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3. Juli 2019 | Ausgabewoche 27 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Gut besuchte Infoveranstaltung zum Busreiseterminal im Kurzdorf

Fakten versus Emotionen Für das Busreiseterminal der Twerenbold Reisen Gruppe im Kurzdorf wird noch vor den Sommerferien ein Vorentscheidgesuch eingereicht, die öffentliche Auflage des Bauprojekts erfolgt im August. Viele Einwohner stehen dem 35 Mio.-Franken-Projekt wohlwollend gegenüber, andere weiterhin ablehnend – wie sich an einer Infoveranstaltung zeigte. Im Grundsatz sind die Voraussetzungen für das Busreiseterminal an der Schaffhauserstrasse seit geraumer Zeit geschaffen. Einerseits befindet sich das betreffende Areal seit Jahrzehnten in der dafür vorgesehenen Zone. Andererseits haben die Stimmbürger der Stadt Frauenfeld dem Verkauf des Grundstücks nach einem doch recht intensiven Abstimmungskampf am 10. Februar zugestimmt – mit 4053 Ja- gegen 3256 Nein-Stimmen. Schlechtes Demokratieverständnis Gleichwohl respektieren längst nicht alle die rechtlichen Grundlagen sowie den demokratisch zustande gekommenen Entscheid, wie sich bei der Infoveranstaltung der Bauherrschaft am letzten Donnerstag zeigte. Ein Teilnehmer beschimpfte bei der rund 70 Minu-

Chnuri Stopfer oder Falter?

Blick in den Saal an der Informationsveranstaltung im Hotel Blumenstein.

ten dauernden Veranstaltung im Saal des Hotels Blumenstein einzelne Medienschaffende und danach auch den Stadtpräsidenten – worauf es anderen Veranstaltungsteilnehmern dann aber zu bunt wurde. Sie wiesen den Redner postwendend zurecht. Ideal gelegen Eingangs der Veranstaltung hatte Karim Twerenbold, Verwaltungsratspräsident

der Twerenbold Reisen Gruppe, unter anderem auf die optimale Lage des geplanten Busterminals hingewiesen. Dieses befindet sich in unmittelbarer Nähe des Autobahnanschlusses und kann ab der Schaffhauserstrasse über ein rund 50 Meter langes Stück der Sonnenhofstrasse erschlossen werden. Dabei ist dieser Standort bei einem Wohnquartier nichts Besonderes, ist Fortsetzung auf Seite 4

Ihre Ferienfotos in der Frauenfelder Woche Nächste Woche beginnen die Sommerferien und ganz Frauenfeld zieht in die Welt hinaus. Wir suchen auch dieses Jahr die schönsten Ferienfotos – egal ob Sie Ihren Urlaub am Strand, in der Stadt oder im heimischen Garten verbringen. Senden Sie Ihre Bilder an redaktion@frauenfelderwoche.ch, die schönsten Impressionen werden veröffentlicht. Wir freuen uns auf zahlreiche Feriengrüsse! (red) Das Team der Frauenfelder Woche wünscht allen schöne Sommerferien. Bild: Dario Hässig

Bild: STIL / unsplash

Endlich Sommerferien! Alle Reiselustigen erwartet zuvor eine Knacknuss: das Kofferpacken, das meistens Kopfzerbrechen mit sich bringt. Muss das kleine Schwarze auch mit? Tut es ein Pullover oder braucht man die Jacke noch dazu? Sind die Klamotten für die Reise ausgewählt, kommt die zweite Hürde – das Kofferpacken an sich. Dabei lässt sich die Menschheit grob in zwei Typen einteilen: Die Falter sortieren die Kleider peinlich genau und legen sie akkurat ins Gepäck. Die Stopfer füllen den Koffer ohne Rücksicht auf Falten oder Ordnung. Wer sich das Leben erleichtern und keine böse Überraschung erleben will (sprich: Shampoo im Glitzerkleid, Hemd zerknittert, Sonnenbrille zerbrochen), sollte sich folgende Profitipps beim Packen zu Herzen nehmen. Schweres zuerst: Schuhe und andere

schwere Utensilien kommen ganz unten ins Gepäck, dort wo der Schwerpunkt ist, also bei Rollkoffern auf der Seite mit den Rollen. Hemden und Blusen werden obenauf gelegt. Leerräume stopfen: Sind die grossen Stücke verstaut, werden die Lücken mit Kleinkram aufgefüllt. Ein zusammengerollter Gürtel passt zum Beispiel prima in einen Schuh. Socken und Unterwäsche lassen sich an den Rändern verteilen. Rollen statt falten: Ein platzsparendes Vorgehen ist es, die einzelnen Teile zu rollen. Dadurch reduziert sich das Volumen des Stoffes. Faltenfrei: Um Falten zu vermeiden, kann man Seidenpapier zwischen die Kleidungsstücke legen. Damit Schals oder Tücher nicht verknittern, hilft ein Trick: einfach auf eine leere Küchenrolle wickeln. Hosen bleiben knitterfrei, indem die Hosenbeine zunächst aus dem Koffer herausragen. Darauf eine Schicht Kleidung und dann erst die Hosenbeine darüber in den Koffer legen. Zum Schluss: Ist der Koffer gepackt, legt man einen Stoffbeutel darüber – so sind die Kleider geschützt und man hat zugleich eine Tasche dabei für die Urlaubseinkäufe. Egal ob Sie ein Stopfer sind oder ein Falter – wir wünschen Ihnen schöne Ferien! Miriam Waldvogel

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 Telefax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Sekretariat: Susanne Burri (sb) Denise Schwab Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb), Evi Biedermann (bie), Beni Blaser (bb), Manuela Olgiati (mo), Andreas Schneller (as), Franziska Schütz (fs), Urban Krattiger (uk) Beratung / Inserateverkauf: Patricia Finger, Sabrina Mancuso, Flavia Yangöz Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) / (sz) Satz: Genius Media AG, Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

Informationen zu den Sommerausgaben 2019 der Frauenfelder Woche: Die folgenden FW Ausgaben erscheinen als Doppelnummern: 28/29 mit Ausgabedatum 10.7.2019 und 30/31 mit Ausgabedatum 24.7.2019. Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 32 mit Ausgabedatum 7. August.

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Verkauf und Sekretariat sind von Mittwoch, 24. Juli bis Freitag, 2. August nicht besetzt.


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Frauenfelder Woche | 3. Juli 2019

Aufwertung von St. Galler- und Marktstrasse Dank der Sanierung der St. Gallerstrasse soll künftig der Verkehr flüssiger durch Frauenfeld fahren. Bis es so weit ist, brauchen die Verkehrsteilnehmer allerdings etwas Geduld. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich am 5. August 2019 und dauern bis Sommer 2020, wie Jürg Schär, Projektleiter des kantonalen Tiefbauamtes, und Thomas Müller, Amtsleiter Tiefbau und Verkehr, mitteilten. Im Bereich des Marktplatzes wird die St. Gallerstrasse im Abschnitt Holdertor bis Reutenenstrasse sowie die Marktstrasse bis zum Burstelpark saniert. Geplant sind mehrere Aufwertungsmassnahmen, die den Verkehrsfluss und die Situation für den Fuss- und Veloverkehr verbessern. So wird stadtauswärts, zugunsten einer verlängerten Linksabbiegespur in die Marktstrasse, ein Gleis der Frauenfeld-Wil-Bahn (FWB) zurückgebaut. Um vorausschauend auf einen möglichen Viertelstunden­ takt der Frauenfeld-Wil-Bahn zu reagie­ ren, wird stadteinwärts eine separate Rechtsabbiegespur in Richtung Marktstrasse erstellt. Aufgrund der Platzverhältnisse ist eine zusätzliche Linksabbiegespur stadteinwärts in Richtung Schlossmühle / Schlosspark nicht mehr möglich. Dank diesen Massnahmen wird die Leistungsfähigkeit des Knotens am Lichtsignal St. Gallerstrasse/Marktstrasse erhöht. Dies wird sich auch positiv auf die Pünktlichkeit des Busverkehrs auswirken. Verbesserungen für Velos und ÖV Beim Marktplatz wird die Zufahrt ab der Marktstrasse für den motorisierten Verkehr zum Burstelpark verlegt. Dank dieser Massnahme kann die Fuss- und Veloverkehrsquerung zwischen Marktplatz und Schulhaus Reutenen deutlich verbessert werden. Die Entflechtung sorgt für eine erhöhte Sicherheit und macht diese wichtige Fuss- und Veloverbindung zum Schulhaus Reutenen attraktiver. Auch auf der St. Gallerstrasse werden für den Velo- und Busverkehr

Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler Stadträtin

Lernen in Frauenfeld Verantwortliche von Kanton, Stadt und Frauenfeld-Wil-Bahn informierten (v.l.): Benedikt Eberle (Stv. Kantonsingenieur), Jürg Schär (Projektleiter, Tiefbauamt Kanton Thurgau), Stefan Thalmann (Leiter Öffentlicher Verkehr Kanton Thurgau), Daniel Lenggenhager (Leiter Infrastruktur Frauenfeld-Wil-Bahn), Thomas Müller (Leiter Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt).

Kantonsingenieur Stv. Benedikt Eberle erklärt die Auswirkungen des Umbaus.

Projektleiter Jürg Schär beschreibt die geplanten Massnahmen.

diverse Massnahmen umgesetzt. So werden zum Beispiel Querungshilfen für den abbiegenden Velo- und Busverkehr erstellt und die Unterführung beim Klösterli wird für Fussgänger und Velofahrer optimiert.

zierungszusicherung des Bundes, im August 2019 starten und dauern voraussichtlich bis Sommer 2020. Die Bauarbeiten werden in drei Hauptetappen – Marktstrasse (2019), St. Gallerstrasse Ost und St. Gallerstrasse West (2020) – ausgeführt. Während der Bauphase Marktstrasse wird der Verkehr auf der St. Gallerstrasse normal geführt. In den Bauphasen St. Gallerstrasse Ost und West wird auf derselben eine Einbahn in Fahrtrichtung Stadt eingerichtet. Es muss während der gesamten Bauarbeiten teilweise mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Von diesen wird auch der öffentliche Verkehr betroffen sein. Über allfällige Fahrplanänderungen und Ausfälle wird zeitgerecht informiert. Baustellen dieser Grösse generieren zwangsweise Verkehrsumlagerungen. Entsprechende Umleitungen werden signa­lisiert und alle Verkehrsteilnehmer werden gebeten, diese zu beachten und einzuhalten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. Bei beiden Strassenabschnitten – Markt- und St. Gallerstrasse – handelt es sich um Kantonsstrassen. Die Stadt beteiligt sich an den Gesamtkosten. Zusätzlich werden Gelder aus dem Agglomerationsprogramm des Bundes bezogen. (svf)

Bauarbeiten werden etappiert Koordiniert zu den Strassenbauarbeiten werden abschnittsweise die Ver- und Entsorgungsleitungen erneuert. Während der Sanierung der St. Gallerstrasse wird auch die Abfahrt zur Schlossmühlestrasse erneuert und die Bus- und FW-Bahnhaltestellen am Marktplatz behindertengerecht umgestaltet. Die Bauarbeiten sollen, abhängig der Finan-

Viertelstundentakt bei der Frauenfeld-Wil-Bahn Die Sanierung der Markt- und der St. Gallerstrasse ist auch in Zusammenhang mit dem geplanten Viertelstundentakt der Frauenfeld-Wil-Bahn ein sehr wichtiges Bauvorhaben. Im beschlossenen Bahnausbauschritt 2035 ist geplant, die Frauenfeld-Wil-Bahn während der Hauptverkehrszeit im Viertelstundentakt (ca. ab 2026) verkehren zu lassen. Die Auswirkungen eines Viertelstundentakts auf die Verkehrsteilnehmer auf der Strasse wurden 2018 mit einer Studie und Simulationen untersucht. Das Ergebnis der Simulation zeigt, dass das Betriebs- und Gestaltungskonzept St. Gallerstrasse und insbesondere das Verkehrsregime am Knoten Marktplatz umgesetzt werden muss, wenn die Strassenleistungsfähigkeit mit dem Bahnviertelstundentakt gegenüber heute nicht verschlechtert werden soll. (svf)

Hand- und Swissmade mit Liebe zum Detail Am vergangenen Samstag fand der 5. Koffermarkt im Casino Frauenfeld statt. Ein vielfältiges und spannendes Angebot an kreativen und handgefertigten Produkten erwartete die Besucherinnen und Besucher.

Es macht Freude, wenn ich als Stadträtin «Alter» auch mit motivierten, jungen Menschen in Kontakt kommen kann. So letzte Woche, als bei brütender Hitze über 100 Schülerinnen und Schüler an der Kanti Frauenfeld die mündlichen Maturaprüfungen absolvierten und ich als externe Expertin eine Vierergruppe bei ihren Prüfungen in den Grundlagenfächern Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik begleiten durfte. Ich war beeindruckt, über wie viel Wissen diese junge Menschen verfügen, wie seriös sie sich vorbereitet haben und wie gescheit sie argumentieren. Zwar war mir rasch klar, dass ich eine ausseror-

dentlich starke Gruppe hatte, doch bestätigten mir andere Experten das generell recht hohe Leistungsniveau. Diese Woche darf ich zudem bei einer kleinen internen Feier im Alterszentrum Park unseren sechs Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern gratulieren. Frauenfeld verfügt über ein vielfältiges Bildungsangebot sowohl in der Aus- als auch in der Weiterbildung und das gilt es zu erhalten. Als Stadträtin bedaure ich gelegentlich einzig, dass Schulgemeinde und politische Gemeinde nicht zusammengelegt sind, könnten so doch sicher einige Abläufe effizienter gestaltet werden. Das ist aber ein anderes Thema.

Bilder: Markus Bauer

Geselliges Funktionärstreffen Gesellige Stunden verbrachten die rund 70 Teilnehmenden am Funktionärstreffen des Fussballclubs Frauenfeld auf der Sportanlage Kleine Allmend. Mit dabei war auch Nuno, der die Beiz

während neun Jahren geführt hat. Auf grossen Anklang stiess das Chilli con Carne. Auch die Gelegenheit zum Austausch wurde rege genutzt. (red)

Ich habe mich erkannt

«Für die meisten Koffermarkt-Verkäuferinnen und Verkäufer ist das Produzieren ihrer Waren ein Hobby», so Organisatorin Daria Jost, «trotzdem oder gerade deswegen beeindruckt das Sortiment durch hohe Qualität, Einzigartigkeit und viel Liebe zum Detail». Die Besucherinnen und Besucher trotzten der grossen Sommerhitze und liessen sich von der kreativen Atmosphäre im Casino begeistern. Franziska Schütz Voranzeige: Am Samstag, 30. November, findet im Casino Frauenfeld wieder der Weihnachts-Koffermarkt statt.

Organisatorin Daria Jost verkaufte unter anderem handbemalte Thursteine.

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck, Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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3. Juli 2019 | Frauenfelder Woche

Fakten versus Emotionen zum Busterminal Fortsetzung von Seite 1 doch auch das Twerenbold-Busterminal in Baden-Rütihof von Wohngebieten umgeben. Das Projekt Das Projekt für das Busreiseterminal sieht gegen die Schaffhauserstrasse hin den Bau eines Gewerbehauses mit Bus­ hof und Büroräumen vor und auf der anderen Seite – als Riegel zu den dahinter liegenden Wohnbauten – ein Gebäude mit 32 Wohnungen. Das Projekt kostet rund 35 Mio. Franken und wird 40 bis 50 neue Arbeitsplätze bringen. Angst vor Verkehr Wie sich im Weiteren zeigte, wird von den Anwohnern auf den Quartierstrassen mehr zusätzliches Verkehrsaufkommen erwartet, als dies in Aussicht gestellt wird. Stadtpräsident Anders Stokholm sagte dazu, einzig aus Richtung Gachnang her kommende Passagiere würden wohl auf Quartierstrassen anfahren, alle anderen Reisewilligen werden die Schaffhauserstrasse benützen. Ausserdem gelte es zu bedenken, dass eine reine Wohnüberbauung auf dem betreffenden Gelände erheblich mehr Verkehr im Quartier generieren würde, als dies mit dem Busterminal der Fall sei – worauf er spontan Applaus erhielt. Betreffend der 32 Neubau-Wohnungen gab sich Karim Twerenbold auf eine Frage aus dem Publikum überzeugt, dass diese wegen der Nähe zum Autobahnanschluss gut weggehen. Zudem werde viel in die Wohnqualität investiert, wie Projektleiter Christoph Kratzer dazu sagte. Das Busreiseterminal in Frauenfeld ist als Zusteigeort konzipiert. Die Haupt-

Bauherr Karim Twerenbold.

Projektleiter Christoph Kratzer.

Stadtpräsident Anders Stokholm.

saison ist von Frühling bis Herbst und im Dezember. Der Grossteil der Busbewegungen findet Freitag, Samstag und Sonntag statt und die Hauptumschlagszeiten sind von 6 bis 10 Uhr und von 16

bis 21 Uhr. Wie Karim Twerenbold dazu sagte, wird der Umstieg von den PWs in die Reisecars im geschlossenen Gebäude erfolgen und nicht im Freien. Gegen den Schluss der Infoveranstal-

tung dankte ein Besucher aus dem Publikum der Firma Twerenbold für die Investition am Standort Frauenfeld. Karim Twerenbold seinerseits bezeichnete den Dialog als beste Lösung für

das Projekt. Zudem ermunterte er die Anwesenden, sich bei allfälligen Fragen direkt an ihn zu wenden.

Andreas Anderegg

Von der kleinen Freude Die Freude ist kein lautes Glück, Sie lässt uns dennoch Gaben finden; Sie kann gleich einem Sonnenblick Die trübste Stunde überwinden. Der grünen Wiese ist sie gut, Den Blumen, die im Dornhag blühen. Sie schliesst aus lauter Übermut Ein Bündnis mit den Alltagsmühen.

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Freundschaftsspiel: EHC – Redlions Unihockeyanern

Willkommene Abwechslung Am Montagabend trafen sich die 1. Liga Eishockeyaner und die 2. Liga-Uni­ hockeyaner zum traditionellen Sommerfreundschaftsspiel im der Kantihalle. Für beide Teams ist das Spiel eine willkommene Abwechslung im Som-

mertraining. Die Unihockeyaner führten nach 2 mal 25 Minuten klar. Erst im abschliessenden Penaltyschiessen verkürzten die Eishockeyspieler auf 11:5. Eine Revanche auf dem Eis steht bisher noch aus. Urs Ambühl

Die kleinen Freuden tun nicht gross, Sie plaudern gern mit müden Herzen. Es schläft ein Trost in ihrem Schoss, Sie sind des Alters Weihnachtskerzen.

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Die kleinen Freuden tun nicht laut, Man kann ihr Flüstern überhören; Doch wer auf ihre Treue baut, Bringt jeden lieben Tag zu Ehren. Wie laden wir die Freude ein? Da magst du alle Weisen fragen. Die Freude will gefunden sein, Man kann sie nicht mit List erjagen. www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld

. www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushaltungen der Ortschaften Aadorf, Aawangen, Attikon, Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen b. Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Ri­ckenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uersch-hausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil

Bei uns gibt’s nämlich weder Mindestbetreuungszeit noch lange Wartezeiten, eine kurzfristige Anmeldung genügt und dir werden nur die tatsächlich bezo­genen Betreuungsstunden verrechnet. Eingewöhnungs­zeiten sind bei uns nicht üblich, aber nach Wunsch möglich. In grossen, hellen Räumen mit Indoor-Spielplatz und einem Schatz an Spiel-, Bewegungsund Bastelmöglichkeiten, laden wir Kinder verschiedenen Alters zum Spielen und Entdecken ein. Nach Absprache im Voraus sind in den Sommer­ ferien auch besondere Werkangebote wie Papierschöpfen, Nass­ filzen und Malen sowie Basteln für den 1. August möglich. Gönne deinem Kind ein paar Stunden Spielen und Basteln nach Lust und Laune und dir selber einen entspannten und erholsamen Tag. Komm einfach mal hereinschauen, wenn du die Chinder­arche noch nicht kennst. Herzlich willkommen! Auskunft: 052 721 85 70, www.chinderarche.ch Gabriela Foulis, Jacqueline Kamara und Chinderarche-Crew Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 17.30 Uhr Samstag 10.00 bis 15.00 Uhr Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld, Telefon 052 721 85 70 www.chinderarche.ch


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Frauenfelder Woche | 3. Juli 2019

Zaunteam an der Tour de Suisse 2019

Umfrage

Was muss unbedingt in die Ferien mit? Man packt oft zu viel ein, das man dann nicht braucht: Man packt für den Fall der Fälle ... und Koffer und Taschen werden immer schwerer. Dabei könnte im Notfall im Ausland noch etwas dazugekauft werden, dort, wo das Leben etwas günstiger ist als in der Heimat. Ausser... ja, ausser man hätte Geld und Kreditkarte vergessen. Zum Beispiel. Darauf zielte unsere Frage ab: Was muss unbedingt in die Ferien mit? Eugen Benz

Erika

Sonnencrème, Badehosen, Flugticket und Pass werde ich sicher nicht vergessen. That’s it.

Mit Stolz unterstützt Zaunteam die Tour de Suisse und damit eines der grössten Radrennen der Welt mit passenden, bedürfnisorientierten Sicherheitslösungen. Diese dienen zur Absicherung der Fahrerstrecke und zum Schutz von Fahrer und Zuschauer sowie in den jeweiligen Etappenzielen als Absperrung zu den einzelnen Zonen wie VIP-Lounge, Fahrer- und Backstage-Bereich. Wie bereits die letzten Jahre sorgte das Zaunteam auch dieses Jahr wieder für mehr Sicherheit an der Tour de Suisse. Zum Einsatz kamen mehr als 550 Absperrgitter und 80 Expresszäune. Durch die temporären Zaunlösungen von Zaunteam haben Radsportfan und Zuschauer die Möglichkeit extrem Nahe an diesem Spitzensport-Geschehen teilzunehmen, ohne dass die Sichtoder die Spannung durch die Absperrungen gemindert wird. Mehr Informationen zu den Miet-Produkten von Zaunteam gibts unter www.zaunteam.ch/de/mietzaun oder unter der Gratisnummer 0800 84 86 888. (mgt)

Zufrieden älter werden Ferienzeit: Wer giesst meinen Garten? Die Sommerferien stehen vor der Tür. Für viele ist es die Gelegenheit, endlich wieder einmal etwas länger zu verreisen. Für diese Abwesenheit gilt es manchmal einiges zu organisieren. Wer giesst den frisch bepflanzten Garten? Wer füttert die Katze? Wer leert den Briefkasten? Lüften wäre auch mal gut. In den Stadtteilen westlich der Murg bieten Nachbarschaftshilfen auch für solche Aufgaben ihre Dienste an, im Kurzdorf bereits seit drei Jahren und seit diesem Frühjahr auch im Quartier Ergaten-Talbach. Quartierbewohner jeden Alters können Hilfe anfordern. Mehr als 50

Freiwillige freuen sich auf einen Einsatz. Nutzen Sie das Angebot, fragen Sie an, wenn Sie Hilfe brauchen. Die Vermittlungsstellen geben gerne Auskunft. Ergaten-Talbach: Tel. 052 378 15 00 Kurzdorf: Tel. 052 511 05 30 www.awiq.ch

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Zürcherstrasse 86 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

Sommerlindennacht der Vereinigung Emanzipierter Männer

Geselligkeit im Teigwaren-Zentrum Petra, Pearl, Jake, Eileen und Sandro (v.l.)

Mafalda (und Arietta, Lorena)

Die Kinder kommen mit! Und den Mann nehme ich – vielleicht – auch mit (lacht). Aber vor allem die Kinder. Und in den Koffer packe ich unsere Badeanzüge und Badehosen.

(Petra:) Ein dickes Buch nehme ich mit. (Pearl:)... ich das Handy ... (Jake:) ... ich den Fussball ... (Eileen:)... und ich die Polaroidkamera, um die Bilder sogleich auszudrucken. (Sandro:)... und ich Sonnencrème! (Alles nützliche Dinge für den Urlaub in der Karibik...)

Elisabeth, Antje

Bianca, Ramona

Ohne Portemonnaie keine Ferien! Als wichtige Nebensächlichkeit gehören bei uns Sonnenbrillen ins Gepäck, weil dort, wo wir die Ferien verbringen, die Sonne immer scheint.

Was findet sich bei uns im Koffer, das unbedingt mit muss? Kleider, Badesachen, Sonnencrème und -brillen, Käppli, Wanderschuhe und Regenjacken. Wir fahren an die Nordsee. Dort gilt besonders: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.

Lambert, Ladina, Karin, Andrin und Hildegard (v.l.)

(Andrin:) Die Badehose! (Lambert:) Ich gehe nicht ohne meinen lieben Schatz in die Ferien: Hildegard. (Karin:) ... und wir packen das Zelt ein. Unser diesjähriges Reiseziel heisst Elba.

Edith

Geld und Pass. Viel mehr nicht. Soeben komme ich aus England zurück. Vor zwei Jahren habe ich Kasachstan erkundet, ganz allein.

Walter Nayela, Loa und Sarah

Das Wichtigste sind unsere Bikinis. Am zweitwichtigsten: Pass und ID ... (Die drei reisen nach Ägypten, Hawaii und Italien. Viel Spass!)

Ohne Zahnbürste verreise ich nicht. Und meist nicht ohne Handy und Partnerin. Die nächste Reise führt für zwei Tage ins Appenzellische. Es muss nicht gar immer sooo weit sein.

Die traditionelle Sommerlindenacht der Vereinigung Emanzipierter Männer im Langdorf war geprägt von grosser Geselligkeit und Informationen rund um die Teigwarenproduktion. Beat Grütter von der Pasta Premium zeigte sich dabei nicht nur als grosszügiger Gastgeber, sondern stellte auf einem Rundgang auch die neuste Errungenschaft seiner Unternehmung vor, das Hochregallager. Das neue Gebäude bietet Platz für 10 000 Paletten und beherbergt permanent Teigwaren im Wert von 3 bis 4 Mio. Franken. Denn der Teigwarenmarkt ist

sehr kurzfristig, wenn Produkte nicht geliefert werden können, gehen Aufträge an Mitbewerber. Grütter erzählte auch von den Schwierigkeiten, aus betrieblichen Gründen ein Hochregallager erstellen zu wollen, wenn das in der Nachbarschaft nicht allen genehm ist. Geprägt wurde die Sommerlindennacht wie immer von viel Geselligkeit und Unterhaltung. Dabei setzte sich Lindenmeister René Weber nicht nur als Moderator in Szene, sondern sorgte mitunter als Teil des Duos «Dos Amigos Los Krachos Gitarros» auch für musikalische Unterhaltung. Unterhaltsame Beiträge leisteten daneben unter anderem Rezi-

tator Heinz Böckli, Lindenmusiker Jimmy Bachmann, Maestro AlbAir Bargetzi, Drahtzieher Richard Nägeli sowie Roger Müller, der die Plakette 2020 vorstellte. Diese ist als Flaschenöffner konzipiert und wird der Männerrunde zweifellos wertvolle Dienste leisten. Eigenständigkeit wahren Gegründet wurde die Vereinigung Emanzipierter Männer einst unmittelbar nach dem Beschluss des Quartiervereins Langdorf, auch Frauen aufzunehmen. Mit dieser Vereinigung versuchen die Männer seither, eine gewisse Eigenständigkeit zu bewahren. Andreas Anderegg


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3. Juli 2019 | Frauenfelder Woche

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Fremdwortteil: Ei

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Hörner vor dem Redinghaus.

