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Ae TeRmine & TIPPS für Die Region
»im Riss zweier epochen« potsdam IN DER WENDEZEIT
Lebens Baum
pilgern durch das havelland autorin SUSANNE LASER LIEST SPEJBL und HURVINEK zu gast IN kleinmaCHNOW Foto Max Almstädt
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Als mobile Barbier immer am Mann SMS genügt, schon kommt Haar-Profi André Jornitz mit dem Rad zu seinen (männlichen) Kunden – und bringt gern auch noch ein kühles bier mit
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chtung, Männer, aufgepasst! Der Friseur André Jornitz bietet ab sofort seine Dienste an. Doch er hat keinen Salon, sondern schwingt sich mit Scheren, Kamm und Clipper aufs Rad und kommt direkt zum Kunden. Dabei ist ihm kein Weg zu weit und keine Zeit unpassend. Anschließend bekommt Mann einen klassischen Haarschnitt. friedrich hat mit André Jornitz gesprochen.
›Barber‹ wie Friseur und A wie André zusammen. Ich finde, es klingt gut und passend. Wohin wirst du so gerufen? Wo schneidest du am liebsten? Ich bin flexibel. Hat jemand lediglich in der Mittagspause Zeit, komme ich ins Büro. Auch an Wochenenden komme ich überall hin: in den Park, nach Hause, in den Schrebergarten. Mein Traum ist es, in einem Fußballstadion zu schneiden oder auf einem Floß. Mir ist vor allem wichtig, dass der Kunde sich in seiner Umgebung wohlfühlt. Darum habe ich immer ein kühles Bier und einen guten Whiskey im Gepäck. Du arbeitest lieber mit Schere als mit Rasierer? Was macht einen klassischen Haarschnitt aus? Natürlich rasiere ich auch mit dem Clipper, etwa die Seiten. Aber das Abrasieren der Haare mit einem Aufsatz finde ich bei vielen Männern nicht passend, da dann alle Stellen am Kopf gleich kurz sind. Das sieht dann ziemlich rund aus. Schöner ist es, wenn der Haarschnitt männliche Ecken und schön geschnittene Übergänge hat. Mit der Schere lassen sich Feinheiten ausarbeiten. Der Bart ist wieder ziemlich im Trend. Schneidest du auch Bärte? Ja, natürlich, sehr gern sogar. Bärte schneide ich in allen Varianten, von der Nassrasur bist zum Vollbart, den ich mit der Schere in eine gepflegte Form bringe. Wie kontaktieren dich die Herren? Da ich in der Regel auf dem Rad bin oder schneide, gehe ich meist nicht ans Handy. Wer mich kontaktieren möchte, tut das am besten per SMS. Auch auf meiner Homepage gibt es Kontaktmöglichkeiten. Ich melde mich zeitnah zurück, und dann kann schnell ein Termin gefunden werden. Als Vater einer Tochter planst du ein Seminar, in dem Väter lernen können, ihren Töchtern die Haare zu machen. Genau, auch Männer sollten ruhig in der Lage sein, ihren Töchtern die Haare zu flechten und zu pflegen. Bisher haben das ja oft eher die Mütter übernommen. Ich finde, dass auch Väter das lernen können. Und aus Erfahrung weiß ich, dass viele das auch wollen. Wie weit fährst du maximal mit deinem Rad zum Kunden? Es gibt eigentlich keine Grenze. Ich reise mit meinem Rad fast überall hin, wenn es dort mehrere Interessenten gibt. Prinzipiell finde ich Städtereisen sehr spannend. Das habe ich für die Zukunft geplant. Meine Leidenschaft, das Haareschneiden, mit dem Reisen zu verbinden. An dieser Stelle möchte ich mich bei ›Feines Fahrwerk‹ bedanken, die mir das Fahrrad zur Verfügung gestellt haben. [Interview: Eyleen Beetlewood]
Ein radelnder Barbier – eine tolle Idee! Wie bist du darauf gekommen? Eigentlich wollte ich in Potsdam einen Laden eröffnen. Aber der Vermieter des Salons, für den ich mich beworben hatte, hat sich für eine Friseur-Kette entschieden. So wurde die Idee geboren. Jetzt komme ich zum Kunden statt umgekehrt. Warum schneidest du nur Männerhaare? Machst du eine Ausnahme, wenn eine Frau einen Haarschnitt möchte? Ich habe mich bewusst dafür entschieden, nur männliche Kunden zu schneiden, weil ich das einfach lieber tue. Schon meine Ausbildung hatte ich extra in einem Herrensalon gemacht, weil ich das faszinierend fand. Ein klassischer Herrenhaarschnitt ist in meinen Augen etwas Besonderes. Dennoch hast du mit ›Barbera‹ einen recht weiblichen Namen für deinen rollenden Friseur-Salon gewählt. Kontakt: 0152.27 99 05 44 (lacht) Der Name ist ein Wortspiel und setzt sich aus dem englischen www.cycling-barber.de Fotos Max Almstädt
Editorial
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Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Partner, mit Beginn des Frühlings regt sich rundherum das Leben, es wird wärmer, die Tier- und Pflanzenwelt putzt sich heraus. Als Symbol des Lebens verehrt der Mensch seit langer Zeit den LEBENSBAUM. Und tatsächlich zeigt sich immer wieder, wie verzweigt selbiges buchstäblich sein kann. Das Leben zahlreicher Deutscher änderte sich mit der Wende im Herbst 1989. Die Wurzeln dieses Ereignisses reichten jedoch viel weiter zurück. So wurde beispielsweise Potsdam in den 1980er Jahren zunehmend zum politischen Unruheherd. friedrich sprach mit den Historikern Jutta Braun und Peter Ulrich Weiß vom Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung, die jüngst ihr neues Buch über das Potsdam im »Riss zweier Epochen« vorstellten (S. 8). Im Leben buchstäblich einen anderen Pfad beschreiten kann man beim Wandern auf alten Pilgerwegen. Besonderen Reiz bietet in dieser Hinsicht das Havelland, wie die Potsdamer Kommunikationsstudentin Susanne Laser aus eigener Erfahrung weiß. Sie stellt diesen Monat ihren Reiseführer ›kein Hawaii – Pilgern durch das Havelland‹ vor (S. 10). Und darüber, wie das Schicksal manchmal unerwartet ins Dasein eingreift, berichten Zeitzeugen im neuen Band des Zeitgut Verlages. Wir haben einige Geschichten zusammengestellt (S. 12). Natürlich wird im April auch wieder die Gartensaison eingeläutet. In Potsdam laden der Botanische Garten der Universität Potsdam (S. 6) und der Campusgarten der Fachhochschule Potsdam (S. 18) zu einem Besuch. Außerdem bietet sich jungen Brandenburger Künstlern im Juni die Chance, vor einer bekannten Band aufzutreten: im Rahmen des neuen Newcomer-und-Pate-Formates ›Käptn Future‹, das unter anderem von POPUP-Brandenburg organisiert wird (S. 18). Ansonsten finden Sie auch alles, was sonst noch in der Region wichtig ist sowie viele Tipps & Termine, wie gewohnt im Heft. Kommen Sie gut durch den Monat! Ihr
- Team
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Inhalt
Inhalt
Lebensgefühl 06 Heimatkunde Evergreens in historischer Kulisse Pflanzenbasar im Botanischen Garten 07 Schönes Ding Auf den Spuren Lennés Gartengeschäft ›Patina Garden‹ TITELTHEMA 08 Potsdam im »Riss zweier Epochen« Zwei Potsdamer Historiker im Gespräch 10 Digitale Entgiftung auf neuen Wegen Lesung: ›Pilgern durch das Havelland‹ 12 Zwölf Särge und kein Toter Kuriose Geschichten von Zeitzeugen
Lebenswelt
Tour de Brandenburg Radtour durch den Potsdamer Westen
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„Wir haben diese Praxis gegründet, weil wir das, was wir tun, noch ein bisschen besser machen wollten.“
KUNST 30 Kunst & Ausstellungen im April 31 Mit Drachenblut und Röntgenbild Ausstellung von Hans-Georg Gnauk 32 Rezensionen 35 Kinostarts
Wirtschaftsleben
14 Kurz & Gut Kultur und Freizeit POTSDAM 16 Oberflächlich – und doch tiefgründig 46. ›Sehsüchte‹-Filmfestival 17 Move Your Body Potsdamer ›Tanztage‹ 18 Der Sound der Zukunft Newcomer-Pate-Format ›Käptn Future‹ 18 Junges Gemüse in der Fachhochschule Frühlingsfest vom Campusgarten 19 friedrich-Umfrage 21 Reformationsjubiläum in Potsdam Landeshauptstadt feiert ›Osterfesttage‹
36 Immer gut beraten Kanzlei ›strobel Rechtsanwälte‹ 37 Alles was Recht ist Internet – ein rechtsfreier Raum? 38 Seien Sie versichert (29) Indexpolicen auf dem Prüfstand
Familienleben 40 Kurz & Gut Familie 42 Rezensionen für Kinder & Eltern 43 »Vattii, was ist eigentlich Liebäää?« Spejbl & Hurvinek in Kleinmachnow
Lebenswandel
22 Schiffbauergasse im April BRANDENBURG 24 Natur erleben in Brandenburg Ausflug ins Mühlenbecker Land 26 Kurz & Gut Umland BERLIN 28 Kinder? Aber sicher! E-Book ›Ratgeber Kindersicherheit‹ 29 Papierne Kunst Ausstellung Paper Positions
44 Tour de Brandenburg 47 Der friedrich-Gesundheitskalender 48 Der Hingucker (21) 49 Veranstaltungskalender 49 Regelmäßige Veranstaltungen 52 Termine im April 62 Adressen 64 Service-Seite 65 Verlosungen 66 Schluss mit Lustig
Nicht vergessen ... Am 26. April 2017 erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss für das Mai-Heft ist der 13. April 2017.
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Pflanzenbasar
Evergreens in historischer Kulisse In diesem Monat findet der Pflanzenbasar vom Freundeskreis des Botanischen Gartens der Universität Potsdam e. V. im Park Sanssouci statt
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eit fast siebzig Jahren liegt er in der eindrucksvollen Kulisse des UNESCO-Welterbes Park Sanssouci: der Botanische Garten der Universität Potsdam. Er wurde 1950 auf dem Gelände des früheren Terrassenreviers der Hofgärtnerei von Sanssouci gegründet. Rund 10.000 Pflanzenarten aus aller Welt beherbergt das florale Refugium in der Maulbeerallee. Sie sind in Schauanlagen mit einer Fläche von rund fünf Hektar und acht Schaugewächshäusern zu sehen. Mit ihrer Schönheit und ihren mannigfaltigen Formen und Farben laden die Pflanzen zu genauerem Hinsehen und Verweilen in ihrer Nähe ein. Gleichzeitig dienen sie der Wissenschaft und dem Naturschutz. Am 8. April veranstaltet der Freundeskreis des Botanischen Gartens der Universität Potsdam e. V. seinen traditionellen Pflanzenbasar. An diesem Samstag wird eine Vielzahl an Pflanzen und Samen für drinnen und draußen angeboten. Der Basar ist bekannt für seine große und preisgünstige Auswahl an Raritäten, aber
auch an bekanntem Grünzeug. »Der Basar ist nicht nur bei Gartenfreunden immer sehr beliebt«, sagt Katerina Malinski vom Verein. »Denn der Preis ist für so eine vielseitige, fachlich hochwertige Veranstaltung sehr niedrig.« Wer die maximale grüne Fülle erleben möchte, kommt am besten pünktlich zur Eröffnung um 10 Uhr. Der Freundeskreis des Botanischen Gartens ist ein stetig wachsender Verein, der den Botanischen Garten Potsdam seit 1998 ideell und materiell unterstützt. Der Verein führt regelmäßig Vorträge, Führungen und Exkursionen zu botanischen, ökologischen und gärtnerischen Themen durch. Außerdem fördert er Ausstellungen, Konzerte und weitere kulturelle Veranstaltungen im Botanischen Garten. Neben dem Basar im Frühling findet ein weiterer im Herbst statt. Die Erlöse der Basare kommen – wie alle Erträge des Vereins – der Erhaltung und dem weiteren Ausbau des Botanischen Gartens zugute. [sr]
Pflanzenbasar des Freundeskreises des Botanischen Gartens der Universität Potsdam e. V.; Samstag, 8. April, 10–16 Uhr; Botanischer Garten der Universität Potsdam, Maulbeerallee 2, 14469 Potsdam, Zugang durch die Gewächshäuser; Eintrittspreis: 2 Euro für Erwachsene, 1 Euro für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte und kostenlos für Kinder bis 6 Jahren; www.uni-potsdam.de/freunde-botgarten
„Ein Schaufenster der Stadt“ Friedrich-Ebert-Str. 92 · 14467 Potsdam www.bagels-potsdam.de · ·
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Foto Dr. Peter-Michael Bauers
Foto Dr. Peter-Michael Bauers
Foto Dr. Peter-Michael Bauers
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Auf den Spuren Lennés
Bei Patina Garden in Potsdam gibt es alles für das eigene Gartenparadies: Steinobjekte, Literatur und Accessoires
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otsdam ist nicht nur berühmt für seine Schlösser, sondern auch für seine Park- und Gartenanlagen. In der preußischen Residenzstadt wirkten Floralkünstler wie Peter Joseph Lenné, Hermann von PücklerMuskau oder Karl Foerster. Wer auch im eigenen Garten auf deren Pfaden wandeln möchte, lässt sich am besten bei Patina Garden inspirieren. Das Geschäft von Andrea Menck und Andreas Müller-Seedorff, gelegen direkt vor den Toren Sanssoucis, bietet vor allem Interessantes aus Stein: von Skulpturen über Amphoren bis hin zur klassischen Sitzbank. Selbst die originalen Orangeriekübel aus Eichenholz sind dort zu finden. »Sie stammen aus einer kleinen Böttcherei, erstellt in traditioneller Handwerksarbeit«, erklärt Menck. Auch die Steinobjekte bei Patina Garden sind keine Massenware, sie entstehen in Bildhauereien in Italien und Schlesien. Hergestellt werden die Werke unter anderem aus Vicenza-Kalkstein oder Schlesischem Sandstein, der etwa im Schloss Sanssouci oder im Berliner Reichstag verbaut ist. Auch die Gussstein-Arbeiten sind handpatiniert und damit Unikate. Manchmal gestalten die beiden Inhaber auch selbst. Momentan entwerfen sie zusammen mit einem Bildhauer im norditalienischen Vicenza eine klassisch-zeitlose Linie kleinerer Wandbrunnen. Die erste Kreation ist ab April vor Ort im Laden zu sehen. Und anlässlich der Pückler-Ausstellung im Park Babelsberg diesen Monat erscheint ein Emaille-Becher, den das Bild des Fürsten ziert. »Wir planen eine Reihe von Potsdamer Persönlichkeiten mit Gartenbezug«, so Müller-Seedorff. »Passend zur Ausstellung haben wir mit Pückler angefangen.« Obwohl Potsdam eine lange Gartentradition hat, ist Patina Garden derzeit das einzige Geschäft seiner Art. »Früher gab es mal die ›Garten-
träume‹«, erzählt Menck. »Das war ein schönes Geschäft, das leider vor zehn Jahren geschlossen hat. Viele unserer Kunden freuen sich, dass wir deren Angebot wieder aufnehmen.« Dies umso mehr, als es in Potsdam und Umgebung viele Gartenbegeisterte gibt – und zwar in allen Altersgruppen. Jüngere Leute kaufen beispielsweise gern die stylischen Outdoor-Teppiche. Sie verschönern nicht nur Terrasse oder Balkon, sie sind zudem höchst strapazierfähig. Aber auch die Liebe zum Steinobjekt kennt keine Altersgrenzen. »Wir verstehen unser Sortiment als Beitrag zur Entschleunigung, als Neuentdeckung von Elementen traditioneller Gartenkultur, die auch mit heutigen modernen Umgebungen harmonieren«, so Müller-Seedorff. Daneben finden Gartenfreunde bei Patina Garden interessante Literatur über Gartenplanung und Potsdams Kulturlandschaft sowie feine Accessoires wie den gusseisernen »Lebensbaum«-Beetstab. Wer sich nun gern mal umschauen möchte, hat seit Ende März noch öfter die Chance, denn seitdem hat Patina Garden auch sonn- und feiertags geöffnet. [Stefan Kahlau] Patina Garden Allee nach Sanssouci 2 14471 Potsdam Mi–So und feiertags, 11–18 Uhr T 0331.24 37 55 46 kontakt@patina-garden.de www.patina-garden.de
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Foto Bernd Gurlt
Titelthema Lebensgefühl
Veranstaltung im Potsdamer Lindenpark
Potsdam im »Riss zweier Epochen«
Die Potsdamer Historiker Jutta Braun und Peter Ulrich WeiSS im Gespräch
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rotz des Rufes als ›rote Bezirksstadt‹ wurde Potsdam in den 1980er Jahren zunehmend zum politischen Unruheherd. Dort entstand eine rege Oppositionsbewegung, die die Stadt zum Epizentrum des politischen Umbruchs in Brandenburg machte. Jutta Braun und Peter Ulrich Weiß sind Historiker am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Jüngst stellten sie im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte ihr neues Buch vor, in dem sie den Wandel der Potsdamer Stadtgesellschaft nachzeichnen. friedrich sprach darüber mit ihnen.
Foto Christopher Banditt
Berlin mithalten. Und die dort ansässigen bildungsbürgerlichen Eliten brachten per se auch einen Widerspruchsgeist mit. Die 80er Jahre in der DDR werden zumeist mit Stagnation assoziiert. Gab es in Potsdam schon vor der Friedlichen Revolution gesellschaftliche Aufbrüche? PUW: Potsdam galt als attraktiver Zuzugsort mit privilegierter Versorgung. Die Einwohnerzahl stieg unablässig. Zudem war es Ende der 80er Jahre eine Stadt mit jungen Bewohnern. Das sorgte für Dynamik. An ganz unterschiedlichen Stellen gab es dann ein gesellschaftspolitisches Frau Braun, Herr Weiß, was macht für Sie das letzte DDR-JahrErwachen. Immer häufiger regte sich Widerspruch gegen staatliche Bezehnt in Potsdam erzählenswert? vormundung oder Umweltverschmutzung. In der zweiten Hälfte der PUW: Schon vor 1989 war Potsdam als Bezirks- und Grenzstadt, 80er Jahre nahm die Gründung von politisch-alternativen Gruppen zu. als Sport- und Kulturstadt eine Stadt mit vielen Zuschreibungen. Hier ist die Rolle der Kirchen hervorzuheben: Mit 30 Einrichtungen, über Einerseits wirkten hier Tausende Angehörige des Partei-, Staats- und Si- 1000 Angestellten und 20.000 eingetragenen Mitgliedern waren sie fest cherheitsapparates, die das SED-Regime stützten. Andererseits gab es in der Stadt verankert und boten Schutz und Freiraum. Einige der Initiimmer mehr Menschen, die in der alternativen Kulturszene, ativen versuchten, vorhandene staatliche Strukturen ausder Oppositionsbewegung oder dem Kirchenmilieu aktiv zunutzen und konkret etwas zu unternehmen, etwa waren. Während der 80er Jahre nahm die Spaltung der die Gruppe ARGUS, die stadtökologische Themen Stadtgesellschaft rasant zu, die Konflikte verschärfbearbeitete, oder die AG Pfingstberg, die das verten sich. wahrloste Areal ums Belvedere zu restaurieren JB: Das Besondere an Potsdam war auch die Konsuchte. Beide agierten unterm Dach des anzentration von Kultureinrichtungen und Wissensässigen Kulturbundes. schaftseinrichtungen wie der DEFA, der FilmhochJB: Die Aufbruchsstimmung richtete sich schule für Film und Fernsehen und die Institute auf insbesondere darauf, das Gesicht der Stadt dem Telegrafenberg. Mit diesen kulturellen Leuchtwiederherzustellen – etwa hinsichtlich des türmen konnte Potsdam durchaus mit Leipzig oder Altstadtverfalls. Generell waren ganz verDie Potsdamer Historiker Jutta Braun und Peter Ulrich Weiß
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Lebensgefühl Titelthema
schiedene Kreise bemüht, die Lebens- und Wohnqualität in der Stadt zu verbessern. Hierbei ist interessant, dass zu den Engagierten viele Naturwissenschaftler gehörten. Da entlud sich nicht nur die Unzufriedenheit über eingeschränkte Arbeitsbedingungen, sie konnten auch mit ihren Erkenntnissen zu Themen wie Umweltverschmutzung fundiert argumentieren. Im Herbst ’89 waren die Brandenburger Bezirke verhältnismäßig ruhig, Potsdam galt als ›rote Bezirksstadt‹. Was charakterisiert die Friedliche Revolution dort konkret? PUW: Der wichtigste Aspekt ist der frühe Anfang. Der unmittelbare Revolutionsbeginn war die Informationsveranstaltung des Neuen Forums am 4. Oktober in der Babelsberger Friedrichskirche mit mehr als 3000 Potsdamern. Das war ein starkes Signal. Von da an gab es Demonstrationen im Wochentakt mit mehreren Tausend Leuten. Diese Dimension von öffentlichem Protest gab es anderswo in Brandenburg nicht. JB: Eine Eigenheit ist auch, dass hier die SED nicht in Schreckstarre verfallen ist, wie das in anderen Städten der Fall war. Durch Dialogveranstaltungen hat sie während der Revolution versucht, ihre Präsenz im Stadtraum zu erhalten und handelnder Akteur zu bleiben. Wie verlief die Auseinandersetzung zwischen alten Kräften und Bürgerbewegung? Die Staatssicherheit war ja im Stadtgefüge mit Juristischer Hochschule in Golm und Bezirksbehörde in der Hegelallee sehr präsent. Letztere wurde im Dezember 1989 gewaltfrei von Bürgerrechtlern besetzt. JB: Obwohl es auch in Potsdam zu gewaltsamen Zusammenstößen mit Verhaftungen gekommen ist, lief die Revolution insgesamt vergleichsweise gewaltfrei ab, was letztlich auch Glück war. Wie überall hätte es nämlich auch hier schiefgehen können. Die Frage, ob eine Demonstration oder Kundgebung gewaltfrei ausgeht, beruhte ja oftmals auf Entscheidungen Einzelner. PUW: Letztlich gibt es nicht die Formel, die erklärt, warum die Ereignisse gewaltlos verliefen. Bis zum 9. Oktober, als in Leipzig die Sicherheitskräfte nicht gegen die 70.000 Demonstranten vorgingen, waren Verhaftungen normal, und es herrschte immer die Angst vor gewaltsamen Konfrontationen. Dass es zum Beispiel in Potsdam am 4. Oktober ruhig blieb, war auch der Abstimmung zwischen Kirche und Politik zu verdanken. Die SED-Kreisleitung war informiert, dass es diese Informationsveranstaltung in der Friedrichskirche geben würde. Sie verlangte allerdings, dass niemand auf Babelsbergs Straßen demonstriert. Die Menschen haben sich an den Aufruf der Initiatoren gehalten, nach der Veranstaltung nach Hause zu gehen und nicht die Polizeimacht durch einen Protestmarsch herauszufordern. Drei Tage später zeigte die Staatsmacht, dass sie auch anders kann. Am 7. Oktober demonstrierten 2000 Menschen in Potsdam für Reformen, was mit einem Polizeieinsatz und über 100 Verhafteten endete. Danach dachten allerdings die Funktionäre um, es setzte sich die Erkenntnis durch, dass Gewalt keine Lösung sei. Von da an entwickelte die Potsdamer SED eine ›Umarmungsstrategie‹. Sie organisierte ›Dialogveranstaltungen‹ und lud dazu die Bürgerbewegung ein. Ziel war es, Handlungsfähigkeit zu zeigen und die Hoheit über die Stadt zurückzugewinnen. Doch die Bürgerrechtler nahmen dies nicht einfach hin. Als die SED am 11. November in der Heinrich-Mann-Allee eine Kundgebung durchführte, zogen Tausende Gegendemonstranten dorthin. Es kam zum offenen Schlagabtausch, der aber friedlich blieb. Das gab es in vielen anderen Städten so nicht.
Der 89er-Herbst gilt als ›Revolution der 40-Jährigen‹. Welche Rolle kam eigentlich den Potsdamer Jugendszenen zu? PUW: Potsdam hatte verschiedene Jugendszenen, hier gab es Punks, Skins, Heavies oder Grufties. Diese Szenen waren nicht immer politisch motiviert, wurden aber durch die Rahmenbedingungen der Diktatur politisiert. Eine kleine Anzahl von Jugendlichen engagierte sich bewusst politisch und organisierte eigene Aktionen. Beispiele hierfür sind die Antifa-Gruppe oder die Dritte-Welt-Initiative ›tierra unida‹, die noch heute besteht. Ihre Mitglieder nahmen früh an Demonstrationen teil, wie am 7. Oktober. Später verlief sich das allerdings. Eine Besonderheit von Potsdam ist, dass manche Mitarbeiter der staatlichen Kulturhäuser mit ihrer Programmgestaltung für subversive Unruhe sorgten – etwa wenn Punk-Bands im Lindenpark auftreten durften. JB: Viele führende Protagonisten der Friedlichen Revolution in Potsdam waren tatsächlich zwischen 30 bis 40 Jahre alt und hatten bereits Familie. Zudem übten sie oft Berufe in Funktionen aus, die ihnen spezifische Einblicke in das marode System gewährten. Matthias Platzeck als Hygieneinspektor kannte die schlechten Luftwerte. Gab es neben den fundamentalen Umwälzungen auch Kontinuitäten über den ›Riss der Epochen‹? JB: Eine wesentliche Kontinuität war der Status Potsdams als regionales Zentrum. Es war also historisch vorgezeichnet, dass sich hier die Landeshauptstadt etabliert. Viele Institutionen wie die auf dem Telegrafenberg oder die Hochschule für Film und Fernsehen konnten sich in der Stadt halten. Auch Sportstadt ist Potsdam bis heute. Die Zuschreibung als ›rote Kaderstadt‹ trifft zwar nicht mehr zu, aber die PDS konnte sich nach dem Umbruch als starke politische Kraft etablieren. PUW: Auch die Bürgerbewegung existierte über 1989 hinaus. Bei den ersten freien Wahlen zum Stadtparlament am 6. Mai 1990 erreichte das Listenbündnis Neues Forum/ARGUS über 16 Prozent, so viel wie die CDU. Während diese Bewegungen DDR-weit einbrachen, fuhren sie in Potsdam beste Ergebnisse ein. Auch Phänomene wie die Hausbesetzerszene, die in den 90er Jahren überdurchschnittlich groß war, besaßen ihre Anfänge vor der Revolution. Im Holländischen Viertel oder in den maroden Straßenzügen der Innenstadt lebte in den 80er Jahren eine größere Zahl von ›Schwarzwohnern‹, die illegal Wohnraum bezogen und einem alternativen Lebensmodell folgten. Generell ging der Umbruch auf verschiedenen Feldern in unterschiedlichen Geschwindigkeiten vonstatten. Das Tempo beim politischen Wandel war natürlich extrem schnell. Auf wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet war das anders: Die meisten Betriebe und Kulturhäuser existierten erst mal weiter. Das Dichtmachen, die großen Probleme kamen erst ab 1992/93. [Interview: Christopher Banditt]
»Manche staatlichen Kulturhäuser sorgten für subversive Unruhe – etwa wenn Punk-Bands im Lindenpark auftreten durften.«
Peter Ulrich Weiß, Jutta Braun: Im Riss zweier Epochen. Potsdam in den 1980er und frühen 1990er Jahren be.bra wissenschaft verlag, 540 S. ISBN 978-3-95410-080-4 28.00 €
Titelthema Lebensgefühl
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Susanne Laser im Havelland
Digitale Entgiftung auf neuen Wegen
In ihrem Buch ›kein Hawaii – Pilgern durch das Havelland‹ reflektiert die Potsdamerin Susanne Laser die »Kunst des Reisens«
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Lebensgefühl Titelthema
Landschaften im Havelland und das Buch ›kein Hawaii – Pilgern durch das Havelland‹
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önnen Menschen das Reisen verlernen? Indem sie ständig Smartphones und Tablets zücken, anstatt innezuhalten und sich mit den eigenen Augen an Neuem zu erfreuen? Die Potsdamerin Susanne Laser ist davon überzeugt. Über 2000 Kilometer ist sie insgesamt innerhalb der letzten sechs Jahre auf Pilgerwegen in aller Welt unterwegs gewesen – und hat für sich festgestellt, dass es viel Zeit und Bewusstsein braucht, um dabei Abstand vom oft kräftezehrenden Alltag zu gewinnen, ja, sich überhaupt erst auf solche Wege zu begeben. Mit ihrem jüngst erschienenen Buch ›kein Hawaii – Pilgern durch das Havelland‹ teilt sie nun diese Reiseerfahrungen und ihre Reflexion darüber mit anderen. Im Mittelpunkt stehen 200 Kilometer vergessener Pilgerweg des 14. Jahrhunderts durch das Havelland, eher zufällig entdeckt, weil eine Freundin auf diesen aufmerksam wurde. Einmal ist sie ihn über sieben, ein anderes Mal über neun Tage gelaufen. Los ging es dabei in Hennigsdorf, Zielort war Bad Wilsnack, wo sich auch heute noch eine Pilgerkirche befindet. Von dort machten sich Pilger einst auf den Weg nach Santiago de Compostela. Hier, und auch auf allen anderen Pilgerstrecken, könne jeder Mensch das Reisen wieder oder neu erlernen, davon ist die Autorin überzeugt: Mit »Reiseliteratur gegen die Effizienzwunde, um die Kunst des Reisens wieder zu erlernen«, kündigt sie auf ihrem Blog ihr Buch an. Diese Kunst des Reisens, die sei dann beherrscht, wenn Menschen zur Ruhe kämen, indem sie keine Sightseeing-Touren planen, sondern spontan losliefen, erklärt Susanne
Laser. Weil es verlockend sei, auch einmal nicht zu wissen, wohin der Weg führt. Es sei auch nicht wichtig, immer möglichst weit weg – zum Beispiel nach Hawaii – zu fahren. Was auf Reisen beglücke, ließe sich eben auch vor der Haustür, etwa im Havelland, finden. Dessen Reiz liege im positiven Sinn gerade in seiner Reizlosigkeit, in der Weite der Landschaft, so die Pilgerin. Dadurch würden erlebte Dinge größer: »Als ich nach längerer Wegstrecke im Ort Söllenthin ankam, kam zeitgleich der Bäckerwagen ins Dorf, das war ein besonderes Erlebnis.« Was sich belanglos anhöre, sei ein Fest für die Sinne gewesen, der Duft der Backwaren, der erste Biss in die Streuselschnecke ein intensiver Moment. »Reisen ist auch ein Ritual der Erneuerung«, erklärt Laser. »Alle Prinzipien des Reisens finden sich im Leben wieder, es geht um Trennung, Grenzüberschreitungen und Rückkehr.« Auf entschleunigten Reisen würden Menschen vieles verarbeiten und im wahrsten Sinne voranschreiten. Am 6. April liest Susanne Laser aus ›kein Hawaii – Pilgern durch das Havelland‹ im Viktoriagarten in PotsdamWest. Wer sich für ihre Reisephilosophie interessiert, sollte sein Handy zu Hause lassen. Oder lieber ausschalten, denn Ablenkung wird nicht nötig sein. [Andrea Lütkewitz] Lesung Susanne Laser: ›kein Hawaii – Pilgern durch das Havelland‹; 6. April, 20 Uhr; Buchhandlung Viktoriagarten, Geschwister-Scholl-Straße 10, 14471 Potsdam; Buch online erhältlich unter www.keinhawaii. jimdo.com
Titelthema Lebensgefühl
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Zwölf Särge und kein Toter Erinnerungen aus guten und aus schlechten Zeiten
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uf den folgenden Seiten hat friedrich einige kuriose Geschichten zusammengestellt, in denen es ungewöhnlich und zum Teil auch unheimlich zugeht. Sie erzählen nicht nur von den oft wundersamen Kapriolen des Schicksals, sondern vermitteln zugleich auch ein Stück Zeitgeschichte. Erschienen sind diese und weitere Geschichten in dem Buch ›Zwölf Särge und kein Toter – Wahre Geschichten zum Staunen und Schmunzeln 1942–2013‹ aus dem Zeitgut Verlag, Berlin.
