinliche Inserate. Und ein alt Parteipräsident spricht in einem Leserbrief
Andrea Hofmann Kolb die Berechtigung zur Kandidatur ab («unnötiger Angriff»). Aber hallo? Trauen die CVPExponenten dem Volk nicht zu, aus den zur Wahl stehenden fünf Personen vier auszuwählen? In der Schule gepennt, als es um die Schweizer Demokratie ging? Angst vor dem politischen Wettbewerb? Glauben sie, eine Stadtratskandidatur brauche den Segen der
CVP? Darum erst recht: Andrea Hofmann Kolb auf jeden Wahlzettel!
Peter Hausammann, Frauenfeld
Eine Bergtour mit Regine Siegenthaler
Das Frauenfelder Stadtratsamt hat viele Parallelen zu einer Bergtour. Man startet oft in gut zugänglichem Gelände, überquert Bäche, greift manchmal ins Fixseil und ist Wind und Wetter schonungslos ausgesetzt. Hier ist entscheidend, dass gute Ausrüstung, eine gute Planung und der Blick für die nächste Geländekammer vorhanden sind. Genau diese Elemente bringt Regine Siegenthaler für das Stadtratsamt mit. Mit ihrer fundierten und breiten Ausbildung stimmt die Ausrüstung, mit der unternehmerischen Geschicklichkeit und Erfahrung der Blick für die nächste Geländekammer. Ich würde sie jederzeit auf eine Bergtour begleiten. Regine Siegenthaler ist die ideale Kandidatin für den Frauenfelder Stadtrat.
Urs Thossy, Frauenfeld
Richtungsweisende Stadtratswahlen
Die Exekutiv-Mitglieder werden oft kritisiert. Die jüngsten Entscheide des Stadtrats Frauenfeld: Häuserkauf an der Freie-Strasse, Verkaufsvorschlag Casino ohne klare Alternative, Steuererhöhung sind Auslöser der Unzufriedenheit. Fehlt es da an Kompetenz? Bürgerinnen und Bürger haben es jedenfalls in der Hand, Fähige zu wählen. Zu diesen zählt Rechtsanwältin Regine Siegenthaler (Die Mitte). Bei der heutigen Flut von Vorschriften ist weiterhin eine Juristin im Stadtrat von Vorteil. Regine Siegenthaler besitzt auch einen Executive Master in Business Administration der HSG. Somit das Rüstzeug für strategisches Denken sowie für die organisatorische Aufbau- und Ablauf-Organisation. Aus Überzeugung bitte ich, als Ersatz für Elsbeth Aepli Stettler (Die Mitte) Regine Siegenthaler zu wählen.
Hugo E. Götz, Frauenfeld
Barabara Dätwyler –sozial und engagiert
Als die Frauenfelderinnen und Frauenfelder vor vier Jahren Barbara Dätwyler Weber in den Stadtrat wählten, haben sie eine gute Wahl getroffen. Barbara Dätwyler hat das anspruchsvolle «Departement für Gesellschaft und Soziales» übernommen. Sie hat in diesem Departement gute Arbeit geleistet. Neue Herausforderungen kommen auf sie zu. Viele Menschen kommen aufgrund der gestiegenen Energiekosten und den immer höheren Krankenkassenprämien in finanzielle Not, das Sozialamt ist gefordert.
Der wegen des russischen Angriffskrieges plötzliche Ansturm von Flüchtlingen aus der Ukraine sind für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialamtes und auch für Barbara Dätwyler eine grosse Herausforderung, die bis jetzt gut gemeistert wurde. Dies vor allem, weil Barbara Dätwyler einem engagierten und gut geführten Team vorsteht. Aber auch der Ausbau von der Kinderbetreuung ist für die SP-Stadträtin ein Anliegen und der von der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation geleitete Jugendtreff «20gi» ist vorbildhaft. In der angespannten finanziellen Lage der Stadt Frauenfeld ist es wichtig, dass sorgsam mit den Steuergeldern umgegangen wird, dafür bietet Barbara Dätwyler Gewähr. Ihr Leistungsausweis der letzten vier Jahre überzeugt. Lassen wir also Barbara Dätwyler für weitere vier Jahre weiterarbeiten zum Wohle der Stadt Frauenfeld. Wählen Sie Barbara Dätwyler wieder in den Stadtrat!
Alfred Bloch, Frauenfeld
14 15. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
Leserbriefe Andrea Hofmann für Jung und Alt
Seit Jahren setzt sich Andrea Hofmann Kolb für Kinder und Jugendliche ein, indem sie ihnen praktische staatspolitische Bildung vermittelt zum Beispiel mit dem Kinderrat. Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Sorge zu unserer Umwelt sind für ein Zusammenleben in Frieden entscheidend und sind gerade heute auch in den westlichen Staaten keine Selbstverständlichkeit. Mit Herzblut hat Andrea Hofmann viele Grundlagen und Verständnis dafür aktiv vermittelt.
Auf ihren Stadtführungen hat Andrea Hofmann Kolb auch die ältere Generation mit ihrem fundierten Wissen angesprochen, indem sie viele reizvolle Häuser, Winkel, Kanäle und Gärten entdecken liess. In ihren Worten war ihre Liebe zur Stadt Frauenfeld und ihre Wertschätzung, was unsere Vorfahren geschaffen haben, zu spüren. Ich wähle sie als Stadträtin, damit sie das Gute bewahren und die Stadt in diesem Sinne weiter entwickeln kann.
Peter Wildberger, Frauenfeld
Linksgrüne Geister
«Linksgrüner Angriff auf die Mitte», FW vom 8. Februar
Links und grün sie die Geister, die Mitte alt Gemeinderat Stefan Geiges den Schlaf rauben. Nichts fürchtet er mehr als eine linksgrüne Mehrheit im Frauenfelder Stadtrat. Ich bin verwirrt – hat sich Herr Geiges etwa in der Stadt vertan? Als Mitglied der Mitte in Zürich könnte ich seine Ängste verstehen, aber im tiefbürgerlichen Frauenfeld? Da wäre einmal der Männerclub bestehend aus Stadtpräsident Anders Stokholm und Stadtrat Fabrizio Hugentobler, beide FDP, womit diese Partei massiv übervertreten ist. Dazu kommt Stadtrat Andreas Elliker. Hier ist der Fall weniger klar. Es gibt Stimmen, die behaupten, dass der Biolandwirt bei der Wahl der Parteifarbe in den falschen Grüntopf gegriffen hat. Doch auch er dürfte als SVP-Mitglied klar der bürgerlichen Seite zuzuordnen sein. Oder vermutet Herr Geiges etwa eine Überraschungskandidatur aus dem grünen Lager oder gar eine versteckte linksgrüne Agenda seiner Mitte-Kandidatin Regine Siegenthaler? Anders ist die von Herr Geiges befürchtete politische Disbalance nicht zu erklären, denn auch die Mitte politisiert in Frauenfeld stramm bürgerlich. Betongold und freie Fahrt für freie Bürger sind ihre heutigen Werte. Von der christlichen Bewahrung der Schöpfung und Nächstenliebe hat sie sich weit entfernt. Diese Werte werden heute unter dem Namen «Klimaschutz» und «Unterstützung von Bedürftigen» praktisch nur noch von den Linken und Günen vertreten. Andrea Hofmann Kolb und Barbara Dätwyler stehen dafür ein. Wählen Sie darum mit Bedacht die Geister, die Sie für die kommenden vier Jahre rufen.
Michael Pöll, Gemeinderat Grüne
Regine Siegenthaler –eine gute Wahl
Mit Regine Siegenthaler steht eine kompetente, erfahrene Frau zur Wahl in den Frauenfelder Stadtrat bereit. Sie verfügt über langjährige Erfahrung als Anwältin und Juristin. Davon viele Jahre in der Verwaltung, wo sie täglich mit aktuellen politischen Themen im Kontakt ist. Als Juristin schaut sie Probleme nüchtern an und löst sie mit der richtigen Priorität. Mit «Coworking Frauenfeld» zeigt sie, dass sie ein eigenes Unternehmen aufbauen und erfolgreich führen kann. Sie ist geübt im strategischen Vorgehen, geübt im Entscheiden und hat Erfahrung mit Füh-
rungsaufgaben. Als Powerfrau bringt sie Familie und Beruf locker unter einen Hut. Darüber hinaus hat sie ein grosses Herz und begegnet Menschen sowie neuen Themen mit einer offenen Haltung. Sie handelt mit Augenmass und ist wo angebracht, pragmatisch. Eine solche Person braucht der Stadtrat!
Bettina Hohermuth, Frauenfeld
Eine Macherin in den Stadtrat
Ich habe Regine Siegenthaler kennengelernt, als ich während des CoronaLockdowns zum Homeoffice «gezwungen» wurde und dabei oft im Co-Working-Space Frauenfeld arbeitete. Sie hat mich dabei durch ihre unkomplizierte, pragmatische «hands-on»Mentalität beeindruckt. Ich lernte sie als vielseitig interessiert und engagiert kennen. Sie lebt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vor, ist sich aber bewusst, dass diesbezüglich in Frauenfeld noch viel getan werden muss (Betreuungsangebote, Mittagstische).
Regine ist für das Amt als Stadträtin prädestiniert, sie bringt sowohl auf beruflicher Ebene als auch persönlich alle wünschbaren Kriterien mit, um Frauenfeld in Zukunft tatkräftig und federführend mitzugestalten.
Peter Meili, Frauenfeld
Sachliche Fairness wäre angezeigt
«Linksgrüner Angriff auf die Mitte», FW vom 8. Februar
Gewisse Werbemassnahmen der MittePartei im Rahmen der bevorstehenden Stadtratswahlen in Frauenfeld irritieren mich sehr. Hat es diese Partei nötig, sich über eine andere Partei oder Gruppierung zu mokieren? So geschehen in gewissen Inseraten und insbesondere durch den unsachlichen Leserbrief von Stefan Geiges. Die darin angegriffene CH verfügt über 8 der 40 Sitze im Gemeinderat Frauenfeld (gegenüber 4 Sitzen der «Mitte») und ist also durchaus berechtigt, eine – notabene sehr fähige – Kandidatin für den Stadtrat zu portieren. Die CH hat ihr Stadtratsmandat 2019 verloren, obwohl sie die zweitgrösste Partei im Gemeinderat Frauenfeld ist. Wo also ist die Unangemessenheit, eine eigene Kandidatin vorzuschlagen? 2023 findet eine Gesamterneuerungswahl des Stadtrats statt; es dürfen sich dazu sehr wohl 6 oder 7 Kandidatinnen und Kandidaten für die 5 Sitze zur Verfügung stellen. Der Mitte-Partei würde ein sachliches, der Fairness verpflichtetes Verhalten gut anstehen.
Monika Müller, Niederwil
Souveräner Anders Stokholm
Anders Stokholm ist eine imposante Figur, die bei seinen Mitmenschen nachhaltig Eindruck hinterlässt. Es gelingt ihm, sein Gegenüber zu hören und zu verstehen. Seine Auftritte sind durch rasches Denken und prägnante Sätze souverän. Doch nicht nur seine Reden sind eindrücklich, vor allem setzt er eine grosse Schaffenskraft und Kreativität wirksam für die Stadt Frauenfeld ein. Anders Stokholm ist ein motivierender und positiver Mensch, der Frauenfeld sehr gut repräsentiert. Dies schon seit acht Jahren und - wenn es nach meinem Wählerwillen geht - auch in Zukunft.
Jörg Schläpfer, Kantonsrat, Frauenfeld
Regine Siegenthaler –unsere Stadträtin
Frauenfeld hat die Chance, eine vielseitig bestens ausgewiesene Fachfrau
in den Stadtrat zu wählen. Regine Siegenthaler überzeugt mehrfach mit ihren Fähigkeiten – als Juristin, als Geschäftsführerin und als Kennerin der Verwaltung. Der Stadtrat braucht in seinen Reihen zwingend jemanden, der juristisches Knowhow mitbringt. Führungserfahrung ist in einer Exekutivbehörde unabdingbar. Regine Siegenthaler ist in der Stadt vernetzt und vielfältig aktiv.
Ich bin überzeugt, dass sie stets das Wohl der Bevölkerung im Blick hat, aber auch Mögliches und Wünschbares zu unterscheiden vermag. Sie wird den Rat mit Mut zu Entscheidungen sowie Gestaltungswillen bereichern. Ich gebe meine Stimme mit Überzeugung Regine Siegenthaler. Machen Sie es ebenso!
Renate Luginbühl, Frauenfeld
Kompetent, volksnah,
zuverlässig
Anders Stokholm ist ein Glücksfall für die Stadt Frauenfeld. Mit seiner offenen und kommunikativen Art stärkt er den Zusammenhalt in der Bevölkerung. Wer ihm auf der Strasse begegnet, wird freundlich gegrüsst und kommt leicht ins Gespräch mit ihm. Er spürt die Menschen und hört ihnen gut zu. Es kommt ihm entgegen, dass er als ehemaliger Pfarrer und Seelsorger die Sorgen und Nöte der Mitbürger wahrnimmt und so den richtigen Kurs einschlägt. Kommunikation ist eine seiner grössten Stärken. Als sportlich und beruflich aktiver Frauenfelder stelle ich mit Freude fest, dass Anders Stokholm an jedem Lauf in Frauenfeld teilnimmt und sich nicht scheut, sich ins Zeug zu legen und an die Grenzen zu gehen. Sein freiwilliges Engagement mit der Tour de Suisse in Frauenfeld bringt wertvolle Fernsehminuten und sportliche Aufmerksamkeit für Frauenfeld und für Frauenfelder Radsportler. Wie seine Vorgänger Hans Bachofner und Carlo Parolari ist er ein umsichtiger Finanzminister. Als Stadtpräsident führt er den Stadtrat vorbildlich und gibt jedem Mitglied der Stadtregierung den nötigen Freiraum für die optimale Entwicklung der einzelnen Departemente. Dies ist nur dank einer realistischen Budgetierung und einer weitsichtigen Finanzplanung möglich.
Anders Stokholm sorgt dafür, dass die Stadt Frauenfeld ihre Investitionen jederzeit finanzieren kann. Sowohl für Wirtschafts- und Industriebetriebe als auch für die Verantwortlichen des Waffenplatzes ist er ein verlässlicher Ansprechpartner. Für den Ausbau und die Gesamtsanierung des Kasernenareals ist dieser Schulterschluss von Stadt und Militär sehr hilfreich.
Unser «Stapi» ist ein Garant dafür, dass sich Frauenfeld als Wohn- und Arbeitsort neben St. Gallen zu einem Ostschweizer Zentrum weiterentwickelt. Er ist nicht nur kompetent und volksnah, sondern auch kreativ und humorvoll. Das kommt bei den Einwohnerinnen und Einwohnern gut an. Ich wähle Anders Stokholm für weitere vier Jahre, weil er mit seiner Politik des Miteinanders für Kontinuität und Wohlstand steht.
Erich Moser, Frauenfeld
Zum 100. Geburtstag von Hugo Rutishauser
«Grosser Bahnhof für Hugo Rutishauser», FW vom 8. Februar 2023
Wir haben uns sehr gefreut über den Bericht und die Fotos. Viele Jahre waren Hugo Rutishauser und Hanni Gassmann treue Weggefährten von unserer Familie.
Hugo Rutishauser leitete während 60 Jahren seines Lebens den Hoffnungsbund, Kinderstunden vom Blauen Kreuz. Diese Hoffnungsbund-Stunden fanden im evangelischen Kirchgemeindehaus in Frauenfeld und später in unserer Stube in Warth statt.
Oft kamen bis zu 20 Kinder. Es lag Hugo Rutishauser sehr am Herzen, dass die Kinder und Jugendlichen schon früh mit dem Thema Alkohol und Nikotin konfrontiert wurden. So führte er viele interessante Versuche durch als Prävention und um ihnen die damit verbundene Problematik aufzuzeigen. Wie kein anderer verstand er es auch, die spannendsten Geschichten zu erzählen.
Im Advent veranstaltete Hugo Rutishauser in der Kirche Kurzdorf jeweils eine Weihnachtsfeier, wo alle Kinder mitwirken durften, sei es mit ihren Musikinstrumenten oder mit Gedichten. Auch eine Weihnachtsgeschichte durfte nicht fehlen. Natürlich waren zu dieser Feier auch alle Eltern und Angehörige eingeladen, die Blaukreuzmusik spielte auf der Empore und die Kirche war sehr voll. Am Schluss erhielt jedes Kind das langersehnte, liebevoll verpackte Päckli. So hat Hugo Rutishauser in viele Kinderherzen gute und bleibende Grundsteine und Werte für ihr Leben gelegt. Mit fast 80 Jahren beendete er diese wertvolle Arbeit, zusammen mit Hanni Gassmann. Sie war stets seine treue Begleiterin und Assistentin. Zurück bleiben viele schöne, unvergessliche und prägende Erinnerungen… Nach seiner langen Zeit im Stadt- und Seniorenorchester, spielte Hugo Rutishauser noch in unserm Flötenensemble mit, bis einige Jahre über seinen 90. Geburtstag hinaus. Wir wünschen Hugo Rutishauser und Hanni Gassmann weiterhin alles Gute und danken ihnen ganz herzlich für die so wertvoll investierte Zeit.
Willy und Hanni Walter, Warth
Regine Siegenthaler in den Stadtrat
In jüngster Zeit hat unser Stadtrat das Augenmass verloren. Es wird nicht mehr zwischen Notwendigem und Wünschbarem unterschieden. Defizite und Steuerfusserhöhungen sind das Ergebnis. Dem ist Einhalt zu gebieten.
Regine Siegenthaler weiss als CoWork-Initiantin und als Gattin eines Unternehmers, dass sich die Einnahmen nach den Ausgaben zu richten haben. Regine Siegenthalers Initiative verdanken wir die Casino-Petition, die von gegen 2000 Bürgerinnen und Bürgern unterzeichnet wurde und dem Wunschdenken ein Ende machen soll. Solche Realistinnen und Realisten brauchen wir, wenn unsere Stadt bleiben soll, wie sie bis vor wenigen Jahren war: offen und besonnen zugleich. Geben auch Sie ihr Ihre Stimme!
Robert Fürer
Barbara Dätwyler –
Bewährtes fortsetzen
Seit vier Jahren ist Barbar Dätwyler nun Stadträtin in Frauenfeld. Als Departementschefin für den Sozialbereich hatte sie dabei Vieles in ihrem Ressort zu bewältigen: Coronasituation, Flüchtlingsproblematik, familienergänzende Kinderbetreuung, Sozialhilfe, Jugendarbeit. Wie sie es bei ihrem Amtsantritt versprochen hat, hat sie sich ganz der Politik verschrieben: Als Grossrätin und derzeitige Grossratspräsidentin bildet sie mit anderen Frauenfelder Politikern eine wichtige städtische Stimme in einem eher ländlich orientierten Umfeld. Im Bereich der Familien- und Jugendpolitik hat sie die bewährte Zusammenarbeit mit der Primarschulgemeinde weitergeführt und ist ein Garant für das gute Funktionieren der wichtigen politischen Akteure auf dem Platz Frauenfeld.
Die Herausforderungen nehmen nicht ab: Barbara Dätwyler Weber sorgt für eine zuverlässige, unaufgeregte städtische Politik – geben Sie ihr Ihre Stimme, herzlichen Dank.
Hansjörg Brem, Frauenfeld
Einsendeschluss für Leserbriefe
Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 12. März 2023 werden in der Ausgabe der Frauenfelder Woche vom 1. März 2023 letztmals Leserbriefe zu diesen Wahlen und Abstimmungen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen müssen bis am Sonntag, 26. Februar 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird pro Kandidatin und Kandidat eine Zuschrift publiziert. Die maximale Zeichenzahl pro Zuschrift beträgt 2400 inklusive Leerschläge. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis.
