CARROSSERIE
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10. Juni 2020 | Ausgabewoche 24 | 36. Jahrgang | Auflage 35 483|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Chnuri Zurück zum Alltag
Das Ferienland Schweiz hat viele traumhafte Destinationen.
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Mit dem Ausstieg aus dem Lockdown wird das Reisen wieder aktuell
Positiv trotz rauem Wind In der Reisebranche kehrt das Leben zurück. Gerade weil auch in zahlreichen anderen Ländern die Lockerung der Schutzmassnahmen vor dem Corona-Virus fortschreitet, herrscht Hoffnung und Zuversicht. Wie in unzähligen anderen Branchen auch hat der Lockdown Mitte März mit dem Herunterfahren des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft auch in der Reisebranche tiefe Spuren hinterlassen. Die Frauenfelder Woche hat drei Reiseveranstalter besucht und sich über deren Situation erkundigt.
Grosse Zuversicht bei Mawi Mitinhaber Patrick Wirth vom Reisebüro Mawi in der Frauenfelder Vorstadt ist trotz «wochenlangem Stillstand» im Bereich der Ferienvermittlung zuversichtlich. «Es gibt überall positive Signale, weil etliche Länder wieder offen sind, der Flugverkehr wieder aufgenommen und der Tourismus wieder möglich wird», sagt er dazu. Seit 14 Tagen ist das Reisebüro von Mawi in der Vorstadt, das ein Partnergeschäft in Bischofszell hat und gesamthaft 14 Mitarbeitende zählt, von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr wieder geöffnet – im
Schöner Alltag, endlich haben wir dich wieder. Zumindest zu einem grossen Teil. Mit der dritten Lockerung der Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie kehrte vielerorts wieder Normalität ein. Das hat etwas befreiendes. Klar: Das Virus ist noch nicht verschwunden, Hände waschen und Abstand halten sind immer noch Trumpf. Aber trotzdem darf man sich wieder an vielem erfreuen, was beispielsweise an Ostern nicht möglich war. Sport darf man wieder machen, in die Beiz sitzen und am Stammtisch philosophieren oder aber einfach mit gutem Gewissen in ein Fachgeschäft gehen sind nur einige Beispiele. Was ebenso spannend ist: Mit den Lockerungen
und dem Leben im öffentlichen Raum kehrten auch die alten Probleme zurück. Statt sich Sorgen über eine Ansteckung zu machen, steht wieder ganz anderes im Vordergrund. Beispielsweise nervt man sich wieder über Baustellen und den Stau auf den Strassen. Oder man schlägt sich mit der Frage herum, wohin es im Sommer in die Ferien gehen oder was man mit seinen Kindern an einem schönen Tag unternehmen soll. Nach den Sorgen der letzten Monate sind das alles eigentlich Banalitäten. Aber sie gehören zur Normalität und daher sind diese Probleme auch jene, die zu uns gehören. Willkommen zurück altes Leben, wir haben dich vermisst! Michael Anderegg
Einsatz stehen dabei jeweils zwei Mitarbeitende. Deutlich unter Vorjahreszahlen Nachdem das Team von Mawi in der Vorstadt ab März vor allem wegen den Stornierungen und Umbuchungen alle Hände voll zu tun hatte, gibt es mittlerweile auch wieder neue Buchungen von Ferienreisen. Aus bekannten Gründen ist die Nachfrage aber deutlich unter den Vorjahreszahlen. Klagen mag Patrick Wirth allerdings nicht – im Gegenteil. «Ich bin ein positiv (aa) Fortsetzung auf Seite 5
pixabay
Museum bleibt teilweise Härbscht-Märt abgesagt «Albas» Abschieds-Tour Seit über zehn Jahren wird über die Zukunft des Historischen Museums des Kanton Thurgau diskutiert. Das Museum, das im Schloss Frauenfeld beheimatet ist, zeigt die Thurgauer Geschichte bis zum Jahr 1798. Nun hat der Regierungsrat sich für eine Lösung entschieden. Frauenfeld behält sein Museum, aber die neuere Thurgauer Geschichte wird nicht im Schloss präsentiert werden, sondern im Oberthurgau. (mra) Seite 3
Der Isliker Härbscht-Märt findet dieses Jahr nicht statt. Wegen der fehlenden Planungssicherheit im Zusammenhang mit dem Schutz vor dem Corona-Virus hat sich das OK zur Absage entschieden. Der Markt hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem Anlass mit Tausenden von Besucherinnen und Besuchern entwickelt. Der 26. Isliker Härbscht-Märt ist für 25./26. September 2021 vorgesehen. (aa) Seite 15
Wie Vieles, musste die Tour de Suisse mit Start in Frauenfeld wegen der CoronaKrise abgesagt werden. Um dem Ende dieser Rad-Saison zurücktretenden Michael Albasini (39) einen würdigen Abschied zu bereiten, organisierten Kollegen eine Rundfahrt. Zum Auftakt am Sonntag in Frauenfeld war viel Prominenz dabei. Von Mitinitiator Stefan Küng über Schwinger Arnold Forrer bis zur Snowboard-Weltmeisterin Julie Zogg. (rs) Seite 19
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10. Juni 2020 | Frauenfelder Woche
Verein «Kraftgegend Seerücken-Untersee»: Pioniere teilen Vision Bedingt durch die aktuelle Lage mit dem Corona-Virus wurde auch der Fahrplan des Vereins «Kraftgegend Seerücken-Untersee» arg durcheinandergebracht. Man hatte sich einen idealeren Start vorgestellt, aber ist überzeugt, dass es heute gilt, diese spezielle Situation für die Kraftgegend zu nutzen. Vermehrt legen die Menschen Wert auf typisches aus der Region und wie aussergewöhnlich diese Gegend ist – als Lebens- und Werkraum sowie auch mit
seinem einzigartigen Erholungsgebiet, rückt gerade jetzt verstärkt in unser Bewusstsein. Geschäftsführerin Monika Pieren ist zuversichtlich, dass die Aktivitäten im Verein bald Fahrt aufnehmen werden. «Wir waren nicht untätig und haben insbesondere intensiv an den Rahmenbedingungen der Marken-Nutzung «Seerücken-Untersee Kraftgegend» gearbeitet. Anfang Juli wollen wir die ersten ausgelobten Produkte vorstellen, sowie auch die Kraftgegend-Vorteilskarte, mit der jedes Vereinsmitglied von
attraktiven Angeboten profitieren kann.» Dahingehend denn auch ihr Wunsch – viele zusätzliche Vereinsmitglieder zu gewinnen, die die Kraftgegend schätzen und das Projekt unterstützen wollen. Mit 100 Franken ist man dabei. Die Anmeldung ist über die provisorische Webseite www.kraftgegend.ch möglich. Ein starkes und zugleich motivierendes Zeichen setzen die «Pioniere» unter den Mitgliedern, die seit der ersten Stunde dabei sind. Zum einen sind dies sechs Gemeinden und dann die ersten Mar-
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ken-Nutzer. Sie alle teilen mit den Initianten die Vision, dass das Projekt die Gegend vernetzen, vitalisieren, bekannter machen und in Wert setzen wird. Man ist überzeugt, dass gemeinsam mit allen Akteuren ein grosses Potenzial auszuschöpfen ist. Die Vertreter der Gemeinden Berlingen, Gottlieben, Raperswilen, Stein am Rhein, Tägerwilen und Wäldi sind optimistisch, dass die Menschen die hier leben und arbeiten, die Betriebe aus Landwirtschaft, Gewerbe, Industrie, der
Gastronomie und Hotellerie sowie auch die kulturellen Institutionen von der Marke «Seerücken-Untersee Kraftgegend» profitieren werden. Über die ersten Marken-Nutzer kann man heute schon so viel sagen, als dass es sich um Produkte und Angebote aus der Landwirtschaft und der Gastronomie handeln wird. Der Verein wird seine Mitglieder und alle Interessierten bald entsprechend informieren und auch in den sozialen Medien darüber berichten. (mgt)
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Frauenfelder Woche | 10. Juni 2020
Aufgeteilt: Historisches Museum bleibt in Frauenfeld – und geht auch nach Arbon
Museum bleibt im Schloss, aber…
Andreas Elliker, Stadtrat
Es ist ein Kompromiss: Das Historische Museum des Kanton Thurgau bleibt im Schloss Frauenfeld und die Volkskundliche Sammlung im St.Katharinental. Zusätzlich entsteht in Arbon ein neuer Museumsstandort, wo die neuere Thurgauer Geschichte gezeigt werden soll. Auch in Sachen Kunstmuseum in der Kartause Ittingen gibt es Neuigkeiten. Seit 2007 gab es immer wieder Überlegungen, Pläne und Diskussionen, was die Zukunft des Historischen Museums des Kantons Thurgau betrifft. Jahre lang wurden vor allem Erweiterungsmöglichkeiten im Schloss Frauenfeld geprüft, um die neuere Thurgauer Geschichte (19. und 20. Jahrhundert) angemessen präsentieren zu können und Raum für Sonderausstellungen und Veranstaltungen zu schaffen. Der Regierungsrat hat zuletzt im März 2019 einer Projektgruppe den Auftrag erteilt, das Anforderungsprofil für das künftige Historische Museum Thurgau zu erarbeiten. Daraus entstand eine Standortevaluation mit entsprechenden Empfehlungen. Verteilt im Kanton Basierend auf den Erkenntnissen dieses Berichts entschied der Regierungsrat: Der Standort Schloss Frauenfeld soll für die Präsentation der älteren Thurgauer Geschichte bis zum Jahr 1798 mit dem dazugehörigen Schaudepot St. Katharinental beibehalten werden. Damit verbunden soll auch die Planung für die Sanierung des Schlosses aufgenommen werden. Zudem hat sich der Regierungsrat für die Weiterverfolgung eines ergänzenden Historischen Museums für die Präsentation der neueren Thurgauer Geschichte (ab 1798) –
Stadtrat direkt Weichen neu gestellt
Regierungsrätin Monika Knill präsentierte Kantonsbaumeister Erol Doguoglu erläuterte den Entscheid, einen weiteren Standort in den Stand der Dinge in Sachen Kunstmuseum bei der Kartause Ittingen. Arbon zu bevorzugen.
Martha Monstein, Chefin Kulturamt, informierte über die Nutzung der Synergien der Museen.
Staatsschreiber Paul Roth hob die Qualitäten von Arbon als Museumsstandort für die neuere Thurgauer Geschichte hervor.
inklusive eines interdisziplinären Sonderausstellungsraums für alle kantonalen Museen – in Arbon ausgesprochen. «Dieser Standort hat grosses Potenzial», sagt Regierungsrätin Monika Knill, Chefin des Departements für Erziehung und Kultur, und ergänzt: «Betrachtet man die jüngere Thurgauer Geschichte, so ist gerade der Bereich Industriegeschichte in Aron stark verortet». Auch der Tourismus der Seeregion sei ein grosser Pluspunkt.
dem Kasernenareal des Oberen Mätteli in Frauenfeld. «Es sprach nichts gegen dieses Projekt. Nach einer Chancenauswertung entschieden wir uns aber für einen zusätzlichen Standort im Oberthurgau, weil Arbon ein stimmiger Ort für die neuere Geschichte des Kantons ist», erklärt Monika Knill. Man hätte das Potenzial des Kasernenareals erkannt, dieses könne aber für vieles andere auch perfekt genutzt werden, sagte sie weiter. Das Schloss Frauenfeld sei nie zur Diskussion gestanden, da es ein perfekter Symbolort für die ältere Geschichte sei.
Kasernenareal hat das Nachsehen In der Schlussauswahl stand neben dem Standort Arbon ein Neubauprojekt auf
Das Historische Museum mit der Geschichte bis zum Jahr 1798 bleibt im Schloss Frauenfeld.
Stokholms Freude und Enttäuschung Der Frauenfelder Stadtpräsident Anders Stokholm nimmt den Entscheid des Regierungsrates insofern mit Freude zur Kenntnis, als dass der Standort eines Teils des Historischen Museums im Schloss Frauenfeld verbleibt. «Ich freue mich, dass das Schloss Frauenfeld eine Aufwertung erfahren soll und saniert wird», sagt Stokholm, «die Stadt Frauenfeld wird bei der Planung der Sanierung und Optimierung dieses wertvollen historischen Gebäudes gerne mithelfen.» Dass für den ergänzenden Museumsbau, in dem die neuere Geschichte gezeigt wird, nicht das sehr zentral gelegene Obere Mätteli in Frauenfeld als Standort gewählt wurde, bedauert der Stadtpräsident hingegen. «Ich nehme zur Kenntnis, dass dieser Entscheid aus regionalpolitischen Erwägungen gefasst wurde», betont er. Trotzdem sei es schade, dass die Chance «Oberes Mätteli» von der Regierung nicht gepackt worden sei. Am Standort Frauenfeld hätten nämlich gezielt Synergien genutzt und so der Museumscluster Frauenfeld und Umgebung abgerundet werden können. (svf)
Seit gut einem Jahr amte ich bereits als Frauenfelder Stadtrat. Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden des Departementes für Bau und Verkehr und jenen der übrigen Verwaltung macht mir grosse Freude. Mein Vorgänger hat mir ein sehr gut funktionierendes Departement übergeben, in dem ich nun der Lokführer sein darf. Als Neuling springt man auf einen rollenden Zug auf und Richtungsänderungen benötigen Zeit. Nun, nach einem Jahr kann ich bereits ein erstes Mal zurückschauen, auf das, was ich bisher verändern konnte. Wichtige Themen, wie die Bündelung von Verkehrsprojekten
oder die Ausarbeitung eines Gesamtbildes für die Stadt Frauenfeld, konnten mein Team und ich bereits angehen. Seit dem 1. April 2020 gehört nun auch die Liegenschaftenverwaltung zu meinem Departement und die dazugehörige Strategie befindet sich in der Vernehmlassung bei den Parteien. Gerne gehe ich auch auf Fragen und Anliegen aus der Bevölkerung ein und stehe für ein Gespräch zur Verfügung. Aber bitte denken Sie daran, dass mein privater Landwirtschaftsbetrieb kein Stadtratsbüro ist und melden Sie sich in der Stadtverwaltung, um einen Termin zu vereinbaren.
Bildschule Frauenfeld Heute Mittwoch geht es in der Bildschule weiter.
Finanzierung aus TKB-Erlös Es ist vorgesehen, für den neuen Standort in Arbon Mittel aus dem Millionenerlös der TKB-Partizipationsscheine zu verwenden. Für die Umsetzung dieses Richtungsentscheids hat der Regierungsrat verschiedene Projektorganisationen eingesetzt. Die Berichte zum Standort Arbon sowie zur möglichen Sanierung und Optimierung des Schlosses Frauenfeld sollen bis im Frühjahr 2021 vorliegen. Kartause: Kein Erweiterungsbau Einen Schritt weiter ist man auch in Sachen Weiterentwicklung des Kunstmuseum Thurgau in der Kartause Ittingen. Baulichen Abklärungen und Variantenstudien haben gezeigt, dass die Voraussetzungen für einen Erweiterungsbau mit gewünschten mindestens 600 Quadratmetern kaum erfüllbar sind. Mit ein Grund sind die zahlreichen Kompromisse aufgrund der hohen Schutzwürdigkeit der Bauten. Der Regierungsrat hat sich deshalb für die Sanierung und Optimierung des Kunstmuseums in den bestehenden Räumlichkeiten ausgesprochen. Daher soll nun ein Studienauftrag folgende Fragen klären: Wie können die bestehenden Räumlichkeiten saniert, optimiert und massvoll ergänzt werden und wie lässt sich darin ein zukunftsgerichtetes Museumskonzept für das Kunstmuseum Thurgau umsetzen? Der Regierungsrat will den Studienauftrag bis Ende dieses Jahres öffentlich ausschreiben und dann bis Ende 2021 ein Siegerprojekt küren. Michael Anderegg
Arbeiten aus den laufenden Semesterkursen: Wassertiere aller Art gestalten, ComicZeichnen, Atelier 1 und 2, Bildhauerei, Masken bilden und Malen ohne Pinsel. www.bildschule-frauenfeld.ch. (zvg)
Ich habe mich erkannt
Medienmitteilung des Amtes für Kultur
Ton-Figuren im Kunstwürfel
Im städtischen Kunstwürfel zeigt Eva Engeler ihre Figuren aus hochgebranntem Steinzeugton.
Vom 8. Juni bis 1. Juli steht beim Sämannsbrunnen wieder der städtische Kunstwürfel. Die Künstlerin und gelernte Töpferin Eva Engeler stellt darin Figuren aus hochgebranntem Steinzeugton aus. Diese vermitteln durch ihre Körpersprache eine Stimmung, ein Gefühl oder eine Erinnerung. Sie sind zwar statisch in ihrer
Haltung, kommunizieren jedoch ganz individuell mit den Betrachterinnen und Betrachtern. Im Kunstwürfel präsentieren Kunstschaffende in einer temporären und mobilen Kleinstausstellung ihre Werke der Frauenfelder Bevölkerung. Interessenten können sich beim Amt für Kultur per Mail melden. (svf) kultur@stadtfrauenfeld.ch
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Plättli Zoo öffnet nach Corona wieder die Tore Nach der Schliessung durch die verordneten Massnahmen zur Eindämmung von Covid-19 öffnet der Plättli Zoo seine Tore wieder für die Besucher. Ab Samstag 06. Juni 2020 kann der Zoo wieder besucht werden. Die Wiedereröffnung wird begleitet durch ein Schutzkonzept. Dieses basiert auf der Branchenlösung welche durch den Verein Wildparks und Zoos der Schweiz sowie dem Verein Zoo Schweiz erarbeitet wurde. Die wichtigsten Punkte bei der Wiedereröffnung: Die aktuell gültigen Hygiene- und Abstandsregeln müssen auch im Zoo eingehalten werden. Wir zählen auf die Mithilfe unserer Besucher beim Umsetzen dieser Massnahmen. Wir haben eine Besucherobergrenze von maximal 575 Personen, welche sich gleichzeitig auf dem Zoogelände aufhalten dürfen. Unsere Erfahrung zeigt, dass wir diese Zahl wohl nie ausschöpfen werden und daher wird es auch nicht zu grösseren Wartezeiten kommen beim Eingang. Besucheransammlungen von mehr als 30 Personen innerhalb des Zoos sollen vermieden werden. Es stehen genügend Handwaschmöglichkeiten oder Desinfektionsmittel für Hände zur Verfügung. Ansonsten kann das Angebot des Zoos vollumfänglich genutzt werden. Im Restaurant wird das Schutzkonzept von Gastro Suisse seit dem 20. Mai 2020 umgesetzt und unser Personal ist für unsere Zoobesucher vorbereitet. Die finanzielle Einbusse durch die Schliessung beträgt rund 450 000 Fran-
ken. Aktuell ist dieser Schaden nicht gedeckt. Weder über die Versicherung noch durch eine Unterstützung durch Bund oder Kantone. Wir möchten uns bei allen Personen bedanken, die sich für den Zoo engagiert haben. Es wurden diverse Spenden an den Zoo gerichtet. Ausserdem haben sich sehr viele Leute dazu entschieden, eine Tierpatenschaft zu übernehmen. Durch die grosse Unterstützung konnte ein Teil des Schadens aufgewogen werden. In der Zeit der Schliessung finanzierte sich der Betrieb des Zoos aus Reserven für schlechte Zeiten. Ausserdem sollte dieses Jahr das Projekt «neuer Kamelstall» realisiert werden. Hierzu muss nun aber zuerst wieder eine finanzielle Reserve geschaffen werden. Wer den Plättli Zoo unterstützen möchte kann sich auf der Homepage www.plaettli-zoo.ch/spenden über die Möglichkeiten informieren. Für die Inhaber einer Jahreskarte für den Plättli Zoo besteht die Möglichkeit zur kostenlosen Verlängerung der Laufzeit. Mehr Infos dazu findet man auch auf unserer Homepage. Die Tiere waren während der ganzen Schliessung durch das Tierpfleger Team optimal betreut. Bei den Trampeltieren kam am 25.03.2020 eine kleine Stute mit dem Namen Shiva zur Welt. Unsere Gruppe ist somit auf vier Tiere gewachsen. Auch bei den chinesischen Streifenhörnchen kam Nachwuchs zur Welt. Die Jungtiere haben schon bald die gleiche Grösse wie die Elterntiere erreicht. Es wurden einige Projekte realisiert, welche keinen grossen finanziellen Aufwand benötigten. So konnte man den Zaun der Ponyweide neu erstellen, bei den Zackelschafen die grossen Bäume schneiden und aufarbeiten und die Berberaffen haben ein neues Klettergerüst inklusive Unterstand erhalten. Durch die ausbleibenden Besucher konnten sich die Schafe und Ponys zusätzlich als mobile Rasenmäher im Besucherbereich betätigen. Wir freuen uns auf die Wiedereröffnung und auf unsere geschätzten Besucher. Christoph Wüst Stv. Zooleiter Plättli Zoo
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Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Öffentliche Auflage Gestützt auf die §§ 13, 14, und 15 des Wassernutzungsgesetzes des Kantons Thurgau (WNG; RB 721.8) wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 5. Juni bis und mit 24. Juni 2020 das
Bau- und Konzessionsgesuch Neubau Wasserfassung Stadtbach öffentlich aufgelegt. Die Tobler Verwaltungs AG, Bahnhofstrasse 12, 8583 Sulgen, beabsichtigt den Neubau einer Wasserfassung am Stadtbach. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zuhanden des Departements für Bau und Umwelt zu richten.
