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Friedrich Liechtenstein ›mr. supergeil‹ im interview
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Indien in potsdam konzertreihe ›raga 2016‹ festival des umweltfilms ›brandenburger ökofilmtour‹ Foto Konrad Waldmann
WILLKOMMEN ZUHAUSE !
89.2 RADIO POTSDAM
Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Partner, wir laufen mit sicherem Schritt dem Frühling entgegen. Die Tage werden also bald wieder wärmer, die Welt um uns herum beginnt zu erblühen, in Pflanze, Tier und Mensch regt sich wieder neues Leben – mit einem Wort: es ist die Zeit der FROHNATUR. Mit neuem Leben wird in diesem Monat beispielsweise die Raga-Konzertreihe mit dem Potsdamer Sitarspieler Sebastian Dreyer erfüllt. ›Raga 2016‹ startet nach langer Pause wieder am 7. Februar (S. 22). Zu den Frohnaturen zählen zweifelsohne der Berliner DJ Clé, der seit 20 Jahren mit ungebrochener Freude auflegt, unter anderem mit seiner DJ-Partnerin Eva Be als ›LoYoTo‹ (S. 12), und der tongaische Rennrodler ›Bruno Banani‹, der als lebendig gewordene Werbemarke an den Olympischen Winterspielen 2014 teilnahm (S. 13). Von einem heiteren Gemüt zeugt bekanntlich die französische Lebensart. Davon kann man sich beim ›Festival Frankreich‹ in Berlin ein Bild machen (S. 14). Ein buntes lebhaftes Treiben wird es sicher auch bei der diesjährigen ›Berlinale‹ geben. Wir stellen deshalb zur Abwechslung die stillen Protagonisten des Festivals vor und erzählen die Geschichten einiger Berliner Kinos (S. 28). Dass das Tanzen Ausdruck von Lebensfreude ist, zeigt die Hauptstadt auf dem ›Tanzolymp‹, dem internationalen Jugendtanzfestival (S. 15). Die Natur selbst steht bei der 11. ›Brandenburger Ökofilmtour‹ im Mittelpunkt, die in zahlreichen Städten Brandenburgs stattfindet (S. 26). Zuweilen macht uns Mutter Natur auch auf besondere Weise froh, nämlich in Form von Obstbränden. Darum stellen wir den Fläminger Edeltropfen ›Siegelbrand‹ vor (S. 11). Und auch was sonst noch in der Region wichtig ist sowie viele Tipps & Termine, finden Sie wie gewohnt im Heft. Ihr
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RICHTIGSTELLUNG Im letzten Heft (1/2016) ist friedrich im Artikel ›Neues Jahr, neue Regeln – Was 2016 anders wird‹ ein Fehler unterlaufen: Die am 1. Januar dieses Jahres eingeführte Biotonne ist nicht, wie angegeben, gebührenfrei. Die Höhe der Gebühren lag bei Redaktionsschluss der Februar-Ausgabe noch nicht vor.
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Cover Making of
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Foto Konrad Waldmann
Maki ng
»Ein eigener ›Späti‹ mit Luxus-Artikeln wäre super!« Friedrich Liechtenstein im Interview mit friedrich
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r war Schauspieler, Puppenspieler und Theaterregisseur, bevor er 2003 begann, als Elektro-Pop-Musiker und Entertainer Karriere zu machen. Friedrich Liechtenstein ist so vielschichtig wie die Rollen, die er spielt. Seine Texte dringen in die tiefste Materie und sind dabei so poetisch, dass man sich fast in ihnen verliert. Ganz Deutschland kennt ihn seit seinem Hit ›Supergeil‹, den er für eine Supermarkt-Kampagne aufgenommen hat. Er ist unkonventionell, sympathisch, intellektuell. Mit seiner aktuellen Platte ›Schönes Boot aus Klang‹ wird er demnächst auf Tour gehen. Ab Mai 2016 sieht man Friedrich Lichtenstein in der TV-Serie ›Tankstellen des Glücks‹ auf ›arte‹. friedrich hat mit dem außergewöhnlichen Künstler gesprochen und herausgefunden, welche Ideen und Träume er für die Zukunft hat. Sie sind eine Kultfigur in Berlin. Hier kennt man sie schon lange, doch ein Werbesong mit ziemlich wenig Text hat so einiges in ihrem Leben angestoßen, Sie deutschlandweit zu einem Star gemacht. Es gibt die beiden Kalendersprüche. Der eine besagt, dass in dem Moment, wo man denkt, das war es jetzt, Game Over, das Leben auf einmal mit aller Wucht zurückkommt. So in etwa ist es bei mir gewesen. Mein zweiter Spruch trifft auch ins Schwarze: Erfolg hat man über Nacht, wenn man vorher 20 Jahre lang hart dafür gearbeitet hat. Ich habe immer viel gemacht in Berlin. Habe an allen möglichen Orten, auch guten Orten, viele interessante Sachen getan, hatte viele Be-
fürworter und Fans, die mich bei Laune gehalten haben. Allein der wirtschaftliche und mediale Erfolg war nicht so groß. Es war sehr anstrengend, aber so geht es ja vielen Künstlern. Dann hatte ich das Glück, dass plötzlich alles zusammenkam, und nun bin ich guter Dinge. Ich arbeite unermüdlich an meinem Œuvre und bleibe meinen Themen treu. Was sind denn Ihre Themen? Sie erzählen viele Geschichten, unter anderem vom ›Delfinmann‹, den sie selbst verkörpern! Von 2003, wo ich meine erste Platte aufgenommen habe, bis zu meinem aktuellen Vinyl ›Schönes Boot aus Klang‹, zu dem es auch eine Konzertreise geben wird, erzähle ich die Geschichte vom ›Delfinmann‹. Er ist eine Figur, die ich mir ausgedacht habe. Mehr als 30 Songs thematisieren ihn. Dazu gibt es kleine Geschichten, in denen sich bestimmte Themen, Orte und Erfahrungen wiederholen. In der ersten Platte fing beispielsweise alles mit B an, die Namen, Orte und Gelegenheiten. Es ist ein komplexes Flechtwerk von Dingen. Wenn man das richtig verstehen will, kann man sich da unendlich drin versenken. Aber es geht ja auch vielmehr darum, dass man die Texte intuitiv versteht. Friedrich Liechtenstein hat keine festen Orte, an denen man ihn trifft. Sie tauchen sehr gern überraschend auf. Das ist meine Arbeit. Und die findet an den verschiedensten Schauplätzen und Medien statt. Da bin ich ein Flaneur. Früher hatte ich noch mehr Zeit, da bin ich oft durch die Stadt gelaufen. Ich bin aber
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Making of Cover
auch ein Flaneur, was meine Arbeit betrifft, und tauche an verschiedenen Schauplätzen auf, die manchmal diametral auseinander sind, also Orte, die nichts miteinander zu tun haben, und singe oder performe dort. Auf diese Flaneur-Geste bin ich ziemlich stolz, dass man breitgefächert aufgestellt ist und sich an vielen verschiedenen Orten wohlfühlen kann. Wenn die Menschen sehr unterschiedlich sind und die Schauplätze, dann beruhigt mich das. Das ist ein stabiles Konstrukt. Es ist immer traurig, wenn viele Leute gleichgeschaltet sind. Das macht mir Angst und ich denke, dass es da jeden Moment knallt. Mit Ihrem Song ›Supergeil‹ haben Sie eine breite Masse erreicht. Es hat den Zahn der Zeit getroffen. Jeder ist aufgesprungen und hat mitgesungen. Normalerweise sind die Lieder von Friedrich Liechtenstein sehr tiefgreifend und vielschichtig. Was hat sich mit diesem Song verändert? Das wissen selbst die Schüler in der Schule schon, dass es Fluch und Segen ist, sowohl Vorteil als auch Nachteil, wenn man mit so was Banalem Erfolg hat. Das bin ja nicht wirklich ich. Die Leute wissen natürlich, dass man ein Gefäß für ihre Wünsche ist. Das muss nicht immer stimmen, was sie in einen hineininterpretieren. Die Gewichtung ist ganz sonderbar verschoben. Und natürlich denkt die Masse: Friedrich Liechtenstein ist dieser eine Song. Gerade die jüngere Generation hört so zum ersten Mal von Ihnen und entdeckt Sie in diesem Moment als eine quasi neue Kultfigur. Fühlt sich das nicht merkwürdig an, wenn man schon so lange im Geschäft ist? Durch diese Geschichte verfälscht sich natürlich ein kleines bisschen der Eindruck, das hat ja eigentlich mit meiner Arbeit nichts zu tun. Ich bin ja schon im Kern drin, sei es mit meinem Humor, meinem Timing oder meinen Moves. Aber die ganze Attitude, die da zelebriert wird, ist ja nicht so hundertprozentig auf meinem Mist gewachsen. Damit die Leute das verstehen, habe ich im Interview auch schon mal gesagt: Viele denken zwar, ich bin ein Wurstverkäufer, aber eigentlich bin ich Kuchenverkäufer. Jetzt habe ich das Problem, dass ich den Leuten, die eigentlich Bock auf Wurst haben, Kuchen verkaufen muss. Das ist quasi meine Arbeit in den letzten Jahren, dass ich den Leuten erklärt habe, ich kann auch Kuchen backen, der aussieht, wie eine Wurst oder umgekehrt. Sie erzählen in Ihren Liedern und Videos Geschichten. Nehmen wie Ihr Stück ›Belgique Belgique‹. Das ist mit zehn Minuten Ihr längster Song. Die Handlung ist in einem komplexen Film verpackt. Das Video ist anspruchsvoll und mit viel Filmkunst und Poesie umgesetzt. Es ist die berühmte Wort-Bild-Schere. Was ich erzähle, sieht man nicht. Ich fahre in einem Zug von Gdansk nach Bad Gastein, habe vorher versucht, Dinge zu klären, die nicht zu klären sind. Wahrscheinlich habe ich meinen Sohn getroffen und fahre müde vom Leben in den Kurort Bad Gastein, um mich gesundzubaden. Auf dieser Reise gibt es Erzählungen, eine traumwandlerische Assoziation, wie es einem im Zug geht, wenn man mit halbgeschlossenen Augen herumfantasiert. Es werden verschiedene Aspekte von Filmen, die mit Zugfahren zu tun haben, gezeigt. Das war auch eine kleine Provokation zum Smash-Hit ›Supergeil‹. Danach hätte ich noch viele weitere solcher Songs machen können, wäre durch irgendwelche Diskotheken getingelt, hätte ›Supergeil‹ ins Mikrofon gesäuselt, aber das hätte ich wahrscheinlich nicht überstanden. Da muss man wirklich einen zu sitzen haben, wenn man das durchziehen würde. Normalerweise entstehen Ihre Stücke oft in monatelanger Arbeit.
Wie war das mit ›Supergeil‹? Den Song habe ich ja eingesprochen, die Dreharbeiten haben zwei Tage gedauert. Meine anderen Sachen sind sehr zeitintensiv, da stecken sehr viele Gedanken drin. Das ist eigentlich mein Leben. Aber das nehmen die Leute natürlich nicht so wahr. Auch wenn wir heute nicht über ›Edeka‹ sprechen wollten, wie gehen Sie damit um, dass Sie in jedem Interview darauf angesprochen werden? Die Interviews beginnen tatsächlich immer mit ›Edeka‹! (lacht). Aber wenn ich nichts zu sagen gehabt hätte, wäre das alles ganz schnell vorbei gewesen. So hatten tatsächlich beide etwas von der Kampagne. Es ist eine tolle kleine Geschichte, die ich am Lagerfeuer meines Lebens erzählen kann. Es gibt aber tatsächlich auch Leute, die über mich schreiben, ohne in Klammern zu erwähnen: ›bekannt aus Supergeil oder von Edeka‹, die einfach nur über Friedrich Liechtenstein schreiben und meine Arbeit schätzen. Wie reagieren denn die Leute, wenn sie erkennen, dass hinter Friedrich Liechtenstein mehr als nur der lustige Entertainer steckt? Die Leute sind zum Teil enttäuscht, denn sie denken, dass der Mann mir dem Bart dieser witzige Typ ist. Und wenn sie dann aufs Konzert kommen oder meine Platten kaufen, merken sie dann: ›Ach du Scheiße, das ist ja was ganz anderes!‹ Sie wissen das zwar, verdrängen aber immer, dass ein Schauspieler auch in der Lage ist, bestimmte Dinge zu tun, ohne es zu sein. Erwachsene Menschen sprechen auch einen Schauspieler auf der Straße an, der einen Arzt spielt und fragen ihn ernsthaft, was bei welchen Wehwehchen zu tun ist. Dennoch hat ›Edeka‹ ja mehr Segen als Fluch gebracht. Was bleibt davon? Ich habe ja tatsächlich den Traum, einen eigenen ›Edeka‹ in Mitte zu eröffnen. Ein kleiner ›Späti‹ wäre toll. Was steht denn in den Regalen von Friedrich Liechtensteins ›Edeka‹? In meinen schönsten Träumen würde Friedrich Liechtenstein im Schriftzug stehen, wo sonst immer die Namen der Besitzer abgedruckt sind. Mein Schild wäre statt blau-gelb dann rosagelb. In den Regalen hätte ich luxuriöse Partyartikel wie Champagner, Lachs, Garnelen, Schnäpse, Zigarren, Kaugummi und Schokolade. [Interview: Eyleen Beetlewood]
»Erfolg hat man über Nacht, wenn man vorher 20 Jahre lang hart dafür gearbeitet hat.«
Friedrich Liechtenstein wird am 27. Februar 2016 im ›Heimathafen Berlin‹ zu Gast sein. Tickets und Infos unter www.meistersingerkonzerte.de
Friedrich Liechtenstein Trio ›Schönes Boot Aus Klang‹ Berliner Meister Schallplatten
Bildungszentrum
Inhalt 04 Making Of »Mr. Supergeil‹ im Interview
Lebensgefühl 08 Mit 80 Potsdamern um die Welt (72) 10 Schönes Ding Theatergruppe ›Fallobst‹ 11 Heimatkunde ›Siegelbrand‹ aus dem Fläming TITELTHEMA 12 Der Klang der Hauptstadt DJ-Paar Clé und Eva Be 13 ›Being Bruno Banani‹ Rennrodeln im Königreich Tonga 14 Rendezvous am Gendarmenmarkt ›Festival Frankreich‹ 15 Auf dem Tanzolymp ›Internationales Jugendtanzfestival‹
Mit 80 Potsdamern um die Welt Unterwegs im Kullutal in Indien
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KUNST 30 Kunst & Ausstellungen im Februar 32 Interview mit Erik Cohen 34 Rezensionen 37 Kinostarts
Wirtschaftsleben
Lebenswelt 16 Kurz & Gut Kultur und Freizeit POTSDAM 18 Nikolaisaal Potsdam im Februar 18 Im Kampf gegen den Brustkrebs Benefizkonzert in der Friedenskirche 19 Die Kultursegler im Februar 20 Potsdam bewegt (13) Jörg Näthe und die ›Freundschaftsinsel‹ 22 Indien in Potsdam Neue Konzertreihe ›Raga 2016‹ 23 Die Manns und die Musik Lesung mit Frido Mann
38 Kurz & Gut Bildung und Wirtschaft 39 Neue Märkische Bildungsmesse 40 Alles was Recht ist Ins Netz gegangen 41 Mit Recht wohnen Mietrechtliche Änderungen 2016
Familienleben 42 Kurz & Gut Familie 44 Infotage zum »Sterben in Potsdam« 45 Rezensionen für Kinder & Eltern
Lebenswandel 46 Gedanken zum Valentinstag 47 Der friedrich-Erntekalender 48 Der Hingucker (7) Rätsel in Raten
24 Schiffbauergasse im Februar BRANDENBURG 26 Festival des Umwelt- und Naturfilms 11. ›Brandenburger Ökofilmtour‹ BERLIN 28 Kinos im Rampenlicht Die stillen Geschichten Berliner Kinos 29 Multimediales Festival 29. ›transmediale‹
49 Veranstaltungskalender 49 Regelmäßige Veranstaltungen 52 Termine im Februar 63 Verlosungen 64 Adressen 66 Schluss mit Lustig
Nicht vergessen ... Am 25. Februar erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss für das März-Heft ist der 15. Februar 2016.
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Mit 80 Potsdamern um die welt LEbensgefühl
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Potsda mern t 80 i M … um die
Welt!
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Sarah Appelt
Unterwegs im Kullutal in Indien
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arah Appelt ist Reiseveranstalterin für Aktiv- und Erlebnisreisen in Indien und hat sich dabei besonders auf Trekkingtouren, Mountainbiking-Trips und Yogareisen im indischen Himalaya spezialisiert. In einem kleinen Bergdorf im Norden Indiens verbringt sie den größten Teil des Jahres und führt ihre Gruppen durch den noch weitestgehend unbekannten Teil des mächtigen Gebirges. Auf ihrem Blog schreibt sie regelmäßig über Reisetipps, Erfahrungen und die indische Kultur. Hier ein kleiner Einblick aus Sarahs Leben in Indien.
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Lebensgefühl Mit 80 Potsdamern um die welt
Ich wohne in einem kleinen Zimmer im Dorf Old Manali auf 2000 Meter Höhe im sogenannten Kullutal. Im Sommer ist Old Manali ein beliebter Touristenort, sowohl für indische Touristen, die der Hitze Zentralindiens entfliehen und zum ersten Mal in ihrem Leben Schnee sehen, als auch für Langzeit-Backpacker oder internationale Bergsporttouristen. Zu dieser Zeit haben viele kleine Cafés geöffnet, Restaurants bieten neben indischen Spezialitäten auch Pizza und Schnitzel an und in kleinen Geschäften wird Schmuck, indisches Handwerk und warme Kleidung aus Nepal verkauft. Von April bis Oktober finden auch meine Touren statt, die ich zusammen mit meinen indischen Partnern organisiere. Dann verbringe ich die Tage überwiegend aktiv, entweder zu Fuß bei Treks und Bergsteigerexpeditionen oder auf meinen Mountainbike, während ich nachts im Zelt schlafe. In einer Gemeinschaft aus tollen Menschen für mehrere Tage oder gar Wochen in der wilden Landschaft des Himalayas aktiv unterwegs zu sein, ganz auf sich alleine gestellt, ist für mich die perfekte Art zu leben! Oft sind es einfach nur kleinere Trekkingtouren zu Bergseen oder über niedrige Pässe. Doch manchmal erleben wir richtige Abenteuer, wie auf einer Bergbesteigung oder auf längeren Mounatinbiking-Touren bis hoch in die Hochgebirgswüste Ladakhs. Wenn im Herbst die Saison für mich dann so langsam zu Ende geht, genieße ich die ruhigeren Tage in Old Manali. Die Touristen ziehen
weiter Richtung Süden und die Geschäfte und Restaurants schließen über den Winter, sodass ich hier allein mit den Einheimischen lebe und sehr entspannte und langsame Tage habe. In dieser Zeit bin ich dann oft auf kleineren Tagestouren mit meinen Fahrrad unterwegs, praktiziere Yoga auf meinem Dach oder fahre ins Nachbardorf Vaschisht. Hier gibt es heiße, natürliche Schwefelquellen, die zu einem erholsamen Bad einladen, und ein kleines Lokal mit der besten tibetischen Nudelsuppe in ganz Manali! Oft verbringe ich auch mehrere Stunden auf dem einheimischen Markt. Hier gibt es tolle Obst- und Gemüsestände, einen kleinen Bücherladen und sogenannte »Beauty Parlour« für wohltuende Massagen und Gesichtsanwendungen. Doch obwohl der Touristenstrom ab Oktober langsam abnimmt, herrscht im Herbst dennoch große Betriebsamkeit bei den Einheimischen. Denn nun beginnen die Vorbereitungen auf einen langen Winter: Brennholz und Gras für die Kühe muss gesammelt werden, die Ernte wird eingeholt und warme Kleidung wird gewebt. Außerdem ist nun die Zeit der hinduistischen Feste und Hochzeiten. Eine Hochzeit ist ein großes fünftägiges Event mit vielen Ritualen für das Brautpaar, gutem Essen und ausgelassenem Tanzen für die Gäste. Und auch die vielen kleineren und größeren Feiertage halten mich auf Trab. Während »Dusshera« ein einwöchiges Fest mit Jahrmarkt und Verkaufständen im 40 Kilometer entfernten Kullu ist, verläuft das Lichterfest »Diwali« eher geruhsamer bei den Familien zu Hause. Dann kommt auch langsam der erste Schnee, und mit ihm kehrt dann die wirkliche Ruhe ein – oft sogar mit »... in der wilden Stromausfällen und zugerfrorenen WasserleiLandschaft des tungen. Dann heißt es für mich, bis zum nächsten Sommer Abschied zu nehmen und weiHimalayas aktiv terzuziehen, entweder Richtung Südindien unterwegs zu sein, oder zurück nach Deutschland! [sr]
ganz auf sich alleine gestellt, ist für mich die perfekte Art zu leben!«
www.chalo-reisen.de/blog
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Exfrauen auf dem Kriegspfad
Musicalkomödie im ›Treffpunkt Freizeit‹
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Trio ist entschlossen, Rache zu üben und den Spieß umzudrehen. Sie fassen einen cleveren Plan, um die Exmänner dort zu treffen, wo es sie wirklich schmerzt – an der Brieftasche! Lehnen Sie sich also zurück und sehen Sie selbst, wie die Fetzen fliegen, wenn drei Exfrauen auf ausgleichende Gerechtigkeit zielen – und gewinnen. Selten war Rache so süß. Und so komisch. [sr] Aufführungstermine: Samstag, 27.2.2016 und 16 Uhr & 20 Uhr; Sonntag, 28.02.2016 um 17 Uhr
Foto Carsten Böttinger
erlassene Frauen sind gefährlich. Das zumindest zeigt die Potsdamer Theatergruppe ›Fallobst‹ mit ihrer Musicalboulevardkomödie ›Giftige Exfrauen‹. Im Frühjahr 2015 war das Stück ein Riesenerfolg. Wegen der großen Nachfrage wird es Ende Februar dieses Jahres im Theatersaal des ›Treffpunkt Freizeit‹ erneut aufgeführt. Die Zuschauer dürfen sich auf Biene, Alice und Annie freuen. Die drei alten Schulfreundinnen treffen sich nach vielen Jahren erstmals wieder und stellen fest, dass sie alle das gleiche Schicksal teilen: Sie wurden verlassen von ihren Männern, die sich jüngere Frauen geangelt haben. Das
Sonntag, 14. Februar 2016
Sonntag, 27. März 2016 Montag, 28. März 2016
Kaviarfrühstück Schmiede 9
Osterfamilienbrunch
Kaviarfrühstück // 29,90 Euro p. P.
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Lebensgefühl Heimatkunde
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So ein Früchtchen!
›Siegelbrand‹ aus dem Fläming
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ill man sich einen richtig guten Obstbrand auf der Zunge zergehen lassen, kann man dies beispielsweise in Potsdams Café Heider. Hier bekommt man nämlich ›Siegelbrand‹, einen Edelbrand aus dem Fläming, den es in drei verschiedenen Sorten gibt: Zwetschge, Birne und Apfel. Die edlen Tropfen kommen aus Sachsen-Anhalt, genauer gesagt aus Grimme, wo sich die Brennerei ›Siegelbrand‹ von Dr. Wolfhardt Schroedter befindet. Schon seit 2010 stellt der Ingenieur hier sein Qualitätsprodukt her. Angefangen hat alles in Oberösterreich: »Meine Frau stammt von dort, und wir haben da auch ein Bauernhaus. Schon seit der Zeit Maria Theresias haben die Bauern der Gegend das Brennrecht für den Hausgebrauch. Es war Tradition, dass die Beine von Mensch und Großtier gezählt werden und daraus die Brennmenge errechnet wurde. Dort habe ich schon vor zwanzig Jahren mit Freunden und Bekannten immer privat unseren Schnaps gebrannt. Mit der Zeit habe ich das allmählich gelernt.« Da es im Fläming so viele Obstanlagen und Streuobstwiesen gibt, kam Schroedter auf die Idee, hier eine Brennerei zu betreiben. »Viel von dem Obst vergammelt jedes Jahr. Das fand ich schade. Und dann habe ich mir von einem befreundeten österreichischen Kupferschmied eine Brennanlage bauen lassen.« Nach mehrjährigem Versuch, eine Brenngenehmigung zu bekommen, war es im Dezember 2010 endlich soweit: der erste eigene Brand tropfte ins Licht der Welt. Die Ansprüche an ihn waren von Anfang an hoch. »Wir nehmen nur sortenreine Früchte, vor allem alte
Sorten. Bei Äpfeln beispielsweise nur ›Kaiser Wilhelm‹ oder nur ›Prinz Albrecht von Preußen‹. Bei Birnen wird die ›Gräfin von Paris‹ oder die ›Köstliche von Charneux‹ verarbeitet.« Verwendet wird ausschließlich unbehandeltes Obst oder welches, das für Babynahrung geeignet ist. Jede Frucht wird geprüft und per Hand aussortiert und entstielt. »Bei uns wird alles von A bis Z von Hand gemacht. Selbst das Beheizen der Anlage mit Holz.« ›Siegelbrand‹ ist inzwischen zum Familienbetrieb geworden, denn auch Sohn Sebastian und Tochter Anne brennen kräftig mit. »Wir machen das für Menschen mit feinem Geschmackssinn«, so Familie Schroedter. »Wir können damit nicht reich werden, sondern wollen einfach ein gutes Produkt herstellen.« Wer dem Geheimnis des Obstwässerchens auf die Spur kommen möchte, hat beim Erlebnisbrennen die besten Chancen. Hier können sich zehn bis zwölf Fruchtdetektive durch den gesamten Herstellungsprozess »kosten«. Und das Neueste: Bei ›Siegelbrand‹ entdeckt man gerade neue Obstpfade. Brennereigäste schlugen immer wieder vor, es doch mal mit Quitte zu probieren. Daraufhin wurde eigens eine kleine Experimentierbrennanlage aufgestellt. Der Quittenbrand ist momentan noch in der Testphase. Sollte er sich aber als würdig erweisen, ist er möglicherweise bald als echter ›Siegelbrand‹ erhältlich. [Stefan Kahlau] www.siegelbrand.de
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Foto Ben Ivory
Titelthema Lebensgefühl
Der Klang der Hauptstadt: Clé und Eva Be ›LoYoTo‹ ist wahrscheinlich Berlins spannendstes DJ-Paar erlins Musikszene ist bunt. Es gibt unzählige Clubs und noch mehr DJs. Will man sich hier einen Namen machen, muss man nicht nur gut, sondern auch eigen sein. Als Eva Be und Clé sich 2011 auf einem Gig kennenlernten, war ihnen sofort klar, dass sie zusammen Musik produzieren wollen. Dabei kommen sie aus völlig verschiedenen Richtungen. Clé ist so etwas wie ein Urgestein in der Berliner Club House Szene. Seine erste DJ Residency startete im Herbst 1989 in der Westberliner Bar ›Fischlabor‹. Sie galt als die ältere Schwester des weltberühmten Clubs ›Tresor‹. Und auch hier bespielte er seit der Eröffnung samstags den im oberen Stockwerk gelegenen ›Globus‹. Zunächst legte er eine Mischung aus Dub, Rare Grooves, Hip Hop und Elektronika auf. Zu späterer Stunde landete stets House-Musik auf seinen Plattentellern. 1991 wurde er in die ›Planet‹-Crew aufgenommen und legte von da an regelmäßig House auf. Von 1993 bis 1997 war Clé Resident-DJ im bekannten Club ›E-Werk‹. Er legt auf, produziert unermüdlich und ist inzwischen unter anderem Kurator der internationalen erfolgreichen ›Yellow Lounge‹. Eva Be, die Clé bereits in ihrer Jugend als DJ wahrgenommen hat und dessen Musik liebte, legte zu diesem Zeitpunkt selbst schon auf. Inspiriert wurde die Urberlinerin bereits mit 18 Jahren von ihrem kreativen und namhaften Umfeld rund um das DJ- und Produzententeam ›Jazzanova‹.
