11. August 2021 | Ausgabewoche 32 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Medienhäuser mit ungleichlangen Spiessen bei Subventionen
Gerechtigkeit ist gefragt Mit dem neuen Medienförderungsgesetz sollen fast 300 Millionen Franken an diverse Medien ausgeschüttet werden. Aber Regionalzeitungen wie die Frauenfelder Woche gehen leer aus. Der corona-bedingte Rückgang der Werbeeinnahmen hat in den Medienhäusern einiges ausgelöst. So haben etliche Verlage Sparprozesse eingeleitet und parallel dazu ist die Politik aktiv geworden. Derweil in etlichen Kantonen die Prozesse zur finanziellen Unterstützung von Verlagen angelaufen sind, haben National- und Ständerat im Juni ein Medienförderungsgesetz verabschiedet. Diesem bläst aber ein rauer Wind entgegen. Denn ein Referendumskomitee «Staatsmedien Nein» sieht die unabhängige Meinungsbildung gefährdet. Geld für bezahlte Medien Im Schatten des Schlagabtausches hat sich ein weiteres Aktionsfeld gebildet, das Beachtung verdient – jenes mit «bezahlten» und «nicht bezahlten» Medien. Denn nur Medien mit Abonnenten sollen Geld für Werbeausfälle erhalten - jene, die ausschliesslich von Inserenten leben, nicht. Verdienen gratis zugestellte Zeitungen wie die «Frauenfelder Woche» also keine
Unterstützung? Viele Regionalzeitungen haben in den letzten Jahren erheblich in den Ausbau ihrer Redaktionen und ihre Infrastrukturen investiert und geniessen zunehmend
grössere Beachtung. Tatsache ist, dass die Öffentlichkeit im multimedialen Zeitalter immer weniger bereit ist, für Informationen zu bezahlen. Darüber hinaus erfüllen die Regionalzeitungen insbesondere mit der Publikation von Vereinsbeiträgen eine Funktion, die ein überregional ausgerichtetes Medienprodukt aus Platz-
Corona-Hilfe für bezahlte Medien Das ausschliesslich auf bezahlte Medienprodukte ausgerichtete Medienförderungsgesetz des Bundes knüpft an Unausgewogenes an. Denn bereits im vergangenen Jahr konnten ausschliesslich die bezahlten Medien von der finanziellen Soforthilfe des Bundes im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Corona-Virus profitieren. Ein erstes Paket hatte ein Volumen von insgesamt 57,5 Millionen Franken. In einem zweiten Schritt folgte der Beschluss zur kostenlosen Zustellung der geförderten abonnierten Tages- und Wochenzeitungen der Regional- und Lokalmedien. Für
dieses zweite Paket, das bis Ende Juni dieses Jahres befristet war, stellte der Bund zusätzlich 20,44 Millionen Franken zur Verfügung. Immerhin wurden die Beiträge diesmal mit der Auflage verknüpft, dass sich die herausgebenden Verlage dazu verpflichten, für das entsprechende Geschäftsjahr keine Dividenden auszuschütten. Unter dem Strich blieb diese Art von Medienförderung aber einseitig: denn die Regionalzeitungen waren beide Male lediglich in der Zuschauerrolle, wenn Bundesgelder zur Stützung der Medien verteilt wurden. (aa)
gründen gar nicht erfüllen kann. Aus diesen Gründen sind diese Zeitungen, die häufig als Familienbetriebe geführt werden, volksnah und haben in der Regel auch
eine h o h e Leserdichte. So hat beispielsweise die Frauenfelder Woche in Stadt und Region mittlerweile eine Auflage von 36 800 Exemplaren und ist in etlichen Gemeinden amtliches Publikationsorgan – weshalb sie auch in alle Briefkästen kommt. Wachsende Bedeutung Die gewachsene Bedeutung von Regionalzeitungen freilich scheint die Politik ausgeblendet zu haben. Denn Geld aus diesem Topf sollen weiterhin unter anderem börsenkotierte Medienunternehmungen erhalten, die sogar in der Corona-Zeit Millionengewinne machten und ihren Aktionären üppige Dividenden zahlen konnten. Im Gegensatz dazu sollen Medienhäuser mit kostenlosen Regionalzeitungen, die sich über Inserate finanzieren, nichts erhalten. Und das trotz zunehmender Berücksichtigung dieser Zeitungen bei Wahlund Abstimmungskampagnen. Dies wiederum ist ja ein Zeichen für deren wachsenden Stellenwert als Meinungsmacher. So gesehen ist das Geschehen auf politischer Ebene in dieser Sache doch ziemlich stossend. Andreas Anderegg
Chnuri
Gefährlicher Lausbubenstreich Kürzlich erhielten wir von einer Leserin dieses Foto eines E-Trottinetts, das ein unbedachter Mitbürger so auf einer Strasse abgestellt hatte. Verständlicherweise ist das ein Grund, sich zu nerven. Ganz abgesehen davon, dass das auch fatale Folgen haben kann. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da stellten übereifrige, junge Erwachsene grosse Abfallcontainer auf die Strasse. Auch umgeworfene Tempo30-Blöcke habe ich Samstagmorgens schon gesehen. Diese Art des «Schabernacks» ist also nicht unbedingt
ein Problem, an dem die E-Trottis Schuld sind. Offenkundig lösen diese neuen Fortbewegungsmittel bei vielen gemischte Gefühle aus. Insbesondere was das Abstellen auf Trottoirs oder Strassen anbelangt. Dabei gibt es aber auch einen anderen Aspekt – schliesslich sind Alternativen zum Auto gewünscht, Thema Energiewende und Verkehrsentlastung. Deshalb sollte man den E-Trottis eine Chance geben. Gleichzeitig müssen einige den anständigen Umgang damit aber erst noch lernen. Michael Anderegg
Air Festival in Lommis
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«Moby Dick» im Museumshof
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Neue Wohnungen beim Schloss
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Auftakt zur Öpfel-Trophy geglückt
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
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Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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8505 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8532 Üesslingen Warth der folgenden Gemeinden: 8552 8553 FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur
b.ei Winterthur
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Frauenfelder Woche | 11. August 2021
Stadtrat direkt Anders Stokholm, Stadtpräsident
Welcher Eiffelturm soll’s sein? Der Eiffelturm hatte, als er geplant und gebaut wurde, nicht nur Freunde. Guy de Maupassant, berühmter französischer Schriftsteller, war einer der schärfsten Kritiker des Eiffelturms – er fand ihn potthässlich. Deshalb ass er jeden Tag im Restaurant im ersten Stock – so musste er ihn wenigstens nicht ansehen. Ein Wechsel der Perspektive lässt das Hässliche verschwinden und rückt das Nützliche, vielleicht sogar das Schöne – in diesem Fall die tolle Sicht auf Paris – in den Vordergrund. Welchen «Eiffelturm» in Frauenfeld könnte ich besteigen, um das Schöne zu entdecken? Früher war
Die Atmosphäre des Open Air Kinos ist stimmig und gemütlich.
es der Spitalbau, 25. Stock. Heute ist es das eine oder andere Mehrfamilienhaus in der Stadt: hässlich anzusehen, jedoch wohl in der einen oder anderen Baute schön zu leben. Empfehlen würde ich manch einer kritischen Person das Besteigen eines E-Trottinetts, denn auf der Fahrt auf einem der rosaroten Mönsterchen lässt sich Frauenfeld neu erkunden. Oder jenen, denen eine lärmige Veranstaltung auf die Nerven geht: Warum nicht selber hingehen und vielleicht Freunden begegnen und sich bestenfalls freuen? Ich habe selber schon diese Erfahrung gemacht und kann sie nur weiterempfehlen.
OK-Präsident Beat Linsbauer begrüsste die Zuschauer.
Gezeigt werden Highlights der letzten Jahre
Open Air Kino Frauenfeld: Zum zehnten Mal im Staatsarchiv-Innenhof Seit letztem Freitag und noch bis diesen Freitag findet im Innenhof des Staatsarchivs das Open Air Kino Frauenfeld statt. Neben Grossleinwand und gemütlicher Atmosphäre werden zudem eine Bar und tolle Verköstigungsmöglichkeiten geboten. Bereits seit über 30 Jahren begeistert das Frauenfelder Open Air Kino sein Publikum mit Film-Leckerbissen bei gemütlicher Atmosphäre unter freiem Himmel. Heuer werden die Filme bereits zum zehnten Mal in Folge im Innenhof des Staatsarchivs gezeigt. OK-Präsident Beat Linsbauer be-
grüsste die gut 50 Zuschauerinnen und Zuschauer am Premieren-Abend zum Film «Silver Linings Playbook».
Verpflegungsmöglichkeiten wie Waffeln, Flammkuchen oder Glace auf die Besucherinnen und Besucher.
Highlights statt Neuheiten Das Besondere in diesem Jahr: Gezeigt werden keine Neuheiten, sondern eine Auswahl der persönlichen FilmHighlights der letzten zehn Jahre der OK-Mitglieder. Mit ein Grund dafür dürfte auch die Tatsache sein, dass in den vergangenen Monaten wegen der Corona-Pandemie massiv weniger Filme veröffentlicht wurden als üblich. Neben dem Film-Erlebnis warten eine gemütliche Bar sowie diverse
Attraktives Restprogramm Heute Mittwoch gibt es den Film «Moonlight» zu sehen. Am Donnerstag läuft «Der Goalie bin ig» und den Abschluss des diesjährigen Open Air Kinos Frauenfeld macht am Freitag «Bohemian Rhapsody». Die Filme beginnen jeweils um 21.15 Uhr, Türöffnung ist eine Stunde vor Filmbeginn. (mra) www.oakff.ch
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Mitteilung des Amts für Hochbau und Stadtplanung
Pflegeeinsatz im Naturschutzgebiet Bereits zum sechsten Mal findet im Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ein Pflegeeinsatz statt. Am Freitag, 13. August, und Samstag, 14. August 2021, jeweils von 8.30 bis etwa 16 Uhr wird das Amt für Hochbau und Stadtplanung gemeinsam mit Freiwilligen Goldruten in den südlichen Altläufen auf der Allmend entfernen. Dadurch können die Feuchtgebiete in diesem Areal geschützt werden. Das Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ist ein einzigartiges Gebiet für seltene Arten-Gemeinschaften mit diversen Lebensräumen, Feucht- und Trockenbiotopen. Damit diese weiterhin erhalten bleiben, sind unterschiedliche Pflegearbei-
viele Insekten und Kleintiere sind auf eine grosse Artenvielfalt angewiesen, die ihre Nahrungsquelle bildet.
ten erforderlich. Um in den südlichen Altläufen auf der Allmend die Feuchtbiotope zu erhalten, müssen die Goldruten – eine invasive Neophyten-Art – entfernt werden. Somit erhalten andere, langsam wachsende Pflanzen wieder mehr Licht und werden nicht verdrängt. Denn
Nur dank Freiwilligen Wer ebenfalls mithelfen möchte, kann sich bis zum 12. August 2020 per E-Mail für den Pflegeeinsatz anmelden. Die Stadt Frauenfeld offeriert als Dank allen Helfenden einen Znüni und ein Mittagessen. Treffpunkt ist beim Polygon P6 auf der Allmend. Allen Helferinnen und Helfern wird empfohlen, gutes Schuhwerk, schützende, lange Kleidung und Handschuhe zu tragen. (svf) Anmeldungen: 052 724 52 83 daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld.ch
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
Eine Feier vom Feinsten Zwei städtische Vorlagen an der Urne Anlässlich des Urnengangs vom 26. September 2021 gelangen zwei städtische Vorlagen zur Abstimmung: Das Kreditbegehren für die grundbuchamtliche Sicherung zur Nutzung von 50 öffentlichen Parkplätzen für Personenwagen im Untergeschoss des Ergänzungsbaus des Regierungsgebäudes zu 1,75 Mio. Franken aus der Spezialfinanzierung sowie die Teilrevision der Gemeindeordnung betreffend die Einführung der Unvereinbarkeit des Amtes des Stadtpräsidiums mit einem Ständerats- oder Nationalratsmandat. Die entsprechenden Abstimmungsbotschaften stehen ab sofort in digitaler Form im Internet zur Verfügung. Der Versand der physischen Abstimmungsunterlagen erfolgt wie gewohnt bis spätestens drei Wochen vor dem Urnengang. (svf) frauenfeld.ch/nächste-abstimmung
Kurzdorfer Verzicht auf Sommerfest Das am Freitag, 13.August 2021, geplante Sommerfest des Quartiervereins Kurzdorf im Murg-Auen-Park findet nicht statt. Die Auflagen wegen Corona sind so umfangreich und aufwändig, dass man in diesem Jahr auf die Durchführung des Sommerfests verzichtet. Leider steigen aktuell auch die Infektionszahlen täglich, was vermutlich weitere Einschränkungen bis zum Festdatum nach sich ziehen könnte. Wir bedauern es sehr, dass wir diesen Anlass nicht durchführen können. Aktuelle Infos über unsere Anlässe finden Sie auf www.quartierverein-kurzdorf.ch und Facebook. QV Kurzdorf André Zobrist, Vizepräsident
Sanierungsarbeiten an der Oberkirchstrasse Am Montag, 9. August 2021, haben die Sanierungsarbeiten an der Oberkirchstrasse begonnen. Diese dauern voraussichtlich bis Ende November 2021. In einer ersten Phase wird der nördliche Kreuzungsbereich zur Hertenstrasse neu gestaltet. Anschliessend folgt der südliche Teil. Für diese Arbeiten muss der Einmündungsbereich Hertenstrasse / Oberkirchstrasse vollständig für den Verkehr gesperrt werden. Abschliessend wird der restliche Bereich der Oberkirchstrasse bis zur Einmündung Hofwiesstrasse saniert. Die Bushaltestelle «Friedhof» wird während den Bauarbeiten nur durch die Linie 23 am Abend und am Sonntag bedient. Fahrgäste werden gebeten, auf die Bushaltestelle «Speerstrasse» auszuweichen. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Alkoholisiert verunfallt Ein alkoholisierter Autofahrer kollidierte in der Nacht auf Sonntag, 1. August, in Frauenfeld mit einer Verkehrsinsel. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Die Atemalkoholprobe ergab beim 37-jährigen Schweizer einen Wert von 0,93 mg/l. Die Staatsanwaltschaft verfügte eine Blut- und Urinprobe. Der Führerausweis wurde eingezogen. (kap)
Das Alterszentrum Park als Zuhause
Das Wohn- und Pflegezentrum Tertianum Friedau in Frauenfeld lud seine Gäste zur gemütlichen 1.-August-Feier ein. Zwar liess am Sonntag für einmal das Wetter zu wünschen übrig, aber die Stimmung im Haus war trotzdem grossartig. Dass dem so war, war dem grossen Einsatz der Küchen-, Service- und Pflegemitarbeitenden zu verdanken, welche die Räume im Obergeschoss zu gegebenem Anlass festlich geschmückt und hergerichtet hatten und ihren Gästen auch sonst jeden Wunsch von den Augen ablasen. Kam hinzu, dass die zum Fest geladenen Damen und Herren nicht nur in den Genuss eines hervorragenden Menüs kamen, sondern sich auch an den schönen Klängen erfreuen konnten, mit welchen das junge Frauenfelder Hackbrett-Duo Sarian sie bedachte. Ihres Zeichens nichts weniger als die Sieger des kleinen Prix Walo 2019 und somit – pandemiebedingt – die immer noch amtierenden Titelträger bis zum heutigen Tag. Die beiden Musiker, Florian Iseli und Samuel Aeschbacher, begleiteten die Feiernden mit einem musikalisch ebenso versierten wie auch freudvollen Vortrag durch die Feier. Klar, dass sie bei dieser Gelegenheit nicht nur bekannte Volkslieder wie das «Guggisberg-Lied», sondern auch den Schweizer Psalm anstimmten – und natürlich allerlei lüpfige Polkas, Schottisch und Walzer zum Besten gaben, welche die Herzen der Tertianum Friedau-Gäste höherschlagen liessen. Christof Lampart
Das junge Hackbrett-Duo «Sarian» bei seinem Auftritt an der 1.-August-Feier in der Tertianum Friedau. (Bilder: zvg)
«Friedhof» nur via Sammelkurs
Fröhliche Gesichter überall: die Tertianum Friedau-Gäste begingen den 1. August gemeinsam.
Weitere Walk-in-Impfungen Aufgrund der grossen Nachfrage wird das Angebot des Impfens ohne Anmeldung im Thurgau verlängert. Auch diesen Donnerstag, 12. August 2021, werden im Impfzentrum Weinfelden zwischen 16 und 20 Uhr wieder Walk-in-Impfungen angeboten. Die an den letzten vier Donnerstagabenden angebotenen Termine für Walk-in-Impfungen stiessen auf regen Zuspruch. Jeweils 350 bis 520 Personen nahmen das Angebot wahr, sich ohne Voranmeldung gegen das Coro-
na-Virus impfen zu lassen. Der Fachstab Pandemie des Kantons Thurgau hat deshalb beschlossen, das Angebot der Walk-in-Impfungen weiterzuführen. Auch diesen Donnerstag, 12. August 2021, können sich impfwillige Personen ab 12 Jahren zwischen 16 und 20 Uhr spontan im Impfzentrum Weinfelden gegen das Coronavirus impfen lassen. Mitzubringen sind die Krankenversicherungskarte und der Identitätsausweis oder Pass, so dass vor Ort die persönlichen Daten erfasst werden können. Anschliessend erfolgt direkt die erste Impfung.
Ebenso wird ein zweiter Impftermin fixiert. Je nach Andrang ist mit Wartezeiten zu rechnen. Eine Weiterführung und Ausdehnung der Walk-inImpfungen ab nächster Woche wird derzeit im Fachstab Pandemie diskutiert. Der Entschluss wird zeitnah kommuniziert. Weiterhin möglich sind Impfungen ohne Wartezeit an fixen Terminen nach vorheriger Anmeldung auf der Thurgauer Online-Plattform «ImpfMi» (tg.impfung-covid.ch). (id) Weitere Infos: www.tg.ch/impfen
Stark alkoholisiert verunfallt Ein stark alkoholisierter Autofahrer verursachte in der Nacht auf Sonntag, 1. August, in Frauenfeld einen Selbstunfall. Der 45-jährige Autofahrer war nach 2 Uhr auf der Zürcherstrasse in Richtung Islikon unterwegs. Kurz vor der Verzweigung mit der Laubgasse verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit der Verkehrsinsel und der Signaltafel. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Die Atemalkoholprobe ergab beim Schweizer einen Wert von 1,27 mg/l. Sein Führerausweis wurde durch die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau eingezogen. (kap)
Die Stimmberechtigten der Katholischen Landeskirche des Kantons Thurgau haben am 13. Juni 2021 der vom Kirchenrat und der Synode vorgelegten neuen Verfassung der Katholischen
Wegen Bauarbeiten an der Oberkirchstrasse, die bis Ende November dauern, wird die Stadtbus-Haltestelle «Friedhof» in dieser Zeit nur vom Sammelkurs der Linie 23 angefahren. Die Linie 3 kann die Haltestelle nicht bedienen. Der Sammelkurs fährt nur abends ab 20.20 Uhr bis 22.05 Uhr, am Samstag ab 18.50 Uhr bis 22.05 Uhr sowie den ganzen Sonntag. Fahrgäste, die von Montag bis Samstag tagsüber den Stadtbus nutzen möchten, werden gebeten, auf die Haltestelle Speerstrasse auszuweichen. Die Stadtbus-Verwaltung dankt für das Verständnis. (svf)
Leserbriefe
Einfach nur richtig «Motorsport in Frauenfeld», FW vom 28. Juli. Frau Heidi Engeler liegt mit ihrem Leserbrief im grossen Ganzen einfach nur richtig. Seit Jahren bewilligen die in Frauenfeld Zuständigen (Stadtverwaltung und Armee) zunehmend Motorsportveranstaltungen, welche unsere Mit- und Umwelt belästigen, beeinträchtigen und schädigen. Dass die in Frauenfeld verantwortlichen Stellen zu dieser Thematik und Problematik das Prinzip der drei Affen, «Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen», anwenden und keine Stellung zum besagten Leserbrief nehmen, ist auch bezeichnend. Martin von Siebenthal, Frauenfeld
Typisch Schweiz «Kein Landesverweis trotz Kinderpornografie», FW vom 28. Juli.
Beim Unfall wurde niemand verletzt.
Botschaft zur neuen Landeskirchenverfassung Der Regierungsrat hat zuhanden des Grossen Rates eine Botschaft zur neuen Verfassung der Katholischen Landeskirche des Kantons Thurgau verabschiedet. Diese ist schlanker als er Vorgängererlass und orientiert sich am staatlichen Recht.
Am Montag, 16. August, um 16 Uhr findet im Alterszentrum Park an der Zürcherstrasse 84 in Frauenfeld eine Informationsveranstaltung statt, die sich an Personen richtet, die unverbindlich Näheres über die Institution erfahren möchten. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich über das Alterszentrum Park als «Zuhause» zu informieren. So gibts Informationen zum Angebot sowie Infos zur Finanzierung und zum Eintritt. Zusätzlich gibt es einen Raum für Fragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für die Infoveranstaltung gelten folgende Rahmenbedingungen: Maskenpflicht für alle, Ausfüllen der Gesundheitscheckliste, verzichten auf eine Führung in die Wohnformen und auf Kaffee und Kuchen. (azp)
Landeskirche des Kantons Thurgau zugestimmt. Die Verfassung bedarf der Genehmigung durch den Grossen Rat. Die Genehmigungspflicht dient dem Schutz demokratischer und rechtsstaatlicher Strukturen. Der Grosse Rat hat bei der Prüfung des Erlasses die Einhaltung dieser Grundsätze und die Übereinstimmung mit dem übergeordneten Recht zu beurteilen. Er kann den Erlass lediglich genehmigen oder nicht genehmigen, aber nicht abändern.
Die neue Katholische Landeskirchenverfassung tritt an die Stelle des bisherigen Gesetzes über die Organisation der Katholischen Landeskirche des Kantons Thurgau. Die neue Katholische Landeskirchenverfassung ist schlanker als der Vorgängererlass, weil untergeordnete Bestimmungen nun in Gesetzen untergebracht werden können. Gleichzeitig werden einige Verbesserungen im Bereich der demokratischen Rechte und der Gewaltenteilung umgesetzt. (id)
Das ist wieder typisch Schweiz - Pädophile , Kinderschänder und Pornografie-Yankees werden in der Schweiz behalten und Menschen, die unser Sozialsystem nie geplündert und ihr Geld immer selbst verdient haben, werden ausgewiesen. Ich kenne eine Kollegin aus Thailand, die war in der Schweiz zehn Jahre lang mit einem Schweizer verheiratet bis ihr Mann 2019 verstarb. Sie hatte hier einen Job und verdiente sich ihr Geld selber, ohne je einen Rappen von der Fürsorge zu beziehen. Nun wurde sie vor rund einem Monat kurzfristig ausgewiesen. Innerhalb von zwei Wochen musste sie verschwinden, und zwar mit der Begründung dass sie die deutsche Sprache nicht ausreichend gelernt hat. Vielleicht hätte sie auch Kinderporno konsumieren sollen, dann hätte sie bleiben können. Ich bin stolz auf unsere Schweiz - Hurraaa. Hansruedi Walter, Lanzenneunforn
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Frauenfelder Woche | 11. August 2021
Hat er gegoogelt oder onaniert?
Umfrage
Gericht verurteilt Mann wegen Exhibitionismus
«Hat das schlechte Sommerwetter Ihre Ferienstimmung beeinflusst?» Die grossen Sommerferien sind schon bald wieder vorbei, wobei der Sommer ja eigentlich wettertechnisch erst gerade so richtig anfängt. Denn die letzten Wochen zeigten
Max Suhner: «Wir haben es eigentlich schön und können bei uns zu Hause im Freien sitzen. Wenn es regnet, dann gehen wir halt unter Dach. So gesehen hat mir das Wetter nicht speziell Sorgen gemacht.»
Natalie Ammann: «Also auf die Stimmung hatte es keinen Einfluss. Man hat sich einfach jeweils Kleidungsmässig ausgerüstet. Zum Beispiel konnte ich meine Regenjacke mal testen, ob sie wirklich dicht ist. Und nein, ist sie nicht. Die Wetter-Extreme waren spannend, und wir haben unsere Pläne schlicht jeden Tag dem Wetter angepasst, das klappte prima.»
