Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 09, 26. Februar 2020

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26. Februar 2020 | Ausgabewoche 08 | 36. Jahrgang | Auflage 35 483|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Starke Miliz sucht neue Mitglieder

Die Charme-Offensive der Feuerwehr Die Feuerwehr Frauenfeld sucht neue, junge Kräfte. Damit will sie einem Mitgliederschwund entgegenwirken, der vor allem durch altersbedingte Abgänge entstanden ist. Dafür lässt die professionell aufgestellte Milizfeuerwehr seit einigen Wochen ihren Charme spielen. Mit Erfolg. Die Stützpunkt-Feuerwehr in Frauenfeld ist eine Milizfeuerwehr. Lediglich drei Personen sind fest angestellt, ein Stabsoffizier sowie zwei Materialwarte. Alle anderen Mitglieder werden bei Einsätzen von ihrem Arbeitsplatz weggeholt, um Brände zu löschen und Leben zu retten. Für das Milizsystem braucht es also Freiwillige. In den letzten fünf Jahren gab es gemäss Feuerwehrhauptmann Jörg Ehrensperger vor allem altersbedingt mehr Ab- als Neuzugänge. Im Schnitt wären jeweils vier bis acht Neumitglieder der Feuerwehr beigetreten. Auf der anderen Seite aber mussten je nach Jahr zwei bis fünf mehr

Monia Pfenninger erklärt zwei interessierten Frauen am Schnupperabend die Atemschutzausrüstung.

Austritte verzeichnet werden. «Es wurde klar, dass wir reagieren müssen, um unseren Standard und unsere Stärke halten zu können», sagt Ehrensperger.

Ein erster wichtiger Schritt für neue Mitglieder war schnell ausgemacht: Präsenz schaffen. «Wir müssen (mra) Fortsetzung auf Seite 13

Neubau im Messenriet

Neue Leichtathletikhalle Spende für Radio S

Die Artkeramik Romano GmbH aus Islikon und die A. Portone AG aus Frauenfeld spannen zusammen. Zumindest was ein Neubauprojekt eines Wohn- und Gewerbegebäudes betrifft. Ein solches realisieren die beiden Firmen gemeinsam im Messenriet am Stadtrand Frauenfelds unmittelbar zwischen Gleisen und Hauptstrasse. Eine der beiden Firmen wird dort ihren neuen Hauptsitz haben. Der Spatenstich ist am Dienstag erfolgt. (mra) Bericht Seite 19

Der LC Frauenfeld hat auch im letzten Jahr wieder zahlreiche Erfolge feiern können. Und weil der LeichtathletikVerein («Wir sind eine Familie») Visionen hat, wurde an der 29. Generalversammlung in der Aula der Kantonsschule auch ein neues HallenProjekt vorgestellt. Es soll auf der Kleinen Allmend zu stehen kommen und wenn möglich bereits im Oktober 2022 bereit sein. Vom Zeitplan her ein enorm sportliches Unterfangen. (rs) Bericht Seite 24

Warth-Weiningen

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Chnuri Zu früh gefreut Es ist nicht immer alles Gold, was glänzt. Oder Vorfreude ist die schönste Freude. So abgedroschen diese Sprichwörter auch klingen, sie haben aber durchaus einen wahren Kern. Im Besonderen trifft dies auch auf den 29. Februar zu, der am kommenden Samstag nach vierjähriger Abwesenheit ein Comeback feiert. Schaltjahr sei Dank! Oder etwa doch nicht? Genau dieser Zusatztag sorgt nämlich in diesem Jahr dafür, dass der ohnehin arbeitsfreie 1. August auf einen Samstag fällt. Gleiches trifft auf den ebenso arbeitsfreien 26. Dezember zu und auch der arbeitsfreie 2. Januar 2021 fällt deshalb auf einen Samstag. Aus diesem Blickwinkel dürfe sich die allgemeine Euphorie über den gewonnenen Tag im Jahr 2020 doch etwas relativieren. Immerhin haben jene, die am 29. Februar ihren Ge-

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Theater Hüttwilen

Februar

burtstag feiern, doppelten Grund zur Freude. Zum Einen wegen des Geburtstags und zum Anderen eben, weil sie an ihrem persönlichen Feiertag arbeitsfrei haben. Und damit schliesst sich der Kreis der Sprichwörter: Des einen Leid ist des anderen Freud! Andreas Anderegg

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Mit dem Neubau des Kantonsspitals Frauenfeld hat auch das Spitalradio S neue Räume erhalten. Mi dem Wechsel vom Stockwerk P ins 2. Untergeschoss werden zugleich das Radiostudio und die Technik vollständig erneuert. Neu kann das Programm nun gar weltweit via Internet gestreamt werden. Gesamthaft werden 70 000 Franken investiert, woran der Lions Club Iselisberg einen Beitrag im Umfang von 15 000 Franken leistet. (aa) Bericht Seite 36

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Aus dem Börsengang der Thurgauer Kantonalbank (TKB) im Jahr 2014 verfügt der Kanton Thurgau als Eigentümerin der TKB über besonderes Eigenkapital von 127,2 Mio. Franken. Dieses Kapital wurde mit einem Ausgabemoratorium bis Ende 2021 belegt. Zur Verwendung des Geldes gab es im Grossen Rat verschiedene Vorstösse. In einem erheblich erklärten Antrag wurde der Regierungsrat beauftragt, einen Bericht im Sinne eines Gesamtkonzeptes zu erarbeiten, der aufzeigt, wie das Kapital genutzt werden soll. Dieser Bericht zuhanden des Grossen Rates muss spätestens bis Ende Oktober 2021 verabschiedet werden. Deshalb hat der Regierungsrat nun das Grundlagenpapier «Verwendung Erlös Partizipationsscheine der Thurgauer

Kantonalbank» genehmigt. Dieses legt für Projektideen die Voraussetzungen und Bewertungskriterien fest. Die Voraussetzungen, dass ein Projekt als unterstützungswürdig eingestuft wird, betrifft den Nutzen für die Allgemeinheit und die Nachhaltigkeit, ausserdem muss es ausserhalb des Bereichs der ordentlichen Staatsaufgaben liegen. Als Bewertungskriterien gelten: Das Projekt hat eine Bedeutung für den ganzen Kanton Thurgau, das Projekt macht den Kanton Thurgau über die Kantonsgrenzen hinaus positiv bekannt, mit dem Unterstützungsbeitrag werden laufende Kosten nur in geringem Umfang oder zeitlich begrenzt getragen und es werden Drittmittel ins Projekt eingebracht. Maximal sollen fünf grosse Projekte unterstützt werden. Ergänzend soll für kleinere Vorhaben ein Kleinprojektefonds einreichtet werden, dessen Dotation maximal 30 Millionen Franken betragen soll. Projektideen können bis Ende Juni 2020 beim Departement für Finanzen und Soziales eingereicht werden. Danach erfolgt die Bewertung der Projektideen, die im auszuarbeitenden Bericht als Gesamtkonzept bis Ende Jahr vorliegen werden. Anfang 2021 wird der Bericht im Grossen Rat beraten. Anschliessend wird der Regierungsrat eine Botschaft über die Umsetzung der Projekte verabschieden und der Grosse Rat soll sodann bis Ende 2021 den entsprechenden Beschluss fassen. Ab 2022 könnten erste Projekte umgesetzt werden. (id)

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Projekte zugunsten der Allgemeinheit Der Regierungsrat hat das Grundlagenpapier «Verwendung Erlös Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank» genehmigt. Mit dem Erlös sollen einige wenige Grossprojekte zugunsten der Allgemeinheit und der kommenden Generationen im Kanton Thurgau gefördert werden. Einige Projektideen sind bereits eingegangen. Weitere können bis am 30. Juni 2020 eingereicht werden. Der Regierungsrat wird die Projektideen anschliessend anhand von Bewertungskriterien beurteilen. Nebst der Unterstützung grosser Projekte ist auch ein Kleinprojektefonds vorgesehen.

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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Fonduebeizli wird zum Tiroler Stüberl – «Zu Gast bei Freunden»

Stabwechsel im Minigolf

Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler Stadträtin

Willi und Susi Mock haben am Montag die Minigolf-Anlage bei der Festhalle Rüegerholz an Christian Klotz übergeben, ehemals Koch im Pflegezentrum Stadtgarten und VollblutMusiker. Am 7. März wird das Restaurant Minigolf als Tiroler Stüberl wieder eröffnet.

Von der Sonne verwöhnt

Mit der Betriebsübergabe an Christian Klotz endet das 15-jährige Engagement von Willi und Susi Mock in der Freizeitanlage bei der Festhalle Rüegerholz. «Wir möchten der Bevölkerung auch auf diesem Weg herzlich danken – es war eine wunderschöne Zeit», sagte Willi Mock am Montag bei der Schlüsselübergabe und leise Wehmut schwang in seinen Worten mit. Statt eines symbolischen Schlüssels stellten sich Willi Mock – der mittlerweile im Pensionsalter ist – und seine Gattin Susi zusammen mit Christian Klotz und dessen Ehefrau Saskia zum Fototermin mit Minigolf-Schläger.

Susi und Willi Mock (v.l.) haben die Minigolf-Anlage an Christian Klotz übergeben, der im Betrieb von seiner Gattin Saskia temporär unterstützt wird.

Neuer Name Christian Klotz, der neue Gastgeber in der Minigolf-Anlage, hat dort im Restaurant schon früher dort hin und wieder gekocht – er ist dort also kein Unbekannter. Nun hat er sich entschieden, die Anlage als Mieter zu übernehmen. Seine Frau Saskia wird ihn dabei nach Möglichkeit unterstützen und – neben Ihrem Beruf als Pflegedienstleiterin im Stadtgarten – auch die administrativen Aufgaben erledigen. Damit verbunden wird das Restaurant Minigolf, das mitunter als Fonduebeizli bekannt war, zum Tiroler Stüberl umbenannt. Die Geselligkeit soll dabei noch stärker werden

– weshalb das Motto nun «zu Gast bei Freunden» heisst. Passend zum Tiroler Lokal wird übrigens auch das Personal angezogen sein. Zu einer grossen Geselligkeit gehört auch Musik, weshalb der Gastgeber wohl hin und wieder auch selber für Stimmung sorgen wird wird. Schliesslich ist der Bassgitarrist auch Mitglied der Rockband «Äecht» und sorgt als Teil des Duos «Tiroler Alpenfunk» für guten Sound. Christian Klotz ist bereits seit 1988 in der Schweiz und er freut sich auf den neuen Lebensabschnitt, den er mit der Übernahme der FreizeitAnlage aufschlägt.

Im Baurecht erstellt Die gesamte Minigolf-Anlage wurde im Baurecht auf einem Grundstück der Stadt erstellt und gehört Willi und Susi Mock. Das Baurecht läuft bis 31. Dezember 2026. Der Stadtrat ist gemäss der Beantwortung eines parlamentarischen Vorstosses allerdings bereit, den Baurechtsvertrag des Minigolfs um vier Jahre bis Ende 2030 zu verlängern. Dies weil Mocks auch das Pfadiheim betreuen – dessen Baurecht bis Ende 2030 läuft – und eine Angleichung die Suche für Nachfolgelösungen vereinfachen würde. Andreas Anderegg

Vor über 20 Jahren wurde der Slogan «Sonne über Frauenfeld» lanciert. Viele Jahre lang hielt sich meine Begeisterung für diesen Slogan insbesondere in nebligen Winter-Monaten aber in Grenzen. Etliche Male konsultierte ich an nebelverhangenen Sonntagen sogar die Webcam auf dem Hörnli und fuhr dann – wie viele andere «Unterländer» auch – mit dem Auto nach Fischingen, um Sonne zu tanken. Mit einem Fischinger Kantonsratskollegen sinnierte ich vor einigen Jahren gar einmal darüber, den Finanzausgleich von Frauenfeld direkt an Fischingen auszurichten. Im Gegenzug könnte für

sonnenhungrige Frauenfelder ja eine direkte Busverbindung nach Fischingen eingerichtet werden. Das alles ist nun aber nicht mehr nötig. Denn in den letzten Jahren hatten wir nachweislich weniger Nebeltage – wie unlängst in den Medien nachzulesen war. Dies dank deutlich sauberer Luft mit viel weniger Feinstaub als in den 90-er Jahren. Damit verbunden hat für mich auch der Ausflug aufs Hörnli an Bedeutung verloren. Stattdessen geniesse ich mit meinem Mann Sonnenstunden auf einem Spaziergang durch den Murg-Auen-Park – und das Auto bleibt in der Garage.

Tierische Fasnächtler

Die Ursache für den Grossbrand in Osterhalden ist immer noch unbekannt

Baustart für Stallgebäude Exakt 4 Monate und 13 Tage nach dem Brand des Stallgebäudes der Familie Elliker in Osterhalden erfolgte am Montag der Start zum Wiederaufbau. Die Kosten belaufen sich auf rund zwei Millionen Franken. Im August will Andreas Elliker im neuen Stall melken. Es war ein herber Schlag für die Familie Elliker in der Nacht zum 12. Oktober letzten Jahres, als das Stallgebäude nordwestlich des Wohnhauses vollständig niederbrannte. Die Brandursache ist nach wie vor unbekannt, wie der Landwirt und Stadtrat im Nebenamt, Andreas Elliker, auf Anfrage dazu sagt. Beim Brand war niemand verletzt worden und bis auf ein Kalb konnten die über 50 Kühe und Kälber von Betriebsangehörigen in Sicherheit gebracht werden. Am Montagmorgen nun konnte mit den Bauarbeiten für das neue Gebäude begonnen werden. Bauherr Andreas Elliker dankte im Beisein von Planer Sepp Broger (Landwirtschaftliches Bau- und Architekturbüro in Weinfelden) sowie Peter Schum vom Baugeschäft Geiges in Warth, den Behörden von Stadt und Kanton für die speditive Bearbeitung des Baugesuchs. In einem ersten Schritt werden alte Mauern abgebrochen und die Anlagen im Untergrund (Jauchegrube für rund 1900 Kubikmeter Gülle, Kanäle) wieder in Stand gestellt. Danach folgt der Bau des eingeschossigen Stalls (Holzbau) für 60 Kühe, 30 Kälber und 30 Stück Jungvieh sowie Heulager (die Dachabwärme wird für die Heutrocknung verwendet). Zwei Millionen Franken Rund zwei Millionen Franken kostet der Wiederaufbau gesamthaft, wobei die Gebäudefläche rund 15 Prozent grösser wird. Ziel ist es, im Juni den Neubau aufgerichtet zu haben und im August im neuen Gebäude melken zu können. Im neuen Stall wird ausschliesslich eigenes Heu an die Kühe verfüttert. Auch werden die Kühe künf-

Andreas Elliker

Planer Sepp Broger und Peter Schum (Geiges AG).

Die Stadt wurde von den Narren wieder zurückgegeben, aber nebst KonfettiSpuren und Erinnerung an die sportliche Fasnacht, bleiben uns noch die «verkleideten» Tierfiguren vor dem Regierungsgebäude. Es ist schon bemerkenswert, wie sie immer wieder intensiv in Szene gesetzt, bestrickt, gestreichelt und fotografiert werden. Kein Zweifel, die Frauenfelder mögen ihre «tierische

Regierung» und nähern sich ihr ohne Scheu, aber durchaus mit liebevollem Respekt. Ob es daran liegt, dass sie sich nicht in Büros verschanzen, sondern «uf dä Gass» anzutreffen sind? Oder vielleicht auch, weil sie unendlich geduldig zuhören? Im Gegensatz zum «Sämann» auf seinem Brunnensockel begegnen sie allen, auch den Kindern auf Augenhöhe … (nz)

Ich habe mich erkannt

Bauherr Andreas Elliker (m.) informierte zum Baustart zusammen mit Planer Sepp Broger (r.) und Peter Schum (Geiges AG).

tige im Melkstand gemolken und nicht mit einem Melkroboter Nach dieser Information stieg Peter Schum in den

Bagger und begann damit, altes Mauerwerk zu entfernen – also Platz zu machen für Neues. Andreas Anderegg

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art und vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Gesundheit

Am 15. März wieder in den Grossen Rat

50+ und gesund? Mit Darmkrebsvorsorge in Ihrer Apotheke Seit nunmehr vier Jahren bieten viele Apotheken mit Unterstützung der Krebsliga eine wichtige und effiziente Darmkrebsvorsorge-Dienstleistung an: Es handelt sich um einen unkomplizierten Test, der okkultes (unsichtbares) Blut im Stuhl anzeigt. Der Test liefert somit wichtige Hinweise, mit denen Darmkrebs rechtzeitig erkannt werden kann. Mit einer Informations- und Testkampagne, die den ganzen März hindurch stattfindet, soll die Wichtigkeit der Früherkennung von Darmkrebs aufgezeigt werden. Gleichzeitig wird möglichst vielen Personen Gelegenheit geboten, sich testen zu lassen. Denn: Wenn Darmkrebs frühzeitig erkannt wird, ist er (gut) zu behandeln. Und: Darmkrebs ist die dritthäufigste Krebserkrankung und die zweithäufigste Krebstodesursache in der Schweiz: Jährlich erhalten rund 4300 Menschen die Diagnose, und rund 1700 Menschen sterben daran. Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko, an Darmkrebs zu erkran-

Leserbrief

Markus Birk in den Kantonsrat Von 2003 bis 2010 sass ich neben Markus Birk für die sozialdemokratische Partei im Stadtrat Diessenhofen. In dieser Zeit lernte ich ihn und seine Arbeitsweise kennen. Obschon sein Handeln sozialdemokratischen Werten verpflichtet war, trug er keine ideologischen Scheuklappen. Er hat ein offenes Ohr für alle Anliegen, und er kann mit Vertretern jeglicher politischen Couleur zusammenarbeiten. Diese Eigenschaft hat ihm als Stadtpräsidenten auch weit über Parteiund regionale Grenzen Anerkennung verschafft. Markus Birk ist ein fairer Teamplayer, er sucht zielgerichtet Lösungen und will alle Beteiligten ins Boot holen – eine Tätigkeit, die ihm auch als Pontonier

Liste

ken, deutlich an. So sind DarmkrebsBetroffene zu mehr als 90% über 50 Jahre alt. Zielgruppe der VorsorgeUntersuchung sind deswegen auch Personen zwischen 50 und 75 Jahren. Ab dem 75. Lebensjahr können aufgrund des höheren Alters die Testresultate falsch positiv ausfallen, weshalb die Vorsorge-Tests hier nicht empfohlen sind. Der Test empfiehlt sich gerade auch für jene, die sich gesund und rüstig fühlen. Denn Darmkrebs bleibt leider allzu oft und allzu lange unentdeckt – und wenn die Beschwerden offensichtlich werden, ist es häufig zu spät. Aus diesem Grund ist gerade bei dieser heimtückischen Krebsart die Vorsorgeuntersuchung äusserst wichtig.

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vertraut ist. Zugleich kann er dank seiner Glaubwürdigkeit Mitarbeiter führen. Wegen dieser Mischung aus Herz auf dem rechten Fleck, dem Ohr für Bürgeranliegen, der Nase für machbare Lösungen und dem Hirn für zukünftige Gestaltung des Gemeinwesens wähle ich überzeugt Markus Birk in den Grossen Rat und setze seinen Namen zwei Mal auf die Liste. Thomas Brack, Diessenhofen

Importierte Arbeitslosigkeit Seit dem Inkrafttreten der Personenfreizügigkeit sind auf Grund unseres höheren Lohnniveaus, etwas mehr als 1,1 Million Menschen in die Schweiz einge-

10 Mitten in der Gesellschaft Unsere Kandidierenden: bürgerlich und engagiert

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CHRISTIAN KOCH

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld Telefon 052 724 52 94

Öffentliche Planauflage Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 28. Februar bis und mit 18. März 2020 das Objekt

Obholzstrasse, 1. Etappe Thundorferstrasse bis Siedlungsende öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus.

Bezirk Frauenfeld

1. Roland Huber, Musikdirektor, Frauenfeld 2. Gabriel Herzog, Umweltingenieur, Frauenfeld 3. Lukas Loehle, Kundendienstleiter, Willisdorf 4. Katja Müller, FaGe / MPA, Frauenfeld 5. Joel Hönger, Geomatiktechniker, Frauenfeld 6. Evelyne Rubi, Mitarb. Elektronikftg., Frauenfeld 7. Jan Herzog, Automationsfachm., Müllheim 8. Antonio Ferreira, Masch. Monteur, Frauenfeld 9. Heinz Rösch, Betriebsbeamter, Frauenfeld 10. Gerhard Huber, Rentner, Eschenz Liste 11. Patrick Frei, Metallbauer, Müllheim 12 12. Aneta Kolacz, Pat. Admin., Felben 13. Enis Asani, Tech. Kaufmann, Steckborn 14. Andreas Schmeltzer, Pensionskassenleiter, Gachnang 15. Florian Büchel, Militär-Durchdiener, Matzingen 16. Alfred Raschle, Masch. Mechaniker, Pfyn

Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.

Grossratswahlen 15.03.2020

Frauenfeld, 28. Februar 2020

wandert. Hatten wir vor 18 Jahren noch rund 67 000 Arbeitslose, so sind dies heute 120 000 Personen (Ausländeranteil 50 Prozent). In diesen Zahlen sind aber die rund 330 000 Ausgesteuerten, nicht inbegriffen. Zu denken gibt bei diesen die hohe Zahl von über 50-jährigen Inländern, die von den billigeren jungen Ausländern aus dem Arbeitsmarkt gedrängt werden. Um der am 17. Mai stattfindende Begrenzungs-Initiative entgegen zu arbeiten, versucht man nun unter der Leitung von Bundesrätin Karin Keller-Sutter, die jahrzehntelang im Arbeitsprozess Stehenden, mit einem Almosen in Form einer Übergangsrente, abzuspeisen. Doch ist dies die richtige Massnahme? Mit der Personenfreizügigkeit und den rund 300 000 Grenzgängern belasten wir unsere Sozialwerke und entlasten die EU-Staaten um rund 1,4 Millionen Arbeitslose. Um dem ein Ende zu machen, hat das Volk im Jahr 2014 die Masseneinwanderungsinitiative gutgeheissen. Da das Parlament diese aber in keiner Weise umgesetzt hat, bleibt 2 X AUF IHRE LISTE

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nichts anderes übrig, als mit der Begrenzungsinitiative nachzudoppeln, die uns, wie jedem autonomen Staat erlaubt, die Zuwanderung wieder selber zu regeln. Dies ist den wenigen Profiteuren der Personenfreizügigkeit natürlich ein Dorn im Auge. Ihre Argumente, wir würden die bilateralen Verträgen verlieren und bekämen wirtschaftliche Probleme, sind nicht stichhaltig. Die wichtigsten Wirtschaftsregelungen sind nämlich durch den Freihandelsvertrag von 1972 sichergestellt. Ausserdem, glauben Sie, dass die EU ihren drittgrössten Abnehmer einfach fallen lässt? Wenn Sie der Begrenzungsinitiative zustimmen, setzen Sie ein Zeichen für eine eigenständige Schweiz. Willi Schwarz, Felben-Wellhausen (parteilos)

Grossratswahlen 2020 Wer wählt, bestimmt. Wichtig ist natürlich, das richtige zu wählen. Was aber ist das richtige? Für was stehen die verschiedenen Parteien ein? Die Rot-Grünen stehen für mehr Steuern, mehr Gesetze, mehr Abgaben, mehr Vorschriften, mehr Kriminalität, weniger Freiheit, weniger Sicherheit, noch mehr Einwanderungen im kleinsten engsten Land, mehr Sozialismus bei schon jetzt 50% Steuern und Abgaben. Mehr Tempolimits in einem Land wo man jetzt schon auf den Strassen einschläft. Mehr Strassenschikanen. Weniger Meinungsfreiheit. Wenn man weiss, für was die Rot-Grünen stehen, weiss man, diese Sozialisten/Kommunisten darf man auf keinen Fall wählen. Die Grünen wollen mehr Umweltschutz. Was heisst das? Ganz genau:

Mehr Zukunft

in den Grossen Rat!

mehr Steuern für nichts. Umweltschutz ist ein neuer, grosser Wirtschaftszweig, nach dem Sozialismus, der aus allen Nähten platzt. Der Klimawandel kann der Mensch genau so wenig ändern wie das wir immer älter und dümmer werden. Genau so verändert sich die Natur seit Millionen von Jahren. Heute macht man damit Milliarden dank Mitte-links. Die Grünen wollen mehr Umweltschutz und offene Grenzen. Das ist wahrscheinlich das dümmste was man schon je gehört hat. Mehr Menschen heisst mehr Dreck, Lärm, Ausgaben, Stromverbrauch, Wasserverbrauch, Ressourcenverbrauch, weniger Freiraum und weniger Natur. Mehr Beton. Immer dichteres Wohnen, was für die Gesundheit eine Katastrophe ist. Das linke Bürokratiemonster ( Diktatur ) muss weg sonst gute Nacht Schweiz. Jedes Jahr winken mitte-links x tausend neue Gesetze durch. Eine Diktatur ist ein Scheiss dagegen. Die FDP ist nicht wählbar, weil sie die Lobbypartei Nummer 1 ist. ( Pharma, Banken und Versicherungen.) Die CVP ist nicht wählbar weil sie weder dies noch das ist, und wenn es darauf an kommt links steht. Die einzige Partei die für Freiheit und den Menschen steht ist die SVP. Darum Sunneklar, für meine Gesundheit wähle ich immer die Heilkraft der Sonnenstrahlen und für unser Land wähle immer die SVP. Meine Lösungen wäre: Steuern senken, Einwanderung stoppen, Sozialleistungen kürzen, Arbeitsplätze für Schweizer schaffen, Parlament verkleinern, Militärausgaben kürzen, naturnähere Bildung, Gesetze umwandeln in Empfehlungen, mehr Eigenverantwortung, weniger Staat. Mehr Meinungsfreiheit. Edwin Schalcher, Warth

Junge Grüne Liste 13 Grüne Liste 11


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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Zufrieden älter werden

Umfrage

Netzwerk Familie

Wann haben Sie das letzte Mal herzhaft gelacht? Der Blick hinaus in die weite Welt gibt oft wenig Anlass zur Freude. Am ehesten verzichtet man konsequent auf schlechte Nachrichten und konzentriert sich auf die engste Umgebung, um wieder zum Lächeln und Lachen zu finden. Oder man schaut einen lustigen Film, liest ein einschlägiges Buch, oder man beobachtet genau das persönliche Umfeld, das oft viel Situationskomik bietet. Wir hörten uns in Frauenfeld um: Wann haben Sie das letzte Mal herzhaft gelacht? Eugen Benz

Ohne Unterstützung innerhalb der Familie würde vieles nicht funktionieren. Generationen-übergreifend wird hier selbstverständlich geholfen. Einspringen, wenn Not am Mann oder an der Frau ist, Termine koordinieren, Mittagstische gestalten, spontane Fahrdienste übernehmen usw. In akuten Situationen sind Angehörige – unabhängig von ihrem Alter – oft die Ersten, die helfen. Ihnen allen gebührt ein grosser Dank! Ein spezieller Dank geht an die ältere Generation, denn auch Grosseltern (oder Grosstanten- und Onkel) gehören zum familiären Unterstützungsteam. Stunden- oder

tageweise, ja sogar an Wochenenden oder in den Ferien leisten sie «Betreuungsarbeit» in ihren Familien. Zur Freude aller Beteiligten! Wer dazu besonders Danke sagen möchte – am Grosselterntag vom 8. März gibt’s verschiedene Angebote: www.grosseltern-magazin.ch.

Renate und Noah

Wir reisten vorhin im Wiler Bähnli nach Frauenfeld und beobachteten, wie uns wieder und wieder ein Auto überholte. Da sagte ich zu Noah: «Lueg emol, da isch aber en freche Tonner!» Do hämmer gigelet!

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Herdern: Brand von Schweinestall Urban Kaiser

Gestern Abend beim Nachtessen! Unser Sohn, der im Welschland einen Stage als Lehrer absolviert, ist heimgekommen und hat erzählt, wie ihn die Kinder jeweils an den Hosenbeinen zupften und anhimmelten. Lustig, wie sich das auf Französisch anhört, wir haben Tränen gelacht!

Svenja und Sonja

Es gibt zwar immer viel Gelegenheit zu lachen, aber nicht vorhin. Da haben wir über den Film «Platzspitzbaby» gesprochen, den wir beide gesehen haben. Tragische Sache.

Vier Vorstösse eingereicht Christian und Gerda

Wir hatten gestern Abend Gäste und haben einen neuen Jass gelernt, den wir noch nicht kannten, den Slalom (abwechselnd Undenufe, Obenabe, Trumpf und weitere Varianten). Wunderbares Spiel! Lustig und spannend. Ich konnte «vier Puure wiise», da hatten die anderen Freude! Manchmal hat man nicht viel zu lachen, so muss man sich die Gelegenheiten halt erschaffen.

Berti

Tränen gelacht habe ich am Wängemer Theater, «Hausbesuche». Wunderbare Vorstellung mit tollen Schauspielern und einer sehr guten, lustigen Textvorlage. Ich besuche schon seit vielen Jahren die Stücke der Theatergruppe, die jeweils im Januar im Vereinshaus spielen. Seit der Saal renoviert ist, sieht man auch besser auf die Bühne. Als nächstes werde ich die Vorstellung der Laienspielbühne Frauenfeld besuchen, auch jedes Jahr ein Highlight!

Christian (und Edelma, Emilie, Stefan und Eliane)

Gerade vorhin. Rund um Kinder gibt es immer viel zu lachen. Es gibt viel zu schimpfen... (lacht) Aber noch viel mehr zu lachen. Ist doch sooo schön! Alois und Priska

Heute! Am Hahnenkamm-Rennen ist Beat Feuz aufs Podest gefahren, was uns riesig gefreut hat. Ein Anlass, Spass zu haben, fröhlich zu sein und mit den Gästen anzustossen.

An der Sitzung des Gemeinderats Frauenfeld vom Mittwoch, 19. Februar 2020, wurden vier parlamentarische Vorstösse eingereicht. Einerseits sind dies drei Einfache Anfragen: «Vergünstigungen für Mitarbeitende der Stadt Frauenfeld» von Gemeinderat Christoph Tschanen, «Digitalisierung» von Gemeinderat Stefan Vontobel und «Auslastung von subventionierten öffentlichen Parkierungsanlagen» der Gemeinderäte Anita Bernhard Ott, Michael Pöll und Roman Fischer. Andererseits wurde eine Motion mit dem Titel «Schaffung eines Reglements betreffend die Information der Öffentlichkeit über städtische Belange (Informationsreglement)» der Gemeinderäte Peter Hausammann und Roland Wetli eingereicht. Die vier Vorstösse wurden dem Stadtrat zur Beantwortung überwiesen. Im Weiteren wurde die Interpellation betreffend «Für eine Klimastrategie bei den Anlagen der Pensionskasse der Stadt Frauenfeld» von Gemeinderat Roman Fischer, behandelt. Dazu wurde die Diskussion vom Rat mit 28 Ja – gegen 6 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen gewünschte. Der Interpellant sowie alle Fraktionen äusserten sich zur Beantwortung. Einstimmig eine Diskussion gewünscht wurde zur Interpellation betreffend Projekt «Balance» der Gemeinderäte Peter Hausammann und Heinrich Christ. Alle Fraktionen äusserten sich zur Beantwortung der Interpellation. (red)

Alfred

Rückwirkend in Kraft gesetzt

Heute Morgen habe ich über einen Zeitungsartikel gelacht. Da war die Rede von einem Mann in Romanshorn, der mit Pistole bewaffnet eine Abrechnung geplant hatte, die aber scheiterte, weil er sich in der Hausnummer irrte. Der Pressesprecher der Kapo Thurgau, Michael Roth, mein Sohn, gab dazu einen träfen Kommentar.

Nachdem das Thurgauer Stimmvolk am 9. Februar 2020 dem Gesetz über die Änderung des Steuergesetzes zugestimmt hat, hat der Regierungsrat die entsprechende Verordnung genehmigt und sowohl das Gesetz als auch die Verordnung rückwirkend per 1. Januar 2020 in Kraft gesetzt. (id)

Marissa und Natalija

Wir haben es immer lustig!

Beim Brand des Schweinestalls kamen rund 160 Tiere ums Leben.

Beim Brand eines Schweinestalls in Herdern kamen am Dienstagmorgen rund 160 Tiere ums Leben. Personen wurden keine verletzt. Kurz nach 5 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Berghofstrasse ein Schweinestall in Flammen stehe. Die Feuerwehren Herden und Frauenfeld kamen rasch mit rund 100 Einsatzkräften vor Ort und konnten den Brand bekämpfen. Dank des schnellen Einsatzes des Be-

triebsleiters konnten rund 20 Tiere aus dem brennenden Stall gerettet werden, für rund 160 weitere Tiere kam jede Hilfe zu spät. Personen wurden keine verletzt, der Sachschaden dürfte mehrere Hunderttausend Franken gross sein. Zur Klärung der Brandursache haben der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei sowie ein Elektroinspektor die Arbeit aufgenommen. Ein Funktionär des Thurgauer Amts für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. (kap)

Auflösung beschlossen Änderung genehmigt Der Regierungsrat hat die Auflösung der öffentlich-rechtlichen Forstrevierkörperschaft «Forstrevier Herdern» genehmigt. Diese Auflösung führt zu Anpassungen bei den benachbarten Forstrevieren. Deshalb hat der Regierungsrat auch die revidierten Statuten der öffentlich-rechtlichen Körperschaft «Waldkorporation Neunforn-Uesslingen» (neu «Forstrevier Thurforst») und der öffentlich-rechtlichen Körperschaft «Forstrevier Seerücken» genehmigt, beide treten rückwirkend auf den 1. Januar 2020 in Kraft. (id)

Im November 2019 hat der Regierungsrat eine Änderung der Verordnung zur Umweltschutzgesetzgebung beschlossen. Im Rahmen der Genehmigung wies das Bundesamts für Umwelt darauf hin, dass statt auf die Energieverordnung des Bundes auf die Energieeffizienzverordnung verwiesen werden soll. Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat deshalb den ursprünglichen Beschluss aufgehoben und die neuerliche Verordnungsänderung genehmigt. (id)

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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

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Stefan Mischler Präsident IG Passivhaus Schweiz, Hüttwilen

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!

tionen reagieren können. Durch die Regulierung von gewissen Tierarten wie dem Wolf oder dem Steinbock, wird der Freiraum anderer Tiere geschützt und dem Wildverbiss von jungen Wäldern vorgebeugt. Ich finde das eine ideale Lösung für die heutigen Anforderungen an Jagd und Schutz und werde deshalb am 17. Mai Ja zum neuen Jagdgesetz stimmen. Freddy Abegg, Schlatt

Danke Frohsinn Anetswil Wir vom Beauty Sun Sonnenstudio am Altweg 12 in Frauenfeld möchten uns verspätet beim Team vom Restaurant Frohsinn Anetswil ganz herzlich bedanken, dass wir regelmässig dort über Mittag essen durften. Es war wahrscheinlich das beste Restaurant das es weit und breit gab. Leider fanden die Besitzerin Dorli Büchi keinen Nachfolger, was ich als Firmeninhaber sehr gut verstehen kann. Wer möchte heute noch dank mitte-links Politik, die jedes Jahr x tausende neue Vorschriften, Gesetze, Abgaben und Steuern aus dem Hut zaubert noch eine Firma übernehmen oder gründen. Was sind das für Leute, die so unser Land zerstören? Ganz einfach, es sind meistens Studierte, die von Arbeit keine Ahnung haben. Solche Leute darf man auf keinen Fall wählen. Auch wäre es sehr wichtig für unser Land die bürokratieerschaffenden Ämter wie das BAG, die SUVA die Kesb usw. abzuschaffen. Darum ist es so wichtig, dass wir alle SVP wählen und diesen Wahnsinn stoppen! Nochmals vielen Dank an Dorli Büchi und ihr Team. Wir wünschen Euch alles Gute und werden die feinen Menus nie vergessen. Christine und Edwin Schalcher, Frauenfeld

Cornelia Büchi Für eine nachhaltige, sachliche Energiepolitik!