Tante Elschen etwa 1947, 32 Jahre jung
Tante Elschens Hochzeitsgesellschaft 1937. Ich stehe als Blumenmädchen rechts neben Onkel Walter
Die letzte Nachricht
Thüringen, Herbst 1941
Babette Reineke (…) Ach ja, Tante Elschen, sie war so lieb und hatte immer Zeit für mich. Dabei waren es für sie selbst beileibe keine guten Zeiten. Sie war nur kurze Zeit glücklich mit Onkel Walter, den ich auch sehr geliebt habe. Er brachte mir so schöne Kinderbücher aus der Buchhandlung in Mühlhausen mit, in der er tätig war. Doch dann begann der Krieg, und er musste schon bald an die Front. Ich werde ihn nie vergessen, diesen gutaussehenden, lebensfrohen Mann. Sie waren ein solch schönes Paar! Es war wohl im Herbst des Jahres 1941. Mein Onkel war seit dem Winter 1940 eingezogen, doch das Band zwischen den jungen Eheleuten war keineswegs zerschnitten. Liebesbriefe flogen hin und her, solange es irgendwie ging und die Feldpost es schaffte. Die letzten kamen von der Ostfront und wurden immer spärlicher. Jedoch auch in Gedanken waren sich die Liebenden sehr nahe, jedenfalls fühlte es sich für meine Tante so an, besonders in der Nacht, wenn die Erinnerung an die glückliche Zweisamkeit in ihren Träumen Gestalt annahm. Manchmal glaubte sie sogar, ihren Mann neben sich atmen zu hören. Es war schon eine außerordentlich innige Verbundenheit zwischen beiden. Zudem war ja da noch das schönste Pfand ihrer Liebe: das Söhnchen, das ihnen zu Anfang des Jahres geschenkt worden war. So nahm also das Leben seinen Lauf, und die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges und auf eine glückliche Heimkehr hielt alles halbwegs aufrecht – bis die Feldpostbriefe ganz ausblieben. Von der Front kommend, waren sie zuletzt nur sehr kurz gewesen. Verständlich, dass man dort keine Zeit zum Schreiben hatte. Die
Sorgen und Ängste um den geliebten Mann aber wurden immer größer. Doch noch immer verspürte Else diese innere Verbindung. »Er lebt«, dachte sie, »ich fühle es!« Da geschah in jener Herbstnacht etwas Seltsames: Der Kleine schlief – wie so oft, seit Walters Weggang – im Ehebett neben ihr, und nur sein Weinen hatte bisher ihren kurzen Schlaf gestört. Plötzlich war da ein rumpelndes, unheimliches Geräusch, gefolgt von einem dumpfen Knall! Es kam aus der sogenannten guten Stube. Else fuhr entsetzt hoch aus dem Schlaf. »Walter?«, stammelte sie und wusste selbst nicht, warum. Angstschlotternd schlich sie an die halbgeöffnete Durchgangstür und erst, als sich nichts rührte, machte sie Licht. Natürlich: Walter war es nicht. Gott sei Dank aber auch keine Einbrecher! Nur ein auffallend kahler Fleck dort an der Wand, wo Onkel Walters holzgerahmtes Bild als Soldat gehangen hatte. Auch das Bild darunter, Tante Elschen mit Bräutigam und der gesamten Hochzeitsgesellschaft, lag auf dem Fußboden. Das war vollkommen unbeschädigt, während das Glas von Walters Bild in tausend Scherben lag! Auch Elses Welt lag in Scherben, und eine unheimliche Leere breitete sich in ihr aus. Mit einer furchtbaren Gewissheit wusste sie: Er ist tot! (…) Görmar bei Mühlhausen, Thüringen, Herbst 1941
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Lebensgefühl Titelthema
Blitzlicht einmal anders
Berufsfotograf Robert F. G. Heinrich mit seiner alten Rolleiflex
Die Pistole
Sächsische Schweiz, 1945
Eleonore Althaus (…) In Hohnstein gab es schon immer eine große Festungsanlage. In früheren Jahrhunderten, als Raubritterburg, gehörte sie den Herren von der Duba. Bis Mai 1945 waren dort kriegsgefangene französische Offiziere untergebracht. Ich fand relativ schnell eine Anstellung im Büro, zuständig für »Straftaten«. Aber es gab wenig zu tun, denn die Männer waren froh, dass sie in Sicherheit waren. Lange dauerte meine Bürotätigkeit nicht, denn am 8. Mai wurden alle entlassen. Es gab auch ein Rittergut außerhalb des Ortes. Die Besitzer hatten sich abgesetzt, keiner wusste, wo sie sich aufhielten. Aber Arbeiter und Angestellte schafften weiter wie bisher, damit die Bevölkerung einigermaßen versorgt werden konnte. In Friedenszeiten lebten die Bewohner allein vom Rittergut. Ich bekam die Stelle der Gutssekretärin und war glücklich darüber. Eines Tages hieß es, wir bekämen neue Vorgesetzte. Gespannt standen alle angetreten im Gutshof. Und dann kamen sie zum Haupttor herein: Russen, sechs oder sieben Mann, vorneweg ein Planwagen, von einem Panjepferdchen gezogen. Ihm entstieg ein älterer Russe. Ich glaube, dass er einen höheren Rang hatte, jedenfalls wirkte er ziemlich abgekämpft und kränklich. Er ging an unserer Reihe entlang und musterte uns eingehend. Plötzlich blieb er vor mir stehen, klopfte mir auf die Schulter und sagte »Du!« Mir fiel das Herz fast vor die Füße. Was wollte er von mir? Es stellte sich heraus, dass er sich alles ansehen wollte. Ich führte den Russen auf dem Gelände herum, und er verlangte natürlich, dass er im Herrenhaus unterkomme. Im gläsernen Saal, der direkt über meinem Büroraum lag, stellte man ihm ein Bett hin, und zu bestimmten Zeiten sollte ich ihm seine Medizin verabreichen. Er legte sich sofort hin. Nach ein paar Stunden klopfte es über mir lautstark gegen die Decke. Bangen Herzens ging ich nach oben. Der Russe winkte mich heran, setzte sich auf den Bettrand und zog eine Pistole aus dem Unterhosen-Bund. Mir blieb fast der Verstand stehen. Langsam legte der Russe das Schießeisen unter das Kopfkissen und deutete mir an, ich solle es im Auge behalten. Er musste zur Toilette. Als er zurückkam, steckte er seelenruhig die Pistole wieder in seine Unterhose und legte sich ins Bett. Es wurde zum täglichen Ritual. Ich glaube, der Mann hatte noch mehr Angst als ich. (…) Hohnstein, Sächsische Schweiz, 1945
Ich hatte als Berufsfotograf häufig mit künstlichem Blitzlicht zu tun, in der Regel im Studio. Aber auch im Büro und in der Dunkelkammer, ja eigentlich in allen Räumen, waren wir mit Elektrik und Elektronik umgeben. Doch mit einem Donnerwetter hatten unsere Blitze nichts zu tun, das gab es höchstens mal vom Chef. Und doch wurde ich eines Tages auch mit den Urgewalten der Natur konfrontiert. Noch heute empfinde ich alle Bemühungen zu schwach, das Erlebnis in all seiner akustischen und optischen Unheimlichkeit anderen zu beschreiben. Ich will es dennoch versuchen: Ein Mitarbeiter kam für eine Besprechung zu mir ins Büro. Es war gegen 16 Uhr. Draußen wurde es dunkel und immer dunkler, weil ein Gewitter aufzog. Das Bürofenster hatten wir an diesem schwülen Sommertag weit geöffnet, bisher war nur eine leichte Brise in den Raum geweht. Jetzt aber zuckten mehr und mehr Blitze am Himmel, auch der Donner wurde immer lauter. Ein richtiges Unwetter kündigte sich an. Auch als sich das Gewitter offensichtlich direkt über uns befand, mittlerweile recht bedrohlich wurde und wohl auch in der Nähe schon seine Blitze herbei schleuderte, schlossen wir das Fenster nicht, denn die frische Luft tat in dem drückend heißen Büro gut. Mein Gesprächspartner und ich saßen uns am Schreibtisch gegenüber, von Zeit zu Zeit gleichzeitig bei einem dröhnenden Donnerschlag zusammenzuckend. Hatte es nicht eben irgendwo eingeschlagen? Noch ehe wir uns darüber richtig klar werden konnten, kam mit Urgewalt eine gleißend helle Kugel undefinierbarer Größe lautlos in der Luft dahergerollt, durch das geöffnete Fenster herein, schwebte zwischen uns beiden wie einen Gang entlang und durchquerte das Zimmer bis in die Ecke, wo die elektrischen Anschlüsse für Telefon und Radio waren. Dort entlud sich die Erscheinung in Millisekunden mit einem noch nie gehörten Urknall in einem hochfrequenten Lichtblitz. Es roch nach Schwefel – und dann herrschte Totenstille um uns herum. Sichtbarer Schaden war im Büro nicht entstanden. Was war das gewesen? Starr vor Schreck, zu keiner Äußerung fähig, sahen wir uns an. Mein Mitarbeiter verließ sprachlos das Büro. Ich blieb im Sessel sitzen und versuchte, das eben Erlebte zu begreifen. Mit dieser Art Blitzlicht hatte ich wahrlich nichts zu tun! Es war ein Kugelblitz, und ich hoffe, solch ein Phänomen nicht noch einmal zu erleben. Denn wie wir später von kompetenter Seite erfuhren, hätte die Geschichte auch tödlich für uns beide ausgehen können. Unsere Rettung war die Schockstarre gewesen, die uns zwei erfasst hatte, als der Blitz seinen Weg zwischen uns hindurch nahm und verschwand. Hamburg, 1950er Jahre
Zwölf Särge und kein Toter – Wahre Geschichten zum Staunen und Schmunzeln 1942–2013 Zeitgut Verlag, Berlin 192 S. ISBN: 978-3-86614-263-3 10.90 €
Hamburg, 1950er Jahre
Robert F. G. Heinrich
KURZ & Gut
KURZ & GUT LEbenswelt
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Kultur
Volker Strübing ist Slammer, Lesebühnenautor, Filmemacher, dreimaliger Sieger der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften. In seinen Geschichten, Filmen, Diavorträgen und Liedern widmet er sich etwa bedrohten Tierarten und ihrer korrekten Zubereitung, berichtet aus Verschwörungstheorien oder verhandelt die Relativitätstheorie der Liebe. Kloß hat schlechte Laune, Spinne freut sich und Wirt Norbert erklärt die Welt: Bei YouTube haben die ›Kloß- und Spinne‹-Trickfilme mehr als fünf Millionen Klicks. Endlich gibt es die Geschichten auch als Buch. Hier findet man Antworten auf die großen Fragen nach dem Leben, dem Universum und dem Gehackten. > > 21. April ÿ 20 Uhr ÿ Waschhaus > > ww.waschhaus.de friedrich verlost 2 x 2 Freikarten
›Tanz dich fit‹
Im Zentrum der bevorstehenden Frühlingskonzerte von Albert Hammond stehen weltbekannte Pop-Songs. Dazu zählen beispielsweise ›It Never Rains In Southern California‹, ›Down By The River‹ und ›The Free Electric Band‹. Hinzu kommen viele weitere Kompositionen aus der Feder des 72-jährigen Briten, die in den Versionen von Künstlerkollegen zu Welthits wurden: ›One Moment In Time‹ von Whitney Houston, ›Don't You Love Me Anymore‹ von Joe Cocker oder ›I Don't Wanna Lose You‹ von Tina Turner. Es war jahrzehntelange Erfolgsarbeit im Hintergrund und Tonträgerverkäufe im dreistelligen Millionenbereich. In der jüngeren Vergangenheit feiert er sein eigenes Künstler-Comeback. Innerhalb von zwei Stunden bringt er unter anderem jene von Folk-, Pop-, Rock-, Country- und R'n'B-Elementen durchdrungenen Songperlen auf die Bühne. Albert Hammond will es noch einmal wissen! >> 18. April ÿ 20 Uhr ÿ Nikolaisaal >> www.nikolaisaal.de
Ab jetzt kann man sich mit Tracy Anderson und der ›TAVA Dance Party‹ zur Traumfigur tanzen. Viele Programme versprechen eine effektive Gewichtsabnahme, aber kann man dabei Spaß haben? Dank dieses neuen Dance-Workouts wird Partyfeeling mit einer hohen Fettverbrennung kombiniert. Es macht also nicht nur Spaß, sondern ist auch ein echter Kalorienkiller. Was das Ergebnis von TAVA wirklich einzigartig macht, ist die perfekte Kombination von Fitness und Tanz-Choreografie. Tracy hat sich mit dem erfolgreichen Star-Choreografen Tony Gonzalez zusammengetan. Es sind fünf Dance-Workouts auf der DVD, die eine hohe Fettverbrennung garantieren und überschüssige Pfunde mit Spaß schmelzen lassen. Die von Latin-Music-, Hip Hop-, Jazz- und Cheerleader-Choreografien beeinflussten Sounds werden den Körper in Schwung bringen und die Motivation steigern. Alles wird Schritt für Schritt erklärt und die Übungen kommen ohne Sprungelemente aus. Durch die Cardio-Ausrichtung der Workouts ergänzen sie sich perfekt mit Tracys Muskelstruktur-Workouts, wie ›Bauch Beine Po‹, ›Total Body Workout‹ und ›Precision Toning‹. Als Bonus gibt es eine 20-minütige Cardio-Einheit aus ›Bodyforming Cardio‹. >> Erscheinungsdatum: 31. März
Foto David von Becker
Volker Strübing: ›KloSS und Spinne‹
Albert Hammond
friedrich verlost 2 x 2 Freikarten
friedrich verlost 4 x 1 DVD
Happy Yoga For All! Inspiriert von weltweiten Freeyoga-Events ruft Happy Yoga Potsdam dazu auf, gemeinsam unter freiem Himmel Yoga zu üben: bei einer kostenlosen Yoga-Stunde mitten auf dem Potsdamer Luisenplatz am 1. Mai. Wer umringt vom Stadtleben auf der Matte im Savasana, der wichtigen Entspannungsphase zum Abschluss einer Yoga-Stunde, liegen möchte, verbunden nicht nur mit sich selbst, sondern auch mit den anderen sowie Erde und Himmel, sollte es nicht verpassen: das Free Yoga Event auf dem Luisenplatz! Bereits zum dritten Mal zelebrieren die Teilnehmer zusammen den Moment, den Frühling, die Schönheit und die Zugehörigkeit zum größten Open-Air-Yoga-Event Potsdams. In diesem Jahr weitet das Potsdamer Yoga-Team, Anna Rischke und Sandra Lange von Happy Yoga, das Angebot noch aus, denn Kerstin Linnartz von Be Better ist als zusätzliche Yoga-Inspiration dabei, um die Vielfalt und Schönheit von Yoga zu präsentieren. Eingeladen sind alle, die an Yoga interessiert sind. Spezielle Yoga-Kenntnisse sind nicht nötig, und die Teilnahme am Event ist kostenlos. Mitzubringen ist lediglich eine Yoga- oder Gymnastikmatte, eine Decke und gern Partner, Freunde, Kinder und alle sonst, die einem lieb sind. Zahlreiche Partner, die das Event unterstützen, sorgen für zusätzliche Über-
raschungen für Teilnehmer und Zuschauer. Unter anderem wird Fabletics (www.fabletics.de), die Sportmarke von Hollywood-Schauspielerin Kate Hudson, mit kleinen Präsenten für die Teilnehmer aufwarten. Montag, 1. Mai 2017 Luisenplatz 1, 14471 Potsdam 12–13.30 Uhr Yoga-Klasse mit Anna und Sandra von Happy Yoga Potsdam, sowie Kerstin von Be Better 13.30–14 Uhr Mediation mit Heilzeitraum, Potsdam www.happy-yoga.me www.facebook.com/HappyYogaPotsdam Happy Yoga Potsdam, das sind die sympathischen Yogalehrerinnen Anna Rischke und Sandra Lange. Sie unterrichten dynamisches Vinyasa Yoga gern auch an unterschiedlichen Orten, den Happy Places, unter anderem am Templiner See bei Magixx, auf dem Boot an der Söhnel Werft und SUP Yoga auf den Potsdamer Gewässern. Im November dieses Jahres geht es in die Sahara zur Wüstenyoga-Reise ›Oh Happysand Yoga & Trekking‹ mit Anna. Happy Yoga bietet zwei feste wöchtenliche Kurse im wunderschönen Yogaraum im Palais Lichtenau, Kurfürstenstr. 44 (Di und Mi 19 bis 20.30Uhr).
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Lebenswelt KURZ & GUT
Glücksgefühle mit der Söhnel Werft Es ist ein magischer Ort mit Geschichte und ideal, um eine Wassertour zu starten: Die ›Söhnel Werft‹ liegt genau zwischen Berlin und Potsdam, direkt am Teltowkanal im Ortsteil Kohlhasenbrück, und hält alles für schöne Stunden auf dem Wasser bereit. Romantisch, chillig oder feierlich? Die Söhnel Werft ist Café und Restaurant, Kontor und Biergarten, Bootslager und Verein, Club und Veranstaltungsaal, Yogatreff und Frühstückslocation, Kanu- und Partyfloßverleih, Anlegeplatz und Wasserterrasse, Spielplatz und Eistreff, Kinosaal und Kaminzimmer. Unendliche Möglichkeiten direkt am Wasser, im Kontor oder im Biergarten warten auf die Besucher. Mit einem Söhnel Veranstaltungsfloß wird jedes Event zum einmaligen Erlebnis. Die Werft verfügt über 450 Hallenliegeplätze für Kanus, Kajaks und Wanderruderboote, zwei Slipanlagen und einen Hafenmeister. Freizeitsportler können sich außerdem Kajaks, Kanus und Stand up Paddleboards mieten, wenn sie kein Boot besitzen. Wer es romantisch mag, genießt einfach die magische Sonnenuntergangsstimmung bei Fingerfood und einem Sundowner Drink. Ein Besuch ist auf jeden Fall lohnenswert. > > Öffnungszeiten täglich 10 bis 22 Uhr ÿ Söhnel Werft, Neue Kreisstraße 50, Berlin-Wannsee > > wwwsoehnelwerft.berlin
Musik und Tanz für Toleranz und Menschlichkeit
Am 30. April sind alle Menschen herzlich dazu eingeladen, gut gelaunt, lautstark und bunt den rassistischen Redenschwingern und Hetzern von AFD, NPD und Co. eine klare Abfuhr zu erteilen. Auf dem Luisenplatz wird auch in diesem Jahr wieder so manch musikalischer Leckerbissen dargeboten. Das reicht vom Singer/Songwriter Dominic Donner über unverwechselbare Sounds der Bass'n'Beats-Kapelle ›Footprint Project‹ bis hin zu ›Maggies Farm‹, die seit über zehn Jahren die Musik ihrer Vorbilder von ›Rage Against The Maschine‹ mit all ihrer Energie verbreiten und dabei nicht müde werden, sich immer wieder neuen sozialen Projekten zu widmen. Auch ›Meine‹ und die Berliner Off-Beat-Junkies von ›Polkaholix‹ verfolgen mit ihrem Stilmix aus Ska, Surfpunk und Polka einmal mehr ein Ziel. Außerdem können sich die Besucher an Infopoints thematisch informieren, sich mit Gleichgesinnten treffen, Netzwerke knüpfen und mit Experten zum Thema diskutieren. > > 30. April ÿ 17 bis 23 Uhr ÿ Luisenplatz ÿ www.rhythm-against-racism.de
Potsdam LEbenswelt
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Oberflächlich – und doch tiefgründig Das 46. internationale ›Sehsüchte‹-Studierendenfilmfestival steht unter dem Motto ›surfaces‹ – Oberflächen Emotionen und Einzigartigkeiten. Auch ein Film hat viele Gesichter. Diejenigen, die in der Vorstellung und Interpretation des Publikums entstehen, und solche, die direkt auf der filmischen Oberfläche zu sehen sind und den Film zum Leben erwecken. Das ›Sehsüchte‹-Programm wird aus mehr als eintausend eingereichten Filmen zusammengestellt. Die Schirmherrschaft übernimmt in diesem Jahr Regisseur und Wahlpotsdamer Andreas Dresen. Die Preise werden in den Sektionen Spielfilm, Genrefilm, Dokumentarfilm, Spotlight Produktion und Publikumspreis vergeben. Besonders spannende Kategorien sind Future Kids & Teens, die Filme für Kinder ab sechs und Jugendliche ab zwölf Jahren würdigt, und Schreibsüchte, wo bisher nicht realisierte Filmprojekte, Drehbücher und Pitches ausgezeichnet werden. unges, mutiges Gegenwartskino aus der ganzen Welt – dafür steht Das Festival wird gänzlich in Eigenregie von den Bachelor- und Masterdas Programm des ›Sehsüchte‹-Filmfestivals der Filmuniversität Ba- Studierenden der Studiengänge Digitale Medienkultur und Medienwisbelsberg Konrad Wolf. In diesem Jahr durchdringt ›Sehsüchte‹ die Ober- senschaft der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf organisiert. Erstfläche der Filmwelt und taucht ab in deren Tiefen. Unter dem Motto mals wird das Festival dieses Jahr um einen Tag verlängert. Am 1. Mai ›surfaces‹ können die Zuschauer filmischen Oberflächenbewegungen werden die Highlights des Festivals unter dem Motto ›Sehsüchte goes nachspüren. Gesichter stellen eine solche Oberfläche dar: für Mimiken, Filmmuseum‹ im Filmmuseum Potsdam gezeigt. [sr]
J
Sehsüchte
46th
International Student Film Festival Filmuniversity Babelsberg 26.4.-1.5.2017 #Sehsuechte2017 sehsuechte.de
Sehsüchte International Student Film Festival
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Lebenswelt POtsdam
Move your Body Die Potsdamer Tanztage bieten bald wieder spannende Tanzaufführungen und Workshops für alle
ie Potsdamer ›fabrik‹ verwandelt sich vom 16. bis zum 28. Mai wieder in eine Bühne für internationale Tanztheaterformen, große Ensembles, Solo-Künstler und Performances. Die Tanztage stehen vor der Tür und laden, wie jedes Jahr, zum Zuschauen und Mitmachen ein. Fester Bestandteil des Tanz- und Bewegungsfestivals sind nicht nur die Aufführungen, sondern auch die abwechslungsreichen Workshops, die einen Austausch zwischen Publikum und Künstlern herstellen sollen. Rund 25 Choreografen und Tänzer aus jedem Winkel der Erde, unter anderem aus Taiwan, Brasilien, Afrika, Italien und Israel, um nur einige zu nennen, wollen ihre Erfahrungen in den 33 Workshops teilen. Mitmachen kann jeder: Menschen mit viel Tanzerfahrung auf der Suche nach neuen Impulsen, tanzwütige Laien und Kinder von sechs bis siebzehn Jahren. Workshop-Kuratorin Johanna Simon und ihre Mitarbeiter haben die Kurse dementsprechend angepasst und aufgeteilt. Die Teilnehmer erwartet ein breites Kursangebot: ›Energetic Release‹ verbindet traditionellen Flamenco, asiatische Kampfkunst und Yoga, ›Play Fight‹ greift Elemente aus Akrobatik und Capoeira auf, ›Gaga‹ nutzt die heilende Kraft der Bewegung. Weitere Highlights sind zudem das ›Tanztheater nach Pina Bausch‹ oder ›Haitianischer Tanz‹. »Neben den Workshops für die jungen Tänzer liegen uns dieses Jahr besonders die Kurse ›Tanz und Parkinson‹ und ›Technique Germaine Acogny‹, eine zeitgenössische afrikanische Tanztechnik, am Herzen«, so die Kuratorin. »Die Workshops finden im Studiohaus und draußen im Open-Air-Zelt statt.« Einige werden zu-
dem auch ganz unter freiem Himmel abgehalten, wie zum Beispiel der Kurs zur Bewegungskunst ›Parkour‹ mit Laurent Piemontesi. Auf dem festivaleigenen Zeltplatz können die Teilnehmer sogar übernachten. »Die Potsdamer melden sich oft nur für einzelne Workshops an, aber wir haben auch Teilnehmer aus ganz Europa, die bleiben meistens eine Woche und campen dann hier.« Das Angebot und die Nachfrage der TanzWorkshops haben in den letzten Jahren stark zugenommen und werden für das Festival immer wichtiger. Johanna Simon erklärt, wieso das so ist: »Natürlich stehen auch die Aufführungen im Fokus des Festivals, aber das Spannende ist nicht nur, den Tanz zu sehen, sondern ihn auch aktiv körperlich spüren zu können. Gerade diese Vernetzung ist wichtig.« Interessierte können sich über die Homepage der ›Tanztage‹ anmelden und ›Tanz Total‹ oder einzelne Kurse und Veranstaltungen buchen. Wer schnell genug ist, bekommt bis zum 28. April den Early Bird Preis. Weitere Informationen gibt es online. [Betty Severin]
Foto Siaka S. Traore
D
Potsdamer Tanztage; 16. bis 28. Mai; fabrik Potsdam; www.potsdamer-tanztage.de
Potsdam LEbenswelt
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Der Sound der Zukunft Durch das Veranstaltungsformat ›Käptn Future‹ erhält Brandenburgs musikalischer Nachwuchs die Chance, vor renommierten Acts zu spielen
A
ls junger Brandenburger Künstler vor einer bekannten Band auftreten – diese Möglichkeit gibt es erstmals am 10. Juni im Spartacus Club Potsdam. Im Rahmen des Newcomer-und-Pate-Formates ›Käptn Future‹ können sich Bands aus Potsdam und dem ganzen Land Brandenburg ab sofort bewerben. Der Headliner des Abends übernimmt die Patenschaft für die Nachwuchsband, Kontakte können geknüpft und Erfahrungen gesammelt werden. Bei ›Käptn Future‹ soll der Brandenburger Nachwuchs in den Fokus gerückt werden. Stilistisch gibt es keine Vorgaben: Von Metal, Hip Hop, Weltmusik, Techno, Indiepop bis zu Jazz oder Neoklassik ist alles erlaubt. Kriterien für eine erfolgreiche Bewerbung sind Kreativität, ein besonderes eigenes Profil, Konzerterfahrungen, Begeisterung und Engagement. Die Bewerber müssen mindestens 14 Jahre alt sein, eine Rückmeldung der Jury zu dem eingereichten Material wird garantiert. Bewerbungen sind ab jetzt auf der Homepage von POPUP-Brandenburg möglich. Hier können Bandinfotext, Fotos und Links zu Soundcloud und YouTube hochgeladen
werden: www.popup-brandenburg.de/kaeptnfuture/. Organisiert wird die Veranstaltungsreihe zur Förderung neuer Brandenburger Popkultur von POPUP-Brandenburg in Kooperation mit Cultus UG, Chillout e. V., Paragraph 13 und Spartacus e. V. Die Stadt Potsdam unterstützt das Projekt finanziell. POPUP-Brandenburg arbeitet an der Vernetzung von Bands, Labels, Veranstaltern, Bookern und weiteren Akteuren. Das Ziel der Initiative ist eine bessere Infrastruktur, professionelles Know-How für Musiker und die finanzielle Förderung von Popmusik im Land Brandenburg. Im September findet zu dem Thema wieder der POPUP Kongress statt – mit Workshops, Panels, Diskussionsrunden, Meetings und vielen Konzerten in der ganzen Stadt. [sr] Das erste Konzert des Newcomer-und-Pate-Formates ›Käptn Future‹ findet am 10. Juni im Spartacus Club Potsdam statt. Ab sofort bewerben! Infos unter www.popup-brandenburg.de und www.facebook.com/popupbrandenburg
Junges Gemüse An der Fachhochschule Potsdam Die Campusgärtner der FHP laden diesen Monat zum Frühlingsfest
G
emeinsam gärtnern, nett beieinandersitzen und sich austauschen – das möchten die Studenten der Fachhochschule Potsdam in ihrem Campusgarten an der Kiepenheuerallee. Der bietet allerdings noch einiges mehr als nur Ruhe vor dem quirligen FHP-Alltag. »Ich bin immer wieder über die vielfältigen Aspekte von Gärten verblüfft«, sagt Michael Kreutzer von der Kerngruppe Campusgarten. »Die Arbeit in unserem leider noch recht kleinem Team ist unheimlich vielseitig. Man lernt ständig Neues dazu.« Außerdem sei die grüne Oase ein Ort der Kommunikation, wo vielerlei Ideen nebenbei entstehen und angebrütet werden könnten, ganz unabhängig vom Garten selbst, so Kreutzer.
Ein weiteres Ziel ist, im Rahmen des Konzeptes eines Klima-Campus den Campusgarten als Klima-Garten weiterzuentwickeln. »Da die Bereitstellung von Trinkwasser sehr viel Energie verbraucht, wollen wir Regenwasser sammeln und zur Bewässerung der Pflanzen nutzen«, sagt Kreutzer. Die FHP denke etwa über die Begrünung von Fassaden nach. »Das Thema Grün spielt in der Stadt wegen des bereits messbaren Temperaturanstiegs in Metropolen zukünftig eine wichtige Rolle. Die Verdunstungskühle einer begrünten Fassade funktioniert als Klimaanlage, die ihrem Namen tatsächlich gerecht wird.« Nicht zuletzt soll der Campusgarten eine Brücke zur Nachbarschaft der FHP schlagen. »Anwohner aus Bornstedt, die gern eine Beetpatenschaften übernehmen möchten, sind herzlich willkommen«, so Kreutzer. »Das Beet stellen wir bereit und befüllen es. Der Beetpate muss sich dann um die Bepflanzung und Pflege kümmern. Im Sommer gibt es einen gemeinsamen Gießplan.« Eröffnet wird die Gartensaison am 7. April mit einem ganztägigen Frühlingsfest. Es sollen unter anderem fünf neue Paten-Hochbeete übergeben und bepflanzt werden. Für den Nachwuchs gibt es eine Osterbastelecke. Speisen und Getränke sind frei. [Eyleen Beetlewood] Frühlingsfest Campusgarten; 7. April, ab 10 Uhr; Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam; www.campusgarten-potsdam.de
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Dauer: 10 Minuten
umfrage
UMFRAGE Wir hätten da mal ein paar fragen an sie ...haben wir im Folgenden
s besser kennenlernen. Darum Wir möchten unsere Leser noch etwa eine kleine Umfrage vorbereitet. t in der friedrichkiert an uns zurückschicken oder direk Einfach ausfüllen, ausschneiden, fran ben. abge dam Pots aße 92 in Redaktion in der Friedrich-Ebert-Str in der Suite inkl. Din1 x 2 Nächte im NH Hotel im Palais Unter den Einsendungen verlosen wir Erntekalender. richfried 10 und onen Pers eine für je 2 ner für 2 Personen, 5 Frühstücksgutsch
1. Geschlecht männlich
Einsendeschluß:
30.4.17
Wir Verlosen
8. Derzeitige berufliche Tätigkeit? weiblich
2. Alter 18–20 21–29 30–39 40–49 50–59 über 60 3. Familienstand
9. Wie hoch ist Ihr monatliches Haushalts-Nettoeinkommen? unter 1500 Euro 1500–4000 Euro 4000–6000 Euro 6000–8000 Euro
über 8000 Euro
1 x 2 Übernachtungen im NH Hotel inkl. Dinner im Palais in der Suite für 2 Personen im Wert von 500,00 €.
10. In welchem Postleitzahlengebiet wohnen Sie?
ledig verheiratet Single geschieden verwitwet 4. Haben Sie Kinder? Ja
Nein
11. Welche Zeitschriften lesen Sie regelmäßig?
5. Bildungsgrad/ höchster Abschluss Hauptschule Mittlere Reife Abitur Abgeschlossene Berufsausbildung Hochschulabschluss 6. Berufsgruppe Schüler Auszubildender Student Angestellter Arbeiter Selbstständig Hausfrau/-mann Erwerbslos Rentner 7. Beruf
12. Wie oft lesen Sie friedrich? monatlich regelmäßig (6–11 Ausgaben) unregelmäßig (1–5 Ausgaben) nie (weiter mit Frage 17)
5 Frühstücksgutscheine im NH Hotel für je 2 Personen im Wert von 249,00 €.
13. Wie oft im Monat lesen Sie im friedrich? einmal gelegentlich (2–4 Mal) häufiger (5–7 Mal) mehr als 7 Mal 14. Wie viele erwachsene Personen lesen den friedrich in Ihrem Haushalt?
