Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 47, 18. November 2020

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18. November 2020 | Ausgabewoche 47 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Chnuri Der Dunkelheit trotzen Die Vertreter der organisierenden Vereine mit Murganesen-Präsident Ivan Gubler an der Spitze (m.) informieren mit einem Video über die Planungen für die Fasnacht 2021 in Frauenfeld.

Narrengesellschaft Murganesen gibt Fasnachtsmotto 2021 online bekannt

«Maske-rad-e» vs «Maske ade» Die Maske als allgegenwärtige Begleiterin in der Corona-Zeit liefert das Motto der Murganesen-Fasnacht 2021. «Maske-rad-e» steht über den fünf närrischen Tagen vom 11. bis 16. Februar kommenden Jahres. Murganesen-Präsident Ivan Gubler: «Wenn wir das ‚r’ von Maskerade weglassen, wäre es das, was wir uns alle wünschen: Maske ade!» Aussergewöhnliche Ereignisse erfordern aussergewöhnliche Massnahmen. Nach diesem Motto hat die Narrengesellschaft Murganesen die Bekanntgabe des Fasnachtsmottos 2021 gestaltet. Statt einer öffentlichen Präsentation mit Guggenmusik im Gasthof zum Falken

wurde das Motto diesmal am 11.11. um 19.13 Uhr per Video kommuniziert – auf den Websites von Murganesen, Rungglä-Süüdern und Murgratzen sowie den Social-Media-Kanälen.

Im Mittelpunkt des etwas mehr als acht Minuten dauernden Films des 13er Rats der Murganesen steht die Enthüllung des Fasnachtsmottos 2021 – eben «Maske-rad-e». Darauf zu sehen sind ein Murganese mit Maske sowie ein Riesenrad in Anspielung an Schausteller Hanspeter Maier, der damit für viel gute Stimmung gesorgt hat – «genau das, was die organisierenden FasnachtsVereine auch wollen», sagt Ivan Gubler. Er hofft gleichzeitig auf eine Entspannung der Lage an der Corona-Front bis zur Fasnacht, die im Februar stattfindet – «damit wir den einen oder anderen Anlass durchführen können.» Top wäre es natürlich, wenn man dannzumal beim Fortsetzung Seite 5

Wirbel vor Abstimmung Neue Buchhandlung

Indien Ladies auf Kurs

Mit den Abstimmungsunterlagen für den 29. November haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Politischen Gemeinde Gachnang eine Botschaft für ein Landkreditkonto mit einer Kreditlimite im Umfang von 5 Mio. Franken erhalten. Ebenso für einen Änderungsantrag für die Gemeindeordnung. Das alles ohne Vorankündigung, was bisweilen für Verwirrung sorgt. Gemeindepräsident Roger Jung räumt ein, dass ein öffentlicher Anlass die Möglichkeit gegeben hätte, zu informieren und zu diskutieren. (aa) Seiten 14 / 15

In der Schweizer Eishockey-Meisterschaft liegen die erst auf diese Saison hin neu gegründeten Thurgau Indien Ladies auf Platz drei. Am Wochenende gab es eine bittere 0:5-Niederlage beim zweitklassierten Lugano, dafür aber gleich am folgenden Tag ein sicheres 5:0 beim Schlusslicht Reinach. Die Ladies sind nach neun Runden trotzdem voll auf Kurs in Richtung der Playoffs (die ersten vier Teams). Am Samstag erfolgt ab 14 Uhr in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen das Duell mit dem Spitzenreiter ZSC Lions. (rs) Seite 23

Wo die alte war, ist nun auch die neue. Und auch der Name ist fast der alte. Die Rede ist von der Aadorfer Buchhandlung an der Hauptstrasse 4. Denn diese öffnete unter dem Namen «Buecherchorb» letzten Freitag wieder ihre Türen. Dies nicht einmal drei Monate, nachdem der alte Laden geschlossen wurde. Hinter dem Buchladen steht eine neu gegründete Genossenschaft mit 180 Genossenschaftern, die den kompletten Umbau im Inneren sowie den Neustart überhaupt möglich machten. Vieles ist neu, aber nicht alles. (mra) Seite 15

Der Winter naht (Winter is coming), hiess es schon in der Kultserie und Buchreihe «Game of Thrones». Und genau an diesem Punkt befinden wir uns derzeit auch. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken. Viele Berufstätige wird es frustrieren: Sie gehen aus dem Haus, wenn es dunkel ist, arbeiten tagsüber und kommen wieder nach Hause, wenn es bereits wieder dunkel ist. In dieser Jahreszeit ist es darum wichtig, dass man sich Licht ins Leben holt und etwas Gutes für das Gemüt tut. Lichtbringer sind für viele jedes Jahr die ausgeprägten Weihnachtsbeleuchtungen, die für Freude und ein gutes Gefühl sorgen. Auch eine schöne Dekoration, im Speziellen jetzt natürlich die Weihnachtsdeko, die in Läden verkauft wird, kann erfreuen. Man könnte zwar sagen, dass es bei den

Detaillisten jedes Jahr früher weihnachtet. Aber mal ehrlich: In diesem aussergewöhnlichen Jahr kann die Weihnachtsstimmung doch nicht früh genug aufkommen, oder? Das bringt mich auch gleich zu den eigenen vier Wänden. Persönliche Kontakte sollen ja Corona-bedingt seit Monaten möglichst reduziert werden. Die Konsequenz: Machen wir es uns doch einfach zu Hause umso gemütlicher. Wer kann, macht ein Feuer, liest ein gutes Buch, trinkt ein Glas Wein oder bereitet ein feines Festmahl für die Liebsten und geniesst die Zeit im engsten Familienkreis. Zum Glück gibt es schon seit Wochen fast überall saisongerechte und weihnachtliche Deko zu kaufen für das richtige Ambiente. Dann steht der eigenen Gemütsaufhellung nichts mehr im Wege. Frohes Geniessen! Michael Anderegg

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Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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Frauenfelder Woche | 18. November 2020

Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler, Stadträtin

Erste grosse Einzelausstellung von Yvonne Roth

Schichten-Bilder und eine Znünibox Yvonne Roth stellt noch bis am 29. November in der Stadtgalerie Baliere aus. «Resonanzen» ist die erste öffentliche Ausstellung der Frauenfelderin. Darin präsentiert sie 89 ihrer Werke. Wenn man Yvonne Roth über ihre Kunstwerke sprechen hört, wird einem schnell klar: Für die 62-Jährige ist Malen mehr als nur ein kurzweiliges Hobby. Hinter jedem ihrer Bilder steckt eine Geschichte, ein Gedanke, eine Idee. Und schliesslich auch ein Versuch, das zur eigenen Zufriedenheit umzusetzen. Sie malt ihre innere Befindlichkeit oder schiesst ein Foto und versucht, das festgehaltene Bild dann auf der Leinwand abzubilden. Ein anderes Mal verewigt sie das, was sie vor dem Fenster sieht. Beispielsweise einen Wintersturm im Engadin. «Ich will kein genaues Abbild. Oft weiche ich in gewissen Dingen bewusst von einer allfälligen Vorlage ab», erklärt Yvonne Roth. Tiefes Bedürfnis Gemalt hat Yvonne Roth schon immer gern. «Ich verspürte schon immer ein tiefes Bedürfnis, mich mit Formen und Farben auszudrücken», sagt sie dazu. Je nach Phase malte sie mal mit Ölkreide, mal mit Aquarellstiften oder sie machte Drucke à la Andy Warhol. Heute hantiert die ehemalige Kindergärtnerin – die im Sommer nach 19 Jahren im Schulhaus Ergaten in den Ruhestand ging – hauptsächlich mit Ölfarben auf Leinwänden. Spezielles Sommer-Atelier Ihre Werke der Ausstellung «Resonanzen» entstanden vorwiegend in den

Einfangen von Winterlandschaften.

Yvonne Roth mit ihrem Bild «Neubeginn», das in einem «Wurf» in Kesswil entstand.

Ferienwochen zu Hause, am Bodensee, im Unterengadin oder in der Toskana. Jetzt freut sie sich, dank ihrem Ruhestand mehr Zeit zum Malen zu haben. Am liebsten tut sie das an ihrem Rückzugsort – sie nennt es ihr Sommer-Atelier – in einem Badehäuschen in Kesswil am See. Sie geniesst und braucht die Ruhe, um kreativ malen zu können. Daher ist es nicht unüblich, dass sie ihren Tag bereits um 4 Uhr beginnt und mit einer Tasse Kaffee dem Tag-Werden zuschaut und nach einem Morgenbad im See um 7 Uhr vor der Leinwand sitzt. Mehr als nur eine Schicht Auch wenn Yvonne Roth die Ruhe für die Arbeit sehr schätzt, so merkt man ihren Werken auch an, dass sie eine Vorliebe für bestimmtes Wetter hat: «Ich mag es nicht gern brav, sondern male lieber wildes Wetter», sagt sie. Was einigen ihrer Bilder gar nicht gut tut, sei zu langes an der Wand hängen. «Es kann sein, dass die Bilder mich nicht mehr überzeugen und es entsteht darauf eine weitere Schicht. Wobei ein Teil des ersten Bildes immer noch sichtbar bleibt. Es ist vielleicht ein bisschen wie das Leben. Wir haben unsere Vergangenheit, die uns prägt und die mit unserer Gegenwart zu tun hat», sagt sie dazu. Solche SchichtenBilder habe sie mehrere in ihrer Sammlung, sagt sie und schmunzelt.

Kunst aus der «Znünibox» Nicht nur Leinwandbilder stellt Yvonne Roth noch bis zum 29. November in der Baliere aus. Auch kleinere Zeichnungen auf Papier, hergestellt mit Aquarellfarbstiften, sind zu finden. «Früher malte ich nur im Kleinformat, bis ich vor fünf Jahren eine halbjährige Auszeit nahm, weil ich lernen wollte, grösser und mit Öl zu malen», sagt Yvonne Roth. Die Papierzeichnungen entstanden ebenfalls auf Reisen, beispielsweise nach Marokko und Tansania. «Die Grösse war gegeben. Weil wir auf Wanderungen nicht viel Gepäck mit dabei haben konnten, musste alles in eine Znünibox passen», erinnert sich Roth. Aber ihr war es wichtig, auch auf diesen Reisen die Möglichkeit zu haben, kreativ tätig zu sein. «Das Malen gehört schon immer zu mir und es ist meine Art, meine Befindlichkeiten auszudrücken», so Yvonne Roth. Dank dem Ruhestand kann sie ihrer Leidenschaft nun noch intensiver nachgehen. Michael Anderegg Yvonne Roth «Resonanzen» Stadtgalerie Baliere Noch bis 29. November, jeweils Mittwoch, 17 bis 20 Uhr und Samstag sowie Sonntag, jeweils 12 bis 16 Uhr

Bewegung gegen Stress Wenn es draussen kühl und neblig ist, haben wir die Tendenz, mehr zu Hause zu bleiben, uns weniger zu bewegen und dafür mehr zu essen. Dass dies ungesund ist, weiss auch ich, aber es ist halt bequem. Mein Ziel sind mindestens 8000 Schritte täglich, der Schrittzähler unterstützt mich dabei. In kurzen Pausen während der Sitzung des Stadtrates laufe ich nun vom Sitzungszimmer Galerie bis zur Toilette ganz unten im Keller, um immerhin etwa 150 Schritte zu gehen. An meinen Arbeitstagen im Anwaltsbüro stehe ich

gelegentlich vom Pult auf und bewege mich ein paar Minuten auf unserem Balkon an der frischen Luft. Zwischenzeitlich gehe ich am Abend nötigenfalls für einen 20-minütigen «Indoor-Spaziergang» zuhause aufs Laufband bis das Tagesziel erreicht ist. Zudem studiere ich digitale Angebote - wirklich praktisch sind die kurzen Sequenzen vom Zürcher Unispital mit klassischer Musik auf youtube unter «Do-Health Gruuve». Bewegung macht auch stresstoleranter und das ist, gerade in der aktuellen Situation, sicher nicht schlecht.

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SolarInvest: Ein Gewinn für alle Ein Gewinn für alle Beteiligten mit SolarInvest: Für Frauenfelder Investorinnen und Investoren wird auf dem Anbau der Turnfabrik Strom produziert. Thurplus nimmt damit die vierte Beteiligungsanlage in Frauenfeld in Betrieb. Aufgrund der grossen Kundennachfrage nach Solarenergie im Beteiligungsmodell SolarInvest hat Thurplus bereits die vierte Anlage realisiert. Die Solarpanels mit einer Fläche von 137 Quadratmetern haben eine Leistung von 27.2 kWp und produzieren jährlich rund 14‘000 kWh Strom. Dies entspricht etwa dem Bedarf von zehn 2-PersonenBeispielhaushalten ohne elektrische Wärmeerzeugung. Jetzt geht die neue Photovoltaikanlage auf dem Anbau der Turnfabrik ans Netz. Einige Interessentinnen und Interessenten haben über ein Jahr darauf gewartet, denn geeignete Dachflächen sind rar. Die Nachfrage nach Flächenanteilen an Solaranlagen ist ungebrochen hoch. Besonders eignet sich das Modell für Haushalte, die nur schwer oder gar keine eigene Solaranlage realisieren können. Im Vergleich zu einer Investition in eine eigene Anlage ist bei Thurplus SolarIn-

Ich habe mich erkannt

Auf dem Anbau der Turnfabrik wird Sonnenlicht zu Energie (v.l.): Peter Wieland (Geschäftsleiter Thurplus), Urs Dünnenberger (Solarstrom-Pool Thurgau) und Stadtrat Fabrizio Hugentobler.

vest das Risiko sogar geringer: Garantierter Leistungsbezug, keine Kosten für Wartung oder Reparatur, bei Wegzug ist die Kündigung möglich und dank der Rückvergütung erwirtschaften die Anlegerinnen und Anleger über 20 Jahre sogar einen kleinen Gewinn. Aufgrund der grossen Nachfrage arbeitet Thurplus an der Umsetzung einer weiteren Anlage auf dem Dach der Keller-Stahl AG. Für knapp 90 Prozent der neuen Fläche konnte Thurplus bereits Investoren gewinnen. Mit einem Einmalbetrag pro

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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art oder vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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18. November 2020 | Frauenfelder Woche

Zufrieden älter werden

Umfrage

Wie gefällt Ihnen das Winterwunderland? Das «Winterwunderland» unter freiem Himmel beim Restaurant Frohsinn im Kurzdorf in Frauenfeld ist ein Renner – obwohl der Winter noch gar nicht in Sichtweite ist. Die Möglichkeit, im Kreis von Freunden und Bekannten unter Be-

achtung der Corona-Schutzmassnahmen einen Glühwein, Glüh-Gin und Jägertee zu geniessen, findet grossen Anklang. Dies zeigt die Umfrage, die wir am Freitagabend bei Besucherinnen und Besuchern gemacht haben. (aa)

Wie fühlen Sie sich?

Virtuelle Preisverleihung

Im August hat die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen allen 75-, 80- und 85-jährigen Frauen und Männern in Frauenfeld einen Brief mit einem Fragebogen zukommen lassen. Freiwillig konnten die Adressierten elf Fragen beantworten, mit dem Ziel, sich der eigenen Gesundheit und möglich Risiken bewusst zu werden. Mittels separater Antwortkarte konnten sie bei Bedarf eine Beratung oder einen Hausbesuch anfordern. Es gab viele positive Rückmeldungen und manchen Dank dafür, dass sich die Stadt für das Wohlergehen der älteren Bevölkerung interessiert. Alle fünf Jahre erhalten die gleichen Personen wieder einen Fragebogen. Damit können neue Bedürfnisse rechtzeitig erkannt werden. Der nächste Versand erfolgt im Frühjahr.

Am Freitag, 4. Dezember 2020, sollte eigentlich die offizielle Feier zur Übergabe des Anerkennungs- und Förderpreises stattfinden. Aufgrund der aktuellen Situation wird dieses Jahr den Preisträgern Heidi Hartmann (Anerkennungspreis) und den Vertretern der RestEssBar (Förderpreispreis) die Urkunde in kleinem Rahmen übergeben. Anstelle der Feierlichkeiten werden am Montag, 7. Dezember 2020, zwei kurze Filmporträts über die diesjährigen Gewinner auf Facebook und Instagram gepostet. Auf der Website der Stadt unter www.frauenfeld.ch werden zu den Filmen auch die Laudationes veröffentlicht. (fw)

SP-Ja zu Budgets Martin Jenni mit Sarina Es ist sehr schön gemacht. Ich finde es vor allem mutig, weil man nie weiss, ob Corona-bedingt bald einmal alles geschlossen wird – Stichwort Lockdown. Schliesslich wurde hier doch einiges investiert, damit das so schön daher kommt.

Andrea Ott (kommt aus dem Aargau) Ich bin mit meinem Schatz hier, der in Islikon wohnt, und finde das sehr schön hier. Man kann draussen sitzen, etwas trinken und auch der Rahmen stimmt – es ist sehr schön dekoriert. Es ist toll hier, ein Ort zum Wohlfühlen.

Damian Schmid (Bettwiesen) Ich bin das erste Mal hier im Frohsinn und finde das super gemacht. Ich hatte mich spontan zum Besuch entschlossen und werde je nach Lust und Zeit wieder kommen. Man kann ja nicht jeden Abend Glühwein trinken. Ich bin hier, weil es schön ist – und ja, ich bin begeistert.

Maya Schöni Das ist der Hammer hier. Es hat eine schöne Beleuchtung, Feuer, man kann sitzen und einen Glühwein trinken – kurz, es ist alles da für Gemütlichkeit. Ich finde das super!

Die SP Frauenfeld empfiehlt, die Budgets 2021für die Sekundar- und Primarschulgemeinde anzunehmen und damit auch einem ausgewogenen 1:1-Ausgleich zwischen Entlastung und Neubelastung zuzustimmen. SP Frauenfeld

Hüttwilen: Alkoholisiert verunfallt

Karin Jenni Ich finde es relativ kalt, aber es ist alles wunderschön gemacht. Es war eine gute Idee, dieser Besuch hier im Frohsinn und wir kommen ganz sicher wieder.

Christof Greuter (Kefikon) Ich finde die Stimmung mega gut. Vor allem sehr gemütlich und angenehm – es kommt nun wieder so richtig Leben auf und das macht mega Spass. Mein Kollege Dani hat den Vorschlag gemacht, hier noch rasch einen Besuch zu machen und ich finde das toll. Die Wirtsleute haben das Restaurant vor noch nicht allzu langer Zeit übernommen und es ist mir ein Anliegen, sie mit einem Besuch zu unterstützen. Ich komme sicher wieder.

Nach einem Verkehrsunfall in Hüttwilen musste ein Autofahrer in der Nacht zum Freitag vergangener Woche seinen Führerausweis abgeben. Der Autofahrer war kurz vor 1 Uhr auf der Stammheimerstrasse von Hüttwilen in Richtung Nussbaumen unterwegs. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet er über die Gegenfahrbahn, kam links von der Strasse ab und neben dem Wiesenbord zum Stillstand. Der 51-Jährige blieb unverletzt. Weil die Atemalkoholprobe beim Schweizer einen Wert von 0,72 mg/l ergab, zogen die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau seinen Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts ein. (kap)

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Murg-Piraten entern Gageliplatz Auch in diesem Jahr fanden sich am 11.11. um 11.11 Uhr einige Gäste beim Gageliplatz gegenüber des ehemaligen Restaurants Murgbrücke ein, um mit den Murg-Piraten bei einem Apéro auf den Start der Fasnacht anzustossen. Wie immer gab Ober-Pirat Carlo Sasso auch in diesem Jahr den Ton an – diesmal allerdings mit Corona-bedingtem Abstand. (red)

Führerausweis eingezogen Die Kantonspolizei Thurgau hat am Montagabend auf der Autobahn A1 bei Wängi einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz nach 23 Uhr auf dem Autobahnrastplatz Hexentobel Süd einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 36-jährigen Schweizer einen Wert von 0,63 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Bilder: Kurt F. Sieber

Die Gospel Brass Band Frauenfeld begeisterte die Zuhörer

«Lobe den Herren ...»

Kritik an Stellenausbau

«Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren», intoniert von Gospel Brass Frauenfeld an einem golden leuchtenden Herbsttag am Samstag auf dem Plätzli vor dem Haus der Genossenschaft Alterssiedlung Kesselstrasse in Frauenfeld. Die filigranen, getragenen Klänge harmonierten perfekt mit dem strahlenden Blau des Himmels und dem flammend-gelben und -roten Laub der Linde auf dem Platz. Die Gospel Brass Frauenfeld unter der Leitung von Adrian Spescha begeisterte mit dem halbstündigen Konzert die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer, die mit Applaus nicht geizten. Nebst geistlichen Liedern und Hymnen wurden auch moderne weltliche, sehr bekannte Stücke aus der Blasmusikliteratur geboten – in vollendeter Ma-

Der Thurgauer Gewerbeverband nimmt im Hinblick auf die kommende Parlamentsberatung (18. November und 2. Dezember 2020) Stellung zum kantonalen Budget 2021. Der Gewerbeverband anerkennt gemäss Mitteilung, dass bei der Erstellung des kantonalen Budgets 2021 die gravierenden Folgen der Corona-Krise erst zu einem Teil absehbar waren. Der Verband begrüsst daher ganz besonders, dass der Kanton als bedeutender Arbeitgeber auf individuelle und generelle Lohnanpassungen der Staatsangestellten verzichtet. Zahlreiche gewerbliche Betriebe kämpfen in der aktuellen Situation um den Erhalt ihres Unternehmens und der Arbeitsplätze. Eine Lohnerhöhung für die zu einem ganz grossen Teil sicheren und beständigen Arbeitsplätze beim Kanton

Die Gospel Brass Band Frauenfeld unter der Leitung von Adrian Spescha begeisterte die Zuhörer.

nier – darunter Titel wie: «What a friend», «Marche Scipio», «Trumpet Tune» und «A Bide with me». Gerne werden wir euch ein nächstes Mal zuhören. Eugen Benz

würde in der Privatwirtschaft zum jetzigen Zeitpunkt nicht verstanden. Wenig Verständnis hat das Gewerbe für das Nettostellenwachstum von 47 Stellen. Der ständige Ausbau der Verwaltung führt zu einer Eigendynamik, die der Ursprung vieler Probleme für die Unternehmen ist. Mit den Projekten «Digitale Strategie» und «Analyse und Optimierung der Baugesuchs- und Planungsprozesse» erwartet das Gewerbe daher mittelfristig ganz besonders schnellere, einfachere und effizientere Zugänge und Entscheide für Bürger und Betriebe mit weniger personellen Ressourcen beim Staat. Begrüsst wird vom Gewerbeverband der reduzierte Sachaufwand und die geplanten Investitionen von rund 60 Millionen Franken. (mgt)


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Frauenfelder Woche |18. November 2020

Kantonsspital aktuell

Die CVP Thurgau empfiehlt ein JA zur Konzernverantwortungsinitiative.

Peter Bühler

Maja Bodenmann Kantonsrätin, Diessenhofen

Kantonsrat, Ettenhausen

Corinna Pasche-Strasser Kantonsrätin, Bischofszell

Petra Merz-Helg Kantonsrätin, Weinfelden

Josef Gemperle Kantonsrat, Fischingen

am 29. November

«Maske-rad-e» vs «Maske ade» Fortsetzung von Seite 1 Fasnachtsmotto das «r» weglassen könnte – «Maske ade»!