2x auf Ihre Liste

Grossratswahlen 15. März 2020

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Walter Schönholzer hat das Förderprogramm Energie soweit ausgebaut, dass der Kanton Thurgau schweizweit fast in allen Kategorien im Spitzenbereich liegt. Egal ob es die grösste MinergieGebäudedichte oder einen grossen Anteil an E-Autos bei den Neuzulassungen sind. Er steht ein für die Ziele der Energiewende und motiviert so viele Menschen diesen Weg mit ihm zu gehen. Walter Schönholzer muss unbedingt weiterhin im Regierungsrat diese nachsichtige und faire Kompensation der Wettbewerbsverzerrung durch ein hervorragendes einzigartiges Förderprogramm Energie weiterführen können. Meine Stimme hat er!

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Marcel Wittwer, Schocherswil

Schönholzer führt uns zur Energiewende

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Von Politikern erwarte ich, dass Sie, einmal (von mir) gewählt, entsprechend Lösungen anstreben und Mehrheiten für ihre Sache suchen und nicht plötzlich etwas komplett anderes vertreten. Ich erwarte auch Kontinuität der politischen Agenda einer Partei und kein panisches Überbordwerfen von Schlüsselwerten. Das alles kann, so bedauerlich es ist, immer wieder beobachtet werden. Nicht so bei der EDU. Die EDU macht keinen Hehl aus unserer kulturellen Herkunft und dies in einem Klima, in dem alles Christliche tunlichst verleugnet wird. So ist es zum Beispiel für die EDU wichtig, dass in der Politik Verantwortung übernommen wird. Verantwortung in der Politik klingt selbstverständlich, ist es aber keineswegs. Wenn Sie auch wieder mehr Gradlinigkeit und Verantwortlichkeit in der Politik wollen, wählen Sie EDU – Liste 2. Vielen Dank!

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EDU Liste 2 – Ihre Wahl

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Geben auch Sie Thomas Lang Ihre Stimme. Alex Hutter, Gachnang

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Thomas Lang erhält meine Stimme für die Wahl in den Grossrat, weil er ein Politiker ist mit Power und Herzblut. Ich habe Thomas Lang als engagiertes Mitglied der Sozialbehörde kennen und schätzen gelernt. Thomas Lang weiss Steuergelder zweckdienlich einzusetzen und hat dabei auch das rechte Augenmass. Als Direktionsmitglied in einem Schweizer Grossunternehmen beweist er Wirtschafskompetenz und Innovationskraft und kann diese gut für unseren Kanton einsetzen. Als Familienvater kennt er auch unsere Schulen und Vereine und wird für diese aus persönlichem Engagement politisch positiven Einfluss nehmen.

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Thomas Lang, Kandidat mit Power

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Leserbriefe

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DP-ffw-0220-‡-85

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Filmgrösse

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eine Reisetasche

Im Mai stimmen wir über die Revision des 34-jährigen Jagdgesetzes ab. Dabei handelt es sich um eine passende Vorlage, um ein harmonisches Zusammenleben von Tier, Mensch und Umwelt zu gewähren. Durch die Änderung gibt es nun klare Regeln für das Verhalten in Konfliktsituationen. Es können nicht wahllos geschützte oder jagdbare Tiere reguliert werden, es müssen weiterhin bestimmte Bedingungen erfüllt sein, um Populationsbestände zu sichern. Neu ist auch, dass die Kantone mehr Kompetenzen haben und schneller und selbstständiger auf Bedrohungssitua-

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Männerkurzname

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Abk.: Obligationenrecht

Neues Jagdgesetz ist ausgewogen

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Quatsch, Unsinn

eh. dt. Eiskunstläuferin

persönliches Fürwort

norddeutsch: Knecht

Osteuropäerin

Abk.: Nachschrift

Ruedi Dubach

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Zustimmung (engl. Abk.)

sibir. Fluss zum ObBusen

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Schweiz. Mediziner, † 1973

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fertiggekocht

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veralt.: neue Druckzeile

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Frau von Adam (Bibel)

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lateinamerik. Rockmusik

Wappentier

Gibbonart

blütenlose Wasserpflanze

Bewohn. e. westschweiz. Kantons

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Naumburger Domfigur

Das Stimmvolk hat ihm jedes Mal mit hervorragenden Ergebnissen das Vertrauen ausgesprochen. Seine Eigenschaften als volksnaher, sachbezogener und pragmatisch agierender Lokalpolitiker haben ihm viel Respekt und Vertrauen eingebracht. Markus Birk ist gut gerüstet für das anspruchsvolle Amt in der Thurgauischen Legislative. Er ist bereit, sich mit Freude und Leidenschaft für die Herausforderungen des Kantons einzusetzen. Der Bezirk Frauenfeld wird gut vertreten sein mit seiner engagierten, sozialliberalen Stimme aus Diessenhofen. Mit grosser Überzeugung wähle ich Markus Birk zwei Mal auf der Liste 10 in den Kantonsrat. Schenken auch Sie Markus Birk das Vertrauen.

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Faktum, wirklicher Sachverhalt

englischer Gasthof

englisch: Zeh Autokz. Kanton Appenzell Ausserrh. englisch, spanisch: Idee

Markus Birk in den Kantonsrat

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VELOSAISON

grosser Raum Traumstrand a. Mallorca (Es ...)

D L G P AU S H I L F E U E G E L T ON S I L L E D N L A S T D AM S D U R I D E E S OU N N RG S I R E L T O E U N A AR U L N W E S S I D E A M I A H V L AMN Zu meiner grossen kandidiert L S A A Freude E N KO E Markus Birk fürFdenI Thurgauer KanT A S G U N N tonsrat. Seit ist Markus E L Jahren E C Hvielen T A T S A A BirkAinAder engagiert. I R E W Exekutive R lokalen L AR N E S T I Jahren L L G E Er ist seit einigen als StadtpräT E O NON S E N S E sident im Amt. S T AR C KDiessenhofen K S Avon R U C

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Anrede und Titel in England

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DP-ffw-0120-‡-84

altes Silfinn. 8Längen-9 vester10 kracher mass Düsseldorfer Flaniermeile

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Abk.: Rekrutenschule

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Frauenfelder Woche Musterschau

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älterer Geschäftspartner

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span. surreal. Maler, † 1989

Sohn von Jakob im A.T.

See in WeinSchottstock land (Loch ...)

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Schweiz. Künstlerin (Pippilotti)

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lateinisch: Göttin

spanischer Artikel

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Hirschart

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ehem. TVDirektorin (20042009)

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zentralafrikan. Pygmäenstamm

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Chipkarte in Handys (Abk.)

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dt. Tanztrockene kapellBackmeister, ware Kantons† 1973

RundfunkrotfärAbk.: Persönl. bendes anstalt HolzAus(Abk.)

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von innen kommend

Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

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4 Der Einsendeschluss ist der 2. März 2020. Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen oberLösungswort verlost. Die Auflösungitaliefolgt ungenischer fähr in der nächsten Nummer. Der See 5 Rechtsweg ist ausgeschlossen. törichkaufm.:

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Hermann Winkler Hörhausen

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Schiffssegel

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Lösung aus der letzten Ausgabe: SCHALTJAHR

Rätseln nordSie mit und gewinnen Sie enteinen FremdHausdalmat. gegenGutschein wortteil: Adria-im Wert von 50 Franken. komwand vor insel Senden Sie das Lösungswort mit mend Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail Bartschur an: Frauenfelder Woche,grosse Zürcherstr.Abk.: 180, Nachkernlose richten8500 Frauenfeld oder per E-Mail an Rosine dienst info@frauenfelderwoche.ch. hinteres

arabin- sches Segelschiff

Kantonshauptstadt

Sudoku 4

Kreuzworträtsel


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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Internationaler Umzug am Sonntag

Ausgelassene Stimmung bei bestem Wetter

Familie Clown auf Tour.

Die Helden von morgen.

Tiger und Elefant leben in Frieden.

Am Sonntag stand in Frauenfeld der traditionelle internationale Fasnachtsumzug auf dem Programm. Um 13.33 Uhr ging es vom Oberen Mätteli her los in Richtung Postkreisel. 53 Gruppen machten sich auf den Weg und sorgten auf dem Parcours durch die Stadt mit originellen Wagensujets für Staunen, Lacher und Freude. Die Konfettimaschinen arbeiteten auf Hochtouren und die Strassenränder waren überall sehr gut

mit Publikum gefüllt. Hier ein Astronaut, dort ein Einhorn oder ein Clown. Der Umzug bei bestem Wetter machte sichtlich Spass. Für den musikalischen Teil waren während des Umzugs nicht weniger als 14 Guggenmusiken besorgt. Diese gaben anschliessend auch in der Festhalle Rüegerholz nochmals mehrere Konzerte. So, dass alle Guggenliebhaber glücklich nach Hause geschickt werden konnten. (mra)

Konfetti war bei Gross und Klein Trumpf.

Bilder: Michael Anderegg

Pipi Langstrumpf in gross und klein.

Eine Rose fürs Herz.

«Einseifen» ist immer noch in Mode.


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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Martina Pfiffner Müller

tzung. Macht aus Politik Umse

Guggänacht am Samstag

Eine bebende Festhütte Am Samstagabend war die Festhallt Rüegerholz fest in Guggenhand. Sechs Guggenmusiken spielten gross und vor allem auch laut auf. Die beliebte Alkazüül lockte eine grosse Menschenschaar in die Halle. Auch viele junge Besucher waren mit dabei und wollten eine rauschende Fasnachtsparty feiern, war der Eintritt neu doch bereits ab 16 Jahren möglich. Was einst ein Wettstreit der

h

www.martinapfiffner.c

E 5.7 LIST März 2020 15.

Guggenmusiken war, ist heuer «nur» noch eine riesige Party. Vorbei der Wettstreit, im Vordergrund steht die gute Zeit, die top Stimmung und das gemeinsame feiern. Und diese Alkazüül war farbig, entspannt und feuchtfröhlich. Stets ein schönes Bild: Während eine Gugge spielte, feierten die anderen Guggenmusiken kräftig im Publikum mit. (mra)

Infoabend der Guggemusig Rungglä-Süüder am 3. März um 20 Uhr Wir sind 45 Gugger und Guggerinnen und hätten gerne noch etwas Verstärkung in unserer Truppe. Unser Gugge-Sound ist modern und zeitgemäss, unsere Mitglieder aufgestellte Menschen – ob jung oder alt… jedermann und jede Frau ist herzlich willkommen. Ein Instrument zu spielen wäre von Vorteil, aber es kann auch bei uns eines erlernt werden, wir unterstützen Dich! Komm doch an unseren Info-Abend im Probelokal bei der Kunsteisbahn Frauenfeld und lass Dich informieren über wer und was wir sind – und über alle sonstigen wichtigen Details! Alle weiteren Infos sind auch auf der Webseite lesbar: www.grsf.ch. Bitte melde Dich – wir freuen uns auf Dich! (mgt)

Stimmungsvolle Amtseinsetzung von Obernärrin Antonella Pasina-Manno

Frauenfeld fünf Tage fest in Frauenhand «Ich bin eine Secondo als stolze Obernärrin – und ich bin stolz, wie offen Frauenfeld ist» – mit diesen Worten vom Balkon des Rathauses aus beschrieb die Obernärrin 2020, Antonella Pasina-Manno, am Donnerstagabend ihre Gefühle als neue Stadtregentin. Derweil hatte es ihr politischer Vorgänger – Stadtpräsident Anders Stokholm – vorgezogen, seine Absetzung in einem Kostüm der Murgratzen mitzuerleben respektive zu kommentieren. In ihrer humorvollen Rede gab Obernärrin Antonella in kurzen Zügen einen Einblick in ihr Leben. So ist die 47-jährige Versicherungskauffrau verheiratet, Mutter zweier Kinder und im Sonnmatt aufgewachsen. Durch die närrische Zeit begleitet wurde sie von Nadine Läderach und Sandy Badertscher – «zwei Freundinnen seit Kindsbeinen an», wie sie Obernärrin Antonella Pasina-Manno mit ihren Begleiterinnen Nadine Läderach (l.) und Sandy Badertscher (r.).

sagte. Damit war Frauenfeld während diesen fünf Tagen – die unter dem Motto «Sportlich» standen – fest in Frauenhand. Zum Auftakt der Stadtübernahme am Donnerstag hatte Murganesen-Präsident Ivan Gubler am Mikrofon die Spekulationen über das närrische Stadtoberhaupt angekurbelt. Der Riesenhit «Insieme» des italienischen Cantautore Toto Cutugno, der durch die Lautsprecherboxen über den Rathausplatz dröhnte, gab einen ersten Hinweis auf die Herkunft. Als das Geheimnis dann gelüftet war, wurde die neue Stadtregentin von René Hahn, seines Zeichens Obernarr 2019, beim Einkleiden unterstützt. Antonella Pasina-Manno ihrerseits trat am Mikrofon schlagfertig auf und fing mit ihrem Charme die Sympathien ein. (aa)

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BARBARA DÄTWYLER

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CHRISTIAN KOCH

Der Regierungsrat hat die Auflösung der Schlachthauskorporation Kemmental rückwirkend per 1. Januar 2020 genehmigt. Die Politische Gemeinde Kemmental erklärte sich bereit, die Liegenschaft mit dem Schlachthaus zu übernehmen und übernimmt so auch die tierschutz- und tierseuchenrechtlich vorgeschriebene Aufgabe, ein Schlachthaus zu betreiben, um darin allfällige Notschlachtungen durchführen zu können. (id)

sorgen-f reier dank CVP

Grossratswahlen 15. März 2020 in den Regierungsrat: Cornelia Komposch www.sp-tg.ch

CHRISTINE STEIGER

Korporation aufgelöst

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MARIANNE SAX

FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE

24.02.20 15:50

in den Grossen Rat 2 x auf Ihre Liste

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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

T ES IS ! ZEIT

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Bezirk Frauenfeld

IN DEN GROSSEN RAT

STEFAN NICOLE LEUTHOLD ZEITNER ER

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tg.grunliberale.ch

Kinderfasnacht am Samstagnachmittag

Pink Panther: «Wer hat an der Uhr gedreht?» Punkt 14.13 Uhr an diesem makellos strahlenden blauen Samstag ging der Böllerschuss los und die Kinderfasnacht mit Hunderten Prinzessinnen, Pinguinen, Spider Men, Mäuschen und Pippi Langstrümpfen setzte sich ab Mätteli stadtaufwärts in Bewegung, angeführt von einer wunderschönen Gugge, die den Panther auf leisen Samtpfoten (in

Holzzoccolis) perfekt verkörperte und kakophonisch umsetzte. Nach dem wilden Parcours mit Millionen verlorener Konfetti – der Boden sah wie ein weicher fliegender Teppich aus – fand in den ID-Hallen das Schlussbouquet mit Berlinern und Mohrenkopfschiessen statt. Toll gelungen! (eb)

Obernärrin Antonella Pasina-Manno wurde beim Song «Time of my Life» auf Händen getragen.

Fasnachtsunterhaltung «Fun» am Freitag

Wortwitze wie aus einer Kanone geschossen

Bunte Farbenpracht bei Gross und Klein.

Am Freitag fand in der Festhalle Rüegerholz die Fasnachtsunterhaltung «Fun» statt. Das Trio Infernale heizte dem Publikum mit ihrem Gesang und Tanzeinlagen so richtig ein. So sehr, dass der ganze Saal bei der körperlichen Ertüchtigung mitmachte. Sogar die berühmte Hebefigur aus dem Film Dirty Dancing war beim Song «Time of my Life» im Publikum zu sehen. Der Hockeyaner wusste so manches zu erzählen. Er warnte denn die Damen im Publikum auch vor den Hockeyanern, wie er einer ist: «De hübsche Fraue do une, chli bringe de Schmuuus, aber gelled, au bim knutsche hend mir immer en Snuus.» In der Folge bekamen vor allem die lokalen Politiker ihr Fett weg: «In Kantonsrot wönd jetzt 988 Persone go politisiere, die Affe, wott eigentli niemert meh öppis gschiids Schaffe?» oder «Letscht johr, bi de Nationalrotswahle, ihr hends erlebt, het d’FDP gsetzt ufs falschi Konzept. D’Listeverbindig die het nöd funktioniert, hets drum en Grüene in Nationalrot katapultiert» Neben dem Hockeyaner war der zweite Wortakrobat des Abends der SchafseckelKevin. Auch von ihm bekamen die Politiker so einiges zu hören. Unter anderem präsentierte er einen «Interna»Chat aus dem Rathaus, der für manchen Lacher sorgte. Apropos Rathaus: Der Bart von Stadtpräsident Anders Stokholm war an diesem Abend ebenfalls mehrfach ein Thema. Durch den Abend führte gekonnt Murganesen-Präsident Ivan Gubler. Weitere Highlights waren s’Fräuli und s’Läuli in Urlaubsstimmung und das Akrobatik-Dance-Duo Intense-Feelings. Natürlich sorgten die Rungglä-Süüder für den passenden Guggenabschluss. (mra)

Die Guggemusig Rungglä-Süüder.

Das Akrobatik-Dance-Duo Intense-Feeling

De Schafseckel-Kevin.

s’Fräuli und s’Läuli genossen die freien Tage.

Der 13er-Rat präsentierte die neue neben der alten Uniform.

Der Hockeyaner zog so manchen Politiker durch den Kakao.

Das Trio Infernale regte zur Bewegung an.

Ein Blick ins Publikum.


«Das Zusammenleben kann nur funktionieren, wenn es vielfältig ist»

Neues aus Warth-Weiningen

Interview mit Katharina Aeschbacher, Gemeindepräsidentin von Warth-Weiningen

REGIONAL.

Unsere Leidenschaft brennt für Sie!

Hier ist unser Zuhause, hier sind wir verwurzelt, hier kennt man sich. Seit über 50 Jahren.

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Wir bauen aus Freude am Handwerk. Sie sind seit Juni 2019 Gemeindepräsidentin. Vor Ihrer Wahl waren Sie acht Jahre lang Gemeinderätin. Wie konnten Sie von dieser Erfahrung profitieren?

Leo Hasler AG

Mir kam zugute, dass ich die grundlegenden Vorgänge schon kannte. Allerdings bin ich vom Ressort Kultur und Friedhof zum Ressort Werke umgestiegen. In diesem Gebiet habe ich komplett neu angefangen. Im Moment muss ich noch viel recherchieren. Aber das Schönste ist, dass die Arbeit sehr spannend ist. Ich lerne enorm viel. Plötzlich bekommt man Einblick in Dinge, die man vorher ganz anders wahrgenommen hat.

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Bauunternehmung in Warth

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Wie ist Ihre Bilanz nach acht Monaten? Die laufenden Geschäfte sind sehr aufwendig. Die Prozesse beanspruchen viel Zeit, weil die Dossiers durch viele Hände gehen. Toll ist allerdings, dass die Teambildung im Gemeinderat gut gelungen ist. So können wir uns den Sachgeschäften widmen, ohne zwischenmenschliche Konflikte. Ich bin sehr dankbar, dass ich den Rückhalt des Gemeinderates geniesse. Das ist für mich ein Geschenk.

Sie haben die Wahl zur Gemeindepräsidentin mit glanzvollem Resultat gewonnen. Spüren Sie diese Unterstützung auch heute?

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

Ja, ich und der ganze Gemeinderat spüren ein grosses Wohlwollen aus der Bevölkerung. Das ermutigt uns sehr. Ich möchte dafür sorgen, dass diese gute Stimmung erhalten bleibt, auch indem ich meine Arbeit gut mache.

Der Turnverein Warth-Weiningen stellt sich vor

Sie sind gelernte Sozialpädagogin. Können Sie Ihre Berufskenntnisse in der Politik einsetzen? Ich habe 20 Jahre als Sozialpädagogin gearbeitet. Was ich von dieser Zeit mitgenommen habe, ist die Freude an der Teamarbeit. Ich bin kein Einzelkämpfer, ich bin Teamplayer und hole mir vor Entscheidungen grundsätzlich die Meinung von Kollegen oder Fachleuten ab.

Ins_FW_Konstellation 11_26022020

Sie sind eine der wenigen weiblichen Gemeindepräsidentinnen in der Region. Denken Sie, dass Frauen anders Politik machen als Männer? Es gibt nur 13 Gemeindepräsidentinnen im Thurgau. Ich sehe schon grundlegende Unterschiede. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich als Frau in einem männerdominierten Umfeld argumentativ sehr gut vorbereiten muss, dass man sich stärker behaupten muss. Männer sind ausserdem besser vernetzt als Frauen. Frauen wären zwar eigentlich auch gut vernetzt, etwa in der Familie oder in der Gemeinschaft. Aber sie nutzen ihre Netzwerke viel zu wenig.

Was ist Ihre Vision für Warth-Weiningen im Jahr 2030? Für mich besteht das Ziel darin zu erhalten, was wir haben, und die Gemeinde trotzdem weiterzuentwickeln. Das Dorf soll lebendig bleiben in einer guten Durchmischung. Ich wünsche mir, dass wir weiterhin einen Lebensmittelladen haben, eine Schule, eine Kirche, Gewerbe, Landwirtschaft, Gastronomie ... Ich bin überzeugt, dass das Zusammenleben nur funktionieren kann, wenn es möglichst vielfältig ist.

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Was schätzen Sie besonders an Warth-Weiningen? Warth-Weiningen ist mein Daheim. Ich fühle mich hier aufgehoben. Ich schätze es, dass es überschaubar ist. Trotzdem ist man gut angebunden und schnell in Frauenfeld. Und Kultur gibt es vor unserer Haustüre – ein Besuch in der Kartause Ittingen ist immer ein Erlebnis.

Vielen Dank für das Gespräch.

Miriam Waldvogel

Hausbesuche auf Anfrage

Bis 13. April 2020 Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

31.01.20 12:07

Was planen Sie, in diesem Jahr umzusetzen? Die Genehmigung des Entwässerungsplans steht in den nächsten Monaten an. Ausserdem soll der Ausbau des Glasfasernetzes vorangetrieben werden. Ein grosses Anliegen ist mir das geplante Infrastrukturgebäude. Es soll das Gemeindehaus beinhalten, aber eventuell auch einen Laden, eine Kita und andere Nutzungen. Der Architekturwettbewerb wurde jetzt gerade abgeschlossen. Im Frühling werden wir die Bevölkerung informieren, um die Kreditbewilligung vorzubereiten.

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Das Weinberg-Team freut sich auf Sie!

Bei uns trainieren wöchentlich viele Turnerinnen und Turner. Auch die Kinder turnen in den entsprechenden Altersgruppen einmal in der Woche. Komm doch auch und mach gleich mit – Polysport für alle!!! Der Turnverein Warth-Weiningen bietet für alle, ob jünger oder älter, ein polysportives Programm an. Unsere Turnleiter/-innen stellen Woche für Woche ein abwechslungsreiches Programm zusammen, welches jeden Turner/ jede Turnerin und jedes Kind begeistert. Neben den wöchentlichen Turnstunden finden jährlich auch Vereinsreisen, Turnfeste, Abendunterhaltung und andere Festivitäten statt. Schliesslich ist uns ja die Pflege der Kameradschaften auch sehr wichtig! Möchtest du vielseitige Bewegung geniessen, lachst du gerne und bist motiviert deinen Körper in Schwung zu halten, dann bist du bei uns genau richtig. Der Turnverein Warth-Weiningen freut sich über jedes neue Mitglied!! Das Hobby direkt im Dorf – zögere nicht – schau einfach einmal in einer Turnlektion vorbei. Die Trainingszeiten findest du auf unserer Homepage: www.tvwarthweiningen.ch Wir freuen uns auf dich!


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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Innovativen Pächter

GESUCHT per SOFORT oder nach VEREINBARUNG

Musik-Bar / Restaurant «SCHEIDWEG» 8500 Frauenfeld Philippe Catalan vom Elternrat Reutenen begrüsst Ausbildungsverantwortliche und Teilnehmer zum Berufswahlforum.

Berufswahlforum an der Sekundarschule Reutenen

Bewerben wie die Profis Bereits zum zweiten Mal organisierte der Elternrat der Sekundarschule Reutenen für Eltern und Jugendliche Mitte Februar das Berufswahlforum. Elf Vertreter von Ausbildungsbetrieben sowie der Leiter des Brückenangebotes (10. Schuljahr) waren an diesem Abend im Reutenen mit dabei. Philippe Catalan, als Vertreter des Elternrats, begrüsste zu Beginn der Veranstaltung Ausbildungsverantwortliche, Eltern und Jugendliche sowie Lehrpersonen, bevor er eine kurze Einführung zum Inhalt des Abends machte: Was sind die zentralen Anforderungen an künftige Lehrlinge? Worauf muss man bei einer Bewerbung besonders achten? Was sollte man in einem Bewerbungsschreiben auf gar keinen Fall erwähnen? Zu diesen und weiteren Fragen nahmen die verschiedenen Berufsbildner Stellung. Während bei den fachlichen Anforderungen Unterschiede aufgezeigt wurden, waren sich die Berufsbildner hinsichtlich überfachlicher Kompetenzen weitgehend einig: Zuverlässig-

Leserbriefe

Zwei Mal Markus Birk auf Liste 10 Damit unsere Region an Untersee und Rhein auch gehört wird, braucht es unverbrauchte, frische Vertreter im kantonalen Parlament. Mit Markus Birk, dem Diessenhofer Stadtpräsidenten stellt sich eine starke Stimme der Wahl. Mit den beiden 18und 26-jährigen Ramon Palmisano und Pascal Scheuchzer treten zwei Vertreter der jungen Generation an. Markus Birk wird ein gewichtiges Wort im Parlament mitreden. Er wird sich einsetzen für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, bezahlbare Krankenkassenprämien, faire Löhne, eine flächendeckende Kinderbetreuung, Jobs für Ü50, und als engagierter Fischer und Pontonier auch für unsere wunderschöne Region. Mit Markus Birk haben Sie die Chance, eine bewährte Stimme zu wählen. Darum zwei Mal auf Liste 10. Bruno Scheurer, Diessenhofen

keit, Interesse, Einsatzbereitschaft und Höflichkeit sind Eigenschaften, mit denen man potentielle Lehrbetriebe von sich überzeugen kann. Nach einer angeregten, rund einstündigen Diskussion und dem anschliessenden Apéro, mit der Gelegenheit für weitere Gespräche, standen die anwesenden Vertreter der Betriebe an verschiedenen Ständen für Detailinformationen zur Verfügung. Eltern und Jugendliche erhielten so die Gelegenheit, gezielt Fragen zu stellen. Wer weiss, vielleicht ergibt sich aus diesen ersten Kontakten die Gelegenheit für eine Schnupperlehre oder gar einen Lehrvertrag. Nach rund zweieinhalb Stunden ging ein praxisnaher und informativer Anlass an der Sekundarschule zu Ende, welcher dank des grossen Engagements des Elternrates Reutenen und der Präsenz der beteiligten Ausbildungsbetriebe in dieser Form stattfinden konnte.

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Katharina Iseli

in den Grossen Rat! h

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Andreas Rüttimann, Schulleiter Reutenen

15.

Unteroffiziere sagen Ja zu Sicherheit «Ich bin stolz und erachte es als ein Privileg, Präsident der TUOG sein zu dürfen und bin dankbar für die Unterstützung von Seiten der Mitglieder, des Vorstandes und des Kantons». Mit diesen Worten begrüsste TUOG-Präsident Hptadj Paul Meier die 28 Stimmberechtigten und Gäste in der «Mühle» Matzingen. Für den Präsidenten ist nach wie vor unumstritten: «Die Meinung der Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft ist gefragt und unser Netzwerk machte uns letztes Jahr zu einem sicherheitspolitischen Partner der ausserdienstlichen Verbände und Dachorganisationen». Auf die Gesellschaft warten dieses Jahr grosse Herausforderungen. Am 9. Mai wird sie für die Durchführung der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Unteroffiziersverband (SUOV) verantwortlich zeichnen. Ferner starten etliche Mitglieder im Juni am Militärwettkampf des Eidgenössischen Schützenfestes in Luzern. Einstimmig für Sicherheit und Flugzeug Der Präsident erinnert, dass Gsoa, die Grünen und die SP das Referendum gegen den Kauf neuer Kampfflugzeuge lanciert haben. «Sollten die 50 000 Unterschriften zusammenkommen, so wird voraussichtlich am 27. September eine Volksabstimmung stattfinden», sagt Meier. Er erwähnt, dass sich die ausserdienstlichen Verbände des Thurgaus sich voraussichtlich wieder zu einem Komitee zusammenschliessen werden, dies um den Wahlkampf für die bevorstehende Volksabstimmung «Ja, zur Sicherheit, Ja zum neunen Kampfflugzeug» führen zu können. Einstimmig folgen die Mitglieder dem Antrag des

Stabsadj Marcel Brönnimann aus FelbenWellhausen (l.) erhält von Präsident Paul Meier die Ehrenmitgliedschafts-Urkunde.

Vorstandes, den Wahlkampf mit 1000 Franken zu unterstützen, 850 Franken sind von Mitgliedern bereits zusätzlich einbezahlt worden. Diskussionslos passieren die von Kassier Stabsadj Joe Thalmann vorgelegte Jahresrechnung 2019 und das Budget 2020. Im Anschluss an die Versammlung beleuchtet Oberst Thomas Zehnder, Chef Zollkreis II und Kommandant Grenzwachtregion II den «Zoll im Wandel der Zeit». Wanderpreis für Janez Györi Eigentliche hätte Koni Vetterli aus Bottighofen zum zwölften Mal den Wanderpreis entgegennehmen dürfen. Doch er verzichtet und wird dies auch in Zukunft tun. Er möchte damit jüngeren Mitgliedern eine Chance geben. Auch der Zweite, Präsident Hptadj Paul Meier, verzichtete und so durfte sich Hptfw Janez Györi (270) als Sieger feiern lassen. Die weiteren Rangierten: Hptfw Florian Berchtold (270), Fw Peter Ehrbar (145), Chefadj Andreas Hösli (125), Kpl Heinz Kiedaisch (120), Fw Albert Stäheli (120), Hptfw Remo Howald (105), Adj Uof René Kradolfer (105). Werner Lenzin

Nach Brand werden Zeugen gesucht

Urs Martin in den Regierungsrat Unser Kanton steht vor grossen Herausforderungen im Sozialwesen, denen meiner Meinung nach Urs Martin durch seine Führungserfahrung in der Leitung einer internationalen Spitalgruppe gewachsen und die richtige Person ist, Lösungen als Regierungsrat zu vertreten. Martin steht dafür ein, dass das Gesundheitswesen und die Sozialkosten bezahlbar bleiben sowie die Ausbildung von Grundversorgern verstärkt wird. Als Familienvater ist Urs Martin viel daran gelegen, auch in Zukunft eine klare Linie beizubehalten, den Sozialstaat nicht weiter auszubauen und Missbräuche konsequent zu reduzieren. Martins sachliche Parteieinstellung hat mich als Sozialfachfrau im Gesundheitswesen überzeugt, ihm meine Stimme zu geben. Auch bin ich davon überzeugt, dass Urs Martin mit der bisherigen Regierungsrätin Monika Knill ein starkes Duo bilden würde, welches den Thurgau vorwärts bringen kann. Monika Linder, Oberhofen

E 5.25 LIST März 2020

Brönnimann aus Felben-Wellhausen ist Ehrenmitglied

Hellblau: Dunkelblau:

In der Nacht auf Donnerstag brannten in Islikon zwei Paletten mit Entsorgungsmaterialien. Es wurde niemand verletzt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen. Im Aussenlager eines Verkaufsgeschäfts an der Hauptstrasse brannten in der Nacht auf Donnerstag zwei Paletten mit Entsorgungsmaterialien. Das Feuer erlosch von selbst und blieb in der Nacht unbemerkt. Die Mitarbeiterin eines Verkaufsgeschäfts stellte am Morgen den Schaden C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 fest und verständigte die Kantonale NotC=90 / M=70 / Y=8 / K=1rufzentrale. Die Kapo geht von Brandstiftung aus. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden von mehreren

Beim Brand entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken.

tausend Franken. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 zu melden. (kap)

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Obholz, am 22.02.2020: Schwarz-grau getigerte Katze. Sie ist ca 8 Monate alt und sie wurde vor kurzer Zeit kastriert.