Stadtführerin Andrea Hofmann.

Intermezzo in der Katholischen Stadtkirche.

Spiel auf dem Euphonium.

sagenhaftes Goldland

poln. Kleingewicht (12,5 g)

Ort bei Luzern

Fremdwortteil: acht Kosename e. span. Königin

franz. Schriftsteller, † 1961

antiker Name von Troja

Schweizer Käsesorte

8 Anfängerin

Meeresströmung (Wind)

Gesangspaar

2

Transportmenge Stadt in Sierra Leone

Sultanat auf Borneo

KonserUmgevierungsstaltung stoff

Fruchtäther

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räumlich eingeschränkt

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Abk.: ehrenamtlich

Roman von King (engl.)

1 Radmantel

Hund, Hündin (ugs.)

Mittagessen (mdal.)

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Schande

Erfrischungsgetränk

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Ort im Pfälzer Wald

Wir wünschen viel Spass!

DP-ffw-0519-‡-50

weisser Südafrikaner Thunfisch

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Abkochbrühe

busflotte

9

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8

Tierprodukt

LEHRABSCHLUSS

4

engl. Männerkurzname

5

5

Autokz. Kanton Bern

subarktisches Herdentier eine 7 ZitatenSchiff der sammKolumlung

Teil der Wohnung

1

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Staatsmann, † 1928

T H R I L S T

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3

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eine Lagebezeichnung

Schweiz. ein BotaLaubniker, baum † 1932

1

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Frauenfelder Woche

ägyptischer Sonnengott

H U R A N B U S

B S U N T E R T AN O S S I BO E B A P T I S T AR H E G I B AD E I E R Z E L L S U D OC T O R H E N A E D R B D UO S T E R F U H R E A E I L I ON R E I F E N Z Z M I T T AG

3

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Schweiz. ein Gletgrosser scherPlanet griechi- forscher Schweiz.

Kampfplatz im Amphitheater

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Z R I O I B E T A AD Z O E R I D G I E N N A A T R E T C U E ON V E L L I H B R I N O E L E

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Reitpferd bei Karl May

Woche für Woche

Umlaut

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AD E G S P O S T

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Sitte, Usus

scher Buchstabe Schreibtisch

strasse

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Wenderuf beim Segeln

n:

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Besonderheit

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3

Holzraummass

Angeh. einer christl. Freikirche

Stickstoffverbindung

Speer der Zulus

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Wahlzettelbehälter

chinesische Philosophie

ugs. für Ostdeutscher

Flaniermeile

geometrischer englisch: Begriff Land-

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Grundenglisch: nahrungsTee mittel

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Wintersportort im Kt. Bern

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grönländisch: ‚Mensch‘

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persönliches Fürwort (3. Fall)

harzloser Nadelbaum

Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

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Bürger eines Königreichs plötzlicher WindDüsselstoss dorfer

Walart

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Krebslarve

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EINBRUCHSCHUTZ Vornehmtuer

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zettelbehälter

Schweiz. Ort bei Hotelier, Bebra † 1918

A R Z N E I

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Olympia Wipf 8500 Frauenfeld

1

Schweiz. herriBrühscher wurst Mensch

A

G AD F T I NGU E L Y R A AC H I M O L A S U R HON E AB I R E F D K I W I N A R I HM E L I N U K RO U R N E O E B P R A A A E H R E ADOR A S S E B E P U L T T V E R S C HON E N N I N A R I H I

4

Einsendeschluss ist der 8. Juli 2019. Der dt. HochschulGewinner oder die Gewinnerin wird reife (Kw.) 4 richunter allen Einsendungen mit dem Fremd- verlost. Die Auflötigen Lösungswort bewanwortteil: dert sung folgt in der nächsten Nummer. Der wieder Rechtsweg ist neuseeausgeschlossen. Stimmländ. Wappentier

A S

AR U H S E K T AH A AG I O L S U I K R N Y A WE L T

farbloser Überzug

1

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S P I R A S C C H

T H E R M O M E T E R

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Männername

Lösung aus der letzten Ausgabe: EINBRUCHSCHUTZ

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen russifeste Gutschein im Wert sches von 50 Franken. munter VermuParlament Senden Sie das Lösungswort mit tung Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: Frauenfelder Woche,ital. Zürcherstr.  180, japaniInsel sche im Mittel8500 Frauenfeld oder per E-Mail an Meile meer 10 2 info@frauenfelderwoche.ch. fester,

ein Schnellzug (Abk.)

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Schweiz Künstler, † 1991 (Jean)

HomebankingGeheimzahl

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erfreut

Sudoku 8

Kreuzworträtsel

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DP-ffw-0519-‡-51

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Radikal-Filiale an bester Lage in Matzingen

Das umfangreiche Sortiment.

Das Team im Radikal Matzingen.

Zwei Jahre lang war der Schnäppchenmarkt Radikal Matzingen in einem Provisorium eingemietet. Am Mittwoch eröffnete nun das neue Shoppingparadies im Einkaufscenter an der Frauenfelder-

strasse 95 in Matzingen, gleich gegenüber dem alten Standort. Auf über 500 Quadratmeter werden Liquidations-Artikel zu unschlagbaren Preisen angeboten. Neu wurde die Textilabteilung massiv vergrös-

sert. Daneben sind viele Markenartikel zu gewohnt radikalen Preisen erhältlich. Am Eröffnungstag wurden Kinder mit Ballons beschenkt und allen Gästen eine Bratwurst spendiert. Andreas Schneller

Gratis Brunnenwasser am Sommerkonzert Anlässlich der Altstadtführung mit Andrea Hofmann und der Stadtmusik Frauenfeld am Donnerstagabend verteilten Buben Trinkbecher ans Publikum. Praktisch: Die Altstadtbrunnen standen thematisch im Mittelpunkt und überall konnte Wasser gegen die Hitze gezapft werden. Ganz am Schluss gab es Wurst und Brot, um den Salzhaushalt ins Lot zu bringen. Gestartet wurde am Brunnen beim Schlosspark, gefolgt von den Stationen Murg, Sämannsbrunnen, Meitlibrunnen, Saurer Winkel, Drogerie Haas, Redinghaus, Katholische Stadtkirche und Staatsarchiv, wo das Schlussbouquet stattfand. Trotz der Hitze entpuppte sich der Abend als Top-SommerHighlight, weil Andrea Hofmann kurz und träf referierte und die Stadtmusik – nach Instrumentengruppen unterteilt – filigrane, herrlich verspielte und knappe musikalische Intermezzos beisteuerte, darunter Stücke wie «Bohemian Rhapsody», «Seven Russian Studies», «Come Fly with Me», «Washington Post March», «Ulla in Africa», «Puszta» und «Pirates of the Caribbean» sowie Musik von Händel und Telemann. Wussten Sie ... ... dass die Murg seit jeher die Frauenfelder Lebensader ist, vor allem zur Zeit der Industrialisierung, als sich Betriebe wie Martini, Nestlé und Tuchschmid hier ansiedelten? ... dass die Murg bei beiden Stadtbränden eine wichtige Rolle spielte? Bevor die Feuerwehr mit Ross und Wagen

anrückte, versuchten Menschenketten mit Wasserkesseln die Brände zu löschen. Wie man weiss, ohne grossen Erfolg. ... dass der Sämannsbrunnen als «Asmund-Kappeler-Brunnen» aus der Taufe gehoben wurde, der Volksmund den Brunnen aber kurzerhand umtaufte, dasselbe beim «Meitlibrunnen», der wegen der singenden Mädchen ganz zu Beginn «Volkslied» hiess? ... dass der Brunnen bei der Drogerie Haas der grösste auf dem Stadtgebiet ist, ausgestattet mit Gitterrost, um Kessel draufzustellen, und einem Hauptund Nebenbecken (der «Sudeltrog», heute nicht mehr vorhanden)? Im Sudeltrog durften Stiefel gewaschen werden, der Haupttrog war für Trinkwasser bestimmt. ...und dass der Brunnen am Redinghaus aus Mägenwiler Muschelkalk besteht und en bloc aus grosser Distanz nach Frauenfeld transportiert wurde? Im Juli werden dort jeweils die Polygrafenlehrlinge gegautscht. Enorm interessant auch die Geschichte des «Sauren Winkels», dort, wo früher das Lazarett stand und es intensiv nach Arzneien und Putzmitteln roch. Die Solisten der Stadtmusik bereiteten mit Posaunen, Euphonium, Hörnern, Klarinetten und weiterem gelben Gold musikalisch die spannenden Spots von Andrea Hofmann vor. Im Hof des Staatsarchivs fand schliesslich der Abschluss des Sommerkonzerts in Vollbesetzung statt. Die Besucherinnen und Besucher: ganz Auge und Ohr! In allen Teilen hervorragend gelungen! Eugen Benz


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Frauenfelder Woche | 3. Juli 2019

Leserbrief

Gartentipps Juli

Fakten oder Thesen? «Unbequeme Fakten», FW vom 26. Juni 2019. Ich verstehe Ihre Sorge, aber das gibt Ihnen noch nicht das Recht, uns Falschinformationen vorzuwerfen, während Sie der These nachlaufen, CO2 sei die Ursache einer globalen Erwärmung. Diese These wurde vor rund 45 Jahren postuliert und vor mehr als 30 Jahren darauf basierend Sofortmassnahmen gefordert, mit dem Hinweis, man könne den wissenschaftlichen Beweis nicht abwarten. Was ist denn «wissenschaftlich» in diesen 45 Jahren passiert? Entweder wurden keine entsprechenden Experimente versucht oder deren Resultate geflissentlich verschwiegen. Deshalb ist die Wirkung von CO2 auf den Wärmehaushalt der Erde noch immer eine These und kein Fakt – ganz im Gegensatz zum lächerlichen Vergleich mit Zyankali, dessen chemische Reaktionen und folglich Wirkungsweise wissenschaftlich belegt sind. Um bei den Fakten zu bleiben: CO2 entsteht durch Atmung, Freisetzung von Kohlenstoff bei Verbrennungen und Vulkanausbrüchen. CO2 wird absorbiert durch Pflanzen und die Meere (2/3 der Erdoberfläche!). Wenn nun das CO2 schuld an der Erwärmung ist, ergeben sich aus den folgenden Fakten ein paar Fragen: Je höher die Oberflächentemperatur des Meerwassers wird, desto weniger CO2 wird aufgenommen, respektive es kann sogar abgegeben werden – eine Rückkopplung, weil dadurch mehr CO2 in der Atmosphäre verbleibt. Verstärkt noch durch das in den riesigen Tundren Russlands frei werdende Methan, das ja noch schädlicher sein soll. Wann hört denn dieser Prozess auf? Wenn die CO2-These stimmt, können wir nur noch beten. Oder glauben Sie, wir könnten bei dieser massiven Rückkopplung die Erwärmung stoppen oder gar umkehren, wenn wir unseren Anteil am CO2-Ausstoss eliminieren? Wie sah die Erde denn aus, als lange vor der Industrialisierung die CO2- Konzentration nachweisbar ca. 7000 ppm war (heute 400 ppm). Warum kam das CO2 sukzessive runter auf unter 300 ppm, wenn doch – nach dem mehrheitlich postulierten Zusammenhang – Temperaturen im Höllenbereich geherrscht haben müssten, bei denen die Meere CO2 ausstossen und pflanzliches Leben undenkbar ist? Wir finden, bevor wir alle mit Milliarden Kosten belastet werden, sollten wenigstens die Unstimmigkeiten und Widersprüche der bisherigen «Fakten» ausgeräumt werden. Bruno Naumann, Stettfurt

Zitat Grosse Gedanken brauchen nicht nur Flügel, sondern auch ein Fahrgestell zum Landen. Neil Armstrong

Genie ss Ihren en Sie wir pfl Urlaub, egen dessen unterIhren Garte n.

Da es in vielen Gemeinden vermehrt zu Trinkwasser-Schutz (Giessverbot) kommt, bauen wir für Ihre Pflanzen Regenwasserspeicher ein. 052 747 21 21 www.stieger-ag.ch

Leserbrief

Hoffen auf baldigen Baubeginn

Die beiden Jungstörche im Nest auf dem Brauhaus-Kamin in 26 Meter Höhe.

Wettbewerb für Namensgebung von Jungstörchen lanciert

Jungstörche beim Brauhaus beringt Gestern Dienstagnachmittag wurden die beiden Jungstörche, die im Storchennest auf dem Kamin des Brauhauses Sternen zu Hause sind, beringt. Zur Namensgebung der Jungtiere lanciert das Brauhaus einen Wettbewerb. Einer der jungen Störche wurde von Daniel Schedler von Storch Schweiz hoch oben im Nest auf 26 Metern Höhe beringt, das andere Jungtier holte er mit Unterstützung der Feuerwehr-Materialwarte Manfred Steinacher und Dominik Schüpbach mit der Autodrehleiter runter auf den Boden. Dazu legte er dem Storch im Nest einen Sichtschutz an, worauf sich das Tier praktisch regungslos zeigte. Die Beringung mit den Nummern ermöglicht es, die Entwicklung der Storch-Population mit zu verfolgen.

Daniel Schedler von Storch Schweiz beringte die beiden Jungstörche.

Wettbewerb für Namensgebung Wie Brauhaus-Geschäftsführer Stefan Mühlemann sagte, sollen die beiden jungen Störche auch Namen erhalten. Dazu können beim Brauhaus bis Ende August per Mail (info@brauhaus.ch) Namensvorschläge eingereicht werden.

Anschliessend werden die beiden besten Vorschläge ausgewählt und der oder die Gewinner erhalten eine Patenschaft von Storch Schweiz als Geschenk. Die Kosten hiefür übernimmt das Brauhaus Sternen. Bei den beiden jungen Störchen auf

Für den Busterminal Twerenbold wünsche ich, dass er möglichst bald gebaut werden kann. Es ist ein Glücksfall, wenn ein familiengeführtes Unternehmen in Frauenfeld investiert. Damit werden Arbeitsplätze geschaffen. Das ist nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit des harten Konkurrenzkampfes. Die prosperierenden KMU sind die Stütze unserer Realwirtschaft in der Schweiz. Sie ermöglichen Wohlstand und finanzieren die Altersvorsorge mit. Niemandem wäre gedient, wenn Firmen wie die Twerenbold AG statt in Frauenfeld andernorts investieren würden. Zum Glück stimmten 55 Prozent der Frauenfelder Stimmbürger Ja zum Landverkauf und übernahmen damit Verantwortung für eine prosperierende Zukunft. Christian Niklaus Müller, Frauenfeld

La Trouvaille

dem Brauhaus-Kamin handelt es sich bereits um die zweite Storchenbrut in diesem Jahr, die ersten Jungtiere waren verendet. Die Storcheneltern liessen sich während der rund 20-minütigen Beringungsaktion übrigens nicht blicken. Andreas Anderegg

Gesellige Runde am Winzer-Apéro «Heute bei diesem warmen Wetter ist es ein klassischer Weisswein-Rosé-Apéro», sagte Winzer Markus Frei vergangenen Samstag am Winzer-Apéro. So standen Müller-Thurgau, Sauvignon Blanc, Chardonnay und Rosé zur Degustation bereit. Passend zum Engelwy bot Seraina Wägeli von der Metzgerei Liechti in Uesslingen «Liechti-Plättli» an. Ein Fleischplättli mit verschiedenem Aufschnitt, Trockenfleisch, Wurst, Fleischkäse, Speck und Schinken ergänzte den Wein perfekt. Trotz dem heissen Wetter fanden viele Besucherinnen und Besucher den Weg an die Freie-Strasse. «Wir präsentieren uns gerne in Frauenfeld und pflegen den Kontakt zur Stadtbevölkerung», sagte

Cartoon

Hitzewelle: Wenn sogar das «Leuli» hitzefrei bekommt, ist der Sommer definitiv in Frauenfeld angekommen.

Mittwochsapéro mit Musikwunsch ab einer Jobox Namens «Mary Lu», 1960. Auf jeden Gast warten 20 Rappen, um einen Musikwunsch zu erfüllen. Brigitte Bianchi

Genussvoller Apéro trotz Sommerhitze: V. l. Seraina Wägeli, Markus Frei und Cornelia Oberhänsli.

Frei. Der auch hofft, dass die Frauenfelder von Zeit zu Zeit zu ihm nach Uesslingen kommen, wo er das Weingut Engel führt. Am langen Tisch in Iselisberg können am 31. Juli auch Engel-

weine genossen werden. Das nächste Mal in Frauenfeld ist Markus Frei am Samstag, 10. August, am 5. Frauenfelder Winzerfest mit einem Weinstand vertreten. Franziska Schütz


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 3. Juli 2019

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Reduzierte Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung

Vom Montag, 15. Juli bis und mit Mittwoch, 31. Juli 2019 sind die Büros der Gemeindeverwaltung nur vormittags von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Am Freitag, 2. August 2019 bleibt die Verwaltung den ganzen Tag geschlossen (Brückentag). Nach Absprache können selbstverständlich auch Nachmittagstermine vereinbart werden. Der Gemeinderat und die Verwaltungsangestellten wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen herzlich zum Geburtstag: Lobsiger-Huber Annalis, geb. 4. Juli 1935 (84 Jahre) Bernasconi-Mozzi Lina, geb. 7. Juli 1935 (84 Jahre) Schneider-Wellauer Ruth, geb. 22. Juli 1930 (89 Jahre) Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 16. Juli (ab 7.00 Uhr)

Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Gehring Cut AG, Alte Poststrasse 5/7, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Aufstellen eines Bürocontainers (Provisorium) auf Parz. Nr. 198, Alte Poststrasse 5/7 Bauherr: Philipp Bleuer, Brächli 37, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Erstellen einer Pergola und Stützmauer, Parz. Nr. 1376, Brächli 37 Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Wellness Sonderegger AG, St. Gallerstrasse 8, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Trenn-/Sichtschutzwand auf Terrasse Attikageschoss, Parz. Nr. 201, St. Gallerstrasse 8, Matzingen Öffentliche Auflage: 28. Juni bis 17. Juli 2019

Gemeinde- und Schulbibliothek Matzingen

Mütter- und Väterberatung

Projektbeteiligte

Bauherrschaft: Politische Gemeinde Matzingen

Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstr. 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden.

Architektur: Lilin architekten, sia, gmbh

Nächster Termin: Di, 23. Juli 2019, 14.00–16.00 Uhr Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 bis 9.30 Uhr Senioren-Wandertag Wängi

Die nächste Wanderung «ZurzibergStudeland» vom Mittwoch, 17. Juli 2019 führt vom Zurzacherberg nach Oberschneisingen. Anmeldungen nimmt Alice Herzog, Telefon 071 966 41 25, gerne entgegen.

Im Herzen von Matzingen, unter dem Dach der Mühli-Turnhalle, befindet sich unsere kleine feine Bibliothek. Unser Angebot umfasst rund 6000 Medien für jedes Alter. So finden Sie bei uns über 2500 Bücher der Belletristik sowie rund 1500 Sachbücher. Darf es auch ein Hörbuch für Kinder sein, eine DVD für einen Regensonntag oder eines aus unseren 150 Spielen für einen ge-

mütlichen Spielnachmittag. Immer sehr beliebt sind unsere zahlreichen Comic’s und Zeitschriften. Das gesamte Medienangebot finden Sie im Internet in unserem Medienkatalog (http://netbiblio.tg.ch/matz-gusb3). Viel Vergnügen beim «Stöbern»! Noch besser, kommen Sie vorbei, das Bibliotheksteam freut sich über jeden Besuch.

Öffnungszeiten: Mittwoch, 15.00 – 18.00 / Freitag, 18.00 – 20.00 / Samstag, 10.00 – 12.00 (auch in den Schulferien)

Empfang der Männerriege Matzingen vom Eidgenössischen Turnfest

10 Jahre Matzingen – herzliche Gratulation

Am Sonntag, 23. Juni, 18.00 Uhr, wurden unsere Turner am Bahnhof würdevoll empfangen. Alle Vereine, ob mit oder ohne Fahnen, begleiteten die Turner auf dem Fussmarsch durch Matzingen Richtung Schulhaus Mühli, wo diese von der Musik Stettfurt-Matzingen mit schöner Musik empfangen wurden. Unter der Leitung von Rainer Bächler und der Musik Stettfurt-Matzingen folgte der Fahnengruss der Vereine. Mario Maldini, Oberturner der Männerriege, ergriff spontan das Wort: «Das Minimalziel wurde von den acht Turnern übertroffen und alle sind gesund und glücklich zurück». Er sprach einen Dank aus und war begeistert über die grosse Anzahl Personen, die den Turnern die Ehre erwiesen. Im Namen der Gemeinde Matzingen begrüsste anschliessend Gemeinderat Peter Schellenberg alle Anwesenden und Vereinsdelegierten. «Traditionen sind etwas Stabiles und Werterhaltendes – es sei eine Ehre, einen Verein von einem Eidgenössischen zu empfangen» – so Peter Schellenberg. Die

Am Montag, 1. Juli 2019, konnte Sandra Kleindl ihr 10jähriges Jubiläum auf der Gemeindeverwaltung Matzingen feiern. Dazu gratulieren wir ganz herzlich und wünschen ihr, dass sie noch viele interessante und erfolgreiche Jahre im Dienste der Gemeinde Matzingen erleben wird. Gleichzeitig danken wir ihr herzlich für die Treue und ihren initiativen Einsatz! Am 1. Juli 2009 trat Sandra Kleindl als Leiterin der Einwohnerkontrolle in die Dienste der Gemeinde Matzingen. Mit viel Umsicht und Herzlichkeit hat sie dieses Amt geführt und für die Bevölkerung viele Leistungen erbracht. Seit dem 1. Juli 2016 ist sie als Gemeindeschreiberin tätig. Dieser Wechsel hat auch eine intensivierte Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und dem Gemeindepräsidenten mit sich gebracht. Sandra Kleindl ist kompetente Ansprechpartnerin für vielfältigste Anliegen der Bevölkerung und unterstützt die Gemeindebehörde tatkräftig bei der Vorbereitung und Beratung aller Geschäfte.

Bekanntgabe der interessanten Zahlen und Fakten über den grössten Breitensportanlass der Schweiz liessen einige Personen staunen. Zum Schluss bedankte sich Peter Schellenberg bei allen Vereine für ihr Mitwirken. Anschliessend wurde der Apéro eröffnet, welcher verdankenswerterweise von der Gemeinde spendiert wurde.

Der grösste Dank gilt der Musik Stettfurt-Matzingen, welche den schönen Abend mit wunderbarer Musik begleitet hat und die gemütliche Festwirtschaft hervorragend organisierte. Der Abend fand mit Getränken und Würsten vom Grill einen schönen Ausklang. (sk)

Liebe Sandra Wir danken Dir herzlich für die angenehme und zielführende Zusammenarbeit und Deine wertvolle Unterstützung. Wir hoffen, dass das noch lange so bleiben wird! Gemeinderat und Verwaltung der Gemeinde Matzingen

Fachplaner: – Holzbau – Timbatech Holzbauingenieure Schweiz AG, Zürich – Bauing. – Suisseplan Ingenieure AG, Zürich – HLKSE – 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur – Verkehrsing. – Suisseplan Ingenieure AG, Zürich – Bauphysik – Mühlebach Partner AG, Winterthur – Landschaftarchitektur – Andreas Kunz Landschaftsarchitektur, Gossau Bauherrenvertretung: a3s GmbH projektmanagement, Wil Kurzer Projektbeschrieb

Auf dem ehemaligen Bauernhofareal an der Hardstrasse 3 wird ein neuer Werkhof erstellt. Es sollen Büro-, Sitzungs-, Archiv-, Umkleide-, Sanitärund Lagerräumlichkeiten sowie eine Werkstatt, ein Waschplatz und eine Fahrzeughalle erstellt werden.

Einweihungsfeier Werkhof und Dorffest

1. Stand Planung / Bewilligung

Planung: Die Ausführungsplanung ist abgeschlossen, derzeit laufen die letzten Ausschreibungen. 2. Submission und Ausführung

Submission: Die grössten Submissionsposten sind bereits vergeben. Vergabestand 97%. Ausführung: Start Realisierung erfolgte per Oktober 2018 – Start Holzbau 26.03.2018 gem. Terminplan – die Dachhaut und die Solaranlage sind montiert. Die Fassadenarbeiten haben begonnen. Die Fenster sind eingebaut und die Bodenbeläge sind eingebracht. Die Installationsarbeiten – Elektro, Sanitär, Heizung sind termingerecht in Gange. 3. Kosten

Die Endkostenprognose bewegt sich innerhalb des durch das Volk bewilligten Baukredits.

4. Termine

Vereinbarter Bezugstermin: August 2019 Meilensteine: Fertigstellung Rohbau April 2019 Weitere Termine: Einweihung 27. September 2019 5. Organisation

Die Zusammenarbeit mit den Planern gestaltet sich einfach, zielführend und sachlich. Die Koordination mit den Fachplanern zeigt in einigen Punkten Schwierigkeiten, die auf der Baustelle gelöst werden können. Es herrscht ein gutes Arbeitsklima auf der Baustelle. 6. Ausblick nächste Phase

Nächste Schritte: - Abschluss Fassade - Abschluss Ausbau - Projektabschluss im September 2019 Für die Baukommission Walter Hugentobler, Präsident

Der nebenstehende Quartalsbericht zeigt, dass sich der Werkofbau auf Kurs befindet. Wir freuen uns, ihn am 27. September mit einem offiziellen Akt einweihen zu können und das auch mit einem Festwochenende feiern zu dürfen. Erfreulicherweise haben sich sehr viele Vereine für eine Beteiligung am Samstag, 28. September angemeldet. Ebenso wird die Kirche St. Verena am Sonntag, 29. September ihr 1125 Jubiläum auf diesem Areal feiern. Freitag, 27.09., 18.00 – 22.00 Uhr Offizielle Einweihungsfeier - Geladene Gäste und Bevölkerung und alle, die wollen - Besichtigung Werkhof, Festakt, Reden, Nachtessen. - Mitwirkung Musik Stettfurt-Matzingen, Seppäturner

10 Jahre Pflegeleitung Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf

Helden im Museum

Anna Witprächtiger, Pflegeleitung der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, feierte am 1. Juli 2019 ihr 10-Jahr Jubiläum im Kreise ihrer Arbeitskolleginnen. Wir kennen Anna Witprächtiger als engagierte Pflegeleitung mit einem offenen Ohr für die Anliegen der Klienten und Klientinnen sowie für die Mitarbeitenden. Sie ist ein Organisationstalent, hilfsbereit, kann kräftig anpacken und handelt mit Freude. Ganz im Sinne von Dante Alighieris Zitat: «Der Eine wartet, bis die Zeit sich wandelt. Der Andere packt kräftig zu und handelt.» Das ganze Mitarbeiterteam und der Vorstand der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf gratuliert Anna Witprächtiger von Herzen und bedankt sich für ihr grosses Engagement.