10 frische Erntekalender im Wert von 199,00 €
keiner 1 weitere Person 2 weitere Personen mehr als 2 weitere Personen
bitte wenden
Absender nicht vergessen! Alle Angaben werden anonym und vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
umfrage
19. Wie empfinden Sie die Werbeanzeigen im friedrich? sehr informativ nützlich unwichtig störend 20. Besuchen Sie unsere Webseite?
FZBB Media GmbH Friedrich-Ebert-Straße 92 14467 Potsdam
oft manchmal nie 21. Sie besuchen uns auch auf: facebook issuu instagram keine Besuche
15. Was veranlasst Sie, den friedrich mitzunehmen? Cover Themen Kalender sonstiges:
22. Wo holen Sie sich Ihren friedrich?
23. Wären Sie bereit, den friedrich käuflich zu erwerben?
16. Wie würden Sie folgende Rubriken des Heftes bewerten (1 = interessiert mich sehr bis 5 = interessiert mich nicht)
ja
nein
24. Für die gedruckte Ausgabe des friedrich habe ich folgende Wünsche/ Anregungen:
+ 1 2 3 4 5 Making of Editorial Schönes Ding Heimatkunde 80 Potsdamer Titelthema Kurz & Gut Lebenswelt Potsdam Lebenswelt BRB Lebenswelt Berlin Kunstkalender Rezensionen Familienleben Lebenswandel Bilderrätsel Kalender Schluss mit Lustig + 1 2 3 4 5 17. Haben Sie eine Lieblingsrubrik/ Seite?
18. Finden Sie, friedrich hat: zu viele Bilder zu viel Text ein gutes Gleichgewicht von Bild und Text
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25. Für den Internet-Auftritt des friedrich habe ich folgende Wünsche/ Anregungen:
?!
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LEbenswelt Potsdam
Potsdams Beitrag zum Reformationsjubiläum
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und um den Nachbau des Stadtschlosses blüht das Kulturleben: Dort am Alten Markt sind Architektur, Geschichte, Musik, Malerei und Film zu Hause. Erst vor Kurzem wurde das ›Museum Barberini‹ mit seiner einmaligen Gemäldesammlung eröffnet. Aber nicht nur solche Kunsttempel oder die Nikolaikirche, auch die vielen verschiedenen Restaurants und Geschäfte laden zum Verweilen ein. Dementsprechend vielseitig ist das Programm der ›Osterfesttage‹, die vom 14. bis zum 22. April in der Potsdamer Mitte begangen werden. Der teilweisen Zerstörung der Stadt im Jahr 1945 wird in der Nikolaikirche am 14. April um 19 Uhr mit dem Oratorium ›Potsdam Requiem‹ gedacht. Direkt im Anschluss gewähren das Gespräch mit dem Zeitzeugen Manon Andreas-Grisebach und die Vorführung historischer Filmaufnahmen vom 14. April 1945 im Potsdam Museum spannende Einblicke in die Stadtgeschichte. Und die Kammerakademie Potsdam führt am 15. April um 18 Uhr ›Stabat
mater‹ von Giovanni Pergolesi im Nikolaisaal Potsdam auf. An den Ostertagen erklingen in der Nikolaikirche Trompeten und eine Barockvioline. Dazu gibt es Kammermusik mit Künstlern aus Berlin, Hamburg und München. Mit dabei ist das ›Quartett für das Ende der Zeit‹, das der französische Komponist Olivier Messiaen Anfang der 1940er Jahre in einem deutschen Kriegsgefangenenlager vollendete. Während passend zur Eröffnung der ImpressionismusAusstellung im ›Museum Barberini‹ französische Duosonaten im benachbarten Potsdam Museum dargeboten werden, beinhaltet das Repertoire des ebenso virtuosen wie gewitzten Holzbläserquintetts der Staatskapelle Berlin alles ›Von Mozart bis Tango‹. Eine Sonderausstellung des Potsdam Museums rückt die einzigartigen ›Potsdamer Veduten des 18. und 19. Jahrhunderts‹ in den Fokus. In diesem Rahmen findet am 21. April um 17 Uhr eine eigene Führung statt. Im Bildungsforum und im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte kann man Vorträgen und Lesungen lauschen. Interessante Kurzfilme über Luther am 20. April um 18 Uhr im Filmmuseum Potsdam ergänzen das Programm. Bei den literarischen Osterspaziergängen am 16. und 17. April um 14 Uhr wiederum lässt sich auf einzigartige Weise der Frühling entdecken. Beim Abschlusskonzert mit dem Barockensemble ›Exxential Bach‹ am 22. April ab 18:30 Uhr erklingt der unvergleichliche Auferstehungsjubel der großen H-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach. Das Autograf der Komposition wurde erst kürzlich in das UNESCO Weltdokumentenerbe ›Memory of the World‹ aufgenommen. [Cindy Rosenberg] Weitere Informationen zu den Osterfesttagen Potsdam sowie zu weiteren Veranstaltungen der Jahreskampagne ›Stadt trifft Kirche‹ unter: www.potsdam.de/stadt-trifft-kirche Foto Brandenburgische Bach-Gesellschaft e.V.
Foto Landeshauptstadt Potsdam/Barbara Plate
Die Landeshauptstadt feiert Ostern auf besondere Weise: mit dem abwechslungsreichen Kunst- und Kulturprogramm der ›Osterfesttage‹
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Foto Franz Gruenewald
Potsdam LEbenswelt
Mit dem ›Q3Ambientfest‹ hat Potsdam ein neues Festival. Es ist das erste seiner Art in der ›fabrik‹, auf dem sich Klassik und Elektronik verbinden. Es widmet sich der Bandbreite heutiger Komponisten der Neoklassik und richtet sich an aufgeschlossene Musikliebhaber. Der Anspruch des Festivals ist es, die Stadt Potsdam mit ihrer Architektur zwischen neoklassischen Schlössern und Ost-Plattenbauten mit Musik und Schaffen der Künstler dieses Genres zu verbinden. »Q3A« steht als Kürzel für die erste mehrgeschossige Großserie in Typenbauweise in der DDR: Querwandtyp 3 Variante A. Insgesamt werden sieben Musiker am 8. und 9. April in der ›fabrik‹ zu Gast sein. Los geht es am Samstag um 20 Uhr mit Stefano Guzzeti, der elektronische Musik am Conservatorio Pierluigi da Palestrina in Cagliari studierte. Seine Musik erscheint bei
›PuppenTheaterTeufel‹ zeig ›Die Reise zum Mittelpu en nkt der Erde‹ 1. bis 3. April, ›T-Werk‹ www.t-werk.de Premiere ›Abend über Potsdam‹ 7. April, ›Hans Otto Theater‹ www.hansottotheater.de
Lesung Max Goldt us‹ 7. April, ›Waschha de www.waschhaus.
den japanischen Labels Home Normal und P‘Dis. Martyn Heyne brachte sich als Kind das Klavierspielen selbst bei. Er entwickelte ein System, das mehr auf der Symmetrie der Klaviatur als auf einer Skala basiert. Heute arbeitet er vornehmlich mit Gitarre, Synthesizern und Drumcomputer. Seine Stücke haben eine besondere Klarheit und Präzision. ›Ceeys‹, das sind die in Potsdam lebenden Brüder Sebastian und Daniel Selke, die eine beeindruckende Mischung vornehmlich aus Cello und Klavier präsentieren, aber auch originale elektronische Instrumente aus der DDR spielen. Sie gehören auch zu den Kuratoren des Festivals. [Eyleen Beetlewood] Festival ›Q3Ambientfest‹ 8. und 9. April, ›fabrik‹ www.fabrikpotsdam.de
›Dada Potsdam‹ FLUXUS+‹ 21. April, ›museum www.fluxus-plus.de Premiere ›Wie man unsterblich wird‹ 25. April, ›Reithalle‹ www.hansottotheater.de
›Vom Broadway zur Burl esque‹ Musical solo show von & 28. April, ›Theaterschiff‹ mit Joe Ryan www.theaterschiff-potsd am.de
Sie sind seit jeher die größten Feinde: Kasper und Teufel. Und Letzterer zieht immer wieder den Kürzeren und ersinnt nunmehr wütend eine List: Er macht den mit der langen Mütze verliebt und verkuppelt ihn mit seiner Nachbarin Grete L. Beide sind typische Großstädter und als Singles keine Kinder von Traurigkeit. Was anfänglich blind und blöd vor Liebe beginnt, entwickelt sich schließlich zu einem Liebesleben, das in eine handfeste Beziehungskrise mündet. Auf deren Gipfel will sich Kasper schließlich einen Strick nehmen. Hängt er höher, scheint der Teufel endlich zu frohlocken. Die alte Geschichte um Kasper, Teufel und Co. wird hier fulminant und mit aller Drastik, die ein Puppentheater zu bieten hat, neu und definitiv nicht jugendfrei erzählt. Susanne Claus, Jonas Knecht und Lutz Großmann lernten sich beim Studium Puppenspielkunst an der Schauspielschule ›Ernst Busch‹ kennen und arbeiteten an diversen Projekten im In- und Ausland. Heute gastieren sie regelmäßig auf internationalen Theaterfestivals. [Eyleen Beetlewood] Puppentheater ›Grete L. und ihr K.‹ 21. und 22. April, ›T-Werk‹ www.t-werk.de
Lebenswelt POtsdam
Foto HL Böhme
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Foto Andreas Hornoff
Dogville ist ein kleiner Ort inmitten der Rocky Mountains, der »letzte Vorposten der Zivilisation«. Dieser Ort, wo eine kleine Schar kleiner Leute lebt, wird zum Schauplatz einer großen Menschheitsgeschichte zwischen Schuld, Rache und Erlösung, zwischen Heiligstem und Hässlichstem. Nachdem an einem Frühlingstag plötzlich Schüsse aus dem Tal heraufgehallt sind, erreicht eine durchnässte und zitternde schöne Frau das Dorf. Es ist Grace, die auf der Flucht vor erbarmungslosen Gangstern ist. Zu ihrem Glück trifft sie auf Tom,
der sich als angehender Schriftsteller begreift und die existierende Welt zu einer moralisch besseren machen will. Sein Plan ist es, dass die Dorfbewohner der Fremden Schutz gewähren und somit in ihrer Mitmenschlichkeit bestärkt werden sollen. Das Experiment nimmt zunächst einen guten Verlauf. Grace erobert durch ihre gewinnende Art die Herzen aller und schafft eine schöne gemeinschaftliche Atmosphäre. Doch die Stimmung kippt, als die Polizei Fahndungsplakate mit ihrem Bild aufhängt. Das Stück nach Lars
von Triers gleichnamigem Film (2003) erzählt eine Passionsgeschichte von geradezu alttestamentarischer Wucht. Gestellt werden Fragen zu Grundsätzen menschlichen Handelns. Nicht zuletzt wird der Umgang einer Gesellschaft mit Flüchtlingen thematisiert, die als Schutzsuchende von dieser abhängig sind. [Eyleen Beetlewood] Theater-Premiere ›Dogville‹ 22. April, 19.30 Uhr, ›Hans Otto Theater‹ www.hansottotheater.de
einiges auf die aktuelle Lage hierzulande hin. Eine Vielzahl scheinbar singulärer Ereignisse verketteten sich und beschäftigten Ebsen. Gemeinsam mit den ›Turbostaat‹-Kollegen Jan Windmeier (Gesang), Rollo Santos (Gitarre), Tobert Knopp (Bass) und Peter Carstens (Schlagzeug) entwickelte sich bei Marten Ebsen das Bedürfnis, den zunehmenden Fremdenhass zu beschreiben. Auch gesellschaftliche Fehlentwicklungen und die Verwerfungen des Kapitalismus werden thematisiert. Am 30. April kehren ›Turbostaat‹ um 21 Uhr im ›Waschhaus‹ ein, um den Potsdamern ordentlich einzuheizen und mal so richtig Wind zu machen. [Eyleen Beetlewood]
Im vergangenen Jahr erschien mit ›Abalonia‹ das sechste Album der Husumer Band ›Turbostaat‹. Seit nunmehr fast einem Jahr feiern die Punkrocker ihre Platte auf sämtlichen Bühnen der Republik. Doch wie viele großen Pläne begann auch ›Abalonia‹ lediglich mit einer losen Ahnung. Anfang 2014 machte dem ›Turbostaat‹-Gitarristen und Songschreiber Marten Ebsen die gesellschaftliche und politische Entwicklung in der Bundesrepublik noch mehr Sorgen als in den Jahren zuvor. Pegida gab es zu diesem Zeitpunkt Konzert ›Turbostaat‹ noch nicht, doch auf dem Mittelmeer ken- 30. April, 21 Uhr, ›Waschhaus‹ terten die Boote, und es deutete auch sonst www.waschhaus.de
BRAndenburg LEbenswelt
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Am Katharinensee
Natur erleben im Mühlenbecker Land N
ördlich von Berlin liegt das rund 52 Quadratkilometer große Mühlenbecker Land, das vom Berliner Stadtzentrum aus über den nördlichen Berliner Ring oder mit der S 8 schnell zu erreichen ist. Abwechslungsreich ist hier die Landschaft: Wiesen und Felder, Wälder und Seen. Der Summter See mit Badestelle und Bolzplatz ist ein beliebtes Ausflugsziel der Berliner. In anderthalb Stunden hat man ihn umrundet. Der Weg führt erst die Seepromenade entlang und dann durch den Wald. Schummrig wie in einem alten Haus ist es unter den Kronen der Buchen, Eichen und Robinien. Durch die Baumstämme sieht man das Wasser schimmern. Dort, wo der Boden nicht von Unterholz, Kräutern und Blaubeerkraut bedeckt ist, klafft blanker Sand und sieht aus wie schmutziger Schnee. Unten am See führen kleine Stege und Brücken über Graben und Sumpf. Es duftet es nach Wasser und Ufervegetation. Im Schilf am westlichen Ufer brüten Enten und Schwäne, im Wasser leben Hechte, Rotfedern und Karpfen. Ebenso wie der Summter See ist auch der Mühlenbecker See ein Teil des Naturparks Barnim. Von den Anhöhen kann man den See gut überblicken. Verschwiegen träumt er vor sich hin, ist eins mit Himmel, Wald und Schilf. Ein Bild, das man mitnehmen möchte, damit es von einem glücklichen Sommer erzählt. Selbst an kühlen regnerischen Tagen ist es hier idyllisch: Dann liegt der Himmel wie eine
Fotos Edda Gutsche
graue Decke, die jemand flachgestrichen hat, auf den dunkelgrünen Wipfeln der Kiefern. Am Abfluss des Sees bauten die Zisterziensermönche des Klosters Lehnin einen Staudamm aus Erde und Feldsteinen, um die Fließgeschwindigkeit zu regulieren. Etwas weiter nordöstlich entstand am Mühlenbecker Teich die Dammsmühle, die dem romantischen, aber heute leider verwahrlosten Schlossgut den Namen gab. Das Schloss ging aus der alten Wassermühle hervor und wurde im 19. Jahrhundert neobarock umgebaut. Es diente unter anderem als Filmkulisse, Gästehaus und Hotel. Mühlenbeck, der Verwaltungssitz der Gemeinde Mühlenbecker Land, hat sein ländliches Flair bewahrt. Auf dem Dorfanger steht die Backsteinkirche aus dem 19. Jahrhundert, deren Innenwände in den 1930er Jahren vom Summter Kunstmaler Kurt Dittebrand ausgestaltet wurden. Die Fresken gelten als einziges erhaltenes Beispiel einer großflächigen Kirchenausmalung des 20. Jahrhunderts in Brandenburg. Der S-Bahnhof Mühlenbeck-Mönchmühle ist Ausgangs- und Endpunkt für die rund vier Kilometer lange Rundwanderung auf dem Löwenzahnpfad, der um die Schönerlinder Teiche führt. Die Teichlandschaft entstand 1908 als Teil des Verrieselungssystems der Berliner Abwässer. Heute gestalten hier Koniks und Wasserbüffel durch Tritt und Verbiss die Landschaft. Der Rundweg ist zu jeder Jahreszeit empfehlenswert, besonders aber im Früh-
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LEbenswelt BRAndenburg
Die Mühlenbecker Kirche
Zahlreiche markierte Wanderwege führen durch das Mühlenbecker Land
Die historische Mönchmühle
ling, wenn der Löwenzahn blüht und die Wildhecken duften, wenn Drosselrohrsänger, Rohr- und Goldammer zwitschern, der Milan am Himmel seine Kreise zieht und die Wildgänse pausenlos schnattern. Die Naturwacht des Naturparks Barnim bietet Führungen an. Jenseits des S-Bahnhofs steht an der Mönchmühlenallee eine der ältesten Wassermühlen Brandenburgs. Um 1230 wurde sie von den Zisterziensern errichtet, die hier einen Wirtschaftshof unterhielten. Bis 1973 war sie noch in Betrieb. Danach stand das Wasserrad still. Seit 2003 kümmert sich ein Förderverein um die Wiederherstellung und den Erhalt der historischen Mühle. Mittlerweile konnten unter anderem ein neues Mühlrad eingesetzt und der Tanzsaal saniert werden, der für Veranstaltungen genutzt wird. Besichtigen kann man die Mühle am Deutschen Mühlentag oder zum Mühlenbecker Mönchmühlenfest am Tag des offenen Denkmals. Unweit der Mönchmühle lädt der Kiessee zum Baden und Beachvolleyballspielen ein. Der kleine See entstand, als hier Sand für den Bau der nahegelegenen Autobahn abgebaut wurde. Schildow ist der größte Ortsteil der Gemeinde Mühlenbecker Land. An den historischen Ortskern mit seinen schmucken Bauernhäusern schließt sich ein weiträumiges Siedlungsgebiet an: stille Alleen, Waldgrundstücke, Pferdekoppeln. Mit dem Bau der Heidekrautbahn und der S-Bahn-Linie entwickelte sich Schildow insbesondere in den 1920er
und -30er Jahren zur beliebten Sommerfrische. Zu entdecken gibt es viel: das Tegeler Fließ, das Kindelfließ und den sagenumwobenen Kindelwald. Geheimnisvoll ist auch der Katharinensee im gleichnamigen Ortsteil. Einst – so sagt es die Legende – hütete die Schildower Gänsemagd Katharina die Gänse am Ufer des Sees. Da zog plötzlich ein heftiges Unwetter auf, und die Gänse flüchteten ins Röhricht. Alle Versuche, die verschreckten Gänse zurück ins Dorf zu treiben, missglückten. Das Mädchen fiel in den See und ertrank. Ihre Hilferufe haben die Gänse dann doch noch ins Dorf fliegen lassen. Katharinas Seele soll des Nachts am Seeufer umherirren und jede Gans verscheuchen. [Edda Gutsche] Führungen der Naturwacht des Naturparks Barnim unter www.naturwacht.de Förderverein ›Historische Mönchmühle e. V.‹ Mönchmühlenallee 3 16567 Mühlenbecker Land, Ortsteil Mühlenbeck T (033056) 434 21 6
KURZ & Gut
Kurz & Gut Umland LEbenswelt
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Umland
›City – 40 Jahre Am Fenster‹
Krad-Vagabunden – ›Grenzen erfahren‹
Zum Krad-Vagabunden-Team gehören Frank Panthöfer und Simon Dorner. Frank Panthöfer alias Panny ist Motorrad-Reise-Journalist. Er arbeitet für diverse deutschsprachige Motorrad-Magazine und ist Autor zweier Bücher: ›Krad-Vagabunden – Licht- und Schattenseiten einer Weltreise – Teil 1: Die Amerikas, Neuseeland und Australien‹ und ›Krad-Vagabunden – Licht- und Schattenseiten einer Weltreise – Teil 2: Süd-Ost-Asien, Himalaya, Orient und Resozialisierung‹. Simon Dorner alias Simon ist die Fotografin des Teams. In dem neuen Multimediavortrag der KradVagabunden geht as abseits der ausgetretenen Pauschal-Tourismus-Pfade durch SüdOst-Asien, im Himalaya in atemberaubender Hochgebirgslandschaft über die höchsten Pässe der Erde und durch Terror geplagte Länder wie Pakistan, Iran und Irak. Die Gratwanderung zwischen Zivilcourage und eigenen Werten einerseits und Respekt vor fremden Kulturen und Sitten andererseits fällt ihnen oftmals frustrierend schwer. Gleichzeitig prägt sie zusammen mit vielen anderen Herausforderungen aber auch ihre ›innere Reise‹. Und natürlich steht auch öfter der Erfolg ihrer Weltumrundung auf der Kippe. Da wird ›Zähne zusammenbeißen‹ zum geflügelten Wort. Es gibt wieder viele anschauliche Einblicke in die Licht- und Schattenseiten des Lebens »on the road«: Mühsamer Reisealltag, skurrile Anekdoten, Sorgen, Frust und Entbehrungen, aber auch Glück, Freiheit und überwältigende Gastfreundschaft. Highlight: Die Krad-Vagabunden haben eine kulinarische Mutprobe im Gepäck, von der gekostet werden darf. > > 8. April ÿ 20 Uhr ÿ 9. April ÿ 15 Uhr > > Apfelhotel Werder, OT Glindow > > www.apfel-hotel.de > > www.krad-vagabunden.de
›City‹ sucht wieder die familiäre Atmosphäre in Kirchen, Konzerthäusern und besonderen Locations. Sie sind mit dem Publikum auf Augenhöhe, sie können sich buchstäblich in die Augen sehen und Gedanken austauschen – so kann man am besten die unplugged Shows von ›City‹ beschreiben. Was hat man gemeinsam in 40 Jahren ›Am Fenster‹ erlebt? Welche Lieder sind geblieben und haben an Wert gewonnen? ›City‹ steht nicht nur ›Am Fenster‹, ›City‹ öffnet die Fenster, lässt frische Luft herein und schaut hinaus, saugt all die wunderbaren Geschichten des Lebens auf und gibt Ihnen Töne. 1977 haben sie ihre Single ›Am Fenster‹ veröfffentlicht. Kaum einer hat geahnt, dass mit diesem Song die deutsche Musiklandschaft in Ost und West um eine Hymne reicher wurde. Der Kultsong verkaufte sich über zehn Millionen Mal und holte goldene und Platin-Schallplatten in Deutschland und Griechenland. Die Band zählt immer noch zu den populärsten Rockbands aus dem Osten mit striktem, exzellenten Rock'n'Roll. Auch für die ganz Jungen ist ›Am Fenster‹ die Einstiegsdroge in das ›City‹-Universum. Gemeinsam kann man an diesem Abend in Erinnerungen schwelgen, lachen, weinen und tanzen. > > 1. April ÿ 20 Uhr ÿ Stahlpalast Brandenburg an der Havel >> www.stahlpalast-brandenburg.de
Osterspaziergang Die Erkundungstour entlang der drei historischen Stadteile, Alt- und Neustadt sowie Dominsel, belegen die Bedeutung der Stadt Brandenburg an der Havel im Mittelalter und die Entwicklung bis zum heutigen Tag. Während der Stadtführung wird die über 1000-jährige Stadtgeschichte anhand steinerner Zeitzeugen vermittelt. Angefangen von der St. Katharinenkirche, dem Altstädtischen Rathaus, der St. Gotthardtkirche bis hin zum Dom St. Peter und Paul wird die wechselvolle und ereignisreiche Geschichte erlebbar. Die Wandlung von einem reinen Industiestandort mit geschichtlicher Bedeutung hin zu einem Ausflugs- und Urlaubsort ist deutlich sichtbar. Ein schöner Osterspaziergang mit der ganzen Familie gepaart ein wenig spannender Historie ist damit perfekt. >> 16. und 17. April 14 Uhr ÿ Brandenburg an der Havel ÿ www.stg-brandenburg.de
»Mein schönster, allerliebster Engel«
König Friedrich Wilhelm II. (1744–1797) hatte wirklich ein großes Herz. Natürlich hatte er auch zahlreiche Liebschaften, mit denen er schriftlich intensiv verkehrte. Es gab die Ehefrauen Elisabeth Christine, von der er sich scheiden ließ, und Friederike Luise, die er im Anschluss heiratete. Beide waren hochwohlgeboren. Es gab aber auch noch das Wäschemädchen Mine Horster und die Trompeterstochter Wilhelmine Enke. Darüber hinaus korrespondierte er auch noch mit der Tänzerin Sophie Schulzki und Elisabeth von Sydow sowie den beiden Gräfinnen Julie von Voß und Sophie von Dönhoff, mit denen er morganatische Ehen einging. Mit diesen und noch weiteren Damen hat er mindestens 18 Kinder gezeugt. Die umfangreiche Liebeskorrespondenz hat Sonja Schnitzler gesammelt und kommentiert. ›Mein schönster, allerliebster Engel‹ gehört zur Lesereihe ›Märkische Leselust‹ des Hans-Otto-Theaters. >> 16. April ÿ 15 Uhr ÿ Brandenburger Theater ÿ www.brandenburgertheater.de
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LEbenswelt Kurz & Gut Umland
Der ›Krugpark‹ Seit 1825 ist der ›Krugpark‹ ein Ort der Begegnung mit der Natur. Als Parkanlage der Stadt Brandenburg an der Havel hat er bereits eine lange Geschichte. Johann Gottfried Bröse, Schornsteinfegermeister und damaliger Stadtrat, beabsichtigte, vor den Toren der Havelstadt eine Erholungsmöglichkeit für seine Bürger schaffen. Er ließ neben der sandigen Heerstraße zwischen Wilhelmsdorf und Brandenburg eine Promenade anlegen. Außerdem wurde ihm von der ›Städtischen Forstwirtschaft‹ genehmigt, die Schonung am Sandforthgraben mit Fußsteigen und Hauptwegen zu versehen. Er pflanzte Laubgehölze und einige andere Nadelbäume zwischen die aufgelichteten Waldkiefern. 1825 dann wurde vor der Gaststätte ›Zum Neuen Krug‹ in Wilhelmsdorf mit viel persönlichem Einsatz ein Park angelegt, der zu einem beliebten Ausflugsziel für die Brandenburger Bürger wurde. Die Bäume, die der Stadtrat Bröse damals hatte pflanzen lassen, haben inzwischen eine stattliche Größe erreicht und für Nachwuchs gesorgt: Der Park entwickelte sich zu einem naturnahen Laub-Mischwald. Zu jeder Jahreszeit ist hier ein Spaziergang empfehlenswert. Der ›Krugpark‹ ist vom Stadtzentrum aus bequem in 30 Minuten mit dem Linienbus zu erreichen. Heute wird die Anlage von dem engagierten Team des Naturschutzzentrums Krugpark betreut. Durch die vielen Veranstaltungen ist das Naturschutzzentrum ein lohnenswertes Ziel für Touristen und Erholungssuchende. Tipp: Am 16. April findet ein Osterfest mit Spielen, Kaffee und Kuchen von 14 bis 17 Uhr statt. > > Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ÿ 8 bis 15 Uhr > > Freitag ÿ 8 bis 13 Uhr ÿ Samstag und Sonntag (nur Tierpflege) ÿ 10 bis 14 Uhr > > Krugpark, Wilhelmsdorf 6E, Brandenburg an der Havel ÿ www.krugpark-brandenburg.de
›Warten auf den Frühling‹ – Die Geschichten von Rutka und Rywka Rutka und Rywka sehnen sich nach dem Frühling in ihrem Leben. Eine macht sich Gedanken über den ersten Kuss, Liebe und Jungs, die andere über Hunger, Gott und wie man den Lebensmut im polnischen Ghetto behält. Rutka Laskier und Rywka Lipscyz waren zwei 14jährige jüdische Mädchen, die zum Zeitpunkt ihrer Aufzeichnungen 1943/44 in zwei verschiedenen polnischen Ghettos lebten. Beide Tagebücher konnten aus ihrem jeweiligen Versteck geborgen werden: Eines steckte unter einer Bodendiele, das andere war in den Krematoriumsruinen in Auschwitz vergraben. Die historische Bedeutung wurde aber erst nach 50 Jahren entdeckt. Das Theater ›Comédie Soleil‹ widmet sein Stück ›Warten auf den Frühling‹ den verfolgten und teils ermordeten jüdischen Bürgern Werders. Es ist ein Gedenken anlässlich der 700-Jahr-Feier in Werder. Begleitend zum Stück wird auch das Buch ›Jüdische Schicksale – ein Gedenkbuch für die Stadt Werder (Havel) und ihre Ortsteile‹ erhältlich sein. Die Autoren der Arbeitsgruppe ›Erinnern und Bewahren – Jüdische Verfolgtenschicksale der NS-Zeit 1933–45 in Werder/Havel‹ präsentieren darin ihre Rechercheergebnisse zu mehr als hundert jüdischen Menschen, die in Werder lebten oder anderweitig mit der Stadt verbunden waren. > > 8. und 22. April ÿ 19:30 Uhr ÿ 23. April ÿ 17 Uhr ÿ Comédie Soleil, Werder (Havel) > > www.comediesoleil.de
Christian Kjellvander
›A Viallge: Natural Light‹ heißt das neue Album von Christian Kjellvander. Darin dreht sich alles um das Bleiben, das Ausharren. Als der Musiker einen Teitzeitjob auf einem Friedhof in einem kleinen Dorf in Schweden hatte, sind diese Songs entstanden. Er hatte sich ganz bewusst eine möglichst handfeste Arbeit gesucht, um sie in seine Songs einfließen zu lassen. Er wollte etwas schaffen, das genau so klang wie seine Wirklichkeit – sein Dorf, dieser Mikrokosmos der Welt, in der man lebt, im Angesicht des Lebens und des Todes. Christian Kjellvander tourt regelmäßig und in unterschiedlicher Besetzung durch Europa und Nordamerika. Für Leonard Cohen und Kris Kristofferson war er schon mehrfach als Support unterwegs. Er hat mehrere Nominierungen für den schwedischen Grammy erhalten und wurde 2008 mit dem renommierten Manifest Prize ausgezeichnet. Zur Zeit lebt er mit seiner Frau und seinen Kindern im schwedischen Österåker. >> 26. April 20 Uhr >> Fontane Bar, Brandenburg an der Havel >> www.fontane-klub.de friedrich verlost 1 x 2 Freikarten
BErlin LEbenswelt 28
Kinder? Aber sicher! E-Book ›Ratgeber Kindersicherheit für Babys und Kleinkinder‹
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on der Geburt an müssen Eltern ihre Schützlinge vor allen erdenklichen Gefahren bewahren. NeoAvantgarde, ein Berliner OnlineMagazin für digitale Lebenskultur, und das Technologieunternehmen Smartfrog, das intelligente Videoüberwachung für den häuslichen Gebrauch bietet, haben nun ein E-Book zum Thema Kindersicherheit erstellt. Der ›Ratgeber Kindersicherheit für Babys und Kleinkinder‹ führt die wichtigsten Gefahrenquellen auf und erklärt, wie man diese umgeht. Mit 85 Prozent liegt der eigene Haushalt als Ursache für Unfälle bei unter Zweijährigen ganz vorn. Eltern kennen die klassischen Gefahrenquellen wie Treppen und Steckdosen. Sie können leicht mit Gittern und Kindersicherungen versehen werden. Hinzu kommt die Beseitigung eventueller Gefahrenquellen im Garten. Dazu sollten Wasserstellen wie Teiche und Bäche umzäunt werden. Schon eine Wassertiefe von wenigen Zentimetern kann für ein Kleinkind lebensbedrohlich sein. Schwieriger wird es da schon bei Chemikalien und Schadstoffen, denn sie lassen sich mit dem bloßen Auge nicht erkennen. Insbesondere bei industriell hergestellter Kinderkleidung ist Vorsicht angebracht: Gesundheitsschädliche Stoffe wie Weichmacher und Farbstoffe sind in der Kleidung nicht fest gebunden und gelangen beim Tragen auf die empfindliche Kinderhaut. Dabei können Farbstoffe wie Anilin Reizungen verursachen. Gleiches gilt für Weißmacher, die den Kleidungsstücken aus »modischen« Gründen hinzugefügt werden. Vermeiden lässt sich der Kontakt durch den Kauf zertifizierter Kleidung. So weisen das OEKOTEX-Siegel und das Europäische Umweltzeichen schadstofffreie Textilien aus. Auch Secondhand-Kleidung ist eine gute Alternative. Sie wurde Fotos pixabay
meist bereits vielfach gewaschen, sodass sich die Schadstoffe aus der Kleidung gelöst haben. Neben der Kinderkleidung enthalten auch Pflegeprodukte oft fragwürdige Inhaltsstoffe. Selbst in Produkten, die für Babys und Kinder geeignet scheinen, sind nicht selten Zusätze, die für die sich entwickelnde Haut ein Gesundheitsrisiko darstellen können – etwa Chemikalien, die im Körper wie Hormone wirken. Eltern, die auf Nummer sicher gehen möchten, greifen am besten zu Produkten von Naturkosmetikherstellern. In dem Online-Ratgeber von NeoAvantgarde und Smartfrog finden Eltern viele weitere Informationen, beispielsweise zum Umgang mit Medien und dem eigenständigen Bewegen im Straßenverkehr. [sr] www.smartfrog.com/de-ch/kindersicherheit/
eBook-Cover zum download
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LEbenswelt BErlin
Papierne Kunst Im Berliner »Bikinihaus« eröffnet am 27. April die Ausstellung Paper Positions
