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Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Partner, der Sommer steht vor der Tür, die Tage werden länger und die Frühjahrsmüdigkeit ist überwunden. Mit dem Jahreszeitenwechsel tun sich viele spannende SPIELRÄUME auf und warten darauf, entdeckt zu werden. Der Berliner Kunsttischler Sven Barnickel lässt mit seiner Kettensäge unter anderem einfallsreiche Holzspielplätze entstehen (S. 6). Mit der interaktiven Landkarte naturtrip.org findet man nicht nur mühelos sehenswerte Locations in der Region, sie alle sind auch zu Fuß, per Fahrrad oder mit der Bahn erreichbar (S. 7). Einen Spielraum mit Köpfchen schafft die Lange Nacht der Wissenschaften (S. 11). Dieser Coupon Und welche Möglichkeiten sich bei der zukünftigen Gestaltung von ist gültig bis Potsdams Mitte bieten, zeigen die ›Perspektive Minsk‹ (S. 20), die 20. Juni 2016. Talkrunde ›Havelsounds‹ (S. 16) und eine Lesung über das ›ANDERE Potsdam‹ (S. 20). Viel Raum zum Spielen brauchen die Kicker zur EM, die im Juni beginnt. Wir haben mit einem Potsdamer Fußball-Urgestein über das runde Leder damals und heute gesprochen (S. 10). Sommerzeit ist Kulturzeit! Im Juni warten wieder tolle Musik- und Weitere Infos und Adressen finden Sie unter www.biocompany.de. Theater-Events. Am 21. Juni knüpft die Potsdamer ›Fête de la Musique‹ ein farbenfrohes Band von Bornstedt bis Drewitz (S. 17). Bei * Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten Sie 10 % Rabatt auf alle rabattden zahlreichen Festivals, die dieser Monate stattfinden, gibt es fähigen Produkte Ihres BIO COMPANY�Einkaufs. Ausgenommen sind: Pfand, Buch- und Presseerzeugnisse, Gutschein- und Guthabenkarten, nicht nur Musik, sondern auch Workshops, Performances und vieles Milch und Butter der Marke BIO COMPANY. Bereits reduzierte Artikel sind nicht mit dieser oder anderen Aktionen kombinierbar. mehr. friedrich stellt ein paar kleine, aber feine Festivals vor (S. 8). Nicht zuletzt freuen wir uns, Sie auf unsere neue Homepage hinzuweisen, die nach wie vor über Interessantes der hiesigen Kunst- und Kulturszene informiert, aber jetzt noch übersichtlicher ist. Ansonbc_anzeige-rabatt_friedrich_105_x148_1-1.indd 2 sten finden Sie alles, was sonst noch in der Region wichtig ist sowie viele Tipps & Termine, wie gewohnt im Heft..
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Vom Cop zum Winnetou Schauspieler Jan Sosniok
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ein Gesicht kennt jeder. Jan Sosniok ist aus dem deutschen Film nicht mehr wegzudenken. Er hat in unzähligen Produktionen mitgewirkt, mal als Herzensbrecher, mal als gut gebauter Vorzeige-Cop – er passt hervorragend in das Image des »Traummannes«. In diesem Jahr spielt er zum vierten Mal den Winnetou bei den berühmten Karl-May-Spielen in Bad Segeberg. Eine Rolle, die er nicht allein deswegen so angenehm findet, weil er damit die eigene Kindheit verbindet, sondern vielmehr auch, weil er den Kult-Indianer mit einer Authentizität verkörpert, die ihm mittlerweile eine große und treue Fangemeinde verschafft hat. friedrich hat den sympathischen Rheinländer getroffen und ihm Geschichten vom Set entlockt.
Fotos Paula Breithaupt
passen da 8000 Zuschauer rein. Das macht natürlich enorm Spaß, vor so großem Publikum aufzutreten. Böse und Gut spielen gegeneinander, und natürlich gewinnt das Gute. Somit bin ich quasi am Ende immer der Gewinner und werde zum Helden. In diesem Jahr spielt ihr den ›Schatz im Silbersee‹. Variieren die Stücke jährlich? Genau, und das ist natürlich deshalb toll, weil das die Geschichte ist, die jeder kennt. Es gibt ja sieben Geschichten, die wir im Wechsel spielen. Die Reihenfolge halten wir nicht ein. Vielmehr wird auf die Besetzung geschaut. Aber auch gleiche Geschichten variieren wir. Ein Stück gleicht nie dem anderen, die werden immer wieder neu erzählt. Gibt es auch lustige Geschichten, die du erlebt hast? Winnetou ist eine Figur, die wir alle kennen und die wir seit Natürlich gab es schon enorm witzige Texthänger, die das Publikum mit Kindertagen unglaublich sympathisch finden. Was bedeutet es Humor nimmt. Ein Phänomen ist auch, wenn es mal anfängt zu regnen, für dich, den Indianer zu verkörpern? ist plötzlich eine mega Unruhe im Publikum. Alle fangen an, ihre PlaWir sind alle mit Winnetou aufgewachsen. Die Filme haben wir stiktüten auszupacken und sie überzuziehen. Das raschelt und ist eine uns natürlich damals als Kinder angeschaut und sind dann sofort in die Geräuschkulisse, dass du eh nicht weiterzuspielen brauchst, weil keiner Werkstatt gegangen, um Pfeil und Bogen nachzubauen und haben uns was hört. Dann macht man eine Pause mit den Worten: Winnetou warunsere eigenen Geschichten ausgedacht. So bin ich natürlich mit Cow- tet jetzt bis alle fertig sind, sich vor dem Regen zu schützen. Das gibt boy-Indianer-Spielen aufgewachsen, und es ehrt mich ungemein, dass natürlich Brüller. In meiner ersten Saison habe ich auch meine Perücke ich heute einen Held aus meinen Kindertagen spielen darf. verloren und dann ohne Haare weitergespielt. Du bist ja auch vertont Wie ist es bei den Karl-May-Spielen zu arbeiten, verglichen mit der und mitten in der Arena. In dem Moment muss man sich überleSchauspiel-Arbeit beim Film? gen, wie man damit umgeht. Wenn du es schaffst, den richtigen Die Arbeit am Theater ist ja sowieso immer viel kreativer, viel erfüllender. Weg einzuschlagen, hast du alle auf deiner Seite. Ist danach naSo ist es natürlich in Bad Segeberg auch. Am Theater hast du deine Büh- türlich nie mehr passiert (lacht). ne, deine Requisiten. Unsere Requisiten sind in diesem Fall auch Tiere. [Interview: Eyleen Beetlewood] Die ganze Reiterei und die Kämpfe sind körperlich sehr anspruchsvoll, dies macht die Arbeit aber auch so außergewöhnlich. Das findet man Das komplette Interview ist unter an normalen Theaterhäusern nicht. Unsere Bühne ist groß, immerhin www.friedrich-zeitschrift.de zu finden.
Fotos naturtrip.org/frauzimmermann.com
Inhalt Lebensgefühl 06 Schönes Ding Kunsttischler Sven Barnickel 07 Heimatkunde naturtrip.org TITELTHEMA 08 Festivalzeit Sommerzeit ist Festivalzeit! 10 Eine runde Sache! Potsdamer Fußball-Veteran Klaus Benkert 11 Für ausgeschlafene Köpfe ›Lange Nacht der Wissenschaften‹
Lebenswelt
Neue Wege entdecken naturtrip.org
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KUNST 30 Kunst & Ausstellungen im Juni 31 Im magisch-verrückten Welttheater Jubiläumsausstellung in der ›Sperl Galerie‹ 32 Rezensionen 35 Kinostarts
12 Kurz & Gut Kultur und Freizeit POTSDAM 14 Bonjour Frankreich! ›Musikfestspiele Potsdam Sanssouci‹ 15 Frankreich in Potsdam Fotografin Angélique Préau 16 Potsdam bewegt (16) Laurent Dubost 17 Umsonst und Draußen 12. ›Fête de la Musique‹ 18 Wohnst Du noch oder fliehst Du schon? ›Havelsounds‹ in der ›WilhelmGalerie‹ 18 Von Füchsen und Coyoten Potsdamer Band ›Operation Zeit‹ 19 Zu gut für die Tonne Potsdam rettet Lebensmittel 20 »Etwas zu zerstören geht schnell« ›Perspektive Minsk‹ 20 Potsdam mal anders Buchvorstellung ›Das ANDERE Potsdam‹ 22 Schiffbauergasse im Juni BRANDENBURG 24 Kultur in Backstein und Natur ›Brandenburger Klostersommer‹ 25 Was niemand vermutet hätte Brandenburger Künstler Jan Beumelburg 26 Nicht schon wieder Rudi! Komödie über Demenz BERLIN 28 Junges Theater in Berlin 37. ›Theatertreffen der Jugend‹ 29 Hauptstadt in der Linse 16. Berliner Fotomarathon
Wirtschaftsleben 36 Kurz & Gut Bildung und Wirtschaft 37 Alles was Recht ist Das Smartphone im Klassenzimmer 38 Sichere Energie für morgen! Potsdamer Start-up ›Prognos Energy‹ 39 Seien Sie versichert (25) Riesterrente
Familienleben 40 Kurz & Gut Familie 42 Rezensionen für Kinder & Eltern 43 Einfach märchenhaft ›Märchentag‹ im Volkspark Potsdam
Lebenswandel 44 friedrich Ausflug (2) Ein Fahrradausflug nach Neuruppin 46 Verjüngungskur in schönster Umgebung ›Larimar Wellness‹ 47 Der friedrich-Erntekalender 48 Der Hingucker (11) Rätsel in Raten 49 Veranstaltungskalender 49 Regelmäßige Veranstaltungen 52 Termine im Juni 63 Verlosungen 64 Adressen 66 Schluss mit Lustig
Nicht vergessen ... Am 29. Juni erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss für das Juli-Heft ist der 17. Juni 2016.
9. Juni . 18 Uhr
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Schönes Ding LEbensgefühl
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Der Mann mit der Kettensäge Kunsttischler Sven Barnickel
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uf seiner Homepage stellt sich der Bau-Möbeltischler Sven Barnickel selbst die Frage: »Kunst oder Handwerk«? Wenn man sich aber seine Arbeiten anschaut, kann es vielleicht auch heißen: »Handwerk als Kunst«? Liegt ein abgesägter Baum im Garten, denkt sicher jeder zuerst daran, ihn zu Brennholz zu verarbeiten. Sven Barnickel nimmt diesen Baum und macht daraus ein Kunstwerk. Zum Beispiel für Kinder. Denn wer so einen kleinen Racker hat, kennt das: In den Spielzeugläden stapeln sich bunte, glitzernde Spielsachen, die zwar oft voller Hightech stecken, aber kaum die Fantasie anregen. Dabei sind die einfachen Dinge mitunter die Schönsten. Wer erinnert sich nicht an seine erste Holzeisenbahn? Sven Barnickel macht’s möglich und verwandelt ein Stück Holz in individuelles Holzspielzeug. Mit der eigenen Hände Arbeit etwas schaffen zu wollen, gehört seit jeher zu den Eigenschaften des Menschen. Viele Kinder bas-
teln gern, und so manches von ihnen hegt wohl den Traum, sich dieses Hobby so sehr zu eigen zu machen, dass man damit vielleicht seinen Lebensunterhalt verdienen kann: indem man etwas kreiert, was tatsächlich eine Wirkung auf die Menschen hat. Sven Barnickel hat das geschafft. Er erschafft mit seiner Kettensäge Erstaunliches, egal ob Skulpturen, Spielplätze, Holzspielgeräte, Kletterwälder oder Gärten. Betrachtet man das große Repertoire des Berliners, merkt man gleich: Seine Arbeit ist seine Passion. Er selbst beschreibt es so: »Ich war selber fasziniert, wie sich zauberhafte Figuren und Motive mit der Kettensäge schnitzen lassen und habe genau darin meinen Beruf und meine Berufung gefunden. Aus der praktischen Arbeit wurde auf diesem Wege auch eine Leidenschaft für die Kreation geschnitzter Skulpturen und Objekte aus Holz jeglicher Art.« Es ist spannend zu sehen, was man mit einfachsten Mitteln anfertigen kann. Barnickel erinnert uns mit seiner Kunst an die Ursprünglichkeit des Lebens und vermittelt die Rückbesinnung auf alte Tugenden und Fertigkeiten, die in der heutigen Zeit fast vergessen sind. Was daran so beeindruckt, ist die Ästhetik, die er mit einem nicht gerade feinfühligen Gerät wie einer Kettensäge schafft. Er verbindet das Altertum mit der Moderne. Er fasziniert, weil er eben doch aus einem archaischen Handwerk Kunst macht. Und das ist dann schon wieder sehr zeitgemäß. Interessierte können ihn auch persönlich einladen, denn vor Ort kommen ja meist die besten Ideen. Eine Kundenmeinung bringt die Arbeit von Sven Barnickel auf den Punkt: »Sven macht das echt toll! Das kann man gar nicht anders sagen. Seine Kettensägenführung ist beeindruckend und es tut auch kaum weh!« [Marcel Weichenhan] kunst-oder-handwerk.de
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Kund Fotos naturtrip.org/frauzimmermann.com
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Neue Wege Entdecken naturtrip.org
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or allem jetzt, wo die Tage länger werden, die Blätter wieder grün sind und der Duft des Flieders die Luft erfüllt, möchte man den Alltag hinter sich lassen und etwas in der Natur unternehmen. Zum Beispiel auf einer Wiese liegen, die Sonne auf der Haut spüren, baden gehen. Oder Kultur erleben: sich körperlich betätigen, lecker essen gehen oder einfach interessante Orte besuchen. Hauptsache draußen und am besten schnell erreichbar. Nur wo in der Nähe etwas Passendes finden? Seit Mitte letzten Jahres gibt es dafür naturtrip.org. Auf dieser interaktiven Landkarte gibt man einfach seinen Standort ein – schon werden passende Freizeittipps im Umkreis von einer halben Stunde bis zu über einer Stunde in ganz Berlin und Brandenburg angezeigt. Das Besondere und Großartige an naturtrip.org ist, dass nur Ziele anzeigt werden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß und mit Rad gut zu erreichen sind. Außerdem lassen sich verschiedene Vorgaben anwählen: dass man mit Kind unterwegs ist, Wandern will, etwas am Wasser unternehmen möchte oder Übernachtungsmöglichkeiten benötigt. Zur Zeit gibt es ca. 1400 Einträge, und es werden stetig mehr. Touristische Betriebe im Umkreis können sich selbst ebenfalls auf der Karte markieren: vom Bootsverleih bis zum Biergarten. Die Gründer sind Hermann Weiß und Judith Kammerer. »Schon vor sieben Jahren hatte ich diese Idee, aber damals war die technische Umzu-
setzung noch unmöglich«, erzählt Weiß. Bis zum 29. November 2012, als der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) einen Hackday im »Supermarkt« in der Brunnenstr. 69 in Berlin veranstaltete. Dort wurden Programmierern, Open-Data-Enthusiasten und Softwareentwicklern sämtliche Bus- und Bahn-Fahrplandaten aus Berlin-Brandenburg zur Verfügung gestellt. »Erfreulicherweise hat sich Berlin als eine der ersten Städte in Deutschland vorgewagt, Daten aus dem Nahverkehr in einem offenen Format und unter freien Lizenzen auf diese Weise nutzbar zu machen«. Als Weiß den Hackday besuchte, traf er auf Henning Hollburg von der Motion Intelligence GmbH Potsdam. Hollburg entwickelte schließlich mit Hilfe der Rohdaten des VBB die Software für die interaktive Karte von naturtrip.org. »Bis jetzt haben wir uns noch nicht an die Medien gewandt, denn ab Juni 2016 wird eine neue Version online gehen«, so Weiß. »Dann braucht man nur noch seinen Standort einzugeben, und es öffnet sich eine Liste mit gut erreichbaren Orten, sortiert nach den Bewertungen der Besucher.« Auch als User wird es einfach sein, gleich vor Ort mit dem Smartphone ein Foto hochzuladen und den Marker zu setzen. Naturtrip.org ist eine tolle Sache und definitiv zu empfehlen. Ab ins Grüne! [para] www.naturtrip.org
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Titelthema Lebensgefühl
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Der Sommer steht vor der Tür. Nun heiSSt es wieder allerorten: Raus in die StraSSenlokale, die Parks und in die Natur! Und natürlich beginnt im Juni auch wieder die Festival-Saison. Auf den folgenden beiden Seiten möchte friedrich ein paar kleine, aber feine Open-Airs vorstellen.
Feel Festival
Gahlen Moscht Metal Open Air Mit erwarteten 900 Besuchern ist das ›Gahlen Moscht Metal Open Air‹ eher ein kleines, aber sehr belebtes Festival in Brandenburg. 29 Bands lassen auf diesem Festival die Herzen der Metalfans glühen. Von Black, Core, Death, Doom, Grindcore und Thrash Metal ist alles dabei. Hier wird die Wiese platt gepogt, Hände hoch und in den Mopp! 2. bis 5. Juni Klein Buckow 1 03130 Spremberg Ticket ab 38 €
Feel it! Auf dem ›Feel Festival‹ stehen, nicht überraschend, die Gefühle im Vordergrund. Gemeinsam den Sommer genießen. Bei guter Musik und guter Laune am See chillen und den Gefühlen freien Lauf lassen. Die Musik ist eher tanz-, entspann- und feierfixiert, das Lineup ist nicht mit Stars und Sternchen vollgepackt. Das stört hier aber auch keinen, denn die Atmosphäre und das Gelände schaffen ein Komplettpaket, das die Besucher Jahr für Jahr zu schätzen wissen. Wer also mit neuen oder alten Freunden eine gute Zeit haben will, ist hier genau richtig. 7. bis 11. Juli Bergheider See 03238 Lichterfeld-Schacksdorf Ticket 89 €
Antaris Projekt Golm Rockt Im Westen Potsdams findet jährlich der Rock ein zeitweiliges Zuhause. Beim Festival von Studierenden, für Studierende und Rockliebhaber wird Golm zum Tanzen gebracht. In den vergangenen Jahren erfreute sich das Festival schon großer Beliebtheit und wurde trotzdem von Jahr zu Jahr optimiert. Und auch wenn das Festival kostenfrei ist, gibt es seit letztem Jahr sogar die festivaltypischen Stoffarmbändchen. Außerdem wird auch 2016 wieder ein Bandcontest stattfinden. Das rockt! 17. bis 18. Juni Campus Golm der Uni Potsdam 14476 Potsdam kostenfrei
Abgespaced und etwas ganz Besonderes ist das ›Antaris Projekt‹ auf jeden Fall. Es spricht sich deutlich für Freundschaft, Frieden und Freiheit und gegen den Krieg aus. Die drei F’s sollen zum 22. Mal durch Tanz und Freude auf dem Flugplatz Otto Lilienthal in Stölln verkörpert werden. Eine riesige Farbenvielfalt und Internationalität erwartet die Besucher zu Techno, Chill-Out und Alternative Musik. Tanzen, neue Leute treffen und gemeinsam Lachen, kombiniert mit einer gewissen Spiritualität. Zusammengefasst ein verträumtes und traumhaftes Festival Projekt. 15. bis 18. Juli Am Gollenberg 5 14728 Gollenberg Ticket 99 €
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Lebensgefühl Titelthema
Wilde Möhre Festival Alle Elemente und Sinne werden auf dem ›Wilde Möhre Festival‹ in der Nähe von Berlin gefeiert. Musiker, Künstler, Sportler und kreative Köpfe kommen zusammen und genießen in und mit der Natur. Hören, Sehen, Fühlen im Einklang mit der Außenwelt und den Mitmenschen. Dieses Festival konzentriert sich nicht auf möglichst große und bekannte Künstler, sondern auf den nachhaltigen und liebevollen Umgang mit seiner Umwelt. Mit Workshops, Kursen, Konzerten und Performances gehört es zu den vielfältigsten Festivals in und um Berlin. 12. bis 14. August Calauer Straße 1 03116 Drebkau Ticket 110 €
Secrets Festival Ein Festival für jeden. Egal ob Groß oder Klein, egal welche Interessen vertreten werden. Dieses Jahr wird der Fokus des ›Secret Festivals‹ auf die Zufriedenheit aller Besucher gelegt. Das Festival ist erst im Jahr 2015 gestartet und lief nicht optimal. Doch aus Fehlern lernt man am besten. Also geben wir dem kunterbunten Familienfestival am wunderschönen Kiekebusch See eine Chance, mit gutem Essen, Kunst, Musik und einer wundervollen Urlaubsatmosphäre zu überzeugen. Schließlich bietet es eine riesige Auswahl an Aktivitäten und hat nicht zuletzt ein Open-Air-Kino in petto. 12. bis 14. August Klandorfer Straße 28 16348 Marienwerder Ticket 69,99 €
Art Lake Festival »Verlockungen und Fiktionen« – damit lockt das ›Art Lake Festival‹ nicht nur in diesem Jahr. Hier wird die Kreativität und Vorstellungskraft gefordert und gefördert. Die Flucht vor dem Alltagsstress wird zu einem Kinderspiel, und die Realität wird einfach neu erfunden. Wie der Name schon sagt ist ›Art Lake‹ ein sehr kunstorientiertes Festival, das die Natur ebenfalls mit Besuchern, Klängen und Kunst verbinden möchte. Bei Lesungen, Workshops, Spielen und vielem mehr wird Freiheit wieder groß geschrieben. Etwas für Experimentelle! 19. bis 21. August Niederlausitzer Heidelandschaft 04924 Bad Liebenwerda Ticket ab 59 €
Titelthema Lebensgefühl
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Eine runde Sache!
Potsdamer FuSSball-Veteran Klaus Benkert
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laus Benkert, Jahrgang 1938, gehört zum Urgestein der Potsdamer Fußball-Szene. 2012 feierte er sein 60. Jubiläum als Mitglied des heutigen SV Babelsberg 03. friedrich hat mit Benkert, der in der DDR-Liga 258 Partien bestritt und insgesamt 30 Jahrgänge der B-Jugend von Motor Babelsberg betreute, über das runde Leder damals und heute gesprochen. Herr Benkert, wann und wie sind Sie zum Fussball gekommen? Wir haben als Kinder immer im Wald Fussball gespielt. Aber beginnen konnte man damals erst mit 14 Jahren, darunter gab es keine Mannschaften. Und an meinem 14. Geburtstag bin ich ins Büro von Rotation Babelsberg gegangen und habe mich angemeldet. Da habe ich in der 3. B-Jugend angefangen zu spielen. Dann habe ich mich langsam hochgearbeitet … … und konnten bald auch schon Erfolge feiern. Ja, 1955 sind wir FDGB-Pokalsieger der AJunioren geworden und 1956 dann DDRMeister. Später in Dresden, wo ich an der Fachschule Binnenhandel studiert habe, war ich in der Oberliga beim SC Einheit Dresden. Da sind wir 1958 FDGB-Pokalsieger der Männer geworden. Nach dem Studium 1959 bin ich wieder zurück nach Potsdam, zu Rotation Babelsberg. In den 1960ern wurden dann in der DDR fünf, sechs Sportclubs gegründet, in Berlin und Magdeburg und unten in Halle, glaube ich. Und in Potsdam gab‘s den Sportclub Potsdam, wo ich dann war. Aber ein paar Jahre später wurden die meisten Vereine aus verschiedenen Gründen wieder aufgelöst, uns als SC Potsdam schloss man 1966 mit Motor Babelsberg zusammen. Bis zur Wende haben wir unter diesem Namen gespielt. Da wurde nochmal alles aufgelöst, auch der Trägerbetrieb, das Karl-Marx-Werk. Danach wurden wir wieder Rotation Babelsberg, wie am Anfang. Wann sind Sie Trainer geworden? Ab 1968 war ich hauptamtlich Jugendtrainer und habe seitdem die Motor-B-Jugend trainiert, 30 Jahre lang bis 1999. Wenn Sie zurückschauen – was hat sich im Fußball verändert, auch im Vergleich zwischen DDR- und Nachwendezeit? In den ersten Jahren nach der Wende hat beim Nachwuchs auf jeden Fall der Ehrgeiz nachgelassen. Die Jugendlichen waren abgelenkt, von Foto Privatbesitz Klaus Benkert
den Westwaren, sie wollten ins Kino gehen usw. Aber da hatte ich einen Einfall: Wir sind zum Abschluss jeder Saison ins Ausland gefahren und haben an Turnieren oder Freundschaftsspielen teilgenommen. So konnte ich immer sagen: ›Wer mitfahren will, muss sich anstrengen‹ (lacht). An diese Fahrten erinnern sich heute noch viele meiner Spieler gern. Gab es zu DDR-Zeiten Druck ›von oben‹, etwa Leistungsvorgaben bei den Trainingsplänen? Irgendwann gab es ›Trainingszentren‹, wo jedes Jahr drei oder vier der besten Spieler hin delegiert werden mussten. Für den Bezirk Potsdam war Frankfurt (Oder) zuständig. Dafür waren beim Training bestimmte Aufgaben auszuführen, zum Beispiel den Ball jonglieren: mit links 30 Mal, mit rechts 30 Mal und mit dem Kopf 30 Mal. Über diese Praxis habe ich mich sehr aufgeregt, weil ich der Meinung war, dass das keinen guten Fußballer ausmacht. Sondern der muss wissen, wie er sich auf dem Platz bewegt, den Ball und das Tor treffen. Aber es ging nur um die Erfüllung von Sollzahlen. Und wenn 14 Tage, bevor die Delegierung erfolgen sollte, das Plankontingent noch nicht voll war, kam einer vom Bezirksfachausschuss und hat zwei, drei Leute bestimmt, die dann diese Übungen extra trainieren mussten, um die Bedingungen zu erfüllen. Dann wurden sie nach Frankfurt delegiert, wo sie ganz schnell versagten, weil sie nicht gut genug Fussball spielten … Aber davon abgesehen gab es keine Trainingsvorgaben. Wie wurden denn generell Jugendliche für den Verein ›rekrutiert‹? Wurde in den Schulen nach Talenten gesucht? Als ich im Sportbüro hauptamtlich tätig war, hatte ich immer einen ›Schultag‹. Da war ich in den Schulen in Potsdam und Babelsberg und habe natürlich auch Ausschau gehalten. Aber vor allem ging‘s mir darum, mit den Klassenlehrern meiner Spieler zu sprechen, um zu erfahren, wie sie in der Schule sind. Und wenn einer schlechte Noten hatte, habe ich dem gesagt: ›Wenn sich das in zwei, drei Wochen nicht bessert, wirst du beim Fussball mal eine Weile zukucken.‹ Das hat gut funktioniert.
Manchmal hat ein Lehrer später bei mir angerufen und sich bedankt, weil der Schüler sich verbessert hatte. Das ist heute leider nicht mehr so, oder? Nein, heute interessiert das keinen mehr. Ich habe damals auch Schulturniere organisiert, für 3. und 4. Klassen. Und dann haben wir mit fünf, sechs Schulen ein Turnier veranstaltet, wo wir gleich kucken konnten, wer geeignet ist. So haben wir auch eine ganze Menge Spieler gewonnen. Das haben wir auch nach der Wende versucht aufrechtzuerhalten. Vielen Dank für das interessante Gespräch. Geben Sie noch eine Prognose für die EM ab? Ich denke, Deutschland wird auf jeden Fall in der Endrunde kommen. Spanien sicher auch. Italien und England vielleicht noch. Einer dieser Vereine wird wohl den Titel holen. Deutschland mit diesen Spielern hat zweifellos sehr gute Voraussetzungen. Wenn sie es richtig angehen … [Interview: Stefan Kahlau]
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Lebensgefühl Titelthema
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3Doodeln – Zeichnen in der Luft
Für ausgeschlafene Köpfe ›Lange Nacht der Wissenschaften‹ in Berlin und Potsdam
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ie viel Mathematik steckt in einer Limonade? Enthält meine Armbanduhr radioaktive Substanzen? Und welche technischen Spielereien aus dem Film ›Zurück in die Zukunft II‹ existieren heute schon wirklich? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen widmet sich die ›Lange Nacht der Wissenschaften‹. Am 11. Juni laden die Hochschulen, Institute und Forschungseinrichtungen wieder zum Erleben, zum Anfassen und zum Staunen ein. Von Adlershof bis zum Wedding, vom Campus Berlin-Buch bis zum Telegrafenberg in Potsdam – an über hundert Anlaufpunkten zelebriert der Wissenschaftsstandort Berlin/Potsdam die klügste Nacht des Jahres und öffnet seine Pforten für alle interessierten Besucherinnen und Besucher. Jung und alt erwarten zwischen 17 und 24 Uhr rund 2.000 Vorträge, Experimente und Mitmachaktionen, bei denen auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen wird. Tickets für die
Veranstaltung sind an allen Verkaufsstellen, Fahrausweis-Automaten der S-Bahn und der BVG erhältlich. Sie berechtigen auch zur Nutzung eigens eingerichteter Shuttle-Busse und gelten als VBBFahrkarten für den gesamten Tarifbereich Berlin ABC (von Samstag, 11. Juni 14 Uhr bis Sonntag, 12. Juni 4 Uhr). Wer also noch nie an einer Schnitzeljagd in einer naturwissenschaftlichen Bibliothek teilgenommen hat, wer den prämierten Highscore des Abends beim ›Robot Race‹ erreichen will, wer die kulinarischen Gepflogenheiten des alten Roms genießen oder einfach mal wieder seine klingonischen Sprachkenntnisse auffrischen möchte, der sollte an diesem Abend nicht zu früh die Lampe neben seinem Bettchen ausschalten. Denn garantiert gehen in dieser Nacht viele Lichter auf. [Marc Banditt] www.langenachtderwissenschaften.de
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KURZ & GUT LEbenswelt
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Kultur
›Reformation und Leselust‹
Foto Wolfram Scheller
›Don Quichotte‹
›LIT:potsdam‹ begibt sich auf eine literarische Landpartie nach Reckahn. Dort finden Lesungen, Vorträge und Diskussionen zum Thema ›Reformation und Leselust‹ statt. Reckahn ist ein Ort von besonderer bildungsgeschichtlicher Bedeutung. Die Reckahner Landschule war mit ihrem reformpädagogisch geprägten Unterricht im 19. Jahrhundert ein Vorbild für Schulen in Preußen und ganz Europa. Am 2. Juli um 15:30 Uhr geht es mit der Lesung ›Lasset die Kinder‹ los. Hans-Jochen Röhrig liest aus dem historischen Volksschulbuch ›Der Kinderfreund. Ein Lesebuch zum Gebrauch in Landschulen‹ (Friedrich-Eberhard von Rochow, 1776/1779) im Schlosspark. Parallel dazu finden Führungen durch die Dauerausstellung ›Vernunft fürs Volk‹ des Rochow-Museums und historische Unterrichtsstunden in der Schulstube des Schulmuseums statt. Weiter geht es um 17 Uhr mit dem Vortrag ›Die heilige Anna lehrt Maria das Lesen‹ von Annedore Prengel. Am 3. Juli finden auch wieder Vorträge und Diskussionen statt. Um 11 Uhr hält z. B. Jürgen Kaube den Vortrag ›Selbst lesen, selbst denken – Ein protestantisches Motiv‹. Zum Thema ›Sprache, Bildung, Identität – Geistesgeschichtliche Folgen der Reformation‹ gibt es um 12 Uhr eine Diskussion mit Durs Grünbein, Jürgen Kaube und Peter Sloterdijk. An diesem Tag versüßt Natalia Costiuc die Mittagspause mit ihrem Cello. Das vollständige Programm findet man unter www.litpotsdam.de. >> 2. und 3. Juli ÿ Schloss Reckahn ÿ www.litpotsdam.de
›Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte‹
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Paul Panzer – ›Invasion der Verrückten‹ Paul Panzer ist der schrägste Komiker Deutschlands und ›Invasion der Verrückten‹ ist sein fünftes Bühnenprogramm. Er ist schon seit zehn Jahren live auf der Bühne und konnte mehr als 2,5 Millionen Zuschauer begeistern. Paul schafft es, selbst den alltäglichsten Dingen Neues, nicht selten Skurriles, aber immer Unterhaltsames abzugewinnen. Unnachahmlich kreativ, politisch inkorrekt, charmant und böse zugleich unterhält er die Menschen mit brandneuen Geschichten, Ansichten und Abenteuern aus dem Leben des ›Kleinen Mannes‹ und seiner Familie. Seine Geschichten drehen sich immer um ein zentrales Thema, den Menschen mit all seinen Ängsten, Sehnsüchten und unbeantworteten Fragen. Woher kennt der Lieferheld all die Rezepte? Warum ist die Ehe besser als der Tod? Wer Paul Panzer kennt, weiß, dass hier ein Wolf im Schafspelz am Werk ist. >> 4. ÿ 20 Uhr ÿ 5. Juni ÿ 19 Uhr ÿ Tempodrom >> www.paulpanzer.de friedrich verlost 2 x 2 Freikarten für den 5. Juni
Foto Tim Wegner
Don Quichotte möchte ein Ritter sein, obwohl es solche längst nicht mehr gibt. Er zieht in einer verrosteten Rüstung mit seinem dürren Gaul Rosinante und mit seinem treuen Diener Sancho Pansa los. und will gegen Riesen kämpfen, Ungeheuer in die Flucht schlagen und Königreiche und ferne Länder erobern. Das macht doch einen waschechten Ritter aus. Als Abenteuerlesung für Klein und Groß rund um den Lehnschulzenhof und durch das Dorf Viesen wird Kästners humorvolle, feinsinnige Fassung von Cervantes' Klassiker erzählt. Außerdem ist es eine Eigenproduktion der Lehnschulzenhofbühne Viesen e. V. An diesem Tag wird zum Kultur-Familiensonntag aufs Land eingeladen. Ab 12:30 Uhr wird der Tag mit Leckereien aus der Hofküche für die ganze Familie an der Hofbar eröffnet. Die Idylle rund um den Lehnschulzenhof mit seinen Pferdeweiden, Wiesen und Storchennestern verführt zu Spaziergängen, oder man genießt einfach das gemütliche Beisammensein im Innenhof. Um 15 Uhr wird der Tag mit dem musikalischen Highlight ›If love´s sweet passion‹ abgerundet. Das Berliner Oriel-Quartett präsentiert zusammen mit der erstklassigen Sopranistin Sarah Berendt Werke von H. Purcell, F. Mendelssohn Bartholdy und H. Eichholz. Sie bieten einen abwechslungsreichen Kammermusiknachmittag der ganz besonderen Art. Eine weitere Aufführung findet am 18. Juni um 15 Uhr statt. > > 5. Juni ÿ 11 Uhr ÿ Lehnschulzenhofbühne > > www.lehnschulzenhofbuehne.de
Von 1. Juni bis 28. Juni wird die Wanderausstellung ›Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte‹ in der ›St. Johanniskirche‹ in Brandenburg an der Havel präsentiert. In der Ausstellung kann man große Bildwände von Anne Frank bewundern. Sie erzählen von ihren ersten Jahren in Frankfurt am Main, von der Flucht vor den Nationalsozialisten, von der Zeit in Amsterdam, ihrer glücklichen Kindheit und von der schweren Zeit im Versteck bis zu den letzten schrecklichen sieben Monaten in den Lagern Westerbrok, Auschwitz und Bergen Belsen. Viele private Fotos erlauben einen ganz intimen Einblick in das Leben der Familie Frank und ihrer Freunde. Am 1. Juni um 18:30 Uhr wird die Ausstellung feierlich eröffnet. Es gibt ein vielfältiges Rahmenprogramm. Geplant sind eine Filmvorführung von ›Das Tagebuch der Anne Frank‹ im ›Fonte-Kino‹ und wöchentliche Abendveranstaltungen im ›Gotischen Haus‹ mit der ›Euthanasie-Gedenkstätte‹ und dem ›Stadtmuseum Brandenburg‹. Das bewährte Konzept ›Jugendliche begleiten Jugendliche‹ ist der Kern des Ausstellungsprojekts. Junge Menschen ab 15 Jahren engagieren sich als Ausstellungsbegleiter. >> 1. bis 28. Juni ÿ Öffnungszeiten: Mi bis Fr 16 bis 19 Uhr und Sa bis So 15 bis 19 Uhr >> St. Johanniskirche, Brandenburg a. d. H. ÿ www.annefrank.de
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Lebenswelt KURZ & GUT
8. DAk Firmenlauf Foto Die Sportmacher GmbH
Frühlingsbeginn ist Trainingsstart: Schon zehn oder fünfzehn Minuten Laufen, am besten drei Mal in der Woche, reichen am Anfang aus, um das Herz-Kreislauf-System in Schwung zu bringen. Es geht nicht gleich darum, neue Rekorde aufzustellen. Man sollte vielmehr auf eine ausreichende Erwärmung im Vorhinein sowie anschließend auf einen lockeren Schritt und eine niedrige Geschwindigkeit achten. Laufanfänger oder Wiedereinsteiger sollten sich motivierende Ziele setzen, um sich den Spaß an der Bewegung dauerhaft zu erhalten. Bei einer halben Stunde Joggen verbraucht ein Läufer mehr als 350 Kilokalorien. Am 15. Juni 2016 werden 3.000 Firmenläufer in möglichst auffälligen Outfits den 4,8 Kilometer langen Rundkurs im Volkspark Potsdam absolvieren. Ebenso viele begeisterte Zuschauer werden die Strecke säumen und für Stimmung sorgen. Sie alle setzen damit ein Zeichen dafür, dass die Potsdamer Wirtschaft »läuft«. Die Sportmacher GmbH veranstaltet deutschlandweit Firmenläufe als Netzwerkpartys. 2015 konnten 25.000 Menschen und über 3.000 Firmen »zum Laufen« gebracht werden. In diesem Jahr sollen es 3.000 Läufer sein, die an einem der vier Firmenläufe sowie dem Halbmarathon Leipzig oder dem TrailRunBerlin teilnehmen. > > 15. Juni ÿ 16 Uhr ÿ Volkspark ÿ www.firmenlauf-potsdam.de ÿ www.volkspark-potsdam.de
Havelfest Vom 17. bis 19. Juni findet wieder das große Havelfest statt, sodass Innenstadt, Salzhofufer und Heinrich-Heine-Ufer am Fluss zur Partymeile werden. Unterhaltung, Sport und Gaudi rund ums Wasser prägen an diesen Tagen die ›Stadt im Fluss‹. Auf mehreren Bühnen werden prominente Künstler für ein stimmungsvolles Programm sorgen. Das Drachenbootrennen am Samstagnachmittag ist einer der Höhepunkte. Am Samstagabend wird Brandenburg traditionell die Havelkönigin wählen. Entlang des Salzhof- und Heinrich-Heine-Ufers gibt es dann Party pur. Auch auf dem Wasser werden viele Aktionen angeboten, und das abendliche Höhenfeuerwerk sollte man sich nicht entgehen lassen. Am Sonntag messen Brandenburger ihre Kräfte in attraktiven Spielshows auf der Havel oder lassen bei der Gummienten-Regatta dem Spaß freien Lauf. > > 17. bis 19. Juni ÿ Brandenburg an der Havel ÿ www.havelfest-brb.de
Grüne Schatzinseln Wenn man an die Karibik denkt, stellt man sich weiße Strände, Cocktails unter Palmen und heiße Rhythmen vor. Gerade wenn es um die Pflanzenwelt geht, sind die Urlaubsfantasien von Klischees geprägt. Dabei gibt es wesentlich mehr zu entdecken als Palmenhaine und gepflegte Hotelgärten. DIe Ausstellung ›Grüne Schatzinseln. Botanische Entdeckungen in der Karibik‹ präsentiert die »grüne Seite« der Karibik, wie man sie sonst nicht zu sehen bekommt. Die Ausstellung stellt insbesondere die grüne Vielfalt der Inseln Kuba und Hispaniola vor. Ein begehbares Modell lädt dazu ein, die Landschaften von Kuba zu erkunden. Die beeindruckende Vielfalt der Lebensräume und Arten wird an Stationen in den Gewächshäusern lebendig. Es gibt zahlreiche interaktive Stationen, die zum Mitmachen einladen. Man kann direkt vor karibischem Hintergrund ein ›Selfie‹ machen, eine Bar lädt bei Salsa-Klängen zum Nachdenken über die Bedeutung von Rum und Tabak ein und tropische Stürme können an einer Windmaschine produziert werden. Die Ausstellung bietet außerdem einen spannenden Einblick in die deutsch-karibische Wissenschaftsgeschichte und aktuelle Forschung. Dazu erscheint ein reich bebilderter Katalog- und Essayband mit allen deutsch- und englischsprachigen Ausstellungstexten. Die gesamte Ausstellungszeit wird von einem vielfältigen Rahmenprogramm begleitet, und durch den Botanischen Garten führt ein Pfad in die Karibik. > > bis 26. Februar 2017 ÿ 10 bis 18 Uhr ÿ Botanisches Museum Berlin > > www.botanischer-garten-berlin.de
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Foto Stefan Gloede
Potsdam LEbenswelt
Bonjour
Open Air-Konzert am Orangerieschloss
Frankreich!