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

I, robot in der Chirurgie KSF Im Kantonsspital Frauenfeld werden seit mehreren Jahren zunehmend chirurgische, urologische und gynäkologische Operationen mit einem Robotersystem durchgeführt. Im Einsatz ist neuerdings die 4. Generation des bewährten Da Vinci- Systems. Der Roboter führt keine eigenständigen Bewegungen aus, es ist vielmehr ein Master-Slave-Assistenzsystem. Der Chirurg sitzt bequem an einer Konsole und steuert in Echtzeit von dort aus die 4 Arme (3 Instrumente, 1 Kamera) des Da Vinci. Dank der dreidimensionalen Kamera und der Lichttechnik erhält der Operateur ein vergrössertes 3DBild des Operationsfeldes und kann selbst feine Strukturen wie Nerven und Gefässe gut erkennen. Mit einem speziellen Farbstoff, welches via Vene verabreicht wird, kann mit der integrierten Infrarotfunktion der Kamera auch die Gewebsdurchblutung beurteilt werden. Dadurch kann zum Beispiel die Durchblutung einer frisch genähten Darmverbindung überprüft werden. Die Roboter- Instrumente bieten ihm Gegensatz zu den herkömmlichen Instrumenten

der laparoskopischen Chirurgie (Schlüsselloch- Technik oder Minimal-invasive Chirurgie) einen erhöhten Bewegungsumfang (sieben Freiheitsgraden – mehr als die der menschlichen Hand), was das Operieren bei engen Platzverhältnissen erleichtert. Deshalb eignet sich der Einsatz des Da Vinci bei Eingriffen im kleinen Becken, wo die Platzverhältnisse deutlich eingeschränkt sind. Grundsätzlich könnten aber alle laparoskopisch durchgeführten Eingriffe mit dem Roboter durchgeführt werden, dies ist aber aus heutiger Sicht medizinisch und finanziell nicht immer sinnvoll. Die Roboter-Chirurgie bietet die gleichen Vorteile wie die minimalinvasive laparoskopische Chirurgie. Die kleinen Schnitte an der Bauchdecke führen zu weniger Schmerzen, schnellerer Erholung, weniger Wundkomplikationen und auch zu einem kürzeren Spitalaufenthalt. Die Langzeitergebnisse sind im Vergleich ebenso gleichwertig. Zuletzt bietet die roboter-assistierte Chirurgie auch für den Operateur ergonomische Vorteile, da er auch bei längeren Operationen «bequem» an der Konsole im Sitzen arbeiten kann. Die Eingriffe werden durch den Chefarzt, Prof. Dr. med. Markus Müller und die beiden Leitenden Ärzte, Dr. med. Dominik Müller und Dr. med. Fabian Hauswirth durchgeführt. Gerne beraten wir Sie auch diesbezüglich in unserer Sprechstunde.

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Kleinere statt grosse Anlässe Aus heutiger Sicht mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht stattfinden kann der grosse Fasnachtsumzug am 14. Februar 2021. Gleichzeitig sind aber auch Neuerungen geplant: «In Zusammenarbeit mit Markus Hirt vom Rhyhof verfolgen wir die Idee eines SchnitzelbankAbends in Restaurants. Es haben sich bereits einige Wirte bereit erklärt, mitzumachen.» Darüber hinaus sind vermehrt Anlässe und Aktionen im kleineren Rahmen in der Begegnungszone in der Altstadt vorgesehen. Andreas Anderegg

55 Jahre Narrengesellschaft Murganesen Frauenfeld Es bleibt zu hoffen, dass der CoronaVirus die Fasnacht 2021– 55 Jahre nach der Gründung der Narrengesellschaft Murganesen im Jahr 1966 – den Verein finanziell nicht aus der Bahn wirft. Dieser war bereits zwei Mal arg unter Druck geraten. Das erste Mal nach der Absage der Fasnacht zum 25-Jahr-Jubiläum wegen des Golfkriegs im 1991 und Ver-

Verzögerungen bei den Schlichtungen Bei den Friedensrichterinnen und Friedensrichtern kommt es gemäss Mitteilung des Obergerichts Coronabedingt zu Verzögerungen bei den Verhandlungen. Wegen der Corona-Massnahmen durften die Friedensrichterinnen und -richter ab März 2020 während rund zwei Monaten keine Verhandlungen durchführen, was zu einem Stau führte. Zudem nahmen und nehmen Gesuche um Verschiebung der Schlichtungsverhandlungen erheblich zu. Ferner muss in räumlich grösser dimensionierte Ersatzlokalitäten gewechselt werden. Aus diesen Gründen kommt es leider bei den Friedensrichterämtern weiterhin zu Verzögerungen bei der Durchführung von Verhandlungen. Das Obergericht als Aufsichtsbehörde bittet alle Betroffenen um Verständnis. (mgt)

Botschaft des Regierungsrats an den Grossen Rat

Anspruch auf Bevorschussung ausgeweitet Der Regierungsrat hat vom Grossen Rat den Auftrag erhalten, das Gesetz über die Inkassohilfe für familienrechtliche Unterhaltsbeiträge und die Bevorschussung von Kinderalimenten (Alimentengesetz) zu revidieren. Er legt er dem kantonalen Parlament die entsprechende Botschaft vor. Am 26. Februar 2020 hat der Grosse Rat die Motion «Änderung des Gesetzes über die Alimenten-Bevorschussung» für erheblich erklärt. Damit wurde der Regierungsrat aufgefordert, das Alimentengesetz dahingehend zu ändern, dass der Anspruch auf Bevorschussung nicht bei Erreichung der Volljährigkeit des Kindes ende, sondern bis zur Beendigung der Erstausbildung fortdauere.

Der Regierungsrat unterbreitet dem Grossen Rat nun eine Botschaft, mit der das Anliegen umgesetzt wird. Hintergrund der Motion ist, dass bei der jetzigen Rechtslage im Thurgau eine Alimenten-Bevorschussung bis zum Erreichen der Volljährigkeit bezahlt wird. In den umliegenden Kantonen (beispielsweise St. Gallen und Zürich) entfällt dieser Anspruch teilweise erst mit Abschluss der Erstausbildung. Voraussetzung dafür ist weiterhin ein von der KESB genehmigter Unterhaltsvertrag oder ein Unterhaltsurteil. Im Kanton Thurgau bevorschusst die Wohngemeinde des Kindes die im massgeblichen Rechtstitel festgelegten Unterhaltsbeiträge nur bis zum Erreichen der Volljährigkeit, wenn die Eltern ihrer Unterhaltspflicht nicht oder nicht rechtzeitig

nachkommen. Ab dem 18. Geburtstag muss das betroffene Kind sein Recht somit gerichtlich einfordern, unterstützt von der Wohngemeinde. Dasselbe gilt für Pflegekinder, die ihre leiblichen Eltern verklagen müssen. Es handelt sich bei der Konstellation, dass volljährige Kinder ohne abgeschlossene Erstausbildung ihren gesetzlichen oder vertraglich festgelegten Unterhaltsanspruch nicht erhalten, nicht um ein Massenphänomen. Der zu erwartende Mehraufwand für die Gemeinden ist gemäss Botschaft daher vertretbar. Für den Kanton entstehen keine Mehrkosten. (id) Hier gehtgs zur Botschaft https://parlament.tg.ch/wochenversand.html/10580

schiebung des internationalen Brauchtumsumzugs ins Jahr 1992, als er dann aber im Regen versank. Das zweite Mal durch einen Präsidenten, der den Verein mit Engagements wie den Narrenbrunnen beim Schlosspark finanziell an den Abgrund brachte. Damit dies nicht noch einmal passiert, gehen die Murganesen keine finanziellen Risiken mehr ein. So wird

beispielsweise mit der Produktion der Fasnachtsplakette so lange wie möglich zugewartet und wenn nötig wird darauf verzichtet. Zudem leisten die Murganesen regelmässig Helfereinsätze an Veranstaltungen. Deshalb hoffen sie auf möglichst viele Einsätze im nächsten Jahr, um die Vereinskasse so weiter aufbessern zu können. (aa)

Mitteilung des Amts für Kultur

Künstleratelier geht an Eder Die Kulturkommission der Stadt Frauenfeld hat für ein Künstleratelier in Genua, den Stettfurter Künstler Othmar Eder ausgewählt. Die Stadt Frauenfeld bietet regionalen Kunstschaffenden in unregelmässigen Abständen Künstlerateliers in Belgrad, Buenos Aires, Genua und Kairo an, welche die Künstler je nach Ort jeweils für drei oder sechs Monate kostenlos beziehen können. Die Ateliers werden von der Städtekonferenz Kultur, der auch die Stadt Frauenfeld angehört, gemietet und ihren Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Die Stadt Frauenfeld hat im Frühling für eines der beiden Ateliers in Genua Bewerberinnen und Bewerber gesucht. Bewerben konnten sich Kunstschaffende aller Sparten aus den Mitgliedergemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld. Die Kulturkommission der Stadt Frauenfeld hat nun den Stettfurter Künstler Othmar Eder ausgewählt. Er will im

Ottmar Eder wird in Genua künstlerisch tätig sein.

Hafenviertel malend, zeichnend und mit Videos eine Art Tagebuch führen und im Unscheinbaren und Verborgenen finden, was Genua ausmacht. Der dreimonatige Aufenthalt im Künstleratelier der SKK ist mit einem Stipendium verbunden. (svf)

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Durch eine Reihe von kindergerechten Yoga- und Meditations-Übungen, bekommt Dein Kind die Möglichkeit, seinem natürlichen Bewegungsdrang nachzugehen und diesen auszugleichen. Gleichzeitig lernt es, durch sanfte Weise, mit herausfordernden Lebenssituationen selbstbewusst umzugehen. «Wie schnuuft es Biendli?» Lustige Atem- und Konzentrationsübungen befähigen Dein Kind zu mehr Ruhe und Entspannung. In den MiMiKi-Stunden wird gelauscht und gelacht, sich bewegt und entspannt. Durch das Abwechseln zwischen aktiven und ruhigen Einheiten, wird Deinem Kind die Möglichkeit geboten, seine körperliche, mentale und emotionale Befindlichkeit bewusst wahrzunehmen. Somit setzt Du deinem Kind einen wichtigen Grundstein für seine ganzheitliche, gesunde Entwicklung. ausgeglichen, aufmerksam, stark durch MiMiKi!

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am 29. November 2020

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Nein zur schädlichen UVI

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Dr. Beda Stähelin Christoph Regli Anwalt, Präsident Kantonsrat Ortspartei

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Am 11.11.2020 konnte Präsident Heinz Bommer, trotz Corona die 34. Versammlung durchführen. Das Schutzkonzept in der KochLust Thundorf schenkte Vertrauen und so konnte der Verein mit 20 anwesenden Mitgliedern die Saison 2019/20 absegnen lassen. Die Saison 19/20 war in allen Teilen speziell! Unser Präsi berichtet vom schneelosen Winter ohne einen einzigen Loipentag, zudem musste wegen der Corona Pandemie – mit Ausnahme dem LL-Weekend auf der Lenzerheide – sämtliche Winter- und Sommeranlässe abgesagt werden. Einzig das wöchentliche Nordic Walking konnte durchgeführt werden. Anstelle des Nordic-Walking und Wander Event`s organisierte das KochLust-Team und das OK Walking Event mit Helferinnen und Helfer vom LLC Wellenberg spontan – MahMee – Essen zum Abholen – in der KochLust. Auch das war eine Herausforderung. Damit das Ganze nach Schutzkonzept ablief, musste alles ge-

nau durchdacht und organisiert werden. Die Küchen-Crew leistete ganze Arbeit, es wurden 130 Portionen gerüstet, gekocht und für einen guten Zweck verkauft. Obwohl wir im Unterland keinen Schnee verzeichnen konnten, freute sich die Kassierin Sylvia Brassel über die treuen Mitglieder und Gönner, die bei Ihr den Langlaufpass für die ganze Schweiz oder den Mitgliederpass Wellenberg Einzel oder für Familien kaufen. Der Verein zählt zurzeit 97 Mitglieder. 5. Juni 2021 10. Nordic-Walkingund Wander- Event Thundorf Das Jahresprogramm verspricht wieder viel Abwechslung. Langlaufen wann immer möglich auf der Hausloipe, Langlaufkurs auf dem Ricken, LL Weekend Parpan, Engadin Skimarathon, Tuenbachtaler Frühlingsmarkt, Wöchentlich gemeinsam Nordic-Walking, Berglauf Steckborn, Besuch der UHU-Bar, Volleyball-Plauschturnier. Aktuell, siehe www.llc-wellenberg.ch Heinz Bommer bedankt sich herzlich bei den teilnehmenden von Anlässen, den Vorstandsmitgliedern und den Mitgliedern. Wir sind ein vielseitiger Verein, das ist spannend und verbindet die ganze Region. Sylvia Brassel

"Zusammen mit der CVP Schweiz stehen wir CVP-ler hinter dem durch die CVP mitgestalteten Gegenvorschlag. Damit NEIN zur schädlichen Unternehmens-Verantwortungs-Initiative."

Brigitte Häberli Ständerätin

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Abk.: Einzelzimmer

DP-ffw-1020-‡-121

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Autokz. Kanton Graubünden

ehemaliger Schah Persiens

Zeitalter

Süssigkeit

34. Generalversammlung des Langlaufclubs Wellenberg Lustdorf

Eine Saison die Geschichte macht, jedoch nicht in allen Teilen Freude. Null Loipentage in der letzten Langlaufsaison und alle Anlässe wegen Corona abgesagt. Das kann ja nur besser werden!

Wassersportler

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Gebäude

Teil des Bergwerks

starke Neigung

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italienischer Artikel

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Ferienort in Graubünden

Zeichen für Lumen

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Autokz. Kanton Luzern

kleines Nagetier

tschech. Männername (Otto)

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muslialbamischer Altertum nische Name für Währung ‚Jesus‘

Fluss zum Genfersee

Wir wünschen viel Spass!

Schweiz. Politiker, Alain (SP)

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Schweiz. franzöMedisisch: ziner, Osten † 1973

Ort am IjsselMeer

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dt./frz. TV-Sender

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Gibbonart

luftförmig

Fels, Schiefer

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Frauenkurzname

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Freie Tankstelle Hilzinger AG Schaffhauserstrasse 111 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 27 27 | www.hilzinger.ch

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kirgisische Währung

DP-ffw-0920-‡-120

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Schweiz. Sängerin, † 2018 (Lys)

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

MARKTSAISON

eine der pusten Gezeiten

das Seiende (philos.)

leitender Angestellter

Europ. Weltraumorg. (Abk.)

Abk.: logarithmus naturalis

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Körperstellung

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verrückt

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kontinentale Erdkruste (Abk.)

Neupreis

Klippe

eine Polizeibehörde 8 (Abk.) 9

mI mgüe rnstige r!

Ort in Nidwalden

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Köni-

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Zitterpappel

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norwehöchster gische Berg KüstenIstriens stadt Rückentragegestell Name aus Holz Abk.: span.

vollbracht, fertig

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Jazzstil (heiss)

I E S A B E L L MA

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D W A V I S I S E O L HO T I R R E S A S OM L N B E B B E L AR MAU S E S E S T ON E GR OH L E E Z T A E R A

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Sumpffieber

Vorname des US- StrassenAutors bahn Welles †

Aktuelle Preise vom 18.11.2020

Eisenginnen frass

Techniker (Abk.)

Räuber des 18. Jahrhunderts

S T R NO I AK K A

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B A AMMG A S T I S A AK M L OK A ME N A N E N T A NG P E

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Ort im Malcantone TI

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dt. Philo-

norwegi- soph, scher † 1804 Dichter, † 1882

Autokz. Kanton Solothurn

Bindewort

Anzeige, Ankündigung

Tanken Sie bei uns! 12

werk

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Seltenerdmetall

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Ein-Stockfuhren

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frz. Stadt an der Loire

Parlament von Irland

Wirtshaus

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Entzündung der Talgdrüsen

eine Krankenkasse (Abk.)

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innerhalb (ugs.)

‚heilig‘ in portug. Städtenamen

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Abrahams Ort im Sohn Malcanim A.T.tone TI

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Dingwort, Substantiv

semitischer Himmelsgott

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venezianischer Admiral, † 1792

Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.

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wort

organ. Stickstoffverbindung

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NEBELSCHLEIER

nien)

Schweiz. russisch: SkiDreispringer gespann Frage(Simon)

ständiger Besucher

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zirkus

B I EM P E R B I A

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Margrit Häusermann-Braun, Bronschofen

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Einsendeschluss ist der 23. November 2020. Der Gewinner oder die Gewinnerin 13 wird unter allen Einsendungen mitüberdem Wasserlegt, richtigen Lösungswort verlost. Die Auflöumstrudel sichtig sung folgt in der nächsten Nummer. Der Ort im Schweiz. Banat Rechtsweg ist ausgeschlossen. National(Rumä-

A A MAN N H T E G I E N E E R GB B E K N I E WA S EMO N H D R I N S E G I E N MO U C S P E I C H RO S T K R MA L AR I A G E T A N S O F E L S G E N A B L AU R E C H R R S

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S A D I E S T

B E U E E C L E H K U R A S K L L I E T B A E L R W S E K I L R T D I T O G E I S E L BWA E

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leitung

F L I N A BO

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Gesetzesordnung

beim ersten Versuch (auf ...)

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Arbeitsanzug (ugs.)

Sudoku

Lösungswort vom letzten Mal: NEBELSCHLEIER

Rätseln ChronoSie mit und gewinnen Sie einen walten meterim Wert von 50 Franken. Gutschein Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail 1 an: deutsche WiderFrauenfelder Woche,stand Zürcherstr.  180, Vorsilbe 48500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch. Spielhelle englische Biere

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Kreuzworträtsel Schweiz. Zuruf an KompoZugtiere: nist, Halt! † 1989

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18. November 2020 | Frauenfelder Woche

Kathrin Bünter Kantonsrätin

Leo Stäheli Präsident Ortspartei Steckborn

Marlise Bänziger Dr. med. Ruth Präsidentin Ortspartei Fleisch-Silvestri Matzingen-StettfurtThundorf

Chefärztin Mammern Vorstand AWG CVP TG


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Frauenfelder Woche | 18. November 2020

BĂœ RG I

HOT Z

Die Langlaufpässe sind eingetroffen!

Z E LLW E G E R

r ec h ts anwälte Bßrgi Hotz Zellweger Rechtsanwälte gehÜrt zu den fßhrenden Anwaltskanzleien der Ostschweiz und kann auf eine 90-jährige Geschichte zurßckblicken. Zu unserer Klientschaft zählen Privatpersonen, Unternehmen sowie BehÜrden und Verbände aus dem In- und Ausland. Mit einem optimal zusammengesetzten Team an Rechtsanwälten erbringen wir qualitativ hochstehende Rechtsdienstleistungen. Wir freuen uns, dass seit 1. November 2020

M Law Alessandra Biondi, Rechtsanwältin unser Team verstärkt. Rechtsanwältin Alessandra Biondi hat an den Universitäten Zßrich und Rom ihr juristisches Studium abgeschlossen. Nach Praktika bei einer Rechtsberatungsstelle, am Bezirksgericht Frauenfeld sowie in unserer Anwaltskanzlei war Rechtsanwältin Biondi als ausserordentliche Gerichtsschreiberin tätig, bevor sie im Sommer 2020 das Anwaltspatent erlangt hat. Rechtsanwältin Biondi berät in den Sprachen Deutsch, Italienisch und Englisch.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in unserem personell und fachlich verstärkten Team:

Matthias Hotz

Ruedi Garbauer

Carlo Parolari

Frank Zellweger

Markus BĂźrgi

RenĂŠ Schwarz

Michèle Strähl

Simon Wolfer

Karin Looser

Pfiffner MĂźller folgt auf Kaufmann Ana Lombardi

Christian Natalie Sturzenegger Roos

Alessandra Biondi

Hermann BĂźrgi Konsulent

8501 f r au e nf e l d, bah nhof str as s e 49 te l . 052 723 00 00, fax 052 723 00 01, of f ic e @ bhz-law.c h, www. bhz- law. c h

Zu Besuch im Thurgauer Zentrum in Felben-Wellhausen

Contact Tracing wird laufend ausgebaut

Zentrale: Ein Blick in die Zentrale des Contact Tracing in Felben-Wellhausen: Die Contact Tracer arbeiten mit genßgend abstand und mit ihren eigenen Handys und Computern. Das hat den Vorteil, dass die Geräte nicht durch mehrere Hände wandern.

Die Lungenliga Thurgau fßhrt im Auftrag vom Kanton Thurgau das Contact Tracing durch. Die telefonische Betreuung von Covid-19 erkrankten Patienten und deren Kontaktpersonen wird mit den steigenden Fallzahlen weiterhin ausgebaut. Aktuell werden täglich um die 1700 Telefonate gefßhrt. Um die Verbreitung des Corona-Virus eindämmen zu kÜnnen, sollen erkrankte Personen frßh erkannt und die Weiterverbreitung durch gezielte Isolation und Quarantäne unterbrochen werden. Mit den steigenden Fallzahlen im Kanton ist das Contact Tracing stark ausgebaut worden: Das Kontaktmanagement wird sieben Tage die Woche von rund 40 Personen gleichzeitig betrieben. Seit anfangs November tut man dies auf dem Martiniareal in Felben-Wellhausen in grosszßgigen Räumlichkeiten. Zudem wird die Lungenliga vom Zivilschutz

unterstĂźtzt. Mit der Personalaufstockung wird das Team diese Woche die 100er Grenze knacken.

ren es noch gut 2000 Leute. Die Zahlen sind also auf hohem Niveau leicht rßckgängig.

Tracing als wichtige Massnahme Mit den hohen Fallzahlen von den letzten Wochen ist das Contact Tracing im Kanton Thurgau an seine Grenzen gestossen. Zwischenzeitlich wurde das Team aufgestockt, die Organisation ßberdacht und Abläufe angepasst. Aktuell kann man positive Personen wieder rasch nach positivem Bescheid informieren. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass wir die getroffenen Massnahmen bald lockern kÜnnen. Dies ist nur mit einem funktionierenden Contact Tracing mÜglich, betont Regierungsrat Urs Martin die Wichtigkeit des Tracings. Hugo Bossi, Geschäftsfßhrer der Lungenliga Thurgau, erklärt zudem: Ende Oktober haben wir einen Spitzenwert von fast 4000 Personen in Isolation und Quarantäne erreicht. Letzte Woche wa-

Feingefßhl ist gefragt Fragen nach sozialen Kontakten, dem aktuellen Gesundheitszustand und der Umgang mit dem Arbeitgeber sind wichtige Bestandteile der Telefonate. Aber auch Tipps, wie die Zeit in der Quarantäne gut ßberstanden werden kann, gehÜren dazu. Es ist wichtig, dass die Betroffenen genau aufgeklärt werden. Oftmals entwickelt sich erst während dem Telefonat ein Verständnis fßr die angeordnete Quarantäne erzählt Melany Vuichet, Koordinatorin Contact Tracing der Lungenliga Thurgau. Sie und ihre Teamkolleginnen und Kollegen geben tagtäglich ihr Bestes, um die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Dabei sind sie auf die Mitwirkung der kontaktieren Personen angewiesen. (zvg/mra)

Schlussspurt fßr Konzernverantwortungsinitiative Die Abstimmungsunterlagen fßr den 29. November sind gerade bei den Stimmberechtigten eingetroffen. Das Lokalkomitee Frauenfeld ist nun nochmals mit Stand- und Flyeraktionen präsent, damit sich die Stimmberechtigten gemäss Mitteilung des Pro-Komitees nicht von den Falschmeldungen der Konzernlobby verunsichern lassen. Man erhalte sehr positive Rßckmeldungen. Fßr viele Menschen in Frauenfeld ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Konzerne wie Glencore dafßr geradestehen sollen,

wenn sie Kinder mit Schwermetallen vergiften oder ganze Landstriche zerstÜren. Erst wenn Menschenrechtsverletzungen und verursachte Umweltschäden auch Konsequenzen haben und Konzerne dafßr geradestehen mßssen, werden alle Konzerne anständig wirtschaften, sagt Dorothea Rutishauser vom Lokalkomitee. Die Konzernverantwortungsinitiative wurde vom ehemaligen FDP-Ständerat und Staatsanwalt Dick Marty zusammen mit einer breiten Koalition von 130

Langlaufclub Wellenberg / Lustdorf. Mitglied von Loipen Schweiz. Mit dem Kauf eines LL-Passes Schweiz (gßltig auf allen Loipen der Schweiz) oder eines Einzel- oder Familienpasses fßr die Loipe Wellenberg unterstßtzen Sie unseren Verein. Vielen Dank! Langlaufen in der Regio Frauenfeld, wann immer mÜglich! Auskunft: www.llc-wellenberg.ch oder 052 376 33 82

Menschenrechts- und Umweltorganisationen lanciert. Die breite Unterstßtzung der Initiative bei Unternehmerinnen und Unternehmern und Politikerinnen und Politkern von SP, Grßnen, GLP, CVP, BDP, EVP, EDU, FDP und SVP beweise, dass die Initiative eine Selbstverständlichkeit fordert. Ebenfalls stehen die Schweizer Bischofskonferenz, die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz und die Schweizerische Evangelischen Allianz hinter der Initiative. (mgt)

Der Regierungsrat hat Martina Pfiffner Mßller per 1. Januar 2021 in die Kommission fßr GesundheitsfÜrderung, Prävention und Sucht gewählt. Die Wahl gilt fßr die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024. Die Kantonsrätin ersetzt Brigitte Kaufmann, die ihren Rßcktritt bekannt gegeben hat. (id)

Atelier ChrßsiBßsi erÜffnet Anfang November erÜffnete in Islikon an der Hauptstrasse 40 neben der Bäckerei Rigazzi und dem Coiffeurstßbli Rita das Atelier ChrßsiBßsi. Mit dem Geschenkladen fßr Katzenfreunde erfßllte sich die Inhaberin Sandra Graf einen grossen Traum. Die 48-jährige ist selbst eine grosse Katzenliebhaberin und lebt mit ihrem Mann und ihren neun norwegischen Waldkatzen in Herdern. Mit dem Atelier ChrßsiBßsi hat sie ein kleines Paradies fßr Katzenliebhaber geschaffen. Das Sortiment besteht hauptsächlich aus selbst kreierten und genähten Artikeln mit Katzenmotiven. Neben einem grossen Angebot an Taschen, kleinen und grossen Necessaires und Etuis findet man auch dekorative Kissen, Tischwäsche oder Schals. Alle textilen Artikel werden von der Inhaberin oder ihrer Mutter selbst hergestellt. Wir legen grossen Wert auf qualitativ hochwertige Materialen und präzise Verarbeitung. Wer bei uns einkauft, erhält ein einzigartiges und mit viel Liebe und Sorgfalt hergestelltes Produkt. Bisher haben wir unsere Artikel ßber einen Onlineshop sowie an Märkten

oder Katzenausstellungen verkauft. Mit der Zeit wurde der Platz fĂźr die Lagerung der Produkte knapp. Nun haben wir endlich genĂźgend Raum und auch die MĂśglichkeit, die Artikel schĂśn zu präsentierenÂť, meint die Inhaberin. Neben den Textilien wird das Angebot durch diverse Geschenk-Artikel mit Katzenmotiven und einem ausgewählten Sortiment an hochwertigem Katzenfutter abgerundet. ÂŤAls ausgebildete Ernährungsberaterin fĂźr Katzen stehe ich auch gerne bei Fragen rund um die FĂźtterung der geliebten Fellnasen zur VerfĂźgung.Âť In der gemĂźtlichen Sitzecke kĂśnnen sich die Kunden beraten lassen. Aufgrund der aktuellen Situation musste leider auf eine grosse ErĂśffnungsfeier verzichtet werden. Trotzdem ist Sandra Graf mit der stillen ErĂśffnung zufrieden. ÂŤIch bekomme viel positives Feedback von Dorfbewohnern, die sich freuen, dass wieder etwas mehr Leben an der Hauptstrasse einkehrt.Âť (zvg) Hauptstrasse 40, Islikon, 052 202 54 56 Freitag: 10 – 18 Uhr Samstag: 10 – 16 Uhr

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verbindlich informieren und beraten lassen. Aufgrund der aktuellen Lage findet dieses Jahr keine Herbstausstellung statt, dafür kann man bis Ende Dezember von diversen Aktionen und Preisreduktionen profitieren. Auf der Homepage www.whirlpool-sauna.ch finden Sie diverse Informationen dazu.

