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Ah TeRmine & TIPPS für Die Region venedig in potsdam donna leon im interview
Augen WEIDEN
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Ein Auge für den Sport Der Potsdamer Augenarzt Volker Rasch hat zahlreichen Athleten nicht nur aus Potsdam wieder zu einem scharfen Blick verholfen
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991 gründete Dr. med. Volker Rasch in Potsdams Hans-ThomaStraße 11 zunächst eine Praxis, bald darauf eine Augenklinik mit Laserzentrum. Dort im Albrecht-von-Graefe-Haus werden seitdem erfolgreich »Grauer« und »Grüner Star« sowie Netzhaut-Erkrankungen behandelt. Seit 2002 ist Dr. Rasch mit seiner Klinik zudem offizieller Partner der Stiftung Deutsche Sporthilfe, die viele deutsche Athleten nicht nur finanziell unterstützt. friedrich sprach darüber mit ihm.
Wie kommt es, dass Sie sich so für den Sport einsetzen? Ich war früher in der DDR ein selbst nicht geförderter Sportler. In meiner Jugend habe ich in einem Potsdamer Segelverein trainiert, war unter anderem Spartakiadesieger und DDR-Meister. Trotzdem durfte ich im Ausland nicht starten, und habe so erlebt, wie es ist, wenn einem keine Förderung zuteil wird. Darum möchte ich mein Engagement nun auch auf weitere, nicht geförderte Sportler ausdehnen, um Athleten zu unterstützen, denen vielleicht das Geld für eine LASIK-OP nicht zur Verfügung steht. Denn es ist erwiesen, dass bei vielen Sportlern durch ein brillen- und kontaktlinsenfreies Sehen eine deutliche Leistungssteigerung möglich ist. Momentan sind wir dabei, Kooperationen aufzubauen. Ich bin zum Beispiel neuerdings auch Verbandsarzt des Bob- und Schlittenverbands Deutschland, speziell für ›Sport ohne Brille‹. Wie viele Sportler hatten Sie bisher in Behandlung? Insgesamt haben wir seit 2002 über 200 Sportler aus Deutschland, aber auch der Schweiz operiert, vom Nachwuchsathleten bis zum Olympioniken. Darunter waren natürlich auch Potsdamer, etwa die Leichtathletinnen Antje Möldner und Melanie Seeger, die KanuOlympiasieger Tim Wieskötter und Fanny Fischer oder der Berliner Diskus-Olympiasieger von Rio, Christoph Harting. Haben Sie mit den Sportlern nach der Behandlung noch Kontakt? Davon abgesehen, dass viele von ihnen zur Nachkontrolle zu uns kommen, stehe ich mit einigen auch in persönlichem Kontakt. [Interview: Stefan Kahlau]
Foto Max Almstädt
Dr. Rasch, Ihre Praxis ist seit fünfzehn Jahren Partner der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Wie kam es dazu? Wir hatten schon vorher immer wieder Sportler mit guten Ergebnissen am Auge operiert. Und da wir in der Klinik insgesamt über beste technische Möglichkeiten verfügen, kam 2002 die Deutsche Sporthilfe auf uns zu und fragte, ob wir uns vorstellen könnten, Exklusivpartner für solche refraktive Operationen zu werden. Es gibt rund 4000 Sportler in Deutschland, die von der Stiftung gefördert werden. Das sind A-, B- und C-Kader aus allen Sportarten. Wir sagten ›Ja‹! Wie sieht die Zusammenarbeit genau aus? Wir operieren und betreuen die Sportler zu günstigen Konditionen und das unabhängig davon, wie ›gut‹ oder ›schlecht‹ der einzelne geförderte Athlet ist. Alle werden zu gleichen Bedingungen behandelt. Allerdings haben wir uns jetzt dazu entschlossen, auf unsere Exklusivität zu verzichten. Wir sind an die Deutsche Sporthilfe mit dem Vorschlag herangetreten, drei weitere Sportzentren im Süden, Westen und Norden Deutschlands als weitere Partner zu gewinnen. Denn wir möchten Sportlern, die von weiter her kommen, die letztlich lange Anreise nach Potsdam künftig ersparen. www.lasik-plus.de
Unser Covermodel Bente Kraus wurde gestylt im Salon >MarionGanse< in der Mittelstraße 13 in Potsdam.
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n Augeen Weid Liebe Leser, Freunde und Partner, SchĂśnheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Aber auch wenn man mĂśglicherweise hier und da ein zweites oder gar drittes Mal hinschauen muss, lässt sich in vielem um uns herum ein ganz eigener Reiz entdecken, sodass sich manches bald als wahre AUGENWEIDE entpuppt. Ein genauerer Blick dĂźrfte sich etwa im Falle der sechs der Nachkriegsmoderne-Bauten lohnen, die in dem Buch â&#x20AC;şArchitekturen des Gebrauchsâ&#x20AC;š vorgestellt werden. Drei von ihnen stehen im Osten, drei im Westen Deutschlands, und jedes erzählt eine spezifische Geschichte (S. 8). Eine rustikale, ländliche Ausstrahlung hat das Gasthaus â&#x20AC;şZur Eisenbahnâ&#x20AC;š in GroĂ&#x; Kreutz (Havel). Es ist seit Ăźber 130 Jahren ein Ort der Begegnung (S. 10). Ein StĂźck weiter in die Ferne schweifte der Potsdamer Diplom-Sportwissenschaftler und Abenteurer Stefan SchĂźler. Er beschreibt die SchĂśnheit eines afrikanischen Staates in seinem neuen Buch â&#x20AC;şTansania hautnahâ&#x20AC;š auf andere Art â&#x20AC;&#x201C; nämlich getreu seinem Motto: ÂťMach eine Reise, die sonst keiner macht!ÂŤ (S. 17). Vom Liebreiz Venedigs weiĂ&#x; Krimi-Bestsellerautorin Donna Leon zu be-
richten, die diesen Monat in Potsdam zu Gast ist. Sie wird im Rahmen des Literaturfestivals LIT:potsdam im Nikolaisaal ihr neues Buch â&#x20AC;şStille Wasserâ&#x20AC;š, den 26. Fall von Commissario Brunetti, vorstellen. friedrich sprach mit ihr vorab Ăźber ihre bekannte Roman-Figur, ihr Leben in der Lagunenstadt und Ăźber Potsdam (S. 30). In der diesjährigen â&#x20AC;şStadt fĂźr eine Nachtâ&#x20AC;š geht es um eine lebenswichtige chemische Verbindung: denn ÂťWasser steht Kopf. Wasser war schon vorher da. Wasser findet WegeÂŤ (S. 18). Und unsere aktuelle, wieder zweiteilige Tour de Brandenburg fĂźhrt von Gransee nach Boitzenburg (S. 44). Ansonsten finden Sie auch alles, was sonst noch in der Region wichtig ist sowie viele Tipps & Termine, wie gewohnt im Heft. Kommen Sie gut durch den Monat! Ihr
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>> Der smart fortwo. Die Stadt braucht Vordenker. Wie wird man eigentlich zur Ikone? Und wichtiger: Wie kommt man perfekt durch die Stadt? Im Fall des smart fortwo gibt es auf beide Fragen die gleiche Antwort: Man reduziert das, was man kennt, auf das, was man wirklich braucht. Seine konkurrenzlos kurze Länge von 2,69 m und der rekordverdächtige Wendekreis von 6,95 m haben den smart fortwo nicht nur zum ersten echten Stadtauto gemacht â&#x20AC;&#x201C; sondern machen ihn immer noch zum konsequentesten. Entdecken Sie mehr auf www.smart.com Ihr Partner vor Ort: Autohaus Sternagel GmbH smart center Potsdam smart Verkauf, GerlachstraĂ&#x;e 14, 14480 Potsdam Tel.: 03 31.8 88 00-999, Fax: 03 31.8 88 00-130 www.smartcenter-potsdam.de
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Inhalt
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SUCHT PRAKTIKA
– DIE ALLES KÖNNEN EN! CH KO EE FF KA AUSSER
Lebensgefühl 06 Schönes Ding Politiken des Designs ›Werkschau‹ der FH Potsdam 07 Heimatkunde Nach vorn schauen, nach hinten spielen Rugby für Kinder beim USV Potsdam TITELTHEMA 08 Wenn Gebäude erzählen Buch ›Architekturen des Gebrauchs‹ 10 Gastlichkeit in der vierten Generation Gasthaus ›Zur Eisenbahn‹ in Groß Kreutz
Lebenswelt
»Der schönste Sonnenuntergang Berlins« Surf- und Segelschule Müggelsee
28 Kunst & Ausstellungen im Juli 29 Alles Dada oder was? Dada-Sonderaustellung im ›FLUXUS+‹ 30 Ein Hauch Venedig in Potsdam Krimi-Autorin Donna Leon im Interview
12 Kurz & Gut Kultur und Freizeit
32 Rezensionen 35 Kinostarts
POTSDAM 14 Auf ein Wort Literaturfestival LIT:potsdam 16 Potsdam bewegt (27) Stadtführungen mit André Tomczak 17 Raus aus der Komfortzone Reiseführer ›Tansania hautnah‹ 18 Wasser steht Kopf 8. ›Stadt für eine Nacht‹ 19 Mit Yoga durch den Monat Auf dem ›Boot‹ in den Juli 19 Madame Récamier in Potsdam Sommer im ›Hofcafé‹
Wirtschaftsleben
20 Schiffbauergasse im Juli
24 Kurz & Gut Umland BERLIN 26 »Schönster Sonnenuntergang Berlins« Surf- und Segelschule am Müggelsee 27 Lernen, lernen, nochmals lernen ›Berlin Lern-Map‹ für Studierende
KUNST
36 Blick hinter die Kulissen Offene Türen im Landtag Brandenburg 39 Alles was Recht ist Schöne smarte Welt: Wearables und Co.
Familienleben 40 Kurz & Gut Familie 42 Rezensionen für Kinder & Eltern 43 Der Juli im Volkspark Potsdam 16. ›Potsdamer Feuerwerkersinfonie‹
Lebenswandel
BRANDENBURG 22 Idyllische Kleinstädte: Mittenwalde 23 Wacholder, Tüpfelfarn und Torfmoos Ein Ausflug ins wunderschöne Briesetal
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44 Tour de Brandenburg 46 Babelsberg 03: Neue Spielzeit ist nah 47 Der friedrich-Gesundheitskalender 48 Der Hingucker (24) 49 Veranstaltungskalender 49 Regelmäßige Veranstaltungen 52 Termine im Juli 62 Adressen 64 Service-Seite 65 Verlosungen 66 Schluss mit Lustig
Nicht vergessen ...
Am 28. Juli 2017 erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss für das August-Heft ist der 14. Juli 2017.