Kurz nach der Geburt ihres Sohnes brachte Eva Be 2007 ihre Platte ›Moving Without Travelling‹ heraus. Die LP war der Höhepunkt ihrer langjährigen Begeisterung für Dub und Reggae. Als sie nach ihrer Babypause in die Clubs zurückkommt, merkt sie, dass sich die Musikszene verändert hat: »Mit solcher Musik brauchtest du nicht mehr zu erscheinen. In den Clubs, selbst in den Lounges, wollte man plötzlich nur noch House hören. Obwohl das ja gar nicht so mein Ding war, habe ich mich dazu entschlossen, mich darin zu versuchen«, so Eva Be. Und in der Tat, sie hatte damit Erfolg. Vom britischen JazzMagazin ›Straight No Chaser‹ wurde sie als »Berlin‘s Rising Star« geadelt. Nach ihrem gemeinsamen Gig mit Clé veränderte sich einiges. Die beiden DJs und Produzenten erkannten bereits nach ihrem ersten musikalischen Austausch gemeine Soundvorlieben. Sie taten sich zusammen, bauten ein gemeinsames Studio auf. Ihr Projekt nennen sie ›LoYoTo‹. Erstes Resultat der gemeinsamen Arbeit ist die EP ›Looking At The Starz‹. Auch privat sind die beiden seit 2014 ein Paar. »Wir haben wohl gegenseitig einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen«, lacht Clé. [Eyleen Beetlwood] Foto Sebastian Pielles
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www.facebook.com/loyotoclevabe soundcloud.com/loyoto
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Lebensgefühl Titelthema
Servicekraft
Wie das Königreich Tonga zum Rennrodeln kam
MITARBEITER GESUCHT
Dokumentarfilm ›Beeing Bruno Banani‹
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as Kino ›Central‹ präsentiert ab dem 4. Februar die außergewöhnliche Dokumention ›Being Bruno Banani‹. Sie erzählt die einmalige Geschichte des ersten und einzigen tongaischen Rennrodlers, der es innerhalb kürzester Zeit zu den Olympischen Winterspielen nach Sotschi geschafft hat und zugleich mit seinem Namen als erste »lebendig gewordene« Marke die Werbevorschriften des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) auf eine ganz neue und überaus subtile Art umgeht. Begonnen hat alles mit einem lang gehegten Wunsch. Das Königreich Tonga, ein kleiner Südseestaat, wollte nur einmal an den Winterspielen teilnehmen. Nicht ganz einfach, denn die Tongaer kennen Schnee und Eis nur aus dem Fernsehen. Angeregt durch die legendäre Geschichte des jamaikanischen Bobteams in den 1980er Jahren, kam man auf die Idee, sich im Rennrodeln zu probieren. Zur Unterstützung holte sich Ihre Königliche Majestät Prinzessin Salote Pilolevu Tuita Hilfe aus Deutschland, der weltweit führenden Rennrodel-Nation. Sie nahm Kontakt zur Leipziger Event-Agentur ›Makai Europe GmbH‹ auf mit der Bitte, einen geeigneten Landsmann für ihre Mission zu finden, und bat um Mithilfe bei Cas-
ting und Organisation. Nach diversen Eignungstests fiel die Wahl auf den 21-jährigen Studenten Fuahea Semi von der Insel Fua. Dass es sich bei dem jungen Mann um ein Naturtalent handeln würde, ahnte damals niemand. ›Makai‹-Geschäftsführer Mathias Ihle rechnete dem Königshaus vor, wie viel Geld man für dieses Vorhaben brauche. Schnell war klar, Sponsoren mussten her. Ihle hatte die Idee, den Namen des zukünftigen Olympioniken in einen Firmennamen umzuändern, um diese als Sponsor zu gewinnen. Die sächsische Unterwäschefirma ›bruno banani‹, bekannt für außergewöhnliche Werbung, schien bestens geeignet zu sein. Ihle überzeugte das Königshaus, und der junge Fuahea Semi hieß ab sofort »Bruno Banani«. Sämtliche Dokumente wurden geändert. Vor dem IOC bewahrte man Stillschweigen, da Schleichwerbung unerwünscht ist. Anfänglich wurde Bruno von der übrigen Rodelwelt belächelt und für verrückt erklärt. Doch bereits nach nur fünf Monaten harten Trainings hatte er die Berechtigung zur Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2014. So etwas hatte noch kein Rennrodler vor ihm geschafft. [Eyleen Beetlwood] www.kino-central.de
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Titelthema Lebensgefühl
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Festival Frankreich Rendezvous auf dem Gendarmenmarkt
Foto Jorge Fidel Alvarez
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Foto Alix Laveau
Die Band ›Paris Combo‹
Pianist Roger Muraro
u einem charmanten Stelldichein mit französischer Musik lädt das ›Festival Frankreich‹ vom 19. bis zum 28. Februar. Zehn Tage lang wird die lebendige musikalische Vielfalt unseres Nachbarlandes im Konzerthaus Berlin gebührend gefeiert. Schon früh haben Franzosen an diesem Ort mitten in Berlin ihre Spuren hinterlassen. Bereits Ende des 17. Jahrhunderts siedelten sich am Gendarmenmarkt die ersten Hugenotten an, die auf der Flucht aus dem katholischen Frankreich den Schutz des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg fanden. Seitdem gibt es eine enge Verbundenheit zwischen Berlinern und Franzosen, die bis heute anhält. Das Festival holt das berühmte Savoir-vivre zurück an den Gendarmenmarkt und verwandelt die deutsch-französische Liebe in Musik. Auf dem Programm stehen Werke französischer Komponisten. Vertreter der französischem Klassik-Szene wie Marc Minkowski, das Orchester ›Les Siècle‹ mit Harfenist Xavier de Maistre, das Ensemble Oxalys, das ›ensemble unitedberlin‹ zusammen mit Vladimir Jurowski und Notre-Dame-Organist Jean-Pierre Leguay präsentieren Werke berühmter Komponisten von der Barockzeit bis zur Avantgarde. Besonderer Schwerpunkt liegt auf den Kompositionen von Olivier Messiaen. Neben der gewaltigen ›Turangalîla‹-Symphonie wird vom Konzerthausorchester unter Iván Fischer sein atemberaubendes ›Quatuor pour la fin du temps‹ aufgeführt. Ein weiteres Programm-Highlights ist Ibrahim Maalouf (Trompete), der mit ›Kalthoum‹ am 23. Februar um 20 Uhr im großen Festsaal zu erleben ist. Der in Beirut geborene Musiker ging bereits mit neun Jahren auf seine erste Tournee mit seinem Vater, der ebenfalls Trompeter ist. Der spielte mit seinem Sohn jedoch nicht nur für das Instrument typische Barockmusik, sondern auch arabische Musik. Heute ist Malouf ein Star in Frankreich und begeistert mit der aufregenden Kombination aus arabischer Musik und Jazz. Das Eröffnungskonzert des ›Festival Frankreich‹ gibt das Konzerthausorchester mit dem französischen Dirigenten Marc Minkowski. Im Mittelpunkt steht Richard Wagner, an dem sich die französische Musikwelt sehr offen und lange abgearbeitet hat. Sämtliche zeitgenössische Komponistenkollegen aus dem deutschen Nachbarland setzten sich damals intensiv mit dem urdeutsch daherkommenden Kollegen und dessen Werken, die alle gängigen Konventionen sprengten, auseinander. Seine Urenkelin Nike Wagner, Publizistin, Dramaturgin und Leiterin des Beethovenfests Bonn, wird den Abend feierlich eröffnen. [Eyleen Beetlewood] www.artefakt-berlin.de
Lebensgefühl Titelthema
Foto Stanislav Belyaevsky
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Tanzolymp Internationales Jugendtanzfestival
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erlin als internationale Begegnungsstädte der Kulturen – das ist der Grundgedanke für das internationale Tanzfestival ›Tanzolymp‹. Vom 18. bis 22. Februar reisen über 1000 junge TänzerInnen aus staatlichen und privaten Schulen im Alter von zehn bis einundzwanzig Jahren aus der ganzen Welt in die deutsche Hauptstadt, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Der ›Tanzolymp‹ ist ein Wettbewerb, der einmal jährlich unter dem Motto »Tanz als Weltsprache« veranstaltet wird. Zu den Preisen des internationalen Kinder- und Jugendfestivals zählen neben Stipendien Verträge, Geld- und Pressepreise. Die Vergabe von Stipendien für führende Ballettschulen ermöglicht es den Siegern und besonderen Talenten, sich nicht nur an professionellen Schulen für Theater und Tanz ausbilden zu lassen, vielmehr bekommen sie die Möglichkeit, mit den Stars von heute auf Tour gehen. Außerdem besteht die Möglichkeit, von weltbekannten und renommierten Ballet- und Tanzkompanien zum privaten Vortanzen eingeladen zu werden. Unter Künstlern und Fachleuten gilt das Festival inzwischen als international »Börse« für junge Talente. Hier treffen Intendanten auf Tänzer und Tänzer auf Förderer. Es gibt sechs verschiedene Kategorien, in denen angetreten werden kann. Dazu gehören Klassischer Tanz/Neoklassischer Tanz, Moderner Tanz/
Zeitgenössischer Tanz, Charaktertanz/Folklore, Jazz, Pop und Stepptanz. Die Bewertung und Beurteilung der Tanzdarbietungen beispielsweise in Technik, Ausdruck oder künstlerische Intention erfolgt über eine 18-köpfige international besetzte Fachjury aus den Bereichen Kultur, Tanz und Medien. Des Weiteren werden in den unterschiedlichen Kategorien Workshops angeboten. Höhepunkt des Festivals ist der Abschlussgala-Abend am 22. Februar im ›Theater des Westens‹. Hier zeigen die besten Solisten, Duette und Gruppen des Wettbewerbs ihr Können öffentlich. In Zukunft soll aus dem Festival eine internationale Tanzkompanie hervorgehen, die sich aus den jeweils ausgewählten Teilnehmern und den Preisträgern des Vorjahres zusammensetzen wird. Ausgetragen wird das Festival an verschiedenen Standorten: ›Haus der Berliner Festspiele‹, ›Admiralspalast‹, ›Universität der Künste‹ und im ›Russischen Haus der Wissenschaft der Kultur‹. [Eyleen Beetlewood] www.tanzolymp.com
KURZ & Gut
KURZ & GUT LEbenswelt
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Kultur
Schwanensee
GREGORIANIKA: ›In-Medias-Res‹
Im Jahr 2002 lernten sich die sieben Mitglieder während des Studiums kennen und entdeckten schnell ihre gemeinsame Leidenschaft – den gregorianischen Chorgesang. Sie sind das erste Ensemble, das mit gregorianischen Chorälen seit 2005 in Deutschland gastiert. Mit dem Motto ›Oft kopiert und nie erreicht‹ hebt sich der Chor mehr denn je von seiner Konkurrenz deutlich ab. ›Gregorianika‹ braucht keine aufwendige Lichtund Lasershow, um das Publikum zu begeistern. Der atemberaubend reine Gesang wird durch die außergewöhnliche Akustik in Kirchen, Höhlen und Klöstern besonders hervorgehoben. Durch den Ausdruck tiefen Glaubens, Spiritualität und Dynamik sowie mithilfe der mystischen Atmosphäre inspirieren die Lieder der Gruppe und gehen dem Zuhörer ab dem ersten Ton direkt unter die Haut. Die Konzertgäste der ›In Medias Res‹-Tour erwartet ein abwechslungsreiches Programm, in dem sie nicht nur klassische gregorianische Choräle zu hören bekommen, sondern auch neue Eigenkompositionen wie ›In Nobile‹. > > 5. Februar ÿ 18 Uhr ÿ Ev. Friedenskirche > > www.gregorianika-web.de friedrich verlost 2 x 2 Freikarten
Tropische Nächte Am 5. und 6. Februar kann man noch einmal die ›Tropischen Nächte‹ erleben. Auf die Gäste warten in den stimmungsvoll illuminierten Gewächshäusern fruchtige Drinks, lateinamerikanische Livemusik und Kurzführungen durch die nächtliche Pflanzenwelt. Das ist pure Urlaubsstimmung mitten im Berliner Winter. > > 5. und 6. Februar ÿ 18 bis 0 Uhr > > Botanischer Garten Berlin > > www.botanischer-garten-berlin.de
Der beliebte Ballettklassiker ›Schwanensee‹ in einmaliger Darbietung wird vom russischen Nationalballett aus Moskau präsentiert. Die berührende Musik von Peter I. Tschaikowski, mitreißende Tänze, eine märchenhafte Handlung sowie opulente Kostüme und Bühnenausstattung erwarten die Zuschauer und machen diese Aufführung zu einem faszinierenden Erlebnis. ›Schwanensee‹ verleiht Gefühlen Ausdruck, ohne ein Wort zu verlieren. Musik und Tanz verbinden sich zu einer Sprache, die jeder sofort versteht. Das Russische Nationalballett aus Moskau gehört zu einem der besten, die derzeit zu erleben sind. Die Geschichte ist weltbekannt: Die verzauberte Schwanenprinzessin kann nur durch wahre Liebe vom bösen Zauber befreit werden. Der Prinz Siegfried verliebt sich in das fremde Mädchen Odette, das ihn magisch in ihren Bann zieht. Er schwört ihr ewige Treue. Doch sie ist mit einem bösen Zauber belegt und kann nur nachts für ein paar Stunden eine menschliche Gestalt annehmen. Der hinterhältige Magier Rotbart sieht seine Chance gekommen und lässt seine Tochter Odile in Gestalt von Odette auf dem Schloss erscheinen. Der Prinz merkt es nicht und bricht sein Treueversprechen. Als er es bemerkt, bittet er Odette um Vergebung. Jeder kann sich vom Mythos ›Schwanensee‹ verzaubern lassen und in eine Welt voller Schönheit, Eleganz und Harmonie eintauchen. >> 5. Februar ÿ 16 und 20 Uhr ÿ Nikolaisaal Potsdam ÿ www.nikolaisaal.de friedrich verlost 3 x 2 Freikarten für die 16 Uhr Vorstellung
Harfenmusik zum täumen unterm Sternenhimmel Zum Valentinstag gibt es eine romantische Sternstunde im Planetarium in Potsdam. Mit der Harfe führt Christine Högl in eine zauberhafte »Anderswelt«. Abschalten, lauschen, träumen – das ist der Eingang zu den Geheimnissen der Nacht. Die Künstlerin hat ein spezielles Programm für Planetarien, das die Stimmung und Möglichkeiten des Aufführungsortes integriert. Im Arrangement für das ›Sternentheater‹ wird nicht nur der Eindruck eines naturgetreuen, sternenübersäten Firmaments genutzt, sondern auch beeindruckende Bildprojektionen, die die komplette Kuppel ausfüllen. 2012 entstand die Musikshow ›Zauber der Anderswelt‹, die international in Planetarien gezeigt wird. Für ihre Kompositionen erhielt sie internationale Auszeichnungen. > > 13. Februar ÿ 19 Uhr ÿ Urania-Planetarium ÿ www.urania-planetarium.de > > www.christinhoegl.com friedrich verlost 1 x 2 Freikarten
Mit Bop Harper zum schlankeren Körper Am 29. Januar wurde die DVD ›The Skinny Rules-Full Body Workout‹ des US-TV-Stars und Fitnesstrainers Bop Harper veröffentlicht. Seit 2004 ist er bei ›The Biggest Loser‹ in den USA regelmäßig im Fernsehen zu sehen. Er hilft den Kandidaten abzunehmen und ist außerdem Profi, wenn es darum geht, auf leichtem Weg einen sexy Bauch und einen attraktiven Körper zu bekommen. Stars wie Ben Stiller und Ellen DeGeneres haben ihm auch schon vertraut. Bob Harpers DVD-Serie ›The Skinny Rules‹ mit den Workouts ›Bauch weg‹, ›Cardio‹ und ›Bodyshaping mit Core-Training‹ waren ein voller Erfolg in der Fitness-Welt. Es sind nur 20 einfach umzusetzende Regeln, dann rückt die Traumfigur in greifbare Nähe. Dazu gehört z. B. ein großes Glas Wasser vor jeder Mahlzeit. Neben diesen Regeln braucht es aber natürlich auch eine gesunde Ernährung und das richtige Workout. Bop Harpers Fitness-Programm ist so aufgebaut, dass sowohl Anfänger als auch Sportler das Beste aus dem Training herausholen können. >> seit 29. Januar erhältlich friedrich verlost 4 x 1 DVD
Lebenswelt KURZ & GUT
Tanzen kann jeder lernen
›Night of the Jumps‹
Das Tanzen ist die schönste Nebensache der Welt. Das Nachahmen von Bewegungsabläufen gehört schon längst der Vergangenheit an. Heutzutage macht das Tanzen lernen Spaß, man muss kommunizieren und kreativ sein. Die Unterrichtseinheiten dauern 90 Minuten und sind nicht nur praxisnah, sondern auch unterhaltsam. Der Gründer der Tanzschule ›Die Linksfüßer‹ Martin Lehmann und seine Tanzlehrer wollen, dass sich die kursteilnehmer wohlfühlen. Sie gehen auf jeden Einzelnen ein und schauen, welche Schritte schon sitzen und wo eventuelle Schwierigkeiten liegen. Bereits Kinder ab zwei Jahren können ihre tänzerischen und musikalischen Welten beim ›KinderTanzen‹ entdecken. Dabei trainieren sie ihr Gedächtnis, ihre Koordination und ihre Konzentration. In den Einstiegskursen lernt man die wichtigsten Grundlagen in acht Wochen. Außerdem ist man sehr gut aufgehoben. Hier stehen Welttänze wie Walzer, Disco-Fox, Jive und Cha-Cha-Cha auf dem Programm. Und sollten die Grundschritte schon gut klappen, können auch weitere Figuren mit eingebracht werden. Danach kann man an einem Aufbaukurs teilnehmen. Heiße Choreografien und auftrittsreife Shows entstehen beim ›LeftfootClub‹. Hier performen Jugendliche ab sechzehn Jahren coole HipHop-Stylez. Weitere Kurse wie der ›Club Agilando‹ für alle über 50 Jahre oder das ›PaarTanzen‹ werden ebenfalls angeboten. Martin Lehmann ist sich sicher, dass es vor allem am Lehrer liegt, wie die Kursteilnehmer die Tänze erlernen. Einfühlungsvermögen und Fachwissen werden bei ihm ganz groß geschrieben. Alle Kurse finden entweder im ›Blauen‹ bzw. ›Roten Saal‹ in der Kurfürstenstraße 52 oder im ›Goldenen Saal‹ in der Posthofstraße 5 statt. Kostenloses Schnuppern ist in allen Kursen möglich. > > ›Die Linksfüßer‹ ÿ Kurfürstenstraße 52 > > www.mitlinkstanzenlernen.de
›Woodstook des Snooker‹
Foto Guido Hermann
Vom 3. bis zum 7. Februar wird Berlin zur Pilgerstätte der internationalen Profi-Szene. Mit den German Masters 2016 macht eines der beliebtesten Snooker-Events weltweit Station in Berlin. Neben dem Titelverteidiger und Weltranglistenersten Mark Selby nehmen unter anderem Shaun ›The Magician‹ Murphy, Stuart Bingham, Judd Trump oder Barry Hawkins teil. Sie buhlen um 363.000 Euro Preisgeld. Es moderiert der Eurosport-Kommentator, der zur Kultfigur aufgestiegen ist: Rolf Karb. 2015 wurde das Event von 20.000 Menschen besucht. Der in hohem Maße von Spielintelligenz, Taktik und Konzentration geprägte Wettstreit entwickelt eine Dramatik, die bis in die Oberränge spürbar ist: Kleinere Kugeln, größerer Tisch, engere Löcher. Das konnte man beim knappen 9:7-Finalsieg von Mark Selby gegen Shaun Murphy erleben. >> 3. bis 7. Februar ÿ 14 Uhr ÿ Tempodrom ÿ www.snookerstars.de
Foto NIGHT of the JUMPs
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Die zwölf der weltbesten Freestyle Motocross Sportler fliegen mit ihren härtesten Tricks der WM durch die Berliner Mercedes-Benz-Arena. Sie kämpfen um wichtige Punkte der offiziellen Freestyle Motocross Weltmeisterschaft. Dabei sind z. B. der amtierende Weltmeister aus Spanien, Maikel Melero, der dreimalige Weltmeister und Rekordchampion aus Frankreich, Remi Bizouard, und der deutsche FMX ›Wonderboy‹ und Vize-Europameister der Saison 2015, Luc Ackermann. Sein Bruder Hannes ist viermaliger Deutscher FMX Meister und Sieger der ›NIGHT OF THE JUMPs‹ Hamburg 2015 und wird auch versuchen, auf das Podest zu springen. Marc Pinyol und Pat Bowden sind die beiden Newcomer und Shootingstars des letzten Jahres. Man darf gespannt sein, ob sie Kracher wie die Inside Roll, den Doublegrab Flip oder sogar den Rock Solid Backflip setzen können. Insgesamt sieben Absprungrampen stehen den Sportlern zur Verfügung. Damit bieten sich noch mehr Optionen für neue Tricks. Auch die Quarterpipe ist wieder mit dabei, was den Zuschauern den Flair Trick garantiert. Im Lifeproof Best Whip Contest fliegen gleichzeitig bis zu zehn Fahrer durch die Halle. Beim SynchroWettbewerb springen zwei Fahrer möglichst synchron beim gleichen Trick durch die Mercedes-Benz-Arena. Auch die Mountainbiker sind wieder mit von der Partie. Seit mehr als zehn Jahren findet die extremste Freestyle Motocross Sportserie schon in Berlin statt. Zwei Tage voller Extremsport mit den besten Freestyle Motocross Sportlern der Welt! >> 26. und 27. Februar ÿ 20 Uhr ÿ Mercedes Benz Arena >> www.nightofthejumps.com friedrich verlost 2 x 2 Freikarten für den 26. Februar
Samstag 13.02.2016 von 10 bis 14 Uhr
Tag der offenen Tür Beruiche Schulen Hermannswerder ƕ
Sozialassistenz
Berufsfachschule Soziales
ƕ
Erzieher/in, Heilerziehungspege, Heilpädagogik Fachschulen für Sozialwesen
www.hoffbauer-bildung.de/fachschule Telefon (0331) 23 13 -151 Hoffbauer gGmbH
Hermannswerder 7 | 14473 Potsdam Telefon (0331) 23 13 100
Potsdam LEbenswelt
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Wenn der Vater mit dem Sohne … Ein Bass – eine ganze Welt Renaud García-Fons entfacht ein virtuoses Feuerwerk
Vater und Sohn – beide sind überaus erfolgreich. Es hat lange gedauert, bis sie ihre Solopfade zusammenführten. Herausgekommen ist ein furioses Platten-Debüt: energiegeladener Jazz, der furchtlos durch Swing und Hip Hop, Free Jazz und Beat mäandert und eine ganz eigene Farbe hat. Ob als gefeierter Solo-Pianist, Kopf des legendären ›United Jazz + Rock Ensembles‹ oder als Partner von Konstantin Wecker – seit seinen Anfängen hat sich der agile Grenzgänger Wolfgang Dauner jedweder puristischen Sichtweise verweigert. Nicht anders als Sohn Florian: Trommler bei den ›Fantastischen Vier‹, schlagkräftig an der Seite Paul van Dyks oder Sarah Brightmans. Beide sind ständig unterwegs. Und so war es eben vor allem eine Frage der Zeit, dass sie sich als Dauner & Dauner neu erfinden: in einer Zweisamkeit der Gegensätze. Der eine 80, der andere 44 – vereint in kindlicher Neugierde und ungebremster Experimentierfreude. Freitag, 19. Februar, 20 Uhr
Er ist mit seinem Instrument verschmolzen wie mit einer Geliebten. In grenzenloser Leidenschaft lebt er alle Hochs und Tiefs der Gefühle. Wenn Renaud García-Fons mit geschlossenen Augen den Bogen über seinen Kontrabass tanzen lässt, ihn streichelt, schlägt, zupft und klopft, entführt er in ferne Welten. Seinen um eine hohe fünfte Saite erweiterten Bass handhabt der Franzose mit den spanisch-katalanischen Wurzeln so mühelos, dass man mal ein Cello, mal eine arabische Laute oder gar eine Flamenco-Gitarre zu hören meint. Ganz speziell für dieses Konzert mit dem Filmorchester Babelsberg schrieb Renaud García-Fons neue Stücke, mit denen sich der vielgefragte Musiker der aktuellen Jazz- und Weltmusikszene einmal mehr als Universalkünstler offenbart. Sonntag, 21.Februar, 20 Uhr Renaud García-Fons & Filmorchester Foto Hans Joachim Maquet
Dauner & Dauner leben den Jazz als Grenzgänger
Nicht verpassen …
www.NIKOLAISAAL.DE
Freitag, 12. Februar, 20.30 Uhr The Voice in Concert mit Jazzmeia Horn
Im Kampf gegen Brustkrebs Benefizkonzert in der Friedenskirche
Foto Jonathan Remstedt
ließ sich nicht entmutigen und unternahm alles, um zu leben. Heute geht es ihr gut. Mit ihren Texten möchte sie Betroffenen Hoffnung machen. Die Heilungschancen bei Brustkrebs, an dem jede neunte Frau erkrankt, sind inzwischen sehr gut, sofern er im Frühstadium entdeckt wird. Auch dies ist für das Brustzentrum Potsdam ein Grund, immer wieder auf die Thematik hinzuweisen, um so Ängste abzubauen und Offenheit für eine gezielte Früherkennung zu erreichen. »Wichtig sind mir maßgeschneiderte Therapien für jede einzelne Krebspatientin, in der alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten angeboten werden«, so Prof. Dr. Fischer über die Behandlung im Brustzentrum. »Darüber hinaus möchte ich in Potsdam ein Angebot an integrativer Medizin für unsere Patientinnen etablieren, von denen viele selbst zur Heilung m 28. Februar findet in der Friedenskirche das erste Benefiz- beitragen wollen. Neben Sport und Bewegung gehökonzert mit Lesung zugunsten des Brustzentrums am Klinikum ren auch Ernährungs- und Lebensstilberatung zu den Ernst von Bergmann Potsdam statt. »Wir möchten die Menschen in wichtigsten Maßnahmen.« Potsdam für das Thema Brustkrebs sensibilisieren«, so Prof. Dr. Do- Der Eintritt für das Konzert ist kostenfrei. Es rothea Fischer, Leiterin des Brustzentrums. Ab 16 Uhr wird der Män- wird jedoch um eine freiwillige Spende nerchor ›Sonux Ensemble‹ zusammen mit dem Jazz-Saxophonisten für den Aufbau dieser zusätzlichen Stefan Kuchel Auszüge aus seiner CD-Veröffentlichung ›Light and Angebote integrativer Medizin geLove‹ (2013) präsentieren. Zwischen den Stücken liest Anette Rexrodt beten. [sr] von Fircks Texte zum Thema Brustkrebs. Fircks, Mutter von drei Kindern, erhielt mit fünfunddreißig selbst die Diagnose Brustkrebs. Sie www.brustzentrum-potsdam.de
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Lebenswelt POtsdam
Eine Reise zu den Potsdams dieser Welt
www.Kultursegler.de Der Blog mit Kurs auf die Schönen Künste in Potsdam und anderswo
Potsdam im Bundesstaat New York (USA)
Trinity Episcopal Church erbaut 1835, © WikiCommons
Foto Google Street View
Siedler gewonnen werden – mit dem einfachen »Trick«, den Orten Namen bekannter europäischer Städte zu geben. Es war also nicht etwa ein abenteuerlustiger Märker, der ein zweites Potsdam in den USA gründete. Auch wenn mit der Namensgebung tatsächlich »unser« Potsdam gemeint ist: Die Wahl fiel anscheinend mehr oder weniger willkürlich auf den Namen. Oder doch nicht? Andere Quellen der örtlichen Geschichtsschreibung sagen, der rötliche Sandstein vor Ort in New York hätte die ersten Siedler an den Sandstein aus dem »originalen« Potsdam erinnert. Welcher Sandstein hierzulande damit gemeint ist, bleibt offen. Heute ist Potsdam, New York, mit rund 17 000 Einwohnern vor allem als Universitätsstadt bekannt. Weitere Parallelen zum Original: Teile der Innenstadt stehen unter Denkmalschutz, während der Raquette River, das Pendant zur Havel, die Stadt in der Mitte teilt.
Potsdam, Ohio, ein typisches Kreuzungsdorf »in the middle of nowhere«
Neben Potsdam, New York, gibt es mindestens noch zwei weitere Potsdams in den USA. Eines in Ohio und eines in Minnesota. Beide sind kleine Nester zwischen endlosen Feldern und schnurgraden Straßen. Kaum eine Sehenswürdigkeit lockt hier wie im Original die Besucherscharen an. In beiden Fällen finden sich Spuren deutscher Siedler, die ihre neue Heimat nach Potsdam benannten.
Straßenansicht in Potsdam, Ostkap, Südafrika
Sauberes Wasser für Kapstadt kommt aus Potsdam
Aus den USA machen wir einen Sprung in die südafrikanische Provinz Ostkap. Denn auch hier gibt es ein Potsdam. Das südafrikanische Potsdam ist ein weitläufiger Ort mit fast 6 000 Einwohnern, bestehend aus kleinen Häuschen, staatlich errichteten Siedlungen, Blechhütten – und ebenfalls einer Hochschule. Kurios: Die Nachbarstadt Potsdams heißt Berlin. Beide Ortsnamen in Kombination dürften kein Zufall sein. Auch in Südafrika haben sich deutschstämmige Bauern und Söldner im 18. und 19. Jahrhundert niedergelassen. Im Falle der Siedler um Berlin und Potsdam war dies allerdings ein nicht allzu lohnenswertes Unterfangen: der Boden erwies sich als wenig fruchtbar, die Bauern blieben zumeist verarmt. Spätestens mit dem Beginn der Apartheid im 20. Jahrhundert verschwanden die letzten deutschstämmigen Siedler. Infolge der strikten Rassentrennungspolitik wurden Teile des Ostkaps zu schwarzen »Homelands« erklärt, dort sesshafte weiße Siedler enteignet bzw. umgesiedelt. Der Name Potsdam blieb allerdings bis heute.
Foto John B.Dikaung
Im Norden des Bundesstaates New York im Osten der Vereinigten Staaten, kurz vor der Grenze zu Kanada, liegt das wohl zweitbekannteste Potsdam der Welt. Die Stadt Potsdam, New York, wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegründet. Die zu dieser Zeit noch nicht lange unabhängigen USA versuchten sich mit grenznahen Ansiedlungen, gegen das britisch-koloniale Kanada zu schützen. Dafür sollten europäische
Foto Google Street View
Hiermit lade ich Sie auf eine kleine, virtuelle Weltreise ein. Aber eine ganz spezielle. Es geht von Potsdam über Potsdam nach Potsdam! Was das bedeutet? Lesen Sie selbst.
Foto Aurecon group
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Die kleine Siedlung Potsdam und die Laing Island, Madang Provinz, Papua Neuguinea, aus der Luft © Google Earth
Vulkaninsel Manam, aus der Gegend von Potsdam aus gesehen
Von Südafrika geht’s nach Papua Neu-Guinea. Auch hier gibt es ein Potsdam. In der Südsee, am anderen Ende der Welt, sollten wie in Teilen Afrikas zum Ende des 19. Jahrhunderts deutsche Kolonialträume wahr gemacht werden. Obwohl das »Kaiser-Wilhelms-Land« im Nordosten der Insel Neuguinea nur 20 Jahre währte, verschlug es in dieser Zeit einige Siedler dorthin. Diese kamen vornehmlich aus Preußen. So ist es nicht verwunderlich, dass eine Siedlung den Namen in Erinnerung an die Residenzstadt erhielt. Potsdam an der Bismarcksee ist heute etwas mehr als nur ein kleines Dorf: Als 2004 auf der gegenüberliegenden Insel Manam der Vulkan ausbrach und sämtliche Bewohner flüchten mussten, kamen einige von ihnen auch in einer Auffangstation in Potsdam unter. Da die Insel bis heute nicht bewohnbar und der Vulkan nach wie vor aktiv ist, leben die Flüchtlinge zum Teil noch heute in Potsdam. Mit diesen Eindrücken aus der warmen Südsee geht es nun wieder zurück in das »originale« Potsdam an der Havel. [Roman Soike]
Potsdam LEbenswelt
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r F o lge M e n s c h e n In der Ru e d ri c h in l o s e brik »Potsdam bewegt« stellt fri it Engagement z o un d T h e ti o n a l , s i a l , m men vor, die Potsdam bewegen. Emo un d L e i s t ung in Spor t, Gesellschaf t oder Beruf.
Eine Oase in der Mitte Potsdams Jörg Näthe und die Freundschaftsinsel
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ie ist ein gärtnerisches Kleinod mitten in Potsdams Innenstadt: die Freundschaftsinsel. Ihre Erfolgsgeschichte begann 1937, als der damalige Oberbürgermeister Friedrichs auf Anregung des Bornimer Staudenzüchters Karl Foerster hier den ersten Schau- und Sichtungsgarten Deutschlands anlegen ließ. Nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Eiland, wiederum auf Betreiben Foersters, ab 1953 wieder aufgebaut. Beim Ausbau der Insel zu den Weltfestspielen 1973 entstanden dann Ausstellungspavillon, Inselcafeteria, Freilichtbühne, Hafen und ein Spielplatz. Der Mann, der über vier Jahrzehnte die Entwicklung der Freundschaftsinsel begleitete, ist Jörg Näthe. Bereits 1972 kam der Treuenbrietzener im Rahmen seiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner erstmals hierherund blieb zunächst als Vorarbeiter. Nach dem Armeedienst und dem Studium in Erfurt zum Gartenbauingenieur wurde Näthe 1981 leitender Inselgärtner. »Die schwierigste Zeit war die nach der Wende. Vor allem Vandalismus war ein riesiges Problem. Ständig wurde eingebrochen, waren die Figuren umgeschmissen.« Trotz geringer Besucherzahlen und finanzieller Mittel schaffte es Näthe, den Zustand der Insel auf einem qualitativ hohen Niveau zu halten. Ein Markstein während Näthes Tätigkeit war die Aufnahme der Freund-
Foto Konrad Balzer
Foto Konrad Balzer
satz. Mit dieser praktischen Arbeit unterstützen wir die Inselgärtner bei der aufwändigen Pflege der Insel.« Zu den weiteren Aktivitäten der ›Freunde‹ gehört die Organisation verschiedener Kulturveranstaltungen und Ausstellungen, von denen in diesem Jahr wieder einige bevorstehen. Neben der alljährlichen Geburtstagsehrung Foersters am 9. März gehört das seit neun Jahren stattfindende asiatische Kulturfest ›Feuer und Wasser‹ zu den wiederkehrenden Höhepunkten. Hier steht am 6. August die Kultur Koreas im Mittelpunkt. Seit 2013 ist Näthe im Ruhestand. Seitdem widmet er sich nur noch dem Verein. »Heute muss man aufpassen, dass die Insel nicht übernutzt und übererschlossen schaftsinsel in das Ausstellungsprogramm wird. Der Trend geht dahin, sämtliche freien der Stadt Potsdam zur Bundesgartenschau Flächen in Potsdam zu bebauen. Da ist es be2001. Er begleitete sämtliche Phasen der garsonders wichtig, dass es inmitten der Stadt tendenkmalpflegerischen Wiederherstellung so einen Rückzugsort gibt.« [Stefan Kahlau] der Insel, die damit verbunden war. Sicher nicht zuletzt auch durch sein Engagement entwickelte diese sich zu einem Highlight der BUGA. »Ich habe unzählige Fachführungen, BUGA-Veranstaltungen und -Ausstellungen mitorganisiert. Man erlebt es sicher nur einmal im Leben, an so etwas Großem mitzuwirken.« Der stetig wachsende Vandalismus wurde auch nach 2001 wieder zum Problem, sodass sich Näthe in der Stadtverwaltung erfolgreich für die nächtliche Schließung des Eilands einsetzte. »Das war sehr gut so und hat wirklich geholfen. Und die Zeiten, wo man zum Küssen nachts heimlich in einen Park gehen muss, sind ja auch längst vorbei«. Um den Erhalt des bis dahin erreichten Gestaltungs- und Pflegeniveaus zu gewährleisten Jörg Näthe stammt ursprünglich aus Treuenund bürgerliches Engagement für den Ort brietzen. Er ist studierter Gartenbauingenizu organisieren, gründete Näthe 2003 den eur. 1981 trat er beim VEB Grünanlagen die ›Verein Freunde der Freundschaftsinsel e. V. Nachfolge von Peter Altmann an und iniziierte Potsdam‹ samt eigenem Fachbeirat. Der VerVeranstaltungen, die bis heute Bestand haben, ein hat heute über 150 Mitglieder, darunter etwa den alljährlichen ›Staudenbasar‹, der viele Berliner, die sich in Potsdams Naturoadiesmal am 23. und 24. April stattfindet. se verliebt haben. »Mit dem Verein lässt sich einiges bewegen. So organisieren wir jeweils www.freundschaftsinsel-potsdam.de einen Frühjahrs- und einen Herbstarbeitsein-
Fakten
iNSEL
Humor ist der Regenschirm der Weisen. Erich Kテ、stner
Bild Carl Spitzweg 窶コDer arme Poet窶ケ, テ僕, 1839
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Indische Klänge in Potsdam Konzertreihe ›Raga 2016‹
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it dem neuen Jahr wird eine neue Ausgabe der Raga-Konzertreihe das Potsdamer Musikleben bereichern. Die Künstlerin Gosha Nagashima-Soden lädt ab Februar in ihr Atelier zu Konzerten mit indischer klassischer Ragamusik ein. Hier in der Dortustraße 55 wird der Potsdamer Sitarspieler Sebastian Dreyer gemeinsam mit internationalen Gästen traditionelle indische Ragas interpretieren. Mit Sitar und Tabla haben zwei der beliebtesten und hierzulande auch bekanntesten Musikinstrumente Indiens einen festen Platz in dieser Programmreihe. Nachdem die regelmäßig stattfindenden Events aufgrund räumlicher Veränderung im Atelier seinerzeit unterbrochen werden mussten, sollen sie in diesem Jahr wieder aufleben. »Raga« bezeichnet ein jahrhundertealtes Konzept der klassischen indischen Musik, das noch in heutiger Zeit musikalische Größen des Westens wie Ry Cooder, Philip Glass oder Yehudi Menuhin inspiriert hat. Ein Raga ist keine feste Komposition, sondern ein komplexes musikalisches Stimmungsbild, das mit Tages- und Jahreszeiten korrespondiert und vom Musiker in freiem Vortrag entworfen wird. Im Vordergrund stehen dabei die Kreativität, Individualität und Spontaneität des Interpreten. Diese weltweit einzigartige Form der Klangkultur soll nun fester Bestandteil des Potsdamer Konzertgeschehens werden.