Benjamin Spitteler 1973 Eschenz Verheiratet, 2 Kinder Ökonom, Verkaufsleiter Vizepräsident Primarschule Eschenz, Vorstand Musikschule Untersee und Rhein, Präsident SVP Bezirk Frauenfeld, Vorstand SVP Thurgau

2 x auf Ihre Liste

HUND ZUM PLATZIEREN: Die vorwitzige und lebensfrohe 1-jährige Jack Russel Dame DAISY wünscht sich ein neues Zuhause zu aktiven Menschen, die mit ihr viel unternehmen und zusammen Spass haben. Zwischendurch benötigt Daisy aber auch Ruhezeiten zum Entspannen und Kuscheln. Daisy liebt es, mit ihren Artgenossen zu spielen und herumzutoben. Wer möchte diese tolle und liebe Hündin als neues Familienmitglied willkommen heissen? RATTEN VON PRIVAT ZU PLATZIEREN: Die vier weiblichen Ratten werden aus gesundheitlichen Gründen abgegeben. Sie sind ca. 2 Jahre alt. Eine Ratte ist sehr zahm und sucht den Kontakt zu Menschen, die anderen drei sind eher scheu, können aber ohne weiteres in die Hand genommen werden. Sie leben zusammen in einer grossen Volière mit verschiedenen Ebenen, welche bei Bedarf abgegeben würde. Bei Interesse melden sie sich bitte direkt bei Frau Schiebli, Telefon 079 885 99 35. Die Igelstation Frauenfeld (auf dem unteren Mätteli) sucht Sie: Wir sind ein gut aufgestelltes Team von ehrenamtlich Helfenden. Zu

dritt leisten wir im Wochen-Turnus Telefon- (Mobil) und Notfalldienst und tragen die Verantwortung für die Station. Hier wünschen wir uns Entlastung und suchen eine oder zwei weitere Personen, die Zeit und Engagement mitbringen, die Aufgaben mit uns zu teilen. Wenn Sie bereit sind, ergänzend zu uns eine «Präsenz-Woche» zu übernehmen, sollten Sie diese Voraussetzungen mitbringen: – hochgradige telefonische Erreichbarkeit – Freude am telefonischen Kontakt mit Igel-Ratsuchenden – mehrheitlich abkömmlich für die Igelbelange, bei Notfällen auch kurzfristig und ungeplant. Wenn Sie bereits Erfahrung im Umgang mit Tieren haben, ist das von Vorteil. Wir kümmern uns vor allem um schwache und verletzte Igel, da sollten Sie keine Berührungsängste haben. Sie sind uns auch willkommen, wenn Sie noch kein Fachwissen über Igel haben; das erwerben Sie sich automatisch. Zudem führen wir Sie gerne gründlich ein und unterstützen Sie natürlich, bis Sie sich sicher fühlen. Unser erfahrenes und hilfsbereites Team steht Ihnen zur Seite. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf! Für die Igelstation Frauenfeld, Margareta Schlumpf, 079 540 90 75

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch


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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Starke Miliz suche neue Mitglieder

Die Charme-Offensive der Feuerwehr Fortsetzung von Seite 1 uns sichtbar machen für die Bevölkerung und dadurch auch Vorurteile aus dem Weg schaffen», sagt Ehrensperger und ergänzt sogleich: «Viele denken noch immer, dass wir eine Berufsfeuerwehr sind». Also setzt man auf Öffentlichkeitsarbeit und lancierte die Kampagne «Du mir wönd dich!». In dieser Zeitung, Online, mit Flyern und mit Informationsständen. So beispielsweise vor ein paar Wochen im Einkaufszentrum Passage oder vergangene Woche im Einkaufszentrum Schlosspark. Dazu sagt der Feuerwehrhauptmann: «Wir hatten interessante Gespräche und konnten gezielt Flyer mitgeben. Für die Kinder war natürlich unser Tanklöschfahrzeug der absolute Hit.» Interesse steigt Ein fester Bestandteil der Informationskampagne sind drei Schnupperabende (siehe Box). Der erste fand bereits statt. Fünf Interessierte fanden den Weg ins Feuerwehrdepot beim Marktplatz, zwei Frauen und drei Männer. Sie wurden von Jörg Ehrensperger und Monia Pfenninger, die auch für die Jungfeuerwehr zuständig ist, empfangen und herumgeführt. Sie stellten das komplette Depot vor, erklärten Abläufe, Fahrzeuge, Organisationsstruktur, Grundsätze, Aus-

Weitere Schnupperabende Interessierte haben sowohl am Dienstag, 17. März, als auch am Mittwoch, 15 April, jeweils um 18.30 Uhr die Möglichkeit, an einem Schnupperabend teilzunehmen. Der alljährliche Informationsabend findet dann am Dienstag, 12. Mai, um 19 Uhr statt. Wer sich an diesen Abenden kein Bild der Feuerwehr und deren Arbeit machen kann, der hat am Blaulichttag die Chance dazu. Dieser findet bereits zum dritten Mal statt, heuer am Samstag, 9. Mai, von 10 bis 17 Uhr beim Feuerwehrdepot beim Marktplatz. (mra)

Liste Gottfried Möckli

junge evangelische volkspartei

Liste BENJAMIN ZINGG

Nicht nur anschauen, auch anprobieren war Trumpf am Schnupperabend.

rüstung und beantworteten alle Fragen. Beispielsweise, dass sich auch Fahrzeuge der Feuerwehr an die Verkehrsregeln halten müssen, mit der Ausnahme, dass sie 20 Prozent schneller fahren dürfen als erlaubt oder wie lange die Ausbildung zum Angehörigen der Feuerwehr dauert. Von diesen fünf Teilnehmern werden vier mit der Grundausbildung im August starten, eine Person war sich noch nicht sicher. Zudem habe man seit dem Start der «Werbung» Anfang Januar weitere sechs Anmeldungen erhalten. «Das Konzept geht also auf», freut sich Ehrensperger. Aktuell gehen die Feuerwehrverantwortlichen davon aus, im August mit 12 bis 16 Personen in die Ausbildung starten zu können. Die Charme-Offensive scheint also Wirkung zu zeigen. Michael Anderegg Mehr Informationen zur Feuerwehr unter www.feuerwehr-frauenfeld.ch und www.dumirwönddich.ch

Stettfurt

JULIA DIEM

Berlingen

Es ist Nahrung für jeden Bucherwurm. Mit der Aktion «Frauenfeld liest ein Buch» will man der Bevölkerung die Möglichkeit geben, nicht nur ein Buch zu lesen, sondern dann auch darüber zu reden und es gar zu erleben. Stadtpräsident Anders Stokholm informierte am Donnerstag in der Kantonsbibliothek gemeinsam mit den OKMitgliedern Marianne Sax (Buchhändlerin), Bernhard Bertelmann, Lukas Hefti, Barbara Roth (alle Kantonsbibliothek), und Eliane Wenger (Mediothek Kantonsschule Frauenfeld) über die Aktion.

BODENMANN

KATHRIN BISHE

R

BÜNTER

BISHE

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Frauenfeld

SYLVAIN HUNZIKER Matzingen

Jörg Ehrensperger erklärt das Tanklöschfahrzeug (TLF).

Der Feuerwehrhauptmann erklärt die verschiedenen Einsatztruppen. Probesitzen in einem TLF.

Informierten über die Aktion «Frauenfeld liest ein Buch» und das 3. Frauenfelder Bücherfest (v.l.): Barbara Roth, Lukas Hefti, Marianne Sax, Bernhard Bertelmann, Eliane Wenger und Anders Stokholm.

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Grossratswahlen 15. März 2020 – Bezirk Frauenfeld Ihre Anliegen sind uns wichtig: Im direkten Gespräch oder evp-bezirk-frauenfeld.ch

Vorbereitung aufs Bücherfest: Frauenfeld liest wieder gemeinsam Zum dritten Mal wird im Vorfeld des Bücherfests ein spezielles Werk in den Mittelpunkt gestellt. 2016 war es Meral Kureyshis Roman «Elefanten im Garten», 2018 «Was man von hier aussehen kann» von Mariana Leky. Beide Bücher wurden im Vorfeld des Bücherfests allein in Frauenfeld rund 300 Mal verkauft und im Mai 2018 traf dann eine gut vorbereitete Leserschaft auf die Autorin. Dieses Jahr nun wird der Roman «Der Sprung» von Simone Lappert im Zentrum stehen. Laut Buchhändlerin Marianne Sax sei es das erste Buch einer Schweizerin, dass beim Diogenes Verlag erschienen ist. In «Der Sprung» erzählt Lappert, ausgehend von einer tobenden jungen Frau auf einem Dach, von verschiedenen Menschen, deren Lebenslinien sich innert 24 Stunden kreuzen. Das Buch handelt von Esprit, Sinnlichkeit und Humor vom fragilen Gleichgewicht der Gegenwart. Michael Anderegg

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Aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt

Lesestoff bis zum Bücherfest vom 5. bis 7. Juni Auch in diesem Jahr liest Frauenfeld wieder gemeinsam ein Buch, nämlich den Roman «Der Sprung» von Simone Lappert. Dies im Rahmen der Aktion «Frauenfeld liest ein Buch», dies im Vorfeld und auch als Vorbereitung auf das Bücherfest, das vom 5. bis 7. Juni stattfindet.

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bishe

Cirkus Knie wieder in Frauenfeld Der Cirkus Knie kommt in diesem Jahr wieder nach Frauenfeld – er macht am Mittwoch, 1.April, einen Halt auf der Grossen Allmend. Im letzten Jahr hatte der Schweizer National-Zirkus mit seinen Vorstellungen zum 100-Jahr-Jubiläum einen Bogen um die Thurgauer Kantonshauptstadt und den Thurgau generell gemacht – obwohl die Knies Bürger von Frauenfeld sind. Als Grund hatte KnieMarketingleiter Herbert Scheller damals terminliche Gründe genannt, die zu diesem Bogen um den Thurgau herum führten. In diesem Jahr nun macht der Zirkus gleich zwei Halte im Thurgau – am Mittwoch, 22.April, gastiert er auch noch in Kreuzlingen. Das Programm in diesem Jahr wird geprägt von «Flic Flac – The Modern Art of Circus» sowie vom international preisgekrönten Clownduo Ursus & Nadeschkin. (aa) www.knie.ch

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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Die haben gut lachen: Das Essen ist toll!

Schön restaurierte Dachgauben.

Leberli mit Rösti.

Gabriel Müller mit einem alten Kachelofen. Immer gemütlich und gesellig geht‘s im Frohsinn zu und her.

Auch das Chalet war fast vollständig besetzt.

Bauherr und Handwerker vor dem historischen Haus.

Endspurt beim Trompetenhüsli Die Eröffnung des rundum erneuerten Trompetenhüslis an der Thundorferstrasse 18 rückt in Sichtweite. Am Samstag, 28. März, findet ein Tag der offenen Tür statt im Gebäude, in dem ab 1880 während 76 Jahren eine Instrumentenfabrikation betrieben wurde. Seit einigen Tagen ist das Baugerüst, das zur Sanierung der Gebäudehülle aufgebaut worden war, weg. Damit wurde die Sicht frei auf das schmucke Haus an der Thundorferstrasse, das bei der Einfahrt zum Marktplatz gegenüber des Restaurants Pfeffer nun einen charmanten Akzent setzt. Architekt und Inhaber Gabriel Müller zieht denn auch eine rundum positive Bilanz. «Die Handwerker leisten eine grossartige Arbeit – alle geben ihr Bestes», sagt er dazu. Was Müller besonders freut, sind die durchwegs positiven Reaktionen der Passanten, seit das Baugerüst weg ist. Aktuell gehen die Arbeiten der Hand-

Leserbrief

Mit Überzeugung für Walter Schönholzer Ich kenne und schätze Walter Schönholzer seit vielen Jahren als engagierte, ehrliche und zuverlässige Persönlichkeit. In seiner vierjährigen Amtszeit als Regierungsrat hat er hervorragende Arbeit für unseren Kanton geleistet. Als Vorsteher des Departementes für Inneres und Volkswirtschaft ist er nicht nur für den öffentlichen Verkehr, für die Umsetzung einer modernen kantonalen

werker dem Abschluss entgegen. Ob Elektriker, Sanitär, Plättlileger oder Schreiner – alle sind mit Hochdruck im Einsatz. Müller: «Nun kommt wieder die alte Geschichte rein mit Kachelofen, Herd, alten Böden und modernster Technik». Die breite Öffentlichkeit wird am Samstag, 28. März, im Rahmen des Tages der offenen Tür die Gelegenheit erhalten, einen Blick hinter die Fassade zu werfen. Als erster wird Inhaber Gabriel Müller in das Haus einziehen – er verlegt sein Architekturbüro per 30. März vom Altweg 23 an die Thundorferstrasse 18. Ab 1. April dann wird die Füllstation Frauenfeld eingerichtet, der erste Unverpackt-Laden in Frauenfeld – und vom 23. bis 25. April wird das dazugehörende Bistro «Hansi» eröffnet. Bauherr Gabriel Müller windet im Zusammenhang mit dem Bistro insbesondere dem städtischen Hochbauamt ein Kränzchen, das die öffentliche Auflage inklusive Bewilligung zügig vorangetrieben hat. Andreas Anderegg

Energiepolitik oder die Landwirtschaft zuständig. Als Volkswirtschaftsdirektor erlebe ich ihn immer wieder als kompetenten Ansprechpartner und vor allem auch als Problemlöser, wenn es um konkrete Anliegen der gewerblichen Wirtschaft und deren Arbeitsplätze geht. Walter Schönholzer bietet Gewähr für konstruktive und zukunftsfähige Lösungen zum Wohle der Bevölkerung. Ich werde ihm deshalb meine Stimme mit Überzeugung geben. Hansjörg Brunner, Wallenwil Präsident Thurgauer Gewerbeverband

Mit viel Engagement für den Thurgau

Leserbrief

Zusammensetzung des Kantonsrates Der Kantonsrat sollte staatspolitisch das Volk widerspiegeln. Bei genauer Betrachtung kandidieren aber zu viele hauptamtliche Gemeindepräsidenten. Diese befassen sich zwar täglich mit Öffentlichkeitsfragen, haben aber auch ohne Kantonsratsmandat einen direkten Draht zur Regierung. Da sie zu 100 Prozent angestellt sind, hätten sie eigentlich keine Zeit für weitere Mandate. In jeder Fraktion sollte mindestens ein Rechtsanwalt Einsitz nehmen können. Dies, um die Fraktion rechtlich zu beraten und gegenüber der Verwaltung aus rechtlicher Sicht Paroli bieten zu können. Im Bezirk Frauenfeld verdienen deshalb Hermann Lei (SVP), Beda Stähelin (CVP) und Kathrin Widmer Gubler (FDP) die volle Unterstützung. Sie bringen Erfahrung mit, sind volksverbunden und haben eine klare Haltung. Deshalb zwei Mal auf Ihre Liste. Hugo E. Götz, Frauenfeld

Blick in die Küche, v.l. Jérôme, Amann, Melanie, Joshi mit Leberli-Pfanne.

Fasnachts-Säuli im «Frohsinn» Auch während der Fasnacht war das Restaurant Frohsinn im Kurzdorf ein kulinarischer Hotspot. Am Donnerstag und Freitag richtete die Frohsinn-Crew – passend zu den noch kalten Abenden – eine delikate Metzgete mit allem Drum und Dran aus: Leberli mit Rösti (eine der Spezialitäten von Jérôme), Blut- und Leberwurst mit hervorragendem Kraut, Kesselfleisch vom Feinsten, Rippli, Geschnetzeltes, Schlachtteller und – die stachen besonders ins Auge und gaben schön warm – die grossen, dicken Buurecôtelettes. Wer gut essen will, der versäume den Frohsinn nicht! Zum Beispiel an den kommenden Spezial-Events:

Vom 2. bis 6. März findet die Knoblauch-Woche statt für alle, die auf einen Schlag gesund werden wollen. Rindstatar auf Knoblauchbrot und Knoblauch-Cordon Bleu stehen u.a. auf der Karte. Für diesen Event ist das charmante Chalet reserviert. Vom 23. bis 27. März steht die weitherum berühmte Frohsinn-Cordon BleuWoche ins Haus. Hingehen, geniessen. Auch die Geselligkeit kommt im Kurzdorf nicht zu kurz. Herzlich willkommen! Eugen Benz Restaurant Frohsinn, Kurzenerchingerstrasse 35, Frauenfeld. 052 720 52 34.

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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Der Thurgau im Zeichen der Negativzinsen Werner Fleischmann analysiert die Zinssituation mit den zwei Thurgauer Bankfachmännern Heinz Uhlmann und Dominik Holderegger Sparen wird angesichts der Null- und Negativzinsen nicht mehr belohnt. Die Liegenschaftspreise steigen derweil weiter. Was bedeutet das konkret? Seit fünf Jahren gibt es in der Schweiz Negativzinsen. Sie wurden von der Schweizerischen Nationalbank als Notmassnahme eingeführt, um den Franken nicht zu sehr erstarken zu lassen. In diesem globalen Strudel müssen auch Verantwortliche der Thurgauer Finanz- und Immobilienbranche Wege finden, um erfolgreich am Markt zu bestehen. Werner Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Immobilien, hat mit Heinz Uhlmann und Dominik Holderegger diskutiert, welches die aktuellen Herausforderungen sind. Uhlmann ist Leiter der grössten Niederlassung der Thurgauer Kantonalbank in Frauenfeld, Holderegger führt die grösste Thurgauer Raiffeisenbank in Tägerwilen. Verschuldung nicht belohnen Negativzinsen auf Hypotheken: Das tönt zwar völlig verkehrt und verrückt, ist aber in aussergewöhnlichen Einzelfällen bereits passiert: Gemäss verschiedenen Medienberichten begannen einzelne Banken schon 2019, dem Schuldner Geld für die Kreditaufnahme zu bezahlen. Minuszinsen für Wohnei-

gentumsbesitzende, so Dominik Holderegger, könne er sich nicht vorstellen, genauso wenig wie Negativzinsen auf Spargeldern von Kunden: «Das ist ja, wie wenn ich zahlen müsste, damit ich am Morgen arbeiten darf.» Niemand wisse, so Heinz Uhlmann, wie die Situation in zwei, drei Jahren aussehe, aber «im Moment sind Negativzinsen auf Hypotheken kein Thema». Holderegger ist überzeugt, «dass es nicht im Interesse der Nationalbank ist, Verschuldung zu belohnen». Werner Fleischmann prophezeit jedoch, dass der Immobilienmarkt volatiler werde: «Dann wird der Käufer für Schulden doch noch belohnt.» Negative Folgen für Wirtschaft Genau deshalb fordert die Schweizerische Bankiervereinigung eine öffentliche Diskussion über die gesamtwirtschaftlichen Folgen der Langzeit-Negativzinsen. In einer Medienmitteilung betont sie darüber hinaus, dass es angezeigt sei, «den Weg für den Ausstieg aus dem Krisenmodus zu ebnen». Wie aber gestalten die beiden Thurgauer Bankleiter den Weg in die Zukunft? Dominik Holderegger setzt auf Ertragsdiversifikation: «Damit haben wir schon vor den Negativzinsen begonnen, was sich jetzt auszahlt.» Das Anlagege-

Diskutieren über die Zinssituation: Heinz Uhlmann, Leiter der TKB-Geschäftsstelle in Frauenfeld, Dominik Holderegger, Leiter der Raiffeisenbank Tägerwilen und Werner Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Immobilien (v. l.).

schäft und der Devisenhandel seien zu einem beachtlichen Ertragspfeiler geworden. Banken brauche es weiterhin – auch für das Kreditgeschäft, das ein wesentlicher Teil des Wirtschaftssystems sei: «Die Kunden wollen sparen, vorsorgen und anlegen.» Heinz Uhlmann ist der Überzeugung, dass das Finanzierungsgeschäft ein wichtiges Standbein der Banken bleibe, sie sich

im veränderten Umfeld jedoch neu positionieren müssten. Das Geschäftsmodell werde allerdings nicht grundsätzlich in Frage gestellt.

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strasse mit vier Parkplätzen der Luxusklasse beglückt. Etwas weisse Farbe hätte es wohl auch getan. Verkehrspolitik scheint eher ein Medienspektakel zu sein, mit reisserischen Argumenten, gelben Punkten und aufwändigen Fotomontagen. Frage mich bereits, ob wir bei einem allfälligen Tunnelbau unter der Promenade/St. Gallerstrasse nochmals das gleiche Spektakel mit unsinnigen Umleitungen und Strassensperren erleben dürften? Hans Peter Rohde, Frauenfeld

Beide tragen dazu bei, das Bewusstsein für einen sorgsamen Umgang mit unseren Ressourcen zu fördern. Das ergibt Mehrwerte für spätere Generationen und soll so als Kompetenz auch grösseres Gewicht erhalten. Die EVP setzt sich für konstruktive und nachhaltige Lösungen ein. Wählen auch Sie Liste 3 junge EVP oder Liste 7 EVP-Stammliste. Wolfgang und Marianne Ackerknecht, Frauenfeld

Zukunft Lebensmittel aus der Region konsumieren können. Legt Wert auf ausgeglichene Finanzen unter Schonung unserer natürlichen Ressourcen. Sicherer, effizienter Wirtschaftsstandort im Kanton Thurgau, es braucht weiterhin starke Unternehmungen für Arbeitsplätze und gute Infrastrukturen auch in kleineren Schulgemeinden. Das Überleben kleiner Schulgemeinden ist für Benjamin Spitteler ein wichtiges Anliegen. Die Thurgauer Schulen sind das Fundament der Ausbildung. Benjamin Spitteler ist tätig in einem produzierenden KMU Unternehmen mit rund 300 Mitarbeitenden, leitet den Verkauf und ist Mitglied der Geschäftsleitung, sowie Vizepräsident der Primarschule Eschenz und Vorstandsmitglied der Musikschule Untersee und Rhein. Seit 2013 ist er SVP Präsident im Bezirk Frauenfeld. Eine starke Persönlichkeit, kooperativ und bürgernah, Brückenbauer in der sachlichen politischen Auseinandersetzung. Sichere Werte für uns Bürgerinnen und Bürger. Darum zwei Mal auf Liste 9, Benjamin Spitteler.

Liquiditätsgetrieben statt spekulativ Uhlmann sieht gegenwärtig keinen Anlass zur Befürchtung, dass sich eine Immobilienblase bilden könnte, die zu platzen droht. Sowohl er als auch Do-

minik Holderegger haben ihren Geschäftssitz in einer der besonders boomenden Thurgauer Regionen und beurteilen wie Werner Fleischmann die Entwicklung sehr dynamisch, aber nicht besorgniserregend oder überhitzt. Uhlmann rechnet nicht mit einem baldigen oder gar hohen Zinsanstieg. Die Zinsen, so Uhlmann, «bleiben tief und ich erwarte keine Rezession. Zudem haben 90 Prozent der Hypothekenkunden das Zinsänderungsrisiko mit Festhypotheken langjährig abgesichert.» Holderegger geht ebenfalls nur von einer moderaten Zinserhöhung aus – wenn überhaupt, und: «Die Regulatorien wirken. Probleme gibt es nur in Einzelfällen.» Die Situation sei grundlegend anders als zur Zeit des Immobiliencrashs der 1990er Jahre: «Damals waren viele Investitionen rein spekulativ, heute hingegen vornehmlich liquiditätsgetrieben.»

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Leserbriefe

Misere mit der Verkehrsplanung «Mehr Arbeitsplätze denn je», FW vom 19. Februar. Die Entwicklung des Walzmühle-Areals seit der Schliessung der «alten» Sigg AG ist sehr zu begrüssen. Mit der Ansiedlung von Gewerbe und Wohnraum ist eine gute Durchmischung gegeben, und die Entwicklung ist auch noch nicht abgeschlossen. Aber auch die Misere mit der Verkehrplanung wurde angesprochen, und zeigt exemplarisch auf, wie in Frauenfeld noch und noch Chancen nicht erkannt, oder leichtfertig vergeben werden! Die Parkplatzproblematik wurde einfach mit Parkverboten «gelöst», und der Verkehr ergiesst sich weiter dreimal täglich über die Walzmühle- und Talackerstrasse (mit hübschen Betonklötzen verkehrsberuhigt/«möbliert»). Derweilen werden Nebenstrassen mit wenig Verkehrsaufkommen (Hertenstrasse) aufwendigst ausgebaut, und gleichzeitig verkehrsberuhigt, oder die Bannhalden-

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Benjamin Spitteler in den Grossen Rat Ein Politiker mit Überblick, setzt sich ein für die Sache Unterthurgau, mehr Untersee und Rhein und die ländlichen Gegenden im Bezirk Frauenfeld. Ein Politiker mit Erfahrung für die laufenden Aufgaben und Geschäfte im Kanton Thurgau. Auf der Spur für einen Kanton Thurgau mit Perspektiven – Werte hochhalten. Benjamin Spitteler setzt sich für unsere Landwirtschaft ein, damit wir auch in

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Zeugenaufruf nach Sachbeschädigungen In der Nacht auf Samstag entstand in Matzingen an mehreren Liegenschaften Sachschaden durch Sprayereien. Die Kantonspolizei sucht Zeugen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei besprayte die unbekannte Täterschaft in der Nacht auf Samstag mehrere Fassaden an der Frauenfelderstrasse, St. Gallerstrasse sowie am Bahnhof Matzingen. Mit weisser und blauer Farbe wurden die Wände mit den Zeichen «FCZ», «ACAB», «FGS», «1312» und weiteren Schriftzügen beschädigt. Weiter wurden mit einem schwarzen Filzstift diverse Gegenstände beschriftet. Der angerichtete Schaden beträgt mehrere Tausend Franken.

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15. März 2020

Kristiane Vietze t. wieder in den Grossen Ra

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petente und kommunikative Frau, die weiss wovon sie spricht.

»

- Benjamin Gentsch, Gemeindepräsident Neunforn

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Die Ökumenische Kampagne 2020 von Brot für alle und Fastenopfer befasst sich mit der Abhängigkeit von Saatgut. Sie dauert von Aschermittwoch, 26. Februar bis Ostersonntag, 12. April 2020. Auch die Evangelische Landeskirche Thurgau informiert an zwei Veranstaltungen. Die Existenz vieler Kleinbäuerinnen und -bauern im globalen Süden ist gefährdet. Diese sorgen mit traditionellen Pflanzensorten für Ernährungssicher-

Am 15. März 2x auf die Liste Liste

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Ausbau des öffentlichen Verkehrs, bezahlbare Wohnungen und Krankenkassenprämien, Jobs für Ü50 stehen im Fokus seines Engagements.

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Die Täterschaft besprayte diverse Fassaden.

Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Aadorf unter 058 345 22 70 zu melden. (kap)

Ab Aschermittwoch läuft Ökumenische Kampagne

IN DEN GROSSEN RAT

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heit und Artenvielfalt. Doch Saatgutkonzerne und Freihandelsabkommen schränken die Praxis der Bauernfamilien zunehmend ein. Die Ökumenische Kampagne 2020 macht mit dem Slogan «Gemeinsam für eine Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert» auf diese Missstände aufmerksam. Und sie fordert zum Handeln auf: Etwa mit dem Verfassen von Briefen ans Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), das für die Freihandelsabkommen zuständig ist. Mehr unter: www.sehen-und-handeln. ch/saatgut Veranstaltungen im Thurgau Auch zwei Veranstaltungen der Kommission für Entwicklungszusammenarbeit der Evangelischen Landeskirche im Thurgau in Zusammenarbeit mit den örtlichen Kirchgemeinden Frauenfeld und Romanshorn stehen in Zusammenhang mit der Saatgutkampagne. Frauenfeld: Montag, 23. März 2020 um 19.30 Uhr im Bistro zur alten Kaplanei: «Ohne Saatgut kein Leben», Gespräch mit Robert Zollinger und Juana Vásquez. Romanshorn: Mittwoch, 25. März 20 um 19.30 Uhr im evang. Kirchgemeindehaus «Woher kommt das Saatgut?» mit Pflanzenzüchter Friedemann Ebner. Brunhilde Bergmann


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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

BISHER

BISHER

Klemens Wägeli (r.) bedankt sich beim abtretenden Kassier Marco Broger für seinen langjährigen Einsatz.

Andreas Schlatter stellt die Jubiläumsaktivitäten vor.

Andreas Wenger

Martina Pfiffner Müller

Gewerbeverein Thur- und Seebachtal wächst

Sechs neue Mitglieder zum Jubiläum Der Gewerbeverein Thur- und Seebachtal führte im Weingut Lenz auf dem Iselisberg seine 20. GV durch. 31 Unternehmen waren vor Ort. Zudem durften sechs neue Mitglieder im Gewerbeverein begrüsst werden. Bereits seine 20. Generalversammlung hielt der Gewerbeverein Thur- und Seebachtal letzten Donnerstag auf dem Iselisberg ab. Und der Zeitpunkt passte perfekt, war es doch der 20.02.2020 um 20 Uhr. Präsident Klemens Wägeli konnte sich nicht nur über einen neuen Teilnehmerrekord freuen – 31 teilnehmende Unternehmen und 36 anwesende

Personen – sondern auch über sechs neue Mitglieder im Verein. Im Vorstand kam es zu einer Änderung. Marco Broger gab sein Amt als Kassier ab, neu gewählt wurde Ciaro Tomaselli. Der restliche Vorstand wurde zudem für ein weiteres Jahr im Amt bestätigt. Finanziell schloss der Gewerbeverein Thur- und Seebachtal mit einem Plus von knapp 500 Franken ab. Für das aktuelle Jubiläumsjahr ist ein Minus von 3600 Franken budgetiert. Der Jahresbeitrag verbleibt auf dem Vorjahresniveau. Der Verein feiert sein 20-Jahr-Jubiläum mit Gwärbler Frühschoppen am 19. April in Hüttwilen und Uesslingen sowie am 26. April in Neunforn und Warth-Weiningen. (mra)

Selbsthilfe Thurgau sucht Interessentinnen und Interessenten für eine neue Selbsthilfegruppe zum Thema «Schwierige Kindheit». Stammen Sie aus einer zerrütteten Familie, sind Sie in einem Heim oder bei Pflegeeltern aufgewachsen, haben Sie Verluste, Gewalt und Missbrauch erlitten und leiden heute noch an den Folgen? Die Auswirkungen auf das ganze Leben können unterschiedlichste Formen annehmen, denn die Wunden aus der Kindheit sitzen tief. Betroffene fühlen sich oft jahrelang allein, suchen die Fehler bei sich und können weder sich noch anderen vertrauen. Die Gruppe spricht Menschen an, welche gemeinsam ihre schwierige Kindheit anschauen und die Vergangenheit ablegen möchten, um gestärkt den Blick in die Zukunft zu richten. Gemeinsamer Austausch soll helfen, die Freuden des Lebens zu entdecken. Ängste, Depressionen, Kontakthemmungen und Isolation dürfen überwunden werden. Die Seele darf gesund werden und Kraft für den Alltag schöpfen. Gegenseitiger Halt und gemeinsame Unternehmungen stärken das Gefühl, nicht allein zu sein. Anmeldung und weitere Informationen bei: Selbsthilfe Thurgau, Freiestr. 10, 8570 Weinfelden, Tel. 071 620 10 00 oder info@selbsthilfe-tg.ch www.selbsthilfe-tg.ch

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zeuger in Frage. Nachfolgend wird, im Hinblick auf die Richtplanänderung, nur auf die Möglichkeiten und Grenzen der Windkraft eingegangen. Für die Photovoltaik gilt ähnliches. Sie eignet sich eher für die autonome Stromversorgung von kleinen Einheiten, z.B. eines Einfamilienhauses. Hier ist eine Speicherung mittels Batterie noch möglich, was sich gut für die Netzstabilität auswirken wird.

Die Frage lautet: Können mit den zur Zeit zur Verfügung stehenden technischen Mitteln (Wind- und Sonnenstrom) die Atomwerke stillgelegt und der CO2-Ausstoss reduziert werden? Über 90 % unseres Stromes ist CO2neutral. Ist es richtig, ausgerechnet hier den Hebel anzusetzen? Im Abstimmungsbüchlein versprach der Bundesrat, dass die Energiewende Fr. 40.– pro Haushalt und Jahr kosten werde. Der deutsche Bundeminister für Reaktorsicherheit Jürgen Trittin versprach 13 Jahre zuvor, dass die Energiewende in Deutschland für eine Kugel Eis pro Monat und Person zu haben sei. In der Zwischenzeit hat Deutschland knapp 30 000 Windräder und 540 km2 (Grösse Bodensee) Photovoltaik Anlagen in Betrieb genommen sowie 41 000 km2 Kulturland für die Erzeugung von Biosprit geopfert. Das Land ist der Schweiz bezüglich Energiewende rund 20 Jahre voraus. Das vorläufige Ergebnis von Nutzen und Ertrag liegt vor. Darüber muss nicht mehr spekuliert werden – lieber wissen als glauben und hoffen. Aufgrund des Standes der Technik kommen nur die Windkraft und die Sonnenenergie als alternative Stromer-

Der erste Schritt Der Bund hat die Kantone aufgefordert, raumplanerische Vorkehrungen zu treffen, die den Bau von Windrädern ausserhalb des Baugebietes ermöglichen. Er wünscht sich, dass alle Kantone ihren «solidarischen» Beitrag dazu leisten. Diese Einengung hat Deutschland nicht gemacht. Damit besteht die Gefahr, dass Windräder auch an weniger guten Standorten gebaut werden müs-

Jörg Schläpfer

LISärTzE20205 15. M

Einsatz für Natur und Mensch Am Samstagmorgen, 22. Februar, zog eine Schar SVP-Mitglieder mit Mistgabeln und Motorsägen bewaffnet ins Naturschutzgebiet Chasperäcker bei Frauenfeld, um bei sonnigstem Wetter der Natur Gutes zu tun. Mit vereinten Kräften wurde entbuscht, Schilf gemäht und Unrat zusammengesucht. Dies als aktiver Beitrag für unsere Natur. Nach der schweisstreibenden Arbeit zogen sich Benjamin Spitteler, Hermann Lei, Eveline Bachmann und Salvatore Raspa um und begaben sich nach Matzingen, um vor der Landi ihr Werbematerial und Schöggeli zu verteilen. Die SVP-Kantonsratskandidaten durften viel Zu-

Bezirkspräsident Benjamin Spitteler, Eveline Bachmann, Kantonsrat Hermann Lei und Salvatore Raspa (v.l.).

spruch ernten und so entschied sich das Quartett, noch weiter zu machen und zum Coop nach Wigoltingen zu verschieben. Später wechselten sie hinüber zur Migros und stellten sicher, dass jeder ein SVP-Schöggeli bekam. (zvg)

Von nun an zu zweit Im Februar durfte ich mir einen weiteren grossen Traum erfüllen. Nach 5-jähriger, erfolgreicher Selbstständigkeit, habe ich wertvolle Unterstützung von meiner Schwester Marina Hösli bekommen. Marina ist gelernte Coiffeuse und lebt genau wie ich unser Handwerk mit grosser Leidenschaft aus. Sie freut sich sehr, jeweils Donnerstag, Freitag und Samstag unsere Kunden und solche, die es werden wollen kompetent und stilsicher beraten und bedienen zu dürfen. Als Neukunde in meinem Geschäft profitiert Ihr bei Marina bis Ende Juni einmalig von einem exklusiven Rabatt von 50 %. Ramona Hösli

Die Windkraft und ihre Grenzen Im Jahre 2017 haben 58% der Stimmenden der Energiewende 2050 zugestimmt. Den Ausschlag dürfte der Reaktorunfall von Fukushima im Jahre 2011 gegeben haben. Auch ohne diesen Unfall wäre der Bau eines neuen AKWs oder eines Staudammes politisch kaum denkbar. Zu gross sind die Widerstände. Die Energiewende hat zum Ziel: 1. Ausstieg aus der Atomenergie 2. Reduzierung des CO2 -Ausstosses

Roman Schefer

aft und Umwelt. ch ls el es G t, af ch ts ir W Fortschritt in feld.ch n e u ra -f . rk en zi m e om -b rk p te ei fd w am Gemeins

Schwierige Kindheit

Der Vorstand v.l.: Kassier Marco Broger, Präsident Klemens Wägeli, Vizepräsident Stefan Peter und Aktuar Patric Meyer.

Christoph Aeschbacher

Roman Pulfer

HAIR-zlich willkommen Ramona Hösli Zürcherstrasse 332, 8500 Frauenfeld Telefon 078 841 40 82

Inserat sen. 90 % der deutschen Windräder befinden sich nördlich von Berlin, schwergewichtig an der Nordseeküste. Die negativen Konsequenzen unseres Entscheides, die Lasten gleichmässig zu verteilen, sind grösser als auf den ersten Blick ersichtlich. Die Windverhältnisse in der Schweiz Seit Jahrzehnten werden in der Schweiz in weit über hundert Stationen Wetterdaten gemessen und gesammelt. Für eine erste Einschätzung genügen diese Werte. Standort

Windgeschwindigkeit Jahresmittel (m/sec) Aadorf, Tänikon 2.3 Güttingen 2.7 Hörnli 4.7 St. Gallen 2.5 Steckborn 3.4 Zürich 2.5

GRÜN bedeutet mittlere Windgeschwindigkeit von weniger als 4.5 m/sec, entspricht 16 km/h.

Die Speicherung Die Auslastung von Windrädern beträgt 16 % (siehe Seite 5, die Volllaststunde). Um 100% zu erreichen, muss: 4. Die sechsfache Kapazität bereitgestellt werden – und 5. Die entsprechende Speicherung funktioniert.

Erwartungen Die Möglichkeiten der erneuerbaren Energieträger, sich an der Energieversorgung zu beteiligen, sollen am Gesamtenergieverbrauch gemessen werden, weil die Energiewende den gesamten Energiebedarf und nicht nur den Ersatz der AKWs betrifft.

Geht der Wind, beliefert eine Einheit das Netz direkt. Die übrigen fünf Einheiten füllen während dieser Zeit den Speicher. Bei Flaute wird der Storm mit dem gespeicherten Wasser über eine Turbine erzeugt. Der Verlust beträgt dabei 20%.

