4. März 2020 | Ausgabewoche 10 | 36. Jahrgang | Auflage 35 483|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Chnuri Bitte Hände waschen!
Neues Coronavirus Das Coronavirus hat die Schweiz fest im Griff. Es vergehen kaum Stunden, ehe es nicht neue Nachrichten oder Informationen zum Virus und dessen Ausbreitung auf der Welt, und in der Schweiz im konkreten, gibt. Einige grosse Anlässe sind dem Virus und den Schutzmassnahmen davor bereits zum Opfer gefallen. Weitere werden mit Sicherheit folgen. Auch im Thur-
Akualisiert .2.2020 Aktualisiertam am 29 2.3.20 20
gau. Darum hat das Bundesamt für .2.2020 Aktualisiertam am 29 2.3.20 20 Gesundheit AnfangAkualisiert der Woche die Kampagne gegen das Coronavirus von Stufe Gelb auf Rot gewechselt. Heisst: Die bisherigen Hygiene- und Verhaltensregeln wurden um drei neue erweitert. Mehr zu den Massnahmen, zum Coronavirus und seinen unmittelbaren Auswirkungen finden Sie auf der Seite 26. (mra)
Neues Coronavirus Projektmitarbeiter Sarper Gözmen (l.) und Dieter Kjer (Leiter Spezialbereiche) haben den Umzug organisiert.
130 Patienten wurden in kürzester Zeit in Kantonsspital-Neubau verlegt
Logistisches Meisterstück Der Neubau beim Kantonsspital Frauenfeld wurde in Rekordzeit bezogen. Innerhalb von gerade Mal fünfeinhalb Stunden wurden die 130 stationären Patienten etagenweise vom Altbau in den Neubau verlegt. Der gesamte Umzug wird am kommenden Montag abgeschlossen. Projektmitarbeiter Sarper Gözmen und Dieter Kjer (Leiter Spezialbereiche) sind die Organisatoren der grössten Patientenverlegung, die es im Kantonsspital Frauenfeld auf einen Schlag je gegeben hat. Im vier-Minuten-Takt wurden am vorletzten Samstag die 130 stationären Patienten etagenweise vom Altbau in den Neubau verlegt. Die 15 Dreierteams – eine Pflegeperson für die Betreuung und zwei Zivilschützer für den Transport – benötigten für einen Weg rund 20 Minuten. Die Zimmer im Altbau wurden
dabei von unten nach oben freigemacht. Gesamthaft halfen rund 50 Mitarbeitende beim Umzug mit, der nach knapp fünfeinhalb Stunden inklusive Mittagspause abgeschlossen war. Gute Vorbereitung Sarper Gözmen nannte die gute Vorbereitung inklusive Planung als Grund für das ausgezeichnete Gelingen des Bezugs, Dieter Kjer seinerseits war insbesondere froh, «dass auch die mittlerweile doch ziemlich alte Liftanlage mitgemacht hat. Das ist nicht selbstverständlich, ist sie doch seit über 20 Jahren in Betrieb», wie er sagte. Gerade wegen der in die Jahre gekommenen Technik wurde auch ein Notfallszenario entworfen (das aber glücklicherweise nicht beigezogen werden musste). Schliesslich ging es unter dem Strich vor allem um eines – den Patientinnen und Pati-
enten die grösstmögliche Sicherheit bieten zu können – «was glücklicherweise erreicht werden konnte», wie Kjer weiter sagte. Lob vom Spitaldirektor Bei der Umzugsaktion waren auch Lifttechniker vor Ort, die allerdings nicht zum Einsatz kamen. Spitaldirektor Norbert Vetterli war denn auch sichtlich froh über den problemlosen Bezug der neuen Patientenzimmer und dankte allen Beteiligten für den Einsatz – allen voran den beiden Organisatoren Sarper Gözmen und Dieter Kjer. Rückbau Bettenturm ab November Aktuell nun werden sämtliche Räume im Altbau vollständig geräumt, am kommenden Montag soll alles (aa)
Gründlich Hände waschen.
In Taschentuch oder Armbeuge husten und niesen.
Papiertaschentuch nach Gebrauch in geschlossenen Abfalleimer.
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Papiertaschentuch nach Gebrauch in geschlossenen Abfalleimer.
Hände schütteln vermeiden.
Bei Fieber und Husten zu Hause bleiben.
Nur nach telefonischer Anmeldung in Arztpraxis oder Notfallstation.
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Bei Fieber und Husten zu Hause bleiben.
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Zweirad Alles in Frauenfeld
Fortsetzung auf Seite 7
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HERZLICH WILLKOMMEN!
Bühne frei für Dorfzentrum in Felben-Wellhausen Final gegen Wetzikon Fast 25 Millionen Franken werden seit dieser Woche unmittelbar neben dem Gemeindehaus in Felben-Wellhausen investiert. Die Gemeinde bekommt ein Dorfzentrum, aber nicht nur irgendeines, sondern das Dorfzentrum. 50 Pflegebetten, eine Kita, eine Arztpraxis und noch mehr sollen im Neubau Unterschlupf finden. Nach sechs Jahren Planungszeit ging es am Dienstagnachmittag mit dem Spatenstich nun offiziell los. (mra) Bericht Seite 17
Frauenfelds 1.-Liga-Eishockeyaner reiten weiter auf der Erfolgswelle und stehen im Playoff-Final gegen Wetzikon. Die erste Partie erfolgt bereits morgen Donnerstag in der KEB. Im Halbfinal schaltete der EHCF mit 3:1 in der Best-of-5-Serie Burgdorf aus. Nach einer eher unerwarteten 2:3-Niederlage zum Auftakt daheim folgten anschliessend drei Erfolge mit 4:2 auswärts, einem 5:0 daheim und einem 3:1 in Burgdorf. (rs) Bericht Seite 20
Hier entsteht das Dorfzentrum.
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Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
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Frauenfelder Woche | 4. März 2020
Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber Stadträtin
Friedensstifter aus Frauenfeld Markus Schefer berichtete im Restaurant Löwen in Frauenfeld von seinem Einsatz in Mosambik. Er leistet seit vielen Jahren im Dienste der Armee bei Auslandeinsätzen wertvolle Dienste für die internationale Gemeinschaft. In seinen rund 90 Minuten dauernden Ausführungen liess Markus Schefer die über 40 Anwesenden auf Einladung der CVP Frauenfeld teilhaben an seinen Erlebnissen in einem spannenden Umfeld. Mosambik liegt im Südosten Afrikas und ist eines der ärmsten Länder der Welt. Entsprechend ist das 800 000 Quadratkilometer grosse Land mit 29 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern verkehrsmässig schlecht erschlossen. Es gibt gerade mal je eine OstWest- und Nord-Süd-Hauptachse. Nach der Unabhängigkeit von Portugal im Jahr 1975 herrschte in Mosambik ein jahrzehntelanger Bürgerkrieg mit rund 1 Million Toten. Nachdem es der UNO nicht gelungen war, den Frieden im Land nachhaltig, herzustellen, wurde die Schweiz von beiden Parteien angefragt, den Friedensprozess zu unterstützen. Im letzten August unterzeichneten die Rebellen und die Regierung einen umfassenden Friedensvertrag. Parallel dazu ist die Entwaffnung und Demobilisierung der Rebellen im Gang, an der Oberst Markus Schefer mitwirkt. Insgesamt 5200 ehemalige
Gemeinderätin Susanna Dreyer und Parteipräsident Beda Stähelin danken Markus Schefer.
Rebellen durchlaufen aktuell den Prozess mit Entwaffnung, Demobilisierung und Reintegration. Nach der Entwaffnung erhalten die Rebellen Hilfe für die Heimreise zu ihren Familien und für die Wiedereingliederung ins zivile Leben. Dazu gehören unter anderem Geburtsurkunde, Identitätskarte, Bankkonto und Telefon. «Denn ohne Gegengeschäft geht in einem solchen Prozess gar nichts, beide Seiten müssen etwas bringen», sagte Schefer dazu. Schefer ist in den Krisengebieten übri-
gens stets ohne Waffen unterwegs. «Provokationen müssen unbedingt vermieden werden. Denn wenn ein Besucher dort unten eine Waffe trägt, ist er eine Bedrohung. Und würde nur den Friedensprozess behindern.» Die Sicherheit vor Ort bestehe im aufgebauten Vertrauen zu den beiden Parteien. Schefer erachtet die Chance für einen dauerhaften Frieden in Mosambik als realistisch – «allerdings wird das noch eine ganze Weile dauern», fasste er zusammen. Abgeschlossen wurde der Vortrag mit einer Fragerunde. Andreas Anderegg
Lärmiger Schlusspunkt der Fasnacht 2020 Die Stadtrückgabe der Narrengesellschaft Murganesen am Dienstabend vergangener Woche vor dem Rathaus zog auch in diesem Jahr zahlreiche Schaulustige an. Obernärrin Antonella I – alias Antonella Pasina-Manno – gab dabei im Beisein ihrer Begleiterinnen Nadine Läderach und Sandy Badertscher die Insignien der Macht, das Zepter und den Kelch, an Stadtpräsident Anders Stokholm zurück. Für einen stimmungsvollen Rahmen sorgte dabei die Guggenmusik Rungglää-Süüder. Schliesslich wurde der Murganese «flachgelegt» und so bis zur nächsten Fasnacht zur Ruhe gebettet. Anschliessend klang der Abend im Peggys aus. Dort setzte das Piratenbegräbnis einen speziellen Schlusspunkt unter die Fasnacht 2020, die unter dem Motto «Sportlich» stand. Nach der Fasnacht stellte eine nicht genannt sein wollende Leserin der Frauenfelder Woche der Redaktion einige Fotos und einen Dank an die Mitarbeitenden des Werkhofs zu. Diese hatten am Sonntag die Spuren des Fasnachtsumzugs durch die Innenstadt mit einem lobenswerten Einsatz umgehend beseitigt. (aa)
Frühlingsgefühle Endlich kommt er doch noch, der Winter! Die Kinder freut es, mir wäre der Frühling lieber. Die Fasnacht ist vorbei und der Stadtrat muss zurück an die Arbeit. Das Wetter – immer eine Unterhaltung wert – macht Kapriolen und wir beantworten fleissig Fragen zum Klimawandel. Es herrscht Aufbruchsstimmung und im Departement Gesellschaft und Soziales wird die Jahresplanung in Angriff genommen. Bei der Berufsbeistandschaft werden Stellen neu besetzt
und so das Team gestärkt. Ein neuer Abteilungsleiter und eine optimierte Fallaufnahme werden für Veränderungen bei der gesetzlichen Sozialberatung sorgen. Bei der Kinder- und Jugendanimation wird die Saison der Spielplatzanimationen geplant und im Amt für Gesellschaft und Integration werden so viele Deutschlektionen wie noch nie gehalten. Sie sehen, wir spüren den Frühling und schauen vorwärts. Weitere Informationen finden Sie unter www.agi.frauenfeld.ch
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Funkensonntag in Huben mit Wetterglück Am ersten Sonntag im März trafen sich rund 230 Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrpersonen beim Funkenplatz in Huben zum Latärnli-Umzug mit dem Ziel Funkenplatz. Am brennenden Funken sangen die Kinder vom Kindergarten bis zur 4. Klasse ihre einstudierten Lieder. Im Anschluss offerierte der Quartierverein Huben das obligatorische Funkentannliguezli und Glühmost für die Kinder und Glühwein für die Erwachsenen. Kurz nach dem der Funken nur noch aus Glusen bestand, kam der Regen in rauen Mengen. Niklaus Breitenmoser
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Plättli Zoo oder vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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4. März 2020 | Frauenfelder Woche
Urbanes Training im Lionsoul CrossFit Bereits fünf Jahre gibt es das Lionsoul CrossFit im Gebäude Morgenstern im Alexander 4 im Osten von Frauenfeld. Am 1. März wurde nach einem grossen Umbau die vergrösserte Trainingsfläche feierlich eingeweiht. CrossFit ist ein Ganzkörper-Fitnessprogramm, das man in Gruppen absolviert. Sieben zertifizierte Coaches
Der Burger mit Knobli-Pommes.
Ladina mit einem Blattsalat.
motivieren zum Training und kontrollieren die richtigen Bewegungsabläufe. Neu wird durch eine Yoga-Instruktorin eine weitere Art von Fitnesstraining in Gruppen angeboten. Zahlreiche klassische Trainingsgeräte sowie auch einzigartige, teils selbstgebaute Geräte werden für diese Sportart eingesetzt.
Am Sonntag wurde ein Schnuppertraining angeboten und in der Festwirtschaft konnte man sich verköstigen und sich vom urbanen Feeling im Lionsoul CrossFit überzeugen lassen. Andreas Schneller www.lionsoul-crossfit.ch
Am Frohsinn-Stammtisch. Bestens ausgebildete Trainer motivieren zum Training.
Der Knobli ist bereit.
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Knoblauch-Woche im «Frohsinn» Für alle, die gesund essen wollen, haben Rahel Fleischli und Jérôme Kölliker im Restaurant Frohsinn eine tolle Aktionswoche vorbereitet, in der lauter fein duftende Delikatessen serviert werden, die Körper und Geist belüften und reinigen. Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen: Als Vorspeise figurieren die rote Pesto-Knoblauchsuppe, die Mini-Knoblauchbrötchen, der saisonale Blattsalat an Knoblauchdressing und das Rindstatar mit Avocado-Mousse, gefolgt von den Hauptgerichten: Knoblauchfrikadellen vom Grill, Spaghetti mit pikantem Bauernschüblig oder mit Riesencrevetten an passenden Beilagen auf Knobli-Basis, das Knob-
Neueröffnung im Lionsoul mit Festwirtschaft und Schnuppertraining.
lauch-Cordon-Bleu und der GarlicHouse-Burger, ein Turm aus kulinarischer Raffinesse! Die KnoblauchWoche dauert bis Freitag, 6. März, und findet im charmanten Frohsinn-Chalet statt. Hingehen, geniessen. Voranzeige: Vom 23. bis 27. März wird die beliebte Frohsinn-Cordon-BleuWoche mit zehn verschiedenen Sorten durchgeführt. Der Clou: Wer das Gewicht des bestellten Cordon-Bleus errät, isst gratis! Eugen Benz Restaurant Frohsinn, Kurzdorf, Kurzenerchingerstrasse 35, Frauenfeld, 052 720 52 34.
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1. Roland Huber, Musikdirektor, Frauenfeld 2. Gabriel Herzog, Umweltingenieur, Frauenfeld 3. Lukas Loehle, Kundendienstleiter, Willisdorf 4. Katja Müller, FaGe / MPA, Frauenfeld 5. Joel Hönger, Geomatiktechniker, Frauenfeld 6. Evelyne Rubi, Mitarb. Elektronikftg., Frauenfeld 7. Jan Herzog, Automationsfachm., Müllheim 8. Antonio Ferreira, Masch. Monteur, Frauenfeld 9. Heinz Rösch, Betriebsbeamter, Frauenfeld 10. Gerhard Huber, Rentner, Eschenz Liste 11. Patrick Frei, Metallbauer, Müllheim 12 12. Aneta Kolacz, Pat. Admin., Felben 13. Enis Asani, Tech. Kaufmann, Steckborn 14. Andreas Schmeltzer, Pensionskassenleiter, Gachnang 15. Florian Büchel, Militär-Durchdiener, Matzingen 16. Alfred Raschle, Masch. Mechaniker, Pfyn
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Grossratswahlen 15.03.2020
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Frauenfelder Woche | 4. März 2020
Umfrage
Wie sparen Sie Energie? Egal, ob die grosse Politik mitmacht oder nicht: Beim Energiesparen darf sich jeder und jede an der eigenen Nase nehmen, alle können dazu beitragen, dass Ressourcen geschont werden. Man muss sich nur etwas informieren, zum Beispiel über die Möglichkeiten der Abfalltrennung oder zum Thema: Wie spare ich Elektrizität? Wir hörten uns auf der Strasse um: Wie sparen Sie Energie? Eugen Benz
Maja (und Malou)
Lukas und Tatjana
Ich lasse das Auto je länger, je öfter zuhause stehen und benutze den ÖV.
Wir sparen Energie beim Reisen. Konkret: Wir fliegen nicht. Uns steht ein Auto zur Verfügung, das aber drei Familien dient. Wir fahren Velo, wir trennen den Abfall, wir versuchen, nachhaltig einzukaufen, also möglichst keinen «Grümpel», der dann doch fortgeworfen werden muss. In diesem Sinn erziehen wir die Kinder und Enkelinnen. Ich werde hässig über alle, die über Greta schimpfen. Ich glaube, es braucht halt jemanden, der vielleicht «übertreibt» und heraussticht, um die anderen zum Nachdenken zu bewegen.
Monika
Sobald man morgens aufsteht, fangen die Kosten an. Man macht Licht, lässt Wasser für Dusche und Kaffee laufen usw. Also bleibe ich morgens liegen, bis es hell wird... So spare ich viel Energie. Ich kann mir das leisten, weil ich pensioniert bin. (lacht)
Franz (und Cindy)
Wir verwenden ausschliesslich Energiesparlampen (LED). Und mit den Haushaltgeräten kann man natürlich auch Energie sparen, wenn man sie austauscht. Früher kriegte man dafür sogar eine Prämie (lacht). Und Plastik! Ich nehme immer von zuhause eine Tüte mit und versorge den Einkauf dort drin. Sonst hat man viele Säcke zuhause, die irgendwann entsorgt werden.
Martina Pfiffner Müller in den Grossen Rat!
Anja
Ich fliege nicht, kaufe meine Kleider secondhand, wir haben kein Auto und trennen den Abfall.
h
fdp-bezirk-frauenfeld.c
Santo
Alfons und Ursula
Wir stehen morgens mit den Hühnern auf und gehen abends mit den Hühnern ins Bett. Spart enorm viel Energie!
Meine Frau wäscht nachts. Im Sommer sind wir nie hier und sparen so enorm viel Elektrizität. Wir benutzen Stromsparlampen und sind ... pensioniert! Das ist ein Privileg. Als Berufstätiger kannst du oft wenig oder gar nicht Energie sparen, es geht nicht, man steht unter dem Druck der täglichen Arbeit. Als Pensionierter kannst du viel leichter energiesparend leben. Bald kaufe ich ein Elektroauto.
E 5.7 LIST März 2020 15.
Behandlungstag in der Klinik von Aného.
Bilder: zvg
Zahnarzt-Einsatz in Afrika erfolgreich beendet Ein Zahnarzt-Team aus Frauenfeld leistete einen aussergewöhnlichen Einsatz: Mitarbeitende der Zahnarztpraxis an der Murg haben in Togo zwei Wochen lang unentgeltliche Behandlungen angeboten. Am 22. Februar sind sie aus Afrika zurückgekehrt. Trotz herausfordernden Bedingungen haben sie 300 Patientinnen und Patienten zu einem neuen Lächeln verholfen.
Temperaturen von 35 Grad und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit den Schweizerinnen und Schweizern zu. Julia Höhn sieht die Erfahrungen dennoch positiv: «Zu Hause hat man jedes Instrument griffbereit, alles funktioniert immer – in Togo mussten wir aus wenig viel machen und improvisieren. Das ist eine spannende Herausforderung und zeigt, dass eine gute medizinische Versorgung eben nicht selbstverständlich ist.»
Die Ankunft Nachts im schwül-heissen Togo sei für einige schon ein ziemlicher Schock gewesen, erzählt Julia Höhn, Oralchirurgin und Zahnärztin in der Frauenfelder Zahnarztpraxis an der Murg. Sie ist eine der acht Zahnärzte und Dentalassistentinnen, die in Togo mittellose Menschen behandelten und dafür zwei Wochen ihrer Ferien investierten. Die mangelhafte Infrastruktur habe dem Team anfangs zu schaffen gemacht – im Hotel etwa gab es nicht immer fliessendes Wasser. Ausserdem war das Material, das in der Klinik bereitstehen sollte, teilweise nicht auffindbar, teilweise kaputt. Diese Startschwierigkeiten wettgemacht habe jedoch der herzliche Empfang der Menschen vor Ort, sagt Julia Höhn rückblickend.
Zähne ziehen im Akkord 320 Zahnentfernungen, 45 Füllungen und 50 andere Behandlungen: Das ist die stolze Bilanz nach dem zweiwöchigen Einsatz. Die Patientinnen und Patienten standen jeweils schon früh morgens ab 7 Uhr Schlange – zum Teil warteten sie den ganzen Tag, bis sie an der Reihe waren. «Trotz der langen Wartezeiten und der Sprachbarriere haben die Patientinnen und Patienten die Behandlungen gut mitgemacht», berichtet Julia Höhn.
Not macht erfinderisch Auch in den beiden Kliniken, in denen das Zahnarzt-Team je eine Woche tätig war, entsprachen die Bedingungen nicht den gewohnten Standards. Immer wieder wurde die Arbeit durch Stromausfälle unterbrochen. Ebenso setzten die
Hilfe zur Selbsthilfe Die togolesischen Ärzte verfolgten die Eingriffe jeweils interessiert mit. So konnte das Schweizer Team nicht nur den Betroffenen helfen, sondern ihr Know-how dem lokalen Personal weitergeben. Auch prophylaktisch engagierten sich die Zahnspezialisten, indem sie Schulklassen besuchten und ihnen Zahnbürsten schenkten. Die Frauenfelder Zahnärzte freuen sich, dass sie mit ihrem Einsatz einen kleinen Teil zur Linderung der Not beitragen konnten. Miriam Waldvogel
Michael Portmann und Ines Schilt bei einer Behandlung.
Georg Heuzeroth und Julia Höhn bei der Behandlung, rechts der einheimische Zahnarzt.
Oliver und Kathrin
Markus (l., und Beat)
Ich achte darauf, dass keine Festbeleuchtung stattfindet, sondern Licht nur dort brennt, wo es nötig ist.
Wir fahren Velo, wenn’s geht, ich mach abends eine Runde durchs Haus und stell die Heizkörper runter, die meine liebe Frau tagsüber hochgestellt hat, wir haben im ganzen Haus Sparlampen installiert und die Fenster isoliert. Man macht, was man kann.
Offizieller Empfang beim Bürgermeister von Aného.
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Corinne, Sandra und Kinder
Wir essen Znacht immer im Dunkeln bei Kerzenlicht. Ist romantisch, bringt Stimmung und spart Energie. Ja, und wir verzichten auf Weihnachtsbeleuchtung.
Schnittbreite Höhenverstellung Zuschaltbarer Radantrieb
46cm 25–75 mm
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4. März 2020 | Frauenfelder Woche
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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
4
langschwänziger Papagei
Zeugnisnote
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fdp-bezirk-frauenfeld.c
E 5.6 LIST März 2020 15.
Jägerrucksack
1
Frauenkurzname
US-kanadischer Grenzsee
Babykost
6
3
Konditorei
2
16
weisses liturgisches Gewand
8
3
Nählinie
18
in den Grossen Rat!
7
angepflanzte Gemüsefläche
veraltet: Haltung, Aussehen
5
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Kreisberechnungszahl
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leichte Holzart
6
Kirchenhauptraum
Zahlwort
7
Stadt Kantonsam SuezhauptKanal (Port ...) stadt
ital. Geheimgesellschaft Beweis der Abwesenheit
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Gattin des Gottes Osiris englische Biersorte
3
Fremdwortteil: mit
indonesische Insel
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
Fremdwortteil: Ei
1
deutsch: Hausflur
Öffnungszeiten:
8
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DP-ffw-0220-‡-85
5
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Abendessen (mdal.)
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8süd-
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Filmgrösse
Wir wünschen viel Spass!
Roland Studer
spanisch: Insel
Ackergerät
4
2
niederländisch: eins
1
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
LEHRABSCHLUSSPRUEFUNGEN
Räubervolk in der Bibel
Abk.: Obligationenrecht
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Männerkurzname
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9 Madame (Abk.)
Bohrinseltyp
N
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persönliches Fürwort
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oberitalienischer See
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Osteuropäerin
Abk.: Nachschrift
grausamer altröm. Kaiser
J
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norddeutsch: Knecht
en-
Dreiergesangsgruppe
A R E L L E L S E G E L T R I O U N C B N E RO N I M E GG E R A I S I S S E A L E I S A E Z E L I B I B R E I A F RG A L B E T I S S E R I E T I E R AR A
H S AR D AR H U R N E
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DoppelkontiWährung nent
E
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eh. dt. Eiskunstläuferin
B
7
1
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sibir. Fluss zum ObBusen
thailän-
6dische
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italienischer Artikel
H A E P RO R N E T R A E H ROB K E E N A E L AH T MME E E N R N Z I KON A V A M A C S C H I F I AH T P A I U D R E I
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6
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1
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Schweiz. Mediziner, † 1973
S G
Richtschnur
veralt.: neue Druckzeile
an sich
R
Methan
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einsam
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1
grosser bringen Raum
Kosefertigname e. gekocht span. Königin
lateinamerik. Rockmusik
Schalter am Computer
eine Tonart
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r
Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.
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nicht ins Detail gehend
100 qm in der Schweiz
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dt. Kfz-Z. Kreis Havelland
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Volksgruppe in Südafrika
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griech. Göttin d. Jahreszeit Bewohn. kleiner e. westgesalzeschweiz. ner Kantons Fisch Frau von dänische Adam abkühlen Gross(von 10 (Bibel) stadt am Speisen) Kattegat
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englisch: Zeh
G AC H E E R E S T E N S S C K
L F E A S D E N S I T O AR N W D E A H V L A A L I F T A S L E W I R I N T E O T AR
VELOSAISON
Gebäck u. Getränk vor dem Essen
Autokz. Kanton Appenzell Ausserrh. englisch, spanisch: Idee
Haarbüschel
A
S
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Heinz Schnyder Frauenfeld
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Vorspeise
I
I
D E L T E N R E
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F
Einsendeschluss ist der 9. März 2020. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen Geistes- Die Auflösung folgt Lösungswort verlost. eisern blitz in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg Anrede ist ausgeschlossen. und Druckvorstufe (Kw.)
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N
Musiker (James)
Titel in England
m-
S
L U S H I S I L L L AM I
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Hirschart
L E
G P A U E G E T ON D N D S D U R S OU RG E L U N A U L E S S M I A AMN E N KO E U N N T A T S A A A L A R L L G E NON S E R U C K S A
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Vertretung
Lösung aus der letzten Ausgabe: VELOSAISON
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen ChipJazzehem. TVVorname karte in DirektoGutschein im Wert fühvon 50 Franken. Handys der rin (2004rungsPalmer (Abk.) stimme 2009)mit Ihrer Senden Sie das Lösungswort Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: 8 älterer Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Geschäfts8500 Frauenfeld oder per E-Mail an partner 3 deutinfo@frauenfelderwoche.ch. scher
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eine Grossmacht (Abk.)
Geröllhalde
Sudoku 6
Kreuzworträtsel
Initialen von USFilmstar Gere
Glarner Käsespezialität
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12 Lebewesen DP-ffw-0220-‡-87
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Die well come FIT AG erklärt den Diäten den Kampf In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ENTLAUFEN: Frauenfeld, Thundorferstrasse, am 23.02.2020: Die 9 jährige Tigerkatze «TÜPFLI» sucht eventuell ihr früheres Zuhause an der Thundorferstrasse. Ihr dichtes Fell schimmert silbrig. Über den ganzen Rücken hat sie zwei dunkle Längsstreifen. Der eher kurze Schwanz ist vor allem am Ansatz auffallend breit. Tüpfli ist sehr scheu, sie hört auch auf den Namen Büsi. Frauenfeld, Moosweg, am 24.02.2020: «FIGARO», der 6 Jahre alte Britisch-Kurzhaar Kater, ist kastriert und gechipt. Sein Fell ist schwarz-silberpoint und er hat Knickohren. Figaro ist eine Wohnungskatze und sehr scheu. Er ist vom Balkon gesprungen und könnte darum verletzt sein. Kefikon, Escherweg, am 19.02.2020: Der schwarz-weisse Langhaar-Kater «PABLO» ist bereits 15-jährig. Er ist kastriert, nicht gechipt. Seine Beine sind mehrheitlich weiss, ebenso sein Gesicht. Er ist von seinem allabendlichen Nachtrundgang nicht mehr nach Hause gekommen.