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Als lizenzierte Hundetrainerin repräsentiere ich mit meiner Arbeit das von Anton Fichtlmeier entwickelte Konzept «Der Weg des Vertrauens». Durch die Zucht von Windhunden und ständige Weiterbildung in Form von Seminaren und Themenabenden, das Studieren von Fachliteratur und in direktem Austausch mit Anton Fichtlmeier, TrainerInnen und Tierärzten erweitere ich fortlaufend mein Wissen und meine Fähigkeiten im Umgang mit Hunden.

Lust am Wohnen und Lust am Leben Wolf Bodenbeläge GmbH kennt alle Formen des Wohnens und Gestaltens und sorgt mit viel Freude, fachlichem Know How und langjähriger Erfahrungen für Lust am Wohnen und Lust am Leben. Wir zeigen Ihnen Lösungen, die Ihrem Stil entsprechen und perfekt zu Ihnen passen. Lassen Sie sich von unseren Musterkollektionen in unseren Ausstellungen inspirieren. Unsere Ausstellungen sind per telefonischer Voranmeldung für Sie geöffnet.

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Gerry Girard Inhaberin

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Neben aller Freude über den neuen Hausgenossen müssen wir uns immer bewusst sein, dass wir die Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen. Freude an einem Hund haben wir erst, wenn wir nicht versuchen, aus ihm einen halben Menschen zu machen.

GRATIS FÜR VEREINE VEREINSVORSTELLUNG AUS WIGOLTINGEN 2021 startet die Frauenfelder Woche eine SonderseitenSerie zu Neuheiten aus den Gemeinden. Hier kann sich auch ein Verein aus Wigoltingen kostenlos vorstellen. Interesse geweckt? Melden Sie sich unter info@frauenfelderwoche.ch


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Wir sind für Sie da! Medienmitteilung des Departementes für Gesellschaft und Soziales

Städtepartnerschaft fördert Hilfe zur Selbsthilfe Mit Solar- und Energiesparkochern will der Verein ADES (Association pour le Développement de l’Energie Solaire Suisse-Madagascar) sowohl die einzigartige Natur auf Madagaskar schützen als auch der dortigen Bevölkerung einen Weg aus ihrer grossen Armut ermöglichen. Das vom Verein eingereichte Projekt «Hilfe zur Selbsthilfe: Energiesparkocher für Madagaskar» hat die Städtepartnerschaft Schaffhausen – Frauenfeld – St. Gallen – Winterthur überzeugt und erhält von dieser für die Projektrealisierung 2021 einen Unterstützungsbeitrag über 275 000 Franken. Die Städte Schaffhausen, Frauenfeld, St. Gallen und Winterthur arbeiten in der Auslandhilfe eng zusammen. Jedes Jahr nehmen die Städte Gesuche von Hilfsprojekten entgegen und unterstützen ein Projekt. 2021 erhält das vom Verein ADES (Association pour le Développement de l’Energie Solaire Suisse-Madagascar) eingereichte Projekt «Hilfe zur Selbsthilfe: Energiesparkocher für Madagaskar» die Unterstützungssumme von 275 000 Franken. Stark bedrohte Wälder Madagaskar beherbergt eine einzigartige Fauna und Flora mit einem hohen

Anteil an endemischen Arten. Diese sind aber stark bedroht. Von den ursprünglichen Wäldern sind weniger als zehn Prozent erhalten und jährlich verschwinden mindestens weitere 120’000 Hektaren Wald. Ein grosser Teil des geschlagenen Holzes wird für das Kochen über dem offenen Feuer verwendet, denn nur eine Minderheit von ungefähr 15 Prozent der Bevölkerung verfügt über einen Zugang zu Strom. Gesundheits- und Umweltschutz Hier setzt das Projekt von ADES an: Die vom Verein zum Teil vor Ort produzierten und verkauften Solar- und Energiesparkocher vermindern den Bedarf an Holz und Holzkohle um mehr als die Hälfte. Damit schonen sie nicht nur das Budget vieler heimischer Familien wesentlich, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. So reduziert beispielsweise ein ADES-Energiesparkocher rund drei Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr. Daneben erleichtern die Kocher vor allem den Frauen und Mädchen den Arbeitsalltag. Pro Jahr fallen gegen 600 Arbeitsstunden weg, die sonst fürs Sammeln von Holz aufgewendet werden müssten. Auch schwere Brandunfälle werden seltener und die Gesundheitsprobleme der Frauen und Mädchen –

hervorgerufen durch die starken Rauchemissionen beim Kochen in den geschlossenen Räumen – gehen deutlich zurück. Begleitet wird das Kocher-Programm von ADES von einer Sensibilisierungskampagne für Umweltthemen, Umweltunterricht an öffentlichen Schulen und einem partizipativen Aufforstungsprogramm. Produktion steigern Bis heute hat ADES 258’000 Solarund Energiesparkocher in Madagaskar verkauft, wovon 1,4 Millionen Menschen profitieren konnten. Da die Nachfrage nach Energiesparkochern zunimmt, hat der Verein entschieden, die Produktion zu steigern. Ab 2026 sollen statt 45 000 (Stand 2019) mindestens 70 000 Stück dieser Kocher verkauft werden. Die Städtepartnerschaft unterstützt diese Bestrebungen mit einem Beitrag im Umfang von 275 000 Franken. Auf Winterthur entfallen dabei 108 000 Franken, auf St. Gallen 84 000 Franken, auf Schaffhausen 48 000 Franken und auf Frauenfeld 35 000 Franken. Für die administrative Bearbeitung der Unterstützungsgesuche zeichnete sich dieses Jahr die Stadt Winterthur verantwortlich. (svf)

Beim Brand wurde niemand verletzt.

Bauernhaus in Brand Beim Brand eines Bauernhauses in Buhwil entstand am Sonntagabend hoher Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Kurz vor 20 Uhr bemerkten Anwohner Flammen aus einem Bauernhaus im Oberdorf und alarmierten die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr SulgenKradolf-Schönenberg war mit einem Grossaufgebot im Einsatz und löschte das Feuer im Wohnhaus und der angren-

zenden Scheune. Ein Funktionär des Thurgauer Amts für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. Verletzt wurde beim Brand niemand, es entstand Sachschaden von einigen Hunderttausend Franken. Die Brandursache ist noch unbekannt und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau mit Unterstützung eines Elektroexperten abgeklärt. Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst beigezogen. (kap)


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 18. November 2020

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Budgetabstimmung an der Urne

«Corona – der Begriff ist in aller Munde. Und es bleibt nicht nur ein Begriff! Das Virus hat es geschafft, unseren Alltag, unser Leben total umzukrempeln, völlig zu verändern und neue Realitäten zu schaffen. Nichts ist mehr so, wie es beim Jahreswechsel war...» Mit diesen Worten hat der Gemeindepräsident im Frühling das Editorial zur Jahresrechnung 2019 eingeleitet. Damals wahrscheinlich im Vertrauen und in der Hoffnung, dass der Ausfall einer Gemeindeversammlung eine einmalige Angelegenheit bleiben würde. Dem ist aber leider nicht so. Das Virus ist präsent wie nie zuvor, es ist Diskussionsthema Nummer 1, für viele von uns auch – mit allen persönlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen – die grösste Sorge, die wir haben. In der besonderen Lage hat der Regierungsrat angeordnet, dass die anstehenden Gemeindeversammlungen auch im Rahmen einer Urnenabstimmung durchgeführt werden dürfen. Der Gemeinderat hat die Entwicklung beobachtet und entschieden, dass wir von der Möglichkeit Gebrauch machen wollen und wir Sie, liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger, an der Urne über das Budget 2021 befinden lassen. Der Gemeinderat hat dabei insbesondere berücksichtigt, dass die Ausübung der politischen Rechte in weiten Teilen eingeschränkt ist, dass Veranstaltungen in anderen Bereichen nicht sattfinden können und es eigenartig wäre, wenn gerade die politische Gemeinde da einen Sonderstatus hätte. Ebenso ist die Einhaltung der Vorgaben und des eigenen Schutzkonzeptes nicht vollumfänglich gewährleistet. Und stellen Sie sich vor, Sie wären in einem Raum (Turnhalle) plötzlich die erste Person, welche die Maximalzahl der zugelassenen Personen überschreitet! Wer entscheidet dann, wer an der Versammlung teilnehmen – und damit seine politischen Rechte ausüben darf – und wer dann draussen bleiben muss und damit seines Stimmrechtes beraubt wird? Ebenso findet es der Gemeinderat nicht statthaft, dass die Behörden auf allen staatlichen Ebenen die Bevölkerung zur Zurückhaltung aufruft und Eigenverantwortung erwartet und dann dennoch diese Bevölkerung zu einer Versammlung ruft. Die Gemeindeversammlung vom 15. Dezember 2020 wird daher abgesagt, an ihrer Stelle findet am Wochenende vom 12./13. Dezember 2020 eine Urnenabstimmung statt. Die Urnen stehen im Wahllokal Altholzstrasse 7 zu den bewährten Öffnungszeiten offen. Briefliche Stimmabgabe ist wie immer möglich und in

diesem Fall sehr empfehlenswert! Die Unterlagen zur Abstimmung mit den dazugehörenden Erläuterungen werden Ihnen, liebe Stimmberechtigte, noch in dieser Woche zugestellt. Der Gemeinderat bedankt sich bei Ihnen ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und Ihr Verständnis für das ungewöhnliche Vorgehen in dieser besonderen Situation. Absage Neujahrsapéro und Neuzuzügeranlass 2021

Aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation hat der Gemeinderat entscheiden, den Neujahrsapéro/Neuzuzügeranlass vom 3. Januar 2021 abzusagen. Weiterhin hoffen wir auf eine baldige Besserung der Pandemiesituation, damit der traditionelle Anlass im 2022 wieder stattfinden kann. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern, allen Neuzuzügerinnen und Neuzuzügern alles Gute und beste Gesundheit.

Wer sucht, der findet vieles im Wald

Herbstzeit ist Sammelzeit. Nicht nur Vogel, Eichhörnchen, Maus und Co. tragen jetzt emsig Nüsse und Zapfen zusammen, auch die Menschen zieht Adventsfenster Gemeinde es auf der Suche nach HerbstschätMatzingen zen in die Natur. Der Wald ist eine Auch in diesem Jahr nimmt die Ge- richtige Schatztruhe, auch für die meinde Matzingen am traditionellen herbstliche Wohnungsdekoration. Adventsfenster teil. Aufgrund er aktu- Und obwohl der Wald nicht allen ellen Covid-19 Lage verzichtet die Ge- gehört, darf man sich an kleinen meinde allerdings auf das gemütliche Fundsachen bedienen. Beisammensein mit einem Apéro. Heute gibt es im Regal des GrossverDie Verwaltungsangestellten und der teilers bald nichts mehr, was es nicht Gemeinderat freuen sich, Ihnen hof- gibt. Selbst Naturmaterialien für die fentlich im nächsten Jahr wieder Glüh- Herbst- oder Weihnachtsdeko muss wein und hausgemachte Gulaschsuppe man nicht mehr zwingend selber suanbieten zu dürfen und wünschen Ih- chen. Doch Achtung: Auch wenn es nen eine schöne und besinnliche Ad- nicht den Anschein macht, vieles ventszeit. stammt von weither. Rindensterne etwa werden aus dem Hohen Norden herangekarrt, Föhrenzäpfli kommen aus Bauverwaltung: China oder der Türkei. Ja, tatsächlich! Erteilte Baubewilligungen Dabei wären allerlei Zapfen im nahen Bauherr: Wald zu finden – und das ganz legal André Wagner, Mosäcker 4, Risten- und gratis obendrein. bühl, 9548 Matzingen Denn im Schweizer Wald gilt per GeBauvorhaben: setz nicht nur das freie BetretungsVerkleinerung bestehender Trainings- recht, man darf auch wildwachsende platz, Einbau von Pferdeboxen, Dach- Beeren, Pilze oder eben Zapfen für den verlängerung Ökonomiegebäude als Eigengebrauch sammeln. Mit den luFutterlager und Remise, Parz. Nrn. stigen Buchnüssli-Bechern, mit Eichel492 / 493, Ristenbühl, Mosäcker 4 hütchen, Rosskastanien, Hagebutten oder mit flechtenbewachsenen Ästen vom Boden, lassen sich wunderbare Kompostieranlage Arrangements selber gestalten. Die Kompostieranlage ist für das Be- Der Wald steht allen offen, aber er hat fahren mit Fahrzeugen in diesem Jahr einen Eigentümer. Darum sollten sich zum letzten Mal geöffnet am: Waldfreunde auch wie Gäste respektvoll Samstag, 28. November, 14 – 16 Uhr und umsichtig verhalten. Das heisst, sie sammeln mit Mass, beschädigen weder grosse noch kleine Bäume, pflücken Winterdienst keine geschützten Pflanzen, beachten Die Werkhofmitarbeiter werden auch kantonale oder örtliche Sammelbestimdiesen Winter bemüht sein, das Gemein- mungen für Pilze und nehmen den Abdestrassennetz in einem möglichst guten fall vom Picknick wieder mit. Denn nur Zustand zu halten. Die Schneeräu- so bleibt der Wald auch in Zukunft eine mungsarbeiten werden weitgehend in gefüllte Schatztruhe.

Defibrillatoren können Leben retten Darum verfügt die Primarschule Matzingen neu an beiden Standorten Mühli und Chatzebuggel über je einen Defibrillator im Aussenbereich. Diese sind öffentlich zugänglich und im Notfall schnell und einfach griff- und einsatzbereit. Wir möchten damit einen Beitrag zur medizinischen Soforthilfe bei einem Herzstillstand leisten, auch wenn wir hoffen, dass diese Geräte nie zum Einsatz kommen müssen. Alle Angestellten der Primarschule haben auch einen entsprechenden Kurs in der Anwendung der AED-Geräte besucht, sie können aber auch von Laien einfach verwendet werden. Beide Geräte sind direkt beim Eingang montiert, im Schulhaus Chatzebuggel vor dem Haupteingang; im

den frühen Morgenstunden stattfinden. Fahrzeuge, die auf öffentlichem Strassengebiet und öffentlichen Plätzen parkiert werden, behindern den Winterdienst. Zudem besteht die Gefahr von Beschädigungen (Beulen, Kratzer) etc. Die Motorfahrzeughalter werden deshalb gebeten, ihre Fahrzeuge während der Wintermonate in Garagen oder zumindest auf privaten Vorplätzen abseits der Strasse abzustellen. Wo dies nicht möglich ist, muss darauf geachtet werden, dass eine Durchfahrtsbreite von mindestens 3,5 Metern gewährleistet ist. Der Gemeinderat lehnt bei Missachtung der aufgeführten Anweisungen jegliche Haftung bei Schäden an Fahrzeugen ab.

Mühli-Schulhaus beim Turnhallen-Eingang. Für die Primarschule Matzingen: Michael Bachmann, Schulleiter. Falls Sie etwas publiziert wird, so wäre ich froh, um die Zustellung des Links. Im Anhang finden Sie passende Fotos, die Fotonamen beziehen sich auf den Standort der Defibrillatoren.

In eigener Sache Liebe Matzingerinnen, liebe Matzinger Am 1. Juni 2011 durfte ich meine Tätigkeit als Gemeindeammann von Matzingen aufnehmen. Jetzt, zehn Jahre später, werde ich per 31. Mai 2021 von meinem Amt als Gemeindepräsident zurücktreten. Der Regierungsrat hat meinem dahingehenden Gesuch entsprochen. Ich werde dann 58 Jahre alt sein und darf nochmals eine neue, vielseitige Aufgabe übernehmen. Die Gemeinde Matzingen hat sich in den letzten zehn Jahren stark entwickelt, ist aufstrebend und steht auf einer gesunden Basis. Die Arbeit für die Gemeinde bereitet mir Freude, der Kontakt mit der Bevölkerung und die Zusammenarbeit in verschiedenen Gremien sind bereichernd, Probleme zu lösen und Projekte zu begleiten, spannend. Ich danke jetzt schon allen Gemeinderatsmitgliedern der letzten zehn Jahre und allen Mitarbeitenden aus der Verwaltung für die kollegiale Zusammenarbeit in dieser Zeit. Ohne sie wäre diese Arbeit nicht erfolgreich zu bewältigen gewesen. Verbunden mit der täglichen Arbeit und den zahlreichen Projekten waren viele gute Gespräche und zahlreiche persönliche Begegnungen, das war bereichernd. Es war eine lehrreiche und verbindende Zeit in den vergangenen zehn Jahren! Trotzdem nehme ich gerne für die letz-

te Etappe meines Berufslebens eine neue Herausforderung an. Meine neue Stelle vereint verschiedene Gebiete, in welchen ich in den letzten vierzig Jahren aktiv war; Bildung, Kultur, Gastronomie, Seminare und weitere Bereiche, in welchen ich weniger Einblick hatte. Ebenso kann ich dabei meine Erfahrungen aus den letzten 25 Jahren Politik und meine breite Vernetzung einbringen. Zusammen mit meinem neuen Arbeitgeber wird noch in diesem Monat eine gemeinsame Information der Öffentlichkeit erfolgen. Vorläufig danke ich Ihnen, liebe Matzingerinnen, liebe Matzinger, herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen in all diesen Jahren, für die breite Unterstützung bei den zahlreichen Projekten und den Zuspruch auf verschiedenen Ebenen sowie über verschiedene Kanäle – es ist eine grosse Ehre und macht mich stolz, so für meine Wohngemeinde Matzingen tätig sein zu dürfen. In den nächsten sechs Monaten stehen noch viele Aufgaben an: Corona wird uns längerfristig beschäftigen, aufgegleiste Projekte wollen weiterverfolgt werden. Weiterhin werde ich mit Herzblut dabei sein! Das verspreche ich Ihnen. Die Termine für die Ersatzwahl wird der Gemeinderat baldmöglichst festlegen und kommunizieren. Ihr Gemeindepräsident Walter Hugentobler

Umbauplanung Baukoordination Ausführung

Do, 19.11.

17.45 – 19.15

Konfirmanden-Unterricht

Fr, 20.11.

18.00 – 18.45 19.00 – 21.30 20.00 – 21.30

KiJu-Creative Teensclub Hauskreis bei Fam. Schweingruber

So, 22.11.

09.30 – 11.00 10.00 – 11.00

Chinderchile: Krippenspielprobe Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfarrer Walter Oberkircher, Dussnang

Mo, 23.11.

18.00 – 19.15

Roundabout kids

Di, 24.11.

09.30 – 11.00

Bibelgespräch

Do, 26.11.

16.30 – 17.30

Fiire mit de Chliine, kath. Kirche

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021

So, 29.11.

09.30 – 11.00 10.00 – 11.00

Chinderchile: Krippenspielprobe Gottesdienst zum 1. Advent

KW 03 KW 05 KW 07 KW 09 KW 11

Mo, 30.11.

18.00 – 19.15

Roundabout kids

Di, 1.12.

14.00 – 16.00 19.00 – 19.30 19.30 – 21.30

Kaffeekränzli, Kirchgemeindezentrum Dorfgebet Lordstreff, Kirchgemeindezentrum

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW49 KW51 KW53

am 2. Dezember am 16. Dezember am 30. Dezember

am 20. Januar am 3. Februar am 17. Februar am 3. März am 17. März

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Weitere Infos finden Sie auf: evang-matzingen.ch


Aktionswochen noch bis Ende November

Alles für Wellness zu Hause Die Herzog Wellness GmbH in Bonau ist der perfekte Partner, wenn es um Wellness zu Hause geht. Es wird ein Rundum-Service in Sachen Whirlpool, Sauna, Infrarotkabine und Pool geboten.

Herzlichen Dank fürs Mitmachen!

Die Adventsfenster sind von 17 bis 23 Uhr bis und mit 31. Dezember 2020 beleuchtet. Ganz neu wird es in jedem Fenster neben der Zahl auch einen Buchstaben geben. Alle 24 Buchstaben zusammen ergeben einen Lösungssatz aus vier Wörtern. Pro Haushalt darf eine Lösung bis spätestens 31. Dezember im evang. Pfarramt abgegeben Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.

Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24.

werden. Der Sieger wird beim Neujahrsempfang der politischen Gemeinde ermittelt. Seien Sie herzlich zu einem Spaziergang entlang aller Adventsfenster eingeladen. Zudem möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlich bedanken und freue mich auf eine besinnliche Adventszeit mit schönen Fenstern!

Pol. Gemeinde Familie Feige Familie Gubler Kaliope Meier Familie Böni Ackermann Familie Keller Sachs Jenny

Altholzstrasse 7 Brächli 23 Büel 36 Oberdorfstr. 7 Brööchliwäg 1 Espelhof Stettfurterstrasse 6

Familie Hofmann-Keller Schulhaus Mühli Evangelische Religionsschüler

Breiti 460

Katholische Religionsschüler Familie Wegmüller

Kirchgemeindehaus Kirchstrasse Kath. Kirche Rietacker 32

Familie Gubler-Marjanovic Schulhaus Chatzebuggel Raiffeisen Bank

Büel 38

Tagesbetreuung Schule

Villa Kunterbunt

Familie Amacker

Rietwis 1

Evangelische Kirchgemeinde

Krippe in der Kirche

In die Ferien verreisen war in diesem Jahr bei Herr und Frau Schweizer Corona-bedingt kaum Thema. Wie lange dies noch so sein wird, ist unklar. Warum also nicht in die Erholung zu Hause investieren? Wer das möchte, ist bei der Herzog Wellness GmbH in Bonau genau richtig. Geschäftsinhaber Simon Herzog und sein Team sind die richtige Adresse wenn es um den Bau und Einbau von Whirlpools, Pools, Saunen und Infrarotkabinen geht. «Gerne beraten wir auch vor Ort kostenlos und machen Abmessungen, was mit den örtlichen Gegebenheiten überhaupt möglich ist», sagt Simon Herzog. Denn: «Wir wollen unseren Kunden die bestmögliche Beratung geben, um für sie das optimalste Ergebnis zu erhalten», sagt er weiter. Swim-Spas im Trend Im Showroom in Bonau können zehn verschiedene Whirlpools und diverse Saunakabinen besichtigt werden. Zudem verfügt Herzog auch über ein Swim-Spa, das getestet werden kann. Diese waren in diesem Jahr besonders gefragt, wie Simon Herzog sagt. «Wir haben heuer so viele von ihnen eingebaut wie noch nie zuvor», freut er sich.

