friedrich - Zeitschrift für BerlinBrandenburg

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MONATLICH & KOSTENLOS • ANZEIGEN-HOTLINE 0331.2000 659 • WWW.FRIEDRICH-ZEITSCHRIFT.DE • 4.2016 • 7. JAHRGANG

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Auf den Spuren Mozarts Wandmalereien im »mozart-haus« tour de brandenburg mit dem fahrrad durchs land Foto Paula Breithaupt



Klare

sicht Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Partner, eine KLARE SICHT zu haben, ist immer wünschenswert – meteorologisch, zwischenmenschlich oder kulturell. Leider stellt sich dieser Zustand nicht immer ein. Wo überall der Blick in diesem Monat auf jeden Fall unverstellt ist, möchten wir Ihnen im vorliegenden Heft mitteilen. Beispielsweise im Potsdamer »Mozart-Haus« am Bassin Nr. 10, wo historische Malereien entdeckt wurden (S. 12). Zu einer Zeitreise in die Vergangenheit entführt auch der Potsdamer Autor Patrick Weber, der aus seinem im Dreißigjährigen Krieg spielenden Debütroman liest (S. 21). Der ›Ziegeleipark Industrie-Kultur & Natur‹ in Mildenberg wiederum zeigt die industrielle Vergangenheit des Zehdenicker Stadtteils (S. 24). Einen Blick für das Hier und Jetzt hingegen braucht die Berliner Porträtzeichnerin Monja Gentschow (S. 10). Für den Sehsinn gibt es in diesem Monat manches zu entdecken, etwa beim ›Sehsüchte Festival‹ der Potsdamer Filmhochschule (S. 20) oder im Rahmen des ›achtung berlin – new berlin film award‹ (S. 29). Auch in der hiesigen Theaterszene ist einiges los, sei es in der Kaiser-Friedrich-Kirche in Golm, wo sich das ›Theaterensemble Golm‹ einer ›Familiensache‹ annimmt (S. 25), sei es in der ›fabrik‹ Potsdam, wenn das Tanzensemble ›Pangea. unique dance‹ das Thema »Frau sein« in Choreografie verwandelt (S. 17). Außerdem stellt friedrich die erste einer Serie von Fahrradtouren durchs schöne Brandenburg vor, diesmal den ›Panoramaweg Werderobst‹ (S. 44) Wie gewohnt finden Sie im Heft auch alles, was sonst noch in der Region wichtig ist, sowie viele Tipps & Termine. Kommen Sie gut durch den Monat! Ihr

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Nicht nur Symptome bekämpfen: Auf das Ganze schauen

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r. med. Juliana Hänsgen ist Fachärztin für Augenheilkunde. Viele Jahre arbeitete sie in einer großen Berliner Praxis und operierte dort gemeinsam in einem kleinen Team von Augenärzten, bis sich eines Tages ihre Sicht änderte. Sie litt mehrere Jahre an einer Schilddrüsenerkrankung. Kein Arzt konnte die Medikation befriedigend einstellen. Ständige Müdigkeit und Konzentrationsschwäche erschwerten den Alltag der jungen Ärztin – bis sie an einen ganzheitlich arbeitenden Mediziner geriet, der völlig anders an ihre Gesundheitsprobleme heranging und ihre Beschwerden trotz ihrer anfänglichen Skepsis deutlich bessern konnte. Zum ersten Mal hinterfragte sie die Behandlungsmethoden der »Schulmedizin«. Sie stellte fest, dass oft lediglich Symptome behandelt werden, statt die Ursachen zu erforschen. Für sie persönlich war klar, dass sie ihre Richtung ändern müsse. Frau Dr. med. Juliana Hänsgen eröffnete am Luisenplatz 1 eine moderne ganzheitlich orientierte Augenarztpraxis und bietet zusätzlich Kinesiologie, Orthomolekulare Medizin und intravenöse Sauerstofftherapie an. Was unterscheidet Sie von herkömmlichen Augenärzten? Viele Patienten kommen in die Praxis und wollen Tropfen oder Tabletten gegen ihre Beschwerden haben. Zusätzlich möchten sie ein Ohr haben, um ihre Probleme und Beschwerden genau schildern zu können. Die Zeit nehme ich mir und konzentriere mich nicht nur auf die Probleme mit den Augen, sondern frage auch nach allen anderen körperlichen Beschwerden. Wie untersuchen Sie die Patienten? Mein vorrangiges Gebiet ist die Augenheilkunde, und dem widme ich als allererstes genau. Zusätzlich erstelle ich eine genaue Anamnese, um mir einen Überblick über die Beschwerden zu verschaffen. Wenn Interesse

Fotos Paula Breithaupt

beim Patienten besteht, sich zusätzlich kinesiologisch untersuchen zu lassen, schaue ich mir mittels kinesiologischer Tests die Funktion der Muskulatur an, denn von dort bestehen Verbindungen zu verschiedenen Organen und zum kraniosakralen System. Wichtig sind auch Verletzungen und alte Traumen mit zu untersuchen und zu besprechen, da diese lange den Körper mit milden Symptomen belasten können. Ihre Praxis ist gut besucht. Die Patienten kommen nicht nur mit Augenleiden zu Ihnen? Das ist richtig. Ich biete eine ganzheitliche Behandlung bei verschiedenen Beschwerden an. Wichtig ist mir, die alternative mit der klassischen Medizin zu verbinden. Ich untersuche zahlreiche Laborwerte, was herkömmliche Laborprofile oft nicht beinhalten. Häufig bestehen Unverträglichkeiten gegen Nahrungsmittel, so wie es auch bei mir war. Niemand hat das herausgefunden. Auch, ob ein Mineralstoff- und Spurenelementemangel vorliegt, der durch bestimmte Medikamentengabe hervorgerufen werden kann, wird dabei aufgedeckt. Es ist eine reine Privatpraxis – können Kassenpatienten auch zu Ihnen kommen? Eine Privatpraxis war eigentlich nicht mein Plan, aber es wäre die nächsten zwei Jahre nicht möglich gewesen, mich als Kassenärztin niederzulassen. Kassenpatienten komme ich finanziell entgegen, da es mir wichtig ist, alle zu behandeln. Wenn ich mich ganzheitlich von Ihnen behandeln lassen möchte, wie läuft das ab? Als erstes ist es sinnvoll, dass die Patienten sich auf meiner Homepage den kinesiologischen Anamnesebogen herunterladen und zu Hause ausfüllen. So habe ich in der Praxis viel mehr Zeit, und das ist mir wichtig. Dann mache ich kinesiologische Untersuchungen und lasse in manchen Fällen das Blut analysieren, um Unverträglichkeiten herauszufinden oder den Mineralstoffhaushalt zu bestimmen. Ein wichtiger Aspekt ist auch, auf den Darm zu schauen, der den gößten Anteil in unserem Immunsystem hat. [Interview: Eyleen Beetlewood] Dr. med. Juliana Hänsgen, Luisenplatz 1, 14471 Potsdam Mo und Mi 8–12 und 16–20 Uhr Di und Do nach Vereinbarung, Fr 10–17 Uhr T (0331) 23 18 17 17, info@augen-luise.de, www.augen-luise.de

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Bildungszentrum

Inhalt Lebensgefühl 06 Mit 80 Potsdamern um die Welt (74) Franziska Olm in Schweden 08 Schönes Ding Elektronischer Stadtplan ›Tracktile‹ 09 Heimatkunde ›Handweberei Geltow‹ TITELTHEMA 10 Porträt-Malerin Künstlerin Monja Gentschow 11 Wie die Frau zur Mascara kam Die Geschichte von ›Maybelline‹ 12 Auf den Spuren Mozarts Wandmalereien im Potsdamer »Mozart-Haus« 13 Scherzbrauch »Pebersvend« in Dänemark

Lebenswelt 14 Kurz & Gut Kultur und Freizeit POTSDAM 16 Nikolaisaal im April 16 Pulsierend kosmische Klänge Record Release-Party des ›Pulsar Trios‹ 17 Verzweifeln und Hoffen Fotos der zerstörten Stadt Kobane 18 Potsdam bewegt (15) Gosha Nagashima 19 Waffen und Rosen 12 Künstler aus China im ›Kunstraum‹ 20 Kreativer Kosmos 45. Studentenfilmfestival ›Sehsüchte‹ 21 Anpreisen, Stöbern, Feilschen ›Solidaritätsmarkt‹ im ›freiLand‹ 22 Schiffbauergasse im April BRANDENBURG 24 Abenteuer wie vor 100 Jahren ›Ziegeleipark Mildenberg‹ 25 Meisterwerke der Romantik ›Junge Philharmonie Brandenburg‹ 25 Alles Familiensache Theaterpremiere in der Golmer Kirche

BERLIN 26 Offene Türen für junge Kunst ›Eigen+ Art Lab‹ 27 Mekka für Gamer ›International Berlin Games Week‹ 28 Die schönen Dinge des Lebens ›Victoria met Albert‹ 29 Junges Neues Kino aus Berlin 12. ›achtung berlin – new berlin film award‹ KUNST 30 Kunst & Ausstellungen im April 31 Ein Nachmittag für das ›Scala‹ Benefizveranstaltung 32 Rezensionen 35 Kinostarts

Wirtschaftsleben 36 Kurz & Gut Bildung und Wirtschaft 37 Seien Sie versichert ... (24) Berufsunfähigkeit 38 Alles was Recht ist Gesetzgeber kippt den Widerrufsjoker

Familienleben 40 Kurz & Gut Familie 42 Rezensionen für Kinder & Eltern 43 Hoch soll er leben! 15 Jahre ›Volkspark Potsdam‹

Lebenswandel 44 Tour de Brandenburg Fahrradausflug auf dem ›Panoramaweg Werderobst‹ 46 Laufend in Bewegung Marathonläuferin Matylda Dudek 47 Der friedrich-Erntekalender 48 Der Hingucker (9) Rätsel in Raten 49 Veranstaltungskalender 49 Regelmäßige Veranstaltungen 52 Termine im April 63 Verlosungen 64 Adressen 66 Schluss mit Lustig

Nicht vergessen ... Am 27. April erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss für das Mai-Heft ist der 15. April 2016.

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Mit 80 Potsdamern um die welt LEbensgefühl

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#74 Franziska Olm Welt!

in Schweden

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st Schweden wirklich so düster und trist, wie es in Romanen und Filmen immer erscheint? Diese Frage kann Franziska Olm beantworten. Die Doktorandin an der medizinischen Fakultät der Lund University lebt seit einem Jahr im Süden des Landes: »Hier in Südschweden ist der Unterschied zu Deutschland nicht sehr groß. Nur durch die Nähe zur Ostsee gibt es viele Wolken und öfter mal starken Wind. Weiter nördlich sind die Unterschiede größer, aber was man im Winter an Helligkeit verliert, bekommt man ja im Sommer zurück – es fühlt sich nur nicht immer so an. Aber die kalten, dunklen Monate können der Laune schon zu schaffen machen, das ist wahr.« Bereits während ihres Studiums verbrachte Franzi ein Auslandsjahr an der Uni Lund. »Schwedens Uni-System ist unserem ähnlich, sodass ich gut meine Vorstellungen an Kursen umsetzen konnte. Aber vor allem wollte ich mein Englisch aufbessern, denn das spricht hier fast jeder fließend.« Nach dem Studium bot sich ihr die Möglichkeit, in Lund ihre Doktorarbeit zu schreiben – diese hat sie sofort ergriffen. Inzwischen hat sich Franzi gut eingelebt. »Die erste Zeit war natürlich aufregend, da Lund international ist und man Leute aus aller Welt trifft«, erzählt sie. »Aber die Kultur ist der deutschen sehr ähnlich,

»Niemand denkt, er wäre besser als der andere, was das Miteinander wesentlich angenehmer macht.«

und alle sind sehr freundlich. Es war also kein Problem, sich schnell heimisch zu fühlen.« Neben den Gemeinsamkeiten weist das Land im Norden aber auch einige Besonderheiten auf: »Schweden stehen gerne an, für alles wird eine Nummer gezogen und artig gewartet, bis man an der Reihe ist. Es ist in Schweden generell nicht üblich, aus der Reihe zu tanzen. Daher tragen die Meisten gern schwarze oder dunkle Kleidung, um nicht aufzufallen. Und Sport treibt fast jeder regelmäßig, man sieht Läufer zu jeder Tagesund Nachtzeit und bei jedem Wetter. Sobald sich die Sonne blicken lässt, ist sowieso jeder draußen, in möglichst kurzen Klamotten.« Eine Tradition, die den Schweden besonders wichtig ist, ist die »Fika«: »Man trifft sich mit Freunden, Familie oder Kollegen zum Kaffee und zum Snack, wann immer es geht und zu jeder Tageszeit. Dieser Brauch schwappt hoffentlich bald nach Deutschland über.«


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Lebensgefühl Mit 80 Potsdamern um die welt

Zu ihrem Heimatland Deutschland bemerkte Franzi schnell manchen Unterschied. »Schweden ist sozialer geprägt und familienfreundlicher. Niemand denkt, er wäre besser als der andere, was das Miteinander wesentlich angenehmer macht. Dadurch fühlt sich auch der Abstand zwischen den Gesellschaftsschichten geringer an. Und Job und Privatleben lassen sich hier besser vereinbaren. Außerdem gehen die Schweden bewusster und sorgfältiger mit der Natur um als wir. Die Menschen scheinen auch bewusster zu leben und mehr auf sich zu achten.« Umgekehrt halten die Schweden Deutschland für zu »voll« mit Menschen und für zugebaut, sodass die Natur zu kurz kommt. »Ansonsten liegt Deutschland auf dem Weg in die Skigebiete und ist ein gutes Land für Wochenendtrips oder um Alkohol einzukaufen. Allerdings mögen Schweden ›Lidl‹, was es hier auch gibt, nicht so, weil die Waren nicht die beste Qualität haben im Vergleich zu anderen nordischen Supermärkten.« Seit sie in Schweden ist, hatte Franzi schon einige tolle Erlebnisse. »Das Winterwunderland in Lappland und die Polarlichter muss man mal gesehen haben, dort erlebt man einen richtigen Winter mit allem drum und dran. Auch die wilden Rentiere, die dort wie bei uns die

Rehe sind, waren fantastisch.« Etwas ganz Besonderes war es für sie, viele Freunde aus aller Welt zu finden und vor allem viel zu Reisen. »Stockholm ist wirklich eine wunderschöne Stadt, und auch Göteborg mit den Schären ›vor der Tür‹ war umwerfend. Malmö hat ebenfalls einen ganz besonderen Charme, genauso wie die vielen kleineren Städte der Umgebung, beispielsweise Ystad mit Ales stenar in der Nähe, Helsingborg oder Kristianstad. Und Kopenhagen ist nur einen Katzensprung von Lund entfernt.« Außdem gibt es viele Naturreservate mit Wanderwegen, sodass vom Städtetrip bis zum Natururlaub in Schweden manches zu entdecken ist. Obwohl Franzi ihre Freunde und Familie in Deutschland gelegentlich vermisst, kann sie sich gut vorstellen, für immer in Schweden zu bleiben: »Es kann sehr angenehm sein, wenn man nicht alle Gespräche um sich rum versteht«, sagt sie lachend. »Davon mal abgesehen ist die Lebensqualität hier sehr hoch. Außerdem ist das Land selbst sehr schön und nicht allzu weit von der Familie weg. Aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt – vor allem auch jobtechnisch.« [Stefan Kahlau]


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Schönes Ding LEbensgefühl

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StraSSen und Flüsse mit den Fingern erkunden Elektronischer Stadtplan ›Tracktile‹

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ie bereist man die Welt, wenn man blind oder sehbehindert ist, und wie kann man sich autark in einer fremden Stadt zurechtfinden oder diese sogar mit all ihren Sehenswürdigkeiten erkunden? Diese Fragen stellten sich auch Johannes Herseni, Patrick Oswald und Cécile Zahorka, Studierende des Bereiches Interface-Design der Fachhochschule Potsdam. Sie belegten im vergangenen Sommersemester den Kurs ›Inclusive Design and Technologies‹, der von ›Microsoft Research‹ unterstützt wurde. Die Firma veranstaltet jedes Jahr eine Design-Expo in Seattle, an der acht Universitäten aus unterschiedlichen Ländern teilnehmen. Im letzten Jahr wurde die Fachhochschule Potsdam ausgewählt. »Das Thema Inklusion wurde vorgegeben, aber ansonsten hatten wir freie Hand. Man sollte sich eine Behinderung aussuchen und dafür eine Lösung ausarbeiten«, erklärt Zahorka. Die drei Studierenden hatten die Idee, eine taktile, also fühlbare Karte zu kreieren, die elektronisch und digital funktioniert. »Das heißt, man kann den Stadtplan ertasten. Gleichzeitig kann durch einen Fingerdruck eine Audioaufnahme oder der Straßenname abgespielt werden. Dazu soll es verschiedene Informationsebenen geben. Es können beispielsweise Infos zu Sehenswürdigkeiten oder öffentlichen Plätzen eingeholt werden«, so Zahorka. Dadurch, dass ›Tracktile‹ digital funktioniert, kann man sich auch mit der Community vernetzen und Meinungen zu öffentlichen Orten und Cafés einholen oder als Audioaufnahme abspielen. Der Nutzer selbst kann mittels einer einfachen Smartphone APP Audioaufnahmen an öffentlichen Plätzen machen und diese dann selbst auf die Karte einspielen. ›Tracktile‹ ist eine dreidimensionale Karte, die aus Holz gefertigt ist. Fotos Cecile Zahorka

Des Weiteren haben die Studierenden aber auch den Prototyp einer faltbaren, taktilen Karte entworfen. Dieser Stadtplan sollte nicht nur ein Werkzeug für Blinde und Sehbehinderte als weiteres Nischenprodukt werden, sondern ein nützliches Objekt sein, von dem jeder profitiert. Bevor man eine Reise antritt, kann man sich diesen Plan bestellen und sich auf den Ausflug vorbereiten. »Während der Reise soll der Nutzer den Plan konsultieren. Aufgrund der selbst hinzugefügten Audioaufnahmen ist er hinterher gleichzeitig eine Art Souvenir, das man sich auch an die Wand hängen kann«, erklären die Designer. Von einer dreiköpfigen ›Microsoft‹-Jury sind Herseni, Oswald und Zahorka ausgewählt worden, ihr Projekt in Seattle vorzustellen. »Dort haben wir noch mal den ›Best Execution Award‹ gewonnen.« Außerdem waren die drei Studenten für den ›Designpreis Brandenburg‹ nominiert. [Eyleen Beetlewood] tracktile.co


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Der Stoff, aus dem die Filme sind

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›Handweberei Geltow‹

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ommt man an der unscheinbaren Handweberei in Geltow vorbei, ahnt man kaum, was sich hier an Sehens- und Wissenswertem verbirgt. Denn den Besucher erwartet nicht nur ein Leinenladen, sondern zudem ein Museum und ein malerisches HofCafé. Die Geschichte des Hauses Am Wasser 19 begann 1932, als die Handweberin Henni Jaensch-Zeymer mit ihrem Gewerbe den leerstehenden Gasthof mit angeschlossenem Wohnhaus bezog. Seitdem werden hier an 16 originalen Webstühlen Stoffe aus Leinen, Baumwolle, Seide und Wolle gefertigt. »Wir arbeiten viel mit Farbe. So kreieren wir Stoffe für schicke Gardinen, Tisch- und Haushaltswäsche und für moderne Bekleidungsstoffe«, erzählt die heutige Inhaberin Ulla Schünemann. Auch Kundenentwürfe werden gern umgesetzt. Die hausgeschneiderte Kleidung kann man am 21. und 28. Mai bestaunen. Dann findet auf dem Hof die alljährliche Modenschau statt, die alte und neue Modelle einer zeitlosen Mode präsentiert. Aber auch Film- und Fernsehgeschichte hat die Handweberei mitgeschrieben. Für den DDR-weit bekannten Clown Ferdinand etwa wurde hier eine Jacke hergestellt. In neueren Produktionen wie ›Operation Walküre‹ sind ebenfalls Requisiten aus Geltow zu sehen.

»Für den Film haben wir Handtücher zur Verfügung gestellt«, so Schünemann. »In einer Szene trocknet sich Tom Cruise höchstpersönlich mit unserem Handtuch ab«, fügt sie lachend hinzu. Und 2009 wurde die Handweberei sogar zur Filmkulisse, als hier Szenen für ›Frauen wollen mehr‹ mit Nadeshda Brennicke gedreht wurden. Ab dem 1. April lädt das Café wieder zu hausgebackenem Kuchen und selbst hergestellter Limonade ein. Und im Laden gibt es neben eigenen Erzeugnissen ausgesuchte Produkte verschiedener Handwerke, etwa HB-Keramik oder Lauchhammer Kunstguss. Ein Besuch lohnt sich. [Stefan Kahlau] www.handweberei-geltow.de

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Titelthema Lebensgefühl

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»Du wirst Porträt-Malerin am Ku´Damm« Die Berliner Künstlerin Monja Gentschow

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igentlich entwirft Monja Gentschow Plattencover für MusikLabels oder illustriert regelmäßig eine Kolumne in der ›Zeit‹. Zur ›Fashionweek im Februar wurde die studierte Kommunikationsdesignerin als Porträt-Malerin gebucht und zeichnete mehr als 40 Gesichter auf einer Abend-Veranstaltung. Die Gäste waren begeistert, denn sie trifft ihr Gegenüber mit ganz eigenen stilistischen Mitteln. Dabei geht es ihr nicht darum, dass die Menschen auf dem Papier exakt aussehen wie in der Wirklichkeit. »Trotzdem bin ich erst zufrieden, wenn ich zumindest eine gewisse Ähnlichkeit sehe – auch wenn es nur ein Aspekt vom Gesichtsausdruck ist«, so die Künstlerin. Sie sieht ihr Gegenüber auf ihre eigene Weise. Oft sagen ihr de Gezeichneten: »Wow, das sieht exakt aus, wie ich mich gerade fühle!«. In ihren Augen ist die Fotografie für das perfekte Abbild da. Monja Gentschow will in den Porträt-Zeichnungen vielmehr die Kommunikation, die zwischen ihr und dem Modell entsteht, transportieren. »Während ich zeichne, rede ich kaum, weil ich mich konzentriere. Durch einen intensiven Augenkontakt baue ich recht schnell persönliche Nähe auf.« Wie stark die Verbindung dabei ist, wird Gentschow oft erst bewusst, wenn die Gemalten sie hinterher umarmen. Obwohl sie kaum mit ihnen redet, ist der Augenblick, in dem die Porträts entstehen, sehr

intim. Beim Zeichnen fällt es ihr nicht schwer, den Menschen lange und intensiv in die Augen zu schauen, während die Gemalten oft rot werden oder beschämt lachen. »Ich bin eher schamlos«, erklärt sie, »weil ich in dieser Zeit beschäftigt bin.« Es entstehen aber auch lustige Situationen auf solchen Events. Gern nutzt sie diese Veranstaltungen, um Visitenkarten auszutauschen, weil hier auch berufliche Kooperationen entstehen. Auf der Fashionweek beispielsweise fragte ein Kunde nach ihrer Telefonnummer. »Ich habe erst hinterher mitbekommen, dass er es privat gemeint hat. Ich war so in meinem Job drin, dass es erstaunlich für mich war, dass ich trotz meiner konzentrierten Arbeit anscheinend noch so viel menschliche Connection habe, dass so etwas überhaupt passiert«, lacht die Künstlerin. Mit dem Zeichnen von Gesichtern hat sie schon sehr früh begonnen. »Als Sechsjährige habe ich das Porträt von Dürer‘s Mutter abgezeichnet.« Als Monja Gentschow vor zehn Jahren Abitur machte, sollten sich die Mitschüler gegenseitig sagen, wo sie sich in zehn Jahren sehen. Du wirst Porträt-Malerin am Ku‘damm, sagte man über sie. »Ein kleines bisschen Wahrheit ist ja dran«, lacht Gentschow. [Eyleen Beetlewood] www.monjagentschow.com


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LebensgefĂźhl Titelthema

Wie die Frau zur Mascara kam Die Geschichte von ›Maybelline‚

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ie Geschichte von ›Maybelline‚ begann vor Ăźber 100 Jahren mit einer unglĂźcklichen jungen Frau in Chicago. Mabel Williams, Schwester von Thomas Lyle Williams, verliebt sich unsterblich in den attraktiven Chet Hewes, der jedoch zunächst nichts von ihr wissen mĂśchte und sie gar nicht erst wahrnimmt. Während er fĂźr ein anderes Mädchen schwärmt, ist Mabel untrĂśstlich und Ăźberlegt, wie sie seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Sie kommt auf die Idee, sich RuĂ&#x; einer Ă–llampe auf ihre Wimpern und Augenbrauen zu geben. Mit einem betonten Blick kĂśnnte sich Chet schlieĂ&#x;lich eher fĂźr sie interessieren. Ihr Bruder, der Chemiker ist und sich mit der Verbindung unterschiedlicher Materialen auskennt, will Mabel dabei helfen, den Mann, den sie liebt, von sich zu Ăźberzeugen. Williams entwickelt aus Vaseline und Kohlenstaub eine Masse, mit der er die Wimpern seiner Schwester länger und voluminĂśser sowie die Augenbrauen definierter erscheinen lässt.

Die Geschichte nahm ein glĂźckliches Ende. Chet Ăźbersah Mabel tatsächlich nicht und verliebte sich in sie. Ein Jahr später heiratet das junge Paar – dank der von Thomas L. Williams entwickelten, allerersten Mascara. Dieser ist Ăźberzeugt, dass er auch andere Frauen glĂźcklich machen kĂśnnte. Sein Unternehmergeist bringt ihn auf die Idee, die Erfindung kommerziell zu machen: Er entwickelt die erste Mascara mit dem Namen ›Lash-Brow-Line‚. Seinen Versandhandel, der schnell durch Werbung in Magazinen bekannt wird, nennt er ›Maybell Labatories, Chicago‚. Das Geschäft boomte. Zwei Jahre später, 1915, ändert Williams den Namen seines Unternehmens zu ›Maybelline‚ – die Kombination aus Mabel, dem Namen seiner Schwester, und Vaseline, einem der beiden Hauptbestandteile seines Erfolgsproduktes. Damit legte er den Grundstein fĂźr eine Marke, die ein weltweit erfolgreiches Kosmetikunternehmen wurde und 100 Jahre später erfolgreicher ist denn je. Die Faszination des schillernden Hollywood Glamour der 1920er Jahre sorgt wie ein Lauffeuer dafĂźr, dass die Mascara schnell in aller Munde ist. Es wurden Anzeigen in den groĂ&#x;en amerikanischen Zeitungen geschaltet, in denen Schauspielerinnen das Produkt anpriesen. Schon damals war das Konzept von ›Maybelline‚, fĂźr alle erschwinglich zu sein. Dem Claim ÂťFine Makeup, Sensibly pricedÂŤ ist die Firma bis heute treu geblieben. Täglich werden neue SchĂśnheitsprodukte entwickelt und auf den Markt gebracht, um die Sinnlichkeit der Frau ins rechte Licht zu rĂźcken. Dass Frau von heute mit gezieltem Augenaufschlag punkten kann, hat sie nicht zuletzt einer einzigen verliebten Dame zu verdanken. [Eyleen Beetlewood]

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Titelthema Lebensgefühl

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Auf den Spuren Mozarts Wandmalereien im Potsdamer »Mozart-Haus«

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n Potsdam wurden nicht nur berühmte Persönlichkeiten wie Wilhelm von Humboldt, Ludwig Persius und Ernst Haeckel geboren, auch zahlreiche namhafte Besucher machten hier Station – darunter kein Geringerer als Wolfgang Amadeus Mozart. Mozart weilte im Jahr 1789 für zwei bis drei Wochen in der Stadt. In dieser Zeit bezog er das Haus Am Bassin 10, denn hier wohnte ein Freund des Musikers, der Trompeter Türschmidt. Der Grund für Mozarts Potsdam-Besuch war die Bewerbung am Hof von König Friedrich Wilhelm II. Diesem hat Mozart im Marmorpalais wohl auch tatsächlich vorgespielt. Warum es dann aber letztlich nicht zu einer Anstellung kam, ist unklar. Auch wenn Mozarts Aufenthalt in Potsdam nicht lange währte, machte er Musikgeschichte: In Potsdam schrieb der Salzburger die Klaviersonate KV 573. Sie ist die einzige von ursprünglich sechs vorgesehenen Sonaten, die Mozart für Prinzessin Friederike von Preußen komponieren sollte. Heute befindet sich das »Mozart-Haus« am Bassinplatz im Besitz des Haltener Gynäkologen Dr. Hermann Kremer, der in Potsdam mehrere kulturhistorische Projekte ins Leben gerufen hat. Beispielsweise gründete er die ›Potsdam-Stiftung Kremer‹, die das Haus Nr. 2 in der russischen Kolonie Alexandrowka als ›Museum Alexandrowka‹ betreibt und sich dessen Erhalt zum Ziel gesetzt hat. Außerdem setzte sich Kremer für die Restaurierung zweier Häuser am Bassinplatz ein, eines davon ist die Nummer 10. »Vier

Jahre lang habe ich das Gebäude von Grund auf renoviert. Dabei haben wir im 1. und 3. Stock historische Wandmalereien entdeckt«, erzählt Kremer. Das Haus, das 1760 von Carl von Gontard erbaut worden war, beherbergte seit 1890 durchgehend einen Schlachthof und eine Metzgerei. Bis vor einigen Jahren befand sich hier die ›Fleischerei Nölte‹. Dass das Gebäude einen solchen Kunstschatz birgt, war lange Zeit unbekannt. »Bis wir sie freigelegt haben, wusste niemand von den Malereien, nicht mal der Denkmalschutz«, so Kremer. »Das war wirklich purer Zufall. Die Wände waren mit Rauhfasertapete tapeziert, alles war zugeklebt.« Die Malereien stammen aus der Bauzeit, sie sind noch so erhalten, wie sie damals waren. Einige Motive scheinen ein »echtes« Vorbild im Neuen Palais zu haben, das zur gleichen Zeit erbaut wurde. So gibt es dort eine Vase, die samt Schattenwurf auch an der Wand des »Mozart-Hauses« zu finden ist. Eine weitere Besonderheit ist die Wiederherstellung der barocken Fenster-Einteilung mit 24 Scheiben. Nummer 10 ist damit das einzige Gebäude in der Reihe, dessen Fenster im Originalzustand betrachtet werden können. Die Räumlichkeiten des »Mozart-Hauses« werden ab dem 1. Mai vermietet. Wer die historischen Malereien bestaunen möchte, hat bis dahin noch Gelegenheit dazu. [Stefan Kahlau] Besichtigungen nach Absprache unter: T (0172) 23 08 604 www.bassinplatz.de


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Lebensgefühl Titelthema

»Das ist doch jetzt ein schlechter Scherz …« ... das wird sich mancher Däne nicht nur am ersten April, sondern übers ganze Jahr denken, wenn er an seinem Geburtstag aus dem Fenster schaut. Ist der 30. Geburtstag generell schon Meilenstein genug, wird er für den männlichen Dänen umso bedeutsamer. Ein dreißigjähriger, unverheirateter Mann ist in Dänemark ein echter »Pfefferkerl« (zu dänisch »Pebersvend«). Ursprünglich gab es für ledige Geburtstagskinder nur eine einfache Pfeffermühle als Geschenk. Um aber allen Nachbarn klarzumachen, dass ein »Pfefferkerl« unter ihnen ist, wurde man immer kreativer. Aus leeren Fässern wurden riesige Pfeffermühlen mit Beschriftung direkt vor die Haustür des armen Mannes gestellt. Als wäre das nicht Blamage genug, wird rundherum noch laut gefeiert und die Gestaltung dieses Brauches ausgebaut. Mittlerweile sind auch in Großstädten immer mehr Zwei-Meter-Pfeffermühlen zu finden. Dann weiß jeder: Dort wohnt ein einsamer Pfefferkerl. Der leicht scharfe Druck und die würzige Schmach wird von dem »Gefeierten« am Besten ignoriert. Dennoch bleibt das Ganze im Hinterkopf der Feiergemeinde. Schließlich hat es einen Grund, warum auch in Zukunft immer mehr der riesigen »Meisterwerke« alkoholisierter Baukunst in den Dörfern und Metropolen zu finden sein könnten. Würde man diesen Brauch weltweit pflegen, ständen bestimmt Dutzende Pfeffermühlen vor den Haustüren aller Singlemänner in den Dreißigern. Woran es liegt, dass immer mehr – auch Frauen – mit 30 noch alleinstehend sind, lässt sich erahnen: Das durchschnittliche Heiratsalter steigt global steil an. Junge Menschen wollen Freiheit, Erfahrungen und Erfolg, aber keine festen Bindungen. Zumindest möchte man sich alle Türen offenhalten und möglichst wenig planen. Hat man doch einen festen Partner, prägen einen die Erfahrungen mit Scheidungsfällen. Scheidungskinder sind »unglücklicher« – also gar nicht erst auf eine Ehe einlassen. Ob aus