Verlag und Redaktion
Forum Das ist undemokratisch
Pikanterweise entnehmen wir der FW vom 8. Februar 2023, dass linksgrüne Politiker im Rahmen der Mitwirkung «Aufwertung Strassenräume Innenstadt» weitreichende Forderungen stellen. Alle Kundenparkplätze im Altstadtkern sollen aufgehoben und Tempo 30 soll flächendeckend auf dem ganzen Frauenfelder Innenstadtgebiet eingeführt warden.
Am 15. Mai 2022 allerdings hat das Frauenfelder Stimmvolk mit 60,4 Prozent klar Nein gesagt zu einer autofreien Altstadt. Damit haben sich die Frauenfelder für eine Begegnungszone und für Kundenparkplätze in der Innenstadt ausgesprochen. Es ist nicht nur unschön, sondern undemokratisch, wenn nun im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens demokratisch legitimierte Entscheide missachtet werden.
Die FDP Frauenfeld setzt sich für die Umsetzung des Wählerwillens ein. Dazu gehört auch der Erhalt der Kundenparkplätze. Dies ermöglicht allen Menschen den Zugang zu den Angeboten in der Innenstadt.
FDP Frauenfeld, Kathrin Widmer Gubler, Gemeinderätin
Ettenhausen: Brand in Keller
Beim Brand im Keller eines Einfamilienhauses in Ettenhausen entstand am Montagnachmittag Sachschaden. Kurz vor 17 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über den Brand im Keller eines Einfamilienhauses am Büelweg ein. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und löschte das Feuer. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Zur Klärung der Brandursache wurde der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau beigezogen. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte die 23-jährige Bewohnerin etwas im Keller deponieren. Dabei fiel ein E-BikeAkku vom Regal zu Boden und entzündete sich sogleich. (kap)
Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 15
Durch den Brand entstand erheblicher Sachschaden.
Ausschreibung Thurgauer Energiepreis 2023
Der Thurgauer Energiepreis wird im Jahr 2023 zum siebten Mal ausgeschrieben, dieses Jahr mit einer neuen Kategorie «Thurgauer Solargemeinde». Gesucht werden herausragende Thurgauer Projekte zu den Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energien.
Im Kanton Thurgau wurden in den letzten Jahren zahlreiche grosse und wegweisende Projekte im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz realisiert. Mit dem Thurgauer Energiepreis werden Thurgauer Projekte mit Vorbildcharakter gewürdigt und zur Nachahmung empfohlen. In der Trägerschaft des Preises finden sich das Amt für Energie des Kantons Thurgau, die Thurgauer Kantonalbank, die Thurkraftwerk AG, die EKT AG, der HEV Thurgau, die Vereine
Energiefachleute Thurgau, suissetec Thurgau, Solarstrom-Pool Thurgau, Lignum Ost, der Gebäudehüllenverband sowie die IG Passivhaus Schweiz
Kantonsspital aktuell
und die Umweltverbände WWF Thurgau und Pro Natura Thurgau.
Gesucht werden Projekte und Ideen zum Nachahmen Alle Einwohnerinnen und Einwohner sowie Unternehmen aus dem Kanton Thurgau, die zwischen dem 16. Mai 2020 und dem 15. Mai 2023 ein Projekt im Kanton Thurgau umgesetzt haben, das sich durch eine nachhaltige Energienutzung bzw. Versorgung auszeichnet, können Projekte für den Thurgauer Energiepreis einreichen. Es werden Preisgelder von insgesamt 22 500 Franken (aufgeteilt auf 8 Gewinnerprojekte) ausbezahlt. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 8. November 2023, im Thurgauerhof in Weinfelden statt, der Anlass ist öffentlich. (zvg)
Leihkasse Stammheim AG mit sehr gutem Geschäftsergebnis 2022
Die Leihkasse Stammheim AG blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück. Die Geschäftserträge konnten gesteigert und ein solides bilanzielles Wachstum in allen Geschäftsbereichen erzielt werden. Das Grossprojekt «Bankneubau» wurde zudem im August 2022 abgeschlossen.
Robuste Entwicklung
Die Volumenzuwächse im Kundengeschäft sind erfreulich. Im Zuge dieser Entwicklung resultierte am Jahresende eine um 5.2 % höhere Bilanzsumme von Fr. 527.4 Mio. Die Vergabe von Krediten und Hypotheken konnten um 3.6 % auf Fr. 423.0 Mio. gesteigert werden. Einen noch höheren Zuwachs von 6.1 % wurde bei den Kundeneinlagen verzeichnet. Die Kundenausleihungen sind mit über 93 % durch Kundeneinlagen refinanziert. Vor dem Hintergrund steigender Marktzinsen wurden die Finanzanlagen im Eigenbestand wieder aufgebaut und Teile der Liquidität in Bankenfestgelder angelegt. Die projektbezogenen Kosten für den Neubau der Bank wurden aktiviert. Infolge dessen erhöhten sich die Sachanlagen um Fr. 3.1 Mio. auf Fr. 7.1 Mio.
Höhere Geschäftserträge
Die erfolgreiche Tätigkeit der Leihkasse Stammheim AG widerspiegelt sich unter anderem in den Geschäfts -
erträgen. Diese konnten gesamthaft um 4.8 % auf Fr. 6.54 Mio. gesteigert werden. Der Ausstieg aus der Negativzinspolitik der Schweizerischen Nationalbank sowie der Zinsanstieg bei den Kapitalmarktzinsen führten zu einer Verbesserung der Erträge im Zinsdifferenzgeschäft. Der Bruttoerfolg im Zinsengeschäft erhöhte sich auf Fr. 5.07 Mio. Die Börsen reagierten auf die Geschehnisse des Kriegs sowie die steigende Inflation überwiegend negativ. Dies führte im Verlaufe des Jahres zu einem tieferen Wertschriftenvolumen und folglich zu tieferen Erträgen aus dem Anlagegeschäft. Der Erfolg aus dem Kommis -
Bewegungseinschränkungen im Kiefergelenk und dessen Auswirkungen
Das Kiefergelenk ist das einzige «echte» Gelenk im Schädel und es bringt sehr hohe Bisskraft auf.
Kein anderes Gelenk in Ihrem Körper muss eine derart starke Kraftübertragung leisten. Nicht nur beim Kauen, sondern auch beim Sprechen und sogar Atmen steuern und kontrollieren die Kiefer komplizierte und genau aufeinander abgestimmte Bewegungen. Darüber hinaus ist das Kiefergelenk für die Statik unseres Körpers von besonderer Bedeutung und somit ist eine genaue Ursachenklärung entscheidend, wenn ein Teil dieses Systems nicht funktioniert.
Eine Fehlfunktion im Kiefergelenk ist ein Krankheitsbild, das sich in sehr unterschiedlichen und teilweise verketteten Symptomen zeigen kann. Die häufigsten sind:
• Schmerzen in der Kaumuskulatur
• Probleme bei der Mundöffnung
• Knacken, Reibung und Schmerzen im Kiefergelenk
• Zähneknirschen (Bruxismus)
• Kopfschmerzen und Migräne
• Verspannungen im Nacken und Rücken
sions- und Dienstleistungsgeschäft reduzierte sich daher auf Fr. 1.03 Mio. sowie der Erfolg aus dem Handelsgeschäft auf Fr. 0.24 Mio. Die übrigen ordentlichen Erträge entwickelten sich leicht über den Erwartungen und erreichten Fr. 0.19 Mio. Der Geschäftsaufwand fiel erwartungsgemäss um 6.4 % höher als im Vorjahr aus. Der Personalaufwand blieb mit Fr. 1.62 Mio. stabil. Hingegen erhöhte sich der Sachaufwand infolge ausserordentlicher Marketingaktivitäten rund um den Bankneubau auf Fr. 1.71 Mio. Das Kosten- / Ertragsverhältnis ist im Branchenvergleich mit 51 % nach wie vor sehr gut. Infolge der hohen Abschreibungen reduzierte sich der Geschäftserfolg auf Fr. 2.41 Mio. Der Jahresgewinn wird mit Fr. 0.95 Mio. ausgewiesen.
Grundsolide Substanz
Das erfolgreiche Geschäftsjahr liess eine Zuweisung von Fr. 1.04 Mio. an die Reserven für allgemeine Bankrisiken zu. Die sehr solide Eigenkapitalbasis konnte dadurch weiter gestärkt werden. Zum Jahresende beläuft sich das Eigenkapital auf Fr. 58.1 Mio. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Michael Tanner gerne zur Verfügung. (zvg)
Wahlempfehlungen der Grünen
Das öffentliche Hearing vom 7. Februar sollte mit seinem Schwerpunkt auf ökologische Themen der Meinungsbildung bei den Grünen dienen. So war im Anschluss daran die Basis der Grünen aufgefordert, ihre Meinung kund zu tun und einen Wahlvorschlag für die kommenden Stadtratswahlen zu formulieren.
Bei einer Stimmbeteiligung von gut 50 Prozent sprechen sich die Grünen klar für Andrea Hofmann Kolb (CH) und Barbara Dätwyler (SP) als Stadträtin -
Dätwyler und Hofmann Kolb laden ein
• Ohrenschmerzen
• Tinnitus (Ohrgeräusche) und / oder Schwindelgefühle
• Gesichtsschmerzen
• Schlafstörungen
• Schnarchen
Diese Symptome können Folge einer veränderten Bewegung im Kiefergelenk sein. Nicht ohne
Grund wird das Kiefergelenk des Menschen auch als «Blitzableiter des Stress» bezeichnet. Lange andauernde Anspannungen, wie Stress oder Schmerzen, werden durch erhöhte Spannung in den Muskeln des Kiefergelenkes abgebaut, was den Druck im Kiefergelenk erhöht. Die Auswirkungen eines gestörten Zusammenspiels von Ober- und Unterkiefer sind immens und betroffene Patienten haben häufig starke Schmerzen und Beschwerden.
Mit dem Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) werden Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke zusammengefasst, die teilweise sehr schmerzhafte Folgen haben. Meist liegt bei einer CMD eine Verkettung von mehreren Erkrankungen vor, welche sich in Beschwerden im Kiefergelenk äussern. Diese gezielt aufzufinden und zu behandeln ist das Ziel der CMD-Behandlung
In enger Zusammenarbeit mit dem überweisenden Arzt/Ärztin, HNO, Zahnarzt/Zahnärztin oder Kieferorthopäden, wird mittels gezieltem Befund ein angepasster Behandlungsplan erstellt. Ziel der Therapie in der CMD-Behandlung ist, die Spannungen in der Kaumuskulatur zu lösen, beim Erlernen korrekter Kieferbewegungen unterstützen zu leisten und durch eine professionelle Kieferbehandlung die Problematik zu beheben. Wir bieten diese spezielle Therapieform in der Physiotherapie am Kantonsspital Frauenfeld an. Michael Schatz ist ausgebildeter Craniomandibulärer Physiotherapeut. Eine Behandlung erfolgt auf ärztliche Verordnung. Für eine Terminvereinbarung melden Sie sich bitte im Sekretariat der Physiotherapie, Kantonsspital Frauenfeld, Telefon 052 723 71 54.
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nen aus. Überraschend viele Stimmen erhielt auch SVP-Mann Andreas Elliker. Für eine Wahlempfehlung reichte es aber knapp nicht. Abgeschlagen auf den hinteren Rängen liegen Fabrizio Hugentobler (FDP) und Regine Siegentaler (Mitte). Beim Stadtpräsidium zeigte sich eine latente Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation. Es gab viele leere oder nicht eingereichte Wahlzettel. Am meisten Stimmen erhielt Anders Stokholm (FDP), der für eine weitere Amtsperiode empfohlen wird. (mgt)
Am Samstag, 18. Februar, laden Stadträtin Barbara Dätwyler Weber und Stadtratskandidatin Andrea Hofmann Kolb von 14 bis 15 Uhr zu einem gemeinsamen Spaziergang durch die Stadt ein. Thematisiert werden aktuelle als auch zukünftige Projekte. Der halbstündige Spaziergang wird abgerundet mit einem Apéro im MurgAuen-Park und der Möglichkeit, die beiden Frauen persönlich kennenzulernen. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem Casino. (mgt)
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16 15. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Michael Schatz Physiotherapeut CMD-Therapeut
Auszug aus der Bilanz in Fr. 1 000 31.12.2022 Vorjahr Bilanzsumme 527 375 501 135 Kundenausleihungen 423 003 408 179 Kundeneinlagen 393 585 370 833 Kundendeckungsgrad 93.0% 90.9% Auszug aus der Erfolgsrechnung in Fr. 1 000 01.01.22 – 31.12.22 Vorjahr Geschäftsertrag 6 539 6 237 Geschäftsaufwand -3 338 -3 138 Cost- / Income Ratio 51.0% 50.3% Geschäftserfolg 2 412 2 718 Jahresgewinn 951 930
Impression der Kundenzone der neuen Bank an der Hauptstrasse 12.
„Meine logische
Nachfolgerin“
Elsbeth Aepli Stettler l Stadträtin
Einschleichdiebe festgenommen
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Donnerstag vergangener Woche in Kreuzlingen zwei Einschleichdiebe festgenommen. Eine aufmerksame Bewohnerin bemerkte gegen 22.45 Uhr zwei fremde Personen im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses an der Nationalstrasse und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Zwischenzeitlich begaben sich die Unbekannten ins benachbarte Mehrfamilienhaus, betraten mindestens eine unverschlossene Wohnung und entwendeten Gegenstände. Sie konnten unmittelbar nach dem Verlassen der Liegenschaft durch eine Polizeipatrouille festgenommen werden. Das Deliktsgut wurde sichergestellt. Bei den Männern handelt es sich um Algerier im Alter von 27 und 51 Jahren. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau sind noch nicht abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen hat gegen beide Personen ein Verfahren eröffnet. (kap)
99er-Club zu Besuch bei Getränke Hahn AG
Informative Degustation
Der 99er-Club des EHC Frauenfeld erlebte einen informativen Besuch bei der Getränke Hahn AG im Langdorf. Rund 20 Mitglieder der Donatorenvereinigung des Eishockey Clubs Frauenfeld erfuhren dabei einiges aus der Geschichte der Firma, die in der dritten Generation von René und Stefan Hahn geführt wird. Nach einem Rundgang durchs Lager und die Verkaufsräume folgte im Bierkeller
eine Bierdegustation. Dabei wurden auch diverse Spezialitäten gekostet und einiges aus der Geschichte der Bierherstellung war zu erfahren. Bei Speis und Trank liess sich der harte Kern der Gruppe bis in die frühen Morgenstunden von den Hahns unterhalten, ehe man sich mit einem herzlichen Dankeschön für die Gastfreundschaft verabschiedete. (aa)
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Verstösse bei Schwerverkehrskontrolle
Bei Schwerverkehrskontrollen auf der Autobahn A1 kontrollierte die Kantonspolizei Thurgau am Dienstag vergangener Woche mehrere Last- und Lieferwagen. 13 Fahrer werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Ein Chauffeur lenkte in einem Fall sein Fahrzeug während rund 17 Stunden.
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Spezialisten der Verkehrspolizei der Kantonspolizei Thurgau kontrollierten von 4 bis 13.30 Uhr auf der Autobahn A1 in beiden Richtungen 29 Last- und Lieferwagen. Drei Lastwagenfahrer hielten die Lenk- und Ruhezeit nicht ein. Ein 49-jähriger Chauffeur beging in der Kontrollperiode von 28 Tagen 35 Widerhandlungen gegen die Arbeitszeit- und Ruhezeitverordnung. Der Chauffeur lenkte in einem Fall sein Fahrzeug während rund 17 Stunden. Die Tageslenkzeit von maximal 10 Stunden wurde somit massiv überschritten. Weiter wurde festgestellt, dass er die gesetzlichen Lenkpausen mehrfach nicht einhielt. Der Türke musste ein Bussen- und Kostendepositum leisten und wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. In sieben Fällen wurde bei den Fahrzeugen der technische Zustand oder die Ladung bemängelt. Zwei Chauffeure missachteten das Nachtfahrverbot. Ein Lastwagenfahrer war mit einer abgelaufenen Chauffeurzulassungsverordnung unterwegs. Die Fahrer werden bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Ein 39-Jähriger war im Fahndungssystem zur Aufenthaltsnachforschung ausgeschrieben. (kap)
Ein Auto in Frauenfeld stillgelegt
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Montag in Frauenfeld ein Auto mit gravierenden Mängeln aus dem Verkehr gezogen. Die Kontrollschilder und der Fahrzeugausweis wurden eingezogen.
Gegen 9.30 Uhr hielt eine Patrouille der Verkehrspolizei auf der Oststrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil das Fahrzeug offensichtlich zu
stark tiefergelegt war, wurde es für eine genauere Überprüfung zum Strassenverkehrsamt geleitet. Dort wurde mit einem Experten festgestellt, dass die zulässige Mindesthöhe des Autos deutlich unterschritten war.
Weil das Gewindefahrwerk maximal verstellt wurde, wiesen die Fahrwerksfedern keine genügende Vorspannung mehr auf, was die Betriebssicherheit erheblich beeinträchtigt.
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Aufgrund der festgestellten Mängel wurden die Kontrollschilder und der Fahrzeugausweis auf der Stelle eingezogen. Der 20-jährige Besitzer des Autos wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)
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Der Regierungsrat befürwortet die Einrichtung eines Fonds zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit und der Exzellenz in Forschung und Innovation (Horizon-Fonds). Angesichts der fehlenden Assoziierung der Schweiz an Horizon Europe sei dieses Instrument geeignet, allfälligen Schaden für den Forschungsplatz
Schweiz abzuwenden, schreibt der Regierungsrat in seiner Vernehmlassungsantwort an die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats. Gleichzeitig erwartet der Regierungsrat vom Bundesparlament, dass dadurch insbesondere die Berufsbildungsfinanzierung nicht geschwächt wird. (id)
Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 17
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Arbeitslosenquote steigt auf 2 Prozent
Per 31. Januar 2023 registrieren die drei Thurgauer Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) 3102 arbeitslose Personen. Damit steigt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat Dezember 2022 um 145 Personen. Die Arbeitslosenquote steigt somit von 1,9 auf 2 Prozent. Auch die Zahl der Stellensuchenden steigt leicht an. Seit Ende Dezember 2022 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 5600 Personen um 87 auf aktuell 5687 Personen erhöht. Die Quote der Stellensuchenden erhöht sich von 3,6 auf 3,7 Prozent.
Im Vorjahresvergleich ist die Abnahme der Stellensuchenden beachtlich. Im Januar 2022 haben bei einer Quote von 4,4 Prozent insgesamt 6748 Personen eine Stelle gesucht. Ende Januar 2023 beläuft sich diese Zahl noch auf 5687, was einer Abnahme um 1061 Stellensuchende entspricht. Auch die Quote der Arbeitslosen ist im Vorjahresvergleich von 2,3 Prozent auf gegenwärtig 2 Prozent gesunken. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Leute hat sich innert Jahresfrist von 3501 um 399 auf aktuell 3102 reduziert.
Leichte Zunahme Saisonal bedingt steigt die Arbeitslosigkeit generell in allen Alterskategorien.
Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen steigt die Arbeitslosigkeit von 1622 im Dezember 2022 auf 1704 (+82) im Januar 2023; bei den über 50-Jährigen ist ein Anstieg von 983 im Dezember 2022 auf 1023 (+40) im Januar 2023 festzustellen. In der Altersgruppe der jugendlichen Arbeitslosen, im Alter zwischen 15 und 24 Jahren, steigt die Zahl von 352 im Dezember 2022 auf 375 (+23) im Januar 2023.