Das Ortsmuseum Matzingen zeigt in einer Sonderausstellung die Arbeit der Feuerwehr. Kommandant Christian Büchi erinnert sich an die Faszination des Helfens aus seiner Jugendzeit. Zur Eröffnung der neuen Ausstellung «Die Feuerwehr im Wandel der Zeit» vom vergangenen Samstag nimmt Ivo Wismer vom Feuerwehrzweckverband Matzingen-Stettfurt die erste Motorspritze von 1926 in Betrieb. Feuerwehrangehörige und ehemalige Feuerwehrmänner sind unter den rund 30 Gästen. «Die Feuerwehr hat uns mit Raritäten ausgeholfen», sagt Museumspräsident Elmar Bissegger. Feuerwehrkommandant Christian Büchi spricht von der Faszination des Helfens. Von spektakulären Brandfällen berichtet der ehemalige Feuerwehrkommandant

Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin

Anna Witprächtiger (vorne Mitte), Pflegeleitung der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf feiert ihr 10-Jahr Jubiläum. Bild: Jeannette Strebel

Samstag, 28.09., 11.00 – 24.00 Uhr Dorffest - Bevölkerung und alle, die wollen - Besichtigung Werkhof, vielfältige Kulinarik und abwechslungsreiche Unterhaltung zahlreicher Vereine - 20.00 Uhr «dä Brüeder vom Heinz» - 22.00 Uhr «Imoreez» Sonntag, 29.09., 10.00 – 15.00 Uhr 1125 Jahre Kirche St. Verena - Bevölkerung und alle, die wollen - Familiengottesdienst, Kinderangebote, Gospel, Posaunenchor, Besichtigung Werkhof Wir freuen uns auf dieses farbenfrohe Festwochenende! Bitte Datum jetzt schon reservieren. Das Fest-OK

Stolz zeigen Elmar Bissegger, Hansueli Zuberbühler und Feuerwehrkommandant die Motorspritze von 1926.

Johann Müller. In den Museumsräumen werden allerlei Gerätschaften und Uniformen gezeigt. Geöffnet ist die sehenswerte Ausstellung jeweils am ersten Sonntag im Monat. Das nächste Mal am 11. August. Manuela Olgati

Feierliche Sommerserenade Der Gemischte Chor Aawangen-Häuslenen unter der Leitung des Dirigenten Kaspar Stünzi erfreute das Publikum am Sonntagabend in der protestantischen Kirche Matzingen mit einem wunderschönen Konzert. Begleitet wurden die 33 Sängerinnen und Sänger des Chors von der Pianistin Ai Furuya. Die Kirche war trotz Hitze voll besetzt und sorgte für einen beschwingten Ausklang des heissen Tages. Heinz Büchi

Zirkus in der Schule – eine heisse Show Der Schweiss floss in Strömen, nicht nur bei den Artisten – 230 Matzinger Primarschüler und Kindergärtler führten am Freitag im Zirkuszelt auf, was sie während der Projektwoche zusammen mit den Coaches vom Zirkus Balloni eingeübt hatten. Es war eine heisse Woche für die Matzinger Lehrerinnen und Schulkinder. Stundenlang übten sie in der Tropenhitze die Zirkusnummern während der Projektwoche ein, um sie dann am Freitag den Eltern und Gästen vorzeigen zu dürfen. Wilder Tiger, Fakire und Trapezkünstler, Jongleure, Seiltänzerinnen und Clowns von Kindergarten bis 6. Klasse präsentierten ihre Kunststücke im saunahaften Zirkuszelt, begleitet von tosendem Applaus ihrer Eltern. In der Pause versuchten dann die hauseigen produzierten Leckereien und kühlen Getränke die hochgekochten Emotionen

Quartalsbericht Werkhofneubau

Die Museumsvorstandsmitglieder zeigen stolz die Geräte der Feuerwehr: Turi Eberli, Thomas Gretler, Odette Eberli, Museumspräsident Elmar Bissegger, Feuerwehrkommandant Christian Büchi und Hansueli Zuberbühler.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 Umbauplanung Baukoordination Ausführung

wieder etwas abzukühlen. Und auch die Papas trugen Ihren Teil zur gelungenen Woche bei: Mit vollem Einsatz stellten sie das Zelt in Rekordzeit auf und brachen dieses dann auch wieder ab. Diese

heisse Zirkuswoche wird Eltern, Kindern und Lehrerinnen noch lange in Erinnerung bleiben.

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.

Bitte beachten Sie ...

Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung

... das Stelleninserat Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ auf der Gemeindeverwaltung Matzingen (Seite 15) und den Nachbericht zur Eröffnung der Radikal-Filiale in Matzingen (Seite 6).

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Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

KW 30/31 KW 32 KW 34 KW 36 KW 38 KW 40 KW 42 KW 44 KW 46 KW 48 KW 50 KW 52/01

am 24. Juli (Doppelnummer) am 7. August am 21. August am 4. September am 18. September am 2. Oktober am 16. Oktober am 30. Oktober am 13. November am 27. November am 11. Dezember am 27. Dezember (Doppelnummer)

Michael Bachmann, Schulleiter

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Nächste Ausgabe: Mi, 24. Juli 2019 / Redaktionsschluss: Do, 18. Juli 2019


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 3. Juli 2019

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Reduzierte Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung

Vom Montag, 15. Juli bis und mit Mittwoch, 31. Juli 2019 sind die Büros der Gemeindeverwaltung nur vormittags von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Am Freitag, 2. August 2019 bleibt die Verwaltung den ganzen Tag geschlossen (Brückentag). Nach Absprache können selbstverständlich auch Nachmittagstermine vereinbart werden. Der Gemeinderat und die Verwaltungsangestellten wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen herzlich zum Geburtstag: Lobsiger-Huber Annalis, geb. 4. Juli 1935 (84 Jahre) Bernasconi-Mozzi Lina, geb. 7. Juli 1935 (84 Jahre) Schneider-Wellauer Ruth, geb. 22. Juli 1930 (89 Jahre) Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 16. Juli (ab 7.00 Uhr)

Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Gehring Cut AG, Alte Poststrasse 5/7, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Aufstellen eines Bürocontainers (Provisorium) auf Parz. Nr. 198, Alte Poststrasse 5/7 Bauherr: Philipp Bleuer, Brächli 37, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Erstellen einer Pergola und Stützmauer, Parz. Nr. 1376, Brächli 37 Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Wellness Sonderegger AG, St. Gallerstrasse 8, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Trenn-/Sichtschutzwand auf Terrasse Attikageschoss, Parz. Nr. 201, St. Gallerstrasse 8, Matzingen Öffentliche Auflage: 28. Juni bis 17. Juli 2019

Gemeinde- und Schulbibliothek Matzingen

Mütter- und Väterberatung

Projektbeteiligte

Bauherrschaft: Politische Gemeinde Matzingen

Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstr. 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden.

Architektur: Lilin architekten, sia, gmbh

Nächster Termin: Di, 23. Juli 2019, 14.00–16.00 Uhr Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 bis 9.30 Uhr Senioren-Wandertag Wängi

Die nächste Wanderung «ZurzibergStudeland» vom Mittwoch, 17. Juli 2019 führt vom Zurzacherberg nach Oberschneisingen. Anmeldungen nimmt Alice Herzog, Telefon 071 966 41 25, gerne entgegen.

Im Herzen von Matzingen, unter dem Dach der Mühli-Turnhalle, befindet sich unsere kleine feine Bibliothek. Unser Angebot umfasst rund 6000 Medien für jedes Alter. So finden Sie bei uns über 2500 Bücher der Belletristik sowie rund 1500 Sachbücher. Darf es auch ein Hörbuch für Kinder sein, eine DVD für einen Regensonntag oder eines aus unseren 150 Spielen für einen ge-

mütlichen Spielnachmittag. Immer sehr beliebt sind unsere zahlreichen Comic’s und Zeitschriften. Das gesamte Medienangebot finden Sie im Internet in unserem Medienkatalog (http://netbiblio.tg.ch/matz-gusb3). Viel Vergnügen beim «Stöbern»! Noch besser, kommen Sie vorbei, das Bibliotheksteam freut sich über jeden Besuch.

Öffnungszeiten: Mittwoch, 15.00 – 18.00 / Freitag, 18.00 – 20.00 / Samstag, 10.00 – 12.00 (auch in den Schulferien)

Empfang der Männerriege Matzingen vom Eidgenössischen Turnfest

10 Jahre Matzingen – herzliche Gratulation

Am Sonntag, 23. Juni, 18.00 Uhr, wurden unsere Turner am Bahnhof würdevoll empfangen. Alle Vereine, ob mit oder ohne Fahnen, begleiteten die Turner auf dem Fussmarsch durch Matzingen Richtung Schulhaus Mühli, wo diese von der Musik Stettfurt-Matzingen mit schöner Musik empfangen wurden. Unter der Leitung von Rainer Bächler und der Musik Stettfurt-Matzingen folgte der Fahnengruss der Vereine. Mario Maldini, Oberturner der Männerriege, ergriff spontan das Wort: «Das Minimalziel wurde von den acht Turnern übertroffen und alle sind gesund und glücklich zurück». Er sprach einen Dank aus und war begeistert über die grosse Anzahl Personen, die den Turnern die Ehre erwiesen. Im Namen der Gemeinde Matzingen begrüsste anschliessend Gemeinderat Peter Schellenberg alle Anwesenden und Vereinsdelegierten. «Traditionen sind etwas Stabiles und Werterhaltendes – es sei eine Ehre, einen Verein von einem Eidgenössischen zu empfangen» – so Peter Schellenberg. Die

Am Montag, 1. Juli 2019, konnte Sandra Kleindl ihr 10jähriges Jubiläum auf der Gemeindeverwaltung Matzingen feiern. Dazu gratulieren wir ganz herzlich und wünschen ihr, dass sie noch viele interessante und erfolgreiche Jahre im Dienste der Gemeinde Matzingen erleben wird. Gleichzeitig danken wir ihr herzlich für die Treue und ihren initiativen Einsatz! Am 1. Juli 2009 trat Sandra Kleindl als Leiterin der Einwohnerkontrolle in die Dienste der Gemeinde Matzingen. Mit viel Umsicht und Herzlichkeit hat sie dieses Amt geführt und für die Bevölkerung viele Leistungen erbracht. Seit dem 1. Juli 2016 ist sie als Gemeindeschreiberin tätig. Dieser Wechsel hat auch eine intensivierte Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und dem Gemeindepräsidenten mit sich gebracht. Sandra Kleindl ist kompetente Ansprechpartnerin für vielfältigste Anliegen der Bevölkerung und unterstützt die Gemeindebehörde tatkräftig bei der Vorbereitung und Beratung aller Geschäfte.

Bekanntgabe der interessanten Zahlen und Fakten über den grössten Breitensportanlass der Schweiz liessen einige Personen staunen. Zum Schluss bedankte sich Peter Schellenberg bei allen Vereine für ihr Mitwirken. Anschliessend wurde der Apéro eröffnet, welcher verdankenswerterweise von der Gemeinde spendiert wurde.

Der grösste Dank gilt der Musik Stettfurt-Matzingen, welche den schönen Abend mit wunderbarer Musik begleitet hat und die gemütliche Festwirtschaft hervorragend organisierte. Der Abend fand mit Getränken und Würsten vom Grill einen schönen Ausklang. (sk)

Liebe Sandra Wir danken Dir herzlich für die angenehme und zielführende Zusammenarbeit und Deine wertvolle Unterstützung. Wir hoffen, dass das noch lange so bleiben wird! Gemeinderat und Verwaltung der Gemeinde Matzingen

Fachplaner: – Holzbau – Timbatech Holzbauingenieure Schweiz AG, Zürich – Bauing. – Suisseplan Ingenieure AG, Zürich – HLKSE – 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur – Verkehrsing. – Suisseplan Ingenieure AG, Zürich – Bauphysik – Mühlebach Partner AG, Winterthur – Landschaftarchitektur – Andreas Kunz Landschaftsarchitektur, Gossau Bauherrenvertretung: a3s GmbH projektmanagement, Wil Kurzer Projektbeschrieb

Auf dem ehemaligen Bauernhofareal an der Hardstrasse 3 wird ein neuer Werkhof erstellt. Es sollen Büro-, Sitzungs-, Archiv-, Umkleide-, Sanitärund Lagerräumlichkeiten sowie eine Werkstatt, ein Waschplatz und eine Fahrzeughalle erstellt werden.

Einweihungsfeier Werkhof und Dorffest

1. Stand Planung / Bewilligung

Planung: Die Ausführungsplanung ist abgeschlossen, derzeit laufen die letzten Ausschreibungen. 2. Submission und Ausführung

Submission: Die grössten Submissionsposten sind bereits vergeben. Vergabestand 97%. Ausführung: Start Realisierung erfolgte per Oktober 2018 – Start Holzbau 26.03.2018 gem. Terminplan – die Dachhaut und die Solaranlage sind montiert. Die Fassadenarbeiten haben begonnen. Die Fenster sind eingebaut und die Bodenbeläge sind eingebracht. Die Installationsarbeiten – Elektro, Sanitär, Heizung sind termingerecht in Gange. 3. Kosten

Die Endkostenprognose bewegt sich innerhalb des durch das Volk bewilligten Baukredits.

4. Termine

Vereinbarter Bezugstermin: August 2019 Meilensteine: Fertigstellung Rohbau April 2019 Weitere Termine: Einweihung 27. September 2019 5. Organisation

Die Zusammenarbeit mit den Planern gestaltet sich einfach, zielführend und sachlich. Die Koordination mit den Fachplanern zeigt in einigen Punkten Schwierigkeiten, die auf der Baustelle gelöst werden können. Es herrscht ein gutes Arbeitsklima auf der Baustelle. 6. Ausblick nächste Phase

Nächste Schritte: - Abschluss Fassade - Abschluss Ausbau - Projektabschluss im September 2019 Für die Baukommission Walter Hugentobler, Präsident

Der nebenstehende Quartalsbericht zeigt, dass sich der Werkofbau auf Kurs befindet. Wir freuen uns, ihn am 27. September mit einem offiziellen Akt einweihen zu können und das auch mit einem Festwochenende feiern zu dürfen. Erfreulicherweise haben sich sehr viele Vereine für eine Beteiligung am Samstag, 28. September angemeldet. Ebenso wird die Kirche St. Verena am Sonntag, 29. September ihr 1125 Jubiläum auf diesem Areal feiern. Freitag, 27.09., 18.00 – 22.00 Uhr Offizielle Einweihungsfeier - Geladene Gäste und Bevölkerung und alle, die wollen - Besichtigung Werkhof, Festakt, Reden, Nachtessen. - Mitwirkung Musik Stettfurt-Matzingen, Seppäturner

10 Jahre Pflegeleitung Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf

Helden im Museum

Anna Witprächtiger, Pflegeleitung der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, feierte am 1. Juli 2019 ihr 10-Jahr Jubiläum im Kreise ihrer Arbeitskolleginnen. Wir kennen Anna Witprächtiger als engagierte Pflegeleitung mit einem offenen Ohr für die Anliegen der Klienten und Klientinnen sowie für die Mitarbeitenden. Sie ist ein Organisationstalent, hilfsbereit, kann kräftig anpacken und handelt mit Freude. Ganz im Sinne von Dante Alighieris Zitat: «Der Eine wartet, bis die Zeit sich wandelt. Der Andere packt kräftig zu und handelt.» Das ganze Mitarbeiterteam und der Vorstand der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf gratuliert Anna Witprächtiger von Herzen und bedankt sich für ihr grosses Engagement.

Das Ortsmuseum Matzingen zeigt in einer Sonderausstellung die Arbeit der Feuerwehr. Kommandant Christian Büchi erinnert sich an die Faszination des Helfens aus seiner Jugendzeit. Zur Eröffnung der neuen Ausstellung «Die Feuerwehr im Wandel der Zeit» vom vergangenen Samstag nimmt Ivo Wismer vom Feuerwehrzweckverband Matzingen-Stettfurt die erste Motorspritze von 1926 in Betrieb. Feuerwehrangehörige und ehemalige Feuerwehrmänner sind unter den rund 30 Gästen. «Die Feuerwehr hat uns mit Raritäten ausgeholfen», sagt Museumspräsident Elmar Bissegger. Feuerwehrkommandant Christian Büchi spricht von der Faszination des Helfens. Von spektakulären Brandfällen berichtet der ehemalige Feuerwehrkommandant

Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin

Anna Witprächtiger (vorne Mitte), Pflegeleitung der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf feiert ihr 10-Jahr Jubiläum. Bild: Jeannette Strebel

Samstag, 28.09., 11.00 – 24.00 Uhr Dorffest - Bevölkerung und alle, die wollen - Besichtigung Werkhof, vielfältige Kulinarik und abwechslungsreiche Unterhaltung zahlreicher Vereine - 20.00 Uhr «dä Brüeder vom Heinz» - 22.00 Uhr «Imoreez» Sonntag, 29.09., 10.00 – 15.00 Uhr 1125 Jahre Kirche St. Verena - Bevölkerung und alle, die wollen - Familiengottesdienst, Kinderangebote, Gospel, Posaunenchor, Besichtigung Werkhof Wir freuen uns auf dieses farbenfrohe Festwochenende! Bitte Datum jetzt schon reservieren. Das Fest-OK

Stolz zeigen Elmar Bissegger, Hansueli Zuberbühler und Feuerwehrkommandant die Motorspritze von 1926.

Johann Müller. In den Museumsräumen werden allerlei Gerätschaften und Uniformen gezeigt. Geöffnet ist die sehenswerte Ausstellung jeweils am ersten Sonntag im Monat. Das nächste Mal am 11. August. Manuela Olgati

Feierliche Sommerserenade Der Gemischte Chor Aawangen-Häuslenen unter der Leitung des Dirigenten Kaspar Stünzi erfreute das Publikum am Sonntagabend in der protestantischen Kirche Matzingen mit einem wunderschönen Konzert. Begleitet wurden die 33 Sängerinnen und Sänger des Chors von der Pianistin Ai Furuya. Die Kirche war trotz Hitze voll besetzt und sorgte für einen beschwingten Ausklang des heissen Tages. Heinz Büchi

Zirkus in der Schule – eine heisse Show Der Schweiss floss in Strömen, nicht nur bei den Artisten – 230 Matzinger Primarschüler und Kindergärtler führten am Freitag im Zirkuszelt auf, was sie während der Projektwoche zusammen mit den Coaches vom Zirkus Balloni eingeübt hatten. Es war eine heisse Woche für die Matzinger Lehrerinnen und Schulkinder. Stundenlang übten sie in der Tropenhitze die Zirkusnummern während der Projektwoche ein, um sie dann am Freitag den Eltern und Gästen vorzeigen zu dürfen. Wilder Tiger, Fakire und Trapezkünstler, Jongleure, Seiltänzerinnen und Clowns von Kindergarten bis 6. Klasse präsentierten ihre Kunststücke im saunahaften Zirkuszelt, begleitet von tosendem Applaus ihrer Eltern. In der Pause versuchten dann die hauseigen produzierten Leckereien und kühlen Getränke die hochgekochten Emotionen

Quartalsbericht Werkhofneubau

Die Museumsvorstandsmitglieder zeigen stolz die Geräte der Feuerwehr: Turi Eberli, Thomas Gretler, Odette Eberli, Museumspräsident Elmar Bissegger, Feuerwehrkommandant Christian Büchi und Hansueli Zuberbühler.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 Umbauplanung Baukoordination Ausführung

wieder etwas abzukühlen. Und auch die Papas trugen Ihren Teil zur gelungenen Woche bei: Mit vollem Einsatz stellten sie das Zelt in Rekordzeit auf und brachen dieses dann auch wieder ab. Diese

heisse Zirkuswoche wird Eltern, Kindern und Lehrerinnen noch lange in Erinnerung bleiben.

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.

Bitte beachten Sie ...

Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung

... das Stelleninserat Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ auf der Gemeindeverwaltung Matzingen (Seite 15) und den Nachbericht zur Eröffnung der Radikal-Filiale in Matzingen (Seite 6).

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Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

KW 30/31 KW 32 KW 34 KW 36 KW 38 KW 40 KW 42 KW 44 KW 46 KW 48 KW 50 KW 52/01

am 24. Juli (Doppelnummer) am 7. August am 21. August am 4. September am 18. September am 2. Oktober am 16. Oktober am 30. Oktober am 13. November am 27. November am 11. Dezember am 27. Dezember (Doppelnummer)

Michael Bachmann, Schulleiter

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Nächste Ausgabe: Mi, 24. Juli 2019 / Redaktionsschluss: Do, 18. Juli 2019


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3. Juli 2019 | Frauenfelder Woche

Ein Leben in der alten «Felsenburg» Die Stadt Frauenfeld feierte unlängst den 100. Jahrestag der Stadtvereinigung mit einem überaus gelungenen Mitsommerfest. Die gleiche Zeitspanne und die damit verbundene Stadtgeschichte und -entwicklung hat auch Elisabeth Knöpfel erlebt, die am 1. Juli bei bewundernswerter geistiger Frische ihren 100. Geburtstag im Alterszentrum Stadtgarten feiern durfte. Das Wilerbähnli dampfte und fauchte noch auf schmalen Schienen auf der ungeteerten Strasse an der «Felsenburg» am Bärenplatz vorbei, als Elisabeth Knöpfel am 1. Juli 1919 zur Welt kam. Ihr Vater, ein gelernter Konditor, hatte am 1. August 1914 das Kolonialwarengeschäft, das 1890 von P. Bartholdi in der «Felsenburg» eröffnet und von E. Fischer-Ilg fortgeführt worden war, übernommen. Der Name «Felsenburg» war Programm. Als ein mächtiges Bollwerk markierte sie den Stadteingang. Dabei zeigte sie gegen den Platz hin eine attraktive Gliederung mit gemeisselten Rundportalen, grosszügigen Schaufenstern im Erdgeschoss, anmutig überwölbten Fensterstöcken in der Belétage, mit abgrenzenden Ecklisenen und einem die Höhe mildernden Gesims über dem zweiten Stock. Ein richtiges Geschäftshaus, beinahe ein Stadtpalais. Der Knopfmacher und Bauspekulant Georg Wassermann, dem man übrigens auch den «Falken» verdankt, investierte in der Mitte des 19. Jahrhunderts nicht zimperlich, als er dieses vierstöckige Gebäude auf einem doppelten, zweistöckigen Gewölbekeller errichten liess. Vom unteren Keller – ein perfekter Lagerraum für Käse und Weine – soll einst sogar ein geheimer Gang zum Schloss geführt haben. Das Kolonialwarengeschäft von August Knöpfel blühte rasch auf, mehrere Angestellte bedienten zusammen mit dem Chef und der älteren Tochter Dora die wachsende Kundschaft. Es schien ausgemacht, dass auch Elisabeth Knöpfel nach der Sekundarschule, dem Handelsdiplom an der Kantonsschule und einem Welschlandjahr im Geschäft mithelfen werde. Doch sie hatte anderes im Sinn, sie wollte Krankenschwester werden. Um die Eltern nicht ganz zu enttäuschen, liess sie sich darauf ein, zunächst höchstens ein Jahr im Laden zu stehen. Doch dann kam der Krieg. Danach wollte sie wieder frei sein; sie zog kur-

Regelmässige Besuche schützen nicht nur ältere Menschen vor Einsamkeit. Eine Projektgruppe bestehend aus verschiedenen Anbietern kostenloser Besuchsdienste hat ab Januar 2019 ein Konzept für eine bessere Vernetzung und Koordination dieser Besuche ausgearbeitet. Ein Flyer mit einer kompletten Angebotsübersicht sowie ein gemeinsamer Anlass mit Fachvortrag im Pfarreizentrum Klösterli am 10. Juli 2019 schliessen das Projekt ab. Stadtpräsident Anders Stokholm (l.) und Stadtschreiber Ralph Limoncelli überreichen Elisabeth Knöpfel die Glückwünsche der Stadt. Auch die Zentrumsleitung und die Mitarbeitenden vom Stadtgarten gratulieren der Jubilarin herzlich zum 100. Geburtstag. Bild: svf

zerhand mit befreundeten Auswanderern nach Amerika. Ein tragischer Unfall ihres Bruders veranlasste sie indessen schon nach einigen Monaten zur Rückkehr, um ihrem Vater beizustehen. So begann sie 1949 ihre Laufbahn als Geschäftsfrau. 1951 übergab August Knöpfel nach fast vierzigjähriger erfolgreicher Tätigkeit das Geschäft der nächsten Generation. Elisabeth Knöpfel führte zusammen mit ihrem Bruder Alfred den Betrieb weiter, der in der Reklame «Colonialwaren – Delikatessen – Spirituosen – Kaffee-Rösterei» anbot. Schon im folgenden Jahr unterzogen sie die Fassade der «Felsenburg» einem modernen «Facelifting» und warben nun mit «Früchte – Lebensmittel – Butter Käse – Delikatessen». 1961 erfolgte die völlige Erneuerung des Ladeninterieurs und 1969 rüstete man auch technisch auf. «Wir waren das erste Geschäft mit Selbstbedienung in Frauenfeld», sagt die Jubilarin. «Knöpfel» war während langer Zeit der Inbegriff für ein Detailgeschäft mit preiswertem, qualitativ hochstehendem Angebot und einigen Spezialitäten, beispielsweise Butter aus der Kartause

Die alte «Felsenburg» um 1912.

Ittingen oder Kaffee aus der eigenen Rösterei. Nach dem Tod ihres Bruders Alfred im Jahr 1967 lastete die ganze Verantwortung auf Elisabeth. «Du bist der Fels in der Brandung», sagte man ihr. Doch 1973 fand sie es richtig, das Geschäft in andere Hände zu übergeben. Dass das Ehepaar Brodersen den Laden vorderhand unter dem Label «Knöpfel» weiterführte, erleichterte ihr den Abschied. Während acht Jahren arbeitete sie nun als Sekretärin der Krankenpflegeschule. Ihr frühester Berufswunsch – Krankenpflege – erfüllte sich so doch noch teilweise. Drei Dinge seien ihr danach wichtig gewesen, sagt sie: die Pflege freundschaftlicher Beziehungen, ihre eigene Wohnung an der Ringstrasse und «das Riet», ein Urlaubsplatz am Untersee. Seit 2006 lebt Elisabeth Knöpfel im Alterszentrum Stadtgarten und erfreut sich und ihre Besucher – zwar bei eingeschränkter Mobilität – mit einer staunenswerten geistigen Präsenz. Es war ihr ausdrücklicher Wunsch, anlässlich ihres hohen Geburtstags nicht ihre Person, sondern die «Felsenburg» in den Mittelpunkt zu stellen. Angelus Hux

Die «Felsenburg» um 1962. Foto: G. Winiger

Kredit für Innenstadt und Hallenbad genehmigt Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung von letzter Woche alle Kreditvorlagen genehmigt. Sowohl den Nettokredit über 470 000 Franken zur Attraktivierung und Entwicklung der Frauenfelder Innenstadt wie auch den Kredit über 700 000 Franken zur Ausarbeitung eines vertieften Vorprojekts als Grundlage für die Vollksabstimmung zum Neubau des Hallenbads.

