friedrich - Zeitschrift für BerlinBrandenburg

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MONATLICH & KOSTENLOS • ANZEIGEN-HOTLINE 0331.2000 659 • WWW.FRIEDRICH-ZEITSCHRIFT.DE • 2.2018 • 9. JAHRGANG

TeRmine   & TIPPS für Die Region

Foto Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Kopisch, August: Potsdam im 17. Jahrhundert, 1851

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1025 JAHRE POTSDAM! SERIE ZUM STADTJUBILÄUM

Paradiesische Zeiten

DIE FH IM SPOTLIGHT ›FEST DER MÖGLICHTKEITEN‹ KUNST AUS DER BAHN JIM AVIGNON BLICKT ZURÜCK



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Foto Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Kopisch, August: Potsdam im 17. Jahrhundert, 1851

Potsdam vor dem »Paradies«

August Kopisch und die ›Ansicht Potsdams im 17. Jahrhundert‹

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icher jeder, der sich schon einmal etwas näher mit der Stadt der Große Kurfürst auf Rat seines Statthalters Johann Moritz von Potsdam befasst hat, kennt das Motiv auf unserem aktuellen Nassau-Siegen beschloss, aus dem »gantzen Eyland« des Gutes friedrich-Cover. Es stellt Potsdam im 17. Jahrhundert dar. Augen- Potsdam ein Paradies zu machen. Er ließ in diesem Zuge zunächst fällig ist vor allem das Schloss der Kurfürstin Katharina, einen Lustgarten anlegen und ab 1662 den frühbarodas genau dort stand, wo sich später das Potsdamer cken Neubau des Schlosses errichten. Stadtschloss befinden sollte. Bei dem Bild handelt Der Maler des Gemäldes, August Kopisch, wures sich um ein Gemälde von dem Maler, Erfinder de im Mai 1799 in Breslau geboren. Er beund Schriftsteller August Kopisch. Es wurde suchte verschiedene europäische Kunst1851 geschaffen und stellt einen visuellen akademien. Die Malerei musste Kopisch Versuch der Rekonstruktion des Aussehens jedoch aufgeben, nachdem er sich seine Potsdams vor der Residenzerhebung dar. rechte Hand gebrochen hatte. Während Sehr gut ist im Vordergrund auch der Voreiner Italien-Reise lernte er den Krongängerbau der Langen Brücke, die erste prinzen Friedrich Wilhelm IV. kennen. Brücke Potsdams überhaupt, zu erkenDieser versprach ihm eine Ausstellung nen. und beauftragte ihn zudem, eine umDas Schloss der Kurfürstin Katharina fassende Geschichte der königlichen (1549–1602) wurde 1598 errichtet. Es Schlösser in Potsdam zu schreiben. Zu konnte allerdings aufgrund des frühen diesem Zweck weilte Kopisch seit 1847 Todes der Kurfürstin nicht fertiggestellt in Potsdam. Kopisch, der 1853 an einem werden. Das Gebäude verfiel in den folSchlaganfall starb, schrieb das berühmt genden Jahren und hatte nicht zuletzt gewordene Gedicht über die Kölner Heinunter dem Dreißigjährigen Krieg arg zu zelmännchen und erfand einen tragbaren leiden. Es sollte noch einige Zeit dauern, bis Ofen zum Erwärmen kleiner Räume, den »Berder Ort architektonisch erblühte: nämlich bis liner Schnellofen«.


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Liebe Leser, Freunde und Partner,

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DIE Nacht N I E L L A T H C I IST N ! A D N E F A L H ZUM SC

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10.10.17 16:20

in mancher Hinsicht PARADIESISCHE ZEITEN sollten für die hiesige Fluss- und Seenlandschaft anbrechen, nachdem Johann Moritz von Nassau-Siegen dem Großen Kurfürsten geraten hatte: »Das gantze Eyland muß ein Paradies werden.« Denn fortan wurde mit dem Ausbau des bis dahin unscheinbaren Fischerdorfes Potsdam begonnen, das sich in den folgenden Jahrhunderten in eine repräsentative Residenzstadt verwandelte. Große Bedeutung kam dabei dem Gebiet um den Alten Markt zu, der zuweilen sogar als schönster Platz Europas bezeichnet wurde. Die wesentlichen Entwicklungsetappen dieses Ortes zeichnet Historiker Tobias Büloff in seinem jüngst erschienenen Buch ›Der Alte Markt von Potsdam‹ nach (S. 19). Als paradiesisch empfanden viele DDR-Bürger die Wendezeit im Jahr 1989. Auf unserer Jubiläumsseite ›1000 Jahre und ein Vierteljahrhundert‹, die wir gemeinsam mit der Stadt Potsdam präsentieren, beleuchten wir ›Wegmarken Potsdamer Demokratie‹, etwa Aktionen von Potsdamer Bürgern gegen Dienststellen der Staatssicherheit (S. 10). Nicht wenige Damen der Schöpfung fühlen sich himmlisch, wenn sie Schuhe kaufen. Darum stellt friedrich einen Fotoband vor, der (nicht nur Männern) faszinierende Einblicke in die Beziehung zwischen Frauen und ihren Schuhen gibt (S. 8). Für den einen oder anderen unter uns könnte es eine Verbesserung der Lebensqualität bedeuten, seine Ernährung umzustellen und auf Zucker zu verzichten. In unserer neuen Serie ›Das süße Leben – ohne Zucker‹ geben wir zusammen mit dem Potsdamer Kochprofi Steffi Metz wertvolle Tipps, wie man leckere Gerichte und Desserts ohne umstrittene Süßstoffe zubereitet (S. 46). Und der friedrich-Kräuterkalender verrät, wie man sich die unbändige Kraft des Löwenzahns zunutze macht (S. 47). Ansonsten finden Sie auch alles, was sonst noch in der Region wichtig ist sowie viele Tipps und Termine, wie gewohnt im Heft. Kommen Sie gut durch den Monat! Ihr

Wirtschaft. Mach es in Brandenburg.

- Team


Inhalt Foto Barbara Plate

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– DIE ALLES KÖNNEN EN! CH KO EE FF KA AUSSER

Lebensgefühl 06 Schönes Ding Entspannt im Café – mit Kind ›Café Krümelmonster‹ in Potsdam 07 Heimatkunde Die Volkshochschule verändert Leben Zeitzeugen zum 100. Jubiläum gesucht TITELTHEMA 08 Frauen und ihre Schuhe Fotoband: Treue Begleiter der Damen 10 1025 Jahre Potsdam Teil 2: Stadt im Umbruch – Demokratie

Lebenswelt 12 Kurz & Gut Kultur und Freizeit

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SUCHT PRAKTIKA

Kunst aus der Bahn Jim Avignon: ›Business As Unusual‹

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KUNST 28 Kunst & Ausstellungen im Februar 29 Models und Hähnchenschenkel Bildband ›Synchron‹ 30 Leben an der Grenze Interview: Regisseur Bahman Ghobadi

W IR S U C H E N A B S O F O RT P R A K T IK A N T E N (M /W ) HE F Ü R D IE B E R E IC G R A FI K / D R E DA K T IO N U N G. M E D IA B E R AT U N

32 Rezensionen 35 Kinostarts

BRANDENBURG 22 Winterlandschaft mit (Film)Geschichte Oderbruch und die Kinder von Golzow 24 Kurz & Gut Umland BERLIN 26 Kunst aus der Bahn Jim Avignon: ›Business As Unusual‹

Wirtschaftsleben 36 Lebensmittelretter mit Herz 38 Neues zum Datenschutz Zertifizierte E-Learning-Kurse 39 Alles was Recht ist Der Kampf um gerechte Bezahlung

JOBS@FRIEDRICH-ZEITSCHRIFT.DE

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POTSDAM 14 Die Fachhochschule im Spotlight Fest der MögLichtKeiten am Alten Markt 15 Sein Leben vor der DDR Erich Honecker – Lesung in der URANIA 15 Fast vergessene Helden Vortrag Gedenkstätte Lindenstraße 16 Glamour, Glitzer und Broadway Die 8. Ladies Fashion Night 17 Gastronomie als Erlebnis Elena Baumgärtners Hofcafé Récamier 18 Potsdam bewegt (34) Künstlerin Claudia Constanze Lorenz 19 Neues vom Alten Buch ›Der Alte Markt von Potsdam‹ 20 Schiffbauergasse im Februar

Familienleben 40 Kurz & Gut Familie 42 Rezensionen für Kinder & Eltern 43 »Schlaatzvegas« go!

Lebenswandel 44 Mit Yoga durch den Monat 44 Aktuelles von Babelsberg 03 45 Football nach Potsdamer Art: die Royals 46 Das süße Leben – ohne Zucker 47 Gegen alles ist ein Kraut gewachsen friedrich-Kräuterkalender 48 Der Hingucker (31) 49 Veranstaltungskalender 49 Regelmäßige Veranstaltungen 52 Termine im Februar 62 Adressen 64 Die VielSeite 65 Verlosungen 66 Schluss mit Lustig

Nicht vergessen ... Am 27. Februar 2018 erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss für das März-Heft ist der 13. Februar 2018.

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Unbeschwerte Krümelmonster und entspannte Kaffee-Zeit In der Potsdamer Innenstadt hat ein Eltern-Kind-Café mit besonderen Angeboten eröffnet

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ltern kennen das: Nur mal ruhig in einem Café sitzen und sich mit Freunden unterhalten, das ist mit kleineren Kindern oft nicht möglich. Entweder der Nachwuchs verschwindet aus dem Sichtfeld und will gesucht werden oder er langweilt sich und sucht Beschäftigung – Entspannung adé. Rebekka und Nadim Jovicic sind selbst Eltern von zwei kleinen Kindern und erfahrende Gastronomen, Nadim betrieb in Berlin jahrelang zwei Cocktailbars. Als sie vor zwei Jahren nach Potsdam ziehen, stellen sie bald fest, dass dieses zwar familienfreundlich ist, jedoch etwas fehlt: Ein Café, das sein Angebot ausschließlich an Eltern mit Kindern richtet. »Die Cafés hier sind zwar schön, aber oft klein, sodass die Kinder nicht herumtoben können, ohne dass sich Gäste gestört fühlen«, sagt Nadim Jovicic. Die Idee, einen Ort zu schaffen, wo das anders ist, entsteht, nach einem Objekt wird gesucht. Im August schließlich wird ein Mietvertrag für geeignete Räume in den Lindenhöfen unterschrieben. Bis Ende des Jahres wird gewerkelt, kurz vor Neujahr ist es dann soweit: Das ›Krümelmonster‹ eröffnet. Der Name ist Programm – geschlemmt darf hier werden, und auch mal auf den Boden gekrümelt, ohne dass jemand schräg guckt. Auf 100 Quadratmetern ist hier Platz für die Bedürfnisse von großen und kleinen Gästen. So gibt es einen Indoor-Spielplatz, der von allen Plätzen gut einsehbar ist, die Gäste sitzen auf Schalenstühlen an Holztischen. »Unsere Küche ist ein Mix aus klassischer regionaler und moderner Küche«, erklärt Jovicic. »Bei uns gibt‘s dann auch mal so etwas wie Bagel mit Leberwurst und Gurke.« Auf der Karte stehen

kleine Snacks wie Tagessuppen, ausgefallene Salate sowie Bio-Kaffee und Kuchen. »Die Oreo-Cheesecake-Torte ist der Renner bei Groß und Klein«, sagt Jovicic. Außerdem seien die ›Crazy Milchshakes‹ sehr beliebt, bei dem das Getränk zum Beispiel von einem Donut gekrönt wird. Frühstück in Bio-Qualität kann täglich bis 16 Uhr bestellt werden, hier kommen auch Vegetarier und Veganer auf ihre Kosten. Zwischen den Tischen ist viel Raum zum Hin- und Herlaufen. Liebevoll, klassisch und zugleich modern eingerichtet ist das ›Krümelmonster‹, die Wände sind in warmen Farben gestrichen, Blumen stehen auf den Tischen. Auch beim Spielzeug wird Wert auf Schönes gelegt. Es gibt viele Bücher, Bälle, ein Schaukelpferd, Kuscheltiere, Spielzeugautos und einen Himmel-und-Hölle-Teppich. Bald soll es deshalb auch ein Programm geben: »Wir sind im Gespräch mit dem T-Werk, um jeden zweiten Sonntag Puppentheater zeigen zu können«, so Jovicic. Auch ein Kinder-Kino soll kommen, und im Sommer Bastelworkshops. »Unsere Ideen werden sehr gut angenommen«, sagt Jovicic. Seine »Mission« – dass seine Gäste entspannt nach Hause gehen – sieht er indes schon jetzt erfüllt: »Die Kinder fallen nach einem Besuch bei uns abends totmüde ins Bett, erzählen uns viele Eltern.« [Andrea Lütkewitz] Café Krümelmonster Hermann-Elflein-Straße 21 14467 Potsdam geöffnet montags bis sonntags 9:30 bis 18 Uhr


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Lebensgefühl Heimatkunde

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Foto Landeshauptstadt Potsdam, Vera Futterlieb

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Standort der ehemaligen Volkshochschule in der Dortustraße

Die Volkshochschule verändert Leben

Ein Aufruf an Zeitzeugen zum 100-jährigen Jubiläum der Volkshochschule Potsdam

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lfred Müller hat auf vielen Baustellen weltweit gearbeitet. Als Bauleiter beaufsichtigte er in vielen Städten der DDR den Neubau von Großwohnsiedlungen. Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 nutze er die neue Freiheit und arbeitete auf zahlreichen Baustellen rund um den Globus. Dabei lernte er viele interessante Menschen kennen. Noch heute erzählt er seinen Enkeln begeistert von einem Bauprojekt in Ägypten, das nur unter großen Schwierigkeiten realisiert werden konnte. Dass Alfred Müller als Bauingenieur die Welt sehen konnte, verdankt er auch der Volkshochschule Potsdam (VHS). Hier holte er Anfang der 1970er-Jahre sein Abitur nach, um danach Bauingenieurswesen zu studieren. Die Volkshochschule half ihm, seine Potenziale zu entwickeln und seinem Leben eine neue Richtung zu geben. Zugegeben, Alfred Müller gibt es nicht. Die Geschichte ist frei erfunden. Dennoch: So oder so ähnlich könnten sich die Biografien von Menschen lesen, die einen VHS-Kurs besucht oder während der DDRZeit hier einen Schulabschluss über den zweiten Bildungsweg erworben haben. Seit fast 100 Jahren begleitet die Volkshochschule die Potsdamer durch eine wechselvolle deutsche Geschichte. Es fing 1919 mit ersten »volkstümlichen und gemeinverständlichen« Kursen an. Viele Bürger besuchten die angebotenen Sprachkurse, hörten Vorlesungen in Geschichte und Gesellschaftskunde, lauschten Diavorträgen über

ferne Länder, lernten Aquarellmalerei oder informierten sich über wirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen des täglichen Lebens. Vor allem Sprachkurse und Vorlesungen in Geschichte, Ökonomie oder Rechtsfragen sind bis heute sehr gefragt. Aber auch EDV-Workshops, Entspannungs- und Fitnesskurse sowie Kommunikationstrainings und Kreativkurse wie Fotografie und Malerei gehör(t)en zum bunten Programmangebot der Volkshochschule ›Albert Einstein‹ in Potsdam. Die Gründung der Volkshochschule Potsdam jährt sich 2019 zum 100. Mal. Höchste Zeit also, sich zu erinnern. Und dafür werden nun Geschichten gesucht. Wer hat was bei einem VHS-Kurs erlebt? Wem hat ein Seminar weitergeholfen? Welche berufliche Tür hat sich geöffnet? Gibt es eine besondere Erfahrung? Hat jemand gar seinen Partner durch die VHS kennengelernt? Alle Erlebnisse, ob groß oder klein, sind es wert, erzählt zu werden. [sr] Kontakt unter: Volkshochschule im Bildungsforum Myrtan Xhyra Am Kanal 47 14467 Potsdam myrtan.xhyra@rathaus.potsdam.de


Titelthema Lebensgefühl

Frauen und ihre Schuhe

Paradise Sorouri

Ein Fotoband präsentiert Damen und ihre treuen Begleiter

RAPPERIN AUS AFGHANISTAN

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ür viele Frauen ist klar: Schuhe sind mehr als nur ein Kleidungsstück. Sie schützen die Füße, machen das Outfit perfekt, sind praktisch und schick zugleich – aber vor allem sind sie zuverlässige und unermüdliche Weggefährten durchs Leben. Und weil das so ist, hat das Onlinemagazin NeoAvantgarde zusammen mit dem Fotografen und YouTuber Calvin Hollywood einen Fotoband erstellt, der zwölf Frauen und ihre Beziehung zu einem ganz bestimmten Paar Schuhe zeigt. Jede Geschichte verrät Spannendes über die Persönlichkeit, das Schicksal und die Leidenschaften der Frauen. Ob ehrgeizige Sportlerin, selbstbewusste Rapperin oder leidenschaftliche Motorbootfahrerin: Sie alle haben eine besondere Beziehung zu einem Paar Schuhe, das sie auf einem wichtigen Abschnitt ihres Lebenswegs begleitet hat. friedrich stellt auf den folgenden Seiten einige der in dem Band porträtierten Frauen vor.

Janin Schilling

»Ich bin Paradise und komme aus Afghanistan, wo mich viele als Rapperin kennen. Seit Kurzem lebe ich in Berlin-Neukölln. Der Kampf um eine bessere Zukunft der Frauenrechte in meinem Heimatland liegt mir sehr am Herzen, und ich versuche diesen Kampf mit jedem meiner Texte ein Stück mehr für uns zu gewinnen.« »Auf der Bühne zeige ich, wer ich bin. Dabei sind meine Füße der wichtigste Teil meines Körpers, der mich aufstellt, mich voranbringt, mich durch den Auftritt trägt. Diese Schuh helfen mir auf der Bühne, Selbstbewusstsein und Stärke zu fühlen und an alle Frauen da draußen weiterzugeben.«

GRUNDSCHULLEHRERIN

»Ich heiße Janin, bin 26 Jahre jung und Lehrerin an einer Berliner Grundschule. Gerade zu Beginn meiner Arbeit war es für die Kinder schwierig, mich aufgrund meines Alters als gleichberechtigte Lehrerin zu akzeptieren.« »Durch das innere Kind, welches ich mir immer bewahrt habe, konnte ich jedoch schnell einen Zugang zu meinen Schülern finden. Diese junggebliebene Seite lebe ich am liebsten mit meinen Einhornhausschuhen aus, die ich täglich trage – wenn auch nur zu Hause.«

Katrin Mendelsohn

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DJANE

»Mein Name ist Katrin, ich bin gebürtige Russin und leidenschaftliche Djane. Seit 2006 lebe und arbeite ich in Berlin. Ich liebe es, Menschen mit meiner Musik einen Glücksmoment zu verschaffen, in dem alles andere egal wird, und das Herz beginnt zu tanzen.« Mein bedeutendster Auftritt war der Festauftakt des 25. Geburtstags des Berliner Parlaments, wo ich für ordentlich Stimmung gesorgt habe. Immer mit dabei sind meine lilafarbenen Nietenpumps, passend zu meinem konsequent lilafarbenen Outfit. Denn lila ist nicht nur eine Farbe, es ist mein Markenzeichen.«

Der Fotoband kann unter www.vamos-schuhe.de/fotostory-frauen-und-ihre-schuhe kostenlos heruntergeladen werden. friedrich verlost zudem 3 Exemplare der Printausgabe.


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Lebensgefühl Titelthema

Samantha Schenk MOTORBOOTFAHRERIN »Ich bin Samantha und leidenschaftliche Motorbootfahrerin. Schon als Kind entdeckte ich meine Liebe zum Motorbootsport und träumte von einem Titel bei der Meisterschaft. Ich trainierte viele Jahre mehrere Male pro Woche – und das war nicht umsonst. Denn 2003 wurde mein Traum wahr und ich Deutsche Vizemeisterin im Motorbootsport.« »Meine weißen Chucks waren nicht nur all die Jahre meine treuen Wegbegleiter beim Sport, sondern auch meine Glücksbringer am Tag der Meisterschaft. Wo auch immer ich gelebt habe – ob in den USA, in Bolivien, Kirgisistan, Finnland oder den Niederlanden –, sie durften nicht fehlen.«

Marie-Charlot Hoffmann STUDENTIN »Ich bin Marie-Charlott, oder einfach nur Mariescha. Und ich bin nicht nur zweisprachig aufgewachsen, sondern auch mit zwei Herzen in der Brust: Eines schlägt für mein Leben in Deutschland mit meiner Mutter, eines für meine Kindheit bei meiner Familie.« »Wenn ich an meine Zeit in Donezk bei meiner Familie denke, schwingt auch immer etwas die Erinnerung an die eisigen ukrainischen Winter mit. Ohne meine Valenki Winter Filzstiefel wäre ich wohl damals erfroren. Die Stiefel sind die einzigen Schuhe aus meiner Kindheit, die ich bis heute aufbewahre. Mit ihnen hebe ich auch ein Stück meiner Kindheit auf. Ich denke vor allem deshalb gerne daran zurück, weil ich meine Familie wegen der schwierigen politischen Situation vor Ort heute nicht mehr so einfach besuchen kann.«

Rosi Riot

KÜNSTLERIN UND TÄNZERIN

»Ich heiße Dominique – oder Rosie Riot. Aber das ist natürlich nur mein Künstlername. Denn ich liebe die Clownerie, die Luftakrobatik, und seit 2010 bin ich nun mit meiner Partnerein Coco Clownesse als Duo Les Femmes Brachiales als Burlesque-Tänzerin unterwegs.« »Meine rosafarbenen High Heels sind dabei aller Liebe Anfang – sie waren meine ersten Tanzschuhe. Wie ihnen anzusehen ist, haben sie mindestens so viel erlebt wie ich bei meinen Auftritten, in denen wir das Frau-Sein gemeinsam zelebrierten. Der Burlesque-Tanz und die Clownerie sind mehr als nur mein Job: Durch meine Ausbildung als Clownin kann ich auch bei Problemen des Alltags einen kühlen Kopf bewahren und schöpfe daraus etwas Gutes.«

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1000 Jahre und ein Vierteljahrhundert Lebenswelt

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1025 Jahre Potsdam

Foto Stefan Kahlau

Anlässlich des 1025. Geburtstags von Potsdam präsentiert friedrich zusammen mit der Landeshauptstadt Potsdam im Folgenden die Themenseite ›1000 Jahre und ein Vierteljahrhundert‹. Jeden Monat, von Januar bis Dezember, wird an dieser Stelle in sich ergänzenden Beiträgen ein besonderer Aspekt der Stadtgeschichte beleuchtet.

POZTUPIMI

Ehemalige Kreisdienststelle der Staatssicherheit in der Puschkinallee 16

1025

Stadt im Umbruch

POTSDAM

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Jahre

Teil 2 Teil 2 betrachtet Demokratiegeschichte in Potsdam. Im Herbst 1989 demonstrierten auch in Potsdam viele Menschen auf der Straße für ein Ende von staatlicher Bevormundung und Repression. Ein Zeitzeugenbericht gibt einen Eindruck von damals. Die Landeshauptstadt Potsdam stellt die Veranstaltungsreihe ›Wegmarken Potsdamer Demokratie‹ vor.

Eine Potsdamerin berichtet aus der Wendezeit m 5. Dezember 1989 besetzten mutige Potsdamer die Stasi-Dienststellen der Stadt, um zu verhindern, dass Aktenmaterial vernichtet wird – neben der MfS-Bezirksverwaltung in der Hegelallee die Kreisdienststelle in der Puschkinallee. Einer von denen, die sich mit zu Letzterer begaben, war die damalige Direktorin des Filmmuseums Potsdam Bärbel Dalichow. In ihrer Familiengeschichte ›»Wir wollten ein anderes Land«‹ schildert Dalichow anschaulich diesen Abend wenige Wochen nach dem Mauerfall. Das Karussel dreht sich schneller und schneller. An einem der folgenden Abende gegen sieben, ich bin (…) allein zu Hause (…), als es klingelt. Draußen steht die blonde Karin, eine Musikerfrau und Krankenschwester, erfeulich gradlinig, Mutter mehrerer Kinder: ›Wir müssen die Stasi bewachen, die Kreisdienststelle.‹ Karin ist noch kleiner als ich, ich bin perplex: ›Wer? Wir beide?‹ – ›Ja, die anderen sind in der Hegelallee in der Bezirksdienststelle und haben mich zu dir geschickt.‹ (…) wir zwei Frauen gehen los, mit sehr gemischten Gefühlen, denn diese Dienststelle liegt verborgen in einem Waldstück bei der Russisch-Orthodoxen Kirche, nahe beim Jüdischen Friedhof, in einer engen, dunklen Sackgasse, wohin sich selten ein Mensch verirrt. Da stehen wir zwei kleinen Frauen vorm Zaun, am grauen Stahltor mit Wechselsprechanlage. Stacheldraht im Laternenschein. Kalter Herbstwind. Nur hinter einem Fenster des bedrohlichen Gebäudes brennt ein Licht. (…) Was nun? Es dauert vielleicht eine halbe Stunde, wir Mädels beginnen schon zu

trampeln, weil uns kalt wird, dann kommen andere, kommen ›unsere‹, die wir teils kennen, teils nicht kennen. (…) Richtig vergnügt werden wir, inzwischen ein kleines Häuflein, als ein dicker Nachbar aus der Russischen Kolonie Tee und belegte Brote für die Umstürzler bringt. Dann klingeln wir und sagen, wir wollten den Dienststellenleiter sprechen. Keine Reaktion. Scheinwerfer. Ein Lada, ein damals teures Auto sowjetischen Ursprungs, kommt angefahren und hält. Stasi. Wir bitten den Fahrer auszusteigen und durchsuchen das leere Auto. Wir genießen unsere Macht, denn der junge Typ hat Angst und fügt sich widerstandslos unseren Anweisungen. Aber die Aktion ist uns auch irgendwie peinlich. Wir lassen ihn aufs Grundstück fahren, nachdem sich das Tor wie von Zauberhand geöffnet hat. (…) Endlich kommt jemand. Ein kleiner, eher unscheinbarer Mann, dessen Gesicht im Schein der einzigen Laterne schwer zu sehen ist, tritt an den Zaun. (…) Er sei Oberst Puchert, der Dienststellenleiter. Er äußert Verständnis für unser Anliegen, die Dienststelle zu betreten. Aber nein, hereinlassen könne er uns eben doch nicht, dafür brauche er Anweisungen, es müsse schon Regeln geben. Derweil steigt lustig weißer Rauch aus dem hohen Schornstein auf. Die Akten brennen. Wir sind viel zu wenige, um einzubrechen, vielleicht fünfzehn Leute. Wie viele mögen dort drinnen sein? Und sie sind bewaffnet. Also halten wir Wache. Gegen Mitternacht geben wir auf. Revolution braucht den Schlaf der Gerechten.


LebensWelt 1000 Jahre und ein Vierteljahrhundert

Foto Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße | Günter Schneider

Gedenkstätte Lindenstraße

Potsdam und die Demokratie ›1000 Jahre und ein Vierteljahrhundert‹ startet mit einer neuen Gesprächsreihe in den zweiten Monat

W

ie stand und steht es in Potsdam mit der Demokratie? Im Jahr ihres 1025. Jubiläums betrachtet die Landeshauptstadt gemeinsam mit neun Vereinen die ›Wegmarken Potsdamer Demokratie‹ im Rahmen der gleichnamigen Veranstaltungsreihe, die ganzjährig stattfinden wird. Vom Toleranzedikt aus dem Jahr 1685, der ersten Stadtverordnetenversammlung im Jahr 1809, der Einführung des Frauenwahlrechts bis hin zum heutigen Demokratieverständnis werden wichtige Zäsuren der Demokratiegeschichte Potsdams beleuchtet. Die erste Veranstaltung findet am 21. Februar in der Gedenkstätte Lindenstraße statt. Die Gedenkstätte als ehemaliger Gerichts- und Gefängniskomplex wurde während der NS-Diktatur, der sowjetischen Besatzung sowie zu DDR-Zeiten für die Verurteilung und Inhaftierung politisch Verfolgter genutzt. Weniger bekannt ist, dass dort 1809 die erste Stadtverordnetenversammlung tagte. Dieser Aspekt soll in der Führung durch das Haus mit anschließender Diskussion ›Aufbruch in die Demokratie – Von Bürgerbewegungen und Stadtverordneten‹ näher betrachtet werden. Auch das Theaterstück ›Abend über Potsdam‹ im Hans Otto Theater am 17. Februar spielt in einer Umbruchszeit. 1929 malt die Berlinerin Lotte Laserstein eine Gruppe von Bekannten auf einem Balkon mit Blick über Potsdam. Die begleitenden Gespräche in der Gruppe über die kommenden

Monate bis zur Vollendung des Bildes spiegeln wider, wie sich Stimmungen und Haltungen der Menschen kurz vor dem Untergang der bürgerlichen Demokratie und dem Beginn der NS-Diktatur veränderten und welche Hoffnungen und Ängste sie hatten. Im Rathaus Potsdam ist vom 2. Februar bis 2. März in der 2. Etage eine Fotoausstellung des Stadtarchivs mit interessanten Motiven aus der Stadtgeschichte der letzten 25 Jahre zu sehen. So sind beispielsweise Bilder der 1000-Jahr-Feier, der BUGA, zum Erhalt des Treffpunkt Freizeit und zum Wiederaufbau des Fortunaportals aufbereitet worden. Erklärende Texte zu den Motiven der Ausstellung sind in einem Begleit-Flyer zusammengefasst. Wer Potsdams Stadtteile besser kennenlernen möchte, dem seien die Führungen der Potsdamer Guides ›Unterwegs in Potsdam – Stadtteilführungen 2018‹ empfohlen. Am 17. Februar geht es ab 15 Uhr um den Filmschauplatz Potsdam. Hier erfährt man vor Ort bei einem Spaziergang, wo bekannte Filme in Potsdam gedreht wurden.