Kürzere Dauer
Zu beobachten ist, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit trotz Zunahme der Arbeitslosen weiterhin sinkt. So hat sich der Anteil von Personen, die zwischen einem und sechs Monaten arbeitslos sind, innert Monatsfrist von 65,5 Prozent auf 67,8 Prozent erhöht. Konkret geht es um 2102 Personen. Bei der Arbeitslosendauer in der Kategorie 7 bis 12 Monate zeigt sich zwischen Dezember 2022 (531 Personen) und Januar 2023 (529 Personen) (-2) ein stabiles Bild. Bei den Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) ist ein Rückgang von 489 Personen im Dezember 2022 auf 471 (-18) im Januar 2023 zu verzeichnen.
Arbeitslosigkeit nach Funktionen
Saisonal bedingt steigt die Arbeitslosig-
tung der eg
keit bis auf die Lehrlinge in allen Funktionen. Dabei erhöht sich die Anzahl arbeitsloser Fach- und Hilfskräfte zwischen Dezember 2022 und Januar 2023 am deutlichsten. So steigt die Zahl arbeitsloser Personen bei den Fachkräften um 68 auf gegenwärtig 1617 und bei den Hilfskräften um 57 auf aktuell 1210 Personen. Auch bei den Kaderpositionen ist ein Anstieg um 18 arbeitslos gemeldeter Personen zwischen Dezember 2022 (177 Personen) und Januar 2023 (195 Personen) festzustellen. (id)
Offene Stellen
Per 31. Januar 2022 waren bei den Thurgauer RAV insgesamt 1813 offene Stellen registriert (+199 gegenüber dem Vormonat). 1243 dieser Stellen waren meldepflichtig; 570 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im Januar 1783 (+483), 1219 meldepflichtige und 544 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1634 (+424). Davon waren 1408 meldepflichtig, 226 waren nicht meldepflichtig. (id)
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Gelungener Promo-Anlass in der Altstadt
Ein lauter Vorgeschmack auf die Frauenfelder Fasnacht
Am Samstag waren in der Stadt zum ersten Mal in diesem Jahr Guggenklänge zu hören. Beim Meitlibrunnen in der Altstadt luden die Narrengesellschaft Murganesen, die Maskengruppe «Murgratze» und die «Rungglä-Süüder» zum PromoAnlass ein – ein kleiner Vorgeschmack auf die bevorstehende Fasnacht, die am Donnerstagabend mit der Übernahme der Stadt beginnt.
Wer am Samstag im Stadtzentrum unterwegs war und nicht wusste, dass die Fasnacht bevorsteht – jetzt weiss sie oder er Bescheid. Denn die Guggenmusik «Rungglä-Süüder» spielte bei bestem Wetter eine halbe Stunde lang auf und gaben damit einen Vorgeschmack, was da in den kommenden Tagen auf die Bevölkerung zukommt.
Kanton spricht 50 000 Franken für Soforthilfe
Der Kanton Thurgau unterstützt die Stiftung Glückskette für die humanitäre Soforthilfe im Erdbebengebiet in Syrien und in der Türkei mit einem Beitrag von 50 000 Franken aus dem Lotteriefonds.
Am 6. Februar 2023 ereigneten sich im syrisch-türkischen Grenzgebiet kurz nacheinander zwei heftige Erdbeben.
Wenige Stunden danach kam es zu einem dritten Erdbeben, dem innert Stunden zahlreiche kleinere Nachbeben folgten. Das Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet trifft – unter anderem aufgrund des Bürgerkriegs in Syrien – eine stark geschwächte Region mit einer äusserst verwundbaren Bevölkerung.
Mehr als 30 000 Tote wurde bereits geborgen, zehntausende Menschen wurden verletzt, Hunderttausende sind obdachlos. Nach dem schweren Erdbeben sind noch immer Menschen unter den Trümmern begraben und die Wahrscheinlichkeit, die Vermissten noch lebend bergen zu können, schwindet. Erschwerend kommen die unwirtlichen winterlichen Verhältnisse mit Minustemperaturen, Schneefall und Regen hinzu. Vielerorts ist die Versorgung mit Gas, Wasser und Strom ausgefallen. Angesichts des Ausmasses hat der Kanton Thurgau entschieden, einen Beitrag von 50 000 Franken aus dem Lotteriefonds für humanitäre Soforthilfe im Erdbebengebiet in Syrien und in der Türkei zu sprechen. Der Beitrag wird der Stiftung Glückskette Schweiz als anerkanntes und in engem Austausch mit ihren Schweizer Partnerorganisationen in der Nähe des Katastrophengebiets stehendes Hilfswerk überwiesen, um eine rasche Wirksamkeit zugunsten der Zivilbevölkerung sicherzustellen. (id)
Das Fasnachtsprogramm – Seiten 26 bis 30 – ist in diesem Jahr wieder so vielseitig wie vor der Pandemie.
Unter dem Motto «Ahoi» finden traditionell wieder fünf FasnachtsAnlässe statt. Los geht es am
Kämpferische Töne zum Wahl-Endspurt
Es gehe «ums Ganze», denn der Kampf um den Stadtratssitz sei kein Spaziergang. Das überparteiliche Unterstützungskomitee für Regine Siegenthaler traf sich im Cinema Luna zum Wahlkampf-Auftakt.
Beda Stähelin kritisierte den Angriff von «linksgrün» auf den Stadtratssitz der Mitte.
Christoph Regli nahm Anlauf: «Es geht ums Ganze! Die Wahl von Regine Siegenthaler in den Stadtrat ist kein Spaziergang», stellte er vor mehr als 50 Frauen und Männern des überparteilichen Unterstützungskomitees klar und bekniete seine Gäste: «Wir kämpfen für Regine – kämpfen sie mit!» Davon musste er als Wahlkampf-Leiter am Samstagnachmittag im «Luna» kaum jemanden überzeugen. Aber mobilisieren. Zumal eine Gruppe, die fast alle politischen Parteien umfasste und einen interessanten Querschnitt durch die Frauenfelder Gesellschaft repräsentierte.
«Völlig unnötiger Angriff»
Auch Beda Stähelin, Präsident der «Mitte»-Stadtpartei, versprühte anstelle höflicher Diplomatie klaren Kampfgeist: «Der frei werdende Sitz von Elsbeth Aepli wird völlig unnötig angegriffen», kritisierte er. «Die Gruppierung CH, die Grünen, die Grünliberalen und weite Teile der Sozialdemokraten greifen die Mitte an». Stähelin argwöhnte, dass sich die Gegner hinter einer nebulösen «Konkordanz» versteckten, statt offenzulegen, dass sie ihren Sitzverlust vor vier Jahren zulasten der FDP wiedergutmachen woll-
ten. Das sei schlecht für die politische Balance im Stadtrat. Bei der «Mitte» wisse man nämlich, wo sie stehe: «Auf der Seite der Lösungen». Regine Siegenthaler sei nicht nur die «logische», sondern vor allem eine kompetente und professionelle Nachfolgerin der zurücktretenden Elsbeth Aepli Stettler.
Zum selben Befund kam auch EVP-Parteipräsident Stefan Eggimann, der die Einschätzung seiner Fraktionskollegen teilte. «Im Stadtrat braucht es dringend weiterhin eine Juristin. Bei Regine Siegenthaler bekommen wir Kompetenz und Erfahrung über alle Stufen staatlichen Handelns hinweg». Und darüber hinaus auch eine Unternehmerin und Familienfrau, betonte Eggimann aus Sicht der Evangelischen Volkspartei.
Um augenzwinkernd einzuschränken: «Wir bedauern nur, dass sie aus unserer Sicht in der ‚falschen Partei‘ ist».
«Kultur ist, was uns zusammenhält»
Zum Auftakt hatte das Unterstützungskomitee zu einer privaten Veranstaltung ins Cinema Luna geladen. Denn «Kultur ist, was uns zusammenhält», erklärte Regine Siegenthaler. Frauenfeld sei die kulturelle Hochburg des Thurgaus – «und das soll so bleiben». Sie nannte dabei auch die Bedeutung kantonaler Museen und lobte ausdrücklich das grosse Engagement der Kulturvereine mit ihren ausstrahlungsstarken Anlässen. Als Reverenz an den kürzlich verstorbenen Frauenfelder Filmschaffenden Friedrich Kappeler genossen die Teilnehmenden zum Abschluss seinen letzten und wohl auch einfühlsamsten Dokumentarfilm. (mgt)
Schmutzigen Donnerstag mit der Stadtübernahme. Am Freitagabend folgt die FUN-Fasnachts-Unterhaltung in der Festhalle Rüegerholz und am Samstag stehen der Kinderumzug und die Guggenacht Alkazüül auf dem Programm. Den Höhe -
punkt erreicht die Fasnacht dann mit dem grossen Umzug am Sonntag. Die Stadt erhält das Zepter am Dienstagabend wieder zurück, und Normalität kehrt wieder ein.
Michael Anderegg
Die glücklichen Gewinner
Anlässlich des Promo-Anlasses der Frauenfelder Fasnacht wurde gemeinsam mit der Interessengemeinschaft IG Fit ein Wettbewerb durchgeführt. Es galt in den Schaufenstern verschiedener Detaillisten die offiziellen Gold- und Silberplaketten der Frauenfelder Fasnacht zu finden. Die richtige Anzahl Plaketten herausgefunden und damit Ge -
schenkkarten von TG Shop haben gewonnen: Ernst Gustav, Winterthur (100 Franken); Ina Haslach, Frauenfeld (50 Franken); Linus Kägi, Frauenfeld (20 Franken); Franziska Schütz, Frauenfeld (20 Franken); Rolf Waldburger, Oerlikon (20 Franken). Zwei Tickets für den FUN-Abend gewann Daniel Ankele, Frauenfeld. (zvg)
Kurt F. Sieber gründet «Gruppe besorgte BürgerInnen» und
kandidiert Rücktritt und Comeback
Mitte Dezember hatte Kurt F. Sieber seinen Rücktritt aus dem Gemeinderat zum Ende Legislatur am 31. Mai bekannt gegeben – mit Hintergedanken: Nach zehnjähriger Tätigkeit im Stadtparlament als Vertreter der SVP hat er die «Gruppe besorgte BürgerInnen» gegründet. Mit ihr tritt er zu den Gemeinderatswahlen am 23. April an.
Einst politisierte Kurt F. Sieber bei der FDP, danach wechselte er zur SVP und wurde für sie im Jahr 2013 in den Gemeinderat gewählt – ein Jahr später 2014/2015 war er bereits Präsident des Stadtparlaments. Nach etlichen Jahren des engagierten Politisierens auf kommunaler Ebene hat sich der ehemalige Berufsmilitarist vor geraumer Zeit entschieden, noch einmal einen politischen Kurswechsel vorzunehmen. Er tritt aus der SVP auf Ende der Legislaturperiode aus und hat bereits eine politische Gruppierung mit dem Namen «Gruppe besorgte BürgerInnen» (GbB) gegründet. Kurt F. Sieber dazu: «Am 23. April wird das Frauenfelder Stimmvolk den Gemeinderat neu wählen dürfen. Jetzt ist es Zeit die vergangene Amtsperiode nüchtern zu analysieren und zu bewerten! Wollen wir wirklich weitere Defizite und Steuererhöhungen oder wollen wir einen sinnvollen und sparsamen Umgang mit unseren Steu -
ergeldern?» Auch hat er angesichts des Defizits in mehrfacher Millionenhöhe kein Verständnis für den Stellenausbau bei der Stadtverwaltung. Sachpolitik ohne Ideologien Daneben hat er eine ganze Liste von weiteren Anliegen, die er zum Wohl der Allgemeinheit umsetzen möchte – vor allem aber steht er ein für eine Sachpolitik ohne Ideologien. Im Weiteren will er eine jährliche Überprüfung der Leistungen der Stadt Frauenfeld, ob notwendig oder nicht; eine möglichst tiefe Steuerbelastung (inklusive Abgaben und Gebühren); eine Vereidigung von Gemeinderat und Stadtrat zu Beginn der Amtsperiode und auch eine Volksabstimmung über die Budgets und die Rechnungen der Stadt Frauenfeld und ihrer Betriebe. Weitere Anliegen sind eine raschmöglichster Anschluss an das S-BahnNetz sowie Sicherheit und Ordnung insbesondere auf dem Bahnhofplatz. Auch regt er die Schaffung einer vollamtlichen Stadtregierung mit gleichzeitiger Reduktion des Stadtrats auf vier Mandate (jedoch nur, wenn die Schulen integriert werden, sonst nur drei Mandate) an. Wie Sieber mit Blick auf die noch freien Listenplätze sagt, haben etliche Anwärterinnen und Anwärter nach anfänglich spontanen Zusagen «kalte Füsse» bekommen. Davon lässt sich Sieber aber nicht bremsen: «Es läuft etliches nicht gut hier in Frauenfeld und es liegt an uns allen, hier den Finger drauf zu legen.»
Andreas Anderegg
Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 19
Sorgten am Samstag für Fasnachts-Stimmung in der Altstadt: Die «Rungglä-Süüder».
Traueranzeigen
Ich bin bei dir, spricht der Herr, dass ich dir helfe.
Wir nehmen Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Rolf König-Lauper
16. April 1941 bis 6. Februar 2023
Wir vermissen dich
Anna König-Lauper Geschwister und Verwandte
Traueradresse: Anna König-Lauper, Ulmenstrasse 66, 8500 Frauenfeld
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Am Donnerstag, 16. Februar 2023 um 14.00 Uhr läuten die Glocken der Kirche Frauenfeld-Oberkirch zum gemeinsamen Abschied. Besammlung in der Kirche.
Anstelle von Blumenschmuck gedenke man:
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Herzlichen Dank für die Anteilnahme beim Abschied unserer lieben Mutter, Grossmutter und Schwiegermutter
Myrtha Zarn-Baumann
14. Juli 1928 bis 24. Januar 2023
Jedes tröstende Wort, jede stille Geste berührte unser Herz.
Wir bedanken uns für die schönen und einfühlsamen Worte von Herrn Pfarrer Klaus Gross, die grossartige und liebevolle Betreuung der Spitex Region Frauenfeld und des Hospizdienstes Thurgau, die es uns ermöglicht haben, unsere Mutter zu Hause zu begleiten.
Dem gesamten Team der Onkologie, der Palliativ-Abteilung und des stationären Teams B8 des Kantonsspitals Winterthur für ihre geduldige und grossartige Betreuung.
Unser ganz besonderer Dank gilt ihrem Enkel Aaron Baur mit Partnerin Rowena Petruzzi, die uns mit ihrer fachkundigen und herzlichen Unterstützung täglich zur Seite standen.
Wir sagen Danke den lieben Nachbarn unserer Mutter, den Freunden und Bekannten der Familie, die in Gedenken an unsere Mutter für die Spitex Region Frauenfeld und den Hospizdienst Thurgau gespendet haben.
Die Trauerfamilie
Du hast gesorgt, du hast geschafft, gar manchmal über deine Kraft. Nun ruhe sanft, du gutes Herz, die Zeit wird lindern unseren Schmerz.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater und Bruder
Heinrich Gubler-Rentzsch
28. Mai 1930 bis 6. Februar 2023
Er ist von seinen Altersbeschwerden erlöst worden und durfte friedlich zu Hause einschlafen.
In stiller Trauer:
Heini und Dodo Gubler-Ackermann mit Claudia, Andreas und Markus
Martin und Prisca Gubler-Meile mit Marcel und Remo
Max und Monica Gubler-Stahl mit Nicole und Pascal
Rosmarie und Gerhard Winkler-Gubler mit Patrick, Adrian, Raphael und Marlen
Louise Gubler
Traueradresse: Heini Gubler, Strass 27, 8500 Frauenfeld
Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 17. Februar 2023 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Gachnang statt.
Für allfällige Spenden gedenke man der Spitex Region Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6, Vermerk «Heinrich Gubler»
Wir trauern um unser Ehrenmitglied
Rolf König-Lauper 16. April 1941 – 06. Februar 2023
Wir verlieren ein treues Mitglied, das sich während 49 Jahren für den Samariterverein Frauenfeld verdient gemacht hat. Rolf König war in seinen aktiven Jahren ein engagiertes Vorstandsmitglied, Samariterlehrer, Instruktor und Angehöriger des Sanitätszug Feuerwehr Frauenfeld.
Wir werden Rolf in dankbarer Erinnerung behalten. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.
Samariterverein Frauenfeld Vorstand und Mitglieder
INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei!
Frauenfelder Woche / Genius Media AG
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld leid@geniusmedia.ch
+41 52 723 60 70
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
Psalm 103,2
Wir nehmen Abschied von
Peter Frei
4. Februar 1953 bis 8. Februar 2023
Er ist nach schwerer Krankheit kurz nach seinem 70. Geburtstag zu seinem Erlöser Jesus Christus heimgegangen.
Es trauern um ihn:
Gabi Schultz
Pascal und Rosmarie Frei mit Anna, Manuel und Eliane
Nina Frei
Stephanie Frei und Lukas Freiburghaus
Sabina und Oliver Stoller-Frei mit Rémy, Sol und Ezra
Anika und Joël Spörri-Frei mit Ylvi
Familie und Freunde
Traueradresse: Anika Spörri-Frei, Lindenstrasse 28, 3367 Thörigen
Die Abdankung findet am Freitag, 24. Februar 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt (Besammlung in der Abdankungshalle). Für das anschliessende Leidmahl sind alle herzlich eingeladen. Es findet im Restaurant und Café Stiftung Wetterbaum, Breitenstrasse 2c, 8500 Frauenfeld statt.
Anstelle von Blumen legen wir eine Spende an die Ukraine-Hilfe von kirchen-helfen.ch ans Herz: IBAN CH58 8080 8005 5931 4874 9, Raiffeisenbank Frauenfeld, Kontoinhaber: JU-TG, Verein zur Förderung der Jugendarbeit, 8500 Frauenfeld, Spendenvermerk: «Ukraine».
20 15. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
Kirchliches
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Jahresmedienkonferenz der FDP Thurgau im Schloss Herdern
Es braucht das liberale Original
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Ohne Sicherheit keine Freiheit: An der Jahresmedienkonferenz der FDP.Die Liberalen Thurgau im Schloss Herdern zeigten FDP-Persönlichkeiten gemäss einer Mitteilung auf, dass vielmehr weitsichtige Lösungen als lautes Poltern und unnötige Bürokratie gefragt sind. Es braucht das liberale Original.
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STADTKIRCHE
So, 09.15 Gottesdienst – traditionell
KURZDORF
So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband www.evang-frauenfeld.ch
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St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
19.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen Kirche St. Franziskus Hüttwilen
So, 9.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang
10.30 Eucharistiefeier mit Singspiel Stadtkirche Frauenfeld
Zurück ins nationale Parlament: Parteipräsident Gabriel Macedo bekräftigt an der Jahresmedien-konferenz der FDP.Die Liberalen Thurgau im Schloss Herdern noch einmal die Zielsetzung für die Wahlen im Oktober 2023. Die Weichen dazu haben die Thurgauer Freisinnigen mit der Nomination von sechs starken Persönlichkeiten für die Nationalratsliste gestellt. «Wir haben es geschafft, innerhalb der Partei eine motivierte und begeisterte Stimmung zu schaffen und wir setzen uns pointiert für die Anliegen ein», weiss Gabriel Macedo und nennt als Beispiel die BTS. Die von der FDP vor einem Jahr lancierte und von allen bürgerlichen Parteien unterstützte Petition «BTS – umsetzen jetzt!» konnte im letzten Mai mit über 7000 Unterschriften vor dem Bundeshaus übergeben werden. «Der Bundesrat darf den Thurgau nicht abhängen. Die BTS gehört in das nächste Strategische Entwicklungsprogramm (STEP).» Der entsprechende Volksentscheid der Thurgauer Stimmbevölkerung liegt mehr als 10 Jahre zurück. Mit grosser Freude blickt die FDP Thurgau auf den 6. Mai 2023. «Die Vorbereitungen auf die nationale Delegiertenversamm lung in Kreuzlingen und das damit verbundene FDP-Frühlingsfest für die ganze Bevölkerung laufen bereits auf Hochtouren», verrät der Parteipräsident.