Energieverbrauch der Schweiz insgesamt Energieträger Gigawatt Anteil (109) (%) Strom 58 300 25 Erdöl 116 600 49 Gas 33 100 14 Kohle 1390 0.7 Holz, Fernwärme 19 700 8 Erneuerbare 5550 2.4 Wind 1100 0.6 Sonne 695 0.3 Total 236 000 1000 Windräder 4 360

Batterien 2018 konnte das Elektrizitätswerk Zürich in Volketswil die grösste Batterie der Schweiz in Betrieb nehmen. Sie hat eine Kapazität von 7.5 MWh und kostete Fr. 6 Mio. Sie liefert primär RegelEnergie. Das ging aus der Berichterstattung nicht klar hervor. Regel-Energie dient dem Auffangen von kurzzeitigem Spannungsabfall im Netz, d.h. um das Netz zu stabilisieren. Bereits der Abfall um 1 Herz der Spannung würden das Netz grossräumig zusammenbrechen lassen. In Arbon plant das EKT eine ähnliche Anlage mit einer Kapazität von 2.5 MWh. Das wären dann 7 Sekunden. Damit wird klar, dass Batterien für die stunden- oder tagelange Versorgung nicht geeignet sind. Der Hinweis auf der Grafik, dass damit 600 Haushalte während eines Tages versorgt werden könne, tönt gut – nur, man kann über das Netz nicht selektiv Strom zuteilen. Der nächstliegende Grossbezüger würde die Batterie in kurzer Zeit leeren.

Tausend Windräder vermögen gerade einmal knapp 3 % des Gesamtenergieverbrauches abzudecken, sofern die Speicherung funktioniert. Der Deutsche Ökonom Prof. Hans Werner Sinn befürchtet, «dass mit der eingeschlagenen Energiewende die Energieversorgung an die Wand gefahren werde». Gesundheit Die gesundheitlichen Auswirkungen sind umstritten. Es scheint, dass, ähnlich wie bei den Handyantennen, nicht alle gleich empfindlich reagieren. Ueli Gubler


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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Reto Inauen neuer Präsident Der Thurgauer Verband der Raiffeisenbanken hat an der GV in Bänikon einen neuen Präsidenten, zwei neue Vorstandsmitglieder und einen neuen Ehrenpräsidenten gewählt.

Beim Spatenstich (v.l.): Mirko Portone, Amerigo Portone, Beat Schneider, Mattia Portone, Luigi Romano, Nadine Romano, Bruna Portone, Nicola Romano, Tatiana Portone mit Giulia und Silvana Romano.

Im Messenriet wird weiter gebaut

Romano und Portone erstellen Neubau Im Messenriet am westlichen Stadtrand von Frauenfeld realisieren die beiden Firmen Artkeramik Romano GmbH aus Islikon und die A. Portone AG aus Frauenfeld einen Wohnund Gewerbeneubau. Für Artkeramik wird es der neue Hauptsitz. Das Gebiet Messenriet, das zur Gemeinde Gachnang gehört, wächst weiter. Zwischen Hauptstrasse und Gleisen sind in den letzten Jahren mehrere Gebäude entstanden. Und es kommt nun ein weiteres hinzu. Denn die Artkeramik Romano GmbH, die seit 1993 in Islikon beheimatet ist. sowie die A. Portone AG aus Frauenfeld spannen dort für einen Wohn- und Gewerbeneubau zusammen. «Wir haben erst lange in Islikon etwas gesucht, um neu zu bauen, sind aber leider nicht fündig geworden», sagt Silvana Romano, Geschäftsführerin der Artkeramik Romano GmbH. Für das Familienunternehmen wird es der dritte Umzug seit der Gründung sein. «Wir wollen für die Zukunft vorsorgen und damit auch den Weg für den Generationenwechsel ebenen», sagt sie weiter. Denn Tatsache ist: «Wir sind in den letzten Jahren stetig gewachsen und stossen an unserem jetzigen Standort vor allem was das Lager betrifft platzmässig an unsere Grenzen», so Silvana Romano. Neuer Hauptsitz Für die Artkeramik Romano GmbH wird der Neubau gleichzeitig der neue Hauptsitz. Dieser soll vier Etagen um-

fassen. Im Untergeschoss entstehe ein 550 Quadratmeter grosses Lager. Im Erdgeschoss ein 320 Quadratmeter grosser Ausstellungsraum. Im ersten Obergeschoss werden drei Wohnungen sowie Büroräumlichkeiten und im zweiten Obergeschoss zwei Attikawohnungen gebaut. «So können wir eine ideale Ausnutzung der Parzelle erreichen», freut sich Silvana Romano. Der Bau wird gemeinsam mit der A. Portone AG realisiert. «Die Kosten teilen wir uns hälftig und auch das Lager wird geteilt», sagt Mirko Portone, der das Gipsergeschäft in zweiter Generation führt. Er stellt aber klar, dass sich der Hauptsitz seiner Firma weiterhin an der Speicherstrasse in Frauenfeld sein werde.

Umzug noch dieses Jahr Die Bauarbeiten sind bereits gestartet, am Dienstag nun war offizieller Spatenstich. Laut dem Architekten Beat Schneider soll der Rohbau im Spätsommer bereit sein. Der Gewerbeteil, sprich Lager und Ausstellungsraum, sowie die Büros sollen dann noch vor Weihnachten bezugsbereit sein. «Wir wollen noch dieses Jahr umziehen», sagt Silvana Romano. Der Innenausbau der Wohnungen würde dann noch eine etwas längere Bauzeit in Anspruch nehmen. «Wir gehen davon aus, dass diese im Frühling 2021 bezugsbereit sind», sagt Beat Schneider. Michael Anderegg

Der Fachstab Gesundheit, der im Zusammenhang mit dem Coronavirus eingesetzt wurde, setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern des Amtes für Gesundheit, des Amtes für Bevölkerungsschutz und Armee, der Kantonspolizei, des Veterinäramtes und des Feuerschutzamtes sowie des Informationsdienstes. Ziel des Fachstabs ist es, sich frühzeitig intern wie extern abzusprechen, die Situation laufend zu beobachten, sich gegenseitig auf den aktuellsten Stand zu bringen sowie die Eventualplanung voranzutreiben. Dazu gehört, dass die für solche Fälle vorgesehenen Anlagen, in denen etwa Personen isoliert werden könnten, überprüft werden.

Urs Schneider, abtretender Präsident der Raiffeisenbanken und Ehrenpräsident, wünscht seinem Nachfolger Reto Inauen viel Erfolg.

ler Kantonalbank und Leiter der UBSGeschäftsstelle in St. Gallen einen reichen Erfahrungsschatz mit. Die Raiffeisenbank Frauenfeld leitet er seit 2011. Ebenfalls neu in den Vorstand gewählt wurden Jolanda Eichenberger, Verwaltungsratsmitglied der Raiffeisenbank Mittelthurgau, und Arno Zessack, Leiter der Raiffeisenbank NeukirchRomanshorn. Sie ersetzen Cornelius Keller und André Kobelt, die nicht mehr zur Wiederwahl antraten. (zvg)

Neue Webseite für Gachnang Am Freitag, 28. Februar 2020, wird die neu gestaltete und überarbeitete Homepage der Gemeinde Gachnang im Internet aufgeschaltet. Zusammen mit Backslash und Webmasterin Sandra Gull wurde die in die Jahre gekommene, bisherige Website überarbeitet. Die neue Webseite präsentiert sich nun in einem modernen Design. Um die Einwohnerinnen und Einwohner auch auf dem neusten Stand der Aktualitäten zu halten, wurde ein neues Kommunikationskonzept entworfen, bei dem der neue Webauftritt ein Eckpfeiler ist. Der neue Webauftritt ist zudem abgestimmt auf die Nutzung mit Tablets und Smartphones. E-Payment und selektierbare Newsletter, laufende Projekte sind weitere neue Möglichkeiten innerhalb der Webseite. Wir freuen uns, Sie auf www.gachnang.ch begrüssen zu dürfen

und sind natürlich auch weiterhin gerne am Schalter oder Telefon für die Einwohnerinnen und Einwohner da. Wir wünschen viel Spass beim Surfen auf der neuen Website! Denis Bach, Gemeinderat, Projektleiter Webseite

Teilzeitarbeit auf dem Vormarsch

Ein Blick von oben auf den Neubau, wie er dereinst aussehen soll.

Fachstab Gesundheit für Coronavirus informiert Der Kanton Thurgau hat im Zusammenhang mit dem Coronavirus einen Fachstab eingesetzt. Dieser koordiniert und begleitet entsprechende Vorbereitungsmassnahmen. Der Kanton rüstet sich damit für den Fall eines Krankheitsausbruchs im Thurgau.

«Raiffeisen und Urs Schneider: Das hat einfach gepasst», betonte der Thurgauer Regierungspräsident Jakob Stark in seinem Grusswort. 24 Jahre lang war Urs Schneider im Vorstand des Thurgauer Verbands der Raiffeisenbanken tätig, die letzten zwölf als Präsident. An der Generalversammlung im Restaurant Ochsen in Bänikon wurde er gebührend verabschiedet und zum Ehrenpräsidenten gewählt. Ein Höhepunkt in seinem letzten Jahr seien die verschiedenen Anlässe im Rahmen des 100-Jahr-Jubiläums des Verbandes gewesen, betonte Schneider. «Sie haben den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe gestärkt und die Bedeutung von Raiffeisen im Kanton unterstrichen.» Als Nachfolger wählten die rund 50 anwesenden Delegierten Reto Inauen, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Frauenfeld. «Ich freue mich darauf, die erfolgreiche Arbeit von Urs Schneider fortzuführen», betonte Inauen. Der gebürtige Appenzeller bringt als ehemaliges Geschäftsleitungsmitglied der Appenzel-

Das Gesundheitsamt des Kantons Thurgau steht ausserdem in engem Kontakt mit der Spital Thurgau AG sowie dem Bundesamt für Gesundheit (BAG). Für die Öffentlichkeit im Kanton Thurgau besteht aktuell kein erhöhtes Risiko. Im Kanton Thurgau gab es bisher acht Verdachtsfälle, die jedoch alle negativ getestet wurden. Für die Bevölkerung gelten die gleichen Empfehlungen wie bei einer gewöhnlichen Grippe: • Waschen Sie sich regelmässig die Hände mit Wasser und Seife oder nutzen Sie ein Hand-Desinfektionsmittel. • Niesen oder husten Sie in ein Taschentuch; oder wenn sie keines haben, in Ihre Armbeuge. • Vermeiden Sie den Kontakt mit Personen, die Atembeschwerden oder Husten haben. • Wenn Sie grippeartige Symptome verspüren, bleiben Sie zu Hause. So verhindern Sie, dass die Krankheit weiter übertragen wird.

Ausserdem hält sich der Kanton Thurgau an die Empfehlung des Bundes, derzeit nicht nach China zu reisen. «Aufgrund der aktuellen Lage in der Schweiz besteht kein Grund zur Überreaktion. Die Situation kann sich jedoch laufend verändern. Sollte das der Fall sein, informiert der Kanton zeitnah», so Karin Frischknecht, Leiterin des Amtes für Gesundheit des Kantons Thurgau. (id) Hotlines Coronavirus des BAG Für die Bevölkerung: 058 463 00 00 Für Reisende: 058 464 44 88 Täglich 8 bis 18 Uhr

https://www.bag.admin.ch/bag/de/ home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbruecheepidemien/novel-cov.html

Thurgauerinnen und Thurgauer arbeiten immer häufiger Teilzeit. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern bleiben gross. Dies zeigen Auswertungen zum Erwerbsleben, welche die Thurgauer Dienststelle für Statistik soeben publiziert hat. Teilzeitarbeit wird immer bedeutender. Heute arbeiten rund 30 Prozent der erwerbstätigen Thurgauerinnen und Thurgauer in einem Teilzeitpensum. Bei den berufstätigen Frauen ist es sogar mehr als jede zweite, die in einem reduzierten Pensum arbeitet. Nach wie vor weit verbreitet sind bei Frauen kleine Pensen: Knapp ein Viertel der erwerbstätigen Thurgauerinnen arbeitet in einem Pensum von weniger als 50 Prozent. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer sind heute öfter in einem Teilzeitpensum tätig. Von den erwerbstätigen Männern arbeitet fast jeder zehnte Teilzeit, 1990 waren es erst 3 Prozent gewesen. Am häufigsten wählen Junge (unter 30) sowie über 55-Jährige ein Teilzeitpensum, am seltensten 35- bis 44-Jährige. Bei den Frauen hingegen sind Teilzeitpensen ab einem Alter von etwa 30 Jahren weit verbreitet – dem Alter, in dem oft eine Familie gegründet wird. Von den 35- bis 44-jährigen Thurgauerinnen, die berufstätig sind, arbeiten 65 Prozent in einem reduzierten Pensum. Frauen mit einem Hochschulabschluss arbeiten etwas weniger häufig Teilzeit als Frauen mit Berufsbildung. Aber auch von den berufstätigen Hochschulabsolventinnen ist jede zweite in einem Teilzeitpensum beschäftigt.

Nur wenige Frauen in Kaderpositionen Ob Voll- oder Teilzeit: Frauen gehen heute häufiger einer bezahlten Arbeit nach. Drei Viertel der 15- bis 64-jährigen Thurgauerinnen sind erwerbstätig, 1970 war es erst knapp die Hälfte gewesen. 30 Prozent von ihnen sind im Berufsfeld «Gesundheits-, Lehr- und Kulturberufe» tätig. Von den erwerbstätigen Thurgauer Männern sind weniger als 10 Prozent in diesem Berufsfeld tätig. Bei ihnen sind «Berufe des Managements und der Administration, des Bank- und Versicherungsgewerbes und des Rechtswesens» das häufigste Berufsfeld. Über ein Drittel der erwerbstätigen Männer ist in der Position eines Vorgesetzten oder eines Direktionsmitglieds tätig, bei den Frauen sind es nur 18 Prozent. Immer geringere Bildungsunterschiede Weiter zeigen die Auswertungen der Dienststelle für Statistik: Das Bildungsniveau der Thurgauer Bevölkerung ist in den letzten Jahrzehnten deutlich angestiegen. 2018 hatte knapp ein Drittel der 25- bis 64-jährigen Thurgauerinnen und Thurgauer einen Abschluss auf Tertiärstufe, fast doppelt so viel wie im Jahr 2000 (gut 18 Prozent). Jüngere Frauen und Männer unterscheiden sich kaum mehr hinsichtlich ihres Bildungsniveaus. Die Auswertungen zum Erwerbsleben und zum höchsten Bildungsabschluss der Thurgauerinnen und Thurgauer stehen auf www.statistik.tg.ch bereit. (id)


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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Kirchliches

STADTKIRCHE So, 10.30 Ökum. Eröffnungsgottesdienst (Bfa/FaO) Kirchenchöre Chinderhüeti, Kinderprogramm Apéro Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. 1.Chronik 16,34

www.evang-frauenfeld.ch Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30 Gottesdienst Programme für Kids / Teens

Heiri Fitzli

Heiri Fitzli war ein aktives Mitglied in unserer Gemeinde. Er war von 1973 bis 1991 Präsident der Kirchenvorsteherschaft. Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit ihm verbringen durften Wir gedenken seiner in Liebe. Den Angehörigen überbringen wir unser aufrichtiges Beileid.

Vorsteherschaft der Evangelischen Kirchgemeinde Matzingen

So, 10.30 Gottesdienst Kids- & Teensprogramme

OBERKIRCH So, 17.30 Wort & Musik Union Gospel Choir

Wir nehmen Abschied von unserem Kirchenmitglied und langjährigen Vorsteherschaftspräsidenten

* 9.4.1932 † 19.2.2020

Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch

Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41

Immer mit Möglichkeit, persönliche Gebete zu empfangen.

Kurse und Infos: www.tecum.ch So, 1.3., 18.00 Vesperfeier in der Kartause zum Tag der Kranken mit Heilungsgebet Mi, 4.3., 20.00 Stammtischgespräch «Kirchen in der Gesellschaft von morgen» mit Anders Stokholm Brauhaus Sternen, Frauenfeld Mi, 11.3., 17.30 Öffentliche Meditation und 18.30 im Raum der Stille

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder- und Teensprogramm So, 16.00 IKT Interkultureller Gottesd.

Zitat Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde werden, deren Stimme mir nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.

Amtliche Anzeigen 26. Mai 1929 – 16. Februar 2020 Rosa-Marie Perpetua Merkofer von Kaisten AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Casa Sunnwies in Islikon. Die Trauerfeier findet am Freitag, 28. Februar 2020 um 11.15 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle 11. September 1920 – 23. Februar 2020 Herta Stephanie Tanner von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 4. März 2020 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

Leidzirkulare und Todesanzeigen Aus einer Hand. Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Zudem beraten wir Sie: • bei der Auswahl von Sujets (farbig und schwarz-weiss) inkl. passenden Couverts, bei Wunsch auch personalisiert ab Excel-Liste inkl. Postaufgabe • bei der Gestaltung individueller Karten und Anzeigen sowie der Erstellung des Textes • bei der Anzeigenschaltung in der gewünschten Zeitung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag. Besuchen Sie uns im Geschäft mitten in Frauenfeld oder bestellen Sie via Internet: www.geniusmedia.ch/leid GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | vis à vis katholische Kirche print@geniusmedia.ch | Telefon 052 723 60 70 | Fax 052 723 60 90

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne. Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen

Traueranzeigen Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen. Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos. Erscheinung immer Mittwochs per Frühzustellung gratis in allen Briefkästen der Region (Auflage 35’019). Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne auch am Schalter der Genius Media AG, Zürcherstrasse 180

FRAUENFELDER WOCHE Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | vis à vis katholische Kirche Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch


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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Als unabhängige Partei verfügt die EVP zwar nicht über die gleichen Mittel, aber sie hat fähige Leute, die sich mit viel Leidenschaft engagieren. Im Gegensatz zu den grossen Parteien, welche durch ihre engen Verstrickungen mit der Welt von Finanzen, Wirtschaft bzw. mit den Gewerkschaften in fataler Weise von ihren Geldgebern abhängig sind und zwangsläufig eine Klientelpolitik betreiben, politisiert die EVP sachund lösungsorientiert. Die EVP wird nie wählerstärkste Partei werden, aber je mehr Menschen EVP wählen, desto stärker kann unsere Partei wachsen und an Einfluss gewinnen. Helfen Sie mit und wählen Sie EVP! Liste 7 und 3. Elisabeth Rickenbach, Präsidentin EVP Bezirk Frauenfeld

Roland Studer

in den Grossen Rat! h

fdp-bezirk-frauenfeld.c

E 5.6 LIST März 2020 15.

Gottfried Möckli wieder in den Grossen Rat Gottfried Möckli verdient unser Vertrauen und unsere Unterstützung. Mit seiner bodenständigen Art ist er als Mann der Scholle ein Unternehmer, der Probleme nicht zerreden, sondern lösen will. Gottfried Möckli weiss, dass die Zukunft so aussehen wird, wie wir sie gestalten. Er setzt sich mit Hingabe und Standfestigkeit für machbare Lösungen ein. Er vertritt die Probleme unserer Region mit besonderer Freude und grossem Einsatz. Seine Entscheidungsfreude und Kommunikationsfähigkeit sind Stärken, welche allgemeine Anerkennung finden. Gleich wie Sie wählen: Gottfried Möckli (SVP Liste 9) gehört auf jeden Wahlzettel! Andreas Aeberhardt, Schlattingen

Leserbriefe

Margrit Streckeisen ist EVP – engagiert, engagiert und motiviert verlässlich, persönlich Am 15. März schreibe ich mit Überzeugung Margrit Streckeisen auf meinen Wahlzettel. Sie hat in den letzten Jahren in verschiedenen Funktionen bewiesen, dass sie sich engagiert und hochmotiviert für Aufgaben in der Öffentlichkeit einsetzt. Sie ist eine Macherin und setzt die ihr gestellten Aufgaben zielorientiert um. Margrit Streckeisen ist initiativ und ehrlich und wurde mit einem Glanzresultat in den Gemeinderat der Gemeinde Berg gewählt, wo Sie das Ressort Soziales leitet. Sie verdient mit ihrer Grundhaltung für mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmung unser Vertrauen für die Mitarbeit im Grossen Rat des Kantons Thurgau. Setzen auch Sie den Namen von Margrit Streckeisen auf Ihren Wahlzettel (Liste 9, SVP). Max Soller, Wigoltingen

Es braucht eine starke Mitte, welche die Balance zwischen sozialer Verantwortung und optimalen Rahmenbedingungen für Umweltschutz und Wirtschaft findet. In dieser sozialen Mitte ist die EVP die geeignete Partei, um den Platz zu füllen. Wir setzen uns u.a. ein für die Stärkung der Familie und Ehe, Bildungszugang für alle, bezahlbare Pflege- und Betreuungskosten, für effektive Strafverfolgung bei Ausbeutung und Menschenhandel. Der Erde als unsere Lebensgrundlage gilt es Sorge zu tragen. Diese braucht mehr den je Schutz. Die EVP setzt sich für Umweltschutz, Biodiversität im umfassenden Kontext ein: Förderung der Artenvielfalt, Förderung alternativen Energien, Anschubfinanzierung.

Ich wähle Kathrin Bünter Kathrin Bünter von der CVP bekommt meine Stimme für weiter Jahre im Grossen Rat. Sie hat innerhalb von nur drei Jahren geliefert, worüber andere nur gesprochen haben. Dank ihrem Engagement wurden höhere Steuerabzüge für externe Kinderbetreuung im Steuergesetz verankert – und ihr Vorstoss zur weiteren Analyse der Situation um externe Kinderbetreuung wurde im Rat gutgeheissen. Kathrin ist nicht laut aber effektiv. Sie ist vernetzt und kann über die Parteien mobilisieren. Darum schreibe ich ihren Namen auf den Wahlzettel und meinen eigenen dazu, denn mit Kathrin möchte man gerne zusammenarbeiten. Thomas Lang, Islikon

Birk: Eine Stimme für das Gesundheitswesen Als Vorstandsmitglied des Spitexverbands Schweiz sowie Vizepräsident des kantonalen Spitexverbands bringt Markus Birk jahrelange Erfahrung im Gesundheitswesen mit. Dank SpitexLeistungen können Menschen trotz Einschränkungen durch Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen oder Mutterschaft zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben oder früher von einem stationären Aufenthalt nach Hause zurückkehren. Die Leistungen stehen unabhängig von Wohnort, Einkommen oder persönlicher Situation allen Menschen zur Verfügung. Für uns verkörpert Markus Birk ein ideales Mitglied des kantonalen Parlaments, das künftig bezüglich Krankenkassenprämien und angepasster Prämienverbilligung vor grossen Herausforderungen steht. Seine breitgefächerte Erfahrung aus seinen Tätigkeiten in der Spitex und im Stiftungsrat des Seniorenzentrums Vogelsang können den Entscheiden des Kantonsrats im Gesundheitswesen wichtige Impulse geben. Markus Birk auf Liste 10 zweimal aufgeführt ist für

uns ein Muss und den Stimmberechtigten vorbehaltlos empfohlen. Margrit und Andreas Arni, Diessenhofen

Schönholzer wieder in den Regierungsrat Ich kenne Walter Schönholzer von unserem gemeinsamen Hobby dem Armbrustschiessen. Als allseits sehr geschätzter Armbrustschützenkollege und seiner bodenständigen, verlässlichen Art ist er trotz seinen vielfältigen, anspruchsvollen Aufgaben als Regierungsrat einer von uns – ein echter Kamerad – geblieben. Als Regierungsrat hat er vor vier Jahren keinen leichten Start gehabt. Ein uneinsichtiger Tierhalter und ein streitsüchtiger Tierschützer haben ihm und seiner Familie das Leben kurzfristig beinahe zur Hölle gemacht. Walter Schönholzer hat diesen aussergewöhnlich komplexen und lange andauernden Tierschutzfall angepackt und endgültig gelöst. Mit der 2019 revidierten Tierschutzverordnung hat er die rechtliche Basis für einen künftig einheitlichen, koordinierten und transparenten Vollzug gesorgt. Dem sagen wir «Verantwortung übernehmen»! Wir wählen Walter Schönholzer aus Überzeugung wieder in den Regierungsrat. Peter und Alice Walker, Bürglen

Claus Ullmann in den Grossen Rat Ich nehme es vorweg: Die im Jahre 2011erfolgte Reduktion der acht Bezirke auf deren fünf hat sich für den ehemaligen Bezirk Steckborn auch in Bezug auf die Zahl der Abgeordneten im Grossen Rat negativ ausgewirkt. Statt der ehemals zugeteilten acht Sitze, werden gegenwärtig von den dem erweiterten Bezirk Frauenfeld zugeteilten 32 Sitzen nur noch deren fünf von «Steckbornern» belegt. Es ist also höchste Zeit, dass die «Streitmacht Seerücken/Untersee und Rhein» verstärkt wird. Die Wählerschaft hat jetzt diese Möglichkeit, indem sie ihre Stimme den Kandidatinnen und Kandidaten aus dem entsprechenden Einzugsgebiet gibt. Als ehemaliger Gemeindeammannn und Kantonsrat weiss ich, dass es für Behördevertreter vorteilhaft und wertvoll ist, im Grossen Rat mitwirken und auf «obrigkeitliche» Erlasse frühzeitig Einfluss nehmen zu können. Aus diesem Grunde empfehle ich den von der CVP auf Liste 1 nominierten Claus Ullmann, Gemeindepräsident von Eschenz, doppelt zur Wahl. Mit seiner landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung und der vielseitigen poltischen Erfahrung bringt er beste Voraussetzungen mit, sich für die Belange unserer Region einzusetzen. Beda Balmer, Müllheim

Herrliberg TG? Eine Regierung braucht also keine Visionen. Gefragt ist klare Führung. Eine innovative Umweltpolitik besteht aus symbolischen Luftschlössern. So tönt es oft aus Herrliberg, und leider auch bei Urs Martin, den die Thurgauer SVP bedauerlicherweise zum Kandidaten für die Regierungsratswahl auserkoren hat. Was wir aber keinesfalls brauchen in unserer Regierung ist ein ideologischer und rückwärtsgewandter Hardliner auf Linie der diktatorisch geführten Kaderpartei von Herrliberg’s Gnaden (und Geld). Diese Partei mit ihrem verblendeten Führer hat weiss Gott schon genug Schaden angerichtet in unserem Land, und auch in unserem Kanton. Wer darum auch nur halbwegs liberal und vernünftig wählt, gibt seine Stimme dem wohl aussichtsreichsten Kandidaten aus dem zukunftsgerichteten Lager, somit Ueli Fisch, und zusätzlich natürlich auch Cornelia Komposch. Tragen Sie zudem in leere Linien zum Beispiel Kandidaten Ihrer bevorzugten Liste ein. Dies erhöht das absolute Mehr, und ermöglicht damit eher einen zweiten Wahlgang. So verhindern wir hoffentlich gemeinsam die Wahl von Urs Martin in den Thurgauer Regierungsrat! Ueli Schmid, Frauenfeld

Lieber Thomas Heusser Gefreut hat es mich, wie Du mit Deiner sympathischen, offenen Art auf mich zugetreten bist. Auf Eurem ansehnlichen Milchwirtschaftsbetrieb hast Du bereits eine grosse Verantwortung übernommen und betreibst diesen zusammen mit Deiner Familie mit Bedacht. Mit Respekt sehe ich auch Deine Tätigkeit für die Öffentlichkeit als junger Gemeinderat von Uesslingen-Buch; da höre ich nur lobende Worte. Für die kommenden Grossratswahlen wünsche ich Dir viel Erfolg; ich werde Dich in meinem Umfeld sehr gerne weiter empfehlen. Mit besten Grüssen Werner Dickenmann SVP, Frauenfeld

Einsendeschluss für Leserbriefe Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 15. März 2020 werden in der Ausgabe der Frauenfelder Woche vom 4. März 2020 letztmals Leserbriefe zu diesen Wahlen und Abstimmungen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen müssen bis am Sonntag, 1. März 2020, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion

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Heitere Komödie in drei Akten von This Vetsch Der Metzger Michael Schneider versucht mit allen Mitteln seinen vermeintlich frauenfeindlichen Sohn unter die Haube zu bringen. Dieser heckt aber lieber mit seinem Grossvater Kilian seine Streiche aus. Kilian, der gerne etwas zu tief ins Glas schaut, sorgt seinerseits für Verwirrung: Er lotst die Bardamen Marina und dessen Freundin Nora, welche einen

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«kriminellen» Typen suchen, auf etwas seltsame Art und Weise ins Metzgerhaus. Theres, die Schwester von Michael, sorgt als «Hobby-Wahrsagerin» für eine stressige Zeit für den Dorfpolizisten Hugo Löffel. Sie behauptet, dass Mike der sie zusammen mit Kilian beim «Hand lesen» reinlegen wollte, gemetzget werde. Als

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die zwei Damen Marina und Nora bei ihrer Anreise im Auftrag auch noch ein grosses Metzgermesser zurückbringen, passen alle ihre Behauptungen zusammen. Viele Irrungen und Wendungen sowie zahlreiche Pointen garantieren einen lustigen und unterhaltsamen Theaterabend.

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Jürg Weber (Bild) übernimmt am 1. August die Leitung des Amts für Handelsregister und Zivilstandswesen des Kantons Thurgau. Der 53-Jährige tritt die Nachfolge von Giacun Valaulta an, der pensioniert wird. Seit dem 1. Juni 2016 war Jürg Weber als Gesamtleiter des Grundbuchamtes und Notariats des Bezirks Frauenfeld tätig. Zuvor war er Notar des Kreises Frauenfeld. Bereits seine kaufmännische Lehre absolvierte der 53-Jährige auf dem Grundbuchamt in Frauenfeld. Danach erwarb er den Fähigkeitsausweis als Notar und absolvierte unter anderem ein Nachdiplomstudium in Immobilienökonomie. Ausserdem war er als Steuerkommissär tätig und dort Ressortleiter Grundstückgewinnsteuern. Jürg Weber lebt in Frauenfeld und hat zwei Kinder. Jürg Weber folgt auf Giacun Valaulta, der nach 27 Jahren als Amtsleiter pensioniert wird. (id)

Blumen fürs Spitzenresultat Anja Scholz hat bei den Wahlen ans Bezirksgericht Frauenfeld am meisten Stimmen erhalten. Dafür gab’s jetzt auch Blumen. CVP-Bezirkspräsident Stefan Geiges ist stolz auf die kompetente Juristin und sympathische Politikerin. «Wir sind stolz auf Anja Scholz», sagt Stefan Geiges, Präsident der CVP-Bezirkspartei Frauenfeld. Die 37-jährige Rechtsanwältin aus Islikon hat bei der Wahl ins Bezirksgericht Frauenfeld mit 8744 Stimmen das mit Abstand beste Ergebnis erzielt. Damit habe sie ein Ausrufezeichen gesetzt, sagt Geiges und fügt an: «Eine Volkspartei braucht Vertreterinnen und Vertreter, die in erster Linie durch Kompetenz überzeugen.» Das sei bei Anja Scholz in hohem Masse gegeben. Anja Scholz ist verheiratet und Mutter von drei Kindern. Seit sechs Jahren arbeitet sie in einer renommierten Winterthurer Anwaltskanzlei. Zuvor wirkte sie während drei Jahren als Gerichts-

Blumen für Anja Scholz, der am besten gewählten Richterin am Bezirksgericht Frauenfeld aus der Hand von CVP-Bezirkspräsident Stefan Geiges (l.) und Vizepräsident Patrick Siegenthaler.

schreiberin am Bezirksgericht Frauenfeld. Bei den bevorstehenden Wahlen in den Grossen Rat tritt sie für die CVP an. Mit guten Chancen, so Geiges: «Das hervorragende Ergebnis bei den Richterwahlen dürfte sich auch auf die Grossratswahlen auswirken.» (cvp)


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Nur ein Schuss vor den Bug Fast ohne Rückschläge flutschte der EHC Frauenfeld durch seine bisherige Saison. Das Team von Trainer Kevin Schüepp holte Sieg um Sieg, holte sich in souveräner Manier den Qualifikationssieg, reüssierte auch im Playoff-Viertelfinal gegen den letztjährigen Spielverderber Herisau und zog schnurstracks in den Halbfinal ein. Im ersten Spiel jedoch folgte prompt und überraschend der Schuss vor den Bug fürs Team um Captain Nino Fehr. Gegen einen mühsam zu spielenden Gegner aus Burgdorf vermochten die Frauenfelder nicht einen weiteren Sieg aneinander zu reihen, obschon sie dafür vor allem im letzten Drittel genügend Chancen gehabt hätten. Hätte, hätte, Fahrradkette. Die Vergangenheit lässt sich nach den Gesetzen der Natur nicht mehr justieren. Worauf das Team jedoch Einfluss nehmen kann, sind auf Taten in der Zukunft. Darauf gilt es nun den Fokus zu richten und einen körperlich mühsamen und aufsässigen Gegner aus dem Emmental in die Schranken zu weisen. Dass es die Frauenfelder beherrschen, den EHC Burgdorf zu bodigen, haben sie in der Regular Season zwei Mal bewiesen. Nach einem 3:1-Heimerfolg im

Bild: Markus Bauer

Oktober liessen die Murgstädter Mitte Dezember einen 5:1-Auswärtserfolg folgen. Den Schuss vor den Bug darf der EHC Frauenfeld jedoch nicht verharmlosen und gegen die körperlich mühsamen und aufsäs-

Der LC Frauenfeld durfte an seiner 29. Generalversammlung viele erfolgreiche Sportler ehren.

Bilder: Jürg Germann

LCF plant eine Halle auf der Kleinen Allmend An der 29. Generalversammlung des LC Frauenfeld in der Aula der Kantonsschule gab es zahlreiche Ehrungen. Und es wurden Visionen vorgestellt, die rasch Tatsache werden sollen. LCF-Präsident Michael Krucker durfte 58 Mitglieder (satte 61 hatten sich entschuldigt) und 10 Ehrenmitglieder begrüssen. Die Mitgliederzahl ist sehr stabil und man darf auf ein schönes Vereinskapital bauen. Zudem hat der LC Frauenfeld viele gute Leichtathleten in seinen Reihen. Nebst talentiertem Nachwuchs durfte man 13 Aktiv-Medaillen an Schweizer Meisterschaften feiern, so viele wie seit langem nicht mehr. Logisch, dass da die Ehrungen einen breiten Raum einnahmen. Nicht nur für die Athleten, sondern auch für die Helferin des Jahres (Regina Seiler), die Trainer des Jahres (Daniela Michel und René Strasser) und mit Jörg Engeler gab es sogar ein neues Ehrenmitglied. Auch als Organisator hat sich der LCF längst landesweit einen besonderen Namen gemacht. Bestes Beispiel war im 2019 der Sprint Final des Schweizer Nachwuchses auf dem Mätteli, das in

ein schmuckes Klein-Stadion verwandelt wurde. In diesem Jahr organisiert man die Schweizer Einkampf-Meisterschaften U20/U23 im August. Engagierte Personen gesucht Krucker mahnte allerdings auch: «Etwas beschäftigt uns sehr. Wir suchen

Das neue LCF-Ehrenmitglied Jörg Engeler (l.) erhält Glückwünsche von Präsident Michael Krucker.