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arallel zum Gallery Weekend vom 28. bis 30. April ist in der Concept Shopping Mall Bikini Berlin eine Kunstmesse der besonderen Art zu erleben: Paper Positions setzt sich nicht nur mit dem Medium Papier in sämtlichen Variationen auseinander, die Veranstalter Position Berlin haben dem Kunst-Event ganz bewusst keinen typischen Messecharakter gegeben. Stattdessen hängen die auf 650 Quadratmeter verteilten Werke in einer Komposition, die eher an eine Ausstellung erinnert. Im Mittelpunkt steht Papier in den verschiedensten Formen: als Zeichnung, Collage, Scherenschnitt, Fotografie, Künstlerbuch oder Objekt. Kurator Heinrich Carstens weiß, dass dieses Material für viele Künstler eine große Rolle spielt: »Papier ist sozusagen die Einstiegsdroge. Die ersten Arbeiten, die man sich gekauft hat, schon allein aus finanziellen Gründen, waren meistens Papierarbeiten. Mir liegen sie am Herzen, weil sie in meinen Augen die intimsten Kunstwerke sind. Das hat etwas mit der Distanz zur Arbeit zu tun. Wenn ich eine große Leinwand habe, brauche ich einfach einen bestimmten Abstand. Aber wenn ich eine kleine Arbeit aus Papier betrachten will, dann muss ich da ganz dicht herangehen. Die verringerte Distanz schafft eine Nähe.« Momentan ist diese Art der Kunstpräsentation deutschlandweit einzigartig. Selbst europaweit gibt es wenige vergleichbare Messen. Kein Wunder also, dass das Publikumsinteresse bereits groß ist. Die Galerien der Hauptstadt sowie der ganzen Welt haben ihre Kunstwerke sorgfältig ausgesucht, so dass etwa 30 exklusive Ausstellungsstücke zu sehen sind. Künstler aus den USA, Deutschland, Österreich, Rumänien oder Holland werden zum Teil persönlich vor Ort sein. Die Direktoren Kristian Jarmuschek und Heinrich Carstens freuen sich zudem über die Zusammenarbeit mit dem Bikini. Es wurde 1957 als Flachbau mit sechs Etagen errichtet und ist heute denkmalgeschützt. Nach der Sanierung feierte das »Bikinihaus« seine Wiedereröffnung als besondere Art von Shopping Mall. Die Ausstellung Paper Positions wird in diesem außergewöhnlichen Ambiente viele zeitgenössische und junge Künstler präsentieren. »Es ist uns wichtig, eine große Bandbreite zu zeigen«, so Heinrich Carstens. Patrick Angus, Werner Berges oder Herbert Kaufmann, der eine originale Litfasssäule aus den 1960er Jahren mit Collagen bearbeitet hat, Hedda Sterne, eine Ikone des Abstrakten Expressionismus, Günther Uecker und Markus Lüpertz sind nur einige der über die Landesgrenzen hinaus bekannten Künstler. Zum Gallery Weekend werden zahlreiche internationale Gäste in der Hauptstadt erwartet. In diesem Rahmen dürfte das Bikini ein Hotspot für viele Kunstinteressierte sein. [Eyleen Beetlewood] Kunstausstellung Paper Positions; 27. bis 30. April; Bikini Berlin, 1. OG, Budapester Straße 38–50, 10787 Berlin; Eintritt kostenlos; paperpositions.de.com
t s n u K
Kunst LEbenswelt
Vernissage
Midissage
Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst
Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat
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Der Luthereffekt: 500 Jahre Protestantismus in der Welt Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums lädt das Deutsche Historische Museum auf 3000 Quadratmetern zu einer Weltreise durch fünf Jahrhunderte und vier Kontinente ein. Es ist die erste Ausstellung, die die Vielfalt und die Wirkungsgeschichte, aber auch die Konfliktgeschichte des Protestantismus in der Welt thematisiert. Welche Spuren hinterließ er in anderen Konfessionen und Religionen? Wie veränderte sich der Protestantismus durch diese Begegnungen? Wie haben sich Menschen unterschiedlichster Kulturen die evangelische Lehre angeeignet, sie geformt und gelebt? Von den Reformationen im 16. Jahrhundert ausgehend, zeichnet die Schau eine weltumspannende Geschichte von Wirkung und Wechselwirkung, die exemplarisch an Schweden, Korea, Tansania und den USA, dargestellt wird. Vernissage am 12. April. Bis 5. November. Deutsches Historisches Museum im Martin-Gropius-Bau Mi–Mo 10–19 Uhr Niederkirchnerstraße 7 10963 Berlin
Raimund Kummer: Sublunare Einmischung Auf rund 800 Quadratmetern vereint die Ausstellung vier Arbeiten von Raimund Kummer aus verschiedenen Phasen seines Schaffens, die alle das Thema des Sehens ins Zentrum stellen: ›Mehr Licht‹ (1991), ›nóstos álgos‹ (2012), ›On Sculpture‹ (1980– 2004) sowie ›Skulpturen auf der Straße‹ (1978–1979). Drei der Werke befinden sich in der Sammlung der Nationalgalerie und werden erstmals in einer Werkschau vereint. Die raumgreifende Dia-Installation ›nóstos álgos‹ wird zum ersten Mal nach ihrer Ausstellung in der Hochschule der Bildenden Künste in Braunschweig einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. Die Kunstwerke werden parallel zu ›Skulptur Projekte Münster 2017‹ präsentiert. Sie vermitteln die ungewöhnliche Haltung eines der wichtigsten deutschen Bildhauer der 1980er Jahre. Vernissage am 27. April. Bis 6. August. Hamburger Bahnhof Di, Mi, Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Sa 11–18 Uhr Invalidenstraße 50/51 10557 Berlin
William Klein: Photographs and Films Kompromisslos, risikobereit und abseits gängiger Konventionen. Der Fotograf und Filmemacher William Klein ist seinem unverwechselbaren Weg mehr als 60 Jahre treu geblieben. Seit der Amerikaner 1948 nach Paris kam, sucht er das Experiment. Er hat die verschiedenen Genres – Malerei, Fotografie und Film – ausprobiert, erfüllt von großer Neugier und Lebensenergie. Zu seinen Motiven gehören Menschen und Mode auf der Straße. Klein beschäftigt sich mit aktuellen sozialen Themen und beobachtet schon früh den Einfluss der Massenmedien und ihre Auswirkungen auf eine konsumorientierte Gesellschaft. Sein Stil ist direkt, mit starken Kontrasten und verschwommenen Konturen. Damit steht er in völligem Gegensatz zu der technisch perfekten, ästhetisch ausgerichteten Fotografie der 1950er Jahre. Vernissage am 28. April um 19 Uhr. Bis 2. Juli. C/O Berlin Amerika Haus täglich 11–20 Uhr Hardenbergstraße 22–24 10623 Berlin
Der grüne Fürst und die Kaiserin Pückler.Babelsberg Fürst Pückler wäre hoch erfreut. Nach sieben Jahrzehnten sind die künstlichen Wasserspiele im Potsdamer Park Babelsberg endlich wieder erlebbar. Rauschende Wasserfälle, buchtenreiche stille Seen und plätschernde Brunnen beleben den Park im Herzen der UNESCO Welterbestätte ›Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin‹. Auch die nach Anregung des exzentrischen Gartenkünstlers Hermann Fürst von Pückler-Muskau einst für das preußische Prinzenpaar Wilhelm und Augusta um das Schloss Babelsberg angelegten Gartenterrassen sind saniert und strahlen in neuem Glanz. Anlass genug, Pückler im Schloss Babelsberg – inmitten seiner wichtigsten Schöpfungen – eine Ausstellung zu widmen. Es wird ein Einblick in die gartenkünstlerische Trickkiste des Fürsten gewährt, der zu seiner Zeit als ein eigenwilliger Standesherr, Weltreisender und Schriftsteller bekannt war. Vernissage am 29. April. Bis 15. Oktober. Schloss und Park Babelsberg Di–So 10–18 Uhr Park Babelsberg 10 14482 Potsdam
Luna Blu – Bruno di Martino ›Blauer Mond‹ heißt die Ausstellung des französisch-italienischen Künstlers Bruno di Martino. Der preisgekrönte Maler und Bildhauer liebt das Mythische. Sinnliche Darstellungen verschlungener Meereswesen, Pflanzen und Menschen wirken anfänglich abstrus, unterliegen jedoch scheinbar einer heimlichen Ordnung, die erst auf den zweiten Blick sichtbar wird. Di Martino versucht durch seine Werke einen Zugang zur Außenwelt zu finden, einen Platz, an dem er echt sein könne, wie er sagt. Seine fantasievollen Skulpturen, Reliefs und Gemälde, die existenzielle Harmonie der Motive und die starken Farben strahlen eine ästhetische Schönheit aus und stellen das Leben mit jeder Form von Emotion als sich leidenschaftlich wiederholendes Drama dar. Bis 30. Mai. 11-line täglich 11–24 Uhr Charlottenstraße 119 14467 Potsdam
Kleine Meisterwerke Anlässlich des Erscheinens der umfassenden Publikation ›Malkunst im 19. Jahrhundert‹ präsentiert die Alte Nationalgalerie ausgewählte Meisterwerke im Klein- und Kleinstformat aus den eigenen Beständen. Darunter sind unter anderem Bilder von Dorothea Therbusch, Moritz von Schwind, Friedrich Wasmann, Narcisse Díaz de la Peña, Anselm Feuerbach und Hans Thoma. Insgesamt umfasst die Ausstellung 50 Gemälde und 60 Miniaturen, die bisher selten oder noch nie ausgestellt waren. Gefördert werden die Kleinen Meisterwerke durch die Hermann Reemtsma Stiftung im Rahmen der Initiative ›Kunst auf Lager‹. Bis 30. Juli. Alte Nationalgalerie Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Bodestraße 1–3 10178 Berlin
Finissage Diese Ausstellungen enden im laufe des monats __________________________________________________________
Schlaglichter. Sammlungsgeschichte(n) Ausstellung in drei Teilen in Cottbus, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) Aus einer umfassenden Depotsichtung der
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Sammlung des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus und des Museums Junge Kunst Frankfurt (Oder) seit der Gründung 1977 und 1964 sowie des Bestandes des Kunstarchivs Beeskow wird derzeit eine Ausstellung aus drei Teilen gezeigt. Parallel werden Schlaglichter auf die Sammlungsgeschichten der beiden Museen und des Kunstarchivs geworfen.
Kunsthistorische Längsschnitte entfalten in Fünfjahresschritten mit den einzelnen Werkgruppen spannungsreiche Konstellationen, die dadurch ein andersartiges, sinnliches Erleben eröffnen. Die Ausstellunng fungiert als eine Art Prolog zu der geplanten Fusion beider Museen. Bis 17. April. dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus Di–So 10–18 Uhr (auch Ostern) Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR Di–So 11–17 Uhr (auch Ostern) Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder) Di–So 11–17 Uhr (auch Ostern)
Verena Weckwerth Experimentelle Grafik / Gisela Eichardt Skulptur Verena Weckwerths ›Durchbrochene Arbeit‹ ist eine ebenso kunst- wie geheimnisvolle kryptische Transformation von Bildern: eine Ebene, ein Schattenspiel und hauchdünne Plastizität. Bewegt wird sie vom flüchtigen Lufthauch des Vorübergehenden oder dem Atem des Betrachters. Die besondere Art der Ästhetik der stillen, disziplinierten Arbeit des Schneidens in sanft strukturierte Flächen verwandelt sich in künstlerische Landschaft. In Weckwerths Collagen und aquarellierten Zeichnungen lassen sich in freundlichenVerschlüsselungen oder auf ironischer Distanz soziale, politische und ökologische Realitäten erkennen. Bei den drei Cutouts ›Schiffsbau‹ ist der Betrachter gezwungen, genau hinzusehen. Hier wird an jene stählernen Ozeanriesen des reichen Westens erinnert, die an afrikanischen Stränden enden und dort von einer Schar bitterarmer Metallsammler ausgeweidet werden. Die Skulpturen von Gisela Eichardt erzeugen eine geladene Stille, von der eine magische Anziehung ausgeht. Auf sensibel geglättete Oberflächen bringt die Künstlerin Proportionen, Schatten und sanfte Einfärbungen in Holz. Bis 9. April. Die Brücke – Kleinmachnow Kunstverein e. V. Sa–So 14–18 Uhr Zehlendorfer Damm 200 14532 Kleinmachnow
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Lebenswelt Kunst
Mit Drachenblut und Röntgenbild
Ku nst &
Künstler
In diesem Monat wird im Kunstwerk Potsdam die Ausstellung ›Bilder und Skulpturen‹ des Potsdamer Gefässchirurgen und Künstlers Hans-Georg Gnauk eröffnet
D
er Potsdamer Hans-Georg Gnauk ist ein überaus vielseitiger Künstler: Er hat sich zunächst intensiv mit Holzbildhauerei beschäftigt und später zahlreiche Arbeiten in Stein und Bronze angefertigt. Außerdem malt er. Obwohl Gnauk für die Kunst lebt, macht er beruflich etwas völlig anderes: Er ist Gefässchirurg am hiesigen Ernst von Bergmann Klinikum. »Die Kunst ist für mich zwar wesentlicher Bestandteil meines Lebens geworden, aber eben nicht mein Brotverdienst«, sagt der Mediziner. »Darum mache ich künstlerisch ausschließlich, was mir Freude bereitet.« Gnauks Bilder sind nicht abstrakt, denn das Multitalent malt Motive, die ihn persönlich ansprechen, Bilder, die ihm in Erinnerung geblieben sind oder ihn berührt haben. »Außerdem versuche ich, medizinische Zusammenhänge künstlerisch darzustellen«, so Gnauk. »Ich verwende beispielsweise Röntgen- oder Computertomografie-Bilder und gestalte die dann um.« Eine weitere Besonderheit ist, dass sich Gnauk bei seinen Bildern der »Drachenbluttechnik«, einer kaum verwendeten Maltechnik, bedient. Hierbei wird das Harz des Drachenbaumes, der vor allem auf den Kanarischen Inseln wächst, verwendet. »Die Farbe des Harzes ist rot wie eben Blut«, erklärt Gnauk. »Das Harz selbst wird mit Spiritus aufgelöst, sodass ein rötlicher Film entsteht, den man dann mit dem Pinsel auftragen kann.« Anschließend hat man rund zwei Stunden Zeit für die Gestaltung – bis das »Drachenblut« hart geworden ist. Zu Gnauks künstlerischen Zielen gehört es unter anderem, mit seinen Bildern die Mög-
T-Werk_Grete_L_Anz_quer1:Layout 1 07.03.17 15:02 Seite 1
lichkeiten dieser seltenen Kunsttechnik auszuloten und weiterzuentwickeln. Am 28. April kann man sich einen Eindruck von dem umfassenden Werk des künstlerischen Arztes machen. Dann wird im Kunstwerk Potsdam eine Ausstellung mit Bildern und Skulpturen Gnauks eröffnet. Die Eröffnungsrede wird der Potsdamer Maler und Grafiker Lothar Krone halten. Für die passende musikalische Atmosphäre sorgt Andreas Schulte, Sänger, Pianist und Komponist aus Potsdam. Wie sehr die Kunst auch Gnauks Berufsleben bestimmt, beweist die Mitwirkung des Mediziners an einem gemeinnützigen Verein. Er hat unter anderem kleine, aber feine Ausstellungen im Bergmann Klinikum veranstaltet. Außerdem ist Gnauk bei ›Ärzte als Künstler‹ vertreten, einer Ausstellung der Landesärztekammer Brandenburg. In deren Rahmen können bis Mai dieses Jahres Bilder Gnauks in den beiden Geschäftsstellen Potsdam und Cottbus besichtigt werden. Die Ausstellung im Potsdamer Kunstwerk ist bis zum 4. Juni zu sehen. Sie hat von Mittwoch bis Sonntag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Veranstalter ist der Offene Kunstverein e. V. Potsdam, der sich für die persönliche und künstlerische Entwicklung junger Menschen engagiert. [Stefan Kahlau] Ausstellungseröffnung ›Bilder und Skulpturen von Hans-Georg Gnauk‹; 28. April, 19 Uhr; Kunstwerk Potsdam, Hermann-ElfleinStraße 10, 14467 Potsdam
LOB & Kritiken HVOB Silk [Musik] Im Grunde ist es sehr simpel, was das Erfolgsrezept des österreichischen Produzentenduos ›HVOB‹ ist. Sehr stumpf und platt beileibe sogar, ohne jeglichen doppelten Boden, selbst beim Bandnamen (ausgeschrieben ›Her Voice Over Boys‹). Die beiden nehmen angesagten atmosphärischen Indie Marke ›The XX‹, mischen ein paar einfache Technobeats in jeden Song – meist mit einem sogenannten Drop, sprich einem kurzen Moment der Stille, ehe man aus den Bassboxen rausholt, was geht. Dazu haucht Sängerin Anna Müller beliebige Zeilen, immer knapp unter der Grenze, wo sie anfangen müsste zu singen. Eine recht dünne Stimme hat sie auch, die bisweilen ziemlich in Kontrast zu dem steht, was eben die Boxen gerade hergeben. Ihr drittes Album veröffentlichen ›HVOB‹ nun schon, zu Hilfe kam dieses Mal der Gitarrist Winston Marshall, seineszeichen sonst bei der unsäglichen Banjo-Gniedel-Band ›Mumford & Sons‹. Und doch kommt man nicht umhin, bei ›Silk‹ hängenzubleiben. Jeder der völlig überproduzierten Songs bleibt einfach im Ohr. Weil die Drops eine Wucht entfalten, die bleibt, weil die Atmosphäre der kühlen Elektrotracks einfach wie geschaffen ist, um sie bei voller Lautstärke zu hören und einfach mal abzutauchen, und weil Anna Müllers »Gesang« eben doch so den einen oder anderen treffsicheren Moment erwischt. [Klaus Porst]
Selvik’s Skuggsjá Skuggsjá [MUSIK] In der Regel werden Alben, deren Pressetext Beschreibungen wie »Mittelalter«, »Metal-Folk« oder »traditionell-historische Musikinstrumente« beinhalten, sofort von mir mit spitzen Fingern in die Kiste mit den ganzen ›Mutabor‹-, ›In Extremo‹- oder ›Corvus Corax‹-Alben ganz weit unten und ganz weit hinten im Keller gesteckt. Doch hier verleitete mich tatsächlich das Cover zu der eigentlich völlig abwegigen Kurzschlusshandlung des CD-inden-Player-Schiebens. Bereits mit den ersten Tönen des sich zart und langsam entwickelnden Intros ›Ull Kjem‹ spürte ich eine gewisse Spannung und Faszination. Was sicher einerseits an der auf Norwegisch erzählenden Sprecherstimme lag, aber auch an den vielfältigen Knochenflöten, Fiedeln, Leiern, Hörnern und Maultrommeln, die sich nach und nach dazugesellten und sich sanft in die ruhige Melodie einer Akustikgitarre integrierten. Und das ohne, dass sich mir die Nackenhaare aufstellen. Geschaffen wurde diese in seiner Gesamtheit vielfältige und beeindruckende Werk von ›Enslaved‹-Mastermind Ivar Bjørnson und von WARDRUNA-Vordenker Einar Selvik. Womit sich auch der teils (wenn auch nur gefühlte) Black-Metal-Einschlag erklärt. Eigentlich ist die einstündige Komposition ›Skuggsjá‹ als einmaliges Bühnenprojekt zur 200-Jahr-Feier der norwegischen Verfassung konzipiert und aufgeführt worden. Welch großes Glück, dass beide Künstler dazu überredet werden konnten, daraus ein Album zu machen und zu veröffentlichen. [jes]
Rezensionen LEbenswelt
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Depeche Mode Spirit [Musik] Braucht es nach 35 Jahren Historie überhaupt noch Neues? Wenn Künstler wie ›Depeche Mode‹ alle paar Jahre eine ihrer Welttourneen veranstalten, wollen die Leute doch eigentlich ein Best-Of der Songs, die die Band groß werden ließen. Wozu also neues Material? Nach ›Delta Machine‹ und ›Sounds Of The Universe‹ konnte man dies schon einmal fragen, denn so wirklich fügten sie dem Backkatalog der Briten nichts mehr hinzu. Ein lauwarmer Aufguss dessen, was man kennt. Verschreckt niemanden, tut nicht weh, ist aber auch kein großer Wurf mehr. Nun, dieses Mal ist einiges anders. Die Zeiten sind politischer geworden, und das geht auch an der Kunst nicht vorbei. Obwohl schon 2016 aufgenommen, als einige Dinge noch gar nicht Realität waren, ist ›Spirit‹ eine deutliche Ansage. In der ersten Single fragt die Band, wo denn die Revolution bleibt, in ›Going Backwards‹ wird die Rückwärtsgewandtheit einige politischer Akteure und Wähler thematisiert. Das passt natürlich gut in die Zeit und auch gut nach Deutschland, dem Land, in dem ›Depeche Mode‹ seit jeher ihre größten Erfolge feierten. Auch hier möchten senile Alte in altbackenen Tweedjacken eine Zeit zurück, die es so nie gab, und es ist erfreulich, dass es große Künstler gibt, die dazu passend mit einem weiteren Titel Stellung beziehen: ›Scum‹. [Klaus Porst]
Der Feine Herr Soundso Beweisstück A [MUSIK] Und schon wieder eine neue Lieblingsplatte für mich aus der Mache des Kreuzberger Majorpunklabels Bakraufarfita-Records. Neulich habe ich hier erst ›Blutige Knie‹ und ›Ein gutes Pferd‹ aus diesem Stall gepriesen – und jetzt schon wieder so ein Kracher! Mensch, Jungs, was soll denn da noch kommen dieses Jahr?! Auch wenn vorliegendes Werk der vier Hamburger ein EP-Format hat – also »Kurz und Knackig« – haben die fünf Songs mehr Relevanz (Kraft, Herz, Mut – was immer ihr wollt) als (fast) jedes Album in den Charts. Fünf Songs, allesamt druckvoll und doch sehr unterschiedlich. Los geht es im Opener ›Makulatur‹ gleich mit einer genial einfachen und doch heftig treibenden Bassline sowie einem eindringlichen »Herzlich Willkommen« und einem darauffolgenden moralischen Appell. So muss das sein, gleich die Fronten klären! Weiter geht es punkrockig in ›Bangbüx‹ zum Beispiel um Familie, Nachwuchs, Eigenheim, Karriere und den Tod. Also sozial- und gesellschaftskritisch sind die Jungs in jedem Fall, und das packen sie standesgemäß in energetischen Punk rein. Die Texte und Themen sind wirklich toll artikuliert. Bestes Beispiel dafür ist ›Steuerbord Schlagseite‹, gleichzeitig mein Lieblings-Song auf dieser EP. Getragen von einer eindringlichen Gitarre geht’s natürlich, wie der Name schon sagt, um all die »Wir-sind-doch-keineNazis«-Bands, deren »Kutter leichte Steuerbord-Schlagseite« hat. Genial! [jes]
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DE BA S M GE ON L AT S
Lebenswelt REzensionen
Van Holzen Anomalie [Musik] Ob diese Band wirklich auf Dauer hält, was sie verspricht, wird wohl erst in ein paar langen Monaten feststehen. Irgendwie finde ich die Jungs und deren Erstling ›Anomalie‹ richtig toll, doch eine diffus wabernde Unsicherheit bleibt irgendwie doch. Liegt es an dem medial weisgemachten Hype? Der vielen Werbung zu dem Album, die mich (vielleicht auch zufällig) erreicht hat? An den vielen bewundernden Stimmen prominenter Heros der sogenannten Gitarrenszene? Oder an dem viel zu guten Cover und gestylten Fotos für ein Debüt? Oder daran, dass die drei Jungs für das alles hier doch viel zu jung sind? Auf jeden Fall ist das Album sehr fett produziert, hat aber immer noch genug rostig-rotzige Momente. Musikalisch wirkt es sehr durchdacht und auf regelmäßige Breaks bedacht. Immer ein bisschen um die Ecke komponiert und instrumentiert. Das aber im besten Sinne! Auch wirken alle Songs so unglaublich aus der Musikgeschichte inspiriert, dass man meinen müsste, die Jungs sind mindestens so alt wie ihre Eltern. Wie kann man denn in diesem jungen Alter musikalisch schon so reflektiert sein und aus der Melange der letzten dreißig Jahren Musikgeschichte solch ein großartiges Konglomerat entstehen lassen?! Man hofft, dass dies nicht nur das Werk eines überbordend kreativen Produzenten (der wäre dann aber ebenfalls ziemlich genial) ist, sodass wir noch einige Alben mehr von diesen Jungs genießen können! [jes]
Zeal & Ardor Devil Is Fine [Musik] Einer der spannendsten Namen im Bereich experimenteller Musik ist im Augenblick der Schweizer Manuel Gagneux. Unter seinem Künstlernamen ›Zeal & Ardor‹ fabriziert er auf seinem Debüt das eigentlich Unmögliche, Black Metal mit »Black Music« zu mischen. Hier die harte Gangart kreisender Gitarren und kreischenden Gesangs, dort Gospel und stilistisch aus dem 18./19. Jahrhundert stammende Sklavengesänge. Entstanden ist dies aus einer Umfrage in einem Internetforum, das für seine sinnfreien Antworten bekannt ist. Gagneux trotzte jedoch den Trolls und nahm das, was ihm vor die Füße geworfen wurde, dankbar auf. Er bringt eine extrem eingängige, zur Herkunft der Gospelsounds passende Stimme mit, die sowohl clean brutal ins Ohr geht, als auch dann überzeugt, wenn es mal hart wird. Der titelgebende Opener fokussiert sich zunächst auf den Gospeleinschlag, führt aber schon einmal vor, worum es ›Zeal & Ardor‹ geht. Er erschafft sich eine Art »Anti-Gospel«, denn in seiner Interpretation wird die Gottesfürchtigkeit dieses Sounds ins Gegenteil verkehrt und dem Teufel gehuldigt. Titel wie ›Come In Down‹, ›Children‘s Summon‹ und ›Blood In The River‹ bringen zudem jeweils eine unwiderstehliche Mischung aus Groove und Härte mit, die bislang wirklich einzigartig scheint. Das Experiment ist ihm mehr als geglückt. [Klaus Porst]
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Rezensionen LEbenswelt
Hans Rath, Edgar Rai Bullenbrüder [Buch] Die große Menge an Büchern wie zu meinen Studenten-Zeiten schaffe ich zwar leider nicht mehr zu lesen, aber wenn dann doch mal wieder ein besonders gelungenes Exemplar den Weg auf meinen Schreibtisch findet, dann ist die Freude natürlich sehr groß. Und bei diesem Buch sagte mir schon das Layout des Covers, dass wir zueinander passen. Als ich dann auf dem rückwärtigen Klappentext auch noch lesen durfte, dass diese Kriminalgeschichte größtenteils in Berlin spielt, da war mir klar: Dieses Buch muss einfach gut sein. Ich weiß nicht ob mein Faible für »regionale« Produkte (egal ob Äpfel, Fahrräder, Musik oder eben Literatur) etwas mit dem langsam fortschreitenden Alter meinerseits zu tun hat oder einfach der immer komplizierter und schneller werdenden Welt geschuldet ist. In jedem Fall bin ich von mehrdimensional greifbaren Werken derzeit sehr angetan. Egal, ob sie zum Beispiel von Sven Regner (›Herr Lehmann‹ etc.) oder Horst Evers (›Der König von Berlin‹) stammen oder wie eben diese Kriminalgeschichte in Berlin spielt und sich um die beiden gegensätzlichen Brüder Holger und Charlie Brinks dreht. Holger ist Hauptkommissar bei der Mordkommission und sein Bruder Privatschnüffler und eher ein chaotischer Lebemann. Daraus ergeben sich wirklich tolle, teils sehr lustige und skurrile Geschichten, die in angenehm locker Sprache erzählt werden, wobei es trotzdem immer spannend bleibt. [jes]
Takis Würger Der Club [Buch] Wo Licht ist, ist auch Schatten. Aber wie verhält es sich andersherum? Schatten kann völlige Dunkelheit bedeuten. Schließt aber kleinere oder große Lichtquellen nicht aus. Über deren Wärme ist damit noch nichts gesagt. Takis Würgers bemerkenswerter Debütroman ›Der Club‹ lebt von diesen Gegensätzen: Dunkelheit und Licht. Kälte und Wärme. Kraft und Schwäche. Hans Stichlers Eltern sterben früh und unter Umständen, für die sich Hans verantwortlich macht. Als sensibles Kind einer kranken Mutter spielt er isoliert und lernt Boxen, um sich für das Leben zu wappnen. Nach dem Tod der Eltern hofft er auf seine Tante Alex, die in Cambridge lebt. Doch sie schickt ihn auf ein Internat in Deutschland, bis sie ihn schließlich braucht, um ein Verbrechen aufzuklären. Alex verschafft Hans einen neuen Namen und ein Stipendium und schleust ihn in die elitären Zirkel Cambridges ein, in denen Hans auf das Niederträchtigste, Hässlichste und Grausamste stößt, das Menschen hervorbringen können. Und doch ist das auch der Ort, an dem sich eine zarte Liebe entfaltet und an dem familiäre Verbundenheit neu hergestellt wird. Die Grausamkeit wirkt hier als Nährboden für Gutes, für wahre Empathie und Liebe. Das Licht erscheint hier als Hoffnungsschimmer am dunklen Horizont. [Stefanie Müller]
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Es war einmal in Deutschland … [Film] Titel und Filmplakat des neuen Films von Sam Garbarski, dem Regisseur von ›Irina Palm‹, wecken nachgerade Assoziationen zu Sergio Leones 1984er Gangsterepos ›Es war einmal in Amerika‹, in dem von ein paar markanten Herren in Hut und Anzug erzählt wird. Aber beides, sowohl Gedanken an den Leone-Streifen als auch die Formel »Es war einmal«, die automatisch an den typischen Beginn zahlreicher Märchen denken lässt, führt in die völlig falsche Richtung. Denn bei Garbarskis ›Es war einmal in Deutschland …‹ handelt es sich um einen erstklassigen Nachkriegsfilm, in dem Moritz Bleibtreu den Holocaust-Überlebenden David Bermann im Frankfurt am Main des Jahres 1946 spielt. Nachdem Bermann und seine jüdische Kumpel-Entourage gerade knapp dem Naziregime entkommen sind, träumen sie nun – wie viele ihrer Zeit- und Leidensgenossen – von der Ausreise nach Amerika. Da diese in erster Linie eine Frage des Geldes ist, macht der noch frisch traumatisierte Bermann Geschäfte in den Trümmern Frankfurts, weshalb ihn permanent eine USOffizierin verhört. Mit Witz und Ironie in Garbarskis Inszenierung und bei Bleibtreus Darstellung wird die vor tragischem Hintergrund spielende Handlung geschildert, ähnlich wie im damaligen Kassenschlager ›Das Leben ist schön‹ mit Roberto Benigni. Einmal mehr erweist sich hierbei, wie wirkungsvoll es sein kann, ernste Themen durch die Brille des schwarzen Humors zu betrachten. [Thorsten Bretzinger] Start: 6. April
Ishmael Beah Das Leuchten von Morgen [Buch] Ishmael Beah verfasste sein beeindruckendes Romandebüt in einer bilderreichen, lyrischen Sprache, angelehnt an Phrasen aus dem Mende. Der Auftakt der Erzählung ist die Szenerie eines zerstörten Dorfes nach dem Krieg und die Rückkehr der Überlebenden. Zuerst treffen die Ältesten ein, unter der Last grausamer Erinnerungen, voller Trauer und Wut, beginnen sie dennoch, ihr Dorf neu zum Leben zu erwecken. Sie tragen die schönen, alten Geschichten mit sich und das »Leuchten von Morgen«, was soviel bedeutet wie Hoffnung und Verheißung. Der Autor beschreibt unerschrocken und offen die Zerstörung und den Raubbau in der Bergbauregion Sierra Leones und seine Folgen für Umwelt und Bevölkerung. Zugleich erzählt er voller Zuversicht und Schönheit, wie in seinem Dorf zaghaft ein neues Zusammenleben entsteht. Auch eine Gruppe ehemaliger Kindersoldaten lebt am Rande der Gemeinschaft. Ihr schweigsamer Anführer nennt sich »Colonel«, er scheint ohne Herkunft und Alter zu sein. Als plötzlich die Ankunft eines ausländisches Bergbauunternehmen eine neue Welle der Vertreibung und Repressalien auslöst, schlägt Colonel mit der gleichen skrupellosen Härte zurück. Doch es bleibt ein Kampf gegen »Windmühlen«. In Sierra Leone kommt es immer wieder zu Landraub und Gewalt gegenüber der Bevölkerung aufgrund der Rohstoffvorkommen wie Diamanten. Beah selbst wurde als Kind in einem solchen Konflikt zwangsrekrutiert. [na.reh]
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Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf Die Schlümpfe kennen schon seit Langem den Mythos um das ›Verlorene Dorf‹. Sie stoßen auf eine Karte, die den Weg dorthin weisen könnte. Schlumpfine (Nora Tschirner) und ihre Freunde Schlaubi (Axel Stein), Hefty (Rick Kavanian) und Clumsy (Tim Oliver Schultz) machen sich ohne die Erlaubnis von Papa Schlumpf (Heiner Lauterbach) heimlich auf den Weg in den verbotenen Wald, in dem allerhand magische Kreaturen wohnen. Der böse Zauberer Gargamel (Christoph Maria Herbst) will das Dorf natürlich auch finden, und so wird die Suche nach dem Dorf zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Als er und die Schlümpfe das Dorf erreichen, erleben sie jedoch eine riesige Überraschung. START: 6. April Animation | USA R: Kelly Asbury D: Nora Tschirner, Iris Berben
Fast & Furious 8 Nachdem sich Brian und Mia zurückgezogen haben, hat Dom (Vin Diesel) sich mit Letty (Michelle Rodriguez) in die Flitterwochen verabschiedet, und die restliche Crew ist von allen Vergehen aus der Vergangenheit freigesprochen worden. Doch dann taucht die mysteriöse Cyber-Terroristin Cipher (Charlize Theron) auf, verführt Dom und macht ihn zu ihrem Partner bei einer Reihe von Verbrechen. Mr. Nobody (Kurt Russell) bittet die Gang um Letty, Roman (Tyrese Gibson), Tej (Ludacris) und Co. zu helfen. Gemeinsam mit Hobbs (Dwayne Johnson), der wegen Doms Verrat im Knast gelandet ist, und ihrem Todfeind Deckard Shaw (Jason Statham) müssen sie in den unterschiedlichsten Winkeln der Erde eine Anarchistin stoppen, die Chaos in die Welt bringen will. Sie müssen den Mann nach Hause holen, der sie zu einer Familie machte. START: 12. April Action | USA R: F. Gary Gray D: Vin Diesel, Dwayne Johnson
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WIRTSCHaftsleben
Internet – ein rechtsfreier Raum?