15 Jahre Kita Bärenhöhle «Musik liegt in der Luft» – unter diesem Motto feierte die Organisation ihr 15-jähriges Jubiläumsfest. Während des vergangenen Jahres wurde der Kontakt zu verschiedenen Musikern gesucht, welche die Kinder in verschiedenen Wochen musikalisch unterrichteten. Es resultierte das tolle Musical «Zaubertrank», welches zur Freude aller Familien am vergangenen Samstag bei «wunderbaren» Temperaturen erfolgreich aufgeführt wurde. Das Projekt war eine Zusammenarbeit mit der Musikschule Frauenfeld und verschiedenen Schülern des Erzenholzes. Der grosse Applaus der Familien war Dank für das grosse Engagement aller Beteiligten. (zvg)

Besuchsdienste gegen Einsamkeit

Trotz Zustimmung zu den beiden Vorlagen waren die Meinungen im Rat geteilt – wie die Abstimmungsergebnisse zeigten. Bei beiden Geschäften gab es nach den Diskussionen zahlreiche Nein-Stimen. Gleichwohl kann der Stadtrat nun beide Projekte weiter vorantreiben. Stadtkaserne Behandelt wurde daneben auch die Interpellation betreffend «Unsere Stadtkaserne nicht aus der Hand geben» von Sandra Kern, Peter Hausammann und Robin Kurzbein (alle CH), die der Stadtrat unlängst beantwortet hatte ((FW vom 2. Mai). Allerdings ist der Handlungsspielraum der Stadt bei diesem Anliegen beschränkt, will die armasuisse Immobilien des Bundes das Gelände doch lediglich im Baurecht abgeben und nicht verkaufen. (red)

«Besuche im Alter schützen vor Einsamkeit und tun der Seele und dem Körper gut.» Diese Rückmeldung erhält Melanie Böhler vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) Thurgau häufig. In Frauenfeld soll bald keiner mehr einsam sein. Die Bevölkerung profitiert in Zukunft von einem Besuchsdienst, der unkompliziert und kostenlos angefordert werden kann. Die Besuche sollen soziale Kontakte fördern und einer drohenden Einsamkeit entgegenwirken. Dabei steht das Wohl des Besuchten stets im Zentrum. Die Besuchsdienste werden neu zentral bei der Fachstelle für Alter- und Generationenfragen der Stadt Frauenfeld vermittelt, können aber auch direkt bei den einzelnen Anbietern angefragt werden. Koordination bestehender Angebote Im Januar 2018 brachte Felix Kottonau als Mitglied der Fachkommission für Alters- und Generationenfragen die Frage nach einem Besuchsdienst in Frauenfeld in die Sitzung der Fachkommission ein. Im daraufhin erarbeiteten Grundlagenpapier wurde festgestellt, dass es bereits einige kostenlose Besuchsdienste gab, diese aber kaum vernetzt waren. Unter der Leitung von Verena Rieser-Santo, Leiterin der städtischen Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, setzte sich anschliessend eine Projektgruppe zusammen, die sich mehrfach traf, um die vorhandenen Angebote aufeinander abzustimmen. Neben Verena Rieser-Santo und Urban Kaiser, Amtsleiter Alter und Gesundheit, gehörten auch Melanie Böhler, Besuchsdienst SRK Thurgau, Evelyne Hagen, Geschäftsleitung Dachverband Freiwilligenarbeit Frauenfeld – vertretend für die Nachbarschaftshilfen Kurzdorf und Ergaten-Talbach, Christoph

Die Projektgruppe (v.l.): Sabine Schoch, Evelyne Hagen, Christoph Oechsle, Melanie Böhler, Urban Kaiser und Verena RieserSanto.

Oechsle, Leiter Fachbereich Soziale Diakonie Katholische Kirche St. Anna, und Sabine Schoch, Besuchsdienst Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld, zur Projektgruppe. Christoph Oechsle hielt stellvertretend für alle fest, dass «dies ein sehr sinnvoller Ansatz ist, um Doppelspurigkeiten zu vermeiden, ein gutes Angebot an Besuchsdiensten zu ermöglichen und Interessierte über diese Möglichkeiten zu informieren.» Auch in Zukunft will man enger zusammenarbeiten. «Nachfolgetreffen einmal im Jahr, um gemeinsame Themen für Schulungen der Freiwilligen zu besprechen und das Besuchsdienstangebot weiter zu entwickeln, begrüssen alle sehr», führt Verena Rieser-Santo aus. Zum Abschluss des Projektes und gleichzeitigem Start des Angebots findet im Pfarreizentrum Klösterli am 10. Juli von 14 bis 16 Uhr ein gemeinsamer Anlass aller Anbieter statt. Maya Hauri Thoma, Diakonin und Gemeindeund Organisationsberaterin, hält dabei einen Vortrag zum Thema «Besuchsdienst: wer stärkt wen? Warum der Besuchsdienst eine Bereicherung für alle ist.» Im Anschluss gibt es die Möglichkeit für einen Austausch bei Kaffee und Kuchen. Dabei wird auch der Flyer «Wir schenken Zeit» aufliegen, der innerhalb des Projekts erstellt wurde und alle Besuchsdienstangebote beinhaltet. (svf)

Falsche Gewinner-Benachrichtigung:

Technische Panne bei OTTO’S Online-Bingo In den vergangenen 40 Tagen hat OTTO’S bei einem Online-Bingo über 1 600 Preise im Gesamtwert von mehr als Fr. 120 000 verschenkt. Kurz vor dem Ablauf des Gewinnspiels kam es jedoch zu einem unglücklichen Missgeschick technischer Natur. OTTO’S bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei den betroffenen Kundinnen und Kunden. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden insgesamt 770 Personen fälschlicherweise über den Gewinn eines Autos informiert. Bei dem Toyota Yaris 1.5 Trend handelt es sich um den Hauptpreis des Online-Bingos, welches OTTO’S in den vergangenen 40 Tagen durchgeführt hat. Zwar wurde das Auto tatsächlich verschenkt – jedoch nur an eine Teilnehmerin. Die weiteren Personen wurden aufgrund einer technischen Panne irrtümlicherweise über den vermeintlichen Gewinn informiert. Betroffen sind sämtliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich zwischen Mitternacht und 01.30 Uhr bei dem Online-Bingo von OTTO’S angemeldet hatten. «Wir entschuldigen uns in aller Form» Nach dem bei OTTO’S der Fehler entdeckt worden war, wurden noch am Sonntag die betroffenen Teilnehmerin-

nen und Teilnehmer über den Fehler via E-Mail benachrichtigt. Dass die Gewinnermeldung nicht korrekt sein kann, konnten die Teilnehmenden daran erkennen, dass ihre persönliche Bingo-Karte nicht 24 ausgefüllte Zahlenfelder aufwies, was notwendige Voraussetzung für die Teilnahme an der Hauptgewinnverlosung gewesen wäre. «Wir bedauern den Vorfall und entschuldigen uns in aller Form bei den betroffenen Kundinnen und Kunden», sagt Mark Ineichen, CEO von OTTO’S. Im Anschluss an die «Gewinn»-Benachrichtigung hätten sich zahlreiche Personen bei OTTO’S gemeldet. «Die Mehrheit von ihnen hat mit Verständnis auf die Panne reagiert – aber natürlich verstehen wir auch, dass die Leute enttäuscht sind, dass sie den Hauptpreis nur vermeintlich gewonnen haben.» Trostpreis für die Betroffenen Wie es genau zur unglücklichen Technik-Panne kommen konnte, wird derzeit analysiert. Klar ist jetzt schon, dass sich OTTO’S bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erkenntlich zeigen wird. «Als kleiner Trost werden wir allen Betroffenen einen Gutschein für die nächste Online-Bestellung zustellen.» (mgt)


Herzliche Gratulation! Die diesjährigen Baumer Lernende brillieren wieder mit Bestnoten: 6 von 14 Lehrabgängern erhalten eine Auszeichnung für ihre ausserordentlichen Leistungen. Wir gratulieren ganz herzlich und sind stolz auf diese Erfolge. Hintere Reihe, v.l.n.r: Alessandro Furfaro (Polymechaniker EFZ), Luca Martinel (Elektroniker EFZ), Raphael Meister (Elektroniker EFZ) Mittlere Reihe, v.l.n.r: Levin Schneider (Elektroniker EFZ), Joel Balsiger (Elektroniker EFZ), Kate Indingaro (Kauffrau EFZ), Fabian Erni (Elektroniker EFZ), Kolja Schön (Elektroniker EFZ), Lukas Jans (Elektroniker EFZ), Andreas Engler (Informatiker EFZ) Vordere Reihe, v.l.n.r: Tim Bauer (Informatiker EFZ), Céline Peter (Kauffrau EFZ), Samuel Maissen

Wir gratulieren Alina Betschart und Thomas Bürgin ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Schreiner/in EFZ. Für den weiteren Lebensweg wünscht euch das ganze Team alles

(Konstrukteur EFZ), Jan Mader (Elektroniker EFZ) Eine Auszeichnung für besonders gute Leistungen erhielten: Kate Indingaro (5.7), Lukas Jans (5.7), Luca Martinel (5.4), Joel Balsiger (5.4), Fabian Erni (5.4), Tim Bauer (5.3)

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Das ganze Fortuso-Team gratuliert Lucas Egloff ganz herzlich zur bestanden Lehrabschlussprüfung als Forstwart EFZ. Wir sind stolz auf deinen guten Lehrabschluss und wünschen dir für deine Zukunft nur das Beste und viel Erfolg im Berufsleben.

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haben die Ausbildung zur Medizinischen Praxisassistentin erfolgreich bestanden. Wir sind sehr stolz auf euch und gratulieren ganz herzlich.

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Mit Stolz und grosser Freude dürfen wir unserem Lernenden zum ausgezeichneten Lehrabschluss und Diplom als Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität gratulieren.

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Gemütliches Miteinander bei 36 statt -2 Grad

Blick in die Kurzdorfer Geniesserschar.

Dessertbuffet.

Urs Burger brät die Rösti.

Bekanntlich finden die winterlichen Ad­ ventsfenster im Kurzdorf grossen An­ klang. Da erscheinen alle warm einge­ packt in Mützen und Handschuhen in tiefer Dunkelheit, um die Eröffnungs­ apéros zu geniessen und einander ken­ nenzulernen. Damit man sich auch einmal bei Tageslicht und in leichter Bekleidung zu Gesicht bekam, organisierten Urs Bur­ ger und Team am Samstag ein Advents­

fenster im Sommer. Es wurde ein riesiger Erfolg. An der Laubgasse 59 und 59b wurde getafelt, dass es eine Freude war: Saftige Fleischstücke schmorten auf den von Burger selbst hergestellten Grillkes­ seln, dazu gab es eine köstliche Rösti auf dreierlei Art (natur, Speck und Ziger). Auch Pepe Lienhard und Frau Christine beehrten den Anlass mit ihrer Gegenwart. Urs: «Wir Kurzdorferinnen und Kurzdor­

fer pflegen den Zusammenhalt. Unser Fest ist der beste Beweis.» Spät am Abend wurde ein opulentes Dessertbuffet aufge­ fahren mit einer köstlichen Erdbeercrème, verschiedenen Kuchen und süssen Farb­ tupfern. Und als die Dunkelheit herein­ brach, wollte niemand gehen. Sicher sitzen sie noch jetzt an den Tischen und haben es gemütlich... Eugen Benz

Das Festteam mit (v.l.) Heidi, Urs, Nelly, Kurt, Doris und Markus. Perfekt gelungen!


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Frauenfelder Woche | 3. Juli 2019

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Rettet die Käserei Lange hat man sich in Stettfurt von offizieller Seite gewehrt, Wohnblöcke in der Dorfzone oder gar im Dorfkern zu bewilligen. Das geplante Bauprojekt eines auswärtigen Investors sieht vor, mitten im Dorf zwei stark dominierende Mehrfamilienhäuser zu erstellen und die ehemalige Käserei dem Boden gleich zu machen. Zurzeit läuft eine Petition, die ohne grosse Acquisition einen unerwarteten grossen Erfolg verzeichnen kann. Die Stettfurter Bevölkerung stört sich insbesondere an der Wuchtigkeit der geplanten beiden Wohnblöcke und anderseits am vorgesehenen Abbruch der anfangs des letzten Jahrhunderts erstellten charkeristisch für den Thurgau «traditionellen und typischen Käsereibaute, mit ihren Sichtsteinarchitekturen, welche Pfeiler, Brüstungsfelder und. Sturzoder Dachgesimse profilieren.» (Amt für Denkmalpflege, Einstufungskategorien gemäss TG NHV P.43a) Lange Zeit hat man sich gewehrt, Wohnblöcke in der Dorfzone oder gar in der Dorfkernzone zu bewilligen. Unter dem Slogan «Verdichtung» könne sehr wohl alte Substanz und neue vereint werden und das gelte auch für traditionelle Gewerbehäuser, wie auch Fachwerkbauten, so der Tenor. Man ist der Meinung, dass der bauliche Zustand eine vernünftige und verhältnismässige Restaurierung der geschichtsträchtigen Käserei ohne weiteres zulässt. In dem vom Amt für Denkmalpflege Thurgau erstellten Hinweisinventar ist das Käsereigebäude bis 2017 in Gesamtform als erhaltenswert eingestuft. In der Folge und aktuell ist die Baute weiterhin in der Einstufungskategorie 3 «bemerkenswert» aufgeführt. Zu dieser Kategorie wird präzisiert: «charakteristische Gebäude, die zur Hauptsache das Ortsbild ausmachen, wie zum Beispiel typische Industrie- und Gewerbebauten des 19. und 20. Jahrhunderts». Als Erhaltungsziel gilt als festgesetzt: «Ortsbauliche wichtige Merkmale sind nach Möglichkeit zu erhalten!» Diese Möglichkeit besteht ganz eindeutig. Statt das traditionelle Gebäude abzubrechen kann es einer fachlichen und zweckmässigen Innenrenovation, allenfalls mit kleineren, bescheideneren Wohnungen unterzogen werden. Der gut 100-jährige Bau lässt sich auch gut via Tiefgarage zum Hauptteil des geplanten Neubaus integrieren. Zudem muss aber auch festgestellt werden, dass punkto Volumen der geplanten Baukörper eine vernünftige Ortsbildpflege überhaupt nicht unterstützt. Max Schümperli, Stettfurt

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Lieber Martin Als ich im Jahr 2002 die Entscheidung fällte, dich als meinen neuen Geschäftsführer und operativen Nachfolger einzusetzen, war ich überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war. Vielfach steckt hinter den persönlichen Überzeugungen auch ein bisschen Wunschdenken. Ich hoffte, dass es mir gelingen würde, in Zukunft ein Verhältnis mit dem neu positionierten Mann Lörtscher und dem Menschen Martin zu schaffen, das auch für mich stimmen würde, und auch die Innovationen und der Mut zu Neuem weitergeführt würde. Die Bedenken waren umsonst, neue Ideen und Kunden kamen dazu, und heute bist du geachteter CEO eines der grösseren Unternehmen auf dem Platz Frauenfeld bzw. in der Region, mit über 300 Mitarbeitenden und einer Lohnsumme von über 15 Millionen Franken Auch die Firmenphilosophie, hinter jedem Mitarbeitenden auch den Menschen zu sehen, wird unter deiner Leitung weitergelebt, unter dem Motto: Nur Arbeiten in stimmigem Umfeld ermöglicht eine gute Arbeit. Genau vor 20 Jahren also hattest du als gelernter Metallbauschlosser und langjähriger LKW-Chauffeur deinen ersten Arbeitstag bei Hugelshofer, eingestellt als Transport-Disponent, an einem eher abenteuerlichen Arbeitsplatz in einem der provisorischen Bürocontainer. Deine Stationen waren dann Transportleiter der Transfood, unserer Lebensmitteltransport-Gesellschaft. 2005 erfolgte die Stabsübergabe zum Geschäftsführer

mit der bisherigen Geschäftsleitung (Patrick Hugelshofer und Finanzchef Roberto Windler). 2008 erfolgte dann deine Beteiligung an der Gesellschaft und die Wahl zum VR der Hugelshofer Gruppe. Während all dieser aktiven Zeit betriebst du die berufsbegleitende Weiterbildung, namentlich dem Nachdiplomstudium Betriebsökonomie und dem Lehrgang KMU-Management an der HSG. Für mich waren diese Entwicklung und diversen Aspekte wichtig, nur so konnte ich in dem Masse loslassen, das mir wichtig und richtig erschien. Zum Schluss wünsche ich dir und deiner langjährigen erpropten Mannschaft besonders in der GL, im Kader, und neu noch mit Pascal, einem weiteren HugiMitglied, auch in der Zukunft viel Freude an deiner Aufgbe und weiterhin den Erfolg der Vergangenheit. Alles immer unter unserem langjährigen Motto: Das Gute siegt immer! Fredi Hugelshofer, Präsident Verwaltungsrat der Hugelshofer Gruppe

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Frauenfelder Woche | 3. Juli 2019

Wasser für Igel bereitstellen Gemäss Mitteilung der Igelstation in Frauenfeld ist es bei der herrschenden trockenen und heissen Witterung wichtig, täglich frisches Wasser für die Igel rauszustellen. Denn die Igelmütter brauchen Wasser für ihre Jungtiere. (mgt)

Die Jury hat alles im Griff.

Die Männerriege organisierte eine grosse Festwirtschaft.

Verstösse bei Schwerverkehrskontrollen Bei Schwerverkehrskontrollen auf der Autobahn A1 bei Wängi musste die Kantonspolizei am Mittwoch vergangener Woche mehrere Personen zur Anzeige bringen und drei Lenkern die Weiterfahrt mit Anhänger verweigern. (kapo)

Neue Warnung vor der «Deppenfalle» Seit zwanzig Jahren lockt die berüchtigte Bahnunterführung an der Rheinstrasse die Automobilisten in die Falle. Eine neue Warnanlage soll nun verhindern, dass zu hohe Fahrzeuge in den Beton krachen. Regelmässig sorgt die Bahnunterführung bei den Betroffenen für Ärger, bei den Zuschauern für Schadenfreude: Von 2002 bis 2017 kam es offiziell zu 57 Fällen, in denen Fahrzeuglenker in die Unterführung donnerten. Die Kosten für den Schaden beliefen sich in den ungünstigsten Fällen auf mehrere 10000 Franken. Massnahmen eingerichtet Dass die Mindesthöhe mit Schildern auf beiden Seiten der Zufahrt deutlich signalisiert war, nützte in der Vergangenheit wenig. Das kantonale Tiefbauamt hat darum Massnahmen ergriffen und neue Warnanlagen installiert. Auf der Höhe des Roseneggkreisels sowie beim Fussgängerstreifen zum Bahnhofplatz befinden sich Begrenzungslatten und an der Unterführung zeigt ein Leuchtsignal die Mindesthöhe an.

Neu mit Laser Zusätzlich misst ein Laser die herannahenden Fahrzeuge aus. Nähert sich ein zu hohes Fahrzeug der Unterführung, blinkt die Warnanlage. Damit der Laser die Messung vornehmen kann, gilt zwischen Rosenegg und Bahnhofplatz Tempo 30. Die zugelassene Höhe beträgt neu allerdings nur noch 2,6 Meter, also 10 Zentimeter weniger als bisher – sicher ist sicher. Tomaten auf den Augen Noch im März 2018 meinte Stadtpräsident Anders Stockholm gegenüber Radio FM1, dass eine grosse Hinweistafel in Frauenfeld nicht nötig sei. «Es gibt bereits mehrere Tafeln und auch einen gelben Balken in der Höhe der Brücke. Nur für jene mit Tomaten auf den Augen braucht es einen Hinweis, der auch vom Hinterletzten gesehen und gehört wird», sagte er zu Radio FM1. Offenbar hat der Kanton, der die Rheinstrasse unterhält, entschieden, dass es genau so einen Hinweis braucht. Miriam Waldvogel

Thundorferstrasse teilweise gesperrt Ab Montag, 8. Juli 2019, wird die Thundorferstrasse im Bereich Spannerstrasse (Restaurant Pfeffer) für den Verkehr beidseitig gesperrt. Der Verkehr ab Kreisel Chappenzipfel in Richtung Promenade wird über den Marktplatz umgeleitet. Ab Kreuzung, Bäckerei Stähli beim Marktplatz, Richtung Kreisel Chappenzipfel wird eine Sackgasse signalisiert. Die Werkbetriebe bauen die Fernwärmeleitung ab Algisserstrasse bis zur Marktstrasse. Die Sperrung wird voraussichtlich bis Freitag, 26. Juli 2019, bestehen. Die Werkbetriebe Frauenfeld und die beauftragte Bauunternehmung sind bemüht, die Lärmemissionen so gering wie möglich zu halten und danken im Voraus für das Verständnis. Vor Ort orientiert die Baustellensignalisation über die temporäre Verkehrsführung. Die Werkbetriebe bitten Anwohner und Verkehrsteilnehmer, diese Signalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (wbf)

Sommerspass am Stettfurter Strand

Rangverkündigung der Firmen: Tolle Preise und Gutscheine sowie ein Apéro.

Auf dem Court kämpfte man mit den Tücken des Untergrunds. Dennoch waren viele schöne Spielzüge zu sehen.

Während zwei Tagen wurde am Beachevent Stettfurt der Sommer gefeiert – in der schönen Badi am Sonnenberg. Alles vorhanden: Palmen, Sand, Sonne, Strandbar, ein kleines Meer nebenan, Strandsport, coole Drinks und heisse Musik! «Unser Beachevent ist für alle da: Man kann relaxen und gemütlich ein Bier trinken, und gern sind Besucherinnen und Besucher auch nach Sonnenuntergang willkommen, unsere tropische

OK-Mitglied Lukas Schmid.

Strandbar-Ambiance ist einfach mega», so Lukas Schmid vom OK. Und Thomas Gamper ergänzt: «Das OK besteht vorwiegend aus jungen Leuten zwischen 20 und 30, die den Event ehrenamtlich realisieren. Letztes Jahr konnte mit dem Reingewinn der Volleyballcourt erneuert werden; die fertige Anlage wurde der Badi am Sonnenberg geschenkt. Ist sicher eine Notiz wert!» Am Freitag wurden die Turniere Firmen und Plausch mit gemischten Viererteams durchgeführt, vor grosser Zu-

Blick in die Zuschauerkulisse.

Plausch-Fussball beim Schulhaus Steinler Herdern.

46. Dorf-Plausch Herdern Die Männerriege Herdern organisierte am Samstag den beliebten Dorf-Plausch – ein Fussballturnier, das allein zum Spass am Spiel und zur Unterhaltung dient. Mit bunt bemalten Shirts zeigten die frei zusammengestellten Teams Freude am Fussball und wurden von

vielen Zuschauern angefeuert. Nach dem Spiel traf sich das ganze Dorf in der grossen Festwirtschaft beim Schulhaus Steinler. Die Männerriege Herdern besteht seit 1972 und zählt zurzeit 34 Mitglieder. Andreas Schneller

Merlin weiss mit Hitze umzugehen

Thomas Gamper, OK-Mitglied, mit Alexandra, Resi und Angela hinter dem Tresen.

schauerkulisse. Den ersten Rang belegte die Gruppe «Reto und mir», gefolgt von Habersaat 1 und 2, Hefe Schweiz und Koch Kommunikation. Wir gratulieren! Bis spät abends spielten die Plauschteams. Am Samstag waren die Zweierteams dran, zudem fand ein Plauschparcours mit diversen Spielen und viel Action für die ganze Familie statt, ausgerichtet durch den CEVI Stettfurt. Die Badi am Sonnenberg ist immer den Besuch wert! Eugen Benz

Merlin, die sibirische Waldkatze, hat den Winterpelz abgelegt, er trägt keine Unterwolle mehr. Auf den Sommer hat er eine kühlende Deckbehaarung angelegt, die ihn vor Wärme und dank leicht fettigem Deckhaar vor Regen schützt. Seine Gene kennen 40 Grad plus und

40 Grad minus. So fühlt er sich jederzeit sau- oder besser katzenwohl. Und unglaublich, er badet freiwillig im Gartenteich und das feuchte Gras meiner Blumenwiese gefällt ihm. Andreas Schneller


Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

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3. Juli 2019 | Frauenfelder Woche

Kirchliches Evang. Kirchgemeinde In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: «MOLLY» und «SHYLA», beide Tricolor (schwarz-rot-weiss), kastriert und gechippt warten gemeinsam auf ein tolles Zuhause mit gefahrlosem Auslauf in die Natur. Die 6jährigen Geschwister suchen einen Platz bei Menschen mit Zeit und Geduld, da sie sehr scheu sind. KATZEN ENTLAUFEN: Frauenfeld, Rosental/Sandbüel an Pfingsten 09.06.2019: Schwarz-weisser Kater «BLACKY» (genanant Puppy), 7jährig, kastriert, kein Chip. Besonderheit: schwarzer Fleck am Kinn. Nase, Wangen, Hals und Brust weiss. Obere Gesichtshälfte/Ohren und ganzer Rücken und Schwanz schwarz. Die Beine sind bis zu den Knien weiss. Frauenfeld, Ulmenstrasse am 19.06.2019: Weisser Kater «FLOCKI», 16jährig, kastriert, hat Chip. Besonderes Merkmal: er hat coupierte Ohren. Flocki ist auf Medikamente wegen Schilddrüsenerkrankung angewiesen. Frauenfeld, Kurzfeldstrasse am 21.06.2019: Weisse Perserkatze «KATER», 3jährig, langhaarig, wenig hellgraue Haare auf dem Rücken, grüne Augen. Der Kater ist kastriert und trägt einen Chip. Frauenfeld, Obere Breite am 20.05.2019: «DARIO», 1 jährig, schwarz-weiss gefleckt, weisse Brust, weisse Beine, schwarzes

Vorhängli über den Augen, schwarzes Näschen sonst weisses Gesicht , schwarzer Rücken, schwarzer Schwanz. Dario ist kastriert und hat einen Chip. Oberneunforn, Herrengasse zwei Katzen: Seit 12.06.2019: «MIA», 10jährig, schwarz-braun gestromt mit weiss. Wangen/Stirn, Kopf bis in den Nacken und der mittlere Körper sowie Gesäass und Schwanz sind dunktel gestromt, mitten auf dem Rücken ein weisses V. Nase (links davon gestromter Fleck), unt. Gesichtshälfte, Hals und Beine weiss. weisser Fellstreifen zwischen RückenGesäss-Region. Mia ist kastriert und hat einen Chip. Sie hat Epilepsie. Seit 20.06.2019: «SINA», 12jährig, Tricolor schwarz-weissrot, die Beine sind weiss. Sina ist kastriert und sie hat einen Chip. Sina ist die Mutter von Mia. KATZE AUFGEFUNDEN: Am Strassenrand zwischen Oberschneit und Hagenbuch: TricolorKatze, weiblich, jünger, Gesicht, untere Körperhälfte ganz weiss, ausser am rechten Hinterbein vom Gesäss bis über Kniegelenk rot-schwarzes Fell. Kastriert? Leider kein Chip. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

STADTKIRCHE 07.07., 09.15 Gottesdienst plus mit Musik KURZDORF 07.07., 10.30 Mundartgottesdienst plus

Zitat Denn es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht und zerstört wie die Handvoll Sand, sondern als etwas, das uns vollendet. Antoine de Saint-Exupéry

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Traueranzeigen

«Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.» Nach schwerer Krankheit verstarb mein lieber Mann, unser Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager, Götti und Onkel

Hans Albert 22. Februar 1940 bis 19. Juni 2019 In stiller Trauer: Nelly Albert (-Wiesmann) Lucia Albert mit Luis Gisela und Ruedi Merkli (-Albert) mit Yannik und Leoni Hans und Krishna Zenger Cornelia und Ernst Fässler Erne Stephan und Gisela Zenger Die Abdankung und Beisetzung findet im engsten Familienkreis am Mittwoch, 10. Juli 2019, um 11.00 Uhr, in der reformierten Kirche Gachnang statt. Traueradresse: Nelly Albert (-Wiesmann), Hauptstrasse 13, 8543 Gundetswil

Amtliche Anzeigen 20. August 1937 – 11. Juni 2019 Annemarie Hungerbühler von Hefenhofen TG und Sommeri TG, wohnhaft gewesen in Gachnang. Die Abdankung findet am Donnerstag, 4. Juli 2019 in der katholischen Kirche in Gachnang statt. Besammlung ist um 10.00 Uhr auf dem Friedhof. 18. Februar 1929 – 21. Juni 2019 Rosina Bruderer von Gais AR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Häberlinstrasse 10. Die Trauerfeier findet am Freitag, 5. Juli 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. 9. Juli 1971 – 22. Juni 2019 Adrian Ewald von Basel BS und Känerkinden BL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Talackerstrasse 43. Die Trauerfeier findet am Freitag, 5. Juli 2019 um 15.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

30. Oktober 1936 – 24. Juni 2019 Christoph Bittner von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis statt gefunden. 8. August 1936 – 25. Juni 2019 Wolfgang Schlums von Felben-Wellhausen TG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Im Ständeler 8. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.


