friedrich - Zeitschrift für BerlinBrandenburg

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MONATLICH & KOSTENLOS • ANZEIGEN-HOTLINE 0331.2000 659 • WWW.FRIEDRICH-ZEITSCHRIFT.DE • 1.2017 • 8. JAHRGANG

Ab TeRmine   & TIPPS für Die Region

»Weltkanzler« Schmidt Historikerin Kristina Spohr Stadt - Land - Genuss friedrich-erntekalender 2017

Titelthema

AbGehakt Cover fotografiert bei Foto Max Almstädt

›neues aus der kita‹ CD-release der kita ›fridolin‹


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FRÜHSTÜCK

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„ENTDECKE DIE VIELFALT“

BASIC

VEGANES FITNESS

SMOOTHIES

BAGEL AUSWAHL

KAFFEE SPEZIALITÄTEN

KUCHEN (auch glutenfrei)

HEISSGETRÄNKE

FETA BAGUETTE

RÜHREI VARIATIONEN

Entdecken Sie unser vielfältiges Angebot. Beste Zutaten, großartiger Geschmack, alles von Hand gefertigt, von regionalen Partnern und jeden Tag frisch zubereitet. „Ein Schaufenster der Stadt“ Friedrich-Ebert-Str. 92 · 14467 Potsdam


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Helden der Kindheit Ein eisig-traumhaftes Erlebnis für die ganze Familie

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it Kettensägen und rasierklingenscharfen Stechbeiteln haben die 22 weltbesten Eis-Künstler aus zwölf Ländern riesige Eisblöcke in einzigartige Figuren verwandelt. Zwanzig Tage hatten sie Zeit, ihre traumhaften Skulpturen zu realisieren. Ob Sherlock Holmes, eine Marionette, die sich tanzend bewegt, Mickey Mouse oder ein überdimensionaler Teddybear, eine Legowelt, das Sandmännchen bis hin zu den Teletubbies und dem Maulwurf – hier finden Jung und Alt die Helden ihrer Kindheit wieder. Auch die Murmelbahn, auf der die großen und kleinen Besucher wie eine Murmel in die Tiefe rutschen können, ist ein Highlight der neuen »Eiswelt«. Ein Kaleidoskop, in das man hineinlaufen kann, bringt durch optische Täuschungen auch gestandene Männer zum Wanken. Kurz: Diese »Eiswelt« stellt so einiges in den Schatten. Mit viel Kreativität und Einfallsreichtum sind hier Kinderzimmer entstanden, die vom Besucher erkundet werden können. Jeder Raum birgt Überraschungen. Viele Objekte können betreten und als einzigartige Fotokulisse genutzt werden. Othmar Schiffer-Belz, Projektleiter der Eiswelt, verrät friedrich einige Geheimnisse aus dem großen Kühlschrank der Kinderträume.

Bei minus zehn Grad taucht man in ein einzigartiges Wunderland. Wie entstand die Idee, Kindheitshelden als Thema aufzugreifen? Als Besucher fühlt man sich hier sofort heimisch, weil man die Figuren mit all den dazugehörigen Emotionen von früher kennt. Wir haben dieses Thema gewählt, weil es alle anspricht. Jeder findet hier seinen Kindheitshelden. In diesem Jahr ist es uns noch mehr gelungen, eine Eiswelt für die ganze Familie zu schaffen. An den Figuren sieht man auch, mit wie viel Herzblut die Künstler alles geschaffen haben. Wie groß ist Ihre größte Figur? Das ist wahrscheinlich der Bär, der etwa dreieinhalb Meter groß ist. Aber ich glaube, die Rakete ist sogar noch etwas höher. In diesem Jahr haben sie neben zwei Rutschen, dem Kaleidoskop oder dem Origami-Boot beispielsweise auch eine Kutsche und ein Auto, die man begehen kann. Werden das die Highlights werden? Sie finden an jeder Ecke so viele schöne Dinge, angefangen bei Schattenfiguren, die man als Kind mit den Händen formte, oder ein Labyrinth, in dem man herumirren kann. Natürlich sind die Objekte, an die der Gast direkt herankommt, auch deshalb ein Erlebnis, weil man schöne Fotos als Erinnerung schießen kann. Das begehbare Kaleidoskop haut einen ja wirklich regelrecht aus den Socken. Was für eine verrückte Idee … Durch optische Täuschung hat man das Gefühl, als würde sich die Welt um einen herum drehen. Das macht schon Spaß. Es ist ja nicht nur die Optik, die so märchenhaft ist, auch die Kulisse und die Beleuchtung sind einzigartig. Faszinierend ist auch das überdimensionale Puppentheater, in dem eine Marionette aus Eis tanzt. Zwei lettische Künstler haben das umgesetzt. Alles wird akustisch durch Stimmen und Musik untermalt. Es fühlt sich wirklich an, als wäre man direkt im Wunderland. Die Künstler selbst haben das auch noch nie zuvor gemacht. Mit einem Motor wird die Marionette angetrieben. Das ganze ist an eine Zeitschaltuhr geschlossen, und so werden dann immer wieder Pausen eingebaut. Was man sonst nur vom Hörensagen kennt, ist die Bar aus purem Eis. Nicht nur die Kulisse ist aufwendig und schön gemeißelt, auch den hauseigenen Erdbeerlikör können die Eltern hier direkt aus Eisgläsern trinken, während der Nachwuchs zwei Meter weiter die Murmelbahn herunterkugelt. Woanders schlürft man in der Kälte Glühwein, bei Ihnen leckeren Schnaps. Technisch gesehen wäre das mit dem Glühwein kein Problem aufgrund der Kühlanlage, aber wir haben hier überall Teppiche liegen, das ginge nicht gut. (lacht) Aber den kann man draußen trinken, wenn man so richtig durchgefroren ist. [Interview: Eyleen Beetlewood]

Die Eiswelt ist täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Die Dauerkarte für Erwachsene kosten 8,50 Euro, für Kinder ab 90 Zentimeter 6,50 Euro. Die Dauerkarte ist auch in der Eiswelt Rövershagen gültig, inklusive der Eislaufbahn. Fotos Max Almstädt


Editorial

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Plastische & Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Dr. med. Clemens Walter

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Zeit und Empathie «

• Eingriffe im Kopf– und Gesichtbereich • Brustchirurgische Eingriffe • Formung der Körperober– fläche • Entfernung von Hautver– änderungen und Narben– korrekturen • Handchirurgische Eingriffe • Behandlung mit Botox und Fillern u.a.

Ab März 2017 finden Sie unsere Facharztpraxis im Ärztehaus am Luisenplatz 1 in Potsdam.

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Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Partner, das alte Jahr ist vorbei, das neue hat gerade begonnen. Traditionellerweise nutzt mancher den Jahreswechsel dazu, mit einigen guten Vorsätzen in die nun kommende Zeit zu starten, sodass man sagen kann: »Dieses oder jenes habe ich nun endlich ABGEHAKT!« Aber auch sonst bringt 2017 einige Veränderungen mit sich. Mit dem Tod von Altkanzler Helmut Schmidt geht ein langes und bewegtes Kapitel der deutschen Geschichte zu Ende. Eine weitere Facette über das Leben und Wirken dieses wichtigen deutschen Politikers fügt die Historikerin Kristina Spohr der Forschung mit ihrem neuen Buch hinzu, in dem sie sich mit dem »Weltkanzler« Helmut Schmidt befasst (S. 10). Aber auch in Potsdam findet möglicherweise bisher Vertrautes bald ein Ende: die stadtprägenden Sonderbauten der »Ostmoderne« wie FH-Gebäude, Minsk oder Staudenhof. Für einen etwas sachlicheren Blick auf die DDR-Architektur plädiert der Kunsthistoriker Christian Klusemann (S. 14). Sachen mal anders anzupacken, sich mal zu verändern, kann frischen Wind ins eigene Leben bringen. Warum zum Beispiel nicht einen »Kleiderwechsel« vornehmen. Inspiration hierfür liefert Designerin Eva Lutz, die mit ihrem Modelabel ›Minx‹ auf eine hohe Qualität der Stoffe und Schnitte setzt (S. 12). Die Stadt Potsdam begrüßt 2017 mit einer neuen Jahreskampagne und einer spannenden Open-Air-Veranstaltung. Wir berichten über den Auftakt von ›Stadt trifft Kirche‹ und sind schon mal ein wenig ›Unterwegs im Licht‹ gewesen (S. 18). Außerdem läutet Potsdams Kita ›Fridolin‹ das neue Jahr mit einer eigenen CD ein, auf der von der »Pupsprinzessin« und dem »Party-Fuchs« erzählt wird (S. 22). Ansonsten finden Sie auch alles, was sonst noch in der Region wichtig ist sowie viele Tipps & Termine, wie gewohnt im Heft. Kommen Sie gut durch den Monat, die Festtage und ins neue Jahr! Ihr

- Team


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Inhalt Bildungszentrum

Inhalt Lebensgefühl 06 Mit 80 Potsdamern um die Welt (77) Torsten und Angelika Diedrich beim Indianer-Pow Wow 08 Schönes Ding Wolle, Stoff und veganes Leder ›süssStoff‹-Laden in Potsdam-West 09 Heimatkunde Stadt - Land - Genuss Der friedrich-Erntekalender 2017 TITELTHEMA 10 »Weltkanzler« Helmut Schmidt Historikerin Kristina Spohr im Interview 12 Liebe zu Berlin Designerin Eva Lutz 14 Blick über den Rand des »Plattentellers« Kunsthistoriker Christian Klusemann

Winterwandern in der Schorfheide

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KUNST 30 Kunst & Ausstellungen im Januar 31 Ungezügelte Wut Ausstellung: Die wilden 80er in der deutsch-deutschen Malerei 32 Rezensionen 35 Kinostarts

Wirtschaftsleben 36 Kurz & Gut Bildung und Wirtschaft 37 Alles was Recht ist Wer zahlt bei WLAN-Missbrauch? 38 Gesetzliche Änderungen 2017

Lebenswelt 14 Kurz & Gut Kultur und Freizeit POTSDAM 18 Die besten Friseure Deutschlands Salon Marion Ganse wird Intercoiffeur 19 Chormusik und Lichtblicke Potsdams Jahreskampagne ›Stadt trifft Kirche‹ 21 Wie wäre es mit etwas Selbstliebe? Tipps von ›InnenweltRaum‹ 22 »Pupsprinzessin« und »Party-Fuchs« Release der CD von der Kita ›Fridolin‹ 23 Größen der Filmmusik Günther Fischer im URANIA Planetarium 23 Afrikanischer Spirit in Potsdam Designausstellung vom Label ›Mace‹

Familienleben 40 Kurz & Gut Familie 42 Rezensionen für Kinder & Eltern 43 Hops und Hopsi Interaktives Kindertheater 44 In einem Heim zu Hause Leben in einem Haus mit behinderten Kindern: Familientherapeutin Katherine Biesecke im Gespräch

Lebenswandel 46 Der friedrich-Gesundheitskalender 48 Der Hingucker (18) Rätsel in Raten

24 Schiffbauergasse im Januar BRANDENBURG 26 Winterwandern in der Schorfheide BERLIN 28 Stilikonen und seltene Originale 7. ›design.Börse_Berlin‹ 29 Fest der Albernheit 6. ›No Pants Subway Ride‹ in Berlin

49 Veranstaltungskalender 49 Regelmäßige Veranstaltungen 52 Termine im Januar 63 Verlosungen 64 Adressen 66 Schluss mit Lustig

Karriere mit

IHK. DIE WEITERBILDUNG Bildung auf Bachelor-Niveau

Wir qualifizieren Sie zum/zur Gepr. Betriebswirt/-in Gepr. Controller/-in Gepr. Bilanzbuchhalter/-in Gepr. Immobilienfachwirt/-in Gepr. Handelsfachwirt/-in Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in Gepr. Veranstaltungsfachwirt/-in Gepr. Fachwirt/-in für Marketing Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen Hundefachwirt/-in (IHK)

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Nicht vergessen ... Am 26. Januar 2017 erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss für das Februar-Heft ist der 13. Januar 2017.

Information und Beratung: Bildungszentrum der IHK Potsdam Breite Str. 2 a - c, 14467 Potsdam Tel. 0331/2786-280 E-Mail: bildung@ihk-potsdam.de

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Mit 80 Potsdamern um die welt LEbensgefühl

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Angelika und 7 #7 Torsten Diedrich M … um die

Welt!

beim Iniander-Pow Wow

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ls wir in Kalifornien waren, wollten wir in ein von den Weißen kaum beachtetes Event eintauchen – in ein Pow Wow! »Pow Wow« wird aus der Sprache der Algonkin-Indianer als Ratsversammlung übersetzt. Heute treffen sich hierzu Angehörige der »First Nations«, wie sie sich als Erstbesiedler des Kontinents nennen. Es kommen die unterschiedlichsten Stämme hauptsächlich aus den USA und Kanada zusammen. Sie ehren die eigene alte Kultur, erhalten Traditionen, geben Wissen an die nächste Generation weiter und pflegen Kontakte und Freundschaften. Stolz präsentieren die Teilnehmer ihre Stammeszugehörigkeit als »Native Americans« mit Trachten, Flaggen und Abzeichen. Pow Wows werden übers Jahr an verschiedenen Orten in den USA und Kanada abgehalten. Ein Pow Wow geht meist über ein Wochenende oder bis zu fünf Tagen. Es beginnt mit einer Prozession, dem Grand Entry, dann werden Trommel- und Tanzwettbewerbe in unterschiedlichen Kategorien durchgeführt. Gäste sind herzlich willkommen. Das Pow Wow fand auf dem Gelände des Sierra Mono Museums in einer bergigen Landschaft mit schönen Seen südlich des Yosemiti Nationalparks in Kalifornien statt. Wir hatten uns lange Zeit vorher per Mail angemeldet. An einem Freitagnachmittag kamen wir an und wurden mit unserem Wohnmobil auf einen Platz oberhalb des Tanzplatzes eingewiesen. Zuvor hatte man uns gefragt, ob es uns etwas ausmachen würde, direkt neben den Indianern unseren Camper zu parken. Aber gerade darauf kam es uns doch an! Wir wollten das Pow Wow hautnah erleben.

Auf der Wiese unterhalb unseres Standplatzes war ein Rund aus Stühlen und Bänken aufgebaut, gegen die Sonne schützten Planen und Gestelle, die mit Zweigen, Ästen und Laub belegt waren. Wir suchten uns Plätze, von denen aus man einen guten Blick über die Tanzfläche hatte. Neben uns begann eine Trommlergruppe, sich warm zu spielen. Ein Stück weiter wurde eine junge Frau frisiert und herausgeputzt. Sie wurde später zur Prinzessin des Sommers gekürt. Viele Kinder in bunter traditioneller Kleidung rannten über den Platz. Etwas entfernt standen der Master of Ceremonies, der Arena Director und einige ältere, sehr würdevoll aussehende Männer und berieten sich. Auch eine Color Guard, amerikanische Veteranen, die in der Armee gekämpft hatten, fanden sich ein. Es gibt ein Pow Wow-Protokoll, in dem wichtige »basic rules and etiquette« verzeichnet sind. Dazu gehört, dass man still ist, dem Master of Ceremonies zuhört und den Platz nur betritt, wenn man am großen Einmarsch teilnimmt. Außerdem herrscht absolutes Alkoholverbot. Es dauerte nicht lange, da kam einer der älteren Herren, Häuptling George, auf uns zu und fragte, woher wir kämen. Dann wünschte er uns viel Spaß bei dem Event. Unsere Plätze lagen gleich neben denen seiner Familie. Wenig später kam er mit zwei kleinen perlenbestickten Lederbeuteln zurück, die er uns Frauen umhängte, während er dazu ein Gebet murmelte. Mit diesen Medizinbeuteln hat es Folgendes auf sich: In der Vergangenheit musste jeder männliche Indianer, um als Krieger anerkannt zu werden, seinen eigenen Schutzgeist finden. Dafür zog er sich für einige Tage in die Einsamkeit zurück und meditierte, um im Traum seine Bestimmung zu finden. In dieser Zeit fastete er. So erfuhr er vom Großen Geist, welche Dinge für sein Leben wichtig seien. Das konnten ein Stein, eine Muschel, Federn oder Knochen sein, die er dann in seinen Medizinbeutel tat und immer bei sich trug. Oft leitete sich daraus auch sein Name ab. Zudem mussten junge Männer auf dem Weg zum Erwachsenwerden oft harte Mutproben bestehen. Ein Krieger verdiente sich seine Medizin also wirklich. Uns Frauen überreichte der Häuptling die Medizinbeutel als Geschenk! Welche Ehre! Unsere Männer bekamen natürlich nichts. Am nächsten Vormittag begann der große Einzug der Militärveteranen mit Fahnen und Gesängen, begleitet von den Trommlergruppen am Rand des Rondells. Die Veteranen stehen in hohem Ansehen bei den Stammesmitgliedern, denn sich als Krieger verdient gemacht zu haben, ist alte indianische Tradition. Dann schlossen sich die Tänzer, Tänzerinnen und Kinder an. Nach und nach reihten sich alle Teilnehmer und Gäste in die Prozession ein, die in einem großen Kreis endete. Zum Schluss gab es eine Beschwörungszeremonie.


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Lebensgefühl Mit 80 Potsdamern um die welt

Mehrere Trommelgruppen »machten Stimmung«, dann wurde der erste Wettbewerb ausgerufen. Wir empfanden das Trommeln und den Gesang zuerst als eintönig, alles hörte sich erst mal gleich an, aber mit der Zeit merkten wir die Unterschiede zwischen Kriegs- oder Grastänzen. Nach der Krönung der diesjährigen Prinzessin begann der Contest der jungen Mädchen und jungen Männer im Tanzen, daran schlossen sich Wettkämpfe in anderen Altersgruppen an. Die Teilnehmer trugen wunderschöne farbenfrohe Kostüme, viele davon kunstvoll bestickt. Einige Frauen hatten an ihren Kleidern Glöckchen, sie tanzten den »Glockentanz«, während andere mit perlenbestickten Kleidern dazu passende Mokassins trugen. Frauen mit einem langfransigen Tuch tanzten den Tuchtanz. Die Männer trugen bei ihren Vorführungen von Kriegstänzen, dem Adlertanz oder Fantasietänzen großartigen Federschmuck, sowohl auf dem Kopf als auch am Rücken. Sogar aus dem fernen Mexiko grüßte eine Indianergruppe. Sie trugen Kleider aus der Maya-Tradition und zeigte ihre Tänze. Die Aufgabe des Preisrichters übernehmen meist ehemalige Tanzmeister, die sich dann unter die Tänzer mischen und beobachten, ob diese sich im Takt zur Musik bewegen und exakt mit dem letzten Trommelschlag ihren Tanz beenden. Später gab es Ehrungen und Sammlungen für verdiente Mitglieder der Stämme in einer Geschenkzeremonie. Dabei werden Menschen geehrt, die anderen geholfen haben oder erfolgreich eine Universität oder Militärakademie absolviert haben. Der Arena Director verkündet und begründet die Auszeichnung, anschließend wird ein Ehrentanz vollführt. Immer neue Trommlergruppen stellten sich vor, und auch die Kleinsten versuchten sich in ihren bunten Kostümen mit großer Begeisterung im Trommeln oder Tanzen. Außerhalb des Tanzrondells gab es zahlreiche Stände mit traditionellen Speisen wie Maisfladen und Bisonfleisch. Außerdem wurden diverse Souvenirs wie Knöpfe, Perlen, Gürtelschnallen und eine Menge Kunsthandwerk angeboten. Mit der Dämmerung wurde langsam alles in romantisches weiches Licht getaucht. Abends brannten Feuer, und die Stimmung war ausgelassen. Und wir waren in eine andere, faszinierende Welt eingetaucht – farbenfroh, bunt und völlig losgelöst von unserer hektischen Zeit.


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Schönes Ding LEbensgefühl

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Wolle, Stoff und veganes Leder Neuer ›süssStoff‹-Laden in Potsdam West

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ie weißen Regale sind mit Mustern, Formen und Farben bestückt, Knöpfe und Co. in kleine Gläschen gefüllt. Katrin Schlicht und Claudia Misch haben ihr Geschäft nicht überladen, sondern »Schlicht« mit Bunt »gemischt«. ›süssStoff‹ ist ein Shop der besonderen Art. Natürlich verkaufen die beiden hier Wolle, Stoffe und Schnittmuster, versuchen Auswahl und Angebot aber stetig zu erweitern. Nicht nur kaufen, sondern gleich verarbeiten ist die Philosophie des Ladens. Am besten vor Ort bei Kaffee oder Tee und mit professioneller Unterstützung. Auch die Qualität der Produkte wird hier nicht dem Zufall überlassen. »Gerade in Babelsberg und Potsdam West gibt es ja viele ökologisch orientierte Menschen, also versuchen wir einen Mittelweg zwischen einem Bio-Angebot und Stoffen und Wolle mit Synthetikanteil zu finden«, so Katrin Schlicht. Die Produkte beziehen die Betreiberinnen nach Möglichkeit lokal, kooperieren unter anderem mit dem Potsdamer ›Stoffonkel‹. Wer es etwas exotischer mag, bekommt hier aber auch handgemachte und fair produzierte Stoffe aus Indien und Afrika. »Eine Alternative für viele Potsdamer, die vegetarisch oder vegan unterwegs sind, ist auf jeden Fall das angesagt vegane Leder. Das kann man bei uns nicht nur kaufen, sondern wir zeigen den Kunden auch, wie man es verarbeitet«, erklärt die gelernte Kinderkrankenschwester. Dafür stellen die Inhaberinnen Materialien und Nähplätze zur Verfügung. Wer Nähen, Stricken oder Häkeln lernen möchte, kann einfach an einem der zwei bis vierstündigen Kurse teilnehmen. »Wir begegnen hierbei vielen kreativen Menschen und versuchen, sie durch diese Projekte

auch zusammenzubringen.« Katrin und Claudia möchten so einen Austausch schaffen und haben dafür zukünftig noch weitere Aktionen wie beispielsweise einen Handspinnkurs und Textildruck für die ganze Familie geplant. Die beiden Frauen haben ihr Hobby zum Beruf gemacht: »Ich bin erst durch meinen Sohn zum Nähen gekommen und habe Claudia bei der Arbeit in einem anderen Stoffladen kennengelernt. Irgendwann hatten wir dann die Idee, unser eigenes Ding zu machen.« Katrin Schlicht ist zudem Mitveranstalterin des ›Zucker- und Zimtmarktes‹, dem Kreativmarkt am Weberplatz, der vielen Potsdamern bereits ein Begriff ist. Seit dem 15. September verkaufen und arbeiten sie jetzt gemeinsam im ›süssStoff‹, sechs Tage die Woche und immer mit einem offenen Ohr für die Kunden. Informationen zu Terminen und Preisen gibt es auf der Website, bei Facebook und natürlich vor Ort. [Betty Severin] süssStoff – Stoffe. Wolle & Kurse Claudia Misch und Katrin Schlicht GbR Zeppelinstraße 18 14471 Potsdam Mo–Fr 10–14 Uhr, 15–18.30 Uhr Mi ab 14 Uhr geschlossen Sa 10–13 Uhr suessstoff-potsdam@web.de www.suessstoff-potsdam.de


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Lebensgefühl Heimatkunde

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Stadt – Land – Genuss Der friedrich-Erntekalender 2017

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und schön gestalteten Kalender zusammenzufassen. Mit ihm gibt es nicht nur einen optisch ansprechenden, sondern auch einen praktischen Begleiter durch das neue Jahr. Die leckeren Rezepte laden zum Nachkochen ein und die Motive der einzelnen Monate eröffnen einen etwas anderen Blick auf Potsdam. Zwölf Monate regional kochen! Ob Obst, Gemüse, Kraut, Korn oder sonstige Gewächse – jeder kommt mit diesem Kalender auf seinen Geschmack. Denn Berlin und Brandenburg bieten eine enorme Vielfalt an Erntemöglichkeiten, die viel zu viele »Kartoffelnasen« und »Kohlköpfe« aus Stadt und Land nicht wirklich wahrnehmen und wertschätzen. Dabei kann es so einfach sein. Ob Frühlingsspaziergang oder sommerliche Fahrradtour, ob Herbstausflug oder winterliche Wanderung: Jeder Besuch beim Bio-Bauern kann genutzt werden, um sich von der Fruchtbarkeit unserer Region zu überzeugen. Und überhaupt: Selbstgemacht schmeckt doch auch immer noch am besten. Dass Früchte, Samen und Co. außerdem unbeschreiblich gut für Körper und Seele sind, wird man spätestens beim Durchstöbern dieses Kalenders bemerken. Monat für Monat kommt etwas Neues auf den Teller, wobei alle Facetten der Natur in den gesunden und oftmals sogar vegetarischen bzw. veganen Rezepten aufgetischt werden – immer garniert mit Wissenswertem oder einer amüsanten Anekdote. friedrich wünscht also für 2017 eine reichliche Ernte und kreative Stunden in der Küche. Natürlich eignet sich der friedrich-Erntekalender auch hervorragend als Geschenk. Viel Spaß beim Erleben einer kulinarischen Reise durch die Stadt.

ir freuen uns ganz besonders, an dieser Stelle ankündigen zu können, dass er nun endlich erschienen ist: der druckfrische friedrichErntekalender für 2017. Aufgrund der großen Beliebtheit unserer saisonalen Rezepte, die unsere Korrespondentin Wiebke Wagner durchs ganze Bestellungen unter: Jahr 2016 im Heft präsentiert hat, haben wir uns bestellung@friedrich-zeitschrift.de oder entschlossen, alle Gerichte in einem aufwendig 0331.2000 659


Titelthema Lebensgefühl

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»Weltkanzler« Helmut Schmidt Interview mit Historikerin Kristina Spohr r. Kristina Spohr lehrt als Associate Professor Internationale Geschichte an der London School of Economics. In ihrem kürzlich erschienenen Buch untersucht sie Helmut Schmidts weltpolitisches Wirken. friedrich hat darüber mit ihr gesprochen. Frau Spohr, mit Helmut Schmidt ist im November 2015 ein populärer Altkanzler verstorben. Was machte es notwendig, der bekannten Biografie und dem öffentlichen Bild als ›Macher‹ und ›Krisenmanager‹ noch Aspekte hinzuzufügen? Ich kam zu dem Thema, weil ich mich ursprünglich mit der Bonner Republik in den 70er- und 80er-Jahren beschäftigte, die im internationalen Bild als diplomatische und politische Macht neu wahrgenommen wurde. Dabei stellte ich fest, dass Bundeskanzler Schmidt nicht nur immer global dachte, was bisher nicht gesehen wurde, sondern auch wichtige internationale Koordinierungsmechanismen entwickelte, die heute noch bestehen. Er hat als ›statesman intellectual‹ die Prozesse der Globalisierung begriffen und die Neuordnung der Welt in den 70er Jahren maßgeblich mitgestaltet. Schmidt hat eine Gipfeldiplomatie entfaltet,

die zur Statusaufwertung der Bundesrepublik führte. Man denke etwa an den Sicherheitsgipfel in Guadeloupe 1979, wo die BRD als deutscher Teilstaat am Tisch mit den führenden Nationen saß. Für Ihr Buch haben Sie Schmidt nicht nur interviewt, sondern auch in seinem Privatarchiv recherchieren dürfen. Wie hält man da die nötige Distanz? Ich habe für das Buch zunächst in zahlreichen wichtigen Archiven der USA, Großbritanniens und Deutschlands geforscht und die Memoiren der anderen Staatslenker sowie die NATO-Protokolle studiert. Ergänzend zu diesen Quellen gab mir das Privatarchiv – als ›Highlight‹ – Einblick in Schmidts eigene tägliche Notizen und Konzeptionen bis zurück in die späten 40er Jahre. Ich habe dann alles wie ein Mosaik zusammengesetzt. Und aufgrund dieser breiten Basis an Materialien konnte ich die notwendige kritische Distanz behalten. In den Jahren seiner Kanzlerschaft sind in der BRD etwa die Staatsverschuldung und die Arbeitslosigkeit spürbar angestiegen. Dennoch wird Schmidt weithin als ›Weltökonom‹ apostrophiert. Wie passt das zusammen?