Magnus Hasler: «Das schlechte Wetter hat mich nicht beschäftigt, denn ich hatte keine Ferien geplant. Ausserdem haben wir zu Hause einen grossen gedeckten Sitzplatz, womit wir uns entsprechend einrichten können. Für die Kinder war das schlechte Wetter in den Sommerferien sicher einschneidend.
sich gerade in dieser Hinsicht nicht von ihrer besten Seite. Daher wollten wir von Passanten wissen: «Hat das schlechte Sommerwetter Ihre Ferienstimmung beeinflusst?» (mra/aa)
Maureen Knuchel: «Ich bin sowieso nicht unbedingt der Sommermensch. 20 Grad reichen mir und dementsprechend konnte ich mich so auch mehr um meine Matura-Arbeit kümmern, statt dann mit einem schlechten Gewissen an den See zu gehen. Ausserdem war ich auch noch in Amsterdam, und dort war das Wetter besser als hier.»
Paul Santeler: «Mich hat das schlechte Wetter vor allem beim Spazieren beeinträchtigt. Denn das Laufen mit einem Schirm ist sicher nicht lustig. Überhaupt macht es sicher allen viel mehr Spass, etwas zu unternehmen, wenn schönes Wetter ist.»
Lena Stühlinger: «Nicht wirklich, ich habe einfach andere Sachen gemacht, als ich bei besserem Wetter gemacht hätte. Aber Ferienfeeling war trotzdem da und gute Stimmung auch. Trotz weniger Draussen sein und längeren Klamotten am Körper.»
Gesehen
Gesehen in Frauenfeld – die mit Abstand schönste Blumenwiese - zu bewundern im Garten des Naturmuseums… Bild: Samuel Zurbuchen
Eine Velofahrerin zeigte einen Toggenburger an, sich im Raum Gerlikon bewusst mit seinem Auto und offener Türe so positioniert zu haben, dass sie ihn beim Onanieren sehen würde. Das Bezirksgericht Frauenfeld wies die Einsprache des Mannes gegen den Strafbefehl ab und verurteilte ihn zu einer Busse und einer bedingten Geldstrafe. Für das Bezirksgericht um Verhandlungsleiter Christian Koch war klar, dass der Mann im Mai 2020 mit seinem schwarzen Auto mit SG-Nummernschild eine Velofahrerin aus der Region mehrfach kreuzte, überholte und schliesslich im Raum Gerlikon sein Auto so parkierte, dass die Velofahrerin ihn beim Vorbeifahren nicht übersehen konnte. Ausserdem sah es das Gericht als erwiesen an, dass der Angeklagte die Seitentür des Wagens mit der Absicht geöffnet hatte, um einen Blickfang zu generieren.
Das Bezirksgericht Frauenfeld sah es als erwiesen an, dass sich ein Mann im Auto selbstbefriedigte und so positionierte, dass ihn eine Velofahrerin dabei sieht.
Charakteristische Handbewegung Bei der Einvernahme der Polizei sowie auch bei der Befragung vor Gericht sagte die Velofahrerin aus, sie hätte eine charakteristische Handbewegung gesehen, die man gut nachvollziehen könne, wenn man sie kenne. Es sei aber alles so schnell gegangen, dass es auch möglich gewesen sein könnte, dass der Mann wirklich nur eine Zigarette geraucht und sein Handy in der Hand gehabt hätte. Denn das war die Begründung des Mannes, warum er dort angehalten hätte. Er habe nach dem Weg gegoogelt, wie er sagte. Das Gericht wertete aber die mehrfach getätigte Aussage der Frau bei Einvernahme und Befragung betreffend Handbewegung als glaubhaft. Zumal die Frau zwar den Mann bei der Vorbeifahrt nicht
Andere schützen Die Velofahrerin habe sich nach dem Zwischenfall erst noch nichts Böses gedacht, doch kam ihr das mehrmalige Zusammentreffen mit dem Auto zuvor zunehmend seltsam vor. Sie hielt daraufhin an und kontaktierte ihren Freund, er solle sie in Frauenfeld abholen. Als sie ihm den Vorfall dann schilderte, riet er ihr zur Anzeige, was sie dann auch tat. «Vielleicht kann ich andere in Zukunft vor so etwas schützen», sagte die junge Frau vor Gericht. Der Toggenburger hat indes eine dokumentierte Vorgeschichte. Bereits im Jahr 2019 war er einmal wegen Exhibitionismus ins Visier der Polizei geraten. Dies in der Region Aadorf aufgrund seines schwarzen Autos und der SG-Nummer. Allerdings kam es damals weder zu einer Anzeige, noch
gut habe erkennen können, aber aussagen konnte, dass der Mann ein Käppi und schwarze Kleidung getragen habe, was der Beschuldigte bestätigte.
zu einer Anklage. Warum er sich denn häufig in der Region aufhalte, wollte Christian Koch von dem Mann wissen: «Ich liebe die Natur hier in der Region und mache Naturaufnahmen.» Schuldig gesprochen Der Beschuldigte beteuerte dem Richter, nicht zu verstehen, warum er angeklagt worden sei. Schliesslich habe er auf seinem Handy nur den Weg gesucht. Diesen Ausführungen schenkte das Bezirksgericht keinen Glauben und sprach ihn wegen Exhibitionismus schuldig. Es verurteilte ihn zu einer Busse in Höhe von 1000 Franken sowie einer bedingten Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je 100 Franken oder ersatzweise zu zehn Tagen Haft, bei einer Probezeit von zwei Jahren. Bezahlen muss der Mann zudem die Untersuchungs- sowie Gerichtskosten im Umfang von rund 2700 Franken. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Michael Anderegg
Mitteilung von Thurplus
Sperrung nach Wasserrohrbruch Infolge eines Wasserrohrbruchs wurde die Thundorferstrasse in Frauenfeld unterspült und zwischen Rosenbergstrasse und General Weberstrasse aus Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt. Am Sonntag, 1. August 2021, um 4 Uhr morgens meldete die Patrouille der Kantonspolizei Thurgau grosse Wassermassen im Bereich der Thundorferstrasse 80 bis 88. Der anhaltende Starkregen erschwerte die Beurteilung der Ursache. Umgehend wurde der Pikettdienst von Thurplus aufgeboten, weil ein Wasserrohrbruch vermutet wurde.
Scherrer neu im Vorstand An der Mitgliederversammlung haben die Jungfreisinnigen Thurgau gemäss einer Mitteilung Céline Scherrer aus Pfyn ins Ressort Finanzen gewählt. Bis anhin war Dominik Gabriel für dieses Ressort verantwortlich, der nun ein Auslandsjahr in Peru verbringt. Céline Scherrer ist beruflich im Bereich Produktvermarktung tätig und startet im September im Teilzeitstudium in Wirtschaftsrecht an der ZHAW. Sie hat bereits in diversen Kampagnen bei den Jungfreisinnigen Thurgau mitgewirkt, fungiert als Delegierte bei den Jungfreisinnigen Schweiz und ist seit ihrem Beitritt ein aktiver Teil des Social Media Teams. Zusammen mit weiteren Vorstandsmitgliedern wiederbelebte sie den YouTube Kanal der Jungfreisinnigen Thurgau und erarbeitete ein Konzept zur Umsetzung spannender InterviewVideos zu diversen Themen mit Fachexperten. (mgt)
Innerhalb einer halben Stunde hatten die Spezialisten von Thurplus die schadhafte Werkleitung lokalisiert und abgestellt. Um 11 Uhr war das defekte Rohr wieder in Stand gesetzt. Gesamthaft unterspülten rund 480 Kubikmeter Wasser die Strasse, was einen erheblichen Schaden an Tragschichten und Strassenbelag verursachte. Thurplus hat gemeinsam mit dem kantonalen Tiefbauamt festgestellt, dass der Strassenabschnitt komplett saniert werden muss. Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr. Am Montagnachmittag hat sich die Strasse weiter
abgesenkt, sodass eine umgehende Sperrung erfolgte. Die Planung zur Schadensbehebung wurden bereits am Montagvormittag in die Wege geleitet. Thurplus bedauert die Umstände und Unannehmlichkeiten und kümmert sich in enger Zusammenarbeit mit dem kantonalen und dem städtischen Tiefbaumt um eine rasche Schadensbehebung. Über die weitere Entwicklung und den zeitlichen Rahmen der Arbeiten wird Thurplus zeitnah informieren. Die Umleitung ist signalisiert. Die Beachtung der Signalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. (svf)
Ferienfotos
Prächtige Abendstimmung oberhalb von Thundorf.
Sind Sie auch schon wieder Ferienreif? Bilder: Sabrina Mancuso
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
Verkehrssünder aus dem Verkehr gezogen Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Donnerstag vergangener Woche in Weinfelden einen Motorradlenker gestoppt. Ihm werden zahlreiche Verstösse gegen das Strassenverkehrsgesetz zur Last gelegt. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt gegen 21.45 Uhr an der Kreuzlingerstrasse einen Motorradfahrer, der ohne Helm und ohne Kontrollschild unterwegs war, zur Kontrolle an. Aus den Abklärungen ging hervor, dass der 36-Jährige ohne gültigen Führerausweis und fehlendem Versicherungsschutz unterwegs war. Zudem ergaben Atemalkoholtests beim Schweizer Werte von rund 0,30 mg/l. Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)
Die Band Great fool Dad machte den Auftakt in die Konzertreihe Sommerloch.
E-Bike-Lenkerin verunfallt Bei einem Selbstunfall wurde am Mittwoch vergangener Woche in Weinfelden eine 70-jährige E-Bike-Lenkerin schwer verletzt. Die 70-Jährige war kurz vor 17 Uhr mit ihrem E-Bike auf der Deucherstrasse in Richtung Bürglen unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wollte sie auf der Höhe der Kleestrasse links auf den Veloweg abbiegen. Beim Befahren des Trottoirs stürzte sie ohne Fremdeinwirkung und zog sich schwere Verletzungen zu. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde sie durch die Rega ins Spital geflogen. (kap)
Küchenbrand in Mehrfamilienhaus Am frühen Sonntagmorgen vorletzter Woche kam es Bichelsee zu einem Brand in einer Küche. Kurz nach 4 Uhr bemerkte ein Bewohner in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses am Lützelweid den Brand in der Küche. Die Feuerwehr war rasch vor Ort, löschte das Feuer und entlüftete die Wohnung. Ein 17-jähriger Bewohner musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren Zehntausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die genaue Brandursache ab. (kap)
Brand wegen unbeaufsichtigter Pfanne Wegen einer unbeaufsichtigten Pfanne auf dem eingeschalteten Herd kam es am Montag in einer Wohnung in Sirnach zu einem Brand. Kurz nach 18 Uhr kam es in einer Liegenschaft an der Flurstrasse zum Küchenbrand. Die Bewohnerin konnte den Brand mit einem Feuerlöscher bis zum Eintreffen der Feuerwehr Sirnach selbst löschen. Beim Brand wurde niemand verletzt. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. (kap)
Betrunkener aus dem Verkehr gezogen Ein alkoholisierter Autofahrer musste am Montag in Bürglen seinen Führerausweis abgegeben. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau hielt kurz nach 23 Uhr an der Maurenstrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 54-jährigen Schweizer einen Wert von 0,42 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Trotz zwischenzeitlichem Regen liess sich das Publikum die Laune nicht verderben.
Tolle Stimmung und gemütliches Beisammensein bei guter Musik – was will man mehr?
Drei der insgesamt neun Gigs sind bereits Geschichte
Konzertabende begeistern im Eisenwerk-Garten Im Eisenwerk in Frauenfeld, in einer der gemütlichsten Gartenbeizen der Stadt, heisst das Motto derzeit wieder Sommerloch. Damit ist aber nicht gemeint, dass nichts los ist. Im Gegenteil. Die Konzertreihe Sommerloch lockt jeweils Donnerstag- bis Samstagabend, noch bis am 21. August, Be-
sucherinnen und Besucher in den Eisenwerk-Garten – oder bei schlechtem Wetter in den Saal. Den Anfang machten letzten Donnerstag die drei musikalischen Väter von Great fool Dad. Trotz mehrmaligem, kurzem Starkregen liessen sich die Besucher bei lauen Temperaturen nicht aus dem Garten in den Saal vertreiben und auch der guten Stimmung tat
das Wetter keinen Abbruch. Der Start der Reihe mit neun Konzertabenden ist damit eindrucksvoll geglückt. Auf dem weiteren Programm stehen musikalische Grössen, aufstrebende Newcomer, Lokalhelden und noch unbekannte Perlen, wie die Veranstalter ankündigen. Diese Woche stehen von Donnerstag bis Samstag
Mich Gerber, Lips & Strings und Stompin’ Howie & the Voodoo Train auf der Bühne. In der kommenden Woche heissen die Acts dann Long Tall Jefferson, 77 Bombay Street und La Nefera. Die Konzerte sind jeweils frei, zugunsten der Bands wird eine Kollekte erhoben. (mra) www.eisenwerk.ch
Mitteilung des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau
Arbeitslosenquote sinkt auf 2,2 Prozent Der Aufschwung auf dem Thurgauer Arbeitsmarkt verdeutlicht sich in den aktuellen Statistikzahlen. Die Arbeitslosenquote ist im Juli 2021 weiter gesunken, von 2,3 Prozent auf 2,2 Prozent. Konkret reduzierte sich die Anzahl arbeitsloser Personen von 3’566 am 30. Juni 2021 auf 3417 (-149) am 31. Juli 2021. Die Quote der Stellensuchenden sank in der gleichen Zeitspanne gar um 0,2 Prozentpunkte, von 4,7 Prozent auf 4,5 Prozent. Die drei RAVZentren im Thurgau verzeichneten Ende Juni insgesamt 7263 Stellensuchende; Ende Juli waren es 6961 (-302). Der Rückgang entspricht an und für sich den Erwartungen – insbesondere in Bezug auf die wieder positivere Wirtschaftssituation.
Vorjahresvergleich Dennoch ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum letzten Jahr beachtlich. Damals waren 4006 Personen als arbeitslos registriert. Per Ende Juli 2021 waren es 3417, also 589 Personen weniger. Die Quote sank innert Jahresfrist von 2,6 Prozent auf 2,2 Prozent. Bei den Stellensuchenden waren am 31. Juli 2020 insgesamt 7251 Personen beim RAV gemeldet; die Anzahl reduzierte sich um 290 auf gegenwärtig 6961. Die Quote veränderte sich von 4.7 Prozent im Juli 2020 auf 4,5 Prozent im Juli 2021. Nachfrage nach 25- bis 49-Jährigen Wie im Vormonat profitierten auch im Juli die 25- bis 49-Jährigen am meisten von der verbesserten Arbeitsmarktsituation. In dieser Alterskategorie reduzierte sich die Anzahl um
117 auf aktuell 1801. Bei den 15- bis 24-Jährigen stieg die Arbeitslosigkeit
Offene Stellen Per 31. Juli 2021 waren bei den Thurgauer RAV insgesamt 1833 offene Stellen registriert (+43 gegenüber dem Vormonat). 1443 dieser Stellen waren meldepflichtig; 390 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge an Stellen gab es im Juli 1551 (-266), 1290 davon meldepflichtige und 261 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1508 (-449). Davon waren 1237 meldepflichtig, 271 waren nicht meldepflichtig. (id)
hingegen leicht, von 396 auf 408 (+12). Bei den 50- bis 64-Jährigen verminderte sich die Anzahl um 42 auf 1206 Personen. Nationalität Im Juli 2021 reduzierte sich die Anzahl ausländischer Arbeitsloser um 101 auf aktuell 1774. Der Rückgang ist deutlich höher als bei den Schweizerinnen und Schweizern. Bei ihnen sank die Arbeitslosenzahl um 48 auf 1643. Während in der Kategorie Fachfunktion eine Verminderung von 96 auf aktuell 1865 Arbeitslose zu verzeichnen war, gab es in der Kategorie Hilfsfunktion eine Reduktion um 63 auf 1168 betroffene Personen. In den RAV sind im Weiteren 228 Kaderleute (-10), 77 Lehrlinge (+13) sowie 67 Schülerinnen, Schüler und Studierende (+9) gemeldet. (id)
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat
Regierungsrat passt Eigentümerstrategie der EKT Holding AG an Mit der Eigentümerstrategie formuliert der Regierungsrat die strategischen Ziele und organisatorischen Vorgaben für die EKT Holding AG (Elektrizitätswerk des Kantons Thurgau). In Absprache mit dem Verwaltungsrat der EKT Holding AG hat der Regierungsrat die Strategie leicht überarbeitet und genehmigt. Nun legt er sie dem Grossen Rat zur Kenntnisnahme vor.
Die Eigentümerstrategie der EKT Holding AG hat sich bewährt, ist der Regierungsrat überzeugt. Im Zuge von Strategiediskussionen der EKT Holding AG hat deren Verwaltungsrat nun einige kleinere Anpassungen vorgeschlagen, die der Regierungsrat genehmigt hat. Nebst redaktionellen Anpassungen wie die männliche und weibliche Form bei Personen wurde auch das Kapitel
bezüglich der Energie- und Wärmeerzeugung und -versorgung und angrenzenden Sektoren sowie in den Bereichen Datenspeicherung, -verarbeitung und -übertragung revidiert. Mehr Spielraum In diesem Bereich verfügt die EKT Holding AG neu über etwas mehr Spielraum. Präziser dargestellt ist der Prozess hinsichtlich Erwerb und Ver-
äusserung von Beteiligungen. Ausserdem wurde bei den personalpolitischen Zielen eingefügt, dass eine angemessene Geschlechterverteilung anzustreben ist. Gestützt auf das Finanzhaushaltsgesetz unterbreitet der Regierungsrat die überarbeitete Eigentümerstrategie der EKT Holding AG dem Grossen Rat zur Kenntnis. (id)
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Frauenfelder Woche | 11. August 2021
MATHIS SANITÄR GMBH ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN
INFORMATIONEN Pensionierungen von Mitarbeitenden Primarschulgemeinde Mehrere langjährige Lehrerpersonen der Primar- und Sekundarschulgemeinde und eine Schulleiterin sind auf Ende des vergangenen Schuljahres in den beruflichen Ruhestand getreten. Elisabeth Wiget übernahm 2016 die Schulleitungsaufgabe der SA Schollenholz/Erzenholz und führte die beiden Schulen mit grossem Engagement. Nach Jahren als engagierte Primarlehrerin, Schulleiterin und im bildungspolitischen Einsatz tritt sie die wohlverdiente Pension an. Seit 2013 unterrichtete Marianne Hess als kompetente Fachlehrerin für Textiles Werken an der SA Oberwiesen. Dora Biasco übernahm 2012 die Stelle als Schulische Heilpädagogin an der SA Schollenholz. Ihr gelang es Kinder mit aussergewöhnliche Begabungen oder mit Defiziten zu motivieren. Im Jahr 2005 übernahm Ursula Seiterle-Stark als Primarlehrerin an der SA Ergaten zum zweiten Mal ein Pensum in Frauenfeld. Bereits in den Jahren zwischen 1981 und 1989 war sie im Ergaten tätig. Seit 2013 teilte sie sich eine Klasse mit ihrem Mann im Jobsharing. Ruth Bodmer arbeitete seit 2003 als Förderlehrerin und Kindergärtnerin in der SA Oberwiesen. In den 80er Jahren war auch sie bereits einmal im Kindergarten Brotegg für die Primarschulgemeinde tätig. Ursula Angst arbeitete seit 1995 als Primarlehrerin an der SA Huben. Aufgrund ihrer grossen Flexibilität und Offenheit, hatte sie im Laufe der Jahre vielseitige Funktionen im Lehrbetrieb in unterschiedlichen Stufen inne. Seit 1992 war Therese Baumgartner im Kindergarten der SA Schollenholz beschäftigt. Sie arbeitete als DaZ-Lehrerin und erteilte Förder- und Integrationsunterricht. Eva Werner unterrichtete seit 1983 als Primarlehrerin an der SA Oberwiesen. Sie hatte darüber hinaus jahrelang für die Bibliothek zuständig, war pädagogisch stets neugierig und war so auch federführend bei der Gründung des Lernraums Oberwiesen dabei. Sekundarschulgemeinde Marie-Anne Rutishauser begann 2007 als Lehrerin in der Förderklasse der Schulanlage (SA) Reutenen zu unterrichten und absolvierte anschliessend eine Zusatzqualifikation als schulische Heilpädagogin. Im Jahr 2005 startete Niklaus Gerber als Sek G Lehrer an der SA Reutenen. Nebst seiner Lehrertätigkeit prägte er den Bereich der Berufswahlvorbereitung. Unter anderem engagierte er sich stark für das LIFT-Projekt und den Berufswahlparcours für die gesamte Region Frauenfeld. Seit 2001 war Mark J. Huber als Sekundarlehrer an der SA Auen beschäftigt und brachte den Jugendlichen Kunst und Kultur näher. Im Jahr 1990 trat Peter Bertschi seine Stelle als Sekundarlehrer Phil II an der SA Auen an. Als leidenschaftlicher Sportler leitete er daneben etliche Schneesportlager und organisierte über viele Jahre die Sporttage der Schule. Roswitha Gysel und Werner Gunterswiler nahmen im Jahr 1985 ihre Arbeit an der SA Auen auf. Roswitha Gysel war mit grossem Elan als Sek E Lehrerin Phil I tätig und unterrichte unter anderem auf eindrückliche Weise verschiedene Fremdsprachen. Werner Gunterswiler setzte sich als Klassenlehrer von G Klassen mit viel Herz für die ihm anvertrauten Jugendlichen ein und gab ihnen auf eindrückliche Weise wichtige Kompetenzen und Werte mit auf ihren Lebensweg. Beatrice Keller unterrichtete seit dem Jahr 1980 an der SA Auen. Als Lehrerin für das freiwillige neunte Schuljahr für Mädchen begann sie mit ihrer Tätigkeit. Als Sek G Lehrerin war sie über 40 Jahre engagiert für ihre Schülerinnen und Schüler im Einsatz und war gleichzeitig an Schulentwicklungsprojekten interessiert. Sie war auch treibende Kraft im Lift-Projekt.
HERZLICHEN DANK FÜR DEINE TREUE!
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30 JAHRE PRENK Wir feiern das 30-jährige Jubiläum von Prenk Uka. Im Jahr 1991 hat deine Reise bei uns als Lehrling begonnen. Mittlerweile hast du schon drei Mathis-Generationen durchlebt und zählst zu einem unserer langjährigsten Mitarbeiter. Mit dieser Erfahrung bist du Fachmann für unsere Servicearbeiten und Profi für genaue Endmontagen in den Traumbädern unserer Kundschaft. Lieber Prenk, wir danken dir von Herzen für deinen zuverlässigen Einsatz und deine langjährige Mathis-Treue. Das gesamte Team der Mathis Sanitär GmbH
Liebe Lydia Zu Deinem 15-jährigen Jubiläum in der Kita Bärenhöhle gratulieren wir Dir von ganzem Herzen und bedanken uns für Deinen bärenstarken Einsatz.
Ein herzliches Dankeschön! Die Schulbehörden danken allen Lehrpersonen herzlich für ihr langjähriges, engagiertes Wirken an den Frauenfelder Schulen und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute.
Herzliche Gratulation
Kathrin und das Bärenhöhlen-Team
Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld Frauenfeld, im August 2021
Lieber Tomas Neziraj Die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat Uesslingen-Buch gratulieren Dir ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Kaufmann EFZ. Wir wünschen dir von Herzen auf deinem weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg!
RegioNah mit Glace-Genuss auf Rädern
Öffentliches Stillzimmer
Von Erfolg gekrönt war die Idee von RegioNah an der Zürcherstrasse 174, in der Altstadt am letzten JuliSamstag genussvolle Thurgauer Glace direkt ab dem Glace-Velo zu verkaufen.
Im Zentrum von Frauenfeld gibt es ab Montag, 16. August, für Mütter und ihre Kinder ein neu eingerichtetes Stillzimmer. Mütter können hier in einem ruhigen, hellen Raum in privater Atmosphäre natürlich und individuell ihr Baby stillen, füttern oder Milch abpumpen.
Trotz Sommerferien und nicht allzu hohen Temperaturen konnte sich Glace-Verkäufer Eric Winter jedenfalls nicht über mangelnden Absatz beklagen. Ganz im Gegenteil – «es ist schon recht gut gelaufen und die Leute sind sehr zufrieden», zog er zu Beginn des Nachmittags eine erste Bilanz. Diese positive Bilanz wurde unterstrichen durch das fröhliche Gesicht von Jasmin Schibli, die gemeinsam mit Monika Bünter Gründerin und Geschäftsführerin von RegioNah ist. Die beiden Profis aus dem Detailhandel haben ihr Spezialgeschäft für Produkte aus der Region anfangs März eröffnet und warten seither regelmässig mit besonderen Aktivitäten auf. (aa)
Jasmin Schibli (l.) und Eric Winter bedienen eine charmante Kundin.
Eric Winter hilft am Glacestand mit.
Geschäftsführerin Jasmin Schibli.