Alles was
Die Rechtsprechung im Fall von Hasskommentaren in Sozialen Netzwerken bleibt unklar
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chon im Jahr 1996 sagte Jürgen Rüttgers (CDU), dass das Internet kein rechtsfreier Raum sein dürfe. Heute steht dieser Satz stärker denn je im Fokus der Gesellschaft und Politik. Der weit verbreitete Glaube der Anonymität im Internet und die damit einhergehende Annahme der Rechtsfreiheit haben in den letzten Monaten durch Hasskommentare und Fake News deutlich an Brisanz gewonnen. Beleidigung und Verleumdung im Internet stellen die Bundesregierung vor das Problem, dass es einer neuen rechtlichen Regelung bedarf, denn ein Internetrecht gibt es bisher nicht. In der Rechtsprechung gilt, was offline gültig ist, soll auch online gelten. Eine genaue Übertragung ist jedoch kompliziert und meist schwer umsetzbar. Dafür beispielhaft ist das Urteil des Landgerichts Würzburg vom 07.03.2017 im Fall des Anas Modamani. Das Gericht entschied, dass Facebook nicht ohne weiteres für Verleumdungen Dritter verantwortlich gemacht werden kann. Damit geht einher, dass Facebook folglich nicht verpflichtet ist, aktiv nach Falschbehauptungen oder Hasskommentaren zu suchen und diese zu entfernen. Die Verfasser solcher Kommentare wiederum sind bei Delikten im Internet nur schwer greifbar, was die Rechtsfolge erschwert.
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Der Ruf nach einer konkreten Regelung wird immer lauter. Die Koalition, unter Federführung von Justizminister Heiko Maaß (SPD), hat sich darauf verständigt, Soziale Netzwerke wie Facebook dazu zu verpflichten, innerhalb von 24 Stunden gegen Hasskommentare, Beleidigung oder Hetze vorzugehen. Dies solle notfalls per Gesetz geschehen. Doch schon in der Koalition besteht Uneinigkeit darüber, ob eine solche Regelung nicht einen zu großen Eingriff darstellt. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten. Es ist sicher erstrebenswert, sein Verhalten auch im Internet an den gesellschaftlich und rechtlich anerkannten Verhaltensweisen zu orientieren. Das Internet ist nur scheinbar anonym, und so sollte sich niemand dieser Anonymität sicher sein.
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WIRTSCHaftsleben
Indexpolicen
policen Folge 29: Index
friedrich-Redakteur und Versicherungsmakler Klaus Porst gibt Tipps zum richtigen Umgang mit Risiken, Policen und Kleingedrucktem
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ass ein Neuabschluss klassischer kapitalbildender Lebensversicherungen nicht mehr attraktiv ist, ist nicht neu. Aber gibt es Alternativen – und welche? Werfen wir dazu mal einen Blick auf »Indexpolicen«. Sie funktionieren etwa so: Der Kunde schließt einen Vertrag ab, bei dem er jährlich die Wahl zwischen klassischer Verzinsung oder der »Indexbeteiligung« hat, also an der Rendite eines Indizes wie dem DAX beteiligt wird. Oft liegt als Index der Eurostoxx50 zugrunde. Da diese Auswahl immer im Vorfeld eines Jahres zu treffen ist, braucht man entweder eine Glaskugel, um zu entscheiden, was sich besser entwickeln wird, oder man setzt gleich auf die Indexbeteiligung, da die klassische Verzinsung bekanntermaßen wenig bringt. Wie aber sieht diese Beteiligung aus? Da gibt es verschiedene Varianten. Entweder die Versicherung legt jährlich neu (!) eine absolute Grenze fest, bis zu der Kunden beteiligt werden (Beispiel eines Anbieters: pro Monat maximal 3 % der erzielten Rendite – den Rest behält der Anbieter zum Ausgleich), oder einen prozentualen Wert (Beispiel: 65 % der Jahresrendite der Anlage). Diese werden dem Kunden dann aufsummiert und gutgeschrieben (wobei der Kunde keine Anteile an Indizes erwirbt, sondern lediglich eine Zinsgutschrift erhält). Klingt schön, hat aber mehrere Haken. Die Anbieter versprechen nämlich noch etwas: dass Ind-
expolicen »sicher« seien. Deswegen wird dem Kunden selbst dann, wenn die aufsummierte Rendite negativ ist, eine schwarze Null gutgeschrieben. Der Preis dafür sind die »Caps« (wie die Drei-Prozent-pro-Monat-Grenze oben). Ein Beispiel: Der Eurostoxx50 bringt im Januar 5 %, im Februar 2 % und im März 7 %. Das sind für den Kunden zunächst 3 % + 2 % + 3 %. Im April aber gibt es einen Absturz, und der Eurostoxx fällt um 10 %. Diese minus 10 werden voll eingetragen, denn es gibt keinen Cap nach unten. Da wir vorher 8 % hatten, sind wir bislang bei minus 2 %. Im Mai gibt es ein Hoch von plus 15 %. Gutgeschrieben werden 3 %. Dann sind wir unterm Strich bei plus 1 % für unser Produkt. Wozu das in der Realität führt? Der Eurostoxx50 erwirtschaftete 2016 rund 16 % Rendite. Die »Gutschriften«, am Markt bewegten sich zwischen 0 und 4 %. Das ist der Preis für die vermeintliche Sicherheit. Wie oft Nullrunden vorkommen? Nun, die Produkte gibt es noch nicht lange, historische Rückrechnungen in die vergangenen 15 Jahre zeigen aber, dass die 0 bei bis zu zwei Dritteln aller Fälle stand (je nach Art der Beteiligung). Übrigens: Bei zu vielen Nullrunden hintereinander kann ein Anbieter die Indexbeteiligung unterbinden, da er sonst keine Garantien mehr sicherstellen kann. Prinzipiell lässt sich sagen: Das Einzahlen in gemischte Policen, die nicht nur in klassische Anlagen investieren, ist sinnvoll, allerdings nicht in solche Vehikel, die Entwicklungen versprechen, die selten eintreffen und dabei noch intransparent sind. [Klaus Porst]
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Wir hätten da mal ... ein paar fragen an siehier
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»Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.« Aleksej Andreevic Arakceev Foto Jürgen Steinberg
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KURZ & Gut
Kurz & Gut Familienleben 40
Familie
›Kinder-Kräuter-Werkstatt‹ In den Osterferien können Kinder zwischen sieben und zehn Jahren im Volkspark die Natur entdecken. Welche heilkräftigen Kräuter wachsen auf der Wiese? Und schmecken die überhaupt? Vom 10. bis 13. April taucht man ein in die spannende Frühlingskräuterwelt. Es werden Wiese und Natur erkundet und kleine Kostbarkeiten aus den Kräutern hergestellt. Zum Abschluss wird das Naturerwachen mit einem grünen Kräuterfest gefeiert, um den Frühling zu begrüßen. Im ›Grünen Wagen‹ im Volkspark wird gemeinsam gespielt, gewerkelt und jeden Tag ein frisches Mittagessen, natürlich mit Kräutern, zubereitet. Das Team der ›BUNDjugend‹ und die erfahrene Heilpraktikerin und Kräuterkundige Susanne Hackel freuen sich auf eine Woche voller Naturerlebnisse. > > 10. bis 13. April ÿ 9 bis 16 Uhr ÿ Volkspark Potsdam ÿ www.volkspark-potsdam.de
Das ›Meeresmuseum Stralsund‹ präsentiert im Wissenschaftsjahr 2016/17 die neue Sonderausstellung ›Nutzung der Meere – von der Tiefsee bis in die polaren Regionen‹. In zwei neu gestalteten Ausstellungsräumen kann man zukünftig selten gezeigte Originalexponate entdecken. Darunter den Schlot eines Schwarzen Rauchers, einer Tiefseequelle, der im SüdwestIndischen Ozean aus einer Tiefe von 3300 Metern geborgen wurde. Lebensechte Modelle von Beluga- und Narwal sowie Nachbildungen vom Krill veranschaulichen neben weiteren Objekten die Tierwelt der Polarregionen. Außerdem geben ein Polaranzug und eine Überlebenskiste Einblicke in die dort erforderliche Forschungsinfrastruktur. Ab Ostern startet das neue Jahresthema ›Meereskinder‹. Kinder und Erwachsene können an zahlreichen Ausstellungsstationen der spannenden Frage nachgehen, wie Meerestiere sich fortpflanzen und ob das Familienleben unter Wasser mit ihrem eigenen vergleichbar ist. Der Höhepunkt des Jahresthemas ist die Neugestaltung des Erlebnisbereichs ›Meer für Kinder‹. Eine Dünenlandschaft mit einem begehbaren, raumhohen Leuchtturm lädt die jüngsten Besucher dazu ein, selbst zum Meereskind zu werden. Die umgebaute Ausstellung mit einer fast 40 Meter langen Wandbemalung lässt echtes Strandfeeling aufkommen. Überall auf dem Bild gibt es versteckte Tiere und Küstenszenen zu entdecken. Wer nicht nur schauen möchte, kann den Leuchtturm mit Rutsche hinaufklettern. Seine Kuppel über dem Dach ermöglicht einen Ausblick über die Altsatdt Stralsunds. Naturalistische Steinfiguren des Rügener Künstlers Mile Prerad laden außerdem zum Klettern und Sitzen ein. Bequemer hat man es in den Strandkörben oder auf den Bühnenreihen. Von dort aus kann man den Kindern beim Spielen zusehen. > > täglich ab 9:30 Uhr > > Ozeaneum Stralsund, Hafenstraße 11 > > www.ozeaneum.de
GroSSes Osterfeuer Für viele gehören Osterfest und Osterfeuer unzertrennbar zusammen. In den letzten Jahren hat der Volkspark Erfolge mit über 2000 Besuchern gefeiert. Am Ostersonntag um 18:30 Uhr wird deshalb auch in diesem Jahr im Wiesenpark des Volkspark das große Feuer entzündet. Ab 17 Uhr steht schon der ›Bornstedter Feuerwehr Verein‹ bereit, um mit den Kleinen Stockbrot zu backen oder mit der Feuerwehrspritze ›kleine Feuer‹ zu löschen. Natürlich können auch die Feuerwehrfahrzeuge bestaunt werden. Rund ums Osterfeuer geht´s also zünftig zu: Leckeres vom Grill, Musik aus der Konserve und und die Freiwillige Feuerwehr Bornstedt mit ihren Fahrzeugen sowie als Brandwache in Aktion. >> 15. April ÿ 17 Uhr ÿ Volkspark Potsdam ÿ www.volkspark-potsdam.de
Saisonauftakt in den ›Späth‘schen Baumschulen‹ Die ›Späth‘schen Baumschulen‹ feiern vom 8. bis 13. April den Start in die neue Gartensaison. Farbenfrohe Blütensträucher, Balkonblüher mit ersten Knospen, Obstgehölze, Beerenobst und Heckenpflanzen, Rosen, Rhododendren, Stauden, Blumenzwiebeln, Gartenzubehör und kompetente Pflanzenberatung stehen beim Pflanzenverkauf im Mittelpunkt. Der Frühling wird mit zwei besonderen Attraktionen eingestimmt: die Eiertage und die Kräutertage. An den Eiertagen laden Spreewälderinnen in originaler sorbischer Tracht Kinder und Erwachsene zum Ostereierbemalen nach sorbischer Tradition ein. Im beheizten Gärtner-Folienzelt führen sie an frühlingshaft dekorierten Tischen vor, wie mit der filigranen sorbischen Eiermaltechnik reich verzierte Ostereier entstehen. Auch die Ausstellung des Ostereiermuseums Sabrodt kann man besichtigen. Am 8. April sorgt dann eine Live-Band für frühlingshaften Schwung. An den Kräutertagen werden rund 70 verschiedene Sorten Kräuter-Jungpflanzen aus eigener Produktion angeboten: heimische und mediterrane Kräuter wie Oregano von mild bis teuflisch-scharf als Diabolo-Oregano, Salbei, Basilikum, Olivenkraut, Chilipflanzen, Schnitt-Knoblauch und mehr. Dünger und Kräutererden für die verschiedenen Pflanzenvorlieben hält der Kräutergarten ebenso bereit wie schöne Pflanzgefäße, historische Keramiktöpfe aus den Schätzen der Späth’schen Baumschulen, Pflanzentopfhalter und handgeschmiedete Staudenstützen. Während der Kräutertage werden die Pflanzen direkt von den Produktionsflächen verkauft. Am Samstag und Sonntag gibt es einen Kräutertrunk im Schwedengarten und Gartenmusik-Improvisationen. Im Hofcafé ›Späth‹ hat man sich auf Speisen mit frischen Kräutern eingestellt, und der Hofladen lockt zum Einkaufsbummel mit Bio-Spezialitäten, hochwertigen Leckereien und Geschenkideen. Zum Saisonstart wird zum ersten Mal die blaue Märchenhütte, die Anfang des Jahres errichtet wurde, für das Publikum geöffnet. Am Ostersamstag begrüßt das Hofcafé ›Späth‹ den Frühling mit einem Osterfeuer. > > Eiertage ÿ 8. und 9. April ÿ 11 bis 17 Uhr ÿ 10. bis 13. April ÿ 13 bis 17 Uhr > > Kräutertage ÿ 8. April ÿ 10 bis 17 Uhr ÿ 9. April ÿ 11 bis 17 Uhr ÿ Späth‘sche Baumschulen ÿ www.spaethsche-baumschulen.de Foto Daniela Incoronato
Foto Romy Kiebel / OZEANEUM Stralsund
›Ozeaneum‹ Stralsund
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FAmilienleben Kurz & Gut
Kleine Flitzer im Kinderzimmer Seit 1. März ist das Spielzeugmuseum im Havelland wieder geöffnet. Zum Saisonstart gibt es eine Sonderausstellung zum Thema Spielzeugautos. Mit der Verbreitung des Automobils im 20. Jahrhundert zogen diese im Kleinformat in die Spielzimmer ein. Viele Kinder träumten vom Leben als Rennfahrer, auch wenn sich die Familie kein Auto leisten konnte. Mit Uhrwerkoder Fernlenkautos konnten sie ihre Träume im Spiel lebendig werden lassen. In der Ausstellung kann man Spielzeugautos ab den 1920er Jahren bewundern. Als Teil der Gesamtausstellung kann die Sonderausstellung bis November 2017 neben Eisenbahnen, Puppenstuben und vielem mehr bestaunt werden. Immer am ersten Mittwoch im Monat lädt das Spielzeugmuseum zum Seniorentag ein. Um 15 Uhr wird dazu eine kostenlose Führung angeboten. Jeden zweiten Samstag im Monat findet der Eisenbahnspieltag statt, an dem jeder mitspielen darf. An den anderen Öffnungstagen wird die Eisenbahn vorgeführt. Der Museumsladen im Spielzeugmuseum hält eine Auswahl an Spielwaren und Kinderbüchern bereit, und das Museumscafé lädt ab Ostern an Wochenenden zu Kaffee und Kuchen ein. > > Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag 11 bis 17 Uhr ÿ Spielzeugmuseum im Havelland > > Schulweg 1, 14728 Kleßen ÿ www.spielzeugmuseum-havelland.de
›Naschmarkt‹
Foto Udo Tremmel / Slow Food Berlin
Es darf wieder genascht werden, denn der Frühling kommt. Beim ›Naschmarkt‹ präsentieren sich ausgesuchte Produzenten und Manufakturen aus Berlin und Brandenburg. Die süßen Lebensmittel, die angeboten werden, sind in der Region handwerklich und aus besten Zutaten hergestellt. Außerdem sind sie frei von unappetitlichen Zusatz- und Konservierungsstoffen. Wie immer wird der Markt begleitet von inspirierenden Naschlabs mit Tastings, Pairings und Gesprächen. Ein Programm für Kinder ist stets mit dabei. In der ›Kochschule 9‹ können kleine und große Kinder Osterhasen aus Hefeteig backen und diese nach Lust und Laune verzieren. Kreativ Austoben können sich die Kleinen an der Malwand im Kinderspielplatz. Viele bunte Eier sind beim Naschmarkt versteckt. Jedes birgt ein kleines Rätsel. Wenn man fünf Lösungen gefunden hat, kann man ein Osternest mit guten Naschereien gewinnen. > > 2. April ÿ 12 bis 18 Uhr Markthalle Neun ÿ www.naschmarkt-berlin.de
›International Games Week Berlin‹ Das Mega-Event fasst zehn unterschiedliche Veranstaltungen unter einer Dachmarke (#gamesweekberlin) zusammen. Die boomende Start-Up-Metropole Berlin wird für eine Woche zur Welthauptstadt der Computerspiele und erwartet rund 15.000 Besucher. Mit dem ›Opening Summit‹ wird die #gamesweekberlin in der ›Station Berlin‹ am 24. April eröffnet. Die Vielfalt der Events ergibt sich aus der Verschiedenheit und der gesellschaftlichen Relevanz digitaler, interaktiver Unterhaltung. Spiele sind Business, Technologietreiber und Mittel des künstlerischen Ausdrucks. Die Themen der #gamesweekberlin gestalten sich mal handfest, mal kreativ. Sie führen von Games-Know-How in der herstellenden Industrie hin zu den nicht greifbaren Luftschlössern der Virtual Reality. Es gibt Business-Veranstaltungen für exklusive Zielgruppen, Parties und spaßige Events für Core-Gamer und die ganze Familie. > > 24. bis 30. April ÿ Berlin ÿ www.gamesweekberlin.com
WILLKOMMEN IM FRÜHLING!
REzensionen Familienleben
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Internationales Buch Brandenburger Str. 41-42, 14467 Potsdam T (0331) 2914 96, www.internationales-buch.de p r ä s en t i e r t
Die beste Gute-Nacht-Geschichte [BUCH] Am Ende eines Tages muss natürlich vorgelesen werden. Gute-Nacht-Geschichten gehören zum unabdingbaren Repertoire der Kindheit. Doch was ist die beste und schönste Geschichte? Sollte sie witzig, romantisch oder abenteuerlich sein? Der Erzähler scheint sich da selbst nicht so sicher zu sein, und die drei kleinen Schweinchen, Aschenputtel, Rotkäppchen und der böse Wolf
(alle sind eigentlich anderweitig beschäftigt!) bemühen sich, dem Leser die beste Gute-NachtGeschichte zu erzählen – doch das ist gar nicht so einfach, wenn jeder im Mittelpunkt stehen möchte. Es klappt erst, als alle an einem Strang ziehen – doch am Ende gibt es noch ein Problem, denn der Leser beziehungsweise Zuhörer ist offensichtlich immer noch wach … [TIB]
Nicola O‘Byrne: Die beste Gute-Nacht-Geschichte Lappan Verlag, 48 S. ISBN: 978-3-8303-1257-4 ab 4 Jahren, 12.99 €
Pipi, der kleine rosarote Affe [BUCH] Eine verrückte Abenteuergeschichte vom Pinocchio-Autor. Spannend, herzerwärmend, lustig und noch dazu kongenial bebildert von Axel Scheffler: Die Abenteuer von Pipi, dem frechen rosaroten Affen, schrieb Collodi direkt im Anschluss an Pinocchio, und natürlich gibt es eine Anzahl von Gemeinsamkeiten in beiden Büchern. Der rosarote Affe hat wie die hölzerne Puppe eine Neigung zum Lügen, zum Ungehorsam und zum
Unartigsein. Ähnlich ist auch der verrückte Charakter ihrer Abenteuer und die Art und Weise, wie beide die lebensbedrohenden Umstände ihrer Abenteuer (mehr oder weniger) unversehrt überstehen. Im ausführlichen Anhang wird die Entstehungsgeschichte des Buches beschrieben, die Biografie des Autors vorgestellt und ein Brief von Carlo Collodi an seine jungen Leser vom 3. Januar 1885 abgedruckt. [TIB]
Carlo Collodi: Pipi, der kleine rosarote Affe Jacoby & Stuart Verlag, 125 S. ISBN: 978-3-9465-9317-1 ab 6 Jahren, 13.00 €
Dead Water. Das Logbuch [BUCH] Wie viele schwer erziehbare Kinder von Superreichen braucht man, um ein Schulschiff von Kalkutta ins Mittelmeer zu steuern? Chris und seine Mitschüler finden die Antwort auf diese Frage schnell, doch Nacht für Nacht verschwinden die Erwachsenen, und ein grausamer Erpresser zwingt die Schüler zu terroristischen Aufgaben. Und tatsächlich: Bald taucht die erste Leiche auf, eine der Lehrerinnen. Sind die Teenager nun
unfreiwillige Helfer von Öko-Terroristen? Wo verläuft die Grenze zwischen »Gut« und »Böse«? Was muss geschehen, bis sie zurück zu ihren Familien dürfen – und wird die Odyssee nochmals Menschenleben kosten? Cool illustriertes Reiseabenteuer, aber auch rasanter Thriller, aufgemacht wie ein Logbuch und ausgestattet mit vielen Zusatzmaterialien: GPSDaten, Routen, Karten! [TIB]
Tobias Rafael Junge, Nils Andersen: Dead Water. Das Logbuch Dressler Vlg.; 237 S.; ISBN: 978-3-7915-0049-2 ab 12 Jahren, 9.99 €
Wunder – Julian, Christopher und Charlotte erzählen [BUCH] Der Welterfolg ›Wunder‹ erzählt von Auggie, dem Außenseiter mit dem entstellten Gesicht. Nun kommen Julian, Christopher und Charlotte zu Wort. Julian, der Mobber: Eigentlich hat er keinen Grund, so gemein zu sein. Doch durch Auggies Ankunft kehren seine überwunden geglaubten Albträume zurück. Christopher, der beste Freund: Nach seinem Umzug vermisst er Auggie, ist zugleich aber auch froh, Abstand zu haben.
Und Charlotte, die empathische Willkommensfreundin: Weil sie sich für Gerechtigkeit einsetzt, soll sie sich um Auggie kümmern – und beginnt zum ersten Mal, an sich zu zweifeln. Dieses berührende Kinderbuch erzählt von echter Freundschaft und davon, wie die Begegnung mit Auggie jeden verändert. Eine gelungene Weiterführung beziehungsweise Ergänzung des Welterfolgs ›Wunder‹! [TIB]
Raquel J. Palacio: Wunder – Julian, Christopher und Charlotte erzählen Hanser Verlag, 349 S. ISBN: 978-3-4462-5528-9 ab 13 Jahre, 17.00 €
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FAmilienlebeN
»Vattii, was ist eigentlich Liebäää?« Das Beste von Spejbl & Hurvinek: Galaprogramm für groSSe und kleine Leute ab zehn Jahren im Rathaus Kleinmachnow chon über 90 Jahre lang stehen sie gemeinsam auf der Puppenbühne: Vater Spejbl und Sohn Hurvinek. Seit 1926 hat das weltbekannte Theater ›Spejbl & Hurvinek‹ aus Prag mit seinen beliebten Marionetten-Figuren das Publikum schon in 33 Ländern auf 4 Kontinenten in 20 Sprachen begeistert. In diesem Monat sind Spejbl und Hurvinek nun zu Besuch im Rathaus Kleinmachnow. Dort dürfte Hurvinek am 28. April dann auch wieder seine berühmteste Frage stellen: »Vattii, was ist das eigentlich – Liebäää?« In dem Stück des Prager Theaterensembles, das um 19 Uhr beginnt, wechseln sich feinsinnige, humorvolle Dialoge mit visuellen Szenen ab. Treffsicher wie eh und je fabulieren die Holzpuppen über aktuelle Fragen im historischen Kontext der gesellschaftlichen Verhältnisse und halten dabei den Menschen unterhaltsam einen Spiegel vors Gesicht. Dabei kommen Besucher ab zehn Jahren auf ihre Kosten, denn das Galaprogramm mit dem Besten von Spejbl & Hurvinek bietet spaßige verdrehte Frage- und Antwortspiele, wunderschöne, märchenhafte Geschichten für kleine Leute und geistreich-spritzige, unterhaltende Darbietungen für große Leute. Helena Štáchová schreibt als Autorin die reizenden Stücke und setzt
diese gemeinsam mit Martin Klásek wirkungsvoll in Szene. Beide Künstler geben auch den vier Hauptfiguren seit Jahrzehnten ihre ausdrucksvollen Stimmen. Und wer nach Kleinmachnow kommt, wird es selbst entdecken: Die Marionetten sind höchst lebendig, liebenswert und trotz ihres hohen Alters jung geblieben. Das Theater ›Spejbl & Hurvinek‹ beging 2010 sein 80. Jubiläum als professionelle Puppenbühne. Manicka, Frau Katerina, der Hund Žeryk und viele andere neue Figuren kamen in den Folgejahren hinzu und trugen dazu bei, die Themenvielfalt und die Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern. Bei allem steht immer das meisterhafte Geschick der Puppenspieler im Mittelpunkt, das in seiner Art einmalig auf der Welt ist. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 17 Euro, ermäßigt 15 Euro und an der Abendkasse 19 Euro. [sr]
Theaterstück ›Das Beste von Spejbl & Hurvinek‹; 28. April, 19 Uhr; Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow
Foto Max Almstädt
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Sport Lebenswandel
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Ausflug
Alte Dorfkirche in Golm
Tour de Brandenburg Radtour durch den Potsdamer Westen
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er, wie sein Fahrrad, nach der kalten Jahreszeit ein wenig eingerostet ist und wer es eher beschaulich und grün mag, dem sei eine Radtour durch die westlichen Ortsteile von Potsdam empfohlen. Die Besichtigung einiger sehr schöner Dorfkirchen gibt dem Ausflug überdies noch einen leicht frommen Anstrich – nicht ganz unpassend zur Osterzeit. Startpunkt der gut 20 km langen Tour ist das Neue Palais in Potsdam. Von hier geht es auf der Lindenallee vorbei an blühenden Feldern nach Golm. Der Name bedeutet seinem slawischen Ursprung nach »Hügel« und verweist auf den Golmer Reiherberg. Wer der alten Dorfstraße folgt, trifft an seinem Fuß auf eine Besonderheit: zwei direkt beieinander stehende Kirchen. Den Golmern gelang es nämlich in den 1880er Jahren, den Kronprinzen Friedrich Wilhelm zum Kirchneubau zu bewegen. Die alte (heute leider restaurierungsbedürftige) Dorfkirche ließen sie als Beerdigungskapelle stehen. Von der dortigen »Storchenbank« lässt sich mit ein bisschen Glück der gerade wiedergekehrte Meister Adebar in seinem Nest beobachten. Und wer den Aufstieg auf den 68 m hohen Reiherberg unternimmt, wird mit einem herrlichen Blick bis nach Werder und über das Golmer Luch belohnt. Durch diesen pflanzen- und vogelreichen Teil des Landschaftsschutzgebiets Potsdamer Wald- und Havelseengebiet führt nun der Golmer Damm. Entlang des Großen Zernsees und der Wublitz erreicht man Nattwerder. Fotos Christopher Banditt
Länge: 20,9 km
Hier stellt sich sofort »Bullerbü-Feeling« ein, denn die kleine reizvolle Gemeinde besteht nur aus einigen Häusern und Höfen und – natürlich – einer Dorfkirche. Die Dachfahne mit der Jahresinschrift 1685 erinnert aber nicht, wie man meinen könnte, an die Weihung der Kirche – die war erst 1690 –, sondern an die Ankunft der Schweizer Kolonisten. Da Brandenburg infolge des Dreißigjährigen Krieges noch immer stark entvölkert war, hatte der Große Kurfürst in Bern um Einwanderer geworben, die die moorige Landschaft kultivieren sollten. Und noch heute finden sich auf manchen Klingelschildern in den Ortschaften um das Golmer Luch die Namen der Schweizer Familien. Vom »nassen Werder« gelangt man weiter nach Grube, das einen gänzlich unaufgeregten Charakter hat und nur aus Einfamilienhäusern zu bestehen scheint. Etwas versteckt zwischen diesen steht die Dorfkirche mit ihrem schön geschwungenen Turmdach. Inmitten von Wiesen und Feldern führt der (an manchen Stellen etwas rumpelige) Weg weiter nach Schlänitzsee. Am gleichnamigen Gewässer gelegen versprüht es fast den behaglichen Charme eines Urlaubsortes. Die obligatorische Dorfkirche gibt es hier gar nicht. So kann man den lieben Gott einen guten Mann sein lassen und zurückgelehnt den Booten beim Treiben zuschauen. Den Weg zurück nach Potsdam findet man entlang des Sacrow-ParetzKanals und weiter auf dem Radweg an der B273 durch Bornim – dort gibt es auch wieder eine schmucke Dorfkirche. [Christopher Banditt]
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lebenswandel Sport
Marquardt
Fahrlander see Schlänitzsee
Schlänitzsee Neu Fahrland
Töplitz Grube
Bornim
Wublitz
Dorfkirche in Grube Bornstedt
Ruinenberg
Eiche
Kemnitz
Grosser Zernsee
Golm
Neues Palais Brandenburger Vorstadt
Luisenplatz
Bahnhof Werder (Havel) Kuhfort
POTSDAM Dorfkirche in Nattwerder
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Wublitzbrücke
Blick von der Lindenallee
Golmer Luch und Kaiser-Friedrich-Kirche
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GEsundheit Lebenswandel 46
Das dicke Ende kommt noch Zum Abschluss der Saison wartet auf Babelsberg 03 eine Herausforderung. AuSSerdem findet das Stadionfest ›Der Ball ist bunt‹ statt ie vorletzte Heimpartie der aktuellen Spielzeit hat‘s nochmals in sich: Im KarlLiebknecht-Stadion erwarten die Babelsberger den FC Energie Cottbus. Das Hinspiel war sportlich gesehen kein großer Aufreger, die Partie endete 3:0 für Energie. Neben dem Fußballplatz gab es allerdings recht unschöne Szenen. So wurden die Babelsberger Gäste auf dem Weg ins Stadion mit antisemitischen Sprüchen an Häuserwänden und Haltestellen begrüßt. Im Stadion gab es dann weitere Ausfälle dieser Art. Nulldrei möchte den Besuchern aus der Lausitz in jedem Fall ein besserer Gastgeber sein – nur die drei Punkte sollten möglichst am Babelsberger Park bleiben. Insgesamt können die Nulldreier zum Ende der aktuellen Saison eine positive Bilanz ziehen, denn das Team um Cheftrainer Cem Efe
Initiativen und Verein organisierte antirassistische Stadionfest ›Der Ball ist bunt‹. Das in diesem Jahr zum fünfzehnten Mal stattfindende Event beinhaltet neben enem großen Fußballturnier für Kinder und Erwachsene ein vielseitiges Begleitprogramm mit Infoständen, Kinderbespaßung, Kulinarischem aus aller Welt und Livemusik. Das Stadionfest beginnt am 26. Mai mit einem Scrimmage der Roller Derby Abteilung des SV Babelsberg 03 im Berufsbildungszentrum Oberlinhaus in Potsdams Steinstraße. Das eigentliche Fest im »Karli« startet dann am 27. Mai gegen 10 hat sich als eines der spielstärksten Teams Uhr. [sr] der Regionalliga Nordost etabliert. Abseits des Rasens engagieren sich die Ba- Stadionfest ›Der Ball ist bunt‹; 26. bis 28. belsberger zudem gegen Rassismus, Homo- Mai; Berufsbildungszentrum Oberlinhaus phobie und Diskriminierung. Ein Symbol für und Karl-Liebknecht-Stadion Potsdamdas vielfältige Engagement ist das von Fans, Babelsberg; www.babelsberg03.de Foto Jan Kuppert
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lebenswandel Gesundheit
Gesund
heit!