W IR S U C H E N A B S O F O RT P R A K T IK A N T E N (M /W ) HE F Ü R D IE B E R E IC G R A FI K / D R E DA K T IO N U N G. M E D IA B E R AT U N
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Heimatkunde LEbensgefühl
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Politiken des Designs In der ›Werkschau‹ der Fachhochschule Potsdam sind die Semesterarbeiten der Studierenden zu erleben
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n diesem Monat präsentieren Studierende der Fachbereiche Design | Europäische Medienwissenschaft und Stadt | Bau | Kultur an der Fachhochschule Potsdam wieder ihre Ergebnisse aus Seminaren, Projekten und Kooperationen in einer großen Jahresausstellung auf dem Campus Kiepenheuerallee. Auf der ›Werkschau‹ am 14. und 15. Juli erwarten die Besucher zwei Tage mit einem spannenden Programm: Neben der umfangreichen und vielseitigen Ausstellung wird es inspirierende Vorträge, Musik, Räume für Begegnung, Essensstände und Feierlichkeiten geben. Das begleitende Symposium »Politiken des Designs« geht zurück auf das gemeinsame Semesterthema im Fachbereich Design, in dessen Rahmen Studierende und Lehrende nach der gesellschaftspolitischen Verantwortung ihres Fachs fragen, Zusammenhänge von Design und Politik analysieren und Formen erproben, in denen sie sich an aktuellen gesellschaftspolitischen Prozessen konstruktiv beteiligen können. Am 14. Juni, einen Monat vor der Ausstellung, wurde bereits der gleichnamige Blog www.fhp-werkschau.de/politikendesdesigns veröffentlicht. Dort konnten und können Interessierte Einblicke in die Arbeitsprozesse gewinnen, an Diskussionen teilhaben und Zwischenergebnisse aus der Auseinandersetzung mit dem Semesterthema »Politiken des Designs« verfolgen. Die Ergebnisse dieses Prozesses sowie zahlreiche weitere Projekte und Arbeiten der Studierenden werden auf der ›Werkschau‹ dargeboten.
Mit »Politiken des Designs« wurde in diesem Sommersemester erstmals ein Teil des Lehrangebotes unter einem gemeinsamen Semesterthema gebündelt. Angesichts der Herausforderungen einer sozialen, gesellschaftlichen und politischen Gegenwart waren die Studierenden dazu aufgerufen, eine kritische Positionsbestimmung vorzunehmen. Die verschiedensten Ausrichtungen von Design, die Gestaltung von Lebensund Kulturräumen sowie die praktische und theoretische Auseinandersetzung mit Medien, Architektur und Städtebau haben weitreichenden Einfluss auf den gesellschaftlichen Alltag und das Zusammenleben – in Form von Artefakten, baulichen Strukturen, Services und Strategien. Je größer die Reichweite ist, desto dringlicher stellt sich die Frage, aus welcher Haltung heraus Gestaltung entsteht und welchen Werten sich dieses Design verpflichtet fühlt. Die Jahresausstellung ›Werkschau‹ stellt dieses Thema in den Mittelpunkt. Die Arbeitsprozesse und Zwischenergebnisse können vorab auf www.fhp-werkschau.de/politikendesdesigns mitverfolgt werden. [sr] ›Werkschau‹ der Fachhochschule Potsdam 14. und 15. Juli, ab 14 Uhr Campus Fachhochschule, Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam www.fhp-werkschau.de
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Lebensgefühl Heimatkunde
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Nach vorn schauen, nach hinten spielen Rugby für Kinder beim Universitätssportverein Potsdam
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eulich zu Pfingsten. Aus Golm kommend radelte ich die Lindenallee entlang Richtung Innenstadt. Kurz vor dem Neuen Palais erwartete mich dann ein mir durchaus vertrautes Bild – ein Meer an bunten Zelten und begeisterten Kindern, die den Freiplatz des Universitätscampus in eine Pilgerstätte des gepflegten Rugbysports verwandeln. Nun muss ich gestehen, dass ich diese Strecke seit Jahren regelmäßig befahre und dieses frühsommerliche Großereignis am Fuße des Park Sanssouci ebenso regelmäßig registriere. Aber während meine Blicke im Vorbeifahren das weite Rund streiften, packte mich die innere Neugier: Seit wann findet eigentlich dieses muntere Treiben statt? Zu Hause angekommen war ich schnell um einiges schlauer: Der Rugby Sanssoucipokal ist mit fast 1.000 teilnehmenden Kindern Deutschlands zweitgrößtes Nachwuchsturnier und jährte sich 2017 bereits zum 15. Mal. Tatsächlich ist die Tradition dieses Sports in Potsdam noch weitaus älter. Mehr als ein halbes Jahrhundert lang wird dieses Mannschaftsspiel hier organisiert betrieben, zumeist im Dunstkreis der Hochschule. Da sich jedoch nicht alle aktiven Studenten nach ihrem Studium hier ein Nest bauen und dem Universitätssportverein (USV) Potsdam somit erhalten bleiben, wurden nach 1990 mit viel Arbeit und großem Engagement Vereinsstrukturen ge-
schaffen, in denen der Nachwuchs eine besondere Rolle spielt. Jeden Dienstag und Donnerstag – außer in den Ferien – ab 17 Uhr trainieren am Neuen Palais Heranwachsende zwischen fünf und siebzehn Jahren. Die Freude am Sport und der Elan beim Wettkampf stehen nicht weniger im Mittelpunkt als der Sinn für eine gemeinsame Teamentwicklung und gegen jegliche Form von Gewalt. Diesen Leitgedanken verfolgen die Trainer und Betreuer bei der Projektarbeit mit vielen Schulen, in den Sommercamps oder bei gemeinsamen Touren; in diesem Jahr reiste die U16 nach England, in Fachkreisen bekannt als das Mutterland des Rugbysports. Am 18. Juli steigt das große Abschlussfest der Saison mit einem Turnier, bei dem gemischte Mannschaften antreten und einem besonderen Kräftemessen, dem »Spiel der Generationen«. Nur eine Woche darauf, nämlich vom 24. bis zum 29. Juli, sind alle Neugierigen und Interessierten zwischen sechs und vierzehn Jahren zum 1. Rugby Sommer Feriencamp im Volkspark eingeladen. Einen Nachschlag mit dem 2. Feriencamp gibt es dann an gleicher Stelle noch kurz vor Schulbeginn, vom 28. August bis zum 1. September. In diesem Sinne: Potsdam goes Rugby! [Marc Banditt] www.rugby-potsdam.de
Titelthema Lebensgefühl
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›Architekturen des Gebrauchs‹ Die Moderne beider deutscher Staaten 232 Seiten 39.00 € Erscheint im Juli 2017
Fachhochschule Potsdam
Dina und Christopher Falbe
Wenn Gebäude erzählen In diesem Monat erscheint ein Buch über die Nachkriegsarchitektur in Ost und West. Die Herausgeber porträtieren darin sechs verschiedene Bauwerke und ihre jeweiligen Besonderheiten Foto Alex Schmitt Photography
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Lebensgefühl Titelthema
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pezifische Geschichten von öffentlichen Gebäuden der 1960er und -70er Jahre – die erzählt das Buch ›Architekturen des Gebrauchs‹ der Berliner Architekturjournalistin Dina Dorothea Falbe und ihrem Mann, dem Fotografen Christopher Falbe. Es erscheint in diesem Monat und stellt drei Bauwerke aus dem Osten und drei aus dem Westen Deutschlands vor. Beispiel für die Baukunst der DDR ist unter anderem die Fachhochschule Potsdam. »Die haben wir zum einen mit aufgenommen, weil sie zur Zeit Gegenstand hitziger Debatten ist und es viel Protest gegen den Abriss gibt«, sagt Dina Falbe. »Zum anderen finden wir es sehr bedauerlich, dass dieses tolle Gebäude weder richtig erforscht wurde, noch im Rahmen der Stadtpolitik wertgeschätzt wird.« Ein weiteres Bauwerk, dem sich das Buch widmet, ist der Flughafen Berlin-Schönefeld. »Von dem aktuellen Bezug zum BER mal abgesehen, der ein schönes Beispiel dafür ist, wie wir derzeit unsere Gesellschaft ›bauen‹, zeigt die Geschichte des Flughafens Schönefeld, dass die Lösungen, die ostdeutsche Architekten für ihre Projekte fanden, teilweise sehr zukunftsträchtig waren«, so Falbe. Ein positives Beispiel für die Umnutzung und damit die Erhaltung historischer Bausubstanz ist die alte Parteischule in Erfurt. Sie wird heute auf unterschiedliche Weise genutzt. So fanden dort schon Rock-Konzerte, aber auch Tagungen der Wirtschaftsjunioren statt. »Die Parteischule steht am Stadtrand, weshalb es hier sicher andere Interessen für die Stadtentwicklung gibt, als es in der Innenstadt der Fall wäre«, sagt Falbe. »Dass keine Rivalität mit älterer Baukultur besteht, hat sicherlich dazu beigetragen, dass hier die Chance genutzt werden konnte, das ehemalige ›Rote Kloster‹ der Öffentlichkeit als ›Stadthalle‹ zur Verfügung zu stellen.« Die westliche Architektur ist etwa mit dem Rathaus in Elmshorn in der Nähe von Hamburg vertreten. »Das Rathaus steht unter Denkmalschutz, aber es gibt klimatische Probleme, deshalb will die Stadtverwaltung das Haus verkaufen und an einem anderen Standort neu bauen«, so Dina Falbe. »Es ist eine schwierige Situation, aber es wäre schade, wenn das Rathaus deshalb abgerissen würde.« Daneben werden noch die Medizinische Hochschule Hannover und der Hauptbahnhof Ludwigshafen beleuchtet. Das Buch ist interdisziplinär angelegt und beinhaltet neben Fotos und Zeichnungen auch Fachtexte und Interviews. So ist auch ein Ge-
spräch mit den Architekten des Potsdamer FH-Gebäudes zu finden. »Wir fanden es wichtig, in den ganzen Debatten über den Abriss die Erschaffer der Bauwerke selbst mal zu ihrer persönlichen Motivation bei der Planung zu befragen«, so Dina Falbe. »Denn gerade in Bezug auf die Architektur der DDR wird oft vergessen, dass nicht immer nur ideologische Vorgaben der Partei ausschlaggebend waren, sondern dass sich die Architekten bei ihren Entwürfen etwas gedacht haben. Erst dadurch sind teilweise interessante Dinge entstanden, die es definitiv Wert sind, dass man sie erhält und sich näher mit ihnen befasst.« Die einzelnen Gebäude wählten Dina und Christopher Falbe aufgrund verschiedener persönlicher Bezüge aus. »Auf die Parteischule in Erfurt sind wir in unserer Zeit in Weimar gestoßen, wo wir studiert haben. Und am Bau der Medizinischen Hochschule in Hannover war mein Opa beteiligt«, so Dina Falbe. »Das FH-Gebäude in Potsdam haben wir bei einem Besuch gesehen und fanden es sofort toll.« Und auf den Flughafen Schönefeld ist Dina Falbe aufmerksam geworden, weil sie ihn selbst oft benutzt hat. »Bei allen Bauwerken war uns wichtig, dass sie spannende Geschichten über ihre Zeit erzählen. Außerdem wollten wir die Parallelen zwischen der Architektur in Ost und West zeigen, denn die Architekten standen auf verschiedenen Wegen im Austausch miteinander.« Dina und Christopher Falbe hoffen, dass sie, indem sie vor allem auch die Gemeinsamkeiten bestimmter architektonischer Ideale in Ost und West herausarbeiten, mit ihrem Buch Vorurteile auf beiden Seiten abbauen und Anknüpfungspunkte für eine gemeinsame Identität schaffen können. Die Idee zu ›Architekturen des Gebrauchs‹ entstand während des Studiums an der Bauhaus-Universität Weimar. Dort setzte sich die Initiative Mensadebatte 2013 erfolgreich für den Erhaltung der Mensa am Park ein – ein nachkriegsmoderner Bau aus der DDR. »Mit dem Projekt ›Architekturen des Gebrauchs‹ wollen wir zeigen, dass es an vielen Orten im ehemaligen Osten und Westen ähnliche Fälle gibt«, erzählt Dina Falbe. »Wir wünschen uns, dass wir mit dem Buch mehr Leute motivieren können, sich für Gebäude aus dieser Zeit zu interessieren und zu engagieren.« Die Umsetzung ihres Buches erfolgte mithilfe eines Crowdfundings, das Dina und Christopher Falbe Anfang dieses Jahres durchführten. Unterstützt wird die Produktion von der Kulturlobby Potsdam. [Stefan Kahlau]
Fotos Sebastian Galli
Flughafen Berlin-Schönefeld
Titelthema Lebensgefühl
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Gastlichkeit in der vierten Generation
Seit über 130 Jahren ist es ein Ort der Begegnung: das Gasthaus ›Zur Eisenbahn‹ in GroSS Kreutz (Havel)
Nebenraum des Saales. Die Lampen stammen aus den 1980er Jahren Fotos Max Almstädt
Gaststube (oben). Der Saal heute (Mitte) und zur Einweihung im März 1928 (unten).