Inserate-Annahme 052 720 88 80
Frauenfeld, 5. Juni 2020
Weitere Anzeigen gegen Autoposer Die Kantonspolizei führt seit Anfang April gezielte Kontrollen in Bezug auf vermeidbare Lärmerzeugung von Verkehrsteilnehmern durch. Mittlerweile wurden rund 70 Personen zur Anzeige gebracht. Bei der Kantonspolizei gingen zahlreiche Meldungen aus der Bevölkerung ein, dass Fahrzeuge zu schnell und zu laut unterwegs seien. Die Spezialisten der Verkehrspolizei führen
deshalb seit Anfang April im ganzen Kanton gezielte Kontrollen durch. Den Schwerpunkt setzen die Polizistinnen und Polizisten auf das Fahrverhalten der Lenkenden sowie auf den technischen Zustand der zum Teil hochmotorisierten Fahrzeuge (Medienmeldungen 15. und 21. April). Bis heute wurden rund 70 Fahrzeuglenker wegen übermässiger Lärmerzeugung zur Anzeige gebracht. Weitere 29 Anzeigen erfolgten wegen unerlaubten
technischen Änderungen an Motorrädern und Autos. Zwei Fahrzeuge mussten aufgrund lärmsteigernder Eingriffe stillgelegt werden. Bei den technischen Änderungen handelte es sich häufig um manipulierte Abgasanlagen. Dabei wurden schalldämpfende Einsätze an Auspuffanlagen entfernt, Auspuffanlagen abgeändert oder Katalysatoren manipuliert oder durch ein Rohr ersetzt. (kap)
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Frauenfelder Woche | 10. Juni 2020
Gut vorbereitet in den Kindergarten starten
Mawi-Mitinhaber Patrick Wirth und Mitarbeiterin Larissa Lüthi sind
Ist Ihre Familiensprache nicht Deutsch? Für einen guten Start im Kindergarten muss Ihr Kind Deutsch verstehen und sprechen können. Auch später in der Schule sind gute Deutschkenntnisse sehr wichtig, damit Ihr Kind dem Unterricht ohne Probleme folgen und mit Freude lernen kann. Je früher Ihr Kind Deutsch lernt, desto besser. In unserer Sprachspielgruppe werden Kinder ab 2.5 Jahren bis zum Kindergarten von speziell ausgebildeten Leiterinnen gefördert.
Vreni Züger freut sich.
Positiv trotz rauem Wind Fortsetzung von Seite 1 denkender Mensch. Ausserdem ist deutlich festzustellen, dass sich die Leute darauf freuen, dem Alltag zu enteilen und irgendwo unbeschwerte Ferien verbringen zu können. Ich bin überzeugt, dass dieser Trend weiter zunehmen wird.» Neben den Reisen in die Ferne bietet Mawi seit der Firmengründung vor 35 Jahren auch Reisen in der Schweiz an – was aktuell bei jenen Ferienhungrigen hoch im Kurs ist, die auf Reisen ins Ausland vorläufig noch verzichten wollen. Züger Reisen in Islikon Vreni Züger von Züger Reisen im Bahnhof SBB in Islikon hatte ihre ersten Reisebüro-Dienstleistungen vor sechs Jahren als Ergänzung zu ihrer Tätigkeit als selbstständige Stations-
halterin angeboten. Seither konnte sie diesen Bereich kontinuierlich ausbauen, auch weil sich die SBB per Ende 2015 aus dem Verkauf von Flugreisen und Badeferien zurückgezogen haben. Nach Jahren des kontinuierlichen Aufbaus – zwischenzeitlich beschäftige Vreni Züger gar zwei Mitarbeiterinnen in Teilzeit, aktuell ist mit Jacqueline Brugger noch eine Reisefachangestellte angestellt – wurde sie von den Auswirkungen des Lockdowns Mitte März mit voller Wucht getroffen. «Von einem Tag auf den anderen wurden alle Aufträge storniert. Die Bearbeitung der Annullationen ist sehr zeitaufwändig, vor allem auch, weil die Fluggesellschaften die Flugkosten nur zögerlich oder gar nicht zurückerstatten. Diese Kostensituation belastet die Liquidität
Mit «Africa-Tours.ch» auf Safari Gery Reust von Africa-Tours in Ottoberg, der seit über zehn Jahren Safaris (auch mit Camping) in Afrika anbietet, ist froh über den schrittweisen Ausstieg aus dem Lockdown. Reust: «Ab März und bis heute gab es für unsere Partnerunternehmen und uns nur noch Stornierungen, praktisch keine neuen Buchungen mehr.» Er hofft, die für Juli geplante Safari doch noch durchführen zu können. Für Gery Reust ist die Vermittlung von Reisen nach Afrika weit mehr als ein Job – er hat eine enge Verbindung in Länder wie Botswana, Sambia und Namibia. Denn er lebte während Jahren mit seiner Familie in Botswana, wo er eine Ausbildung als Professional Tour Guide/Safari-Reiseleiter absolvierte. Davor war er einige Jahre in verschiedenen Ländern Afrikas tätig. Diese Verbundenheit ist auch der Grund, weshalb er den Menschen dort mit seinen Reisen die Möglichkeit geben will, Geld zu verdienen. (aa)
ihrer Unternehmung merklich. Neue Buchungen gab es in dieser Zeit keine», sagt sie rückblickend. «Parallel dazu ging auch der Billettverkauf massiv zurück, weil der Bundesrat die Bevölkerung aufgerufen hatte, ins Homeoffice zu wechseln und die öffentlichen Verkehrsmittel nur im Notfall und sehr zurückhalten zu benutzen», sagt sie weiter. Mit dem schrittweisen Ausstieg aus dem Lockdown kommen nun – wenn auch zögerlich – die Bahnkunden wieder. Allerdings dürften etliche von ihnen nicht zurückkehren, weil sie zwangsläufig den Billettkauf per Internet nutzen mussten und vermutlich künftig dabei bleiben werden. Vermehrt Ferien in der Schweiz Die Buchungen von Ferien sind bei Züger Reisen, wie in der ganzen Reisebranche, ziemlich schleppend angelaufen. «Auffallend ist das gestiegene Interesse an Destinationen in der Schweiz», sagt Vreni Züger dazu. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Jahresumsatz allerdings überdurchschnittlich tief. «Wir hoffen nun auf eine rasche Verbesserung der Situation, zumal auch im Ausland viele Lockerungen vorgenommen werden», verleiht Vreni Züger ihrer Hoffnung Ausdruck. Als Bahnspezialistin sieht sie grosse Chancen, das Reisebüro durch diese schwierigen Zeiten zu steuern. Aber auch Ferienwohnungen-, Hotel-, Camper- und Panoramazug-Buchungen sind im Reisebüro möglich. Andreas Anderegg
«Regierungsrat» neu aufgelegt
Menschen sind komisch. Wenn sie klein sind, fürchten sie sich vor Gespenster. Wenn sie groß sind, gehen sie sich gegenseitig auf den Geist. Amstadt, Sylvia
BRAUCHLI
Aufgrund der besonderen Situation durch das Coronavirus entstand in diesem Jahr ein ganz spezielles Gruppenbild des Thurgauer Regierungsrats. Weil die geltenden Abstandsregeln Ende April kein klassisches Gruppenbild zuliessen, wurde alle Regierungsratsmitglieder sowie der Staatsschreiber im Studio fotografiert. Die Fotografin
Die Broschüre kann angefordert werden unter 058 345 53 20 oder infodienst. sk@tg.ch
Koni Brauchli
sowie der Grafiker fügten anschliessend die einzelnen Bilder in den Hintergrund ein, der in Neukirch an der Thur, dem Wohnort des Präsidenten, aufgenommen worden ist. So entstand trotz aussergewöhnlicher Umstände ein repräsentatives Gruppenbild Im neuen Amtsjahr hat Walter Schönholzer erstmals das Präsidium des Regierungsrates inne, Vizepräsidentin ist Monika Knill, sie ist gleichzeitig auch das dienstälteste Mitglied. Neu im Regierungsrat vertreten ist Urs Martin, der das Departement für Finanzen und Soziales übernimmt. (id)
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Frei Uhren und Schmuck schliesst am 20. Juni
Die Zeiger stehen auf Abschied
Thomas und Beatrice Frei führen noch bis zum 20. Juni ihr Geschäft. Danach wartet der Ruhestand auf die beiden.
13 Jahre lang war das Fachgeschäft mit dem Uhrmacher, Frei Uhren und Schmuck, aus der Altstadt nicht wegzudenken. In weniger als zwei Wochen aber schliesst das Familienunternehmen. Thomas und Beatrice Frei gehen in Pension.
Bis 20. Juni offen Weil sie das Geschäft aber wegen des Lockdowns aber Mitte März schliessen mussten, änderten sich die Pläne. «Wir haben die Zeit genutzt, um den kompletten Keller zu räumen», so Thomas Frei. Darum habe man sich entschieden, bis zum 20. Juni offen zu haben. «Wir freuen uns, jetzt noch die letzten Tage mit unseren Kunden im Geschäft zu geniessen und dann zufrieden in den Ruhestand zu gehen», sagt Frei weiter. 13 Jahre in Frauenfeld Vor 13 Jahren haben sie ihr Fachgeschäft in der Frauenfelder Altstadt eröffnet. Zuvor betrieb das Ehepaar Frei bereits ein gleiches Geschäft in Zürich Wollishofen – ebenfalls 13 Jahre lang. In Frauenfeld hätten sie rasch viele Stammkunden gefunden, «die mit der
Zeit auch zu guten Freunden wurden», erzählt Thomas Frei weiter. Dafür sind sie dankbar. In ihren 13 respektive 26 Jahren im Geschäft mit Uhren und Schmuck hätten sich vor allem zwei Dinge verändert. Einerseits werden vermehrt günstige Uhren aus dem Ausland übers Internet gekauft. «Günstig deshalb, weil kaum grosse Firmen wirklich teure Uhren online verkaufen», sagt Thomas Frei. Das Problem der Billiguhren sind Reparaturen: «Wir versuchten immer alles, was möglich war. Oft aber enthalten sie Teile, die wir gar nicht bekommen können». Besser informiert Der zweite Punkt, der sich verändert habe: «Die Kunden kommen besser informiert zu uns. Sie haben sich mit den heutigen, technischen Möglichkeiten bereits schlau gemacht und besitzen ein besseres Vorwissen», so Thomas Frei. Denn wer eine teure Uhr kaufen wolle, der wünsche sich Beratung und Service. Dies gut zu machen, sei denn auch das Geheimnis ihres Erfolges gewesen, so Thomas Frei. Für Frei Uhren und Schmuck an der Zürcherstrasse 169 gibt es bereits einen Nachfolger. Dieser wird das Geschäft allerdings unter einem neuen Namen eröffnen. Und Freis? Sie werden ihre neu gewonnene Freizeit mit ihrem Enkeln geniessen und auf Reisen gehen. «Zuerst wegen der aktuellen Lage aber in der Schweiz. Unser Traum ist es allerdings, bald mit einem Wohnmobil nach Skandinavien und bis ans Nordkap zu fahren», schwärmt Thomas Frei. Michael Anderegg
Alkoholisiert am Steuer
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Der Regierungsrat geht in neuer Besetzung in die Amtszeit 2020/2021. In der von der Staatskanzlei neu aufgelegten Broschüre «Regierungsrat des Kantons Thurgau» finden sich alle Informationen zu den bisherigen und neuen Regierungsratsmitgliedern sowie zum neuen Staatsschreiber.
Rosemarie Brauchli
TANKREVISIONEN
Der Thurgauer Regierungsrat 2020/2021, für einmal fotografiert im Studio. (v.l.) Staatsschreiber Paul Roth, Cornelia Komposch, Monika Knill, Regierungspräsident Walter Schönholzer, Carmen Haag, Urs Martin. Foto Kirsten Oertle
Amt für Gesellschaft und Integration Kasernenplatz 4, 8500 Frauenfeld www.agi.frauenfeld.ch
Die Corona-Krise hat die Pläne von Thomas und Beatrice Frei auf den Kopf gestellt. Denn eigentlich wollten sie ihr Uhren- und Schmuckgeschäft in der Altstadt nach einem Ausverkauf – der noch läuft – bereits am 20. Mai schliessen. «Das hätte der letzte Verkaufstag sein sollen. Danach hätten wir genügend Zeit für die Räumung und Reinigung gehabt», erzählt Thomas Frei. Der Mietvertrag läuft Ende Juni aus.
Zitat
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Die Kantonspolizei hat in der Nacht auf Samstag in Müllheim einem alkoholisierten Autofahrer den Führerausweis eingezogen. Einsatzkräfte der Kantonspolizei kontrollierten kurz nach Mitternacht auf der
Kreuzlingerstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 51-jährigen Schweizer einen Wert von 0,50 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
«Das Potenzial, sich nach innen zu verdichten, ist gross» Interview mit Elisabeth Engel, Gemeindepräsidentin Uesslingen-Buch
Neues aus Uesslingen-Buch Paritätische Kirche St. Peter und Paul Uesslingen Tusche auf Papier, 21 x 29,7 cm von Fredi Buchli, Frauenfeld Die Zeichnungen können gekauft werden. Fr. 300 ohne Rahmen, Fr. 350.– mit Rahmen. www.fredibuchli.ch, 052 720 64 06, info@fredibuchli.ch
Sie sind seit 15 Jahren Gemeindepräsidentin in Uesslingen-Buch. Welche Ereignisse aus dieser Zeit sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben und wieso? Ein Highlight war sicher die Durchführung des Donnschtig Jass auf dem Hirschenplatz in Buch. Dieser hat die Gemeinde zusammengebracht und alle haben am selben Strick gezogen, das ist ein unvergessliches Ereignis. In den letzten Monaten durfte ich einmal mehr stolz sein auf unsere Gemeinde. Die Nachbarschaftshilfe funktioniert einfach unglaublich schön. Wir hatten mehr freiwillige Helfer als Nachfrage für Unterstützung.
Showrooms in Müllheim und Oberstammheim
Velos - Motos AG
Was war in dieser langen Zeit Ihre grösste Herausforderung? Während den letzten zwei Monaten ganz bestimmt, sicher zu stellen, dass die Verwaltung trotz Corona-Virus funktioniert. Mehr noch, sicher zu stellen, dass die Personen der Risikogruppen eine sichere Versorgung hatten. Es war eine Herausforderung, die beschneidenden Veränderungen durch die Gesetzgebung mit den Interessen der Gemeindebevölkerung in Einklang zu bringen.
Motorräder, Roller Zubehör, Bekleidung, Umbauten E-Bike, E-MTB, Fahrräder, Zubehör, Bekleidung
Wo gibt es noch Entwicklungspotenzial in der Gemeinde? Das Potenzial, sich nach innen zu verdichten, ist gross. Ein Flächenwachstum ist in den nächsten 10 bis 15 Jahren nicht mehr zu erwarten. Sowohl in Uesslingen, als auch in Buch, ist in naher Zukunft mit einem Wohnungsbau zu rechnen, der nachhaltig sein wird.
Wir empfehlen uns für sämtliche Baumeisterarbeiten
Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Dorfstrasse 1 / Dietingen · 8524 Uesslingen · 052 746 14 70 www.strasser-motos.ch · strasser-motos@bluewin.ch
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
Bajenacker 2 8524 Uesslingen Telefon 052 746 14 58
Welche Projekte stehen derzeit an und was planen Sie, in diesem Jahr alles umzusetzen?
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Es sind einige Projekte in der Vorbereitung. Ein ganz grosses, welches uns über längere Zeit begleiten wird, ist, das ganze Gemeindegebiet mit Glasfaser zu erschliessen. Dann muss auch das Ressort der Energieversorgung personell wiederbesetzt werden.
Wenn Sie ungeachtet von jeglichen Einschränkungen ein Projekt in Ihrer Gemeinde realisieren könnten, welches wäre das und warum?
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Ich würde den Dorfkern von Uesslingen vom Verkehr entlasten und die Umfahrungsstrasse realisieren, die vor X Jahren schon einmal ein Thema war.
s Komfort au
Sie sind eine der wenigen weiblichen Gemeindepräsidentinnen in der Region. Denken Sie, dass Frauen anders Politik machen als Männer? Ich bin nicht ganz sicher. Ich glaube, dass dies im Grundsatz eher vom Typ abhängig ist. Ich denke aber, dass Frauen in der Regel ganzheitlicher abwägen bevor sie entscheiden.
Wie ist der aktuelle Stand in Sachen Kiesabbau im Gebiet Chrüzlinger? Wir hoffen, dass wir der Gemeindeversammlung im Herbst ein Umzonungsgesuch vorlegen können. Dieses Geschäft ist aufgrund der besonderen Situation der letzten Monate etwas aufs Eis gelegt worden.
Was fehlt Ihrer Meinung nach in Ihrer Gemeinde? Fast nichts. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr haben wir ja, aber die Dichte des Fahrplans lässt zu wünschen übrig. Zudem wurden in den letzten Jahren die Weiler vom öffentlichen Verkehr «abgehängt». Da war der Publi-Car doch ein attraktiveres Angebot.
Was macht Uesslingen-Buch für Sie besonders? Die wunderbare Landschaft, ein aktives, buntes Vereinsleben, ausgesprochen gute Gastronomie, kreative, vielfältige Landwirtschaft mit Hoflädeli, die innovativen Winzer, ein Dorfladen, die Nähe zur Natur. Es ist alles da. Wir, die Gemeinde im «Kul-THUR-Tal».
Was ist Ihre Vision für Uesslingen-Buch 2030? Die Gemeinde weist noch dieselbe Lebensqualität auf wie heute. Sie wird, trotz des zu erwartenden Wohnungsbaus keine Schlafgemeinde werden. Sie bleibt autonom verwaltet, arbeitet aber in den verschiedenen Bereichen mit den Nachbargemeinden zusammen. Der Steuerfuss kann gehalten werden.
Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
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Naturverbunden Im wunderschönen Seebachtal treffen wir uns jeweils samstagnachmittags. Gemeinsam erleben wir tolle Abenteuer in der Natur. Respekt und Toleranz wird bei uns grossgeschrieben: Wir interessieren uns für Persönlichkeiten, unabhängig von sozialer und kultureller Herkunft sowie religiöser und politischer Überzeugung. Aktiv Die Aktivitäten am Samstag sollen es ermöglichen, den Alltag zu vergessen und einfach Spass mit anderen Kindern und Jugendlichen zu haben. In den Lagern lernen wir Verantwortung zu übernehmen und geniessen die Zeit in der wunderschönen Schweiz. Im Jahr 2021 verbringen wir zudem unseren Sommer mit weiteren 25 000 Pfadis im Obergoms. Regional Gerne begrüssen wir Kinder und Jugendliche der Gemeinden Herdern, Hüttwilen, Uesslingen-Buch, Nussbaumen, Dettighofen und WarthWeiningen. Wir bieten abwechslungsreiches Programm für Kinder ab 4 Jahren! Interessiert? Weitere Infos unter www.seebachtal.ch. Mir freued üs uf dich!
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Sudoku 5 2 9
6 7 8
3 1 4
2 7 3 5
4 1 9 2
9 4 8 6
8 2 4 7
6 8 5 1
4 1 7 9 6 3
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finn. Längenmass (60 cm)
Schütze in der nord. Sage
Ort bei Glarus
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Ihr neues Bad – von Roost
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zusammengehörende Teile TeenagerIdol der 1950er (Paul)
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englisch: Osten, östlich
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engFigur in poetisch: ‚Porgy lisches Fürwort: Adler und sie Bess‘
Sport- name anzug Gebirgen (Abk.)
Osteuropäerin
Titelfigur bei Alfred Jarry
Zustimmung (engl. Abk.)
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stadt Endteil Graubrünvon dens
türk. Anisbranntwein
Kantonshauptstadt
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GRILLSPASS Gott der Haitianer
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besitz-Ort im anzei-Untergendes engadin Fürwort
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
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japanisches Heiligtum alte frz. 5-CentimesMünze
griechischer Buchstabe
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Softwarenutzer (engl.)
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7 Der Einsendeschluss ist der 15. Juni 2020. USstärGewinner oder die Gewinnerin wird unter Bundeskend staat allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg afrikaist ausgeschlossen. Gewohnnische
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tische Verbindung
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Thomas Herzog, Pfyn
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A G A S T E I R OR P S I C U T AH E O GN U I S E S OU E C C H U R L Z E L L D I E H E E N D A I V T A S E R T U B E
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Fussballstrafstoss (Kw.)
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Passagier
T E L I O P H A E I L P A F E E A R AH D U I L S I L I L U S A E R E L C E L K E K A L T M L I MA U OR G MU B U E L I
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Lösungswort vom letzten Mal: GRILLSPASS
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Ritter Wortteil: TintenArbeitsder Gutschein im Wert Landvon 50 Franken. fischArtuswirtplatten art runde schaft Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: 1 Frauenfelder Woche,KeimZürcherstr. 180, zelle per E-Mail an 8500 Frauenfeld oder 4 info@frauenfelderwoche.ch. studen-
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Gewässerrand
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Kreuzworträtsel
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10. Juni 2020 | Frauenfelder Woche
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Frauenfelder Woche | 10. Juni 2020
Amt für Kultur zur Aufführung des Theater Zürich
Auf der Bühne fliegen die Fetzen Gerade noch rechtzeitig hat der Bundesrat die Corona-Richtlinien gelockert, so dass die Freilichtaufführung des Theaters Kanton Zürich wie geplant durchgeführt werden kann. Am Samstag, 13. Juni 2020, wird auf dem Konviktplatz – mit den entsprechenden Schutzmassnahmen – eine französische Komödie über ein Paar in der Theaterszene aufgeführt. «Nichts als lauter Liebe» heisst das Stück über Hugo und Gigi. Die beiden Schauspiel-Stars waren jahrelang ein Traumpaar. Nun haben sie sich getrennt und gehen einander aus dem Weg – bis sie noch einmal zusammen auf die Bühne müssen, wo prompt die Fetzen fliegen. Der vergnügliche Blick hinter die Kulissen des Theaters und in eine schwierige Beziehung stammt aus der Feder der Autorin, Regisseurin und Schauspielerin Josiane Balasko. Ihre Werke sind auch hie und da im Kino zu sehen.