Vorsicht, Angst oder Ablehnung einer Standard-Lebensgestaltung: das älter werdende Individuum will vermeiden, nach genormten Erwartungen erwachsen zu werden. Ein Haus mit Garten, Kinder und eine glückliche Ehe scheinen zu spießig für den heutigen Otto Normalverbraucher. Und tatsächlich könnte dies auch bald der Vergangenheit angehören. Der kafkaeske Etienne Teilzeitveganer studiert erst ein paar Semester Philosophie, reist dann, bis er Mitte Zwanzig ist, durch Asien und macht anschließend Karriere. Da ist keine Zeit und kein Platz für Ehevertrag und Mutterpass. Die Vorbilder Max Mustermann und Frau sind tot. Aber trotzdem scheint die Vorstellung, dass aus diesem Grund vielleicht unsere Nachkommen keine Großeltern mehr haben, bizarr. Statistiken zeigen, dass das Heiratsalter innerhalb der letzten zehn Jahre drastisch angestiegen ist. Erst mit Mitte 30 schließt ein Großteil der Deutschen den Ehebund. Wenn diese Tendenz weiter steigt, bekommen vielleicht viele Mamas und Papas schon ihre Enkelkinder nicht mehr zu Gesicht. Auch wenn dies ein Extrem-Szenario ist, ist es scheinbar dennoch Trend. Kein Wunder also, dass auch die Dänen immer mehr Pfeffermühlen in ihren Vorgärten und Hinterhöfen zu stehen haben. Zum Glück aber sind Liebe, Lust und Leidenschaft nicht planbar. Daher geschieht es hoffentlich weiterhin, dass auch unter 30-Jährige noch genügend »Pfeffer im Hintern« haben, um das »Risiko« Ehe einzugehen. So können zum richtigen Zeitpunkt spontan Kinder entstehen oder Omas und Opas ihren dreißigjährigen Enkeln Pfeffermühlen aus leeren Tonnen vors Fenster stellen, damit die sich denken: Das ist doch jetzt ein schlechter Scherz! [Wiebke Wagner]

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KURZ & Gut

KURZ & GUT LEbenswelt

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Kultur

›6 Frauen ... Ein Mord‹

Das Festival mit Musik und Tanz für Toleranz und Mitmenschlichkeit wird 16 Jahre – und das muss gebührend gefeiert werden. Gemeinsam, gut gelaunt, lautstark und bunt wird den rassistischen Hetzern von AFD, NPD, Pogida und Co. eine klare Abfuhr erteilt. Unter der Schirmherrschaft des Potsdamer Oberbürgermeisters Jann Jakobs wird auch in diesem Jahr so manch musikalischer Leckerbissen über den Luisenplatz schallen. Mit dabei sind u. a. ›Montreal‹, ›Polkageist‹ und ›Stadtruhe‹. Besucher können sich an den Ständen der Kooperationspartner über ›Recht‹ informieren, sich mit Gleichgesinnten treffen, Netzwerke knüpfen und mit Experten zum Thema diskutieren. Ein Zeichen gegen rechts zu setzen, kostet natürlich keinen Eintritt! > > 30. April ÿ 17 bis 23 Uhr ÿ Luisenplatz ÿ www.rhythm-against-racism.de

Foto Jennifer Schröder

Foto ©MaxThrelfall

Rhythm against racism

Das Leben in der beschaulichen Vorstadt von Chicago ist langweilig, bis eines Tages die beliebte und hilfsbereite Diane ermordet wird. Doch keine ihrer Freundinnen interessiert sich für die Aufklärung. Also nimmt Diane die Ermittlungen in ihrem Fall selbst in die Hand: Denn tot zu sein ist nicht nur komisch, sondern vor allem hilfreich dabei, einen genaueren Blick hinter die Lebensfassaden der Freundinnen zu werfen. Die Autorin Verana Turba hat ›6 Frauen ... Ein Mord‹ den Potsdamer ›Musical Ladies‹ auf den Leib geschrieben und die Geschichte rund um den Kriminalfall mit zahlreichen bekannten Musicalsongs, u. a. aus ›Chicago‹ und ›König der Löwen‹, verwoben. Die ›Musical Ladies‹ sind eine Gruppe musical-begeisterter Frauen ab Mitte 20, die mitten im Berufsleben stehen und in ihrer Freizeit den Traum vom Musical-Darsteller leben. Seit 2012 werden sie dabei von der ›Schatzinsel-Potsdam‹ professionell unterstützt und trainieren dort einmal in der Woche mit Musical-Profis Tanz, Schauspiel und Gesang. Nach diversen kleinen Auftritten u. a. im Musical ›Pinocchio 2.0‹ gehen sie nun einen Schritt weiter und bringen ihren eigenen Musical-Abend auf die Bühne. Ein unterhaltsamer Abend für Musical-Liebhaber und Krimi-Fans! >> 10. April ÿ 19 Uhr ÿ Kabarett Obelisk ÿ www.kabarett-potsdam.de >> www.schatzinsel-potsdam.de

27. ›Brandenburger Kneipenfest‹ Schon seit 2003 gibt es in Branenburg an je einem Samstag im Frühjahr und im Herbst das Kneipenfest. Gastronomen bringen ihre Lokale auf Hochglanz, und unzählige Besucher machen die Nacht zum Tag. Auch in diesem Jahr bleibt das Fest interessant und vor allem abwechslungsreich. Die Besucher können sich wieder auf ein vielseitiges Musikprogramm mit exzellenten Liveacts freuen. Der Startschuss fällt am 9. April um 20 Uhr in allen Lokalen gleichzeitig. Die Eintrittsbändchen gibt es an der Abendkasse für 10 Euro und berechtigen zum Eintritt in alle beteiligten Lokale. Das aktuellen Programm und Informationen zu den Bands und Musikern findet man im Internet. >> 9. April ÿ 20 Uhr ÿ Brandenburg ÿ www.kneipenfest.info

2. ›Local Heroes Filmnacht‹ Nach ihrem Start im letzten Herbst gibt es die ›Local Heroes Filmnacht‹ auch in diesem Jahr wieder. Beim ›Café Zweitwohnsitz‹ können ab sofort Low-Budget-Produktionen von Kurz- oder -Langfilmen über Animationen bis hin zu Dokumentationen eingereicht werden. Alle Werke müssen in der Region und ohne Fremdfinanzierung entstanden sein. Der ›Zweitwohnsitz‹ möchte besonders Filmen eine Bühne bieten, die durch das Netz der Filmförderung und großer Filmproduktionen fallen, weil sie zu klein sind oder Genres bedienen, die hierzulande oft nicht gefördert werden – wie fantastische Filme. Präsentiert wird eine Auswahl der eingereichten Filmwerke bei der 2. ›Local Heroes Filmnacht‹ am 24. September 2016 um 19:30 Uhr. Hier haben die Filmschaffenden zudem die Möglichkeit, mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen und zu netzwerken. Noch bis zum 30. Juni 2016 können eigene Filme formlos eingereicht werden. Kontakt: sabine@zweitwohnsitz-potsdam.de. >> www.zweitwohnsitz-potsdam.de


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Lebenswelt KURZ & GUT

›ASP‹

Foto Florian Matzhold TheDarkCrusade

›ASP‹ wissen ganz genau, wie sie mit energiegeladenen Shows und mitreißenden Melodien die Massen verzücken können. Jedes einzelne Konzert wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Im Frühjahr 2016 gehen sie auf ›Verfallen 2‹-Tournee und wollen an den großen Erfolg ihrer ersten ›Verfallen‹-Reise im Herbst 2015 anknüpfen. Ihr ›Verfallen‹-Erstling wurde von den Fans begeistert aufgenommen und kletterte schnurstracks in die Top Ten der deutschen Album-Charts. Auf der ersten Tour ergab sich eine abwechslungsreiche Mischung aus altbekannten und aktuellen Meisterwerken aus der Feder des Sängers und Songwriters Asp Spreng. Die Fans sind gespannt, wie ›ASP‹ mit ›Verfallen, Folge 2: Fassaden‹ die Brücke zu ›Folge 1: Astoria‹ schlagen wird. Die künstlerische Reise in das Leipziger Hotel ›Astoria‹ führt durch ereignisreiche Jahrzehnte, sowohl textlich als auch musikalisch, und sorgt neben klassischen ›ASP-Rocknummern‹ für einige stilistische Überraschungen. Aus der Demut und Dankbarkeit ihrem Publikum gegenüber werden die Musiker auch auf der kommenden Tour alles geben, sodass ihre Zuhörer ihnen komplett verfallen. >> 2. April ÿ Einlass 19 Uhr ÿ Beginn 20 Uhr ÿ Lindenpark Potsdam ÿ www.lindenpark.de friedrich verlost 2 x 2 Freikarten

›Herzgrün Musikfestival‹ im ›Sony Center‹

Foto Renata Chueire

Zum zehnten Mal veranstaltet die ›Werbegemeinschaft Sony Center‹ mit Indie, Pop, Soul, Elektro Jazz, Rock, Blues, Folk und Singer-Songwritern das ›Herzgrün Musikfestival‹. Vom 8. bis 10. April können die Besucher in zwei Glashäusern mit rund 85 Plätzen inmitten einer üppigen Blütenpracht 28 Live-Konzerte genießen. Dabei ist das Ambiente ganz privat durch die Nähe zur Bühne. In den Stücken des Songwriters Jumaa verschmelzen Soul und Jazz, Blues und Funk sowie Gospel und Afrobeat zu einem einzigartigen Sound. Mit melancholisch-leichten Klängen zwischen Folk und Pop verzaubern ›The Girl & The Ghost‹. Das ›Utopian Orchestra‹ lässt, beeinflusst von Soul, Indipop und Elektro, komplexe Rhythmen und eingängige Melodien entstehen. Zu Gast ist auch Jazzsängerin Johanna Borchert, die für ihr Album ›FM Biography‹ einen ›Echo Jazz‹ bekam. Elise Eißmann, die energiegeladene Frontfrau der Band ›Eißzeit‹, präsentiert ihre eigene Formel aus Pop, frechem Rock, einem Hauch Soul und tanzbarem Elektro. Der Eintritt ist frei. Unbedingt Karten reservieren! > > 8. und 9. April ÿ 18 Uhr ÿ 10. April ÿ 15 Uhr ÿ Sony Center Berlin ÿ www.herzgruen.info

›Havelsounds‹ Am 20. April wird im Atrium der ›WilhelmGalerie‹ die ›Havelsounds‹-Wohnzimmer-Bühne zum ersten Mal in diesem Jahr aufgebaut. In entspannter Atmosphäre wird zum Thema ›Die Russen und Wir‹ geplaudert. Der Moderator Tim Jaeger geht mit seinen Gästen der Frage nach, ob die aktuellen politischen Zerwürfnisse auch kulturelle und gesellschaftliche Wurzeln haben. Denn In Deutschland fragt man sich gelegentlich, wie Wladimir Putin und seine Politik so hohe Zustimmungswerte erreichen können. Gäste sind u. a. Matthias Platzeck, Vorstandsvorsitzender des Deutsch-Russischen-Forums, und Vladimir Kotenev, ehemaliger Botschafter der russischen Förderation in Deutschland. Dazu gibt es gute Musik, gute Getränke und gutes Essen vom Café ›Alex‹ und dem ›Dolce Vita‹. > > 20. April ÿ 19 Uhr ÿ Atrium WilhelmGalerie

›British Garden Days 2016‹ Am 23. und 24. April finden die ›British Garden Days 2016‹ in Diedersdorf statt. Elegante britische Classic Cars treffen auf hochwertiges Gartenambiente. Es ist eine Veranstaltung der Extraklasse und lässt natürlich keine Wünsche offen. Man kann allerlei Schönes und Praktisches für Haus und Garten entdecken und kaufen. Das Spektrum reicht von Gartengestaltung und britischen Gartenmöbeln über Inneneinrichtung und Kunsthandwerk bishin zu englischen Delikatessen und seltenen Rosenarten. Auch Strandkörbe zum Wohlfühlen und Varianten zum optimalen Sonnenschutz findet man dort. Der Schlosspark erstrahlt mit Petunien, Tulpen, Gartenkräutern und Hortensien in einem farbenprächtigen Glanz. Dazu wird die britische Automobilkunst der letzten 100 Jahre u. a. mit ›Jaguar‹, ›LandRover‹ und ›MG‹ präsentiert und in Szene gesetzt. Am Samstagnachmittag findet ein exklusives Whisky-Tasting statt, welches das Wochenende im Zeichen der britischen Flagge abrundet. Für das leibliche Wohl ist durch die verschiedenen Gastronomen gesorgt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. >> 23. und 24. April ÿ 10 bis 18 Uhr >> Schloss Diedersdorf >> www.british-days-berlin.de


Potsdam LEbenswelt

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Die ›Brandenburgischen Konzerte‹ erhalten Partnerwerke

Lisa Simone trumpft in glühender Leidenschaft auf: mit Jazz, Blues und Soul

Dieser Vergleich der meisterlichen Töne dürfte zu einem besonderen Genuss feinsinniger Hörer werden: 300 Jahre Musikgeschichte prallen mit taufrischen Kompositionen aufeinander. Mit keinem Geringeren als Johann Sebastian Bach ziehen Meister von heute ins Notenfeld. Das ›Swedish Chamber Orchestra‹ hatte die interessante Idee, von sechs Komponisten zu jedem der sechs Brandenburgischen Konzerte ein Partnerwerk schreiben zu lassen. Nun liegen die ersten Ergebnisse vor: aus der Feder des kalifornischen GrammyPreisträgers Steven Mackey sowie des amerikanischen Allround-Genies Uri Caine (Foto). Mackey rieb sich am 2. Brandenburgischen Konzert, der Komponist und Pianist Uri Caine am fünften. Gemein­sam mit dem schwedischen Star-Trompeter Håkan Hardenberger und dem Tastenfilou Uri Caine stellt das ›Swedish Chamber Orchestra‹ also »Alt« und »Neu« gegenüber – in diesem ganz besonderen »Brandenburg-Projekt«. Samstag, 9. April 2016, 20.00 Uhr

Das hätte auch der Mutter gefallen: Nina Simone, der berühmten Blues- und Jazz-Sängerin, die 2003 verstarb. Nun steht Tochter Lisa Simone im Rampenlicht. Ebenso charismatisch und selbstbestimmt. Der Schatten ihrer Mutter verhinderte beinahe die eigene Karriere. Erst kurz vor ihrem 30. Lebensjahr entschloss sich Lisa Simone, ihren Weg als Sängerin zu gehen. Mit dem Album ›All is well‹, das in Frankreich auf Platz 1 der Jazzcharts landete, hat sich die Amerikanerin nun im Alter von 53 Jahren endgültig ihren eigenen Platz gesichert. Eine elektrisierende Stimme, mal sanft und bluesig, dann wieder glühend voller souliger Leidenschaft, und eine bis zur völligen Verausgabung reichende Bühnenpräsenz – all das wirft Lisa Simone an diesem Abend in die Waagschale. Freitag, 29. April 2016, 20.00 Uhr Foto Frank Loriou

Heraus aus dem Schatten

Foto BillDouthart

Mit Bach im Tandem

www.NIKOLAISAAL.DE

Pulsierend-kosmische Klänge Record Release-Party des ›Pulsar Trios‹ Foto Andre Stiebitz

gewann die Band den bundesweiten ›CREOLE global music contest‹. Die Besetzung des ›Pulsar Trios‹ ist an sich schon außergewöhnlich, aber beim zweiten Langspieler kommt noch etwas hinzu: Für die Aufnahmen wurde eine Bass-Sitar, die Surbahar, benutzt. »Das ist ein ganz seltenes Instrument, selbst in Indien«, sagt Aaron. »Aber der Sound ist so cool und speziell, dass wir ihn unbedingt auf dem Album haben wollten.« Matyas hatte also im wahrsten Wortsinn alle Hände voll zu tun, da er sowohl die schwierig zu spielende Surbahar als auch die Sitar bedienen musste. Ein weiteres Special auf ›Cäthes Traum‹ ist der Song ›Noble and Good‹, mit dem das Trio, das sonst nur Instrumentalstücke im Repertoire hat, erstmalig ein Gesangsstück präsentiert. Der Text wurde von Schiller inspiriert. Bei der Release-Party wartet noch eine besondere Überraschung: Hier m 16. April veröffentlicht eine der interessantesten Potsdamer Bands wird das Dreier-Gespann von einem Streichquartett begleitet. Musikaihr zweites Album: das ›Pulsar Trio‹. Dann kann man im ›Spartacus‹ lische Unterstützung kommt von ›Evelyn Kryger‹, die Gypsy-Disco-Tanzwieder in den einzigartigen Sound, den Klavier, Sitar und Schlagzeug – musik machen. Einlass ist um 20 Uhr. [Stefan Kahlau] von Beate Wein, Matyas Wolter und Aaron Christ gekonnt gespielt – zusammen erzeugen, eintauchen. Das neue Album ist im Laufe des letzten Jahres in Potsdam und Berlin entstanden und heißt ›Cäthes Traum‹. »Beate war in dieser Zeit schwanger, sodass ihr Kind Cäthe den gesamten Entstehungsprozess des Albums im Bauch mitbekommen hat, vom Schreiben der Songs bis zu den Am 8. April 2016 erscheint das neue Pulsar Auftritten«, erzählt Trommler Aaron. »Sogar noch, als Beate im neunten Trio Album „Cäthes Traum“ als LP, CD und DOWNLOAD bei t3 Records. Monat war, waren wir auf Tour.« Mit einem der Songs von ›Cäthes Traum‹

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Lebenswelt POtsdam

»Frau sein« Getanzt Bühnenstück ›Sssss....‹ Seins herum. In der Spiegelung mit öffentlichen Persönlichkeiten wie Hillary Clinton und unbekannten Bergarbeiterinnen, bis hin zur wichtigsten Begegnung mit sich selbst, entstanden unvorhersehbare choreografische Formen, die von spannenden menschlichen Entstehungen erzählen. Das Bühnenstück ›Sssss....‹, das am 16. April um 20 Uhr in der ›fabrik‹ Premiere feiert, ist eine Hommage an die Vielschichtigkeit des Weiblichen. Es kann vom Zuschauer fühlbar und hörbar, also sinnlich verstanden werden. Dass die Tänzerinnen an Multipler Sklerose erkrankt sind, spielt darin fast keine Rolle. »›Pangea‹ ist keine Selbsthilfegruppe, sondern ein festes Ensemble«, so die künstlerische Leiterin und Choreografin Lydia Müller. Seit 2009 gibt es ›Pangea. unique dance‹, benannt nach dem Urkontinent – einer Welt ohne Grenzen, Hindernisse, Einseitigkeit und Geringschätzung. Nach zwei größeren Stücken ist ›Sssss....‹ dessen neueste Produktion. »Die n einem weißen Raum, umrahmt von Gartenstühlen, erscheinen Gruppe kam mit der konkreten Thematik ›Frau sein!‹ als Wunsch für Seelenbilder der besonderen Art. Kaum merklich, langsam sich das Stück auf mich zu«, erzählt Müller. »Nach und nach haben wir bildende Formen und kraftvolle Äußerungen von Weiblichkeit. Be- die Choreografie dann gemeinsam erarbeitet.« ›Sssss....‹ ist Müllers gleitet von einer Harfenistin, die zugleich Tänzerin ist, haben sich erste Zusammenarbeit mit dem Ensemble. »Die Gruppe ist beeindie neun Mitglieder des Tanzensembles ›Pangea‹ der Frage geöff- druckend. Es macht Spaß mit diesen Frauen, die voller Lebensfreude net: Was bedeutet mir das, eine Frau zu sein? Es folgte eine Expe- und Mut sind, zu arbeiten.« dition in die Jugend, durch die Eitelkeit und andere Eigenschaften, Eine weitere Aufführung von ›Sssss....‹ findet am 17. April um 16 Gefühle, Gegensätze, Höhen und Tiefen um die Leichtigkeit des Uhr statt. [sr]

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Verzweifeln und Hoffen Fotos der zerstörten Stadt Kobane in der ›ae-Galerie‹

Foto Volker Schwenck

Osten. »Dringlicher denn je möchte ich jetzt auf kriegszerstörte Städte und den dort zu bewältigenden Alltag aufmerksam machen.« Die Ausstellung präsentiert Fotos aus dem privaten Fundus des TV-Journalisten Volker Schwenck, der für die ARD in Kairo arbeitet. Er hat bei Dreharbeiten eher beiläufig Erinnerungs-Schnappschüsse gemacht. Diese privaten Fotos waren eigentlich nie für eine Veröffentlichung gedacht. Nun sind sie in Potsdam zu sehen und zeigen das erschütternde Ausmaß einer gnadenlosen Kriegsmaschinerie. Die von den IS-Milizen zerstörte Stadt Kobane wird seit März 2015 von der kurdischen Bevölkerung wieder aufgebaut. Doch der Aufbau geht nur schleppend voran. Kobane liegt in der von Kurden verwalteten Provinz Rojava, ganz im Norden Syriens, gegenüber der türkischen Stadt Sürüc. »Die YPG-Miliz, die die Stadt Kobane gegen die IS verteidigt hatte, wird seit dem Attentat in Ankara von der türkischen Regierung irrtümlich und fatalerweise als Terror-Miliz eingestuft und bekämpft: Nur sehr wenige Medien versuchen, das Bild gerade zu rücken«, betont Angelika Euchner, die im ständigen Kontakt zu Volker Schwenck steht. Seine Forümmer, soweit das Auge reicht. Und doch kehren die Menschen tos sind wie ein Innehalten zwischen Verzweiflung und Hoffnung. [Jä] zurück in diese Höhlen, die ihnen trotz allem Heimat sind. Wie in der zerstörten Stadt Kobane, die in der ›ae-Galerie‹ ihr zerschundenes Bis 7. Mai, Mi –Fr 15–19, Sa 12–16 Uhr Antlitz zeigt. Bereits zum sechsten Mal »bereist« die Galeristin Ange- Charlottenstraße 13, Potsdam lika Euchner in ihrer Reihe ›Städteporträts‹ den Nahen und Mittleren www.ae-galerie.de

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Potsdam LEbenswelt

sha Nagashima #15 Go

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r F o lge M e n s c h e n In der Ru e d ri c h in l o s e brik »Potsdam bewegt« stellt fri it Engagement z o un d T h e ti o n a l , s i a l , m men vor, die Potsdam bewegen. Emo un d L e i s t ung in Spor t, Gesellschaf t oder Beruf.

Die bunte Welt der feinen Künste ›Studio Gosha‹

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iegt man in den Hinterhof in der Potsdamer Dortustraße 55, betritt man nach wenigen Metern eine andere Welt. Hier in einer malerischen zweigeschossigen Remise hat die Malerin, Grafikerin und Keramikerin Gosha Nagashima ihr Atelier. An der Backsteinfassade rankt wilder Wein, im Vorgarten stehen wilde Rosen. Steht man dann in dem heimeligen Studio mit der offenen Küche und dem großen Holztisch, der der Künstlerin als Arbeitsplatz dient, stellt sich sofort inneres Wohlbehagen ein. Gosha begrüßt den Eintretenden in ihrer sympathischen, herzlichen Art. Lässt der man Blick schweifen, entdeckt man rundherum Ölgemälde, Lithografien, Zeichnungen, farbenprächtige Keramik- und Porzellanobjekte und kunstvolle handbemalte Windlichter. All dies fertigt die vielseitige Künstlerin hier an. Schon oft wurde ihre Handwerkskunst in zahlreichen nationalen und internationalen Galerien und Museen ausgestellt. Derzeit kann man ihre japanischen Keramikarbeiten in den Berliner Ausstellungsräumen ›Kisuna‹ auf sich wirken lassen. Doch man kann nicht nur zahlreiche Kunstwerke im ›Studio Gosha‹ betrachten, sondern sich auch selbst in eine der vielen verschiedenen Kunstrichtungen einführen lassen. »Ich betrachte mein Atelier als kleines Kulturzentrum«, sagt Gosha. »Man kann einfach zu-

Und da jedes Gericht entsprechendes Geschirr braucht, kann man sich mit Goshas Hilfe ganz individuelle Stücke anfertigen. Die vielseitige Künstlerin hat zudem einen kleinen wilden Garten an ihrem Haus. »Kräuter sind meine Passion«, erzählt sie. »Ich habe hier alle lokalen Kräuter wie Sanddorn und Angelika. Viele von ihnen entdecke ich auf meinen langen Spaziergängen durchs Umland. Ansonsten wachsen in meinem Garten aber auch japanische Pflanzen aller Art. Für so viele gesundheitliche Probleme gibt es das eine oder andere Kraut.« Man kann aber auch einfach hier sitzen, mit Gosha plaudern und sich bei Kaffee, Tee und japanischen Spezialitäten entspannen. sammenkommen und Spaß haben.« In ihrem Ob für Leib oder Seele – im ›Studio Gosha‹ finAtelier bietet Gosha ein vielfältiges Angebot det sich für jeden etwas. [Stefan Kahlau] an Workshops und Kursen. So kann man bei ihr beispielsweise die Keramikherstellung und die Seidenmalerei erlernen. »Ich möchte, dass man hier einfach herkommt und sich wohlfühlt«, erklärt die Künstlerin mit ihrer angenehmen Stimme. Und was man in den Keramik-Kursen herstellt, kann man in Goshas studioeigenem Ofen auch gleich brennen. »Mein Ofen ist auf jeden Fall eine Frau«, sagt sie lachend: »Rund, heiß und verlässlich.« Daneben finden im ›Studio Gosha‹ Lesungen, Poesie-Abende und Konzerte statt. Von Februar bis Juni kann man hier im Rahmen der Konzertreihe ›Raga 2016‹ etwa wieder indischen Klängen lauschen. Dann entführen der Potsdamer Sitar-Spieler Sebastian Dreyer und seine Gästen ihre Hörer in weit entfernte musikalische Welten. Das nächste Konzert ist am 9. April um Gosha Nagashima ist in Kaschmir aufge20 Uhr und steht unter dem Motto ›Jugalbandi wachsen. Sie ist die Tochter eines indischen – Ein nord-südindischer Dialog‹. Vaters und einer polnischen Mutter und Seit diesem Jahr bietet Gosha darüber hinaus studierte an der University of Art & Design Kurse für japanische Kochkunst an. Jeden erin Tokio. Seit 2007 lebt Gosha in Potsdam. sten Montag im Monat und jeden Donnerstag ist in dem gemütlichen Atelier alles über das T (0331) 27 32 383 Universum der japanischen Küche mit ihren www.studiogosha.com saisonalen Zutaten, fermentierten Lebensmitgosha@studiogosha.com teln und gesunden Süßspeisen zu erfahren.

Fakten


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LEbenswelt Potsdam

Waffen und Rosen

Foto Michael Lüder

Sie reiben sich an der Welt: Zwölf Künstler aus China im Kunstraum

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as schwarze Ding in der Ecke sieht aus wie eine Mülltüte. Ein Kunstobjekt? Ja, und sogar aus edlem Marmor. Der Künstler Lu Zhengyuan formte diese Skulptur nach einem Foto. Dafür nahm er ein Gewehr aus dem zweiten Weltkrieg und stülpte eine Tüte drüber. Auf vielen Arbeiten dieser Ausstellung sind Waffen zu sehen. Nicht immer so gut getarnt. In einer Installation schweben sie blutrot und bedrohlich in

Form von Bomben über die Besucherköpfe hinweg. Es ist eine sehr politische Kunst, die derzeit im ›Kunstraum‹ zu sehen ist. Die Botschaften sind zumeist in Metaphern und in einer ungewöhnlichen Formensprache verpackt und machen diese Schau ausgesprochen spannend. ›Guns and Roses‹ ist sie überschrieben, und sie nimmt bewusst Bezug auf die gleichnamige Rockband und ihren Song ›Civil War‹, dem Protestlied gegen alle Kriege, die »die Reichen füttern und die Armen begraben«. Die beiden chinesischen Kuratoren betonen mit dieser Ausstellung auch die wichtige Rolle Potsdams für China: Hier wurde von Truman der Befehl zur Vorbereitung des Abwurfs der Atombomben auf Japan gegeben, hier wurde am 26. Juli 1945 die Potsdamer Erklärung unterschrieben, die die Bedingungen für das Ende des Krieges zwischen China und Japan festlegte. Darauf wollten sie reagieren. Wie mit der Arbeit von Luo Qiang, der einzigen Frau in der 12-köpfigen Männerriege: Sie zeigt mit hintergründigem Humor, wie nackte Frauen und Männer mit einem weiten Strahl auf einen Atompilz urinieren und wie fröhliche Frauen in einem Rettungsboot dem atomaren Wahn den Rücken kehren. [Jä] Kunstraum c/o Waschhaus Potsdam, Schiffbauergasse bis 10. April, Mi bis So 13 bis 18 Uhr

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Potsdam LEbenswelt

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Kreativer Kosmos 45. Studentenfilmfestival ›Sehsüchte‹

Foto Sandra Ratkovic

Neu in diesem Jahr ist der ›Genrepreis‹. Ob Science- Fiction, Western oder Action – es konnten Genrefilme aller Art eingereicht werden. Weitere Kategorien sind Dokumentar- und Spielfilm, Musikvideos, Animations-, Kinder- und Jugendfilme. Außerdem werden Filme im Bereich Produktion für besondere Leistungen mit dem Produzentenpreis ausgezeichnet. Eine prominente Fachjury wählt und prämiert die Gewinner mit 13 Preisen im Gesamtwert von 38.000 Euro. 2016 konnte der Einreichungsrekord vom letzten Jahr nochmals überboten werden. Insgesamt bewarben sich die Teilnehmer mit mehr als 3456 Filmen, darüber hinaus gab es 34 Pitch-, 36 Drehbuch- und 37 Produzentenpreis-Einreichungen. Am Ende schafften es 115 Filme aus 28 verschiedenen Ländern wie Indien, Russland, China, USA, Rumänien, Färöer Inseln oder Mexiko in die Endauswahl. Wie immer werden auch die besten Drehbücher unter der Rubrik ›Schreibsüchte‹ prämiert. Das Programm des Festivals ist bunt und reicht von einer Fühie Filmuniversität Babelsberg veranstaltet vom 20. bis 24. April rung durch das Studio Babelsberg über einen Animations-Workshop, die 45. Ausgabe des ›Sehsüchte‹ Festivals. Motto des größten Kickerturnier und Filmemacher-Frühstück bis zur Abschlussparty im Studentenfilmfestival Europas ist in diesem Jahr »S.P.A.C.E«. Es wird ›Lindenpark‹. [Eyleen Beetlewood] ein Raum geboten, der als Begegnung für Filmemacher und -liebhaber fungieren wird und als kreativer Kosmos frische Ideen bringen soll. 2016.sehsuechte.de

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Lebenswelt POtsdam

Der Bote des Jüngsten Gerichts Lesung in Potsdams ›Zweitwohnsitz‹

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inen packenden Blick in die Geschichte kann man am 9. April im ›Zweitwohnsitz‹ werfen. Hier liest der Potsdamer Autor Patrick Weber aus seinem Debütroman ›Der Bote des Jüngsten Gerichts‹ vor. In seinem Buch taucht Weber tief in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg ein, als große Teile Deutschlands in Schutt und Asche lagen und das Kapitel der Hexenverfolgung noch immer nicht beendet war. In dem kleinen Ort Hochstadt tragen sich seltsame Dinge zu. Menschen verschwinden auf unerklärliche Weise. Hat es der Teufel auf das Dorf abgesehen? Immer wieder, wenn sich die Situation beruhigt zu haben scheint, wird erneut eine Leiche gefunden. Gisbert von Gettenbach, ehemaliger Offizier und jetzt Bürgermeister in Hochstadt, will die Ereignisse aufklären und gerät dabei selbst unter Verdacht. Stehen er und seine Tochter Elisabeth mit Hexen im Bunde? Guido Em-

mes, ein scheinheiliger Kirchenfanatiker und Machtmensch, nutzt den Aberglauben und die Angst der Menschen aus und wiegelt alle auf. Gisbert von Gettenbach bleibt nichts anderes übrig, als seiner Tochter Elisabeth endlich die Wahrheit zu erzählen. Sie erfährt von seinen Erlebnissen im Dreißigjährigen Krieg, seiner Odyssee durch die Lande und von einem Geheimnis, das ihn umgibt. Musikalische Pausen zur Lesung bietet das Potsdamer ›Gernot-von-Kissner-Duo‹, das locker dahin groovende Instrumentalnummern und manch vertraute Melodie in neuem Gewand präsentiert. Das Duo spielt in der Besetzung Klavier und Akkustikguitarre und bietet den passenden musikalischen Rahmen für das Leseerlebnis und angenehme Gespräche. Die Lesung aus dem Historienroman, der unter anderem in der Potsdamer Buchhandlung ›Internationales Buch‹ erhältlich ist, beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. [sr] www.zweitwohnsitz-potsdam.de