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Frauenfelder Woche | 3. Juli 2019

Sicher zum Führerausweis ne packen kann, ohne meine Unterstützung. Welche Klassen unterrichten Sie? Vorläufig die klassische Autoprüfung, d.h. Kategorie B, und die BPT (die Erlaubnis für den berufsmässigen Personentransport). Geplant ist sicherlich noch die Anhängerausbildung. Aktuell möchte ich mit der Kategorie B im Markt Fuss fassen. Mit handgeschalteten und automatisch angetriebenen Fahrzeugen kann ich jedem den passenden Einstieg in den Strassenverkehr ermöglichen. Seit April dieses Jahres fallen zwei Autos mit dem Schriftzug «Noldis.ch» auf den Strassen der Region Frauenfeld auf. Das blaue L in der Mitte weist auf eine Fahrschule hin. Thimo Arnold ist in Güttingen aufgewachsen und wohnt seit elf Jahren in Weiningen. Der 35-Jährige bereitet seine Kunden auf die Fahrprüfung vor. «Der sichere Weg, Spass zu erFAHREN», verspricht seine Webseite. Wir wollten wissen, wie er dieses Motto umsetzt. Wie begegnen Sie Menschen mit Prüfungsangst oder Lernschwierigkeiten? Lernschwierigkeiten an sich gibt es für mich nicht. Unterschiedliche Lerntypen mit unterschiedlichem Lerntempo treffen eher zu. Ich wurde in meiner Ausbildung bestens darauf vorbereitet, individuell und mit der notwendigen Geduld die passenden Methoden und

Bild: zvg

Techniken anzuwenden. Das wichtigste Mittel gegen Prüfungs-angst ist die Gewissheit, dass die kognitiven und psychomotorischen Fähigkeiten vorhanden sind. Ist dieser Baustein als Fundament gehärtet, gilt es, das Erlernte selbstständig anzuwenden. Bei Bedarf knüpfe ich an mein Netzwerk mit anderen Fahrlehrern an. Eine Lektion, geleitet von einem anderen Fahrlehrer, vermittelt dem Schüler eine Art Prüfungssimulation. Auf diese Art kann man die Schüler mit den unbekannten Situationen einer praktischen Führerprüfung vertrauter machen. Wie vermittelt man Freude am Autofahrenlernen? Die Freude entsteht grösstenteils von ganz alleine. Geschaffte Zwischenziele wirken motivierend. Selten fühle ich mich gezwungen, dem Schüler zu erklären, dass er mittlerweile vieles allei-

der sichere Weg, Spass zu erFAHREN... Fahrschule Thimo Arnold, 8532 Weiningen «Chnuri» als Fr. 50.– Rabattcode angeben + profitieren

Der Hitze davongetanzt Der Einladung zum Tanzabend letzten Freitag folgten trotz tropischer Temperaturen viele Gäste. Das Team der Morgensonne in Wilen bei Neunforn bot seinen Gästen einen unterhaltsamen Abend.

In heimeliger Umgebung wurde getanzt und gemütliche Stunden genossen. (zvg) www.wirtschaftzurmorgensonne.ch

Seit wann gibt es noldis.ch? Ich unterrichte seit Juni 2018, da das Praktikum zur Ausbildung dazugehört. Dies jedoch mit einer Spezialbewilligung des Kantons, als Privatperson unterrichten zu dürfen. Die Fahrschule besteht seit meiner erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung mit eidgenössischem Fachausweises am 21. März 2019. Was haben Sie vorher gemacht? Während 19 Jahren war ich Postangestellter. In den letzten 10 Jahren stets in leitender Position; unter anderem in Kreuzlingen, Schaffhausen, Altnau und Frauenfeld. In Stein am Rhein habe ich während fünf Jahren die Zustellboten im Briefpostbereich geleitet. Personalführung mit Personalplanung und Personalbeurteilung, Prozessanpassungen, Ausbildung des Personals und Qualitätserfüllung gehörten zu meinem Zuständigkeitsbereich. Verraten Sie uns etwas über den privaten Thimo Arnold? Ich bin verheiratet, Vater von fast 10-jährigen Zwillingsmädchen. Als Fussballfan des FC Bayern bin ich oft mit Frau und Kids an einem Spiel live dabei. Sport interessiert mich ganz allgemein. Zu meinen Hobbys gehören Poker spielen und Freunde treffen. Während 20 Jahren habe ich sehr ambitioniert Eishockey gespielt und einen grossen Teil meiner Freizeit dafür geopfert. Nach der Geburt der Kinder lenkte ich den Fokus voll auf Job und Familie. Christine Luley

Automarkt

Demnächst im Handel: Der brandneue Mazda CX-30

Nach der Weltpremiere des Mazda CX-30 auf dem Genfer Auto-Salon 2019 geht das neue SUV-Modell des japanischen Autobauers in Produktion. Damit gibt Mazda den Startschuss für die nächste Produktgeneration, die sich erneut durch innovatives Design und bahnbrechende Technologien auszeichnet. Auf dem eidgenössischen Markt wird der brandneue Mazda CX-30 ab Herbst 2019 erhältlich sein. Ein »Lückenfüller« im besten Sinne ist der jüngste Mazda-SUV dabei nur insofern, als das vollständig neue Modell gekonnt eine Brücke schlägt vom Mazda CX-3 zum Mazda CX-5. Ansonsten jedoch ist der Mazda CX-30 ein weiteres Musterbeispiel für die seit Langem Massstäbe setzende Handwerkskunst von Mazda. So werden etwa im Innenraum nur hochwertigste Materialien verwendet. Das berühmte Kodo-Design wird auf diese Weise noch einmal auf ein höheres Niveau an Details, Raffinesse und Ausgeklügeltheit gehoben. Der brandneue Mazda CX-30 ist als Benziner erhältlich. Die Benzinmotoren Skyactiv-G und der revolutionäre Skyactiv-X sind serienmässig mit dem Mazda M Hybrid-System ausgestattet, das dem Motor speziell bei rauen Bedingungen unter die Arme greift. Interessenten können sich von alldem bereits jetzt mittels Augmented-Reality

und Virtual-Reality-App überzeugen, mit denen das Mazda Händlernetzwerk ausgestattet wurde. Die neusten Technologien ermöglichen dabei ein Eintauchen in einen virtuellen Showroom. Dort kann der CX-30 dann ausgiebig von innen und aussen in Augenschein genommen werden. Dabei handelt es sich jedoch nicht etwa nur um eine technische Spielerei. Vielmehr soll das aussergewöhnliche Erlebnis zeitgemäss transparente Möglichkeiten für eine informierte Kaufentscheidung in sprichwörtlich neuen Dimensionen eröffnen. Auch in diesem Punkt gilt: Der Mazda CX-30 ist eine Klasse für sich. Mit dem neuen Mazda CX-30 bekommt die CX-Familie weiteren Zuwachs und es zeichnet sich ab, dass auch die aktuellen Modelle bei den Mazda-Kunden noch hoch im Kurs stehen. Der Mazda CX-5 zum Beispiel ist nach wie vor eine Referenzgrösse im Segment. Das zeigt sich auch an den Vergleichstests der Fachpresse, die er gewonnen hat. Den brandneuen Mazda CX-30 gibt es in der Schweiz bereits ab 29 650 Franken. ➜ Vorbestellungen sind schon jetzt möglich. Dorf Garage Felben AG Hauptstrasse 62, 8552 Felben-Wellhausen Telefon 052 765 18 29 www.dgf-ag.ch

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3. Juli 2019 | Frauenfelder Woche

30 Jahre Jungfischereiausbildung Die Jungfischer des Fischereivereins Frauenfeld (FVF) feiern vom 16. bis am 18. August einen dreitägigen Jungfischerevent. Das Programm besteht aus Hecht- und Zanderfischen, Nachtfischen auf Aal, Fischen an der Thur. Am Samstag gibt es eine Jungfischer­ olympiade. Übernachtet wird jeweils im Zelt, in direkter Nähe zur Thur. Die Jungfischer des Fischervereins Frauenfeld treten die Ausbildung meist

im Alter von 8 Jahren an. Mit 14 Jahren haben Sie die Möglichkeit, die SanaPrüfung oder das Sportfischerbrevet zu absolvieren. Nach bestandener Prüfung können sie die Jugendjahreskarte des FVF beziehen. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, selbstständig an den Vereinsgewässern zu fischen. (red) Weitere Informationen unter www.jungfischer-frauenfeld.ch/

Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche

Zu Gast in Gachnang Erstes Wochenende beim Eidgenössischen Schützenfests für Jugendliche in Frauenfeld

Nachwuchs zeigt vollen Einsatz Am vergangenen Freitag hiess es im Rahmen des Eidgenössischen Schützenfestes für Jugendliche 2019 auf der Schiessanlage Schollenholz zum ersten Mal «Feuer frei». Der erste Schiesstag wurde mässig benutzt, denn die Teilnehmer eines ESFJ gehen zum Teil noch zur Schule oder stehen im Berufsleben. Insgesamt haben sich am Freitag nur gerade 206 Schützinnen und Schützen sportlich gemessen. Am Samstag kamen dann aber Jugendliche in Bussen und Cars aus der ganzen Schweiz in Frauenfeld an. Der grösste Teil der Teilnehmer nahm die Schiessanlage Schollenholz in Beschlag, nachdem sie sich im Rechenzentrum, das im Galgenholz eingerichtet worden ist, gemeldet hatten. Einige Vereine fuhren aber auch nach Gachnang, Matzingen, Thundorf oder Dettighofen. Und einige mussten gar auf die zusätzlich angebotenen Stände in Wil, Müllheim und Weinfelden ausweichen. Am Samstag sind 1462 und am Sonntag 963 Teilnehmer zum Wettkampf angetreten. Stimmungsvoller offizieller Tag Am Sonntag wurde dann der offizielle Tag abgehalten. Dies ist jeweils die Möglichkeit für die Delegierten aller Schweizer Kantonalverbände, insbesondere für jene, die für den Nachwuchs verantwortlich sind, sich ein Bild vor

Ort zu machen. Auch aus dem politischen und militärischen Umfeld waren zahlreiche Personen zugegen. Und wie sie alle feststellen konnten, ist das sportliche Niveau der Teilnehmer recht hoch und der Einsatz mehrheitlich hundertprozentig. Man überliess nichts dem Zufall und gab Schuss für Schuss mit hoher Konzentration ab. Selbst als die Gäste im Schiessstand hinter den Akteuren den sportlichen Ablauf verfolgten, waren sie motiviert, ihr Bestes zu geben. Und dies trotz der herrschenden Temperaturen. Wenn dann das Programm absolviert war, zog es viele in den Schatten des Schollenholzer Wäldchens. Wasser und Softice waren begehrt in den letzten Tagen. Auch die zahlreichen Helfer hatten nichts dagegen, wenn sie einmal eine kleine Pause einlegen und sich vor allem flüssig verpflegen konnten. Hochbetrieb herrschte in der Festwirtschaft vor allem in der Mittagspause. «Die Jugend integrieren im Verein» Am offiziellen Tag wurden aber auch Reden gehalten. Nach der Begrüssung durch OK-Präsident Manfred Koller folgte der Festakt. Ein feierlicher Einmarsch des Festzuges mit den Kantonalfahnen zu Beginn. Jeweils zwei der sieben Ehrendamen – aus jedem der organisierenden Kantone eine – begleiteten schliesslich die Redner auf die Bühne. Hans-Peter Kellerhals als Pa-

tronatspräsident dieses Events erzählte ein paar Anekdoten der letzten Tage. Als aufmerksamer Beobachter hat er mehrfach feststellen können, mit welcher Leidenschaft die Jugendlichen ihre Wettkämpfe absolvieren. Und überhaupt habe er in den letzten Tagen die Erfahrung gemacht, dass die Jugend wohlerzogen und freundlich sei. Jakob Stark, Regierungsrat und selber begeisterter Schütze, meinte, dass dies ein Fest für alle sei. «Am Vorabend die Halunken und heute die Ehrengäste… da bin ich doch froh, dass ich auf heute eingeladen worden bin», schmunzelte der Politiker. Er schätzt bei den Schützen die Gemeinschaft und die Kameradschaft und hält fest, dass die Ostschweiz sehr jugendfreundlich ist. Lektionen fürs Leben seien solche Jugend-Anlässe, ist sich Korpskommandant Daniel Baumgartner sicher. Spass und Disziplin führten hier zum Erfolg. Das Thema, ob ein Jugendtag ins Eidgenössische Schützenfest integriert oder wie bisher als eigenes Fest abgehalten werden soll, wurde mehrfach und ausführlich diskutiert. SSV Präsident Luca Filippini sieht einen Vorteil darin, ein eigenes Fest zu veranstalten, weil hier auch jugendgerecht gefeiert werden kann. Am Wochenende geht es sowohl auf den Schiessanlagen als auch im Festzelt weiter. Beatrice Bollhalder Die Resultate werden auf www.esfj2019.ch laufend aktualisiert.

Turnnachwuchs trotzt der Hitze

Thundorf, Märstetten und Märwil (v. r.) trotzten der Hitze beim Seilziehen.

Wilen-Neunforn hebt im Weitsprung ab.

2500 Kinder und Jugendliche aus den Nachwuchsabteilungen der Thurgauer Turnvereine haben in Weinfelden am Jugitag teilgenommen. Die grösste Herausforderung war die Hitze.

Topnoten. Bei den Jungen schwangen in der Kategorie B Nael Mätzler aus Romanshorn mit 49.70 und Lukas Thomi aus Wigoltingen mit 49.60 obenaus, in der Kategorie A waren Nico Stadelmann aus Zihlschlacht mit 59.10 und Ivo Tanner aus Güttingen sowie Lars von Büren (wiederum Zihlschlacht) mit je 58.70 am stärksten. Wie die lautstarke und ohrenbetäubende Unterstützung der Fans und Riegen bei den abschliessenden Pendelstafetten zeigte, hielten die meisten die Hitze problemlos aus. Dort schwangen wiederum Zihlschlacht mit fünf und Neukirch-Egnach mit zwei Podestplätzen obenaus. Im Seilziehen stellten Müllheim und Sonterswil mit je zwei Podestplätzen die stärksten Teams. (wue)

Mit Blick auf die angekündigten Temperaturen hatten die Organisatoren vom TV Märwil kurzfristig einen kleinen Wasserpark mit Planschbecken, Sprinkleranlagen und einem Duschzelt eingerichtet. «Damit wir auch die Gruppenwettkämpfe am Nachmittag wie geplant durchführen können, mussten wir so etwas einrichten – toll, dass so viele das Angebot nutzen», freute sich der Sponsoring- und Medienverantwortliche Valentin Oertig angesichts des bunten Getümmels. Üblicherweise finden die Jugitage jeweils in zwei Regionen statt, allerdings

liess sich dieses Jahr kein zweiter Veranstalter finden. Daher sagten die Märwiler Anfang Jahr zu, die Anmeldung für sämtliche Thurgauer Vereine zu öffnen: «Es wäre ja schade, wenn nicht alle Jugendlichen antreten könnten», befand OK-Präsident Marc Wellauer. Carmen Schär und Daniel Thoma, die vom Thurgauer Turnverband (TGTV) für die Zeitpläne verantwortlich waren, zeigten sich begeistert. Die höchsten Tagesnoten im Einzel der Mädchen erreichten in der Kategorie B Olivia Soller aus Neukirch-Egnach mit der Maximalnote 50, sowie Paula Amann aus Wängi und die Romanshornerin Jaël Keel mit je 49.90. In der Kategorie A erreichten die Wigoltingerin Ylenia Lardi mit 59 und Lea Keller von Neukirch a. d. Thur mit 58.90 die

Weitere Infos gibts auf www.tgtv.ch

Heiss, heisser ... hochsommerlich! Aber davon liess sich das jugendliche Schützenvolk nicht beeindrucken. Aus allen Landesteilen kamen sie zum Schützenhaus Gachnang, um hier in der lauschi­ gen Anlage «im Lochli» ihren Wettkampf zu absolvieren und natürlich möglichst zumindest ein Kranzresultat zu erzielen. Man wollte doch unbedingt mit dem schönen Abzeichen nach Hause zurückkehren. Wenn auch im Stand und auf den Schiesslägern ernsthaft, ja da und dort sogar verbissen um Punkte gekämpft wurde, herrschte dafür im und ums Schützehüüsli uneingeschränkt gute Laune und ansteckende Fröhlichkeit. Beeindruckend unter anderem das Auftreten von gegen 100 jungen Schützin­ nen und Schützen aus dem Kanton Schaffhausen in ihren knallgelben, schönen T-Shirts. Da haben die zahl-

Die Helfercrew im Stand.

Die SH-Gelben beim fäänen.

reichen sie begleitenden Betreuer wirklich etwa – eben – beeindruckendes auf die Beine gestellt! Eigentlich fast logisch, dass sich die einheimischen Funktionäre im eher «gesetzteren» Alter bald einmal von der Unbekümmertheit und Fröhlichkeit ihrer aufgestellten jugendlichen Gästen anstecken liessen ... und sich zwischen Jung und «Alt» viele lustige Unterhaltun­ gen entwickelten. Auffallend auch die sehr gute Disziplin, die die Jugendlichen durchwegs an den Tag legten. Ein Zeichen dafür, dass in der Ausbildung in den Vereinen gerade auch bezüglich dieses wichtigen Punktes gute Arbeit geleistet wird. Wir von den Tegelbachschützen freuen uns bereits auf die jungen Gäste am nächsten Wochenende. (HMü)

Kränze für Krähenbühl und Dumelin Im Schaffhauser Weinbauort Hallau fand am Sonntag das Nordostschweizerische Schwingfest statt. Die beiden Unterthurgauer Tobias Krähenbühl und David Dumelin konnten beim Festsieg des Bündners Armon Orlik zwei Kränze gewinnen. Tobias Krähenbühl bekam es zum Auftakt gleich mit dem ehemaligen Schwingerkönig Arnold Forrer zu tun, in einem ereignislosen Gang schaute dabei ein gestellter heraus. Die folgenden drei Kämpfe konnte Krähenbühl jeweils mit der Maximalnote 10 gewinnen und brachte sich damit in eine gute Ausgangslage fürdie Schlussgangteilnahme. Im fünften Gang fasste er die Griffe wieder einmal mit dem Winterthurer Brocken Samir Leuppi, Krähenbühl verlor dabei nach kurzer Gangdauer im ersten Zug am Boden. Mit einem abschliessenden Sieg über Damian Ott konnte Krähenbühl im 4. Schlussrang seinen insgesamt achten Teilverbandskranz bejubeln. David Dumelin startete mit einem Sieg gegen Werner Schlegel ebenfalls gut in

Tobias Krähenbühl links im 1. Gang gegen Arnold Forrer. Bild: Lorenz Reifler

den Tag, verlor dann im zweiten Gang gegen den Altmeister Nöldi Forrer. Weitere zwei Siege brachten ihn ebenfalls ins Rennen für den Kranz, diesen konnte er mit einem abschliessenden Plattwurf gegen den ehemaligen NOS-Festsieger Michael Rhyner sicherstellen. Etwas mehr Mühe mit der Klettgauer Sommerhitze hatten die restlichen Unterthurgauer Teilnehmer Rico Ammann, Lukas Krähenbühl und Christian Aerne. Sie klassierten sich allesamt im Mittelfeld der Rangliste. (anb)

Sport-Agenda Donnerstag 04.07 LCF: SVM Schüler bis U16, Kleine Allmend Freitag 05.07 8 Uhr: Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche, Galgenholz Samstag 06.07 8 Uhr: Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche, Galgenholz Sonntag 07.07 8 Uhr: Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche, Galgenholz


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Frauenfelder Woche | 3. Juli 2019

Sport Zwei Bahn-Titel für Stefan Bissegger Noch bis im September finden auf der offenen Rad-Rennbahn in Oerlikon jeden Dienstag die bekannten Abendrennen statt. Oft mit Thurgauer Beteiligung und auch Erfolgen. So heisst beispielsweise der Schweizer Meister 2018 im Ausscheidungsfahren und im Keirin Stefan Bissegger aus Mettlen. Der bald 21-Jährige ist Mitglied des VC BürglenMärwil) und gilt als grosses Talent auf der Bahn und auch auf der Strasse. Beim Ausscheidungsfahren beginnt eine Gruppe von Fahrern als kompakte Formation und nach einer mit mässiger Geschwindigkeit gefahrenen, neutralisierten Runde geht die Prüfung richtig los. Es wird dann fliegend gestartet, und fortan scheidet jeweils der letzte Fahrer des Feldes aus. Keirin hat seinen Ursprung in Japan. Seit 2000 ist es olympische Disziplin. Keirin wird in Vor-, Hoffnungs- und Finalläufen ausgetragen. Pro Lauf treten sechs Athleten gegeneinander an. Bis zwei Runden vor dem Sprint werden die Fahrer von ihrem Schrittmacher auf einem leichten Derny-Motorrad geführt, bis auf eine Geschwindigkeit von 50 km/h. Danach überlässt der Motorradfahrer die Bahn den Athleten, der spektakuläre Kampf um den Sieg beginnt. (rs/bo)

Siegesserie hält an

Gross war die Freude, als die Frauenfelder Wasserballer vergangene Woche als Sieger gegen den bisherigen Tabellenersten Konstanz aus dem Wasser steigen konnten. Dabei hatte es zu Beginn überhaupt nicht nach einem Sieg ausgesehen. Im Gegenteil. Konstanz war schon kurz nach dem Anpfiff mit zwei Führungstreffern im Vorsprung. Nachdem Frauenfeld diesen «Schock» verdaut hatte, gelang es ihnen aber, den Spiess umzudrehen und in den darauf folgenden Vierteln einen Vorsprung herauszuspielen. Bleibt zu hoffen, dass Frauenfeld die neu erkämpfte Tabellenspitze zu halten vermag. (uw) SC Frauenfeld I (9 Tore) – SK Sparta Konstanz (6 Tore), Viertelsresultate: 2-2, 4-1, 2-0, 1-3

FCF gibt sich Zeit Ist der direkte Wiederaufstieg in die 2. Liga interregional für Frauenfelds Fussballer Pflicht? Präsident Markus Frei hält fest: «Jedes Spiel gewinnen zu wollen und alles dafür zu tun» ist Teil unserer Leistungs-Kultur und ein Teil das Weges, den wir beschreiten wollen. Je schneller die Spieler das übernehmen und es für Alle zur Gewohnheit wird, umso schneller werden wir auch resultatmässig erfolgreich sein.» Sein Sportchef Michael Krucker ergänzt: «Ergibt sich aus unseren Massnahmen und der Ausrichtung ein direkter Wiederaufstieg, würden wir diesen sicherlich annehmen. Wir möchten aber ein solides Fundament und somit eine nachhaltige Lösung. Dies benötigt Zeit. Wir möchten eine junge Truppe welche mit Leadern gespickt ist für die Zukunft fordern und fördern. Geduld ist ein wichtiges Stichwort und wenn sich das mit Einsatz, Aufopferung, Kameradschaft und Qualität kreuzt, nehmen wir das Resultat gerne an.» (dk)

FG Elgg-Ettenhausen bleibt letzter Nichts Neues für die Faustballer der FG Elgg-Ettenhausen 1 in der NLA nach der siebten und zweitletzten Qualifikationsrunde. Auch die beiden Heimspiele in Ettenhausen gegen Wigoltingen und Walzenhausen gingen verloren. In der NLB verlor EE2 knapp gegen Wigoltingen und siegte gegen das Schlusslicht Beringen. Damit qualifizierte sich das Team vorzeitig für die Barrage.

Faustball-Nationaltrainer Oliver Lang (M.) will mit der Schweiz den Weltmeister-Titel holen.