Swim-Spas sind kleine Pools mit einer Länge zwischen 4,5 bis 6 Metern mit einer integrierten Gegenstromanlage. «Damit kann man gemütlich zu Hause schwimmen, ohne einen riesigen Pool im Garten zu haben oder ins Schwimmbad zu müssen», erklärt der Fachmann. Von A bis Z Herzog Wellness bietet neben der Beratung auch einen umfassenden Service an. Dies bedeutet nicht nur die Betreuung der Kunden nach dem Kauf, sondern alles, was bei einem Neubau anfällt. «Wir übernehmen auf Wunsch den kompletten Bau. Vom Einholen der Baubewilligung bis zur Inbetriebnahme», so Simon Herzog. Die Firma mit Sitz in Bonau ist in der ganzen Ostschweiz tätig. «Wir sind ein Kleinbetrieb und wollen es auch bleiben», sagt Simon Herzog dazu. Unterstützt wird er von seiner Frau Isabel in der Buchhaltung sowie Robin Kinzelhofer, der fürs Marketing zuständig ist. Daneben arbeiten mehrere temporäre Arbeitskräfte mit, wie beispielsweise Marcel Brunner oder Horst Gödl. Michael Anderegg Herzog Wellness GmbH Hauptstrasse 4 8554 Bonau

Hilfe und Beratung bei... Lebensmittel online bestellen Video-Telefonate führen Handy, Internet, Computer Administration/Übersetzungen Tel. 077 445 21 22 kontakt@mohn-beratungen.ch

Ja

zum Schulsport

Ja am 29. November zur kantonalen Schulsport-Turnhalle Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld www.schulsport-ja.ch

Öffnungszeiten: Samstag 10 bis 16 Uhr und Wochentags nach telefonischer Vereinbarung 052 511 03 03.

Die nationale Souveränität ist ein Wert! Darum ist es überheblich als Schweiz das Gefühl zu haben, Weltpolizisten zu sein.

Stettfurter Strasse

Paul Rutishauser Präsident CVP Thurgau

Freuen sich, Wellness zu den Kunden nach Hause bringen zu dürfen (v.l.): Marcel Brunner, Geschäftsinhaber Simon Herzog und Horst Gödl.

Buch über die Schwyzer Familie von Reding in der Ostschweiz Mitteilung der Werkbetriebe Matzingen Leider müssen auch wir aufgrund der aktuellen Lage auf die Durchführung der traditionellen Bächtelisversammlung im Januar 2021 verzichten. Wir werden in diesem Jahr mit einer schriftlichen Abstimmung, bzw. Wahl an un-

sere Abonnenten gelangen. Die Unterlagen dazu werden Ihnen Ende Dezember zugestellt. Wir bedauern diesen Entscheid sehr, freuen uns aber jetzt schon auf die Bächtelisversammlung 2022!

Seniorenclub ändert Winterprogramm 2020/2021 Die gegenwärtig zunehmende Anzahl an Corona-Infektionen und der ungewisse Pandemieverlauf während den Wintermonaten zwingen uns leider alle geplanten Aktivitäten bis Ende März 2021 abzusagen. Wir bedauern diesen Schritt sehr, doch sehen wir diese Massnahme zum Wohle unserer

Clubmitglieder. Wir hoffen aber, dass sich die Situation normalisiert und wir ab April 2021 das Programm wie geplant durchführen können. Gerne informieren wir zu gegebener Zeit wieder und wünschen allen Senioren/innen eine gute Zeit. Bleibt gesund! René Koch

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Nächste Ausgabe: Mi, 2. 12. 2020 / Redaktionsschluss: Do, 26. 11. 2020

«Ohne Furcht und ohne Tadel» Die Familie von Reding ist im Kanton Schwyz allbekannt. Während Jahrhunderten bestimmten ihre Vertreter als Landammänner, Richter, Offiziere und Vögte das politische und zivile Leben mit. An die Präsenz der von Reding erinnert in Frauenfeld das «Redinghaus». Letzte Woche fand im Kloster Fischingen eine Buchpräsentation statt, welchen Einfluss die Familie auch im Thurgau hatte. Als Truppenführer von Schweizer Söldnern in französischen, spanischen oder neapolitanischen Diensten erwirtschafteten die Familie von Reding Reichtum, der wiederum dem Stande Schwyz zugute kam. Die Geschichte der Familienzweige, die in Schwyz oder Arth beheimatet waren, ist von zahlreichen Forschern akribisch aufgearbeitet worden. Die meisten unterliessen es aber, jene Äste gründlich miteinzubeziehen, die ihr Wirken ins Toggenburg verlegten oder gar während Jahrhunderten im Thurgau höchst einflussreiche politische Stellungen innehatten. Angelus Hux gelingt es, mit seinem neuesten Buch «Ohne Furcht und ohne Tadel», das am Mittwoch vor einer Woche im Kloster Fischingen vorgestellt wurde, diesem Mangel abzuhelfen. Einfluss in der Ostschweiz Er verfolgt beispielsweise, welche Rolle die Reding als Landvögte des Abts von St.Gallen im Toggenburg spielten. Wer wusste schon, dass aus dieser Linie gleich drei Äbte – von Einsiedeln, Muri und Rheinau – hervorgingen, die einige Zeit gemeinsam das religiöse Leben der Ost-

Die Corona-Schutzmassnahmen wurden an diesem Abend strikt eingehalten. Nur für das Foto wurde die Maske für zehn Sekunden abgenommen (v.l.): Maria von Reding, Abt Urban Federer, Einsiedeln, Angelus Hux, Martin von Reding und Franziska Driessen-Reding, Präsidentin des Synodalrats Zürich.

schweiz mitprägten. In Frauenfeld erinnert das «Redinghaus», wohl das schönste Bauwerk der Altstadt, an die rund 250-jährige Präsenz der von Reding im Thurgau. Als Gerichtsherren installierten sie sich überdies an strategisch wichtigen Orten und hinterliessen Spuren in Mammern, Tägerwilen, Kreuzlingen, Güttingen, Arbon und Dettighofen/Pfyn. Stets engagierten sie sich auch besonders für die Kirche. Drei Brüder stifteten gar die Kirche des Klosters Fischingen. «Ohne Furcht und ohne Tadel» war der Wahlspruch des letzten männlichen Vertreters der adeligen Thurgauer Linie von Reding. Er passt vortrefflich auch zu seinen Vorfahren, die im Rufe standen, ihre Ämter unerschrocken und jeglicher Bestechlichkeit unzugänglich ausgeübt zu haben.

Lücken schliessen Das reich illustrierte neue Buch von Angelus Hux bietet auf 256 Seiten eine detailreiche, spannende Würdigung von Gerichtsherren, Landschreibern und Räten, Baronen, Offizieren und Landvögten, Nonnen und Kirchenstiftern, Vätern und Müttern, die alle ihre Spuren in der Ostschweiz hinterlassen haben. Es schliesst damit eine Lücke in der bisherigen Geschichtsschreibung. (zvg/mra) Angelus Hux, «Ohne Furcht und ohne Tadel» – Die Schwyzer Familie von Reding in der Ostschweiz Hg. Martin von Reding, 256 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden, Fr. 36.– Bezugsquelle: martin@vonreding.com oder im örtlichen Buchhandel, ISBN 9783-03789-026-4


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18. November 2020 | Frauenfelder Woche

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Lebendiges Frauenfeld im Kurzdorf

Winterzauber und Cordon-Bleu-Woche Im Frohsinn Frauenfeld läuft etwas. Und zwar richtig. Nicht nur wegen der Cordon-Bleu-Woche – seit einigen Tagen ist die Gartenbeiz samt Chalet zu einem Winterwunderland umgebaut. Wer Cordon-Bleus liebt, der is(s)t diese Woche im Frohsinn genau richtig. Denn nicht weniger als zehn verschiedene Varianten stehen auf der Speisekarte des Restaurants beim Schaffhauserkreisel. Egal ob mit Appenzeller Mostbröckli und vollreifem Appenzeller Käse oder gefüllt mit Hinterschinken, Blattspinat und Frischkäse oder aber mit Hinterschinken, rezentem Gruyere, frischem Knoblauch, Tomaten und Peperoni – die Vielfalt ist gross. Die Cordon-Bleu-Woche läuft noch bis Samstag. Eine Reservation ist wegen den aktuellen Schutzmassnahmen empfehlenswert. Gemütliches Winterwunderland Täglich von 16 bis 23 Uhr verwandelt sich die Gartenbeiz des Frohsinns zudem in ein gemütliches und festliches Winterwunderland. Die weihnachtliche Beleuchtung samt Feuerschale sorgen für ein tolles Ambiente. Neben bereitgelegten Decken sorgen hausgemachter Glühwein, Glüh-Gin, Kaffee Lutz oder Jagertee für zusätzliche Wärme. Ausserdem gibt es Walliser Käseschnitten oder Raclette, um den Hunger zu stillen. Das Winterwunderland ist der perfekte Ort, um den Tag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen. Michael Anderegg

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Wohnungen inseriert man in der Die Zeitung der Region Frauenfeld

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Leserbrief

Abstimmung Landkreditkonto: So geht das nicht Festliche Stimmung im Winterwunderland des Frohsinns.

Wirtin Rahel Fleischli (r.) mit Severine Hänni.

Natürlich herrscht Maskenpflicht, aber sitzend am Tisch natürlich nicht.

Restaurant Frohsinn Kurzenerchingerstrasse 35 8500 Frauenfeld 052 720 52 34

Vor einigen Tagen habe ich das Abstimmungscouvert für den 29. November geöffnet, um einiges früher, als ich das üblicherweise mache. Erstaunt zog ich neben den bekannten kantonalen und eidgenössischen Abstimmungsunterlagen auch die Botschaft der Gemeinde Gachnang für ein Reglement zur Eröffnung und Führung eines Landkreditkontos heraus. Mit dem neuen Reglement soll der Gemeinderat die Kompetenz für Grundstücks- und Liegenschaftshändel im Gesamtwert von 5 Millionen Franken erhalten. Dadurch könnten, so die Botschaft, notwendige Käufe und Verkäufe «schnell und diskret» über die Bühne gehen. Ich stelle dieses Vorgehen in verschiedener Hinsicht in Frage: Einerseits entspricht die vorgesehene Kompetenz rund einem Drittel des jährlichen Umsatzes unserer Gemeinde. Die bisherige Kompetenz lag bei 1 Million, also 5 Mal weniger als neu vorgesehen. Unter dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser» sollte die Freiheiten des Gemeinderates nicht in den Himmel wachsen. Sonst werden die Stimmbürger*innen in Zukunft zu solchen Fragen überhaupt nichts mehr zu sagen haben. Die Landreserven von Gachnang sind zudem stark geschmolzen in den letzten zwanzig Jahren. Das Credo unseres früheren Gemeindepräsidenten gilt für mich nach wie vor: Es ist nicht Aufgabe einer Gemeinde, Handel mit Grundstücken zu betreiben. Deshalb sollten wir jetzt nicht damit anfangen. Die bis-

herigen Instrumente genügen. Werden solche Geschäfte «schnell und diskret» abgehandelt, sind Schwierigkeiten mit der Bevölkerung vorprogrammiert. Die beste Behördenarbeit ist diejenige, die transparent und offen getätigt wird. Intransparente Vorgänge führen über kurz oder lang zu Komplikationen. Beispiele dazu gibt es in der heutigen Gemeindelandschaft zur Genüge. Gachnang braucht das nicht! Was für mich aber viel schwerer wiegt, ist die Art und Weise, wie diese Abstimmungsfrage an uns Bürgerinnen und Bürger vorbei geschmuggelt werden soll. Auch nach mehrmaligem Suchen habe ich keinen Anhaltspunkt gefunden, dass die öffentliche Diskussion zur Eröffnung eines Landkreditkontos eröffnet wurde. Weder im Gemeindeblatt noch auf der Homepage und auch nicht in der Tageszeitung wurde das Thema vorgestellt. Auch bei den letzten Gemeindeversammlungen kein Wort zum Anliegen. Drei Wochen vor einer Urnenabstimmung erstmals und unangemeldet Unterlagen zu einer solchen Kompetenzerhöhung unserer Exekutive zu verschicken, zeugt für mich von mangelndem Demokratieverständnis und erschüttert mein Vertrauen in den Gemeinderat. Die ausserordentliche Situation wird aufs Gröbste ausgenützt und die Kompetenzerweiterung zur Hintertür herein angestrebt. Deshalb ersuche ich die Stimmbürgerinnnen und Stimmbürger von Gachnang, diese Vorlage abzulehnen. Liselotte Peter, Kefikon

Schmid tritt zurück Ein Blick in die Küche während der Cordon-Bleu-Woche (v.l.): Thor, Rahel Fleischli, Schnupperlehrling Elias und Jérôme Kölliker.

Der Regierungsrat hat beschlossen, Pascal Schmid, den Präsidenten des Bezirksgerichts Weinfelden, wunschgemäss auf den 31. Mai 2021 aus dem Staatsdienst zu entlassen. Der 44-Jährige wurde 2008 erstmals gewählt und

seither dreimal im Amt bestätigt. Nun hat er per 31. Mai 2021 um seine Entlassung ersucht. Die Ersatzwahl im Bezirk Weinfelden wurde auf den 7. März 2021 festgelegt. (id)


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Frauenfelder Woche |18. November 2020

Aadorf hat wieder einen Bücherladen

Gachnang stimmt über 5. Mio.-Franken-Kreditlimite ab

Irritation um Landkreditkonto

«Büecherchorb» in neuem Gewand

Etliche Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Politischen Gemeinde Gachnang haben gestaunt, als ihnen die Abstimmungsunterlagen für den 29. November 2020 ins Haus flatterten. Denn darin enthalten ist auch eine Botschaft zur Schaffung eines Reglements über ein Landkreditkonto mit einem Volumen von 5 Mio. Franken mit Anpassungen der Gemeindeordnung.

Nicht einmal drei Monate musste Aadorf ohne einen Bücherladen auskommen. Nach dem Ende des Büecher-Chorb im August eröffnete die Buchhandlung letzten Freitag unter fast demselben Namen gleichenorts wieder. Vieles ist neu, aber nichts alles. Plötzlich ging alles ganz schnell. Schon vor dem Ende des «alten» BüecherChorbs – noch mit Bindestrich geschrieben – Ende August, zeichnete sich ab, dass es engagierte Personen gibt, die die Buchhandlung retten wollen. Es wurde eine Projektgruppe gebildet, die dem Fachgeschäft mit einer Genossenschaft neues Leben einhauchen wollte. «Anfang September traf sich die Initiantengruppe das erste Mal. Zwei Wochen später gab es eine Corona-Konforme Infoveranstaltung mit 130 Personen», sagte Verwaltungsrat Peter Bühler am Freitag im Rahmen der stillen Eröffnung. Er fügte an: «Und Ende September hatten wir die zum Ziel gesetzten 100 000 Franken für den Start in Form von Absichtserklärungen beisammen». Stand heute belaufe sich das Genossenschaftskapital laut Bühler sogar auf rund 120 000 Franken. Sechs Wochen für Umbau Es ging im Eiltempo weiter. In nur sechs Wochen wurde das Ladenlokal komplett umgebaut sowie das neue Sortiment auf die Beine gestellt und eingeräumt. «Wir haben übrigens keine Bücher von unseren Vorgängern übernommen», so Peter Bühler. Er freut sich, dass mit Behörden, Handwerkern und Helfern alles zusammengepasst habe. «Sonst wäre dieser enge Fahrplan nicht möglich gewesen», sagte er dazu. Neben dem Namen gibt es im «Büecherchorb» aber doch noch etwas Altbewährtes zu finden. Denn das fachkundige Personal hat man behalten. Das sind Geschäftsführerin Anschi Inauen sowie Verena Hutter und Charmaine Gotte. Start in Weihnachtsgeschäft Der Start war bewusst auf Mitte November geplant. «Wir hoffen, jetzt im Weihnachtsgeschäft gleich eine erste Duftmarke setzen zu können», sagt Geschäftsführerin Anschi Inauen. Das Sortiment sei das einer Dorfbuchhandlung, «eine Spezialisierung können wir uns hier nicht erlauben». Weiter gehören auch Papeterie- und Geschenkartikel sowie Spielsachen zum Angebot. Auch ein Onlineshop mit einer Auswahl von über zehn Millionen Büchern wurde eingerichtet. «Wir haben kein grosses Lager, aber wir verschicken Bestellungen von Auswärtigen innert eines Tages per Post», so die Buchhändlerin. «Auf dem Gemeindegebiet Aadorf sowie in Elgg liefern wir zudem umweltfreund-

Das neue Team im «Büecherchorb» ist das alte (v.l.): Verena Hutter, Geschäftsführerin Anschi Inauen und Charmaine Gotte.

Die Schaffung eines Landkreditkontos ist bereits in der aktuellen Gemeindeordnung enthalten. Darin steht: «Für den Kauf, Tausch und Verkauf von Grundstücken und Liegenschaften kann ein Reglement über das Landkreditkonto erlassen werden. Die Bestimmungen dieses Reglements sowie die Höhe des Landkreditkontos werden durch Urnenabstimmung festgelegt». Aus diesem Blickwinkel hat diese Vorlage durchaus eine Berechtigung, irritierend ist für etliche Stimmbürgerinnen und Stimmbürger allerdings die fehlende öffentliche Diskussion zu einem Geschäft von solcher Tragweite. Warum nicht zuwarten? Aktuell können Corona-bedingt bekanntlich keine Gemeindeversammlungen und auch keine grösseren Informationsveranstaltungen durchgeführt werden. Weshalb also wurde mit der Schaffung eines solchen Reglements inklusive Kredit-Limite im Umfang von 5 Mio. Franken nicht gewartet, bis eine Informationsveranstaltung durchgeführt werden kann? Gibt es aus irgend einem Grund eine Dringlichkeit?

180 Genossenschafter Der «Büecherchorb» zählt derzeit 180 Genossenschafter. Der Verwaltungsrat entspricht derzeit noch der Initiantengruppe. Das sind Peter Bühler (Präsident), Gewerbepräsident Paul Lüthi, die Kantonsrätinnen Cornelia Hasler-Roost und Sabina Peter Köstli, Schulbehördenmitglied Patrick Neuenschwander,

«Rasches und diskretes Handeln» Im Weiteren macht der Hinweis in der Botschaft zur Urnenabstimmung stutzig, wonach das Reglement dem Gemeinderat ein «rasches und diskretes Handeln» ermöglichen soll. Gegen das rasche Handeln dürfte niemand etwas haben, die Formulierung «diskretes Handeln» freilich ist bei einer politischen Gemeinde – also einem öffentlichen Gemeinwesen – für viele wenig vertrauenserweckend. Wie Jung weiter sagt, wäre man sich «auch schon in der neuen Formation im Gemeinderat gewohnt, zielstrebig zu arbeiten. Ein Instrument für eine aktive Bodenpolitik zu erstellen entspricht auch unseren Leitsätzen. Der Zeitpunkt während der Ortsplanrevision scheint perfekt zu sein. Eine Dringlichkeit zu einem konkreten Geschäft besteht keine.» Andreas Anderegg

Frauenfeld ist Vorreiterin

Ein Blick in den neuen Bereich für die Kinder.

lich per Velo aus». Peter Bühler ergänzte dann mit einem Appell an alle: «Bestellt bei uns. Alles, was es in der weiten Welt gibt, findet man auch hier». Das sei die Botschaft, die in den kommenden Monaten im Hinterthurgau und bis nach Winterthur verbreiten werden müsse.

Roger Jung: «Es ist richtig, eine öffentliche Information hätte uns die Möglichkeit gegeben, unsere Gedanken und das Reglement genauer zu erläutern und auch Änderungsanträge zu diskutieren. Soweit haben wir in der aktuellen Corona-Situation – und das ist vielleicht ein Fehler – nicht gedacht. Wir haben uns viel mehr überlegt, wie wir den grössten Nutzen für unsere Gemeinde herausziehen können; schlank, diskret und wirkungsvoll zu arbeiten. Aus diesem Grund haben wir auch den vorgegebenen Abstimmungssonntag gewählt. Damals wussten wir noch nicht, dass wir die Gemeindeversammlung ebenso auf die Urne verlegen müssen.»

Die Initiantengruppe (Vorstand der Genossenschaft) sorgte für die Wiederbelebung (v.l.): Sabina Peter Köstli, Peter Bühler und Cornelia Hasler-Roost. Es fehlen: Paul Lüthi, Patrick Neuenschwander und Michael Haldemann.

GLP-Präsident Michael Haldemann und Anschi Inauen. Letztere besitzt aber kein Stimmrecht. «Sie ist wegen ihrer branchenspezifischen Kompetenzen aber ein wichtiges Mitglied im Verwaltungsrat», sagt Peter Bühler. Denn ausser der Tatsache, dass sie hin und wieder ein Buch lesen würden, hätte der Vorstand kaum eine Ahnung vom Buchhandel, gab Bühler mit einem Schmunzeln zu. Michael Anderegg

Vorreiterin in Bezug auf ein Landkreditkonto ist die Stadt Frauenfeld, die ein solches Finanzinstrument bereits im Jahr 1970 geschaffen hatte. Damals betrug der Kreditrahmen 3 Mio Franken. Ein Jahr später wurde er auf 6 Mio. Franken erhöht und im Jahr 199 3 auf 12 Mio. Franken. Dies weil der Kreditrahmen mittlerweile durch Liegenschaftenkäufe ausgeschöpft war, respektive diese noch nicht ins ordentliche Finanzvermögen überführt worden waren. Eine weitere Aufstockung auf 20 Mio. Franken genehmigte das Stimmvolk im Jahr 1998. Die letzte Anpassung des Rahmenkredits bewilligte der Souverän 2005. Seither beträgt die Limite des Landkreditkontos 25 Mio. Franken.