Ohne Sicherheit keine Freiheit «Die Thurgauer Wirtschaft ist erstaun-
lich robust durch die Corona-Krise gekommen», resümiert Volkwirtschaftsdirektor Walter Schönholzer. Neue grosse Herausforderungen verursacht inzwischen der Krieg in Europa für Gesellschaft und Wirtschaft. Regierungsrat Walter Schönholzer ist froh, dass für die Unterbringung der geflüchteten Menschen dank der guten und unkomplizierten Zusammenarbeit von Politischen-, Schul- und Kirchgemeinden sowie vielen Privatpersonen schnellstmöglich Lösungen gefunden werden konnten. «Die künftige militärische Verteidigung der Schweiz wird, trotz Neutralität, nur im Verbund mit Europa möglich sein», so Walter Schönholzer. Für die Versorgungssicherheit im Bereich Energie, massiv verschärft durch die aktuelle Situation, braucht es mehr Energieeffizienz und viel mehr eigene Energieerzeugung. Für die Sicherung des wirtschaftlichen Erfolges der Schweiz ist die konstruktive Zusammenarbeit mit der EU zwingend. Es braucht jetzt eine Einigung zur Weiterentwicklung der Bilateralen Verträge darunter auch ein Strommarktabkommen.»
Geld für Ausserordentliches
Fraktionspräsident Anders Stokholm freut sich, dass die Thurgauer Stimmberechtigten diesen Sommer
127 Millionen Franken aus dem Verkauf der TKB-Partizipationsscheine mit der Abstimmung wegweisend in die Zukunft des Thurgaus investieren können. Dank des von der vorberatenden Kommission unter Leitung des FDP-Kantonsrates Daniel Eugster erstellten Projektkorbes wissen die Stimmberechtigten, dass Grosses möglich werden
Amtliche Anzeigen
27. Dezember 1926 – 15. Januar 2023
kann. «Die FDP-Fraktion steht geschlossen hinter dem Projektkorb als Ganzes und dem geplanten Vorgehen. Nicht verwendete Fördergelder sollen nicht in den ordentlichen Staatshaushalt fliessen, sondern der Förderung von Innovation, zukunftsträchtigen Ideen und privaten Initiativen für die Thurgauer Bevölkerung offenstehen. Ausserordentliche Mittel müssen ausserordentlich eingesetzt werden.» (zvg)
Echte Perspektiven für alle «Die Altersstruktur in der Schweiz und auch im Thurgau verändert sich grundlegend», weiss Kantonsrätin Kris Vietze. Die Folgen des demografischen Wandels seien mittlerweile bereits auf dem Arbeitsmarkt und zunehmend auch im Bereich der Alterspflege deutlich spürbar. «Diese Entwicklung schreitet sehr zügig voran», sagt die Vizepräsidentin der IHK Thurgau und findet: «Es ist höchste Zeit, das Thema auch im Thurgau auf die politische Agenda zu bringen.» Als erstes will die FDP den Status Quo im Kanton Thurgau erheben um bisherige Massnahmen zu konsolidieren, zu beschleunigen und neue zu initiieren Es geht darum, für alle Altersgenerationen Lösungen zu finden, bei denen niemand zu kurz kommt. Es braucht einen neuen Generationenpakt. «Vorstellbar sind eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Massnahmen in Bildung und Weiterbildung sowie in der sozialen Teilhabe älterer Menschen», ergänzt Kris Vietze, die als Unternehmerin und Präsidentin des Vereins Schloss Herdern unterschiedliche Perspektiven kennt.
Weniger Bürokratie – Jetzt! Kantonsrätin Michèle Strähl ist überzeugt: «Wir brauchen wieder vermehrt den Mut und den Willen, nur das wirklich Notwendige und nicht auch das von Vereinzelten Gewünschte oder vermeintlich Nützliche zu regeln.» Den grössten Hebel, um unnötige Bürokratie zu verhindern, habe das Parlament. «Leider gelingt es in der Praxis nicht immer, der Ausbreitung von Regulierungen einen Riegel zu schieben. Die FDP ist deshalb auf anderem Wege aktiv geworden und
16. April 1941 – 6. Februar 2023
Gertrud Brunner von Ebnat-Kappel, Kappel SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Montag, 20. Februar 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Besammlung direkt beim Grab.
5. Januar 1935 – 23. Januar 2023
Thomas Richard Kolb von Herdern TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Blumenstrasse 21
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
14. Januar 1942 – 31. Januar 2023
Franz Josef Schneider von Bichelsee-Balterswil TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberwiesenstrasse 37a
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 16. Februar 2023, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
27. November 1935 – 1. Februar 2023
Lotti Haaf von Niederbüren SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zielackerstrasse 37
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 22. Februar 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt beim Grab.
8. Juli 1937 – 6. Februar 2023
Alice Margrit Hofmann von Altikon ZH wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kurzfeldstrasse 5
Die Trauerfeier findet am Freitag, 17. Februar 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt.
Besammlung direkt beim Grab
hat das Portal «Limit – die Bürokratie-Bremse» geschaffen», erläutert Michèle Strähl. Auf unkomplizierte Weise kann die ganze Bevölkerung auf eigene Erfahrungen mit zuviel Bürokratie aufmerksam machen. Die Eingänge im niederschwelligen Briefkasten zeigen deutlich, viele Gewerbler, Landwirte, Bürgerinnen und Bürger müssen sich mit dem Bürokratiemonster auseinandersetzen. «Wir werden die konkreten Anliegen nun aufbereiten und im kommenden Halbjahr gesammelt der Staatskanzlei zu Handen des Regierungsrates übergeben», so Michèle Strähl.
Sichere Altersvorsorge
Enrique Castelar, Präsident der Jungfreisinnigen Thurgau, macht sich wie die meisten Schweizerinnen und Schweizer Sorgen um die künftigen Renten. «Wir haben uns sehr gefreut, dass das Volk der AHV21 im vergangenen Herbst zugestimmt hat.» Die Finanzierungslücke könne damit aber langfristig nicht geschlossen werden. Denn laut Prognosen des Bundesamts für Sozialversicherungen werde die staatliche Vorsorge dank der angenommenen Reform noch sieben Jahre lang schwarze Zahlen schreiben. «Ohne weitere Gegenmassnahmen wird der Ausgleichsfonds jedoch im Jahr 2035 vollständig aufgebraucht sein.» Die Erhöhung des Rentenalters auf 66 Jahre mit einer dynamischen Koppelung an die Lebenserwartung schliesse die Finanzierungslücke am effektivsten. «Als Jungfreisinnige sind wir mit unserer Renteninitiative voll auf Kurs und können damit das wichtigste Sozialwerk der Schweiz langfristig zielführend sanieren», ist Enrique Castelar überzeugt. (zvg)
Rolf König von Deisswil bei Münchenbuchsee BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ulmenstrasse 66
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 16. Februar 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche
27. September 1932 – 6. Februar 2023
Hans Otto Kappeler von Winterthur ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
28. Mai 1930 – 6. Februar 2023
Heinrich Gottfried Gubler von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Niederwil, Strass 27
Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Freitag, 17. Februar 2023, um 14.00 Uhr statt. Besammlung auf dem evang. Friedhof in Gachnang.
4. Februar 1953 – 8. Februar 2023
Peter Frei von Homburg TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Trauerfeier findet am Freitag, 24. Februar 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
29. Juli 1929 – 9. Februar 2023
Ernst Schiffmann von Homberg BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Freitag, 17. Februar 2023, um 14.00 Uhr in Weiningen statt.
Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 21
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Sie informierten (v.l.): Enrique Castelar, Präsident Jungfreisinnige Thurgau; Kris Vietze, Kantonsrätin; Gabriel Macedo, Kantonsrat/ Parteipräsident; Michèle Strähl, Kantonsrätin; Walter Schönholzer, Regierungsrat; Anders Stokholm, Kantonsrat/Fraktionspräsident
Chancen über Chancen auch gegen Bülach?
Zwei Spiele verbleiben in der Regular Season. Bei acht Punkten Rückstand auf den EHC Dübendorf als Vorletzter trägt der EHC Frauenfeld die rote Laterne. Das wird also auch zum Start in die Relegationsrunde am Samstag, 25. Februar, auswärts so sein, ehe am Dienstag, 28. Februar, das erste Heimspiel der Relegation ansteht.
Doch bis zum Start ums nackte Überleben sind noch sechs Punkte zu vergeben, womit die Ausgangslage deutlich verbessert werden kann.
Bevor es also gegen die Konkurrenz unter dem Strich um den Ligaerhalt geht, kommt es zum Fernduell mit dem EHC Dübendorf. Zu Gast in der heimischen KEB sind beim letzten Heimspiel der regulären Spielzeit aber andere Zürcher, jene vom EHC Bülach aus dem Zürcher Unterland.
Die Bülacher haben zuletzt fünf Siege aneinandergereiht und liebäugeln realistischerweise noch mit dem Sprung in die Playoffs. Selbst Topteams wie Chur und Arosa mussten gegen den EHC Bülach als Verlierer vom Eis. Die drei bisherigen Direktduelle gegen den EHC Frauenfeld gewann er ebenfalls, wenn auch stets knapp.
Den Frauenfeldern, die zuletzt in Seewen nicht für ihren Aufwand belohnt wurden, winken also Chancen über Chancen. Erstens lässt sich die Zürcher Siegesserie brechen. Zweitens lässt sich das Direktduell ausgeglichener gestalten. Und drittens lässt sich womöglich der Abstand auf Dübendorf verringern, das zu Hause gegen Chur antreten muss. Also, Hopp Frauefeld!
Alkoholisiert verunfallt und weitergefahren
Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Mittwoch vergangener Woche zwischen Schaffhausen und Frauenfeld einen Selbstunfall. Der 43-Jährige entfernte sich vom Unfallort und konnte kurze Zeit später in Frauenfeld angetroffen werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Kurz nach 21.45 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale die unsichere Fahrweise eines Autofahrers gemeldet. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau konnte kurze Zeit später das beschädigte Fahrzeug sowie den Autofahrer an der Walzmühlestrasse antreffen.
Der 43-Jährige gab gegenüber den Einsatzkräften an, auf der Strecke zwischen Schaffhausen und Frauenfeld mit einer Mauer kollidiert zu sein. Beim Unfall wurde niemand verletzt. Der Sachschaden am schwarzen BMW beträgt einige tausend Franken. Der Atemalkoholtest ergab beim Iraker einen Wert rund 0,69 mg/l. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme und Urinprobe an. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen.
Zeugenaufruf Wer Angaben zum Unfallort machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld zu melden. (kap)
Kontakt 058 345 24 60
Rücktritt von Andrea Schnell
Eine der besten Schweizer Taekwondo-Athletinnen, Andrea Schnell, gab ihren Rücktritt bekannt. Dem Sport bleibt sie erhalten, als Assistenz-Trainerin in ihrem Heimverein Noël`s Taekwondo und dem Regionalen Leistungszentrum Frauenfeld.
Nach erfolgreichen Trainingsjahren und vielen Turnieren und Medaillen im nationalen und internationalen Wettkampfbereich, erhielt Andrea Schnell 2013 / 14 ein Stipendium in Korea an einer renommierten High-School, die bekannt ist für ihre erfolgreichen
Taekwondo-Athleten. Kurz nach ihrer Rückreise gewann sie 2014
Auf Zack?
Nicht alle, die es gut meinen, sind auf Zack. Es fällt dem Stadtrat kein «Zacken aus der Krone», wenn er uns die Wahrheit zumutet. Auch wenn sie unbequem ist. Regine Siegenthaler steht für diese Offenheit und den Dialog.
Dreyer
unsere Stadträtin.
2016 belegte Andrea Schnell an ihrer ersten Junioren Weltmeisterschaft in Burnaby (Kanada) den sehr guten fünften Rang. 2017 startete sie als eine der Jüngsten an der Senioren-WM in Korea, zusammen mit ihrem Trainer Noël Kurzen. Im Sechzehntelfinal traf sie auf die Weltranglisten-Zweite und gewann sogar. Im Achtelfinal verlor die Tösstalerin gegen eine erfahrene Chinesin. Neben all diesen grossen Turnieren, bestritt Schnell während zwölf Jahren diverse internationale World-RankingTurniere und konnte sich immer wieder Medaillen-Plätze erkämpfen. (zvg)
Spannender Hallen-Jägerball
In der Dreifachturnhalle der Kanti Frauenfeld fand ein Jägerball-Turnier für Mädchen und Knaben statt. Organisiert wurde der Anlass vom Stadtturnverein Frauenfeld, welcher auch gleich sechs Mannschaften zur Teilnahme entsandte. Insgesamt 30 Teams aus dem ganzen Kanton Thurgau kämpften um die Medaillen. Die vier Kategoriensieger stammten aus Frauenfeld, Bürglen, Sulgen und
Oberaach. Ein weiteres Team aus Frauenfeld durfte als zweitplatzierte ebenfalls aufs Podest steigen. Zur Freude der Teilnehmenden und des Organisators waren die Zuschauerränge sehr gut besetzt, was zu einer tollen Stimmung auf der Tribüne und auf den Spielfeldern führte. Der Anlass darf als voller Erfolg gewertet werden (mn)
22 15. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
EHC FRA UENFELD Frauenfeld (dunkel) steht auch gegen Bülach unter Druck.
Bauer EHC Frauenfeld – EHC Bülach Mittwoch, 15. Februar, 20 Uhr, KEB Frauenfeld
www.habersaat-ag.ch Frauenfeld Elektro Telecom Multimedia Schweizer Erde Die Ze tung der Reg d - und Matzingen ■ Schadenhandling ■ Carrosserie-Reparaturen ■ Kleinreparaturen mit Drücktechnik ■ Scheiben-Reparaturen und -Ersatz ■ «Spot-Repair»-Lackierungen ■ OldtimerRestaurationen ■ Lackierungen Zürcherstrasse 250 | 8500 Frauenfeld T 052 721 21 21 www.carrosserie-winiger.ch ...mehr als ausbeulen und lackierenausbeulen und lackieren WINIGER CARROSSERIE FRAUENFELD seit 1948 enumplan Ihr Partner in Energie- und Umweltfragen GmbH enumplan Ihr Partner in Energie- und Umweltfragen GmbH Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten 8500 Frauenfeld | Telefon 052 720 18 89 www.zbindenservice.ch Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe. SCHREINEREI FEHLMANN MÜLLHEIM die nächsten Heimspiele Mi /// 15.02.2023 /// 20.00 Uhr gegen EHC Bülach
Bild:
Markus
In der Frauenfelder Kantihalle war einiges los. Bild: Monika Nagel
Andrea Schnell und Noël Kurzen an der WM in Korea. Bild: zvg am Austria Open ihre erste internationale Goldmedaille.
Regine Siegenthaler Frauenfeld Die Mitte
Susanna
Alt Gemeinderätin Die Mitte
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Aadorf ohne Punkte
Beim zweitplatzierten Köniz verloren Aadorfs NLB-Volleyballerinnen mit 3:0 (25:18, 25:20, 26:24). Die Partie startete sehr ausgeglichen und die Teams begegneten sich auf Augenhöhe. Trotz starkem Aufschlag der Gegnerinnen funktionierte der Aufbau der Thurgauerinnen und die Zuspielerinnen konnten alle Angreiferinnen einsetzen. Doch in der Mitte des ersten Satzes zogen die Bernerinnen davon. Ähnlich lief es weiterhin, denn nach einem ausgeglichenen Start drehten die Gastgeber auf und holten sich auch die Sätze 2 und 3.
Am Samstag ab 17 Uhr findet das letzte Heimspiel der Qualifikation und eventuell das letzte der Saison statt. Aadorf empfängt Obwalden und braucht drei Punkte. (ll)
Erstmals fünf Meter
Am Leichtathletik-Hallenmeeting in Frauenfeld erreichten diverse LCFAthleten tolle Ergebnisse. Allen voran realisierte Lisa Hanhart über 60 Meter mit 7,60 und 7,56 Sekunden zweimal eine persönliche Bestleistung. Knapp hinter ihr folgte Andrina Hodel.
Ebenfalls über eine persönliche Bestleistung (60 Meter) durften sich Lavina Wyss und Lionel Schneider freuen. Suena Ramadani und Erik Saameli verpassten sie knapp.
Im Stabhochsprung knackte Luc Thommen erstmals die 5-Meter-Marke. Dies bedeutete nicht nur eine neue PB, sondern auch Landesrekord für Liechtenstein. Erst vor einem Jahr lag die Bestleistung vom LCF-Mitglied noch bei 4,43. Somit steigerte sich der 18-Jährige innerhalb lediglich zwölf Monaten um 57 Zentimeter. (ab)
FCF-Frauen wollen Vorrunde bestätigen
Als Aufsteiger in die 2. FussballLiga haben sich die Frauenfelderinnen im letzten Herbst eine Klasse höher wirklich ganz hervorragend etabliert.
Nach 10 Spielen mit je fünf Siegen und Niederlagen, liegt der FC Frauenfeld mit 15 Punkten auf dem beachtlichen 3. Rang. Klarer Leader ist Toggenburg mit 27 Zählern vor Widnau (21). Weinfelden-Berg (6) hat schon etwas abgeschlagen die rote Laterne inne.
Die Vorrunde war für Frauenfeld lang und in der höheren Liga eine grosse Herausforderung. Trainer Michael Anderegg hält fest: «Wir haben das nicht schlecht gemeistert, auch wenn wir im allerletzten Match im Cup ausgeschieden sind. Ausruhen dürfen wir uns darauf aber nicht. Einerseits wurde uns gerade im Cup wieder einmal aufgezeigt, dass es in jedem Spiel 100 Prozent braucht und wir noch einiges an uns zu verbessern haben».
Ein schönes Polster Der FCF hat sich sich zwar ein schönes Polster gegen hinten erarbeitet, aber der Coach warnt: «Diese Gruppe ist unglaublich ausgeglichen und nur neun Punkte trennen Platz 11 von Platz 3. Unser Rückstand auf Rang zwei beträgt hingegen sechs Zähler».
Elgg-Ettenhausen darf hoffen
Diepoldsau (im Halbfinal gegen Widnau) startet als grosser Favorit in das Final-Faustball-Turnier vom Wochenende. Viel Spannung verspricht das Duell zwischen Elgg-Ettenhausen und Oberentfelden.
Nimmt man die Qualifikation als Gradmesser, dann kann es nur einen Schweizer Meister geben in dieser Hallensaison: Diepoldsau. Die Rheininsler haben die Qualifikation dominiert, kein einziges Spiel verloren und nur drei Sätze abgegeben. Eine beeindruckende Bilanz. Im Halbfinal kommt es für Diepoldsau zum Rheintaler Derby gegen Widnau.
«Der Titel ist klar unser Ziel», sagt Abwehrspieler Malik Müller. Dass der Druck, vor Heimpublikum aufzulaufen, zum Problem werden könnte, glaubt er nicht. «Dass wir zuhause spielen können, ist zusätzliche Motivation. Wir sind erfahren genug, dass wir mit dieser Situation umgehen können.»