Die indische klassische Ragamusik ist eine Form der Kammermusik – ein intimer Rahmen wie im ›Studio Gosha‹ ist somit das optimale Ambiente für Konzerte dieser Art. Mit ›Raga 2016‹ wird auf vielfachen Wunsch eine Veranstaltungsreihe wiederaufgenommen, die bereits vor einigen Jahren am selben, stimmungsvollen Ort positive Resonanz bei Publikum und Presse fand. »Bei Raga handelt es sich um eine Musikrichtung, die in Potsdam sehr selten ist, aber immer wieder neue Liebhaber findet«, so Dreyer. Eingezählt wird ›Raga 2016‹ am 7. Februar um 11 Uhr mit »Ragas für den Morgen«, einer indischen Konzert-Matinée. Unterstützt wird »Sitarist« Dreyer, der Unterricht bei anerkannten indischen Künstlern hatte und bereits an diversen Kino-, Fernseh- und Theaterproduktionen mitwirkte, von dem Tablaspieler Ravi Srinivasan. Srinivasan ist neben der indischen klassischen Musik auch im Bereich Crossover, Jazz und Fusion heimisch. Durch sein reiches, lebendiges Spiel ist er ein geschätzter Begleiter und wertvolles Mitglied diverser Fusion-Bands. Der Eintritt für das Event kostet zwölf, ermäßigt zehn Euro. Bis Juni sind bereits drei weitere Konzerte mit internationalen Gästen geplant. [sr] www.sebastian-dreyer.de www.studiogosha.com
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Lebenswelt POtsdam
Die Manns und die Musik Lesung mit Frido Mann
m letzten Heft berichtete friedrich bereits über das Kulturfestival ›compARTE‹, in dessen Rahmen seit dem 16. Januar verschiedene Räume der Stadt zu Orten der Begegnung und des Austauschs mit Künstlern aus Lateinamerika, Spanien und Deutschland werden. Das mehrwöchige Event dauert noch bis zum 21. Februar und hält bis dahin noch einige Highlights bereit. Eines davon findet am 13. Februar im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte am Neuen Markt statt: ›Die Manns und die Musik – eine Weltmelodie‹. Hier begibt sich Frido Mann, ein Enkel von Thomas Mann, auf die Spuren seiner berühmten Schriftstellerfamilie, die bis nach Brasilien zurückreichen. Die Lebensgeschichte seiner Urgroßmutter Julia da Silva-Bruhns, Thomas und Heinrich Manns Mutter, die ihre frühe Kindheit in Brasilien verbrachte und im Alter von sechs Jahren nach Deutschland kam, hat er zusammen mit dem brasilianischen Germanisten Paulo Soethe in dem Buch ›Mutterland. Die Familie Mann und Brasilien‹ beschrieben. Welche Rolle die Musik in verschiedenen Generationen der Manns spielte, werden Soethe und Frido Mann, der selbst unter anderem Musik studierte und aus seinem aktuellen Buch ›An die Musik‹ vorliest, dem Publikum
an diesem musikalisch-literarischen Abend nahebringen. Ergänzt wird die transkulturelle Veranstaltung von Violoncellistin Claudia Peréz Iñesta. Die Lesung im Konferenzsaal des Kutschstalls beginnt um 17 Uhr und kostet zehn, ermäßigt sechs Euro. [Stefan Kahlau] compartefestival.tumblr.com
Foto Hagen Immel / HBPG
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Foto HL Böhme
Pablo Ziegler, Quique Sinesi und Walter Castro präsentieren am 5. Februar um 20 Uhr im ›Waschhaus‹ ihre neue CD ›Desperate Dance‹. Die aktuellen Stücke sind überwiegend Neukompositionen von Ziegler. Mit neuen Rhythmen wie beispielsweise dem Malambo, der aus der argentinischen Folklore stammt und sich vom altbekannten Tango verabschiedet sowie Kompositionen und Arrangements, die stärker in den Jazzbereich reichen, ist das Album eine spannende Weiterentwicklung. Pablo Ziegler gilt als bedeutendster Interpret des Tango Nuevo. Als legitimer Nachfolger Astor Piazzollas spielte er bereits mit 14 Jahren in unterschiedlichen Jazzformationen. In jungen Jahren komponierte er für Musical, TV und Kino und gründete sein erstes Terzett, das klassische Musik mit Jazz-Arrangements verband. Sein Partner Sinesi, einer der besten zeitgenössischen Gitarristen Lateinamerikas, arbeitete seit dem 17. Lebensjahr mit Dino Saluzzi und wenig später auch mit ihm zusammen. Special Guest ist der argentinische Bandoneonist Walter Castro. [Eyleen Beetlewood] Konzert Pablo Ziegler & Quique Sinesi 5. Februar, ›Schinkelhalle‹ www.waschhaus.de
Lediglich der Fahrtwind der vorbeirasenden Züge erinnert die Bewohner der Kleinstadt Güllen an alte, glanzvolle Zeiten. Inzwischen ist die Stadt heruntergekommen, die Fabriken stehen still und die Einwohner sind verarmt. Hoffnung flammt auf, als sich Claire Zachnassian ankündigt, die vor 45 Jahren aus der Stadt floh und nun als Milliardärin zurückkehrt. Ein ehrenvoller Empfang wird vorbereitet. Ihre einstige Jugendliebe Alfred III. soll sie persönlich betreuen. Im gefühlsbeladenen Angedenken an romantische Tage will er um
Mirja Boes ist zweifelsohne die wohl quirligste Erscheinung der deutschen ComedySzene. Auf der Bühne bringt sie so manchen Lachmuskel zum Kontrahieren. Mit ihrem neuen Programm ›Das Leben ist kein Ponyschlecken‹ beantwortet sie so manche alltägliche Frage auf ihre eigene brüllkomische Art. Sind die anderen Frauen aus der Krabbelgruppe nicht irgendwie besser als ich? Wie werde ich als Frau eigentlich meine 20 000 Wörter am Tag los, die unbedingt rausmüssen? Auch gesanglich kann sich die Ulknudel hören lassen. Gemeinsam mit dem Erfolgsproduzenten und -texter Frank Ramond hat Mirja Boes ein Album aufgenommen. Ihren
eine Millionenspende werben. Unter einer Bedingung stellt Clair eine Milliardenstiftung in Aussicht. Die Stadt solle Alfred ausliefern – tot. Einst leugnete er sie und das gemeinsame ungeborene Kind vor Gericht. Die Premiere von Friedrich Dürrenmatts Tragikkomödie ist am 5. Februar um 19.30 Uhr im ›Hans Otto Theater‹. [Eyleen Beetlewood] Premiere ›Der Besuch der alten Dame‹ 5. Februar, ›Hans Otto Theater‹ www.hansottotheater.de
Stil bezeichnet sie selbst als »Comedy-Pop«, der sich musikalisch jeder Genre-Spießigkeit widersetzt. Wer sie und ihre Profiband erleben möchte, kommt am 19. Februar um 20 Uhr ins ›Waschhaus‹. [Eyleen Beetlewood] Comedy mit Mirja Boes 19. Februar, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de
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Lebenswelt POtsdam
Foto HL Böhme
Das ›Hans Otto Theater‹ feiert am 20. Februar um 18 Uhr Premiere des Stückes ›Fuckin Åmål‹. Vorlage ist das vielfach ausgezeichnete Filmdebüt des schwedischen Regisseurs Likas Moodyson. Fuckin Åmål ist das ödeste Provinznest weit und breit, quasi das Ende der Welt. Außer Schule, Eishockey und Knutschen am Sandkasten gibt es hier nichts. Nie passiert etwas Spannendes, alles ist vorhersehbar. Elin will da raus und tut trotzdem etwas, was alle anderen Mädchen auch tun. Sie geht seit Neuestem mit dem schüchternen Johan, mit dem ihre ältere Schwester sie verkuppelt hat. Doch heute Abend will Elin mehr. Bevor sie zur Samstagsparty aufbrechen, macht sie mit ihrer Schwester einen Abstecher zu Agnes, der Außenseiterin der Schule, die heu-
Aufführung ›Verrückte & Verliebte‹ 12. & 13. Februar, ›Theaterschiff‹ www.theaterschiff-potsdam.de
Festival ›Wildwuchs – Junge Texte für‘s Theater‹ 13. Februar, ›Reithalle‹ www.hansottotheater.de
.‹ Konzert ›Krogmann nett‹ Bar 18. Februar, ›John e tt.d rne -ba www.john
te 16 wird. Elins Mutprobe des Abends ist es, Agnes zu küssen, denn die soll lesbisch sein. Es gelingt ihr, doch der Kuss soll ungeahnte Folgen haben. Noch in derselben Nacht kehrt Elin zu Agnes zurück und stürzt sich mit ihr ins gemeinsame Abenteuer. Per Anhalter reisen sie nach Stockholm und erleben eine Achterbahnfahrt neuer Gefühle. Elin muss sich entscheiden zwischen Johan und Agnes. Wird sie sich vor der ganzen Schule offenbaren? Auf dem Schulklo kommt es zum Showdown. [Eyleen Beetlewood] Premiere ›Fuckin Åmål‹ 20. Februar, ›Reithalle‹ www.hansottotheater.de
Herzen Poetry-Slam ›Sieger der ‹ 3 Jahre HavelSlam Potsdam aus‹ 19. Februar, ›Waschh www.waschhaus.de Aufführung ›Sibirien‹ 19. & 20. Februar, ›T-Werk‹ www.t-werk
Comedy ›Nightwash Live tour‹ 28. Februar, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de
Zum nunmehr dritten Mal kommt die international bekannte Künstlerin Mary Bauermeister mit ihren Werken mit einer Einzelausstellung nach Potsdam. Im ›museum Fluxus+‹ zeigt sie ausgewählte, exzellente FeinlinienZeichnungen in Originalen aus den 60er Jahren sowie aktuelle Ergänzungen dieses Werkkomplexes. Außerdem präsentiert die von Johann Camut kuratierte Ausstellung skulpturenhafte Strohhalm- und Steinbilder. Es gibt in Bauermeiters Oeuvre verschiedene Werkgruppen, die sich durch spezifisches Material ausdrücken. Die Strohhalme beispielsweise sind 1960 erstmals von der Künstlerin aufgegriffen worden. Die Vernissage ist am 27. Februar um 17 Uhr. Im Anschluss wird im ›T-Werk‹ der aktuelle Dokumentarfilm ›Mary Baumeister – Die 70er und 80er Jahre‹ von Johann Camut vorgeführt. Die Künstlerin und der Regisseur werden zu Gast sein. Der Eintritt ist frei. [Eyleen Beetlewood] Ausstellung Mary Baumeister ab 27. Februar, ›museum Fluxus+‹ www.fluxus-plus.de
Zwischen Himmel und Eis , Luc Jacquets »La glace et le ciel« war Abschlussfilm in Cannes und wird im Rahmen der 11. Brandenburger Ökofilmtour in Potsdam und Brandenburg (Fontane-Klub) aufgeführt
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Foto Weltkino
BRAndenburg LEbenswelt
Luc Jacquets ›Zwischen Himmel und Eis‹ Originaltitel: ›La glace et le ciel‹ war Abschlussfilm in Cannes und spielt im Rahmen der 11. ›Brandenburger Ökofilmtour‹ in Potsdam (Filmmuseum) und in Brandenburg (Fontane-Klub)
Festival des Umweltund Naturfilms 11. ›Brandenburger Ökofilmtour‹
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nter den Schlagwörtern »Globaler Umwelt- und Naturschutz«, »Klimaschutz – Energiewende: Erneuerbare Energien statt fossiler Energieträger«, »Soziale Gerechtigkeit«, »Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft und Frieden in der Welt« steht die seit Januar laufende ›Brandenburger Ökofilmtour 2016‹, die noch bis April mit 52 Beiträgen durch unterschiedlichste Städte und Gemeinden Brandenburgs ziehen wird. Mit den Genres Naturfilme, Umweltdokumentationen, Kinder- und Jugendfilme, Spielfilme sowie Kurz- und Animationsfilme werden die mehr als 60 Festivalorte im Land Brandenburg bespielt. Mehr als die Hälfte aller Beiträge richtet sich an Kinder- und Jugendliche in drei Altersgruppen: den Klassenstufen eins bis drei, vier bis sechs und sieben bis dreizehn. Am 12. Januar erfolgte im Potsdamer ›Filmmuseum‹ der Auftakt des Festivals, die Eröffnung der Tournee ging am 19. Januar an der ›Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde‹ über die Bühne, während der festliche Abschluss mit Preisverleihung am 13. April in der ›Reithalle‹ des ›Hans Otto Theaters‹ einen würdigen Rahmen finden wird. Schirmherr der Veranstaltung ist wiederum Brandenburgs Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, Jörg Vogelsänger. In seinem Grußwort betonte er: »Dieses Festival ist mehr als Kino. Nach den Vorführungen hat das Publikum immer die Möglichkeit, über das Geschehene zu diskutieren – oft mit den Filmemachern selbst, aber auch mit fachkundigen Akteuren aus dem Naturschutz, der Wissenschaft oder der Umweltpolitik. Filme alleine können die Welt nicht ändern, das können nur Menschen, die zu der Einsicht kommen, das etwas ver-
ändert werden muss.« In diesem Geiste sieht sich auch das Festival. Ein Highlight ist dabei sicherlich der Kinofilm ›Magie der Moore‹, ein Dokumentarfilm von Jan Haft. Der Film schärft mit eindrucksvollen Bildern das Bewusstsein, sich für diese Landschaften einzusetzen und hebt auch deren Bedeutung bei der Erhaltung unseres weltweiten Klimas hervor. Immerhin speichern Moore auf rund drei Prozent der Erdoberfläche in ihrem Torf mehr Kohlenstoff als die tropischen Regenwälder, die Nadelwälder der Taiga und alle anderen Wälder der Erde zusammen. Fünf Jahre lang wurde dieses Meisterwerk an 80 Orten in Deutschland, Finnland, Tschechien, Slowakei, Schweden, Dänemark und Norwegen von Haft, einem der berühmtesten deutschen Tierfilmer, gedreht und führt uns die Vielfalt, Schönheit und Verletzlichkeit der Natur, ganz in unserer Nähe, vor Augen. Moore zu erhalten, ist auch fester Bestandteil der Klimastrategie Brandenburgs. Gerade jungen Leuten die Sinne zu schärfen, sich für den Schutz der Natur zu engagieren, ist von Belang. Dieses Festival leistet dafür einen wichtigen Beitrag und verdient große Aufmerksamkeit. »Nachhaltigkeit« ist eine der bedeutsamsten Begrifflichkeiten unserer heutigen Zeit. Damit sollte sich jeder auseinandersetzen. Die Ökofilmtour 2016 bietet dafür die beste Gelegenheit. [Marcel Weichenhan] www.oekofilmtour.de
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Lebenswelt BRandenburg
Programm Februar Altruppin 17.2., 12.30 Uhr Schulhort/Kita Waldhaus Beeskow 2.2., 10 Uhr Stadtbibliothek Eisbärensommer 17.2., 18.30 Uhr Stadtbibliothek Geheime Schiedsgerichte – Schein und Sein des Sigmar Gabriel u.a. Biesenthal 8.2., 19 Uhr Kultur im Bahnhof Biesenthal Ein Staat – zwei Welten? Einwanderer in Deutschland 20.2., 20 Uhr Kultur im Bahnhof Biesenthal Auf der Kippe 24.2., 20 Uhr Gemeindehaus El Hierro – Die Insel am Ende der Welt 24.2., 20 Uhr Kultur im Bahnhof Biesenthal La Buena Vida –Das gute Leben 28.2., 15 Uhr Kultur im Bahnhof Biesenthal Magie der Moore u.a. Brandenburg 26.2., 19 Uhr Fontane-Klub Zwischen Himmel und Eis Bredereiche 25.2., 9.40 Uhr Grundschule ›An der Mühle‹ Alurecycling u.a. Chorin 6.2., 19.30 Uhr Historischer Bahnhof Chorin Das Verschwinden der Vögel – Artensterben in Brandenburg u.a. Diensdorf-Radlow 18.2., 19.30 Uhr Alte Schulscheune Die Lüge vom Netzausbau – Stromtrassen für die Kohlewirtschaft? u.a. Eichwalde 17.2., 9.30 Uhr Humboldt-Grundschule Eisbärensommer Fürstenberg (Havel) 19.2., 20 Uhr Alte Reederei La Buena Vida 21.2., 16 Uhr Alte Reederei La Buena Vida Königs Wusterhausen 9.2., 14.45 Uhr Europaschule Johann Gottfried Herder Wölfe im Visier 23.2., 14.45 Uhr Europaschule Johann Gottfried Herder Todschick – Die Schattenseite der Mode Kunsterspring 17.2., 19 Uhr Waldarbeitsschule Letschin 23.2., 19 Uhr Haus Lichtblick Landraub Menz 25.2., 19 Uhr Regionalwerkstatt Gift im Acker – Glyphosat, die unterschätzte Gefahr? u.a. 26.2., ab 8 Uhr Regionalwerkstatt Seeadler – Der Vogel Phönix u.a.
Neuruppin 18.2., 18 Uhr Siechenhauskapelle Magie der Moore 19.2., 15.30 Uhr DRK Kinder- und Jugendhilfeverbund Potsdam 10.2., 19 Uhr Filmmuseum Zwischen Himmel und Eis Storkow (Mark) 17.2., 18.30 Uhr Burg Storkow Klimaschutz und Gerechtigkeit u.a. 18.2., 8 Uhr Burg Storkow Angebot für Schulen Tauche 23.2., 19.30 Uhr Alte Försterei Landraub 24.2., 7.30 Uhr Grundschule ›Ludwig Leichardt‹ Der kleine Löwe Pustewind u.a. 25.2., 7.30 Uhr Grundschule ›Ludwig Leichardt‹ Hefte, Bücher, Klopapier – Wie viel Wald steckt in unserem Papier? u.a. 26.2., 19.30 Uhr Alte Försterei La Buena Vida Vetschau 24.2., 9.30 Uhr Bibliothek Vetschau/Lübbenau Amerikas Naturwunder – Das Abenteuer Zehdenick 25.2., 9.30 Uhr Klosterscheune Eisbärensommer
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Kinos im Rampenlicht Die stillen Geschichten der Berliner Kinos
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ie diesjährige ›Berlinale‹ lockt wieder unzählige Besucher aus der ganzen Welt an. Doch neben all dem Rummel und den roten Teppichen erzählen die Kinos der Stadt still ihre eigene Geschichte. Eines davon ist das ›Arsenal‹, das von den ›Freunden der Deutschen Kinomathek e. V.‹ seit fast 40 Jahren geleitet wird. Hier steht die Pflege der Filmgeschichte und Kultur aus aller Welt im Mittelpunkt. Zu diesem Zweck werden ständig wechselnde Sonderprogramme gezeigt. Lange Zeit war das ›Arsenal‹ in einem kleinen Schöneberger Kino beheimatet, bevor es dann zum Potsdamer Platz zog. Das ›Babylon‹, das 1929 gegenüber der Volksbühne eröffnete, ist das einzige kommunale Kino Berlins. Es gehört zu den ältesten noch aktiven Filmtheatern der Hauptstadt. Neben Tonfilmvorführungen fanden hier Theater- und Kulturveranstaltungen der jüdischen Gemeinde statt. Zur Zeit des Nationalsozialismus diente das Kino als Zufluchtsort für Regimegegner. Highlight des unter Denkmal stehenden Hauses ist die deutschlandweit einzige am originalen Platz erhaltene Stummfilmorgel. Im ›Babylon‹ stehen Festivals, Filmreigen und Retrospektiven auf dem Programm. Das Kino ›Central‹ am Hackeschen Markt wurde 1996 gegründet und ist heute umgeben von den schick renovierten Hackeschen Höfen. Das ›Central‹ steht dem Sanierungswahn nach der Wende resistent gegenüber. Das Programmprofil dieses Lichtspielhauses pendelt zischen Kunst und Kommerz. Hier werden Erstaufführungen oder »schräge« Filmreihen gezeigt. Das ›Central‹ ist fester Spielort des ›BerlinBeta Medienfestivals‹. Das ›Cinema Paris‹ am Kurfürstendamm hat, auch wenn der Name und die Lage im französischen Kulturzentrum ›Maison de France‹ es versprechen, nichts mit dem ›Institut Français‹ zu tun. Auch Filme im Original werden hier nicht mehr gezeigt. Was 1998 mit dem Experiment startete, möglichst nur französische Filme im Original zu zeigen, scheiterte aufgrund der geringen Nachfrage. Das Kino zeigt sich elegant im 50er-Jahre-Schick mit viel Messing, Spiegeln und rotem Samt. Gemütliche Sitze mit viel Beinfreiheit sind sein Markenzeichen. Auch für Rollstuhlfahrer ist das Kino bestens geeignet. Zu den beliebtesten Kinos gehört das ›Delphi‹ in der Kantstraße. Es ist eines der wenigen, in denen klassische 70mm-Filme gezeigt werden können. Bis 1949 war es ein Tanzpalast. Die Lichtkrone und die enorme Größe des Kinos bezeugen dies. Das ›Eiszeitkino‹ im Wrangelkiez hat seine Wurzeln in der Schöneberger Hausbesetzerszene. Seit dem Umzug in die Kreuzberger Hinterhof-Fabriketage wurde es professioneller, blieb aber außergewöhnlich. Hier werden Schwaben-Trash, No-Budget- oder Dokumentarfilme gezeigt. [Eyleen Beetlewood]
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Lebenswelt Berlin
Multimediales Festival 29. ›transmediale‹
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om 3. bis 7. Februar wird die ›transmediale‹ mit einem performativen und partizipativen Format zum nunmehr 29. Mal im ›Haus der Kulturen‹ Einzug halten und sich dabei neu erfinden. Kristoffer Gansing übernimmt bereits zum 5. Mal die künstlerische Leitung der Veranstaltung, die Kulturstiftung des Bundes fördert das Festival als ein kulturelles Spitzenevent. Als sogenanntes Conversation Piece wird die ›transmediale‹ zur Plattform für einen intensiven Austausch. In unzähligen Diskussionen, Vorträgen, Workshops, temporären Installationen und anderen hybriden experimentellen Formaten entwickelt sich künstlerische und wissenschaftliche Praxis. Der Name »Conversation Piece« ist einem Genre aus der Malerei, das im 18. Jahrhunderts entstanden ist, entlehnt. Auf den Gemälden werden idealisierte Alltagsszenen von Menschen im Gespräch dargestellt. Heute ist es ein Ausdruck für alles, was den Austausch von Ideen anregt. In ihrer diesjährigen neuen Form gibt die ›transmediale‹ Anlass, Aspekte des fragmentierten Lebens im digitalen Kapitalismus kritisch zu hinterfragen. Unter den Teilnehmern ist unter anderem das Künstlerduo ›Vermeir & Heiremans‹. Sie haben einen eigenen Algorithmus entwickelt, der ihre Mehrkanal-Installation ›Masquerade‹, die sich mit der Hochfinanz beschäftigt, steuert. Gemeinsam mit dem ›Festival for Advebturous Music and Art CTM‹ präsentiert die
›transmediale‹ den virtuellen Popstar Hatsune Miku, deren Figur durch fortlaufenden Dialog zwischen Fans und Marke entsteht. In Zusammenarbeit mit der ›Berliner Gazette‹ werden verschiedene Workshops und Gespräche präsentiert, in denen das SnowdenArchiv sowohl als eine Art kollektives Unterbewusstsein in Bezug auf unsere soziale und politische Gegenwart diskutiert als auch über unsere Zukunft befragt werden soll. Unter dem Namen ›Panic Rool Sessions‹ wird eine Reihe von Diskussionen mit ausführlichen partizipatorischen Reflexionen zu Themen und Projekten der laufenden Veranstaltung realisiert, die Raum für Neuorientierung und Gespräche mit offenem Ende lassen sollen. Im nächsten Jahr wird die ›transmediale‹ 30. Anlässlich des Jubiläums sind 2016 und 2017 konzeptuell miteinander verbunden. Conversation Piece fordert Veranster und Teilnehmer dazu auf, zukünftige Festivals zu reflektieren. Durch thematische Streams und transitorische Formate soll die nächste Ausgabe ein kursorisches Verzeichnis der Haupthemen zeitgenössischer digitaler Kultur und der besonderen Rolle der ›transmediale‹ in diesem Kontext bilden. [Eyleen Beetlewood] www.transmediale.de
Kunst Kunst
Kunst LEbenswelt
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Vernissage
Midissage
Finissage
Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst
Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat
Diese Ausstellungen enden im laufe des monats
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Keine Kompromisse Die Kunst des Boris Lurie Das ›Jüdische Museum Berlin‹ widmet dem Künstler Boris Lurie und seiner radikalen künstlerischen Auseinandersetzung mit dem 20. Jahrhundert eine große Retrospektive. Lurie wurde 1924 als Sohn einer jüdischen Familie in Leningrad geboren. 1946 wanderte er mit seinem Vater nach New York aus, wo er 2008 starb. Mit seinen viel diskutierten und kontroversen Arbeiten klagt er eine Gesellschaft an, die der Auseinandersetzung mit Menschheitsverbrechen aus dem Weg zu gehen schien. Seine Collagen konfrontieren und provozieren den Betrachter mit dieser fragwürdigen Rezeption der Schoa. Lurie verbindet den Ekel gegen eine, die zu millionenfacher Vertreibung und Massenmord fähig war. Mit seinen ›War Series‹ schuf er eine erste Bestandsaufnahme seiner eigenen Erfahrung von Verfolgung und Lagerhaft während der NS-Herrschaft. Die ›Dance Hall Series‹ beinhalten wiederum poetische Bilder seiner Zeit. Vom 26. Februar bis 31. Juli. Jüdisches Museum Mo 10–22 Uhr, Di–So 10–20 Uhr Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Julian Rosefeldt: Manifesto In einer Einzelausstellung präsentiert der in Berlin lebende Künstler Julien Rosefeldt 13 parallel laufende Filme in einer Installation. Die 13 Monologe sind durch Kürzungen und Kombinationen entstanden und werden von der Schauspielerin Cate Blanchett in verschieden Rollen vorgetragen und verkörpert. Durch Kostüm, Maske, Drehort und ihr facettenreiches Spiel verwandelt sich Blanchett in unterschiedliche Charaktere. Sie ist Grundschullehrerin, Puppenspielerin, Brokerin, Trauerrednerin oder Obdachlose. In der Rolle der verschieden Protagonisten vermittelt Blanchett die Aktualität der Texte. Für jeden der laufenden Filme des Projekts hat Rosefeldt historische Originaltexte aus zahlreichen Manifesten von Künstlern, Architekten, Choreografen oder Filmemachern collagiert. Darunter sind Texte von Jim Jarmusch, Filippo Tommaso Marinetti, Tristan Tzara, Kazimir Malevich, André Breton, Claes Oldenburg oder Sturtevant. Vom 10. Februar bis 10. Juli. Hamburger Bahnhof Mo–Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Sa u. So 11–18 Uhr Invalidenstraße 50, 10557 Berlin
Stephen Shore: Retrospektive Das Wesen der Dinge – wie kann dieses fotografisch ausgelotet werden? Wie zeigt man das, was die Welt im Inneren zusammenhält und nicht nur dessen Abbild und Schein? Immaterielles ist nicht unmittelbar dokumentierbar. Stephen Shore registriert, konserviert und reflektiert in seinen fotografischen Serien diese Spuren menschlichen Lebens, die oft übersehen und nicht als bildwürdig betrachtet werden. Shore zeigt als Chronist des Unspektakulären die Strukturen und sensiblen Zusammenhänge unserer westlichen Kultur auf. Der Akt des Fotografierens wird zum Versuch, sich seiner Umwelt zu vergewissern und durch Beobachtung tiefere Kenntnis zu erlangen. Die Ausstellung umfasst über 300 zum Teil nie veröffentlichte Bilder. Die erste Retrospektive beleuchtet chronologisch die drei aussagekräftigsten Aspekte aus vier Jahrzehnten und den einzigartigen Beitrag Stephen Shores zur Fotografiegeschichte sowie die wichtigsten historiografischen Interpretationen. Vom 5. Februar bis 22. Mai. C/Berlin, Amerika Haus Mo–So 11–20 Uhr Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin
24pt – potsdamer typolehre Die Professorin Betina Müller lehrt seit 24 Jahren im Fachbereich Typografische Gestaltung an der Fachhochschule Potsdam. Mit ihrer Systematik des strukturierten Spieles mit Typografie prägte ihre besondere Lehrmethodik den Fachbereich Design nachhaltig. Aus Müllers Lehre gingen viele namenhafte Gestalter hervor. Zum Abschluss ihrer Lehrtätigkeit realisieren Ehemalige und Studierende eine Ausstellung. Gezeigt werden typografische Arbeiten, die in ihren Veranstaltungen entstanden sind. 15 Studierende aus ihrem aktuellen Kurs haben unzählige außergewöhnliche Exponate zusammengetragen. Ob Regionalgeld, Briefmarken, Bücher, Kataloge oder Blumengedichte als Picknickdecke, die Bandbreite ist groß und zeigt, wie vielfältig die Typolehre ist. Der Name der Ausstellung hat eine doppelte Bedeutung: 24 pt steht gewöhnlich für eine Schriftgröße, aber in diesem Kontext für die vergangenen 24 Jahre. Pt wiederum ist in diesem Fall die Abkürzung für Potsdamer Typolehre. Vom 14. Februar bis 6. März. SperlGalerie Infos zu Öffnungszeiten unter: 24pt. typotsdam.de Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam
Das sind wir – Porträtfotografie von 1996 bis 2013 Seit Erfindung der Fotografie ist das Interesse am menschlichen Abbild ungebrochen. Die Ausstellung zeigt neun unterschiedliche Serien zur Porträtfotografie von 1996 bis 2013. Die Aufnahmen sind auf der Straße, im dokumentarischen Kontexts des Ateliers und im experimentellen Rahmen entstanden. Zu sehen ist die ganze Breite heutiger Strategien, Methoden und Haltungen, mit der sich künstlerisch arbeitende Fotografen diesem Genre zuwenden. Neben einem offensichtlichen Bezug zu kunst- und fotohistorischen Traditionen werden auch die Grenzen des Mediums, der Einfluss des Internets und Genderthemen behandelt. Bei all diesen unterschiedlichen Arbeitsansätzen lassen sich zwei grundsätzliche Strömungen unterscheiden: das Individualporträt und das Porträt der Gesellschaft. Zu sehen sind unter anderem Fotografien von Kristleifur Björnson, Verena Jaekel, Birgit Kleber, Boris Mikhailov und Loredana Nemes. Bis 21. März. Berlinische Galerie Mi–Mo 10–18 Uhr Alte Jakobstraße 124-128, 10969 Berlin
Michel Comte: Personalities Einst von Karl Lagerfeld entdeckt, beeinflusste Michel Comte seit Jahrzehnten die Modefotografie. Seine Aufnahmen für namenhafte Mode-Magazine wie ›Vogue‹, ›Elle‹ oder ›GQ‹ machten den Schweizer Fotografen weltberühmt. Dabei stehen nicht nur Kleider, sondern auch Persönlichkeiten im Fokus. Obwohl er Größen wie Isabella Rosselini, Carla Bruni oder Iggy Pop vor der Linse hatte, will er sich nicht als Starfotograf bezeichnen lassen. Wahrscheinlich liegt darin sein Geheimnis, dass er einen anderen Blick auf die Stars wirft. Die Person und ihre Persönlichkeit sind ihm wichtig, nicht deren Berühmtheit. Seine zum Teil spontan wirkenden Arbeiten beeindrucken durch Vielschichtigkeit. Die Fotografien wirken auf ästhetische Art und Weise, sind aber auch offenbarend und direkt. Diese Direktheit verpasste Comte seinen ersten Job beim Zürcher Modemacher Hannes B. Er bewunderte dessen schönen Kleider, beklagte jedoch die hässliche Werbung. Das Glück brachte ihn schließlich nach Paris, wo er als 25-Jähriger für eine ›Chloé‹-Kampagne engagiert wurde. Bis 2. April. Galerie 206 im Departmentstore Quartier 206, Mo–Fr 11–20 Uhr, Sa 10–18 Uhr Friedrichstraße 71, 10117 Berlin
BeckerHarrison: ›Holy Shit‹ & ›Naked Truth‹ Mit der Ausstellung ›Holy Shit‹ präsentiert das Londoner Künstlerduo BeckerHarrison seine erste Show in Deutschland. Sie zeigen eine Serie von 17 SchwarzWeiß-Fotografien der gleichnamigen Serie, die 2012 während der Oster- und Passahfeiertage entstand. Sowohl auf subtile als auch ironische Weise werden hier die Koexistenz der drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam kommentiert. Der Graffitikünstler Simon Harrison arbeitet in die Fotografien von Carolin Becker Symbole der scheinbar allgegenwärtigen Militärpräsenz ein. Mithilfe der Airbrush-Technik versieht er die Protagonisten beispielsweise mit Waffen. ›Holy Shit‹ visualisiert auf diese Weise das Zwiegespräch zwischen Religion und Gewalt. Parallel zeigen die Künstler ihre bekannte Serie ›Naked Truth‹. Hier bringen sie verschiedenste Aspekte der Kunstund Weltgeschichte in Zusammenhang. Ausgangspunkt ist Leonardo da Vincis berühmtes Abendmahl. ›Holy Shit‹: bis 12. März galerie hiltawsky Di–Sa 14–19 Uhr Tucholskystraße 41, 10117 Berlin ›Naked Truth‹: bis 28. Februar galerie hiltawsky POP-UP SPACE Potsdamer Straße 85, 10785 Berlin
Jub Mönster – Doppeldotter Der Bremer Künstler Jub Mönster ist oft als Flaneur unterwegs. In Alltagsszenen entdeckt er Eigenartiges, Einzigartiges oder Skurriles. Beiläufig entstehen so sowohl seine brillanten, tiefblauen Kugelschreiberzeichnungen als auch Ölgemälde. Seine Foto-Imitationen entziehen sich einer Welt endloser Reproduzierbarkeit. Sie werden zu Unikaten zu einer »mönsterischen« Aura oder verdoppeln sich zu »Doppeldotter«? Der Künstler wählte diesen Begriff als Ausstellungstitel, nicht als Titel für ein bestimmtes Kunstwerk. Gemeint sind damit die beiden unterschiedlichen Techniken. Zum einen arbeitet Jub Mönster mit Öl auf Leinwand oder Sperrholz, zum anderen mit Kugelschreiber auf Resopal. In den Ölgemälden hält er seine Protagonisten stets aus einer halbhimmlischen Vogelperspektive fest. Die Schatten der Figuren entwickeln dabei ein geheimnisvolles und humorvolles Eigenleben. Bis 21. Februar. Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V. Di 11–15 Uhr, Mi–Fr 11–18 Uhr, Sa u. So 12–17 Uhr Ulanenweg 9, 14469 Potsdam
Lebenswelt Kunst
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Des Rätsels farbige Lösung Konkret und Kinetisch in der Galerie Ruhnke
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ein Ausstellungsjahr beginnt streng geregelt. Galerist Werner Ruhnke stellt mit Josef Linschinger einen Künstler vor, der zu den »Konkreten« gehört. Der Österreicher folgt also nicht spontanen Malimpulsen, sondern systematischen Berechnungen. In seinem Sudoku-Zyklus entspricht er den Regeln dieses beliebten mathematischen Spiels. Diese Rätsel arbeiten mit den Ziffern 1 bis 9, eingetragen in 9 Quadrate, die ihrerseits jeweils in 9 Quadrate unterteilt sind. Den Ziffern ordnet der Maler nun jeweils eine Farbe zu. Sie sind in ihren Aufbau also nachprüfbar. Bei ihm führt die Lösung des Sudoku am Ende
zu stimmigen Klängen und Harmonien: zu einem Feuerwerk der Farben – in Kästchen gezähmt. Josef Linschingers wohlgeordnete Malerei tritt bei Ruhnke in Dialog mit den feingliedrigen Skulpturen und Installationen von Reinhard Haverkamp. Die Arbeiten des im norwegischen Bergen und in Berlin lebenden Bildhauers basieren auf innerer Spannung und Gleichgewicht. Die aufstrebenden Formen entstehen überwiegend aus Holz und leichten Metallen. Die Metallarbeiten sind oft kinetisch, also in Bewegung. Bevor sie sich jedoch schwungvoll und leichtfüßig erheben, werden sie genau berechnet.