Personen, welche sich für den LCF engagieren, denn wir sind ein Verein mit Visionen». Damit diese verwirklicht werden können, wurden bereits Workshops durchgeführt. Denn die LCFFamilie (was von verschiedenen Personen stets betont wurde) soll wieder Grosses bewirken können. Dazu gehört sicher auch, dass man auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld eine Leichtathletik-Halle im Baurecht plant. Als erste Option ist diese südlich der Rundbahn vorgesehen. Eine Sitzung mit Stadtrat Andreas Elliker hat offensichtlich bereits stattgefunden. Ende April ist ein weiterer Termin vorgesehen. Weil der LCF ein enorm sportlicher Verein ist, wurde auch die Realisierung dieses Projekts sportlich zügig fixiert: Oktober 2022. Doch Michael Krucker hält fest: «Natürlich hat dieses Projekt noch einige Hürden zu überwinden, nicht nur im Stadtrat und im Gemeinderat». Die Halle sollte 70 Meter lang, 15 Meter breit und ein Teil sogar 10 Meter hoch sein, damit auch die Stabhochspringer üben können. Diese geplante Halle war danach das dominierende Thema beim Apéro mit Pizza. Ruedi Stettler

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Zwei LSV-Rücktritte

Chiara Solas Frühform

Die Mitglieder des LSV Frauenfeld trafen sich zur 28. Generalversammlung. Nach 22 Jahren gab Roli Wäny (l.) als Kassier ab. An seine Stelle tritt neu Sabine Kunz. Auch verabschiedet wurde Heinz Hubmann (r.) als Vizepräsident. 8 Jahre hat er dieses Amt besetzt. Neue Vizepräsidentin ist Ruth

Beim ersten internationalen Golf-Turnier im 2020 der «Global Junior Tour» auf Zypern, erspielte sich Chiara Sola (Bild) mit zwei sehr soliden Runden und einer Top-Runde am Finaltag bei starkem Wind und schwierigen Verhält-

Goldinger. Ebenfalls neu in den Vorstand gewählt wurde Martin Sigg. Höhepunkt der GV sind die Jahresmeisterschaften. Alle besten Teilnehmer erhielten einen Früchtekorb, und die Schnellsten jeder Kategorie erhielten Medaillen und Preise. Den Gesamtsieg holten Philipp Früh und Nicole Lohri. Auch die Teilnehmer der Plausch-Meisterschaft wurden prämiert. (tw)

nissen den 3. Platz bei den U18 Girls. Am zweiten internationalen Turnier, ebenfalls auf Zypern, konnte sich die junge Frauenfelderin steigern und spielte drei sehr gute Runden während 3 Tagen, was den tollen 2. Platz ergab. (as)

Zitat Erfolg hat drei Buchstaben: TUN! Johann Wolfgang von Goethe

Lara gegen Julie 0:3 Im Schweizer Volleyball-Cup-Halbfinal verlor Lugano (mit der Aadorferin Lara Hasler) gegen Neuenburg (mit der Gachnangerin Julie Lengweiler) gleich mit 0:3. Im NLA-Playoff-Viertelfinal sieht es für die Tessinerinnen nicht besser aus, sie liegen als Sechstklassierte in der Serie gegen den Dritten aus der Westschweiz bereits mit 0:2 zurück. (rs)

Sport-Agenda Donnerstag 27.02 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Burgdorf (Playoff 1/2 Finalspiel 3), KEB Freitag 28.02 20.15 Uhr: Basketball HU17: Frauenfeld – Wallabies, Schollenholz Sonntag 01.03 Kantonale Judo Meisterschaft, Auenfeld Dienstag 03.03 ev. 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Burgdorf, Kunsteisbahn


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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Sport Aadorf hat es erwischt In der NLB-Meisterschaft blieben die Aadorfer Volleyballerinnen seit Saisonbeginn ungeschlagen. Nach drei erfolgreich absolvierten Playoff-Partien scheiterte man im Spitzenkampf bei Leader Münchenbuchsee. Das Verdikt lautete 3:1 (17:25, 26:24, 25:19, 25:18). Obschon die Thurgauerinnen aufgrund eines Fahrzeugdefekts und Verkehrsbehinderungen erst 20 Minuten vor dem Beginn eintrafen, erwischten sie einen erstaunlich guten Start. Im zweiten Satz bot Münchenbuchsee den Aadorferinnen erstmals ernsthaft Paroli. Bis zum Satzende lieferten sich die Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen auf hohem Niveau. Dennoch kämpfte Aadorf je länger je mehr mit Schwierigkeiten in der Präzision und Konzentration. Kombiniert mit fragwürdigen Entscheidungen der Unparteiischen, mangelte es den Thurgauerinnen an Selbstvertrauen. Diverse Spielerwechsel durch Headcoach Herrera vermochten nicht den entscheidenden Impuls zu bewirken. Weder in Satz 3 noch in Satz 4 fand man das Mittel zum Erfolg. In der Heimpartie am kommenden Samstag um 17 Uhr gegen Schönenwerd bietet sich Aadorf die nächste Gelegenheit, die Chance um den finalen Titelkampf weiter aufrechtzuerhalten. (rm)

«Meinem Trainer habe ich viel zu verdanken» Jason Kuogo vom Boxclub Frauenfeld trainiert viermal pro Woche und sein Blick richtet sich bereits jetzt Richtung Olympia 2024. Der am 27. August erst 19 Jahre alt werdende Jason Kuogo aus Frauenfeld hat im Boxen schon einige Duftmarken gesetzt. Er wurde im Nachwuchs zweimal Meister Deutschschweiz/Tessin und einmal Schweizer Meister und holte im 2019 bereits den Titel bei der Elite. Das kommt nicht von ungefähr. Er trainiert viermal pro Woche eineinhalb Stunden in der Spanner-Turnhalle in Frauenfeld, oder absolviert einen Fitness-Parcours mit seinem Trainer Engjell Toma. Im Sommer meist im Freien. Das Duo Kuogo/Toma scheint wirklich gut zu harmonieren. Nicht umsonst sagt das dunkelhäutige Talent: «Der Trainer nimmt sich sehr viel Zeit für mich. Ihm habe ich viel zu verdanken». Im April sind es drei Jahre her, seit er dem BC Frauenfeld beigetreten ist. Und was sagt Toma über seinen Schützling? «Jason hat wirklich viel Talent. Er weiss allerdings auch sehr genau, dass Talent alleine nirgends hinreicht.

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Er arbeitet darum hart an sich und ist in jedem Training voll dabei. Auch dann, wenn ich ein solches ausnahmsweise auf einen frühen Morgen ansetze». Bisher hat Kuogo 37 Kämpfe absolviert, nur vier davon bereits in der Elite. Seinen nächsten Auftritt hat er am 29. Februar in Glattbrugg mit dem Schweizer Nationalteam gegen eine Auswahl aus Österreich. Im Kalender ebenfalls bereits vermerkt ist ein weiterer Kampf am 14. März gegen die Slowakei. Für sein Alter schon weit Als Präsident von SwissBoxing beobachtet Andreas Anderegg (Bethelhausen) den jungen Mann ganz besonders. Der Thurgauer hat selber 104 Amateurkämpfe bestritten und wurde von 1980 bis 1983 viermal Schweizer Meister im Schwergewicht und absolvierte zudem 12 Profikämpfe. Was hegt der «Altmeister» für Hoffnungen für diesen Jüngling? «Für sein Alter hat er schon viel erreicht. Jason hat wirklich Talent. Er ist ein zurückhaltender und sehr angenehmer Mensch und ein seriöser Arbeiter im und neben dem Ring». Wie gross sind die Möglichkeiten, 2024 bei Olympia dabei zu sein? «Die Chancen sind viel kleiner als noch vor ein paar Jahren, weil der Weg durch die Qualifikation wirklich hart ist».

Kantonale Judo-Meisterschaft. Am Sonntag, 1. März, findet die Kantonale Judo-Meisterschaft Thurgau/St. Gallen/ Appenzell in der Auenfeld-Halle statt. Das Turnier wird alle zwei Jahre vom JJ Frauenfeld durchgeführt. Weinfelden out. Weinfelden steigt nicht ins 1.-Liga-Eishockey auf. Der SCW scheiterte im Playoff-Viertelfinal gegen Bassersdorf mit 2:3 in der Serie. Schrepfer zu Arosa. Der Thurgauer Rolf Schrepfer wird Eishockey-Cheftrainer bei Arosa in der MySports League. Mädchen spielen Fussball. Mädchen der Jahrgänge 2008 bis 2011 sind zum Fussballspielen eingeladen am Sonntag, 8. März, von 10 bis 13 Uhr in Berg. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen via www.thurgauerfussballverband.ch bis spätestens am 1. März.

Der Frauenfelder Jason Kuogo (l.) bringt seinen Gegner in Schwierigkeiten.

Jason Kuogo wird von seinem Trainer Engjell Toma aus dem Ring getragen.

Olympia 2024 in Paris Bereits jetzt hat Jason Kuogo die U22Europameisterschaft im Oktober im

Auge. Der Austragungsort ist noch offen, doch der Frauenfelder ist dafür eigentlich fix qualifiziert. Aber ein noch viel grösseres Ziel will er schon jetzt nicht mehr verheimlichen, obwohl es noch weit weg ist: «Natürlich sind das die Olympischen Spiele in Paris 2024». Hat der Amateurboxer schon daran gedacht, irgendwann ins Profilager zu wechseln? «Es wäre eine Möglichkeit nach Olympia. Aber warten wir mal ab, wie sich das sportliche Geschehen weiter entwickelt». Kuogos Ausgaben werden zu einem Teil vom BC Frauenfeld und zudem vom Verband übernommen. Einiges muss er selber berappen. Darum wäre er froh, wenn der eine oder andere Geldgeber auf ihn aufmerksam würde: «Dann könnte ich mir öfters eine Massage gönnen und möglicherweise sogar ein Trainingslager leisten». Lehre erfolgreich abschliessen Im 3. Lehrjahr als Automobil-Fachmann in der Feldgarage in Märstetten ist Kuogo auch daran, beruflich seinen Weg zu finden: «Es ist naheliegend, dass ich hoffe, die Lehre erfolgreich abschliessen zu können. Um später eventuell meinen Traum vom Boxen verwirklichen zu können». Dass dies bereits jetzt auf Amateur-Stufe möglich ist, «das ermöglicht mir mein Chef, der dem Sport gegenüber sehr wohlgesinnt ist». Ruedi Stettler

Wägeli verpasst Chance Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt im Trainingslager in Kenia startete Patrik Wägeli guten Mutes am Halbmarathon in Barcelona. Doch dem Nussbaumer lief es gar nicht nach Wunsch. Die geforderte EM-Limite von 1:05:45 verpasste der 29-Jährige um 53 Sekunden. Auf seiner Homepage ist nachzulesen: «Mit 1:06:37 blieb ich relativ deutlich über meinem anvisierten Ziel von 65:00. Damit verpasste ich meine erste Chance, die Limite für den EMHalbmarathon Ende August in Paris zu knacken. Trotzdem war die Reise nach Barcelona nicht umsonst. Das Rennen gab mir wertvolle Anhaltspunkte darüber, woran ich in den nächsten Wochen arbeiten muss». Wägeli wird im März oder Anfang April noch einmal versuchen, sich für die EM zu qualifizieren. (rs)

Knappe Niederlage in Herzogenbuchsee In der Handball-Finalrunde der 1. Liga gewann Herzogenbuchsee gegen Frauenfeld hauchdünn mit 29:28 (13:13). Der SCF musste zum ersten Mal seit Ende November letzten Jahres wieder als Verlierer vom Platz. Die Frauenfelder, die mit den zwei letzten Auftritten auch nicht zufrieden sein konnten, waren gewillt, zwei Punkte zu entführen. Die Partie startete ausgeglichen. Nach zehn Minuten glichen die Gastgeber zum 6:6 aus. Danach konnte sich kein Team mit mehr als zwei Toren absetzen. In der letzten Sekunde vor der Pause stellten die Berner wieder auf ein Unentschieden. Die Frauenfelder starteten nach dem Tee schlecht. Bereits nach fünf Minuten lagen sie mit drei Treffern hinten. Von da an lief es wieder besser, bis in der 45. Minute der Ausgleich fiel. In dieser Phase funktionierten die Kreisanspiele von Luca Oberli an Reto Rutschmann, der gleich fünf Tore erzielen konnte. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende lag Frauenfeld zwei Tore hinten. Mit ihrem letzten Angriff holte der SCF einen Penalty heraus, den Tim Schärer souverän verwandelte. Die Gastgeber hatten jedoch die Ruhe, die verbleibenden 20 Sekunden herunterzuspielen. (nh)

Jill Müngers Cup-Triumph

Das Heimrecht mit einem 2:3 abgegeben

Im Unihockey-Cupfinal der Frauen gewann Piranha Chur (mit zwei Thurgauerinnen) dank starkem Schlussspurt gegen Kloten-Dietlikon deutlich mit 7:3 (2:0, 0:1, 5:2).

Im Playoff-Halbfinal der 1.-LigaEishockeyaner hat Frauenfeld (1. der Qualifikation) doch eher unerwartet gegen Burgdorf (6.) mit 2:3 (0:0, 0:3, 2:0) verloren.

Besonders freuen durfte sich bei Chur Jill Münger. Die am 23. Juli erst 22 Jahre alt werdende Torhüterin aus Wängi kehrte eben erst aus einer langwie-

Die Churer Torhüterin Jill Münger präsentiert den Cup-Pokal. Bild: Südostschweiz

rigen Pause endlich zurück: «Ende November ist das Missgeschick passiert. Eine Verletzung am Innenband und am Meniskus erforderte eine dreimonatige Pause. Super, dass ich es doch noch zurück ins Team geschafft habe. Es ist in meinem zweiten Jahr bei Chur mein erster Cup-Triumph mit den Bündnerinnen». Die ehemalige Junioren-Nationalspielerin ist sich Titel allerdings bereits gewöhnt. Während den drei Saisons mit Kloten-Dietlikon gab es auch schon zwei Erfolge. Darum durfte sie strahlend vermelden: «Ich fahre gerne an den Cupfinal nach Bern». Ihre Sporen abverdient hat sich Jill Münger allerdings bei den Red Lions Frauenfeld. Ebenfalls bei den Red Lions war Carole Breu (Bild) als Captain und Topskorerin lange Zeit die Integrationsfigur. Nun hat sie sich als Assistenz-Trainerin erstmals eine Goldmedaille umhängen lassen. Münger und Breu hoffen natürlich, dass sie auch in den NLA-Playoffs bis in den Final vorstossen und erneut triumphieren. Ruedi Stettler

Schon beim 3:1-Heimsieg Ende Oktober war Burgdorf ein extrem aufsässiger Gegner. Und das waren die Berner auch diesmal, nachdem sie im Viertelfinal als Sechstklassierte gegen die Pikes Oberthurgau (3.) ein 0:2 in der Serie noch in ein 3:2 umgedreht hatten. Keine zwei Minuten waren gespielt, da vergab Gemperli im Slot die Führung für Frauenfeld. In der Folge kam der Gast immer wieder gefährlich vor das Tor. Die Emmentaler taten mehr fürs Spiel. In der 29. Minute konnten die Frauenfelder in Überzahl agieren, doch nur 15 Sekunden später ging Burgdorf sogar in Führung. Der Gastgeber spielte weiter zu passiv und bewegte sich zu wenig. Er liess dem Gegner zu viel Raum. Die Quittung kam noch vor der zweiten Pause. Mit einem Doppelschlag konnte Burgdorf auf 0:3 davon ziehen. Ein komplett anderes Frauenfeld sahen die 467 Zuschauer im Schlussdrittel. Rohner schoss von der blauen Linie, da stand Nino Fehr und der Captain versenkte den Puck im Netz. Kurz danach verpasste Grolimund mit einem Metallknaller den Anschlusstreffer. Da aber die Frauenfelder weiter unter Druck

Frauenfeld (dunkel) bezog gegen Burgdorf eine seltene Niederlage.

waren, sah sich Headcoach Schüepp gezwungen, sein Time Out zu nehmen. Dies zeigte Wirkung. Jetzt spielten nur noch die Thurgauer. Eine weitere Strafe gegen Burgdorf brachte das 2:3. Jan Fehr spielte zu Gemperli, dieser sah Brauchli und der skorte. Immer wieder tauchten die Frauenfelder gefährlich vor dem Gäste-Tor auf, doch die Niederlage konnten sie nicht mehr abwenden.

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Ein wenig überraschend gewann Burgdorf das erste Halbfinalspiel. Aber aufgepasst, nehmen die Thurgauer den Schwung des letzten Drittels in die nächsten Partien mit, ist ihnen alles zuzutrauen. Der Auswärtsmatch fand bereits gestern Abend statt und morgen Donnerstag folgt die nächste Partie in Frauenfeld. Hoffentlich ist es nicht schon die letzte. (rs/and)


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Erfolgreiches Jahr für den Verein Turnfabrik

Bestleistung für Britschgi

Der stetig wachsende Verein Turnfabrik Frauenfeld traf sich im Ausbildungszentrum Galgenholz, um an der Generalversammlung ein erfolgreiches Jahr zu rekapitulieren. Die Turnfabrik organisierte die Thurgauer Meisterschaft im Geräteturnen und erhielt den städtischen Anerkennungspreis.

Vier Wochen nach den EiskunstlaufEuropameisterschaften reiste Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld nach Den Haag an seinen nächsten Wettkampf. Ihn erwartete ein starkes Teilnehmerfeld. Unter anderem mit Shoma Uno, dem Silbermedaillen-Gewinner bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang und 19 anderen internationalen Athleten. Im Kurzprogramm zeigte Britschgi ein starkes Programm und er

Mit acht Podestplätzen an nationalen Titelkämpfen und einem Einzug ins Nationalkader in Magglingen war 2019 noch erfolgreicher als das Jahr zuvor. Robin Gera wurde Turnfestsieger in der Kategorie 5, ebenso Max Krüger im P1. Sieger an Schweizer Testtagen können sich Lejla Sadikaj und Max Krüger nennen. Jeannine Künzle konnte «Das Duell» für sich entscheiden, Lilli Habisreutinger ist Schweizer Meisterin im

P5 und Max Krüger im P1. Jannick Engel wurde Vizemeister im P2, sowie Meret Zahner im K5 und Lara Borner im K7. Auch eine Mannschafts-Silbermedaille erturnte sich das Team TG mit Xeno Oettli, Robin Gera und Patrick Schönholzer. Ingrid van Leeuwen, Martin Schnellmann, Jeannette Betschart, Sabina Michel, Riccarda Cabalzar und Xenia Mischler wurden als langjährige Leiter(innen) geehrt. Im gleichen Atemzug konnten viele junge Leiter(innen) für bestandene Ausbildungskurse ausgezeichnet werden. Der neue Finanzchef Marco Anderes durfte die positive Jahresrechnung vorstellen. Stephanie Fröhlich amtet neu als Aktuarin. Das Jahr 2020 steht im Zeichen von Grossanlässen. Mit der eingereichten

Baueingabe ist der Ausbau der Turnfabrik im Februar richtig gestartet. Der Spatenstich wird voraussichtlich im April erfolgen, im Juli möchte man mit dem Innenausbau beginnen. Bereits im August soll der Turnbetrieb aufgenommen werden. Um den besonders straffen Zeitplan einhalten zu können, sind die Turnenden auf Hilfe angewiesen. 875 000 Franken kostet das Projekt. Die Vereinsmitglieder sprachen an der GV einen Betrag von Fr. 200 000.- aus der Vereinskasse. Am 7./8. März findet der interne Turnfabrik-Wettkampf, sowie wieder eine Kids Challenge statt. Ein weiteres Highlight wird die Schweizer Meisterschaft im Geräteturnen am 21./22. November in der Sportanlage Auenfeld sein. (lb)

Zwei Satus-Ehrenmitglieder Die 123. Generalversammlung des Sportvereins Satus Frauenfeld fand im Pavillon des Murg-Auen-Park statt. Anwesend waren 54 Mitglieder und als Gäste Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Hanu Fehr (Sportnetz Frauenfeld) und Enzo Hess (Co-Präsident STV Frauenfeld). Die Vereinsvorsitzende Stephany Bigler führte kompetent durch die Geschäfte. Markus Rimle (Ressort Administration) präsentierte eine Übersicht über die Mitgliederbestände. Dem in Gedichtform vorgetragenen Jahresbericht der Vereinsleitung durch Bigler folgten die Berichte der Riegenverantwortlichen Monika Oppedisano (Rhönrad), Corinne Schocher (Turnerinnen), Hansjörg

Die Turnerinnen und Turner wurden für ihre Erfolge im 2019 ausgezeichnet.

Die Tour-de-Suisse-Strecke virtuell abfahren Am 6./7. Juni erfolgt in Frauenfeld – nach 2018 – wieder der Start der Tour de Suisse. Am Sonntag das Rad-Einzelzeitfahrens bei der Pferde-Rennbahn auf der Grossen Allmend. Wer bereits vorher auf dem Velo die Strecke erleben möchte, kann dies seit dem 25. Februar nacheinander an verschiedenen Orten in Frauenfeld tun. Der erste Standort einer Digital-Cycling-Station ist bei Egli Velos-Motos an der Kesselstrasse bis am 7. März, dort kann ein Teil der Rennstrecke virtuell abgefahren werden. Weitere Stationen sind das Wellcome-Fit (9. bis 18. März), die Frühlingsmesse «Schwooof» (18. bis 23. März) und Mawi Reisen (20. April bis 4. Mai). Im Anschluss

folgen die Kantonsbibliothek und das Café Figaro sowie eventuell weitere Rad-Fachgeschäfte. Die moderne Technik, die das ermöglicht, nennt sich «Digital Cycling». Basierend auf realen Streckenbildern kann jeder Profi- und Hobbysportler die Tour de Suisse auf dem Hometrainer erleben.

Fritz Egli von Velos-Motos versucht sich auf der Digital-Cycling-Station.

Bei Digital Cycling ist nicht nur das Rennvelo echt, sondern auch der Widerstand, welchen der smarte Rollentrainer auf die Pedale gibt, während auf dem Monitor die Strecke in Echtzeit und als real-life-Videobild vorbeizieht. Weltweit kann künftig jede Radfahrerin und jeder Radfahrer die Strecken-Highlights der acht Tour de Suisse Etappen 2020 bei sich zu Hause abfahren. Gegen Ende April steht die mit einer 360°-Kamera abgefilmte Gesamtstrecke auf der Plattform Rouvy bereit. Wer bei sich zu Hause die Strecke kennenlernen möchte, braucht einen entsprechenden Rollentrainer und ein iPad oder ein vergleichbares Gerät. Aber auch ein gemütliches Abfahren durch die Strassen von Frauenfeld und Umgebung ist selbstverständlich möglich. (hjr)

konnte sich trotz eines Sturzes auf dem 6. Zwischenrang platzieren. In der Kür kämpfte sich der Schaffhauser mit einem erneut guten Programm und einer neuen Saison Bestleistung auf den 4. Platz vor. Mit 201.98 Punkten knackte Britschgi erneut die 200er-PunkteMarke. Das sind doch schöne Aussichten, zumal sein nächster Auftritt in Montreal an der WM stattfindet. (rs/gb)

Blick in die Versammlungs-Runde.

Stucki (Männerriege) und Fredi Minder (Senioren). Der Antrag der Vereinsleitung für die Umbenennung des Ressort Marketing in Ressort Kommunikation und der Antrag der Senioren für die Durchführung des Vereinsjubiläums «125 Jahre Satus Frauenfeld» wurden einstimmig genehmigt. Finanzchef Thomas Tinner präsentierte die Jahresrechnung und das Budget 2020. Der Rücktritt von Martin Räbsamen (Personal) konnte noch während der Versammlung dank der spontanen Zusage von Melissa Hohl geschlossen werden. Für ihre langjährige aktive Mitgliedschaft im Satus wurden Ruth Bernhard und Andy Robel zu Ehrenmitgliedern ernannt. (wr) Infos: www.satus-frauenfeld.ch


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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Wohin man geht

Paten gesucht für Offene Bücherschränke

Alltag – das schwere Los im Schwerelos Im neusten Bühnenprogramm sprengt UnglauBlech die Grenzen erneut: Man verlässt die Heimat und begibt sich auf ein ausserirdisches Abenteuer in den schwerelosen Weiten des Alls! An Bord der CHS Incredible erlebt die Crew Alltägliches und Aussergewöhnliches auf eine neue Art. Im Frachtraum schweben Container mit Neukompositionen von Ed Partyka (AT/USA), Demian Coca (CH/BOL) und Markus Graf (CH) inmitten diverser Kisten und Flaschen mit Arrangements der Bandmitglieder, wie «Rocket Man» von Elton John oder «Not Yet» von Michel Camilo. (A/B) Bereits zum achten Mal studiert UnglauBlech ein abendfüllendes Bühnenprogramm ein. Mit 17 Konzerten im Jahr 2020 spielt das Ensemble in insgesamt zwölf Kantonen der Schweiz. Zum ersten Mal erzählt UnglauBlech eine zusammenhängende Geschichte in zwei Akten. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Bühnencoach Till Löffler hat die Band ein wildes Abenteuer über Antihelden auf Weltrettungsmission entwickelt. Musikalisch bleibt die Band sich treu in der Vermischung von Jazz und Klassik: Den Grossteil der Kompositionen

Die Stadt Frauenfeld betreibt drei Offene Bücherschränke: Telefonkabinen, die zu Kleinstbibliotheken umgebaut worden sind, in denen man rund um die Uhr Bücher holen bzw. maximal drei interessante Bücher in gutem Zustand abgeben kann. Ehrenamtliche Paten achten darauf, dass die Offenen Bücherschränke nicht als Entsorgungsstellen missbraucht werden und räumen sie einmal pro Woche auf. Für die Bücherschränke am Schaffhauserplatz und bei der Abzweigung Zürcher-/Oberkirchstrasse sucht die Stadt Frauenfeld nun zwei neue Patinnen oder Paten. Wer sich mit Literatur auskennt und Freude an dieser Aufgabe hätte, melde sich bitte beim Amt für Kultur. (svf) kultur@stadtfrauenfeld.ch

und Arrangements steuern die Bandmitglieder selber bei. Kompositionsaufträge wurden zusätzlich an namhafte, teils international bekannte Komponisten vergeben. Erleben kann man das neue Programm am 29. Februar um 20.00 Uhr im Dorfzentrum Bottighofen und am 7. März 2020 im Casino Frauenfeld. Tickets gibt es auf www.unglaublech.ch oder an der Abendkasse. (zvg)

Donnerstag, 5. März 2020, 19.00 Uhr

Aus den Tagebüchern von Carl Roesch Lesung und Kommentare von Dr. Tildy Hanhart Der in Diessenhofen wohnhafte Carl Roesch (1884 – 1979) gehörte in der Zwischenkriegszeit zu den wichtigen und viel diskutierten Schweizer Künstlern. 1937 konnte er für den Schweizer Pavillon der Weltausstellung in Paris ein grossflächiges Mosaik mit einer Schwingerszene realisieren und mit der Neuerschaffung der Fresken des Renaissancekünstlers Tobias Stimmer am Haus zum Ritter in Schaffhausen hatte er 1939 die Aufmerksamkeit der ganzen Schweiz geweckt.

Carl Roesch und Adolf Dietrich in der Stube des Berlinger Malers, 1952, Schwarzweissfotografie. Bild: Susi Iff Kolb

Der gut vernetzte Roesch kannte auch Adolf Dietrich und organisierte 1942 für diesen eine Ausstellung im Kunsthaus Zürich. Von einem Besuch bei seinem Künstlerkollegen notierte er in seinem Tagebuch: «Sitze Dietrich gegenüber, der arbeitet, einen ausgestopften Vogel neben sich, den er genau abmalt u. zugleich gut in die Landschaft einfügt. Heute spüre ich etwas wie Dämonie vor diesem begabten ‘Mechanismus’. […] Er ist sehr gefestigt, unbeeinflussbar wie ein Stück Natur, das nun gerade malt, wie ein Baum wächst und Früchte trägt.»

Die Kunsthistorikerin Tildy Hanhart hat bereits über zwei Dutzend Tagebücher von Carl Roesch transkribiert und dabei eine Vielzahl von Trouvaillen entdeckt. Sie trägt eine Auswahl der interessantesten Erkenntnisse vor und gibt Einblicke in Roeschs Ringen um die eigene Ausdrucksform, präsentiert einige seiner kritischen Kommentare zu Zeitgenossen, aber auch Eindrücke von seinen Reisen nach Paris und Italien. Das Kunstmuseum Thurgau ist am Tag der Veranstaltung durchgehend von 14 bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. (zvg)

Alphorngruppe – wer macht mit? Am 2. März um 18 Uhr soll beim Grillplatz Heerenberg, Frauenfeld, die Alphorngruppe Frauenfeld (AGF) gegründet werden. Eine Alphorngruppe besteht aus mindestens fünf Alphorn spielenden Personen. Samuel Kunz, ausgebildeter Alphorngruppenleiter und Anders Stokholm suchen Gleichgesinnte, die zusammen mit ihnen dem vollen Klang einer möglichst grossen Alphorngruppe frönen wollen. Vorgesehen sind monatliche Treffen im Freien und das mehrstimmige Spielen von bekannten und weniger bekannten Stücken. Alle Alphornspielerinnen und Alphornspieler aus Frauenfeld und Umgebung sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen erteilt gerne Samuel Kunz per info@alphorn-blaeser.ch. (mgt)

Strassensanierung in Oberherten

Zitat Mich beunruhigt nicht, dass sie meine Ideen stehlen. Mich beunruhigt, dass sie keine eigenen haben.

Nikola Tesla

Dann wird geschwoooft... schwooof.ch

Von Montag, 2. März 2020, bis zirka Ende Mai werden im Weiler Oberherten die Strassen saniert. Die Werkbetriebe erneuern zudem die Strassenbeleuchtung. In einer ersten Bauetappe werden die neuen Strassenentwässerungsschächte und deren Ableitungen erstellt. Anschliessend erfolgen die Bauarbeiten für die Strassensanierung. Während den Bauarbeiten müssen die Strassen abschnittweise für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Umleitungen werden signalisiert. Die Zufahrt zu den Liegenschaften bleibt grundsätzlich möglich. Die Stadt Frauenfeld und die Bauunternehmung sind darauf bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)

SVP-Kandidierende in Frauenfeld Am Samstag, 29. Februar 2020, 10 bis 14 Uhr, bietet sich in der Frauenfelder Innenstadt die Gelegenheit, mit Kandidatinnen und Kandidaten der SVP Liste 9 für die Gesamterneuerungswahlen des Grossen Rates ins Gespräch zu kommen. Beim Maitlibrunnen gibt es Gratis-Würste und -Getränke. Ebenfalls kann man an einem Ballonwettbewerb mit attraktiven Preisen teilnehmen. Die Preisverleihung findet während der Thurgauer Frühlingsmesse «Schwoof» statt. (svp)

W&M Abendgottesdienst mit dem Union Gospel Choir Mit neuem Schwung ist der Union Gospel Choir ins 2020 gestartet und lädt Sie ganz herzlich ein zum W&M Abendgottesdienst am 1. März um 17.30 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch. Der 20-köpfige Chor wird berührende Songs zum Besten geben, die umrahmt sind von einem authentischen Input, den Pfarrer Andreas Bänziger halten wird. Besinnliche Momente zum Entspannen und Geniessen, gefüllt mit himmlischen Klängen, sind Ihnen garantiert! Herzlich willkommen!

(zvg)

KAPLANEIKELLERKULTUR

Kellergespräch und Konzert am 29. Februar 2020, 18.30 Uhr Auch im 2020 lädt die Kulturgruppe des Vereins «Zur alten Kaplanei» wieder ein zum Kellergespräch mit Konzert. Und wiederum kann man sich freuen auf ein Gespräch unter der Leitung von Beat Oetterli mit zwei spannenden Gästen. Dieses Mal machen es sich Eliane Hirschi, Mitgründerin von «unverpackt» in Frauenfeld, und Gabriel Mazenauer, Bildhauer/Künstler aus Müllheim, auf der kleinen Bühne bequem. Sicher werden wir wieder einiges Persönliches und Anregendes, aber auch wohltuend Alltägliches hören. Wir sind gespannt! Zuhören macht hungrig: In der Pause besteht neu die Möglichkeit, es sich in der Bistro-Stube gemütlich zu machen und sich mit einer Suppe aus der Kaplanei-Küche zu stärken. Danach erwartet Sie um 20.30 Uhr ein besonderer Leckerbissen: Die Band «KlezMehr» spielt «Klezmer und mehr» (www.klezmehr.ch). Sie beschränken sich nicht nur auf die jüdische Festmusik, sondern beziehen auch andere osteuropäische Stilrichtungen mit ein. Mit eigenen Bearbeitungen traditioneller Stücke bringt das Quartett Schwung in die gute Stube. Die Musikerinnen, Serena Ferrara (Geige),

Corina Frei (Sopransaxofon, Darabuka), Yoli Spescha (Akkordeon) und Karen Schwab (Kontrabass/Nasenflöte) entführen Sie auf eine Reise zu mitreissenden Festen, traurigen Abschieden und melancholischen Erinnerungen. Weitere Angaben finden Sie auf unserer Homepage (www.kaplanei.ch). Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! (zvg)

Regionales Saatgut sichert die Ernährung der Menschheit Die Fastenaktion Brot für alle / Fastenopfer steht unter dem aktuellen Motto «Gemeinsam für eine Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert». Der Erlös wird für das Ökumenische Projekt in Guatemala eingesetzt. Projekt: Unterstützung der indigenen Bevölkerung in Guatemala Ihre Spende gibt den Bauern Mut und unterstützt ihr Selbstbewusstsein, welches sie zu neuen Taten motiviert. Die indigenen Bevölkerungen in Guatemala sind die Hauptbetroffenen. Die riesigen Monokulturen für Palmöl und Zuckerrohr bedrohen vielerorts die

Felder. Trockenheit und Überschwemmung zerstören zudem häufig Ernten. Minen und der Abbau von Bodenschätzen erschweren das Leben der guatemaltekischen Bauern. Programm 2020 Benefiz-Jassturnier Gemeinsam jassen und dabei noch Gutes tun! Mittwoch, 11. März, 19.30 – 22 Uhr, Freiestrasse 10 Ohne Saatgut kein Leben Im Kultur-Keller, Bistro «Zur alten Kaplanei», Montag 23. März, 19.30 Uhr Ein Stück Jakobsweg miteinander gehen Sonntag, 29. März, um 10.20 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Frauenfeld, Rückkehr ca. 16.30 Uhr, Keine Anmeldung 3 Frauenfelder Suppentage Samstag, 14., 21. und 28. März jeweils 11.30 bis 13 Uhr, Katholisches Pfarreizentrum (zvg)


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 26. Februar 2020

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Frida Horber-Osterwalder, geb. 27. Februar 1930 (90 Jahre) Rosmarie Michael-Kühn, geb. 27. Februar 1938 (82 Jahre) Gertraud Brehm-Ortner, geb. 1. März 1938 (82 Jahre) Rosmarie Hanhart-Rüsi, geb. 10. März 1934 (86 Jahre) Edgar Schmidlin, geb. 10. März 1939 (81 Jahre) Provisorische Verkehrsanordnung

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 18. Februar 2020 entschieden, die vom 17. Januar bis 5. Februar 2020 zur öffentlichen Auflage gelangte provisorische Verkehrsanordnung; Sperrung der Altholzstrasse (Oberdorf – Brand) und Tüfelsgässli zu widerrufen und neu aufzulegen. Die Neuauflage sieht Folgendes vor: Fahrverbot für Motorfahrzeuge und Motorräder ab Stettfurterstrasse Richtung Altholz, sowie ab Thundorferstrasse Richtung Oberdorf, bis Brand in beide Richtungen, sowie beidseitiges Fahrverbot für Motorfahrzeuge und Motorräder im Tüfelsgässli. Beide Fahrverbot werden mit dem Hinweis «Zubringerdienst gestattet» belegt. Die Neuauflage erscheint im Amtsblatt vom 28. Februar 2020. Die Sperrungen sind nötig, weil die Stadt Frauenfeld die Alte Landstrasse und die Försterhausstrasse ebenfalls beidseitig sperrt. Ohne Umleitung hätten wir mit massivem Mehrverkehr auf unseren Quartier- und Nebenstrassen zu rechnen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Mitteilung aus dem Ressort Tiefbau

Sturmtief «Sabine» hat auch in Matzingen Spuren hinterlassen. So wurden die neuen Tische der Grillstelle am Wydenweier, die Brücke beim Rietacker über den Thunbach sowie die Nebenstrasse «Tüfelsgässli» in Mitleidenschaft gezogen. Der Werkhof ist bemüht, die Schäden baldmöglichst zu beheben. Walter Lanz, Gemeinderat Projekt Umbau Luderschür

Wie der Gemeinderat bereits anlässlich der Budgetversammlung informiert hat, plant er einen Umzug der gesamten Verwaltung in die Liegenschaft Altholzstrasse 5/7 «Luderschür». Nach einer ersten Bestandsaufnahme des «Ist-Zustandes», wurden nun in einem weiteren Schritt die Kosten für den Umbau, resp. für die Anpassungen und Erweiterungen zusammengetragen. Das Projekt umfasst den Innen- und Aussenbereich. Gleichzeitig wurde eine Immobilienfirma beauftragt, einen möglichen Mieter für das jetzige Gemeindehaus zu finden. Die Projektpläne werden nun zusammen mit den Kostenvoranschlägen und dem daraus folgenden Kreditantrag an zwei Informationsanlässen vorgestellt. Folgende Daten wurden festgelegt: Mittwoch, 15. April 2020, 19 Uhr, Mehrzweckgebäude Dienstag, 21. April 2020, 19 Uhr, Mehrzweckgebäude Sonntag, 17. Mai 2020, Urnenabstimmung über den Kreditantrag

Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Hans Eisenring AG, Pumpwerkstrasse 4, 8370 Sirnach Bauvorhaben: Signaletik an Neubau Natursteinwerk, Parz. Nr. 322, «Ziegelhütte» Bauherr: Robert & Nicole Hofer, Ifang 4, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Erdwärmesondenbohrung auf Parz. Nr. 851, Ifang 4 Entsorgung

Kartonsammlung: Mittwoch, 4. März (ab 7 Uhr) Grünabfuhr: Dienstag, 10. März (ab 7 Uhr) Kompostieranlage

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 29. Februar, 14.00 – 16.00 Uhr Aus der Gemeindeund Schulbibliothek Matzingen

Lesung mit Tim Krohn Am 7. März 2020, 17 Uhr, erwartet die Besucher unserer Lesung ein besonderer Leckerbissen. Wir dürfen Tim Krohn, auch bekannt unter seinem Pseudonym Gian Maria Calonder, in unserer Bibliothek begrüssen.Tim Krohn ist ein über die Schweizer Grenzen hinaus bekannter Schriftsteller. Seine Bücher, wie «Vrenelis Gärtli» oder «Herr Brechbühl sucht eine Katze» sowie «Engadiner Abgründe», welches er unter seinem Pseudonym veröffentlichte, waren allesamt auf der Schweizer Bestseller-Liste. Sie dürfen sich auf einen äusserst interessanten spannenden Abend freuen.