Motion betreffend «Unvereinbarkeit» von politischen Ämtern beantwortet
Gesetzlich regeln statt verbieten Der Stadtrat erachtet eine Vertretung aus seinen Reihen in Bundesbern als vorteilhaft für Frauenfeld. Er beantragt deshalb die Motion betreffend «Unvereinbarkeit» für nicht erheblich zu erklären, kündigt gleichzeitig aber gesetzliche Anpassungen im Sinne des Vorstosses an. Die Motion betreffend «Unvereinbarkeit» hatten Gemeinderäte aus allen politischen Richtungen lanciert - Peter Hausammann (CH), Kurt F. Sieber (SVP), Christoph Regli (CVP) und Pascal Frey (SP). Auch wurde sie von 22 weiteren der insgesamt 40 Mitglieder des Gemeinderats mitunterzeichnet. Der parlamentarische Vorstoss trägt das Datum 13. November, also kurz nachdem Stadtpräsident Anders Stokholm bei den Nationalratswahlen am 20. Oktober das zweitbeste Ergebnis auf der Liste der FDP. Die Liberalen im Kanton erreicht hatte (die FDP büsste damals ihr einziges Mandat allerdings ein). Rechtsgrundlage schaffen Mit der Motion wird der Stadtrat eingeladen, dem Gemeinderat einen Entwurf für eine Rechtsgrundlage vorzulegen, mit der die Unvereinbarkeit des Amts des Stadtpräsidiums mit einem Nationalrats- oder Ständeratsmandat festgehalten wird. Beide Mandate sind mindestens ein 50-Prozent-Pensum und das sei nicht vereinbar mit einem vollamtlichen Stadtpräsidium. Die Frauenfelder wollen ihr vollamtlich tätiges – und für ein Vollamt gewähltes – Stadtoberhhaupt hier in der Stadt, am Puls der Bevölkerung, nicht in Bern – heisst es im Vorstoss weiter.
Pensum mindestens 50 Prozent Wie es in der Antwort des Stadtrates nun heisst – der Stadtpräsident war bei diesem Geschäft im Ausstand – ist die Arbeitsbelastung aus Sicht des Stadtrates allerdings kein Kriterium – das müsse jede und jeder selber verantworten. Auch brauche es keine Unvereinbarkeitsregelung, weil die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einen Stadtpräsidenten oder eine Stadtpräsidentin ja bei nächster Gelegenheit abwählen könnten. Nutzen zu erwarten Darüber hinaus könne die Stadt aus einem politischen Engagement des Stadtpräsidenten auf nationaler Ebene einen direkten Nutzen erwarten. Auf Bundesebene könne aktiv auf die Entwicklung Einfluss genommen werden. Im Weiteren ist oder war das Stadtpräsidium vieler Schweizer Städte im nationalen Parlament vertreten. Damit werde ein entscheidender Beitrag geleistet, die Anliegen der Städte direkt in die Bundespolitik einfliessen lassen zu können. Das trage nicht nur zum Verständnis für die Anliegen der Städte bei – vielmehr ermöglicht es auch Gegensteuer zu geben angesichts der steigenden Tendenz der Verlagerung von Lasten oder Aufgaben von Bund und Kantonen auf die Städte. Darüber hinaus hat Frauenfeld auch als Garnisonsstadt grosses Interesse, sich auf Bundesebene direkt einbringen zu können.
Aussicht. So sei eine klare Regelung betreffend Abgaben in die Stadtkasse sinnvoll, wobei ein vollamtlicher Stadtpräsident seine Entschädigungen als National- oder Ständerat der Stadtkasse abzuliefern hat. Mit diesem Geld könnten Stellvertretungsregelungen finanziert werden. Bei Nichterheblicherklärung der Motion will der Stadtrat dem Gemeinderat bis Ende 2021 eine entsprechende Ergänzung des Reglements unterbreiten. Im Weiteren sei es denkbar, in der Gemeindeordnung die maximale Vertretung von Frauenfelder Stadtrats-Mitgliedern in der Bundesversammlung auf maximal zwei zu beschränken. Andreas Anderegg
Anpassungen in Aussicht gestellt Im Weiteren stellt der Stadtrat für den Fall der Nichterheblicherklärung der Motion gesetzliche Anpassungen in
Änderung wegen Corona-Krise Eigentlich hatte das Theater Kanton Zürich für seine sommerliche OpenairTournee Molières «Der Geizige» geplant, doch als das Ensemble wegen der Coronakrise nicht mehr proben durfte, nahm es das im Winter aufgeführte Stück «Nichts als lauter Liebe» wieder auf. Das Traumpaar Gigi und Hugo wird von Katharina von Bock und Pit Arne Pietz verkörpert. Beide sind EnsembleMitglieder des Theaters Kanton Zürich und auch aus zahlreichen Fernsehfilmen bekannt. Schutzmassnahmen nötig Infolge der Corona-Schutzmassnahmen wird dieses Jahr auf die Bar von Regio Frauenfeld Tourismus verzichtet. Statt 200 Plätze können nur 140 besetzt werden. Schutzmasken werden empfohlen und gratis abgegeben. Um Warteschlan-
gen zu vermeiden, wird die TicketReservation unter kultur@stadtfrauenfeld.ch empfohlen. Pro E-Mail dürfen maximal vier Tickets reserviert werden. Für jedes Ticket muss ein Name mit Telefonnummer angegeben werden. Um 20.15 Uhr verfallen reservierte, aber nicht abgeholte Tickets. Bei Regen in Konvikthalle Die Aufführung in Frauenfeld ist eine Veranstaltung der Stadt Frauenfeld, in Zusammenarbeit mit dem Theaterverein und der Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt IG FIT. Bei schlechtem Wetter wird die Aufführung vom Konviktplatz in die Konvikthalle verschoben. Infos dazu gibt es ab 13 Uhr unter der Telefonnummer 052 232 87 18. Gratistickets gibt es ab 19.30 Uhr beim Eingang. Einlass 20 Uhr, Beginn 20.30 Uhr. (zvg)
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Einfamilienhaus in Vollbrand Beim Brand eines Einfamilienhauses in Tägerwilen entstand in der Nacht zum Mittwoch Sachschaden. Anwohner bemerkten gegen 2 Uhr, dass in einem Einfamilienhaus an der Hauptstrasse ein Feuer ausgebrochen war. Die Feuerwehren Tägerwilen und Kreuzlingen kamen mit rund 80 Einsatzkräften vor Ort und konnten den Vollbrand löschen. Die Bewohner des Hauses brachten sich rechtzeitig in Sicherheit und wurden nicht verletzt. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt. Zur Klärung der Brandursache haben der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei zusammen mit einem Elektroinspektor die Arbeit aufgenommen. (kap)
Katharina von Bock und Pit Arne Pietz spielen das Schauspielerpaar Gigi und Hugo. Bild: Toni Suter / T+T Fotografie
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10. Juni 2020 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Leserbrief
Im Auge des Sturms Es hat auch etwas Positives, gewisse Alltäglichkeiten nicht wie gewohnt durchführen zu können. So war ich bei meinem Besuch des Wochenmarktes letzten Samstag höchst erfreut. Die Ausweitung des Marktes auf den Platz vor dem Glaspalast ohne Abschrankung beruhigte nicht nur das Gedränge zwischen den Marktständen, sondern entfernte für einmal den lästigen Kreisverkehr um die Promenade. Die Menschen konnten sich frei in alle Richtungen durch den Markt bewegen, man konnte stehen bleiben und mit sich mit bekannten Gesichtern austauschen, ohne einen Stau zu verursachen. Sogar die Bänkli, welche sich sonst immer hinter den Ständen verbargen, luden zu einem kurzen Verweilen ein. Es ist schön zu sehen, dass es manchmal sogar besser geht. Ich hoffe Frauenfeld hat nun endlich einen Marktplatz, der seinen Namen auch verdient. Tobias Lenggenhager, Frauenfeld
Wir wollen nicht möglichst viele Kunden. Sondern möglichst zufriedene.
Ein Unternehmen der LLB-Gruppe
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Blut im Urin: ein Alarmsignal! Wenn der Urin blutig verfärbt ist (sogenannte Hämaturie), oder wenn sich mit dem Harn Blutgerinnsel entleeren, kann dies auf eine ernstzunehmende Urologische Erkrankung hinweisen, welche zwingend weiter abgeklärt werden sollte. Die Einnahme blutverdünnender Medikamente, zum Beispiel bei Herzerkrankungen, kann dieses bedrohliche Symptom zusätzlich verstärken. Von einer Hämaturie abzugrenzen sind Verfärbungen des Urins, welche aufgrund der Einnahme bestimmter Lebensmittel (z.B. Randen) oder Medikamente auftreten können. Auch kann ein stark konzentrierter Urin fälschlicherweise für blutig gehalten werden. Hauptursachen für Blutbeimengungen im Urin sind akute Entzündungen im Urogenitaltrakt, Steine oder Tumoren. Bei der Unterscheidung dieser Erkrankungen ist wichtig, ob die Ausscheidung mit Schmerzen verbunden ist oder nicht. So sind akute Entzündungen im Urogenitaltrakt fast immer mit Schmerzen, entweder beim Wasserlösen, im Unterbauch, oder in der Flanke, sowie mitunter mit Fieber oder Schüttelfrost sowie starkem Krankheitsgefühl verbunden. Ist ein Stein ursächlich, treten typischerweise stärkste wellenförmige Schmerzen, sogenannte Koliken, auf. Diese sind unabhängig von Belastung oder Tages- bzw. Nachtzeit und hängen von der jeweiligen Position des Steins im Harntrakt ab: Steine in der Niere oder im oberen Harnleiter verursachen Schmerzen in der betroffenen Flanke, Steine im mittleren Harnleiter Schmerzen im seitlichen mittleren Bauchbereich, und Steine im unteren Harnleiter Schmerzen mit Ausstrahlung ins seitliche Genitale, Unterbauch, oder starken Harndrang. Langfristig bedrohlicher sind sogenannte schmerzlose Hämaturien, denn diese können auf einen Tumor
der Harnwege, der Niere oder eine bösartige Prostataerkrankung hindeuten. Tumoren können den unteren (also die Harnröhre oder die Harnblase) oder den oberen Harntrakt (also Harnleiter oder Nierenbecken) betreffen. Eine Blutbeimengung im Urin sollte immer durch einen Facharzt für Urologie abgeklärt werden. Zur Abklärung der unteren Harnwege wird eine Blasenspiegelung durchgeführt. Diese endoskopische Untersuchung wird heutzutage in einer örtlichen Betäubung mit flexiblen Instrumenten durchgeführt und dauert nur wenige Minuten. Zur Beurteilung des oberen Harntraktes wird eine bildgebende Untersuchung mit Kontrastmittel durchgeführt. Diese erfolgt entweder in einer Radiologischen Einrichtung als Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRI), oder interventionell durch den Urologen. Wenn die Blutbeimengung sehr ausgeprägt ist, muss die Harnblase über einen Katheter gespült und falls erforderlich, Blutgerinnsel entfernt werden. Die Behandlung von Blasentumoren besteht zunächst in deren operativen Entfernung. Diese erfolgt ebenfalls endoskopisch. Hierzu führt der Urologe ein optisches Instrument in die Blase ein, über dessen Arbeitskanal eine elektrische Schlinge eingeführt wird. Mit dieser wird der Tumor abgetragen, aus der Blase herausgespült und aufgefangen und vom Pathologen untersucht. Da die Harnblase aus mehreren Schichten besteht, hängt die weitere Therapie von der Ausdehnung, der Grösse, dem Aggressivitätsgrad und der Lokalisation des Tumors ab. Das gleiche gilt für Tumoren des oberen Harntraktes. Die Behandlung komplexer Tumorerkrankungen erfordert eine gute Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Expertenteam, welches aus mehreren medizinischen Fachdisziplinen besteht. Eine gute Nachricht zuletzt: die häufigste Ursache für eine Blutbeimengung im Urin stellt nicht der Blasentumor, sondern die gutartige Prostatavergrösserung dar.
Prof. Dr. med. Anastasiadis Aristotelis Chefarzt Urologie Kantonsspital Münsterlingen
Das Bettenhochhaus des Kantonsspital Frauenfeld wird nicht mehr benötigt. Darum gehen die Rückbauarbeiten wieder los.
Wahrzeichen in Huben hat ausgedient
Adieu Bettenhochhaus trotz Corona Bis zu 200 zusätzliche Spitalbetten konnten im Bettenhochhaus Frauenfeld Ende März – mitten in der Corona-Krise – kurzfristig bereitgestellt werden. Benutzt werden mussten sie freilich nie. Dies vor allem, weil sich die Fallzahlen im Kanton auf einem anhaltend tiefen Niveau bewegten. Daher kann der Rückbau nun fortgesetzt werden. Das Bettenhochhaus des Kantonsspital Frauenfeld soll bis auf die Höhe des Neubaus zurückgebaut werden. Doch Ende März stoppten diese Pläne plötzlich. Denn Regierungsrätin Cornelia Komposch, Chefin des Kantonalen Führungsstabs, stoppte den Abbruch des Bettenhochhauses in Frauenfeld. Man erwartete eine Verschlimmerung der Corona-Pandemie. Rund 200 zusätzliche Betten wurden eingerichtet. In dem im Januar eröffneten Neubau «Horizont» wurde für den Notfall Platz für Covid-19-Patienten geschaffen. Stationäre Patienten wären dann in den Altbau verlegt worden.
Glücklicher Thurgau Der Kanton Thurgau wurde in den letzten Monaten aber von der Corona-Pandemie in geringem Umfang erfasst. Es wurde daher nie nötig, die zusätzlichen Betten in Betrieb zu nehmen. Die Chefin des Kantonalen Führungsstabes hat nun und in Rücksprache mit dem Regierungsrat und der Spital Thurgau AG entschieden, den Rückbau des Bettenhochhauses fortzusetzen. «Wir sind dankbar, dass sich diese Option so kurzfristig realisieren liess. Noch dankbarer sind wir, dass wir nicht auf die zusätzlichen Betten angewiesen waren», sagt Cornelia Komposch. Es sei nun richtig, das Bettenhochhaus abzubrechen. Fahrplan leicht verschoben Das Ausräumen der Betten hat bereits begonnen. Bis zu 30 Zivilschutzangehörige der Region Frauenfeld sind im Einsatz, um alles zu demontieren und das Material zurückzuführen. Gleichzeitig habe man mit der Schadstoffsanierung an der Aussenhülle begonnen, wie Marc Kohler, CEO der Spital Thurgau AG, auf
Anfrage sagt. Das Gebäude ist deshalb bereits von einem Gerüst umgeben. Spätestens am 17. Juni kann die Spital Thurgau AG wieder über das Haus verfügen und die internen Arbeiten für die Übergabe vorantreiben, damit am 1. Juli der Rückbau durch den Generalunternehmer Steiner AG begonnen werden kann. «Dann wird zuerst innen alles ausgehöhlt, ehe gegen Ende Jahr dann die nach aussen sichtbaren Abbrucharbeiten beginnen», sagt Marc Kohler weiter. Stadt Frauenfeld zufrieden Den Neustart des Rückbaus begrüsst auch die Stadt Frauenfeld: «Wir haben den Bezug des Bettenhochhauses angesichts der Bedrohungslage unterstützt und bedanken uns bei allen Beteiligten für den grossen Einsatz. Nun sind wir erleichtert, dass die Kapazität nicht benötigt wurde und die Weiterentwicklung des Kantonsspitals Frauenfeld in den vorgesehenen Bahnen weiter vorangetrieben werden kann», sagt Stadtpräsident Anders Stokholm. Michael Anderegg
100-jährige Ära geht mit Pensionierung zu Ende Mit der Pensionierung von Brigitte Rebsamen-Hilfiker wurde die landeskirchliche Stellenvermittlung Westschweiz und Tessin «oui–si–yes» per Ende Mai 2020 aufgegeben. Der evangelische Kirchenrat würdigte die Arbeit der bisherigen Stelleninhaberin mit einer kleinen Feier in Frauenfeld. Was vor über hundert Jahren mit der Stellenvermittlung für das «Welschlandjahr» als diakonische Arbeit der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau begann, endete am 31. Mai 2020 mit der Pensionierung der
Brigitte Rebsamen-Hilfiker geht in Pension.
bisherigen Stelleninhaberin. 20 Jahre leitete die sozialdiakonische Mitarbeiterin Brigitte Rebsamen Hilfiker aus
Rickenbach die landeskirchliche Stellenvermittlung Westschweiz und Tessin «oui–si–yes». Die entspannte Lehrstellensituation war wohl mit ein Grund, dass die landeskirchliche Stellenvermittlung immer weniger in Anspruch genommen wurde. Im Juni letzten Jahres beschloss die Synode, das diakonische Angebot mit der Pensionierung von Brigitte Rebsamen aufzugeben. Am Mittwoch vergangener Woche wurde Rebsamen vom Kirchenrat im Garten der Kirchenratskanzlei verabschiedet. Kirchenratspräsident Pfarrer Wilfried Bührer würdigte ihre Arbeit. (bb)
10 kurze Grilltipps vom Experten: 1 2 3 4 5 6 7 8
Nur beste Produkte verwenden Grillgut muss Zimmertemperatur haben Grillgut erst kurz vor Gebrauch salzen, kein Salz in die Marinade Marinade sparsam auftragen Geduld. Bis die Glut gleichmässig glimmt, dauert es dreiviertel Stunden Nur trockenes Holz verwenden, Rauch ist verpönt Nicht mit grosser Hitze grillieren. Lieber ein paar Minuten länger warten Zur Gar-Probe mit dem Fleischthermometer die gewünschte Kerntemperatur prüfen 9 Fertig grilliertes Fleisch vor dem Schneiden ein paar Minuten ruhen lassen 10 Fantasie walten lassen und immer wieder Neues ausprobieren
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Endlich Grillwetter! Der Grill steht bereit, aber was soll drauf auf den Grillrost? Saftiges Steak, zarter Fisch, Meeresfrüchte oder knackiges Gemüse? Wir haben für Grillmeister und alle, die es eher unkompliziert mögen, das Passende im Sortiment. Zum heissen Grillgut gehört auch das Getränk einfach dazu. Die Bandbreite ist riesig: Vom klassisch gebrauten Hellen über Craft Beer und fancy Cocktails bis hin zu alkoholfreien Erfrischungen ist für jeden etwas dabei. Alle Zutaten für dein perfektes Tsch-tsch sind im Coop Schlosspark Frauenfeld zu finden. Grill-Aktionen entdecken unter https://grill.coop.ch/de
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Frauenfelder Woche | 10. Junir 2020
Massnahmen gegen Covid-19-Verbreitung
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Umfassende Kontaktverfolgung Seit Anfang Mai sind alle Kantone in der Pflicht durch die telefonische Kontaktverfolgung mit Covid-19 infizierte Personen und deren enge Kontaktpersonen zu ermitteln. Die kantonalen Lungenligen sind schweizweit für das Contact Tracing tätig. Sie kontaktieren und betreuen mit 115 qualifizierten Mitarbeitenden Menschen in der Quarantäne. «Mit wem hatten Sie in den letzten 48 bis 72 Stunden vor Ausbruch der Krankheit länger als eine Viertelstunde und weniger als zwei Meter Abstand?» ist die erste Frage, die mit dem Corona-Virus infizierten Personen beantworten müssen. Ab diesem Zeitpunkt muss die infizierte Person und deren enge Kontaktpersonen während 10 bis 14 Tagen zu Hause bleiben. Der Anruf der Lungenliga-Mitarbeitenden ist während der Isolation respektive der Quarantäne ein sehr wichtiger Kontakt. Als Contact Tracer erfährt man neben dem medizinischen Gesundheitszustand auch vieles über die Stimmung und den Alltag der Menschen, «dies erfordert ein breites Fachwissen und eine sehr gute Kommunikationsfähigkeit», betont Carmen Wicki, die Contact Tracing-Koordinatorin der Lungenliga Zentralschweiz. «Die Lungenliga ist mit dem Kompetenzzentrum Tuberkulose, die einzige Institution in der Schweiz, die mit jährlich etwa 270 Contact Tracings im Rahmen von Tuberkuloseerkrankungen eine grosse Erfahrung in der Durchführung von Contact Tracing besitzt», sagt Jörg Spieldenner, Direktor der Lungenliga
Bei Unfall verletzt Nach einem Verkehrsunfall in Nideraach musste am Montagmorgen eine Rollerfahrerin ins Spital gebracht werden. Die 28-jährige Rollerfahrerin war kurz nach 6.15 Uhr auf der Hauptrasse aus Richtung Amriswil unterwegs. Gleichzeitig wollte ein 59-jähriger Autofahrer die Hauptstrasse aus einer Nebenstrasse überqueren. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der Mann nach
Schweiz. «Unser Ziel ist es, die Menschen in dieser Isolationsphase fürsorglich zu begleiten, dazu sind unsere Mitarbeitenden mit ihren Qualifikationen im Gesundheits- und Sozialbereich die optimalen Contact Tracer.» Mehr Alltagsnormalität Ziel dieses Contact Tracings ist es, die Infektionskette des Corona-Virus zu unterbrechen, um die Infektion eindämmen zu können. Durch die telefonischen Kontakte mit infizierten Personen und deren Kontaktpersonen leistet die Lungenliga einen wesentlichen Beitrag und setzt sich somit stark für die zurzeit wirksamste Methode ein, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Wichtige Ergänzung Die Tracing-App SwissCovid registriert dezentral Kontakte, die länger als 15 Minuten und näher als zwei Meter voneinander stattfinden. Wird jemand positiv getestet, erhalten andere freiwillige App-Nutzer eine Warnung und können sich testen lassen. Die Lungenliga Schweiz begrüsst die Einführung der App unter der klaren Einhaltung des Datenschutzgesetzes, weist jedoch darauf hin, dass es sich um eine Unterstützung des klassischen Contract Tracings handeln sollte, wo der direkte Kontakt mit Betroffenen hergestellt wird. Die Lungenliga Schweiz unterstützt zudem den automatischen Anspruch auf Lohnfortzahlung für Menschen, die sich in Selbstquarantäne begeben und fordert das Parlament auf, sich für eine Lohnfortzahlungspflicht einzusetzen. (mgt)
dem Halt am Stopp-Signal los, bremste aber sofort wieder, als er die Rollerfahrerin bemerkte. Diese verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und stürzte. Zu einer Kollision mit dem Auto kam es nicht. Beim Unfall wurde die Lenkerin mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren Hundert Franken. Die Kantonspolizei klärt den genauen Unfallhergang ab. (kap)
Wirtschaft und Arbeit informiert über Arbeitsmarkt im Mai
Leichter Anstieg der Arbeitslosenzahl Die Arbeitslosenquote stieg im Mai 2020 leicht an. Das RAV des Kantons Thurgau verzeichnete einen Anstieg der Quote von 2,6 Prozent Ende April auf 2,7 Prozent Ende Mai. Konkret waren per Stichtag 31. Mai insgesamt 4128 Arbeitslose registriert; 54 Personen mehr als im Vormonat. Die Anzahl Stellensuchender erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 119 Personen, von 7‘092 im April auf 7211 im Mai. Die Quote der Stellensuchenden stieg um 0,1 Prozentpunkte, von 4,6 Prozent auf 4,7 Prozent. Gegenüber dem hohen Anstieg der Arbeitslosenzahlen im April ist für den Mai eine leichtere Zunahme zu verzeichnen. Die Anzahl arbeitsloser Personen stieg im Vergleich zum Vorjahr mit 2731 Arbeitslosen bei einer Quote von 1,8 Prozent allerdings um 1397. Bei den Stellensuchenden ist ein Anstieg um 1925 festzustellen, von 5286 Stellensuchenden im Mai 2019 auf 7211 im Mai 2020. Die Quote der Stellensuchenden lag vor einem Jahr bei 3,4 Prozent; sie stieg innert Jahresfrist um 1,3 Prozentpunkte. Schweizer Frauen besonders betroffen Die Zunahme der Arbeitslosigkeit im Mai betraf lediglich die Frauen. Bei den Männern reduzierte sich die Anzahl innerhalb eines Monats gar um 17 Personen, von 2368 auf 2351. Demgegenüber stieg die Arbeitslosenzahl der Frauen von April auf Mai von 1706 auf 1777 (+71). Bezüglich Nationalität sind hauptsächlich
Schweizer betroffen. Das RAV verzeichnete Ende Mai 2051 arbeitslose Schweizer und Schweizerinnen, 53 mehr als im Vormonat. Bei den Ausländern mit aktuell 2077 Arbeitslosen gab es im Mai eine Zunahme um 1 Person. Mehr Arbeitslose bei Fachfunktionen Insbesondere Personen in einer Fachfunktion sind von der Zunahme der Arbeitslosenzahl betroffen. Die Anzahl stieg hier um 101 auf aktuell 2352. Bei der Gruppe, die in einer Hilfsfunktion tätig war, reduzierte sich hingegen die Anzahl um 57 Personen auf 1413. Während es bei den 237 Kaderleuten keine Veränderung gab, erhöhte sich die Zahl arbeitsloser Personen bei SchülerInnen und Studierenden um 7 auf 50, bei Lehrlingen um 2 auf 62. Längere Arbeitslosendauer Die Dauer der Arbeitslosigkeit hat sich verlängert. Das bedeutet, dass es weniger Arbeitslose in der Kategorie 1 bis 6 Monate gibt, dafür mehr in den Kategorien 7 bis 12 Monate sowie über ein Jahr. Konkret sind beim RAV 2638 Personen registriert mit einer Arbeitslosendauer von 1 bis 6 Monaten (-93); 981 (+119) in der Kategorie 7 bis 12 Monate und 509 (+28) in der Kategorie über 1 Jahr. Bezogen auf die Altersklassen stieg die Arbeitslosigkeit bei den 15 bis 24-Jährigen um 1 Person auf 538, diejenige der Altersklasse 25 bis 49-Jährige um 43 auf 2378 und bei den 50 bis 64-Jährigen um 11 auf aktuell 1208 Personen. (id)
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Beim Unfall wurde der Autofahrer schwer verletzt.