Konkret und Kinetisch, Galerie Ruhnke, Charlottenstraße 122, 14467 Potsdam Donnerstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung www.galerie-ruhnke.de
Frauenpower am Wannsee Vier Malerinnen machen in der Liebermann-Villa von sich reden
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un hat sie es doch noch geschafft – quasi durch die Hintertür und erst 70 Jahre nach ihrem Tod. Julie Wolfthorn stellt ihre Bilder bei Max Liebermann aus – in seiner Villa in Wannsee. Dort ist sie mit drei weiteren »Frauen der Secession« vertreten und beseelt gemeinsam mit Charlotte Berend-Corinth, Augusta von Zitzewitz und Maria Slavona das Haus mit farbkräftigen Landschaften, üppigen Blumensträußen, leisen Aktbildern und eindringlichen Porträts. Sie hatten es schwer in ihrer Zeit: die Malerinnen, die um 1900 in die Öffentlichkeit drängten. Die Staatlichen Kunstakademien verwehrten ihnen lange den Zutritt,
ihre Motive fanden sie zumeist im häuslichen Umfeld. Stillleben waren leicht greifbare Modelle. Doch sie ließen sich nicht hinterm Herd verdrängen: diese nach Selbstbestimmung strebenden Frauen, und forderten im männlich geprägten Kunstbetrieb ihre Rechte ein. Ihren verdienten Platz in der Kunstgeschichte bekommen sie allerdings erst jetzt allmählich eingeräumt. Wie Julie Wolfthorn, die 1899 die Berliner Secession mitbegründete. Diese Künstlergruppe bot dem bis dahin tonangebenden akademischen Kunstbetrieb die Stirn und brachte den Impressionismus mit auf den Weg. Offensichtlich nicht konfliktfrei: denn 1902 trat Julie Wolfthorn gemeinsam mit Kollegen aus dieser Vereinigung wieder aus, weil sie sich benachteiligt fühlten. Als die Künstlerin zwei Jahre später diesen Schritt bereute und den Präsidenten Max Liebermann bat, zurückkehren zu dürfen, wurde diesem Wunsch nicht entsprochen. Julie Wolfthorn stellte trotz der Abfuhr regelmäßig aus, so wie auch die drei anderen Künstlerinnen der Ausstellung ›Secession II‹ – die an die Ausstellung ›Secession I‹ im Jahr 2012 anknüpft. Dass die Namen der Künstlerinnen heute weitgehend vergessen sind, liegt vor allem an der NS-Zeit. Karrieren wurden abrupt abgebrochen, viele Werke sind verschollen und die geretteten müssen oft aus privatem Besitz mühselig zusammengetragen werden. So auch die für die Ausstellung in der Villa Liebermann. Diese Bilder in der kleinen feinen Ausstellung in Liebermanns »Schloss am See« machen Staunen in ihrem kraftvollen und zugleich feinsinnigen Gestus. Die jüdische Malerin Julie Wolfthorn zeichnete bis zu ihrem Tod: mit 80 Jahren im Ghetto Theresienstadt.
Frauen der Secession II, Liebermann-Villa am Wannsee, Colomierstr. 3, 14109 Berlin bis 29. Februar täglich außer dienstags geöffnet von 11 bis 17 Uhr www.liebermann-villa.de 1
SUDOKU 01 08 2015, 2015 © Josef Linschinger
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Feldblumenstrauß, um 1900 Maria Slavona, © Privatbesitz
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Foto Frank Peter
Interview Lebenswelt
Erik Cohen »Man muss musikalisch auch ein bisschen was wagen«
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as neue Jahr fängt (zumindest musikalisch) schon mal hervorragend an, denn unser aller Lieblings-Kieler und ›Smoke-Blow‹Frontman Jack Letten alias Erik Cohen kommt endlich mit seinem neuen Album ›Weißes Rauschen‹ um die Ecke. Schon mit seinem Erstling ›Nostalgie für die Zukunft‹ schaffte er ein erstaunliches und beeindruckendes Werk. Ein Werk, das in der deutschen Musiklandschaft nahezu einmalig sein dürfte. Ihm gelingt es, aus den unterschiedlichsten Einflüssen wie ›The Cult‹, ›Joy Division‹, ›Alice In Chains‹ oder ›Danzig‹ ein völlig neues und eigenes Ding zu bauen. Das Ganze garniert er mit passenden deutschsprachigen Texten und einer gehörigen Portion norddeutscher Coolness. Dass uns auch sein zweites Album begeistert hat, konntet ihr ja schon im letzten Heft lesen, denn auch auf ›Weißes Rauschen‹ fühlt man sich als »Erwachsener« sofort zu Hause. Eriks Musik ist wohlig warm, wie ein dicker Seemannspulli. Also Grund genug, uns mit Erik am Vorabend seines Berliner Konzerts über sein Album und seine Musik zu unterhalten. Und ein sehr entspannt wirkender Erik Cohen stand friedrich Rede und Antwort.
Hallo, Erik, und Glückwunsch deinem neuen Album und zum Erschaffen einer völlig neuen Richtung in der deutschen Musiklandschaft. Was eigentlich erstaunt, weil ja deine Vorbilder so klar zum Vorschein kommen und deine Musik trotzdem sehr einmalig und einzigartig ist. Ein absolutes Kunststück, aus den besten Indie- und Rockplatten unserer Jugend ein komplett neues und eigenes Ding zu machen. War das dein Plan? Nö, es gibt eigentlich nur so ein Gefühl für mich, wie die Sache zu klingen hat. Klar, ich hab meine Einflüsse, und die stecken tief in mir drin, also auch meine Platten jenseits von Hardcore, alles was so in die Richtung Pop oder Indie geht. Diese ganzen Einflüsse, die hab ich so verinnerlicht und die stecken so in mir drin, dass ich denen gar nicht aus dem Weg gehen kann. Dadurch entsteht dieser Sound, das ist alles reine Intuition. Ich lass‘ mich einfach von dem leiten, was mir gefällt und von dem ich das Gefühl habe, dass es gut klingt und wo ich selber in die Musik abtauchen kann. Das ist dann auch das, was ich so machen möchte, das macht mir dann auch Spaß. Und wenn es den Leuten gefällt – umso besser! Deine Texte haben sich seit ›Nostalgie für die Zukunft‹ auffällig verändert, sowohl von der Art her als auch inhaltlich. Eine logische Entwicklung oder ein neuer Ansatz? Ich glaube, dass es jetzt einfach noch viel mehr meine Sprache ist. Eine ganz eigene Sprache und Lyrik ist auch etwas, das Erik Cohen sein sollte. Aber jetzt wird es erst richtig spannend, jetzt kommt die richtige Wür-
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Lebenswelt Interview
ze in die Texte rein. Die waren auf der ersten Platte zwar auch gut und haben auch richtige Geschichten erzählt, aber die waren halt auch sehr explizit, textlich quasi sehr populär formuliert. Aber das muss ja gar nicht unbedingt sein, die Texte können ruhig ein paar Haken schlagen und ein paar Ecken und Kanten haben. Oder an der einen oder anderen Stelle etwas kryptischer sein. Und vor allem dem Hörer Interpretationsspielraum lassen, ihm seine eigenen Geschichten oder Biografien in die Texte rein zu legen zu lassen. Die Texte sind jetzt mehr allgemeingültige Geschichten, Filme und Bilder, die da an die Wand geworfen werden. Im Prinzip wie ein Videoclip, und wenn man das nötige Geld hätte, könnten man zu jeder Zeile eine Videosequenz drehen. Was fällt dir leichter: Die Musik zu komponieren oder Texte zu schreiben? Die Musik zu komponieren, fällt mir etwas leichter, der Text ist eher schwieriger und zeitaufwändiger. Das ist manchmal schon ziemlich zermarternd, sodass man sich davon gar nicht lösen kann. Während des Textens tauche ich ja auch völlig in diese Welt ab. Das ist sogar manchmal schwierig im Alltag. Du lädst ja regelmäßig Fotos von den Scheiben hoch, die du gerade hörst – Stichwort ›Autotunes‹ … Das sind ja in erster Linie alles Alben, die ich total verinnerlicht habe. Die letzten zwölf, die ich jetzt gepostet habe, sind alles Platten, die einen enormen Stellenwert für meine musikalische Entwicklung haben. Die kenne ich alle von vorn bis hinten und lege die auch noch ab und zu auf. Aber man muss die gar nicht auflegen, weil man sie so verinnerlicht hat. Hast du einen Song auf der Platte, der dir besonders am Herzen liegt? Am persönlichsten ist sicher ›Neues Blut‹, das ist so ein Thema, so ein Brocken an Text, der ist schon sehr schwer und schwermütig. Aber ansonsten finde ich das ganze Album durchgängig gut, sodass ich da auch keine Song herausheben kann. Das ganze Album an sich, also auch in Verbindung mit dem Cover und den Texten, bei denen man sich ja Mühe gegeben hat, ist stimmig. Die Platte rauscht im Ganzen durch, die kann man komplett am Stück hören. Warum ›Weißes Rauschen‹? Was können wir uns darunter vorstellen? Das weiße Rauschen, was es bei z. B. ›Youtube‹ gibt, das soll Neugeborene beruhigen. Das sind die Herztöne, das Rauschen und die Geräusche im Mutterbauch. Und die Platte ist wie eine Art Soundtrack dafür … Es ist einfach so, dass ich während des Schreibens am Album so ein totales Sicherheitsgefühl hatte. Das hatte ich noch nie bei einem Album. Die Songs funktionierten alle, es war entspannt und es war wie ein Ankommen in einer neuen Welt. Das Gefühl sagte mir ›Jetzt ist er da‹. Hast du bewusst einige Sachen auf dem neuen Album anders gemacht oder machen können? Mir war auf jeden Fall wichtig, Songs zu schreiben, in die man sich richtig reinfallen lassen kann. Darauf hab ich beim Schreiben geachtet. Dass die Texte noch mehr eine eigene Sprache und ein eigenes Feeling entwickeln. Aber das kam alles auch ganz organisch. Das war auch sehr angenehm und auch kein Krampf. Die Erste, ›Nostalgie für die Zukunft‹, war im Gegensatz dazu echt anstrengend im Entstehungsprozess. Du hast dir ja für deine Solosachen einen neuen Namen gegeben …? Nachdem klar war, dass wir mit ›Smoke Blow‹ keine Platten mehr aufnehmen, wusste ich schon, dass ich auf jeden Fall weiter kreativ sein muss. Das ist ja sozusagen mein Lebenselixier. Das muss sich fortsetzten. Und so hab ich dann einfach angefangen, Songs zu schreiben. Dass es jetzt kein Punk oder Hardcore sein sollte, war mir da schon klar, ich wollte einfach nur die Musik machen, die aus mir rauskommt. Als dann der Sound da war, war auch klar, dass die Sache einen neuen Namen braucht. Wie war es, als du dann auf einmal »allein« auf die Bühne musstest?
Ja, es war total schwierig, total komisch, und es war auch total anstrengend für mich. Ich bin ja auch so ein Gewohnheitstier, und in so einem Schoß von einer Band wie ›Smoke Blow‹ kann man sich auch wunderbar verstecken. Zwischen den lauten Gitarren und dem gewalttätigen Sound. Solo waren es halt nur noch die puren Lieder. Damit musste ich mich dann auch erstmal sicher fühlen und auch erstmal bei mir ankommen. Aber jetzt ist es ›sicher‹, jetzt fühlt es sich schon so an wie eine ›Smoke Blow‹-Show. Es ist ja auch alles noch ein Stück rockiger geworden, ein bisschen dreckiger, und da fühle ich mich sehr wohl mit. Die Platte ist natürlich ein bisschen eine andere Story, aber live ist es ordentlich Rock‘n‘Roll. Und das ist immer gut. Und dann hast du mit deiner Akustik-Tour die ultimative Herausforderung gesucht? Das ist ja sicher noch einmal eine Ecke schärfer … Ja, auf jeden Fall. Das ist absolut noch eine Ecke schärfer! Die AkustikShows haben uns auch ungemein vorwärts gebracht. Das ist wirklich pur, da hörst du ja alles, jeden nicht getroffenen Anschlag, jeden schrägen Ton. Das übt ungemein, das hat aber auch gut funktioniert. Es ist da aber auch noch Luft nach oben, und wir werden immer besser, also geht da noch was. Also machst du auch damit weiter? Ja klar, auf jeden Fall. Das ist auch ganz klar ein Teil von Erik Cohen und wird bleiben. Das wird vielleicht auch sogar noch ausgebaut, und es macht einfach ungemein Spaß. Du machst ja bezüglich deiner Musik alles selber. Was sind die größten Herausforderungen bei so einem Do-It-Yourself-Ding? Eigentlich alles. Du musst dich mit jeder Kleinigkeit beschäftigen, das fängt natürlich bei den Liedern und den Texten an, geht weiter über die Studioarbeit, das Buchen des Studios, die Termine einhalten und die ganze geschäftliche Seite. Für die ich aber glücklicherweise einen Partner habe. Trotzdem muss man sich da auch mit Gedanken machen. Das alles kostet ja viel Geld, und man muss das Geld wieder reinholen, um die nächste Platte machen zu können. Das ist schon alles sehr, sehr arbeitsintensiv. Was muss man mittbringen, um sein Ding durchziehen zu können? Boah … Man muss auf jeden Fall die Fähigkeit dazu haben, an seine Grenzen zu gehen. Dessen muss man sich bewusst sein. Das ist ein Rundumjob, und man muss absolute Leidenschaft dafür haben. Man muss seinen eigenen Weg gehen und lernen, selber zu schwimmen. Man darf sich nicht auf andere verlassen, und man sollte soundmäßig schauen, dass man eigenständig ist und nicht versucht, irgendwas zu kopieren oder so. Ich bin ja auch kein musikalisches Genie, mir fliegen die Sachen auch nicht zu, und ich lebe von meinen Einflüssen als Musiker und Künstler. Aber man muss die Einflüsse auch gut durchmischen können. Und man muss musikalisch auch ein bisschen was wagen. Aber es gibt auch viele gute und unbekannte Bands, den mangelt es lediglich an Selbstbewusstsein. Das ist das einzige Problem oftmals, oder es fehlt der letzte Rest Leidenschaft. Dann sollte man lieber Jura studieren oder auf der Baustelle arbeiten … Erik, ein gutes Schlusswort! Vielen Dank für das Gespräch. Wie freuen uns auf hoffentlich noch viele Alben und Konzerte mit und von dir! [Interview: Jens Schröder]
»Man muss auf jeden Fall die Fähigkeit dazu haben, an seine Grenzen zu gehen.«
LOB & Kritiken
Rezensionen LEbenswelt
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Bosse Engtanz [Musik]
Baroness Purple [Musik]
Mein lieber Aki Bosse, du bist schon ein ganz »Ausgefuchster«! Unter dem Deckmantel eines Rockmalochers à la Bruce Springsteen schiebst du uns die süßesten Pop-Melodien unter! Selbst »U-BahnHassern« bringst du es bei, genau dieses zu lieben. Nach nun mittlerweile fünf Alben hast du schon so viel erreicht, so viele Auszeichnungen, so viel gewonnen, uns so viel gegeben, dich so verausgabt, dass es schwer vorstellbar ist, dass da noch etwas Großes kommen kann. Du hattest dich jetzt lange zurückgezogen und gegrübelt, worüber es sich nach fünf Alben noch lohnt zu singen. Du hast quasi einen »Engtanz« mit dir selbst gemacht. Und nun kommst du mit einem noch viel persönlicheren Album als die Vorgänger um die Ecke! Geblieben sind die tollen Melodien und die großen Gesten. Neu sind die prägnanteren Gitarren, die vielfältigen Chöre und Streicher. Vielleicht auch erwachsenere Texte. Auf jeden Fall musikalisch noch abwechslungsreicher als zuletzt. Und das liegt nicht nur am von mir sehr geschätzten (und in den letzten Monaten auf fast jedem wichtigen Album vertretenden) Caspar. Du reflektierst mal wieder das Leben und erzählst Geschichten über dich, also Geschichten über uns. Geschichten, die uns über uns grübeln lassen. Aber auch träumen. Geschichten, die von unserem Leben erzählen. [jes]
Das neue Jahr fing musikalisch zwar schon sehr gut an, aber wir haben an dieser Stelle auch noch »Restbestände« vom letzten Jahr aufzuarbeiten. Zum Beispiel ist das vorliegende Album schon seit dem letzten Dezember zu haben. Doch das soll uns nicht daran hindern, euch dieses tolle Werk der vier USAmis ans Herz zu legen. Entstanden ist dieses Album unter sehr schwierigen Vorbedingen. Ein Unfall des Tourbusses hinterließ nicht nur einige schwerverletzte Bandmitglieder – mental wie physisch –, er sorgte auch dafür, dass das Bandgefüge nachhaltig auseinandergerissen wurde. Doch die beiden Neuzugänge Nick Jost (Bass) und Sebastian Thomson (Schlagzeug) sorgen nicht nur für ein neues (bzw. neu eingefärbtes) Klangbild, sondern scheinbar auch dafür, dass der verbliebene Rest der Band nicht in allzu tiefe Düsternis abdriftet. Denn das wäre eigentlich zu erwarten gewesen. Ein tief düsteres und destruktives Album. Doch weit gefehlt, ›Purple‹ ist erstaunlich frisch und eingängig und geht fordernd nach vorne. ›Baroness‹ wirken auf ihrem dritten Album nicht mehr ganz so episch, nicht mehr so extrem ausufernd wie noch auf dem 18 Songs umfassenden Vorgänger. Alles wirkt leichter, konzentrierter auf einen Punkt gebracht. Ohne aber dabei die alten Werte zu vernachlässigen. Vergangenheitsbewältigung ist nicht mehr angesagt, jetzt wird Richtung Zukunft geschaut. [jes]
Fjørt Kontakt [Musik] Schon die Teaser im Vorfeld der Veröffentlichung dieses Album bauten ordentlich Spannung auf. Mit düsteren Bildern und noch düstereren Soundschnipseln wiesen sie schon in eine bestimmte Richtung. Die Erwartungshaltung ist nach dem vielgelobten Vorgänger ›D'accord‹ natürlich sehr hoch. Und um es ganz klar zu sagen: Das Warten hat sich für jede Sekunde dieser Platte gelohnt. Die drei Aachen Jungs spielen immer noch ihren speziellen »Post-Hardcore« mit deutlichen »Emo-Core«-Anleihen, tiefen und düsteren Gitarren, majestätischen Melodien, vielen Breaks und Tempi-Wechseln und nicht zuletzt mit dem aggressiv-intensiven schreienden Gesang. Das alles nur noch ein wenig perfekter, umfangreicher, komplexer und auf einer höheren Ausbaustufe. ›Kontakt‹ ist somit das erste große Post-Hardcore-Highlight dieses Jahres. Nach wie vor versehen die Jungs ihre Musik mit deutschen und tatsächlich inhaltsschweren Texten, diese verleihen der Musik eine nochmals tiefere Bedeutungsebene. Thematisch geht’s von den »besorgten Bürgern« über Religions-Fanatiker bis hin zum bitterbösen Trennungsschmerz einer verlorenen Liebe. Musikalisch kann man hier sicher vielerlei Vorbilder benennen, aber im Gesamtkontext ergibt sich hier dank der deutschsprachigen Texte schon eine recht einmalige Sache in der deutschen Musiklandschaft. Nur das Cover ist ein bisschen eigenartig, passt aber wiederum zu einem Teil der Texte. [jes]
Ulver ATGCLVLSSCAP [Musik] Die Norweger ›Ulver‹ haben bereits eine solche abwechslungsreiche Karriere hinter sich, dass man nie sicher sein kann, was eigentlich als nächstes kommt. Wie für norwegische Bands klischeehaft angenommen, spielten sie zu Beginn Black Metal, sind mittlerweile aber im Postrock und Elektro heimisch. ›ATGCLVLSSCAP‹ heißt nun ihr neuestes Album, dessen Buchstaben für die zwölf Sternzeichen stehen. Das Material der zwölf Stücke umfasst Live-Improvisationen der letzten Tour, die im Studio neu aufgenommen wurden. Stilistisch ist es bunt gemischt – der gemeinsame Nenner sind ausufernde Instrumentalkompositionen. Mehrmals wird an der zehn-Minuten-Marke gekratzt, viele Stücke mäandern ineinander. Interessant ist dies allemal: ›Moody Stix‹ beruft sich auf psychedelischen Rock der 1960er Jahre, ›Cromagnosis‹ schlägt den Bogen zu Progressive Rock der Marke ›Tool‹. ›Glammer Hammer‹ besticht durch wunderschön aneinandergereihte Gitarrenmelodien. Trotz der Vielfalt erscheint ›ATGCLVLSSCAP‹ aus einem Guss, cleveres Verweben der Übergänge sei Dank. Lediglich ein Bruch findet sich: Nach etwa einer Stunde Spielzeit taucht in ›Nowhere‹ plötzlich Gesang auf. Bekannt ist das Stück bereits vom Album ›Perdition City‹, diese Neuaufnahme ist jedoch um einiges pathetischer und gibt ›ATGCLVLSSCAP‹ noch mal eine neue Note. [Klaus Porst]
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Lebenswelt REzensionen
Sivert Høyem Lioness [Musik] Norwegen zum Zweiten: Auch Sivert Høyem veröffentlicht dieser Tage ein neues Album. Bekannt wurde er als Stimme der Band ›Madrugada‹, nach deren Ende veröffentlicht er in schöner Regelmäßigkeit eigenes Material. Dem Stil der Band und sich selbst ist er dabei treu geblieben, und so ist auch ›Lioness‹ keine Neuerfindung, sondern bietet bekanntes Gewand mit neuen Ausstaffierungen. Zentrales Element ist dabei natürlich Høyems Gesang. Dieser ist so großartig wie eigenständig. Høyem ist einer von denen, die eine ganz besondere Stimme haben und so ziemlich alles machen könnten, ohne dabei an Qualität zu verlieren. Alles, bis auf ›Silences‹, den letzten Song des Albums, der dann doch zu sehr in Richtung Country abgleitet. Ansonsten überzeugt er einmal mehr durch schmachtenden Midtemporock. Passiere in der Welt, was wolle, Høyem ist einer der letzten Gentlemen, dessen Themen um Liebe, Freiheit (insbesondere auf dem Meer) und Träumereien kreisen. Schon immer im Genre ›Rotweinmusik‹ unterwegs, hat er mit Titeln wie ›Sleepwalking Man‹, ›It Belongs To Me‹ und dem schönen Duett ›My Thieving Heart‹ (mit Marie Munroe) erneut die ideale Begleitung zu einem ruhigen gemeinsamen oder einsamen Abend geschrieben. Und solange er auf diesem Niveau weiterarbeitet, ist es auch egal, dass ›Lioness‹ keine Innovation darstellt. [Klaus Porst]
Spotlight [Film] Mitarbeiter des ›Boston Globes‹ recherchieren für einen Artikel über Missbrauchsfälle bei Kindern und Jugendlichen in den Reihen der katholischen Kirche in Boston. ›Spotlight‹-Chef Walter »Robby« Robinson (Michael Keaton) setzt sein Team auf das brisante Thema an, dabei ist vor allem Michael Rezendes (Mark Ruffalo) die treibende Kraft. Zusammen mit seinen Kollegen Sacha Pfeiffer (Rachel McAdams) und Matt Carroll (Brian D’Arcy James) findet er heraus, dass weit mehr Priester in den Missbrauch von Kindern verwickelt sind als bislang angenommen. Die Fälle scheinen nicht nur die Stadt Boston zu betreffen, sondern erstrecken sich über ganz Nordamerika. Gut bezahlte Anwälte und die Angst der Opfer stehen einer Aufklärung dabei im Weg. Die Journalisten kämpfen gegen eine Wand des Schweigens und der Vertuschung. ›Spotlight‹, ein Enthüllungsthriller der A-Klasse von Regisseur und Drehbuchautor Tom McCarthy, basiert auf wahren Begebenheiten. Dabei geht es weniger um eine Opfer-Täter-Charakterisierung, als um die Hürden, mit denen das Team um Robinson und Rezendes zu kämpfen hatte. Herausgekommen ist ein Film, der es schafft, das schwierige Thema des sexuellen Missbrauchs in einen spannenden Journalistenthriller zu verpacken. Seit ›Die Unbestechlichen‹, in dem die Filmhelden Robert Redford und Dustin Hoffman den WatergateSkandal aufdeckten, hat es wahrscheinlich keinen vergleichbaren Filmstoff mehr gegeben. [Patrick Weber] Erscheinungstermin: 25. Februar
Florian Weishäupl Mountainbike im Flow [Buch] Ich meiner doch leider viel zu wenigen freien Zeit fahre ich mit großer Vorliebe per Mountainbike auf schönen Trails durch unsere Wälder, aber bevorzugt natürlich in den Bergen. Egal ob Harz, Erzgebirge oder den Alpen. Bei sehr wenig Zeit natürlich auch gern im Grunewald und/oder den Havelbergen. Also klassisch Tourenfahrer und weniger Bikeparks. Aber auch für das klassische Tourenfahren braucht man eine gewisse Technik, um sicher durch die Tour und auch wieder gesund nach Hause zu kommen. Gerade bei Mehrtagestouren durch die Alpen zahlt sich eine gute Technik aus. Technikkurse kann man zwar besuchen, aber das ist in unseren Breitengraden eher schwierig. Genau da setzt dieses Fahrtechnikbuch an. Der ›Tourenfahrer-Kurs‹ richtet sich komplett an uns Tourenfahrer und ist in vier passende ›Levels‹ aufgeteilt. Die einzelnen Themen sind unglaublich umfangreich und gründlich aufgearbeitet. Trotzdem macht es Riesenspaß zu lesen und vor allem auch Spaß, all die Übungen nachzumachen. Florian Weishäupl fängt hier quasi bei der Pike an und endet beim Umsetzten des Hinterrades in engen Trailkurven. Somit ist dieses Fahrtechnikbuch wirklich für Tourenfahrer jeglicher Könnensstufe geeignet. Dazu ist es sehr persönlich und motivierend geschrieben. Es geht mehr um das »Machen« als um das »Nichtkönnen«. [jes]
Horst Evers Alles auSSer irdisch [Buch] Nach ›Der König von Berlin‹ ist dies nun also schon der zweite »richtige« Roman von Horst Evers. Also jenseits dieser ultrakomischen Kurzgeschichten, die die meisten von uns von Radio Eins kennen. Bereits bei ›Der König von Berlin‹ war es ein bisschen seltsam und fühlte sich komisch an, Horst Evers Figuren über solch lange Strecken zu begleiten. Bereits der Anfang des Buches hat es gehörig in sich: »Der Flughafen BER wird eröffnet. Ein großer Tag für Berlin und Brandenburg. Genau 7,34 Sekunden lang läuft er wunderbar. Dann allerdings stürzt quasi aus dem Nichts ein wirklich großes Raumschiff auf alle drei Startbahnen …« Damit ist die Richtung klar. Horst Evers blickt in die Zukunft und lässt seine Protagonisten nicht nur die Menschheit retten, sondern auch allerlei urkomische Abenteuer erleben. Im Mittelpunkt steht ein schluffiger Mittdreißiger, der »eigentlich nur für seine Mutter etwas Besonderes ist«, eine schlecht gelaunte Fahrradkurierin (wie genial ist das denn?) und ein alter russischer Zeitforscher. Gemeinsam hat diese extrem skurrile Geschichte mit allen anderen Evers-Sachen die unglaubliche Eversche Komik. Das Buch kommt im Übrigen zeitgleich im Argon Verlag als Hörbuch heraus. Natürlich von Herrn Evers höchstpersönlich gelesen. Das wäre dann die doppelte Portion Evers-Komik. [jes]
Rezensionen LEbenswelt
Ayu UtamI Saman [Buch] Indonesien war Gastland der letzten Frankfurter-Buchmesse. Dank einiger gelungener Übersetzungen sind die Werke indonesischer Autoren jetzt auch in unseren Bücherregalen zu finden. Eines davon ist der ›Saman‹. Das Buch beginnt wie eine ungewöhnliche Liebesgeschichte und entwickelt sich dann zu einer Reise voller aufschlussreicher und einschneidender Erinnerungen. An der Seite des ehemals katholischen Priesters Saman werden wir durch die Zeit der Diktatur im Inselstaat unter General Suharto geführt und erleben die Repressalien der Regierung und ihrer Milizen, das Dasein im Untergrund und schließlich Samans Flucht ins Exil. Die Geschichte ist keineswegs geradlinig erzählt und wechselt die Perspektiven durch drei weitere Protagonistinnen, die mit dem Titelhelden im Zusammenhang stehen. Den Rückblick in Samans Kindheit verknüpft die Autorin mit alten Mythen und lässt uns in völlig unbekannte Welten eintauchen. Ihr Schreibstil wirkt stellenweise anarchisch und irritierend. In den facettenreichen Konversationen der Figuren, sei es mit sich selbst oder einem Gegenüber, per E-Mail oder Telepathie, berührt Utami eine Fülle spannender Themen, die den Leser fast schon überfordert. Das Buch erschien im Original 1998, kurz vor dem Sturz Suhartos, in Jakarta. Utami selbst schloss sich 1994 dem Protest an und arbeitete während ihres Berufsverbotes als Journalistin im Untergrund. [na.reh]
Coconut Hero [DVD] Mike (Alex Ozerov) lebt in einem kanadischen Holzfällerstädtchen ohne Abwechslung und Perspektive. Der Jugendliche hat keine Freunde, sein Vater hat die Familie verlassen und seine ignorante Mutter Cynthia (Krista Bridges) ist hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt. Sie hat wenig Verständnis für die komischen Marotten ihres Sohnes, die sich unter anderem darin äußern, dass er seiner als trostlos empfundenen Existenz unbedingt ein Ende setzen will. Dafür gibt Mike sogar eine Traueranzeige in der Zeitung auf. Die Selbstmordtat misslingt allerdings zu seinem Bedauern. Umso erfreuter ist Mike, als er erfährt, dass er an einem Gehirntumor leidet. Voller Erwartung blickt er nun dem Tod entgegen und verweigert sich einer Operation. Heimlich zimmert er sich sogar seinen eigenen Sarg zusammen. Doch dann begegnet er der charmanten und ein wenig ausgeflippten Miranda (Bea Santos), und plötzlich beginnt er seinem Leben doch noch etwas abzugewinnen. ›Coconut Hero‹ erinnert mit seinem lakonischen Humor zuweilen an ›Harold and Maude‹. Doch die Coming-of-Age-Geschichte ist weniger schwarzhumorig und nicht ganz so abgedreht. Der Witz liegt eher in den nachvollziehbaren tragikomischen Momenten eines real wirkenden Lebens. Regisseur Florian Cossen hat diesen warmherzigen Film bis in die letzte Nebenrolle sehr gut besetzt. Das perfekte Gespür für die Inszenierung und die hervorragenden Schauspieler machen ›Coconut Hero‹ vom Anfang bis zum Ende sehenswert. [Patrick Weber]
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Oka Rusmini Erdentanz [Buch] Wer als Leser einen Blick über unsere EU-Ländergrenzen hinaus wagen möchte, dem bietet sich mit dem Roman der balinesischen Autorin Oka Rusmini eine lohnenswerte Gelegenheit. Das Buch lässt uns teilhaben am Wesen des balinesischen Tanzes und am Leben auf Bali, jenseits unserer Vorstellungen über die Insel als exotisches Urlaubsziel. Die Erzählung beginnt am Ende des 20. Jahrhunderts mit einem Rückblick auf unterschiedliche Geschichten balinesischer Frauen über vier Generationen. Eine große Rolle darin spielt das vorherrschende Kastensystem. Es gilt bis heute in Indonesien als AdatRecht, also ungeschriebenes Gesetz, und ist maßgebend für den gesellschaftlichen Status. Die Protagonistin Telaga und ihre Mutter versuchen dieses System zu durchbrechen und müssen dafür große Opfer bringen. Die eine entschließt sich aus Liebe, die andere setzt alles daran, ihrem ärmlichen Dasein als Tochter einer geächteten Sudra-Familie (unterste Kaste) zu entkommen. Die Autorin gehört zu einer neuen, mutigen Schriftstellergeneration, die dogmatische Strukturen hinterfragt, über heikle Themen, wie Prostitution und gleichgeschlechtliche Liebe schreibt, aber auch das eigene Kulturgut wertschätzt und bewahren möchte. Eindrucksvoll und mitreißend ist dieses Buch inszeniert, ganz im Sinne des balinesischen Tanzes und auf 192 Seiten keineswegs langatmig. [na.reh]