Jahresversammlung der Frauenriege Matzingen Michaela Büchel und Christine Hahn werden für ihren grossen Einsatz für den Verein geehrt. Zur 45. GV im Restaurant Rössli Matzingen konnten 19 Turnerinnen sowie die Delegierten der Männerriege, Mario Maldini und Erich Frei und die Delegierten des Damenturnvereins, Gabi Wegmüller und Seraina Denzler begrüsst werden. Einmal mehr zeigt der Jahresbericht ein tolles und interessantes Jahresprogramm. Nebst den 34 Turnstunden wurden diverse Anlässe wie der Theaterbesuch in Wängi, die «offenen» Turnstunden, der Maibummel mit Brunch, Nordic Walking Event in Thundorf, der Empfang am Bahnhof Matzingen für die Kollegen der Männerriege welche am ETF in Aarau teilgenommen haben, die Turnfahrt an die Gymnastrada, Turntreff mit der Männerriege und dem Damenturnverein, der Koffermarkt, der Kochkurs Darmfit, Skifit und der Schlusshöck durchgeführt. Dazu kamen noch je ein

Turnstand im Mai und im November. Auch für das Jahr 2020 sind schon diverse Anlässe geplant. Im Januar wurde bereits wieder das Theater in Wängi besucht. Weiter geplant sind: der Paar & Einzelwettkampf in Hörhausen, Auffahrtsbrunch, Nordic Walking Event, 2-tägige Turnfahrt ins Berner Oberland, Turntreff mit der Männerriege und dem Damenturnverein, Koffermarkt und der Schlusshöck. Je nach Bedarf wird wieder im Mai und/oder im November ein Turnstand durchgeführt. Nebst einem Austritt durften wir Valentina Keller begrüssen. Der Vorstand mit Michaela Büchel als Präsidentin, Sylvia Brassel als Technische Leiterin und Vitzepräsidentin, Linda Lauterbach als Kassierin, Evelyn Plüss als Aktuarin und Sibylle von Carrara als Beisitzerin bleibt unverändert. Michaela Büchel wird für ihren grossen Einsatz für den Verein zum Ehrenmitglied ernannt. Ebenso wurde Christine Hahn für ihre verschiedenen Funktionen innerhalb der Frauenriege geehrt.

Das Vereinsjahr 2020 war einmal mehr von einer sehr schönen Kameradschaft geprägt. Wir sind ein Verein mit einer recht grossen « Altersspanne». Genau diese Tatsache bereichert die Gruppe, und es ist absolut schön zu sehen, wie wir alle zusammen tolle Stunden, Reisen etc. zusammen verbringen können und dürfen. Natürlich habe auch die vielen tollen Turnstunden und Anlässe dazu beigetragen, dass es wieder ein erfolgreiches und schönes Vereinsjahr war. Der Vorstand bedankt sich bei allen, die in irgendeiner Form, sei es durch Leiterstunden übernehmen, in einem OK mitzumachen, irgendwelche Arbeiten zu übernehmen oder einfach durch ihr Mitmachen und Dasein zu diesem tollen Vereinsjahr beigetragen haben. Lust auf abwechslungsreiche Turnstunden und Anlässe? Wir turnen immer am Dienstag um 20.15 Uhr in der Mühli Turnhalle. Herzlich willkommen. Evelyn Plüss Aktuarin, Frauenriege Matzingen

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Beim Musiknachmittag des Seniorenclubs schwang man Tanzbeine

Jakobstal (Wängi) • 9548 Matzingen T. 052 378 15 21 • www.buehrerlicht.ch

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Das Duo Sylv & Dölf spielte Melodien unter dem Motto «Musik mit Herz».

Einmal mehr konnte der Obmann Walter Fuchs eine grössere Anzahl interessierter Senioren/-innen zum Musiknachmittag im Mehrzweckgebäudesaal begrüssen. Sylv mit Gitarre, Dölf mit Akkordeon erfreuten die Anwesenden im ersten Teil mit einer musikalischen Reise. Die österreichischen, griechischen, italienischen und schweizerischen Melodien wurden mit entsprechenden Accessoires wie verschiedenen Hüten vorgetragen. Bei einem Timple Boarischen Musikstück, begleitet durch Teilnehmer des Helferteams mit Original Kärntnerland Ratschen, wurde zusätzlich für Stimmung gesorgt. Nach

der Pause war im zweiten Teil ein Wunschprogramm angesagt. Dazu verteilten die Musiker Liederbücher mit einer grossen Auswahl an bekannten Melodien. Verschiedene Senioren/-innen folgten der Aufforderung zu einem beherzten Tänzchen. Auch Singen, Schunkeln und eine Polonaise durfte nicht fehlen. Die Zeit verflog zu schnell und wieder war ein abwechslungsreicher Musiknachmittag vorüber. Nochmals einen herzlichen Dank an das Musikduo, das es bestens Verstand die Anwesenden zu unterhalten. René Koch

Heizung ersetzen – Klima schützen – Geld sparen Der Heizungsersatz ist eine Chance auf erneuerbare Energien zu setzen, den CO2-Ausstoss zu reduzieren und langfristig Geld zu sparen. Doch welches ist das geeignete Heizsystem? Die Impulsberatung «erneuerbar heizen» unterstützt Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer bei dieser Entscheidung. Ist die Heizung um die 15 Jahre alt, wird es Zeit, sich mit dem Ersatz zu beschäftigen – eine Entscheidung, die für den CO2-Ausstoss des Gebäudes und dessen Einfluss auf das Klima in den nächsten 20 Jahre relevant ist. Genau hier setzt die Impulsberatung «erneuerbar heizen» an. Sie bietet Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern Unterstützung bevor die Heizung durch einen Defekt ausfällt, so dass genügend Zeit bleibt, sich mit erneuerbaren Heizsystemen bekannt zu machen. Erneuerbar heizen: wirtschaftliche Lösung Die Impulsberatung übernehmen unter anderen die öffentlichen, neutralen Energieberatungsstellen. Sie führen dazu vor Ort eine grobe Zustandsanalyse der Heizungsanlage und der Gebäudehülle durch und zeigen die Optionen für ein neues Heizsystem auf. Die konkrete Empfehlung des Impulsberaters ist eine spezifische, zum Gebäude passende Lösung, welche bauliche Gegebenheiten und Bedürfnisse der Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer berücksichtigt.

Die Produktion von Solarstrom ist beim Heizungsersatz oft eine gute Ergänzung.

Im Vordergrund stehen Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Sonnenkollektoren und, sofern vorhanden, Anschlüsse an Wärmenetze. Denn als wichtiges Element der Beratung verdeutlicht der Heizkostenvergleich: Werden Investitions- und Betriebskosten beim Heizungsersatz einbezogen, so sind erneuerbare Systeme über die ganze Lebensdauer gerechnet kostengünstiger als Öl- oder Gasheizungen. Darüber hinaus haben sie den Vorteil, dass sie die CO2Emissionen reduzieren und den Wert einer Liegenschaft erhöhen. Zudem fördert der Kanton den Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen durch erneuerbare Heizungen mit einem finanziellen Beitrag. Die Berater der öffentlichen Energieberatungsstellen sind auch Impulsberater. Weitere Infos und Terminvereinbarung: www.eteam-tg.ch Informationen zum Förderprogramm: www.energie.tg.ch

Informationen zur Impulsberatung Die Veranstaltungen «Sprechstunde Energie» der Abteilung Energie und der öffentlichen, erneuerbaren Energieberatungsstellen im Kanton, «eteam», informieren über die Impulsberatung «erneuerbar heizen». Sie finden wie folgt statt: Montag, 02.03.20 im Bildungszentrum Adler in Frauenfeld Donnerstag, 12.03.20 im Alters- und Pflegezentrum in Amriswil Dienstag, 17.03.20 im Rathaussaal in Diessenhofen Der Anlass dauert jeweils von 19.00 bis 20.30 Uhr und ist kostenlos. Detaillierte Infos und Anmeldung: www.energie-agenda.ch

Grillclub Matzingen – über 40 Jahre am Kochen Einige Ur-Matzinger wollten sich vor über 40 Jahren im Grillieren weiterbilden. Sie gingen auf die Suche nach einem versierten Grillinstruktor. Bald fanden sie in Maya Messmer aus Bütschwil die geeignete Person. Die Kursteilnehmer waren von ihrem Können angetan. So entstand aus einem Kurs, der nur für ein paar Abende geplant war, der Grillclub. Heute zählt der Grillclub rund 20 aktive Köche. Gekocht wird an sechs Abenden im Frühling und an zwei Abenden im Herbst. Das Grillieren trat immer mehr in den Hintergrund und das Kochen von mehrgängigen Menüs war bald die Herausforderung. Maya Messmer ist eine hervorragende Köchin, die ihr Wissen und Können kompetent und mit viel Herzblut weitergibt. Ihre Menü Kreationen sind unglaublich vielfältig und überraschen uns immer wieder. Suppe oder Salat, Vorspeise, Hauptgang und ein Dessert werden an einem Abend gekocht. Maya achtet immer akribisch darauf, dass ihre Rezepte und Kompositionen richtig gekocht werden. Nicht immer waren die Köche, in früherer Zeit, mit allen zu kochenden Zutaten

Do. 27.2

09.30 – 11.00 Bibelgespräch

Fr. 28.2

18.00 – 21.30 Mitarbeiteranlass mit Nachtessen

So. 1.3

10.00 – 11.00 Familien-Gottesdienst, Einführung der Viertklässler ins Abendmahl, Pfarrerin Janine Haller, anschliessend Kirchenkaffee

Mo. 2.3

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di. 3.3

14.00 – 16.00 Kaffeekränzli 18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht

In der Mitte sitzend: Chefköchin Maya Messmer. Rechts aussen sitzend: Toni Pfiffner, Gründungsmitglied.

Do. 5.3

vertraut. So waren einmal die vorbereiteten Scampi unauffindbar. Nach langem Suchen wurden sie im Abfalleimer wiederentdeckt. Leider musste dieser Gang dann ohne die Scampi gegessen werden. Heute sind die Köche versiert und an verschiedenen Anlässen im Dorf konnten sie ihr Können unter Beweis stellen. Sei es beim Kochen einer Suppe oder ganzer Menü-Kreationen.

Fr. 6.3

Einmal im Jahr findet der Gästeabend statt. Das zu ehren unserer Frauen und ehemaliger Köche. Es heisst dann bitte Platznehmen und sich verwöhnen lassen. Das von Maya zusammengestellte Fünf-Gang-Menü wird von den Köchen zubereitet und den Gästen serviert. Vielen dank Maya für die Organisation und die schönen Blumengestecke, die dem Anlass ein würdiges Ambiente verleihen. (zvg)

07.00 – 07.30 Ökumenisches Morgengebet 11.30 – 13.30 Seniorenclub: Mittagessen im Mehrzweckgebäude 18.00 – 18.45 KiJu-Games, Jugend-Gottesdienst mit Spielen 19.00 – 20.00 Weltgebetstag 19.00 – 21.30 Teensclub

So. 8.3

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley, Wallenwil 10.00 – 11.00 Chinderchile

Mo. 9.3

18:00-19:15

Roundabout kids

Di. 10.3

19:30-21:30

Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt

weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch

Weltgebetstag Simbabwe Katholische Kirche Matzingen, 6. März, 19.00 Uhr «Steh auf, nimm deine Matte und geh deinen Weg!» Die Weltgebetstags Liturgie 2020 kommt von den Frauen aus einem Binnenland im südöstlichen Teil von Afrika, aus Simbabwe. Wir hören von einer beeindruckenden Landschaft mit Reservaten und Safarigebieten. Eine Vielzahl von Tieren wie Nilpferde, Nashörner und unzählige Vogelarten leben in den verschiedenen Regionen Am besten bekannt sind wohl die Victoriafälle, ein UNESCO-Weltnaturerbe. Die ehemalige britische Kolonie Südrhodesien wurde 1980 als Republik Simbabwe unabhängig. Die Frauen aus Simbabwe erzählen von ihrem Leben mit Freuden und mit grossen Sorgen, sowohl politisch wie auch wirtschaftlich. Mit dem Titel der Liturgie zeigen sie uns, dass sie nicht resi-

Buchtipp der Gemeinde- und Schulbibliothek Matzingen Der See der Seelen von Tim Krohn

gnieren, sondern voller Hoffnung und Mut in ihrem Glauben «aufstehen, ihre Matte nehmen und ihren Weg gehen» wollen. Wir freuen uns, diese starken

Gedanken aufzunehmen und weiterzugeben im Sinne der Frauen von Simbabwe für alle Menschen rund um den Erdball. (zvg)

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Niculina lebt mit ihren Eltern auf einem Hof mitten in der schönen Bergwelt. Täglich treibt Niculina die Geissen auf die Weide, wo auch ihre Freundin Ladina eine Herde hütet. Beide träumen von einem gemeinsamen Hof. Am Abend steigt Niculina jeweils ins Tal um ihre über alles geliebte todkranke Nona zu pflegen. Um die Nona vor dem nahenden Tod zu retten, sucht Nicolina den See des Lebens, im Wolfstal beim Piz Spiert. Niculina erwartet eine mystische Reise zwischen Leben und Tod. Die Nona findet ihren Frieden und Niculina, dank Freundschaft sowie einem Garten voller Lupinen, ein neues Zuhause. Am Samstag, 7. März 2020, 17.00 Uhr, liest Tim Krohn aus dem Buch «Der See der Seelen» in der Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulstrasse 7 in Matzingen.

Ökumenischer Ökumenischer Suppentag Suppentag Sonntag, 15. März Sonntag, 15. März 2020 2020

FW09

10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Uhr ökumenischer Gottesdienst in10:00 der katholischen Kirche Matzingen in der katholischen Kirche Matzingen ab 11.30 Uhr Suppe, Kuchen und Kaffee der Turnhalle Mühli Matzingen abin11:30 Uhr Suppe, Kuchen und Kaffee betreute Kinderecke in der Turnhalle Mühli Matzingen

betreute Kinderecke Kuchen und Gebäck nehmen wir gerne entgegen: Samstag, 14. März 13–14 Uhr Kuchen und Gebäck Sonntag, 15. Märznehmen ab 9.30 wir Uhrgerne entgegen: Samstag, 14. März 13 - 14 Uhr Gemeinsam Sonntag,für 15.eine MärzLandwirtschaft, ab 9:30 Uhr

die unsere Zukunft sichert. Gemeinsam für eine Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert.

Bitte beachten Sie die Traueranzeige auf der Seite 20.

Sonderausstellung 2020 Feuerwehr im Wandel der Zeit Sonntag, 1. März von 14.00 bis 17.00 Uhr Wir freuen uns über Ihr Erscheinen

Haus Rosengarten Matzingen direkt neben Bahnhof und Gemeindehaus

Nächste Ausgabe: Mi, 11. März 2020 / Redaktionsschluss: Do, 5. März 2020


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 26. Februar 2020

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Frida Horber-Osterwalder, geb. 27. Februar 1930 (90 Jahre) Rosmarie Michael-Kühn, geb. 27. Februar 1938 (82 Jahre) Gertraud Brehm-Ortner, geb. 1. März 1938 (82 Jahre) Rosmarie Hanhart-Rüsi, geb. 10. März 1934 (86 Jahre) Edgar Schmidlin, geb. 10. März 1939 (81 Jahre) Provisorische Verkehrsanordnung

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 18. Februar 2020 entschieden, die vom 17. Januar bis 5. Februar 2020 zur öffentlichen Auflage gelangte provisorische Verkehrsanordnung; Sperrung der Altholzstrasse (Oberdorf – Brand) und Tüfelsgässli zu widerrufen und neu aufzulegen. Die Neuauflage sieht Folgendes vor: Fahrverbot für Motorfahrzeuge und Motorräder ab Stettfurterstrasse Richtung Altholz, sowie ab Thundorferstrasse Richtung Oberdorf, bis Brand in beide Richtungen, sowie beidseitiges Fahrverbot für Motorfahrzeuge und Motorräder im Tüfelsgässli. Beide Fahrverbot werden mit dem Hinweis «Zubringerdienst gestattet» belegt. Die Neuauflage erscheint im Amtsblatt vom 28. Februar 2020. Die Sperrungen sind nötig, weil die Stadt Frauenfeld die Alte Landstrasse und die Försterhausstrasse ebenfalls beidseitig sperrt. Ohne Umleitung hätten wir mit massivem Mehrverkehr auf unseren Quartier- und Nebenstrassen zu rechnen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Mitteilung aus dem Ressort Tiefbau

Sturmtief «Sabine» hat auch in Matzingen Spuren hinterlassen. So wurden die neuen Tische der Grillstelle am Wydenweier, die Brücke beim Rietacker über den Thunbach sowie die Nebenstrasse «Tüfelsgässli» in Mitleidenschaft gezogen. Der Werkhof ist bemüht, die Schäden baldmöglichst zu beheben. Walter Lanz, Gemeinderat Projekt Umbau Luderschür

Wie der Gemeinderat bereits anlässlich der Budgetversammlung informiert hat, plant er einen Umzug der gesamten Verwaltung in die Liegenschaft Altholzstrasse 5/7 «Luderschür». Nach einer ersten Bestandsaufnahme des «Ist-Zustandes», wurden nun in einem weiteren Schritt die Kosten für den Umbau, resp. für die Anpassungen und Erweiterungen zusammengetragen. Das Projekt umfasst den Innen- und Aussenbereich. Gleichzeitig wurde eine Immobilienfirma beauftragt, einen möglichen Mieter für das jetzige Gemeindehaus zu finden. Die Projektpläne werden nun zusammen mit den Kostenvoranschlägen und dem daraus folgenden Kreditantrag an zwei Informationsanlässen vorgestellt. Folgende Daten wurden festgelegt: Mittwoch, 15. April 2020, 19 Uhr, Mehrzweckgebäude Dienstag, 21. April 2020, 19 Uhr, Mehrzweckgebäude Sonntag, 17. Mai 2020, Urnenabstimmung über den Kreditantrag

Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Hans Eisenring AG, Pumpwerkstrasse 4, 8370 Sirnach Bauvorhaben: Signaletik an Neubau Natursteinwerk, Parz. Nr. 322, «Ziegelhütte» Bauherr: Robert & Nicole Hofer, Ifang 4, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Erdwärmesondenbohrung auf Parz. Nr. 851, Ifang 4 Entsorgung

Kartonsammlung: Mittwoch, 4. März (ab 7 Uhr) Grünabfuhr: Dienstag, 10. März (ab 7 Uhr) Kompostieranlage

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 29. Februar, 14.00 – 16.00 Uhr Aus der Gemeindeund Schulbibliothek Matzingen

Lesung mit Tim Krohn Am 7. März 2020, 17 Uhr, erwartet die Besucher unserer Lesung ein besonderer Leckerbissen. Wir dürfen Tim Krohn, auch bekannt unter seinem Pseudonym Gian Maria Calonder, in unserer Bibliothek begrüssen.Tim Krohn ist ein über die Schweizer Grenzen hinaus bekannter Schriftsteller. Seine Bücher, wie «Vrenelis Gärtli» oder «Herr Brechbühl sucht eine Katze» sowie «Engadiner Abgründe», welches er unter seinem Pseudonym veröffentlichte, waren allesamt auf der Schweizer Bestseller-Liste. Sie dürfen sich auf einen äusserst interessanten spannenden Abend freuen.

Jahresversammlung der Frauenriege Matzingen Michaela Büchel und Christine Hahn werden für ihren grossen Einsatz für den Verein geehrt. Zur 45. GV im Restaurant Rössli Matzingen konnten 19 Turnerinnen sowie die Delegierten der Männerriege, Mario Maldini und Erich Frei und die Delegierten des Damenturnvereins, Gabi Wegmüller und Seraina Denzler begrüsst werden. Einmal mehr zeigt der Jahresbericht ein tolles und interessantes Jahresprogramm. Nebst den 34 Turnstunden wurden diverse Anlässe wie der Theaterbesuch in Wängi, die «offenen» Turnstunden, der Maibummel mit Brunch, Nordic Walking Event in Thundorf, der Empfang am Bahnhof Matzingen für die Kollegen der Männerriege welche am ETF in Aarau teilgenommen haben, die Turnfahrt an die Gymnastrada, Turntreff mit der Männerriege und dem Damenturnverein, der Koffermarkt, der Kochkurs Darmfit, Skifit und der Schlusshöck durchgeführt. Dazu kamen noch je ein

Turnstand im Mai und im November. Auch für das Jahr 2020 sind schon diverse Anlässe geplant. Im Januar wurde bereits wieder das Theater in Wängi besucht. Weiter geplant sind: der Paar & Einzelwettkampf in Hörhausen, Auffahrtsbrunch, Nordic Walking Event, 2-tägige Turnfahrt ins Berner Oberland, Turntreff mit der Männerriege und dem Damenturnverein, Koffermarkt und der Schlusshöck. Je nach Bedarf wird wieder im Mai und/oder im November ein Turnstand durchgeführt. Nebst einem Austritt durften wir Valentina Keller begrüssen. Der Vorstand mit Michaela Büchel als Präsidentin, Sylvia Brassel als Technische Leiterin und Vitzepräsidentin, Linda Lauterbach als Kassierin, Evelyn Plüss als Aktuarin und Sibylle von Carrara als Beisitzerin bleibt unverändert. Michaela Büchel wird für ihren grossen Einsatz für den Verein zum Ehrenmitglied ernannt. Ebenso wurde Christine Hahn für ihre verschiedenen Funktionen innerhalb der Frauenriege geehrt.

Das Vereinsjahr 2020 war einmal mehr von einer sehr schönen Kameradschaft geprägt. Wir sind ein Verein mit einer recht grossen « Altersspanne». Genau diese Tatsache bereichert die Gruppe, und es ist absolut schön zu sehen, wie wir alle zusammen tolle Stunden, Reisen etc. zusammen verbringen können und dürfen. Natürlich habe auch die vielen tollen Turnstunden und Anlässe dazu beigetragen, dass es wieder ein erfolgreiches und schönes Vereinsjahr war. Der Vorstand bedankt sich bei allen, die in irgendeiner Form, sei es durch Leiterstunden übernehmen, in einem OK mitzumachen, irgendwelche Arbeiten zu übernehmen oder einfach durch ihr Mitmachen und Dasein zu diesem tollen Vereinsjahr beigetragen haben. Lust auf abwechslungsreiche Turnstunden und Anlässe? Wir turnen immer am Dienstag um 20.15 Uhr in der Mühli Turnhalle. Herzlich willkommen. Evelyn Plüss Aktuarin, Frauenriege Matzingen

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Beim Musiknachmittag des Seniorenclubs schwang man Tanzbeine

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Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Das Duo Sylv & Dölf spielte Melodien unter dem Motto «Musik mit Herz».

Einmal mehr konnte der Obmann Walter Fuchs eine grössere Anzahl interessierter Senioren/-innen zum Musiknachmittag im Mehrzweckgebäudesaal begrüssen. Sylv mit Gitarre, Dölf mit Akkordeon erfreuten die Anwesenden im ersten Teil mit einer musikalischen Reise. Die österreichischen, griechischen, italienischen und schweizerischen Melodien wurden mit entsprechenden Accessoires wie verschiedenen Hüten vorgetragen. Bei einem Timple Boarischen Musikstück, begleitet durch Teilnehmer des Helferteams mit Original Kärntnerland Ratschen, wurde zusätzlich für Stimmung gesorgt. Nach

der Pause war im zweiten Teil ein Wunschprogramm angesagt. Dazu verteilten die Musiker Liederbücher mit einer grossen Auswahl an bekannten Melodien. Verschiedene Senioren/-innen folgten der Aufforderung zu einem beherzten Tänzchen. Auch Singen, Schunkeln und eine Polonaise durfte nicht fehlen. Die Zeit verflog zu schnell und wieder war ein abwechslungsreicher Musiknachmittag vorüber. Nochmals einen herzlichen Dank an das Musikduo, das es bestens Verstand die Anwesenden zu unterhalten. René Koch

Heizung ersetzen – Klima schützen – Geld sparen Der Heizungsersatz ist eine Chance auf erneuerbare Energien zu setzen, den CO2-Ausstoss zu reduzieren und langfristig Geld zu sparen. Doch welches ist das geeignete Heizsystem? Die Impulsberatung «erneuerbar heizen» unterstützt Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer bei dieser Entscheidung. Ist die Heizung um die 15 Jahre alt, wird es Zeit, sich mit dem Ersatz zu beschäftigen – eine Entscheidung, die für den CO2-Ausstoss des Gebäudes und dessen Einfluss auf das Klima in den nächsten 20 Jahre relevant ist. Genau hier setzt die Impulsberatung «erneuerbar heizen» an. Sie bietet Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern Unterstützung bevor die Heizung durch einen Defekt ausfällt, so dass genügend Zeit bleibt, sich mit erneuerbaren Heizsystemen bekannt zu machen. Erneuerbar heizen: wirtschaftliche Lösung Die Impulsberatung übernehmen unter anderen die öffentlichen, neutralen Energieberatungsstellen. Sie führen dazu vor Ort eine grobe Zustandsanalyse der Heizungsanlage und der Gebäudehülle durch und zeigen die Optionen für ein neues Heizsystem auf. Die konkrete Empfehlung des Impulsberaters ist eine spezifische, zum Gebäude passende Lösung, welche bauliche Gegebenheiten und Bedürfnisse der Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer berücksichtigt.

Die Produktion von Solarstrom ist beim Heizungsersatz oft eine gute Ergänzung.

Im Vordergrund stehen Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Sonnenkollektoren und, sofern vorhanden, Anschlüsse an Wärmenetze. Denn als wichtiges Element der Beratung verdeutlicht der Heizkostenvergleich: Werden Investitions- und Betriebskosten beim Heizungsersatz einbezogen, so sind erneuerbare Systeme über die ganze Lebensdauer gerechnet kostengünstiger als Öl- oder Gasheizungen. Darüber hinaus haben sie den Vorteil, dass sie die CO2Emissionen reduzieren und den Wert einer Liegenschaft erhöhen. Zudem fördert der Kanton den Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen durch erneuerbare Heizungen mit einem finanziellen Beitrag. Die Berater der öffentlichen Energieberatungsstellen sind auch Impulsberater. Weitere Infos und Terminvereinbarung: www.eteam-tg.ch Informationen zum Förderprogramm: www.energie.tg.ch

Informationen zur Impulsberatung Die Veranstaltungen «Sprechstunde Energie» der Abteilung Energie und der öffentlichen, erneuerbaren Energieberatungsstellen im Kanton, «eteam», informieren über die Impulsberatung «erneuerbar heizen». Sie finden wie folgt statt: Montag, 02.03.20 im Bildungszentrum Adler in Frauenfeld Donnerstag, 12.03.20 im Alters- und Pflegezentrum in Amriswil Dienstag, 17.03.20 im Rathaussaal in Diessenhofen Der Anlass dauert jeweils von 19.00 bis 20.30 Uhr und ist kostenlos. Detaillierte Infos und Anmeldung: www.energie-agenda.ch

Grillclub Matzingen – über 40 Jahre am Kochen Einige Ur-Matzinger wollten sich vor über 40 Jahren im Grillieren weiterbilden. Sie gingen auf die Suche nach einem versierten Grillinstruktor. Bald fanden sie in Maya Messmer aus Bütschwil die geeignete Person. Die Kursteilnehmer waren von ihrem Können angetan. So entstand aus einem Kurs, der nur für ein paar Abende geplant war, der Grillclub. Heute zählt der Grillclub rund 20 aktive Köche. Gekocht wird an sechs Abenden im Frühling und an zwei Abenden im Herbst. Das Grillieren trat immer mehr in den Hintergrund und das Kochen von mehrgängigen Menüs war bald die Herausforderung. Maya Messmer ist eine hervorragende Köchin, die ihr Wissen und Können kompetent und mit viel Herzblut weitergibt. Ihre Menü Kreationen sind unglaublich vielfältig und überraschen uns immer wieder. Suppe oder Salat, Vorspeise, Hauptgang und ein Dessert werden an einem Abend gekocht. Maya achtet immer akribisch darauf, dass ihre Rezepte und Kompositionen richtig gekocht werden. Nicht immer waren die Köche, in früherer Zeit, mit allen zu kochenden Zutaten

Do. 27.2

09.30 – 11.00 Bibelgespräch

Fr. 28.2

18.00 – 21.30 Mitarbeiteranlass mit Nachtessen

So. 1.3

10.00 – 11.00 Familien-Gottesdienst, Einführung der Viertklässler ins Abendmahl, Pfarrerin Janine Haller, anschliessend Kirchenkaffee

Mo. 2.3

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di. 3.3

14.00 – 16.00 Kaffeekränzli 18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht

In der Mitte sitzend: Chefköchin Maya Messmer. Rechts aussen sitzend: Toni Pfiffner, Gründungsmitglied.

Do. 5.3

vertraut. So waren einmal die vorbereiteten Scampi unauffindbar. Nach langem Suchen wurden sie im Abfalleimer wiederentdeckt. Leider musste dieser Gang dann ohne die Scampi gegessen werden. Heute sind die Köche versiert und an verschiedenen Anlässen im Dorf konnten sie ihr Können unter Beweis stellen. Sei es beim Kochen einer Suppe oder ganzer Menü-Kreationen.

Fr. 6.3

Einmal im Jahr findet der Gästeabend statt. Das zu ehren unserer Frauen und ehemaliger Köche. Es heisst dann bitte Platznehmen und sich verwöhnen lassen. Das von Maya zusammengestellte Fünf-Gang-Menü wird von den Köchen zubereitet und den Gästen serviert. Vielen dank Maya für die Organisation und die schönen Blumengestecke, die dem Anlass ein würdiges Ambiente verleihen. (zvg)

07.00 – 07.30 Ökumenisches Morgengebet 11.30 – 13.30 Seniorenclub: Mittagessen im Mehrzweckgebäude 18.00 – 18.45 KiJu-Games, Jugend-Gottesdienst mit Spielen 19.00 – 20.00 Weltgebetstag 19.00 – 21.30 Teensclub

So. 8.3

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley, Wallenwil 10.00 – 11.00 Chinderchile

Mo. 9.3

18:00-19:15

Roundabout kids

Di. 10.3

19:30-21:30

Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt

weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch

Weltgebetstag Simbabwe Katholische Kirche Matzingen, 6. März, 19.00 Uhr «Steh auf, nimm deine Matte und geh deinen Weg!» Die Weltgebetstags Liturgie 2020 kommt von den Frauen aus einem Binnenland im südöstlichen Teil von Afrika, aus Simbabwe. Wir hören von einer beeindruckenden Landschaft mit Reservaten und Safarigebieten. Eine Vielzahl von Tieren wie Nilpferde, Nashörner und unzählige Vogelarten leben in den verschiedenen Regionen Am besten bekannt sind wohl die Victoriafälle, ein UNESCO-Weltnaturerbe. Die ehemalige britische Kolonie Südrhodesien wurde 1980 als Republik Simbabwe unabhängig. Die Frauen aus Simbabwe erzählen von ihrem Leben mit Freuden und mit grossen Sorgen, sowohl politisch wie auch wirtschaftlich. Mit dem Titel der Liturgie zeigen sie uns, dass sie nicht resi-

Buchtipp der Gemeinde- und Schulbibliothek Matzingen Der See der Seelen von Tim Krohn

gnieren, sondern voller Hoffnung und Mut in ihrem Glauben «aufstehen, ihre Matte nehmen und ihren Weg gehen» wollen. Wir freuen uns, diese starken

Gedanken aufzunehmen und weiterzugeben im Sinne der Frauen von Simbabwe für alle Menschen rund um den Erdball. (zvg)

Katholische Kirchgemeinde

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Niculina lebt mit ihren Eltern auf einem Hof mitten in der schönen Bergwelt. Täglich treibt Niculina die Geissen auf die Weide, wo auch ihre Freundin Ladina eine Herde hütet. Beide träumen von einem gemeinsamen Hof. Am Abend steigt Niculina jeweils ins Tal um ihre über alles geliebte todkranke Nona zu pflegen. Um die Nona vor dem nahenden Tod zu retten, sucht Nicolina den See des Lebens, im Wolfstal beim Piz Spiert. Niculina erwartet eine mystische Reise zwischen Leben und Tod. Die Nona findet ihren Frieden und Niculina, dank Freundschaft sowie einem Garten voller Lupinen, ein neues Zuhause. Am Samstag, 7. März 2020, 17.00 Uhr, liest Tim Krohn aus dem Buch «Der See der Seelen» in der Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulstrasse 7 in Matzingen.