Hagenbuch, am 10.01.2020: Die 2-jährige Katze «INU» ist schwarz/braun/grau getigert. Sie ist gechipt, nicht kastriert. Inu hat spitze Ohren und ist eher schlank. Auf das Rascheln mit Läckerlis reagiert sie sehr schnell. HUND ZUM PLATZIEREN: Die vorwitzige und lebensfrohe 1-jährige Jack Russel Dame «DAISY» wünscht sich ein neues Zuhause zu aktiven Menschen, die mit ihr viel unternehmen und zusammen Spass haben. Zwischendurch benötigt Daisy aber auch Ruhezeiten zum Entspannen und Kuscheln. Daisy liebt es, mit ihren Artgenossen zu spielen und herumzutoben. Inzwischen ist sie schon fast zu 100 Prozent stubenrein. Nur noch selten passiert ein Missgeschick. Wer möchte diese tolle und liebe Hündin als neues Familienmitglied willkommen heissen? Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Pascal Brunner, Centerleiter im well come FIT Frauenfeld, sagt den alljährlichen Frühjahrs-Crashdiäten den Kampf an: «In diese Aktionen investieren jedes Jahr so viele Menschen ihre gesamte Energie, um sich am Schluss doch wieder mit den gesamten Pfunden auf der Waage zu finden». Pascal Brunner und sein well come FIT Team verfügen als eidgenössisch diplomierte Instruktoren über jahrelanges und wissenschaftlich fundiertes Wissen rund um das Thema Abnehmen und Gesundheit. Dieses Wissen wurde in der well come FIT AG nun in ein eigenes Programm zusammengefasst, mit dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem mindestens 16-wöchigen, persönlich begleiteten Programm, ihre Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten neu erlernen können. «Ich bin mir sicher, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Programm nach einem Jahr lächelnd auf ihre jetzigen Figurprobleme zurückblicken
werden und sich bereits ab dem Sommer voller Stolz in der Badi mit ihrem neuen Körperbewusstsein präsentieren können», erklärt Pascal Brunner siegessicher. Weitere Informationen zu diesem wissenschaftlich fundierten und persönlich begleiteten Ernährungsund Bewegungs-Programm erhalten sie direkt bei der well come FIT AG, unter 052 / 721 36 96. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 4. März 2020
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.
Rapport einer Pflegefachperson Projektleiter Sarper Gözmen.
Spitaldirektor Norbert Vetterli.
Dieter Kjer, Leiter Spezialbereiche.
Logistisches Meisterstück Fortsetzung von Seite 1 leer sein. Bis dann wird auch Spitaldirektor Norbert Vetterli vom Büro im Stock Q des Hochhauses in sein neues Büro im Südtrakt umgezogen sein. Der Rückbau des alten Bettenturms beginnt im November. Er wird bis auf die Höhe des Sockelgeschosses abgebrochen, anschliessend werden die verbleibenden drei Geschosse umgebaut und in den Betrieb integriert. Die gesamten Bauarbeiten werden in zwei Jahren abgeschlossen sein.
Coronavirus und Umzug Nicht tangiert wurde der Bezug des Neubaus vom Coronavirus, der die Öffentlichkeit seit einigen Tagen bewegt. Denn der Umzug erfolgte am vorletzte Samstag und damit vor dem Auftreten des Virus in der Schweiz. Mittlerweile wurden aber auch im Kantonsspital umfangreiche Massnahmen zum Schutz vor dem Virus getroffen, um die Risiken für eine Weiterverbreitung so gering wie möglich zu halten. Andreas Anderegg
Nun wird das Büro des Spitaldirektors verlegt.
Erste Geburt über den Dächern von Frauenfeld Das erste Baby, das am 24. Februar 2020 im neuen Kantonsspital Frauenfeld das Licht der Welt erblickte, heisst Lea. Das Mädchen kam um 11.26 Uhr zur Welt. Sie wiegt 3410 Gramm und misst 48 Zentimeter. Lea wurde von den Eltern Sabrina und Allen und dem grossen Bruder Elias sehnlichst erwartet. Nach einer unkomplizierten Geburt freuen sie sich über den Zuwachs und sind gespannt auf das Familienleben zu viert. Mit noch mehr Glück kann eine neue Gebärabteilung wohl kaum in Betrieb genommen werden. Am 22. und 23. Februar 2020 durften wir die attraktiven Räumlichkeiten der neuen Gebärabteilung und der Wochenbettstation beziehen und freuen uns nun über einen gelungenen Start in den modernen und attraktiven Zimmern mit Wohlfühlambiente.
Leserbriefe
Schönholzer wählen Walter Schönholzer ist Bauernsohn und hat den ersten Teil seiner beruflichen Karriere in einem Thurgauer Industriebetrieb absolviert. Die damit verbundene Auslanderfahrung hat dem bodenständigen Thurgauer die nötige Weitsicht verliehen. Als Volkswirtschaftsdirektor braucht er diese, um die Anliegen und Bedürfnisse unserer Wirtschaft und Landwirtschaft zu erkennen und um möglichst gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Vergessen wir nicht, dass es unter seiner Mitwirkung gelungen ist, den für die Landwirtschaft wichtigen Forschungsstandort Tänikon zu erhalten. Auch für die Industrie- und Handelskammer unseres Kantons ist Walter Schönholzer ein wichtiger und verläss-
V.l.: Allen, Sabrina (mit Lea), Dr. med. Gundula Hebisch (Leitende Ärztin Frauenklinik).
Insgesamt stehen den werdenden Eltern sechs attraktive Gebärzimmer und zwei Gebärbadewannen im 7. Obergeschoss mit herrlicher Aussicht zur Verfügung. Die einfühlsame Betreuung und die heimeligen Zimmer mit moderner Infrastruktur bieten den jungen Familien einen sicheren und sanften Start ins Leben. Nach der Geburt können sich
licher Partner. Er nimmt die Anliegen der Wirtschaft sehr ernst und ist stets bemüht, mit allen Beteiligten die besten Lösungen zu finden. Unsere Kammer empfiehlt Walter Schönholzer zur Wiederwahl zusammen mit den bisherigen Regierungsrätinnen Monika Knill, Cornelia Komposch und Carmen Haag. Dazu empfehlen wir Urs Martin als Nachfolger von Jakob Stark. Christian Neuweiler, Präsident Industrie- und Handelskammer Thurgau
Bewährte Kraft Daniel Vetterli kandidiert erneut für einen Sitz im Grossen Rat des Kantons Thurgau. Zusammen mit seiner Familie, Angestellten und Lernenden bewirtschaftet er einen mittelgrossen Landwirtschaftsbetrieb in
die Mütter mit ihren Neugeborenen auf der Wochenbettstation in attraktiven Ein- und Zweibettzimmern mit eigenem Badezimmer erhohlen. Das ganze Team der Frauenklinik freut sich über die Geburt von Lea und gratuliert der Familie ganz herzlich. So war die Geburt von Lea nicht nur für die Eltern, sondern auch für die Mitarbeitenden der Gebärabteilung ein einmaliges und un(zvg) vergessliches Erlebnis. Im Kantonsspital Frauenfeld kommen pro Jahr über 1350 Kinder zur Welt. Überzeugen Sie sich an unseren Informationsabenden für werdende Eltern von unserer Philosophie und den schönen Räumlichkeiten. Die Daten finden Sie auf unserer Website www.stgag.ch. Wir freuen uns auf Sie!
Rheinklingen. In den vergangenen Jahren hat er seinen Hof sukzessive auf «Bio» umgestellt. Das zeigt, dass der Meisterlandwirt gegenüber Veränderungen in unserer Gesellschaft seine Augen nicht verschliesst. Eine umweltgerecht produzierende Landwirtschaft ist ihm seit Jahren ein wichtiges Anliegen. Daniel Vetterli überzeugt mich mit seiner klaren und unabhängigen Politik. Dabei behält er stets das Wohl unserer Heimat im Auge. In der heutigen Zeit des schnellen Wandels sind wir auf politisch aktive Menschen angewiesen, die mit Begeisterung sowie Durchsetzungsvermögen neue, an der Sache orientierte Lösungen finden. Ein Kandidat mit einer solchen Haltung ist Daniel Vetterli. Deshalb verdient er unsere Unterstützung – ich wähle ihn wieder in den Grossen Rat. Kurt Streil-Marti, Diessenhofen
5.45 Uhr. Mein Wecker klingelt, ich bleibe kurz liegen und starte danach in den Tag. Mit dem Fahrrad fahre zu meinem Ziel: das Spital Frauenfeld. Mein Beruf: diplomierte Pflegefachfrau HF. 6.40 Uhr. Auf der Station angekommen informiere ich mich anhand der Patientenakten über die Details der einzelnen mir zugeteilten Patienten. Das aktuelle Befinden, aber auch über die Diagnosen, Operationen, Medikamente, Therapien lese ich mich ein – eine Menge Fachwissen ist gefragt. Nach dem Austausch mit dem Nachtdienst und dem Studierenden Pflege HF mache ich mich auf den Weg zu den Patienten. 7.10 Uhr. Im ersten Zimmer begrüsse ich zwei Frauen. Beide wurden vor zwei Tagen operiert. Sie unterhalten sich und sitzen am Tisch. Ein gutes Zeichen, denn man weiss nie, was sich hinter einer Patiententüre abspielt. Ich messe den Blutdruck, Puls und die Temperatur, verteile die Medikamente, schliesse eine Infusion an und entnehme Fr. H. Blut, um ihre Entzündungswerte zu kontrollieren. Beiden Frauen sind stabil und somit kann ich ihnen das Frühstück servieren lassen. Sie winken mir lachend zu. Das war ein schöner Start in den Frühdienst. Weiter geht es im getakteten Ablauf. Ich klopfe an der nächsten Tür und trete ein. Der Studierende ist bei Hr. K. zuständig und macht eine Blutentnahme. Mit einem Ohr höre ich ihm zu und bemerke, dass er den Patienten vorbildlich über die zu bestimmenden Werte informiert. Er stellt mir noch eine Klärungsfrage und ich nehme mir Zeit für ihn und gebe Auskunft. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass sich der Studierende jederzeit bei mir melden kann, da wir als Team arbeiten und ich ihn im Lernen begleite. Der andere Patient, Hr. B., liegt im Bett. Meine Augen nehmen automatisch die ganze Umgebung wahr. Infusionen, die verschiedenen Ableitungen, die am Bett hängen, die künstliche Ernährung. Die Beobachtungsgabe ist eines meiner wichtigsten Werkzeuge meiner täglichen Arbeit. Ich erkundige mich nach seinem Befinden, höre ihm zu, frage nach und analysiere. Eine hochkomplexe Pflegesituation, die mich, nebst der Betreuung der anderen Patienten, den ganzen Tag beschäftigen wird. Hr. B. braucht Unterstützung in diversen alltäglichen Aktivitäten. So unterstütze ich ihn z.B. beim Aufstehen, der Körperpflege und der Atmung. 8.45 Uhr. Wir unterbrechen unsere Arbeit für den Znüni. Die Physiotherapeutin kommt und erkundigt sich nach Hr. B. Wir tauschen uns aus. Die Zusammenarbeit mit verschie-
denen Berufsgruppen ist alltäglich und macht Spass. Nebst administrativen Tätigkeiten wie dem Organisieren von Austritten, Dokumentationen im Patientendossier oder dem Erstellen der Pflegeplanung, erledige ich diverse medizinaltechnische Verrichtungen. Dazu gehört auch der Verbandwechsel von der grossen Bauchwunde von Hr. B. 10.15 Uhr. Der Studierende unterstützt nun Hr. K. beim Aufstehen und holt mich vorgängig dazu. Er wünscht sich zu dieser Tätigkeit ein Feedback, darum beobachte ich ihn in dieser Sequenz genau. 11.50 Uhr. Wir gehen Mittag essen und geniessen lachend unsere Pause. Durchatmen. 13.15 Uhr. Hr. B. läutet nach dem Mittag – er stöhnt laut und berichtet von einer akuten Schmerzkrise nach dem Aufstehen. Ich bin für ihn da, verabreiche Schmerzmittel und halte die unerträgliche Situation mit ihm aus. Der Schmerz lässt langsam nach und nach einigen Minuten schenkt er mir bereits wieder ein Lächeln. Ich spreche mich mit dem Arzt ab, damit die Schmerztherapie von Hr. B. besser eingestellt wird. Das Bindeglied zwischen Patient und Arzt bin ich. 14.30 Uhr. Der Spätdienst ist da und mein Dienst neigt sich dem Ende zu. 15 Uhr. Der Aufwachraum ruft an und berichtet, dass die erste frischoperierte Patientin verlegt werden kann. Kurzabsprache im Team und danach verlassen der Studierende und ich die Station, um die Patientin abzuholen. Den Weg zum Aufwachraum nutze ich um das Wissen des Studierenden über die Operation der Patientin zu überprüfen. Der Austausch ist für beide Seiten wichtig. Wir verlegen die Patientin auf unsere Station und übernehmen von nun an die Verantwortung für ihre Überwachung nach der Bauchoperation. 15.30 Uhr. Kurzrapport mit dem Spätdienst. Die restliche Zeit nutze ich für ein Nachgespräch mit dem Studierenden. Wir besprechen die komplexe Situation von Hr. B. und ich gebe ihm ein ausführliches Feedback zu unserem gemeinsamen Arbeitstag. Bevor ich die Station verlasse, verabschiede ich mich bei meinen Patienten. «Bis morgen» sage ich ihnen und gebe ihnen die Hand. 16.05 Uhr. Ich stemple aus. Ein spannender Tag liegt hinter mir. Pflegefachfrau bin ich auch nach dem Ausstempeln. Auch wenn ich das Spital Frauenfeld verlasse. Ich bin stolz auf meinen Beruf und trage ihn raus in die Welt! Der Alltag als Pflegefachfrau und auch als Pflegefachmann hält sich nicht an ein Drehbuch. Wir sind immer für alles bereit. Genau das ist es, was ich als tägliche Herausforderung in meinem Beruf schätze. Das Ausbildungsteam Pflege vom Spital Frauenfeld begleitet unseren Nachwuchs darin, den Anforderungen des Pflegealltags heute und in Zukunft gerecht werden zu können. Wir bilden die Profis von morgen aus. www.stgag.ch/karriere
Tamara Theiler, Pflegefachfrau
Neues aus Herdern
«Unser grösstes Gut ist unsere schöne Lage» Interview mit Ulrich Marti, Gemeindepräsident von Herdern
Peppige Buure-Fasnacht Wigoltingen Eine Absage wegen des Corona-Virus hätte die Buure-Fasnacht Wigoltingen hart getroffen, Obernarr Claudia De Luca klärte mit dem Kanton dessen Durchführung ab. Die Buure-Fasnacht startete mit dem Fackelzug und Schnitzelbankabend am Freitag, den Kinderund Maskenbällen am Samstag und dem traditionellen Fasnachtsumzug am Sonntag. Wie üblich hat dieser den Schlusspunkt der Fasnacht über das vergangene Wochenende gesetzt. 25 Gruppen und dekorierte Wagen nahmen teil. Mit dabei waren die Guggenmusiken und der Jubiläumswagen «25 Jahre Politische Gemeinde Wigoltingen» mit dem Logo «Miteinander statt nebeneinander». Konfettis, Bonbons und Guetzli wurden an die rund 400 Zuschauer verteilt. Es wurde ausgelassen gefeiert. Manuela Olgiati
Sie sind seit knapp fünf Jahren Gemeindepräsident. Was war Ihr schönster Erfolg in dieser Zeit? Das Schönste ist für mich, dass der Gemeinderat in der Bevölkerung ein hohes Vertrauen geniesst. Das zeigt sich darin, dass die Bewohnerinnen und Bewohner unsere Geschäfte grossteils mittragen und unterstützen. So zum Beispiel bei den grossen Infrastrukturprojekten wie den Sanierungen der Spottenbergstrasse und der Berghofstrasse, die in den letzten Jahren erfolgreich abgeschlossen wurden. Ein Highlight im 2018 war ausserdem das Fest zum 20-Jahr-Jubiläum der Politischen Gemeinde, das sehr gut angekommen ist. Es hat die Gäste aus den verschiedenen Gemeindeteilen zusammen- und uns die räumliche Schönheit unserer Gemeinde vor Augen geführt.
Was macht Ihnen in der Gemeindearbeit am meisten Freude? Was weniger? Grundsätzlich habe ich grosse Freude an meinen Aufgaben und an der konstruktiven Zusammenarbeit im Gemeinderat. Meine Tätigkeiten bringen grosse Gestaltungsfreiheit und thematische Vielfalt mit sich. Probleme sehe ich in der zunehmenden Ich-Bezogenheit der Gesellschaft. Manche Menschen sind nicht bereit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Ich würde mir wünschen, dass das gesellschaftliche Miteinander wieder mehr gepflegt wird.
Sie waren zuvor als Jurist einer Supermarktkette tätig. Können Sie diese Berufserfahrung auch in Ihrem Amt einsetzen?
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Auch in dieser Position war ich gefordert, mich schnell in die verschiedensten Bereiche einzuarbeiten – von Mietrecht über Urheberrecht bis Strafrecht. Ich habe dabei gelernt, bei der Informationsbeschaffung sehr effizient vorzugehen. Das hilft mir heute enorm.
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Herdern beschreibt sich selbst als «ländliche Gemeinde am Puls der Zeit». Inwiefern ist Herdern am Puls der Zeit?
Showrooms in Müllheim und Oberstammheim
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Das Thema Digitalisierung beschäftigt auch uns stark. Wir sind dabei, eine elektronische Geschäftsverwaltung einzuführen. Auch in der Kommunikation mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wollen wir eher weg vom Papier. Unser gedrucktes Gemeindemagazin wird aber sehr gut gelesen, und wir werden dieses weiterhin beibehalten.
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144. Jahresversammlung der MG Müllheim
Was planen Sie, in diesem Jahr umzusetzen? Die Ortsplanrevision wird ein grosses Thema sein, diese werden wir aber nicht in diesem Jahr abschliessen können. Ein weiteres, wichtiges Projekt ist der Anschluss der Wasserversorgung Kalchrain an die Wasserversorgung von Herdern. Grundsätzlich wollen wir es nach den investitionsstarken Jahren aktuell etwas ruhiger angehen.
Wenn Sie ungeachtet von allen Einschränkungen ein Projekt realisieren könnten, was wäre das?
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch Weitere Informationen auf www.tiefenmuehle.ch
Wenn ich etwas bestellen könnte, wäre das ein Feuerwehrdepot mit integriertem Werkhof und Räumen für die Gemeindeverwaltung. Im Moment sind wir an verschiedenen Standorten verstreut. Wir sind zwar funktional und kostengünstig aufgestellt, aber räumlich auch sehr begrenzt und nicht prozessoptimiert. Eine integrierte Lösung wäre da willkommen.
Was ist Ihre Vision für Herden 2030? Im Jahr 2030 werden voraussichtlich etwa 1250 Einwohner in Herdern leben, im Vergleich zu 1100 nach heutigem Stand. Wichtig scheint mir hier das Schlagwort «innere Verdichtung» – also wie wir auf den bestehenden Flächen wachsen können und damit die bestehende Infrastruktur besser auslasten. Mir ist daran gelegen, weiterhin einen guten Mix von verschiedenen Wohntypen anzubieten, damit man zum Beispiel auch im Alter vor Ort bleiben kann.
Was fehlt in Herdern? Herdern ist eine klassische Pendlergemeinde. Die Menschen wohnen zwar hier, arbeiten aber in Richtung Frauenfeld oder Zürich. Ich würde es begrüssen, wenn es hier vermehrt Arbeitsplätze vor Ort gäbe, um die Gemeinde zusätzlich zu beleben im Sinne von Leben und Arbeiten am gleichen Ort.
Die Musikgesellschaft Müllheim versammelte sich zur 144. Jahresversammlung im Landgasthof Wartegg. Die Präsidentin Gabriela Meili begrüsste alle Anwesenden mit dem Zitat: «Es gibt nur zwei Arten von Musik: gute und schlechte. Es kommt nicht darauf an, was du spielst, sondern wie du spielst». Die verfassten Jahresberichte wurden von Gabriela Meili und vom Musikkommissionsmitglied Laura Strang präsentiert. Dabei standen neben vielen anderen Zusammenkünften das Jahreskonzert, die Teilnahme am Kantonalen Musikfest in Kradolf-Schönenberg, die Musikreise nach Melchsee-Frutt und das Winterkonzert im Vordergrund. In diesem Jahr durften wir erfreulicherweise drei Neumitglieder in unseren Reihen willkommen heissen. Mit grossem Applaus wurden Isabelle Signer, Simon Schäfli und Manuel Erb in den Verein aufgenommen. Ein weiteres Jahr konnte Kassierin Andrea Merk eine positive Jahresrechnung vorstellen. Der Vorstand musste leider einen Rücktritt verzeichnen. Gabriela Meili trat nach
Was schätzen Sie besonders an Herdern? Unser grösstes Gut ist unsere schöne Lage: Herdern ist eine Sonnenterrasse mit Weitsicht. Ich geniesse den freien Blick vom Säntis bis zu den Berner Alpen jeden Tag aufs Neue. Dieses traumhafte Naherholungsgebiet dürften wir ruhig noch etwas stärker entdecken und vermarkten. Es ist nicht nur am See schön, sondern auch auf dem Seerücken.
Vielen Dank für das Gespräch.
Miriam Waldvogel
Katholische Kirche St. Sebastian und Schloss Herdern Tusche auf Papier (21 x 29,7 cm) von Fredi Buchli, Frauenfeld Die Zeichnungen können gekauft werden. Fr. 300.– ohne Rahmen, Fr. 350.– mit Rahmen, www.fredibuchli.ch, 052 720 64 06, info@fredibuchli.ch Übergabe vom Präsidium: Rahel Steffen, Gabriela Meili, Sandra Imhof.
Neuer Vorstand: Hinten: Gerry Züger, Bianca Gaupp, Rahel Steffen, Andrea Merk. Vorne: Sandra Imhof, Claudia Steinmann.
elf Jahren als Präsidentin und weiteren etlichen Jahren als Vorstandsmitglied zurück. Neben einem Geschenk durfte der Verein die langjährige Präsidentin zur Ehrenpräsidentin ernennen und dankte mit kräftigem Applaus. Neu als Präsidentin wurde Sandra Imhof und als Vize-Präsidentin Rahel Steffen gewählt, welche diese Funktion im CoPräsidium führen werden. Leider konnte der freiwerdende Platz im Vorstand nicht besetzt werden und ist somit im Moment vakant. Weiter wurden die bestehenden Musikkommissionsmitglieder in ihrem Amt bestätigt. Im letzten Jahr konnte einer der vakanten Posten durch Laura Stang besetzt werden, welche wir nun zur MuKo-Präsidentin wählen durften. Nach reger Diskussion der eingegangenen Anträge eines Mitglieds, konnten wir mit den Ehrungen weiterfahren. Im letzten Dezember wur-
den zwei Mitglieder unseres Vereins, Andrea Merk und Simone Schäfli, zu kantonalen Veteranen geehrt. Diese Ehrung erhält, wer 25 Jahre in einem Musikverein aktiv musiziert. Weiter wurden insgesamt fünf Aktivmitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt, dies sind Alice Lauper, Yvonne Wepf, Andreas Bottlang, Kathrin Rubi und Severin Lauper. Zum 40 Jahre-Jubiläum gratulierte die Musikgesellschaft vier Mitgliedern. Die Präsidentin erläuterte noch diverse Infos zum Jahresprogramm und den kommenden Proben. Auf dem Programm stehen, neben den alljährlichen kleineren Auftritten, die Unterhaltung im März, der Auftritt am 1. Internationalen Blasmusiktreffen in Überlingen, die 10. Musig-Metzgete im Oktober und das Winterkonzert im November. (zvg) www.mgmuellheim.ch
Neues aus Herdern
«Unser grösstes Gut ist unsere schöne Lage» Interview mit Ulrich Marti, Gemeindepräsident von Herdern
Peppige Buure-Fasnacht Wigoltingen Eine Absage wegen des Corona-Virus hätte die Buure-Fasnacht Wigoltingen hart getroffen, Obernarr Claudia De Luca klärte mit dem Kanton dessen Durchführung ab. Die Buure-Fasnacht startete mit dem Fackelzug und Schnitzelbankabend am Freitag, den Kinderund Maskenbällen am Samstag und dem traditionellen Fasnachtsumzug am Sonntag. Wie üblich hat dieser den Schlusspunkt der Fasnacht über das vergangene Wochenende gesetzt. 25 Gruppen und dekorierte Wagen nahmen teil. Mit dabei waren die Guggenmusiken und der Jubiläumswagen «25 Jahre Politische Gemeinde Wigoltingen» mit dem Logo «Miteinander statt nebeneinander». Konfettis, Bonbons und Guetzli wurden an die rund 400 Zuschauer verteilt. Es wurde ausgelassen gefeiert. Manuela Olgiati
Sie sind seit knapp fünf Jahren Gemeindepräsident. Was war Ihr schönster Erfolg in dieser Zeit? Das Schönste ist für mich, dass der Gemeinderat in der Bevölkerung ein hohes Vertrauen geniesst. Das zeigt sich darin, dass die Bewohnerinnen und Bewohner unsere Geschäfte grossteils mittragen und unterstützen. So zum Beispiel bei den grossen Infrastrukturprojekten wie den Sanierungen der Spottenbergstrasse und der Berghofstrasse, die in den letzten Jahren erfolgreich abgeschlossen wurden. Ein Highlight im 2018 war ausserdem das Fest zum 20-Jahr-Jubiläum der Politischen Gemeinde, das sehr gut angekommen ist. Es hat die Gäste aus den verschiedenen Gemeindeteilen zusammen- und uns die räumliche Schönheit unserer Gemeinde vor Augen geführt.
Was macht Ihnen in der Gemeindearbeit am meisten Freude? Was weniger? Grundsätzlich habe ich grosse Freude an meinen Aufgaben und an der konstruktiven Zusammenarbeit im Gemeinderat. Meine Tätigkeiten bringen grosse Gestaltungsfreiheit und thematische Vielfalt mit sich. Probleme sehe ich in der zunehmenden Ich-Bezogenheit der Gesellschaft. Manche Menschen sind nicht bereit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Ich würde mir wünschen, dass das gesellschaftliche Miteinander wieder mehr gepflegt wird.
Sie waren zuvor als Jurist einer Supermarktkette tätig. Können Sie diese Berufserfahrung auch in Ihrem Amt einsetzen?
Schefer+Partner AG Telefon 052 720 64 64 www.schefer-partner.ch
Ihr Malermeister aus Region. Malermeister aus der Frauenfeld Ihr Malermeister aus der Region.
Auch in dieser Position war ich gefordert, mich schnell in die verschiedensten Bereiche einzuarbeiten – von Mietrecht über Urheberrecht bis Strafrecht. Ich habe dabei gelernt, bei der Informationsbeschaffung sehr effizient vorzugehen. Das hilft mir heute enorm.
Schefer+Partner AG Schefer+Partner AG Tel. 052 740Tel. 00 02 - www.schefer-partner.ch 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch
Herdern beschreibt sich selbst als «ländliche Gemeinde am Puls der Zeit». Inwiefern ist Herdern am Puls der Zeit?
Showrooms in Müllheim und Oberstammheim
Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Feiern Sie mit uns!