Jens Corssen, Thomas Fuchs Familienglück [Hörbuch] Familienglück – eigentlich etwas, was bei den meisten von uns ganz oben im Ranking steht. Doch oft scheint es nur Fassade zu sein, und viele versuchen krampfhaft, diesem Glück hinterher zu rennen, aber es scheinbar nie zu erreichen. Genau hier setzten die beiden Autoren an. Zum einen Jens Corssen, Diplompsychologe, Berater und Autor. Er coacht die Vorstandsmitglieder deutscher Dax-Unternehmen ebenso wie zahlreiche Spitzensportler. Sein Markenzeichen ist die von ihm entwickelte Philosophie und Praxis des Selbst-Entwicklers. Und auf der anderen Seite Dr. Thomas Fuchs, er ist seit vielen Jahren als Kinder- und Jugendpsychologe in eigener Praxis tätig, zudem als Supervisor und systemischer Coach für Gruppen und Unternehmen. Neben seiner praktischen Arbeit hält er zahlreiche Vorträge zu kinder- und jugendpsychologischen Themen wie Erziehung, Pubertät, neue Medien und kindliche Entwicklung. Beide Autoren führen ein moderiertes Gespräch und tauschen sich strukturiert über das Thema aus. Dies aber so kenntnis- und vor allem erkenntnisreich, dass das Gespräch nicht nur lehrreich und inspirierend gelingt, es motiviert sofort, sein Leben zu reflektieren und zu ändern. Somit ist dieses Buch nicht in erster Linie ein »Erziehungsratgeber«, sondern interessant für jegliches Familienverhältnis. Auch das Alter der Kinder spielt keine Rolle. Dieses Gespräch liefert viele Anregungen und vermittelt viele Ideen, mit denen man selbst und seine Kinder gestärkt durch das Leben kommen. [jes]
Kinostarts
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Sisters Die gegensätzlichen Schwestern Maura (Amy Poehler) und Kate Ellis (Tina Fey) halten immer zusammen. Ihre Eltern wollen das Haus verkaufen, an dem viele Kindheits- und Jugenderinnerungen der Schwestern hängen. Sie kehren also an ihren Heimatort zurück und wollen ihre alten Zimmer ausräumen. Ihnen kommt eine Idee, wie sie den Verkauf des Hauses verhindern können: Sie lassen alte Zeiten aufleben und schmeißen einfach eine wilde Party wie in ihrer Jugend. Eingeladen werden alle ehemaligen Klassenkameraden und der sexy Gärtner James (Ike Barinholtz). Mit zunehmenden Alkoholpegel läuft die Party völlig aus dem Ruder. START: 11. Februar Komödie | USA, R: Jason Moore D: Tina Fey, Amy Poehler
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Gänsehaut Der Teenager Zach (Dylan Minnette) musste mit seiner Familie von der Metropole New York nach Greendale ziehen. Er lernt aber schnell die hübsche Nachbarin Hannah (Odeya Rush) kennen, die ihm sofort gefällt. Der Autor R. L. Stine (Jack Black) ist ihr Vater. Er hütet ein dunkles Geheimnis. Die Kreaturen aus seinen ›Gänsehaut‹-Romanen sind real, weshalb er sie zwischen zwei Buchdeckeln einschließen muss. Zach befreit diese geschenstischen Geschöpfe versehentlich. Nun terrorisieren sie ganz Greendale. Zach, Hannah und Stine müssen sie unbedingt wieder einfangen. START: 4. Februar Fantasyfilm | USA R: Rob Letterman D: Jack Black, Dylan Minnette
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Suffragette Seit ihrem siebten Lebensjahr arbeitet Maud Watts (Carey Mulligan) in einer Wäscherei. Sie ist mit ihrem Kollegen Sonny (Ben Whishaw) verheiratet und hat einen kleinen Sohn. Maud gerät eines Tages bei einem Botengang für ihren Boss in einen Aufstand der Suffragetten. Ihre Kollegin Violet (AnneMarie Duff) kämpft mit Herzblut für das Frauenwahlrecht und überredet Maud dazu, an einem geheimen Treffen der Bewegung teilzunehmen. Jetzt ist sie vom Kampfgeist angesteckt und bald bereit, immer militaner für die Frauenrechte einzutreten. Dabei setzt sie Job, Familie und ihr Leben aufs Spiel. START: 4. Februar Drama | Großbritannien R: Sarah Gavron D: Carey Mulligan, Anne-Marie Duff
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Lebenswelt FILM
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Colonia Dignidad – Es gibt kein zurück Lena (Emma Watson) und ihr Freund Daniel (Daniel Brühl) werden inmitten des chilenischen Militärputsches des Jahres 1973 von Augusto Pinochets Geheimpolizei festgenommen. Daniel wird in die abgeschottete Colonia Dignidad im Süden des Landes gebracht, Lena aber wird wieder laufen gelassen. Die Verantwortlichen der Siedlung arbeiten mit Diktator Pinochet zusammen. Sie verhören die Eingesperrten unter grausamen Foltermethoden und töten sie dann. Lena schließt sich an, um Daniel zu finden und gemeinsam mit ihm zu fliehen. Diesen Ort hat niemand jemals lebend verlassen. START: 18. Februar Thriller | Deutschland, Luxemburg, Frankreich R: Florian Gallenberger D: Emma Watson, Daniel Brühl
The Boy Greta (Lauren Cohan) nimmt einen Job als Kindermädchen bei einem vermögenden Paar an. Sie soll sich um dessen achtjährigen Sohn Brahms kümmern. Kaum in Übersee angekommen, stellt Greta Sonderbares fest. Die Heelshires überreichen ihr eine Liste mit Dingen, die im Umgang mit Brahms zu beachten sind. Der kleine Junge erweist sich als lebensgroße Porzellanpuppe. Greta bricht eine Regel nach der anderen und das bewirkt jedes Mal ein merwürdges Vorkommnis. Sie will das Geheimnis um Brahms aufdecken und bittet den Essenslieferer Malcolm (Rupert Evans) um Hilfe. Bald schweben beide in Lebensgefahr. START: 18. Februar Horror | USA R: William Brent Bell D: Lauren Cohan, Rupert Evans
Der geilste Tag Andi (Matthias Schweighöfer) und Benno (Florian David Fitz) lernen sich im Hospiz kennen. Sie sind beide todkrank. Das ist aber auch das Einzige, was sie gemeinsam haben. Sie wollen unbedingt noch den geilsten Tag ihres Lebens verbringen. Also häufen sie eine Menge Schulden an. Zurückzahlen müssen sie diese sowieso nicht mehr, wenn sie erst einmal das Zeitliche gesegnet haben. Sie machen eine kilometerlange Reise. Doch am Ende der Welt erkennen Andi und Benno etwas, womit sie nicht gerechnet haben: Sie sind eigentlich auf der Suche nach etwas ganz anderem. START: 25. Februar Komödie, Drama | Deutschland R: Florian David Fitz D: Matthias Schweighöfer, Florian David Fitz
KURZ & Gut
kURZ & GUT WIRTSCHaftsleben
Wirtschaft & bildung
Lunchpaket im Februar
In diesem Jahr nutzen wieder über 2700 Aussteller und über 65.000 Besucher die Möglichkeit, ihre persönlichen Erfolgspotenziale im Handel mit Frische-Produkten wie Obst und Gemüse voll auszuschöpfen. DIe ›Fruit Logistica‹ bietet den kompletten Überblick über sämtliche Innovationen, Produkte und Dienstleistungen in allen Handelsstufen. Sie umfasst weltweit alle Fresh-Produce-Geschäftsbereiche und -Marktteilnehmer. Dadurch kann sie exzellente Kontaktmögloichkeiten zu den wichtigsten Zielgruppen auf Entscheider-Ebene schaffen. Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette des grünen Sortiments, vom Global Player bis zu klein- und mittelständischen Anbietern, werden in Berlin dabei sein: das ganze Spektrum der Obst- und Gemüse-Branche, wie frisches Obst und Gemüse, Nüsse und Trockenfrüchte, Produktverpackung und Etikettierung, Transport und Logistiksysteme, Warenumschlag und Lagerung, Presse und Medien, Internet und EDV sowie Anbautechnik und Sortenentwicklung. > > 3. bis 5. Februar ÿ 9 bis 18 Uhr > > Berlin ExpoCenter City und City Cube ÿ www.fruitlogistica.de
BBW bei der Neuen Märkischen Bildungsmesse‹ Das ›Brandenburgische Bildungswerk für Medizin und Soziales e. V.‹ (Potsdam) ist mit seinem Stand (Nr. S34) am 11. Februar auch auf der ›Neuen Märkischen Bildungsmesse‹ vertreten. > > 11. Februar ÿ Neue Märkische Bildungsmesse ÿ www.bbwev.de
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Mit der Veranstaltungsreihe ›Lunchpaket‹ bietet das Bildungsforum immer am zweiten Mittwoch im Monat um 12.30 Uhr ein abwechslungsreiches Programm mit kulturellen und kulinarischen Häppchen zur Mittagszeit. Im Februar geht es um ›Sekundäre Pflanzenstoffe – Natürlich Gesund. Natürlich giftig‹. Zu den Sekundärinhaltsstoffen gehören z. B. Farbstoffe oder Abwehrstoffe gegen Fraßfeinde. Häufig sind diese nicht nur für Pflanzen nützlich, sondern auch für Menschen. Viele Heilpflanzen entfalten ihre Wirkung für uns auf diesem Weg. Wer wissen möchte, was sekundäre Pflanzenstoffe sind und welche Aufgaben sie haben, kommt am 10. Februar ins Bildungsforum. >> 10. Februar ÿ 12:30 bis 13:15 Uhr ÿ Bildungsforum >> www.wis-potsdam.de
Paul Bokowski: ›Alleine ist man weniger zusammen‹ Der Autor, Vorleser und Geschichtenerzähler Paul Bokowski ist 1982 geboren und lebt seit über zehn Jahren in einem Problembezirk in Berlin. Er ist festes Mitglied der Satirezeitschrift ›Salbader‹. Mit ›Hauptsache nicht mit Menschen‹ hatte er 2013 einen Überraschungserfolg. Am 22. Februar liest er aus seinem zweiten Kurzgeschichtenband ›Alleine ist man weniger zusammen‹. Aus den harmlosesten Situationen entwickelt er hinreißend humorvolle Geschichten. Dazu gehören die Abenteuer einer wandernden Waschmaschine, die Hilflosigkeit eines Großstädters beim Anblick eines Kükens in der eigenen Küche, der stille Kampf um Beinfreiheit in überfüllten Zügen oder der nachbarschaftliche Wettstreit um die spektakulärste Balkonbegrünung. Paul Bokowski findet das Absurde im Zwischenmenschlichen und entlockt beiläufigen Begebenheiten das größtmögliche Maß an Komik. Neben der schleichenden Befürchtung, dass das alles wirklich so passiert ist, bleibt die augenzwinkernde Erkenntnis: Alleine ist man weniger zusammen. >> 22. Februar ÿ 20 Uhr ÿ KuZe ÿ ww.kuze-potsdam.de Foto JanKopetzky
Foto © Messe Berlin
›Fruit Logistica‹
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WIRTSCHaftsleben
Weiterbildung im Fokus Top-Jobs, Coaching und ein spannendes Programm
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m 11. Februar 2016 findet im Dorint Hotel Potsdam die dritte ›Neue Märkische Bildungsmesse‹ statt. Veranstalter der größten regionalen Aus- und Weiterbildungsmesse mit begleitendem Vortragsprogramm ist die Landeshauptstadt Potsdam. Unternehmen, (Hoch-)Schulen, Akademien, Agenturen, Bildungszentren, Kammern und Verbände stellen sich vor. Aussteller und Besucher
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ie haben Interesse in einem seit 20 Jahren bestehendem Unternehmen zu arbeiten? Wir suchen ab sofort Serviceund Küchenmitarbeiter mit Erfahrung für unser Restaurant & Café im Herzen der Stadt von Potsdam. Bedingungen sind Flexibilität, Teamgeist sowie Zuverlässigkeit. Wir bieten eine vielseitige, spannende und abwechslungsreiche Arbeit in einem angenehmen Arbeitsumfeld. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann lassen Sie uns bitte Ihre vollständige Bewerbungsmappe zukommen.
können wertvolle Kontakte mit zukünftigen Arbeitnehmern oder Arbeitgebern, Teamleitern und HR-Verantwortlichen knüpfen und sich über das für sie passende Weiterbildungsangebot informieren. In spannenden Fachvorträgen werden aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze im Bildungsbereich beleuchtet. Experten aus Wirtschaft, Politik und Verbänden äußern sich zu Themen wie Karriere und Familie, Digitalisierung, Fachkräftemangel, staatliche Förderprogramme, Arbeitsmarkt-Integration von Flüchtlingen und weiteren Trends. Unter dem Motto »Auf den Punkt gebracht« werden den Teilnehmern verschiedene kostenlose Services geboten: Bewerber- und Karrierecoaching, Online-Terminkalender, Info-Wand, Top-Jobs und eine Digitale Schnitzeljagd, bei der die fleißigen Messebesucher tolle Preise via Smartphone-App gewinnen können. Der Eintritt zu Ausstellung und Vortragsprogramm ist kostenfrei. Wer sich vorab unter www.bildung-messe.de/besucherinfo anmeldet, nimmt an der Verlosung von einem 100€-Amazon-Gutschein teil. [sr] www.bildung-messe.de
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WIRTSCHaftsleben 40
Ins Netz gegangen Was AltanschlieSSer, aber auch NeuanschlieSSer nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 12. November 2015 beachten sollten
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Alexandra Mebus-Haarhoff Fachanwältin für Verwaltungsrecht Streitbörger Speckmann PartGmbB www.streitboerger.de
it seiner Entscheidung vom 12. wurde diese Vorschrift aber entgegen November hat das Bundesverihrem Wortlaut so ausgelegt, dass es fassungsgericht einen lang andauernauf die Rechtmäßigkeit der Satzung Alles was ist den Konflikt um die Beitragserhebung ankäme. Diese Unterscheidung scheint Tipps und Tricks zu Steuern und Rechtsfragen für die Herstellung öffentlicher leitungsfür den Laien nur marginal zu sein, hat gebundener Einrichtungen und Anlagen, aber Konsequenzen für den Beginn der deren Herstellung teilweise mehr als 20 Festsetzungsverjährung. Diese beginnt Jahren zurück liegt, beendet. Schlagworte nämlich erst mit der Entstehung der sachliwie »Altanschließer wehren sich« sind sicher chen Beitragspflicht. Kommt es auf die Wirkung noch in frischer Erinnerung. Obwohl auch die Enteiner rechtmäßigen Satzung an, kann die Kommune scheidung des Bundesverfassungsgerichtes einen sogeoder der Zweckverband auch noch Jahrzehnte später (alnannten Altanschließerfall betraf, bei dem das Grundstück bereits lerdings begrenzt gemäß § 19 Abs. 1 KAG) Beiträge erheben, ohne vor dem 3.10.1990 an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlos- dass die Verjährungsfrist auch schon begonnen hätte. Ist aber das sen war, verläuft die Demarkationsgrenze des Urteils keineswegs Inkrafttreten der Satzung entscheidend, läuft die Festsetzungsfrist zwischen Alt- und Neuanschließern. Betroffen sind vielmehr dieje- vier Jahre nach Ablauf des Kalenderjahres ab, in dem die unwirksame nigen Eigentümer, bei denen die ihrem Beitragsbescheid zugrunde Satzung in Kraft getreten ist. gelegte rechtswidrige Beitragssatzung bis zum 31.12.1999 in Kraft Das Bundesverfassungsgericht hob in seiner Entscheidung einen getreten ist. Beitragsbescheid auf, dessen Beitragsforderung aufgrund der alten Bislang vertraten der Gesetzgeber, die Kommunen und Zweckver- Regelung im Kommunalabgabengesetz bereits verjährt war. Eine bände sowie die Verwaltungsgerichtsbarkeit den gemeinsamen spätere gesetzliche Regelung, in der die Entstehung der sachlichen Standpunkt, dass alle im Land Brandenburg geltenden Kommunal- Beitragspflicht an das Bestehen einer wirksamen Satzung gekoppelt abgabengesetze regelten, dass die sachliche (also noch nicht durch ist, könne nicht rückwirkend für nach der alten Regelung bereits vereinen Beitragsbescheid konkretisierte) Beitragspflicht der Grund- jährte Beitragsforderungen gelten. stückseigentümer frühestens mit dem Erlass einer wirksamen Sat- Diejenigen Eigentümer, bei denen die Beitragserhebung auf einer bis zung entstehen konnte. So hat es der Gesetzgeber jedoch erstmals zum 31.12.1999 in Kraft getretenen Satzung beruht und die gegen im Kommunalabgabengesetz des Landes Brandenburg vom 17. den Beitragsbescheid Widerspruch und Klage erhoben haben, könDezember 2003 formuliert. Aufgrund des zuvor geltenden Geset- nen mit einer Abhilfeentscheidung rechnen. Der Rückerstattungsbezeswortlautes sollte jedoch die sachliche Beitragspflicht frühestens trag ist überdies zu verzinsen. Diejenigen Grundstückseigentümer, mit dem Inkrafttreten, also der formalen Wirksamwerdung, der die keinen Rechtsbehelf erhoben haben und deren BeitragsbescheiSatzung entstehen. In der Verwaltungspraxis und Rechtsprechung de darum bestandskräftig geworden sind, sollten die Rücknahme des Beitragsbescheides gem. § 1 VwVfGBbg und § 48 VwVfG beantragen. Die Kommunen und Zweckverbände können nämlich bestandskräftige, rechtswidrige Verwaltungsakte mit Wirkung für die Vergangenheit zurücknehmen. Das ihnen eingeräumte Ermessen könnte hier wegen der Verfassungswidrigkeit des Verstoßes auf null reduziert sein. Angesichts der mit einer Rückerstattung verbundenen Kosten, die auf Kommunen und Zweckverbände zukämen, darf bezweifelt werden, dass es für die Rückerstattung von bestandskräftigen Beiträgen eine freiwillige Lösung geben wird.
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WIRTSCHaftsleben
Mietrechtliche Änderungen
2016
Mietpreisbremse Betriebskostenabrechnungen Seit dem 1. Januar 2016 gilt bis Ende 2020 die von Für das Kalenderjahr 2014 erstellte Betriebskosder Landesregierung Brandenburg erlassene Miettenabrechnungen, die nach dem 31. Dezember preisbegrenzungsverordnung. Sie hat zur Folge, 2015 zugestellt wurden, sind verfristet ergangen. dass in Potsdam und weiteren 30 Brandenburger Grundsätzlich haben Vermieter keinen Anspruch e Kommunen die sog. Mietpreisbremse gilt. Bei Abauf Nachzahlung aus verfristet zugestellten Beh ic echtl Mietr ungen 2016 schluss von Mietverträgen darf die Miete zu Beginn des triebskostenabrechnungen. Durch Mieter irrtümlich Änder Mietverhältnisses die ortsübliche Vergleichsmiete höchsdennoch gezahlte Nachzahlungen sind vom Vermieter tens um zehn Prozent übersteigen. Neubauten und umfassend zurückzuzahlen. sanierte Wohnungen sind von der Mietpreisbremse ausgenommen. Flächenabweichung Der Vermieter hat bei einem Verstoß gegen die gesetzlichen Regelun- Mit Urteil des BGH vom 18. November 2015, AZ VIII ZR 266/14, kippgen die zu hoch vereinbarte Miete an den Mieter herauszugeben. Re- te der BGH seine eigene über Jahre gefestigte Rechtsprechung zur levant neben der selbstverständlichen Tatsache einer gegebenenfalls Wohnflächenabweichung, wonach die Abweichung erst ab mehr als notwendigen umfassenden Prüfung, bei der der Vermieter sogar mit zehn Prozent Rechtsfolgen für die Mietvertragsparteien auslöste. Auskünften mitwirken muss, ist die Pflicht des Mieters, einen Verstoß Nunmehr ist eine prozentuale Grenze nicht mehr gezogen, um Rechte gegen die Vorschriften gegenüber dem Vermieter zu rügen. geltend machen zu können. In Betracht kommen u. a. erweiterte MietNeues Wohngeldgesetz erhöhungsmöglichkeiten für die Vermieter, aber für die Mieter auch Ebenfalls zum Januar 2016 ist das neue Wohngeldgesetz in Kraft getre- mehr Abwehrmöglichkeiten gegen Mieterhöhungen. ten. Nachdem das Wohngeld sechs Jahre lang unverändert geblieben ist, wurden die Leistungen deutlich erhöht. Im Durchschnitt erhalten RA Benedikt Nowak Wohngeldempfänger jetzt einen um 39 Prozent höheren staatlichen Mieterverein Potsdam und Umgebung e.V. Zuschuss zum Wohnen. www.mieterverein-potsdam.de
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P a r t G m b B
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R e c h t s a n w ä l t e
dr. thorsten purps Fachanwalt für Erbrecht
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dr. marcus flinder Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator
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mathias matusch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
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S t e u e r b e r a t e r
andreas jurisch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
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KURZ & Gut
Kurz & Gut Familienleben
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Familie
Highlights in der ›Biosphäre‹
Foto Biosphäre
cLUB DER rOTEN bÄNDER
Im Februar gibt es drei Highlights in der ›Biosphäre‹. Das erste Highlight ist der ›Schokoladenworkshop für Groß und Klein‹. Er findet vom 1. bis 6. Februar von 11 bis 13 Uhr und von 14.30 bis 16.30 Uhr sowie am 7. Februar von 11 bis 13 Uhr statt. Der ›Schokoladenworkshop für Groß und Klein‹ lüftet die Geheimnisse rund um die Kakaofrucht und lädt zum Herstellen der kleinen Köstlichkeiten ein. Am 14. Februar findet der ›Brunch zum Valentinstag‹ und am 21. Februar der ›Winterbrunch‹ jeweils von 10 bis 14 Uhr statt. Man kann das kulinarische Angebot genießen und die Blicke über die exotische Dschungellandschaft schweifen lassen. Der Duft von Kaffee und hausgebackenem Brot liegt in der Luft, Vögel zwitschern und der Wasserfall rauscht. Der Tropenbrunch in der ›Biosphäre Potsdam‹ ist ein Fest für alle Sinne. Und am 19. Februar von 18.30 bis 21.30 kann man sich auf das ›Taschenlampenabenteuer – Nachts im Dschungel‹ freuen. Es wird für alle sehr spannend. Die Kinder und ihre großen Begleiter können den Dschungel bei Nacht mit ihren Taschenlampen erkunden. Es müssen so einige Geheimnisse an den Info- und Aktionsstationen gelüftet und so manches Rätsel gelöst werden. > > 1. bis 6., 14., 21. und 19. Februar ÿ Biosphäre Potsdam ÿ www.biosphaere-potsdam.de
›Disney on Ice – Eine fantastische Reise‹ Die erste eigenproduzierte Dramaserie des Senders ›VOX‹ ist humorvoll und charmant. Sie erzählt die bewegende Geschichte von sechs schwerkranken Jugendlichen und ihrer außergewöhnlichen Freundschaft. Es gibt herzergreifend komische und tragische Momente, sodass die Serie mit überragenden Einschaltquoten und überwältigenden Zuschauerreaktionen honoriert wurde. Die Jugendlichen Leo (Tim Oliver Schultz), Jonas (Damian Hardung), Emma (Luise Befort), Alex (Timur Bartels), Toni (Ivo Kortlang) und Hugo (Nick Julius Schuck) führen ein ganz besonderes Leben. Sie müssen eine lange Zeit im Krankenhaus verbringen und können nicht wie andere Zeit mit ihrer Familien oder Freunden verbringen. Eigentlich sind sie sehr ungleich, aber sie spüren, dass sie die Zeit im Klinikum besser durchstehen können, wenn sie sich zusammentun. Also gründen sie den ›Club der roten Bänder‹. Zwischen Leben und Tod, Rollstuhl-Rennen und Operationen, warmherzigen Besuchen und kühler Medizin entsteht unter den Teenagern eine immer tiefere Verbundenheit. Als Team erleben sie im Krankenhaus nicht nur viele Abenteuer, sondern auch wahre Freundschaft und unglaubliche Lebensfreude. > > 31. Januar ÿ 11 bis 17 Uhr >> Treffpunkt Freitzeit >> www.treffpunktfreizeit.de friedrich verlost 1 x 1 DVD und 1 x 1 Bluray
Die Show ist so erfolgreich, dass es zwei Zusatztermine gibt: am 27. Februar um 11 Uhr und am 28. Februar um 18.30 Uhr. Man begleitet Micky Maus und Minnie Maus bei ihrer Tour durch ganz Europa, um das actiongeladene Eis-Abenteuer mitzuerleben und durchreist dabei magische Orte. Es ist ein ultimativer Kurzurlaub, bei dem jeder seine Lieblings-DisneyFiguren treffen kann. Die magischen Welten reichen von ›Der König der Löwen‹ und ›Arielle, die Meerjungfrau‹ bis zum Disney-Hit ›Die Eiskönigin – Völlig unverfroren‹. Das Ganze wird erzählt von den beliebten Disney-Figuren, einem internationalen Team aus ausgezeichneten Skatern, großartigen Choreografien und einem Soundtrack von den schönsten Disney-Hits und Rock’n’Roll-Klassikern. Die ganze Familie hat großes Vergnügen bei dieser Reise: Stimmungsvolle Musik und liebenswerte Figuren machen dieses Erlebnis unvergesslich. >> 25. Februar ÿ 18:30 Uhr ÿ 26. Februar ÿ 18 Uhr ÿ 27. Februar ÿ 11, 15 und 19 Uhr >> 28. Februar ÿ 11, 15 und 18:30 Uhr ÿ 15 Uhr ÿ Velodrom ÿ www.disney.de
›Feriencampmesse‹ Warum nicht jetzt schon an die Ferien denken? Die passende Messe dazu findet in diesem jahr schon zum dritten Mal statt. Es ist genau die passende Messe für betreute Ferienlager, Feriencamps, Tagesangebote, Sportreisen, Sprachcamps und Klassenfahrten für Kinder und Jugendliche. Die Atmosphäre ist familienfreundlich und man kann sich bei zahlreichen überregionalen und regionalen Anbietern aus Berlin und Potsdam über spezielle Ferienprogramme und Aktivitäten informieren. Im letzten Jahr besuchten 1.200 Menschen die ›Feriencampmesse‹. Auch in diesem Jahr können Eltern und ihre Kinder wieder direkt mit den Anbietern ins Gespräch kommen und die Fernreise gleich buchen. Vertreten sind u. a. Berlitz Sprachreisen, LE-Tours Kinder- und Jugendreisen, Language Farm, yo! yo! camps, Jugenderholungsheim ›Puan Klent‹, Filmmuseum Potsdam, Potsdam Museum, Ponyhof Regenbogen, LSB Sportjugendreisen, KiEZ Prebelow, Störitzland, DRK Werder und DRK Müggelspree. Natürlich sind auch wieder verschiedene Aktionen geplant, die Interessen wecken oder noch mehr auf die Ferien einstimmen. Es gibt wieder eine Messe-Rallye mit einem Rundgang über die gesamte Messe und Preisen rund ums Reisen. Es ist also für einen spannenden Messetag gesorgt. > > 28. Februar ÿ 10 bis 17 Uhr ÿ Biosphäre Potsdam ÿ www.feriencampmesse.de
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FAmilienleben Kurz & Gut
1. ›Kleine Hochzeitsmesse‹
Foto Epsylon Lyrae
Winterschlaf oder Futtersuche?
Vom 2. bis zum 5. Februar kann man im Naturkundemuseum Potsdam raffinierte Überwinterungsstrategien von Tieren kennenlernen. Sie haben sich in der Tierwelt durchgesetzt. Manche Vierbeiner verschlafen den Winter und andere sind aktiv auf der Nahrungssuche. Doch was unterscheidet den Winterschlaf von der Winterruhe oder der Winterstarre, und schläft der Siebenschläfer wirklich sieben Monate? Im Schnee kann man die Tierfährten besonders gut erkennen. Man kann die Spuren von Reh, Hirsch, Wildschwein, Fuchs und Hase kennelernen und unterscheiden. Während der Mitmachaktionen am 2. Februar von 10 bis 11 Uhr und 14 bis 15 Uhr sowie am 3. Februar von 10 bis 11 Uhr und 13 bis 14 Uhr ›Siebenschläfer weckt man nicht!‹ (Wie verbringen Winterschläfer den Winter und was passiert, wenn sie ›mal müssen‹?) und am 4. Februar von 10 bis 11 Uhr und 13 bis 14 Uhr sowie am 5. Februar von 10 bis 11 Uhr und 14 bis 15 Uhr ›Spuren im Schnee‹ (Man erfährt, wie Fährten und Fraßspuren verraten, wer bei Eiseskälte auf Futtersuche geht.) wird im Naturkundemuseum gefragt und entdeckt. > > 2. bis 5. Februar ÿ 15 Uhr > > Naturkundemuseum Potsdam > > www.naturkundemuseum-potsdam.de
Potsdam hat keine eigene Hochzeitsmesse mehr. Deshalb findet erstmalig die ›1. Kleine Hochzeitsmesse in Babelsberg‹ statt. Brautpaare können sich in der Garnstraße unkompliziert und kompetent von vielfältigen Babelsberger, Potsdamer und Berliner Hochzeitsdienstleistern beraten lassen. Um 13.30 Uhr und 15.30 Uhr kann man sich auf eine Brautmodenschau mit einem Auftritt der Showtanzfgruppe ›Berlicious‹ im Fotostudio ›Dominique Prokopy‹ freuen. Infostände diverser Hochzeitsdienstleister, die Brautpaare erstklassig beraten wollen, ergänzen das Angebot. Außerdem öffnen der Friseursalon ›Smiley‹ und das Blumenfachgeschäft ›Petite Fleur‹ ihre Läden und beraten die Gäste kompetent in ihren eigenen Räumen. Zur Begrüßung erhält jeder Gast ein Glas Sekt oder O-Saft. > > 6. März ÿ 13 bis 17 Uhr ÿ Garnstraße ÿ www.hochzeitsmesse-babelsberg.de
Winterspielplatz
Kinder malen wie Hedwig Bollhagen
Im Februar findet dreimal der Winterspielplatz für Familien statt. Am 14. Februar geht es los mit ›Aus alt mach neu‹. Manch einer wird überrascht sein, wofür man Müll noch alles verwenden kann. Es werden spannende Sachen aus PET-Flaschen und anderen Kunststoffen gebaut. Am 21. Februar geht es weiter mit ›Unsere kleine Stadt‹. In der Sporthalle wird aus großen Pappkisten eine kleine Stadt gebaut. Kreativität und Einfallsreichtum sind gefragt, wenn es darum geht, den Traum von der Stadt zu verwirklichen. ›Zwischen den Seiten‹ findet am 28. Februar statt. Was kann man wohl noch aus alten Büchern gestalten und wie kann aus Zeitungen eine tolle Collage entstehen? Die ›Buchkinder Potsdam‹ sind zu diesem Termin eingeladen. Man kann jede Menge kreative Aktionen rund um das Thema Papier erleben. Egal, welches Wetter, drinnen oder draußen, es gibt Spielerisches, Kreatives und Begegnungen für Kinder und Familien in der dunklen, kalten Jahreszeit. Auf Krabbelkinder wartet ein eigener Bereich. > > 14., 21. und 28. Februar ÿ 14 bis 17 Uhr >> Treffpunkt Freizeit >> www.treffpunktfreizeit.de
Hedwig Bollhagen (HB) Keramik wird heute wie vor über 80 Jahren in liebevoller Handarbeit gefertigt. Die HB-Dekore sind einmalig. Zusammen mit einer HB-Keramalerin üben die Kinder den Pinselstrich für die Dekore. Farben, Pinsel und Keramik stehen dann bereit. Die Eltern entspannen im Café und die Kinder erleben einmalige Stunden und dürfen sich natürlich ihre Werke mit nach Hause nehmen. Vorschau für März: ›Kinder malen wie Hedwig Bollhagen – die besondere Osterdeko‹. >> 27. Februar ÿ 11 bis 14 Uhr ÿ >> Heider/Daily Coffee ÿ www.cafeheider.de >> www.daily-coffee.de
„Laufsteg Potsdam“ Erleben Sie eine hochkarätige Modenshow und Showprogramm hautnah! Inklusive Getränk/Cocktail zur Begrüßung.