Foto Tobias Kleinschmidt / MSC 2014

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Lebensgefühl Titelthema

Die ökonomische Situation in der Bundesrepublik muss man vor allem im Verhältnis zur Wirtschaftsentwicklung der anderen Industriestaaten nach der ersten Ölpreiskrise 1973 sehen. Relativ betrachtet ging es den Deutschen eigentlich nicht schlecht; aber sie haben es so nicht empfunden, sie haben nur ihre schlechten Wirtschaftszahlen gesehen. In Frankreich, Italien, Großbritannien oder auch in den USA waren Arbeitslosigkeit und Inflation viel verheerender als in Deutschland. In dieser Situation hat Schmidt gesagt, es sei zu gefährlich, nur nationale Lösungen zu suchen, weil es ein massives Weltwirtschaftsproblem gibt, das sich national niederschlägt und auch die Demokratie zerstören kann. Folglich hat er den internationalen Austausch und weltweit koordiniertes Handeln forciert. Und so kam es zu den Weltwirtschaftsgipfeln G5/7 und dem Europäischen Währungssystem, einem Vorläufer des Euro. Schmidt hat stets versucht, die internationale Mächtebalance zwischen West und Ost auszutarieren – trotz der damit verbundenen atomaren Nachrüstung der BRD. Das brachte ihm viel Gegenwind aus der eigenen Partei und von der Friedensbewegung ein. Warum war dem SPD-Kanzler das weltpolitische Mächtegleichgewicht dennoch so wichtig? Schmidt glaubte, Asymmetrien und Imbalancen in der internationalen Politik – wenn sich also eine Seite stärker als die andere fühlt – könnten dazu führen, dass das geteilte Deutschland zu einem Brennpunkt im Kalten Krieg wird. Demnach diene es der Friedensicherung, wenn Stabilität, sprich eine militärische Balance zwischen den Großmächten, vorherrsche. Darauf basierte auch der NATO-Doppelbeschluss von 1979, der die Reduzierung des sowjetischen Rüstungsvorsprungs verlangte, der als direkte Bedrohung der Bundesrepublik und seiner westeuropäischen Nachbarn empfunden wurde. Diese Forderung wurde unter Androhung einer westlichen Nachrüstung vorgetragen. Schmidt wäre also ein gemeinsam verhandelter Abbau der sowjetischen SS-20-Mittelstreckenraketen wesentlich lieber gewesen als die Nachrüstung im NATO-Lager. Das hat ihn bei den Amerikanern, die ihre Arsenale an Mittelstreckenraketen modernisieren wollten, wankelmütig erscheinen lassen. Von vielen in Deutschland, auch in der eigenen Partei, ist wiederum die Abrüstungskomponente dieses Doppelbeschlusses so nicht erkannt worden. Darum sahen sie in Schmidt nur den Rüstungskanzler, der fest an der Seite der USA steht. Sie betonen in Ihrem Buch die Rolle Schmidts als ›Doppeldolmetscher‹ zwischen den beiden Blöcken. Im Jahr 1981 besuchte er die DDR und traf Erich Honecker zu Gesprächen im Jagdhaus Hubertusstock am Brandenburger Werbellinsee. Wie dachte der Bundeskanzler über die deutsche Frage? Nach Willy Brandts Ostpolitik und der KSZE-Schlussakte von Helsinki 1975 war es schwierig, in der deutschen Frage neue Akzente zu setzen und wesentliche Verbesserungen zu erreichen – vor allem als die Beziehungen der beiden Supermächte nach der sowjetischen Afghanistaninvasion 1979 einfroren. Dennoch glaubte Schmidt auch hier, dass es besser sei, Dialogpolitik zu führen, als nichts zu machen. Die CDU war natürlich nicht begeistert von seinem DDR-Besuch. Aber Schmidt wollte das gemeinsame der deutschen Nation aufrechterhalten. Insofern hob sich diese Dialogpolitik auch von der mit Moskau ab. Schließlich handelte es sich um zwei deutsche Staatsmänner, die, wenngleich sie ideologisch entgegengesetzte Systeme vertraten, die deutsche Sprache sprachen. Stichwort Dialogpolitik. Bekanntlich war Schmidts Verhältnis zum USamerikanischen Präsidenten Jimmy Carter nicht sehr gut. Lag dies eher an inhaltlichen Differenzen oder auch an persönlichen Animositäten? Sicher beides. Es war im Prinzip von Beginn an ein schwieriges Verhält-

nis. Im US-Präsidentschaftswahlkamp von 1976 – Schmidt hatte seine Wahl gerade gewonnen – gab er in einem Interview seine Einschätzung zu beiden Kandidaten ab. Schmidt erklärte, dass er mit dem amtierenden Präsidenten Gerald Ford gut könne und ihn mögen würde. Über Jimmy Carter, den Erdnussfarmer aus Georgia ohne außenpolitische Erfahrung, wisse er nichts. Schließlich ging die Schlagzeile ›I like Ford!‹ um die ganze Welt. Allerdings verlor Ford die Wahl, Carter gewann und war von Anfang an beleidigt. Auch auf der konzeptionellen Ebene wurde das Verhältnis nicht besser, da Carter ganz anders an die Verhandlungen mit den Sowjets heranging. Während Schmidt mit ihnen eher rational und nüchtern umgehen wollte, hatte Carter viel höher strebende Ideen einer nichtnuklearen Welt: Er wollte die Sowjetunion zum großen Abrüsten bewegen. Insgesamt empfanden die Sowjets zu viel Druck von Carter, sowohl bei der Abrüstung als auch bei der Menschenrechtsfrage, weshalb sie ihn ins Leere laufen ließen: 1977 stockten die Rüstungskontrollgespräche und das Supermächteverhältnis wurde umgehend angespannter. Nach Schmidts Einschätzung war Carter zu idealistisch. Er fand, der neue USPräsident wolle zu viel und packe die Sowjetunion grundlegend falsch an. Man könne nicht alles auf einmal haben, Ergebnisse müssten Schritt für Schritt ausgehandelt werden. Auch vor dem Hintergrund, dass der künftige US-Präsident Donald Trump in seiner Art etwas speziell ist: Welche Rolle würden Sie generell dem persönlichen Verhältnis zwischen Politikern in den internationalen Beziehungen zuschreiben? Ich denke, Gipfeldiplomatie, das unmittelbare Gespräch und das Miteinander-Auskommen spielen eine große Rolle in der internationalen Politik. Wir haben aktuell eine ganze Reihe von Politikern, die keinerlei Verhältnis miteinander haben; es fehlen auch die langzeitigen politischen Netzwerke. Wir haben neue Staatsmänner und -frauen, die ohne jegliche außen- oder wirtschaftspolitische Erfahrung in diese Positionen gekommen sind. Denken wir nur mal an Donald Trump. Er ist sicherlich kein Intellektueller in der Politik. Das heißt nicht, dass man ein Intellektueller sein muss. Aber er hat eigentlich gar keine politische Erfahrung, unabhängig von der ganzen Rhetorik, die wir gehört haben. Dass man nicht genau weiß, wo diese Leute stehen, bringt mehr Unsicherheit in die internationalen Beziehungen. Wenn wir nun auf Angela Merkel schauen: Sie spricht ja von der Notwendigkeit, einen Dialog zu führen. Und man muss den Dialog eben auch mit schwierigen Partnern führen. Das ist sie kürzlich wieder klug angegangen: Einerseits hat sie die Verteidigungsfähigkeit und den Zusammenhalt der NATO und die Wichtigkeit der demokratischen Grundwerte betont. Andererseits hat sie Putin zum Vierer-Gipfel mit Hollande und Poroschenko nach Berlin holen können. Da sehen wir Dialogpolitik in Aktion. [Interview: Christopher Banditt]

Kristina Spohr: Helmut Schmidt. Der Weltkanzler, Darmstadt: Konrad Theiss Verlag 2016. ISBN: 978-3-806-23404-6; 384 S., 29.95 €


Titelthema LebensgefĂźhl Minx in Berlin: Milia Ludwig Kirchstr. 13 10719 Berlin Die 2 Albrechtstr. 14A 12167 Berlin Kasten Mode + Acc. Winterfeldt Str. 37 10781 Berlin Pink Star Uhlandstr. 53 10719 Berlin Gianna Milano Uhlandstr. 46 10719 Berlin Meyer & Nehls Bleibtreustr. 13 10623 Berlin

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Lebensgefühl Titelthema

Designerin

Eva Lutz

liebt Berlin

Mit ihrem Label ›Minx‹ war sie bereits elfmal auf der Fashionweek zu erleben

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eminin und sehr weich mit einer sportiven Note als Bruch. So lässt sich sich die Mode des Labels ›Minx‹ der Designerin Eva Lutz mit wenigen Worten beschreiben. Dahinter steckt eine Philosophie, die auf eine hohe Qualität der Stoffe und Schnitte setzt. Eva Lutz mag klare Linien. »Meine Mode ist zeitlos«, erklärt sie. »Die Langlebigkeit der Stoffe, Haltbarkeit und Alltagstauglichkeit haben bei ›Minx‹ oberste Priorität. Unser Anspruch ist es, dass sich die Frauen zu 100 Prozent in den Sachen, die sie tragen, wohlfühlen«, so die Designerin. Dies ist einer der Gründe, warum in ihrem eigenen Kleiderschrank fast ausschließlich die eigene Kollektion hängt. »Heute beispielsweise habe ich ein feminines Kleid von Minx und eine Stretchhose an. Diese Hose mit dem Namen ›Sany‹ ist eines meiner langjährigen, zeitlosen Lieblingsstücke. Wir bieten sie in vielen Farben sowie mit Streifen an. Mit der hochwertigen Stretchqualität arbeiten wir seit 24 Jahren. Den Bund haben wir so entwickelt, dass sich die Hose auch unter zarten Kleidern nicht abzeichnet. Das sieht schön aus und ist absolut bequem. Es haben schon viele Leute versucht, uns da zu kopieren, aber bisher ist es niemandem gelungen«, sagt Eva Lutz lachend. »Natürlich gehe ich auch selbst gern mal bummeln, um mir Mode von anderen Designern zu kaufen. Doch oft stelle ich fest, dass die Kleidungsstücke zu kompliziert sind.« Heimat der Designerin Eva Lutz ist Franken, wo sie mit einem zwölfköpfigen Kreativteam in ihrem Musteratelier zusammenarbeitet. Hier werden alle Schnitte der Kollektionen gefertigt. Neben Viskose, Baumwolle, Seide und Wolle verarbeitet Lutz hautverträgliche Poly-

mischungen, die die Haltbarkeit und Langlebigkeit der Textilien erhöhen. Die Materialen bezieht sie ausschließlich aus europäischer und deutscher Produktion. Die Fertigung erfolgt im polnischen Partnerbetrieb. Auf Echtpelz und Leder verzichtet Eva Lutz ganz bewusst. [Eyleen Beetlewood] Welcher Modeschöpfer war Ihr Vorbild? Vor 30 Jahren liebte ich Gaultier. Damals habe ich an der Deutschen Meisterschule für Mode in München studiert. Ich habe seine Mode selbst sehr viel getragen. Es ist schön, auf diese Zeit zurückzublicken. Wollten Sie schon immer Modedesignerin werden? Als kleines Mädchen wollte ich unbedingt Kindergärtnerin werden. Ich bin mir sicher, wenn ich diesen Weg gewählt hätte, hätte ich genauso viel Herzblut da hineingesteckt wie in die Mode. Wie sieht die Frühjahrskollektion aus? Sommerliche Helligkeit und Neutralität unterstreichen perfekt die leichten Transparenzen und beleben die unterschiedlichen Materialien. Zarte Abstufungen von Puderrosé und Apricot treffen auf Erd- und Terrakotta-Töne. Diese verweben sich mit mineralischem Weiß und cremiger Vanille. Außerdem haben wir ein aufregendes Blau-Spektrum verarbeitet. Der Sportswearorientierte, zweifarbige Blouson mit weicher Silhouette und Kapuze trifft auf Metallic-Blouson mit sportiven Trikot-Bündchen. Außerdem verzaubern feminine Blusen mit verspielten Volants, Rüschen, Kräuselungen und Schnürungen. Die Must-Haves des Sommers 2017 sind leichte, fließende Kleider und Slip-Dresses mit zarten Spitzenbändern. Lange Maxiröcke greifen den Bohéme-Flair auf. Hosen wird es in allen Formen und Längen geben. Wo kauft man Eva Lutz in Berlin und Brandenburg? Alles Stores gibt es unter www.minx-mode.com. [Interview: Eyleen Beetlewood]


Titelthema Lebensgefühl

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Blick über den Rand des »Plattentellers« Kunsthistoriker Christian Klusemann im Gespräch

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etztes Jahr erschien ein Buch über das ›andere Potsdam‹, das durch das vielfältige Bauen in der ehemaligen Bezirkshauptstadt zwischen 1949 und 1990 führt. Auf der Basis von bis dahin unveröffentlichtem Archivmaterial und anhand zahlreicher Abbildungen werden 26 Bauten und Ensembles der ›DDR-Architektur‹ beschrieben. Anlässlich der anhaltenden Diskussion über das zukünftige Stadtbild Potsdams sprach friedrich mit Herausgeber und Hauptautor Christian Klusemann, Kunsthistoriker an der Uni Marburg, über die Besonderheiten der ›Ostmoderne‹ und die Notwendigkeit eines sachlichen Blickes auf das ostdeutsche Bauerbe.

Aufgenommen: 13. Juli 1987 Foto: Landeshauptstadt Potsdam/Vera Futterlieb

Herr Klusemann, warum setzen Sie sich für einen genaueren Blick auf ›DDR-Architektur‹ ein? Ist das nicht ›Ostalgie‹? Was spricht gegen die begonnene ›Heilung‹ des Stadtbildes? Die Bauten sind Zeugen ihrer Zeit, so wie alle Bauten aus jeder Epoche. Das Problem ist, dass die DDR für viele noch ›zu nah dran‹, zu sehr Teil der eigenen Erinnerung, des eigenen Erlebens ist. Gerade Westdeutsche verbinden damit dann bloß Diktatur und Unrechtsstaat. Ich habe als ›Wessi‹ selbst lange in Potsdam gewohnt und hatte für ›DDR-Architektur‹ zunächst ebenfalls nicht viel übrig. Aus wissenschaftlicher Sicht zählt das aber nicht. Als Kunsthistoriker betrachten wir die Bauten jenseits von Verdammung, aber auch jenseits von Ostalgie. Natürlich gibt es Ostalgiker, die alles aus der DDR verklären, was ebenso wenig richtig ist. Was zählt, ist der sachliche Blick. Zu dem gehört, dass auch DDR-Bauten durchaus Qualität haben können. Was ist denn das Besondere an ›DDR-Architektur‹? Stört diese nicht in Potsdam? Städtebaulich gibt es passende und weniger passende Bauten aus den 60er- und 70er-Jahren. Und Gebäude, die durchaus gestalterischen Qualitäten haben, aber am falschen Platz stehen. Zwischen diesen Polen sollte man abwägen und kompromissbereiter sein, als es in Potsdam derzeit möglich erscheint. Erstaunlich ist übrigens, dass die meisten mit ›DDR-Architektur‹ nur die ›Platte‹ oder die ostdeutsche Nachkriegsmoderne, also die ›Ostmoderne‹, verbinden. Dabei war das Bauen sehr vielfältig, nicht nur in Potsdam. Etliche Gebäude, ja Straßenzüge sind zu DDR-Zeiten historisierend oder originalgetreu wiederaufgebaut worden. Das bekannteste hiesige Beispiel ist die ›erste Barockstraße der DDR‹, die Wilhelm-Staab-Straße.


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Lebensgefühl Titelthema

Sollte etwa nicht alles ›Preußische‹ abgerissen werden? Wie passt das zusammen? Das Verhältnis zum Erbe war sehr ambivalent. Die Geschichte des Umgangs mit der preußischen Residenzstadt zu DDR-Zeiten ist seit der Wende recht einseitig geschrieben worden, leider überwiegend jenseits der Wissenschaft. Daher ist ein Zerrbild entstanden. Es sollte eben nicht alles Preußische weggerissen werden, sondern man hat sich diesen Teil der Geschichte im eigenen DDR-Geschichtsbild passend zurechtgelegt. Deshalb wurde manches erhalten und der neuen Ideologie dienlich gemacht. Architektonische Leistungen wurden durchaus gerühmt, aber der König als Bauherr geschmäht. Symbolbauten wie das Stadtschloss riss man weg, andere Gebäude wurden in die neue Stadtplanung einbezogen – zu verschiedenen Zeiten mit jeweils unterschiedlicher Gewichtung. Manches baute man auch wieder auf, weil man natürlich um die Besonderheiten der Stadt wusste. Wie stehen Sie selbst zu den Abrissen zu DDR-Zeiten? Die Abrisse waren große Fehler. Sie bedeuten den unwiederbringlichen Verlust kunsthistorisch wertvoller Bauten, die wichtig für das Stadtbild innerhalb des ›Gesamtkunstwerks Potsdam‹ waren. Stadtschloss und Garnisonkirche hätte man stehen lassen sollen. Die Ruine der Garnisonkirche hätte sich vielleicht, vergleichbar mit der Frauenkirche in Dresden oder – als westliches Beispiel – der Gedächtniskirche in WestBerlin, als Mahnmal gegen den Krieg geeignet. Man hätte die Ruine konservieren oder die Kirche – wie die Nikolaikirche – schlicht wieder aufbauen können. Aber das passte politisch nicht. Darüber hinaus wurden ganze Straßenzüge abgerissen, dies oft aber aus pragmatischen, weniger aus ideologischen Gründen. Vor allem die 60er-Jahre waren der Siegeszug der Moderne – übrigens auch im Westen, wo teilweise mehr abgerissen wurde als in der DDR. Hier blieb vieles stehen, weil das Geld für den Abriss fehlte. Es gab auch Phasen, wo man sanieren wollte, aber kein Geld dafür hatte. Etwa das Holländische Viertel. Es kursierten Gerüchte über dessen Abriss. Das stimmt so nicht. In den 60ern gab es Pläne, Teile abzureißen und mit Hochhäusern zu umrahmen. In den 70ern wurde das Holländerviertel dann unter Denkmalschutz gestellt, und mit der Sanierung wurde in den 80ern begonnen. Aber da es an finanziellen Mitteln mangelte, verfiel alles noch weiter. Ist der heutige Wiederaufbau der einst stadtbildprägenden Bauten notwendig? Das ist eine Frage der Perspektive. Viele Befürworter der Garnisonkirche – so mein Gefühl – meinen, man müsse durch den ›Wiederaufbau‹ das DDR-Unrecht ›wiedergutmachen‹. Das ist meines Erachtens ein Trugschluss. Denn man kann den Abriss zwar bedauerlich finden, sich aber dennoch gegen den Neuaufbau äußern. Und zwar abseits der politischen Debatten, die uns täglich in den Medien begegnen. Viele Architekturhistoriker, auch ich, sind der Ansicht, dass Verluste nicht rückgängig gemacht werden können. Eine nachgebaute Garnisonkirche wäre nur ein Abbild. Das Original ist leider für immer verloren. Auch hat sich ja das städtebauliche Umfeld in der Breiten Straße stark geändert. Die neu aufgebaute Kirche wäre sicher schön, aber kulissenhaft. Ich müsste mich erst daran gewöhnen.

Und welche DDR-Bauten sollte man heute stehen lassen und warum? Erstaunlicherweise gefällt allen die Wilhelm-Staab-Straße, entstanden im tiefsten Stalinismus. Hier redet keiner von Diktatur-Architektur. Es stört nur die ›hässliche‹ ›Ostmoderne‹, die zugleich Synonym für die kulturlose SED ist. Unabhängig davon, dass das vereinfacht ist, da alles Teil der Geschichte ist, können auch ›hässliche‹ Bauten Qualitäten haben – oder sich als gar nicht so hässlich entpuppen, wenn man genauer hinsieht; und selbstredend völlig unpolitisch identitätsstiftend sein. Ich kenne etwa viele ›Wessis‹, die das Hotel stehen lassen wollen, nicht nur ›Alt-Stalinisten‹, wie es 2012 auf der Kunsthallen-Demo aus manchem aufgebrachten Mund schallte. Die Politik wird überbewertet. Die DDR gibt es seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Was da ist, gehört für viele heute einfach dazu. Ich persönlich finde das Mercure keinesfalls störend. Es ist nicht das beste Gebäude der ›Ostmoderne‹, hat aber etwas geometrisch Klares, Aufgeräumtes. Der Standort im historischen Lustgarten ist sicher schwierig, aber wenn das weg soll, müsste auch die Straße davor weg. Es würde etwas fehlen. Ebenso stehen lassen würde ich den Staudenhof. Der wirkt zwar auf den ersten Blick wie eine durchschnittliche ›Platte‹, war aber ein Sonderbau, den es DDR-weit nur einmal gab. Die Fassade ist – gegen den Widerstand des Wohnungsbaukombinats, das finanzielle Bedenken äußerte – aufwendig gestaltet worden. Solche historischen Gegebenheiten kann man an diesen Bauwerken ablesen, darum würde ich sie erhalten. Man muss sich eben fragen, ob man solche Zeitschichten aus ›Schönheitsgründen‹ zerstören möchte oder ob das Stadtbild diese Gebäude nicht doch ›aushält‹. Es wird gern argumentiert, dass nach Abriss dieser Bauwerke immer noch genug DDR-Architektur übrig bliebe, etwa die ganzen Neubauviertel. Dabei wird vergessen, dass die Bauten, die jetzt abgerissen werden sollen, als Unikate das Herzstück des sozialistischen Stadtzentrums bilden. Die FH finde ich als Gebäude ok, aber sie ist auf einer einst kleinteiligen Struktur – quasi auf einem Teil der zerstörten Altstadt – errichtet worden. Hier müsste man eine städtebaulich bessere Lösung finden. Vielleicht könnte man einen Teil erhalten. Ein Kompromiss wäre, hier korrigierend einzugreifen, aber Staudenhof und Mercure stehenzulassen. Daneben wäre es architekturhistorisch um die Schwimmhalle und vor allem um das Minsk sehr schade. Wie würden Sie sich die weitere Stadtentwicklung in Potsdam vorstellen? An die Rekonstruktionen habe ich mich gewöhnt. Sie sind wie Landtagsschloss oder Palast Barberini ja gefällig und ein Gewinn für die Stadt. Aber als Neubauten bleiben sie trotzdem künstlich. Ich würde mir wünschen, auch ein paar ›Ostmoderne‹-Bauten zu erhalten. Man könnte diese sanieren und anschließend mit Informationstafeln versehen, die an andere Zeitschichten, in diesem Falle an die 60er Jahre und das nicht vollendete sozialistische Stadtzentrum, erinnern. Das ließe sich auch touristisch nutzen, weil eine Stadt doch erst durch ihre Vielseitigkeit interessant wird. Es wird immer befürchtet, Potsdam werde ein Museum, wenn die Rekonstruktionen erst alle stünden. Eigentlich ist das falsch. Das Stadtzentrum ist momentan noch ein Museum. Und ob man will oder nicht, ist dieses – ganz emotionslos – Teil der Geschichte Potsdams. [Interview: Stefan Kahlau]


KURZ & Gut

KURZ & GUT LEbenswelt

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Kultur

Winter-Pfannkuchen zum Wegschmelzen

Besser kann das neue Jahr doch gar nicht starten: Nach der Silvesterparty unter Palmen am Urwaldsee entspannen und dazu ein wunderbares Frühstück genießen. Und das Beste: Die Gäste können dazu kleine Gaumenfreuden bestellen, die den Kater vom Feiern ganz schnell verschwinden lassen: sauer eingelegten Hering, Tortilla mit Speck und Zwiebeln, Roastbeef, Rinderbouletten, Green Smoothie und Laugenstangen. Neben klassischen Frühstücksköstlichkeiten wie selbstgemachtem Brot, Brotaufstrichen und Marmelade reicht das Biosphäre-Team unlimitiert Kaffee, ein Glas frisch gepressten Orangensaft und ein Glas Sekt. > > 1. Januar ÿ ab 13 Uhr ÿ Biosphäre Potsdam > > ww.biosphäre.de

Foto Bjoern Behrendt

Katerfrühstück

Das Café ›Poffertjes en Pannekoeken‹ im Holländischen Viertel bietet Herzhaftes und Süßes. Wer dachte, die kleinen holländischen Teigleckereien seien nur etwas für den Sommer, wird die neuen Winterkreationen lieben. Auch in diesem Jahr gibt es aus dem Pfandkuchenhaus wieder frisch Pannekoeken mit Raclette-Käse, Schwarzwälder Schinken, Gewürzgurken, Johannisbeerkonfitüre und Feldsalat. Ein Highlight für Freunde der deftigen Küche ist der Eierkuchen mit Old Amsterdam Kaas, angebratenen Zucchini-Scheiben, Kirschtomaten, schwarzen Oliven, Rucola und Honig-Senf-Dressing. Dazu wird für alle Freunde der holländischen Tradition das typische Zuckerrübensirup-Stroop gereicht. Ebenfalls servieren Heiko und Linda Liesegang die typisch holländischen Poffertjes, die zu je 15 Stück wahlweise klassisch mit Puderzucker und Butter oder vielen anderen verschiedenen Zutaten aus der süßen Schublade in der Küche garniert werden. Im Unterschied zu den Eierkuchen bestehen diese zur Hälfte aus Buchweizenmehl und werden in kleine Mulden gebacken. Dazu ein holländischer Kaffee, der den Gaumenschmaus perfekt abrundet. >> Öffnungszeiten: DIenstag bis Sonntag 12 bis 20 Uhr ÿ Mittelstraße 32, Potsdam >> Poffertjes en Pannekoeken ÿ www.poffertjes-en-pannekoeken.de

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Lebenswelt KURZ & GUT

Foto Jörg Metzner

Emil und die Detektive Im Januar kommt der Kästner-Klassiker, eine fabelhafte Berlin-Story und die erfolgreichste Krimigeschichte für Kinder aller Zeiten auf die Bühne des ›ATZE Musiktheaters‹. Diese Inszenierung betont die Stärke von Kindern und deren Fähigkeit zu Solidarität. Emil Tischbein darf zum ersten Mal allein nach Berlin fahren. Er wird am Bahnhof Friedrichstraße von seiner pfiffigen Cousine Pony Hütchen und seiner Großmutter erwartet, wo er aber nicht ankommt. Er hat sich schon längst in eine aufregende Verfolgungsjagd, quer durch die Stadt, gestürzt. Emil ist hinter dem Fiesling Grundeis her, der ihm im Zug sein Geld gestohlen hat. Zum Glück bekommt er bald Unterstützung von Gustav mit der Hupe und seiner Bande. Auch auf der musikalischen Ebene wird die ›ATZE‹-Inszenierung zu einem Ereignis. Zehn Mitwirkende treten durch Solonummern, szenische Lieder, chorisches Sprechen und Body Percussion in Erscheinung und spielen live die Instrumente Cello, Violine, Akkordeon, Charango sowie die Percussion-Instrumente Urdu, Djembe und Darbuka. Die musikalische Leitung übernimmt Sinem Altan. Sie war zuletzt mit dem Europäischen Komponistenpreis 2015 ausgezeichnet worden. >> 8. Januar ÿ 17 Uhr: Permiere im großen Saal ÿ 10., 11., 12. und 26. Januar / 1. und 2. Februar ÿ 10:30 Uhr ÿ 14. und 28. Januar / 4. und 26. Februar ÿ 16 Uhr >> ATZE-Musiktheater, Luxemburger Straße 20, 13353 Berlin ÿ www.atzeberlin.de/emil

Selfie von Mutti

Anfang Februar stürmt ›NIght of the Jumps‹ erneut die deutsche Hauptstadt. Für zwei Tage übernimmt die extremste Freestyle-MotocrossSportserie der Welt das Zepter in Berlin und lässt ihre Extremsportler durch die Mercedes Benz-Arena fliegen. Nicht nur FMX Sportler segeln im Tiefflug durch die Halle, auch der Österreicher Gerhard Mayr wird mit seinem 650 Kilogramm schweren Buggy versuchen, einen Backflip zu landen. Zwölf der weltbesten FMX-Athleten aus nahezu allen Kontinenten kämpfen in Berlin um wichtige Punkte der offiziellen FIM Freestyle MX World Championship. Mit dabei sind auch die beiden deutschen Freestyle-Motocross-Helden Luc und Hannes Ackermann. Die Brüder gehören seit Jahren zu den weltbesten FMX-Sportlern und haben die krassesten Tricks auf Lager. Der 18-jährige Luc hält drei Weltrekorde und hat mit Tricks wie dem Flair, Open Loop, 360, Surfer Tsunami Flip oder dem California Roll die Bronze-Medaille bei der Europameisterschaft geholt. Sein Bruder Hannes ist viermaliger Deutscher FMX-Meister und beherrsc ht die Egg Roll, den 360 Nac, Cliffhanger Flip, Hartflip, Doublegrab Flip oder die Volt. 2017 werden den Sportler zehn Absprungrampen in der Mercedes Benz-Arena zur Verfügung stehen, so viele wie bei keinem anderen WM-Stopp der Saison. Rekordverdächtig ist auch das Sideprogramm. Im ›LifeProof Best Whip Contest‹ fliegen gleichzeitig bis zu zehn Fahrer durch die Mercedes Benz-Arena. Im ›Maxxis Highest Air‹ werden X-Games Medaillengewinner Massimo Bianconcini, El ›Loco‹ Miralles und Luc Ackermann versuchen, einen neuen Weltrekord aufzustellen. Auch 2017 ist die ›Night of the Jumps‹ in Berlin ein Muss für alle Adrenalin- und Motorsport-Fans aus ganz Deutschland! > > 4. Februar 19 Uhr 5. Februar 16 Uhr Mercedes-Benz-Arena www.nightofthejumps.de

Chris Tall ist der Shooting Star der Deutschen Comedy-Szene. Mit seinem Programm ›Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen...‹ ist der Hamburger quer durch Deutschland unterwegs und darf sich über volle Hallen freuen. Er hat ein perfektes Gespür für Timing, feuert seine Pointen ins Publikum und seziert genüsslich den modernen Generationen-Konflikt. Zwischen Fürsorge und Facebook, da ist Stress vorprogrammiert. Chris Tall weist der Generation YouTube den Weg durch den familiären Wahnsinn mit seinem Programm. ›Versetzung gefährdet‹ war sein erstes Programm. Seitdem geht es steil bergauf. Wehe, Papa geht mobile und verliert sich im App-Dschungel. Oder Mama begrüßt die neue Freundin auf einmal mit ››Was geht, Schwester?‹‹ Am Ende seines Programms wissen alle im Saal: Eltern sind peinlich. Und Mutti ist die Beste! >> 28. Januar ÿ 20 Uhr >> Metropolishalle Potsdam >> www.metropolis-halle.de

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Foto d2m Berlin

Night of the Jumps

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Potsdam LEbenswelt

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Die besten Friseure Deutschlands Potsdamerin Marion Ganse gehört nun zur Vereinigung der Elitecoiffeure

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ine Unternehmensphilosophie, die höchsten Service-Anspruch, typgenaue Beratung und stilvolles Ambiente vereint, ist die Grundlage für den Salon-Erfolg von Marion Ganse und ihrem Team. Dass sie mit dieser Strategie nicht nur zu den besten Salons Potsdams gehören, sondern nunmehr auch weltweit, bestätigt seit Kurzem die Aufnahme des Salons in die Gemeinschaft der Intercoiffure. Das Netzwerk internationaler Premiumcoiffeure zählt 3500 Mitglieder aus fünf Kontinenten und 55 Ländern. Marion Ganse wurde im November im Rahmen des Kongresses ›Intercoiffure business unplugged‹ in Mainz als neues Mitglied in den Kreis der Intercoiffure aufgenommen. »Intercoiffure« wurde 1925 in Deutschland von schweizerischen, deutschen, französischen und englischen Friseuren gegründet und entwickelte sich zur größten privaten Vereinigung von Spitzencoiffeuren. Die deutsche Zentrale hat ihren Sitz in Frankfurt am Main, die internationale Zentrale (Mondial) befindet sich im »Maison de Nationes« in Paris. Markenzeichen der Intercoiffure ist der fünfzackige Stern mit stilisierter Weltkugel, den nur Mitglieder führen dürfen. Marion Ganse wurde in Mainz im feierlichen Rahmen für den vorausgegangenen Qualitätscheck ausgezeichnet und freut sich, ab sofort

mit dem Salon ›Marion Ganse Haare-Kosmetik-Makeup‹ unter dem Qualitätslabel »Intercoiffure« zu firmieren. Seit 17 Jahren ist Marion Ganse mit ihrem Salon selbstständig, ihr Team zählt mittlerweile 17 Mitarbeiter. Als Mitglied der Intercoiffure trägt der Salon von nun an den fünfzackigen Stern als Auszeichnung für hervorragende Qualität, der den Kunden überdurchschnittlichen Salon-Service garantiert. »Die Aufnahme bei Intercoiffure ist eine Bestätigung unserer fachlichen Qualität und unseres hohen Dienstleistungsanspruches«, so Ganse. »Darüber hinaus identifizieren wir uns aber auch zu hundert Prozent mit den Ideen und Zielen der Intercoiffure, die mit der Resolution verabschiedet wurden. Gemeinsam kämpfen wir für eine angemessene Vergütung und für ein besseres Image der Friseurbranche in der Öffentlichkeit. Dafür investieren wir zum Beispiel viel in die Weiterbildung unserer Mitarbeiter – im Sinne unserer Kunden.« [sr] www.marionganse.de


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LEbenswelt Potsdam

Chormusik und Lichtblicke Potsdams Jahreskampagne ›Stadt trifft Kirche‹ und OpenAir-Event ›Unterwegs im Licht‹

Foto Landeshauptstadt Potsdam / Sommer

›Stadt trifft Kirche‹ – so lautet die Jahreskampagne 2017 der Landeshauptstadt. Sie wird am 9. Januar vom Augustana Choir aus Potsdams amerikanischer Partnerstadt Sioux Falls mit einem Konzert in der St. Nikolaikirche eröffnet. Die diesjährige Kampagne ist Potsdams Beitrag zum 500. Reformationsjubiläum. Dieses hatte die Chorleitung veranlasst, seine ursprüngliche Tourplanung zu ändern: »Wir haben den Chor im Februar 2016 gefragt, ob er im Jahr des Reformationsjubiläums wieder nach Potsdam kommt. Die ursprüngliche Planung hatte Italien als Ziel der Konzertreise vorgesehen. Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, dieses Ensemble nach Potsdam zu bringen«, sagt Dr. Sigrid Sommer, Leiterin des Bereiches Marketing der Landeshauptstadt Potsdam. Die 45 Sänger des Chors unter der Leitung von Dr. Paul Nesheim widmen sich dem Reformationsjubiläum mit ihrem Programm ›Living Reformation‹. Das A-capella-Ensemble hat bereits eine lange, traditionsreiche Geschichte. Gegründet wurde der Chor im Jahre 1921 von Dr. Carl

Foto Augustana Choir

Youngdahl. Die Fakultät für Musik der Augustana University hatte ihn ins Leben gerufen, um »Gott, der Kirche und unserer Schule mit der Chormusik zu dienen«. Und auch heute bringt der Augustana Choir noch immer Chormusik an die Menschen in seiner Region, seiner Nation und in die ganze Welt. Bereits im Januar 2013 war der Chor in Potsdam und hatte die Zuhörer der vollbesetzten Nikolaikirche begeistert. Der Eintritt zu dem Konzert in der St. Nikolaikirche ist frei. Es besteht die Möglichkeit, für den Bau der neuen Orgel zu spenden. Auch die Veranstaltung ›Unterwegs im Licht‹ am 21. Januar weist viele programmatische Bezüge zur Jahreskampagne auf. Bei diesem besonderen Fest in Potsdams Mitte, das schon im Januar die Open-Air-Saison eröffnet und die teilnehmenden Einrichtungen in der dunklen Jahreszeit durch das Licht inhaltlich und optisch miteinander verbindet, geht es ebenso um die Arche Noah wie um den berühmten »Dreikirchenblick« oder um Führungen zu Potsdamer Kirchen. Das bunte Programm mit fast ausschließlich kostenfreien Events bietet aber auch Vertrautes wie den beliebten Laternenumzug am späten Nachmittag mit einem stimmungsvollen Abschluss im Kutschstallhof. Die Angebote und die Lichtinszenierung selbst bekommen jedes Jahr neue Akzente, im Jahr 2017 kommt das Museum Barberini als neuer Partner hinzu. Das Programm von ›Unterwegs im Licht‹ besteht aus zahlreichen spannenden, informativen und vielseitigen Veranstaltungen: von Gesprächsrunden, Spezialführungen und Ausstellungsquiz über Sonderausstellungen, Schreibwerkstätten und Wissenschaftsworkshops bis hin zu Stadtrundgängen, Lichtinstallationen, Filmvorführungen, Lesungen und Konzerten. Los geht’s ab 10 Uhr. [sr] www.potsdam.de



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LEbenswelt Potsdam

Wie wäre es mit etwas mehr Selbstliebe? S

elbstliebe bedeutet, sich so anzunehmen, wie man ist, sich sanft und aufmerksam zuzuwenden und gut zu sich zu sein. Anzunehmen was ist, bedeutet auch LOSzuLASSEN: LOSzuLASSEN von festgelegten Vorstellungen (wie man gerne sein will) und von Bewertungen (»ich bin zu dick«), auch von Bewertungen und Meinungen anderer. Wenn wir nicht annehmen, was ist, bauen wir innerlich Widerstand auf, und das erzeugt unangenehme Gefühle. Also immer wenn Sie Gefühle wie Wut, Ärger oder Neid fühlen, fragen Sie sich, wogegen Sie sich gerade sträuben, wogegen Sie gerade Widerstand aufbauen. Sagen Sie sich in diesem Moment ganz bewusst: »Es ist, wie es ist – ich nehme es an.« Etwas anzunehmen, bedeutet nicht, zu allem »Ja und Amen« zu sagen. Nachdem wir die Situation so akzeptiert haben, wie sie ist, können wir entscheiden, wie wir mit ihr umgehen.