Veranstaltungstipps Februar 2018 2. Februar bis 2. März 2018 Fotoausstellung des Stadtarchivs zu „1000 Jahre und ein Vierteljahrhundert‹ Auszüge aus den letzten 25 Jahren Stadtgeschichte Ort: Rathaus Potsdam, Flur des Oberbürgermeisters Samstag | 17. Februar 2018 | 15 bis 17 Uhr Stadtteilführungen 2018: ›Und bitte!‹ – Der Filmschauplatz Potsdam Treffpunkt: Tourist Information Am Alten Markt, Kosten 5 Euro Buchung: reservix.de Samstag | 17. Februar 2018 | 19.30 Uhr ›Abend über Potsdam‹ im Hans Otto Theater Mittwoch | 21. Februar 2018 | 18 Uhr Wegmarken Potsdamer Demokratie: ›Aufbruch in die Demokratie – Von Bürgerbewegungen und Stadtverordneten‹ – Führung und Gesprächsrunde Ort: Gedenkstätte Lindenstraße

www.potsdam.de/1025Jahre

Foto Dieter Leistner

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KURZ & Gut

KURZ & GUT LEbenswelt

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Kultur

Inseln für eine paradisische Auszeit

Die vier Schätze des Gelehrtenzimmers Kalligrafie und Tuschemalerei der Meisterklasse – die zeigt die Ausstellung ›Die vier Schätze des Gelehrtenzimmers‹, die Werke des koreanischen Zen- und Kalligrafiemeisters Byong Oh Sunim präsentiert. Das Eröffnungsprogramm besteht aus einem ›Jin Do‹-Trommeltanz, aufgeführt von Han Sook Cho und Kyong Soo Shin-Nolte, einer Ausstellungslesung mit Sibille Jaab und Byong Oh Sunim, der Darbietung von einem Chor gesungener koreanischer Volkslieder sowie einer Kalligrafie-Performance des Kalligrafie- und Zen Meisters Byong Oh. Mit den vier Werkzeugen Pinsel, Tusche, Reibstein und Papier gestalten Kalligrafiekünstler ihre Werke. Bei dieser Kunst geht es darum, die dargestellten Dinge von innen heraus zu verstehen und sich von ihnen ergreifen zu lassen. Egal, ob es sich um Darstellungen von Pflanzen, Tieren und Landschaften oder um edle Schriftkunstwerke handelt: Immer wird das Eine in allem und das All in einem gesucht. Die beiden erstrebenswerten Geisteszustände sind Kontemplation und Konzentration. Sie sollen in das leere Handgelenk des Künstlers fließen, um den Pinsel gleichsam tanzend über das Papier zu führen. So soll ein Bild geschaffen werden, das den Betrachter berührt und bewegt. Das wichtigste Motiv in der Tuschemalerei ist die Natur. In unzähligen Varianten wurden der Bambus, die Pflaumenblüte, die Orchidee und die Chrysantheme schon gemalt. In den fernöstlichen Ländern stehen sie symbolhaft für die vier Jahreszeiten. Und immer wieder versuchen die Künstler in nüchterner Direktheit das Wesentliche dieser Pflanzen mit wenigen Pinselstrichen zu erfassen und zu charakterisieren. Auch der leere Bildgrund hat seinen Platz auf den Tuschemalereien. Im Spannungsfeld von bemalter und unbemalter Fläche, von Hell und Dunkel, von Leere und Fülle wird der Versuch unternommen, alle vom Kern der künstlerischen Aussage ablenkenden Zutaten zu eliminieren. > > 1. Februar ÿ 19 Uhr ÿ Ausstellung bis 30. März Mo bis Do 13 bis 17 Uhr > > AWO Kultuhaus Babelsberg > > www.kulturhausbabelsberg.de

Bereits im »verflixten 13. Jahr« existiert der Kunstgriff.23 nun. Und dass es viele Gründe dafür gibt, kreativ zu sein, weiß niemand besser als Heike Isenmann, die Inhaberin vom Kunstgriff.23. Denn sie kennt dieses »himmliche Geschenk«, wenn es gelingt, sich im kreativen, künstlerischen Arbeiten mit dem Moment zu verbinden. Das fühle sich so an, als würde man in die Unendlichkeit eintauchen. Ihre Aufgabe sieht Isenmann nicht nur darin, künstlerische Techniken und Arten kreativen Arbeitens zu vermitteln, sondern auch im Öffnen eines Raumes, wo genau dieses Innehalten zustande kommen kann – einfach ein kleines Eyland schaffen, eine Insel für paradiesische Auszeiten. Und genau so ein Raum ist das Atelier Kunstgriff.23 geworden. Dort kann sich jeder in thematischen Kursen inspirieren lassen, Arbeitsmaterialen sind frei zugänglich. Erlernen lassen sich Zeichen-, Mal- und Drucktechniken. Und in den wärmeren Tagen wartet der anliegende wilde Obstgarten mit Wohnwagen als sommerliches Paradies auf die Teilnehmer. Er zählt zu den Geheimtipps in der Welt der Potsdamer Hinterhöfe. Diese Oase ist kurz hinter der Teeküche vom Chinesischen Teehaus gelegen. Darum werden auch künstlerische Abstecher in den Park Sanssouci unternommen. Am 16. Februar ist ein besonderes Highlight im Kunstgriff.23 zu erleben: Das Atelier öffnet abends seine Tür und lädt zum 2. Wintersalon ›Kein Hawai‹ ein. Man kann einige Stunden lang aus dem Wintergrau schweifen und sich von Autorin Susanne Laser inspirieren lassen, die aus ihrem Buch über die Pilgerschaft in Brandenburg liest. > > Kunstgriff.23 ÿ www.kunstgriff23.de

›Brasilien – Naturparadies am Scheideweg‹

Am 23. Februar findet der Multivisionsvortrag ›Brasilien – Naturparadies am Scheideweg‹ von Luis Scheuermann im freiLand Potsdam statt. Brasilien ist ein Land der Superlative. Es ist flächenund bevölkerungsmäßig das fünftgrößte Land der Erde, 24-mal so groß wie Deutschland, und besitzt 8.000 Kilometer Küste. Und natürlich hat es auch eine beeindruckend vielfältige Natur zu bieten. Der Diplom-Biologe und Greenpeace-Aktivist Luis Scheuermann hat in mehreren Reisen Brasilien bis in die letzten Winkel bereist, von den entlegenen, sagenumwobenen Tafelbergen im Norden über die weiten Sümpfe des Pantanal im Westen bis hin zu den vor Artenreichtum strotzenden Küstenregenwäldern an der Ostküste. Doch leider sind diese wilden Naturparadiese von einer Zerstörung gewaltigen Ausmaßes durch Umwandlung in endlose Sojaagrarsteppen und Rinderwiesen bedroht, die wilden Flüsse Amazoniens werden durch Megastaudammprojekte zerschnitten und Tausende von Quadratkilometern Regenwald überschwemmt. Die reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt Brasiliens, die Landschaften des Tropenbereiches, aber auch ihre vielfältigen Bedrohungen werden am Beispiel ausgewählter Naturräume in eindrucksvollen Bildern vorgestellt. Untermalt wird der Vortrag mit Musik von Kai Arend und Urwaldgeräuschen. Aufgezeigt werden soll, was Greenpeace tut, um diese weltweit wichtigen und einmaligen Lebensräume für die Natur, für die Menschen vor Ort und für die Menschheit insgesamt zu erhalten. >> 23. Februar ÿ 20 Uhr ÿ freiland Potsdam ÿ www.freiland-potsdam.de > > www.greenpeace.de/naturparadies-brasilien


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Lebenswelt KURZ & GUT

NEU IN ELSTAL

Nico Semsrott

3. Eiswelt Europas größte (LVʛJXUHQ $XVVWHOOXQJ täglich von 8 - 19 Uhr Nico Semsrott ist der wohl traurigste Komiker der Welt. Er versucht verzweifelt, die wichtigsten Fragen des Lebens zu beantworten: Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Und kann ich das Kaninchen nochmals sehen? Doch nicht immer machen die Antworten glücklich. Deswegen trägt sein 90-minütiger Vortrag auch den Titel ›Freude ist nur ein Mangel an Informationen‹. Das, was der Mann mit der Kapuze da auf der Bühne treibt, ist einzigartig, intelligent und relevant. Obwohl er als staatlich nicht anerkannter Demotivationstrainer eigentlich ein Vorbild im Scheitern sein will, wird er mit Kabarett- und anderen Preisen überhäuft. Er überlegte zunächst, die Arbeit komplett niederzulegen, doch weil er keine Arbeitsplätze gefährden will, erneuert er sein Programm kontinuierlich. Die Inhalte ändern sich, aber die Stimmung bleibt. Im Laufe jeder Saison tauscht er die Hälfte des Programms aus, es kommen jedes Jahr 45 Minuten hinzu, während 45 Minuten im Archiv verschwinden. > > 15. Februar ÿ 20 Uhr ÿ Lindenpark ÿ www.lindenpark.de

›Der Saloon‹ ›Der Saloon‹ ist eine Eigenproduktion der Jugendtheatergruppe Stage Attack. Der myteriöse Fremde William Stanford kommt in die Westernstadt Caltown, die fest im Griff des korrupten und gewalttätigen James Colt liegt. Er zwingt die Bewohner, für ihn in den Minen nach Gold zu graben. Und mit Sandy, der Tochter des Saloonbesitzers, verlobt er sich. Sie ist ihm nur aufgrund des Gedankens an den künftigen Reichtum der Stadt und seiner Machtposition verfallen. Nachdem jetzt enthüllt wurde, dass William Rache an James Colt nehmen will, schöpfen der Saloonbesitzer Logan und die Tänzerin Rose Hoffnung, dass die Stadt befreit wird. Sie schmieden gemeinsam mit William einen Plan. Doch währenddessen hat auch James einen Plan. Das Drama bleibt mit seinem Plot dem klassischen amerikanischen Western treu, aber es regt dazu an, das Streben nach Besitz und Macht kritisch zu hinterfragen. Es fragt nach der Wertigkeit von Freundschaft, Familie, Liebe und Loyalität und prüft die Moral der von Gier und Rachsucht getriebenen Protagonisten. Außerdem zeigt es unterschiedliche Handlungs- und Lösungsansätze auf, einem korrupten Regime zu begegnen. Dem Publikum ist es selbst überlassen, seine Schlüsse darauf zu ziehen. > > Premiere: 16. Februar ÿ 19 Uhr > > Weitere Aufführungstermine: 17. und 18. Februar ÿ 19 Uhr > > Treffpunkt Freizeit ÿ www.treffpunktfreizeit.de

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Potsdam LEbenswelt

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Die Fachhochschule im Spotlight

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Foto Benjamin Maltry

Foto Benjamin Maltry

›Fest der MögLichtKeiten‹ auf dem Alten Markt

m 24. Februar 2018 lädt das Bündnis ›Stadtmitte für Alle‹ zu einem ›Fest der MögLichtKeiten‹ auf dem Alten Markt in Potsdam ein. An diesem Tag werden ab 15 Uhr nicht nur ein vielfältiges Bühnenprogramm und kunstvolle Lichtinstallationen geboten, auch ein »Markt der Möglichkeiten« mit verschiedenen Workshops und Ständen zum Mitmachen, Basteln und vielem mehr ist zu erleben. Für das leibliche Wohl wird natürlich ebenfalls gesorgt. Mit dem Festival ›FH im Spotlight‹ möchte das Bündnis ›Stadtmitte für Alle‹ buchstäblich beleuchten, welches Potenzial in dem ehemaligen Gebäude der Fachhochschule Potsdam steckt, die Stadt kulturell zu bereichern. Denn zu einer »Stadtmitte für alle« gehöre Raum für Orte der Begegnung, Bildung, Sport, Kunst und Musik. Dazu zählten auch zentrale Vernetzungsorte, die Wissenschaft erlebbar machen. Besonders dringend werde bezahlbarer Wohnraum benötigt. Hierfür muss nach Ansicht des Bündnisses ›Stadtmitte für Alle‹ die Privatisierung wichtiger öffentlicher Flächen gestoppt werden. Mit dem Fest möchte das Bündnis ›Stadtmitte für Alle‹ nicht nur ein Zeichen gegen den weiteren Abriss und den Ausverkauf des Potsdamer Zentrums setzen, sondern auch konkret zeigen, welche Nutzungsmöglichkeiten im FH-Gebäude umsetzbar wären. Denn wie eine Bedarfsabfrage im Jahr 2017 ergeben habe, wünschten sich viele Potsdamer Räume für Veranstaltungen, Bildungszwecke, verschiedene Gewerbe, Kreativwirtschaft und moderne Wohnformen zu erschwinglichen Preisen. Ziel des Bündnisses ›Stadtmitte für Alle‹ sei es darum, das FHGebäude in ein »Haus der Stadtgesellschaft« und damit für eine gemeinschaftliche Nutzung umzuwandeln.

Wärmen und Laben können sich Gäste an deftigen Suppen und Eintöpfen im Catering-Bus Linie 94, an köstlichen Apfelkrapfen, heißem Glühbier oder Punsch. Musikalische Leckerbissen werden von Bands wie CEEYS, Ernstgemeint, Heyohmann oder Ott’n’Geee serviert. Außerdem wird dem Publikum durch poetische Beiträge von ›Worte im Untergrund‹ und zahlreiche weitere Künstler eingeheizt. Das Bündnis ›Stadtmitte für Alle‹ freut sich auf alle Potsdamer Besucher. Gemeinsam wolle man zeigen, wie bunt und vielfältig die Stadt sein kann und wie Mitbestimmung und Mitgestaltung aussehen. Anmeldungen für Stände und Beiträge sind bis zum 20. Februar möglich. Einfach seine Ideen an kontakt@stadtmittefueralle.de schicken und angeben, ob man Equipment, ein Zelt oder einen Stand benötigt. [SKa] ›FH im Spotlight‹; 24. Februar, 15 bis 22 Uhr; Alter Markt in Potsdam

Im Bündnis ›Stadtmitte für Alle‹ engagieren sich Aktive aus über 30 Potsdamer Vereinen und Initiativen. Sie kämpfen für den Erhalt bzw. die Nachnutzung des FH-Gebäudes, des Staudenhof-Wohnhauses und des Rechenzentrums. Ihr Ziel ist, dass das Stadtzentrum den Einwohnern aller Ortsteile und Herkünfte sowie jedes Einkommens etwas bietet – Orte für Austausch und Begegnung, für kulturelle Bildung, Nachtleben und Kreativität. www.stadtmittefueralle.de


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Lebenswelt POtsdam

Sein Leben vor der DDR Vortrag über den jungen Erich Honecker von Historiker Martin Sabrow

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rauenheld, Undercover-Agent, Bodyguard. Diese Attribute mit dem Namen Erich Honecker in Verbindung zu setzten, erscheint vielen genauso abwegig wie ein möglicher Zusammenbruch der sozialistischen Idee aus Sicht des Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik. Zu fest verankert im kollektiven Gedächtnis ist das Bild eines starrsinnigen Greises, der die deutsche Wiedervereinigung aus dem Krankenhaus, von der Anklagebank, aus Moskau oder aus dem chilenischen Exil mitansehen musste. Die Person Honecker verkörpert die Blaupause des ergrauten realsozialistischen Gesellschaftssystems, das in den ausgehenden 1980erJahren endgültig in die Brüche ging und damit dem Lebenswerk des Unbelehrbaren ein Ende setzte.

Mit seinem 2016 erschienenen Buch ›Erich Honecker. Das Leben davor 1912–1945‹ hat Martin Sabrow dargelegt, dass dieses Leben keineswegs maßgeschneidert war. Tiefere Einblicke dazu gewährt ein Vortrag am 15. Februar in der Potsdamer URANIA. Denn der frühe Weg des dreimal verheirateten Staatschefs enthält Brüche, Unbekanntes und Zufälle, die nicht in die bisherige musterhafte Kaderbiografie passen. Martin Sabrow ist Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Potsdam und Professor für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Für den Vortrag wird eine Anmeldung per Telefon (0331/291741) oder Mail (verein@uraniapotsdam.de) empfohlen. [sr]

Vortrag Martin Sabrow: ›Erich Honecker. Das Leben davor 1912–1945‹; 15. Februar 2018, 19 Uhr URANIA ›Wilhelm Foerster‹ Potsdam e.V., Gutenbergstraße 71/72, 14467 Potsdam; www.urania-potsdam.de Teilnehmerpreis: 6,00 € / ermäßigt: 5,00 €

Fast vergessene Helden Vortrag in der Gedenkstätte LindenstraSSe über hiesige Widerständler gegen das NS-Regime

Foto Günter Schneider

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Mutige Männer und Frauen Deutschlands haben sich zusammengeschlossen, um Lüge und Mord der Nazis ein Ende zu bereiten. […] Wir kämpfen für den sofortigen Frieden.« Einer dieser »mutigen Männer« war der 1926 geborene und aus Berlin stammende Eugen Herman-Friede. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung musste er 1943 untertauchen, um der Deportation zu entgehen. Er kam nach Luckenwalde, wo der 17-Jährige die Gründung der Widerstandsgruppe ›Gemeinschaft für Frieden und Aufbau‹ um Werner Scharff und Hans Winkler miterlebte. Die zirka 30-köpfige Gruppe war dezentral organisiert. Ihre wichtigste Aufgabe bestand zunächst in der Unterbringung und Versorgung von illegal Lebenden. Daneben verfasste sie Flugblätter, in denen aktiv zum Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime und zur Beendigung des Zweiten Weltkriegs aufgerufen wurde. Lange Zeit blieb ihre Arbeit unbemerkt. Doch 1944 gerieten immer mehr Mitglieder in die Fänge der Gestapo, unter ihnen auch Herman-Friede und

die beiden führenden Köpfe Scharff und Winkler. Während Herman-Friede und Winkler überlebten, wurde Scharff am 16. März 1945 im KZ Sachsenhausen erschossen. Im Rahmen der Werkstattausstellung ›»Sechs Wochen sind wie lebenslänglich …« – Das Potsdamer Polizeigefängnis Priesterstraße/Bauhofstraße‹ der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße hält Babara Schieb am 15. Februar um 18 Uhr einen Vortrag über diese fast vergessenen Helden. Der Schauspieler Marc Zwinz liest anschließend aus Texten von Eugen Herman-Friede. Der Eintritt ist kostenfrei. [sr] Vortrag zur Werkstattausstellung ›»Sechs Wochen sind wie lebenslänglich …« – Das Potsdamer Polizeigefängnis Priesterstraße/ Bauhofstraße‹; Donnerstag, 15. Februar, 18 Uhr; Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße, Lindenstraße 54, 14467 Potsdam; Eintritt frei


Potsdam LEbenswelt

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Glamour, Glitzer und Broadway Die Ladies Fashion Night jährt sich am 10. März zum achten Mal und bringt den frivolen ›Sex and the City‹-Flair gleich mit.

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ür Frauen, die ihre Weiblichkeit zelebrieren, ist sie einfach ein Muss: die Ladies Fashion Night. In den letzten Jahren hat sich dieses besondere Frauentags-Event zum größten in ganz Deutschland gemausert und ist aus der Region Berlin-Brandenburg nicht mehr wegzudenken. In diesem Jahr rechnen die Veranstalter mit bis zu 2000 Damen, die das stylische New York auf dem Gelände des Filmparks Babelsberg hautnah miterleben wollen. Und was wäre die glamouröse Seite New Yorks ohne Carrie und Co.? Richtig, nur halb so schön! Deswegen wurde Irina von Bentheim, Carrie Bradshaws deutsche Stimme aus ›Sex and the City‹, für die Moderation der Ladies Fashion Night engagiert. Auch die Location würde den vier Ladies aus der feucht-fröhlichen TV-Serie gefallen. Mit ihren 3000 Quadratmetern bietet die Metropolis Halle den perfekten Rahmen für jede Menge Glamour und Red-Carpet-Feeling. Allein das Foyer versprüht pures Glück, denn in ihm wird der Shopping Queen-Bus Halt machen, der mehr als nur selfie-ready ist. Dazu gesellt sich der Premium-Partner der Mode im Automobilbereich, Autohaus Sternagel, mit seinen Modellen. Das mit Highlights gespickte Programm des Abends wartet mit einem 20 Meter langen Catwalk auf, der die Bühne für spektakuläre Fashion-Shows und einer eigens für das Event ausgearbeiteten

Broadway-Show sein wird. Im Anschluss darf bei der glanzvollen After Show Party das Tanzbein geschwungen werden. Dass Shopping nicht nur eine Tätigkeit, sondern eine Lebenseinstellung sein kann, darf im 1500 Quadratmeter großen Shopping-Areal bewiesen werden. Fashionistas können sich auf die Stände von Potsdams Star-Designer Marco Marcu sowie Clay Fashion Store, Chevrefeuille, Suum Cuuique, aber auch Berliner Boutiquen wie Mooi, Körpernah oder Victoria Schmuck stürzen. Zudem wird die Auswahl an Second-Hand-Designerstücken für Fuore sorgen, denn hochwertige Taschen und Accessoires der Luxusmarken Hermès, Gucci und Prada warten nur darauf, im Sturm erobert zu werden. Doch auch der Charity-Gedanke kommt nicht zu kurz: Zonta, eine der weltgrößten Frauenorganisationen, veranstaltet im Zuge der Ladies Fashion Night eine Handtaschenauktion und versteigert It-Pieces von Stars und Sternchen. Die daraus hervorgehenden Spenden kommen Mädchen- und Frauenprojekten zugute, darunter auch dem Autonomen Frauenzentrum Potsdam. Einen Abend lang nur der Weiblichkeit frönen und dabei Gutes tun. Was will frau mehr? Der Startschuss für die Ladies Fashion Night fällt um 18 Uhr, genügend Parkplätze gibt’s vor Ort. Ticketvorverkauf unter www.ladiesfashionnight.de. [Christin Bomann]


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Lebenswelt POtsdam

Gastronomie als Erlebnis

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or einem knappen Jahr eröffnete Elena Baumgärtner in Potsdam das Hofcafé Madame Récamier. friedrich sprach mit ihr über Träume, Leidenschaft und die Mentalität der Brandenburger.

Frau Baumgärtner, Sie betreiben neben dem Hofcafé Madame Récamier in Potsdam noch zwei Flammerien, in Templin und Bernau. Wie sind Sie zur Gastronomie gekommen? Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Gastronomin werde, denn ich war früher im Finanzwesen tätig. Ich war vor zehn Jahren mit meinem Mann von Baden-Württemberg nach Brandenburg gezogen – freiwillig! –, weil wir uns unseren Traum erfüllen wollten, als Aussteiger in einem Holzhaus zu leben. Das haben wir getan, aber dann wurde mein Mann krank, was mein Leben auf den Kopf stellte. Ich musste sehen, wie ich meine Familie versorge. Obendrein drohte mir dann auch noch die Arbeitslosigkeit. Also überlegte ich, was ich mache. Auf acht Stunden Finanzbuchhaltung jeden Tag hatte ich keine Lust mehr. Da erinnerte ich mich, dass ich Jahre zuvor in einem kleinen Schokoladenladen mit Café in Erfurt gewesen war. Plötzlich konnte ich mir das auch für mich vorstellen: was völlig anderes tun, selbstständig sein. Die französische Lebensart hatte mich ohnehin seit jeher inspiriert. Ich folgte quasi einer tiefen Sehnsucht. Und die nächstgelegene Stadt war Templin für mich. Als ich durch Templin lief, wusste ich: Hier werde ich mein Geschäft eröffnen. So startete ich mit einem Schoko- und Weinlädchen und einer Gourmet-Flammerie nebenan. Sie sehen sich selbst als ›erlebnisorientierte Visionärin‹. Was verstehen Sie darunter? Ich war immer inspiriert von dem, was ich mache. Was ich tue, tue ich mit Begeisterung. In meinen Geschäften biete ich nur Produkte an, die mich auch selbst begeistern. Da ich schon immer von Kaffee und seiner Herstellung fasziniert war, gibt es auch bei mir nur Kaffeesorten bester Qualität. Das schätzten schnell auch meine Gäste in Templin. Die ermunterten mich dann auch, eine zweite Flammerie in Bernau aufzumachen. Dort habe ich aber nicht einfach das gleiche gemacht, sondern mich wieder von der Stadt, ihren Besonderheiten und von den Räumlichkeiten inspirieren lassen. Es muss eben alles zusammenpassen und stimmig sein. Sie hatten also vorher keinen Bezug zur Gastronomie, sondern haben sich nach und nach alles selbst erarbeitet? Genau. Die Gourmet-Küche, Kräuter und Gewürze hatten mich vorher nur privat interessiert. Das war meine Leidenschaft. Und es macht mich heute unheimlich glücklich, wenn ich im Sommer Körbe voll Blüten und Kräuter in meinem eigenen Garten sammle und sie zu Flammkuchen oder Torten und Kuchen weiterverarbeite. Wie kamen Sie schließlich nach Potsdam? Ich hatte seit Längerem vage Vorstellungen von einem Tee- und Café-Salon im Kopf. Mit einem dritten Geschäft habe ich aber gar nicht gerechnet, mehr als zwei wollte ich keinesfalls betreiben. Zufällig erfuhr ich durch Bekannte, dass hier Räumlichkeiten zu mieten sind. Ich dachte: ›Na ja, anschauen kann ich es mir ja mal‹. Fotos Daniel Krauß

Als ich hier stand, hat mein Herz sofort ›Ja‹ gesagt. Auf einmal passte alles. Obwohl meine Vernunft ›Nein‹ sagte. Und jetzt nach gut einem Jahr in Potsdam – wer hatte Recht: Ihre Vernunft oder Ihr Herz? Mein Herz! Es bereitet mir nach wie vor ganz große Freude, hierher zu kommen. Ich fühle mich generell in Brandenburg angekommen. Meine Heimat ist nicht mein Geburtsort. Obwohl ich in Kasachstan geboren wurde, ist Brandenburg meine Heimat. Hier fühle ich mich zu Hause, ich mag die Menschen … Obwohl den Brandenburgern oft nachgesagt wird, sie seien ruppig und unfreundlich … Mag sein, aber authentisch. Für mich stimmt einfach die Chemie. Was erwartet 2018 die Besucher im Hofcafé Madame Récamier? Zum einen lasse ich die Liebesbriefe von Prinz August und Madame Recamiér übersetzen. Die kann man also hier bald lesen. Das ist eine tragisch-schöne Liebesgeschichte, der Prinz hat Juliette Récamier bis zum Schluss geliebt. Zum anderen möchte ich einmal im Monat einen Salon veranstalten, wo über spannende Themen diskutiert werden kann. [Interview: Stefan Kahlau] www.hofcafe-potsdam.de www.templino.com www.flammerie-pascal.de


Potsdam LEbenswelt

l audia Lorenz

#34 Cl

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r F o lge M e n s c h e n In der Ru e d ri c h in l o s e brik »Potsdam bewegt« stellt fri it Engagement z o un d T h e ti o n a l , s i a l , m men vor, die Potsdam bewegen. Emo un d L e i s t ung in Spor t, Gesellschaf t oder Beruf.

Paradiese fürs Wohnzimmer

Foto CCLO-art.com

Claudia Constanze Lorenz ist von Ibiza zurückgekehrt und hat ein Atelier in Potsdam eröffnet

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ieses Versprechen dürfte den Brandenburgern in dieser Jahreszeit gut gefallen: »Ich habe wundervolle Bilder für eure Räume, die das Paradies zu euch ins Wohnzimmer bringen.« Unter freiem Himmel gemalt, seien diese sogar mit Sonnenenergie aufgeladen, sagt Claudia Constanze Lorenz. Lorenz muss es wissen, denn bis vor Kurzem hat die Malerin und Fotografin ihre Werke noch auf Ibiza geschaffen. Ibiza, das war für sie ein Paradies, in dem sie unbedingt leben wollte, und in das

sie dann auch tatsächlich für drei Jahre zog, für das sie Potsdam verließ. Das Mysterium des Reisens und die besondere Stimmung auf der Insel, das Meer und die Natur, fröhliche Menschen, Cafés und Hafenromantik – all das wirkt deshalb jetzt immer noch nach in den Fotografien und Malereien. »Die Sonne und das Paradies habe ich im Herzen«, sagt die Künstlerin. Ihre Bilder sind vorrangig in kräftigen Farben gemalt und abstrakt gehalten. In der Fotografie inszeniert sie beispielsweise Frauen in der Natur, welche durch besondere Arrangements mit ihrer Umgebung verschmelzen und dadurch selbst zur Pflanze oder Blüte werden. Zurückgekommen nach Potsdam ist Lorenz, weil sie trotz des Paradieses um sich herum ein starkes Gefühl nicht mehr abwehren konnte: Heimweh. Die Sehnsucht sei stark geworden: »Nach Freunden, nach Potsdam, nach den Seen und nach Moos duftenden Wäldern.« Somit habe sie wieder alles zusammengepackt und sei zurückgekehrt. Jedoch nicht, ohne für die Zeit auf der Insel dankbar

zu sein: »Ich habe dort ein Buch geschrieben, ich hatte tolle Fotoshootings und ich habe Bilder gemalt.« Mit viel positiver Erfahrung sei sie zurückgekommen. In der Yorckstraße hat sie inzwischen ein Atelier eröffnet. Ihr Repertoire ist vielfältig, neben der Fotografie, die Menschen fantasievoll in Szene setzt, hat sie auch internationale Erfahrungen in der Mode- und Porträtfotografie. Ihren Atelierbesuchern bietet sie unter anderem ungewöhnliche Familienporträts »à la Dolce & Gabbana« an, inklusive Stylist und Visagist oder individuelle Inszenierungen, die »dich von deiner schönsten Seite zeigen, an deinem speziellen Ort«. Auch aussagekräfte Business-Shootings oder Auftragsmalereien gehören zu den Leistungen von Claudia Constanze Lorenz. »Das Leben ist zu kurz, um auf Kunst und schöne Dinge zu verzichten«, sagt sie. Jeder, der Lust habe, ihre »paradiesische Welt«, wie sie sich ausdrückt, ins heimische Wohnzimmer zu holen, der sei herzlich eingeladen: Der Fantasie sei in ihren Arbeiten keine Grenzen gesetzt. Zu finden ist die Künstlerin auf www.cclo-art.com und www.cclo-photo.com sowie in ihrem Atelier in der Yorckstraße 27. [Andrea Lütkewitz]

Fakten Claudia Constanze Lorenz wurde in KarlMarx-Stadt, heute Chemnitz, geboren. Seit 2001 ist sie als freiberufliche Fotografin und Künstlerin tätig. 2005 war sie an der Ostkreuzschule für Fotografie in BerlinWeißensee. 2009 besuchte sie einen Workshop mit Fotografen-Legende Annie Leibovitz. Lorenz hatte bereits zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. www.cclo-art.com www.cclo-photo.com


Lebenswelt Potsdam

Foto Otto Zieler: Potsdam. Ein Stadtbild des 18. Jahrhunderts, Berlin 1913, S. 100

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Der Alte Markt, um 1912

Neues über den Alten

Ein geschichtlicher Rundgang über Potsdams Alten Markt mit Tobias Büloff

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er Alte Markt. Ohne Zweifel einer der bekanntesten und berühmtesten Orte Potsdams; einst sogar als einer der schönsten Plätze Europas betitelt. Allerdings ist der Name nicht Programm. Denn als wirklich und buchstäblich »alt« erweist sich hier bei genauerer Betrachtung eigentlich gar nichts. Unbestritten sind zwar archäologische Funde, die eine mittelalterliche Siedlung und später eine Burganlage auf dem Areal bezeugen. Aber mit dem Ausbau Potsdams zur Residenzstadt unter dem Großen Kurfürsten – nachweislich mit dem errichten Barockschloss ab den 1660er-Jahren – verlor der Alte Markt gleichzeitig seine ursprüngliche Prägung. Fortan diente er den Regenten und Regierenden als architektonische »Spielwiese« ihrer Machtinszenierung, beispielsweise in Gestalt des Fortunaportals, das die erlangte Königswürde der Hohenzollern anno 1701 symbolisierte. Der schwere Luftangriff am Ende des Zweiten Weltkrieges führte zur fast vollständigen Zerstörung des Platzes, der nach 1945 nach sozialistischen Richtlinien und Visionen umgestaltet wurde. Der zu Beginn der 1990er-Jahre gefällte Beschluss zur Wiederannäherung an das historische Ensemble läutete die jüngste Umbauphase ein, die seit den vergangenen Jahren immer sichtbarer zutage tritt. Wahrlich eine wechselreiche Geschichte, die nunmehr in dem neu erschienenen Buch ›Der Alte Markt von Potsdam‹ von Tobias Büloff

nachlesbar ist. Reich an Details, mit einer Fülle von Abbildungen und gewürzt mit illustren Anekdoten zeichnet der Historiker auf über 200 Seiten zunächst die wesentlichen Entwicklungsetappen des Ortes nach, ohne sich jedoch auf die bauliche Perspektive zu beschränken. Insbesondere im zweiten Teil richtet sich der Blick jenseits der Mauern des Alten Rathauses, des Barberini-Palastes oder der Häuser in der Humboldt-Straße. Hier bekommt der Leser noch mehr das Interieur, seine Bewohner wie auch die einkehrenden Gäste der umliegenden Hotels und Restaurants zu Gesicht. Mitunter grüßen vom Alten Markt Eugen Huguenel, Clara Schumann, Ernst Haeckel und Giacomo Casanova. [Marc Banditt]

Tobias Büloff: Der Alte Markt von Potsdam, Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2018


Foto Stefanie Fiebrig

Potsdam LEbenswelt

Foto HL Böhme

Das Theaterschiff präsentiert am 1. Februar eine Lesung mit dem Autor Stefan Schwarz. Er stellt seinen neuen Roman ›Lass uns lieber Morgen!‹ vor, in dem es um unbequeme

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Wahrheiten aus dem Liebes- und Alltagsleben eines gereiften Mannes geht. Unerschrocken und mit humoristischer Präzision blickt Schwarz in das problembeladene Leben reifer Männer. Es geht unter anderem darum, wie man Jugendfreunde der eigenen Frau abwehrt, die nach einem Klassentreffen plötzlich wieder das Feuer entflammen lassen, und wo man suchen soll, wenn der Vater im Pflegeheim das falsche Gebiss trägt. Außerdem werden Strategien aufgezählt, mit denen man verhindert, dass die Tochter mit dem neuen Freund einen ungestörten Nachmittag im Kinderzimmer hat. Wann ist der richtige Zeitpunkt, seinem Sohn ei-

nen Bierhelm zu schenken? Und natürlich dürfen wichtige Fragen zum Thema Sex in der Lebensmitte nicht unbeantwortet bleiben. Soll man so oft wie man will oder nur wenn man kann? Wer hat mehr vom spontanen Stehsex: die Physiotherapeuten oder die Bandscheiben-Operateure? Das Buch ist für alle, die erst mit Fünfzig auf Ü-30-Parties gehen. Los geht es um 19.30 Uhr. Die Tickets kosten 15 Euro an der Abendkasse. [Eyleen Beetlewood]

»Warum anständig sein, in einer Welt, die vollkommen verkommen ist? Ein Leben als Preis für Tausende von Leben, die vor Verfall und Fäulnis gerettet werden – das ist doch eine einfache Rechnung!« Der mittellose Jura-Student Raskolnikow wähnt sich auf der Seite der außergewöhnlichen Menschen. Er meint, im Dienste des Fortschritts zu handeln, und sieht sich daher dazu berechtigt, ein Verbrechen zu begehen: Er ermordet die raffgierige Pfandleiherin Aljona Iwanowa und deren Schwester, um ihr Geld für sich zu verwenden. Sein Doppelmord gelingt, doch Raskolnikow ist nicht der kaltblütige Mörder, für den er sich hält. Sein schlechtes Gewis-

sen steigert sich zu fiebrigen Schuldgefühlen, und der Glaube, er sei ein Auserwählter, schwindet mehr und mehr. Schließlich gesteht der Jura-Student seine grausame Tat. Durch Einsicht in sein moralisches Scheitern gewinnt er schließlich die Erkenntnis, dass es auf komplexe Fragen gesellschaftlichen Zusammenlebens keine einfachen Antworten gibt. Premiere des Stückes von Fjodor Dostojewski ist am 2. Februar um 19.30 Uhr im Neuen Theater. [Eyleen Beetlewood]

Lesung ›Lass uns lieber Morgen!‹ 1. Februar, 19.30 Uhr, Theaterschiff www.theaterschiff-potsdam.de

Theaterstück ›Verbrechen und Strafe‹ 2. Februar, 19.30 Uhr, Neues Theater www.hansottotheater.de


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Lebenswelt POtsdam

Ausgangspunkt ist ein einsamer Strand in Nordafrika. Das letze Boot ist auf dem Weg nach Babylon, dem gelobten Land. Ungeduldig wartet ein nervöser Kapitän auf die letzten Passagiere. Es sind Flüchtlinge, die bereit für die große Überfahrt sind. Doch am Strand wartet das Böse. Es ist der Teufel selbst. Wartet. Lauert. Auf einen Passagier – auf einen ganz bestimmten Passagier. Eine griechische Tragödie kündigt sich an. Bis schließlich Gott selbst in das Geschehen eingreift. Doch wer wird überleben und wer nicht? Und wer wird am Ende gerettet werden können? ›The Stuffed Puppet Theatre‹ erzählt mit dem Stück ›Babylon‹ eine moderne biblische Geschichte über den Menschen und sein Schicksal. Neville Tranter ist einer