Alkoholisiert verunfallt Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Mittwoch vergangener Woche in Altnau einen Verkehrsunfall und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Der 56-jährige Autofahrer war kurz nach 16.15 Uhr auf der Landstrasse von Altnau in Richtung Güttingen unterwegs. Gemäss den bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei manipulierte er ausgangs Altnau am Radio und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er geriet über die Gegenfahrbahn, kam von der Strasse ab und kollidierte mit einem Auto auf dem Parkplatz. In der Folge prallte das Fahrzeug in einen Signalständer, rollte weiter und kam im Kornfeld zum Stillstand. Beim Unfall erlitt der 56-Jährige schwere innere Verletzungen, er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Ein Atemlufttest ergab einen Wert von 1,07 mg/l. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft wurde eine Blut- und Urinprobe durchgeführt. Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Es entstand Sachschaden von einigen Zehntausend Franken. (kap)
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Geld und Wertsachen übergeben Vergangene Woche wurden in den Regionen Arbon und Kreuzlingen zwei Seniorinnen mit der «Falsche Polizisten»-Masche betrogen. In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: Die 5-jährigen Geschwister FIOLA und FIONA suchen gemeinsam oder getrennt ein neues Zuhause. Über ihre Vergangenheit wissen wir nicht viel, klar ist aber, dass sie aufgrund ihrer Ängstlichkeit gegenüber Menschen nie eine liebevolle Zuneigung bekommen haben. Für Fiola und Fiona suchen wir einen Futterplatz mit unbegrenztem Auslauf in die Natur. Am Schönsten wäre es für die Beiden, wenn sie auf einem Bauernhof herumtollen dürften. KATZEN ENTLAUFEN: Frauenfeld, Talackerstrasse, am 31.05.2020: GINNY heisst die kleine schwarze Katze. Sie ist 1 Jahr alt, gechipt und kastriert. Ginny hat einen weissen Fleck am Hals. Sie ist sehr unternehmungslustig und sehr zutraulich.
Frauenfeld, Wellhauserweg, am 08.05.2020: GRISUU, der graue Kurzhaar-Kater, ist 3 Jahre alt. Er ist kastriert und gechipt. Die Schwanzspitze ist ein wenig getigert. Grisuu ist sehr zutraulich, neugierig und auch gegenüber seinen Artgenossen nicht scheu. KATZE ZUGELAUFEN: Stettfurt, Unterdorfstrasse, am 04.06.2020: Schon seit längerer Zeit taucht der rot-weisse Kater immer wieder auf. Er ist zwischen 5 und 10 Jahre alt und nicht kastriert. Sein Schwanz ist abwechslungsweise rot-weiss gestreift, unter dem Kinn hat er einen weissen Kragen. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei meldete sich ein Mann telefonisch bei den 85- und 90-jährigen Frauen. Er gab sich als Polizist aus und behauptete, dass ihre Wertsachen in Gefahr seien. Die beiden Seniorinnen wurden dann mit einem angeblichen Staatsanwalt verbunden und weiter unter Druck gesetzt. Schlussendlich wurden sie dazu gebracht, einer Frau Geld und Wertsachen zur sicheren Aufbewahrung zu übergeben. Die Deliktsumme beläuft sich auf über 100 000 Franken. Verhaltensempfehlungen der Kantonspolizei: – Echte Polizisten werden nie Geld oder Wertsachen verlangen.
– Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen. – Überprüfen Sie, ob es sich um einen echten Polizisten handelt. Beenden Sie das Gespräch (Hörer aufhängen!), rufen Sie die Notrufnummer 117 an, lassen sie sich mit ihm verbinden und fragen sie nach dem Sachverhalt. – Lassen Sie sich nicht durch Telefonnummern auf Ihrem Telefondisplay in die Irre führen. Es ist einfach, die Nummer des Anrufenden zu verändern. – Im Telefonbuch ist oft der volle Name der Geschädigten zu finden. Wenn dieser auf ältere und allenfalls alleinstehende Personen hindeutet, ist das für die Betrüger interessant. Überlegen Sie, ob für Sie auch eine Abkürzung (beispielsweise «E. Muster» anstatt «Elisabeth Muster») möglich wäre. Tipps und Infos gibt’s auf www.telefonbetrug.ch (kap)
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Frauenfelder Woche | 10. Juni 2020
OK zieht wegen fehlender Planungssicherheit die Notbremse
26. Isliker Härbscht-Märt abgesagt Der für Ende September vorgesehene 26. Isliker Härbscht-Märt findet nicht statt. Das OK hat sich wegen der fehlenden Planungssicherheit im Zusammenhang mit dem Schutz vor dem Corona-Virus zu diesem Schritt entschieden. Wie das OK mit Präsident Thomy Schmid an der Spitze am Dienstag mitteilte, hat man sich aufgrund der aktuellen Situation vertieft Gedanken über die Durchführung des Isliker HärbschtMärts gemacht, der am Samstag und Sonntag, 26./27. September 2020, vorgesehen war. Schmid: «Die noch unklare Situation um das Covid-19-Virus zusammen mit den aktuellen Weisungen des Bundesrates geben ein Bild der Planungsunsicherheit ab. Für unser Härbscht-MärtOK und die teilnehmenden Vereine wäre es unzumutbar, die Vorbereitungen weiter zu treiben im Ungewissen, ob und unter welchen Vorgaben Grossveranstaltungen im September durchgeführt werden können.» Selbst wenn grosse Menschenansammlungen ab September wieder erlaubt wären, gelten diese nach wie vor als „Infektionsherde», wo das Ansteckungsrisiko besonders hoch ist – heisst es in der Mitteilung weiter. Zudem sei davon auszugehen, dass diesbezüglich nicht mit Lockerungen der Schutzmassnahmen gerechnet werden kann. Und schliesslich wären die voraussichtlich notwendigen Vorschriften (Abstand, Tracing, Beschränkung der Besucherkapazität) an einem Anlass wie dem Isliker Härbscht-Märt kaum realisierbar. Mit Volksfest-Charakter Der Isliker Härbscht-Märt wurde seit 25 Jahren ohne Unterbruch durchgeführt. In dieser Zeit hat er sich zu einem Anlass mit Volksfest-Charakter entwickelt, der
Geld für Spiel- und Fussballplatz
Mah-Meh für den Fussballplatz Die Mitglieder des Langlaufclub Wellenberg waren am Samstag ausnahmsweise nicht im Schnee oder Wald anzutreffen, sondern standen für einmal in der Küche. Statt des Nordic-WalkingEvents in Thundorf, der wegen der Planungsunsicherheit aufgrund der Corona-Krise abgesagt werden musste, liess sich das OK um Andrea Schwyn etwas anderes einfallen. Man bot in der «Kochlust» Mah-Meh zum Mitnehmen an. «Die Leute waren begeistert. Wir hatten unter anderem über 100 Vorbestellungen», freute sich Schwyn am Samstagabend bei der Essensausgabe.
Am Ende waren es 130 verkaufte Portionen. Der Erlös dieser Aktion – 1200 Franken kamen zusammen – geht an Köbi Früh, der seit Jahren unentgeltlich und auf eigene Kosten den Spiel- und Fussballplatz hinter dem Volg bewirtschaftet. «Dieser Freizeitplatz ist für Quartier und Dorf eine wichtige Alternative zum Schulhaus», erklärt Schwyn die Unterstützung des Vereins. Diesem Umstand will der Verein mit dieser Aktion Rechnung tragen und mithelfen, dass der Unterhalt des Platzes auch in Zukunft gesichert ist. (mra)
Brand wegen Asche Nicht vollständig ausgekühlte Asche dürfte am Mittwoch in Dussnang zu einem Brand geführt haben. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei entsorgte eine unbekannte Person nach dem Mittag Asche auf einem Komposthaufen an der Fischingerstrasse. Kurz vor 15.30 Uhr bemerkte
ein Mitarbeiter der öffentlichen Anlage eine starke Rauchentwicklung beim Komposthaufen und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Fischingen war rasch vor Ort und löschte den Brand. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beläuft sich auf einige Tausend Franken. (kap)
Bilder: Archiv
Besucherinnen und Besucher weit über die Kantonsgrenze hinaus anzuziehen vermag. Es falle dem OK deshalb umso schwerer, auf die Neuauflage in diesem Jahr zu verzichten. Thomy Schmid: «Wir bedanken wir uns für das Verständnis für die Absage bei den treuen Besuchern, Vereinen, Schaustellern und
Bei BlumenGarten Küng
Sommerblumen und Thurgauer Freilandrosen Saisonale Schnittblumen in Hülle und Fülle schneidet das Gärtner-Team von Küng ab sofort, in den eigenen Schnittblumen-Kulturen in Mettendorf. Täglich frisch sind diese dann in den Küng Blumengeschäften in Frauenfeld zu kaufen. Frisch und trendig Lokale und saisonale Freilandblumen bringen viel Freude ins Haus und bleiben besonders lange frisch. Dies bestätigt auch Florian Küng: «Dank den Schnitt-Stauden startet die Saison unserer Eigenproduktion sehr früh «. Mit den Thurgauer Freilandrosen in den verschiedensten Sorten wird das Küng Angebot von Juni bis Oktober reichhaltig verfeinert. Blühende Angebote Die Pflanzen in den Treibhäusern von Küng blühen in voller Pracht, wobei eine besonders grosse Auswahl an blühenden Hortensien erhältlich sind. Die Trendpflanzen Sukkulenten und Kak-
Das Floristinnen-Team mit Blumen «Frisch vom Gärtner».
teen wie auch die Frauenfelder Ricoter Erden werden in nächster Zeit mit «3 für 2»-Angeboten auftrumpfen. Es
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Marktfahrern sowie bei unseren Partnern.» Gleichwohl gehe das OK positiv in die Zukunft. Entsprechend blicke man voller Zuversicht dem Wochenende vom 25./26. September 2021 entgegen, wenn der 26. Isliker Härbscht-Märt wieder als «Fäscht für alli…» stattfinden wird. Andreas Anderegg
lohnt sich auf jeden Fall bei Küng an der Hohenzornstrasse vorbeizuschauen. (zvg)
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10. Juni 2020 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen «Du bist nun nicht mehr da, wo du warst, aber immer dort, wo wir sind und an dich denken.» Nach einem erfüllten Leben ist mein Ehemann, unser Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager und Freund von seinen Alterbeschwerden erlöst worden und friedlich eingeschlafen.
Robert Alfred Leuthold-Ammann 27. März 1938 bis 6. Juni 2020 In Liebe und Dankbarkeit: Dora Leuthold-Ammann Monika Leuthold Stefan und Corinne Leuthold-Breitenmoser Anita Leuthold und Patrick Wäger Mario Leuthold Elena Leuthold Erika und Eugen Weyer-Leuthold Ruth und Jürg Hablützel-Ammann Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet im Familienkreis statt. Für allfällige Spenden bitten wir, folgende Institutionen zu berücksichtigen: – Plättli-Zoo, Raiffeisenbank Frauenfeld, IBAN CH32 8138 4000 0089 5913 6 – Médecins Sans Frontières, PC-Konto 12-100-2 Mit Vermerk «im Andenken an Robert Leuthold» Traueradresse: Frau Dora Leuthold-Ammann, Stadtgartenweg 1, 8500 Frauenfeld
Amtliche Anzeigen 13. Februar 1940 – 30. Mai 2020 Susanne Stauffacher von Glarus Süd GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schmidgasse 15. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt. 20. November 1936 – 30. Mai 2020 Anton Herzog von Homburg TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt. 19. August 1934 – 4. Juni 2020 Carlo Lakovic von Italien, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Blumen für sich sprechen lassen
Bahnhofstrasse 3 | 85OO Frauenfeld Tel. 052 730 98 15 | info@blueten-art.ch www.blütenart.ch Dienstag–Freitag, 9–12 und 13.30–18.30 Samstag, 9–14 durchgehend Mittwoch Nachmittag und Montag ganzer Tag geschlossen
25. Mai 1978 – 6. Juni 2020 Jens Güttinger von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Langenmattstrasse 8a. Die Bestattung findet im engsten Familienkreis statt.
Leidzirkulare und Todesanzeigen Aus einer Hand. Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Zudem beraten wir Sie: • bei der Auswahl von Sujets (farbig und schwarz-weiss) inkl. passenden Couverts, bei Wunsch auch personalisiert ab Excel-Liste inkl. Postaufgabe • bei der Gestaltung individueller Karten und Anzeigen sowie der Erstellung des Textes • bei der Anzeigenschaltung in der gewünschten Zeitung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag. Besuchen Sie uns im Geschäft mitten in Frauenfeld oder bestellen Sie via Internet: www.geniusmedia.ch/leid GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | vis à vis katholische Kirche print@geniusmedia.ch | Telefon 052 723 60 70 | Fax 052 723 60 90
Traueranzeigen Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen. Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos. Erscheinung immer Mittwochs per Frühzustellung gratis in allen Briefkästen der Region (Auflage 35’019). Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne auch am Schalter der Genius Media AG, Zürcherstrasse 180
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Stadtturner-News
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Es geht wieder los bei «Männer-Fitness»!
Interview mit Alina
Kommt vorbei, ihr seid herzlich willkommen!
EH: Am 16. März isch Turnhalle gschlosse worde, am 11. Mai wieder göffnet. Was hesch gmacht, zum fit zbliebe, zum dEnergie loszwerde? Alina: Mit minere Schwöster und üsem Mami hend mir d’Stube zum Trainingsrum umfunktioniert. Ich bin au öppe bi schönem Wetter im Wald go jogge oder mit em Velo go schaffe.
Wenn alles gut läuft, können wir nach den Sommerferien unser Training wieder aufnehmen. Es gibt die Gelegenheit, etwas für unsere Gesundheit zu tun und neue Kollegen kennenzulernen. Wir sind die Riege «Männer-Fitness 35+» vom STV Frauenfeld. Wir freuen uns immer, wenn neue Kollegen in unsere Riege eintreten. Unsere ausgebildeten Riegenleiter sorgen einmal in der Woche für abwechslungsreiche Sportlektionen, wie Fitness, Kondition, Gymnastik, Stretching, usw.
Eine fiktive Wanderung unserer unerschütterlichen Turnveteranen finden Sie auf der Homepage unter DonnerstagWanderungen! Morgen Donnerstag geht es wieder los.
Wir nehmen auch an altersgerechten Wettkämpfen teil. Natürlich kommt auch das Spiel nicht zu kurz. Hauptsächlich spielen wir Volleyball und Faustball. Aber auch Korbball, Unihockey und viele weitere interessante Spiele sind im Programm. Die Geselligkeit ist für uns ebenfalls wichtig. Wir organisieren diverse unterhaltende Anlässe, wie Velotour, Maibummel, Jassturnier, Turnfahrt, Wanderungen, usw. Unsere Riege hat ungefähr 120 Mitglieder. Wir sind im Alter von ca. 40 bis ca. 80 Jahre. Wir turnen in 4 verschiedenen Riegen: – Riege I, die Jüngeren: Freitag von 19.30–21.30 Uhr – Riege II: Freitag von 20.30–22.00 Uhr – Riege III, die Aelteren: Mittwoch von 19.00–20.30 Uhr – Riege Senioren: Mittwoch von 17.15–19.00 Uhr Falls wir euer Interesse geweckt haben, meldet euch doch bitte! Probe-Turnen ist jederzeit möglich. Ansprechpartner: Christoph Stäheli, chr.staeheli@bluewin.ch oder 052 721 00 14
Ihr Spezialist für: Auch wir unterstützen das lokale Gewerbe, insbesondere die Sponsoren des Stadtturnvereins und der Turnfabrik! – Naturheilmittel und Heilkräuter – HEIDAK-Tropfen/-Bäder – Spagyrische-Essenzen – Bachblüten-Essenzen – Homöopathische Heilmittel – Stütz– und Venen-Strümpfe – Nackenkissen – Sanitätsartikel Ihr für Naturheilmittel Naturheilmittel Ihr Spezialist Spezialist für
Was hät dir am meischte gfehlt? Dä Kontakt und dä Ustusch mit mine Turnkolege/inne. Zum Glück hani ab und zue chöne uf dä Bau (lacht). I ha bim Umbau vo dä Turnfabrik Plus mitgschaffet und so au de oder di eint wieder gseh und chöne e rundi pläuderlä. Du bisch jo au Trainerin vo dä Gräturnerinne ide Kategorie 4. Hesch Ferntraining über Facetime gmacht? Nöd ganz! Mir hend mit verschidenste Challenges üsi Turnerinne probiert wiiterhin z’ motiviere und Fit z`phalte. Zum Bispiel händs im Handstand d`Trainerhose möse abzieh ohni umzgheie. Inerä andere Challenge isches drum gange wer am längste en Winkelstütz mag hebe. Mir sind uf die Art und Wiis, viel im Kontakt gsi mit üsne Turnerinne, sowie au mit ihrnä Eltere. Sit äm 11. Mai chönt ihr wieder i d‘Halle. Wie ischs wieder in dä Halle? D’Freuid isch riesig. Es isch glich wiä vorher und doch anderscht. Mir hend die ganz Gruppe möse ufteile i 4er Gruppe.
Alina B., Leiterin Einzel- und Vereinsgeräteturnen Turnfabrik/STV Frauenfeld. Ich turne seit meinem 4. Lebensjahr in der Turnfabrik.
Da isch am Ahfang für d`Kind sowie au für üs Leiter recht ungwohnt gsi. Zuesätzlich wird nebst em Trainingsbetrieb fliisig gschaffet für de Ahbau ad Turnfabrik. Doch au a das hend sich d`Turnerinne schnell dra gwöhnt. Für mini Turnerinne gohn ich: öppe mol im Migros es päckli Truubezucker go poste. Und immer denn, wenn d`Energie und d`Motivation emol nöd so gross isch, dörfeds eine ha. Nach Corona mach ich viel meh: Kraft- & Beweglichkeitstraining mit dä Turnerinne (da isch idä letste paar Wuche leider chli undergange). Danke Alina und ä gueti unfall- und virefreii Ziit.