Ihr Malermeister aus der Region. Das Jubiläumsprogramm finden Sie unter:
Das Thema Digitalisierung beschäftigt auch uns stark. Wir sind dabei, eine elektronische Geschäftsverwaltung einzuführen. Auch in der Kommunikation mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wollen wir eher weg vom Papier. Unser gedrucktes Gemeindemagazin wird aber sehr gut gelesen, und wir werden dieses weiterhin beibehalten.
www.schlossherdern.ch
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144. Jahresversammlung der MG Müllheim
Was planen Sie, in diesem Jahr umzusetzen? Die Ortsplanrevision wird ein grosses Thema sein, diese werden wir aber nicht in diesem Jahr abschliessen können. Ein weiteres, wichtiges Projekt ist der Anschluss der Wasserversorgung Kalchrain an die Wasserversorgung von Herdern. Grundsätzlich wollen wir es nach den investitionsstarken Jahren aktuell etwas ruhiger angehen.
Wenn Sie ungeachtet von allen Einschränkungen ein Projekt realisieren könnten, was wäre das?
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch Weitere Informationen auf www.tiefenmuehle.ch
Wenn ich etwas bestellen könnte, wäre das ein Feuerwehrdepot mit integriertem Werkhof und Räumen für die Gemeindeverwaltung. Im Moment sind wir an verschiedenen Standorten verstreut. Wir sind zwar funktional und kostengünstig aufgestellt, aber räumlich auch sehr begrenzt und nicht prozessoptimiert. Eine integrierte Lösung wäre da willkommen.
Was ist Ihre Vision für Herden 2030? Im Jahr 2030 werden voraussichtlich etwa 1250 Einwohner in Herdern leben, im Vergleich zu 1100 nach heutigem Stand. Wichtig scheint mir hier das Schlagwort «innere Verdichtung» – also wie wir auf den bestehenden Flächen wachsen können und damit die bestehende Infrastruktur besser auslasten. Mir ist daran gelegen, weiterhin einen guten Mix von verschiedenen Wohntypen anzubieten, damit man zum Beispiel auch im Alter vor Ort bleiben kann.
Was fehlt in Herdern? Herdern ist eine klassische Pendlergemeinde. Die Menschen wohnen zwar hier, arbeiten aber in Richtung Frauenfeld oder Zürich. Ich würde es begrüssen, wenn es hier vermehrt Arbeitsplätze vor Ort gäbe, um die Gemeinde zusätzlich zu beleben im Sinne von Leben und Arbeiten am gleichen Ort.
Die Musikgesellschaft Müllheim versammelte sich zur 144. Jahresversammlung im Landgasthof Wartegg. Die Präsidentin Gabriela Meili begrüsste alle Anwesenden mit dem Zitat: «Es gibt nur zwei Arten von Musik: gute und schlechte. Es kommt nicht darauf an, was du spielst, sondern wie du spielst». Die verfassten Jahresberichte wurden von Gabriela Meili und vom Musikkommissionsmitglied Laura Strang präsentiert. Dabei standen neben vielen anderen Zusammenkünften das Jahreskonzert, die Teilnahme am Kantonalen Musikfest in Kradolf-Schönenberg, die Musikreise nach Melchsee-Frutt und das Winterkonzert im Vordergrund. In diesem Jahr durften wir erfreulicherweise drei Neumitglieder in unseren Reihen willkommen heissen. Mit grossem Applaus wurden Isabelle Signer, Simon Schäfli und Manuel Erb in den Verein aufgenommen. Ein weiteres Jahr konnte Kassierin Andrea Merk eine positive Jahresrechnung vorstellen. Der Vorstand musste leider einen Rücktritt verzeichnen. Gabriela Meili trat nach
Was schätzen Sie besonders an Herdern? Unser grösstes Gut ist unsere schöne Lage: Herdern ist eine Sonnenterrasse mit Weitsicht. Ich geniesse den freien Blick vom Säntis bis zu den Berner Alpen jeden Tag aufs Neue. Dieses traumhafte Naherholungsgebiet dürften wir ruhig noch etwas stärker entdecken und vermarkten. Es ist nicht nur am See schön, sondern auch auf dem Seerücken.
Vielen Dank für das Gespräch.
Miriam Waldvogel
Katholische Kirche St. Sebastian und Schloss Herdern Tusche auf Papier (21 x 29,7 cm) von Fredi Buchli, Frauenfeld Die Zeichnungen können gekauft werden. Fr. 300.– ohne Rahmen, Fr. 350.– mit Rahmen, www.fredibuchli.ch, 052 720 64 06, info@fredibuchli.ch Übergabe vom Präsidium: Rahel Steffen, Gabriela Meili, Sandra Imhof.
Neuer Vorstand: Hinten: Gerry Züger, Bianca Gaupp, Rahel Steffen, Andrea Merk. Vorne: Sandra Imhof, Claudia Steinmann.
elf Jahren als Präsidentin und weiteren etlichen Jahren als Vorstandsmitglied zurück. Neben einem Geschenk durfte der Verein die langjährige Präsidentin zur Ehrenpräsidentin ernennen und dankte mit kräftigem Applaus. Neu als Präsidentin wurde Sandra Imhof und als Vize-Präsidentin Rahel Steffen gewählt, welche diese Funktion im CoPräsidium führen werden. Leider konnte der freiwerdende Platz im Vorstand nicht besetzt werden und ist somit im Moment vakant. Weiter wurden die bestehenden Musikkommissionsmitglieder in ihrem Amt bestätigt. Im letzten Jahr konnte einer der vakanten Posten durch Laura Stang besetzt werden, welche wir nun zur MuKo-Präsidentin wählen durften. Nach reger Diskussion der eingegangenen Anträge eines Mitglieds, konnten wir mit den Ehrungen weiterfahren. Im letzten Dezember wur-
den zwei Mitglieder unseres Vereins, Andrea Merk und Simone Schäfli, zu kantonalen Veteranen geehrt. Diese Ehrung erhält, wer 25 Jahre in einem Musikverein aktiv musiziert. Weiter wurden insgesamt fünf Aktivmitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt, dies sind Alice Lauper, Yvonne Wepf, Andreas Bottlang, Kathrin Rubi und Severin Lauper. Zum 40 Jahre-Jubiläum gratulierte die Musikgesellschaft vier Mitgliedern. Die Präsidentin erläuterte noch diverse Infos zum Jahresprogramm und den kommenden Proben. Auf dem Programm stehen, neben den alljährlichen kleineren Auftritten, die Unterhaltung im März, der Auftritt am 1. Internationalen Blasmusiktreffen in Überlingen, die 10. Musig-Metzgete im Oktober und das Winterkonzert im November. (zvg) www.mgmuellheim.ch
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4. März 2020 | Frauenfelder Woche
Cornelia Büchi «Sie setzt sich für eine sichere, bezahlbare Energieversorgung ein. Für die Thurgauer Industrie ist das ein wichtiger Produktionsfaktor und sichert Arbeitsplätze. Cornelia Büchi braucht es im Grossen Rat.»
LISTE 5
Peter Spuhler, Unternehmer, Weinigen
15. März 2020
2x auf Ihre Liste
Kristiane Vietze t. wieder in den Grossen Ra
SVP «bi de Lüt» in Frauenfeld Viele Personen aus Frauenfeld und der Umgebung nutzten am Samstag, 29. Februar 2020 die Möglichkeit mit den Kantonsrats-Kandidatinnen und Kandidaten der SVP Bezirk Frauenfeld zu diskutieren. Die Standaktion beim Maitlibrunnen in Frauenfeld zog viele Interessierte an. Verpflegt mit einer Bratwurst und einem Getränk nutzten die Besucher die Gelegenheit, sich über die wichtigsten Themen zu informieren. Unter anderem die anstehende Abstimmung zur Begrenzungsinitiative wurde vor Ort intensiv diskutiert. Beteiligt an der Standaktion waren Regierungsratskandidat Urs Martin, Kantonsrats-Kandidatinnen und -Kandidaten mit SVP-Bezirkspräsident Benjamin Spitteler, die Kantonsräte Daniel Vetterli, Andreas Wirth, Hermann Lei, René
Gubler und Göpf Möckli, dazu Eveline Bachmann, Thomas Schwarz, Ueli Hausammann, Carlo Staub, Lisa BadertscherZünd, Thomas Heusser, Daniela Lobsiger, Julian Nufer, Salvatore Raspa und Roland Tuchschmid. Sie waren am Stand präsent oder begaben sich zum Wochenmarkt und anderen Örtlichkeiten im Zentrum von Frauenfeld. Auffallend waren die gelben Ballone mit der Listennummer 9, die in halb Frauenfeld gesehen wurden. Der dazugehörige Wettbewerb wurde rege genutzt. Der Präsident der SVP Stadt Frauenfeld, Marcel Flury, sowie Hanspeter Gubler und Hans Hangartner waren für das leibliche Wohl zuständig.Trotz der Krise des Corona-Virus war der Besucherstrom enorm und es gab keine Berührungsängste. (zvg)
Neue Seilwinde im Einsatz beim Forstbetrieb ThurForst
Grossratswahlen 15. März 2020
« Ich unterstütze Kris Vietze aus voller Überzeugung. Sie ist fundiert ausgebildet, fachlich kompetent, sehr gut vernetzt und regional verankert.
Campinghaus in Brand
Sie kennt die wichtigen Pfeiler unseres Wohlstandes aus eigener Erfahrung und eigenem Engagement in Familie, Unternehmertum, Politik und Bildung.
Beim Brand eines Campinghauses in Islikon entstand am Freitagabend Sachschaden, verletzt wurde niemand. Gegen 22.45 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale mehrere Notrufe ein, wonach ein Gebäude an der Alten Landstrasse brenne. Als Einsatzkräfte der Kantonspolizei kurz darauf vor Ort eintrafen, stand das Campinghaus auf einem Firmenareal bereits in Vollbrand.
»
- Pablo Moirón, Unternehmer, Frauenfeld
Die Feuerwehr Gachnang rückte mit 20 Einsatzkräften aus und konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache wurde der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. Als Brandursache steht ein fahrlässiger Umgang mit Ascheresten aus einem Ofen im Vordergrund. (kap)
ung Fachwissen und Erfahr für den Thurgau. en. Gemeinsam weiterkomm
Beim Brand wurde niemand verletzt.
Do/Mo – Mi, 5./9. – 11.3., 19.30 Uhr Fr – So, 6. – 8.3., 17.00 Uhr THE PEANUT BUTTER FALCON von Michael Schwartz, Tyler Nilson USA 2019, 98 Min, E/d, ab etwa 12
Björn Hänni (mitte) von der Hilzinger AG Frauenfeld übergibt dem Forstbetrieb ThurForst die neue Pfanzelt-Seilwinde. Andreas Roos Vizepräsident, Christoph Lenz Präsident, Paul Koch Betriebsleiter und die Forstwarte André Rüeger und Sandro Sprenger freuen sich über das neue Profigerät. Bild: Paul Koch
Die ThurForst hat ihre grosse Seilwinde ersetzt. Die robuste und funkferngesteuerte Pfanzelt-Seilwinde mit einer Leistung von 2 x 8.5 Tonnen Zugkraft übergab der Lieferant Björn Hänni von der Hilzinger AG in Frauenfeld dem Forstbetrieb des Forstreviers ThurForst in
Oberneunforn. Der Vorstand und das Forstteam freuen sich über den guten Kauf. Der Forstbetrieb ThurForst ist nun technisch wieder auf dem neusten Stand und kann mit ihren Fachleuten Profiarbeiten in den Wäldern der Region anbieten. (zvg)
Leserbrief
Aktion am Frauentag
Ich wähle Martina Pfiffner Müller in den Grossen Rat. Sie stellt sich den Fragen, ist zuverlässig, engagiert, zielund lösungsorientiert. Martina Pfiffner Müller hat stets ein offenes Ohr, ist analytisch und kreativ und versteht es Werte zu schaffen. So kommen wir weiter. Sabine Geissbühler, Frauenfeld
Einige Thurgauer Apotheken verteilen für den Verein «Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau» Papiertaschentücher mit dem Aufdruck «Stopp Gewalt an Frauen und Kindern» rund um den Internationalen Frauentag am 8. März 2020. Damit wird auf ihre Beratungsstelle aufmerksam gemacht. (mgt) www.frauenberatung-tg.ch, 052 720 39 90
Politik mit Schwung
Der 22-jährige Zak (Zack Gottsagen) will raus! Raus aus dem Altenheim, in das er wegen seines Down-Syndroms gesteckt wurde. Aber seine Betreuerin Eleanor (Dakota Johnson) weiss die Fluchtpläne ihres Schützlings immer wieder zu durchkreuzen. Angetrieben von seinem grossen Traum, ProfiWrestler zu werden, gelingt Zak eines Nachts doch noch der Ausbruch. Dabei trifft Zak auf den zwielichtigen Tyler (Shia LaBeouf), der selbst auf der Flucht vor rachsüchtigen Fischern ist und eigentlich keine Klette am Bein gebrauchen kann. Doch schon bald werden aus den beiden ungleichen Männern Freunde. Unverhofft bekommen sie Gesellschaft von Eleanor, die Zak gefolgt ist und ihn unbedingt ins Heim zurückbringen will. Und auch Tylers Verfolger sind dem ungewöhnlichen Gespann dicht auf den Fersen.
Leserbrief
FDP mit nachhaltiger Umweltpolitik Im letzten Herbst ging ein Aufschrei durch die Schweiz, weil die FDP.Die Liberalen die Umweltpolitik wieder viel bewusster angehen würde. Die meisten Bürger-/innen wissen dabei gar nicht, dass der aktuelle Positionsbezug der FDP keine Kehrtwende darstellt, sondern eine Rückbesinnung auf bereits früher vertretene Werte. In einem Positionspapier von 1973 wurde dies seinerzeit festgehalten. Nicht die Grünen und andere so angehauchte Gruppierungen haben sich erstmals mit Umweltanliegen auseinandergesetzt, sondern eben nur die FDP.Die Liberalen. Zudem wissen wir alle, dass diese anderen Gruppierungen zwar viel von dieser Umwelt reden, aber deren Umsetzungsüberlegungen einfach nicht zielführend sein können. Es liegt in der Verantwortung von uns
allen, den künftigen Generationen gut erhaltene, natürliche Lebensgrundlagen zu sichern. Die Auswirkungen unseres Handelns wie der Klimawandel und die schwindende Artenvielfalt sind dabei eine bedeutende Herausforderung. Sie sind für die FDP.Die Liberalen ein Auftrag, den diese Partei entsprechend entschlossen angeht. Zielführende Massnahmen müssen jedoch immer ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig sein. In der Umweltpolitik ist eine effizientere Ausnützung der bestehenden Energiespar- und produktionspotenziale, statt weitere Gebote und Verbote notwendig. Dafür hat die Partei auf der Liste Nr. 5 die richtigen und kompetenten Frauen und Mannen für die Grossratswahlen vom 15. März 2020, um diesen Anliegen die notwendige Durchsetzung zu verschaffen. Und natürlich wählen wir auch Walter Schönholzer wieder in den Regierungrat. Roland Kienast, Frauenfeld
KOMPETENTE FRAUEN FÜR EINE STARKE MITTE! – LISTE 1
Ludothek Frauenfeld Schlossmühlestr. 15b 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 42 80 ludo-frauenfeld.ch
PRÄSENTATION SORGENBAROMETER CVP BEZIRK FRAUENFELD
MAJA
WAS DIE BEVÖLKERUNG IM BEZIRK FRAUENFELD BEWEGT
BODENMANN
KATHARINA BISHE
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BÜNTER
BISHE
R
MARLISE
ANNE
BÄNZIGER
VARENNE
Präsentation des Sorgenbarometers durch NATIONALRAT CHRISTIAN LOHR Samstag, 7. März 2020, 13.15 bis 16.00 Uhr in der Altstadt Frauenfeld beim Meitlibrunnen (Kirchgasse) Glühwein und Punsch an der CVP-Solarbar DIE KANDIDIERENDEN FÜR DEN GROSSEN RAT FREUEN SICH AUF IHREN BESUCH!
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1 ASTRID
ANJA
ANNE-CÉCILE
ANDREA
STUCKI-RIESER
SCHOLZ
SCHMID
SCHWYN
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Frauenfelder Woche | 4. März 2020
junge evangelische volkspartei
Liste
Märzandacht
BENJAMIN ZINGG Stettfurt
Und immer war es des Vorfrühlings Wehn, Das erste, das selige Märzengrün, Das leise mich zwang, vor ihm stillzustehn, Weils mir wie überirdisch erschien.
Erstmalige Teilnahme am Kantonalen
Du lieber Baum, mich ladet dein Mut Zu einem stillen Bekenntnis ein: Das Leben ist ein heiliges Gut, Auch Wehmut, auch Wehmut kann Wonne sein.
«So schön wärs uf dere Welt», mit diesem neckischen Lied eröffnete der Chor nach freundlichen Grussworten von Präsident Peter Meister die Jahresversammlung des Gemischten Chores 60 plus. Bereits ein Jahr ist es her, dass der Senioren-Chor 60, beziehungsweise 50-Jahre-Jubiläum feiern durfte.
www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch
Dirigentin Liselotte Benz hatte gleich nach dem Vereinsjubiläum die Chorleitung übernommen. Chor und Dirigentin haben sich gut aneinander gewöhnt. Das Traditionelle Liedergut wird weiterhin gepflegt. Aber bereits erfreulich viele neue Melodien sind im Repertoire. Werner Herzog wurde beim Feiern des 90. Geburtstags überrascht. Der Chor sang am Gemeinde-Jubiläum in Hüttlingen. Im Juli fand der Sommer-Grillplausch in Suhners Garten statt. Am Eidgenössischen Bettag erklangen besinnliche Lieder in der Hüttlinger Kirche. Dann am 2. Oktober der Hauptanlass: Der Senioren-Nachmittag. Nun wieder im Katholischen Vereinshaus Klösterli. Henry Bertschi umrahmte mit Stimmungsmusik. Der Chor präsentierte ein buntes Liederprogramm, zum Teil am Flügel begleitet von Klaus Lüthi. Weiter erklangen Schweizer Schlager, gespielt vom Duo Susi Geiges, Panflöte und Corinne Wattinger, Akkordeon. Der Saal war randvoll, Stimmung und Applaus gediegen. Und auch die Kassierin ist zufrieden. Es folgte die gemütliche Vereinsreise mit dem «Öpfelcar» nach Cham zu einer Zugersee-Schiffahrt nach Arth und dann vom Sattel mit der Drehkabinen-Bahn zum Mostelberg. Etliche wagten den Fussmarsch über die längste FussgängerHängebrücke Europas und eine kleine Rundwanderung vor dem köstlichen Mittagessen. Über Rothenturm, Rapperswil und einen Zvierihalt im Gartencenter Meier in Dürnten ging’s im Regen wieder dem Thurgau entgegen. Zum Jahresabschluss fand noch der traditionelle «Chlaushöck» mit Fondue
und Gesang im Restaurant Minigolf statt. Ehrgeiziges Vereinsziel im 2020 Der Gemischte Chor 60plus wird am 16. Mai 2020 erstmals in der Vereinsgeschichte am Thurgauer KantonalGesangfest teilnehmen. Dies wegen der günstigen Gelegenheit, dass der Anlass auf dem Frauenfelder «Mätteli» stattfindet. Der Chor präsentiert zwei Lieder, welche bereits fleissig geübt werden. Walter Keller
«Chumm doch au zu üs cho Singe» Wir sind zwar sehr glücklich über den stattlichen Bestand von fast 40 Sängerinnen und Sängern. Dennoch sind neue Stimmen sehr willkommen. Gerade jetzt für den Auftritt am «Kantonalen» wäre es erfreulich, wenn wir auch Projektsänger einbeziehen könnten. Die Proben sind jeweils am Dienstag von 14 bis 15.45 Uhr im Spiegelsaal der Migros-Klubschule, Passage, Frauenfeld. Komme einfach zu einer «Schnupperprobe». Präsident Peter Meister gibt gerne Auskunft unter 052 763 13 63, pwmeister@bluewin.ch (wk)
RAMON DAVID PORTMANN FLURY Frauenfeld
SYLVAIN HUNZIKER
Frauenfeld
Matzingen
Grossratswahlen 15. März 2020 – Bezirk Frauenfeld Ihre Anliegen sind uns wichtig: Im direkten Gespräch oder evp-bezirk-frauenfeld.ch
“
Was träumt wohl der Baum, der den Frühling trinkt? Ich ahne das Wort, das der Stumme spricht. Er weiss, dass ihm kein Jungsein mehr winkt – Er traut seinen Säften, er reckt sich ins Licht.
52. Jahresversammlung des Gemischten Chores 60 plus
Berlingen
Aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt
Er ist wieder da, der berückende Tag, Wann hätt’ ich das Wunder so gläubig erlebt? Es schwatzt eine Meise im Haselhag, Ich fühl’s, wie ihr Herzlein vor Wonne bebt.
Verdiente Ehrung: Anita Oeler, Klär Egloff, Paul Epper, Ruth Rohr, Werner Herzog, und Johann Müller wurden für zehn bis 26 Jahre Vereinstreue mit einem Glas Honig geehrt.
JULIA DIEM
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Schon lange kenne und schätze ich Urs Martin als faire Person und konsequenten Politiker. Ich gebe ihm meine Stimme für seine Wahl in den Regierungsrat. Peter Spuhler Unternehmer Weiningen
Wettbewerb von Alzheimer Thurgau «Zeigen Sie uns Ihr Bild von Demenz» – unter diesem Motto führt der Verein Alzheimer Thurgau zu seinem 25-jährigen Jubiläum einen Jahreswettbewerb durch. Ob gemalt, gezeichnet oder fotografiert: Der Wettbewerb soll aufzeigen, was Demenz in den Augen der Thurgauer Bevölkerung bedeutet. Ob Kinderzeichnung, Schnappschuss, Aquarell oder Profi-Fotografie, abstrakt oder konkret: Alzheimer Thurgau freut sich über jede Teilnahme am Jahreswettbewerb. Es kann ein Gefühl sein, das die Teilnehmenden zu Papier bringen, oder eine erlebte Situation, die sie zeigen. Im Wettbewerb geht es darum, die zahlreichen Facetten von Demenz und was sie für einen Menschen bedeuten kann, abzubilden. Alle Einsendungen werden im Dezember 2020 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung
Mit Weitblick, Einsatzfreude und bürgerlichen Wertvorstellungen in den Grossen Rat für den Bezirk Frauenfeld 2 x auf Ihre Liste
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ausgestellt. Die Teilnahme ist bis zum 30. November 2020 unter alz.ch/tg möglich. Demenz akzeptieren Der Verein Alzheimer Thurgau feiert 2020 sein 25-jähriges Bestehen. Unter dem Motto «Alzheimer Thurgau bewegt» führt der Verein über das Jahr verteilt diverse Aktivitäten durch. Diese verfolgen das Ziel, die Thurgauer Bevölkerung mit dem Thema Demenz in Berührung zu bringen – so auch der Jahreswettbewerb. «Viele Leute reagieren auf Alzheimer respektive Demenz verunsichert. Oft ignorieren oder belächeln sie deshalb die Krankheit», weiss Sophie Fritsche, Geschäftsleiterin von Alzheimer Thurgau. «Wir möchten im Jubiläumsjahr den Menschen Mut machen, Demenzerkrankungen als Teil der gesellschaftlichen Realität zu akzeptieren.» (mgt)
Martina Pfiffner Müller Freisinnig gut!
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www.martinapfiffner.c
E 5.7 LIST März 2020 15.
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Liste
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Paul Koch
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1960, Oberneunforn verheiratet, 3 Kinder Revierförster, Betriebsl.
Cornelia Büchi
Karin Brägger
Thomas Heusser
Adriano Pradetto
1960, Uesslingen geschieden, 2 Kinder Verwaltungsökonomin
1976, Buch ledig Kauffrau, Sales Promoter
1990, Horben ledig Betriebsleiter Landw.
1974, Weiningen ledig, 2 Kinder Zolldeklarant, Polizist
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Abnehmen mit der Schweizer Erfolgsmethode: Genussvoll, gesund und erfolgreich!