Das Stillzimmer befindet sich im 1. Stock des alten Postgebäudes an der Rheinstrasse 1 in Frauenfeld, oberhalb des Restaurant Molino. Es ist von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr geöffnet und mit dem Lift leicht erreichbar. Das Stillzimmer mit einem separaten Eingang liegt neben den Büros der Familie Larsson-Rosenquist Stiftung. Die Stiftung wurde 2013 gegründet und unterstützt und fördert auf der ganzen Welt das Stillen und das Wissen über Muttermilch. «Das Stillzimmer steht allen Müttern offen und soll das schon bestehende Angebot zur Unterstützung stillender Mütter in Frauenfeld erweitern», sagt Katharina Lichtner, die Geschäftsfüh-
rerin der Stiftung. «Denn wenn Mütter unterwegs ihr Kind stillen oder füttern möchten, ist das immer noch mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Hier möchten wir mit unserem Stillzimmer an zentraler Lage einen Beitrag leisten.» Bei der Einrichtung des Stillzimmers orientierte sich die Familie LarssonRosenquist Stiftung an den anerkannten Standards von Stillförderung Schweiz und UNICEF und wurde von Hebammen aus Frauenfeld, Beraterinnen der Mütter-Väter-Beratung, Stillberaterinnen und Fachleuten aus dem Gesundheitswesen unterstützt. Mitarbeitende der Stiftung kontrollieren regelmässig Hygiene und Ordnung im Stillzimmer. (zvg) www.larsson-rosenquist.org/Stillzimmer
AIR FESTIVAL
AIR FESTIVAL
75 JAHRE MFGT MOTORFLUGGRUPPE THURGAU
75 JAHRE MFGT MOTORFLUGGRUPPE THURGAU
PATROUILLE SUISSE F/A-18 P-51 MUSTANG SUPER PUMA FLY-IN RUNDFLÜGE & MEHR FR – SO, 13. – 15. AUGUST 2021 FLUGPLATZ LOMMIS TG (LSZT)
PATROUILLE AIR FESTIVAL SUISSE F/A-18 P-51 MUSTANG 75 JAHRE MFGT MOTORFLUGGRUPPE THURGAU
SUPER PUMA FLY-IN RUNDFLÜGE & MEHR PATROUILLE SUISSE F/A-18 P-51 MUSTANG SUPER PUMA FLY-IN RUNDFLÜGE & MEHR AIR FESTIVAL FR 13.2021– 15. AUGUST 2021 FR – SO,– 13. –SO, 15. AUGUST FLUGPLATZ LOMMIS TG (LSZT) 75 JAHRE MFGT FLUGPLATZ LOMMIS TG (LSZT) MOTORFLUGGRUPPE THURGAU PATROUILLE SUISSE F/A-18 P-51 MUSTANG SUPER PUMA FLY-IN RUNDFLÜGE & MEHR FR – SO, 13. – 15. AUGUST 2021 FLUGPLATZ LOMMIS TG (LSZT) Die Motorfluggruppe Thurgau toren optimistisch. Los geht’s am Frei(MFGT) feiert 2021 ihr 75-jähriges tag, 13. August nachmittags mit dem Bestehen und zelebriert dies mit Fly-in für Privatpilotinnen und -piloten einem fulminanten AIR FESTIVAL aus der Schweiz und aus dem Ausland. amWWW.AIRFESTIVAL21.CH Himmel und am Boden von Am Samstag und Sonntag finden dann diverse Flugvorführungen und ShowLommis (TG). Acts statt. Als eine der wenigen verbliebenen Airshows in der Schweiz in diesem Jahr Das Flugprogramm trotzt das AIR FESTIVAL der MFGT der Nebst den Highlights wie einem Display Corona-Pandemie und hat sich für eine der Patrouille Suisse und dem F/A-18 Vorwärtsstrategie entschieden. Das Hornet Team, ist das AIR FESTIVAL fest Organisationskomitee ist sich bewusst, in der Hand der Kleinaviatik und histodass das ohne vollumfängliches Schutz- rischer Flugzeuge. Nebst Kriegsvertekonzept nicht durchführbar sein wird ranen wie einer North American P-51 und hat aus diesem Grund ein spezi- Mustang, einer Supermarine Spitfire elles Ressort «Corona» im OK geschaf- und einer North American T-6, sind fen. Die bundesrätlichen Lockerungen auch zivile Oldtimer wie z.B. Bückerdiesbezüglich stimmen die Organisa- Doppeldecker oder eine zweimotorige
Beech 18 am Himmel über Lommis zu bewundern. Immer ein Leckerbissen sind die Kunstflugvorführungen hoch über den Köpfen der Zuschauer – inkl. Kunstflug eines Segelflugzeugs! Diverse Vorführungen eines Super Puma Hubschraubers der Schweizer Armee, Starts und Landungen von Heissluftballonen aber auch diverse Show-Acts von Modellflugzeugen runden das vielfältige Programm ab. Rundflugprogramm Wer an den Festival-Tagen Lust hat mitzufliegen, dem stehen diverse Möglichkeiten für Rundflüge in die nähere Umgebung zur Verfügung. Eine Antonov AN-2 sowie die Flugzeugflotte der MFGT warten auf Passagiere.
Alle kommen auf ihre Kosten Für Flugbegeisterte, Familien und Kinder – für jeden ist etwas dabei. Rundflüge in die nahe Umgebung oder zu den Voralpen, Schnupperflüge mit Fluglehrer, Kinderprogramm mit Spielund Bastelecke oder einfach nur Austausch und Fachsimpeln unter Gleichgesinnten. Für das leibliche Wohl wird ein umfangreiches Gastronomie-Angebot mit diversen Foodständen bereitgestellt. Für sämtliche Informationen zur Anfahrt, Vorverkauf und zum Flug- und Rahmenprogramm steht die Website www.airfestival21.ch zur Verfügung.
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AIR FESTIVAL
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75 JAHRE MFGT MOTORFLUGGRUPPE THURGAU
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
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U K E N N E N S OU E G E L N S S P AGOD E A V I S N C L F A E H OM I T O P S T K E I M O E E N T R V E S K A PO T E U R R R I N D E R I S I O OR A L E R L A S S C E U S A K N A L L
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Einsendeschluss ist der 16. 10 August 2021. Der GewinnerSchweiz. oder die Gewinnerin wird Sängerin unter allen Einsendungen mit dem richera tigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Cornelia Ruoff, Frauenfeld
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M S E H U E P P E S I S E H R T D E I S S E Z C L K A A L EWA E R G A NG A C H E U M F R E E P D UO S F S B E A T E E R B I L L E N E D E K A I N P A I L G U O E H I H U N
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Lebensmittelwerkstatt Schrofenhof Schrofen Fleisch- und Wurstqualität beinhaltet nebst Gaumenfreude auch tierfreundliche Haltung, viel Weide- und wenig Transportkilometer, regionale Wertschöpfung, Individualität und von der Pike auf gelerntes Handwerk. In unserer Lebensmittelwerkstatt optimieren wir für Sie täglich – nicht den Gewinn sondern den Genuss! Die Veredelung von regional erzeugten Lebensmitteln ist unsere grosse Passion. Im Schrofen Hofladen erwartet Sie ein reichhaltiges Sortiment frischer hofeigener Produkte und eine Vielzahl regionaler Spezialitäten. Angebote, Preise und alles Wissenswerte finden Sie auf www.schrofen.ch – oder noch besser: direkt im Schrofen Hofladen, wo wir Sie gerne willkommen heissen und beraten. Familie Somm & Team
Schweiz. Interessenverband
1 Der historische Bürgersaal des Frauenfelder Rathauses DP-ffw-0621-‡-153
Die GLP Thurgau führt am Mittwoch, den 18. August 2021 im Rathaus Frauenfeld ein öffentliches Europa-Podium durch mit namhaften VertreterInnen aus Wirtschaft und Politik aus dem Pro- und KontraLager. Ziel des Podiums ist, Lösungen zu finden für das Verhältnis EU-Schweiz. Die Schweiz liegt im Herzen Europas, umgeben von Ländern der EU. Die EU ist der wichtigste Partner der Schweiz für Wirtschaft und Bildung. Klare und nachhaltige Bedingungen für die Zusammenarbeit sind deshalb unerlässlich und wurden bisher über Bilaterale Verträge vereinbart, welche durch ein Rahmenabkommen ersetzt werden sollten. Nach jahrelangen Verhandlungen hat der Bundesrat diese Ende Mai 2021 einseitig abgebrochen Das Scheitern des Rahmenabkommens hat kurz-, mittel- und langfristige Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft, Bildung und Forschung sowie die Bevölkerung. Der Kanton Thurgau ist als Grenzkanton speziell an klaren Regeln der Zusammenarbeit interessiert. Deshalb führt die GLP Thurgau am Mittwoch, den 18. August 2021, 19:30 ein öffentliches Europa-Podium durch, in welchem die Europafrage aus Sicht der Befürworter und Gegner des Rahmenabkom-
men und aus Sicht der EU diskutiert wird. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos (Kollekte). Podium: – Tiana Angelina Moser, Nationalrätin, Präsidentin APK NR. – Natalie Sleeman, Erste Botschaftsrätin der EU-Delegation in Bern. - Heinrich Fischer, VR-Präsident Hilti AG, Präsident Steuerungsausschuss Allianz Kompass Europa. – Martin Hirzel, Präsident Swissmem, Vizepräsident Economiesuisse. – Philip Erzinger, Geschäftsführer Allianz Kompass Europa. – David Angst (Moderation), Chefredaktor Thurgauer Zeitung, Für den Anlass gelten die aktuellen Corona Schutzbestimmungen. Frauenfeld, 09.08.2021 Andreas Schelling, Sekretär glp Thurgau tg@grunliberale.ch
Öffentliches Podium: Schweiz und Europa – wie weiter?
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Frauenfelder Woche | 11. August 2021
Tomatenvirus im Thurgau Im Thurgau wurde aufgrund einer Verdachtsmeldung das Tomato Brown Rugose Fruit Virus (Jordanvirus) auf Tomaten festgestellt. Diese Pflanzenkrankheit befällt unter anderem Tomaten- und Peperonipflanzen und kann zu Ertragsausfällen von 100 Prozent führen. Zurzeit kann das Jordanvirus nur durch Tilgungsmassnahmen bekämpft werden. Der Kantonale Pflanzenschutzdienst am Arenenberg hat gemeinsam mit dem Landwirtschaftsamt Thurgau, Vertretern des Bundesamtes für Landwirtschaft und Agroscope Bekämpfungsmassnahmen ergriffen. Für Menschen ist diese Pflanzenkrankheit unbedenklich. Das Jordanvirus befällt Tomaten und Peperoni, da es die durch Resistenzzüchtung erwirkten Resistenzen gegen diese Virengruppe durchbrochen hat. Seit 2014 ist das Virus in Israel präsent – daher der Name nach dem Fluss Jordan – und hat sich dort innerhalb kurzer Zeit ohne Quarantänemassnahmen in praktisch allen Tomatenanbaugebieten ausgebreitet. Weltweit kam es im Jahr 2020 zu 45 Ausbrüchen. In der Schweiz ist diese Pflanzenkrankheit als potenzieller Quarantäneorganismus eingestuft, der von aussen in die Schweiz eingeschleppt werden kann. Er wird von den kantonalen Pflanzenschutzdiensten überwacht und muss bekämpft werden Zudem sind die Tomaten und Peperoni produzierenden Betriebe verpflichtet, Verdachtsfälle zu melden. So geschehen auch im Kanton Thurgau. Aufgrund einer Verdachtsmeldung im Juli konnte die Infektion mit dem Jordanvirus in Tomatenpflanzen auf einem Betrieb nachgewiesen werden. Der Kantonale Pflanzenschutzdienst am Arenenberg hat gemeinsam mit dem Landwirtschaftsamt Thurgau, Vertretern des Bundesamtes für Landwirtschaft und der Forschungsanstalt des Bundes Agroscope Bekämpfungsund weitere Überwachungsmassnahmen ergriffen. Damit soll verhindert werden, dass sich das Virus weiter ausbreiten kann. Beim Jordanvirus handelt es sich um eine reine Pflanzenkrankheit, wie es viele andere gibt. Sie befällt in erster Linie Tomatenund Peperonipflanzen. Eine Übertragung auf den Menschen ist ausgeschlossen und für diesen somit ungefährlich. (id)
Theaterwerkstatt Gleis 5 mit Sommertheater im Innenhof des Natur- und Archäologiemuseums
«Moby Dick» im Museumshof Am Freitag nächster Woche lädt die Theaterwerkstatt Gleis 5 zur Premiere von «Moby Dick» ein. Das Sommertheater findet diesmal im Innenhof des Natur- und Archäologiemuseums Thurgau an der Promenade statt. Ein Probenbesuch. Im Innenhof des Natur- und Archäologiemuseums deutet beim Probenbesuch an diesem Montagnachmittag auf den ersten Blick wenig auf die bevorstehende Premiere hin – denn das Bild wird geprägt von einem Durcheinander: Von Kisten, Kabeln, Elektro-Verteilkasten und anderem. Da ist die Geschichte mit dem jungen Mann und dem Walfisch aus dem Roman von Hermann Melville ziem-
lich weit weg. Dann kommt aber Leben ins Geschehen: Auf der improvisierten Bühne beginnen die drei professionellen Protagonisten Suramira Vos, Florian Steiner und Giuseppe Spina eine Szene aus «Moby Dick» zu proben – wobei Regisseur Markus Keller von seinem Sitzplatz mitten im erwähnten Durcheinander aus Anweisungen gibt. Spannend. Es geht wieder los Die veranstaltende Theaterwerkstatt Gleis 5 ist glücklich, nach dem coronabedingten Unterbruch nun wieder vor Publikum spielen zu können. Wie Giuseppe Spina in einer kurzen Pause weiter sagt, hätte man das traditionelle Sommertheater auch diesmal
gerne im Greuterhof in Islikon durchgeführt, aus Gründen der Belegung sei dies aber nicht möglich gewesen. Auf der Suche nach einer Alternative habe sich Museumsdirektor Hannes Geisser spontan bereit erklärt, Gastrecht zu gewähren. Hannes Geisser dazu: «Dieses Sommertheater passt ausgezeichnet hierhin und ist eine ideale Ergänzung zu unserem Programm.» (aa) Premiere: Freitag, 20. August; Aufführungen: 21. / 22. und 24. bis 29. August, jeweils 20.30 Uhr, Einlass ausschliesslich mit Covid-Zertifikat www.theaterwerkstatt.ch/moby-dick
Mit Traktor verunfallt
Vorfreude beim Team (v.l.): Regisseur Markus Keller die Darsteller Suramira Vos, Florian Steiner und Giuseppe Spina.
Mitteilung des Fachstabs Pandemie des Kantons Thurgau
Mobile Equipen impften 10 800 Personen Die mobilen Impfteams des Kantons Thurgau impften in den vergangenen sieben Monaten rund 10 800 Personen gegen das Corona-Virus. Die vorläufig letzte Impfung erfolgte am 28. Juli 2021. Was am 5. Januar 2021 in einem Pflegeheim begonnen hatte, endete zumindest vorläufig im Kantonsgefängnis Frauenfeld: Der Einsatz der mobilen Impfequipen unter Leitung des Amtes für Gesundheit. Insge-
samt wurden rund 10 800 Personen vollständig gegen Covid-19 geimpft, wie der Leiter der mobilen Impfteams, Michael Brouwer, zusammenfasst. Im Einsatz standen über 80 freiwillige Helferinnen und Helfer aus der Ärzteschaft, der Pflege und der Administration, unterstützt unter anderem vom Amt für Informatik, dem Amt für Bevölkerungsschutz und Armee, der Zivilschutzorganisation Bezirk Frauenfeld und der Kantons-
apotheke in Münsterlingen. Ebenfalls wertvoll war die Unterstützung vor Ort durch die Institutionen, in denen geimpft wurde. Dazu gehörten über 50 Alters- und Pflegeheime (ca. 4900 geimpfte Personen), 30 soziale Einrichtungen (rund. 2100 Personen), Rehakliniken (rund 1000 Personen) sowie kantonale Gefängnisse, das Asylzentrum Kreuzlingen und die Kantonspolizei samt Polizeischule Thurgau (zusammen rund 400 Personen). Ebenfalls ein Erfolg war das
Impfangebot direkt in Betrieben, von dem 42 Firmen (rund 2400 Personen) an verschiedenen Standorten profitierten. Die mobilen Impfteams bildeten eine ideale Ergänzung zu den ortsgebundenen Impfangeboten in den Impfzentren, Arztpraxen und Apotheken. Je nach Verlauf der Pandemie sind später erneut Einsätze mobiler Impfteams denkbar. (id) Mehr auf www.tg.ch/impfen
Ein alkoholisierter Traktorfahrer verursachte am Freitagabend, 30. Juli, in Wallenwil einen Selbstunfall. Kurz nach 22 Uhr war der 19-Jährige mit einem Traktor auf der Stationsstrasse unterwegs und bog links in die Hanfackerstrasse ab. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor er dabei die Kontrolle über das Fahrzeug, kollidierte mit einer Baustellenabschrankung und prallte in der Folge in einen parkierten Lieferwagen. Beim Unfall wurde niemand verletzt, es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau führten beim Traktorfahrer eine Atemalkoholprobe durch, die ein Resultat von 0,6 mg/l ergab. Der Lernfahrausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Zitat Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang. Friedrich Hebbel
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Umbilikalhernie (Nabelhernie) Die Bauchdecke besteht aus Haut, Muskeln und Bindegewebe. Obwohl die Bauchdeckenmuskulatur grundsätzlich stabil ist, ist sie nicht gleichmässig ausgebildet und weisst einige Schwachstellen, wie zum Beispiel am Nabel und an den Leisten auf. Und wieso ist der Nabel eine Schwachstelle? Das ungeborene Kind ist durch die Nabelschnur mit der Mutter verbunden. Nach der Geburt verschliesst sich normalerweise diese Lücke, in den ersten 2 Lebensjahren aber bleibt weiterhin eine Schwachstelle in der Bauchdecke. Die Bauchdeckenmuskeln sind grundsätzlich sehr belast- und dehnbar und müssen die gesamten Bauchorgane halten und eine gewisse Stabilität für die Körperfunktion gewährleisten. Durch die beruflichen Tätigkeiten, das Treiben von Sport oder sogar durch Niesen oder Husten wird die Bauchdecke unter starken Druck gesetzt, was mit der Zeit dazu führen kann, dass die Schwachstelle den Bauchinhalt nicht mehr halten kann und dieser durch die entstandene Lücke nach aussen gedrückt wird. Ein Nabelbruch, auch Nabelhernie oder Umbilikalhernie genannt, ist der Durchtritt von Gewebe aus der Bauchhöhle (Abdominalhöhle) durch eine Schwachstelle der Bauchwand (Bruchpforte). Durch diese Schwachstelle kann Darm oder Fettgewebe (Bruchinhalt) nach aussen gedrückt werden, welche aber vom Bauchfell noch ausgekleidet (Bruchsack) sind. Ein Nabelbruch kommt bei ca. 20 % aller Menschen vor und trifft Frauen dreifach häufiger als Männer. Bei Erwachsenen sind die meisten Nabelbrüche erworben durch Faktoren, welche den Druck im Bauchraum steigern und begünstigen. Diese Faktoren dienen deswegen als Risikofaktoren und sind zum Beispiel Übergewicht, Schwangerschaft, starke körperliche Belastungen oder geerbte Bindegewebeschwäche. Nicht alle Nabelbrüche sind symptomatisch. Die typischen Symptome sind unspezifische Bauchschmerzen, Schmerzen bei Streckung oder durch das Anspannen der Bauchwandmuskulatur tritt dann eine sichtbare Vorwölbung der Bauchdecke auf. Auch eine Veränderung
Bischofszell: Toter aus Sitter geborgen Am Donnerstag vergangener Woche wurde in Bischofszell ein toter Mann aus der Sitter geborgen. Es handelt sich um einen 42-Jährigen aus dem Thurgau. Dies ergab die Untersuchung am Institut für Rechtsmedizin in St. Gallen. Es gibt bislang keine Hinweise auf ein Gewaltdelikt, im Vordergrund steht ein Ertrinken. Nach der Bergung hat die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung eröffnet und die Kantonspolizei sowie das Institut für Rechtsmedizin mit weiteren Ermittlungen beauftragt. Die rechtsmedizinischen Abklärungen sind weiterhin im Gange. (kap)
der Stuhlgewohnheiten kann durch einen Nabelbruch entstehen. Selten, aber im schlimmsten Fall kann es zu einer Einklemmung des hervortretenden Gewebes kommen, was mit starken Schmerzen oder eventuell einer Veränderung der Hautfarbe des Nabels vergesellschaftet ist. Bei der Einklemmung des Darmes ist mit Erbrechen und fehlendem Stuhlgang zu rechnen. In diesem Fall muss sofort das Krankenhaus aufgesucht werden, dann ist eine notfallmässige Operation nicht zu umgehen. Die Diagnose wird normalerweise während der körperlichen Untersuchung gestellt. Die Ärztin / der Arzt kann ein kleiner Defekt in der Bauchdecke ertasten, oft kann auch der Bruchinhalt gespürt werden. Während der Untersuchung wird gebeten, dass der Patient ein aktives Bauchpressen durchführt, sodass der Bruch einfacher zu ertasten ist. Sollte aufgrund der Krankengeschichte die Diagnose vermutet, aber der Nabelbruch durch die körperliche Untersuchung nicht sichergestellt werden, kann eine Ultraschalluntersuchung oder je nach Befund eine Computertomographie zur Diagnosesicherung durchgeführt werden. Die kleinen und asymptomatischen Nabelbrüche müssen nicht operiert werden. Falls diese symptomatisch werden, dann ist die Operation die Methode der Wahl. Heutzutage gibt es verschiedene Techniken, um einen Nabelbruch zu versorgen. Diese richten sich vor allem an die Grösse der Bruchlücke und an patientenspezifische Faktoren wie Alter, Übergewicht, Nikotingenuss, Zuckerkrankheit usw., welche das Risiko für postoperative Komplikationen steigern können. Die Operation kann
entweder mit einem Schnitt direkt im Bereich des Nabels oder mit einer Bauchspiegelung (Schlüssellochtechnik) erfolgen. Auch die Entscheidung für eine offene Operation oder mittels Bauchspiegelung richtet sich nach der Grösse der Bruchlücke und an die eigenen Risikofaktoren. Bevorzugt wird bei beiden Techniken eine Vollnarkose. In bestimmten Fällen kann die Operation ambulant durchgeführt werden, d. h. sie können am selben Tag wieder nach Hause gehen. Bei Bruchlücken bis 2 cm erfolgt die Versorgung normalerweise durch die Direktnaht der Bauchdecke. Dafür wird die Haut halbkreisförmig neben dem Nabel eingeschnitten, der Bruchsack herausgeschnitten und der Bruchinhalt zurück in den Bauch geschoben. Anschliessend wird die Bauchdecke und die Haut zugenäht. Bei einer Bruchlücke grösser als 3 cm erfolgt die Behandlung immer durch das Einbringen eines Kunststoffnetzes. Dieses soll die Bauchdecke verstärken und das Auftreten von erneuten Brüchen vorbeugen. Bei einer Bruchlücke zwischen 2 – 3 cm Grösse wird individuell aufgrund der Risikofaktoren entschieden. Die Methoden mit Netz werden entweder offen oder mittels Bauchspiegelung durchgeführt. Nach der Operation ist vor allem die Einnahme von Schmerzmittel und die regelmässige Wundkontrolle in der hausärztlichen Praxis notwendig. Grundsätzlich empfehlen wir das Vermeiden von schmerzhaften Belastungen für die ersten zwei Wochen nach der Operation. Je nach Operationsmethode kann das Tragen eines Bauchgurtes für zwei Wochen oder das Verzichten auf Leistungssport mit starker körperlicher Belastung für drei Monaten nötig werden. Dies wird in der Sprechstunde mit der Ärztin / dem Arzt vor der Operation besprochen, nachdem die passende Operationsmethode zusammen ausgewählt wurde.
Dipl. Arzt Hugo Teixeira Stv. Oberarzt Chirurgische Klinik
77 Mio. Franken ausbezahlt Das Thurgauer Härtefallprogramm startete am 1. Februar 2021. Bis und mit 3. August 2021 bewilligte der Kanton 644 Härtefallentschädigungen im Wert von 77,054 Mio. Franken. Davon wurden 74,735 Mio. Franken in Form von nicht rückzahlbaren Darlehen gewährt. Wie bereits am 13. April kommuniziert und danach mehrfach in Erinnerung gerufen, war die Einreichung von Härtefallgesuchen bis zum 30. Juni möglich. Die zur Bemessung notwendigen Dokumente mussten bis spätestens 31. Juli 2021, 24 Uhr, bei der Härtefallabteilung des Amtes für Wirt-
schaft und Arbeit (AWA) sein.Etwas mehr als die Hälfte der Anträge stammen aus der Gastronomie. Weitere Schwerpunkte bilden Tourismus, Freizeitbereich, Detailhandel nonfood und die Eventbranche. Seit dem Start am 1. Februar erfasste die Härtefallabteilung bis und mit 3. August folgende Kennzahlen: – Gesprochene Härtefallentschädigungen: 644, rund 77 Mio. Franken; – Davon A-Fonds-Perdu-Beiträge: rund 74,7 Mio. Franken; – Ohne Anspruch (wegen Nichterfüllung der gesetzlichen Vorgaben): 40; – Weitere Härtefallentschädigungen sind in Bearbeitung. (id)
373 Besucher.
Alphornduo.