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Der Regierungsrat hat die Änderung der Verordnung des Regierungsrates betreffend die rechtliche Stellung und die Aufgaben der Revierförsterinnen und Revierförster genehmigt. Beabsichtigt ist eine leichte Anpassung der Anstellungsvoraussetzungen für Revierförster. Im Kanton Thurgau herrscht aktuell ein grosser Bedarf an Revierförstern. Auslöser dafür sind mehrere altersbedingte Abgänge und sonstige Stellenwechsel im kantonalen Forstdienst. Die jüngsten Bewerbungsverfahren haben gezeigt, dass sich nur wenige diplomierte Förster (HF) für die ausgeschriebenen Stellen interessieren und stattdessen vermehrt Bewerbungen von Absolventen der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (Forstingenieur FH) sowie von Forstfachpersonen mit ausländischer Ausbildung eingehen. Dies führte zu einer Grundsatzdiskussion darüber, welche beruflichen Qualifikationen Revierförster brauchen. Heute bestimmt das Bundesgesetz über den Wald (WaG; SR 921.0), dass Forstreviere durch Waldfachleute mit höherer Ausbildung und praktischer Erfahrung geleitet werden. Verlangt werden eine
forstliche Ausbildung auf höherer Fachschul- (HF), Fachhochschul- (FH) oder ETH-Stufe oder andere gleichwertige Ausbildungen mit einer zusätzlichen Vertiefung im Waldbereich. Auf kantonaler Stufe dürfen nach geltender Revierförsterverordnung nur Inhaberinnen oder Inhaber eines Diploms einer interkantonalen Försterschule oder eines kantonalen Wählbarkeitsausweises als Revierförsterin oder Revierförster angestellt werden. Als Revierförsterinnen und Revierförster kommen in erster Linie Absolventinnen und Absolventen der interkantonalen Försterschulen in Maienfeld und Lyss (dipl. Försterin oder Förster HF) in Frage. Möglich ist aber grundsätzlich auch eine Anstellung aufgrund eines kantonalen Wählbarkeitsausweises, also eines Entscheids der zuständigen Behörde. Da in der Vergangenheit stets sämtliche Försterstellen mit diplomierten Förstern besetzt werden konnten, stand der kantonale Wählbarkeitsausweis nie zur Diskussion. Es war daher bisher nicht geregelt, welches die materiellen Voraussetzungen sind, um die Wählbarkeit zu erteilen und wer für die Erteilung des Wählbarkeitsausweises zuständig ist. Diese Lücken sollen nun geschlossen und die nötigen beruflichen Qualifika-
tionen benannt werden. Beabsichtigt ist eine leichte Anpassung der Anstellungsvoraussetzungen für Revierförster. Konkret sind folgende Änderungen vorgesehen: Neu entscheidet das Forstamt, ob die kantonale Wählbarkeit erteilt werden kann. Anspruch darauf hat, wer eine Grundausbildung zur Forstwartin beziehungsweise zum Forstwart EFZ absolviert hat oder andere praktische, fachbezogene Berufserfahrungen, Abschlüsse oder Ausbildungen in vergleichbarem Umfang nachweisen kann und zweitens eine höhere Ausbildung im Bereich Wald absolviert hat. Damit wird das Feld für verschiedene in- und ausländische Berufsqualifikationen im Forstbereich geöffnet. Bedingung ist, dass neben praktischen Kenntnissen eine Ausbildung auf Tertiärstufe vorliegt. Personen, die ihre beruflichen Qualifikationen im Ausland erworben haben, müssen zusätzlich zu den genannten beruflichen Voraussetzungen ein forstliches Praktikum in einem Forstrevier im Kanton Thurgau absolvieren. Dieses soll mindestens drei Monate dauern bei einem vollen Beschäftigungsgrad, bei reduziertem Beschäftigungsgrad entsprechend länger. Die Verordnung ist per 1. Juni 2020 in Kraft getreten. (id)
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10. Juni 2020 | Frauenfelder Woche
Heute Mittwoch, 10. Juni, geht es los Keramische WandundBodenbeläge Bodenbeläge Keram. Wandund Natursteinarbeiten Beat Bhend, 8512 Thundorf Telefon 052 376 19 29 / www.bhend-keramik.ch
Ausgerechnet die Kleinsten mussten am längsten warten. Ab heute Mittwoch findet von 14 bis 15.45 Uhr wieder Fussball für Alle statt. Achtung: Neuer Zugang.
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Die Mädchen und Burschen im Alter zwischen vier und zehn Jahren (Jahrgänge 2010 bis 2016) aus der Region Frauenfeld können nach wochenlangem Darben also ihre Fussballstiefel wieder hervorholen. Der Sportplatz Kleine Allmend gehört ab heute Mittwochnachmittag bis und mit 1. Juli auch wieder ihnen. Ruth und Markus Frei als Initianten dieses Angebots des FC Frauenfeld sind erleichtert, dass es wieder losgeht. Allerdings mit gewissen Änderungen wegen der Corona-Krise: «Der Eintritt zum Platz fünf ist nur von der Finnenbahn her möglich. Sie liegt gleich neben dem Parkplatz vor der Autobahn-Überführung, der von der Thurstrasse her leicht erreichbar ist», sagt Markus Frei. Eltern nicht auf den Platz Noch etwas ist neu: Die Eltern dürfen nicht mit ihren Kids auf den Platz. Allerdings können sie gleich beim Parkplatz aus unmittelbarer Nähe zuschauen. FCFPräsident Markus Frei macht zudem darauf aufmerksam: «Es gilt logischerweise auch hier das vom Bund vorgegebene Schutzkonzept. Darunter fallen vor allem
SWICA Agentur Frauenfeld präsentiert sich neu
Auch am neuen Ort will Pascal Ryavec seinen Kunden den besten Service bieten.
Ihren Kunden bietet SWICA ein breites digitales Angebot. Dennoch ist der Gesundheitsorganisation der persönliche Kundenkontakt wichtig. Die moderne Agentur an der Bahnhofstrasse in Frauenfeld erlaubt es, stärker auf Kundenwünsche einzugehen. Seit dem 2. Juni begrüsst SWICA ihre Kunden in Frauenfeld in einer neuen Agentur. «Durch den stetigen Kundenzuwachs sind wir mit den bisherigen Räumlichkeiten an unsere Grenzen gestossen», erklärt Agenturleiter Pascal Ryavec. «Die neuen Büros an der Bahnhofstrasse 86 erleichtern es, den steigenden Kundenbedürfnissen nachzukommen und bieten mehr Platz für persönliche Gespräche. Die 10 000 Kunden sollen sich wohlfühlen und uns – trotz digitalen Angeboten – für persönliche Anliegen besuchen kommen. Wir wol-
len auch am neuen Ort den besten Service bieten.» Langjähriger Versicherungsexperte Pascal Ryavec absolvierte seine Ausbildung bei einer Krankenversicherung und verfügt über viel Erfahrung im Kundendienst. Seit neun Jahren arbeitet er bei SWICA, zuerst als Verkaufsberater im Aussendienst, später als Ausbildner für Mitarbeitende. 2015 wurde der heute 33-Jährige zum Teamleiter Kundendienst der Regionaldirektion Winterthur. Ryavec leitet seit Februar 2018 die SWICA Agentur Frauenfeld und führt ein Team mit sechs Mitarbeitenden. (zvg) Wir sind für Sie da. SWICA Agentur Frauenfeld Bahnhofstrasse 86, 8500 Frauenfeld, 052 724 91 51, frauenfeld@swica.ch, www.swica.ch
die Hygiene-Massnahmen und ebenfalls das Einhalten des Abstandes». Den Verantwortlichen war es unheimlich wichtig, dass die Kinder ab dem heutigen Mittwoch endlich wieder «tschutten» dürfen. So finden vor den Sommerferien immerhin noch mindestens vier Trainings «Fussball für Alle» am Mittwochnachmittag von 14 bis 15.45 Uhr statt. Und natürlich ist für dieses spezielle Angebot weiterhin ein Obolus von fünf Franken nötig. Infos unter: www.fcf.ch/fussball_für_alle
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Sämtliche Teams des FC Frauenfeld dürfen auch wieder trainieren. Hier gibt es laut Markus Frei eine entscheidende Änderung: «Wir üben ab dieser Woche bereits mit den neu zusammen gesetzten Mannschaften. Das Umstellen passiert normalerweise erst nach den Sommerferien». Text und Bild: Ruedi Stettler
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Jetzt dürfen auch die Kids auf der Kleinen Allmend wieder «tschutten».
Der EHC Frauenfeld ist wieder schuldenfrei Der EHC Frauenfeld hat als EishockeyErstligist in den letzten Jahren stets für positive Schlagzeilen auf dem Eis gesorgt. Jetzt kommt noch der finanzielle Erfolg dazu. Der EHCF vermeldet für seine Mitglieder folgende Meldung: «Wir möchten Sie gerne informieren, dass wir aufgrund der Corona-Krise uns vor einigen Wochen entscheiden mussten, wie wir die Vereinsversammlung abhalten werden. Wegen der damals unsicheren Lage haben wir uns für eine schriftliche Version entschieden». Am Montag wurden die schriftlichen Unterlagen versendet, mit der Bitte, bis am 25. Juni mit beigelegten Stimmrechtsausweis über Rechnung, Budget, Jahresberichte und weitere Dokumente abzustimmen. Ebenfalls werden die Mitglieder über den Rücktritt von mehreren Vorstandsmitgliedern informiert und die neuen Kandidaten werden vorgestellt. Zum Schluss kommt das Glanzstück: «Als Highlight darf man sicher die Tatsache herausstreichen, dass der EHC Frauenfeld seit 25 Jahren das erste Mal schuldenfrei ist». Das sind ja schöne Aussichten für die kommende Saison. (rs/ehc)
Nächtliche Unterhaltsarbeiten Die SBB führen vom 14. Juni bis 26. Juni 2020 auf der Strecke Oberwinterthur – Frauenfeld Gleisunterhaltsarbeiten durch. Einige der Arbeiten können aus Gründen der Sicherheit nur in der Nacht bei gesperrtem Gleis und ausgeschalteter Fahrleitung ausgeführt werden. Gemäss Mitteilung der SBB werden Zugsausfälle entstehen, die durch Busse ersetzt werden. Infos dazu gibt’s an den betreffenden Bahnhöfen oder im Online-Fahrplan «www.sbb.ch/fahrplan». (mgt)
47 Gesuche für Unterstützung im Sport Der Thurgauer Regierungsrat hat Anfang April kantonale Massnahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen des Corona-Virus festgelegt. Für den Kultur- und Sportbereich hat er einen Betrag von insgesamt 5 Millionen Franken zulasten des Lotteriefonds bewilligt. Dies mit dem Ziel, zu verhindern, dass die Thurgauer Kultur- und Sportlandschaft infolge der CoronaVirus-Pandemie nachhaltig geschädigt wird. Ein erster Zwischenbericht des Sportamt Thurgau zeigt, dass bislang knapp 950 000 Franken zur Unterstützung des Sports ausbezahlt wurden. Einerseits wurde den Thurgauer Sportverbänden ein einmaliger zusätzlicher Verbandsbeitrag in der Höhe von insgesamt 500 000 Franken ausbezahlt. Mindestens drei Viertel des jeweiligen Verbandsbeitrags muss an die einzelnen Vereine weitergegeben werden. Andererseits erhielten
Thurgauer Leistungssportlerinnen und -sportler, die über eine aktuell gültige Swiss Olympic-Card verfügen, einen einmaligen Geldbetrag als Ausfallentschädigung für entgangene Erfolgsbeiträge. Insgesamt wurden dafür knapp 200 000 Franken aufgewendet. Zudem haben Sportvereine, Sportverbände oder andere im Kanton Thurgau tätige Nonprofit-Organisationen die Möglichkeit, Gesuche beim Sportamt einzureichen – bislang waren es deren 47. 28 davon für abgesagte Veranstaltungen und elf für abgesagte Meisterschaftsbetriebe im Breitensportbereich. Sechs weitere Gesuche gingen für abgesagte Meisterschaftsbetriebe im Spitzensportbereich ein. Laut dem Sportamt konnten 39 dieser Gesuche berücksichtig werden, gesamthaft wurden bis anhin knapp 250 000 Franken an Soforthilfe ausbezahlt. (mra)
Aubry wird Prorektorin der PMS Carla Aubry ist per 1. August 2020 zur Prorektorin der Pädagogischen Maturitätsschule (PMS) berufen worden. Sie ersetzt Andreas Graf, der zum Prorektor der Kantonsschule Frauenfeld ernannt wurde. In ihrer neuen Funktion wird Carla Aubry unter anderem verantwortlich sein für die Berufsbildungsanteile zum Lehrberuf an der PMS. Diese Position beinhaltet auch eine Teilanstellung an der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG), wo Carla Aubry für die Organisation der Praxisfelder auf der Vorschul- und Primarstufe verantwortlich sein wird. Carla Aubry hat das Thurgauische Lehrerseminar Kreuzlin-
gen absolviert und unterrichtete danach sechs Jahre zuerst an der Primarschule Wuppenau, danach in Frauenfeld. Im Anschluss an ihre Lehrtätigkeit studierte sie in Zürich Erziehungswissenschaft, Soziologie und Philosophie. Es folgten sechs Jahre Assistenz am Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich, wo sie auch promovierte. Seit 2014 unterrichtet Carla Aubry an der PMS Pädagogik/Psychologie und Allgemeine Didaktik. Sie ist Mitglied der Berufsbildungskonferenz und der Koordinationsgruppe Qualität an der PMS und hat verschiedene schulinterne Weiterbildungen mitorganisiert. (id)
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Frauenfelder Woche | 10. Juni 2020
Sport
Bei «Albas» Abschied in Frauenfeld weint sogar der Himmel Am Sonntag schickte Ehrenstarter Jürg Stahl, Präsident Swiss Olympic, vor der Tribüne der Pferderennbahn auf der Grossen Allmend in Frauenfeld einige Prominenz auf die Abschieds-Tor von Radprofi Michael Albasini. Weil die Tour de Suisse mit Start in Frauenfeld der Corona-Krise zum Opfer fiel, wollte Stefan Küng seinem Radprofi-Kollegen Michael Albasini trotzdem einen schönen Abgang bescheren. Darum fanden sich viele prominente Sportler aus dem Micarna-Team (Bazenheid) am Sonntag auf der Grossen Allmend in Frauenfeld ein, um mit «Alba» eine letzte Runde auf der Original-TdS-Strecke zu absolvieren. Damit nicht mehr als die vom Bund erlaubten 300 Personen vor Ort waren, verteilten Organisator Urs Huwyler (Mosnang) und der Schweizer RadNationaltrainer Marcello Albasini (Michis Vater aus Lanterswil) Armbänder. Es war trotz stetigem Regen ein buntes Völkchen, das sich traf. Obwohl Michael Albasini seine Karriere bis im Herbst verlängert hat, wird
Stars auf dem Velo Mit Michael Albasini vom MicarnaTeam unterwegs waren: Albert Baumann (Micarna-Chef), Stefan Küng (Rad), Patrik Wägeli (Leichtathletik), Salomé Kora (Leichtathletik), Joel Gisler (Freeski), Beda Klee (Langlauf), Lilian und Tobias Hollenstein (Bike), Emilie Aubry (Snowboard/Fifa-Schiedsrichterin), Petra Lustenberger (Schiessen), Julie Zogg (Snowboard), Rahel Gähwiler (Micarna), Selina Büchel (Leichtathletik), Pablo Brägger (Turnen), Michaela Koch (Seilziehen), Vera Appenzeller (Badminton), Marcello Albasini (Nationaltrainer), Oberst i. Gst. Felix Keller (Waffenplatzchef), Anders Stokholm (Stadtpräsident/ OK-Chef Hub Frauenfeld Tour de Suisse), OK-Mitglieder TdS. (uhu)
Michael Albasini mit seiner Familie (M.), umrahmt von den zahlreichen Spitzensportlern.
Bilder: Ruedi Stettler
seit längerem in Gais wohnhafte Routinier immer noch dabei ist.
Mountaibiker Ralph Näf geschäftlich zusammen, sie importieren Kaffee aus San Salvador bei Tirano. Da durfte der riesige Wagen mit Kaffee-Maschine drauf nicht fehlen. Das schwarze Getränk wurde bei kühlen Temperaturen häufig konsumiert. Meistens stand nicht Ralph hinter dem Tresen, sondern seine Frau Conny. Als Chef-Grilleur amtete der ehemalige Bobfahrer Beat Hefti. Weil sein Velo defekt war, erschien der Frauenfelder Stadtpräsident Anders Stokholm im Waffenlauf-Tenü und absolvierte die Strecke rennend.
man ihn in der Schweiz an keinem Rennen mehr am Start sehen. «Deshalb initiierte Stefan Küng eine Tour de Suisse mit sämtlichen Etappen. Dass trotz ungastlichem Wetter so viele Mitglieder des Micarna-Teams zum Auftakt gekommen sind, das freut mich unheimlich. Nur Stefan habe ich nicht gesehen», meinte «Alba» zur Begrüssung. Kaum hatte er das gesagt, tauchte Küng eine Minute vor dem Start auf. Dann ging es los mit Maximum 30 Personen, vorwiegend Spitzensportlern und Albasini, er natürlich mit der Startnummer eins. Am Nachmittag folgte eine weitere Runde mit Freunden, unter ihnen Mitglieder des VC Bürglen-Märwil, wo der
Direkt aus St. Moritz Orientierungsläufer Martin Hubmann kam direkt aus dem Trainingslager in St. Moritz nach Frauenfeld: «Nach vier Stunden im Zug tut es gut, auf das Rennvelo zu sitzen». Sogar per Velo kam der St. Galler Turner Pablo Brägger: «Ich hatte nicht weit, meine Freundin wohnt in Frauenfeld und ich war bei ihr». Nur in zivil mischte sich Ex-Leichtathletin Linda Züblin unters Volk: «Als die Rückrufaktion begann, weilte ich in Kambodscha». Michael Albasini spannt seit vielen Jahren mit dem ehemaligen Weltklasse-
Die erste Runde ist bei Regen absolviert.
Ein erstes Trainingslager Was hat der Schweizer Nationaltrainer Marcello Albasini mit seinen Schützlingen zuletzt gemacht? «Alle mussten individuell üben. Ab Mitte Juli können wir ein erstes Trainingslager abhalten. Mit dabei ist auch der Frauenfelder Stefan Bissegger». Spitzensportler sind unkompliziert. Da wegen Corona keine Garderoben zur Verfügung gestellt werden durften, zogen sich die meisten unter dem schützenden Tribünendach wieder trockene Sachen an. Es war ein gelungener Anlass, mit Stars zum Anfassen. Nur darf man das in dieser speziellen Lage nicht. Aber Autogramme gab es trotzdem. Ruedi Stettler
Jetzt geht es wieder los Im regionalen Fussball ist die Saison längst abgebrochen worden, in den zwei höchsten Schweizer Klassen geht es nun weiter. Allerdings wie erwartet mit Geisterspielen. Ob da gerade dem unerwarteten Leader St. Gallen (punktgleich mit Meister Young Boys) das begeisterungsfähige Publikum im Rücken vielleicht doch extrem fehlt? Schwächeln möglicherweise nach der unerwartet langen Pause die beiden Spitzenclubs und eröffnen so dem bereits fünf Zähler zurück liegenden Basel eine neue Chance, an die Spitze vorzustossen? Vom 19. bis zum 21. Juni wird mit dem Wiederbeginn der Meisterschaft gestaffelt die 24. Runde absolviert. Das sind die Paarungen: Young Boys (2.) - Zürich (5.). Das Duell der punktgleichen Kellerkinder zwischen Xamax (9.) und Thun (10.). Sion (8.) - St. Gallen (1.). Servette (4.) - Lugano (7.). Luzern (6.) - Basel (3.). Welches Team kommt wohl am Besten aus den Startlöchern? (rs)
Teilnehmer ausgelost Ab Montag, 15. Juni, sind Trainingsspiele im Verbandsgebiet des Ostschweizer Verbandes für den Breitenfussball, unter Einhaltung des Schutzkonzeptes, welches der Schweizerische Verband direkt zustellt, möglich. Der Vorstand des Ostschweizer Verbandes hat die regionalen Quotenplätze für die Teilnahme an den Schweizer Cupwettbewerben der Saison 2020/2021 ausgelost. Dieses Prozedere wurde aufgrund des am 30. April verfügten Abbruchs sämtlicher Meisterschafts- und Cupwettbewerbe notwendig. In der Ostschweiz wurden die Quotenplätze aus den im Cup verbliebenen Teams ausgelost (Status Viertel- oder Halbfinal). Das sind die Glücklichen. Aktive (Schweizer Cup): Abtwil-Engelburg (2. Liga), Buchs (3. Liga). Frauen: Romanshorn (2. Liga), Bütschwil (2. Liga). Senioren 30+: Henau, Rorschach-Goldach, Weinfelden-Bürglen. Senioren 40+: Tägerwilen, Weinfelden-Bürglen, Rorschach-Goldach. (ofv)
Das Frauenfelder Kader ist bereits komplett Trotz der Corona-Krise hat das Sommertraining der Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner bereits begonnen. Für einmal waren die Prioritäten etwas anders als üblich. So auch beim Krafttraining. Weil die Papiersammlungen zwei Monate lang aus den bekannten Gründen storniert waren, langten die Eishockeyaner halt da zu. Praktisch die gesamte erste Mannschaft stellte sich zur Verfügung und sammelte die Zeitungen ein. Bravo. Der EHC Frauenfeld scheint für die kommende Saison in der 1. Liga mit dem neuen Headcoach Andreas Küng wirklich gut gerüstet zu sein. Schaut man auf die Kaderliste, sind viele bekannte Namen weiterhin dabei und dazu kom-
men einige neue Schwergewichte. Den Verein verlassen haben nur Pascal Zumbühl (Rücktritt) und Patrick Hogel (unbekannt). Dazu wechseln Spieler, welche letztes Jahr mit B-Lizenz im Einsatz waren: Jan Fehr und Ramon Hauser (beide zurück zu Dübendorf), Jonas Haselbach (Pikes Oberthurgau), Sandro Meier (Winterthur), Brian Jsenschmid und Fabian Sennhauser (beide Wil). Das sind die Akteure Das ist das komplette Kader des EHCF für die Saison 2020/21: Torhüter: Remo Oehninger und Daniel Styger. Verteidiger: Michel Grolimund, Lucas Jörg, Felix Käser, Thomas Mettler, Pascal Rieser, Michael Roos (kam von Winterthur/NLB), Severin Seiler, Marco Suter.