Anpreisen, stöbern, feilschen ›Solidaritätsmarkt‹ im ›freiLand‹

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b dem 27. April lädt das ›freiLand‹ in der warmen Jahreszeit zum entspannten Sonntagsbummel ein. Bis Ende September kann beim ›Solidaritätsmarkt‹ jeden letzten Sonntag im Monat von 13 bis 17 Uhr bei Kuchen, Kaffee und anderen Kleinigkeiten angepriesen, gestöbert und gefeilscht werden. Egal, ob Dinge aus Stoff, Kram aus dem Keller oder Selbstgemachtes, alles kann angeboten werden, solange es einen nichtkommerziellen Charakter hat. Kinder dürfen auf einer Decke eigene Sachen kostenfrei mit anbieten. Wer einen Stand betreuen und etwas verkaufen möchte, der melde sich spätestens sieben Tage im Voraus per Mail an dirk@freiland-potsdam. de. Die Anmeldegebühr beträgt fünf Euro für einen halben Marktstand oder einen Kuchen – Letzteres bei Anmeldung bitte mitteilen. Ein Marktstand der Größe 3 Meter mal 0,8 Meter (mit Dach) wird von zwei Anbietern genutzt – man kann sich also gern zu zweit anmelden. Natürlich ist es auch möglich, sich selbst einen Tisch mitbringen. Die Kosten dafür betragen dann drei Euro je Meter. [sr] www.freiland-potsdam.de


Es waren einmal ein Mädchen, ein Wolf, eine Großmutter und ein Jäger. Dieser erzählt in der Wirtschaft, in der er auf seinen Hasenbraten wartet, die unglaubliche Geschichte von dem Mädchen mit der roten Kappe, das sich mit Kuchen und Wein auf den Weg zur kranken Großmutter macht und sie dann erst an einem recht dunklen Ort wiederfindet. Dabei hinterfragt der Jäger, ob man überall wieder rauskommt, wo man einmal hineingekommen ist. Was der Jäger auftischt, entwickelt sich aus dem altbekannten Märchenstoff so überraschend und neu, dass das Gefühl aufkommt, die Geschichte zum ersten Mal zu hören. Das zweite Märchen um

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Das ›Hans Otto Theater‹ feiert am 8. April um 19.30 Uhr Premiere des Stückes ›Drei Schwestern‹ von Anton Tschechow. Der russische Schriftsteller schrieb die sublime Komödie 1900, an der Wende zum 20. Jahrhundert. Drei Schwestern sitzen in der Provinz und feiern Geburtstag. Ein fröhlicher Tag ist es nicht, denn genau vor fünf Jahren starb ihr Vater, Chef der hiesigen Garnison. Moskau ist weit, die Jugend- und Kinderjahre in der goldenen Hauptstadt längst verblasst. Der Traum vom Leben ist geblieben. Ebenso das Militär im Städtchen, mit seinen Typen, Karrieren und Ritualen gleichsam eine verkleinerte Kopie des Lebens da draußen, nur geordneter und verlässlicher. Mit ihrem

Bruder, dem alt gewordenen Wunderkind der Familie, der seine Glücksräusche im Roulettespiel findet, richten sich die Schwester zwischen gehen und bleiben ein. Sie improvisieren ihren flüchtigen Aufenthalt im Hier und Jetzt so gut es geht in Ehe und Seitensprung, Arbeit und Geselligkeit, kleinen Aufbrüchen und großen Depressionen. Als ein Feuer im Viertel ausbricht, hat plötzlich alles einen Sinn. Jeder Handschlag ist von Bedeutung, das Dasein wird konkret. Beginnt so das Glück? Mit Schrecken? [Eyleen Beetlewood]

die gestiefelte Katze geht um deren Wissen, wie man im Märchen Karriere macht. Beim König beispielsweise schindet man mit außergewöhnlichen Jagdfähigkeiten Eindruck und verkuppelt anschließend das Herrchen mit der Prinzessin. Die Katze hat es in der Tat geschafft. Der König ist glücklich verheiratet und sie selbst ist die erste Ministerin. Wie es

zu dieser steilen Karriere kommen konnte, wie alles begann und ob tatsächlich alles so geplant war oder nicht, erzählt diese Geschichte. [Eyleen Beetlewood]

Premiere ›Drei Schwestern‹ 8. April, ›Hans Otto Theater‹ www.hansottotheater.de

Fotos Klaus Zinnecker

Foto HL Böhme

Potsdam LEbenswelt

Puppenspiel-Doppelabend 22. und 23. April, ›T-Werk‹ www.t-werk.de


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Lebenswelt POtsdam

Der Berliner Songwriter und Poet Max Prosa geht im April und Mai auf eine ganz besondere Reise. Auf der kommenden Tour will er seinem Publikum so nah wie nur möglich sein. Dabei möchte er seine Zuhörer zu seinem eigenen schöpferischen Prozess mitnehmen und jeden Einzelnen daran teilhaben lassen. Auch im ›Waschhaus‹ wird der Musiker am 23. April Station machen. Während seiner Shows wird der Singer/Songwriter Lieder und Lied-Skizzen mit seinen Fans teilen, die auf der Tour aktuell entstehen und vielleicht nur ein einziges Mal live zu hören sein werden. Kein Konzert gleicht dem anderen. Jeder Abend wird einzigartig sein. Seine zahlreichen Anhänger wissen von seinen zwei vorangegangenen großen Deutschlandtouren, dass die Konzerte von Max Prosa etwas Besonderes sind. Live ist er mindestens genau so authentisch und poetisch, wie seine Texte es sowieso schon sind. So lässt es sich voller Vorfreude auf die kommenden Termine hinfiebern. Es bleibt noch eine Überraschung, mit welchen bekannten und vor allem neuen Liedern er die Clubs beschallen wird. [Eyleen Beetlewood] Konzert Max Prosa 23. April, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de

Foto Fuentes & Fernandez

Zum zweiten Mal lädt die ›fabrik‹ vom 29. April bis zum 1. Mai zum Potsdamer Tangofestival ›ARRABAL‹. Wiederholt wird die Schiffbauergasse zum »Arrabal«, einem argentinischen Vorort von Buenos Aires. Die argentinischen Künstler Martin Maldonado und Maurizio Ghella prägen die diesjährige Veranstaltung. Die beiden Choreografen, Tänzer, Performer und ausgezeichneten Lehrer bieten in diversen Workshops für die unterschiedlichsten Niveaus an, den Tango neu zu entdecken, vorhandene Kenntnisse zu vertiefen, den Tanz zu verfeinern oder gar eigene Interpretationen und Gefühle auszudrücken. Auf dem Eröffnungsball schaffen sie mit einer Tanzshow fantastische und

Theater-Gastspiel ›Frankenstein‹ 2. April, ›Theaterschiff‹ www.theaterschiff-potsdam.de

Tanz ›Tapitas Flamencas‹ 9. April, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de

ndenburgisches ›intersonanzen. bra 2016‹ sik fest der neuen mu brik Potsdam‹ 22. bis 24. April, ›fa randenburg.de www.neue-musik-b

sehr humorvolle Momente, die verzaubern und berühren. Workshops, zwei Bälle mit live gespielter Musik, Milongas, Tango Cafés und ein Tango Brunch mit Live-Musik laden Tangueras und Tangueros zu einem einzigartigen Ereignis ein. Mit dem Eröffnungsball am 29. April wird das Tangofestival um 21 Uhr auf der Großen Bühne der ›fabrik‹ mit dem ›Dúo Ranas‹ ¬– Leandro Schnaider und Pablo Schiaffino aus Buenos Aires mit ihrer Milonga Livemusik – eröffnet. Die beiden Musiker bringen das Flair ihrer Heimatstadt nach Potsdam. [Eyleen Beetlewood] Tangofestival ›ARRABAL‹ 29. April bis 1. Mai, ›fabrik‹ www.fabrikpotsdam.de

Premiere ›Peer Gynt‹ ater‹ 23. April, ›Hans Otto The e www.hansottotheater.d Vernissage Ludwig Rauch: ›Nothing true at all‹ 29. April, ›Kunstraum‹ www.kunstraumpotsdam.de

Konzert ›Milliarden‹ 29. April, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de


BRAndenburg LEbenswelt

100

Abenteuer wie vor über

24

Jahren

›Ziegeleipark Mildenberg‹

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ie Stadt Zehdenick ist weit über ihre Grenzen bekannt, durch die riesigen Tonvorkommen, die im 19. Jahrhundert entdeckt wurden. Diese bildeten die Grundlage für die zahlreichen Ziegeleien, die zu dieser Zeit entstanden und die umliegende Region zu einem der größten Ziegeleireviere Europas machten. Die Ziegel wurden über den Havelwasserweg nach Berlin verschifft. Daher rührt auch das geflügelte Wort: »Berlin ist aus dem Kahn erbaut«. 1991 wurde die Ziegelproduktion dann eingestellt. Die industrielle Vergangenheit der Stadt zeigt der 1997 entstandene ›Ziegeleipark Industrie-Kultur & Natur‹ in Mildenberg, einem Stadtteil Zehdenicks, der die heutige Tonstich-Landschaft ergänzt. Auf 40 Hektar kann man hier eine der bedeutendsten Industrie-Kultur-Stätten Europas erkunden. Im Mittelpunkt steht dabei das Museum. Bei den Ausstellungen zum Mitmachen erleben große und kleine Besucher aktiv die Erlebniswelt Ziegeleipark, und ganz nebenbei erschließen sich drei Epochen Industriegeschichte der Region. In spannenden Führungen stehen dabei die Menschen im Mittelpunkt, die »in dieser jetzt so grünen, zum Erholen geeigneten Landschaft, wo über 100 Jahre lang Schornsteine rauchten, Tonstaub in der Luft lag, dampfende Bagger lärmten, Loren quietschten und Frachtkähne mit den fertigen Ziegeln ablegten« gelebt haben, wie auf der liebevoll gestalteten Homepage nachzulesen ist.

Zahlreiche Veranstaltungen und Betätigungsfelder laden ein, den Ziegeleipark in unterschiedlichen Jahreszeiten zu besuchen − Ton vom Ziegelformen an den Händen, den Fahrtwind der Original-Feldbahn um die Nase, picknicken im Grünen, Bollerwagen ziehen, baden im glasklaren Wasser der Tonstich-Seen. Wer einen Abenteuerausflug ins 19. Jahrhundert machen möchte, ist im Ziegeleipark Mildenberg genau richtig. Einen großen Bereich des Ziegeleiparks nehmen betriebsfähige Feldbahnen mit unterschiedlichen Spurweiten ein. Die Besucher bekommen einerseits, während der Fahrt mit einer ehemaligen Ziegeleibahn, einen ersten Eindruck von dem großen Gelände des Industriemuseums, andererseits lädt eine originale Tonlorenbahn zu einer Fahrt durch die herrliche Tonstichseenlandschaft ein. Unterstützt wird der Park durch den Förderverein ›Friedrich Hoffmann‹, seines Zeichens der Erfinder des Ringofens, vor allem im musealen und technischen Bereich. Der Aufbau einer Ziegelherstellungstrecke gehört ebenso zu den ambitionierten Zielen des Vereins wie die Erhaltung der umfangreichen Feldbahnanlagen und -materialien, die an die spannende Geschichte der Ziegeleibahnen im Revier erinnern. [Marcel Weichenhan] www.ziegeleipark.de


25

Lebenswelt BRandenburg

Meisterwerke der Romantik ›Junge Philharmonie Brandenburg‹ in Luckenwalde Foto Uwe Hauth

Die Nachwuchsmusiker von Brandenburgs Spitzen-Landesjugendsinfonieorchester geben unter der künstlerischen Leitung von Aurélien Bello ein abwechslungsreiches Programm zum Besten: Paul Dukas ›Der Zauberlehrling‹, Alexander Arutjunjans Trompetenkonzert AsDur, Johann Strauss‘ Ouvertüre aus ›Die Fledermaus‹ sowie Peter Tschaikowskis Sinfonie Nr. 6 – ›Pathétique‹ in h-Moll (op. 74). Vor dem Konzert, das um 17 Uhr beginnt, können sich Besucher bei Kaffee und Kuchen stärken oder an einer Kirchenführung teilnehmen. 2016 feiert die Reihe ›Musikschulen öffnen Kirchen‹ ihr zehnjähriges Bestehen. Mit ihrem Eröffnungskonzert setzt die Junge Philharmonie Brandenburg den Auftakt für über 70 Konzerte mit klassischen Werken, sinfonischen Klängen, Chor- und Kammermusik, Film- und Populäre Musik. Reich gedeckte Kaffeetafeln, Kirchen- und Orgelführungen, Turmbesteigungen und Gemeindefeste runden die bem 2. April eröffnet die ›Junge Philharmonie Brandenburg‹ mit sonderen Konzerterlebnisse ab und laden auch im zehnten Jahr der Meisterwerken der Romantik die Benefizkonzertreihe ›MusikKonzertreihe wieder dazu ein, Ausflüge zu Brandenburgs schönsten schulen öffnen Kirchen‹ 2016. Das Eröffnungskonzert findet in der kulturhistorischen Orten zu unternehmen. [sr] St. Jakobikirche in Luckenwalde statt. Mit ihrem Eintritt spenden die Besucher für die Restaurierung der historischen Glasmalerei in St. Jacobi. Das Glasmalerei-Ensemble wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert unter anderem im Königlichen Glasmalerei-Institut Kaiser Wilhelms II. in Berlin-Charlottenburg hergestellt.

A

Alles Familiensache

Foto Thomas Kühn

Theaterpremiere in der Golmer Kirche

I

n diesem Monat geht es auf den hiesigen Brettern, die die Welt bedeuten, zünftig zu. Denn in der Golmer Kaiser-Friedrich-Kirche führt das ›Theaterensemble Golm‹ am 9. April das Lustspiel ›Familiensache‹ von Claudia Ratfeld auf. Hierin geht es um den Geburtstag von Oma Anni, die zur Feier ihre gesamte Familie eingeladen hat. So füllt sich das Haus nach und nach mit ihren zwei Töchtern, ihrem Sohn und deren Anhang. Während die Enkelkinder widerwillig zum gemeinsamen Spielen geschickt werden, die Schwiegersöhne sich im Fernsehen lieber das Fußballspiel anschauen wollen

und die Töchter sich um das Familienerbe streiten, platzt noch so manch anderer unerwarteter Gast in die Geburtstagsrunde. Das ›Theaterensemble Golm‹ hat sich 2008 zusammengefunden und besteht aus einer Gruppe von Laiendarstellern sowie technischen und organisatorischen Unterstützern. Seine Geschichte begann mit der Idee, Hugo von Hoffmannsthals ›Jedermann‹ in der alten Golmer Kirche zu inszenieren und damit mehr Schauspielkultur nach Golm zu bringen. Aus dieser Idee ist inzwischen eine feste Theatertradition geworden. So ist die alte Golmer Kirche der Spielort geblieben und das Ensemble mit in den Kirchenverein eingetreten. Mindestens einmal im Jahr wird am Reiherberg zum Theatererlebnis eingeladen. Dabei ist das Ensemble nicht nur stolz auf seine Wirkungsstätte, sondern bezieht diese auch gern in ihre Stücke ein. Mit kleinbürgerlichem Charme und Brandenburger Mundwerk hat die Golmer Gruppe schon viele Gäste begeistert. Neben der Premiere finden weitere Aufführungen von ›Familiensache‹ am 10., 16. und 17. April jeweils um 18 Uhr in der Golmer Kirche statt. [sr]


BErlin LEbenswelt

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Offene Türen für junge Kunst ›Eigen+ Art Lab‹

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ie kann »Galerie« im 21. Jahrhundert funktionieren? Mit dieser Frage setzen sich Anne Schwarz und Johanna Neuschäffer seit vielen Jahren auseinander. Die Frauen arbeiten im ›Eigen+ Art Lab‹, dem »Labor« der Hauptgalerie ›Eigen+ Art‹. »Viele Galerien haben einen angegliederten Projektraum. Wir arbeiten noch intensiver und professioneller, weil wir herausfinden wollen, wie es mit der Kunst in den nächsten Generationen weitergeht«, erklärt Anne Schwarz, die Kunst und Kunstgeschichte studiert hat. So begeben sie sich tagtäglich auf Messen oder in Ateliers auf die Suche nach dem Nachwuchs mit Potenzial. »Was uns total wichtig ist, ist die ganze Digitalität, die in der Luft herumschwebt. Allerdings ist unsere aktuelle Ausstellung ›C.L.I.C.S.‹ von Martin Groß wiederum das ganze Gegenteil. Er vergrößert Holzschnitte um ein Vielfaches, sodass man nur noch einzelne Strukturen erkennt, und bearbeitet sie. Und so kommt auch bei uns immer wieder die Frage auf, ob man Digitales wirklich braucht«, so Kunsthistorikerin Johanna Neuschäffer. Künstler, die eine Position zum Heute und zur jetzigen Welt haben, sind bei ›Eigen+ Art Lab‹ jederzeit willkommen. In Hinsicht auf das Medium, das die Kunstschaffenden benutzen, um ihren aktuellen Bezug zur Welt herzustellen – Malerei, Skulptur oder Performance –, sind Neuschäffer und Schwarz völlig offen. Das ›Lab‹ ist eine schöne und helle Räumlichkeit im typischen Berliner Altbau: hohe Wände und ein Holzfußboden, der Charakter hat. »Weil unser Lab nicht perfekt ist, trauen sich die Künstler viel eher sich auszuleben. Für die Einzelausstellungen dürfen die Wände gern mit Kunstwerken tapeziert werden, wie es auch Groß gerade umgesetzt hat«, erklären die beiden Frauen. »So kam es auch, dass Ende Februar die junge, unglaublich talentierte französische Sängerin ›JAIN‹ hier ihren ersten Auftritt in Deutschland hatte. In Frankreich wird sie bereits als Star gefeiert. Mit ihrer positiven Art sowie der unglaublichen Stimme und Performance wollten wir sie unbedingt bei

uns auftreten lassen. Sie steht noch am Anfang, aber wir finden, dass sie unglaublich viel Potenzial hat.« Die Musikerin, die mit ihren Eltern an vielen Orten lebte, wurde von Dubai ebenso beeinflusst wie von Abu Dhabi oder vom Kongo. Auch ihre aus Madagaskar stammende Mutter hatte großen Einfluss auf ihre erste Platte. Die Texte sind auf Englisch. »Es war mir sehr wichtig, dass meine afrikanischen Freunde die Songs verstehen. Sie sprechen kein Französisch. Nächstes Jahr plane ich eine große Tour außerhalb Frankreichs«, so ›JAIN‹. Am 4. Mai ist die Künstlerin im Berliner ›Gretchen‹ zu erleben. [Eyleen Beetlewood] www.eigen-art.com


Lebenswelt Berlin

Foto Philipp Külker

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Mekka für Gamer ›International Berlin Games Week‹

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om 23. bis 26. April verwandelt sich Berlin wieder in ein Mekka für Gamer, Familien, Retro-Fans und Kultur-Interessierte. Die ›International Berlin Games Week‹ ist eine Mischung aus Branchenevents und öffentlichen Publikumsveranstaltungen und hat sich in den vergangenen Jahren so weiterentwickelt, dass sie sich inzwischen über die deutschen Grenzen hinaus etabliert hat. Das ›Gamesfest‹ im ›Computerspielemuseum‹ ist fester Bestandteil der Veranstaltung. Thematischer Schwerpunkt wird in diesem Jahr die Verbindung von Computerspielen und Theater sein. Die Schweizer Theatergruppe ›extraleben‹ fordert die Zuschauer in ihrem Stück ›Yet another World‹ zum Mitmachen auf. Ort des Geschehens ist die Alte Feuerwache Friedrichshain. Für die Eröffnung wurde erstmals das Kino ›International‹ angemietet, wo nationale und internationale Stars der Szene präsentiert werden. Die Besucher erwartet auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm, das vom großen Konzert bis hin zu Events für junge und erwachsene Spielfreunde reicht. Experten, Künstler und Gamer nähern sich mit innovativen und experimentellen Formaten spielerisch und kulturell der virtuellen Welt der Videospiele und laden zum Mitmachen ein. Am Eröffnungsabend sind der Let‘s Player Peter Smits von ›PietSmit‹, Deutschlands sympathischster Nerd-Rapper ›Rockstah‹ sowie die Chiptunes-Legende ›Desert Planet‹ aus Finnland auf der großen Bühne im ›International‹ live zu erleben. Die DJs Mijk van Dijk und René Breitbarth werden mit technoiden Gamesounds die Aftershow-Party beschallen. Der 26. April wurde zum Familientag ernannt. Für interessierte Erwachsene präsentiert die Bundeszentrale für politische Bildung den

Workshop ›Eltern-LAN‹. Außerdem können Teilnehmer aller Altersklassen beim ›Mario Kart 8 Turnier‹ Preise wie die mobile Konsole ›New Nintendo 3DS‹, diverse Spiele und interaktive Figuren beliebter Nintendo-Helden gewinnen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, während der gesamten Zeit mit einer ›Oculus Rift‹-Brille in die Spieleprogrammierung eines Virtual Reality Games reinzuschnuppern. Der Leiter der ›Gamesweek‹, Michael Liebe, hat viele Highlights in petto: Bei der Entwicklerkonferenz ›Quo Vadis‹ erlebt man prominente Games-Entwickler hautnah, beim Festival ›A MAZE./Berlin‹ treffen sich Game-Punks, Künstler und Kreative. Auf dem Gamefest im ›Computerspielemuseum‹ verbinden sich die über 60 Jahre alte Games-Geschichte mit den Trends der Zukunft; beim ›Game <3 Cinema‹ oder dem ›Saturn Friday Night Sale‹ können sich Gamer im ›Local Multiplayer Battle‹ austoben. [Eyleen Beetlewood] www.gamesfest.berlin


BErlin LEbenswelt 28

Die schönen Dinge des Lebens

›Victoria met Albert‹

›Victoria met Albert‹ ist ein Eckladen inmitten unzähliger Cafés am schönen Helmholtzplatz im Prenzlauer Berg.Wenn die Sonne durch die Schaufenster scheint, glitzert und leuchtet es in den geschmackvoll sortierten Räumlichkeiten. Wer hochwertige und schöne Kleider, ausgefallene Sonnenbrillen, Hüte, einmalige Möbelstücke oder Vintage-Accessoires sucht, ist hier goldrichtig. Ohne auch nur einen Cent ausgegeben zu haben, geht hier niemand raus. Zu groß ist die Versuchung, wenigstens ein Glas oder eine schöne Vase mit in die eigene Wohnung zu nehmen. Schon allein, nur im Laden zu stehen, verursacht ein wohliges heimeliges Gefühl. Die Wände sind mit mintgrünem Schwalbenmuster tapeziert. Goldene Spiegel, Tierköpfe aus Filz oder ästhetische Bilder und Vogelkäfige sorgen für eine Wohnzimmer-Atmosphäre. Dass hier alles mit sehr viel Liebe und Geschmack ausgesucht wurde, ist nicht zu übersehen. ›Victoria met Albert‹ ist mehr als nur eine Liebesgeschichte. Die englische Königin Victoria und der deutsche Prinz Albert lebten es ganz romantisch vor. So kam es auch, dass der Londoner Händlersohn William Tomlinson und die Berliner Grafik-Designerin Ilka Heineke diese Romantik praktisch nachmachten. Ihr Konzeptstore in der Dunckerstraße 81 stellt eine Symbiose zweier inspirierender Metropolen dar. Das Ergebnis ist eine geballte Ladung Kreativität mit der Wärme britischer Tradition. Damit die Regale immer vollgepackt sind mit schönen Dingen, sind Tomlinson und Heineke ständig auf der Suche nach neuen kreativen Produkten: Geschirr, Decken, Bilderrahmen, Lampen, Schuhe, Rucksäcke, Tücher, Schmuck, Teppiche. Das Paar ist stets auf Trade- und Fashion-Shows in ganz Europa unterwegs, um die schönsten und außergewöhnlichsten Stücke zu finden. Ob Gummistiefel aus London, Keramik und Kosmetik aus Skandinavien, bunte Holzbuchstaben, gefertigt aus indonesischen Fischerbooten – die Palette ist breit gefächert. »Etwa 50 Prozent der Sachen sind nachhaltig oder Fairtrade gehandelt. Die meisten der Produkte wurden in Europa produziert. Unsere Hüte werden beispielsweise von einer Kollegin von uns in Berlin gefertigt. Unter dem Namen ›FORTIN‹ kreiert sie wunderschöne Kopfbedeckungen, die aus hundert Prozent Wolle gefertigt werden«, erzählt Karla, die seit einigen Jahren fest zum Team gehört. Wer hierher kommt, der sollte Zeit mitbringen. In jedem Winkel finden sich kleine und große Schätze. Das Angebot variiert. Alle zwei Tage gibt es neue Ware, in die sich das deutsch-englische Paar auf ihren Reisen verliebt hat. [Eyleen Beetlewood] www.viktoriametalbert.com


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Lebenswelt Berlin

After Spring Comes Fall © Filmuniversität Potsdam

Junges neues Kino aus Berlin

12. ›achtung berlin – new berlin film award‹

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unges Kino aus Berlin – um das geht es wieder beim 12. ›achtung berlin – new berlin film award‹. Vom 13. bis zum 20. April präsentiert der Filmwettbewerb die herausragende Vielfalt des neuen deutschen Kinos aus Berlin und Brandenburg: hochpolitisch, brisant, innovativ, tragisch und komisch. In den Lichtspielhäusern ›Babylon‹, ›Filmtheater am Friedrichshain‹, ›Tilsiter Lichtspiele‹ sowie ›Neue Kammerspiele Kleinmachnow‹ werden Produktionen in den Kategorien ›Spielfilm‹, ›Dokumentarfilm‹, ›Mittellanger Film‹ und ›Kurzfilm‹ gezeigt. Eingereicht werden konnten Werke, die mit der Hauptstadt verknüpft sind. »Die Filmbeiträge mussten waschechte Berliner Produktionen sein«, erklärt Festivalleiter Hajo Schäfer. »Aber der Filmplot brauchte nicht zwingend in Berlin zu spielen. Wenn ein Film fast komplett in der Hauptstadt spielte, durfte er allerdings auch eine Münchner Produktion sein.« Insgesamt wurden um die 450 Filme für den regional ausgerichteten ›new berlin film award‹ eingereicht, darunter rund 150 Kurzfilme. »Wir fühlen uns eher für ›mittelständische‹ Produktionen verantwortlich«, so Schäfer. Vertreten sind sämtliche Genres bis hin zum ›Berlin Mumblecore‹, für das Realitätsnähe, improvisierte Dialoge und Auftritte von Laiendarstellern charakteristisch sind. Trotz des regionalen Schwerpunktes sind die Wettbewerbsbeiträge sprachlich gänzlich offen. »80 Prozent der Filmemacher kommen gar nicht aus Deutschland, sondern aus Russland, Rumänien, Schweden oder Kanada. Aber sie haben alle in Potsdam oder Berlin Film studiert.« Ins Leben gerufen wurde ›achtung berlin‹ seinerzeit, weil Berliner Filme nach Ansicht der Organisatoren auf der ›Berlinale‹ unterreprä-

sentiert waren. »Das hat sich inzwischen zwar geändert, aber damals war es so.« Auch im 12. Jahr kann man sich wieder auf ein buntes Filmprogramm freuen. In dem Spielfilm von Bernadette Knoller etwa macht die unter Erfolgsdruck stehende Juristin Vivian Baumann ›Ferien‹ auf einer Insel, auf der sie nach und nach Freundschaften mit den eigentümlichen Bewohnern schließt. Bald befreit sie sich vom Zwang, etwas beweisen zu müssen. Und die Doku ›My Buddha is Punk‹ von Andreas Hartmann begleitet Kyaw Kyaw, einen 25-jährigen burmesischen Punk, der mit seiner Band versucht, auf die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in Myanmar aufmerksam zu machen. Der neue Film von Schauspielerin und Regisseurin Nicolette Krebitz ›Wild‹, in dem eine junge Frau einen Wolf in ihrer Hochhauswohung gefangen hält, wird außer Konkurrenz gezeigt. Eröffnet wird ›achtung berlin‹ am 13. April im Kino ›International‹ mit dem ›Mann im Spagat – Pace, Cowboy, Pace‹. »Das ist ein typischer Independent-Film, eine wirklich schräge Komödie, aber sehr, sehr lustig.« Regie führte Timo Jacobs, der auch selbst Schauspieler ist. An der »schillernden Berlin-Groteske« wirkten untern anderem Meret Becker, Rolf Zacher und Claude-Oliver Rudolph mit. [Stefan Kahlau] www.achtungberlin.de


Kunst Kunst

Kunst LEbenswelt

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Vernissage

Midissage

Finissage

Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst

Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat

Diese Ausstellungen enden im laufe des monats

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Kopenhagener Malerschule Bilder und Studien aus der ›Nationalgalerie‹ und der Sammlung Christoph Müller Warum Kopenhagen? Die kleine Kunstakademie am Rande Europas war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf der Höhe der europäischen Kunstentwicklung. Die Blütezeit der dänischen Malerei verbindet sich wesentlich mit der langen Lehrzeit von Christoffer Wilhelm Eckersberg. Dieser empfahl seinen Schülern an der Akademie sowohl ein genaues Naturstudium als auch die strikte Beachtung meteorologischer perspektivischer Fragen. Ein neues Kapitel der dänischen Malerei wurde durch die zunehmenden nationalen Bestrebungen mit der Hochschätzung heimischer Motive begründet. Kopenhagen war nicht nur für skandinavische Maler eine bevorzugte Ausbildungsstätte. Auch norddeutsche Maler wie Caspar David Friedrich oder Johan Christian Dahl, die späteren Dresdener Romantiker, haben hier studiert. Viele der nach Italien reisenden Schüler der Kopenhagener Akademie machten wiederum auch in Dresden Station und suchten Kontakt zu Dahl und Friedrich. Die Kabinettausstellung widmet sich diesem »Goldenen Zeitalter der dänischen Malerei«. Vernissage am 1. April. Bis 31. Juli. Museumsinsel Berlin, Alte Nationalgalerie Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Bodestraße 1–3, 10178 Berlin

Ludwig Rauch ›Nothing true at all‹ Fotografie Es sind fotografische Fragmente von Ländern, Gesichtern, Körpern oder Strukturen, die Ludwig Rauch aus aller Welt mitgebracht und anschließend zu Bildern komponiert hat. Situationen, Räume, Atmosphären zerbrechen in ihre Einzelteile und führen plötzlich ein Eigenleben, erzählen eine eigene Geschichte oder strafen die Wirklichkeit Lügen. Wir kennen die Bilder, aber wir erkennen sie nicht gleich. Doch nichts von alledem ist erfunden. Die Ausstellung ›Nothing true at all‹ überschreitet Grenzen. Es sind die Grenzen der Fotografie, die wie Malerei wirken. Grenzen der Logik und die Grenzen des ewigen Kreislaufs von Ursache und Wirkung. Ludwig Rauchs Bilder sind Wunderwelten, schwerelos, multidimensional, sinnlich, beängstigend und fröhlich zugleich. Vernissage am 29. April um 19 Uhr. Bis 12. Juni. Waschhaus/Kunstraum Mi–So 13 bis 18 Uhr Schiffbauergasse 6, 14467 Potsdam

›DEMO:POLIS‹ – Das Recht auf öffentlichen Raum Der öffentliche Raum ist zum politischen Spannungsfeld geworden. Seine Nutzung und Gestaltung dient als Verhandlungssache für die Zukunft. ›DEMO:POLIS‹ stellt die Breite der heutigen Bedeutung des öffentlichen Raums dar. Die Zeit der alten Gewissheiten ist vorbei, die Öffentlichkeit stellt neue Ansprüche an die Grundprinzipien der Demokratie sowie die Gestaltung des öffentlichen Raums, in dem diese verhandelt werden. Die Ausstellung, die 2000 Quadratmeter umfasst, präsentiert beispielhafte Arbeiten, Filme, Modelle, Entwürfe, partizipative Modelle und Konzepte von Künstlern und Architekten. Die Werke sollen die Potenziale des öffentlichen Raums für unsere Zivilgesellschaft hervorheben und deutlich machen. Kooperationspartner sind unter anderem The University of Texas at Austin oder die Future Cities Laboratory Zürich. Bis 29. Mai. Akademie der Künste Di 14–18 Uhr, Mi–So 11–19 Uhr Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

Congratulations – Gudrun Brüne zum 75. Geburtstag Mit Claudia Hauptmann, Rainer Ehrt und Andreas Schiller Vor 75 Jahren wurde Gudrun Brüne, eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der Leipziger Schule, in Berlin geboren. Ihre Kindheit war geprägt von Flucht, Krieg und Nachkriegszeit. Bereits in ihrer Jugend war sie sich ihrer Berufung als Künstlerin bewusst. Schicksalhaft war ihre Begegnung mit Bernhard Heisig. Mit ihm lebte sie bis zu seinem Tod 2011 im Leben und in der Kunst als Paar. Drei Künstler, die der einstigen Dozentin bis heute in Achtung und Dankbarkeit verbunden sind, führt diese Ausstellung zusammen. Rainer Ehrt gehört heute zu den erfolgreichsten Cartoonisten Deutschlands.Claudia Hauptmann absolvierte ein Studium an der Burg und war Meisterschülerin bei Gudrun Brüne. Ihre figurativen Kompositionen faszinieren durch barocke Lebensweise. Andreas Schiller hat sich früh mit seinen Äpfeln, einem schlichten, aber einprägsamen Motiv, das er tausendfach in altmeisterlicher Lasurtechnik variierte, die Aufmerksamkeit des Publikums errungen. Bis 1. Mai. Galerie KUNST-KONTOR Di–Mi 15–19 Uhr, Do 15–20 Uhr, Sa 13–18 Uhr Bertinistraße 16 B, 14469 Potsdam