Die ›Musikfestspiele Potsdam Sanssouci‹ geben sich vom 10. bis 26. Juni galant, charmant und royal enn Sie Mitte Juni auf der Brandenburger Straße auf zwei Streithähne stoßen, die scharfsinnig ihre verbalen Klingen wetzen, sind Sie mittendrin in den ›Musikfestspielen Potsdam Sanssouci‹. Die Festspiele machen unter dem Motto »Bonjour Frankreich!« ab 10. Juni nicht nur in den königlichen Schlössern und Gärten von sich reden, sondern mischen sich vom 12. bis 17. Juni, jeweils ab 13 Uhr, auch unters Volk: mit keinen Geringeren als Friedrich und Voltaire. Diese beiden Hitzköpfe verband über viele Jahre eine intellektuelle Affäre, und die wird nun in dem Musiktheater-Stück ›Friedrich & Voltaire & Wir‹ aktuell fortgesponnen. Denn Voltaire ist auch heute wieder in aller Munde: Ausgerechnet am Pariser Boulevard Voltaire wüteten am 13. November 2015 Hass und Islamfeindlichkeit am Heftigsten. Wie in diesem Theaterangebot, das kostenlos mit Witz und geschliffener Rhetorik das friedliche Europa beschwört, schlägt das Festival allerorten klangvolle Brücken von der Aufklärung bis in die Gegenwart. Zu entdecken gilt es die Musikwelt Frankreichs in ihrer wechselvollen Geschichte: vom Sonnenkönig bis Satie,
Richard Galliano
vom Ballett bis zur Barockoper. Immer galantcharmant. Denn das Wort Charme kommt aus Frankreich und gehört zu Frankreich und bedeutet so viel wie »entzücken« und »bezaubern«. Und diesen Zauber versprüht auch ›Eine Nacht in Versailles‹: Am 11. Juni erstrahlen Sanssoucis Orangerie-Terrassen im Widerschein des Glanzes von Versailles. Mit funkelnder Orchesterpracht bereiten Jordi Savall und sein hochklassig besetztes Ensemble eine königliche »Fête de la Musique«, die in einem opulenten Feuerwerk mündet. Eine Woche später, am 18. Juni, mutiert ab 21 Uhr Sanssoucis ›Historische Mühle‹ zum ›Moulin Rouge‹: bei der ›Sanssouci Jazznacht‹ zwischen ›Mövenpick‹, Nordischen Garten und Bildergalerie. Überall treffen Alte-MusikSpezialisten auf prominente Jazzgrößen: eine deutsch-französische Melange, experimentierfreudig und frech. Die Chansonnacht am 24. Juni ist mit dem Akkordeonisten Richard Galliano und dem Gitarristen Sylvain Luc im ›Nikolaisaal‹ nicht nur hervorragend besetzt und eine Hommage an Edith Piaf, sie bietet auch weiFoto Vincent Catala
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tere feingeschliffene Perlen des Chansons: im nächtlichen ›Nikolaisaal‹ und dem ›Café Ricciotti‹, im ›Kutschstall‹ und cineastisch im ›Filmmuseum‹. Stilvoll und exklusiv geht es in den ›Pariser Salons‹ zu, die nun ins Palais Lichtenau verlegt werden: mit Verkostungen durch sechs Weinregionen. Im ›Salon Romantique‹ am 14. Juni geht es in die Region Bergerac, zum Lieblingswein Friedrichs II. Er wird zu der »Melodie française« gereicht, der französischen Antwort auf das deutsche Kunstlied. Und im ›Salon Duport‹ trumpfen am 26. Juni die Rhône mit ihren Weinen und Jean-Louis Duport mit seiner Musik auf. Er spielte nicht nur in der Hofkapelle des celloliebenden Friedrich Wilhelms II., sondern lebte in der Wilhelm-Staab-Straße Potsdam. Er habe »einen Ochsen in eine Nachtigall verwandelt«, sagte einst begeistert Voltaire über Monsieur Duport. Hören Sie also die Nachtigallen singen: ganz auf Französisch. [Jä] Das komplette Programm finden Sie auf www.musikfestspiele-potsdam.de Karten & Informationen: Tel. (0331) 28 888 28 service@musikfestspiele-potsdam.de
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Lebenswelt POtsdam
Frankreich in Potsdam Fotografin Angélique Préau
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as ›Bonjour Frankreich! Festival‹ bringt eine geballte Portion französischer Kultur in die Landeshauptstadt, mit der sie in vielen Bereichen eine lange gemeinsame Tradition verbindet. friedrich nimmt dies zum Anlass, sich ganz konkret mit dem französischen Leben in Potsdam zu befassen. Deshalb sprachen wir mit Angélique Préau. Sie ist 22 Jahre alt, Fotografin und lebt seit anderthalb Jahren in der ehemaligen preußischen Residenzstadt. Wir haben sie gefragt, wie sie nach Potsdam gekommen ist, wie es ihr hier ergeht und welche Zukunftspläne sie hat. Angélique, du warst gerade zu Hause in Frankreich und bist jetzt wieder zurück in Deutschland – war das ein Kulturschock für dich? Ja, aber den Schock erlebe ich, wenn ich nach Hause komme. Ich finde es allein schon schwierig, plötzlich wieder seine Muttersprache zu sprechen. Manchmal sage ich ein Wort auf Deutsch, das ist dann ziemlich peinlich. Ich muss mich wirklich konzentrieren, Französisch zu sprechen. Außerdem verfällt man sofort wieder in irgendwelche alten Gewohnheiten. Auch die Menschen scheinen sich für mich in der Zwischenzeit nicht weiterentwickelt zu haben, obwohl sie das zweifellos getan haben. Und ich habe das Gefühl, die Franzosen erzählen viel, aber oft unwichtige Dinge, während die Deutschen weniger sprechen, aber dafür ›mehr sagen‹. Ich habe mir inzwischen schon selbst angewöhnt, weniger zu sprechen. Hat denn deine Familie Veränderungen an dir bemerkt? Ich glaube, ja. Manchmal bin ich etwas frustriert: Meine Familie kennt mich von zu Hause, ich kenne jetzt das Leben hier, und wenn ich von mir erzähle, können sie nicht richtig nachvollziehen, was ich erlebt habe. Ich befinde mich zwischen zwei Welten. Ich bin seit anderthalb Jahren hier, und das war jetzt mein dritter Besuch in Frankreich. Die ersten beiden Male waren echt schwierig, erst jetzt beim letzten Mal konnte ich mich emotional einigermaßen entspannen. Was hat dich überhaupt nach Deutschland verschlagen? Ich wollte schon nach Deutschland, seit ich zehn oder zwölf war. Vielleicht deswegen, weil mir die Sprache so gut gefallen hat, als ich sie in der Schule gelernt habe. Außerdem war meine Schule europäisch und auf Sprachen ausgerichtet. Deshalb war ich einmal als Austauschschülerin in Lübeck und dann noch einmal in Wien. Das fand ich super, nicht nur sprachlich, sondern auch wegen der Art, wie die Jugendlichen waren. So anders, irgendwie lockerer. Fotos Angélique Préau
Wie bist du dann ausgerechnet auf Potsdam gestoßen? Wegen des ›Offenen Kunstvereins Potsdam‹ und durch einen europäischen Freiwilligendienst, wo einem ein Aufenthalt finanziert wird. Ich wollte in Deutschland etwas mit Kunst und Theater machen und habe im Internet recherchiert. Ich habe mich dann beim OKEV beworben und wurde angenommen. Ich dachte, die Stadt sieht schön aus und liegt nah bei Berlin, das ist cool. Und wie ergeht es dir hier als Französin? Sehr gut. Die Leute vom OKEV waren sehr offen, und ich habe von Anfang an viele Menschen kennengelernt. Außerdem habe ich gleich bemerkt, dass die französische Kultur hier sehr gemocht wird. Schon allein meinen Akzent mögen die Leute. Ich weiß nicht, ob sich umgekehrt Franzosen gleich so über den Besuch eines Deutschen freuen würden. Gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und Frankreich – oder eher Unterschiede? Als ich hergekommen bin, habe ich mich nicht fremd gefühlt, von der Stadt und der Landschaft her. Es ist beides das moderne Europa. Aber wenn man eine Weile hier ist, bemerkt man schon Unterschiede. Zum Beispiel beim Äußeren, bei Klamotten. Deutsche schauen einen auf der Straße weniger an, sie achten nicht so darauf, was man anhat. Anders als in Frankreich. Was mir etwas fehlt, ist, lecker essen gehen zu können. Anfangs fand ich es angenehm, dass die Deutschen nicht drei, vier Stunden im Restaurant verbringen, aber als ich zu Hause war, fiel mir auf, dass vieles dort irgendwie besser schmeckt. Aber in Frankreich ist es auch viel teurer zu essen. Was hast du für die Zukunft für Pläne? Kannst du dir vorstellen, in Deutschland zu bleiben? Ich möchte auf jeden Fall noch eine ganze Weile hierbleiben. Ich habe hier viele Projekte als selbstständige Fotografin angefangen. Und langsam läuft das ziemlich gut. Ich mache Fotos fürs ›T-Werk‹, für die Theaterstücke, oder Porträts, auch für Musiker und Bands. Außerdem mache ich Workshops für Flüchtlinge. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, länger in Deutschland zu bleiben. [Interview: Stefan Kahlau] Angélique Préau Respire à l‘intérieur – Drinnen durchatmen angelique.preau@hotmail.fr T (0176) 417 846 62 www.respire-a-linterieur.com
Potsdam LEbenswelt
urent Dubost
#16 Lau
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r F o lge M e n s c h e n In der Ru e d ri c h in l o s e brik »Potsdam bewegt« stellt fri it Engagement z o un d T h e ti o n a l , s i a l , m men vor, die Potsdam bewegen. Emo un d L e i s t ung in Spor t, Gesellschaf t oder Beruf.
Ein Leben für den Tanz
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n Potsdams ›fabrik‹ ist er für alles verantwortlich, was »nach außen geht«: für PR, Marketing und Ticketing genauso wie für die Homepage und das Online-Marketing. Außerdem ist er Vorstandsmitglied. Die Rede ist von Laurent Dubost. Der Franzose kam 1995 aus beruflichen Gründen nach Deutschland. Damals arbeitete er in der Werbeabteilung von ›Elf Aquitaine‹. In diesem Rahmen verschlug es ihn zunächst nach Berlin. Obwohl er Internationales Magement studiert hatte und bei ›Elf Aquitaine‹ für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit zuständig war, war Laurents Interesse am Tanzen schon immer stark ausgeprägt. Deshalb machte er bereits in Frankreich, genauer gesagt in Lyon, ein Praktikum im ›Maison de la Danse‹, zu Deutsch ›Haus des Tanzes‹. Später in Deutschland fand er es dann viel leichter, seiner Leidenschaft noch intensiver nachzugehen: »Die Deutschen sind sehr praktisch veranlagt«, sagt er. »Wenn sie was machen wollen, tun sie es einfach.« Auch wenn er aus dem Alter für eine Profi-Karriere längst raus war, absolvierte er in Freiburg im Breisgau eine Tanzausbildung in der Tanzschule ›bewegungs-art‹. Hier erlernte er anderthalb Jahre lang zeitgenössischen Tanz. Die Chance, alle seine beruflichen Fähigkeiten und Erfahrungen zu verbinden, ergab sich schließlich 2001, als die ›fabrik‹ die Stelle ausschrieb, die er seitdem ausfüllt. »Ich hatte
bewusst eine Arbeit gesucht, die mit Tanz zu tun hat«, erzählt Laurent. »Und in der ›fabrik‹ habe ich genau das gefunden. Ich bin sehr glücklich, bei dem, was ich hier mache.« Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die ›fabrik‹ eine große Strahlkraft auf die ganze Region, auch auf Berlin, ausübt. »Es gibt keinen vergleichbaren Ort wie diesen. Denn hier wird neben den zahlreichen Aufführungen ein vielfältigs Programm aus Kursen und Workshops angeboten, nicht nur für Profis.« Die ›fabrik‹ ist international bekannt, deshalb ist die Arbeit für Laurent so abwechslungsreich und vielseitig. »Viele internationale Compagnien wollen hier auftreten.« Laurent stammt aus Saint-Étienne, das 50 Kilometer südwestlich von Lyon liegt. Ins Ausland wollte er schon immer gern. »Ich war bereits als Kind vom ›Ausland‹ fasziniert. Ich habe auch Fremdsprachen geliebt und bin immer gern gereist.« Deutschland lernte er schon als Erasmus-Student kennen. Da war er in Regensburg, wo er ein Praktikum in einer Brauerei absolviert hat. »Dadurch bin ich mit einem wichtigen Teil der deutschen Kultur in Berührung gekommen«, sagt er lachend. »Und ich habe bis heute Kontakte dorthin.« Seit sechs Monaten hat er nun auch die doppelte Staatsbürgerschaft. Im Moment organisiert das ›fabrik‹-Team die ›Tanztage‹, die noch bis zum 5. Juni gehen.
»Die Aufführungen sind immer von hervorragender Qualität und haben stets einen Bezug zum eigenen Leben. Tanz ist ohnehin nicht mehr dasselbe wie früher, denn die Künstler arbeiten mit Installationen und Videos. Deshalb ist auch die Arbeit hier für mich so spannend: Über die intensive Auseinandersetzung mit den Stücken lerne ich sehr interessante Blickwinkel auf die Gesellschaft kennen.« Es gehe gar nicht um Genres, sondern darum, dass die Stücke bewegen. Davon, dass wieder viel Spannendes und Aufregendes bei den ›Tanztagen‹ zu erleben ist, kann man sicher ausgehen. Denn: »Die ›fabrik‹ ist Potsdams Fenster zur internationalen Tanzszene.« Foto Stefan Kahlau
Foto Maurice Korbel
›fabrik‹-Arbeiter Laurent Dubost
Fakten Laurent Dubost ist aus Saint-Étienne, 50 Kilometer südwestlich von Lyon. Er arbeitet seit 2001 in der ›fabrik‹ Potsdam. Ab dem 21. Juni findet hier der ›Sound(g)arten‹ statt, bei dem die Open-Air-Bühne im ›fabrik Garten‹ von Künstlern und Musikern immer wieder neu bespielt und inszeniert wird. www.fabrik-potsdam.de
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LEbenswelt Potsdam
Umsonst und DrauSSen 12. ›Fête de la Musique‹
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Foto Roland Grasse
m 21. Juni läutet die ›Fête de la Musique‹ wieder den kalendarischen Sommeranfang ein und lässt in über 550 Städten weltweit das Fest der Straßenmusik hochleben. Was 1982 mit der Idee des damaligen französischen Kulturministers Jack Lang in Paris begann, ist längst zum internationalen Open-Air-Ereignis geworden. Der Potsdamer Ableger der ›Fête de la Musiqu‹e erobert bereits zum 12. Mal die Landeshauptstadt und knüpft auf 36 Bühnen ein musikalisches Band von Drewitz bis nach Bornstedt. Zur längsten Nacht des Jahres gibt in Potsdam die Musik den Ton an. Sie ist schließlich die einzige Sprache, die alle verstehen, und so macht die ›Fête‹ am 21. Juni Kultur für jeden erlebbar – unabhängig vom finanziellen oder sozialen Status. Über 90 Bands und Musiker werden dazu für Tanzlaune sorgen. Mit dem ›oskar. Das Begegnungszentrum in Drewitz‹ und dem Friedrich-Reinsch-Haus am Schlaatz gehen nochmals zwei zentrumsfernere Stadtteile an den Start. Mit der Villa Fedora in Bornstedt und dem frisch eröffneten ›Wartmanns‹ in Klein Glienicke gesellen sich zwei weitere dazu. Neben Bühnen-Urgesteinen wie ›Waschbar‹, ›Pub à la Pub‹ oder ›La Strada‹ sind in diesem Jahr erstmals auch das ›Projekthaus Babelsberg‹, der Kreativkosmos Rechenzentrum, das Café Matschke am Neuen Garten und die Marina am Tiefen See mit dabei. Neben neuen Orten sind wieder viele spannende Künstler zu entdecken. Im ›11-line‹ beispielsweise gibt's folkig-fetzige Lieder von Globetrotterin ›Julia Toaspern und ihrer Band‹, den ›NIL‹-Studentenkeller beleben ›Im Modus‹ mit Tanzmusik »von Scarlett Johansson bis Streefighter II«. Auch das Programm der Schiffbauergasse kann sich hören lassen: Ska from Berlin bringen ›Les Calcatoggios‹ mit, in der Marina am Tiefen See lässt das ›Gernot von Kissner Trio‹ bekannte Songs in neuem Gewand erklingen, den ›Fabrikgarten‹ verzaubert die nepalesische Band ›Kanta dAb dAb‹ mit einer Fusion aus östlichen und westlichen Melodien. Ein musikalisches »Schiff Ahoi« gibt's von ›Rudyband‹ und Hannes Kreuziger auf der ›John Barnett‹. Ein buntes Programm für Groß und Klein bringt das Friedrich-Reinsch-Haus auf die Bühne. Hier kann man die Nachwuchs-Breakdancer vom Jugendclub ›Alpha‹ anfeuern oder dem Songwriter-Duo ›hollagg & bene‹ lauschen. An den Mikros der Fachhochschule Clara Hoffbauer stehen die Bands der Studierenden. Als besonderes Highlight schickt die ViP Potsdam ihre Musiker mit der Bimmel durch die Stadt. Die ›KULTURtänzer‹-Bühne auf der Brandenburger Straße geht mit der Liedermacherliga und einer Open Stage »back to the roots«. Für alle, die nach 22 Uhr noch Puste übrig haben, steht der Potsdamer DJ ›KAYPOD‹ auf dem ›Theaterschiff‹ hinter den Plattendecks. [sr]
Foto Frank Weigmann
www.fete-potsdam.de
Das ›Gernot von Kissner Trio‹ spielt um 20 Uhr bei der ›Marina am Tiefen See‹
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Potsdam LEbenswelt
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Wohnst Du noch oder fliehst Du schon?
›Havelsounds‹ in der ›WilhelmGalerie‹
Foto gutsche
Trend aufhalten, gestalten oder abmildern? Und woran liegt es, dass die Mieten steigen? Diesen Fragen stellen sich am 30. Juni um 19 Uhr die ›Havelsounds‹ in gewohnt entspannter und lockerer Atmosphäre. Auf der »Wohnzimmer-Bühne« im Atrium der ›WilhelmGalerie‹ diskutiert und plaudert Moderator Tim Jaeger mit seinen Talkgästen. Zu ihnen gehört Potsdams Oberbürgermeister, Jann Jakobs, denn die Stadt versucht über ihre Wohnungsbaugesellschaft, mit der Schaffung günstigen Wohnraums gegenzusteuern. Daneben wird sich auch André Tomczak von der Initiative ›Potsdamer Mitte neu denken‹ äußern. Mit einem Bürgerbegehren wehrt sich die Initiative derzeit gegen einen »Ausverkauf« im Sanierungsgebiet Potsdamer Mitte. Außerdem meldet sich Robert Havelsoundsmoderator Tim Jaeger Neubauer, Luxusmakler Dahler & Company Potsdam, zu Wort. Der Potsn diesem Monat ist es wieder Zeit für ›Havelsounds – Die TalkMusik- damer verkauft hochwertige Immobilien und ist unter anderem durch KulturErfrischung‹. Und auch dieses Mal werden wieder »heiße Eisen« die VOX-Reihe ›Mieten, Kaufen, Wohnen‹ bekannt. angepackt, denn es geht um das Thema »Wohnst Du noch oder fliehst Der Eintritt zu ›Havelsounds – Die TalkMusikKulturErfrischung‹ ist frei. Du schon?«. Potsdam ist ein teures Pflaster, von Gentrifizierung ist die [sr] Rede, der Vertreibung weniger finanzstarker Bewohner, besonders aus der Innenstadt. Wer also kann sich Potsdam noch leisten? Lässt sich der www.facebook.com/Havelsounds
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Von Füchsen und Coyoten
Foto Andy Flischikowski/flischpic.de
Record Release der Potsdamer Band ›Operation Zeit‹ gespielt, ›Zirkus‹ wird von Saxofonistin Sina Baumgart unterstützt. Dem kompletten Album merkt man die gehörige Portion Spaß an der Musik und die Neugier auf durchlässige, verschwimmende Genres an. Vier Jahre hat die Band an ihrem Debüt gefeilt. Und die Arbeit hat sich gelohnt: Kein Track ähnelt dem anderen. Jeder der Songs erzählt – oft mit einem Augenzwinkern – textlich und musikalisch eine andere Geschichte. ›Tellerrand‹ handelt beispielsweise vom Leben in der Subkultur. »Wir sind alle sehr glücklich, dass das Album jetzt fertig ist«, sagt Elias. »Es stecken sehr viel Arbeit und Herzblut darin.« Der Record Release ist am 18. Juni um 20 Uhr im Rechenzentrum Potsdam. Support bekommt ›Operation Zeit‹ von dem Liedermacher Philipp Cayler. Zur Aftershow heizt DJ ›KAYPOD‹ mit seinen »Global Beatz« ein. [sr]
›Operation Zeit‹, eine Band mit solchem Namen weckt einige Erwartungen – die in diesem Fall keineswegs enttäuscht werden dürften. Denn www.operation-zeit.de die Potsdamer Crossover-Band garniert gerappte Texte über Ansichten der Generation Y mit musikalischer Vielseitigkeit. ›Operation Zeit‹, vier Herren und eine Dame, kombinieren auf ihrem Debütalbum ›Von Füchsen und Coyoten‹ Hip Hop mit nahezu jeder Musikrichtung. »Der Titel soll die ganze Spannbreite an Songs ausdrücken«, sagt Gitarrist und ›Kulturlobbyist‹ Elias. »Denn das Album spiegelt das gesamte Spektrum aus fünf Jahren Bandgeschichte wider.« Oft schlängelt sich Funk durch die Songs, hier und da verstecken sich Elemente von Rock, Pop, Ska und sogar Country. Zudem hat sich die Band Gastmusiker ins Studio geholt: Bei ›Zeit‹ hat der Potsdamer Multiinstrumentalist Robert Spatny Cello
Operation Zeit ›Von Füchsen und Coyoten‹ Record-Release Konzert 18.06.2016 20:00 Uhr, Rechenzentrum Potsdam
Artwork Cover: Johannes Walenta/kopfuber.com
Lebenswelt POtsdam
Zu gut für die Tonne Potsdam rettet Lebensmittel
Foto Dagmar Schwelle
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Foto Dagmar Schwelle
des Events, das von 11 bis 15 Uhr am Luisenplatz stattfindet, ist die »Lange Tafel«. Hierzu sind Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft sowie Bürgerinnen und Bürger aus Potsdam eingeladen, kostenfrei aus gesammelten Lebensmitteln zubereitete Mahlzeiten gemeinsam zu genießen und dabei Wissenswertes zum Thema »Lebensmittelwertschätzung und -rettung« zu erfahren. Während der »Langen Tafel« wird es ein Bühnenprogramm geben, bei dem Akteure aus Politik, Wissenschaft, der Ernährungsbranche und dem Tafelverband über Lebensmittelverschwendung und die Möglichkeiten zur Verringerung von Lebensmittelabfällen informieren. Ähnliche Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne »Zu gut für die Tonne« stellten die Organisatoren gemeinsam mit dem BMEL bereits in zahlreichen anderen Städten auf die Beine, unter anderem in Berlin, Essen, Konstanz, Hamburg und Bremerhaven. Schon im Vorfeld des Aktionstages auf dem Luisenplatz wird es am 2. und 3. Juni auf verer maßvolle Umgang mit unseren Lebensmitteln – um den geht schiedenen Bauernhöfen in und um Potsdam Lebensmittel-Sammes bei den Aktionstagen, den der ›Bundesverband Deutsche Ta- lungen geben. Die dort gesammelten Lebensmittel werden dann für fel e. V.‹ und die ›Potsdamer Tafel e. V.‹ mit Unterstützung des Bun- die »Lange Tafel« verkocht. [sr] desministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in diesem Monat organisieren. Der 4. Juni etwa steht unter dem Motto »Zu www.tafel.de gut für die Tonne – Potsdam rettet Lebensmittel«. Der Höhepunkt www.facebook.com/DieTafeln
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Potsdam LEbenswelt
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»Etwas zu zerstören geht schnell« Neuer VorstoSS zum Erhalt des ›Minsk‹
gelmäßig zum Empfang. Seit der Schließung des ›Minsk‹ sind mittlerweile rund 20 Jahre ins Land gegangen, und der berüchtigte Zahn der Zeit nagt beharrlich an seiner Substanz. Alle bisherigen Versuche, dem leer stehenden Gebäude neues Leben einzuhauchen (zuletzt als Kindertagesstätte), waren vergebens. Der DDRBau wirkt und wird angezählt – aber noch steht dieser. Und so soll es auch bleiben, fordert die vor Kurzem gegründete ›Perspektive Minsk‹. Die Initiatoren des Zusammenschlusses möchten dem ehemaligen Restaurant wieder zu mehr Gewicht in der öffentlichen Debatte um die Gestaltung der Stadtmitte verhelfen. Erst dadurch könne eine Basis entstehen, die einen konstruktiven und zielführenden Austausch über die künftige Nutzung des ›Minsk‹ ermöglicht. Anders als etwa bei den Bauten rund um den Alten Markt sieht die Gemeinschaft hier größere Chancen, mit breiter Zustimmung der Potsdamer den drohenden Abriss zu vereiteln. er Kontrast könnte kaum unterschiedlicher ausfallen. Eröffnet Denn sonst würde ein nicht unbedeutender Mosaikstein aus der zu Ehren des 60. Jahrestages der Oktoberrevolution entwi- architektonischen Vielfalt der Landeshauptstadt unwiderruflich ckelte sich das Terrassenrestaurant am Potsdamer Brauhausberg verloren gehen. [Marc Banditt] zu einem beliebten Zielort für Einwohner und Touristen. Nach der Wende lud noch die brandenburgische Landesregierung dort re- www.perspektive-minsk.de
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Potsdam mal anders
Foto Vera Futterlieb
Buchvorstellung ›Das ANDERE Potsdam‹
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schichtlichen Institut der Universität Marburg zum Thema forscht. Sein Ziel war es, sämtliche Gebäude in der Innenstadt zu erfassen. Der Schwerpunkt lag dabei auf big points wie dem ›Staudenhof‹, dem ›Minsk‹ oder dem FH-Gebäude. »Die DDR-Architektur gehört genauso zur Stadtgeschichte wie die Barockarchitektur. Mit dem Buch möchte ich mit Vorurteilen aufräumen und mehr Sachlichkeit in die Debatte bringen. Denn die fehlt zum Teil sowohl bei den Gegnern als auch bei den Befürwortern des Erhalts von DDR-Bauten.« Ein Vorurteil gegenüber ostdeutschen Stadtplanern lautet, dass alles »Alte« abgerissen werden sollte. »Das stimmt so nicht. Denn auch Marstall oder Rathaus waren kriegszerstört, wurden aber aufwändig restauriert. Und dann hat man versucht, alte und neue Architektur miteinander zu verbinden, etwa am Alten Markt.« Mit diesem fortschrittlichen Konzept sollten offene, luftige Räume geschaffen werden. »Das war in der BRD zwar ähnlich, aber in der DDR waren die Möglichkeiten aufgrund der Eigentumsverhältnisse viel größer. Natürlich war die Bauqualität wegen der Mangelwirtschaft oft schlechter. Trotzdem sind außergewöhnliche Sonderbauten wie ›Minsk‹ oder ›Staudenhof‹ entstanden. Wenn man die wegreißt, geht auch ein beeindruckendes Stück Architekturgeschichte für immer verloren.« Die Lesung im ›Potsdam Museum‹ beginnt um 18 Uhr. [Stefan Kahlau]
n diesem Monat bietet sich die Gelegenheit, das ›ANDERE Potsdam‹ kennenzulernen: Am 17. Juni stellt Herausgeber Christian Klusemann seinen neuen DDR-Architekturführer vor. Hierin sind 26 Bauten und Ensembles aus den Jahren 1949 bis 1990 zu finden. »Es ist das erste Werk, in dem für alle Jahrzehnte erfasst wird, was städtebaulich und architektonisch geplant war und ausgeführt wurde«, www.fvpm.de so Klusemann, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kunstge- www.facebook.com/museumsverein
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Insel
»Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen!« Oliver Wendell Holmes
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Im ›Waschhaus‹ wird es am 3. Juni zünftig. Das österreichische Duo ›Attwenger‹, das eines der lebendigsten Originale im deutschsprachigen Popgeschäft ist, macht in der brandenburgischen Hauptstadt Halt. Ihr Ruhm ist längst bis nach Sibirien gedrungen, wo ›Attwenger‹ bereits mehrere Konzerte spielten. Selbst der legendäre Radio-DJ John Peel vom BBC war auf die kuriosen Österreicher aufmerksam geworden. Seine Faszination den Musikern gegenüber hat der Brite in Worte gefasst: »I have no idea what it‘s all about, but I like the general noise, a great deal.« Inzwischen blicken Texter und Schlagzeuger Markus Binder sowie Harmonikaspieler Hans-Peter Falkner auf eine 25-jährige Bandkarriere zurück. Sie hatten 750 Auftritte in 20 Ländern und haben 2015 mit ›Spot‹ ihr achtes Studioalbum veröffentlicht. Ihr GründungsMotto von einst »Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben, waren wir von Anfang an darauf aus, mit dem Pfeil ins Schwarze zu treffen und nicht mit Granaten ins Blaue zu ballern« hat das Duo so ziemlich realisiert. Das Konzert startet um 21 Uhr. [Eyleen Beetlewood] Konzert ›Attwenger‹ 3. Juni, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de
Foto Thomas Bartilla
Foto Gerald von Foris
Potsdam LEbenswelt
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Universität Potsdam veranstalten Absolventen am 11. Juni im ›T-Werk‹ mit ›UNIKATe‹ einen unterhaltsamen Abend, um ihrer Alma Mater zum Geburtstag zu gratulieren. Unter anderem präsentiert sich das Musikkabarett-Duo ›Schwarze Grütze‹ (Foto) um 18 Uhr mit ihrem derzeitigen Programm. Beate Wein wird um 22 Uhr ein Konzert mit dem ›Pulsar Trio‹ geben. Um 20.45 Uhr liest Schriftstellerin Julia Schoch aus ihrer aktuellen Arbeit. Beim anschließenden Bücherverkauf wird die ehemalige Studierende ihre Werke signieren. Katja Dietrich-Kröck alias DJ Katjuscha lädt ab 23 Uhr zur Party. Die Künstler haben allesamt universitäre Wurzeln und sind heute weit über die Grenzen
Stewart O‘Nan liest ›Westlich des Sunset‹ 3. Juni, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de
›Potsdamer Tanztage‹ noch bis 5. Juni, ›fabrik‹ www.potsdamer-tanztage.de
Premiere ›Illegale Helfer‹ 9. Juni, ›Reithalle‹ e www.hansottotheater.d
der brandenburgischen Landeshauptstadt bekannt. Das ›T-Werk‹, das ebenfalls einst von Studenten der Universität gegründet wurde, fungiert mit dem Alumni-Team als Gastgeber. Das Fest dient als Geschenk für eine etwas andere Geburtstagsparty. Die Einladung richtet sich an alle Potsdamer sowie ehemaligen Potsdamer, die ihre Uni mit all den Erinnerungen im Kopf so richtig hochleben lassen wollen. Eröffnet wird die Veranstaltung um 18 Uhr durch den Präsidenten der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther Ph.D. [Eyleen Beetlewood] Jubiläumsprogramm ›UNIKATe‹ 11. Juni, ›T-Werk‹ www.t-werk.de
Welt‹ Premiere ›Schöne neue ‹ 10. Juni, ›Neues Theater e www.hansottotheater.d Oper ›Pygmalion‹ im Rahmen der ›Musikfestspiele Potsdam Sans 25. & 26. Juni, ›Neues Theater‹ souci‹ www.hansottotheater.de
›Flamenco Aficion‹ 28. Juni, ›Waschha us Arena‹ www.waschhaus. de
Lebenswelt POtsdam
Foto HL Böhme
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Passend zur Jahreszeit feiert das ›Hans Otto Theater‹ im ›Gasometer‹ mit dem Stück ›Ein Sommernachtstraum‹ nach Shakespeare am 17. Juni um 21 Uhr Premiere. Liebe macht blind. So erlebt es zumindest Feenkönigin Titania. Sie gibt sich einem fremden Mann mit Eselskopf hin – dem Weber Zettel.