Die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner halfen kräftig mit bei der Altpapier-Sammlung.
Stürmer: Timo Brauchli, Martin Busovsky, Nino Fehr, Eric Geiser, Pascal Gemperli, Mario Haldenstein, Cyrill Kuhn, Oskar Lattner, Elia Mettler (neu von Wil/1. Liga), Mario Pieroni, Kevin Rohner, Andrej Schläppi, Lukas Schläppi (Weinfelden/2. Liga), Fabian Schumann (Dübendorf/MSL). Übrigens: Das etwas spezielleSommertraining hat bereits anfangs Mai begonnen. Mittlerweile wurden die CoronaMassnahmen etwas gelockert. Vier Freundschaftsspiele sind auch schon geplant: 12. August, 20:15 in Wetzikon. 22. August, 14:00 gegen Lugano U20 in Romanshorn. 30. August, 17:15 gegen Kloten U20 in Kloten. 2. September, 20:15 empfängt Frauenfeld das oberklassige Dübendorf. Ruedi Stettler
Bild: Michael Roth
Die Aadorferinnen (türkis) wollen wieder positiv überraschen.
Bild: vbc
Aadorf hofft auf die Playoffs Aadorfs Volleyballerinnen wurden wegen Corona auf dem Weg zum NLB-Meistertitel gestoppt. Die Planung für die neue Saison läuft längst. Hat eigentlich der VBC Aadorf das Training bereits aufgenommen? Präsidentin Sonja Mathis weiss Bescheid: «Die NLB-Balltrainings laufen erst ab August. Den Vertrag mit Trainer Gilman Cao Herrera haben wir verlängert». Wie so üblich, hat sich logischerweise auch das Team verändert. Weiterhin dabei sind: Muriel Grässli, Ramona Meili, Lisa Leu, Lea Werfeli, Martina Hunziker, Michelle Egger, Zora Widmer. Neu dazu gestossen ist Mascha Widmer (Pass). Das sind die Zuzüge intern: Fiona Wirth (Aussen), Doruntina Boletinaj (Libera), Jenny Klühspies (Mitte), Julia Kenel (Mitte).
Auch einige Abgänge sind zu verkraften: Linda Kronenberg (Priorität Job), Vanessa Gwerder (NLA Groupe E Valtra), Viviane Habegger (NLA Kanti Schaffhausen), Dijana Radulovic (Priorität Studium), Sindi Mico (Nationaler Nachwuchsverein Zürich Unterland). Wie lauten die Zielsetzungen für die NLB-Equipe? Oder ist eine Aussage noch zu früh? Für Sonja Mathis steht eines im Mittelpunkt: «Die Weiterentwicklung der jungen Spielerinnen ist uns wichtig und wir wollen trotz harter Konkurrenz einen Platz in den Playoffs erreichen. Das wird nicht leicht. Es ist schon bekannt, dass Züri Unterland sowie Volleya Obwalden mit dem Ziel NLA in die Saison starten. Aber wie immer im Sport, zuerst muss alles ausgespielt werden». (rs)
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Bänke mit kaiserlichen Aussichten Thronjäger aufgepasst. Auf der Wanderroute zwischen Gottlieben und Diessenhofen präsentieren sich in neun Ortschaften über ein Dutzend feudale Bänke mit atemberaubendem Ausblick auf den Untersee und Rhein. Die Region Untersee und Rhein gehört zu den schönsten und geschichtsträchtigsten Landschaften Europas. Kaiser und Päpste prägten diese Gegend und hinterliessen sichtbare Spuren. So einst auch Kaiser Louis Napoléon III, der auf dem Arenenberg grossgezogen wurde. Wer träumte nicht davon, selbst mal in die Rolle eines Thronfolgers zu schlüpfen? Thurgau Tourismus machts möglich! Entlang des Thronfolgewegs auf 45 Kilometern laden zwölf individuell gestaltete Rastmöglichkeiten zum Verweilen und Geniessen ein. Aufgrund der Länge der gesamten Strecke, wird empfohlen, die Strecke in Etappen zurückzulegen. Dies lässt sich auch mit einer Schifffahrt auf dem Untersee gut kombinieren. Platz nehmen und geniessen An den schönsten Aussichtspunkten der jeweiligen Ortschaften, bieten sich die königlichen Sitzmöglichkeiten an, um anzuhalten und einzutauchen in die atemberaubende Umgebung. Jede Gemeinde hat teils unter Mitwirken der Bevölkerung, teils durch Vereine einen oder mehrere individuelle Throne realisiert und lokal produziert. So thront man beispielsweise in Diessenhofen auf den prächtig geschnitzten Holzbänken von Erwin Möckli direkt am Rheinufer. Oder man kann auf dem Schaukelthron in Mammern auf der Hochwacht einfach mal entspannen und den Alltag vergessen. Sogar lokale Schreiner waren bei der Konzeption und Produktion einzelner Throne dabei. Auch Kunstliebhaber kommen auf ihre Kosten. Die Thurgauer Künstlerin Veronika Dierauer erschafft und platziert in Steckborn am Weissen Felsen eine wellenförmige Chaiselongue, die nicht nur farblich perfekt mit dem See korrespondiert. Die Auswahl der Rastmöglichkeiten ist äusserst vielfältig und deshalb für Jung und Alt, Kulturliebhaber und Naturfreund die reinste Wanderfreude. Feudale Erlebnispost Fotos sind schön, Postkarten sind schöner! Ein guter Grund, an den schönsten Fleckchen auf der Route, einen Marschhalt einzulegen. Jeder Thron verfügt über einen QR-Code. Auf diesem Weblink kann kostenlos eine Postkarte versendet werden. In diesem Sinne erhalten auserwählte Thronfolger eine kaiserliche Sendung. Typisch Thurgau eben – diese freundliche Gastlichkeit. Und überhaupt – geteiltes Erlebnis beschert doppelte Freude. Thronen macht Lust zu bleiben Die Übernachtungsmöglichkeiten im Thurgau sind vielfältig und laden dazu ein, den kaiserlichen Ausflug im Thurgau zu verlängern. Von feudalen Häusern bis zu idyllischen Campingplätzen findet sich auf dieser Route allerhand. Das Hotel Drachenburg und Waaghaus in Gottlieben, sowie das Hotel Krone in Diessenhofen bestechen durch ihre perfekte Lage direkt am Wasser. Für die Abenteurer bietet der Camping Wagenhausen eine spannende Vielfalt an Möglichkeiten. Ob im Wohnwagen, Zelt, oder gar im Zirkuswagen – ein Erlebnis wird garantiert. Dies sind nur einige von vielen Übernachtungsmöglichkeiten. Ebenfalls für eine Genusspause einladend sind die zahlreichen gemütlichen und ausgezeichneten Restaurants auf der Route. (mgt)
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Bänke mit kaiserlichen Aussichten Thronjäger aufgepasst. Auf der Wanderroute zwischen Gottlieben und Diessenhofen präsentieren sich in neun Ortschaften über ein Dutzend feudale Bänke mit atemberaubendem Ausblick auf den Untersee und Rhein. Die Region Untersee und Rhein gehört zu den schönsten und geschichtsträchtigsten Landschaften Europas. Kaiser und Päpste prägten diese Gegend und hinterliessen sichtbare Spuren. So einst auch Kaiser Louis Napoléon III, der auf dem Arenenberg grossgezogen wurde. Wer träumte nicht davon, selbst mal in die Rolle eines Thronfolgers zu schlüpfen? Thurgau Tourismus machts möglich! Entlang des Thronfolgewegs auf 45 Kilometern laden zwölf individuell gestaltete Rastmöglichkeiten zum Verweilen und Geniessen ein. Aufgrund der Länge der gesamten Strecke, wird empfohlen, die Strecke in Etappen zurückzulegen. Dies lässt sich auch mit einer Schifffahrt auf dem Untersee gut kombinieren. Platz nehmen und geniessen An den schönsten Aussichtspunkten der jeweiligen Ortschaften, bieten sich die königlichen Sitzmöglichkeiten an, um anzuhalten und einzutauchen in die atemberaubende Umgebung. Jede Gemeinde hat teils unter Mitwirken der Bevölkerung, teils durch Vereine einen oder mehrere individuelle Throne realisiert und lokal produziert. So thront man beispielsweise in Diessenhofen auf den prächtig geschnitzten Holzbänken von Erwin Möckli direkt am Rheinufer. Oder man kann auf dem Schaukelthron in Mammern auf der Hochwacht einfach mal entspannen und den Alltag vergessen. Sogar lokale Schreiner waren bei der Konzeption und Produktion einzelner Throne dabei. Auch Kunstliebhaber kommen auf ihre Kosten. Die Thurgauer Künstlerin Veronika Dierauer erschafft und platziert in Steckborn am Weissen Felsen eine wellenförmige Chaiselongue, die nicht nur farblich perfekt mit dem See korrespondiert. Die Auswahl der Rastmöglichkeiten ist äusserst vielfältig und deshalb für Jung und Alt, Kulturliebhaber und Naturfreund die reinste Wanderfreude. Feudale Erlebnispost Fotos sind schön, Postkarten sind schöner! Ein guter Grund, an den schönsten Fleckchen auf der Route, einen Marschhalt einzulegen. Jeder Thron verfügt über einen QR-Code. Auf diesem Weblink kann kostenlos eine Postkarte versendet werden. In diesem Sinne erhalten auserwählte Thronfolger eine kaiserliche Sendung. Typisch Thurgau eben – diese freundliche Gastlichkeit. Und überhaupt – geteiltes Erlebnis beschert doppelte Freude. Thronen macht Lust zu bleiben Die Übernachtungsmöglichkeiten im Thurgau sind vielfältig und laden dazu ein, den kaiserlichen Ausflug im Thurgau zu verlängern. Von feudalen Häusern bis zu idyllischen Campingplätzen findet sich auf dieser Route allerhand. Das Hotel Drachenburg und Waaghaus in Gottlieben, sowie das Hotel Krone in Diessenhofen bestechen durch ihre perfekte Lage direkt am Wasser. Für die Abenteurer bietet der Camping Wagenhausen eine spannende Vielfalt an Möglichkeiten. Ob im Wohnwagen, Zelt, oder gar im Zirkuswagen – ein Erlebnis wird garantiert. Dies sind nur einige von vielen Übernachtungsmöglichkeiten. Ebenfalls für eine Genusspause einladend sind die zahlreichen gemütlichen und ausgezeichneten Restaurants auf der Route. (mgt)
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Dieb verhaftet Nach einem Diebstahl aus einem Auto in Bischofszell hat die Kantonspolizei in der Nacht auf Donnerstag vergangener Woche den mutmasslichen Täter verhaftet. Kurz vor 2.45 Uhr beobachtete ein aufmerksamer Anwohner an der Lindenstrasse, wie eine unbekannte Personen ein parkiertes Auto durchsucht. Er alarmierte die Kantonale Notrufzentrale und konnte den Mann bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte zurückhalten. Beim 35-jährigen Schweizer wurde Deliktsgut aufgefunden. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Es wird unter anderem abgeklärt, ob der Festgenommene für weitere Delikte in Frage kommt. Der 35-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)
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Markt auf der Promenade Mittwoch und Samstag, 7.00 – 12.00 Uhr
Der Wochenmarkt trotzt auch der Krise Der Wochenmarkt auf der Promenade gehört zu Frauenfeld wie die beiden Stadtkirchen oder das Rathaus. Nirgendwo kann man bequemer und umweltfreundlicher einkaufen. Auch nach dem Lockdown, mitten in der Corona-Krise, herrscht auf dem Markt reges Treiben.
gehalten.» Seit einer Woche nun sind die Gitter verschwunden, die Schutzvorgaben gilt es aber weiter einzuhalten. Am Rundlauf mit Einbahnsystem wird festgehalten, da es die Grundlage für das Kundenleitsystem darstellt. Diese Massnahmen werden mindestens bis zum nächsten Lockerungsschritt des Bundesrats beibehalten.
Bis vor kurzem standen auf der Promenade noch unzählige Absperrgitter, die für den Betrieb des Wochenmarkts am Mittwoch und Samstag benötigt wurden. Diese waren teil des Schutzkonzeptes, damit der Markt überhaupt wieder stattfinden konnte. Der zuständige Stadtrat Andreas Elliker zieht eine positive Bilanz seit der Wiederaufnahme nach dem Lockdown: «Wir sind zufrieden. Das Schutzkonzept hat sich bewährt und die Besuchenden haben sich an die Vorgaben
Alles was das Herz begehrt Verzichten müssen die Marktbesucher derzeit auf fast nichts. Waren zu Spitzenzeiten in Vergangenheit 36 Marktfahrer anwesend, so waren es vor dem Lockdown deren 31. Aktuell sind jeweils 29 Marktfahrer anzutreffen, weil sich derzeit ein Händler abgemeldet hat und ein weiterer krankheitshalber nicht teilnehmen kann. Michael Anderegg
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Zwar stehen auf der Promenade keine Gitter mehr. Dafür wird unmissverständlich auf das Parkverbot für den Markt aufmerksam gemacht.
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Frauenfelder Woche | 10. Juni 2020
Brocki-Shop und Antiquitäten in Büfelden bei Sirnach Sirnach/ Büfelden – Im beschaulichen Sirnacher Ortsteil Büfelden befinden sich der wohl schönste und auswahlreichste Brocki-Shop weit und breit. Seit über 20 Jahren bietet dort das Besitzerehepaar Hildegard und Markus Ruckstuhl ein breites Sortiment an qualitativ hochwertigen Waren an, darunter auch zahlreiche Trouvaillen, die viele gar nicht mehr kennen und andere schon seit langem suchen.
Alfred «Jimmy» Saxer (2.v.r.) freut sich über den Erfolg.
Degustation und Weinverkauf auf dem Weingut Saxer in Nussbaumen
Gute Tropfen und viel Geselligkeit Ein grosser Erfolg war die Degustation mit Weinverkauf am vergangenen Wochenende auf dem Weingut Saxer in Nussbaumen. Der Weinverkauf florierte und in der Festwirtschaft herrschte durchwegs eine gesellige Stimmung. Neben dem vielfältigen Weinangebot fanden in der Festwirtschaft auch die Wildspezialitäten vom Grill grossen Anklang. Alfred «Jimmy» Saxer zog denn auch eine durchwegs positive Bilanz. «Es ist deutlich zu spüren, wie die Menschen nach dem Lockdown nun wieder raus wollen und bei Anlässen wie hier bei uns die Geselligkeit geniessen. Ganz besonders freut uns natürlich, dass unsere Weine durchwegs auf ein positives Echo stossen. Das setzt diesem Anlass die Krone auf». Unterstrichen wurde diese Aussage von den fröhlichen Gesichtern der Gäste. (aa)
Wenn das Stöberherz höher schlägt Schon beim Eintritt in den Büfelder Brocki-Shop schlägt das Stöberherz höher. Raritäten, antike Spielsachen, wertvolle Standuhren, wunderschöne Kronleuchter und vieles mehr versetzen die Besucherinnen und Besucher in Staunen. Geboten wird eine Zeitreise in die Vergangenheit, eine Erlebniswelt, in die man mit Vergnügen eintaucht. Im ersten Stock findet man schöne, komplette Geschirrservices, Gläser aller Art und die verschiedensten Haushaltartikel, selbstverständlich alles in einem Top Zustand. Eine weitere Abteilung ist Kinderspielsachen, Bastel- und Papeteriewaren sowie Strick- und Nähartikeln – vom Stoff bis zum Fingerhut ist alles dabei – gewidmet. Und im zweiten Stock befindet sich eine riesige Auswahl an ganz besonderen Artikeln: Wer etwas Rares oder Ausgefallenes sucht, wird hier bestimmt fündig. Aber natürlich fehlt es auch nicht an einer grossen Auswahl an modernen Artikeln. Raritäten, Kuriositäten und Antiquitäten Das einzigartige und reichhaltige Angebot des Büfelder Brocki- Shops ist weitherum bekannt. Aus allen Regionen der
Schweiz und sogar aus dem benachbarten Ausland reisen die Kundinnen und Kunden deshalb an. Denn hier finden sie, was es andernorts kaum mehr gibt: Raritäten und Kuriositäten, seltene und wertvolle Antiquitäten und dazu ein grosses Angebot an Schmuck. Hildegard und Markus Ruckstuhl sind selbstverständlich auch immer am Ankauf von hochstehender Ware interessiert und übernehmen gerne Wohnungs- und Hausräumungen (telefonische Anfragen an 079 366 44 93). Geöffnet ist der Brocki-Shop am Mittwoch, von 9 bis 18.30 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr. Hildegard und Markus Ruckstuhl freuen sich heute schon auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. (zvg) Brocki-Shop und Antiquitäten Hildegard und Markus Ruckstuhl Büfelderstrasse 23B, 8370 Sirnach 079 366 44 93
Thurgau Tourismus: Info-Points Thurgau Tourismus eröffnete diesen Frühling in Arbon, Ermatingen und Mammern erste Info-Points. Es handelt sich um ein im Rahmen des Projekts «DMO 2023» neu entwickeltes Modell für die Information von Gästen.
Leihkasse Stammheim AG legt Grundstein für weiteren Wachstum
Baubewilligung eingetroffen Die Leihkasse Stammheim realisiert in Oberstammheim ein neues Bankgebäude. Die Baubewilligung für den Neubau auf dem benachbarten Grundstück liegt vor – der Baubeginn ist für Sommer 2020 geplant. Seit Jahren wächst die Leihkasse Stammheim AG. Die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden aber auch der Mitarbeitenden verändern sich: Vermehrt wünscht die Kundschaft eine persönliche Beratung. Auf diese Bedürfnisse richtet sich die Bank mit ihrem Neubau aus. «Vor rund einem Jahr haben wir die Planung eines Bankneubaus auf dem Nachbargrundstück in Auftrag gegeben und noch vor Jahresende 2019 die Baueingabe eingereicht. Vor wenigen Tagen ist die Baubewilligung eingetroffen. Wir freuen uns, umgehend mit der Realisierung unseres Neubaus zu beginnen», sagt Verwaltungsratspräsident Peter A. Suter. Die Regionalbank löst mit dem Neubau ein Investitionsprojekt aus, das auch beim
zesse im Backoffice zu optimieren». Zudem wird mit dem Neubau Wohnraum an attraktiver Lage geschaffen. Die drei Mietwohnungen werden im Frühling 2022 bezugsbereit sein.
regionalen Gewerbe ein beachtliches Auftragsvolumen auslösen wird.
Dienstleistungen nicht eingeschränkt Bis zum geplanten Umzug der Bank im Frühjahr 2022 ist die Leihkasse Stammheim am Standort an der Hauptstrasse 6 wie gewohnt für die Kundinnen und Kunden da. Das Neubauprojekt beeinträchtigt den Bankbetrieb nicht.
Veränderte Bedürfnisse «Im bestehenden Bankgebäude war es nicht möglich, die Anzahl der Beratungszimmer zu erweitern. In den Räumlichkeiten sind die Platzverhältnisse eng», führt Michael Tanner, Vorsitzender der Geschäftsleitung, aus. «Mit dem neuen Gebäude haben wir die Möglichkeit, uns optimal auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden auszurichten und Betriebsabläufe in der Beratung wie auch die Pro-
Überzeugendes Konzept Bei der Realisation des neuen Bankgebäudes wird die Leihkasse Stammheim durch die Müller + Partner AG, Stein am Rhein sowie den Bankenplanern der Gehri AG, Aarberg unterstützt. Peter A. Suter: «Die Zusammenarbeit ist hervorragend und das Konzept hat von Anfang an überzeugt. Das Projekt erfüllt die hohen Erwartungen unserer Bank bestens. Auch optisch fügt sich das Projekt sehr gut in die Umgebung des Oberstammer Dorfkerns ein». (mgt)
Bild: zvg
Brückensperrung wegen Sicherungsarbeiten Die Kantonsstrasse K68, von Wagerswil bis Ermatingen, überquert in Hefenhausen den Tobelbach mit einem Brückenbauwerk. Die Decke des Bauwerks aus dem Jahr 1912 weist starke Alterungsund Witterungsschäden auf und muss aus sicherheitstechnischen Gründen verstärkt werden. Für die anstehenden Brückenbauarbeiten wird die Kantonsstrassenverbindung zwischen Hefenhausen und
Helsighausen kurzzeitig für zehn Tage unterbrochen. Die Brücwkensperrung beginnt am Montag, 15. Juni, und dauert bis Mittwoch, 24. Juni 2020. Die Zufahrt bis zur Brückenbaustelle bleibt gestattet. Die Umleitung des Transit- und Schwerverkehrs wird durch das kantonale Tiefbauamt über Raperswilen und Illhart signalisiert. Fussgänger und Fahrradfahrer können die Baustelle passieren.