Die wohl grösste Bedeutung bekam dieses Landkreditkonto Mitte der 90er Jahre, als die Stadt das Land für das Paketpostzentrum auf kürzestem Weg beschaffen konnte. Dies war einer der Gründe, weshalb Frauenfeld im März 1997 schliesslich den Zuschlag im Wettbewerb gegen den Standort Winterthur erhielt. Am Tag des Standortentscheids konnte Frauenfeld bereits eine Baubewilligung für das Paketzentrum vorweisen, derweil Winterthur noch nicht einmal ein Baugesuch eingereicht hatte. Der damalige Stadtammann Hans Bachofner nahm den Standortentscheid übrigens – postwendend – zum Anlass, um den vielzitierten Slogan «Sonne über Frauenfeld» zu kreieren. (aa)

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18. November 2020 | Frauenfelder Woche

EKT erfreut über «Thurgauer Energiepreis» für die Bioenergie Herdern AG

Energiepreis geht nach Herdern Die Jury des Thurgauer Energiepreises hat die Bioenergie Herdern AG für ihre zukunftsweisende Produktion von regionaler, klimafreundlicher Energie als «Leuchtturmprojekt» bezeichnet und mit dem «Thurgauer Energiepreis 2020» in der Kategorie «Idee» gewürdigt. Über Jahre haben der Verein Schloss Herdern sowie die EKT AG dieses Gesamtprojekt zusammen entwickelt und freuen sich gemäss Mitteilung umso mehr, dass dieses Engagement nun gewürdigt wird. Als «Leuchtturmprojekt» wird die Anlage der Bioenergie Herdern AG von der Thurgauer Energiepreis-Jury gefeiert, als «absolutes Vorzeigeprojekt», «beispielhaft und nachahmungswürdig». Mit der zukunftsweisen-den Symbiose aus Biogasanlage mit Blockheizkraftwerk, Holzschnitzel-Heizung mit Wärmespeicher, Fernwärmeverbund und Photovoltaik produziert die Bioenergie Herdern AG nicht nur elektrische Energie für etwa 165 Haushalte, sondern hilft darüber hinaus erst noch als Teil des Regel-Energiepools, lokale Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Bei einem Stromausfall des öffentlichen Netzes wäre sogar die Selbstver-sorgung des östlichen Areals

mit Energie im Inselbetrieb möglich. Die für die Biogasproduktion benötigte Gülle wird hauptsächlich von den umliegenden Landwirtschaftsbetrie-ben des Vereins Schloss Herdern und des Massnahmenzentrums Kalchrain per Güllenbodenleitungen gelie-fert. Ein zusätzlicher Nutzen für die Umwelt: Normalerweise entweicht das Methan – nach CO2 das zweit-wichtigste Treibhausgas – ungehindert aus der Gülle in die Atmosphäre. Nicht so in Herdern: Hier wird das Treibhausgas in den zwei Blockheizkraftwerken verbrannt und damit in Strom und Wärme gewandelt. Massive Einsparung Um die in der Biogasanlage als «Nebenprodukt» anfallende Wärme bestmöglich zu nutzen, betreibt der Verein Schloss Herdern einen eigenen Fernwärmeverbund, der zusammen mit der Holzschnitzelheizung über einen Wärmespeicher sämtliche Liegenschaften der Schlossanlage sowie weitere 25 Wohnhäuser mit der CO2-neutralen Wärmeenergie versorgt. So werden jedes Jahr rund 66 000 Liter Heizöl (drei Heizöl-Lastwagen) und mehr als 174 Tonnen CO2 eingespart. Die EKT AG mit Hauptsitz in Arbon ist mit 49 Prozent Teilhaberin der Bioenergie Herdern AG und trug die Gesamt-

projektleitung für die Stromproduktionsanlagen, war aber auch immer wieder mit ihren eigenen Fach-personen bei der Umsetzung direkt involviert. Antonius Nauer, Projektentwickler Energieproduktion bei der EKT und mitverantwortlich für die Entwicklung dieses «Leuchtturmprojekts» sagt dazu: «Das Faszinierende und damit Wegweisende der Anlage ist die perfekte Symbiose all dieser völlig unterschiedlichen erneuerbaren Technologien, die sich gegenseitig unterstützen und voneinander profitieren – und das alles an einem Standort». Neben der Biogasanlage Herdern engagiert sich die EKT AG für erneuerbare Energien mit Wärmeverbünden, Photovoltaik-Anlagen, Seewärmenutzung und bietet umfassende Contracting-Lösungen für Unternehmen und Mehrfamilienhäuser an. Alle drei Jahre Der «Thurgauer Energiepreis» steht unter der Schirmherrschaft der kantonalen Abteilung für Energie des Kantons Thurgau und prämiert alle drei Jahre innovative Thurgauer Projekte, die sich durch ihre hohe Energieeffizienz und die vorbildliche Verwendung von erneuerbaren Energien auszeichnen. Die Jury wird präsidiert von Regierungsrat Walter Schönholzer. (zvg)

30. August 1924 – 10. November 2020 Ida Hild von Schlieren ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kesselstrasse 9, Wohnung Nr. 201. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt.

28. Februar 1933 – 15. November 2020 Edwin Rellstab von Rüschlikon ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt.

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einfachen. Trotzdem gilt es einige Punkte zu beachten: Vor der Messung legen sie das Blutdruckmessgerät in griffnähe bereit und entspannen sie sich für fünf Minuten. Wichtig ist, dass sie immer in derselben Position messen. Kontrollieren sie den Blutdruck anfangs an beiden Armen, später nur noch an demjenigen Arm, an dem sie den höheren Wert gemessen haben. Warten sie mit der zweiten Messung zwei Minuten, notieren sie den tieferen Wert und bringen sie diese zum nächsten Arztbesuch mit. In der Regel ist eine Messung pro Tag genügend, ausser ihr Hausarzt empfiehlt ihnen häufiger zu messen. Blutdruckmessgeräte sollten einmal jährlich neu kalibriert werden. Am besten klären sie schon vor dem Kauf ab, ob dies bei der Verkaufsstelle auch möglich ist. Geräte mit einer Oberarmmanschette liefern präzisere Messwerte als solche die den Blutdruck am Handgelenk messen.

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3. Dezember 1926 – 13. November 2020 Melanie Marie Grob von Winznau SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zelgweg 20. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

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2. September 1938 – 14. November 2020 André Marius Monney-Gnehm von Ursy FR, Rue FR und Le Flon FR, wohnhaft gewesen Gachnang, Breitestrasse 36. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

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Frauenfelder Woche |18. November 2020

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Sie hatten im Ittinger Wald das Wort (v.l.): Josef Kolb, Ueli Wepfer, Christoph Starck, Carmen Haag und Paul Koch.

Holzfachleute setzen starkes Zeichen

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Der Holzwirtschafts Dachverband «Lignum-Ost» und die Thurgauer Sektion des Schweizerischen Ingenieurund Architektenvereins (SIA) trafen sich im Ittinger Wald. Lignum-Ost Präsident Paul Koch konnte unter den rund 20 Personen auch Regierungsrätin Carmen Haag begrüssen. «Wenn man das heutige Bauverhalten anschaut, dann kann es einem etwas anders werden», sagte der Architekt Ueli Wepfer, Präsident der SIA Thurgau. Die Fachleute sprachen sich dafür aus, dass sich das Bauverhalten stärker auf Nachhaltigkeit und möglichst auf regionale Kreisläufe ausrichten sollte. Carmen Haag bemerkte, dass der Kanton Thurgau immer öfter und immer grösser mit Holz baut. Waren es anfangs noch die Werkhöfe, so sind es heute moderne Bauten, wie der Ergänzungsbau vom Regierungsgebäude. «Alle Architekten, die etwas auf sich halten, wollen mit Holz bauen», sagte Christoph Starck, Geschäftsführer der SIA Schweiz. Josef Kolb von der Holzbauexperten GmbH Weinfelden bemerkte, dass in der Schweiz 31 % der Landesfläche bewaldet sind und der jährliche Zuwachs etwa 10 Millionen Kubikmeter beträgt. «Vom Schweizer Wald wird jedoch nur etwa die Hälfte des theoretisch Möglichen genutzt», sagte Kolb.

erhältlich, macht Mazda einen neuen Schritt in die Konnektivität seiner Produkte. Mit dem vollelektrischen Mazda MX-30 werden über die Smartphones der Kunden eine Reihe neuer Funktionen für vernetzte Fahrzeuge verfügbar, darunter die Ferneinstellung der Temperatur und der automatischen Klimaanlage, Unterstützung beim Laden, vom Auffinden und Navigieren zu einer Ladestation, bis zur Kontrolle über Ladezeit und Reichweite. Der neueste Ausdruck der preisgekrönten Kodo Designphilosophie von Mazda bestätigt diese neue Richtung für Mazda in der Entwicklung der Antriebstechnologie. Das kompromisslos einfache Design unterstreicht die Schönheit des MX-30, während beim Öffnen der Freestyle-Türen ohne B-Säule ein offenes und geräumiges Raumgefühl im

Innenraum entsteht. Das ergonomisch hervorragend gestaltete Interieur verfügt über ein fahrerzentriertes Cockpit, eine schwimmende Mittelkonsole, Mazdas erste 7-Zoll Touchscreen Klimaanlage und eine Reihe neuer, umweltfreundlicher Materialien wie Kork und recyceltes PET für die Türverkleidungen. Der Mazda MX-30 wurde in der Kategorie Product-Design 2020 mit dem Red Dot Award ausgezeichnet. Das erste vollelektrische Fahrzeug von Mazda, der MX-30, reiht sich in die wachsende Liste der preisgekrönten Mazda Modelle ein, die nach der Mazda Designphilosophie «Kodo – Soul of Motion» entworfen wurden. Der Mazda MX-30 mit eSkyactiv ist bereits ab CHF 36  990.– erhältlich. (zvg) Dorf Garage Felben AG

Holzfachleute legen Hand an Im Anschluss an die Referate wurde mit einer Baumpflanzaktion ein Zeichen gegen den Klimawandel gesetzt. Im Ittinger Wald gibt es ein Sonderreservat, in dem seit 30 Jahren bereits standortangepasste

Mit einer Baumpflanzaktion setzten die Holzfachleute ein Zeichen gegen den Klimawandel.

Baumarten gefördert werden. Koch betonte, dass das keine Fichten mehr sind, die auf trockenen Böden massive Probleme bekommen. Neben den Eiche, Lärche, Spitzahorn, Winterlinde und Hagenbuche hatte Koch auch Jungpflanzen von Elsbeere, Mehlbeere und Speierling dabei. Der Forstwart Sandro Sprenger zeigte der Regierungsrätin den Umgang mit der Pflanzhacke und erklärte ihr, wie sie eine Winterlinde in den Boden setzt. Nachdem die Jungpflanzen mit Einzel Baumschützen aus Käferholz eingehaust wurden, hatten sich die Holz- und Planungsfachleute eine warme Suppe am Lagerfeuer verdient. Thomas Güntert

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Das Team des Brillenstudios Birrwyler in Aadorf mit Verwaltungsratspräsident Peter Birrwyler (2.v.l.), Filialleiter Stephan Lutz (4.v.l.) und Geschäftsführer Marc Birrwyler (r.).

Sport und Freizeitbrillen sind ein Spezialgebiet des Brillenstudios. Bestimmte RayBan- und Oakle-Sonnenbrillen werden als Aktion im Sonnenbrillenbereich komplett für 210 Franken als Einstärkenbrille und für 390 Franken als Gleitsichtbrille angeboten. Darüber hinaus

ist bei Birrwyler auch das Nano MagicAntibeschlagmittel für Fr. 12.90 erhältlich, das beschlagene Brillen verhindert. Das Brillenstudio Birrwyler wird in zweiter Generation von Marc Birrwyler geleitet, Verwaltungsratspräsident ist Firmengründer Peter Birrwyler. (aa)

Einen eigenen Adventskranz oder ein Adventsgesteck selber gestalten

Herbst-DV von Lignum, der Dachorganisation der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft

Mit Material aus dem Wald, Filz, Holz und Strohring, welches zur Verfügung gestellt wird. Nur Kerzen und Rebschere sind mitzubringen. Karin Meyer und Rachel Wenner bieten diesen Kurs am Donnerstag 26. November im Quartier Treffpunkt Talbach, Zürcherstrasse 64, Frauenfeld, an. Nachmittags um 14 Uhr oder 16.00 Uhr für Kinder. Morgens um 9.00 Uhr oder abends um 19 Uhr für Erwachsene. Kinder dürfen gerne alleine oder in Begleitung eines Erwachsenen kommen. Der Unkostenbeitrag pro Person beträgt 5 Franken.

Die Lignum-Delegierten führten auf Grund der verschärften CoronaSituation die nationale Herbstversammlung online durch. Im Anschluss an die zügig erledigten statutarischen Geschäfte wurde Ständerat Jakob Stark als Nachfolger von alt Nationalrätin Sylvia Flückiger ab Mai 2021 ins LignumPräsidium gewählt. Sylvia Flückiger bleibt bis zur Lignum-Delegiertenversammlung vom 19. Mai 2021 im Amt.

Anmeldung bis 24. November an: K. Meyer, Tel. 077 418 32 90, Mail: karin.meyer-lanker@bluewin.ch

Die Delegierten verabschiedeten das Protokoll der coronabedingt schriftlich abgehaltenen Delegiertenversammlung vom Frühjahr 2020 sowie den Revisionsbericht zum Jahr 2019 und genehmigten das Budget 2021 der Dachorganisation. Reinhard Wiederkehr, Vertreter der Direktmit-glieder im Lignum-Vorstand, bedankte sich bei den beiden zurücktretenden Direktmitglieder-Delegierten Fulvio Giudici und Frank Kessler für ihr langjähriges Engagement und begrüsste den Basler Architekten Stephan Eicher sowie den Schwyzer Holzbauunternehmer Robert Schmidlin als neue Delegierte der Lignum-Direktmitglieder. Einen ganz besonderen Dank sprach Präsidentin Sylvia Flückiger Hans Rupli aus, dem lang-jährigen ehemaligen Zentralpräsidenten von Holzbau Schweiz. Er hatte sich nach dem Weggang von Lignum-Direktor Christoph Starck im vergangenen Herbst in einem befristeten Mandat für eine Übergangsphase bis zur Neubesetzung der Lignum-Direktion zur Verfügung gestellt, um die Lignum-Geschäfte ad interim zu führen und die Organisation gezielt weiterzuentwickeln. Im August

Der Kurs wird im Rahmen der vorgegebenen Corona-Schutzmassnahmen durchgeführt. Masken sind mitzubringen. (zvg)

WIRTSCHAFT ZUM OBSTGARTEN ÖFFNET DIE GARTENWIRTSCHAFT IN WEIHNACHTLICHEM ZAUBER

Walzmühlestrasse 47 | 8500 Frauenfeld | www.beckstaehli.ch Öffnungszeiten: Montag – Samstag 08.00 – 17.00 Uhr

Stephan Lutz übernimmt Filialleitung

Stark folgt auf Flückiger

Ständerat Jakob Stark wird ab Mai 2021 Lignum präsidieren, die Dachorganisation der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft. Bild: Lignum

ist Sandra Burlet als neue LignumDirektorin gestartet. Der Vorstand spricht ihr seine Anerkennung für die in den ersten hundert Tagen geleistete Arbeit aus. Stark ab Mai Lignum-Präsident Neben den ordentlichen Traktanden stellte die Nachfolgewahl ins LignumPräsidium ab Mai 2021 das zentrale Thema der Lignum-Delegiertenversammlung dar. Vor einigen Monaten hat eine aus dem Lignum-Vorstand gebildete Findungskommission die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin für alt Nationalrätin Sylvia Flückiger aufgenommen, die seit 2014 an der Spitze der Dachorganisation steht – dies mit dem Ziel, möglichst wieder ein aktives Mitglied des eidgenössischen Parlaments für diese Aufgabe zu gewinnen. Die Delegierten wählten am 5. November auf einstimmigen Vorschlag des Vorstands den Thurgauer SVP-Stände-

Werbung mit Wirkung

rat Jakob Stark einmütig als neuen Lignum-Präsidenten. Die Stabübergabe wird an der nächsten Delegiertenversammlung vom 19. Mai 2021 erfolgen. Sylvia Flückiger wird damit ihre zweite Amtsperiode etwas früher beenden als geplant, um der Nachfolge im Lignum-Präsidium den Weg optimal zu ebnen. Vizepräsident Reinhard Wiederkehr sprach Sylvia Flückiger grossen Dank für ihre Präsenz und ihren vollen Einsatz in der mehrfach schwierigen Zeit bis zur Neubesetzung der Lignum-Direktion aus. Leidenschaft für Wald und Holz ‹Ich kann mich voll und ganz hinter den Zweck der Lignum stellen und freue mich, meine Leidenschaft für Wald und Holz als neuer LignumPräsident voll zu entfalten›, sagte Ständerat Jakob Stark nach der Wahl. Aufgewachsen in einer Bauernfamilie, verfügt der promovierte Historiker Stark (*1958) über sehr viel Bodenhaftung: «Als Bauernsohn habe ich gelernt zu arbeiten und die Natur zu schätzen.» Stark vertritt seinen Heimatkanton nach Jahrzehnten als Thurgauer Exekutivpolitiker seit 2019 in der kleinen Kammer. Von 1987 bis 1995 war Stark Wirtschafts- und Inlandredaktor bei verschiedenen Schweizer Zeitungen. Bereits in dieser Zeit zeigte er Interesse am modernen Holzbau. Als Thurgauer Baudirektor setzte er sich erfolgreich für die Förderung des Holzbaus im Kanton ein. Eben erst am 27. September haben die Thurgauerinnen und Thurgauer ja gesagt zu einem Ergänzungsbau in Holzbauweise für das Regierungsgebäude in Frauenfeld. (zvg)

Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80


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Das motivierte und bestens geschulte Team des Brillenstudios Birrwyler an der Bahnhofstrasse 22 in Aadorf ist unter neuer Leitung. Der Optometrist Stephan Lutz hat die Leitung der 1985 eröffneten Filiale übernommen. Stephan Lutz ist Spezialist für Augenglasbestimmungen, Kontaktlinsen und Brillenverkauf. Die Kundenbetreuung und die Lehrlingsausbildung, sowie Geschäfts- und Personalführung. Er wird unterstützt vom langjährigen Mitarbeiter Gerald Wahlen und den beiden Lehrtöchtern Lidia Häberlin und Anna Rutishauser. Das Brillenstudio Birrwyler mit den beiden Standorten Frauenfeld und Aadorf ist führend in Brillenmodekollektionen wie 3D-Brillen des Schweizer Herstellers Götti, Holzbrillen der St. Galler Firma Einstoffen, sowie vielen weiteren internationalen Marken wie RayBan, Dior und Gucci. Birrwyler Optik ist spezialisiert auf Gleitsichtbrillen und Einstärken-Gläser, die mit der neusten Computer-Messtechnik individuell angepasst werden.

Das Team des Brillenstudios Birrwyler in Aadorf mit Verwaltungsratspräsident Peter Birrwyler (2.v.l.), Filialleiter Stephan Lutz (4.v.l.) und Geschäftsführer Marc Birrwyler (r.).

Sport und Freizeitbrillen sind ein Spezialgebiet des Brillenstudios. Bestimmte RayBan- und Oakle-Sonnenbrillen werden als Aktion im Sonnenbrillenbereich komplett für 210 Franken als Einstärkenbrille und für 390 Franken als Gleitsichtbrille angeboten. Darüber hinaus

ist bei Birrwyler auch das Nano MagicAntibeschlagmittel für Fr. 12.90 erhältlich, das beschlagene Brillen verhindert. Das Brillenstudio Birrwyler wird in zweiter Generation von Marc Birrwyler geleitet, Verwaltungsratspräsident ist Firmengründer Peter Birrwyler. (aa)

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Herbst-DV von Lignum, der Dachorganisation der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft

Mit Material aus dem Wald, Filz, Holz und Strohring, welches zur Verfügung gestellt wird. Nur Kerzen und Rebschere sind mitzubringen. Karin Meyer und Rachel Wenner bieten diesen Kurs am Donnerstag 26. November im Quartier Treffpunkt Talbach, Zürcherstrasse 64, Frauenfeld, an. Nachmittags um 14 Uhr oder 16.00 Uhr für Kinder. Morgens um 9.00 Uhr oder abends um 19 Uhr für Erwachsene. Kinder dürfen gerne alleine oder in Begleitung eines Erwachsenen kommen. Der Unkostenbeitrag pro Person beträgt 5 Franken.

Die Lignum-Delegierten führten auf Grund der verschärften CoronaSituation die nationale Herbstversammlung online durch. Im Anschluss an die zügig erledigten statutarischen Geschäfte wurde Ständerat Jakob Stark als Nachfolger von alt Nationalrätin Sylvia Flückiger ab Mai 2021 ins LignumPräsidium gewählt. Sylvia Flückiger bleibt bis zur Lignum-Delegiertenversammlung vom 19. Mai 2021 im Amt.

Anmeldung bis 24. November an: K. Meyer, Tel. 077 418 32 90, Mail: karin.meyer-lanker@bluewin.ch

Die Delegierten verabschiedeten das Protokoll der coronabedingt schriftlich abgehaltenen Delegiertenversammlung vom Frühjahr 2020 sowie den Revisionsbericht zum Jahr 2019 und genehmigten das Budget 2021 der Dachorganisation. Reinhard Wiederkehr, Vertreter der Direktmit-glieder im Lignum-Vorstand, bedankte sich bei den beiden zurücktretenden Direktmitglieder-Delegierten Fulvio Giudici und Frank Kessler für ihr langjähriges Engagement und begrüsste den Basler Architekten Stephan Eicher sowie den Schwyzer Holzbauunternehmer Robert Schmidlin als neue Delegierte der Lignum-Direktmitglieder. Einen ganz besonderen Dank sprach Präsidentin Sylvia Flückiger Hans Rupli aus, dem lang-jährigen ehemaligen Zentralpräsidenten von Holzbau Schweiz. Er hatte sich nach dem Weggang von Lignum-Direktor Christoph Starck im vergangenen Herbst in einem befristeten Mandat für eine Übergangsphase bis zur Neubesetzung der Lignum-Direktion zur Verfügung gestellt, um die Lignum-Geschäfte ad interim zu führen und die Organisation gezielt weiterzuentwickeln. Im August

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Stephan Lutz übernimmt Filialleitung

Stark folgt auf Flückiger

Ständerat Jakob Stark wird ab Mai 2021 Lignum präsidieren, die Dachorganisation der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft. Bild: Lignum

ist Sandra Burlet als neue LignumDirektorin gestartet. Der Vorstand spricht ihr seine Anerkennung für die in den ersten hundert Tagen geleistete Arbeit aus. Stark ab Mai Lignum-Präsident Neben den ordentlichen Traktanden stellte die Nachfolgewahl ins LignumPräsidium ab Mai 2021 das zentrale Thema der Lignum-Delegiertenversammlung dar. Vor einigen Monaten hat eine aus dem Lignum-Vorstand gebildete Findungskommission die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin für alt Nationalrätin Sylvia Flückiger aufgenommen, die seit 2014 an der Spitze der Dachorganisation steht – dies mit dem Ziel, möglichst wieder ein aktives Mitglied des eidgenössischen Parlaments für diese Aufgabe zu gewinnen. Die Delegierten wählten am 5. November auf einstimmigen Vorschlag des Vorstands den Thurgauer SVP-Stände-

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rat Jakob Stark einmütig als neuen Lignum-Präsidenten. Die Stabübergabe wird an der nächsten Delegiertenversammlung vom 19. Mai 2021 erfolgen. Sylvia Flückiger wird damit ihre zweite Amtsperiode etwas früher beenden als geplant, um der Nachfolge im Lignum-Präsidium den Weg optimal zu ebnen. Vizepräsident Reinhard Wiederkehr sprach Sylvia Flückiger grossen Dank für ihre Präsenz und ihren vollen Einsatz in der mehrfach schwierigen Zeit bis zur Neubesetzung der Lignum-Direktion aus. Leidenschaft für Wald und Holz ‹Ich kann mich voll und ganz hinter den Zweck der Lignum stellen und freue mich, meine Leidenschaft für Wald und Holz als neuer LignumPräsident voll zu entfalten›, sagte Ständerat Jakob Stark nach der Wahl. Aufgewachsen in einer Bauernfamilie, verfügt der promovierte Historiker Stark (*1958) über sehr viel Bodenhaftung: «Als Bauernsohn habe ich gelernt zu arbeiten und die Natur zu schätzen.» Stark vertritt seinen Heimatkanton nach Jahrzehnten als Thurgauer Exekutivpolitiker seit 2019 in der kleinen Kammer. Von 1987 bis 1995 war Stark Wirtschafts- und Inlandredaktor bei verschiedenen Schweizer Zeitungen. Bereits in dieser Zeit zeigte er Interesse am modernen Holzbau. Als Thurgauer Baudirektor setzte er sich erfolgreich für die Förderung des Holzbaus im Kanton ein. Eben erst am 27. September haben die Thurgauerinnen und Thurgauer ja gesagt zu einem Ergänzungsbau in Holzbauweise für das Regierungsgebäude in Frauenfeld. (zvg)

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18. November 2020 | Frauenfelder Woche

«Damit Konzerne dafür geradestehen, wenn sie die Menschenrechte verletzen.»

Roland Kantonsrat EVP Wyss Frauenfeld Roger Kantonsrat SVP Forrer Steckborn Elisabeth Kantonsrätin EVP Rickenbach Frauenfeld Nicole Kantonsrätin GLP Zeitner Stettfurt Stefan Kantonsrat GLP Leuthold Frauenfeld

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94 Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende

Verkehrsanordnung Reg.-Nr. 2020/063/TBA beschlossen:

Frauenfeld; Obholzstrasse, Abschnitt Thundorferstrasse bis Bühlwiesenstrasse, Parkierungsverbot Die Signale 2.50 «Parkieren verboten» mit Zusätzen 5.05 / 5.06 «Anfangstafel / Endetafel, beidseitig» werden gemäss Antrag vom 16. September 2020 und Situationsplan vom 17. Februar 2020 genehmigt. Der Situationsplan kann in der Zeit vom 20. November bis und mit 9. Dezember 2020 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden.