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Lebensgefühl Titelthema
ie lange und bewegte Geschichte des Gasthofes ›Zur Eisenbahn‹ begann 1879. In diesem Jahr bebauten Mathilde und Albert Kabler, die Urgroßeltern der heutigen Betreiberin Renate Lange, das Grundstück in der Bahnhofstraße 12 in Groß Kreutz. »Meine Uroma hatte das Land zur Hochzeit geschenkt bekommen, dort war nur Acker und Wiese«, erzählt Renate Lange. »Meine Urgroßeltern haben das Haus gebaut und eine reine Schankwirtschaft betrieben, das heißt, es wurde nur dann gekocht, wenn größere Veranstaltungen wie Hochzeiten stattfanden.« An das Gasthaus war zudem eine Ausspannung
Mein Vater vermutete, dass man ihm den Jungen ›untergemogelt‹ hatte, denn er hatte das Alter der Gäste vorher kontrolliert.« Die Folge war, dass Hans Schmidt sein Geschäft vermieten musste, entweder an die HO oder an den Konsum. »Er hat sich für Letzteres entschieden und war dadurch im eigenen Haus Angestellter des Konsums.« Renate Lange selbst hatte nie Lust, den Betrieb zu übernehmen. »Ich war ein junger Mensch und wollte nicht dann arbeiten, wenn andere feiern. Ich lernte Industriekaufmann und arbeitete bis 1980 in einem Büro in Potsdam.« Nachdem Langes Eltern 1976 in Rente gegangen waren, stellte der Konsum verschiedene Gaststättenleiter an. »Mein Vorgänger war ein Mann aus Groß Kreutz, der hat das Geschäft ganz schön runtergewirtschaftet«, erinnert sich Lange. »Irgendwann hat mein Mann dann gesagt: ›Lass uns das selbst machen‹. Zuerst war ich nicht begeistert, aber ich habe mich breitschlagen lassen.« Im Mai 1980 fingen die Langes als Konsum-Angestellte an. Doch schon kurz darauf starb Horst Lange plötzlich. Dagegen, dass der Konsum daraufhin einen männlichen Leiter einstellen möchte, wehrte sich Renate Lange erfolgreich: 1982 erhielt sie die Gewerbeerlaubnis als Kommissionshändlerin. Seitdem führt sie den Familienbetrieb. »Nach der Wende haben Freunde gesagt: ›Jetzt kannst du hier alles schön ausbauen und erneuern‹. Aber das war gar nicht meine Absicht. Ich wollte es so urig belassen, wie es ist.« So ist es bis heute. Das Gasthaus ›Zur Eisenbahn‹ besticht durch seinen rustikalen, ländlichen Charme. Dort können die verschiedensten Events begangen werden. Der Saal mit seinen bis zu 180 Sitzplätzen steht für Vereins-, Tanzveranstaltungen und Familienfeierlichkeiten Der Gasthof ›Zur Eisenbahn‹ 1910, hier noch mit Holzveranda zur Verfügung. Das kleine herzliche Team richtet für 20 bis 150 Perangeschlossen: Da die Wirtschaft aufgrund der Nähe zum Bahnhof sonen kalt-warme Buffets an. Es lohnt sich aber auch, einfach nur im verkehrsgünstig gelegen war, vermieteten die Kablers Pferdefuhrwer- Sommergarten zu sitzen und bei einer Tasse Kaffee den hausgebake. »Viele Handelsreisende, die in die umliegenden Orte wollten, stie- ckenen Kuchen zu genießen. Ein historischer Hingucker befindet sich gen am Bahnhof aus und liehen sich hier ein Fuhrwerk aus.« zudem vor dem Haus: Dort ist noch die Umfassung der ehemaligen Langes Großeltern vergrößerten die Lokalität und bauten um 1900 Fuhrwerkswaage zu erkennen, die vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut einen Saal an. Als auch der für die regelmäßigen Veranstaltungen zu worden war und noch bis in die 1960er Jahre genutzt wurde. [Stefan klein wurde, wurde der Saal 1928 auf seine jetzige Fläche erweitert. Kahlau] »Zu der Zeit war mein Opa, Fritz Schmidt, schon sehr krank«, so Lange. »Genau am Tag der Einweihungsfeier ist er dann gestorben.« Gasthaus ›Zur Eisenbahn‹ Nach dem Tod des Großvaters übernahm Langes Vater Hans Schmidt Bahnhofstraße 12 mit 21 Jahren das Geschäft. Bis 1939, als er eingezogen wurde. Wäh- 14550 Groß Kreutz (Havel) rend des Zweiten Weltkriegs ruhte der Gaststättenbetrieb. In diesen T 033207.32217 Jahren wurde das Gebäude zunächst von einem Berliner Holzgroß- Öffnungszeiten: Fr ab 17 Uhr, Sa und So ab 12 Uhr handel genutzt, der dort Sperrholz einlagerte. Nach 1945 diente es der Bäuerlichen Handelsgenossenschaft als Getreidespeicher. »Nahrungsmittel waren nach dem Krieg knapp, darum wurde oft eingebrochen und Getreide geklaut.« Nach dem Krieg begann der Neuanfang. »Meine Eltern waren mit einem Tischler befreundet, der hat wieder Fenster eingebaut. Und 1948 kehrte mein Vater aus der Kriegsgefangenschaft heim. Dann wurde die Gaststätte wiedereröffnet.« In den 1950er Jahren brummte der Laden, denn in der Nachkriegszeit war den Menschen nach Unterhaltung zumute. In der Gaststätte fanden regelmäßig Tanzveranstaltungen statt, die immer gut besucht waren. »Die Leute sind mit dem Fahrrad aus den umliegenden Orten hergekommen. Darum hatten wir auf dem Hof Ständer aus Holzstangen. Ein extra Angestellter nahm die Fahrräder entgegen und steckte Nummern in die Speichen, damit am Ende jeder wieder seinen Drahtesel bekam.« 1959 verlor Vater Schmidt die Gewerbekonzession. »Bei einer Tanzveranstaltung wurden wir nach null Uhr wegen des Jugendschutzgesetzes überprüft. Es stellte sich heraus, dass ein Besucher unter 18 Jahre war. Das reichte, um meinem Vater die Konzession zu entziehen. Der Gasthof ›Zur Eisenbahn‹ heute. Die steinerne Veranda wurde um 1938 gebaut
KURZ & Gut
KURZ & GUT LEbenswelt
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Kultur
Turbulentes Open-Air-Theater am neuen palais
Diesmal steht ›Klassik am Weberplatz‹ im Zeichen der Trompete. Das ›Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam‹ hat sich dazu zwei herausragende und international renommierte Trompeter zur Verstärkung geholt: Paul Ronqui, einer der besten brasilianischen Trompeter seiner Generation, und Philipp Hutter, der Solotrompeter des Sinfonieorchesters von Potsdams Partnerstadt Luzern. Das Motto in diesem Jahr lautet ›Trompetissimo‹. Es stehen berühmte und beliebte Trompetenkonzerte von der Wiener Klassik bis zur Gegenwart auf dem Programm des Open-Air-Konzertes. Joseph Haydns Konzert für Trompete und Orchester in ›Es-Dur‹ wird ebenso erklingen wie Johann Nepomuk Hummels Trompetenkonzert. Auch das selten zu hörende Trompetenkonzert des Italieners Amilcare Ponchielli aus der Zeit der Romantik wird zu erleben sein. Repräsentant des 20. Jahrhunderts ist Alexander Arutjunjan mit seinem mitreißenden Konzert für Trompete und Orchester. Mit Paulo Ronqui aus Brasilien, Philipp Hutter aus der Schweiz, Cinthia Alireti Dirigentin aus Brasilien und Knut Andreas aus Deutschland wird ein deutsch-schweizerisch-brasilianisches Quartett die ›9. Klassik am Weberplatz‹ gestalten. Seit 2009 realisiert das ›Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam‹ die Reihe ›Klassik am Weberplatz. Traditionell sorgen Händler aus Babelsberg und Potsdam für das leibliche Wohl. > > 8. Juli 20 Uhr Weberplatz Babelsberg > > mittwochs bis sonntags, alle Feiertage > > 11 bis 18 Uhr ÿ www.patina-garden.de
Foto Constanze Henning
9. Klassik am Weberplatz
Im ›Heckentheater‹ am ›Neuen Palais‹ werden zwei Komödien voller Esprit gezeigt. Neu auf die Bühne kommt Molières ›Der eingebildete Kranke‹, in der der Hypochonder Argan diverse Ärzte zurate zieht, die ihm teure und überflüssige Behandlungen verschreiben. Er will sogar seine Tochter mit einem Mediziner verheiraten, um immer einen Arzt im Hause zu haben. Es interessiert ihn dabei auch nicht, ob der Mann ihren Vorstellungen entspricht. Glücklicherweise mischt sich das gewitzte Hausmädchen Toinette ein. Nach heftigen Verwicklungen wird Argan von seiner Verblendung geheilt und beschließt, selbst Arzt zu werden. Die Erfolgsinszenierung ›Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie‹ von Woody Allen ist noch viermal zu sehen. Drei Paare verbringen das Wochenende auf dem Land, eines davon steht kurz vor der Hochzeit. Die Zauberwelt des Waldes erfasst sie alle, sodass bald ein heilloses Durcheinander der Gefühle folgt. Die Komödie ist zum Brüllen komisch und zum Heulen schräg. >> ›Der eingebildete Kranke‹ von Moliére‹ >> 6. bis 8., 13. bis 16., 20., 22. und 23. Juli ÿ 20 Uhr ÿ 9. Juli ÿ 17 Uhr >> ›Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie‹ von Woody Allen ÿ 26. bis 29. Juli ÿ 20 Uhr >> Heckentheater am Neuen Palais ÿ www.theater-poetenpack.de