Singkreisfrauen beim Dessertbuffet.
Sängerin Matheachiara begeisterte.
Kühle Bundesfeier in Müllheim mit eindrücklichem Gottesdienst Dazu viel Musik die bei dem zahlreich erschienenen Publikum gut ankam. Die Politische Gemeinde zusammen mit dem Singkreis organisierten diesen Anlass auf dem lässigen Areal des Rosenweihers. Moderator GR Kurt Lauper führte aufmerksam durch den Abend und dankte speziell dem Turnverein für die Übernahme der Infrastruktur von der Party des Vorabends, dem gedeckten Festplatz beim Pfadiheim. Der Singkreis sorgte für eine leckere Verpflegung und bediente charmant die Gäste, die Gemeinde sponserte ein Getränk mit Wurst. Mit einem feierlichen Eingangsspiel eröffnete die Musikgesellschaft Müllheim, Leitung Alexander Kübler den sehr gehaltvollen Gottesdienst gestaltet von Diakon Daniel Aebersold und Beatrice Fröse, Pater Jaroslaw war ferienhalber abwesend. – Die Predigt war ganz auf das weisse Kreuz auf rotem Grund fokussiert. «Dominus providebit» heisst, Gott will vorsehen, so steht es am Rande unseres Fünflibers. Also haben wir keinen Grund zur Überheblichkeit und Ignoranz auch wenn wir in einem privilegierten Land leben. Erinnern wir uns an unsere Vorfahren welche durch Gottes
Hilfe mit klaren Entscheiden in Ausrichtung auf die zehn Gebote das Land zu Wohlstand geführt haben. Wichtig ist, dass das weisse Kreuz auch in Zukunft in all unserem Tun als Fundament dienen möge. Das Landsgemeindelied und die Landeshymne bereicherten den Gottesdienst. – Mit einem rassigen Marsch ging es nahtlos über zur Bundesfeier das Festzelt füllte sich zusehends mit Erwachsenen und Kindern diese freuten sich besonders über das «Gumpischloss». Das Alphornduo Müllheim mit Andy Kern und Hans Lobsiger interpretierten wunderschöne Melodien. Die Musikgesellschaft begleitete das gemeinsame Singen des Thurgauerliedes und erfreute zudem mit einem Konzert aus dem vielfältigen Repertoire, ein toller Auftritt nach der langen Pandemiepause. Abschliessend gab es poppiges und jazziges zu hören von der jungen Sängerin «matheachiara» aus Arbon, bekannt von «The Voice of Switzerland» sie wusste mit ihrer ausdrucksstarken Stimme zu begeistern. Super Stimmung megafeine Musik was will man mehr an einem Geburtstag. mkz Marlies Kunz, Höfli 16 a 8555 Müllheim, Tel. 052 763 21 01
Buchtipp Rolf Müller, Kompost für die Seele, editionblaes 2021 In unserer leistungsorientierten Gesellschaft reduzieren wir uns selbst und unseren Nächsten viel zu häufig auf Äusserlichkeiten, beruflichen Erfolg und Besitz. Dabei verlieren wir das Wesentliche aus den Augen. Rolf Müller schenkt uns mit seiner Kurzgeschichtensamm lung » Kompost für die Seele« Einblicke in den Erfahrungsreichtum seiner 82 Lebensjahre. Er macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, uns selbst und unser Gegenüber in allen Aspekten wahrzunehmen, da es für ein Zusammenleben wichtiger ist, wie wir sind, als was wir haben. Er weist auf die Natur als Lehrbuch für das Leben hin. In vielen Beispielen zeigt er, wie die Natur Lösungen aufzeigt. Im immerwährenden Jahreskreislauf der Natur spiegelt sich der menschliche Lebenskreislauf mit all seinen erfreulichen und betrüblichen Seiten. Er hilft uns hinzuschauen, wie zwischenmenschliche Probleme aufkeimen und mit welcher natürlichen Denkweise sie gelöst werden können oder gar nicht erst entstehen. Die zahlreichen Anregungen zu einer naturgemässen Lebensweise
sowie die Einblicke in andere Ebenen des Denkens machen dieses Buch zu einem kostbaren Begleiter auf der Reise durch das irdische Leben. Es regt dazu an, mit dem Herzauge durch die Kopfaugen zu schauen. Auch wenn das Klima von Beziehungen gestört ist, ist es eine echte Hilfe, da es uns die Entstehung von Konflikten aus einem anderen Blickwinkel betrachten lässt. Er motiviert uns, ein stetig Wachsender zu sein und dem Ziel der inneren Sehnsucht zuzufliessen, wie der Fluss dem Meer. Buchtipp von: IGT, Erhältlich im Buchhandel oder im IGT, www.i-g-t.com
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Frauenfelder Woche | 11. August 2021
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Ab dem 16. Altersjahr – wie behandelt man eine gutartige Prostatavergrösserung
Die Prostata wächst stetig – das kann zu Problemen führen Das langsame Wachstum der Prostata ist ein normaler Teil des Alterns. Dadurch treten bei einigen Männern Beschwerden auf. Für die einen lässt es sich gut damit leben. Bei anderen hingegen können sie sehr störend oder in besonderen Fällen gar gesundheitsschädlich sein.
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Häufiger Harndrang, nächtliche Gänge zur Toilette und das Gefühl, dass die Blase nie ganz leer wird: Das sind typische Beschwerden bei einer gutartig vergrösserten Prostata. Sie treten meist nach dem 50. Lebensjahr auf und werden im Alter immer häufiger. «Aber auch junge Menschen können von einer gutartig vergrösserten Prostata betroffen sein», sagt Thomas Herrmann, Klinikdirektor Urologie der Spital Thurgau AG. Mit Beschwerden leben Viele Männer stellen sich auf die Beschwerden ein und kommen mit ihnen ganz gut zurecht. Für einige werden sie jedoch zu einer grossen Belastung. Zum Beispiel, wenn sie nachts nicht mehr genug Schlaf bekommen und tagsüber erschöpft sind. Ausserdem können die übermässig häufigen Toilettengänge im Alltag sehr stören. Eine gutartige Vergrösserung der Prostata kann also lästig sein. Falls eine Behandlung nötig wird – natür-
Die Prostata
Manchmal ist es doch noch Sommer.
Reto Weber, Hüttwilen
Die Prostata ist bei Männern zum einen eine akzessorische Geschlechtsdrüse zur Herstellung eines Teils der Spermaflüssigkeit und zum anderen ein Muskelkomplex zur Kanalumschaltung zwischen Blasenleerung und Ejakulation. Sie befindet sich direkt unterhalb der Blase und umschliesst einen Teil der Harnröhre. Wenn die Prostata wächst, kann sie auf die Blase, die Harnröhre und die Blasenmuskulatur drücken. (mra)
Thomas Herrmann in einem der Münsterlinger OP-Säle, in dem bei starken Beschwerden unter anderem gutartig vergrösserte Prostatas operiert werden.
lich nur wenn Beschwerden auftreten – hilft die Urologie. «Das Problem einer vergrösserten Prostata ist, dass sie auf die Blase und die Harnröhre drücken kann», sagt Thomas Herrmann. Dadurch könne es zu Entleerungsstörungen, Harnstartschwierigkeiten oder Restharn kommen. In ganz schlimmen Fällen könne Harn bis in die Nieren zurückgestaut werden, was zu einem Nierenschaden führt. Umfangreiche Abklärungen Am Anfang einer Untersuchung steht immer ein Gespräch mit dem Arzt und ein international vereinheitlichter Fragebogen, der ausgefüllt werden muss. «Dieser zeigt mir bereits sehr genau, was das Problem ist und in welche Richtung die Behandlung gehen wird», erklärt der Klinikdirektor. Unter anderem geht es darin um das Trinkverhalten sowie die Regelmässigkeit und Intensität des Wasserlassens. Weiter zum Untersuchungsverlauf gehören eine körperliche Untersuchung durch Ertasten der Prostata, eine Urinproben- und Blutuntersuchung, eine Harnstrahlmessung sowie eine Ultraschalluntersuchung. Mit der
Blutprobe wird unter anderem auch der PSA-Wert bestimmt, um Prostatakrebs auszuschliessen. Behandlungsarten Bei leichten Beschwerden und ohne Komplikationen kann es ausreichen, den Alltag umzustellen und regelmässig zur Kontrolluntersuchung zu gehen. Bei leichten bis mittleren Beschwerden wird auf eine Medikamenten-Therapie gesetzt. «Die Behandlugnsart hängt natürlich immer individuell vom Patienten ab. Für einen 80-Jährigen kann ein Medikament zu schlucken für den Rest seines Lebens in Ordnung sein. Ein 50-Jähriger sieht das vielleicht anders», erklärt Thomas Herrmann. Bei schlimmen Beschwerden kommt eine Operation zur Verkleinerung der Prostata zum Zug. Eine häufige Nebenwirkung der Eingriffe sind Störungen beim Samenerguss, der dann meist «in die falsche Richtung in die Blase schiesst, statt dorthin, wo man es gewohnt ist», sagt Thomas Herrmann. Zu Erektionsstörungen kommt es durch den Eingriff aber nicht, stellt er klar. Michael Anderegg
Erwachsene tragen Verantwortung auf der Strasse Sonnenuntergang in Mammern.
«Home sweet home» in Gachnang.
Christian Müller, Frauenfeld
Anneke Rüegg, Gachnang
Gesehen: nach Google ist nun auch Apple mit Kamera-Autos unterwegs und erfasst alle Strassen in der Region und weltweit. Samuel Zurbuchen
Der Schulweg ist für Kinder jeden Tag ein neues Abenteuer, birgt aber auch Gefahren. Insgesamt verunfallen im Strassenverkehr in einem durchschnittlichen Jahr 950 Kinder, die zu Fuss, mit dem Velo oder Trottinett unterwegs sind, sieben sterben. Um Unfälle zu verhindern, sind primär die Erwachsenen gefordert. Denn Kinder verhalten sich aufgrund ihrer Entwicklung im Strassenverkehr «überraschend». Daran erinnern die BFU und ihre Partner zum Schulbeginn mit einer nationalen Kampagne. Schulanfang – das bedeutet für Tausende Kinder in der Schweiz einen weiteren Schritt zu mehr Selbstständigkeit. Auf dem Schulweg erlernen Kinder das sichere Verhalten im Strassenverkehr und sammeln wertvolle Erfahrungen fürs Leben. Die Kehrseite: Pro Jahr verunfallen 950 Kinder bis 14 Jahre im Schweizer Strassenverkehr, die zu Fuss, mit dem Velo oder dem Trottinett unterwegs sind, 190 davon schwer. Sieben werden getötet. 40 % der Unfälle passieren auf dem Schulweg. Deshalb überraschen Kinder Jüngere Kinder (5 bis 9 Jahre) verunfallen vor allem zu Fuss oder mit dem Trottinett beim Queren der Strasse. «Sie sind verspielt und lassen sich leicht ablenken, nehmen Gefahren
weniger bewusst wahr als Erwachsene und handeln überraschend», erklärt Andrea Uhr, Verkehrspsychologin bei der BFU. «Sie tun dies nicht mit Absicht, sondern weil sie entwicklungsbedingt noch nicht die gleichen Fähigkeiten haben wie Erwachsene. So fällt es Kindern unter 10 Jahren beispielsweise schwer, die Geschwindigkeit von Fahrzeugen richtig einzuschätzen», so Uhr weiter. Weil sie klein sind, können sie nicht über parkierte Autos hinwegsehen und werden auch von anderen Verkehrsteilnehmenden schlechter gesehen. Um Unfälle mit Kindern zu verhindern, sind primär Erwachsene gefordert: Indem sie als gute Vorbilder unterwegs sind und den Kleinen beibringen, wie diese sich im Verkehr sicher verhalten. Und indem sie beim Auto-, Motorrad- oder Velofahren besonders auf Kinder achten und ihr Tempo drosseln. Ab einem Alter von 12 Jahren verletzen sich mehr Kinder auf dem Velo als zu Fuss. Bei zwei von drei Velounfällen handelt es sich um Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmenden; meist bei Kreuzungen oder Einmündungen. In mehr als der Hälfte der Fälle verursacht das Kind den Zusammenstoss. Wahrnehmung und Aufmerksamkeit sind bei Kindern noch nicht ganz ausgereift und die Bewegungsabläufe auf dem Velo noch nicht automati-
siert. Zudem ist man auf dem Velo schneller unterwegs als zu Fuss. «Es ist für Kinder schwierig, auf dem Velo die Gefahren rechtzeitig zu erfassen und auch noch richtig darauf zu reagieren», so Andrea Uhr. «Die Eltern sollten mit ihren Kindern deshalb viel üben, zunächst abseits der Strasse, dann auf wenig befahrenen Quartierstrassen und schliesslich im anspruchsvolleren Strassenverkehr.» Nationale Schulwegkampagne Die laufende Kampagne ist in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt worden – immer auf Basis von Zwischenevaluationen und Unfallanalysen der BFU. Berücksichtigt werden sowohl entwicklungspsychologische Faktoren von Kindern als auch deren unterschiedliche Fortbewegungsmittel. In Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Fonds für Verkehrssicherheit FVS lanciert die BFU zum Schulstart eine neue Kommunikationswelle auf verschiedenen Kanälen. So hängen erneut die beliebten Plakatsujets mit Kindern auf Sprungfedern auf den BFU-Plakatstellen in den Gemeinden aus. Auch mit Radiospots, Videos sowie auf einer Website werden Verkehrsteilnehmende daran erinnert, bei Kindern im Strassenverkehr mit allem zu rechnen. (mgt) www.doppelt-aufpassen.ch
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Haltestelle beidseitig nicht bedient Aufgrund eines Wasserrohrbruchs wurde die Thundorferstrasse in Frauenfeld unterspült und zwischen Rosenbergstrasse und General Weberstrasse aus Sicherheitsgründen bis auf Weiteres für den Verkehr gesperrt. Das hat auch zur Folge, dass die Bushaltestelle «Rosenbergstrasse» beid-
seitig vorläufig nicht bedient werden kann. Die Fahrgäste werden gebeten, auf die Haltestelle General Weberstrasse auszuweichen. Die StadtbusVerwaltung dankt für das Verständnis und informiert umgehend, sobald absehbar ist, wie lange der Unterbruch dauern wird. (svf)
Als modernes, dynamisches Unternehmen mit 50 Mitarbeitern planen und realisieren wir Gesamtkonzepte im Bereich Küchen-, Bad- und Innenausbau. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung:
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Eine Kandidatin fürs Bezirksgericht Für die Ersatzwahl eines nebenamtlichen Mitglieds des Bezirksgerichts Münchwilen vom 26. September 2021 ist während der Eingabefrist ein Wahlvorschlag eingegangen: Simone EnderTruniger (CVP). Am Montag, 2. August 2021, ist die Eingabefrist abgelaufen für die Einreichung von Wahlvorschlägen für die Ersatzwahl eines nebenamtlichen Mitglieds des Bezirksgerichts Münchwilen. Ein Wahlvorschlag ist bei der Staatskanzlei Thurgau eingegangen: jener der 44-jährigen Simone EnderTruniger (CVP), Rechtsanwältin und Familienfrau, Sirnach. Sie möchte die Nachfolge von Sabina Peter Köstli antreten, die am 13. Juni 2021 zur Gemeindepräsidentin von Hüttwilen gewählt worden ist und daher um Entlassung aus dem Staatsdienst per 30. September 2021 ersucht hat. Die Kandidatin wird auf der Namenliste aufgeführt, die den Wahlunterlagen beigelegt wird. Es sind aber auch Personen wählbar, die nicht auf der
Namenliste aufgeführt sind. Die Wahl gilt für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024. (id)
Ein alkoholisierter Autofahrer musste nach einem Verkehrsunfall am Donnerstag vergangener Woche in Frauenfeld seinen Führerausweis abgeben. Der 60-jährige Autofahrer war gegen 13.30 Uhr auf der Schaffhauserstrasse in Richtung Uesslingen unterwegs. Nach dem Verlassen des Osterhalden-Kreisels geriet das Fahrzeug zu weit nach links und kollidierte mit dem Randstein der Verkehrsinsel. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Hundert Franken. Die Atemalkoholprobe ergab beim Schweizer den Wert von 1,16 mg/l. Die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau mussten seinen Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes einziehen. (kap)
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Auf Wunsch Gebet um Heilung und prophetisches Gebet. Anmeldung und Details: www.morija.net
Nach der Wahl von Fabian Heinzer, der per 1. Juli 2021 den Sitz des zurückgetretenen Karl Ringenbach übernommen hat, regelte der Gemeinderat Gachnang die Zuständigkeiten wie folgt neu: Gemeindepräsident Roger Jung (Verwaltungsleiter): Verwaltung, Finanzen, Planung, Koordination, Informationen, öffentliche Sozialhilfe, Ausschuss Berufsbeistandschaft Frauenfeld Land; Matthias Keller (Vizegemeindepräsident): Tiefbau und Umwelt (Strasse, Kanalisation, ARA); Denis Bach: Öffentliche Sicherheit und EUW (Schützen – inklusive Sanierung Schiessstände, ÖV und Verkehr, Schlichtungsbehörde Mietwesen); Fabian Heinzer: Kultur (Tegelbachzeitung, Tourismus, Energiestadt, Energiekommission, Sport und Vereine, Terminkoordination); Karin Hollenstein: Gesellschaft und Gesundheit (Ressortleiterin Sozialbehörde, Friedhof); Karin Widmer: Hochbau (Bauwesen, Baupolizei); Daniel Widmer: Werke (Wasser, Energie, Glasfasernetz «Fiber to the Home»). (aa)
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Frauenfelder Woche | 11. August 2021
Der Spatenstich ist geglückt – Baumaschinen fahren auf
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Die Bauherrschaft A. Kuratle AG Hüttlingen, vertreten durch Peter Thalmann, begrüsste am Montagmorgen bei Sonnenschein und äusserst angenehmen Temperaturen die rund 20 Behörden- und Bürgergemeindemitglieder, Anwohner, Planer und Unternehmer zum Spatenstich des Neubauprojekts «Schloss».
Holz und Beton Bauleiter Gianni Guerrisi veranschaulichte die wichtigsten Eckdaten, Abläufe und Kennzahlen des Bauprojekts. So werden die beiden Gebäude zum Beispiel in Holzelementbauweise errichtet und die Treppenhäuser in Massivbauweise (Beton) erst nach dem Elementbau eingebaut. Neben
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Alle Sukkulenten & Kakteen
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Das Dorfzentrum der Zukunft Die Visualisierung zeigt, wie die beiden Mehrfamilienhäuser neben dem Schloss (rechts) aussehen werden. Bild: zvg
Yves Häberlin, Geschäftsführer der Häberlin Architekten AG, freut sich, dass es mit dem Bau endlich losgehen kann. Bild: mra
dem Rückbau von drei Gebäuden starten bereits parallel die Aushubarbeiten für die Tiefgarage. Die Baumeisterarbeiten sollen bis zum Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Da-
nach folgt der Hochbau in Holz. Die Mietwohnungen sollen dann per 1. April 2023 bezugsbereit sein. Michael Anderegg
Startschuss für die offene Jugendarbeit am Sonnenberg
Einsprache macht Provisorium nötig Der Jugendtreff der Gemeinden Stettfurt, Matzingen und Thundorf kann in den nächsten Wochen nicht eröffnet werden. Eine Einsprache gegen das Projekt bei der Badi Stettfurt ist derzeit noch hängig. Jetzt disponieren die Gemeinden kurzfristig um.
Anfang Juni hat in Stettfurt die Schlusspräsentation der Testplanung Dorfzentrum stattgefunden. Die drei Teams, bestehend aus je einem Architekturbüro und einem Landschaftsarchitekten, haben dabei ihre Ideen und Planungen zum Gebiet im Dorfzentrum – Volg-Gebäude, Parzelle 583 und Pfarrhausparzelle – vorgestellt. Wie der Gemeinderat mitteilt, sind dabei interessante und unterschiedliche Konzepte entstanden. Aus diesen wird eine Jury bestehend aus Sach- und Fachrichtern einen Bericht verfassen. Dieser hält die
Erkenntnisse und Grundlagen für die Erarbeitung eines Gestaltungsplans fest. Der Gemeinderat will in einem nächsten Schritt nun der Bevölkerung die Ergebnisse dieser Testplanung präsentieren. Deshalb besteht die Möglichkeit, die Planungen am Mittwoch, 18. August, zwischen 19 und 21 Uhr, im Tscharnerhaus zu besichtigen. Für Fragen stehen dabei Hanspeter Woodtli, der das Verfahren geplant und moderiert hat, sowie Gemeindepräsident Markus Bürgi vor Ort zur Verfügung. (mra)
Wunschtermine möglich Die Thurgauer Anmeldeplattform für Corona-Impfungen lässt neu für die erste Impfung die Wahl eines Wunschtermins zu. Damit erhöht sich die Kundenfreundlichkeit bei der Vergabe von Impfterminen für das kantonale Impfzentrum in Weinfelden.
Stettfurt, Matzingen und Thundorf haben sich vor einiger Zeit für das Angebot einer offenen Jugendarbeit in den Gemeinden entschieden. Dazu gehört unter anderem auch die Eröffnung eines gemeinsamen Jugendtreffs. Eigentlich sollte dieser in provisorischen Wohncontainern bei der Badi Stettfurt zu stehen kommen und bereits in den nächsten Wochen eröffnet werden. Wegen einer hängigen Einsprache gegen das Baugesuch kann dies nun nicht passieren. Andere Lösung gesucht Wie die drei Gemeinden nun mitteilen, wird der Jugendtreff aber trotzdem starten, allerdings vorläufig in provisorischen Räumlichkeiten in Matzingen. Die Räumlichkeiten wurden den drei Gemeinden von der Firma Ed. Vetter AG in Lommis provisorisch zur Verfügung gestellt. Ab dem 15. September können im alten Kindergarten Matzingen an der Stettfurterstrasse 22 Jugendliche ab der ersten Sekundarstufe den Mitt-
e g n i l r e t t Schme s u a h b i e r im T werb
Am Montag fand unmittelbar neben dem Schloss in Hüttlingen der Spatenstich für zwei Mehrfamilienhäuser mit 16 Mietwohnungen statt. Bezogen werden sollen die Neubauten ab dem 1. April 2023.
Auf neues Baureglement warten Die Häberlin Architekten AG entwickelte und realisiert das Projekt mit 16 Wohneinheiten. Geschäftsführer Yves Häberlin zählte in seiner kurzen, prägnanten Rede die Meilensteine der Projektierung auf. «2018 unterschrieben wir den Vertrag. Danach mussten wir noch etwas auf das neue Baureglement der Gemeinde warten, ehe wir im Februar 2020 die Baueingabe machen konnten», erinnert er sich. Die Baubewilligung folgte am 16. September 2020. «Und nun dürfen wir heute diesen Spatenstich feiern, was eine grosse Freude ist», sagte Yves Häberlin weiter.
mber
pte Bis 24. Se
Bisher wurden impfwilligen Personen nach der Anmeldung auf der Thurgauer Online-Plattform «ImpfMi» automatisch ein oder zwei Impftermine zugeteilt. Falls ein Termin zeitlich ungünstig lag, musste via SMS ein alternativer Termin angefordert werden – der schlimmstenHier sollte in knapp zwei Wochen der neue Jugendtreff eröffnet werden. Eine hängige Einsprache gegen das Baugesuch verzögert das Projekt nun aber.
wochnachmittag und den Freitagabend verbringen. Unterstützung der Jugendlichen Bevor es jedoch losgehen kann, benötigt die Treffleitung die Unterstützung der Jugendlichen. Damit dem alten Kindergarten neuer Glanz verliehen werden kann, muss zuerst frische Farbe an die Wände. Darum
rufen die Gemeinden auf: «Wer also Lust hat, bei der Entstehung des provisorischen Jugendtreffs mitzuhelfen, seine kreative Seite ausleben möchte oder einfach nur dabei sein will, meldet sich mit dem Betreff «kreAktiv» unter der Mailadresse jugendarbeit@stettfurt.ch». Michael Anderegg
falls erneut nicht passte. Seit anfangs August ist es technisch möglich, sich online einen der angebotenen Impftermine als Ersttermin auszuwählen. Von dieser Möglichkeit haben bereits über 500 Personen Gebrauch gemacht. Der meist notwendige Zweittermin wird direkt im Impfzentrum vereinbart. Wer diese neue Funktion nicht wünscht, erhält wie bisher zwei Termine vom IT-System zugeteilt. Terminverschiebungen können nach wie vor bei beiden Varianten selber vorgenommen werden. (id) www.tg.ch/impfen
Stark alkoholisiert unterwegs Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstagabend, 31. Juli, in Pfyn einen stark alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz nach 22 Uhr an der Poststrasse den Autofahrer, der durch seine unsichere Fahrweise auf-
gefallen war. Weil ein Atemalkoholtest beim 34-jährigen Deutschen einen Wert von 1,21 mg/l ergab, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blut- und Urinprobe an. Der Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Mit dem Tode eines lieben Menschen verliert man vieles, aber niemals die mit ihm verbrachte Zeit. Schweren Herzens müssen wir Abschied nehmen von meinem Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Bruder, Schwiegervater, Schwager, Cousin, Onkel und Götti
Christian Brunner
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heisst. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für den, den wir lieben.