Oberon, Titanias Ehegatte, hat die beiden aus Eifersucht verzaubert. Bei vier weiteren jungen Liebenden, die nachts in den Wald geflohen sind, wirkt der Feenzauber ebenfalls, und so werden unterschiedlichste Gefühle durcheinander gewirbelt: Sehnsucht und Hass, Begierde und Eifersucht. Lysander
Das ›Neue Globe Theater‹, eine 2015 in Potsdam gegründete Kompanie, präsentiert ab dem 23. Juni im ›T-Werk‹ Shakespeares großartiges Stück ›König Lear‹. Die Akteure haben mehrere Jahre erfolgreich bei ›Shakespeare und Partner‹ gespielt und inszeniert. Mit ›König Lear‹ stellt das Ensemble die Shakespear‘sche Spielweise zu Beginn des 17. Jahrhunderts in den Mittelpunkt der Inszenierung. Der alternde König Lear plant, sein Reich vorzeitig an seine drei Töchter zu verteilen. Die Größe des Anteils macht der greise eigenwillige Lear abhängig von ihren Liebeserklärungen. Die älteren Schwestern übertrumpfen sich nur so mit Schönrederei, während Cordelia ihm erklärt, dass sie nicht mit Worten, sondern mit dem Herzen lie-
verstößt seine geliebte Hermia und begehrt Helena. Auch Demetrius‘ Verlangen richtet sich plötzlich von Hermia auf Helena. Im Morgengrauen dann die Ernüchterung. Klarheit löst die Entzauberung ab. Der Weber erlangt den eigenen Kopf zurück und kann nun endlich inmitten einer Handwerkertruppe seine Rolle im Theaterstück ›Pyramus und Thisbe‹ einnehmen. Das tragisch komische »Spiel im Spiel« gelangt am Ende im Beisein der wieder vereinten Paare und zur Unterhaltung des Publikums zur Aufführung. Weitere Aufführungen gibt es am 17., 18. und 19. Juni sowie am 1. bis 3. Juli und 7. bis 10. Juli. [Eyleen Beetlewood] Premiere ›Ein Sommernachtstraum‹ 17. Juni, ›Hans Otto Theater‹ www.hansottotheater.de
be. Daraufhin verstößt der Vater seine geliebte Tochter. Für den altersstarrsinnigen und launischen König beginnt, wie Ronald Reagan es bei seinem Rückzug nannte, die »Dämmerung seiner Tage«. Doch wie reagiert man auf diese Erscheinung des Alters, aus der Ungerechtigkeit und Starrsinn hervorgehen? Was passiert, wenn dieses Schicksal der »Wieder-Kind-Werdung« einen Kämpfer, diesen stets polternden, lauten alten Mann, erwischt? König Lear führt das erschreckend und zugleich berührend vor Augen. [Eyleen Beetlewood] Premiere ›König Lear‹ 23. Juni, ›T-Werk‹ www.t-werk.de
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Foto bacoo-pix
BRAndenburg LEbenswelt
Kultur in Backstein und Natur
›Brandenburger Klostersommer‹
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heater und Kirche haben nicht unbedingt eine gemeinsame Tradition. Spätestens mit der Entwicklung des Elisabethanischen Theaters im 16. Jahrhundert der englischen Renaissance löste sich die Kunst von der Liturgie, und Dichter wie Williams Shakespeare schufen ein Werk, das der Welt auf ewig unvergessen bleibt. Dass Kirche und Kultur doch zusammen funktionieren können, zeigt der ›Brandenburger Klostersommer‹. Dieser steht seit nunmehr 16 Jahren für exzellente Aufführungen in besonderem Ambiente in Brandenburg (Havel). In diesem Jahr bietet die vom ›event-theater‹ ins Leben gerufene Veranstaltung zwei kulturelle Highlights an zwei wunderschönen Orten in Loriots Geburtsstadt. ›My Fair Lady‹ gehört zu den beliebtesten Musicals aller Zeiten und wird auf die idyllisch am Wasser gelegene Open-Air Bühne des Buhnenhauses gebracht. Das Buhnenhaus ist ein Brandenburger Ausflugslokal mit langer Historie. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten wurde es 2006 wieder eröffnet. Erstklassige Darsteller spielen dort unter der bewährten Regie von Sylvia Kuckhoff und der musikalischen Leitung von Dmitri Pavlov die Geschichte von Phonetikprofessor Henry Higgins und seiner Wette: Er will anhand der Blumenverkäuferin Eliza Doolittle nachweisen, dass allein die Reinheit der Sprache über die gesellschaftliche Stellung entscheide. In einer ganz neuen Spielstätte des ›Brandenburger Klostersommers‹ konnten im letzten Jahr während der Bundesgartenschau in der Havelregion Blumenschauen bestaunt werden. Ab Juli verführt die Klosterkirche Sankt Johannes mit dem Stück ›Sünden in Wort & Ton‹. Ausgehend vom Paradies, dem prächtigsten Ideengarten der Menschheit, wird der Zuschauer mit auf eine Odyssee genommen, in der Adam und Eva Steueroasen anlaufen, Jugendsünden offenbaren oder sich an einem Moralprediger erheitern. Wo aber ist die Sünde nicht zu Hause? Diese Frage beantwortet ›Sünden in Wort & Ton‹ ebenso gewitzt wie tiefgründig, getreu dem Oscar Wilde'schen Credo: »Ich liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben.« Das Theater-Festival erhielt in den letzten Jahren mehrere Tourismuspreise. In Brandenburg (Havel) kann man »Theater ohne Theater« bestaunen, und genau das macht auch den Reiz aus. An sonderbaren Orten werden zwei Stücke aufgeführt, die wie kaum zwei andere Novalis‘ Ausspruch bestätigen: »Das Theater ist die tätige Reflexion des Menschen über sich selbst.« [Marcel Weichenhan] www.brandenburger-klostersommer.de
Das Musical ›My Fair Lady‹ spielt auf der idyllisch am Wasser gelegene Open-Air Bühne Johanniskirche
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Lebenswelt BRandenburg
links: ›Kastanien‹ 155x210 2015 Öl auf Leinwand, rechts (oben): ›Lauschangriff‹, rechts (unten): ›Exkursionsflora‹ 100x120 Acryl auf Leinwand, 2011 (Ausschnitt)
Was niemand vermutet hätte Brandenburger Künstler Jan Beumelburg
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igentlich wollte Künstler Jan Beumelburg Zoologe werden. Jahrelang ging er in den Wald und fotografierte Wildtiere. Schon immer interessierten ihn Tiere und Pflanzen. Und auch heute tauchen sie oft als Motive bei ihm auf. Er ist ein renommierter Maler, der ein so vielseitiges Repertoire besitzt, dass er damit schon große Ausstellungen gefüllt hat. 1984 studiert Beumelburg Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Seit 1994 lebt er als freischaffender Künstler in Brandenburg. Seine Arbeiten sind vielschichtig, witzig und zum Teil skurril. Aktuell hat er eine Ausstellung mit dem Titel ›Was niemand vermutet hätte …‹ im ›Kultur- & Kreativstandort Oranienwerk‹ in Oranienburg. Neben Malereien und Zeichnungen der letzten Monate stellt er auch Objekte seiner Reihe ›Verwandlungsamt‹ aus. Alten Fundstücken wie Gitarren, Vogelhäusern, Haarbürsten, Schubladen gibt er eine völlig neue Bedeutung und arbeitet oft mit viel Wortwitz. Aus alten gewohnt überzogenen ›Bild‹-Zeitungs-Schlagzeilen bastelt er beispielsweise mit eigenen Zeichnungen komplett neue Titelseiten, die den Betrachter schmunzeln lassen. Eine weitere Leidenschaft ist das Sammeln alter DDR-Bücher, von denen er schon so einige aus dem Müll gerettet hat. Insbesondere Haushaltstipps für die Frau, die heute mehr als ironisch klingen, verwendet er gern in seinen Arbeiten. So wird beispielsweise gezeigt, wie ein Schrubber richtig gehalten wird. Gefundene Schubladen gestaltet er mit Bürsten, Brötchen und diversen anderen Objekten so, dass sie auf den ersten Blick aussehen, als wären es Insektenkästen. Alles wirkt wie ein geniales und geordnetes Potpourri aus vielen Dingen, die sich zu einem großen Ganzen zusammentun und dennoch nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Beumelburg hat die Gabe, in den Objekten die Zwischenräume der Dinge zu
entdecken, in denen sich weitere Zwischenräume finden lassen. »Meine Kunst ist komisch und melancholisch zugleich. Seit 1997 beschäftige ich mich mit meiner Enzyklopädie, für die ich verschiede Sachen sammle. Über viele Jahre habe ich mit meinem Fahrrad wie ein Eichhörnchen Fundstücke zusammengetragen, sodass ich schon schlechte Träume habe und darüber nachdenke, einiges wieder loszuwerden“, so der Künstler. Allein in seiner aktuellen Ausstellung kann man neben seinen Malereien über 100 Exponate bestaunen. Dass Beumelburg ein außergewöhnliches Genie ist, rührt nicht zuletzt daher, dass er sich nicht in eine Form pressen lässt, sondern ganz bewusst sein eigenes Ding macht. Seine Ausstellung im ›Oranienwerk‹, Kremmener Str.43, 16515 Oranienburg, ist noch bis Ende Juni zu sehen. [Eyleen Beetlewood] www.jan-beumelburg.de
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Foto Macchiato Pictures
BRAndenburg LEbenswelt
Nicht schon wieder Rudi! Komödie über Demenz, die auch Betroffene erreicht
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n der Komödie ›Nicht schon wieder Rudi!‹ helfen drei Männer ihrem Freund, seinen Hund zu suchen – der allerdings ist schon seit zwei Jahren tot. Das Besondere an diesem Film über Demenz ist, dass er nicht nur das reguläre Kinopublikum, sondern auch Betroffene anspricht. Während die Aufmerksamkeitsspanne von Menschen mit Demenz normalerweise maximal 25 Minuten beträgt, folgte eine Testgruppe problemlos 90 Minuten der
spannenden Suche nach dem Vierbeiner Rudi. Die Komödie, die im April auf DVD erschien, wurde in Flecken Zechlin, Biesenthal und Rheinsberg gedreht. friedrich sprach mit Regisseur und Drehbuchautor Ismail Sahin und Sabine L. Distler, Dipl. Psychogerontologin/Dipl. Sozialpädagogin, unter deren Beobachtung der Film Demenz-Kranken gezeigt wurde.
Herr Sahin, woher hatten Sie die Idee zu dem Film? Beruht die Story auf wahren Begebenheiten? Ja. Es sind verschiedene Dinge zusammengekommen. Zum einen war es so, dass ich in meiner Nachbarschaft eine ältere Dame hatte, die an Demenz erkrankt ist, was ich aber zunächst gar nicht mitbekommen hatte. Wir waren immer zusammen mit unseren Hunden spazierengegangen, aber irgendwann grüßte sie mich nicht mehr und kam auch nicht mehr mit. Dann wurde sie von ihrem Mann begleitet, und er grüßte mich noch, seine Frau nicht mehr. Später, als sie nicht mehr da war, habe ich von ihrem Mann erfahren, dass sie an Demenz erkrankt ist. Er erzählte mir dann auch, dass er sie nicht mehr pflegen konnte und sie im Heim ist und dass sie sich nur noch an den Hund erinnert und darüber Erinnerungen an ihn und die Kinder wach wurden. Interessant war auch, dass sie gar nicht so alt war, erst 61. Wenn Menschen früh an Demenz erkranken, verläuft die Krankheit sehr viel schneller als bei Älteren. Eine weitere Begebenheit, die mit einfloss, war, dass ein guter Freund von mir jahrelang seinem Hund hinterhertrauerte. All diese Sachen sind also aus meinem Leben und meinem Alltag gegriffen. War der Film ursprünglich für Demenz-Kranke konzipiert? Unser Zielpublikum war von vornherein 40, 50 plus. Wir wollten einen ruhig, aber auch charmant und sehr humorvoll erzählten Film, der respektvoll mit dem Thema Demenz umgeht. Aber wir hatten weniger
Menschen mit Demenz, sondern eher deren Angehörigen vor Augen, und dabei zugleich auch ein reiferes Publikum. Deshalb haben wir auch eine ruhige Bildsprache mit wenigen Schnitten und langen Kameraeinstellungen gewählt, die man auf sich wirken lassen kann, sodass man nicht durch die Geschichte gehetzt wird, sondern teilhaben kann. Und es war uns wichtig, das Wort ›Demenz‹ kein einziges Mal fallen zu lassen, sondern alles durch die Bilder zu erzählen. Dieses Konzept erstreckt sich in alle Bereiche: bei der Wahl der Musik, der Locations und der Schauspieler. Welche Drehorte haben Sie gewählt? Gab es besondere Locations? Wir haben in Flecken Zechlin und in der Nähe von Bad Saarow am Ahrensdorfer See gedreht. Hier gab es auch eine tolle Hütte, die einem Förster gehörte. Der hat uns da tagelang drehen lassen. Viele Szenen spielen an dieser Hütte am See. Brandenburg hat viele malerische, märchenhafte Landschaften. Und der Film ist auch märchenhaft erzählt, um die Welt von Menschen mit Demenz darzustellen und ein gewisses surreales Element mit hineinzubringen. Welche Musik haben Sie ausgewählt und wonach? In dem Film geht es um Freunde, die in den 60er Jahren eine innige Beziehung hatten. Wir haben uns gefragt, was damals gespielt wurde und was bei den Menschen gut ankam. Und dann haben wir ein finnisches Stück gefunden, das ›Let's dance‹ heißt. Das war Ende der 60er,
Lebenswelt BRandenburg
Anfang der 70er in Deutschland sehr bekannt. Es gab dazu sogar eine eigene Choreografie. Wir fanden, dass diese Musik genau das Richtige ist, um diese Freundschaft, diese Erinnerungen und das Gefühl dieser Zeit rüberzubringen. Von diesem Stück haben wir sämtliche musikalische Themen abgeleitet. Was sind Ihre nächsten Projekte? Geht es weiter in Richtung ›Demenz-Film‹? Generell mache ich einfach Filme über Themen, die mich sehr beschäftigen. Zu der Zeit war es das Thema Demenz. Heute beschäftigt mich Integration und Migration, wegen Dingen, die ich erlebt habe. Ich möchte eine Geschichte erzählen, die in den 70er Jahren spielt, dann auch in den 80er und 90er Jahren. Es soll um eine junge Frau gehen, die nach Deutschland kommt, um ein selbstbestimmtes, modernes Leben zu führen, aber durch die Parallelgesellschaft, die ihre Landsleute in Deutschland darstellen, ganz schnell an Grenzen stößt. Ich möchte zeigen, dass Integration nicht nur wegen der Politik nicht funktioniert hat, sondern auch wegen der Strukturen unter den Einwanderern selbst. Das ist ein ganz aktuelles Thema. Mir geht es darum, das Wiederholen von Fehlern zu vermeiden und Vorurteile aus dem Weg zu räumen.
Frau Distler, wie stellte sich heraus, dass gerade Menschen mit Demenz so gut auf den Film reagieren? Bei der Filmpremiere letzten Oktober mit Experten aus der Gesundheitsbranche gab es ein Aha-Erlebnis. Eine Zuschauerin sagte zu mir: ›Meine Mutter war dement und ist letztes Jahr verstorben. Hätte sie den Film gesehen, hätte sie sich köstlich amüsiert‹. Da fragten wir uns: Könnte man ›Rudi‹ Menschen mit Demenz zeigen? Hätten sie Spaß daran? Im Gegensatz zu ›Honig im Kopf‹ ist ja ›Rudi‹ kein Film über Demenz, denn die Krankheit wird darin nicht erwähnt. Sie bildet nur den Hintergrund. Und dann haben wir im Januar dieses ›Experiment‹ unternommen und 60 Menschen mit Demenz eingeladen. Als Gerontologin war ich neugierig, ob sich durch Beobachtung etwas über bestimmte Dinge herausfinden ließe. Erstaunlich war, dass sich alle den ganzen Film angeschaut haben und das Kinoerlebnis sichtlich genossen. Wir haben uns anschließend mit Regisseur Ismail Sahin unterhalten, und interessanterweise war es tatsächlich sein Ziel gewesen, im Film Langsamkeit zu demonstrieren: durch langsame Schnitte, lange Überblendungen, ruhige Szenen. Der Film sollte zum Entschleunigen einladen. Und genau das scheint auch Menschen mit Demenz angesprochen zu haben. Meines Wissens gibt es bisher keine ›normalen‹ Spielfilme für Menschen mit Demenz, die sie sich im Kino mit ihren Angehörigen anschauen können. Wir vom ›Curatorium Altern gestalten e. V.‹ möchten nun herausfinden: Was genau hat bei ›Rudi‹ die Menschen angesprochen? Und: Können wir dort ansetzen und weiterforschen? Denn wenn wir selbst mal daran erkranken, möchten wir uns vielleicht trotzdem im Kino noch einen Film ansehen. Woran lag die Wirkung bei ›Rudi‹? Es gibt im Film ein paar Einstellungen, wo die Köpfe auf der Leinwand sehr präsent sind und große emotionale Inhalte zu sehen sind. Alles, was mit Emotionen zu tun hat, spricht Menschen mit Demenz an: Mitleid, Liebe, Wut. Komplexe Inhalte und verschiedene Filmebenen sind schwierig. Und bei ›Rudi‹ war es diese Geschichte über den Hund, der gesucht wird. Manche hatten noch nach ein, zwei Stunden diesen Rudi im Kopf. Die Experten haben den Film eher abstrakt betrachtet und etwa gefragt: ›Wie hat der Regisseur die Demenz dargestellt?‹ Die Zuschauer mit Demenz haben sich ganz konkret darüber unterhalten. Sie haben Ismail Sahin gefragt: ›Wo haben Sie das gedreht?‹ und ›Wer war denn
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Klaus (Oliver Marlo), Peter (Frank Auerbach), Bernd (Matthias Brenner) und Murat (Ismail Sahin) versuchen, die Dinge auszudiskutieren
die hübsche Frau im Film?‹. Insofern denke ich, ist dem Regisseur etwas Außergewöhnliches gelungen … … wobei der Zufall ein wenig nachgeholfen hat. Stimmt. Sahin hatten zwar konkrete Vorstellungen über den Film. Aber im Nachhinein haben wir durch diesen Zufall etwas, womit wir weiterarbeiten können. Für künftige Projekte können wir analysieren, wie genau er die Musik eingesetzt und wie er Emotionen dargestellt hat. Ich denke, es ist für Filmemacher jetzt wichtig, sich auf eine neue Zielgruppe im Alter und auch mit Demenz einzustellen. Eine besondere Rolle bei ›Rudi‹ spielte offenbar die Tierliebe. Ja, hier war es speziell Tierliebe, aber grundsätzlich gilt das für alle Formen von Liebe. Tierliebe ist ja auch eine Form von Liebe, gekoppelt mit Zuwendung und Verbundenheit. Deswegen funktioniert Aufmerksamkeit mit Tieren sehr gut. Noch wirkungsvoller ist es, wenn der Kindaspekt hinzukommt. Wie sich herausstellte, werden Szenen mit Kindern und Tierwelpen die Emotionen bei Menschen mit Demenz noch stärker getriggert. Wie haben Sie die Zuschauer ausgesucht? Und welche Art Kino haben Sie gewählt? Das waren alles Senioren aus drei Heimen hier bei uns in Nürnberg. Wir haben uns für ein öffentliches städtisches Kino entschieden, in dem auch Barrierefreiheit gegeben war. Solche Dinge sind zu beachten, denn es gibt wenige Veranstaltungen für Menschen mit Beeinträchtigungen. Wir entwöhnen diese Menschen von kultureller Teilhabe … … was umso bedauerlicher ist, als allein das Kinoerlebnis den Gästen Spaß gemacht hat. Genau. Aber ein schöner Effekt unseres ›Veranstaltung‹ ist jetzt schon, dass diese Pflegeheime seitdem so oft wie möglich Kinobesuche organisieren. Gibt es konkrete Bestrebungen für weitere Filmproduktionen, die auf Ihren Forschungen zu ›Rudi‹ basieren? Wir sind momentan dabei, verschiedene Projekte bei Bund und Ländern zu initiieren. Ich möchte intensiver mit Film- und Medienschaffenden zusammenarbeiten, um herauszufinden, welche Aspekte Menschen mit Demenz ansprechen. Allerdings sollen nicht nur Filme entstehen, die nur für diese geeignet sind. Es ist unsere gemeinschaftliche Aufgabe, eine Umwelt und Kulturangebote zu gestalten, in der und mit der sich alle wohlfühlen. Und ›Rudi‹ gefällt ja auch Menschen ohne Demenz, das ist das Großartige daran. Deshalb sollten idealerweise Filme entstehen, die vielen Menschen gefallen, aber eben auch bei Demenz. Es funktioniert ja, wenn überlegt Filme gemacht werden. Deshalb versuchen wir vom Curatorium, Netzwerke aufzubauen, damit verschiedene Professionen wie Medienwissenschaftler und Gerontologen bei interdisziplinären Projekten zusammenarbeiten. [Die Interviews führte Stefan Kahlau]
Junges Theater in Berlin
37. ›Theatertreffen der Jugend‹
ereits zum 37. Mal findet das Theatertreffen der Jugend, ein Bundeswettbewerb der Berliner Festspiele, inzwischen statt. Die Veranstaltung vom 3. bis 11. Juni umfasst die gesamte Bandbreite jugendlicher Theaterarbeit und präsentiert deren breites Spektrum an Schulaufführungen, Produktionen aus der freien Szene sowie Arbeiten von Theater-Jugendclubs. Insgesamt treffen sich jährlich etwas 100 bis 150 junge Theatermacher für eine Woche im Haus der Berliner Festspiele. Zuvor wurden ihre Theateraufführungen bei einem deutschlandweiten Wettbewerb von einer Jury ausgewählt. Sie wurden nun zum Treffen nach Berlin eingeladen, wo sie ihre Stücke präsentieren dürfen. Die Jury setzt sich aus Theaterpädagogen und Theaterlehrern sowie zwei ehemaligen Teilnehmern zusammen. Unter den acht geladenen Produktionen sind unter anderem ›Wunderland‹ vom Theaterjugendclub ›Sorry, eh‹ des Schauspiels Leipzig. Das Stück basiert auf einer Textcollage der Autorin Gesine Dankwart. Die Stadtfiguren bewegen sich nahezu schwerelos im literarischen Mosaik des urbanen Neben-, Gegen- und Miteinanders. Das 17-köpfige Ensemble unter Spielleitung von Yves Hinrichs und Julia Franzen wurde bereits mehrfach zum Theatertreffen eingeladen. ›One day i went to *idl‹ ist ein Theater- und Musikobjekt von der ›akademie der autodidakten‹ am ›Ballhaus Naunynstraße‹ Berlin. Hier wirken 13 junge Flüchtlinge und Jugendliche mit postmigrantischem Hintergrund mit. Realisiert wurde es unter anderem mit dem britisch-nigerianischen Musiker ›Afrikan Boy‹, der in seinem
Leiterin des Theatertreffens Yvonne Büdenhölzer
YouTube-Hit ›One Day I went to Lidl‹ beschreibt, wie er als Flüchtling nach England migrierte. Er hatte weder Papiere noch genügend Geld, um sich bei ›Lidl‹ ein Tiefkühlhähnchen zu kaufen. ›Frankfurt Babel‹ heißt ein Projekt mit geflüchteten Jugendlichen und dem Jugendclub vom ›Jungen Schauspiel‹ Frankfurt (Main). Von den vierzehn Jugendlichen mit europäischem, asiatischem, amerikanischem und orientalischem Kultur-Background sind fast die Hälfte nach Deutschland geflüchtet. In einer Gruppe von Menschen, die über mehr als 20 Sprachen verfügt, ist der größte Wunsch, sich verständigen zu können. Dabei treffen sie auf die biblische Geschichte von Babel. Was sagt ihnen die Geschichte? Was haben sie einander zu sagen? Was wollen sie voneinander wissen? Das Tanztheater ›Lysistrate‹ vom Goethe-Gymnasium Schwerin unter der Leitung von Silke Gerhardt macht sich in ihrer Präsentation ›TrotzTdem‹ die physische Form des Widerstandes mit dem tänzerischen Ausdrucksmittel der ›contact improvisation‹ zu eigen. Sophie Scholls Kampf gegen den Nationalsozialismus bildet den Ausgangspunkt für diese ausdrucksstarke und berührende Tanzperformance. [Eyleen Beetlewood] www.berlinerfestspiele.de
Foto Thomas Aurin
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Foto Lucie Jansch
BErlin LEbenswelt 28
›der die mann‹ Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Lebenswelt Berlin
Foto Michael Flascha
Foto Franziska Hönow
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Hauptstadt in der Linse
16. Berliner Fotomarathon
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ür Fotografie-Liebhaber ist es wieder soweit: Am 11. Juni startet der 16. ›Berliner Fotomarathon‹ im Stadtbezirk Friedrichshain. Auch wenn es inzwischen schon einige dieser Marathon- Veranstaltungen in diversen Städten gibt, so ist der Hauptstadt-Marathon bundesweit der größte. Es ist ein Wettbewerb unter extremen Bedingungen, der seinen Namen verdient hat. In diesem Jahr können die Teilnehmer zwischen einem 12- und einem 24-Stunden-Marathon wählen. Hier müssen sie in der vorgegebenen Zeit jeweils 12 oder 24 Themen fotografisch umsetzen. Dabei muss die angegebene Reihenfolge eingehalten werden. Das Hauptthema wird erst mit Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben, die Einzelthemen erfahren die Teilnehmer erst im Laufe des Fotomarathons. Durch die thematische Vieldeutigkeit wird die Interpretationsfähigkeit und Kreativität der Fotografen auf die Probe gestellt. Mottos der vergangenen Jahre waren unter anderem »Das Leben ist ein Spiel«, »Wasser« oder »Nummer schieben«. Spontanität, Einfallsreichtum, Ausdauer und vor allem Spass sind die Grundvoraussetzungen für eine gelungene Fotoserie. Der Ablauf des Fotomarathons ist klar geregelt. Los geht es an einem zentralen Ort in Berlin. Die Wettstreiter führt es über mehrere Zwischenstationen quer durch die Stadt. An den einzelnen Stationen erhalten die Teilnehmer dann neue Themen und Informationen für die nächste Etappe. Am Ziel werden die digitalen Fotos schließlich eingesammelt. Die zehn Besten, denen es gelingt, gute
Ideen zu entwickeln, werden von einer hochkarätig besetzten Fachjury gekürt und prämiert. Für diejenigen, die sich zum ersten Mal der Herausforderung stellen, sich dennoch nicht an die volle Portion trauen, gibt es eine abgeschwächte Version, den Mini-Fotomarathon. Hier gehen maximal 50 Teilnehmer auf die Pirsch und fangen in vier Stunden sechs Themen ein. Etwa einen Monat später werden alle Arbeiten im Rahmen einer öffentlichen Ausstellung gezeigt. Mitmachen kann jeder, der eine digitale Kamera mit Speichermedium besitzt und Lust hat, die Herausforderung für Geist und Körper anzunehmen. Nicht zugelassen sind hingegen Kameras mit kabelloser Übertragungstechnologie wie Bluetooth. Ob Berliner oder Besucher, Einzelperson oder mit Unterstützung, Laie oder Profi, jeder hat die Möglichkeit mitzumachen, solange er kreativ, eigensinnig und unermüdlich ist. Die Anmeldung erfolgt noch bis zum 6. Juni über das Internet. Treffpunkt ist im James June Sommergarten, Karl-Marx-Allee 93, 10243 Berlin. Die Startgebühr beträgt 33 Euro. [Eyleen Beetlewood] www.fotomarathon.de
Kunst Kunst Vernissage
Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst
© Alice Springs
Helmut Newton with Lisa Lyon Venice, California, 1981
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Alice Springs: The MEP Show/Helmut Newton Press/Mart Engelen: Portraits Unter dem Pseudonym »Alice Springs« arbeitet June Newton, Witwe des legendären Mode- und Aktfotografen, seit 1970 selbst als Fotografin, vor allem im Bereich der Porträt-Fotografie. Mehrfach hat das Paar gemeinsam ausgestellt, insbesondere das Projekt ›Us and Them‹. Nach der ersten Alice-Springs-Retrospektive in der Berliner Helmut Newton Stiftung folgt nun die zweite. Darin finden sich über 100 Porträts von Fotografenkollegen wie Richard Avedon, Braissaaï – und natürlich Helmut Newton. Auch dessen Arbeiten zur Ausstellung ›Yellow Press‹ von 1979 bis 2002, wo sich Newton mit Paparazzi-Bildern oder PolizeiFotografie auseinandersetzt, werden gezeigt. Newtons Wunsch wird posthum entsprochen, und der Amsterdamer Mart Engelen, der sich mit seinen Schwarz-WeißPorträts, inspiriert durch den Film Noir, beschäftigte, wurde mit ins Boot geholt. Vernissage am 2. Juni. Bis 20. November. Museum für Fotografie Di–Fr 10–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr Jebenstraße 2, 10623 Berlin
Kunst LEbenswelt
Einzelausstellung außerhalb der Türkei. Ihr Œuvre erstreckt sich seit Mitte der 1970er bis heute und umfasst Medien wie Malerei, Installation, Perfomance und Video. Die zentralen inhaltlichen Schwerpunkte bilden Fragestellungen um Migration, politisch bedingten Nomadismus, Popkultur, Feminismus und Gender sowie eine kritische Auseinandersetzung mit dem westlichen Blick auf den nahen Osten. Vernissage am 10. Juni. Bis 23. Oktober. Hamburger Bahnhof Di–So 10–18 Uhr Invalidenstraße 50-51, 10557 Berlin Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin
Swarupa – Die eigene Natur Fotografien von Jan Dallügge Es ist das geheimnisvolle Element, das eine Anziehungskraft auf Jan Dallügge ausübt, ihm ein Gefühl der Lebendigkeit des Augenblicks gibt. In seinen Fotografien variiert er mit Lichtspielen von Tag und Nacht und der sich darstellenden Geometrie, um so den gegebenen Raum zu erforschen. Ob in seinem urbanen Berliner Lebensraum oder an Lieblingsorten wie Lanzarote oder Indien, es sind immer Orte, in die das Eintauchen in den Prozess »Wo ist jetzt?« leichter und inspirierender scheinen als anderswo. Seine Arbeiten sind von kraftvoller, schroffer und zugleich von rührender Deutlichkeit. Der durch das Auslösen der Kamera eingefangene Moment offenbart Realität und Traum. Vernissage am 18. Juni. Bis 29. Juni. YOASIS Studio für Body. Mind. Health. Mo und Fr 16–19 Uhr und nach Absprache Hebbelstraße 8, 14469 Potsdam
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in die Komplexität des Korans gezeigt. Sie führen in die vielschichtigen Aspekte der Geschichte des Korantextes ein und erzählen – jenseits des geschriebenen Wortes – von seiner vielfältigen Rezeption. Bis 24. Juli. Pergamonmuseum Fr–Mi 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Bodestraße, 10178 Berlin