1. Übung – Atmen Sie in Ihr Herzzentrum Diese Übung können Sie gleich morgens, noch vor dem Aufstehen, im Laufe des Tages oder kurz vor dem Einschlafen, in jeder Körperhaltung (liegend, stehend, sitzend) praktizieren. Legen Sie Ihre Hände auf Ihr Herzzentrum und atmen Sie bewusst in Ihr Herz. Konzentrieren Sie sich auf das Ein- und Ausatmen und nehmen Sie wahr, wie sich Ihre Bauchdecke hebt und senkt. Visualisieren Sie die Farbe Grün, die Farbe des Herz-Chakras, dem Sitz der bedingungslosen Liebe. Sagen Sie leise oder lautlos die Worte: »Liebe und Freude«. 2. Lächeln Sie sich zu Immer wenn Sie an einem Spiegel vorbeigehen, schauen Sie hinein und lächeln Sie sich zu. Auch morgens nach dem Zähneputzen schauen Sie sich bewusst im Spiegel an und schenken Sie sich ein liebevolles Lächeln. Wenn Sie im Auto sitzen und alle anderen sich mal wieder nicht so verhalten, wie Sie es sich vorstellen, nehmen Sie die Situation bewusst wahr und schmunzeln Sie darüber. Schenken Sie auch anderen Menschen ein liebevolles Lächeln, einfach so. Das schließt Herzen auf und wirkt Wunder.

3. Yogaübung – Finde einen liebevollen Zugang zur deinem Körper und zu dir selbst Setzen Sie sich aufrecht (mit geradem Rücken) auf einen Stuhl und atmen Sie mehrmals ruhig ein und aus. Stellen Sie sich nun vor, wie Sie zum Öffnen des Herzens durch die Stirn ein und durch das Herz wieder ausatmen. Dabei entsteht ein Kreislauf, der das Herzzentrum aktiviert und harmonisiert. Unterstützend können Sie die Hände zu einer Lotusblume formen, indem Sie die Daumen und kleinen Finger der Hände zusammenführen. Lassen Sie so eine wunderschöne Lotusblüte vor Ihrem Herzen entstehen.


Potsdam LEbenswelt

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»Party-Fuchs« und »Pupsprinzessin« Record-Release-Party der CD ›Neue Songs aus der Kita‹

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ei den Kindern der Kita ›Fridolin‹ ist er schlicht der »Mann mit der Gitarre«. Erzieher Henry Sawade macht seit zehn Jahren mit den Kids vom ›Fridolin‹ Musik. Da er selbst Bildhauer und Musiker ist, verfolgt Henry in der Kita einen offenen, kreativen Ansatz – aus gutem Grund: »Die Knirpse können viel mehr, als man denkt. Wenn wir uns zusammen hinsetzen, kommen ihnen ganz schnell Ideen zu lustigen Begebenheiten.« Daraus werden dann Geschichten für Songs, von denen in den letzten zehn Jahren unzählige entstanden sind. Anlass, aus diesen Liedern eine CD zu machen, war das diesjährige 25. Jubiläum des Kita-Trägers FIDL. »Wir hatten vor einem Jahr dann allmählich angefangen, die ersten Demos aufzunehmen«, erzählt Henry. »So entstand ein richtiges kleines Universum von Dingen und Figuren, die alle irgendwie mit FIDL zu tun haben und die die Kinder genau kennen.« Etwa die »Pupsprinzessin« oder der »Party-Fuchs«, dessen Namen die Kleinen schon rufen, wenn Henry das Thema nur kurz auf der Gitarre anspielt. Die Songtexte hat Henry gemeinsam mit den Kindern gemacht. Für ›Das darfst du nicht‹ haben sie eine Woche lang aufgeschrieben, was die Zwerge alles nicht dürfen. Für ›Suchen und Fluchen‹ haben sie die verschiedensten Fragen gestellt, die sie gern beantwortet hätten. Aus

den Fragen und Antworten wurde dann der Text, wobei die Antworten immer in einer anderen Sprache gegeben werden. »Kinder haben keine Ressentiments, Vorurteile lassen sich bei ihnen am besten abbauen«, sagt Henry. »Die Antworten selbst werden im Song auch nicht übersetzt. Man muss also beispielsweise mit einem Araber sprechen, wenn man wissen will, was gesagt wurde.« Durch seine Kontakte zur Potsdamer Musikszene fand Henry schnell Musiker, die sofort von dem Projekt begeistert waren. Wie der Potsdamer Pianist, Sänger und Komponist Andreas Schulte, in dessen Tonstudio die Fridolin-Scheibe aufgenommen wurde. »Er war für alles offen, sodass wir viel rumprobieren konnten«, so Henry. Dadurch ist jeder Song komplett anders: Von Rock über Country und Klassik bis hin zu Rap ist alles dabei. Und die Kids waren bei der Arbeit Profis. »Die haben sich vors Mikrofon gestellt und alles eingesungen. Daran hatten sie einen Riesenspaß.« Das gilt auch für die Gestaltung des CD-Covers – kein Wunder, denn dafür durften sie sich lustige Motive auf die Hände malen. Die Veröffentlichungsparty zur CD, die ›Neue Songs aus der Kita‹ heißt, ist am 28. Januar um 15 Uhr im ›Vitanas Senioren Centrum‹ am Volkspark. [Stefan Kahlau]


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LEbenswelt Potsdam

Zwei GröSSen der Filmmusik Günther Fischer und Rainer Oleak im URANIA Planetarium

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Günther Fischer und Rainer Oleak

wei Größen der Filmmusik – das sind Günther Fischer und Rainer Oleak. Günther Fischer ist Ausnahmemusiker und einer der großen deutschen Filmkomponisten von internationalem Rang. 1967 gründete er eine Jazzformation, die noch heute als Günther-Fischer-Band existiert. Bekannt ist er vor allem für seine Musik zu dem legendären DEFA-Streifen ›Solo Sunny‹, den Konrad Wolf 1980 als letzten seiner Filme drehte. Neben einem Musical entstanden auch Kompositionen für Theater und Ballett. Rainer Oleak ist Musiker, Filmkomponist und Musikproduzent. Sein Werk umfasst mehr als 300 Kompositionen für Bands und Solokünstler sowie Film und Fernsehen, etwa für die Filme ›Frau Böhm sagt nein‹ und ›Das Bernstein-Amulett‹. In seinem Tonstudio entstanden Aufnahmen für Manfred Krug, Uschi Brüning und Rolando Villazòn. Auch die aktuelle CD von Armin Müller-Stahl, ›Es gibt Tage‹, wurde hier aufgenommen und abgemischt. Günther Fischer und Rainer Oleak sind am 31. Januar um 18 Uhr und um 20.30 Uhr im URANIA Planetarium zu erleben. Der Eintritt kostet 15 Euro, ermäßigt 13 Euro. Um Anmeldung wird gebeten. [sr]

URANIA Planetarium Gutenbergstr. 71/72, 14467 Potsdam www.urania-potsdam.de, T 0331.29 17 41, M verein@urania-potsdam.de

Afrikanischer Spirit in Potsdam

Ausstellung des Design- und Interieur-Labels ›MACE‹

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ndlich ist es soweit: In diesem Monat lassen sansibarische Schmuckstücke und ausdrucksstarke Bilder vom afrikanischen Wildlife Potsdams Kultur- und Kunstszene noch ein Stück internationaler werden. Martina Löffler, Carmen Schmalfuss-Gross und Theresa Kloss vom Design- und Interieur-Label ›MACE‹ freuen sich auf einen tollen Start ins neue Jahr, denn vom 19. Januar bis 10. März wird ihre Verkaufsausstellung mit eleganten und anmutigen afrikanischen Stücken in den ›Designetagen Potsdam‹ zu finden sein. »Wir freuen uns riesig, dass wir mit Irina Abel und Kai Springer designbegeisterte Partner gefunden haben, die uns diese tolle Fläche

zur Verfügung stellen«, sagt Martina Löffler. Dabei ist vor allem das Zusammenspiel von Ausstellungsfläche und Rooftop-Bar perfekt für das Konzept von ›MACE‹, das neben der Ausstellung auch verschiedene Veranstaltungen vorsieht. Der puristische Industrie-Charme der ›Designetagen‹ erzeugt einen spannenden Kontrast zu den Schmuckstücken des Labels ›Elias‹. Dieses fertigt aus Silber, Gold, Ebenholz und Tansanit, dem berühmten blauen Edelgestein aus Tansania, auffallende Armbänder, Ketten und Ringe für Damen und Herren. Auch die Fotografien des am Kilimandscharo lebenden Australiers Dominyk Lever bringt ›MACE‹ erstmals nach Europa, wo sie in Potsdams Posthofstraße auf 200 Quadratmetern präsentiert werden. Zur Eröffnungsfeier, die am 28. Januar stattfindet, werden Geschichten zu einigen ausgesuchten Stücken erzählt. Für musikalische Untermalung sorgt der Berliner DJ Mitch Alive, der selbst schon viel von der Welt gesehen hat und dessen internationale Beats den Fotografien, Foto-Art-Stücken und dem Schmuck eine weitere Facette hinzufügt. Willkommen ist jeder, der ein überaus inspiriertes Ostafrika kennenlernen möchte. [sr] office@mace-fine-arts.com mace-fine-arts.com Öffnungszeiten: Mi 11–20 Uhr, Do und Fr 11–21 Uhr, Sa 11–18 Uhr und So 11–15 Uhr


Foto Dylan Piaser

Potsdam LEbenswelt

Vom 12. bis 15. Januar wird es bunt in der Schiffbauergasse. Auf dem ›Made in Potsdam‹-Festival gibt es wieder viele Highlights mit Tanzaufführungen, Ausstellungen, Konzerten oder einer Lesung. DeutschlandPremiere feiert das Stück ›Legacy‹ von Nadja Beugré (Lille). Eine Gruppe Frauen rennt beharrlich, zäh und entschieden. Sie sind angetrieben vom Gesang der Musikerin Manou

Gallo. Körperlich angestrengt wechseln sie sich immer wieder an der Spitze der Gruppe ab. Die Erschöpfung schweißt sie zusammen. Diese Szene ist eine direkte Anspielung auf den Frauenmarsch von 1949 in Bassam (Elfenbeinküste), bei denen die Frauen friedlich für die Freilassung ihrer Männer demonstriert haben. ›Legacy‹ ist am 12 und 13. Januar um 20 Uhr in der ›fabrik‹ zu erleben. Im ›T-Werk‹

Foto HL Böhme

Am 13. Januar lädt das ›Hans Otto Theater‹ um 19.30 Uhr zur Uraufführung des Stückes ›Die schönen Dinge‹ von Virginie Despentes, das nach dem Roman ›Les jolies choses‹ entstand. Bevor Despentes mit ihren radikalen Werken zu einer der meist diskutierten französischen Gegenwartsautorinnen avancierte, war sie Plattenvekäuferin und Rap-Sängerin. In ihrem grellen Popmärchen seziert sie die Macht- und Gewaltstrukturen einer patriarchalen und marktfundamentalistischen Gesellschaft. Pauline und Claudine sind Zwillingsschwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Pauline in der Provinz an den Idealen der wahren Liebe festhält und auf die Weiblichkeitsstrategien ihrer Geschlechtsgenossinnen herabschaut, stylt sich

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feiert das Stück ›ÜBER_DRUCK‹ am 12. Januar um 18.30 Uhr seine Uraufführung: Das Künstlerkollektiv ›Kombinat‹ zeigt eine außergewöhnliche Filminstallation mit Druckluftobjekt. Im ›Kunstraum Potsdam‹ wird zum ›Picknick‹ geladen, einer kulinarischen Führung zu den wichtigsten Motiven der bildenden Kunst. Anmeldung wegen der begrenzten Plätze unter kunstraum@waschhaus.de. Eine Lesung mit Konzert-Untermalung kann man am 15. Januar um 11 Uhr im ›fabrik Café‹ mit Paula Fürstenberg und ›Ceeys‹ erleben. [Eyleen Beetlewood] ›Made in Potsdam‹-Festival 12. bis 15. Januar, Schiffbauergasse www.made-in-potsdam.de

Claudine atemberaubend in Paris. Sie widmet ihr Interesse ihrer künftigen Popkarriere und ist dabei für jedes männliche Begehren offen. Dass sie gar nicht singen kann, stört sie dabei wenig. Als es zur Prüfung kommt, holt sie ihre talentierte Zwillingsschwester nach Paris, die sie vertreten soll. Es kommt zum Eklat, als sich Claudine unangekündigt aus dem Fenster stürzt. Pauline zögert nicht eine Sekunde und nimmt die Identität der Schwester an. Für sie beginnt ein Tripp zwischen Sex und Drogen, der sie zum Star aufsteigen lässt. [Eyleen Beetlewood] Premiere ›Die schönen Dinge‹ 13. Januar, 19.30 Uhr, ›Hans Otto Theater‹ www.hansottotheater.de


Lebenswelt POtsdam

Foto Erik Weiss

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Andreas Dresen und Axel Prahl sind als Regisseur und Schauspieler von Kritik und Publikum hoch geschätzt. Beide teilen die Leidenschaft zur Musik, die Liebe zu deutschsprachigen Songs und greifen gern gemeinsam zu Gitarre und Mikrofon. Ihre Konzertauftritte, die viel zu selten sind, zelebrieren sie zur großen Freude des Publikums mit sehr viel Spaß am Musizieren. Den ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt hatten Andreas Dresen und Axel Prahl 2008 vor über 3000 Besuchern in der Columbiahalle in Berlin. Es war ein TributKonzert für den mit nur 43 Jahren viel zu früh gestorbenen Liedermacher Gerhard Gundermann. Seitdem haben die Lieder von Gundermann, die inzwischen schon fast Volkslieder sind, einen bedeutenden und zentralen Platz in ihem Musikprojekt, das im Anschluss entstanden ist. Neben Liedern von Gundermann spielen Dresen und Prahl auch Stücke von Rio Reiser oder Gisbert zu Knyphausen. Aber auch eigene Stücke des Schauspielers sind im Programm integriert. [Eyleen Beetlewood] Konzert ›Dresen/Prahl & Band‹ 25. Januar, 20 Uhr, ›Waschhaus Arena‹ www.waschhaus.de

Nach ›Mängelexemplar‹ (2009) und ›Wachstumsschmerz‹ (2011) präsentiert Sarah Kuttner im ›Waschhaus‹ ihren dritten Roman ›180°Meer‹. Es ist eine tragikomische Road-Novel, in der sie das komplizierte Verhältnis zu den eigenen Eltern thematisiert und den Wunsch, Urlaub von sich selber machen zu können. In ihrem Roman blickt Kuttner aufrichtig, berührend und humorvoll auf die Widersprüche des Lebens, die es in unserer Zeit auszuhalten gilt. Es ist eine tragische Komödie über den Mut zu leben. Sarah Kuttner wurde 1979 in Berlin geboren. Sie arbeitet als Moderatorin. Bekannt wurde sie mit ihren Sendungen ›Sarah Kuttner – Die Show‹ auf Viva und ›Kuttner‹ (MTV), wo sie mit

Konzert ›Sans Parade‹ 6. Januar, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de

Vernissage ›Im Freien‹ 13. Januar, ›Kunstraum Potsdam‹ www.kunstraumpotsdam.de

ene Puppentheater für Erwachs nten‹ ›Die Berliner Stadtmusika 20. & 21. Januar, ›T-Werk‹ www.t-werk.de

ihrer Kodderschnauze so manchen Gast an die Wand redete. Es folgten Sendungen für die ARD wie ›Kuttners Kleinanzeigen‹ und ›Ausflug mit Kuttner‹. Auf zdf.neo hat sie das Großstadtmagazin ›Bambule‹ moderiert, zu Zeit läuft dort auch ihr erfolgreiches Talkshowformat ›Kuttner plus Zwei‹. Spätestens seit ihren ersten beiden Romanen ist zu spüren, dass aus der quirligen Moderatorin eine ernstzunehmende Bestsellerautorin geworden ist. Wer sich davon überzeugen möchte, kommt am 19. Januar um 20 Uhr ins ›Waschhaus‹. [Eyleen Beetlewood] Lesung Sarah Kuttner ›180°Meer‹ 19. Januar, 20 Uhr, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de

Lesung Philipp Winkler 28. Januar, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de

›Das kleine Konzert‹ mit Andy Schulte & Ralf Benschu 29. Januar, ›Theaterschiff‹ www.theaterschiff-potsdam.de Poetry Slam ›Poesie für Potsdam‹ 29. Januar, ›Reithalle Forum‹ www.hansottotheater.de


BRAndenburg LEbenswelt

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Winterwandern in der Schorfheide N

ur 67 Kilometer nordöstlich von Berlin liegt eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Europas: die Schorfheide. Ursprünglich war sie ein Eichenwald, in den die Hirten ihre Schafe trieben, um sie mit Eicheln zu mästen. So entstand im Mittelalter der Name »Schorp Weide«. Über Jahrhunderte jagten hier Kurfürsten, Kaiser und andere Machthaber. An diese Zeiten erinnert das Jagdhaus Hubertusstock, einst offizielle Jagdresidenz des deutschen Staatsoberhauptes und heute Eventlocation des Ringhotels Schorfheide. Die Umgebung ist zauberhaft: Seen, Sümpfe, Wald und nochmals Wald. Das Tor zur Schorfheide ist Groß Schönebeck mit seinem alten Ortskern und der imposanten Immanuelkirche. Das Jagdschloss des Großen Kurfürsten beherbergt heute das Schorfheidemuseum. Für Wanderungen durch die endlosen – nunmehr kahlen – Laubwäl-

der gibt es verschiedene Ausgangspunkte. So beginnt im verträumten Eichhorst der 11 Kilometer lange Rundwanderweg zur Silkebuche. Mit ihrem stolzen Alter von dreihundert Jahren und einem Umfang von sechseinhalb Metern ist sie die größte und massenreichste Buche Brandenburgs. Wie hundert Arme eines Waldgeistes greifen ihre Äste und Zweige nach dem Himmel. Vom Picknickplatz nebenan lässt sie sich am besten bestaunen. Von hier sind es noch 2,5 Kilometer zum Naturschutzgebiet Pinnowseen, das verborgen in der Eichheide liegt. Touristinformation im Jagdschloss Groß Schönebeck Schloßstraße 6 16244 Schorfheide T 033393.65 777


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ie Strecke von Eichhorst nach Joachimsthal beträgt etwa 14 Kilometer. Man folgt dem westlichen Uferweg des Werbellinkanals bis zur Südspitze des Werbellinsees. Der Kanal, eine der ältesten künstlichen Wasserstraßen Deutschlands, ist in seinen Winterschlaf versunken. Nur das Schnattern auffliegender Stockenten stört die Ruhe. Kurz vor Wildau wird am Askanierturm eine kleine Brücke überquert, dann geht es entlang des Sees nach Altenhof. Immer wieder laden herrliche Ausblicke zum Verweilen, die schon Theodor Fontane in ihren Bann zogen. Ist der See zugefroren, schimmert die breite Eisfläche im gleißenden Licht der Wintersonne, bis sich am Nachmittag die ersten blauen Schatten auf See und Wald legen. Die alte Stadt Werbellin, die auf dem Grunde des Gewässers ruhen soll, scheint dann noch geheimnisvoller als sonst. »Es ist ein Märchenplatz, auf dem wir sitzen, denn wir sitzen am Ufer des ›Werbellin‹«, schreibt Fontane in seinen ›Wanderungen durch die Mark Brandenburg‹. Auf der Uferpromenade wandert man durch den traditionsreichen Ausflugsort Altenhof, vorbei an der EJB Werbellinsee, der ehemaligen Pionierrepublik. Der Weg wird immer schmaler, führt über Wurzeln und Steine, ist stellenweise schon ins Wasser gerutscht. An den Hängen, die steil zum See abfallen, steht herrlicher Buchenwald. Liegt kein Schnee, sieht man den bronzenen Laubteppich, der den Waldboden bedeckt. An der Nordspitze des Sees angekommen, ist man auch schon in Joachimsthal. Ein paar hundert Meter von der Dampferanlegestelle der Reederei Wiedenhöft entfernt befindet sich der restaurierte Kaiserbahnhof, der 1898 auf der neu errichteten Bahnstrecke Britz-Fürstenberg eröffnet wurde. Kaiser Wilhelm II. hat ihn in Auftrag gegeben, damit die Hof- und Jagdgesellschaften schnell nach Hubertusstock gelangten. Bis Ostern 2017 kann man das Bahnhofsgebäude nur von außen bewundern, nicht zu vergessen die »Poetischen Bahnhofslaternen« mit den illustrierten Gedichten. Joachimsthal ist eine beschauliche Kleinstadt, die zu erkunden sich auch im Winter lohnt. Kurfürst Joachim Friedrich siedelte hier

Glasmacher aus Böhmen an und gründete eine Fürstenschule, das Joachimsthalsche Gymnasium. An seine Verdienste für den Ort erinnert der Kurfürstenbrunnen auf dem Joachimsplatz. Ganz in der Nähe kann man die Kreuzkirche besichtigen, die ab 1817 nach Plänen Karl Friedrich Schinkels erbaut wurde. Ein Geheimtipp für Stadtbesucher ist die Burgruine Alt Grimnitz, deren Gewölbekeller noch erhalten sind. Sie sollte einst die Grenze zwischen Brandenburg und Pommern schützen und wurde dann einer der Standorte der Grimnitzer Glashütte. Auch durch Joachimsthal führen mehrere gut markierte Wanderwege, darunter der 5,9 Kilometer lange Kaiserrundweg mit Abstecher zur BIORAMA-Aussichtsplattform auf dem alten Wasserturm. Start und Ziel ist die Schorfheide-Info. Am Kaiserbahnhof beginnt der etwa 16 Kilometer lange Rundweg durch Werbelliner Berge. Durch einsame Buchenwälder geht es hügelauf und hügelab zum Aussichtspunkt Diebelsee und bei Altenhof wieder ein Stück am Werbellinsee entlang. Während man in der winterlichen Schorfheide nur äußerst selten einen Menschen trifft, ist eine Begegnung mit Wildschweinen so gut wie garantiert. Wer diese Waldbewohner lieber aus gesicherter Nähe betrachtet, hat dazu im Wildpark Schorfheide bei Groß Schönebeck die Möglichkeit. Neben Elchen, Wölfen, Luchsen und anderen Wildtieren leben hier auch selten gewordene Haustierarten. [Edda Gutsche] Schorfheide-Info Töpferstraße 1 16247 Joachimsthal T (033361) 64 64 6 Wildpark Schorfheide gGmbH Prenzlauer Straße 16 16244 Schorfheide OT Groß Schönebeck T 033393.65 85 5


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Stilikonen und seltene Originale 7. ›design.Börse_Berlin‹

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er auf der Suche nach einem besonderen Stück ist oder mit dem Kauf eines Designklassikers liebäugelt, weiß: Gutes Design ist nicht nur selten, sondern auch schwer zu bekommen. Massengefertigte Vintagerepliken sind out, darum verwundert es nicht, dass begehrte Originalinterieurs des 20. Jahrhunderts, entworfen von namhaften Designern wie Verner Panton, Hans Wegener, Le Corbusier oder Wilhelm Wagenfeld, immer rarer werden. Dass es sie gibt, und zwar nicht nur für abgehobene Sammlerpreise, zeigt die 7. ›design.Börse_Berlin‹ vom 27. bis 29. Januar. Die einmal jährlich stattfindende Vintageschau ruft nicht nur Sammler auf den Plan. Sie ist für alle, die ihren Favoriten entdecken und live probieren möchten. Die ›design.Börse_Berlin‹ holt nach Berlin, was hier sonst nicht zu finden ist. Von 85 Vintagehändler, Galerien und Sammler aus Italien, Österreich, Deutschland, Belgien, Frankreich, Holland und Schweden bringen ihre besten Stücke für drei Tage in die Hauptstadt und zeigen ein Cross-over aus 120 Jahren Designgeschichte. Auf 3000 Quadratmetern finden sich die aparten Klassiker des Art Deco, die Stahlrohrund Freischwingermöbel des Bauhaus, die futuristisch-popigen Stilikonen aus Kunststoff und Fiberglas der 50er bis 80er Jahre und die elegant geformten Holzsilhouetten der Skandinavier. Natürlich sind auch DDR-Design und der Industriestyle vertreten: von Industrielampen über Metallschränke bis zu roughen Fabrikstischen. Ausgewählte zeitgenössische Arbeiten und Experimentelles zeigen das Potenzial junger Designer. Die zeitlose Ausstrahlung und Einzigartigkeit ausge-

fallener Vintagemöbel machen jeden Raum zu einem substanziellen Erleben. Zudem sind sie hochwertig verarbeitet und dadurch sehr langlebig. Das erklärt die wachsende Begeisterung der jungen Generation für alte Designobjekte und den Trend zu einer nachhaltigen, modernen Aufarbeitung: »Buy Vintage – Go Green«. Der Rekord mit über 5000 Besuchern und die hohe internationale Aufmerksamkeit der letzten Börse waren Grund genug, die Designschau auf allen Ebenen zu befördern. Mit mehr Anbietern auf größerer Ausstellerfläche können sich Besucher auf zahlreiche Specials freuen, sich informieren, beraten und von der Aura authentischer Stücke inspirieren lassen. Außerdem können Designerstücke mitgebracht und gratis geschätzt werden: Arthur Floss, Leiter der Abteilung Modernes Design, Möbel, Leuchten und Industriedesign vom renommierten Auktionshaus Quittenbaum aus München steht am Sonnabend von 15 bis 18 Uhr für die »Öffentliche Experten-Schätzung« zur Verfügung. Mit der Studioausstellung »Pioniere des DDR Design« gibt der Designexperte, Sammler, Buchautor und Ausstellungskurator Günter Höhne anschaulichen Einblick in die Geschichte des DDR-Design. [sr] 7. ›design.Börse_Berlin‹; 27. bis 29. Januar; 4. Stock der Galeria Kaufhof am Berliner Ostbahnhof, Erich-Steinfurth-Straße, 10243 Berlin; Eintritt: Fr + 3-TagesTicket 10 Euro / Sa + So je 5 Euro; T 030.50 99 382; www.design-boerse-berlin.de