›Summerlovin' – The One That I Want‹ ›Summerlovin' – The One That I Want‹ ist ein Musical von Jugendlichen für Jugendliche. Es spielen, singen und tanzen die Teenies der Jugendtheatergruppe ›The Fresh Fruits‹. Melanie ist neu an der ›Miami High School‹ und ihr erster Schultag fängt schon ziemlich stürmisch an. Sie wird schnell in die ›Pink Passion Allstars‹ aufgenommen und freundet sich mit dem Cheerleadercaptain Sarah an. Melanies Sommerliebe Benny steht plötzlich vor ihr, aber der ist offensichtlich mit Sarah zusammen. Dazu kommt, dass alle Schüler dazu gezwungen werden, an einem großen Musicalprojekt teilzunehmen. Darunter auch die schlimmsten Nerds der Schule, die Jungs aus dem Footballteam und die verfeindete Gruppe der ›Black Mambas‹. ›Summerlovin' – The One That I Want‹ ist ein mitreißendes Musical über Freundschaft und Rivalität, eine Urlaubsliebe und große Enttäuschungen in einer Lebensphase, in der alles möglich, aber manchmal auch doppelt so schlimm ist. > > 6. Juli ÿ 11 Uhr ÿ 7. Juli ÿ 11 und 18 Uhr ÿ 8. und 9. Juli ÿ 11 und 16 Uhr > > Treffpunkt Freizeit ÿ www.treffpunktfreizeit.de
Lake Jumping für BMX & MTB Endlich wieder Sommer! ›Lake Jumping‹ wird präsentiert von j.w.d., Lindenpark, Stiftung SPI, Rollrausch Potsdam e. V., Räderei am Kanal und der Schiffbauergasse. In erster Linie ist das ›Lake Jumping‹ mit der BMX-Disziplin ›Dirt‹ verwandt. Es entspricht im Prinzip den selben Regeln. ›Lake Jumping‹ ist eine Funsportart und bietet optimale Bedingungen, über eine Absprungschanze neue Tricks zu erlernen. Die Landung im Wasser ist bei entsprechender Vorbereitung relatib risikofrei. Der Sport, die Leidenschaft zum Biken und der Spaß am Mitmachen und Zusehen stehen dabei im Vordergrund. >> 14. Juli ÿ 16 bis 20 Uhr ÿ 15. Juli ÿ 15 bis 20 Uhr ÿ Schiffbauergasse, neben John Barnett >> www.lindenpark.de
EINTRITT
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Lebenswelt KURZ & GUT
Sommerfestival im Admiralspalast Das ›SOFA‹ (Sommerfestival im Admiralspalast) findet zum ersten Mal vom 14. Juli bis 20. August statt. Alle Bühnen des Traditionshauses werden mit Konzerten, Lesungen, Musicals und Konzerten bespielt. Für Groß und Klein bietet das Angebot ein abwechslungsreiches Programm. Eines der Musicals auf dem Sommerfestival ist ›GRIMM – die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf‹. Thomas Zaufke und Peter Lund begeben sich nach ›Cinderella passt was nicht‹ ein weiteres Mal in das Land der Märchen und stellen den Grimmschen Kosmos liebevoll-boshaft auf den Kopf. Drei berühmte und viele weniger bekannte Märchen standen Pate bei dieser neuen Fabel, die die ewige Geschichte von guten und bösen Völkern für heute neu interpretiert. Aber wer ist heute eigentlich der Böse oder wer ist es nicht? > > 15., 19., 20., 21., 22., 25.. und 26. Juli ÿ 19:30 Uhr ÿ 16. und 23. Juli ÿ 14 und 18:30 Uhr ÿ 22. Juli > > 15 Uhr ÿ Admiralspalast ÿ www.sommerfestival.berlin
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friedrich verlost 2 x 2 Freikarten für den 15. Juli
›Weinfest‹ im Spät'schen Weingarten
Foto Daniela Incoronato
Das ›Weinfest‹ ist der sommerliche Höhepunkt im Weingarten in den ›Spät'schen Baumschulen‹. Hier trifft man Winzer aus mehreren deutschen Anbauregionen, dazu gibt es Live-Musik an beiden Nachmittagen. Die Gäste erwarten vorzügliche Winzerweine von den Weingütern Hümmler und Nickel aus Franken, Scharfbillig von der Mosel, Ritter von der Nahe, Jonas aus dem Rheingau, dem Winzerkeller Taubertal und dem Weingut GravinO aus Baden, Koch aus Rheinhessen und dem Staatsweingut Kloster-Pforta aus der Anbauregion Saale-Unstrut. Das Hofcafé ›Späth‹ serviert die passenden kulinarischen Köstlichkeiten. Ein weiterer Höhepunkt des Wochenendes ist die Pflanzenschau ›Hortensien: Farbe für den sommerlichen Garten‹ mit mehr als 50 Hortensiensorten. Ein Kräutergarten und der Hofladen, der Pflanzenverkauf, Skulpturen- und Fertigheckengarten locken ebenfalls zum Besuch. Der Gräsergarten steht in schönster Pracht und die blaue Märchenhütte ist geöffnet. Das Späth-Arboretum bittet zum Spaziergang unter hohen Bäumen. > > 29. und 30. Juli ÿ 11 bis 20 Uhr ÿ Spät'sche Baumschulen ÿ www.spaethsche-baumschulen.de
Jede Menge Familien-Attraktionen
Europas größte aufblasbare
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Neue Physiotherapie-praxis am Volkspark Aenne Lamprecht hat am 1. Juni die neue Praxis ›Physio am Volkspark‹ für Erwachsene und Kinder eröffnet. Hier stehen den Patienten fünf helle und einladende Behandlungsräume sowie ein moderner Kursraum in einem stetig wachsenden Stadtteil zur Verfügung. Jeder Patient wird in erster Linie als Mensch mit einer eigenen Geschichte gesehen, die einer individuell auf ihn zugeschnittenen Behandlung bedarf. So entsteht ein persönliches Trainingsprogramm, das nicht nur optimale Resultate erzielt, sondern auch für Wohlbefinden sorgt. Das Therapieangebot Das Team der Physio mit Janis, Sarah, Vanessa, Julia, Ann-Kathrin und in der ›Physio am Volkspark‹ ist breit gefächert und über- Aenne Lamprecht freut sich auf die neue Praxis am Volkspark zeugt mit erfahrenen Physiotherapeuten, die sich ganz den jeweiligen Bedürfnissen der Patienten annehmen. Fachliche Kompetenz gepaart mit Leidenschaft ist ein Credo, für das die Therapeuten stehen und mit dem sie Patienten dabei unterstützen möchten, gesund zu werden beziehungsweise zu bleiben. Neben den klassischen Therapiefeldern wie Krankengymnastik, Lymphdrainage und Sporttherapie bietet die Praxis viele weitere Behandlungen an. Zu den Spezialangeboten zählen ›FDM‹, ›Osteopathie‹ und ›Manuelle Therapie‹. Speziell für Kinder gibt es ›Osteopathie‹, ›Behandlungen nach Bobath‹, ›Krankengymnastik‹ sowie ›Manuelle Therapie‹. Und wer sich neben der Physiotherapie auch für eine sanfte sportliche Betätigung interessiert, kann sich für die neuen ›Pilates-Kurse‹ anmelden. Pilates spricht Körper und Geist an und ist ein effektives Ganzkörpertraining, das nicht für Ausgeglichenheit, sondern ganz nebenbei noch für eine gute Figur sorgt. > > Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag ÿ 8 bis 20 Uhr ÿ Freitag ÿ 8 bis 18 Uhr ÿ Samstag ÿ bei Bedarf > > Physio am Volkspark Peter-Behrens-Str. 2, 14469 Potsdam ÿ volkspark@physiotherapie-potsdam.de > > www.physiotherapie-potsdam.de/volkspark
Ferngesteuerte
Boote Neu
Karls Erlebnis-Dorf • Zur Döberitzer Heide 1 • 14641 Elstal bei Berlin
Potsdam LEbenswelt
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Auf ein Wort
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n diesem Monat steht die brandenburgische Landeshauptstadt ganz im Zeichen der Literatur, denn vom 5. bis zum 9. Juli findet die mittlerweile fünfte Auflage der LIT:potsdam statt. Das Festival-Motto »Starke Worte. Schöne Orte« verspricht wieder eine Symbiose zwischen Gelesenem und Gesprochenem, Erfahren und Erleben. Das Repertoire an Protagonisten und Schauplätzen ist breit gefächert: Diesjähriger Writer in Residence ist kein Geringerer als Autor Hanns-Josef Ortheil. Zu den Festivalgästen gehören neben Schriftstellern wie Donna Leon, John von Düffel und Navid Kermani auch Christian Brückner, Schauspieler und Synchronstimme von Darsteller-Legende Robert de Niro oder Schauspieler und Buchautor Hanns Zischler. Orte des Geschehens sind unter anderem der Park der Villa Jacobs, das Museum Barberini, das URANIAPlanetarium, die Kleist-Villa oder das Potsdamer Filmmuseum. Der Auftakt der Veranstaltungsreihe findet bereits am 1. und 2. Juli im brandenburgischen Reckahn statt. Dort hatte der preußische Gutsherr Friedrich Eberhard von Rochow 1773 eine Musterschule nach den Idealen der Aufklärung geschaffen. Durch ihren erstmals reformpädagogisch geprägten Unterricht wurde sie zum Vorbild in ganz Europa. Passend zum Jubiläumsjahr der Reformation widmet sich die diesmalige Landpartie der sprach- und kulturgeschichtlichen Bedeutung Martin Luthers. Im Schloss Reckahn präsentie-
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LIT: potsdam
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ren etwa Politiker Heiner Geißler oder Schriftsteller Bruno Preisendörfer ihre Sicht auf das Thema »Reformation und Leselust«. Einen neuen Exkurs des Festivals bietet die ›Next Stage Europe‹ am 6. Juli im Hans Otto Theater, bei der Theaterautoren aus Russland, Georgien, Armenien und Aserbaidschan in einem Workshop aufeinandertreffen. Eine szenische Lesung stellt die Ergebnisse schließlich der Öffentlichkeit vor. Aber die LIT:potsdam richtet sich nicht nur an die erwachsene Leser- und Zuhörerschaft. Das junge Publikum darf sich im Rahmen des Kinder- und Jugendprogramms ebenfalls von der Kraft des Wortes überzeugen, und zwar bereits vor dem eigentlichen Festival – etwa bei Lyrik-Workshops und Schullesungen. Den Abschluss des Festivals bildet am 9. Juli der große Büchermarkt im Kulturquartier der Schiffbauergasse. Dort können Besucher nicht nur auf literarische Entdeckungsreise durch Brandenburg gehen, es warten zudem Lesungen junger Autoren, spannende Vorträge und kreative Aktionen zum Mitmachen und Gewinnen. [Marc Banditt]
5. bis 9. Juli www.litpotsdam.de
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Starke Worte. Schöne Orte.