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Freitag, 26. Februar 2016
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Familienleben
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»Sterben in Potsdam« Informationstage in der ›WilhelmGalerie‹
© Gosha Nagashima
der Chefarzt der Palliativmedizin des Klinikums Ernst von Bergmann Prof. Dr. Maschmeyer, der alternative Bestatter Jan Möllers und die Hospizleiterin Yvonne Köllner teil. Im Anschluß um 21.00 Uhr wird Dresens Sterbedrama ›Halt auf freier Strecke‹ gezeigt, in dem ein 44-jähriger Familienvater mit seiner Krebsdiagnose konfrontiert wird. Der Spielfilm zeigt in berührenden und beeindruckenden Bildern, wie der Betroffene selbst, aber auch seine Frau und seine beiden halbwüchsigen Kinder mit dem Fortschreiten der Krankheit umgehen. Am 27. Februar gehören die Haus- und Palliativärztin Dr. Zscherpel, Heike Borchardt vom Hospiz- und Palliativberatungsdienst Potsdam‹, Patricia Engelhardt vom WIKU Pflegedienst und Seelsorger Pfarrer Johannes Albrecht zu den Gästen des Podiumsgesprächs. In dem israelisch-deutschen Kinofilm ›Am Ende ein Fest‹ um 21 Uhr geht es um den Veterinär Dr. Yehezkel Daniel, der eine Maschine konstruiert, mit der sich todkranke Patienten selbst »erlösende« Substanzen iniziieren können. Regie bei dieser Tragikomödie von 2015 führten Sharon Maymon und Tal Granit. Moderiert werden beide Abende von Christian Petzold von der ›Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland‹. Außerdem lesen Carsten Wist vom ›Literaturladen‹ Potsdam und der Potsdamer Künstler Lothar Krone ausgewählte kurze Texte zum Thema. Und jeweils ab 13 Uhr stehen für die Besucher Informationsstände mit den Potsdamer Klinikclowns, dem ›Pflegestützpunkt Potsdam‹, ›LAGO – Hilfe bei Krebs‹, der ›Charta zur Betreuung sterbender und sterbenskranker Menschen nter dem Motto »Sterben in Potsdam – Deutschland‹, der ›Brandenburgischen KrebsgeWie wir es in die eigenen Hände nehmen sellschaft‹, der ›Björn Schulz STIFTUNG‹, der ›AOK können« finden am 26. und 27. Februar zwei Nordost‹ sowie Buchstände mit ausgesuchter umfangreiche Informationstage für Betroffene, hilfreicher Literatur bereit. Angehörige und Interessierte in der Potsdamer Der Eintritt zu den Informationstagen ist frei. Be›WilhelmGalerie‹ statt. Die Besucher erwarten gleitend zu den Veranstaltungen werden Exponaaufschlussreiche und überraschende Erkenntnis- te der Potsdamer Künstlerinnen Sabine Raetsch se von kompetenten Gästen aus der Potsdamer und Gosha Nagashima gezeigt. [sr] Szene und Fachwelt. Jeder ist eingeladen, sich vor Ort mit Gedanken, Fragen und Wissen rund um Doreen Chamulla das Thema Sterben, Tod und Trauer einzubringen. events.wilhelmgalerie@gmx.de Es sollen Ängste genommen, mögliche Selbstbe- 0331 6012184 stimmung gefördert und Hilfsangebote bekannt 0177 460 1284 gemacht werden. Können wir das Sterben »leich- unterstützt durch: LAGO – Hilfe bei Krebs ter«, erträglicher machen? Ja, wir können! Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische An dem Podiumsgespräch am 26. Februar ab Versorgung Brandenburg e.V. und Hospiz 19 Uhr nehmen Filmregisseur Andreas Dresen, Potsdam
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FAmilienleben REzensionen
viktoria garten
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Viktoriagarten Buchhandlung Geschwister-Scholl-Str. 10, 14471 Potsdam T (0331) 9678 6450, www.viktoriagarten-potsdam.de
›So groSS und so klein‹ [BUCH] Immer dieses »Eigentlich …« und »wenn« und »aber«! Immer geht irgendetwas nicht, weil – darum eben. Weil das immer schon so war. Dabei macht es so großen Spaß, mal etwas auszuprobieren. Zugegeben, das Risiko bei einer Katze-Vogel-Freundschaft liegt eindeutig auf Seiten des Vogels. Doch wenn beide ihren Gewohnheiten nachgäben, und die Katze den Vogel fräße oder der Vogel aus Angst sofort wegflöge, würden sich beide um eine Menge Spaß bringen. Denn bei allen Unterschieden können sie
doch etwas Wichtiges gemeinsam haben: Großen Spaß! Eine Menge Spaß macht auch das Lesen und Anschauen dieser besonderen Freundschaftsgeschichte. Knallige Farben und irre Collagen, die dem Auge mehr erzählen als das geschriebene Wort, machen dieses Buch zu etwas Besonderem. Selbst den kleinsten Lesern wird auffallen, dass dieses Pappbilderbuch aus anderen heraussticht und sie herausfordert, animiert, mit ihnen spricht. [Stefanie Müller]
Ulrike Möltgen: ›So groß und so klein‹ Sauerländer Verlag ISBN: 978-3-737-35149-2 ab 3 Jahren, 8.99 €
man vor allem dafür braucht: Kartonröhren (hat man, wenn Frischhaltefolie alle ist!), Kopierpapier, Fotokarton und Plakatfarbe. Wie der Autor auf die Idee gekommen ist? Er hat in der Geschichte geforscht und herausgefunden, dass Sprachrohre vor der Erfindung des Telefons weit verbreiten waren. Sieh an – mit diesem Buch lernt man also auch noch ordentlich etwas, ganz nebenbei! Toll! Auch spannend: Murmeltrampolin oder 3D-Leiterspiel. Losbasteln! [Andrea Schneider]
Scott Bedford: ›Made by Papa‹ TOPP Verlag ISBN: 978-3-7724-7590-0 ab 6 bis 99 Jahre, 19.99 €
›Made by Papa‹ [BUCH] Basteln mit oder ohne Kind? Nicht wirklich egal, findet Autor Scott Bedford, der mit seinem originellen Bastelbuch ›Made by Papa‹ auf jeden Fall eine Lücke schließt auf dem Feld des Kreativbuchangebots! Ob kuriose Gerätschaften, wilde Experimente oder ausgefallene Zimmerdeko – hier ist für jeden großen und kleinen Bastler etwas dabei, und langweilig war eindeutig gestern! Einer meiner Favoriten: Das Top Secret Sprachrohr. Quatschen von Stockbettetage zu Stockbettetage. Was
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›T.I.M.E. STORIES‹ [Spiel] Als Agenten der T.I.M.E.-Agency ist es die Aufgabe der Spieler, Gefährdungen in der Zeitlinie zu verhindern. Mit der Entwicklung von Zeitreisemöglichkeiten, die ihren Geist durch die Zeit und sogar in Parallelwelten schicken, übernehmen sie die Kontrolle über eine dort lebende Person. So stellt jede Mission eine andere fesselnde Story und verschiedene Charaktere für die Spieler bereit. Im Grundspiel geht es ins Jahr 1924, nach Paris in eine Nervenheilanstalt. Es gilt, einen Zeitriss zu verhindern. Die Spieler erwartet ein packender mystischer Thriller, der
als Team gemeistert werden muss. Schlägt die Mission fehl, reist das Team wieder dank Zeitreise an den Beginn der Geschichte. Erweiterungen bieten Geschichten im Alten Ägypten und sogar in Fantasy-Parallelwelten. Der Grundgedanke der Autoren war es, das Flair von Rollenspielen mit dem von Brettspielen zu verbinden. Oft musste ich dabei auch an ClickandPoint-Adventures auf dem Computer denken. Hervorragendes Setting, spannende Geschichten und extrem geiles ArtWork. Etwas wirklich Besonderes. [Matthias Schäferhoff]
Spieleranzahl: 2–4 ab 12 Jahren Spieldauer: 60–90 min
aussteige, bekomme ich einen Schatz, komme aber nicht bis in die nächste Stadt. Bleib ich im Schiff beim Kapitän und das Schiff stürzt, gibt es gar nichts. Es wird diskutiert, abgewogen, überzeugt und geblufft bis jeder entscheidet, auszusteigen oder dabeizubleiben. Immer steigt die Spannung, wenn der Kapitän gegen die Herausforderungen anspielt. Mit Spezialkarten können alle Spieler noch ins Schicksal der Reise eingreifen. Liebesvolle Illustrationen und Spielmaterial schaffen eine märchenhafte Atmosphäre. [Matthias Schäferhoff]
Spieleranzahl: 2–6 ab 8 Jahren Spieldauer: 30 min
›CELESTIA‹ [Spiel] Ein Spiel über eine fantastische Reise zu den himmlischen Städten Celestias. In den fliegenden Städten dieser zauberhaften Welt sammeln die Spieler Schätze ein. Dabei reisen alle in einem Flugschiff. Jede Runde ist ein anderer der Kapitän und muss sich den Herausforderungen der Reise zur nächsten Stadt stellen. Es gilt Donnervögel zu verscheuchen, durch den Nebel zu navigieren und Gewitter zu überstehen. Jedem Spieler steht es jede Runde frei, auf den Kapitän zu vertrauen oder auszusteigen. Und hier wird es knifflig. Wenn ich
Lebenswandel 46
Der 14. Februar und die Liebe Gedanken zum Valentinstag
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och lebe Priester Valentin und der nach ihm benannte Tag der Liebe! Der Tag, an dem wir die Tankstelle um die Ecke lieben lernen. Unsere Kontoauszüge wie Liebesbriefe an die Konsumgesellschaft wirken. Und der Postbote ein »Schön, dass es Sie gibt!« von uns hören sollte, nachdem er unsere Pakete, rosaroten Postkarten und Herzchenluftballons die Treppe hochgeschleppt hat. Danke, lieber Valentin, für diesen Tag! Aber nein, stopp! Lasst uns zurückdenken, warum wir diesen Wahnsinn über uns ergehen lassen. Es ist Frühling, vielen schlägt das Herz wilder in der Brust. Der Schnee schmilzt, die Sonne scheint, man möchte vor Freude platzen. Den Nächsten und die ganze Welt umarmend, laufen wir durch die Straßen und … kaufen ein!? Statt Hand in Hand spazierenzugehen, suchen wir panisch nach Grußkarten und Mamas Lieblingsblumen. Irgendwas um den 14. Februar wurde vergessen. Denn ursprünglich soll Priester Valentin im 3. Jahrhundert manchem Paar ein unbezahlbares Geschenk gemacht haben: Er traute Männer und Frauen, denen es vom Kaiser verboten war, zu heiraten. Am 14. Februar, seinem Todestag, wird Valentin seitdem gefeiert. Doch er hätte sicher nicht gewollt, dass sein Ehrentag Pärchen in Panik versetzt und Singles in Depressionen stützt … Deshalb Schluss damit! Setzt euch am 14. Februar lieber mit Freunden und der Familie zusammen und esst die gekauften Pralinen gemeinsam auf. In Dänemark werden traditionell weiße Blumen verschenkt. Optimal sind Schneeglöckchen. Sie werden oft anonym verschickt: errät der Empfänger den Absender, verdient er sich eine Belohnung (gern auch einen Kuss). In Finnland ebenso. Anonyme Geschenke werden an alle verteilt, die einem nahestehen – auch an Freunde und Familie. Der schwedische »Alla hjärtans dag« ist der Tag aller Herzen. Hier sind herzförmige, rote Süßigkeiten zwar besonders beliebt, aber etwas kommt hinzu: macht die Frau ihrem Liebsten an diesem Tag einen Antrag, darf der nicht ablehnen. Trotz der kleinen Bräuche tobt auch in diesen Ländern der Kaufwahn. In Japan wird hauptsächlich Schokolade geschenkt, aber nicht dem Partner, sondern dem (männlichen) Vorgesetzten. Japanische Frauen bekommen erst am 14. März, ihrem eigenen Geschenk-Tag, (weiße) Schokolade von den Männern. Im romantischen Italien hingegen schreibt man am 14. Februar Liebesgedichte, allerdings um die Wette: die liebevollen Worte werden einer
Jury vorgelegt, die in Verona dann die schönsten auszeichnet. Wenn jedoch alle Läden leer gekauft sind, der Chef im Schokoladenberg versinkt, um die Wette gedichtet wurde und Singles sich mit Mousse au Chocolat vollstopfen – was bleibt dann? Die Liebe! Denn das, um was es am Valentinstag gehen sollte, bleibt auch danach noch bestehen. Auch Mitte Mai freut man sich über einen großzügigen Arbeitgeber, selbst Ende August bekommt der beste Freund gern eine liebe Nachricht. Das heißt nicht, dass sich Verliebte nicht gegenseitig kleine Freuden bereiten sollen. Vielleicht aber lieber ohne festgelegten Tag. Die Liebsten haben auch an heißen Sommertagen oder in regnerischen Oktoberstunden warme Worte und rote Rosen verdient. Kommt der Liebesbeweis noch überraschend und von Herzen, zaubert ihr umso breitere Grinsegesichter. Wenn es zufällig der 14. Februar ist, an dem ihr romantisch Essen geht – auch gut. Daher, »Ha en trevlig alla hjärtans dag!« und zu jeder Zeit mit Liebe erfüllte Herzen! [Wiebke Wagner]
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Bodenständig & n e s h c a w e g h c o H -Erntekalender
lebenswandel Gesundheit
Der friedrich Dez l Mai Juni Juli August September Oktober November ktober November Dezember Januar Februar März Apri
Feldsalat Rezepte Rapunzel-Power-Smoothie 1 kleine Birne 1 Hand Ananas (ca. 3cm breites Stück) 2 Hände Feldsalat 50 ml Ananas- oder Birnensaft 50 ml Wasser Den Feldsalat waschen und welke Blättchen entfernen, außerdem das Obst in Stücke schneiden. Erst die Früchte und den Salat in den Mixer füllen, dann die Flüssigkeiten dazu geben. Ananassaft macht es noch fruchtiger, Birne eher süßer. Mixen, pürieren, shaken und schlürfen.
Grünes Sonnenblumen-Pesto
friedrich-Früchtchen Wiebke »Auslandskorrespondentin« Wiebke wohnt zwar in Dänemark, ist aber immer bestens informiert über Saisonales und frisch Geerntetes in Berlin und Brandenburg. Jeden Monat macht sie im friedrich ihren Lesern regionale Köstlichkeiten schmackhaft.
100g Feldsalat 50 g getrocknete Sonnenblumenkerne 5–7 EL Olivenöl 1 El Zitronensaft 1 kleine Knoblauchzehe 3 Prisen Salz und Pfeffer Den Feldsalat waschen und welke Blättchen entfernen. Gemeinsam mit den Sonnenblumenkernen, 5 EL Rapsöl, dem Zitronensaft und der Knoblauchzehe zu einer sämigen Masse pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wird das Pesto zu trocken, einfach noch etwas mehr Öl unterrühren.
Und wenn sie nicht gestorben sind, genießen sie noch heute!
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Der Hingucker
man oft die kleinen feinen Dinge In gewohnter Umgebung verliert t man die Bäume nicht mehr. sieh d Wal aus dem Auge: Vor lauter um Potsdam unterwegs, um inte Der ›Hingucker‹ ist überall in und zen Plät und ßen Stra en, äud Geb von ressante und spannende Details eckt? Um sie zu finden, muss man zu suchen. Aber wo hat er sie entd schon ganz genau hinsehen …
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Hinweis erleichtern, gibt Um die Suche etwas zu ine Hilfestellung: kle e ein der ›Hingucker‹ Kar tenausschnitt Irgendwo im folgenden te Detail. eig befindet sich das gez
Auflösung aus dem letzten Heft #01 2016 Aufmerksame Potsdamer haben sicher erkannt, dass es sich bei dem gezeigten Ausschnitt um das Relief an der Seitenwand des Hauses in der Henning-von-Tresckow-Straße 8-10 handelt. Es zeigt Putten mit Maurerwerkzeugen und erinnert an den VEB Stadtbau, der hier in der damaligen Bauhofstraße untergebracht war. In dem Gebäude, das 1884/85 seine klassizistische Form bekam und bis 1945 militärisch genutzt wurde, ist heute die Dauerausstellung ›Potsdam und der 20. Juli 1944‹ zu finden.
Termine 49
Kalender
Montag Kurse 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Afro Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–22:00 Tanz dein Leben (Biodanza) Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse
GAstro
Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–18:00 Schneiderei und Nähwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Theatergruppe ›MAD MIX‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Filzkurs ›Irina Moiseeva‹ oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 18:00–21:00 Näheinmaleins 1 Nähkurs für absolute Anfänger Nähgern 19:30–21:30 Vokalensemble Papillon junge und jung gebliebene Erwachsene Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Aus-Freude-Singen-Chor Kunstwerk
Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:00–10:00 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 09:30–11:00 Tanz für Eltern und Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [6–7] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–17:00 Trapez für Kinder [6–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:30 Trapez für Kids[9+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 Trapez [12+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Yoga für Schwangere Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–20:00 Line Dance
Club 18 18:15–19:45 Orientalischer Tanz – Mittelstufe Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–20:00 Capoeira Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45–19:45 Autogenes Training Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch 19:00–20:30 Tanzsportzentrum Bürgerhaus am Schlaatz 19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 19:45–20:45 Fatburner Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Treffpunkt Freizeit
RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
MONTAGS-BUFFET
8.00 – 11.00 UHR INKL. TEE UND KAFFEE
13:00–17:00 AKi - Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Kinder spielen für Kinder. Lernt singen, tanzen und schauspielern und probt ein musikalisches Märchenstück ein, das dann ganz groß aufgeführt wird. Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Krabbelzwerge [ab 3 Monate] Lindenpark 15:30–17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam
„Das Wohnzimmer der Stadt“
08:00–11:00 Heider’s Montags Buffet Restaurant & Café Heider 11:30–14:00 Regionale Klassiker zur Mittagspause Restaurant & Café Heider 14:00–18:30 20 Jahre Heider Ein Stück Torte nach Wahl, inklusive Filterkaffee, Tee und ein Glas Sekt Café Heider
GUTEN ABEND
mit einer hausg. Tagessuppe inkl. einer 0,1 l Weinempfehlung MO – FR · ab 17 Uhr Für 5,50 € Friedrich-Ebert -Str. 92
17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special [3,50€] Cuba-Libre 3,50€ Club Laguna
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–10:30 Fitness mit Kinderbetreuung Während die Kinder (bis 3 Jahre) von zwei erfahrenen Erzieherinnen betreut werden, können hier junge Frauen etwas für ihre Fitness tun. Bürgerhaus am Schlaatz 09:30–11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 10:00–13:00 Sprechstunde ›Wie Weiter JETZT?!‹ Bürgerhaus am Schlaatz 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 12:30–15:15 Keramikkurs für die ganze Familie SEKIZ e.V.
Dienstag Sport & Gesundheit 09:00–10:00 Modern Dance Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–10:00 Seniorensport Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:45–10:45 Wirbelsäulengymnastik für Senioren Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Rückbildungsyoga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 12:30–13:30 Mittagsyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [5–6] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Treffpunkt Freizeit 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hatha Yoga Basis Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Modern für Jugendliche Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00 + 20:00 Mediation und psychologische Beratung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal
www.friedrich-zeitschrift.de
18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Atem und Bewegung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:30–20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Kelle hoch - der Tischtennisabend clubmitte 19:00–21:00 Line Dance
Club 18 19:00–20:30 Hatha Yoga mit Patricia Pahl Praxis für Physiotherapie Just-Kuchenbuch, Schwielowsee - Caputh 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Modern Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:30–22:00 Orientalischer Tanz – Anfänger mit Vorkenntnissen Bürgerhaus am Schlaatz 20:45–22:00Tango Argentino – Fortgeschrittene tanguito-Friedenssaal
Kurse 09:00 + 14:30 Computerschule AWO Kulturhaus Babelsberg 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 16:00 Zeichnen und Malen Angela Frübing oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:15–18:15 Eisenbahner Blasorchester Bürgerhaus am Schlaatz 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:00 Malerei, Grafik, Plastik, Installation [15+] Kunstwerk 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit 19:00–22:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 19:30–21:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Erwachsene KUZE
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit
Termine 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 1 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Filme machen Animation, Dokfilm, Musikvideo oder Kurzfilm – alle Ideen sind willkommen! Kunstgriff.23 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Töpfern mit Mäx [6–12] Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–18:00 Kindertheatergruppe ›Tabularasa‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:30–18:30 Theaterkurs für Kinder KUZE 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin
GAstro
BURGER (DIENS)TAG CLASSIC BURGERGERICHT STATT 9,90 €
7,90 €
Friedrich-Ebert-Str. 31
09:00 Burgertag Classic Burgergericht 7,90 € statt 9,90 € Daily Coffee RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
BERLINER DIENSTAG
GEBR. GEFLÜGELLEBER „BERLINER ART“ 8,90 € 11.30 – 14.00 UHR „Das Wohnzimmer der Stadt“
11:30–14:00 Berliner Dienstag Gebr. Geflügelleber ›Berliner Art‹ Café Heider 14:00–18:30 20 Jahre Heider Ein Stück Torte nach Wahl, inklusive Filterkaffee, Tee und ein Glas Sekt Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Kalender
Wiedersehen macht Freude …
50
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
19:00 Caipi-Special [4,50€] Club Laguna
Mittwoch Kurse 09:30–10:30 + 10:45–11:45 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–16:30 Gemischter Chor der Volkssolidarität Babelsberg AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern 15:00–18:00 Rommé und Spiele Club Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 16:30 Schätze der Erde [9+] jeder 3. Mittwoch Treffpunkt Freizeit 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 19:30 Einführende Erklärungen zum Thema Buddhismus und Meditation mit anschließender geführter Mediation (16. Karmapa) Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.
Sport & Gesundheit 07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–10:00 Qi Gong am Morgen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Yoga SEKIZ e.V. 10:00–11:30 Tanz Für Kreative 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz für 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:00–17:00 Karate PeeWees [4+] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit
16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 Karate Kids [8+] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Cantienica Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:45 Stepp- und Showtanz [8–12] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:00 Francescas Zumba Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:00–20:00 Potsdamer Jumpstyler Club 18 18:00–20:00 Tai Chi Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:15 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–20:00 Sweet Memory – Cheerleader [6+] Treffpunkt Freizeit 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45 Stepp- und Showtanz [12+] Treffpunkt Freizeit 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Line Dance
Club 18 19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:00–21:00 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–20:45Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 19:30–21:00 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Jazz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] [siehe montags] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche [siehe montags] Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz Für Eltern + Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE
www.friedrich-zeitschrift.de
GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
WIENER MITTWOCH
WIENER SCHNITZEL VOM KALB 11,90 € STATT 17,90 € „Das Wohnzimmer der Stadt“
11:30 Wiener Mittwoch
Wiener Schnitzel vom Kalb mit lauwarmen Kartoffel-Gurkensalat Restaurant & Café Heider 14:00–18:30 20 Jahre Heider Ein Stück Torte nach Wahl, inklusive Filterkaffee, Tee und ein Glas Sekt Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 17:00–19:00 Luigis Pizzabäckerei
Club 18 19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Donnerstag Kurse 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt
Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–16:00 ›TheaterTheater‹ [7–10] AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–17:00 Comix 4 all Comics zeichnen für jeden clubmitte 15:00–17:00 Illustrationskurs [7–13] Mit Heike Isenmann Kunstschule Potsdam e.V. 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Amateurfunken [12+] Treffpunkt Freizeit 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 18:00–20:00 Bildhauerworkshop Kunstwerk 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Treffpunkt Freizeit 19:00–21:00 Brandenburgische Big Band Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–20:00 Probes des Chores ›Fettes Halleluja‹ FH Am Alten Markt 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk
BÜHNE 20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin
51
Kalender
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00 Kinderchor Nikolaikirche 14:30–15:30 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Indianerleben [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark
Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 08:45–09:45 Wirbelsäulengymnastik für Senioren Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 09:30–11:00 Morgentraining Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:00 Pilates Am Morgen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 11:15–12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Tanzraum [5–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [9–10] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Swing/Lindy Hop Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–17:45 Sportzwerge [2+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam 17:00–18:30 Kindertanz Company Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Tanzwerkstatt für Jugendliche [12+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hormon-Yoga Yoga Frohsinn 17:00–19:00 Karate für Anfänger jeden Alters clubmitte, freiLand 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:00–18:45 Sportzwerge [4+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse
18:30–19:30 Gaga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 20:00–21:30 Hatha Yoga für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Contemporary Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00 Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal 20:15–21:45 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
Gastro 14:00–18:30 20 Jahre Heider Ein Stück Torte nach Wahl, inklusive Filterkaffee, Tee und ein Glas Sekt Café Heider 16:30–20:00 CookNEat Jugendclub Alpha 17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 20:30 Live in der Bar Livemusik in der Schiffskneipe . Theaterschiff Potsdam e.V.