Theaterpremiere ›In tiefen, dunklen Wa einem 13. Februar, Reitha ld‹ lle www.hansottoth eater.de Special ›CUBA in Concert‹ 15. Februar, Waschhaus Arena www.waschhaus.de Konzert ›The Painted Bird‹ 22. Februar, Waschhaus www.waschhaus.de

der bekanntesten Figurentheaterspieler weltweit. Vor mehr als 30 Jahren gründete der Australier bereits ›The Stuffed Puppet Theatre‹, bei dem er seine Stücke mit lebensgroßen Klappmaulpuppen gleichermaßen poetisch, respektlos, virtuos und radikal flankiert. Gepaart mit schwarzem Humor sind sie immer Ereignisse voller dramatischer Wucht und berückender Leichtigkeit. Am 16. und 17. Februar ist das Figurentheaterstück jeweils um 20 Uhr im T-Werk zu sehen. [Eyleen Beetlewood] Figurentheaterstück ›Babylon‹ 16. und 17. Februar, 20 Uhr, T-Werk www.t-werk.de

Vernissage ›Fall·Bei·Spiel‹ t Braun edik Konstantin Bayer & Ben Potsdam 24. Februar, Kunstraum .de www.kunstraumpotsdam Theater ›Alice im Wunderland‹ 25. Februar, T-Werk www.t-werk.de Theaterpremiere ›Nadia‹ 27. Februar, Reithalle www.hansottotheater.de

Mit ihrem neuen Album ›Catastrophe‹ meldet sich das Kollektiv um den Basler Sänger und Songwriter Flavian Graber zurück. ›We invented Paris‹ sind nicht nur Musiker – die Band vereinigt auch Designer und Filmemacher, die ihre Architektur und das Klangbild im Laufe der Jahre immer wieder neu erfunden haben. Zusammengerauft haben sich die Schweizer vor mehr als sieben Jahren, nach denen sie inzwischen auf zwei erfolgreiche Alben und mehr als 250 Shows in ganz Europa zurückblicken können. Nach einer zweijährigen Schaffenspause sind ›We invented Paris‹ nun mit erfrischendem Songmaterial zurück. Hiermit durchbrechen die Musiker ihren bisherigen Folk-Pop-Stil und präsentieren den perfekten Soundtrack eines 80er-JahreCyberpunk-Dramas, das sich in unserer Zeit abspielt. Die Akustik-Gitarre ist der Keytar gewichen – und damit auch der SongwriterHabitus der retroelektronischen Popmusik. Das ist nicht nur ein kompletter Stilbruch, so etwas Unerwartetes kam noch nie aus dem Labor der »Paris-Erfinder«. Am 17. Februar sind sie um 20 Uhr live im großen Saal des Waschhauses zu erleben. Tickets kosten im Vorverkauf 18 Euro. [Eyleen Beetlewood] Konzert ›We Invented Paris‹ 17. Februar, 20 Uhr, Waschhaus www.waschhaus.de


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Foto OTFW, Berlin

BRAndenburg LEbenswelt

Winterlandschaft mit (Film)Geschichte Das Oderbruch und die »Kinder von Golzow«

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inter im Oderbruch. Schneegestöber. Der Wind fegt über die weite Ebene und verwischt die harten Linien der Landschaft. Eisschollen treiben auf der Alten Oder. Kein Mensch weit und breit, kein Tier, kein Boot. Was lockt Besucher zu dieser Jahreszeit hierher? Es ist die Abgeschiedenheit und die scheinbare Unendlichkeit der Felder und Wiesen, die unter dem bleiernen Himmel ruhen. Wer das mag, fühlt sich hier wohl. Doch auch der kulturhistorisch Interessierte wird im winterlichen Oderbruch fündig. Da sind beispielsweise das Fontane-Haus Schiffmühle, das Museum und die Gedenkstätte Seelower Höhen sowie das ›Theater am Rand‹ in Zollbrücke, das auch im Winter bespielt wird und mit seinem vielseitigen Programm Besucher von nah und fern anlockt. Nicht zu vergessen die ›Kolonistendörfer‹, die Mitte des 18. Jahrhunderts für etwa 1500 Einwanderer-Familien angelegt wurden. Diese holte der preußische König Friedrich II. aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, Polen, Frankreich und anderen Ländern herbei, nachdem er für die Trockenlegung des Bruchs und dessen Umwandlung in 32.500 Hektar Ackerland gesorgt hatte. Die Landwirtschaft dominiert zwar nach wie vor, doch das Oderbruch ist strukturschwach und dünn besiedelt. Im rund zehn Kilometer östlich der Kreisstadt Seelow gelegenen Golzow ist der friderizianische Grundriss im Straßenbild noch heute erkennbar. Bekannt geworden ist der Ort jedoch durch ›Die

Kinder von Golzow‹: Mit einer Laufzeit von 42,5 Stunden entstand hier unter der Regie von Winfried Junge die längste Dokumentation der Filmgeschichte. Junge gehörte 1958 zu den ersten Absolventen der Deutschen Hochschule für Filmkunst Potsdam-Babelsberg und gab 1961 mit ›Wenn ich erst zur Schule gehe‹ sein Debüt. Bis 2007 begleitete er 18 Golzower auf ihrem Lebensweg. Die ersten meist kurzen Streifen liefen als Vorfilme im Kino. Für das Fernsehen wurde 1983 der einhundertminütige Film ›Diese Golzower‹ gedreht. In der Bundesrepublik fanden insbesondere die vor dem Mauerfall gedrehten Dokumentationen reges Interesse, da sie ein unverfälschtes und im Westen kaum bekanntes Bild vom Alltag in der DDR zeigen. 1983 wurde ›Lebensläufe‹ im Fernsehen der ARD ausgestrahlt, ›Anmut sparet nicht noch Mühe‹ lief fünf Jahre später im ZDF. Der Schriftsteller Uwe Kant spricht den Kommentar und hat zum Gelingen dieses Films beigetragen. Über das Goethe-Institut wurden die Golzow-Filme auch im Ausland verbreitet und unter anderem auf fast 80 internationalen Festivals und auf vier Kontinenten gezeigt. Mehr darüber erfährt man im ›Filmmuseum Kinder von Golzow‹, das von Golzower Bürgern aufgebaut wurde. Angefangen hat es im Jahr 2000 mit einer ständigen Ausstellung, die in den kleinen Klassenzimmern der damaligen Grundschule ihr Domizil hatte. 2008


LEbenswelt BRAndenburg

Foto OTFW, Berlin

Foto Edda Gutsche

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Uckermark m Prignitz

Schwedt (Oder)

OstprignitzRuppin

Wittenberge

Neuruppin

Oberhavel Barnim

Eberswalde

Oranienburg Havelland elland Rathenow

MärkischOderland

Falkensee Ber Berlin

Brandenburg

Fürstenwalde

Potsdam

Frankfurt (Oder)

PotsdamP Mitt Mittelmark

OderSpree e Eisenhüttenstadt

TeltowFläming

Dahmem Spreewald ee

Foto Edda Gutsche

Guben

wurde die Schau mit Leihgaben aus dem Filmmuseum Potsdam zum Museum erweitert. Zu sehen sind Fotos, Dokumente, Briefe, filmtechnische Geräte und natürlich die Filme. Das Interesse daran ist groß. Es kommen nicht nur Einzelbesucher, sondern auch Reisegruppen aus dem In- und Ausland, und manche Golzow-Fans feiern hier sogar ihren Geburtstag. Platz ist vorhanden, denn das Gebäude dient auch als Gemeindezentrum und -bibliothek. Nach dem Museumsbesuch kann man im ›Gasthaus und Pension Wagner‹ gut essen und auch übernachten. Wer zur wärmeren Jahreszeit die Gegend mit dem Fahrrad erkunden möchte, sollte sich diese Adresse merken. Golzow liegt am Oderbruchbahn-Radweg, der teilweise direkt am stillgelegten Gleis entlangführt und bei Sydowswiese auf den Oder-Neiße-Radweg trifft. Die weite flache Landschaft ist ideal für Mehrtagestouren. Wie wäre es, anlässlich der XX. Kunst-Loose-Tage im Mai 2018 das Oderbruch zu erkunden? 32 Künstler und Kunsthandwerker haben dann ihre Ateliers und Werkstätten für Besucher geöffnet. [Edda Gutsche]

Cottbus ElbeElster

OberspreewaldLausitz

Forst SpreeNeiße

Senftenberg

›Gasthaus und Pension Wagner‹ Hauptstr. 67 15328 Golzow T (033472) 50296 M gasthaus-wagner@arcor.de www.gasthaus-pension-wagner.de Filmmuseum ›Kinder von Golzow‹ c/o Gemeindezentrum Hauptstr. 16 15328 Golzow T (033472) 51882 M filmmuseum@kinder-von-golzow.com www.kinder-von-golzow.com Öffnungszeiten November-Februar Mo-Fr 10-16.00, Sa, So 11-16.00 Uhr, März-Oktober bis 17.00 Uhr (Reisegruppen auf Voranmeldung) Tourist-Information ›Oderbruch und Lebuser Land‹ e. V. Mittelstraße 10 15306 Seelow T (03346) 849808 M info@oderbruch-tourismus.de


KURZ & Gut

Kurz & Gut Umland LEbenswelt

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Umland

Winter-Highlight: Späth'sche WeinstraSSe

Foto Daniela Incoronato

Am 3. und 4. Februar werden die historische Packhalle der Späth'schen Baumschulen und ein großes Gärtner-Folienzelt zur genussvollen Weinstraße. Renommierte Winzer aus den deutschen Weinanbaugebieten laden zur Verkostung ein. Großen Wert legen die Familienbetriebe auf natürliche Bodenbewirtschaftung und eine schonende, nachhaltige Ernte und Kellerei. Für den feinen Genuss schenken sie prämierte Weine aus. Außerdem gibt es viele Spazialitäten und edle Rebsorten. Besucher können sämtliche Weine probieren. Und das Beste: Sie nehmen die Weine zum Winzerpreis mit nach Hause oder bestellen sie für diesen. Die Winzer kommen aus Baden, dem Rheingau, aus Rheinhessen, Franken, der Pfalz, von der Nahe, aus der Mark Brandenburg, von der Mosel und der Saar. Rund 30 Winzer präsentieren ihre Weine für Kenner und Genießer an diesen zwei Tagen. Zur Weinverkostung gibt es Live-Musik in frühlingshafter Umgebung. Man kann sich auf beschwingte Klänge der Bands ›Muzet Royal‹ und ›Gipsy Restaurant‹ freuen. Passend zum Wein serviert das Hofcafé Späth kulinarische Spezialitäten. Ein besonderer Service für die Gäste: Ein kostenfreier Busshuttle zu S- und U-Bahn. > > 3. Februar ÿ 12 bis 21 Uhr ÿ 4. Februar ÿ 12 bis 18 Uhr ÿ Späth'sche Baumschulen > > www.spaethsche-baumschulen.de

Pavol Breslik & Amir Katz Es wird ein spannender musikalischer Dialog auf höchstem Niveau mit Pavol Breslik als Tenor und Amir Katz am Klavier. Die ›Winterreise‹ gilt nicht nur als Höhepunkt von Schuberts Liedschaffen, sondern auch als Gipfel des romantischen Kunstliedes schlechthin. Ergreifend und zu Herzen gehend durchmisst der Zyklus mit Texten von Wilhelm Müller musikalisch alle Stadien einer kummervollen Wanderschaft, deren vorgegebenes Ziel in seiner Endgültigkeit als unausweichlich erscheint. Die Zuschauer können das Gefühlsdrama zwischen Verbitterung, Hoffnung und Todessehnsucht, das Franz Schubert in seinem letzten Lebensjahr für Singstimme und Klavier komponierte, im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin am 4. Februar hören. Pavol Breslik und Amir Katz treten den Beweis an, dass das vermeintlich antiquierte Genre des Liederabends hochaktuell ist. Der Tenor Pavol Breslik gehört auf der Opernbühne schon seit Längerem zu den international begehrtesten Tenören im lyrischen Fach. Er scheint geradezu prädestiniert zu sein, Schubert mit seinem jugendlichen und zugleich männlichen Timbre zu interpretieren. Seine gestalterischen und vokalen Dispositionen verraten die reiche Erfahrung, die er zusammen mit dem Pianisten Amir Katz nicht nur auf Konzertpodien, sondern auch mit eindrücklichen Einspielungen gesammelt hat. Amir Katz gehört zu den bedeutenden Pianisten seiner Generation. Er begeistert stets sein Publikum, egal, ob als Liedbegleiter, Solist mit großem Orchester oder auch Solo mit Musik von Schumann, Schubert, Mendelssohn oder auch Chopin. > > 4. Februar ÿ 20 Uhr > > Kammermusiksaal der Philharmonie > > www.schoneberg.de friedrich verlost 2 x 2 Freikarten

›Fruit Logistica‹

FRUIT LOGISTICA INNOVATION AWARD 2018 - H2Hydroponics: H2Hybrid

Die ›Fruit Logistica‹ ist das führende internationale Branchentreffen der Fruchthandelswelt. In diesem Jahr werden rund 3.100 Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette des grünen Sortiments an einem Ort versammelt sein. 2017 besuchten ca. 75.000 Fachbesucher die ›Fruit Logistica‹. Die Fachmesse bietet drei Tage lang internationalen Ausstellern eine Plattform für Geschäftsanbahnungen, Möglichkeiten zur Knüpfung weltweiter Geschäftskontakte sowie die Gelegenheit, einen Überblick über die aktuellsten Trends der Branche zu erhalten. Sie umfasst alle Fresh-Produce-Geschäftsbereiche und Marktteilnehmer weltweit und ermöglicht es, sich über sämtliche Innovationen, Produkte und Dienstleistungen in allen Handelsstufen zu informieren. Exzellente Kontaktmöglichkeiten zu den wichtigsten Zielgruppen auf Entscheider-Ebene werden somit geschaffen. Repräsentiert sind alle einschlägigen Sparten der Branche: Frisches Obst und Gemüse, Nüsse und Trockenfrüchte, Produktverpackung und Ettikettierung, Transport- und Logistiksysteme, Warenumschlag und Lagerung, Presse und Medien, Internet und EDV, Anbautechnik und Sortenentwicklung sowie Gewächshäuser und Gewächshaustechnologie. >> 7. bis 9. Februar ÿ 9 bis 18 Uhr ÿ Berlin ExpoCenter City und City Cube >> www.fruitlogistica.de


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LEbenswelt Kurz & Gut Umland

›HochzeitsWelt‹ in Diedersdorf

Foto BB Expo Event GmbH

›Mäuseken Wackelohr‹

Im letzten Jahr ist die ›HochzeitsWelt‹ auf dem Schloss Diedersdorf mit einer Rekordzahl an Besuchern zu Ende gegangen. Und auch 2018 werden Brautpaare der Region wieder auf dem Schloss empfangen. Sie erleben an beiden Tagen eine bunte Welt voller Ideen und Anregungen für ihre Traumhochzeit. Man kann sich von den vielfältigen Angeboten inspirieren lassen. Über 100 Aussteller zeigen alles rund um das Thema Hochzeit, angefangen von der aktuellen Brautmode über Trauringe, Hochzeitsfrisuren und Einladungskarten bis hin zum perfekten Brautstrauß oder einem festlichen Hochzeitsfahrzeug. Die ›HochzeitsWelt‹ bietet außerdem Kauferlebnis und Unterhaltung gleichermaßen. Exklusive Modenschauen für Abend- und Brautmoden sowie Workshops und Vorträge gehören ebenso dazu wie das mit Abstand umfangreichste Angebot an Produkten und Dienstleistungen für die Hochzeit in Berlin und Brandenburg. > > 17. und 18. Februar ÿ 11 bis 18 Uhr ÿ Schloßgelände Diedersdorf > > www.hochzeitswelt-diedersdorf.de

›Mäuseken Wackelohr‹ ist eine musikalische Erzählung nach dem Märchen von Hans Fallada und für Kinder ab drei Jahren geeignet. Ein Mäuseken mit Wackelohr verliebt sich in einen Mäuserich. Doch der wohnt auf dem Dach gegenüber. Es gilt viele Abenteuer zu bestehen, um dorthin zu gelangen: Ein Bonbon muss erobert, eine Katze besiegt und eine verschlafene Hausherrin überlistet werden. Das Mäuseken steht nicht allein da. Hilfe bekommt es von der klugen Ameise und den freundlichen Tauben. Nur leider könnte einer von diesen beiden ein Verräter sein. Christian-O. Hille erzählt die Geschichte mit einem Besen, einem Handfeger, einem Akkordeon und einem Vibraphone. Er entführt die Zuschauer virtuos in die Welt des Mäusekens, indem er spielerisch ihre Fantasie beflügelt. Gegenstände und Instrumente werden zu Mitspielern, und es wird gemeinsam gesungen, Geräuschkulisse erzeugt und geträumt. >> 16. Februar ÿ 15 Uhr ÿ Atze Musiktheater >> www.atzeberlin.de

›Depeche Mode Revival‹

Philharmonix Wer hat hier mehr Spaß? Die Weltklassemusiker oder das Publikum? Die Weltklassemusiker spielen, was bei ihren berühmten Orchestern nie auf dem Konzertplan steht – und das mit voller Leidenschaft –, während sich das Publikum von ihrer Virtuosität und Leidenschaft begeistern lässt. Die Leidenschaft ist der Grund, warum Mitglieder der Wiener und Berliner Philharmoniker die ›Philharmonix‹ gegründet haben: Sie spielen einfach alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Was sie verbindet, ist die reine Freude an der klassischen Musik. Ihr Programm reicht aber weit darüber hinaus. In ihren brillanten Neufassungen bearbeiten sie auch Jazz und Latin, jüdische Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop. Außerdem gewinnen sie allen Kompositionen noch nie gehörte, originelle Seiten ab und fügen gekonnt zusammen, was nicht zusammen gehört. Es ist egal, ob sie Popsong oder Wienerlied bearbeiten: Kurzweiliger, unterhaltsamer und cleverer kann Klassik nicht sein. Ihre Musik ist geprägt von der Klangästhetik und Tradition der Spitzenorchester, für die sie sonst tätig sind: Thilo Fechner (Viola), Daniel Ottensamer (Klarinette) und Ödön Rácz (Kontrabass) spielen bei den Wiener Philharmonikern, Stephan Koncz (Violoncello) und Noah Bendix-Balgley (Violine) bei den Berliner Philharmonikern. Dazu kommen die hervorragenden Solisten Christoph Traxler (Klavier) und Sebastian Gürtler (Violine), der die meisten Neubearbeitungen schreibt. Sie haben alle zahlreiche Preise und renommierte Klassikwettbewerbe gewonnen. Den Philharmonix geht es um Spaß an der Musik: für sich selbst und für das Publikum. Am 14. Februar kann man live dabei sein im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin. > > 14. Februar ÿ 20 Uhr ÿ Kammermusiksaal der Philharmonie ÿ www.schoneberg.de friedrich verlost 2 x 2 Freikarten

Auch in der Tschechischen Republik gibt es Musiker, die sich dem umfamgreichen Repertoire der Engländer Martin Gore, Dave Gahan und Andrew Fletcher annehmen. Die Band ›Depeche Mode Revival‹ kommt aus Ustinad Labem und existiert bereits seit 1999. Sie spielen auch im Trio, so wie das die Originalband seit dem Ausstieg von Alan Wilder 1995 tut. In Tschechien bringen sie es jährlich auf etwa 30 Shows, in Deutschland dagegen gibt es noch deutlichen Nachholbedarf. Seit zwei Jahren darf auch hier zu Hits wie ›Everything Counts‹, ›Black Celebration‹ oder ›Master and Servant‹ in den Clubs und vor den Open-Air-Bühnen, getanzt werden – mit original DeMo-Feeling. >> 23. Februar ÿ 20 Uhr ÿ Fonte Bar >> www.fontane-klub.de


BErlin LEbenswelt

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Kunst aus der Bahn

›Business As Unusual‹: Künstler Jim Avignon präsentiert sein Lebenswerk in einem Buch

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eine bunten poppigen Bilder zieren den gesamten Globus. British Airways ließ sich in den 1990ern vier Flieger von ihm gestalten. Swatch brachte eine Uhr mit seinem Design auf den Markt. Die bisherige Karriere des Berliner Künstlers Jim Avignon war erfolgreich und bewegt. In seinem jetzt erschienenen Buch ›Business As Unusual‹ schaut Avignon zurück und lädt dazu ein, sich gemeinsam mit ihm zurückerinnern – fast wie beim Blättern in einem privaten Fotoalbum. Dabei gewährt Avignon nicht nur Blicke hinter private Kulissen, er untermalt auch die einzelnen Themenbereiche des Buches mit spannenden Anekdoten. »Das Buch umspannt im Prinzip mein ganzes Leben«, erklärt der Künstler. »Im Kapitel ›The Youth‹ ist mein erstes Bild abgedruckt: mein Auto, das ich im Post-Andy-Warhol-Stil bemalt habe. Und in meiner Jugendzeit habe ich viele Fantasy-Bilder gemalt. Auch davon ist eines zu sehen.« Anlass, das Buch zu realisieren, waren diverse Tutorien, die Avignon in letzter Zeit an Hochschulen, auf Kongressen und in Museen gehalten hat. »Ich werde eingeladen, um heutigen Studenten, die oft Angst haben, was falsch zu machen, Tipps mit auf den Weg zu geben«, so der Künstler. »Denn viele von ihnen bekommen bei jeder Lücke im Lebenslauf Panik. Ich möchte ihnen zeigen, dass man mit

eigenen klugen Ideen erfolgreich sein kann, obwohl man vorher alles komplett falsch gemacht hat.« Nach den Gesprächen habe es bei den Studierenden viel Redebedarf gegeben. So sei Avignon auf die Idee gekommen, seinen Werdegang in einem Buch vorzustellen und zu erzählen, wie manche Projekte entstanden sind. Die einzelnen Themen des Buches sind alphabetisch geordnet. Zwischen ›Atelier everywhere‹ und ›TheYouth‹ liegen Jahrzehnte und Welten. So ist ein junger Jim Avignon, der lange Haare und noch sein Leben vor sich hat, ebenso zu erleben wie dessen Entwicklung bis heute, wo er mit herzlichem Lachen zugibt, dass er sich alt fühle, wenn er sich betrachtet. Das Kapitel ›Downbeat‹ beschreibt offen einen Flop des Künstlers Mitte der 1990er-Jahre. Avignon übernahm damals das Artwork für das neu gegründete Plattenlabel ›Downbeat‹, das aus einem Plattenladen in Schöneberg hervorging. Die Jungs, die den Laden betrieben, unterzeichneten einen Deal mit Warner Music. Bald boomte Downbeat, und 1996 fand die erste große Jungle-Party zum Jazzfestival in Montreux statt. Avignon hatte versehentlich ein falsches Datum auf die Flyer gemalt, sodass sich gerade einmal 30 Besucher zu dem Festival verirrten, bei dem mit 3000 Teilnehmern gerechnet wurde. »Die Zusammenarbeit mit dem Label war dann schnell für mich beendet«, verrät Avignon lachend.


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LEbenswelt BErlin

Viele Kapitel im Buch sind zeitübergreifend und umfassen die letzten Jahre bis zur Gegenwart, so etwa ›Colaborations‹. Dabei wird deutlich, dass eines von Avignons stets wiederkehrenden Themen die Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus ist. Speziell das Kapitel ›Money‹ ist diesem Aspekt gewidmet. »Die Welt der Hochfinanz ist mir ein ewiges Rätsel«, so Avignon. »Anleger investieren von unsichtbaren Mächten getrieben bald hier, bald da, immer in größter Angst, den Boom zu verpassen.« Doch egal welches Thema, vor allem seine offene Art macht den Künstler sympathisch. Avignons Atelier ist die Welt, jeder ist eingeladen dabei zu sein, wenn er im Rekordtempo seine bunten Poster produziert. Man könne den ganzen Äquator mit seinen Werken bepflastern, schreibt Künstlerkollegin Sandra Prill im Vorwort zu ›Business As Unusual‹. Dass dafür die Zahl seiner Werke groß genug ist, verwundert nicht, denn Avignon malt bei jeder Gelegenheit – am liebsten in der Bahn. Dazu richtet er sich in einem Abteil mit Farben, Pinsel und Papier häuslich ein. »Ich fahre zweimal im Monat Zug, das ist immer eine schöne, inspirierende Erfahrung.« Oft angesprochen wird er beim Malen allerdings nicht, wie er erzählt. »Passagiere, die mir gegenüber sitzen, haben manchmal Angst, dass ich sie versehentlich mit Farbe bespritze«, lacht Avignon. »Manchmal treffe ich auch Leute, die ich kenne. Das

eine oder andere Bild habe ich auch schon während der Fahrt verkauft. Ansonsten ist es ein sehr ruhiges Arbeiten, weil ich meist ganz hinten im letzten Wagen sitze. Da ist nicht so viel los.« Doch so ruhig wie in der Bahn ist Avignons Leben nicht immer.Vor zwei Jahren lud ihn das Goethe-Institut nach Ramallah im Westjordanland ein, um einen Workshop mit palästinensischen Studenten zu halten. Dort bemalte er nicht nur wie geplant die Außenmauer des Instituts, er suchte auch die Mauer zwischen Palästina und Israel auf, um ein Stück von ihr zu gestalten. Trotz der Warnung des Instituts, man könne ihm nicht helfen, wenn er verhaftet werden würde, führte der Künstler sein Vorhaben aus. Zudem gibt das Buch die Auflösung zu dem mysteriösen Diebstahl eines Buddy-Bären mit Avignons Design. Mit einem riesigen Aufruf wurde damals in der B.Z. nach dem Bären gefahndet. Doch Avignon wäre nicht Avignon, wenn er nicht selbst die Finger im Spiel gehabt hätte. ›Business As Unusual‹ ist ein lohnenswertes Buch, nicht nur für Fans des bemerkenswerten Pop-Artisten Jim Avignon. [Eyleen Beetlewood]


Kunst

Kunst LEbenswelt 28

Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst

Foto Ernst J. Petras

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Beirut, eine Stadt, viele Nachbarschaften Extreme Kontraste im Stadtbild, nur wenige Meter voneinander entfernt, sind typisch für die libanesische Hauptstadt Beirut. K.T. Blumberg hat sowohl den Bauboom an der Corniche und in Downtown als auch die Spuren des Bürgerkriegs dokumentiert. Die Künstler Kathi Sarue und Ernst J. Petras haben drei Jahre bis 2011 dort gearbeitet. Kathi Sarue zeigt verlassene Beachclubs. Und Uwe Topper hat die letzten Spuren des Präsidenten Rafik Hariri festgehalten, der 2005 durch eine Autobombe ums Leben kam. Die Ausstellung ›Beirut, eine Stadt, viele Nachbarschaften‹ hat der libanesische Fotograf Marwan Tahtah mit Unterstützung des Goethe Instituts realisiert. In der Reihe ›Städteporträts des Nahen und Mittleren Ostens‹ der a|e Galerie ist diese Fotoausstellung die 7. Präsentation. Vernissage am 2. Februar um 19 Uhr. Bis 9. März. a|e GALERIE Mi–Fr 15–19 Uhr, Sa 12–16 Uhr und Termine nach Vereinbarung Charlottenstr. 13 14467 Potsdam

Unboxing Photographs Arbeiten im Fotoarchiv Die Ausstellung öffnet die Schachteln von vier Fotoarchiven und zeigt eine materielle Vielfalt von Fotografien als dreidimensionale Objekte: vom Glasplattennegativ über den Kleinbildfilm bis zum Abzug auf Albumin- oder Silbergelatinepapier. Diese Foto-Objekte werden in die Hand genommen, gedreht und gwendet, beschriftet, beschnitten, gerahmt, in Alben geklebt, ausgedruckt und verschickt oder ins Internet gestellt. Aber auch Kontaktabzüge, Erfassungsbögen, Trägerkartons, Karteikarten und der Bildschirm selbst sind Bestandteil eines Foto-Objekts oder bilden dieses. Fotografien sind weder objektiv noch zeitlos. Sie als Objekte und nicht nur als Bilder ernst zu nehmen, erlaubt es, ihre vielfältigen Geschichten zu erzählen. Vernissage am 16. Februar. Bis 27. Mai. Kunstbibliothek Di–Fr 10–18 Uhr, Sa und So 11–18 Uhr Matthäikirchplatz 8 10785 Berlin

Midissage

Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat __________________________________________________________

erarbeitete Chronik des Kunstgewerbemuseums. Bis 29. April. Kulturforum Kunstgewerbemuseum Di–Fr 10–18 Uhr, Sa und So 11–18 Uhr Matthäikirchplatz 10785 Berlin

Foto Dietmar Katz

standen stilistisch markante Werkgruppen wie die ›Sportbilder‹. Die Formenwelt seiner privaten Sammlung an außereuropäischen Objekten liefert ihm dabei Anregungen, wie sie damals etwa auch im Surrealismus aufgegriffen wurden. Bis 8. April. Gemäldegalerie Di–Mi 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Fr 10–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr Matthäikirchplatz 4 10785 Berlin

Foto Claudia Plamp

Vernissage

Jacopo de‘ Barbari. Ein Italiener und die Renaissance im Norden Der Venezianer Jacopo de‘ Barbari gilt als einer der rätselhaftesten und zugleich interessantesten Künstler der Zeit um 1500. In der Forschung wurde er auch als »Geisterfahrer der Renaissance« bezeichnet. Während niederländische und deutsche Künstler wie Albrecht Dürer nach Süden reisten und sich an der Kunst Italiens orientierten, war er in umgekehrter Richtung von Süden nach Norden unterwegs. Ab 1500 bis vermutlich zu seinem Tod 1516 arbeitete er an verschiedenen Fürstenhöfen nördlich der Alpen. Etwa 30 Kupferstiche von seiner Hand sind erhalten. Von ihnen zeigt das Kupferstichkabinett eine Auswahl von 24 Blättern. Bis 11. März. Kulturforum, Kupferstichkabinett, Gemäldegalerie Di–Mi 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Fr 10–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr Matthäikirchplatz 4 10785 Berlin

Zwischen Königsgräbern und Pfandhaus Max Ohnefalsch-Richter und die Archäologie Zyperns Die von Max Hermann Ohnefalsch-Richter (1850–1917) aufgebaute Sammlung zyprischer Funde ist neben Heinrich Schliemanns ›Trojanischen Altertümern‹ bis heute eine der wichtigsten Sammlungen des Museums für Vor- und Frühgeschichte in Berlin und eine der weltweit bedeutendsten Zypern-Sammlungen. Genau wie Schliemann war Ohnefalsch-Richter kein ausgebildeter Wissenschaftler, als er sich an die Erforschung der Archäologie Zyperns machte. Dort führte er besonders während der 1880er-Jahre wichtige archäologische Ausgrabungen durch. Seine sorgfältigen Ausgrabungen und Dokumentationen prägten unser Wissen über die Geschichte und Archäologie Zyperns entscheidend. Bis 4. März. Neues Museum Mo–Mi 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Fr und So 10–18 Uhr Bodestraße 1 10178 Berlin

Finissage

Diese Ausstellungen enden im Laufe des monats __________________________________________________________

Sigrid Neubert Fotografien. Architektur und Natur. Mehr als dreißig Jahre lang hat Sigrid Neubert als Fotografin für viele der bedeutendsten Architekturbüros gearbeitet. Sie entwickelte dabei ihren eigenen Stil, der für kontrastreiche, die Strukturen der jeweiligen Bauten klar herausarbeitende Bilder steht. Neubert wurde so zu einer der bekanntesten Architekturfotografinnen Deutschlands. In den 1970er-Jahren erweiterte sie ihr Œuvre um eindrucksvolle Naturbilder, denen sie sich ab 1990 ausschließlich widmete. Ihre Arbeitsweise war stets geprägt von einer sehr intensiven Beschäftigung mit dem fotografierten Gegenstand. Die Ausstellung ist eine Retrospektive auf ihr Gesamtwerk. Darunter sind auch ihre bekanntesten Arbeiten, etwa Bilder aus dem Nymphenburger Schlosspark. Vernissage am 9. Februar. Bis 3. Juni. Museum für Fotografie Di–Mi 11–19 Uhr, Do 11–20 Uhr, Fr–So 11–19 Uhr Jebensstraße 2 10623 Berlin

Willi Baumeister. Der Zeichner Figur und Abstraktion in der Kunst auf Papier Erstmals seit der großen Retrospektive 1989 in der Nationalgalerie veranstaltet das Kupferstichkabinett eine umfassende Ausstellung zum zeichnerischen Werk von Willi Baumeister. Der 1889 in Stuttgart geborene Künstler war Zeit seines Lebens ein leidenschaftlicher und akribischer Zeichner. Dies gilt insbesondere für die Jahre der inneren Emigration während der NS- Zeit. Die Malerei im Atelier wurde Baumeister nahezu unmöglich. Im Verborgenen in Bad Urach auf der Schwäbischen Alb schuf er stattdessen viele Hunderte von Zeichnungen. Auch in den Jahren zuvor, in denen er durch eine Professur an der Städelschen Kunstschule Frankfurt (Main) beruflich gekrönt war, spielte Zeichnung für ihn eine wichtige Rolle. Seit den später 1910er-Jahren bis zu seinem Tod 1955 ent-

150 Jahre Kunstgewerbemuseum: Berliner Schatzhäuser Das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wird mit verschiedenen Ausstellungen auf die Anfänge zurückgeblickt. Unter anderem mit der Sonderausstellung ›Berliner Schatzhäuser‹, die anhand museumsgeschichtlich bedeutender Objekte die 150-jährige Entwicklung der Sammlung an sieben verschiedenen Standorten skizziert. Am 25. März 1867 konstituierte sich der Trägerverein Deutsches Gewerbe-Museum zu Berlin, dessen Satzung am 5. August 1867 durch königlichen Erlass bestätigt wurde. Dieser Tag darf als das eigentliche Gründungsdatum des Museums gelten, dem ersten seiner Art in Deutschland und dem dritten in Europa. Parallel zur Ausstellung erscheint eine von Barbara Mundt

›Kein Thema 2‹ ›Kein Thema 2‹ ist der programmatische Titel der Ausstellung. Dort steht nicht ein bestimmtes Thema, sondern vielmehr die Vielfalt der Inhalte und Medien in den Werken der an dieser Sammelausstellung teilnehmenden Künstler im Mittelpunkt. Zu Letzteren gehören unter anderem Margarete Hesse, Menno Veldhuis, Oliver Zabel, Sabine Ostermann, Ute Hoffritz und Gisela Schattenburg. Zuvor war der gesamte Vorstand des Kunstvereins KunstHaus Potsdam in die hiesigen Ateliers ausgeschwärmt, um die ausgewählten Künstler vor Ort zu besuchen. Entstanden ist dabei eine Ausstellung, die einen tiefen Einblick in das vielfältige Schaffen der Künstler in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Objektkunst, Skulptur und Fotografie gewährt. Bis 25. Februar. KunstHaus Potsdam Di, Mi, Fr, Sa und So 12–17 Uhr, Do 12–20 Uhr Ulanenweg 9 14469 Potsdam


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Kuünnssttler &K

Lebenswelt Kunst

Models und Hähnchenschenkel Der Bildband ›Synchron‹ spielt mit dem Gleichen im Ungleichen

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as Blättern in diesem Fotoband löst mindestens gemischte Gefühle aus: Da ist die Parfümwerbung mit einem blonden Model neben blutigen Hähnchenschenkeln, zwei andere Bilder zeigen Särge aus einem Massengrab neben Fotos von Müllbehältern irgendwo in Berlin. Andere Bilder kommen hingegen heiter daher, wie zum Beispiel die Beine eines tanzenden Paares neben einem Foto von einem Baum, der mit einem Stahlträger verwachsen ist. Nachdenklichkeit und Schmunzeln lösen sich beim Betrachten ab. »Das Provokante, das ist gewollt«, sagt Dokumentarfilmer Walter Krieg, der den Bildband mit dem Titel ›Synchron‹ jüngst mit über 150 weiteren Motiven zusammen mit der Grafikdesignerin Ines Wenzel herausgebracht hat. Es sind immer zwei Motive gegenübergestellt, die sehr verschieden sind und dennoch etwas Verbindendes aufweisen. Vier Jahre haben Krieg und Wenzel fotografiert, an den unterschiedlichsten Orten. Was der Betrachter der Fotopaare sieht, kommt zwar auf ihn selbst an. In Zeiten jedoch, in denen im Internet nahezu jegliches Bildwerk politisch oder moralisch aufgeladen zu sein scheint, entstehen unwillkürlich Assoziationen, die auch mal Unbehagen auslösen oder Fragezeichen hinterlassen. Und für die Herausgeber ist genau das interessant: Dass es eine Synchronwirkung im Disparaten gibt: Es entstehen plötzlich Zusammenhänge zwischen den Motiven, die eigentlich nichts gemein zu haben scheinen, eine eigene Aussage ensteht. Das Verbindende in Worte zu fassen, das scheint allerdings nicht immer leicht. Da ist etwa das Foto vom Holocaust-Mahnmal in Berlin neben einem sommerlichen Foto mit Klappstühlen. Wie bringt der Betrachter die Schwere und Leichtigkeit dieser Bilder zusammen, ist hier doch vor allem mehr eine Ahnung des Gemeinsamen in diesen Bildern? Walter Krieg, Sohn eines halbjüdischen Vaters, sagt: »Wir wollen niemanden damit verletzen. Vielmehr wollen wir einfach zum Nachdenken anregen.« Zum Bespiel darüber, dass oftmals zu schnell Schlüsse gezogen werden oder das Gegenteil passiert und Menschen über etwas hinwegsehen, obwohl es lohnenswert wäre, einen tieferen Blick zu riskieren.