Bilder: Fabio Baranzini

Der Notnagel erweist sich als Glücksgriff Als der Elgger Oliver Lang als neuer Trainer der Schweizer FaustballNationalmannschaft vorgestellt wurde, waren viele skeptisch. Heute kann er auf die erfolgreichste Ära zurückblicken und wird mit seinem Team als Mitfavorit für die HeimWM in Winterthur gehandelt. Am 11. August werden im Stadion Schützenwiese die ersten Vorrundenspiele der Faustball-WM ausgetragen. Auch die Gastgeber werden an diesem Sonntag ihren ersten Auftritt haben. Für die Schweizer wird es ein ganz spezielles Spiel. Zum ersten Mal seit 20 Jahren findet wieder ein Titelkampf in der Schweiz statt. Besonders speziell wird das Turnier für Oliver Lang. Der Trainer der Schweizer ist gebürtiger Elgger und ging mehrere Jahre direkt neben der «Schützenwiese» zur Schule. «Ich bin sehr eng mit Winterthur verbunden. Dass die WM hier stattfindet, macht es umso spezieller», sagt Lang, der mit seinem Team den Titel ins Visier nimmt. Dass die Schweiz zu den Siegesanwärtern gehört, ist nicht zuletzt Langs Verdienst. Der charismatische Coach, der nie um einen Spruch verlegen ist und mit seiner direkten und bisweilen gnadenlos ehrlichen Art auch den einen oder anderen vor den Kopf stösst, hat die Eidgenossen zu einem WeltklasseTeam geformt. Unter seiner Führung hat die Schweiz sieben Mal in Folge das Endspiel eines grossen Turniers erreicht. Dass es ausgerechnet Lang gelungen ist, die Schweiz hinter Deutschland als klare Nummer zwei in der Welthierarchie zu etablieren, ist nicht selbstverständlich. Denn, als er 2011 als Nationaltrainer vorgestellt wurde, rieben sich in der Faustballszene viele verwundert die Augen. Und diese Verwunderung war nicht unbegründet. Natürlich war Lang kein unbeschriebenes Blatt. Der Elgger spielte mehr als zehn Jahre in der NLA, gewann mehrere Schweizer Meistertitel

und war lange Zeit fester Bestandteil der Nationalequipe. Trotz seiner Erfolge und seinem Talent spaltete der Angreifer mit seiner Spielweise die Szene. «Entweder man fand mich ok oder man hasste mich. Etwas zwischendrin gab es nicht», so Lang. Nach seinem Rücktritt 2006 verabschiedete er sich. «Ich zog einen klaren Schlussstrich. Fünf Jahre lang war ich nie mehr auf dem Faustballplatz und verfolgte auch die Resultate nicht mehr. Meine Familie hatte in dieser Zeit Priorität», blickt der dreifache Familienvater zurück. Entsprechend überrascht war er, als man ihn 2011 anfragte, ob er sich vorstellen könnte, als Trainer in den Kreis der Schweizer Nationalmannschaft zurückzukehren. Oliver Lang konnte sich eine Rückkehr sehr wohl vorstellen – allerdings nur, wenn er die Hauptverantwortung hat. «Wenn, dann als Cheftrainer. Alles andere ist keine Option», forderte er. Und das, obwohl er zu jenem Zeitpunkt noch nie als Trainer gearbeitet hatte. Die Verantwortlichen von Swiss Faustball gingen das Risiko ein. Wohl auch im Wissen darum, dass es

Captain der Schweizer ist Ueli Rebsamen vom STV Wigoltingen.

schwierig werden würde, einen anderen Trainer zu finden. Denn vor Lang hatten bereits mehrere Kandidaten abgesagt. Oliver Lang kam also quasi als «Notnagel» zum Job als Nationaltrainer. Im Alter von 35 Jahren und ohne jegliche Trainererfahrung – ausgenommen seine Einsätze als Spielertrainer. Bereits bei seinem ersten grossen Turnier brachte er seine Kritiker zum Verstummen. Mit einem jungen Team feierte er in Schweinfurt (De) sensationell den EM-Titel. Auch in der Folge erreichte er bei jedem grossen Turnier – egal ob WM, EM oder World Games – das Endspiel. Was ist sein Erfolgsrezept? «Der Teamspirit ist mir unglaublich wichtig. Wir brauchen 15 Leute im Team, die alle am selben Strick ziehen. Es braucht alle, damit wir gewinnen können, aber ein einziger genügt, um alles kaputt zu machen», ist Lang überzeugt. «Ich lege daher extrem viel Wert darauf, dass wir eine verschworene Einheit sind, in der wir uns auf Augenhöhe begegnen und alles für den Erfolg machen. Aber auch der Spass darf nicht zu kurz kommen.» Genau mit dieser Kombination aus unbedingtem Siegeswillen und der nötigen Lockerheit erreicht er auch seine Spieler. «Oli ist immer für einen Spass zu haben. Selbst im Timeout des EM-Finals kann er sich einen Spruch nicht verkneifen. Er kann uns extrem gut motivieren, hat einen riesigen Siegeswillen und eine grosse Erfahrung, von der wir profitieren können», beschreibt Nationalcaptain Ueli Rebsamen vom STV Wigoltingen seinen Coach. Mit einem Sieg an der Heim-WM in Winterthur könnte Oliver Lang seine Trainerlaufbahn vergolden. So oder so hat sich der «Notnagel» aber längst als Glücksgriff für den Schweizer Faustball erwiesen. Vom 11. bis 17. August findet in Winterthur die Weltmeisterschaft statt. Tickets und weitere Informationen gibt es unter www.fistballmwc.com (fb)

Die hochsommerlichen Temperaturen verlangten von den Spielern alles ab. Um die Chance zu wahren, am Meisterschaftsende nicht auf dem letzten Platz zu stehen, hätte EE1 die beiden Spiele gegen Wigoltingen und Walzenhausen gewinnen müssen. Einen schlechten Start erwischte EE1 gegen Wigoltingen. Vor allem die Häufung von Eigenfehlern brachte EE1 in den beiden ersten Sätzen schnell auf die Verliererstrasse. Das Team konnte jedoch nochmals reagieren und die folgenden beiden Teilspiele mit zwei Bällen Unterschied gewinnen. Auch der Entscheidungssatz war umkämpft und ausgeglichen. Doch dieses Mal mit 13:11 zu Gunsten der Gäste. Im zweiten Spiel gegen Walzenhausen startete EE stark und siegte mit 11:6. Doch die gut aufspielenden Ap-

Joël Fehr beim Anschlag.

penzeller liessen sich nicht aus der Ruhe bringen und gewannen das Spiel mit 3:1. Damit ist klar, dass EE1 nicht mehr vom letzten Platz wegkommt und eigentlich als Absteiger feststeht. Die zweite Mannschaft kann dies noch verhindern, sollte EE2 in der Barrage einen der beiden NLA-Plätze sichern. EE2 hatte nicht seinen besten Tag. Gegen Wigoltingen 2 ging EE2 zwar mit 2:1 in den Sätzen in Führung, musste dann jedoch den Ausgleich hinnehmen und den Entscheidungssatz dem Gegner überlassen. Gegen das punktelose Beringen tat sich EE2 auch schwer, siegte dann jedoch mit 3:0. Als stärkstes aufstiegsberechtigtes Team hat sich EE2 vorzeitig für die Teilnahme an der Barrage qualifiziert. In der Barrage spielen die beiden bestplatzierten Teams der NLB Ost und der NLB West gegen den achtplatzierten der NLA. Voraussichtlich sind dies neben EE2 das NLA-Team von Walzenhausen und Olten aus der NLB West. Die beiden besten Teams der Barrage ersetzen die Plätze 8 und 9 der NLA. (kmü)

An Niederlagen vorbeigeschrammt Nach der Rückkehr von Eymann und Iseli nimmt das Kader des STV Wigoltingen wieder Form an. Allerdings müssen die Thurgauer nach wie vor auf ihren Hauptangreifer Ueli Rebsamen verzichten. Am vergangenen Samstag wurde aufgrund der im August stattfindenden Faustball-Weltmeisterschaft in Winterthur bereits die 7. Runde der NLA-Saison 2019 durchgeführt. Zu Gast beim noch punktelosen ElggEttenhausen traf der Titelverteidiger nebst dem Heimteam auf Walzenhausen. Um sich noch Chancen auf einen Finalplatz auszurechnen, mussten unbedingt 4 Punkte auf dem Konto der Wigoltinger landen.

Im ersten Spiel des Tages traf Wigoltingen auf das Tabellenschlusslicht ElggEttenhausen. Dabei mussten die Wigoltinger ihr ganzes Können unter Beweis stellen, wollten sie eine Blamage vermeiden. Am Ende musste gar der 5. Satz über Sieg oder Niederlage entscheiden. Dabei behielt Wigoltingen das glücklichere Ende und entschied die Partie mit 3:2 für sich. Sieg gegen Tabellennachbar Noch wichtiger als der Sieg gegen ElggEttenhausen war das zweite Spiel gegen Verfolger Walzenhausen. Um nicht noch in den Abstiegsstrudel hineinzugeraten, musste gegen die Appenzeller

unbedingt ein weiterer Sieg her. Nach dem kräfteraubenden Duell gegen EE mussten sich die Wigoltinger erst wie-

der sammeln. Auch in diesem Spiel musste ein 5. Satz die Entscheidung bringen, was mit einem klaren 11:4 zu Gunsten der Wigoltinger der Fall war. Diese belegen dank den zwei Siegen vom Samstag neu den 6. Platz in der Tabelle. Rein rechnerisch bestehen zwar immer noch Chancen auf ein Final4Ticket. Dafür muss Wigoltingen die letzten beiden Spiele der Qualifikation gewinnen, während die FG RickenbachWilen ihre beiden verliert. Gegner von Wigoltingen sind Ober­entfelden und Jona. Rickenbach-Wilen trifft auf Widnau und Elgg-Ettenhausen. Die 8. Runde der NLA-Qualifikation in Wigoltingen findet am 31. August statt. (ys)


DIREKT VOM HOF Frisch und saisonal einkaufen ist auf dem Bauernhof ganz einfach. Hier kommen Gemüse und Obst direkt vom Feld in den Laden. Hochwertige Produkte wie Käse, Honig, Würste oder Konfitüre werden mit Liebe von Hand gemacht, und das schmeckt man. Wer sich im Hofladen versorgt, schont die Umwelt, stärkt die regionale Wirtschaft und tut sich selbst etwas Gutes. Auf dem Hof gibt es viel zu entdecken – ein Besuch ist immer ein Erlebnis.

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Sie finden uns am Ende des Frauenfelder Wochenmarkts, jeweils am Samstag. Oder bei uns auf dem martella-hof in Marthalen. Aktuell mit feinen Grilladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herzlichst das martella-hof Team

Die neue Mehrzweckhalle, gebaut mit Holz aus dem Pfyner Wald.

Jacqueline Müller und Erich Schaffer.

Moderator Chäller von Radio FM1.

Ein Einweihungsfest mit toller Unterhaltung Am Wochenende wurde in Pfyn die neue Mehrzweckhalle eingeweiht. Ein Highlight war dabei der Auftritt der Thurgauer Blues- und Popsängerin Lina Button. Der Neubau hat die Besucherinnen und Besucher wärmstens empfangen: 28 Grad zeigte das Thermometer am Samstagabend im Innern an, gefühlt waren es je nach Standort ein paar Grad mehr. Dennoch kamen rund 400 Personen ans Einweihungsfest und genossen ein paar Stunden Unterhaltung mit Shows von einheimischen und auswärtigen Akteuren. Zuvor konnte der zweigeschossige Holzbau besichtigt werden, der nach den Plänen des Frauenfelder Architekturbüros Lauener Baer erstellt worden war. «Grosse Din-

ge soll man gemeinsam tun», sagte Jacqueline Müller, die zusammen mit Schulpräsident Erich Schaffer auf die Entstehungsgeschichte des Gemeinschafsprojekts von Schule und Gemeinde zurückblickte. Dabei ging auch ein Dank an alle, die am 8-MillionenBau beteiligt waren. «Dass dafür Holz aus dem Pfyner Wald verbaut wurde, macht uns besonders stolz», sagte Müller im Namen von Behörden und Baukommission. Sportliche Shows und packender Blues Danach ging es schwungvoll weiter mit den turnenden Vereinen von Pfyn, den Kids der Rock Academy und den Rhönradfrauen des Satus-Turnvereins aus Frauenfeld, mit einer Gruppe der

diesjährigen Gymnaestrada-Teilnehmer und der Flawiler Akrobatengruppe Akronis, die sich immer mal wieder spasshaft unter das Publikum mischten. Krönender Schluss der Unterhaltung war der Auftritt von Lina Button, auf den viele gewartet hatten. Zu Recht, denn wenn die Blues- und Popsängerin ihre sonore Stimme zum Klingen bringt, geht das unter die Haut. Die neue Single «Take me away» und «Hidden Land» waren zwei der wenigen Songs, welche die gebürtige Pfynerin vortrug. Begleitet wurde sie dabei von Lukas Gasser an der Gitarre, einem Mitglied ihrer Band. Der Applaus des Publikums war kräftig und hielt lange an, auch wenn das den Schweiss noch mehr aus den Poren trieb. (bie)

Die Kids von der Rock Academy.

Lina Button.

Städtlimusik.


23

Frauenfelder Woche | 3. Juli 2019

Der herrliche Winzerbraten aus dem KaktusJack.

Charly und Astrid Salathé mit Gästen an der Weintheke.

Andreas Riguzzi.

Gute Stimmung im Rebberg Stadtschryber Hüttwilen.

Eric und Barbara Mayer (Howatech AG).

Riguzzi und Howatech seit 10 Jahren in Felben-Wellhausen

Komplexe Arbeiten aus einer Hand Zum 10-Jahr-Jubiläum am Standort in Felben-Wellhausen führten die Riguzzi Metallbau AG und die Howatech AG, die Spezialistin für Wasserstrahlschneiden, einen Tag der offenen Tür durch. Die Resonanz war erfreulich. «Wir sind gut aufgestellt und haben beste Voraussetzungen, die gute Entwicklung beizubehalten», sagte Andreas Riguzzi, Firmeninhaber in zweiter Generation, am Freitag. Er hatte vor zehn Jahren die Riguzzi Metallbau AG mit dem Bezug des Neubaus in FelbenWellhausen von seinem Vater Guido Riguzzi übernommen und konnte die Firma seither kontinuierlich ausbauen – sowohl betreffend Tätigkeitsgebiet wie auch beim Personal. Umfassendes Angebot So gibt es heute neben dem Hauptbetrieb in Felben-Wellhausen, wo 25 Mit-

arbeitende tätig sind, auch zwei Partnerfirmen: Die Riguzzi Mechanik AG in Berg (Fräsen, Kleinteile) und die Riguzzi Grosszerspannung AG in Amriswil (spezialisiert auf Grossteile bis drei Tonnen). Andreas Riguzzi: «Die drei Firmen arbeiten eng zusammen und auf diese Weise können wir den Kunden alles aus einer Hand anbieten.» Eine Schlüsselfunktion bei der erfolgreichen Tätigkeit der Firma Riguzzi haben die Werkzeug- und Lasermaschinen der Firma Trumpf im bündnerischen Grüsch. Die Kunden der Riguzzi Metallbau kommen primär aus der Deutschschweiz, Blechebeispielsweise werden aber auch international geliefert – unter anderem nach London oder Dubai. Das Wachstum ist dabei konstant. Aktuell arbeitet die Riguzzi Metallbau auch an der Iso-Zertifizierung, die voraussichtlich Ende Jahr abgeschlossen sein wird. «Diese Zertifizierung wird uns weitere

Türen zur Expansion öffnen», ist Andreas Riguzzi überzeugt. Exakter Schneideservice Ebenfalls seit zehn Jahren im gleichen Gebäude im Osten von Felben-Wellhausen untergebracht ist die Firma Howatech AG von Eric und Barbara Mayer. Diese Unternehmung ist auf das 2D- und 3D-Wasserstrahlschneiden spezialisiert. Auf vier Schneideanlagen kann die Howatech alles bis ins Detail genau schneiden – von dünnen Folien bis hin zu 100 mm dickem Metall. Die Materialvielfalt reicht dabei vom Schaumgummi über Kunststoff, Stein und Glas bis hin zu Titan. Gegründet wurde die Howatech AG vor 31 Jahren in Frauenfeld und sie beschäftigt heute 12 Mitarbeitende. Andreas Anderegg

«wein und sein» bei Salathé Hüttwilen Bei schönstem Wetter konnten am Samstag bei Astrid und Charly Salathé im Rebberg Stadtschryber in Hüttwilen feinste Weine genossen werden. Diesen traditionellen Anlass liessen sich viele Wein- und Gourmetfreunde nicht entgehen. Nicht nur der Wein ist vorzüglich, mit dem Winzerbraten aus Mäsis

Kaktus-Jack wurde man kulinarisch auf höchstem Niveau verköstigt. Einige Besucher kamen extra wegen dem Braten von weither nach Hüttwilen. Für die musikalische Stimmung sorgte die Band Schocco Rocco und die Buure-Musig Sirnach. Andreas Schneller

Einweihung einer neuen Photovoltaik-Anlage

Solarstrom wird bezahlbar

www.riguzziag.ch www.howatech.ch Eigentümerinnen und Interessenten tauschen sich beim Apéro aus.

Gelungenes Gitarrenkonzert in der Jugendmusikschule Frauenfeld Am Donnerstag, 27. Juni 2019 fand das Schülerkonzert der Gitarrenklasse von Dario Bianchin statt. Der Anlass, vor allem von den Eltern und Grosseltern der Schülerinnen und Schüler besucht, fand im Saal der Jugendmusikschule Frauenfeld statt. Da draussen 35 Grad herrschten, war es auch im Saal sehr heiss. Dario Bianchin nahm es mit Humor und führte witzig durch das Konzert. Zum Einsatz kamen die klassische Gitarre sowie die E-Gitarre. Einstudiert und vorgetragen wurden klassische, rockige und moderne poppige Songs. Die einen Musikschüler traten einzeln auf, andere in Zweier- oder Dreier-Gruppen. Die Besucherinnen und Besucher konnten bei einer kurzweiligen Stunde beste Musik geniessen, von den Anfängern ebenso fleissig eingeübt wie von den Fortgeschrittenen. Diese Konzerte bieten den Musikschülern die Möglichkeit, vor grösserem Publikum aufzutreten. Das ist für sie interessanter, spannender und dankbarer, als allein im Zimmer zu üben. Denn es gab jeweils kräftigen Applaus zur Belohnung. Rosi Hild

Lisa mit «Girls like you» von Maroon 5.

Ein kräftiger Applaus für die Jüngsten.

Silas auf der E-Gitarre mit «Final Countdown» von Europe.

Bettina und Vera führten drei Lieder vor.

Mit dem erfolgreichen Beteiligungsmodell der Werkbetriebe Frauenfeld wird Solarstrom für alle bezahlbar. Kundinnen und Kunden der Werkbetriebe Frauenfeld können sich mit einem Einmalbetrag pro Quadratmeter an einer Solarstromanlage in Frauenfeld beteiligen. Im Gegenzug erhalten sie während 20 Jahren ihren Anteil Strom aus dieser Anlage. Damit fördern sie eine nachhaltige, emissionsfreie und regionale Form der Energieerzeugung. Da die Nachfrage ungebrochen ist, werden nun zwei weitere Anlage auf den restlichen Dachflächen der Werkbetriebe realisiert. Nach der äusserst erfolgreichen Einführung der Frauenfelder BeteiligungsSolarstromanlage auf den Gebäuden der Werkbetriebe, konnte innerhalb kurzer Zeit eine weitere Photovoltaik-Anlage mit Publikumsbeteiligung in Betrieb genommen werden. Abklärungen haben gezeigt, dass sich auch die restliche Dachfläche der Werkbetriebe dank der Sanierung der Fahrzeughalle für eine rasche und kostengünstige Realisierung zweier weiterer Solarstromanlagen eignet. Die beiden Anlagen zusammen werden rund 48 700 kWh elektrischen Strom pro Jahr produzieren. Nachhaltig und regional Dank des Beteiligungsmodells können alle, die im Versorgungsgebiet der Werkbetriebe Frauenfeld Elektrizität

Stadtrat Fabrizio Hugentobler begrüsst über 40 Gäste zur Einweihung bei den Werkbetrieben Frauenfeld.

beziehen, Flächenanteile der Solarstrom­ anlage bequem über ein Formular auf der Homepage der Werkbetriebe Frauenfeld zeichnen. Der Preis beträgt 300 Franken pro Quadratmeter. Kundinnen und Kunden können maximal Flächenanteile erwerben, welche ihrem durchschnittlichen Strombezug der letzten drei Jahre entsprechen. Durch den Erwerb von Flächenanteilen können sich Kunden direkt für eine nachhaltige, emissionsfreie und regionale Form der Energieversorgung einsetzen. Das Beteiligungsmodell eignet sich besonders für Mieterinnen und Mieter oder Liegenschaftsbesitzerinnen und Liegenschaftsbesitzer, welche eine Solarstrom­ anlage selbst schwer oder gar nicht realisieren können. (wbf) Weitere Informationen gibts auf werkbetriebe-frauenfeld.ch/frauenfeldersolarstrom


www.stvf.ch

Stadtturner-News

riege turnfabrik | fitness- und spielriege | turn- und gymnastikriege | frauenriege | männer-fitness 35+ | turnveteranen

Impressionen vom Eidgenössischen Turnfest in Aarau 2019

Impressionen vom Mitsommerfest

Mit rund 8 Mitgliedern sind wir unter dem FilmMotto «Cool Runnings» am Freitagnachmittag nach Aarau gereist. Eine Stimmung der Superlative hatte uns in Aarau willkommen geheissen.

Ein Fest für und mit Frauenfeld und mittendrin der Turngarten!

Für das Zelte beziehen und auf einen ETF Welcome Apéro nahmen wir uns kurz Zeit. Danach ging es nach Buchs, um uns beim Unihockey Nachtturnier zu beweisen. Starke Gegner hatten wir in unserer Gruppe, welche uns den einen oder anderen ersten Schweisstropfen ins Gesicht gebracht haben. Ein Drink nach dem strengen Turnier durfte auch hier nicht fehlen. Am Samstagmorgen früh starteten wir in der 4. Stärke-

klasse in den Fachtest Unihockey, Fachtest Korbball und in die Pendelstafette. Alle Mitglieder der Aktivriege hatten Spass und sind begeistert, was Eidgenössisches Turnfest heisst. Mit einer Note von 17.69 im 3-teilligen Vereinswettkampf behalten wir das ETF in guter Erinnerung. Spass und Sport wurde verbunden und die Aktivriege rückte wieder etwas näher zusammen. Am Abend ging es dann Richtung ETF Fest-Meile, bei der wir den Abend ausklingen liessen. Sonntagmorgen reisten wir ab und freuten uns auf unser Bett zu Hause. Ich freue mich riesig, dass keine grösseren Verletzungen bei den Mitgliedern aufgetreten sind. Das ETF bleibt in bester Erinnerung. Stefan Kogler

Wir Turnerinnen und Turner brillierten in der Disziplin des Gastgebers. Der Turngarten bildete einen Farbtupfer am Mitsommerfest. Unseren Gästen servierten wir an diesen drei Tagen über 1 000 Liter Getränke, 120 kg Fleischkäse, je 200 kg Country Cuts und Barbecue-Fleisch sowie an die 400 Brezel. Ver-

3-teiliger Vereinwettkampf Aktive – Turnfabrik, LC und TeamAerobic Frauenfeld

Die ETF-Aktivriege

Best Kitchenteam

Ein Miteinander-Turnkaffee

ETF-DANK

süsst wurde unser Angebot durch unzählige Kuchen. Auch Barbecue-Kuh Lorli trug die STVF-Farben! Wir danken allen unseren Helferinnen und Helfern (über 600 Stunden Einsatz), all unseren grosszügigen Sponsoren und Lieferanten für die tolle Zusammenarbeit und den vielen Gästen, ohne die es uns nicht so viel Freude gemacht hätte. Wir freuen uns auf den nächsten Turngarten mit euch. OK-Turngarten und Präsidium

Charmante Bedienung

Das OK Turngarten mit Lorli

Ein grosses Dankeschön gebührt all unseren Oberturnerinnen und -turnern und Kampfrichtern. Dank eures Einsatzes erlebten wir tolle Tage. Kampfrichter: TeamAerobic: Schaukelringe: Boden: Fit&Fun: Leichtathletik Club:

Das Aerobicteam

Flieg!

Jörg Rüegsegger Jessica Peter Stephi Fröhlich, Ramona Fröhli Anna Schenk Christoph Frei Charlie Blank, Dominik Wellauer

Fit und Fun mit Oberturner Christoph Frei

Empfang der Turnerinnen und Turner

Turnfestsieger Robin Gera Der TeamAerobic Show-Auftritt unsere Standorte: • Felben • Islikon • Uesslingen

Mit viel Konzentration... www.landithurland.ch

Ihr Spezialist für: Ihr Spezialist Ihr Partner für Energie &für: Trinkwasser

CARROSSERIE

WINIGER

FRAUENFELD

marcel badertscher www.goldschmied-am-holdertor.ch

Einmarsch der Kampfrichter, Oberturner und Turner

052 721 21 21

– Naturheilmittel Naturheilmittel und und Heilkräuter Heilkräuter – – HEIDAK-Tropfen/-Bäder HEIDAK-Tropfen/-Bäder – – Spagyrische-Essenzen Spagyrische-Essenzen – – – Bachblüten-Essenzen Bachblüten-Essenzen – Heilmittel – Homöopathische Homöopathische www.werkbetriebe-frauenfeld.ch IhrHeilmittel Spezialist für: – Venen-Strümpfe Ihr Spezialist Ihr und Spezialist für: für: – Stütz– Stütz– und Venen-Strümpfe – Naturheilmittel und Heilkräuter – – Naturheilmittel – Naturheilmittel und Heilkräuter Heilkräuter –und HEIDAK-Tropfen/-Bäder – Nackenkissen Nackenkissen – HEIDAK-Tropfen/-Bäder – HEIDAK-Tropfen/-Bäder – Spagyrische-Essenzen – Sanitätsartikel Sanitätsartikel – Ihr Spezialist für Naturheilmittel – Spagyrische-Essenzen Spagyrische-Essenzen Ihr –Spezialist für –Naturheilmittel Bachblüten-Essenzen – Bachblüten-Essenzen – Bachblüten-Essenzen – Homöopathische Heilmittel – Homöopathische – Homöopathische Heilmittel – Stütz– Heilmittel und Venen-Strümpfe – Stütz– und Venen-Strümpfe – Stütz– und Venen-Strümpfe – Nackenkissen – Nackenkissen– Nackenkissen – Sanitätsartikel Ihr Spezialist für Naturheilmittel – Sanitätsartikel Ihr Spezialist – fürSanitätsartikel Ihr Naturheilmittel Spezialist für Naturheilmittel

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Fähnrich Felix P. mit den Co-Präsidenten

Der STVF wünscht allen schöne Ferien.


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Impressionen vom Mitsommerfest

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Der STVF wünscht allen schöne Ferien.


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3. Juli 2019 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell Gemeindepräsident Florian Ibig.

Die Kinderschar singt Lieder zu Ehren der abtretenden Lehrerinnen.

Festbetrieb.

Die Bläserklasse.

Aroa und Arjan.

Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.

Bewegung tut gut Bewegung, Sport, Fitness sind Schlagwörter, um die wir kaum mehr herumkommen. Aber warum ist das Thema plötzlich in aller Munde? Unser Alltag ist in den letzten Jahrzehnten «bewegungsärmer» geworden. Die Mobilität hat zwar zugenommen, aber die zurückgelegten Kilometer bewältigen wir mit dem Auto oder dem öffentlichen Verkehr und wenig aus eigener Kraft. Auch der berufliche Alltag hat sich für viele Menschen verändert, Maschinen und technologische Fortschritte haben unseren körperlichen Einsatz stetig reduziert. Das klingt aufs Erste nach einer grossartigen Errungenschaft für die Menschheit. In gewisser Weise trifft dies natürlich zu, es gibt aber auch eine Kehrseite dieser Medaille, und zwar die Entwicklung einer Volkskrankheit namens «Bewegungsarmut» mit all ihren negativen Folgen. Wenn wir uns nun bei der Arbeit nicht mehr ausreichend bewegen und belasten, sollten wir dies wenigstens in der Freizeit tun. Wissenschaftliche Studien beweisen klar und deutlich, dass Sport und Bewegung einen hohen gesundheitlichen Benefit aufweisen. Wer profitiert denn von Sport oder Bewegung? Ganz einfach: alle – junge, alte, gesunde und auch kranke Menschen. Unser Köper wird nicht nur schwach und krank, wenn wir nicht mehr essen oder trinken, unser Bewegungsapparat wird krank, wenn wir ihn nicht bewegen, schliess-

lich heisst es nicht «Sitzapparat» oder «Liegeapparat». So gesehen ist der Vergleich mit der täglichen Nahrungsaufnahme nicht so abwegig – Sie essen und trinken mehrmals täglich, und so sollte es auch mit der Bewegung sein. Ich schreibe bewusst von «Bewegung», denn je nach Alter oder körperlicher Verfassung ist es ein Ding der Unmöglichkeit, Sport zu treiben. Ohne Bewegung verkümmert die Muskulatur, der Knochen, der Knorpel baut sich ab, die Gelenke werden steif. Darum macht es Sinn, die Kraft, die Ausdauer, die Beweglichkeit und die Koordination zu trainieren. Denn ab einem gewissen Alter steigt zum Beispiel die Gefahr von Stürzen. Wer sich viel bewegt und seine Muskulatur trainiert, kann diesem Risiko entgegensteuern. Zudem fördert die regelmässige Bewegung das psychische Wohlbefinden, die Schlafqualität, die Denkfähigkeit, sie wirkt dem Übergewicht entgegen, sie stärkt das Herz-/Kreislaufsystem und fördert schlussendlich die Gesundheit. Es gibt kein Medikament, dass all diese positiven Effekte abdeckt, wie Bewegung und Sport es tun, und dies notabene nebenwirkunsgfrei! Wir haben also einen grossen Teil der Gesundheitsföderung in unseren eigenen Händen. Das Einfachste und Effektivste ist es, die Bewegung in den Alltag zu integrieren. Wieder einmal das Velo zum Einkaufen benützen oder die Treppe statt den Lift nehmen oder einen zügigen Spaziergang machen etc. Welche Sport- oder Bewegungsart Sie bevorzugen, ist Ihnen überlassen – je mehr Spass Sie dabei haben, umso mehr können Sie sich langfristig dafür motivieren. Vielleicht fällt es Ihnen leicht, sich in einer Gruppe zu bewegen, spielerisch zusammen mit anderen Mensch zu trainieren oder Sie möchten Ihr Gewicht etwas reduzieren oder Sie möchten gerne Ihre Kraft und Ausdauer an Geräten verbessern. Kontaktieren Sie die Physiotherapie am Kantonsspital Frauenfeld – wir haben verschiedene Angebote für Sie bereit.