Der friedrich-Gesundheitskalender verrät passend zur Jahreszeit und auch sonst, wie man den eigenen Körper stets fit und vital hält.
Läuse, Leber und Bitterstoffe Die Leber ist der Schlüssel für ein vitales Leben. So hilft man diesem Organ auf die Sprünge
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ass immer mehr Menschen schon morgens »eine Laus über die Leber läuft«, liegt unter anderem daran, dass Erkrankungen an Leber und Galle in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben. Das liegt vor allem an zu viel Alkohol, zu fettem Essen und zu wenig körperlicher Bewegung. Was sind aber Anzeichen für eine überfrachtete Leber? Man wird schneller müde als früher, hat häufig ein Völlegefühl im Bauch, oft verbunden mit Blähungen und Aufstoßen, die Leistungsfähigkeit hat nachgelassen. Alkohol und zu fettes Essen werden nicht mehr so vertragen wie früher, häufig kommt Appetitlosigkeit dazu. Gelbliche Verfärbungen in den Augen sind übrigens auch ein Anzeichen für eine Leber, die nach Entlastung schreit. Eine gut funktionierende Leber ist nicht nur lebenswichtig, sie bestimmt auch, wie viel Energie, Vitalität und Lebensfreude wir haben. Sie ist das zentrale Organ des Stoffwechsels. Umso folgenreicher ist es, wenn die Leistungskraft der Leber nachlässt.
Illustration freepik.com
mehr bittere Stoffe. Chicorée, Spargel und Radicchio wurden aber für die aktuellen Geschmacksvorlieben extra »entbittert«. Aber mit dem Bitteren geht vieles verloren. Denn während Süßes Lust auf immer mehr erzeugt, machen Bitterstoffe schneller satt. Wer abnehmen will, tut gut daran, Bitterstoffe zu sich zu nehmen. Einige Obst- und Gemüsesorten wie Grapefruit, Chicorée, Radicchio oder Endiviensalat enthalten genügend Bitterstoffe. Auch zur Verbesserung der Verdauung und innerlichen Reinigung haben Heilkundige oft Bitterstoffe eingesetzt. Hildegard von Bingen empfahl bei Magenbeschwerden eine Wermutkur. Wermut als eine der bittersten Pflanzen regt die Durchblutung der Verdauungsorgane an. Er mindert Völlegefühl nach dem Essen, Blähungen und Bauchschmerzen. In vielen Kulturen wird Wermutschnaps zur Verdauungsförderung gereicht. Übrigens: Wer regelmäßig bittere Speisen in die Kost einbaut, empfindet diese bald nicht mehr als unangenehm. Typische Bittergewürze werden in den als »besonders gesund« bezeichneten KüGallebitter? Ja, bitte! chen des Mittelmeeres oder auch Indiens eingesetzt: Kurkuma, Ingwer, Salbei, Bitterstoffe nehmen in der traditionellen Rosmarin und Basilikum. Vielleicht ist das Pflanzenheilkunde eine wichtige Rolle schon eines der gesundheitsfördernden ein, geraten aber leider immer mehr in Geheimnisse der fremdländischen Kost. Vergessenheit. Unser Essen schmeckt immer gleicher und, was noch bedenk- Über Bittermittel kann man sich auch in licher ist – immer süßer! Wenn der Sa- der Apotheke informieren! lat oder der Spargel bitter schmecken, denkt man: »Schlechter Geschmack! Schlechter Koch!« Früher jedoch waren viele Speisen erheblich bitterer. Es wurde einerseits weniger Zucker zugesetzt. Andererseits enthielten die Früchte selbst
Leberwickel Die Leber lässt sich durch einen Griff in die Trickkiste von Mutter Natur entlasten: mit Leberwickeln. Sie fördern die Durchblutung und unterstützen die Entgiftung des Organismus. Dazu einfach eine Wärmflasche mit heißem Wasser füllen, diese in ein leicht angefeuchtetes Leinentuch wickeln und direkt auf die Leber legen. Die Leber befindet sich unterhalb des rechten Rippenbogens. Ein trockenes Handtuch darüber legen, zudecken und eine Stunde ausruhen. Wer dabei einschläft – umso besser, denn Entspannung ist eine hervorragende Medizin.
Leber- und Galle-Reinigungskur Empfehlenswert ist auch eine Leber- und Galle-Reinigungskur über sechs Tage. Eine solche Kur ist nicht einfach, lohnt sich aber. Apotheken-Kunden, die diese Kur angewendet haben, berichten regelmäßig von einem befreiten Gefühl. Während der Kur, die man zu Hause macht, ernährt man sich vegetarisch und trinkt viel Wasser und Säfte. Außerdem sollte auf Alkohol, Milch- und Weizenprodukte sowie auf Kaffee verzichtet werden. Mit speziellen Tees, homöopathischen Globuli und Pflanzenextrakten werden Leber und Galle während der Kur angeregt.
Bettina Zurek Potsdamer Straße 181 14469 Potsdam T 0331.52 04 12 www.ribbeck-apotheke.de
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Rätsel in Raten 48
Der Hingucker In gewohnter Umgebung verliert man oft die kleinen feinen Dinge aus dem Auge: Vor lauter Wald sieht man die Bäume nicht mehr. Der ›Hingucker‹ ist überall in und um Potsdam unterwegs, um interessante und spannende Details von Gebäuden, Straßen und Plätzen zu suchen. Aber wo hat er sie entdeckt? Um sie zu finden, muss man schon ganz genau hinsehen … Einfach eine E-Mail mit der Auflösung an hingucker@friedrich-zeitschrift.de schreiben. Der erste Miträtsler, der die richtige Antwort schickt, gewinnt das Buch ›Potsdam. Früher und heute‹ von Marcus Meyer.
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Hinweis Um die Suche etwas zu erleichtern, gibt der ›Hingucker‹ eine kleine Hilfestellung: Irgendwo im folgenden Kartenausschnitt befindet sich das gezeigte Detail.
Auflösung aus dem letzten Heft #03 2017 Vor allem Autofahrer, die öfters die Jägerallee auf Höhe der Russischen Kolonie entlangfahren, dürften sofort erkannt haben, dass der Ausschnitt des letzten Rätsels den »stählernen« Alten Fritz gezeigt hat. Die Skulptur, die direkt vor dem Potsdamer Dorint-Hotel steht, wurde aus einer sechs Zentimeter dicken Eisenblechplatte herausgeschweißt und ist von einer rostigen Patina überzogen. Angefertigt wurde der Preußenkönig 2001 von dem Rheinländer Dieter Patt. Der 1943 geborene Patt ist nicht nur Künstler, sondern war auch Musiker, Sportler, Gastprofessor an der University of New Mexico und Landrat des Rhein-Kreises Neuss. Bekanntheit erlangte er durch seine Freundschaft mit der Sängerin Shakira, der er eine fünf Meter hohe Statue aus Stahl schenkte. Fotos Max Almstädt
Termine 49
Kalender
Montag Kurse 09:00–15:00 Professionelles Jobcoaching & Kompetenztraining AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt
Fräulein Schröders Warenhaus 14:00 Kursangebot Mediatrike alle zwei Wochen oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:30–19:30 Theatergruppe ›MAD MIX‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Filzkurs, Irina Moiseeva oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 20:00–21:30 Französischkurs AWO Kulturhaus Babelsberg
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
20:00–21:30 Afro Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Internationale Folktänze AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00–22:00 Tanz dein Leben (Biodanza) Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse
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OSTALGIE AM
MONTAG
KULINARISCHE DDR–GERICHTE *SIEHE WOCHENKARTE
8,90 € 11:30 - 14:00 UHR RESTAURANT & CAFÉ
10:00 Historische Mitte Im Fokus stehen der Alte Markt sowie der Brandenburger Landtag mit Innenbesichtigung des Parlamentsgebäudes. die Innenbesichtigung des Plenarsaals ist sitzungsabhängig. Tourist Information Am Alten Markt 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz
Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:00–10:00 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:30 Probe der Potsdamer Theaterschatulle oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:30–17:00 Trapez für Kinder [6–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Capoeira für Kids [7+] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Trapez für Kids[9+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 Trapez [12+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Yoga für Schwangere Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–20:00 Line Dance
Club 18 18:30–20:00 Capoeira Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch 19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 19:30 Sahaja Yoga AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz
Sport & Gesundheit
RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
HEIDER
Vortrag, LESUNG, Führung
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WOHNZIMMER DER STADT
11:30–14:00 Ostalgie am Montag Kulinarische DDR-Gerichte Restaurant & Café Heider
BAGEL+ GLÜHWEIN
Belegter Bagel nach Wahl mit hausgemachtem Kirschglühwein 0,3 l MO – FR · ab 14 Uhr Für 6,50 €
Friedrich-Ebert -Str. 92
14:00 Bagel + Glühwein Belegter Bagel nach Wahl mit hausgemachtem Kirschglühwein 0,3 l Bagels & Coffee 17:00 Schnitzel- und Burger-Tag Schloss Diedersdorf 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special [3,50€] Club Laguna
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Treffpunkt Freizeit 15:15–16:45 Kunstkurse für Kinder [5+] Kunstgriff.23 15:30–16:30 Krabbelzwerge [ab 3 Monate] Lindenpark 16:00–17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam
08:00–09:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:00 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:15–10:45 Hormon-Yoga für Frauen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:30–10:30 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Schloss Charlottenhof 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Rückbildungsyoga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30 Yoga für Mütter mit Babys Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 11:00–12:00 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 12:15–13:15 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [7+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [4+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Treffpunkt Freizeit 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hatha Yoga Basis Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30 Line Dance, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Modern für Jugendliche Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Atem und Bewegung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:30–20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Kelle hoch – der Tischtennisabend clubmitte 19:00–20:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:30 Line Dance für Anfänger, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM
www.friedrich-zeitschrift.de
19:30–20:30 Funktionelles Training Laufmamalauf, Mittelweg 6 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:45 Giro-Tango-Training tanguito-Friedenssaal
GAstro 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
BERLINER DIENSTAG
GEBR. GEFLÜGELLEBER „BERLINER ART“ 8,90 € 11.30 – 14.00 UHR RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
11:30–14:00 Berliner Dienstag
Gebr. Geflügelleber ›Berliner Art‹ Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Caipi-Special [4,50€] Club Laguna
Kurse 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 15:00–17:00 Animationsfilm für Kinder Kunstschule Potsdam e.V. 15:00–20:00 Klaivier- und KeyboardUnterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00 Zeichnen und Malen, Angela Frübing oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit
Termine 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Filme machen Animation, Dokfilm, Musikvideo oder Kurzfilm – alle Ideen sind willkommen! Kunstgriff.23 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Töpfern mit Mäx [6–12] Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–18:00 Kindertheatergruppe ›Tabularasa‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit
Mittwoch Kurse 09:30–10:30 + 10:45–11:45 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:00 Laufmamalauf Kurs mit Baby Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 12:00–18:00 Professionelles Jobcoaching & Kompetenztraining AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00 Kursangebot StadtSchwung oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–16:30 Gemischter Chor der Volkssolidarität Babelsberg AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern 15:00–19:00 Geigenunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00–18:00 Buchwerkstatt Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 16:30 Schätze der Erde [9+] jeder 3. Mittwoch Treffpunkt Freizeit 17:00 Gardetanz Stephanie Bruhns, LKC Babelsberg oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:00 + 18:30 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 18:30–22:30 Salsa- Anfänger- und Mittelstufe-Kurse (2 Kurse nacheinander) AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–20:30 Französischkurs AWO Kulturhaus Babelsberg
Kalender
Wiedersehen macht Freude …
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wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–18:00 Bauen-Spielen-Ausprobieren Austoben Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹ 15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] [siehe montags] Treffpunkt Freizeit 15:45–17:15 Kunstkurse für Kinder ab 5 Jahren Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz Für Eltern + Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 17:30–19:00 Kunstkurse für Jugendliche ab 12 Jahren Kunstgriff.23
Vortrag, LESUNG, Führung 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz 19:30 Einführende Erklärungen zum Thema Buddhismus und Meditation mit anschließender geführter Mediation (16. Karmapa) Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.
Sport & Gesundheit 07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 08:00 Yoga im oskar. Angelique Eichenseher oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 08:00–09:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:00–10:30 Qi Gong am Morgen fabrik | Schiffbauergasse 09:15–10:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:45–10:45 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Treffpunkt Freizeit 10:00–11:30 Tanz Für Kreative 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz für 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:00–17:00 Karate PeeWees [4+] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit 16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch
17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 Cantienica Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:15–18:45 Hormon-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:15–19:15 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–20:00 Sweet Memory – Cheerleader [6+] Treffpunkt Freizeit 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:30–20:45 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 19:30–21:00 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Laufmamalauf-Fitness AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Jazz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:45 Yoga für Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg
Kirche 18:00–18:30 Friedensgebet Nagelkreuzkapelle Potsdam
GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
WIENER MITTWOCH
19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Donnerstag Kurse 09:00 Deutsch für alle Deutschkurs mit Martina Kruse oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 09:00–10:00 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 09:00–14:30 Computerschule AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt
Fräulein Schröders Warenhaus 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–18:00 Gitarrenunterricht und Gesangsunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–20:00 Schlagzeugunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00 Nähzirkel Helga Pritz-Schmidt oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00–17:00 Comix 4 all clubmitte 15:00–17:00 Illustrationskurs [7–13] Mit Heike Isenmann Kunstschule Potsdam e.V. 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00 English Conversation oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:00–18:00 Gesangsunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Treffpunkt Freizeit 19:30–20:00 Probes des Chores ›Fettes Halleluja‹ FH Am Alten Markt 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk
Vortrag, LESUNG, Führung
WIENER SCHNITZEL VOM KALB 12,90 € STATT 18,90 € RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
11:30 Wiener Mittwoch
Wiener Schnitzel vom Kalb Restaurant & Café Heider 12:00–22:00 Spareribs-Essen
›All you can eat‹, pro Person 14,90€, dazu knackiger Salat, Backkartoffeln mit Sauerrahm und würzige Saucen Schloss Diedersdorf 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 17:00–19:00 Luigis Pizzabäckerei
Club 18
www.friedrich-zeitschrift.de
11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00 Stabpuppenspielgruppe für Erwachsene oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 10:00–11:00 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00 Kinderchor Nikolaikirche
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Kalender
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen 14:30–15:30 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Indianerleben [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark
20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100
19:30–20:30 Deep Work Laufmamalauf, Mittelweg 6 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Hatha Yoga für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Contemporary Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00 Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal 20:15–21:15 Meditative Fantasiereisen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 20:15–21:45 Swing/Lindy HopStudio 3, fabrik | Schiffbauergasse
Kunst
Gastro
18:00–22 Offenes Atelier Immer am 1. Donnerstag des Monats Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum
17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 20:30 Live in der Bar Livemusik in der Schiffskneipe . Theaterschiff Potsdam e.V
BÜHNE
Sport & Gesundheit 08:00–09:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 09:15–10:45 Yoga für Rentner und Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:30–11:00 Morgentraining Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:45–10:45 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Park Babelsberg 10:00–11:00 Pilates Am Morgen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 11:15–12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 13:30–14:30 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Tanzraum [5–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [9–10] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Swing/Lindy Hop Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Kindertanz Company Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Tanzwerkstatt für Jugendliche [12+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:45 Stressprävention seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Gaga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 19:00–20:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit
Freitag Gastro 11:30–14:00 Tapas Business-Lunch Mit wöchentlich wechselnden Angeboten El Puerto RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
DER HEIDER KLASSIKER ZUM FREITAG
RINDERGULASCH VOM CHAROLAIS RIND 12,90 € STATT 18,50 € RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 19:30–21:30 Musical-Ladies Schatzinsel
15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz
Vortrag, LESUNG, Führung
20:15 Tatort oder Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz
15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] Treffpunkt Freizeit
Kurse 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt Fräulein Schröders Warenhaus 14:00 Individuelle PC-Beratung Olaf Eitner oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00 drehwitz – Selbsthilfewerkstatt für Fahrräder oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers clubmitte, freiLand 17:00–20:00 Experimentelle Malerei Kunstschule Potsdam e.V.
FILM
Kurse 17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz
BÜHNE 20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100
Sport & Gesundheit
Konzert
08:00 + 09:00 Fit in jedem Alter Dennis Behrends oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 09:00–10:30 Yoga [50+] fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 10:00–11:00 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Volkspark 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:35–22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+
Samstag Kurse
11:30 Heiders Klassiker Rindergulasch vom Charolais Rind Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Beginn des gemeinsamen Kochens Madia e.V., Lindenstraße 47 21:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Gemeinsames Abendessen Madia e.V., Lindenstraße 47
Sonntag
09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Kabarett Obelisk 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Kabarett Obelisk 14:00–17:00 Entdecker 3 und 4 Singen, Tanzen, Schauspiel ab 13 J. Kabarett Obelisk 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Café Galerie 11-line 15:00–18:00 Offene Werkstatt Nähgern
Familie 10:30–12:30 Russische Samstagsschule AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00–18:00 Hüttenbau- und Spieltag für Eltern und Kinder Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹
GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek
www.friedrich-zeitschrift.de
Vortrag, LESUNG, Führung 10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin
Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark
Sport & Gesundheit 17:00–19:30 Mitspieler für Men’s Roller Derby gesucht! Infos: Facebook: ›Madstop Roller Derby‹ oder www.rollsport-potsdam.de Weidehofschule 18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit
GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–13:30 Brunch um Potsdam Hafen an der Langen Brücke 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–15:00 Klaistower Sonntags-Brunch Spargel- und Erlebnishof Klaistow 11:00–17:00 Extralangefrühstücken 11 – line Galerie Café 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 15:30–17:30 Begegnungscafé der Evangelischen Kirchengemeinde Babelsberg Erzählen, singen tanzen, spielen bei Kaffee und Kuchen, ›Welcome to Babelsberg‹ Karl-Liebknecht-Str. 28 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
rzine Meräm T SamstagAb Bühne POTSDAM 18:00 No Dejemos En El Olvido (Let‘s not forget) – Deutschlandpremiere Kurze Tanzstücke aus Mexiko (Guadalajara), im Rahmen des dualen Jahres Deutschland-Mexiko Fabrik | Schiffbauergasse 19:30 ›Sie könn‘ mich mal kreuz(FAHRT)weise!‹ Kabarett Obelisk 19:30 Die Entführung aus dem Serail Gastspiel des Staatstheaters Cottbus, Wolfgang Amadeus, Mozart | ML Evan Christ R Martin Schüler Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Terror F. von Schirach | R: A. Rehschuh Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Offene Bühne Zweitwohnsitz 20:00 Tapitas Flamencas Flamenco-Show mit anschließender Sevillanas Disco Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 + 21:30 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Fehler im System Schlosspark Theater Berlin 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 Der Senftenberger Weg NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 Disco Deluxe Club Laguna 23:00 Feierstarter – Die Mega Party Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 22:00 Move It! Die 90er Party kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Kalender
Film POTSDAM 15:00 Der kleine Maulwurf Filmmuseum 18:00 Gaza Surf Club Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Manchester by the Sea Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tiere gezeichnet! Sonderausstellung bis 20. August Naturkundemuseum 13:00–18:00 #permanentFLUXUS – die Fluxus-Dokumentation im atrium Ausstellung Mi bis So bis 30. April Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 00:00–18:00 Sankt Luther Reformator zwischen Inszenierung und Marketing, Sonderausstellung bis 28. Mai Nikolaikirche Berlin 10:00–18:00 Schloss.Stadt.Berlin. Die Residenz rückt in die Mitte (1650 – 1800), Sonderausstellung bis 23. April Ephraim-Palais
Konzert POTSDAM 07:00 Nightwash Livetour 2017 Waschhaus | Schiffbauergasse 19:30 Georg Friedrich Händel – Königliche Musik für den englischen Hof Nikolaisaal 20:00 Ton Steine Scherben mit Gymmick – akustisch Lindenpark 20:00 Rock‘n‘Roll-Tresen Kulturzentrum KuZe
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 Führung durch die Orchideenblüte 2017 Biosphäre Potsdam BERLIN 13:00–14:30 Vogelführung mit Derk Ehlert: Vogel-Frühling im Museumsdorf Museumsdorf Düppel 15:00 Stadtführung: Berlins Ausbau zur Hauptstadt damals & heute Ephraim-Palais
Kurse POTSDAM 12:00–18:30 Buchbindewerkstatt Mit der Buchkünstlerin und Anna Helm, 2 Bindearten und eine Falttechnik für ein Buch werden vorgestellt. Kunstgriff.23
Bildung POTSDAM 10:00–16:00 JuBi – Die Jugendbildungsmesse Treffpunkt Freizeit
Feste & Märkte BERLIN 09:00–18:00 Berliner Staudenmarkt im Botanischen Garten – Frühlingsmarkt Botanischer Garten Berlin-Dahlem 10:00–18:00 VELOBerlin Fahrradfestival Messe Berlin
Familie POTSDAM 10:00–19:00 Orchideenblüte 2017 Bis 7. Mai Biosphäre Potsdam 10:00–19:00 Saisonbeginn AbenteuerPark Potsdam 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam
19:00 Die Reise zum Mittelpunkt der Erde [6+] // PREMIERE PuppenTheaterTeufel T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–17:00 Fotografieren [10+] Pflanzenfotos mit der digitalen Spiegelreflexkamera Botanischer Garten Berlin-Dahlem 12:00–17:00 Bock auf Video – Absurde Kunstwerke betrachten und Videos drehen [8+] Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Sport & Gesundheit Potsdam 10:00–14:00 Lebensretter werden! Die MAZ und der DRK Blutspendedienst Nord-Ost rufen zur großen Blutspende-Aktion auf Luisenplatz Potsdam 10:00–17:00 Tag der offenen Tür Sektempfang und Buffet, Bauchexpress, Rückenexpress, Dance Workout u.v.m. ›doit&smile‹ Frauensportclub Waldstadt
SonntagAc Bühne POTSDAM 18:00 Sturm/Tempest von William Shakespeare Treffpunkt Freizeit 18:00 Gehen und Bleiben M. Obexer Uraufführung | R: C. Bechtel Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Die Entführung aus dem Serail Gastspiel des Staatstheaters Cottbus, Wolfgang Amadeus, Mozart | ML Evan Christ R Martin Schüler Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Fehler im System Schlosspark Theater Berlin 19:30 Things On A Table Sophiensaele LAND BRANDENBURG 16:00 Heute Abend: Lola Blau NEUE BÜHNE Senftenberg
Film POTSDAM 12:30 Hieronymus Bosch Thalia Programm Kino 17:00 Haymatloz Filmmuseum 17:00 Nochnoi Dozor – Russ.OmU Thalia Programm Kino 20:45 Free Fire Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Manchester by the Sea Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst POTSDAM 10:00–18:00 ›Fokus: Erde. Von der Vermessung unserer Welt‹ Sonderausstellung bis 9. Juli Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 15:00 ›Grand Tour‹ Rüdiger Giebler und Moritz Götze, Eröffnung der Ausstellung Sperl Galerie BERLIN 10:00–18:00 Mittelalterliche Dorfanlage Freilichtmuseum Museumsdorf Düppel
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11:00–14:00 Fotoserien und –collagen [8+] Zur Ausstellung ›Cornelia Schleime. Ein Wimpernschlag‹ Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur LAND BRANDENBURG 11:00 ›farbenfroh‹ Ausstellung & Vernissage anlässlich des 70. Geburtstages von Angelika Watteroth, Ausstellung bis 2. Juni Bürgerhaus Teltow, Teltow
Konzert POTSDAM 10:00 Klassik zum Frühstück Mit Nikolay Nikolov, Bratsche (Brandenburger Symphoniker) Nikolaisaal 16:00 Kammermusik im Foyer: Spiel ohne Grenzen Nikolaisaal 18:00 Andreas Hüttner & Band Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Akua Naru Waschhaus | Schiffbauergasse Land Brandenburg 16:00 Duo Sturmfeuer – Musical- und Operettenmelodien Scala Kulturpalast
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 ›Potsdams schönste Aussicht gestern und heute‹ Belvedere, Pfingstberg 11:00 Pfaueninsel Märkische Leselust, Thomas Hettche Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 11:00 Führung durch den Foerstergarten Foerstergarten Bornim 11:00 Parkleidenschaften Spaziergang durch den Babelsberger Park Bushaltestelle ›Schloss Babelsberg‹ BERLIN 10:00 Saisonstart – Frühblüher Mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 Pillen und Pipetten Deutsches Technikmuseum Berlin 15:30 Getting to know the Museum Überblicksführung in englischer Sprache Deutsches Technikmuseum Berlin
Kurse POTSDAM 10:00–15:30 Buchbindewerkstatt Kunstgriff.23 15:00 ›Ocho Cortado‹ tanguito-Potsdam 15:00–17:00 Märchenkoffer Tanzworkshop für Kinder, Eltern und die ganze Familie mit Alessandra Lola Agostini und Yvonne Leppin Fabrik | Schiffbauergasse 17:15 Praktika tanguito-Potsdam
Feste & Märkte BERLIN 09:00–18:00 Berliner Staudenmarkt im Botanischen Garten – Frühlingsmarkt Botanischer Garten Berlin-Dahlem 10:00–18:00 VELOBerlin Messe Berlin 12:00–18:00 Naschmarkt im Frühling Markthalle Neun
Familie POTSDAM 11:00 + 16:00 Schneewittchen // PREMIERE Puppenspiel von Doreen Arnold AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–18:00 Ostereier in sorbischer Wachstechnik – kinderleicht selbst gemacht Treffpunkt Freizeit
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AR FLEX BE IBL ITS E ZEI TEN
Kalender
15:00 Saisoneröffnung des Circus Montelino Volkspark Potsdam 16:00 Die Reise zum Mittelpunkt der Erde [6+] PuppenTheaterTeufel T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–17:00 Fotografieren [10+] Botanischer Garten Berlin-Dahlem 14:00 Kinderführung: Auf der Suche nach dem Frühling [5+] Botanischer Garten Berlin-Dahlem LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Nachwuchs im Wildgehege Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Bildung
Kirche
Sport & Gesundheit
LAND BRANDENBURG 10:00 Gottesdienst mit allen Sinnen Oberlinkirche-Babelsberg
POTSDAM 16:30–18:00 Cholesterin – Wahrheit und Lügen Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann
Gastro POTSDAM 18:00 Tango Café Mit Steven und Antje Fabrik | Schiffbauergasse
MontagAd Bühne POTSDAM 18:00 Tschick Wolfgang Herrndorf | R Sascha Hawemann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Joël Pommerat | R Stefan Otteni Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Fehler im System Schlosspark Theater Berlin 20:00 Soy de Cuba Das Tanzmusical direkt aus Kuba bringt das Flair der Karibikinsel im Frühjahr nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz Friedrichstadt-Palast
POTSDAM 11:15–12:45 Experimente und Beobachtungen mit Lasern und Photonen Schülerakademie Bildungsforum
Familie POTSDAM 10:00 Die Reise zum Mittelpunkt der Erde [6+] T-Werk | Schiffbauergasse 10:00 Kita-Vorstellung: Schneewittchen Puppenspiel von Doreen Arnold AWO Kulturhaus Babelsberg
DienstagAe Bühne POTSDAM 19:00 Das tolerante Sofa Stadt der Zukunft Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Fräulein, zweimal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Feiern LAND BRANDENBURG 14:00 Tanz für Senioren Seniorentreff im Bürgerhaus, Teltow
Film
LAND BRANDENBURG 20:00 Manchester by the Sea Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
POTSDAM 10:30 A United Kingdom Thalia Programm Kino 19:15 Mit Siebzehn Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Manchester by the Sea Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst
Kunst
POTSDAM 09:00–17:00 Museumsmontag Naturkundemuseum 09:00–18:00 ›Biosphäre – Geniale Natur‹ Dauerausstellung Biosphäre Potsdam 10:00–18:00 Forschungsfenster Dauerausstellung Bildungsforum
POTSDAM 09:00–17:00 Tierwelt Brandenburgs – Artenvielfalt einst und heute Naturkundemuseum 10:00–18:00 25 Jahre Gründer Alumni der FH Potsdam Bis 10. Mai Bildungsforum 10:00–17:00 ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹ Dauerausstellung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 10:00–18:00 Mauer | Stücke Präsentation sieben originaler Mauerteile vor dem Museum, Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin ´
Film
Konzert POTSDAM 15:30 Frühlingskonzert der Volkssolidarität Die Zeit der großen Entertainer, ein Streifzug durch 80 Jahre deutsche Schlager-Geschichte mit dem Metropolitan-Orchestra Berlin und Sängerin Ute Beckert Nikolaisaal BERLIN 19:30 Philipp Poisel Mercedes-Benz Arena 20:00 Emeli Sandé Columbiahalle
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 20:00 Susanne Schädlich kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Vortrag, Lesung, Führung
POTSDAM 09:30–11:00 ›Mikroorganismen in unseren Polarregionen – klein aber oho!‹ Vortrag und Ausstellungsbesuch Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 14:30–16:00 Grüne Stunde: Wildes vor der Haustür – Kräuterführung Vortrag und Führung: Susanne Hackel Naturkundemuseum
17:00–18:30 Das Waisenhaus und der Fischerkiez ›Ecken checken – Kiezführungen, knapp und kompakt‹ Spornstraße / Ecke Dortustraße 18:00 Brennpunkt Türkei: Buchpräsentation und Gespräch Stadt- und Landesbibliothek 18:00 Einfach Einsteigen: Klimafreundliche Mobilität in Potsdam Urania-Verein / Planetarium 19:30 Michael Gerlingers ›Landratten Lese Lounge‹ Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 19:00 ›Alles Inklusive: Aus dem Leben mit meiner behinderten Tochter‹ Lesung mit der Autorin Mareice Kaiser Oberlinkirche-Babelsberg
Konzert BERLIN 20:00 Foxing Cassiopeia 20:00 Rag ‚N‘ Bone Man Astra Kulturhaus
Bildung POTSDAM 08:30–12:30 Eis, Ozeane und der Klimawandel Schülerakademie Bildungsforum
Familie POTSDAM 10:30 ›Die Reise auf die Osterinsel‹ Mit mimicus die Kinderliedermacher Treffpunkt Freizeit 11:00 Das Hemd des Glücklichen [6+] James Krüss | R Robert Neumann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–18:00 Reden ohne Tabus Gemeinsam diskutieren und ein Zeichen gegen Tabus setzen Zimtzickentreff 15:30–18:00 Bienen im Gemeinschaftsgarten – ein Erlebnisnachmittag für Familien Treffpunkt Freizeit
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Film POTSDAM 17:00 Timm Thaler oder das verkaufte Lachen Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Manchester by the Sea Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 In der Spur des Menschen – Biologische Invasionen Naturkundemuseum 09:00–18:00 ›statt Dschungel‹ Ausstellung mit Malerei und Fotografie von Katia David und Sven Delitz Biosphäre Potsdam 13:00 Museumstag 50 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Herbarium: Objekte von Anne Carnein Galerieausstellung bis 14. Mai Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Konzert POTSDAM 20:30 drum klub Schlaginstrument-Mitmachspektakel Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Frankie Davies Privatclub
Sport & Gesundheit
Vortrag, Lesung, Führung
Potsdam 09:15–10:30 Hatha Yoga Beginner I Anmeldung erbeten, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 17:30–18:45 Power Vinyasa I Anmeldung erbeten, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 19:15–20:30 Vinyasa Relax & Shine I Anmeldung erbeten, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Gesprächsrunden für Erwachsene mit Migrationshintergrund Bildungsforum 19:00 Mit dem Warp-Antrieb durchs All Urania-Verein / Planetarium BERLIN 17:00 Saisonstart – Frühblüher Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Sonstiges
Bildung
POTSDAM 13:00–17:00 Tanzcafé für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Frühjahrsputz und Pflanzaktion im Außengelände Treffpunkt Freizeit
POTSDAM 15:00–16:30 Juniorforscherclub Naturkundemuseum
MittwochAf
Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Das Hemd des Glücklichen [6+] James Krüss | R Robert Neumann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
Bühne
Sport & Gesundheit
POTSDAM 19:30 ›Fräulein, zweimal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 10:15 OUT! - Gefangen im Netz NEUE BÜHNE Senftenberg
POTSDAM 17:00–18:15 Hatha Yoga Lv. 1 Anmeldung erbeten, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 18:45 Yin Yoga Beginner Anmeldung erbeten, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 19:00 Buddhistische Meditation – Lerne zu lächeln SEKIZ Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum e.V.