Torii Rei: Ise Anlässlich des G7-Gipfels im japanischen Ise zeigt das Museum für asiatische Kunst den für Berlin geschaffenen Zyklus von fünfzehn Bildern des Malers Torii Rei. Dieser thematisiert die weitläufige Anlage des in enger Verbindung zum japanischen Kaiserhaus stehenden Schreinkomplexes von Ise bei der gleichnamigen Stadt in der Präfektur Mie. Der Ise-Schrein gilt als wichtigstes Heiligtum des Shinto. Das sind spezifisch japanische Kultpraktiken, die sich auf numinose Wesen (japanisch: kami) beziehen. Kami lassen sich zumeist als Erscheinungen von mythologischen, seltener historischen Personen, vor allen aber von Naturkräften versehen. Toriis Zyklus verdichtet diese Naturerfahrung und übersetzt sie in malerische Rauminstallationen. Bis 8. Januar 2017. Museum für Asiatische Kunst Di–Fr 10–17 Uhr, Sa–So 11–17 Uhr Lansstraße 8, 14195 Berlin
Erich Wurm: Bei Mutti Die Arbeitsweise des österreichischen Künstlers Erwin Wurm wurde stark geprägt durch seine Stipendiaten-Zeit 1987, die er im Rahmen eines Künstlerprogramms in Berlin verbrachte. Zu dieser Zeit beginnt er, die Grenzen zwischen Skulptur, Objekt und Performance auszuloten. Der Künstler wird jetzt erstmals in einer monografischen Ausstellung präsentiert. Gezeigt werden zentrale Werkbereiche, darunter jüngst entstandene Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen der menschliche Körper und sein partizipatorischer Ansatz, der den Betrachter zu einem Teil des Kunstwerkes macht. Ausgangspunkt der Ausstellung ist das ›Narrow House‹, eine detailgetreue, begehbare Nachahmung seines Elternhauses. Auf einer Breite von 1,10 Meter erfährt der Zuschauer physisch die Enge der Provinz. Mit rund 80 Arbeiten widmet sich die Ausstellung ausführlich dem zeichnerischen Werk Wurms. Bis 22. August. Berlinische Galerie Mi–Mo 10–18 Uhr Alte Jakobstraße 124-128, 10969 Berlin
Finissage Diese Ausstellungen enden im laufe des monats
Midissage
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Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat __________________________________________________________
Gülsün Karamustafa. Chronographia Gülsün Karamustafa zählt zu den bedeutendsten künstlerischen Positionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Türkei. Dort hat ihr Werk jüngere Künstlergenerationen seit den 1990er Jahren bis heute maßgeblich beeinflusst. Ihre Arbeiten sind international in vielen Ausstellungen und Biennalen gezeigt worden. Nach ihrer ersten Retrospektive in Istanbul zeigt sie ihr Werk nun im Hamburger Bahnhof erstmals in einer musealen
Worte lesen – Worte fühlen Eine Einführung zum Koran in Berliner Sammlungen Der Koran ist die heilige Schrift des Islam. Für Muslime repräsentiert er die Begegnung des Gläubigen mit der göttlichen Botschaft, die dem Propheten Mohammed zwischen 610 und 632 überliefert wurde. Nach dem Tod des Propheten wurden die offenbarten Texte in Buchform gebracht. Durch eine Auswahl selten gezeigter Objekte – von wertvollen Koranseiten bis hin zu Alltagsgegenständen – wird den Museumsbesuchern ein Einblick
Beautiful Mind: Ein Schmuckstück für Cranach Positionen zeitgenössischer Schmuckkunst in der Auseinandersetzung mit Schmuck der Cranach- Zeit präsentiert das Kunstgewerbemuseum mit der Ausstellung ›Beautiful Mind: Ein Schmuckstück für Cranach‹. Anlässlich des 500. Geburtstags von Lucas Cranach dem Jüngeren rief die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt vor zwei Jahren einen nationalen Wettbewerb aus. Gefragt waren zeitgenössische künstlerische Interpretationen von Schmuck, den Cranach der Jüngere, seine Frauen, Söhne und Töchter sowie die von ihm porträtierten Zeitgenossen getragen haben. Von 146 Künstlerbeteiligungen aus dem gesamten Bundesgebiet werden jetzt die 51 für eine Ausstellung prämierten Werke gezeigt. Im Rahmen einer Wanderausstellung wurden die Kunststücke bereits im vergangenen Jahr im Lutherhaus Wittenberg und im Schmuckmuseum Pforzheim gezeigt. Bis 28. August. Kunstgewerbemuseum Di–Fr 10–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr Matthäikirchplatz, 10785 Berlin
Isa Genzken: Mach Dich hübsch »Ich wollte schon immer den Mut haben, total verrückte, unmögliche und auch falsche Dinge zu tun«, so Isa Genzken. Sie zählt zu den bemerkenswertesten und radikalsten Künstlerinnen der Gegenwart. Ihr internationales Renommee hat sie durch ihre tiefgründigen Arbeiten erlangt. Mit ihrem vielfältigen Werk wird sie erstmals umfassend in Berlin zu erleben sein. Die Ausstellung präsentiert die Bandbreite von Genzkens Arbeiten, von ihren frühen Filmen, Zeichnungen, Ellipsoiden und Beton-Skulpturen bis hin zu komplexen narrativen Collagen und in Bildmontagen integrierten Alltagsgegenständen. Grenzken ist in ihrem Streben nach künstlerischer Erneuerung bereit, alles zu riskieren. Kompromisslos entstehen mannigfaltige Arbeiten in denen es um Schönheit für das Wesentliche und Absolute geht. Bis 26. Juni. Martin-Gropius-Bau Mo 10–19 Uhr, Mi–So 10–19 Uhr Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin
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Kunst
Lebenswelt Kunst
&
Künstler
›Sei unser Licht‹, Zeichnung von Malte Brekenfeld
Malte Brekenfeld, geb. 1966, Zeichner, Maler und Objektkünstler
Im magisch-verrückten Welttheater Jubiläumsausstellung ›50 Jahre Malte Brekenfeld – 25 Jahre Sperl Galerie‹
E
s zappelt, wimmelt und vibriert wie in einem unter Strom gesetzten Aquarium. Das fischige Leben wird durcheinander gewirbelt und treibt die wundersamsten Blüten. Der Betrachter steht staunend davor und weiß nicht, wohin er zuerst schauen soll. Malte Brekenfelds Bilder sprengen den Rahmen und quellen in ihrem tierischen Aufbegehren, strudeligen Abgründen und menschlichen Bosheiten geradezu über. Die skurrilen Verrenkungen und wild gestreuten Metaphern schrecken auf und stoßen ab, unterhalten und setzen sich fest wie Angelhaken. Was im Überschwang fein-piesackender Botschaften auf uns einströmt, lässt sich mit Worten kaum bändigen. Es sind Ahnungen, Alpträume, die sich aus dem Unterbewusstsein nach oben spülen und schonungslos über den Betrachter ergießen. Dieses Welttheater zu Lande und zur See kommt mit schrillen Sirenen und Nebelhörnern und auch mit zart gestrichenen Geigenklängen daher. In Öl gebannte Momente, die ein ganzes Filmarchiv abspulen: von ›Rauchende Colts‹ bis ›Pasta Fellini‹. Der da so überschäumt in seinem von Beckmann und Bosch, Breughel und Janssen beeinflussten Malkosmos wird 50, kommt von der Küste, hat drei Kinder, eine Frau, einen Garten, eine Dozentenstelle. Und eine Galerie, die ihn seit seinen Malanfängen stetig unterstützt. Seine erste Personalausstellung bekam der Teterower in Potsdam: in der ›Sperl Galerie‹. Damals noch im Holländischen Viertel, in der Mittelstraße 30. Seitdem sind Künstler und Galeristen aufs Engste verbandelt. Was liegt also näher, als 25 Jahre ›Sperl‹ mit einer Geburtstagsausstellung für Malte zu verbinden?! Zumal sich die Profile der beiden bestens verzahnen: frisch und frech, nachdenklich-satirisch, den Finger auf die Wunde legend, sich stets neu erfindend, um die Ecke schauend, wie es anders und doch weitergeht. Wenn die Galerie umziehen musste – inzwischen vier Mal – zogen
»ihre« Künstler mit: in die ehemalige Humboldt-Buchhandlung mit ihren riesigen Wandflächen, dann in die »kleinformatige« Ticket-Galerie in der Wilhelm-Staab-Straße und schließlich vor drei Jahren in die Fachhochschule am Alten Markt. Das Ende ist auch hier vorgezeichnet: im kommenden Jahr, wenn der Abriss droht. Sollte er kommen, wird neu überlegt. Die ›Sperl Galerie‹ geht nicht in Rente. Sie trumpft trotz Baucontainer-Sicht-Barriere auch jetzt unverzagt auf: lässt die Kunst durch große Fenster leuchten. Zwei ihrer Künstler, die sie über viele Jahre vertrat, sind indes nicht mehr dabei: Harry Mohr und Rainer Fürstenberg. Beide sind im vergangenen Jahr verstorben – und bleiben mit ihren Werken dennoch präsent. Die ›Sperl Galerie‹ schaut nach einem Vierteljahrhundert nach vorn: auf dem Polster des Gewachsenen, des Miteinanders im magischverrückten Welttheater Kunst. [Jä]
Die Ausstellung ist bis zum 17. Juli in der Sperl Galerie, Friedrich-Ebert-Str. 4, Erdgeschoss Fachhochschule Potsdam, Nähe Stadtschloss, zu sehen.
LOB & Kritiken Radiohead A Moon Shaped Pool [Musik] Fünf Jahre Wartezeit und dann doch plötzlich früher als erwartet. Die Rede ist von ›A Moon Shaped Pool‹, dem neunten Album von ›Radiohead‹. Diese sind seit jeher etwas öffentlichkeitsscheu und haben sich vor einiger Zeit von dem üblichen Veröffentlichungszirkus um Plattenfirmen, Promoagenturen etc. entfernt. Nachdem weniger Tage vorher bereits einige Schnipsel großes ankündigten, hieß es am Freitag, dem 6. Mai 2016: »Unser neues Album erscheint am nächsten Sonntag«. Nun ist es also da und wirft allerdings mehr Fragen auf, als es beantwortet. Die drängendste dürfte sein: »War es das jetzt?«. ›A Moon Shaped Pool‹ ist nicht nur so reduziert auf Thom Yorkes Klagestimme, wie noch nie, es enthält auch kaum neues Material. Vielmehr geistern 7 der 11 neuen Stücke schon seit Längerem durch Liveauftritte und andere Quellen. ›A Moon Shaped Pool‹ könnte somit auch ein Abschied sein, und zwar einer, bei dem eine Band den Fans noch einmal die Aufnahmen in guter Qualität zukommen lässt, auf die einige bis zu 20 Jahre warten, etwas im Falle des seit 1995 live gespielten ›True Love Waits‹. Insofern versammelt die Band hier einige Highlights, allen voran das hektische ›Burn The Witch‹, das verträumte ›Daydreaming‹ oder ›Identikit‹, das einen großen Refrain auffährt, diesen aber nur ein mal im Song unterbringt. [Klaus Porst]
Thrice To Be Everywhere Is To Be Nowhere [Musik] Knapp fünf Jahre dauerte die Albenauszeit, die sich ›Thrice‹ nach ›Minor/Major‹ nahmen. Zu viele persönliche Tiefschläge der Bandmitglieder sowie private Verpflichtungen machten es 2011 notwendig, die Band erst einmal stillzulegen. Nun also das Comeback mit ›To Be Everywhere Is To Be Nowhere‹. Gestartet als Progressive/Hardcore-Formation haben die Kalifornier bereits mehrfach einschneidend ihren Stil geändert. ›Minor/Major‹ war das bislang eingängigste Werk. Diesem setzt ›To Be Everywhere Is To Be Nowhere‹ nun allerdings noch einen drauf. Die elf neuen Stücke sind astreiner, klarer Rock, der Sänger Dustin Kensrue auf den kratzigen Hals geschneidert ist. In typischen drei- bis vierminütigen Hits spielt sich das Quartett in die Lage, große Hallen zu füllen. Von der Ferne erklingt der Stil von Bands wie ›Foo Fighters‹, ›Gaslight Anthem‹ oder ›Deftones‹. Viele alte Fans dürfte dieser erneute Bruch mit der Komplexität vergangener Tage verschrecken. Auf der anderen Seite haben die Stücke eine unglaubliche Qualität, denn eingängig heißt hier nicht simpel. Es steckt halt auch jede Menge Können darin, ein homogenes Album voll potenzielle Hits zu packen. Daher braucht man auch keinen Song gesondert herausstellen. Darum einfach die ›To Be Everywhere Is To Be Nowhere‹ einlegen und laut aufdrehen, genießen. So einfach ist das manchmal. [Klaus Porst]
Rezensionen LEbenswelt
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James Blake The Colour In Anything [Musik] Spontanveröffentlichungen scheinen gerade schwer im Trend zu sein. Nicht nur ›Radiohead‹ überraschten dieser Tage mit neuem Material, auch Solokünstler James Blake schmiss über Nacht ein neues Werk zuerst einmal ins Internet. ›The Colour In Anything‹ heißt sein drittes Album, und mit knapp 80 Minuten Spielzeit reizt er die Möglichkeiten einer CD komplett aus. Nachdem der Vorgänger ›Overgrown‹ mit für Blakes Verhältnisse recht bombastischem Sound und viel elektronischer Wucht, ja fast tanzbar daherkam, geht ›The Colour In Anything‹ nun wieder den Schritt zurück gen Debüt. Das bedeutet: sperriger Soul, reduziert auf Klavier, Gesang und ein Minimalelektronisches Gewand. Einfach macht es Blake dadurch dem Hörer sicher nicht. Auch nach zehn Anläufen ist es schwierig, überhaupt eines der Stücke zu fassen. Blake gibt sich gleichzeitig durch den Sound kaltdistanziert, als auch durch Lyrics und Gesang nah und persönlich. Unterstützung erhielt er dabei von HipHop-Star Frank Ocean und Folksänger Justin Vernon, bekannt als ›Bon Iver‹. Deren gemeinsamer Song ›I Need A Forest Fire‹ ist der Höhepunkt des Albums und wohl auch der eingängiste. Von diesem aus kann man sich bei Gefallen vorwagen – zu ›Timeless‹, ›Radio Silence‹ oder dem Titeltrack. Genauso gut ist er ein Indiz dafür, ob der Stil Blakes nicht doch zu anstrengend ist. [Klaus Porst]
Kvelertak Nattesferd [Musik] Und wieder ein Highlight! Meine Lieblings-Norweger und Eulenliebhaber von ›Kvelertak‹ (zu deutsch ganz passend »Würgegriff«) sind mit ihrem dritten – und wie man sagt, dem karrieretechnisch schwierigsten Album um die Ecke gekommen. Beide Vorgänger strotzen ja nur so vor hanebüchenen musikalischen Achterbahnfahrten, waren voll von unglaublich dichten Sounds und vielfältigen, teils vertrackten Strukturen. Manch ein Kollege sprach schon von der Erfindung einer ganz eigenen Musikrichtung. Ich jedenfalls kenne keine andere Band, die auf diese Weise Black Metal mit Rock’n’Roll, Punk und Hardcore mischt. Nicht zu vergessen, dass Sänger Erlend Hjelvik ausschließlich auf norwegisch singt und seine Texte trotz internationaler Sprachbarriere von einem Lyriker seiner Wahl auf Qualität gegenchecken lässt. Auch kann das Ensemble nach wie vor auf gleich drei außergewöhnliche Gitarristen zurückgreifen, deren Klangfarbe und Spielweise völlig unterschiedlich sind und deren Energie, Kreativität und Spielfreude sich auch hier auf ›Nattesferd‹ in teils regelrechten Gitarrenschlachten entlädt. Jede Gitarre scheint eine andere Melodie zu spielen oder einen anderen vertrackten Rhythmus aufzunehmen, nur um im Zusammenspiel dann doch genau wieder eine atemberaubende Dichtigkeit und musikalische Logik zu entwickeln. Kleines Manko war für mich anfangs der doch etwas dumpfe Sound, aber das machen die Jungs hier mit doppelter musikalischer Vielfalt mehr als wett! [jes]
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Lebenswelt REzensionen
KMPFSPRT Intervention [Musik] Ganz so stark wie den KMPFSPRTErstling ›Jugend mutiert‹ empfinde ich ›Intervention‹ leider nicht. Das fängt schon mit dem unentschlossen wirkenden Opener ›Soundtrack zum Aufprall‹ an. Irgendwie wirkt das Ganze (zumindest musikalisch) schon ein bisschen wie Fun-Punk. Die Idee, den ›Aufprall‹ musikalisch zu vertonen, ist an sich schon toll, danach kommt dann aber leider auch meistens der Schmerz. Und das ist auch die große Frage jetzt und hier?! Doch es ist tatsächlich so, das die Platte nach hinten raus besser wird und sogar noch ein paar echt starke Songs in petto hat. Sowohl textlich als auch musikalisch bekommen die Kölner Jungs die Kurve und ja – sie holen mich doch noch ab. Es hätte mich auch gewundert, dass ihr Erstling ›Jugend mutiert‹ alles gewesen sein sollte. Stimmlich hadere ich zwar immer noch ein bisschen mit Sänger Richard Meyer, doch hohe oder tiefe Stimme an sich ist eh kein Qualitätsmerkmal. Sonst hätten ja Udo und Herbert auch keinen Erfolg haben dürfen. Und was die Jungs besonders sympathisch macht und hier nicht unerwähnt bleiben soll, ist ihr Engagement gegen diesen ganzen nationalistischen bzw. »patriotischen« Pseudo-Punk. Ich jedenfalls gebe mir noch ein bisschen den ›Samstagabendtodeskampf‹ und versuche mich im ›Schöner Scheitern‹. Was im Übrigen mein Lieblingssong dieser Scheibe ist, jedoch scheinbar nur auf der Spezial-Edition mitgeliefert wird. [jes]
Disco//Oslo Tyke [Musik] Das, was im letzten und vorletzten Jahr die zahlreichen und tollen Retro-Bands waren, das scheinen jetzt die deutschen Punkbands (im weitesten Sinne) zu werden. Derzeit stehen monatlich gleich mehrere tolle Bands mit ebenso tollen Alben am Start. Des einen Freud – des anderen Leid! Denn das macht die Auswahl für den Rezensenten nicht leichter und lässt leider die eine oder andere wichtige und gute Band hinten runterfallen. Auch wenn meinerseits des Öfteren das Herz dabei blutet. Das soll mir aber mit den Jungs von ›Disco//Oslo‹ nicht passieren! Nicht nur, dass der Bandname meiner musikalischen Lieblingsregion (Skandinavien) zu huldigen scheint, die vier Oldenburger hauen mit ihrem zweiten Longplayer eine dermaßen schmissige Version von deutschsprachigem Punkrock raus – da kann man nur staunen (und pogen). Hier stimmt einfach alles. Angefangen von der selbst auf dem Tonträger spürbaren und mitreißenden Spielfreude, bis hin zu der sauber auf den Punkt gebrachte Systemkritik. Man weiß gar nicht, wer die Band am meisten nach vorne treibt. Sänger und Gitarrist Tenzin haut (und schreit) Songs voller Wut und doch mit bestens artikulierten und hymenhaften Refrains raus, die trotz ein wenig Melancholie hochgradig Kraft spenden und voller Energie zu explodieren scheinen. Kurzum: Die Band scheint um ihr Leben zu spielen und macht alles richtig. Definitiv eines der mitreißendsten Alben des Jahres! [jes]
Liv e alle Übert r EM ragu Spi ng ele
Lou Andreas-Salomé [Film] Biopic über die bewegende Lebensgeschichte der 1861 in St. Petersburg geborenen Philosophin, Schriftstellerin und Psychoanalytikerin Lou AndreasSalomé. In einer Zeit, in der Unabhängigkeit für Frauen alles andere als Selbstverständlich war, wusste sie sich ihre Freiheiten zu nehmen. AndreasSalomé beeinflusste große Denker wie Friedrich Nietzsche oder Sigmund Freud in ihrem Schaffen. Sie wollte sich nie verlieben, wurde aber schließlich die Muse von Rainer Maria Rilke. Cordula Kablitz-Post erzählt Lous Geschichte in drei Etappen: zunächst aus dem Blickwinkel eines neugierigen jungen Mädchens, das sich mit Entschlossenheit Zugang zu Bildung und Männerzirkeln verschafft. Dabei reift Lou zu der bekannten kämpferisch emanzipierten Persönlichkeit. Die Rahmenhandlung schließlich zeigt die Grande Dame auch im Alter immer noch weise, scharfzüngig und klug, während Germanist Ernst Pfeifer ihr hilft, ihr Leben aufzuschreiben. Die Regisseurin findet dafür großartige Bilder, die durch historische Postkartenmotive eine besondere inszenatorische Finesse bekommen und den Zuschauer in die Zeit der Belle Époque entführen. Der Film beginnt mit der Bücherverbrennung 1933, die dem Stoff auch eine aktuelle Komponente verleiht und gleich zu Anfang klar macht, dass alle erworbene Freiheit mit einem Schlag zunichte gemacht werden kann. Eine Hommage an eine Vordenkerin, starke Persönlichkeit und Vorbild der Frauenbewegung. [Patrick Weber] Kinostart: 30. Juni
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„VIVE LA FRANCE“
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Rezensionen LEbenswelt
Volker Schaner Lee ›Scratch‹ Perrys Vision Of Paradise [DVD] Der Mann, der Bob Marley als Mentor und Produzent zu künstlerischem Ruhm verhalf, war Lee ›Scratch‹ Perry. Quasi der Quincy Jones des Reggae. Wie üblich bei solchen Dokus liefern auch in diesem Film von Volker Schaner Weggefährten und Biografen Perrys, der mittlerweile im schweizerischen Einsiedeln residiert, die üblichen One- und Twoliner, aus denen sich das Persönlichkeitsbild ergibt. Die durchweg wohlwollenden Statements reichen dabei von »Legende« bis »Zauberer«. Aus ihnen muss sich der Zuschauer dann selbst einen Gesamteindruck kreieren. Trotz allem lädt dieser DVD-Release, der für die Ausstrahlung bei ARTE wie geschaffen ist, zu einem unterhaltsamen Abend im Pantoffelkino zu Hause ein. Denn zumindest eine titelgebende Vision des hier entworfenen Paradieses ergibt sich aus der Tatsache, dass für das Ausleben des mittelamerikanischen Grooves sowohl der Aufenthaltsort als auch das Alter egal sind. Groove kennt keine Grenzen – auch dafür ist Lee ›Scratch‹ Perry, der am 20. März 80 Jahre alt geworden ist, der lebende Beweis. Und das, obwohl dessen faszinierendes Porträt durch die egomanischen Selbstbeschreibungen des stets schmuckbehangenen Helden ein wenig geschmälert wird. Doch allein das – wenn auch skurrile – Vergnügen, dieses jamaikanische Urgestein im Schweizer Setting zu sehen, ist es wert, sich die DVD anzuschauen. [Thorsten Bretzinger]
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Ulrike Münter, Philipp Bollmann About Painting: Positionen der Sammlung Wemhöner [Buch] Im April erschien der vierte Band einer Publikationsreihe zur Sammlung Wemhöner. Er erstreckt sich über einen Zeitraum von den 1940er Jahren bis in die Gegenwart. Das Buch ist mehr als nur die Dokumentation einer Sammlung, es ist ein Werk über Malerei. Von minimalistischen Arbeiten über Abstraktion, informelle oder figurative Malerei bis hin zur italienischen Transavantgarde. Die Schaffenden sind Größen aus der Kunstgeschichte, regional bekannte Künstler oder Vertreter der aktuellen, internationalen Kunstszene. Mit seiner Liebe zur Kunst verbindet der Sammler Heiner Wemhöner mit jedem Werk Gespräche oder Begegnungen, aus verschiedenen Zeiten seines Lebens. So finden sich namenhafte Künstler wie Georg Baselitz, Guillaume Bruère, Michael Nowottny, Jorinde Voigt, Liu Wei, Lu Song, Mino Maccari, Frank Wiebe, Yang Jiechang oder Jan Voss, um nur einige zu nennen, in der Kunstsammlung wieder. Wemhöners Sammlung findet sich in vielen Ausstellungen wieder. Sie umfasst mittlerweile Zeichnungen, Fotos, Filme, Skulpturen und Installationen. Dennoch ist seine Faszination für die Malerei ungebrochen. Mit begleitenden Essays im Buch legt er sein Hauptaugenmerk auf die Ästhetik der einzelnen Werke. Das 240 Seiten umfassende Buch mit 132 farbigen Abbildungen ist als Hardcover mit Leinen gebunden im Kerber Verlag erschienen. Es ist auf Englisch und Deutsch erhältlich. [Eyleen Beetlewood]
Lisa Owens Abwesenheitsnotiz [Buch] Alles andere als abwesend ist Claire Flannery in ›Abwesenheitsnotiz‹ von Lisa Owens. Sie geht zwar im Moment keiner geregelten Arbeit nach, da sie ihren gut bezahlten Job in einer Agentur gekündigt hat, um sich selbst beziehungsweise einen besser zu ihr passenden Job zu finden. Von außen betrachtet scheint es, als bringe Claire in ihrer freien Zeit nicht viel zustande. Im Vergleich zu ihrem Assistenzarzt-Freund oder aus Sicht ihrer spießigen Londoner Vororteltern. Doch Claire hat viel zu tun. Da ist zum einen das verkorkste Verhältnis zu ihrer Mutter, die nicht mit ihr spricht, seit Claire deren Vater auf dessen eigenem Begräbnis eher versehentlich des sexuellen Missbrauchs beschuldigt hat. Dabei ging es ihr doch nur um die Pointe. Außerdem ist es ihr wichtig, sich in der Gunst ihrer Großmutter auf die vorderen Plätze unter den Cousins und Cousinen zu arbeiten. Ihrer Freundin Sarah steht sie auch noch treu zur Seite, als die den unmöglichen, weil sterbenslangweiligen Paddy heiraten will und der wuchernden Buddleja an ihrer Fassade müsste sie auch zu Leibe rücken. Informiert ist sie jedenfalls bestens. Stundenweise recherchiert sie abseitige Themen im Internet und schaut sich Videos von explodierenden Walen an. Am wahrhaftigsten und unterhaltsamsten sind jedoch ihre analogen Beobachtungen des Verhaltens der Mitmenschen in U-Bahnen, an Arbeitsplätzen, in Kaffeebars und Pubs. Hier zeigt sich nämlich die wahre Abwesenheit: Die Abwesenheit jeglicher Empathie, von Stilbewusstsein und Humor. Claire selbst jedenfalls ist sowas von da! [Stefanie Müller]
Kinostarts
Lebenswelt FILM
Vor der Morgenröte Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig (Josef Harder) befindet sich 1934 auf dem vorläufigen Höhepunkt seines kreativen Schaffens. Der Einfluss der Nationalsozialisten in seinem Heimatland wird immer größer, und ihm wird unerlaubter Waffenbesitz unterstellt. Er beschließt nach England zu gehen, wo er 1938 die Scheidung von seiner Frau Friderike (Barabara Sukowa) einreicht. Die junge Lotte (Aenne Schwarz) ist sein neues Liebesglück, aber seine Wege führen ihn nach New York, Buenos Aires und schließlich nach Brasilien. Doch er vermisst seine Heimat und kommt nicht zur Ruhe. START: 2. Juni Drama | Deutschland, Österreich, Frankreich R: Maria Schrader D: Josef Hader, Barbara Sukowa
Wie die anderen Behutsamkeit, Routine und Improvisation sind die Gegensätze, die den Alltag an einer Kinder- und Jugendpsychatrie in Tulln an der Donau bestimmen. Constantin Wulff filmte eineinhalb Jahre dort, immer mit der Frage im Kopf, wie die Klinik in der kurzen Zeit helfen kann, bis die Kinder und Jugendlichen wieder in ihr Leben zurückkehren. Thematisiert werden die Nöte der jungen Patienten und die Arbeit des Personals. Es wird deutkich, dass es z. B. an Fachärzten fehlt. Wulff filmte Behandlungsgespräche, Diagnoseentscheidungen, therapeutische Übungen und Teambesprechungen, verzichtete aber auf Interviews und Off-Kommentar. START: 9. Juni Dokumentation | Österreich R: Constantin Wulff
Foto Warner
Foto Fox
Foto NFP (Filmwelt)
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Meier Müller Schmidt Die Berliner WG wird von heute auf morgen gehörig auf den Kopf gestellt. Julian Meier (Ferenc Graefe) erfährt, dass er eine Halbschwester hat. Sie verlieben sich ineinander und sie soll in die WG einziehen, was zunächst nicht auf Begeisterung stößt. Kasimir Müller (Jules Armana) verliebt sich auch, aber in einen Mann. Als der sich nicht mehr meldet, hat Kasimir Angst, sich mit HIV infiziert zu haben. Und der überzeugte Kommunist Max Schmidt (Nicolás Artajo) fährt neuerdings auf die neue Droge FOG ab, die mit schweren Gedächtnisverlusten einhergeht. START: 30. Juni Drama | Deutschland R: Sebastian Peterson D: Ferenc Graefe, Julia Philippi
Stadtlandliebe Anna (Jessica Schwarz) ist Herzchirurgin und Sam (Tom Beck) ist Werbetexter. Die ÖkoBerliner sind ständig im Stress und sehnen sich nach einer Veränderung. Also ziehen sie aufs Land. Anna eröffnet eine eigene Praxis und Sam nimmt sich vor, an seinem Roman zu schreiben. Doch auf dem Land ist nicht alles so idyllisch, wie sie dachten. Ihr Haus ist marode, Sprechstundenhilfe Gertie (Gisa Flake) herrscht mit eisener Hand und die Nachbarschaft rückt ihnen zu sehr auf die Pelle. Sam leidet aus Angst vor einer ungewollten Vaterschaft an erektiler Dysfunktion. Doch so schnell geben Anna und Sam den Plan vom glücklichen Landleben nicht auf. START: 30. Juni Komödie | Deutschland R: Marco Kreuzpaintner D: Jessica Schwarz, Tom Beck
Ice Age – Kollision voraus! Die Missgeschicke von Rattenhörnchen Scrat setzen eine Kette von Ereignissen in Gang, die sogar die ganze Welt bedrohen. Er stößt zufällig auf ein Ufo, bringt es zum Starten und schießt damit ins Weltall. Dort sorgt er dafür, dass ein riesengroßer Meteorit droht, den gesamten Planeten zu vernichten. Mammut Manny (Ray Romano), Faultier Sid (Otto Walkes) und Säbelzahntiger Diego (Thomas Fritsch) suchen mit alten und neuen Kumpanen nach einer Möglichkeit, die Katastrophe abzuwenden. Bei der Absturzstelle eines Meteoriten, der vor langer Zeit schon auf der Erde aufprallte, machen sie eine erstaunliche Entdeckung. START: 30. Juni Animation | USA R: Galen T. Chu, Mike Thurmeier D: Otto Waalkes, Thomas Fritsch
friedrich verlost 3 x 2 Kinofreikarten
7 Göttinnen Freida (Sarah-Jane Dias) lädt ihre besten Jugendfreundinnen zu sich nach Goa und überrascht sie alle mit ihrer bevorstehenden Hochzeit. Sie wollen nochmals ordentlich feiern. Die Freundinnen könnten unterschiedlicher nicht sein. Suranjana (Sandhya Mridul) ist Geschäftsfrau und Mutter, Joanna (Amrit Maghera) Nachwuchsschauspielerin, Mad (Anuschka Manchanda) Musikerin, Nargis (Tannishta Chatterjee) hat nur die Umwelt im Sinn und Pam (Pavleen Gujral) ist Hausfrau. Sie reden über Gott und die Welt und schmieden Pläne. Doch sie werden durch ein tragisches Ereignis herausgefordert. START: 16. Juni Tragikomödie | Indien, Deutschland R: Pan Nalin D: Sarah-Jane Dias, Amrit Maghera
friedrich verlost 3 x 2 Kinofreikarten
KURZ & Gut Wirtschaft & bildung
kURZ & GUT WIRTSCHaftsleben
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Auf entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane
Ein offenes engagiertes Team freut sich auf Sie. Ihre Persönlichkeit, Emphatie und Sozialkompetenz.