Freitag
Sport & Gesundheit
GAstro
09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Flamenco für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:45–18:45 Karate Club 18 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:35–22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
10:00–14:00 Brunch Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café
Gastro
20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100
RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
HEIDERS KLASSIKER
09:30–11:30 Cafe Zick-Zack Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt
Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers – probiert euch an den Plattentellern aus clubmitte, freiLand 15:00–19:00 Schachspielen Nachwuchs [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–20:00 Rampenbau mit Tinko j.w.d. offenes Jugendhaus 18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen Nähgern 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 18:00–21:00 Spieleabend Gesellschaftsspiele und Wii j.w.d. offenes Jugendhaus 19:00–21:00 Potsdamer Rokoko Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–21:00 Musical-Ladies die Musical Klasse für Erwachsene Schatzinsel
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] Treffpunkt Freizeit
11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek 14:00 Alternative Stadtführung im Bereich der Potsdamer Mitte Am 2. Januar keine Führung Obelisk auf dem Alten Markt
Sonntag FILM 20:15 Tatort oder Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz
Kurse 14:00–17:00 Potsdamer Rokoko Höfische Tänze des Barock und Rokoko Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz
BÜHNE
Konzert 15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+
Vortrag, LESUNG, Führung
RINDERGULASCH VOM CHAROLAIS RIND 12,90 € STATT 16,90 € „Das Wohnzimmer der Stadt“
Kurse
Vortrag, LESUNG, Führung
11:30 Heiders Klassiker Rindergulasch vom Charolais Rind Café Heider 14:00–18:30 20 Jahre Heider Ein Stück Torte nach Wahl, inklusive Filterkaffee, Tee und ein Glas Sekt Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Samstag Kurse 09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Schatzinsel 10:30 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Schatzinsel 11:30–12:30 Kinder-Künstler malen mit Jeanne Treffpunkt Freizeit 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Café Galerie 11-line 14:00–16:00 Die Black Pearls – unser Profi Nachwuchs Schatzinsel 15:00–18:00 Offene Werkstatt Nähgern
Familie 10:30–12:30 Russische Samstagsschule AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam
www.friedrich-zeitschrift.de
10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin
Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark
Sport & Gesundheit 17:00–19:30 Mitspieler für Men’s Roller Derby Gesucht! Infos: Facebook: ›Madstop Roller Derby‹ oder www.rollsport-potsdam.de Weidehofschule 18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit
GAstro 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–17:00 Extralangefrühstücken 11 – line Galerie Café 10:00–17:00 Sonntagsfrühstück LEANDER 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
ruinare Ferbm T MontagAb Bßhne POTSDAM 19:30 ›Immer wieder sonntags – unterwegs 2016‚ Nikolaisaal BERLIN 20:00 Axel Hacke – Das kolumnistische Manifest Schlosspark Theater Berlin
Film LAND BRANDENBURG 10:00 Pettersson und Findus – Kleiner Quälgeist, groĂ&#x;e Freundschaft Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 20:00 Steve Jobs Drama, Biopic – USA 2015, FSK: ab 6 Jahre – 122 Min, Regie: Danny Boyle Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Familie POTSDAM 09:00–12:00 FerienKreativ Nähwerkstatt – Sachen selbst genäht Von der Tasche Ăźber einen Schal mit Handschuhe bis hin zu einem ĂœberraschungsstĂźck wird alles dabei sein, was das ›Nähherz‚ begehrt. Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 FerienAKTIV ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‚ Trainieren und spielen - Parkour besticht durch seine Vielseitigkeit, einer Kombination aus kreativer Bewegungskunst, zielgerichtetem Training und verspieltem Ausprobieren. Treffpunkt Freizeit 09:00–16:00 FerienAKTIV ›Tanzlabor – FerienTanzWoche #6‚ Es wird zusammen ein eigenes TanzTheater-StĂźck entwickelt, das am Ende des Workshops auf der BĂźhne im Treffpunkt Freizeit aufgefĂźhrt wird. Treffpunkt Freizeit 10:00 Der kleine Eisbär [4+] Figurentheater Ute Kahmann T-Werk | Schiffbauergasse 10:00 JAM 3.0 – Feriencamp Lindenpark
Kalender
11:00–13:00 + 14:30–16:30 Schokoladenworkshop fĂźr GroĂ&#x; und Klein Biosphäre Potsdam 16:00–18:00 Sprudelnixen Raus aus der Schule und rein ins nasse VergnĂźgen. Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Oma Nolte – aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater Land Brandenburg 08:00 Karls Schlittschuh-Bahn Noch bis zum 28. Februar Karls Erlebnis-Dorf Elstal
Kurse POTSDAM 10:00–18:00 Clown 1: Courage to Be Clownsworkshop mit Nose to Nose T-Werk | Schiffbauergasse 20:00–22:00 Ecstatic Dance Workshop mit DÜrte Stanek Fabrik | Schiffbauergasse
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Gesundheitsvortrag: Bestrahlung im Kampf gegen Brustkrebs neue Konzepte Klinikum Ernst von Bergmann
DienstagAc Bßhne POTSDAM 19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‚ Kabarett Obelisk 19:30 Amazing Shadows Performed by Catapult Entertainment Nikolaisaal BERLIN 20:00 Lieber schÜn Theater und KomÜdie am Kurfßrstendamm 20:00 Geächtet Theater und KomÜdie am Kurfßrstendamm 20:00 Vor Sonnenuntergang Schlosspark Theater Berlin 20:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater
Feiern POTSDAM 19:00 Laguna del Mar Club Laguna
Film POTSDAM 10:30 The Hateful Eight (OmU) Kinderwagenkino Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 10:00 Pettersson und Findus – Kleiner Quälgeist, groĂ&#x;e Freundschaft Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 20:00 Steve Jobs Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert BERLIN 19:00 AndrĂŠ Rieu Tempodrom 20:00 The View Privatclub LAND BRANDENBURG 20:00 Die drei ??? und der Phantomsee Huxleys Neue Welt
Kurse POTSDAM 09:30–13:00 Tief-Druckwerkstatt Kunstgriff.23 10:00–18:00 Clown 1: Courage to Be T-Werk | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Fßhrung POTSDAM 15:00–16:30 Grßne Stunde – nur fßr Erwachsene Wo verbleiben heimische Insekten im Winter? Naturkundemuseum
Mediation und Konfliktmanagement Weiterbildung der FH Potsdam mit Hochschulzertifikat FĂśrderung mĂśglich
INFOVERANSTALTUNG 02.02.2016, 18 Uhr *#; +BLPC WPO (VOEMJOH 4US 1PUTEBN Anmeldung erbeten: Dirk Rosenzweig, 5 t SPTFO[XFJH!GI QPUTEBN EF *OGPT XXX NFEJBUJPOTXFJUFSCJMEVOH EF
18:00 Infosveranstaltung Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Fachhochschule Potsdam 18:00 Das deutsche Asylrecht und das europäische Asylrechtssystem Vortrag und Diskussion oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 18:15–20:00 Öffentliche Vortragsreihe Was gibt es Neues auf dem Lande? Ethnologische, historische und literarische Perspektiven auf das ost(mittel) europäische Dorf Bildungsforum
Familie POTSDAM 09:00–12:00 FerienKreativ Nähwerkstatt – Sachen selbst genäht Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 FerienAKTIV ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‚ Treffpunkt Freizeit 09:00–16:00 FerienAKTIV ›Tanzlabor – FerienTanzWoche #6‚ Treffpunkt Freizeit 09:30–13:00 Winter-Ferien-LĂśwenWerkstatt 2016 Kunstgriff.23 10:00–11:00 + 14:00–15:00 Siebenschläfer weckt man nicht! Wie verbringen Winterschläfer den widrigen Winter? Was passiert, wenn sie ›mal mĂźssen‚? Mitmachaktion nur fĂźr Hortgruppen 6 – 10 Jahre Naturkundemuseum 10:00 JAM 3.0 – Feriencamp Lindenpark 10:00 Der kleine Eisbär [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 11:00–13:00 + 14:30–16:30 Schokoladenworkshop fĂźr GroĂ&#x; und Klein Biosphäre Potsdam 14:00–16:00 Schneidern in den Winterferien Einzigartige Taschen und Accessoires ganz nach dem eigenen Geschmack nähen Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater 11:00–15:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst EinfĂźhrung und Vertiefung in die Radierung des KĂźnstlers Adolph Menzel Märkisches Museum Berlin
MittwochAd Bßhne POTSDAM 19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‚ Kabarett Obelisk
www.friedrich-zeitschrift.de
www.Wassermann-Potsdam.de
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20:00 God Save The Queen Nikolaisaal BERLIN 16:00 + 20:00 Geächtet Theater und KomÜdie am Kurfßrstendamm 20:00 Lieber schÜn Theater und KomÜdie am Kurfßrstendamm 20:00 Der Choreoturg Martin Nachbar + Jeroen Peeters Sophiensaele 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Vor Sonnenuntergang Schlosspark Theater Berlin 20:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater 20:00 ›Winter Circus Wonderland‚ Die Artistokraten, bis 13. Februar und 23. Februar bis 20. März Pfefferberg Theater
Feiern POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna
Film POTSDAM 10:00 Arlo & Spot Thalia Programm Kino 10:00 Melodie Des Meeres Thalia Programm Kino 10:00 Heidi Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 10:00 Pettersson und Findus – Kleiner Quälgeist, groĂ&#x;e Freundschaft Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 14:00 + 20:00 Steve Jobs Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst POTSDAM 10:00–17:00 Anwalt ohne Recht. Schicksale jĂźdischer Anwälte in Deutschland und im Landgerichtsbezirk Potsdam nac Eine Wanderausstellung der Bundesrechtsanwaltskammer und des Deutschen Juristentages bis 14. Februar Haus der Brandenburg.- PreuĂ&#x;ischen Geschichte (HBPG) 13:00–17:00 Randnotizen – Fotografien von Somer Abbass Yacoub Ausstellung bis 15. Februar AWO Kulturhaus Babelsberg 13:00 Museumstag 50 % ErmäĂ&#x;igung auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Frag deine Stadt! Familienausstellung fĂźr junge Entdecker Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 Ich. Menzel Zum 200. Geburtstag, nur noch bis 28. März Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 modellSCHAU Ausstellung bis 28. Februar Botanisches Museum Berlin-Dahlem Land Brandenburg 09:00 › Die schĂśnsten Märchen von 1001 Nacht‚ Karls 1. Elstaler Eiszeit bis 31. Oktober Karls Erlebnis-Dorf Elstal
Konzert POTSDAM 20:30 drum klub Schlaginstrument-Mitmachspektakel Waschhaus | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 20:00 Die drei ??? und der Phantomsee Huxleys Neue Welt 20:00 Celtic Woman Friedrichstadt-Palast
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Kalender
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 15:00–17:00 Vorführung: Lithografie live Märkisches Museum Berlin
20:00 Weibersitzung des BKC 1964 e.V. CCC Brandenburg an der Havel
11:00–13:00 + 14:30–16:30 Schokoladenworkshop für Groß und Klein Biosphäre Potsdam 13:00–14:00 Spuren im Schnee. Naturkundemuseum 13:00–16:00 Kreative Blumentöpfe für Frühblüher Winterferienprogramm 8 bis 12 Jahren Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 14:00–16:00 Schneidern in den Winterferien Einzigartige Taschen und Accessoires ganz nach dem eigenen Geschmack nähen Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater 11:00–15:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst Märkisches Museum Berlin
Feiern
Kurse
POTSDAM 19:00 CL-STUDIO mixed by DJ bmp Club Laguna
POTSDAM 10:00–18:00 Clown 1: Courage to Be T-Werk | Schiffbauergasse
Film
Vortrag, Lesung, Führung
LAND BRANDENBURG 10:00 Pettersson und Findus – Kleiner Quälgeist, große Freundschaft Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 19:00 ›Beobachtung mit dem Großen Refraktor‹ Treffpunkt ist der Kuppelraum des historischen Linsenteleskops auf dem Telegrafenberg. Eine Beobachtung ist nur bei klarer Sicht möglich. Telegrafenberg
20:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater Land Brandenburg
Kurse POTSDAM 10:00–18:00 Clown 1: Courage to Be T-Werk | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 09:00–12:00 FerienKreativ Nähwerkstatt – Sachen selbst genäht Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 FerienAKTIV ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–16:00 FerienAKTIV ›Tanzlabor – FerienTanzWoche #6‹ Treffpunkt Freizeit 09:30–13:00 Winter-Ferien-LöwenWerkstatt 2016 Kunstgriff.23 10:00–11:00 Siebenschläfer weckt man nicht! Wie verbringen Winterschläfer den widrigen Winter? Was passiert, wenn sie ›mal müssen‹? Mitmachaktion nur für Hortgruppen 6 – 10 Jahre Naturkundemuseum 10:00 JAM 3.0 – Feriencamp Lindenpark 11:00–13:00 + 14:30–16:30 Schokoladenworkshop für Groß und Klein Biosphäre Potsdam 13:00–14:00 Siebenschläfer weckt man nicht! Wie verbringen Winterschläfer den widrigen Winter? Naturkundemuseum 14:00–16:00 Schneidern in den Winterferien Einzigartige Taschen und Accessoires ganz nach dem eigenen Geschmack nähen Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater 11:00–15:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst Märkisches Museum Berlin
Sport & Gesundheit POTSDAM 19:00 Traditionelle Buddhistische Meditation Mit der Nonne Sherab Palden SEKIZ Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum e.V. BERLIN 14:00 German Masters 2016 ›Woodstock des Snooker‹: Die Besten der Szene live in Berlin Tempodrom
DonnerstagAe Bühne POTSDAM 19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‹ Kabarett Obelisk 20:00 Night of the Dance Irish Dance reloaded 2016 Nikolaisaal BERLIN 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Choreoturg Sophiensaele 20:00 Atemlos – Das Hit Varieté Festival Wintergarten Varieté 20:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Vor Sonnenuntergang Schlosspark Theater Berlin
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tierwelt Brandenburgs – Artenvielfalt einst und heute Dauerausstellung Naturkundemuseum 09:00–18:00 ›Letzte Hoffnung für die Orang-Utans‹ Fotoausstellung verlängert bis 28. Februar Biosphäre Potsdam 10:00–17:00 ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹ Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 13:00–18:00 Johanna Smiatek – ›Must-have‹ Ausstellung bis 21. Februar Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin! Dauerausstellung, Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums Märkisches Museum Berlin
Konzert BERLIN 20:00 Marc Ribot solo & Andreas Willers ›Derek plays Derek play Derek‹ kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 21:00 The Vibrators Cassiopeia 21:00 The Good Life & Big Harp Privatclub
Familie POTSDAM 09:00–12:00 FerienAKTIV ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–16:00 FerienAKTIV ›Tanzlabor – FerienTanzWoche #6‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 FerienKreativ Nähwerkstatt – Sachen selbst genäht Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 Spuren im Schnee. Erfahren, wie Fährten und Fraßspuren verraten, wer bei Eiseskälte auf Futtersuche geht. Mitmachaktion nur für Hortgruppen 6 – 10 Jahre Naturkundemuseum 10:00 JAM 3.0 – Feriencamp Lindenpark
Sport & Gesundheit BERLIN 10:00 German Masters 2016 Tempodrom
Gastro Land Brandenburg 11:00 Großes Kohl-Essen Bis 28. Februar Karls Erlebnis-Dorf Elstal
SAG ES MIT TORTE DAS EIS • CAFÉ am Brandenburger Tor Brandenburger Str. 70 · 14467 Potsdam · www.eiscafe-potsdam.de
20:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Vor Sonnenuntergang Schlosspark Theater Berlin Land Brandenburg 20:00 4. Prunksitzung des BKC 1964 e.V. ›Kunterbunt‹ CCC Brandenburg an der Havel
Film LAND BRANDENBURG 10:00 Pettersson und Findus – Kleiner Quälgeist, große Freundschaft Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert POTSDAM 18:00 Gregorianika In Medias Res – Tour Friedenskirche 20:00 Pablo Ziegler & Quique Sinesi Guest: Walter Castro, Tango Nuevo Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 17:30 Deine Freunde kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Familie POTSDAM
Sonstiges POTSDAM 20:00 BDSM Stammtisch Gedankenaustausch und Informationsabend zum Thema BDSM in lockerer Atmosphäre - ab 18 Jahren LEANDER
FreitagAf
05.02. bis
08.02.
A: KREUZFA HRT THEM
Bühne POTSDAM 16:00 + 20:00 Schwanensee Das Russische Nationalballett aus Moskau tanzt Nikolaisaal 19:30 ›Eine Preußin ein Wort,ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 19:30 Sturmvogel: Fremde Heimat Teil 1 + 2, Stück von Michaela Bochus & Ensemble, nach einer Idee von Martina König, Regie: Ann Dargies (Transit Theater Darmstadt) Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Der Besuch der alten Dame // PREMIERE Von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Niklas Ritter Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Atemlos – Das Hit Varieté Festival Wintergarten Varieté
www.friedrich-zeitschrift.de
09:00–12:00 FerienAKTIV ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–16:00 FerienAKTIV ›Tanzlabor – FerienTanzWoche #6‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 FerienKreativ Nähwerkstatt – Sachen selbst genäht Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 Spuren im Schnee. Naturkundemuseum 10:00 JAM 3.0 – Feriencamp Lindenpark 11:00–13:00 + 14:30–16:30 Schokoladenworkshop für Groß und Klein Biosphäre Potsdam 13:00–16:00 Vogelfutter schön gemacht Winterferienprogramm 8 bis 12 Jahren Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 14:00–15:00 Spuren im Schnee Erfahren, wie Fährten und Fraßspuren verraten, wer bei Eiseskälte auf Futtersuche geht. Mitmachaktion für Familien und Kinder 5 – 10 Jahre Naturkundemuseum
Termine 14:00–16:00 Schneidern in den Winterferien Einzigartige Taschen und Accessoires ganz nach dem eigenen Geschmack nähen Zimtzickentreff 15:00 Lkc Fasching – ›Sonnenschein und raue See, eine Kreuzfahrt mit dem LKC‹ Lindenpark BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 11:00–15:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst Märkisches Museum Berlin
Vortrag, Lesung, Führung LAND BRANDENBURG 20:00 Showlesung mit Hank Teufer & Ekki Busch Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kurse POTSDAM 10:00–13:00 Clown 1: Courage to Be T-Werk | Schiffbauergasse
Feiern POTSDAM 19:00 Pkc Helau – Alle Narren Auf Dem Schiff!! Kurzweiliges und absolut humoristische Couplets garantieren einengeselligen und bunten Abend!! Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Tropische Nächte: Cocktails, Livemusik und Botaniktour Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Sport & Gesundheit BERLIN 14:00 German Masters 2016 Tempodrom
SamstagAg Bühne POTSDAM 18:00 Other ways of listening Clowning-Improvisationen von nosetonose T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 ›Viva Walküre‹ // PREMIERE Kabarett Obelisk 19:30 Sturmvogel: Fremde Heimat Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone Von Simon Stephens Regie: S. Otteni Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 3000 Euro Von Thomas Melle, Regie: W. Klemm Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 ShowCafe: Atemlos – Das Hit Varieté Festival Wintergarten Varieté 18:00 + 21:30 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater ´20:00 Atemlos – Das Hit Varieté Festival Wintergarten Varieté 20:00 Vor Sonnenuntergang Schlosspark Theater Berlin 23:00 Ullis Nachtcafé - zu ›Vor Sonnenuntergang‹ Schlosspark Theater Berlin Land Brandenburg 19:30 Galasitzung des BKC 1964 e.V. CCC Brandenburg an der Havel
Feiern POTSDAM 19:00 Pkc Helau – Alle Narren Auf Dem Schiff!! Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Kalender
19:00–22:30 Lebenshilfe Disco für Menschen mit Handicap und Freunde ADTV-Tanzschule ›Balance‹ 20:00 Eternal Beats mixed by Club Laguna 23:00 Feierstarter – Die Mega Party Best of 90er/2000er, Hip Hop, Rock Waschhaus | Schiffbauergasse 23:30 Tanznacht im Kahn Party mit DJ Rengo Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 18:00 Tropische Nächte: Cocktails, Livemusik und Botaniktour Botanischer Garten Berlin-Dahlem 22:00 Move It! Die 90er Party 5-Jahre-Geburtstagsparty kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Im Sommer wohnt er unten Komödie, Drama – Deutschland/ Frankreich 2015, FSK: ab 12 Jahre – 99 Min, Regie: Tom Sommerlatte Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst Potsdam 19:00 Vernissage: ›Nicht- Farben‹ Bis zum 5. März präsentiert der ›GOODS Concept Store‹ eine Ausstellung mit den KünstlerInnen des Ostgen Kollektivs unter dem Titel ›Nicht – Farben‹ GOODS Cocept Store
Konzert POTSDAM 20:00 Sun & Android Empire Rock‘n‘Roll-Tresen live Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Kids Of Adelaide Lido
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Live Multivision – Cornwall und der Süden Englands Vorgetragen von Kai-Uwe Küchler AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00 Links und Rechts vom Broadway Die Potsdamer Einkaufsmeile einmal unter die Geschichtslupe genommen! Brandenburger Tor Potsdam 17:00 Live Multivision – Namibia. Der Diamant Afrikas Vorgetragen von Kai-Uwe Küchler AWO Kulturhaus Babelsberg 17:00 Spinnstuben Geschichten Märchen, Mythen und Sagen vom Spinnen und vom Weben sowie von faulen Mädchen und klugen Spinnerinnen. Im Anschluss werden die erzählten Märchen aus kulturhistorischer Sicht erläutert. Freizeittreff Weberhäuschen Babelsberg 20:00 ›Eine Subkultur der Träume‹ Spanisch-deutschsprachige Lesung der jüngsten Veröffentlichung des Wortkünstlers Alan Mills FreiLand
Feste & Märkte Berlin 11:00–20:00 Späth’sche Weinstraße Weinfest mit Winzern aus deutschen Anbaugebieten und beschwingte Live-Musik Späth‘sche Baumschulen
Familie POTSDAM 11:00–13:00 + 14:30–16:30 Schokoladenworkshop für Groß und Klein Biosphäre Potsdam
14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 16:00 Murmels Reise [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 20:00 Lkc Fasching – ›Sonnenschein und raue See, eine Kreuzfahrt mit dem LKC‹ Lindenpark BERLIN 15:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 15:30 Komm, wir gehen ins Netz! Familienführung Deutsches Technikmuseum Berlin 16:00 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit BERLIN 14:00 German Masters 2016 Tempodrom
SonntagAh Bühne POTSDAM 18:00 Auferstehung Von Lew Tolstoi, Regie: T. Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:00 Die große Giuseppe-Verdi-Nacht Die schönsten Highlights mit StarTenor Christian Lanza und der Milano Festival Opera Nikolaisaal 19:30 Katzelmacher Von Rainer Werner Fassbinder, Regie: Andreas Rehschuh Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 11:00 YAS – Der zerbrochne Krug Schlosspark Theater Berlin 18:00 Atemlos – Das Hit Varieté Festival Wintergarten Varieté 18:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater 18:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Konzert POTSDAM 11:00 Morgenragas – Eine indische Konzert-Matinée Sebastian Dreyer (Sitar) und Ravi Srinivasan (Tabla) präsentieren klassische indische Morgenmelodien Studio Gosha BERLIN 20:00 Cancer Bats Cassiopeia 20:00 The King Is Back Der einzig wahre Elvis-Interpret kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 The Libertines Columbiahalle
Feste & Märkte Berlin 11:00–18:00 Späth’sche Weinstraße Späth‘sche Baumschulen
Film POTSDAM 17:00 Bruder (Brat) – Russ. OmeU Thalia Programm Kino 19:00 Nichts Passiert Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Im Sommer wohnt er unten Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
www.friedrich-zeitschrift.de
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Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:30 Die Russische Kolonie – ein Denkmal Von Friedrich Wilhelm III wurde die Russische Kolonie als Denkmal nach dem Tod des Zaren Alexander I errichtet. Während der Führung erfährt man die Geschichte vom Beginn bis in die heutige Zeit. Tramhalt ›Reiterweg/Alleestraße‹ 11:00–12:00 Die Sammlungen des Museums – bemerkenswerte Schenkungen und Neuerwerbungen Thematische Sonntagsführung Naturkundemuseum BERLIN 10:00 Im Büro und zuhause – gute Luft mit Pflanzen Führung in den Gewächshäusern mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Familie POTSDAM 11:00–13:00 Schokoladenworkshop für Groß und Klein Biosphäre Potsdam 11:00 + 16:00 Potsdamer Figurentheater: Oh, wie schön ist Panama [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–17:00 Familienfasching ›Jahrmarktstrubel und Sensationen‹ Treffpunkt Freizeit 16:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 16:00 Murmels Reise [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 20:00 Lkc Fasching – ›Sonnenschein und raue See, eine Kreuzfahrt mit dem LKC‹ Lindenpark BERLIN 14:00 Kinderführung: Expedition in die Wüste [5+] Mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Knifflige Aufträge und Aufgaben bieten 45 Minuten Spannung und Unterhaltung mit unzähligen Objekten und Geschichten über die Stadt. Märkisches Museum Berlin 15:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 16:00 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 14:30 Kinderfasching Es wird gespielt und getanzt, gelacht und gefeiert! Wer noch nicht standesgemäß verkleidet ist, wird von dem turisedischen Schminkerteam ›hergerichtet‹. Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf
Sport & Gesundheit BERLIN 14:00 German Masters 2016 Tempodrom
MontagAi Bühne BERLIN 20:00 Rose und ihr hilfreicher Geist Schlosspark Theater Berlin Land Brandenburg 20:00 ›Altstadt küsst Neustadt!‹ CCC Brandenburg an der Havel
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Im Sommer wohnt er unten Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
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Kalender
Konzert BERLIN 19:30 Lionheart BINuu 20:00 More Than A Thousand Musik & Frieden 20:00 Rhodes Lido 21:00 The Residents Columbia Theater
DienstagAj Bühne
POTSDAM 17:30–19:00 NutriAct – Ernährung und gesundes Altern Themenwoche ›Essen der Zukunft‹ Bildungsforum
POTSDAM 19:30 ›Viva Walküre‹ Kabarett Obelisk 19:30 Das schwarze Wasser Von R. Schimmelpfennig, Regie: E. Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Rose und ihr hilfreicher Geist Schlosspark Theater Berlin 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Familie
Feiern
POTSDAM 10:00 Murmels Reise [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 10:00 Kita-Vorstellung: Potsdamer Figurentheater: Oh, wie schön ist Panama [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00–18:00 Sprudelnixen Raus aus der Schule und rein ins nasse Vergnügen. Zimtzickentreff 20:00 Lkc Fasching – ›Sonnenschein und raue See, eine Kreuzfahrt mit dem LKC‹ Lindenpark BERLIN 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater
POTSDAM 19:00 Laguna del Mar Club Laguna
Sport & Gesundheit
Familie
POTSDAM 16:30–18:00 Gesundheitsvortrag: Pflege in Familie fördern Klinikum Ernst von Bergmann
POTSDAM 10:00 Murmels Reise [4+] T-Werk | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung
Film POTSDAM 10:30 Suffragette – Taten statt Worte Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Im Sommer wohnt er unten Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 18:30 Festvortrag: Fontane und Menzel Märkisches Museum Berlin
15:00–17:00 Eine Reise um die Welt: Sprachen lernen Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Kaltwasseraquarium – Fische Brandenburgs Dauerausstellung Naturkundemuseum 09:00–18:00 ›Biosphäre – Geniale Natur‹ Dauerausstellung Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00–18:00 geSchichten und beFunde | Mittelalterliche Sakralkunst neu entdeckt Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin
Gastro Berlin 19:30 Nacht Der Sterne Berliner PALAZZO
MittwochBa Bühne POTSDAM 19:30 ›Viva Walküre‹ Kabarett Obelisk 19:30 Geschichten aus dem Wiener Wald Von Ö. von Horváth, Regie: A. Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
BERLIN 20:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Rose und ihr hilfreicher Geist Schlosspark Theater Berlin 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 21:00 Love Me Sophiensaele
Feiern POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Im Sommer wohnt er unten Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert POTSDAM 19:30 Die Havelschipper spielen wieder Lieder von der Seefahrt, der Liebe, der Sehnsucht und des LebensMit Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 The 12 Tenors The Greatest Hits Tour Nikolaisaal Berlin 20:00 Escape The Fate BiNuu
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Termine 20:00 Tonight Alive Musik & Frieden
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 12:30–13:15 Sekundäre Pflanzenstoffe Lunchpaket Bildungsforum BERLIN 14:00 Im Büro und zuhause – gute Luft mit Pflanzen Botanischer Garten Berlin-Dahlem 18:00 Führung Und Gespräch: Ein Leben für die Mode Märkisches Museum Berlin
Bildung POTSDAM 09:00–11:00 Ernährung und Energie Schülerakademie Bildungsforum
Familie POTSDAM 10:00 Murmels Reise [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 13:00 FLUXUS++KIND Eltern-Baby-Museumsführung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Eine Reise um die Welt: Internationale Köstlichkeiten Die leckersten Spezialitäten aus fernen Ländern probieren. Zimtzickentreff 18:00 Fucking Åmål // PREMIERE [13] Von Lukas Moodysson, Regie: Andreas Rehschuh Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:00 Informationsabend für werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann BERLIN 09:30 + 10:45 Robert Metcalf: Teddybär tanzt [2+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater
DonnerstagBb Bühne POTSDAM 19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‹ Kabarett Obelisk 19:30 La Cage aux Folles Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein, ML: Ferdinand von Seebach Regie: Ulrich Wiggers Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Abba Gold – The Concert Show Nikolaisaal 20:00 Die Gorillas Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 19:30 Heartcore Tian Rotteveel Sophiensaele 20:00 Atemlos – Das Hit Varieté Festival Wintergarten Varieté 20:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Familie POTSDAM 15:00–17:00 Ein Winter bei Frau Wolle! Es gibt wohl kaum ein Material das besser in den Winter passt als Wolle. Filzen, Häkeln oder Stricken Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater
Kalender
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 19:00 Krimi Live im MAZ Media Store Till Raether liest aus ›Blutapfel‹, im Anschluss Autorengespräch & Signierstunde MAZ-Ticketeria
Kunst POTSDAM 10:00–18:00 Forschungsfenster Dauerausstellung Bildungsforum 17:00 ›Menschen mit Behinderung zeigen Orte und Dinge des Alltags, die sie lieben‹ Vernissage zur Ausstellung oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM
Konzert POTSDAM 19:00 Pianoklänge mit Felix Dubiel Restaurant & Café Heider BERLIN 20:00 Andreas Bourani Max-Schmeling-Halle
Feiern POTSDAM 19:00 CL-Studio mit JR Serious Club Laguna
Film Land brandenburg 20:00 Filmabend ›art in movie‹ Kleinmachnower Landarbeiterhaus
FreitagBc Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Fluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 19:00 Geschichtenerzählen – Infoveranstaltung Kulturzentrum KuZe
Bühne POTSDAM 19:30 Verrückte & Verliebte! Theaterschiff-Spektakel zum 400. Todestag von William Shakespeare Shakespearetexte neu übersetzt von Christian Leonard, Idee & Inszenierung: Christian Leonard a.G. & Sonja Keßnner a.G. Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Kunst Von Y. Reza, Regie: T. Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk 20:00 Die Berliner Stadtmusikanten Theater Zitadelle T-Werk | Schiffbauergasse 20:00 Impropedia – Improtheater Kulturzentrum KuZe BERLIN 19:30 Heartcore Sophiensaele 20:00 Atemlos – Das Hit Varieté Festival Wintergarten Varieté 20:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Rose und ihr hilfreicher Geist Schlosspark Theater Berlin 20:00 Razzz – Das Beatboxmusical Die Berliner Beatboxer kehren 2016 zurück kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
20:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 21:00 Love Me Sophiensaele
Konzert POTSDAM 20:30 The Voice in Concert: Jazzmeia Horn The Artistry of Jazz Horn – Jazz mit Seele, Marke ›unwiderstehlich‹ Jazzmeia Horn – vocals | Carlton Holmes – piano | Wolfram Derschmidt – bass | Dusan Novakov – drums Nikolaisaal BERLIN 21:00 Nevermen Heimathafen
Feiern POTSDAM 20:00 20th Century Pop Club Laguna
Kurse POTSDAM 19:30–21:30 Offene Wave – Die 5 Rhythmen Workshop mit Marika Heinemann Fabrik | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 10:30 Kinderkonzert: Junge Kammermusik – Musik auf Reisen Sergej Prokofjew: Ouvertüre über hebräische Themen für Klarinette, Streichquartett und Klavier op. 34, Birgit Zemlicka-Holthaus, Moderation, Mitglieder der Kammerakademie Potsdam Nikolaisaal 15:00–18:00 Vietnamesisches Neujahrsfest Gemeinsam ein paar Worte Vietnamesisch lernen und die köstlichkeiten des Landes probieren. Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater 10:30 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater
Feste & Märkte Berlin 10:00–18:00 Gartenträume Berlin Motto: Zauberhafte Farbenspiele erleben, zentrale Gartenmesse für Berlin und Brandenburg mit paradiesischen Modellgärten und großem Programm Station Berlin
SamstagBd Bühne POTSDAM 18:00 Wildwuchs Junge Texte fürs Theater Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Verrückte & Verliebte! Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 19:30 Der Besuch der alten Dame Von Friedrich Dürrenmatt Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Die Berliner Stadtmusikanten T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 ShowCafe: Atemlos – Das Hit Varieté Festival Wintergarten Varieté 20:00 Atemlos – Das Hit Varieté Festival Wintergarten Varieté
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20:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Rose und ihr hilfreicher Geist Schlosspark Theater Berlin 20:00 Razzz – Das Beatboxmusical kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 Besuch bei Wilhelm Busch Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel 19:30 Hitchcock: Die 39 Stufen - eine Krimikomödie Comédie Soleil, Werder (Havel) 20:00 Mürrische Brüste - Ein Abend für Trennungswillige und andere Feiglinge Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Feiern POTSDAM 21:00 Salsa in der Wilhelmgalerie Party mit dem Club Latino Wilhelm Galerie 22:00 Schlager 2.0 Lindenpark
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Die Schüler der Madame Anne Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst Berlin 10:00–18:00 Berliner Leben im Biedermeier Dauerausstellung Knoblauchhaus
Konzert POTSDAM 16:00 Das kleine Sinfoniekonzert: Das Klapper-kalt-hitz-schwitz-Konzert Antonio Vivaldi: Der Winter und Der Sommer aus dem Zyklus Die vier Jahreszeiten, Klaudyna Schulze-Broniewska, Violine | Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt | Leitung: Howard Griffiths | Moderation: Stephan Holzapfel Nikolaisaal 17:00 Babelsberger Klassikreihe: Milontan Dorothea von Albrecht (Violoncello) und Peer Findeisen (Klavier) spielen Werke von Manuel de Falla, Alberto Ginastera, Astor Piazzolla, José Bragato, u.a. AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00 Harfenmusik zum Träumen unter dem Sternenhimmel Urania-Verein / Planetarium 19:30 6. Sinfoniekonzert Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 7 e-Moll, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt | Leitung: Howard Griffiths Nikolaisaal 19:30 Nasim Kolthi – Singer/Songwriter Zweitwohnsitz 20:00 MusiCalle Cholo Orchestra / compARTE Festival Kulturzentrum KuZe BERLIN 18:00–20:00 Palmensinfonie – Wandelkonzerte mit klassischer Musik Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Kurse POTSDAM 10:00–13:00 Das Becken Workshop mit Odile Seitz Fabrik | Schiffbauergasse 14:00–18:00 Dance, Craft, Act – The Join In! Workshops zum Mitmachen in den künstlerischen Bereichen Tanz, Schauspiel und Handwerk für Jugendliche zwischen 11 und 21 Jahren. Jugendclub ALPHA
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Kalender
Feste & Märkte Berlin 10:00–18:00 Gartenträume Berlin Station Berlin
Familie POTSDAM 10:00–14:00 Hedwig Bollhagen – Keramikmalen für Kinder Restaurant & Café Heider 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:00–17:00 Liebes grafiken drucken für Kinder, Erwachsene Kunstgriff.23 BERLIN 11:30 Spectrum Warm-up Das Experimentieren im Science Center Spectrum erfordert Neugier, Wissensdurst und etwas Kondition. Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater 16:00 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:15–11:15 Infoveranstaltung Schulanfänger-Eltern-Kurs Philantow, Teltow
17:00 Hitchcock: Die 39 Stufen – eine Krimikomödie Comédie Soleil, Werder (Havel) 17:00 Gastspiel – Chanson-Projekt Mit den Studierenden des 3. Studienfaches Schauspiel der Filmuniversität Babelsberg ›Konrad Wolf‹ unter der Leitung von Dr. Michael Schenk. Volksbühne Michendorf 19:00 Liebesfilme-Special NEUE BÜHNE Senftenberg
lm POTSDAM 17:00 Solaris – deutsche Fassung Thalia Programm Kino 19:00 Colonia Dignidad Thalia Programm Kino 19:00 Mustang Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Die Schüler der Madame Anne Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Sport & Gesundheit POTSDAM 14:00 1. VfL Potsdam vs. SC Magdeburg A-Jugend Bundesliga MBS Arena
SonntagBe Bühne POTSDAM 15:00 Der Besuch der alten Dame Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Refugees‘ Club Musik und Begegnungen Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 ›Show Baroque‹ Die Artistokraten, bis 21. Februar Pfefferberg Theater 18:00 Atemlos – Das Hit Varieté Festival Wintergarten Varieté 18:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater 18:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 19:30 Heartcore Sophiensaele LAND BRANDENBURG 16:00 Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt) Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield NEUE BÜHNE Senftenberg
Kurse POTSDAM 15:00–17:00 Tango Argentino ›Line Boleos‹ Workshop mit Sabine Tröbs und Sabine Ranke Fabrik | Schiffbauergasse 17:15 Praktika tanguito-Potsdam
Konzert POTSDAM 16:00 Kammermusik im Foyer: Kontraste Werke von Sergej Prokofjew, Béla Bartók, Gustav Mahler und Max Reger Mitglieder der Kammerakademie Potsdam: Markus Krusche, Klarinette | Meesun Hong Coleman und Christiane Platz, Violine | Jennifer Anschel, Viola | Jan-Peter Kuschel, Violoncello | Thomas Hoppe, Klavier Nikolaisaal 18:00 Blues On Sunday mit Big Block Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Feste & Märkte Berlin 10:00–18:00 Gartenträume Berlin Station Berlin
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00–12:30 Insekten als Eiweißquelle der Zukunft Potsdamer Köpfe Bildungsforum 14:00 Der Stadtkanal – früher ein blaues Band durch Potsdam Von Anfang bis Ende geht es entlang des ehemaligen Kanals quer durch die Stadt und seine Geschichte. Tramhalt ›Burgstraße/Klinikum‹ 15:00 ›Biosphäre – Geniale Natur‹ Biosphäre Potsdam 17:00 ›Die Manns und die Musik - eine Weltmelodie‹ Lesung mit Frido Mann und Paulo Astor Soethe, mit Claudia Pérez Iñesta am Violoncello Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
19:00 Valentinstag bei Kerzenschein, Klaviermusik und Menüauswahl Restaurant & Café Heider
Familie POTSDAM 11:00 + 16:00 Figuro Puppentheater: Tischlein deck dich! Ein Puppenspiel nach dem Märchen der Gebrüder Grimm AWO Kulturhaus Babelsberg
14:00–17:00 Winterspielplatz für Familien – Aus alt mach neu Treffpunkt Freizeit BERLIN 15:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater 16:00 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater
Sonstiges POTSDAM 14:00 One Billion Rising Eine Milliarde erhebt sich - ist eine internationale Kampagne bei der weltweit Menschen gemeinsam gegen die Gewalt an Frauen und Mädchen tanzen. primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse
MontagBf Bühne POTSDAM 18:00 Fucking Åmål [13+] Von Lukas Moodysson Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Happy Birthday, Frank Sinatra The Original Las Vegas Tribute-Show Authentisch bis ins Detail Nikolaisaal BERLIN 20:00 Und alles auf Krankenschein Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 Werner Koczwara – Einer flog übers Ordnungsamt Kabarett à la Carte NEUE BÜHNE Senftenberg
16:00 1. VfL Potsdam vs. TSV Altenholz 1. Männermannschaft MBS Arena
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Kleiner Mann, was nun? Märkische Leselust, von Hans Fallada Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Von Kunstwerken bis Sperrmüll. Warum Modelle geliebt und verflucht werden Vortrag von Oliver Zauzig M.A., Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin Botanisches Museum Berlin-Dahlem LAND BRANDENBURG 14:30 Einblick Hinter die Kulissen der Künstlerischen Holzgestaltung Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf
Kunst BERLIN 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze Dauerausstellung, 800 Jahre Berliner Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin
Gastro POTSDAM 10:00–14:00 Brunch zum Valentinstag Das kulinarische Angebot genießen und die Blicke über die exotische Dschungellandschaft schweifen lassen. Biosphäre Potsdam 18:00 Tango Café Mit Steven und Antje Fabrik | Schiffbauergasse
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Termine
Kalender 58
Film
Vortrag, Lesung, Führung
LAND BRANDENBURG 20:00 Die Schüler der Madame Anne Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Konzert Berlin 20:00 Christina Stürmer Huxleys Neue Welt
DienstagBg
Familie
Bühne
POTSDAM 10:00 Kita-Vorstellung. Figuro Puppentheater: Tischlein deck dich! AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00 Kita-Vorstellung: Figuro Puppentheater: Tischlein deck dich! AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00–18:00 Sprudelnixen Raus aus der Schule und rein ins nasse Vergnügen. Zimtzickentreff 18:00 Fucking Åmål [13+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater 10:30 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater
POTSDAM 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 20:00 Das Phantom der Oper Libretto: P. Wilhelm | Musik: A. Gerber Nikolaisaal BERLIN 20:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Feiern POTSDAM 19:00 Laguna del Mar Club Laguna
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tiere im Garten – Artenvielfalt vor der Haustür Daueraustellung Naturkundemuseum
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Gesundheitsvortrag: Händedesinfektion und deren wichtige Bedeutung im Kampf gegen multiresistente Keime Klinikum Ernst von Bergmann
20:00 TNT – AC/DC Tribute live kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Film POTSDAM 10:30 Nichts passiert Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Die Schüler der Madame Anne Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Familie POTSDAM 15:00–17:00 Eine Reise um die Welt: Sprachen lernen Sprachen eröffnen die Welt und die Möglichkeit zum Mitreden, Zuhören, Kontakte knüpfen und vieles mehr Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater 10:30 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 Suse Weiße erzählt Geschichten aus Russland Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
MittwochBh
Konzert
Bühne
BERLIN 20:00 Howard Carpendale Tempodrom
POTSDAM 19:30 Der Turm Von U. Tellkamp z.l.M., Regie: T. Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 20:00 Poetry Slam Spezial: Sieger der Herzen Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Chuck Morris Sophiensaele
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Film
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POTSDAM 19:00 Lichtes Meer Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Die Schüler der Madame Anne Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
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› Berufliche Vorerfahrungen: › Verfügbarkeit (Tage pro Woche) Datum, Unterschrift:
POTSDAM 09:30–16:00 Fachtag ›Zugänge schaffen – Teilhabe gewährleisten‹ Außerschulische Jugendbildungsarbeit mit jungen Geflüchteten Treffpunkt Freizeit 18:00 ›König und Marquis. Friedrich II., Marquis d‘Argens und die Wandgemälde seiner Wohnung im Neuen Palais Dr. Franziska Windt, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten BerlinBrandenburg Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 19:30 Krimilesung Christine Anlauff: ›Schnurr mir das Lied vom Tod‹ Nähgern - Nähkurse, Stoffe, Accessoires & Ladencafé BERLIN 18:00 Vortrag: Das Geschäft mit den Seidenbändern Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 18:00–19:00 Informationsabend Trennung/ Scheidung Philantow, Teltow
Familie POTSDAM 09:15 + 11:00 Kinderkonzert: Klirrende Kälte und zitternde Saiten Isabel Stegner und Anne-Kathrin Meier, Idee und Leitung, Mitglieder der Kammerakademie Potsdam Nikolaisaal 15:00–17:00 Eine Reise um die Welt: Internationale Köstlichkeiten Die leckersten Spezialitäten aus fernen Ländern probieren. Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Kolonastix: Das kleine Gespenst [5+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 09:30–10:30 Elternkino ›Eingewöhnung‹ Philantow, Teltow
Bildung POTSDAM 19:15 ZAQ – Potsdams interaktives Medienquiz In den Bereichen Filme, Serien, TV, Bücher, Musik, Social Media, Werbung und natürlich Promis gibt es einen spannenden Mix aus audiovisuellen Fragen, Tabu- und Activity-Elementen und vielem mehr. Zweitwohnsitz
DonnerstagBi
Kunst
Konzert
POTSDAM 09:00–17:00 Tierisches Leben im UNESCO-Welterbe Sonderausstellung Naturkundemuseum BERLIN 10:00–18:00 Die ersten Berliner Dauerausstellung, Schätze der Ur- und Frühgeschichte Märkisches Museum Berlin
POTSDAM 19:30 Krogmann. Musik, die gute Laune macht, zum Nachdenken anregt und Lust auf mehr Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Jan Plewka singt Rio Reiser Waschhaus | Schiffbauergasse 21:00 ›Jazz‹ mit Mueller-Mueckenheimer Babelsberger Blues & Jazzreihe, AWO Kulturhaus Babelsberg
Konzert
›
Vortrag, Lesung, Führung
POTSDAM 19:30 Anita & Alexandra Hofmann 100.000-Volt-Tour Nikolaisaal BERLIN 20:00 Saywecanfly Privatclub
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 19:00 Vortrag von Dr. Tytus Jaskułowski Von einer Freundschaft, die es nicht gab. Das MfS und der polnische Geheimdienst Gedenkstätte Lindenstraße
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Kalender
19:15 ›Babelsberger Sternennacht‹ Leibnitz-Institut für Astrophysik Potsdam BERLIN 15:30 Neues vom Planeten Pluto Dr. Felix Lühning, Leiter der Archenhold-Sternwarte Deutsches Technikmuseum Berlin 20:00 Karen Duve – Buchpremiere Die Bestseller-Autorin präsentiert ihren neuesten Roman kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk 20:00 The Las Vegas Elvis Revival Show Nikolaisaal
Zärtlichkeiten mit Freunden
18.02.