GratisInformationsgespräch Institut für Gesundheit, Wohlbefinden und Gewichtsabnahme
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Judith Strupler Institutsinhaberin Dipl. Gesundheitsberaterin
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12 Leserbriefe
Gehen Sie wählen Bestimmt haben Sie die Unterlagen zur Regierungs- und Kantonsratswahl schon erhalten. So viele sympathisch lächelnde Gesichter, bekannte und weniger bekannte, junge und ältere, Frauen und Männer, auf Prospekten und Plakaten – wen soll man da bloss aussuchen? Bei den letzten Kantonsratswahlen vor vier Jahren lag die Wahlbeteiligung lediglich bei 30,4 Prozent. Nun finden im Thurgau erstmals Kantons- und Regierungsratswahlen am selben Tag statt. Nutzen Sie diese Chance, Ihre Meinung in die Politik einfliessen zu lassen, Sie haben wirklich die freie Wahl! Informieren Sie sich via Nachrichten, Zeitungen und Wahlunterlagen. Auf Internetportalen wie Smartvote oder Vimentis finden Sie auf einfache Art und Weise diejenigen Kandidatinnen und Kandidaten, welche am ehesten mit Ihren Haltungen übereinstimmen und Ihre Positionen vertreten. Wollen Sie wissen, welche KandidatInnen wie zu bestimmten Themen und Interessen stehen, beispielsweise zu Umwelt (ecorating) oder Kultur (IG Kultur Ost), werden Sie ebenfalls im weltweiten Netz fündig. Verschiedene andere Verbände geben Wahlempfehlungen ab. Das Ganze ist eine spannende Sache, für die zu interessieren es sich lohnt. 30 Prozent sind wahrlich kein Abbild der Meinung der gesamten Wählerschaft. Werden Sie aktiv, wählen Sie, und denken Sie nicht, «was kann ich alleine schon mit meiner Stimme tun». Jede und jeder Einzelne hat es in der Hand; viele können viel bewirken. Und wenn es denn Mitte März doch wieder nur 30 Prozent sein sollten, tröstet es Sie vielleicht, dass Ihre Stimme sozusagen den dreifachen Wert hat. Sonja Winkler, Frauenfeld
Wählt Monika Ribi Mona Ribi ist in Mammern aufgewachsen und hat die Schulen durchlaufen. Nach einer kaufmännischen Lehre und Tätigkeiten in der Wirtschaft ist sie nach Mammern zurückgekehrt, hat Fredi Bichsel geheiratet, ein Haus gebaut und ist Mutter von zwei halbwüchsigen Kindern. 2011 hat sie das Präsidium der Primarschule übernommen und wurde Mitglied im Gemeinderat Mammern. Vor drei Jahren hat sie auch das Präsidium der Sekundarschule Steckborn übernommen. Monika hat die Fähigkeiten zur Kantonsrätin. Sie ist kritisch, kompetent und packt zu. Ich empfehle sie zur Wahl, Liste 5. Hansjörg Lang, Mammern
Simon Vogel und Erika Hanhart wählen Nach dem grossen Sieg der Grünen bei den Parlamentswahlen in Bern ist es wichtig, dass sich auch in den Kantonen, die oft Vollzugsorgane des Bundes sind, der Erfolg wiederholt. Von den Kantonen aus kann auch Einfluss genommen werden auf Bundesebene. Es ist deshalb wichtig, dass die Fraktionen der Grünen in Bern und im Thurgau in wechselseitigem Kontakt stehen. Deshalb empfehle ich Ihnen neben Gina Rüetschi
4. März 2020 | Frauenfelder Woche
und Mathis Müller auch Simon Vogel und Erika Hanhart auf der Liste 11 der Grünen zu kumulieren. Erika Hanhart vertritt die Kantonalpartei der Grünen im Vorstand der Grünen Schweiz. Sie ist zudem Mitglied des Vorstandes und der Geschäftsleitung der Grünen im Thurgau. Simon Vogel ist Präsident der Jungen Grünen Thurgau. Er hat am 25. Januar als Tagespräsident die Delegiertenversammlung der Grünen Schweiz in Frauenfeld souverän geleitet. Beide sind dazu prädestiniert, die grüne Sitzzahl im Bezirk Frauenfeld auf vier aufzustocken. Peter Schmid, Frauenfeld
Benjamin Spitteler: Genau der Richtige Benjamin Spitteler, verheiratet und zwei Kinder, bringt hervorragendes Rüstzeug für den Grossen Rat mit. Als studierter Betriebswirt, tätig in einem produzierenden Unternehmen, kennt er die Bedürfnisse der Wirtschaft bestens. Er wird sich im Grossen Rat für die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Bezirk Frauenfeld einsetzen. Daneben lebt er tatkräftig das Milizsystem und engagiert sich in Ämtern, für welche sich immer weniger Freiwillige finden: Seit 2013 ist er Vizepräsident der Primarschule Eschenz, weiter ist er im Vorstand der Musikschule Untersee und Rhein. Darum wählen auch Sie Benjamin Spitteler. Er ist hochmotiviert und ideal vorbereitet für den Grossen Rat! Irene Herzog, Hüttwilen
Birk – Ein Rhybueb in den Grossen Rat Für uns in der Randregion Diessenhofen ist eine gute Vertretung im Grossen Rat des Kantons Thurgau sehr wichtig. Wir brauchen Politiker, die unsere spezielle Lage an der Grenze kennen und unsere Anliegen in Frauenfeld vertreten können. Markus Birk ist am Rhein aufgewachsen und als Pontonier auf dem Wasser zu Hause, er weiss, dass für uns eine gutnachbarschaftliche Zusammenarbeit mit Deutschland und dem Kanton Schaffhausen sehr wichtig ist, gerade auch in Umweltfragen. Als Stadtpräsident von Diessenhofen hat er bewiesen, dass konsensorientierte Politik für ihn kein leeres Schlagwort ist. Im Thurgau politisiert man fair und offen über die Parteigrenzen hinweg, da ist Markus Birk mit seiner reichen Erfahrung aus der Wirtschaft und der Politik der richtige Mann. Darum schreibe ich zwei Mal Markus Birk auf meine Liste und unterstütze auch die anderen Kandidierenden der Sozialdemokratischen Partei. Daniel Badraun, Schlattingen
Bernhardsgrütter in den Grossen Rat Robin Bernhardsgrütter aus Müllheim kandidiert zum ersten Mal für den Grossen Rat am 15. März. Sein politisches Interesse und sein Enthusiasmus für das politische Geschehen erfrischen den Wahlkampf. Er setzt seine Schwerpunkte bei Innovation, Bildung und
Familie sowie Altersvorsorge für Jung und Alt. Aufgewachsen ist Robin Bernhardsgrütter (21) in Müllheim. Er absolvierte eine kaufmännische Ausbildung am Bildungszentrum Wirtschaft in Weinfelden. Nach seiner abgeschlossenen Lehre bildete er sich zum Zugverkehrsleiter für die SBB weiter. Seit Januar 2018 arbeitet er in der Betriebszentrale Ost in Zürich Flughafen als ausgebildeter Zugverkehrsleiter. In seinem geografischen Zuständigkeitsbereich gehören Bahnlinien des Kantons Thurgau und St. Gallen. Des Weiteren ist er seit 2019 in der Personaleinteilung tätig und betreut Lernende in der Administration. Seit August 2019 absolviert er die wirtschaftliche Berufsmaturität in Weinfelden. Die Förderung des Bildungskantons Thurgau sowie die Vereinbarkeit zwischen Weiterbildung, Beruf und Familie sind für ihn wichtige politische Themen. Toni Waeffler, Müllheim
Martin, ein zukunftsorientierter Regierungsrat Ein Politiker,welcher im Kanton und der Region sehr bekannt und geschätzt wird. Urs Martin hat im Kantonsrat sein Wissen und Können in den letzten Jahren bewiesen. Mit seiner Zielstrebigkeit hat er sich im Kanton Thurgau viel Respekt und Ansehen erarbeitet. Urs Martin ist ein fairer und harter Gesprächspartner mit Ecken und Kanten, aber immer im Sinne der Sache. Seine Gedanken und Ziel stehen für die Zukunft unseres Lebensraumes. Dafür scheut er keine Mühen und Zeit sich in diversen Gremien einzubringen und das Beste für uns alle zu erarbeiten. Als Unternehmer, weiss Urs Martin genau was die KMU und die Arbeitnehmer brauchen, damit wir unsere Arbeitsplätze erhalten und fördern können. Aus diesen Gründen wähle ich aus Überzeugung Urs Martin in den Regierungsrat. Urs Köppel, Romanhorn
Wildtiere und Pflanzen. Mit Öffnung des Forsts für Windräder wird das Gefahrenpotential für die Waldgemeinschaften erheblich erweitert. Das Risiko, im eigenen Lebensraum von drehenden Rotorflügeln erschlagen zu werden, steigt hauptsächlich für Fledermäuse und Greifvögel deutlich. Nach Schätzung der Deutschen Wildtier Stiftung werden in Deutschland jährlich über 200 000 Fledermäuse und über 12 000 Greifvögel Opfer von Windrädern. Viele dieser Arten sind geschützt und stehen auf der Roten Liste für bedrohte Tierarten. Vor diesem Hintergrund liest sich die Position des Bundesamts für Energie (Broschüre «Windstrom gewinnen!») nicht nur verharmlosend, sondern schon fast grotesk und zynisch: «Wälder bieten (fast) optimale Standorte» – «Die umweltfreundliche Windenergie kommt auch der Vogelwelt zugute» – «Windräder können wie Vogelscheuchen wirken». Diese absurden Aussagen können uns nicht täuschen. Die Energiewende darf nicht auf Kosten des Natur- und Artenschutzes gehen. Sensible Landschaften und Wald sind für Grosswindräder tabu! Urs Ruch, Salen-Reutenen
Einmalige Chance nicht verpassen Es liegt lange zurück, seit wir Regierungsratswahlen mit einem solchen Kandidatenfeld erleben durften. Dank der Kandidatur von Nichtregierungsparteien haben wir eine echte Auswahl mit einer bestens qualifizierten Kandidatin und Kandidaten, die einen beruflich optimalen Rucksack mitbringen. Es bietet sich also die einmalige Chance, dass die längst verstaubte Zauberformel endlich abgeschafft und die Qualität der Kandidierenden in das Zentrum gestellt wird. Das, was in anderen Kantonen schon längstens umgesetzt wird, soll nun auch im Kanton Thurgau Realität werden. Ich danke allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, die diese einmalige Chance packen. Markus Thalmann, Tägerwilen
Keine Grosswindräder, schon gar nicht im Wald Ein starkes Stück Grosse Windräder beeinträchtigen das Diessenhofen wählen Landschaftsbild, schädigen Fauna und Flora und benötigen Platz. Weil solcher zunehmend fehlt, wird in Deutschland bereits jede fünfte Windturbine in den Wald gebaut, Tendenz steigend. Naturschutzorganisationen laufen Sturm. Aus Platzmangel sind auch im Projekt SalenReutenen zwei Windräder mitten im Wald geplant. Die Rodung von 1 bis 2 Hektar hochwertigem Mischwald soll Platz schaffen. Dabei ist der Thurgau nicht nur arm an Wind (siehe Windatlas), er ist auch arm an Wald. Sein Anteil an der Kantonsfläche beträgt lediglich 20 Prozent (schweizweit 31 Prozent). Nur die Kantone GE, BS, UR weisen noch geringere Werte aus. Wald spielt im Klimaschutz eine herausragende Rolle. Er produziert Sauerstoff und bindet das klimaschädliche CO2. Aufforsten – mit standortgerechten und klimawandelresistenten Baumarten – ist das Gebot der Stunde, nicht Kahlschlag. Wälder sind komplexe Ökosysteme und Habitate für 70 Prozent der heimischen
Ich kenne Markus Birk als verständnisvollen, überlegten Menschen, der zu dem ein hervorragender Zuhörer ist und so schnell spürt, wo seinen Diskussionspartnern der Schuh drückt. Markus Birk ist kein Politiker, der sich einzig an der Doktrin seiner Partei misst, sondern viel mehr mit seiner Erfahrung sowie mit viel Augenmass entscheidet. Dies erklärt auch seine hohe Akzeptanz im Rheinstädtchen, weit über seine Partei aber auch über regionale Grenzen hinaus. Sachthemen stehen in seiner politischen Tätigkeit im Vordergrund, bei denen es gilt, diese gesamtheitlich zu beurteilen aber auch den Argumenten politisch anders Denkender mit Respekt zu begegnen. Diese Fähigkeiten, die Markus Birk hervorragend beherrscht, sind beste Voraussetzungen für seine Wahl in den Kantonsrat. Er wird dort nicht nur seine politischen Anliegen vertreten sondern sich mit Allianzen über die Parteigrenzen hinweg sich für
unsere Region an See und Rhein einsetzen. Darum schreibe ich Markus Birk zwei Mal auf die Liste. Christoph Ruch, Diessenhofen
Schönholzer – für einen modernen Thurgau Innovationen fördern statt verhindern: Das sagt sich einfach, ist aber in der Praxis mit Mut und Weitsicht verbunden. Regierungsrat Walter Schönholzer hat bewiesen, dass er den rasanten Veränderungen durch die fortschreitende Digitalisierung offen und zukunftsgerichtet begegnet. Nicht nur in der Wirtschaft stehen wir vor grossen Herausforderungen, auch die Verwaltung muss Schritt halten. Mit der Erarbeitung der Strategie «Digitale Verwaltung Thurgau» legt Walter Schönholzer die Basis für die moderne Verwaltung von morgen – interdisziplinär erarbeitet und bürgerfreundlich umsetzbar. Ich wähle Walter Schönholzer aus Überzeugung wieder in den Regierungsrat und freue mich, wenn damit die positive Entwicklung unseres lebenswerten Kantons fortgeführt wird. Roland Aeby, Münchwilen
LISTE 5
15. März 2020
Kristiane Vietze t. wieder in den Grossen Ra
« Kantonsrätin Kris Vietze
überzeugt mit ihrem engagierten Einsatz für Wirtschaft, Arbeits- und Ausbildungsplätze und hat schon viel erreicht. Setzen Sie sie 2 x auf Ihre Liste. So wie ich.
»
- Ueli Oswald, Unternehmer, Gemeindepräsident Berlingen
ung Fachwissen und Erfahr Grossratswahlen für den Thurgau.
15. März 2020
en. Gemeinsam weiterkomm
Grossratswahlen 15. März 2020 1972 Frauenfeld verheiratet 2 Kinder
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Leserbriefe
Roland Tuchschmid in den Kantonsrat Unser Gemeindepräsident Roland Tuchschmid hat seinen Rucksack als Meisterlandwirt und Schnapsbrenner in verschiedenen Klein- und Grossbetrieben mit Weitblick, Flexibilität und Schaffenskraft gepackt. Durch seinen Einsitz im Vorstand des Schweizerischen Brennerverbandes, der Schulbehörde Hemishofen und dem Gemeinderat Wagenhausen, weiss er wie Verwaltungen ticken, weshalb er nach sechsjähriger Gemeinderatstätigkeit mit einem Glanzresultat zum Gemeindepräsidenten gewählt wurde. Als Gemeindepräsident Wagenhausen, weiss er sehr wohl, wo Landgemeinden der Schuh drückt. Durch seine ruhige Art und sein Verhandlungsgeschick versteht er es, die richtigen Leute an den Tisch zu bringen, lösungsorientiert zu handeln und nach vorne zu schauen. Er legt auch selber zukunftsorientiert Hand an, indem er seinen Betreib CO2-neutral beheizt und den Strom via Photovoltaik auf dem eigenen Dach bezieht. Weil es für uns als Landgemeinde wichtig ist, im Kantonsparlament gehört zu werden, wählen wir zwei Mal Roland Tuchschmid. Eduard Vetterli, Rheinklingen
Roger Forrer wieder in den Grossen Rat Freude herrscht. Seine geleisteten Arbeiten und die ausgewiesenen Erfahrungen als Mitglied im Thurgauer Grossen Rat von 2004 – 2010, als Staatsanwalt sowie acht Jahre Stadtpräsident von Steckborn sind Leistungsausweis für eine erneute erfolgreiche Kandidatur in den Thurgauer Grossen Rat. Das Interesse, in der Politik mitzureden und dies punktuell zu gestalten und Verantwortung übernehmen ist sehr positiv geprägt im täglichen Umgang mit der Bevölkerung, dem Handeln in allen Bereichen der Gesellschaft und den politischen Tätigkeiten. Er hat zugehört, wo und wie der Schuh drückt in der Bevölkerung. Viele Arbeiten brauchen Visionen, Dialogbereitschaft, Lö-
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sungen und Entscheidungen. Roger Forrer hat einiges in seinen vergangenen politischen Tätigkeit sehr erfolgreich umgesetzt. Mit Erfahrung und den geleisteten Arbeiten beweist er, dass er für den Bezirk Frauenfeld und in der Region Untersee und Rhein sowie für den Kanton Thurgau weiterhin bereit sein wird, mitzugestalten und anzupacken. Er wird weiterhin für seine politischen und sozialen Arbeiten einstehen, unter anderem für die Familie als starke Säule in der Gesellschaft, die Generation 50+, Menschen mit viel Potential und Erfahrung. Die Jugend wie man sie auf positive Art und Weise fördert und gefordert werden, ein leistungsstarkes Bildungssystem, Sicherheit und konsequenter Rechtsvollzug. Die Umwelt liegt ihm sehr am Herzen, weiterhin Sorge tragen und vermehrte Aufklärungsarbeiten. Den Wirtschaftsstandort im Kanton Thurgau fördern, Arbeitsplätze generieren. Er setzt sich ein für regionale Strategien und Konzepte – Chancen für eine nachhaltige Entwicklung. Wir sind von Roger Forrer überzeugt, eine Persönlichkeit mit viel politischer Erfahrung und einem beeindruckendem Leistungsausweis. Darum zwei Mal auf Liste 9, Roger Forrer. Cordula und Robert Meyer, Schlatt
Gute Perspektiven für Untersee/Rhein Schön zu wissen, dass sich Roger Forrer erneut für einen Sitz in den Grossen Rat bewirbt. Seit 30 Jahren wohnt er in Steckborn. Dort war Forrer während längerer Zeit als angesehener und korrekter Untersuchungsrichter sowie Staatsanwalt tätig. Danach wählte ihn das Stimmvolk zum Stadtpräsidenten der Unterseegemeinde. Heute arbeitet er als selbständiger Unternehmer in der Immobilienbranche. Roger Forrer verfügt über einen beachtlichen Leistungsausweis, welcher über die Parteigrenzen hinweg breite Anerkennung findet. Für private und halbprivate Institutionen stellte er sich immer wieder nebenamtlich zur Verfügung. Derzeit präsidiert Roger Forrer unter anderem die Spitex «TG Nordwest». In all diesen Funktio-
nen hat er mehrmals unter Beweis gestellt, dass er fähig ist, anfallende Probleme klar zu analysieren, um sie kompetent einer tragbaren Lösung zuzuführen. Ich erlebe im Kontakt zu Roger Forrer seit vielen Jahren, dass ihm das Wohl der Region Untersee/Rhein mit allen Bewohnerinnen und Bewohnern sehr am Herzen liegt. Somit setze ich bei seiner Wahl auf Menschlichkeit, Erfahrung und Kompetenz. Zudem erhalte ich hoffnungsvolle Zukunftsperspektiven für unseren Kanton, weil er sich für einen klaren bürgerlich-liberalen Kurs einsetzen wird. Für mich ist der Fall klar: Mit Freude und aus Überzeugung wähle ich Roger Forrer wieder in den Kantonsrat! Kurt Streil-Marti, Diessenhofen
Roland Studer in den Grossen Rat Als erfolgreicher und erfahrener Treuhänder aus Schlattingen kennt Roland Studer die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse des Thurgau sehr genau. Für mich ist es deshalb nur folgerichtig, dass Roland Studer sich auch im Grossen Rat für gute Rahmenbedingungen der Wirtschaft einsetzt. Als engagierter Präsident des Diessenhofener Gewerbeverbandes und Vorstand der Industrie- und Handelskammer hat er bewiesen, dass er sich für den Thurgau als Ganzes einsetzt ohne den Blick für das Wohl des Einzelnen zu verlieren. Dr. Brigitta Monhart, Tierärztin, Schlatt
Taten statt Worte Erinnern Sie sich noch daran, wie früher die mit toten Insekten vollen Windschutzscheiben der Autos nach einer Fahrt gereinigt werden mussten? Das war einmal und ist heute ganz anders. Das Insektensterben geschieht leise und schreitet alarmierend voran. Schutz der Insekten, Verkauf und Freisetzung von invasiven Neophyten, die einheimischen Pflanzen und Tieren schaden, sind Vorstösse aus dem Parlament; alle Parteien fanden dies wichtig und nötig. Auf Worte folgen Taten, müsste man meinen – weit gefehlt, wie sich im
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Kantonsrat kürzlich zeigte. Die Mehrheit fanden paradoxerweise X Gründe, die dagegen sprechen, obschon sie grundsätzlich natürlich für die Anliegen unterstützten. So war zu hören, zuerst müssten doch die anderen beginnen, die Leute würden immer Wege und Mittel finden, sich Kirschlorbeer & Co. trotz Verbot zu beschaffen, und ein Sprecher äusserte gar, die zu zahlreichen Menschen seien die Wurzel allen Übels – wie mutlos. Seien Sie mutig und wählen Sie bewährte Vertreterinnen und Vertreter, die es ernst meinen, tun, was sie sagen und sich konsequent für den Schutz unseres Klimas, unseres Wassers, unserer Böden und die gesunde Vielfalt unserer Lebewesen einsetzen – letztlich der Sicherung unserer Lebensgrundlagen, und ganz wichtig – besonders auch derjenigen der nachfolgenden Generationen. Geben Sie den bestens bewährten Bisherigen Gina Rüetschi und Mathis Müller Ihre Stimme. Gina Rüetschi wirkt seit Jahren im Grossen Rat, befasst sich schwerpunktmässig mit Armut, Migration, Gleichstellung, häuslicher Gewalt, Gesundheitsthemen und als Mitglied der Justizkommission mit Einbürgerungen und der ordnungsgemässen Umsetzung des geltenden Rechts. Mathis Müller ist Mitglied der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission. Als erfahrener Biologe engagiert er sich leidenschaftlich für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität und eine sozialverträgliche Klimapolitik. Und in den Regierungsrat gehört Karin Bétrisey, eine Frau, die mit ihrer unternehmerischen Kompetenz, ihrem raumplanerischen Fachwissen und ihrer gradlinigen Art überzeugt. Sonja Winkler, Kantonsratskandidatin Grüne, Frauenfeld
Sachverstand und Herz Als Wirtschaftsfachmann mit grosser Erfahrung und tiefer Verwurzelung im Kanton Thurgau ist Roland Studer für mich prädestiniert für den Grossen Rat. Seine Erfahrung als langjähriger erfolgreicher Treuhänder und aktives Mitglied verschiedenster Institutionen wie dem Vorstand der Thurgauer Industrie- und Handelskammer ist sein Wirken im Grossen Rat sehr wertvoll. Ich kenne
Roland Studer als zielstrebigen Unternehmer, der sich gerne für unseren Staat und unser aller Wohlbefinden einsetzt. Ich wähle Roland Studer aus Überzeugung in den Grossen Rat. Walter Schnyder, Schlatt
Wer die Wahl hat – wählt Sabina Peter Köstli Alle vier Jahre wieder lächeln uns unzählige Gesichter am Strassenrand zu. Wir haben die Qual der Wahl. Das Lachen von Sabina Peter Köstli kenne ich persönlich und aus vielen Gesprächen weiss ich, dass sie Politikerin mit Leib und Seele ist. Ihre Augen strahlen, wenn sie von der Arbeit als Kantonsrätin berichtet und ihren Worten ist deutlich zu entnehmen, dass sie noch lange nicht genug hat. In den vergangenen vier Jahren hat sie sich mit viel Herzblut für eine starke Mitte eingesetzt und in verschiedenen Kommissionen mitgearbeitet. Sabina Peter Köstli ist bereit für die Wiederwahl und bringt neben der langjährigen, politischen Erfahrung und dem nötigen Weitund Durchblick, auch eine grosse Portion Motivation und viel Freude an der Politik mit. Dies ist für mich Grund genug, Sabina Peter Köstli zwei Mal auf meine Liste zu schreiben und sie aus Überzeugung wieder zu wählen. Karin Schneider, Aadorf
Publikationsschluss für Leserbriefe Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 15. März 2020 publizieren wir in der heutigen Ausgabe der Frauenfelder Woche letztmals Leserbriefe zu diesen Urnengängen im redaktionellen Teil. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen mussten gemäss Ankündigung in der Ausgabe in der letzten Woche bis am Sonntag, 1. März 2020, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden konnten. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion
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Frauenfelder Woche | 4. März 2020
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Stadtmusik Frauenfeld gastierte auf der Musikinsel Rheinau Bereits zum dritten Mal innert drei Jahren gastierte die Stadtmusik Frauenfeld am vergangenen Wochenende auf der Musikinsel Rheinau, um sich auf das Casinokonzert vom 18. April vorzubereiten. Das ehemalige Kloster bot denn auch perfekte Rahmenbedingungen, um
in intensiven Registerproben am Samstag, und nicht weniger intensiven Gesamtproben am Sonntag, an allen Feinheiten des Konzertprogramms zu feilen. Das Konzert steht übrigens unter dem Titel «Tanz und Temperamente». Man darf gespannt sein! (zvg)
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Samariterverein Frauenfeld unter neuer Leitung An der 123. Generalversammlung des Samaritervereins Frauenfeld wurde Silvia Frischknecht als Präsidentin verabschiedet. Sie bekleidete dieses Amt während 16 Jahren, davor war sie während 14 Jahren Aktuarin. «Während meiner langen Vorstandstätigkeit hat sich die Arbeit im Samariterverein stark verändert. Ich blicke auf dreissig spannende und abwechslungsreiche Jahre im Vorstand der Frauenfelder Samariter zurück. Jetzt freue ich mich darauf, das Vereinsleben ohne Vorstandsfunktion zu geniessen.» Als 13. Präsidentin in der über 100-jährigen Vereinsgeschichte wurde die bisherige Vizepräsidentin Stefanie Eisenring einstimmig gewählt. Die Mitglieder des Samaritervereins Frauenfeld freuen sich, dass der Verein nun mit einem neuen Gesicht und neuem Schwung ins neue Vereinsjahr starten kann. Guido Facchin trat nach 22 Jahren als Materialverwalter ebenfalls aus dem Vorstand zurück. Auch er hat sich während unzähligen Stunden für den Samariterverein eingesetzt. Im Jahr 2019 durften die Frauenfelder Samariter an 81 Anlässen während 1642 Stunden Sanitätsdienst leisten. Insgesamt wurden von den Kursleiterinnen 50 Kurse erteilt, an den beiden Blut-
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Telefon 052 720 88 80 Stefanie Eisenring (l., neue Präsidentin) und Silvia Frischknecht (r., bisherige Präsidentin).
spenden im März und September nehmen jeweils gut 100 Personen teil. Der Samariterverein Frauenfeld besteht aus 54 Aktiv- und Ehrenmitgliedern, 17 Jugendliche bilden die Helpgruppe. An der GV konnten wieder drei neue Mitglieder aufgenommen werden. So ist der Verein gerüstet für neue Herausforderungen. Die Samariterinnen und Samariter freuen sich auf ein spannendes und aktives Vereinsjahr. Übungen immer am 1. Montag des Monats, Infos unter https://samariter-frauenfeld.ch/ (zvg)
Katharina Iseli
Zeugen gesucht nach Schlägerei
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E 5.25 LIST März 2020
In der Nacht auf Samstag kam es in Frauenfeld zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Vier Personen wurden dabei verletzt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.
15.
Mehrere Personen gerieten gegen 00.45 Uhr zwischen Rheinstrasse und Bahnhof zuerst verbal und anschliessend tätlich aneinander. Ein 34-jähriger Mann erlitt dabei Kopfverletzungen und musste durch den Rettungsdienst ins Spital ge-
bracht werden. Seine drei Begleiter im Alter von 34 und 27 Jahren wurden ebenfalls verletzt und begaben sich selbst ins Spital. Die zweite an der Auseinandersetzung beteiligte Gruppierung, etwa acht Männer und zwei Frauen, entfernte sich vor dem Eintreffen der Polizei. Die genauen Umstände werden zur Zeit durch die Kantonspolizei abgeklärt. Wer Angaben zum Vorfall machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 melden. (kap)
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24,1 Millionen-Franken-Projekt wird Realität
Felben-Wellhausen bekommt endlich sein Dorfzentrum Gestern Dienstagnachmittag fand mitten in Felben-Wellhausen beim Gemeindehaus ein historischer Spatenstich statt: Jener für das Dorfzentrum. Sechs Jahre wurde geplant, die Parzelle der evangelischen Kirchgemeinde erhielt die Genossenschaft Dorfzentrum im Baurecht. Entstehen werden 50 Pflegeplätze für die ältere Bevölkerung sowie ein Begegnungsort für alle. Der Bezug ist ab 1. Januar 2022 vorgesehen. Was lange währt, wird endlich gut. Sechs Jahre wurde geplant, ein erstes Projekt wegen der neuen Planungs- und Baugesetzgebung versenkt. Jetzt aber geht es endlich los: Das Dorfzentrum Felben-Wellhausen wird gebaut. Am Dienstagnachmittag war Spatenstich. Und die Freude bei den Initianten und Organisatoren war gross. «Es war ein langer Weg bis hierher. Aber dieses Projekt zeigt, was man mit Freiwilligenarbeit alles auf die Beine stellen kann», sagt Jörg Müller. Er ist Präsident der Genossenschaft, die 2014 für das Projekt und für den Betrieb des Dorf-
So soll das Dorfzentrum Felben-Wellhausen dereinst aussehen.
zentrums gegründet wurde. Heute zählt sie 225 Genossenschafter. Finanzierung geregelt Die Mitglieder steuerten insgesamt 2,4 Mio. Franken in Form von Darlehen und Anteilscheinkapital zum Projekt bei. Weiter beteiligt sich die Gemeinde Felben-Wellhausen mit vier Mio. Franken am Dorfzentrum. Zwei Mio. Fran-
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(zvg)
ken in Form eines Darlehens, die weiteren zwei als Baubeitrag. Der Rest der Gesamtkosten von 24,1 Mio. Franken wurde über eine Finanzierung mit einer Bank geregelt. Bezugsbereit soll das Dorfzentrum per 1. Januar 2022 sein. 50 Pflegebetten Felben-Wellhausen musste sich bisher, was die Versorgung im Alter betrifft,
bei Einrichtungen in Frauenfeld einkaufen. Mit dem Dorfzentrum kann die Integration, Betreuung und Pflege der älteren Generation künftig in der Gemeinde stattfinden. «Die Bedürfnisse haben sich geändert, darum bieten wir nicht nur einzelne Zimmer an», erklärt Jörg Müller. Im Dorfzentrum entstehen gesamthaft 50 Pflegebetten. 14 in Pflegewohnungen, in die auch der noch fitte Ehepartner miteinziehen kann. 24 weitere Wohneinheiten werden klassische Einzelpflegezimmer und die restlichen 12 Betten sind betreutes Wohnen (Abteilung für Demente). Geführt wird der Pflegebereich nicht von der Genossenschaft selbst, sondern von der Gesellschaft Bethesda Alterszentren. Boden gehört der Kirche Für Jörg Müller und die Genossenschaft sei die Bauparzelle mitten im Dorf wie ein 6er im Lotto. «Bahnhof, Postautohaltestellen, Gemeindeverwaltung, Post und Einkaufsmöglichkeiten sind alle in unmittelbarer Umgebung von nicht einmal 200 Metern», schwärmt Müller. Die zu überbauende Parzelle gehört der
evangelischen Kirchgemeinde und wird auch in deren Besitz bleiben. «Ein Kauf wäre für beide Seiten nicht optimal gewesen», sagt Müller. Konkret hätte die Kirche viel Geld erhalten, mit dem sie etwas hätte anstellen müssen. Dies, obwohl sie bereits über eine moderne und auch komplette Infrastruktur verfügt. Auf der anderen Seite hätte die Genossenschaft für den Kauf um einiges mehr Kapital benötigt. «Mit der Nutzung im Baurecht sind alle zufrieden», so Müller. Michael Anderegg
Nicht nur fürs Alter Im Dorfzentrum sind nicht nur Pflegebetten geplant. Auch eine Arztpraxis, die sonst aus der Gemeinde verschwunden wäre, eine Physiotherapie, ein Kaffee-Restaurant sowie eine Kindertagesstätte werden integriert. Zudem gibt es eine Tiefgarage mit 37 Parkplätzen. (mra)
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4. März 2020 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Behaltet mich in Erinnerung so, wie ich war in den schönsten Stunden meines Lebens.