Das Ausstellungsschiff ›MS Wissenschaft‹ ist wieder in Berlin/Brandenburg unterwegs. DIe Mitmach-Ausstellung auf dem 103 Meter langen Frachtschiff steckt voller Ideen aus der Forschung. Im Wissenschaftsjahr ›2016/2016 – Meere und Ozeane‹ gehen die Besucher auf eine Forschungsexpedition. Sie tauchen in die geheimnisvolle Welt der Meere und Ozeane ein, erkunden Lebensräume wie Küste, Hochsee, Tiefsee oder das Eismeer und bekommen einen Einblick in die vielseitige Arbeit der Forscher. Die Ausstellung zeigt, welche Bedeutung die Weltmeere für das Klima haben, welche Rolle sie als Rohstoffquelle spielen und wie man die Ozeane schützen und sinnvoll nutzen kann, ohne sie auszubeuten. Außerdem laden die Ausstellungsstücke zum Entdecken und Ausprobieren ein. Bei einem Spiel können die Besucher herausfinden, wie nachhaltiger Fischfang funktioniert und im Tiefseekino entdecken sie, welche Kreaturen in vollkommer Finsternis Tausende Meter tief am Meeresgrund leben. Das Ausstellungsschiff ›MS Wissenschaft‹ tourt durch 35 Städte in Deutschland. >> 1. und 2. Juni ÿ 10 bis 19 Uhr ÿ Neustädtisches Wassertor, Brandenburg >> 4. bis 9. Juni ÿ 10 bis 19 Uhr ÿ Schiffbauerdamm, Berlin ÿ 10. Juni ÿ 10 Uhr >> 11. bis 12. Juni ÿ 11 Uhr ÿ Anlegestelle S-Bahnhof Wannsee ÿ 16. bis 19. Juni >> 10 bis 19 Uhr ÿ Yachthafen Potsdam ÿ www.ms-wissenschaft.de
Wir suchen:
Pflegefachkräfte Pflegekräfte
mit und ohne Pflegebasiskurs
Alltagsbegleiter Auszubildene gerne auch Quereinsteiger Führerschein keine Bedingung Wir bieten Ihnen:
flexible Arbeitszeitmodelle eine gute Bezahlung eine strukturierte Einarbeitung Aus- Fort- u. Weiterbildung Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: z. Hd. A. Schneider, Im Französischen Quartier 7, 14467 Potsdam oder an info@wallow-schneider.de
Potsdam braucht ein Tierheim Der ›Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e. V.‹ (TSV) will auf dem Waldgrundstück an der Michendorfer Chaussee ein Tierheim errichten. Es ist bestens geeignet, um Tieren ein vorübergehendes Zuhause zu bieten. Doch auf dem Grundstück sind marode Gebäude. Es müssen Leitungen für Wasser, Strom und Daten verlegt werden. An den Gebäuden müssen Dächer repariert, Fenster und Türen eingebaut und Sanitäreinrichtungen geschaffen werden. Auch Verwaltungs- und Werkstatträume werden gebraucht, genauso wie Tierarzträume und eine Wohnung für Tierpfleger. Hinzu kommen Heizungsanlagen, Außengehege und Anlagen zum Auffangen des Abwassers. Den enormen Kostenaufwand von drei bis vier Millionen Eurp kann der ›TSV‹ allein nicht bewältigen. Der ›TSV‹ bittet verstärkt um Spenden. Eine Spendenaktion vom 3. bis 6. Juni über die Medien soll dabei helfen. Am 4. Juni werden Infostände auf den Wochenmärkten am Bassinplatz, auf dem Weberplatz und an der Erlöserkirche eingerichtet. Wenn das erste Gebäude noch in diesem Jahr fertig wird, kann der Betrieb schon aufgenommen werden. Das künftige Tierheim soll eine bekannte Adresse in Potsdam und der Umgebung werden. Es will sich »Tierkompetenzzentrum« nennen. Es sei denn, die Potsdamer haben eine originellere Namensidee. Es wird dort vielerlei Möglichkeiten der Begegnung geben. Tierfreunde können unter sich sein, sie können sich mit Hunden, Kätzchen oder anderen Lieblingen beschäftigen. > > 3. bis 6. Juni ÿ www.tierschutzverein-potsdam.de
›Bürgerhaushalt 2017‹
Sommer, Sonne, Sonnenschein, mit Spenden soll’s kein Traum mehr sein.
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> Plasmaspende Potsdam Babelsberger Straße 16 Telefon: 0331 581 65 90 Das Beste geben.
Bis zum 29. Mai konnten Potsdamer eigene Ideen und Vorschläge für die Planung der Stadtfinanzen unterbreiten. Viele haben diese Möglichkeit aktiv genutzt und bei der Vorschlagssammlung Hunderte Ideen zur Finanzplanung genannt. Die meisten Hinweise beziehen sich konkret auf Themen der Stadt- und Verkehrsentwicklung sowie auf Forderungen zur Verbesserung der Kindertagesbetreuung in Potsdam. Kreative Wünsche, wie z. B. eine Bewerbung als Austragungsort der ›Olympischen Spiele‹ sind auch dabei. Auch praktische Tipps, wie Potsdam aus Bürgersicht steigende Ausgaben finanzieren könnte, wurden gegeben. Es werden z. B. die Einführung einer ›City-Maut‹, die Erhöhung von Bußgeldern oder die Erhebung neuer Steuern vorgeschlagen. Dazu zählen die Einführung einer ›Katzen-‹ oder ›Soziale-Stadt-Steuer für Investoren‹. Bis zum 10. Juni kann noch eine Vorauswahl der wichtigsten Bürgervorschläge für das weitere Verfahren getroffen werden. Dazu gibt es eine Ausstellung im Eingangsbereich des Bildungsforums, bei der persönliche Punkte verteilt werden können. Auch im Internet kann abgestimmt werden. >> bis zum 10. Juni ÿ Bildungsforum ÿ www.potsdam.de/buergerhaushalt
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WIRTSCHaftsleben
Das Smartphone im Klassenzimmer F
ür viele Kinder gehört der Umgang mit einem Smartphone zum Alltag. Auch in den Schulen kommt es häufig zum Streit über die Nutzung eines Handys. In einigen Bundesländern wie etwa Bayern ist der Gebrauch von Handys gesetzlich geregelt. Dort sind Mobilfunktelefone im Schulgebäude und auf dem Schulgelände sowie sonstige digitale Speichermedien (Tablets), die nicht zu Unterrichtszwecken verwendet werden, auszuschalten. In Brandenburg und Berlin fehlt es an einer solchen gesetzlichen Normierung. Allerdings haben zahlreiche Schulen aufgrund ihres Hausrechtes entsprechende Regelungen in ihren Schulen getroffen. Regelmäßig sehen diese Hausordnungen aber auch vor, dass der Gebrauch des Handys im Einzelfall erlaubt werden darf. Für den Fall, dass Schülerinnen oder Schüler der Aufforderung, ihr Mobilfunktelefon auszuschalten, nicht Folge leisten, ist es den Lehrkräften neben den weiterhin anwendbaren schulischen Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen möglich, Schülermobilfunktelefone vorübergehend abzunehmen. Das Verwaltungsgericht Berlin hielt in einer Entscheidung vom 11.02.2015 den Ausschluss einer Schülerin vom Schulunterricht für 5 Tage für zulässig, nachdem diese unerlaubt im Unterricht telefonierte und ihren Lehrer beschimpfte, nachdem dieser die Herausgabe des Handys verlangte. Die Dauer des Einbehalts des Handys unterliegt dem Verhältnismäßigkeitsgebot. Eine Rückgabe sollte am Unterrichtsende, spätestens jedoch am Ende des Schultages erfolgen.
P a r t G m b B
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Alles was
Die Grenzen der schulischen Maßnahmen ergeben sich aus dem Persönlichkeitsrecht der Schülerinnen und Schüler. Darum dürfen die Lehrerinnen und Lehrer das Telefon auch dann nicht durchsuchen, wenn ein Verdacht auf kriminelle Handlungen besteht. Das Anschauen von Fotos, von WhatsApp- und Textnachrichten usw. ist also unzulässig. Bei Verdacht einer Straftat sollte deshalb die Lehrkraft das Handy einbehalten und die Polizei verständigen. Das Verwaltungsgericht Karlsruhe entschied mit Urteil vom 29.06.2011, dass allein das Mitführen eines Smartphones in Prüfungen die Bewertung der Prüfungsleistung mit »ungenügend« rechtfertige, wenn die Prüflinge vor der Prüfung darüber belehrt worden sind, dass das Mitführen von Hilfsmitteln unzulässig ist. Während der 15-minütigen Prüfung, die übrigens zunächst mit der Note »gut« bewertet worden war, klingelte das Handy in der Tasche der Schülerin. Die Freude über das zunächst gute Prüfungsergebnis währte (vermeidbar) nur kurz.
Alexandra Mebus-Haarhoff Rechtsanwältin/Fachanwältin für Verwaltungsrecht Streitbörger Speckmann PartGmbB Tel: 0331/27561-64, www.streitboerger.de
R e c h t s a n w ä l t e
dr. thorsten purps Fachanwalt für Erbrecht
martin vogel
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht
dr. marcus flinder Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator
dr. jochen lindbach Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Wirtschaftsmediator
mathias matusch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Recht ist
Tipps und Tricks zu Steuern und Rechtsfragen
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S t e u e r b e r a t e r
andreas jurisch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
markus thewes
Fachanwalt für Steuerrecht Steuerberater
alexandra mebus-haarhoff Fachanwältin für Verwaltungsrecht, u. a. Schulrecht und Hochschulrecht
andre appel Rechtsanwalt
andreas lietzke Rechtsanwalt
Hegelallee 4 · 14467 Potsdam · Tel.: 0331 27561 - 0 · Fax: 0331 27561 - 99 E-Mail: potsdam@streitboerger.de · W W W . S T R E I T B O E R G E R . D E
WIRTSCHaftsleben
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Sichere Energie für morgen! Potsdamer Start-up ›Prognos Energy‹
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otsdam ist für Akteure der unterschiedlichsten Fachrichtungen ein attraktiver und inspirierender Standort. Nicht zuletzt jungen innovativen Firmen aus dem Bereich Forschung und Entwicklung bietet die Landeshauptstadt durch ihre Internationalität besondere Entfaltungsmöglichkeiten. Eines der Start-ups, das sich in die guten strukturellen Gegebenheiten aus Klima- und Geoforschung in Potsdam eingliedert, ist die ›Prognos Energy GmbH‹. Das Unternehmen wurde letztes Jahr gegründet. ›Prognos Energy‹ beschäftigt sich mit einem der zukunftsträchtigsten Technologiesektoren: der Vorhersage von Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien. Rund ein Drittel des Strombedarfs kann in Deutschland derzeit durch sie abgedeckt werden. Ein wesentlicher Teil der erneuerbaren Energien ist die Photovoltaik, also die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Hierbei bedarf es neuer Ansätze für genaue Leistungsprognosen, denn bei der Photovoltaik müssen andere Faktoren berücksichtigt werden als zum Beispiel bei der Energiegewinnung durch Wind. Wolken, Schnee oder auch Sahara-Staub sind entscheidende Einflussgrößen für die Photovoltaikleistung.
›Prognos Energy‹ stellt sich dieser Herausforderung und will eine neue Methodik entwickeln, um Netzbetreibern und Direktvermarktern mehr Sicherheit beim Energievertrieb und Energiemanagement zu geben. Dies wird in Form von verlässlichen Vorhersagen von bis zu zehn Tagen erreicht. Das junge Unternehmen möchte sich damit an einem Markt platzieren, der bisher sehr dünn besetzt ist und noch viel Potenzial bietet. Dafür schafft die ›Prognos Energy‹ Arbeitsplätze für die Region. Um die neue Methodik schnell zu entwickeln, finden derzeit Gespräche mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) statt. Mithilfe der Förderung durch diese beiden Institutionen und der Unterstützung der ›SSK Gründerconsultung Potsdam‹ plant ›Prognos Energy‹ im Bereich der Prognosedienstleistung voll durchzustarten. [Stefan Kahlau] Prognos Energy GmbH Alleestr. 12 14469 Potsdam www.prognos-energy.de
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WIRTSCHaftsleben
Riesterrente friedrich-Redakteur und Versicherungsmakler Klaus Porst gibt Tipps zum richtigen Umgang mit Risiken, Policen und Kleingedrucktem
I
n dieser Ausgabe ist die Kolumne mal eine Glosse. Die Diskussion zum betreffenden Thema ist so nervend wie sinnlos, denn sie wird selten mit dem Fachwissen geführt, welches eigentlich notwendig wäre. Es geht – natürlich – um die Riesterrente. Derzeit mal wieder in den Medien, da, wie könnte es anders sein, mal wieder jemand öffentlichkeitswirksam ein paar Worte dazu verloren hat. Diesmal also: »Die Riesterrente ist gescheitert«. Dies als Worte eines bajuwarischen Politikclowns, dessen sonstige Äußerungen außerhalb seines Freistaates eigentlich niemand interessieren, weil nicht ernst zu nehmen. Diesmal allerdings ein Aufhorchen und Beipflichten. Warum eigentlich? Und warum eigentlich ist die Riesterrente gescheitert? Nun, die mitgelieferte Erklärung lautet verkürzt: Weil die klassische (kapitalbildende) Lebensversicherung gescheitert (und zu teuer) ist. Seit Jahren im Sinkflug. Das kann man durchaus so sehen, bringt aber die Frage mit sich: Wieso die Verknüpfung Lebensversicherung = Riesterrente? Dazu müsste man erst mal wissen, dass die Riesterrente kein Produkt ist. Sie ist eine von verschiedenen Altersvorsorgemöglichkeiten, die nicht für jeden geeignet ist (Stichwort Zulagenbe-
nte Folge 25: Riesterre rechtigung etc.), allerdings vom Konstrukt her (es gibt Förderungen, Schutz vor Hartz 4 usw.) Sinn ergeben kann. Zumal die Probleme der Lebensversicherungen nicht nur riesterseitig bestehen, sondern auch andere Bereiche betreffen (betriebliche Versorgung, Basisrente, ungeförderte Varianten). Wenn die Lösung Riesterrente sinnvoll ist, dann steht im zweiten Schritt die Wahl des Produktes für diese Form der Altersvorsorge an. Dies kann eine Lebensversicherung sein, muss aber nicht. Die Anzahl der zertifizierten Riesterprodukte dürfte vierstellig sein. Klar, dass da viel Unsinn dabei ist, wie z. B. Bausparverträge als Altersvorsorge und eben auch in einigen Fällen die klassische Lebensversicherung. Wo Schatten ist, ist allerdings auch Licht. Deswegen meine Empfehlung: Prüfen Sie, ob die Riesterrente trotz Nebenwirkungen (Einschränkungen in Vererbung, Verfügbarkeit, Kapitalisierung etc.) und grundsätzlich etwas für Sie ist. Wenn nicht, dann ist das eben so, und falls doch, dann achten Sie sehr genau darauf, welches Produkt für Sie in Frage kommt, denn die Riesterrente ist weder pauschal gut noch pauschal schlecht. Die so uneindeutige, wie richtige Antwort für jeden lautet: »Es kommt darauf an«.
www.gruenden-in-p
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Potsdamer GründerTag 21. Juni 2016 | IHK Potsdam
KURZ & Gut
Kurz & Gut Familienleben 40
Familie
Märchenfest im ›Filmpark Babelsberg‹
Auch in diesem Jahr steht wieder das ›Französische Dorf‹, eine Kulissenstadt mit Fassaden französischer Gebäude, typischen Gassen und dem dazugehörigen Flair, mit blühenden Blumen bepflanzt, im Mittelpunkt. Mittendrin ragt die imposante 14 Meter hohe ›Moulin‹ empor, wie in Paris. Außerdem gibt es wieder eine große Auswahl an französischen Spezialitäten und Getränken. Und im Schlagerdorf treten wieder bekannte Stars wie z. B. Christian Anders auf. Beim Volksfest bieten 150 Schausteller rasante Achterbahnen und viele Fahrattraktionen. Darunter sind die Achterbahn ›Rock & Roller Coaster‹, die Wildwasserbahn ›Piratenfluss‹, das 50 Meter hohe ›Juwel-Riesenrad‹ die Überschlagschaukel ›Eclipse‹, der Melodie Star, Break Dance, ›Die Reise durch das Tal der Könige‹, die Geisterbahn ›Tanz der Vampire‹, 2 Auto Scooter, die Riesenrutsche und Kinderkarussells sowie erstmalig das Kettenmobil ›Around the World‹. Höhepunkte sind alljährlich vier Riesen-Feuerwerke. Sie werden den Himmel über dem zentralen Festplatz in französischen Farben illuminieren. > > 24. Juni bis 24. Juli > > Öffnungszeiten: Mo, Di und Do ab 15 Uhr > > Mi, Fr und Sa ab 14 Uhr ÿ So ab 13 Uhr > > Zentraler Festplatz/Kurt-Schumacher-Damm ÿ www.volksfest-berlin.de
EM unter´n Linden Es wird rund und bunt. In Frankreich wird Fußball gespielt und im ›Lindenpark‹ kann man alle Spiele von der Vorrunde bis zum Finale auf der LED-Großleinwand schauen. Man kann im großen Kreis mit seinen Favoriten mitfiebern. Und alle großen und kleinen EM-Fans, die nicht genug vom Ball bekommen können, dürfen sich im Garten so richtig austoben. Street-Soccer, Tischkicker, Tischtennis, Basketball und noch vieles mehr kann man ausprobieren. Sollte das Sommerwetter mit einem Foul drohen, ist das auch kein Problem, denn der Saal wird stets als trockener Übertragungsort geöffnet sein. > > 10. Juni bis 10. Juli ÿ Lindenpark > > www.lindenpark.de
Foto Mathwig
54. ›Deutsch-Französisches Volksfest‹
Am 5. und 19. Juni findet ein ganz besonderes Märchenfest im Filmpark Babelsberg statt. Wie im Märchen geschehen auch hier Wunder: Der Prinz küsst Frau Holle, Rapunzel tanzt mit dem Biest und Rotkäppchen freundet sich vielleicht sogar mit dem Wolf an? Das Staunen wird kein Ende nehmen. Beliebte Märchendarsteller sind zur Autogrammstunde eingeladen, und Mitmachaktionen sorgen für Spaß und Spannung. Bekannte Filmtiere aus den ›rbb-Märchenfilmen‹ wie der Jack Russell Terrier Caspar aus ›Der Prinz im Bärenfell‹, die Dammkuh Schoko aus ›Brüderchen und Schwesterchen‹ oder die Kröte aus ›Der Froschkönig‹ kommen zu dem fröhlichen Fest. Die Produktion von Märchenfilmen ist in Babelsberg Tradition. Hier schlug ›Das kalte Herz‹, wuchs ›Das singende klingende Bäumchen‹, und der kleine Muck begeisterte im legendären Galloschenlauf. 1993 kam die ›Unendliche Geschichte III‹ nach Babelsberg, mit einer weiteren märchenhaften Story. Der Filmpark Babelsberg hat dem Märchengenre immer einen besonderen ›Schauplatz‹ gegeben. Die Gärten des kleinen Muck gehören zu den schönsten Großkulissen. Die Original-Steinbeißerfamilie und Fuchur warten am Fotopoint auf Besucher. 2012 wurde das Original-Hexenhaus aus der rbb-Produktion ›Hänsel und Gretel‹ im Filmpark Babelsberg neu aufgebaut, und eine imposante Jagdszene aus ›Die Schöne und das Biest‹ bereichert seit 2013 das Open-Air-Repertoire der Großfiguren. >> 5. und 19. Juni ÿ 10 bis 18 Uhr ÿ Filmpark Babelsberg ÿ www.filmpark-babelsberg.de friedrich verlost 3 x 1 Familienkarte (2 Erwachsene + 3 Kinder)
Daniela mit Lucas im Babyglück Daniela Katzenberger hat mit Lucas Cordalis ihre große Liebe gefunden. Im letzten Sommer wurde aus dem Traumpaar eine richtige Familie. Das ganze Babyglück von der Schwangerschaft bis zur Geburt und den ersten Wochen zu dritt kann man jetzt miterleben. In acht Episoden geben Daniela und Lucas einen hautnahen Einblick in ihr baldiges Leben zu dritt. Viele Fragen gehen den beiden durch den Kopf: Wird es ein Mädchen oder ein Junge? Wo soll das Baby aufwachsen? Die Blondine nimmt in gewohnter Manier große und kleine Schwierigkeiten mit Humor und verzaubert dabei nicht nur Lucas mit ihrem Charme. Dann ist es endlich soweit und die kleine Sophia kommt zur Welt und macht das Familienglück perfekt. Von nun an heißt es Stillen, Wickeln und wenig Schlaf. Daniela wäre aber nicht Deutschlands bekanntestes Blondchen, wenn sie nicht auch dazwischen immer wieder etwas Zeit für ihr Styling finden würde. Ihr Traumprinz hat außerdem noch eine ganz besondere Überraschung für sie. Seit 20. Mai gibt es die Limited Fan-Edition mit Nagellack auf DVD. Ein Muss für alle Fans der ›Katze‹. > > www.danielakatzenberger.net friedrich verlost 3 x 1 DVD-Box
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FAmilienleben Kurz & Gut
Sommer in der Mitte der STadt
Fluxus++Kind
Am 2. Juli zwischen 14 und 22 Uhr kann man in Ludwigsfelde beim 2. ›Mittsommer-Straßenfest‹ bummeln, feiern und staunen. Die Innenstadt wird wieder zu einer Eventmeile mit buntem Musik- und Kulturprogramm. Das Motto In diesem Jahr heißt: »Von Ludwigsfeldern für Ludwigsfelder« und soll die Bürger der Stadt einladen, einen Sommertag lachend, tanzend, bummelnd, schwelgend und feiernd in der Mitte der Stadt auf ihrer gesperrten Hauptverkehrsstraße zu verbringen. Die Besucher können sich auf Straßenmusiker, BMX-Stunts, ein »Kräuterquatier«, eine Karaoke-Bar und einen Tausch- und Flohmarkt für Bücher freuen. Ein Themenstand rund um die Erdbeere wird ebenso dabei sein wie lokales Kunsthandwerk, die Freiwillige Feuerwehr Ludwigsfelde oder Bastel- und Malstände für Kinder. Lokale Bands und Straßenmusiker sorgen den ganzen Tag lang für Unterhaltung. > > 2. Juli ÿ 14 bis 22 Uhr ÿ Ludwigsfelde ÿ www.ludwigsfelde.de
Babelsberger Weberfest Foto Gerd Gschwandner, Kindermusiktheater Buntspecht
Der Weberplatz verwandelt sich für drei Tage wieder in einen historischen Marktplatz. Das neue Konzept bietet eine Erlebnisreise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Auf dem Festgelände erwartet die Besucher ein Spektakel für alle Sinne. Unter den mehr als 40 Handwerker- und Händlerständen sind Lederer, Perlensticker, Laternenbauer, Holzdrechsler, die Schreiberei, Buchbinder, Keramiker, Knochenschnitzer, Porzellanmaler sowie Maultrommelschnitzer bei der Arbeit zu beobachten. Außerdem kann man dem Instrumentenbauer beim Bau von Gamben und Harfen über die Schulter schauen. Der Schmied Jakub fertigt mit Muskelkraft, seinem Hammer und mithilfe glühender Kohlen allerlei Nützliches, wobei die Funken nur so sprühen werden. ›Braxas A‹ zeigt eine atemberaubende Feuer- und Fakirshow mit Nagelbrett und scharfen Waffen sowie den Tanz mit lebendem Getier. Gaukler ›Leroy Stevenson‹ begeistert das Volk mit Witz und Jonglage. ›Christopher vom Allaunberg‹ entführt die kleinen, aber auch großen Leute in die Welt der Wichtel und Kobolde. Im Zentrum des bunten Treibens stehen die Musikanten mit ihren alten Liedsätzen und mittelalterlichen Melodien. Die Kinder finden Unterhaltung beim Bastelstand, Holzschnitzen, Armbrustschießen oder beim Bauen und Malen der Filmkulisse ›Schloss Babelsberg‹. Beim Filzen, Weben oder Kerzenziehen können kleine Sachen selbst hergestellt werden. Ein weiterer Anziehungspunkt ist das Badehaus, das mit heißen Wassern, duftenden Ölen und Kräutern auf keinem mittelalterlichen Markt fehlen darf. Für das leibliche Wohl sorgen Garküchen und Tavernen. Es gibt Met und Bier, Braten und Fladen, Knoblauchbrot und Baumkuchen, Handbrot und viele andere Köstlichkeiten. Besondere Höhepunkte sind das Gastspiel des Prager Marionettentheaters ›Spejbl & Hurvinek‹ am Sonntag, der Auftritt des Kindermusiktheaters ›Buntspecht‹ am Sonnabend mit Szenen aus ›Alice im Wunderland‹ sowie Aufführungen des Theaters ›Soleil‹ mit Anton Tschechows Stück ›Der Bär‹. Ein Konzert von ›Gospellight Babelsberg‹ in der Friedrichskirche, eine geführte Radtour und eine Lesung über das Leben der aus Böhmen eingewanderten Spinner und Weber runden das vielseitige Angebot des Weberfestes ab. > > 10. Juni ÿ 17 bis 24 Uhr ÿ 11. Juni ÿ 11 bis 24 Uhr ÿ 12. Juni ÿ 11 bis 18 Uhr ÿ Weberplatz Babelsberg > > www.babelsberg-potsdam.de
Immer am 2. Mittwoch im Monat gibt es im ›museum FLUXUS+‹ eine ›Eltern-Baby-Führung‹. Die Eltern brauchen keine Angst zu haben, dass ihr Kind die anderen Teilnehmer durch Lachen, Weinen oder Brabbeln stört. Das Verständnis untereinander ist selbstverständlich. Geeignet ist die Führung für Mütter und Väter mit Kindern im ersten Lebensjahr. 45 Minuten wird man durch das Thema ›FLUXUS‹ und seine Protagonisten, insbesondere Wolf Vostell und sein Lebenswerk geführt. Danach kann man eine Pause im ›museumscafé‹ mit Mittagssnack machen. Mit der Eintrittskarte kann auch noch der Bereich der ›zeitgenössischen Künstler‹ bis 18 Uhr ohne Führung angeschaut werden. >> 8. Juni ÿ 13 Uhr >> museum FLUXUS >> www.fluxus-plus.de
Weberfest Babelsberger
Historischer Markt mit Musik, Spiel & Show Freitag 17-24 Uhr Samstag 11-24 Uhr Sonntag 11-18 Uhr
www.babelsberg-potsdam.de
10.-12.6.16 Weberplatz Marionettentheater Spejbl & Hurvinek aus Prag, böhmische Musikanten, Shanti, Swing, Tango, Salsa, Irish Folk, Filmmusik, Filmkulissenbau Schloss Babelsberg und Musical für Kinder, altes Handwerk, Feuershows und Gaukeleien, kulinarische Vielfalt zum Schlemmen und Genießen...