5.– 9. JULI 2017
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Lesungen für Kinder mit Erhard Dietl und Martin Klein
ZUSATZVERANSTALTUNG:
Reformation und Leselust SCHLOSS RECKAHN 1./2. JULI
Mit Christoph Hein, Navid Kermani, Donna Leon, Olga Grjasnowa, Hanns Zischler u.v.a. „Writer in Residence“: Hanns-Josef Ortheil
Programm und Tickets unter www.litpotsdam.de GEFÖRDERT DURCH Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie des Ministeriums für Wirtschaft und Energie
SPONSOREN
MEDIENPARTNER
Fotos Dirk Bleicker
Das fünfte LIT:potsdam-Festival bietet ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt
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Lebenswelt POtsdam
Potsdam LEbenswelt
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ndré Tomczak #27 A
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r F o lge M e n s c h e n In der Ru e d ri c h in l o s e brik »Potsdam bewegt« stellt fri it Engagement z o un d T h e ti o n a l , s i a l , m men vor, die Potsdam bewegen. Emo un d L e i s t ung in Spor t, Gesellschaf t oder Beruf.
Wege durch die Stadt
Foto Kristina Tschesch
Potsdam - Führungen mit André Tomczak
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otsdam ist eine Stadt mit vielen Gesichtern. Dort gibt es nicht nur Schloss- und Parkanlagen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die zu den schönsten der Welt zählen, sondern auch Beispiele eindrucksvoller, teilweise einzigartiger Nachkriegsarchitektur. Einer, der sämtliche Facetten Potsdams genau kennt, ist André Tomczak. Der studierte Kunsthistoriker ist Fremdenführer. Neben seinen Führungen in Sightseeing-Bussen bietet Tomczak individuelle Führungen zu Fuß, auf dem Fahrrad oder per Bus an. Besuchern und Inte-
ressierten empfiehlt er folgende Route, um sich einen guten Eindruck von Potsdam und seiner bewegten Geschichte zu verschaffen: »Ich würde an der Freundschaftsinsel starten und dann in Richtung Alter Markt mit Landtag und Fachhochschulgebäude aufbrechen. Danach lohnt ein Blick in der Wilhelm-Staab-Straße mit ihrem DDR-Barock der 1950er Jahre. Nicht verpassen sollte man das Kunsthaus Rechenzentrum am historischen Ort der Garnisonkirche.« Begonnen hat alles 2008 als Studentenjob. Seitdem hat die Tätigkeit als Guide für Tomczak nichts an Reiz verloren. »Es ist eine tolle Arbeit, man hat viel mit Menschen zu tun, erlebt immer wieder Neues und lernt obendrein selbst noch was dabei.« Insgesamt 200 bis 300 Führungen absolviert der Kunsthistoriker inzwischen pro Jahr. Dabei lassen sich Menschen aller Nationalitäten die Stadt zeigen. Darum macht Tomczak die Führungen auf Deutsch und Englisch. Zu seiner Zuhörerschaft zählen nicht zuletzt junge Leute oder Hochschulgruppen, etwa Architekturstudis, die sich in Seminaren oder Projekten mit dem Thema Stadtumbau befassen. »Meine Erfahrung ist: Die Leute sind immer dankbar, wenn sie die ganze Geschichte bekommen und keine gekürzte, geglättete Version, in der die Nachkriegszeit nur angerissen wird. Auch die aktuellen Debatten über den Stadtumbau stoßen auf großes Interesse.« Tomczak, der in Annaberg-Buchholz geboren wurde und im Erzgebirge aufgewachsen
ist, lebt seit 2009 in Potsdam. »Ich habe mich sehr schnell in die Stadt und ihre Menschen verliebt. Potsdam hat ein einzigartiges Kulturerbe – Architektur, Landschaft und Menschen im Dialog.« Als Kunsthistoriker bestehe der Reiz Potsdams für ihn darin, dass die Stadt wie ein offenes Buch vor ihm liege. »Hier ist die Historie seit dem Großen Kurfürsten greifbar. Potsdam ist der Ort Preußens geblieben, aber auch stark durch das 20. Jahrhundert geprägt. Dieses Miteinander der verschiedenen Zeiten ist einfach spannend.« André Tomczak bestätigt, dass das Interesse an der jüngeren Geschichte der brandenburgischen Landeshauptstadt steigt. »Es besteht zunehmend Nachfrage nach Führungen durch die historische Mitte: Potsdam wird vielerorts als ein Extrembeispiel für Rekonstruktion wahrgenommen, die mit großen Verlusten von Nachkriegsarchitektur einher. Werden alle Beschlüsse der Stadt wie geplant umgesetzt, verschwinden sämtliche DDR-Sonderbauten wie Staudenhof und Fachhochschule, nur der Wohnungsbau bleibt.« Wer einen kritischen Blick auf die Potsdamer Mitte werfen möchte, hat in diesem Monat zweimal Gelegenheit dazu: am 7. Juli und am 10. Juli jeweils um 18 Uhr. Die Führungen dauern jeweils rund zwei Stunden und sind kostenlos. Wer mag, gibt eine Spende. Treffpunkt ist auf der Langen Brücke am Eingang zur Freundschaftsinsel. [Stefan Kahlau]
Fakten Neben seiner Tätigkeit als Fremdenführer sitzt André Tomczak für DIE aNDERE als sachkundiger Einwohner im Bauausschuss. Zudem ist er Mitbegründer der Initiativen ›Kulturlobby‹ und ›Potsdamer Mitte neu denken‹. 0172.43 69 152 andre.tomczak@rocketmail.com www.andre-tomczak.de
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LEbenswelt Potsdam
Raus aus der Komfortzone Mit ›Tansania hautnah‹ will Stefan Schüler seine Leser für die wilde Schönheit Ostafrikas begeistern
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enn Erinnerungen sogar dunkelste Erfahrungen wie Todesangst überdecken, dann muss das wohl Liebe sein. Spricht der in Potsdam lebende Autor Stefan Schüler von Tansania, dann weiß der Zuhörer sofort: Das Land hat ihn gepackt. So sehr, dass er ein Buch über seine Zeit im ostafrikanischen Land geschrieben hat, das jüngst im Selbstverlag erschienen ist. Weil Schüler nicht nur von der Schönheit des Landes zu erzählen weiß, sondern weil er sich nicht scheut, auch Grenzerfahrungen zu teilen, die er erlebt hat, hat der Leser es nicht mit üblicher Reiseliteratur zu tun. 2013 gerät er am Kilimanjaro in Lebensgefahr – und kehrt 2016 doch voller Entdeckungslust nach Tansania zurück. Am Ende der zweiten Reise weiß er: Das »grelle Licht« und die »dunklen Schatten« des Landes, wie er es selbst umschreibt, gehören für ihn untrennbar zusammen, der Leser soll die Menschen und Natur Tansanias in ihren zahlreichen Facetten kennenlernen. Auf Hinweise auf die besten Hotels und Restaurants verzichtet Schüler deswegen in seinen Beschreibungen bewusst. Vielmehr nimmt er seine Leser auch mit in gefährliche Ecken, Armenviertel
etwa, oder er teilt seine abenteuerlichen Begegnungen mit Buschmännern und erzählt, wie es sich anfühlt, die höchsten Vulkanberge zu besteigen. Dabei kommt es ihm darauf an, dass sich seine Zeilen authentisch und unverkrampft lesen: »Das, was du auf den folgenden Seiten liest, ist mein geliebtes Tansania. Ein Länderporträt – triefend subjektiv, farbenfroh und bildhaft, offen und ehrlich geschrieben, aber auch im unzensierten Schreibstil dahingeschmettert, als würden du und ich bei einem Bierchen in deiner Eckkneipe über meine Reise philosophieren«, beschreibt er seine Erzählweise selbst. Für seine Leser wünscht sich der Autor vor allem Abenteuer: Sein Ziel erreicht sieht er, wenn er den Leser aus seiner »Komfortzone« holt und sich sein Motto »Mach eine Reise, die sonst keiner macht« erfüllt. ›Tansania hautnah‹ ist bereits das fünfte Buch von Stefan Schüler. Wer sich von ihm für seine Reisen inspirieren lassen möchte, kann dies auch etwa mit ›Kilimandscharo für Lebensmüde‹ oder ›Abenteuer Indonesien‹ tun. Alle Bücher sind im Selbstverlag erschienen und bei amazon erhältlich. [Andrea Lütkewitz]
?! Wir hätten da mal ein paar fragen an sie ...