Beide Spiele in der Qualifikation gingen mit 3:0 an Diepoldsau. Entsprechend klar ist die Favoritenrolle verteilt. Das sieht man auch im Lager der Widnauer so. «Es wird sehr schwierig für uns», sagt Yanick Linder. «Nichtsdestotrotz werden wir alles geben,
damit wir unsere Chance packen können, falls Diepoldsau nicht so gut spielen sollte, wie vorher in der Qualifikation.»
Kein Favorit Mehr Spannung verspricht die Affiche im anderen Halbfinal. Dort kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Hallenfinals zwischen Titelverteidiger Oberentfelden und Vize-Meister ElggEttenhausen. Ein Duell, das nicht nur im letzten Winter, sondern auch bei den beiden Partien in dieser Hallensaison jeweils hart umkämpft war. Einen Favoriten auszumachen, ist schwierig. «Die Ausgangslage ist völlig offen, ich erwarte wie immer gegen Oberentfelden ein umkämpftes Spiel», sagt Elggs Captain Nicolas Fehr. Oberentfeldens Trainer Koni Keller schiebt die Favoritenrolle den Elggern zu. «Aufgrund der Qualifikation, die sie auf Rang zwei beendet haben. Aber die Aussenseiterrolle behagt uns», so Keller. Im letzten Jahr sind die Oberentfelder ebenfalls als Dritter der Qualifikation gestartet und haben sogar den Titel gewonnen. Die Halbfinals werden am Samstag ausgetragen, die Medaillenspiele erst am Sonntag. (fb)
Nun gilt es, die Batterien wieder aufzuladen und sich intensiv auf die Rückrunde vorzubereiten. Schliesslich wollen die FCF-Frauen beweisen, dass sie in die 2. Liga gehören. Anderegg schmunzelt: «Wir sind gekommen, um zu bleiben!» Damit das so bleibt, haben die FCF-Frauen bereits Mitte Januar wieder mit dem Training begonnen.
Die Rückrunde startet für den drittplatzierten FCF am Samstag, dem 25. März, 18 Uhr, daheim gleich mit dem Thurgauer Derby gegen das auf Platz sieben liegende Romanshorn. In der Vorrunde hat man die Oberthurgauerinnen auswärts mit einem späten Treffer 1:0 bezwungen. Drei Testspiele und auch ein Trainingslager stehen demnächst an. Ruedi Stettler
Ein 4:2 bei Seewen
Nach dem klaren 5:1-Sieg in Dübendorf musste Eishockey-Schlusslicht Frauenfeld in Seewen wieder eine Niederlage in der MyHockey League einstecken. Eine Aufholjagd vom 0:3 zum 2:3 endete vor 688 Zuschauenden mit einem Treffer ins verwaiste Frauenfelder Tor zum 4:2.
Zweimal im Powerplay und einmal bei numerischem Gleichstand auf dem Eis stellten die Hausherren bis knapp nach Spielmitte auf 3:0. Zum Ende des zweiten Drittels waren es die Gäste, die rasch durch Schumann (36.) und Daneel (38.) verkürzen konnten. Aller Chancen zum Trotz blieb die Aufholjagd im Schlussdrittel unbelohnt. Der Abstand auf das vorletzte Dübendorf, das gegen Bülach verloren hat, bleibt bei acht Punkten. (ehc)
Weiterhin beim HCT
Der HC Thurgau kann zwei weitere wichtige Vertragsverlängerungen bekannt geben. Mit Kevin Kühni und Frédéric Jolliet bleiben gestandene Teamstützen für zwei weitere Jahre bis und mit Saison 2024/25 an Bord. Kühni (30, Verteidiger) spielt bereits seine vierte Saison im Dress des HCT. Jolliet (24, Stürmer) hat in der Zwischenzeit bereits 58 Spiele für Thurgau bestritten.
Auch Fabio Hollenstein und Nico Lehmann haben um je ein Jahr verlängert. Zudem stösst von Ligakonkurrent La Chaux-de-Fonds Jaison Dubois zu den Ostschweizern.
Bei der Vergabe des Thurgauer Sportpreis 2023 im Amriswiler Pentorama wurden Ruth und Markus Frei (Bild) als Sportförderer des Jahres geehrt. Die beiden Frauenfelder sind in der Fussball-Szene schon lange ein fester Begriff. Markus war 2002 in Dänemark sogar der erste Schweizer Trainer, der Europameister wurde. Mit der U17. Mit dabei damals auch der aufstrebende St. Galler Tranquillo Barnetta, der ehemalige Nationalspieler hielt nun die Laudatio. Nach verschiedenen anderen Ämtern ist Markus Frei nun Präsident des FC Frauenfeld.
Seine Frau Ruth ist massgeblich daran beteiligt, dass dem FCF der Nachwuchs nicht ausgeht. Seit vie -
len Jahren engagiert sie sich auf dieser Stufe. Ihr jüngstes Kind heisst «Fussball für Alle» und ist bereits eine Erfolgsgeschichte.
Jeden Mittwochnachmittag pilgern oft bis gegen achtzig Jugendliche im Alter von vier bis zwölf Jahren auf die Kleine Allmend, um diese Chance zu nutzen. (rs)
Der HC Thurgau verpflichtet als Ersatz für den verletzten William Pelletier den Amerikaner Blake Christensen (27) bis zum Saisonende. Der 27-jährige amerikanische Flügelstürmer hat bereits 21 Spiele in der AHL für die Bakersfield Condors sowie die Springfield Thunderbirds bestritten. Zuletzt war er bei den Worcester Railers in der ECHL tätig und konnte dort in 71 Spielen 26 Tore sowie 25 Assists verbuchen. (hct)
Red Lions chancenlos. Die Red Lions Frauenfeld verloren in den UnihockeyPlayouts der 1. Liga auch das zweite Spiel gegen InnerSchwyz. Diesmal daheim mit 3:12 (3:3, 0:6, 0:3).
Catherine Debrunner verteidigt ihren Titel
Die Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner (Mettendorf) und Volley Amriswil sind die Gewinner des Thurgauer Sportpreises 2023. Sie wurden in feierlichem Rahmen im Pentorama in Amriswil ausgezeichnet.
Den ersten Rang unter den acht nominierten Einzelsportlerinnen und Einzelsportlern belegt zum zweiten Mal in Folge die Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner. Die Olympiasiegerin über 400 Meter hält auch die Weltrekorde über 100 Meter, 200 Meter, 400 Meter und 800 Meter, sie hat den Marathon Berlin (beim ersten Start über die 42,2 Kilometer überhaupt) und in London gewonnen. Zudem holte sie den Sieg beim Weltklasse-Meeting in Zürich.
Auf dem zweiten Rang folgt der Schwinger Samuel Giger (Ottoberg). Rang drei belegt Radrennfahrer Stefan Küng aus Frauenfeld, der an der EM (hinter dem Felbener Stefan Bissegger) und auch an der WM im Zeitfahren Silber holte.
Triumph für Amriswil Den ersten Platz bei den Teams holt Volley Amriswil. Die Oberthurgauer wurden Schweizer Meister und Cup -
sieger. Auf dem zweiten Rang folgt das Unihockey-Team von Floorball Thurgau, der NLA-Aufsteiger. Den dritten Platz belegt das EishockeyTeam des HC Thurgau, Playoff-Halbfinalist in der Swiss League. Als Newcomer des Jahres geehrt wurde der sehr erfolgreiche erst 16-jährige Snowboarder Jonas Hasler (Otto -
berg). Zum Thurgauer Sportförderer des Jahres gekürt wurden Ruth und Markus Frei vom FC Frauenfeld. Moderiert wurde der Anlass in Amriswil vom bekannten TV-Mann Jann Billeter. Bewährter Organisator war auch diesmal der Panathlon Club Thurgau. (pct)
Infos: www.thurgauer-sportpreis.ch
Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 23
Sport
Spots
Frauenfelds Fussballerinnen hatten in dieser 2.-Liga-Meisterschaft bisher einigen Grund zur Freude. Bild: zvg
Grosse Ehre für Ruth und Markus Frei
Luc Thommen im Glück. Bild: zvg
Regierungsrätin Monika Knill (l.) gratuliert in Amriswil der Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner zum erneuten Erfolg. Bild: Reto Martin
Start zu Abendunterhaltungen des Männerchors Buch im
Kulturzentrum
Ein Genuss in allen Variationen
Die erste der insgesamt vier Abendunterhaltungen des Männerchors Buch war ein voller Erfolg. Sowohl die gesanglichen Darbietungen des gastgebenden Chors wie auch die Aufführung der Theatergruppe und das Angebot aus der Küche fanden grossen Gefallen im Kulturzentrum Buch.
Mit einer Kindervorstellung am Samstagnachmittag gab es einen Vorgeschmack auf die erste Abendunterhaltung nach dem zweijährigen, coronabedingten Unterbruch. Zum Start am Abend war die Halle im ehemaligen Schulhaus Buch dann rappelvoll – und auch die drei weiteren Abendvorstellungen sind bereits ausverkauft, wie Platzanweiser und Chormitglied Peter A. Roos sagte. Er singt seit 34 Jahren im Chor mit und sein
Grossvater Josef Harder hatte den Chor zusammen mit Gleichgesinnten im Jahr 1915, also vor 108 Jahren, gegründet. Präsident Urs Müller gab bei der Begrüssung seiner grossen Freude über die Rückkehr der traditionellen Abendunterhaltungen Ausdruck. Nach dem gut genutzten Auftakt mit Speis und Trank aus der Festwirtschaft eröffnete der Männerchor Buch unter der Leitung von Dirigent René Aebi den kulturellen Teil des Abends. Die 40 Sänger seiner grossen Freude präsentierten ein abwechslungsreiches Programm mit einem bunten Strauss an Hits von Elton John über Franz Lehar bis hin zum Volkslied. Musikalisch attraktiv unterstützt wurden sie dabei von Corinne Wattinger am E-Piano und am Akkordeon. Zwischen den Stücken stellte René Aebi mitunter seine Qualitäten als Witze -
erzähler unter Beweis und erntete dafür grossen Beifall. Klar, dass dieser Programmteil erst nach Zugaben abgeschlossen werden konnte.
Humorvolle Unterhaltung bot die Theatergruppe mit dem Dreiakter «Bodeguet». Da soll sich ein Junggeselle um Grossvater und Hof kümmern, während die Eltern nach Kanada verreisen. Schliesslich entwickelt sich das Ganze völlig anders als geplant, denn auch eine Vertreterin aus dem horizontalen Gewerbe wie auch eine arbeitssuchende junge Dame bereichern unvermittelt die Szene –mehr sei nicht verraten.
Für einen Ausklang nach Mass sorgte das Duo Herby & Lothar mit Tanzmusik. Derweil legte DJ Urs – der Vereinspräsident himself – in der Bar einen stimmungsvollen musikalischen Teppich aus. Andreas
Anderegg
24 15. Februar 2023 | Frauenfelder Woche Fröhliche Gesichter an der Kasse. Das Angebot aus der Küche fand Anklang. Fröhliche Gesichter in der Küche. Präsident Urs Müller bei der Begrüssung. Auch ein Lied zum Bier gabs zu hören.
Der Männerchor Buch unter der Leitung von Dirigent René Aebi sorgte für attraktive gesangliche Unterhaltung.
Corinne Wattinger und Peter A. Roos stossen an.
Dirigent René Aebi profilierte sich auch als Witzeerzähler.
Corinne Wattinger am Akkordeon.
Hansjörg Brem tritt per 31. Juli 2023 als Mitglied der Primarschulbehörde Frauenfeld zurück. Der Thurgauer Kantonsarchäologe ist seit 14 Jahren in der Schulbehörde und waltet seit 2017 als deren Vizepräsident. Die SP Frauenfeld dankt Hansjörg Brem gemäss Mitteilung für seinen grossen Einsatz zugunsten der Schulen Frauenfeld und seiner Partei. Als Nachfolgerin wurde
Edith Böhi nominiert.
Der Vorstand hatte für die Nachfolge von Hansjörg Brem eine Findungskommission eingesetzt, die aus Katharina Zü rcher-Wunderlin (ehemaliges Mitglied der Primarschulbehörde), Dominik Halbeisen (Mitglied der Sekundarschulbehörde) und Lukas Hefti (Co-Präsident) bestand. An der Nominationsversammlung vom 25. Januar 2023 durften die Findungskommission und der Vorstand den Mitgliedern mit Edith Böhi eine sehr geeignete Kandidatin zur Nomination vorschlagen.
Edith Böhi ist ausgebildete Primarlehrerein und hat sich im Laufe ihrer beruflichen Laufbahn in der Schulsozialarbeit weitergebildet. Sie arbeitet seit einigen Jahren als Schulsozialarbeiterin in der Stadt Winterthur und verfügt damit über tiefreichendes theoretisches und praktisches Fachwissen im Schulwesen. Edith Böhi überzeugte auch im persönlichen Gespräch mit Empathie, klaren Ideen für die Behördenarbeit und ihrem breiten Erfahrungsrucksack. Sie ist verheiratet und Mutter zweier schulpflichtiger Kinder. Damit ist auch sie – wie die Fraktionsmitglieder und Stadträtin
Barbara Dätwyler Weber – Vorbild für die Verbindung von Beruf, Familie und Erziehungsarbeit. Edith Böhi wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig nominiert. Die Ersatzwahl für die Nachfolge von Hansjörg Brem wurde von den Schulen Frauenfeld auf den 18. Juni 2023 festgelegt.
Stadträtin vermittelt Einblick
Am Parteiabend gab auch Stadträtin
Barbara Dätwyler Weber einen Einblick in ihre Arbeit als Leiterin des Departements Gesellschaft und So -
ziales. Sie sprach dabei über die Auszeichnung mit dem Unicef-Label «Kinderfreundliche Gemeinde». SPStadträtin Christa Thorner lancierte die erste Zertifizierung im Jahre 2012, womit die Stadt Frauenfeld Pionier-Gemeinde im Thurgau wurde. Barbara Dätwyler Weber zeigte auf, welche Massnahmen im Zuge der dritten Zertifizierung im Jahre 2021 beschlossen wurden und wie sich die Umsetzung dieser Massnahmen gestaltet. Die Zertifizierung als «Kinderfreundliche Gemeinde» stellt für die Stadt auch einen wichtigen Standortfaktor dar, da viele Familien bei der Wahl ihres Wohnortes solchen Kriterien Beachtung schenken.
Pro und contra Casino-Verkauf Abgerundet wurde der Abend durch einen Input der Gemeinderäte Susanne Weibel Hugentobler und Christoph Tobler zur Casino-Frage. Die Gemeinderäte erklärten die Bot-
Mitteilung zum Agglomerationsprogramm Frauenfeld Matzingen neu
Agglomerationsgemeinde
Die Gemeinde Matzingen gehört seit dem 1. Januar 2023 zum Perimeter der Agglomeration Frauenfeld. Der Bund hat entschieden, dass die Gemeinde als beitragsberechtigt anerkannt wird, da sie funktional stark mit dem Zentrum Frauenfeld verflochten ist. Dies ermöglicht für Matzingen Planungen im Rahmen des Agglomerationsprogramms. Die Gemeinde kann in Zukunft von der Beteiligung des Bundes an der Finanzierung von Verkehrsinfrastrukturen profitieren.
schaft und die Ideen des Stadtrates. Sie zeigten erste Pro- und Contra-Argumente für beziehungsweises gegen einen Verkauf auf. Weiter erzählten sie über ihre Eindrücke nach der erfolgten Fraktionsführung im Casino. Die Kommission und der Gemeinderat haben noch nicht über das Thema debattiert. Es folgte eine angeregte Frage- und Diskussionsrunde mit den anwesenden Mitgliedern. Viele Mitglieder konnten sich mangels der noch nicht gefestigten Faktenlage noch keine klare Meinung bilden und es wurde deutlich, dass viele noch auf weitere Informationen warten. Einigkeit besteht darüber, dass die Bedürfnisse der Kulturszene zwingend berücksichtigt werden müssen. Als Kulturpartei setzt sich die SP seit jeher für eine lebendige und bunte Kulturstadt ein. Gespannt blickt die Partei damit auf die nächsten Kommissions- und Gemeinderatssitzungen, um die Debatte weiterführen zu können. (zvg)
Das Agglomerationsprogramm (AP) umfasst Massnahmen zur abgestimmten Siedlungs- und Verkehrsentwicklung über Gemeindegrenzen hinweg. Die zum Agglomerationsperimeter zugehörigen Gemeinden wurden bisher vom Bund anhand statistischer Merkmale (unter anderem Pendleraufkommen) definiert. Der bisherige Perimeter des AP Frauenfeld umfasste die zwei Gemeinden Gachnang und Felben-Wellhausen, die gemäss Zukunftsbild Thurgau (Raumkonzept, KRP TG) zum urbanen Raum gehören, sowie die Stadt Frauenfeld als kantonales Zentrum.
Auf die fünfte Generation hin wurde vom Bund die Möglichkeit geschaffen, die Perimeter künftig für jede Generation punktuell anzupassen. Die Trägerschaft des AP Frauenfeld (Kanton Thurgau und Regio Frauenfeld) hat daraufhin im letzten Jahr die
Aufnahme der Gemeinde Matzingen in den Agglomerationsperimeter beantragt, die nun gutgeheissen wurde. Die Gemeinde Matzingen wird aufgrund ihrer hohen Siedlungs- und Verkehrsvernetzung mit Frauenfeld neu als Agglomerationsgemeinde anerkannt. «Wir freuen uns sehr über die Zusage des Bundes und die Aufnahme in die Agglomerationsgemeinden. Das ist ein wichtiger Schritt für Matzingen, denn so bringen wir unser Dorf voran», sagt Peter Schellenberg, Gemeindepräsident von Matzingen. Das bedeutet, dass im Rahmen der Erarbeitung des «Agglomerationsprogramms Frauenfeld fünfte Generation» Matzingen in das Zukunftsbild der Agglomeration integriert wird und entsprechend auch Massnahmen zu Siedlung und Verkehr in der Gemeinde Matzingen entwickelt werden. Die Arbeiten für die fünfte Generation haben bereits begonnen. Da kein Agglomerationsprogramm der vierten Generation bearbeitet wurde, stehen zunächst umfassende Analysen in den Bereichen Siedlung/Verkehr und Landschaft/Freiraum an. Sie bilden die Grundlage für Erarbeitung von Zukunftsbild, Teilstrategien, Handlungsbedarf und schliesslich den konkreten Massnahmen. Die Einreichung des AP muss bis zum 31. März 2025 erfolgen. (mgt)
Mehr auf www.regiofrauenfeld.ch/ aggloprogramme
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Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 25 Winterliche Genüsse Zeigen Sie Ihr Angebot auf dieser Seite, die jeden Mittwoch erscheint. Info und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch Moni Lang, Restaurant Alpenblick Kirchweg 1, 8532 Warth-Weiningen 052 558 33 53, alpenblick-weiningen.ch Mittwoch & Donnerstag geschlossen Metzgete Fr. 17.Feb. 11.30 bis 13.30 und ab 17 Uhr Sa. 18.Feb. ab 11.30 durchgehend So. 19.Feb. ab 11.30 bis 18 Uhr äs hät solang`s hät Abends keine Reservation möglich.
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Edith Böhi soll die Nachfolge von Hansjörg Brem in der Primarschulbehörde antreten.