8. Juni 1947 bis 5. August 2021 Unfassbar und unerwartet bist Du nach einem erfüllten Leben in den frühen Morgenstunden sanft eingeschlafen. Wir vermissen Dich Ursula Brunner-Zwicker Christian & Claudia Brunner mit Celine Regula & Daniel Meier-Brunner mit Fabian und Simon Verwandte und Freunde
Unfassbar für uns alle, hat uns nach kurzer, schwerer Krankheit mein innig geliebter Ehemann, unser herzensguter, fürsorglicher Vater, Schwiegervater, Grosspi, Sohn, Bruder, Schwiegersohn und Götti für immer verlassen.
Traueradresse: Ursula Brunner, Ulmenstrasse 55, 8500 Frauenfeld
Kurt Fehr 11. September 1957 bis 4. August 2021
Wir danken allen, die Christian in seinem Leben mit Liebe begegnet sind.
Wir sind unsagbar traurig, aber dankbar, dass dir ein langes Leiden erspart wurde. Wir vermissen dich so sehr. Susanne Fehr-Neu Jennifer Fehr Caroline und Matthias Köhl mit Fynn Alice Fehr Ursula und Egon Vicini-Fehr mit Familie Willi und Edeltraut Neu Verwandte und Freunde
Ich hatte ein schönes Leben
Lotti Buckle-Praxmarer
Traueradresse: Susanne Fehr, Zelgweg 14, 8500 Frauenfeld
31. Juli 1930 bis 1. August 2021
Die Trauerfeier findet am Freitag, 20. August 2021 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf in Frauenfeld statt. Besammlung am Grab. Anschliessend findet der Trauergottesdienst in der Kirche Kurzdorf statt.
Für immer eingeschlafen
Die Trauerfamilie bittet von Beileidsbezeugungen Abstand zu nehmen.
In Liebe Edi Praxmarer, Bruder und Marianne Susan und Werner Schrepfer mit Linda und Jenny Edward und Joan Buckle Foreman mit Thomas und Niki und Michael Carol Ann Kugler mit Steven und Stefanie Schaller Liebste Urenkel Dariush und Paula und Ella Traueradresse: Susan Schrepfer Talstrasse 14, 8500 Frauenfeld Abschiedsfest findet später im Familienkreis statt.
Es gibt eine Zeit der Freude, des Glücks, eine Zeit beisammen zu sein, eine Zeit sich zu trennen, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer, eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Unendlich traurig lassen wir unser geliebtes Muetti, Nani, Freundin, Mitbewohnerin, Schwester, Tante, Cousine, Gotti, Schwägerin und Vereinskameradin von uns gehen.
Erika Akeret-Forrer 2. März 1946 – 26. Juli 2021
Wir sind dankbar, ein Teil ihres Lebens gewesen sein zu dürfen. Die Lücke in unseren Herzen ist riesig, aber wir gönnen ihr die Ruhe. In ewiger Liebe Rosmarie Thür Sandra Isenring-Akeret Yvonne Müller-Akeret Dimitri, Yanis und Maxim Isenring Elia und Siri Müller Verwandte und Anverwandte
Die Beerdigung findet am Mittwoch, 18 . August 2021, um 14 Uhr, in der Kirche Nussbaumen statt. Besammlung auf dem Friedhof. Traueradressen Rosmarie Thür, Rebweg 6, 8537 Nussbaumen Yvonne Müller-Akeret, Rebstrasse 13, 8500 Frauenfeld
Wir bitten, von Blumenspenden abzusehen. Berücksichtigen Sie bitte die Spitex Region Frauenfeld. Postkonto: PC 85-5056-6, Bankkonto: Thurgauer Kantonalbank, 8570 Weinfelden, IBAN: CH04 0078 4152 0025 2030 6, Vermerk: Erika Akeret
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Frauenfelder Woche | 11. August 2021
Fussgängerstreifen ade
Traueranzeigen
Wie der Stettfurter Gemeinderat mitteilt, erhielt er kürzlich den Entscheid des Verwaltungsgerichts zur Beschwerde gegen die Aufhebung des Fussgängerstreifens vor dem Volg im Dorfzentrum (FW vom 11. November 2020). Das Gericht hat den Entscheid des Departements für Bau und Umwelt zur Aufhebung des Fussgängerstreifens geschützt und die Beschwerde somit abgewiesen. Das bedeutet,
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann Leuchten die Sterne der Erinnerung.
dass die Aufhebung gemäss Verwaltungsgericht korrekt erfolgt ist. Der Entscheid ist noch nicht rechtskräftig. Der Gemeinderat schreibt weiter, dass er diesen Entscheid einstweilen zur Kenntnis nimmt. «Wie bereits früher kommuniziert, ist der Gemeinderat bemüht, mit dem Tiefbauamt nach Lösungen zu suchen», lässt er weiter verlauten. (mra)
Fassungslos und mit Trauer nehmen wir Abschied von unserem «Mister Kufstein», Gründungsmitglied und guten Freund
Hans Brunschweiler In der schweren Zeit des Abschieds wünschen wir seiner Familie viel Kraft und Zuversicht. In Stiller Trauer: Der Vorstand Förderverein Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein deine Vereinskollegen und Vereinskolleginnen deine langjährigen Freunde aus der Partnerstadt Kufstein Wir erweisen Hans die letzte Ehre am Montag, 16.August 2021,14.00 Uhr in der Kirche Oberkirch in Frauenfeld. Anstelle von Blumen gedenke man dem Verein „Tabea’s Delphintraum“, 8500 Frauenfeld, IBAN Nr. CH40 8080 8006 7339 6 mit dem Vermerk „Hans Brunschweiler“.
Die Sanierungsarbeiten an der Hauptstrasse befinden sich derzeit in der dritten Etappe. Der Fussgängerstreifen ist bereits seit längerem entfernt, wie dieses Bild vom letzten November 2020 zeigt.
Amtliche Anzeigen 7. März 1943 – 23. Juli 2021 Annamarie Michael von Casti-Wergenstein GR und Glarus Süd GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Aufenthalt im Neuhaus Wohn- und Pflegezentrum in Wängi. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 19. April 1953 – 28. Juli 2021 Srecko Miskovic von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Obholzstrasse 1. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 24. Oktober 1940 – 30. Juli 2021 Beatrix Elisabeth Helena Johanna Geene von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 4. August 2021, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 8. April 1943 – 30. Juli 2021 Hans Rudolf Plattner von Langenbruck BL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tannenstrasse 8a. Die Trauerfeier findet am Freitag, 13. August 2021 um 10.30 Uhr, auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 31. Juli 1930 – 1. August 2021 Lotte Elisabeth Buckle von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Betreutes Wohnen, Gerlikonerstrasse 4. Die Trauerfeier findet im Familienkreis statt. 9. April 1945 – 2. August 2021 Hans Paul Brunschweiler von Frauenfeld TG und Erlen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Walzmühlestrasse 26. Die Trauerfeier findet im Familien- und Freundeskreis statt. 8. Juni 1947 – 5. August 2021 Christian Brunner von Hemberg SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ulmenstrasse 55. Die Trauerfeier findet im Familien- und Freundeskreis statt. 11. September 1957 – 4. August 2021 Kurt Fehr von Salenstein TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zelgweg 14. 26. März 1940 – 6. August 2021 Yvonne Lagler von Uetikon am See ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Erchingerstrasse 17a. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt.
Sommerferien Ausflugsidee
Feine Glacé mit einzigartigen Geschmackskombinationen und frische Beeren locken Der Hofladen der Familie Wieland befindet sich in Märstetten auf dem Pilgerhof und ist bestens mit dem Velo und dem Auto erreichbar. Der Hofladen im Grünen ist täglich tagsüber geöffnet. Neben frischen Beeren geniessen die Besucher auf dem hofeigenen Rastplatz eigene, fruchtige Glace Kreationen, die unter dem Namen Thurgauer Glacé Perlen bekannt sind. Bei diesen vielen Aromen fällt mir die Entscheidung schwer. Soll ich ein Sorbet oder doch lieber ein Milchglacé wählen? Ich setze mich in den Schatten und öffne den Deckel. Die intensive, natürliche Farbe begeistert mich, ich nehme den Löffel in den Mund, lasse das feine Brombeersorbet auf der Zunge zergehen und versinke in eine andere Welt. Alle Glacés werden mit frischen, natürlichen Zutaten aus hofeigenen und weiteren Schweizer Zutaten in der Glacé Manufaktur vor Ort mit viel Liebe und Leidenschaft hergestellt. Immer wieder wird auch an neuen Geschmackskombinationen experimentiert. Dies alles ohne künstliche Farbstoffe und ohne Konservierungsmittel – Glace ohne Wenn und Aber eben! Auf die Frage was ein qualitativ hochwertiges Glacé ausmacht meint Produktionsleiterin Esther Stobbies: Top Rohstoffe, wie wir sie hier auf dem Hof haben, deren intensiven Eigengeschmack im Glacé spürbar sind und nicht zu süss. Mit top Zutaten erreicht man das vollmundige Aroma, das die Glacé Perlen auszeichnet. Weiter seien auch Alternativen mit Ersatzzucker oder herbe Aromen sowie Nachhaltigkeit gefragt sagt Esther Stobbies von den Thurgauer Glacé Perlen weiter. Einen Favoriten könne sie nicht ausmachen. Aromen die aber beliebt sind seien das Himbeer Rahm, Chocolat Kaiser Napoleon aber auch die Joghurt Glacé Variationen und die vielen veganen Sorbets. Mit dem Pappbecher, dem innliegenden Holzlöffel und den mehrheitlich
verwendeten hofeigenen Zutaten sind die Thurgauer Glacé Perlen bezüglich Nachhaltigkeit auf Kurs; der benötige Strom für die Maschinen und Kühlgeräte kommt von Sonnenkollektoren auf dem Dach. Das Glacé Angebot ist tatsächlich vielfältig. Neben den Portionen Becher werden auch grössere Einheiten sowie Glacé Torten verkauft. Passend zu den Farben der Schweiz wurde eine rot-weisse Glacé Torte mit den Aromen Erdbeersorbet und Joghurt kreiert. Auch ein flexibles Glacé Velo kann für Privat oder Firmen Events gebucht werden. Für alle die gerne etwas länger Verweilen stehen den Besuchern, Spaziergänger oder Velofahrer Sitzgelegenheiten unter Birken zur Verfügung. So können die leckeren Glacé in Ruhe genossen werden und Kinder können nebenbei die zahmen Kaninchen oder die Zwergziegen füttern und die Hof-
hühner beobachten. Ein Besuch auf dem Pilgerhof und das geniessen der Thurgauer Glacé Perlen lohnt sich auf jeden Fall. Diese eisig coole Leckerei versüsst nicht nur den Tag, sondern ist auch herrlich erfrischend und macht zudem glücklich. Die Glacé sind sensationell, sagt eine Besucherin. Man spüre den Unterschied zu Glacé ab Stange. Dies sei mit ein Grund immer mal wieder den schönen Hof der Familie Wieland zu besuchen und sich eine kleine Auszeit zu gönnen. Wer noch weiter in die Welt der Thurgauer Glacé Perlen eintauchen möchte dem empfehlen ich den Link www.glace-perlen.ch. Hier erfahren Sie z.B. weshalb das Vanille Glace der Pilgerherberge gewidmet ist und was es mit der Königin Hortense, der Gattin von Napoleon und dem Holunderblütenjoghurt Glacé auf sich hat. Wir wünschen allen einen schönen Spätsommer. (zvg)
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
Mit etwas Verspätung: Beliebte Dorf-OL-Serie läuft wieder
Öpfel-Trophy: Gelungener Auftakt in die 10. Saison Bei idealen Wetterbedingungen starteten vergangenen Freitag über 420 Läufer in Oberneunforn zur ÖpfelTrophy 2021, die eigentlich schon im April hätte beginnen sollen. Gross und klein, alt und jung begab sich vergangene Woche in Oberneunforn nach langer Pause wieder einmal auf Postensuche. Während die OLProfis knifflige Routenwahlprobleme vorgesetzt bekamen, konnten die Hobbyläufer mitunter auch etwas in den schönen Winkeln des Dorfes verweilen. Am Schluss wartete bei allen Bahnen – sozusagen als Dessert – noch der kleine Aufstieg vom Zentrum hinaus zum Schulhaus Rietäcker.
Bekannte Gesichter an der Spitze War der Aufmarsch der Hobbyläufer und Familien ferienbedingt noch etwas schwach, so nutzten viele OLCracks aus der ganzen Deutschschweiz diese willkommene Startgelegenheit. Ein Teilnehmer reiste gar aus Frankreich an. In der Elitekategorie siegte der Ex-Internationale Andreas Kyburz ganz klar, während bei den Damen Katja Brütsch aus Uhwiesen den ersten Platz belegte. Regio-Cup erneut an Hüttwilen Auch der Regio-Cup litt unter zahlreichen Absenzen. So brachten die Gemeinden Steckborn, Pfyn und Frauenfeld für einmal kein Team zusammen und auch Wigoltingen und Gachnang konnten nur dezimiert an den Start gehen. Während die Teams aus Homburg und Felben-Wellhausen auf den Langstrecken dominierten, sprinteten die Hüttwiler und Müllheimer auf den kurzen Bahnen am schnellsten. Den Sprung aufs Podest schaffte Favorit Hüttwilen knapp vor Uesslingen-Buch und Müllheim. Bereits am kommenden Freitag erfolgt in Balterswil der zweite Lauf der Serie. (zvg)
OL-Beiz als Begegnungsstätte Als Belohnung erhielten die Läufer im Ziel wie immer Shorley und andere Apfelprodukte, die auch in der 10. Saison von Thurgauer Sponsoren zur Verfügung gestellt werden. Da das Schutzkonzept keine Garderoben vorsah, mussten sich die verschwitzten Athleten im Freien umziehen, ehe sie sich in der Festwirtschaft kulinarischen Genüssen hingeben konnten. Der laue Sommerabend lud zum Verweilen ein, und so erfreute sich der gastgebende Turnverein einer regen Kundschaft in der OL-Beiz.
www.oepfel-trophy.ch
Die Freude am OL im Dorf war allen Athletinnen und Athleten anzusehen.
Im Dorf galt es sich gut zu orientieren, um die optimalste Route zu nehmen.
FC Stammheim: 4. Kinder-Camp Jetzt war es endlich wieder soweit. Seit dem 9. und noch bis zum 13. August läuft bereits die 4. Fussballwoche des FC Stammheim mit 68 Kindern aus der Region. Diese wird, im Gegensatz zu anderen Camps, eigenständig durch den Verein mit
sicher 30 freiwilligen Helferinnen und Helfern organisiert. Es ermöglicht so den Kindern eine tolle Woche mit vielen Highlights. Alle werden es wohl bedauern, dass die Hälfte der Zeit bereits vorbei ist. (fcs)
Die Öpfel-Trophy ist ein Anlass für die ganze Familie.
Beim Start wurde Tempo aufgenommen.
Bestellbetrug aufgedeckt Die Kantonspolizei Thurgau hat einen Mann ermittelt, der im Internet Waren für einige zehntausend Franken unter falschen Namen bestellt hat. Die Ermittlungen der Kantonspolizei ergaben, dass der 44-jährige Schweizer zwischen Dezember 2020 und Mai 2021 über das Internet Bestellungen getätigt hatte. Rund 150 Mal bestellte er auf fremde Namen und liess die Waren an eine Adresse in Arbon liefern. Der Beschuldigte gab an, die Betrugsdelikte aus Geldnot verübt zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren eröffnet. (kap)
Wängi schlägt Dussnang
Jungfreisinnige lehnen Juso-Initiative ab An ihrer Mitgliederversammlung haben die Jungfreisinnigen Thurgau einstimmig die Nein-Parole zur 99-Prozent-Initiative der Juso beschlossen. Die Kampagne und Argumente der Juso sind gemäss Mitteilung der Jungfreisinnigen nach altbekannter Klassenkampf-Rheto-
rik aufgebaut. Tatsächlich wäre es aber zu einfach gedacht, wenn das Argument heissen soll: «Die Reichen bezahlen und alle anderen profitieren». Daher empfehlen die Jungfreisinnigen Thurgau am 26. September 2021 ein Nein in die Urne zu legen. (mgt)
Im Fussball-Cup setzte sich Wängi im Hinterthurgauer Derby gegen Dussnang gleich mit 5:0 (2:0) durch. Allerdings fielen drei Tore erst in den letzten zwei Minuten und der Nachspielzeit. Die FCW-Treffer markierten dreimal M. Schneider sowie R. Widmer und der eingewechselte O. Burgermeister. Nach der ersten Viertelstunde und dem 1:0 nach zwölf Minuten war klar, in welche Richtung die Partie gehen würde. Wängi machte das Spiel, zwang Dussnang in die eigene Hälfte zurück und gewann mehr als verdient mit 5:0. Die nächste Runde folgt bereits dieses Wochenende. (ms)
Bilder: mra
Unterthurgauer Nachwuchs gut Die Ostschweizer fanden sich in Schönholzerswilen zum Thurgauer Kantonalen Nachwuchs-Schwingertag ein. Dabei waren auch elf Unterthurgauer (Bild) unter der Leitung von Ivo Schwager. Bei den Jüngsten Jahrgängen (2011 bis 2013) konnte mit Florian Schneider und Gian Sager gleich zweimal über Eichenlaub gejubelt werden. Der Matzinger Schneider gewann dabei vier Gänge, wovon drei mit der Ma-
ximalnote zehn. Lorin Rhyner aus Wittenwil überzeugte in der Alterskategorie 2009/2010 mit Rang drei. Nach der Startniederlage gegen den Zürcher Kevin Rusterholz gewann er alle fünf folgenden Gänge in überzeugender Manier. Die Seebachtaler Joel Stäheli und Thierry Ammann schwangen ebenfalls um den Zweig, konnten den abschliessenden Kampf aber nicht zu ihren Gunsten entscheiden. (ab)
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Frauenfelder Woche | 11. August 2021
Sport
Stefan Küng war einer Olympia-Medaille am nächsten Gleich mehrere Thurgauer Sportler aus dem Einzugsgebiet der Frauenfelder Woche kehrten enttäuscht von den Olympischen Sommerspielen in Tokio zurück. Die Reitprofis Martin Fuchs (Wängi) und Steve Guerdat (Elgg) bekamen gleich zweimal erfolglos eine Chance auf Edelmetall (Einzel und Team). Fuchs legte in der Qualifikation mit Clooney einen Nullfehlerritt hin und erreichte sicher die Top 30. Im Final war er erneut auf einem starken Clooney sehr gut unterwegs und blieb bis zum zweitletzten Hindernis fehlerlos: «Dann habe ich die falsche Entscheidung getroffen und so mein Pferd grausam im Stich gelassen. Es war klar ein Reiterfehler». Die Folge dieses Missgeschicks war, dass auch am letzten Hindernis eine Stange fiel. Als 16. verpasste der Europameister und Zweite der Weltrangliste das Stechen. Aus der Traum von einer Olympiamedaille im Einzel. Guerdat nicht im Final Völlig überraschend in der Entscheidung gar nicht dabei war der Olympiasieger von London 2012, Guerdat. Auf Venard de Cerisy kassierte er vier Strafpunkte und war danach nur noch Zuschauer. Die Nummer drei der Weltrangliste verpasste den Final der besten 30 allerdings nur um einen Rang. Im Teamspringen schaute mit Platz fünf und satten 28 Strafpunkten wenigstens ein olympisches Diplom heraus. Doch die Erwartungen waren natürlich weit höher. Aber weder Martin Fuchs (acht Punkte) zum Auftakt, noch Steve Guerdat (4), oder OlympiaNeuling Bryan Balsiger mit sogar vier Abwürfen, erreichten nur annähernd ihr normales Potenzial.
Martin Fuchs ist enttäuscht.
fast einer Stunde Fahrzeit zu Bronze. Und auch lediglich drei Sekunden zu Silber. Mit einer guten Sekunde mehr, wäre er aber auch nur Fünfter geworden. Also eine superenge Angelegenheit zu ungunsten des Thurgauers. Logisch, dass der Frauenfelder noch im Zielraum nicht gesprächig war: «Das ist sehr hart. Das muss ich sofort abhaken, sonst habe ich eine Woche lang schlaflose Nächte». Bissegger als Zugpferd Mit dem Bahnrad-Vierer wollte der Felbener Stefan Bissegger Schweizer Rekord fahren und so um die Medaillen mitreden. In der Qualifikation wurden die Schweizer mit einer mässigen Zeit aber lediglich Achte und Letzte. In teils neuer Besetzung (aber immer mit Bissegger) gab es zwar auch gegen Australien eine klare Niederlage, aber mit Schweizer Rekord. Im Duell um Platz sieben war Grossbritannien klar schneller. Stefan Küng (l.) und Stefan Bissegger wurden für ihre immensen Anstrengungen im Vorfeld von Olympia in Tokio nicht mit einer Medaille belohnt. Bild: Urs Huwyler
Im Stabhochsprung scheiterten die Andelfingerin Angelica Moser (Turnfabrik Frauenfeld) und die Homburgerin Andrina Hodel (LC Frauenfeld) bei regnerischem Wetter und schwierigen Bedingungen bereits in der Qualifikation. Für die sichtlich geschockte Moser («Bin mega enttäuscht über dieses Ergebnis») bedeuteten nach gemeisterten 4,40 die 4,55 Endstation. Für die Olympia-Newcomerin Hodel als jüngste aller Teilnehmerinnen war nach übersprungenen 4,25 bei 4,40 Metern Schluss. Im zweiten Versuch
flog sie zwar über die Latte, touchierte diese aber beim Herunterfallen doch noch. «Die Spiele waren trotzdem ein unbeschreibliches Erlebnis und ich konnte auf höchster Stufe wertvolle Erfahrungen sammeln», meinte die 21-Jährige. Riesenpech für Stefan Küng Radprofi Stefan Küng musste von der gesamten Schweizer Delegation die absolut bitterste Pille schlucken. 0,4 Sekunden fehlten als Vierter im Zeitfahren nach 44 Kilometern und
Historische Bronze
13 Medaillen
Vor 17 Jahren wehte auf dem Türmchen der Kantonsschule Frauenfeld plötzlich die Flagge mit den fünf Olympischen Ringen. In Athen hatten der Frauenfelder Patrick Heuscher und der Winterthurer Stefan Kobel die Bronzemedaille im Beachvolleyball gewonnen. Es war die erste Auszeichnung in diesem Sport für die Schweiz überhaupt. Jetzt ist in Tokio erneut Historisches passiert. Anouk Vergé-Dépré (sie spielte bis zu deren Rücktritt mit der Amriswilerin Isabelle Forrer) und Joana Heidrich haben ebenfalls mit Bronze erstmals für die Schweiz Edelmetall bei den Frauen geholt. (rs)
Nach den sieben Medaillen (3/2/2) vor fünf Jahren in Rio lautete die Vorgabe für die Schweizer Delegation in Tokio: Sieben plus. Herausgeschaut haben sagenhafte 13 (3/4/6). Das ergab Rang 24 im Medaillenspiegel. Dazu kamen noch 23 Diplome. Zu diesem Grosserfolg trugen gleich zehn Frauen bei. Allen voran die «goldenen» drei Belinda Bencic (sie holte im TennisDoppel mit Viktorija Golobic auch noch Bronze), Nina Christen (Gewehr 50 Meter und Bronze über 10 Meter) sowie Mountainbikerin Jolanda Neff. In London 2012 gab es lediglich vier (2/2/0) Medaillen. (rs)
Bild: hmf
Heidi Diethelm verpasst Final In Rio vor fünf Jahren überraschte Heidi Diethelm Gerber mit dem Gewinn von Bronze mit der Sportpistole. Diesmal klappte es für die Märstetterin nicht wunschgemäss, sie verpasste den Final der besten Acht klar. Nun konzentriert sich die 52-Jährige auf ihren neuen Job als Schweizer Nationaltrainerin und auf die Aufgabe als Botschafterin für das Thurgauer Kantonale 2023. In Tokio als möglicher Ersatz mit dabei war auch BMX-Fahrer Cédric Butti. Der junge Herdemer kam als U23Europameister aber nicht zum Einsatz. Jetzt freut er sich auf die Weltmeisterschaft bei der Elite Ende August im holländischen Papendal. Gut möglich, dass dem 22-Jährigen da ein Exploit Ruedi Stettler gelingt.