Fotografieinteressierte sollten jedoch keine Angst davor haben, beim Blättern in ›Synchron‹ nur Schwermütiges zu finden. »Es sind auch Bilder dabei, die nur Spaß machen sollen und einfach ästhetisch zusammengepasst haben«, erklärt Krieg. Die Idee zum Buch hat auch eher unbeschwerten Ursprung. Angefangen hatte alles eher zufällig, als Walter Krieg im Urlaub auf Mallorca war. Da habe er mit dem Handy ein Foto gemacht, auf dem eine Mutter und ihre Kinder neben einem Bankautomaten eine amüsante synchrone Wirkung auf ihn gehabt hätten. Später hätte Ines Wenzel, mit der er befreundet ist, die Idee gehabt, Fotopaare zu sammeln und zu präsentieren. Jetzt kann die Sammlung unter walter-krieg-dokumentarfilm.de/edition. html für 16 Euro gekauft werden. Auch eine Ausstellung in Potsdam kann sich Walter Krieg gut vorstellen, einen Ort und Termin gibt es aber noch nicht. [Andrea Lütkewitz] www.walter-krieg-dokumentarfilm.de

Walter Krieg, Ines Wenzel: SYNCHRON ISBN: 978-3-00-050864-6 16 Euro


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Foto mijfilm

Titelthema Lebensgefühl

›Life On The Border‹, behind the scenes, März 2016

Leben an der Grenze In dem Film ›Life on the Border‹ erzählen Kinder aus Syrien und dem Irak ihre Geschichte

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ie mit den vielen hierzulande ankommenden Flüchtlingen umgegangen werden soll, löst seit längerer Zeit in allen Medien kontroverse Diskussionen aus. Regelmäßig erschüttern Bilder von führerlosen heruntergekommenen Schiffen und hilflos auf dem Meer treibenden Menschen die Fernsehzuschauer. Sicher gibt es da den einen oder anderen, der von diesem Thema inzwischen genug hat. Ein Film, den zu sehen sich trotz allem lohnt, kam Ende letzten Jahres in die Kinos und erscheint am 16. Februar auf DVD: ›Life On The Border‹. Er besteht aus siebem Kurzfilmen, die von Kindern aus den Flüchtlingslagern in Kobanê und Sindschar gedreht wurden. Sie berichten darin über ihren Alltag, ihre Erfahrungen und Erlebnisse. Etwa der 13-jährige Diar aus Kobanê. Sein Haus wurde in Brand gesteckt, während er sich mit seiner Familie noch darin befand. Seine Eltern sind

daher von Kopf bis Fuß schwer verletzt und eingegipst, während Diar im Vergleich dazu nur leicht verletzt wurde. Und die junge Jesidin Besameh aus Sindschar entkam einem Angriff der Terrormilitz IS, verlor auf der Flucht jedoch einen Arm bei der Explosion einer Landmine. Ihre Geschichten erzählen diese und die anderen Kinder mal in ungeschönt dokumentarischen, mal in poesievollen Bildern. Die berührenden Kurzfilme sind unter der Anleitung des kurdischen Regisseurs Bahman Ghobadi entstanden. Er drehte zahlreiche preisgekrönte Dokumentationen, unter anderem ›Perserkatzen kennt doch keiner‹, der Einblick in die geheime Rockszene des Irans gewährt. Der 1968 geborene Ghobadi lebt heute im Exil. friedrich sprach anlässlich der DVD-Veröffentlichung mit ihm über die Entstehung von ›Life on the Border‹.

Herr Ghobadi, wie kam es zu dem Filmprojekt ›Life On The Border‹? Wie ist die Idee dazu entstanden? Ich lebte lange Zeit in Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan. Ich ging regelmäßig in diese Flüchtlingslager, um zu helfen, zu fotografieren oder zu filmen. Ich sah immer wieder, dass vor allem eine Sache in den Lagern überhaupt keine Rolle spielte: die Erziehung der Kinder dort. Ich empfand das als eine echte Katastrophe. Die Kinder erhalten keine Bildung und dadurch wird auch ihr späteres Leben zerstört. Und das könnte in der Zukunft einen weiteren Krieg verursachen. Also habe ich darüber nachgedacht, wie ich ihnen helfen kann. Ich versuchte es bei der Regierung von Kurdistan, aber die war vollauf damit beschäftigt, die Grundbedürfnisse der Flüchtlinge zu abzudecken. Außerdem wandte ich mich an verschiedene NGOs und

andere Institutionen – immer ohne Erfolg. Da beschloss ich, aus eigener Tasche irgendwas auf die Beine zu stellen. Ich habe ein Magazin für Kinder gegründet. Gleichzeitig versuchte ich, Kinderlieder zu sammeln, sie in kurdischer Sprache abzumischen und online oder auf CD kostenlos für die Kinder zu verteilen. Und am Ende habe ich mich entschieden, Kameras für diejenigen Kinder zu kaufen, die sich fürs Kino interessieren. Ich brachte ihnen bei, wie man sie bedient, damit sie dann alles um sich herum aufnehmen können, was sie sehen, und vielleicht selbst Journalist werden. So entstand die Idee. Wie haben Sie die sieben jungen Regisseure für ›Life On The Border‹ ›gecastet‹? Ich suchte mir Helfer als Berater zwischen den jungen Regisseuren und dem Regieassistenten, hauptsächlich aus dem Iran. Ich nahm sie mit zu


Lebensgefühl Titelthema

den Lagern. Sie wählten dann Kinder aus, die Interesse an dem Projekt hatten, und begannen, ihnen die Grundkenntnisse für das Filmemachen beizubringen. Danach wählten wir aus deren ›Studenten‹ die besten aus und gaben ihnen die Möglichkeit, ihre Filme zu drehen. Aus den so entstandenen Filmen wählten wir am Ende sieben Filme aus. Diese Berater begleiteten die jungen Regisseure bei jedem Schritt und halfen ihnen, ihren Film zu drehen. War es schwierig, junge Leute für das Projekt zu finden, oder mussten Sie aus einer großen Anzahl von Interessenten wählen? Es war überhaupt nicht schwer, fähige Kinder zu finden, weil die Camps voller talentierter und intelligenter Kinder waren, die große Lust hatten, an dem Projekt teilzunehmen. Ich habe einige von ihnen ausgewählt, aber hauptsächlich wurden die Kinder von dem Berater ausgewählt, den ich aus dem Iran mitgebracht hatte. Wir wollten in allen Lagern nach Interessenten suchen. Jeder von uns nahm sich ein Lager vor, um dort die Kinder zu ›casten‹. Die Teenager arbeiteten unter Ihrer Leitung. Wie hat das funktioniert? Standen Ihnen im Camp ›Übungsräume‹ zu Verfügung? War es schwierig, das Filmprojekt auf den Alltag der Kinder abzustimmen? Wir hatten ein großes Zelt, das wir als Klassenzimmer benutzten. Meistens musste ich nach Erbil zurück, aber die Berater blieben mit den Kindern in ihrem jeweiligen Lager. Eigentlich war es nicht sehr schwer, das Filmprojekt auf den Alltag der Kinder abzustimmen, denn die Kinder waren wirklich offen und talentiert und sehr begierig darauf, bei diesem Projekt mitzumachen. Sie halfen sehr dabei, das Ganze zu entwickeln. Wie sind Sie beim eigentlichen Shooting vorgegangen? Wurden die Kurzfilme nacheinander oder parallel gedreht? Haben die Kinder an den Filmen der anderen mitgearbeitet? Die Idee, aus den ausgewählten Kurzfilmen einen Spielfilm zu machen, entstand nach der Produktion der Kurzfilme. Nachdem ich diese gesehen hatte, kam ich auf die Idee, ein Feature aus ihnen zu machen. Generell konnten wir uns gut in die Lebenslage der Kinder einfühlen. Es fiel uns leicht, sie zu verstehen und ihre Situation nachzuvollziehen, denn wir lebten mit ihnen zusammen, aßen das gleiche Essen und taten dieselben Dinge. Und ja, die Kinder haben sich oft gegenseitig geholfen und lernten zusammenzuarbeiten. Es war dann so, dass einer filmte, der andere sich um den Ton kümmerte und wieder andere die Schauspieler oder Statisten waren. Es hat riesigen Spaß gemacht, das mitzuerleben. Ich habe bis dahin nie eine so enge Zusammenarbeit zwischen Kindern gesehen. Wie war die Arbeit mit den jungen Regisseuren? Waren sie von Anfang an begeistert von dem Projekt oder mussten sie in ihrem schweren Alltag irgendwie animiert werden? Die jungen Direktoren selbst waren leicht zu ›führen‹, aber es gab einige andere Schwierigkeiten. Unser Hauptproblem war die Sprache, weil

»Die Kinder erhalten keine Bildung, dadurch wird auch ihr späteres Leben zerstört.«

jeder aus einem anderen Teil von Kurdistan kam, aus dem Iran, aus Syrien, dem Irak oder der Türkei. Darum war auch unser jeweiliges Kurdisch anders. Aber irgendwie haben wir das hinbekommen, sodass alles sehr gut lief. Die Kinder waren mit sehr viel Leidenschaft bei der Sache, und viele Kinder wollten an dem Projekt teilnehmen. Aber unsere finanzielen und materiellen Möglichkeiten waren leider begrenzt, darum mussten wir unter ihnen einige auswählen. Und wie gesagt, es gibt kaum Bildungschancen in den Camps. Selbst jetzt haben die Kinder keine Bücher oder Zeitschriften zum Lesen. Wie sind die Geschichten der einzelnen Filme entstanden? Hatte jedes Kind eine Grundidee für seinen Film oder wurde das Konzept gemeinsam entwickelt? Ich habe die Kinder gebeten, ihre eigenen Geschichten mitzubringen, damit sie lernen, dass das Kino eine Möglichkeit ist zu erzählen, was sie in ihrem Kopf haben. 95 Prozent der Geschichten und Ideen stammen von den Kindern selbst oder sind Geschichten und Erinnerungen, die sie aus ihren Familien mitgenommen haben. Ich habe dann einfach versucht, die Stories mit ihnen zusammen weiterzuentwickeln. Es gibt eine sehr bewegende Szene direkt im ersten Film, wo der Junge einen Kampfjet mit einem Becher in einer Pfütze fängt. Wie ist die Idee zu dieser Szene entstanden? Diese Szene, wie ein Kampfjet im Wasser gefangen wird, ist eine meiner Lieblingsszenen. In den Klassen erzählte eines der Kinder den anderen die Geschichte, dass es immer Steine durch die Schatten der Kampfjets im Wasser wirft. Das Kind war sehr wütend auf diese Jets und auf den Krieg selbst. Auf diese Art versuchte es, sich selbst zu beruhigen. Was haben Sie von dem Projekt mitgenommen? Wie hat Sie das Machen von ›Life on the Border‹ geprägt? Ich habe viel gelernt. Ich habe gelernt, mein Leben zu schätzen, auch wenn ich selbst nicht jedes Jahr einen Film drehe. Als Regisseur kann ich davon profitieren, mit diesen Kindern Zeit zu verbringen. Ich kann versuchen, ihnen beizubringen, wie man Filme macht, und das Leben zu genießen. Mein großer Wunsch ist es, zu diesen Lagern zurückzukehren, diesmal die Hände voller Ausrüstung und mit staatlicher Unterstützung, um diesen Kindern professionell Bildung zu ermöglichen. [Interview: Stefan Kahlau]

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LOB & Kritiken Black Rebel Motorcyle Club Wrong Creatures [Musik] »We are Motörhead and we play Rock'n'Roll!« – diese einfache und präzise Einleitung gaben die Jungs um Lemmy Kilmister und änderten es nie. Wozu auch? Ein funktionierendes Rezept, der Rest erwartbare Zielgruppenbefriedigung. Da weiß man, was man hat. Genauso ist es im Grunde mit dem Black Rebel Motorcyle Club. Seit zwanzig Jahren ist das Trio (zwischendurch nahm lediglich Leah Shapiro den Platz am Schlagzeug ein) nun aktiv und spielt seit jeher den ewig gleichen Gitarrenrock. Schwermütig und schwerfällig, mit staubtrockenem Wüsteneinschlag und zwei markanten Gesangsstimmen dazu. Ein einfaches, fast billiges Rezept – und doch überzeugen sie immer wieder. ›Wrong Creatures‹ ist nun schon das achte Album insgesamt. Man könnte es langweilig finden, dass bereits mit den ersten Takten zu ›Spook‹ wieder alles klar ist. Weiterentwicklung? Kein bisschen. Aufnehmen aktueller Musiktrends? Wozu? Es läuft doch auch so! Denn spätestens mit ›King Of Bones‹ oder dem fast stadionrockartigen ›Echo‹ ist klar: Wenn du halt nur Hits schreibst, die sofort zünden, brauchst du diesen ganzen Kram nicht. Gitarre angestöpselt, Bass röhren lassen, dazu Geschepper und dieser mal träumerische, meistens jedoch raue Gesangseinschlag. Ab und an eine Ballade wie das großartige ›Haunt‹ – was will man eigentlich mehr? [Klaus Porst]

Ton Steine Scherben In Dub [MUSIK] Naheliegend ist das Thema Dub bei Ton Steine Scherben zwar nicht wirklich, aber darum wirkt es auf den zweiten Blick umso spannender. Wenn dann noch Echo Beach Records hinter dem Projekt steht, dann ist der Haben-Wollen-Effekt natürlich sofort da. Mit ›Ton Steine Scherben – In Dub‹ schließt sich das Album der hauseigenen Reihe von Echo Beach mit unter anderem ›Police – In Dub‹ oder den ›Bad Brains – In Dub‹ nahtlos an. Selbst William S. Burroughs kam nicht um seine ›In Dub‹-Platte herum. Interessant ist auch die Auswahl der bearbeiteten Tracks, die sich teils doch ein wenig von dem Erwartbaren unterscheidet. Funktionieren tut es im Allgemeinen dann aber recht gut, und nach einer Weile erschließt sich dann auch die Auswahl. Trotzdem ist auch ›Keine Macht für Niemand‹ dabei. Allerdings passt in meinen Augen ›Der Turm stürzt ein‹ am allerbesten. Die Version wird sicher auf der einen oder anderen Party auf meinem Plattenteller aufgelegt werden! Aber auch hier oder gerade hier lohnt sich eine fette Anlage mit viel, viel Bass! Denn dieser rollt Dub-typisch ununterbrochen über jeden Track. Ich persönlich rette mich mit solchen Alben immer über den Winter. Und gerade im Ton-Steine-Scherben-Kontext wird einmal mehr klar, dass Dub (und Reggae) eigentlich nichts mit »Trallalla« zu tun haben. Und auch oder gerade auch ohne Sonne funktionieren. [jes]

Rezensionen LEbenswelt

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Shame Songs Of Praise [Musik] Mittlerweile im besten Alter angekommen, erschreckt der Punk heute wohl niemanden mehr. Was muss das aber für eine Zeit gewesen sein, so vor 40 Jahren in England, als ein paar Jugendliche, die keine Instrumente spielen konnten, mit viel Übermut diese bearbeiteten und es auch noch arrogant als »Kunst« hinstellten? Nicht wenige rümpften die Nase. Immer wieder erstaunlich ist es, wenn wellenartig das Phänomen Punk entweder totgesagt oder, wie jetzt mal wieder, aufsteigt. Shame sind eine dieser Bands, die einmal mehr mit schiefen Sounds und rotzigem Gesang die Musikwelt erobern wollen. 19 sind die Jungs im Schnitt, und das merkt und hört man. Diese Energie! Diese Fuck-You-Attitüde! War Punk und seine düsteren Wiedergänger um Joy Division eine Folge der Sozialpolitik der Thatcher-Regierung, könnten Shame und Konsorten (beispielsweise Parquet Courts, Idles oder Sleaford Mods) zum Sound der Untergangsstimmung rund um den Brexit werden. Und wenn nicht, dann ist es eben adoleszenter, mitreißender Krach. Einzig Sänger Charlie Steen sticht etwas heraus, seine tiefe Stimme wirkt viel älter, als er ist. ›Songs Of Praise‹ heißt das Debüt, zehn Stücke in etwas über einer halben Stunde. Aus den Anfängen des Punk leihen sie sich dabei die Rauheit – aus seiner »Post«-Entwicklung den mitreißenden, düsteren Einschlag. [Klaus Porst]

Die Skeptiker Kein Weg zu weit [MUSIK] Back tot he Roots – das kommt mir jedenfalls beim ersten Durchlauf in den Sinn. Musikalisch meiner Meinung nach ja schon einige Zeit. Aber textlich hier und jetzt auf jeden Fall. Immer wieder Vergangenheit, die 20er-Jahre, Kriegsursachen, Kriegsbeginn, Krieg und Verderben und Menschen, getrieben in den Abgrund. Songs wie das grandiose ›1918‹ lassen mich an Meisterwerke wie ›Pierre und Luce‹ denken. Für mich sind die textlichen Ausflüge in die Vergangenheit bzw. die 20er Jahre irgendwie auch immer die besten und passendsten Momente bei den Skeptikern. Gerade zu Eugen Balanskats Gesang passt das natürlich perfekt. Mit fast fünf Minuten Spielzeit ist ›1918‹ nicht nur das längste Stück auf dem Album, sondern auch der absolute Höhepunkt. Wo die meisten Songs sofort auf den Punkt kommen und ab dem ersten Takt nach vorne gehen, stellt sich hier ein feines, etwas längeres Intro an den Anfang. Dann wird es zwar treibend, ist aber immer noch verhältnismäßig entspannt. So baut sich der Song Stück für Stück auf und kann Schicht für Schicht wachsen. Wirklich tolle Gitarrenparts gehen hier Hand in Hand mit dem schweren und gewichtigen Text und schmelzen Schlussendlich beim Finale in sich zusammen. Allein für diesen Song lohnt sich das Album! Die Skeptiker können aber auch »beschwingt« – selten konnte man wie bei ›Gegen die Wand‹ so fluffig in den Abgrund springen. [jes]


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Lebenswelt REzensionen

Tocotronic Die Unendlichkeit [MUSIK] Was für ein gewaltiges Album. Eigentlich hatte ich schon 2010 befürchtet, dass es mit dem Ende der ›Berlin-Trilogie‹ eigentlich nur noch abwärts gehen kann. Doch Tocotronic versteht es, in einer der Band sehr eigenen Art und Weise, sich mit jedem Album neu zu interpretieren und weiterzuentwickeln, ohne sich zu verleugnen, zu wiederholen oder irgendwelchen Trends oder Modeerscheinungen nachzulaufen. Das gilt sowohl textlich als auch musikalisch. Es ist zwar überhaupt nichts Neues, aber ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, was die Jungs auf ihren Alben für ein überwältigendes Sounduniversum erzeugen. Hier muss man unbedingt mit fetten und lauten Kopfhörern lauschen! So einen vielschichtigen und genialen Klang hört man selbst international sehr selten. Der schiebt sich aber dabei niemals in den Vordergrund, er ist immer Teil der Geschichte und die Verlängerung des Songs. Das ist nicht selbstverständlich und damit eine wohltuende Ausnahme. Tocotronic sind zwar auch hier immer sie selbst, aber trotzdem lässt mich die musikalische Vielfalt der Songs sprachlos zurück. Mein Respekt für die vier Tocos wächst so langsam ins Unermessliche. Einzig auf die Aufzählungen der bandgeschichtlichen und persönlichen Jahresereignisse hier und da hätte ich gut verzichten können. Aber ich gebe es zu, selbst die passen natürlich genau in den Kontext dieser Platte. [jes]

Feine Sahne Fischfilet Sturm & Dreck [MUSIK] Sind das unglaubliche Wochen! Hätte vor nur ein paar Monaten jemand gewettet, dass Feine Sahne Fischfilet im Januar 2018 fast täglich in den großen Medien Deutschlands (u. a. große Stories auf Spiegel Online, Zeit Online oder bei Tagesschau24 etc.) auftauchen, der wäre doch glatt ausgelacht worden. Von den Buhmännern des Mecklenburgischen Innenministeriums haben sich die sechs Rostocker Jungs durch viel Engagement, Arbeit, Glaube an sich selbst und an Freunde, an das Gute in den Menschen und an ihre Heimat ganz nach vorne und vor allem in die Herzen gearbeitet. Nie einer Party abgeneigt, aber auch immer mit Haltung und zu ihren Überzeugungen stehend. Auf ›Sturm & Dreck‹ geht es im Großen und Ganzen darum zusammenzuhalten, zu Hause zu sein und klar zu kommen, zusammen zu saufen und (trotzdem) Spaß zu haben, Gerechtigkeit für dich und alle anderen auf diesem Planeten – kurzum um alles, was uns alten Säcken mittlerweile leider völlig abgeht. Dazu haben FSF auch auf ihrem fünften Album noch so viel Energie, dass dieses Land eigentlich sofort seine Atomstrom-Meiler abschalten könnte. Das machen die Jungs gleich mit dem Opener ›Zurück in unserer Stadt‹ klar. Es geht sofort zur Sache und zeigt das Potenzial, vor dem sich das Mecklenburgische Innenministerium so fürchtet – und das zu Recht! Nämlich Eigeninitiative, Mut, Menschlichkeit, Gerechtigkeitssinn und vor allem auch, dafür lautstark und uneingeschüchtert einzutreten! Dafür und für diese Platte kann man den Jungs einfach nicht genug danken!. [jes]

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Kinostarts

Foto Universal Pictures

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust Die Beziehung der schüchternen Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) und des forschen Milliardärs Christian Grey (Jamie Dornan) musste bereits mehrere Krisen durchstehen. Endlich steht die romantische Hochzeit an, gefolgt von heißen Flitterwochen am Strand. Doch die beiden werden von Dämonen aus der Vergangenheit heimgesucht. Christians Ex-Geliebte Elena (Kim Basinger) versucht, wieder Kontakt aufzunehmen. Ana befürchtet, sie könne Christian verlieren und wird dann auch noch von einer Familientragödie getroffen. Gerade jetzt schlägt ihr früherer Boss Jack Hyde (Eric Johnson) zu und will seine Rachepläne umsetzen. START: 8. Februar Drama | USA R: James Foley D: Dakota Johnson, Jamie Dornan

Die Grundschullehrerin Florence Mautret (Sara Forestier) liebt ihren Beruf als Lehrerin über alles. Eines Tages landet Sascha (Chillas Bendjoudi) in ihrer Klasse. Durch sein aggressives Verhalten und seine heruntergekommen Erscheinung fällt er auf. Florence erfährt, dass er von seiner Mutter Christina (Laure Calamy) im Stich gelassen wurde, und will ihm helfen. Unterstützung bekommt sie von dem Lieferdienstfahrer Mathieu (Vincent Elbaz), einem der vielen Ex-Freunde von Saschas Mutter. Die zusätzliche Belastung sorgt dafür, dass die Beziehung zu ihrem eigenen Sohn Denis (Albert Cousi) in Gefahr gerät. START: 15. Februar Drama | Frankreich R: Hélène Angel D: Sara Forestier, Vincent Elbaz

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Foto Universal Pictures International France

Die kleine Hexe Die kleine Hexe (Karoline Herfurth) will mit den anderen Hexen in der Walpurgisnacht tanzen. Sie ist aber erst 127 Jahre alt und damit viel zu jung dafür. Natürlich schleicht sie sich trotzdem auf das Fest – und wird dabei erwischt. Als Strafe muss sie alle Zaubersprüche aus dem großen magischen Buch in einem Jahr lernen. Sie soll beweisen, dass sie eine richtig große und gute Hexe ist. Die böse Hexe Rumpumpel (Suzanne von Borsody) will verhindern, dass sie erfolgreich ist. Die kleine Hexe ist aber auch nicht fleißig und versucht mit ihrem sprechenden Raben Abraxas herauszufinden, ob es einen anderen Weg gibt, sich als gute Hexe zu beweisen. START: 1. Februar Familienfilm | Deutschland R: Michael Schaerer D: Karoline Herfurth, Suzanne von Borsody

Foto Twentieth Century Fox

Das Leben ist ein Fest Einer der erfahrendsten Hochzeitsplaner in Frankreich ist Max (Jean-Pierre Bacri). Sein aktueller Auftrag, die Hochzeit von Pierre (Benjamin Lavernhe) und Héléna (Judith Chelma), entwickelt sich zu einer absoluten Katastrophe: Das Essen ist schlecht geworden, die Hochzeitsgesellschaft steckt im Stau fest, der Fotograf verhält sich unprofessionell, die Band hat abgesagt und Max' Team fällt wegen einer Lebensmittelvergiftung aus. Dazu trennt sich Josiane (Suzanne Clément) von Max, während sein Schwager Julien (Vincent Macaigne) in die Braut verliebt ist. Max beschließt, seine Firma zu verkaufen – oder wendet sich noch alles zum Guten? START: 1. Februar Komödie | Frankreich R: Eric Toledano, Olivier Nakache D: Jean-Pierre Bacri, Gilles Lellouche

Foto AlamodeFilm

Foto Studiocanal / Walter Wehner

Lebenswelt FILM

Foto Universum Film

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Heilstätten Deutschlands erfolgreichste YouTube-Stars Theo (Tim Oliver Schultz), Charly (Emilio Sakraya), Betty (Nilam Farooq), Finn (Timmi Trinks), Marnie (Sonja Gerhardt), Chris (Davis Schulz) und Emma (Lisa-Marie Koroll) treten in einer 24Stunden-Challenge gegeneinander an. Diese tragen sie in den Heilstätten, einem düsteren Ort außerhalb Berlins, aus. In der Hoffnung auf Klicks und Likes brechen die jungen Leute zu dem ehemaligen Klinikgebäude auf, um den paranormalen Vorgängen auf den Grund zu gehen. Aus Spaß wird aber schnell Ernst, als sie feststellen, dass in den Heilstätten wirklich übernatürliche Kräfte am Werk sind. START: 22. Februar Horror | Deutschland R: Michael David Pate D: Sonja Gerhardt, Tim Oliver Schultz

Die Verlegerin Katharina ›Kay‹ Graham (Meryl Streep) übernimmt in den 1970er-Jahren das Unternehmen ihrer Familie – die Washington Post – und wird erste Zeitungsverlegerin der USA. Post-Chefredakteur Ben Bradlee (Tom Hanks) und sein Reporter Ben Bagdikian (Bob Odenkirk) haben vom Whistleblower Daniel Ellsberg (Matthew Rhys) geheimes Wissen über die sogenannten Pentagon Papers, Dokumente, die brisante Informationen über Amerikas Rolle im Vietnam-Krieg enthalten, in Erfahrung gebracht. Sie wollen die Informationen um jeden Preis veröffentlichen. Kay Graham bangt um die Sicherheit und die finanzielle Zukunft ihrer Angestellten. START: 22. Februar Drama | USA R: Steven Spielberg D: Meryl Streep, Tom Hanks


WIRTSCHaftsleben

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Lebensmittelretter mit Herz Initiative foodsharing und sirplus

W

ährend in anderen Ländern Hungersnöte und Unterversorgung herrschen, werden in Deutschland täglich Unmengen von Lebensmitteln weggeschmissen: nämlich insgesamt rund ein Drittel. Möglichkeiten, der Verschwendung von Nahrungsmitteln entgegenzuwirken, gibt es inzwischen einige. friedrich stellt im Folgenden zwei von ihnen vor.

Initiative gegen Lebensmittelverschwendung

foodsharing

I

m Rahmen der Initiative foodsharing »retten« und teilen in der brandenburgischen Landeshauptstadt derzeit 330 ehrenamtliche »Foodsaver« übrig gebliebene Lebensmittel von 20 Potsdamer Unternehmen. An dieser Kooperation beteiligen sich unter anderem die vier Filialen der Bio-Company, einige Bäcker, die Potsdamer Tafel sowie einzelne Händler der Wochenmärkte am Bassin- oder Weberplatz.

Aber auch privat können Lebensmittel vorm sinnlosen Aus in der Mülltonne bewahrt werden. Denn in Potsdam gibt es drei »FairTeiler« – öffentliche Kühlschränke und Regale, die jeder befüllen oder aus denen sich jeder bedienen kann. Die Fair-Teiler befinden sich in Golm, Babelsberg und Potsdam-West. An jedem von ihnen hängt ein übersichtliches Regelwerk zu Hygienemaßnahmen und Lagerung. Außerdem könn en Nutzer Lebensmittel über die foodsharing-Website anbieten oder annehmen. Es lässt sich einstellen, was, wo geteilt wird und was abgeholt werden soll. Das Retten und Teilen von Essen funktioniert komplett ohne Geld. Die Initiative foodsharing entstand 2012 in Berlin und rettete nach eigenen Angaben bereits 7,8 Millionen Kilogramm Lebensmittel vor der Verschwendung. Mittlerweile sind über 200.000 Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz registriert. Die Zahl der freiwilligen Foodsaver beträgt über 25.000. foodsharing arbeitet mit 3.000 Betrieben zusammen. [Cindy Rosenberg] www.foodsharing.de

Food Outlet Laden und Onlineshop Foto Maja Seidel

SirPlus

A

uch Berlins erster Food Outlet Laden SirPlus hat sich die Rettung überschüssiger Lebensmittel auf die Fahnen geschrieben. SirPlus verkauft diese nicht nur vor Ort, sondern liefert außerdem per Same-Day-Delivery sowie per Onlineshop mit Lieferung innerhalb Deutschlands. Obwohl das Haltbarkeitsdatum der Lebensmittel zum Teil überschritten ist, sind alle Produkte bestens genießbar.