Gefördert durch die Landeshauptstadt Potsdam
REzensionen Familienleben
viktoria garten
pBuchhandlung r ä sen t i e r t
Viktoriagarten Buchhandlung Geschwister-Scholl-Str. 10, 14471 Potsdam T (0331) 9678 6450, www.viktoriagarten-potsdam.de
›Das Mondmädchen‹ [BUCH] 1974 im Iran geboren flieht die Autorin Mehrnousch Zaeri-Esfahani 1985 mit ihrer Familie über die Türkei nach Deutschland. Nun hat sie, zusammen mit ihrem älteren Bruder, dem bekannten und beliebten Illustratoren Mehrdad Zaeri, ein märchenhaftes Kinderbuch herausgebracht, in dem sie diese Fluchtgeschichte, stark ins Fantastische gehoben, thematisiert. ›Mondmädchen‹ erzählt von der kleinen, sehr verträumten, sehr fantasievollen Mahtab. Auch über die Familie dieses Mädchen kommt Unglück, als die »Blutrote« als neue Herrscherin des Landes bestimmt wird und Angst und Schrecken
verbreitet. Mahtab flieht zwar in die Welt des Gartens und in ihre eigenen Traumlandschaften, in denen sie mit Katzen sprechen kann, aber die Flucht der Familie ist unausweichlich. Gut, das Methabs Familie ein Ort der Liebe und Wärme bleibt. Schön, wie Mehrdad Zaeri mit seinen träumerisch-sensiblen Zeichnungen in Schwarz und Weiß der Geschichte ihren Schrecken nimmt und so sowohl das Ernste als auch die liebevolle Seite des Geschehens unterstreicht. Ein kunstvolles, sehr aktuelles Kinderbuch, das es zu entdecken gilt! [Andrea Schneider]
Mehrnousch Zaeri-Esfahani, Mehrdad Zaeri: ›Das Mondmädchen‹ Knesebeck Verlag ISBN 978-3-86873-956-5 ab 8 Jahren, 14.95 €
›Ein Denkmal für Frau Hasenohr‹ [BUCH] Ob Schule Spaß macht, hängt vor allem von den Lehrern ab. Und da hat Noah Glück gehabt. Bis jetzt. Denn seine innig geliebte Lehrerin Frau Hasenohr geht in den Ruhestand. Das ist so ziemlich das größte Drama, das ihn in seinem noch jungen Leben ereilt hat. Nach kurzer Schockphase geht es aber an die Planung: es muss ein richtig gutes Abschiedsgeschenk für Frau Hasenohr geben. Dieses Geschenk darf nichts mit den üblichen Pralinen, Blumen und Gutscheinen zu tun haben. Das Geschenk soll so einzigartig sein wie Frau Hasenohr. Viel Zeit bleibt Noah nicht. Er grübelt und grübelt. Doch als bei seinem letzten
Ausflug mit Frau Hasenohr das Gespräch auf Denkmäler kommt und warum da eigentlich fast nur Männer drauf abgebildet sind, dämmert es Noah und er hat eine fantastische Idee. Nur blöd, dass ihm ausgerechnet Valerie zuvorkommt, die irgendwas von Gleichberechtigung und Männern und Frauen faselt. Frau Hasenohr soll doch einfach nur mit einem Denkmal geehrt werden. Nicht gerade schnell, aber gerade rechtzeitig werden sich Noah und Valerie einig und bescheren Frau Hasenohr ein unvergessliches Abschiedsfest. [Stefanie Müller]
Saskia Hula: ›Ein Denkmal für Frau Hasenohr‹ Obelisk Verlag ISBN: 978-3-8519-7826-1 ab 8 Jahren, 11.95 €
›Berlinerisch für die Allerkleensten‹ [BUCH] Dieses Buch ist »echt knorke!«: ›Berlinerisch für die Allerkleensten‹ ist das erste Dialekt-Bilderbuch für die Metropole Berlin und zeigt fröhlich bunte Szenen aus dem Alltag der kleinen Hauptstadtbewohner. Mit den dazugehörigen Wörtern zum Vorlesen lernen schon die »Allerkleensten« ganz spielerisch die ersten einfachen Begriffe in Berliner Mundart. So bezahlt der kleine Protagonist des Buches, ein »Stippi«, seine »Schrippen« mit »Pimperlingen«. Anschließend geht es, vorbei an der »Joldelse« und den ganzen »Scheesen« auf der Straße, in den Park. Hier steht ein Mann mit »Schieleisen« und
»Deckel«, der auf einem »Leierkasten« spielt. Bei einer Schiffsfahrt mit dem »Äppelkahn« winkt ein Passant vom Ufer: mit der »Rotzfahne« in der »Flosse«. Später beim Picknick am Strand kann man dann ohne Schuhe und Socken – also »barfbeinich« – spielen und sich mit Wiener Würstchen oder »Brühpulla« stärken. Bevor es nach Hause geht, wird noch kurz der Spielplatz besucht, wo ein Mädchen auf der »Affenschleuder« schaukelt und zwei Jungs mit der »Pocke« Fußball spielen. Abends im Bett liest der Stippi mit einer »Funzel« heimlich ein Buch: ›Berlinerisch für die Allerkleensten‹. [Stefan Kahlau]
Gaby van Emmerich: ›Berlinerisch für die Allerkleensten‹ J.P. Bachem Verlag ISBN: 978-3-7616-3007-5 ab 3 Jahren, 6.95 €
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FAmilienlebeN
Wunscherfüller gesucht! ›Wünschewagen‹ des ›ASB‹ sucht »Bordpersonal« Das Projekt lebt von bürgerschaftlichem Engagement und von Spendengeldern. Um allen Fahrgästen eine Rundum-Betreuung zu bieten, werden erfahrene Helfer mit fachlichem Background gesucht, beispielsweise Rettungsassistenten oder Rettungssanitäter als Fahrpersonal, Pflegefachkräfte, Ärzte, Feuerwehrleute und Seelsorger sowie Fachkräfte auf den Gebieten der Geriatrie, Pädiatrie und Palliativmedizin. Ehrenamtliche Organisationstalente für die Vor- und Nachbereitung der Reise sind im ›Wünschewagen‹-Team ebenfalls herzlich willkommen. Bevor es losgeht, werden alle zukünftigen Helfer in einem Kurs geschult. Neben einem Erste-Hilfe-Kurs sowie fachlichen und rechtlichen Details wird ft stoßen Angehörige bei der intensiven Betreuung und Beglei- auch das Thema Tod besprochen. Mit dem ›Wünschewagen‹ entsteht tung von todkranken Menschen an ihre Grenzen. Und häufig fehlt ein respektvolles und würdevolles Ehrenamtsprojekt, das für alle Beteiihnen die Kraft, die Zeit und die finanziellen Möglichkeiten, einem ge- ligten schöne Erinnerungen bereithält. liebten Menschen seinen letzten Herzenswunsch zu erfüllen: die letzte Bei Interesse für das Projekt kann man sich telefonisch oder per E-Mail Fahrt ans Meer, die Hochzeit der Enkelkinder oder ein Konzertbesuch der melden: (0331) 6 20 5360 oder assistenz@asb-lv-bbg.de. [sr] Lieblingsband. Genau das möchte der ›Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Brandenburg e. V.‹ mit dem Ehrenamtsprojekt ›Der Wünsche- Mit einer Spende lässt sich die Zukunft des Wünschewagens sichern: wagen – Letzte Wünsche wagen‹. Der Brandenburger ›Wünschewagen‹ Spendenkonto wird voraussichtlich im Sommer 2016 über die Straßen rollen und letzte Kontoinhaber: ASB LV-Brandenburg e.V. Herzensangelegenheiten erfüllen – kostenfrei. Ein für diese Zwecke aus- Bank für Sozialwirtschaft gebauter Krankentransportwagen mit extra großen Fenstern und vielen IBAN: DE 91 1002 0500 0003 5454 21 Extras ermöglicht dem Reisenden und seiner Begleitung eine angeneh- BIC: BFSWDE33BER me Wunschfahrt. Verwendungszweck: Wünschewagen
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Einfach märchenhaft ›Märchentag‹ im Volkspark Potsdam
A
Foto Piersandro Pallavicini
m Sonntag, den 19. Juni sind alle großen und kleinen Märchenfans zu einem prall gefüllten ›Märchentag‹ in den ›Volkspark Potsdam‹ eingeladen, denn dann steht hier alles ganz im Zeichen der schönen Märchen-Welt. Bei einer spannenden Märchenrallye geht es auf schmalen Pfaden durch den Waldpark. Dabei gilt es, den richtigen Weg zu finden und die kniffeligen Fragen rund um die große Märchenwelt zu beantworten. Als kleine Belohnung serviert Schneewittchen jedem Mär-
chenexperten ein Stück ihres bunten Märchenkuchens. Natürlich wird beim Märchentag auch gebastelt: In der großen Bastelwerkstatt entstehen Kronen, Schwerter, Fächer, Spiegel oder andere märchenhafte Accessoires von edlen und für edle Prinzessinnen und Prinzen. Auch weitere Mitmachaktionen wie Turmklettern, Märchenpostamt und Märchenparcours fordern alle Märchenfans heraus. Auf der großen Bühne präsentiert das Potsdamer ›MusikTheater Pampelmuse‹ das Märchen ›Das Feuerzeug‹, frei nach der Geschichte des dänischen Autors Hans Christian Andersen mit viel Musik erzählt. Auf der kleinen Bühne spielt das Puppentheater ›Lakritz‹ die Geschichte von Dornröschen als rasantes Erzähltheater mit einer Handvoll Puppen und plaudert danach mit Objekten aus dem Nähkästchen vom spannenden Wettrennen zwischen Hase und Igel. Und schließlich entführt der Erzähler Jeronimo alle, die von Märchen einfach nie genug bekommen können, ganz tief in die Welt der wunderbaren Geschichten. Der ›Märchentag‹ ist von 13 bis 18 Uhr zu erleben. Der Eintritt kostet für Erwachsene fünf, für Kinder von 5 bis 16 Jahren drei Euro. Märchenliebhaber bis 4 Jahre zahlen nichts. [sr] www.volkspark-potsdam.de
Sport Lebenswandel
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Neuruppin (vom Ruppiner See aus)
Tour de Brandenburg Ein Fahrradausflug nach Neuruppin
I
n Theodor Fontanes ›Poggenpuhls‹ heißt es über Potsdam, dass dies nur »so ’n Ort zweiter Klasse« sei. Um dieser angeblichen Zweitklassigkeit für ein, zwei Tage zu entfliehen, eignet sich hervorragend eine Rad-Wanderung durch die Mark Brandenburg. Hierbei lässt man sich dann auch gerne in die Geburtsstadt des großen brandenburgischen Schriftstellers führen: nämlich nach Neuruppin. Dazu verlässt man Potsdam über Bornim und Marquardt auf dem Radweg entlang der B 273 nach Wustermark. Wer die Gesamtstrecke von rund 80 km um etwa 25 km abkürzen möchte, fährt bis hierhin einfach mit dem Zug. Von Wustermark geht es neben Maisfeldern und den für Brandenburg so typisch gewordenen Windrädern auf der Fahrradstraße entlang der B 5 nach Nauen. Dessen historische Altstadt um die St.-Jacobi-Kirche lädt ein zu einem Stadtbummel zwischen Fachwerk- und Gründerzeitbauten. Nauen lässt man schließlich westwärts auf dem Weg nach Ribbeck hinter sich. Dort ist nach dem Schloss natürlich der berühmte Birnbaum aus Fontanes Ballade über den »Herrn von Ribbeck« sehenswert. Allerdings handelt es sich beim Baum neben der Dorfkirche um eine Neupflanzung aus dem Jahr 2000 – die Überreste des originalen Birnbaums sind im Kirchgebäude zu besichtigen. Weiter geht die Fahrt ins benachbarte Paulinenaue; von dort führt der asphaltierte Radwanderweg ›Stille Pauline‹ nördlich durchs Havelländische Luch. Bei Betzin lohnt sich nun ein kleiner Abstecher über Dechtow zur Siegessäule von Hakenberg: Die kleine Schwester der Berliner ›Goldelse‹ – die auch einen eindrucksvollen Ausblick gewährt – erinnert an den Sieg der Brandenburger unter dem Großen Kurfürsten gegen Schweden im Jahr 1675. Schautafeln geben dem
historisch Interessierten Auskunft über den Verlauf der Auseinandersetzung, die »zum Glück für alle preußischen Poeten statt des Namens ›Gefecht bei Hakenberg‹ den schönen Namen der Schlacht bei Fehrbellin erhalten hat«, wie Fontane in seinen ›Wanderungen durch die Mark Brandenburg‹ notierte. Durch das kleine Dörfchen Hakenberg radelt man weiter in ebendieses Fehrbellin, wo man im Kurfürstenpark dem »Schwedenbezwinger« seine Aufwartung machen kann – beziehungsweise seinem steinernem Standbild. Nach Besichtigung der monumentalen Stadtkirche führen die letzten knapp 15 km schließlich nach Neuruppin. In der Fontanestadt, die durchaus eine Übernachtung wert ist, kann man es sich etwa in der Therme gutgehen lassen oder die Zeit für eine Fahrt auf dem Ruppiner See nutzen. Und die schöne Altstadt gehört nicht umsonst zur brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft ›Städte mit historischen Stadtkernen‹. Neben Klosterkirche und Tempelgarten sollte man sich die alte Löwen-Apotheke, das Geburtshaus Theodor Fontanes, nicht entgehen lassen. Direkt neben »dem hübschen Hause, mit dem Löwen über der Eingangstür«, wie es in Fontanes ›Kinderjahren‹ heißt, befindet sich heute passenderweise eine Buchhandlung. Spätestens hier kann man sich noch mit Lektüre für den zweiten Teil der Fahrrad-Tour (der im nächsten friedrich vorgestellt wird) versorgen. [Christopher Banditt] www.ag-historische-stadtkerne.de/31-stadtkerne/neuruppin
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lebenswandel Sport
Ausflug
L채nge: ca. 80 km
Neuruppin
von Wustermark nach Nauen
Fehrbellin Hakenberg
Paulinenaue
L uch
H
avell채ndisches
Nauen
Ribbeck
Schloss Ribbeck
Potsdam
Havell채ndisches Luch
Altes Gymnasium in Neuruppin, wo schon Schinkel und Fontane die Schulbank dr체ckten Viktoria bei Hakenberg
Lebenswandel 46 – Ihr Medical Beauty Salon am Heiligen See in Potsdam – – Ihr Medical Beauty Salon am Heiligen See in Potsdam –
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W
er zu Karin Gerstäcker kommt, der hat so etwas wie einen kleinen Urlaub vor sich. Ihr Beautysalon ›Larimar Wellness‹ ist nicht nur traumhaft gelegen direkt am Heiligen See, auch die großen, stilvoll eingerichteten Räume für die verschiedenen Anwendungen haben ein angenehmes Flair. Gerade hat sie den 3. Platz beim ›GloriaDeutscher Kosmetikpreis 2016‹ belegt. Von über 1000 Bewerbern wurde ihr Salon ausgewählt, zu Deutschlands besten zu gehören. Vor zwei Jahren ist Karin Gerstäcker aus der Innenstadt in die Potsdamer Ludwig-Richter-Straße 18 gezogen. Hier bietet sie mehr als 56 verschiedene Anwendungen an. »Der Beautytrend geht in Richtung Apparative Kosmetik. Neben Anwendungen wie beispielsweise Microneedling und Mikrodermabrasion bieten wir ab Juni zudem Hydra Facial an. Mit dem exklusiven Gerät wird die Haut in vier Schritten gereinigt und erneuert. Als erstes werden tote Hautzellen abgetragen, es folgt ein Säurepeeling mit anschließender Tiefenreinigung. Danach werden bei der Hydration Antioxidantien, Vitamine, Mineralien und Hyaloronsäure in die Haut eingeschleust«, erklärt Gerstäcker. Die Anwendung ist auch bei Aknepatienten sehr erfolgreich. »Das Ergebnis ist überzeugend. Die Haut ist schon nach der ersten Anwendung wieder jugendlich schön.« [Eyleen Beetlewood] Larimar Wellness Ltd., Ludwig Richter Straße 18, 14467 Potsdam www.larimar-wellness.de, T (0331) 280 46 40
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lebenswandel Gesundheit
Vom Blaublüter r e t ü l b b r o K m bis zu Ich zeige Ihnen Blumen! Blumen sind ein Zeichen des Sommers. Laut ›facebook‹ stehen sie für Dankbarkeit, laut Google für Freundschaft. ›Wikipedia‹ definiert ihre Farbenpracht als äußerst dekorativ, und ›YouTube‹ zeigt uns sämtliche Arten von Blumen. Verschenken, pflanzen, pflücken – sogar kochen? Das viele Nutz- und Küchenpflanzen auch Blüten tragen, wissen die meisten. Dass man diese jedoch auch zum Kochen verwenden und essen kann, nicht unbedingt. Lediglich einige wenige Blütenerzeugnisse sind mittlerweile vor allem in Getränken jedermann vertraut – man denke an den altbewährten Kamillentee oder unseren holunderblütigen Freund »Hugo«. Dass aber auch Flieder, Veilchen, Löwenzahn und Co. genießbar sind, ist für viele gewöhnungsbedürftig, sei es die frittierte Kapuzinerkresse, der Wildblütensalat, die Rosenblütenlimonade oder das Gänseblümchen auf dem Butterbrot. Dabei sind die wunderschönen Blüten so einiger Pflanzen in der Küche verwendbar. Im Internet sind besonders kreative Geschenkideen mit ein wenig Blütenzauber der absolute Renner. Statt einer roten Rose einfach mal kandierte Blüten verschenken. Auch als »Aromatisiakum« oder Dekoration zum Mitessen eignen sich Blüten bestens und werten manche Gerichte auf. Zum Beispiel die modernen Buddhabowls. Sie sehen dadurch noch frischer und belebter aus. Der Foodtrend Buddhabowl vereint das Verzehren von möglichst natürlichen, gesunden und unverarbeiteten Lebensmitteln mit dem Gedanken, alles in einer Schüssel zu kombinieren, wonach einem gerade der (Geschmacks)Sinn steht. Ein kulinarisches Wunschkonzert. Oft sind Buddhabowl-Rezepte vegetarisch oder vegan und enthalten viel Grünes oder »Superfood«-Zutaten. Also, auf den Gourmet-Zug aufgesprungen und sich sein kleines, feines Dinner einfach selbst gezaubert! Da das Auge mitisst und man sich direkt noch gesünder und wohler fühlt, wenn im Essen noch Liebe und Farbe stecken, eignen sich Blüten zum Dekorieren von Mahlzeiten optimal: geschmacksaufwertend, unbehandelt und voller versteckter, energiereicher Inhaltsstoffe. Die Natur hält so viele Überraschungen bereit. Und auch, wenn es merkwürdig klingen mag. Sein Feiertagsbukett mal zu kosten, könnte sich lohnen. Genauso, wie einen neuen Trend auszuprobieren, der vielleicht gar nicht ins alltägliche Essverhalten passt. »Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht!« – diese alte Redensart vergessen wir lieber ganz schnell und probieren möglichst viel Neues aus.
friedrich-Früchtchen Wiebke »Auslandskorrespondentin« Wiebke wohnt zwar in Dänemark, ist aber immer bestens informiert über Saisonales und frisch Geerntetes in Berlin und Brandenburg. Jeden Monat macht sie im friedrich ihren Lesern regionale Köstlichkeiten schmackhaft.
ig & d n ä t s n e d o B en
Hochgewachs
Der friedrich -Erntekale März April Mai
nder
Juni
Juli August
Dinner for One Flower-Power-Buddhabowl
Zutaten 2 Tassen getrocknete Kichererbsen 1/2 Tasse schwarzes Quinoa 1/2 Avocado 1 Handvoll Salat 1 Handvoll Koriander 1 Grüne Paprika 1/2 Zitrone 1 EL Honig 2 EL Kokosöl (flüssig) Salz, Pfeffer, Paprikapulver … … und natürlich eine Auswahl an essbaren, bunten Blüten zum Dekorieren. Zubereitung Die getrockneten Kichererbsen sollten 24 Stunden vorher eingeweicht und dann gekocht werden. Wenn dafür keine Zeit bleibt, würden auch welche aus der Dose genügen. Direkt damit beginnen, das Quinoa in Wasser einzuweichen. Die Kichererbsen abgießen und mit 1 EL Honig, 1 EL Kokosöl, 2 Prisen Salz und Pfeffer und 2 bis 3 Esslöffeln Paprikapulver durchrühren. Anschließend auf ein Backblech geben und bei 220 Grad Ober- und Unter-Hitze oder 200 Grad bei Grillstufe 3 backen lassen. Die Paprika entkernen und zusammen mit dem Koriander, dem Saft einer halben Zitrone und wieder einem EL Kokosöl, 2 Prisen Salz und Pfeffer mit einem Pürierstab zu einem Dressing verarbeiten. Das Quinoa in einem Sieb abgießen und mit einer Tasse Wasser und etwas Salz für 15 bis 20 Minuten kochen lassen, bis das Wasser komplett aufgesogen wurde. Nun den Salat und die Blüten waschen, die halbe Avocado schälen und in Streifen schneiden. Wenn das Quinoa gekocht ist, sollten auch die Kichererbsen knusprig gebacken sein. Jetzt benötigt man nur noch eine Schüssel, in der alles ansehnlich platziert wird – und fertig ist das Happyfood. Guten Appetit!
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Der Hingucker
dem man oft die kleinen feinen Dinge aus In gewohnter Umgebung verliert gucker‹ ist ›Hin Der r. meh t nich e Bäum die Auge: Vor lauter Wald sieht man s, um interessante und spannende überall in und um Potsdam unterweg sie Plätzen zu suchen. Aber wo hat er Details von Gebäuden, Straßen und … ehen hins u man schon ganz gena entdeckt? Um sie zu finden, muss
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Auflösung aus dem letzten Heft #05 2016 Die meisten Leser haben sicher schnell erkannt, dass es sich bei dem gezeigten Ausschnitt um die Verzierung eines Häuschens der Russischen Kolonie Alexandrowka handelt. Sie wurde 1826/27 für russische Sänger eines Soldatenchores angelegt. Schaut man sich auf unserem Bild das Haus Nr. 9 an, entdeckt man an der Wand Schilder mit den Namen Pjotr Anisimoff, Gustav Anisimoff, Alexandra Anisimoff und Carl Anisimoff. Sie sind Nachkommen der ursprünglichen Kolonisten und wohnen hier in 7. Generation. Weitere direkte Nachfahren sind die Familie Grigorieff in Haus Nr. 7, die hier in 6. Generation, und die Familie Jablokoff in Haus Nr. 10, die hier in 7. Generation lebt.
Termine 49
Kalender
Montag Kurse 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Afro Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–22:00 Tanz dein Leben (Biodanza) Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse
GAstro
Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–18:00 Schneiderei und Nähwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Theatergruppe ›MAD MIX‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Filzkurs ›Irina Moiseeva‹ oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 18:00–21:00 Näheinmaleins 1 Nähkurs für absolute Anfänger Nähgern 19:30–21:30 Vokalensemble Papillon junge und jung gebliebene Erwachsene Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Aus-Freude-Singen-Chor Kunstwerk
Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:00–10:00 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 09:30–11:00 Tanz für Eltern und Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [6–7] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–17:00 Trapez für Kinder [6–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:30 Trapez für Kids[9+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 Trapez [12+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Yoga für Schwangere Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–20:00 Line Dance
Club 18 18:15–19:45 Orientalischer Tanz – Mittelstufe Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–20:00 Capoeira Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45–19:45 Autogenes Training Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch 19:00–20:30 Tanzsportzentrum Bürgerhaus am Schlaatz 19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 19:45–20:45 Fatburner Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Treffpunkt Freizeit
RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
MONTAGS-BUFFET
8.00 – 11.00 UHR INKL. TEE UND KAFFEE „Das Wohnzimmer der Stadt“
08:00–11:00 Heider’s Montags Buffet Restaurant & Café Heider 11:30–14:00 Regionale Klassiker zur Mittagspause Restaurant & Café Heider
GUTEN ABEND
mit einer hausg. Tagessuppe inkl. einer 0,1 l Weinempfehlung MO – FR · ab 17 Uhr Für 5,50 € Friedrich-Ebert -Str. 92
17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special [3,50€] Cuba-Libre 3,50€ Club Laguna
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–10:30 Fitness mit Kinderbetreuung Während die Kinder (bis 3 Jahre) von zwei erfahrenen Erzieherinnen betreut werden, können hier junge Frauen etwas für ihre Fitness tun. Bürgerhaus am Schlaatz 09:30–11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 10:00–13:00 Sprechstunde ›Wie Weiter JETZT?!‹ Bürgerhaus am Schlaatz 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 12:30–15:15 Keramikkurs für die ganze Familie SEKIZ e.V. 13:00–17:00 AKi - Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit
15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Kinder spielen für Kinder. Lernt singen, tanzen und schauspielern und probt ein musikalisches Märchenstück ein, das dann ganz groß aufgeführt wird. Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Krabbelzwerge [ab 3 Monate] Lindenpark 15:30–17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam
Dienstag
18:30–19:30 Atem und Bewegung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:30–20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Kelle hoch - der Tischtennisabend clubmitte 19:00–21:00 Line Dance
Club 18 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Modern Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:30–22:00 Orientalischer Tanz – Anfänger mit Vorkenntnissen Bürgerhaus am Schlaatz 20:45–22:00Tango Argentino – Fortgeschrittene tanguito-Friedenssaal
Sport & Gesundheit
Kurse
09:00–10:00 Modern Dance Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–10:00 Seniorensport Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:45–10:45 Wirbelsäulengymnastik für Senioren Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Rückbildungsyoga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 12:30–13:30 Mittagsyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [5–6] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Treffpunkt Freizeit 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hatha Yoga Basis Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Modern für Jugendliche Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00 + 20:00 Mediation und psychologische Beratung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse
09:00 + 14:30 Computerschule AWO Kulturhaus Babelsberg 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 15:00–17:00 Animationsfilm für Kinder Kunstschule 15:00–20:00 Klaivier- und KeyboardUnterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00 Zeichnen und Malen oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:15–18:15 Eisenbahner Blasorchester Bürgerhaus am Schlaatz 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:00 Malerei, Grafik, Plastik, Installation [15+] Kunstwerk 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit 19:00–22:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 19:30–21:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Erwachsene KUZE 20:00–21:30 SPIELdich! – Schauspielkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg
www.friedrich-zeitschrift.de
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit
Termine 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kreatives Gestalten orphée werk kunst akademie Werder 16:00–17:30 Filme machen Animation, Dokfilm, Musikvideo oder Kurzfilm – alle Ideen sind willkommen! Kunstgriff.23 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Töpfern mit Mäx [6–12] Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–18:00 Kindertheatergruppe ›Tabularasa‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:30–18:30 Theaterkurs für Kinder KUZE 17:00–18:00 Kinderschauspielschule – Filmschauspiel AWO Kulturhaus Babelsberg 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin
GAstro 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow
BURGER (DIENS)TAG CLASSIC BURGERGERICHT STATT 9,90 €
7,90 €
Friedrich-Ebert-Str. 31
09:00 Burgertag Classic Burgergericht 7,90 € statt 9,90 € Daily Coffee RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
BERLINER DIENSTAG
GEBR. GEFLÜGELLEBER „BERLINER ART“ 8,90 € 11.30 – 14.00 UHR „Das Wohnzimmer der Stadt“
11:30–14:00 Berliner Dienstag Gebr. Geflügelleber ›Berliner Art‹ Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Kalender
Wiedersehen macht Freude …
50
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
19:00 Caipi-Special [4,50€] Club Laguna
Mittwoch Kurse 09:30–10:30 + 10:45–11:45 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–16:30 Gemischter Chor der Volkssolidarität Babelsberg AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern 15:00–18:00 Rommé und Spiele Club Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Buchwerkstatt Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 16:30 Schätze der Erde [9+] jeder 3. Mittwoch Treffpunkt Freizeit 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha 18:30–20:30 Schneidern/Nähen orphée werk kunst akademie Werder 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 19:30 Einführende Erklärungen zum Thema Buddhismus und Meditation mit anschließender geführter Mediation (16. Karmapa) Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.
Sport & Gesundheit 07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–10:00 Qi Gong am Morgen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Yoga SEKIZ e.V. 10:00–11:30 Tanz Für Kreative 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz für 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:00–17:00 Karate PeeWees [4+] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit 16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 Karate Kids [8+] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Cantienica Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:45 Stepp- und Showtanz [8–12] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:00 Francescas Zumba Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:00–20:00 Potsdamer Jumpstyler Club 18 18:00–20:00 Tai Chi Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:15 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–20:00 Sweet Memory – Cheerleader [6+] Treffpunkt Freizeit 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45 Stepp- und Showtanz [12+] Treffpunkt Freizeit 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Line Dance
Club 18 19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:00–21:00 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–20:45Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 19:30–21:00 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Jazz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–18:00 Bauen-Spielen-Ausprobieren Austoben Nutzung von Wasserspielplatz, Sommerküche, Fahrradwerkstatt, Einrad fahren lernen u.v.m. Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹ 15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] [siehe montags] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche Kunstgriff.23
www.friedrich-zeitschrift.de
16:00–17:30 Tanz Für Eltern + Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE
GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
WIENER MITTWOCH
WIENER SCHNITZEL VOM KALB 11,90 € STATT 17,90 € „Das Wohnzimmer der Stadt“
11:30 Wiener Mittwoch
Wiener Schnitzel vom Kalb mit lauwarmen Kartoffel-Gurkensalat Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 17:00–19:00 Luigis Pizzabäckerei
Club 18 19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Donnerstag Kurse 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt
Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–16:00 ›TheaterTheater‹ [7–10] AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–17:00 Comix 4 all Comics zeichnen für jeden clubmitte 15:00–17:00 Illustrationskurs [7–13] Mit Heike Isenmann Kunstschule Potsdam e.V. 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Amateurfunken [12+] Treffpunkt Freizeit 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 18:00–20:00 Bildhauerworkshop Kunstwerk 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Treffpunkt Freizeit 19:00–21:00 Brandenburgische Big Band Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–20:00 Probes des Chores ›Fettes Halleluja‹ FH Am Alten Markt 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin
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Kalender
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00 Kinderchor Nikolaikirche 14:30–15:30 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Indianerleben [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark
BÜHNE 20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100
Kunst 18:00–22 Uhr Offenes Atelier Immer am 1. Donnerstag des Monats. Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum
Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 08:45–09:45 Wirbelsäulengymnastik für Senioren Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 09:30–11:00 Morgentraining Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:00 Pilates Am Morgen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 11:15–12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Tanzraum [5–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [9–10] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Swing/Lindy Hop Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–17:45 Sportzwerge [2+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam 17:00–18:30 Kindertanz Company Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Tanzwerkstatt für Jugendliche [12+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hormon-Yoga Yoga Frohsinn 17:00–19:00 Karate für Anfänger jeden Alters clubmitte, freiLand 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch
18:00–18:45 Sportzwerge [4+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Gaga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 20:00–21:30 Hatha Yoga für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Contemporary Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00 Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal 20:15–21:45 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
Gastro 16:30–20:00 CookNEat Jugendclub Alpha 17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 20:30 Live in der Bar Livemusik in der Schiffskneipe . Theaterschiff Potsdam e.V.
Freitag Kurse 09:30–11:30 Cafe Zick-Zack Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt
Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers – probiert euch an den Plattentellern aus clubmitte, freiLand 15:00–19:00 Schachspielen Nachwuchs [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–20:00 Rampenbau mit Tinko j.w.d. offenes Jugendhaus 17:00–20:00 Experimentelle Malerei für Jugendliche und Erwachsene Kunstschule 18:00–20:00 Freie Malerei und Grafik Kunstschule 18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Maßschneider Nähgern 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 18:00–21:00 Spieleabend Gesellschaftsspiele und Wii j.w.d. offenes Jugendhaus 19:00–21:00 Potsdamer Rokoko Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–21:00 Musical-Ladies die Musical Klasse für Erwachsene Schatzinsel
Familie
GAstro
09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Malen/Zeichnen orphée werk kunst akademie Werder 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] Treffpunkt Freizeit
08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–14:00 Brunch Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café
Sport & Gesundheit
Sonntag
09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Flamenco für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:35–22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
Gastro 11:30 Heiders Klassiker Rindergulasch vom Charolais Rind Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Beginn des gemeinsamen Kochens Madia e.V., Lindenstraße 47 21:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Gemeinsames Abendessen Madia e.V., Lindenstraße 47
Samstag Kurse 09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Schatzinsel 10:30 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Schatzinsel 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Café Galerie 11-line 14:00–16:00 Die Black Pearls – unser Profi Nachwuchs Schatzinsel 15:00–18:00 Offene Werkstatt Nähgern
Familie 10:30–12:30 Russische Samstagsschule AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00–18:00 Hüttenbau- und Spieltag für Eltern und Kinder Bei Kaffee und Kuchen sowie Stockbrot am Lagerfeuer Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹
www.friedrich-zeitschrift.de
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek
FILM 20:15 Tatort oder Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz
Kurse 14:00–17:00 Potsdamer Rokoko Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz
BÜHNE 20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100
Konzert 15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+
Vortrag, LESUNG, Führung 10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin
Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark
Sport & Gesundheit 17:00–19:30 Mitspieler für Men’s Roller Derby Gesucht! Infos: Facebook: ›Madstop Roller Derby‹ oder www.rollsport-potsdam.de Weidehofschule 18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit
GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–13:30 Brunch um Potsdam Hafen an der Langen Brücke 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–17:00 Extralangefrühstücken 11 – line Galerie Café 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Juni MittwochAb Bühne POTSDAM 19:30 Title Public in Private/Clément Layes (Berlin) Potsdamer Tanztage T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‹ Kabarett Obelisk 20:30 Zoo/Thomas Hauert (Brüssel): Inaudible – Deutschlandpremiere Potsdamer Tanztage 2016 Fabrik | Schiffbauergasse 20:30 Inaudible – Deutschland premiere Potsdamer Tanztage, ZOO/Thomas Hauert (Brüssel) Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Einer flog über das Kuckucksnest Schlosspark Theater Berlin 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Kalender
BERLIN 12:00–20:00 Berlin – Stadt der Frauen 20 Biografien erzählen Geschichte, Ausstellung bis 28. August Ephraim-Palais Land Brandenburg 18:30 ›Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte Ausstellungseröffnung, Ausstellung bis 28. Juni St. Johanniskirche Brandenburg a. d. Havel
Konzert POTSDAM 20:30 drum klub Schlaginstrument-Mitmachspektakel Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 10. Festival Jazzdor Berlin kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Vortrag, Lesung, Führung
POTSDAM 10:00 Angry Birds Thalia Programm Kino 17:00 Grüße aus Fukushima Filmmuseum
POTSDAM 09:30 Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit Hasso-Plattner-Institut (HPI) 18:00 ›Räume voll Seidenglanz‹ Das erste Berliner Modekaufhaus – Firma und Familie Herrmann Gerson 1836-1889 Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 12:00 Führung: Das Bildwerk des Flaneurs Märkisches Museum Berlin
Kunst
Bildung
POTSDAM 10:00–17:00 Alte Stadt | Museum oder Zukunftslabor Sonderausstellung bis 26. Juni Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 13:00 Museumstag 50 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 13:00–18:00 museum FLUXUS+studis Ausstellung bis 12. Juni Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
Land Brandenburg 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Mitmach-Ausstellung an Bord der MS Wissenschaft Neustädtisches Wassertor, Brandenburg a. d. Havel
Film
Kirche Potsdam 18:00 Friedensgebet mit Cornelia RadekeEngst Nagelkreuzkapelle Potsdam
Familie POTSDAM 15:45–17:00 Kindertag 2016 Buchstabensalat & Wortspiele gezeichnet. Ein Spaziergang mit Lieblingsbuchstaben und Worten, bunt auf Papier zu merkwürdigen Geschichten ohne Anfang und Ende Kunstgriff.23 15:45–17:00 Buchstabensalat & Wortspiele gezeichnet Ein Spaziergang mit Lieblingsbuchstaben und Worten, bunt auf Papier zu merkwürdigen Geschichten ohne Anfang und Ende Kunstgriff.23 BERLIN 10:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 08:00 Kindertag Spielplatz mit seinen Riesen-Rutschen, Streichelwiese, Naturwildgehege und Tierfütterungen Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00 Großes Kulturinsel – Kinderspektakulum Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf 10:00 Tina und die Uhrwürmchen Kinderkonzert zum Internationalen KIndertag Neue Kammerspiele Kleinmachnow
Sport & Gesundheit POTSDAM 19:00 Buddhistische Meditation, der Weg zu inneren Frieden SEKIZ Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum e.V.