Alles hat seine Zeit: Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Am Dienstag hat ein liebes Herz aufgehört zu schlagen. Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mami, meiner Schwiegermutter, unserer Schwester, Tante und Cousine.
Mein ehemaliger Geschäftspartner der Tell‘s FUN AG
Edith Jeanne Widmer-Germann
Fritz Wüthrich
6. Mai 1925 bis 26. Februar 2020
12. Oktober 1954 bis 24. Februar 2020
Ein Leben geht, die Gedanken bleiben an eine lange und schöne Zeit der Liebe und Verbundenheit.
Fritz ist von seiner so ersehnten Weltreise nicht mehr nach Hause zurückgekommen. Fern von seinen Freunden und der Familie, musste er ohne tröstenden Beistand alleine in Tahiti den letzten Weg antreten.
Mami, wir vermissen Dich. Vreni und Roli Zwahlen-Widmer Nelly Bischofberger-Germann Theres Germann Verwandte und Freunde
Islikon, 4. März 2020 Ursula Schneider-Bürgi
Traueradresse: Vreni Zwahlen-Widmer, Hanfäckerstrasse 7, 8500 Frauenfeld Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 6. März 2020, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf in Frauenfeld statt, anschliessend Trauerfeier in der Kirche Sankt Johann. Anstelle von Blumen gedenke man dem Tierschutzverein Frauenfeld und Umgebung 8500 Frauenfeld, PC-Konto 85-5447-7, mit dem Vermerk: «Chatzestube»
Die grosse Anteilnahme zum Abschied von
Ernst Raschle hat uns tief bewegt. DANKE – ALLEN, die ihm in seinem Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten und die ihn während seiner Krankheit begleitet haben. – für die zahlreichen Beileidskarten und Spenden, insbesondere den Bewohner von Bertschikon und Oberbertschikon. – dem Musikverein Islikon-Kefikon für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes. Vielen herzlichen Dank. Oberbertschikon, im März 2020
Die Trauerfamilie
Traueranzeigen Amtliche Anzeigen 8. Oktober 1952 – 23. Februar 2020 René Bieri von Schangnau BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier hat in Riehen stattgefunden. 11. August 1933 – 24. Februar 2020 Ellen Charlotte Theresia Gnehm von Wängi TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Roggenweg 2. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 6. Mai 1925 – 26. Februar 2020 Edith Jeanne Widmer von Winterthur ZH und Langrickenbach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kurzenerchingerstrasse 5. Die Trauerfeier findet am Freitag, 6. März 2020 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf statt. Besammlung beim Grab. 15. November 1931 – 28. Februar 2020 Marie Baumgartner von Wildhaus-Alt St. Johann, Alt St. Johann (SG), wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Abendfrieden in Kreuzlingen. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen. Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos. Erscheinung immer Mittwochs per Frühzustellung gratis in allen Briefkästen der Region (Auflage 35’019). Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne auch am Schalter der Genius Media AG, Zürcherstrasse 180
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Frauenfelder Woche | 4. März 2020
Grosse Ehre für Jason Kuogo BISHER
Andreas Wenger
Roman Schefer
Dominique Bossert
Martina Pfiffner Müller
Roman Pulfer
Ronald Hofmann
aft und Umwelt. ch ls el es G t, af ch ts ir W Fortschritt in feld.ch n e u ra . -f en rk m zi om e rk -b te p ei w fd am ns Gemei
LISärTzE20205 15. M
Schützen blicken Richtung 2023
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Liste
Die Delegierten des Schützenverbands Region Frauenfeld haben ihre Jahresversammlung abgehalten. Im Ausbildungszentrum Galgenholz in Frauenfeld konnte Präsidentin Conny Brunschwiler 56 Delegierte begrüssen. Seitens der Stadt Frauenfeld wurden die Grussworte von Stadtrat Andreas Elliker übermittelt. Neben den üblichen Traktanden konnte der renommierte Mentaltrainer Rinaldo Manferdini für ein Referat gewonnen werden. Es war sehr spannend zu hören, wie Ereignisse von negativen Gefühlen entkoppelt und mit positiven Gedanken neu gekoppelt werden können. Dies bedingt auch, wie beim Schiess-Sport, ein entsprechendes Training. Zweiter Hauptpunkt war ein Ausblick auf das Thurgauer Kantonalschützenfest 2023, welches turnusgemäss in der Region stattfindet. Mit einem Schmunzeln hatte die Verbandspräsidentin festgehalten, dass dies das nächste Mal erst wieder 2053 sein wird und somit die Anwesenden die Chance nutzen sollten, um aktiv am Gelingen dieses Festes beizutragen.
Bei der Ehrung in Glattbrugg (v.l.): Sportmanager Matthias Luchsinger, Jason Kuogo, Verbandspräsident Andreas Anderegg und BCF-Trainer Engjell Toma.
Karin Brägger
Geehrt wurden die Jahressieger der Gewehr- und Pistolenschützen. In der Königsdisziplin Sportgewehre konnte Nadja Kübler von den Tegelbachschützen Gachnang zum zweiten Mal in Folge diese Wertung für sich entscheiden. Mit Marco Meier und Andrea Leuzinger stellen die Schützen Thunbachtal die Sieger in den Feldern D und E. Bei den Pistolenschützen 50 Meter hiess der Sieger Andreas Hofer (PSV Kapo TG) und über 25 Meter Michael Nyffeler (SSG Frauenfeld). (mb)
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Leserfotos Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch STADTKIRCHE So, 10.30 Musikgottesdienst Kirchenkaffee
Spannende Hasenjagden wurden in den beiden Turnhallen Bächelacker und Blumenau in Eschlikon am diesjährigen Jägerballturnier geboten. Die Kategorie A der Mädchen gewann mit 10 Siegpunkten Ägelsee. In der Kategorie B konnte Thundorf alle Spiele für sich entscheiden und gewann mit 12 Siegpunk-
ten. Bei den Knaben konnte sich Bettwiesen nach der erfolgreichen Vorrunde auch in der Finalrunde behaupten und holte den Tagessieg in der Kategorie A. Eschlikon holte einen Tagessieg bei den Knaben in der Kategorie B. Auch wenn die Sieger zum Schluss recht eindeutig ausgemacht werden konnten, wurde den Zuschauern einiges geboten. (agz)
IHK unterstützt Urs Martin
So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam Jugendgottesdienst, Chinderhüeti, Sunntigschuel Mittagessen Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net Fr, 20.00 Klima und andere Katastrophen Vortrag von Dr. Martin Schmidt So, 09.30 Gottesdienst Programme für Kids / Teens
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Souveränes Thundorf
So, 10.30 Gottesdienst Kids- & Teensprogramme
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Gleichzeitig hat Jason Kuogo, der im November auch den Titel bei der Elite gewinnen konnte, auch die Robert Nicolet Trophy gewonnen – die Jahreswertung sämtlicher Schweizer Boxerinnen und Boxer! (zvg)
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Kirchliches
Grosser Erfolg für den Frauenfelder Boxer Jason Kuogo und dessen Trainer Engjell Toma. Der Frauenfelder wurde beim Meeting in Glattbrugg als Schweizer Nachwuchsboxer des Jahres 2019 geehrt.
Immer mit Möglichkeit, persönliche Gebete zu empfangen.
Am letzten Donnerstag habe ich beobachtet, wie ein Mitarbeiter des Frauenfelder Werkhofs zwei fast neue Fahrräder aus der Murg «fischen» musste.
So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder- und Teensprogramm
Franziska Fröhlich
So, 18.00 SoDa Jugendgottesdienst
Am 15. März 2020 stehen im Kanton Thurgau die Regierungsratswahlen an. Für den frei werdenden Sitz von Jakob Stark spricht sich die Industrie- und Handelskammer Thurgau für eine Nachfolge durch Urs Martin aus. Er setzt sich aktiv für einen attraktiven Wirtschaftsstandort ein und ist Mitglied der Kompetenzgruppe «Wirtschaft und Abgaben» der IHK Thurgau. Durch seine berufliche Tätigkeit kennt er die täglichen Herausforderungen von UnternehmerInnen und vertritt deren Anliegen auch seit mehreren Jahren im Grossen Rat. Als Parlamentsmitglied kennt Marin die politischen Geschäfte des Kantons bestens und überzeugt durch sehr gute Dossierkenntnisse. Weiter empfiehlt die IHK die vier bishe-
Grossratswahlen 15. März 2020 in den Regierungsrat: Cornelia Komposch www.sp-tg.ch
in den grossen rat – 2 x auf ihre liste
chine na land-, e r ü f h ein einer ze mic lpolitik mit t e s aft.» h «Ic irtsch giona e w s r g e n g ähru halti nd ern u ANN t s r fo ULLM
C L AU
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LISTE 1
rigen Regierungsräte und -rätinnen Walter Schönholzer (FDP), Carmen Haag (CVP), Monika Knill (SVP) und Cornelia Komposch (SP) zur Wiederwahl. Gleichentags finden auch die Wahlen für den Grossen Rat statt. Die IHK Thurgau verzichtet auf die Unterstützung einzelner Kandidatinnen und Kandidaten, spricht sich aber eine Empfehlung für die bürgerlichen Parteien aus. In der kommenden Legislatur stehen sehr wichtige Themen auf der politischen Agenda. Mit einem Parlament, das sich für die Thurgauer Wirtschaft einsetzt, können diese Themen rasch angepackt und effizient umgesetzt werden, ohne den Einfluss des Staats weiter auszubauen. (ihk)
Liste
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4. März 2020 | Frauenfelder Woche
Frauenfeld
Logischer Final Zum vierten Mal innert etwas mehr als einer Dekade (nach 2009, 2010 und 2017) kämpft der EHC Frauenfeld ab sofort um den Ost-Meistertitel. Keine Selbstverständlichkeit, dass Zuschauer weiterhin zu den Finalspielen in der Ost-Gruppe zugelassen sind, trotz öffentlicher Hysterie und Weisungen des Bundesrates wegen des CoronaVirus. Nun gut, der Virus lässt sich vom Team von Trainer Kevin Schüepp nicht bekämpfen. Dafür aber der nächste Gegner auf dem angestrebten Weg in Richtung Aufstieg in die Mysports-League: der EHC Wetzikon. Notabene jene Mannschaft, die zuletzt drei Mal in Folge den Ost-Final erreicht hat. Nach den ersten beiden eher überschaubaren Hürden Herisau (3:0-Serie) und Burgdorf (3:1-Serie) darf das bevorstehende Duell gegen die Zürcher Oberländer als erste Herkulesaufgabe bezeichnet werden. Weil Wetzikon in Viertel- und Halbfinal (3:1-Serie gegen Argovia Stars und 3:0-Serie gegen die GDT Bellinzona) unangefochten bis in die Final durchstürmte, ist das Aufeinandertreffen mit Frauenfeld der logische Final. Erster (66 Punkte) gegen Zweiter (58 Punk te) aus der Regular Season. Beide aufstiegswillig. Obschon die Frauenfelder beide Duelle in dieser Saison für sich entscheiden konnten (4:1 auswärts, 6:5 zu
Bild: Markus Bauer
Hause), ist es ein Final auf Augenhöhe. Umso besser, dass die Spiele nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Trotz Weisung aus Bundesbern lässt sich die Eishalle problemlos und
legal mit 999 heissblütigen Fans füllen, die den EHC Frauenfeld zum Auftaktsieg der Finalserie schreien mögen.
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Frauenfeld steht im Final Weil Burgdorf das vierte PlayoffSpiel gegen Frauenfelds 1.-LigaEishockeyaner mit 1:3 verlor, stehen die Gäste im Final gegen Wetzikon, der morgen beginnt. Die Startminuten waren sehr verfahren, keinem Team gelang ein sauberer Aufbau. In der 7. Minute konnte Frauenfeld in Überzahl spielen und für 36 Sekunden sogar gegen nur drei Burgdorfer. Die Thurgauer liessen diese Möglichkeit ungenutzt. Weitere Strafen gegen Burgdorf folgten, doch während vier Minuten kam lediglich ein Schuss auf das Tor der Emmentaler. Ein guter Start gelang den Frauenfeldern ins Mitteldrittel. Gemperli konnte den Puck gerade noch im Angriffsdrittel halten, lief zur Mitte und brachte die Thurgauer in Führung. In der 27. Minute verhinderte EHCFGoalie Styger mit viel Können den Ausgleich. Die 361 Zuschauer, welche trotz Coronavirus den Weg in die Eishalle von Burgdorf fanden, sahen nach
OL-Saison beginnt auf dem Seerücken
wie vor wenig Unterhaltsames. Immer wieder gab es Unterbrüche. Kurz vor der zweiten Sirene lancierte Busovsky dann Jörg, dieser hämmerte die Scheibe ins Tor der Burgdorfer. Mit einem Glücksschuss kam der Anschlusstreffer für Burgdorf. Styger war die Sicht verdeckt und der Puck wurde noch abgelenkt. 5 Minuten vor Ende hatte Geiser die Vorentscheidung auf dem Stock, scheiterte aber am Torwart. Die Match-Uhr zeigte noch 3 Minuten und 4 Sekunden, da erhielt Burgdorf einen Penalty zugesprochen. Styger verhinderte den Ausgleich. Der Sieg und damit der Finaleinzug war Frauenfeld nicht mehr zu nehmen. Den Schlusspunkt markierte Geiser mit einem Schuss ins verlassene Burgdorfer Tor. Die mitgereisten Fans der Frauenfelder feierten ihre Mannschaft überschwänglich und freuen sich auf die Finalrunde gegen Wetzikon. Start ist morgen Donnerstag, 5 März, 20 Uhr in der Eishalle Frauenfeld. (and)
Pünktlich zu Beginn des Frühlings erfolgt für die Postensucher am Sonntag in Wäldi der Auftakt zur Freiluftsaison im gut belaufbaren Wald zwischen Wäldi, Raperswilen und Ermatingen. Vor der Schulanlage in Wäldi erfolgt die Anmeldung, wobei das Garderobenangebot sehr bescheiden ist, so dass den Teilnehmern geraten wird, umgezogen zum Wettkampf anzutreten. Der OL-Club thurgorienta betreibt eine kleine Festwirtschaft, die allerdings im Freien angesiedelt ist. Neben den regelmässigen OL-Cracks erwarten die Organisatoren Hobbyläufer und Familien, für die in der Gegend um den Napoleonturm einfachere Bahnen gelegt werden. Familien geniessen dank der Unterstützung der Migros sogar einen Gratisstart. Starten kann man am Sonntag von 9.30 bis 12 Uhr. Mit von der Partie sind auch die besten Nachwuchsläufer aus der Ost- und Innerschweiz, die anlässlich ihres Trainingsweekends diesen Wettkampf bestreiten. (hs)
Basketballerinnen sind im Cup-Halbfinal
Frauenfeld (dunkel) setzte sich auch in Burgdorf durch.
Bild: Markus Bauer
Die Frauenfelderinnen starteten von Anfang an konzentriert bei Wiedikon und konnten mit guten Pässen gegen die Zonendefense des gegnerischen Teams von aussen punkten. Das zweite Viertel startete etwas hektischer. Die Zürcher Gastgeberinnen schafften es mit schnellen Gegenangriffen die Gäste zu überrennen. Die hohe Trefferquote unter dem Korb Seitens Frauenfeld wahrte die Distanz trotz aller Bemühungen der Zürcherinnen und somit konnte der Gast mit einem 31:23-Vorsprung in die Pause gehen. Nach dem Tee konnten die Frauenfelderinnen den Vorsprung durch saubere Teamleistung halten. Im vierten Viertel bauten die Gäste den Abstand durch weitere Distanzwürfe aus. Sie konnten 69:42 gewinnen und sich den Platz im Cup-Halbfinale sichern. (az)
Thurgauer Armbrustschützen zielen auf das Jahr 2022 Die Thurgauer Armbrustschützen trafen sich in Berg zu ihrer 112. Delegiertenversammlung. Unter der Anwesenheit von Regierungsrätin Monika Knill führte Präsident Roland Ravelli speditiv durch die Tagung. Die ordentlichen Traktanden wie Jahresberichte und Jahresrechnung wurden ohne Einwände genehmigt. Für die Leitung der Nachwuchsausbildung musste ein Ersatz gefunden werden. Patrick Pislor gab den Posten aus beruflichen Gründen ab. Für ihn übernimmt interimweise Iwan Eberhart und ab 2021 folgt Jasmin Schönholzer. Zahlreiche Thurgauer Schützinnen und Schützen, allen voran Weltmeister Joel Brüschweiler, wurden für ihre internationalen und nationalen Erfolge in der letzten Saison geehrt. Brisantes Thema Um dem unaufhaltsamen Mitgliederschwund entgegen zu wirken, ist ab diesem Jahr schweizweit das aufgelegt Schiessen mit der Armbrust in jedem Alter gestattet. Diese Neuerung sorgt vereinzelt für grosse Unruhe und dürfte an der Eidgenössischen Delegiertenversammlung in einem Monat in Degersheim ein brisantes Thema sein. Die Sektion Aegerital möchte die vom Eidgenössischen Schützenrat beschlossene Neuerung via Eidgenössischer Dele-
Die OK-Spitze des Eidgenössischen Armbrustschützenfestes 2022 in Neuwilen: Die Co-Präsidenten Andreas Häberli und Roland Ravelli mit Ehrenpräsidentin Monika Knill.
giertenversammlung aufheben. Eine absurde Idee, die sowohl gegen die Statuten und Reglemente des Verbandes verstösst und auch korrekt gefällte Entscheide zu Unrecht in Frage stellt. Das nächste Eidgenössische Armbrustschützenfest findet im Sommer 2022 im Thurgau statt. Die Vorbereitungen für diesen Grossanlass, der in Neuwilen über die Bühne geht, sind bereits angelaufen. Das OK wird im Co-Präsidium von Roland Ravelli und Andreas Häberli geleitet und als Ehrenpräsidentin steht Regierungsrätin Monika Knill zur Verfügung. (zvg)
Sport-Agenda Donnerstag 05.03 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Wetzikon, Kunsteisbahn Freitag 06.03 20.15 Uhr: Basketball HU15: Frauenfeld – Goldcoast, Schollenholz Sonntag 08.03 15 Uhr: Unihockey Red Lions Frauenfeld – Mendrisiotto, Kanti 16 Uhr: Basketball HU15: Frauenfeld – Zug, Militärsporthalle 18.30 Uhr: Handball SC Frauenfeld – US Yverdon, Rüegerholzhalle Dienstag 10.03 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Wetzikon, Kunsteisbahn
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Frauenfelder Woche | 4. März 2020
Sport Bissegger in Tokio Der Schweizer Bahn-Rad-Vierer hat in den letzten Monaten des öftern für sehr positive Schlagzeilen gesorgt. An der WM in Berlin sind Stefan Bissegger (Frauenfeld), Claudio Imhof (Sommeri), Robin Froidevaux und Lukas Rüegg in der Hauptrunde der MannschaftsVerfolgung über 4000 Meter gegen Titelverteidiger Australien ausgeschieden. Es resultierte der sechste Platz und der sorgte aber dafür, dass die Eidgenossen definitiv an den Olympischen Spielen in Tokio dabei sind. Ein grosses Ziel von Bissegger (der am 13. März erst 22 Jahre alt wird) für 2020 hat sich also bereits erfüllt. Im WM-Einzelrennen verbesserte der Frauenfelder über 4000 Meter seinen Schweizer Rekord auf 4:09,711 und klassierte sich damit im 6. Rang. (rs)
Hug mit Weltrekord Eigentlich hatte Marcel Hug fest vor, am Wochenende an den Tokio-Marathon zu reisen. Im letzten Moment haben allerdings der Pfyner und sein Trainer Paul Odermatt entschieden, nicht zu fliegen. Wohl ein Vernunfts-Entscheid. Einen Erfolg aufzuweisen hatte der Rollstuhl-Leichtathlet aber schon zuvor in seinem Trainingslager in Dubai nach einem intensiven Strassentraining in der Wüste. Beim Dubai-Marathon konnte er seinen Streckenrekord um fast zwei Minuten unterbieten. Gleichzeitig senkte er im Halbmarathon den Weltrekord um über eine Minute. (rs)
Spots Stüssi für Strasser. Christian Strasser hat für den Eishockey-Erstligisten Herisau ab Mitte Januar als Nothilfe-Trainer im Einsatz gestanden. Auf die nächste Saison kommt nun René Stüssi, zuletzt zwei Jahre bei Kreuzlingen. Bischofberger zum HCT. Der Eishockey-Stürmer Cyrill Bischofberger (22) wechselt von Chur aus der MySports League in die NLB zum HC Thurgau. Vorstands-Wechsel. Toni Sopi als Präsident, Silvio Braun als Ressortleiter Marketing und Carlos Valente als Ressortleiter Infrastruktur beenden ihr Engagement als Vorstandsmitglieder des FC Wängi per Generalversammlung 2020.
Silber für Heidi Diethelm
In der Frauenfelder Auenfeld-Halle fanden die kantonalen Judo-Meisterschaften statt.
Bilder: Ruedi Stettler
Das Coronavirus «befällt» auch die Judokas Bereits zum vierten Mal organisierte der Judo und Ju-Jitsu Club Frauenfeld die kantonale Meisterschaft Thurgau / St. Gallen /Appenzell. Fachkundiges Publikum verfolgte die Wettkämpfe im Auenfeld. Alle zwei Jahre findet dieser kantonale Anlass in Frauenfeld statt und der einheimische JJJC muss dabei 50 Helfer einsetzen. Die Kampfrichter stellt der Schweizer Verband und es waren gar international arrivierte Grössen dabei. Die Teilnehmerzahl war mit 91 (darunter 14 Doppelstarter in der nächsthöheren Kategorie) etwas geringer als zuletzt. OK-Präsident Beni Bichsel hat dafür eine Erklärung: «Das Coronavirus hat sicher den einen oder anderen Teilnehmer verunsichert. Auf alle Fälle waren die kurzfristigen Absagen einiges höher als üblich». Rolf Menzi als Präsident des JJJC Frauenfeld sieht aber das Positive: «Wir sind froh, dass uns die Behörden überhaupt grünes Licht gaben, diese Veranstaltung durchführen zu dürfen. Mit der Teilnehmerzahl bin ich zufrieden, ebenso was die Zuschauer betrifft». Und diese verstehen etwas von Judo, das spürte man an den Zwischenrufen: «Nicht einklemmen lassen, unbedingt mit dem Fuss nachhaken, nicht überdrehen lassen, nicht stehen bleiben, viel mehr bewegen». Nicht immer hat das Motivieren genützt. Europameister vor Ort Einer in der grünen Trainingsjacke des JJJC Weinfelden schaute besonders ge-
nau hin: Hans Nessensohn (Bild). Der 65-Jährige ist in seiner Altersklasse Europameister und WM-Dritter und startet international nach wie vor mit viel Freude. Warum macht er an den kantonalen Meisterschaften nicht mehr mit? Er lacht: «Das ist etwas für die Jungen». Eine dieser jungen war die Frauenfelderin Linda Briner, mit der Nessensohn schon an verschiedenen Anlässen war und die er auch fördert. Seit sie in der 1. Klasse ist, gehört Briner dem einheimischen Verein JJJCF an. Und welches sind an diesem Anlass die Ziele? «Ich möchte Kantonalmeisterin werden». Das sagte die 15-Jährige nach einem
verlorenen und zwei gewonnen Kämpfen. Danach verlor sie äusserst unglücklich, ja sogar etwas umstritten, gegen ihre oftmalige Trainingskollegin Kim Zünd. Der Traum vom Gold war für die Absolventin der Nationalen Elite-Sportschule geplatzt. Aber Linda Briner durfte trotzdem stolz sein auf ihre Leistung, schaffte sie doch Silber in der U18 und Bronze in der U21. Vielleicht ein kleiner Trost für das Mitglied der Schweizer U18-Nationalequipe. Der JJJC Frauenfeld durfte sich über eine Silber- und sechs Bronzemedaillen freuen. Die Teamwertung gewann Weinfelden mit 42 Punkten vor Buchs (37) und Nippon SG (32). 6. Frauenfeld (9). In zehn Kategorien der Jahrgänge 2002 bis 2013, unterteilt in verschiedene Gewichtsklassen, wurden Titel vergeben. Ruedi Stettler
Die Frauenfelderin Linda Briner hat Kim Zünd fest im Griff.
Heidi Diethelm Gerber aus Märstetten ist der breiten Öffentlichkeit erst seit ihrem Gewinn der Bronzemedaille mit der Sportpistole über 25 Meter an den Olympischen Spielen in Rio 2016 ein Begriff. Dabei hat sie noch ganz andere Weltklasse-Ergebnisse (auch zweimal EM-Gold) aufzuweisen. Eben hat sie nun sogar über 10 Meter für Furore gesorgt und zwar mit der Luftpistole. Im polnischen Wroclaw liess sich die Mittelthurgauerin nach einem hochspannenden Finale gegen die starke Serbin Bobana Momcilovic Velickovic die Silbermedaille umhängen. Es ist Diethelms erste internationale Medaille mit dieser Waffe. Den Final der besten Acht verpasste Sandra Stark aus Münchwilen. Sie klassierte sich als 39. von 63 Schützinnen. Als Mixed-Team gewannen Heidi Diethelm/Jason Solari im Duell um Bronze gegen Ungarn. (rs)
Gruppensieg geschafft
Im Spitzenspiel gewannen die Frauenfelder 2.-Liga-Unihockeyaner Red Lions gegen Leader Toggenburg 5:2 (2:1, 1:0, 2:1). Dank diesem Sieg vor 170 Zuschauern in der Kantihalle luchsten sie den Toggenburgern in letzter Sekunde den Gruppensieg ab. Die Frauenfelder (im Bild rechts Captain Pfister) haben diese Saison kein Heimspiel verloren. Die Playoffs um den Aufstieg in die 1. Liga starten am Sonntag 8. März, um 18 Uhr in der Kantihalle in Frauenfeld gegen Eschenbach. (ua)
Rote Löwinnen fletschen mit den Zähnen
Aadorf verzichtet auf NLA
Im ersten Playoutspiel der NLAUnihockeyanerinnen verlor Mendrisiotto gegen die Red Lions Frauenfeld 6:8 (2:1, 1:5, 3:2). Die Thurgauerinnen bewahrten in einem körperbetonten Spiel den kühleren Kopf und konnten den ersten Sieg dieser Best-of-5-Serie bejubeln.
Die NLB-Volleyballerinnen des VBC Aadorf schafften mit einem 3:1 (22:25, 25:22, 25:21, 25:20) gegen Schönenwerd den vierten Play-OffSieg und schafften damit eine gute Ausgangslage für die verbleibenden drei Partien.