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Fest der Albernheit

6. ›No Pants Subway Ride‹ in Berlin

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ie Vorstellung, dass ein Haufen Menschen mitten im Winter, bekleidet mit Jacke, Mütze und Schal, aber ohne Hose, U-Bahn fährt, ist schon bizarr. Typisch Berlin – könnte man denken, die Hauptstädter feiern sich wieder selbst oder wollen halbnackt ein politisches Statement abgeben. Doch die Idee hinter dem ›No Pants Subway Ride‹ ist so simpel wie schön. »Der Kern des NPSR ist es, anderen ein Lächeln zu schenken, ohne dafür etwas zu wollen«, so der Berliner Mitveranstalter Martin Schälicke. »Es geht nicht darum zu zeigen, wie cool wir sind.«­­­­­ In erster Linie ist dieses Event eine Spaßaktion, die – ganz klar – nur im Winter stattfindet. Wo bliebe sonst der Spaß? Spaßig findet das allerdings nicht jeder Fahrgast, die Reaktionen variieren von Beifall bis Beleidigung. Gut, dass sich die Aktivisten selbst nicht zu ernst nehmen. Aufreizende Wäsche sollte jedoch, laut Veranstaltungsregeln, vermieden werden, denn es geht eben nicht darum, die anderen Fahrgäste an die Grenzen ihrer Fremdscham zu bringen. Im letzten Jahr nahmen in Berlin rund 200 Menschen am NPSR teil, laut Schälicke jedoch einige davon leider nicht aus angedachten Gründen, sondern wohl eher, um ihren Instagram Account zu verschönern. Seit 2012 organisieren die beiden Studenten Marten Schälicke und Mareike Hebrock das hosenlose Straßentheater in der deutschen Hauptstadt. Die Haupt-Initiatoren kommen allerdings aus den USA. Der erste NPSR fand vor 15 Jahren in New York statt. Gerade mal sieben Teilnehmer konnte das Streich-Kollektiv ›Improve Everywere‹ damals für seine Aktion begeistern. Im letzten Jahr nahmen hingegen allein in New York über 4000 Menschen teil. Mittlerweile erfreut sich die Aktion rund um den Globus großer Beliebtheit. Von Tokio bis Jerusalem, von Paris bis Sydney und London – und eben auch in Berlin eifern die Leute dem Trend nach. Der nächste weltweite NPSR findet am 8. Januar statt, in rund 60 Städten heißt es dann wieder: raus aus der Hose, rein in die Bahn, so tun, als würde man sich überhaupt nicht Fotos Marten Sschälicke

kennen, und versuchen, sich dabei so normal wie eben möglich zu verhalten. Wer Lust hat, sich der Aktion anzuschließen, kann sich über Facebook oder die Website auf dem Laufenden halten, denn Treffpunkt und Uhrzeit des Berliner ›No Pants Subway Ride‹ werden erst kurz vor Beginn bekanntgegeben. Über die Regeln der Veranstaltung können und sollten sich potenzielle Teilnehmer ebenfalls informieren. [Betty Severin] www.mar-mar.de/no-pants-subway-ride improveverywhere.com/missions/the-no-pants-subway-ride


Kunst Kunst Vernissage

Kunst LEbenswelt

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Finissage

Midissage

Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst

Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat

Diese Ausstellungen enden im laufe des monats

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Impressionismus. Die Kunst der Landschaft Impressionistische Landschaften sind keine spontane Stimmungsmalerei, hier handelt es sich vielmehr um Experimentierfelder der Künstler. Sie befreiten die Landschaft von sämtlichen historischen oder symbolischen Bedeutungen. So soll der Betrachter mit allen Sinnen angesprochen werden. Die Ausstellung präsentiert 92 Gemälde und zeigt Landschaften als Leitgattung des Impressionismus. ›Impressionismus. Die Kunst der Landschaft‹ holt Werke von Claude Monet, Pierre-Auguste-Renoir und Gustave Caillebotte nach Potsdam. Vernissage am 23. Januar. Bis 28. Mai. Museum Barberini Mo, Mi–So 11–19 Uhr, an jedem ersten Do im Monat 11–21Uhr Alter Markt Humboldstraße 5–6 14467 Potsdam

Klassiker der Moderne. Liebermann, Munch, Nolde, Kandinsky Potsdam hat ein neues Kunstmuseum. Das Museum Barberini startet das neue Jahr nicht nur mit seiner eigenen Neueröffnung, sondern auch mit zwei Vernissagen. Eine davon ist sind die Klassiker der Moderne. Die Epoche der Moderne steht für Umbrüche. Der Begriff der Klassik bezeichnet eine Zeitlosigkeit. Gezeigt werden Werke von Vertretern wie Liebermann, Munch, Nolde und Kandinsky. Hier wird der Bogen vom deutschen Impressionismus zur Abstraktion gespannt. Mit mehr als sechzig Werken erzählt die Ausstellung Kunstgeschichten, die deutlich machen, dass es mehr als eine Geschichte der modernen Kunst gibt. Im Skulpturensaal werden 15 Plastiken von Auguste Rodin zu sehen sein. Vernissage am 23. Januar. Bis 28. Mai. Museum Barberini Mo, Mi–So 11–19 Uhr, an jedem ersten Do im Monat 11–21Uhr Alter Markt Humboldstraße 5–6 14467 Potsdam

Uli Richter Revisited Modedenker, Lehrer, Inspiration Anlässlich des 90. Geburtstages von Uli Richter präsentiert das ›Kunstgewerbemuseum‹ Highlights aus dem Schaffen des Berliner Modedesigners. Als jüngster unter den Berliner Couturiers prägte der am 28. Dezember 1926 in Potsdam geborene Richter ab Anfang der 1950er-Jahre einen Stil »made in Berlin«. In seinem über 40jährigen Modeschaffen gelang es ihm, den Ruf der Metropole Berlin als internationales Modezentrum wiederzubeleben und zu festigen. Mit seiner Dozenten-Tätigkeit an der Hochschule der Künste (heute UDK) inspirierte er eine Vielzahl von Studierenden. Als Ergebnisse dieser Projekte stellen Kleider, Entwurfzeichnungen und Fotografien einen Bezug zur jungen Berliner ModedesignSzene der 1980er- und 1990er-Jahre her. Die Ausstellung zeigt auf über 300 Quadratmetern neben einem umfangreichen Konvulat an Fotografien, Zeichnungen und Archivalien aus dem Bestand der Kunstbibliothek rund 40 Kostüme. Bis 5. März. Kunstgewerbemuseum Mo, Fr–So 13–17 Uhr Matthäikirchplatz 10785 Berlin

Schätze aus dem Rhein Der Barbarenschatz von Neupotz Im 3. Jahrhundert nach Christus versanken zahlreiche römische Metallobjekte nahe dem rheinland-pfälzischen Neupotz. Zwischen 1967 und 1997 wurden mehr als 1000 Objekte mit einem Gesamtgewicht von über 700 Kilogramm aus dem Kies eines Altrheinarms gezogen. Die einst in den Fluten des Rheins versunkenen Objekte stammen zumeist aus römischen Privathäusern. Darunter waren einfaches Koch- und Küchengeschirr, Werkzeug, Beschläge römischer Lastwagen, wertvolles Tafelgeschirr, Waffen und Spiegel. Die Objekte führen uns ganz nahe an die Menschen, die damit arbeiteten, an ihren Alltag. Der Barbarenschatz von Neupotz wird für die kommenden Jahre die Dauerausstellung des Museums für Vor- und Frühgeschichte um eine Attraktion bereichern. Bis auf Weiteres. Museum für Vor-und Frühgeschichte Mo–Mi 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Fr–So 10–18 Uhr Bodestr. 3 10178 Berlin

ICH & ICH Mit der Ausstellung ICH & ICH setzt die Galerie Kunst-Kontor ihre Ausstellungsreihe mit Künstlerpaaren fort. Sabine Herrmann (geb. 1961) und Klaus Killisch (geb. 1959) lernten sich während ihres Studiums an der Kunsthochschule Weißensee kennen. Beide gehörten der jungen Kunst-Szene des Prenzlauer Berges in Berlin an. Hier entstand in den letzten Jahren der DDR eine völlig eigene Subkultur, die durch Widerständigkeit, gepaart durch fröhlichen Kulturpessimismus und trotziger Melancholie gekennzeichnet war. Beide entwickelten unabhängig voneinander ihren persönlichen Stil. Während Killisch sich mit seiner Methode des Samplings von Materialien und Bildmotiven auf den klangstarken Kosmos der Pop-Musik und des Lifestyles bezieht, aber auch Elemente der Lyrik und Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts in seinen Werken umsetzt, reflektiert Sabine Herrmann die Welt über eine introvertierte Arbeitsweise der fein lasierenden Pigmentmalerei. Voraussichtlich bis Anfang Februar. Galerie Kunst-Kontor Di–Mi 15–19 Uhr, Do 15–20 Uhr, Sa 13–18 (bitte vorher Anfragen wegen veränderter Öffnungszeiten im Januar und Februar: T 0331.581 73 66) Bertiniweg 1A 14469 Potsdam

Kreuzberg-Amerika Werkstatt für Photographie 1976–1986 Arbeiterbezirk Kreuzberg, Ende der 1970er-Jahre, äußerster Rand von WestBerlin – und doch lebendiges Zentrum eines einzigartigen transatlantischen Kulturaustausches. Inmitten des Kalten Krieges startete die am Checkpint Charlie neu gegründete Werkstatt für Fotografie eine künstlerische »Luftbrücke« in Richtung USA. Es war ein demokratisches Experimentierfeld jenseits traditioneller Ausbildung und politisch-institutioneller Vorgaben. Aus diesem freien Dialog zwischen anerkannten Fotografen und Amateuren, zwischen konzeptuellen Ansetzen und dokumentarischen Narrationen, zwischen technischer Vermittlung und inhaltlicher Kritik entstand eine spezielle künstlerische Haltung, die mit ihrem direkten Zugang zur Wirklichkeit für viele Fotografen über lange Zeit stilprägend war. Bis 12. Februar. C/O Berlin Mo–So 11–20 Uhr Hardenbergstraße 22–24 10623 Berlin

SEEN BY #7: MOLES ›Moles‹ ist die siebte Ausgabe der Ausstellungsreihe ›Seen by‹, die in Zusammenarbeit zwischen der Universität der Künste und der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin entstanden ist. Ziel war es, kuratorische und künstlerische Strategien im Umgang mit zeitgenössischer Fotografie neu zu denken. Herausgekommen sind kreative und schräge Exponate und Konzepte: »who the hell knows you‘re smart mister shakespeare to go straight ahead is scary to go back is ebarrassing so you gave yourself a command fear has made you come to your senses«. Neben ihrem Studium an der UdK sind die TeinehmerInnen involviert in vielfältige Gruppen und Organisationen wie D.U.M.P., hec, HellFun oder Interflugs. Bis 8. Januar. Museum für Fotografie Helmut-Newton-Stiftung Di–Mi 11–19 Uhr, Do 11–20 Uhr, Fr–So 11–19 Uhr Jebensstraße 2 10623 Berlin

dRUCKFrISCH – under pressure Holzschnitte von Anna Arnskötter, Rainer Ehrt und Lothar Seruset Drei Künstlerfreunde haben sich auf unterschiedliche Art der ehrwürdigen Drucktechnik des Holzschnittes genähert. ›Under pressure‹ zeigt Werke von Anna Arnskötter und Lothar Seruset, die in Lentzle im Ruppiner Land als Bildhauer ansässig sind. Beide betreiben ebenso intensiv die Druckkunst. Rainer Ehrt arbeitet als Grafiker, Büchermacher und Zeichner in Kleinmachnow. Nebenbei beschäftigt er sich immer wieder mit Holzplastik. In ihrer Gemeinschaftsausstellung vereinen sich ihre Werke zu einem interessanten Zusammenspiel. Arnskötters Traumschlösser und surreale Behausungen aus Keramik, Stein oder Bronze finden sich auch in ihren Bildern wieder. Ehrts expressive Figuren sind aus dem weiten Feld der Mythologie und Literatur entlehnt. Vielfarbig und rätselhaft druckt Seruset seine Stadtlandschaften und Traumszenen. Bis 22. Januar. Produzentengalerie M Mi–Fr 11–17 Uhr, Sa–So 12–16 Uhr Charlottenstraße 122 14467 Potsdam


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Lebenswelt Kunst

Klaus Killisch, Tango bis es weh tut, 1988, Privatbesitz, Berlin © VG Bild-Kunst, Bonn 2016, Foto: Michael Lüder

Stephan Velten, Ringende, 1988, Potsdam Museum, Foto: Holger Vonderlind

Ungezügelte Wut Die wilden 80er-Jahre in der deutsch-deutschen Malerei: Eine Ausstellung im Potsdam Museum

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ie setzten den Betonköpfen ihre kraftvollen Pinselstriche entgegen. Mit schrillen Farben, bizarren Formen und großen Formaten sprengten sie alte Malweisen und äußerten sich in ungezügelter Wut zu gesellschaftlichen Verkrustungen und eigenen Beklemmungen. Eine großartige, zeitspiegelnde Ausstellung im Potsdam Museum bringt sie noch einmal in Erinnerung: die wilden 80er. Darin geht es nicht nur um den Osten, sondern um die Kunst beiderseits der Mauer: um deutschdeutsche Malerei. Die größte Überraschung ist dabei der homogene Gesamteindruck. Stammt das Bild nun von einem Ost- oder einem Westkünstler? Diese Frage taucht beim Rundgang immer wieder auf und beweist zugleich, was niemand vorher anerkannte: Ostkünstler müssen sich in ihrer Qualität keineswegs verstecken. Hier hängt Stephan Velten aus Potsdam gleichberechtigt neben dem weltläufigen Markus Lüpertz, dessen Bilder millionenschwer gehandelt werden. Beide malten im abstrakt-figürlichen Gestus geschundene, aufbegehrende Körper und beide berühren gleichermaßen. Spannend auch das »Paar« Klaus Killisch und Helmut Middendorf, die sich in eine »musikalische« Ekstase hineinmalten, dass es nur so kracht. Der eine aus Sachsen, der andere aus Niedersachsen. Hier wie dort gab es offensichtlich die Sehnsucht nach Protest und Provokation. Und obwohl man wenig voneinander wusste, arbeitete man aufeinander zu. Die jungen Wilden im Osten kehrten dem sozialistischen Realismus den Rücken, die im Westen dem Minimalismus. Und alle gemeinsam konnten sich auf eine gemeinsame Herkunft besinnen, auf Maler wie Max Beckmann oder Otto Dix. Middendorf gehörte mit Rainer Fetting, Salomé und Elvira Bach, die auch in der Ausstellung vertreten sind, zu den Neuen Wilden des Westens,

die wohl den Namensimpuls für die Ausstellung gaben. Dass nun auch Künstler aus der DDR mit diesem Attribut »signiert« werden, spricht für die grenzenlose Betrachtung und späte Anerkennung. 49 Künstler sind mit ihrer Betrachtung zur menschlichen Figur zu Gast. Die aus Potsdam mit Bernd Krenkel, Christine Jaschinsky, Karl Raetsch und Christa Panzner sind eingereiht im überregionalen Kontext – auf Augenhöhe mit Bernhard Heisig, Neo Rauch und Georg Baselitz oder den Westkollegen Johannes Grützke und Volker Bartsch. Die Ausstellung versetzt dem deutsch-deutschen Bilderstreit, der nach dem Mauerfall erbittert geführt wurde, eine eindeutige Abfuhr. Es gibt viele Stimmen von Künstlern, die in der Medienlounge zu hören sind und die Welt der Bilder untermauern. »Ein Gefühl von Aufbruch lag in der Luft, des Brechens mit Konventionen, die Karten des Lebensgefühls wurden neu und bunt gemischt«, sagte die »Westfrau« Elvira Bach. Und der Potsdamer Stephan Velten erinnert sich an die Leichtigkeit Anfang der 80er-Jahre, die sich in Nuancen verschob, »wie von einem feinen Regler gesteuert, hin zu einer größeren Anspannung und zu einer wachsenden Ernsthaftigkeit. Die Farben, die Formen, der Ausdruck – alles wurde expressiver. Am Ende stand ein bleiernes Lebensgefühl.« [Heidi Jäger] Zu sehen bis zum 12. März im Potsdam Museum, Am Alten Markt www.potsdam-museum.de

Kunst &

Künstler


LOB & Kritiken Personal Shopper [Film] Wenn es einen »Women’s Mystery Award« gäbe, würden dieser Wochen zwei Schauspielerinnen, eine britische und eine amerikanische, um diese imaginäre Trophäe kämpfen. Im Dezember letzten Jahres verkörperte Naomi Watts in ›Shut In‹ die verwitwete Kinderpsychologin Mary, die sich in New England mit dem Geist ihres seit einem Autounfall gelähmten Sohnes auseinandersetzen muss. Kristen Stewart wird ab dem 19. Januar als Amerikanerin Maureen in Paris mit ihrem verstorbenen Zwillingsbruder konfrontiert. Letztere ist »Personal Shopper«: Sie verdient ihr Geld damit, Besorgungen für einen Promi zu erledigen. Ihre Freizeit verbringt sie mit Kyra, der ehemaligen Freundin des Toten. Naomi Watts' Darstellung ähnelt der von Deborah Kerr in ›Schloss des Schreckens‹, während Kristen Stewarts Spiel eher die lässige Einstellung »Es passiert zwar was Unerklärliches, aber ich lasse mich dadurch nicht groß aus der Ruhe bringen« zugrunde liegt – was mittlerweile fast zu einem Markenzeichen Stewarts geworden ist. Beide Mystery-Thriller warten als Vexierspiel mit den genreüblichen Versatzstücken auf. In puncto Schauspielkunst geht das Rennen Watts–Stewart durchaus unentschieden aus, und auch der Cast im Hintergrund wie Licht- und Kamerateams tun ihr Möglichstes, um eine dauerhaft bedrückende Atmosphäre zu erzeugen. [Thorsten Bretzinger] Kinostart: 19. Januar

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Nadifa Mohamed Der Garten der verlorenen Seelen [Buch]

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Nadifa Mohamed wurde 1981 im heutigen Somaliland geboren, studierte und lebt heute in London. Ihr zweiter Roman spielt zu Beginn des Bürgerkrieges '89 in Somalia. Zu der Zeit herrschte in dem Land bereits seit 30 Jahren eine sozialistische Diktatur unter Siad Barre. Den Auftakt der Erzählung gibt eine pompöse, propagandistische Parade in Hargeisa, einer Stadt im Norden. Hier treffen die drei Protagonistinnen das erste Mal aufeinander. Jede Figur bringt ihre eigene Geschichte und Intention mit. Die junge Filsan ist überzeugte Anhängerin Barres und will sich beim Militär profilieren. Die einsame Witwe Kawsar musste hilflos zusehen, wie ihre Tochter starb, und die kleine Dequo wurde allein in einem Flüchtlingslager zurückgelassen und träumt von einer Familie. Die drei geleiten uns durch die Wirren der blutigen Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen und Aufständischen. Ihre unterschiedlichen Perspektiven bieten eine komplexe Sicht auf die Geschehnisse, die sehr berührend sind. Am Ende gehen sie eine Art Überlebensbündnis ein und suchen Schutz im nächstgelegenen Flüchtlingslager. Hier lassen sie ihre alte Identität hinter sich, und das Mädchen hat eine eigentümliche Familie gefunden. Nach Barres Sturz 1991 kam es in Somalia zur Abspaltung des Nordens (Somaliland), während im Süden die bisher endlosen Clankriege begannen. [na.reh]

RADIOSENDER

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UKW . 95,3 MHz / DAB+ . Kanal 7B WEB . BHeins.de

Rezensionen LEbenswelt

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Fiston Mwanza Mujila Tram 83 [Buch] Der kongolesische Autor kann durchaus als Free-Jazzer der Literatur bezeichnet werden. Zu Recht fällt im Zusammenhang mit seinem Debütroman der Name des legendären Musikers John Coltrane. Sein Text ist bedeutungsgeladen bis ins Detail, seine Schreibweise bewegt sich links und rechts von der Linie und hat einen gewissen Rhythmus inne. Im Zentrum steht der alles bezeichnende Nordbahnhof eines imaginären Ortes namens Stadt-Land. Als angesagtester Treffpunkt dort gilt das »Tram 83«, ein zwielichtiges Nachtlokal, in dem alles zusammen trifft. Mujilas Protagonisten sind die zwei ungleichen Freunde Lucien, ein überzeugter Schriftsteller, und Requiem, ein skrupelloser Draufgänger. Mit schroffer Klarheit und roher Wortwahl führt uns der Autor durch eine Welt, deren Akteure Grubenarbeiter, ewig streikende Studenten, die Schrecklichen, Single-Mamis, sogenannte Touristen, verführerische »Küken«, Kindersoldaten und ein abtrünniger General sind. Aus der Wahl seiner charakteristischen Figuren und Ereignisse erschließt sich eine beißende Satire über die heutige Republik Kongo, ein »Tummelbecken« von In- und Ausländern aller Art, die am Nabel des Rohstoffreichtums hängen. Im Roman gibt die Musik den Ton an und Mujilas eigenwilliger Humor. Als Lucien sein Bühnenstück veröffentlicht, gerät der alltägliche Wahnsinn kurz ins Wanken, doch schon bald ist wieder alles beim Alten. [na.reh]

Bob der Streuner [FILM] ›Bob der Streuner‹ dürfte einer der meist beachteten Filme im noch taufrischen Kinojahr 2017 werden. Nicht nur weil er auf dem gleichnamigen Megabestseller von James Bowen beruht, dessen Buch sich 27 Wochen auf Platz 1 der Bestsellerlisten hielt, sondern weil die Story auch noch auf einer wahren Begebenheit beruht. Damit ist der Identifikationswert hundertprozentig erfüllt. Dass eine Katze der beste Freund einer nicht nur finanziell in desolater Lebenssituation steckenden Figur sein kann, bewies schon anno 1960 Audrey Hepburn als Holly Golightly in Blake Edwards' und Truman Capotes ›Frühstück bei Tiffany‹. Deren männlicher heutiger filmischer Entsprechung, dem von Luke Treadaway gespielten Straßenmusiker James, läuft im tristen Schlechtwetter-London der titelgebende Kater eines Abends einfach so in die Wohnung – und bleibt. Profitieren kann einer vom anderen, aber vor allem gibt die Katze dem »lonely Loser« Halt und Motivation, sein Leben in den Griff zu kriegen und dann die britische Version der »Vom-Tellerwäscher-zumMillionär«-Mär wahrzumachen. ›Bob der Streuner‹ ist ein modernes Sozialmärchen, getragen von Luke Treadaway und seinem ›Oasis‹Sänger-Gesicht. In Zeiten, in denen man sich vor schlechten Nachrichten kaum retten kann, ist der Erfolg von Roger Spottiswoodes ›Bob der Streuner‹ so berechtigt wie vorhersehbar. [Thorsten Bretzinger] Kinostart:12. Januar


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Feuerwehrmann Sam – Achtung AuSSerirdische! Die Bewohner von Pontypandy sind völlig aus dem Häuschen: Norman Price hat eine fliegende Untertasse gesehen. Der berühmte Alienforscher Buck Douglas gibt zahlreiche Tipps, wie man die außerirdischen Besucher am besten aufspüren kann. In der Bevölkerung herrscht ein wahres Alien-Fieber – zum Leidwesen von Feuerwehrmann Sam. Die Bewohner stürzen von einem Unglück ins nächste. Sam hat ein neues Rettungszentrum und einen neuen Rettungshubschrauber, sodass er immer sofort zur Stelle sein kann. Als Norman und seine Freunde schließlich eine Spur zu den Aliens finden, begeben sie sich in Gefahr. START: 5. Januar Animation | Großbritannien R: Gary Andrews

Die Taschendiebin Sookee (Kim Tae-Ri) ist eine gerissene Taschendiebin. Sie lässt sich von der reichen japanischen Erbin Hideko (Kim Min-Hee) als DIenstmädchen einstellen. Also zieht Sookee auf das Anwesen, auf dem Hideko völlig zurückgezogen mit ihrem Onkel Kouzuki (Jin-Woong Cho) lebt. Sookees Anstellung ist Teil eines perfiden Plans, den sie mit einem Heiratsschwindler (Jung-Woo Ha), der sich als Graf Fujiwara ausgibt, ausgeheckt hat. SIe wollen die junge Erbin um ihr gesamtes Vermögen erleichtern. Es läuft alles wie am Schnürchen, bis Sookee und Hideko echte Gefühle füreinander entwickeln. START: 5. Januar Drama | Südkorea R: Park Chan-Wook D: Kim Min-Hee, Kim Tae-Ri

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Plötzlich Papa Samuel (Omar Sy) lebt in Südfrankreich in den Tag hinein. Er liebt sein Single-Dasein und geht jeder Verpflichtung und Verantwortung aus dem Weg. Als seine Ex Kristin (Clémence Poésy) auftaucht und ihm seine Tochter Gloria präsentiert, wird sein Leben gestört. Kristin macht sich über Nacht aus dem Staub und lässt Gloria bei ihm. Er sieht nicht ein, sich alleine um sie kümmern zu müssen und reist nach London, um Kristin zu suchen. Leider erfolglos. Samuel und Gloria (GLoria Colston) leben acht Jahre später in London und sind inzwischen unzertrennlich. Doch auf einmal erscheint Kristin auf der Bildfläche und fordert ihr Kind zurück. START: 5. Januar Komödie | Frankreich R: Hugo Gélin D: Omar Sy, Clémence Poésy

Bob, der Streuner Der Ex-Junkie James (Luke Treadaway) arbeitet als Straßenmusiker und hält sich so mit seinem mageren Einkommen über Wasser. Er wohnt in einer kleinen Sozialwohnung in London. Vor seiner Tür findet er eines Tages einen völlig abgemagerten und verletzten Kater. Er beschließt, ihn bei sich aufzunehmen. Seine Nachbarin Betty (Ruta Gedmintas) hat ihm den Namen Bob gegeben. Als Bob wieder fit ist, möchte James ihn wieder freilassen, aber Bob bleibt lieber bei seinem neuen Herrchen. Er folgt ihm und bringt sein Leben durcheinander. Mit der Zeit werden sie unzertrennliche Freunde, und James findet nach und nach wieder zurück ins Leben. START: 12. Januar Komödie | Großbritannien R: Roger Spottiswoode D: Luke Treadaway, Ruta Gedmintas

Die Hölle – Inferno Özge (Violetta Schurawlow) lebt in Wien und arbeitet als Taxifahrerin. Sie besucht die Abendschule und trainiert außerdem knallhart Thaiboxen. Eines Tages wird sie Zeugin eines Mordes im Nachbarhaus. Sie muss um ihr Leben fürchten, da der Killer Jagd auf sie als Augenzeugin macht. Er lauert ihr in ihrer Wohnung auf und tötet ihre Cousine und beste Freundin Ranya (Verena Altenberger), weil er die Frauen verwechselt. Özge muss sich jetzt auch noch um Ada (Elif Nisa Uyar), Ranyas Tochter, kümmern. Der Ermittler Christian Steiner (Tobias Moretti) steht Özge zur Seite. Aber auch er kann nicht verhindern, dass der Mörder ihr immer näher kommt. START: 19. Januar Thriller | Deutschland, Österreich R: Stefan Ruzowitzky D: Violetta Schurawlow, Tobias Moretti

Mein Blind Date mit dem Leben Saliya (Kostja Ullmann) hat gerade alle Prüfungen bestanden und das Abitur eingetütet. Dabei verschweigt er konsequent, dass er fast blind ist. Er ergattert sogar einen Job in einem Luxus-Hotel in München. Nur sein Kumpel Max (Jacob Matschenz) erkennt eines Tages, das etwas mit Saliya nicht stimmt und hilft ihm. Nach Feiierabend üben die beiden die einfachsten Handschläge, bis er sie sprichwörtlich ›blind‹ beherrscht. Dann lernt er Laura (Anna Maria Mühe) kennen und verliebt sich in sie. Er kommt in unvorhersehbare Situationen, die er nicht mehr so routiniert kontrollieren kann. START: 26. Januar Komödie | Deutschland R: Marc Rothemund D: Kostja Ullmann, Jacob Matschenz


KURZ & Gut Wirtschaft & bildung

kURZ & GUT WIRTSCHaftsleben

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›Jenseits von Gut und Böse - Die Beste aller Welten‹

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›Die iNTERNATIONALE Grüne Woche‹

Prof. Dr. Thomas Naumann

Wer kennt nicht die Frage: Warum lässt Gott das zu? Kinder verunglücken, Erdbeben verwüsten die Erden und Menschen morden. Vor über 300 Jahren schrieb Gottfried Wilhelm Leibnitz, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Aber ist das wirklich so? Welche Antworten lassen sich darauf finden – von der Naturwissenschaft, der Philosophie und der Theologie? Ein Potsdamer Doppel-Kopf-Gespräch zwischen Prof. Dr. Thomas Naumann, Teilchenphysiker DESY Zeuthen, und Prof. Dr. Johann Ev. Hafner, Religionswissenschaftler an der Universität Potsdam, moderiert von Thomas Prinzler, rbb Inforadio. >> 21. Januar ÿ 11 bis 12:30 Uhr ÿ Bildungsforum Potsdam >> www.wis-potsdam.de

Informationsabend zur Weiterbildung ›Systemisches Coaching‹

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Seit 1926 ist ›Die Internationale Grüne Woche‹ einzigartig als Ausstellung für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. In diesem Jahr findet sie bereits zum 82. Mal statt und ist sehr beliebt bei Verbrauchern und Fachbesuchern. Die ›IGW‹ ist Ausgangspunkt für das ›Global Forum for Food and Agriculture‹. Über 60 internationale Ministerein und Nahrungsmittelproduzenten treffen sich hier und zeigen mit ihren Gemeinschaftsschauen, was die faszinierende Welt der Nahrungs- und Genussmittel zu bieten hat. Wer seit 1926 besteht, weiß wie Traditionen gepflegt und gleichzeitig Innovationen, für das fortlaufende Bestehen, geschaffen werden. Der ländliche Raum der Zukunft gewinnt immer weiter an Bedeutung. Also einfach vorbeikommen und ›Die Grüne Woche‹ genießen. > > 20. bis 29. Januar ÿ 10 bis 18 Uhr > > 27. Januar ÿ 10 bis 20 Uhr > > Messegelände Berlin > > www.gruenewoche.de

Fast alle anspruchsvollen Aufgaben sind in der modernen Gesellschaft vielschichtig und dynamisch. Solche Aufgaben führen in großen Unternehmen, bei sozialen Trägern, Ämtern, im Pflegebereich, in beratenden und lehrenden Tätigkeiten zu komplexen Problem zwischen Mitmenschen. Kennzeichnend für derartige Situationen ist der hohe Grad an Unübersichtlichkeit, Unsicherheit und Ungewissheit. Dabei ist es egal, ob es um das Führen, Entscheiden oder Beraten geht – es spielt immer die Fähigkeit eine zentrale Rolle, sich sensibel an die bestehenden Kontexte anzulehnen und entsprechend zu handeln. Sytemische Modelle und Methoden geben neue Handlungsmöglichkeiten und nutzen vorhandene Ressourcen für Lösungsideen und -ansätze. Aber die Umsetzung erfordert in der täglichen Anwendung bestimmte strukturelle, kommunikative Fähigkeiten und eine Verknüpfung der sytematischen Grundannahmen mit den eigenen inneren Landkarten und Haltungen. Im Mittelpunkt der Weiterbildung steht das sytemische Lösen komplexer Probleme. Das kann berufliche oder private Konflikte betreffen, Entscheidungssituationen, Zukunftsplanungen, Personal- oder Teamschwierigkeiten. Der systemische Ansatz hilft, flexibel und kreativ die Stärken und Fähigkeiten aller Beteiligten zu sehen und lösungsorientiert zu nutzen. So hat systemisches Denken das Potenzial, unstimmige Situationen in ›Bewegung zu setzen‹. Man wird in der Weiterbildung mit einer systemischen Problemlösungskompetenz ausgestattet, die immer dann von großem Nutzen ist, wenn schwierige Situationen zu handhaben sind. Es gibt Vorträge der Dozenten, Diskussionen im Plenum, praktische Übungen mit Themen der Teilnehmenden, Interviews, Simulationen, Rollenspiele, Systemische Aufstellungen, Kleingruppenarbeit, Arbeiten in Peergroups, Teamreflexionsprozesse unterschiedlicher Formate, Feedback und Auswertung in Kleingruppen sowie in der Gesamtgruppe. Die Weiterbildung umfasst 176 Seminarstunden in sechs Modulen und 24 Stunden in Arbeitsgruppen außerhalb der Seminarzeiten. > > 24. Januar ÿ 18 Uhr ÿ Fachhochschule Potsdam ÿ www.fh-potsdam.de

›Jobbörse für Geflüchtete und Migranten‹

Unsere etablierte Rechtsanwalts- und Steuerberatungskanzlei mit Sitz in Potsdam und Niederlassung in Berlin betreut kleine und mittelständische Unternehmen aus Potsdam, Berlin sowie Umgebung, die auch international tätig sind. Für unsere Hauptniederlassung in Potsdam suchen wir ab sofort eine/einen

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Ber der ›Jobbörse für Geflüchtete und Migranten‹ finden Menschen, die neu in Deutschland angekommen sind, Informationen und Angebote für den beruflichen Start. Für viele Tätigkeiten sind aber deutsche und/oder englische Sprachkenntnisse eine Voraussetzung. Über 200 Arbeitgeber präsentieren unterschiedliche Ausbildungsberufe und Jobs. In Vorträgen werden Informationen zum deutschen Arbeitsmarkt und verschiedene Berufe vorgestellt. Nicht nur Informationen zu Ausbildungsangebote und Jobs, sondern auch Auskünfte zu Arbeits- und Ausbildungsstrukturen in der Region erwarten die Messebesucher. Die Schwerpunkte sind die Branchen Gastgewerbe, Gesundheit und Handwerk. Diese Berufsfelder werden praxisnah vorgestellt. Außerdem können die Besucher vor Ort Fragen zu rechtlichen Konstellationen sowie zur Anerkennung von Qualifikationen und Zeugnissen stellen. Im letzten Jahr haben 211 Aussteller 5.000 Teilnehmer begrüßt. >> 25. Januar ÿ 10 bis 16 Uhr ÿ Hotel Estrel Berlin >> www.jobboerse-estrel.de

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WIRTSCHaftsleben

Störerhaftung: wer zahlt bei WLAN-Missbrauch? W

ir alle nutzen gern freies kostenloses WLAN, auch zu Hause will niemand auf ein drahtloses Netzwerk verzichten. Doch wer haftet eigentlich bei Missbrauch? Bis vor Kurzem galt, dass auch der WLAN-Betreiber für sein Netzwerk haftet. Denn wer an der Verletzung eines geschützten Gutes beteiligt ist, ohne selbst Täter zu sein, kann dennoch als sogenannter Störer zur Verantwortung gezogen werden. Sicher ist dies ein Grund dafür, dass die Dichte der frei verfügbaren WLAN-Zugänge nicht ansatzweise so gut ist wie in anderen Ländern. Ein Anbieter, der Gefahr läuft, für Rechtsverletzungen von Nutzern haften zu müssen, wird sich diesem Risiko sicher ungern aussetzen. So ist in Deutschland die Anzahl der öffentlichen Netzwerke mit durchschnittlich 1,87 Hotspots pro Kopf deutlich geringer als in Südkorea (37,35), UK (28,67) oder auch Schweden (9,94). Um mehr Rechtssicherheit zu schaffen und eine öffentliche Nutzung von WLAN zu erleichtern, brachte die Bundesregierung im September 2015 einen Gesetzesentwurf zur Änderung des Telemediengesetzes hervor. Dieser wurde zum 2. Juni 2016 verabschiedet. Durch das neu entstandene Gesetz wird klargestellt, dass der in §8 Abs. 1 TMG geregelte Haftungsausschluss für Accessprovider, d. h.