Wir suchen das Weite. Reisebilder von Albrecht Dürer bis Olafur Eliasson Seit Anbeginn der Menschheit sind Reisen, Unterwegs-Sein und Mobilität zentrale Themen. Jeder Mensch ist auf der Reise. In seiner Sommerausstellung zeigt das Kupferstichkabinett die schönsten, verlockendsten und kuriosesten Reisebilder aus über fünf Jahrhunderten – von prachtvoll illustrierten Büchern aus dem Zeitalter der Entdeckungen um 1500 über die Kunst von Humboldt, die rätselhaften Paradiese Paul Gauguins bis hin zu Ed Ruschas 1960er-Jahre-Tankstelle im amerikanischen Nirgendwo. Das Reisethema und die Kunst sind aufs Engste verknüpft, wobei das Reisebild auf Mobilen Medien basiert. Gezeigt werden Notate in Skizzenbüchern, Zeichnungen, Aquarelle und Ölskizzen, mit denen uns die Künstler in fremde, neue Welten entführen. Besonders in den Rötelund Tuschezeichnungen, in der bezaubernden Farbigkeit vieler Blätter und den verschiedensten graphischen Techniken werden Mobilität, Spontanität und Authentizität der Kunst auf Reisen unmittelbar anschaulich und ihre Wirkmacht erfahrbar. Bis 25. September. Kupferstichkabinett Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 11–18 Uhr Matthäikirchplatz, 10784 Berlin

Lee Miller – Fotografien Lee Miller (1907–1977) ist eine der vielseitigsten US-amerikanischen Fotografinnen und Fotojournalistinnen des 20. Jahrhunderts. In ihren Werken vereinen sich gegensätzliche Genres wie Surrealismus, Mode-, Porträt- und Reisefotografie sowie Kriegsberichterstattung. Die Ausstellung führt durch die verschiedenen Lebensstationen der Fotografin. Von New York über Paris und Ägypten bis nach Deutschland – die mehr als 100 gezeigten Aufnahmen veranschaulichen Lee Millers Leben aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie war Assistentin, Muse und Partnerin von Man Ray im Paris der 1930er Jahre, Pionierin der Kunstfotografie und Fotojournalistin während des zweiten Weltkrieges. Millers Aufnahmen vom Luftbombardement des nationalsozialistischen Deutschlands auf London, der Befreiung der Konzentrationslager in Dachau und Buchenwald zählen zu den eindringlichsten Kriegsdokumenten des 20. Jahrhunderts. Bis 12. Juni. Martin-Gropius-Bau Mi–Mo 10–19 Uhr Niederkirchner Straße 7, 10117 Berlin

© Archiwum Urzedum Miejskiego Wroclawia

Vergebung und Versöhnung Kardinal Kominek – unbekannter Gründervater Europas Im November 1965, zwei Jahrzehnte nach dem Ende des von Deutschland entfesselten Zweiten Weltkrieges, entwirft der Breslauer Kardinal Bolesław Kominek einen Hirtenbrief, mit dem die Polnischen Bischöfe auf ihre deutschen Amtsbrüder zugingen. »...wir vergeben und bitten um Vergebung«, heißt es darin. Damit war ein wichtiger Schritt zum Dialog und zur langsamen Wiederannäherung von Polen und Deutschland getan. Die multimediale Ausstellung bettet die Lebensgeschichte von Kardinal Kominek in die deutschpolnische Versöhnung ein. Zugleich entwirft sie ein Panorama der wechselhaften, von Krieg und Zerstörung, aber auch von Wiederaufbau, guter Nachbarschaft und Zusammenarbeit geprägten polnischen und europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. In eindrucksvoller Weise erinnert die Ausstellung 25 Jahre nach Unterzeichnung des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages daran, dass Einigung ohne Versöhnung nicht möglich ist. Bis 8. April. Abgeordnetenhaus Berlin/Festsaal Mo–Fr 9–18 Uhr Niederkirchnerstraße 5, 10963 Berlin

Cindy Sherman – Works from the Olbricht Collection Die retrospektiv angelegte Ausstellung zeigt 65 Fotografien der Künstlerin Cindy Sherman. Mit Arbeiten aus nahezu allen Schaffensperioden gewährt die Sammlung einen Überblick über das Gesamtwerk der Foto-Künstlerin. Ob unschuldiger Blick vom Spültisch im 1950er-Jahre-Schwarz-Weiß, eine goldblonde Maria lactans mit leeren Augen und Plastikbrust oder eine UpperClass-Beauty mit zu viel Schmuck und Make-Up, Sherman ist eine Meisterin der Maskerade. Sie agiert als Darstellerin und Fotografin, Subjekt und Objekt zugleich. Ihre Selbstporträts zeigen keine authentischen Persönlichkeiten, vielmehr paraphrasieren sie soziale und kulturelle Stereotype, um sie durch verschiedene Möglichkeiten der Darstellung aus Kino, klassischer Malerei oder Werbung zu dekonstruieren. Bekannt wurde die Künstlerin bereits in den 1970ern mit der Schwarz-Weiß-Serie ›Untitled Film Stills‹, in denen sie klischeehafte Frauenfiguren der 1940er und -50er Jahre in fiktiven Filmszenen verkörpert. Bis 10. April. me Collectors Room Di–So 12–18 Uhr Auguststraße 68, 10117 Berlin


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Lebenswelt Kunst

EIN NACHMITTAG FÜR DAS ›SCALA‹ Am 24. April wird bei Musik und Film Geld für neue Kino-Technik gesammelt

Kulturbesessene: Gösta Oelstrom (l.) und sein Halbbruder Timo Seidenstücker

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as »Picknick mit Bären« teilten wir mit nur acht Gästen. Dennoch fühlten wir uns wohl: in der gut beheizten Loge mit gekühltem Riesling und knackigem Popcorn. Dieser Film über die letzte Mutprobe im Alter war zwar nicht mehr taufrisch, aber durchaus sehenswert. Gern würde ›Scala‹-Betreiber Gösta Oelstrom indes mit aktuellen Kinohits das Publikum anziehen. Allein es fehlt die Technik, die große Verleiher voraussetzen, um ihre neuesten Filme spielen zu lassen. Doch die kostet 50 000 Euro. Die Hälfte davon würde zwar Fotos Nathan Zaghdoud

www.Kultursegler.de Der Blog mit Kurs auf die Schönen Künste in Potsdam und anderswo

Medienboard Berlin-Brandenburg fördern, doch für den anderen Teil muss das ›Scala‹ selbst aufkommen. Deshalb lädt Gösta Oelstrom am Sonntag, den 24. April um 16 Uhr zu der Benefizveranstaltung EIN NACHMITTAG FÜR DAS SCALA nach Werder ein. »Dort sammeln wir bei freiem Eintritt Geld für die technische Umstellung der Kinoprojektionsanlage. Es gibt ein musikalisches Rahmenprogramm, wir versteigern Kinoinventar, Plakate, CDs und vieles mehr. Außerdem zeigen wir Trailer von Filmen, die wir demnächst aufführen.« Gösta Oelstrom vertraut auf die Werderaner mit ihrem Beschützerinstinkt. »Sie lieben ihr altes Kino und haben auch mich gut aufgenommen. Immer wieder überraschen sie mich mit ihrer Hilfsbereitschaft.« Außer beim Kinoprogramm läuft es bereits recht gut im »Kulturpalast«: Es gibt Konzerte, Comedy, Operette, Musical, Klassik. Am 16. April hat sich Kabarett-Urgestein Martin Buchholz angesagt. Auch Ländertage sind geplant. Der Auftakt ist am 4. Juni auf Polnisch: Mit Essen, Film und Band aus dem Nachbarland. Bis zum Baumblütenfest soll der Biergarten fertig sein. Dort wird auch nach der Obstwein-Sause die ganze Woche über Kaffee, Kuchen und Bier angeboten. (he) Benefizveranstaltung »EIN NACHMITTAG FÜR DAS SCALA« Sonntag, 24. April um 16 Uhr Ausführlicher dazu unter kultursegler.de


LOB & Kritiken

Rezensionen LEbenswelt

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HÆLOS Full Circle [Musik]

Moderat III [Musik]

Eines der meist erwarteten Debüts dieses Jahres ist ›Full Circle‹ des Londoner Trios ›HÆLOS‹. Bereits durch einige Vorabsingles konnte man sich ein Bild der Band machen: »Dark, euphoric dance music« nennen sie ihren Stil selbst, und das passt auch ganz gut. Atmosphärische Keyboardsound treffen auf wechselseitigen Gesang. ›Massive Attack‹ haben in den frühen 1990er Jahren den Grundstein dafür gelegt, ›The XX‹ gelang zuletzt der Durchbruch mit solchen Klängen. Ständig schwankt das Trio dabei zwischen seichten Balladen wie dem zum schwärmen einladende ›Dust‹ und Stücken wie ›Earth Not Above‹ und ›Pale‹ auf der anderen Seite, das tatsächlich die Atmosphäre von ›Massive Attacks‹ ›100th Window‹ aufgreift und wieder mit neuen Ideen füttert. Sängerin Lotti Benardout dominiert dabei den Großteil der Stücke – in einigen Fällen, wie dem Titelsong, ist jedoch mehrstimmige Abwechslung gegeben, wenn sie von einem ihrer beiden männlichen Mitstreiter begleitet wird. Interessant ist ›Oracle‹, dessen Lyrics und Pathos an den James-Bond-Film ›Skyfall‹ erinnern und das einen schönen Titelsong abgegeben hätte. Neu ist das alles natürlich nicht, allerdings trotzdem schön. ›HÆLOS‹ wildern sich clever im Revier von anderen und brauen daraus ihr eigenes Süppchen. Dabei ist es auch egal, wie oft diese aufgewärmt wird, solange sie schmeckt. [Klaus]

›Moderat‹, zusammengesetzt aus »Apparat« und »Modeselektor« waren eigentlich nur ein Nebenprojekt befreundeter Musiker. Irgendwann fand man sich im Studio ein und nahm ›I‹ auf. Ein Zwischenalbum aus Techno und Ambient, durchaus mit Erfolg. ›II‹ schaffte den internationalen Durchbruch. Auf einmal war die Summe ›Moderat‹ gefragter als ihre einzelnen Teile. Wunderschöne Melodien, perfekte Songs und über allem der Gesang Sascha Rings (›Apparat‹). Eine einfache Erfolgsformel mit komplexen Elektrosounds. Eine Trilogie wolle man schaffen, hieß es. Nun, zu einer Trilogie gehören immer drei, und dementsprechend beschenkt das Trio uns nun mit ›III‹. Darauf: Neun Stücke in bekanntem Gewand. Stücke, die sowohl schwelgerisch schön als auch Sekunden später clubtauglich sind. Es überwiegen dabei die ruhigen Töne. ›Moderat‹ wagen den Spagat. Ein ruhiges ›The Fool‹, dahinter holt ›Intruder‹ alles aus den Boxen, was geht. Inklusive Dubstepausflüge. Unverschämt kommt ›Reminder‹ um die Ecke. Kann so viel Pop in einem Elektrostück gut sein? Es kann. ›III‹ kündigt den Sommer, mindestens den Frühling an. Ein Album, entstanden in Berlin, geschaffen für Berlin. Abende beziehungsweise einsetzendes Morgengrauen auf dem Dach, etwas mehr als zwei Stunden Zeit und dazu eine Kombination: ›I‹, ›II‹ und ›III‹. Mehr braucht es eigentlich nicht. [Klaus Porst]

AnnenMayKantereit Alles Nix Konkretes [Musik] Im Gegensatz zu meinem geschätzten Kollegen Herrn Borcholte (SO) kann und will ich dieses Album grundtief genießen. Klar sind das hier alles MittzwanzigerThemen, aber trotzdem hätte es diese Platte genau so auch schon zu Rio Reisers oder den frühen Sven Regener-Zeiten geben können. Sowohl musikalisch als auch thematisch bleiben die mittlerweile vier Jungs ganz nah bei sich. Die Platte wirkt sehr intim, aber doch immer noch so allgemein gefasst, dass man bei jedem Song denken könnte, Henning May singe über einen selbst. Und das mit der krassesten und erstaunlichsten deutschen (Reibeisen-)Stimme der letzten Jahre (mindestens). Doch man muss diese Stimme auch mit Leben füllen können – und das gelingt Herrn May außerordentlich gut und beeindruckend. Wobei auch der bewusst in Szene gesetzte LowFi-Sound und die sparsame Instrumentierung supertoll inszeniert sind. Wer in der Lage ist, die Jugend ihre eigenen Erfahrungen machen und das auch thematisieren zu lassen, und nicht immer mit »Alles schon gesehen, gehört und dagewesen« abtut, der kann auch als über Dreißigjähriger dieses Album richtig, richtig gut finden. Und die vier Jungs sowieso. Sie treffen absolut den Nerv unserer Zeit. Jetzt, wo sich die Welt um uns herum immer stärker polarisiert und radikalisiert und Lösungen immer schwerer zu finden sind, ist es beruhigend, sich zurückzulehnen und sich verstanden zu fühlen. [jes]

Hey Ruin Irgendwas mit Dschungel [Musik] Die meisten punkigen Platten, die ich hier in letzter Zeit empfohlen habe, hatten mich eigentlich immer aus dem Stand heraus begeistert. Mit ›Irgendwas mit Dschungel‹ hat es etwas länger gedauert. Leider. Das fing schon damit an, dass ich aus reinem Zufall über dieses Album stolperte, es hörte und es aber auch immer wieder weglegte – nur um es dann tags darauf doch wieder aufzulegen. Bei hat dieses Album alles, was ich so mag: schräge und immer leicht noisige Gitarren, treibendes Schlagzeug und Bass, und vor allem gute und bewegende Texte. Gerne auch ein bisschen kryptisch. Oder systemkritisch. Das alles darf auch nicht zu perfekt produziert sein. Wenn das alles dann irgendwie mehr oder weniger eine Schnittmenge aus Punkrock, Emocore, Stoner und Hardcore ergibt, dann bin ich gerne dabei. So wie hier. Schlussendlich haben die Jungs gewonnen und mich auf der ganzen Linie überzeugt. Nicht zuletzt, weil sie genau in die Kerbe hauen, die in den letzten Monaten schon von ›Turbostaat‹, ›Love A‹, ›Freiburg‹ oder auch ›Fjørt‹ mit ihren ebenso tollen neuen Alben geschlagen haben. ›Hey Ruin‹ sind vielleicht nicht ganz so perfekt und ausgetüftelt produziert, aber ihre Musik hat Herz und Verstand und vor allem Emotionen. Und das schon bei dem Erstlingswerk! Getreu ihrer ersten Single: ›Alles wird gut – nur ruf bloß nicht die Feuerwehr, weil Fehlalarm recht teuer wär …‹ [jes]


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Lebenswelt REzensionen

JAIN Zanaka [Musik] In Frankreich ist sie bereits ein großer Star und wird als Newcomer-Sensation gefeiert. Die 23-jährige Multimusikinstrumentalistin aus Toulouse hat an diesem Album gearbeitet, seit sie 16 ist. Und herausgekommen ist ein Goldstück, an dem man sich nicht satthören kann. Ihre musikalischen Wurzeln sind über den gesamten Globus gespannt. Besonders prägend war ihre Zeit im Kongo, in der sie ihre Kindheit verbrachte. Das spiegelt sich auch in ihrem Album wieder, in dem sie die Geschichten interpretiert, die sie dort erlebte. ›Jain‹ hat eine unglaubliche Frische und Unverbrauchtheit, die, gepaart mit ihrem musikalischen Talent und der Intensität ihrer Songs, gute Laune machen. Unerwartete Kombinationen aus Raggae, Electro oder Pop ziehen einen roten Faden durch ›Zanaka‹. Das macht es auch so spannend. Mal hört man eine Amy Whinehouse, dann wieder eine Lily Allen heraus – und dennoch ist alles ganz anders und eigen. ›Mr. Flash‹, ein großartiger Musiker und Programmierer, hat sie damals in Pointe-Noire im Kongo in die Kunst des Beat-Produzierens eingeweiht. Kein Wunder, dass jedes Stück nicht nur gesanglich, sondern auch vom Beat her eine große Überraschung ist. So wird man auf dieser Platte wohl kaum ein Lieblingsstück finden, weil jeder einzelne Song ein Ohrwurm ist. Ein echter Genusshappen. [Eyleen Beetlewood]

Kreuzwort Lecker [Musik]

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Es ist ja nun schon ein bisschen länger her, dass ich meiner Leidenschaft für Reggae, Dub und Ähnlichem hier Raum geben durfte. Doch jetzt ist es endlich wieder soweit. Und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich diese Band bis jetzt nicht auf meinem Radar hatte. Grundsätzlich gehen die Jungs hier so ein bisschen in Richtung der frühen ›Culcha Candela‹, aber auch eine gehörige Portion ›Seeed‹ können die Jungs nicht von sich weisen. Trotzdem macht ›Lecker‹ durchaus Spaß und geht auch nicht allzu sehr als Kopie einer Kopie durch. Thematisch durchaus szenetypisch und sommerlich angelegt, geht es hauptsächlich darum, eine gute Zeit zu haben und der Frauenwelt zu huldigen. Aber das muss ja auch nicht das Schlechteste sein. Ich freue mich jedenfalls beim hören dieses Album gleich doppelt so sehr darauf, dass es draußen endlich wieder wärmer wird, die Sonne scheint und auch die Röcke wieder kürzer werden. Bestes Beispiel dafür ist gleich der Titeltrack ›Lecker‹ – bei dem es natürlich nicht (zumindest nicht vordergründig) um Sahnetorten geht, aber durchaus um »heiße Schnitten«. Aber schon im nächsten Song ›Viel zu gut‹ prangern ›Kreuzwort‹ in einem eindringlichen und nach vorne gehend Song unsere Überflussgesellschaft, die auf Kosten der Armen und der dritten Welt lebt, an. Solche Texte zwischendurch machen für mich bei solchen Alben den Unterschied. [jes]

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21.03.1


Rezensionen LEbenswelt

Mountain Witch Burning Village [Hörbuch] Ja ja, ich weiß – schon wieder werden hier meine Jungs von ›Turbostaat‹ thematisiert. Aber bei ›Mountain Witch‹ ist nun mal auch Toben, seines Zeichens mein Lieblingsbasser der deutschen Szene und hauptberuflich bei (natürlich) ›Turbostaat‹, am Viersaiter tätig. Bereits das erste Album der dreiköpfigen Doom-Band klang sehr, sehr Retro. War aber im Gegensatz zu ›Burning Village‹ zum größten Teil instrumental angelegt. Ganz anders jetzt, schon beim Opener ›The Dead Won't Sleep‹ überraschen ›Mountain Witch‹ nach einem absolut hörenswerten ›Black-Sabbath‹-liken Intro mit schmissigen Vocals. Und das steht der Band und dem Album wirklich gut. Man merkt mit jedem Takt, mit jedem Ton die Spielfreude und das Miteinander der Band. Schon beim zweiten Song ›Stone Age Funeral‹ wird es deutlich vertrackter und sogar mehrstimmig. Hier lassen ganz klar die frühen ›Deep Purple‹ grüßen. Solcherlei Vergleiche ziehen ist zwar immer recht müßig und auch nicht unbedingt gerecht, beschreibt es aber im vorliegenden Fall recht gut. Und wo wir gerade dabei sind, trotz aller Lobhudelei sind die Nordmänner noch ein kleines Stück von den Berliner Jungs von ›Kadaver‹ entfernt. Aber passen würden sie ganz gut dazu. Ich für meinen Teil mag diese Art der Vergangenheitsbewältigung ja grundsätzlich sehr, aber diese Platte ganz besonders. [jes]

Metron Metron [Buch] Wann hatten wir eigentlich in letzter Zeit eine Potsdamer Band an dieser Stelle zu verzeichnen? Stimmt, es ist auf jeden Fall viel zu lange her! Also her mit eurem Zeuchs – aber erst mal sind die vier Jungs von ›Metron‹ an der Reihe. Ein wenig irritiert bin ich zwar von dem gegoogelten Bandfoto – scheinbar eine recht junge Band und für Heavy Metal auch recht kurze Haare. Aber die Gitarren stimmen schon mal! Also CD rein und Lautstärkeregler voll aufgedreht. Schließlich soll das hier Heavy Metal sein. Und? Krass! Da kullert mir doch tatsächlich eine kleine Freudenträne raus. Das ist tatsächlich der versprochene Heavy Metal! Mit allem drum und dran. Und zwar genau der, den ich damals in den 80er Jahren selbst gehört und geliebt habe. Es steigen quasi ›Iron Maiden‹ und ›Judas Priest‹ gemeinsam aus den Boxen. Obwohl wir damals ›Metron‹ vielleicht sogar ein bisschen in die Richtung Speed Metal geschoben hätten. Aber es ist wirklich schön, mal wieder eine Band zu haben und zu hören, die diese Musik lebt und spielt. Keine Ahnung, wie das bei den Jungs live ist, aber diese Platte bzw. EP zu hören, macht außerordentlich Spaß und Lust auf mehr. Apropos »kurze Haare«: Lustigerweise hatte im gleichen Alter von den Jungs auch trotz Heavy Metal genau die gleichen kurzen Haare. [jes]

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Monster Truck Sittin' Heavy [Buch] ›Why Are You Not Rocking?‹ – Wow, was für ein Start in eine Platte! Was für ein erdiger, fetter und rockig nach vorne gehender Sound. Groove, Sludge, Stoner- und Vintage Rock – kein Heavy Metal – nur gnadenloser Rock’n’Roll. Ganz im Sinne unseres verehrten Herrn Lemmy Kilmister. ›Monster Truck‹ machen also schon mit dem alles sagenden Opener ›Why Are You Not Rocking?‹ alles klar. Das hier ist nicht »Gleichstrom/Wechselstrom« – das ist »High-Voltage«-Starkstrom!!! Und wer ›Monster Truck‹ kennt, der ahnt, dass es auch auf diesem Album genau so weitergeht. Und das ist auch so. Und das ist auch gut so. Was die vier Kanadier aus Hamilton, Ontario hier wieder auf das Vinyl bretzeln, ist dermaßen heavy und geradeaus, dass es einem regelrecht den Atem raubt. Es gibt ja wirklich viele Bands in diesem Genre, auch viele wirklich gute Bands – aber ›Monster Truck‹ spielen in einer ganz eigenen Liga. Okay, mit dem leicht countryesken ›For The People‹ hab ich ein bisschen meine Probleme, aber das liegt hauptsächlich am besagten Country-Thema. Mit ›Black Forest‹ ist sogar eine der typischen und schon fast tot geglaubten Rock’n’Roll-Balladen mit an Bord. Spätestens damit sollte es dann auch mit der Damenwelt klappen … Zum Ende der Platte geht es dann doch überraschenderweise ein bisschen in Richtung Stadionrock, aber alle Songs bis dahin entschädigen dieses in mehrfacher Weise. [jes]

Ayu Utami Larung [Buch] Dieser Roman erschien drei Jahre nach Utamis vorangegangenem Werk ›Saman‹ in Indonesien und ist nun in deutscher Übersetzung erhältlich. Nach einem Zeitsprung begegnen wir den Freundinnen Yasmin, Laila, Shakuntala und Cok in New York wieder. Die vier verkörpern ein vielfältiges und atypisches Frauenbild und entlarven so manches den Eros betreffende Klischee. Neu hinzu kommt Larung Lanang. Dieser junge Mann hat sich zum Ziel gesetzt, seine geliebte Großmutter zu töten. Damit begibt er sich in einen langwierigen emotionalen Prozess, in dem es zuweilen mystisch zugeht und durch den der Leser seine Beweggründe erfährt. Die Autorin thematisiert hier die Verarbeitung der auf den Putschversuch 1965 folgenden Massaker an großen Teilen der Bevölkerung – dieses Traumas, das sich wie ein Geschwür im kollektiven Gedächtnis festgesetzt hat. Utami verwendet auch in diesem Buch eine stellenweise derbe Sprache, die zuerst verunsichert, aber das unverhüllte, animalische Wesen des Menschen zeigt. Später trifft Larung im Untergrund auf die oppositionelle Bewegung gegen General Suhartos Regime, der er sich anschließt. Keiner weiß genau, wer dieser unscheinbare, schmächtige Mann ist und ob man ihm trauen kann. Schließlich kommt es zur Begegnung mit dem legendären Saman, der bereits im Exil lebt. Wie ein Schicksalsengel bleibt Larung an seiner Seite, bis zum Ende. [na.reh]


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Unter dem Sand – Das Versprechen der Freiheit Eine Gruppe sehr junger Soldaten, befindet sich nach dem Krieg 1945 in dänischer Kriegsgefangenschaft. Sie stehen vor einer lebensbedrohlichen Aufgabe: Helmut (Joel Basman), Wilhelm (Leon Seidel) und die anderen sollen einen Nordseestrand von Nazi-Tretminen säubern. 45.000 Minen sind dort vergraben und keiner weiß, wann die nächste hochgeht. Ausrüstung oder eine Ausbildung haben die jungen Männer nicht. Als Belohnung sollen sie ihre Freiheit bekommen. Doch dann geschieht ein tragischen Unglück. START: 7. April Nachkriegsdrama | Deutschland, Dänemark R: Martin Zandvliet D: Joel Basman, Leon Seidel

Die Baumhauskönige Die besten Freunde Ziggy (Kees Nieuwerf) und Bas (Julian Ras) haben Großes vor, bevor sie auf unterschiedliche Schulen gehen. Im vergangenen Sommer sind sie Baumhauskönige vom Abenteuercamp geworden. Diesen Titel wollen sie in diesem Jahr verteidigen. Sie müssen aus Holz und Paletten den höchsten Turm bauen. Zusammen sind sie unschlagbar, doch es kommt anders: Sie kommen in verschiedene Teams und sind auf einmal Rivalen. Bas freundet sich mit den Jungs der Cola-Gang an und Ziggy muss zähneknirschend mit seinem kleinen Bruder in einer Mannschaft zusammenarbeiten. START: 7. April Familiendrama | Niederlande R: Margien Rogaar D: Kees Nieuwerf, Julian Ras

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The Choice – Bis zum letzten Tag Die böse Königin Ravenna (Charlize Theron) regiert, lange vor ihrer Schlacht gegen Snow White, gemeinsam mit ihrer Schwester Freya (Emily Blunt) ihr Reich. Freyas Herz wird durch einen Verrat das Herz gebrochen und sie flieht in einen winterlichen Palast. Dort baut sie ich ein Heer aus kriegerischen Huntsmen auf. Darunter sind auch Eric (Chris Hemsworth) und Sara (Jessica Chastain). Sie verstoßen gegen Freyas oberstes Gebot und verlieben sich ineinander. Die beiden werden verbannt. Ihnen kommt zu Ohren, dass Ravenna in einem magischen Spiel gefangen und von Freya befreit wurde und nun gemeinsam das Land unterjochen wollen. START: 7. April Abenteuerfilm | USA R: Cedric Nicolas-Troyan D: Chris Hemsworth, Charlize Theron

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Kinostarts

Lebenswelt FILM

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Ungesagt Marie (Felicia Ruf) und Sarah (Sophie Charlotte Conrad) verbringen einen gemeinsamen Urlaub auf der idyllischen Insel La Palma und bemerken, dass sie mehr verbindet als nur Freundschaft. Sie lassen sich von ihrer aufkeimenden Leidenschaft füreinander hinreißen. Marie ist überfordert und verlässt überstürzt die Insel und kehrt zu ihrem vertrauten Leben mit ihrem Freund Ben (Alexander Khuon) zurück. Sie erzählt ihm nichts. Ein Jahr später steht Sarah vor ihrer Tür und fordert eine Entscheidung. Diese Konfrontation stellt Maries Leben erneut auf den Kopf. START: 21. April Drama | Deutschland R: Claudia Boysen D: Sophie Charlotte Conrad, Felicia Ruf

The First Avenger: Civil War Die US-Regierung ist der Meinung, dass die Kontrolle der Superhelden verschärft werden muss. Es soll eine Instanz geschaffen werden, die dafür sorgt, dass die Helden nur noch auf Anweisung aktiv werden und Bericht erstatten. Tony Stark (Robert Downey Jr.) alias ›Iron Man‹ unterstützt den Plan. Er weiß, was passieren kann, wenn man auf eigene Faust handelt. Steve Rogers alias ›Captain America‹ (Chris Evans) weiß dagegen aber, wie so eine mächtige Organisation missbraucht werden kann und stellt sich dagegen. Deswegen kommt es auch zur Auseinandersetzung mit seinem Kollegen. START: 28. April Action, Fantasy | USA R: Anthony Russo, Joe Russo D: Chris Evans, Robert Downey Jr.

Rico, Oskar und der Diebstahlstein Rico (Anton Petzold) und Oskar (Juri Winkler) erleben ihr letztes gemeinsames Abenteuer. Noch ist alles bestens, Tanja (Karoline Herfurth) und der Bühl (Ronald Zehrfeld) sind zusammen und Oskar ist mit seinem Vater Lars (Detlev Buck) zu Rico ins Haus gezogen. Der Ärger beginnt erst, als der grummelige Fitzke (Milan Peschel) stirbt und Rico seine geliebte Stein-Sammlung vererbt. Rico freut sich sehr darüber, bis er und Oskar feststellen, dass sein Lieblingsstein, der Kalbstein, gestohlen wurde. Sie wollen die Diebe dingfest machen, doch die sind auf dem Weg zur Ostsee. Rico und Oskar müssen so schnell wie möglich hinterher. START: 28. April Komödie, Kinderfilm | Deutschland R: Neele Leana Vollmar D: Anton Petzold, Juri Winkler


Die conhIT Bereits zum 9. Mal findet die ›conhIT‹ – Europas führende Veranstaltung für Gesundheits-IT – auf dem Berliner Messegelände statt. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette zeigt sie, wie moderne IT die Versorgung im Gesundheitswesen qualitativ verbessert und Institutionen im Wettbewerb unterstützt. Hersteller und Anwender sowie Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung treffen sich, um sich über die Entwicklungen der Branche zu informieren, untereinander auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen. Die Messe bietet viele Highlights, darunter praxisnahe Vorträge und Seminare, Krankenhausexkursionen, Themenführungen über Europas größte Healthcare IT-Messe, Diskussionsrunden, Karriere-Services und vieles mehr. Unternehmen zeigen auf über 15.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche, mit welchen ITLösungen die Patientenversorgung und das Gesundheitswesen von morgen effizient und qualitativ hochwertig gestaltet werden können. Täglich gibt es drei parallele Kongressstränge. Experten berichten dort über Neuigkeiten und Trends in der Healthcare IT. Man kann sich auf ein hochwertiges und abwechslungsreiches Programm freuen, das von Vertretern der wichtigsten Zielgruppen geplant wurde und sich eng am Informations- und Weiterbildungsbedarf der Branche orientiert. Die ›conhIT‹ ist die Plattform, auf der sich die Akteure der Branche zu den wichtigsten Themen der Zeit austauschen und vernetzen. Erwartet werden neben klassischen Networkingformaten auch zahlreiche Veranstaltungen, in denen Inhalte diskutiert und Branchenbelange gemeinsam vorangetrieben werden. Anwender und Anbieter erarbeiten gemeinsam mit Experten in den vier interaktiven Seminaren der ›conhIT-Akademie‹ konkrete Lösungswege und Strategieansätze rund um die Gesundheits-IT. > > 19. bis 21. April ÿ 9 Uhr ÿ Messegelände Berlin > > Berlin ExpoCenter City ÿ www.conhit.de

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›Eine Reise zu den Sternen‹ Der Workshop ist für Schüler der 7. bis 9. Klasse geeignet. Der Leiter des ›Urania-Planetariums Potsdam‹, Simon Plate, nimmt sie mit auf eine Reise zu den Sternen. Begonnen wird mit einem Blick an den Nachthimmel. Schon immer haben Sterne die Menschheit fasziniert und inspiriert. Es gibt nur eine Methode, um Sterne zu erforschen: mit elektromagnetischer Strahlung. Der nächste Stern ist die Sonne, weshalb sie auch besondere Aufmerksamkeit bekommt. Außerdem lernen die Schüler die Nachbarsterne und ihre Eigenschaften sowie die astronomischen Skalen kennen. Danach bauen sie unter Anleitung kleine Fernrohre, konstruiert nach dem galileischen Vorbild, und führen einfache Experimente durch, z.B. die Beobachtung zweier künstlicher Sterne in den Räumlichkeiten der Wissenschaftsetage. Mithilfe des Workshops sollen die Schüler ein Grundverständnis für die Funktionsweise und die lebenswichtige Rolle von Sternen bekommen. >> 14. April ÿ 9 bis 10:45 Uhr ÿ 11:15 bis 12:45 Uhr ÿ Bildungsforum >> www.wis-potsdam.de

Fortbildung: Rechtliche Rahmenbedingungen der Öffentlichkeitsarbeit

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Wirtschaft & bildung

kURZ & GUT WIRTSCHaftsleben

Foto NASA und ESA

KURZ & Gut

Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Hochschulen ist heutzutage stark geprägt vom Umgang mit den neuen Medien und dem Umgang mit Fotos und Bildern. Egal, wofür Bildmaterial genutzt wird – es unterliegt rechtlichen Vorgaben. Das Seminar soll vermitteln, wie man richtig mit Bildern umgeht. Wer hat Rechte an Bildern? Dürfen Bilder von Mitarbeitern und Bilder von Personen ungefragt oder sogar gegen deren Willen veröffentlicht werden? Für das Maketing nutzen immer mehr Hochschulen und Institute soziale Netzwerke. Diese bieten viele neue Möglichkeiten, aber auch rechtliche Fallstricke und Gefahren. Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über relevante Themengebiete und Strukturen zu geben. Was muss in einem Impressum stehen? Welche rechtlichen Fallstricke und Probleme sind zu beachten? Schwerpunkte sind also das Urheberrecht, das Recht am Bild und soziale Netzwerke. Die Zuhörer haben die Möglichkeit, auch andere damit verbundene Themenbereicht mit dem Referenten Prof. Dr. Jur. Andreas Wien zu diskutieren. Er ist Volljurist mit der Befähigung zum Richteramt und höheren Verwaltungsdienst sowie Professor für Wirtschaftsrecht und Internetrecht an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Er hält zahlreiche Fachaufsätze und ist Autor von Lehrbüchern zu Themen wie z. B. Internetrecht und Arbeitsrecht. Außerdem ist er Herausgeber eines Lehrbuchs zum Veranstaltungsmanagement und der wissenschaftlichen Schriftenreihe ›Edition Wirtschaft und Recht‹. >> 27. April ÿ 11 bis 17 Uhr ÿ Bildungsforum ÿ www.wis-potsdam.de


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WIRTSCHaftsleben

Berufsunfähigkeit – Was ist das eigentlich?