Beiden Teams war die Nervosität anzumerken. Die Frauenfelderinnen versuchten den Ball in den eigenen
Reihen zu halten. Dies gelang gut, bereits in der 4. Minute traf Norina Lindenstruth. Nur kurze Zeit später konnten die Tessinerinnen ausgleichen. Danach hatte man das Spiel aus Sicht der Thurgauerinnen wieder im Griff. In der 16. Minute wurde eine Strafe gegen Frauenfeld ausgesprochen. Diese Überzahlsituation nutzte das Heimteam zum 2:1. Die Red Lions starteten mutig ins 2. Drittel. Dies wurde belohnt, in der 27.
Die Red Lions Frauenfeld durften endlich wieder jubeln.
Bild: Cedric De Silvestro
Minute gelang Pavlina Vacinova der Ausgleich. In der 28. und 29. Minute doppelten die Gäste nach, durch Norina Lindenstruth und Julia Kradolfer. Die Tessinerinnen nahmen das Time Out. Allerdings konnte dies die Euphorie der Thurgauerinnen nicht stoppen, in der 35. Minute erzielte Sereina Fitzi sogar in Unterzahl das 2:5. Die Einheimischen verkürzten im Powerplay und kurz vor der Pause schoss wieder Norina Lindenstruth, ebenfalls in Überzahl, das 3:6. In der 44. und 45. Minute wurden Strafen gegen die Red Lions ausgesprochen. Trotz Überstehen einer Zweiminutenstrafe verkürzte das Heimteam auf 4:6. Frauenfeld reagierte gut und in der 48. Minute markierte Janine Hohl das 4:7. Die Tessinerinnen versuchten nun alles. So gelang ihnen in der 57. Minute der Anschlusstreffer zum 5:7. Sereina Fitzi erstickte die aufkeimende Hoffnung in der 58. Minute mit dem 5:8. 15 Sekunden vor Schluss gelang Mendrisiotto ein Shorthander, dies war nur Resultatkosmetik. Die Freude der Frauenfelderinnen über den langersehnten Sieg war riesig, allerdings müssen noch zwei weitere Erfolge her, um die Serie zu gewinnen. Die nächste Chance folgt am Sonntag, 8. März, ab 15 Uhr in der Kantihalle in Frauenfeld. (lh)
Aktuell befindet sich Aadorf weiter auf dem dritten Zwischenrang (13 Punkte). Nachdem Leader Münchenbuchsee gegen Obwalden aufgrund eines TieBreak-Sieges einen Punkt aus den Händen geben musste (16), liegt ein Spitzenkampf zwischen Aadorf und Münchenbuchsee im Bereich des Möglichen. Am Samstag bestreiten die Thurgauerinnen auswärts das Rückspiel gegen Visp (mit 9 Punkten auf Rang 4). Obschon also der VBCA mit dem NLBMeistertitel liebäugelt, verkündete Vereinspräsidentin Sonja Mathis am Matchtag, dass von einem potentiellen Aufstieg in die NLA abgesehen wird. «Uns ist es in den vergangenen Monaten nicht gelungen, die nötigen finanziellen Mittel zu sichern, was uns dazu bewegt hat, unser Fanionteam nicht für die Aufstiegsspiele anzumelden», erklärte Mathis. Das Ziel sei es aber, weiterhin eine solide NLB-Mannschaft zu stellen und sich nachhaltig auf die Nachwuchsförderung zu konzentrieren. Der Start gegen Schönenwerd verlief
gar nicht nach Plan. Zu Beginn des zweiten Satzes wurde deutlich, dass die Aufholjagd gegen Ende des ersten Satzes ihre Spuren beim Gegner hinterlassen hatte. Nach missglücktem Start in den dritten Satz unterbrach Headcoach Gilman Cao Herrera das Geschehen mit einem taktischen TimeOut beim Rückstand von 2:8. Ermutigt und mit neuer Energie rissen die Thurgauerinnen das Ruder herum. (rm)
Aadorfs Linda Kronenberg im Angriff gegen Schönenwerd. Bild: Ismael Pfrunder
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Frauenfelder Woche | 4. März 2020
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SRF1 – «Darf ich bitten 2020» Mit Michal Vajcik von der Tanzschule Dance More und Conny Kissling. Als Freestyle-Skifahrerin gewann Conny Kissling drei Medaillen bei Weltmeisterschaften und 1992 an den Olympischen Spielen in Albertville Gold im Skiballett. Sie holte 106 Weltcupsiege und konnte sich zehn Mal in Folge den Gesamtweltcup sichern. Im Jahr 1992 trat sie vom aktiven Sport zurück und wurde zur Schweizer Sportlerin des Jahres gekrönt. Unterstützt wird Conny Kissling von Coach Michal Vajcik. In seiner Tanzschule unterrichten sie ca. 200 Kinder und ca. 200 Erwachsene in verschiedenen Tanzrichtungen. (zvg)
EDU Bezirk Frauenfeld stellt sich vor Die EDU Thurgau steht für eine werteorientierte Politik. Sie vereint den Schutz der Ehe & Familie, Förderung einer blühenden Wirtschaft, Stärkung der Eigenverantwortung, Verteidigung der Freiheitsrechte und einen vernünftigen Umweltschutz. Video dazu: https://www.youtube.com/ watch?v=1N2SL-xDbPA&t=7s Christian Mader, Präsident
Julian, Heinz, und Sarah.
«Potztusig, das sind denn Klunker» Es ist eben nicht alles Gold was glänzt. Das traditionelle Esstheater 2020 mit dem Theater «PingPong» erlebte eine superschöne Premiere mit einem aufmerksamen Publikum im ausverkauften Traubensaal Müllheim. Flott servierte das Traubenteam einen feinen, leckeren Dreigänger zur Stärkung. Dann ist entspanntes zurücklehnen angesagt für den ultimativen Theaterabend. Präsident Roland Zürcher begrüsste die Theaterfreunde herzlich, wünschte guten Appetit und einen amüsanten Abend, erstmals spielen die Theaterleute einen Dreiakter: «Es isch nöd alles Gold was glänzt.» Regie führte Hans Gysi. Wie sich herausstellte, war es für die Laiendarsteller und das Publikum eine grosse Herausforderung und man musst sich sehr konzentrieren. Nebst Tiefgründigem gab es aber auch viel zu lachen. Im Zentrum steht ein Schmuckdieb der sein Unwesen treibt. Dem versuchen die Darsteller durch zahlreichen Handlungen auf die Spur zu kommen. So werden auch gesellschaftskritische Punkte beleuchtet. Die Wohnung teilten sich Aurora und Anna, zwei charakterlich sehr unterschiedliche Schwestern mit dem schillernden, leichtfüssigen Julian, einem Travestie-Club-Besitzer. Liebeskummer ist das Problem der Schwestern, Anna findet keinen und Aurora gerät jeweils an den falschen
Lover wie diesen zwielichtigen Jacobo. Die rassige Oma und die ängstliche Mutter versuchen auf eigenartige Weise zu vermitteln. Dazu kommt ausgerechnet Freundin Sarah zu Besuch, welche bei einem Autocrash Fahrerflucht beging und panische Angst vor der Polizei hat, denn diese sucht auch in dieser Wohnung wegen dem Schmuck. Der smarte Polizist Michi hat nämlich eine tolle Aussicht auf den imaginären Dorfplatz vis a vis der Bühne. Zwischendurch liefert die biedere Bäckereiangestellte Eva eine feine Torte ab und Julian tänzelt durch die Wohnung, es bleiben bis zum Ende hin Zweifel, wer der echte Dieb ist. Das wird hier nicht verraten, gehen Sie hin, es ist super spannend und dieses Spannungsfeld konnten die Theaterleute mit ihrem tollen Egagement bis zum Schluss bestens aufrecht erhalten, was nicht immer einfach ist. Ebenfalls waren auch die optischen Effekte gut und reduziert eingesetzt. Für diese gute Leistung bekamen die Darsteller riesigen Applaus von einem aufgestellten Premierenpublikum. Mit dabei waren: Nicole Meier, Joachim Krass, Olga Korovin, Tamara Keller, Margrit Güttinger, Susanne Niederer, Roland und Gabriela Zürcher, Margit Steinlin, Kim Ammann, Geraldine Eggler und Günther Engeler. (mkz) Reservation: Rest. Traube Tel. 052 763 11 54
Uesslingen-Buch führt den digitalen Dorfplatz ein Das Zusammenleben in UesslingenBuch und Umgebung wird aktiver und attraktiver – lokal und regional. Um dieses Ziel zu erreichen, ist am 28. Februar 2020 der digitale Dorfplatz von Crossiety in der Gemeinde eingeführt worden. Die Plattform ist für Einwohnerinnen und Einwohner, Vereine, Institutionen und Gewerbe von Uesslingen-Buch zugänglich und vereinfacht die Kommunikation in der Gemeinde, in Gruppen und für Einwohnerinnen und Einwohner untereinander. Dadurch soll die lokale Vernetzung sowie der persönliche Austausch gefördert werden, wodurch das physische Dorfleben nachhaltig gestärkt werden kann. In der deutschsprachigen Schweiz nutzen derzeit bereits über vierzig Gemeinden den digitalen Dorfplatz des Schweizer Startups Crossiety. Im Kanton Thurgau ist Uesslingen-Buch die zweite Gemeinde, welche auf die Online-Plattform setzt.
ePartizipation für ein cleveres Zusammenleben Der digitale Dorfplatz ist eine soziale Netzwerkplattform. Sie verfolgt das Ziel, das Engagement und die Partizipation in der Gemeinde zu vereinfachen. Die nutzerfreundliche Anwendung ermöglicht, den Zusammenhalt unter den Einwohnerinnen und Einwohnern auch im digitalen Zeitalter zu stärken. «Mit dem digitalen Dorfplatz von Crossiety soll die Kommunikation zwischen den Vereinen, Einwohnerinnen und Einwohnern und der Behörde gestärkt werden», so Gemeindepräsidentin Elisabeth Engel. Der digitale Dorfplatz von Crossiety stellt eine ideale Kombination zwischen den sozialen Medien und den lokalen Bedürfnissen dar. Die vertrauenswürdige und sinnvolle Nutzung steht im Gegensatz zu herkömmlichen sozialen Medien wie Facebook. Crossiety setzt dabei auf hohen Datenschutz. (mgt)
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«Dolce Vita» von Fredi Buchli eröffnet
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Das Interesse war gross, als Fredi Buchli am Freitag, 28. Februar, seine Ausstellung «Dolce Vita» in der Stadtgalerie Baliere eröffnete. Kuratorin Carole Isler gestaltete die einführenden Worte. Von September bis November 2019 weilte der Frauenfelder Künstler anlässlich des Atelierstipendiums der Stadt Frauenfeld in Genua und arbeitete an seinem Projekt «Dolce Vita». Das Vernissagepublikum bewunderte die Ausstellung mit den grossflächigen abstrakten Pastellbildern und Monotypien in Aquarell, welche die Themen gutes Leben, Vergänglichkeit, Sterben und Jenseits aufgreifen. Im Gegensatz dazu stehen filigrane Zeichnungen von Kirchenräumen. In der schriftlichen Dokumentation beschreibt Fredi Buchli seine Auseinandersetzung mit den Projektthemen sowie seinen Alltag in Genua und lässt die Leserschaft an seinen Gesprächen und Begegnungen mit den Menschen vor Ort in den genuesischen Gassen und Bars teilhaben. Beim Lesen hört man geradezu das Meer rauschen und taucht ein in das Leben einer lebendigen Stadt, wo auch Fragen zur Vergänglichkeit, zum Sterben und zum Jenseits Platz haben. Die Ausstellung dauert bis Sonntag, 22. März. Franziska Schütz Sonntag, 8. März, 15 Uhr: Lesung einiger Texte und Führung durch die Ausstellung durch den Künstler Öffnungszeiten: Mittwoch 17 bis 20 Uhr, Samstag 12 bis 17 Uhr, Sonntag: 12 bis17 Uhr Finissage: Sonntag, 22. März, 15 Uhr www.fredibuchli.ch
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4. März 2020 | Frauenfelder Woche
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Nur nach telefonischer Anmeldung in Arztpraxis oder Notfallstation.
Der Bund hat ab sofort bis mindestens 15. März 2020 Veranstaltungen von mehr als 1000 Personen aufgrund der aktuellen Situation und der Ausbreitung des Coronavirus verboten. Veranstaltungen von weniger als 1000 Personen müssen vom Amt für Gesundheit (kantonsärztlicher Dienst) des Kantons Thurgau in Absprache mit den Veranstaltern beurteilt werden. Mehrere Veranstaltungen im Kanton mussten bereits abgesagt werden. Der Bund hat die Situation in der Schweiz aufgrund des Coronavirus gemäss Epidemiengesetz als «besondere Lage» eingestuft. In den kommenden zwei Wochen müssen deshalb auch im Kanton Thurgau Veranstaltungen abgesagt werden. Dies kann auch kurzfristig geschehen. Ansprechpartner für Fragen
zur Durchführung von Veranstaltungen ist im Kanton Thurgau das Amt für Gesundheit (kantonsärztlicher Dienst). Dieser ist unter 058 345 68 60 erreichbar. Im Thurgau gibt es weiterhin keinen bestätigten Fall eines CoronavirusPatienten. Verdachtsfälle gab es bisher 32. Bei fünf Fällen ist der Befund noch ausstehend. Die restlichen wurden negativ getestet. Aus ressourcentechnischen Gründen hat die zuständige Regierungsrätin Cornelia Komposch entschieden, dass der Fachstab Gesundheit auf den Kernstab des kantonalen Führungsstabes ausgedehnt wird. Der Kanton Thurgau informiert auch auf seiner Website in einem Fachdossier über die laufenden Veränderungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus: www.tg.ch/coronavirus (id)
Art. 316.585.d
Gründlich Hände waschen.
Leserbrief
www.bag-coronavirus.ch Infoline Coronavirus: +41 58 463 00 00
Autospektakel abgesagt Informationen zum Coronavirus Der Bundesrat schätzt die Lage in Zusammenhang mit dem Coronavirus in der Schweiz neu als «besonders» ein. Grossveranstaltungen, an denen sich mehr als 1000 Personen gleichzeitig aufhalten, werden verboten. Bei kleineren Veranstaltungen müssen die Verantwortlichen zusammen mit der zuständigen kantonalen Behörde eine Risikoabwägung durchführen. Im Kanton Thurgau ist hierfür das Amt für Gesundheit zuständig «www.gesundheit.tg.ch». Ausserdem hat der Kanton auf seiner Homepage ein Fachdossier zum Coronavirus eingerichtet. Dieses ist zu finden unter www.tg.ch (svf)
«Der Bundesrat hat am 2. März weitere verschärfte Massnahmen erlassen, um die Ausweitung des neuartigen CoronaVirus zu verlangsamen. Veranstaltungen mit über 1000 Teilnehmern sind verboten und darunter dürfte auch das seit 30 Jahren sehr erfolgreiche Autospektakel Frauenfeld fallen. Die Frauenfelder Fachgaragen haben sich deshalb schweren Herzens dazu entschlossen, die diesjährige, gemeinsame Ausstellung aller Fachgaragen abzusagen. Sollte sich die Lage innert nützlicher Frist wieder entspannen, werden die Frauenfelder Fachgaragen ihre Kunden individuell zu einer Veranstaltung einladen. Die Frauenfelder Fachgaragen sind überzeugt, damit den richtigen Schritt getan zu haben, da die Gesundheit unserer Kundinnen und Kunden sowie diejenige der Mitarbeiter über allem steht. Für diese unpopuläre Massnahme bitten (mgt) wir um Verständnis.»
Absage der Unterhaltung der Musikgesellschaft Thundorf Die Thundorfer Musikantinnen und Musikanten haben entschieden, dass die diesjährigen Unterhaltungsabende vom 07./13. und 14. März 2020 im Mehrzwecksaal Thundorf aufgrund der unsicheren Lage betreffend Corona-Virus abgesagt werden. Der Musig Thundorf ist es jedoch wichtig, dass auch in diesem Jahr ein Konzert für alle Musikfreunde der MG Thundorf vorbereitet wird – in welchem Rahmen und zu welchem Zeitpunkt
wird in den nächsten Wochen festgelegt und dann informiert. Nächste Anlässe der MG Thundorf: 4. April 2020: Thundorfer Frühlingsmarkt – Festwirtschaft 10. Mai 2020: Muttertagskonzert Gemeindesaal Vielen Dank fürs Verständnis und die Musig Thundorf freut sich jetzt schon auf Ihren Besuch an einem der Anlässe. (mgt)
Mitteilung des kantonalen Führungsstabs
Thurgauer Hotline wegen Coronavirus Seit Montag, 2. März, steht für die Thurgauer Bevölkerung betreffend Fragen rund um das Coronavirus eine Hotline zur Verfügung. Informationen gibt es von Montag bis Freitag, von 8 bis 18 Uhr unter der Nummer 058 345 34 40. Seit Montagmorgen, 2. März, kann sich die Bevölkerungen mit allen Fragen zum Coronavirus, die den Thurgau betreffen, an eine eigens dafür eingerichtete Hotline wenden. Die Hotline wird vorerst von Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 18 Uhr in Betrieb sein, bei Bedarf
können die Zeiten ausgeweitet werden. Für Fragen die das Coronavirus generell betreffen, soll sich die Bevölkerung weiterhin an die Infoline des Bundesamtes für Gesundheit wenden 058 463 00 00. Im Kanton Thurgau gibt es weiterhin keinen bestätigten Fall eines Coronavirus-Patienten. Verdachtsfälle wurden bis Sonntagmittag 48 gezählt. Alle wurden negativ getestet. Der Kanton Thurgau informiert auch auf seiner Website in einem Fachdossier über die laufenden Veränderungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus: www.tg.ch/coronavirus (id)
Messe 55+ und WOHGA
Wie Flexo-Handlauf die Absage der Messen verkraftet In der Gesamtheit können wir die Entscheidung des Bundes verstehen, aber als kleiner Unternehmer trifft es uns schon sehr hart. Wir schreiben bei beiden Messen ca. 50 Anschriften von interessierten Mitbürgern auf, davon werden meist Aussen-Dienst-Termine beim Kunden vor Ort, also in seinem Haus, vor der Haustüre oder im Garten vereinbart. Da die meisten Kunden bei uns kaufen, gehen somit durch die fehlende Messe-Präsenz rund 40 Aufträge verloren. Wir könnten natürlich jammern, aber dafür sind wir als Unternehmer einfach gefordert, Alternativen zu suchen und anzubieten. Jammern hilft nicht, anpacken ist gefragt – und auch die Kunden haben Anspruch und Recht auf eine Beratung und Information. Anstelle der Messe machen wir an diesem Samstag, dem 7. März in Winterthur einen Info-Tag, wo Hausbesitzer oder Stockwerkseigentümer sich informieren können, Prospekte mitnehmen, Muster anschauen, Fragen stellen und
sich dazu noch bei einem Frühstück stärken können. Und dann nächste Woche jeweils in den späten Nachmittagsstunden drei Info-Veranstaltungen in Gachnang-Islikon, gemeinsam mit der Terz-Stiftung, dem Präsidenten Herrn René Künzli, in unseren Produktionsund Lagerräumen. Auch da ein wenig «Messe-Flair», bei Kaffee und Kuchen. Ziel ist es natürlich, die bereits aufgelaufenen Kosten für die Messen, Standmiete, Werbung, Standbau-Kosten wieder auszugleichen, den Interessenten die Möglichkeit bieten sich in Ruhe zu informieren und dazu noch ein wenig «Messeluft» zu schnuppern. Und anstelle eines Messe-Rabattes nun einen «Messe-Ausfall-Rabatt» zu erhalten, wir nennen es eine «Sicherheits-Rabatt». (zvg) Flexo-Handlauf GmbH, Seenstr. 201, 8405 Winterthur
Die für Freitag, 13. März 2020, vorgesehene Mitgliederversammlung des Quartiervereins Kurzdorf findet nicht statt und wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Das kantonale Amt für Gesundheit verbietet die Versammlung aufgrund einer neuen Risikobeurteilung. Alle angemeldeten Mitglieder und Gäste werden zeitnah persönlich informiert. Vorstand QV Kurzdorf
Alle Jahre wieder. Aber wie kann man sich davor schützen? Impfungen? Ganz sicher nicht. Laut Experten sterben jedes Jahr 20 Millionen Kinder an den Folgen einer Impfung. Was ist genau eine Grippe? Eine Grippe in ihren verschiedenen Ausprägungen stellt immer ein vom Körper als bestmögliche Massnahme gewähltes sinnvolles Sonderprogramm zur beschleunigten Entgiftung dar. Der Körper hat bestimmte Bakterien extra produziert, die eine bestimmte erhöhte Temperatur (Fieber genannt) brauchen um optimal zu funktionieren und die Giftstoffe beschleunigt auszuscheiden. In dem Fall muss man dem Körper viel Ruhe und gutes Quellwasser geben. Damit es gar nicht zur Grippe kommen kann oder viel seltener braucht man ein gutes Immunsystem und das bekommt man am besten durch die Sonnenstrahlen UV+IR Licht. Das UV-Licht schenkt uns das wichtigste Vitamin D, stärkt das Immunsystem, wirkt Stressabbauend, Blutdruck-Cholesterin und Zuckerwert senkend, ist der wichtigste Hirnnährstoff. Das IR-Licht wirkt entgiftend, entzündungshemmend, Collagen bildend uvm. Man kann mit gutem Gewissen sagen, dass das Sonnenlicht ob natürlich oder aus einem Solarium die beste Gesundheitsvorsorge ist die es gibt. Laut Experten gäbe es ca. 90% weniger Grippe und Infektionen wenn die Menschen genügend Vitamin D und Sonnenlicht tanken würden. Auch andere Krankheiten könnte man locker mit den Sonnenstrahlen um mindestens 50% reduzieren. «Jede Form von wahrer Heilkraft entstammt letztlich dem Licht der Sonne. Biologen haben schon vor längerer Zeit eine revolutionäre Entdeckung gemacht. Jede Krankheit sei letztendlich auf einen Lichtmangel in den Zellen zurückzuführen. Ob schwere Gemütszustände, wie beispielsweise Depressionen oder körperliches Leid – es fehlte immer an Licht. Im Sonnenlicht ist der universelle Ordungsimpuls vorhanden, der die Kraft hat, kranke, verstörte Zellen wieder zu ordnen oder gar neu herzustellen.» Edwin Schalcher, Warth
Grossratswahlen 15. März 2020 Severine Hänni 1985 Frauenfeld Ledig Eidg. dipl. Wirtschaftsprüferin Gemeinderatspräsidentin Frauenfeld 2019/2020
Andreas Wirth 1963 Frauenfeld Verheiratet, 3 Kinder Schulpräsident Vorstand SVP Bezirk Frauenfeld
Flexo-Handlauf GmbH, Hauptstr. 70, 8546 Islikon
Kurzdorf: Mitgliederver- Änderungen unterstützt sammlung verschoben Der Regierungsrat begrüsst die vom
Bund vorgeschlagene Änderung der Verordnung über die Gebühren im Strahlenschutz. Die geltende Verordnung über die Gebühren im Strahlenschutz muss gemäss den Vernehmlassungsunterlagen neuen Kostenschätzungen bezüglich der Entsorgung radioaktiver Abfälle angepasst werden. Weiter soll sich die Gebührenerhebung für Industrie- und Gewerbebetriebe ändern, die unter Aufsicht der SUVA stehen und dem Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) unterstellt sind. Schliesslich sollen einige Gebührenpositionen aktualisiert werden. (id)
Coronavirus? Grippe?
bisher
Carlo Staub THURGAU
ISEY KARIN BÉTR NGSRAT U R E I G E R N IN DE
1985 Frauenfeld Ledig, 1 Kind Dipl. Immobilienökonom FH Unternehmer Revisor SVP Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 4. März 2020
@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch FREITAG 6.03 SEVEN MONKEYS
GV des Feuerwehrvereins Gachnang
Geselligkeit im Mittelpunkt Bei der GV des Feuerwehrvereins Gachnang wurde das langjährige Vorstandsmitglied Bruno Singer verabschiedet – neu in den Vorstand gewählt wurde Hermann Kunz. Das Jahresprogramm 2020 steht wiederum im Zeichen von Geselligkeit. Die aktuell 53 Mitglieder des Feuerwehrvereins Gachnang rekrutieren sich zum grössten Teil aus ehemaligen Aktivmitgliedern der Feuerwehr Gachnang – etliche hatten gar noch in den Feuerwehren der ehemaligen Ortsgemeinden mitgewirkt. Aufgrund dieser aktiven Feuerwehr-Vergangenheit erstaunt es nicht, wenn sich das Engagement des Feuerwehrvereins auf die Geselligkeit konzentriert. Diese soll auch im neuen Vereinsjahr ausgiebie gepflegt werden, wie Präsident Ruedi Reist am Freitagabend an der GV im Feuerwehrdepot Niederwil sagte. So
sind Familiengrillplausch, Waldweihnacht und der monatliche Depothöck (ab April jeweils am letzten Freitag im Monat) fixe Punkte im Jahresprogramm. Daneben beteiligt man sich am Legionärsmarsch Pfyn-Dettighofen, dem Feuerwehrmarsch Schönengrund sowie am Isliker Herbstmarkt. Singer verabschiedet Aus dem Vorstand verabschiedet wurde Bruno Singer, der sich während vielen Jahren sehr aktiv engagiert hatte. Rued Reist würdigte die Verdienste von Bruno Singer und bedankte sich dafür im Namen des Vereins. Neu in den Vorstand gewählt wurde Hermann Kunz junior aus Bethelhausen. Die restlichen Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt. Wie Kassier Ivo Kehl mitteilte, verfügt der Verein über ein Vermögen von insgesamt 22 800 Franken. (aa)
«Full House» im Bistrokeller «Zur alten Kaplanei»
Die Band Seven Monkeys kommt aus dem wunderschönen Tösstal und es gibt sie seit dem Jahr 2016. Wie der Name schon sagt, besteht die Band aus sieben «Affen»-Mitglieder*innen. Nach ein paar Bier und lustigen Ideen, kam es zu diesem Namen. Wenn ihr auf Rock, old Rock’n’Roll, Boogie Woogie oder aber auch auf Blues steht, dann sind die «Affen» genau die richtige Band für euch. Sie durften schon bei mehreren Konzerten ihre Show abliefern und spielen Lieder für Jung und Alt. P.S.: Die Band wurde per Zufall im chinesischen Jahr des Affen gegründet. Doors: 21.00 Uhr, Eintritt: Fr. 5.–
Walderlebnis für Kinder im Naturmuseum Versteckte Tiere, mächtige Bäume und rätselhafte Spuren: Am nächsten Kinderworkshop im Naturmuseum Thurgau lässt sich der Wald mit seinen wundersamen Bewohnern entdecken. Am Sonntag, 8. März 2020, lädt Museumspädagoge Leander High zu einem spielerischen Rundgang durch die aktuelle Ausstellung «Wild auf Wald» ein. Hier tummeln sich vom winzigen Borkenkäfer über das grosse Reh bis zum Schwarzspecht hoch oben im Baum viele Tiere. Was sind ihre Eigenarten und welche Rolle spielen sie in der grossen Gemeinschaft der Waldtiere? Nach der Entdeckungstour durch den Ausstellungswald fertigen die Kinder Tiersilhouetten aus Papier an und erwecken diese zum Leben. Käfer, Wildschwein, Specht und Co. beginnen zu rennen, zu fliegen, zu fressen – und zu streiten. Der Kinderworkshop im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld findet statt am Sonntag, den 8. März und richtet sich an Kinder von 6 bis 9 Jahren. Der Anlass beginnt um 10.30 Uhr und dauert eineinhalb Stunden. Der Eintritt beträgt 7 Franken. Eine Anmeldung ist notwendig (058 345 74 00, naturmuseum@ tg.ch). (id)
Bis zum letzten Platz voll war der Keller letzten Samstagabend, als die KaplaneiKellerKultur zum Kellergespräch und Konzert einlud. Die beiden Kellergesprächsgäste, Eliane Hirschi und Gabriel Mazenauer, erzählten aus ihrem Leben. Still und aufmerksam wurde dem angeregten Gespräch gelauscht, oft aber
Zitat
auch geschmunzelt und herzhaft gelacht. Nach der Pause, in welcher die angebotene Suppe sehr grossen Anklang fand, spielten «KlezMehr» auf mit ihrer wunderbar fröhlich-melancholischen Musik. Die Zuhörerschaft war begeistert und belohnte die vier Musikerinnen mit begeistertem Applaus. (zvg)
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Mahatma Gandhi
Wohin man geht Musikklänge in der Galerie z-art Am 7. März finden «Musikklänge in der Galerie z-art» statt: Musikklänge ins Herz lassen – eintauchen, lauschen, geniessen und SEIN. Eine Stunde Musikklänge und Töne, die laut und leise, intensiv und eindringlich, vielschichtig und klar, obertonklingend und weittragend, unendlich ins Nichts entschwindend die Zuhörer berühren. Rahel Roth, Stammheim, wird mit verschiedenen Instrumenten (Shrutibox, Spacedrum und Monochord) und ihrer reinen und klaren Stimme Bilder aus Musik malen, eine Klangreise gestalten und ihre Zuhörer in eine meditative Ruhe hineinführen. Berta Waldburger unterstützt sie mit dem Kontrabass. Herzliche Einladung! Samstag, 7.3.2020 17.30 Uhr Beitrag: Fr. 15.– bitte anmelden (079 201 00 50) Galerie z-art, Zürcherstrasse 215, 8500 Frauenfeld (Eingang Grabenstrasse)
Salvatore Raspa: Speditionskaufmann aus Diessenhofen Gerne stelle ich mich, Salvatore Raspa, Jahrgang 1983, als neuer Kandidat für die Grossratswahlen vom 15. März von der SVP Liste 9 vor. Seit 2012 wohne ich mit meiner Familie (Frau, Tochter, Eltern) in Diessenhofen. Im Jahr 2011 habe ich die WingTsun Schule in Diessenhofen eröffnet und unterrichte zwei Mal wöchentlich in der Lettenhalle. Zurzeit arbeite ich in einer Spedition in Thayngen als Zolldeklarant. Meine Motivation für die Kandidatur als Kantonsrat: Wir alle wollen für unsere Kinder die beste Schulbildung. Ich setze mich für drei Punkte ein: Bildung Junge Menschen müssen nicht nur studieren (Akademie), um Erfolg zu haben. Während der Lehre lernt man schnell Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Nach der Lehre kann man sich weiterbilden (Tertiäre Stufe). Ein Beispiel dazu: Ueli Maurer, vom KV zum Bundesrat. Arbeit Einkommen und soziales Umfeld muss stimmen, somit sorgen wir in unserem Land für Freiheit, Stabilität, Sicherheit und Frieden. Schlusspunkt: Zuerst sollen unsere Bürger/Innen Arbeit haben!