Sonja Giger mit Schulpräsident Samuel Kern.

Tanzvorführung mit Aroa und Arjan.

Blick ins Publikum.

Bilder: Eugen Benz

Silvia Locher mit Schulpräsident Samuel Kern.

Stimmungsvolles Fest zum 20-Jahr-Jubiläum Ein schönes und stimmungsvolles Dorffest feierte die Gemeinde am Wochenende vom 29./30. Juni 2019 anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Politischen Gemeinde Hüttlingen. Bei schönstem Sommerwetter erfreuten sich viele Besucher am Bummel durch die Stände, den Ballonflügen und dem vielfältigen Programm im Festzelt. Musikalischer Auftakt Einen musikalischen Auftakt boten die rund 70 Kindergarten- und Schulkinder mit ihren Lehrpersonen mit Gesang und der Bläserklasse auf der Bühne im Festzelt. Schulpräsident Samuel Kern gratulierte der Gemeinde zum seit 20 Jahren erfolgreichen Zusammenschluss der vier Ortsgemeinden Mettendorf, Hüttlingen, Eschikofen und Harenwilen. Die Kinder der Primarschule Hüttlingen verkörperten sinnbildlich die aus vier Gemeinden entstandene Einheit, denn für die jüngsten Einwohner sei es vollkommen normal, dass Mettendorfer, Eschikofer, Harenwiler und Hüttlinger alle zusammen in Hüttlingen die Schule besuchten. Aber nicht nur zu Ehren des Gemeindejubiläums hatten die Kinder Lieder einstudiert. Die zwei Lehrerinnen Sonja Giger und Silvia Locher wurden zu

ihrer bevorstehenden Verabschiedung von den Schülerinnen und Schüler mit selbst geschriebenen Liedern und Gedichten überrascht. Buntes Treiben auf dem Festareal Auch ausserhalb des Festzelts wurde den Besuchern einiges geboten. Zuckerwatte und Magenbrot, Hau den Lukas, Schiessbuden, Kinderkarussell, Wettbewerbe und allerlei Aussteller sorgten an gut besuchten Marktständen für Chilbistimmung. Zahlreiche Besucher genossen bei schweisstreibenden Temperaturen die farbenfrohe Chilbistimmung, für die die Aussteller und Vereine an 30 Marktständen sorgten. Wer Abkühlung benötigte, entdeckte die Gemeinde während einer Ballonfahrt aus luftiger Höhe. Abendprogramm mit Musik und Tanz Am frühen Abend zog es die Besucher und Besucherinnen für Speis und Trank ins Festzelt, wo der Chor 60+ das Abendprogramm lancierte. Gemeindepräsident Florian Ibig erzählte in seiner Festrede die Geschichte der 4 Dörfer, beleuchtete die Gegenwart und wagte einen Ausblick in die Zukunft. Zusammenschlüsse und Fusionen wurden zu jeder Zeit thematisiert. Auch aktuell war in den Zeitungen von der beachtlichen Anzahl Klein- und Kleinst-

gemeinden im Thurgau zu lesen. Der Gemeindepräsident stellt in seiner Rede die Frage, ob denn die Einwohnerzahl eine Gemeinde ausmache? Die Zukunft könne statt Zusammenschluss auch Zusammenarbeit bedeuten, so wie das am erfolgreichen Beispiel der Mieterschlichtung Regio Frauenfeld zu sehen sei. Im Anschluss an die Festrede spielten die Pocket Rockers zum Tanz auf. Eine beeindruckende Einlage bot das junge Tanzpaar Aroa und Arjan. Die beiden Schüler und national anerkannten Leistungssportler zeigten ihr Können im Standard- und Lateintanz auf der wenig Raum bietenden Festbühne, bevor die Bühne wieder zum Tanzparkett der Festbesucher wurde. Festgottesdienst und Platzkonzert Am Sonntag eröffnete der zweite Festtag mit einem Gottesdienst. Im Anschluss genossen die Besucher das Konzert des MV Thurtal Hüttlingen, welches den Apéro für geladene Gäste umrahmte. Auch an diesem zweiten Tag gab es nicht nur die Politische Gemeinde zu feiern. Im zweiten Konzertteil spielte die Musik zu Ehren der Jubilarinnen und Jubilaren, welche sich trotz der Sommerhitze an den Gratulationen und dem Ständchen erfreuten. (zvg)

Cécile Müller Physiotherapeutin FH Leiterin Physio-/Ergotherapie Kantonsspital Frauenfeld

Rücktritt und Baubewilligungen Robin Kurzbein (CH), der seit 1. Juni 2015 dem Gemeinderat Frauenfeld angehört, tritt aus privaten und beruflichen Gründen per 31. Juli 2019 zurück. Wie dem Protokoll der Stadtratssitzung vom 25. Juni 2019 weiter zu entnehmen ist, hat der Stadtrat die Demission genehmigt, die Mitarbeit im Rat bestens verdankt und das Ersatzwahlverfahren eingeleitet. Im Weiteren erteilte der Stadtrat an der gleichen Sitzung zwei Baubewilli-

gungen. Einerseits für drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 23 Wohnungen, Tiefgarage mit 24 Autoabstellplätzen, Unterflurcontainer, sowie den Abbruch der Wohnhäuser, Schollenholzstrasse 9 und Fliederstrasse 15 und 17. Andererseits für drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 19 Wohnungen, sieben Reiheneinfamilienhäuser, Tiefgarage mit 52 Autoabstellplätzen, 16 Erdsondenanlagen an der Laubgasse 47, 47a, 47b, 47c sowie Scheuchenstrasse 6, 6a, 6b, 7, 8, 9a. (red)

janico- und böni-Personal jubiliert Die beiden Frauenfelder Gruppen Janico Holding AG und Böni Holding AG haben die gleichen Wurzeln, und die reichen bis 1919 zurück. 100 Jahre Firmengeschichte wollen gefeiert werden. Fronleichnam ist in vielen Kantonen ein Feiertag und so erlaubten sich die Patrons Pablo Moirón und Stefan Böni, den Tag dieses Jahr auch für ihre Firmen zum Feiertag zu erklären. Sie luden die Belegschaft und Pensionierte auf 14 Uhr ins «La Terrasse» ein. Von dort schwärmten die rund 100 Gäste in Gruppen aus, um beim Stadtgolf Punkte zu sammeln

und auf einem Fox-Trail durch öffentliche Gebäude Fragen zur Firmengeschichte zu beantworten. Um 17 Uhr warteten neun Kutschen auf dem oberen Mätteli und führten die janico- und böni-Schar in entschleunigter Fahrt der Murg entlang und über Weiningen in die «Tiefenmühle». Es war ein imposanter Korso, wie man ihn nicht alle Tage sieht. Kutscher und Passagiere hatten sichtlich Freude. In der «Tiefenmühle» wartete ein festlich geschmückter Saal. Rolf Sommer hatte bereits ein exzellentes Vorspeisen- und Salatbuffet aufgebaut und den

Grill eingeheizt. Nach gestilltem Appetit und Durst lösten die beiden Patrons die Quizfragen vom Nachmittag auf und gaben dabei spannende, überraschende und lustige Anekdoten zum Besten. Vier Ansprechpartner der langjährigen Hausbank TKB liessen es sich nicht nehmen, zu vorgerückter Stunde mit Dessertvariationen aufzuwarten und diese auch persönlich zu servieren. Eine tolle Abrundung des geselligen Abends, bevor der CarShuttle alle wieder wohlbehalten nach Frauenfeld zurückbrachte. Stefan Böni


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Frauenfelder Woche | 3. Juli 2019

Die Schweizer Kulttasche ist zurück!

Aktuelles über Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen in Gründung

Endlich kann man den «Kantönligeist» wieder stilvoll ausleben. Das Designteam der Lady Lederwarenfabrik AG hat die im Jahr 2002/2003 erstmals lancierte Kantonstasche re-designt und brachte diese unter dem Eigenlabel 07 14 Anfang Mai wieder auf den Markt. Das Konzept bleibt unverändert. Für jeden Kanton gibt es eine ureigene Variante. Die Hauptfarbe des Kantonswappens bestimmt dabei die Grundfarbe der Tasche und der schlichte Aufdruck ist in den komplementären Farben angebracht. Produziert werden die trendigen Taschen – wie sämtliche anderen Taschenmodelle von 07 14 – in Mittelitalien. Die kultige und funktionale Umhängetasche ist ultraleicht und aus veganem Kunstmaterial hergestellt – also «echt lederfrei». Sie verfügt über ein rückseitiges Aussenreissverschlussfach und einen stufenlos verstellbaren Schulter8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn

b.ei Winterthur

8524 Üesslingen

8535 Herdern

Mo, 14.00 – 18.00 Uhr Di – Fr, 9.00 – 12.00 / 14.00 – 18.00 Uhr Sa, 9.00 – 16.00

Sind Sie interessiert daran, an den Gruppentreffen Teil zu nehmen? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage Tel. 071 620 10 00 Montag 14.00 – 17.00 Uhr Mittwoch 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 09.30 – 12.30 Uhr www.selbsthilfe-tg.ch

8508 Homburg 8555 Müllheim-Dorf

8505 Pfyn

8552 FelbenWellhausen

8553 HüttlingenMettendorf

8500 Frauenfeld

8546 Islikon

8512 Thundorf

8547 Gachnang 8523 Hagenbuch

8522 Häuslenen 9548 Matzingen

9507 Stettfurt

9508 WeingartenKalthäusern 9506 Lommis

ZH

9547 Wittenwil 8355 Aadorf

9545 Wängi 9546 Tuttwil

8356 Ettenhausen 8357 Guntershausen

8564 Wagerswil

8556 Wigoltingen

8532 Warth

an der Thur

8543 8544 Bertschikon Attikon

Bag Store Lady Lederwarenfabrik AG St. Galler-Str. 18 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 08 92

Selbsthilfegruppen, die weitere Mitglieder suchen ■ Psychose-Seminar ■ Borderline-Trialog ■ Zöliakie

8507 Hörhausen 8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen

8548 Ellikon

8545 Rickenbach

tragriemen. Das Kantonswappen ist auf dem Anhängeetikett aufgedruckt, in welchem rückseitig das Parkticket verstaut werden kann. Auch das Innenleben lässt keine Wünsche offen. Reiss­ verschluss- und Handyfach sowie ein Schlüsselband mit Karabiner sind bei 07 14-Taschen wie auch bei diesem Modell Standard. Sind sie stolz auf Ihre Herkunft oder Ihren Wohnort? Den «Kantönligeist» stilvoller ausleben geht nicht. Die Kantonstaschen sind im BAG STORE Frauenfeld oder über www.0714.ch erhältlich.

■ Tinnitus ■ Leben mit Endometriose ■ Mobbing ■ Soziale Ängstlichkeit ■ Aggressionen ■ Burnout ■ Angehörige von psychisch Kranken ■ Sexueller Missbrauch (für betrof fene Männer) ■ Atopische Dermatitis, Rosacea, Psoriasis ■ Wirbelbrüche nach Absetzen von Prolia ■ Essstörungen Trialog ■ Depression (peer-begleitet) ■ Krebserkrankung (Angehörige und Betroffene) ■ Medikamenten-Abhängigkeit ■ Unerfüllter Kinderwunsch ■ Recovery am See

8584 MüllheimWigoltingen

8560 Märstetten

www.frauenfelderwoche.ch Deine Region im Internet.

bei Aadorf

„Tag der offenen Tore“ Am 17. und 18. August feiert der Gewerbepark Morgenstern 5-jähriges Jubiläum mit einem grossen „Tag der offenen Tore“. Gleichzeitig feiert Zaunteam sein 30. Jubiläum. Neben vielen Attraktionen für Gross und Klein sowie einer grossen Party am Samstagabend, kann das markante Gebäude auf einem Rundgang auf eigene Faust entdeckt werden.

Mittwoch, 10.07.2019, 18–19 Uhr

Machtpoker im Thurgau Von 1460 bis 1798 ist der Thurgau eidgenössisches Untertanengebiet. So vereinfacht liest sich dies in den Geschichtsbüchern – eine Täuschung, denn um Einfluss und Herrschaft wird hier hoch gepokert. Welche Akteure in diesem Machtspiel mitmischen, erhellt eine Führung im Historischen Museum Thurgau. In der Frühneuzeit gleicht die Herrschaftsverteilung im Thurgau einem Flickenteppich. Eine Vielzahl potenter Akteure machen ihren Einfluss geltend, mit mehr oder weniger Erfolg. Woher diese verschiedenen Machtansprüche rühren, mit welchen Symbolen sich die Mächtigen schmücken und wer letzten Endes wirklich das Sagen hat, beleuchtet Kunsthistorikerin Iris Hutter an der Führung im Schloss Frauenfeld vom Mittwoch, 10. Juli 2019. Die Landvögte kommen Die Grundlage für die komplexe Machtsituation im Thurgau des Ancien Régimes wird bereits im Mittelalter gelegt. Adelsfamilien besitzen das Land oder verwalten es für die zahlreichen Klöster. Die Ordnungsform des Lehnswesens garantiert den Einflussreichen Macht und Besitz. Nach der Eroberung des Thurgaus durch die Eidgenossen werden diese mittelalterlichen Besitz- und Herrschaftsverhältnisse nicht etwa einfach beseitigt, sondern von einer neuen Schicht überlagert. Die Landvögte kommen ins Land und verwalten das Gebiet im Auftrag der Eidgenossen. Sie verfügen über die Rechte des alten Landgerichts, nicht aber über Besitztitel und

Urkunde mit eindrücklichem Siegel – so demonstrierte man in früheren Zeiten seine Macht.

Gerichtsrechte der weiterhin bestehenden Adelsherrschaften. Das heisst konkret: Die Herrschaft ist auf verschiedene Köpfe verteilt, wer auf dem Papier mächtig ist, muss dies in der Realität nicht unbedingt sein. Strahlen durch Prahlen Je weniger der tatsächliche Einfluss gesichert ist, desto wichtiger wird die Demonstration von Macht. Anhand eindrücklicher Museumsstücke zeigt Iris Hutter, wie sich die lokalen Herrscher, aber auch die Landvögte mit Zeichen der Macht dekorieren, sei dies in Form von Besitz wie Schlösser und Burganlagen, oder mittels persönlicher Attribute wie Kleidung, Insignien, Wappen, Grablegen oder die Gestaltung eines adelsgleichen Alltags. Die Führung findet um 18 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, keine Anmeldung nötig. (zvg)

Party zum 30-jährigen Jubiläum von Zaunteam

Mit dem Gewerbepark Morgenstern wurde am Stadtrand von Frauenfeld ein Gebäude mit einzigartiger Architektur geschaffen. Mehrere namhafte Unternehmen haben sich das einzigartige Gebäude als Firmensitz ausgewählt und öffnen am Samstag und Sonntag, den 17. und 18. August die Tore für interessierte Besucher und bieten einen Einblick in ihre Tätigkeit.

Am Samstagabend steigt die grosse Zaunteam Party mit der „Spider Murphy Gang“ als Headliner und der Rockband „Sparrohs“. Anschliessend sorgen die „Seerugge Feger“ und ein DJ für Partystimmung bis spät in die Nacht. Tickets kann man nicht kaufen, sondern nur gewinnen! Jetzt Gewinn-Talon ausgefüllt retournieren oder (via QR Code) unter www.zaunteam.ch/jubi-gewinnspiel Tickets beim Zaunteam gewinnen. Mach mit und sei bei dieser einmaligen Party dabei! Attraktionen für Gross und Klein Neben zahlreichen Familien-Attraktionen wie Ziesel-Fahren, Bullriding, XXL-Kicker, Hüpfburg und Streichelzoo sorgen verschiedene Foodtrucks und eine Festwirtschaft mit Bar für das leibliche Wohl. Gratis Shuttlebus und Parkplätze Ab dem Bahnhof Frauenfeld fährt von 12 bis 17 Uhr, im 30 Minuten Takt, ein kostenloser Shuttlebus zum Gewerbepark Morgenstern. An der Langfeldstrasse stehen genügend gratis Parkplätze zur Verfügung.

Die Firmen im Gewerbepark Morgenstern heissen Sie am „Tag der offenen Tore“ herzlich Willkommen: Im Alexander 4 | 8500 Frauenfeld | Tel. 052 234 00 00 | morgenstern@zaunteam.ch

Gewinn-Talon Ich möchte Tickets gewinnen! Vorname Name Adresse PLZ/Ort

Feiern Sie mit uns!

Im Alexander 4 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 234 00 00 | info@zaunteam.ch Einsendeschluss: 5. August 2019. Teilnahmebedingungen: www.zaunteam.ch/jubi-teilnahmebedingungen


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3. Juli 2019 | Frauenfelder Woche

Spiele für die Sommerferien Für spannende Stunden im Freien haben wir verschiedene Outdoorspiele und Fahrzeuge. Oder suchen Sie noch kleine praktische Reisespiele, die ins Gepäck passen? Laufend wird unser Sortiment mit neuen Spielen ergänzt, schauen Sie doch bei uns herein, wir freuen uns auf Sie.

Kuhn Autotraktor, Jahrgang 1934

35 Jahre Traktorenfest Bichelsee mit freiem Eintritt

Wir haben auch in den Sommerferien für Sie geöffnet, jeweils am Freitag von 17.00 bis 19.00 Uhr.

Oldtimer-Treffen Schon 35 Jahre ist es her, als sich einige junge Männer aus dem Hinterthurgau dazu entschieden, einen alten McCormick zu restaurieren. Nach vielen mühsamen Arbeitsstunden in der Scheune schlossen sie ihre Arbeit im Herbst 1984 ab. Um ihr gelungenes Projekt gebührend zu feiern, schmückten sie den glänzenden Oldtimer, luden Freunde ein und fuhren samt Traktor und Anhänger durch die Dörfer. So entstand das erste Traktorenfest, auf welches noch viele folgten. Das motivierte viele der Männer ebenfalls einen Rosthaufen zu kaufen und diese wieder zum Laufen zu bringen. Die Jahre vergingen und immer mehr begeisterte Oldtimerliebhaber mit ihren restaurierten Traktoren kamen dazu. Die Gruppe wuchs und beim alljährlichen Ausflug schlossen sich immer mehr Fahrzeuge an. Dabei besuchte man verschiedene Betriebe oder Museen der alten Handwerkskunst. Nun ist es an der Zeit, am 6. Juli 2019 das 35-jährige Jubiläum in Bichelsee zu feiern!

dorf eintreffen. Es werden Traktoren von unterschiedlichen Herstellern erwartet: vom Hatz über den Bührer bis zum Hürlimann wird alles vertreten sein. Die Aussteller kommen von nah und fern und scheuen keine Mühe, damit ihre Oldies schlussendlich poliert und geschmückt betrachtet werden können. Wer sich am Traktorenfest einer Herausforderung der besonderen Art stellen will, kann sich beim Geschicklichkeitsfahren beweisen. Für die kniffligen Aufgaben sind verschiedene Fahrzeuge im Einsatz. Bei einigen Tätigkeiten ist die richtige Technik von Vorteil, bei anderen gilt es vor allem die Ruhe zu bewahren und sich zu konzentrieren.

Ausstellung Erfahrungsgemäss werden ab 10.00 Uhr ungefähr 150 Traktoren im Unter-

Festwirtschaft Ein gut eingespieltes Team von freiwilligen Helfern wird Sie in der grossen

Die kleinen Gäste können sich im Sandhaufen oder auf dem Trampolin austoben. Wer hoch hinaus will, kann bei schönem Wetter spontan einen Helikopter-Rundflug buchen und die Gegend um Bichelsee-Balterswil von oben betrachten. Dieser Anlass ist somit für Gross und Klein ein Riesenspass.

12., 19., 26. Juli, 2. und 9. August 2019 !

Möchten Sie gerne mit anderen zusammen Spielen? In der alten Kaplanei finden zwei Mal im Monat Spielabende für Erwachsene statt. Genaue Daten und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage. ludo-frauenfeld.ch

Festwirtschaft kulinarisch verwöhnen. Zudem steht eine Festbar zur Verfügung. Die Schlager- und Partyband «Alpen-Party» aus Österreich sorgt ab 19.00 Uhr für eine ausgelassene Stimmung. Ein weiterer Höhepunkt des Anlasses ist die Tombola. Als Hauptpreis steht ein alter Bührer VF14 bereit. Wir freuen uns Sie am Samstag, 6. Juli 2019 ab 10.00 Uhr im Unterdorf in Bichelsee begrüssen zu dürfen. Der Eintritt ist frei! (zvg) Weitere Informationen finden Sie unter www.sternenhof-bichselsee.ch

Verein mim-frauenfeld Mensch im Mittelpunkt 4-teiliges mim-Seminar für Persönlichkeitsentwicklung

Teil 2 – Sommer: Wachstum und Entwicklung Jetzt anmelden! Wird es für dich auch Zeit, Eigenverantwortung für dein Leben zu übernehmen?

Wieder gesund werden nach einer psychischen Erschütterung Selbsthilfe Thurgau bietet ab 19. August 2019 in Zusammenarbeit mit der ambulanten Erwachsenenpsychiatrie erneut ein Recovery-Angebot für Menschen mit einer psychischen Erschütterung an. Die kostenlosen Treffen finden an sechs Abenden, jeweils montags von 17 bis 19 Uhr in der Tagesklinik Romanshorn statt. Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Die Teilnehmenden erarbeiten sich ihren persönlichen Weg

zurück in den Lebensalltag. Sie entdecken gemeinsam mit Gleichbetroffenen Bewältigungsmöglichkeiten ihrer Krankheit oder einen Umgang mit der schwierigen Situation. Gleichzeitig erfahren sie, was Hoffnung bewirken kann. Die Gruppe wird von ausgebildeten Peers angeleitet. Peers sind selbstbetroffene Erfahrungsexperten und -expertinnen. Ihre Aussagen haben einen hohen Stellenwert, weil sie aus der Praxis kommen. Peers werden durch ihre eigene

VW-Heckmotoren-Treffen

Die VW-Raritäten treffen sich zum 8. Mal

Betroffenheit zu Wissensvermittlern und können die Auseinandersetzung mit verschiedenen Perspektiven im Umgang mit Krankheit oder Krisen fördern und aktivieren. Anmeldung und weitere Informationen bei: Selbsthilfe Thurgau, Freiestrasse 10, 8570 Weinfelden Tel. 071 620 10 00 oder info@selbsthilfe-tg.ch www.selbsthilfe-tg.ch

Zitat

Wir zeigen Wege auf, wie man mittels Familienstellen und tiefenpsychologischer Astrologie sich in seinem Wesen annehmen, aus seinem Cocon herauswachsen und seine Talente entwicklungsfördernd einsetzen kann. Diese Themen stehen im Fokus, werden im Workshop, Diskussionsrunden oder Gruppen erarbeitet, mit dem eigenen Empfinden verbunden, um als neue Impulse ins Alltagsleben einzufliessen: – Vertrauen in die innere Führung – wer bin ich – neben meiner Körperlichkeit – wie spüre ich mich in meiner Tiefe, mit meinen Talenten – wie setze ich meine Wahrnehmungen um – wie löse ich Ängste auf, um im eigenen Licht zu erstrahlen

Es freuen sich auf Sie: Colleen Hottinger, Coach und psychologische Therapeutin, systemisches Familienstellen – www.wellharmony.me Barbara Roth, Astrologin und Lebensberaterin – www.lbr-astro.ch Datum: Samstag/Sonntag vom 10./11. August 2019 Ort: Praxis Ruth Davoli, Bahnhofplatz 76, Frauenfeld (Lift: 3. Stock, links drücken) Beginn: SA 08.45 Uhr Begrüssung, Seminarbeginn ab 09 – 18 Uhr SO 09 bis 17 Uhr, Mittagspause 13–14 Uhr zur freien Verfügung Kosten: Fr. 180.– pro Person, zahlbar in bar vor Seminar-Beginn, inkl. Kursunterlagen, Getränke und Snacks Anmeldung: ab sofort möglich! www.mim-frauenfeld.ch/mim-seminar/ info@mim-frauenfeld.ch o. 052 720 12 81 Barbara Roth, Präsidentin Verein mimfrauenfeld

Der Juli heizt uns ganz schön ein – zumindest sollte es so sein. Klaus Klages

Jungtierschau 6. und 7. Juli 2019 Beim Rosenweiher (Pfadiheim) ARA Grüneck, 8555 Müllheim-Dorf

Vom 5. bis 7. Juli findet das 8. VWHeckmotoren-Treffen in Güttingen statt. Freitags ab 16.00 Uhr öffnet das Gelände und die ersten VW-NostalgieFahrzeuge werden oberhalb von Güttingen eintreffen. Alle VW’s mit Heckmotor sind herzlich willkommen. Dies werden wohl wunderschöne und traditionelle VW-Busse sowie Käfer sein, aber auch Karman’s, Buggy’s und Kübelwagen werden vor Ort sein. Besucher und Interessierte ohne VW-Oldie sind ebenfalls eingeladen am Anlass teilzunehmen und vorbeizuschauen. Es lohnt sich! Im Vorjahr konnten über das ganze Wochenende knapp 300 VW-Fahrzeuge aus der ganzen Schweiz und dem an-

grenzenden Ausland in Güttingen begrüsst werden. Nicht nur wegen der fantastischen Aussicht auf den Bodensee und Güttingen lohnt sich ein Besuch: Tolle, geschichtsträchtige Fahrzeuge mit unheimlich viel Charme, die Festwirtschaft mit Grill, ein Gumpischloss für die Kleinen sowie abends passende Musik von DJ Chili aus Güttingen. Ein Anlass für alle Altersklassen und alle Sinne. Kommen Sie vorbei – es lohnt sich. Der Weg ist ab Güttingen beschildert. Besucher-Parkplätze stehen gratis zur Verfügung. Der Anlass endet am Sonntag um ca. 16.00 Uhr (Grill bis 15 Uhr offen). Weitere Informationen gibt es unter www.vw-bustreffen.ch.

Öffnungszeiten: Sa, 6. Juli, 11.00–22.00 Uhr So, 7. Juli, 10.00–16.00 Uhr KTZV-Müllheim + Chin. + Rexkaninchenklub TG

bola e Tom n ö h Sc u nd haf t ir tsc Fest w

8. VW-Heckmotoren-Treffen

5. – 7. Juli Güttingen inkl. Festwirtschaft, Hüpfburg, Bar, DJ Chili

www.vw-bustreffen.ch

Besuchsdienste in Frauenfeld Informationsveranstaltung mit Referat 13.30 Türöffnung 14.00 Begrüssung und Informationen zum Projekt Besuchsdienste Referat: Besuchsdiente wer stärkt wen? Warum der Besuchsdienst eine Bereicherung für alle ist. 15.00 Kaffee und Kuchen Am 10. Juli 2019 im Pfarreizentrum Klösterli, Klösterliweg 6 in Frauenfeld.

Der Anlass ist unterstützt von:


Mi 3.7.

21.00 HörBar: Jam Session

Dreiegg

Fr 5.7.

18.00 Sommerfest 18.30 Schülerkonzert: Klavierklasse 20.30 Sommerfest: SunySaidup

Eisenwerk Jugendmusikschule Eisenwerk

So 7.7.

15.00 Führung: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen 17.30 Frauenfelder Abendmusiken: 2. Sommerkonzert Oberkirch

Di 9.7.