Olympia-Neuling Andrina Hodel.
Bild: zvg
Schneider Profiteur – Krähenbühl holt Kranz Thurgauer Erfolg beim Zürcher Kantonalen Schwingertag in Stäfa. Domenic Schneider aus Friltschen konnte vom gestellten Schlussgang zwischen Samir Leuppi und Armon Orlik profitieren und holte den Festsieg mitsamt Siegermuni Falco. Vom Unterthurgauer Verband startete Tobias Krähenbühl mit einem Gestellten gegen Shane Dändliker. Der Wiezikoner musste auch gegen die gute Defensive von Nicola Funk die Punkte teilen. Diese Ausgangslage liess Krähenbühl unbeeindruckt, konnte er doch die folgenden vier Gänge alle zu seinen Gunsten entscheiden. Mit Rang sechs durfte er seinen insgesamt 57. Kranzgewinn der Karriere feiern. Im Sog seines älteren Bruders zeigte Lukas Krähenbühl eine ansprechende Leistung. Trotz vier Siegeskreuzen verpasste er wegen Minimalnoten den Kranz um einen Viertelpunkt. Mit Christof Schweizer aus Kefikon hat der Technische Leiter der Unterthurgauer nach langer Verletzungspause sein Comeback im Sägemehlring gegeben. Er konnte sich bei drei Gestellten ebenfalls drei Siegeskreuze notieren lassen. (ab)
Giger wieder souverän Am St. Galler Kantonal-Schwingfest in Kaltbrunn zeigte Samuel Giger (Ottoberg) seine grosse Klasse und gewann. Im Schlussgang musste auch sein Clubkollege Mario Schneider (4./ Schönenberg an der Thur) kapitulieren. Fünfter wurde der Güttinger Beni Notz, der punktgleich mit Giger war, aber nicht für den Schlussgang berücksichtigt wurde. Achter Marco Oettli aus Bussnang. Von den Unterthurgauern konnte David Dumelin (8.) mit dem 3. Kranzgewinn in dieser Saison überzeugen. Im ersten Gang musste sich der Hüttlinger von Altmeister Michael Rhyner das Sägemehl vom Rücken abwischen lassen. Die folgenden drei Kämpfe konnte Dumelin siegreich gestalten, wobei er beim vierten Zusammengreifen den Schwyzer Gast Remo Kälin bodigte. Mit dem guten Notenblatt im Rücken bekam er im sechsten Gang mit Lukas Steiner eine Aufgabe vorgesetzt, welche er souverän löste. Für Lukas Krähenbühl und Rico Ammann aus Frauenfeld setzte es im sechsten Gang eine Niederlage ab und weg war der Kranz. (rs/ab)
FCF tritt kaum verändert an
Stamm bleibt beim VBC Aadorf beisammen
Die in die 2. Liga interregional aufgestiegenen Fussballer von Frauenfeld bereiten sich auf den Meisterschafts-Start am 21. August vor. Das Team weist kaum Änderungen auf.
Die Aadorfer NLB-Volleyballerinnen wollen auch in der nächsten Saison für Furore sorgen.
Baumann. Die 19-Jährige ehemalige Andwilerin rückt nach nur einer Saison in der 1. Liga ins NLB-Team vor.
Lea Werfeli und Jenny Klühspies bilden das Mittel-Angriffs-Duo. Zu ihnen gesellt sich Alexandra Schaber, eine erfahrene ehemalige VBCA-Akteurin. Sie spielte während drei Saisons in zwei NLA-Teams bei Lugano und Val-de-Travers. Obwohl Schaber über eine längere Zeit verletzt war, bestritt sie in der letzten Saison viele Partien in der obersten Klasse. Im Aussen-Angriff teilen sich Linda Kronenberg, Michelle Egger und Muriel Grässli die Position. Alle drei sind wichtige Stützen und langjährige Vereinsmitglieder. Grässli und Kronenberg blicken zudem auf eine erstaunliche Karriere in der höchsten Liga zurück und Egger hat sogar internationale Erfahrung. Auf der diagonalen Position spielen Martina Hunziker, «das Eigengewächs», welches sich definitiv in der NLB etabliert hat, sowie Michelle
Aber auch Abgänge Als Libera teilen sich die erfahrene Lisa Leu und die beim VBCA gross gewordene Doruntina Boletinaj den Platz. Auf der Passposition rücken zwei Einheimische nach. Kristina Josipovic und Mia Lüthi, welche in den
Nach zwei Wochen Sommerferien ist der FC Frauenfeld am 2. August wieder in den Trainingsbetrieb eingestiegen. Ein erstes Testspiel beim Zweitligisten Wiesendangen ging 2:4 verloren. Gestern Abend fand nach Redaktionsschluss die Partie gegen den Erstligisten Winterthur statt. Am Samstag, 14. August, prüft ab 17 Uhr die gleichklassige SV Schaffhausen den Formstand der Thurgauer. Am Samstag, 21. August, beginnt in Zürich bei den Blue Stars der Punktekampf. Der Trainerstaff um Marco Vintem hat sich nicht verändert. Auch die Mannschaft weist nur wenige Mutationen auf. Drei Abgängen stehen vier Zuzüge gegenüber. Beppo Meier, zuständig für die Spiel-Kommission, zählt auf: «Drei Ehemalige kehren
zum FCF zurück. Kevin Gomes und Leandro Lucarelli von Bazenheid und Dario Bommer von Wängi. Neu aus der zweiten Mannschaft zum Fanionteam stösst der junge Luc Brem». Ruedi Stettler
Der FC Frauenfeld (rot) wappnet sich für die neue Saison. Bild: Markus Bauer
vergangenen Jahren in den Talentteams sowie in der 1. Liga spielten. Die ehemalige NLA-Passeuse Zora Widmer wird nach vielen Jahren intensivem Volleyball andere Prioritäten setzen. Julia Kenel tritt eine Arbeitsstelle im Ausland an, Mascha Widmer wird die 1. Liga verstärken, weil sie ihr Studium intensivieren wird und Fiona Wirth wird eine Volleyball-Pause einlegen. (ch)
Die Aadorfer NLB-Volleyballerinen wollen in der neuen Saison überzeugen.
Bild: zvg
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
Mitteilung des Amts für Informatik des Kantons Thurgau
Digitale Verwaltung stellt sich vor
Der «Geothermie Thurgau» beantragt für das 74-Mio.-Projekt «Thurgauer Energie-Nutzung aus dem Untergrund» einen kantonalen Beitrag von rund 30 Mio. Franken aus dem Erlös der Partizipationsscheine der TKB (im Bild die Geothermie-Bohrstelle Schlattingen). (zvg)
Geothermie-Potenziale im Brennpunkt Pünktlich zum zehnten Geburtstag präsentiert der «Verein Geothermie Thurgau» sein Projekt «Thurgauer Energie-Nutzung aus dem Untergrund 2030». An der Jubiläums-Mitgliederversammlung vom 26. August im Casino Frauenfeld stellen die Geologen und Hauptautoren Roland Wyss und Bernd Frieg den Zweck und Nutzen des Vorhabens vor, das mit rund 30 Mio. Franken aus dem Erlös der TKB-Partizipationsscheine realisiert werden soll. Als der «Verein Geothermie Thurgau»vor zehn Jahren von zwei Dutzend Thurgauern gegründet wurde, bestand die «Energiewende» noch im Ausstieg aus der Atomenergie. Dieser wurde im Mai 2017 beschlossen. Seitdem liegt das Hauptaugenmerk der auf 400 Mitglieder angewachsenen Geothermie-Bewegung auf dem Ausstieg aus den fossilen Energieträgern, um das Klima zu schützen. Josef Gemperle, Kantonsrat und Gründungspräsident, fordert seit Jahren: «Nur die konsequente Nutzung der erneuerbaren Energien erlaubt eine durchgreifende und umweltschonende Energieversorgung aus einheimischen Ressourcen.» Und hier spiele die Geothermie als Lieferantin von Wärme – und im Idealfall sogar Strom – eine Schlüsselrolle.
Besser erforschen Doch hierzu müsse der Untergrund besser erforscht und müssten die vorhandenen Daten qualitativ ergänzt werden. Darum lancierte der VGTG das Projekt «Thurgauer Energie-Nutzung aus dem Untergrund 2030» und beantragte dafür rund 30 Mio. Franken aus dem Erlös der Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank. Zusammen mit den in Aussicht stehenden Beiträgen des Bundes könnten fürs Gesamtprojekt bis zu 74 Mio. Franken zur Verfügung stehen. Der Antrag zur vertieften Erforschung des Thurgauer Untergrundes wurde auch von der Thurgauer Regierung in ihrem Bericht an den Grossen Rat ausdrücklich zur Förderung empfohlen. Die Geologen Roland Wyss und Bernd Frieg präsentieren an der Jubiläums-Mitgliederversammlung vom 26. August erstmals das konkrete Vorhaben und erläutern den Nutzen für die Allgemeinheit samt der Chancen für den Thurgau. (zvg) Infoanlass im Casino Donnerstag, 26. August, «Casino» Frauenfeld, 19.00 Uhr: «Die grossen Potenziale im Thurgauer Untergrund». Der Anlass ist öffentlich. Aus Covid-Gründen ist eine Anmeldung nötig unter «www.vgtg.ch». (mgt)
Leserfoto
Bienenfleiss in der Kartause Ittingen.
Rolf Waldburger, Gerlikon
Das Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung (KDV) wurde in der ersten Hälfte 2021 personell komplett besetzt. Das Team ist mit der Umsetzung der «Strategie Digitale Verwaltung» beauftragt, die von der Regierung und vom Grossen Rat verabschiedet wurde und eine hohe Priorität geniesst. Die Digitalisierung soll neben der Verwaltung auch der Bevölkerung, der Wirtschaft, den Schulen und den Gemeinden Nutzen bringen. Mit der Genehmigung der «Strategie Digitale Verwaltung Thurgau» macht der Kanton einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung. Das Team, das operativ beauftragt ist mit der Umsetzung der Strategie, ist mit Abschluss der ersten Jahreshälfte 2021 voll operativ und integriert in das Amt für Informatik. Die Vielfalt der Aufgaben, die mit Digitalisierungsprozessen einhergeht, verlangt auch nach diversen Anforderungsprofilen, und so startet das KDV mit einem IT-Architekten, einer Prozessentwicklerin, einem Projektleiter- und Entwickler sowie mit einer Leiterin. Innerhalb der Strategie sind folgende Handlungsfelder beschrieben, die nun durch das KDV bearbeitet werden: – Der Kunde im Zentrum; – Kompetenzen und Unternehmenskultur für die Digitale Transformation; – Standardisierung und Automatisierung; – Umgang mit Daten; – Rechtliche und technische Voraussetzungen. Bürgerportal in Aufbau Derzeit wird das Handlungsfeld «Der Kunde im Zentrum» mit der Konzeption des Digitalen Bürgerschalters
Wagenhausen: Brand in Wohnhaus Beim Brand im Keller eines Wohnhauses wurde am Montag in Wagenhausen eine Person leicht verletzt. Ein Bewohner des Wohnhauses stellte kurz vor 12.30 Uhr Rauch im Keller fest und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehren Wagenhausen und Stein am Rhein waren rasch vor Ort und konnten den Brand löschen. Ein 32-jähriger Mann wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst vor Ort behandelt. Es entstand Sachschaden von mehreren Zehntausend Franken. Die Brandursache ist noch unbekannt. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache wurden der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sowie ein Elektroexperte beigezogen. Während den Löscharbeiten musste der Verkehr einspurig geführt werden. (kap)
Christoph Maier, Leiter des Amtes für Informatik, und Eva Boretti, Leiterin des Kompetenzzentrums Digitale Verwaltung, erläuterten die Möglichkeiten die Digitalisierung.
durch das KDV bearbeitet. Auf diesem Bürgerportal werden der Thurgauer Bevölkerung in Zukunft elektronische Dienstleistungen zur Verfügung gestellt, um Behördengänge digital und von zu Hause aus zu erledigen. Angebote bestehen teilweise Einige Möglichkeiten bestehen bereits seit Längerem: Zum Beispiel können auf der Geoinformationsplattform ThurGIS geografische Daten angeschaut und bezogen werden, auf dem Online-Schalter des Strassenverkehrsamtes kann unter anderem der Verlust eines Kontrollschildes gemeldet werden und auf dem Energieförderportal laden Bauherren alle Dokumente für ein Fördergesuch elektronisch hoch. Ein neueres Beispiel ist Data.tg.ch, wo offene Verwaltungsdaten – Open Government Data (OGD) genannt – bezogen werden können. Bereits jetzt bestehen zahlreiche weitere Angebote. Bislang fehlte jedoch eine zentrale Steuerung und Koordination, die nun das neue Kompetenzzentrum übernimmt. Von diesen bestehenden und den weiter geplanten digitalen Angeboten profitieren neben der Verwaltung und der Bevölkerung auch die Wirtschaft, die Schulen und die Ge-
Auch für Krisenzeiten Das Amt für Informatik hat die Aufgabe, für das KDV optimale Bedingungen für technologische Umsetzungen zur Verfügung zu stellen. So wurde das grösste Synergiepotential in dieser Union erkannt, da drei von fünf Handlungsfeldern optimal durch das Amt für Informatik unterstützt und vorangetrieben werden können, gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung. Gerade die Coronakrise zeigt, wie wichtig es ist, dass die IT-Infrastruktur in Krisenzeiten funktioniert und die Bevölkerung Dienstleistungen des Kantons abrufen kann, auch wenn die Schalter geschlossen sind. (id)
Fahrzeugbrand auf Autobahn Aus noch ungeklärten Gründen kam es am Donnerstag vergangener Woche auf der Autobahn A1 bei Sirnach zum Brand eines Wohnmobiles. Zwei Personen wurden verletzt. Ein 67-jähriger Lenker eines Wohnmobiles war kurz vor 18.30 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung Zürich unterwegs. Nach Wil bemerkte er eine Rauchentwicklung im Innenraum des Fahrzeuges und hielt auf dem Pannenstreifen an. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Wohnmobil bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr Wil war rasch vor Ort und konnte das Feuer löschen. Der Lenker und seine 67-jährige Beifahrerin mussten wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden am Fahrzeug und am Strassenbelag beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken. Die Autobahn wurde wegen Verdacht einer
Gesehen
Gesellige Feier zum 1. August
Am Hüttwilersee …
Dieses Jahr wurde die Feier zum 1. August in Häuslern wie alle Jahre im kleinen Rahmen durchgeführt. Da der Schulhausplatz wegen des Schulhausumbaus zu einer Baustelle umfunktioniert wurde, musste der Anlass oberhalb Burg auf dem Grillplatz des Dorfvereins durchgeführt werden. Ab 17 Uhr wurde dort ein kleines
Samuel Zurbuchen
meinden, die so ebenfalls einfacher und schneller an gewünschte Daten und Dienstleistungen kommen. Unternehmen werden künftig zum Beispiel ihre Anmeldung von ausländischen Mitarbeitenden deutlich einfacher erledigen können. (id)
Feuer oder der Grill angezündet, an dem sich die Besucher eine mitgebrachte Wurst oder irgend ein Stück Fleisch bräteln konnten. Die Getränke und der Kaffee wurden vom Dorfverein in grosszügiger weise gratis zur Verfügung gestellt – so wie es bei der Einladung in der Dorfzytig Aawangen-Häuslenen steht. Auch wenn kein
Beim Brand wurden zwei Personen verletzt.
möglichen Explosion von Gasflaschen aus Sicherheitsgründen beidseitig für rund 20 Minuten gesperrt. Nach gebannter Gefahr wurde für die Löschund Bergungsarbeiten die Autobahn in Fahrtrichtung Zürich für etwa zwei Stunden einspurig geführt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Die genaue Brandursache wird durch den Brandermittlungsdienst und den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei abgeklärt. Ein Funktionär des Amts für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. (kap)
Feuerwerk abgebrannt wurde, so war der Abend für alle Besucher ein schönes Erlebnis, bei dem man sich gegenseitig kennen lernen konnte und an das man noch lange daran zurückdenken wird. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt – es war kalt und regnerisch. Heinz Büchi
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Frauenfelder Woche | 11. August 2021
Sommersilvester und eine Hommage an die Feuerwehr
Willkommener Einfallsreichtum im Ochsen Bänikon Im Ochsen in Bänikon – zwischen Affeltrangen und Amlikon-Bissegg – präsentiert man seinen Gästen diesen Sommer spezielle Angebote und Ideen. Am 31. Juli veranstaltete Familie Wirz um Heidi und Walter sowie Sohn Manuel einen Sommersilvester. «Weil der richtige Silvester ja wegen dem Lockdown ins Wasser fiel, dachten wir uns, dass wir ihn einfach im Sommer nachholen», erklärt Manuel Wirz. Mit den BAG-Vorgaben darf der Ochsen zurzeit 80 Plätze anbieten – allesamt waren sie an diesem Sommersilvesterabend, der mit einem Feuerwerk abgeschlossen wurde, belegt.
Die Räumlichkeiten sind mit Bildern von Vreni Kauth geschmückt.
Feuerwehrwochen Seit Mitte Juni und noch bis zum 26. August finden im Ochsen die kulinarischen Feuerwehrwochen mit brandheissen Spezialitäten statt. Als Anlass dafür dient das 130-Jahr-Jubiläum des Bäniker Schlauchwagens, der sich seit über 30 Jahren im Besitz der Familie Wirz befindet. «Wir haben den Schlauchwagen im letzten Lockdown geschliffen, gestrichen und lackiert, um ihn vor dem Restaurant ausstellen zu können», erklärt Manuel Wirz. Umrahmt werden die Feuerwehrwochen mit einer Ausstellung von mehr als 20 passend zum Thema gemalten Bildern von Vreni Kauth.
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Menüs nach Motto Natürlich wurde auch die Speisekarte entsprechend angepasst. Unter anderem sind Gerichte wie Feuerwehrsalat, Notruf, Angriffstrupp, Feuermelder oder Alarm Stufe Rot zu finden. «Wir haben uns viele Gedanken über das Angebot gemacht und auch Dinge von
Die Familie Wirz mit dem Schlauchwagen von 1891 (v.l.): Walter, Heidi und Manuel.
Gefüllte und reservierte Tische am Sommersilvester im Ochsen.
früher in die Menüs aufgenommen – beispielsweise Schwartenmagen», erklärt Manuel Wirz.
te und erzählen Geschichten darüber, wie das früher in ihrem Dienst ablief. Das freut uns und ist immer
Das Motto kommt bei den Gästen gut an, wie er weiter sagt. «Es kommen viele ehemalige Feuerwehrleu-
sehr spannend», freut sich Manuel Wirz. Michael Anderegg
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Es ist keine Kunst den Verschluss fachgerecht zu montieren und selbst eine Kette zu knüpfen. An einem Kurs können Sie das nötige Know-how lernen. Zudem erfahren Sie allerlei Wissenswertes über die «Kinder des Meeres». Sie lernen echte von unechten Perlen unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen Formen und Farben sowie verschiedene Verschlüsse stehen Ihnen zur Verfügung. Lassen Sie sich verzaubern und geniessen einen unbeschwerten und kreativen Tag im Reich der Perlen. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen.
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Kursdauer:
August 2021 bis Januar 2022 (ohne Schulferien)
Kurszeiten:
Montag jeweils Nachmittag/Abend Dienstag jeweils Nachmittag/Abend Donnerstag jeweils Nachmittag/Abend
Anzahl Lektionen:
Pro Kurstag 2 Lektionen
Kursort:
Schulhaus Gachnang
Anforderungen:
Einstufungstests erfolgen nach Absprache
Lehrmittel:
Ist im Kurspreis inbegriffen und wird am ersten Unterrichtstag abgegeben.
Kursangebot:
Niveau: A1, A2, Alphabetisierungskurs, Kommunikationskurs Deutschkurs
Kurskosten:
Einwohner Gachnang
Unterstützt durch den Integrationskredit des Bundes undKursbestätigung: des Kantons Thurgau
Deutschkurse
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nach SVEB und fide Richtlinie in der Gemeinde Gachnang 18 Kursdaten 40 Lekt
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in derbis Gemeinde Gachnang vom 16. August 2021 28. Januar 2022
vom 16. August 2021 bis 28. Januar
Unterstützt durch den Integrationskredit Anmeldung: mittels Anmeldetalon oder direkt bei der Politischen Gemeinde Gachnang, Soziale Dienste des Bundes und des Kantons Thurgau Unterstützt durch den Integrationskredit
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Unterstützt durch den Integrationskredit Good-Better-the BEST. MIT Abstand! des Englisch lernen Islikon Bundes in und des Kantons Thurgau
des Bundes und des Kantons Thurgau
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Deutschkurs nach SVEB und fide Richtlinien in der Gemeinde Gachnang
Das Konzept am English Centre Islikon «lernen in kleinen Gruppen», geleitet von Lehrkräften englischer Muttersprache hat sich bewährt. Wir fördern nicht allein die sprachliche Kompetenz, sondern vermitteln auch etwas vom «English way of life». Der familiäre Rahmen in lockerer Atmosphäre bringt Spass am Lernen.
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht
Skulpturenweg mit Kunstausstellung noch bis am 24. Oktober So 15.8. 11.00 Matinee QUO VADIS, AIDA? von Jasmila Žbanic´ Bosnien-Herzegowina 2020, 103 Min, Bosn/d, ab etwa 14
Der 800 Schritte lange Skulpturenweg rund um das historische Fabrikgebäude bietet für Jung und Alt, für Kunstliebhaber oder einfach nur für Geniesser ein Erlebnis. In der schön angelegten Anlage entlang der Lützelmurg bis hin zum 800 m2 grossen Rosengarten findet man Werke von nationalen Künstlern. Wir sind stolz, dass renommierte Künstler, die bereits mit grossem Erfolg bei der Bad RagARTz ausgestellt haben uns einige Werke zur Verfügung stellen, erwähnt Kurt Gerber. Installationen die zu Gedanken anregen fehlen auch dieses Jahr auf dem Rundgang nicht, meint er weiter. Die über 60 Werke aus verschiedenen Materialien wie Stein, Beton, Holz, Metall, oder Kunststoff wurden von 27 Kunstschaffenden liebevoll in die Landschaft gestellt. Selbst im Bachbett der Lützelmurg haben zwei Installationen einen Platz gefunden. Die Organisatorin Gaby Gerber zeigt eine Installation aus 1000 roten Blüten.
Passend zur heutigen Zeit ist die Idee entstanden; Jede einzelne Blüte ist sehr einfach in ihrer Art, als Gruppe wirken sie umso stärker. Entlang des Skulpturenwegs findet man zusätzlich einsame Blüten die den Weg in die Gruppe noch nicht gefunden habe. So der Gedankengang der Künstlerin. Der Rundweg ist jederzeit frei zugänglich und mehrheitlich Rollstuhlgängig. Im Rosengarten kann man unter dem schattigen Zelt innehalten und sich mit einem kühlen Getränk stärken. Im Innern des Gebäudes, wo die ROTFARBgalerie jeweils nur Mittwoch von 14.00-18.00 Uhr geöffnet ist, stellen zusätzlich weitere sieben Künstler Bilder und kleine Skulpturen aus. Auf Wunsch werden Führungen von ca. 45 Minuten für Gruppen gegen Voranmeldung angeboten. Gruppen, Vereine, Schulen usw. sind herzlich willkommen.
Bosnien, 11. Juli 1995. Aida ist Übersetzerin für die Vereinten Nationen in Srebrenica. Als die serbische Armee die Stadt belagert, gehört ihre Familie zu den Tausenden von Zivilisten, die in einem UN-Lager Schutz suchen. Inmitten der Verhandlungen steht Aida, die übersetzt und somit Zugang zu entscheidenden Informationen erhält. Sie versucht alles, um ihren Mann und ihre zwei Söhne zu beschützen. – Nominiert für den Oscar als Bester Internationaler Film, zeigt «Quo Vadis, Aida?» auf erschütternde Weise den unglaublichen Mut einer Frau, ihre Familie zu retten. Regisseurin Jasmila Žbanic´ (Goldener Bär für «Grbavica»), schafft mit ihrem Film eine Hommage an die Opfer des Genozids von Srebrenica. – Ein ungemein wichtiger und schwer zu ertragender Film!