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unfähigk Folge 24: Berufs

friedrich-Redakteur und Versicherungsmakler Klaus Porst gibt Tipps zum richtigen Umgang mit Risiken, Policen und Kleingedrucktem

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iner der am häufigsten gehörten Sätze, die einem als Versicherungsvermittler begegnen, ist: »Berufsunfähigkeitsversicherung? Was muss schon passieren, bevor ich berufsunfähig bin?« Gehen wir dieser Frage doch einfach mal auf den Grund. Der Einfachheit halber ist dieses Mal wirklich nur die Berufsunfähigkeit Thema. Versicherungsdefinitionen erspare ich Ihnen an dieser Stelle, nur so viel: Pauschal heißt es oft: »Wenn Sie nicht mehr in der Lage sind, Ihren zuletzt ausgeübten Beruf zu mehr als 50 Prozent auszuüben«. Körperlich tätige Menschen wissen in der Regel um ihr Risiko, Problem ist dann jedoch die Prämie. Automatisch geht man im Kopf dann die körperlichen Voraussetzungen durch und erwischt sich dabei festzustellen, dass der Bürostuhl eigentlich gar nicht so gefährlich ist. Die oben genannten 50 Prozent werden dabei gern in »Zeit« ausgedrückt. Nur drei, statt vorher acht Stunden sitzen können, dann macht der Rücken nicht mehr mit? Zeitliche Komponente erfüllt. Was aber, wenn eine Teiltätigkeit zwar nur wenig Zeit in Anspruch nimmt, aber Grundlage der

restlichen Arbeitszeit ist? Auch hier kann eine Leistung erfolgen, obwohl die zeitliche Komponente erst mal auf dem Papier nicht erfüllt ist – auch wenn die Prüfung sicherlich keine einfache ist. Wichtig ist es dabei, genau zu wissen, was eigentlich die eigene Tätigkeit ist. Eine der umstrittensten Fragen ist vielfach die, was eine richtige Tätigkeitsbeschreibung ist. Selbst wenn Sie auf dem Papier genau den gleichen Job tun wie viele andere: Was Sie genau tun, ihre individuelle Situation, ist entscheidend. Ansonsten: Mittlerweile ein Drittel bis zur Hälfte aller Anträge auf Leistung gehen wegen psychischer Probleme ein. Auch der Kopf gehört zum Körper – in Zeiten, in denen 70 Prozent aller Jobs Dienstleistungen sind, umso mehr.

Zu Hause in Brandenburg an der Havel

Foto Christian Beier

Wohnen im Grünen mit der ›wobra‹

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ttraktive Wohngebiete, historische Bauten, Parkanlagen, Uferpromenaden und ein Fluss mitten durch die Stadt: Brandenburg an der Havel zeichnet sich durch einen hohen Wohn- und Erholungswert aus. Hier lassen sich Natur und Freizeit wunderbar miteinander verbinden. Besonders angesichts der Wohnungsnot in den Großstädten bietet sich ein Umzug in die Havelstadt an – auch für Pendler, die in den Ballungsräumen Potsdam oder Berlin arbeiten. Einfach in den Regionalexpress steigen, heimkehren und schön wohnen.

Das heutige Stadtbild wurde durch umfassende Sanierungsmaßnahmen der ›Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Brandenburg an der Havel‹ (wobra) mitgestaltet. Sie verwaltet derzeit rund 5300 Wohnungen und ist durch ihre kommunale Stellung fest mit der Havelstadt verankert. Mit den vielfältigen Wohnungsangeboten gibt sie Mietern jeden Alters ein individuelles Zuhause. Dabei liegt der ›wobra‹ die Weiterentwicklung von Kiezen und Quartieren ebenso am Herzen wie faire Mieten und soziales Handeln. Die ›wobra‹ hält Wohnungen in allen Stadtteilen (Innenstadt/ Neustadt, Altstadt, Görden, Hohenstücken, Walzwerk/Klingenbergsiedlung) bereit, egal ob Singlewohnungen oder Zwei- bis Fünfraumwohnungen für Paare und Familien. Ein Großteil der Mietwohnungen liegt im Grünen – zum Beispiel in Nord am Fuße des Marienberges. Neben speziellen Angeboten wie Wohnungen für Azubis und Wohnungen sowie Wohngemeinschaften für Senioren bietet die ›wobra‹ Gewerberäume, aktuell etwa am Brandenburger Hauptbahnhof. Als zukunftsorientiertes Unternehmen bildet die ›wobra‹ Azubis in den Bereichen Immobilienkaufmann/-frau und Kaufmann/-frau für Büromanagement aus. Ihr Service steht im Kundencenter in der Fußgängerzone der Brandenburger Innenstadt und einem Servicebüro in Hohenstücken zur Verfügung. www.wobra.de


WIRTSCHaftsleben

Alles was

Recht ist

Tipps und Tricks zu Steuern und Rechtsfragen

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Gesetzgeber kippt den Widerrufsjoker

U

nzählige Kredite beinhalten falsche Widerrufsbelehrungen. Tausende Kreditnehmer konnten dies bereits als Schlupfloch für niedrigere Zinsen nutzen. Damit ist aber bald Schluss. Nach dem 21.06.2016 können Darlehensverträge nicht mehr widerrufen werden, die vor dem Juni 2010 abgeschlossen wurden. Es geht um viel Geld Vielen Darlehensnehmern hat der Widerruf ihres Kredites bereits zu einem günstigeren Zinssatz und damit zu einer Ersparnis tausender Euro verholfen. Die Verträge mussten bereits rückabgewickelt werden. Der Kreditnehmer kann nach dem wirksamen Widerruf sofort zu einem weit niedrigeren Zins umfinanzieren, und die Bank muss eine Entschädigung für die in der Vergangenheit zu viel gezahlten Zinsen leisten. Dadurch reduziert sich die bestehende Restschuld in aller Regel erheblich. Der Widerruf kann sogar noch erklärt werden, wenn das Darlehen bereits vorzeitig abgelöst worden ist. In diesem Fall kann der Kreditnehmer u. a. die von ihm entrichtete Vorfälligkeitsentschädigung zurückverlangen. 80 % aller Verträge sollen fehlerhaft sein Möglich ist der Widerruf auch Jahre nach Abschluss des Kreditvertrages, weil die Banken vielfach falsche Belehrungen verwendeten. Dies war insbesondere in Kreditverträgen der Jahre 2002 bis 2010 der Fall. Erhebungen von Verbraucherverbänden kamen zu dem Ergebnis, dass

P a r t G m b B

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bis zu 80 % der von den Banken in diesem Zeitraum verwendeten Belehrungen falsch sind. Doch der flehende Ruf der Banken wurde vom Gesetzgeber erhört. In einem am 21.03.2016 in Kraft tretenden Gesetz ist u. a. geregelt, dass das Widerrufsrecht für Darlehensverträge aus der Zeit zwischen September 2002 und Juni 2010 trotz falscher Widerrufsbelehrung drei Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes, also mit Ablauf des 21.06.2016, endgültig erlischt. Widerruf bis zum 21.06.2016 erklären! Es ist Eile geboten. Für Betroffene bedeutet das, ihren Kreditvertrag zeitnah von einem auf das Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Rechtsanwalt prüfen zu lassen und das Widerrufsrecht rechtzeitig auszuüben. Zwar kann jeder den Widerruf selbst erklären. Es hat sich aber gezeigt, dass die Banken oftmals nur bei Mitwirkung eines Rechtsanwalts zu einer zeitnahen und interessengerechten Lösung bereit sind. In jedem Fall muss die Widerrufserklärung vor Ablauf des 21.06.2016 bei der Bank eingehen. Andreas Lietzke Rechtsanwalt, Bank- und Kapitalmarktrecht Streitbörger Speckmann PartGmbB Tel: 0331/27561-64, www.streitboerger.de

R e c h t s a n w ä l t e

dr. thorsten purps Fachanwalt für Erbrecht

martin vogel

Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht

dr. marcus flinder Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator

dr. jochen lindbach Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Wirtschaftsmediator

mathias matusch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

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S t e u e r b e r a t e r

andreas jurisch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

markus thewes

Fachanwalt für Steuerrecht Steuerberater

alexandra mebus-haarhoff Fachanwältin für Verwaltungsrecht, u. a. Schulrecht und Hochschulrecht

andre appel Rechtsanwalt

andreas lietzke Rechtsanwalt

Hegelallee 4 · 14467 Potsdam · Tel.: 0331 27561 - 0 · Fax: 0331 27561 - 99 E-Mail: potsdam@streitboerger.de · W W W . S T R E I T B O E R G E R . D E


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WIRTSCHaftsleben

Fachberatungsstelle fĂźr Demenz sucht Ehrenamtliche A

b dem Sommer dieses Jahres stellt der ›Landesausschuss fĂźr Innere Mission‚ (LAFIM) in Potsdam 79 zusätzliche stationäre Pflegeplätze in der neuen Evangelischen Seniorenresidenz ›Luisengarten‚ zur VerfĂźgung. Zusammen mit den bereits bestehenden Evangelischen Seniorenzentren ›Emmaus-Haus‚ und ›HasenheyerStift‚ kĂśnnen wir dann 199 Plätze fĂźr Potsdam anbieten. Die beiden etablierten Tagespflegen ›Abendsonne‚ und ›Herbstsonne‚ sowie die Fachberatungsstelle fĂźr Menschen mit Demenz und deren AngehĂśrige, die beiden letzten am neuen Standort im Kirchsteigfeld, runden das Angebot ab. Gerade die Menschen, die einen Beratungsbedarf im Bereich Demenz haben, kĂśnnen sich bei uns darĂźber informieren, an welchen Symptomen man diese Erkrankung erkennen und welche Formen sie annehmen kann, welche Strategien es fĂźr den Umgang mit Demenz gibt, oder die allgemein Fragen zur PflegebedĂźrftigkeit haben, finden hier einen kompetenten Anlaufpunkt. Unsere Mitarbeiterin in der Fachberatungsstelle gibt Ihnen zudem gerne Informationen zur Finanzierung zum Beispiel von Entlastungs- und Pflegeleistungen. Die Beratung erfolgt mit viel Empathie, Fach- und Methodenkompetenz, ohne die es bei diesem komplexen und vielschichtigen Thema nicht geht. Die Beratung ist kostenlos. Neben dem Beratungsangebot kĂśnnen sich AngehĂśrige in der Fachberatungsstelle Kirchsteigfeld bei regelmäĂ&#x;igen Treffen austau-

schen und Schulungen in Anspruch nehmen. AuĂ&#x;erdem koordiniert die Fachberatungsstelle den Einsatz von ehrenamtlichen Helfern im Rahmen von UnterstĂźtzungsleistungen fĂźr Betroffene bei der Bewältigung ihrer häuslichen Tätigkeiten, besucht und schult die Helfer regelmäĂ&#x;ig, um die Einhaltung der Qualitätsstandards sicherzustellen. Zum nächstmĂśglichen Zeitpunkt sucht die Fachberatungsstelle noch ehrenamtliche Helfer. Nicht die fachliche Vorbildung ist fĂźr diese Tätigkeit entscheidend, sondern vor allem Empathie und die innere Motivation. [Johannes Kessler] Haben Sie Lust, sich ehrenamtlich fĂźr demenzbetroffene Menschen zu engagieren oder benĂśtigen Sie noch weitere Informationen zu diesem Thema? Dann melden sie sich unter: beratungsstelle@lafim.de oder unter T 0151 - 54405068. Wir wĂźrden uns freuen, Sie bald in unserem Team willkommen zu heiĂ&#x;en. Johannes Kessler, Regionalleiter LAFIM Dienste fĂźr Menschen im Alter gGmbH

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‡ $OOWDJVEHJOHLWHU 3Ă€ HJHNUlIWH HJHIDFKNUlIWH ‡ Assistenten fĂźr‡ 3Ă€ Alltagsgestaltung ‡ $OOWDJVEHJOHLWHU 3Ă€ HJHNUlIWH ‡ Betreuungsassistenten nach §87b ‡ Assistenten fĂźr Alltagsgestaltung ‡ +DXVZLUWVFKDIWVNUlIWH ‡ Betreuungsassistenten nach §87b ‡ +DXVZLUWVFKDIWVNUlIWH

Ăœber EinstiegsmĂśglichkeiten in Ăœber EinstiegsmĂśglichkeiten in unserer Seniorenresidenz unserer Seniorenresidenz „L uisengarten“ kĂśnnen %HZHUEXQJHQ DQ „L uisengarten“ kĂśnnen Sie sich am %HZHUEXQJHQ DQ Sie sich am NDUULHUH#ODÂż P GH NDUULHUH#ODÂż P GH $SULO $SULO oder an: oder an: 8KU 8KU 8KU 8KU LAFIM LAFIM informieren. informieren. Berliner Str. 148 Berliner Str. 148 14467 Potsdam 14467 Potsdam Kennwort:„Luisengarte n“ Kennwort:„Luisengarte n“

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des Landesausschusses fĂźr Innere Mission in Potsdam: $QJHERWH

des Landesausschusses fĂźr Innere Mission Fachberatungsstelle fĂźr Menschen mit Demenz in Potsdam: 7DJHVSĂ€ HJH „Abendsonne“ Fachberatungsstelle fĂźr Menschen mit Demenz

7DJHVSĂ€ HJH „Herbstsonne“ 7DJHVSĂ€ HJH „Abendsonne“

Evangelisches „Emmaus-Haus“ 7DJHVSĂ€ HJH Seniorenzentrum „Herbstsonne“

Evangelisches „Hasenheyer-Stift“ EvangelischesSeniorenzentrum Seniorenzentrum „Emmaus-Haus“ Evangelisches Seniorenzentrum „Hasenheyer-Stift“ Seniorenresidenz „L uisengarten“ (ab Sommer 2016) Seniorenresidenz „L uisengarten“ (ab Sommer 2016)

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KURZ & Gut

Kurz & Gut Familienleben 40

Familie

An Bord kommen und SpaSS haben

›Der Traumzauberbaum und Mimmelitt‹

Wer das Seepferdchen bereits zähmen konnte und keine Scheu vorm Wasser hat, kann bei der ›Sportgemeinschaft Segeln Potsdam e.V.‹ das Segeln lernen. Das ideale Einstiegsalter ist erfahrungsgemäß zwischen 8 und 10 Jahren. Aber auch davor und danach kann man das Segeln als Sport für sich gewinnen. Alle Boote für das Training und die Regatten (Wettfahrten) stellt die ›SG Segeln‹ zur Verfügung. Interessierte Kinder benötigen lediglich eine Regenjacke, Regenhose, Handtuch, Wechselsachen und Schuhe, die nass werden dürfen. Trainiert wird von April bis Oktober einmal die Woche von 16 bis 18.30 Uhr auf dem Vereinsgelände der ›SG Segeln‹. Aber auch im Winter bleibt es spannend. Neben Theorie und Konditionstraining werden in der Halle viele verschiedene Winteraktivitäten angeboten. Neugierige können sich jederzeit zum kostenlosen Schnuppersegeln per Mail an jugendwart@sgs-potsdam.de anmelden. >> April bis Oktober ÿ SG Segeln Potsdam e.V. ÿ www.sgs-potsdam.de

›Allein unter...‹ 2007 erschien der Film ›Allein unter Töchtern‹ mit Hannes Jaenicke in der Hauptrolle – es begann eine Erfolgsgeschichte. Bereits fünf Spielfilme gibt es aus der Reihe ›Allein unter ...‹, die nun in einer DVD-Box erscheinen. Im ersten Teil ›Allein unter Töchtern‹ stirbt die Frau von Berufssoldat Harald Westphal bei einem Unfall. Er muss drei pubertierende Mädchen allein erziehen. Durch die neuen Lebensumstände wagt er einen beruflichen Neustart als Lehrer an der Schule seiner Tochter Marla. Darum ist er im zweiten Teil ›Allein unter Schülern‹. Marla wird im dritten Teil mit 17 ungeplant schwanger. Haralds neue Freundin erwartet ebenfalls ein Kind, und plötzlich ist er ›Allein unter Müttern‹. Im vierten Teil ›Allein unter Nachbarn mietet er für seine Familie eine Traumwohnung zum Freundschaftspreis an. In der Multikulti-Nachbarschaft gelten jedoch eigene Regeln. Das Schicksal wendet sich im fünften Teil ›Allein unter Ärzten‹ nochmals. Marla erkrankt schwer und muss in einer Klinik behandelt werden. Harald traut dort niemandem und zieht zu Marla ins Mutter-Kind-Zimmer. Die DVD-Box ist die perfekte Ausstattung für einen lustigen Familienabend. > > Erscheinungsdatum: 29. April friedrich verlost 4 x 1 DVD-Box

›Geben- und Nehmen-Markt‹ Mit den ersten Frühlingstemperaturen wird der eine oder andere Potsdamer Haushalt mal wieder richtig auf Vordermann gebracht. Aussortiert werden dabei Kleidungsstücke, Spielsachen, Küchenuntensilien, Geschirr, Besteck, Vasen, aber auch Spielsachen, Bücher, CDs, DVDs und Elektrokleingeräte. Warum Gegenstände, die meist noch funktionieren und nutzbar sind, wegwerfen? Auf dem ›Geben- und Nehmen-Markt‹ am 30. April in der Zeit von 9 bis 14 Uhr kann Ausrangiertes gesucht, angeboten, verschenkt oder getauscht werden. Wichtig ist, dass die Sachen nutzbar, sauber und funktionstüchtig sind sowie kostenlos angeboten werden. Am besten gleich einen Stand per E-Mail: abfallberatung@ rathaus.potsdam.de oder telefonisch unter (0331) 289-1796 reservieren. Die Marktstände werden kostenfrei von der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt. Wer keinen eigenen Stand benötigt, kann seine Gegenstände am 30. April ab 9 Uhr an einem der Sammelstände abgeben. Für sperrige und schwer zu transportierende Dinge wie Schränke, Tische oder größere Elektrogeräte, die nicht für den Markt im Neuen Lustgarten geeignet sind, bietet die Landeshauptstadt Potsdam zusätzlich eine kostenlose Online-Tauschplattform unter www.geben-und-nehmen-markt.de an. Seit 2012 kann hier ganz bequem von zu Hause und rund um die Uhr verschenkt, getauscht und gefunden werden. Einfach vorbeischauen! > > 30. April ÿ 9 bis 14 Uhr ÿ Neuer Lustgarten ÿ www.potsdam.de Foto © Landeshauptstadt Potsdam

Mimmelitt, das Stadtkaninchen und der kleine Freund vom Traumzauberbaum, steckt in Schwierigkeiten. Er soll ein quietschendes Geheimnis fangen, das nachts in der Stadt umherschleicht. Ob der Traumzauberbaum, Moosmutzel und die Kinder helfen können? Die bunten Traumblätter vom Traumzauberbaum mit immer wieder neuen Liedern und Geschichten funkeln in allen Familien-Musicals des ›Reinhard-Lakomy-Ensembles‹. Die Kinder werrden bei dem neuen Stück aktiv in das Geschehen auf der Bühne mit einbezogen. Die Schriftstellerin Monika Ehrhardt und der Komponist und Sänger Reinhard Lakomy haben die Geschichte vom Stadtkaninchen Mimmelitt 1983 erschaffen. Sie gehört zu den insgesamt 13 Tonträgerproduktionen für Kinder. Viele Kitas, Schulen und auch andere Einrichtungen für Kinder tragen den Namen der CD ›Traumzauberbaum‹ oder den einer der anderen CD-Produktionen. Auch die beiden ›Reinhard-Lakomy-Schulen‹ sind lebendige Denkmäler und Ausdruck für die stetig weiter wachsende Popularität und die Besonderheit dieses künstlerischen Lebenswerkes, trotz oder erst recht nach dem Tod von Reinhard Lakomy 2013. Das Ensemble besteht aus den Sängerinnen und Schauspielerinnen Olivia Winter, Barbara Hellmuth und Susi Wiemer. In diesem Bühnenstück spielt Olivia Winter das von den Kindern heiß geliebte Moosmutzel, Barbara Hellmuth Mimmelitt, das tapfere Stadtkaninchen, und Susi Wiemer den großen, grauen Kater Leopold/Ritter Adelbert. Sie faszinieren durch ihre exzellenten Gesangsstimmen, ihre schauspielerische Professionalität und ihre ansteckende Spielfreude ein ›Drei-GenerationenPublikum‹. Es ist ein Bühnenereignis, das Lachen und Staunen und manchmal auch eine kleine Träne in die Gesichter zaubert. > > 9. April ÿ 15 Uhr > > Kulturhaus Stadtgarten Neuruppin > > www.traumzauberbaum.de


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FAmilienleben Kurz & Gut

In der Söhnel Werft servieren die ›Artistokraten‹ Exquisit und elegant dinieren möchte man ja sowieso, aber noch schöner ist es, wenn der Oberkellner Artist und die Kaltmamsell eher eine Kultmamsell ist. Die ›Artistokraten‹ versüßen den Gästen das Diner, indem sie es in ein ›Tischvarieté‹ mit Livemusik, Stepptanz, Akrobatik und vor allem mit viel Vergnügen verwandeln. Oberkellner Martin van Bracht geleitet die Gäste festlich zu Tisch. Dort konkurriert der schöne Blick auf den Teltowkanal mit einer fabulösen Lichtjonglage, während man ganz intim speist und sich gut unterhält. Sechs Künstler zeigen, dass sie nicht nur als Servicepersonal spitze sind. Mit Cocktailshaker und musikalischen Clownerien kann ein mehrgängiges Menü genossen und einen rundum sorgloser Abend verbracht werden. > > 14., 15., 16., 21., 22. und 23. April ÿ Einlass 18 Uhr > > Beginn 19 Uhr ÿ Söhnel Werft Berlin ÿ www.artistokraten.de >> www.soehnelwerft.com

›Tropical Island‹

›Tropical Island‹ wurde letztes Jahr um einen großzügigen Außenbereich mit zahlreichen Wasserattraktionen und Liegewiesen sowie weiteren Mobile Homes erweitert. Über eine Brücke gelangen die Besucher direkt in diesen Außenbereich, der von der Landschaft des Amazonas inspiriert ist. Ein echtes Abenteuer verspricht Deutschlands längster Wild Water River. Ein Pool mit verschiedenen Massagedüsen, zwei Nackenduschen, dem Lazy River Strömungskanal und Sprudelliegen bietet Entspannung. Schwallbrause, Whirlpools, Massagedüsen und ein Geysir bringen zusätzliche Erholung. Badespaß für kleine und große Kinder bieten die verschiedenen Wasserspiele, und in einem weiteren Pool finden die Besucher jede Menge Fun und Action – Schaukelgrotten, ein Wasserfall und eine Breitwellenrutsche. Alle Pools sowie der Wild Water River sind beheizt, die Temperatur liegt bei zirka 31 Grad Celsius. Der Außenbereich ist eingebettet in eine Dünenlandschaft. Neben Liegeflächen sind außerdem Abenteuer-Spielplätze und Sportbereiche vorgesehen. Auch ein Beach-Soccer-Feld und ein Sportfeld, dass sich beliebig unterteilen lässt, dürfen nicht fehlen. >> www.tropical-islands.de friedrich verlost 2 x 2 und 2 x 4 Kombitickets

Endlich, freie Bahn für Kinder ›Das Kinderzimmer der Stadt‹

›Das Kinderzimmer der Stadt‹ im ›Daily Coffee‹ präsentiert sich kindgerecht und verspielt. Es bietet Familien unserer Stadt eine separate Wohlfühloase. Die Räumlichkeit wurde mit viel Liebe umgestaltet. Es ist ein Ort der Freude und des Zusammenseins. Für Sie und Ihre Kinder eine Zeit zum Stöbern, Lesen und Träumen, zum Genießen und Verweilen. Während Sie sich nach Herzenslust handgemachte Köstlichkeiten aus täglich frischen Zutaten von unseren regionalen Partnern gönnen, spielen, malen oder basteln Ihre Kinder wie zu Hause. Täglich ab 9:00 Uhr hat das Kinderzimmer für Sie geöffnet. An den Samstagen des Monats werden geplante Aktionen in der Zeit von 11:30 bis 13:30 Uhr angeboten. Die Aktionen werden betreut und angeleitet. Alle Aktionen sind kostenlos und unter www.daily-coffee.de aktualisiert. Das ›Daily Coffee‹ bietet seinen großen und kleinen Gästen saisonale Gerichte, aber auch Daily Klassiker zum Frühstück, Mittag und Abendbrot, in denen bewusst auf Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe verzichtet werden.

Die Gesundheitsbewussten beispielsweise erfahren ein garantiertes Fruchterlebnis beim »Daily-Fitness« Frühstück. Hergestellt aus geraspelten Karotten und Äpfeln, verfeinert mit Trauben und eingelegten Rosinen, abgerundet mit einem Kornspezialbrot zur Sättigung und dazu ein frisch gepresster Orangensaft. Für einen Gaumenschmaus zur Mittagszeit sorgen ein saftiger hausgemachter Burger vom Lavasteingrill oder die täglich wechselnden Tagesgerichte. Vorbei kommen lohnt sich in jedem Fall. www.daily-coffee.de


REzensionen Familienleben

pr ä se n t i er t

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Spieleladen galadriel GbR Dortustr. 61, 14467 Potsdam T (0331) 2706 423, www.galadriel-spiele.de

›BRICK PARTY‹ [Spiel] In »Tangram«, dem Ur-Puzzle aus China, bildet man Schattenbilder mit geometrischen Formen nach. Jetzt stellt euch das dreidimensional mit legoartigen Bausteinen vor. Ihr habt ein »Schattenbild« einer aus Bausteinen zusammengesetzten Figur und versucht zu sehen, welche Steine wo hinkommen. Aber: Ihr spielt in Zweier-Teams gegeneinander. Ein Spieler im Team ist der Architekt und bekommt die Karte mit abgebildeter Figur. Er erklärt, was zu bauen ist. Der andere Spieler ist der Baumeister, der die Figur nur blind

nach Anweisung baut. Das Team gewinnt, wenn es zuerst seine Figur korrekt gebaut hat. Aber es gibt Handicaps als Aufgabenzusatz. So baut der Baumeister mal nur mit einer Hand oder ohne etwas zu sehen. Der Architekt darf nur mit Mimik arbeiten oder sitzt mit dem Rücken zum Baumeister und sieht nicht, was er ausführt. Kinder sind im Legospielalter klare Baumeister, müssen aber oft (pädagogisch wertvoll) das Erklären lernen. In einer lustigen Erwachsenen-Runde wird es schnell zum Partyspiel. [Matthias Schäferhoff]

Spieleranzahl: 2–9 Altersempfehlung: ab 6 Jahren Spieldauer: 15–30 min

›Cyclades‹ [Spiel] Die antike Mythologie ist ein faszinierende Stoff nicht nur fürs Kino. Bruno Cathala und Ludovic Maublanc haben mit ihrem spannenden ›CYCLADES‹ im Matagot-Verlag ein atmosphärisches und spielerisches Highlight geschaffen. Denn dieses mythologische Entwicklungs- und Eroberungsspiel hat strategischen Köpfen und verspielten Herzen viel zu bieten. Der Grafiker (WoW und Magic) sorgte für fantastische Kulissen und die 95 Spielfiguren sind nicht nur in Farbe, sondern auch im Design verschieden.

viktoria garten

Buchhandlung pr ä se n t i er t

Die Spieler bauen Gebäude, rekrutieren neue Land- oder Seestreitkräfte, bedienen sich verschiedener mythologischer Wesen und kämpfen um die Inseln der Cycladen. Das Spielziel, zwei Metropolen auf den Inseln zu errichten, kann mit verschiedenen Strategien erreicht werden, und die Spieldauer hält sich mit 90 Minuten für dieses Genre knackig kurz. Durch ein modulares Spielfeld ist Cyclades zu zweit als auch mit bis zu fünf Spielern super spielbar. ›Risiko‹ war gestern! [Matthias Schäferhoff]

Spieleranzahl: 2–5 Altersempfehlung: ab 12 Jahren Spieldauer: 60–90 min

Viktoriagarten Buchhandlung Geschwister-Scholl-Str. 10, 14471 Potsdam T (0331) 9678 6450, www.viktoriagarten-potsdam.de

›Ein Garten für den Wal ‹ [BUCH] Der Wal ist glücklich. Er hat alles, was er braucht. Viel Platz zum Schwimmen, Tauchen, Schlafen, Besuch kriegen. Er hat den beeindruckendsten Springbrunnen im ganzen Ozean und nachts kann er die Sterne und den Mond sehen. Doch wie er so in den nächtlichen Himmel schaut, wächst in ihm ein Herzenswunsch: Er möchte einen Garten haben. Auf seinem Rücken. Um seinen Springbrunnen herum. Gäste sollen sich zwischen Blumenbeeten verlieren und auf einer Gartenbank sitzen können. Mithilfe des Grashüpfers macht er seinen Traum wahr. Wunderschön sieht sein Garten aus,

und die Gäste des Wals fühlen sich wohl bei ihm. Doch plötzlich merkt er, dass er nicht mehr springen darf, weil sonst alles zusammenfällt. Die Gartenbank hält nur einen Gast auf einmal aus und vor allem: Er selbst kann seinen Garten gar nicht genießen. Da muss der Wal eine wichtige Entscheidung fällen: Will er alle anderen glücklich machen oder sich selbst? So zu sein, wie man wirklich ist, ohne sich zu verstellen, erfordert manchmal etwas Mut. Dass man dafür jedoch meistens belohnt wird, zeigt dieses Bilderbuch auf behutsame, dezent farbenfrohe Weise. [Stefanie Müller]

Toon Tellegen: ›Ein Garten für den Wal‹ Gerstenberg Verlag ISBN: 978-3-8369-5901-8 ab 5 Jahren, 12.95 €

niedlich, winzig, humorvoll. Was also tun? Sie beschließen, den Spieß umzudrehen, indem sie der Eintagsfliege erzählen, der Fuchs hätte nur diesen einen Tag zu leben. Der arme Schatz! Die Kleine zittert. Die Kleine weint. Und sie fasst einen Plan! »Wir machen ihn glücklich!« Und so beruft sie sich selbst zur Meisterin des Glücks und führt den Fuchs und das Wildschwein an nur einem Tag durch die Schule des Lebens: Lernen, Heiraten, Kinderkriegen. Wie das aussieht? Herrlich! Komisch! Herzzereißend schön! [Andrea Schneider]

Martin Baltscheit, Wiebke Rauers: ›Nur ein Tag‹ Dressler Verlag ISBN 978-3-7915-2702-4 ab 6 Jahren, 12.99 €

›Nur ein Tag‹ [BUCH] Sie wird die Meisterin des Großen Glücks sein – die kleine Eintagsfliege, die sich eines Morgens auf der Spitze eines Halmes im Wasser des Sees geduldig aus ihrem Larvenmantel schält. Sie hat dabei zwei Zuschauer – Wildschwein und Fuchs –, beide ganz entzückt von dem kleinen Wesen mit den großen Augen und den grünen Strubbelhaaren. Beide aber wissend, dass das süße Ding nur bis zum Ende dieses Tages leben wird. Sie sind verzweifelt. Sie sind gerade dabei, sich in die Fliege zu verlieben! Und die ist wirklich ein ganz munteres Exemplar,