Das Kantonale Tiefbauamt bittet die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisationen hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Alle Baubeteiligten werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Dem anhaltenden Druck auf die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Tourismuswirtschaft begegnet Thurgau Tourismus mit dem Projekt «DMO 2023». Damit wird einerseits ein neues regionales Produktmanagement, andererseits die einheitliche Führung der Tourismus-InfosteIlen durch Thurgau Tourismus angestrebt. Die neu konzipierten Info-Points werden als Ergänzung zur persönlichen GästeInformation in den klassischen Tourismus-Infostellen eingesetzt. Sie funktionieren in Selbstbedienung: Die
Info-Points kombinieren die klassische Prospekt- und Kartenauslage mit flexibleren digitalen Gästeinformationen auf einem Display. Präsentiert werden Ausflugstipps und aktuelle Events und Angebote im entsprechenden Einzugsgebiet. Die beiden ersten Info-Points wurden im Oberthurgau platziert (Standorte im DOCKeins (ehemals Hafenkiosk) und im Mosterei- und Brennereimuseum MoMö. Als weitere Standorte sind mittlerweile Ermatingen (Bahnhof) und Mammern (Tankstelle von Familie Gassmann) hinzugekommen. Die Einführung erfolgte unter den Einschränkungen der ausserordentlichen Lage. Spätestens ab 8. Juni 2020 sind nun aber alle Info-Points bereit für Gäste, unter Einhaltung der vorgeschriebenen Schutzmassnahmen. Dasselbe gilt für die Tourismus-Infostellen im Thurgau. (mgt)
Biodiversität tönt gut – noch mehr Beton ist der grösste Feind! Anzeige
Die Landwirtschaft ist gezwungen, noch intensiver, maschineller, extensiver, ja exzessiver täglich schwindende Böden zu bewirtschaften! 2007–2019 hat die Bevölkerung dank Migration («offene Grenzen») um eine Million zugenommen. Der Thurgau hat den 2. höchsten Leerwohnungs-Bestand des Landes. Die dank Einwanderung entstandene HochpreisInsel Schweiz zwingt Bauern, mit Dünger, Chemie und Maschinen immer bessere Erträge heraus zu stampfen. Darum fragen sich viele, wie die, von BR S. Sommaruga im Arenenberg beschworene Biodiversität mit sogenannten Vernetzungskorridoren und immer schwereren Maschinen überhaupt erreicht werden kann? Viele ahnen, alles ende schliesslich in einem sehr teuren Selbstbetrug mit noch mehr Agro-Bürokratie. Von Versorgung und Selbstversorgung könne kaum mehr gesprochen werden. Wo bleibt der Grundsatz: «Lokal produzieren, mit lokalen Rohstoffen, lokalen Ideen, lokalen
Händen, für lokale Verbraucher»! «Offenen Grenzen» aber passen gar nicht in eine wirklich grüne Philosophie und Lebensweise! Was aber täglich unter Beton auch im TG verschwindet, zeigt eine Fahrt durchs Land eindrücklich! Dank «offenen Grenzen» kommen auch junge, billigere Arbeitskräfte in unser Land und Ü-50-Jährige stehen auf der Strasse! Was für ein erbärmliches Schauspiel bieten die Profiteure mit einem neuen «Sozialwerk», das einmal mehr vom Steuerzahler bezahlt werden soll! «Offene Grenzen» sind kontraproduktiv und faul, denn jeder Einwanderer erhöht die Nachfrage im beschränkten Lebensraum Schweiz – zur Freude der Spekulanten! Noch mehr beste Arbeitsplätze müssen ausgelagert werden und den Schweizer Tourismus können sich immer weniger Gäste leisten! Schweizer Demokraten, SD-Thurgau, Willy Schmidhauser, Sekretär, 8505 Dettighofen, www.sd-tg.ch
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10. Juni 2020 | Frauenfelder Woche
Eröffnung am Samstag, 6. Juni 2020
Wohin man geht
Velotour Tössegg – mit Pro Senectute Thurgau
Donnerstag, 18. Juni 2020, 19 Uhr
Von Frauenfeld kommend, fahren wir in einer herrlichen, abwechslungsreichen Landschaft nach Neftenbach und weiter nach Pfungen. Oberhalb der Töss radeln wir zur Tössegg. Die Töss mündet hier in den Rhein. Zurück gehts, über Andelfingen der Thur entlang nach Frauenfeld. Datum: 18. Juni 2020 Treffpunkt: 9.30 Uhr (bis ca. 17 Uhr), Alterszentrum Park, Frauenfeld. Verpflegung: Mittagessen im Restaurant, Kosten: Fr. 16.– (exkl. Mittagessen) Auskunft / Anmeldung: U. & H. Wapp, 052 657 59 52, ursula-heiner.wapp@bluewin.ch
2 x 2 – Texte im Museum
Andrea Gerster und Tabea Steiner
Lesung mit Andrea Gerster und Tabea Steiner Zwei Autorinnen lesen aus ihren Büchern und lassen Literatur im gemeinsamen Gespräch erlebbar werden. Wortkunst im Kunstmuseum – das ist 2x2! Moderation: Cornelia Mechler Andrea Gerster (*1959) arbeitet als Autorin interdisziplinär in den Bereichen Literatur, Theater und Kunst. Ihre Texte umfassen Romane, Erzählungen und Theaterstücke. Sie war bis Ende 2017 Programmverantwortliche im Literaturhaus Liechtenstein, seit 2019 ist sie Mitglied der Kunstkommission des Landes Vorarlberg. Die Autorin liest aus ihrem Roman «Alex und Nelli»:
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Tabea Steiner (*1981) studierte Germanistik und Geschichte. Sie initiierte das Thuner Literaturfestival, ist Mitorganisatorin des Berner Lesefestes Aprillen und Mitglied der Jury der Schweizer Literaturpreise. Sie liest aus ihrem Roman «Balg»: Das Kunstmuseum Thurgau ist an diesem Tag durchgehend von 11 bis 20.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Lesung ist frei. Um eine Anmeldung wird gebeten: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, Tel. 058 345 10 60 Vorschau: Am Donnerstag, 25. Juni 2020 lesen dann um 19 Uhr Zsuzsanna Gahse und Anna Stern, ebenfalls im Kunstmuseum Thurgau. (zvg)
Grund zu feiern – 50 Jahre Rheumaliga Thurgau Die Rheumaliga Thurgau blickt auf eine 50-jährige Geschichte zurück. Mit einem würdigen Jubiläumsprogramm mit verschiedenen über das Jahr 2020 verteilten Veranstaltungen möchte die Rheumaliga Thurgau den Geburtstag gebührend feiern und das umfangreiche Angebot in alle Regionen des Kantons tragen. Beratung, Broschüren, Bewegungskurse, Alltagshilfen, Hausabklärungen, Präventions- und Gesundheitsförderung Seit Anbeginn setzt sich die Rheumaliga Thurgau für die Prävention von Rheuma Erkrankungen und die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit rheumatisch bedingten Einschränkungen ein. Die kantonale Liga organisiert und koordiniert ein breites Programm an kostengünstigen Kursen und Veranstaltungen, welche von über 2500 Menschen genutzt wird. Jubiläumsjahresversammlung 23. Juni 2020, Kreuzlingen, abgesagt Das Jubiläumsjahr «50 Jaahre Rheumaliga Thurgau» wäre mit der Jahresversammlung eingeläutet worden… Leider mussten aufgrund der aktuellen Lage zwei Anlässe abgesagt werden, nämlich die Jubiläumsjahresversammlung vom 23. Juni 2020 sowie der öffentliche Gesundheitstag vom 3. September 2020. Die Referate wie z.B. von Dr. med. Matthias Saur zum Thema «Cannabis und Opiate - Schmerzmittel und Drogen», werden nun auf nächstes Jahr verschoben. Wiederbeginn der Bewegungskurse ab 8. Juni! Die im Moment noch gestoppten Kurse können teilweise wieder stattfinden. Auskunft über die Wiederaufnahme der Kurse und zu den Anlässen werden telefonisch über die Geschäftsstelle erteilt oder sind unter: www.rheumaliga.ch/tg zu finden.
Do–Mi, 11.–17.6., 19.30 La vérité von Hirokazu Kor-eda Frankreich 2019, 107 Min, F/d, ab etwa 14 Als berühmte Schauspielerin ist es Fabienne (Catherine Deneuve) gewohnt, bewundert und bedient zu werden. Gerade hat sie ihre Memoiren veröffentlicht und bekommt Besuch von ihrer Tochter Lumir (Juliette Binche), die Mann (Ethan Hawke) und Kind aus New York angereist ist. Als Lumir das Buch ihrer Mutter zu lesen beginnt, muss sie feststellen, dass es voller Unwahrheiten und Lücken ist – doch für Erklärungen hat Fabienne keine Zeit. Allmählich beginnt sich alles zu entladen, was in den letzten Jahrzehnten zwischen Mutter, Tochter und allen anderen Familienmitgliedern unausgesprochen blieb. – In seinem ersten Film ausserhalb Japans inszeniert Meisterregisseur Hirokazu Kore-eda («Like Father, Like Son», «Nobody Knows», «Shoplifters») ein bittersüsses Drama mit grossartigem Cast.
Heeb hat Amt angetreten
Veranstaltungen durchs Jahr Bewegungskurse unter freiem Himmel 6.Juli 2020, Murg-Auen-Park Frauenfeld 19.00 – 19.45 Uhr, Tai Chi / Chi Kung 20.00 – 20.45 Uhr, Feldenkrais
6, 13. und 20. Juli 2020, Freibad Hörnli, Kreuzlingen 8.05 – 8.50 Uhr, Pilates 9.00 – 9.45 Uhr, Aquajogging 14. Juli 2020, Park am See, Arbon 18.00 – 18.45 Uhr, Kung Fu für Kids 19.00 – 19.45 Uhr, Luna Yoga 20.00 – 20.45 Uhr, Tai Chi 20. August 2020, Schifffahrt für Rheumabetroffene 23. Oktober 2020, Jubiläumsfeier «50 Jahre Rheumaliga Thurgau», Frauenfeld 7. November 2020, Spiraldynamik Workshop – unsere Füsse, Kreuzlingen 14. November 2020, Genussworkshop für Rheumabetroffene, Kochkurs am Arenenberg Beraten, bewegen, begleiten Rheumaliga Thurgau Telefon 071 688 53 67, www.rheumaliga.ch/tg, info.tg@rheumaliga.ch
(zvg)
Am 1. Juni trat Hanspeter Heeb aus Romanshorn sein neues Amt als Kirchenrat in der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau an. Der Jurist übernimmt das Ressort Recht und Gesetzgebung von Rolf Bartholdi und wird die Evangelische Landeskirche im Stiftungsrat der Peregrina-Siftung vertreten. Der Jurist Hanspeter Heeb ist seit 14 Jahren Primarschulpräsident in Romanshorn und wirkte 16 Jahre nebenamtlich als Richter am Bezirksgericht Arbon. Er absolvierte eine zweite Ausbildung in Lehr- und Lerntechnik, Heeb politisiert seit 2016 im Grossen Rat für die Grünliberale Partei und ist im Vorstand der GLP des Bezirks Arbon. Er stellt sozialethische Aspekte ins Zentrum seines Denkens und Handelns. Nebst dem Erhalt der Schöpfung setzt sich Heeb für Menschen mit Beeinträchtigungen ein. Die einseitige Sparpolitik in diesem Bereich ist mit seinem Verständnis von Christentum unvereinbar. Heeb schätzt das Zusammenleben in der multikulturellen Gesellschaft und lebt seinen reformierten Glauben im ökumenischen Miteinander. Wertvoll ist für ihn die gemeinsame BettagsProzession in Romanshorn von Katholiken, Reformierten und Freikirchen und der Sonntag: «Es braucht diesen Ruhetag, allein schon um Beziehungen pflegen zu können.» Der landeskirchlichen Exekutive kommt die Führungserfahrung des neuen Kirchenrats ebenso zu gut wie seine juristischen Kenntnisse. Nebst Rechtsberatung wird der Nachfolger von Rolf Bartholdi neu zusammen mit Kirchenrätin Gerda Schärer Einsitz im Stiftungsrat der Peregrina-Siftung haben. (bb)
Ausstellungsprojekt «Thurgauer Köpfe»
Nun ist es soweit: Die sechs kantonalen Museen haben die Tore zu ihrem gemeinsamen Ausstellungsprojekt «Thurgauer Köpfe» am letzten Wochenende geöffnet. Hinter den Köpfen verbergen sich Frauen, Männer, Tiere oder Pflanzen. Sie sind das Herzstück einer Premiere im Thurgau: Historisches Museum, Ittinger Museum, Kunstmuseum, Museum für Archäologie, Naturmuseum und Napoleonmuseum lancieren zum ersten Mal ein gemeinsames Projekt mit Ausstellungen an vier Standorten. Die Idee ist bestechend, das Konzept überzeugt: Die sechs kantonalen Museen des Thurgaus greifen jeweils auf unterschiedliche Sammlungen und unterschiedliches Wissen zurück, um ein Thema in den Fokus zu rücken. Die Zusammenarbeit macht einen mehrfachen Perspektivenwechsel möglich und vernetzt die Erfahrung zu einem Ganzen. Der themenübergreifende Ansatz dehnt Erfahrungsräume aus, erweitert die Wissensvermittlung und verdichtet das Erleben. Das Napoleonmuseum, das Museum für Archäologie und das Ittinger Museum stellen mit der Kaiserin Eugénie, dem Archäologen Karl Keller-Tarnutzer und dem Gutsherrn Victor Fehr je eine historische Persönlichkeit ins Zentrum der Ausstellungen. Das Naturmuseum fragt, welche Tier- und Pflanzenköpfe die Natur des Thurgaus prägen. Im Kunstmuseum wird die Hierarchie der Köpfe in der Kunst auf den Kopf gestellt, indem für einmal Frauen im Zentrum der Auf-
merksamkeit stehen. Das Historische Museum erörtert wiederum grundsätzlich die Frage, wer denn warum in welchem Moment zu einem Thurgauer Kopf wird. Insgesamt wird fern der gängigen Stereotypen das, was den Thurgau ausmacht, aus je unterschiedlichen Perspektiven sichtbar gemacht. Anstelle des vor Corona geplanten Tags der offenen Tür bieten die sechs Museen während der Sommerferien Aktionswochen mit Angeboten an, bei denen die Gruppengrössen klein bleiben und die Abstandsregeln eingehalten werden können. Informationen zum Programm finden sich zeitnah auf der Homepage: www.museenthurgau.ch Pünktlich zur Eröffnung der „Thurgauer Köpfe“ erscheint auch eine Safarikarte für die jungen Besucherinnen und Besucher. Es gilt, in jedem der sechs Museen eine Aufgabe zu lösen und damit den eigenen Museumslöwenpass zu vervollständigen. Ausserdem ist ein illustrierter Katalog entstanden, der die verschiedenen Herangehensweisen der Ausstellungsmacherinnen und -macher zum Thema «Thurgauer Köpfe» veranschaulicht. Das Buch kann für Fr. 20.– in den Shops der beteiligten Museen oder im Buchhandel bezogen werden. Die Museen Thurgau freuen sich auf ihre Besucherinnen und Besucher. Zu beachten ist, dass in allen Museen aufgrund der Vorgaben des Bundes weiterhin Schutzmassnahmen für Besuchende und Mitarbeitende gelten. Es wird empfohlen, sich vorab auf den Webseiten der Museen zu informieren. (zvg)
Beth Wimmer – Switzerlands Americana Songstress Samstag, 13. Juni 16.15Uhr beim la Trouvaille im Herzen der Altstadt. Lieder die bewegen nach langer Pause… wir freuen uns auf eine interessierte Gästeschar! Herzlichst Brigitte mit Team, Andreas mit Christine. Aufgewachsen in der Nähe von Boston, von ihren älteren Geschwistern mit Janis Joplin und Neil Young infiziert, zog es Beth Wimmer mit 18 Jahren nach SüdKalifornien. Hier fand sie den perfekten Nährboden für ihre Inspiration. Unter der Anleitung von ‚Mojo Monkeys‘, Roots-Rockers David Raven und Billy Watts (Keith Richards, Norah Jones. Dixie Chicks, Eric Burdon, John Mayall) feilte sie an ihrer Bühnenpräsenz und perfektionierte ihr Songwriting. Beth schreibt mit viel Fingerspitzengefühl und Humor Songs über Menschen, das Leben, Träume und die Tücken der Liebe… Letztere zogen sie vor elf Jahren dauerhaft in die Schweiz. Ein Highlight ihrer Zeit in der Schweiz fand erst kürzlich statt: Im Juli 2018 spielte Beth mit ihrer Band Soul Mates am legendären Montreux Jazz Festival. «Chemical Reaction» (2020), das fünfte
Album von Beth, bietet zehn neue Originalsongs. «Chemical Reaction» wurde von dem Gitarristen Billy Watts (Eric Burdon, John Mayall) mit Beth co-produziert und vereint die phantastische Musikalität von Watts, David Raven und Taras Prodaniuk (Mojo Monkeys). Beth freut sich über die Gelegenheit, die Songs von «Chemical Reaction» live zu präsentieren. (zvg)
www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.
Mi 10.6. 14.00 Kinderworkshop: Darstellen, spielen, inszenieren 19.30 English Coffee Chat 19.30 Kino: The Perfect Candidate
Kartause Ittingen Kantonsbibliothek Cinema Luna
Do 11.6. 19.30 Kino: La Vérité
Cinema Luna
Sa 13.6. 20.00 Freilichttheater: Nichts als lauter Liebe
Konviktplatz
So 14.6. 11.00 Kino: Seuls ensemble 15.00 Führung: Rosenpracht in Ittingen 17.00 Orgelkonzert: Von Gott will ich nicht lassen
Cinema Luna Kartause Ittingen Evang. Stadtkirche
Di 16.6. 20.00 Kino: Mare
Cinema Luna
Mi 17.6. 14.00 Gemütlicher Spaziergang in und um Frauenfeld 19.30 Caffè italiano 20.00 Kino: Honeyland
Zur alten Kaplanei Kantonsbibliothek Cinema Luna
Tonfiguren im Kunstwürfel Die Künstlerin und gelernte Töferin Eva Engeler präsentiert im städtischen Kunstwürfel Figuren aus hochgebranntem Steinzeugton. Trotz der statischen Haltung kommunizieren die Figuren: Durch ihre Körpersprache vermitteln sie ihren Betrachtern Stimmungen, Gefühle und Erinnerungen und bereiten dadurch jedem seinen individuellen Interpretationsspielraum. Mo 8.6. bis Mi 1.7., Sämannsbrunnen
Do 18.6. 14.30 Erzählcafé: Zeitung, Fernseher und andere Medien Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 19.00 Lesung: 2 x 2 – Texte im Museum mit Andrea Gerster und Tabea Steiner Kunstmuseum Fr 19.6. 19.30 Café français
Kantonsbibliothek
So 21.6. 19.30 Café em português
Kantonsbibliothek
Kinderworkshop: Wenn Bewegung in die Kunst kommt Kunst ist immer auch ein Spiel, bei dem es darum geht, Rollen einzunehmen, Figuren zu inszenieren und Geschichten zu erzählen. In diesem Workshop schauen sich die Kinder Kunst nicht nur an, sondern sie schlüpfen in sie hinein, übernehmen Posen, spielen Figuren und verhelfen so den stillen Bildern zu neuer Lebendigkeit. Mit Kulturvermittlerin Rebekka Ray.
Freilichttheater: Nichts als lauter Liebe Hugo und Bigi waren jahrelang ein Traumpaar, auf der Bühne und im Alltag. Dann kam die Trennung, und zwar alles andere als harmonisch. Und nun sollen sie wieder zusammen ein Stück spielen. Kein Wunder fliegen die Fetzen! – Das Theater Kanton Zürich spielt die vergnügliche wie derbe Komödie von Josiane Balasko openair. Eine Veranstaltung der Stadt Frauenfeld mit dem Theaterverein und der Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt IG FIT. Eintritt frei, Hutkollekte. Reservation: kultur@stadtfrauenfeld.ch (pro Ticket Name und Telefonnummer angeben) Sa 13.6. 20.30 Uhr, Konviktplatz (bei Regen: Konvikthalle) Orgelkonzert: Von Gott will ich nicht lassen Die Frauenfelder Abendmusiken präsentieren die Organistin Lara Schaffner. Das Orgelkonzertdiplom bestand sie mit Auszeichnung und am Konservatorium in Rotterdam schloss sie «cum laude» ab. Heute ist die vielfache Preisträgerin als Hauptorganistin an der Stadtkirche Glarus tätig, arbeitet als Leiterin der Adventskonzerte in der Kirche St. Luzi in Chur und unterrichtet Klavier- und Orgelmusik, während sie daneben solistisch und kammermusikalisch im In- und Ausland auftritt. Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten So 14.6. 17 Uhr, Evangelische Stadtkirche Sonderausstellung: Thurgauer Köpfe Die sechs kantonalen Museen im Thurgau präsentieren zum ersten Mal ein gemeinsames Projekt. Verteilt auf verschiedene Standorte zeigt sich der Kanton Thurgau im Spiegel seiner Bewohnerinnen und Bewohner auf unkonventionelle Art und Weise. Fern der gängigen Stereotypen wird das, was den Thurgau ausmacht, aus neuen Perspektiven sichtbar. Historisches Museum «Tot oder lebendig», Naturmuseum: «Einzigartig vielfältig», Museum für Archäologie «Archäologe ohne Vergangenheit?», Kunstmuseum «Frauen erobern die Kunst», Ittinger Museum «Ein Bankierssohn pflügt um» und Napoleonmuseum «Eine Kaiserin bringt Kohle».
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren, ohne Anmeldung Eintritt: Fr. 7.– Mi 10.6. 14 Uhr, Kartause Ittingen Frauenpower im Cinema Luna Mit einem Mix aus verschiedenen Frauenfilmen hat das Cinema Luna seinen Betrieb wieder aufgenommen: «Mare» der Schweizerin Andrea Staka erzählt von einer Hausfrau, die sich in einen Nachbarn verliebt. «The Perfect Candidate» ist die humorvolle Geschichte einer unerschrockenen Ärztin in Saudi Arabien, die sich aus Frust über die patriarchalen Strukturen für den Stadtrat bewirbt. In «La vérité» kommen eine Mutter und ihre Tochter (Catherine Deneuve und Juliette Binoche), beide ehrgeizig und berühmt, sich langsam wieder näher. Die Dokumentarfilme «Honeyland» und «Seuls ensemble» begleiten eine mazedonische Imkerin, die sich unermüdlich um ihre alte Mutter und ihre Bienen bemüht, bzw. junge Migrantinnen, die mit den Insassen eines Altersheims ein Kunstprojekt realisieren.