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Motto: Ahoi
Liebe Närrinnen und Narren
Die Frauenfelder Innenstadt wird vom 16. bis 21. Februar 2023 zur bunten Begegnungszone. Die Narrengesell schaft Murganesen, die Masken- und Wagenbaugruppe Murgratzen und die Guggenmusik Runggle Süüder sorgen für stimmungsvolle Fasnachtstage. Die närrischen Tage vom 16. bis 21. Februar 2023, stehen unter dem Motto:
Frauenfelder Fasnacht – Ahoi
In den vergangenen zwei Jahren fanden pandemiebedingt keine Fasnachtsumzüge statt und das Narrenschiff der Murganesen musste im Trockendeck ausharren. Für die Fasnacht 2023 stehen die Segel günstiger. Wir können mit unserem «Konfettibrecher» in die Närrischen Meere stechen und Umzüge besuchen. Vor allem soll das Narrenschiff auch am grossen Umzug der Frauenfelder vom Sonntag, 19. Februar 2023 in See stechen. Das Motto ist jedoch nicht nur unserem Narrenschiff angelehnt. Nein – es soll auch einem grossen Original der Frauenfelder Fasnacht gedenken. Carlo Sasso, Oberpirat der Murgpiraten ist am 18. Juli 2022 verstorben. Wird der Auftakt der Frauenfelder Fasnacht wohl auch maritim ausfallen? Wer wird als Kapitän und närrisches Fasnachtsoberhaupt 2023 das Ruder der Stadt in die Hand nehmen? Erleben sie es selber am 16. Februar 2023 um 19.13 Uhr, wenn die Narren das Rathaus und die Stadtregierung übernehmen.
An der Fasnachtsunterhaltung vom 17. Februar können die Lachmuskeln trainiert und das Tanzbein zur Musik der Gino Boys geschwungen werden. Am Samstag zieht der Kinderumzug durch die Innenstadt. Der Start ist neu in der Grabenstrasse und führt via Zürcherstrasse-Freie Strasse-Promenade-Thundorferstrasse zum Marktplatz. Die Kinderdisco und Maskenprämierung feiern wir in der Festhalle Rüegerholz. Ab 20 Uhr präsentieren sich dort Top-Guggen und der bekannte DJ Austi an der Alkazüül und lassen den Puls aller Guggenfans höherschlagen. Am Sonntag, 19. Februar zieht der Fasnachtsumzug mit 40 Gruppen durch Frauenfeld. Ab 15 Uhr geniessen sie Guggenkonzerte und die Festwirtschaft in der Festhalle Rüegerholz. Am Dienstag, 21. Februar geben die Fasnächtler die Regierung wieder an den Stadtpräsidenten ab. Die Frauenfelder Fasnachtsvereine freuen sich auf närrische Fasnachtstage mit vielen begeisterten Besuchern. Lassen Sie sich vom fasnächtlichen Treiben mitreissen und begeistern. Und ... das Tragen der offiziellen Fasnachtsplakette ist Ehrensache! Die Plakette gilt am 18. und 19. Februar als Billett der Ostwind-Zone 921. Ho Narro & Ahoi!
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Frauenfeld, 19.2.2023
Wichtige Kontakte und Legende:
Verantwortlicher Umzug: Martin «Kuri» Kuratli
Grosser Fasnachtsumzug
Tel: +41 79 608 98 68
Februar, 13.33 Uhr // Innenstadt
Verantwortlicher Umzugsaufstellung Mätteli: Josef Büttler
Aufstellung
Umzugsende und Parkplatz, Umzugswagen
Fussweg zur Festhalle
Umzugsverpflegung, Festwirtschaft und Guggenkonzerte
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Polizei: 117
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– Die Fasnachtsplakette oder das Umzugsabzeichen zu tragen ist Ehrensache
Umzugsverpflegung, Festwirtschaft und Guggenkonzerte
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Essen, Geniessen, Schlafen - Alles Unter Einem Dach
Degustationstage
so schnell wie möglich
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– Jux-Spraydosen sind an der Fasnacht verboten.
– Ich halte mich an die Anweisungen der Organisatoren
2021
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16//02
Stadtübernahme
Närrisches Programm
19:13 Uhr // Rathaus
Einsetzung der Obernärrin oder des Obernarren
17//02
Fasnachts-Unterhaltung
20:01 Uhr // Rüegerholz
Unterhaltung der Spitzenklasse
Sketch / Tanz / Gino
alt
Rungglä-Süüder // Rüsselgugge
anschl. SchmuDo-Party im Swiss- Champion
16//02
17//02
18-20 Uhr Spaghetti-Plausch Tickets CHF 33.mit Spaghetti-Plausch Vorverkauf: murganesen.ch
Stadtübernahme
16. bis 21. Februar Programm
Fasnachts-Unterhaltung
19:13 Uhr // Rathaus
Einsetzung der Obernärrin oder des Obernarren
Donnerstag, 16. Februar 2023
Rungglä-Süüder // Rüsselgugge anschl. SchmuDo-Party im Swiss- Champion
19.13 Uhr Stadtübernahme, Rathaus: Einsetzung der Obernärrin oder des Obernarren Rungglä-Süüder // Rüsselgugge anschl. SchmuDo-Party im Swiss-Champion
18//02
Kinderfasnacht
Freitag, 17. Februar 2023
14:13 Uhr // Grabenstrasse
20.01 Uhr Fasnachts-Unterhaltung, Rüegerholz: Unterhaltung der Spitzenklasse Sketch / Tanz / Gino Boys
18-20 Uhr Spaghetti-Plausch Tickets Fr. 33.–mit Spaghetti-Plausch Fr. 48.–Vorverkauf: murganesen.ch
Umzug mit Guggen durch die Altstadt, anschl. Kinderdisco und Maskenprämierung in der Festhalle Rüegerholz
19//02
Fasnachts-Umzug
Samstag, 18. Februar 2023
13:33 Uhr // Innenstadt
14.13 Uhr Kinderfasnacht, Grabenstrasse: Umzug mit Guggen durch die Altstadt, anschl. Kinderdisco und Maskenprämierung in der Festhalle Rüegerholz
Umzug mit Masken, Guggen, Wagen ab 15 Uhr Monsterkonzert und Festwirtschaft im Rüegerholz
20.00 Uhr Alkazüül‘23 Guggänacht, Rüegerholz: Top-Guggen / DJ Austi Eintritt ab 16 Jahren
18//02
20:01 Uhr // Rüegerholz
18//02
Kinderfasnacht
Unterhaltung der Spitzenklasse
Sketch / Tanz / Gino Boys
14:13 Uhr // Grabenstrasse
Alkazüül‘23 Guggänacht
20:00 Uhr // Rüegerholz
18-20 Uhr Spaghetti-Plausch Tickets CHF 33.mit Spaghetti-Plausch CHF 48.Vorverkauf: murganesen.ch
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Sonntag, 19. Februar 2023
13.33 Uhr Fasnachts-Umzug, Innenstadt: Umzug mit Masken, Guggen, Wagen ab 15 Uhr Monsterkonzert und Festwirtschaft im Rüegerholz
18//02
Top-Guggen / DJ Austi Eintritt ab 16 Jahren
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Alkazüül‘23 Guggänacht
Dienstag, 21. Februar 2023
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Fasnachts-Umzug
20:00 Uhr // Rüegerholz
Stadtrückgabe
19.13 Uhr Stadtrückgabe, Rathaus: anschl. Uslumpätä im Peggy‘s
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19:13 Uhr // Rathaus anschl. Uslumpätä im Peggy‘s
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Wohin man geht
Die Römer lagern auf dem Wellenberg
Im Vorfeld des Handwerker- und Warenmarktes vom 2. / 3. Juni auf Schloss Wellenberg lagerten die Römer «Vexillum Legio XI Claudia Pia Fidelis» am vergangenen Wochenende auf der Wiese oberhalb des Schlosses. Sie sind auch dabei am ersten Juniwochenende dabei, wo sie dann Klein und Gross über das Leben der Römer auf der naturnahen Freilichtbühne näherbringen werden.
Die fünf Zelte und das Küchenzelt stehen in Reih und Glied auf der Wiese hoch über dem «Affoltertobel» südlich des Schlosses Wellenberg. Die wärmenden Sonnenstrahlen sorgen für eine angenehme Stimmung. Von Ferne hört man klare Marschbefehle und erblickt unweit vom Lager eine Truppe in Zweierkolonne in Richtung
Herten marschieren. Hauptmann
Yves Rüttimann alias «Centurio lucius livius arrietinus» steht in seiner schmucken Offiziersausrüstung mit einigen Legionären um ein Feuer herum. Er trägt die mit dem Kopf der Medusa verzierten metallenen Beinschienen und den stählernen Muskelpanzer. «Die Marschierenden üben für den grossen Marsch in Windisch vom 24. und 25. Juni», sagt der Hauptmann und ergänzt: «Am Historischen Handwerker- und Warenmarkt werden wir mit 25 Legionären dabei sein. Dann werden sie dem interessierten Publikum Kampfmaschinen und Torrosions-Geschütze zeigen, über das römische Legionärsleben berichten, aber auch verschiedene Uniformen und das Handwerk, beispielsweise des Vermessers oder des römischen Arztes präsentieren.
Entdecken, Lernen und Geniessen
Während der Veranstaltung «Handwerker- und Warenmarkt vom 2. / 3. Juni 2023 werden die Römer in ihrem Heerlager leben und dem Publikum einen interessanten Einblick in das Leben im 1. Jahrhundert n.Chr. vermitteln. Es herrscht ein strenges Regime und wer sich den Befehlen des Kommandanten widersetzt, muss mit einer Prügelstrafe rechnen. Im Sommer tragen sie ihre mit Eisen beschlagenen Schnürschuhe (Caligae), ein übergrosses T-Shirt (Tunika) und eine eng anliegende Dreiviertelhose. Die aus verschiedenen Eisenstreifen hergestellte Rüstung «Lorica segmentata» stellt ein junger Kunstschmied her, während die Kleidungsstücke aus Wollstoffen mit Fischgrat- oder Diamantmustern grösstenteils von den Legionären selbst hergestellt werden.
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SA .18. FEBRUAR 2023
VON 12 BIS 16 UHR
So 19.2 11.00
Mi 22.2. 14.00
So 26.2 11.00
Mi 1.3 14.00
DER WOLF UND DER LÖWE von Gilles de Maistre
Frankreich 2020, 99 Min, D, ab etwa 6
Nach dem Tod ihres Grossvaters beschliesst Alma dahin zurückzukehren, wo sie einst aufgewachsen ist: auf eine
kleine Insel mitten im Herzen der kanadischen Wälder. Dort findet sie zufällig ein Löwenbaby, das sie mit zu sich nach Hause nimmt. Und auch eine Wölfin mit ihrem Jungen lässt sich in ihrer Hütte nieder. Eines Tages steht aber ein Ranger vor ihrer Hütte und entreisst die beiden aus Almas Obhut.
Ein weiterer bildgewaltiger FamilienAbenteuer Film von den Machern von «Mia und der weisse Löwe».
Das Ziel des Organisationskomitees und der Beteiligten ist es nach wie vor, ein stimmungsvolles Zeltlager darzustellen und das Handwerk längst vergangener Zeiten aufleben zu lassen. Eine Welt zum Entdecken, Lernen und Geniessen. Mögen viele Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit nutzen, selbst Hand anzulegen, sich mit dem fundierten Wissen der Beteiligten auseinanderzusetzen. Lassen Sie sich von dieser Geschichte zum Anfassen überraschen! Diese Veranstaltung ist für alle, aber auch insbesondere für Kinder und Familie geeignet. Werner Lenzin
Weitere Angaben:
Der Reliefbauer zu Besuch im Naturmuseum
Rund 1700 Stunden, viel Geduld und eine ruhige Hand – das benötigte der Bau des eindrücklichen Thurgauer Reliefs, das demnächst in der Dauerausstellung des Naturmuseums Thurgau zu sehen sein wird. Am kommenden Dienstagabend stellt der Erbauer seine Arbeit und sein Werk vor.
Der Amriswiler Kunsthandwerker Ernst Schefer ist zu Gast im Naturmuseum Thurgau. Im Gespräch mit Sammlungskuratorin Barbara Richner berichtet er über sein einzigartiges Thurgauer Relief und seine Leidenschaft, den Reliefbau. Das Publikum hat die Gelegenheit, mit ihm ins Gespräch zu kommen und erfährt dabei, wie das Thurgauer Relief entstanden ist und warum bei Ernst Schefer der Thurgau innen hohl ist. Die einstündige Veranstaltung am Dienstag, den 21. Februar im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld beginnt um 19.30 Uhr. Die Platzzahl ist beschränkt, eine Anmeldung notwendig (naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00). Der Eintritt ist frei.
Die Theaterwerkstatt bekommt Zuwachs
Letzte Woche ist sie aus Berlin angereist: Die neue Teamkollegin in der Theaterwerkstatt. Sie besticht mit zotteligem Fell und scharfen Hauern. Am Sonntag, 19. März gibt sie ihr Schauspieldebut.
Viel Spannendes über ein Thema der Natur vermitteln und dabei bestens unterhalten, das möchten Puppenspiel.ch in Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum des Kantons Thurgau erreichen. So entstand vor einigen Jahren das Stück «Biber, the Kid», das an über 100 Vorstellungen gezeigt wurde. Hannes Geisser, der Direktor des Naturmuseums, ist ein ausgesprochener Wildschweinexperte. Da lag es nahe, dieses kontrovers diskutierte Tier ins Zentrum zu rücken. Das Stück ist geschrieben, die Wildschweinpuppe wurde in Berlin gebaut und ist letzte Woche in Frauenfeld angekommen. Nun geht es in die Endproben. Wir versprechen: Es wird saumässig spannend und sauglatt!
Wildsau! – Eine borstige Geschichte von Menschen und anderen Schweinen Die geheimnisvolle Wildsau mitten
im Büro. Der vermöbelte Wildschweinexperte Dr. Geisser im Krankenhaus. Die schüchterne Assistentin Rahel im Krisenmodus. Und ein total wichtiger Vortrag, der unter keinen Umständen ausfallen darf.
In dieser lustigen Geschichte trifft die Wildsau auf den Menschen – und das ist eine borstige Beziehung. Nach hitzigen Debatten, umgekippten Topfpflanzen und lautem Gegrunze wird aber klar: Die Wildsau ist Rahels Rettung und die beiden neuen Freundinnen machen gemeinsame Sache. Infos und Tickets: theaterwerkstatt.ch
Schweizweite Gedenkfeiern zum Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine
Ernst Schefer in seinem Atelier.
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 31
Rahel Wohlgensinger und die Wildsau proben wie die Sau!
Hauptmann Yves Rüttimann alias «Centurio lucius livius arrietinus» (rechts aussen) zusammen mit seinen zehn Legionären vor dem Winterlager auf dem Wellenberg.
Ökumenische Feier «Gemeinsam für den Frieden»
24. Februar 2023 17.30
18.30 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld
18.00
Uhr Evangelische Kirche Gachnang
Bild: Werner Lenzin
Freitag,
-
Freitag, 24. Februar 2023
- 18.45
HAUPTSTRASSE 68 | 8552 FELBEN-WELLHAUSEN +41 52 765 20 30 | WWW.HUGOKELLER.CH
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Känzig & Känzig
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14. März, Aadorf
20. März, Weinfelden
21. März, Kreuzlingen
21. März, Frauenfeld
22. März, St. Gallen
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29. März, Arbon Beginn: 18:30 Uhr
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Live Multivision Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi Wanderland Schweiz 2
Jazz meets Pop.
Onkel und Nichte bezaubern mit ihrem Ausnahmetalent. Heiri gilt als fester Bestandteil der internationalen und nationalen Jazzszene, Annas glasklare Stimme ist eine der prägnantesten der jüngeren Schweizer Musikgeschichte.
Känzig und Känzig verbindet nicht nur ihre Verwandtschaft und der damit einhergehende gemeinsame
Name: Beide Profimusiker probieren gern Neues aus und sind frei in ihrem Denken und Schaffen. So experimentiert auch Anna immer wieder mit diversen Musikrichtungen und fühlt sich in mehreren Genres daheim. Und wenn sich dann in Känzig & Känzig gemeinsamen Auftritten jazzige Elemente mit poppigen Stellen mischen und beide ihre eigentlichen Gefilde verlassen, entsteht eine einzigartige Chemie, der man unbedingt beiwohnen möchte. Hans Feigenwinter und Lionel Friedli komplettieren die beiden auf das Beste. (zvg)
Anna Känzig, voc
Heiri Känzig,bass
Hans Feigenwinter, piano
Lionel Friedli, drums
Mittwoch, 22. Februar 2023, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk Vorverkauf: www.ticketino.ch
FASTEN im Alltag
Der Reisefotograf Corrado Filipponi machte sich nochmals auf eine lange Reise zu Fuss durch die Schweiz. Als Wege dienten ihm die Wanderland Routen Trans Swiss Trail und Via Gottardo. Von Nord nach Süd überquerte er 24 000 Höhenmeter so auch den Gotthardpass.
Die Reise startet im äussersten Nordwesten der Schweiz im Jura und führt bis Mendrisio im Tessin. So kommt der Abenteurer auch durch das Seeland, die Region Fribourg und Bern sowie durchs Emmental und Entlebuch an den Vierwaldstättersee und hoch durchs Urnerland.
Ebenso geht’s quer durch die Schweiz auf der Via Gottardo, die
Thurgauer Energiepreis 2023
Jetzt bewerben!
Gesucht werden Thurgauer Energieprojekte in den Kategorien Gebäude, Mobilität, Bildung, KMU/Gewerbe und Idee, die zwischen dem 16. Mai 2020 und dem 15. Mai 2023 realisiert wurden (und werden).
Gesucht wird auch die Thurgauer Solargemeinde mit einem Projekt zu den Themen: Lastspitzenmanagement, Autarkiegrad, Speicherlösungen, Produktion, Zubau oder Versorgungssicherheit.
Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2023 www.energiepreis.tg.ch
in Basel starten, durch Baselland, Solothurn, Aargau und Luzern führt und in Erstfeld auf den Trans Swiss Trail stösst. Teils auf gemeinsamen, aber auch eigenen Wegen führen die beiden Routen durchs Tessin bis nach Chiasso.
Auch in seiner neuen Multivision Wanderland Schweiz 2 berichtet Corrado Filipponi wiederum gewohnt authentisch, witzig und mit wunderbaren Fotos. Er hat die Schönheit und Diversität der Schweiz einmal mehr sehr schön eingefangen.
Sonntag, 5. März 2023, Casino Frauenfeld, 16 Uhr Infos: www.dia.ch/schweiz-2
Lotto-Abend
Freitag 24. Februar 2023, 20 Uhr
Gemeindesaal Felben-Wellhausen
Poststrasse 13
Jodler-Obig Jodel-Doppelquartett Frauenfeld Samstag, 25. Februar 2023 im Casino Frauenfeld
Spezieller Hörgenuss für Jodler und Volksmusik-Freunde
Fasten, nach Dr. Buchinger, bedeutet Innehalten im Alltagstrott – ein Besinnen auf sich und seine Lebensgewohnheiten. Im Vordergrund steht die Gesunderhaltung des Körpers. Tägliche Treffs für Austausch und Tipps für die Umsetzung im Alltag erleichtern das Durchhalten. Kneipp-Anwendungen, Basenbad, Bewegung und Entspannung im Raum. «Gegessen» werden Suppen, Säfte, Tee, Wasser. (zvg)
Begleitete Fastenwoche 2023:
Vorfastentreff: Freitag 17. März, 18 – 19.30 Uhr
Fastenwoche: täglich Montag bis Freitag 27. – 31. März, 18 – 19.30 Uhr
Nachfastentreff: Freitag 21. April, 18 – 19.30 Uhr
Kurspreis: Fr. 180.– (inkl. Unterlagen und Glaubersalz)
Kursort: Raum Alterssiedlung Reutenen, Festhüttenstr. 4, Frauenfeld
Anmeldung: Regina Lenggenhager, Tel. 052 721 30 19, reg.lenggenhager@bluewin.ch, Dipl. Kneipp-Fastenleiterin SVK, Dipl. Bewegungspädagogin BGB, Dipl. Entspannungs- und Mentaltrainerin
Der Jodler-Obig des Jodel-Doppelquartetts Frauenfeld am Samstag, 25. Februar 2023 verspricht viel Tradition, Gemütlichkeit und Emotion und mit dem Gastklub «Echo va de Chrüzflüe» aus St. Silvester (FR) einen speziellen Ohrenschmaus für alle Freunde des Jodelgesangs.