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FAmilienleben

Hoch soll er leben! 15 Jahre Volkspark Potsdam

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m 1. Mai von 12 bis 18 Uhr feiert der Volkspark seinen 15. Geburtstag mit »vollem Programm«. Am Haupteingang wartet ein Frühlingsmarkt mit der Zauber-Revue der ›Sideshow Charlatans‹ und dem rasanten Revueprogramm des traditionellen ›Gelenauer Marionettentheaters‹ aus Sachsen. Neben dreistündigem NonStopp-Showprogramm gibt es eine Fotoaktion, haarsträubende Jahrmarktgeschichten, Fahrgeschäfte für die kleinsten Besucher und ein buntes Markttreiben mit vielen tollen Mitmachaktionen. Im Wallkreuz dreht sich alles um die Goldfische des Wasserbeckens. Unter dem neuen Label ›Goldfisch‹ bietet der Gastrowagen kulinarische Angebote, die der Shantychor ›Die Potsdamer Havelschipper‹ musikalisch in Szene setzt. Und die Sonntagswerkstatt lädt Kinder zum Basteln eines eigenen Goldfisches an die Werkbänke unter Bäumen, in denen Fische schwimmen, ein. Am Wasserspielplatz verwöhnt das neu eröffnete Café ›das haus im

park‹ mit leckerem Kuchen, Kaffee der Potsdamer ›Espressionisten‹, Eis, Speisen und Getränken. Kleine Naschkatzen können ihr Lieblingseis »pimpen«, während Clown Locci als Bademeister für Ordnung sorgt. Kuschelig wird es bei den Kurzfilmen im ›Kleinsten Wanderkino der Welt‹. Im Remisenpark am Grünen Wagen heißt es »Vom Garten in den Topf«. Die Gartenpiratinnen Susanne Hackel und Karen Münzner zeigen, wie man am reich gedeckten Blütentisch Kuchen mal anders belegt und dekoriert. Das Nomadenland lockt mit Klettern und Slackline sowie Erzählungen in den gemütlichen kirgisischen Jurten. An der Beachvolleyballanlage präsentiert der italienische Sänger Luigi Belluzo sein reiches Repertoire an Songs, während die Kids den Sand auf der Suche nach kleinen Schätzen durchpflügen können. [sr] www.volkspark-potsdam.de

Lilly und Anton entdecken den Bodensee Bilderbuch für Kinder

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illy und Anton fahren wieder in den Urlaub! Im mittlerweile siebten Band der beliebten ›Lilly und Anton‹-Reihe knöpfen sich die kleinen Reiseexperten den Bodensee vor und entdecken dabei wieder viel Wissenswertes und Spannendes für Kinder. Liebevoll gestaltete Illustrationen veranschaulichen das Erlebte und wecken die Abenteuerlust in jedem Kind. Endlich Ferien! Lilly und Anton fahren mit ihren Eltern an den Bodensee und entdecken dort tolle Städte und Landschaften und mittendrin den wunderschönen Bodensee, eines der größten Binnengewässer Europas. Berge und Burgen laden zu spannenden Besuchen ein, sie erkunden Konstanz, den Rheinfall Schaffhausen und die Insel Mainau und machen natürlich Bootstouren auf dem See. Auf großformatigen farbigen Doppelseiten werden die Besonderheiten des Bodensees und seiner vielfältigen Landschaft mit Zeichnungen und Fotos dargestellt. Wimmelbilder regen zum Entdecken an, ›Hits für Kids – ein Überblick‹ fasst die wichtigsten Informationen kindgerecht zusammen. Die Bücher über die beiden Protagonisten Lilly und Anton gibt es bereits seit Herbst 2011. Nach Berlin, München, Wien, Paris, London und Barcelona ist ›Lilly und Anton entdecken den Bodensee‹ die siebte Ausgabe des beliebten (Vor-)Lesespaßes für Kinder von 4 bis 8 Jahren. [sr] Lilly und Anton entdecken den Bodensee Del Medio bei Divan ISBN: 978-3-86327-111-4 ab 4 Jahren, 14.90 €

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Sport Lebenswandel

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Ausflug

Werderaner Obstbäume

Tour de Brandenburg Ein Fahrradausflug auf dem ›Panoramaweg Werderobst‹

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lle Jahre wieder, im Frühjahr, brauchen Autofahrer zumeist etwas Zeit, um sich erneut daran zu gewöhnen, dass sich auf den Straßen wieder mehr Radfahrer tummeln. Warum als Radler also nicht den Kraftfahrern etwas mehr Gewöhnungsfrist einräumen und den Drahtesel erst mal nur auf ausgewiesenen Radwegen einfahren? Möchte man zudem noch die herrliche Blütenpracht havelländischer Obstplantagen bewundern, bietet sich geradezu eine Tour auf dem ›Panoramaweg Werderobst‹ an. Ausgangspunkt der knapp 15 Kilometer langen Radstrecke ist Petzow nahe Geltow, das von Potsdam aus auf dem Radweg parallel zur Zeppelinstraße (B 1) gut erreichbar ist. Folgt man hinter der Petzower Schinkel-Kirche der Beschilderung, führt einen der Weg zwischen dem Glindower See und dem Naturschutzgebiet ›Glindower Alpen‹ entlang. Das dortige ›Ziegeleimuseum‹ (geöffnet Mi, Sa, So 10–16 Uhr) lässt die lange Geschichte des Glindower Tonabbaus und der Ziegelherstellung lebendig werden. Ab hier heißt es dann: gut auf die Wegweiser mit dem Apfel achten! – man wäre nicht der erste, der sich in Glindow verfranst. Auf einem sehr gut zu befahrenden Weg radelt man weiter mitten durch die Werderaner Obstplantagen, die besonders im Frühjahr zur Baumblüte ihre helle Pracht entfalten. Den sicherlich schönsten Ausblick über die Weiten des Werderobstes hat man vom Fuchsberg. Doch nicht nur das Panorama lohnt den Aufstieg: Eine Schautafel informiert darüber, dass sich hier eine Station der Königlich-

Preußischen Telegraphenlinie zwischen Koblenz und Berlin befand. In den Obsthöfen entlang der Radstrecke erhält man heimische Erzeugnisse und kann sich verköstigen lassen – natürlich auch mit dem berühmten »Werderwein«, der während des ›Baumblütenfestes‹ Hochkonjunktur hat. Dies beschreibt der Autor Peter Richter in seinem Buch ›Über das Trinken‹ so: »...aus den Gärten heraus wird Obstwein eingeschenkt, der einen nach zwei, drei Gläschen beinahe von den Beinen holt. Dann fangen auch junge, muskulöse Männer schon in der Mittagshitze an zu taumeln, und manch einer stützt sich mit der Faust auf der Nase des Nächsten ab.« Die taumelnden, jungen Männer sind zur Baumblüte eher woanders als auf dem ›Panoramaweg Werderobst‹ anzutreffen. Dennoch sollte man sich nicht von zu viel Obstwein von den Beinen beziehungsweise Pedalen holen lassen. Denn die Weiterfahrt nach Derwitz bietet ein letztes Highlight: das Denkmal zu Ehren Otto Lilienthals, der 1891 dort den ersten (rund 15 Meter langen) Gleitflug der Menschheitsgeschichte unternahm. Von Derwitz aus gelangt man entlang der Eisenbahnstrecke bequem nach Werder. Sind nun die Beine doch etwas schwer geworden, besteigt man hier mitsamt seines Fahrrads einfach den Regionalexpress und lässt zurückgelehnt Umgebung und Eindrücke des Tages an sich vorüberziehen. [Christopher Banditt] werder-havel.de/pdf/tourismus/panoramaweg-werderobst.pdf


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lebenswandel Sport

NSG Krielower See

Lilienthal Denkmal

›Panoramaweg Werderobst‹

Kemnitz

Länge: 14 km Derwitz

500 m Grosser Zernsee

Bahnhof Werder (Havel)

Wildpark West

Neu Plötzin Plessow

Grosser Plessower See

Panoramaweg

Wildpark

Werderobst Stadtwald Werder

Werder (Havel) Po

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Havel

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Geltow

Plötzin

Glindower See NS

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Templiner See

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Alpen

Petzow

Schwielowsee

Schloss Petzow

Schinkel-Kirche in Petzow

Otto-Lilienthal-Denkmal 

Der ›Panoramaweg Werderobst‹

Caputh


Sport Lebenswandel 46

Laufend in Bewegung Marathonläuferin Matylda Dudek

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ür Matylda Dudek ist laufen ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Als Flugbegleiterin bereist sie die ganze Welt. Im Gepäck immer ihre Laufschuhe. Am liebsten trainiert sie in Vancouver und Los Angeles. Die Faszination für das Laufen hat sie vor fünf Jahren nach der Geburt ihres Sohnes entdeckt. Zunächst war sie eher zaghaft, da sie immer wieder unter Knieproblemen litt. Doch der Wille war so groß, dass sie schnell Fortschritte machte. Vorher betrieb sie über 20 Jahre Vollkontakt-Karate. »Mit der Schwangerschaft habe ich das ›Killer Gen‹ verloren und den Karate-Gürtel an den Nagel gehängt«, sagt Dudek lachend. »Dennoch werde ich diesem Sport immer verbunden bleiben. Heute halte ich mich neben dem Laufen mit Krafttraining, Yoga und Bouldern fit.« Laufen ist für die Sportlerin fast wie eine Meditation. Das Eins-Sein mit der Natur, dem Wetter und den Elementen ist das Besondere daran. Inzwischen ist sie in Tokyo, San Francisco und dreimal in Berlin beim Marathon mitgelaufen. Für einen Marathon empfiehlt Dudek eine Vorbereitungszeit mit Trainingsplan von mindestens zwölf Wochen. Aber hierzu sollte man unbedingt Lauferfahrung mitbringen und beispielsweise vorher einen Halbmarathon mitgelaufen sein. Der Körper müsse sich sich allmählich an diese Distanz gewöhnen. Die weiteste Strecke, die sie bisher

zurück gelegt hat, war 60 Kilometer lang – doch diese Zahl will sie in diesem Jahr erhöhen. Außerdem hat sie ihre Liebe für Trails entdeckt. Statt auf der Straße zu trainieren, geht es über Pfade und Wege ins Gelände, auf Waldwege und in die uneben bewachsene Natur. »Laufen ist ein schöner Gemeinschaftssport. Durch den Sport habe ich eine Gruppe von fantastischen Frauen aus Deutschland und Österreich kennengelernt. Inzwischen sind wir eine eingeschworene Gruppe und gute Freundinnen geworden. Sie motivieren mich sehr, da sie unheimlich schnell und ausdauernd sind und zudem eine sehr positive Einstellung haben«, so Dudek. Es gibt auch Läufe, bei denen man im Team rennt. Mit ihrem Partner Ulf Kühne läuft die 39-Jährige seit mehreren Jahren gemeinschaftlich. »Es tut sehr gut, zusammen zu lachen, zu leiden und zu genießen«, erklärt sie. Ihr Traum ist es, mit ihm zusammen den ›Transalpine Run‹ zu bestreiten. Dabei geht es in acht Etappenläufen über die Alpen. Auch ihr 6-jähriger Sohn hat schon mehrere Kinderläufe mitgemacht und bereits einige Medaillen über seinem Bett zu hängen. Anfängern rät Dudek sich gute Laufschuhe zu besorgen und sich in diesem Punkt sehr genau beraten zu lassen. »Nicht Farbe und Aussehen sind entscheidend, die Schuhe müssen zum eigenen Laufstil passen.« [Eyleen Beetlewood]

Informationsveranstaltungen für werdende Eltern Jeden 2. Mi. (19 Uhr) und jeden letzten So. (15 Uhr) im Monat, Raum F113

Natürlich in Sicherheit

Persönliche Geburtsplanung +HEDPPHQVSUHFKVWXQGH %HOHg -+HEDPPHQ <RJD XQG $NXSXQNWXU ZlKUHQG GHU 6FKZDQJHUVFKDIW

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ig & Bodenständ en

lebenswandel Gesundheit

Hochgewachs

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Die Kartoffel Liebe geht durch den Magen Ach du blauer Schwede bin ich verliebt In Linda, Laura und Siglinde Auch in Augusta, Selma, Margit Adretta, Christa nicht zu vergessen In euren Mänteln wirkt ihr schüchtern Doch ohne Pelle habt ihrs drauf So gern hohl ich den Schäler raus Und führe euch zum Essen aus Eure Mutter die Erde, Schwiegervater Kolumbus Schickten euch auf weitem Weg zu mir Ihr seid ne’ wahre Küchenwaffe Seid erst steinhart, dann butterzart Geschützt durch euer Solanin Welch bittersüße Zweisamkeit Von klein auf behütet, im Topf kombiniert Am liebsten ganz simpel mit Kräutern serviert Ihr begleitet mich das ganze Jahr Überrascht mich trotzdem jeden Tag Seid so geerdet, bodenständig Flexibel wie’s sonst selten ist Fritz, dir ham’ wir’s zu verdanken Das ihr auch unser Ackersergen seid Mann muss nur ein wenig genauer hinsehn‘ Um eure Schönheit zu verstehn‘ Lebensgefährtinnen der energiereichen Art Könnt immerhin auch Strom erzeugen Es mal so richtig schwindeln lassen Mich betäuben, betrunken vor Liebe Wartet nun auf eure große Chance Als Beilage, Teigware oder Brei Gebacken, gebraten, manchmal frittiert Gelöffelt, geschnitten mit Soße serviert In Alle Kartoffeln in jedem Format Bin ich seit neustem vollkommen vernarrt!

friedrich-Früchtchen Wiebke »Auslandskorrespondentin« Wiebke wohnt zwar in Dänemark, ist aber immer bestens informiert über Saisonales und frisch Geerntetes in Berlin und Brandenburg. Jeden Monat macht sie im friedrich ihren Lesern regionale Köstlichkeiten schmackhaft.

Januar

März Februar März

April

Mai

Mai Juni Juli Augus

Rezept Kartoffel-Salbei-Gnocchis

Zutaten 1kg mehlig kochende Kartoffeln 70g Kartoffelmehl 50g Hartweizengrieß 50g Parmesan 3 Eigelb Salz

Zum Anbraten: 50g Butter 2 Knoblauchzehen 3-7 frische Aalbeiblätter

Zubereitung Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen. Anschließend zerdrücken oder pressen und nach und nach mit dem Mehl, Grieß, Eigelb und Parmesan vermengen. Mit Salz würzen (wer den Geschmack von Muskat mag, kann auch diesen zum würzen benutzen). Wenn der Teig zu feucht ist, noch mehr Mehl untermengen. Jetzt müssen nur noch kleine, runde Bällchen geformt werden und mit einer Gabel oben eingedrückt werden. Durch diesen Vorgang entsteht dann die charakteristische Form. In diesem Moment am besten schon die Butter in einer Pfanne schmelzen lassen, die Knoblauchzehen schälen und Salbeiblätter zur Butter geben. Die Menge an Salbei kann nach belieben variiert werden, der Geschmack ist oft sehr intensiv. In kochendem Salzwasser brauchen die Gnocchis lediglich 3-4 Minuten um gar zu werden. Wenn die Teigwaren auf der Wasseroberfläche schwimmen, kann man sie mir einer Schaumkelle abschöpfen und in die Pfanne geben. Goldbraun gebraten und lecker aromatisiert sind die kleinen Geschmacksbomben nun verzehrbereit. Kleiner Tipp: Zerschmolzener Parmesan über den heißen Gnocchis. hmm…


r Rätsel in Raten 48

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Auflösung aus dem letzten Heft #03 2016 Potsdamer, die auf der Sonnenseite des Lebens stehen, haben sicher schnell erkannt, dass es sich bei dem gezeigten Ausschnitt um die Sonnenuhr vor den Römischen Bädern im Park Sanssouci handelt. Sie ist die Kopie einer Sonnenuhr von 1740, die sich im ehemaligen Schlossgarten in Schwedt befindet und von dem Markgrafen von Brandenburg-Schwedt Friedrich Wilhelm in Auftrag gegeben worden war. Die Potsdamer Version entstand im 18. Jahrhundert und ist aus Naturstein. Sie wurde 1834 an ihren Platz gestellt. Ähnliche technisch ausgeklügelte Kunstsonnenuhren standen bzw. stehen zudem vor der Villa Liegnitz und im Park Sacrow.


Termine 49

Kalender

Montag Kurse 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Afro Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–22:00 Tanz dein Leben (Biodanza) Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

GAstro

Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–18:00 Schneiderei und Nähwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Theatergruppe ›MAD MIX‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Filzkurs ›Irina Moiseeva‹ oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 18:00–21:00 Näheinmaleins 1 Nähkurs für absolute Anfänger Nähgern 19:30–21:30 Vokalensemble Papillon junge und jung gebliebene Erwachsene Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Aus-Freude-Singen-Chor Kunstwerk

Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:00–10:00 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 09:30–11:00 Tanz für Eltern und Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [6–7] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–17:00 Trapez für Kinder [6–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:30 Trapez für Kids[9+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 Trapez [12+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Yoga für Schwangere Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–20:00 Line Dance

Club 18 18:15–19:45 Orientalischer Tanz – Mittelstufe Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–20:00 Capoeira Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45–19:45 Autogenes Training Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch 19:00–20:30 Tanzsportzentrum Bürgerhaus am Schlaatz 19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 19:45–20:45 Fatburner Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Treffpunkt Freizeit

RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

MONTAGS-BUFFET

8.00 – 11.00 UHR INKL. TEE UND KAFFEE „Das Wohnzimmer der Stadt“

08:00–11:00 Heider’s Montags Buffet Restaurant & Café Heider 11:30–14:00 Regionale Klassiker zur Mittagspause Restaurant & Café Heider

GUTEN ABEND

mit einer hausg. Tagessuppe inkl. einer 0,1 l Weinempfehlung MO – FR · ab 17 Uhr Für 5,50 € Friedrich-Ebert -Str. 92

17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special [3,50€] Cuba-Libre 3,50€ Club Laguna

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–10:30 Fitness mit Kinderbetreuung Während die Kinder (bis 3 Jahre) von zwei erfahrenen Erzieherinnen betreut werden, können hier junge Frauen etwas für ihre Fitness tun. Bürgerhaus am Schlaatz 09:30–11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 10:00–13:00 Sprechstunde ›Wie Weiter JETZT?!‹ Bürgerhaus am Schlaatz 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 12:30–15:15 Keramikkurs für die ganze Familie SEKIZ e.V. 13:00–17:00 AKi - Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit

15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Kinder spielen für Kinder. Lernt singen, tanzen und schauspielern und probt ein musikalisches Märchenstück ein, das dann ganz groß aufgeführt wird. Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Krabbelzwerge [ab 3 Monate] Lindenpark 15:30–17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam

Dienstag Sport & Gesundheit 09:00–10:00 Modern Dance Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–10:00 Seniorensport Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:45–10:45 Wirbelsäulengymnastik für Senioren Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Rückbildungsyoga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 12:30–13:30 Mittagsyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [5–6] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Treffpunkt Freizeit 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hatha Yoga Basis Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Modern für Jugendliche Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00 + 20:00 Mediation und psychologische Beratung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

www.friedrich-zeitschrift.de

18:30–19:30 Atem und Bewegung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:30–20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Kelle hoch - der Tischtennisabend clubmitte 19:00–21:00 Line Dance

Club 18 19:00–20:30 Hatha Yoga mit Patricia Pahl Praxis für Physiotherapie Just-Kuchenbuch, Schwielowsee - Caputh 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Modern Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:30–22:00 Orientalischer Tanz – Anfänger mit Vorkenntnissen Bürgerhaus am Schlaatz 20:45–22:00Tango Argentino – Fortgeschrittene tanguito-Friedenssaal

Kurse 09:00 + 14:30 Computerschule AWO Kulturhaus Babelsberg 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 15:00–20:00 Klaivier- und KeyboardUnterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00 Zeichnen und Malen Angela Frübing oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:15–18:15 Eisenbahner Blasorchester Bürgerhaus am Schlaatz 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:00 Malerei, Grafik, Plastik, Installation [15+] Kunstwerk 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit 19:00–22:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 19:30–21:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Erwachsene KUZE 20:00–21:30 SPIELdich! – Schauspielkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit


Termine 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kreatives Gestalten orphée werk kunst akademie Werder 16:00–17:30 Filme machen Animation, Dokfilm, Musikvideo oder Kurzfilm – alle Ideen sind willkommen! Kunstgriff.23 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Töpfern mit Mäx [6–12] Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–18:00 Kindertheatergruppe ›Tabularasa‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:30–18:30 Theaterkurs für Kinder KUZE 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin

GAstro 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow

BURGER (DIENS)TAG CLASSIC BURGERGERICHT STATT 9,90 €

7,90 €

09:00 Burgertag Classic Burgergericht 7,90 € statt 9,90 € Daily Coffee RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

BERLINER DIENSTAG

GEBR. GEFLÜGELLEBER „BERLINER ART“ 8,90 € 11.30 – 14.00 UHR „Das Wohnzimmer der Stadt“

11:30–14:00 Berliner Dienstag Gebr. Geflügelleber ›Berliner Art‹ Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

50

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

19:00 Caipi-Special [4,50€] Club Laguna

Mittwoch Kurse 09:30–10:30 + 10:45–11:45 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–16:30 Gemischter Chor der Volkssolidarität Babelsberg AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern 15:00–18:00 Rommé und Spiele Club Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 16:30 Schätze der Erde [9+] jeder 3. Mittwoch Treffpunkt Freizeit 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha 18:30–20:30 Schneidern/Nähen orphée werk kunst akademie Werder 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 19:30 Einführende Erklärungen zum Thema Buddhismus und Meditation mit anschließender geführter Mediation (16. Karmapa) Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.

Sport & Gesundheit Friedrich-Ebert-Str. 31

Kalender

Wiedersehen macht Freude …

07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–10:00 Qi Gong am Morgen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Yoga SEKIZ e.V. 10:00–11:30 Tanz Für Kreative 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz für 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:00–17:00 Karate PeeWees [4+] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit

16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 Karate Kids [8+] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Cantienica Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:45 Stepp- und Showtanz [8–12] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:00 Francescas Zumba Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:00–20:00 Potsdamer Jumpstyler Club 18 18:00–20:00 Tai Chi Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:15 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–20:00 Sweet Memory – Cheerleader [6+] Treffpunkt Freizeit 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45 Stepp- und Showtanz [12+] Treffpunkt Freizeit 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Line Dance

Club 18 19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:00–21:00 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–20:45Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 19:30–21:00 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Jazz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] [siehe montags] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche [siehe montags] Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz Für Eltern + Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE

www.friedrich-zeitschrift.de

GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

WIENER MITTWOCH

WIENER SCHNITZEL VOM KALB 11,90 € STATT 17,90 € „Das Wohnzimmer der Stadt“

11:30 Wiener Mittwoch

Wiener Schnitzel vom Kalb mit lauwarmen Kartoffel-Gurkensalat Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 17:00–19:00 Luigis Pizzabäckerei

Club 18 19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

Donnerstag Kurse 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt

Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–16:00 ›TheaterTheater‹ [7–10] AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–17:00 Comix 4 all Comics zeichnen für jeden clubmitte 15:00–17:00 Illustrationskurs [7–13] Mit Heike Isenmann Kunstschule Potsdam e.V. 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Amateurfunken [12+] Treffpunkt Freizeit 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 18:00–20:00 Bildhauerworkshop Kunstwerk 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Treffpunkt Freizeit 19:00–21:00 Brandenburgische Big Band Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–20:00 Probes des Chores ›Fettes Halleluja‹ FH Am Alten Markt 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit


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Kalender

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen 10:00–11:00 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00 Kinderchor Nikolaikirche 14:30–15:30 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Indianerleben [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark

18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Gaga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 20:00–21:30 Hatha Yoga für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Contemporary Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00 Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal 20:15–21:45 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse

BÜHNE

Gastro

20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100

16:30–20:00 CookNEat Jugendclub Alpha 17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 20:30 Live in der Bar Livemusik in der Schiffskneipe . Theaterschiff Potsdam e.V.

Kunst 18:00–22 Uhr Offenes Atelier Immer am 1. Donnerstag des Monats. Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum

Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 08:45–09:45 Wirbelsäulengymnastik für Senioren Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 09:30–11:00 Morgentraining Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:00 Pilates Am Morgen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 11:15–12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Tanzraum [5–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [9–10] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Swing/Lindy Hop Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–17:45 Sportzwerge [2+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam 17:00–18:30 Kindertanz Company Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Tanzwerkstatt für Jugendliche [12+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hormon-Yoga Yoga Frohsinn 17:00–19:00 Karate für Anfänger jeden Alters clubmitte, freiLand 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:00–18:45 Sportzwerge [4+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse

Sport & Gesundheit

GAstro

09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Flamenco für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:45–18:45 Karate Club 18 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:35–22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse

08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–14:00 Brunch Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café

Gastro

20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100

RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

HEIDERS KLASSIKER

„Das Wohnzimmer der Stadt“

Kurse 09:30–11:30 Cafe Zick-Zack Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt

Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers – probiert euch an den Plattentellern aus clubmitte, freiLand 15:00–19:00 Schachspielen Nachwuchs [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–20:00 Rampenbau mit Tinko j.w.d. offenes Jugendhaus 18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Maßschneider Nähgern 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 18:00–21:00 Spieleabend Gesellschaftsspiele und Wii j.w.d. offenes Jugendhaus 19:00–21:00 Potsdamer Rokoko Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–21:00 Musical-Ladies die Musical Klasse für Erwachsene Schatzinsel

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Malen/Zeichnen orphée werk kunst akademie Werder 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] Treffpunkt Freizeit

11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek 14:00 Alternative Stadtführung im Bereich der Potsdamer Mitte Obelisk auf dem Alten Markt

Sonntag FILM 20:15 Tatort oder Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz

Kurse 14:00–17:00 Potsdamer Rokoko Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz

BÜHNE

Konzert 15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+

Vortrag, LESUNG, Führung

RINDERGULASCH VOM CHAROLAIS RIND 12,90 € STATT 16,90 €

Freitag

Vortrag, LESUNG, Führung

11:30 Heiders Klassiker Rindergulasch vom Charolais Rind Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Beginn des gemeinsamen Kochens Madia e.V., Lindenstraße 47 21:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Gemeinsames Abendessen Madia e.V., Lindenstraße 47

Samstag Kurse 09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Schatzinsel 10:30 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Schatzinsel 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Café Galerie 11-line 14:00–16:00 Die Black Pearls – unser Profi Nachwuchs Schatzinsel 15:00–18:00 Offene Werkstatt Nähgern

Familie 10:30–12:30 Russische Samstagsschule AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam

www.friedrich-zeitschrift.de

10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin

Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark

Sport & Gesundheit 17:00–19:30 Mitspieler für Men’s Roller Derby Gesucht! Infos: Facebook: ›Madstop Roller Derby‹ oder www.rollsport-potsdam.de Weidehofschule 18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit

GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–17:00 Extralangefrühstücken 11 – line Galerie Café 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin


April FreitagAb Bühne POTSDAM 19:30 Offene Zweierbeziehung Frei nach der Tragikomödie von D. Fo und F. Rame, Bühnenfassung: C. Ziehl, Regie: M. König; es spielen: B. Baalhorn a. G., M. Neubert Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Katzelmacher Von Rainer Werner Fassbinder Regie: Andreas Rehschuh, Koproduktion mit der Filmuniversität Babelsberg ›Konrad Wolf‹ Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk BERLIN 18:30 Sortiert Euch! Sophiensaele 19:30 Lichtung Sophiensaele 20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm 21:00 Nana Not Alone Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:30 Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt) NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 20:00 ›like a virgin‹ Die 80er Vinylsause Club Laguna

Film POTSDAM 10:00 Der gestiefelte Kater Filmmuseum 19:00 April, April! Filmmuseum

Kunst POTSDAM 08:30–21:30 ›Das Kulturwunder im Osten Deutschlands – Rückblicke und Perspektiven‹ Treffpunkt Freizeit

Kalender

10:00 Durchbrüche - Breakthroughs Portraits aus 30 Jahren Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft, bis 23. April Bildungsforum

Konzert POTSDAM 19:30 Die Legenden – das Original Mit Christian Anders, Chris Roberts, Gaby Baginsky und Michael Heck Nikolaisaal

19:30 Als Ich Einmal Tot War Sophiensaele 20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm 21:00 Nana Not Alone Sophiensaele LAND BRANDENBURG

Brandenburg 19:30 Cuba hautnah Ein Reisebericht von Wolf Beyer Apfelhotel & Gasthaus Granny Smith, Glindow

Bühne POTSDAM 19:30 Frankenstein Gastspiel, Regie und Einrichtung: Götz Brandt ( u.a. Redakteur, Drehbuchautor, Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Mainz), es spielt: Christian Klischat a.G Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Juckreiz in der Seele Liederabend ML: Reinmar Henschke Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 23:00 Beat Boat The Crazy Hearts Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 16:00 ShowCafé 75 spektakuläre Minuten ohne Pause aus DER HELLE WAHNSINN – Sheer Madness Wintergarten Varieté

Sport & Gesundheit

Bühne

POTSDAM 10:00–15:00 Pflegekurse für Angehörige Klinikum Ernst von Bergmann

SamstagAc

POTSDAM 09:00–18:00 Osterferienprogramm Biosphäre Potsdam BERLIN 15:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater

SonntagAd

Kurse

POTSDAM 09:00–18:00 Osterferienprogramm Verschiedene Tiere und ihre Eier werden vorgestellt Biosphäre Potsdam 09:00–15:00 Feriencamp Kreativbox Lindenpark 09:00–15:00 ›Wir bauen Vogelhäuser‹ FerienKREATIV Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‹ FerienAKTIV Treffpunkt Freizeit 10:00–15:00 JEP Drum & Percussion Feriencamp Lindenpark 13:00–16:00 Kunst zum anbeißen Zusammen werden Kunsthandwerksbetriebe in Potsdam besucht und es wird selbst Kunst zum anbeißen gemacht. Zimtzickentreff BERLIN 10:00–18:00 JEDER hat Rechte! Familienausstellung bis 28. April, Projektpräsentation im Museumslabor Märkisches Museum Berlin 10:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater 11:00–15:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst Einführung und Vertiefung in die Radierung des Künstlers Adolph Menzel Märkisches Museum Berlin

Familie

Potsdam 14:00–18:00 Anradeln – Potsdams Start in die Fahrradsaison 2016 Ziel: Verkehrswacht, Zum Bahnhof Pirschheide 7 Am Luisenplatz

Vortrag, Lesung, Führung

Familie

20:00 Benjamin Tomkins: Der Puppenflüsterer... NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 23:00 Feierstarter – Die Mega Party Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 22:00 Move It! Die 90er Party kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film POTSDAM 17:00 Anomalisa Filmmuseum 19:00 Madame Butterfly Thalia Programm Kino

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Mittelalterliche Dorfanlage Museumsdorf Düppel

Konzert POTSDAM 16:00 Frank Schöbel & Band Nikolaisaal 20:00 ASP Lindenpark 21:00 The Grand Journey Waschhaus | Schiffbauergasse Brandenburg 17:00 10 Jahre ›Musikschulen öffnen Kirchen‹ Eröffnungskonzert mit der Jungen Philharmonie Brandenburg St. Jakobikirche Luckenwalde Berlin 18:00 Spirit of Istanbul Festival by Yeni Raki Arena Berlin

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Live-Multivision: Abenteuer Island – Magie einer Insel. Vorgetragen von Kai-Uwe Küchler AWO Kulturhaus Babelsberg 17:00 Live-Multivision: Südafrika – Namibia und Okavango. Vorgetragen von Kai-Uwe Küchler AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00 Live-Multivision: Abenteuer Island – Magie einer Insel. AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00 ›Buddhistische Meditation im Diamantweg‹ Elysium

Feste & Märkte BERLIN 09:00–18:00 Berliner Staudenmarkt Saisonstart für Pflanzenliebhaber. Botanischer Garten Berlin-Dahlem

POTSDAM 11:00 Sonntag um 11 Inszenierungsgespräche zu unseren neuen Stücken Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 17:00 Der Besuch der alten Dame Von F. Dürrenmatt Regie: N. Ritter Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Der Rest ist Geigen – Ein Popstück Regie: Barbara Bürk Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film POTSDAM 14:45 Die Baumhauskönige Thalia Programm Kino 17:00 Nomaden Des Himmels – Russ. OmdU Thalia Programm Kino 17:00 Landstück Filmmuseum 19:00 Ein Mann Namens Ove Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Hail, Caesar! Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert POTSDAM 17:00 Antonín Dvorák: ›Die Geisterbraut‹ op. 69. Dramatische Ballade Martina Rüping, Sopran | Michael Zabanoff, Tenor | Haakon Schaub, Bariton, Sinfonischer Chor der Singakademie Potsdam, Brandenburger Symphoniker | Leitung: Thomas Hennig Nikolaisaal 18:00 Blues On Sunday mit Confesin the Blues Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 21:00 Ru Pauls Drag Race Admiralspalast LAND BRANDENBURG 16:00 Junge Philharmonie Brandenburg. 20. Lions – Benefizkonzert NEUE BÜHNE Senftenberg

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Führung durch die Orchideenblüte 2016 Biosphäre Potsdam 11:00 Babelsberg – Filmstars, Villen, Weltgeschichte Ein bewegendes Erlebnis durch das berühmte Villenviertel Neubabelsberg mit wechselvollen Geschichten, namhaften Architekten und Anekdoten über UFA-Legenden. S-Bahnhof Griebnitzsee

www.friedrich-zeitschrift.de

www.Wassermann-Potsdam.de

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Kalender

Vortrag, Lesung, Führung

14:00 ›Potsdams schönste Aussicht gestern und heute‹ Sonntagsführung Belvedere, Pfingstberg BERLIN 10:00 Spaziergang im Frühling zu den schönsten Stellen Führung im Freiland mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 12:00 DichterBlüten: Ich kann sie kaum erwarten die erste Blum im Garten Mit Goethe, Rilke und Uhland in den Frühling Botanischer Garten Berlin-Dahlem

POTSDAM 10:00 Historische Mitte Touristinformation Am Alten Markt 19:00 ›An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts‹ R. Schimmelpfennig, Lesung eXtra Literaturladen Wist BERLIN 18:00 Rat Für Die Künste Vollversammung + Wahl Sophiensaele 20:00 Buchpräsentation mit Désirée Nick Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Kurse

Kurse

POTSDAM 20:00 Noche de Tango mit Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar Brandenburg 14:00–18:00 Buchbinden orphee werk kunst akademie Werder

POTSDAM 20:00–22:00 Ecstatic Dance Workshop mit Hörte Stanek Fabrik | Schiffbauergasse

Kirche LAND BRANDENBURG 10:00 Gottesdienst mit allen Sinnen Riechen, Schmecken, Hören, Sehen und Tasten stehen im Vordergrund und es werden u.a. Lieder in Gebärdensprache gesungen. Oberlinkirche-Babelsberg

Feste & Märkte BERLIN 09:00–18:00 Berliner Staudenmarkt Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Familie POTSDAM 09:00–18:00 Osterferienprogramm Biosphäre Potsdam 16:00 Das kleine Licht bin ich [3+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–14:00 Mit anderen Augen [4+] Die Tochter als Vater, die Mutter als Oma: In diesem Kurs tauschen die Familienmitglieder ihre Rollen. Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Knifflige Aufträge und Aufgaben bieten 45 Minuten Spannung und Unterhaltung mit unzähligen Objekten und Geschichten über die Stadt. Märkisches Museum Berlin 14:00 Kinderführung: Expedition in den Frühlingswald [5+] Mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater

Gastro POTSDAM 10:00–14:00 Tropenbrunch Biosphäre Potsdam

MontagAe Kunst BERLIN 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze Dauerausstellung, 800 Jahre Berliner Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin

Konzert BERLIN 20:00 Queenz Of Piano Wintergarten Varieté

Familie POTSDAM 10:00 Das kleine Licht bin ich [3+] T-Werk | Schiffbauergasse 15:00–17:00 ›Just Dance!‹ Lieblingsmusik auf volle Lautstärke und einfach mal nach Lust und Laune tanzen! Zimtzickentreff

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Narbenbehandlung Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann

DienstagAf Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film POTSDAM 10:30 Im Himmel trägt mann hohe Schuhe Kinderwagenkino Thalia Programm Kino 17:00 Iraqi Odyssey Filmmuseum

15:00–17:00 Frieden schaffen ohne Waffen Herausfinden, wie man gewaltfrei und mit Freude die eigene Meinung sagen kann. Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater

MittwochAg

MOTIVTORTE DAS EIS • CAFÉ am Brandenburger Tor Brandenburger Str. 70 · 14467 Potsdam · www.eiscafe-potsdam.de

Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk 20:00 Serda Somuncu & Band Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Sport & Gesundheit POTSDAM 19:00 Buddhistische Meditation Der Weg zu inneren Frieden mit dem Mönch Losang Deleg SEKIZ Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum e.V.