Gastro Land Brandenburg 11:00 Großes Spargel-Essen Bis 19. Juni Karls Erlebnis-Dorf Elstal
DonnerstagAc Bühne POTSDAM 19:30 To Belong Potsdamer Tanztage,Koen De Preter & Theater Stap (Antwerpen/Turnhout) Fabrik | Schiffbauergasse 19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‹ Kabarett Obelisk 20:30 Title T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Einer flog über das Kuckucksnest Schlosspark Theater Berlin 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm
18:00 Rundgang durchs Eckige: Führung durch das Rechenzentrum Einblicke in die Entstehungsgeschichte und die vielfältigen Nutzungen des Hauses gibt der Rundgang durch Haus und Ateliers. Rechenzentrum
Kurse Land Brandenburg 14:00 Internationale Volkstänze Mit Tanzlehrerin Stefanie Köhler. Seniorentreff Teltow
Bildung LAnd Brandenburg 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Neustädtisches Wassertor, Brandenburg a. d. Havel
Familie BERLIN 10:00 + 18:00 Janusz-Korczak-Schule e.V.: Grenzenlos! – Das Musical [10+] Atze Musiktheater 10:30 Ronja Räubertochter [8+] Atze Musiktheater
Sonstiges POTSDAM 20:00 BDSM Stammtisch [18+] Gedankenaustausch und Informationsabend zum Thema BDSM in lockerer Athmosphäre La Leander
Film POTSDAM 19:00 Den Wind auf der Haut spüren Filmmuseum
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tierisches Leben im UNESCOWelterbe Sonderausstellung Naturkundemuseum 09:00–18:00 ›Biosphäre – Geniale Natur‹ Dauerausstellung Biosphäre Potsdam 11:00 ›anadyhomene‹ Die schon lange Zeit in Grafik und Design tätige Künstlerin stellt eine Auswahl ihrer Bilder vor. Anadyhomene befasst sich auch mit grafischer Gestaltung und Visualisierung, bis 31. Juli Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 18:00–22:00 Offene Ateliers Rechenzentrum
Konzert POTSDAM 16:00 ›Singen Sie gerne?‹ Willkommenschor mit und für Flüchtlinge mit Andreas Flämig Nagelkreuzkapelle Potsdam 19:30 Gehrock Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 22:00 Cayoux (Weimar) Potsdamer Tanztage Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 10. Festival Jazzdor Berlin kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Lonely The Brave Musik & Frieden
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 09:00 Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit Hasso-Plattner-Institut (HPI)
FreitagAd Konzert POTSDAM 19:30 Wie einst Lili Marleen Ein Abend mit Liedern von L.Andersen, Z. Leander, H.Albers, B. Brecht Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 ›Akustik im Park 2016‹ Gemütliche Live-Konzerte mit akustischer Musik von talentierten Musikern. Volkspark Potsdam 20:00 Falk – Liedermacher – Konzert Kulturzentrum KuZe 20:00 Bodo Wartke Klavierkabarett in Reimkultur, Was, wenn doch? Nikolaisaal 21:00 Attwenger Neue Volksmusik Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 18:00–20:00 Laura la Risa y Compañia – Flamenco Die Sommerkonzerte – Musik im Grünen Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 10. Festival Jazzdor Berlin kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 We Are Scientists Privatclub Land Brandenburg 19:30 Garagensound Konzert des Liedermachers B. Bandt KulturGarage Werder 20:00 Das Besteste! Lieblingslieder aus 20 Jahren ›Schwarze Grütze‹ Ernst-von-Stubenrauchsaal, Teltow
Bühne POTSDAM 19:30 Katzelmacher Von Rainer Werner Fassbinder Regie: Andreas Rehschuh, Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg ›Konrad Wolf‹ z.l.M. Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
www.friedrich-zeitschrift.de
www.Wassermann-Potsdam.de
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Kalender
19:30 Peer Gynt Von H. Ibsen Regie: A. Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachase ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 To Belong Fabrik | Schiffbauergasse 21:00 Odyssey Complex F. M. Ott (Berlin), Potsdamer Tanztage T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Einer flog über das Kuckucksnest Schlosspark Theater Berlin 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 ROOTS CHAMÄLEON Theater 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG
20:00 Ladies Night S. Sinclair und A. McCarten NEUE BÜHNE Senftenberg
Film POTSDAM 17:00 Der Schamane und die Schlange Filmmuseum
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 Stewart O´Nan: ›Westlich des Sunset‹ Lesung in Englisch und Deutsch, deutsche Lesung: Klaus-Dieter Klebsch / Moderation: Sigrid Löffler Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 UNESCO Park Sanssouci – Vom Paradiesgarten entlang der Orangerie zum Sizilianischen Garten Bushalt ›Orangerieschloss‹ 20:00 Hörspielnacht: Tollkühne Berlinerinnen Ephraim-Palais LAND BRANDENBURG
8. Viesener Theaterfrühling 2016 LEHNSCHULZEN
HOFBÜHNE
VIESEN
Programm und Kartenkauf w w w. l e h n s c h u l ze n h o f b u e h n e . d e 14789 Rosenau | Viesener Dorfstraße 45
Kartentelefon: 0152 03787876
vom 20. Mai bis 18. Juni 11:00 Ich werde nicht hassen (I shall not hate) //PREMIERE Monolog nach dem Buch von Izzeldin Abuelaish (Eigenproduktion 2016) LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen
Sport & Gesundheit
Kunst
POTSDAM 14:00 Beachvolleyball Firmencup Beim Funfor4 BeachvolleyballFirmencup haben Firmen-Teams die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten im Sand unter Beweis zu stellen. Volkspark Potsdam 15:00–20:00 Großes Patientenforum Orthopädie Oberlinschule
POTSDAM 09:00–17:00 Wilde Tiere als Modell Sonderausstellung mit Werken des Tiermalers Reiner Zieger Naturkundemuseum BERLIN 10:00–18:00 geSchichten und beFunde Dauerausstellung, Mittelalterliche Sakralkunst neu entdeckt Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 Berliner Leben im Biedermeier Dauerausstellung Knoblauchhaus
Gastro LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow
SamstagAe Bühne POTSDAM 19:30 Flucht nach vorn Produktion des Theaterjugendclubs Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachase ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 19:30 Common Emotions Yasmeen Godder (Tel-Aviv Jaffa), Potsdamer Tanztage Fabrik | Schiffbauergasse 21:00 Odyssey Complex T-Werk | Schiffbauergasse 22:00 Creature Cie József Trefeli & Gábor Varga (Genf), Potsdamer Tanztage Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Paul Panzer ›Invasion der Verrückten‹ Tempodrom 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 20:00 Ladies Night NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 19:30–23:30 Mondscheinfahrt mit Tanzmusik Die Oldieparty mit Live-Band, ›The Revivals‹ präsentieren 40 Jahre Popgeschichte Hafen an der Langen Brücke 20:00 DJ Kontest Club Laguna 23:00 Feierstarter – Die Mega Party Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 22:00 Move It! Die 90er Party kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
DAS EIS • CAFÉ am Brandenburger Tor Brandenburger Str. 70 · 14467 Potsdam · www.eiscafe-potsdam.de
Konzert POTSDAM 20:00 Kreuzfahrt der Träume Maxi Arland Nikolaisaal 22:30 Contrast Trio (Frankfurt a. M.) Potsdamer Tanztage Fabrik | Schiffbauergasse Berlin 16:00 Die Antenne Brandenburg Schlagernacht Waldbühne
Vortrag, Lesung, Führung LAND BRANDENBURG 16:30 Sommer in Brandenburg (Roman von Urs Faes) C. Ziehl, P. Schmelzer und J. Spiegler lesen aus dem Roman von Urs Faes LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen 19:00 Ich werde nicht hassen (I shall not hate) Monolog nach dem Buch von Izzeldin Abuelaish (Eigenproduktion 2016) LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen Potsdam 15:00 Vom Hinrichtungsplatz vor dem Berliner Tor – zur Berliner Vorstadt Tramhalt ›Burgstraße/Klinikum‹
Bildung Berlin 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Mitmach-Ausstellung an Bord der MS Wissenschaft Schiffbauerdamm, zwischen Bahnbrücke ›Friedrichstraße‹ und Marschallbrücke
Familie
Land Brandenburg 11:00 Drumkids Musikschule Zimmermann lädt zum Trommelkreis für Kinder ein KulturGarage Werder
Gastro Potsdam 19:00–22:00 Altberliner Abend Mit Buffet an Bord, Das Schlitzohr von Köpenick – Eine Fahrt mit dem Hauptmann von Köpenick Hafen an der Langen Brücke
SonntagAf Bühne POTSDAM 11:30 Common Emotions Fabrik | Schiffbauergasse 16:30 Hungarian folk dance Party Cie József Trefeli & Gábor Varga (Genf), Potsdamer Tanztage Fabrik | Schiffbauergasse 19:30 Kruso Von Lutz Seiler, Regie: Elias Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Paul Panzer Tempodrom LAND BRANDENBURG 16:00 Ladies Night NEUE BÜHNE Senftenberg
Film
POTSDAM
DIE FEISTEN „Versuchslabor“
22.04.2016
POTSDAM 18:00 Hummus! – The Movie (Omu) Thalia Programm Kino 19:00 Sky – Der Himmel in mir Thalia Programm Kino 20:30 Valley of Love – Tal der Liebe Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Ein Mann namens Ove Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert
Film POTSDAM 15:00 Arlo & Spot (3D) Filmmuseum 19:30 22. Jüdisches Filmfestival Berlin und Brandenburg Eröffnung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 21:00 My Palestine – Kurzfilme junger Palästinenser Ein Filmprojekt von Lost Sense Media Academy (Leitung Boris Laaser) und dem Goethe-Institut Ramallah LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen
FRÜCHTEBECHER
15:00 10/20 Weekend Funsportareal Lindenpark 15:00 + 16:00 + 17:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:30 Kindertanztag mit den ›Linksfüßern‹ Lindenpark 18:00–20:00 Nomadischer Sommerabend – Familienabenteuer im Nomadenland Was gibt es Schöneres als ein Lagerfeuer in der Abendsonne? Und dazu lernt man das Jagen mit Pfeil und Bogen. Zur Stärkung gibt es Stockbrot oder Stockwurst. Volkspark Potsdam
www.friedrich-zeitschrift.de
POTSDAM 16:00 Kammermusik im Foyer: Summertime Bläserkammermusik von Wolfgang Amadeus Mozart, Jean Françaix und George Gershwin, Bläser der Kammerakademie Potsdam Nikolaisaal 18:00 Jan Mohr & The Backscratchers Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 14:00 Benefizkonzert zur Erhaltung und Verschönerung des Friedhofsgelände Paretz Führung zur Friedhofskapelle Paretz, Mozartkonzert ›Welche Wonne, welche Lust...!‹ Lieder, Arien und Intermezzi Kirche Paretz
Termine 15:00 If love‘s a sweet passion Konzert mit Sarah Behrendt (Sopran) und dem Oriel Quartett (Berlin) LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00 Baumwanderung Volkspark Potsdam 11:00–12:00 Haltbar für die Ewigkeit – wie Tierpräparate entstehen Thematische Sonntagsführung Naturkundemuseum 11:00 ›Heilplanzen der Tropen‹ Biosphäre Potsdam 14:00 Sonntagsführung ›Potsdams schönste Aussicht gestern und heute‹ Belvedere, Pfingstberg BERLIN 17:00 Hausführung Sophiensaele LAND BRANDENBURG 11:00 Don Quichotte (nach Cervantes von Erich Kästner) Wanderlesung rund um den Lehnschulzenhof (Eigenproduktion 2016) LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen
Kalender
16:00–18:00 Familienprogramm: Orgelworkshop Nikolaikirche Berlin Land Brandenburg 14:00–18:00 Jahresausstellung und Sommerfest der Jugendkunstschule Ritterstraße 10, Teltow 15:00 Das Abenteuer der Plüschis [3+] KulturGarage Werder
Gastro LAND BRANDENBURG 12:30 Wenn der Hund mit der Wurst … Leckereien aus unserer Hofküche für die ganze Familie. LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen
MontagAg Bühne BERLIN 20:00 Einer flog über das Kuckucksnest Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG
Kurse BERLIN 14:00–17:00 Workshop: Vom Lied zum Kleid Ephraim-Palais
Kurse POTSDAM 19:00–20:30 Kräuterkurs Heilpraktikerin Susanne Hackel stellt im Rahmen von kleinen Kräuterspaziergängen einheimische Heilpflanzen und -kräuter vor Volkspark Potsdam 20:00–22:00 Ecstatic Dance Workshop mit Hörte Stanek Fabrik | Schiffbauergasse
Bildung Berlin 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Schiffbauerdamm, zwischen Bahnbrücke ›Friedrichstraße‹ und Marschallbrücke
Familie POTSDAM 10:00 Kita-Vorstellung: Hops und Hopsi Kinderprogramm AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00 Das Apfelmännchen [4+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 09:30 Oliver Grammel: CheMagie-Show [8+] Atze Musiktheater 10:00 ADESA: Jabahee [4+] Atze Musiktheater 11:00 Oliver Grammel: CheMagie-Show [8+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit
Bildung
POTSDAM 16:30–18:00 Wiederaufbau der Brust nach Brustkrebs-OP Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann
Berlin 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Schiffbauerdamm, zwischen Bahnbrücke ›Friedrichstraße‹ und Marschallbrücke
Gastro
Kirche LAND BRANDENBURG 10:00 Gottesdienst mit allen Sinnen Oberlinkirche-Babelsberg
18:00 Maria Stuart Friedrich Schiller NEUE BÜHNE Senftenberg
Familie
Film
POTSDAM 10:00–11:00 Kids am Ball Volkspark Potsdam 11:00 Familientag Kinder- und Jugendganztage Fabrik | Schiffbauergasse 11:00 + 16:00 Hops und Hopsi Kinderprogramm AWO Kulturhaus Babelsberg 11:00 Tanztage Familientag Fabrik | Schiffbauergasse 14:00 Im Wald, da sind die Räuber! Unerwartetes erleben und Umgebung neu kennenlernen Volkspark Potsdam 15:00 10/20 Weekend Lindenpark 15:00 Die faulste Katze der Welt [5+] Von G. Pigor, Regie: M. Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 16:00 Das Apfelmännchen [4+] Puppentheater Susi Claus T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–14:00 Ein Minibeet im Tetra-Pack [8+ Klein und Groß untersuchen die Gartenwelt rund um die Berlinische Galerie. Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur 12:00 Kinderfest Spiel und Spaß für Kinder und Erwachsene kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Knifflige Aufträge und Aufgaben Märkisches Museum Berlin
POTSDAM 19:00 Zug des Lebens Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Ein Mann namens Ove Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst BERLIN 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze Dauerausstellung, 800 Jahre Berliner Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin
Konzert POTSDAM 10:30 Junge Kammermusik: Hallo Paris! Ein musikalischer Spaziergang Jean Françaix: Le gay Paris für Solotrompete und Bläserensemble Nathan Plante, Trompete | Birgit Zemlicka-Holthaus, Moderation Bläser der Kammerakademie Potsdam Nikolaisaal
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 08:45 Vom Rennsteig zu den Saaletalsperren Infopunkt Potsdam Hbf. 18:00 Die Milchstraße – unsere Heimatgalaxie Referent: Prof. Dr. Philipp Richter, Universität Potsdam Urania-Verein / Planetarium BERLIN 15:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt Botanisches Museum Berlin-Dahlem
LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow
DienstagAh Bühne POTSDAM 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Einer flog über das Kuckucksnest Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 11:00 Konzert der Lieblingsbücher Rumpelstil NEUE BÜHNE Senftenberg
Film POTSDAM 10:30 Tomorrow Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 10:00 Das Tagebuch der Anne Frank Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert Berlin 19:30 Herbert Grönemeyer Waldbühne 20:00 Jonathan Wilson Passionskirche
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 08:45 Vom Rennsteig zu den Saaletalsperren Infopunkt Potsdam Hbf. 15:00–16:30 Grüne Stunde – nur für Erwachsene Musikalische Insekten – die Gesänge der Heuschrecken Naturkundemuseum
www.friedrich-zeitschrift.de
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19:00 ›Was ist mit den Amis los? Über unser zwiespältiges Verhältnis zu den USA‹ Lesung: Christoph von Marschal Stadt- und Landesbibliothek Potsdam 19:30 Landratten Lese Lounge Michael Gerlingers Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 ›Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will‹ Fritzi Massary – Idol einer Epoche, Gespräch und Musik Märkisches Museum Berlin
Bildung Berlin 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Schiffbauerdamm, zwischen Bahnbrücke ›Friedrichstraße‹ und Marschallbrücke
Familie POTSDAM 10:00 Das Apfelmännchen [4+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Theater Couturier: Firiwitzi Naseweis [2+] Atze Musiktheater 10:30 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit POTSDAM 08:00–13:00 Potsdamer Schülergesundheitstage 1.-3. Klasse Vielfältige gesundheitsrelevante Themen werden interessant dargeboten. Treffpunkt Freizeit
MittwochAi Bühne POTSDAM 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 20:00 Temporare performing and visual arts lab music, dance, acting, poetry, fashion, graphic novel Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Wut im Bauch Sophiensaele 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Einer flog über das Kuckucksnest Schlosspark Theater Berlin
Feiern POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna
Film POTSDAM 17:00 Kapitel 1: Alaska und die aleutischen Inseln Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Ein Mann namens Ove Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tiere im Garten – Artenvielfalt vor der Haustür Dauerausstellung Naturkundemuseum
Kalender
Konzert POTSDAM
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SOUL CIRCUS
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MI, 08.06.2016 19.30 UHR
BERLIN 11:00 Wut im Bauch Sophiensaele 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Einer flog über das Kuckucksnest Schlosspark Theater Berlin
Feiern POTSDAM 19:00 CL-Studio mixed by DJ bmp Club Laguna
Film „Das Wohnzimmer der Stadt“
19:30 Soul Circus Live Soul Power aus dem Herzen Harlems Restaurant & Café Heider Berlin 19:00 Black Sabbath Waldbühne
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 18:00 Kuratorenführung: Selbstständigkeit im Ausnahmezustand Ephraim-Palais Potsdam 08:45 Vom Rennsteig zu den Saaletalsperren Infopunkt Potsdam Hbf.
Bildung Berlin 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Schiffbauerdamm, zwischen Bahnbrücke ›Friedrichstraße‹ und Marschallbrücke
Kirche Potsdam 18:00 Friedensgebet mit Jutta Erb-Rogg Nagelkreuzkapelle Potsdam
Familie POTSDAM 13:00 FLUXUS++KIND Eltern-Baby-Museumsführung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 19:00 Informationsabend für werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann BERLIN 10:00 Theater Melanie Ancic: Däumelinchen [3+] Atze Musiktheater 10:30 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater Land Brandenburg 09:00 Karls schöne Erdbeerzeit Bis 28. August Karls Erlebnis-Dorf Elstal
POTSDAM 19:00 The Midnight Orchestra Filmmuseum
Kunst BERLIN 10:00–18:00 Wolfgang Leber Bilder aus 50 Jahren, Ausstellung bis 25. September Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 Grüne Schatzinseln. Botanische Entdeckungen in der Karibik Museumsausstellung bis 26. Februar 2017 Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Konzert Potsdam 20:00 Marc Cohn Passionskirche
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 07:00 Die Reußische Residenzstadt Greiz Exkursionsleitung: Dietrich Richter Urania-Verein / Planetarium 08:45 Vom Rennsteig zu den Saaletalsperren Infopunkt Potsdam Hbf. 19:00 ›Mein liebes Ludchen‹. Briefe an die Schriftstellerin Ludovica Hesekiel 1869−1886 Vortrag und Diskussion mit Heide Streiter-Buscher Theodor-Fontane-Archiv 20:00 Matthias Zimmermann liest Im Rahmen der Aktionswoche ›Uni findet Stadt‹ Viktoriagarten Buchhandlung 20:00 ›Die Berliner Schnauze‹ Lesung mit Matthias Zimmermann Viktoriagarten Buchhandlung
Kurse Potsdam 18:00–20:00 Ein Muss für kreative Freiberufler – die Künstlersozialkasse im Faktencheck Rechenzentrum
Sport & Gesundheit
Bildung
POTSDAM 08:00–13:00 Potsdamer Schülergesundheitstage 7.-8. Klasse Vielfältige gesundheitsrelevante Themen werden interessant dargeboten. Treffpunkt Freizeit
Berlin 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Schiffbauerdamm, zwischen Bahnbrücke ›Friedrichstraße‹ und Marschallbrücke
DonnerstagAj Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk 19:30 Illegale Helfer //PREMIERE Von Maxi Obexer Deutsche Erstaufführung, Regie: Yvonne Groneberg Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Die Gorillas ›Die Gorillas im Schleudergang‹ Waschhaus | Schiffbauergasse
Familie BERLIN 10:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater Land Brandenburg 09:00 ›Die schönsten Märchen von 1001 Nacht‹ Karls 1. Elstaler Eiszeit bis 31. Oktober Karls Erlebnis-Dorf Elstal
Sport & Gesundheit POTSDAM 08:00–13:00 Potsdamer Schülergesundheitstage 4.-6. Klasse Vielfältige gesundheitsrelevante Themen werden interessant dargeboten. Treffpunkt Freizeit
FreitagBa
Kurse POTSDAM 19:30–21:30 Offene Wave – Die 5 Rhythmen Fabrik | Schiffbauergasse
Bühne POTSDAM 19:30 ›Schwarz ohne Zucker‹ Von Kirsten Stina Michelsdatter, Regie: Andreas Pirl, eine Inszenierung des Societätstheaters Dresden Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk 19:30 Schöne neue Welt //PREMIERE Von A. Huxley, Regie: A. Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Impropedia – Improtheater Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Einer flog über das Kuckucksnest Schlosspark Theater Berlin 20:00 The End Of The Alphabet Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:30 ›Das Fenster zum Flur‹ Von Curth Flatow und Horst Pillau in der Regie von Franziska Huhn Volksbühne Michendorf 20:00 MS MADAGASKAR Klaus-Peter Nigey NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 …und bitte – 100% Improvisationstheater mit Theatersport Berlin Neue Kammerspiele Kleinmachnow
Familie Potsdam
VERMIETUNG
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Sport & Gesundheit POTSDAM 19:30 Meditationsgruppe Nagelkreuzkapelle Potsdam 20:00 Public Viewing beim Beachvolleyball Volkspark Potsdam
Alle EM-Spiele LIVE AUF LED-LEINWAND im Garten und im Saal großer Familienbereich für Sport & Spaß EINTRITT KOSTENFREI 10. Juni - 10. Juli 2016
unter´n Linden
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www.lindenpark.de STAHNSDORFER STR. 76-78 // 14482 POTSDAM 21:00 EM unter‘N Linden Lindenpark BERLIN 18:00 Public Viewing EM 2016 Eröffnungsspiel: Frankreich – Rumänien kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Film POTSDAM 17:00 Kapitel 2: Tschukotka und die Wrangelinsel (1) Filmmuseum
Konzert
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Feiern POTSDAM 20:00 Moving Charts DJ Heiko B. Club Laguna
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POTSDAM 19:30 ›Akustik im Park 2016‹ Volkspark Potsdam BERLIN 18:00–20:00 Berlin Beat Club Die Sommerkonzerte – Musik im Grünen Botanischer Garten Berlin-Dahlem Land Brandenburg 19:30 Garagensound Konzert der Band Through Colours und Eric Zobel aus Potsdam KulturGarage Werder 20:00 Eröffnungskonzert: Im Zeichen der Toleranz Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Friedenskirche Sanssouci
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Fluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
Bildung Berlin 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Mitmach-Ausstellung an Bord der MS Wissenschaft Anlegestelle S-Bahnhof Wannsee, Ronnebypromenade
Termine
Kalender
Feste & Märkte
Konzert
Potsdam 17:00 Babelsberger Weberfest Auf dem Festgelände erwartet die Besucher ein Spektakel für alle Sinne. Babelsberg
POTSDAM 15:00 Kultur in der Natur: Die Yamasakis Belvedere, Pfingstberg 17:00 Ravel auf der Orgel Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Friedenskirche Sanssouci 19:30 Dolus Mutombo Zweitwohnsitz
Gastro LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow
SamstagBb Bühne POTSDAM 13:00 Friedrich & Voltaire & Wir Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Brandenburger Straße / Ecke Dortustraße 15:00 ›Das verlorene Wort von Oz‹ und ›Schattenlicht‹ Kabarett Obelisk 19:30 ›Schwarz ohne Zucker‹ Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk 19:30 Schöne neue Welt Von Aldous Huxley Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 22:00 Open Air: Eine Nacht in Versailles Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Terrassen / Maulbeerallee BERLIN 18:00 + 21:30 Roots CHAMÄLEON Theater 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Men in Black – Let the good times roll Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 Ballgeflüster – Hurra, wir leben noch Seniorentheaterclubs ›Jugendclub 60‹ NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 Saturday Funk Night Club Laguna 20:00–01:00 Palmenzelt goes Boat Partyfieber auf der Havel... Charts + House + All Time Favourites mit Dj Bensh (Disko #1) Hafen an der Langen Brücke 23:00 Waschhaus & Friends DJ Dissn & Olli Rockt Waschhaus | Schiffbauergasse 23:30 Tanznacht im Kahn Party mit DJ Rengo Theaterschiff Potsdam e.V.
Film POTSDAM 15:00 Moritz in der Litfaßsäule Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Nur Fliegen ist schöner Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst BERLIN 09:00–21:00 Garten=Theater: Pflanzen in Shakespeares Welt Bis 28. August Botanischer Garten Berlin-Dahlem 10:00–18:00 Neu ist nur das Wort: Globalisierungen bei Nutzpflanzen von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit Galerieausstellung bis 28. September Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 17:30–20:00 Vom Garten in den Topf Heute: Zerbrechlich Rosa Volkspark Potsdam 19:00 Briefe zwischen Himmel und Hölle Ein fiktiver Briefwechsel zwischen Marilyn Monroe und Papst Johannes dem XXIII. Seestraße 29 20:00 Pangea: Uni findet Stadt – nicht? Info-/Diskussionsveranstaltung Kulturzentrum KuZe BERLIN 16:00 Ausstellungsrundgang: Zweimal hingeschaut – Berlinerinnen damals und heute Ephraim-Palais
Kurse POTSDAM 10:00–13:00 Tanz und Body-Mind Centering® – Mit dem Herzen verbunden Workshopreihe mit Ulrike Dillo/ Odile Seitz – Initiatorinnen der Reihe Rendezvous mit BMC Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–18:00 SPIELdich! Tages-Workshop Improtheater-Session für Fortgeschrittene AWO Kulturhaus Babelsberg BERLIN 10:00–15:00 ›Frühsommermotive im Botanischen Aquarell‹ Botanisches Malen und Zeichnen Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Bildung Berlin 11:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Anlegestelle S-Bahnhof Wannsee, Ronnebypromenade
Feste & Märkte Potsdam 11:00 Babelsberger Weberfest Babelsberg
Familie POTSDAM 15:00 + 16:00 + 17:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 18:00 UNIKATe Jubiläumsprogramm im Rahmen von ›Uni findet Stadt‹ T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Theater Melanie Ancic: Däumelinchen [3+] Atze Musiktheater 16:00 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 08:00 Brandenburger Landpartie Spargel- und Erlebnishof Klaistow 09:00 Plansch – Europas größte Wasserrutsche Bis 31. August Karls Erlebnis-Dorf Elstal 20:00 4. Lange Nacht der Kultur Neue Kammerspiele Kleinmachnow
Gastro Potsdam 19:00–22:00 Kulinarische Themenfahrt Zur Spargelzeit, Schlemmen im Fluss der Jahreszeiten – Spargelzeit im Havelland, 3 stündige Schiffsfahrt mit Drei-Gang-Menü Hafen an der Langen Brücke
SonntagBc Bühne POTSDAM 11:00 + 15:00 ›Das verlorene Wort von Oz‹ und ›Schattenlicht‹ Kabarett Obelisk 11:00 Sonntag um 11 Inszenierungsgespräche zu unseren neuen Stücken Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 13:00 Friedrich & Voltaire & Wir Brandenburger Straße / Ecke Dortustraße 19:30 Frau Müller muss weg Von L. Hübner, Regie: I. Osthues Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Hundewetter Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Hella von Sinnen & Cornelia Scheel Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 16:00 Farbenspiele Sommerkonzert der Kreismusikschule OSL NEUE BÜHNE Senftenberg 16:00 Ballgeflüster – Hurra, wir leben noch NEUE BÜHNE Senftenberg 17:00 ›Das Fenster zum Flur‹ Volksbühne Michendorf
Film POTSDAM 18:00 A Heartbeat Away Filmmuseum 19:00 Demolition – Lieben und Leben Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Nur Fliegen ist schöner Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Konzert POTSDAM 12:00–14:00 Fahrradkonzert ›Tour de Potsdam‹ Die außergewöhnliche Kulturreise bietet 25 Konzerte, Führungen und Besichtigungen an 18 Orten. Eintritt frei! Gedenkstätte Leistikowstraße 16:30 Lamix Tura Hans Flake - Kontrabass, Querflöte, Gesang, Noriko Seki - Knopfakkordeon Kay Doedens – Gitarre, Dudelsack, Scheitholt, Gesang. Dorfkirche Nattwerder 17:00 Liederabend mit Angela Baier-Banthien Lieder über die Liebe AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00 Marty Hall-Canadian Blues Artist Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Zum Entzücken von ganz Paris Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Friedenskirche Sanssouci LAND BRANDENBURG 16:00 Farbenspiele NEUE BÜHNE Senftenberg
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:30 Die Russische Kolonie – ein Denkmal Tramhalt ›Reiterweg/Alleestraße‹ 11:00 ›Schmetterlinge der Tropen‹ Biosphäre Potsdam 14:00–17:00 Grüne Pause Heute: Blütenträume Volkspark Potsdam 15:00–16:30 Wahrnehmungsspaziergang Auf den Wahrnehmungsspaziergängen für Erwachsene und Kinder erspüren und erlaufen sich die Teilnehmer die unterschiedlichen Qualitäten des Parks. Volkspark Potsdam
www.friedrich-zeitschrift.de
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Berlin 11:00 Spione, Grenzer, Mauerreste – Fahrradtour Eine geführte Radtour entlang der deutsch-deutschen Teilung. Besichtigt wird die interaktive Dauerausstellung zum Agentenaustausch und mehr auf der ›Brücke der Einheit‹. S-Bahnhof Griebnitzsee
Kurse POTSDAM 15:00 ›Sacadas‹ Workshop mit Wibke und Max tanguito-Potsdam 15:00–16:00 Slackline-Kurs Starterkurs für die Balancesportart Volkspark Potsdam 17:15 Praktika tanguito-Potsdam BERLIN 13:00–17:00 Eine Einführung in die Geheimnisse der Speisepilzkultivierung Kurs über Pilzanbau zu Hause und im Garten Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Bildung Berlin 11:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Anlegestelle S-Bahnhof Wannsee, Ronnebypromenade
Feste & Märkte POTSDAM 10:00 Kindertrödelmarkt am Wasserspielplatz Volkspark Potsdam 11:00 Babelsberger Weberfest Babelsberg
Familie POTSDAM 10:00–11:00 Kids am Ball Volkspark Potsdam BERLIN 16:00 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 08:00 Brandenburger Landpartie Spargel- und Erlebnishof Klaistow 15:00 Der Werder-Spuk [5+] KulturGarage Werder
Sport & Gesundheit POTSDAM 21:00 EM-Fieber: Deutschland – Ukraine Auf Großbildleinwand Waschhaus | Schiffbauergasse Land Brandenburg 21:00 Wir sind Fussball – Die DeutschlandSpiele der EM auf großer Leinwand Neue Kammerspiele Kleinmachnow
Gastro POTSDAM 18:00 Tangocafé tanguito-Potsdam
MontagBd Bühne POTSDAM 13:00 Friedrich & Voltaire & Wir Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Innenhof des Landtages 15:00 Eröffnungskonzert zur 23. Brandenburgischen Seniorenwoche Eine Gala-Show der Operette mit dem Ensemble Primavera Berlin Nikolaisaal
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Nur Fliegen ist schöner Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
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Kalender
Kunst
Kunst
POTSDAM 17:15 piMp YOuR cOLLoRs ... Ein künstlerisches Atelier für Träumer, Forscher und Entdecker, Thema: Kunst & Natur Kunstgriff.23
POTSDAM 09:00 ›Zukunftsprojekt Energiewende‹ Ausstellung bis 1. Dezember Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin! Dauerausstellung, Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums Märkisches Museum Berlin
Konzert Berlin 21:00 Dead Meadow Musik & Frieden
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 15:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Kurse POTSDAM 19:00–20:30 Kräuterkurs Volkspark Potsdam
Bildung berlin 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Mitmach-Ausstellung an Bord der MS Wissenschaft Greenwichpromenade, Flusskreuzfahrtanleger
Konzert POTSDAM 19:30 Orgelkonzert Thomas Ennenbach, Eisleben, Werke von Bach, Mozart, Guilmant, Reger Kirche St. Peter und Paul 20:00 Salon Romantique Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Palais Lichtenau Berlin 19:30 Paul Mccartney Waldbühne
Bildung Berlin 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Greenwichpromenade, Flusskreuzfahrtanleger
Familie
Familie
BERLIN 10:00 Suli Puschban: Ich hab die Schnauze voll von Rosa [5+] Atze Musiktheater
POTSDAM 10:00 Asip und Jenny [13+] Von Angela Schneider, Uraufführung, Regie: Robert Neumann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Oma Nolte – aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater 10:30 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Von Schlüssellöchern und Robotern - was ist heute möglich in der Chirurgie? Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann
Gastro LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow
MittwochBf Bühne
POTSDAM 13:00 Friedrich & Voltaire & Wir Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Wilhelm Galerie 19:30 ›Frau Meissner‘s Tratschgeschichten‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Der Spielekönig kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater
POTSDAM 13:00 Friedrich & Voltaire & Wir Wilhelm Galerie 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 20:00 Havel Slam Der Poetry Slam, Moderation: Temye Tesfu und Robin Isenberg Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater
Feiern
Film
POTSDAM 19:00 Laguna del Mar Club Laguna
POTSDAM 18:30 Decolonise – Kolonialer Blick im Gestern und Heute: Blackface und Curaçao Eine Filmreihe zum Thema Kolonialismus und Rassismus Kulturzentrum KuZe 20:00 Linie 41 Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Nur Fliegen ist schöner Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
DienstagBe Bühne
Film POTSDAM 09:30 Die Winzlinge Thalia Programm Kino 10:30 Der Moment der Wahrheit Thalia Programm Kino 10:30 Der Junge und die Welt Thalia Programm Kino 19:00 Amy Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Nur Fliegen ist schöner Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 In der Spur des Menschen – Biologische Invasionen Sonderausstellung Naturkundemuseum
10:00–17:00 ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹ Dauerausstellung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 17:15 piMp YOuR cOLLoRs ... Kunstgriff.23 BERLIN 10:00–18:00 Die ersten Berliner Dauerausstellung, Schätze der Ur- und Frühgeschichte Märkisches Museum Berlin
Konzert LAND BRANDENBURG 19:30 ›A Swingin‘ Affair‹ Jazzkonzert mit dem Rolf Römer Quartett Bürgerhaus Teltow, Teltow
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 ›Der Handwerker. Mittler zwischen Museum und Zukunftslabor‹ Podiumsgespräch Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 19:00 Liberales Kulturforum mit Diskussion zum Thema Kulturförderung und Vernissage von Michael M. Heyers Friedrich-Naumann.Stiftung für die Freiheit Land Brandenburg 10:45 23. Brandenburgische Seniorenwoche: Auf der Havel rund um die Potsdamer Schlösser Bustransfer, Dampferfahrt u. Kaffeegedeck Seniorentreff Teltow
Bildung POTSDAM 19:15 ZAQ – Potsdams interaktives Medienquiz In den Bereichen Filme, Serien, TV, Bücher, Musik, Social Media, Werbung und natürlich Promis gibt es einen spannenden Mix aus audiovisuellen Fragen, Tabu- und Activity-Elementen und vielem mehr. Zweitwohnsitz Berlin 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Greenwichpromenade, Flusskreuzfahrtanleger