Gemeinsam sind wir noch stärker Nun sind wir ein schlagkräftiges Team mit 11 Mitarbeitenden und einem noch breiteren Angebot. Alles andere bleibt, wie es war. Geht es um Holz, sind wir nach wie vor Ihr kompetenter, flexibler Ansprechpartner. Ob Neubau, Umbau oder Renovation – wir begleiten Ihr Bauvorhaben von A bis Z. Kommen Sie vorbei. Treffen Sie alte Bekannte, und begegnen Sie neuen Gesichtern. Besichtigen Sie unsere neuen Räumlichkeiten – und natürlich die Schreinerei. Stossen Sie mit uns an auf eine erfolgreiche, gemeinsame Zukunft und verpflegen Sie sich in unKrähenbühl Holzbau AG 8512 Thundorf ı 052 366 gemütlichen 35 66 serer Festwirtschaft. Roland Krähenbühl, Marc Scheifele, Marcel Forrer und Tobias Krähenbühl (v.l.). k-holzbau.ch
Einiges ist neu bei der Krähenbühl Holzbau AG. Per 1. Januar 2020 haben wir mit der Renofix GmbH in Thundorf
fusioniert – und auch gleich unseren Geschäftssitz von Matzingen an deren Produktionsstandort verlegt.
Herzlich willkommen, wir freuen uns auf Sie. Ihr Team der Krähenbühl Holzbau AG
Weitere Veranstaltungen Ausstellung «Menschen» Fotografien von Hanspeter Füllemann 5. März bis 22. März. Porttraitshooting mit Make-up (Erodita Gagica fresh up) 14./15. März ab 17.30 Uhr. (zvg)
Werte Unsere Glauben- und Gewissensfreiheit erlaubt allen Einwohnern freies Denken, Schreiben, Sprechen und Bekennen. Letztes Jahr in Wil, während der Weihnachtszeit, wurden drei Weihnachtslieder in der Schule verboten. Das finde ich respektlos! Unsere Werte müssen wir beibehalten und verteidigen, dass sowas nicht mehr vorkommt. Wenn ich Kantonsrat wäre, sorge ich dafür, dass Ihnen der Schuh nicht mehr drückt. Habe ich Sie überzeugt? Dann bedanke ich mich herzlich für Ihre Stimme. (zvg)
EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR
SAMSTAG 7. MÄRZ 2020
Tag der offenen Tür Krähenbühl Holzbau AG Hauptstrasse 2 8512 Thundorf Telefon 052 366 35 66 www.k-holzbau.ch
Samstag, 7. März 2020 10.00 bis 20.00 Uhr in unseren neuen Räumlichkeiten in Thundorf
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4. März 2020 | Frauenfelder Woche
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Herzliche Einladun
CHE O W O F IN A M R E V IT a: Vortrag zum Them e Badsanierung n ei et st ko el vi ie „W beachten?“ und was ist dabei zu Uhr Vortragsbeginn: 9.30
Veranstaltungsorte: 10.3. 11.3. 12.3. 17.3.
Hotel Blumenstein: Oberstadstrasse 4 | 8500 Frauenfeld Gasthaus Schlosshalde: Mörsburgstr. 36 | 8404 Winterthur (ohne LaPreva) Hotel & Restaurant Heidelberg: Schützenstrasse 45 | 8355 Aadorf IGP Sportpark Bergholz: Feldstrasse 40 | 9500 Wil
Mit Gastvortrag des Dusch-WC-Spezialisten Um kostenlose Anmeldung wird gebeten: Tel. 079 837 81 70 oder www.viterma.ch
OL-Kurs in den Frühlingsferien
In Weinfelden bietet der OL-Verein thurgorienta erneut einen dreitägigen Kurs an. Wer eine spannende Sportart in der freien Natur näher kennenlernen will oder wer seine OL-Kenntnisse aus-
FREITAG, 13. MÄRZ 2020, MARGRIT BORNET 1. BLOCK 19 UHR: VANESSA MAURISCHAT / ROLF HERMANN FRIEDRICH & WIESENHÜTTER / ELLI BAUER 2. BLOCK 21.30 UHR: MOVINGART / REBEKKA LINDAUER / DANIEL HELFRICH / SIJAMAIS ANSCHLIESSEND LATE-NIGHT-SHOW
bauen möchte, ist hier an der richtigen Stelle. Erfahrene OL-Läuferinnen und OL-Läufer führen stufengerecht in die Geheimnisse des OL-Laufens ein. Der Umgang mit Karte und Kompass wird geübt. Nach dem ersten Tag auf der Schularealkarte und der Stadt-OLKarte Weinfelden geht es an den beiden anderen Tagen bereits in die Wälder auf dem Seerücken. Kinder ab neun Jahren, Jugendliche und Erwachsene können in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen orientierungstechnische Erfahrungen sammeln. Der Kurs findet vom Montag, 30. März bis Mittwoch, 1. April 2020 jeweils zwischen 9 und 14 Uhr statt. Anmeldungen bitte bei pw.schoch@ bluewin.ch oder beim OL-Verein thurgorienta. (zvg)
Die Geschichte der Landschaft der Schweiz
Von der Eiszeit bis zur Gegenwart Dienstag, 10. März 2020, 19.45 Uhr, Frauenfeld, Kantonsschule, Neubau, Aula, Eintritt frei
SAMSTAG, 14. MÄRZ 2020, STROHMANN-KAUZ 1. BLOCK 19 UHR: GOLD GRUEB / EVELIN PICHLER / ANDREAS KRENZKE / CHRISTINE SCHÜTZE 2. BLOCK 21.30 UHR: COMPAGNIE LES MALLES / MIKA BLAUENSTEINER / SIGNOR ALDO / SEXDEPPS ANSCHLIESSEND LATE-NIGHT-SHOW RESERVATIONEN, INFOS UND VORVERKAUF: www.gong.ch | 052 364 37 10 | www.die-kroenung.ch
VORTRAG ÜBER ENERGETISCHES HEILEN & 21.01.20 ENERGETISCHE ORGANCHIRURGIE
INS Krönung A 83x130.indd 1
te dieses besonderen Landschaftsraums geprägt und verändert haben. Das Buch berücksichtigt den neuesten Forschungsstand und wendet sich an eine breite Leserschaft ohne spezielle Vorkenntnisse. (zvg)
«The Gospel Show» feiert Premiere im Casino
Uhr ) : 19.30 erpreis Beginn . 30.– (Sond : Fr Kosten
inkl. Vertical-Balancing-Gruppenheilung
Sonntag, 8. März Zum Tag der Frau Anna Walder, die Gründerin der Frauenzentrale. Leben und Wirken. Ein Augenschein im ThurgauerFrauenArchiv. Referat von Nathalie Kolb Beck, lic. phil. Archivarin Frauenarchiv. Im Anschluss Diskussion. Verschiedene Archivalien dürfen betrachtet werden. Mit Apéro zum Ausklang. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Ort: Staatsarchiv Frauenfeld, Zürcherstrasse 221, Frauenfeld 10 bis ca. 12 Uhr Infos unter www.frauenzentrale-tg.ch
Prof. em. Dr. Jon Mathieu, Historisches Seminar, Universität Luzern Dieses Buch erzählt erstmals die Geschichte und Entwicklung der Landschaft in der Schweiz und beschreibt dabei einen Zeitraum von rund 15 000 Jahren. Behandelt wird dabei nicht nur der häufig im Vordergrund stehende Alpenraum, sondern darüber hinaus das Mittelland und der Jura. Geschrieben von ausgewiesenen Fachleuten, geht es in dieser Darstellung um die entscheidenden ökologischen, kulturellen und politischen Aspekte, die die Geschich-
KLEINKUNST FESTIVAL, KULTURZENTRUM AADORF 13. UND 14. MÄRZ 2020
Fr/So/Di, 6./8./10.3., 20.00 Uhr Sa, 7.3., 17.30 Uhr THE COUNTY – Mjolk von Grimur Hakonarson Island 2019, 90 Min, Isl/d, ab etwa 16 In einem idyllischen Tal in Island betreibt Inga mit ihrem Mann Reynir einen Milchwirtschaftsbetrieb, der Teil einer Kooperative ist. Nach dem plötzlichen Tod Reynirs beginnt sich Inga gegen die missbräuchliche Monopolpraxis der Kooperative zu wehren.
Ausgleichung der Beinlängen, des Beckens und energetische Wirbelsäulen-Aufrichtung mit Joy F. Barbezat • St.Gallen: Do, 5. März 2020, Hotel am Spisertor, Moosbruggstr. 1, Gibelraum • Frauenfeld: Di, 10. März 2020, Eisenwerk Kulturzentrum, Industriestr. 23, Salon Rouge Weitere Infos: 076 369 56 23, info@energyhealing.ch www.energyhealing.ch
Institut für Angewandte Intuition Joy F. Barbezat
Samstag, 14. März 2020, 20.30 Uhr, Saal
local:now #14
Drei regionale Bands für Fr. 15.–! Diesmal rocken Kitzler, Granium und The Shattered Mind Machine live die Eisenwerk-Bühne. Die Winterthurer Band Kitzler spielt harte Gitarrenmusik: Brachial irrer Rock, der sich ein bisschen so anhört, als würden sich die Melvins einen Dokumentarfilm über die Finanzkrise anschauen. Früher als Spleen bekannt, gründeten die drei Bandmitglieder 2015 mit Granium eine neue Band, die nach einem ähnlichen musikalische Rezept funktioniert: Man nehme etwas nostalgischen Grunge, eine ordentliche Portion und Punk und jede Menge kratzig-quitschigen Noise-Rock! Freude am zügellosen Musizieren, dafür stehen The Shattered Mind Machine; übersteuerte Gitarren, das Trommelfell zerschneidende Basssounds und ein in
Kitzler
Punkmanier die Grundsteine zerschmetterndes Schlagzeug sind hier Programm. Die laute Wahrheit in Sachen Garage-, Groove- und Noise-Rock! Türöffnung: 19.30 Uhr, Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, Tel. 052 721 99 26 (zvg)
Samstag, 7. März 2020
Tulpenverkauf zum Internationalen Tag der Frau Der Union Gospel Choir aus Frauenfeld tritt im Herbst mit «The Gospel Show» erstmals im Casino auf. Am Wochenende war der Kick Off für das Projekt. Schon mehrfach war die Kurzdorfkirche bei Konzerten des Union Gospel Choir randvoll gefüllt. Nun lanciert der Chor für dieses Jahr ein grösseres Projekt. Am 29. Februar trafen sich alle Beteiligten zu einem intensiven Probetag und gaben den Startschuss für das Konzertwochenende Ende Oktober. Während den nächsten acht Monaten wird nun intensiv gesungen und getanzt, bis am Schluss alles miteinander verschmilzt und im Casino Frauenfeld zur Uraufführung kommt.
«The Gospel Show» führt die Besucher in eine Welt des Gospels und nimmt sie mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Colin Vassell, Vertreter des Black Gospel aus England, unterstützt den Union Gospel Choir und lässt mit seiner warmen Stimme niemanden kalt. Für weitere Highlights sorgen Tänzerinnen und Tänzer mit ihren Choreografien von Contemporary bis Streetdance. Als weiterer Act ist Spoken Word Künstler Stefan «Sent» Fischer mit von der Partie und inspiriert mit seinen lyrischen Einlagen. Dieser vielfältige Anlass ist ein Genuss für Auge, Ohr und Seele! «The Gospel Show» findet am 31. Oktober und 1. November 2020 im Casino Frauenfeld statt. Sichern Sie sich schon jetzt Ihre Tickets unter www.thegospelshow.ch. (zvg)
Wiederum verkaufen an diesem Tag die Frauen des Frauenfelder Club Soroptimist Tulpen in zahlreichen Farben und Formen. Der Erlös geht vollumfänglich an die Infostelle «Frau + Arbeit» in Weinfelden. Die Anlaufstelle bietet Beratung und Information durch Fachfrauen wie Juristinnen und einer Laufbahnberaterin. Das Angebot ist umfassend für sämtliche Aspekte rund um das Thema Arbeit. Der Infostelle ist es wichtig, zusammen mit den Klientinnen und Klienten realistische Lösungen zu entwickeln, ihre persönlichen Ressourcen zu erkennen und sie dabei zu unterstützen. Dabei soll die Beratung auch kostengünstig bleiben und für alle erschwinglich sein.
Wir freuen uns auf Sie, am Samstag, 7. März ab 8.30 Uhr beim Sämannsbrunnen (Rathausplatz 1) Frauenfeld.
13:28
Mi 4.3. 15.00 Theater: klAnK. Vom Lauschen und Horchen 19.30 Kino: Queen & Slim 21.00 Jam Session
Theaterwerkstatt Gleis 5 Cinema Luna Dreiegg
Do 5.3. 10.00 19.00 19.30 19.30 20.00 20.15
Theaterwerkstatt Gleis 5 Kartause Ittingen Galerie z-art Kantonsbibliothek Cinema Luna Eisenbeiz
Theater: klAnK. Vom Lauschen und Horchen Lesung: Aus den Tagebüchern von Carl Roesch Vernissage: Hanspeter Füllemann Theater: Francis Giauque «Nachtbraut» Kino: Cittadini del mondo Konzert: Linx & Lechz
Fr 6.3. 19.30 Sprachcafé: Srpski kafe 20.00 Konzert: Philipp Frankhauser 21.00 Party: Deep Disco
Kantonsbibliothek Casino Dreiegg
Sa 7.3. 10.30 14.00 17.30 18.00 20.00 20.30
Shared Reading 1 – Frauenfeld leist ein Buch Schlossgeschichtenschatulle Musikklänge in der Galerie Frauentreff: albanisch und deutsch Konzert: UnglauBlech «Alltag» Konzert: Chris Kramer & beatbox´n Blues
Kantonsbibliothek Schloss Galerie z-art Quartiertreffpunkt Talbach Casino Gasthof zum Falken
So 8.3. 10.30 10.30 11.00 15.00 15.00 15.00 15.30 16.00 17.00
Kinderworkshop Vorhang auf für die Waldtiere! Weltfrauentag im Kino: Honeyland Grosselterntag: Mittelalter-Trail Sonntagsführung: Die aktuellen Ausstellungen Theater: klAnk. Vom Lauschen und Hören Konzert: Schärer-Bommer reloaded Chor der 100: Die Geschichte zum Hit Oratorienchor: Messiah
Naturmuseum Naturmuseum Cinema Luna Schloss Kunstmuseum Theaterwerkstatt Gleis 5 Rest. Anker Eisenwerk Evangelische Stadtkirche
Di 10.3. 18.30 Deutsch-Café am Abend
Kantonsbibliothek
Vernissage: Hanspeter Füllemann Der Frauenfelder Hanspeter Füllemann eröffnet feierlich die Ausstellung seiner Fotografien aus dem Bereich Street-, Outdoor- und Studiofotografie. Trotz jahrelanger Erfahrung mit Dokumentar- und Naturfotografie steht heute vor allem eines im Zentrum seiner Arbeit: der Mensch. Mit Einführung von Prof. Dr. Thomas Hermann, Leiter des Medienzentrums der PHTG.
Shared Reading 1 – Frauenfeld liest ein Buch Der erste moderierter Anlass, der einlädt gemeinsam Simone Lapperts «Sprung» zu lesen und zu diskutieren. Ob man nun vorliest oder nur zuhört, beim gemeinschaftlichen Leseerlebnis werden Türen zu neuen Gedanken und unentdeckten Wegen eröffnet. Der eineinhalbstündige Anlass ist auf 15 Teilnehmer beschränkt, die idealerweise Lapperts Roman noch nicht angefangen haben. Eintritt: Frei Anmeldung erforderlich: kantonsbibliothek@tg.ch / 058 345 69 00 UnglauBlech «Alltag» Alltag – das schwere Los im Schwerelos. Im neuen Bühnenprogramm sprengt UnglauBlech die Grenzen der Heimat und begibt sich auf ein ausserirdisches Abenteuer in die schwerelosen Weiten des Alls. Die Mischung aus Jazz und Klassik aus der die achtköpfige Blasmusikgruppe ausmacht, erlaubt neue aussergewöhnliche Arrangements von Hits wie Elton Johns «Rocket Man». Eintritt: Fr. 28.– / 18.– / Gratis für Kinder unter 16 Jahren Sa 7.3. 20 Uhr, Casino Weltfrauentag im Kino «Honeyland» ist ein feinsinniger Dokumentarfilm über eine mazedonische Imkerin, die in Armut, aber zufrieden ihrer Arbeit nachgeht und ihre Mutter pflegt. In «Camille» reist eine junge, idealistische Fotoreporterin nach Afrika und gerät dort in einen Volksaufstand. «The County» spielt in Island, wo die Bäuerin Inga sich nach dem Tod ihres Mannes gegen die Missbräuche in der Kooperative zu wehren beginnt. Eintritt: Fr. 15.– Sonntag 8.3. ab 11 Uhr, Cinema Luna Chor der 100: Die Geschichte zum Hit Was hat Komponisten zu ihren grossen Hits in der Musikgeschichte inspiriert? Diese Frage beantwortet der Chor der 100 singend. Mit schmissigen Liedern werden dem Publikum Geschichten zu Hitsongs aus den letzten Jahrzehnten erzählt. So erklärt der Chor der 100 in einfachen Worten beispielsweise, was da passierte als Karat über sieben Brücken gehen musste. Unter der Leitung von David Lang.
Eintritt: Frei 5.3. 19.30 Uhr, Galerie z-art Chris Kramer & Beatbox´n Blues Es sind drei Individualisten mit einem gemeinsamen Ziel: Blues in die Gegenwart transportieren und auch den jungen Generationen näherbringen. Die Mischung aus Chris Kramers traditionellen Bluesgesang und Mundharmonikaspiel wird begleitet vom Gitarristen Sean Athens und dem deutschen Beatboxmeister Kevin O Neal.
Eintritt: Frei So 8.3. 16 Uhr, Eisenwerk Francis Giauque «Nachtbraut» Ein Zweipersonenstück von Markus Keller. In einer spanischen Stadt hat die zufällige Begegnung zwischen Anna und Philippe eingreifende Auswirkungen auf ihre Leben. Ihre Geschichte erzählt von Liebe, Unglück, Erinnerungen und Sehnsüchten. Mit Mia Lüscher und Fabian Guggisberg.
Eintritt: Frei Sa 7.3. ab 20.30 Uhr, Gasthof zum Falken Ausstellungen weiterhin «Peter Schneebeli. Dritter Fluss» im Bernerhaus; «Fredi Buchli – Dolce Vita» in der Stadtgalerie Baliere; «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und «Konstellation 11 – Dietrich & Co.» im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) und «Wild auf Wald» im Naturmuseum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.
Eintritt: Fr. 10.– Do 5.3. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
vorschau: Mi 11.3. Theater: Arsen und Spitzenhäubchen; Casino Do 12.3. Konzert: David Lang «Rosenhochzeit»; Kantonsschule Fr/Sa 13./14.3 Figurentheater Lupine «Zugvögel»; Eisenwerk JAHRESKONZERT JAHRESKONZERT
MusikgesellschaftThundorf Thundorf Musikgesellschaft 13.14. undMärz 14. März 07. / 13.7./ und 20202020
Gemeindesaal Gemeindesaal Thundorf Thundorf
t g a s
bge a Quer beet
Motto Mott to
ab 19 Uhr Nachtessen, 20 Uhr Konzertbeginn
ab 19:00 Uhr Nachtessen - 20:00 Uhr Konzertbeginn Tombola ● Bar ● Kafistübli Tombola Bar Kafistübli 7. März mit der Regionalen Jugendmusik ThurTal 07. März mit der Regionalen Jugendmusik ThurTal 13. März anschl. Tanz mit Reto Eigenmann 13. März anschl. Tanz mit Reto Eigenmann
11. März 2020, 19.30 bis ca. 22.00 Uhr
Arsen und Spitzenhäubchen Kriminalkomödie von Joseph Kesselring (Berliner Kriminal Theater, Regie: Wolfgang Rumpf) kein Einführungsreferat! Vorverkauf: Witzig The Office Company Rheinstrasse 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 29 00 www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
OFFENE
LEHRSTELLEN
Präsentieren Sie Ihre Lehrstelle auf unserer Sonderseite «offene Lehrstellen», die am 11. März 2020 erscheint. Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
Die Zeitung der Region Frauenfeld
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4. März 2020 | Frauenfelder Woche
Rosenhochzeit von David Lang Der Musiker und Komponist feiert zehnjähriges Bühnenjubiläum. Champagner und Rosenblüten! Höhenflüge, Krisen, Therapien. Und schallendes Lachen. «Zehn Jahre Ehe nennt man Rosenhochzeit», erklärt David Lang den Titel seiner Solotour. «Meine Beziehung zur Bühne ist wie eine Ehe. Es gibt Höhenflüge, Krisen, Versöhnung, man geht in Therapie, rauft sich zusammen, macht weiter.» Seine feinsinnigen Bemerkungen und liebevoll ehrlichen Texte singt er in seinem geliebten Thurgauer Dialekt. Auch Deutsch verwendet der Sprachund Tonkünstler gerne, wenn es darum geht, «etwas so richtig knackig rüberzubringen», so Lang. Der Thurgauer ist Anwalt der kleinen Dinge, Poet der vernachlässigten Wunder des Lebens. Das Publikum darf sich auf einen besonderen Konzertabend mit Liedern über Liebe, Menschen, Sex und
das Älterwerden freuen. Résumé der letzten zehn Jahre? Lang lacht und zitiert aus einem seiner Lieder: «Glück, Schramme, Strieme, Chräbel und ganz oft im Näbel.» Konzerte 12. März 2020: Frauenfeld, Singsaal Altbau Kanti, 20 Uhr 14. März 2020: Kreuzlingen, Aula Kanti, 20 Uhr 18. März 2020: Weinfelden, Rathaussaal, 20 Uhr 19. März 2020: Amriswil, Kulturforum, 20 Uhr Reservation und weitere Daten: davidlang.ch oder Tel. 076 325 29 34 Konzertbeginn: 20 Uhr (Arbon und Stein am Rhein siehe Tourneeplan) Türöffnung eine halbe Stunde vor Beginn Eintritt: 30 Franken Frauenfeld: Eintritt frei/Kollekte (mgt)
Sonntag, 8.3.2020, 14 bis 15.30 Uhr
Familienabenteuer im Schloss Feine Spürnasen und helle Köpfchen sind am Grosselterntag im Historischen Museum Thurgau gefragt: Gemeinsam mit Schlossdame Barbara reisen Familien in die Ritterzeit und knobeln sich durch den kniffligen Mittelalter-Trail. Schlossdame Barbara hat sich eigens für ihre Gäste in feines Tuch gewandet. Denn sie kann es kaum erwarten, am Sonntag, 8. März 2020 Kinder mit ihren Grosseltern, Tanten, Onkeln, Gotten oder Göttis in die Geheimnisse von Schloss Frauenfeld und seinen Schätzen einzuweihen. Ausgerüstet mit Schreibwerkzeug und Rätselblatt begeben sich die Abenteurer auf die Rätselspur, die Barbara für sie gelegt hat. Glühende Hirnwindungen Welche Leckereien standen im Mittelalter auf dem Menüplan? Wohin führte die geheime Falltür im Bergfried? Wieso konnten früher nur wenig Menschen lesen und schreiben und welches Tier versteckt sich auf der prächtigen Bischofskrone? An der Rätseltour durchforsten Familien das Schloss vom Waf-
Aktuell im Naturmuseum
Drama in der Ausstellung «Wild auf Wald». Bild: Eliane Huber
«Vorhang auf für die Waldtiere!» Kinderworkshop zum Thema Wald Sonntag, 8. März, 10.30 – 12 Uhr Mit Leander High, Museumspädagoge. Für Kinder von 6 bis 9 Jahre. Anmeldung erforderlich. Eintritt Fr. 7.–. «Mehr als Baumhüttenromantik» – Ein Tischgespräch über das Bauen mit Holz im Jahr 2020 Donnerstag, 12. März, 19.30 Uhr Wie mit Holz gebaut wird und was die Vorteile und Herausforderungen des Baustoffs Holz sind, erläutert Simon Biegger, Geschäftsführer von Lignum Ost, im Gespräch mit Museumsleiter Hannes Geisser. Eintritt frei. Fotofallenkurs für Einsteiger Samstag, 21. März, 10.30 – 12.30 Uhr Mit Sandra Gloor und Lisa Wirthner, Biologinnen. Im Waldschulzimmer Bärenhölzli, Kreuzlingen. Anmeldung erforderlich. Kosten: Fr. 20.–. www.naturmuseum.tg.ch / 058 345 74 00
Gedächtniswerkstatt-Kurs fenkeller bis zum Turm – wer die Köpfe zusammensteckt und ganz genau hinschaut, wird Erstaunliches entdecken. Dabei kommen Kinder ab 5 Jahren genauso auf ihre Kosten wie Kinder ab 8 Jahren: Für beide gibt es eine separate Spur, die ihre Hirnwindungen dem Alter entsprechend auf Trab bringt – aber auch der vereinte Grips der gesamten Familie ist gefragt. Und dank der Extraportion geschichtlicher Facts ist der Trail auch für die Erwachsenen eine vergnügliche Horizonterweiterung. (zvg) Der Mittelalter-Trail startet um 14.00 Uhr im Schloss Frauenfeld und ist kostenlos.