Diese Parteien empfehlen ein JA am 29. November

Leserbriefe

Gesunder Menschenverstand gefragt «Wetterschutz für Nutztiere», FW vom 11. November Lieber Thurgauischer Tierschutzverband. Dass Tierschützer nicht immer legal in ihrer Tätigkeit agieren, ist hinlänglich bekannt. Dass Ihr nun zum Denunziantentum aufruft, in einer öffentlichen Zeitung, erinnert mich doch sehr an einen österreichischen Mann, der dies im letzten Jahrhundert auch getan hat. Das Resultat dieser Idee jährt sich gerade dieser Tage wieder. Sehr viele Haustiere sterben an Vermenschlichung, Zivilisationskrankheiten, falscher Ernährung und falscher Haltung. Ruft ihr da auch zu anonymer Spionage auf? Wenn Menschen ihre Tiere ganzjährig in der Wohnung halten? Ihnen blinkende Kleider und glänzende Mäschlein anziehen? Sie an der Leine spazieren führen? Ihnen wissentlich falsches Futter verabreichen? Die Haltung in diesen Tagen ist für Schafe im Freien absolut im Wohlfühlbereich! Um das zu wissen, muss man das Tier aber kennen. Man muss es nicht in einer Handtasche tragen! Man muss es nicht mit Shampoo baden. Man muss es nicht im eigenen Bett schlafen legen. Man muss es mit gesundem Menschenverstand kennen und lieben. So wie das Schafhalter mit Sicherheit tun im Thurgau. Bitte liebe Landwirte und Schafhalter, wehrt euch gegen diesen unmöglichen Artikel aus der Frauenfelder Woche vom 11. November 2020. Die Landwirtschaft im Thurgau darf nicht weiter von Laien und Gutmenschen vernichtet werden! Danke. Markus und Moni Lenz, Buch

Fussgängerstreifen – der Amtsheller wiehert «Fussgängerstreifen als Risiko?», FW vom 11. November 2020 FW vielen Dank für diesen Beitrag. Ich bin eigentlich klar ein Befürworter von Normierungen, aber was dieser Verband von Strassen- und Verkehrsfachleuten (VSS) als Fussgängerstreifennorm herausgewürgt hat, ist völlig weltfremd. Ein Fussgängerstreifen habe nur noch Innerorts eine Berechtigung und das, wenn mehr als 3000 Fahrzeuge pro Tag auf einer Kantonsstrasse fahren und diese in fünf Spitzenstunden von mindestens 100 Fussgängern überquert werden. Vor dem Einführen von Fussgängerstreifen überquerte jeder die Strasse wo es gerade ging. Mit dem Anbringen der gelben Streifen wurden die Fussgänger angehalten, nur noch diese zu benutzen. Jetzt nehmen sie uns diverse Fussgängerstreifen wieder weg und erklären «die Hauptstrasse dürfe auch ohne gekennzeichneten Übergang überquert werden»! Also wie vor gut 50 Jahren,

nur dass der motorisierte Verkehr inzwischen um ein Vielfaches zugenommen hat. Alte Leute mit einem Rollator, werden sich über diese neu Freiheit sich freuen. Übrigens, wenn es keinen Platz für eine Mittelinsel gibt (eine der Ausreden), dann gibt es ja noch Ampeln die den Verkehr stoppen oder Massnahmen zur Verbesserung der Sichtbarkeit eines Fussgängerstreifens (Schilder über der Fahrbahn und Beleuchtung). Gemeinden, lasst euch diesen Unsinn vom Kanton nicht aufzwingen und geht gemeinsam auf die Barrikaden. Überlegt euch im Verband, ob der Bau und Unterhalt von allen Strassen Innerorts nicht besser der Gemeindehoheit unterstellt werden sollte. Die dafür zusätzlich benötigten Steuergelder, würden dann nicht mehr an den Kanton überwiesen. Ihr könntet dann auch wo angezeigt Tempo 30 einführen, ohne beim Kanton bittibätti machen zu müssen. Mario Chillante, Frauenfeld

Konzernverantwortungsinitiative – Nein danke

Alle schweizerischen Unternehmen und KMU mit ausländischer Tätigkeit werden per se unter Generalverdacht gestellt, sie würden im Ausland Menschenrechte und Umweltstandards verletzen. Sie müssen dauernd ihre Unschuld beweisen. Sie wären im Falle einer Klage in der öffentlichen Wahrnehmung schuldig, bis sie das Gegenteil bewiesen haben. Das schadet unserer Reputation und bringt sinnlose Bürokratie. Die Instrumente der Initiative sind extrem und führen nicht zu einer besseren Welt für Hat uns das Virus den Anstand genom- die direkt betroffenen Menschen vor Ort. men? überall in der Stadt auf den Plät- Genau die gleichen Leute die für die zen, auf den Trottoirs und zum Teil Initiative sind, beklagen sich dann, wasogar auf den Strassen Hellblau: C=14 /liegen M=5 /gebrauchY=2 / K=0 rum ständig Arbeitsplätze abgebaut oder te Dunkelblau: Masken herum. Wo ist der C=90 / M=70 /normale Y=8 / K=1ins Ausland verlegt werden. Menschenverstand geblieben? Diese Leute haben auch heute noch René Marcolin nicht verstanden, dass unsere Wettbe-

Wo ist der Anstand geblieben?

werbsfähigkeit und dadurch der Wohlstand mit der Annahme solcher sinnlosen Initiativen (gilt genau gleich auch für Kriegsmaterial) weiter geschwächt würde. Es braucht transparente Regeln, aber nicht diese. Der Gegenvorschlag des Parlamentes setzt die Ziele der Initiative massvoll um, unter Berücksichtigung der kritischen Felder (Kinderarbeit und Konfliktmineralien). Alle schweizerischen Unternehmen und KMU stellen sich den sozialen und ökologischen Herausforderungen, wo immer diese tätig sind. Die Verantwortung für das eigene Verhalten ist eine Selbstverständlichkeit. Deshalb lehne ich wie viele verantwortungsvolle Bürgerinnen und Bürger diese Initiative ab. Roland Kienast, Frauenfeld

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: Für die sehr scheue Tigerkatze DIVA suchen wir eine Unterkunft mit einem Futterplatz. Sie hat bis jetzt auf einem Bauernhof ohne menschlichen Kontakt gelebt. DIVA ist 1-jährig, kastriert und geimpft. KATZE AUFGEFUNDEN: Am 26.Oktober 2020 wurde der schwer verletzte schwarz-weisse Kater neben der Autobahn in Felben-Wellhausen aufgefunden. Leider musste er euthanasiert werden. Er war nicht kastriert, eher jung.

KATZE ENTLAUFEN: Felben-Wellhausen, Dorfstrasse, am 19. 10.2020: Der weisse Kater, der auf den englisch ausgesprochenen Namen VALENTINE hört, ist 4 jährig, kastriert und gechipt. Auf dem Rücken und auf dem Kopf hat er braun-schwarze Tigerflecken. Eventuell trägt er noch ein Halsband mit Glöggli. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen ab Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen. Frauenfeld, 20. November 2020

Ja zur Konzernverantwortungsinitiative Eigentlich ist es erstaunlich, dass es die Konzernverantwortungsinitiative überhaupt braucht. Für alle Bewohner in der Schweiz ist es klar, dass sie für Fehlverhalten zur Verantwortung gezogen werden, egal wo das passiert ist. Und unbestritten ist auch, dass Eltern für ihre Kinder verantwortlich sind. Deswegen ist es umso unverständlicher, dass dies für Firmen, vor allem Grosskonzerne, nicht gelten sollte. Wer rücksichtslos die Umwelt schädigt oder

die Menschenrechte verletzt, zum Beispiel Kinderarbeit in der Lieferkette toleriert, kann sich nicht einfach aus der Verantwortung stehlen. Das war zu Zeiten des Kolonialismus so, aber diese sind vorbei. Sind die Schweiz und ihre Wirtschaft wirklich darauf angewiesen, sich auf Kosten anderer zu bereichern? Wäre es nicht besser, wenn wir eine echte Vorbildfunktion einnehmen würden? Andreas Wieland, Hüttwilen

In Rüstungsfirmen schlecht angelegt Ich habe es selbst nachgeforscht: Um die 1000 Franken meines Pensionskassen-Vermögens sind in amerikanische Rüstungsfirmen investiert. Ein grosser Teil davon produziert auch Atomwaffen. Bei meinen Recherchen ist mir noch etwas anderes aufgefallen: Es sind schlechte Investitionen. Würde die Pensionskasse das Vermögen in nachhaltige Anlagen investieren, wäre der Ertrag in den vergangenen Jahren

Corona – was sonst Kranksein verboten – Herbst bedeutet auch Grippezeit; Erkältungen sind vorprogrammiert – aber nicht 2020, wer jetzt Halsschmerzen, Schnupfen oder ähnliches hat, ist Corona-Kandidat; Testen, mehrere Tage warten, bibbern ... Dabei hesst es doch Erkältungen sind zur Stärkung des Immunsystems nötig.. aber eben; Kranksein verboten… Dabei hören und lesen wir täglich, stündlich seit vielen Monaten nur CoronaHorrormeldungen. Für sehr viele Menschen bedeutet diese Unsicherheit, Panik und Angst – und Angst macht krank – zwar keine Grippe aber Psychostress. Wie lange wohl noch? Susanne Ziegler, Tuttwil

«Frauenfelder» spezial Wegen der Coronoa-Pandemie konnte am Sonntag der traditionelle Frauenfelder Waffenlauf nicht stattfinden. Eine Handvoll unerschrockener und treuer Läufer liess es sich nicht nehmen, auch in diesem Jahr die Strecke des «Frauenfelders» zu absolvieren. Bei herrlichem Herbstwetter machten Sie sich zur gewohnten Startzeit in Wil bereit und absolvierten den Original-Halbmarathon. Auch Fans waren dabei sowie ein Verpflegungsposten fehlte nicht. (dk)

im Schnitt etwa fünf Prozent höher gelegen. Von der Kriegsgeschäfte-Initiative sind Schweizer Rüstungsunternehmen nicht betroffen, dass sie ohnehin nicht börsenkotiert sind. Ich werde darum Ja zur Initiative stimmen. Nicht nur aus moralischen Gründen, sondern auch aus finanziellen. Andreas Weibel, Aadorf

Publikationsschluss für Leserbriefe Im Vorfeld der Abstimmungen vom 29. November 2020 werden in der heutigen Ausgabe der Frauenfelder Woche letztmals Leserbriefe zu diesen Abstimmungen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Abstimmungen mussten bis am Sonntag, 15. November 2020, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion


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Frauenfelder Woche | 18. November 2020

Sport Professionell trainierende Indien Ladies erfüllen Erwartungen Seit dieser Saison ist der Thurgau mit den neu gegründeten Indien Ladies in der höchsten Schweizer Eishockey-Klasse vertreten. Nach neun Runden nehmen sie unter sechs Teams Rang drei ein. Die Doppelrunde in der Swiss Womens League brachte den Thurgau Indien Ladies (3.) zwei gleiche Ergebnisse. Allerdings unterschiedlich. Zuerst in Lugano (2.) ein wenig schmeichelhaftes 5:0 (0:0, 4:0, 1:0) und dann beim Letzten Reinach (6.) ein sicheres 0:5 (0:2, 0:1, 0:2). Der Match in Lugano zeigte einmal mehr, dass die Thurgauer Eishockeyanerinnen trotz des 0:5 mit den besten Equipen durchaus mithalten können. Doch wieder einmal war es ein ganz schwaches Mitteldrittel (4:0), welches ein besseres Ergebnis verunmöglichte. Die Korrektur kam aber sofort bei Reinach auf eindrückliche Art mit einem 5:0. Vor allem dank einer sehr geschlossenen Teamleistung. Voran ging aber wieder einmal Routinier Stänz mit ihren beiden Treffern (8./47.). Dazwischen trafen auch die National-Verteidigerinnen Vallario (11.) und Wetli (32.). Das letzte Tor schoss Studentova (48.) und Goalie Alder durfte sich über einen Shutout freuen. Toppartie in Kreuzlingen Nun wartet am Samstag, 21. November, ab 14 Uhr die Toppartie in der Bodensee-Arena gegen Spitzenreiter ZSC Lions. Leider nur mit wenigen geladenen Zuschauern, dafür streamen die Ladies den Match auf ihrer FacebookSeite (Indien Ladies Thurgau). Dass gegen den Leader etwas zu holen ist, bewies Reinach am Samstag, als es

Das Ziel der Thurgau Indien Ladies heisst unter die ersten vier kommen und damit die Playoffs schaffen. Anja Stiefel meint zu diesen Vorgaben: «Wir wissen genau, wo unsere Schwächen liegen. Darum müssen wir uns individuell verbessern».

Anja Stiefel coacht die Thurgau Indien Ladies beim Match in Lugano.

gegen die Zürcherinnen erst in der Overtime unterlag. Die Ladies trainieren drei bis viermal pro Woche und betreiben so einen enormen Aufwand. Als Dank dürfen sie mit einem Bus an die Auswärtspartien fahren. Aber warum wechselte eine mehrfache Schweizer Nationalspielerin wie Phoebe Stänz ausgerechnet an den Bodensee? Die Kreuzlinger Nachwuchs-Chefin Andrea Kröni als absolute Kennerin des Schweizer FrauenEishockeys meint dazu: «Es hat sie enorm gereizt, in einem so jungen und unerfahrenen Team ihre Erfahrung und Routine einbringen zu können». Ihre Entschlossenheit vor dem gegnerischen Gehäuse hatte sie einmal mehr mit auch zwei Treffern bei der 2:4-Niederlage gegen die ZSC Lions bewiesen.

Szene aus dem Match ZSC Lions gegen Thurgau Indien Ladies (gelb).

Bronze für Imhof An der EM der Rad-Bahnfahrer im bulgarischen Plovdiv haben die Schweizer in der Mannschafts-Verfolgung hinter Russland und Italien die Bronzemedaille gewonnen. Im Quartett mit dabei war auch der Routinier Claudio Imhof aus Sommeri. Der als Zugpferd der Schweizer geltende Frauenfelder Stefan Bissegger dagegen fehlte für einmal im Team. Im Einzel verpasste der 30-jährige Imhof als Fünfter knapp eine weitere Medaille. Und dies, obwohl er die 4000 Meter satte vier Sekunden schneller fuhr als bei seiner Bronzeauszeichnung an der EM 2018 in Glasgow. (rs)

Hubmanns geschlagen An den Schweizer OrientierungslaufMeisterschaften anfangs September in Frauenfeld in der Staffel und beim Einzel-Sprint in Kreuzlingen lief es für Daniel und Martin Hubmann nicht ganz optimal. Beim Abschlussrennen in Aarau gab es dagegen für das Brüderpaar aus Eschlikon hinter Matthias Kyburz die Plätze zwei und drei. (rs)

Bilder: zvg

Das Trainer-Duo bei den Indien Ladies umfasst den Südtiroler Matthias Rehmann und Anja Stiefel. Die mittlerweile 30-jährige Züberwangerin hat beachtliche 180 Einsätze für das Schweizer Nationalteam absolviert und gewann bei der WM 2012 und bei Olympia 2014 die Bronzemedaille. Zweimal (2014 und 2015) holte sie mit Lugano den Titel und quasi als Krönung stemmte sie mit der besten Equipe in Europa, Lulea, 2018 auch in Schweden den Meisterpokal. Sie sagt noch heute: «Mit 14 fing meine internationale Karriere an. Jahrelang habe ich alles Geld und alle Zeit ins Eishockey investiert, irgendwann musste ich etwas Neues probieren». Eigentlich war sie bei den Indien Ladies für das Ernährungs-Spezifische vorgesehen, doch es wäre unglaublich schade gewesen, wenn sie ihre riesige Erfahrung nicht auch als Trainerin weiter gegeben hätte. Berufliches Standbein wichtig Natürlich legt die diplomierte Naturheilpraktikerin bei den Thurgau Indien Ladies viel Wert auf das richtige Essen. Das passt perfekt zum Amt als Trainerin, denn auch beruflich weiss sie dank ihrer Firma Stiefel-Coaching, was es wann und wo besonders zu beachten gilt. Mit «ihren» Frauen ist sie sehr zufrieden: «Natürlich müssen wir immer Vollgas geben, um bestehen zu können. Sonst reicht es auch gegen den Schwächsten der Liga nicht. Selbst Reinach hat oft nur äusserst knapp verloren. Die Teams sind recht ausgeglichen. Fast jeder kann jeden schlagen».

Streicher begann in Frauenfeld Einer der gleich fünf Goalies bei den Ladies heisst Jessica Streicher, die aber bei den Jungs von Weinfelden trainiert und spielt. Die 17-jährige Eschenzerin hat mit fünf Jahren ihre Karriere beim EHC Frauenfeld begonnen und blieb bis zu den Moskitos und absolvierte die Sportschule. Gegenwärtig arbeitet sie als Lernende auf dem kantonalen Sportamt in Frauenfeld. Sie freut sich enorm, dass sie bei diesem neuen Projekt dabei sein darf: «Die Indien Ladies sind ein mega-gutes Team, das auch menschlich wunderbar zueinander passt. Bis jetzt kam ich in der obersten Liga einmal während 15 Minuten zum Zuge. Die Resultate haben bisher nicht mehr erlaubt. Dabei war ich schon bei einigen Partien. Ich trainiere gerne und möchte meine Chance wahrnehmen, wenn sie kommt. Der Aufwand von uns allen ist gewaltig. Aber wir dürfen auf ein extrem professionelles Umfeld zählen». A-Nationalteam als Ziel Nach ihrem Abgang in Frauenfeld spielte Jessica Streicher bei den Jungs der Young Lions und bei Weinfelden, dann bei den Kreuzlingerinnen und den Weinfelderinnen und nun zudem bei den Thurgau Indien Ladies. Heisst ihr Ziel Nationalteam? Sie lacht verschmitzt: «Da bin ich schon, in der U18. Aber natürlich hoffe ich, dass ich es nochmals einen Sprung höher schaffe». Als grundsätzlich positiv denkender Mensch wird sie sicher dieses hochgesteckte Ziel erreichen. Ruedi Stettler

Hilfe für Profisportler Die Dienstleistungsplattform mind2win für Profisportler holt renommierte Schweizer Sportpsychologen als achten Partner und ergänzt das Netzwerk sportlifeone. Mind2win ist ein Kompetenzzentrum für Angewandte Psychologie in Sport und Business, dem Hanspeter Gubelmann, Cristina Baldassare und Philippe Müller angehören. Gubelmann, seit über 30 Jahren im Leistungssport etabliert, begrüsst den vernetzten Handlungsansatz von sportlifeone und kennt die Anliegen, Bedürfnisse und Probleme von Athleten während und nach der Sportkarriere: «Viele Profis verlieren im Übergang in eine nachsportliche Karriere die Orientierung, sie stellen sich die Sinnfrage, haben Konflikte in ihrem sozialen Umfeld, fühlen sich wie gelähmt oder fallen in ein tiefes Loch.» Schon während der Karriere «Der Baustein ‚mentale Gesundheit‘ hat in unserem Angebot bislang noch gefehlt – nun ist er mit diesem Expertentrio hervorragend abgedeckt», freut sich Martin Zinser, Geschäftsführer von sportlifeone. Das Hauptanliegen dieses kompakten Netzwerks ist, dass Sportler schon während der Profikarriere mit individuellen Lösungen optimal auf ihre Zeit danach vorbereitet werden. Mediale Bekanntheit Hanspeter Gubelmann erlangte als langjähriger Betreuer der Skisprung-Nationalmannschaft mediale Bekanntheit. Er ist ETH-Dozent für Sportpsychologie, war Athlet und Diplomtrainer, verfügt über ein grosses Netzwerk im Schweizer Leistungssport. Cristina Baldasarre ist Ex-Leistungssportlerin, Sportpsychologin und systemische Psychotherapeutin, hat langjährige Berufserfahrung mit Olympiateilnehmerinnen und im Kinderleistungssport mit Einzelsportlern, Teams sowie Trainerinnen und Trainern. Philippe Müller arbeitet mit Einzelsportlern, Trainern und Teams. Alle sind Mitglieder des Fachverbandes der Sportpsychologen. Kontakte: Martin Zinser, Geschäftsführer sportlifeone AG, zinser@sportlifeone.ch (zvg)

Spots

Goalie Jessica Streicher spielt für die Thurgau Indien Ladies und den SC Weinfelden.

Silber für Vogel. An den Rad-Europameisterschaften auf der Bahn in Fiorenzuola (It) holte sich der 21-jährige Alex Vogel aus Wittenwil im Omnium die Silbermedaille.

FCF grüsst als Spitzenreiter und Wängi ist Schlusslicht Nach dem totalen Abbruch der 2.-Liga-Meisterschaft im Frühling wurde in diesem Herbst die Fussball-Vorrunde wegen der Corona-Pandemie nach neun Runden wieder frühzeitig unterbunden. Lag beim Abbruch in diesem Frühjahr Rapperswil-Jona punktgleich mit Frauenfeld an der Spitze, ist der FCF diesmal erfreulicherweise alleiniger Leader mit drei Punkten Vorsprung auf das einen Match weniger austragende «Rappi». Zudem sind die Thurgauer als einziges Team in der Gruppe 2 noch ungeschlagen. Aus den neun Partien resultierten 19 Punkte mit fünf Siegen und vier Unentschieden, bei einem Torverhältnis von 20:11. Erfreulicherweise konnte man beide Thurgauer Derbys für sich entscheiden. Zum Auftakt in Sirnach mit 3:1 und in der 7. Runde daheim mit demselben Ergebnis gegen Wängi. Zähler liegen gelassen hat man auf der Kleinen Allmend beim 1:1 gegen Rapperswil-Jona und im letzten Match beim 2:2 gegen Schmerikon (6.). Auswärts setzte es ein 1:1 in Bronschhofen (8.) ab und ärger-

licherweise auch beim damaligen Schlusslicht Eschenbach mit 0:0. Sirnach im Mittelfeld Den siebten Rang nimmt Sirnach mit 12 Punkten ein. Die Hinterthurgauer haben eine total ausgeglichene Bilanz, je drei Siege, Remis und Niederlagen. Weniger gut läuft es wie bereits in der letzten Saison Wängi. Der FCW liegt mit sieben Zählern wieder ganz am Schluss der Tabelle mit nur zwei Erfolgen und einem Remis bei sechs Niederlagen. Mit nur 16 erzielten Treffern und deren 29 Gegentoren (klar am meisten in dieser Gruppe 2) muss die gesamte Mannschaft Fortschritte machen, um vom Tabellenkeller wegzukommen. Weil nach dem Abbruch der Vorrunde Trainer Andreas Alder seinen Rücktritt vom Fussball bekannt gegeben hat, wird die Mannschaft nun vom bisherigen Assistenten Marius Derungs jun. geführt. Er wird unterstützt von Kevin Wiesmann und Ivo Holenstein. Wann geht es weiter? Eigentlich sollte die normale Rückrunde am 27. März 2021 mit dem Heim-

Match Frauenfeld gegen Sirnach weiter geführt werden. Aber es fehlen ja noch die zwei HerbstPartien bei Wattwil-Bunt (10.) und daheim gegen Abtwil-Engelburg (3.). Seit

der anhaltenden Corona-Pandemie ist auch im Fussball der unteren Ligen Flexibilität enorm gross geschrieben. Hoffen wir, dass wirklich wieder gespielt werden darf. Ruedi Stettler

Frauenfeld (rot) gewann daheim gegen Wängi 3:1.