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VO LKS SC H I E S S E N Das Schiessen für jeder Mann / Frau ab 11 Jahren. Wo:
Im Schützenhaus Neumühle, 8536 Hüttwilen
Wann:
Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag,
11. August 2021 12. August 2021 13. August 2021 14. August 2021
Sonntag,
15. August 2021
ab 18.00 Uhr ab 18.00 Uhr ab 18.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 17.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr
Durch Festwirt Paul mit seiner Crew werden Sie mit bestem Essen und Getränken bedient. Dann wird’s nach dem Schiessen so richtig gemütlich. Es sind alle herzlich willkommen in unserer Festwirtschaft.
Es freut sich auf Sie Kl. Kal. Schützenverein, Hüttwilen-Herdern
Zitat Ein Onkel, der Gutes mitbringt, ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.
Informationen: Kurt & Gaby Gerber, 079 221 95 02 4kurt@bluewin.ch, arealrotfarb.ch
Wilhelm Busch
Töff-Pulling in Halingen
Gartenrestaurants Wo man Freunde trifft...
Neue Öffnungszeiten Mo / Die 11 – 22 Uhr Mi / Do Ruhetag Fr / Sa / So 11 – 22 Uhr
durchgehend warme Küche an allen Tagen
• Bushaltestelle nur 100 m vom Restaurant entfernt, Bus im Halbstundentakt • Neu erweiterte Gartenterrasse hinter dem Haus Neuhauserstrasse 135, 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 03 05, www.obholz-frauenfeld.ch
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Mittagsbuffet Fr. 16.80 / à discrétion Abend- und Sonntagsmenü à discrétion Fr. 35.– pro Person
Täglich günstige Mittagsmenüs sehr grosse Auswahl
Öffnungszeiten: 11.30 – 14.00 / 17.30 – 22.00 Uhr / Montag geschl ss
Am Wochenende vom 13. und 14. August sind in Halingen bei Thundorf wieder die starken Motorräder gefordert. Beim Töff-Pulling geht es darum, dass Motorräder einen 1-Tonnen schweren Bremsanhänger möglichst weit über unbefestigtes Terrain ziehen können. Durchgeführt wird der Anlass vom «Motorfahrerclub Thundorf», einem seit 1953 bestehenden Verein, der die Interessen und die Gemütlichkeit unter den Motorradfahrern fördern möchte. Das Pulling wird in vier Kategorien durchgeführt: «Strassentöff» und «Enduro» sind marktübliche, unveränderte Motorräder, mit denen man gerne auch kurzentschlossen am Wettkampf teilnehmen kann. «Open» und «Fun» sind zwei- drei- oder vierrädrige, motorradähnliche Fahrzeuge, die teilweise mit originellen Details auf diesen Wettkampf hin optimiert wurden. Freitags öffnet die Festwirt-
schaft ab 17 Uhr und am späteren Abend wird DJ Wädi für musikalische Unterhaltung sorgen. Die Wertungsläufe finden alle am Samstagnachmittag statt und haben vor allem in den Kategorien «Open» und «Fun» einigen Unterhaltungswert. Die zugkraftoptimierten Töffs und deren ehrgeizige Piloten versuchen alles, um das Gespann über die gesamte Strecke bis zum «Full Pull» zu bewegen. Wen dabei die Technik oder die Fahrkünste im Stich lassen, der darf sich mindestens der Sympathie des Publikums sicher sein. Die Festwirtschaft ist im Zelt gleich neben der Strecke und sie öffnet am Samstag bereits um 9 Uhr und schliesst erst spät nach Mitternacht, wenn alle Ranglisten verkündet und DJ Wullä seine allerletzte Scheibe vom Plattenteller genommen hat. Der Motorfahrerclub Thundorf freut sich auf Ihren Besuch. Details und Anmeldung: www.mcthundorf.ch
6. GenussThur-Winzerfest auf der Promenade Samstag, 14. August 21, 16 – 23 Uhr Nach der Absage im Vorjahr, freuen wir uns umso mehr auf das diesjährige s s so das OK rund um Hanspeter Wägeli und Armin Strom. D’G a nuss Winzerfest, In diesem Jahr gibt es ein besonderes Winzerfest. Aufgrund der CovidG Schutzbestimmungen musste das Fest an die Promenade an den Rand r e l l o v Altstadt verlegt werden und der Zutritt kann leider nur mittels Zerng der a l K tifikat gewährt werden. und Der kleine Park unter den Kastanienbäumen bei der Promenade füllt sich
am 14. August mit Genuss und Musik. Kommen Sie mit Freunden und Familien in die Stadt und probieren Sie die feinen regionalen Weine aus dem Thur-Seebachtal und gönnen Sie sich ein paar Leckereien aus den hiesigen Produktionsbetrieben. Herzlich willkommen zum Winzerfest 2021!
Am 14. August 2021 kommen die Winzer aus dem ThurSeebachtal mit ihren Weinen, feinem Essen und vielen Spezialitäten wieder in die Stadt. Dabei werden sie von drei Musikformationen begleitet, die das Städtchen so richtig aufblühen lassen. An der Promenade am Rande der Altstadt können die Gäste Platz nehmen, probieren, schlemmen und tanzen. Das Fest dauert von 16 Uhr am Nachmittag bis 23 Uhr am Abend.
Spielzeiten der Musik: 16.00 – 17.15 Uhr Murgtal Musikanten 17.30 – 19.15 Uhr Go Bass 19.30 – 23.00 Uhr Gino Boys Der Gläserkauf beim Festzutritt ist ab heuer neu organisiert. Das Glas kostet 10.– Franken und die Gäste können eben dieses beim Verlassen des Festes wieder abgeben und erhalten 5.– Franken zurück. Die Besucherinnen und Besucher dürfen die Gläser aber auch behalten, erhalten dann aber die 5.– Franken nicht retour. Weitere Infos zum Winzerfest finden Sie unter www.genussthur.ch. Die Winzer freuen sich auf Ihren Besuch!
Organisatoren informieren auf der Promenade, wo das Winzerfest stattfindet (v.l.): Armin Strom, Mathias Hirschi, Hans-Peter Wägeli und Charles Salathé. Bild: aa
Corona-Schutzmassnahmen: Aufgrund der Schutzvorgaben des Bundesamtes für Gesundheit muss das OK eine Zutrittskontrolle durchführen. Beim Eingang wird das Corona-Zertifikat in Kombination mit einem Personalausweis von der Firma Securitas abgefragt (geimpft, getestet oder genesen). Wer kein Zertifikat vorweisen kann, erhält leider keinen Zutritt. Das Fest ist auf 1000 Besucherinnen und Besucher beschränkt.
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
Die raumwerke AG öffnet ihre Räume und freut sich auf Ihren Besuch Erlebniswelt & Kreativwerkstatt 13 – 19 Uhr Bei einem Rundgang durch die «Natur im Raum» Erlebniswelt lernen Sie unser Konzept für mehr Lebensqualität, gesündere Räume und nachhaltigen Innenausbau mit all Ihren Sinnen kennen. In der Kreativwerkstatt können Kinder selbst etwas gestalten. Die dekorierten Laufräder nehmen an einem nationalen Wettbewerb teil und werden anschliessend einem Kinderhilfswerk gespendet.
Zum Beispiel als Orchidee im Korkrinden-Topf oder als hängende Korkröhre mit frei wählbaren Grünpflanzen. Es besteht die einmalige Gelegenheit, sich von den Fachspezialisten des grössten Orchideenproduzenten der Schweiz beraten zu lassen. Gemütliche Ecken in der ganzen Werkstatt verteilt, laden ein, das kulinarische Angebot in kleinen Gruppen zu geniessen – die Festwirtschaft ist offen, solange es Gäste hat. Weitere Infos finden Sie unter raumwerke.ch oder über den QR-Code unten.
Festwirtschaft & Naturverkauf 13 Uhr bis open end «Natur im Raum» kann nicht nur erlebt, sondern auch mit nach Hause genommen werden.
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Tag der offenen Räume Samstag 14. August 2021 | ab 13 Uhr
raumwerke AG | Goldackerstrasse 8 | 8500 Frauenfeld | raumwerke.ch
(mgt)
VSLK Frauenfeld erhalten neuem Präsidenten
Hagschnurer Zmorge Sonntag, 15. August 2021 9-12 Uhr 9-12 Hagschnurer Schüür Schüür, Hagschnurer 7, Hüttwilen Zmorgebüffet mit Brot von Bäckerei Ammann (ohne (ohne alk alk. Getränke Getränke), ), 28.– 28.–/P., Kinder 5-12 5 12 J., 15.— 515. Plättli mit Fleisch und Käse von Schlaraffenland Frauenfeld Frauenfeld,, 7.-7.--/P. (bitte bei Anmeldung bestellen bestellen) 50 Plätze auf Voranmeldung Voranmeldung, hofladen@hagschnurer.ch hofladen@hagschnurer.ch, 079 347 05 65
Der neue und der alte Präsident. Thuri Ausderau (l.) und Damian Schlatter (r.)
Alle Infos unter www.hagschnurer.ch
Hagschnurer Schüür in Hüttwilen Die HagschnurerSchüür mit Hofladen und Café bietet einen wunderschönen Rahmen für einen Zwischenhalt auf der Wanderung oder der Velotour durch den Thurgau. Im Café macht die Kaffeemaschine diverse Kaffeevariationen und der Glacéwagen auf der Terrasse ist gefüllt mit verschiedenen hausgemachten Glacés der Bäckerei Ammann aus Stammheim. Im Hagschnurer Hofladen gibt es das auf dem Hof produzierte Obst zu kaufen. In den nächsten Tagen werden die Gravensteiner Äpfel reif und Anfang September sind auch diverse andere Apfel- und Birnensorten sowie die Fellenberger Zwetschgen da. Am Sonntag, 15. August bieten wir die Möglichkeit, in der HagschnurerSchüür bzw. bei schönem Wetter draussen auf der Terrasse unter den Bäumen zu brunchen. Die Infos dazu finden Sie auf der Homepage unter hagschnurer.ch. Die Anmeldung dürfen Sie gerne an hofladen@hagschnurer.ch senden (max. 50 Plätze). Wir freuen uns auf Sie! Familie Bauer mit dem ganzen HagschnurerTeam
Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf haben an Ihrer Jahresversammlung vom 7. August 2021 einen neuen Präsidenten gewählt. Nach sieben Jahren trat der bisherige Präsident Damian Schlatter von seinem Amt zurück. Als neuer Präsident wurde der bisherige Vizepräsidenten Thuri Ausderau durch die anwesenden Vereinsmitglieder glanzvoll ins Amt gewählt. Ausderau präsidierte bereits die ehemalige Schützengesellschaft Kurzdorf während vielen Jahren, kennt sich mit dem Schiesswesen aus und ist bestens vernetzt. Auch als treffsicherer Schütze ist er bekannt und holte am diesjährigen, dezentral durchgeführten Eidg. Schützenfest den dreifachen Kranz. (zvg)
Zitat «Wenn die Welt kopfunter hängt, ist es die beste Idee, sich einfach mit ihr umzudrehen.»
natürlich gesunde Räume
Samstag, 4. September 2021, 18 bis 23 Uhr
Sonntag, 15. August 2021, 14 bis 15 Uhr
Klang und Kunst im Kreuzgarten
Dem Superthurgauer (m/w/d) auf der Spur
An der «Langen Nacht der Bodenseegärten» am 4. September 2021 erwacht die Kartause Ittingen zu besonderem Leben. Der Abend hält viele Höhepunkte bereit: Inspiriert von den aktuellen Ausstellungen «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben» und «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen Aussenseiterkunst» wird das Fliegen bis weit über die vorstellbaren Grenzen zum Leitthema. Zunächst findet eine Vernissage mit besonderen Flugobjekten statt, die während des Sommers von einer Gruppe von Migrantinnen in Zusammenarbeit mit Dorothea Hugentobler vom Frauenfelder Amt für Soziales und Integration konstruiert wurden. Dann trägt der Schauspieler Giuseppe Spina im grossen Kreuzgarten «wahnsinnige Poesie» vor. Sobald die Dämmerung hereinbricht, wird das Publikum mit einem «explosiven» Highlight überrascht: Zu sehen ist eine farbenprächtige Videoarbeit der Künstlerin Ursula Palla, die barocke Stilllebengemälde mit digitaler Raffinesse zum Leben erweckt. Später gibt die Künstlerin mit einer zweiten Projektion eine Anleitung zum Abheben. Den musikalischen Höhepunkt des Programms setzt in diesem Jahr das XOLO-Quartett, bestehend aus Jürg Lanfranconi (Perkussion und Klarinette), Hannes Geisser (Saxofon und Perkussion), Martin Peter (Gitarre) und Stefan Mölkner (Kontrabass). Sie
Klang und Kunst im Kreuzgarten – ein spätsommerliches Highlight in der Kartause Ittingen.
spielen ein Repertoire von Tango und Blues, über Weltmusik bis Latin, dabei jedoch stets dem Jazz verpflichtet. Ein solches Klangspektrum bei sommerlichen Abendtemperaturen im kerzenbeleuchteten Kreuzgarten – atmosphärischer kann ein Konzert kaum sein. Giuseppe Spina lässt den Abend schliesslich mit «Flug-Lyrik» in der Klosterkirche ausklingen. Trotz vieler Programmpunkte bleibt immer wieder Zeit, um in freiem Gang durch Gärten und Räume die Schätze des Museums zu entdecken. Ziel solcher Rundgänge können auch die blumigen Interventionen der Floristin Caroline Markwalder sein, die diese zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftung Kartause
Eine Anmeldung ist erforderlich, gerne per Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Sa-Mi 14.-18.8. 20.00 GAZA MON AMOUR von Arab und Tarzan Nasser Palästina 2020, 87 Min, Arab/d, ab etwa 14
Issa (Salim Dau), ein alter Fischer aus dem Gaza-Streifen ist heimlich in die geschiedene Marktverkäuferin Siham (Hiam Abbass) verliebt. Eines Tages findet er in seinem Fischernetz die Statue des Gottes Apollo. Allerdings mit einem erigierten Penis. Doch dieser Fund ist nur der Anfang einer Reihe kurioser Ereignisse.
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Mary Poppins
Ittingen entwickelt und hergestellt hat. Da auch für das leibliche Wohl in Form von Speis und Trank gesorgt ist, verbinden sich am 4. September in den Gärten der Kartause Ittingen Kultur und Natur, Unterhaltung und Genuss auf berauschend schöne Art und Weise. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Bei schlechtem Wetter bieten die Räumlichkeiten des Kunstmuseums und des Ittinger Museums einen stimmungsvollen Rahmen für die Performances, Installationen und das Konzert. Der Eintritt kostet Fr. 20.–. (zvg)
Gibt es Eigenschaften, die aus einer Person einen Superthurgauer (m/w/d) machen? Bild: Meinrad Schade
Wie gelangt man im Thurgau zu Ruhm und Ehre? Mit Geld, einem exaltierten Charakter, dem richtigen Amt oder einer starken Familienbande? An der öffentlichen Führung vom Sonntag, 15. August 2021 im Alten Zeughaus Frauenfeld richtet Historikerin Claudia Sutter den Fokus auf die Karrieren von Thurgauer Persönlichkeiten aus verschiedenen Epochen und beleuchtet deren ausgeklügelte Strategien, um aus der Masse herauszustechen. Eine Tatsache steht fest: Jede Zeit kennt ihre Regeln, aus einer Person eine Persönlichkeit zu machen. Aber gibt es auch epochenübergreifende Gemeinsamkeiten, die erfolgreiche Menschen im Thurgau teilen? Was verbindet Napoleon III., Peter Spuhler, Heinrich Häberlin und Alija Rachmanova? Die Führung nimmt Besucherinnen und Besucher mit auf die
Suche nach dem Geheimrezept, um im Thurgau an die Spitze zu gelangen. Dabei stossen sie auf extrovertierte Selbstdarstellerinnen, narzisstische Machtmenschen, heimliche Strippenzieher und sogar auf Influencerinnen, die ihrer Zeit weit voraus waren. Am Schluss dieser horizonterweiternden Reise durch die Geschichte der Häupter-Kürung im Thurgau schreiten die Gäste mittels interaktiver Ausstellungsspur selbst zur Tat: Bin ich ein Thurgauer Kopf? Die Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» um 14 Uhr im Alten Zeughaus Frauenfeld statt und ist kostenlos. Maskenpflicht für Personen ab 12 Jahren, beschränkte Teilnehmerzahl. (zvg) Anmeldung über Museumswebsite erforderlich: historisches-museum.tg.ch
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Mi 11.8. 10.00 Sommer Camp Architektur 18.00 Thurgauer Powerfrauen: Frauenklöster im Mittelalter 21.15 Open Air Kino: Moonlight
Glaspalast Schloss
Do 12.8. 09.30 Sommerferienworkshop Museum 19.00 Club Frauenfeld Kufstein – Stamm 19.30 Sternennacht mit Lesung von Usama Al Shahmani 20.00 Sommerloch: Mich Gerber Solo 21.15 Open Air Kino: Der Goalie bin ig
Schloss und Kartause Ittingen Restaurant Oldway Kunstmuseum Eisenwerk Garten Hof Staatsarchiv
Fr 13.8. 09.30 Sommerferienworkshop Museum 13.00 Schlossrallye mit Rätselspass 20.00 Sommerloch: Lips & Strings 21.15 Open Air Kino: Bohemian Rhapsody
Schloss und Kartause Ittingen Schloss Eisenwerk Garten Hof Staatsarchiv
Sa 14.8. 08.00 Flohmarkt 10.00 Winzerapéro 13.00 Schlossrallye mit Rätselspass bis 15.8. 15.00 Talk: Ein Thurgauer Theaterkönig mit deutschen Wurzeln 16.00 6. GenussThur Winzerfest 20.00 Sommerloch: Stompin Howie & The Voodoo Train
Burstelpark Freie Strasse Schloss Altes Zeughaus Altstadt Eisenwerk Garten
So 15.8. 13.00 Schlossrallye mit Rätselspass bis 15.8. 14.00 Führung: Dem Superthurgauer auf der Spur
Schloss Altes Zeughaus
Di 17.8. 19.30 Führung: Die Evolutionstheorie von Charles Darwin – Fake oder Fact?
Naturmuseum Thurgau
Hof Staatsarchiv
Baukultur in Frauenfeld Das Sommer Camp ist Teil des Projektes FRAUEN BAUEN! Während drei Tagen können im Glaspalast Beobachtungsaufträge und Arbeitsmaterial abgeholt werden. Das Programm lädt zu zwei Stadtspaziergängen und zum Gespräch über die Frauenfelder Baukultur ein. Die gesammelten Erkenntnisse werden im Verwaltungsgebäude ausgestellt. Für Erwachsene, Kinder und Familien geeignet.
«Moonlight» im Open Air Kino «Moonlight» erzählt die berührende Lebensgeschichte von Chiron, der in Miami als homosexueller Afroamerikaner aufwächst. Prägende Momente und Erlebnisse seines Lebens zeigen wie er sich selbst entdeckt und für seinen Platz in der Welt kämpft. Der bewegende Film gewann 2017 den Oscar in der Kategorie Bester Film. Eintritt: Fr. 15.– Mi 11.8. 21.15 Uhr, Hof Staatsarchiv Sternennacht So wie jedes Jahr am 12. August treffen sich SternenguckerInnen im Kreuzgarten. In dieser Nacht können bei gutem Wetter pro Stunde bis zu hundert Sternschnuppen gesichtet werden. Dieses Jahr beginnt das Sternschnuppenschauen mit einer Führung zu Sternenbildern im Kunstmuseum. Um 20.30 Uhr erwartet das Publikum eine Lesung von Usama Al Shahmani aus seinem Roman «Im Fallen lernt die Feder fliegen». Anmeldung erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch Eintritt frei Do 12.8. 19.30-23 Uhr
Sommerloch Nur mit Bass und Live-Sampling-Looping-System ausgerüstet lässt «Mich Gerber Solo» ganze Klangwelten entstehen. Auf seinem neusten Album «Shoreline» und auch auf der Sommerlochbühne wird der Kontrabass ins Rampenlicht gerückt. Am Samstag nimmt «Stompin’ Howie & The Voodoo Train» mit Blues, Funk, Soul, Boogie Woogie und Rock‘n’Roll die Zuhörer mit auf eine Reise nach New Orleans. Eintritt frei, Kollekte Mich Gerber Solo: Do 12.8. 20 Uhr Stompin’ Howie & The Voodo Train: Sa 14.8. 20 Uhr, Eisenwerk Garten
GenussThur Musik, regionale Weine und Köstlichkeiten – das ist die GenussThur. Das regionale Winzerfest findet zum sechsten Mal in der Altstadt statt. Das Weinglas darf als Erinnerung mit nach Hause genommen werden. Mit den Murgtal Musikanten, Go Bass und den Gino Boys. Bei den Eingängen wird das Covid-Zertifikat abgefragt (geimpft, getestet oder genesen).
Eintritt frei Mi 11.8. bis Fr 13.8. 10-16 Uhr, Glaspalast
Sommerferienworkshop im Museum In den Museen tummeln sich allerlei kuriose Kreaturen. Wie sind sie dorthin gekommen? Rebekka Ray und Barbara Stucki gehen diesen eigenartigen und einzigartigen Wesen mit den Teilnehmern im Workshop gemeinsam auf die Spur. Die Kinder lernen rätselhafte Geschöpfe kennen und kreieren im Atelier eigene Kreaturen, welche bei der abschliessenden Vernissage präsentiert werden. Für Kinder von 8 bis 12 Jahren.
Eintritt: Fr. 10.– (Weinglas-Depot) Sa 14.8. 16-23 Uhr, Altstadt Ausstellungen weiterhin «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben», «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Anmeldung erforderlich Teilnahmegebühr: Fr. 20.– Do 12.8. & Fr 13.8. 9.35-15.15 Uhr, Kunstmuseum, Ittinger Museum und Historisches Museum
vorschau:
Fr 20.8. Sommerloch: 77 Bombay Street Fr 20.8. Premiere Open Air Theater: Moby Dick Skulpturenweg Skulpturenweg ulpturenweg Sa 21.8. Führung: Biber im Seebachtal 10 Jahre ROTFARBkeller
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«Offene Lehrstellen» Präsentieren Sie Ihre Lehrstelle auf unserer Sonderseite «Offene Lehrstellen», die am 25. August erscheint. Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
Herbstkurse der Bildschule jetzt buchen! Wir freuen uns auf viele neugierige Kinder und Jugendliche. Die Bildschule ist eine Kunst- und Gestaltungsschule, die sich an alle Kinder und Jugendlichen von 3 bis 16 Jahren richtet. Die Bildschule startet am 25. August mit folgendem Kursangebot: • Malen und Tonen (3 – 6 Jahre) • Offenes Atelier 1 (5 – 7 Jahre) • Offenes Atelier 2 (8 – 12 Jahre) • Objekte aus Naturmaterialien (ab 5 Jahren)
• Druckatelier 1 (ab 8 Jahren) • Siebdruck-Atelier (ab 8 Jahren) • Porträtieren und Experimentieren (ab 6 Jahren) • 3D-Werkstatt (ab 9 Jahren) • Comiczeichnen (ab 8 Jahren) • Scribbling am iPad (ab 8 Jahren) • Tier-Comics (ab 9 Jahren) • Vom Knipsen zum Fotografieren (ab 10 Jahren) • Digital Art (ab 12 Jahren) Semesterkurse ab 25. August jetzt buchen! bildschule-frauenfeld.ch
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Der Thurgau ist zum Lachen Der Kabarettist Florian Rexer gehört wie Reto Scherrer, Peter Stamm oder Diana Gutjahr zu einer Reihe von geladenen Promis, die in der Ausstellung des Historischen Museums Thurgau verraten, wie sie zum Thurgauer Kopf geworden sind. Im Talk vom Samstag, 14. August 2021 erklärt der international tätige Schauspieler und Kabarettist Florian Rexer, weshalb der Thurgau ein fruchtbarer Boden für Humor ist.
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Samstag, 14. August 2021 10.00 bis 14.00 Uhr
Ob gefeierter Künstler, Modepapst oder bestgewählteste Politikerin: Alle eingeladenen Promis in der Talk-Reihe des Historischen Museums Thurgau haben gemeinsam, dass sie von der Öffentlichkeit als Thurgauer Köpfe wahrgenommen werden. In der Sonderausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus Frauenfeld zeigt das Museum, wie man es im Thurgau an die Spitze schafft. So liegt es auf der Hand, auch eine Reihe bekannter Thurgauer Promis live vor Ort zu ihrem Werdegang zu befragen.
Er weiss, worüber man im Thurgau lacht: Kabarettist Florian Rexer.