Der sehr aktive Gastklub aus dem deutschsprachigen Sensebezirk mit 27 Jodlerinnen, Jodlern und Sängern tritt selten in der Ostschweiz auf. Sein breites Repertoire und die hochstehende gesangliche Qualität ist auf ihrer 2022 erschienenen CD belegt.
Dazu gestaltet der Chor mit der «Jodlermesse» von Jost Marti regelmässig kirchliche Feiern und Feste mit. Der grosse Chor wird im Casino Frauenfeld bestimmt besonders zur Geltung kommen.
Das Jodel-Doppelquartett überrascht die Besucher mit der Ur-Aufführung des Liedes «Frühling», komponiert von seinem Dirigenten Kurt Schweizer zu einem Text seines Sängers Ernst Müller. Daneben haben der Chor bewusst auch einige bereits ältere, traditionelle Jodellieder einstudiert. Während der Coronazeit hat sich aus den Reihen der Frauenfelder Jodler ein Terzett zusammengefunden, das seinen ersten Auftritt gleich am Nordostschweizerischen Jodlerfest 2022 in
Appenzell wagte – mit Erfolg. Am Jodler-Obig treten sie nun erstmals vor dem Heimpublikum auf.
Umrahmt wird das Gesangsprogramm vom Schwyzerörgeliquartett Ländler-Chutze, das am späteren Abend auch zum Tanz aufspielen wird. Das Quartett aus dem Emmental ist auch schon mehrmals im Schweizer Fernsehen in «Potz Musig» oder «Viva Volksmusik» aufgetreten. Das Programm, unter dem Motto «Aber eis hei mer immerno gnoh», verspricht den Besuchern tolle musi -
kalische Unterhaltung, viele gefühlvolle Klänge, den Reiz der vielfältigen Tombola und den Genuss aus der bewährten und gerühmten Festküche des Jodel-Doppelquartetts Frauenfeld.
Nach der Türöffnung um 18.30 Uhr gibt’s traditionell ab 19 Uhr heissen Beinschinken mit hausgemachtem Kartoffelsalat zu geniessen, während das Programm um 20.00 Uhr beginnt. Platzreservationen unter Telefon 052 770 19 86 sind ebenso erwünscht wie empfohlen.
attraktive Preise 10 Lottorunden Gratiskarte für die erste Runde Wir laden Sie herzlich ein Musikverein Thurtal Hüttlingen
Goldige Vergangenheit
Öffentliche Führung im Museum für Archäologie in Frauenfeld zu den archäologischen Goldfunden im Thurgau.
Der Archäologe Urs Leuzinger setzt auf einem abwechslungsreichen Rundgang durch die Dauerausstellung den Fokus auf interessante Details und Hintergründe der archäologischen Goldfunde aus dem Thurgau. Wie gelangte der berühmte Goldbecher ins Museum? Warum heisst die römische Goldmünze von Neukirch an der Thur «Solidus»? Wer bekam die Goldscheibenfibel mit ins Grab? Ist wirklich alles Gold, was glänzt?
Anmeldung erwünscht, Eintritt frei www.archaeologie.tg.ch
Samstag, 18. Februar, 10.30 Uhr
32 15. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
15 48 50 69 71 5 17 25 33 78 6 24 52 67 86 13 41 58 60 89 5 10 23 35 6 37 43 78 84 27
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Mi 15.2. 14.00 Kinderführung: Ritter Walters Siebensachen Schloss Frauenfeld
14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld Bistro Zur Alten Kaplanei
14.00 Frauen-Kunst-Club: Das zweite Gesicht Kartause Ittingen
19.15 Grupo Eqilíbrio – Brasilianischer Verein Quartiertreffpunkt Talbach
19.30 Caffè italiano
Do 16.2. 14.30 Erzählcafé
Kantonsbibliothek
Tageszentrum Tapetenwechsel
19.13 Fasnacht 2023: Stadtübernahme Rathaus
19.30 Theaterverein: Die Physiker Casino
Fr 17.2. 09.30 Buchstart
19.30 Café français
Srpski kafe
Fasnacht 2023: Fasnachtsunterhaltung FUN
Sa 18.2. 08.00 Besuchsmorgen
09.00 Biografische Schreibwerkstatt
10.30 Führung: Archäologische Goldfunde aus dem
15.00
Di
19.30
Ittingen
Ithir by Rigolo Zwei Tänzerinnen und ein Kontrabassist spielen, tanzen, performen ohne Scheu vor Tonerde in allen Konsistenzen, triefend nass bis hart wie Stein. Ein statisches Bühnenbild erwacht zum Leben, verschmilzt mit der Bewegung der Tänzerinnen und den archaischen Klängen der Musik und verändert sich zum grossen lehmigen Schauplatz. ITHIR bringt auf eindrückliche Weise die Lebenszyklen zurück in unser Bewusstsein und die Erkenntnis: Wir Menschen sind Teil der Natur.
Eintritt: Fr. 19.– / 28.– / 38.–Fr 17.2. / Sa 18.2. 20 Uhr & So 19.2. 17 Uhr, Eisenwerk
Carmina Quartett
Auf Einladung der Konzertgemeinde tritt das Carmina Quartett in Frauenfeld auf. Matthias Enderle, Wendy Champney, Agata Lazarczyk und Chiara Enderle Samatanga spielen Streichquartette von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und Joachim Raff.
Eintritt: Fr. 28.– bis 48.– (ermässigt 14.– bis 24.–) Di 21.2. 19.30 Uhr, Casino
Fasnacht 2023
19.30 Aus nächster Nähe: Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer Naturmuseum
19.30 VHSF-Referat Hanspeter Zehnder: Optische Täuschungen Kantonsbibliothek
Die Physiker
Der Theaterverein präsentiert das Tournee-Theater Thespiskarren mit dem Klassiker «Die Physiker» von Friedrich Dürrenmatt. Die 60 Jahre alte Komödie rund um einen Mord in einem Sanatorium, die dortigen Insassen, echte und falsche Physiker, und eine teuflische Chefärztin hat mit ihrer düsteren Vision von der Zerstörung der Erde durch fehlgeleitete Politik und Technologie nichts von ihrer Brisanz verloren.
Eintritt: Fr 14.– bis 44.– (ermässigt 7.– bis 10.–)
Do 16.2. 19.30 Uhr, Casino
Ausstellungen weiterhin
«Rinaldo Wälti – a collective disaster» in der Stadtgalerie Baliere (bis 19.2.); «Ute Klein – uniting» im Bernerhaus; «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.
Vorschau:
Nach der Stadtübernahme am Schmutzigen Donnerstag findet am Freitag die Fasnachtsunterhaltung FUN in der Festhalle Rüegerholz, am Samstagnachmittag ab 14 Uhr der Kinderumzug in der Altstadt und am Abend die Guggänacht «Alkazüül» wiederum in der Festhalle Rüegerholz statt. Am Sonntag folgt um 13.33 Uhr der grosse Fasnachtsumzug durch die Innenstadt, bevor am Dienstag die Stadt mitsamt Zepter wieder dem Stadtpräsidenten zurückgegeben wird.
Do–Di, ganze Stadt
Buchstart
Entdecken Sie mit Ihrem Kleinkind die Welt der Kinderverse, Fingerspiele und Lieder. Tauchen Sie gemeinsam in eine Geschichte ein und wecken Sie so spielerisch die Freude an der Sprache. Für Eltern mit ihren Kindern (6 Monate bis 3 Jahre).
Dauer: circa 30 Min., Eintritt kostenlos, keine Anmeldung notwendig.
Fr 17.2. 9.30 und 10.15 Uhr, Kantonsbibliothek
Mi 22.2. Konzert: Känzig & Känzig Eisenwerk
Fr 24.2. Lesung: Franco Supino Bücherladen Sax
Sa 25.2. Jodler-Obig Casino
Liebe Sänger und Interessierte
Kommen Sie zur Schnupperprobe beim Jodel-Doppelquartett Frauenfeld!
Dienstag, 21. Februar, 19.30 Uhr, Casino
Carmina Quartett
Joseph Haydn: Streichquartett op. 33 / 3 «Vogelquartett»
Ludwig van Beethoven: Streichquartett op. 18 / 6
Joachim Raff: Streichquartett Nr. 1 op. 77
Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch
Am Montag, 27. Februar 2023, 20 Uhr in unserem Probelokal an der Gaswerkstrasse 24a, Frauenfeld vis-à-vis Städtischer Werkhof.
Singen und Jodeln ist gut und befreiend für die Seele und das Gemüt! www.jodel-doppelquartett.ch
Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite
Aktuelles für Senioren
die am 1. März 2023 erscheint.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek
Festhalle
Eisenwerk
19.30
20.01
Rüegerholz 20.00 Ithir by Rigolo
– Theater
Kantonsschule
Kartause
Naturmuseum
Thurgau
Altstadt
Rüegerholz
Festhalle Rüegerholz
19.2. 13.33 Fasnacht 2023:
Oberes Mätteli
20gi Move Turnhalle Schulhaus Oberwiesen
14.13 Fasnacht 2023: Kinderfasnacht
/ Festhalle
20.00 Fasnacht 2023: Alkazüül Guggänacht
So
Grosser Umzug
/ Altstadt 13.30
Führung:
Kartause Ittingen
20.2.
Deutsch-Café Quartiertreff Talbach
Würde
Tageszentrum Tapetenwechsel
Leben der Mönche
Mo
13.45
18.00
Salon
21.2. 19.00 Vortrag:
Kartause Ittingen
Die Aufhebung der Kartause Ittingen 1848
Rathaus
19.13 Fasnacht 2023: Stadtrückgabe
Casino
Konzertgemeinde: Carmina Quartett
Seegfrörni 1963 – Erinnerungen an ein Jahrhundertereignis
LSV FRAUENFELD
DER Laufsportverein in der Region Frauenfeld
ERSATZWAHL 2023
Die Seegfrörni wird zum Massenspektakel, Untersee 1963. Foto: Werner Stalder
Das Eis trägt! Anfang Februar 1963 verbreitet sich diese Botschaft wie ein Lauffeuer am Obersee. Nach dem Untersee und Überlinger See scheint nun auch der tiefe Teil des Bodensees komplett zugefroren zu sein. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 23. Februar 2023 erinnert Historiker Christian Hunziker im Schloss Frauenfeld an dieses völkerverbindende Jahrhundertereignis.
Nur ganz selten treffen die richtigen klimatischen Bedingungen aufeinander, die den Bodensee zufrieren lassen. Im Winter 1963 stimmen die Voraussetzungen. Nach den waghalsigen Erstüberquerungen Anfang Februar entwickelt sich die Seegfrörni schnell zum Massenereignis.
Volksfest auf dem Eis
Ob zu Fuss, mit Schlittschuhen, Fahrrädern oder gar mit dem Auto – Tausende schwärmen aus, um den zugefrorenen See zu überqueren. Auf der Eisfläche machen Maroni- und Wurstverkäufer das Geschäft ihres
Lebens. Doch wenige Wochen später bereiten Föhnstürme Anfang März dem eisigen Vergnügen ein rasches Ende.
Unvergessenes Ereignis
Die Erinnerungen an die Seegfrörni bleiben bis heute rund um den See lebendig, damals geknüpfte länderübergreifende Freundschaften und Verbindungen werden weiterhin gepflegt. Erstmals wurde 1963 eine Seegfrörni auch massenmedial dokumentiert. Zahlreiche Fotografien, Radio- und Filmbeiträge zeugen davon. Christian Hunziker, Leiter des Seemuseums Kreuzlingen, setzt in seinem Kurzvortrag die Mosaiksteinchen persönlicher Erinnerungen von Zeitzeugen in den grösseren Kontext und gibt Einblick in ein Ereignis, das tief im kollektiven Gedächtnis der Bodenseeregion verankert ist.
Die Veranstaltung findet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. (zvg)
Die Anmeldung folgt über www.historisches-museum.tg.ch
Dienstag, 21. Februar 2023, 19 Uhr
Neu widmet sich im Ittinger Museum ein Themenraum der Klosteraufhebung, die sich in der Kartause Ittingen in zwei Etappen abspielte: 1836 wurden die Klostergüter unter staatliche Verwaltung gestellt, 1848 mussten die Mönche das Kloster verlassen. Der Kurator des Ittinger Museums, Dr. Felix Ackermann, berichtet in seinem Vortrag über die historischen Zusammenhänge, die zur Klosteraufhebung führten.
Mit ergreifenden Worten beschrieb ein Zeitzeuge die letzten Momente, die die Ittinger Kartäuser in ihrem Kloster verbrachten, bevor sie es gegen Erhalt von Leibrenten verlassen mussten. Die Aufhebung wurde in zwei Schritten vollzogen: Mit dem Klostergesetz von 1836 verloren die Thurgauer Klöster ihre wirtschaftliche Autonomie, indem ihre Ökonomie staatlichen Verwaltern unterstellt wurde. 1848 erfolgte die Auflösung der Ordensgemeinschaften. Die Aufhebung der Klöster im Thurgau folgte anderen Klosteraufhebungen in der Schweiz, insbesondere im Aargau. Sie steht im Zusam -
Jogging Einsteiger-Kurs im Frühling
Jogging Einsteiger-Kurs
Lust um Deiner Gesundheit etwas Gutes zu tun?
Die Ersatzwahl für einen vakanten Sitz in die Primarschulbehörde
wurde auf Sonntag, 18. Juni 2023 angesetzt.
Am Montag, 20. März 2023, startet der Jogging EinsteigerKurs des Laufsportverein Frauenfeld.
Wir bieten Dir die Möglichkeit unter kompetenter Leitung in der Gruppe ins Joggen einzusteigen.
So trainieren wir
Das Training findet jeweils am Montag und Mittwoch von 18 bis ca. 19.15 Uhr statt und dauert 10 Wochen. Die Kosten sind Fr. 120.– pro Person.
Das Training dauert ca. 60 Minuten. Wir beginnen mit aufwärmen und beenden jede Stunde mit Dehnen. Damit sich Dein Körper an die Belastung gewöhnt, erfolgt das Training langsam und aufbauend.
Vorschläge zur Aufnahme auf die Namenliste sind bis spätestens Montag, 24. April 2023, 16.30 Uhr, bei der Primarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen. Für die Ersatzwahl sind unter der gleichen Adresse oder unter Tel. 052 723 27 37 / verwaltung@schulen-frauenfeld.ch, vorgedruckte Listen erhältlich.
Zum ersten Training treffen wir uns am 20. März 2023 um 18 Uhr beim Lauftreff auf dem Parkplatz des Galgenholz.
Nach diesem Kurs hast Du die besten Voraussetzungen um bei unseren Trainings Schritt zu halten und wenn Du magst, auch an Wettkämpfen teilzunehmen.
Anmeldung und Fragen bitte an Andi Grieder E-Mail: beisitzer2@lsvfrauenfeld.ch.
Wir freuen uns auf Dich! Dein LSV Frauenfeld-Team
Referat Volkshochschule Frauenfeld Optische Täuschungen
Hanspeter Zehnder El. Ing. HTL/FH Wirtschaftsingenieur.
Faszinierend und lehrreich, aber auch Ursache von Fehlentscheidungen. Gesellschaftliche Erwartungen an technische Systeme, Prozesse und Menschen. Systemtheorie: Fehlerquoten in Organisationen. Mustererkennung: Modellierung einer optischen Täuschung, Erkenntnisse für den Bildungsbereich. (zvg)
Dienstag: 21. Februar 2023
Kantonsbibliothek Frauenfeld
Türöffnung: 18.45 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)
Vortrag: Die Aufhebung der Kartause Ittingen 1848
Frauenfeld, im Februar 2023 Die Behörde der Primarschulgemeinde
«Helvetias on Tour»
menhang mit politischen Umbrüchen in der Eidgenossenschaft, mit der zunehmenden Dominanz des Freisinns im Vorfeld der Gründung des Bundesstaates 1848. In einem Themenraum des Ittinger Museums wird neu die Klosteraufhebung thematisiert. Präsentiert wird unter anderem ein Bildnis des letzten Priors, welches das Ittinger Museum
als Geschenk empfangen durfte. Der Kurator des Ittinger Museums, Dr. Felix Ackermann, berichtet in seinem Vortrag am 21. Februar über die historischen Zusammenhänge, die zur Klosteraufhebung führten. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. (zvg)
Eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Ein verdichtetes und verpupptes Musiktheater
Die Theaterwerkstatt hat am Samstag, 4. März das Duo menze&schiwowa eingeladen. Sie bieten mit «Wer hätte das gedacht?» einen Liederabend mit Puppen und Eigenkompositionen und entführen in eine Traumwelt mit viel Sternenstaub.
Julia Schiwowa ist eine äusserst vielseitige Frau. Sie singt, komponiert und entwickelt Theaterprogramme. Während der Pandemie-
Monate gründete sie «Einsingen um neun». Im Online-Stream kann man unter fachkundiger Anleitung gemeinsam die Stimme aufwärmen, besser singen lernen und mit Schwung in den Tag starten. Bis heute schalten sich jeden Tag Hunderte von Gesangsbegeisterte dazu.
Nun kommt Julia Schiwowa zusammen mit ihrer Kollegin Lucia Schneider-Menz als «menze&schiwowa» mit ihrem neuesten Stück nach Frauenfeld in die Theater-
werkstatt. Sie singen und spielen in ihrem zweiten gemeinsamen Programm zusammen mit Klappmaulpuppen Stimmungsbilder. Es spielen mal die Puppen, mal spielen die Spielerinnen Puppen, mal spielen die Puppen Musik, mal spielt die Musik durch die Puppen. Ein abendfüllendes Bühnenstück mit Gesang, Klavier, Cello und Klappmaulpuppen. Das Herzstück der Produktion sind die Lieder, die zart, mitreissend oder melancho -
Hanspeter Zehnder
Sehtraining
AUGEN-FIT
Aktivieren Sie Ihre
Sehkraft
Was können Sie im Alltag für Ihre Augengesundheit tun? Finden Sie es heraus, in unserem Sehkraft-Kurs Augen-Fit!
Unser Sehkraft-Kurs ist für jeden geeignet, unabhängig von benötigten Sehhilfen oder Einschränkungen durch Augenerkrankungen.
Datum: Montags, 13.03. – 27.03.23 / 14.00 – 16.00 Uhr
Kosten: CHF 102.00 (3 x 2 Lektionen)
Kursort: Pro Senectute Thurgau, Bankplatz 5, Frauenfeld
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
Nach der «Ein Frau Show» mit Frölein Da Capo steigert sich der Kulturveranstalter GONG zu einem musikalischen Abend mit dem Frauen Trio «Gold Grueb». Sie versprechen auf ihrer Homepage eine «Schweizer Bühnenshow mit Rums und Padam». Das Trio rund um Sara Hugelshofer begeisterte bereits das Krönungs-Publikum mit einem Ausschnitt aus ihrem Programm «Helvetias on Tour». Lassen Sie sich auch begeistern. Gold Grueb macht es sich zur Aufgabe, bekanntes Schweizer Liedgut neu zu beackern. Während der vollbeladene Traktor musikalisch so richtig in Fahrt kommt, haben die beiden Sängerinnen Sara und Stella einiges zu klären: Sind sie zwei Liebi aus dem Aargau oder zwei Diven aus dem Showbusiness? Grasen die Ramseiers auf dem Gümmeligebärg oder eben doch am Broadway? Und Hand aufs Herz: Mögen sie jetzt Burebüebli oder nicht? Eines ist den beiden aber von Anfang an klar: Auf der Bühne machen sie lieber das Kalb als es von Heiri verkaufen zu lassen.