Bild: Markus Bauer


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Schulgemeindeversammlung abgesagt Die für den 10. Dezember geplante Budgetversammlung der Primarschulgemeinde Gachnang findet nicht statt. Auf Grund der aktuellen Corona-Situation hat die Schulbehörde gemäss Mitteilung beschlossen, am 13. Dezember 2020 gemeinsam mit der Politischen Gemeinde eine Urnenabstimmung durchzuführen. An dieser Urnenabstimmung wird über die Rechnung 2019, das Budget 2021 und den Verkauf des nicht mehr benötigten Kindergartenpavillons an die Politische Gemeinde abgestimmt werden. Alle drei Vorlagen sind in der Broschüre beschrieben, die den Stimmberechtigten zugestellt wurde. (red)

18. November 2020 | Frauenfelder Woche

Macardo in Strohwilen feierlich eröffnet Am Presse-Event vom Montag, 17. November wurde der Neubau der Macardo Swiss Distillery GmbH in Strohwilen mit Regierungsratspräsident Walter Schönholzer als Gast eröffnet. Ab dem 28. November steht die Macardo-Welt mit Distilley, Fasslager, Walk-in-Shop, Eventlocation, B&B, Honesty Bar mit Cigar Lounge dann auch für Besucher offen. Mehr zum Thema lesen Sie in der nächsten Frauenfelder Woche. (mra)

Durchtrennten feierlich das Band: Martina und Andy Bössow mit Kindern Cedric und Selina mit Regierungsratspräsident Walter Schönholzer (Mitte). Bild: zvg

Fahrunfähig am Steuer Die Kantonspolizei hat in der Nacht auf Montag in Tobel einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Autofahrerin meldete vor Mitternacht der Notrufzentrale die unsichere Fahrweise eines Autofahrers auf der Strecke MärwilAffeltrangen. Kurze Zeit später traf eine Patrouille der Kantonspolizei in Tobel auf das Fahrzeug und den darin schlafenden Autofahrer. Bei der Kontrolle wurde beim 28-Jährigen Alkoholmundgeruch festgestellt und eine Atemalkoholprobe durchgeführt. Diese ergab 0,92 mg/l. (kap)

Wohin man geht

Leserfoto Donnerstag, 26. November 2020, 12.30 – 13 Uhr

Dienstag, 24. November 2020, 18 Uhr

Wie Menschen mit Materialien umgehen, sagt viel über eine Gesellschaft, die Art ihres Denkens und Wirtschaftens aus. Heute kämpfen wir gegen Abfallberge, Littering und Wegwerfprodukte. Am Museumshäppli vom 26. November 2020 beleuchtet Volkskundler Peter Bretscher, wie umsichtig früher mit Rohstoffen umgegangen und mit welchem Erfindergeist Altes stetig wiederverwendet wurde.

Das abenteuerliche Schicksal eines Thurgauer Auswanderers

Vom gescheiterten Baumeister Aus Alt mach Neu – als Wegwerfen noch eine Sünde war zum Kartografen der USA

Weil es zu wenig Platz, oder die Kickboards beim Schulhaus nicht willkommen sind, organisieren sich die Langdörfer Schüler auf diese Weise. Sie klemmen die Kickboards kurzerhand am Hag des Mühletobel-Baches. Jürg Baumann, Frauenfeld

Führerausweis  entzogen Die Kantonspolizei hat am Sonntag in Romanshorn einem alkoholisierten Autofahrer den Führerausweis abgenommen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierten kurz vor 21.30 Uhr auf der Amriswilerstrasse einen Autofahrer. Die Atemalkoholprobe ergab beim 66-jährigen Schweizer einen Wert von 0,63 mg/l. Da er den Wert nicht anerkannte, wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft eine Blutprobe angeordnet. (kap)

Leserbrief

Der Begriff «Entsorgung» ist eine Wortschöpfung der Industriemoderne nach 1950. In starkem Kontrast dazu stehen Überzeugungen, die noch von den Spielregeln einer Mangelgesellschaft geprägt sind. «Das kleinste Stück sollte niemals weggeworfen werden, bevor es auf irgendeine Art noch gedient hat». Dieser Leitspruch stammt aus einem der erfolgreichsten Schweizer Haushaltungsbücher, dem «fleissigen Hausmütterchen» von Susanna Müller, das von 1860 bis 1964 immerhin dreissig Auflagen erlebt hat. Produkte mit langer Halbwertszeit Repariert, wiederverwendet oder umgenutzt wurde anno dazumal fast alles. Aus Pressrückständen von Obst entstan-

den «Zigerli» als Heizmaterial, abgebrochene Sensengriffe eigneten sich als Setzhölzer, ein abgewracktes Auto – zu sehen im Schaudepot St. Katharinental – diente als Antriebsmotor zum Dreschen oder Holzfräsen. Eine Kleidertruhe gelangte zunächst als Teil der Aussteuer ins Schlafzimmer des jungen Ehepaares, wurde später im Dachstock als «Stücklitrog» zum Lagern von Dörrobst weiterbenützt und endete nicht selten als Futterkiste für Vieh oder als Kaninchenstall. Zuletzt gab es Brennholz. Vom Ramsch zum Sammlungsobjekt Am Kurzvortrag über Mittag veranschaulicht Peter Bretscher, dass der «Lebenszyklus» gewisser Gegenstände gar einen besonderen Verlauf nimmt: Einst ausgemustert und als wertloser Krempel in einer Ecke vergessen, erlangten nicht wenige der heute in Museen gezeigten Objekte als Zeugen vergangener Epochen und Kulturgut eine neue Wertschätzung. Die Veranstaltung findet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld statt, der Eintritt ist frei und es gilt eine Maskenpflicht. Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebseite erforderlich: historisches-museum.tg.ch

Der Frauenfelder Johann Ulrich Müller (1819–1888) ist heute nur noch durch eine Episode in Gottfried Kellers teilweise autobiografischem Roman «Der grüne Heinrich» bekannt. Darin kam dem Jugend- und Brieffreund des Dichters eine unrühmliche Rolle zu. Das Urteil der Nachwelt über den historischen Müller fiel daher auch mehrheitlich negativ aus: Ihre Beziehung sei «einer der vielen Holzwege» in Kellers Leben gewesen, aus Müller sei «nichts Rechtes» geworden. Die Frauenfelder Kunsthistorikerin und Germanistin Monica Seidler-Hux wollte dieses Urteil nicht ungeprüft stehen lassen und machte sich auf die Suche nach Quellen, um Wahrheit und Fiktion zu trennen. In ihrer Biografie «Gottfried Kellers feuriger Freund» (Verlag Hier und Jetzt 2020) deckt sie völlig neue Fakten auf. In manchem war der feurige Steinmetzgeselle und Architekturstu-

dent ein Schicksalsgefährte von Keller. Beide standen vermeintlich vor dem Nichts, als ihre ersten Berufsträume platzten. Aufbruch in ein neues Leben Aber nicht nur Keller gelang ein Neuanfang, auch Müller rappelte sich wieder auf. Er wanderte aus, folgte seiner künstlerischen Neigung und fand seine Berufung als Zivilingenieur und Kartograf beim US-Kriegsministerium. Der Lebensweg von John U. Mueller spiegelt im Kleinen die Erweiterung des Horizonts und die bahnbrechenden Veränderungen im neuen Zeitalter der Technik, der Industrie und des Verkehrs. An der Vernissage im Historischen Museum Thurgau vom 24. November 2020 um 18 Uhr gibt die Autorin einen Einblick in ihr Buch und berichtet von ihrer faszinierenden und erfolgreichen Schnitzeljagd nach Lebensspuren im 19. Jahrhundert. Die Veranstaltung findet im Schloss Frauenfeld statt, der Eintritt ist frei und es gilt eine Maskenpflicht. Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebseite erforderlich: historisches-museum.tg.ch (zvg)

Vertrauensvoll «Ja» Im Abstimmungskampf um die Konzernverantwortungsinitiative wird argumentiert, sie überfordere unsere KMU geprägte Wirtschaft. Meines Erachtens stimmt dieser Vorwurf nicht. Die Initiative verlangt von Unternehmungen, in ihren Lieferketten international anerkannte Umweltstandards sowie die Menschenrechte einzuhalten; für viele Verantwortungsträger unserer Wirtschaft eine Selbstverständlichkeit. Die Initiative richtet sich an Unternehmungen, die über Zulieferer verfügen, welche wirtschaftlich vom bestellenden Schweizer Unternehmen abhängig sind. Dies trifft wohl nur in wenigen Fällen zu. Hauptzielrichtung sind die global tätigen Konzerne. Sie sollen ihre Tochterunternehmen entsprechend führen und so Umweltstandards, wie sie in der Schweiz gelten, auch andernorts zum Durchbruch verhelfen. Zudem wird argumentiert, man dürfe die KMU nicht weiter belasten. Im Initiativtext ist ausdrücklich festgehalten, dass der Gesetzgeber auf die Bedürfnisse kleinerer und mittlerer Unternehmen Rücksicht zu nehmen habe. Unser Parlament wird in der Gesetzgebungsarbeit diesem wichtigen Punkt die verdiente Nachachtung zukommen lassen. Andernfalls müssten die Wirtschaftsverbände wohl das Referendum ergreifen. Jetzt aber gilt es, schweizerische Selbstverständlichkeiten in einer verantwortungsbewussten und nachhaltigen Unternehmensführung auch global zu unterstützen. Lassen Sie sich deshalb nicht verunsichern und stimmen Sie der KVI mit Überzeugung zu! Thomas Gamper, Stettfurt, FDP

Ausgedientes Auto als Antriebsmotor einer Holzfräse. Amilcar, 1920er-Jahre.

Der etwa 50-jährige Dichter Gottfried Keller um 1870 in Zürich und der 46-jährige Ingenieur John U. Mueller 1865 in Detroit. (Zentralbibliothek Zürich / Privatbesitz)

Weihnachtsspiel: «Ein Esel packt aus!» Nach «Maria, Maria!» und «Josef, Josef!» kommt dieses Jahr der Esel zu Wort. «Ein Esel packt aus!» heisst das neue Weihnachtsspiel von Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Gleis 5. Öffentliche und private Führungen sind ab sofort buchbar. Nach Maria und Josef kommt nun der Esel zu Wort beim neuen Weihnachtsspiel: «Ein Esel packt aus!». Das einstündige Weihnachtsspiel führt entlang der Frauenfelder Weihnachtsbeleuchtung GeschichtenLichter, begleitet von den Stadtführerinnen Andrea Hofmann und Bettina Huber. Im Innenhof des Naturmuseums wartet bereits der Esel auf sein Publikum – mit humorvollen und besinnlichen Eselbetrachtungen.

Gespielt von der Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger von der Theaterwerkstatt Gleis 5. Humorvolle Eselgeschichten Was alles gehört zur Weihnachtsgeschichte? Die heilige Familie. Der Stern. Der Stall. Die drei Könige. Die Engel. Und natürlich der Esel, ohne den ging damals gar nichts. Wer hat die schwangere Maria auf dem beschwerlichen Weg nach Bethlehem getragen? Wer hat andächtig an der Krippe das Kind bestaunt? Eben, der Esel: eigensinnig, ungestüm, etwas melancholisch und zuweilen vorlaut. (zvg) Öffentliche und private Führungen sind ab sofort buchbar unter: Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus, 052 721 31 28, info@regiofrauenfeld-tourismus.ch, www.regiofrauenfeld-tourismus.ch/esel


Mi 18.11. 14.00 14.00 14.00 19.30 19.30

Schlossgeschichtenschatulle Kids Kino: Der Grüffelo Mittelstufentreff Theater: Francis Giauque «Nachtbraut» Sprachencafé: English Coffee Chat

Schloss Frauenfeld Cinema Luna 20gi Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek

Do 19.11. 9.30 10.15 19.00 20.15

Buchstart für Eltern mit ihren Kindern Buchstart für Eltern mit ihren Kindern Informationsabend Jugendrat Konzert: Sandro P.

Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Rathaus Eisenbeiz

Fr 20.11. 21.00 Konzert: Jack Slamer Live

Eisenwerk

Sa 21.11. 15.00 Silberbüx: Spure im Sinn 15.00 Aussstellung: Bilder eines Flüchtlingslebens 21.00 Konzerte: Megaton Sword

Eisenwerk Altweg 15 Eisenwerk

So 22.11. 10.45 11.00 14.00 14.00 15.00

Kino: Pulverfass Obholz Ausstellung: Bilder eines Flüchtlingslebens Ausstellung: Blick in die Museumssammlung Führung: What the Frauenfeld? Führung: Das Leben der Mönche

Cinema Luna Altweg 15 Naturmuseum Schloss Ittinger Museum

Mo 23.11. 19.30 Sprachencafé: Café em Português

Kantonsbibliothek

Di 24.11. 18.00 Buchvernissage: Gottfried Kellers feuriger Freund 20.00 Kino: Pulverfass Obholz

Schloss Cinema Luna

Pulverfass Obholz 1985 haben junge Frauenfelder monatelang einen Spielfilm gedreht, über Töfflibuebe, Rivalitäten und erste Verliebtheit. 2020 wurde dieser Film endlich fertiggestellt und erfreut nun das einheimische Kinopublikum mit nostalgischen Bildern und einer packende Story. In den Hauptrollen Christa Klein, Urban Kaiser sowie der viel zu jung verstorbene Künstler Dominik Raymann. Eintritt: CHF 15. – Tickets sind noch an der Kasse erhältlich Infos: cinemaluna.ch Sandro P Sandro P bringt Kult-Melodien, Stücke von Ennio Morricone und nebst bekannten Filmsoundtracks viele vom Genre inspirierte Eigenkompositionen ins Eisenwerk. Vier Vollblut-Musiker gehen dabei frei mit dem Material um: Sandro P kredenzen eine musikalische Liebeserklärung an die erotische Filmmusik der 70-er und 80-er Jahre. Eintritt frei, Kollekte Reservation erforderlich: ticketino.ch Weitere Infos: eisenwerk.ch Mi 11.11. 20.15 Uhr, Eisenwerk «Leben statt Überleben» In seinen Bildern verarbeitet Sarath Maddumage seine Erfahrungen in Sri Lanka, seinen Gefängnisaufenthalt, seine Flucht nach Europa und zeigt seine Vision einer gerechten und friedlicheren Welt. Eintritt frei Sa 21.11. 15–18 Uhr & So 22.11. 11–17 Uhr, Altweg 15 (Evang.-methodistische Kirche UG)

Nachtbraut Nacht in einer spanischen Stadt. Anna und Philippe treffen sich zufällig, sie lieben sich, trennen sich, treffen sich wieder. Aber das Unglücklichsein ist stärker als die Kraft der Liebe. Philippe muss schliesslich sein Leben in einer psychiatrischen Klinik verbringen. Er schreibt Briefe und Gedichte, aber die Erinnerung an Anna, die ihn Nacht für Nacht heimsucht, lässt ihn nicht los. Mit Einführung von Charles Linsmayer.

Buchvernissage: «Gottfried Kellers feuriger Freund» Das neue Buch von Kunsthistorikerin Monica Seidler-Hux widmet sich ganz dem Frauenfelder Steinmetzgesellen Johan Ulrich Müller, der heute nur noch durch eine Episode in Gottfried Kellers teilweise autobiografischem Roman «Der grüne Heinrich» bekannt ist. Darin kam dem Jugend- und Brieffreund des Dichterseine unrühmliche Rolle zu. Seidler-Hux deckt völlig neue Fakten auf zu Kellers feurigem jungen Freund aus Frauenfeld. Anmeldung erforderlich: historisches-museum.tg.ch Weitere Infos: hierundjetzt.ch Buchvernissage Di 24.11. 18 Uhr, Schloss

Eintritt: CHF 10.– (Reservation obligatorisch) Türöffnung: 19.00 Uhr Weitere Infos: kantonsbibliothek.tg.ch Mi 18.11. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek

Ausstellungen weiterhin «Yvonne Roth – Resonanzen» in der Stadtgalerie Baliere; «Rahel Müller und Markus Huber» im Bernerhaus; «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst», «Claudio Hils: Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie.

Feuerzauber im Bota «Herz-Feuer», das Schweizer Artisten-Duo, lädt zu zwei sinnlich-poetischen Lichterabenden mit Flammenmeer und Feuertanz ein. In ihrer Show «Feuerzauber» präsentieren sie eine unterhaltsame und stimmungsvolle Mischung aus Feuer, Musik, Akrobatik, Seifenblasen und Funken. Eine Veranstaltung der Stadt Frauenfeld für die ganze Familie. Eintritt frei Mi 25. & Di 26.11. 18.00 Uhr, Botanischer Garten

vorschau: 27. – 29.11. 27.11. 29.11.

Pink Apple Filmfestival Liederlich Spezial Weihnachtsbeleuchtungseröffnung

Cinema Luna Eisenwerk Altstadt

NEUE Öffnungszeiten am Donnerstag Im Frauenfelder Genuss Pop-up waren für Donnerstag jeweils Degustationen geplant, weshalb angedacht war, den Laden bis 20.00 Uhr offen zu halten. Aber leider hat Covid-19 diesem Vorhaben ein Strich durch die Rechnung gemacht. Theoretisch wären solche Veranstaltungen mit zehn Personen zwar durchführbar, aber verständlicherweise bleiben die Gäste aus. Deshalb haben sich die Verantwortlichen vom Genuss Pop-up entschieden, den Laden am Donnerstag NEU von 13.30 – 18.30 Uhr zu öffnen. Zudem hat der Genuss Pop-up,

im Rahmen des Frauenfelder NightShopping, am Freitag, 27. November bis 22.00 Uhr geöffnet. Ab dann erstrahlt Frauenfeld in weihnachtlichem Glanz. Auch in dieser Woche stehen verschiedene Produzenten wieder selbst hinter Ladentheke. Dies sind am Donnerstag, 19. November Christian Kindl, der seine verschiedenen Saucen präsentiert und Schneiter Weinbau aus Neunforn zeigt seine Weine aus besonderen Traubensorten. Freitag, 20. November dreht sich alles um Magenbrot und gebrannte Mandeln mit Martin Confiserie und

gerade nochmals stellt Schneiter Weinbau seine Weine vor. Am Samstag, 21. November wird es süss und saftig mit Angelika’s Herzmanufaktur und der Mosterei Bussinger. Genuss Pop-up Zürcherstrasse 154 8500 Frauenfeld Öffnungszeiten: NEU Do. 13.30 – 18.30 Uhr / Fr. 9 – 18.30 Uhr / Sa. 9 – 16.00 Uhr www.agro-marketing.ch

Werbung die ankommt. Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne. Frauenfelder Woche Telefon 052 720 88 80


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18. November 2020 | Frauenfelder Woche

Gutes aus der Fremde kommt nicht in Windeseile

Sonntag, 22. November 2020, 14 Uhr

Eine Museumstour auf Zack Wenn Antonella und Tanja mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegen, ist alles anders als gewohnt: Die zwei Guides sind keine Experten, sondern Fans. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 22. November 2020 fragen die zwei Leidenschaftlichen «What the Frauenfeld?» und nehmen Gäste mit auf eine Schlosstour der anderen Art. Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Antonella und Tanja, die

eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegen. Sie führen in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verraten, warum Fluchen eine Kunst ist, wer zu Hofzeiten wessen Wasser trank und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht‘s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten! Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt, der Eintritt ist frei und es gilt eine Maskenpflicht. Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebseite erforderlich: historisches-museum.tg.ch

Mi 25.11. 19.30 Tag gegen Gewalt an Frauen THE ASSISTANT von Kitty Green USA 2019, 87 Min, E/d, ab etwa 14 Die fleissige und diskrete Jane ist die neue Assistentin eines mächtigen Filmproduzenten. Ohne eine Miene zu verziehen, reinigt sie das Sofa im Chefbüro, nachdem junge Schauspielerinnen zu einem «Meeting» dort waren. Zu sehen bekommt sie ihren Boss praktisch nie, doch in der Firma ist die Angst vor ihm allgegenwärtig. Ihre männlichen Kollegen wälzen heikle Chef-Angelegenheiten gerne auf Janes Tisch ab. Doch allmählich wird das Schweigen über die fragwürdigen Vorkommnisse zur Qual. Ohne je den Namen Harvey Weinstein zu nennen, offenbart der Film, wie systematischer Machtmissbrauch funktioniert. «Kitty Green erzählt mit streng kontrollierter Zurückhaltung von systemischer Ungerechtigkeit. Davon, warum Frauen es so schwer haben, im Filmgeschäft an die Spitze zu kommen. – Und nicht nur dort.» (NZZ) Vorstellung am 25.11. in Zusammenarbeit mit den Soroptimistinnen Frauenfeld, anlässlich der Orange Days vom 25.11. (Tag gegen Gewalt an Frauen) bis zum 10.12. (Tag der Menschenrechte).

Zitat Eine Thermoskanne hält im Winter kalt und im Sommer kühl. Aber woher weiss sie wann Sommer und Winter ist? Tanja und Antonella zappen mit einer neuen Leichtigkeit durchs Museum.

Soll man sich tatsächlich mit fremder Kultur und Tradition befassen? Kann die Beschäftigung mit der vietnamesischen Gesundheitslehre dem Westen von Nutzen sein? – Bis heute werden asiatische Therapieformen bei uns als einfache Reflex-Therapie aufgefasst. Ihre theoretischen Grundlagen sind uns unbekannt und wirken sehr befremdlich. Um die optimalen Ergebnisse und positiven Einflüsse einer solchen Methode zu erkennen, erfordert es viel Geduld und Glauben an diese Technik. Generell neigen wir wegen unseres Komforts und des technischen Fortschritts dazu, das Wesentliche, unsere Gesundheit, zu vergessen. Wir schaden uns selbst, indem wir uns in Sicherheit wiegen und nicht vorbeugend handeln. Eine Sicherheit kann man nicht in Form von Versicherung und Schutzmassnahmen allein erreichen. Damit ein Mensch mindestens durch Vernunft auf sich selbst achten kann, braucht es Selbstdisziplin. Die vietnamesische Heilkunde befasste sich schon vor tausenden von Jahren mit der Aufgabe, wie ein Mensch seine Gesundheit bewahren kann. Sucht man nach den typischen Merkmalen, welche die Therapieform Vietnams von den modernen unterscheidet, stösst man auf zwei unterscheidende Charakteristika: Es sind die ganzheitliche Betrachtungsweise des Menschen und die dialektische Diagnostik und Therapie nach Syndromen. Die Kunstmassage betrachtet den Menschen als eine organische Einheit, deren Zentrum von den Speicher- und Hohlorganen gebildet wird und deren innere Kommunikation durch die Meridiane und Nebengefässe erfolgt. Alle Phänomene der Welt, einschliesslich des Menschen und der ihn umgebenden Natur, werden als Wechselwirkung zwischen Yin und

Herr Vo Thai

Yang interpretiert. Herr Vo, welcher seit mehreren Jahren bereits erfolgreich diese Methode praktiziert, meint dazu: «Zuerst begegnen mir meine Kunden etwas skeptisch und unsicher. Langsam baue ich dann Vertrauen auf und zeige Ihnen, wie sie sich erstmals entspannen können und Zeit für Ruhe finden. In meinem Behandlungsraum finden meine Kunden einen Ort, wo sich diese erstmals daran gewöhnen können, sich zurückzuziehen und Kräfte zu sammeln. Dank der Massage erkenne ich die Blockaden im Körper und kann den Qi wieder in Fluss bringen. Jeder Klient kann sich darauf verlassen, dass nach einigen Sitzungen Körper, Geist und Seele gestärkt sind. Ich freue mich auf jede neue Persönlichkeit und begleite diese gerne mit meinem Können.» Praxis Vothai Juchstrasse 44 8500 Frauenfeld Telefon: 076 440 77 89 www.praxis-vothai.ch info@praxis.vothai.ch

WERBUNG MIT WIRKUNG Herzliche Einladung Die Kirchenvorsteherschaft der Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS lädt Sie herzlich zur Budgetversammlung vom Donnerstag, 19. November um 19.30 Uhr in der Stadtkirche ein. Im Zentrum der Versammlung stehen das Budget 2021, der Antrag zur Gesamtsanierung des «Pfarrhauses Herdern» sowie die Ersatzwahl des Präsidenten der Kirchenvorsteherschaft. Musikalisch begleitet die Versammlung die Organistin Denise Kollöffel an der Truhenorgel und Marietta Bosshard an der Oboe. Ein entsprechendes Schutzkonzept mit den geforderten Massnahmen liegt vor und wird eingehalten. Zudem gilt die Maskenpflicht. Die stimmberechtigten Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben ihre persönliche Einladungsbotschaft mit den Traktanden bereits per Post erhalten. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind und wünschen Ihnen und Ihren Familien Gesundheit, Vertrauen und Gottes Segen.

WIR BERATEN SIE GERNE.

Samichlaus Der

füllt deinen Stiefel

Am Freitag, 4. und Samstag, 5. Dezember kannst du deinen mit Leckereien gefüllten Stiefel an der Coop-Information abholen.

Kirchenvorsteherschaft Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS

052 720 88 80

Plakat Lesung_Layout 1 22.10.2020 11:38 Seite 2

Lass deinen Stiefel füllen*

Plakat Lesung_Layout 1 22.10.2020 11:38 Seite 2

Nachts im Museum! Buchvernissage Buchvernissage

BLANKE BLANKE VERSE VERSE

Taschenlampenführung für Erwachsene im Museum für Archäologie Thurgau

21. November 2020 um 17:00 Uhr Evangelisches Kirchgemeindehaus Frauenfeld, Freiestrasse 10

21. November 2020 17:00 Michael Blanke stellt um sein Buch vor Uhr und liest daraus:

Evangelisches Kirchgemeindehaus Über Kinder und Rinder, Frauenfeld, EssenFreiestrasse und Trinken, 10 Hoffen und Handeln.