Warum vergesse ich so vieles und warum habe ich immer wieder Mühe, Namen zu behalten? Nehmen Sie es gelassen. Es gibt Strategien, die den Alltag erleichtern. In einer lockeren Atmosphäre trainieren wir mit Spass und ohne Leistungsdruck alle wichtigen Hirnleistungsfunktionen wie z.B. konzentriertes Denken, aufmerksames Wahrnehmen, bildliches und sprachliches Speichern. Donnerstags, 9.4.– 14.5.2020, 14.00 bis 15.30 Uhr, Fr. 180.–, bei Pro Senectute Thurgau, Rathausstr. 17, Weinfelden. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch.
Filmvortrag «Traumhafte Azoren»
Der Schweizer Naturfilmer Christian Oeler bereiste staunend alle neun Inseln und fing für Sie grosse und kleine Wunder, Naturdenkmäler und Lichtstimmungen ein. Erfahren Sie hautnah vulkanische Landschaften, Kraterseen, Höhlen, erstarrte Lava und zerklüftete Klippen. Wandern Sie durch malerische
Dörfer und tauchen Sie mit Delfinen und einem Pottwal ab in die faszinierende Unterwasserwelt. (zvg) Mittwoch, 11. März um 19.30 Uhr, Frauenfeld, Eisenwerk Infos: www.christian-oeler.ch
So, 8.3., 11.00 Uhr HONEYLAND von Ljuomir Stefanov, Tamara Kotevska Mazedonien 2019, 85 Min, Türk/d, ab etwa 10 Feinsinniger Dokumentarfilm über die mazedonische Imkerin Hatidze, die in Armut, aber zufrieden ihrer Arbeit nachgeht und ihre Mutter pflegt. Bis ihr neuer Nachbar, das Oberhaupt einer Grossfamilie, ihr Leben in und mit der Natur aus der Balance bringt. – Wie kaum ein anderer Dokumentarfilm erzählt «Honeyland» eine grandiose und wahrhaftige Naturgeschichte. Mit den Mitteln filmischer Poesie stellen die Regisseure die Biene ins Epizentrum eines fundamentalen Widerspruchs unserer Zeit. Der Film spürt den Veränderungen nach, die sich in die Beziehung zwischen Mensch und Biene eingeschlichen und damit unsere Welt für immer verändert haben. – Zwei Oscar-Nominationen 2020!
Zitat Die Hand voller Asse und das Leben spielt Schach!
Vortrag über Energetisches Heilen Nebst dem Vortrag inkl. Demo über energetische Organheilung wird Joy Barbezat in einer Gruppenbehandlung das «Vertical Balancing» an allen, die es wünschen, durchführen. Dies ist eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele und zeigt sich in der Ausgleichung der Beinlän-
gen und des Beckens. Durch genaues Ausmessen vor und nach der Behandlung ist es für alle Anwesenden verifizierbar. Dienstag, 10. März 19.30 Uhr, Fr. 30.–, Eisenwerk Kulturzentrum, Industriestr. 23, Info: Inst. Angewandte Intuition 076 369 56 23, info@energyhealing.ch
Elternseminar im Ninna Nanna Chinderhuus Frauenfeld
Trotzalter!
Welche Eltern kennen dieses Gefühl nicht. Man könnte es sich harmonisch vorstellen. Man geht zum Einkaufen, die eigenen Kinder im Schlepptau. Man liest ihnen die Einkaufsliste vor, sie schwärmen aus und bringen die benötigten Dinge asap zum Einkaufswagen zurück. Das Einkaufen ist vorbei. Schön wärs! Die Realität sieht, wie einige wissen, ganz anders aus. Man hat endlich, nach einigen Hindernissen, Ablenkungen und individuellen Bedürfnissen das Einkaufszentrum erreicht und ist schon leicht im Stress. Man schnappt sich einen Einkaufswagen und es kann losgehen. Alle sind gut gelaunt und einem erfolgreichen Einkauf steht nichts im Weg. Die Brot- und Obstabteilung ist gerade so heil überstanden, Fleisch und Jogurt wird gemeinsam ausgesucht und man könnte meinen, es wäre fast geschafft. Doch bis man an der Kasse ankommt, muss noch die Spielzeugabteilung durchquert werden. Leicht nervös versucht man die Kinder in ein Gespräch zu verwickeln, vielleicht ein Einkaufswagenrennen zu veranstalten oder .... Es hilft alles nichts. «Papi, schau mal ein Feuerwehrauto. Das ist aber schön. Es hat sogar echte Blinklichter.» Und schon hat es der kleine Mann in der Hand und will es nicht mehr hergeben. Man geht einige Lösungswege im Kopf durch und entschliesst sich dann, dem Kind doch nicht immer alles durchgehen zu lassen. Es muss ja auch lernen, dass es nicht immer alles haben kann und die fünf Feuerwehrautos zu Hause völlig ausreichend sind. Man wendet jegliche Argumente und Überredungskünste an doch es ist aussichtlos. Lautstark wirft sich das eigene Kind bäuchlings auf den
Boden, Arme und Beine weit vom Körper gestreckt, trommelt es mit lautem Geschrei und allen vieren auf den Boden ... Passanten bleiben stehen und schauen uns entsetzt an. Einige schauen mich vorwurfsvoll an. Es könnte ja sein ... Der Schweiss läuft mir über den Rücken. Fluchtpläne helfen nicht, denn man kann ja das eigene Kind nicht einfach auf dem Boden liegen lassen und die Einkäufe müssen auch bezahlt werden, damit es irgendwann noch zum Abendessen kommt. Willkommen im Trotzalter. Das ist nur eine Situation von vielen, denen Eltern tagtäglich ausgesetzt sind, und in welchen man schnell an die eigenen Grenzen stösst. Das Ninna Nanna Chinderhuus organisiert ein Elternseminar zum Thema Trotzalter. Fühlen Sie sich angesprochen und haben Sie Interesse, mehr zu diesem Thema zu erfahren, Lösungswege kennenzulernen und sich mit dieser spannenden Entwicklungsphase auseinander zu setzen, dann sind Sie herzlich eingeladen, am Donnerstagabend den 5. März um 19.30 Uhr zum Vortrag ins Ninna Nanna Chinderhuus in Frauenfeld zu kommen. Marion Sontheim, erfahren Spielgruppenleiterin, die sich sehr intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt hat, referiert und beantwortet gerne auch ihre Fragen. (zvg) Begrenzte Platzzahl, Eintritt pro Elternpaar 20 Franken Voranmeldung unter: info@ninna-nanna.ch oder 052 552 20 52
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Frauenfelder Woche | 4. März 2020
Frauenfeld Bei verschiedenen Veranstaltungen wird derzeit noch geklärt, ob sie aufgrund der nationalen Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus am geplanten Datum stattfinden können oder verschoben werden müssen. Infos Coronavirus, Seite 26 Kirchliches, Seite 19 Metzgerei Dober: Cordon Bleu Festival, Seite 14 Mittwoch 04.03.2020 7–12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 14–18.30 Uhr: Daria, Karin & Rina Jost, PopUpShop, Zürcherstr. 201 14–17 Uhr: Brockenstube Frauenverein, Metzgerstrasse 4 15 Uhr: klAnK Lauschen und Horchen, Theaterwerkstatt Gleis 5 16 Uhr: Erzähl- und Bastelnachmittag für Kinder, Quartiertreff Talbach 17–20 Uhr: Ausstellung: Fredi Buchli, Baliere 19 Uhr: Grupo Equilíbrio, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Kufsteiner-Stamm, Gasthof zum Falken 19 Uhr: Spielabend für Erwachsene, Bistro zur alten Kaplanei 19.30 Uhr: Vortrag: Wachsen mit Resilienz, Auen 21 Uhr: Jam Session, Dreiegg Donnerstag 05.03.2020 10 Uhr: klAnK.Lauschen und Horchen, Theaterwerkstatt Gleis 5 19.30 Uhr: Jahresversammlung Ludothek, Restaurant Löwen 19.30 Uhr: Seminar: Trotzalter! Ninna Nanna Chinderhuus, Seite 30 19.30 Uhr: Francis Giauque «Nachtbraut», Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Vernissage: Hanspeter Füllemann, Galerie z-art, Seite 29 20.15 Uhr: Eisenbeiz: Linx & Lechz, Eisenbeiz Freitag 06.03.2020 19.30 Uhr: GV Ortsverein Oberwil, Vereinslokal Erzenholz 19.30 Uhr: Srpski kafe, Kantonsbibliothek 20 Uhr: findet statt! Philipp Fankhauser: Let Life Flow, Casino 21 Uhr: Deep Disco, Dreiegg 21 Uhr: 7 Monkeys, Kaff, Seite 27 Samstag 07.03.2020 7–12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 8.30 Uhr: Tulpenverkauf zum Tag der Frau, Seite 28 9 Uhr: 1. Gartentreff ogif 10–17 Uhr: Egli Motos Frühlingsausstellung, Seite 22 10 Uhr: JV Verein Zur Alten Kaplanei, Bistro 10.30–12 Uhr: Shared Reading 1, Kantonsbibliothek 12–17 Uhr: Ausstellung: Fredi Buchli, Baliere 13.15 Uhr: CVP Präsentation Sorgenbarometer, Meitlibrunnen 14 Uhr: Schlossgeschichtenschatulle, Schloss 17.30 Uhr: Musikklänge in der Galerie z-art, Seite 27 18 Uhr: Frauentreff (albanisch/deutsch), Quartiertreff Talbach 20 Uhr: UnglauBlech – Alltag, Casino, Seite 29 20 Uhr: Razzmattazz, Ölfleck Bar, Juchstrasse 25 20.30 Uhr: Chris Kramer, Falken Pub & Motel 22 Uhr: All About: The End, Kaff Sonntag 08.03.2020 Grosselterntag 2020 10 Uhr: Referat: Gründerin Frauenzentrale, Staatsarchiv, Seite 28 abgesagt: Turnfabrik Kids Challenge, Turnfabrik Frauenfeld 10–16 Uhr: Egli Motos Frühlingsausstellung, Seite 22 10.30 Uhr: Kinderworkshop, Naturmuseum, Seite 30 12–17 Uhr: Ausstellung: Fredi Buchli, Baliere 15 Uhr: klAnK.Lauschen und Horchen, Theaterwerkstatt Gleis 5 15 Uhr: Mittelalter-Trail, Schloss, Seite 30 15.30 Uhr: SchärerBommer reloaded, Anker 16 Uhr: Chor der 100: Die Geschichte zum Hit, Eisenwerk, Seite 29 17 Uhr: Frauenfelder Oratorienchor: Messiah, Evang. Stadtkirche Montag 09.03.2020 12 Uhr: KurzDorf Träff: Mittagstisch, VIVA Dienstag 10.03.2020 9 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 9.30 Uhr: Viterma Vortrag: Badsanierung was ist zu beachten? Blumenstein, Seite 28 14 Uhr: abgesagt: Infoveranstaltung, AZ Stadtgarten 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 18.30 Uhr: Deutsch-Café, Kantonsbibliothek 19 Uhr: TNG-Hauptversammlung und Vortrag, Kantonsschule, Seite 28 19.30 Uhr: Vortrag: Energetisches Heilen, Eisenwerk, Seite 30
Region März-Aktion: 50% auf Kleider und Schuhe, Brocki Pfyn, Seite 2 Abgesagt: Schlaraffia, Weinfelden Mittwoch 04.03.2020 bis 7. 3.: Restaurant Sonnenhof: Metzgete, Hagenbuch, Seite 31 14.30 Uhr: Kindertheater Pfefferland retour, MZH Nussbaumen Donnerstag 05.03.2020 11.30 Uhr: Seniorenclub: Mittagessen, MZH Matzingen 15 Uhr: Treff Seniorenrat, Hagschnurer, Hüttwilen 19 Uhr: Lesung: Aus den Tagebüchern von Carl Roesch, Kartause Ittingen Freitag 06.03.2020 14.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Matzingen 19 Uhr: Weltgebetstags Liturgie Simbabwe, Kath. Kirche, Matzingen Samstag 07.03.2020 10-20 Uhr: Tag der offenen Tür, Krähenbühl Holzbau, Thundorf, Seite 27 10-12 Uhr: Bibliotheksausleihe mit Kafi und Zopf, Matzingen 17 Uhr: Lesung mit Tim Krohn, Gemeinde- und Schulbibliothek, Matzingen 19 Uhr: Theatergruppe Hüttwilen: Irrwäg im Alltag 20.00 Uhr: abgesagt: Unterhaltung Musik Thundorf, Seite 26
04.03. – 10.03.2020 Sonntag 08.03.2020 10 Uhr: Suppentag, MZH, Gachnang 10.30 Uhr: Suppensonntag, Schulhaus Steinler, Herdern 15 Uhr: Führung: aktuelle Ausstellungen, Kunstmuseum Montag 09.03.2020 20.15 Uhr: BeLu‘s Connection, ROTFARBkeller, Aadorf 18 Uhr: Frühlings Modeschau, Mode Maier, Müllheim, Seite 28
20 rz 20 4. Mä zz a J rn M ode hsene c a w r für E 0.0 0 .0 0 -1 Mi. 9 er JMF d S a al
Dienstag 10.03.2020 12.45 Uhr: Senetz: Wanderung Region Aadorf Zeughausstr 14 a
Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), Gruppe 1: 13.30 – 14.45 Uhr, Gruppe 2: 15.00 – 16.15 Uhr, ohne Anmeldung, Rüegerholzhalle / 14-17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4 / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 16.30 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Gaswerkstrasse 12, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10-12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4 /12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Frauenfeld THE GENTLEMEN 2. Woche / ab 16 / Krimi FR & SA 21.15 / SO & MI 20.15 / DI 20.00 JAGDZEIT 3. Woche / ab 12 / Drama DO & MO 20.00 / SA 17.00 / SO & MI 16.00 SONIC THE HEDGEHOG 3. Woche / ab 6 / Action FR 17.00 / SA 14.00 / SO & MI 13.30 PLATZSPITZBABY 8. Woche / ab 12 / Drama FR & SA 19.00 / SO & MI 18.00
Weinfelden MULTIVISION: NEUSEELAND
Sondervorstellung / ab 6 / Live-Reportage
FR 19.30 BLOODSHOT CH-Premiere / ab 16 / Action Atmos: FR & SA 22.45 / SO & MO & MI 20.00 EMMA CH-Premiere / ab 6 / Komödie DO bis SO & DI & MI 20.00 / MO 17.30 ONWARD CH-Premiere / ab 6 / Animation DO & MO & DI 17.30 (Atmos) & 20.00 / F R 17.30 / Atmos: SA & SO & MI 14.00 & 17.00 / SO 10.30 (Atmos) / SA 20.00 THE GENTLEMEN 2. Woche / ab 16 / Krimi Tgl.: 20.00 / FR & SA 22.45 DER UNSICHTBARE FR & SA 22.45
2. Woche / ab 16 / Thriller
CHAOS AUF DER FEUERWACHE
2. Woche / ab 6 / Komödie
SA & SO & MI 15.45
Zitat Dorfstrasse 1 | 8523 Hagenbuch | 052 364 21 68
METZGETE
durchgehend vom 4. bis 7. März 2020 (telefonische Reservierung erwünscht)
Erfahrungen sind wie Laternen, die wir auf dem Rücken tragen. Sie beleuchten nur den Teil des Weges, den wir bereits hinter uns haben. Konfuzius
JAGDZEIT 3. Woche / ab 12 / Drama DO & FR & DI 17.30 / SA & SO & MI 17.50 LASSIE – EINE ABENTEUERLICHE REISE
3. Woche / ab 6 / Abenteuer
SA & SO & MI 13.30 SONIC THE HEDGEHOG SA 13.30 / SO & MI 14.00
4. Woche / ab 6 / Action
DIE FANTASTISCHE REISE DES DR. DOLITTLE
6. Woche / ab 6 / Abenteuer
SA 15.45
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME
7. Woche/ ab 6 / Doku
SO 10.30
Dienstag, 17. März 2020, 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld
Von der «Appassionata» bis «Les Adieux» Der international preisgekrönte und gefeierte Pianist Konstantin Scherbakov präsentiert auf Einladung der Konzertgemeinde Frauenfeld fünf Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven. Ludwig van Beethovens 250. Geburtstag wird im Jahr 2020 rund um den Erdball gefeiert. Zu diesem Jubiläum nimmt Konstantin Scherbakov alle 32 Sonaten auf; die ersten Folgen sind bereits erschienen. Er spielt sämtliche 32 Klaviersonaten in jeweils acht Konzerten in St. Moritz und Zürich – und eines davon als 6. Abonnementskonzert der Konzertgemeinde in Frauenfeld. In seinem Frauenfelder Konzertprogramm erklingen fünf Klaviersonaten, welche Beethoven zwischen seinem 34. und 40. Lebensjahr komponierte, darunter die (unter den später hinzugefügten Beinamen) populär gewordenen Sonaten Nr. 23 («Appassionata») und Nr. 26 («Les Adieux»). Der Auftakt zu Konstatin Scherbakovs grossen Erfolgen in Westeuropa erfolgte 1990 beim Internationalen Kammermusik-Festival in Asolo, wo er das gesamte
PLATZSPITZBABY 8. Woche / ab 12 / Drama DO & MO & DI 17.30 / SA 17.50 / SO 10.30 / MI 17.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do/Mo–Mi, 19.30 / Fr–So, 17.00 THE PEANUT BUTTER FALCON – E/d, ab 12 Die wunderbare Geschichte der Freundschaft zwischen dem jungen Zak mit Down Syndrom und dem zwielichtigen Tyler.
Klavierwerk von Sergej Rachmaninow in Anwesenheit von Swjatoslaw Richter spielte. Konzerte und Tourneen in ganz Europa waren die Folge. Heute konzertiert der gefeierte Pianist in grossen Konzertsälen auf allen fünf Kontinenten und wird als Solist von namhaften Orchestern eingeladen. Seit 1998 ist Konstantin Scherbakov Professor an der ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste). (zvg)
Do, 20.00, Vorpremiere CITTADINI DEL MONDO – I/d, ab etwa 14 Feine Komödie von Gianni Di Gregorio über alternde Römer, die auswandern wollen. Bloss – wohin? - In Zusammenarbeit mit der Società Dante Alighieri Turgovia und in Anwesenheit des Filmemachers Gianni Di Gregorio Fr/So, 17.30 / Sa/Mo/Mi, 20.00 CAMILLE – F/d, ab etwa 16 Eine junge idealistische Fotoreporterin berichtet von einem afrikanischen Volksaufstand. – Preis des Publikums in Locarno 2019. Fr–So, 19.30 PARASITE – Koreanisch/d, ab etwa 16 Die wichtigsten Oscars 2020: Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Bester fremdsprachiger Film für die bitterböse Gesellschaftssatire über Oben und Unten, Arm und Reich.
Vorverkauf: Witzig, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00
Fr/So/Di, 20.00 / Sa, 17.30 THE COUNTY – Mjolk – Isl/d, ab etwa 16 Eine isländische Bäumerin wehrt sich gegen die Machenschaften der Kooperative.
Detailprogramm: www.konzertgemeinde.ch
So, 11.00 HONEYLAND – Türk/d, ab etwa 10 2 Oscar-Nominationen für den feinsinnigen Dokumentarfilm über eine mazedonische Imkerin.
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
So, 11.00, Kids Kino MISTER LINK – D, ab 8 Ein sympathischer und liebevoll gemachter Film für die ganze Familie über zwei Forscher und ein neu entdecktes Wesen.
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4. März 2020 | Frauenfelder Woche
Under üs … Monia Pfenninger ... ... ist leidenschaftliche Feuerwehrfrau und leitet seit letztem Jahr die Jugendfeuerwehr Region Frauenfeld. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies:
Basispreis festgelegt Der Regierungsrat hat für die Dauer des Tarifgenehmigungsverfahrens betreffend die Abgeltung der Leistungen der stationären Psychiatrie zwischen der Klinik Aadorf AG sowie den durch die tarifsuisse ag vertretenen Versicherern mit Wirkung ab 1. Januar 2020 einen Basispreis in der Höhe von 648 Franken provisorisch festgelegt. Der gleiche provisorische Tarif gilt zwischen der Klinik Aadorf AG sowie den Versicherern der CSS-Gruppe (CSS Kranken-Versicherung AG, INTRAS Krankenversicherung AG, Arcosana AG sowie Sanagate AG). Auch für Leistungen zwischen der Klinik Aadorf AG sowie den der Einkaufsgemeinschaft HSK AG angeschlossenen Versicherern wurde ein provisorischer Tarif festgelegt, dieser liegt bei 647 Franken. (id)
Leserbrief
Irrungen und Wirrungen auf der Hüttwiler Theaterbühne
Sturzgefahr hinter der Post
Einmal mehr hat die Theatergruppe Hüttwilen ein Stück ausgewählt, das für beste Unterhaltung sorgt. Der Dreiakter «Irrwäg im Alter» ist lustig, bringt das Publikum herzhaft zum Lachen, führt es aber auch auf Abwege. Es ist nicht einfach, den Durchblick zu behalten bei all den Irrungen und Wirrungen, die einem im Dreiakter von This Vetsch aufgetischt werden, aber das macht die ganze Sache umso spannender. Denn wer möchte nicht gern dem Rätsel selber auf die Spur kommen, bevor es am Ende auf der Bühne aufgelöst wird. Am Samstag hatte die Komödie des bekannten Rheintaler Autors Premiere. Drehscheibe des Geschehens ist die Stube der Metzgerfamilie Schneider. Vater Michael ist besorgt, weil er in seinem erwachsenen Sohn keinen würdigen Nachfolger für die Metzgerei sieht und will ihn deshalb unter die
Dabei wollten wir nur vor dem Kinobesuch etwas kleines Essen. Wir haben hinter dem neuen Postgebäude in Frauenfeld geparkt. Bei der Rückkehr zur Beifahrertüre bin ich über die Schwelle zwischen den Parkplätzen ohne Beleuchtung, weder an der Gebäudewand noch am Boden, so sehr gestürzt, dass ich mir das Knie und den Ellbogen blutig aufgeschlagen, vier Nägel abgebrochen und den Fuss und die Hüfte deftig verletzt habe. Halb unterm Auto festgeklemmt brauchte ich die Hilfe von meinem Mann, um aufstehen zu können. Wie kann man so etwas unverantwortlich Gefährliches amtlich bewilligen? Mein Mann hatte einen riesen Schrecken und hat geschrien, weil ich so schnell aus der Bildfläche verschwunden war! Ich hatte grosses Glück im Unglück, dass ich mir nichts gebrochen habe. Es scheint, dass die Post Frauenfeld nicht behindertengerecht ist, sondern dass man leicht zu einem Behinderten werden kann! Maya Honegger, Buch
«Irrwäg im Alter»
Haube bringen. Sohn Mike nimmt es gelassen. Er hat auch guten Grund dazu – und seinen Grossvater Kilian. Der trinkt zwar etwas zuviel, hat aber meistens gute Ideen. Aus diesem Szenario entwickelt sich nun ein Labyrinth mit Vermutungen, Behauptungen einer Wahrsagerin, Verdrehungen, Täuschung und Arglist. Die Stimmung ist dramatisch, ein Wort ergibt das andere, jeder hat seine eigene Wahrheit im Kopf. Daraus entstehen witzige Pointen, welche die acht Spielerinnen und Spieler locker und treffsicher präsentieren. Wer an der Premiere dabei war, erlebte unter der Leitung von Yvonne Wirth eine spritzige Truppe in bester Rollenbesetzung. Wer verhindert war, kann das Verpasste am nächsten Samstag nachholen. Die Komödie wird ab 20 Uhr in der Mehrzweckhalle nochmals aufgeführt. Evi Biedermann
Willkommen zu Tisch!
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Was ist das Schönste an der Tätigkeit in der Feuerwehr? Die Kameradschaft und die Abwechslung machen es aus! Gibt es einen Einsatz, der Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist? Ja, der Einsatz hinter dem Island Billards, weil ich zum ersten Mal eine Brandwache – bis in die Morgenstunden – übernommen habe. Was haben Sie in der Feuerwehr gelernt? Damit könnte man die ganze Frauenfelder Woche füllen. Was unterscheidet die Jugendfeuerwehr von der Feuerwehr der Erwachsenen? Manchmal denke ich: nur das Alter. Die Jungen sind wissbegierig und super motiviert, sie machen den Grossen nach kurzer Zeit schon Konkurrenz. Welche Aufgaben stehen Ihnen als Leiterin der Jugendfeuerwehr bevor? Im Moment noch viel Administratives, danach vieles organisieren, repräsentieren, vor- und nachbereiten. Ich hoffe, dass alles für mich bald Routine wird. Dabei hilft mir das Leiterteam sehr, zusammen können wir die tolle Vorarbeit von Chläus – dem vorherigen Chef – bestimmt weiterführen. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Naildesignerin. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die tolle Kombi aus Stadt- und Landflair. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Joggend irgendwo hin, dadurch entstehen viele Lieblingsorte. Was sollte man im Thurgau im Winter unbedingt machen? Mehr Glühweinhäuschen und Heizpilze aufstellen.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Beim ersten Alarm, wenn ich es wegen des Staus vor meiner Tür nicht rechtzeitig ins Depot schaffe. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Sean McVay, Trainer der Los Angeles Rams, meiner Lieblings-American Football-Mannschaft. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Sie müssen das Geld aber noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Einen alten Ford Mustang in feuerwehrrot kaufen. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Blueme» von Polo Hofer. Schweizerdeutsche Songs sind noch immer die besten, sie drücken Emotionen einfach pur aus. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Fleisch und Gemüse. Sonntags um 13 Uhr bin ich ... ... am PC und bereite die Sitzungen und Übungen der Jugendfeuerwehr – mit einem Kaffee in der Hand – nach und vor. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Den Feuerwehren im Land alle Beschaffungswünsche erfüllen und extra Einsatzstrassen bauen lassen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Kälte, die Farbe «lemon grün», humorlose und nachtragende Menschen. Was sind Ihre Ufsteller? Mein schönes Zuhause, Sport, die Atemschutzausbildungen in Andelfingen und zufriedene, motivierte, junge Menschen um mich herum.
Fashion Corner: Models präsentieren Kleidung Der Fashion Corner in der Altstadt ist bereits seit 15 Jahren in Frauenfeld zu Hause. Er ist einer von insgesamt neun in der ganzen Schweiz. Mode von internationalen Labels wird dort an die Frau gebracht, denn geboten wird ausschliesslich Damenmode. In dieser Welt bewegt sich Fashion-Corner-Inhaber Hans-Peter Huber bereits seit 40 Jahren. Sein Erfolgsgeheimnis: «Die individuelle Beratung steht bei uns an erster Stelle», sagt er am Kundenevent am vergangenen Donnerstag, zu dem Stammkunden persönlich eingeladen wurden. «Es sei wichtig, sich für jede Kundin Zeit zu nehmen, auch für einen «Schwatz», wie Huber so schön sagt. Neben Cüpli und Häppchen präsentierte Hans-Peter Huber gemeinsam mit Geschäftsführerin Viola Schudel an diesem Tag einen weiteren Leckerbissen: Zwei Models präsentierten die von Kunden gewünschte Kleidung am lebendigen Objekt: «Es ist immer besser, etwas an
Hans-Peter Huber (2.v.l.) und Viola Schudel (unten) mit den beiden Models (ganz links und rechts) sowie drei gut gelaunten Kundinnen am Kundenevent.
einer Person zu sehen als nur am Bügel», erklärt Schudel. Die Kundinnen freuts, und auch deren Ehemänner fühlten sich
auf dem bequemen Männerparkplatz im Geschäft pudelwohl. Wohl auch dank der zusätzlichen Verpflegung. (mra)