SirPlus kooperiert mit einer Vielzahl von Unternehmen und unterstützt diese, abgelaufene oder nicht genormte, aber noch genießbare Lebensmittel nachhaltig vor der Entsorgung zu retten und verantwortungsvoll in den Kreislauf zurückzuführen. Von dieser Zusammenarbeit profitieren nicht zuletzt die Unternehmen selbst, denn sie sparen Entsorgungskosten ein und können die überschüssigen Lebensmittel kostenlos abholen lassen. Dabei werden ihnen diese sogar noch für einen geringen Preis abgekauft. Für seine Geschäftsidee räumte SirPlus bereits einige Innovationspreise ab. Die jüngste Auszeichnung wurde am 11. Januar 2018 in Empfang genommen: der erster Preis im Wettbewerb zum Thema ›Wertschöpfung in der digitalen Transformation‹. Somit ist SirPlus das beste Startup beim Gründercampus der BSP Business School Berlin. [Cindy Rosenberg] www.sirplus.de


INSEL

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul (1763–1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge

Foto Andreas Weiland

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WIRTSCHaftsleben

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Neues zum Datenschutz

Kurs zum zertifizierten EU-Datenschutz-Spezialisten nternehmer, aufgepasst! Am 25. Mai treten die DatenschutzGrundverordnung (DSGVO) und das neue Bundesdatenschutzgesetz in Kraft. Darin werden etwa die Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung, die Rechte der Betroffenen sowie die Pflichten der Verantwortlichen geregelt. Diese Neuerungen betreffen also all jene Unternehmen, die in irgendeiner Weise personenbezogene Daten erfassen oder verarbeiten. Praktisch heißt das für Unternehmen, dass bis zum 25. Mai zahlreiche Anforderungen umzusetzen sind. Andernfalls drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu vier Prozent des gesamten, weltweit erzielten Jahresumsatzes im vorangegangenen Geschäftjahr. Trotz solcher angekündigter Sanktionen fehlen in vielen Unternehmen klare Konzepte und Strategien für die Umsetzung der neuen Regelungen. Aus diesem Grund bietet das Lernlabor Cybersicherheit im Rahmen seines Weiterbildungsprogramms gemeinsam mit Fraunhofer FOKUS, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und iSQI GmbH zertifizierte Schulungen zur neuen Datenschutzverordnung an. In ihnen lernen Teilnehmer, Maßnahmen zu treffen, um IT, Management, Verwaltung und Mitarbeiter auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten. Aber warum ist Zertifizierung wichtig? Nach der Datenschutz-Grundverordnung sind die Unternehmen verpflichtet, die Einhaltung der DSGVO nachzuweisen. Dieser Nachweis soll vor allem durch die Zertifizierung von Datenschutzbeauftragten und Prozessen erfolgen. In einem

E-Learning-Kurs zum zertifizierten EU-Datenschutz-Spezialisten mit anschließender Prüfung wird man darauf bestens vorbereitet. Aus dem Training kann einiges mitgenommen werden: praktische Anleitungen für das eigene Unternehmen, Gesetze und Verordnungen kennenlernen, Ziele und allgemeine Begriffe verstehen, technische Konzepte und Lösungsansätze erstellen, Checklisten einsetzen sowie die Umsetzung der EU-DSGVO. Als Nachweis der Schulung erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat. Trainer ist der wissenschaftliche Mitarbeiter und Lehrbeauftragte an der Hochschule für Technik und Wirtschaft für den Bereich IT-Sicherheit Michael Holzhüter. Er ist seit über fünf Jahren als freier Berater für IT-Infrastruktur und -Sicherheit tätig. Der Kurs eignet sich unter anderem für IT-Mitarbeiter und -Leiter, Projektleiter, Product-Owner, Geschäftsführer und Datenschutzbeauftragte. Zudem ist er für kleinere und mittlere Unternehmen konzipiert. Der nächste Kurs ist am 23. Februar. Er geht von 9 bis 17 Uhr, kostet 499 Euro und findet im Fraunhofer FOKUS in Berlin statt. Voranmeldungen für den E-Learning-Kurs werden unter exam@isqi.org entgegengenommen. Ein weiterer Kurs kann am 18. März besucht werden. [Cindy Rosenberg] exam@isqi.org

Foto NASA

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WIRTSCHaftsleben

Der Kampf um gerechte Bezahlung

Alles was

Recht ist

Tipps und Tricks zu Steuern und Rechtsfragen

Entgelttransparenzgesetz

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rauen und Männer sollten für die gleiche Arbeit auch gleich viel Geld verdienen. Leider sieht die Realität oft anders aus: Frauen werden häufig schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. In Deutschland herrscht derzeit statistisch ein Entgeltunterschied (»Gender-Pay-Gap«) von ca. 21 %, bezogen auf das Bruttoentgelt pro Stunde. Die bereinigte Entgeltlücke beträgt 7 %. Diese berücksichtigt, dass Frauen häufiger in Teilzeit beschäftigt und seltener in Führungspositionen vertreten sind. Diese Erkenntnis verwundert, da in Deutschland bereits seit gut 60 Jahren das Gebot diskriminierungsfreier Bezahlung Bestandteil politischer und auch gesetzlicher Regelungen ist. War die Gleichstellung von Frauen und Männern bereits ein wichtiger Beweggrund beim Aufbau der Europäischen Gemeinschaft, finden sich Regelungen zum Abbau der Geschlechterdiskriminierung bei der Bezahlung von Arbeitskräften auch im nationalen Recht wieder. Zum 06.07.2017 ist nun das Entgelttransparenzgesetz in Kraft getreten. Es soll geschlechtergleiche Bezahlung bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit schaffen. Darin zu finden ist unter anderem das Entgeltgleichheitsgebot vor dem Geschlecht. Viele halten diese

P a r t G m b B

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Neuregelung für unnötig, da bereits das Grundgesetz in Artikel 3 und das seit Jahren geltende Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz für eine diskriminierungsfreie Bezahlung sorgen sollen. Neu ist ein Auskunftsanspruch für Beschäftigte in Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern. Diese können nunmehr bezogen auf den konkreten Arbeitsplatz nachfragen, was der geschlechterverschiedene Kollege verdient. Der Anspruch muss in Textform geltend gemacht werden und ist grundsätzlich nur alle zwei Jahre möglich. In Betrieben mit über 500 Beschäftigten sind Arbeitgeber verpflichtet, in ihren Lageberichten über den Stand der Gleichstellung zu informieren. In diesen großen Unternehmen sieht das Gesetz nun auch spezielle Prüfverfahren vor, die die Umsetzung geschlechtergerechter Bezahlung beschleunigen sollen.

Andre Appel Fachanwalt für Arbeitsrecht Streitbörger Speckmann PartGmbB

R e c h t s a n w ä l t e

dr. thorsten purps Fachanwalt für Erbrecht

martin vogel

Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht

dr. marcus flinder Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator

dr. jochen lindbach Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Wirtschaftsmediator

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S t e u e r b e r a t e r

mathias matusch

Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt für Medizinrecht

andreas jurisch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

markus thewes

Fachanwalt für Steuerrecht Steuerberater

andreas lietzke Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

andre appel

Fachanwalt für Arbeitsrecht

Hegelallee 4 · 14467 Potsdam · Tel.: 0331 27561 - 0 · Fax: 0331 27561 - 99 E-Mail: potsdam@streitboerger.de · W W W . S T R E I T B O E R G E R . D E


KURZ & Gut

Kurz & Gut Familienleben 40

Familie

Europas gröSSte Eisfiguren-Ausstellung

Winterferien im ›museum fluxus+‹ Das ›museum FLUXUS+‹ bietet in den Winterferien an zwei Tagen Veranstaltungen für Schulkinder von von acht bis 12 Jahren an. Am 7. Februar können junge Künstler unter dem Motto ›Collagiere Dein Gesicht‹ ein Porträt anfertigen. Dazu wird ein Foto aufgenommen und dann vergrößert, sodass sich daraus eine Collage machen lässt. Vor Ort stehen jede Menge Materialien zur Verfügung, aus denen Augen oder Haare gestaltet werden können. Vorher ermöglicht ein Rundgang durchs Museum, sich von Künstler-Collagen inspirieren zu lassen. Danach heißt es dann: selbst ist der Kreativschaffende! Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Selbstverständlich dürfen die entstandenen Kunstwerke mit nach Hause genommen werden. Wer Lust hat, sich das Museum anzusehen, kommt einfach am 8. Februar zur Museumsführung vorbei. Bei dem Rundgang durchs Haus ist manches Faszinierende kennenzulernen, etwa Skulpturen und Figuren aus Alltagsdingen, Collagen aus Abfall, Musik mal anders sowie Wand- und Ölbilder, die nicht nur mit dem Pinsel gemalt sind. Kurz: In den Winterferien wartet auf Schulkinder viel Spannendes im ›museum FLUXUS+‹. > > 7. Februar ÿ 14 bis 17 Uhr > > 8. Februar ÿ 14 bis 15 Uhr > > museum FLUXUS+ >> www.treffpunktfreizeit.de

Winterspielplatz mit Mini-Disco Wenn draußen der Frost an den Ästen nagt, können sich kleine und große Sportskanonen mit verschiedenen Geräten aus dem Sportund Zirkusbereich austoben. Und weil im Januar schon so viele dabei waren, gibt es im Februar einfach noch einmal einen Winterspielplatz im Lindenpark-Saal. Auch diesmal findet am Ende eine Mini-Disco statt. > > 25. Februar ÿ 15 Uhr ÿ Lindenpark > > www.lindenpark.de

Erdbär Karlchen geht auf Weltreise. Dafür wurde die 2000 Quadratmeter große Halle des Eiswerks in Karls Erlebnis-Dorf in Elstal bei Berlin in eine einzigartige Abenteuerwelt verwandelt. Das beliebte Maskottchen nimmt bei minus sieben Grad große und kleine Gäste mit auf einen spannenden und lustigen Trip rund um den Globus. Insgesamt können zwölf Städte auf der frostigen Tour bestaunt werden, darunter Berlin, Sidney, New York und Hong Kong. Alle Metropolen wurden aus 270 Tonnen Eis geschaffen. Besonders aufregend ist die vierspurige Kartoffelsackrutsche aus Eis. Auf ihr kann die ganze Familie um die Wette gleiten. Daneben dürfte auch das Eisstockschießen buchstäblich zum coolen Spektakel werden. Und zum Abschluss des großen Ausflugs lädt die eindrucksvolle Eisbar zum Verweilen ein. Eiswanderer können sich dort mit Glühwein, Kinderpunsch, Feuerzangenbowle oder heißer Schokolade mit Marshmallows aufwärmen. Die Bar befindet sich unter einer Eiskuppel, die sogar für Veranstaltungen gemietet werden kann. > > Öffnungszeiten: 9 bis 19 Uhr ÿ Karls Erlebnis-Dorf Elstal ÿ www.karls.de

›Der kleine Hui Buh‹ Am 9. Februar erscheint ein neues Hörspiel von ›Der kleine Hui Buh‹ mit den Folgen ›Die geschrumpfte Hexe‹ und ›Monster unter dem Bett?‹. Die Hexe Clementine Schweinebraten will überprüfen, ob Frederik seine Arbeit gut macht. Seine Schüler, das Gespenst Hui Buh und die Hexe Hedda Hex, müssen vorführen, was sie bisher gelernt haben. Wenn Frederik die Prüfung nicht besteht, verliert er seine Lehrmeisterlizenz, und die Schule wird geschlossen. Hui Buh und Hedda Hex stehen so sehr unter Druck, dass sie sich das eine oder andere Mal verspuken. Durch ein Missgeschick zaubert Hui Buh dann auch noch Frau Schweinebraten klein. So geschrumpft geht die strenge Frau fast verloren – aber eben nur fast. In ›Monster unter dem Bett‹ ist Hui Buh auf der Suche nach einer perfekten Schlossgespenstverkleidung, und Hedda Hex tut alles in ihrer Hexenkraft Stehende, um aus einem ihr anvertrauten Samenkorn binnen weniger Stunden eine spezielle Pflanze wachsen zu lassen. Sie lernen beide Cas kennen, der behauptet, unter seinem Bett wohnten Monster. Hui Buh und Hedda Hex möchten nicht, dass ein Sechsjähriger nachts Angst haben muss, wenn er auf die Toilette geht. Also begeben sich die beiden auf Monsterjagd. Und plötzlich haben ihre schulischen Aufgaben einen ganz neuen, eigenen Sinn. >> Erscheinungstermin: 9. Februar friedrich verlost 3 x 1 Hörspiel-CD

›Kreativ-Tage Berlin‹ DIe ›Kreativ-Tage Berlin‹ ist eine Bastelmesse für alle, die Spaß am Basteln und kreativen Arbeiten haben oder nach einer passenden Geschenkidee suchen. Die Händler der Kreativbranche werden zahlreich vor Ort sein und aktuelle Bastelprodukte und Trends präsentieren. Besucher können sich in Workshops Basteltechniken vorführen lassen und Materialien wie Textilien, Papiere, Kleber, Dekoration, Bänder, Sticker und Farben kennenlernen und natürlich auch erwerben. Bastelanleitungen für Origami und Kerzengestaltung werden ebenfalls angeboten. >> 15. bis 17. Februar ÿ 10 bis 17 Uhr ÿ Messe Berlin, Messedamm 22 ÿ www.kreativ-tage-berlin.de


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FAmilienleben Kurz & Gut

12. Potsdamer Eisgolfen

Langeweile in den Winterferien? Nicht mit dem Naturkundemuseum Potsdam. Denn dort warten wieder spannende Familienangebote für die kalte Jahreszeit. Los geht‘s mit dem Ferienprogramm am 7. Februar um 14 Uhr. Dann können sich kleine Ornithologen ab sechs Jahren auf ›Gefiederte Wintergäste‹ freuen. Gemeinsam werden Rotkehlchen, Blaumeise und Co. im Futterhaus beobachtet. Nebenbei gibt es nicht nur wichtige Tipps für die Vogelfütterung, es wird auch verraten, welcher hungrige Schnabel welches Futter bevorzugt oder wie man Meisenknödel selber herstellt. Familien können an diesem Mittwoch in den Winterferien an einer spannenden Mitmachaktion teilnehmen. Am 10. Februar geht es weiter mit zwei Taschenlampenführungen. Das Erlebnis beginnt, sobald sich die Museumstüren geschlossen haben: Leuchtende Tierfährten führen durch die dunklen Museumsräume, vorbei an bekannten Zwei- und Vierbeinern. Die Führungen für Kinder ab sechs Jahren starten um 17:30 Uhr, für Kinder ab acht Jahren um 18 Uhr. ›Tierische Stars‹ können Forscher ab fünf Jahren am 11. Februar um 11 Uhr erleben. Bei dieser öffentlichen Familienführung ist Wissenswertes über Brandenburgs Tierwelt sowie über die Lebensgeschichten der vorgestellten Exponate zu erfahren. Eine weitere öffentliche Führung findet am 25. Februar um 14 Uhr unter dem Titel ›Jäger und Gejagte‹ statt. Hier lernen Besucher ab zehn Jahren, mit welchen Tricks in der Tierwelt gekämpft wird. Hinweis: Eine telefonische Voranmeldung unter T (0331) 289-67 07 ist für alle Veranstaltungen des Museums erwünscht, da sie jeweils auf 20 Teilnehmende begrenzt sind. Die Preise für den Eintritt und die Teilnahme an Veranstaltungen erfährt man auf der Homepage oder telefonisch. > > Naturkundemuseum Potsdam ÿ www.naturkundemuseum-potsdam.de

So wie in den Vorjahren sollen die Frisbeescheiben zum Saisonauftakt für einen guten Zweck in den Zielkörben versenkt werden. Der Disc-Golf-Verein ›Hyzernauts‹ lädt dazu zum frostig schönen und traditionellen 12. Potsdamer Benefiz-Eisgolfen ein. Gespielt werden zwei Runden à 15 Bahnen und ein Finale. Das Startgeld beträgt zehn Euro je Spieler und kommt wie immer einer sozialen Einrichtung in und um Potsdam herum zugute. So wurden in den vergangenen Jahren beispielsweise der Jugendhof Brandenburg, der Suchtpräventionsverein Chill Out und der ›ElternKind-Tag‹ im Circus Montelino unterstützt. Die Startgebühr ist bei der Anmeldung vor Ort zu entrichten, enthalten sind darin die Tunieranmeldung sowie ein Mittagessen: ›Chilli satt!‹ (sowohl klassisch als auch vegan). In der Mittagspause wird außerdem wieder das beliebte Deckbowling veranstaltet. Warm anziehen und vorbeikommen! >> 4. Februar ÿ 9 Uhr ÿ Volkspark Potsdam >> www.volkspark-potsdam.de

Rotkehlchen, Foto NKMP

winter im naturkundeMuseum potsdam

›My little Pony‹ – Der Film Ab dem 16. Februar ist ›My little Pony‹ endlich auf DVD und Bluray erhältlich. Dieses kunterbunte, glitzernde und spannende Abenteuer zeigt, dass die Macht der Freundschaft jedes noch so düstere Hindernis überwinden kann. Der Film bezaubert mit magischen Momenten, vielen neuen Figuren und den Stimmen von Maite Kelly, Schlagerstar Beatrice Egli, Rocker Gil Ofarim, Influencerin Anne Wünsche und Superstar Sia. Donnergrollen über Equestrial – Prinzessin Twilight Sparkle steckt mitten in den Vorbereitungen für das große Freundschaftsfestival, als der mächtige Sturmkönig seine Kommandantin Tempest Shadow mit einem gemeinen Plan in Ponyville einfallen lässt. Twilight und ihre besten Freundinnen Rarity, Fluttershy, Applejack, Rainbow Dash und Pinkie Pie geben aber nicht so schnell auf. Sie begeben sich, mit Tempest immer dicht auf den Fersen, auf die abenteuerliche Suche nach dem glitzernden Unterwasserkönigreich Seaquestria. Doch werden die Ponys dort Verbündete für den Kampf um ihr Zuhause finden? Die Abenteuer der kleinen Ponys lassen schon seit Jahrzehnten Kinderherzen höher schlagen. In den sieben sensationell erfolgreichen Staffeln der neuesten Generation meistern die magischen Pferdchen jede Herausforderung. Dabei verbreiten sie die Botschaft: Wenn man zusammemenhält, kennt Freundschaft keine Grenzen. >> Erscheinungstermin: 16. Februar friedrich verlost 2 x 1 Fanpaket


REzensionen Familienleben

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Internationales Buch Brandenburger Str. 41–42, 14467 Potsdam T (0331) 2914 96, www.internationales-buch.de präsentiert

Kribbel krabbel Mäuschen [BUCH] Ob Fingerspiele, Reime, Lieder, Rätsel oder Quatschgedichte – in diesem Hausbuch sind die schönsten klassischen und modernen Texte bekannter Autoren wie James Krüss, Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern, Johann Wolfgang von Goethe, Paula Dehmel u. v. m. vereint. Sie erfreuen und trösten, helfen beim

Einschlafen und Träumen, erzählen von Tieren und Märchenwesen, vom Essen und Reisen, vom Wetter und der Natur. Das Buch ist eine wahre Fundgrube für Spiel und Spaß mit den Kleinsten, und uns Erwachsenen schenkt es viele Erinnerungen an die eigene Kindheit. [TIB]

Lena Hesse: Kribbel krabbel Mäuschen Coppenrath Verlag, 188 S. ISBN: 978-3-6496-6921-0 ab 3 Jahren, 24.95 €

Die 3 ½ Musketiere mit dem goldenen L [BUCH] In Frankreich, irgendwann vor langer Zeit, als die Helden noch mutig und die Feinde noch hinterhältig waren, machen sich die dreieinhalb Musketiere auf den Weg, um die Braut König Loisels nach Frankreich zu führen. Doch viele Gefahren liegen auf dem Weg der Freunde, denn Kardinal Rischelraschel versucht unter allen Umständen zu verhindern, dass die vier Helden die Kathedrale

von Notterdam erreichen. Eine gefährliche Reise und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnen, doch am Ende schaffen es die Musketiere, die junge Prinzessin unter dem Läuten der Kirchenglocken zum König zu bringen. Es wird geflucht, gezetert, und manchmal geht es auch etwas derb zu – aber das lieben ja Kinder durchaus. [TIB]

Leuw von Katzenstein, Tim Köhler: Die 3 ½ Musketiere mit dem goldenen L WooW Verlag, 245 S. ISBN: 978-3-9617-7000-7 ab 8 Jahren, 20.00 €

Die verkehrte Stadt [BUCH] Verkehrte Welt! In Grimslys Heimat Quiver Town ticken die Uhren etwas anders. Da haben die Menschen schon mal Hummerzangen statt Hände, bringen Katzen Ferkel zur Welt und fließen Wasserfälle im Kreis. Also alles normal seltsam. Nur Grimsly, elf Jahre alt und einziger Tierbestatter von Quiver Town, ist anders, also »gewöhnlich«. Doch dann stiehlt jemand die Knochen vom Friedhof, und die Stadt ver-

liert eine Ungewöhnlichkeit nach der anderen. Grimsly und seine besten Freunde machen sich auf den Weg, die Knochen zurückzuholen und Quiver Town zu retten – und dieser Weg führt sie bis in unsere seltsam normale Welt und zurück! Ein ungewöhnliches Buch vom »Anderssein« beziehungsweise »Verdrehtsein«. Spannendes, aber auch nachdenkliches und komplexes Lesefutter. [TIB]

Alyson Noel, Graham Howells: Die verkehrte Stadt Dressler Verlag, 314 S. ISBN: 978-3-7915-0058-4 ab 10 Jahre, 16.99 €

Das schwarze Schaf [BUCH] Es war einmal eine Stadt, in der alle Einwohner Diebe waren. Jeder bestahl jeden, und so hatte immer jeder etwas. Eines Tages kam ein Ehrlicher in die Stadt und brachte das bequeme Gleichgewicht durcheinander. Jede Nacht schleichen alle aus ihren Häusern, um die Nachbarn zu bestehlen und das Diebesgut frühmorgens ins eigene, von anderen leergeräumte Heim zu schleppen. Die Berliner Illustratorin Lena Schall tut mit der kur-

Der besondere

Tipp

zen Calvino-Parabel genau das, was gute Illustratoren mit Texten tun: Sie nimmt sie zum Anlass, um in Bildern weit mehr auszubreiten, als geschrieben steht. Lena Schall verwandelt Calvinos absurde Vorlage in ein Welttheater, in dem grimmig grinsende Lumpenpuppen durch Traumlandschaften aus Versatzstücken unseres Wegwerfdaseins wandeln. Es ist, als wäre der Inhalt einer Wertstofftonne zum Leben erwacht. [TIB]

Italo Calvino, Lena Schall: Das schwarze Schaf Mixtvision Verlag, 32 S. ISBN: 978-3-9585-4101-6 ab 3 Jahren, 19.90 €

TaschenMosaik Band 1 [COMIC] Die legendäre Comicreihe von Hannes Hegen nun für die Westentasche. Papas und Opas Originalschätze bleiben somit sicher verwahrt und neue Leser werden ihren Spaß haben. Die Hefte 1-8 im Format 14,8 x 10,5 cm. [TIB]

Hannes Hegen: TaschenMosaik Band 1 Tessloff Verlag, 95 S. ISBN: 978-3-7302-2023-8 ab 8 Jahre, 5.95 €


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FAmilienlebeN

»Schlaatzvegas« go!

Studierende der Fachhochschule Potsdam planen ein Beteiligungsforum für den Potsdamer Stadtteil

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ie geht es den Bewohnern mit ihrem Potsdamer Stadtteil dem Schilfhof, die sie ursprünglich dort weg haben wollten«, erklärt Schlaatz? Was bewegt diese Menschen? Und was passiert, Große. »Die Studierenden fungierten quasi als Brücke zwischen den wenn die Bürger dort eine Stimme bekommen? Anwohnern und den Entscheidungsträgern der WohnungsgesellDie Antworten auf diese Fragen wollen acht Studierende der Fach- schaften.« Diese Brückenfunktion soll im jetzigen Beteiligungsforum, hochschule Potsdam aus dem Fachbereich Soziale Arbeit wissen. Im das in enger Zusammenarbeit mit dem Bürgerclub, dem Mieterclub Rahmen der Werkstatt ›Wohnen X – urban participation‹ versuchen und dem regionalen Arbeitskreis der Kinderund Jugendhilfe (RAK) ins die Erstsemestler, ein Beteiligungsforum zu installieren, das die Be- Leben gerufen wird, idealerweise ausgebaut werden. »Unser größter dürfnisse der am Schlaatz wohnenden Menschen aufgreift, und da- Erfolg wäre es, wenn wir es schaffen, die Menschen auf dem Schlaatz mit einen Ort der Veränderung und Begegnung zu schaffen. zu motivieren und den Grundstein für ein festes, selbstorganisierAls Erstes sollten natürlich diejenigen, um die es geht, befragt wer- tes Forum zu legen, damit Bürgerbeteiligung eine Form annehmen den. Also organisierten die Studierenden mithilfe des Stadtjugend- kann«, so Linda Große. Außerdem sollen Politiker und andere »hochrings einen Marktstand. Ausgerüstet mit Orangen, Zimt, warmem rangige« Akteure der Stadt für das Projekt gewonnen werden. Saft und Keksen wollten sich die Werkstattteilnehmer zum Schlaatz »Was wir als Gruppe tatsächlich politisch, räumlich, sozial ›veränaufmachen. Am 15. Januar 2018 war es dann soweit: der Pilotmontag dern‹ oder ob wir im Konkreten die Wünsche der Bewohner erfüllen brach an – und überraschte mit einem gelungenen Start. »Trotz fie- können, wissen wir natürlich nicht«, so Linda Große. »Aber wir reden sem Ostwind haben sich Groß und Klein auf Gespräche mit uns ein- darüber und wollen nichts unversucht lassen.« friedrich wird über die gelassen«, erzählt Studentin Linda Große. »Viele ließen ihre Wünsche weiteren Ereignisse berichten. [SKa] für den Schlaatz, in naher und ferner Zukunft, auf Zetteln in unseren Zylinder wandern.« Drei Stunden und ein paar eingefrorene Zehen später war dieser randvoll gefüllt. Das geplante Beteiligungsforum soll da ansetzen, wo das ›Schlaatz mittendrin‹, eine Werkstatt von Studierenden des vorigen Semesters, endete. In dessen Verlauf organisierten die Studierenden im vergangenen Jahr eine Dauerausstellung im Stadtteil, bei der ein Stimmungsbild der Bewohner eingefangen wurde. »Die Akteure der Wohnungsgesellschaften führten erste Gespräche mit den Menschen auf


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S na & andr

Sport Lebenswandel

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mit yoga durch den monat hap

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DAS POTSDAMER STUDIO HAPPY YOGA ZEIGT MONATLICH EINE PRAKTISCHE ÜBUNG. Diesmal: NamastÉ

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angsam wird es heller – vielen längst nicht schnell genug. Auch uns nicht. Wir können es kaum abwarten, mit einer Gruppe in der Karibik zu sein. Yogisch betrachtet machen wir aber all unsere Stimmung damit viel zu abhängig vom Außen. Deshalb möchten wir diesen Monat dem Impuls widmen, dass wir uns vom Außen unabhängiger machen und mehr das eigene innere Strahlen erkennen. Ob man es in diesem Moment spürt oder nicht, man ist über alle Maßen kraftvoll! Mit dem Glow-Yoga Event vor Kurzem haben wir das unsichtbare Strahlen sichtbar gemacht. Heute möchten wir mit der folgenden Übung an das Licht in jedem von uns erinnern. Genau das macht der Gruß Namasté nämlich, das aus dem Sanskrit übersetzt lautet: »Das göttliche Licht in mir sieht das göttliche Licht in dir.«

NAMASTÉ Schritt für Schritt: 1. Geht im Stehen oder Sitzen. 2. Die Augen schließen. 3. Mit geschlossenen Augen die Handflächen vor dem Herzen zusammenführen. 4. Sich dabei Zeit lassen. 5. Jeder Finger findet sein Gegenüber. 6. Die Daumenwurzeln leicht das Brustbein berühren lassen. 7. Sich einige Atemzüge lang auf die Ein- und Ausatmung konzentrieren. 8. Die Verbindung über die Handflächen spüren, wie sich die rechte und linke Körperhälften hier zusammenfinden. Und die Hände sich mit dem Herzraum berühren. 9. Die innere Kraftquelle in sich begrüßen. Sein Strahlen, seine innere Sonne. Und das Bild größer werden lassen. 10. Die Übung beenden, indem man die Hände zur Stirn bringt und auch den Geist daran erinnert und, wenn man möchte, den Kopf nach unten verneigt.

Einen strahlenden Februar! Namasté Anna & Sandra www.happy-yoga.me

Die Rückrunde kann kommen Foto SV Babelsberg 03

Neues vom Babelsberg 03

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ulldrei hat auch im Jahr 2018 eine Menge Highlights zu bieten. Das neue Jahr beginnt schon Anfang dieses Monats mit einem Heimspiel gegen den Liga-Neuling Chemie Leipzig. Als Trainer der Chemiker kehrt Dietmar Demuth an seine alte Wirkungsstätte, ins KarLi, zurück. Wenn es die Wetterverhältnisse zulassen, empfängt Nulldrei zudem Lok Leipzig am Babelsberger Park, da die Partie im Dezember 2017 witterungsbedingt abgesagt werden musste. Auch Energie Cottbus muss noch zum Rückspiel im Karl-Liebknecht-Stadion antreten. Es wird spannend zu sehen, wie unsere Kiezkicker aus der Wintervorbereitung in den Endspurt der Regionalligasaison 2017/2018 starten werden. Was die Auslosung zum Wettbewerb um den Landespokal angeht, kann sich Nulldrei nicht beschweren. Babelsberg 03 fährt im Halbfinale zum Brandenburg-Ligisten MSV Neuruppin. Energie Cottbus hat mit einem Auswärtsspiel beim Ligakonkurrenten Union Fürstenwalde das deutlich schwierigere Los gezogen. Die Chancen auf den Einzug in das Pokalfinale stehen somit für unseren Verein recht gut, doch ein leichtes Spiel wird es dennoch nicht werden. Die Nulldreier gehen davon aus, dass ihre Equipe am 24. März in Neuruppin durch zahlreiche Fans unterstützt wird. Ein wichtiger Termin außerhalb des Spielplans ist natürlich das antirassistische Stadionfest ›Der Ball ist bunt‹ am 5. Mai 2018 im KarLi. Bitte vormerken! In diesem Sinne: Forza Nulldrei! [sr]


lebenswandel Sport

Fotos Ronny Budweth

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Football nach Potsdamer Art Die Potsdam Royals

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erausragende sportliche Leistungen auf nationaler und internationaler Ebene sind in Potsdam schon lange keine Seltenheit mehr. 2017 reihten sich die Potsdam Royals in diese Erfolgsgeschichte ein. Mit einer Rekord-Saison im Rücken – vierzehn Siege und keine Niederlage im Ligabetrieb sowie der Auswärtssieg im Relegationsspiel gegen die Berlin Adler – machten die Royals ihren Traum von der Erstklassigkeit wahr. Der »Dream of American Football« hielt spätestens am 30. September letzten Jahres Einzug in die brandenburgische Landeshauptstadt, als bei dem Relegationsspiel im Stadion Luftschiffhafen (dem Home of the Royals) mit 2300 Zuschauern der Zuschauerrekord gebrochen wurde. Nicht nur in Potsdam wird American Football immer interessanter, auch bundesweit erfreut sich dieser dynamische Sport immer größerer Beliebtheit. Die Royals selbst wurden im Jahr 2005 als kleine Abteilung beim SC Potsdam gegründet. Heute, nur zwölf Jahre später, spielen sie in der 1. Bundesliga. Derzeit stehen die Saisonvorbereitungen für 2018 im Fokus. Neben der Erweiterung des Coaching Stabs wurden neue Spieler verpflichtet. Demetrius Steed, Nummer 43, Linebacker und Publikumsliebling, kehrt zum dritten Mal aus Boston nach Potsdam zurück. Doch nicht nur die »Seele der Defense« wird 2018 für Potsdam spielen, auch Nationalspieler Lane Acheampong, ein Neuzugang für die OffensiveLine, wechselt von Frankfurt nach Potsdam und ist hungrig auf Erfolge in der Liga oder im Europapokal.

Besonders stolz ist Vereinspräsident Stephan Goericke auf die Heimspiele der Royals, die sich mit einem Zuschauerdurchschnitt von 1300 Zuschauern in ein tolles Familienevent verwandeln. Es gibt Angebote wie Hüpfburg, Kinderschminken oder Dosenwerfen. Für das leibliche Wohl sorgen unter anderem Burger im American Style. Wer nun Lust auf American Football bekommen hat, kann sich zusammen mit den Potsdam Royals am 4. Februar die Übertragung des Super Bowls im Kino UCI Potsdam ansehen. Eine Karte kostet 10 Euro, ein Freigetränk ist inklusive. Noch vor dem Kickoff, um 22.30 Uhr, führen die Potsdam Royals ihre Team-Präsentation durch. Für alle, die in der Nacht schlafen müssen, gibt es auf dem YouTube-Kanal der Potsdam Royals ein Stück Amercian Football direkt ins Wohnzimmer. Aber am allerbesten ist es, sich mitreißen zu lassen, indem man die Spiele der Royals besucht. Den Spielplan der Potsdamer Footballer und viele weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden. [sr]

Die Potsdam Royals Das erste Spiel der aktuellen Saison findet am 14. April in Brüssel statt. Erstes Heimspiel ist am 28. April gegen die Dresden Monarchs. www.potsdamroyals.de


Foto Daniel Krauß

GEsundheit Lebenswandel 46

Das süSSe Leben – ohne Zucker

Was ist eigentlich Zucker?