Ökumenischer Ökumenischer Suppentag Suppentag Sonntag, 15. März Sonntag, 15. März 2020 2020

FW09

10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Uhr ökumenischer Gottesdienst in10:00 der katholischen Kirche Matzingen in der katholischen Kirche Matzingen ab 11.30 Uhr Suppe, Kuchen und Kaffee der Turnhalle Mühli Matzingen abin11:30 Uhr Suppe, Kuchen und Kaffee betreute Kinderecke in der Turnhalle Mühli Matzingen

betreute Kinderecke Kuchen und Gebäck nehmen wir gerne entgegen: Samstag, 14. März 13–14 Uhr Kuchen und Gebäck Sonntag, 15. Märznehmen ab 9.30 wir Uhrgerne entgegen: Samstag, 14. März 13 - 14 Uhr Gemeinsam Sonntag,für 15.eine MärzLandwirtschaft, ab 9:30 Uhr

die unsere Zukunft sichert. Gemeinsam für eine Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert.

Bitte beachten Sie die Traueranzeige auf der Seite 20.

Sonderausstellung 2020 Feuerwehr im Wandel der Zeit Sonntag, 1. März von 14.00 bis 17.00 Uhr Wir freuen uns über Ihr Erscheinen

Haus Rosengarten Matzingen direkt neben Bahnhof und Gemeindehaus

Nächste Ausgabe: Mi, 11. März 2020 / Redaktionsschluss: Do, 5. März 2020


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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Referat Volkshochschule Frauenfeld Aktuelles über Selbsthilfegruppen Spitex informiert über Altersdiabetes

Im Rahmen der monatlichen Gesundheitsberatung referiert im März eine Pflegefachfrau zum Thema «Altersdiabetes/Alterszucker». Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden. Einmal im Monat bietet die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf in jeder der drei Gemeinden eine Gesundheitsberatung an. Pflegefachpersonen nehmen sich Zeit für persönliche Fragen der Bevölkerung zum Thema Gesundheit im Alltag. Das Angebot umfasst auch die Beratung zu medizinischen Hilfsmitteln und allgemeinen Altersthemen. Zudem besteht die Möglichkeit für eine Blutdruckmessung und die Bestimmung des Blutzuckerwertes. Diese Dienstleistung steht allen Interessierten kostenlos und ohne Voranmeldung zur Verfügung. Die Beratung kann auch ausserhalb der eigenen Wohngemeinde besucht werden. Für Berufstätige bietet das SpitexTeam auf Anfrage einen Alternativtermin an. Zudem wird bei Bedarf ein Fahrdienst zur Gesundheitsberatung angeboten. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 052 376 15 34.

Termine für die Gesundheitsberatung mit Fachinput zum Thema «Altersdiabetes/Alterszucker»: 3. März 2020, 15.00 bis 16.30 Uhr Gesundheitsberatung in Thundorf (Referat: 15.30 Uhr) 5. März 2020, 14.15 bis 15.45 Uhr Gesundheitsberatung in Stettfurt (Referat: 14.45 Uhr) 6. März 2020, 13.30 bis 15.00 Uhr Gesundheitsberatung in Matzingen (Referat: 14.00 Uhr) Das Referat wird eine halbe Stunde nach Beginn der Gesundheitsberatung vorgetragen und dauert je nach Thema 20 bis 25 Minuten. Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einfach einen Kaffee trinken und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihr Spitex-Team Spitex – Zuhause leben. Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7.00 bis 19.00 Uhr für Sie unterwegs und telefonisch erreichbar. Telefon 052 376 15 34.

Fotoclub Matzingen GV 2020

Jahresversammlung des Fotoclubs Matzingen in der Schmiede von Andi. Ende Februar konnte Robert Mathis die Mitglieder des Fotoclubs zur Generalversammlung begrüssen. Die Jahresversammlung wurde gemäss den Traktanden durchgeführt. Ein Rückblick mit Bildern liess das vergangene Vereinsjahr nochmals in Erinnerung kommen. Erfreulicherweise konnten wir vier neue Mitglieder im Fotoclub willkommen heissen. Wir freuen uns, mit den neuen Fotobegeisterten ein interessantes Fotojahr zu gestalten. Eine besondere Herausforderung im vergangenen Jahr war das Dorffest mit der Fotoausstellung im Werkhof. Bilder rund um die Welt haben die Besucher erfreut und manche Diskussion ist darüber entstanden. Attila Banko hat mit seinem Bild, «Glaskomposition in schwarz», den Fotowettbewerb gewonnen. Das neue Jahresprogramm ist so zusammengestellt, dass alle etwas davon

haben. Fototechnik, fotografieren in der Natur, in Gebäuden und auch ein geselliger Anlass fehlt nicht. Am Anlass Fototechnik, am 20. März, wird der Fotograf Marcel Grubenmann einen Kurs geben. Das Thema ist: Warum es Sinn macht in der Kameraposition manuell zu fotografieren. An diesem Anlass können auch Nichtmitglieder teilnehmen. Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite www.fotoclub-matzingen.ch. Ein Imbiss und die Diskussion über unsere Bilder runden die Versammlung ab. (zvg)

Selbsthilfegruppen in Gründung ■ Stimmen hören ■ Teenie-Mütter ■ Schwierige Kindheit ■ Recovery – für Menschen mit psychischen Erschütterungen ■ Angst (für Angehörige) ■ Alleinerziehende/Einelterntreff ■ Leben mit Endometriose ■ Mobbing ■ Impuls – Leben nach einer Krise ■ Soziale Ängstlichkeit ■ Angehörige von psychisch Kranken ■ Sexueller Missbrauch (für betroffene Männer) ■ Atopische Dermatitis, Rosacea, Psoriasis ■ Wirbelbrüche nach Absetzen von Prolia ■ Krebserkrankung (Angehörige und Betroffene) ■ Unerfüllter Kinderwunsch Selbsthilfegruppen, die weitere Mitglieder suchen ■ Tinnitus ■ Depression ■ Angst und Panik ■ Fibromyalgie ■ Armut – Leben mit wenig finanziellen Mitteln ■ Elektrosensible Menschen ■ Alkoholprobleme Sind Sie interessiert, regelmässig an einem Gruppentreffen teilzunehmen? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage Tel. 071 620 10 00 Montag 14.00 – 17.00 Uhr Mittwoch 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 09.30 – 12.30 Uhr www.selbsthilfe-tg.ch

Umsiedlungen statt Abtöten! Den Umgang mit Hornissen und Wespen einfach lernen und akzeptieren. Die Polizei unserer Wiesen und Wälder brauchen wir genauso wie unsere Polizei für Bürger und Bürgerinnen! Die Schädlinge der Menschheit werden geahndet, die Schädlinge von Pflanzen werden gefressen. Hablützel David Geb.Dat: 20.04.1979, CH 1996 – 1998: Lehre als Kondukteur bei den SBB (Schädlingsbekämpfer von Schädlingen ohne gültiges Ticket) • 1998 – heute: IT Support, IT Beratung (Schädlingsbekämpfer von Schädlingen auf/in persönlichen Daten) • 2001 – 2006: Sicherheitsbeauftragter (Schädlingsbekämpfer von Schädlingen auf der Strasse)

• 2015 – heute: Sicherheitsbeauftragter und SIBE Brandschutz (Schädlingsbekämpfer von Schädlingen auf Strasse und Baustellen) • 2014 – heute: Imker (Schädlingsbekämpfer von Schädlingen auf Bienen) • 2014 – heute: Umsiedler(Fachberater für Bekämpfer von Nützlingen) Datum: 3. März 2020 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Kantonsbibliothek Frauenfeld Eintritt: Fr. 15.– , Mitglieder Fr. 5.–

Konzert in der Theaterwerkstatt Gleis 5

St. Patrick’s day – «A Little Green» Nein, es ist nicht schon wieder Weihnachten! Aber die vier von «A Little Green» haben sich entschlossen, in diesem Jahr auch den grössten irischen Nationalfeiertag gemeinsam mit ihrem treuen Publikum in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld zu feiern. Also spielen sie auf, heizen die Stimmung an und stellen das Guiness kalt! Mit dabei sind wie immer: Simon Engeli (Drums, Violine), Felix Käser (Violine, Gitarre, Percussion), Giuseppe Spina (Gitarre, Vocals) und Philip Taxböck (Kontrabass, E-Bass). Feiern Sie doch mit und schauen Sie mal vorbei! (zvg)

Freitag, 13. März um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld. Reservationen unter: www.theaterwerkstatt.ch

Oratorienchor führt Händels «Messiah» auf Do – Mi, 27.2. – 4.3.,20.00 Uhr J’ACCUSE von Roman Polanski Frankreich 2019, 132 Min, F/d, ab etwa 14 1894 wird der französische Offizier Alfred Dreyfus (Louis Garrel) angeklagt, Militärgeheimnisse an Deutschland verraten zu haben, und nach Guyana verbannt. Der neue Chef des Geheimdienstes Georges Piquart (Jean Dujardin) erkennt die Falschheit der Anschuldigungen gegen Dreyfus und beginnt Nachforschungen anzustellen. Dabei gerät er in ein gefährliches Labyrinth aus Verrat, Korruption und Antisemitismus, das nicht nur seine Ehre, sondern auch sein Leben in Gefahr bringt. Bis der Schriftsteller Emile Zola in einem Zeitungsartikel aufdeckt, dass ein Unschuldiger verurteilt worden ist, weil er Jude ist. – Roman Polanski gibt Oscar-Preisträger Jean Dujardin eine beeindruckende Rolle in einem Film, der die Aktualität von Fake News eindringlich in Erinnerung ruft.

GV Gemischter Chor Aawangen-Häuslenen Präsidentin Edith Heim begrüsste 24 Sängerinnen und Sänger zur 24. Jahresversammlung des Gemischten Chores Aawangen-Häuslenen im Restaurant Rössli in Matzingen. Die Stimmung im Chor ist genial, was sich auch an der GV mit vielen Lachern widerspiegelte. Es erstaunt deshalb auch nicht, dass der Mitgliederbestand stagniert. Am 13. Dezember feiert der Chor sein 25. Jubiläum in Aawangen. Möchten Sie auch bei diesem tollen Chor mitsingen? Weitere Infos unter 052 722 18 29 oder auf der Internetseite www.haeuslenen.ch(Vereine) Carmen Hviid

Anfangs März wartet der Frauenfelder Oratorienchor mit einem musikalischen Leckerbissen auf: Händels Oratorium «Messiah». Die intensiven Vorbereitungen laufen bestens. Dirigent Christian Dillig wirkt beim Interview sehr zufrieden. Selbst der graue Tag mit Dauerregen scheint ihm nichts anhaben zu können. Gerade zurück aus den Skiferien ist er «voller Energie für den Endspurt», den er mit den Sängerinnen und Sängern des 1885 gegründeten Frauenfelder Oratorienchores noch an diesem Abend beginnen wird. Dabei ist er im Hinblick auf die beiden Konzerte, welche am 1., und 8. März jeweils um 17 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche Frauenfeld gegeben werden, schon jetzt sehr zuversichtlich: «Der Chor hat bei den Proben hervorragend mitgezogen und ist auf meine Ideen eingegangen», so Dillig. Ein Werk, das jeder «kennt» Der «Messiah» ist das elfte Konzertprojekt, das Dillig seit 2009 mit dem Frauenfelder Oratorienchor einstudiert. Eine lange Zeit, in der er viel über den Chor und der Chor viel von ihm gelernt hat. So weiss er heute ganz genau, was er den «Frauenfeldern» gesanglich abverlangen kann. Und da ist der «Messiah» sicherlich eine «Herausforderung für alle», was Dillig und Chor aber mitnichten hemmt, sondern als eine Aufgabe, die sie mit Freude und Zuversicht angehen, begreifen. Und zwar ganz im Bewusstsein, dass es sich beim «Messiah», schon alleine des berühmten «Halleluja»-Chores wegen, um ein Werk handelt, dass «im Grunde genommen jeder meint zu kennen – auch wenn er es eigentlich nicht kennt», weiss Dillig um die Kunst, eine gewisse Erwartungshaltung seitens des Auditoriums zu meistern. Jedoch sei der «Messiah», der so viel Volkstümliches und Tänzerisches in sich vereint, wie es ansonsten nur Opern tun, Oratorien in der Regel jedoch nicht,

Dirigent Christian Dillig bei der Vorbereitung einer Chorprobe in der Evangelischen Stadtkirche Frauenfeld.

«einfach schöne Musik, die es verdient hat, wieder einmal in Frauenfeld aufgeführt zu werden». Begleitet wird der Frauenfelder Oratorienchor vom Capriccio Barockorchester. Als Solistinnen und Solisten wirken Mechthild Bach (Sopran), Susanne Gritschneider (Alt), Dino Lüthy (Tenor) und Peter Brechbühler (Bass) mit. Ein Oratorium – und doch viel mehr Doch was ist eigentlich das Besondere am «Messiah», was alle Zuhörer seit der Uraufführung so begeistert? War es im Jahr 1741 vielleicht die Tatsache, dass ein abendfüllendes Werk über das Leben Jesus Christus aufgeführt wurde, bei dem das damals herrschende Darstellungsverbots des Heilands so umgangen wurde, dass seine Geschichte praktisch aus der Sicht Dritter geschildert wurde, während der Name der Titelfigur praktisch nie genannt wurde, so ist es heute wohl vor allem die «Vielfältigkeit» des Werkes, welches Generationen von Musikfreunden beeindruckt. Das Werk hat gleichermassen epische, lyrische wie auch sakrale Elemente – und ist dadurch zwar unzweifelhaft ein Oratorium, zugleich aber doch viel mehr. Jeder Versuch, den «Messiah» einer fixen Gattungskategorie zuzuteilen, ist somit schon im Vorherein zum Scheitern verurteilt. Christof Lampart


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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Jodlerabend 2020

Galerie z-art Frauenfeld

Menschen

Der Frauenfelder Hanspeter Füllemann stellt seine Fotografien (digitale Prints/analoge Arbeiten) aus den Bereichen Street-, Outdoor- und Studiofotografie (Portrait/inszenierte Bilder) im März in der Galerie z-art aus.

Am 29. Februar 2020 um 20 Uhr findet im Casino in Frauenfeld der traditionelle Jodlerobig vom Jodel-Doppelquartett Frauenfeld statt. Am obenerwähnten Samstagabend möchte das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld wiederum seine Freunde, Gönner, Passivmitglieder und Jodlerfans zu einem gemütlichen, abwechslungsreichen Abend unter dem Motto «weisch no» einladen. Als Gastformation werden uns die Frauenfelder Jodlerkücken mit ihrem

jugendlichen Elan unterstützen. Für die musikalische Umrahmung konnten wir das Schwyzerörgeli-Quartett Campagna gewinnen. Am 2. März 2020 führen wir zudem einen Schnupper-Probeabend für Sänger durch. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Fredi Buchli – Dolce Vita

In seiner letzten Ausstellung in der Baliere im Jahre 2016 präsentierte der in Frauenfeld wohnhafte Fredi Buchli Werke, in denen er seinen Ursprung behandelte. Die Spuren seiner Vorfahren führten ihn nach Avers, Graubünden. Seine Recherche fasste der Künstler als Bericht zusammen und visualisierte sie in vielfältigen Werken. Resultierend daraus entstanden neue Fragestellungen, die ihn zu einem darauf aufbauenden künstlerischen Vorhaben drängten, das sich mit dem Gegensatz des Ursprungs beschäftigt: Was ist Vergänglichkeit? Was ist Sterben? Was ist im Jenseits? Dabei schwingen zwangsläufig Fragen zur Gegenwart mit, insbesondere: Was ist ein gutes Leben? Von Avers, der höchstgelegenen Siedlung Europas, lockte es ihn zur nächst gelegenen Ortschaft am Meer, in die Hafenstadt Genua.

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Unsere Homepage www.jodel-doppelquartett.ch ist jederzeit einen Klick wert. (zvg)

Stadtgalerie Baliere, 29. Februar bis 22. März 2020

Auf der Suche nach dem Paradies, Geschichten und Bilder aus Genua: Eine intensive und mehrjährige Auseinandersetzung mit seinem Ursprung brachte Fredi Buchli (*1956) über Avers nach Genua, wo er sich mit Fragen über das Gute Leben, die Vergänglichkeit, das Sterben und das Jenseits beschäftigte. Das Ergebnis zeigt er in der Stadtgalerie Baliere Frauenfeld.

Martina Pfiffner Müller

Während zwei Aufenthalten dort hat er persönliche Antworten auf diese Fragen zu Bildern transformiert. Die Annäherungen an seine Vorstellungen vom Guten Leben, von der Vergänglichkeit, vom Sterben und vom Jenseits zeigen filigrane Zeichnungen von Kirchenräumen, grossflächige abstrakte Pastellbilder (Atmosphärenräume), Monotypien in Aquarell, eine schriftliche Dokumentation mit einer Sammlung genuesischer Geschichten, in denen Fredi Buchli humorvoll, authentisch und unterhaltsam die Gespräche und Begegnungen in Genua beschreibt. Carole Isler, 2020

Ausstellung: 5. bis 22. März 2020 Öffnungszeiten: Fr ,18 – 20, Sa/So, 14 – 17 Uhr

Do – Mi, 27.2. – 4.3., 19.30 Uhr QUEEN & SLIM von Melina Matsoukas USA 2019, 132 Min, E/d, ab etwa 14 Auf dem Heimweg seines ersten Dates tötet ein afroamerikanisches Paar in Notwehr einen Polizisten. Aber wer würde ihnen glauben! Also hauen sie ab. Während sie von der Staatsmacht gejagt werden, wird das Polizeivideo zum viralen Hit und die Beiden zu Helden der schwarzen Community. All der Schmerz über unschuldig getötete Schwarze, das Trauma andauernder Polizeiwillkür und die Wut über ein nach wie vor rassistisches System entladen sich in einer Welle der Unterstützung und Proteste für die beiden Flüchtenden. So beginnt eine verzweifelte und gefährliche Odyssee, auf der die Zwei sich immer näher kommen. – Der erste Kinofilm von Melina Matsoukas, die mit ihren Videos für Rihanna und Beyoncé («Formation») Furore gemacht hat, ist eine sinnliche Liebesgeschichte, ein tragisches Roadmovie, eine Bonnieand-Clyde-Ballade, erzählt vor dem Hintergrund des Rassismus in den USA. Mit Jodie Turner-Smith und Daniel Kaluuya («Get Out», «Black Panther»).

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Liste

Vernissage Freitag, 28. Februar 2020, 19.00 Uhr Sonntag, 8. März 2020, 15 Uhr Lesung einiger Texte und Führung durch die Ausstellung durch den Künstler Öffnungszeiten: Mittwoch, 17.00 – 20.00 Uhr Samstag, 12.00 – 17.00 Uhr Sonntag, 12.00 – 17.00 Uhr Finissage Sonntag, 22. März 2020, 15.00 Uhr fredibuchli.ch 18.–22.März2020

so ischthurgau Die neue Thurgauer Frühjahrsmesse

18.– 22. März 2020

Karin Brägger 2 x auf Ihre Liste Wählen auch Sie Karin Brägger, Buch, von der SVP am Iselisberg in den Grossen Rat. weil wir . re Partei, • Es ist ih mer «Grün» waren schon im eine natürliche tzt • Sie besi ndigkeit. Bodenstä h für eine umt sic • Sie setz ht produzierende weltgerec haft ein. c Landwirts eine massvolle eibt tr e b ie S • litik. Energiepo

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schwooof.ch

Während seiner Ausbildung zum Primarlehrer begann Hanspeter Füllemann mit Dokumentar- und Naturfotografie. Früh beschäftigte er sich mit den Möglichkeiten von Digitalkameras und digitaler Bildbearbeitung. Seit 2011 konzentriert sich der Autodidakt auf die Peoplefotografie. Dabei fasziniert ihn die Zusammenarbeit mit Menschen vor der Kamera. Diese erfordert Kreativität, Einfühlungsvermögen und Zeit, damit authentische Bilder entstehen. So wird jedes Fotoshooting einzigartig.

14. + 15. März ab 17.30 Uhr Portraitshooting mit Make-up Erodita Gagica fresh-up beauty Frauenfeld ab 90 Franken Nur mit Anmeldung 079 201 00 50 7. März, 17.30 Uhr Musikklänge in der Galerie

(zvg)

Neueröffnung Lionsoul CrossFit

Bigger, better, stronger – für dich!

Im letzten Jahr ging einiges bei der bereits fünfjährigen CrossFit Box, die sich im Osten Frauenfelds im wachsenden Juch-Gebiet eingenistet hat. «Die Location ist einfach einzigartig. Das Morgensterngebäude bietet uns einen tollen Standort mit vielen Möglichkeiten für ein umfangreiches Sportprogramm», meinen Joel und Etienne, Inhaber vom Lionsoul CrossFit. «Im Sommer geht’s oft auf die Allmend für ein Outdoorworkout und im Winter heizen wir die Box halt eben mit einem schweisstreibenden Workout von innen auf.» Das 9-köpfige Team besteht aus sieben zertifizierten Coaches, zwei erfahrenen Athletik- und Mobility-Trainern und Xenja, der Yoga-Instruktorin. Sie leiten die Workouts of the day (WOD), bieten Spezialklassen wie Gymnastic und Weightlifting, aber auch Mannschaftstraining für Vereine oder Sportclubs. Ausserdem sorgt der dipl. Sportmasseur (Swiss Olympic) für die Entspannung zwischendurch. Was ist CrossFit überhaupt? Im CrossFit geht es nicht darum, vor dem Spiegel zu «posen» und sich vor andern beweisen zu müssen. CrossFit

ist ein Fitnessprogramm, das sich auf die ganzheitliche Fitness des Menschen ausrichtet. Bei uns ist jeder willkommen, egal welchen sportlichen Hintergrund er mitbringt. Da jede Übung skalierbar ist, gibt es auch keinerlei Einschränkung was Alter oder Fitnesslevel angeht. Umbau 2020 – Bigger, better, stronger Anfangs Jahr wurde der grosse Umbau abgeschlossen und das Lionsoul CrossFit glänzt in seinen «neuen» vier Wänden. Die Trainingsfläche wurde auf 314 m2 vergrössert, es gibt einen zusätzlichen Yoga-Raum und der neue Theken- und Shop-Bereich sorgt für eine familiäre Atmosphäre. Neueröffnung 1. März 2020 Am 1. März wird deshalb gefeiert! Schau vorbei und besuche uns von 11 – 16 Uhr im Alexander 4, 8500 Frauenfeld. Um 14 Uhr gibt es ein Probetraining, wofür du dich per Mail anmelden kannst: info@lionsoul-crossfit.ch Ausserdem: seit April 2019 ist das Lionsoul CrossFit offiziell krankenkassenanerkannt und somit noch attraktiver für Kunden, die ihre Fitness auf Vordermann bringen wollen. (zvg)

Evangelische Volkspartei

Liste ROLAND WYSS bisher Frauenfeld

Hans-Peter Wägeli, Kantonsrat SVP, Winzer, Buch

Vernissage 5. März, 19.30 Uhr

ELISABETH STEFAN RICKENBACH bisher EGGIMANN

Thundorf

Frauenfeld

Aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt

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THOMAS BACHOFNER Warth

Grossratswahlen 15. März 2020 – Bezirk Frauenfeld Ihre Anliegen sind uns wichtig: Im direkten Gespräch oder evp-bezirk-frauenfeld.ch


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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Kulturveranstalter GONG Aadorf präsentiert:

14. Kleinkunstfestival – Die Krönung

Rebekka Lindauer

Käferaktion Gesucht sind Schulklassen und Privatpersonen für die Schoggikäfer Finanzaktion. Das Blaue Kreuz leistet eine wichtige, präventive Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Thurgau. Unser Angebot ist vielfältig und umfasst Ferienlager, Tanzgruppen, Präventionsworkshops und vieles mehr. Für unsere «Schoggikäfer Aktion», die am 15. Februar 2020 gestartet ist, suchen wir Schulklassen und Kinder, die ihre Portemonnaie ein wenig aufbessern wollen und uns beim Verkauf unterstützen möchten. Bei Interesse oder weiteren Fragen besuchen Sie unsere Homepage www.kaeferaktion.ch oder kontaktieren Sie uns: info@blaueskreuz-tgsh.ch oder 071 622 40 46 (mgt)

Bornet-Identity

Daniel Helfrich

Freitag, 13. und Samstag, 14. März 2020, Grosser Saal, Kulturzentrum Aadorf, Gemeindeplatz 1, Aadorf

Schauspielerinnen und Schauspielern. Zum Verweilen in der Pause. Zum gemütlichen Beisammensein.

10 Jahre die Krönung in Aadorf Das Jubiläum, zum 10. Mal heisst es in Aadorf: Demokratie ade, es lebe die Monarchie! Seien Sie dabei, wenn die Schweiz ihre Königinnen und Könige der Bühne in der Krönungsdisziplin Kleinkunst wählt. Seit vierzehn Jahren organisiert die Kulturbau GmbH und die Agentur für Ansprechenden Unfug an zwei Tagen im Jahr mit den jeweiligen ortansässigen Veranstaltern in Aadorf und Burgdorf das Kleinkunstfestival. Das heisst es wurden bereits 52 Königinnen und Könige aus 208 Einzelkünstlern, Einzelkünstlerinnen und Künstlergruppen erkoren. Seit zehn Jahren ist Aadorf der Austragungsort der König*innen-Macher. Und seit zehn Jahren zeichnen sich, neben Pascal Mettler (Kulturbau), Lilo Wellinger und der Kulturveranstalter GONG massgebend bei der Planung und Durchführung in Aadorf verantwortlich.

Dass wir ein solch schönes Jubiläum feiern dürfen ist nicht selbstverständlich. Ohne unsere grosse ehrenamtliche Helferschar ist ein solch grosses zweitägiges Festival nicht durchführbar. Unser Dank gehört ihnen, sowie unseren treuen Partnern, wie der Gemeinde Aadorf, dem Kanton Thurgau, den Sponsoren und Gönnern, die uns finanziell unterstützen. Nun fehlen am Abstimmungswochenende nur noch Sie bei uns am Jubiläumsanlass der Krönung, auch bei uns zählt jede Stimme! Herzlich willkommen! Margrit Bornet

«Die Krönung» bietet an je zwei Tagen für 16 frische Künstler*innen des deutschsprachigen Mitteleuropas eine Plattform, sich mit einem 20-minütigen Ausschnitt aus dem aktuellen Abendprogramm zu präsentieren. Die Palette ist so bunt wie die Kleinkunst vielfältig. Pro Tag stellen sich acht nationale und internationale Neuentdeckungen der Wahl um die begehrten Adelstitel. Wählen Sie Ihren Hofnarren, Ritter, Ihre Prinzessin, Herzogin, Ihren Barden, Scharfrichter, das Burgfräulein, die Gräfin und natürlich Ihre Königin oder Ihren König der Kleinkunst. Schrägster Wortwitz, musikalische Leckerbissen, bissige, brisante, skurrile, politische, laute und leise Pointen werden Ohren verzücken und Lachmuskeln beanspruchen. Durch den Abend führen die Moderatorin Margrit Bornet (Freitag, 13.3.2020) und das Moderatoren-Duo Strohmann-Kauz (Samstag, 14.3.2020). Beide haben an der Krönung 2014 den Titel Königin beziehungsweise Könige erhalten. Auch sie haben sich weiterentwickelt und gehören mittlerweile bereits zu den etablierten Kleinkünstlern und Kleinkünstlerinnen der Schweiz. Nicht nur dem Zwerchfell wird genug Nahrung geboten, sondern auch dem Bauch, in der gemütlichen Trabantenstube. Das Foyer ist ein Treffpunkt vor oder nach den Aufführungen. Zum Apéro oder Nachtessen. Zum angeregten Diskutieren mit Freunden,

Programm die Krönung 2020 Freitag, 13. März 2020 Kasse- und Trabantenstube offen ab 18.00 Uhr, Saalöffnung: 18.45 Uhr Moderation: Margrit Bornet 1. Block 19 Uhr: Vanessa Maurischat, D / Rolf Hermann, CH / Friedrich & Wiesenhütter, D / Elli Bauer, A 2. Block 21.30 Uhr: Movingart, CH / Rebekka Lindauer, CH / Daniel Helfrich, D / Sijamais, CH Anschliessend Late-Night-Show Samstag, 14. März 2020 Kasse- und Trabantenstube offen ab 18.00 Uhr, Saalöffnung: 18.45 Uhr Moderation: Strohmann-Kauz 1. Block 19 Uhr: Gold Grueb, CH / Evelin Pichler, A / Andreas «Spider» Krenzke, D / Christine Schütze, D 2. Block 21.30 Uhr: Compagnie Les Malles, CH / Mika Blauensteiner, A / Signor Aldo, CH / Sexdepps, CH Anschliessend Late-Night-Show Information und Reservation www.gong.ch, www.die-kroenung.ch, T: 052 364 37 10 Vorverkauf Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf Preise: Tagespass Fr. 46.–, GONG-Mitglieder Fr. 40.–, Pro Block Fr. 28.–, GONGMitglieder Fr. 23.–, Festivalpass Fr. 80.–, Gong-Mitglieder Fr. 70.–, Kinder, Jugendliche und Personen in Ausbildung Fr. 15.– (Nur mit Ausweis und nur blockweise). Tageskasse öffnet jeweils eine Stunde vor dem ersten Block.

Mittwoch, 11. März 2020, 19.30 Uhr, Casino

«Arsen und Spitzenhäubchen» Kriminalkomödie von Joseph Kesselring Berliner Kriminal Theater, Regie Wolfgang Rumpf.

Mentale Fitness

Mika Blauensteiner

Bilder: Berliner Kriminaltheater

Haben Sie noch Ziele und sind motiviert, diese zu erreichen, oder löst der Gedanke an die Zukunft in Ihnen ein ungutes Gefühl aus? In diesem Kurs «Mentale Fitness im Alter» erfahren Sie mehr über die Qualität Ihrer Gedanken und wie das Unterbewusstsein auf Ihr Denken einwirkt. Erkennen Sie die Kraft Ihrer Gedanken, wie Sie sich von negativen Mustern lösen und sich auf positive Gedanken konzentrieren können. Kursdaten: 4. und 18.3.20, 14.00 – 16.00 Uhr, Pro Senectute, Bankplatz 5 in Frauenfeld. Kosten Fr. 135.–. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch.

Kinderlager Blaues Kreuz Auch in diesem Jahr bietet das Blaue Kreuz TG/SH tolle Kinderlager im Frühling, Sommer und Herbst an. Du hast in unseren Lagern viel Zeit, die du mit deinen Freunden verbringen kannst. Zusätzlich ermöglicht dir das Lager, viele neue Freundschaften zu schliessen, die über das Lager hinaus halten. Zum Lagerprogramm gehören Sport, Kreativworkshops, Badi Besuche, Geländespiele und Wanderungen. Singen und biblische Geschichten bilden zusammen das Abendprogramm. Ein Kiosk um Süssigkeiten zu kaufen ist auch mit von der Partie. Zu guter Letzt findet immer ein spezieller Abschlussabend statt. Das Leitungsteam freut sich, dir ein perfektes Lager zu ermöglichen und hofft, dass du mit dabei bist. Unsere Küche verwöhnt dich gerne mit leckerem Essen. Interesse?

Familie ist die Hölle. Provinz ist die Hölle. Joseph Kesselrings «Arsen und Spitzenhäubchen» handelt von einer Familie in der Provinz. Zur Personage gehören u.a. die beiden reizenden alten Damen Abby und Martha Brewster, ihr seelisch leicht desorientierter Neffe Teddy, der frustrierte Theaterkritiker Mortimer, zwei Berufsmörder, ein spätes Mädchen, ein Dorfpfarrer und alle sind sie irgendwie miteinander verwandt oder verschwägert. Die Handlung dieses Klassikers des Schwarzen Humors besteht im Wesentlichen darin, dass eine Menge Leute versucht, eine Menge Leichen durch ein Haus zu manövrieren, ohne es einander merken zu lassen. Das Arsen macht dem Zuschauer dabei keine Angst, es sind die Spitzenhäubchen, die ihn amüsiert das Fürchten lehren. Denn das Gruselige sind nicht die Mordtaten, sondern die entsetzliche Normalität und Biederkeit der Täter(innen), der Horror der kleinbürgerlichen Überschaubarkeit und dessen, was dahinter lauert.

Nichts kann angsteinflössender sein als ein gepflegter Vorgarten. Nichts verbirgt mehr als eine reinliche Fassade. Und nichts ist komischer als eine klassische Komödie mit allem, was dazugehört: Leichen im Keller, Leichen in der Truhe, viele offene und verschlossene Türen und Bodenklappen, Treppen, Stiegen und Winkel. Die wahnwitzige Kriminalkomödie «Arsen und Spitzenhäubchen» schrieb der amerikanische Autor, Regisseur und Schauspieler Joseph Kesselring 1939. Nach vielen erfolgreichen Jahren am New Yorker Broadway wurde der Klassiker des schwarzen Humors 1944 von Frank Capra mit den Hollywood-Stars Cary Grant und Peter Lorre verfilmt. «Manchmal sind alte Damen nicht ganz so nett, wie sie erscheinen. Manchmal sind Familienbande ein wahrer Schrecken. Manchmal ist Holunderwein tödlich. Kaum jemals wurde die biedere Welt der Familie so boshaft und komisch auf den Kopf gestellt wie in dieser schwarzen Kriminalkomödie.» Reutlinger General-Anzeiger Mittwoch, 11. März 2020, 19.30 Uhr Casino Frauenfeld Tickets: Witzig The Office Company, Rheinstr. 10, Frauenfeld oder an der Abendkasse. (zvg)

Kindertheater Floh spielt «Schneewittchen»

Melde dich an unter www.blaueskreuztgsh.ch oder unter 071 622 40 46. Wir freuen uns auf dich! (mgt)

Erneuerbar Heizen Am Montag, 2. März 2020, von 19 bis 20.30 Uhr, findet im Bildungszentrum Adler in Frauenfeld die «Sprechstunde Energie» statt. Im Fokus des kostenlosen Events steht das neue Programm «erneuerbar Heizen» von EnergieSchweiz. Fachleute informieren dabei über das Angebot der Impulsberatung, das Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer beim Heizungswechsel unterstützen und rechtzeitig über geeignete Alternativen zu fossilen Energieträgern informieren soll. Im Anschluss an die Referate erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, eigene Fragen in die Diskussion einzubringen. Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen zum Anlass gibt es auf «www.energieagenda.ch». (svf)

Kommt der Schnee nicht zu uns, kommt wenigstens das Schneewittchen zu euch! Die neue Produktion im Kindertheater wird am 1. März um 14.30 Uhr in der OberwiesenHalle Frauenfeld aufgeführt. Das Stück verspricht Spass für die ganze Familie. Ab ca. 4 Jahren. Schneewittchen, die Stieftochter der eitlen Königin, ist die Schönste im ganzen Land. Das will aber die Königin allein und ohne Nebenbuhlerin sein. Doch immer wenn sie ihren Spiegel befragt, steht ihr dieses unschuldige Schneewittchen vor der Nase. Das Mäd-

chen muss aus dem Weg geräumt werden. Schneewittchen muss fliehen und landet bei den sieben Zwergen, wo sie Unterschlupf findet. Doch die Königin gibt sich keineswegs geschlagen. Wie es Märchen so an sich haben, hat die Geschichte eine Moral. Mehr Bescheidenheit würde nicht nur der Königin gut anstehen. Wer sich selber allzu wichtig nimmt, macht sich vor allem unbeliebt und wird das früher oder später erkennen – oder auch nicht. Info/Tickets: www.theaterworks.ch 1.3. Frauenfeld / 8.3. Sulgen / 15.3. Stein am Rhein (zvg)


Mi 26.2. 14.15 Schenk mir eine Geschichte – Türkisch 19.30 Vortrag: Funde und Befunde aus dem archäologischen Jahr 2019 19.30 Sprachcafé: Café Español 20.15 Konzert: Kaos Protokoll

Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek

Do 27.2. 10.15 Theater Bilitz: Wer bist du denn? 12.30 Museumshäppli: Vom Worstcase zum Vorzeigeprojekt 14.00 Schenk mir eine Geschichte Albanisch 20.15 Konzert: Sarah Bowman & Pink Spider

Eisenwerk Schloss

Vernissage: Fredi Buchli – Dolce Vita Der in Frauenfeld wohnhafte Künstler Fredi Buchli präsentiert Geschichten und Bilder aus Genua, wo er sich mit Fragen über das süsse Leben, die Vergänglichkeit, das Sterben und das Jenseits beschäftigte. Aus seiner Auseinandersetzung mit der Dolce Vita ergibt sich eine ganze Sammlung aus filigranen Zeichnungen, grossflächigen abstrakten Pastellbildern, Monotonien in Aquarell und zahlreichen Texten.