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Termine Gastro POTSDAM 14:00 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam
DonnerstagAg Bühne POTSDAM 18:00 Lauf, Ludwig, lauf Theaterjugendclub | Ltg Manuela Gerlach, Sina Schmidt, Andreas Jerye Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 14:00 Internationale Volkstänze Seniorentreff im Bürgerhaus, Teltow
Konzert POTSDAM 19:30 Mathew James White – Kiwi dream folk rock. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Danceperados of Ireland Life, Love & Lore of the Irish Travellers Tour Nikolaisaal BERLIN 20:00 Soen Cassiopeia 20:00 ME AND THAT MAN Frannz
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 11:00 Geheime Gänge im Schloss Babelsberg Schloss Babelsberg
GründerTreff
Potsdam 06. 04. 2017 18:30 Uhr I PCT Kaltakquise www.gruenden-in-potsdam.de
18:30 Gründertreff Potsdam Kaltaquise PCT BERLIN 15:00–17:00 Stadtspaziergang: Dreikönigstour – Spuren des 18. Jahrhunderts in Schlossnähe Ephraim-Palais
Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Das Hemd des Glücklichen [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 Osterbasteln oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM
Sport & Gesundheit POTSDAM 17:00–18:15 Hatha Yoga Beginner II Anmeldung erbeten, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
Kalender
18:45–20:00 Moonlight Yoga Anmeldung erbeten, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health
Film POTSDAM 18:00 Filmabend ›Rechenzentrum – Vom Abrissobjekt zum Kreativkosmos‹, ›Rechenzentrum – Produktion im Provisorium‹ oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:00 Die Schlüssel Filmmuseum Land Brandenburg 20:00 ›art in movie‹ Niki de Saint Phalle: ›Wer ist das Monster – Du oder ich?‹ Landarbeiterhaus Kleinmachnow
Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Dadaundfluxus Sonderthema im museum FLUXUS+, Mi bis So bis 30. September Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
Sonstiges POTSDAM 20:00 BDSM Stammtisch [18+] Gedankenaustausch und Informationsabend zum Thema BDSM in lockerer Atmosphäre La Leander
FreitagAh Bühne POTSDAM 18:00 Lauf, Ludwig, lauf Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Abend über Potsdam // PREMIERE Lutz Hübner, R Isabel Osthues Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Fehler im System Schlosspark Theater Berlin 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm Land BRandenburg 20:00 Daphne de Luxe - Comedy in Hülle und Fülle Neues Rathaus Teltow
Konzert POTSDAM 11:30 Interaktives Schülerkonzert: Orchester-Werkstatt – Mozart macht’s! Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550, Kammerakademie Potsdam | Leitung: A. Manacorda Nikolaisaal 20:30 The Voice in Concert: Defne Sahin Nikolaisaal 22:00 Jazzlab – Dance! Konzert und Offene Bühne, mit Nicolas Schulze, Oliver Fröhlich und Laboratorio De Creación Coreográfica México Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Santiano Tempodrom r
Vortrag, Lesung, Führung
POTSDAM 10:00–14:00 Kolloquium Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
16:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Dadaundfluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 20:00 Max Goldt ›Lippen abwischen und lächeln. Die prachtvollsten Texte von 2003 bis 2015‹ Waschhaus | Schiffbauergasse
Feiern POTSDAM 20:00 70er-90er Chart Fire Club Laguna 20:00 Ohne Dach Benefiz – Warme Hände für kalte Füße Lindenpark Land Brandenburg 20:00 2. Scala Disco Night auf 2 Dancefloors Scala Kulturpalast
Kurse POTSDAM 19:30–21:30 Offene Wave – Die 5 Rhythmen Workshop mit Marika Heinemann Fabrik | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Das Hemd des Glücklichen [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00–19:00 Mädchencafé Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Familienzentrum 16:00 Zauberschule für Kinder Friedrich-Reinsch-Haus
Sport & Gesundheit POTSDAM 09:00–10:00 YoBalance TM Anmeldung erbeten, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 11:00–12:30 Gentle Stretch Anmeldung erbeten, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 19:00 Teppichculring für Jung und Alt – der sportliche Start ins Wochenende Friedrich-Reinsch-Haus
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Film POTSDAM 18:30 Vaxxed – Die schockierende Wahrheit Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Lion – Der Lange Weg nach Hause Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert POTSDAM 19:30 8. Sinfoniekonzert Nikolaisaal 19:30 Queen Sacrifice EP-release-Konzert Lights Out – A Playground of Music and Interpersonal Games HausZwei, Friedrich-Engels-Str. 22 20:00 ASP Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Rock Meets Classic Tempodrom Land BRandenburg 20:00 25. Blues Night Scala Kulturpalast
Vortrag, Lesung, Führung Potsdam 14:00 Der Stadtkanal – früher ein blaues Band durch Potsdam Tramhalt ›Burgstraße/Klinikum‹ 14:00 Spurensuche Der Stadtkanal – früher ein blaues Band durch Potsdam Tramhalt ›Burgstraße/Klinikum‹ Berlin 14:00 Spandauer Vorstadt: vom Schiffbauerdamm zu den Hackeschen Höfen Schiffbauerdamm 5 15:00 Stadtführung: Das Stadtschloss und sein Einfluss auf die Stadtentwicklung Ephraim-Palais Land Brandenburg 20:00 Multimedia-Biker-Weltreise-Vortrag Grenzen erfahren: Die Kradvagunden erzählen humorvoll mit tollen Fotos, Sound, 1000 Tipps vom 2.Teil ihrer Weltreise abseits ausgefahrener Pfade durch Süd-Ost-Asien, den Himalaya, Pakistan, Iran, Irak Apfelhotel & Granny Smith, Werder (Havel)
Kurse
SamstagAi Bühne POTSDAM 19:30 Gehen und Bleiben M. Obexer Uraufführung | R: C. Bechtel Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Familiengeschäfte Alan Ayckbourn | R: Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Fräulein, zweimal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Fehler im System Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 17:00 Weisheiten der Liebe NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Warten auf den Frühling – Die Geschichten von Rutka und Rywka Comédie Soleil, Werder (Havel) 19:30 Sterne über Senftenberg // PREMIERE NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 21:00 La Boum – Die große Ü30 Fete Lindenpark
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POTSDAM 14:00–18:00 Yoga – Start Workshop – Anfangen. Eintauchen. Workshop mit Julia Göhre und Alin Schick (Ja-Yoga) Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–17:00 Heilpflanzenkurse: Im Frühling die Heilkraft der Pflanzen entdecken Anfänger Museumsdorf Düppel
Feste & Märkte POTSDAM 20:00 Q3Ambientfest Festival für experimentelle moderne Klassik Mit Konzerten von Stefano Guzzetti (IT), Martyn Heyne (D), Kinbrae (SCO) & Anne Müller (D) Fabrik | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 10:00–19:00 Osterferienprogramm Schokoladenostereier kennt jeder, aber in der Biosphäre Potsdam können die Besucher den verschiedensten Eiern auf den Grund gehen. Biosphäre Potsdam 11:30 Probenbesuch Für Familien: Ohrphon@ Orchester – Von Potsdam nach Wien Kammerakademie Potsdam | Leitung: Antonello Manacorda Nikolaisaal
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Kalender
LAND BRANDENBURG 20:00 Lion – Der Lange Weg nach Hause Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst LAND BRANDENBURG 16:00 ›Lass dich vom Moment berühren‹ Ausstellungseröffnung Oberlinkirche-Babelsberg
Konzert
12:00–17:00 Basteln am Urwaldsee Biosphäre Potsdam 15:00 Familienfilmnachmittag: Abenteuer in der Stadt [8+] Kostenfeies Workshop- und Filmangebot rund um das Leben in einer Stadt Friedrich-Reinsch-Haus Berlin 11:00–17:00 Eiertage bei Späth – Gartensaison-Eröffnung Ostereiermalen in sorbischer Tradition und farbenfrohe Frühlingsblüher Späth‘sche Baumschulen 11:00–17:00 Kräutertage Saisoneröffnung im Kräutergarten Späth‘sche Baumschulen 11:00–17:00 Saisonauftakt Eiertage mit Ostereiermalen in sorbischer Tradition und Kräutertage im Kräutergarten, dazu die blaue Märchenhütte des Monbijou-Theaters und ein Osterfeuer Spät‘sche Baumschulen
Sport & Gesundheit Potsdam 10:00–12:00 5. Potsdamer Messtag: Stresslevel testen Dieter Schrank, Praxis für Therapie&Coaching, Hegelallee 46
SonntagAj Bühne POTSDAM 15:00 Geächtet Ayad Akhtar | R Elias Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Die schönen Dinge Virginie Despentes UA | R Wojtek Klemm Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Fehler im System Schlosspark Theater Berlin 18:00 SCOTCH & SODA CHAMÄLEON Theater 18:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:00 Theaterkino: Jakob der Lügner (DDR, CSSR 1974) NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Sterne über Senftenberg // PREMIERE NEUE BÜHNE Senftenberg
Film POTSDAM 11:00 Der weiße Dampfer Filmmuseum 20:45 Stille Reserven Thalia Programm Kino
POTSDAM 18:00 ›New York, New York‹ – das LPO swingt! Ein Abend für Frank Sinatra, Landespolizeiorchester Brandenburg | Leitung: Christian Köhler Nikolaisaal 18:00 Wolfgang Kalb Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Richard Wagner und Mathilde Wesendonck – Eine Künstlerliebe Urania-Verein / Planetarium 11:00 ›Ach du grüne Neune – diese Wildkräuter vertreiben den Winter‹ Kräuterwanderung, Die Potsdamer Heilpraktikerin Susanne Hackel lädt wieder zu Kräuterwanderungen durch den Volkspark ein. Volkspark Potsdam 11:00 Sonntag um 11 Inszenierungsgespräche zu unseren neuen Produktionen Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–18:00 Solidarische Landwirtschaft – eine Infoveranstaltung über ›Solawi‹ Treffpunkt Freizeit 17:00 Die Baugrube – Eine Lesung Thalia Programm Kino BERLIN 12:00 DichterBlüten. Ich kann sie kaum erwarten die erste Blum im Garten. Mit Goethe, Rilke und Uhland in den Frühling, Führung im Botanischen Garten mit Dipl.-Biol. Rosemarie Gebauer Botanischer Garten Berlin-Dahlem 14:00 Was war Berlin, was ist Berlin? Ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte Märkisches Museum Berlin 15:00 Pillen und Pipetten Deutsches Technikmuseum Berlin Land Brandenburg 14:00 Mottenausflug mit Besuch des HeizKraft-Werkes Bahnhof Beelitz Heilstätten 15:00 Multimedia-Biker-Weltreise-Vortrag Apfelhotel & Granny Smith, Werder (Havel) 16:00 TANSANIA Reise-Bild-Vortrag Scala Kulturpalast
Kurse POTSDAM 15:00–17:00 Tango Argentino Workshop Steven und Antje Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–17:00 Heilpflanzenkurse: Im Frühling die Heilkraft der Pflanzen entdecken Fortgeschrittene Museumsdorf Düppel
Feste & Märkte POTSDAM 15:00–18:00 Frühlingsfest & Kinderflohmarkt Treffpunkt Freizeit 18:00 Q3 Ambientfest Festival für experimentelle moderne Klassik, mit Konzerten von Ceeys (D), Midori Hirano (JPN) & Sophie Hutchings (AUS) Fabrik | Schiffbauergasse
LAND BRANDENBURG 11:00 Großes Feuerwehrfest Mit Wettkämpfen, Spielen, Präsentation und Information rund um das Thema Feuerwehr Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Familie POTSDAM 10:00–11:30 Baumwanderung Volkspark Potsdam 10:00 Kindertrödelmarkt am Wasserspielplatz Volkspark Potsdam 11:00–12:00 Familiensonntag – Führung zu den Highlights der Ausstellungen Vom großen Braunbären ›Tapsi‹ bis zum Flusswels ›Weline‹. Eine Führung für die ganze Familie. Naturkundemuseum 11:00 Das Märchen von den Frühlingsfarben Theater Woffelpantoffel AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00–17:00 Basteln am Urwaldsee Biosphäre Potsdam 16:00 Das kleine Licht bin ich [3+] T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 Das Märchen von den Frühlingsfarben AWO Kulturhaus Babelsberg Berlin 11:00–17:00 Eiertage bei Späth – Gartensaison-Eröffnung Späth‘sche Baumschulen 11:00–17:00 Kräutertage Späth‘sche Baumschulen 11:00–17:00 Saisonauftakt Spät‘sche Baumschulen
Sport & Gesundheit POTSDAM
10:00 Kita-Vorstellung: Das Märchen von den Frühlingsfarben Theater Woffelpantoffel AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–18:00 ›Osterbräuche weltweit‹ Zimtzickentreff 15:00–18:00 Tag der offenen Tür Friedrich-Reinsch-Haus Berlin 13:00–17:00 Eiertage bei Späth – Gartensaison-Eröffnung Späth‘sche Baumschulen 13:00–17:00 Saisonauftakt Spät‘sche Baumschulen
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Wenn Stress unter die Haut geht – psychosomatische Krankheiten erkennen und behandeln Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann
DienstagBb Bühne POTSDAM 18:00 Gehen und Bleiben M. Obexer Uraufführung | R: C. Bechtel Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Fräulein, zweimal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Vor Sonnenuntergang Schlosspark Theater Berlin 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 10:00 Nellie Goodbye NEUE BÜHNE Senftenberg
Film
16:00 1. VfL Potsdam vs. SG VTB Altjührde 1. Männermannschaft MBS Arena
MontagBa Bühne POTSDAM 18:00 People Respect Me Now P. Stenström Öhman DSE | R: A. Pullen Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Vor Sonnenuntergang Schlosspark Theater Berlin
POTSDAM 10:00 Mein Leben als Zucchini Filmmuseum 10:30 The Boss Baby Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Lion – Der Lange Weg nach Hause Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst POTSDAM 18:00 Vernissage: Erinnerungen an Afrika Urania-Verein / Planetarium BERLIN 10:00–18:00 geSchichten und beFunde Mittelalterliche Sakralkunst neu entdeckt, Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin
Konzert BERLIN 20:00 The Australian Pink Floyd Show Tempodrom
Film
Vortrag, Lesung, Führung
LAND BRANDENBURG 20:00 Lion – Der Lange Weg nach Hause Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
POTSDAM 15:00–16:30 Potsdams historische Mitte – Die Altstadt Potsdams und das Streben nach ihrer Mitte ›Ecken checken – Kiezführungen, knapp und kompakt‹ Otto-Braun-Platz 18:00 Auf Erlebtes zurück geschaut – literarisch-musikalische Lesung AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00 Christoph Giesa ›Gefährliche Bürger. Die neue Rechte greift nach der Mitte‹ Stadt- und Landesbibliothek
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ferienKREATIV: Osterbesuch Spaß beim Modellieren Treffpunkt Freizeit 09:30–13:00 Zeichnen & Malen Oster-Ferien-Werkstatt Kunstgriff.23 10:00 Das kleine Licht bin ich [3+] T-Werk | Schiffbauergasse
www.friedrich-zeitschrift.de
Termine 19:30 ›Und schiefe Scheitel kämmt der Wind‹ Literarisch-musikalische Soiree Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Kurse POTSDAM 10:00 + 12:00 + 14:00 Orchideen-Workshop Biosphäre Potsdam
Bildung LAND BRANDENBURG 14:00 ›Wer knackt die Nuss?‹ Heiteres Gedächtnistraining mit Marianne Männchen Seniorentreff im Bürgerhaus, Teltow
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ferienKREATIV: Osterbesuch – Spaß beim Modellieren Treffpunkt Freizeit 09:30–13:00 Zeichnen & Malen Kunstgriff.23 10:00 Das kleine Licht bin ich [3+] T-Werk | Schiffbauergasse 15:00–18:00 ›Osterbräuche weltweit‹ Zimtzickentreff BERLIN 10:30–16:00 Ferienkurs: Detektivgeschichten und Architektenwettstreit – Wer baut das Schloss für den König? Ephraim-Palais 11:00–16:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst – Einführung und Vertiefung in die Radierung Märkisches Museum Berlin 13:00–17:00 Eiertage bei Späth – Gartensaison-Eröffnung Späth‘sche Baumschulen 13:00–17:00 Saisonauftakt Spät‘sche Baumschulen
MittwochBc
Kalender
12:30–13:15 Eierfärben wie früher – Historisches und ›Koloriges‹ Lunchpaket Bildungsforum 17:30–19:00 ›Schon heute an morgen denken‹ Erdgas – Brücke in eine kohlenstoffarme Zukunft? Bildungsforum 18:00 ›Das historische Glockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche‹ Andreas Kitschke, Regionalhistoriker Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 18:00 Winterliche Eisenbahnromantik: Breslau, Riesengebirge & Isergebirge Urania-Verein / Planetarium BERLIN 16:00 Kuratorenführung: Lutherbilder – lutherische Bilder? Nikolaikirche Berlin
Film POTSDAM 10:00 Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei Thalia Programm Kino 10:00 BAILEY – Ein Freund fürs Leben Thalia Programm Kino 10:00 The Lego Batman Movie Thalia Programm Kino 19:00 He, Du! Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Lion – Der Lange Weg nach Hause Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Bildung Potsdam 13:00 ›Bewerbung um einen Studienplatz‹ BIZ Potsdam
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ferienKREATIV: Osterbesuch – Spaß beim Modellieren Treffpunkt Freizeit
Bühne POTSDAM 19:30 ›Traumwahl - Ein bisschen (S)Paß muss sein‹ Kabarett Obelisk 19:30 Gehen und Bleiben M. Obexer Uraufführung | R: C. Bechtel Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Vor Sonnenuntergang Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 70 Jahre Zukunft: Die Menschen, NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 Lagunas Jukebox Club Laguna
Kunst POTSDAM 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze Dauerausstellung, 800 Jahre Berliner Nikolaikirche Nikolaikirche Potsdam Berlin 10:00–18:00 Berliner Leben im Biedermeier Dauerausstellung Knoblauchhaus ´
Vortrag, Lesung, Führung
POTSDAM 09:00–16:00 ›Erbschaftstag – Informationstag zum Thema Erben und Vererben‹ Oberlinschule 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum
13:00–17:00 Eiertage bei Späth – Gartensaison-Eröffnung Späth‘sche Baumschulen
Gastro POTSDAM 14:00 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam
DonnerstagBd Bühne POTSDAM 19:30 ›Über sieben Brücken‹ Erstes Schlager- und Ostrock-Musical Nikolaisaal 19:30 Gehen und Bleiben M. Obexer Uraufführung | R: C. Bechtel Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 Nellie Goodbye NEUE BÜHNE Senftenberg
BERLIN 10:30–16:00 Ferienkurs: Detektivgeschichten und Architektenwettstreit – Wer baut das Schloss für den König? Ephraim-Palais 11:00–16:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst – Einführung und Vertiefung in die Radierung Märkisches Museum Berlin 13:00–17:00 Saisonauftakt Spät‘sche Baumschulen 13:00–17:00 Eiertage bei Späth – Gartensaison-Eröffnung Späth‘sche Baumschulen
FreitagBe Bühne
BERLIN 22:00 Lovebase – Das Techno und Electro Festival der Stadt kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
POTSDAM 19:30 Nathan der Weise G. Ephraim Lessing | R: T. Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Impropedia – Improtheater Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Razzz – Das Beatboxmusical kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 Heute Abend: Lola Blau NEUE BÜHNE Senftenberg
Film
Film
POTSDAM 19:00 Der gehorsame Rebell Filmmuseum
POTSDAM 10:30 J.S. Bach Matthäuspassion Thalia Programm Kino
Kunst
Kunst
POTSDAM 09:00–17:00 Kaltwasseraquarium – Fische Brandenburgs Naturkundemuseum
POTSDAM 09:00–17:00 Tierisches Leben im UNESCO-Welterbe Naturkundemuseum BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums, Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin
Feiern
Konzert
13:00–16:00 Osterferienprogramm Workshop für kids von 8 bis 12 Jahren, FLUXUSbag Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 14:00–15:30 Wo sind unsere Singvögel? [8+] Im Anschluss an die Filmvorführung werden bei einem Streifzug durch das Museum verschiedene Vogelarten und ihre Bedürfnisse an den Lebensraum vorgestellt. Naturkundemuseum 15:00–18:00 ›Osterbräuche weltweit‹ Zimtzickentreff 19:00 Informationsabend für werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann BERLIN 10:30–16:00 Ferienkurs: Detektivgeschichten und Architektenwettstreit – Wer baut das Schloss für den König? Ephraim-Palais 11:00–16:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst – Einführung und Vertiefung in die Radierung Märkisches Museum Berlin 13:00–17:00 Saisonauftakt Spät‘sche Baumschulen
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POTSDAM 19:30 Akeli – Gentle Folk Blues Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Simple Minds Admiralspalast b20:00 Scala Rock Night Scala Kulturpalast 20:00 Nathan Gray Collective Musik & Frieden
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum
Bildung Potsdam 09:00 ›Eignungstest – Was kommt auf mich zu?‹ BIZ Potsdam
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ferienKREATIV: Osterbesuch – Spaß beim Modellieren Treffpunkt Freizeit 13:00–16:00 Osterferienprogramm Workshop für kids von 8 bis 12 Jahren Stickkarten und Briefumschläge Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 15:00 Osteraktion für Erwachsene Konrad-Wolf-Park 15:00–18:00 ›Osterbräuche weltweit‹ Zimtzickentreff
www.friedrich-zeitschrift.de
Konzert BERLIN 20:00 Sinatra and Friends Admiralspalast 21:00 SIX // Fels im Sturm-Tour 2017 kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:30 Zeitzeugengespräch mit Manon Andreas-Grisebach und Zeitzeugenfilme vom 14. April 1945 Gedenkveranstaltung am Tag der Zerstörung Potsdams 1945 – ›Im Gespräch: Potsdam 1945‹, Osterfesttage Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte BERLIN 12:00 Salböl und Dornenkrone. Pflanzen der Passion Jesu. Pflanzen der Bibel Mit Dipl.-Biol. Rosemarie Gebauer Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Kirche POTSDAM 19:00 ›Potsdam Requiem‹ Gedenkveranstaltung am Tag der Zerstörung Potsdams 1945 – Björn O. Wiede, Osterfesttage Nikolaikirche Potsdam
57
Kalender
Familie POTSDAM 14:00 Österliche Bräuche Doris Kobel zeigt die sorbische Wachstechnik zum Eier bemalen und gibt Tipps. Volkspark Potsdam BERLIN 10:00–18:00 Osterfest Museumsdorf Düppel
SamstagBf Bühne POTSDAM 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 19:30 Abend über Potsdam L. Hübner Uraufführung| R: I.Osthues Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 + 21:30 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 18:00 + 21:00 Tanz Performance Serie #25 Sophiensaele 20:00 Razzz – Das Beatboxmusical kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Vor Sonnenuntergang Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 Ewig Jung NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 8. Scala Open Stage Scala Kulturpalast
Feiern POTSDAM 20:00 Saturday Easter Night Club Laguna 23:00 DJ Rengo Fabrik | Schiffbauergasse
Film POTSDAM 19:00 Paris Blues Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Wilde Maus Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst POTSDAM 14:00 ›bel vedere‹ Vernissage, Ausstellung der Künstlerin Julia Theek Belvedere, Pfingstberg 16:00 Petra Kraatz – Malerei Ausstellungseröffnung im Museumsshop Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
Konzert POTSDAM 18:00 Feiertagskonzert: Osterkonzert – Stabat Mater theatral Nikolaisaal 20:00 Die Liedermacher Liga Kulturzentrum KuZe BERLIN 15:00 + 20:00 Sinatra and Friends Admiralspalast
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–12:30 Osterspaziergang Park Sanssouci ›Ecken checken – Kiezführungen, knapp und kompakt‹ Kreuzung Voltaireweg / Schopenhauerstraße, am Osteingang zum Schloss Sanssouci 14:00 Die Bertinistraße Alte Meierei des Neuen Gartens 14:00 Die Bertinistraße Alte Meierei des Neuen Gartens, auf dem Weg
15:00 Führung durch die Orchideenblüte 2017 Biosphäre Potsdam 16:30–17:45 Alexandrowka, des Königs Liebe ›Ecken checken – Kiezführungen, knapp und kompakt‹ Russische Kolonie Alexandrowka Haus 2 Berlin 14:00 Am Chamissoplatz: vom ›Dusteren Keller‹ zur Marheineke-Markthalle Mehringdamm 38
Feste & Märkte Berlin 10:00–20:00 11. Oster-Ritterfest Großer Hist. Markt, Musik & Show Zitadelle Spandau Land Brandenburg 10:00–20:00 Oster-Burgfest Großer Hist. Markt, Musik & Show Ritterlager & Ritterkämpfe zu Pferde & am Boden Burg, Storkow
Familie POTSDAM 12:00–17:00 Basteln am Urwaldsee Biosphäre Potsdam 14:00 + 15:00 + 16:00 Ostermärchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 17:00 Großes Osterfeuer Volkspark Potsdam 19:00 Osterfeuer Ufer neben Stalin-Villa, Karl-Marxstr. 27 BERLIN 10:00–18:00 Osterfest Museumsdorf Düppel
Sport & Gesundheit LAND BRANDENBURG 10:00–16:00 DRK Blutspendemobil Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Gastro LAND BRANDENBURG 14:00 Klaistower Spargelschälmeisterschaft der Chefköche Berlin-Brandenburgs Spargel- und Erlebnishof Klaistow 19:00 Operndinner ›Die Entführung aus dem Serail‹ Schloss Diedersdorf
SonntagBg Bühne POTSDAM 17:00 Abend über Potsdam Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 11:00 YAS – ›Die Vögel‹ von Aristophane Schlosspark Theater Berlin 16:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Razzz – Das Beatboxmusical kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei LAND BRANDENBURG 19:30 Die Mausefalle NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 Sunday Easter Special Club Laguna 22:00 PubSemesterEröffnungsparty Waschhaus | Schiffbauergasse
Film POTSDAM 17:00 Die Rückkehr – russ.OmU Thalia Programm Kino
19:00 The Founder Thalia Programm Kino 19:00 Alles Unter Kontrolle Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Wilde Maus Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst
BERLIN 10:00–21:00 Osterfest Museumsdorf Düppel LAND BRANDENBURG 18:00 Osterfeuer Mit Stockbrotbacken, Gegrilltem und Musik Spargel- und Erlebnishof Klaistow
POTSDAM 09:00–17:00 Tiere im Garten – Artenvielfalt vor der Haustür Naturkundemuseum 10:00 Festlicher Ostergottesdienst mit Musik von Carl Philipp Emanuel Bach Osterfesttage Nikolaikirche Potsdam
Gastro
Konzert
Bühne
BERLIN 14:00 + 19:00 Sinatra And Friends Admiralspalast
POTSDAM 17:00 Das goldene Vlies Franz Grillparzer | R Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Razzz – Das Beatboxmusical kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Vor Sonnenuntergang Schlosspark Theater Berlin
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00–16:30 Osterspaziergang - ein unterhaltsam literarischer Spaziergang Osterfesttage Tourist Information Am Alten Markt 15:30 Fürst Pückler – zwischen Gartenkunst und Reiselust Belvedere, Pfingstberg BERLIN 12:00 DichterBlüten Vom Eise befreit sind Strom und Bäche. Osterspaziergang Mit Goethe, Kästner, Morgenstern und anderen Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 Pillen und Pipetten Deutsches Technikmuseum Berlin
Kurse POTSDAM 15:30–17:30 Swing/ Lindy Hop Anfänger Workshop mit Talea und Holger Niesel Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 SWINGTEE mit Talea und Holger Fabrik | Schiffbauergasse
Kirche POTSDAM 10:00 Festlicher Ostergottesdienst mit Musik von Carl Philipp Emanuel Bach Nikolaikirche Potsdam
Feste & Märkte Berlin 10:00–20:00 11. Oster-Ritterfest Zitadelle Spandau LAND BRANDENBURG 10:00–20:00 Oster-Burgfest Burg, Storkow
Familie POTSDAM 10:00 Bunter Ostersonntag Belvedere, Pfingstberg 12:00–17:00 Basteln am Urwaldsee Biosphäre Potsdam
www.friedrich-zeitschrift.de
POTSDAM 10:00–14:00 Osterbrunch Zweitwohnsitz
MontagBh
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Wilde Maus Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst POTSDAM 15:00 Kirche trifft Museum Osterfesttage Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
Konzert POTSDAM 18:00 Ostersonaten – Christ ist erstanden (Thomas Pietsch – Barockvioline) Osterfesttage Nikolaikirche Potsdam 18:00 Strange Feathers Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00–16:30 Osterspaziergang - ein unterhaltsam literarischer Spaziergang Tourist Information Am Alten Markt BERLIN 10:00 Oster-Spaziergang zu den schönsten Stellen im Botanischen Garten Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Feste & Märkte Berlin 10:00–20:00 11. Oster-Ritterfest Zitadelle Spandau LAND BRANDENBURG 10:00–20:00 Oster-Burgfest Burg, Storkow
Termine Familie POTSDAM 14:00–17:00 Ostern wagen – Der Ostermontag am Grünen Wagen Volkspark Potsdam 14:00 + 15:00 + 16:00 Ostermärchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:00 Schnickschnack und Schnuck auf der Jagd nach der Liebe [6+] Jörg Isermeyer | R Marita Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Osterfest Museumsdorf Düppel
Kalender 58
18:00 Unterwegs In Gambia – zwei Perspektiven Urania-Verein / Planetarium
Bildung
Kunst
Potsdam
POTSDAM 10:00–17:00 ›Reformation im östlichen Europa – Überblick‹ Eine Wanderausstellung des Deutschen Kulturforums östliches Europa begleitend zur Ringvorlesung ›Reformation in Brandenburg und im östlichen Europa‹. Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
Konzert
Gastro
POTSDAM 18:00 Kammerkonzert Impressionistische Cellosonaten von Debussy und Franck mit dem Duo Phillipp und Myunghwa Wiede, Osterfesttage Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte BERLIN 20:00 Steve Naghavi Admiralspalast 20:00 African Angels Das Beste aus Oper, Gospel und afrikanischen Traditionals: Der weltbekannte Cape Town Opera Chorus kommt mit neuem Programm zurück nach Deutschland und in die Schweiz Philharmonie
POTSDAM 10:00–14:00 Osterbrunch Biosphäre Potsdam 10:00–14:00 Osterbrunch Zweitwohnsitz