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Foto Ela Cle Fotografie

ei Zucker denkt man meist an das weiße, süßFett umgewandelt und für Notzeiten im Unterhautschmeckende Pulver. Dieser Kristall- oder Hausfettgewebe gespeichert wird. haltszucker besteht zu 50 Prozent aus Fruchtzucker Aber durch den rasanten Blutzuckeranstieg produ(Fruktose) und zu 50 Prozent aus Traubenzucker ziert die Bauchspeicheldrüse in ihrer Not mehr Insu(Glukose). Er wird aus der Zuckerrübe oder dem Zulin, als nötig wäre, um den Blutzuckerspiegel wieder ckerrohr gewonnen und versüßt einem das Leben. auf ein gesundes Maß zu senken. Die Folge: UnterOder doch nicht? zuckerung. Man fühlt sich plötzlich müde, und das SyZucker hat über 100 Namen: Apfeldicksaft, Dextrose, Fastem verlangt nach einem neuen Energiekick, den man rin, Fruchtpulver, Gerstenmalz, Isomalt, Rohrzucker, Sucrose, allzu oft wieder mit Zuckerhaltigem zu befriedigen versucht. Trockenmilch, Xylose – um nur einige zu nennen. Oft ist ohne die NährDer Teufelskreis fängt von vorn an, und man wundert sich über stänwerttabelle auf den Packungen gar nicht mehr zu erkennen, was nun Zu- dige Heißhungerattacken und Stimmungsschwankungen, und darüber, cker ist. Damit weiß man auch nicht mehr, ob einem das Produkt guttut dass die Kleider immer enger werden und man eines Tages an Diabetes oder man lieber die Finger davon lässt. erkrankt. Die Sucht beginnt. Der weiße Haushaltszucker ist für den Körper etwas Fremdes und richtet dort aufgrund seiner verdauungstypischen Merkmale erhebliches Chaos an. Er ist nichts weiter als ausgekochte Zuckerrübe oder ausgekochter Kokos-Beeren-Shake als Zwischenmahlzeit Zuckerrohr, wo alle Ballasttstoffe, Vitamine und Enzyme fehlen. Diese Dicke Kokosmilch aufschlagen und zusammen mit tiefgekühlwerden aber zur Verstoffwechslung von Kohlenhydraten benötigt, soten Beeren pürrieren. Einen Schuss Kokosöl dazugeben – das dass sie dem Körper an anderer Stelle geraubt werden. macht den Shake geschmeidig. Zum Dekorieren eignen sich Die Konsequenz für den Körper ist, dass der Zucker blitzschnell in den Chiasamen, Beeren, Nüsse, Mandeln oder Kakao. Durch die Blutkreislauf gelangt, den Zuckerspiegel in die Höhe treibt und einen Kokosmilch ist der Shake auch ohne Zucker süß. spürbaren Energiekick liefert. Allerdings nur kurz. Nun kommt Insulin ins Spiel: Es wird ausgeschüttet, da ein zu schneller Anstieg des Blutzuckerspiegels gefährlich sein kann. Das Hormon sorgt dafür, dass überschüssiger Zucker aus dem Blut in die Zellen transportiert wird, wo er entweder als Energie verbrannt oder bei Überangebot durch die Leber in


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lebenswandel GEsundheit

Gegen alles ist ein Kraut gewachsen Der friedrich-Kräuterkalender verrät passend zur Jahreszeit und auch sonst, welche Wildkräuter und -früchte in der Region zu finden sind und was sich aus den heilsamen Wunderpflanzen alles machen lässt.

Unkraut oder Heilpflanze? Der Löwenzahn

er kennt sie nicht: Die Pusteblume, die ihre federweichen Samen mit dem Wind in luftige Höhen und auf Reisen schickt – und damit der Albtraum jedes Gärtners ist, der einen englischen Rasen pflegt? Die Pflanze, die mit ihren üppigen gelben Blüten jedes Kinderherz höher schlagen lässt und zum Blumenkranzbinden einlädt … Obwohl als Unkraut verschrien, ist Löwenzahn eine wichtige Pflanze in der europäischen Heilkunde. Denn zu seinen Eigenschaften gehört eine trotzige Lebenskraft und die feste Verwurzelung im Boden. Kurz: Der Löwenzahn ist jemand, der kaum kleinzukriegen ist und sich fast überall wohlfühlt. Was er also in unser Leben bringt? Eine wahnsinnige Stärke, den Willen zu überleben. Nicht umsonst hat er seinen Namen: kraftvoll wie ein Löwe mit scharfen Zähnen zum Zubeißen, wenn Gefahr droht. Das Spektrum des Löwenzahns an Heilwirkungen ist so breit, dass er eigentlich für fast alles gut ist. Mit seinen Bitterstoffen stärkt er die Leber und unterstützt den Körper, sich zu entgiften. Dank seines hohen Kaliumgehalts bringt er die Nieren auf Trab und sorgt somit für die Ausscheidung überschüssiger Flüssigkeit. Außerdem kräftigt er die Nerven und hilft bei Konzentrationsstörungen, Prüfungsstress und Vergesslichkeit. Als Zutat im Blasen- und Nierentee assistiert er den Harnorganen, Keime auszuspülen. Ach ja, und er regt sowohl den Appetit als auch die Verdauung an und lässt sich bei einer Vielzahl von Störungen einsetzen: etwa bei Blähungen, Verstopfung, Müdigkeit oder Fettunverträglichkeit. Nicht zuletzt gehört Löwenzahn in jede verjüngende Frühlingskur zur Aktivierung der Lebenskraft. Doch damit nicht genug: Als »Blutreinigungspflanze« verbessert Löwenzahn sogar die Haut. Es gibt Studien, die seine Anwendung bei Arthrose und allen mit Verschleiß einhergehenden Gelenkerkrankungen nahelegen. Dabei wird vor allem ein Nachlassen der Gelenksteifigkeit beschrieben. Was dieses »Unkraut«, das den Menschen zu verfolgen scheint, doch so alles kann! Aber wer sich die Kräfte des Löwenzahnes zunutze machen will, der muss auf die Wiese. Durch eine Handvoll frischer Blättchen, am besten regelmäßig und frisch verzehrt, überträgt er seine unglaublichen Kräfte auf den eifrig essenden (Kräuter)Sammler.

Heilpraktikerin Susanne Hackel 0176 .226 777 45 www.susannehackel.de

Sammeln und Anwenden Löwenzahn wird im Frühling geerntet. Die Wurzel gräbt man im Februar/März aus. Sie wird gereinigt, zerkleinert und für den Teeaufguss getrocknet. Aus der Wurzel kann ein »Kaffee« zubereitet werden. Dafür wird die getrocknete Wurzel in einer Pfanne ohne Fett geröstet, bis sie duftet und dunkel wird. Anschließend mahlen (z. B. in einer elektrischen Kaffeemühle) und wie normales Kaffeepulver mit kochendem Wasser aufgießen und trinken. Die Blätter können im Frühling frisch im Salat verzehrt oder auch für Tee gesammelt werden. Getrocknet stehen ihre Kräfte das gesamte Jahr zur Verfügung. Für einen Tee wird max. 1 EL frischer oder getrockneter Löwenzahn (Kraut und/oder Wurzel) mit kochendem Wasser übergossen, dann 20 min. zugedeckt ziehen lassen. Am besten vor dem Essen trinken.

Illustration Daniel Krauß

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Der Hingucker

In gewohnter Umgebung verliert man oft die kleinen feinen Dinge aus dem Auge: Vor lauter Wald sieht man die Bäume nicht mehr. Der ›Hingucker‹ ist überall in und um Potsdam unterwegs, um interessante und spannende Details von Gebäuden, Straßen und Plätzen zu suchen. Aber wo hat er sie entdeckt? Um sie zu finden, muss man schon ganz genau hinsehen … Einfach eine E-Mail mit der Auflösung an hingucker@friedrich-zeitschrift.de schreiben. Der erste Miträtsler, der die richtige Antwort schickt, gewinnt das Buch ›Potsdam. Früher und heute‹ von Marcus Meyer.

Hinweis Um die Suche etwas zu erleichtern, gibt der ›Hingucker‹ eine kleine Hilfestellung: Irgendwo im folgenden Kartenausschnitt befindet sich das gezeigte Detail.

Auflösung aus dem letzten Heft #01 2018 Egal, aus welcher Richtung man sich Potsdams Altstadt nähert: Irgendwann stößt man zwangsläufig auf das die Stadtsilhouette prägende Bauwerk, dass der Ausschnitt unseres letzten Rätsels zeigte: die sogenannte Heilig-Geist-Residenz in der Burgstraße. Sie steht auf dem ehemaligen Gelände der 1728 unter Friedrich Wilhelm I., dem Soldatenkönig, errichteten Heilig-Geist-Kirche. Letztere wurde 1945 schwer beschädigt, ihre Ruine 1960 abgerissen. Der Turmstumpf fiel 1974 der Sprengung zum Opfer. Der Entwurf für den heutigen Nachfolgebau wurde 1995 in einem durch die Stadt Potsdam und die evangelische Kirche ausgelobten Wettbewerb ermittelt. Er stammt von dem venezianischen Architekten Augusto Romano Burelli und orientierte sich an den Proportionen des historischen Kirchenschiffs. Das Schiff und ein zusätzliches U-förmiges Gebäude werden als Wohnbau genutzt, der 48 Meter hohe Turm beherbergt Seniorenappartements.


Termine 49

Kalender

Montag Kurse 09:00–10:00 + 10:15–11:15 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 09:00–15:00 Professionelles Jobcoaching & Kompetenztraining AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt

Fräulein Schröders Warenhaus 14:00 Kursangebot Mediatrike alle zwei Wochen oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:30–17:00 Mal- & Zeichen-Kurs [6+] Kunstgriff. 23 16:00 + 19:00 Offene Werkstatt (14-tägig) Papier- & Textilkunst, Benzstr. 11 18:00 Filzkurs, Irina Moiseeva oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 20:00–21:30 Französischkurs AWO Kulturhaus Babelsberg

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

19:00–22:30 Tanz dein Leben (Biodanza) Am 2. und 4. Montag im Monat fabrik | Schiffbauergasse 19:30 Sahaja Yoga AWO Kulturhaus Babelsberg 19:30 Tango Frauen führen und folgen tanguito-in der Etage 3 20:00 Line-Dance, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Afro Tanz fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Internationale Folktänze AWO Kulturhaus Babelsberg 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

GAstro

15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz

11:30–14:00 Ostalgie am Montag Restaurant & Café Heider 17:00 Schnitzel- und Burger-Tag Schloss Diedersdorf 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special [3,50€] Club Laguna

Sport & Gesundheit

Familie

08:30–09:30 PowerYoga & Bauch YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2 08:30–09:30 Pilates Advanced fabrik | Schiffbauergasse 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:30–10:30 Pilates Basic fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:00 Pilates Matte Gruppe YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2 10:30 Probe der Potsdamer Theaterschatulle oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:30–17:00 + 17:00–18:30 Trapez für Kinder und Jugendliche fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:30 Qi Gong – Daniel Ackermann AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Capoeira für Kids [7+] fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 ›Cleanways‹ Selbsthilfegruppe Alkohol und Drogen AWO Kulturhaus Babelsberg 17:30–19:15 Bauchtanz / Orientalischer Tanz für Anfänger AWO Kulturhaus Babelsberg 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00–18:45 Internationale Folktänze für Jugendliche AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–19:30 Yoga für Schwangere fabrik | Schiffbauergasse 18:00–20:00 Line Dance

09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Treffpunkt Freizeit 15:15–16:45 Kunstkurse für Kinder [5+] Kunstgriff.23 15:30–16:30 Krabbelzwerge [ab 3 Monate] Lindenpark 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam

Vortrag, LESUNG, Führung

Club 18 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch 19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

Dienstag Kunst 10:00–18:00 ›Jugendopposition in der DDR‹ Sonderausstellung Gedenkstätte Lindenstraße

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz

Sport & Gesundheit 08:00–09:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 08:30–09:30 PowerYoga YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2 09:00 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:15–10:45 Hormon-Yoga für Frauen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26

09:30–10:30 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Schloss Charlottenhof 10:00–11:00 Pilates Gerät Gruppe YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Rückbildungsyoga fabrik | Schiffbauergasse 10:30 Yoga für Mütter mit Babys Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 11:00 Seniorensport, Sportkids Drewitz oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 11:00–12:00 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 12:15–13:15 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:00–16:00 + 16:00–17:00 Kreativer Kindertanz fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Treffpunkt Freizeit 16:30–17:30 Pilates Matte Gruppe YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 + 18:30–20:00 Hatha Yoga fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30 Line Dance, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Modern für Jugendliche fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Atem und Bewegung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Kelle hoch – der Tischtennisabend clubmitte 19:00–20:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:30 Line Dance für Anfänger, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:30–20:30 Funktionelles Training Laufmamalauf, Mittelweg 6 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz fabrik | Schiffbauergasse 20:45 Anschlusskurs tanguito-Friedenssaal

Kurse 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit

www.friedrich-zeitschrift.de

10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 15:00–17:00 Animationsfilm für Kinder Kunstschule Potsdam e.V. 15:00–20:00 Klaivier- und KeyboardUnterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00 Zeichnen und Malen, Angela Frübing oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:30 Deutsch für alle – Deutschkurs, Martina Kruse oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit

GAstro

11:30–14:00 Berliner Dienstag

Gebr. Geflügelleber ›Berliner Art‹ Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Caipi-Special [4,50€] Club Laguna

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Filme machen Animation, Dokfilm, Musikvideo oder Kurzfilm – alle Ideen sind willkommen! Kunstgriff.23 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE


Termine 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit

Mittwoch

Wiedersehen macht Freude …

Vortrag, LESUNG, Führung 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz 19:30 Einführende Erklärungen zum Thema Buddhismus und Meditation mit anschließender geführter Mediation (16. Karmapa) Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit

50

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–18:00 Bauen-Spielen-Ausprobieren Austoben Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹

15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] Treffpunkt Freizeit 15:45–17:15 Kunstkurse für Kinder ab 5 Jahren Kunstgriff.23 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE

17:15–18:45 Hormon-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Pilates fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Back to Basics fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:30–20:45 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 20:00–21:00 Laufmamalauf-Fitness AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Jazz fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:45 Yoga für Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg

Sport & Gesundheit

Kunst

07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 08:00 Yoga im oskar. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 08:00–09:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 08:45–09:45 Firmentraining YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2 09:00–10:30 Qi Gong am Morgen fabrik | Schiffbauergasse 09:15–10:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:45–10:45 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 Pilates YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2 10:00–11:30 Tanz Für Kreative 55+ fabrik | Schiffbauergasse 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz für 55+ fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz fabrik | Schiffbauergasse 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit 16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 + 18:15–19:15 Cantienica fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit

16:00–19:00 Offenes Atelier Papier- & Textilkunst, Benzstr. 11

Kurse 09:30–10:30 + 10:45–11:45 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:00 Laufmamalauf Kurs mit Baby Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 12:00–18:00 Professionelles Jobcoaching & Kompetenztraining AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00 Kursangebot StadtSchwung oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–16:30 Gemischter Chor der Volkssolidarität Babelsberg AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern 15:00–17:00 Individuelle PC- Betreuung Begegnungsstätte – Auf dem Kiewitt 163 A 15:45–17:15 Mal- & Zeichen-Kurs [6+] Kunstgriff. 23 16:00–18:00 Buchwerkstatt Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 17:00 Gardetanz Stephanie Bruhns, LKC Babelsberg oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:00 + 18:30 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 17:30–19:00 Mal- & Zeichen-Kurs [14+] Jugend- und Erwachsenenkurs und Förderklasse Kunstgriff. 23 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 18:30–22:30 Salsa- Anfänger- und Mittelstufe-Kurse (2 Kurse nacheinander) AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–20:30 Französischkurs AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit

Kalender

Kirche 18:00–18:30 Friedensgebet Nagelkreuzkapelle Potsdam

GAstro 11:30 Wiener Mittwoch Restaurant & Café Heider 12:00–22:00 Spareribs-Essen ›All you can eat‹, pro Person 14,90€, dazu knackiger Salat, Backkartoffeln

15:00–17:00 Comix 4 all clubmitte 15:00–17:00 Illustrationskurs [7–13] Mit Heike Isenmann Kunstschule Potsdam e.V. 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00 English Conversation oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:00–18:00 Gesangsunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Treffpunkt Freizeit 19:30–20:00 Probes des Chores ›Fettes Halleluja‹ FH Am Alten Markt 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz

BÜHNE 20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100

Kunst

mit Sauerrahm und würzige Saucen Schloss Diedersdorf 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

Donnerstag Kurse 09:00 Deutsch für alle Deutschkurs mit Martina Kruse oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 09:00–10:00 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 09:00–14:30 Computerschule AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt

Fräulein Schröders Warenhaus 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–18:00 Gitarrenunterricht und Gesangsunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–20:00 Schlagzeugunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00 Nähzirkel Helga Pritz-Schmidt oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

www.friedrich-zeitschrift.de

10:00–18:00 ›Jugendopposition in der DDR‹ Sonderausstellung Gedenkstätte Lindenstraße 18:00–22:00 Offenes Atelier Immer am 1. Donnerstag des Monats Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum

Sport & Gesundheit 08:00–09:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 08:30–09:30 PowerYoga YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga fabrik | Schiffbauergasse 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 09:15–10:45 Yoga für Rentner und Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:30–11:00 Modern Morgentraining fabrik | Schiffbauergasse 09:45–10:45 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Park Babelsberg 10:00–11:00 Pilates Gerät Gruppe YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2


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Kalender

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen 11:15–12:30 Feldenkrais fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 13:30–14:30 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 15:30–17:00 Modern für Kids fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–18:00 + 18:30–20:00 Swing/Lindy Hop fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Modern Street fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Tanzwerkstatt für Jugendliche fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:45 Stressprävention seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga fabrik | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Modern Contemporary fabrik | Schiffbauergasse 19:00–20:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30–20:30 Deep Work Laufmamalauf, Mittelweg 6 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Hatha Yoga für Frauen fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00 Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal 20:15–21:15 Meditative Fantasiereisen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26

17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 20:30 Live in der Bar Livemusik in der Schiffskneipe . Theaterschiff Potsdam e.V

Familie

09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] Treffpunkt Freizeit

09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00 Stabpuppenspielgruppe für Erwachsene oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 10:00–11:00 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00 Kinderchor Nikolaikirche 14:30–15:30 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark

Gastro 17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte

Freitag Gastro 11:30–14:00 Tapas Business-Lunch Mit wöchentlich wechselnden Angeboten El Puerto

11:30 Heiders Klassiker Rindergulasch vom Charolais Rind Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Beginn des gemeinsamen Kochens Madia e.V., Lindenstraße 47 21:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Gemeinsames Abendessen Madia e.V., Lindenstraße 47

Vortrag, LESUNG, Führung 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz

Familie

Kunst 10:00–18:00 ›Jugendopposition in der DDR‹ Sonderausstellung Gedenkstätte Lindenstraße

Kurse 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt Fräulein Schröders Warenhaus 14:00 Individuelle PC-Beratung oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00 drehwitz – Selbsthilfewerkstatt für Fahrräder oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers clubmitte, freiLand 17:00–20:00 Experimentelle Malerei Kunstschule Potsdam e.V. 18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18

19:30–21:30 Musical-Ladies Schatzinsel

Sonntag

Sport & Gesundheit

FILM

08:00 + 09:00 Fit in jedem Alter oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 08:30–09:30 Pilates & Sonnengruss & Stretch YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2 08:30–10:00 Yoga [50+] fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 10:00–11:00 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Volkspark 10:00–11:00 Pilates Matte Gruppe YogaPilatesLoft, Kurfürstenstrasse 2 10:00–11:00 Baby, lass uns tanzen fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:35–22:05 Selbstverteidigung für Frauen fabrik | Schiffbauergasse

20:15 Tatort oder Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz

Samstag Kurse 09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Kabarett Obelisk 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Kabarett Obelisk 14:00–17:00 Entdecker 3 und 4 Singen, Tanzen, Schauspiel ab 13 J. Kabarett Obelisk 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Café Galerie 11-line

Familie 10:30–12:30 Russische Samstagsschule AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00–18:00 Hüttenbau- und Spieltag für Eltern und Kinder Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹

GAstro 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café

Kunst 10:00–18:00 ›Jugendopposition in der DDR‹ Sonderausstellung Gedenkstätte Lindenstraße

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek 14:00 Öffentliche Führung Gedenkstätte Lindenstraße 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz

Sport & Gesundheit 11:00–14:00 Performance Labor fabrik | Schiffbauergasse

www.friedrich-zeitschrift.de

Kurse 17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz

BÜHNE 20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100

Kunst 10:00–18:00 ›Jugendopposition in der DDR‹ Sonderausstellung Gedenkstätte Lindenstraße

Konzert 15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+

Vortrag, LESUNG, Führung 10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin

Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark 15:30–17:30 Welcome to Babelsberg Begegnungscafé der Evangelischen Kirche Babelsberg

Sport & Gesundheit 14:45–15:45 + 16:00–17:30 Swing / Lindy Hop fabrik | Schiffbauergasse 17:00–19:30 Mitspieler für Men’s Roller Derby gesucht! Infos: Facebook: ›Madstop Roller Derby‹ oder www.rollsport-potsdam.de Weidehofschule 18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit

GAstro 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–13:30 Brunch um Potsdam Hafen an der Langen Brücke 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–17:00 Extralangefrühstücken 11 – line Galerie Café 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 15:30–17:30 Begegnungscafé der Evangelischen Kirchengemeinde Babelsberg Erzählen, singen tanzen, spielen bei Kaffee und Kuchen, ›Welcome to Babelsberg‹ Karl-Liebknecht-Str. 28 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin


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Kalender

DonnerstagAb

18:00 Finissage: Traumwelten Klubhaus Ludwigsfelde

Bühne

Film

POTSDAM 19:30 ›Traumwahl‹ oder ›Ein bisschen (S)Pass muss sein‹ Kabarett Obelisk 20:00 Jürgen Becker ›Volksbegehren - Die Kulturgeschichte der Fortpflanzung‹ Lindenpark BERLIN 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 ›Theorie der feinen Menschen‹ Claus von Wagner Urania Berlin e. V.

POTSDAM 17:00 A Ghost Story Filmmuseum

Feiern POTSDAM 20:00 After Work mit 89.2 RP Club Laguna

Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tierwelt Brandenburgs – Artenvielfalt einst und heute Bildungsforum 10:00–18:00 ›Sechs Wochen sind fast wie lebenslänglich …‹ Das Potsdamer Polizeigefängnis Priesterstraße/Bauhofstraße, Werkstattausstellung bis 29. April Gedenkstätte Lindenstraße 19:00 Vernissage: Die vier Schätze des Gelehrtenzimmers Kalligraphie und Tuschmalerei der Meisterklasse des koreanischen Zenund Kalligraphiemeisters Byong Oh Sunim. Ausstellung bis 30. März AWO Kulturhaus Babelsberg LAND BRANDENBURG 09:00–18:00 ›Teltower Landschaften‹ Ausstellung bis 27. Februar Neues Rathaus, Teltow

POTSDAM 19:30 Krogmann. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse Berlin 22:00 The Vibrators Quasimodo

BERLIN 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Konstantin Wecker Trio Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 20:00 Irmgard Knef – Ein Lied kann eine Krücke sein Bar jeder Vernunft 21:00 Brot und Spiele Sophiensaele

Vortrag, Lesung, Führung

Feiern

BERLIN 17:30 Der Wein und die Technik. Diskurse um die Legalität der Weinoptimierung am Beispiel der Umkehrosmose Dr. Thomas Schuetz, Universität Stuttgart Deutsches Technikmuseum Berlin Potsdam 19:00 Beobachtung mit dem Großen Refraktor Erläuterung und – bei klarer Sicht – Beobachtung mit dem historischen Linsenteleskop Telegrafenberg Potsdam

POTSDAM 20:00 80er Sause mit 89.2 Radio Potsdam Club Laguna

Konzert

Film POTSDAM 19:00 Mathilde Filmmuseum

Kunst POTSDAM

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Schnickschnack und Schnuck auf der Jagd nach der Liebe [6+] Von Jörg Isermeyer, R: Marita Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Hier spielt die Musik Zimtzickentreff 19:30 Galadriel.de Spiele Treff Unter Anleitung die neuesten Brettund Gesellschaftspiele ausprobieren Bar Gelb BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:00–20:00 HIV/Syphilis Schnelltest für Schwule und bisexuelle Männer AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

Sonstiges POTSDAM 20:00 BDSM Stammtisch [18+] Gedankenaustausch und Informationsabend zum Thema BDSM in lockerer Atmosphäre La Leander

FreitagAc Bühne POTSDAM 19:30 ›Die Buschtrommel‹ Gastspiel Ludger Wilhelm Kabarett Obelisk 19:30 Improtheater Potsdam Zweitwohnsitz 19:30 Frau Müller muss weg Von Lutz Hübner | R Isabel Osthues Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Verbrechen und Strafe // PREMIERE Von Fjodor Dostojewski | R Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Claus von Wagner Lindenpark

Bildung POTSDAM 10:00 ›Die Zukunft liegt im Wasser‹ Klimaerwärmung, Eisschmelze, Meeresspiegelanstieg, Ausstellung bis 2. März Bildungsforum

Feste & Märkte Berlin 10:00–18:00 Gartenträume für Berlin und Brandenburg Station Berlin

Familie POTSDAM 14:00–19:00 Mädchencafé Wii spielen, Freundinnen treffen, Tee trinken, lachen und sich so richtig entspannen. Ganz gechillt ins Wochenende Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Es wird gespielt, getanzt, gelacht und gekocht. Familienzentrum 19:00–21:30 Taschenlampen-Abenteuer Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Der Riese Max in Zwergenbergen [4+] Atze Musiktheater 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater 18:00 Tropische Nächte: Cocktails, Livemusik und Botaniktour Botanischer Garten Berlin-Dahlem

SamstagAd Bühne 09:00–18:00 ›Biosphäre – Geniale Natur‹ Dauerausstellung Biosphäre Potsdam BERLIN 09:00–19:00 México lindo: Botanische Illustrationen von Elvia Esparza Galerieausstellung bis 8. April Botanisches Museum Berlin-Dahlem 10:00–18:00 Berlin 1937 Ausstellung bis 25. Februar Märkisches Museum Berlin

Konzert POTSDAM 20:00 Ätna Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 L’ Âme Immortelle – Schattenwelten Tour kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 VOGELFREY – IN EKSTASE kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei LAND BRANDENBURG 15:30 Zauber der Operette Klubhaus Ludwigsfelde 20:00 RENFT akustisch. 50 Jahre Klaus Renft Combo NEUE BÜHNE Senftenberg

Vortrag, Lesung, Führung Potsdam 16:00 ›Integration durch Wohnen‹ Fachforum oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

Kurse POTSDAM 18:00–21:00 Improvisation Workshop mit Tomer Zirkilevich Fabrik | Schiffbauergasse

POTSDAM 16:00 + 20:00 Der große Loriot-Abend Nikolaisaal 19:30 ›Traumwahl‹ oder ›Ein bisschen (S)Pass muss sein‹ G. Schulze, A. Zieger und H. Fensch Kabarett Obelisk 19:30 Die Netzwelt Von Jennifer Haley | R A. Nerlich Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Rio Reiser. König von Deutschland Von Heiner Kondschak | ML Juan Garcia, R Frank Leo Schröder Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 + 21:30 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Irmgard Knef – Ein Lied kann eine Krücke sein Bar jeder Vernunft 21:00 Brot und Spiele Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:30 Ewig Jung NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 20:00 Disco Deluxe Club Laguna 23:00 Feierstarter Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 22:00 7 Jahre Move it! Die 90er Party – Special kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

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www.Wassermann-Potsdam.de

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Kalender

Film POTSDAM 15:00 Kletter-Ida Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Der Mann aus dem Eis Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Wolf Vostell – Skizzen und Skulpturen – Sonderthema in der Dauerausstellung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse Berlin 10:00–18:00 Berliner Leben im Biedermeier Dauerausstellung Knoblauchhaus Land Brandenburg 14:00–18:00 Skulpturen und Manfred Butzmann – Grafik/Frottagen Ausstellung Anna Katharina Schwarzbach bis 18. Februar, Sa und So geöffnet Die Brücke Kleinmachnow

Konzert POTSDAM 21:00 What´S Your Metal #2 Lindenpark Berlin 16:00 Heimatgefühle Klubhaus Ludwigsfelde Land Brandenburg 19:00 Musikalische Residenzen: Von Ende bis Anfang Schlosskirche Altlandsberg

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 15:30 Ladestraße zum Kennenlernen: Autos, Internet, Experimente Deutsches Technikmuseum Berlin

Kurse BERLIN 11:00–16:00 In der Werkstatt: Verstrickt und zugenäht! Deutsches Technikmuseum Berlin

18:00 Das Wasser im Meer Von Christoph Nußbaumeder | R Stefan Otteni Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 13:00 Goodbye Moskau Wladimir Kaminer Kabarett Theater Distel 16:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Parade CHAMÄLEON Theater 18:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 19:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 19:00 Irmgard Knef – Ein Lied kann eine Krücke sein Bar jeder Vernunft

Konzert

Film

POTSDAM 16:00 Von Ende bis Anfang Nikolaisaal 16:00 Kammermusik im Foyer: Vom Ende bis Anfang Nikolaisaal 18:00 Boogie Rockets Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Pavol Breslik & Amir Katz Philharmonie Land Brandenburg 17:00 ›Übersee im Ortsgespräch‹ – das Xenophobia Quartett Jonathan Strauch - Saxophon, Marius Moritz- Piano, David Whitwell - Posaune, Steffen Roth - Schlagzeug Salon elisabeth am see, SchwielowseeOT Caputh

POTSDAM 18:45 Schimmernde Winde – OmeU Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 10:00 Coco – Lebendiger als das Leben Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel 20:00 Der Mann aus dem Eis Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Film

BERLIN 10:00 Wichtigere Nutzpflanzen aus den deutschen Kolonien Führung in den Gewächshäusern mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 10:30 Alles Zucker! Nahrung – Werkstoff – Energie Deutsches Technikmuseum Berlin

POTSDAM 17:00 Voiz Orator (Der Redner)-OmeU Thalia Programm Kino 17:00 Meine schöne innere Sonne Filmmuseum 18:45 Dinky Sinky Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Der Mann aus dem Eis Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Kunst BERLIN 10:00–18:00 [Probe]Räume Museum neu entdecken Märkisches Museum Berlin Land Brandenburg 15:00–19:00 ›Farbintensitäten‹ Ausstellung mit Bildern von Angelika Frommherz Salon elisabeth am see, SchwielowseeOT Caputh

Kurse POTSDAM

Feste & Märkte Berlin 09:00–18:00 Gartenträume für Berlin und Brandenburg Station Berlin 12:00–21:00 Späth‘sche Weinstraße Späth’sche Baumschulen

Familie POTSDAM 10:00–14:00 Schokoladenworkshop: Schokoträume für Groß und Klein Ferienprogramm Biosphäre Potsdam 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 15:00 Der Riese Max in Zwergenbergen [4+] Atze Musiktheater 16:00 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater 18:00 Tropische Nächte: Cocktails, Livemusik und Botaniktour Botanischer Garten Berlin-Dahlem

SonntagAe

Rika Pöhlmann Röll Jägerstraße 37 14467 Potsdam Sprachkurse vereinbaren unter: Tel.: 0331 60 03 38 75 Funk: 0176 84 78 89 62 E-Mail: rika.pohlmannroll@gmail.com 10:00–17:00 Clown 3 – The wisdom of imperfection Clownsworkshop mit Nose to Nose T-Werk | Schiffbauergasse 15:00 Offene Töpferwerkstatt Teil 2 – Glasur Lindenpark 19:00 ArtNight Mal-Workshops mit Potsdamer Künstlern Bar Gelb BERLIN 14:00–17:00 TechLab: Bristlebots – Baue deinen eigenen Zahnbürstenroboter Deutsches Technikmuseum Berlin

Bühne

Feste & Märkte

POTSDAM 18:00 Skizze eines Sommers Von André Kubiczek Uraufführung | R Niklas Ritter Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Berlin 09:00–18:00 Gartenträume für Berlin und Brandenburg Station Berlin 12:00–18:00 Späth‘sche Weinstraße Späth’sche Baumschulen

Vortrag, Lesung, Führung

Familie POTSDAM 10:00–14:00 Schokoladenworkshop: Schokoträume für Groß und Klein Biosphäre Potsdam 11:00 ›Frau Holle‹ Rabatz Puppentheater Treffpunkt Freizeit 14:00–17:00 Winterspielplatz für Familien – Stabpuppen selbst gemacht Treffpunkt Freizeit 16:00 ›Frau Holle‹ Treffpunkt Freizeit 16:00 Märchen im Nomadenland ›Issyk-Kul – der See‹, kirgisische Märchen für die ganze Familie Volkspark Potsdam BERLIN 11:00 ›Der Traum vom Fliegen‹ Museumstour zum Tasten für Kinder Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00 Kinderführung: Zahnbürste und Kaugummi aus dem Regenwald [5+] Mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 Hans im Glück [6+] Atze Musiktheater 16:00 Die Hühneroper [6+] Atze Musiktheater

Sport & Gesundheit POTSDAM 09:00 12. Potsdamer Eisgolfen Volkspark Potsdam

Gastro POTSDAM 10:00–13:30 Mediterraner Sonntags-Brunch Inkl. Brunchbuffet und Säfte El Puerto

MontagAf Bühne BERLIN 20:00 Sven van Thom – Pudding mit Frisur Bar jeder Vernunft 20:00 Martin Reinl & Carsten Haffke – Unter Puppen Tipi am Kanzleramt 21:00 Brot und Spiele Sophiensaele

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Kunst BERLIN 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze 800 Jahre Berliner Nikolaikirche, Dauerausstellung Nikolaikirche Berlin LAND BRANDENBURG 10:00–16:00 ›Farbenfrohes in Öl‹ Eine Ausstellung von Wolfgang Richter bis 23. März Bürgerhaus Teltow, Teltow

Konzert POTSDAM 20:00 Halbtal & Maynard Zweitwohnsitz

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt. Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Kurse POTSDAM 09:30 ›Lange Mobil‹ oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 10:00–17:00 Clown 3 – The wisdom of imperfection T-Werk | Schiffbauergasse

Bildung POTSDAM 10:00–18:00 Forschungsfenster Dauerausstellung Bildungsforum

Familie POTSDAM 09:30–13:00 Winter – Ferien-Werkstatt 2018 Zeichnen & Malen, Comic – Graphic Novel Kunstgriff.23 10:00–14:00 Schokoladenworkshop: Schokoträume für Groß und Klein Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Hans im Glück [6+] Atze Musiktheater 10:30 Suli Puschban: Ich hab die Schnauze voll von Rosa [5+] Atze Musiktheater

DienstagAg Bühne POTSDAM 19:30 Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing | R Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Sie könn‘ mich mal kreuz(fahrt)weise‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater


Termine 20:00 Der Spielekönig Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Ass-Dur – 1. Satz: Pesto Bar jeder Vernunft 20:00 Martin Reinl & Carsten Haffke – Unter Puppen Tipi am Kanzleramt 21:00 Brot und Spiele Sophiensaele

Feiern POTSDAM 20:00 Laguna del Mar Club Laguna 20:30 FAQ Film-Auskenner-Quiz Pub Quiz mit 33 1/3 fragen aus Kino & TV für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb

Film POTSDAM 10:00 Burg Schreckenstein Filmmuseum LAND BRANDENBURG 10:00 Coco – Lebendiger als das Leben Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel 20:00 Der Mann aus dem Eis Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Kunst POTSDAM 09:00–18:00 ›Great White Place – Der Etosha-Nationalpark‹ Fotoausstellung Biosphäre Potsdam 12:00–17:00 Kein Thema 2 Ausstellung bis 25. Februar, geöffnet: Di bis So KunstHaus Potsdam BERLIN 10:00–18:00 Mauer | Stücke Präsentation sieben originaler Mauerteile vor dem Museum, Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin

Kalender

10:00–14:00 Schokoladenworkshop: Schokoträume für Groß und Klein Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama [4+] Atze Musiktheater 10:00–13:00 Junior Campus: Autos konstruieren Winterferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin 10:30 Die Hühneroper [6+] Atze Musiktheater 11:00 Entdeckungstour: Auf großer Fahrt Winterferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin

MittwochAh Bühne POTSDAM 19:30 Rio Reiser. König von Deutschland Von Heiner Kondschak | ML Juan Garcia, R Frank Leo Schröder Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Schatz, wir müssen reden‹ Andrea Meissner, Helmut Fensch Kabarett Obelisk 20:00 The 12 Tenors Nikolaisaal BERLIN 16:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Dein Held – Deine Geschichte Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 20:00 Ass-Dur – 2. Satz: Largo Maggiore Bar jeder Vernunft

Sport & Gesundheit POTSDAM

Konzert

POTSDAM 14:30–16:00 Grüne Stunde für Erwachsene: Natur des Jahres 2018 Naturkundemuseum

Kurse POTSDAM 09:30 ›Lange Mobil‹ oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 10:00–17:00 Clown 3 – The wisdom of imperfection T-Werk | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 09:30–13:00 Winter – Ferien-Werkstatt 2018 Kunstgriff.23

Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Kaltwasseraquarium – Fische Brandenburgs Naturkundemuseum 13:00 Museumstag 50 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 13:00–18:00 #permanentFLUXUS – die Fluxus-Dokumentation im atrium Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse

Konzert POTSDAM 20:30 drum klub Die interaktive Elektro-DrumPerformance Waschhaus | Schiffbauergasse Berlin 20:00 Helene Fischer Mercedes-Benz Arena

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 14:00 Wichtigere Nutzpflanzen aus den deutschen Kolonien Führung in den Gewächshäusern mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem Potsdam 15:00 Drinnen Gemüse und Sprossen ziehen oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

Kurse POTSDAM 10:00–17:00 Clown 3 – The wisdom of imperfection T-Werk | Schiffbauergasse 19:00 ArtNight Bar Gelb

Familie

POTSDAM 15:00 Neujahrskonzert der Volkssolidarität Gesangssolisten |Brandenburgisches Konzertorchester Eberswalde Nikolaisaal BERLIN 20:00 August Alsina – Don’t Matter-Tour kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 The Last Bandoleros Musik und Frieden 20:00 Helene Fischer Mercedes-Benz Arena

Vortrag, Lesung, Führung

18:45 Clash – OmU Thalia Programm Kino 19:00 Die Lebenden reparieren Filmmuseum LAND BRANDENBURG 10:00 Coco – Lebendiger als das Leben Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel 20:00 Der Mann aus dem Eis Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Feiern POTSDAM 20:00 Lagunas Jukebox Club Laguna Land Brandenburg 15:00 Kaffeeklatsch mit Carla & Gregor Klubhaus Ludwigsfelde

Film POTSDAM 10:00 William & das Petermännchen Thalia Programm Kino 10:00 Emil & die Detektive (1931) Thalia Programm Kino 10:00 Die kleine Hexe Thalia Programm Kino 10:00 Coco – Lebendiger als das Leben Thalia Programm Kino

POTSDAM 10:00–14:00 Schokoladenworkshop: Schokoträume für Groß und Klein Biosphäre Potsdam 14:00–15:00 Winterferienprogramm: Gefiederte Wintergäste Mitmachaktion für Familien und Kinder Naturkundemuseum 14:00–17:00 ›Collagiere Dein Gesicht!‹ Winterferienprogramm Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Darüber spricht man nicht [6+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater 11:00–14:00 In der Werkstatt: Papier schöpfen Winterferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin

DonnerstagAi Bühne POTSDAM 19:30 Rock The Circus – Musik für die Augen Die legendärsten Hits der Rockgeschichte mit atemberaubender Artistik in einer Inszenierung von Stuart Glover Nikolaisaal

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19:30 Dogville Von Lars von Trier | R Christoph Mehler Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Schatz, wir müssen reden‹ Kabarett Obelisk 20:00 Die Gorillas ›Die Gorillas im Schleudergang‹ Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Still Lives Sophiensaele 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hans Klok Tempodrom 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 20:00 Ass-Dur – 3. Satz: Scherzo Spirituoso Bar jeder Vernunft

Feiern POTSDAM 20:00 After Work mit 89.2 RP Club Laguna

Film POTSDAM 17:00 Meine schöne innere Sonne Filmmuseum LAND BRANDENBURG 10:00 Coco – Lebendiger als das Leben Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tiere im Garten – Artenvielfalt vor der Haustür Naturkundemuseum

Konzert POTSDAM 19:30 Thomas Rottenbücher und Dirk Rolle Blues & Songs truly handmade Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Mother’s Finest kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Stereophonics Astra Kulturhaus 20:00 Josh Kelley Musik und Frieden 20:00 Helene Fischer Mercedes-Benz Arena

Kurse POTSDAM 10:00–17:00 Clown 3 – The wisdom of imperfection T-Werk | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 10:00–14:00 Schokoladenworkshop: Schokoträume für Groß und Klein Biosphäre Potsdam 14:00–15:00 Wir treffen uns zur Museumsführung Winterferienprogramm Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Darüber spricht man nicht [6+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater 11:00 Entdeckungstour: Der Traum vom Fliegen Winterferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin


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LUNCH

Kalender

13:00–16:00 Virtual reality – Bastle eine VR-Brille Winterferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin Land Brandenburg 16:30 Berliner Puppentheater Mit dem Theaterstück ›Die kleine Hexe‹ Klubhaus Ludwigsfelde

FreitagAj Bühne POTSDAM 19:30 Unterleuten Von Juli Zeh | R Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Da wird sich Mutti freuen‹ Gretel Schulze, Andreas Zieger Kabarett Obelisk 20:00 Ingo Appelt Besser ist … besser! Nikolaisaal 20:00 Impropedia Zweitwohnsitz BERLIN 19:00 Still Lives Sophiensaele 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hans Klok Tempodrom 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 20:00 Ass-Dur – 1. Satz: Pesto Bar jeder Vernunft

Feiern POTSDAM 20:00 LKC Fasching – ›Die Götter müssen verrückt sein, der LKC im Olymp‹ Lindenpark 20:00 70er-90er Chart Fire Club Laguna

Film POTSDAM 17:00 Aus dem Nichts Filmmuseum LAND BRANDENBURG 10:00 Coco – Lebendiger als das Leben Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin! Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums, Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin

Konzert BERLIN 19:00 27. Blues Night Mit den BLUES DROSEROS Scala Kulturpalast, Werder (Havel) 20:00 Helene Fischer Mercedes-Benz Arena 20:00 Malenki Fun Orchester – Ukraine Bolero kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 22:00 Seksendört kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

A UN UCH D GL

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Fluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 20:00 Lydia Benecke ›PsychopathINNEN‹ Waschhaus | Schiffbauergasse

Entdecken Sie unsere Mittagsangebote: Pasta · Ofenkartoffeln · Salate · Frittata · Spanischer Strammer Max ·Chili con Carne · Tagessuppen ...

V UT EGA EN N FR EI

Familie POTSDAM 10:00–14:00 Schokoladenworkshop: Schokoträume für Groß und Klein Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater 10:30 Emil und die Detektive [6+] Atze Musiktheater 18:00 Tropische Nächte: Cocktails, Livemusik und Botaniktour Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Gastro POTSDAM 10:00–12:00 Rote-Schleifen-Frühstück AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

SamstagBa Bühne POTSDAM 19:30 Verbrechen und Strafe Von Fjodor Dostojewski | R Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Da wird sich Mutti freuen‹ Gretel Schulze, Andreas Zieger Kabarett Obelisk BERLIN 14:00 + 20:00 Hans Klok Tempodrom 18:00 + 21:30 Parade CHAMÄLEON Theater 19:00 Still Lives Sophiensaele 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 20:00 Ass-Dur – 2. Satz: Largo Maggiore Bar jeder Vernunft LAND BRANDENBURG 19:30 Fallen oder Springen Volksbühne Michendorf 20:00 Ahne – Schockstarre Zukunft Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Feiern POTSDAM 20:00 LKC Fasching – ›Die Götter müssen verrückt sein, der LKC im Olymp‹ Lindenpark 20:00 Violet Laguna Session Club Laguna 23:00 BingBang @ Waschhaus Waschhaus | Schiffbauergasse

Film POTSDAM 15:00 Burg Schreckenstein 2 – Küssen (nicht) verboten Filmmuseum 18:00 LIVE Übertragung der Metropolitan Opera L’ELISIR D’AMORE Thalia Programm Kino

„Ein Schaufenster der Stadt“ · Friedrich-Ebert-Str. 92 14467 Potsdam · 0172 3971577 · www.bagels-potsdam.de · ·

LAND BRANDENBURG 20:00 Free Lunch Society: Komm Komm Grundeinkommen Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Konzert POTSDAM 19:30 Marktlücke Zu hören, gibt es Klassiker aus Rock, Pop und Western. Zweitwohnsitz 19:30 6. Sinfoniekonzert Nikolaisaal Berlin 20:00 Helene Fischer Mercedes-Benz Arena

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 15:30 Museum zum Kennenlernen: Lokomotiven, Schiffe, Flugzeuge Deutsches Technikmuseum Berlin 16:00 Öffentliche Führung: Berliner Alltag 1937 Märkisches Museum Berlin

Familie POTSDAM 10:00–14:00 Schokoladenworkshop: Schokoträume für Groß und Klein Biosphäre Potsdam 14:00 Familienfasching im oskar. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:00 Das kleine Sinfoniekonzert: Romeo und Julia [4+] Peter I. Tschaikowsky: Romeo und Julia. Phantasie-Ouvertüre Nikolaisaal 17:30 Taschenlampenführung [6+] Naturkundemuseum 18:00 Taschenlampenführung [8+] Naturkundemuseum

www.friedrich-zeitschrift.de

BERLIN 15:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater 16:00 Emil und die Detektive [6+] Atze Musiktheater 18:00 Tropische Nächte: Cocktails, Livemusik und Botaniktour Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Gastro POTSDAM 19:00 Mord im Kurhotel krimimobil – Komödie zum Essen Drachenhaus Land BRandenburg 19:00 ›Casanova auf Schloss Dux‹ Theater-Dinner Schloss Diedersdorf

SonntagBb Bühne POTSDAM 15:00 Verbrechen und Strafe Von Fjodor Dostojewski | R Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Ziemlich beste Freunde Von Éric Toledano/Olivier Nakache| R Annette Pullen Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 14:00 + 20:00 Hans Klok Tempodrom 16:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Parade CHAMÄLEON Theater


Termine 18:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 ›Die Diplom Animatöse‹ Christine Prayon Kabarett Theater Distel 19:00 Still Lives Sophiensaele 19:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 19:00 Ass-Dur – 3. Satz: Scherzo Spirituoso Bar jeder Vernunft LAND BRANDENBURG 17:00 Barbara Kuster – Haltung ist alles! Gastspiel/Kabarett Comédie Soleil, Werder (Havel) 17:00 Theater-Werkstatt Volksbühne Michendorf

Feiern POTSDAM 20:00 LKC Fasching – ›Die Götter müssen verrückt sein, der LKC im Olymp‹ Lindenpark

Film POTSDAM 13:00 Die Königin von Niendorf Thalia Programm Kino 17:00 28 Soldiers – russ.OmU Thalia Programm Kino 18:30 Shape Of Water – Das Flüstern des Wassers Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Free Lunch Society: Komm Komm Grundeinkommen Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Kalender

15:00 LKC Kinderfasching – ›Die Götter müssen verrückt sein, der LKC im Olymp‹ Lindenpark 15:30–16:30 Märchenstunde ...bei Kaffee & Kuchen El Puerto 16:00 Locci & Katinka auf Reisen [4+] Locci & Katinka T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater 16:00 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater Land BRandenburg 10:30 Familienfrühstück mit Kasperle-Theater Schloss Diedersdorf

Gastro POTSDAM 10:00–13:00 Mediterraner Sonntags-Brunch El Puerto 18:00 Tango Café Mit Steven und Antje Fabrik | Schiffbauergasse

MontagBc Bühne Berlin

Konzert POTSDAM 16:00 Die große Gala-Nacht der Operette Mit internationalen Gesangssolisten, Ballett und dem Golden Star Orchester Nikolaisaal 18:00 Trailhead Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 19:30 Daniel Caesar Lido 20:00 Helene Fischer Mercedes-Benz Arena

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Tristan Von Thomas Mann, Märkische Leselust Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:30 Alles Zucker! Nahrung – Werkstoff – Energie Deutsches Technikmuseum Berlin Land Brandenburg 16:00 Cycling Eurasia Multivisionsvortrag Von und mit Stephan Schreckenbach Scala Kulturpalast, Werder (Havel)

Kurse POTSDAM 15:00 ›Sacadas - Dynamischer Platztausch‹ tanguito-Potsdam

Familie POTSDAM 10:00–14:00 Schokoladenworkshop: Schokoträume für Groß und Klein Biosphäre Potsdam 11:00–12:00 Öffentliche Familienführung: Tierische Stars Bildungsforum 15:00–18:00 ›Im Land der Fantasie‹ Familienfasching Treffpunkt Freizeit

Familie POTSDAM 10:00 Locci & Katinka auf Reisen [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 16:00–18:00 ›Schwimm Dich warm‹ Raus aus der Schule und rein ins nasse Vergnügen. Zimtzickentreff BERLIN 10:30 Oliver Grammel: Faschingszaubershow [3+] Atze Musiktheater

DienstagBd Bühne POTSDAM 19:30 Stadt der Zukunft Verbrechen und Strafe Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Traumwahl‹ oder ›Ein bisschen (S)Pass muss sein‹ G. Schulze, A. Zieger und H. Fensch Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Der Spielekönig Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Ass-Dur – 1. Satz: Pesto Bar jeder Vernunft

Feiern POTSDAM 20:00 Laguna del Mar Club Laguna

Film 20:00 Tonträger – Alles sitzt. Rock ‚n‘ Roll zwischen den Stühlen Bar jeder Vernunft

Feiern POTSDAM 20:00 LKC Fasching – ›Die Götter müssen verrückt sein, der LKC im Olymp‹ Lindenpark 20:00 Anfänger Kneipen Quiz 3 Runden a 12 leichtere Fragen aus aller Welt, für Teams aus bis zu 8 Personen Bar Gelb

Film POTSDAM 18:30 Alle guten Landsleute – OmeU Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Free Lunch Society: Komm Komm Grundeinkommen Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Konzert BERLIN 20:00 The High Kings Lido

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:00 Der Förderkreis lädt ein: Lea Rosh im Gespräch mit Moritz von Treuenfels Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem

LAND BRANDENBURG 20:00 Free Lunch Society: Komm Komm Grundeinkommen Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Kunst POTSDAM 09:00–17:00 ›Aufatmen. Die Havel erleben.‹ Naturkundemuseum

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 $ick ›Shore, Stein, Papier: Alles andere als eine Lesung 2018‹ Waschhaus | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 10:00 In einem tiefen, dunklen Wald [6+] // PREMIERE Von Paul Maar/Theater Pfütze, R Marita Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Mädchenrat Im Mädchentreff regieren Mädchen. Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 14:00 Faschingsdienstag im Märchenwald mit DJ Rolf Schüler Bürgerhaus Teltow, Teltow

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MittwochBe Bühne POTSDAM 19:30 Die Stunde da wir nichts voneinander wußten Von Peter Handke | R Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Traumwahl‹ oder ›Ein bisschen (S)Pass muss sein‹ Kabarett Obelisk BERLIN 16:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Dein Held – Deine Geschichte Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 20:00 Ass-Dur – 2. Satz: Largo Maggiore Bar jeder Vernunft

Feiern POTSDAM 19:00 Paar(ungs)tanz Club Laguna

Film POTSDAM 18:30 Human Flow - OmU Thalia Programm Kino 18:45 One Billion Rising Thalia Programm Kino 19:00 Free Lunch Society – Komm Komm Grundeinkommen Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Free Lunch Society: Komm Komm Grundeinkommen Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Kunst POTSDAM 11:00 ›Orchideenblüte 2018‹ Eröffnung der Ausstellung Biosphäre Potsdam 13:00 ›Happy Valentine‹ 50% Ermäßigung auf den Eintritt für Verliebte Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse

Konzert POTSDAM 20:00 ›In Darkness let me dwell ...‹ Im Dunkeln werden die Sinne scharf: In der Reihe ›KAPmodern‹ widmet sich das Spezial-Ensemble der KAP der Musik aus der Dunkelheit. Nikolaisaal BERLIN 20:00 Philharmonix Philharmonie

Kurse POTSDAM 17:30–19:00 Liebeslied auf der Platte Radierung auf CD, Workshop: Kaltnadelradierung & Druck Kunstgriff.23 19:00 ArtNight Bar Gelb

Bildung POTSDAM 15:00–16:30 Juniorforscherclub Bildungsforum


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Kalender

17:30–19:00 ›Unser Wohlstand und Euer Hunger. Was sollten wir gegen die Armut in der Dritten Welt tun?‹ Philosophische Köpfe Bildungsforum

LAND BRANDENBURG 14:00 ›Ein Strauß bunter Melodien‹ Konzert für Violine und Klavier Bürgerhaus Teltow, Teltow

Familie

Potsdam 18:00 Filmabend im oskar. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM Land Brandenburg 20:00 ›art in movie‹ ›Robert Frank – don’t blink‹, ein Film von Laura Israel. Die Brücke Kleinmachnow

POTSDAM 09:00 + 11:00 In einem tiefen, dunklen Wald [6+] Von Paul Maar/Theater Pfütze | R Marita Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Transkontinentale Spezialitäten Verschiedene Gerichte der Welt zu einem verbinden. Zimtzickentreff 18:30–23:00 Valentinstag unter Palmen Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater

DonnerstagBf

Film

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM

Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße Lindenstraße 54 · 14467 Potsdam Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr

Bühne POTSDAM 19:30 Unterleuten Von Juli Zeh | R Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Baumann & Clausen Die Schoff Nikolaisaal 19:30 ›Traumwahl‹ oder ›Ein bisschen (S)Pass muss sein‹ Kabarett Obelisk 20:00 Cuba in Concert Auf den Spuren der Musica Cubana / Foto-Show mit Live-Musik Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 ›Gift. Eine Ehegeschichte‹ Von Lot Vekemans Kirche am Neuendorfer Anger 20:00 Nico Semsrott Lindenpark BERLIN 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt LAND BRANDENBURG 19:30 Dämmerschoppen NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 20:00 After Work mit 89.2 RP Club Laguna

Konzert POTSDAM 19:30 Amy Zapf Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Babelsberger Jazz- und Bluesreihe – Clemens Gutjahr Trio AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00 The Courettes (Dänemark) & Jolle Zweitwohnsitz BERLIN 20:00 Steven Wilson Admiralspalast

18:00 ›Gemeinschaft für den Frieden und Aufbau‹ Verfolgung der Widerstandsgruppe. Vortrag von Barbara Schieb. Der Schauspieler Marc Zwinz liest aus Texten von Eugen Herman-Friede. Gedenkstätte Lindenstraße BERLIN 17:30 Heinrich Müller-Breslau und die Berliner Schule der Baustatik Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie POTSDAM 09:00 In einem tiefen, dunklen Wald [6+] Von Paul Maar/Theater Pfütze | R Marita Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 09:15 + 10:30 Babykonzert: Charly Coconut Rhythmisch-groovige Latin-Songs – von Salsa über Bossa-Nova bis Swing, Berit Jung, Kontrabass | Sabine Wenzl, Saxofon Nikolaisaal 14:30 + 16:00 Babykonzert Kirche am Neuendorfer Anger 16:00–18:00 Hier spielt die Musik Zimtzickentreff 19:30 Galadriel.de Spiele Treff Bar Gelb BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater

19:30 Unterleuten Von Juli Zeh | R Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Die Leute gucken schon‹ Michael Ranz, Edar May Kabarett Obelisk 20:00 ›Gift. Eine Ehegeschichte‹ Kirche am Neuendorfer Anger 20:00 Michael Hatzius ›Echstasy‹ Lindenpark 20:00 Babylon The Stuffed Puppet Theatre T-Werk | Schiffbauergasse 20:00 Sulaiman Masomi ›Keine Angst, ich kann Deutsch‹ Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 20:00 Ass-Dur – 1. Satz: Pesto Bar jeder Vernunft

Feiern POTSDAM 20:00 Moving Charts Club Laguna 22:00 Lamboo´s Finest Rock, Pop, Hip Hop, Dj Lamboo Bar Gelb

Film POTSDAM 14:00–22:00 Das Thalia wird 100 Jahre alt 10 Filme aus 10 Jahrzehnten, mit Specials & Buchvorstellung Thalia Programm Kino

Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tierisches Leben im UNESCO-Welterbe Naturkundemuseum 20:00 Wintersalon Mit Autoren-Texte und warmen Apfelsaft Kunstgriff.23 Berlin 09:00 Michelangelo’s – Sixtinische Kapelle Ausstellung bis 20. Mai Parochialkirche

Konzert POTSDAM 10:00 Vom Ende der Zeit Nikolaisaal 20:00 The Voice in Concert: Stephanie Lottermoser Paris Songbook – Kraftvoll-dynamischer Groove-Jazz aus München Nikolaisaal LAND BRANDENBURG 20:00 Burges & Pietsch Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

14:00–19:00 Mädchencafé Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Familienzentrum BERLIN 10:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater 10:30 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater 15:00 Mäuseken Wackelohr [3+] // PREMIERE Atze Musiktheater 18:00 Tropische Nächte: Cocktails, Livemusik und Botaniktour Botanischer Garten Berlin-Dahlem

SamstagBh Bühne POTSDAM 19:30 Wildwuchs 2018 Junge Texte fürs Theater in Zusammenarbeit mit der UdK Berlin Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Abend über Potsdam Von Lutz Hübner/Sarah Nemitz Uraufführung | R Isabel Osthues Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Die Leute gucken schon‹ Kabarett Obelisk 20:00 Babylon T-Werk | Schiffbauergasse 20:00 ›Gift. Eine Ehegeschichte‹ Kirche am Neuendorfer Anger BERLIN 18:00 + 21:30 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Grüß mir den Mond! – Durch die Nacht mit Ulrich Tukur und den Rhythmus Boys Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 20:00 Ass-Dur – 2. Satz: Largo Maggiore Bar jeder Vernunft LAND BRANDENBURG 19:00 Gerhard Schöne Abendshow Scala Kulturpalast, Werder (Havel) 19:30 Ein Herz und eine Seele: Die Bombe Nach den gleichnamigen TV-Folgen um ›Ekel Alfred‹ von Wolfgang Menge / Gastspiel der Uckermärkischen Bühnen Schwedt NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Schwarze Grütze: Notaufnahme Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Feiern

Sport & Gesundheit

Vortrag, Lesung, Führung

POTSDAM 16:00–20:00 HIV/Syphilis-SchnelltestAngebot AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

POTSDAM 19:00 ›Du da an der Tür – weg von meinem Tor‹ Märchen aus dem Jemen, Silvia Ladewig erzählt im Nomadenland Märchen am Samowar Geschichten von der Weihrauchstraße Volkspark Potsdam

POTSDAM 19:00 After-Karnevals-party mit dem PKC Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Saturday Fun Night Club Laguna Land BRandenburg 19:00 Karneval mit dem KC Blau-Weiß Faschingsspaß für die Großen mit den Tanzgruppen des KC Blau-Weiß und jeder Menge flotter Sprüche Klubhaus Ludwigsfelde

Bühne

Familie

Film

POTSDAM 19:00 ›Der Saloon‹ Eigenproduktion der Jugendtheatergruppe Stage Attack Treffpunkt Freizeit

POTSDAM 10:00 Schülerkonzert: Junge Kammermusik – Moderne: Vom Ende der Zeit Olivier Messiaen: Quatuor pour la fin du temps Nikolaisaal

POTSDAM 15:00 Das kleine Gespenst Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Madame Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

FreitagBg

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Termine Konzert POTSDAM 17:00 Babelsberger Klassikreihe – Musik für Flöte und Klavier Cembalo AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00 Die Liedermacher-Liga Zweitwohnsitz 20:00 We Invented Paris Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Jazz@Nikolaisaal: Avishai Cohen & Filmorchester Babelsberg An Evening with Avishai Cohen – Jazz, Weltmusik und Klassik in einer wunderbaren Allianz Nikolaisaal 21:00 Jailbreakers Lindenpark

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 Führung durch die Ausstellung ›Orchideenblüte 2018‹ Biosphäre Potsdam BERLIN 15:30 Ladestraße zum Kennenlernen: Autos, Internet, Experimente Deutsches Technikmuseum Berlin

Kurse POTSDAM 10:00–13:00 The Power of the Puppet Figurentheater-Workshop mit Neville Tranter T-Werk | Schiffbauergasse 21:00 ›Salsa in der Wilhelmgalerie‹ Salsa y más, kostenlose Tanzeinführungen Alex (Wilhelmgalerie)

Bildung POTSDAM 11:00–12:30 ›Woher kommt die Angst vor dem Wolf‹ Potsdamer Köpfe Bildungsforum

Feste & Märkte Land BRandenburg 11:00–18:00 Große Hochzeitsmesse Schloss Diedersdorf

Familie POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 11:00 Mäuseken Wackelohr [3+] Atze Musiktheater 15:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater 16:00 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater 18:00 Tropische Nächte: Cocktails, Livemusik und Botaniktour Botanischer Garten Berlin-Dahlem Land BRandenburg 15:00 GERHARD SCHÖNE Kinderprogramm Scala Kulturpalast, Werder (Havel)

SonntagBi Bühne POTSDAM 16:00 Conny – Das Schul-Musical! Nikolaisaal 18:00 Wildwuchs 2018 Junge Texte fürs Theater in Zusammenarbeit mit der UdK Berlin Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Rio Reiser. König von Deutschland Von Heiner Kondschak | ML Juan Garcia, R Frank Leo Schröder Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Kalender 58

BERLIN 15:30 Parade CHAMÄLEON Theater 16:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 19:00 Grüß mir den Mond! – Durch die Nacht mit Ulrich Tukur und den Rhythmus Boys Theater und Komödie am Kurfürstendamm 19:00 Ass-Dur – 3. Satz: Scherzo Spirituoso Bar jeder Vernunft 19:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt 20:00 Die Große Andrew Lloyd Webber Gala Admiralspalast LAND BRANDENBURG 16:00 Das Mädchen von weither Bühnenfassung von Emma Broström NEUE BÜHNE Senftenberg 16:00 Bianca Balzer Ein bunter Strauß Musik! Scala Kulturpalast, Werder (Havel) 19:00 Tod auf Raten (D 2010) Gäste: Ilona Ziok (Regisseurin) & Volkmar Schöneburg (Brandenburger Verfassungsrichter a. D.) NEUE BÜHNE Senftenberg

14:00–17:00 Winterspielplatz am Sonntag – Bunte Geschichtenbilder Treffpunkt Freizeit 15:00 OffenerTreff: Komm und spiel mit mir – Spieletreff Lindenpark 16:00 Der kleine Eisbär [4+] Figurentheater Ute Kahmann T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 Die geheimnisvolle Wunderlampe schenkt Märchen her – wenn man den richtigen Spruch weiß Kinderprogramm mit Silvia Ladewig vom Silbernen Zweig Volkspark Potsdam BERLIN 15:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 16:00 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater Land Brandenburg 15:00 Kinderkarneval Faschingsspaß für die Kleinsten mit der Funkengarde und den Clowns Klubhaus Ludwigsfelde

Sport & Gesundheit POTSDAM

Film POTSDAM 17:00 The Return – russ. OmU Thalia Programm Kino 18:30 Docteur Knock Thalia Programm Kino 19:00 Die Lebenden reparieren Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Madame Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Konzert POTSDAM 18:00 Big Block Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse Berlin 18:00 Kammermusik So (oder ähnlich) ging es bei Mendelssohns zu. Mitglieder der KAP spielen zwei Streichquartette, Elke Heidenreich lässt die Zeit in Texten lebendig werden. Villa Mendelssohn

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 10:00 Höhepunkt im Winter: Blütenpracht im Kamelienhaus Führung in den Gewächshäusern mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 10:30 Alles Zucker! Nahrung – Werkstoff – Energie Deutsches Technikmuseum Berlin

Kurse POTSDAM 10:00–17:00 The Power of the Puppet T-Werk | Schiffbauergasse 18:00 Swingtee Mit Talea und Holger Fabrik | Schiffbauergasse

Feste & Märkte Land BRandenburg 11:00–18:00 Große Hochzeitsmesse Schloss Diedersdorf

Familie POTSDAM 11:00 + 16:00 Hops und Hopsi Kinderprogramm AWO Kulturhaus Babelsberg

16:00 1. VfL Potsdam vs TSV Altenholz MBS Arena

Gastro POTSDAM 10:00–13:00 Mediterraner Sonntags-Brunch El Puerto 10:00–14:00 Orchideenbrunch Biosphäre Potsdam

MontagBj Bühne POTSDAM 19:30 Amazing Shadows Spektakuläre Schattenwelten Nikolaisaal BERLIN 20:00 Grüß mir den Mond! – Durch die Nacht mit Ulrich Tukur und den Rhythmus Boys Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Missverstehen Sie mich richtig! Mit Gregor Gysi und Mario Adorf Admiralspalast 20:00 Tim Fischer – Die alten, schönen Lieder Bar jeder Vernunft

LAND BRANDENBURG 20:00 Madame Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Konzert BERLIN 20:00 Das Große Chinesische Neujahrskonzert Philharmonie 20:00 Hollywood Undead Huxleys Neue Welt-Neukölln 20:00 Alice Merton Columbia Theater

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Kurse POTSDAM 10:00–17:00 The Power of the Puppet T-Werk | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 10:00 Der kleine Eisbär [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 10:00 Hops und Hopsi Kinderprogramm (Kita-Vorstellung) AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00 In einem tiefen, dunklen Wald [6+] Von Paul Maar/Theater Pfütze |R Marita Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater

DienstagCa Bühne POTSDAM 19:30 ›Die Leute gucken schon‹ Kabarett Obelisk 20:00 Die große Verdi-Nacht Mit Star-Tenor Cristian Lanza und der Milano Festival Opera Nikolaisaal BERLIN 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Tim Fischer – Die alten, schönen Lieder Bar jeder Vernunft 20:00 Idil N. Baydar aka Jilet Ayse – Ghettolektuell Bar jeder Vernunft

Feiern POTSDAM 20:00 Laguna del Mar Club Laguna Berlin 22:00 Filmschoolparty Ritter Butzke

Feiern

Film

POTSDAM 20:30 FAQ Games of Thrones Quiz Pub Quiz mit 33 1/3 fragen aus dem Games of Thrones Unisversum für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb

LAND BRANDENBURG 20:00 Madame Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Film POTSDAM 18:30 Ein Fall Für Einen Henkerslehrling – OmU Thalia Programm Kino

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Kunst Potsdam 18:30 ›Sansibar‹ Ausstellungseröffnung oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM


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BÜRO CATERING

Kalender

Konzert

Film

POTSDAM 09:30 + 11:30 Probenbesuch: Ohrphon@ Orchester – Pastorale Nikolaisaal Berlin 19:00 Marcus & Martinus Columbiahalle 20:00 The Faceless Musik und Frieden

POTSDAM 18:30 Abluka – Jeder misstraut jedem – OmU Thalia Programm Kino 19:00 Mathilde Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Madame Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Vortrag, Lesung, Führung

Konzert

BERLIN 18:00 Die Luftfahrt: Adlershof und Tempelhof im europäischen Vergleich Deutsches Technikmuseum Berlin 20:00 Wahlverwandtschaften: Berliner Autorenbegegnungen Lesung mit Esther Andradi & Tanja Dückers kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

LAND BRANDENBURG 20:00 ›Teltow singt‹ Mit Dirk Zeugmann und Band Bürgerhaus Teltow, Teltow Berlin 20:00 Johannes Falk Musik & Frieden 20:00 Joel Brandenstein Huxleys Neue Welt-Neukölln

Familie

POTSDAM 11:30 Führung durch die Ausstellung ›Orchideenblüte 2018‹ Biosphäre Potsdam 18:00 Aufbruch in die Demokratie – Von Bürgerbewegungen und Stadtverordneten Führung mit Thomas Wernicke und Podiumsgespräch mit Uta Bankwitz, Helmut Pryzbilski, Thomas Wernicke zum Stadtjubiläum 1025 Potsdam Gedenkstätte Lindenstraße BERLIN 14:00 Höhepunkt im Winter: Blütenpracht im Kamelienhaus Führung in den Gewächshäusern mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem

POTSDAM 09:00 + 11:00 Wenn Pinguine fliegen [9+] Von Sarah Trilsch UA | R Kerstin Kusch Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Mädchenrat Zimtzickentreff 18:00–20:00 Inforeihe für Eltern: Betreuungsmodelle für Kinder getrennter Eltern im Vergleich Treffpunkt Freizeit BERLIN 10:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater

MittwochCb Bühne POTSDAM

POTSDAM 20:00 Lagunas Jukebox Club Laguna

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Kurse POTSDAM 15:00 Vogelhäuser bauen oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 18:00 Bodyguard Schulung AIDS-Hilfe Potsdam e.V. 19:00 ArtNight Bar Gelb