Kirche Potsdam 18:00 Friedensgebet mit Katrin Schulze Nagelkreuzkapelle Potsdam
Familie POTSDAM 10:00 Asip und Jenny [13+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Oma Nolte – aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater 10:30 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit POTSDAM 08:00–15:00 10. Oberlympics Mannschaftssportarten wie Volleyball, Fußball, Basketball und RollstuhlHockey im Wettstreit Berufsbildungswerk im Oberlinhaus 16:00 8. DAK Firmenlauf 4,8 Kilometer langer Rundkurs Volkspark Potsdam Land brandenburg 14:00 23. Brandenburgische Seniorenwoche: ›Aktiv und fit in Teltow‹ Information und Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen zu Angeboten für Senioren. Seniorentreff Teltow
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Bühne
POTSDAM 13:00 Friedrich & Voltaire & Wir Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Brandenburger Tor 19:30 Schattenlauf //PREMIERE Produktion des Theaterjugendclubs Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Honig im Kopf – Voraufführung Schlosspark Theater Berlin
Film POTSDAM 17:00 Kapitel 2: Tschukotka und die Wrangelinsel (1) Filmmuseum 18:00 Filmabend oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 20:30 Kapitel 2: Tschukotka und die Wrangelinsel (2) Filmmuseum
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tierwelt Brandenburgs – Artenvielfalt einst und heute Dauerausstellung Naturkundemuseum 10:00–17:00 uni-form? Körper, Mode und Arbeit nach Maß Sonderausstellung bis 24. Juli Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
Konzert POTSDAM 19:30 Die Havelschipper spielen wieder Lieder von der Seefahrt, der Liebe, der Sehnsucht und des Lebens Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 21:00 Babelsberger Jazz- und Bluesreihe. JazzTime feat. Rachelle Jeanty 2. Konzertteil offene Jam Session AWO Kulturhaus Babelsberg Land Brandenburg 14:00 23. Brandenburgische Seniorenwoche: ›Berliner Schnauze und Wiener Schmäh‹ Konzert mit Jürgen Beck und Ernst Blendin sowie Rolf Schüler Seniorentreff Teltow
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:00 Schiller lädt ein! Lesung aus verschieden Werken von Schiller bis Heute Begegnungsstätte am Schillerplatz 20:00 Christian Hansen mit Selva Almada ›Sengender Wind‹ Reihe ›lost in translation – Übersetzer im Viktoriagarten‹ Viktoriagarten Buchhandlung
Termine
Kalender 58
20:00 Lost in translation Lesung mit dem Übersetzer Christian Hansen: Sengender Wind Viktoriagarten Buchhandlung
Film
Bildung
Kunst
Potsdam 11:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Mitmach-Ausstellung an Bord der MS Wissenschaft Yachthafen Potsdam
POTSDAM 09:00–17:00 Kaltwasseraquarium – Fische Brandenburgs Dauerausstellung Naturkundemuseum
Familie
Land Brandenburg 19:00 Speed-Coaching im Kino-Foyer Neue Kammerspiele Kleinmachnow
POTSDAM 10:00 Und morgen? [13+] Von Petra Wüllenweber Uraufführung, Regie: Aurelina Bücher Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit POTSDAM 21:00 EM Fieber: Deutschland – Polen Auf Großbildleinwand Waschhaus | Schiffbauergasse Land Brandenburg 21:00 Wir sind Fussball – Die DeutschlandSpiele der EM auf großer Leinwand Neue Kammerspiele Kleinmachnow
FreitagBh
POTSDAM 19:00 Rosen für den Staatsanwalt Filmmuseum
Kurse
Bildung Potsdam 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Yachthafen Potsdam
Familie POTSDAM
Feiern POTSDAM 20:00 20th Century Pop Club Laguna
Gastro LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow
SamstagBi Bühne
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Bühne POTSDAM 13:00 Friedrich & Voltaire & Wir Brandenburger Tor 19:30 Illegale Helfer Von Maxi Obexer Deutsche, Erstaufführung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 21:00 Ein Sommernachtstraum // Open Air-Premiere Von William Shakespeare, Regie: Kerstin Kusch Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater 20:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Honig im Kopf – Voraufführung Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 Erstausgabe: Liebe Jugendspielclub der NEUEN BÜHNE NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 ›Das Fenster zum Flur‹ Volksbühne Michendorf 20:00 Derzerb Rochnek Rug Schauspiel nach Heinrich von Kleist (Eigenproduktion 2016) LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen 20:30 25 Jahre auf Bewährung Die Prinzen NEUE BÜHNE Senftenberg
19:00 Palmenhaus im Botanischen Garten Führung: Juliane Zickuhr & Dana Kamin Botanischer Garten der Universität Potsdam BERLIN 09:30 Tagung: Kulturgut Handwerk – Handwerk zwischen Tradition und Innovation Im Rahmen des Themenjahres Kulturland Brandenburg 2016 Märkisches Museum Berlin Land Brandenburg 20:00 Buchpremiere: Gabriela Jaskulla liest Septembermeer Neue Kammerspiele Kleinmachnow
10:00 Und morgen? [13+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 11:00 + 13:00 Wohin [13+] ¡exit!/Offener Kunstverein T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:00–18:00 Frag deine Stadt! Familienausstellung,Berlin für junge Entdecker Märkisches Museum Berlin
Konzert POTSDAM 18:00 Kinderorchester Saitentänzer Unter Leitung von Daniela Pieper musizieren Kinder von 6 bis 12 Jahren unter dem Motto ›Die Saitentänzer wollen hoch hinaus‹ Belvedere, Pfingstberg 19:30 ›Akustik im Park 2016‹ Volkspark Potsdam 20:00 Open Air: Flötenkonzert in Sanssouci Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Ehrenhof Schloss Sanssouci 22:00 JAZZ LAB Konzert und Offene Bühne Mit Nicolas Schulze und Oliver Fröhlich Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 18:00–20:00 Conexión Die Sommerkonzerte – Musik im Grünen Botanischer Garten Berlin-Dahlem Land brandenburg 19:30 Garagensound Konzert des Songwriters JULIAN GERHARD aus Bochum KulturGarage Werder
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00 Wasserwelten – Ozeane im Sonnensystem Referenten: Simon Plate, Leiter des URANIA-Planeariums, Jens Köhler Urania-Verein / Planetarium
POTSDAM 19:30 Nacktbadestrand Uraufführung nach dem Bestseller von Elfriede Vavrik, Bühnenfassung Christiane Ziehl, Regie: Rosa von Praunheim Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Tschick Von Wolfgang Herrndorf, Regie: Sascha Hawemann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Dreimal täglich eine...‹ Kabarett Obelisk 21:00 Ein Sommernachtstraum Von William Shakespeare Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 + 21:30 Roots CHAMÄLEON Theater 18:00 Kuhle Wampe Sophiensaele 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Honig im Kopf //PREMIERE Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 16:00 ›My Fair Lady‹ Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 19:00 Derzerb Rochnek Rug LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen 19:30 ›Das Fenster zum Flur‹ Volksbühne Michendorf
Feiern POTSDAM 19:00–22:00 Schlagerparty Mit Volldampf ums Kap der guten Laune, Hits von Roland Kaiser bis Helene Fischer. Hafen an der Langen Brücke 21:00 Potsdam Bounce #1 Birthday Very Special Guest: Housekasper Waschhaus | Schiffbauergasse
Kunst BERLIN 10:00–18:00 Mittelalterliche Dorfanlage Freilichtmuseum Museumsdorf Düppel Potsdam 15:00 Fotografieausstellung Swarupa Vernissage Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
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Konzert POTSDAM 15:00 Kultur in der Natur: hollagg & bene Belvedere, Pfingstberg 19:00 + 20:00 + 21:00 Durch Gesang verzaubert Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Neue Kammern Sanssouci 19:30 10. Sinfoniekonzert Ludwig van Beethoven: 5. Klavierkonzert Es-Dur op. 73, D. Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93, O. Schnyder, Klavier, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt | Leitung: Howard Griffiths Nikolaisaal 20:00 Record Release Konzert: Operation Zeit Rechenzentrum 21:00 Open Air: Sanssouci Jazznacht Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Areal um Schloss Sanssouci LAND BRANDENBURG 19:30 Ein Rockabend der besonderen Art – Die Fortsetzung Akkordeonorchester trifft Bigband NEUE BÜHNE Senftenberg 21:00 Querfeldein Lieder aus aller Welt, präsentiert von den Singfrauen Berlin LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen
Film POTSDAM 21:00 Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück Filmmuseum Land brandenburg 20:15 Lieblingsfilm mit Schwipps: The Royal Tenenbaums Neue Kammerspiele Kleinmachnow
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 12:30 Ecken checken - Waisenhaus und Kiez Spornstraße/Ecke Dortustraße 14:30 Ecken Checken - Der Marlygarten Grünes Gitter, Park Sanssouci 15:00 Alte Stadt | Museum oder Zukunftslabor Ausstellungsführung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 15:00 ›Exotische Tier- und Pflanzenwelt der Tropen‹ Biosphäre Potsdam 16:30 Ecken checken – Die Alexandrowka Am Museum – Haus Nr. 2 BERLIN 15:00 Am Chamissoplatz: vom ›Dusteren Keller‹ zur Marheineke- Markthalle Mehringdamm 38 16:00–17:30 Die verborgene Welt der Pilze Pilzberatung und mit dem Mikroskop Pilze untersuchen Botanisches Museum Berlin-Dahlem LAND BRANDENBURG 15:00 Don Quichotte (nach Cervantes von Erich Kästner) LehnschulzenHofbühne Viesen e.V., Rosenau OT Viesen
Kurse POTSDAM 06:00–08:30 Sadhana-Morgenyoga Workshop mit Nina Pellegrino & Kerstin Ratermann Fabrik | Schiffbauergasse
Bildung Potsdam 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Yachthafen Potsdam
Kirche Potsdam 10:00 Der Hugenottenpsalter Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Französische Kirche
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Kalender
Der Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Brandenburg e.V. sucht eine(n)
Projektkoordinator m/w für den ASB Wünschewagen
Feste & Märkte
Konzert
POTSDAM 16:00–22:00 Bockwurst & Humus Street Food Fest Zweitwohnsitz
POTSDAM 18:00 Wise Guys Läuft bei Euch Nikolaisaal 18:00 Big Block Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Messe für Notre Dame Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Friedenskirche Sanssouci
Familie POTSDAM 15:00 + 16:00 + 17:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 18:00 Circus Montelino – Aufführung der Jugendgruppe Volkspark Potsdam 18:00–20:00 Nomadischer Sommerabend – Familienabenteuer im Nomadenland Volkspark Potsdam 20:00 Wohin [13+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 16:00 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater 16:00–17:30 + 18:30–20:00 Schatzsuche im tropischen Regenwald Mitmachführung im Botanischen Garten für Kinder von 6 bis 12 Jahren Botanischer Garten Berlin-Dahlem Land Brandenburg 11:00 Drumkids Musikschule Zimmermann lädt zum Trommelkreis für Kinder ein KulturGarage Werder
Familie POTSDAM
Zu Ihren Hauptaufgaben zählen: Planung und Durchführung des Wunschmanagements Aufbau und Etablierung eines Netzwerkes von freiwilligen Helferinnen und Helfern mit fachlichem Background und Partnern (z.B. Seelsorger, Mediziner, Psychologen) Erfolgreiches Fundraising und Spendenakquise Organisation und Durchführung von Schulungen für Freiwillige Planung und Organisation der Öffentlichkeitsarbeit in enger Absprache mit dem zuständiger/en Referentin/en Was wir erwarten: Abgeschlossene Berufsausbildung/ Hochschulabschluß im medizinisch/ pflegerischen Bereich wünschenswert Mehrjährige Berufserfahrung im Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen Starke soziale Kompetenzen, Einfühlungsvermögen Ausgezeichnete Organisations- u. Kommunikationsfähigkeit, Teamgeist sowie Eigenständigkeit Gute EDV-Kenntnisse im MS-Office-Bereich Buchhalterisches Grundwissen Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Führerschein Klasse B Was wir bieten: Anstellung in Vollzeit (40 Stunden), vorerst befristet auf 2 Jahre Eine der Aufgabe angemessene Vergütung Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten Mitarbeit in einem motivierten und leistungsstarken Bewerbungsende: 10.06.2016 Ihre Bewerbung senden Sie an: Per E-Mail: assistenz@asb-lv-bbg.de Per Post: ASB-LV Brandenburg e.V. I Försterweg 1 I 14482 Potsdam Bei Fragen zur Stellenausschreibung wenden Sie sich bitte an die Assistentin der Geschäftsführung Frau Marion Böhm unter der Telefonnummer 0331/ 6 20 53 60
Wir helfen hier und jetzt.
Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–16:00 Rollstuhl-Hockey-Turnier Berufsbildungswerk im Oberlinhaus
Gastro Potsdam 19:00–22:00 Altberliner Abend Hafen an der Langen Brücke
SonntagBj Bühne POTSDAM 18:00 Schattenlauf Produktion des Theaterjugendclubs Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Ein Sommernachtstraum Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Honig im Kopf Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 16:00 Erstausgabe: Liebe NEUE BÜHNE Senftenberg 16:00 ›My Fair Lady‹ Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 17:00 ›Das Fenster zum Flur‹ Volksbühne Michendorf
Film POTSDAM 15:00 Feuerwehrmann Sam – Helden im Sturm Filmmuseum 19:00 Kill Billy Thalia Programm Kino
Kunst BERLIN 10:00–18:00 Mauer | Stücke Dauerausstellung, Präsentation sieben originaler Mauerteile vor dem Museum Märkisches Museum Berlin
13:00–18:00 Märchentag Volkspark Potsdam 15:00 Hokus Pokus Armidibus Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Orangerieschloss Sanssouci 16:00 Wohin [13+] T-Werk | Schiffbauergasse 18:00 Circus Montelino – Aufführung der Jugendgruppe Volkspark Potsdam BERLIN 10:00–18:00 Thementag ›Wolle‹ – Vom Spinnen, Weben und Nähen Museumsdorf Düppel 10:00–18:00 Jenseits von Mitte. Kunst und Musik im Botanischen Garten Begleitet von einem Musik- und Kinderprogramm zeigen circa 80 Künstler*innen Kunst in aller Vielfalt. Botanischer Garten Berlin-Dahlem 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Märkisches Museum Berlin 15:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 Kultur in der Natur: Märchenerzählungen auf der Dachterrasse des Pomonatempels Pomonatempel auf dem Pfingstberg BERLIN 10:00 VIPs – die Pflanzen des Jahres 2016 Führung mit Dipl. Biologin B. Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 12:00 Führung: Das Bildwerk des Flaneurs Märkisches Museum Berlin 15:00 Pflanzenschätze der Karibik in Dahlem Kuratorenführung durch die Sonderausstellung ›Grüne Schatzinseln. Botanische Entdeckungen in der Karibik‹ mit Kathrin Grotz, BGBM Botanisches Museum Berlin-Dahlem
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Termine Land Brandenburg 11:00 Sekt Matinée Gemütliches Beisammensein mit Hits aus der Schallplattensammlung KulturGarage Werder
Kurse POTSDAM 15:30–17:30 Swing/ Lindy Hop Anfänger Workshop mit Talea und Holger Diesel Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Swingtee Mit Talea und Holger Fabrik | Schiffbauergasse
Bildung
Kalender 60
Vortrag, Lesung, Führung
Bildung
POTSDAM 18:00 Erzählwerk Potsdam Ein wunderbarer Gaumenohrenschmaus! Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Pflanzensammlungen aus drei Jahrhunderten als Basis für Forschung, Bildung und Erholung Vortrag von Prof. Dr. Thomas Borsch, Direktor Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin Botanisches Museum Berlin-Dahlem
POTSDAM
POTSDAM
Kurse POTSDAM 19:00–20:30 Kräuterkurs Volkspark Potsdam 20:00–22:00 Ecstatic Dance Fabrik | Schiffbauergasse
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Wenn der Kieferknochen nicht mehr ausreicht: Zahnimplantate auch bei fortgeschrittenem Knochenabbau Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann
Gastro LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow
DienstagCb Bühne POTSDAM 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk 22:00 Kaiser & Plain Villa Feodora BERLIN 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater 20:00 Honig im Kopf Schlosspark Theater Berlin 20:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Familie POTSDAM 17:00 Asip und Jenny [13+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 09:30 + 11:30 Alle da! [10+] Atze Musiktheater
Kunst BERLIN 18:00 Auf Papier – Der weibliche Blick Präsentation der grafischen Sammlung Ephraim-Palais
Vortrag, Lesung, Führung
GründerTag 21.06.2016
Bühne
BERLIN 15:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem
POTSDAM 19:00 Die Kraniche ziehen Filmmuseum
Potsdamer
MontagCa
Vortrag, Lesung, Führung
Film
Konzert
Potsdam 10:00–19:00 Auf Entdeckungsreise durch die Welt der Meere und Ozeane Yachthafen Potsdam
POTSDAM 19:30 Frau Müller muss weg Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Honig im Kopf Schlosspark Theater Berlin
20:00 Honig im Kopf Schlosspark Theater Berlin
IHK Potsdam www.gruenden-in-potsdam.de
POTSDAM 17:00 Sommeranfang – der längste Tag des Jahres Referenten: Simon Plate, Leiter des URANIA-Planeariums, Jens Köhler Urania-Verein / Planetarium 18:00 ›Peter Joseph Lenné in Polen – die Garten- und Parkanlagen in den ehemaligen östlichen Provinzen Pre Bildvortrag Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 17:00 VIPs – die Pflanzen des Jahres 2016 Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Familie 14:00 Fête de la Musique Konrad Wolf Park 16:00 Fete de la Musique Theaterschiff Potsdam e.V. 16:00 Fete de la musique Das Duo Mushroom, Man aus Berlin, Singer Songwriting Viktoriagarten Buchhandlung 16:30 Julietta Guerrero Zweitwohnsitz 16:30–22:00 Längster Tag des Jahres Auch der Vorplatz des Rechenzentrums wird am längsten Tag des Jahres mit Rhythmen statt mit Algorithmen gefüllt Rechenzentrum 17:00 Joakim Hansson (guit., voc.) Villa Feodora 18:00 Fête de la Musique Kulturzentrum KuZe 18:00 Fete de la musique Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 19:00 DoBroMan (guit., voc.) Mit Thomas Hembruch (key) + Gastsängerin Villa Feodora 20:00 Sound(G)Arten – Kanta Dab Dab (Nepal) Fête de la Musique Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 23:00 French Night kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Film POTSDAM 10:30 Kill Billy Thalia Programm Kino 17:00 Filme von Martin Arnold Filmmuseum
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 Erzählwerk Potsdam Ein wunderbarer Gaumenohrenschmaus! Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Pflanzensammlungen aus drei Jahrhunderten als Basis für Forschung, Bildung und Erholung Vortrag von Prof. Dr. Thomas Borsch, Direktor Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin Botanisches Museum Berlin-Dahlem
09:00–17:30 Potsdamer Gründertag IHK Potsdam
Sport & Gesundheit POTSDAM 09:00–10:00 Sunrise Yoga (OAir) Anmeldung erforderlich, yoasis.de. YOASIS Studio für Body. Mind. Health. 18:00 Fußballl-Übertragung: Nordirland – Deutschland Zweitwohnsitz 18:00 EM Fieber: Deutschland – Irland Auf Großbildleinwand Waschhaus | Schiffbauergasse 18:15–19:30 Yoga4Sports Anmeldung erforderlich, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 20:00 Fußball-EM Villa Feodora 20:15–21:30 Moonlight Yoga Anmeldung erforderlich, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health. Land Brandenburg 18:00 Wir sind Fussball – Die DeutschlandSpiele der EM auf großer Leinwand Neue Kammerspiele Kleinmachnow
MittwochCc Bühne POTSDAM 10:00–14:00 Theaterfestival Junges Theater Sonnenblume Auf diesem Festival wird die Theaterarbeit von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Beeinträchtigungen der Öffentlichkeit vorgestellt. Treffpunkt Freizeit 18:00 Tschick Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‹ Kabarett Obelisk BERLIN 16:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
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BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater
Konzert POTSDAM
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MI, 22.06.2016 19.30 UHR
„Das Wohnzimmer der Stadt“
19:30 Soul Circus Live Restaurant & Café Heider 20:00 Nachtquartett Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Palmensaal Neuer Garten 21:00 Hunnewapp: Sonnensysteme Jeder Act eine Sonne - und das Universum wird Musik Waschhaus | Schiffbauergasse
Sport & Gesundheit Potsdam 00:00–18:15 Hatha Yoga Lv. 1 Anmeldung erforderlich, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
DonnerstagCd Bühne POTSDAM 10:00–14:00 Theaterfestival Junges Theater Sonnenblume Treffpunkt Freizeit 10:00 Tschick Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Refugees‘ Club Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
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Kalender
19:30 ›Wer Lust hat, der kommt‹ Kabarett Obelisk 20:00 König Lear Neues Globe Theater T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Honig im Kopf Schlosspark Theater Berlin 20:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Feiern POTSDAM 19:00 CL-Studio mixed by DJ bmp Club Laguna
Film POTSDAM 10:00 Sommer, Sonne, Sommersprossen Thalia Programm Kino 17:00 Bach in Brazil Filmmuseum 19:00 Mit mir nicht, Madam! Filmmuseum
Konzert POTSDAM 19:00–22:00 River-Blues Hafen an der Langen Brücke 19:30 Ulrike und DieBe Abwechslungsreiche Mischung aus (überwiegend) englisch- und deutschsprachigen Songs. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Unerhörte Klavierwelten Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Raffaelsaal Orangerieschloss
Vortrag, Lesung, Führung
FreitagCe Bühne POTSDAM 19:30 Nacktbadestrand Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Bilder deiner großen Liebe Von Wolfgang Herrndorf, Regie: Tobias Wellemeyer Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Ein bischen Pass muß sein‹ Ein Heimatabend Voraufführung Kabarett Obelisk 20:00 ›U-Dyssee‹ Jugendtheater, Theatergruppe Tarántula (Potsdam) Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 König Lear T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Honig im Kopf Schlosspark Theater Berlin 20:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 10:00 + 12:30 Neue Unternehmer braucht das Land Die Unternehmermesse ›Markt der Möglichkeiten‹ NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Nellie Goodbye Lutz Hübner NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Die letzte Vorstellung? Theatergruppe Großkoschen NEUE BÜHNE Senftenberg
POTSDAM 20:00 Bernhard Robben mit John Williams ›Butcher´s Crossing‹ Reihe ›lost in translation - Übersetzer im Viktoriagarten‹ Viktoriagarten Buchhandlung 20:00 Lost in translation Lesung mit dem Übersetzer Bernhard Robben: Butcher‘s Crossing Viktoriagarten Buchhandlung
Feiern
Kurse
POTSDAM 18:30 Potsdam on Stage / Live-Ausscheid Lindenpark 19:30 ›Akustik im Park 2016‹ Volkspark Potsdam 20:00 Chansonnacht: Hommage an Edith Piaf Nikolaisaal 20:00 Sound(G)Arten – DJ Lena Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 Chansonnacht in der historischen Mitte Potsdams Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 20:00 Karneval der Tiere Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Friedenskirche Sanssouci 20:00 Laute mit Stil Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Ovidgalerie Neue Kammern
BERLIN 10:00–15:00 ›Botanische Motive en detail‹ Botanisches Malen und Zeichnen Botanischer Garten Berlin-Dahlem Potsdam 19:30 Start Kräuterkurs in Potsdam-West In der Kräuterwerkstatt wird wieder gemeinsam gerührt, gekostet und ausprobiert. Praxis Nansenstraße 18
Feste & Märkte BERLIN 16:00–22:00 WeinSommer Rheinland-Pfälzisches Weinfest für Genießer Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Familie BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit Potsdam 16:45–17:45 Hatha Yoga Basic Anmeldung erforderlich, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
POTSDAM 20:00 70er-90er Chart Fire Club Laguna
Film POTSDAM 22:00 Chanson der Liebe Filmmuseum
Konzert
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 09:30 2. Potsdamer Netzwerkstatt Urbane Komplexität Treffpunkt Freizeit Land Brandenburg 19:30 Literatur in der Garage Das Zwei-Frau-Kollektiv EVE&TULIPA liest, singt und spielt aus ›Anfang Zwanzig‹ KulturGarage Werder
Feste & Märkte
Film
POTSDAM 19:00 2. Babelsberger Tanzfest Jubiläum – 60 Jahre Kulturhaus Babelsberg AWO Kulturhaus Babelsberg BERLIN 14:00 WeinSommer Botanischer Garten Berlin-Dahlem
POTSDAM 15:00 Schneewittchen Filmmuseum
Familie POTSDAM 09:00 Die faulste Katze der Welt [5+] Von Gertrud Pigor Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:30 Betreutes Kinderklettern AbenteuerPark Potsdam BERLIN 10:00 Figurenkombinat: Aschenbrödel [4+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit Potsdam 09:00–10:00 YoBalance TM Anmeldung erforderlich, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 19:00–20:15 Moonlight Yoga (OAir) Anmeldung erforderlich, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 19:30 Meditationsgruppe Nagelkreuzkapelle Potsdam
Gastro LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow Potsdam 17:00–18:30 Tea Time Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
SamstagCf Bühne POTSDAM 19:30 3000 Euro Von Thomas Melle, Regie: Wojtek Klemm z.l.M. Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Ein bischen Pass muß sein‹ Ein Heimatabend //PREMIERE Kabarett Obelisk 20:00 ›U-Dyssee‹ Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 König Lear T-Werk | Schiffbauergasse 20:00 Pygmalion Musikfestspiele Potsdam-Sanssouci Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Forscherin Pfiffikus ... – Kindertanztheater Schlosspark Theater Berlin 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 16:00 Die Letzte Vorstellung? NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Nellie Goodbye NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 ›Das Fenster zum Flur‹ Volksbühne Michendorf
Feiern POTSDAM 14:00 Flight to Berlin Rudi & Nobse present: A Journey through Berlin Club Culture Techno, House, Hip Hop, Main Waschhaus | Schiffbauergasse 19:30–23:30 Mondscheinfahrt mit Tanzmusik Hafen an der Langen Brücke
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Konzert POTSDAM 15:00 Kultur in der Natur: Sommerliches Chorfest Belvedere, Pfingstberg 18:00 Sound(G)arten – Wortklänge Musik und Poetry Fabrik | Schiffbauergasse 19:00 Reich mir die Hand, mein Leben! Arien und Ensembles von Mozart bis Weill. AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00 Rue Rameau: Claviertrios Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Raffaelsaal Orangerieschloss BERLIN 18:00 Jubiläumskonzert: 10 Jahre ATZE-Chor Atze Musiktheater
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 13:00 Spur der Literatur – von Voltaire zum Hauptmann von Köpenick. Ein wahrhaft spannender Pfad! Obelisk Alter Markt Potsdam 14:00 Öffentliche Theaterführung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 ›uni-form? Körper, Mode und Arbeit nach Maß‹ Ausstellungsführung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 18:30 Ecken Checken – Der Marlygarten Grünes Gitter, Park Sanssouci
Kurse POTSDAM 19:00–20:30 Kräuterkurs Volkspark Potsdam
Kirche Potsdam 18:00 Sonntagsauftakt-Gottesdienst Mit Pfrn. Cornelia Radeke-Engst/Marina Philippova, Flügel, anschließend Gespräch bei Imbiss und Getränken Nagelkreuzkapelle Potsdam
Feste & Märkte BERLIN 12:00 WeinSommer Botanischer Garten Berlin-Dahlem Potsdam 14:00 7. Gartenstadtfest Motto ›buntes Drewitz‹ Drewitz
Familie POTSDAM 15:00 Circus Montelino – Präsentation der Grundschulen Volkspark Potsdam 15:00 Rue Rameau Nr. 1: Chapeau Rameau! Nikolaisaal 15:00 + 16:00 + 17:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 18:00–20:00 Nomadischer Sommerabend – Familienabenteuer im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 15:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 15:00 Mitsingkonzert [5+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit POTSDAM 09:00–10:00 Sunrise Yoga (OAir) Anmeldung erforderlich, yoasis.de. Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
Termine 10:00 Berlin-Brandenburgische Landesmeisterschaften Beachvolleyball U18/U19 Volkspark Potsdam 11:00–13:00 Bogenschießen für Jedermann AbenteuerPark Potsdam
SonntagCg Bühne POTSDAM 16:00 ›U-Dyssee‹ Fabrik | Schiffbauergasse 17:00 Pygmalion Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Nacktbadestrand Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Illegale Helfer Von Maxi Obexer, Deutsche Erstaufführung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 König Lear T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 16:00 Neue Unternehmer braucht das Land NEUE BÜHNE Senftenberg 18:00 Ladies Night NEUE BÜHNE Senftenberg Land brandenburg 17:00 ›Das Fenster zum Flur‹ Volksbühne Michendorf
Film POTSDAM 17:00 Kapitel 3: Kamtschatka und die Beringinsel Filmmuseum 21:00 High-Rise Thalia Programm Kino
Konzert Potsdam 16:00 ›Chorus Vicanorum‹ Oberlinkirche-Babelsberg 17:00 Salon Duport Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Palais Lichtenau 21:00 Open Air: Sanssouci Prom Concert: Paris mon amour Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Communs Neues Palais
Kurse POTSDAM 15:00–16:00 Slackline-Kurs Volkspark Potsdam 17:00 TangoLAB tanguito-Potsdam
Kalender
15:00 Informationsabend für werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann 16:00 Märchen aus der Wunderlampe Silvia Ladewig vom Silbernen Zweig erzählt: ›Geschwister im Märchenwald‹ Volkspark Potsdam BERLIN 15:00 Theater Anna Rampe: Dornröschen [5+] Atze Musiktheater 16:00 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 15:00 Der Werder-Spuk [5+] Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 ›Wanderung – Kräuter zur Sommersonnenwende‹ Kräuterwanderung im Volkspark Volkspark Potsdam 11:00 ›Reise durch die Welt der tropischen Gewürz- und Nutzplanzen‹ Biosphäre Potsdam 14:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 14:00 Sonderführungen durch die sowjetische Geheimdienststadt Eintritt Erwachsene : 3,00 Euro Schüler/ Studenten : 1,00 Euro Kinder : Frei Gedenkstätte Leistikowstraße Berlin 11:00 Spione, Grenzer, Mauerreste – Fahrradtour S-Bahnhof Griebnitzsee
Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00 Berlin-Brandenburgische Landesmeisterschaften Beachvolleyball U18/U19 Volkspark Potsdam
MontagCh Bühne POTSDAM 19:30 Schattenlauf Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
Kunst POTSDAM 17:15 Buchbindewerkstatt Mit der Buchkünstlerin Anna Helm. Kunstgriff.23
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 15:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Feste & Märkte
Kurse
POTSDAM 15:00–18:00 TreffpunktSOMMERFEST – Wir bringen Menschen aus aller Welt zusammen. Treffpunkt Freizeit BERLIN 12:00–22:00 WeinSommer Botanischer Garten Berlin-Dahlem
POTSDAM 19:00–20:30 Kräuterkurs Volkspark Potsdam
Familie POTSDAM 10:00–11:00 Kids am Ball Volkspark Potsdam 15:00 Circus Montelino – Präsentation der Grundschulen Volkspark Potsdam 15:00–17:00 Tanzparcours für Familien mit Live Musik Workshop mit Kathi oder Ludovic Fourest & Heiner Frauendorf Fabrik | Schiffbauergasse
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Pflege in Familie fördern – PfiFf: Informationen zum kostenfreien Angebot für pflegende Angehörige, Klinikum Ernst von Bergmann
Gastro LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Spargelbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Familie BERLIN 10:00 Theater Anna Rampe: Dornröschen [5+] Atze Musiktheater
DienstagCi Bühne POTSDAM 19:30 ›Ein bischen Pass muß sein‹ Ein Heimatabend Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 10:00 + 12:30 Neue Unternehmer braucht das Land NEUE BÜHNE Senftenberg 18:00 Tschick Wolfgang Herrndorf NEUE BÜHNE Senftenberg 20:15 Dämmerschoppen – Die Zugabe NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 Flamenco Aficion Eine andalusische Nacht voller Tanz, Lebensfreude und Rhythmus Waschhaus | Schiffbauergasse
Film POTSDAM 10:30 Cafe Belgica Thalia Programm Kino 19:00 Rabbi Wolff S. Filmmuseum
Kunst
Familie BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater
Konzert Berlin 20:00 Silverstein Musik & Frieden 20:00 Lucinda Williams Apostel Paulus Kirche
Sport & Gesundheit Potsdam 17:00–18:15 Hatha Yoga Lv. 1 Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
DonnerstagDa Bühne POTSDAM 19:00 ›Ein bischen Pass muß sein‹ Ein Heimatabend Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Roots CHAMÄLEON Theater 20:00 Backbeat – Eine Beatles-Geschichte Theater und Komödie am Kurfürstendamm S
Film
Potsdam 17:00 ›bewegt und ruhig‹ Vernissage oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM
POTSDAM 18:00 Signale – Ein Weltraumabenteuer Filmmuseum
Familie
POTSDAM 18:00 Astrid Germo Ihre Arbeiten bezaubern durch die Strahlkraft der Farben, die klaren Linien, die phantasievollen Hintergründe. Urania-Verein / Planetarium
BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit Potsdam 09:00–10:00 Sunrise Yoga (OAir) YOASIS Studio für Body. Mind. Health. 18:15–19:30 Yoga4Sports Yoasis Studio für Body. Mind. Health. 20:15–21:30 Moonlight Yoga Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
MittwochCj Bühne POTSDAM 19:30 ›Ein bischen Pass muß sein‹ Ein Heimatabend Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 The Root Sophiensaele
Film POTSDAM 14:00 MA MA Thalia Programm Kino 19:00 My Lovely Sister Filmmuseum
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 ›Wünsche und Wirklichkeit. Alltagserfahrungen im VEB Leipziger Baumwollspinnerei‹ Textilarbeiterinnen in der DDR Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
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Kunst
Konzert POTSDAM 19:30 P-West = The Best Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:00 Havelsounds Die TalkMusikKulturErfrischung, Wohnst Du noch oder fliehst Du schon? Wilhelm Galerie
Kurse Potsdam 19:30 Start Kräuterkurs in Potsdam-West Praxis Nansenstraße 18
Familie BERLIN 09:30 + 10:45 Robert Metcalf: Teddybär tanzt [2+] Atze Musiktheater 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater 14:30 Programm für Kinder: Ein Garten, wie er mir gefällt! [6+] Es wird ein Diorama (Schaukasten) gebastelt Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Sport & Gesundheit Potsdam 16:45–17:45 Hatha Yoga Basic Yoasis Studio für Body. Mind. Health.
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Verlosungen
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friedrich verlost 3×1 DVD-Box von ›Daniela Katzenberger‹
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Kabarett Obelisk Charlottenstr. 31 Potsdam T (0331) 29 10 69 kabarett-potsdam.de Kaiser´s Brandenburgerstr. 30 - 31 Potsdam Geöffnet Mo-Sa 7-22:00 Kaiser´s Rudolf-Breitscheidtstr. 29 Potsdam Geöffnet Mo-Sa 7-22:00 Kaiser´s Wilhelmplatz 5 Berlin - Wannsee Kaiser´s Wannseestr./An der Schleuse Stahnsdorf Karl-Liebknecht-Stadion Karl-Liebknecht-Str. 90 Potsdam kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei Sredzkistraße 1, Knaackstraße 97 Berlin T (030) 443 15 100 kesselhaus.net Kirche am Neuendorfer Anger Neuendorfer Anger Potsdam Kirche Caputh Straße der Jugend 1 Schwielowsee OT Caputh T (033209) 202 50 Kirche St. Peter und Paul Am Bassin 2, Potsdam peter-paul-kirche.de Klinikum Ernst von Bergmann Charlottenstr. 72 Potsdam T (0331) 2328-0 klinikumevb.de Konzerthaus Berlin Gendarmenmarkt Berlin T (030) 20 30 9 2101 konzerthaus.de Kräuterwerkstatt Friedrich-Ebert-Str. 99 Potsdam T (0176) 226 777 45 Kristalltherme Ludwigsfelde Fichtestraße Ludwigsfelde T (03378) 51 87 90 kristall-saunatherme-ludwigsfelde.de Kriminal Theater Berlin Palisadenstr. 48
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