DienstagBi Bühne POTSDAM 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 F. Troegner – Von Halliwood nach Hollywood Schlosspark Theater Berlin 20:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm
13:00 ›Originell bewerben – kreativ und online!‹ Ferien-Workshop BIZ Potsdam
Film
Familie
POTSDAM 10:30 Dancing Beethoven Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Wilde Maus Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
POTSDAM 09:00–12:00 ferienAKTIV: Parkour – Die Kunst der Fortbewegung Treffpunkt Freizeit 11:00–14:00 Aladdin – Der Musicalworkshop in den Osterferien SCHATZINSEL POTSDAM Die MusicalAkademie für Kinder BERLIN 10:00–18:00 Elternzeit Kultur: Mit dem Baby ins Museum Ephraim-Palais
Kunst POTSDAM 13:00–17:00 ›i konkret @ abstrakt !‹ – eine expressive Fotoausstellung von Moenchsleben Ausstellung von Mo bis Fr 13 bis 17 Uhr bis 16. Juni AWO Kulturhaus Babelsberg BERLIN 19:00 Die Herbonauten, ein Pilotprojekt bürgerwissenschaftlicher Beiträge zum Herbarium Berolinense Bebilderter Forschungsbericht von Agnes Kirchhoff Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Konzert POTSDAM 18:00 ›Von Mozart bis Tango‹ Bläserquintett der Staatskapelle Berlin, Osterfesttage Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte 20:00 Albert Hammond Nikolaisaal BERLIN 20:00 Steve Naghavi Admiralspalast
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 17:00–18:30 Der Marlygarten - ein Ort des Friedens und der Sehnsucht. ›Ecken checken – Kiezführungen, knapp und kompakt‹ Am Grünen Gitter 18:00 Erzählwerk Potsdam Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
LAND BRANDENBURG 20:00 Wilde Maus Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
MittwochBj Bühne POTSDAM 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 20:00 Havel Slam Der Poetry Slam Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 18:00 Sterne über Senftenberg NEUE BÜHNE Senftenberg 20:30 Drama-Tisch: Die Lesershow NEUE BÜHNE Senftenberg
Film POTSDAM 10:00 The Boss Baby Thalia Programm Kino 10:00 Pippi Langstrumpf Thalia Programm Kino 10:00 Die Schöne und das Biest Thalia Programm Kino
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum 18:15–19:45 ›Die Reformation im Kurfürstentum Brandenburg‹ Prof. Dr. Frank Göse, Historisches Institut der Universität Potsdam Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 20:00 Amnesty International diskutiert über Trump Kulturzentrum KuZe BERLIN 17:00 Oster-Spaziergang zu den schönsten Stellen im Botanischen Garten Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Bildung POTSDAM 10:00 Das Vorstellungsgespräch BIZ Potsdam 19:15 ZAQ – Potsdams interaktives Medienquiz In den Bereichen Filme, Serien, TV, Bücher, Musik, Social Media, Werbung und natürlich Promis gibt es einen spannenden Mix aus audiovisuellen Fragen, Tabu- und Activity-Elementen und vielem mehr. Zweitwohnsitz
Familie POTSDAM 09:00–12:00 ferienAKTIV: Parkour – Die Kunst der Fortbewegung Treffpunkt Freizeit 11:00–14:00 Aladdin – Der Musicalworkshop in den Osterferien SCHATZINSEL POTSDAM Die MusicalAkademie für Kinder 14:00–15:30 Wo sind unsere Singvögel? [8+] Naturkundemuseum 15:30–18:00 Bienen im Gemeinschaftsgarten – ein Erlebnisnachmittag für Familien Treffpunkt Freizeit
Gastro POTSDAM 14:00 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam
www.friedrich-zeitschrift.de
DonnerstagCa Bühne POTSDAM 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Film POTSDAM 10:00 Knallbunt und Frühlingsfrisch Thalia Programm Kino 18:00 Filmabend oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 18:00 Luther in der DDR – Kurzfilme Filmmuseum Land Brandenburg 20:00 Stille Reserven Scala Kulturpalast
Konzert POTSDAM 19:30 Die Havelschipper spielen wieder Lieder von der Seefahrt, der Liebe, der Sehnsucht und des Lebens Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Babelsberger Jazz- und Bluesreihe. JazzTime feat. Daniel Guggenheim 2. Konzertteil offene Jam Session AWO Kulturhaus Babelsberg BERLIN 19:30 Das große Schlagerfest – Die Party des Jahres Mercedes-Benz Arena 20:00 Steve Naghavi Admiralspalast LAND BRANDENBURG 14:00 Ein Strauß bunter Melodien Seniorentreff im Bürgerhaus, Teltow
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 18:00 Wissen und Genießen .Friedrich-Reinsch-Haus 18:00 ›Luther – Leben und Wirkung‹ Stadt- und Landesbibliothek 19:15 Babelsberger Sternennacht Gastvortrag von Prof. Dr. Philipp Richter (Universität Potsdam): ›Das diffuse Universum‹ im Anschluss Führung über das Gelände, Beobachtung am Spiegelteleskop Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) 19:30 Friedrich Schorlemmer: Hier stehe ich (Luther-Biographie) Osterfesttage Bildungsforum
Familie POTSDAM 09:00–12:00 ferienAKTIV: Parkour – Die Kunst der Fortbewegung Treffpunkt Freizeit 11:00–14:00 Aladdin – Der Musicalworkshop in den Osterferien SCHATZINSEL POTSDAM Die MusicalAkademie für Kinder
FreitagCb Bühne POTSDAM 16:00 ›JAM Beat iT‹: Selfmade-Musical Lindenpark
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AR FLEX BE IBL ITS E ZEI TEN
Kalender
19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk 20:00 ›Der König mit dem grünen Bart‹ Märchen aus Ungarn erzählt von Märchenerzählerin Silvia Ladewig Volkspark Potsdam 20:00 Foreign Bodies – Fremdkörper Internationales Tanz-Theater-Projekt Offener Kunstverein Potsdam Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 Grete L. und ihr K. Claus Knecht Großmann T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 19:30 Wir waren NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 Schlager-Live-Party Club Laguna
Film POTSDAM 19:00 Dilwale – Ich liebe dich Filmmuseum
Kunst POTSDAM 19:00 Dada Potsdam – 9 Jahre museum FLUXUS+ Einführung Eckhard Siepmann Berlin ›DADA und FLUXUS und WIR‹, KlangPerformance mit Duo ›Klang-Zeichen‹ Weimar, M. von Hintzenstern und D. Hoffmann Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse Land Brandenburg 19:00 Karin Müller-Grunewald: ›LichtSpielKunst und Fotografie‹ Vernissage, Ausstellung bis 8. Juni Rathaus Kleinmachnow
Konzert POTSDAM 20:00 Die große SchlagerHitparade 2017 Deutsches MusikFernsehen präsentiert: Andrea Jürgens, Andreas Martin, Die Calimeros, G.G. Anderson, Sascha Heyna Nikolaisaal LAND BRANDENBURG 20:00 44 Leningrad Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 17:00 Faszinierender Blick – Potsdamer Veduten des 18. und 19. Jahrhunderts Sonderführung durch die Ausstellung, Osterfesttage Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte 17:00 Potsdamer Wanderwochenende 2017 Bis 23. April 17 Uhr Waldhaus auf dem Großen Ravensberg 20:00 ›Der König mit dem grünen Bart‹ Märchen aus Ungarn, Silvia Ladewig vom Silbernen Zweig erzählt Märchen für Ausgewachsene Volkspark Potsdam 20:00 Freibeuta Tresen Kulturzentrum KuZe 20:00 Volker Strübing ›Kloß und Spinne‹, Voland & Quist Literatursalon Waschhaus | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 09:00–12:00 ferienAKTIV: Parkour – Die Kunst der Fortbewegung Treffpunkt Freizeit
11:00–14:00 Aladdin – Der Musicalworkshop in den Osterferien SCHATZINSEL POTSDAM Die MusicalAkademie für Kinder 16:00 Zauberschule für Kinder Friedrich-Reinsch-Haus
SamstagCc Bühne POTSDAM 16:00 ›JAM Beat iT‹: Selfmade-Musical Lindenpark 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk 19:30 Dogville // PREMIERE Lars von Trier, R Christoph Mehler Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Grete L. und ihr K. T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Frank Lüdecke – Über die Verhältnisse Schlosspark Theater Berlin 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 Romeo Franz Ensemble NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Warten auf den Frühling – Die Geschichten von Rutka und Rywka Comédie Soleil, Werder (Havel)
Feiern POTSDAM 18:00–23:00 Boom-Boom 90er/2000er Club Laguna 22:00 Offizielle Semesterparty – The Curse Of The Nilklub Lindenpark Land BRandenburg 21:00 80er Jahre Party mit DJ Nik Page Neues Rathaus Teltow
Film POTSDAM 18:45 Stille Reserven Thalia Programm Kino 19:00 Eugen Onegin Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00–12:30 Polare Ozeane im Klimawandel – gestern und heute Vortragsreihe Potsdamer Köpfe Bildungsforum BERLIN 14:00 Stadtspaziergang: Auf den Spuren der Berliner Salonkultur Haupteingang der Friedhöfe vor dem Halleschen Tor 14:00 Historie und Histörchen rund um die Flaniermeile Kurfürstendamm Ecke Kurfürstendamm 63/Giesebrechtstr. 15:00 Stadtführung: Berlins Ausbau zur Hauptstadt damals & heute Ephraim-Palais
20:00 Halbtal & Antikaroshi & Randomismyname Kulturzentrum KuZe 23:00 Ostblockschlampen Waschhaus | Schiffbauergasse Berlin 20:00 DJ Bobo Mercedes-Benz-Arena
Kurse POTSDAM 10:00–13:00 THAI YOGA MASSAGE Workshop mit Alexandra Ahammer Fabrik | Schiffbauergasse
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Familie POTSDAM 11:00–14:00 Aladdin – Der Musicalworkshop in den Osterferien SCHATZINSEL POTSDAM Die MusicalAkademie für Kinder 12:00–17:00 Basteln am Urwaldsee Biosphäre Potsdam 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:00 LiPa OPEN – Der Lindenpark öffnet seine Türen Lindenpark 15:00 Familienfilmnachmittag: Abenteuer in der Stadt [8+] Friedrich-Reinsch-Haus
SonntagCd Bühne POTSDAM 11:00 Na sowas? Kindergeschichten für Groß und Klein Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Terror Ferdinand von Schirach | R Andreas Rehschuh Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Ein Sommernachtstraum William Shakespeare | R Kerstin Kusch Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Ziemlich beste Freunde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 18:00 Minna von Barnhelm Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 17:00 Warten auf den Frühling – Die Geschichten von Rutka und Rywka Comédie Soleil, Werder (Havel)
BERLIN 20:00 Dan Patlansky Privatclub
Kunst BERLIN 10:00 Finissage: Schloss. Stadt. Berlin. Ephraim-Palais
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 11:00–14:00 Spaß an Botanik? Bestimmungsübung: Hahnenfußgewächse Botanisches Museum Berlin-Dahlem 14:00 Was war Berlin, was ist Berlin? Ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 Der Fuchs Senftenberger Lesung NEUE BÜHNE Senftenberg Potsdam 10:00–12:30 Altstadt und Innenstadts historische Mitte, alt und neu ›Ecken checken – Kiezführungen, knapp und kompakt‹ Otto-Braun-Platz
Familie POTSDAM 11:00–18:00 59. Potsdamer Flottenparade Die Traditionsfahrt zur Eröffnung der Hauptsaison Lange Brücke 12:00–17:00 Basteln am Urwaldsee Biosphäre Potsdam 16:00 ›Märchen aus der Wunderlampe‹ Erzählt Märchenerzählerin Silvia Ladewig Volkspark Potsdam 16:00 Die Regentrude [5+] Theater NADI T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 Die geheimnisvolle Wunderlampe schenkt Märchen her – wenn man den richtigen Spruch weiß Märchen für Kinder mit Silvia Ladewig vom Silbernen Zweig Volkspark Potsdam
Film POTSDAM 14:30 Maikäfer, FLIEG ! Thalia Programm Kino 17:00 Yulas Welt – Russ.OmU Thalia Programm Kino 18:00 Departed – Unter Feinden Filmmuseum 19:00 Die Schlösser aus Sand Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert
Konzert
POTSDAM 19:30 ›h-Moll-Messe‹ Abschlusskonzert: Johann Sebastian Bach, Osterfesttage Nikolaikirche Potsdam 20:00 Quaster – Live Nikolaisaal
POTSDAM 18:00 Julia Toaspern Duo Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Stars international: Gidon Kremer & friends Nikolaisaal
www.friedrich-zeitschrift.de
MontagCe Bühne POTSDAM 19:30 ›Kunst‹ Yasmina Reza | R Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Einfach Tierisch Schlosspark Theater Berlin 20:00 Zwei Zimmer, Küche: Staat! Ab heute wird zurückregiert Kabarett Theater Distel LAND BRANDENBURG 20:00 Kabarett à la Carte: Menschliche Intelligenz – oder: Wie blöd kann man sein? NEUE BÜHNE Senftenberg
Termine
Kalender 60
Film
Familie
Sport & Gesundheit
LAND BRANDENBURG 20:00 Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
POTSDAM 18:00 Wie man unsterblich wird [13+] // PREMIERE S. Nicholls/T. Birkmeir, R: F. Gerhardt Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
POTSDAM 15:00 Beauty Day im Zentrum für Ästhetische Medizin Klinikum Ernst von Bergmann 17:00–18:15 Hatha Yoga Lv. 1 Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 18:00 Mann(o) a Mann(o) – MSM Stammtisch AIDS-Hilfe Potsdam e.V. 20:00 Yin Yoga Beginner Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
Familie POTSDAM 10:00 Die Regentrude [5+] T-Werk | Schiffbauergasse 15:00–18:00 Tischtennis Ganz egal ob zu zweit, zu viert oder chinesisch. Zimtzickentreff
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Hygiene im Krankenhaus Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann
Gastro LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet in dem neuen Hofrestaurant Spargel- und Erlebnishof Klaistow
DienstagCf Bühne POTSDAM 19:30 ›Traumwahl – Ein bisschen (S)Paß muss sein‹ Kabarett Obelisk 19:30 Peer Gynt Henrik Ibsen | R Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:30 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter Augenblick Mal! 2017 Sophiensaele 20:00 Einfach Tierisch Schlosspark Theater Berlin 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Zwei Zimmer, Küche: Staat! Kabarett Theater Distel LAND BRANDENBURG 10:00 Angstmän NEUE BÜHNE Senftenberg 14:00 Frühjahrsmodenschau Mit dem Modehaus Halberstadt/ Stahnsdorf. Seniorentreff im Bürgerhaus, Teltow
Film POTSDAM 10:30 Alles unter Kontrolle Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert Berlin 20:00 Ghost Huxleys Neue Welt-Neukölln
Vortrag, Lesung, Führung Berlin 14:00 Der Kreuzberg damals: Vergnügungspark, bürgerliche Wohnidylle und Kasernendrill Kreuzbergstr. 71
Bildung POTSDAM 09:00–11:00 Plastikmüll in den Weltmeeren Schülerakademie Bildungsforum
Sport & Gesundheit Potsdam 09:15–10:30 Hatha Yoga Beginner I Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 17:30–18:45 Power Vinyasa I Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 19:15–20:30 Vinyasa Relax & Shine I Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 19:30–21:00 Gesundheitsvortrag: Stressmanagement mit HRV-Biofeedback Dieter Schrank, Praxis für Therapie&Coaching, Hegelallee 46
MittwochCg
Konzert POTSDAM 19:30 Amelie Zapf Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Stefan Gwildis Alles dreht sich Nikolaisaal Berlin 19:30 Amigos Huxleys Neue Welt-Neukölln
DonnerstagCh Bühne
Film
Film
POTSDAM 14:00 Alles unter Kontrolle Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
POTSDAM 09:00 Der lange Ritt zur Schule Thalia Programm Kino 10:00 Timm Thaler Thalia Programm Kino 19:00 Blade Runner Filmmuseum
Konzert
Kunst
POTSDAM 18:00 Messiaen: ›Quatuor pour la fin du temps‹ Osterfesttage Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte LAND BRANDENBURG 20:00 Christian Kjellvander Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
POTSDAM 19:45–20:30 Eröffnung Kubus Geowissenschaften Meere und Ozeane Bildungsforum Berlin 17:00–21:00 paper positions. Bis 30. April Bikini Berlin
POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum 18:15–19:45 ›Protestantische Kirchen im östlichen Europa heute‹ Dr. Johann Schneider, Halle (Saale) Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 16:00 Kuratorenführung: Lutherbilder – lutherische Bilder? Nikolaikirche Berlin
Bildung POTSDAM 15:00–16:30 Juniorforscherclub Naturkundemuseum
Familie POTSDAM 16:00–18:00 Küche im Frühlingsrausch Zimtzickentreff
POTSDAM 18:00–19:30 Kraken, Korallen und Plastikstrudel – Lebensraum Ozean Treffpunkt Wissenswerte Bildungsforum
POTSDAM 14:00 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam
POTSDAM 19:00 Ökofilmtour 2017 Abschluss und Preisverleihung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk BERLIN 19:00 Latent Men Augenblick mal! 2017 Sophiensaele 20:00 Wir sind die Neuen Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 10:00 Angstmän NEUE BÜHNE Senftenberg
Vortrag, Lesung, Führung
Bildung
Gastro
POTSDAM 19:00 Verleihung des Potsdamer Theaterpreises 2017 Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk 20:00 Die Gorillas ›Das große 7‹ / 20 Jahre Die Gorillas Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Sorry Augenblick Mal! 2017 Sophiensaele 19:00 Der Herr der Ringe Mercedes-Benz Arena 20:00 Einfach Tierisch Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 10:00 Auf Eis NEUE BÜHNE Senftenberg
Bühne
BERLIN 19:30 Konzert & Vortrag: Geh aus, mein Herz – Lieder verbinden Nikolaikirche Berlin
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 09:15–12:15 Einführungsvorträge 21. Leibniz-Kolleg Potsdam Universität Potsdam 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 14:00–16:30 Gravitationswellenastronomie: Wir hören den Schwarzen Löchern zu Universität Potsdam 18:30 ›Tuxedo‹ Benefizlesung – Anita Meybohm liest aus dem Potsdamer Katzenkrimi Naturkundemuseum 19:00 ›Bestsellerautorin um 1900: Gabriele Reuter‹ Vortrag und Diskussion mit Dr. Annette Seemann Theodor-Fontane-Archiv 19:00 Krimi Live im MAZ Media Store Thomas Nommensen liest aus ›Wintertod‹, im Anschluss Autorengespräch & Signierstunde MAZ-Ticketeria
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Familie POTSDAM 10:00 Wenn Pinguine fliegen [9+] S. Trilsch Uraufführung | R: K. Kusch Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 10:00 Lesung für Kinder Bernd Uwe Janssen stellt sein Buch ›Zugvögel: Weltenwanderer im Wattenmeer‹ vor. Stadt- und Landesbibliothek 16:30 Komm, sing mit! Café Ricciotti, für Kleinkinder von 1,5 bis 3 Jahren, mit Sandy Hentschel Nikolaisaal
Sport & Gesundheit Potsdam 17:00–18:15 Hatha Yoga Beginner II Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 18:45–20:00 Moonlight Yoga Yoasis Studio für Body. Mind. Health
Sonstiges Berlin 15:00–21:00 Späth‘er Weingarten Winzer aus deutschen Anbaugebieten – wöchentlicher Wechsel, bis 24. September Späth‘sche Baumschulen
FreitagCi Bühne POTSDAM 19:00 Kleinkunstbühne ›Zum gerupften Milan‹ Friedrich-Reinsch-Haus 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk 19:30 People Respect Me Now P. Stenström Öhman DSE | R: A.Pullen Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Abend über Potsdam L. Hübner Uraufführung| R: I. Osthues Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Vom Broadway zur Burlesque‹ Musical solo show von und mit Joe Ryan Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 Young Comedians Club Die neue Stand-up Comedy Bühne Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Die Berliner Stadtmusikanten Teil II Theater Zitadelle T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Die Paten Augenblick Mal! 2017 Sophiensaele 20:00 Aufguss Theater und Komödie am Kurfürstendamm
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Kalender
LAND BRANDENBURG 10:00 ›Neue Unternehmer braucht das Land‚ // PREMIERE NEUE BĂœHNE Senftenberg 10:00 Auf Eis NEUE BĂœHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 Havelhop 2017 – Potsdam swingt! Welcome Ball, mit Livemusik von mueller-mueckenheimer und mit DJane Pepevroni Fabrik | Schiffbauergasse
Film POTSDAM 15:00 Festveranstaltung Mit Filmvorfßhrung und Empfang Filmmuseum 19:30 AugenBlicke im Schloss – Filmreihe Schloss Sacrow
Konzert LBerlin 19:30 Amigos Huxleys Neue Welt-NeukĂślln
Vortrag, Lesung, Fßhrung POTSDAM 10:00 Kamel Daoud, Der Fall Meursault Erlesenes – Neu Gelesen. Gespräche ßber Meisterwerke der Literatur Urania-Verein / Planetarium LAND BRANDENBURG 20:00 ›Die Nacht zu Worms‚ Oberlinkirche-Babelsberg
Familie POTSDAM 09:00 Wenn Pinguine fliegen [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:30 Betreutes Kinderklettern AbenteuerPark Potsdam Land Brandenburg 19:00 Galaprogramm fĂźr groĂ&#x;e und kleine Leute [10+] Rathaus Kleinmachnow
Sport & Gesundheit Potsdam 09:00–10:00 YoBalance TM Yoasis Studio fßr Body. Mind. Health. 11:00–12:30 Gentle Stretch Yoasis Studio fßr Body. Mind. Health.
BERLIN 12:00 + 15:00 + 19:00 Red Bull Flying Illusion Tempodrom 15:00 + 18:00 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter Augenblick Mal! 2017 Sophiensaele 18:00 + 21:30 Scotch & Soda CHAMĂ„LEON Theater 18:00 Die Paten Sophiensaele 20:00 Einfach Tierisch Schlosspark Theater Berlin 20:00 Aufguss Theater und KomĂśdie am KurfĂźrstendamm LAND BRANDENBURG 18:00 Neue Unternehmer braucht das Land NEUE BĂœHNE Senftenberg 19:30 Birkenbiegen NEUE BĂœHNE Senftenberg 22:15 Dämmerschoppen – Die Zugabe NEUE BĂœHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 Havelhop 2017 – Potsdam swingt! Saturday Night Ball, mit Livemusik von Galaad Moutoz Swing Orchestra (F) Fabrik | Schiffbauergasse
Film POTSDAM 19:15 Ein Kind wartet Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Die andere Seite der Hoffnung Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel ´
Bildung
POTSDAM 11:45–12:45 Plastikmßll in den Ozeanen – was wir wissen, was wir tun kÜnnen Potsdamer Kopf Spezial Bildungsforum
LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow
'")35&/ [VN
Kunst Potsdam 11:00 Jan George ›Mßll im Meer‚ – Fotografien Vernissage, Ausstellung bis 28. Mai Stadt- und Landesbibliothek
POTSDAM 14:00 TheaterfĂźhrung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 FĂźhrung durch die OrchideenblĂźte 2017 Biosphäre Potsdam 15:00 ›Fokus: Erde. Von der Vermessung unserer Welt‚ AusstellungsfĂźhrung mit dem Kurator Dr. Johannes Leicht Haus der Brandenburg.- PreuĂ&#x;ischen Geschichte (HBPG) 16:00–20:00 Vom Garten in den Topf Heute: FrĂźhlingsblĂźten rosa Volkspark Potsdam BERLIN 14:00 Entlang der StresemannstraĂ&#x;e: von Hebbel zu Gropius Hallesches Ufer 32 17:30–19:00 VogelfĂźhrung mit Derk Ehlert: Das Revier der Nachtigall Museumsdorf DĂźppel
Sport & Gesundheit POTSDAM 11:00–13:00 BogenschieĂ&#x;en fĂźr Jedermann AbenteuerPark Potsdam
SonntagDa POTSDAM 19:30 Dogville Lars von Trier | R Christoph Mehler Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 11:00 Die Paten Sophiensaele 15:00 Sorry Augenblick Mal! 2017 Sophiensaele 18:00 Wir sind die Neuen Theater und KomĂśdie am KurfĂźrstendamm 18:00 Aufguss Theater und KomĂśdie am KurfĂźrstendamm 18:00 Scotch & Soda CHAMĂ„LEON Theater 19:00 Apfelstrudel trifft Baklava – Comedy Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 Love Letters NEUE BĂœHNE Senftenberg
0IOF 4UBV VOE 4USFTT [VN #BVNCMĂ UFOGFTU
#"6.#-Ăƒ5&/'&45 ,JOEFS CJT +BISF GBISFO JO #FHMFJUVOH JISFS &MUFSO GSFJ
BĂźhne
Kunst
POTSDAM 19:00 Liebe Stadt der Zukunft Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Traumwahl – Ein bisschen (S)PaĂ&#x; muss sein‚ Kabarett Obelisk 19:30 Drei Schwestern Anton Tschechow | R: Tobias Wellemeyer zum letzten Mal Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Die Berliner Stadtmusikanten Teil II T-Werk | Schiffbauergasse
Land Brandenburg 17:00 Georg Habermann – Fotografie / Marie-Luise Rief – Fotografie Vernisaage, Ausstellung bis 28. Mai, Samstag und Sonntag geÜffnet Landarbeiterhaus Kleinmachnow
'BISQMBO VOUFS XXX TDIJĂľGBISU JO QPUTEBN EF 09:30 Fahrten zum BaumblĂźtenfest Im 30 Minuten-Takt Hafen Potsdam
POTSDAM
Vortrag, Lesung, FĂźhrung
BĂźhne
POTSDAM
Feste & Märkte
POTSDAM 20:00 Ruben Wittchow Waschhaus | Schiffbauergasse
POTSDAM 12:00–18:00 Kirgisisches Frßhlingsfest im Nomadenland Volkspark Potsdam
Familie
LAND BRANDENBURG 20:00 Die andere Seite der Hoffnung Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert
Feste & Märkte
Gastro
SamstagCj
14:00 + 15:00 + 16:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 10:00–18:00 Märchenwelten: Zauberhaftes aus der Märchenwelt der Slawen Museumsdorf Dßppel
Film POTSDAM 17:00 Don Quixote – russ.OmU Thalia Programm Kino 18:45 Victoria – Männer und andere Missgeschicke Thalia Programm Kino
www.friedrich-zeitschrift.de
17:00 Rhythm against Racism Luisenplatz
Feiern POTSDAM 20:00 Havelhop 2017 – Potsdam swingt! Fabrik | Schiffbauergasse 20:30 Tanz im Foyer: Tanz in den Mai Nikolaisaal 21:00 ›Salsa-Tanz in den Mai‚ Alex (Wilhelmgalerie) 22:00 Tanzen bis der Mai kommt mit DJ Rengo Lindenpark BERLIN 22:00 Tanz in den Mai kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Konzert POTSDAM 18:00 Melvin Touche & The Tom Toms – Robert Williams, Tommy Goldschmidt, perc., Trotter, bass Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 19:00 Ragas unterm Sternenhimmel Urania-Verein / Planetarium 20:00 Turbostaat Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 21:00 Vonda Shepard Heimathafen LAND BRANDENBURG 20:00 Confessin‘ the Blues – Blues & Songs truly handmade Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Vortrag, Lesung, Fßhrung POTSDAM 14:00 Öffentliche Fßhrung durch die Dauerausstellung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 VIPs – die Pflanzen des Jahres 2017 Mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Familie POTSDAM 15:00 Informationsabend fĂźr werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann 15:00 Das Hemd des GlĂźcklichen [6+] James KrĂźss | R Robert Neumann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–21:00 Märchenwelten: Zauberhaftes aus der Märchenwelt der Slawen Museumsdorf DĂźppel 16:00 Tanz in den Mai GroĂ&#x;es Maifeuer & Kinderprogramm kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Adressen
A
AbenteuerPark Potsdam Albert-Einstein-Str. 49 Potsdam T (0331) 626 47 83 abenteuerpark.de Admiralspalast Friedrichstr. 101 Berlin T (030) 47 99 74 99 admiralspalast.de AIDS-Hilfe Potsdam e.V. Kastanienallee 27 Potsdam T (0331) 95 13 08 51 aidshilfe-potsdam.de Agentur für Arbeit Potsdam Horstweg 102-108 Potsdam T (01801) 555111 arbeitsagentur.de Alex (Wilhelmgalerie) Platz der Einheit 14 Potsdam T (0331) 20 09 00 dein-alex.de alfred & otto Brandenburger Str. 12 Werder (Havel) T 03327-573895 alfrotto.com ANTAKARANA Institut Sattlerstr. 21 Potsdam T 0331-28790224 Antakarana-Institut.de Archäologisches Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster Neustädtische Heidestr. 28 Brandenburg an der Havel T (033702) 714 06 landesmuseum-brandenburg.de Astra Kulturhaus Revaler Straße 99 Berlin astra-berlin.de Atze Musiktheater Luxemburger Str. 20 Berlin T (030) 817 991 94 atzeberlin.de AWO Kulturhaus Babelsberg Karl-Liebknecht-Str. 135 Potsdam T (0331) 704 92 62 kulturhausbabelsberg.de
B
Bagels & Coffee Friedrich-Ebert-Str. 92 Potsdam T (0331) 887 16 12 daily-coffee.com Bahnhofspassagen Potsdam Babelsberger Str. 16 Potsdam T (0331) 233790 bahnhofspassagen-potsdam. de BAILA - Restaurant & Tanzbar Rudolf-Breitscheidt-Str. 34 Potsdam Baptistenkirche Schopenhauer Str. 8 Potsdam T (0331) 58243531 BBW e.V. Zeppelinstr. 152 Potsdam T (0331) 967 220 bbwev.de Belmundo Jägerstr. 40 Potsdam T (0331) 231 848 22 belmundo-potsdam.de Belvedere, Pfingstberg Pfingstberg Potsdam T (0331) 200 5793 0 pfingstberg.de Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124 - 126 Berlin T (030) 78 9 0 26 00
Berufsbildungswerk im Oberlinhaus Steinstr. 80 Potsdam T (0331) 66940 bbw-oberlinhaus-potsdam. de Bildungszentrum der IHK Potsdam Wichgrafenstr. 2 Potsdam T (0331) 278 6220 potsdam.ihk24.de Bildungsforum Potsdam Am Kanal 47 Potsdam T (0331) 289 600 BIO COMPANY Potsdam Babelsberger Straße 16, im Hauptbahnhof Geöffnet Mo-Sa 08-20:00 BIO COMPANY Potsdam Gutenbergstraße 20-22 Geöffnet Mo-Sa 08-20:00 BIO COMPANY Potsdam Nedlitzer Str. 19 Volksparkcenter Geöffnet Mo-Sa 08-20:00 BIO COMPANY Potsdam Schiffbauergasse 4b Geöffnet Mo-Sa 08-20:00 BIO COMPANY Zehlendorf Teltower Damm 13 Geöffnet Mo-Sa 08-20:00 Biosphäre Potsdam Georg-Hermann-Allee 99 Potsdam T (0331) 55 07 40 biosphaere-potsdam.de Botanischer Garten der Universität Potsdam Maulbeerallee 2 Potsdam T (0331) 977 19 52 botanischer-garten-potsdam. de Botanisches Museum und Botanischer Garten Berlin-Dahlem Königin-Luise-Str. 6 Berlin T (030) 29 74 33 33 bgbm.org Brandenburger Theater Grabenstr. 14 Brandenburg an der Havel T (03381) 51 10 brandenburgertheater.de Braumanufaktur Forsthaus Templin Templiner Str. 102 Potsdam T (033209) 217979 braumanufaktur.de Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V. Hermann-Elfleinstr. 12 Potsdam T (0331) 66940 buddhismus-ost.de Bürgerhaus am Schlaatz Schilfhof 28 Potsdam T (0331) 817 19-0 buergerhaus-schlaatz.de Bürgerhaus Stern*Zeichen Galileistr. 37-39 Potsdam T (0331) 600 67 61/62 buergerhaus-stern.de
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Wiederholungstäter Schon früh in der Schule bringt man uns bei, dass Wiederholung die Mutter der Weisheit sei. Später im Eheleben merken wir dann, was ständige Wiederholung anrichten kann. Des Partners ewig gleiche Nörgelei treibt uns schließlich und endlich zur Raserei. Drum sei hier ergänzt, weil man‘s immer vergisst, dass Wiederholung die Mutter der Weißglut ist.
Zeichnung Sebastian Hübner Text Stefan Kahlau
IMPRESSUM Herausgeber FZBB Media GmbH
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