Feiern

Gastro

POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna

POTSDAM 14:00 Orchideen-Café Ein gemütlicher Plausch über die Haltung und Pflege von Orchideen bei aromatischem Kaffee. Biosphäre Potsdam BERLIN 19:00 Kiezkantine III Sophiensaele

Film POTSDAM 19:00 Iraqi Odyssey (3D) Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Hail, Caesar! Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst POTSDAM 10:00–18:00 Forschungsfenster Dauerausstellung Bildungsforum 13:00–18:00 Museumstag 50 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 12:00–20:00 Berlin – Stadt der Frauen 20 Biografien erzählen Geschichte, bis 28. August Ephraim-Palais

Konzert

DonnerstagAh Bühne POTSDAM 19:30 ›Mann & Frau intim‹ Kabarett Obelisk 20:00 Sie will, er darf und einer muss Liederabend, ML: J. D. Heinzmann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Vortrag, Lesung, Führung

BERLIN 19:30 Semino Rossi Tempodrom 20:00 Stephan Graf von Bothmer: StummfilmKonzerte Berlin. Die Sinfonie der Großstadt Wintergarten Varieté 20:00 Konstantin Wecker Universität der Künste

POTSDAM 16:00 Patrick Lindner präsentiert: Die Sternstunden des volkstümlichen Schlagers Singen, kochen, tanzen und lachen Sie mit dem Publikumsliebling und seinen Gästen Géraldine Olivier, Vincent & Fernando, Frau Wäber und Hansy Vogt Nikolaisaal 20:30 drum klub Schlagerinstrument-Mitmachspektakel Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Konstantin Wecker Universität der Künste 20:00 Donovan Passionskirche

Vortrag, Lesung, Führung

Vortrag, Lesung, Führung

POTSDAM 18:00 Michael Gerlingers ›Landratten Lese Lounge‹ Jeden ersten Dienstag im Monat, erster Termin zum 100 Jahre DADA Jahr. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 18:00 Kreative Welten im Rechenzentrum Rechenzentrum 20:00 Kristine Bilkau ›Die Glücklichen‹ Villa Quandt

POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Gesprächsrunden für Erwachsene mit Migrationshintergrund Bildungsforum 19:00 Der Sonnengott der Azteken Urania-Verein / Planetarium

18:30 GründerTreff Potsdam Ideen schützen Rechenzentrum 20:00 Heinz Strunk – ›Der goldene Handschuh‹ Lindenpark

Familie

Film

POTSDAM 18:00 Asip und Jenny // PREMIERE [13+] Von Angela Schneider Uraufführung, Regie: Robert Neumann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater

POTSDAM 21:00 Der Bunker Filmmuseum

Konzert

Familie POTSDAM 10:00 Das kleine Licht bin ich [3+] T-Werk | Schiffbauergasse

www.friedrich-zeitschrift.de

POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum

GründerTreff

Potsdam 07. 04. 2016 18:30 Uhr I Rechenzentrum Ideen schützen www.gruenden-in-potsdam.de

Konzert POTSDAM 19:30 Mama George Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse


Termine

Kalender

20:00 Konstantin Wecker Nikolaisaal BERLIN 19:30 Dorothea & The Planets kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Willkommen bei Carmen Nebel Tempodrom

19:00 Infotresen: Radikale Therapie Kulturzentrum KuZe

Kurse

Familie

Potsdam 19:30 Kräuterfrühling In diesem Kurs wird es um die kräutergrüne Frühlingszeit gehen, und welche Heilpflanzen jetzt besonders wichtig sind. Kräuterwerkstatt Nansensstraße 18

POTSDAM 14:00–19:00 Mädchencafé Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Es wird gespielt, getanzt, gelacht und gekocht. Familienzentrum BERLIN 10:00 Theater Fenster: Socke, Mond und Sterne [2+] Atze Musiktheater

Familie POTSDAM 15:00–17:00 Hier spielt die Musik Zimtzickentreff 18:00 Asip und Jenny [13+] Von Angela Schneider, Uraufführung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater

FreitagAi Bühne POTSDAM 19:30 Drei Schwestern // Premiere Von Anton Tschechow Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Mann & Frau intim‹ Kabarett Obelisk 19:30 Sturmvogel: Fremde Heimat! Stück von Michaela Bochus & Ensemble, nach einer Idee von Martina König Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 Der Freischütz Lehmann und Wenzel T-Werk | Schiffbauergasse 20:00 Impropedia – Improtheater Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 Nellie Goodbye NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 22:00 Erasmus Welcome Party Waschhaus | Schiffbauergasse

Film POTSDAM 17:00 M – Eine Stadt sucht einen Mörder Filmmuseum

Konzert POTSDAM 20:00 Kammermusik im Foyer: Berlin Guitar Trio Nikolaisaal 21:00 The Jailbreakers Lindenpark 21:00 Futhark (Potsdam) Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Bear’s Den Musik & Frieden

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Fluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse

Kurse POTSDAM 20:00–22:00 Offene Wave – Die 5 Rhythmen Workshop mit Marika Heinemann Fabrik | Schiffbauergasse

Gastro POTSDAM 10:00–12:00 Rote-Schleifen-Frühstück AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

SamstagAj Bühne POTSDAM 19:30 Das schwarze Wasser Von R. Schimmelpfennig, Regie: E. Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Mutti reloaded‹ Kabarett Obelisk 19:30 Sturmvogel: Fremde Heimat! Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Bilder deiner großen Liebe Von Wolfgang Herrndorf, Regie: Tobias Wellemeyer Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Der Freischütz T-Werk | Schiffbauergasse 20:00 Die Gorillas ›Die Gorillas im Schleudergang‹ Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Tapitas Flamencas Flamenco-Show mit anschließender Sevillanas Disco Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 ShowCafé Wintergarten Varieté 20:00 Title Sophiensaele 20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 ›Beflügelt‹ von A nach Pe NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Le Havre – ein Flüchtlingsmärchen nach dem Film von A. Kaurismäki // PREMIERE Comédie Soleil, Werder (Havel) 20:00 Klaus Hoffmann ›Als wenn es gar nichts wär’‹ Neue Kammerspiele Kleinmachnow 22:00 Dämmerschoppen – Die Zugabe NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 23:30 Tanznacht im Kahn Theaterschiff Potsdam e.V.

Film POTSDAM 15:00 Pippi Langstrumpf Filmmuseum 19:00 43 Characters live 35 Jahre Filmmuseum Filmmuseum

21:00 Kurzfilmprogramm ›35 Jahre Filmmuseum‹ Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Nichts passiert Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

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Sport & Gesundheit POTSDAM 09:00–18:00 6. Potsdamer Luna Cup Volkspark Potsdam#

Kunst Berlin 10:00–18:00 Berliner Leben im Biedermeier Dauerausstellung Knoblauchhaus

Konzert POTSDAM 15:00 Orchester ganz nah: Kristian Bezuidenhout und die Familie Bach oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 20:00 Rock‘n‘Roll-Tresen live: The Big Swamp Kulturzentrum KuZe 20:00 ›Brandenburgische Konzerte‹ Stars international: Uri Caine, Håkan Hardenberger & The Swedish Chamber Orchestra Nikolaisaal 21:00 Fiddlers Green Lindenpark BERLIN 19:30 end of green PBHFCLUB

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–14:00 Potsdam baut gemeinschaftlich! – 2. Potsdamer Baugemeinschaftstag Nach einem Vortragsteil, können sich auf der anschließenden Messe Projekte, Fachleute und Gruppen untereinander vernetzen. Treffpunkt Freizeit 10:00–16:00 Tag der offenen Tür im LudwigGerhard-Haus Am Tag der offenen Tür stehen Führungen, Informationen zum ganzheitlichen Förderkonzept und Mitmachaktionen auf dem Programm. Ludwig-Gerhard-Haus 15:00 Führung durch die Orchideenblüte 2016 Biosphäre Potsdam 17:00 Cycling Eurasia – mit dem Fahrrad quer durch Europa und Asien AWO Kulturhaus Babelsberg 19:30 Der Bote des Jüngsten Gerichts & Gernot-von-Kissner-Duo Lesung & Musik Zweitwohnsitz

Kurse POTSDAM 10:00–13:00 Tanz und Body-Mind Centering® – Atmung Entdecken Workshopreihe mit U. Dillo/ O. Seitz Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–14:30 Parkour Kunst der Fortbewegung Workshop mit Steven Koglin Fabrik | Schiffbauergasse 17:30 Musikhör-Training: Fitness für die Ohren Für Hörgeräte- und CI-Träger, praktische Übungen zur Hörtaktik, zum Richtungshören und zur Klangdifferenzierung mit Julia Hartmann Nikolaisaal

Familie POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 14:00–18:00 Frühlingsfest Bürgerhaus am Schlaatz BERLIN 15:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 15:00 ›Der Traumzauberbaum und Mimmelitt‹ Reinhard Lakomy-Ensemble, das neue Familien- Musical!!! Kulturhaus Stadtgarten, Neuruppin

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17:00 1. VfL Potsdam vs. HSG Eider Harde MBS Arena

SonntagBa Bühne POTSDAM 16:00 ›Über sieben Brücken‹ Vom Schlager zum Ostrock – Musical Nikolaisaal 18:00 Kruso Von Lutz Seiler, Regie: Elias Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:00 6 Frauen 1 Mord // PREMIERE Musical Ladies Kabarett Obelisk LAND BRANDENBURG 16:00 wir waren William Pellier NEUE BÜHNE Senftenberg 17:00 Le Havre – ein Flüchtlingsmärchen nach dem Film von A. Kaurismäki Comédie Soleil, Werder (Havel) 19:00 Invisible – illegal in Europa Theaterkino NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 17:00 Das Purpurrote Segel – Dtsch. Fassung Thalia Programm Kino 19:00 The Hunger Filmmuseum 19:00 A WAR Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Nichts passiert Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert POTSDAM 18:00 No Sugar Added-Lutz Andres Live Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 19:30 THE BOSSHOSS Max-Schmeling-Halle Land Brandenburg 15:30 Frühlingskonzert Bürgersaal, Rathaus Kleinmachnow

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Der Stechlin Märkische Leselust, von Theodor Fontane Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 11:00 Kräuterwanderung im Volkspark ›Ach du grüne Neune! – Mit Heilkräutern den Frühling vertreiben‹ Volkspark Potsdam BERLIN 18:00 Bastian Pastewka liest ›Midlife Cowboy‹ Theater und Komödie am Kurfürstendamm


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Kalender

Kurse POTSDAM 10:00–14:30 Parkour Kunst der Fortbewegung Fabrik | Schiffbauergasse 15:00 Workshop ›Dynamikwechsel‹ Mit Antje und Max tanguito-Potsdam 17:15 Praktika tanguito-Potsdam 18:00 Noche de Tango mit Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar

Feste & Märkte POTSDAM 15:00–18:00 Frühlingsfest Mit einem bunten Fest und einem großen Flohmarkt startet der Treffpunkt Freizeit in den Frühling. Treffpunkt Freizeit LAND BRANDENBURG 08:00 Feuerwehrfest Mit Wettkämpfen, Spielen, Präsentation und Information rund um das Thema Feuerwehr Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Familie POTSDAM 10:00 Kindertrödelmarkt am Wasserspielplatz Volkspark Potsdam 14:00–17:00 Grüne Pause en miniature – Ein Garten für die Fensterbank Volkspark Potsdam 15:00–18:00 Mitmachzirkus am Circus Montelino Volkspark Potsdam 16:00 Afrikanische Märchen für die gesamte Familie Volkspark Potsdam BERLIN 15:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater 16:00 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater

DienstagBc

MittwochBd

Bühne

Bühne

POTSDAM 19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‹ Kabarett Obelisk 19:30 Ökofilmtour 2016 Abschluss und Preisverleihung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Der Spielekönig kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm

POTSDAM 19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Der Ghetto Swinger Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film

POTSDAM 17:00 Die Farbe des Granatapfels Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Nichts passiert Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

POTSDAM 10:30 Ein Mann namens Ove Kinderwagenkino Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Nichts passiert Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst POTSDAM 10:00–18:00 Dauerausstellung zur Geschichte des Belvedere Belvedere, Pfingstberg 18:00 Eröffnung des neuen Kubus Astrophysik in der Ausstellung Forschungsfenster Vernissage Bildungsforum BERLIN 10:00–18:00 geSchichten und beFunde Dauerausstellung, Mittelalterliche Sakralkunst neu entdeckt Märkisches Museum Berlin

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 Stadt-Verkehr – Fahrrad und E-Mobilität in Potsdam Referenten: Prof. Dr.-Ing. Michael Ortgiese, FH Potsdam, Christian Scherf, InnoZ Urania-Verein / Planetarium

Film

Kunst POTSDAM 10:00–17:00 ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹ Dauerausstellung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Konzert POTSDAM 10:00 Ohrphon@Orchester: Chatschaturjan Aram Chatschaturjan: Sinfonische Suite aus dem Ballett Gajaneh Brandenburgisches StaatsorchesterFrankfurt | Leitung: Howard Griffiths Ohrphon-Moderation: Andreas Göbel Nikolaisaal

Vortrag, Lesung, Führung

BERLIN 10:00 Figurentheater Ute Kahmann: Der Wolf und die 7 Geißlein [4+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater 15:00 Pflanzengesichter aussäen Botanischer Garten Berlin-Dahlem

POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum 15:00 Altstadtrundgang Geführter Rundgang durch die historische Altstadt, täglich Am Luisenplatz 18:30–20:00 Wenn die eigenen Eltern pflegebedürftig sind, wer übernimmt die Kosten? Treffpunkt Freizeit 19:00 ›Nein, Nein, leben, leben – nur leben …‹ E.T.A. Hoffmann (1776-1822) – Betrachtungen über einen faszinierenden Preußen Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 17:00 Durch die Blume gesagt – Symbolik der Frühblüher Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Sport & Gesundheit

Bildung

POTSDAM

POTSDAM 18:00 Asip und Jenny [13+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater

POTSDAM 12:30–13:15 Der gemeine Regenwurm - des Gärtners bester Freund! Lunchpaket Bildungsforum 17:30–19:00 Schon heute an morgen denken im klügsten Haus der Stadt Boden: Viel mehr als Dreck unter unseren Füßen, Vortragsreihe Bildungsforum

Sport & Gesundheit

Familie

POTSDAM 16:30–18:00 Besser hören! Wenn Hörgeräte nicht mehr helfen Gesundheitsvortrag, zusätzlich kostenfreier Hörtest ab 14 Uhr Klinikum Ernst von Bergmann

POTSDAM 13:00 Fluxus++Kind Eltern-Baby-Museumsführung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 14:00 Stark für einen Tag [6+] Von O. Lund Kirkegaard, Regie: K. Kusch Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Gastro POTSDAM 18:00 Tango Café Mit Steven und Antje Fabrik | Schiffbauergasse

MontagBb Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00 Historische Mitte Touristinformation Am Alten Markt 19:00 Ein Abend zu Michael Glawoggers ›69 Hotelzimmer‹ Blauer Salon Literaturladen Wist BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Kurse Land Brandenburg 18:00–20:00 Stricken/Häkeln (II) orphee werk kunst akademie Werder

Familie

Familie

19:30 1. VfL Potsdam vs. SC Magdeburg II MBS Arena

www.friedrich-zeitschrift.de

19:00 Informationsabend für werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann BERLIN 10:00 Theater Geist: Das kleine Ich bin ich [3+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater

Gastro POTSDAM 14:00 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam

DonnerstagBe Bühne POTSDAM 19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‹ Kabarett Obelisk 19:30 Gastspiel: Grütze: Das Besteste Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 20:00 Der Ghetto Swinger Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film POTSDAM 19:00 FUTURALE 4.0 – DEINE ARBEIT , DEIN LEBEN Thalia Programm Kino

Kunst POTSDAM 09:00–18:00 ›Biosphäre – Geniale Natur‹ Dauerausstellung Biosphäre Potsdam 18:00 ›uni-form? Körper, Mode und Arbeit nach Maß‹ Ausstellungseröffnung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Konzert POTSDAM 19:30 Gernot von Kissner-Trio Ihr Repertoire besteht neben allseites bekannten Songs der letzten 40 Jahre aus locker dahin groovenden Instrumentalnummern, wobei so manche vertraute Melodie in einem neuen Gewand erscheint. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 17:00 MONSTER HIGH Mercedes-Benz-Arena 19:00 Lillenorge Festival 2016 kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Stark für einen Tag [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Hier spielt die Musik Zimtzickentreff

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 18:00 500 Jahre Hieronymus Bosch Nachbereitung der Kunstreise nach ´sHertogenbosch zur Sonderausstellung Urania-Verein / Planetarium 19:00 Krimi Live im MAZ Media Store Bernhard Aichner liest aus ›Totenhaus‹ Im Anschluss Autorengespräch & Signierstunde MAZ-Ticketeria


Termine Bildung

Kalender

POTSDAM 09:00–10:45 + 11:45–12:45 Eine Reise zu den Sternen – Schülerakademie Bildungsforum

BERLIN 10:00–18:00 Die ersten Berliner Dauerausstellung, Schätze der Ur- und Frühgeschichte Märkisches Museum Berlin

Sport & Gesundheit

Konzert

POTSDAM 18:00–20:00 HIV-positiv - und was nun??? Steve (25 J.) aus Potsdam, seit sechs Jahren HIV-positiv, steht als Gesprächspartner für junge Neuinfizierte zur Verfügung. Er kann aus eigenen Erfahrungen viele Fragen beantworten. AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

POTSDAM 20:00 Beatpoeten Kulturzentrum KuZe 20:30 Voice in Concert: Tora Augestad Von bittersüß bis wunderschön – Kurt Weill, Jazz & mehr, Music for a While: Tora Augestad, Gesang | Stian Carstensen, Akkordeon | Mathias Eick, Trompete | Martin Taxt, Tuba | Pål Hausken, Schlagzeug Nikolaisaal 22:00 Jazz Lab Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 14:00 Lillenorge Festival 2016 kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Kurse Potsdam 19:30 Kräuterfrühling Kräuterwerkstatt Nansensstraße 18

Gastro Berlin

Familie POTSDAM 09:00 Stark für einen Tag [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Theater Anna Rampe: Dornröschen [5+] Atze Musiktheater

Söhnel Werft Berlin

TISCHVARIETÉ inkl. 4-Gang-Menü 19:00 Taschvarieté – Dinnershow In der Söhnel Werft servieren die Artistokraten Söhnel Werft

FreitagBf Bühne POTSDAM 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 19:30 3000 Euro Von T. Melle, Regie: W. Klemm Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 19:30 Gastspiel: Grütze: Das Besteste Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 ›Kunst‹ Von Y. Reza, Regie: T. Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Caveman – Du sammeln, ich jagen! Lindenpark BERLIN 20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Razzz – Das Beatboxmusical kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film POTSDAM 11:00 Futurale 4.0 – Print The Legend Thalia Programm Kino 19:00 Futurale 4.0 – Please Subscribe Thalia Programm Kino

Kunst POTSDAM 10:00–18:00 uni-form? Körper, Mode und Arbeit nach Maß Sonderausstellung bis 24. Juli Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Gastro Berlin 19:00 Taschvarieté – Dinnershow Söhnel Werft

SamstagBg Feiern POTSDAM 20:00 Saturday Funk Night Club Laguna 20:00 Die Offizielle Semestereröffnungsparty Lindenpark 21:00 ›Salsa in der Wilhelmgalerie‹ Party mit dem Club Latino Potsdam Wilhelm Galerie 22:00 Schwarze Nacht Waschhaus | Schiffbauergasse

Film POTSDAM 14:30 Rico, Oskar und das Herzgebreche Thalia Programm Kino 15:00 Robinson Crusoe (3D) Filmmuseum 19:00 Futurale 4.0 – Mein Wunderbarer Arbeitsplatz Thalia Programm Kino 19:00 Roberto Devereux Thalia Programm Kino

Bühne POTSDAM 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 19:30 Gastspiel: Grütze: Das Besteste Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Drei Schwestern Von Anton Tschechow Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 ›Sssss....‹ – Uraufführung Tanz-Performance Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 ShowCafé Wintergarten Varieté 20:00 Götz Alsmann – Broadway Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Performing Back Sophiensaele

20:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Razzz – Das Beatboxmusical kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei LAND BRANDENBURG

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Feste & Märkte POTSDAM 12:00–18:00 Kirgisisches Frühlingsfest Volkspark Potsdam Berlin 10:00–18:00 VELO Berlin Fahrradmesse Messedamm Berlin

Familie

19:00 Mutter Courage und ihre Kinder & Tränen, Schnee und gestern Abend Bertolt Brecht NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Le Havre – ein Flüchtlingsmärchen nach dem Film von A. Kaurismäki Comédie Soleil, Werder (Havel)

Konzert POTSDAM 19:30 Game Over Baby – Indie Pop Zweitwohnsitz 19:30 8. Sinfoniekonzert Nikolaisaal 20:00 Liedermacher Liga feat. Der Jerg Kulturzentrum KuZe 21:00 Mono Inc. Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 14:00 Lillenorge Festival 2016 kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei Berlin 20:00 James Morrison Huxleys Neue Welt-Neukölln 20:00 Luxuslärm Columbia Theater

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 09:30–16:00 ›Familiengeschichte ist grenzenlos – Herkunft und Wanderung unserer Vorfahren‹ 11. Regionaltreffen Brandenburg für Heimat- und Familiengeschichtsforscher Treffpunkt Freizeit 20:00 nachtboulevard Alice Munro: Liebes Leben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Kurse POTSDAM 06:30–08:00 Sadhana-Morgenyoga Workshop mit Nina Pellegrino & Kerstin Ratermann Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–13:00 Thai Yoga Massage Workshop mit Alexandra Hammer Fabrik | Schiffbauergasse 14:00–18:00 Dance, Craft, Act – The Join In! Bürgerhaus am Schlaatz BERLIN 10:00–15:00 ›Farbenfrohe Frühblüher – gezeichnet und aquarelliert‹ Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Bildung POTSDAM 11:00–12:30 Der Alte würfelt nicht – Einsteins Dialog mit Gott Potsdamer Köpfe Bildungsforum

www.friedrich-zeitschrift.de

POTSDAM 14:00 + 15:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 14:00–17:00 ›Alles rund ums Kind‹ Flohmarkt mit Kaffee und Kuchen Erlöserkindergarten, Nansenstr. 5 BERLIN 10:00–18:00 Märchenwelten – Es war einmal vor langer Zeit… Das Museumsdorf wird sich in ein zauberhaftes Märchenland verwandeln. Museumsdorf Düppel 15:00 3. Kinderleselounge [5+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 08:00 Eröffnung der Brandenburger Frischesaison Mit Regionalmarkt und buntem Bühnenprogramm, u.a. mit einer Schalmeien-Kapelle, der Brandenburger Big Band, Walk Acts und vielem mehr. Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–22:00 ›Ritterfest‹ Schloss Diedersdorf 15:00 35 Jahre – ›Der Traumzauberbaum‹ Reinhard Lakomy-Ensemble Multikulturelles Centrum MKC, Templin

Gastro Berlin 19:00 Taschvarieté – Dinnershow Söhnel Werft

SonntagBh Bühne POTSDAM 15:00 Drei Schwestern Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 16:00 ›Sssss....‹ – Uraufführung Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 ›Aber bitte mit Sahne!‹ – Die LPO-UdoJürgens-Show Dietmar Veauthier alias Udo Jürgens, Landespolizeiorchester Brandenburg | Leitung: Christian Köhler Nikolaisaal BERLIN 16:00 Die Glasmenagerie Theater und Komödie am Kurfürstendamm 19:00 Atze Schröder Tempodrom LAND BRANDENBURG 17:00 Le Havre – ein Flüchtlingsmärchen nach dem Film von A. Kaurismäki Comédie Soleil, Werder (Havel) 20:00 Christian Ehring: Anchorman – Ein Nachrichtensprecher sieht rot NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 17:00 Der Idiot – deutsche Fassung Thalia Programm Kino 17:00 Futurale 4.0 – IK BEN ALICE Thalia Programm Kino 19:00 Die Kommune Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Suffragette – Taten statt Worte Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel


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Kalender

Konzert POTSDAM 14:30 HĂśrclubKLASSIK: HĂśr-Session Klangkomposition & Filmmusik, GyĂśrgy Ligeti: Atmosphères, mit Markus Engel (Kulturwissenschaftler) und Bettina Lange (Potsdams Tonträger) Nikolaisaal 17:00 ›The Two Bobs‚ Das LaJJazzo Brandenburg auf den Spuren zweier Jazzlegenden Friedenssaal der Stiftung GroĂ&#x;es Waisenhaus Potsdam 18:00 Sax-oBoogie Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Lillenorge Festival 2016 kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Kasalla Postbahnhof

Vortrag, Lesung, FĂźhrung POTSDAM 11:00 FĂźhrung durch die OrchideenblĂźte 2016 Biosphäre Potsdam 11:00 Babelsberg - Filmstars, Villen, Weltgeschichte S-Bahnhof Griebnitzsee 11:00 Spaziergang durch den Babelsberger Park Bushaltestelle ›Schloss Babelsberg‚ 18:00 ›Das Buch der Unruhe‚ von F. Pessoa. Der Schauspieler Fabian Hinrichs liest Villa Quandt BERLIN 10:00 Durch die Blume gesagt – Symbolik der FrĂźhblĂźher Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Kurse POTSDAM 15:00–17:00 Tanzparcours fĂźr Familien mit Live Musik Workshop mit KATHI oder LUDOVIC FOUREST & HEINER FRAUENDORF Fabrik | Schiffbauergasse 15:30–17:30 Swing/ Lindy Hop Anfänger Workshop mit Talea und Holger Diesel Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Noche de Tango mit Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar 18:00 Swingtee Mit Talea und Holger Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–14:00 SpaĂ&#x; an Botanik? BestimmungsĂźbung Botanischer Garten Berlin-Dahlem Land Brandenburg 10:00–16:00 Fotokurs fĂźr Einsteiger Grundlagen der Belichtung (Blende, Verschlusszeit, ISO) Schärfentiefe, Objektivkunde Bildgestaltung / Bildkomposition, Fokussieren, verwacklungsfreies Fotografieren und kreatives Arbeiten mit Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert, Praktische Ăœbungen orphee werk kunst akademie Werder

16:00 Alice im Wunderland [5+] T-Werk & Theater NADI T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Märchenwelten – Es war einmal vor langer Zeit‌ Museumsdorf DĂźppel 14:00 FamilienfĂźhrung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Märkisches Museum Berlin 15:00 35 Jahre – ›Der Traumzauberbaum‚ Reinhard Lakomy-Ensemble Universität der KĂźnste 15:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 16:00 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 08:00 ErĂśffnung der Brandenburger Frischesaison Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–19:00 ›Ritterfest‚ Schloss Diedersdorf

Mousse au Chocolat *vegan*

Himbeer-Limette *vegan*

*vegan*

Pistazie

WalnuĂ&#x;- Feige *glutenfrei*

Dunkle Cassis *vegan*

Mandel

Gastro POTSDAM 10:00–14:00 Tropenbrunch Biosphäre Potsdam

Oreo

*glutenfrei*

MontagBi Film POTSDAM 19:00 Futurale 4.0 – Silikon Wadi Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Suffragette – Taten statt Worte Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert BERLIN 19:30 Das Beste der Feste Tempodrom

Vortrag, Lesung, FĂźhrung POTSDAM 10:00 Historische Mitte Im Fokus stehen der Alte Markt sowie der Brandenburger Landtag mit Innenbesichtigung des Parlamentsgebäudes Touristinformation Am Alten Markt 19:00 ›Einheit – Berliner TheatertagebĂźcher ‚91 - ‚96‚ Literaturladen Wist BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Kurse POTSDAM 20:00–22:00 Ecstatic Dance Fabrik | Schiffbauergasse

Erdbeere

Spiruli

*vegan*

Vanille

Zartbitter

*glutenfrei*

*glutenfrei*

NEU: VEGANE MILCHEISSORTEN

4. PLATZ SBOE 1SJY CFJN v( i o P JN (FMBUJTT MCTU U FVDI TF ĂƒCFS[FVH UFO FST WPN MFDL UTDI SCFU %FV P 4 JT T T B $ MBOET

Familie

POTSDAM 15:00–18:00 Flohmarkt fßr Kinderkram Lindenpark Berlin 10:00–18:00 VELO Berlin Messedamm Berlin

POTSDAM 09:00 + 11:00 Stark fßr einen Tag [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 10:00 Alice im Wunderland [5+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 10:30 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater

Familie

Sport & Gesundheit

POTSDAM 14:00–18:00 Single mit Kind – Familien Netzwerk Potsdam Lindenpark 15:00 SaisonerÜffnung des Circus Montelino Volkspark Potsdam 15:00–18:00 Kreativbox am Sonntag Lindenpark

POTSDAM 16:30–18:00 Brustkrebs – und das Leben geht weiter! Gesundheitsvortrag, aktuelles Ăźber Diagnostik, Therapie und Lebensqualität Klinikum Ernst von Bergmann

Feste & Märkte

Mango - Sorbet *vegan*

www.friedrich-zeitschrift.de

AUSHILFEN GESUCHT mit und ohne Erfahrungen

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Termine DienstagBj

Kalender 58

POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Die Pabst Audienz Wintergarten Varieté

BERLIN 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Der Ghetto Swinger Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film

Feiern

POTSDAM 10:30 WILD Kinderwagenkino Thalia Programm Kino 11:00 Futurale 4.0 – Please Subscribe Thalia Programm Kino 19:00 Futurale 4.0 – Digitale Nomaden Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Suffragette – Taten statt Worte Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna

Bühne

Film

POTSDAM 09:00–18:00 ›Tierwelten Südafrikas‹ Fotoausstellung bis 29. Mai Biosphäre Potsdam

Vortrag, Lesung, Führung

Kunst

POTSDAM 18:00 Erzählwerk Potsdam Ein wunderbarer Gaumenohrenschmaus! Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 19:00 ›Kulturelle Gedächtnisorte stellen sich vor‹ Das Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen,Vortrag und Diskussion mit Reinhard Witte Theodor-Fontane-Archiv 19:00 Die Entdeckung von Gravitationswellen von kollidierenden Schwarzen Löchern Urania-Verein / Planetarium BERLIN 19:00 Systematik der Salatverwandten Bebilderter Forschungsbericht von Dr. Norbert Kilian (Leiter Forschungsgruppe Asterales) Botanisches Museum Berlin-Dahlem