ossen friedrich-Umfrage Hier Machen Sie mit bei unserer gr .friedrich-zeitschrift.de im Heft auf Seite 37 oder Auf www
Potsdam LEbenswelt
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Wasser steht Kopf Zum achten Mal findet diesen Monat in der Schiffbauergasse das Kulturfestival ›Stadt für eine Nacht‹ statt
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nsere Erde ist zu 71 Prozent mit Wasser bedeckt, der menschliche Körper besteht zu rund 65 Prozent aus Wasser. Es liegt also auf der Hand: Wasser ist Leben, Wasser ist wichtig. Auf der Suche nach Antworten auf die Frage »Wie wollen wir leben?« dreht sich bei der achten Auflage des vierundzwanzigstündigen Kulturfestivals ›Stadt für eine Nacht‹ alles um die zentrale Flüssigkeit. »›Wasser steht Kopf. Wasser war schon vorher da. Wasser findet Wege.‹ – das Motto hört sich zunächst etwas verwirrend an und wirft Fragen auf – und das soll es auch«, erklärt die Standortbeauftragte Schiffbauergasse der Stadt Potsdam, Isabel Ahrens. »Wir möchten damit die große, geradezu unfassbare Rolle des Wassers zum Ausdruck bringen.« Vom 15. bis zum 16. Juli von 14 bis 14 Uhr erwartet die Gäste, neben den All Time Favorites wie ›Drum Klub‹ und ›Silent Disco‹ jede Menge Theater, Musik, Kunst und Literatur entlang des Seeufers. »Unsere Besucher können sich auf über 120 Programmpunkte freuen, die die Kulturhäuser der Schiffbauergasse auf die Beine gestellt haben. Zudem werden 25 Bewohner in unsere kleine Stadt auf Zeit einziehen.« Mit dabei ist dieses Jahr unter anderem das Technische Hilfswerk und die Organisation Viva con Agua. Sie laden die Potsdamer mit innovativen Projekten wie ›Alle für Wasser‹, ›Meere und Ozeane‹ und anderen Ideen dazu ein, sich mit der begrenzten Ressource kritisch auseinanderzusetzen und sie spielerisch aufzugreifen. Auch die heimischen Gewässer sollen erkundet und erfahrbar gemacht werden. Fotos Tobias Koch Fotografie
Zum ersten Mal können die Festival-Besucher dieses Jahr über die drei besten Projekte abstimmen. Ebenfalls neu und ein besonderes Highlight ist die Kulturinsel auf dem Tiefen See. Auf der schwimmenden Open Stage kann jeder singen, vortragen oder einfach nur zuschauen. »Vom kleinen Quartiersfest der Schiffbauergasse mit gerade mal 500 Besuchern in 2010 ist die ›Stadt für eine Nacht‹ zu einer Großveranstaltung mit über 25.000 Gästen gewachsen. Darüber hinaus bekommen wir auch immer mehr Anfragen zum Festival über Potsdams Grenzen hinaus«, so Ahrens. Allein im letzten Jahr waren mehr als 80 Institutionen an der Veranstaltung beteiligt. Für die Landeshauptstadt ist ein Sommer ohne ›Stadt für eine Nacht‹ kaum noch denkbar. Die vierundzwanzig Stunden ermöglichen Begegnungen und Austausch über stadtrelevante Themen, Nachhaltigkeit und Zusammenleben und laden zum Zuschauen und Mitmachen ein. Für die Organisatoren heißt es jedoch wie in jedem Jahr: »Nach der ›Stadt für eine Nacht‹ ist vor der ›Stadt für eine Nacht‹.« [Betty Severin] ›Stadt für eine Nacht‹ 15. bis 16. Juli, 14 bis 14 Uhr Schiffbauergasse Eintritt: kostenlos www.schiffbauergasse.de
Lebenswelt POtsdam
mit yoga durch den monat
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oga tut generell viel für die Kräftigung der tiefliegenden Bauchmuskeln. Aber die Haltung, die »Das Boot« genannt wird (auf Sanskrit: »Navasana«), zielt ohne Umwege direkt dorthin, wo man gern aus Stahl wäre. Zusätzlich trainiert sie die Hüftbeuger, um der Schwerkraft besser zu trotzen. Falls jemand einen weiteren guten Grund benötigt, um »das Boot« zu probieren, hier ist er: Rund um den Bauchnabel laufen einige Tausend Nervenzellen zusammen, die in dieser Haltung auf einen Schlag angesprochen werden, sodass eine Welle der Kräftigung durch den ganzen Körper geschickt wird. Also aufgepasst: Wer diese Haltung regelmäßig praktiziert, dem könnte es passieren, dass er sich stark, selbstbewusst und sexy fühlt!
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Das Potsdamer Studio ›Happy Yoga‹ präsentiert monatlich eine praktische übung. Heute: das Boot
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»Das Boot« oder »Navasana« – Schritt für Schritt: 1. Starten im Sitzen: Die Knie sind gebeugt und die Füße am Boden aufgestellt. 2. Die Oberschenkel greifen. 3. Viel Länge in der Wirbelsäule und einen stabilen unteren Rücken behalten, während man sich zurücklehnt, bis die Füße sich vom Boden lösen. 4. Die Unterschenkel parallel zum Boden in der Höhe der Knie halten. 5. Die Hände lösen und die Arme auf Schulterhöhe ausstrecken. Die Handflächen schauen sich an. 6. Mindestens fünf lange Atemzüge so bleiben. Wenn das gut klappt, geht es ... einen Schritt weiter: 7. Die Beine ausstrecken, die Füße bleiben zusammen, so ergibt sich die typische V-Form. 8. Die Haltung bis zu einer Minute oder länger aufbauen. Und zum Abschluss: sich ein Lächeln schenken! Wir wünschen allen einen HAPPY Juli! Namasté Anna & Sandra www.happy-yoga.me
Madame Récamier in Potsdam
Das Hofcafé im Palais Am Stadthaus lädt diesen Sommer zu französischen Spezialitäten und kulturellen Highlights Hofcafé Madame Récamier zu finden. So wie im 18. Jahrhundert Menschen in Juliette Récamiers Salon zusammenkamen, um zu diskutieren oder einfach zu verweilen, sollen auch die Gäste des Hofcafés bei Teezeremonien, Kaffee, original französischen Törtchen, Gourmetsalaten oder Quiche interessante Gespräche führen, die Atmosphäre genießen und faszinierende Details aus vergangenen Zeiten entdecken. Am 5. August um 20 Uhr findet im zauberhaften Hofcafé-Flair das Konzert or zwei Jahren stieß die erlebnisorientierte Visionärin Elena Baum- der Brandenburger Sängerin Jule Unterspann statt, die »Ausgerechgärtner bei einer Messe auf ein Bild, von dem sie augenblicklich net Balladen« präsentiert. Zusammen mit ihrem Kollegen, dem Piafasziniert war. Ohne zu wissen, wen es zeigte, kaufte sie das Bildnis. Wie nisten Johannes Kersthold, lässt Unterspann dann einen Hauch von sich im Nachhinein offenbarte, stellte das Kunstwerk Madame Juliette Broadway, eine Prise Chanson und eine gute Portion Jazz und Liebe Récamier dar, eine französische Salonière aus dem 18. Jahrhundert. durch das Publikum wehen. Wenn das Wetter im wahrsten Sinne des Einige Zeit später führte ihr Weg die Visionärin nach Potsdam. Dort Wortes mitspielt, wird unter freiem Himmel zart kolorierte und kraftentdeckte sie in einem Innenhof gegenüber vom alten Rathaus ein ver- volle Musik ertönen, die das Herz berührt und Sehnsüchte weckt. träumtes Fachwerkhaus, das zum historischen Ensemble des Palais Am Für das Konzert wird um Reservierung gebeten. [sr] Stadthaus gehörte. Da entstand eine neue Vision! Seit dem 1. März dieses Jahres ist in ebenjenem Fachwerkhaus das www.hofcafe-potsdam.de
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Illustration freepik.de
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Er ist inzwischen ein in jeder Hinsicht heißer Musiktreffpunkt: Der Sound(g)arten in der fabrik hat seit 2014 einen festen Platz im Sommerprogramm der Landeshauptstadt. Die Abende der beliebten Veranstaltung gestalten sich ständig neu. Hierbei wird die OpenAir-Bühne im fabrik Garten von Künstlern und Musikern immer wieder neu bespielt und inszeniert. Bands und Künstlergruppen erhalten die Möglichkeit, ihrem Publikum zu begegnen und dieses zu überraschen und zu begeistern. Die Musikrichtungen variieren zwischen Chanson, Akustik, Jazz, Punkrock, Indie und Pop. In diesem Jahr findet am 14. Juli sowie am 8. September um jeweils 20 Uhr das Late Night Tales DJ Set statt. Im Rahmen der ›Stadt für eine Nacht‹ sind Baldabiou, Portosol und Captain Credible am 15. Juli zu erleben. Zym Olump spielen am 21. Juli um 20 Uhr, Used F.O. am 28. Juli um 20 Uhr. Im August bringen Space Tigers, Eat Ghosts und Little Miss Can‘t Be Wrong die Open-Air-Bühne zum Beben. Für den Saisonabschluss im September sind Auftritte von Soul Fellows und Fosbury Flop geplant. Der Eintritt ist frei. [Eyleen Beetlewood] Musikreihe Sound(g)arten Juli bis September, fabrik www.fabrikpotsdam.de
Mit den Sommerferien startet auch in diesem Jahr wieder der Open-Air-Kinosommer. In Zusammenarbeit mit dem Thalia Programmkino präsentiert das Waschhaus Kinohighlights aus 2016 und 2017. In entspanntem Ambiente und bequemen Liegestühlen können die Besucher Filme, kühle Getränke und Snacks genießen. Über das Filmprogramm hinaus gibt es Slams, Parties und Konzerte, die den Abend vor und nach der Vorstellung passend umrahmen. Eröffnet wird die Veranstaltung am 19. Juli mit der französischen Komödie ›Monsieur Pierre geht online‹. Monsieur Pierre (Pierre Richard) gibt sich auf eine Datingplattform als jemand anderes aus. Seit zwei Jahren lebt der Rentner zurückgezogen und allein. Seine Tochter engagiert einen
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Informatiker, der den liebenswerten Herrn an das Internet heranführen soll. Schnell landet er auf einschlägigen Dating-Seiten. Am 20. Juli wird der mit dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnete Streifen ›Captain Fantastic‹ gezeigt. Weiterhin stehen ›La La Land‹, ›Toni Erdmann‹, ›Die Blumen von gestern‹, sowie ›Star Trek Beyond‹ und ›Dirty Grandpa‹ auf dem Programm. Filmbeginn ist jeweils um 21.45 Uhr, Einlass ab 20 Uhr. Der Eintritt kostet an der Abendkasse acht, ermäßigt sieben Euro. [Eyleen Beetlewood] Open-Air-Kinosommer 19. Juli bis 5. August, Waschhaus www.kinosommeramwaschhaus.de