Sommer Camp Architektur 19.30 Lesung: Von Katern und Miezen

Promenade Naturmuseum

HörBar: Jam Session Das spontane, gemeinsame Musizieren ist so alt wie die Instrumente selbst. Der Begriff Jam-Session hat sich von der Jazz-Musik emanzipiert und steht nun allgemeingültig für das zwanglose Zusamenspiel von mal besseren, mal etwas schlechteren Musikern, welche Spass daran haben, gemeinsam etwas Neues, aber Flüchtiges zu kreieren.

Frauenfelder Abendmusiken: 2. Sommerkonzert «Cum Viatoribus...ad Austriam» oder zu Deutsch «Wenn Reisende ... nach Österreich», so der Titel des Programms, welches sich der Musik des Wiener Hofs im 17. Jahrhundert widmet. Das Ensemble Viatoribus, dessen Mitglieder selbst Reisende aus Österreich, Schweden, Deutschland und Norwegen sind, besteht aus versiertesten und international tätigen Spezialisten auf ihren alten Instrumenten. Eintritt: Kollekte So 7.7. 17.30 Uhr, Oberkirch Sommer Camp Architektur Das Sommer Camp Architektur ist für Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2004 - 2009 konzipiert. Die Themenwoche Baukultur wechselt zwischen Erforschen, Entdeckungen und dem Selbstmachen, zwischen Sensibilisierung und dem Sammeln von Erfahrungen. Durch diesen Wechsel von Lernen und Entdecken nähern sich die Kinder dem Thema von unterschiedlichen Seiten und auf unterschiedliche Art.

Mi 3.7. 21 Uhr, Dreiegg Sommerfest Am mittlerweile traditionellen Sommerfests des Eisenwerks gibt es allerhand zu erleben: Ein Tanztheater zum Anschauen und Mitmachen, eine Kreativwerkstatt für Kinder und eine Performance von Anina Müller im Rahmen der aktuellen Ausstellung «Tanz mit Bruce #10». Highlight des Abends wird der Auftritts von «SanySaidap», welche mit vier Stimmen, unterstützt von Fiddle, Mandoline, Gitarre, Akkordeon und Kontrabass zu einer akustischen Reise von Irland via Frankreich nach Amerika und zurück einladen.

Infos auf a-f-o.ch Di 9. – Fr 12.7. Promenade Lesung: Von Katern und Miezen «Von Katern und Miezen» ist eine Geschichtenstunde für Erwachsene zur Sonderausstellung «Die Katze» Naturmuseum. Der Schauspieler Markus Keller liest und erzählt hintergründig-abgründige Katzengeschichten.

Eintritt: Kollekte Fr 5.7. 18 Uhr, Konzert ab 20.30 Uhr, Eisenwerk Vorschau: Open Air Kino Frauenfeld Neben den Publikumsrennern «Green Book», «Wolkenbruch» und «Bohemian Rhapsody» gibt es im Open Air Kino den neusten «Asterix» und das deutsche Buddy-Roadmovie «25 km/h» zu sehen. Ausserdem die Arthouse-Perlen: «The Children Act» mit Emma Thompson und Stanley Tucci, das polnische Meisterwerk «Cold War» über eine leidenschaftliche und jahrzehntelange Liebe sowie «Woman at War» über eine wehrhafte Isländerin, die ein Doppelleben zum Schutz der Natur führt.

Eintritt: Fr. 10.– Di 9.7. 19.30 Uhr, Naturmuseum

Programm und Tickets unter oakff.ch Fr 2.–9.8. 21.30 Uhr, Im Hof des Staatsarchivs Ausstellungen weiterhin «Tanz mit Bruce #10» im Shed im Eisenwerk (bis 5.7!); «Balz Kubli: Eine Welt voller Wunder» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Bildstein/Glatz – Loop» und «Till Velten – La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Le Trésor: Das frühmittelalterliche Dorf Askinza»(Kabinett) im Museum für Archäologie

Vorschau: Out in the Green Garden Frauenfelds Kulturfestival ohne Bezahlpflicht und mit 100% ehrenamtlicher Arbeit präsentiert auch dieses Jahr wieder Szenegrössen von Fern und Nah: So bespielen zum einen internationale Acts wie die niederländische Rockband «De Staat» oder das legendäre «New York Ska-Jazz Ensemble» den wunderschönen MurgAuen-Park, zum anderen aber auch regionale Perlen wie «Carve Up!», «Jar», «Restock» oder «Yagua». Auf Gelände B gibt es danach mit Lizz, Manon, Frau Hug und den lokalen Pascal Brugger und Chris P Techno bis in die Morgenstunden. Fr 2. – So 4.8. Murg-Auen-Park

vorschau: Do–Sa 11.–13.7. Openair Frauenfeld; Grosse Allmend Fr–So 2.-4.8. Out in the Green Garden; Murg-Auen-Park Fr–Fr 2.-9.8. Open Air Kino; Staatsarchiv Hof HELFT UNS HELFEN SCHWEIZ Einnahmen zugunsten unserer Einnahmen zugunsten unserer Schulprojekte in in Nicaragua Schulprojekte Nicaragua

www.helft-uns-helfen.ch

Samstag, 6. Juli, 16.30–21.00 Uhr

SchärerBommer & Co. blues pop rock country

BEACHPARTY Live Musik ab 17 Uhr

Badi Hemishofen Samstag, 6. Juli 2019

Sommerlicher Party-Sound von diversen DJ’s hay atracciones...

Festbeiz ab 12.00 Uhr

Caipirinha-Bar ab 20.00 Uhr

«Grünen Seiten» – Ihr Inserat mit mehr als

Vorschau: Freitag, 12. Juli, 20.00 Uhr

Bar Telefon 052 720 26 85, www.la-trouvaille-frauenfeld.ch

KW 26, 27, 28/29, 30/31, 32

Telefon 052 720 88 80

Die Zeitung der Region Frauenfeld


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3. Juli 2019 | Frauenfelder Woche

7. Juli ab 10 Uhr

Wissenswerte Weinwanderung durch das Seebachtal Wir vom Weingut Saxer laden Sie am kommenden Sonntag herzlich zu unserer wissenswerten Weinwanderung durch das Seebachtal ein.

An verschiedenen Stationen können Sie unsere Weine und diverse Apfelkreationen der Mosteria Bussinger degustieren und geniessen.

Auf den Spuren der Seebachtaler Mythen und Märchen wandern Sie unter fachkundiger Führung von Kulturlandschaftsforscher Urs Hähni (Feineschweiz) und Hanspeter Zehnder (Gemeindepräsident Hüttwilen) durch die Weinberge und Wälder des Seebachtals. Lassen Sie sich entführen in die Sagenwelt und Brauchtümer dieser Region und lauschen Sie den Geschichten vom «Gläreli» und «Schometgretli».

Der rund 5.5km lange Weg ist gut ausgeschildert und kann von 10 – 14 Uhr jederzeit auch ohne Führung absolviert werden. Zurück auf dem Weingut erwarten Sie feine Grilladen und gemütliches Beisammensein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Weingut Saxer AG, Stammheimerstr. 9, 8573 Nussbaumen, Tel. 052 745 23 51, www.saxer-weine.ch

Wissenswerte Wein-Wanderung durch das Seebachtal am 7. Juli 2019 An verschiedenen Stationen können Sie unsere Weine und diverse Apfelkreationen der Mosteria Bussinger degustieren und geniessen. Der Rund 5.5 Kilometer lange Weg ist gut ausgeschildert und kann ab 10 Uhr natürlich jederzeit auch ohne Führung absolviert werden. Zurück auf dem Weingut erwarten Sie feine Grilladen und gemütliches Beisammensein.

Mit privater Führung unter dem Jahresmotto: «Sonne, Mond und Sterne – das Mainau-Blumenjahr 2019» Wir alle kennen die wunderschöne Insel und haben sie auch schon besucht. Aber dieser Besuch ist für einmal etwas ganz Besonderes. Schon immer richten Menschen sich bei der Arbeit in der Natur nach dem Stand des Mondes. Auch auf der Mainau nutzt man diese jahrhundertealten Erkenntnisse, wie Sonne und Mond das Gedeihen von Pflanzen beeinflussen. Wir haben nun das Privileg, unter fachkundiger Führung die Installationen und Pflanzungen zu entdecken, die die Mainau-Gärtner passend zu diesem Jahresmotto gestaltet haben. Natürlich darf anschliessend der gemeinsame Restaurant-Besuch nicht fehlen. Zu diesem erlebnisreichen Nachmittag fahren wir gemeinsam vom Kreuzlinger Hafen zur Insel, wo wir am MainauHafen erwartet werden. Datum: Donnerstag, 18. Juli 2019, Nachmittag Treffpunkt: 14.20 Uhr beim MainauHafen, ca. 100 m nach den Kassen Kosten: Mitglieder (Club 66) CHF 42.00 / Nichtmitglieder CHF 53.00 Hin- und Rückfahrt sowie Konsumation auf eigene Rechnung Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

10.00 Uhr 1. Wanderung mit Führung 11.00 Uhr 2. Wanderung mit Führung

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

www.saxer-weine.ch Weingut Saxer AG 8537 Nussbaumen TG Telefon 052 745 23 51

Erfrischendes Wandern im Sihlwald Es muss nicht unbedingt in den Bergen sein. So ein Naturwald wie im Sihltal spendet herrlichen natürlichen Schatten. Der Sihlwald ist einer der geschützten Naturwälder in der Schweiz und wird seinen eigenen Kräften und Rhythmen überlassen. Wanderung am Freitag, 26. Juli: Albispass – Wildnispark – Dorf Sihlwald. Das ausführliche Programm erhalten Sie im Sekretariat oder lassen Sie sich auf die Liste setzen und es wird Ihnen zwei Wochen vorher zugesandt. Zentrum 55plus, Frauenfeld, 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

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Zitat Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, wo wir lieben. Wilhelm Busch

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Do – Mo, 4. – 8.7., 20.00 Uhr KURSK von Thomas Vinterberg Belgien 2018, 117 Min, E/d, ab etwa 14 Das U-Boot Kursk sticht im August des Jahres 2000 mit einer Mannschaft von fast 120 Männern in See. Als zwei Explosionen das U-Boot erschüttern, sinkt es. Während die 23 überlebenden Besatzungsmitglieder um ihr Leben kämpfen, versuchen die Familien der Seefahrer all die politischen Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die einer Rettung im Weg stehen. Mit Matthias Schoenarts, Léa Seydoux, Peter Simonischek, Matthias Schweighöfer, Colin Firth, Max von Sydow und dem Schweizer Joel Basman. – «Ein aussergewöhnliches Meisterwerk» (The Hollywood News) von Thomas Vinterberg («Festen», «Jagten», «Kollektivet»).


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Frauenfelder Woche | 3. Juli 2019

Frauenfeld Mittwoch 03.07.2019 Lady Lederwaren: Sale! bis 10.8., Lady Lederwaren, Seite 14 Hortensien-Wochen bis 8. Juli., BlumenGarten Küng 14 – 19 Uhr: Café des Vision/Stadtlabor, Milchhüsli Gerlikon 14 – 16 Uhr: Wandern-Spazieren Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei, Zürcherstr. 175 14.15 – 17.15 Uhr: 20gi: Spielplatz Animation, Spielplatz Wellhauserweg 19 Uhr: Kufsteiner-Stamm, Falken Pub & Motel, Kufsteinerstüberl 19.30 Uhr: Santiago, Italia, Cinema Luna 20 Uhr: Le Jeu, Cinema Luna 21 Uhr: HörBar: Jam Session, Dreiegg Donnerstag 04.07.2019 19.30 Uhr: Long Shot, Cinema Luna 20 Uhr: Kursk, Cinema Luna Freitag 05.07.2019 Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche, Galgenholz, Seite 20 15 – 19 Uhr: Café des Vision/Stadtlabor, bei der Schulanlage Erzenholz 17 Uhr: AWIQ Altstadtrundgang, Coop Fallengatter 18.30 Uhr: Schülerkonzert: Klavierklasse, Jugendmusikschule, Seite 31 19.30 Uhr: Long Shot, Cinema Luna 20 Uhr: Kursk, Cinema Luna 20.30 Uhr: Sommerfest, Eisenwerk Samstag 06.07.2019 Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstr. 82, Seite 2 Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche, Galgenholz, Seite 20 10 – 14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Altstadt Frauenfeld, Seite 30 14 – 19 Uhr: Café des Vision/Stadtlabor, bei der Schulanlage Erzenholz 16.30 – 21 Uhr: Konzert: SchärerBommer & Co., La Trouvaille, Seite 29 19.30 Uhr: Long Shot, Cinema Luna 20 Uhr: Kursk, Cinema Luna 22.30 Uhr: Shame, Cinema Luna 22.30 Uhr: Inna De Yard, Cinema Luna Sonntag 07.07.2019 Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche, Schützenkönigausstich Schollenholz, Seite 20 11 Uhr: Inna De Yard, Cinema Luna 11 Uhr: They Shall Not Grow Old, Cinema Luna 17.30 Uhr: Frauenfelder Abendmusiken: 2. Sommerkonzert, Oberkirch 19.30 Uhr: Long Shot, Cinema Luna 20 Uhr: Kursk, Cinema Luna Montag 08.07.2019 14 Uhr: KurzDorf Träff, VIVA 19.30 Uhr: Long Shot, Cinema Luna 20 Uhr: Kursk, Cinema Luna 20 Uhr: Pub Quiz, Peggys Dienstag 09.07.2019 9 – 17 Uhr: Sommer Camp Architektur, Promenade 14 – 17 Uhr: Spielland bis 12. Juli, Spielplatz Wellhauserweg 19.30 Uhr: Lesung: Von Katern und Miezen, Naturmuseum 19.30 Uhr: Long Shot, Cinema Luna 20 Uhr: Inna De Yard, Cinema Luna

Region Mittwoch 03.07.2019 Eschtec: Schnuppernachmittag Fahrzeugschlosser, Eschtec AG, Müllheim Donnerstag 04.07.2019 20 Uhr: Schnupperprobe Gospelchor Pfyn-Felben, Kirche Felben, FelbenWellhausen Freitag 05.07.2019 Grümpelturnier Elgg, 8. VW-Heckmotoren-Treffen, Güttingen, Seite 28 8.30 Uhr: Pro Senectute: Android Smartphone Grundkurs, Rathausstrasse 17, Weinfelden 13.30 – 14.45 Uhr: Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen 16 – 20 Uhr: Hausräumung + Antiquitäten-Flohmarkt, Niederneunforn, Seite 2 18 Uhr: Sommermetzgete, Rebgut Jäger, Hüttwilen Samstag 06.07.2019 Grümpelturnier Elgg 8. VW-Heckmotoren-Treffen, Güttingen, Seite 28 8 Uhr: ESFJ – Eidg. Schützenfest für Jugendliche in Gachnang, Schiessanlage Gachnang, im Lochli, Gachnang, Seite 20 9 – 15 Uhr: Brunos Werkstatt-Märt, Schümperli-Areal, Kefikon, Seite 31 9 – 17 Uhr: Hausräumung + Antiquitäten-Flohmarkt, Niederneunforn, Seite 2 10 Uhr: 35 Jahre Traktorenfest Bichelsee, Seite 28 11 – 22 Uhr: Jungtierschau, Pfadiheim beim Rosenweiher, Müllheim, Seite 28 ab 12 Uhr: Beachparty Hemishofen, Seite 29/31 18 Uhr: Sommernachtsfest Steckborn 18 Uhr: Sommermetzgete, Rebgut Jäger, Hüttwilen Sonntag 07.07.2019 Grümpelturnier Elgg 8. VW-Heckmotoren-Treffen, Güttingen, Seite 28 8 Uhr: ESFJ – Eidg. Schützenfest für Jugendliche in Gachnang, Schiessanlage Gachnang, im Lochli, Gachnang, Seite 20 10 – 16 Uhr: Jungtierschau, Pfadiheim beim Rosenweiher, Müllheim, Seite 28 10 Uhr: Weinwanderung durch das Seebachtal, Weingut Saxer AG, Nussbaumen, Seite 30 15 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth Montag 08.07.2019 18.30 Uhr: Yoga am Weiher, Beim Mühliweiher hinter der Landi, Matzingen

03.07. – 09.07.2019 Regelmässig Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 17 Uhr: 20gi Mittelstufentreff / 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, Proberaumanlage Oberwiesen / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, Proberaumanlage Oberwiesen / 18 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

Zitat

Sa, 6. Juli 2019, 9.00 – 15.00 Uhr Dorfstrasse 50 in 8546 Kefikon

Menschen, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind diejenigen, die es auch tun.

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RunggleBuur in Mammern Mammern ist bereit. Abgesehen vom Zirkuszelt, das noch nicht steht und von den 50 Scheinwerfern, die noch nicht hängen. Abgesehen von der noch nicht installierten Nebelmaschine und den noch nicht vorbereiteten Apéro richeHäppchen ist Mammern bereit. Regisseurin Barbara Tacchini an der Medienkonferenz: «Das Musical RunggleBuur ist humorvoll in tragischen Momenten und tragisch in humorvollen Momenten.» David Langs Musik sei eine Mischung aus Chanson, Pop und Musical. Ausschnitte des Bühnenbilds wurden in Form von winzigen Siloballen präsentiert. Wie es schlussendlich aussehen werde dort unten am See, verrate man noch nicht. Sicher ist: Geschichte und Musik, Inszenierung und Bühnenbild werden die Besucher begei-

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stern. Im Organisationsteam herrscht euphorische Stimmung. Der Ticketverkauf laufe toll, grosse Gruppen hätten sich ihre Billette gesichert, bei den Einzelpersonen merke man eine stetige Zunahme. (zvg) Infos und Tickets auf www.mammernclassics.ch oder 076 325 29 34

Beachparty für Kinder in Nicaragua

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Badi Hemishofen, 6. Juli 2019

Am Samstag, 6. Juli findet die Beachparty in Hemishofen statt. Unsere Festbeiz öffnet um 12 Uhr. Während sich die Erwachsenen gemütlich zusammen mit einem Hamburger und einem Bier auf die Festbänke setzen können, toben sich die Kinder auf der Hüpfburg aus. Nach 20 Uhr kühlt man sich an der Bar mit einem Caipirinha, bei guter Musik von DJ’s, ab. Und das erst noch mit dem guten Gefühl, etwas für die Kinder in einer von der Welt benachteiligten Region, getan zu haben. Denn der

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Erlös dieser Party geht vollumfänglich zu Gunsten unserer Schule in Nicaragua. Die Schule Lucecitas liegt ein wenig ausserhalb der Hauptstadt Managua. Die Schule wurde durch uns selbst anfangs 2009 gebaut. Der komplette Betrieb, von Lehrergehältern bis zum täglichen Mittagessen, wird durch unseren Verein finanziert. (zvg) Viele weitere Informationen und Fotos finden Sie auf unserer Homepage: www.helft-uns-helfen.ch

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Do – Mo, 20.00 Uhr KURSK – E/d, ab etwa 14 U-Boot-Drama von Thomas Vinterberg («Festen») mit Léa Seydoux, Peter Simonischek, Matthias Schweighöfer, Colin Firth, Max von Sydow und Joel Basman («Wolkenbruch»). Sa, 22.30 Uhr, Nocturne SHAME – E/d, ab etwa 16 Michael Fassbender als Sexsüchtiger in New York. – «Drastisch und stilsicher» (FAZ), von Steve McQueen («12 Years a Slave»). Sa, 22.30 Uhr / So, 11.00 Uhr / Di – Mi, 20.00 Uhr INNA DE YARD – E/d, ab etwa 14 Ein Film über die Höhen und Tiefen des Reggaes und seine positiven Vibes, die nicht nur Jamaika zum Schwingen bringen. So, 11.00 Uhr, Matinee THEY SHALL NOT GROW OLD –E/d, ab etwa 16 Filmmaterial aus dem 1. Weltkrieg, restauriert, vertont, eingefärbt von Peter Jackson («The Lord of the Rings»).


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3. Juli 2019 | Frauenfelder Woche

Sommer im La Trouvaille Geniessen Sie den Sommer in der Frau­ enfelder Altstadt. An den Veranstal­ tungen im La Trouvaille an der Zürcher­ strasse 168 erleben Sie Musik, Kreati­ vität, kühle Drinks und gute Stimmung. Samstag, 6. Juli, 16.30 – 21.00 Uhr Schärer Bommer & Co. Rock, Pop, Jazz, Country, Food, Drinks und grooviger Sound Freitag, 12. Juli, 19.30 – 21.30 Uhr Green Apple Die Big Band aus Wigoltingen Mitreissende Evergreens, Perlen des Swings, Latinostyle, Gospel und Rock Dienstag , 23. Juli, 19.30 – 21.30 Uhr Workshop «Dekorative Buchgestaltung» unter der Leitung von Helene Zingg-Bühler Gemeinsam kreieren wir eine kleine «Trouvaille». Trauen Sie sich... und bringen Sie ein Buch mit! Freitag, 2. August, 19.30 Uhr Gertrud + Bruno «Lustiges und Witziges» Amüsantes aus dem Leben gegriffen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch im La Trouvaille. Brigitte Bianchi

Gerliker Zmorge mit 125-jähriger Überraschung Am Sonntag fand wieder der «Gerliker Zmorge» statt. Insgesamt waren 170 Anmeldungen inklusive 12 Überra­ schungsgäste dabei. Wie in den letzten Jahren war uns auch dieses Jahr Petrus sehr gut gesonnen. Bei warmen Wetter konnten sich die Gäste mit Spiegeleier, Rösti, Speck, Fleisch, Früchte, Brot, Zopf usw. ver­ pflegen. Der Organisator Dorfverein Gerlikon inkl. Helfer hat wieder alles gegeben. Um 10.30 wurde der Zmorge abrupt durch ein Feuerhorn gestört. Um die Ecke kamen 12 Feuerwehrleute vom Feuerwehrverein Frauenfeld herange­

stürmt. Im Schlepptau hatten sie eine 125 Jahre alte Handdruckspritze. Diese wurde in Amriswil gebaut und hatte anschliessend über mehrere Jahre in Gerlikon gedient. Seit über 20 Jahre unterhält der Feuerwehrverein diese Spritze. Einige Gerliker mussten bei der Was­ serbeschaffung mit Eimer helfen, sodass der fiktive Brand sehr fachmännisch und schnell gelöscht werden konnte. Vielen Dank an alle Helfer und den Feuerwehrverein Frauenfeld. Daniel Vontobel, Präsident Dorfverein Gerlikon

Hebed dä Umwelt Sorg

Do – M,i 4. – 10.7., 19.30 Uhr LONG SHOT von Jonathan Levine USA 2019, 125 Min, E/d, ab etwa 14 Als der Polit-Journalist Fred Flarsky (Seth Rogen) seinen ehemaligen Schwarm, die aktuelle US-Aussenmi­ nisterin Charlotte Field (Charlize The­ ron), wiedertrifft, sprühen die Funken. Denn mit unprätentiösem Humor und den Erinnerungen an ihre alten Zeiten beschwört Fred bei Charlotte ungeahnte Gefühle herauf. Doch ihre Politkarriere stockt, als Freds Indiskretionen über ihre heisse Affäre schon bald die Runde machen. – Eine erfrischende Holly­ wood-Produktion mit zwei grossartigen Komödianten.

Motorradlenkerin verletzt Nach einem Verkehrsunfall in Pfyn musste am Sonntagabend eine Motor­ radfahrerin ins Spital gebracht werden. Kurz nach 19.30 Uhr fuhr eine 22-jäh­ rige Motorradlenkerin auf der Haupt­ strasse in Richtung Frauenfeld. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kan­ tonspolizei kam es zur Kollision mit einem 39-jährigen Autofahrer aus der Gegenrichtung, der nach links in die Steckbornstrasse abbog. Die vortrittsberechtigte Motorradlen­ kerin wurde beim Unfall verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahr­ zeugen entstand Sachschaden von meh­ reren Tausend Franken. (kapo)

Under üs … Maria Solovey Maria Solovey gibt gerne Buchtipps für die Sommerferien: Sie arbeitet im Benutzungs­ dienst der Kantonsbibliothek Thurgau. Alter: 27 Zivilstand: ledig Beruf: Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tierkreiszeichen: Fisch Leibspeise: Maulbeere Getränk: Earl Grey und Black Russian Lieblingsfarbe: Waldgrün Kommt auf die Tätigkeit an Musik: Hobbys: Lesen, Schwimmen, Wandern Wohnort: Frauenfeld Was ist das Schönste an Ihrem Beruf? Die Abwechslung! Am gleichen Tag kann ich Kindern und Erwachsenen Bücher empfehlen, Fotos für unsere Social-MediaPlattformen schiessen, Medien für die Fachbereiche Geschichte und Sozialwissenschaften erwerben und eine mittelalterliche Handschrift aus einem Thurgauer Kloster in unserem Online-Katalog erschliessen. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Akrobatin. Ich stolpere gerne über meine eigenen Füsse und frage mich dann immer, woher die blauen Flecken kommen. Was ist Ihr Lieblingsbuch? «Elf Minuten» von Paulo Coelho. Was sollte man in der Kantonsbibliothek auf keinen Fall verpassen? Das freundliche und zuvorkommende Personal und das grosse, vielseitige Angebot an analogen und digitalen Medien. Welche Bücher werden gerade am meisten gelesen? Roger Federer, unser Nationalheld, und die altbekannten Namen wie Elena Ferrante, Lucinda Riley, Nora Roberts etc. Auf welche kulturellen Veranstaltungen in Frauenfeld freuen Sie sich? Ich bin eine fleissige Besucherin des Cinema Luna. Gerne wäre ich dieses Jahr auch ans Out in the Green Garden gegangen, bin Anfang August aber auf Reisen. Und je nach Lust und Laune und Angebot besuche ich auch gerne Veranstaltungen der Thurgauer Museen und natürlich der Kantonsbi­ bliothek. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich bleibe in meiner Wohnung, da ich allein wohne. Oder ich mache eine Wanderung durch die wunderschöne Thurgauer Landschaft. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Das viele Grün!

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Schon in den ersten zehn Minuten, da das Wetter am Urlaubsort oft besser war. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? 40 000 Franken spende ich an eine wohltätige Organisation, die sich für Menschenrechte, Klima und Tiere einsetzt, und mit 10 000 Franken würde ich ein kleines Fest mit Freunden und Familie veranstalten und mir ein GA kaufen. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Weltfrieden! Und ernst gemeint: Im Hinblick auf die Ereignisse in unserem östlichen Nachbarland würde ich gesetzlich bestimmen, dass die Finanzierung der politischen Parteien offengelegt werden muss. Wovon träumen Sie? Im Pensionsalter ein kleines Haus am See mit Garten (inklusive Maulbeerbaum), einem Hund, Katzen und Hühnern zu besitzen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf jegliche Form von Angst, Hass, Neid und Eifersucht. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Da gibt es so viele ... Politik: Wladimir Putin – eine der spannendsten Figuren unserer Zeit; Wissenschaft: Elizabeth Blackwell – die erste Frau mit einem Medizinabschluss; Literatur: Arthur Schnitzler – die bekannteste Figur der Wiener Moderne; Kunst: Niki de Saint Phalle – ich mag ihre flippigen Werke; Schauspielerei: Vincent Cassel – ein talentierter Schauspieler und schöner Mann … und viele mehr. Was sind Ihre Ufsteller? Freunde, Familie und Zartbitterschokolade sowie der Blick von meinem Balkon ins Grüne.

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Nei, das isch kei E-Bike, aber äs hät immerhin ä Karbidlampe und än Rücktritt. Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

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