20:00 Zärtlichkeiten mit Freunden ›Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quartett‹ Lindenpark BERLIN 20:00 Und alles auf Krankenschein Schlosspark Theater Berlin 20:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Chuck Morris Sophiensaele
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 In der Spur des Menschen – Biologische Invasionen Sonderausstellung Naturkundemuseum BERLIN 10:00–18:00 Mauer | Stücke Dauerausstellung, Präsentation sieben originaler Mauerteile vor dem Museum Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 Spaziergang am Blattrand: Objekte und Zeichnungen von Detel Aurand Ausstellung bis 29. Mai Botanisches Museum Berlin-Dahlem
10:30 Matti und Sami [7+] Atze Musiktheater
Gastro BERLIN 19:00 Kiezkantine II Sophiensaele
FreitagBj Bühne POTSDAM 19:30 Der Rest ist Geigen Auf der Suche nach dem großen Gefühl, Regie: Barbara Bürk Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss Von Horace McCoy, Regie: Niklas Ritter Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Nacktbadestrand Uraufführung, nach dem Roman von Elfriede Vavrick, Bühnenfassung: Christiane Ziehl, Regie: Rosa von Praunheim a.G.; es spielt: Christiane Ziehl a.G. Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 20:00 Mirja Boes & Die Honkey Donkeys ›Das Leben ist kein Ponyschlecken‹ Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Sibirien Figurentheater Wilde & Vogel T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Und alles auf Krankenschein Schlosspark Theater Berlin 20:00 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 08:00 Sebastian Block & Band Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 19:30 Wir waren William Pellier NEUE BÜHNE Senftenberg
BERLIN 10:00–18:00 Handwerk – damals, heute, meine Zukunft? Familienausstellung, Projektpräsentation im Museumslabor Märkisches Museum Berlin
Konzert POTSDAM 20:00 Jazz@Nikolaisaal: Dauner & Dauner Deutschlands arriviertester Jazzpianist trifft auf den Schlagzeuger der Fantastischen Vier, Wolfgang Dauner, Klavier | Flo Dauner, Schlagzeug Nikolaisaal 20:00 Thomas Godoj Lindenpark BERLIN 20:00 Ida Gard Privatclub
POTSDAM 20:00 Moving Charts Club Laguna
POTSDAM 12:00–15:00 QSW – Quartiers-SelbsthilfeWerkstatt, WorkIn Potsdam Die Quartiers-Selbsthilfe-Werkstatt hilft beim Reparieren von Kinderspielzeug, beim Streichen und Lackieren kleinerer Gegenstände sowie beim Reparieren von Haushaltsgeräten. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 14:00–19:00 Mädchencafé Wii spielen, Freundinnen treffen, Tee trinken, lachen und sich so richtig entspannen. Ganz gechillt ins Wochenende Zimtzickentreff 18:30–21:30 Taschenlampenabenteuer Nachts im Dschungel Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Matti und Sami [7+] Atze Musiktheater
Kurse POTSDAM 19:30–21:30 Ecstatic Dance Fabrik | Schiffbauergasse
Konzert
Sport & Gesundheit POTSDAM 08:30–17:30 Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis Curriculare Fortbildung Villa Bergmann am Tiefen See
POTSDAM 20:00 Nicolás Miquea Café Galerie 11-line 20:00 Die Liedermacher Liga feat. Martin Goldbaum Kulturzentrum KuZe BERLIN 18:00–20:00 Palmensinfonie – Wandelkonzerte mit klassischer Musik Botanischer Garten Berlin-Dahlem 19:00 Hope – Benefizkonzert mit Fady Maalouf kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Bühne
18:15 1. VfL Potsdam vs. TSV Burgdorf A-Jugend Bundesliga MBS Arena 20:00 1. VfL Potsdam vs. TSV Burgdorf II 1. Männermannschaft MBS Arena
21:00 nachtboulevard friends Wünsch dir was Theaterjugendclub Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 23:00 Beat Boat Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 18:00 + 21:30 Wunderkammer CHAMÄLEON Theater 20:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG
Familie
SamstagCa
Feiern
Familie POTSDAM 09:15 + 11:00 Kinderkonzert: Klirrende Kälte und zitternde Saiten Isabel Stegner und Anne-Kathrin Meier, Idee und Leitung, Mitglieder der Kammerakademie Potsdam Nikolaisaal 15:00–17:00 Ein Winter bei Frau Wolle! Es gibt wohl kaum ein Material das besser in den Winter passt als Wolle. Filzen, Häkeln oder Stricken Zimtzickentreff BERLIN 09:30 + 11:30 Alle da! [10+] Atze Musiktheater
Kunst
POTSDAM 19:30 Kruso Von Lutz Seiler, Regie: Elias Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Nacktbadestrand Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 ›Neujahrsemfang‹ mit Förderverein Kabarett Obelisk 19:30 Bilder deiner großen Liebe Von Wolfgang Herrndorf, Regie: Tobias Wellemeyer Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Sibirien T-Werk | Schiffbauergasse
www.friedrich-zeitschrift.de
19:30 Maria Stuart // PREMIERE Friedrich Schiller NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Hitchcock: Die 39 Stufen – eine Krimikomödie Comédie Soleil, Werder (Havel)
Feiern POTSDAM 20:00 Saturday Funk Night Club Laguna 23:00 Hakke Music KlubN8 Waschhaus | Schiffbauergasse Land Brandenburg 21:00 Live Act Blind Passenger & 80er Jahre Party Neues Rathaus, Teltow
Film POTSDAM 16:00 Südafrika – Der Kinofilm Thalia Programm Kino 20:00 Filmabend: Triumpf des Guten Willens Buchladen Sputnik LAND BRANDENBURG 20:00 Das brandneue Testament Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Vortrag, Lesung, Führung Potsdam 14:00 Führung von der Meierei am Neuen Garten durch den früheren Grenzbereich zur Glienicker Brücke Bei dem Spaziergang erlebt man die Parklandschaft mit ihren Bauten entlang dem Jungfernsee. Dazu erfährt man etwas über die Geschichte. Bushalt ›Höhenstraße‹
Familie POTSDAM 10:00–15:00 Tag der offenen Tür Hebamme Potsdam, Hermann-Elflein-Str. 12 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 15:00 Alle Kühe fliegen hoch [5+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit Potsdam 08:30–17:30 Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis Villa Bergmann am Tiefen See
Termine
Kalender 60
Kurse
Film
POTSDAM 06:00–08:30 Sadhana-Morgenyoga Workshop mit Kerstin Ratermann & Nina Pellegrino Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–13:00 Thai Yoga Massage Workshop mit Alexandra Ahammer Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–14:00 Heilpflanzen mit antibiotischen Kräften - diese Pflanzen schützen vor Ansteckung! Mit Heilpraktikerin Susanne Hackel Kräuterwerkstatt Nansensstraße 18 14:00–17:00 Afrobrasilianischer Tanz Workshop mit Gaya Dandara Fabrik | Schiffbauergasse
POTSDAM 17:00 Francofonia – Frz./Russ.OmdU Thalia Programm Kino 19:00 Where to invade next Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Das brandneue Testament Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
SonntagCb Bühne POTSDAM 17:00 Kruso Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Bilder deiner großen Liebe Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:00 Patric Heizmann ›Essen erlaubt!‹ / Entertainment Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Und alles auf Krankenschein Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 16:00 Heute Abend: Lola Blau Georg Kreisler NEUE BÜHNE Senftenberg 17:00 Hitchcock: Die 39 Stufen – eine Krimikomödie Comédie Soleil, Werder (Havel)
Familie POTSDAM 11:00 Potsdamer Figurentheater: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer AWO Kulturhaus Babelsberg 11:00 Na sowas? Kindergeschichten für Groß und Klein ›Pinocchio‹ von Carlo Collodi Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00–17:00 Winterspielplatz für Familien – Unsere kleine Stadt In der Sporthalle wird eine kleine Stadt aus Pappkisten gebaut. Kreativität und Einfallsreichtum sind gefragt. Treffpunkt Freizeit 16:00 Potsdamer Figurentheater: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00 Der Froschkönig [4+] Amai Figurentheater T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Märkisches Museum Berlin 15:00 Die Wutkuh [7+] Atze Musiktheater 16:00 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater Land Brandenburg 15:00 Vom Kurprinzen zum König - eine Zeitreise für Kinder [6+] Familienführung Schlossmuseum Oranienburg
Kurse POTSDAM 15:00–17:00 Tanzparcours Für Familien mit Live Musik Workshop mit Kathi/ Ludovic Fourest & Heiner Frauendorf Fabrik | Schiffbauergasse 15:30–17:30 Swing/ Lindy Hop Anfänger Workshop mit Talea und Holger Niesel Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Swingtee Mit Talea und Holger Fabrik | Schiffbauergasse
Konzert POTSDAM 18:00 Akeli – Gentle Folk Blues Akelis Stimme erinnert an Sängerinnen wie Anna Ternheim, Joan Armatrading oder Esther Ofarim. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 19:00 Lateinamerikanischer Liederabend Universität Potsdam 20:00 Jazz@Nikolaisaal: Renaud García-Fons & Filmorchester Babelsberg 20.00 Uhr Großer Saal Ein Bass – eine ganze Welt…Renaud García-Fons, Kontrabass und Arrangements, Deutsches Filmorchester Babelsberg | Leitung: Lorenz Dangel Nikolaisaal Berlin 17:00 Wandelkonzert Meisterwerke aus Barock, Klassik und Romantik mit dem Berliner KammerOrchester Schloss Charlottenburg
Sport & Gesundheit Potsdam 08:30–17:30 Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis Villa Bergmann am Tiefen See
Gastro POTSDAM 10:00–14:00 Winterbrunch in den Tropen Biosphäre Potsdam
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–16:00 12. Potsdamer Geschichtsbörse Thema: Alltagsgeschichte der Arbeit Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 11:00 Internationaler Tag des Gästeführers 1.Führung: GRÜNderzeit – Gründerzeit Wilhelm Galerie 11:00 Internationaler Tag des Gästeführers 2.Führung: GRÜNderzeit – GRÜN der ZEIT Nikolaikirche Potsdam 16:00 Die Schauspielerin Eva Mattes liest Astrid Lindgren Villa Quandt BERLIN 10:00 Die kühlen Schönheiten – Kamelien Führung in den Gewächshäusern mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 11:00 Die barocken Paradekammern im Berliner Schloss Von den Anfängen bis zu ihrem Untergang, Vortrag mit Dr. Guido Hinterkeuser, Kunsthistoriker und Publizist Schloss Schönhausen
11:00–12:30 ›40 Tage Achtsamkeit‹ Christa Spannbauer Physiotherapiepraxis Pohl und Nauhaus LAND BRANDENBURG 14:30 Hörspielnachmittag mit Punsch Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf
MontagCc Bühne POTSDAM 20:00 Mozart Superstar – Das Musical Leben und Musik eines Genies Nikolaisaal BERLIN 20:00 Nach mir ist man süchtig – Zarah Leander Schlosspark Theater Berlin 20:00 Der Helle Wahnsinn! Bis 5. Juni Wintergarten Varieté 20:00 Der Helle Wahnsinn – Sheer Madness Wintergarten Varieté
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Das brandneue Testament Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert POTSDAM 19:00 Filmmusik am Piano mit Felix Dubiel Restaurant & Café Heider
Familie POTSDAM 10:00 Kita-Vorstellung Potsdamer Figurentheater: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00 Der Froschkönig [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Sprudelnixen Raus aus der Schule und rein ins nasse Vergnügen. Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Die Wutkuh [7+] Atze Musiktheater 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Gesundheitsvortrag: Behandlung von Rückenschmerzen - nur so invasiv wie unbedingt nötig Klinikum Ernst von Bergmann
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 Paul Bokowski – ›Alleine ist man weniger zusammen‹ Voland & Quists Literatursalon Kulturzentrum KuZe BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem
DienstagCd Bühne POTSDAM 19:30 Von Kindheit an sann ich zumeist auf Böses Songs von Bertolt Brecht, Regie: Niklas Ritter, ML: Tilman Ritter Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk
www.friedrich-zeitschrift.de
BERLIN 20:00 Nach mir ist man süchtig – Zarah Leander Schlosspark Theater Berlin 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Helle Wahnsinn – Sheer Madness Wintergarten Varieté
Film POTSDAM 10:30 Hail, Caesar! Kinderwagenkino Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Das brandneue Testament Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert BERLIN 20:00 Stefan Gwildis Universität der Künste
Familie POTSDAM 10:00 Der Froschkönig [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Eine Reise um die Welt: Sprachen lernen Sprachen eröffnen die Welt und die Möglichkeit zum Mitreden, Zuhören, Kontakte knüpfen und vieles mehr Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Alle Kühe fliegen hoch [5+] Atze Musiktheater 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater
MittwochCe Bühne POTSDAM 19:30 Der Besuch der alten Dame Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Auf Messers Schneide Schlosspark Theater Berlin 20:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Helle Wahnsinn – Sheer Madness Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 19:00 Scheinwelten // PREMIERE Gastspiel: L.u.S.T. – Lehrer- und Schülertheater des Gymnasiums Senftenberg NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna
Film POTSDAM 13:30 Hail, Caesar! Thalia Programm Kino 19:00 Sangaile Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Das brandneue Testament Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert BERLIN 21:00 Dope D.O.D. Cassiopeia
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Kalender
Vortrag, Lesung, Führung
Vortrag, Lesung, Führung
BERLIN 14:00 Die kühlen Schönheiten – Kamelien Botanischer Garten Berlin-Dahlem
POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 19:00 Welches Land wollen wir sein? Die Debatte in Deutschland Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Kuratorenführung: Vom Handwerk zur Kunst. Menzels Grafik Führung mit Andreas Teltow, Leiter der Grafischen Sammlung Märkisches Museum Berlin
Familie POTSDAM 09:00 Interaktives Kinderkonzert: ›Die Winterreise‹ für Kinder Franz Schuberts Liederzyklus Die Winterreise in einer gekürzten Version, Ensemble Laterna Musica: Matthias Horn, Bariton | Christoph Ullrich, Klavier | Lukas Nitzsche, Schauspiel, Licht und Regie: Jacqueline Allers-Ullrich Nikolaisaal 15:00–17:00 Eine Reise um die Welt: Internationale Köstlichkeiten Die leckersten Spezialitäten aus fernen Ländern probieren. Zimtzickentreff BERLIN 09:30 + 11:00 Das weite Theater: Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt [3+] Atze Musiktheater 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater
DonnerstagCf Bühne POTSDAM 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk 20:00 Best of Musical Starnights Die schönsten Musicals an einem Abend Nikolaisaal 20:00 Tatjana Meissner ›finde-mich-sofort.de‹ / Die Online-Dating-Comedyshow Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Auf Messers Schneide Schlosspark Theater Berlin 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Helle Wahnsinn – Sheer Madness Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 10:00 Scheinwelten Gastspiel: L.u.S.T. – Lehrer- und Schülertheater des Gymnasiums Senftenberg NEUE BÜHNE Senftenberg 10:00 Die Kuh Rosmarie // PREMIERE Andri Beyeler NEUE BÜHNE Senftenberg 13:00 Scheinwelten NEUE BÜHNE Senftenberg
Film POTSDAM 10:00 Schneegestöber Thalia Programm Kino 19:00 Filmabend im oskar. Gezeigt wird ein deutscher Film mit bekannten Schauspielern zum Thema Demenz und dem Umgang damit. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM
Kurse Potsdam 19:30 Kräuterfrühling In diesem Kurs wird es um die kräutergrüne Frühlingszeit gehen, und welche Heilpflanzen jetzt besonders wichtig sind. Kräuterwerkstatt Nansensstraße 18
Konzert POTSDAM 19:30 Hot Rock Trio aus Potsdam entstand im Jahr 2011. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Afro Social Club Kulturzentrum KuZe
Feiern POTSDAM 19:00 CL-Studio mit JR Serious Club Laguna
Familie POTSDAM 10:00 Die faulste Katze der Welt // PREMIERE [5+] Von Gertud Pigor, Regie: M. Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Ein Winter bei Frau Wolle! Es gibt wohl kaum ein Material das besser in den Winter passt als Wolle. Filzen, Häkeln oder Stricken Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater 18:30 Disney On Ice – Eine fantastische Reise ›Disney On Ice – Eine fantastische Reise‹ lädt alle zu einem ultimativen Kurzurlaub ein, bei dem jeder seine Lieblings-Disney-Figuren treffen wird. Velodrom
Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–15:00 Ihr Pflegekurse für Angehörige Klinikum Ernst von Bergmann
FreitagCg Bühne POTSDAM 19:00 Duo PianLola deutsch/spanisches Chansontheater Bürgerhaus Stern*Zeichen 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk 19:30 Tosca Gastspiel des Staatstheaters Cottbus, Oper von Giacomo Puccini, ML: Evan Christ Regie: Martin Schüler Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Die Kunst des negativen Denkens Von Bård Breien Regie: Fabian Gerhardt Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 ›Die Geschichte vom Goldenen Taler‹ Ein Wintermärchen frei nach Hans Fallada erzählt von Märchenerzählerin Silvia Ladewig Volkspark Potsdam BERLIN 20:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Black Hole Sophiensaele 20:00 Der Helle Wahnsinn – Sheer Madness Wintergarten Varieté
LAND BRANDENBURG 19:30 Heute Abend: Lola Blau NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 ›Es war die Lerche‹ // PREMIERE Von Ephraim Kishon, ein zeitloser wie auch dynamischer Theaterabend in der Regie von Philippe Roth Volksbühne Michendorf
Berlin 20:00 NIGHT of the JUMPs Mercedes-Benz-Arena
Feiern
POTSDAM 19:00 Mary Bauermeister – Die 70er und 80er Jahre Johann Camut, FILMPREMIERE T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 Theater-Event: Offene Zweierbeziehung Tragikomödie frei nach Dario Fo & Franca Rame, Bianca Baalhorn, Mario Neubert; Regie: Martina König Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 3000 Euro Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Offene Bühne Hier können sich alle ausprobieren, die ihre Werke einem Publikum zeigen möchten, ohne ein abendfüllendes Programm im Gepäck zu haben. Zweitwohnsitz 19:30 Kunst Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk BERLIN 16:00 Papiertheater: Das Hokusai Museum – Römers Privattheater Römers Privattheater präsentiert in seinem neuen Stück ›Das Hokusai Museum‹ einen Ausflug in die Bilderwelt des japanischen Malers und Meisters des Farbholzschnitts. Märkisches Museum Berlin 16:00 ShowCafe: Der Helle Wahnsinn – Sheer Madness Wintergarten Varieté 20:00 Auf Messers Schneide Schlosspark Theater Berlin 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater 20:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Black Hole Sophiensaele 20:00 Der Helle Wahnsinn – Sheer Madness Wintergarten Varieté 20:30 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 15:00 35 Jahre – ›Der Traumzauberbaum‹ Reinhard Lakomy-Ensemble Kulturzentrum Rathenow, Rathenow 19:30 Die Kleinbürgerhochzeit Bertolt Brecht NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Hitchcock: Die 39 Stufen – eine Krimikomödie Comédie Soleil, Werder (Havel) 19:30 Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt) Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield, Gastspiel Kleist-Forum Frankfurt (Oder) 19:30 ›Es war die Lerche‹ // PREMIERE Volksbühne Michendorf 21:00 Dämmerschoppen – Die Zugabe NEUE BÜHNE Senftenberg
POTSDAM 20:00 70er-90er Chart Fire Club Laguna BERLIN 22:00 Right Now – Disco Live! kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Konzert POTSDAM 19:30 Wie einst Lili Marleen Liederabend mit Christel Leuner a.G., am Klavier: Christian Deichstätter a.G. Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 KAPmodern: Die Jahreszeiten Werke von John Cage, Mauricio Kagel, Hans Werner Henze, Morten Lauridsen, Fabio Nieder u.a., KAPmodern Ensemble Nikolaisaal 20:00 Tired & Betrayed Kulturzentrum KuZe
Familie POTSDAM 09:00 Die faulste Katze der Welt [5+] Von Gertud Pigor Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00–19:00 Mädchencafé Wii spielen, Freundinnen treffen, Tee trinken, lachen und sich so richtig entspannen. Ganz gechillt ins Wochenende Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Es wird gespielt, getanzt, gelacht und gekocht. Familienzentrum 16:00–16:45 babySignal – mit den Händen sprechen Themenstunde ›Meine Welt ist bunt‹ Hebamme Potsdam, Hermann-Elflein-Str. 12 20:00 ›Die Geschichte vom Goldenen Taler‹ Ein Wintermärchen frei nach Hans Fallada, erzählt von Silvia Ladewig Volkspark Potsdam BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 10:30 Robert Metcalf: Zahlen, bitte! [5+] Atze Musiktheater 18:00 Disney On Ice – Eine fantastische Reise Velodrom
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 13:00 ›Sterben in Potsdam‹ Umfangreiche Informationstage für Betroffene, Informationsstände, Podiumsgespräch, Kinofilme Wilhelm Galerie Land Brandenburg 19:30 Die Schauspielerin Jutta Hoffmann liest ›Moskauer Tagebücher‹ von C. Wolf Stadtbibliothek Wünsdorf
Film LAND BRANDENBURG 19:00 Zwischen Himmel und Eis Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–15:00 Ihr Pflegekurse für Angehörige Klinikum Ernst von Bergmann
www.friedrich-zeitschrift.de
SamstagCh Bühne
Film POTSDAM 19:00 Mary Bauermeister, ›die 70er und 80er Jahre‹ Dokumentarfilm von Johann Camut T-Werk | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 20:00 Ewige Jugend Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Termine Kunst POTSDAM 17:00 Mary Bauermeister – ›point the way : with different material‹ Vernissage Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
Feiern POTSDAM 20:00 La Boum – Die große Ü30 Fete Lindenpark 23:00 Waschhaus & Friends Waschhaus | Schiffbauergasse
Konzert POTSDAM 16:00 Konzert der Musikschule Fröhlich Nikolaisaal 20:00 Epiphany Project Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 18:00–20:00 Palmensinfonie – Wandelkonzerte mit klassischer Musik Botanischer Garten Berlin-Dahlem Land Brandenburg 20:00 Schwarzblond – Schön aber giftig Der vier Oktaven-Gesang von Benny Hiller und die elfenartige Babydollstimme von Monella Caspar lassen keine Gefühlsregung aus. Songs zwischen Gänsehaut, Pop und Rock, Chanson und Kabarett präsentiert in wechselnder Robe, von Monella Caspars selbstentworfener Haute Couture und ihren extravaganten Hutkreationen. Neue Kammerspiele Kleinmachnow
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Öffentliche Theaterführung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 13:00 ›Sterben in Potsdam‹ Wilhelm Galerie 15:00 ›Exotische Tier- und Pflanzenwelt der Tropen‹ Biosphäre Potsdam 21:30 nachtboulevard chambre privée Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 10:00–14:00 Hedwig Bollhagen - Keramikmalen für Kinder Restaurant & Café Heider 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 11:00 + 15:00 + 19:00 Disney On Ice – Eine fantastische Reise Velodrom 15:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 16:00 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit Berlin 20:00 NIGHT of the JUMPs Mercedes-Benz-Arena
Gastro Land Brandenburg 11:00 Großes Herings-Essen Bis 17. April Karls Erlebnis-Dorf Elstal
SonntagCi Bühne POTSDAM 18:00 NightWash Livetour Das Beste aus dem Comedy-Waschsalon Waschhaus | Schiffbauergasse
Kalender
18:00 Frau Müller muss weg Von Lutz Hübner Regie: Isabel Osthues Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Tosca Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 11:00 Papiertheater: Das Hokusai Museum – Römers Privattheater Märkisches Museum Berlin 11:00 YAS – König Lear Schlosspark Theater Berlin 16:00 Frank Lüdecke – Schnee von morgen Schlosspark Theater Berlin 18:00 Geächtet Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Roots CHAMÄLEON Theater 18:00 Lieber schön Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Der Helle Wahnsinn – Sheer Madness Wintergarten Varieté 20:00 Auf Messers Schneide Schlosspark Theater Berlin 20:00 Black Hole Sophiensaele LAND BRANDENBURG 15:00 Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt) Kleist-Forum Frankfurt (Oder) 16:00 Der alte König in seinem Exil Arno Geiger NEUE BÜHNE Senftenberg 17:00 Hitchcock: Die 39 Stufen – eine Krimikomödie Comédie Soleil, Werder (Havel) 17:00 Kur in Marienbad Paulikloster Brandenburg 17:00 ›Es war die Lerche‹ // PREMIERE Volksbühne Michendorf 19:30 Engel über dem Revier Uraufführung Gerhard Gundermann NEUE BÜHNE Senftenberg
Land Brandenburg 12:00 Kaffee-Konzerte – Auf einen Caffé Americano mit George Gershwin Bisher trinkt man morgens einen Kaffee und geht abends in die ›Neuen Kammerspiele‹ ins Konzert – ab diesem Jahr wird sich das ändern. An ausgewählten Sonntagen kann man sich nun direkt nach dem Frühstück auf einen zweiten Kaffee in die ›Neuen Kammerspiele‹ aufmachen und sich um 12 Uhr in ein Musikerlebnis entführen lassen. Neue Kammerspiele Kleinmachnow
Kunst POTSDAM 17:00 ›Das Leichte und das Schwere‹ Vernissage, eine Ausstellung von Heide Krasting und Richard Soglio, Ausstellung bis 29. April AWO Kulturhaus Babelsberg
Familie POTSDAM 10:00–17:00 3. FeriencampMesse Biosphäre Potsdam 11:00 + 16:00 Woffelpantoffel: Das Märchen von den Frühlingsfarben AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–17:00 Winterspielplatz für Familien – Zwischen den Seiten Was lassen sich aus alten Büchern Kunstwerke gestalten? Wie kann aus Zeitungen eine tolle Collage entstehen? Treffpunkt Freizeit 14:00 + 16:00 ›Vom Mäusecken Wackelohr und dem getreuen Igel‹ Tierische Märchen aus der Murkelei frei nach Hans Fallada, erzählt von Silvia Ladewig/ Der Silberne Zweig Volkspark Potsdam
Film POTSDAM 17:00 Wenn es blendet, öffne die Augen ! Thalia Programm Kino 19:00 El Clan Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Ewige Jugend Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Sport & Gesundheit POTSDAM 17:00 TangoLAB tanguito-Potsdam
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Lord Marschall George Keith, Vertrauter Friedrichs des Großen - Aus der Zeit gefallen Szenische Führung mit dem schottischen Lord Marschall George Keith, Mitglied der Tafelrunde von Sanssouci Schloss Sanssouci 14:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Auf dem Catwalk der Blumen. Ein Gang durch die Geschichte botanischer Modelle Botanisches Museum Berlin-Dahlem
MontagCj Bühne POTSDAM 18:00 Tschick Von Wolfgang Herrndorf Regie: Sascha Haweman Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Spotlights: Die Pabst Audienz Wintergarten Varieté 20:00 Auf Messers Schneide Schlosspark Theater Berlin
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Ewige Jugend Komödie, Drame – Italien/Frankreich/ Schweiz/Großbritannien 2015, FSK: ab 6 Jahre – 119 Min, FBW-Prädikat: besonders wertvoll, Regie: Paolo Sorrentino Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Kurse
Konzert POTSDAM 14:30 HörclubKLASSIK: Hör-Session Cellissimo! – Edward Elgars Cellokonzert, mit Zoé Cartier (Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin) und Bettina Lange (Potsdams Tonträger) Nikolaisaal 16:00 Benefizkonzert für das Brustzentrum Potsdam Klinikum Ernst von Bergmann 16:00 Klassik am Sonntag: Legenden Jean Sibelius: Der Schwan von Tuonela op. 22 Nr. 2 | Edward Elgar: Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85 | Carl Nielsen: Sinfonie Nr. 4 op. 29 ›Das Unauslöschliche‹ Nikolaisaal 18:00 BoogieSoulMates an Bord Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Lena Huxleys Neue Welt 20:00 Art Garfunkel Universität der Künste 20:00 Silversun Pickups Lido 20:00 Cäthe kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
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Familie POTSDAM 10:00 Rumpelstilzchen [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Sprudelnixen Raus aus der Schule und rein ins nasse Vergnügen. Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Oma Nolte – aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater 10:30 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater
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Schlu
S
stig u L Smit
Schluss mit Lustig
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Im Wald Schon von weitem kann man die Hirsche hör‘n und bald darauf auch auf der Lichtung seh‘n, wo sie unter laut bewunderndem Röhr‘n, im Halbkreis um einen Zwölfender steh‘n. Man denkt: Was machen denn die alle hier? Doch nach ein, zwei Blicken stellt man schnell fest, dass der Zwölfender, dieses eitle Tier, sich von den andern geweihräuchern lässt.
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FEBRUAR 2016 SONNTAG 16:00
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