Foto oben „La La Land“, Studiocanal GmbH
Potsdam LEbenswelt
Foto Robert Lehmann, Lichtbilder Berlin
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Lebenswelt POtsdam
Mit viel Humor und authentischem Frontbericht über irritierende Veränderung in der Mittlebenskrise präsentiert Tatjana Meissner am 22. Juli ihr Comedy-Programm ›Alles außer Sex‹ im Waschhaus. An diesem Open Air-Abend berichtet die Kabarettistin selbstironisch von ihren Wahrnehmungsstörungen beim morgendlichen Blick in den Spiegel oder auf den Lebensabschnitssbevollmächtigen, der durch seine Brille zwar schärfer sieht, aber wenig scharf zu sein scheint. Außerdem erzählt sie von in Armani-Wolken gehüllten und Mercedes fahrenden Freunden, die plötzlich auf jugendliche, blonde Busenwunder abfahren, und vom kräftezehrenden Stress bei der Einhaltung aller notwendigen Anti-AgingMaßnahmen. Meissner bekennt sich offen zu ihrem Botox-Fehlversuch und lässt auch ernste Themen rund um ihre Selbstzweifel, zunehmende Arztbesuche oder die einschlafende Libido nicht aus. Keine Frage, es wird ein scharf angerichteter Comedy-Abend, gewürzt mit komödiantischen Stand-ups und ehrlichen Geschichten über die Generation der Mittvierziger. Beginn ist um 19 Uhr. Die Karten kosten im Vorverkauf zuzüglich Gebühren 21 Euro und an der Abendkasse 25 Euro. [Eyleen Beetlewood] Tatjana Meissner: ›Alles außer Sex‹ 22. Juli, 19 Uhr, Waschhaus www.waschhaus.de
Für kreative Nachwuchskünstler bietet das museum FLUXUS+ in den Sommerferien kreative Workshops für Schüler von acht bis zwölf Jahren an. Am 26. Juli werden Strohhalmbilder nach dem Vorbild der Künstlerin Mary Bauermeister gefertigt. Sie hat aus den Plastikröhrchen ganze Kunstwerke produziert. Bevor die Workshopteilnehmer selbst loslegen, werden zunächst die Werke im Museum unter die Lupe genommen. Am 27. Juli geht es thematisch rund um den Dadaismus. Bereits von 100 Jahren entstanden in dieser Kunstrichtung verrückte und komische Kunstwerke aus diversen Alltagsgegenständen. Im Workshop werden nach den Kunsttechniken des Dada bunte Collagen
Open Air auf de Billie’s Beer Be m Oberdeck: lly 1. Juli, Theater Boys sch www.theatersch iff Potsdam iff-potsdam.de Literaturfestival LitPotsdam 5. bis 9. Juli, u.a. Schiffbauergasse www.litpotsdam.de Tanz: The Golden Duck 5. bis 7. Juli, T-Werk www.t-werk.de
aus Zeitschriften und Papier hergestellt. Zwischendurch gibt es eine kleine Pause. Es wird empfohlen, sich ein kleine Stärkung mitzubringen. Außerdem sollten die Teilnehmer zweckmäßige Kleidung anhaben, falls Farbe und Kleber mal daneben tropfen. Wer Lust hat, an einer Veranstaltung teilzunehmen, melde sich bis zum 23. Juli per Mail an info@fluxus-plus.de, telefonisch unter 0331.60 10 890 oder an der Museumskasse an. Die Teilnahmegebühr beträgt elf Euro und wird direkt im Museum bezahlt. [Eyleen Beetlewood] FLUXUS+ Ferienprogramm 26. und 27. Juli, museum FLUXUS+ www.fluxus-plus.de/ferienprogramm
sames Paar Open Air Theater: Ein selt ater bis 9. Juli, Hans Otto The e www.hansottotheater.d Vernissage: Possible Worlds 14. Juli, Kunstraum Potsdam www.kunstraumpotsdam.de
Stadt für eine Nacht 24 Stunden Schiffb 2017 15. & 16. Juli, Sch auergasse iffb www.schiffbauerga auergasse sse.de/sfen
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Mittenwalde
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Teil 2
Serie Brandenburgs idyllische Kleinstädte
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twa 15 Kilometer südlich der Berliner Stadtgrenze, umgeben von Feldern, Wiesen und Wäldern, direkt am stillen Nottekanal, liegt die reizvolle Altstadt von Mittenwalde. Weithin sichtbar ist der Turm der St.-Moritz-Kirche, der in den 1870er Jahren errichtet wurde und Interessantes erahnen lässt. Tatsächlich birgt die bereits im 13. Jahrhundert erbaute gotische Hallenkirche einen schönen Schnitzaltar mit eingesetztem Antwerpener Retabel. Bekannt wurde sie durch Paul Gerhardt, der hier von 1651 bis 1657 als Propst gewirkt und einige seiner schönsten geistlichen Lieder gedichtet hat. Sein Denkmal steht südlich der Kirche. Ein Spaziergang durch den sanierten Stadtkern verspricht Ruhe und Erholung. Die Straßen einschließlich des Salzmarkts sind kaum befahren, die Fassaden der niedrigen Häuser strahlen in zarten Pastelltönen, die Zeit geht in langsamen Schritten. Wen würde es wundern, plötzlich den Major von Yorck vor seinem Wohnhaus zu treffen? Zumindest seine Büste prangt noch immer in einer Nische über der Haustür (Yorckstr. 45). Der preußische König hatte vor, dem Mittenwalder Jägerregiment »einen ganz kapablen Kommandeur zu geben«. 1799 hielt Ludwig Yorck von Wartenburg, der spätere Held der napoleonischen Befreiungskriege, als Kommandant hier Einzug. Gegen Bewaffnete anderer Art war Mittenwalde im Mittelalter gewappnet. Davon zeugen der Pulverturm und das noch vorhandene Vor-Tor des Berliner Tors – malerische Überbleibsel märkischer Backsteingotik. Wer mehr über die 700-jährige Geschichte des Ackerbürgerstädtchens erfahren möchte, hat dazu im Heimatmuseum die Gelegenheit (Wiedereröffnung März 2017). Untergebracht in einem liebevoll restaurierten Fachwerkhaus, hat es zur warmen Jahreszeit etwas Besonderes zu bieten: Im Museumsgarten kann man dann bei einer Tasse Kaffee zwischen rund 90 Rebstöcken sitzen, aus denen die ›Mittenwalder Museumstraube‹ gekeltert wird. Sie erinnern an die Weinbautradition in Mittenwalde, gab es doch hier von 1573 bis ins 17. Jahrhundert hinein einen Weinberg. Noch in den 1920er Jahre gediehen an den Südfassaden vieler Mittenwalder Häuser Weinstöcke, ein Brauch, den das Museum aufrechterhält. Viele Wege führen nach Mittenwalde: mit dem Auto über die A 13, Anschlussstelle Mittenwalde, oder über die B 246. Die L 30 verbindet Mittenwalde mit Königs Wusterhausen. Romantischer ist natürlich der Wanderweg, der von dort aus direkt am Nottekanal, der ältesten Wasserstraße der Mark, entlangführt. Ein geräuschvolleres Vergnügen für sportlich Aktive ist die Fahrt mit der Draisine vom Bahnhof Mittenwalde nach Königs Wusterhausen oder Töpchin über Motzen. Die Strecke kann man natürlich auch in umgekehrter Richtung zurücklegen. [Edda Gutsche]
Pulverturm mit Berliner Tor
Heimatmuseum Salzmarkt 5 · 15749 Mittenwalde T 033764.22 27 0 Die Pfarrkirche St. Moritz wurde im 13. Jahrhundert als Feldsteinbau begonnen Vom Berliner Tor ist nur noch das Vortor erhalten
Draisinenbahn Mittenwalde, Am Ostbahnhof 1 · 15749 Mittenwalde T 033633.69 08 0
Fotos Eberhard Salzwedel
Haus des Gastes Karl-Marx-Straße 1 · 15749 Mittenwalde T 033769.50 21 3 Tourismus@mittenwalde.de
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LEbenswelt BRAndenburg
Wacholder, Tüpfelfarn und Torfmoos Ein Ausflug ins wunderschöne Briesetal enige Kilometer nördlich von Berlin liegt eines der schönsten Ausflugsgebiete Brandenburgs: das Briesetal. Nicht nur seine landschaftliche Vielfalt macht es so beliebt, sondern auch seine verkehrsgünstige Lage. Das Flüsschen, dessen Name aus dem Slawischen kommt und »Birke« bedeutet, entspringt im nordöstlich von Birkenwerder gelegenen Wandlitzsee, durchfließt Rahmer-, Lubowund Briesesee und mündet nach nur 16 Kilometern in die Havel. Das Briesetal lässt sich sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad erkunden. Die Wanderwege folgen entweder dem Bachlauf oder ziehen sich am Talhang entlang. Sie führen durch Nadel- und Mischwälder, durch Erlenbrüche, vorbei an Wiesen und Feuchtbiotopen. Nahe den Helenenquellen, die im Sommer wie im Winter unter Holzstegen hindurch in die Briese rinnen, überquert die Hubertusbrücke den Bach. Über diese gelangt man zu einer Schutzhütte und zur mittlerweile versiegten Elsenquelle. Im späten Frühling blühen hier Sumpfdotterblume und Sumpfvergissmeinnicht. Ein malerisches Bild bietet sich von der Schlagbrücke: das verträumte Flüsschen im tief eingeschnittenen Tal, hohe Fichten an den Hängen, alles ist »grün, grün, grün«. Der von hier nach Zühlsdorf verlaufende Weg
ist der unberührteste Teilabschnitt des Briesetal-Wanderwegs. Er folgt ein Stück dem Bach, führt dann durch einen Wald von Eichen, Erlen, Fichten und Kiefern und schließlich an einer weiten Wiese entlang, auf der im Frühsommer die roten Blüten des Knabenkrauts leuchten. Dieses gehört neben anderen Arten von Orchideen zu den botanischen Besonderheiten des Briesetals. Seine beeindruckende Mannigfaltigkeit an Pflanzen- und Tierarten ist durch den raschen Wechsel von Nassstandorten in Bachnähe zu Trockenstandorten am Talrand zu erklären. Auch viele Amphibien und Reptilien, Kleinsäuger und seltene Vögel finden hier ideale Lebensbedingungen vor, darunter Eisvogel, Schwarzspecht, Moorfrosch und Schlingnatter. Mehr über die Natur im Briesetal kann man in der Waldschule erfahren, die auch in diesem Jahr wieder interessante Veranstaltungen für Klein und Groß anbietet. [Edda Gutsche] Waldschule Briesetal e. V. Birgit Witzel Briese Nr. 13 16547 Birkenwerder T 03303.40 22 62 info@waldschule-briesetal.de · www.waldschule-briesetal.de Anfahrt: Mit dem Auto über die B 96. Mit der S-Bahn S1 bis Birkenwerder oder Borgsdorf; S-Bahn S 1, Regionalbahn NEB 27 von BerlinKarow nach Zühlsdorf
Fotos Edda Gutsche