Humor-Hotspot Thurgau Den nächsten Promi-Talk bestreitet der international tätige Schauspieler und Kabarettist Florian Rexer, Stammgast im «Who is Who» der Thurgauer Zeitung. Zusammen mit Ausstellungskurator Dr. Dominik Streiff verfolgt er die Spuren des Humors. Worüber
haben wir früher gelacht, was zeichnet den Humor von heute aus? Weshalb geht aus dem Thurgau besonders viel Humorvolles hervor? Der Thurgau ist sowohl als Sujet von Bühnenprogrammen wie auch als Herkunftsort zahlreicher Vertreterinnen und Vertreter aus der Slampoetry- und Kabarettszene schweizweit bekannt. Dafür braucht es nicht einmal den Thurgauer Dialekt, denn Florian Rexer spricht auf der Bühne unangefochten Hochdeutsch. Wie ein Deutscher im Thurgau zum Kopf werden kann und das noch mit Humor, dieser Frage geht der Talk ebenfalls nach. Das Publikum kann sich nach Wunsch aktiv einbringen. Das Gespräch zwischen dem preisgekrönten Kabarettisten und dem Kurator findet stehend statt, auf einer Tour durch die Ausstellung. Der Anlass startet um 15 Uhr im Alten Zeughaus Frauenfeld. Der Eintritt ist frei und es gilt eine Maskenpflicht. (zvg) Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch
Donnerstag, 19. August 2021, 19 Uhr
Ausgestellt – Menschen mit Behinderung
Pilates mit integrierten Faszienübungen Pilates-Training kräftigt den Körper sanft. Es schult die Beweglichkeit und die Körperwahrnehmung, sorgt für eine tiefe Atmung und wirkt somit auch kreislaufstabilisierend. Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht, die gerade im Alltag älterer Menschen eine grosse Rolle spielen, werden gefördert. Bei regelmässigem Training überträgt sich das Erlernte auf die Alltagsbewegung und die Körperhaltung, womit das Sturzrisiko sinkt. Mittwochs, 25. 8. bis 15. 12. 2021, 8.00 – 9.00 Uhr (Fortgeschrittene) oder 9.15 – 10.15 Uhr (Einsteiger), im Kath. Pfarreizentrum, 8500 Frauenfeld, Preis CHF 165.00 pro Kurs
Samstag, 14. August 2021, 8.45 bis 18 Uhr
Grosse Fussreise – Auf den Spuren von Adolf Dietrich
Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch Adolf Dietrich, «Blick auf Berlingen und Reichenau», 1932, Öl auf Karton, Kunstmuseum Thurgau
Blick in die aktuelle Ausstellung «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen Aussenseiterkunst». Foto: Stefan Rohner
Adolf Dietrich (1877–1957) ist der wohl bekannteste Thurgauer Maler. Als einfacher Bauer in Berlingen fand er autodidaktisch zu seinem eigenen malerischen Ausdruck und zeichnete und malte seine Heimat in unzähligen Variationen. Erfahren Sie mehr über den Künstler und über die Bedeutung des Zeichnens für ihn. Wandern Sie auf den Spuren von Adolf Dietrich über den Seerücken bis in seine Malstube am Untersee. Vergleiche der realen Landschaft mit der Welt von Adolf Dietrich und passenden Textstellen aus der «Fussreise» von Beat Brechbühl sowie Briefe von und an Adolf Dietrich begleiten den Weg. (zvg)
Ein Gespräch über ein komplexes Thema im Kunstmuseum Thurgau.
Ablauf: Beginn der Reise mit dem Bus, später Fusswanderung von ca. 4 Stunden (etwas Ausdauer erforderlich!), dazwischen Texte, Anekdoten zum Künstler, Picknick und Rundblicke auf Dietrichs Heimat. Treffpunkt 8.40 Uhr am Bahnhof Frauenfeld, Bus 826, Kante F oder direkt um 9.05 in Hörhausen Freihof (bei der Landi). Findet bei jedem Wetter statt! Kostenbeitrag: Fr. 30.–, zuzüglich Tickets ÖV (Billet wird selber gelöst). Kinder bezahlen Fr. 15.– Detailprogramm folgt nach Anmeldung bis 12. August: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Aktuell wird im Kunstmuseum Thurgau die Ausstellung «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen Aussenseiterkunst» gezeigt. Unter dem Begriff «Aussenseiterkunst» sind in vielen Fällen Werke von Menschen mit psychischen oder körperlichen Beeinträchtigungen gemeint, die ohne konventionelle Ausbildung und oft im Rahmen von Therapieprozessen zur Kunst finden. Die Leiterin der Ateliers Living Museum in Wil Rose Ehemann, die Kunsttherapeutin Lenka Roth und die Künstlerin Corina Schleuniger erörtern in einem Gespräch mit Museums-
direktor Markus Landert am 19. August 2021 um 19 Uhr im Kunstmuseum Thurgau die besonderen Herausforderungen, die mit der öffentlichen Präsentation von solchen Arbeiten einhergehen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der aktuellen Ausstellung «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen Aussenseiterkunst» statt, die noch bis 19. Dezember 2021 im Kunstmuseum zu sehen ist. Das Kunstmuseum Thurgau ist am 19. August durchgehend von 11 bis 20.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Gespräch ist frei. (zvg) Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Sa-Mi 14.-18.8. 19.30 KAISERSCHMARRNDRAMA
von Ed Herzog Deutschland 2020, 96 Min, D, ab etwa 14 Nach «Griessnockerlaffäre», «Sauerkrautkoma» und «Leberkäsjunkie» bereits die siebte Krimikomödie nach den Büchern von Rita Falk: Diesmal schiebt Rudi dem Franz die Schuld zu, nach einem Unfall nicht mehr laufen zu können. Susi verbündet sich derweil mit Leopold für ein Bauprojekt: Sie will, dass die gesamte Eberhofer-Familie in ein Doppelhaus zieht.
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Frauenfelder Woche | 11. August 2021
11.08. – 17.08.2021
Frauenfeld ganzer August: Camping Wirth: 10% Rabatt, Ziegeleistrasse 7 bis 13.8.: Cinema Luna: Betriebsferien bis 13.8.: Sommer Camp Architektur, Glaspalast, Seite 29 bis 15.8.: Schlossrallye mit Rätselspass, Schloss Kirchliche Veranstaltungen, Seite 15 bis 24.9. : Schmetterlinge im Treibhaus, BlumenGarten Küng, Seite 17 Mittwoch 11.08.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 17 Uhr: Stadtspaziergang, Verwaltungsgebäude Promenade 18 Uhr: Frauenklöster im Mittelalter, Schloss 21.15 Uhr: Open Air Kino: Moonlight, Hof des Staatsarchivs, Seite 3
Vor über 160 Jahren hat Charles Darwin seine Evolutionstheorie veröffentlicht. Seither wurde sie vielfach geprüft, aber immer auch angezweifelt. Darwins Theorie ist Thema einer neuen Kabinettausstellung im Naturmuseum Thurgau. Am kommenden Dienstag findet eine Führung statt. Die Evolutionstheorie des englischen Naturforschers Charles Darwin (1809–1882) hat das moderne Naturverständnis entscheidend geprägt. Darüber hinaus führt sie aber
bis heute auch zu regen philosophischen und theologischen Diskussionen. Die Kabinettausstellung «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum Thurgau erklärt, wie Evolution funktioniert, wo sie stattfindet und macht deutlich, warum die Evolutionstheorie bis heute Bestand hat. Am Dienstag, den 17. August führt Museumsleiter Hannes Geisser durch die Ausstellung. Beginn ist um 19.30 Uhr. Anmeldung erforderlich (naturmuseum@tg.ch / T 058 345 74 00). Eintritt frei. www.naturmuseum.tg.ch.
Samstag 14.08.2021 Altpapiersammlung 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 8-16 Uhr: Flohmarkt, Burstelpark 8.45 Uhr: Geführte Wanderung Adolf Dietrich, ab Bahnhof 9.30 Uhr: Saisonstart Improvisation, Eisenwerk 9.30 Uhr: Qigongtreffen, Murg-Auen-Park 10-14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Seite 30 13 Uhr: Tag der offenen Tür, raumwerke, Seite 28 15-16 Uhr: Ein Thurgauer Theaterkönig mit deutschen Wurzeln, Altes Zeughaus 16 Uhr: GenussThur 6. Winzerfest, bei der Promenade, Seite 27 20 Uhr: Sommerloch: Stompin Howie & the Voodoo Train, Eisenwerk Garten Sonntag 15.08.2021 Quartierzmorge QV Langdorf, 14 Uhr: Führung: Dem Superthurgauer (m/w/d) auf der Spur, Altes Zeughaus Montag 16.08.2021 bis 21.8.: Verkaufsstand St.Galler Stickereien, Passage (Mall UG), Seite 29 16 Uhr: Infoveranstaltung: AZ als Zuhause, Alterszentrum Park bis 28.8.: Kaboom Goldschmiede-Meisterschaft, Glaspalast 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur alten Kapalnei Dienstag 17.08.2021 19.30 Uhr: Jahresversammlung QV Huben, Spital - Restaurant Verso 19.30 Uhr: Führung Evolutionstheorie, Naturmuseum Thurgau, Seite 31
Region Bis 15.8.: Volksschiessen Hüttwilen, Schützenhaus Neumühle, Seite 26 bis 14.8.: Lagerräumung Motoradbekleidung, Radikal Matzingen, Seite 1 Monats-Aktion Brocki Pfyn, Seite 2 Skulpturenweg Aadorf, arealROTFARB, Seite 29+26 Donnerstag 12.08.2021 19.30 Uhr: Sternennacht mit Lesung, Kunstmuseum TG, Warth Freitag 13.08.2021 AIR Festival 2021 – 75 Jahre MFGT, Flugplatz Lommis, Seite 8+9 17 Uhr: Töff–Pulling Halingen, Seite 26 Samstag 14.08.2021 14 Uhr: BieRocK 2021, Reckenwil AIR Festival 2021 – 75 Jahre MFGT, Flugplatz Lommis, Seite 8+9 9 Uhr: Töff–Pulling Halingen, Seite 26 Sonntag 15.08.2021 9-12 Uhr: Hagschnurer Zmorge, Hagschnurer Schüür, Hüttwilen, Seite 28 AIR Festival 2021 – 75 Jahre MFGT, Flugplatz Lommis, Seite 8+9 Dienstag 17.08.2021 8-11.30 Uhr: Altpapiersammlung Hüttwilen, Abgabe beim «Roten Haus»
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
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Zeughausstr 14 a
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Frauenfeld
Donnerstag 12.08.2021 9.30 Uhr: Sommerferienworkshop, Schloss Frauenfeld und Kartause Ittingen 17 Uhr: Stadtspaziergang, Verwaltungsgebäude Promenade 19 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein - Stamm, Restaurant Oldway 20 Uhr: Sommerloch: Mich Gerber Solo, Eisenwerk Garten 21.15 Uhr: Open Air Kino: Der Goalie bin ig, Hof des Staatsarchivs Freitag 13.08.2021 9.30 Uhr: Sommerferienworkshop, Schloss Frauenfeld und Kartause Ittingen 10.15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof 17-19 Uhr: Ludothek geöffnet 18 Uhr: wallbanger & sacchetti, Murgauen Park 20 Uhr: Sommerloch: Lips & Strings, Eisenwerk Garten 21.15 Uhr: Open Air Kino: Bohemian Rhapsody, Hof des Staatsarchivs
Jugendmusikschule Frauenfeld
PAW PATROL: DER KINOFILM CH-Vorpremiere / ab 6 / Animation
SO & MI 13.30 FREE GUY CH-Premiere / ab 12 / Action DO bis SA & MO & DI 20.00 / SO & MI 20.15
Blick in die Kabinettausstellung. Foto: Eliane Huber, Naturmuseum Thurgau
Die Ausstellung im Überblick. Foto: Eliane Huber, Naturmuseum Thurgau
TOM & JERRY CH-Premiere / ab 6 / Animation DO bis SA 14.30 / SO & MI 15.30 CASH TRUCK FR & SA 22.30
2. Woche / ab 16 / Action
OSTWIND DER GROSSE ORKAN
Das Open-Air-Theater der Theaterwerkstatt Gleis 5
«Moby Dick»
3. Woche / ab 6 / Family
DO bis SA 17.15 / SO & MI 17.45
Weinfelden PAW PATROL: DER KINOFILM CH-Vorpremiere / ab 6 / Animation
MI 14.00 DREAM HORSE CH-Premiere / ab 6 / Drama DO & SO bis MI 18.00 / FR & SA 17.45 FREE GUY CH-Premiere / ab 12 / Action DO 20.00 (Atmos) / FR & SA 19.45 (Atmos) & 23.00 / SO bis MI 20.30 TOM & JERRY CH-Premiere / ab 6 / Animation DO & SO 13.45 / FR & SA & MI 14.00 / MO & DI 17.30 THE SUICIDE SQUAD 2. Woche / ab 16 / Action DO & SO & DI 20.30 / FR 23.00 / SA 20.15
Das Open-Air-Theater der Theaterwerkstatt Gleis 5 feiert am 20. August Premiere. Vom 20.8. bis zum 29.8.2021 ist der Weltklassiker im Innenhof des Natur- und Archäologiemuseums Thurgau zu sehen. Klänge, Projektionen, Musik, Gesänge, Seemannsgarn, Leid und Rachelust begleiten das Publikum auf der Suche nach dem sagenumwobenen Pottwal «Moby Dick». Ein leidenschaftliches Ensemble führt dabei
KAISERSCHMARRNDRAMA
durch einen Theaterabend, der so tief, stürmisch und bewegend ist, wie der Ozean selbst. Mit Suramira Vos, Florian Steiner und Giuseppe Spina und unter der Regie von Markus Keller.
2. Woche / ab 12 / Komödie
DO & SO bis MI 18.00 / FR & SA 17.45 CASH TRUCK 3. Woche / ab 16 / Action DO & MO & MI 20.30 / FR 20.15 / SA 22.15 JUNGLE CRUISE 3. Woche / ab 12 / Abenteuer ATMOS: FR & SA 16.45 / SO 16.30 / MI 17.00
Spieldaten: jeweils 20.30 Uhr am Fr, 20.8./Sa, 21.8./So, 22.8./Di, 24.8./Mi, 25.8./Do, 26.8./Fr, 27.8./Sa, 28.8./So, 29.8.
OSTWIND DER GROSSE ORKAN
Infos & Tickets: www.theaterwerkstatt.ch
SPIRIT – FREI UND UNGEZÄHMT
Quartiertreffpunkt Talbach August – Dezember 2021
3. Woche / ab 6 / Family
DO bis SO & MI 15.30 DIE OLCHIS FR & SA 13.30
4.Woche / ab 0 / Animation
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Darwins Evolutionstheorie: Fake oder Fact?
4. Woche / ab 0 / Animation
DO & SO 13.15 / FR & SA & MI 13.30 FAST & FURIOUS 9 5. Woche / ab 12 / Action DO 16.30 (Atmos) / FR & SA 19.45 / FR 22.30 (Atmos) / SA 23.00 / SO bis MI 20.00 (Atmos) SPACE JAM: A NEW LEGACY 5. Woche / ab 8 / Komödie
DO & SO 15.30 ANGEBOTE FÜR ALLE Mittagstreff, Donnerstag 11.30 – 13.30 Uhr; 16.9., 18.11., Anmeldung: Silvia Seward 079 644 88 78 Erwachsene Fr. 10.–, Kinder Fr. 5.–; Familien (1 Erw. / 2 Kinder) Fr. 18.– Repair-Café, Samstag 16.11.; 9.30 – 15.00 Uhr Weihnachtsschmuckbörse, Samstag 27.11.; 8.30 – 15.00 Uhr Kontakt: Therese Baumgartner 052 720 30 67, Sigrid Wrensch 052 720 88 31 ANGEBOTE FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN Mutter-Kind-Treff, Dienstag 9.00 – 11.00 Uhr; 7.9., 21.9., 5.10., 2.11., 16.11., 30.11. Sing & Kling, jeden Montag ab 23.8. (ausser in den Schulferien) 17.15 – 18.15 Uhr; Unkostenbeitrag: Fr. 25.– / Semester; Anmeldung: Jasmin Schweizer 076 330 02 61 KIWI Kinderprogramm, Dienstag 15.30 – 17.30 / TeeWe Teenieprogramm 17.30 – 19.30 Uhr; 24.8., 7.9., 21.9., 5.10., 2.11., 16.11., 7.12., zusätzlich: 27. / 28.11. kreativ-baustelle in der Turnhalle Ergaten Erzähl-, Spiel und Bastelnachmittag für Kinder, Mittwoch 14.30 – 16.00 Uhr; 25.8., 29.9., 27.10., 11.11., 24.11.; Anmeldung erwünscht: VBdK.Erzaehl@gmail.com, Ana Witzig 079 812 40 64 Gruppentreffen Zeppelin, Montag 9.30 – 11.30 Uhr; 16.8., 20.9., 4.10., 15.11., 6.12. Anmeldung: Christin Hunziker 079 401 08 63 ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE Stricktreff, Dienstag 14 – 16 Uhr; 17.8., 31.8., 14.9., 28.9., 12.10., 26.10., 9.11., 23.11., 14.12. Spielen, Karten- und Brettspiele, Donnerstag, 14.00 – 17.00 Uhr; 19.8., 2.9., 16.9., 30.9., 14.10., 28.10., 11.11., 25.11., 9.12. Frauentreff (albanisch und deutsch), Samstag 18.00 – 21.00 Uhr; 28.8., 25.9., 31.10., 27.11. Deutsch-Café, jeden Montag 13.45 – 15.15 Uhr Grupo Eqilíbrio – brasilianischer Verein, Mittwoch 19.00 – 23.00 Uhr; 20.8., 8.9., 6.10., 3.11., 10.12. (Freitag) Kräuterrundgang: Unkraut – von der Volksheilkunde zur Suppe, Samstag, 11.9. 15.00 – 18.30 Uhr, Anmeldung: Judith Degen 052 720 38 57, j.degen@bluewin.ch, Unkostenbeitrag Fr. 10.– Die Angebote sind kostenlos und es ist keine Anmeldung nötig, wenn nichts vermerkt ist. Zum Schutz vor COVID 19 werden die Vorgaben des BAG eingehalten. Weitere Informationen und Kontaktangaben: agi.frauenfeld.ch, Quartiertreffpunkt, Aushang am Fenster des Treffpunkts, www.bibliothekderkulturen.ch Veranstaltungen
DIE CROODS 2 DO 13.15 / SA 15.30
6. Woche / ab 6 / Animation
PETER HASE 2 FR 15.30 / SO 13.15
7. Woche / ab 6 / Animation
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Sa – Mi 19.30 KAISERSCHMARRNDRAMA – D, ab etwa 14 Deftige Krimikömödie aus der bayrischen Provinz __________________________________________ Sa – Mi 20.00 GAZA MON AMOUR – Arab/d, ab etwa 14 Feine kleine Liebesgeschichte voller Humor aus dem Gaza-Streifen. __________________________________________ So 11.00 Matinee QUO VADIS, AIDA? – Bosn/d, ab etwa 14 Drama einer Übersetzerin im belagerten Srebrenica zwischen Job und Familie. Ein schonungsloser Film über den Völkermord an den Bosniern. __________________________________________ So 11.00 Matinee WER WIR WAREN – D, ab etwa 12 Ein inspirierender Film über die Wichtigkeit des globalen Dialogs für die Zukunft unseres Planeten – bildstark, sinnlich und bewegend.
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11. August 2021 | Frauenfelder Woche
Under üs … Cedric Butti Ist professioneller BMX Athlet, holte kürzlich den U23-EM-Titel und reiste diesen Sommer als Ersatzfahrer mit an die Olympischen Spiele nach Tokio. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
Winzerapéro in der Altstadt mit Andreas und Seraina Fankhauser aus Engwang
Wein und Geselligkeit vereint Ein schöner Erfolg war der Winzerapéro am Samstagvormittag in der Freie-Strasse in Frauenfeld mit Weinen vom Weinbau Fankhauser. Obwohl die hochsommerlichen Temperaturen auch diesmal ausblieben, war die Stimmung gut. Für einen genussvollen Aufenthalt sorgten diesmal Andreas und Seraina Fankhauser aus Engwang bei Märstetten, die neben den Reben an ihrem Wohnort auch Reben in Stettfurt haben und deshalb beim Winzerapéro mit von der Partie sind. Andreas Fankhauser zog denn auch eine positive Bilanz zum Winzerapéro – «wir kommen mit unserem vielfältigen Weinangebot immer gerne hierher.» (aa)
21 ledig Spitzensportler Löwe rotes Thai Curry ab und zu ein Bier, ansonsten Mineralwasser blau Rap (Französisch / Englisch) Kaffee machen Herdern
Gleich als erstes: Warum BMX? Mir gefällts, dass wir zu acht am Start stehen und innert 30 Sekunden alles entschieden wird. Platz für Fehler sind keine vorhanden. Wie kamen Sie dazu, profimässig BMX zu fahren? Als ich 2017 Junioren Weltmeister wurde, entschied ich, es professionell zu versuchen.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Das Adrenalin und die Emotionen.
Was sind Ihre Ufsteller? Musik und Kaffee
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die ruhige Lage.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Da fallen mir einige Namen ein. Jedoch Roger Federer wäre sehr inspirierend.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Mein Schweizermeistertrikot hängt immernoch in meinem Schrank.
Hier regieren Jungtalente
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Einen Swimming-Pool bauen. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich nerve mich eigentlich nie, jedoch erstaunt mich immer wieder, wie teuer die Schweiz im Vergleich zum Ausland ist.
Seit diesem Frühjahr wird das alteingesessene Hotel Drachenburg & Waaghaus im beschaulichen Gottlieben bis auf weiteres einer Zwischennutzung zugeführt, und zwar als junges, freches Popup-Hotel mit 14 Zimmern und einer originellen Gastronomie unter dem Namen Restaurant «Gotti». Ab Frühjahr 2022 soll dann das Hotel Drachenburg & Waaghaus einer zweijährigen Komplettsanierung und Renovation unterzogen werden.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Aus der Politik halte ich mich raus, dafür bin ich zu wenig informiert. Auf was könnten Sie locker verzichten? Fleisch
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Hawaii
Das traditionsreiche Hotel Waaghaus in Gottlieben als Zwischennutzung
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Bauarbeiter, meine beiden linken Hände sind da nicht von Vorteil.
Was ist in Ihrem Sport die grösste Herausforderung? Jede Runde, eine perfekte Runde zu fahren.
Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Ich bin ziemlich gross (1.88 m) oder der, der sich verwirrt in der Gegend umschaut.
Das Gastgeber-Team Andreas und Seraina Fankhauser sowie Helene Ruoss (r.).
Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Deux frère» von PNL, weil es beruhigend ist.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Dass jeder Mensch gleich behandelt wird. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Dass ich mich getraut habe, Profisport zu betreiben und nicht einen normalen Beruf wählte. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Ziemlich oft, meine Bildschirmzeit beträgt meistens 3 Stunden pro Tag. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Fallschirmspringen Was wollten Sie als Kind werden? BMX Profi oder Polizist, wie es Papa war. Auf was können Sie schlecht verzichten? Kaffee
Zitat Eine Thermoskanne hält im Winter kalt und im Sommer kühl. Aber woher weiss sie wann Sommer und Winter ist?
Mit dem Popup, das von den beiden Junghoteliers Luis E. Brucker und Attila Incze betrieben wird, möchte die Hotel Drachenburg & Waaghaus AG Nachwuchskräften aus Hotellerie und Gastronomie eine temporäre berufliche, aber auch soziale Perspektive in dieser ausserordentlichen, von der Pandemie gebeutelten Zeit bieten. Dementsprechend stellt sie Jungtalenten über eine befristete Zeit ihre Räumlichkeiten als Plattform zur Verfügung.
Das Hotel Drachenburg & Waaghaus AG in Gottlieben wird einer Zwischennutzung zugeführt. Bild: Facebook
Leitung durch Gault-Millau-Koch In den kurzfristig von der Zürcher Innenarchitektin Janina Brucker aufgefrischten Restaurants «Gotti» und «Fischerstube», widmet sich das Küchenteam rund um den talentierten Gault-Millau-Koch Pascal Schmutz mit voller Liebe zur Region der Verarbeitung lokaler Zutaten.
Der Gast (Speise- und Getränkekarte) kann hier die mit Herzblut zubereiteten, saisonalen Gerichte, darunter auch neu interpretierte Thurgauer Spezialitäten, mit Blick auf den Seerhein und das gegenüberliegende Naturschutzgebiet Wollmatinger Ried, geniessen. Pascal Schmutz berücksichtigt konsequent
DIE ERSTE FAHRT MIT DEM NEUEN MAZDA VERGISST MAN NIE. GÖNNEN AUCH SIE SICH DIESEN UNVERGESSLICHEN MOMENT!
das regionale Gewerbe und verwendet für seine unverfälschten, authentischen Gerichte nur lokale und saisonale Produkte. (zvg) Zimmer- und Tischreservationen: 071 666 74 74 reservation@waaghaus.ch www.waaghaus.ch
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