Michael Blanke stellt sein Buch vor Mit Musikbegleitung. und liest daraus: für die Das Buch ist ein Spendenprojekt

Stiftung Animals‘ Angels Schweiz. Der Autor ist Gründer von AKUT – Aktion Kirche und Tiere und von www.animals-angels.ch

Über Kinder und Rinder, Essen und Trinken, Hoffen und Handeln. Mit Musikbegleitung.

Das Buch ist ein Spendenprojekt für die Stiftung Animals‘ Angels Schweiz. Der Autor ist Gründer von AKUT – Aktion Kirche und Tiere und von www.animals-angels.ch

Dienstag, 24. November, 20 Uhr Die Taschenlampenführung ist normalerweise ein beliebter Anlass für Kinder. Dieses Jahr besteht nun die einmalige Gelegenheit für Erwachsene, sich ebenfalls – nur mit einer Taschenlampe bewaffnet – auf eine spannende Zeitreise von der Steinzeit bis in die Römerzeit zu begeben. Der Archäologe Urs Leuzinger beleuchtet ausgewählte Fundstücke und bringt Licht ins Dunkel der Vergangenheit. Anmeldung erforderlich: 058 345 74 00 (nachmittags)

*Bring deinen leeren Stiefel bis Donnerstag, 3. Dezember an die Coop-Information. Wir übergeben ihn dann dem Samichlaus. Für alles unter einem Dach:


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Frauenfelder Woche | 18. November 2020

18.11. – 24.11.2020

Frauenfeld

Regelmässig

Lieferdienst, Metzgerei Dober Advent im Blumen Graben zusätzlich im Postgebäude, Seite 6 Weihnachtszauber im Restaurant Obstgarten, Seite 20 bis Weihnachten: Adventsausstellung, Blumen Garten Küng, Seite 20 Weihnachtswunderland by Witzig, Seite 20

Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 –10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / ) / 13.45 –15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 –15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15 –18.15 und 17.45 –18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach

Mittwoch 18.11.2020 7–12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 14–16 Uhr: Spaziernachmittag, Treff Alte Kaplanei 14–17 Uhr: Mittelstufentreff, Rheinstrasse 20 14 Uhr: Schlossgeschichtenschatulle, Schloss 18 Uhr: Gemeinderatssitzung Frauenfeld, Casino 19.30 Uhr: Francis Giauque «Nachtbraut», Kantonsbibliothek, Seite 25 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: abgesagt: Konzertgemeinde, Casino

Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus»

Donnerstag 19.11.2020 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek neue Öffnungszeiten Pop Up Genuss, Seite 25 14–17 Uhr: Spielen: Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach 16–18 Uhr: Anlaufstelle Probleme mit Behördensprache, Rathaus 19 Uhr: Informationsabend Jugendrat Frauenfeld, Rathaus 19.30 Uhr: Budgetversammlung Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS, kath. Stadtkirche, Seite 26 20.15 Uhr: Sandro P., Eisenbeiz, Seite 25 20.15 Uhr: abgesagt: Nowfrago, Eisenwerk Freitag 20.11.2020 20 Uhr: abgesagt: Kirchenkonzert Stadtmusik 20.30 Uhr: abgesagt: Attack:now, Eisenwerk 21 Uhr: Jack Slamer Live, Eisenwerk Samstag 21.11.2020 7–12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 9–14 Uhr: Garage Sale, Gerlikonerstrasse 33, Seite 2 9–10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek 10 Uhr: Kunstverein: Rahel Müller und Markus Huber, Bernerhaus 15–18 Uhr: Bilder eines Flüchtlingslebens, Altweg 15, Seite 25 15 Uhr: Silberbüx: Spure im Sinn, Eisenwerk 17 Uhr: Buchlesung: Blanke Verse, evang. Kirchgemeindehaus, Seite 26 21 Uhr: Megaton Sword, Eisenwerk

Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle 14 –15.45 Uhr, Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Spanner) Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli /15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff /16 bis 18 Uhr: Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache geöffnet. Elisabeth Thürer, ehemalige Gemeinderätin und Vizepräsidentin am Thurgauer Obergericht gibt Auskunft. Rathaus /19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 –11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten

www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.

Besucherinnen und Besucher tauschen sich aus

Wie lesen wir die Bibel?

Mi, Do und Fr: Restaurationsbetrieb in der Kochlust, Thundorf bis 22.11.: Thurgauer Künstler, Atelier Zellweger, Schönengrund, Seite 28 bis 30.11.: Degustationstage, Rappenhof, Buch b. Frauenfeld bis 24.12.: Brändle’s Adventszelt, Hauptstrasse 1, Mettendorf Brocki Pfyn: Weihnachtssachen, Seite 2

Samstag 21.11.2020 10–18 Uhr: Trabers Weindegustation, Uesslingen, Seite 20 11 Uhr: Weindegustation und Treberwurstessen, Rappenhof, Buch 13 Uhr: Weihnachtsausstellung Gartentropfen, Oberstammheim Sonntag 22.11.2020 11 Uhr: Weindegurattion und Treberwurstessen, Rappenhof, Buch 10–18 Uhr: Trabers Weindegustation, Uesslingen, Seite 20 15–17 Uhr: Ittinger Afternoon Tea & Kultur, Kartause 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Ittinger Museum

jmf.ch

8500 Frauenfeld

Frauenfeld FOLLOW ME 2.Woche / ab 16 / Horror FR & SA 22.15 / SO & MI 20.00 CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE SA & SO 13.30

4. Woche / ab 6 / Animation

HEXEN HEXEN 4. Woche / ab 10 / Abenteuer SA & SO 17.30 / MI 17.45 ES IST ZU DEINEM BESTEN 4. Woche / ab 12 / Komödie FR & SA 20.00 YAKARI 6. Woche / ab 0 / Animation SA & SO 15.30 / MI 15.45

Weinfelden ES IST ZU DEINEM BESTEN DO & SO & DI & MI 20.00 FR 19.45 / SA 20.15

ab 12 / Komödie

HILLBILLY ELEGY 2.Woche / ab 16 / Drama DO & FR 17.30 SA & SO & MI 17.00 / DI 20.00

WALL OF SHADOWS DO 17.30 / SO 18.00

3.Woche / ab 6 / Doku

HARRY POTTER und der Orden des Phoenix SA 17.00 ab 12 / Abenteuer HARRY POTTER und der Halbblutprinz SA 20.00 ab 12 / Abenteuer DIE TRIBUTE VON PANEM 2 – Mockingjay Teil 1 MI 20.00 ab 12 / Abenteuer CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE

4. Woche / ab 6 / Animation

FR 17.30 / SA & SO & MI 14.00 DARK WATERS – VERGIFTETE WAHRHEIT

5. Woche / ab 12 / Drama

DO & SO & DI 20.00 / FR 19.45 ANTEBELLUM FR & SA 22.30

6. Woche / ab 16 / Thriller

YAKARI 6. Woche / ab 0 / Animation SA & SO 13.45 / DI 17.30 / MI 14.00

Mittwoch, 25. November 2020, 20 Uhr Evang. Kirchgemeindehaus Frauenfeld (für die Gespräche werden die bewährten Corona-Sicherheitsvorkehrungen getroffen) Im ökumenischen Glaubenskurs anlässlich des Jubiläums «150 Jahre Landeskirchen Thurgau» kam es zu anregenden Gesprächen in überschaubaren Diskussionsgruppen. Dies möchte „brennpunkt alltag» den Besucherinnen und Besuchern vom 25.11. auch ermöglichen. Ergänzend, aber auch unabhängig vom gleichgelagerten Podium vom 11. November wird darüber

diskutiert: Wie, wo und wann kam und komme ich in Kontakt mit der Bibel? Wie lese ich die Bibel oder warum lese ich sie nicht mehr? Wie hat sich meine Art der Lektüre verändert? Welche Bücher und Erkenntnisse aus heutiger Zeit haben mich beeinflusst? Wie sind die Lesearten der Podiumsteilnehmenden vom 11.11. bei mir angekommen? Wie ... ? Zudem besteht auch die Möglichkeit über die von «brennpunkt alltag» veröffentlichten Denkanstösse zu diskutieren, die in der Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld zum Teil Anstoss erregten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. (zvg)

Donnerstag 19.11.2020 16–20 Uhr: Trabers Weindegustation, Uesslingen, Seite 20 Freitag 20.11.2020 16–20 Uhr: Trabers Weindegustation, Uesslingen, Seite 20 19 Uhr: Vortrag: «Eine Frau im Zentrum der Kartause», Ittinger Museum

Zeughausstr 14 a

FOLLOW ME 2.Woche / ab 16 / Horror FR & SA 22.30 / SO & MI 20.00

Montag 23.11.2020 19.30–21.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek

Region

ni e zu Es ist t, sp ä ür Abo f Flex- hsene c E r wa

SALZBURGER FESTSPIELE: FIDELIO SO 17.00

Sonntag 22.11.2020 10 Uhr: Auf die Kanzel fertig los. evang Stadtkirche 11–17 Uhr: Bilder eines Flüchtlingslebens, Seite 25 11–17 Uhr: Sonntagsverkauf Blumen Garten Küng, Seite 20 13.30–16 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen 14–16 Uhr: Blick in die Museumssammlung, Naturmuseum 14.00–15.15 Uhr: What the Frauenfeld? Schloss, Seite 26 14–17 Uhr: Kunstverein: Rahel Müller und Markus Huber, Bernerhaus 17 Uhr: KLÄRLI und der belgische Pilot, Theaterwerkstatt Gleis 5

Dienstag 24.11.2020 9–11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 18 Uhr: Buchvernissage: «Gottfried Kellers feuriger Freund», Schloss, Seite 24 20 Uhr: Nachts im Museum!, Museum für Archäologie, Seite 26

Musik bewegt uns

Sportleitetende für Frauenfeld und Uesslingen gesucht Bewegen Sie sich gerne und haben Freude an Begegnungen mit älteren Menschen? Sie sind bereit, gegen eine kleine Entschädigung wöchentlich eine Turngruppe zu leiten? Für unser abwechslungsreiches Angebot suchen wir Verstärkung als Sportleitende esa. Die Ausbildung kann über

uns absolviert werden. Wir bieten eine erfüllende und gesundheitsfördernde Tätigkeit und interessante Weiterbildungsmöglichkeiten. Melden Sie sich bitte bei Pamela Büsser, Fachverantwortliche Sport, 071 626 10 87, pamela.buesser@tg.prosenectute.ch.

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN DO 20.00 / FR & SA 20.15 7. Woche / ab 8 / Komödie DI 17.30 / MI 17.00 EDEN FÜR JEDEN – JEDEM SIIS GÄRTLI FR & DI 17.30 / SA 17.45 8. Woche / ab 8 / Komödie JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 SA & SO & MI 14.00 8. Woche / ab 6 / Abenteuer CHAOS AUF DER FEUERWACHE ab 6 / Komödie DO 17.30 / SA & SO 15.45 / MI 17.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Di 19.30 HILLBILLY ELEGY – E/d, ab etwa 16 Familiengeschichte aus dem ländlichen Ohio, mit den Oscarverdächtigen Amy Adams und Glenn Close. Regie Ron Howard («Apollo 13»). __________________________________________ Do – So 20.00 / Mi 14.30 WILDLAND – Dän/d, ab etwa 16 Dänischer Thriller über Familie, Liebe und den Reiz des Bösen. __________________________________________ Fr – So 17.00 ZÜRCHER TAGEBUCH – D, ab etwa 12 Filmisches Tagebuch von Stefan Haupt, persönlich, politisch und gesellschaftlich. __________________________________________ Fr – So 17.30 / So 10.45 / Mo – Mi 20.00 PULVERFASS OBHOLZ – Dialekt, ab etwa 12 Für den Frauenfelder Grosserfolg sind noch vereinzelte Tickets an der Abendkasse erhältlich. __________________________________________ So 11.15 Uhr und Mi 14.00 Kids Kino ASTERIX UND DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERTRANKS – D, ab 8 Ein kurzweiliger und sehr unterhaltsamer Animationsfilm für die ganze Familie! __________________________________________ Mi 19.30 Tag gegen Gewalt an Frauen THE ASSISTANT – E/d, ab etwa 14 Am Beispiel der fleissigen Angestellten Jane zeigt Kitty Green wie systematischer Machtmissbrauch funktioniert. – Vorstellung in Zusammenarbeit mit den Soroptimistinnen Frauenfeld, anlässlich der Orange Days vom 25.11. bis 10.12. __________________________________________


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18. November 2020 | Frauenfelder Woche

Sujet 1

Do–Di 19.–24.11. 19.30 HILLBILLY ELEGY von Ron Howard USA 2020, 116 Min, E/d, ab etwa 16 J.D. Vance (Haley Bennett), Jurastudent in Yale, steht kurz davor, den Traumjob zu ergattern, als eine Familienkrise nach Ohio zurückruft. Dort bekommt es J.D. mit den Problemen seiner Familie zu tun, unter anderem mit der schwierigen Beziehung zu seiner suchtkranken Mutter Bev

Under üs …

(Amy Adams). Doch mit Hilfe seiner Grossmutter (Glenn Close) erkennt J.D. bald, dass er zur Erfüllung seiner Träume zunächst seine Wurzeln akzeptieren muss. Der Film unter der Regie von Oscar-Gewinner Ron Howard basiert auf dem Bestseller «Hillbilly-Elegie» von J.D. Vance. Der Film erzählt über drei Generationen hinweg die Geschichte einer Familie von Hillbillys, wie die Bewohner in den ländlichen und gebirgigen Gegenden der USA oft abfällig genannt werden.

Sandro Lombardi Während der Pandemie bedienen wir das gesamte Stadtgebiet. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !

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Jugendförderung: Projektarbeiten prämiert Sujet 3

In kleinem, aber feinem Rahmen überreichte Martin Witzig von der Stiftung Jugendförderung Thurgau die Preise für die besten Interdisziplinären Projektarbeiten (IDPA) der BM-Abschlussklassen des Bildungszentrums für Technik BZT. Prorektor Manfred Hollenstein begrüsste die prämierten Gruppen und die kleine Anzahl eingeladener Gäste. Er wies daraufhin, dass das BZT trotz coronabedingten Einschränkungen an der Preisverleihung festgehalten habe, weil die prämierten Lernenden und ihre herausragenden IDPAs eine Ehrung verdient haben. «Ich bin tief beeindruckt», dies waren die ersten Worte von Martin Witzig, Mitglied der Stiftung Jugendförderung Thurgau, bevor er die Preise übergab. Dabei würdigte er die Arbeiten, die von grossem Interesse im Bereich Ökologie und Ökonomie zeugten. Kommerzielle Physik Lern-App Daniel Huwiler und Fabian Lottenbach haben eine vollumfänglich einsetzbare Lern-App entwickelt, welche bereits ein Lernmodul über die Thematik «Schwingungen» enthält und jederzeit mit noch mehr Modulen erweitert werden kann. Sie erarbeiteten danach eine kommerzielle Vermarktungsstrategie dafür, welche u.a. Marktanalysen, Evaluation von verschiedenen kommerziellen Modellen und einen Finanzierungsplanung beinhaltete. Sonne, Wind und Wasserstoff Florian Gilgen, Sven Bötschi und GianAndrin Tommasini wollten herausfinden, was es für Frauenfeld kosten würde, nur «Grüne» Energie zu verwenden.

Unsere Freiwillig Helfenden erledigen Ihre Einkäufe und Besorgungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !

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Freuen sich (v.l.): Crispin Müller, Thomas Stähli, Florian Gilgen, Patrick Stalder, Sven Bötschi, Fabian Lottenbach, Daniel Huwiler und Martin Witzig (Stiftungsratsmitglied).

Mit dem Stand der Technik wurden die Möglichkeiten dargelegt und einer eigens gebauten Messanlage mit Solarpanels und Windrad wurde das Energiepotential von Frauenfeld beziffert. Anhand der Verbraucherdaten von Frauenfeld wurde eine Anlage dimensioniert, die den Energieverbrauch der ganzen Stadt decken würde. Die abschliessende Wirtschaftlichkeitsrechnung ergab, dass nach 20 Jahren die Anschaffungskosten gedeckt wären. Kunststoffe: Bio vs. Standard Dylan Frei, Crispin Müller, Thomas Stähli untersuchten, ob aus fossilen Rohstoffen hergestellte Kunststoffe durch Bio-Kunststoffe ersetzt werden könnten. Zur Veranschaulichung der Wirtschaftlichkeit sowie der physikalischen Eigenschaften verglichen Sie den Biokunststoff PLA mit dem herkömmlichen Kunststoff ABS. Interviews, Untersuchen und Recherchen

ergaben, dass ein Grossteil aller Kunststoffe durch Bio-Kunststoffe rein physikalisch ersetzt werden könnten. Die Wirtschaftlichkeitsrechnung spricht aber – zumindest aktuell – nicht für Bio-Kunststoffe. ODTS Der Wunsch nach Verbesserung im Produktionsprozess bei Firmen zu Gunsten der Kosteneffizienz wird immer grösser. Ein oft vernachlässigter Bereich stellt dabei die Organisation von interner Logistik, kurz Intralogistik dar. Mit einem selbst geplanten, berechneten und gebauten Prototyp-Transport-Fahrzeug (ODTS) erzielten Lukas Jörimann, Samuel Nägeli und Patrick Stalder eine Effizienzsteigerung gegenüber aktuell genutzten Systemen. Das ODTS könnte in bestehende Logistiksysteme via ERP eingebunden werden und scheint auch wirtschaftlich attraktiv zu sein. (zvg)

Support für das Theater Konstanz Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat dem Theater Konstanz für die Produktionen der Spielzeit 2020/2021 einen Beitrag von 120 000 Franken aus dem Lotteriefonds zugesprochen. Gemäss Schätzungen kommen rund 12 Prozent der jährlich über 100 000 Besucherinnen und Besucher aus dem Kanton Thurgau. Die Vorstellungen des Theaters Konstanz gehören auch für die Bevölkerung des Kantons Thurgau zum kulturellen Grundangebot. Gemäss Schätzungen des Theaters kommen rund 12 Prozent der

über 100 000 Besucherinnen und Besucher aus dem Kanton Thurgau; der Anteil der Schweizer Abonnentinnen und Abonnenten an der Gesamtabonnentenzahl des Theaters beträgt rund 10 Prozent. Aufgrund der Corona-Pandemie liegen seit März 2020 keine repräsentativen Zahlen zum Online-Verkauf vor. In der Spielzeit davor machten die Bestellungen aus der Schweiz im OnlineVerkauf rund 14 Prozent der Tickets aus. Im Kulturkonzept des Kantons Thurgau 2019 bis 2022 ist vorgesehen, die Theaterproduktionen pro Jahr mit einem Beitrag von 120 000 Franken aus dem

Lotteriefonds zu unterstützen. Der gesamte Aufwand des Theaters für die Spielzeit 2020/2021 wird mit rund 6,9 Millionen Euro budgetiert. Das Theater Konstanz bietet auch in der Saison 2020/2021 einen vielseitigen und umfangreichen Spielplan. Die Intendantin Karin Becker und ihr Team legen für die Spielzeit ein umfangreiches Programm mit Uraufführungen, Stücken für Kinder und Jugendliche sowie einer Freilichtproduktion auf dem Münsterplatz vor. Das Theater Konstanz bietet sich damit als Begegnungsort und Diskussionsforum für die Region an. (id)

Thurgauer Künstler stellen in Schönengrund aus Auf Einladung von Albert Zellweger stellen drei Thurgauer Künstler ihre Werke unter dem Motto «Üsi ond anderi Art» in Schönengrund aus. Zusammen mit fünf weiteren Ausstellern zeigt Theo Felix, Auftragsmaler Frauenfeld, einen Ausschnitt aus seinem vielseitigen Schaffen. Walter Giger, Kunstmaler Felben-Wellhausen, präsentiert Landschaften und Szenen aus dem Appenzeller Brauchtum. Der Holzwurm Walter Zimmermann, Schnitzer Frauenfeld, begeistert mit seinen wunderschönen Holzarbeiten. Ein Besuch in Schönengrund lohnt sich auf jeden Fall. Albert Zellweger fertigt in seinem Einrahmungs- und Kunstatelier zu jedem Bild den passenden Rahmen. Die Ausstellung im Atelier Zell-

Walter Zimmermann

war jahrelang Fussball-Profi (zuletzt beim FC Wil), wurde vor kurzem zum zweiFühlen einsam? ten Male Vater, arbeitetSie alssich Coach/Vorsorgeberater und ist nur noch selten auf Nutzen Sie unseren einem Fussballplatz anzutreffen.

Besuchsdienst.

Alter: 34 freuen uns auf Ihren Wir Zivilstand: verheiratet mit Ana Anruf ! Beruf: Coach für ein selbstbe052 378 stimmtes Leben, 15 00 Vorsorgeberater TierkreisKrebs zeichen: Leibspeise: Lasagne alla «Mamma» Sujet Getränk: 4Rotwein & Wasser Lieblingsfarbe: Gelb Musik: Latino Wohnort: Frauenfeld Sie haben im Beruf täglich mit verschie- Sie haben im Lotto 50‘000.- Franken denen Leuten zu tun. Haben Sie nie gewonnen. Sie müssen das Geld aber Angst, sie könnten sich mit dem Coro- schon heute ausgeben? Wir helfen in der Not. Einen Drittel würde ich spenden. Mit dem na-Virus infizieren? Einfach, aberschnell Respekt.und Vor Rest würde ich eine Reise mit der Familie Ich habe keine Angst, allem möchte ich nicht Risikopatienten planen. unkompliziert. anstecken und das Pflegepersonal im SpiWir freuen uns auf Ihren tal belasten. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, Anruf ! wenn Sie allein sein wollen? Sie sind eben zum zweiten Vater 052 378Mal 15 00Wir sind nahe am Wald. Hier kann man geworden, ist man da noch vorsichtiger gut abschalten. als vorher? Ich halte mich an die empfohlenen Mass- Wie lange brauchen Sie nach den Fenahme des BAG und versuche, mich und rien, bis Sie sich das erste Mal nerven? Beim Autofahren, wenn es alle eilig haben. andere zu schützen. Auf was müssen Sie wegen der CoronaPandemie nun verzichten? Eigentlich auf gar nichts, man muss es einfach anders machen und ich habe in dieser Zeit ganz neue Sachen für mich entdeckt.

Ihr Lieblingssong? «Don’t Stop me now» von Queen.

Freuen Sie sich auf etwas speziell? Ich freue mich sicher, wenn man wieder ohne Maske herumlaufen und den Leuten wieder ein Lächeln schenken kann.

Essen Sie etwas überhaupt nie? Ich habe mich extrem gebessert was das Essen angeht. Früher war ich sehr wählerisch, mittlerweile esse ich fast alles, aber immer noch zu wenig Gemüse.

Welche Jahreszeit gefällt Ihnen am besten und welche am wenigsten? Früher hätte ich ganz klar den Sommer gewählt. Heute finde ich jede Jahreszeit schön und geniesse die verschiedenen Vorzüge. Was ist schön an Ihrem Wohnort? Ich finde schön, dass Frauenfeld für jede Alterskategorie etwas bietet und die Freizeitangebote so vielfältig sind. Sie können verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Südafrika. An den Ort unserer Flitterwochen.

Sonntags um 13 Uhr bin ich.... Meistens bei den Schwiegereltern am Mittagessen.

In welchem Job wären Sie eine Fehlbesetzung? Ich tauge handwerklich nichts. Somit wäre ich in der Baubranche völlig fehl am Platz. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz? Ich miste sehr gerne aus und somit bleibt sehr wenig für lange Zeit hängen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf soziale Medien.

Was haben Sie immer im Kühlschrank? Milch.

Wie oft sind Sie privat am Handy? Ich versuche es möglichst wenig zu benutzen, aber leider immer noch zu viel.

Was würden Sie gerne einmal machen, was sie bisher nie getan haben? Ein Formel 1 Rennen live miterleben mit Einsicht hinter die Kulissen.

Was sind Ihre Ufsteller? Meine Frau und meine zwei Kinder. Sie zaubern mir sofort alles Negative gleich wieder weg.

aemisegger.ch

Wir lassen Träume wahr werden.

www.aemisegger.ch

Albert Zellweger

weger kann noch bis Sonntag, 22. November 2020, jeweils von 10 bis 18 Uhr besucht werden. (zvg) www.atelier-zellweger.ch www.theo-felix.ch www.art-giger.ch www.holzwurm-z.ch

Sujet 2

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40

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Theo Felix

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