Weitere Infos: www.museen.tg.ch Sa 6.6. bis So 18.10.
Ausstellungen weiterhin «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst», «Pinsel, Pixel und Pailletten – Neue Malerei» und «Bildstein / Glatz – Loop» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus.
Programm: www.cinemaluna.ch
vorschau: Do-So 27. – 30.8. Zirkus Roikkuva; Murg-Auen-Park Fr / Sa 28. / 29.8. Musig i dä Stadt; Staatsarchiv
Sonntag, 14. Juni 2020, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld
BEEFSTEAK TARTAR
Orgelkonzert
Samstag, 13. Juni 2020, 16.15 Uhr beim la Trouvaille im Herzen der Altstadt
«Von Gott will ich nicht lassen»
Beth Wimmer – Switzerland’s Americana Songstress
Lara Schaffner, Orgel Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Der Klassiker Italienische Art
mit Kapern und Zwiebeln mit Rucola, Parmesan, Tomaten und Balsamico Französische Art mit Café de Paris überbacken
Lieder die bewegen nach langer Pause... wir freuen uns auf eine interessierte Gästeschar! Herzlichst Brigitte mit Team, Andreas mit Christine
Serviert mit Toast und Butter, Portion Pommes Frites zusätzlich mit Cognac, Calvados oder Whiskey.
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Frauenfelder Woche | 10. Juni 2020
Veranstaltungen
10.06. – 16.06.2020
Frauenfeld bis 20.6.: Uhren Frei Totalausverkauf, Seite 15 Bis 30.6..: 50 % bei Blue Moon, Seite 4 bis 1. Juli: Figuren von Eva Engeler, Kunstwürfel, Seite 3 Plättli Zoo wieder geöffnet, Seite 26 SWICA neu an der Bahnhofstrasse 86, Seite 18 und 27 WASU Ausstellung, Seite 9 Mo – Fr 8 – 14 Uhr: Flohmarkt «Schatztruhe» Thundorferstr. 45 Bis 18.10.: Ausstellung Thurgauer Köpfe, Seite 27 Mittwoch 10.06.2020 Wieder Fussball für Alle, Kleine Allmend, Seite 18 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade, Seite 22 17 Uhr: Gemeinderatssitzung, Casino
Rosenstock im Barockgarten der Kartause Ittingen
Sonntag, 14. Juni 2019, 15 Uhr Rundgang mit Magdalen Macher und Reto Padrutt Die Rosenpracht gehört in den Sommermonaten zum Markenzeichen der Kartause Ittingen. Jedes Jahr einmal, zur Blütezeit, steht die Sonntagsführung im Zeichen der Rosen. Magdalen Macher und Reto Padrutt von der Winterthurer Rosengesellschaft führen zu den augenfälligen Rosenpflanzen, aber auch zu Rosen, die bewusst an verborgenen Orten angepflanzt wurden. Der Weg führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch in die Kirche und die Mönchszellen, wo die Rosenblüten
dann auch symbolisch zu finden sind. Wer mehr zum Bepflanzungskonzept, zur Herkunft der Rosen oder zur Symbolik der Blume wissen möchte, erfährt dies auf dem Rundgang in den Gärten des Klosters und auf der Anlage. Die Führung findet bei jedem Wetter statt! Treffpunkt: um 15 Uhr bei der Museumskasse. Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung Eine Anmeldung ist erforderlich, per Tel. 058 345 10 60 oder per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch.
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Samstag 13.06.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade, Seite 22 16.15 Uhr: la Trouvaille: Beth Wimmer, Seite 25 20.30 Uhr: Freilichttheater «Nichts als lauter Liebe», Seite 25 Sonntag 14.06.2020 17 Uhr: Orgelkonzert «Von Gott will ich nicht lassen», Evang. Stadtkirche, Seite 25 Dienstag 16.06.2020 19.30 Uhr: VHSF: Immobilienökonomie, Kantonsbibliothek, Seite 27
Jörg Schläpfer, geboren am 14.2.1984 in Frauenfeld und Bürger von Rehetobel AR. Studium der Volkswirtschaftslehre, des internationalen Managements sowie der Wirtschaftspädagogik in St. Gallen, Melbourne und London. Doktorat an der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich mit Publikationen in Zeitschriften mit Begut-
Region
ng t E s kli u sik r e M w i e d n s im i e b u s! H au
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CHAOS AUF DER FEUERWACHE ab 6 / Komödi DO & MO & DI 17.15 / FR & SA 17.00 / SA & SO & MI 14.00 DER FALL RICHARD JEWELL ab 12 / Drama DO & MO bis MI 20.00 / FR & SA 19.30 / SO 16.45 DER WUNDERBARE MR. ROGERS DO & DI 17.15 / FR & SA 19.45 / SO & MO 20.00 / MI 17.00
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Juni-Aktion: Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 10.06.2020 14 Uhr: Kinderworkshop, Kartause Ittingen, Seite 25 9 – 18.30 Uhr: Brocki Shop Sirnach, Seite 23
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Sonntag 14.06.2020 15 Uhr: Führung: Rosenpracht in der Kartause, Seite 27
THE HUNT FR & SA 22.30
THE GENTLEMEN ab 16 / Action DO & DI 20.00 / FR & SA 22.30 / MI 20.15
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Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Amtszeit der Apfelkönigin verlängert Referent: Jörg Schläpfer
achtungsprozess wie Economics Letters. Seit 2015 Leiter Makroökonomie bei Wüest Partner, Organisator der Wüest Partner Fachkurse und Gastdozent an ETH, HSLU, HSR, HWZ und ZHAW Datum: 16.06.2020 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung 18.45 Uhr Ort: Kantonsbibliothek, Frauenfeld Pandemie bedingt, ist die Teilnehmerzahl bedingt Platzreservation empfohlen
Eigentlich stünde die Thurgauer Apfelkönigin 2019/2020, Larissa Häberli, in der Hälfte ihres Amtsjahres und könnte bereits auf zahlreiche spannende Auftritte zurückblicken. Doch das CoronaVirus hat dazu geführt, dass seit März alle Anlässe abgesagt wurden und auch für die kommenden Monate sieht es nicht besser aus. «Larissa konnte bis jetzt gerade mal 12 Auftritte wahrnehmen,» sagt Nadja Anderes, Geschäftsführerin Thurgauer Apfelkönigin. Deshalb hat das OK der Thurgauer Apfelkönigin entschieden ihre Amtszeit um ein Jahr zu verlängern. «Es freut mich sehr, dass ich diese Möglichkeit erhalte, denn ich habe mich sehr auf
Thurgauer Köpfe Ein Thema – sechs Museen 6. Juni bis 18.Oktober Oktober 2020 museenthurgau.ch
Museen Thurgau
Musik bewegt uns
MINA UND DIE TRAUMZAUBERER ab 0 / Animation SA & SO & MI 14.15
Immobilienökonomie Immobilienpreise, tiefe Zinsen und steigende Wohnungsleerstände Nachdem in diesem Jahrtausend die Wohnungsmieten deutlich angestiegen sind, fallen die Marktmieten seit 2015 wieder. Dies weil das Bevölkerungswachstum tiefer als die Neubautätigkeit ausfällt. Die anhaltende Bautätigkeit ist auf die im Zuge der Zinssenkungen gestiegenen Immobilienpreise zurückzuführen. Neben einer Beschreibung der entsprechenden Daten erfolgt eine Erklärung der immobilienökonomischen Zusammenhänge. Und es wird ein Ausblick gegeben, mit welchen Entwicklungen der Mieten, Wohneigentumspreise und der Bautätigkeit in den kommenden Jahren zu rechnen ist.
Jugendmusikschule Frauenfeld
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mein Amtsjahr gefreut,» sagt Larissa Häberli. Ein weiterer Grund weshalb das OK sich für eine Verlängerung der Amtszeit entschieden hat, ist die Absage der Thurgauer Messe WEGA 2020, wegen der Corona-Pandemie. Denn traditionsgemäss wird die neue Apfelkönigin an der Wega gekrönt. «Wir möchten an dieser Tradition festhalten und haben uns deshalb entschieden, keine Alternative für eine Wahlveranstaltung zu suchen» erklärt Anderes. Nun hoffen alle auf ein ruhigeres Jahr 2021, mit zahlreichen Auftritten für die Thurgauer Apfelkönigin und einer Amtsübergabe am 2. Oktober 2021 an der Wega. (mgt)
Frauenfeld
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Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Sa/Mo, 20.00 THE PERFECT CANDIDATE – Arab/d, ab etwa 14 Regisseurin Haifaa Al Mansour erzählt humorvoll, feinsinnig und optimistisch von einer mutigen Frau zwischen strenger Tradition und vorsichtiger Emanzipation in Saudiarabien. Do/M,i 20.00 / So, 11.00 HONEYLAND – Türk/d, ab etwa 10 2 Oscar-Nominationen für den feinsinnigen Dokumentarfilm über eine mazedonische Imkerin. So, 11.00 SEULS ENSEMBLE - F/d, ab etwa 14 Junge Migranten und Altersheimbewohner begegnen sich in einem Kunstprojekt. Fr/So/Di, 20.00 MARE – Serb/d, ab etwa 14 Eine Frau zwischen Familie und frischer Liebe. Do–Mi, 19.30 LA VERITE – F/d, ab etwa 14 Catherine Deneuve und Juliette Binoche als Mutter und Tochter, die sich auseinander gelebt haben.
Wir sind innerhalb von Frauenfeld umgezogen.
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Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Öffentliche Sonntagsführung: Rosenpracht in Ittingen
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10. Juni 2020 | Frauenfelder Woche
Under üs … Isabel Robel trainiert seit mittlerweilen 13 Jahren mit grosser Freude und vielen Freunden beim LC Frauenfeld. Sie arbeitet als medizinische Praxisassistentin im momentan hochgelobten Gesundheitswesen. Alter: Zivilstand: Beruf:
Die Ludothek-Mitarbeiterinnen (v.l.) Melanie Ramseyer, Karin Widmer und Gyöngyi Hary freuen sich, in der Ludothek wieder für strahlende Kinderaugen sorgen zu dürfen.
Ludothek setzt auf dreitägige Quarantäne
Spielsachen ausleihen endlich wieder möglich In der Ludothek dürfen wieder Spielsachen und Gesellschaftsspiele ausgeliehen werden. Mit dem Start nach dem Lockdown ist man zufrieden und die Freude, wieder für Kinderlachen und Abwechslung sorgen zu dürfen, ist riesig. Das tägliche Leben fühlt sich schon beinahe wieder wie normal an. Dafür sorgten sowohl die zweite (11. Mai), als auch die am Wochenende erfolgte dritte Lockerung der bundesrätlichen Massnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus. Wieder geöffnet ist seit einigen Wochen auch die Ludothek Frauenfeld. «Es ist schön, dürfen wir wieder für unsere Kunden, und vor allem, für die Kinder da sein», sagt Melanie Ramseyer. Es sei unter den Hygieneauflagen ungewohnt, aber gut machbar gewesen, so Ramseyer weiter. Spätere Kontrollen Die wohl makranteste Veränderung im Ablauf gegenüber der Zeit vor dem Corona-Lockdown: Alles, was zurückgebracht wird, kommt für drei Tage in Quarantäne und wird dort auch desinfiziert. Erst nach diesen 72 Stunden werden die Spielsachen oder Brettspiele dann von den Ludothek-Mitarbeiterinnen kontrol-
liert und für den Wiederverleih freigegeben. «Fehlt etwas, nehmen wir per E-Mail mit den Kunden Kontakt auf», sagt Karin Widmer. Das sei aber kein Problem. «Es machen alle hervorragend mit und man hat auch auf unsere Massnahmen mit Verständnis reagiert», so Widmer. Auch was die Kundenfrequenz anbelangt, ist man in der Ludothek zufrieden. «Man hat uns vermisst und wir werden seit Wiedereröffnung gut besucht. Das freut uns sehr», sagt Melanie Ramseyer. Und der Lockdown hätte für einige Kunden ja auch seine Vorteile gehabt: «Sie durften ausgeliehene Dinge aus unserem Spielsortiment für den normalen Preis über die Dauer der Zwangsschliessung zu Hause behalten», sagt Ramseyer weiter mit einem Lächeln. Nicht untätig Die Ludothek, die letztes Jahr ihr 25-JahrJubiläum feierte, geht auch mit der Zeit. Ab nächster Woche ist es möglich, nicht nur mit Bargeld, sondern auch mit Twint zu bezahlen. Zudem war man auch während des Lockdowns nicht untätig. O hat die Ludothek eine neue Webseite. Dort ist nun neu auch das Sortiment ersichtlich. Gleichzeitig sieht man, ob das Objekt der Begierde gerade erhältlich ist oder sich in Ausleihe befindet. (mra)
4spaltig, 165 mm hoch, 4farbig CMYK
Fragen und Tipps Wir beantworten Ihre Fragen zur Alltagsbewältigung und zur Gesundheitsförderung im Zusammenhang mit dem Coronavirus !
Bewerben für Künstleratelier in Genua Für den Zeitraum vom 1. Juni bis 31. August 2021 steht einer oder einem Kunstschaffenden aus den Mitgliedergemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld in Genua ein Atelier zur Verfügung. Interessierte können sich jetzt dafür bewerben. Die Stadt Frauenfeld ist Mitglied der Städtekonferenz Kultur (SKK), die in Genua, Belgrad, Buenos Aires und Kairo über Ateliers für Kunstschaffende verfügt. Diese Ateliers stehen den Mitgliederstädten der SKK im Turnus zur Verfügung. Nächstes Jahr steht das Atelier in Genua einer Künstlerin oder einem Künstler aus Frauenfeld offen. Die Ausschreibung richtet sich an Kunstschaffende aus allen Bereichen. Wichtig ist, dass sie einen starken Bezug zu den Gemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld haben (Frauenfeld, Gachnang, Herdern, Hüttlingen, Hüttwilen, Matzingen, Pfyn, Stettfurt, Uesslingen-Buch, Warth-Weiningen). Die Benützung des Ateliers ist kostenlos. Die Nutzerin oder der Nutzer erhält für den dreimonatigen Aufenthalt einen Werkbeitrag von monatlich 1500 Franken. Nach dem Aufenthalt ist eine Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere Frauenfeld oder eine der eigenen Kunstsparte entsprechende Veranstaltung erwünscht. Vor einer Bewerbung empfiehlt es sich, die Beschreibungen zu den Ateliers auf der Webseite der Städtekonferenz Kultur (www.skk-cvc.ch) zu beachten. Bewerbungen sind bis am 30. September 2020 per E-Mail beim Amt für Kultur, Frauenfeld, einzureichen (kultur@stadtfrauenfeld.ch). Die Bewerbung muss ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf, Beispiele des bisherigen künstlerischen Schaffens sowie einen Beschrieb des während des Atelieraufenthalts geplanten Projektes enthalten. Der Entscheid wird spätestens im Januar 2021 bekannt gegeben. (svf)
«Ich bin eine rüstige über 90 Jahre alte Person und ging regelmässig mit Bekannten ins Cafe. Seit Mitte März war das nicht mehr möglich. Kann ich jetzt wieder gehen?» Ja. Treffen Sie sich wieder bedenkenlos mit Bekannten. Der direkte Austausch ist wertvoll. Auch die Cafes haben gute Schutzkonzepte und wir kennen solche, die besonders Rücksicht auf Personen aus Risikogruppen nehmen. Geniessen Sie es. «Ich bin eine begeisterte Schwimmerin, gehöre aber zu einer Risikogruppe. Aus der Zeitung habe ich erfahren, dass 1’350 Personen ins Hallen- und Freibad gelassen werden. Das finde ich doch eine recht hohe Anzahl. Kann ich wirklich wieder bedenkenlos schwimmen gehen?» Ja. Die Maximalzahl ist aufgeteilt auf Hallenbad (max. 56 Personen) und Freibad (max. 1’294 Personen). Auf der homepage www.frauenfeld.ch gibt es neu einen Personenzähler, der die aktuelle Belegung der beiden Bäder angibt. Schauen Sie vor dem geplanten Besuch nach oder rufen Sie notfalls an, wenn Sie kein Internet haben. Das Hallen- und Freibad hat ein gutes Schutzkonzept. Dabei wird strikte darauf geachtet, dass nicht zu viele Leute auf einmal im Wasser sind. Viel Spass beim Schwimmen! Haben Sie weitere Fragen? Dann schreiben Sie an verena.rieser@stadtfrauenfeld.ch oder senden Sie per Post an Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, Rathausplatz 4, 8500 Frauenfeld
Tierkreiszeichen: Stier Leibspeise: Pilzrisotto, frische Beeren Getränk: Apfelsaft am Tag, Cocktail in der Nacht Lieblingsfarbe: Meeresblau Musik: ein bunter Mix aus allem Möglichen Hobbies: Hürdenlauf und Ski fahren Wohnort: Frauenfeld Wie hat das Corona-Virus Ihren Alltag verändert? Ich war wie alle oft zu Hause und unternahm nichts mit Freunden. Beim Arbeiten hatten wir viel weniger zu tun und unsere Trainings fanden zu Hause statt. Als Praxis-Assistentin sind Sie besonders viel mit Leuten zusammen. Haben Sie nie Angst? Nein, habe ich nicht. Im ÖV bin ich schlechter geschützt als in der Praxis, aber auch dort habe ich keine Angst. Auf was müssen Sie ganz besonders achten? Noch mehr auf unsere Händehygiene und auch verstärkt auf die Flächendesinfektion. Doch der grösste Einschnitt ist das ständige Maskentragen und dass weniger Leute im Wartezimmer sein dürfen. So muss der ganze Tag anders geplant werden. Sind Sie jetzt während der CoronaKrise mehr am Handy, Computer, oder schauen Fern? Am Wochenende bin ich vermutlich mehr am Handy oder am Fernsehen. In dieser Zeit wäre ich sonst auf dem Wettkampfplatz oder irgendwo mit Freunden. Auch als Leichtathletin müssen Sie besondere Vorkehrungen treffen. Kann man da richtig trainieren? Und wo? Seit dem 11. Mai können wir in kleinen Gruppen wieder fast normal auf dem Sportplatz trainieren. Vorher wurde das Training in den Garten oder den Wald verlegt. Das Krafttraining konnte ich ziemlich gut absolvieren. Die Läufe alleine zu machen, war schon eher schwieriger, da man keine Gegner hatte, an denen man sich orientieren konnte. Was haben Sie in den letzten Wochen am meisten vermisst? Meine Trainingsgruppe und Ausflüge zu machen.
«Seit dem 6. Juni ist der Plättli Zoo in Frauenfeld wieder geöffnet. Ich möchte mit meinem Enkel einen Ausflug machen, gibt es eine Begrenzung der Anzahl Besucher?» Ja. Laut Schutzkonzept gibt es eine Begrenzung der Besucherzahlen. Beim Plättli Zoo liegt diese bei 500 Personen. Bei schönem Wetter sind erfahrungsgemäss rund 350 Personen anwesend, es wird also genug freien Platz haben. Geniessen Sie den Ausflug, die Tiere (und Menschen) vom Plättli Zoo freuen sich auf Sie!
20 Jahre vergeben medizinische Praxisassistentin (MPA)
Was ist schön an Ihrem Wohnort? Die Nähe zum Stadtzentrum aber gleichzeitig auch die Nähe zur Natur.
Do/Mi, 11./17.6., 20.00 / So, 14.6., 11.00 Honeyland von Ljuomir Stefanov, Tamara Kotevska Mazedonien 2019, 85 Min, Türk/d, ab etwa 10 Feinsinniger Dokumentarfilm über die mazedonische Imkerin Hatidze, die in Armut, aber zufrieden ihrer Arbeit nachgeht und ihre Mutter pflegt. Bis ihr neuer Nachbar, das Oberhaupt einer Grossfamilie, ihr Leben in und mit der Natur aus der Balance bringt. – Wie kaum ein anderer Dokumentarfilm erzählt «Honeyland» eine grandiose und wahrhaftige Naturgeschichte. Mit den Mitteln filmischer Poesie stellen die Regisseure die Biene ins Epizentrum eines fundamentalen Widerspruchs unserer Zeit. Der Film spürt den Veränderungen nach, die sich in die Beziehung zwischen Mensch und Biene eingeschlichen und damit unsere Welt für immer verändert haben. – Zwei Oscar-Nominationen 2020!
Sie könnten jetzt sofort verreisen. Wohin zieht es Sie? Irgendwo ans Meer oder in ein Land mit schöner Natur.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten noch an seinem Platz? Mein erstes Wettkampfdress vom LC Frauenfeld. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000.– gewonnen. Bedingung, Sie müssen das Geld sofort ausgeben. Was machen Sie damit? Für diesen Sommer wäre ein Pool im Garten nicht schlecht und wenn das Geld noch reicht, gäb es noch einen Camper. Wohin gehen Sie, wenn Sie allein sein wollen? In mein Zimmer. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich das erste Mal nerven? Bis sich das erste Mal wieder Leute in den Zug drängeln, obwohl ich noch nicht ausgestiegen bin. Ihr Lieblingssong? Und warum? «Herz» von Sido. Er bringt auf den Punkt, was einem den Weg weisen sollte. Sonntags um 13 Uhr bin ich.... Auf dem Wettkampfplatz, am See oder einfach zu Hause am entspannen. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Peperoni, mein Snack für Zwischendurch (lacht) In welchem Job wären Sie eine Fehlbesetzung? In einem handwerklichen Beruf. Wenn Sie Politikerin wären, was würden Sie in Frauenfeld zu ändern versuchen? Mehr Turnhallen für Vereinstraining. Auf was könnten Sie locker verzichten? Besserwisser und Nörgler. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie, die LcFamily und die Arbeitskolleginnen.
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