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Zugangsanbieter, nun auch für WLAN-Betreiber gelten soll. Der Bundesgerichtshof hat in einem Urteil vom 24.11.2016, Az.: I ZR 220/15 nun die bisher geltende Störerhaftung entschärft. So wurde einer Beklagten der Haftungsausschluss zugesprochen und sie somit nicht als »Störer« angesehen, nachdem ein unbekannter Dritter über ihr Heimnetzwerk einen Film öffentlich zugänglich gemacht hatte. Die Beklagte nutzte ihr WLAN, so wie wohl viele private Haushalte, mit dem vom Hersteller bereitgestellten Passwort. Da ihr Router über die für den privaten Bereich marktübliche Sicherung verfügte, wurde eine Haftung nicht begründet. Abschließend bleibt abzuwarten, wie die Rechtsprechung in der Zukunft mit freien WLAN-Zugängen umgeht. Bis dies klar ist, empfiehlt sich, das WLAN immer gut zu sichern.

Andre Appel Rechtsanwalt Streitbörger Speckmann PartGmbB Tel: 0331/27561-47, www.streitboerger.de

R e c h t s a n w ä l t e

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Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht

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Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator

dr. jochen lindbach Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Wirtschaftsmediator

mathias matusch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

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andreas lietzke Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

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2017

WIRTSCHaftsleben

Neues Jahr, neue Regeln Gesetzliche Änderungen 2017

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2017 bringt, wie jedes Jahr, einige Veränderungen von Gesetzen, Regelungen und Verordnungen mit sich. friedrich informiert über ein paar Dinge, die ab dem 1. Januar anders sind.

Neue Pflegereform

Die Flexi-Rente kommt

Am 1. Januar 2017 tritt die neue Pflegereform in Kraft. Aus den Pflegestufen 1 bis 3 werden die Pflegegrade 1 bis 5. Was jedoch bedeutet das? Für die Einstufung werden sechs Begutachtungskriterien eingeführt: Selbstversorgung, Mobilität, Verhalten, geistige und kommunikative Fähigkeiten, soziale Kontakte sowie der Umgang mit Erkrankungen und Belastungen. Durch die neue Reform sollen beispielsweise Demenzkranke, die noch körperlich fit sind, einen Anspruch auf einen Pflegegrad erhalten. Psychische und kognitive Einschränkungen werden nämlich künftig stärker berücksichtigt. Wer bereits 2016 eine Pflegestufe hatte, wird zur Vermeidung von Schlechterstellungen in den nächsthöheren Pflegegrad gelangen.

Ältere Arbeitnehmer haben ab 2017 die Möglichkeit, ihre Arbeit flexibler zu gestalten. Die neue Flexi-Rente bietet die Chance, bereits vor dem regulären Rentenalter die Arbeit zu verringern. Auf der anderen Seite bietet sie Erleichterungen für Arbeit über das Rentenalter hinaus. Künftig besteht die Möglichkeit, die Rentenansprüche durch Teilzeitarbeit und Teilrente zu erhöhen. Bislang zahlte der Arbeitgeber bei einer Weiterbeschäftigung über das Rentenalter hinaus zwar Beiträge zur Rente, der Rentenanspruch änderte sich jedoch nicht. Dies wird sich nun anders. Durch die Beitragszahlungen steigt jetzt auch die Rente. Die neuen Regeln treten zum Jahresanfang in Kraft, das neue Hinzuverdienstrecht jedoch erst am 1. Juli 2017.

Erhöhung des Mindestlohns

Das Luther-Jahr

Arbeitnehmer können sich über eine Erhöhung des Mindestlohns freuen. Wie von der Mindestlohnkommission entschieden und durch die Bundesregierung verabschiedet, steigt der Mindestlohn ab dem 1. Januar 2017 in Deutschland von bisher 8,50 Euro brutto je Stunde auf nunmehr 8,84 Euro brutto je Stunde. Die Mindestlohnkommission entscheidet alle zwei Jahre über die Anpassung der Höhe des Mindestlohns, das nächste Mal somit im Jahr 2018.

Keine wirkliche gesetzliche Neuerung, dennoch wissenswert: Ganz Deutschland hat dieses Jahr das Glück, den 31.10.2017 als freien Tag genießen zu dürfen. Zum 500. Jahrestag des Thesenanschlages wird der Reformationstag einmalig zum bundesweiten Feiertag, sodass endlich auch einmal die Berliner am 31.10.2017 zu Hause bleiben dürfen.

Mehr Zeit für die Steuererklärung Die Fristen für die Abgabe der Steuererklärung verlängern sich. Konkret heißt das, dass Steuererklärungen für das Steuerjahr 2017 von Privatpersonen bis spätestens zum 31. Juli 2018 abgegeben werden müssen. Steuerberater hingegen haben hierfür bis zum 28. Februar 2019 Zeit. Neu damit einhergehend ist eine Strafgebühr. Abhängig von der Dauer und der Schwere der Fristüberschreitung fällt eine Gebühr an, deren Höhe dem Ermessensspielraum des Sachbearbeiters unterliegt. Außerdem gilt statt einer Belegvorlagepflicht nun die sogenannte Belegvorhaltepflicht. Belege müssen somit nicht mehr mitgeschickt, sondern aufbewahrt werden, da das Finanzamt jederzeit die Belege anfordern darf.

Dr. Marcus Flinder Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Streitbörger Speckmann PartGmbB, Potsdam Tel: 0331/27561-61 www.streitboerger.de


Insel

»Ein neues Leben kannst du nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag.« Henry David Thoreau (1817 - 1862)

Foto Death to stock - Simplify

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KURZ & Gut

Kurz & Gut Familienleben 40

Familie

Slava's Snowshow

Die Brüder Emil und Ferdinand feiern mit ihren Freunden den Ferienbeginn. Auch ihr Freund, der Schneemann, darf nicht fehlen. Er ist mit Eisschutzfaktor 50 geschützt. Und plötzlich geschieht etwas Unheimliches: Die Sonne verschiebt sich, und es gibt keinen einzigen Sonnenstrahl mehr. Die gesamte Party wird in Dunkelheit und Kälte gestürzt. Der Unternehmer Hans-Heinrich Hitzeheiß ist der größte Solarbetreiber des Planeten und hat die Sonne mit der Universums-Fernbedienung verschoben, weil er diese nun für sich allein beansprucht. Sein Plan ist, dass jeder, der die Sonne sehen will, dafür zahlen muss. Die Folgen für das Klima lässt er völlig außer Acht. Emil, Catti, Frida und der Schneemann wollen Hitzeheiß aufhalten. Aber die Zeit rennt: Am nächsten Morgen muss die Sonne wieder am Horizont aufgehen. ›Verrückte Sonne‹ ist ein Jump´n´Run-Abenteuer über Zusammenhalt, Freundschaft und Mut, über sich selbst hinauszuwachsen. Es ist überspitzt dargestellt, aber die Erkenntnis, dass große Eingriffe in die Natur große Auswirkungen auf den Planeten haben, wächst. In der neuesten Kindershow spielen wieder Kinder für Kinder, auch alle Hauptrollen, außer Hitzeheiß. Man kann 100 Kids in Europas aufwendigster Kinderproduktion erleben. > > nur noch bis 27. Januar > > für Kinder ab 5 Jahren > > Friedrichstadt-Palast Berlin > > www.palast.berlin

Foto Veronique Vial

Foto Kathleen Springer

›Verrückte Sonne‹

Die internationale Show-Sensation Slava’s Snowshow hat bereits in über 30 Ländern die Herzen der Zuschauer erobert, von New York über Paris, London und Moskau bis nach Rio de Janeiro und Hong Kong. Der russische Clown-Visionär Slava Polunin inszeniert darin sein Theater der Hoffnungen, Sehnsüchte und Träume. Ausgezeichnet wurde die Show unter anderem mit dem ›Tony Award‹ in New York. Der große Clown berührt Groß und Klein tief im Herzen und lässt Zuschauer jeden Alters vor Lachen strahlen, wenn er in seiner magischen Traumwelt Illusion und Poesie eins werden lässt. Endlich ist die Show zurück in Berlin und beschert der Hauptstadt einen garantiert weißen Winter. Das Publikum erlebt die kuriosen Abenteuer einer ganzen Truppe ungewöhnlicher Clowns. Die traumhaften Bilder aus ihrer verwunschenen Welt werden zusammen mit einer Musik wie ein klanggewordener Ozean zu einem Kunstwerk jenseits von Raum und Zeit. Die Show wird durch ihre faszinierenden magischen Effekte, Improvisationen und Interaktion zu einem phantastischen Gesamtkunstwerk. Mit diesen kleinsten Bewegungen und präziser Mimik erschaffen Slava und seine Truppe Momente von so großer Eindrücklichkeit, dass das Publikum in ihnen versinkt wie in einem freundlichen Schneesturm. Slava’s Snowshow ist ein Meisterwerk der Theaterkunst. Diese Show feiert das Leben, die Verspieltheit, die Großzügigkeit, und sie bringt jede Nacht Tausende glücklicher Gesichter zum Glühen. Eine Show für Liebende, für Glückssucher, für die ganze Familie. >> 3., 4., 6. und 7. Januar ÿ 20 Uhr ÿ 5. Januar ÿ 19 Uhr ÿ 7. Januar ÿ 16 Uhr >> 8. Januar ÿ 14 und 18 Uhr ÿ Admiralpalast Berlin ÿ www.bb-promotion.com

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Jeder kennt die Geschichte vom Aschenbrödel. Das arme Mädchen lebte bei ihrer bösen Stiefmutter und deren gemeiner Tochter Dora auf dem Hof. Dabei wäre sie doch viel lieber zum Ball mit dem Prinzen gegangen. Helft Aschenbrödel, die drei zauberhaften Haselnüsse zu besorgen und Pferd Nikolaus aus dem Stall zu holen. Erst dann kann es sich zum Ball aufmachen und die Haselnüsse in Kleider verwandeln. Da aber alle Spieler Aschenbrödel sind, geht es darum, wer den Weg zum Schloss am schnellsten zurücklegt. Denn nur ein Aschenbrödel kann sich am Ende den Prinzen schnappen und heiraten. Aber Vorsicht, auf dem Weg lauern die Stiefmutter, Dora und andere Hindernisse. Nicht nur Liebhabern des Kultfilms dürfte das gleichnamige Brettspiel, das vier »Aschenbrödel« ab vier Jahren spielen können, einige märchenhafte Nachmittage bescheren. Spiellänge: + 30 Minuten ÿ Spieler: 4 ÿ Alter: ab 4 Jahren Inhalt: 70 Spielkarten, 2 Würfel, 16 Spielfiguren, Spielanleitung


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FAmilienleben Kurz & Gut

Winterspielplatz & Familiencafé Zum Kind sein gehört Spaß am Toben einfach dazu. In der kalten Jahreszeit zeigt sich das Wetter aber nicht immer von seiner Schokoladenseite und macht so manchem Tobeausflug nach draußen einen Strich durch die Rechnung. Im Saal des Lindenparks ist das Wetter egal, hier gibt es eine Menge Platz, um ordentlich ins Schwitzen zu kommen. Spannende Stationen zum Ausprobieren sind ein HindernisParkour, eine Slackline, eine Purzelbaumstrecke, Hula-Hoop-Reifen, ein Riesen-Balancierball, Diabolos und vieles mehr. Für fast jedes Alter ist etwas dabei. Mitzubringen sind ein paar dicke Socken oder Hallenturnschuhe, die Winterschuhe bleiben am Rand stehen, und Mama und Papa dürfen im Familiencafé ein Heißgetränk schlürfen und auf den Kuchen aufpassen, der als Belohnung wartet. > > 8. Januar ÿ 15 Uhr Lindenpark ÿ Potsdam ÿ www.lindenpark.de

Servicekräfte

›Kuckucks Glück‹ Im Dezember ist das Kinderbuch ›Kuckucks Glück‹ erschienen. Schwungvoll gedichtet und mit großflächigen, analog gezeichneten Illustrationen über 18 Doppelseiten entwickelt sich eine Geschichte über das Verlorengehen und Gefundenwerden von Kuckuck und der Zeit. Am Ende des Buches, kann man sich über ein Such- und Ratespiel zur Geschichte freuen. Die Texte und die Bilder sind von der Werderaner Mediendesignerin Nela Everding. Vor vier Jahren hat sie ihr Berliner Atelier gegen ein Potsdamer Atelier getauscht und nun das Buch in Eigenregie herausgegeben. Nela Everding gestaltet und illustriert für Unternehmen und Verlage. Nach verschiedenen beruflichen Stationen in Hamburg, Paris und Berlin lebt sie heute mit ihrer Familie auf einer kleinen Insel in Werder an der Havel. > > Erscheinungsdatum: 13. Dezember 2016 ÿ 48 Farbseiten ÿ inkl. Suchspiel ÿ Hardcover > > Verlag: mediabazaar ÿ ISBN 978-3-00-055289-2 ÿ Ladenpreis 14,95 EUR

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Hochzeitswelt

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Zwei Tage lang präsentieren 100 Aussteller auf über 3.000 Quadratmetern Produkte und Dienstleitungen rund um den schönsten Tag im Leben – die Hochzeit. Neben Hochzeitsmode finden die Brautpaare ein umfangreiches Angebot an Trauringen, Einladungskarten, Hochzeitstorten und Geschenkeideen. Ebenfalls zum Programm gehören die schönen Hochzeitskutschen und die festlich geschmückten Fahrzeuge. Außerdem stellen Tanzschulen, Hochzeitsplaner, Musikbands, Friseure sowie zahlreiche Hochzeitslocations ihre vielfältigen Dienstleistungen für Brautpaare, Trauzeugen und Hochzeitsgäste vor. Zusätzliche Inspiration für die Hochzeit bieten Modenschauen für Abend- und Brautmoden sowie Workshops und Vorträge. > > 7. und 8. Januar ÿ 10 bis 19 Uhr ÿ Postbahnhof Berlin >> www.hochzeitswelt-postbahnhof.de

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REzensionen Familienleben

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Internationales Buch Brandenburger Str. 41-42, 14467 Potsdam T (0331) 2914 96, www.internationales-buch.de präsentiert

Bodyguard im Fadenkreuz [BUCH] Ash, ein weltweit begehrter Teenie-Star, will gerade zu seiner großen USA-Tournee aufbrechen. Da erhält er einen Drohbrief. Der geheimnisvolle Absender droht Ash mit dem Tod, wenn er die Tournee wirklich antritt. Aber Ashs Manager denkt nicht im Traum daran, vor irgendeinem verrückten Stalker die Waffen zu strecken. Lieber engagiert er die BodyguardOrganisation. So erhält Connor Reeves‘ Teamkollegin

Charley den Auftrag, Ash zu schützen. Doch als unerwartet ihr Inkognito auffliegt, geht es plötzlich um Leben und Tod … Für die ›Drei Fragezeichen‹ zu alt und für ›Matrix‹ zu jung? Teil 4 der Bodyguard-Bücherreihe fasziniert angehende Jugendliche ab zwölf Jahren in gewohnter Weise durch Fantasy, Action und Abenteuer. [Stefan Bellin]

Chris Bradford: Bodyguard im Fadenkreuz cbj Verlag ISBN: 978-3-5704-0316-7 ab 12 Jahren, 9.99€

Die schaurigste Geschichte der Welt [BUCH] Billy Shivers führt nicht gerade ein aufregendes Leben – am liebsten verbringt er seine Tage in der öffentlichen Bibliothek des kleinen Städtchens Hitchcock. Doch eine außergewöhnliche Buchhandlung namens »Das Spukhaus der Bücher« sowie die Ankündigung einer gruseligen Lesenacht, in der »Die schaurigste Geschichte der Welt« vorgelesen werden soll, verändern sein Leben von einem Tag auf den anderen! »Das Spukhaus der Bücher« ist eine Mischung aus

Buchhandlung und Geisterbahn. Und auch sein skurriler Besitzer Mr. Rapscallion könnte direkt einem Gruselkabinett entsprungen sein. Doch das Allerunheimlichste an der Buchhandlung sind die Geschichten, die in ihren Regalen stehen. Sie sind so unheimlich, so gruselig, so schaurig, dass derjenige, der sie liest, danach nicht mehr derselbe ist. Keine Panik, für Kinder ab elf Jahren bestes Lesefutter. [Stefan Bellin]

Philip Kerr: Die schaurigste Geschichte der Welt Rowohlt Verlag ISBN: 978-3-4992-1765-4 ab 11 Jahren, 16.99 €

Mit Mathe kann man immer rechnen [BUCH] Ida und ihre Freunde sind begeistert, denn in ihrem neuen Abenteuer dreht sich alles um die wunderbare Welt der Zahlen. Mathematik ist nämlich das Lieblingsthema ihres »Prof«, und genau das möchte er mit seinen kleinen Freunden entdecken. Gemeinsam machen sie sich auf und nehmen die Welt der Zahlen genau unter die Lupe: in einer Schreinerei,

auf einer Baustelle, in einem Obst- und Gemüseladen und im Park bei einer Straßenmusikerin. Und eins ist klar: Am Ende ihres Ausflugs ist Mathe für alle ein Kinderspiel! Ein spannendes Buch für alle ab sechs Jahren, die mehr über die bunte und vielfältige Welt der Zahlen erfahren möchten! [Stefan Bellin]

Gudrun Mebs, Harald Lesch: Mit Mathe kann man immer rechnen cbj Verlag ISBN: 978-3-5701-7363-3 ab 6 Jahren, 12.99 €

Der Streik der Farben [BUCH] Wie fühlt sich ein blauer Farbstift, der immer nur Wasser malen soll? Und warum reden Orange und Gelb nicht miteinander? Ist Grün wirklich die einzige Farbe, die mit ihrem Schicksal zufrieden ist? Eines Tages findet Duncan anstelle seiner Farbstifte kleine Nachrichten. Jeder Farbstift hat ihm einen ganz persönlichen Brief mit Wünschen und Beschwerden geschrieben. Duncan erfährt, warum sich nicht alle Buntstifte gleich

behandelt fühlen. Nun, falls jemand daran gezweifelt hat, dass Buntstifte eine Seele haben, hier kommt der Beweis. Und ob sie die haben! Oliver Jeffers in künstlerischer Hochform – für Große und Kleine ab vier Jahren. Farben, die sich mitteilen können – die Idee ist völlig einfach und plausibel, die Umsetzung und Gestaltung allerliebst. [Stefan Bellin]

Drew Daywalt, Oliver Jeffers: Der Streik der Farben Nord/Süd Verlag ISBN: 978-3-3141-0359-9 ab 4 Jahren, 16.00 €


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FAmilienlebeN

o o H ps und H psi Interaktives Kindertheater

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as »Hops und Hopsi Kinderprogramm« ist ein pädagogisch Termine im Winter wertvolles, abwechslungsreiches und interaktives Kindertheater. Die Clowns Hops und Hopsi präsentieren in ihrer circa einstün- Mittwoch, 18. Januar digen Show klassisches Clowns-Theater mit Spiel und Spaß sowie im Kulturhaus Friedrichshain »Alte Feuerwache« um 10 Uhr Jonglage, Musik und Zauberei. Hops und Hopsi erleben lustige Ge- Sonntag, 5. Februar schichten und benötigen Unterstützung aus dem Publikum, sodass im Kulturhaus Spandau um 15.30 Uhr die Kinder auch selbst als kleine Artisten am Programm teilnehmen Sonntag, 19. Februar im AWO Kulturhaus Babelsberg 11 und 16 Uhr für Familien können. Das »Hops und Hopsi Kinderprogramm« wurde 1980 von dem Ar- Montag, 20. Februar tisten-Ehepaar Lothar und Monika Klich erfunden. Deutschlandweit im AWO Kulturhaus Babelsberg 10 Uhr für Kitas und Grundschulen zauberten die Clowns »Hops und Hopsi« auf unzähligen Bühnen sowie in Kitas und Grundschulen den kleinen und großen Zuschauern www.hops-und-hopsi.de ein Lachen ins Gesicht. Sie waren zehn Jahre lang fester Bestandteil www.facebook.com/hopsundhopsi und die heimlichen Maskottchen im Berliner Freizeitpark ›Spreepark Plänterwald‹ und zeigten dort jedes Jahr ein neues unterhaltsames Programm. Während ihres Engagements im Spreepark begeisterte sich ein kleiner Junge namens Christopher für die Clownerie. Bereits im Alter von vier Jahren beschloss dieser kleine Junge, er würde das Kinderprogramm übernehmen, sobald »Hops und Hopsi« in den Ruhestand gehen. Über die Jahre begleitete er »Hops und Hopsi« und lernte von ihnen Jonglage, Zauberei sowie das Clowns-Handwerk. Nach einer Hotelfachausbildung und mehreren Jahren im Vertrieb zog es ihn als Moderator auf die Bühne. 2014 trat Christopher als zweite Generation in die großen Clownfußstapfen von Hops und führt seither mit seiner Hopsi das Kinderprogramm mit Professionalität und Herzblut fort. [sr]


Familienleben

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In einem Heim zu Hause

Leben in einem Haus für behinderte Kinder

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or Kurzem hat die Potsdamerin Katherine Biesecke, Leiterin das Kompetenzzentrums für Taubblinde im Oberlinhaus in Potsdam, ein Buch über das Leben in einem Heim für behinderte Kinder geschrieben. friedrich hat mit der Psychologin und Familientherapeutin gesprochen und mehr über die Hintergründe hierzu erfahren.

Frau Biesecke, warum haben Sie dieses Buch geschrieben? Vor ein paar Jahren war ich mit einem Kollegen aus der Technik in einer der Wohngruppen. Ein kleines Mädchen kam freudig in ihrem Rollstuhl auf uns zu und grüßte mit einem neugierigen: ›Hallo!‹. Ich ging zu ihr, während der Kollege fluchtartig die Gruppe verließ. Vor der Tür erwartete er mich entsetzt und meinte: ›Ich ertrage das nicht. Kinder gehören in ihre Familien und nicht in ein Heim.‹ Wer in einem Heim für Menschen mit Behinderungen arbeitet, kennt diese Reaktionen: Unverständnis, Ablehnung, Entsetzen. Oder Mitleid. So entstand die Idee, das Leben in einem solchen Haus für Außenstehende sichtbarer zu machen. Ich möchte sie einladen, einmal näher hinzusehen und sich ein eigenes Bild zu machen. Es ist ein Haus für Kinder, und genau so sieht es aus: freundliche Wandfarben, Ecken zum Spielen und Kuscheln, Musikwasserbetten, Fernseher. An den Wänden hängen Fotos aus dem Leben der Kinder, oft mit ihren Familien. Viele denken, die Arbeit hier besteht aus Pflege, Ankleiden und Essenreichen. Doch es ist kein Pflegeheim. Wir schaffen Raum für die Entwicklung der Kinder. Hier arbeiten Profis, die wissen, wie man Kinder mit Behinderungen fördert und ihnen das Leben erleichtert. Jedes Kind ist hier willkommen, egal wie behindert es ist. Die Kinder finden hier ein schönes zweites Zuhause.