Kantonsbibliothek Eisenbeiz

Eintritt: Frei Fr 28.2. 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere

Fr 28.2. 19.00 Vernissage: Fredi Buchli – Dolce Vita 20.00 ComedyExpress: Die Zauberflöte und andere KataStrophen 21.00 Jamco / Arco Iris / DJ Ramso / Monsoon Village 21.00 Party: Die Pate

Stadtgalerie Baliere Eisenwerk

Sa 29.2. 13.00 13.30 18.00 18.30 19.00 20.00 21.00 19.00 21.00

Führung: What the Frauenfeld? Kindhort Theater: Das Dschungelbuch Performance mit Rahel Kraft Kellergespräch und Konzert Schaltjahr-Party Konzert: Consonus Vokalensemble «Vier Elemente» Bees made Honey in the Vein Tree / Oimjakon Jodlerobig Party: What's up?

Schloss Schulhaus Reutenen Eisenwerk Zur alten Kaplanei Vis-Bar Eisenwerk KAFF Casino Dreiegg

Comedyexpress: Die Zauberflöte und andere KataStrophen Das Thurgauer Theaterensemble mit Schauspielerinnen und Schauspielern mit Handicap aus der Bildungsstätte Sommeri präsentiert mit viel Charme und Spielfreude eine humorvolle Eigenproduktion. Das Stück über ein Opernhaus in dem es drüber und drunter geht, verspricht einen lustigen Abend voller Verwechslungen, Missverständnissen und Skurrilität.

So 1.3. 11.00 14.00 15.00 17.00 17.00

Kino: Als Hitler das rosa Kaninchen stahl Kindertheater Floh: Schneewittchen & die 7 Zwerge Führung: Das Leben der Mönche Oratorienchor: Messiah Konzert: Vor 250 Jahren

Cinema Luna MZH Oberwiesen Kartause Ittingen Evang. Stadtkirche Jugendmusikschule

Kantonsbibliothek Eisenwerk

KAFF Dreiegg

Kaos Protokoll Simon Spiess, Luzius Schuler, Flo Reichle und Benedikt Wieland stellen ihr neues Album «Everyone Nowhere» vor. Ein Stilmix aus Punk und Jazz, der mit elektronischen Klängen meditative Beats erzeugt und zusammen mit stark cineastisch geprägten Melodien den Zuhörer zu neuen musikalischen Horizonten mitnimmt.

Eintritt: Fr. 30.– / 20.– Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, 052 721 99 26 Fr 28.2. 20 Uhr, Eisenwerk Kellergespräch und Konzert Auch dieses Jahr lädt die Kulturgruppe der Alten Kaplanei zum Kellergespräch ein. Unter der Leitung von Beat Oetterli reden Eliane Hirschi und Gabriel Mazenauer über Persönliches, Anregendes und wohltuend Alltägliches. Um 20.30 Uhr spielt die vierköpfige Band «KlezMehr» jüdische Festmusik gepaart mit osteuropäischen Stilrichtungen und entführen die Zuhörer auf eine Reise zu mitreissenden Festen, traurigen Abschieden und melancholischen Erinnerungen. Sa 29.2. 18.30 Uhr, zur alten Kaplanei (Keller) Jodlerobig Unter dem Motto «Weisch no» wird am diesjährigen Jodlerabend das Jubiläum von vier Jubilaren gefeiert. Ein festlicher Abend voller Musik und Tanz mit dem Jodler-Doppelquartett. Mit dabei sind zudem die Jodlerküken und das Schwyzerörgeli-Quartett Campagna.

Eintritt: Fr. 30.– / 20.– / 15.– Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, 052 721 99 26 Mi 26.2. 20.15 Uhr, Eisenwerk

Eintritt: Fr 6.–, Saalabzeichen (obligatorisch): Fr. 9.– Platz- und Essensreservierung: 052 770 19 86 Türöffnung 18.30 Uhr, Abendessen ab 19 Uhr Sa 29.2. 20 Uhr, Casino

Die Pate Die Dreiegg-Mitarbeiter Party Reihe geht mit Lili in die nächste Runde und taucht kopfüber in die 20er Jahre ein. DJ Yukio lädt mit feinstem Swing in der Raucher-Bar zum Tanzen ein. Dresscode der 20er Jahre erwünscht.

Oratorienchor: Messiah Zusammen mit dem Capriccio Barockorchester präsentiert der Oratorien Chor unter der Leitung des Dirigenten Christian Dillig Georg Friedrich Händels Oratorium «Messiah». Mit den Solistinnen Mechthild Bach und Susanne Gritschneder sowie Peter Brechbühler und dem Berner Tenor Dino Lüthy.

Eintritt: Frei Sa 29.2. ab 21 Uhr, Dreiegg Ausstellungen weiterhin «Peter Schneebeli. Dritter Fluss» im Bernerhaus; «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und «Konstellation 11 – Dietrich & Co.» im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) und «Wild auf Wald» im Naturmuseum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.

Vorverkauf: Bücherladen Marianne Sax, info@saxbooks.ch, 052 721 66 77 Eintritt: Fr. 45.– / 35.– / 28.– / 10.– So 1.3. und 8.3. 17 Uhr, evangelische Stadtkirche

vorschau: Do 5.3. Deep Disco; Dreiegg Sa 7.3. Konzert: UnglauBlech «Alltag»; Casino Mi / So 4. / 8.3. klAnK. Vom Lauschen und Horchen; Theaterwerkstatt Gleis 5 Jodler-Obig veranstaltet vom

Jodel-Doppelquartett Frauenfeld Leitung: Kurt Schweizer

Samstag, 29. Februar 2020, 20.00 Uhr Casino Frauenfeld

3. März - 28. April 2020 Daria Jost, Karin Jost, Rina Jost

handgefertigt, lokal, persönlich, einzigartig, liebevoll, kreativ Galerie, Kunsthandwerk, Illustration, Dekoration, Kinderartikel Eröffnungstag: Dienstag 3.3.2020, 14 Uhr bis 20 Uhr. Komm vorbei und stoss mit uns an! INNOVENT POP-UP SHOP, Zürcherstr. 201, 8500 Frauenfeld, 079 467 54 91 (Karin)

Türöffnung: 18.30 Uhr, Nachtessen ab 19 Uhr Jodelgesang mit der: Gastformation «Frauenfelder Jodlerkücken» Zum Tanz spielt: «SQ Campagna» sse Platzreservationen unter Tel. 052 770 19 86 www.jodel-doppelquartett.ch

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TAKE AWAY Zeigen Sie Ihr Angebot auf unserer Sonderseite «Take Away», die am 4. März 2020 erscheint. Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld


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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Heute Semesterbeginn! Einige Kursen sind ausgebucht, in anderen sind noch freie Plätze. Die Bildschule freut sich auf Ihre Neugier!

Joss

bildschule-frauenfeld.ch / kurse

Sportliche Ferienwochen für Kinder Rund 5000 Kinder und Jugendliche nehmen jährlich an den vom Verein Kinder-Camps organisierten Ferienwochen teil. Während fünf Tagen erhalten die Kinder zwischen 6 und 13 Jahren Fun & Action mit rund acht verschiedenen Sportarten. Durch diesen Mix kommt jeweils ein einzigartiges und individuelles Wochenprogramm zusammen. So werden immer neue Erlebnisse und Kontakte mit unterschiedlichen Sportarten ermöglicht – gerade auch mit Rand- oder Nischensportarten, welche im Schulunterricht weniger vermittelt werden. Nebst dem vielseitigen Sportprogramm legt der Verein Kinder-Camps ein Augenmerk auf Umgangsformen. In kurzen Sequenzen werden Werte wie

Höflichkeit, Dankbarkeit, Geduld, Respekt und Fairness jeweils thematisiert. Als weitere Leistung wird in den Sportwochen auch eine Vor- und Nachbetreuung angeboten. Somit will der Verein KinderCamps auf das wachsende Bedürfnis der externen Ferienbetreuung reagieren und berufstätigen Eltern die Suche nach einer Betreuungsmöglichkeit während den Schulferien erleichtern. (zvg) Die Termine in der Region sind: Frauenfeld: 30. März – 3. April / 3. – 7. August Amriswil: 6. – 10. Juli / 12. – 16. Oktober Schaffhausen 20. – 24. April / 28. Sept. – 2. Oktober Weitere Informationen sowie Anmeldung unter www.kinder-camps.ch

FUN & ACTION

FRAUENFELD 30 März-3 April 3-7 August 6-10 Juli 12-16 Oktober AMRISWIL 20-24 April 28 Sept-2 Oktober SCHAFFHAUSEN

20

Jahre

Campzeit: 09.30 - 16.00 Uhr Ganztagesbetreuung: von 08.00 - 17.30 Uhr möglich Alter: 6 bis 13 Jahre Inhalte: Kampfsport - Akrobatik - Parkour - HipHop Koordination - Unihockey - Fussball und vieles mehr!

www.kinder-camps.ch

Anleitung zum Perlenknüpfen

5. – 8. März 2020 in Weinfelden

Letzten Samstag haben sich interessierte Frauen im Neuhaus in Wängi getroffen, um sich von der versierten Fachfrau Anneliese Weber in die Technik des Perlenknüpfens einführen zu lassen.

Donnerstag / Freitag Samstag Sonntag

16 – 22 Uhr 11 – 22 Uhr 11 – 18 Uhr

Telefon 071 626 45 02

www.schlaraffia.ch

Regio-Treff Pro Senectute Donnerstag, 27. Februar 2020, 12.30 bis 13 Uhr

Vom Worstcase zum Vorzeigeprojekt Mehrzweckhalle Pfyn Samstag, 14. März 2020, 14.00 Uhr Türöffnung: 13.15 Uhr Eintritt frei (Kollekte)

• Pause • Akronis lustige Akrobatikgruppe • Margrit Möri + Helga Lehrka Schwyzerörgeli

Programm: • Städtlimusik Pfyn • Offizielle Begrüssung durch Gemeindepräsidentin Jacqueline Müller • Jugi X-Trem Pfyn • Fürwehrchörli Pfyn • Tanzgruppe Pro Senectute

Die Ortsvertretungen der Ortschaften: Pfyn, Dettighofen, Herdern, Müllheim, Warth-Weiningen, Homburg-Hörstetten, Hörhausen, Uesslingen, Lanzenneunforn, Felben- Wellhausen, Buch b. Frauenfeld und die Helfer(-innen) freuen sich auf ein volles Haus. (zvg)

Herzlich willkommen zum vierten Vortrag unseres mim-Jahreszyklus. Die Referentin vermittelt Einblicke in die spirituelle Pädagogik, die ein ganzheitliches Miteinander fördert.

Bärenstrak & voll cool 2 Referentin: Damaris Keller

Mit Kindern von heute in Beziehung sein und mit ihnen lernen, aus der Sicht der spirituellen Pädagogik, mit Werten und Möglichkeiten von Jesper Juul und Helle Jensen. Was wird aus dieser Sicht der Entwicklungsbegleitung gebraucht, damit Kinder lernen können und ihre Möglichkeiten zur Entfaltung bringen? Wie können wir Stärken und Schwächen für ein gelungenes Miteinander einsetzten? Kinder ganzheitlich, körperlich, mental, seelisch, sowie bewusst achtsam begleiten und manchmal leiten oder sich leiten lassen. Ort:

Hotel Blumenstein, 1. Stock, Frauenfeld Datum: Dienstag, 3. März 2020, ab 19.30 Uhr Beitrag: Fr. 15.– / Person, gratis für alle mim-Mitglieder

Perlen sind ein Naturprodukt und brauchen liebevolle Pflege, damit Sie immerwährende Freude an der Schönheit ihrer Juwelen haben. Häufiges Tragen wird die Erscheinung der Perlen verbessern. Feinde der Perlen sind Parfum und Haarspray, deshalb das Collier erst nach dem Styling anziehen. Diese und andere wertvolle Informationen über die Herkunft und die Unterscheidung echter von industriell hergestellter Perlen, gab die sympathische Kursleiterin weiter. Voller Begeisterung motivierte sie die Teilnehmenden immer wieder, vor allem beim Auflösen eines Knotens, welcher am falschen Ort gelandet war. Geduld und Ruhe erforderte Anneliese Weber, in ihrem Fach Meisterin. Souverän agierte sie während der ganzen Kurszeit. Die Teilnehmerinnen kamen zügig voran – schliesslich strahlte eine Person nach der anderen vor dem Spiegel. Alle waren stolz auf ihr Werk! Weitere Perlenkette-Knüpfkurse finden erneut in Gossau am Samstag, 25. April 2020 und in Wängi am Samstag, 22. August 2020 statt. Info/Anmeldung: Tel. 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch (zvg)

Zitat www.FederLicht.jetzt

Vorschau: Weitere Vorträge sind in Planung, wir informieren Sie rechtzeitig und auf unserer Website. Weitere Informationen finden Sie unter www.mim-frauenfeld.ch

Lass dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: «Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!» Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen. Kurt Tucholsky

Das Spezialistenteam leistet beim Einsatz für das thurgauische Kulturgut Pionierarbeit.

Schweizweit hat es keinen vergleichbaren Fall gegeben. Im Spätsommer 2017 sieht sich das Historische Museum Thurgau mit einer ungeahnten Herausforderung konfrontiert: Asbestbefund im Museumsdepot. Entgegen aller Vorzeichen erwächst daraus ein Vorzeigeprojekt für die Fachwelt. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 27. Februar 2020 gewährt Karin von Lerber, dipl. Textilkonservatorin FH und Konservatorin-Restauratorin SKR, Einblick in die Pionierarbeit, die ein interdisziplinäres Team geleistet hat. Die Hiobsbotschaft trifft das kantonale Geschichtsmuseum mitten ins Herz: In einem Geschäfts- und Bürohaus stösst ein Elektriker bei Unterhaltsarbeiten auf Asbestspuren. Die Folgen? Ein umfassendes Sanierungsprojekt, von dem auch das Historische Museum Thurgau betroffen ist. Denn in den zwei Untergeschossen des Gebäudes lagert das Museum seine Kulturgüter. Ein Fall für Spezialisten Nach dem ersten Schock folgt eine Zeit der Recherche: Wie lassen sich Asbestfasern von Gemälden, Skulpturen, Möbeln usw. lösen? Welche Fachkräfte können und dürfen mit dieser Arbeit betraut werden? Unter welchen Bedin-

gungen wird die Reinigung durchgeführt und welche spezifischen Geräte sollen eingesetzt werden? Kulturgüter sind keine alltäglichen Gebrauchsgegenstände. Die Reinigung muss deshalb material- und fachgerecht und mit grösster Sorgfalt zum Schutz von Mensch und Umwelt erfolgen. Ein interdisziplinäres Team aus Restauratoren und Schadstoff-Expertinnen erarbeitet gemeinsam mit dem Museum, dem kantonalen Hochbauamt und der Besitzerin der Liegenschaft ein Reinigungs- und Umlagerungs-Konzept. Mit Druckluft zur Höchstleistung 31 Personen, 7673 Arbeitsstunden, 24 Minuten pro Objekt von der Entnahme im alten Depot bis zur Platzierung im neuen. Mit der Dekontamination der historischen Sammlung meistert das Experten-Team eine Herkules-Aufgabe. Am Kurzvortrag über Mittag skizziert Karin von Lerber das minutiös geplante Projekt – von detaillierten Vorbereitungsschritten über den Schleusenbau, der Konstruktion einer Belüftungsanlage bis hin zur eigentlichen Reinigung und schliesslich zur Unbedenklichkeitskontrolle. Das Museumshäppli findet von 12.30 bis 13 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Eintritt frei, ohne Anmeldung. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 26. Februar 2020

Frauenfeld Mittwoch 26.02.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 9 Uhr: Treffpunk für Frauen, VIVA 14 Uhr: Spaziergang Frauenfeld, Zur alten Kaplanei 14 /15.30 /16.30 Uhr: Kliby und Caroline, Coop Schlosspark 14.15 Uhr: Geschichten – Türkisch, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Café Español, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Funde aus dem archäologischen Jahr 2019, Kantonsbibliothek 20.15 Uhr: jazz:now: KAOS Protokoll, Eisenwerk Donnerstag 27.02.2020 9 Uhr: Zentrum 55plus: Besuch Zeppelin Museum ab 9 Uhr: Fashion-Event, Fashion Corner, Zürcherstrasse 178 12.30-13 Uhr: Vom Worstcase zum Vorzeigeprojekt, Schloss, Seite 34 14 Uhr: Geschichten – Albanisch, Kantonsbibliothek 14 Uhr: Spiele, Quartiertreff Talbach 20.15 Uhr: Singer-Songwriter-Night, Eisenbeiz Freitag 28.02.2020 ab 9 Uhr: Fashion-Event, Fashion Corner, Zürcherstrasse 178 14.30 Uhr: Männertreff 60plus, Evangelisches Kirchgemeindehaus Fondue Chinoise à Discrétion, Nostalgie-Beizli, Bühl 18.15 Uhr: Critical Mass, Treff mit Velo im Lindenpark 19 Uhr: Vernissage: Fredi Buchli, Stadtgalerei Baliere, Seite 31 20 Uhr: Comedyexpress, Eisenwerk 20.30 Uhr: Live-Musik mit John Scott, Royal Bar, Seite 35 21 Uhr: Die Pate, Dreiegg 21 Uhr: Jamco // Arco Iris, Kaff Samstag 29.02.2020 ab 6.30 Uhr: Altpapiersammlung 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 8.30 Uhr: grosser Haus-Flohmarkt, Bahnhofstrasse 91 ab 9 Uhr: Fashion-Event, Fashion Corner, Zürcherstrasse 178 10 Uhr: CVP: Oberst Markus Scheffer berichtet, Restaurant Löwen 13 Uhr: What the Frauenfeld? Schloss 13.30 Uhr: Kinderhort Kurzdorf: Das Dschungelbuch, Reutenen 14 Uhr: Fotografieren mit Smartphone/Tablet, Quartiertreff Talbach 18 Uhr: Performance mit Rahel Kraft, Eisenwerk 18.30 Uhr: Kellergespräch und Konzert, Zur alten Kaplanei, Seite 27 18.30 Uhr: Italienischer Abend, Pflegezentrum Friedau 19 Uhr: Schaltjahr-Party, Vis-Bar, Seite 35 20 Uhr: Jodlerobig des Jodel-Doppelquartett Frauenfeld, Casino, Seite 31 20 Uhr: Eisenwerk: Consonus Vokalensemble, Eisenwerk 21 Uhr: What‘s up, Dreiegg 21 Uhr: Bees made Honey in the Vein Tree, Kaff Sonntag 01.03.2020 Eröffnung Savy Dent Zahnmedizin, Maurerstrasse 2 11 – 16 Uhr: Neueröffnung Lionsoul CrossFit, im Alexander 4, Seite 31 14.30 Uhr: Schneewittchen, MZH Oberwiesen 17 Uhr: Frauenfelder Oratorienchor: Messiah, Evang. Stadtkirche 17.30 Uhr: Gottesdienst mit dem Union Gospel Choir, Oberkirch, Seite 27 QV Huben: Funkensonntag Montag 02.03.2020 bis 6.3.: Knoblauch Woche, im Chalet des Frohsinns, Seite 26 Schnupper-Probeabend des Jodel-Doppelquartett Frauenfeld, Seite 31 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Kostbar 18 Uhr: Gründung Alphorngruppe Frauenfeld, Grillplatz Heerenberg, Seite 27 19 Uhr: Sprechstunde Energie, Bildungszentrum Adler Dienstag 03.03.2020 14 – 20 Uhr: Daria, Karin & Rina Jost im INNOVENT PopUpShop, Seite 33 19.30 Uhr: mim Vortrag: lernen voll cool, Hotel Blumenstein, Seite 34 19.30 Uhr: Infoabend für werdende Eltern, Kantonsspital 19.30 Uhr: VHSF: Umgang mit Hornissen, Kantonsbibliothek, Seite 30 20 Uhr: Infoabend Rungglä Süüder, Probelokal bei der Kunsteisbahn, Seite 8

26.02. – 03.03.2020 Sonntag 01.03.2020 14 Uhr: Wigoltinger Fasnacht, Seite 23 14.30 Uhr: Konzert zum Tag der Kranken, Neuhaus Wängi 14 – 17 Uhr: «Feuerwehr im Wandel der Zeit», Matzingen, Seite 28/29 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen 15.30 – 17.30 Uhr: «Ittinger Afternoon Tea», Kartause Ittingen

Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: KurzDorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: KneippGesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), Gruppe 1: 13.30 – 14.45 Uhr, Gruppe 2: 15.00 – 16.15 Uhr, ohne Anmeldung, Rüegerholzhalle / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

jmf.ch

8500 Frauenfeld

Frauenfeld THE GENTLEMEN CH-Premiere / ab 16 / Krimi DO & MO 20.00 / FR & SA 20.45 / SO & MI 20.15 JAGDZEIT 2. Woche / ab 12 / Drama DO 18.00 / SA 18.45 / SO & MI 16.00 / DI 20.00 SONIC THE HEDGEHOG SA 14.00 / SO & MI 13.30

2. Woche / ab 6 / Action

PLATZSPITZBABY 7. Woche / ab 12 / Drama FR 18.30 / SA 16.30 / SO & MI 18.00

Weinfelden ONWARD SO 14.00

CH-Vorpremiere / ab 6 / Animation

THE GENTLEMEN CH-Premiere / ab 16 / Krimi Tgl.: 20.00 / FR & SA 22.45 DER UNSICHTBARE CH-Premiere / ab 16 / Thriller DO & FR & SO (Atmos) & MO bis MI 20.00 / SA 22.45 (Atmos) CHAOS AUF DER FEUERWACHE

CH-Premiere / ab 6 / Komödie – SO Feuerwehr Weinfelden zu Besuch!

DO & FR 17.30 / SA & SO & MI 14.00

Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad Talbach / 9.30 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Do und Fr) / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen

FANTASY ISLAND FR & SA 22.45

JAGDZEIT 2. Woche / ab 12 / Drama DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO 17.50 / MI 17.00 LASSIE – EINE ABENTEUERLICHE REISE

2. Woche / ab 6 / Abenteuer

SA & SO 13.30 / MI 14.00 2. Woche / ab 16 / Horror

NIGHTLIFE 3. Woche / ab 12 / Komödie FR 22.45 / SA & SO 20.00 MOSKAU EINFACH! 3. Woche / ab 12 / Drama FR & MO & DI 17.30 / SA 17.00 / SO 10.30 SONIC THE HEDGEHOG 3. Woche / ab 6 / Action DO & MO & DI 17.30 (Atmos) / SO 16.30 (Atmos) / MI 14.00 & 17.00 (Atmos) / SA 14.00 DIE FANTASTISCHE REISE DES DR. DOLITTLE

15 48 50 69 71 5 17 25 33 78 6 24 52 67 86

22 Jahre

6 13 27 41 89 23 35 43 58 60 37 5 10 78 84

Lotto-Abend Freitag 28. Februar, 20 Uhr Gemeindesaal Felben-Wellhausen Poststrasse 13

6. Woche/ ab 6 / Doku

SO 10.30 Zürcherstrasse 125, Frauenfeld

Schaltjahr-Party mit DJ Turi Motto: «black and white»

Info unter www.vis-bar.ch

Live-Musik mit John Scott

Kellerbar offen mit Liz Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet 3 Tagesmenus Sonntag geschlossen Das Royal-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Samstag, 29. Feb. 2020 ab 19.00 Uhr

Fr, 28. Februar ab 20.30 Uhr

PLATZSPITZBABY 7. Woche / ab 12 / Drama DO bis SA & MO bis MI 20.00 / SA & SO 17.00 / SO 10.30

Frauenfeld

Wir laden Sie herzlich ein Musikverein Thurtal Hüttlingen

Altweg 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 23 33

5.Woche / ab 6 / Abenteuer

SA & SO 15.45 / MI 17.00 DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME

attraktive Preise 10 Lottorunden Gratiskarte für die erste Runde

Mittwoch 26.02.2020 bis 5.4.: Amerikanische Spezialitäten, Restaurant Ochsen, Bänikon

Samstag 29.02.2020 10 Uhr: Schalttag-Wanderung, Start Bahnhof Felben-Wellhausen 10.30 Uhr: Exkursion: Was macht der Förster? Ermatinger Wald 13.30 und 19 Uhr: Theatergruppe Hüttwilen: Irrwäg im Alltag, Seite 22 15 Uhr: Wigoltinger Fasnacht, Seite 23 18.30 Uhr: Esstheater, Restaurant Traube, Wigoltingen

Zeughausstr 14 a

Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 16.30 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Gaswerkstrasse 12, Frauenfeld

Region Freitag 28.02.2020 14 – 20 Uhr: INHAUS. Ostschweizer Messe für Wohnen, Weinfelden 18.45 Uhr: Wigoltinger Fasnacht, Seite 23 20 Uhr: Lottoabend MV Hüttlingen Thurtal, Seite 35

20 rz 20 4. Mä zz a J rn M ode hsene c a w r für E 0.0 0 .0 0 -1 Mi. 9 er JMF d S a al

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

Zitat Wenn man auf Facebook einen dummen Kommentar bekommt: «Bevor ich dir antworte, möchte ich dich wissen lassen, dass ich mich entschlossen habe mit meinem Mittelfinger weiterzuschreiben.»

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Do – Mi, 27.2. – 4.3., 19.30 Uhr QUEEN & SLIM – 132 Min, E/d, ab etwa 14 Ein afroamerikanisches Paar auf der Flucht. Eine sinnliche Liebesgeschichte und ein tragisches Roadmovie vor dem Hintergrund des Rassismus in den USA heute. Do – Mi, 20.00 Uhr J’ACCUSE – 132 Min, F/d, ab etwa 14 Die antisemitische Affäre Dreyfuss Ende des 19. Jahrhunderts. Mit Louis Garrel, Jean Dujardin. Fr – So, 17.00 Uhr ENKEL FÜR ANFÄNGER – D, ab etwa 14 Eine lustige Wohlfühlkomödie mit Biss Fr, 17.30 Uhr / So, 11.00 Uhr PARASITE – Koreanisch/d, ab etwa 16 Die wichtigsten Oscars 2020: Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Bester fremdsprachiger Film für die bitterböse Gesellschaftssatire über Oben und Unten, Arm und Reich. Sa – So, 17.30 Uhr MOSKAU EINFACH – Dialekt, ab etwa 12 Ein Spitzel unterwandert das Schauspielhaus und verliebt sich. Mit Mike Müller, Philipp Graber, Miriam Stein. So, 11.00 Uhr, Kids Kino ALS HITLER DAS ROSA KANINCHEN STAHL von Caroline Link, D, ab etwa 10 Verfilmung des Bestsellers von Judith Kerr über eine Flucht aus der Sicht eines Mädchens.


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26. Februar 2020 | Frauenfelder Woche

Lions Club Iselisberg leistet einmal mehr wertvolle Unterstützung

15 000-Franken-Spende für Radio S

Under üs …

Der Lions Club Iselisberg leistet einmal mehr einen bemerkenswerten Support: Der Serviceclub beschenkt das Spitalradio S mit 15 000 Franken. Es handelt sich hierbei um den Erlös aus dem Betrieb des Weihnachtsbeizlis, das der Serviceclub beim Weihnachtsmarkt im Dezember geführt hat.

Fredi Buchli ... ... gewann im letzten Jahr ein Atelierstipendium der Stadt Frauenfeld und verbrachte drei Monate in Genua. Die künstlerischen Ergebnisse sind ab Freitag in der Stadtgalerie Baliere zu sehen (siehe Seite 31). Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies:

Vereinspräsidentin Nina Gräub vom Spitalradio S war die riesige Freude ins Gesicht geschrieben, als sie am Freitag im Radiostudio den symbolischen Check von den Lions-Vertretern Hansjörg Stettler (Präsident), Hansruedi Hänni (Weihnachtsmarkt-OK) und Markus Graf (Activities) entgegennehmen durfte. «Dieses Geschenk kommt gerade richtig, das ist grossartig», sagte sie dabei. Neues Studio Verwendet wird das Geld für das Einrichten des neuen Studios, das das Spitalradio im 2. Untergeschoss des Kantonsspital-Neubaus vor einigen Tagen beziehen konnte. Die gesamten Kosten für die Einrichtung belaufen sich auf rund 70 000 Franken, die durch Beiträge von Vereinsmitgliedern und eben via Spenden hereingeholt werden. Neu auch via Internet Mit dem Wechsel in die neuen Räume vollzieht das ehrenamtlich geführte Spitalradio nach 40 Betriebsjahren auch eine technische Aufwertung. Denn neu kann Radio S, bei dem 17 Moderatoren mitwirken und das 40

Wohnort:

Grosse Freude bei der Spendenübergabe im neuen Studio (v.l.): Markus Graf, Nina Gräub, Hansruedi Hänni und Hansjörg Stettler.

64 fest verbunden Bildender Künstler Stier Cozze alla marinara Prosecco, Wasser Kobaltblau Marcello Benedetto Singen, Lesen, Velofahren, Flanieren Frauenfeld

Was hat Ihnen in Genua am meisten gefallen? Lebendige und sichtbare Geschichte; vielfältiges, breites Spektrum von Lebensformen, von gutem Leben; die riesige verkehrsfreie, lebendige Altstadt; die Unendlichkeit von Meer und Himmel. Wie und wo finden Sie daheim in Frauenfeld Inspiration? Bei mir im Atelierhaus; auf dem Friedhof Oberkirch, weil es schön und ruhig ist.

Achtung Sendung.

Vereinsmitglieder hat, via Internet auch weltweit gestreamt werden. Bis anhin erfolgte die Verbreitung des Pro-

Nina Gräub informiert über die Arbeit.

gramms von Radio S hausintern sowie in das Alters- und Pflegeheim der Stadt Frauenfeld. Andreas Anderegg

Geselliges Waldfondue beim Dorfverein Gerlikon Der Einladung zum Waldfondue des Dorfvereins Gerlikon beim Grillplatz im «Riemen» folgten 30 Erwachsene und acht Kinder.

Wie würden Sie Ihre Kunst einem Ausserirdischen beschreiben? Atmosphärisch, überirdisch. Ich empfehle, sich intuitiv darauf einzulassen. Welche Themen reizen Sie nun im Anschluss an das «Dolce Vita» von Genua? Die Themen werden sich erst entwickeln. Was mich weiterhin interessieren wird, ist die Auseinandersetzung mit dem guten Leben, der Vergänglichkeit und dem Sterben. Auf welche Kulturveranstaltung in Frauenfeld freuen Sie sich, abgesehen von Ihrer Ausstellung? Auf viele gute Filme im Cinema Luna und auf Chorkonzerte der vielen Frauenfelder Chöre.

Kurz nach 17 Uhr war der Käse in zwei Kesseln geschmolzen und der Duft wehte um die Feuerstellen. In Erwartung des bevorstehenden Genusses machte sich die bunte Schar, beschürzt, mit den Brotstücken im Beutel und mit den langen Gabeln ausgerüstet, bereit. Nach einer kurzen Anleitung durch den «Fondue-Koch» Werner Knöpfli, (www.waldfondue.ch) stand dem KäseGenuss nichts mehr im Weg.

Was schätzen Sie an Frauenfeld? Die engagierte und offene Frauenfelder Kulturszene. Gibt es einen Platz in Frauenfeld, an dem Sie sich besonders gern aufhalten? Bei mir im Garten und im Lindenpark.

Tolle Stimmung Bald wurde das Brot getunkt, (für die einen zuerst im Kirsch und dann im Käse), gerührt, geredet, gelacht und genossen. Als sich auch der Nachschlag dem Ende neigte, gab es noch Kaffee und Kuchen als Abschluss eines gemütlichen Abends. Rolf Waldburger, Beisitzer Dorfverein Gerlikon

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Leider schnell, da der motorisierte Verkehr die Stadt dominiert. Künstler können oder sollen sogenannt unrealistische Ideen und Visionen haben, die dann plötzlich real werden: Frauenfeld könnte ein Zeichen setzen und die ganze Stadt (nicht nur die Altstadt) verkehrsfrei/verkehrsarm gestalten, mit eingeschränktem motorisiertem Zugang für Beruf und Bewohner.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung des freien Denkens, des offenen und freien Geistes, des Selbstbewusstseins, der Emanzipation und Eigenständigkeit. Auf was könnten Sie locker verzichten? Eingeengte Sichtweisen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Joseph Beuys, da ein offener Geist, eine grosse Persönlichkeit, ganzheitliches Denken, grossartige Kunst. Mit Mozart und den 50 000 Franken (siehe unten) in den Ausgang gehen. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Dove sei» von Händel, gesungen von Andreas Scholl; weil es mich tief berührt. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Mein 35-jähriger grüner Helly-Hansen, weil diese Faserpelzjacke immer noch die beste ist, und weil sie auch einmal neu war. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde mir das Geld in 100er-Nötli auszahlen lassen und mir immer wieder etwas Schönes gönnen. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Alpkäse aus dem Avers und Prosecco. Sonntags um 13 Uhr bin ich ... … am Flanieren am Rhein oder See. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Liebe und der Cappuccino am Morgen.

Frontalkollision in Matzingen

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Bei einem Verkehrsunfall zwischen zwei Personenwagen in Matzingen wurden am Dienstagabend vergangener Woche drei Personen verletzt. Ein 37-jähriger Autofahrer war gegen 18.30 Uhr auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Wängi unterwegs. Beim Linksabbiegen in die Juchstrasse übersah er das entgegenkommende Auto eines 22-Jährigen. Durch die seitliche Frontalkollision wurden im abbiegenden Personenwagen zwei Mitfahrerinnen mittelschwer und ein Kind leicht verletzt. Sie mussten durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Während der Unfallaufnahme und dem Abtransport der Fahrzeuge blieb die Strasse bis kurz vor 21 Uhr gesperrt. Im Einsatz standen mehrere Patrouillen der Kantonspolizei sowie die Feuerwehren Frauenfeld und Matzingen. (kap)

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