POTSDAM 09:00–18:00 ›Orchideenblüte 2016‹ Ausstellung bis 1. Mai Biosphäre Potsdam 13:00–18:00 Mary Bauermeister – ›point the way : with different material‹ Ausstellung bis 1. Mai, Mittwoch bis Sonntag Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Spaziergang am Blattrand: Objekte und Zeichnungen von D. Aurand Galerieausstellung bis 29. Mai Botanisches Museum Berlin-Dahlem Land Brandenburg 19:30 ›Magic Motion‹ und ›City Lights‹ Ausstellungseröffnung,Fotografie n von Hartmut Fittkau, Ausstellung bis 24. Mai Rathaus Kleinmachnow

Bildung POTSDAM 09:00–10:45 + 11:15–12:45 Die Apfelbatterie: Energie aus Obst und Gemüse Schülerakademie Bildungsforum

Konzert

Familie

POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum 18:00 Vom Zuschneiden und Modellieren des Ausstellungsraums Werkstattgespräch Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

POTSDAM 09:00 + 11:00 Stark für einen Tag [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 10:00 Alice im Wunderland [5+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 10:30 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater

MittwochCa Bühne POTSDAM 19:00 Havelsounds Die TalkMusikKulturErfrischung Atrium WilhelmGalerie 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 20:00 Havel Slam Poetry Slam / Moderation: Temye Tesfu und Robin Isenberg Waschhaus | Schiffbauergasse

Gastro POTSDAM 14:00 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam

DonnerstagCb Bühne

POTSDAM 11:00 Futurale 4.0 – Digitale Nomaden Thalia Programm Kino 19:00 Spotlight Filmmuseum 19:00 Jess & James Thalia Programm Kino 19:00 Futurale 4.0 – Print The Legend Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Film: Ariel von A. Kaurismäki Comédie Soleil, Werder (Havel)

Kunst

BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater

BERLIN 20:00 Vicky Leandros Friedrichstadt-Palast

Vortrag, Lesung, Führung

Bildung POTSDAM 10:00–14:00 Mission Energiesparen – Schülerwettbewerb der EMB Treffpunkt Freizeit 19:15 ZAQ – Potsdams interaktives Medienquiz In den Bereichen Filme, Serien, TV, Bücher, Musik, Social Media, Werbung und natürlich Promis gibt es einen spannenden Mix aus audiovisuellen Fragen, Tabu- und Activity-Elementen und vielem mehr. Zweitwohnsitz

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Stark für einen Tag [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Queer durch‘s Gemüsebeet Zimtzickentreff

POTSDAM 15:00 Nacktbadestrand Uraufführung, nach dem Roman von Elfriede Vavrik , Bühnenfassung: Christiane Ziehl, Regie: Rosa von Praunheim a.G.; es spielt: Christiane Ziehl a.G. Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 covering // PREMIERE Produktion des Theaterjugendclubs Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Zauber der Travestie – das Original Die schräg schrille andere Revue - mit Gästen aus namhaften Kabaretts Deutschlands Nikolaisaal BERLIN 19:00 Dinner For The Queen Ein royal-kulinarischer Varieté-Abend Wintergarten Varieté 20:00 Der Ghetto Swinger Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film POTSDAM 10:00 Spatzenkino Thalia Programm Kino 19:00 Grand Budapest Hotel Filmmuseum 19:00 Filmabend oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin! Dauerausstellung, Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums Märkisches Museum Berlin

Konzert POTSDAM 19:30 Die Havelschipper spielen wieder Lieder von der Seefahrt, der Liebe, der Sehnsucht und des Lebens Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 21:00 JazzTime in Babelsberg feat. Damir Bačikin 2. Konzertteil: offene Jam Session AWO Kulturhaus Babelsberg

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–18:00 Hörführungen in Deutsch und Englisch, auch für Kinder Täglich Belvedere, Pfingstberg 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 18:00–20:00 Stadt Forum Potsdam Thema: Unterschiedliche Planungsaufgaben – Unterschiedliche Beteiligungsmodelle Treffpunkt Freizeit 19:00 Zusammen sind wir stärker Das Engagement der schwulen Community in der Bekämpfung von AIDS – Fach- und Podiumsdiskussion Kulturzentrum KuZe

www.friedrich-zeitschrift.de

19:00 Klopfzeichen – Mein Weg in die Freiheit. Lesung mit Heidelore Rutz und Stephan Krawczyk mit anschließendem Konzert Gedenkstätte Lindenstraße

Kurse Potsdam 19:30 Kräuterfrühling Kräuterwerkstatt Nansensstraße 18

Bildung POTSDAM 17:30–19:00 Martin Luther und die Rezeption seiner judenfeindlichen Schriften Historische Seiten Bildungsforum

Familie POTSDAM 15:00–17:00 Girls‘Day Ein großes Unternehmen besuchen, welches möglicherweise fantastische Zukunftschancen bietet. Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Ronja Räubertochter [8+] Atze Musiktheater

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:00–20:00 HIV/Syphilis-Schnelltest-Angebot, AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

Gastro Potsdam 15:00 Eröffnung des Nachbarschaftscafé’s im oskar. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM Berlin 19:00 Taschvarieté – Dinnershow Söhnel Werft

FreitagCc Konzert POTSDAM 16:00 Michael Hirte & Band Zu Gast: Tom Astor Nikolaisaal 18:00 Das goldene Zeitalter – Szenisches Konzert Intersonanzen 2016 Fabrik | Schiffbauergasse 19:30 Sopran + Violoncello Intersonanzen 2016, Irene Kurka, Sopran, Ehrengard von Gemmingen, Violoncello Fabrik | Schiffbauergasse 21:00 Posaunen-Quartett Intersonanzen 2016, Ensemble TromboNova (Leipzig) Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Mauli kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Killerpilze Musik & Frieden

Bühne POTSDAM 17:30 Festivaleröffnung ›Intersonanzen‹ Fabrik | Schiffbauergasse 19:30 Katzelmacher Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk 19:30 Verrückte & Verliebte! Theaterschiff-Spektakel zum 400. Todestag von William Shakespeare Shakespearetexte neu übersetzt von Christian Leonard Theaterschiff Potsdam e.V.


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Kalender

20:00 Science Slam Der Wissenschaftswettstreit Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Die wunderbare Rettung der Dirne Helene & Die gestiefelte Katze Theater Zitadelle T-Werk | Schiffbauergasse

DIE FEISTEN „Versuchslabor“

22.04.2016

20:00 Die Feisten ›Versuchslabor‹ Lindenpark BERLIN 19:00 Animal Dances Sophiensaele 20:00 Der Ghetto Swinger Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 10:00 Angstmän // PREMIERE NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Das StattKabarett ist Staat-klar Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Film LAND BRANDENBURG 16:00 Internationale Kurzfilmtage – Deutschland erleben NEUE BÜHNE Senftenberg

SamstagCd Bühne POTSDAM 19:30 Verrückte & Verliebte! Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Peer Gynt // PREMIERE Von H. Ibsen, Regie: A. Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort,ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 ›Die vier Zedern‹ – Benefiztheater für das Libanonprojekt 2016 Eine Goodwill-Komödie von N. Gregor. Treffpunkt Freizeit 20:00 Die wunderbare Rettung der Dirne Helene & Die gestiefelte Katze T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 ShowCafé Wintergarten Varieté 20:00 Der Ghetto Swinger Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 Le Havre – ein Flüchtlingsmärchen nach dem Film von A. Kaurismäki Comédie Soleil, Werder (Havel) 20:00 Das StattKabarett ist Staat-klar Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Feiern POTSDAM 20:00 Disco Deluxe Club Laguna 22:00 PubSemesterEröffnungspartyemeste Waschhaus | Schiffbauergasse 22:00 Sehsüchte Party Lindenpark

Film Kurse POTSDAM 10:00 John Steinbeck: Von Mäusen und Menschen Urania-Verein / Planetarium 10:00–17:00 Qigong Workshop INTERIEUR & FENG SHUI, Hans-SachsStr. 49

Familie POTSDAM 09:00 Stark für einen Tag [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Märchen am Samowar – Geschichten für Ausgewachsene Silvia Ladewig vom Silbernen Zweig erzählt: ›Unter der Linden ...‹ Märchen von den Bäumen Volkspark Potsdam BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Ronja Räubertochter [8+] Atze Musiktheater

Gastro POTSDAM 10:00–12:00 Rote-Schleifen-Frühstück Angebot für Betroffene, Interessierte und Ehrenamtliche AIDS-Hilfe Potsdam e.V. Berlin 19:00 Taschvarieté – Dinnershow In der Söhnel Werft servieren die Artistokraten Söhnel Werft

LAND BRANDENBURG 10:00 Internationale Kurzfilmtage – Deutschland erleben NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Birnenkuchen mit Lavendel Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert POTSDAM 16:00 + 20:00 Kammerkonzert Intersonanzen 2016,NYKY – Trio (Città di Castello, Italien) Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Schlagzeug-Quartett Intersonanzen 2016, percusemble Berlin Fabrik | Schiffbauergasse 19:30 Manfred Krug & Uschi Brüning mit Band Nikolaisaal 20:00 Max Prosa Rock ›Hallo Euphorie‹ Tour / Folk, Rock Waschhaus | Schiffbauergasse 21:30 Bits + Bytes Intersonanzen 2016, Elektroakustische Musik, Soundscape Composition und musikalische Video-Arbeiten Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 21:00 Jan Plewka singt Rio Reiser kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei Land Brandenburg 10:30 Posaunen-Quartett Intersonanzen 2016 Paul-Wunderlich-Haus Eberswalde

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00–12:30 Hinter den Kulissen Besucherführung durch das Bildungsforum Potsdam Bildungsforum

15:00 ›uni-form? Körper, Mode und Arbeit nach Maß‹ Ausstellungsführung mit der Kuratorin Dr. Daniela Döring Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 15:00 Führung durch die Orchideenblüte 2016 Biosphäre Potsdam

Kurse BERLIN 10:00–16:00 Workshop: ›Ritterzeit-Trickfilm‹ Mit Digitalkamera und Computer Bildern das ›Laufen lehren‹ Märkisches Museum Berlin Potsdam 10:00–17:00 Qigong Workshop INTERIEUR & FENG SHUI, Hans-SachsStr. 49

Feste & Märkte POTSDAM 21:00 Intersonanzen 2016 Brandenburgisches Fest der Neuen Musik ›Brandenburg_Der moderne Klang‹ Fabrik | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 15:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 16:00 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 09:00 10. BaumHausBautag Wie jedes Jahr stehen sich die Teams im Wettbewerb, um die Kreation des schönsten Baumhauses gegenüber. Dieses Mal geht es jedoch um die VerschönBesserung der alten turisedischen Artefakte. Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf 10:00–18:00 British Garden Days 2016 Schloss Diedersdorf

Gastro Berlin 19:00 Taschvarieté – Dinnershow Söhnel Werft

SonntagCe Konzert POTSDAM 09:00 Klangexpedition Intersonanzen 2016, Udo Koloska, Sounds, Michael Schenk, Konzept + Leitung Potsdam Hauptbahnhof 15:00 Tubes Jack Adler-McKean, Tuba / Ivo Berg, Blockflöten / Tobias Scheetz, Orgel Friedenskirche 17:00 Babelsberger Klassikreihe: Duoabend Es werden Werke von Johannes Brahms, Franz Xaver Mozart, Johann Nepomuk Hummel, u.a. vorgetragen. AWO Kulturhaus Babelsberg 17:30 Evelyn – Live-Vertonung eines illustrierten Romans Inetrsonanzen 2016, Inma Galiot, Konzept/Komposition/Leitung Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Mitch Kashmar Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Kammerkonzert Intersonanzen 2016, Ensemble JungeMusik Berlin/Brandenburg, Helmut Zapf, musikalische Leitung Fabrik | Schiffbauergasse

www.friedrich-zeitschrift.de

20:00 Stars international: Tine Thing Helseth & ›ten Thing‹ Frauenpower made in Scandinavia, Werke für Brassensemble von Händel bis Bizet, von Copland bis Weill, ten Thing, Brassenensemble, Tine Thing Helseth, Trompete und Leitung Nikolaisaal BERLIN 19:00 Vicky Leandros Friedrichstadt-Palast Land Brandenburg 19:30 Swingin Ladies + 2 Bürgersaal, Rathaus Kleinmachnow

Bühne POTSDAM 15:00 ›Die vier Zedern‹ – Benefiztheater für das Libanonprojekt 2016 Treffpunkt Freizeit 18:00 Refugees‘ Club Musik und Begegnungen Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Kunst‹ Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Der Ghetto Swinger Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 16:00 Angstmän NEUE BÜHNE Senftenberg 17:00 Le Havre – ein Flüchtlingsmärchen nach dem Film von A. Kaurismäki Comédie Soleil, Werder (Havel)

Feiern POTSDAM 18:00 Aus Freude singen – Ohne wenn und aber Mitsingparty, mit Kammersängerin Christine Wolff am E-Piano Theaterschiff Potsdam e.V.

Film POTSDAM 14:30 Rico, Oskar und der Diebstahlstein Thalia Programm Kino 17:00 Die Dame mit dem Hündchen – Russ.Omu Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Birnenkuchen mit Lavendel Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 19:00 Künstlerisches Re-Enactment mit Ulrich Noethen Lichtbilder-Vortrag mit Laterna Magica Filmmuseum BERLIN 12:00 DichterBlüten: Ich kann sie kaum erwarten die erste Blum im Garten Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Bildung Potsdam 11:00 Verleihung des ›THEO – BerlinBrandenburgischer Preis für Junge Literatur‹ 2016 Staatskanzlei des Landes Brandenburg in Potsdam

Familie POTSDAM 15:00–18:00 Mitmachzirkus am Circus Montelino Volkspark Potsdam 15:00 Informationsabend für werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann


Termine

Kalender 60

16:00 Ssst! [2+] florschütz & döhnert T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Robert Metcalf und Freunde: Lieder hoch 3 [3+] Atze Musiktheater 16:00 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 09:00 10. BaumHausBautag Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf 10:00–18:00 British Garden Days 2016 Schloss Diedersdorf 11:00 Na sowas? Kindergeschichten für Groß und Klein, Franziska Melzer liest aus ›Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen‹ von Selma Lagerlöf Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

BERLIN 10:00 Meier & Hering: Kunterbunte Kinderhits [2+] Atze Musiktheater 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater Land Brandenburg

Kurse

Potsdam 16:00 Drewitzer Frühjahrsputz oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

POTSDAM 10:00–17:00 Qigong Workshop INTERIEUR & FENG SHUI, Hans-SachsStr. 49 18:00 Noche de Tango mit Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar BERLIN 10:00–16:00 Workshop: ›Ritterzeit-Trickfilm‹ Märkisches Museum Berlin

MontagCf Film POTSDAM 18:00 ›Dzie Kobiet‹ – Frauentag Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Birnenkuchen mit Lavendel Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst Land Brandenburg 14:00 ›Große Freiheit – liebe.lust.leben‹ Kostenlose Erlebnis-Ausstellung zu Sexualität und Gesundheit Neustädtischer Markt in Brandenburg

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00 Historische Mitte Touristinformation Am Alten Markt 18:00 Flucht nach Europa. Migration in historischer Perspektive Interaktive Podiumsdiskussion (Webtalk) Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte 19:00 Ein Abend zu Mircea Cartarescus ›Orbitor‹ – Trilogie Literaturladen Wist BERLIN 17:30 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Bildung POTSDAM 11:00–13:00 Vulkanologie – Da kommt mehr als heiße Luft – Schülerakademie Bildungsforum

Familie POTSDAM 10:00 Ssst! [2+] T-Werk | Schiffbauergasse 15:00–17:00 ›Just Dance!‹ Zimtzickentreff 18:00 Mensch Karnickel [9+] Von R. Herfurtner, Regie: K. Kusch Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Classics

20:00 Marion Brasch ›Die irrtümlichen Abenteuer des Herrn Godot‹, Literatursalon Kulturzentrum KuZe

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Mensch Karnickel [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 10:00 Ssst! [2+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Frag deine Stadt! Familienausstellung für junge Entdecker Märkisches Museum Berlin 10:00 Oma Nolte – aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater

MittwochCh

Sonstiges

Bühne

POTSDAM 19:30 covering Produktion des Theaterjugendclubs Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 19:30 Der Besuch der alten Dame Von Friedrich Dürrenmatt Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm

POTSDAM 19:30 covering Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 19:30 La Cage aux Folles Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein, ML: Ferdinand von Seebach Regie: Ulrich Wiggers mit simultaner Übertragung in die Gebärdensprache Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Der Ghetto Swinger Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film

Feiern

POTSDAM 09:00 Alles Steht Kopf Thalia Programm Kino 09:00 Die Melodie Des Meeres Thalia Programm Kino 10:30 Die Kommune Thalia Programm Kino 19:00 Frauen in der Leichtindustrie Filmmuseum 19:00 Mathematik der Schönheit Filmmuseum 20:00 ›Yellow Cake‹ Von Joachim Tschirner Buchladen Sputnik LAND BRANDENBURG 20:00 Birnenkuchen mit Lavendel Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna

DienstagCg Bühne

Kunst Land Brandenburg 09:00 ›Große Freiheit – liebe.lust.leben‹ Neustädtischer Markt in Brandenburg

Konzert POTSDAM 20:00 Tina Dico Nikolaisaal BERLIN 20:00 Ikenna sings Whitney Houston’s Greatest Hits Wintergarten Varieté

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 Voland & Quists Literatursalon mit Marion Brasch Kulturzentrum KuZe

Film POTSDAM 14:00 Ich Bin Tot, Macht Was Draus Thalia Programm Kino 19:00 La Belle Saison Thalia Programm Kino 19:00 After Spring Comes Fall Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 232 Filmmuseum 20:00 Decolonise – Kolonialer Blick im Gestern und Heute Kulturzentrum KuZe LAND BRANDENBURG 20:00 Birnenkuchen mit Lavendel Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst Land Brandenburg 09:00 ›Große Freiheit – liebe.lust.leben‹ Neustädtischer Markt in Brandenburg

Konzert POTSDAM 21:00 HUNNEWAPP Elektroakustische Begegnungen - Folk, Freejazz, Industrial, Neue Musik und Pop mit Chris Hinze, DJ Illvibe, Lawrence Casserley, Jeffrey Morgan, Harri Sjöström u.a. Waschhaus | Schiffbauergasse Berlin 20:00 Subway To Sally Passionakirche

www.friedrich-zeitschrift.de

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 09:00 Den Frühling entdecken – Vom Leben und Lieben der Vögel Bahnhof Pirschheide 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum 19:30 Erzählwerk im Zweitwohnsitz Zweitwohnsitz BERLIN 17:00 Blühende Sträucher und Bäume – Im Rausch der Frühlingsgefühle Führung im Freiland mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Mensch Karnickel [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Queer durch‘s Gemüsebeet Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Oma Nolte – aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater 10:30 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater

Gastro POTSDAM 14:00 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow

DonnerstagCi Bühne POTSDAM 19:30 Kruso Von Lutz Seiler Regie: Elias Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort,ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 KAPmodern: Weiße Nächte Werke von Alfred Schnittke, Victor Suslin, Sofia Gubaidulina, Svend Hvidtfelt Nielsen und Olga Rajewa KAPmodern Ensemble Nikolaisaal BERLIN 20:00 Der Ghetto Swinger Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Feiern POTSDAM 19:00 CL – Studio mixed by DJ bmp Club Laguna

Kunst POTSDAM 18:00 ›Alte Stadt | Museum oder Zukunftslabor‹ Ausstellungseröffnung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 18:00 ›Die Balkanroute – Grenzen überwinden‹ Vernissage mit anschließender Gesprächsrunde oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM BERLIN 10:00–18:00 Mauer | Stücke Dauerausstellung, Präsentation sieben originaler Mauerteile vor dem Museum Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 Wolfgang Leber Bilder aus 50 Jahren, bis 25. September Märkisches Museum Berlin


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Kalender

Land Brandenburg 09:00 ›Große Freiheit – liebe.lust.leben‹ Neustädtischer Markt in Brandenburg

10:30 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater

Vortrag, Lesung, Führung

POTSDAM 19:30 Iris Gleichen Band: Bluegrass / Blues / Folk Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 The Iron Maidens Columbia Theater

POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 17:00 Wissen & Genießen Friedrich-Reinsch-Haus 18:00 Auftakt- und Informationsveranstaltung Bürgerhaushalt Potsdam Der Bürgerhaushalt steht in diesem Jahr unter dem Motto ›Gemeinsam das Wachstum meistern‹ Rathaus Potsdam 19:00 Schiller lädt ein! Lesung aus verschieden Werken von Schiller bis Heute, jeden letzten Donnerstag im Monat Begegnungsstätte Schillerplatz 20 20:00 100. Jahrestag der Schlacht von Verdun 1916. Villa Quandt

Konzert

Sport & Gesundheit POTSDAM

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Mensch Karnickel [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 11:00 Mensch Karnickel [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:00 Mit der gesamten Familie Fit durch den Frühling Potsdamer Köpfe im Kiez oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM BERLIN 10:00 Theater Helm: Rita das Raubschaf [5+] Atze Musiktheater

Wir suchen Dich! 10:00–15:00 Pflegekurse für Angehörige Klinikum Ernst von Bergmann 18:00 Bodyguard Schulung Das Thema Safer Sex ist immer aktuell und viele Gespräche darüber, führen zur Sicherheit im Handeln. Daher bietet Guillaume für Interessierte einen Safer-Sex-Workshop an. AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

Kurse Potsdam 19:30 Kräuterfrühling Kräuterwerkstatt Nansensstraße 18

FreitagCj Bühne POTSDAM 19:30 Frau Müller muss weg Von L. Hübner, Regie: I. Osthues Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk 19:30 Wie einst Lili Marleen Liederabend mit Christel Leuner a.G. Am Klavier: Christian Deichstätter a.G. Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Peer Gynt Von Henrik Ibsen Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Arrabal – Tangofestival Potsdam tanguito-Potsdam 21:00 Arrabal – Tangofestival Potsdam Eröffnungsball, mit Dúo Ranas (Buenos Aires), Milonga mit Livemusik Fabrik | Schiffbauergasse 23:00 Tangoshow mit Martin Maldonado und Maurizio Ghella! Arrabal – Tangofestival Potsdam tanguito-Potsdam BERLIN 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Visible Undercurrent Sophiensaele

21:00 Projekt Schooril Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:30 Engel über dem Revier Uraufführung Gerhard Gundermann NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Die Mausefalle Agatha Christie NEUE BÜHNE Senftenberg

Kunst POTSDAM 10:00 ›Die vier Jahreszeiten – mit Hirn, Herz und Hand‹ Ausstellung Urania-Verein / Planetarium 10:00–18:00 Alte Stadt | Museum oder Zukunftslabor Sonderausstellung bis 26. Juni Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 16:00 ›Willkommen in Deutschland – Illustrationen von Kindern aus aller Welt‹ Projektpräsentation Märkisches Museum Berlin Land Brandenburg 09:00 ›Große Freiheit – liebe.lust.leben‹ Neustädtischer Markt in Brandenburg

Konzert POTSDAM 20:00 Jazz@Nikolaisaal: Lisa Simone All is well – Jazz, Blues, Soul und afrikanische Grooves, Lisa Simone, vocals | Hervé Samb, guitar | Reggie Washington, bass | Sonny Troupé, drums Nikolaisaal 21:00 Swing the Night Waschhaus | Schiffbauergasse

„DAS KINDERZIMMER DER STADT“ Sie geniessen Ihr Frühstück, Mittag oder Kaffee und Ihre Kinder verbringen eine schöne Zeit wie zu Hause.

Täglich ab 9 Uhr geöffnet Kinderaktionen an Samstagen, dazu mehr unter www.daily-coffee.de Friedrich-Ebert-Straße 31 (am Nauener Tor) · 14467 Potsdam www.daily-coffee.de · kontakt@daily-coffee.de · T 0331 - 20 11 979 ·


Termine

Kalender

21:00 Milliarden Waschhaus | Schiffbauergasse

TANZEN

Film POTSDAM 20:00 Fritz Lang Filmmuseum

BIS DER MAI KOMMT

16.04.

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:00 Jana Huster und Kabarett Wirsing ›Welterklärer‹ Musikalisch/literarische Erklärungsversuche der Welt von heute Bürgerhaus Stern*Zeichen

Kurse POTSDAM 20:00 Praktika für Neueinsteiger Arrabal – Tangofestival Potsdam tanguito-Potsdam

Vortrag, Lesung, Führung

Film

POTSDAM 14:00 Theaterführung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:30 Vom Lustgarten als älteste Gartenanlage Potsdams zur Freundschaftsinsel Eingang Filmmuseum BERLIN 10:00–17:00 Strategien des Bleibens in den darstellenden Künsten Sophiensaele

POTSDAM 15:00 Zoomania Filmmuseum 19:00 Elektra Thalia Programm Kino

Kurse 22:00 Tanzen Bis Der Mai Kommt Mit Dj Rengo Lindenpark

Familie POTSDAM

Familie

POTSDAM 11:00–13:00 1. Druck + Stempel + Familien = Werkstatt Wochenend-Werkstatt: Drucktechnik: Stempeldruck. Ein Hochdruck-Kurs. Geschnittene Linien in Linoleum, postkartengroß Kunstgriff.23

Feste & Märkte

POTSDAM 09:00 Mensch Karnickel [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00–19:00 Mädchencafé Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Familienzentrum 15:00–17:30 Betreutes Kinderklettern AbenteuerPark Potsdam BERLIN 10:00 Das Weite Theater: Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt [4+] Atze Musiktheater

Potsdam

© wavebreakpremium © fotolia.com

Stoff Wechsel

Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–15:00 Pflegekurse für Angehörige Klinikum Ernst von Bergmann

Gastro

Geben- und Nehmen-Markt

LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SamstagDa Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk 19:30 Auferstehung Von Leo Tolstoi, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 21:00 Arrabal – Tangofestival Potsdam Mit Abriendo Y Cerrando / Tango-Orchester Leipzig, Milonga mit Livemusik Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 ShowCafé Wintergarten Varieté 20:00 Der Ghetto Swinger Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Visible Undercurrent Sophiensaele LAND BRANDENBURG 20:00 Das StattKabarett ist Staat-klar Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Feiern POTSDAM 20:00 Swing into Spring Club Laguna 21:00 ›SalsaTanz in den Mai‹ Wilhelm Galerie

14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 17:00–20:00 Walburga und Hexen zur Walpurgisnacht Nebelschwaden ziehen auf, die Lichter gehen aus und ganz entfernt hört man ein leises Zischen und Blubbern. Die Nacht der heiligen Walburga und ihrer gaukelnden Gesellen ist gekommen und der Lindenparkgarten verwandelt sich für eine Nacht in einen verzauberten Mittelaltermarkt und mystischen Hexengarten, wo Kreativität und buntes Treiben herrschen. Die Hexen und Zauberer zeigen ihre Künste und laden alle ein, sie selbst auszuprobieren. Lindenpark 17:30–20:00 Vom Garten in den Topf Quicklebendig Grün Volkspark Potsdam 18:00 Walpurgisnacht Bei Hexenfeuer und Tanz in den Mai wird der Winter endgültig vertrieben Filmpark Babelsberg BERLIN 15:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 18:30 Funkelorum – feuriges Spektakel auf heißen Sohlen. Die kleine Schwester des FOLKLORUMs wartet mit zündenden Überraschungen auf die Gäste. Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf

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Kunst BERLIN 10:00 Slawen in Düppel – Von Bauern, Kriegern und Göttern Mit wissenschaftlich fundierten Living History Darstellern wird die slawische Kultur des 12. Jahrhunderts erlebbar gemacht und anschaulich erklärt. Museumsdorf Düppel Land Brandenburg 09:00 ›Große Freiheit – liebe.lust.leben‹ Kostenlose Erlebnis-Ausstellung zu Sexualität und Gesundheit Neustädtischer Markt in Brandenburg

Konzert POTSDAM 20:30 Tanz im Foyer: Tanz in den Mai Die Potsdamer Lokalmatadore spielen auf! Müller Mückenheimer: Lilia Caterina Antico, Gesang und Schlagwerk | Thorsten Müller, Klarinette | Volkmar Große, Kontrabass | Olaf Mücke, Gitarre Nikolaisaal BERLIN 20:00 Anastacia Admiralspalast

Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–19:00 Tag der offenen Tür Tee und Champagner, Schnuppermassagen, Kurzberatungen, einer Frühlings-Kinder-Backaktion, Parcours der Sinne und Kurzvorträgen zum Thema ›Gesund, entspannt und voller Energie in den Sommer!‹ Spindelstraße 3 in Potsdam-Babelsberg 11:00–13:00 Bogenschießen für Jedermann AbenteuerPark Potsdam

30. April 2016 9 bis 14 Uhr Neuer Lustgarten

09:00–14:00 Geben- und Nehmen-Markt Neuer Lustgarten 15:00 15 Jahre Café und Bistro Backstoltz & 25 Linum Wohntextilien Potsdam Mit Lifemusik, Essen, Trinken & Überraschungen Dortustr. 59 - 60 17:00 Rhytm against Racism Festival für Toleranz und Mitmenschlichkeit, mit u. a. Montreal , 44 Leningrad, Polkageist, Stadtruhe und Cat Eaters Luisenplatz Berlin 09:00–18:00 Gartenmarkt ›Späth‘er Frühling‹ Späth‘sche Baumschulen

www.friedrich-zeitschrift.de

19:00 1. VfL Potsdam vs. TS Großburgwedel Im Anschluss Handball-Disco, letzter Spieltag MBS Arena 19:00–02:00 Nachtklettern mit Walpurgis-Party AbenteuerPark Potsdam

RHYTHM AGAINST RACISM


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Verlosungen

Foto © Koch Media

Foto © Farbfilm

Gewinne, Gewinne, Gewinne … friedrich verlost 3×1 Fanpaket von ›Die Baumhauskönige‹ (bestehend aus jeweils 2 Freikarten + 1 Kinderduschset von ›tetesept‹)

friedrich verlost 2x2 Kinofreikarten für ›Unter dem Sand – Das Versprechen der Freiheit‹

Foto JFM

friedrich verlost 5×2 Freikarten für das ›Ritterfest‹ auf dem Schloss Diedersdorf

friedrich verlost 2x2 Freikarten für ›Die Feisten‹ im Lindenpark

Foto © Michael Palm

friedrich verlost 2×1 ›Crowdfunding-Paket‹ (bestehend aus jeweils 1 DVD und 1 Exemplar ›Capital C: Das Crowdfunding – Das Handbuch‹

Foto Florian Matzhold TheDarkCrusade

friedrich verlost 3×2 Freikarten für ›Tanz in den Mai‹ im Lindenpark

friedrich verlost 2×2 Freikarten für ›ASP‹ im Lindenpark

friedrich verlost 2×2 Freikarten für ›Serdar Somuncu & Band‹ im Waschhaus

friedrich verlost 2×4 Kombi-Tickets ›Tropen & Sauna‹ für das ›Tropical Island‹

© Mathilde Schmidt

friedrich verlost 2×2 Freikarten für ›Caveman‹ im Lindenpark

friedrich verlost 2×2 Freikarten für ›Tina Dico‹ im Nikolaisaal friedrich verlost 4×1 DVD-Box von ›Allein unter...‹

Einfach eine Mail mit dem jeweiligen Betreff an gewinn@friedrich-zeitschrift.de schreiben oder www.friedrich-zeitschrift.de www.friedrich-zeitschrift.de per Post an FZBB Media, Friedrich-Ebert-Str. 92, 14467 Potsdam (mit Angabe der Telefonnummer)!

friedrich verlost 2×2 Kombi-Tickets ›Tropen & Sauna‹ für das ›Tropical Island‹


Adressen 64

A

AbenteuerPark Potsdam Albert-Einstein-Str. 49 Potsdam T (0331) 626 47 83 abenteuerpark.de Admiralspalast Friedrichstr. 101 Berlin T (030) 47 99 74 99 admiralspalast.de AIDS-Hilfe Potsdam e.V. Kastanienallee 27 Potsdam T (0331) 95 13 08 51 aidshilfe-potsdam.de Agentur für Arbeit Potsdam Horstweg 102-108 Potsdam T (01801) 555111 arbeitsagentur.de Alex (Wilhelmgalerie) Platz der Einheit 14 Potsdam T (0331) 20 09 00 dein-alex.de alfred & otto Brandenburger Str. 12 Werder (Havel) T 03327-573895 alfrotto.com ANTAKARANA Institut Sattlerstr. 21 Potsdam T 0331-28790224 Antakarana-Institut.de Archäologisches Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster Neustädtische Heidestr. 28 Brandenburg an der Havel T (033702) 714 06 landesmuseum-brandenburg.de Astra Kulturhaus Revaler Straße 99 Berlin astra-berlin.de Atze Musiktheater Luxemburger Str. 20 Berlin T (030) 817 991 94 atzeberlin.de AWO Kulturhaus Babelsberg Karl-Liebknecht-Str. 135 Potsdam T (0331) 704 92 62 kulturhausbabelsberg.de

B

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