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FAmilienlebeN

An wen richtet sich Ihr Buch? Eigentlich an alle, die einmal hinter die Mauern eines solchen Heimes sehen wollen: Eltern, Auszubildende, Interessierte, auch Kinderärzte, Krankenschwestern und Therapeuten, Pädagogen und Sachbearbeiter. Welche Schwerpunkte haben Sie in Ihrem Buch gesetzt? Ich habe Mitarbeitende und Eltern interviewt, die sprechen hier für sich selbst. Außerdem stelle ich einige der Kinder vor. Die Mitarbeitenden berichten sehr ambitioniert von ihrer Arbeit, und es wird deutlich, dass diese auch unter Profis bis heute kaum anerkannt wird. Hier wird sehr menschlich und professionell gearbeitet! Ich beschreibe, was diese Arbeit ausmacht und welches die täglichen Herausforderungen der Kolleginnen sind. Eltern erzählen von ihrem Familienleben mit einem mehrfach behinderten Kind. Sie berichten, wie dessen Geburt ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt hat und welcher steinige Weg hinter ihnen liegt. Die Eltern sind ja weiter für ihre Kinder verantwortlich und treffen alle medizinischen, pädagogischen und sozialen Entscheidungen. Das können wir ihnen nicht abnehmen. Mit welchen Herausforderungen sehen sich Eltern mit einem behinderten Kind konfrontiert? Die Kinder in diesem Haus sind Wunschkinder. Die Schwierigkeiten traten erst nach der Geburt auf. Wenn das Kind in die Notaufnahme muss, weil es nicht atmet oder der Herzschlag aussetzt, werden Eltern erstmals mit der Angst um das Leben ihres Kindes konfrontiert. Hinzu kommen Schwierigkeiten in der Ernährung: Das Kind trinkt nicht, es schreit viel, und niemand kann es trösten. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein einjähriges Kind, das über Stunden schreit, Tag und Nacht. Keiner kann Ihnen sagen, warum, und Sie haben Angst, dass es verhungert. Ärzte haben frühzeitig oft auch keine sicheren Antworten. Eltern erleben dann eine regelrechte Arzt-Odyssee. Immer wieder müssen Sie neu berichten, sich rechtfertigen und sich anhören, dass die Aussagen des vorherigen Arztes falsch seien. So werden Eltern zu Fachleuten ihrer Kinder. Dann suchen sie nach einer Tagesbetreuung. Das Kind wird oft krank, und an eine Berufstätigkeit beider Eltern ist nicht mehr zu denken. So ist auch nach einem Jahr noch keine Normalität in das Familienleben eingetreten. Immer wieder gibt es neue gesundheitliche Probleme und neue Diagnosen. Für Geschwisterkinder bleibt kaum noch ausreichend Zeit und Zuwendung, und die Paarbeziehung gerät aus dem Blick. Wenn Eltern sich Hilfe holen, bevor die Beziehung der Eltern zerbricht, finde ich das sehr mutig und keineswegs selbstverständlich. Keine Mutter und kein Vater machen sich die Entscheidung, ihr Kind in eine Wohneinrichtung zu geben, leicht. Heim, das ist nach wie vor ein Stigma. Das erschwert den Eltern die Entscheidung zusätzlich. Was müssen Eltern tun, wenn sie nicht mehr können und Hilfe brauchen? Oft merken Eltern ja gar nicht, dass sie nicht mehr können. Ein Vater sagte mir, dass er kurz davor war, sich selbst und seinem Kind etwas anzutun. Die immerwährende Belastung ist schleichend, und ihnen wird gar nicht bewusst, wenn sie völlig gestresst sind und keine Erholung mehr finden. Sie wollen ihr Kind bestmöglich versorgen. Wenn das nicht gelingt, ist die Verzweiflung wirklich sehr groß. Dann stellt irgendwann vielleicht jemand die Frage nach einem Wohnheim. Oft Fotos Katherine Biesecke

eher Außenstehende, die die Schwierigkeiten der Eltern sehen. Sie müssen dann zum Sozialamt gehen. Ihr Kind hat einen Anspruch auf ›Eingliederungshilfe‹, und die wird in Brandenburg vom Sozialamt gewährt. Wenn Sie Pech haben, sitzt Ihnen hier eine Sachbearbeiterin gegenüber, die keinerlei Verständnis für die Situation Ihrer Familie hat und Ihnen das auch vorwirft: ›Sie wollen Ihr Kind abschieben?‹ Das mögen Ausnahmen sein, doch solche Erfahrungen berichteten mir Eltern. Sie müssen Anträge stellen und Widersprüche einlegen. Das ist erst der Anfang und geht oft lebenslang. So lernen Eltern auch, dass sie für die Interessen ihrer Kinder mitunter hart kämpfen müssen. Manchen Familien wird eine Kindertagespflege angeboten. Da kommen 23 Stunden am Tag ausgebildete Krankenschwestern zu ihnen nach Hause. Den Familien hilft das enorm und sie sind nicht mehr allein mit ihren Sorgen. Doch es ist auch eine große Herausforderung, wenn immer jemand Fremdes mit in der Wohnung ist. Ich kenne Eltern, die haben ihr Kind nie selbst gebadet und nie mit ihm gespielt, weil immer jemand da war, der ihnen das abgenommen hat. Wie lange wohnen denn die Kinder bei Ihnen im Haus? Sie können bis zum Ende ihrer Schulzeit hier bleiben. Dann müssen die Eltern eine neue Einrichtung suchen. Wer mit sechs Jahren einzieht, verbringt einen Großteil seiner Kindheit hier. Da ist es gut, wenn auch KollegInnen viele Jahre kontinuierlich hier arbeiten und so zu zuverlässigen Bezugspersonen für die Kinder werden. Und wie ist die personelle Situation? Es gibt ausreichend Personalstellen, um immer mit zwei bis drei KollegInnen in einer Gruppe mit sechs oder sieben Kinder arbeiten zu können. Im ganzen Haus sind mehr Mitarbeitende als Kinder, doch sie müssen auch drei Dienstschichten abdecken. KollegInnen haben Urlaub oder werden auch mal krank. Dann ist mal nur eine im Dienst mit sechs Kindern. Verglichen mit einer Kita oder einem Heim für Kinder ohne Behinderungen ist das immer noch gut. Die Arbeit im Sozialen Bereich wird ja nicht wirklich gut bezahlt. Die Gehälter in Brandenburg sind geringer als in Berlin, das ist allgemein bekannt. Wer hier arbeitet, wird damit nicht reich. Aber er hat seinen Beruf bewusst gewählt und weiß um die Sinnhaftigkeit seines täglichen Tuns. Die MitarbeiterInnen berichten auch, wie sehr sie ihre Arbeit mögen und warum das so ist. [Interview: Stefan Kahlau] Katherine Biesecke: Zu Hause im Heim. Leben und Arbeit in einer Wohnstätte für Kinder mit Behinderungen Books On Demand ISBN: 978-3-74112-6114-5 Taschenbuch 12 €, e-book 3.99 €



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lebenswandel Gesundheit

Gesundheit! Mit

Vitamin D

gesund durch den Winter

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esund durch den Winter kommt man mit Vitamin D. Wird der Organismus optimal damit versorgt, laufen Hunderte von Stoffwechselprozessen reibungslos ab. So trägt Vitamin D zu einer normalen Funktion des Immunsystems und der Muskeln bei. Zudem ist es wichtig für den Knochenstoffwechsel und hält die Zähne gesund. Nicht zuletzt wirkt es sich positiv auf den Blutdruck, die Insulinfreisetzung und die Schilddrüse aus. Vitamin D wird zu 90 Prozent auf der Haut gebildet – falls genug Sonnenstrahlen auf die Haut treffen. Denn wenn die Sonne in unseren Breitengraden zu tief steht, um für die erforderliche UV-B-Strahlung zu sorgen, kann der Körper kein Vitamin D bilden. Und nur ein geringer Anteil davon lässt sich über die Nahrung zuführen. Folge eines Vitamin-D-Mangels kann ein schwaches Immunsystem sein: Da der Vitamin-D-Status im Winter viel niedriger ist als im Sommer, erkälten wir uns in der kalten Jahreszeit deutlich häufiger als in den warmen Monaten. Außerdem treten bei Vitamin-D-Mangel verstärkt chronischentzündliche Erkrankungen wie Asthma, rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose und Morbus Crohn auf. Die Vitamin-D-Aufnahme über die Sonne ist von verschiedenen Faktoren abhängig: von der Zeit, die im Freien verbracht wurde, von der Tageszeit, von der Höhenlage, dem Breitengrad und der Jahreszeit, von der Luftverschmutzung, der Art der Kleidung, der Pigmentierung der Haut, ja auch vom Alter und dem Grad der Bewölkung. Im Winter kann dem Mangel an Sonnenstrahlen durch einen Gang ins Solarium abgeholfen werden, wenn dieses über UV-B-Röhren verfügt. In den letzten Jahren stieg die Empfehlung für die tägliche Zufuhr von Vitamin D deutlich, da immer weniger Menschen es schaffen, im Körper genug Vitamin D zu bilden. Grund dafür ist zum einen, dass wir uns kaum noch im Freien aufhalten. Zum anderen haben wir regelrecht Angst vor der Sonne, weil die Medien permanent propagieren, sie sei gefährlich und man bekäme Hautkrebs, wenn man sich nicht schützt. Sind wir doch einmal in der Sonne, verhindern Lichtschutzfaktoren in Form von Sonnencremes, dass Vitamin D gebildet wird. Sonnenschutz mit LSF 8 kann die Vitamin-D-Produktion um mehr als 95 Prozent hemmen. Vitamin D könnte auch über die Augen aufgenommen werden, würden diese nicht durch eine Sonnenbrille vermeintlich geschützt. Und Kleinkindern wird am Strand zumeist nur noch UV-sichere Kleidung angezogen, die die Aufnahme ebenfalls verhindert. Klarheit über die eigene Vitamin-D-Versorgung schafft ein Bluttest, den auch Apotheken durchführen.

die Vitamin-D-Aufnahme über die Sonne ist von folgenden Faktoren abhängig Zeit, die im Freien verbracht wurde Tageszeit Höhenlage Breitengrad Jahreszeit Luftverschmutzung Art der Kleidung Pigmentierung der Haut Alter Grad der Bewölkung Aufgetragener Sonnenschutz – ein Sonnenschutz mit LSF 8 kann die Vitamin-D-Produktion bereits um mehr als 95 % hemmen

Bettina Zurek Potsdamer Straße 181, 14469 Potsdam T 0331.52 04 12, www.ribbeck-apotheke.de


el s t ä R

Rätsel in Raten 48

allee

Hegel

Der Hingucker traß lins Zep pe

In gewohnter Umgebung verliert man oft die kleinen feinen Dinge aus dem Auge: Vor lauter Wald sieht man die Bäume nicht mehr. Der ›Hingucker‹ ist überall in und um Potsdam unterwegs, um interessante und spannende Details von Gebäuden, Straßen und Plätzen zu suchen. Aber wo hat er sie entdeckt? Um sie zu finden, muss man schon ganz genau hinsehen …

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raße Breite St

Hinweis Um die Suche etwas zu erleichtern, gibt der ›Hingucker‹ eine kleine Hilfestellung: Irgendwo im folgenden Kartenausschnitt befindet sich das gezeigte Detail.

Schreibt uns eine E-Mail mit der Auflösung an hingucker@friedrich-zeitschrift.de.

Auflösung aus dem letzten Heft #12 2016 Wer öfter mal sein frisches Gemüse auf dem Wochenmarkt am Bassinplatz kauft, hat sicher schnell erkannt, dass der Auschnitt Ornamente der Peterund-Paul-Kirche zeigt. Läuft man über die Brandenburger Straße sieht man schon von Weitem den markanten Glockenturm des katholischen Gotteshauses. Er ist dem Campanile von San Zeno im italienischen Verona nachgebildet. Der Grundstein für dieses Potsdams Stadtbild prägende Bauwerk wurde am 4. Juni 1867 gelegt, fertiggestellt wurde es am 7. August 1870. Die Pläne für die Peter-und-Paul-Kirche gehen auf den berühmten preußischen Baumeister August Stüler zurück, die allerdings nach seinem Tod von dessen Nachfolger, Wilhelm Salzenberg, teilweise stark abgewandelt wurden, wodurch der Bau seine heutige Form erhielt. Fotos Max Almstädt


Termine 49

Kalender

Montag Kurse 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz

GAstro

Sport & Gesundheit

RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

OSTALGIE AM

MONTAG

Fräulein Schröders Warenhaus 14:00 Kursangebot Mediatrike alle zwei Wochen oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:30–19:30 Theatergruppe ›MAD MIX‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Filzkurs, Irina Moiseeva oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

KULINARISCHE DDR–GERICHTE *SIEHE WOCHENKARTE

8,90 € 11:30 - 14:00 UHR RESTAURANT & CAFÉ

HEIDER

WOHNZIMMER DER STADT

Vortrag, LESUNG, Führung 10:00 Historische Mitte Im Fokus stehen der Alte Markt sowie der Brandenburger Landtag mit Innenbesichtigung des Parlamentsgebäudes. die Innenbesichtigung des Plenarsaals ist sitzungsabhängig. Tourist Information Am Alten Markt 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz

Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:00–10:00 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Tanz für Eltern und Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30 Probe der Potsdamer Theaterschatulle oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00–16:00 Kindertanz [6–7] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–17:00 Trapez für Kinder [6–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:30 Trapez für Kids[9+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 Trapez [12+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Yoga für Schwangere Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–20:00 Line Dance

Club 18 18:30–20:00 Capoeira Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch 19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Afro Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–22:00 Tanz dein Leben (Biodanza) Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse

11:30–14:00 Ostalgie am Montag Kulinarische DDR-Gerichte Restaurant & Café Heider

BAGEL+ GLÜHWEIN

Belegter Bagel nach Wahl mit hausgemachtem Kirschglühwein 0,3 l MO – FR · ab 14 Uhr Für 6,50 €

Friedrich-Ebert -Str. 92

14:00 Bagel + Glühwein Belegter Bagel nach Wahl mit hausgemachtem Kirschglühwein 0,3 l Bagels & Coffee 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special [3,50€] Club Laguna

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Treffpunkt Freizeit 15:15–16:45 Kunstkurse für Kinder [5+] Kunstgriff.23 15:30–16:30 Krabbelzwerge [ab 3 Monate] Lindenpark 16:00–17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam

Dienstag Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin

08:00–09:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:00 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 09:00–10:00 Modern Dance Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:15–10:45 Hormon-Yoga für Frauen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:30–10:30 Mama Workout mit Kind Schloss Charlottenhof 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Rückbildungsyoga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30 Yoga für Mütter mit Babys Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 11:00–12:00 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 12:15–13:15 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 12:30–13:30 Mittagsyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [5–6] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Treffpunkt Freizeit 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hatha Yoga Basis Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30 Line Dance, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Modern für Jugendliche Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Atem und Bewegung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:30–20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Kelle hoch – der Tischtennisabend clubmitte 19:00–20:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26

www.friedrich-zeitschrift.de

19:30 Line Dance für Anfänger, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:30–20:30 Funktionelles Training Mittelweg 6 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Modern Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:45 Giro-Tango-Training tanguito-Friedenssaal

GAstro 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

BERLINER DIENSTAG

GEBR. GEFLÜGELLEBER „BERLINER ART“ 8,90 € 11.30 – 14.00 UHR RESTAURANT & CAFÉ

HEIDER

WOHNZIMMER DER STADT

11:30–14:00 Berliner Dienstag

Gebr. Geflügelleber ›Berliner Art‹ Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Caipi-Special [4,50€] Club Laguna

Kurse 09:30–10:30 Laufmamalauf Kurs mit Baby Schloss Charlottenhof 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 15:00–17:00 Animationsfilm für Kinder Kunstschule Potsdam e.V. 15:00–20:00 Klaivier- und KeyboardUnterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00 Zeichnen und Malen, Angela Frübing oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit


Termine Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Filme machen Animation, Dokfilm, Musikvideo oder Kurzfilm – alle Ideen sind willkommen! Kunstgriff.23 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Töpfern mit Mäx [6–12] Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–18:00 Kindertheatergruppe ›Tabularasa‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit

19:30 Einführende Erklärungen zum Thema Buddhismus und Meditation mit anschließender geführter Mediation (16. Karmapa) Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.

Sport & Gesundheit 07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 08:00 Yoga im oskar. Angelique Eichenseher oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

Kurse

Vortrag, LESUNG, Führung 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz

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wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

Mittwoch 09:30–10:30 + 10:45–11:45 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:00 Laufmamalauf Kurs mit Baby Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 14:00 Kursangebot StadtSchwung oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern 16:00–18:00 Buchwerkstatt Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 16:30 Schätze der Erde [9+] jeder 3. Mittwoch Treffpunkt Freizeit 17:00 Gardetanz Stephanie Bruhns, LKC Babelsberg oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:00 + 18:30 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit

Kalender

Wiedersehen macht Freude …

08:00–09:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:00–10:30 Qi Gong am Morgen [50+] fabrik | Schiffbauergasse 09:15–10:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:45–10:45 Mama Workout mit Kind Treffpunkt Freizeit 10:00–11:30 Tanz Für Kreative 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz für 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:00–17:00 Karate PeeWees [4+] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit 16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 Cantienica Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse

17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:15–18:45 Hormon-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:15–19:15 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–20:00 Sweet Memory – Cheerleader [6+] Treffpunkt Freizeit 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:30–20:45 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 19:30–21:00 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Jazz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:45 Yoga für Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg

Kirche 18:00–18:30 Friedensgebet Nagelkreuzkapelle Potsdam

GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

WIENER MITTWOCH

WIENER SCHNITZEL VOM KALB 12,90 € STATT 18,90 € RESTAURANT & CAFÉ

HEIDER

WOHNZIMMER DER STADT

11:30 Wiener Mittwoch

Wiener Schnitzel vom Kalb Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 17:00–19:00 Luigis Pizzabäckerei

Club 18 19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit

www.friedrich-zeitschrift.de

14:00–18:00 Bauen-Spielen-Ausprobieren Austoben Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹ 15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] [siehe montags] Treffpunkt Freizeit 15:45–17:15 Kunstkurse für Kinder ab 5 Jahren Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz Für Eltern + Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 17:30–19:00 Kunstkurse für Jugendliche ab 12 Jahren Kunstgriff.23

Donnerstag Kurse 09:00 Deutsch für alle Deutschkurs mit Martina Kruse oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt

Fräulein Schröders Warenhaus 15:00 Nähzirkel Helga Pritz-Schmidt oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00–17:00 Comix 4 all clubmitte 15:00–17:00 Illustrationskurs [7–13] Mit Heike Isenmann Kunstschule Potsdam e.V. 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Treffpunkt Freizeit 19:30–20:00 Probes des Chores ›Fettes Halleluja‹ FH Am Alten Markt 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00 Stabpuppenspielgruppe für Erwachsene oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 10:00–11:00 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit


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Kalender

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen 14:00 Kinderchor Nikolaikirche 14:30–15:30 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Indianerleben [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark

BÜHNE 20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100

Kunst 18:00–22 Offenes Atelier Immer am 1. Donnerstag des Monats Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum

Sport & Gesundheit 08:00–09:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 09:15–10:45 Yoga für Rentner und Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:30–11:00 Morgentraining Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:45–10:45 Mama Workout mit Kind Park Babelsberg 10:00–11:00 Pilates Am Morgen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 11:15–12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 13:30–14:30 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Tanzraum [5–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [9–10] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Swing/Lindy Hop Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Kindertanz Company Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Tanzwerkstatt für Jugendliche [12+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hormon-Yoga Yoga Frohsinn 17:15–18:45 Stressprävention seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Gaga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 19:00–20:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26

19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30–20:30 Deep Work Mittelweg 6 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Hatha Yoga für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Contemporary Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00 Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal 20:15–21:15 Meditative Fantasiereisen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 20:15–21:45 Swing/Lindy HopStudio 3, fabrik | Schiffbauergasse

Gastro 17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 20:30 Live in der Bar Livemusik in der Schiffskneipe . Theaterschiff Potsdam e.V

Freitag Gastro 11:30–14:00 Tapas Business-Lunch Mit wöchentlich wechselnden Angeboten El Puerto RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

DER HEIDER KLASSIKER ZUM FREITAG

17:00–20:00 Experimentelle Malerei Kunstschule Potsdam e.V. 18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 19:30–21:30 Musical-Ladies Schatzinsel

15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz

Vortrag, LESUNG, Führung

Kurse

15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz

17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz

Familie

BÜHNE

09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] Treffpunkt Freizeit

20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100

Sport & Gesundheit 09:00–10:30 Yoga [50+] fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 10:00–11:00 Mama Workout mit Kind Volkspark 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:35–22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse

Samstag Kurse RINDERGULASCH VOM CHAROLAIS RIND 12,90 € STATT 18,50 € RESTAURANT & CAFÉ

HEIDER

WOHNZIMMER DER STADT

11:30 Heiders Klassiker Rindergulasch vom Charolais Rind Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Beginn des gemeinsamen Kochens Madia e.V., Lindenstraße 47 21:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Gemeinsames Abendessen Madia e.V., Lindenstraße 47

Kurse 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt Fräulein Schröders Warenhaus 15:00 drehwitz – Selbsthilfewerkstatt für Fahrräder oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers clubmitte, freiLand

09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Kabarett Obelisk 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Kabarett Obelisk 14:00–17:00 Entdecker 3 und 4 Singen, Tanzen, Schauspiel ab 13 J. Kabarett Obelisk 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Café Galerie 11-line 15:00–18:00 Offene Werkstatt Nähgern

Familie 10:30–12:30 Russische Samstagsschule AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00–18:00 Hüttenbau- und Spieltag für Eltern und Kinder Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹

GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek

www.friedrich-zeitschrift.de

Sonntag FILM 20:15 Tatort oder Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz

Konzert 15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+

Vortrag, LESUNG, Führung 10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin

Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark

Sport & Gesundheit 17:00–19:30 Mitspieler für Men’s Roller Derby gesucht! Infos: Facebook: ›Madstop Roller Derby‹ oder www.rollsport-potsdam.de Weidehofschule 18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit

GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–13:30 Brunch um Potsdam Hafen an der Langen Brücke 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–15:00 Klaistower Sonntags-Brunch Spargel- und Erlebnishof Klaistow 11:00–17:00 Extralangefrühstücken 11 – line Galerie Café 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 15:30–17:30 Begegnungscafé der Evangelischen Kirchengemeinde Babelsberg Erzählen, singen tanzen, spielen bei Kaffee und Kuchen, ›Welcome to Babelsberg‹ Karl-Liebknecht-Str. 28 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin


Jearnmuianre T SonntagAb Bühne POTSDAM 17:00 My Fair Lady Von Alan J. Lerner/Frederick Loewe, ML: Ludger Nowak, Regie: Nico Rabenald Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Film POTSDAM 14:30 Ballerina Kinderfilm Vorpremiere Thalia Programm Kino 16:00 Weißer Bim, Schwarzes Ohr – Russ. OmdU Cinematograph – Salon für russische Filme, mit Imbiss & Gespräch Thalia Programm Kino

Konzert POTSDAM 12:00 Neujahrskonzert Belvedere, Pfingstberg 17:00 Feiertagskonzert: ¡Feliz Año Nuevo! Georges Bizet: Carmen-Suite Nr. 1 | Joaquín Rodrigo: Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester | Isaac Albéniz: Granada | Johann Strauss: Spanischer Marsch op. 433 | Nikolai Rimsky Korsakow: Capriccio espagnol op. 34 u.a., Xuefei Yang, Gitarre | Brandenburgisches Staatsorchester Fankfurt, Leitung: Howard Griffiths Nikolaisaal BERLIN 18:00 Salon-Orchester Berlin Neujahrskonzert Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 17:00 Neujahrskonzert NEUE BÜHNE Senftenberg

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 12:00 DichterBlüten: Zum neuen Jahr ein frisches Blatt im Lebensbuch Botanisch-literarischer Spaziergang zur Sonnen- und Jahreswende Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Kalender

Kurse

Film

Film

POTSDAM 14:30 Schokoladenworkshop für Groß und Klein Biosphäre Potsdam

POTSDAM 10:30 Love & Friendship Kinderwagenkino Thalia Programm Kino 17:00 Die Zeit der Frauen Filmmuseum 19:15 Gleißendes Glück Filmmuseum

POTSDAM 19:00 American Honey Filmmuseum

Familie BERLIN 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Märkisches Museum Berlin 16:00 Robert Metcalf: Neujahrskonzert [4+] Atze Musiktheater 17:00–23:00 Christmas Garden Berlin Ein fantastischer Winterspaziergang in traumhafter Kulisse Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Gastro POTSDAM 13:00 Katerfrühstück Biosphäre Potsdam

MontagAc Bühne POTSDAM 19:30 Frau Müller muss weg Von Lutz Hübner, Regie: Isabel Osthues Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Kunst POTSDAM 10:00–18:00 Forschungsfenster Dauerausstellung Bildungsforum BERLIN 10:00–18:00 Dove vai? /Wohin gehst du? Collagen, Malerei und Zeichnungen von Gudula Fisauli, nur noch bis 8. Januar Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Kunst POTSDAM 09:00–18:00 ›statt Dschungel‹ Eine Ausstellung mit Malerei und Fotografie von Katia David und Sven Delitz Biosphäre Potsdam 10:00–17:00 ›Karl IV. – Ein Kaiser in Brandenburg‹ Sonderausstellung bis 22. Januar Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00–16:30 Ich höre was, was du nicht siehst – besondere Sinne im Tierreich Grüne Stunde – für Erwachsene,Vortrag: Dr. Daniel Rolke, wissenschaftlicher Volontär NKMP Naturkundemuseum

Kurse POTSDAM 14:30 Schokoladenworkshop für Groß und Klein Biosphäre Potsdam 19:30 Kostenlose Schnupperstunde tanguito-Potsdam

Bildung POTSDAM 20:30 FAQ Film-Auskenner-Quiz 33 1/3 fragen aus Kino & TV für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb

Kurse

Familie

POTSDAM 14:30 Schokoladenworkshop für Groß und Klein Biosphäre Potsdam

POTSDAM 14:00 + 17:30 Dschungelbuch – Das Musical Das Musical-Erlebnis für die ganze Familie Nikolaisaal

Bildung POTSDAM 20:00 Anfänger Quiz 3 Runden a 10 leichtere Fragen aus aller Welt, für Teams aus bis zu 8 Personen Bar Gelb

Familie BERLIN 15:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater

DienstagAd Bühne POTSDAM 19:30 Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Von Joël Pommerat, Regie: S. Otteni Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Doris Day – Day by Day Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 22:00 Drama-Tisch: Die Leser-Show; NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 20:00 Laguna del Mar Club Laguna

MittwochAe

Kunst POTSDAM 13:00–17:00 Licht-Malerei - Fotografieausstellung von Andre Bochow Ausstellung bis 27. Januar AWO Kulturhaus Babelsberg 13:00 Museumstag 50 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 13:00–18:00 Neue Werke in der Sammlung Mary Bauermeister, Ausstellung Mittwoch bis Sonntag Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse

Konzert POTSDAM 20:00 Das Wiener Neujahrskonzert ›Best of Classic‹ Mit dem Wiener Belvedere Orchester unter Leitung von Michael Maciaszczyk Nikolaisaal 20:30 drum klub Schlaginstrument-Mitmachspektakel Waschhaus | Schiffbauergasse

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Gesprächsrunden für Erwachsene mit Migrationshintergrund Bildungsforum 19:00 Carl Sagans Cosmos Gerhard Lehmann, ehemaliger technischer Leiter der Co-Produzentin von ›Cosmos‹, gewährt einmalige Einblicke in seine Arbeit mit Carl Sagan. Urania-Verein / Planetarium

Familie BERLIN 10:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater

DonnerstagAf Bühne

POTSDAM 19:30 Peer Gynt Von Henrik Ibsen, Regie: A. Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Doris Day – Day by Day Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 10:00 Tschick NEUE BÜHNE Senftenberg

POTSDAM 19:30 ›Kunst‹ Von Yasmina Reza, Regie: T. Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Shade Tarren Johnson + Mira O‘Brien, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Er ist wieder da Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Doris Day – Day by Day Schlosspark Theater Berlin 20:30 What A Thought Is Not Maria Walser, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele 22:00 A Loose Opening Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele

Feiern

Feiern

POTSDAM 20:00 Lagunas Jukebox Club Laguna

POTSDAM 20:00 Lagunas After Work Club Laguna

Bühne

www.friedrich-zeitschrift.de

www.Wassermann-Potsdam.de

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Kalender

Film POTSDAM 17:00 Gleißendes Glück Filmmuseum 19:00 Les sauteurs – Those Who Jump Filmmuseum

Kunst POTSDAM 09:00–18:00 ›Biosphäre – Geniale Natur‹ Dauerausstellung Biosphäre Potsdam 18:00 ›Potsdam bekennt die Farben: Erleuchtung, Lichtblick, Hoffnungsfunke – Religiöse Vielfalt entdecken Ausstellungseröffnung, Ausstellung bis 31. Januar Bildungsforum BERLIN 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze Dauerausstellung, 800 Jahre Berliner Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin

20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:30 What A Thought Is Not [siehe: 05.01] Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:30 Love Letters NEUE BÜHNE Senftenberg

POTSDAM 17:00 The Neon Demon Filmmuseum 19:15 Die Zeit der Frauen Filmmuseum 21:30 Gleißendes Glück Filmmuseum

Kunst

Feiern

POTSDAM 10:00–18:00 ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹ Dauerausstellung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 10:00–18:00 geSchichten und beFunde | Mittelalterliche Sakralkunst neu entdeckt Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 Grüne Schatzinseln. Botanische Entdeckungen in der Karibik Museumsausstellung (2. Etage) und Stationen im Garten Zweisprachig (deutsch-englisch), nur noch bis 26. Februar Botanisches Museum Berlin-Dahlem

POTSDAM 20:00 Saturday Funk Night Club Laguna 23:00 Feierstarter – Die Mega Party Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 22:00 Move It! Die 90er Party Mit DJ Michel, DJ Guess & Friends kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Feiern POTSDAM 20:00 80er Sause mit 89.2 Radio Potsdam Club Laguna 21:00 Sans Parade Indie-Pop Waschhaus | Schiffbauergasse 23:00 OK Computer meets Brennstoff: Party für Helden DJ Summerleague / DJ Jupp / DJ Pasi Waschhaus | Schiffbauergasse

POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum

Kurse

Familie BERLIN 10:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater Potsdam 15:00 Neujahrstreff im oskar. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

Sonstiges POTSDAM 20:00 BDSM Stammtisch [18+] Gedankenaustausch und Informationsabend zum Thema BDSM in lockerer Atmosphäre La Leander

FreitagAg Bühne POTSDAM 19:30 People Respect Me Now Deutschsprachige Erstaufführung, von Paula Stenström Öhman, Regie: Annette Pullen Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Familiengeschäfte Von Alan Ayckbourn, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Neujahrsempfang mit Angela‹ Schulze, Meissner, Zieger, Fensch Kabarett Obelisk 19:30 Eröffnungsgala Volksbühne Michendorf BERLIN 19:00 Shade [siehe: 05.01] Sophiensaele 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater

Bühne POTSDAM 19:30 Terror Von Ferdinand von Schirach, Regie: Andreas Rehschuh Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Ein Sommernachtstraum Von William Shakespeare, Regie: Kerstin Kusch Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Neujahrsempfang mit Angela‹ [siehe: 06.01] Kabarett Obelisk BERLIN 16:00 Frank Lüdecke - Schnee von morgen Schlosspark Theater Berlin 17:00 Bibi & Tina – Die grosse Show Mercedes-Benz Arena 18:00 + 21:30 Underart CHAMÄLEON Theater 19:00 Documentary Dance Vier Skizzen aus der Realität, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Er ist wieder da Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Doris Day – Day by Day Schlosspark Theater Berlin 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 19:00 6. Scala Open Stage Bühne frei für Talente Scala Kulturpalast Werder (Havel) 19:30 Mein vermessenes Land NEUE BÜHNE Senftenberg

Vortrag, Lesung, Führung

Potsdam 19:30 Kräuterkurs An 8 Abenden werden Heilpflanzen und ihre Wirkungen vorgestellt und Rezepte für Räucherwerk und andere Kräuterkostbarkeiten ausprobiert. Heilpraxis Sabine Rickert, Nansenstraße 18

SamstagAh

Film

Konzert POTSDAM 19:00 Soroptimist International Club Potsdam Neujahrskonzert Urania-Verein / Planetarium

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 15:00–17:00 Stadtspaziergang: Dreikönigstour Ephraim-Palais

Kurse POTSDAM 19:30–21:30 Offene Wave – Die 5 Rhythmen Workshop mit Marika Heinemann Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 Auftakt – Schülerball tanguito-Potsdam

Film POTSDAM 15:00 Louis & Luca und die Schneemaschine Filmmuseum 17:00 Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte... Filmmuseum 17:30 Nabucco Thalia Programm Kino 19:00 The Neon Demon Filmmuseum 21:00 American Honey Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Welcome to Norway Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert POTSDAM 10:00 Claudio Monteverdi: ›L’Orfeo‹ Konzertante Fassung in ital. Sprache mit deutschen Übertiteln, Claudio Monteverdi: L’Orfeo (1607). Favola in Musica in einem Prolog und 5 Akten Nikolaisaal 19:30 Alice Hills – Singer/Songwriterin Zweitwohnsitz 20:00 Pankow auf Tour ›Dieses Drehen im Bauch‹ Lindenpark

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BROWNIES UND VIELES MEHR AUS DER BACKSTUBE VON CYNTHIA BARCOMI

Friedrich-Ebert-Str. 92 · 14467 Potsdam BERLIN 20:00 ›Georgia on my mind‹ Gala-Konzert zum Deutsch-Georgischen Freundschaftsjahr 2017 Philharmonie 21:00 22. traditioneller Neujahrs-Blues Mit der Jonathan Blues Band & Gäste Kulturzentrum WABE

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00 Öffentliche Führung durch den Einsteinturm Eingang Wissenschaftspark 15:00 Reise durch die Welt der tropischen Gewürz- und Nutzpflanzen Biosphäre Potsdam 16:00 Was ist Freiheit? Werkstattgespräch über Assoziationen zu allem, was einsperrt, begrenzt und befreit. Auftakt einer Veranstaltungsreihe zu verschiedensten Aspekten von Unfreiheit und (Total-)Befreiung. Madia Café LAND BRANDENBURG 20:00 Ungeprobt Die SpontanLesungen mit Drotleff & Teufer entwickeln sich zum Geheimtipp: Gelesen wird, was die Zuschauer mitbringen. Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Familie POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 15:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater

Gastro BERLIN 16:00 Showcafé – RELAX! Wintergarten Varieté

SonntagAi Bühne POTSDAM 15:00 Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Von Joël Pommerat Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Terror Von Ferdinand von Schirach, im Anschluss Publikumsgespräch Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Doris Day – Day by Day Schlosspark Theater Berlin 18:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 20:30 Obnimashki Anna Aristarkhova, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele 20:30 The Interwoven We Sings Silently Philipp Enders, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele


Termine LAND BRANDENBURG 16:00 Ewig Jung NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 15:00 Louis & Luca und die Schneemaschine Filmmuseum 16:00 Schuld & Sühne – Russ. OmdU Cinematograph – Salon für russische Filme, mit Imbiss & Gespräch Thalia Programm Kino 17:00 Die Zeit der Frauen Filmmuseum 19:00 Die Blumen von gestern Thalia Programm Kino 19:15 Les sauteurs – Those Who Jump Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Welcome to Norway Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Sport & Gesundheit POTSDAM

Kalender

LAND BRANDENBURG 16:00 KUBA – Reise-Bild-Vortrag Von und mit WOLF BEYER Scala Kulturpalast Werder (Havel) 19:30 Senftenberger Lesung: Der Angstmann NEUE BÜHNE Senftenberg