Datum/Zeit: Freitag, 17. Februar 2023, 20.15 Uhr Türöffnung 19.30 Uhr
Veranstalter:
GONG Kulturveranstalter Aadorf
Ort:
Kleinkunstsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf
Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf
Informationen:
Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10
Vorverkauf: Kreativ Atelier, Hauptstrasse 21, Aadorf
Preise: Erwachsene Fr. 30 / AHV-Ermässigt Fr. 25 / GONG Mitglieder Fr. 20 / Schüler Fr. 15
lisch das Publikum durch oft ungehörte Klänge in verschiedene Gemütswelten mitnehmen. Die Puppen - in ihrer Körperlichkeitüberhöhen Aspekte der Persönlichkeiten der Spielerinnen. Diese versuchen sich umzugestalten, Zeitebenen zu verändern, Spiegelebenen zu verstehen, Sternenstaub zu greifen und Traumwürmer zu fangen.
Infos unter theaterwerkstatt.ch
Julia
34 15. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
Adolf Humborg, «Szene mit Kartäuser», undatiert, Öl auf Leinwand, 63.5 x 98 cm, Ittinger Museum.
Schiwowa und Lucia Schneider-Menz sind menze&schiwowa
Agenda
Frauenfeld
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 21 bis Ende Februar: Wildschwein Spezialitäten, Plättli Zoo, Seite 25
Mittwoch 15.02.2023
14 Uhr: Kinderführung: Ritter Walters Siebensachen, Schloss
14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
19 Uhr: Serie «The Chosen (Die Auserwählten)», VIVA
19.15 Uhr: Brasilianischer Verein, Quartiertreff Talbach
19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – EHC Bülach, Kunsteisbahn, Seite 22
Donnerstag 16.02.2023
14.30 Uhr: Erzählcafé, Tageszentrum Tapetenwechsel
19.13 Uhr: Fasnacht 2023: Stadtübernahme, Rathaus, Seite 30
19.30 Uhr: Die Physiker, Casino
Freitag 17.02.2023
9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek, Seite 33
9.30 Uhr: Balance im Leben, Tageszentrum Tapetenwechsel
19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: Srpski kafe, Kantonsbibliothek
20.01 Uhr: Fasnachtsunterhaltung FUN, Festhalle Rüegerholz, Seite 30
20 Uhr: Ithir by Rigolo, Eisenwerk – Theater, Seite 33
Samstag 18.02.2023
8 Uhr: Besuchsmorgen an der Kanti, Kantonsschule
9-15 Uhr: Fasnacht Kinderschminken, Passage, Seite 27
9-14 Uhr: Kinderschminken, Schlosspark, Seite 11
9.30 Uhr: pop-up-Labor: Grabenstrasse/Rheinstrasse
10.30 Uhr: Führung: Archäologische Goldfunde, Naturmuseum, Seite 32
14 Uhr: Spaziergang in die Zukunft: Barbara Dätwyler Weber & Andrea Hofmann Kolb, Seite 3
14.13 Uhr: Kinderfasnacht, Altstadt / Festhalle Rüegerholz, Seite 27
20 Uhr: Alkazüül Guggänacht, Festhalle Rüegerholz, Seite 30
Sonntag 19.02.2023
13.33 Uhr: Fasnachts-Umzug, Innenstadt, Seite 28
13.30 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Oberwiesen
Montag 20.02.2023
13.45 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreff Talbach
14.15 Uhr: Kurz Dorf Träff: Gedächtnistraining, VIVA
18 Uhr: Würde Salon, Tageszentrum Tapetenwechsel
Dienstag 21.02.2023
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
19.13 Uhr: Fasnacht 2023: Stadtrückgabe, Rathaus, Seite 30
19 Uhr: Kochkurs für Männer, Schulanlage Auen
19.30 Uhr: Der Reliefbauer zu Besuch, Naturmuseum, Seite 31
19.30 Uhr: VHSF-Referat Hanspeter Zehnder, Kantonsbibliothek, Seite 34
19.30 Uhr: Konzertgemeinde: Carmina Quartett, Casino, Seite 33
Region
Mittwoch 15.02.2023
14 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Das zweite Gesicht, Kartause Ittingen
20 Uhr: Unterhaltung Männerchor Buch, Buch b. Frauenfeld
Donnerstag 16.02.2023
14-16.30 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Musiknachmittag im MZG, Matzingen
19 Uhr: Vortrag «Herr Bo» Pubertät & Talent-Entwicklung, Talent-Campus Bodensee, Kreuzlingen
Freitag 17.02.2023
11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Alpenblick, Weiningen, Seite 25
17 Uhr: Kochlust Metzgete, KochLust, Thundorf
Seminar: Selbstheilung – Lerne deine heilerischen Kräfte nutzen
20.15 Uhr: «Helvetias on Tour» Gold Grueb, Kulturzentrum, Aadorf
20 Uhr: Unterhaltung Männerchor Buch, Buch b. Frauenfeld
20 Uhr: «KÖBERNICK geht’s ruhig an», Kulturkeller Stettfurt
Samstag 18.02.2023
11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Alpenblick, Weiningen, Seite 25
14 Uhr: Fasnachtsumzug und Kindermaskenball, Müllheim
17 Uhr: Kochlust Metzgete, KochLust, Thundorf
20 Uhr: Unterhaltung Männerchor Buch, Buch b. Frauenfeld
Sonntag 19.02.2023
9-12 Uhr: HagschnurerZmorgenbuffet, Hüttwilen, Seite 35
11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Alpenblick, Weiningen, Seite 25
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen
Dienstag 21.02.2023
19 Uhr: Vortrag: Die Aufhebung der Kartause Ittingen 1848, Kartause Itt. Seite 34
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30
11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) /
13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf
Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ /
19
20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
15.02. – 21.02.2023
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45
Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine
Allmend
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute,
The Motion Factory / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19
Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
20
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Die Zehn Gebote –verstaubt oder aktuell?
Mittwoch, 22. Februar 2023 um 19.30 Uhr. Evang. Kirchgemeindehaus, Frauenfeld.
Wenn die Zehn Gebote heute erschaffen würden, was wäre gleich, was wäre anders? Darüber diskutieren unter der Moderation von Pfrn. Sandra Leuenberger-Wenger die Podiumsteilnehmenden:
Tamara Ziegler, Religionswissenschaftlerin, Germanistin, Lehrerin für Deutsch und Religion Sek II.
Jann Kessler, Filmemacher*in, Klimagerechtigkeitsaktivist*in.
Markus Aeschlimann, Pfarrer, ehem. Spitalseelsorger am Kantonsspital Frauenfeld. (zvg)
Treffpunkt für Frauen
Wir freuen uns, wenn wir Sie am Mittwoch 22. Febr. 2023, um 9 Uhr im VIVA Frauenfeld, zu einem wertvollen Morgen bei Kaffee, Tee und Gipfeli begrüssen dürfen.
Unsere Referentin Anneliese Schneller wird uns zum Thema: «Worauf es ankommt» viel Beeindruckendes aus ihrem Leben erzählen.
Frau Schneller ist mit nicht fertig ausgebildeten Händen zur Welt gekommen. In ihrem Leben hat sie gelernt, mancherlei Schwierigkeiten zu überwinden. So ist sie für unzählige Menschen zu einem Segen geworden. Die verheiratete Lehrerin und Mutter zweier erwachsener Kinder hat in ihrem Leben mehr bewegt als viele Menschen mit vollständigen Händen. Sie ist auch in verschiedenen internationalen Projekten tätig. Dabei rechnet sie stets mit Gottes unbegrenzten Möglichkeiten.
Mit ihrem Vortrag möchte uns Frau Schneller Mut machen, diesem wunderbaren Gott zu vertrauen.
Änderungen begrüsst
Der Regierungsrat begrüsst die Änderungen in der Änderung der Filmverordnung (FiV) und die Schaffung einer neuen Verordnung über die Quote für europäische Filme und Investitionen in das Schweizer Filmschaffen (FQIV), wie er in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Departement des Innern schreibt. Die Änderung des Filmgesetzes, die in der Volksabstimmung vom 15. Mai 2022 angenommen wurde, zieht Anpassungen der bestehenden Filmverordnung nach sich. Zudem erfordert es eine neue Verordnung mit Ausführungsbestimmungen zur Umsetzung der europäischen Quote und der Investitionspflicht in das Schweizer Filmschaffen. Die neue Verordnung über die Quoten- und Investitionspflicht im Film richtet sich an die Fernseh- und Abrufdienste. Die Bestimmungen sollen am 1. Januar 2024 in Kraft treten. (id)
Frauenfeld Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Schweizer Premiere MARVELS ANT-MAN AND THE WASP: QUANTUMANIA (ab 12/10 J.) Marvel Cinematic Universe Abenteuer mit Starbesetzung DO, FR, SA, SO, MO, MI 20:15
3. Woche: DIE NACHBARN VON OBEN (ab 12/10 J.) Die neue Schweizer Filmkomödie von Sabine Boss («Ernstfall in Havanna») SA, SO, MI 18:00
4. Woche: EIN MANN NAMENS OTTO (ab 12/10 J.) Eine Paraderolle für Tom Hanks in einer tiefgründigen Komödie DI 20.15
3. Woche: DIE DREI ??? – ERBE DES DRACHEN (ab 6/4 J.) Der neueste Fall des berühmten Detektiv-Trios SA, SO, MI 15:45
Mit ihrem Panflötenspiel wird sie uns musikalisch verwöhnen.
Auf viele interessierte Gäste freut sich: Das Vorbereitungsteam der evang. Kirchgemeinde Frauenfeld
Hanni Steiner, Elisabeth Kienast, Patricia Bussinger, Karin Schenkel
Hagschnurer Zmorgen in Hüttwilen
An ausgewählten Sonntagen im Februar, März und April 2023 bieten wir unseren Gästen das Hagschnurer Zmorgenbuffet an. Für Erwachsene kostet das Buffet 30.– pro Person und für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren sind es 15.–. Weitere Infos und die genauen Daten finden Sie auf der Homepage unter hagschnurer.ch.
Die Anmeldung dürfen Sie gerne an hofladen@hagschnurer.ch senden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ausblick
«Blütenzauber 2023» in der HagschnurerSchüür und im Hagschnurer Buregarte am Wochenende vom 14. bis 16. April 2023.
Familie Bauer mit dem ganzen HagschnurerTeam
2. Woche: MAURICE, DER KATER (ab 6/4 J.) Animationsfilm über den sprechenden Kater Maurice SA, SO, MI 13.30
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do/Sa/Di 19.30 / Fr/So 17.00
PAMFIR – Ukrainisch/d, ab etwa 16 Geschichte eines ukrainischen Vaters, der dafür kämpft, dass sein Sohn andere Wege einschlägt als er selbst. «Ein Film wie eine griechische Tragödie» (Le Monde).
Do-Mi 20.00
LA LIGNE – F/d, ab etwa 14 Gefangen in einer toxischen Beziehung, hadern Mutter und Tochter mit der Sehnsucht um Anerkennung und Geborgenheit – Stéphanie Blanchoud und Valeria Bruni Tedeschi grossartig.
Fr-So 17.30
THE SON – E/d, ab etwa 14 Nach «The Father» wieder ein starkes Familiendrama von Florian Zeller.
Fr/So/Mi 19.30 / Sa 17.00
LAND OF DREAMS – E/d, ab etwa 14 Surrealistische Satire der US-iranischen Künstlerin Shirin Neshat über eine Frau, die die Träume fremder Leute erforscht.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino
DER WOLF UND DER LÖWE – D, ab etwa 6 Bildgewaltiges Familien-Abenteuer von den Machern von «Mia und der weisse Löwe».
So 11.00 / Mo 19.30 / Mi 14.00
HALLELUJAH – E/d, ab etwa 12 Dok über die Entstehung von einem der bekanntesten Songs von Leonard Cohen.
Frauenfelder Woche | 15. Februar 2023 35
C NEMA LU NA
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Anneliese Schneller.
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Musik bewegt uns Immer im Takt
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Ja zu Vorentwurf
Glückwünsche
Herzlich deine Familie
Für private Glückwünsche: 052 720 88 80
Der Regierungsrat ist mit dem Vorentwurf des Bundesgesetzes über Zweitwohnungen einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates. Der Vorschlag widerspreche den Vorgaben des kantonalen Richtplans und der angestrebten Siedlungsentwicklung im Kanton Thurgau nicht. Die anvisierte Gesetzesänderung vergrössert den Spielraum für Besitzerinnen und Besitzern altrechtlicher Wohnungen, also von Wohnungen, die in Gemeinden mit einem Zweitwohnungsanteil von über 20 Prozent liegen und 2012 bereits bestanden oder bewilligt waren. Neu soll eine Erweiterung der Hauptnutzfläche mit der Schaffung zusätzlicher Wohnungen ohne Nutzungsbeschränkung kombiniert werden können. Zudem soll die Fläche auch bei einem Wiederaufbau nach einem Abriss um bis zu 30 Prozent erweitert werden können, ohne dass die Nutzung eingeschränkt wird. (id)
Stimmungsvolles «Chrüsimüsi»
Das diesjährige Thema des Fasnachtvereins Aadorf «Chrüsimüsi» war irgendwie auch ein Verabschieden des Chrüsimüsis der letzten drei Jahre, um endlich wieder einen farbenfrohen und lustigen Umzug zu geniessen.
Bei etwas feuchtem Wetter, wurde der grosse Umzug punkt 14.01 Uhr mit lautem Knall eröffnet und der bunte Umzug setzte sich vom Bahnhof her in Bewegung. Wie jedes Jahr wurden dafür die Strassen im Dorfzentrum von der Gemeinde und der Feuerwehr abgesperrt. Trotz leichtem Nieselregen und einigen kleinen Schneeflocken, säumten viele Fasnacht begeisterte die Strassen von Aadorf, zum Teil verkleidet oder nur geschminkt und freuten sich endlich wieder Narrenfreiheit zu geniessen. Die 35 gemischten Gruppen, welche lärmend und mit lauter Musik die bösen Winter- und andere Geister vertrieben, zeigten sich ausgelassen und fröhlich.
Nicht nur einheimische Gruppen Mit viel Herzblut und vielen Details geschmückte Wagen, wunderschöne sowie gruselige Masken, bunt leuchtende, aber auch düstere Guggengewänder wurden präsentiert. Zwei Vogelscheuchen mit einem Wägeli voll Küken, liebevoll mit vielen kleinen Details hergestellt, zogen die Aufmerksamkeit auf sich. Mit einem verschmitzten Lachen meinten die beiden, sie hätten ja genug Zeit gehabt dafür.
Nicht nur einheimische Gruppen zogen durch die Strassen von Aadorf, nein auch vom benachbarten Konstanz und aus Feldkirch. Ob nun Teufel, Hexen, Ratten, urchige Wöschwiiber oder sogar Seelenfänger, alles in allem eine kunterbunte internationale Mischung, die alle erfreute. Heiterkeit aber auch viel Lärm lösten die Konfettikanonen, welche mit ihren gezielten Würfen jede Lücke fanden. So waren bald nicht nur die Besucher am Strassenrand, sondern auch Balkone und die Strassen selbst, bunt übersät.
Dankbare Abnehmer
Natürlich fehlten auch die heiss begehrten «Guddis» nicht, welche die Wagen- und Fussgruppen unter die Zuschauer verteilten. Es gab Bouillon oder Punsch mit und ohne Schuss sowie ab und zu auch mit Konfettis drin.
Wie immer wurden die teilnehmenden Gruppen, nach dem Umzug, in der Tiefgarage der Gemeinde mit dem feinen Risotto und die Kinder mit Wienerli verwöhnt. Die dafür Ver-
Under üs …
Alter: 56 Zivilstand: Verheiratet
Beruf: siehe Funktion
Tierkreiszeichen: Wassermann
Leibspeise: Alles was schmeckt
Getränk: Was gerade passt
Lieblings-
farbe: Blau
Musik: Alles was sich gut anfühlt
Hobbys: Hunde
Wohnort: Frauenfeld
Welches ist derzeit das beliebteste InstrumentbeiKindernundJugendlichen?
Gitarre.
Ist man irgendwann zu alt, um ein Instrument zu lernen?
Auf keinen Fall.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
Die Menschen auf ihrem musikalischen
Weg weiter bringen zu können.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Die Kulturplattform «ölfleck.ch».
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? An den langen Haaren.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Schottland.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Ein altes AC/DC T-Shirt.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
In den Murg-Auen-Park.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber?
Drei Tage, weil die Ferien schon vorbei sind.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum? «AllRightNow»,weilerfürdasLebensteht.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... …mitmeinerFamilieundFreundenzusammen.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Mozzarella.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Als Bundesrat.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50’000Frankengewonnen.EinzigeBe-
dingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Ich buche eine dreimonatige Reise um die Welt mit meiner Frau.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
Die Gelder mehr im Land behalten.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Daichschonsehrbescheidenbin,eherauf nichts.
Was sind Ihre Ufsteller? Familie, Freunde, Hunde.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? AC/DC-Sänger Brian Johnson.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? IchbinderMeinung,mansollteambesten auf seine eigene Nase aufpassen, damit sich alles zum Guten wendet.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? MichderKunstundderMusikzuverschreiben.
Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Ca. 50 mal.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Tauchen gehen.
Was wollten Sie als Kind werden? Musiker.
AufwaskönnenSieschlechtverzichten?
Auf meine Frau.
Vor was haben Sie am meisten Respekt? Der Gesundheit.
antwortlichen und ihre Helfer hatten alle Hände voll zu tun.
Für Spektakel und Unterhaltung sorgte das Guggenkonzert auf dem Gemeindeplatz und für das leibliche Wohl der SC Aadorf mit seinen Köstlichkeiten. Im voll besetzten Gemeindesaal wurde den Anwesenden mit fetzigen Rhythmen eingeheizt. Wie an jedem Umzug warteten die kleinsten Teilnehmer gespannt auf die Maskenprämierung, für sie der Höhepunkt des Anlasses. Keines der verkleideten Kinder musste traurig mit leeren Händen nach Hause, denn jedes bekam eine kleine Belohnung für sein Mitwirken. Ein feuchtfröhlicher, lustiger, fetzig lauter und bunter Fasnachtssonntag, der viele Kinderaugen zum Leuchten und grosse Her-
zen höher schlagen liess, zeigte, wie beliebt und nötig solche Anlässe für das Kulturleben sind.
Der Erfolg des diesjährigen Umzugs und die vielen leuchtenden Kinderaugen, aber auch die spürbare Freude der Erwachsenen, entschädigte den Fasnachtsverein für die vielen Stunden Arbeit sowie den enormen Aufwand der Vorbereitungen. Ein herzliches Dankeschön auch an die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, ohne sie wäre so ein Anlass unmöglich. Wer Freude, Lust und Zeit hat, um beim Fasnachtsverein Aadorf mitzuwirken, ist herzlich willkommen. Ein grosses Dankeschön geht auch an die Sponsoren und alle anderen, ohne die dieser Anlass nicht möglich gewesen wäre. Irène Basler
36 15. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
Chris Blum ist mit vollem Herzblut Musiker, Musik-Dozent und -Lehrer.
Liebes Mami, liebe Grosi, liebe Annerös Wir wünschen dir von ganzem Herzen alles Gute zu deinem heutigen 80.
Geburtstag Schön das dich git!
Fabrizio Hugentobler
Anders Stokholm für ein lebenswertes Frauenfeld.
BISHER BISHER
Engagiert
Endlich wieder buntes Treiben in Aadorfs Strassen