POTSDAM 19:15 ZAQ – Potsdams interaktives Medienquiz In den Bereichen Filme, Serien, TV, Bücher, Musik, Social Media, Werbung und natürlich Promis gibt es einen spannenden Mix aus audiovisuellen Fragen, Tabu- und Activity-Elementen und vielem mehr. Zweitwohnsitz

Feiern

V UT EGA EN N FR EI

Vortrag, Lesung, Führung

Bildung

19:30 Das goldene Vlies Von Franz Grillparzer | R Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Die Leute gucken schon‹ Kabarett Obelisk 20:00 Schwanensee Das Russische Nationalballett Moskau Nikolaisaal BERLIN 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Idil N. Baydar aka Jilet Ayse – Ghettolektuell Bar jeder Vernunft 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt

A UN UCH D GL

Familie POTSDAM 16:00–18:00 Transkontinentale Spezialitäten Zimtzickentreff BERLIN 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater

Gastro

19:30 ›Schatz, wir müssen reden‹ Andrea Meissner, Helmut Fensch Kabarett Obelisk 20:00 ›Gift. Eine Ehegeschichte‹ Kirche am Neuendorfer Anger BERLIN 19:00 Unendlicher Spass Sophiensaele 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Idil N. Baydar aka Jilet Ayse – Ghettolektuell Bar jeder Vernunft 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt

Feiern POTSDAM 20:00 After Work mit 89.2 RP Club Laguna 20:00 Schnaps Bingo Mitsingen, Feiern, Rätseln, aus dem Laden krabbeln Bar Gelb

Film

POTSDAM 14:00 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam

DonnerstagCc Bühne POTSDAM 19:30 Prinz Friedrich von Homburg Von Heinrich von Kleist | R Alexander Charim Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

LAND BRANDENBURG 20:00 Madame Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Kunst BERLIN 18:00 Eröffnung: Die Schönheit der großen Stadt Ephraim-Palais Land BRandenburg 18:00 Vernissage: Play it again – spiels noch einmal Klubhaus Ludwigsfelde

www.friedrich-zeitschrift.de

Konzert POTSDAM 19:30 Die Havelschipper spielen wieder Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Daniel Kahn & The Painted Bird Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Lewis Capaldi Privatclub 20:00 20 Jahre Ensemble Mosaik kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Dagadana kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00–20:30 ›Computernutzung in der DDR: Das Potsdamer Rechenzentrum und die Digitalisierung in Ostdeutschland‹ Experten und Zeitzeugen im Gespräch Rechenzentrum 19:30 Gregor Gysi: ›Ein Leben ist zu wenig‹ – Die Autobiografie Buchvorstellung mit dem Autor im Gespräch mit Hans-Dieter Schütt Nikolaisaal

Familie POTSDAM 10:00 + 16:00 ›Der kleine Rabe Socke und das Schatzabenteuer‹ Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Hier spielt die Musik Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Darüber spricht man nicht [6+] Atze Musiktheater 10:30 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater


Termine Bildung POTSDAM 08:00 Ich kann kochen! – Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 18:00–19:30 Aus Zwei mach Eins: Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften HIS WIS – Historische Seiten der Wissenschaft Bildungsforum

FreitagCd Bühne POTSDAM 19:30 Rio Reiser. König von Deutschland Von Heiner Kondschak | ML Juan Garcia, R Frank Leo Schröder Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Schatz, wir müssen reden‹ Kabarett Obelisk 20:00 Arved Fuchs: ›Antarktis / Feuerland – Segeln im Reich der Stürme‹ Die neue Multivisionsshow Nikolaisaal 20:00 ›Gift. Eine Ehegeschichte‹ Kirche am Neuendorfer Anger 20:00 Young Comedians Club Die neue Stand-up Comedy Bühne im Waschhaus Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Idil N. Baydar aka Jilet Ayse – Ghettolektuell Bar jeder Vernunft 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt

Kurse

Kalender 60

10:30 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater

Sport & Gesundheit POTSDAM 18:00 Stammtisch für Schwule und bisexuelle Männer AIDS-Hilfe Potsdam e.V. 18:30 Topfit in die Schule Elterninformationsabend mit Moreen Nach (Ergo) und Jenny Grünert (Lehramtsstudentin) Ergotherapie im Werner-Alfred Bad

Feiern POTSDAM 20:00 20th Century Pop Club Laguna BERLIN 22:00 Right Now – Disco Live! kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Die Schönheit der großen Stadt Ausstellung bis 26. August Ephraim-Palais

Konzert BERLIN 20:00 Michael Patrick Kelly Admiralspalast LAND BRANDENBURG 20:00 Depeche Mode Revival Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel 20:30 KlubLounge mit Björnsen Bear Klubhaus Ludwigsfelde

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 ›Brasilien – Naturparadies am Scheideweg‹ Multivisionsshow von Luis Scheuermann FreiLand

POTSDAM 18:00–20:00 Togetherness – Paartanz Anders Erleben Workshop mit Anita Twarowska Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–16:00 In der Werkstatt: Verstrickt und zugenäht! Deutsches Technikmuseum Berlin

Gastro

Familie

POTSDAM 19:30 ›Kunst‹ Von Yasmina Reza | R Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Schatz, wir müssen reden‹ Kabarett Obelisk BERLIN 19:00 Unendlicher Spass Sophiensaele 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Bodo Wartke – König Ödipus Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Idil N. Baydar aka Jilet Ayse – Ghettolektuell Bar jeder Vernunft 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt LAND BRANDENBURG 19:00 Samanta Eine Aufführung des L.u.S.T. – Lehrerund Schülertheater des FriedrichEngels-Gymnasiums Senftenberg NEUE BÜHNE Senftenberg

POTSDAM

14:00–19:00 Mädchencafé Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Familienzentrum 15:30 Holzbauwelt mit tausenden Holzbausteinen August-Bonness-Straße 1 BERLIN 10:00 Darüber spricht man nicht [6+] Atze Musiktheater

POTSDAM 10:00–12:00 Rote-Schleifen-Frühstück AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

SamstagCe Bühne

19:00 Auf Tour – Mit dem Lastenfahrrad durch Europa André Schumacher, Lebendige und amüsante Multimedia-Show Rathaus Kleinmachnow 19:30 Warten auf den Frühling – Die Geschichten von Rutka und Rywka Comédie Soleil, Werder (Havel)

Feiern POTSDAM 21:00 LA BOUM – Die große Ü30 Fete Lindenpark 21:00 Potsdam Bounce [16+] Waschhaus | Schiffbauergasse 22:00 Boomerang Club Laguna 23:00 DJ Rengo Party Tanz in der fabrik Fabrik | Schiffbauergasse

Film POTSDAM 15:00 Schneeweißchen und Rosenrot Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Kaffee mit Milch und Stress Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Kunst Land BRandenburg 20:00 Lange VideoKunstNacht Performance, Projektionen, DJs, Installationen, Musikvideos Landarbeiterhaus Kleinmachnow

Konzert POTSDAM 19:00 Musikalische Labyrinthe Friedenskirche 19:30 Bart Budwig Zweitwohnsitz 20:00 Stars international: Klavierabend Rafał Blechacz Nikolaisaal 20:00 Alan Walker Huxleys Neue Welt-Neukölln 21:00 About Songs Youngbloods Tour Waschbar LAND BRANDENBURG 19:00 KARUSSELL Scala Kulturpalast, Werder (Havel) 20:00 Kaiser und Plain – Liebe in Zeiten von so lala Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel Berlin 20:00 Peter Maffay Mercedes-Benz Arena

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Theaterführung Hinter den Kulissen Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 Führung durch die Ausstellung ›Orchideenblüte 2018‹ Biosphäre Potsdam 19:30 Taxiblues – Begegnungen im Rückspiegel Stefan Strehler liest aus seinem Buch, Thomas Rottenbücher spielt den Blues Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 15:30 Museum zum Kennenlernen: Lokomotiven, Schiffe, Flugzeuge Deutsches Technikmuseum Berlin Land Brandenburg 20:00 Horst Evers – Der Kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex Horst Evers präsentiert ein Programm voll frischer Geschichten direkt vom Erzeuger - ein grandioser Spaß! Klubhaus Ludwigsfelde

www.friedrich-zeitschrift.de

Familie POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:00 ›Joki und die Wölfe‹ Kinderbuch ab ca. 10 Jahren, mit einer Lesung der Potsdamer Autorin Grit Poppe und kleinem wölfischen Programm Literaturladen Wist 15:30 Holzbauwelt mit tausenden Holzbausteinen August-Bonness-Straße 1 BERLIN 11:00 Mäuseken Wackelohr [3+] Atze Musiktheater 15:00 Darüber spricht man nicht [6+] Atze Musiktheater 16:00 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater 16:00 Papiertheater: Philemon und Baucis – Römers Privattheater Märkisches Museum Berlin

SonntagCf Bühne POTSDAM 17:00 Unterleuten Von Juli Zeh | R Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 17:00 ›Gift. Eine Ehegeschichte‹ Kirche am Neuendorfer Anger 18:00 Ziemlich beste Freunde Von Éric Toledano/Olivier Nakache | R Annette Pullen Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Die Tanzstunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 17:30 Frau Luna & eat! Berlin Tipi am Kanzleramt 18:00 Parade CHAMÄLEON Theater 18:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 ›Verändert die Welt, aber zerstört sie nicht‹ Norbert Blüm Kabarett Theater Distel 19:00 Idil N. Baydar aka Jilet Ayse – Ghettolektuell Bar jeder Vernunft 19:00 Unendlicher Spass Sophiensaele LAND BRANDENBURG 16:00 Samanta Eine Aufführung des L.u.S.T. – Lehrerund Schülertheater des FriedrichEngels-Gymnasiums Senftenberg NEUE BÜHNE Senftenberg 17:00 Warten auf den Frühling – Die Geschichten von Rutka und Rywka Comédie Soleil, Werder (Havel)

Feiern POTSDAM 19:00 Hobby Brauer Treffen Selbst gebrautes Bier mitbringen und mit Hobby Bauer Manni und Thomas verkosten Bar Gelb

Film POTSDAM 17:00 Der kleine Muck Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Kaffee mit Milch und Stress Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel


61

Kalender

Konzert POTSDAM 16:00 Klassik am Sonntag: Durch Wald und Flur Nikolaisaal 18:00 Washington-Berlin-Duo – Jazz meets Art Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse Land BRandenburg 15:00 Klassikreihe mit H.-J. Scheitzbach Klubhaus Ludwigsfelde 16:00 Squeezbox Teddy Scala Kulturpalast, Werder (Havel)

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 14:00–15:00 Öffentliche Führung: Jäger und Gejagte Naturkundemuseum BERLIN 10:30 Alles Zucker! Nahrung – Werkstoff – Energie Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Adios México Kuratorenführung und Chilitasting zum Ausstellungsende Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Kurse POTSDAM 17:00 TangoLAB mit Live Tangos von ›Ritzengrün‹ tanguito-Potsdam

Kirche Potsdam 10:30 Holzbauwelt mit tausenden Holzbausteinen Familiengottesdienst August-Bonness-Straße 1

Sport & Gesundheit POTSDAM

11:00 Papiertheater: Philemon und Baucis – Römers Privattheater Märkisches Museum Berlin 15:00 Hans im Glück [6+] Atze Musiktheater 16:00 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater

Gastro POTSDAM 10:00–13:00 Mediterraner Sonntags-Brunch El Puerto

MontagCg Bühne

Bühne

Feiern

POTSDAM 20:00 Laguna del Mar Club Laguna

POTSDAM 20:00 Bar Gelb Kneipen Quiz 3 Runden a 12 knifflige Fragen aus aller Welt, für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb

POTSDAM 18:00 Rückenwind von vorn Filmmuseum 18:30 Quad Erat Demonstrandum Aka Evadeara-Omeu Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Kaffee mit Milch und Stress Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Konzert

Familie POTSDAM 11:00 + 16:00 Der Froschkönig – Puppenspiel Doreen Arnold [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00 OffenerTreff: Winterspielplatz – mit Mini-Disco Lindenpark 15:00–18:00 Winterspielplatz am Sonntag – Winter ade Treffpunkt Freizeit 16:00 Alice im Wunderland [5+] T-Werk T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 Das Himmels W – Familiengeschichten vom Sternenhimmel [6+] Märchen im Nomadenland für die ganze Familie Volkspark Potsdam BERLIN 11:00 Mäuseken Wackelohr [3+] Atze Musiktheater

DienstagCh

POTSDAM 18:00 Rio Reiser. König von Deutschland Von Heiner Kondschak | ML Juan Garcia, R Frank Leo Schröder Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 09:00 Pinguine können keinen Käsekuchen backen Eine Aufführung des L.u.S.T. – Lehrerund Schülertheater des FriedrichEngels-Gymnasiums Senftenberg NEUE BÜHNE Senftenberg 12:00 Samanta Eine Aufführung des L.u.S.T. – Lehrerund Schülertheater des FriedrichEngels-Gymnasiums Senftenberg NEUE BÜHNE Senftenberg Berlin 20:00 Tim Fischer – Die alten, schönen Lieder Bar jeder Vernunft

Film

16:00 1. VfL Potsdam vs. MTV Braunschweig MBS Arena

10:00 Kita-Vorstellung: Der Froschkönig – Puppenspiel Doreen Arnold [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg BERLIN 10:00 Hans im Glück [6+] Atze Musiktheater 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater Land BRandenburg 10:00 Zacharias der Zahlenteufel Ein Mathemusical für Zahlenfreunde und Matheskeptiker. Klubhaus Ludwigsfelde

POTSDAM 20:00 Villages & Pigeon Zweitwohnsitz BERLIN 20:00 Billie Eilish Lido

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Feste & Märkte BERLIN 20:00 Literatur: Berlin Festival 2018 Festivalauftakt & Eröffnungsabend (›5 Gäste, 5 Bücher‹) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Familie POTSDAM 10:00 Alice im Wunderland [5+] T-Werk | Schiffbauergasse

POTSDAM 19:30 ›Schatz, wir müssen reden‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Spielekönig Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Tim Fischer – Die alten, schönen Lieder Bar jeder Vernunft LAND BRANDENBURG 20:00 Andreas Rebers. Amen Kabarett á la Carte NEUE BÜHNE Senftenberg

19:30 Verbrechen und Strafe Von Fjodor Dostojewski | R Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Schatz, wir müssen reden‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Parade CHAMÄLEON Theater 20:00 Das Wunder vom Kudamm Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dein Held – Deine Geschichte Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Die Niere Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Frau Luna Tipi am Kanzleramt

Film POTSDAM

Feiern

Film POTSDAM 16:30 Die kleine Hexe Thalia Programm Kino 17:00 Luz Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Kaffee mit Milch und Stress Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Familie POTSDAM 09:00 Kinderkonzert: Beethovens Planeten Interaktives Konzert zum Zuhören und Mitmachen mit Musik von Ludwig van Beethoven Nikolaisaal 15:00–17:00 Mädchenrat Zimtzickentreff 18:00 Nadia [13+] // PREMIERE Von Daniël van Klaveren | R Kerstin Kusch Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Hans im Glück [6+] Atze Musiktheater 10:00–18:00 Elternzeit Kultur: Mit dem Baby ins Museum Ephraim-Palais 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater

MittwochCi Bühne POTSDAM 10:00 + 18:00 Nadia [13+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

www.friedrich-zeitschrift.de

13:30 Das schweigende Klassenzimmer Thalia Programm Kino 20:00 Die defekte Katze Filmmuseum 20:00 Thank You For Calling – OmU Thalia Programm Kino 20:00 Lagunas Jukebox Club Laguna LAND BRANDENBURG 20:00 Kaffee mit Milch und Stress Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel

Konzert BERLIN 19:30 RavenEye Cassiopeia 20:00 Sergej Mikhalok & Lyapis 98 kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:30 Führung durch die Ausstellung ›Orchideenblüte 2018‹ Biosphäre Potsdam

Bildung POTSDAM 15:00–16:30 Juniorforscherclub Bildungsforum

Familie BERLIN 10:30 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater Potsdam 11:00 Tagesausflug zur Biosphäre oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

Gastro POTSDAM 14:00 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam


Adressen

A

AbenteuerPark Potsdam Albert-Einstein-Str. 49 Potsdam T (0331) 626 47 83 abenteuerpark.de Admiralspalast Friedrichstr. 101 Berlin T (030) 47 99 74 99 admiralspalast.de a|e Galerie – Fotografie und zeitgenössische Kunst Charlottenstraße 13 Potsdam T 030 8034935 www.ae-galerie.de AIDS-Hilfe Potsdam e.V. Kastanienallee 27 Potsdam T (0331) 95 13 08 51 aidshilfe-potsdam.de Agentur für Arbeit Potsdam Horstweg 102-108 Potsdam T (01801) 555111 arbeitsagentur.de Alex (Wilhelmgalerie) Platz der Einheit 14 Potsdam T (0331) 20 09 00 ANTAKARANA Institut Sattlerstr. 21 Potsdam T 0331-28790224 Antakarana-Institut.de Archäologisches Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster Neustädtische Heidestr. 28 Brandenburg an der Havel T (033702) 714 06 landesmuseum-brandenburg.de Astra Kulturhaus Revaler Straße 99 Berlin astra-berlin.de Atze Musiktheater Luxemburger Str. 20 Berlin T (030) 817 991 94 atzeberlin.de AWO Kulturhaus Babelsberg Karl-Liebknecht-Str. 135 Potsdam T (0331) 704 92 62 kulturhausbabelsberg.de

B

Bagels & Coffee Friedrich-Ebert-Str. 92 Potsdam T (0331) 887 16 12 daily-coffee.com Bahnhofspassagen Potsdam Babelsberger Str. 16 Potsdam T (0331) 233790 bahnhofspassagen-potsdam. de BAILA - Restaurant & Tanzbar Rudolf-Breitscheidt-Str. 34 Potsdam Baptistenkirche Schopenhauer Str. 8 Potsdam T (0331) 58243531 BBW e.V. Zeppelinstr. 152 Potsdam T (0331) 967 220 bbwev.de Belmundo Jägerstr. 40 Potsdam T (0331) 231 848 22 belmundo-potsdam.de Belvedere, Pfingstberg Pfingstberg Potsdam T (0331) 200 5793 0 pfingstberg.de Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124 - 126 Berlin T (030) 78 9 0 26 00

Berufsbildungswerk im Oberlinhaus Steinstr. 80 Potsdam T (0331) 66940 bbw-oberlinhaus-potsdam. de Bildungszentrum der IHK Potsdam Wichgrafenstr. 2 Potsdam T (0331) 278 6220 potsdam.ihk24.de Bildungsforum Potsdam Am Kanal 47 Potsdam T (0331) 289 600 BIO COMPANY Potsdam Babelsberger Straße 16, im Hauptbahnhof BIO COMPANY Potsdam Gutenbergstraße 20-22 BIO COMPANY Potsdam Nedlitzer Str. 19 Volksparkcenter BIO COMPANY Potsdam Schiffbauergasse 4b BIO COMPANY Zehlendorf Teltower Damm 13 Biosphäre Potsdam Georg-Hermann-Allee 99 Potsdam T (0331) 55 07 40 biosphaere-potsdam.de Botanischer Garten der Universität Potsdam Maulbeerallee 2 Potsdam T (0331) 977 19 52 botanischer-garten-potsdam. de Botanisches Museum und Botanischer Garten Berlin-Dahlem Königin-Luise-Str. 6 Berlin T (030) 29 74 33 33 bgbm.org Brandenburger Theater Grabenstr. 14 Brandenburg an der Havel T (03381) 51 10 brandenburgertheater.de Braumanufaktur Forsthaus Templin Templiner Str. 102 Potsdam T (033209) 217979 braumanufaktur.de Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V. Hermann-Elfleinstr. 12 Potsdam T (0331) 66940 buddhismus-ost.de Bürgerhaus am Schlaatz Schilfhof 28 Potsdam T (0331) 817 19-0 buergerhaus-schlaatz.de Bürgerhaus Stern*Zeichen Galileistr. 37-39 Potsdam T (0331) 600 67 61/62 buergerhaus-stern.de

C

Café & Bäckerei Exner mit Kinderecke Altes Bahnwerk 8 Potsdam T (0331) 23 700 300 Lotte-Pulewka-Str. 8 T (0331) 70 493 690 Karl-Liebknecht-Str. 14 T (0331) 97 994 893 Johannes-Kepler-Platz 3 A T (0331) 64 731 736 Jacob-v.-Gundling-Str. 12 T (0331) 64 751 884 C-Club Columbiadamm 9-11 Berlin c-club-berlin.de

Caffé Galerie 11-line Charlottenstr. 119 Potsdam T (0177) 292 69 70 11-line.de Cafélounge Rückholz Sellostr. 28 Potsdam T (0331) 887 18 64 CHAMÄLEON Theater Rosenthaler Str. 40/41 Berlin T (030) 40 00 59 30 chamaeleonberlin.de Club 18 Pietschkerstr. 50 Potsdam T (0331) 60 06 02 10 jugendclub18.de Club Charlotte Charlottenstr. 31 Potsdam T (0331) 280 710 club-charlotte.de Club Laguna Friedrich-Ebert-Str. 34 Potsdam T (0331) 20 05 65 00 clublaguna-potsdam.de clubmitte Haus 4 auf dem freiLandGelände Friedrich- Engels-Str. 22 Potsdam Comet Club Falckensteinstr. 47 Berlin T (030) 44 00 81 40 myspace.com/cometclubberlin Comédie Soleil Eisenbahnstr. 210 Werder (Havel) T (03327) 54 72 35 comediesoleil.de Crystal Columbiadamm 9-11 Berlin T (030) 780 99 810 crystal-berlin.de

D

Daily Coffee Restaurant, Café & Bar Friedrich-Ebert-Str. 31 Potsdam T (0331) 201 19 79 daily-coffee.com DAS EIS · CAFÉ am Brandenburger Tor Brandenburger Straße 70 Potsdam T (0331) 297 48 29 eiscafe-potsdam.de Deutsches Technikmuseum Berlin Trebbiner Straße 9 Berlin T (030) 90 25 40 sdtb.de dm-Drogeriemarkt Brandenburger Str. 49-51 Potsdam T (0331) 200 565 50 dm-Drogeriemarkt Nedlitzer Str. 19B Potsdam T (0331) 505 406 33 dm-Drogeriemarkt Zum Großen Zernsee 3, Havelauen Werder T (03327) 668 03 36 dm-Drogeriemarkt Sankt-Annen-Str. 23 Brandenburg T (03381) 20 97 38 Domäne Dahlem Veranstaltungsgesellschaft mbH Königin-Luise-Str. 49 Berlin T (030) 666 300 22 domaene-dahlem.de Dorfkirche Am Wasser 52 Geltow

Drachenhaus Maulbeerallee 4a Potsdam T (0331) 505 38 08 drachenhaus.de

E

EDEKA Rudolf-Breitscheidt-Str. 193 Potsdam Babelsberg EDEKA Brandenburgerstr. 30 - 31 Potsdam EDEKA Rudolf-Breitscheidtstr. 29 Potsdam EDEKA Wilhelmplatz 5 Berlin - Wannsee EDEKA Wannseestr./An der Schleuse Stahnsdorf Eismanufaktur Potsdam Brandenburger Straße 70 Potsdam T (0331) 70 20 498 eismanufaktur-potsdam.de Ephraim-Palais Poststr. 16 Berlin T (030) 24 002 162 stadtmuseum.de Erlöserkirche Nansenstr. 5 Potsdam T (0331) 97 24 76 Ev. Gymnasium Hermannswerder Hermannswerder 18 Potsdam Evangelische Grundschule Babelsbe g Rudolf-Breitscheid.-Str. 21 Potsdam Exner Jakob-von-Gundling-Str. 12 Potsdam T (0331) 647 518 84 Exner Alts Bahnwerk 8 Potsdam T (0331) 647 306 49 Exner Karl-Liebknecht-Str. 14 Potsdam Exner Newtonstr. 13 Potsdam T (0331) 647 317 36 Exner Förster-Funke-Allee Kleinmachnow T (033203) 60 96 15 Exner Königstr. 15 Berlin Wannsee T (0330) 814 771 44

F

Fachschule für Sozialwesen und Berufsfachschule Soziales Hermannswerder Hermannswerder 10 Potsdam Familienzentrum Bisamkiez 26 Potsdam T (0331) 81 71 263 Filmmuseum Breite Straße 1A Potsdam T (0331) 27 18 10 filmmuseum-potsdam.de Filmpark Babelsberg August-Bebel-Str. 26 – 53 Potsdam T (0331) 721 27 50 filmpark-babelsberg.de Fontane-Klub Ritterstr. 69 Brandenburg an der Havel T (03381) 79 32 77 fontane-club.de

Französische Kirche Am Bassinplatz Potsdam T (0331) 291 219 reformiert-potsdam.de FreiLand Friedrich-Engels-Str. 22 Potsdam T (176) 325 393 22 freiland-potsdam.de Freilichtbühne an der Zitadelle Spandau Am Juliusturm 62 Berlin T (030) 3 33 40 22 freilichtbuehne-spandau.de Friedenskirche Am Grünen Gitter 3 Potsdam T (0331) 97 40 09 Friedenssaal Schopenhauerstr. 23 Potsdam T (0331) 97 40 09 evkirchepotsdam.de Friedrichskirche Schulstr. 8c Potsdam T (0331) 70 88 62 kirche-babelsberg.de Friedrich-Reinsch-Haus Milanhorst 9 Potsdam

H

Haus der Brandenburg.Preußischen Geschichte (HBPG) Kutschstall Neuer Markt Potsdam T (0331) 620 85 50 hbpg.de Haus der Natur Lindenstr. 34 Potsdam T (0331) 20 15 50 hausdernatur-potsdam.de Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V. Magdeburger Str. 15 Brandenburg an der Havel T (03381) 335 80 17 jukufa.de Hebamme Potsdam Ellen Fricke, Anja Wolff & Sonja Kasprzyk, Elflein Quartier 12 - Aufgang B Hermann-Elflein-Str. 12 Potsdam T (0178) 16 91 348 hebamme-potsdam.de Heimathafen Karl-Marx-Straße 141 Berlin T (030) 56 82 13 33 heimathafen-neukoelln.de Heilandskirche Sacrow Fährstraße 1 Potsdam T (0331) 50 43 758 Hoffbauer Berufsakademie Hermannswerder 7 Potsdam Huxleys Neue Welt Hasenheide 107 - 113 Berlin-Neukölln T (030) 780 99 810 huxleysneuewelt.com

G

Galerie am Neuen Palais Am Neuen Palais 2a Potsdam T (0331) 97 21 65 Garnisonkirche Breite Str. 7 Potsdam Gedenkstätte Lindenstraße Lindenstr. 54 Potsdam T (0331) 289 6112 Galerie KUNST-KONTOR Bertiniweg 1 A Potsdam T (0331) 581 73 66 Gemeindehaus Caputh Straße der Einheit 1 Schwielowsee OT Caputh T (033209) 2 02 50 evkirchepotsdam.de Gemeindezentrum Langerwisch Neulangerwischer Str. 26 Michendorf OT Langerwisch T (033205) 38 88 62 gemeindezentrum-langerwisch.de Gemeindezentrum Wilhelmshorst Dr. Albert-Schweitzer-Str. 9/11 Michendorf brandenburgischer.kulturbund.de Gemeindezentrum »Zum Apfelbaum« Potsdamer Straße 64 Michendorf gemeindezentrum-michendorf.de Gesellschaft für ChristlichJüdische Zusammenarbeit Leiterstr. 2 Potsdam T (0331) 647 51 78 0 Großes Waisenhaus zu Potsdam Breite Straße 9a Potsdam T (0331) 281 46-73 Guido Heinrich Autovermietung Am Wiesenrand 2 Potsdam-Neu Fahrland T (033208) 228 92 Gutenberg100 Kurfürstenstr. 52 Potsdam T (0331) 201 19 99 gutenberg100.de

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IHK Potsdam Breite Str. 2 a - c Potsdam T (0331) 278 60 potsdam.ihk24.de Internationale Grundschule Potsdam Ravensbergweg 30 Potsdam T (0331) 581 28 84 is-potsdam.de Inselkirche Hermannswerder 7 Potsdam T (0331) 2313 103 hoffbauer-stiftung.de

J

Jagdschloss Grunewald Hüttenweg 100 Berlin spsg.de Jagdschloss Stern Wagnerstr. 53 a Potsdam T (030) 80105464 jagdschloss-stern.de Jugendclub Alpha Schilfhof 28, Potsdam T (0331) 817 19 10

K

Kabarett Obelisk Charlottenstr. 31 Potsdam T (0331) 29 10 69 kabarett-potsdam.de Karl-Liebknecht-Stadion Karl-Liebknecht-Str. 90 Potsdam kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei Sredzkistraße 1, Knaackstraße 97 Berlin T (030) 443 15 100 kesselhaus.net


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Adressen

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Leander Benkertstraße 1 Potsdam T (0331) 58 38 408 Lebensquell-Biomarkt Hegelallee 23 Potsdam T (0331) 27 02 063 ligne-roset Showroom Alleestr. 12 Potsdam Lindenpark/j.w.d. Stahnsdorfer Str. 76 – 78 Potsdam T (0331) 74 79 70 lindenpark.de Literaturladen Wist Dortustr. 17 Potsdam T (0331) 28 00 452 wist-derliteraturladen.de

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Urania-Verein / Planetarium Gutenbergstr. 71/72 Potsdam T (0331) 29 36 83 urania-potsdam.de

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F ü r d e n A lle rw e r t e st e n ! Unzählige Male wird sie in Deutschland pro Tag betätigt. Was sie tut, weiß jeder, wie sie funktioniert, schon weniger. Was aber ihre Nutzung kostet, weiß fast niemand. Die Rede ist von der Toilettenspülung. Sauberkeit hat auf dem stillen Örtchen oberste Priorität. Darum drücken wir nach der Benutzung ausgiebig die Spülung. Doch Wasser ist kostbar. Wie wertvoll es tatsächlich ist, wird uns erst bewusst, wenn wir sehen, wie viel Geld wir täglich die Toilette hinunterspülen. In einem bundesweiten Ranking wurden die aktuellen Wassertarife in den 50 größten Städten Deutschlands miteinander verglichen. And the Winner is: Potsdam! Hier ist das Spülen am teuersten. Die Kosten für eine DreiLiter-Spülung betragen pro Jahr 33,78 Euro, für eine Sechs-Liter-Spülung 67,56 Euro und für eine Zehn-Liter-Spülung 112,60 Euro. Zum Vergleich: Am günstigsten spült sich's in Augsburg. Dort lauten die entsprechenden Zahlen 16,75 Euro, 33,51 Euro und 55,58 Euro. Quelle: www.netzsieger.de

21.03.–20.04. Widder hat genug gejammert. Eine Situation will mit neuen Augen betrachtet werden. So finden sich auch innovative Lösungen, die dann direkt umgesetzt werden können. 21.04.–21.05. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Wer weiß das besser als Stier. Im Februar liegt seine Kraft in der Ruhe. Vertrauen in die Zyklen des Lebens. Auch Übergangsphasen ergeben Sinn. 22.05.–21.06. Zwillinge analysiert sinnvolle Strategien für die Umsetzung eines Herzensprojekts. So ist die Ruhe vor dem Sturm im Februar optimal genutzt. 22.06.–22.07. Krebs steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden und schaut mit kühnem Blick in seine Zukunft. Einiges ordnet sich gerade noch an seiner Basis, aber dann: Man rechne dieses Jahr mit Krebs! 23.07.–22.08. Löwe bleibt seiner Entscheidung treu und arbeitet selbstbewusst, in sich ruhend und mit stiller Leidenschaft an der Vorbereitung seiner zukünftigen Heldentaten. 23.08.–22.09. Jungfrau schiebt eine ruhige Kugel. Gut so. Was jedoch Herzensangelegenheiten angeht, sollte sie sich nicht träge allein in Schwelgereien verlieren, denn Liebe ist das, was sich vermehrt, wenn man es teilt. 23.09.–22.10. Waage darf die Februarmüdigkeit ruhig auskosten, das Glück kommt ohnehin auf sie zu. Den seinen gibt’s der Herr im Schlaf. 23.10.–22.11. Skorpion hat anscheinend schon ausgeschlafen, ist gut in seiner Kraft und hat sich bereits einen Überblick verschafft. Vor seiner scharfen Zunge und seinen selbstbewussten Aktionen sollte man sich in Acht nehmen. 23.11.–20.12. Schütze hatte in letzter Zeit eventuell mit leichten Unwägbarkeiten zu tun, die er aber mit Gelassenheit annehmen konnte. Im Februar hat er frische Ideen, die ihm seine Stabilität zurückbringen. 21.12.–19.01. Steinbock sitzt fest entschlossen im Sattel. Aus einer stillen und kargen Zeit erwacht unbändige Lebenslust und neue Kraft. 20.01.–18.02. Wassermann darf sich im Februar noch aus der einen oder anderen unguten Abhängigkeit befreien. Das dürfte nicht immer angenehm sein, lohnt sich aber. Denn wahres Glück braucht Freiheit. 19.02.–20.03. Auch bei Fische lockt die helle Lebensfreude, wenn er bereit ist, destruktive Gedankenmuster, die ihn klein halten wollen, zu erkennen, aufzulösen und dafür Freude und Vertrauen zu wählen. Für das Horoskop-Orakel ziehe und deute ich monatlich für jedes Sternzeichen jeweils drei Tarotkarten. Hier zeigen sich nur sehr allgemeine Energie-Tendenzen. Für eine ausführliche persönliche Tarot-Beratung stehe ich gern zur Verfügung. Nähere Informationen zu den Kartenberatungen sind auf meiner Webseite zu finden.

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Text Stefan Kahlau Zeichnung Sebastian Hübner

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schluss ist kostenlos, aber ohne Gewähr. Namentlich

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Geschäftsführung Mandy Lindstedt

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Buchhaltung Jana Olm

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Nachdruck von redaktionellen Beiträgen und Bildern

Redaktionsleitung Stefan Kahlau (V.i.S.d.P.)

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