Kirche LAND BRANDENBURG 10:00 Gottesdienst mit allen Sinnen Dabei steht das Riechen, Schmecken, Hören, Sehen und Tasten im Vordergrund und es werden u.a. Lieder in Gebärdensprache gesungen. Oberlinkirche-Babelsberg

Familie POTSDAM 15:00 Winterspielplatz & Familiencafé Lindenpark BERLIN 15:00 Darüber spricht man nicht [6+] Atze Musiktheater 17:00 Emil und die Detektive [6+] // PREMIERE Atze Musiktheater

Gastro POTSDAM 10:00–14:00 Neujahrsbrunch Biosphäre Potsdam Land Brandenburg 10:00–15:00 Elvis Presley GeburtstagsBrunch- mit Elvis Musik Scala Kulturpalast, Werder (Havel)

Sonstiges

16:00 1. VfL Potsdam v. SV Beckdorf 1. Männermannschaft MBS Arena

Konzert POTSDAM 18:00 Festa Arpeggiata Grenzenlos groovende Barockmusik, Improvisation und Tanz für Jung und Alt, Nuria Rial, Sopran | Luciana Mancini, Mezzosopran | Vincenzo Capezzuto, Alt | Gianluigi Trovesi, Klarinette | Anna Dego, teatrodanza, Ensemble L’Arpeggiata | Theorbe und Leitung: Christina Pluhar Nikolaisaal BERLIN 18:00 Junge Philharmonie Brandenburg & LaJJazzO ›Märchen und Tänze aus aller Welt‹, Neujahrskonzert Konzerthaus Berlin LAND BRANDENBURG 15:30 ›Über allen Gipfeln ist Ruh‘...!‹ Romantikkonzert, Lieder und Intermezzi der Romantik mit Texten von Goethe, Schiller, Fontane, Groth u. a. in Vertonungen von Schubert, Zelter, Mendelssohn-Bartholdy u. a. Schloss Paretz, Ketzin

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:30 Stadtheide – Im Bogen – Sonnenlandstraße Tramhaltestelle Luftschiffhafen 11:00 So kann man Haft ertragen Märkische Leselust Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00–15:00 Thematische Sonntagsführung: Natur des Jahres 2017 Naturkundemuseum BERLIN 12:00 DichterBlüten: Zum neuen Jahr ein frisches Blatt im Lebensbuch [siehe: 01.01] Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Berlin 16:00 6. smago! Award mit Top-Starbesetzung Mit dem smago!-Award werden Künstler für besondere Leistungen und Erfolge in der Schlagerszene im zurückliegenden Jahr geehrt. Mercure Hotel MOA Berlin

MontagAj Bühne POTSDAM 20:00 Improtheater Potsdam – Mechanik des Mordens Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Einfach Tierisch Schlosspark Theater Berlin 20:30 Obnimashki Sophiensaele 20:30 The Interwoven We Sings Silently [siehe: 08.01] Sophiensaele

Film LAND BRANDENBURG 20:00 Welcome to Norway Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Familie POTSDAM 18:00 Asip und Jenny [13+] Von Angela Schneider Uraufführung, Regie: Robert Neumann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Starkes Übergewicht und seine Behandlungsmöglichkeiten Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann

DienstagBa Bühne POTSDAM 23:00 Andreas Kieling – Live Im Bann der wilden Tiere, Filmabenteuer in Alaska, Namibia und Australien Nikolaisaal BERLIN 19:00 It’s Not A Thing Keyon Gaskin, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele 20:00 Einfach Tierisch Schlosspark Theater Berlin 20:00 Er ist wieder da Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater

Feiern POTSDAM 20:00 Laguna del Mar Club Laguna

Film POTSDAM 10:30 Die Taschendiebin Kinderwagenkino Thalia Programm Kino 17:00 Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte... Filmmuseum 19:00 Die Zeit der Frauen Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Welcome to Norway Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst POTSDAM 10:00–17:00 ›Karl IV. – Ein Kaiser in Brandenburg‹ Sonderausstellung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 10:00–18:00 Mauer | Stücke Dauerausstellung, Präsentation sieben originaler Mauerteile vor dem Museum Märkisches Museum Berlin

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 Höhepunkte Vietnams und Kambodschas Urania-Verein / Planetarium

Familie POTSDAM 10:00 Die faulste Katze der Welt [5+] Von Gertrud Pigor, Regie: Marita Erxleben Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Darüber spricht man nicht [6+] Atze Musiktheater 10:30 Emil und die Detektive [6+] Atze Musiktheater

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20:00 Er ist wieder da Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Kabarettistischer Jahresrückblick 2016 Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:30 Last Frantics Dance Company, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele 20:30 Worker‘S Choice Miriam Kongstad, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:30 70 Jahre Zukunft: Die Menschen; NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 20:00 Lagunas Jukebox Club Laguna 21:00 Spowi Fasching ›80er/90er – Spowi is a dancer‹ Lindenpark

Film POTSDAM 17:00 Gleißendes Glück Filmmuseum 19:00 Landstück Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Welcome to Norway Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch [siehe: 04.01] Bildungsforum 12:30–13:15 ›Glücksbringer – können Sie Glück bringen?‹ Lunchpaket Bildungsforum BERLIN 14:00 Wunderbeeren und flüssiges Gold – Breiapfelgewächse Führung in den Gewächshäusern mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 18:00 Themenführungen: Schloss.Stadt.Berlin. Ephraim-Palais

Familie POTSDAM 10:00 Die faulste Katze der Welt [5+] [siehe: 10.01] Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

MittwochBb Bühne POTSDAM 19:30 ›Fräulein, zweimal Herrengedeck‹ Michael Ranz,Edgar May Kabarett Obelisk BERLIN 19:00 It’s Not A Thing [siehe: 10.01] Sophiensaele 20:00 Einfach Tierisch Schlosspark Theater Berlin

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19:00 Informationsabend für werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann BERLIN 10:00 Darüber spricht man nicht [6+] Atze Musiktheater 10:30 Emil und die Detektive [6+] Atze Musiktheater


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Kalender

DonnerstagBc Bühne POTSDAM 18:30 Made in Potsdam Über_Druck, KOMBINAT kombiniert Tanz und Film,Filminstallation mit Druckluftobjekt. Eine Serie von Kurzfilmen von 5-10 min. Länge T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 ›Fräulein, zweimal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk 19:30 ›Kunst‹ Von Yasmina Reza Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Luke Mockridge ›Lucky Man‹ - Preview Lindenpark 20:00 Die Gorillas ›Die Gorillas im Schleudergang‹ Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Legacy – Deutschlandpremiere Nadia Beugré (Lille), Festival Made in Potsdam Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Kabarettistischer Jahresrückblick 2016 Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté

Feiern POTSDAM 20:00 Lagunas After Work Club Laguna

Film POTSDAM 10:00 Spatzenkino Thalia Programm Kino 17:00 Les sauteurs – Those Who Jump Filmmuseum 19:00 VEB-Chic und Haute Couture Filmmuseum 21:00 The Neon Demon Filmmuseum

Kunst POTSDAM 10:00–17:00 ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹ Dauerausstellung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Konzert Berlin 20:00 Night Moves Kantine am Berghain

Vortrag, Lesung, Führung

10:30 Emil und die Detektive [6+] Atze Musiktheater

FreitagBd Bühne POTSDAM 12:00–20:00 Made in Potsdam T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 ›Neujahrsempfang mit Angela‹ [siehe: 06.01] Kabarett Obelisk 19:30 Ekel Alfred Volksbühne Michendorf 19:30 Die schönen Dinge // PREMIERE Von Virginie Despentes Uraufführung, Regie: Wojtek Klemm Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Geächtet Von Ayad Akhtar, Regie: Elias Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Impropedia – Improtheater Kulturzentrum KuZe 20:00 LEGACY / Tanzaufführung Nadia Beugré (Lille), Festival Made in Potsdam Fabrik | Schiffbauergasse 22:00 Jazzlab – Chaise und Chaise Longue Feat. Tristan Honsinger und Joel Grip, Festival Made in Potsdam Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Kabarettistischer Jahresrückblick 2016 Theater und Komödie am Kurfürstendamm 19:00 La Terre De L‘Autre Niloufar Shahisavandi + Solmas Sajadieh, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele 19:00 The Parallel Side of the Road Akiles, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele 20:00 Einfach Tierisch Schlosspark Theater Berlin 20:00 Er ist wieder da Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Kabarettistischer Jahresrückblick 2016 Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 20:30 Vulva Club #15 Crystal Anniversary Mit Alice Heyward, Julia Rodriguez, Tomasz Foltyn, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:30 Sterne über Senftenberg // PREMIERE NEUE BÜHNE Senftenberg

POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 10:30 ›Das Wort lebt weiter als Verführung…‹ – Eva Strittmatter Referentin: Dr. Edith Gaida Stadt- und Landesbibliothek Potsdam 18:00 Adaption und Fragmente – Kunst zum Jahr der Reformation Urania-Verein / Planetarium

Feiern

Kurse

POTSDAM 17:00 Les sauteurs – Those Who Jump Filmmuseum 19:00 Olle Henry Filmmuseum

Potsdam 19:30 Kräuterkurs [siehe: 05.01] Heilpraxis Sabine Rickert, Nansenstraße 18

Familie BERLIN 10:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater

POTSDAM 20:00 Dance Charts Club Laguna BERLIN 22:00 Berlin Kizzes – Welcome Party Festival of Kizomba, Semba & Art Riddims kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film

Kunst POTSDAM 19:00 Im Freien – Vom Nachleben Impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse

19:00 ›Lost Places. Verlassene Orte in Berlin und Brandenburg‹ Fotografien von Mario Wilpert, Ausstellungseröffnung, Ausstellung bis 28. Februar Rathaus Kleinmachnow Potsdam 10:00–18:00 Berliner Leben im Biedermeier Dauerausstellung Knoblauchhaus

20:00 Ah! Oh! A Contemporary Ritual Tanzaufführung, Kat Válastur (Berlin/ Athen), Festival Made in Potsdam Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 11:00 Berlin Kizzes – Workshops Gala kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 16:00 + 20:00 Kabarettistischer Jahresrückblick 2016 Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 20:30 The Sleep of Reason Cécile Bally, Tanztage Berlin 2017 Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:30 Sterne über Senftenberg // PREMIERE NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Andrea Bongers – Bis in die Puppen Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Feiern Konzert POTSDAM 20:00 Talco Punk, Ska, Rock / Support: Ebri Knight Waschhaus | Schiffbauergasse 20:30 The Voice in Concert: Noëmi Waysfeld & Blik Alfama – Eine Pariserin haucht dem Fado auf Jiddisch neues Leben ein Nikolaisaal LAND BRANDENBURG 18:00 Neujahrskonzert Brass Time Posaunenquartett Scala Kulturpalast Werder (Havel) 20:00 Hasenscheisse Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Fluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 18:00 ›VEB Elfenbeinturm – Das Arbeits und Erholungsheim ‚Friedrich Wolf‘ für Schriftsteller in Petzow‹ Finissage mit Buchpräsentation Stadt- und Landesbibliothek Potsdam

Familie POTSDAM 11:00 Party [6+] Alfredo Zinola & Maxwell McCarthy T-Werk | Schiffbauergasse 18:30–21:30 Taschenlampenabenteuer – Nachts im Dschungel Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater

SamstagBe Bühne POTSDAM 12:00–20:00 Made in Potsdam T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Gretel Schulze, Andreas Zieger Kabarett Obelisk 19:30 People Respect Me Now Von Paula Stenström Öhman DSE Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Familiengeschäfte Von Alan Ayckbourn Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Ekel Alfred Volksbühne Michendorf

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POTSDAM 20:00 Violet Laguna Session Club Laguna 23:30 Tanznacht im Kahn Party mit DJ Rengo Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 22:00 Berlin Kizzes – Night Incl. Live Showcase Festival of Kizomba, Semba & Art Riddims kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film POTSDAM 15:00 Louis & Luca und die Schneemaschine Filmmuseum 17:00 Les sauteurs – Those Who Jump Filmmuseum 19:00 Gleißendes Glück Filmmuseum 21:00 Die Zeit der Frauen Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Meine Zeit mit Cézanne Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst POTSDAM 13:00–20:00 Im Freien – Vom Nachleben impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Schloss.Stadt.Berlin. Die Residenz rückt in die Mitte (1650–1800) Ephraim-Palais

Konzert POTSDAM 16:00 Das kleine Sinfoniekonzert: Zupf mich mal! Die Zheng und die Harfe – zwei faszinierende Saiteninstrumente –, vorgestellt für Kinder ab 4 Jahren von Stephan Holzapfel Tan Dun: Zheng Concerto sowie ausgewählte Stücke für Harfe Xu Fengxia, Zheng | Susanne Maria Harder, Harfe, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt | Leitung: Howard Griffiths Nikolaisaal 19:30 5. Sinfoniekonzert John Adams: The Chairman Dances (Foxtrott für Orchester) | Tan Dun: Zheng Concerto | Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 Xu Fengxia, Zheng, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt | Leitung: Howard Griffiths Nikolaisaal 20:00 Anna-Marlene & Symphony Record-Release-Konzert ›Tagtraum‹ / Pop, Crossover Waschhaus | Schiffbauergasse


Termine Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 07:45 Barlachstadt Güstrow Urania-Verein / Planetarium 17:00 Picknick Kulinarische Führung mit Andreas Hüneke, Festival Made in Potsdam Kunstraum | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Stadtführung: Das Stadtschloss und sein Einfluss auf die Stadtentwicklung Ephraim-Palais

Kurse POTSDAM 21:00 ›Salsa in der Wilhelmgalerie‹ Alex (Wilhelmgalerie)

Familie

Kalender

Land Brandenburg 16:00 Neujahrsempfang – Show des Kabarett Obelisk Potsdam Scala Kulturpalast Werder (Havel)

Film POTSDAM 15:00 Louis & Luca und die Schneemaschine Filmmuseum 17:00 KIN – DZA – DZA – Russ. OmU Thalia Programm Kino 17:00 American Honey Filmmuseum 19:00 Suburra Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Meine Zeit mit Cézanne Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 17:00 Party [6+] [siehe: 13.01] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 14:30 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater 16:00 Emil und die Detektive [6+] Atze Musiktheater

Kunst

Bildung

POTSDAM 16:00 Jubiläumskonzert – 25 Jahre Musikschule Fröhlich Potsdam Leitung: Guido Roß Nikolaisaal

Potsdam 14:00–16:00 Schreibwerkstatt : Abenteuer Schreiben – Mit Worten (d)eine Welt erfinden Kreatives Schreiben für Jugendliche mit Autorin und Projektleiterin Marikka Pfeiffer – jeder ist willkommen. Stadt- und Landesbibliothek Potsdam

Gastro Land Brandenburg 18:00 Scala Pub-Abend mit Irish Folk live ›Hamburger satt - All you can eat‹ Scala Kulturpalast, Werder (Havel)

SonntagBf Bühne POTSDAM 12:00–20:00 Made in Potsdam [siehe: 12.01] T-Werk | Schiffbauergasse 17:00 Performance-Atelier: The Eternal Return Tanzaufführung, Clément Layes / Public in private (Berlin), Festival Made in Potsdam Fabrik | Schiffbauergasse 17:00 Familiengeschäfte Von Alan Ayckbourn Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 17:00 Ekel Alfred Volksbühne Michendorf BERLIN 11:00 Karneval der Tiere Schlosspark Theater Berlin 11:00 + 14:00 Zimt & Zauber 2016 – Die Schneekönigin Wintergarten Varieté 11:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 16:00 20:00 Kabarettistischer Jahresrückblick 2016 Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Einfach Tierisch Schlosspark Theater Berlin 18:00 Er ist wieder da Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 18:00 Underart CHAMÄLEON Theater

POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin! Dauerausstellung, Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums Märkisches Museum Berlin

Konzert

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 ›Exotische Tier- und Pflanzenwelt‹ Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Wunderbeeren und flüssiges Gold – Breiapfelgewächse Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 Hinter den Kulissen – Kubanische Schätze im Berliner Herbar Kustodenführung durch das KubaHerbar mit Kustos Dr. Robert Vogt, BGBM. Botanisches Museum Berlin-Dahlem

11:00 Party [6+] T-Werk | Schiffbauergasse 15:00 Die faulste Katze der Welt [5+] Von Gertrud Pigor Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 Familienflohmarkt - Winteredition Lindenpark 16:00 Dornröschen [4+] Theater Anna Rampe T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 ›Märchen aus der Wunderlampe‹ Es erzählt Märchenerzählerin Silvia Ladewig. Volkspark Potsdam BERLIN 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Märkisches Museum Berlin 15:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater 16:00 Bach (Langversion) [13+] Atze Musiktheater

Gastro POTSDAM 11:00 Paula Fürstenberg und Ceeys (Potsdam) Literatur- und Musikbrunch, Festival Made in Potsdam Fabrik | Schiffbauergasse

MontagBg Film LAND BRANDENBURG 20:00 Meine Zeit mit Cézanne Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Bildung POTSDAM 20:00 Gastro Kneipen Quiz 3 Runden a 10 feuchtfröhliche Fragen aus der Welt der Gastronomie, für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb

Familie POTSDAM 10:00 Dornröschen [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 18:00 Auf Eis [13+] Von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater 10:30 Bach (Kurzversion) [9+] Atze Musiktheater

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Amputationsverletzungen – was kann erfolgreich replantiert werden? Von der Fingerkuppe bis zum Arm Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann

DienstagBh Bühne

Familie POTSDAM 11:00 Na sowas? Kindergeschichten für Groß und Klein Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine…‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm

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20:00 Underart CHAMÄLEON Theater

Feiern POTSDAM 20:00 Laguna del Mar Club Laguna

Film POTSDAM 10:30 La La Land Thalia Programm Kino 17:00 The Neon Demon Filmmuseum 19:15 Les sauteurs – Those Who Jump Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Meine Zeit mit Cézanne Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst Potsdam 14:00 Wie kommt das W in den Baum? Eine Buchstabenreise durch Potsdam Vernissage Stadt- und Landesbibliothek Potsdam

Konzert POTSDAM 20:00 Quaster – Live Ich bereue nichts Nikolaisaal Berlin 20:00 The Big Band Battle – Die Revanche Andrej Hermlin und das Swing Dance Orchestra & Ondřej Havelka und die Melody Makers Wintergarten Varieté

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 Große Alpenrundfahrt Von den Ostalpen bis an die Riviera. Die Nachbereitung erinnert noch einmal an die Exkursion mit ihren vielen interessanten Sehenswürdigkeiten, markanten Orten und sehenswerten Plätzen und ist offen für alle Interessierten, auch diejenigen, die nicht an der Exkursion teilnehmen konnten. Urania-Verein / Planetarium 20:00 ›Geheime Reichssache!‹ Die Wannseekonferenz Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 10:00 Auf Eis [13+] [siehe: 16.01] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater 10:00 Bach (Langversion) [13+] Atze Musiktheater

MittwochBi Bühne POTSDAM 19:30 Schöne neue Welt Von Aldous Huxley, Regie: Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Dreimal täglich eine…‹ [siehe: 17.01] Kabarett Obelisk 20:00 Seitenquiz.de präsenten das Multimediale Quiz Feuerwerk. Charmant und frech moderieren Olaf und Stefan durch einen verrückten Abend Bar Gelb


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Kalender

20:00 Die Nacht der Musicals Highlights aus weltbekannten Musicals: Cats, Phantom der Oper, Evita u.v.m. Nikolaisaal BERLIN 20:00 Er ist wieder da Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 19:30 Wir waren NEUE BÜHNE Senftenberg 21:30 Dämmerschoppen – Die Zugabe NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 20:00 Lagunas Jukebox Club Laguna

Film POTSDAM 20:00 Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte... Filmmuseum

Kunst

BERLIN 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater

DonnerstagBj Bühne POTSDAM 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Andea Meissner, Helmut Fensch Kabarett Obelisk 19:30 Die schönen Dinge Von Virginie Despentes, Uraufführung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 10:00 Die Kuh Rosmarie NEUE BÜHNE Senftenberg

POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben Impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse

Feiern

Konzert

Film

BERLIN 20:00 Luke Elliot Privatclub

POTSDAM 08:00 Findet Dorie Thalia Programm Kino 10:00 Rico, Oskar und der Diebstahlstein Thalia Programm Kino 11:00 Unter dem Sand Thalia Programm Kino 17:00 Gleißendes Glück Filmmuseum 17:00 Filmabend im oskar. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:00 American Honey Filmmuseum

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch [siehe: 04.01] Bildungsforum 17:30–19:00 ›Schon heute an morgen denken. Beginnt Nachhaltigkeit mit dem Wandel in uns selbst?‹ Bildungsforum 18:00 ›Die Mark Brandenburg und das Königreich Böhmen – auf ewig untrennbar verbunden!‹ ›Erfolg und Scheitern der ostdeutschen Territorialordnung Kaiser Karls IV.‹, im Rahmen der Sonderausstellung ›Karl IV. – Ein Kaiser in Brandenburg‹ Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Bildung POTSDAM 19:15 ZAQ – Potsdams interaktives Medienquiz In den Bereichen Filme, Serien, TV, Bücher, Musik, Social Media, Werbung und natürlich Promis gibt es einen spannenden Mix aus audiovisuellen Fragen, Tabu- und Activity-Elementen und vielem mehr. Zweitwohnsitz

Familie POTSDAM 09:00 + 10:30 Babykonzert: Das GrooveKamel und seine Freunde Vom Reißverschluss-Ragtime bis zum Becher-Blues – die Kontrabassistin Berit Jung und die Saxophonistin Sabine Wenzl jammen sich in eine jazzig-verspielte Klangwelt Nikolaisaal 14:30 + 16:00 Babykonzert: Das GrooveKamel und seine Freunde Vom Reißverschluss-Ragtime bis zum Becher-Blues – die Kontrabassistin Berit Jung und die Saxophonistin Sabine Wenzl jammen sich in eine jazzig-verspielte Klangwelt Alte Neuendorfer Kirche

POTSDAM 20:00 Lagunas After Work Club Laguna

Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse

Konzert POTSDAM 20:00 Liederstube – Tee und Gesang mit Ernstgemeint & Kalter Kaffee Kulturzentrum KuZe Berlin 19:45 Grave Digger Columbia Theater

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 18:00 Frauen der Renaissance – Frauen der Reformation Urania-Verein / Planetarium 19:00 Krimi Live im MAZ Media Store Matthias Wittekindt liest aus ›Der Unfall in der Rue Bisson‹, im Anschluss Autorengespräch & Signierstunde MAZ-Ticketeria 19:15 Babelsberger Sternennacht ›Astronomische Jahresvorschau‹ von Dr. Jürgen Rendtel. Im Anschluss Führung über das Gelände des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam. Beobachtung am Spiegelteleskop, wenn möglich Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) 20:00 Sarah Kuttner ›180° Meer‹ Waschhaus | Schiffbauergasse

Kurse Potsdam 19:30 Kräuterkurs [siehe: 05.01] Heilpraxis Sabine Rickert, Nansenstraße 18

Bildung POTSDAM 20:30 Film-Auskenner-Quiz Serien Spezial 33 1/3 fragen über Serien der 2000er Jahre, für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb

CHEESECAKES UND VIELES MEHR AUS DER BACKSTUBE VON CYNTHIA BARCOMI

Friedrich-Ebert-Str. 92 · 14467 Potsdam

Familie BERLIN 10:30 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater

FreitagCa Bühne POTSDAM 19:30 Dinner für Spinner Volksbühne Michendorf 19:30 Novecento Die Legende vom Ozeanpianisten, Stück von Alessandro Barrico Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 ›Mann und Frau intim‹ [siehe: 19.01] Kabarett Obelisk 19:30 SIE will, ER darf und EINER muss Lieblingslieder zu dritt Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Drei Schwestern Von Anton Tschechow, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Die Berliner Stadtmusikanten Theater Zitadelle T-Werk | Schiffbauergasse 20:00 ›Finist, der helle Falke‹ Russische Märchen erzählt Märchenerzählerin Silvia Ladewig Volkspark Potsdam BERLIN 20:00 Vida! Argentino – Festival der Sinne! Nicole Nau & Luis Pereyra mit dem Ensemble El Sonido de mit Tierra Admiralspalast 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 20:00 Er ist wieder da Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 16:00 ›Tulipa und Säbel – Eine Tubestory‹ [12+] Über Ruhm, Freundschaft und Internetvideos Comédie Soleil, Werder (Havel) 20:00 ›Von Halliwood nach Hollywood‹ Franziska Troegner, eine musikalische Leseperformance Rathaus Kleinmachnow

Film POTSDAM 09:00 Molly Monster Schulkinowoche Thalia Programm Kino 10:00 Vorstadtkrokodile Schulkinowoche Thalia Programm Kino

www.friedrich-zeitschrift.de

10:30 Das richtige Leben Schulkinowoche Thalia Programm Kino 17:00 Les sauteurs – Those Who Jump Filmmuseum 19:00 American Honey Filmmuseum 22:00 Die Zeit der Frauen Filmmuseum

Sport & Gesundheit POTSDAM

19:30 1. VfL Potsdam – HV Grün-Weiß Werder Lokal-Derby, anschließend VfLHandball-Disco MBS Arena

Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben Impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse

Konzert POTSDAM 20:00 Thomas Rühmann & Band ›Falsche Lieder‹, die ungewöhnlichen Songs des Liederdichters Hans-Eckardt Wenzel erklingen in neuem musikalischen Gewand. Lindenpark 20:00 How do you do Mr. Majakowski Oleg Korchagin (Russische Sprache), Claus Boesser-Ferrari (Musikalisches Konzept, Gitarre und Effekte), Bernd Köhler (Inszenierung und Textauswahl, Deutsche Sprache, Gitarre) Waschhaus | Schiffbauergasse

Familie BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater

Bildung Potsdam 09:00–12:00 Tag der offenen Tür Die Schule am Norberthaus ist eine staatlich anerkannte Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ›Geistige Entwicklung‹ Schule am Norberthaus, Michendorf


Termine Feiern POTSDAM 20:00 70er-90er Chart Fire Club Laguna

SamstagCb Bühne POTSDAM 15:30 Multivisionsshow: Kanada – As-sinwati – Die Felsen am Horizont Eine Reise durch Westkanada AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00 Multivisionsshow 71° 10 +16 Nordkap – Durch das Baltikum ans Eismeer AWO Kulturhaus Babelsberg 19:30 Novecento [siehe: 20.01] Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 ›Ein bisschen Pass muss sein‹ Gretel Schulze, Andreas Zieger, Helmut Fensch Kabarett Obelisk 19:30 Illegale Helfer Von Maxi Obexer Deutsche Erstaufführung, Regie: Yvonne Groneberg Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Kalender 58

19:00 Jazz@Nikolaisaal: Ladies‘ JazzNight mit Lyambiko, Marialy Pacheco und Maria João Drei Spielarten des Jazz – cool, selbstbewusst und charismatisch Nikolaisaal 19:30 Nick & June – Indie Folk Pop Zweitwohnsitz 20:00 Die Liedermacher Liga feat. Sören Vogelsang Kulturzentrum KuZe 21:00 Tanz und Live-Musik mit der Salsaband Mi Solar Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 20:00 Blind Ego & Subsignal kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei LAND BRANDENBURG 19:00 24. Blues Night PASS OVER BLUES & Tom Blacksmith Scala Kulturpalast Werder (Havel)

Feiern POTSDAM 21:00 Potsdam Bounce Waschhaus | Schiffbauergasse 23:00 Beat Boat We´re Up All Night To Get Lucky Theaterschiff Potsdam e.V.

Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse

Film

19:30 Der Besuch der alten Dame Von Friedrich Dürrenmatt z.l.M., Regie: Niklas Ritter Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Dinner für Spinner Volksbühne Michendorf 20:00 Die Berliner Stadtmusikanten T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 + 21:00 Underart CHAMÄLEON Theater 19:00–01:00 Social Bootcamp Social Muscle Club Sophiensaele 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 A-CA17 Mit Acoustic Instinct, Accent und Gretchens Antwort kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 20:00 Er ist wieder da Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 19:30 Nein, ich bereue nichts NEUE BÜHNE Senftenberg

Konzert POTSDAM 16:00–17:30 Werke von Johann Sebastian Bach und Liedkompositionen von Georg Gerson und Peter Grønland über Texte Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

POTSDAM 15:00 + 17:00 Der kleinste Engel Filmmuseum 17:30 Romeo Et Juliette MET Opera Live aus New York Thalia Programm Kino 21:00 The Neon Demon Filmmuseum

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00–12:30 Hinter den Kulissen Spezialführung Bildungsforum 11:00–12:30 ›Jenseits von Gut und Böse – die Beste aller Welten‹ Potsdamer Köpfe Bildungsforum 14:00 Führung von der Meierei am Neuen Garten durch den früheren Grenzbereich zur Glienicker Brücke Bushalt ›Höhenstraße‹ 15:00 ›Karl IV. – Ein Kaiser in Brandenburg‹ Sonderausstellung, mit Marion Feise, Kunsthistorikerin, Familienführung zur Finissage Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 15:00 ›Aquasphäre – vom Dschungel in die blaue Welt der Ozeane‹ Biosphäre Potsdam 16:15–18:15 ›Die Farben der Sterne‹ Bildungsforum BERLIN 15:00 Stadtführung: Berlins Ausbau zur Hauptstadt damals & heute Ephraim-Palais

Kurse POTSDAM 06:00–08:30 Sadhana-Morgenyoga Workshop mit Nina Pellegrino & Kerstin Ratermann Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–13:00 Thai Yoga Massage Workshop mit Alexandra Ahammer Fabrik | Schiffbauergasse

14:00–18:00 Yoga – Start Workshop – Anfangen. Eintauchen. Mit Julia Göhre und Alin Schick (Ja-Yoga) Fabrik | Schiffbauergasse

Bildung POTSDAM 13:00–15:00 ›Einblick – Durchblick – Erleuchtung‹ Quiz Bildungsforum 15:00–17:00 ›Experimente und Beobachtungen mit Lasern und Photonen‹ Jugendakademie Bildungsforum

Feste & Märkte POTSDAM 10:00–23:00 ›Unterwegs im Licht – Stadt trifft Kirche‹ Die kulturellen Einrichtungen der historischen Mitte laden ein, durch die illuminierte Stadt zu flanieren und ein Programm mit Ausstellungen, Lesungen, Führungen, Musik und Tanz zu erleben. Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Familie POTSDAM 10:00–21:00 Unterwegs im Licht Familienführung, leuchtende Tierlaternen basteln, bunter Laternenumzug und viel mehr Naturkundemuseum 10:00–18:00 ›Unterwegs im Licht‹ Bildungsforum 10:00–23:00 ›Unterwegs im Licht – Stadt trifft Kirche‹ flanieren und ein Programm mit Ausstellungen, Lesungen, Führungen, Musik und Tanz zu erleben. Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 11:00 Unterwegs im Licht – Wandeln in der Potsdamer Mitte Stadt- und Landesbibliothek Potsdam 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:00–17:00 ›Arche Noah‹ Familienworkshop Bildungsforum 15:00 Malwerkstatt für Kinder Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 15:00 Im Licht der Reformation. Luther und die deutsche Sprache Schreibwerkstatt mit Gänsefeder für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 15:00 Selfie-Engel-Laternen-Basteln Filmmuseum 18:15 Finale des Laternenumzugs mit Abschlussperformance Pina Polar mit Feuershow & Akrobatik Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 15:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 16:00 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater

Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–13:00 1. Potsdamer Patiententag Parkinson mit Vorträgen, Infostände und Selbsthilfegruppen Klinikum Ernst von Bergmann

Gastro BERLIN 16:00 Showcafé – RELAX! Wintergarten Varieté

www.friedrich-zeitschrift.de

SonntagCc Bühne POTSDAM 11:00 Sonntag um 11 Inszenierungsgespräche zu unseren neuen Produktionen Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00 + 16:00 ›Der kleine Drache Kokosnuss und der Schatz im Dschungel‹ AWO Kulturhaus Babelsberg 17:00 Geächtet Von Ayad Akhtar, im Anschluss Publikumsgespräch Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 17:00 Dinner für Spinner Volksbühne Michendorf 18:00 God Save The Queen Eine Zeitreise in die große Ära von Queen mit einer phantastischen Show und dem unvergleichlichen Harry Rose und seiner Band Nikolaisaal 18:00 Die schönen Dinge Von Virginie Despentes Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 11:00 + 14:00 Zimt & Zauber 2016 – Die Schneekönigin Wintergarten Varieté 16:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 18:00 Er ist wieder da Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Underart CHAMÄLEON Theater 18:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 16:00 Theaterkino: Ein Schneemann für Afrika (DDR 1977) NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 15:00 Findet Dorie (3D) Filmmuseum 17:00 Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte... Filmmuseum 17:00 Gespräch Ohne Zeugen – Russ.OmU Thalia Programm Kino 19:00 Die Zeit der Frauen Filmmuseum 19:00 Die feine Gesellschaft Film zum Sonntag-Der Ausblick in die kommende Woche Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Die Welt der Wunderlichs Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse

Konzert BERLIN 20:00 Lewis & Leigh Privatclub 21:00 The Head And The Heart Heimathafen

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:30 Bruno Wille: Politische Mystik Lesung des Autors Klaus Hugler Thalia Programm Kino


59

Kalender

BERLIN 15:00 Karibik kulinarisch Zeitreise von der Steinzeit bis in unsere globalisierte Gegenwart Botanisches Museum Berlin-Dahlem Land Brandenburg 16:00 Kamtschatka Reise-Bild-Vortrag von Steffen Bohl Scala Kulturpalast Werder (Havel)

Konzert

Kurse

BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung [siehe: 09.01] Botanisches Museum Berlin-Dahlem

POTSDAM 15:30–17:30 Swing/ Lindy Hop Anfänger Workshop mit Talea und Holger Niesel Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Swingtee Mit Talea und Holger Fabrik | Schiffbauergasse

Sport & Gesundheit POTSDAM

13:00 Die Jungadler vs. TSV Burgdorf A-Jugend Bundesliga MBS Arena

Familie POTSDAM 15:00 ›Auf Märchenpfaden um die Welt‹ [6+] Für die ganze Familie Volkspark Potsdam BERLIN 15:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 16:00 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater

Gastro POTSDAM 10:00–14:00 Tropenbrunch Biosphäre Potsdam

MontagCd Bühne BERLIN 20:00 Pufpaffs Happy Hour Beste Unterhaltung auf hohem Niveau kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin

Film POTSDAM 09:30 Ab ans Meer Schulkinowoche Thalia Programm Kino 10:00 Phillip der Kleine Schulkinowoche Thalia Programm Kino 10:30 Snowden Schulkinowoche Thalia Programm Kino 12:00 Tschick Schulkinowoche Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Die Welt der Wunderlichs Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

BERLIN 20:00 Rebeca Lane Privatclub 20:00 Dropkick Murphys Max-Schmeling-Halle 20:00 Robb Kantine am Berghain

Vortrag, Lesung, Führung

Familie POTSDAM 10:00 Kita-Vorstellung: ›Der kleine Drache Kokosnuss und der Schatz im Dschungel‹ AWO Kulturhaus Babelsberg 17:00 Präsentation literatur.spiel.raum Die Kinder und kleine Geschichtenschreiber präsentieren ihre Werke oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater

20:00 The Neon Demon Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Die Welt der Wunderlichs Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst POTSDAM 10:00 ›Fritztag‹ Zum Geburtstag Friedrichs II. (24. Januar 1712) haben alle Besucher mit dem Namen Friedrich oder Friederike freien Eintritt in die Ausstellung ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹. Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Konzert POTSDAM 19:00 Henry Purcell: Fairy Queen Theatermusik frei nach dem Sommernachtstraum von Shakespeare, Doerthe Maria Sandmann, Sopran | Matthias Vieweg, Bass | Henrike Commichau, Schauspielerin | Fabian Kulp, Schauspieler, Chor und Orchester der Universität Potsdam | Leitung: Kristian Commichau Nikolaisaal

Sport & Gesundheit

Vortrag, Lesung, Führung

POTSDAM 16:30–18:00 Ein Leben ohne Brille Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann

POTSDAM 18:00 Eine kurze Geschichte der kosmischen Zeit Urania-Verein / Planetarium

DienstagCe Bühne POTSDAM 11:00 ›Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.‹ Szenische Lesung mit 10 Lesenden aus drei Generationen oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:00 Arbeit 4.0 Stadt der Zukunft Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ [siehe: 14.01] Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 10:00 Angstmän NEUE BÜHNE Senftenberg 19:00 5-Euro-Tag: Schwarz. Weiß. Ich. NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 20:00 Laguna del Mar Club Laguna

Film POTSDAM 09:00 Heidi Schulkinowoche Thalia Programm Kino 09:30 Nebel im August Schulkinowoche Thalia Programm Kino 10:30 Luther Schulkinowoche Thalia Programm Kino 11:00 Der Nachtmahr Schulkinowoche Thalia Programm Kino 17:00 American Honey Filmmuseum

20:00 Schnaps Bingo Viel Schnaps, viel Bingo Bar Gelb

Film POTSDAM 09:30 Ente gut! Mädchen allein zu Haus Thalia Programm Kino 10:00 Der Olivenbaum Schulkinowoche Thalia Programm Kino 11:00 Seefeuer Thalia Programm Kino 14:00 Manchester by the Sea Seniorenkino – Silberstreifen Thalia Programm Kino 17:00 Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte... Filmmuseum 19:00 Les sauteurs – Those Who Jump Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Die Welt der Wunderlichs Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse

Konzert POTSDAM 19:00 Henry Purcell: Fairy Queen Nikolaisaal

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Mensch Karnickel [9+] Von Rudolf Herfurtner, Regie: Kerstin Kusch Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater

MittwochCf Bühne POTSDAM 11:00 + 19:00 ›Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.‹ oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:30 Bilder deiner großen Liebe Von Wolfgang Herrndorf, Regie: Tobias Wellemeyer Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Neujahrsempfang mit Angela‹ [siehe: 06.01] Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 10:00 Angstmän NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 20:00 Lagunas Jukebox Club Laguna

www.friedrich-zeitschrift.de

20:00 ›E‹ Trio aus Thalia Zedek, Jason Sanford und Gavin McCarthy Kulturzentrum KuZe 20:00 Andreas Dresen / Axel Prahl & Band – Sonderkonzert Liedermacher, Rock Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 The Best of John Williams Mercedes-Benz Arena

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00 Eine Sprache – viele Kulturen: Chamisso-Preisträgerinnen zu Gast Studierende der Universität und Schüler aus Potsdamer Gymnasien stellen Texte vor, die in Schreibwerkstätten mit Sudabeh Mohafez und Que Du Luu entstanden sind. Stadt- und Landesbibliothek Potsdam


Termine 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch [siehe: 04.01] Bildungsforum 18:00 ›Ein Stuhl, ein Bild und ein Dutzend Räume: Zur künftigen Museumskonzeption von Schloss Babelsberg‹ Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 18:00 Themenführungen: Schloss.Stadt.Berlin. Ephraim-Palais

Familie BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater 17:00 Salon Betti – Der Blick dahinter: Fassade und Fasson Schülerprojekt Ephraim-Palais

DonnerstagCg Bühne POTSDAM 19:30 ›Neujahrsempfang mit Angela‹ Kabarett Obelisk 20:00 GlasBlasSing Quintett ›Volle Pulle – Flaschenmusik XXL‹ Lindenpark 20:00 Bodo Wartke Was, wenn doch? Nikolaisaal BERLIN 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Abbamania The Show Tempodrom 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 10:00 Die Kuh Rosmarie NEUE BÜHNE Senftenberg 16:00 Angstmän NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Kabarett à la Carte mit Christoph Sieber NEUE BÜHNE Senftenberg

Kalender 60

Konzert BERLIN 21:00 Chrome White Trash

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 10:30 (Fast) Vergessene Frauen in Preußen Referent: Michael Reinboth Stadt- und Landesbibliothek Potsdam 19:00 Literatur im Gespräch Thema: Arnon Grünberg ›Der Mann, der nie krank war‹. Offener Gesprächskreis mit Diskussion über jeweils ein Buch, das alle Teilnehmer gelesen haben sollten. Stadt- und Landesbibliothek Potsdam

Familie POTSDAM 18:00 Asip und Jenny [13+] Von Angela Schneider UA, Regie: Robert Neumann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Emil und die Detektive [6+] Atze Musiktheater

Kurse

Potsdam 19:30 Kräuterkurs [siehe: 05.01] Heilpraxis Sabine Rickert, Nansenstraße 18

FreitagCh Bühne POTSDAM 19:30 Die Präsidentinnen Stück von Werner Schwab Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Tschick Von Wolfgang Herrndorf, Regie: Sascha Hawemann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Feiern

Film

Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse

Feiern POTSDAM 20:00 20th Century Pop Club Laguna 22:00 Lamboo´s finest DJ Lamboo Hip Hop, Rock, Pop, Vinyl only Bar Gelb BERLIN 22:00 Right Now – Disco Live! Konzert und Party die ganze Nacht kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film POTSDAM 21:00 Das verflixte 7. Jahr Filmmuseum

Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse 19:00 Sam Shaw – 60 Jahre Fotografie Ausstellungseröffnung Filmmuseum

19:30 Ekel Alfred Volksbühne Michendorf 20:00 Chris Tall Metropolis Halle BERLIN 16:00 Philipp Sonntag - Blues in der Bluse Schlosspark Theater Berlin 18:00 + 21:30 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 20:00 Der Prozess 2.0 Sophiensaele 20:00 Razzz – Das Beatboxmusical kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 ›Weill/Eisler – Liederabend: Liebe Arbeit Exil‹ Comédie Soleil, Werder (Havel) 20:00 HengstmannBrüder: darum geht‘s nicht Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben Impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse

African Lifestyle and Gems

Konzert POTSDAM 20:00 Alexandra Lehmler ›Sans mots‹ Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Kammermusik im Foyer: Bamboo Chamber Folk Múa ô – Regenschirmtanz – Vietnamesische Volkslieder in raffinierter Umhüllung, Lao Xao Trio: Khanh Nguyen – Gesang, Perkussion, Dan Tranh | Stefan Wehrenpfennig – Gitarre, Dan Moi | Diethard Krause – Violoncello, Dan Bau Nikolaisaal BERLIN 20:00 CAGE THE ELEPHANT Columbia Theater 21:00 The White Buffalo White Trash

Vernissage und Verkauferöffnung

Vortrag, Lesung, Führung

POTSDAM 20:00 Lagunas After Work Club Laguna

POTSDAM 09:00 Mikro & Sprit Thalia Programm Kino 09:30 Das kalte Herz Thalia Programm Kino 11:00 Tschick Thalia Programm Kino 17:00 Saure Wochen – frohe Feste Filmmuseum 18:00 Filmpräsentation Projekt StadtSchwung Im Projekt StadtSchwung erlernten Kinder und Jugendliche die Bewegungskünste Breakdance und Parkour. Bei ihren Proben, Flashmops und Erkundungen wurden sie filmisch begleitet. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:00 Der Mann im Strom Filmmuseum

20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 20:00 Das Abschiedsdinner Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:00 Schwarz. Weiß. Ich. NEUE BÜHNE Senftenberg

19:30 Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Von Joël Pommerat Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Dreimal täglich eine…‹ [siehe: 17.01] Kabarett Obelisk 19:30 Ekel Alfred Volksbühne Michendorf 20:00 Young Comedians Club Die neue Stand-up Comedy Bühne Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 20:00 Der Prozess 2.0 [siehe: 26.01] Sophiensaele

POTSDAM 07:00 Winterliche Eisenbahnromantik: Breslau, Riesengebirge und Isergebirge Urania-Verein / Planetarium 10:00 Christa Wolf, Kassandra Erlesenes – Neu Gelesen. Gespräche über Meisterwerke der Literatur Urania-Verein / Planetarium Berlin 15:00 Führung: Besuch der Schlossbauhütte Schlossbauhütte-Spandau

SamstagCi Bühne POTSDAM 19:30 Terror Von Ferdinand von Schirach, im Anschluss Publikumsgespräch Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Ein Sommernachtstraum Von William Shakespeare Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

www.friedrich-zeitschrift.de

Wir freuen uns auf Sie! Designetagen, Posthofstr. 5, Potsdam

Feiern POTSDAM 20:00 Old- meets Newschool ›Blackmusic‹ Club Laguna 23:00 Feen Beatz Lindenpark

Film POTSDAM 15:00 Findet Dorie (3D) Filmmuseum 17:00 Die Zeit der Frauen Filmmuseum 21:30 Gleißendes Glück Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Die Tänzerin Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert POTSDAM 20:00 Swing at its Best Pasadena Roof Orchestra Nikolaisaal


61

Kalender

BERLIN 20:00 Pankow – ›Aufruhr in den Augen‹ reloaded Zum 30. Geburtstag des legendären Albums kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Eisfabrik NUKE Club 21:00 De Staat PBHFCLUB Land Brandenburg 18:30 KARUSSELL 40 Jahre Jubiläumskonzert Mit Film zur Bandgeschichte Scala Kulturpalast Werder (Havel)

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Öffentliche Führung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 ›Schmetterlinge der Tropen‹ Biosphäre Potsdam 19:30 Teffy alias Nadeshda Lochwitzkaja: Champagner aus Teetassen Gelesen von Jutta Wachowiak Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 Philipp Winkler ›Hool‹ Waschhaus | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 17:30–18:15 Taschenlampenführung [6+] Mit der Taschenlampe die Tiere der Nacht erleuchten und geheimnisvollen Spuren folgen. Naturkundemuseum 18:00–19:00 Taschenlampenführung [8+] Mit der Taschenlampe die Tiere der Nacht erleuchten und geheimnisvollen Spuren folgen. Naturkundemuseum BERLIN 14:00–17:00 Kalligraphie in Farsi und Arabisch Offener Workshop: Kultur öffnet Welten Ephraim-Palais 15:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 16:00 Emil und die Detektive [6+] Atze Musiktheater

Gastro BERLIN 16:00 Showcafé – RELAX! Wintergarten Varieté

SonntagCj

Film POTSDAM 15:00 Findet Dorie (3D) Filmmuseum 17:00 Paradjanov – ukrainisch mit engl. Untertiteln Cinematograph – Salon für russische Filme, mit Imbiss & Gespräch Thalia Programm Kino 17:00 Gleißendes Glück Filmmuseum 19:00 The Salesman Film zum Sonntag-Der Ausblick in die kommende Woche Thalia Programm Kino 19:00 American Honey Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Die Tänzerin Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

16:00 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater

Gastro

BAGELS UND VIELES MEHR AUS DER BACKSTUBE VON CYNTHIA BARCOMI

POTSDAM 10:00–14:00 Tropenbrunch Biosphäre Potsdam BERLIN 21:00 Ullis Nachtcafe – zu ›Harold und Maude‹ Schlosspark Theater Berlin

MontagDa Bühne

Friedrich-Ebert-Str. 92 · 14467 Potsdam

BERLIN 20:00 Axel Hacke – Die Tage, die ich mit Gott verbrachte Schlosspark Theater Berlin

Feiern

Kunst

Film

Film

POTSDAM 13:00–18:00 Im Freien – Vom Nachleben impressionistischer Motive Kunstraum | Schiffbauergasse

LAND BRANDENBURG 20:00 Die Tänzerin Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert

BERLIN 20:00 Von Eden Privatclub 20:30 Balance and Composure Musik & Frieden

POTSDAM 10:00 Findet Dorie (3D) Filmmuseum 16:00 + 19:00 Timm Thaler oder das verkaufte Lachen Vorpremiere, Gast: Regisseur A. Dresen Thalia Programm Kino 17:00 Die Zeit der Frauen Filmmuseum 19:15 Gleißendes Glück Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Die Tänzerin Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

POTSDAM 11:00 Die Berliner Operette lebt – das LPO-Neujahrskonzert Landespolizeiorchester Brandenburg | Leitung: Christian Köhler Nikolaisaal 14:30 Hörclub Klassik: Hör-Session Sergej Prokofjews Violinkonzert Nr. 2 g-Moll op. 63, mit Anne Kussmaul (Violine), Auli Eberle (Nikolaisaal) und Bettina Lange (Potsdams Tonträger) Nikolaisaal 16:00 Klassik am Sonntag: Von russischer Seele Anatoli Ljadow: Acht russische Volkslieder op. 58 | Sergej Prokofjew: Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 63 | Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64, Daniel Röhn, Violine | Brandenburger Symphoniker | Leitung: Peter Gülke Moderation: Clemens Goldberg Nikolaisaal 17:00 Das kleine Konzert Andy Schulte & Ralf Benschu Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 19:00 Kayef BiNuu 20:00 Livingston Auster Club 20:00 Joe Volk Maze 20:00 You Sing – Du bist der Chor Tempodrom

Bühne

Vortrag, Lesung, Führung

POTSDAM 11:00 Kleine Zweifel Urania-Verein / Planetarium 17:00 Familiengeschäfte Von Alan Ayckbourn Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 17:00 Ekel Alfred Volksbühne Michendorf 19:00 JC-Poetry Slam Stadt der Zukunft Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Underart CHAMÄLEON Theater 18:00 RELAX! 80´s Hits & Acrobatics Wintergarten Varieté 19:00 Razzz – Das Beatboxmusical [siehe: 28.01] kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

POTSDAM 14:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung [siehe: 13.01] Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 14:00 Worüber schon Kolumbus staunte: Grüne Schätze der Karibik Kustodenführung durch die Gewächshäuser mit Dr. Nils Köster, BGBM. Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Familie POTSDAM 15:00 Informationsabend für werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann 16:00 Kling, kleines Ding [2+] Theater o.N. T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Der Riese Max in Zwergenbergen [4+] Atze Musiktheater

Konzert

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 Vegetarisch, vegan, frutarisch oder flexi – was ist wirklich gesund? Urania-Verein / Planetarium BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung [siehe: 09.01] Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Bildung POTSDAM 20:00 Kneipen Quiz 3 Runden a 12 knifflige Fragen aus aller Welt, für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb

POTSDAM 20:00 Laguna del Mar Club Laguna

Konzert POTSDAM 18:00 + 20:30 Günther Fischer und Rainer Oleak Zwei Größen der Filmmusik Urania-Verein / Planetarium 20:00 Die große Verdi-Nacht Die schönsten Highlights mit StarTenor Chistian Lanza und der Milano Festival Opera Nikolaisaal

Familie POTSDAM 09:30–13:00 Hinterglasmalerei Ferienwerkstatt Leuchtende Bilder auf Glas sind Glücksbringer durch das ganze Jahr. Einführung in die Hinterglasmalerei und Tricks für Ferienkinder von 6-17 Jahren. Kunstgriff.23 10:00 Kling, kleines Ding [2+] [siehe: 29.01] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Der Riese Max in Zwergenbergen [4+] Atze Musiktheater

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Knochenbruch im Alter Keine Einbahnstraße ins Pflegeheim, sondern zurück in die Selbständigkeit dank Alterstraumatologie, Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann

DienstagDb Bühne POTSDAM 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ [siehe: 14.01] Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater

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Kurse POTSDAM 10:00–18:00 Clown 1: Courage to Be Clownsworkshop mit Nose to Nose T-Werk | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 09:30–13:00 Hinterglasmalerei Ferienwerkstatt [siehe: 30.01] Kunstgriff.23 BERLIN 10:00–18:00 Elternzeit Kultur: Mit dem Baby ins Museum Ephraim-Palais 10:00 Der Riese Max in Zwergenbergen [4+] Atze Musiktheater 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater


Potsdam Service

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Kinder- und Jugendtelefon (0800) 111 03 33 (kostenfreie Telefonnummer) Frauenhaus (0331) 96 45 16 Telefonseelsorge (0800) 111 01 11 oder (0800) 111 02 22 (kostenfreie Telefonnummer) Babyklappe St. Josefs-Krankenhaus, Potsdam-Sanssouci, Allee nach Sanssouci 7

Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112 Polizei/Notruf 110 Rettungsstelle im Klinikum (0331) 241 50 51 Rettungsstelle im St. Josefs-Krankenhaus (0331) 9682 1100 Krankentransport (0331) 192 22 Kassenärztlicher Notfalldienst 116 117 (Mo, Di, Do 19 - 7 Uhr, Mi 13 - 7 Uhr, Fr 13 Uhr - folgender Mo 7 Uhr) Kinderärztlichen Bereitschaftsdienst (Auskunft) (01805) 58 22 23 315 (14 Cent / Minute a. d. dt. Festnetz, ggf. Abweichungen a. d. Mobilfunknetz) Privatärztlicher Akut-Dienst (01805) 30 45 05 (12 Cent/Minute) (täglich 24 Stunden, nur für Privatpatienten, Allgemeinmediziner zum Hausbesuch in Potsdam) Gemeinschaftspraxis St.-Josefs-Krankenhaus Telefon: 01805 / 58 22 23 101 Mo, Di, Do: 18:00 bis 20 Uhr, Mi, Fr: 15 bis 20 Uhr Sa/So/Feiertage: 8:00 bis 20:00 Uhr Giftnotrufzentrale (030) 192 40 Tierklinik Potsdam (0331) 97 30 34 EWP-Störungsdienst (Strom, Erdgas, Fernwärme): (0331) 661 24 06 Wasser/Abwasser (08 00) 0 11 28 32 (Tag und Nacht, gebührenfrei), kostenfreie Telefonnummer

Widder schliddert übermütig ins neue Jahr. Mütze und Schal nicht vergessen! Stier überwindet seine Neujahrsträgheit, denn die Sterne stehen günstig für beruflichen Erfolg. Zwillinge stellt sich Fragen, die nur mit Ehrlichkeit sich selbst gegenüber zu beantworten sind. Genau hinschauen. Krebs ist gerade besonders sensitiv. Wohin mit den Gefühlen? Kreativität ist da ein gutes Ventil. Löwe betritt gewohnt selbstbewusst die Neujahrsbühne und bekommt seinen Applaus. Aufregende Möglichkeiten. Jungfrau wünscht sich für das neue Jahr mehr Leichtigkeit und sieht, daß sie dafür auch mal Kontrolle aufgeben darf. Waage lässt es ruhig angehen. Im Moment muss nichts müssen, einfach Dasein reicht völlig. Skorpion knabbert noch an harten Nüssen vom letzten Jahr. Loslassen lohnt sich. Schütze fühlt sich mit sich selbst und anderen im Reinen und genießt eine unkomplizierte Zeit. Steinbock bräuchte mal Urlaub. Er darf mehr auf seine Bedürfnisse achten und sich selbst Gutes tun. Wassermann plant neue Abenteuer. Zeit für nüchterne Betrachtung, wird er sich aber auch nehmen. Fische schwimmt gelassen ins neue Jahr und fühlt sich eins mit sich und dem Universum.

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Bagels & Coffee Friedrich-Ebert-Str. 92 Potsdam T (0331) 887 16 12 daily-coffee.com Bahnhofspassagen Potsdam Babelsberger Str. 16 Potsdam T (0331) 233790 bahnhofspassagen-potsdam. de BAILA - Restaurant & Tanzbar Rudolf-Breitscheidt-Str. 34 Potsdam Baptistenkirche Schopenhauer Str. 8 Potsdam T (0331) 58243531 BBW e.V. Zeppelinstr. 152 Potsdam T (0331) 967 220 bbwev.de Belmundo Jägerstr. 40 Potsdam T (0331) 231 848 22 belmundo-potsdam.de Belvedere, Pfingstberg Pfingstberg Potsdam T (0331) 200 5793 0 pfingstberg.de Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124 - 126 Berlin T (030) 78 9 0 26 00

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T (0331) 64 731 736 Geöffnet Mo-So 06-18:00 Jacob-v.-Gundling-Str. 12 T (0331) 64 751 884 Geöffnet Mo-So 06-18:00 C-Club Columbiadamm 9-11 Berlin c-club-berlin.de Caffé Galerie 11-line Charlottenstr. 119 Potsdam T (0177) 292 69 70 11-line.de Cafélounge Rückholz Sellostr. 28 Potsdam T (0331) 887 18 64 CHAMÄLEON Theater Rosenthaler Str. 40/41 Berlin T (030) 40 00 59 30 chamaeleonberlin.de Club 18 Pietschkerstr. 50 Potsdam T (0331) 60 06 02 10 jugendclub18.de Club Charlotte Charlottenstr. 31 Potsdam T (0331) 280 710 club-charlotte.de Club Laguna Friedrich-Ebert-Str. 34 Potsdam T (0331) 20 05 65 00 clublaguna-potsdam.de clubmitte Haus 4 auf dem freiLandGelände Friedrich- Engels-Str. 22 Potsdam Comet Club Falckensteinstr. 47 Berlin T (030) 44 00 81 40 myspace.com/cometclubberlin Comédie Soleil Eisenbahnstr. 210 Werder (Havel) T (03327) 54 72 35 comediesoleil.de Crystal Columbiadamm 9-11 Berlin T (030) 780 99 810 crystal-berlin.de

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Fachschule für Sozialwesen und Berufsfachschule Soziales Hermannswerder Hermannswerder 10 Potsdam Familienzentrum Bisamkiez 26 Potsdam T (0331) 81 71 263 Filmmuseum Breite Straße 1A Potsdam T (0331) 27 18 10 filmmuseum-potsdam.de Filmpark Babelsberg August-Bebel-Str. 26 – 53 Potsdam T (0331) 721 27 50 filmpark-babelsberg.de Fontane-Klub Ritterstr. 69 Brandenburg an der Havel T (03381) 79 32 77 fontane-club.de Französische Kirche Am Bassinplatz Potsdam T (0331) 291 219 reformiert-potsdam.de FreiLand Friedrich-Engels-Str. 22 Potsdam T (176) 325 393 22 freiland-potsdam.de Freilichtbühne an der Zitadelle Spandau Am Juliusturm 62 Berlin T (030) 3 33 40 22 freilichtbuehne-spandau.de Friedenskirche Am Grünen Gitter 3 Potsdam T (0331) 97 40 09 Friedenssaal Schopenhauerstr. 23 Potsdam T (0331) 97 40 09 evkirchepotsdam.de Friedrichskirche Schulstr. 8c Potsdam T (0331) 70 88 62 kirche-babelsberg.de Friedrich-Reinsch-Haus Milanhorst 9 Potsdam

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Galerie am Neuen Palais Am Neuen Palais 2a Potsdam T (0331) 97 21 65 Garnisonkirche Breite Str. 7 Potsdam

Gedenkstätte Lindenstraße Lindenstr. 54 Potsdam T (0331) 289 6112 Galerie KUNST-KONTOR Bertiniweg 1 A Potsdam T (0331) 581 73 66 Gemeindehaus Caputh Straße der Einheit 1 Schwielowsee OT Caputh T (033209) 2 02 50 evkirchepotsdam.de Gemeindezentrum Langerwisch Neulangerwischer Str. 26 Michendorf OT Langerwisch T (033205) 38 88 62 gemeindezentrum-langerwisch.de Gemeindezentrum Wilhelmshorst Dr. Albert-Schweitzer-Str. 9/11 Michendorf brandenburgischer.kulturbund.de Gemeindezentrum »Zum Apfelbaum« Potsdamer Straße 64 Michendorf gemeindezentrum-michendorf.de Gesellschaft für ChristlichJüdische Zusammenarbeit Leiterstr. 2 Potsdam T (0331) 647 51 78 0 Großes Waisenhaus zu Potsdam Breite Straße 9a Potsdam T (0331) 281 46-73 Guido Heinrich Autovermietung Am Wiesenrand 2 Potsdam-Neu Fahrland T (033208) 228 92 Gutenberg100 Kurfürstenstr. 52 Potsdam T (0331) 201 19 99 gutenberg100.de

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Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) Kutschstall Neuer Markt Potsdam T (0331) 620 85 50 hbpg.de Haus der Natur Lindenstr. 34 Potsdam T (0331) 20 15 50 hausdernatur-potsdam.de Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V. Magdeburger Str. 15 Brandenburg an der Havel T (03381) 335 80 17 jukufa.de Hebamme Potsdam Ellen Fricke, Anja Wolff & Sonja Kasprzyk, Elflein Quartier 12 - Aufgang B Hermann-Elflein-Str. 12 Potsdam T (0178) 16 91 348 hebamme-potsdam.de Heimathafen Karl-Marx-Straße 141 Berlin T (030) 56 82 13 33 heimathafen-neukoelln.de Heilandskirche Sacrow Fährstraße 1 Potsdam T (0331) 50 43 758 Hoffbauer Berufsakademie Hermannswerder 7 Potsdam Huxleys Neue Welt Hasenheide 107 - 113 Berlin-Neukölln T (030) 780 99 810 huxleysneuewelt.com

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Jagdschloss Grunewald Hüttenweg 100 Berlin spsg.de Jagdschloss Stern Wagnerstr. 53 a Potsdam T (030) 80105464 jagdschloss-stern.de Jugendclub Alpha Schilfhof 28, Potsdam T (0331) 817 19 10

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Adressen

Berlin T (030) 28 09 83 31 Krongut Bornstedt Ribbeckstr. 67 Potsdam T (0331) 55 06 50 krongut-bornstedt.de Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH Kulturinsel Einsiedel 1 Neißeaue/OT Zentendorf T (035891) 49124 kulturinsel.de Kulturscheune Marquardt Fahrländer Str. 1c Potsdam/OT Marquardt T (033208) 221 87 Kulturzentrum KuZe Hermann-Elflein-Str. 10 Potsdam T (0331) 647 10 14 kuze-potsdam.de Kulturzentrum WABE Danziger Str. 101 Berlin T (030) 902953850 Kunstgriff.23 Carl-von-Ossietzky-Str. 23 Potsdam T (0331) 505 37 35 kunstgriff23.de Kunsthaus sans titre Französische Str. 18 Potsdam sans-titre.de Kunstwerk Hermann-Elflein-Str. 10 Potsdam T (0331) 647 10 20

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Leander Benkertstraße 1 Potsdam T (0331) 58 38 408 ligne-roset Showroom Alleestr. 12 Potsdam Lido Cuvrystraße 7 Berlin Lindenpark/j.w.d. Stahnsdorfer Str. 76 – 78 Potsdam T (0331) 74 79 70 lindenpark.de Literaturladen Wist Dortustr. 17 Potsdam T (0331) 28 00 452 wist-derliteraturladen.de

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Text Stefan Kahlau Illustration Sebastian Hübner

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