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KURZ & Gut
Kurz & Gut Umland LEbenswelt
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Umland
der Neue ›Familienpass Brandenburg‹
Die ›KulturGarage‹ findet schon zum dritten Mal statt und bietet den Werderaner Gästen ein vielfältiges Kulturprogramm. Verschiedene Künstler präsentieren über vier Wochenenden Veranstaltungen für ein breitgefächertes Publikum. Die Konzertreihe ›Garagensound‹ wird unter anderem von Liedermacher Julian Gerhard aus Bochum und die Band Linkaa aus Potsdam und Werder bestritten. Das Publikum kann auch selbst aktiv werden. Dafür hat das Programm einiges zu bieten. Es kann beim Mitsingabend zu Live-Musik nach Herzenslust geträllert oder beim ›Bunten Abend‹ Gedichte und Sketche vorgetragen werden. Auch für Kinder ist manches zu erleben: In der Clowns-Akademie werden die Teilnehmenden zu echten Spaßmachern ausgebildet, während die ›Drum-Kids‹ kräftig auf die Pauke hauen. In der Garage mit rustikalem Charme ist also für jeden und jede etwas dabei. > > 7., 14., 21., 28. und 29. Juli ÿ 19:30 Uhr > > 9. und 23. Juli ÿ 11 Uhr ÿ 9. Juli ÿ 15 Uhr > > 16., 23. und 30. Juli ÿ 17 Uhr > > 22. Juli ÿ 10 Uhr ÿ KulturGarage Werder > > www.kulturgaragewerder.de
The Jive Sharks Wenn das Sextett The Jive Sharks das Publikum spielfreudig mitreißt, weht immer ein Hauch vom Las Vegas der 50er Jahre. Die unkonventionelle Auswahl der Songs und frische Arrangements sorgen für offene Ohren, Augen und wippende Hüften. Die Bläsersätze werden leichtfüßig von den Shuffle-Rhythmen des Piano-Bass-Drum-Gespanns untermalt. Den ›Swing‹ servieren sie mit einer Prise Humor – und halten dadurch stets Kontakt zum Publikum. > > 29. Juli ÿ 20 Uhr > > Schloßpark Potsdam-Marquardt
Foto TMB, Herbert Schulze, Walter & Walter UG
friedrich verlost 10 x 1 Familienpass Brandenburg
Heidelbeerfest auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow Heidelbeeren füllen von Anfang Juli bis September die Körbe. Das Selbstpflücken an den mannshohen Sträuchern direkt am ›Spargel- und Erlebnishof Klaistow‹ ist auch möglich. Am Naturwildgehege, mitten im Wald, können sich die Besucher frisch gebackene Waffeln und vieles mehr mit den blauen Beeren im Heidelbeercafé schmecken lassen. Außerdem versüßt das hausgemachte Landeis den Sommer. Im Hofladen und in der Dekoscheune finden sich Heidelbeer-Kekse aus den eigenen getrockneten Früchten, selbst gemachte Heidelbeer-Nudeln, Heidelbeer-Secco, Heidelbeer-Honig und Heidelbeer-Servietten. Heidelbeeren werden immer beliebter, deshalb hat auch der Familienbetrieb Buschmann und Winkelmann seine Anbauflächen weiter ausgedehnt. 2003 hat der Hof mit 1,5 Hektar gestartet, mittlerweile sind es schon 150 Hektar Kulturheidelbeeren geworden. Die Böden sind von märkischen Kiefernwäldern umgeben. Das sind beste Bedingungen für die Heidelbeeren rings um Klaistow. So gedeihen sie besonders prächtig. > > 15. und 16. Juli ÿ Spargel- und Erlebnishof Klaistow ÿ www.spargelhof-klaistow.de Foto Buschmann & Winkelmann
›Kulturgarage‹ in Werder
Der neue ›Familienpass Brandenburg 2017/2018‹ ist nun erschienen. Der beliebte Freizeit- und Ausflugsplaner bietet mindestens 20 Prozent Rabatt und teilweise freien Eintritt für Kinder bei 549 Angeboten von Familienerlebnissen in Brandenburg und Berlin. Gültig ist der 390-Seiten starke Pass vom 1. Juli bis zum 30. Juni 2018. Es ist bereits die 12. Auflage mit 40.000 Exemplaren. Er wurde wie in den Vorjahren in enger Kooperation von Familienministerium, Tourismus-Marketing Brandenburg (TMB) und zahlreichen Freizeitanbietern erstellt. Vielen Brandenburgern ist der Familienpass ein treuer Begleiter geworden. Man entdeckt immer wieder viele neue Ausflugsziele. Zu den Höhepunkten im aktuellen Pass gehören unter anderem der Bootsverleih ›Rhinpaddel‹ in Neuruppin, das Film-Theater ›Bad Freienwalde‹ oder der ›Barfußpark Beelitz-Heilstätten‹. Übersichtlich und farblich nach Kreisen und kreisfreien Städten geordnet, lassen sich alle Angebote im Familienpass schnell über »Thema« und »Ort« finden. Die Einträge enthalten eine Kurzbeschreibung, die Angabe von Normalpreisen und Familienpass-Rabatten bzw. -Coupons, Hinweise zu Öffnungszeiten und Anfahrten mit der Bahn sowie die Kontaktdaten des Anbieters. Für Menschen mit Behinderung sind barrierefreie Angebote mit Piktogrammen gekennzeichnet, darunter für Menschen mit Mobilitäts-, Seh- oder Höreinschränkungen sowie für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Außerdem lockt der Familienpass wieder mit einem großen Gewinnspiel. Es winken rund 270 Preise von Rabattanbietern: von Eintrittskarten über Ausflüge bis zum Familien-Wochenende. Von Juli bis Dezember findet jeden Monat eine Auslosung statt. Der Familienpass ist im Land Brandenburg im Zeitschriftenhandel, in Schulen und Kindertagesstätten, in Touristinformationen, bei den lokalen Bündnissen für Familie, in Buch- und Spielzeughandlungen, bei Rabattanbietern, in Bibliotheken und in allen Filialen von Getränke Hoffmann erhältlich. Auch online kann man ihn bestellen. >> www.familienpass-brandenburg.de
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LEbenswelt Kurz & Gut Umland
›Musik liegt in der Luft‹
Neues ›Eltern-Kind-Büro‹ in Werder (Havel)
Vom 13. bis 16. Juli findet in Werder (Havel) eine Festwoche zum 700. Stadtjubiläum statt. Es stehen zahlreiche Veranstaltungen bevor. Den Start macht das Live-Konzert ›Musik liegt in der Luft‹ am 15. Juli ab 16 Uhr. ›Glasperlenspiel‹ wird als Top-Act erwartet. ››Ich will, dass er perfekt ist, dass er echt ist‹‹, so besangen ›Glasperlenspiel‹ mit ihrer Hit-Single ›Echt‹ vor sechs Jahren diesen einen besonderen Moment, der in der Folge zu einer beispiellosen Karriere wurde. Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg gewannen zahlreiche Auszeichnungen mit ihrem einnehmenden Elektro-Pop aus fassbaren Texten und unfassbaren Melodien. Mittlerweile gehört ›Glasperlenspiel‹ zur Elite des deutschen Pop. Mit ihrem Auftritt auf der Bühne an der Regattastrecke bilden sie einen Höhepunkt der Festwoche in Werder (Havel). Aber auch die anderen Musiker können sich sehen und hören lassen. ›Triple L & Valerie Lombardo‹ spielen Djembe, E-Drums und Saxophon zu elektronischer Tanzmusik. Sie erwecken coole Beats zu pulsierendem Leben. Seit sieben Jahren sind die beiden ein eingespieltes Team und zählen zu den meistgebuchten Live Acts Deutschlands. Zu den talentiertesten und gefragtesten Singer-Songwriterinnen der neuen deutschen Musikszene gehört die 21-jährige Madeline Juno. Sie ist einer der Künstler, die am 15. Juli auftreten. ›The Dark Tenor‹ begeistert das Publikum durch einen genresprengenden Mix aus Pop und Klassik. Der Opernsänger schaffte sich mit seinem Debütalbum ›Symphonie Of Light‹ sofort viele Fans. Auf dem zweiten Album ›Nightfall Symphonie‹ fährt er nun fort, die aufregende Geschichte seiner Flucht aus der Unterwelt zu erzählen. Kerstin Ott schoss sich mit ›Die immer lacht‹ Ende 2016 an die Spitze der Singlecharts. Ihr Mix aus Dance-Pop und Schlager riss die Zuhörer bei europaweiten Konzerten ordentlich mit. Und auch ihre zweite Single ›Scheißmelodie‹ ist ein Ohrwurm. > > 15. Juli ÿ 16 Uhr ÿ Bühne Regattastrecke, Werder (Havel) ÿ www.werder-havel.de
›SOund City‹
Foto Uwe Hauth
Vom 21. bis 23. Juli treten unter dem Motto ›Sound City‹ über 1.500 Akteure brandenburgischer Musik- und Kunstschulen aus allen künstlerischen Sparten wie Tanz, Rock, Pop, Klassik, Jazz sowie Bildende und Darstellende Kunst auf sieben Open-Air-Bühnen auf und präsentieren das größte Jugendkulturfestival des Landes. Mit der Ausstellung ›Schöne Aussichten‹, die Fotografien von Uwe Hauth zeigt, wird auf die 12. Landesmusik- und Kunsttage in Luckenwalde eingestimmt. Der Berliner Fotograf ist seit über zehn Jahren auf den Spuren junger Kunst und Musik aus Brandenburg, egal ob beim Wettbewerb ›Jugend musiziert‹ oder beim größten Jugendkulturfestival ›Sound City‹. Uwe Hauth gibt im Vorfeld einen Vorgeschmack auf die Landesmusik- und Kunstschultage. Diese Ausstellung versammelt eindrucksvolle Impressionen von den Festivals ›Sound City 2015‹ und ›Sound City 2013‹. Die Besucher können sich auf ein Programm der Extra-Klasse mit vielen Highlights, einem großen Kinderprogramm, aufwändigen Musicals und Tanzshows, Kunst- und Lichtinstallationen sowie jungen Solisten und Ensembles freuen. ›Schöne Aussichten‹ ist noch bis zum 31. Juli geöffnet. > > 21. bis 23. Juli ÿ Luckenwalde ÿ www.luckenwalde.de
››Nabucco‹‹ – Klassik Open-Air 2017 ›Nabucco‹, diese prachtvolle Oper über ein dramatisches Spiel um Liebe und Macht, begeisterte bisher Hunderttausende von Zuschauern. Wunderschöne Stimmen, die fesselnde Handlung, die prächtigem Kostüme und das eindrucksvolle Bühnenbild ziehen die Besucher augenblicklich in ihren Bann. Mit Giuseppe Verdis ›Nabucco‹ erwartet die Besucher eine der größten Opern der Musikgeschichte und zugleich ein unvergessliches Open-Air-Spektakel. Wenigstens einmal sollte man ›Nabucco‹ mit dem weltberühmten Gefangenenchor unter freiem Himmel und in einer grandiosen Inszenierung erlebt haben. > > 21. Juli ÿ 20 Uhr ÿ Schulplatz Neuruppin
Der gemeinnützige Verein ›Rockzipfel Potsdam e. V.‹ eröffnet am 1. Juli im Haus des Familientreffs ›Maria am See‹ in Werder (Havel) ein Eltern-Kind-Büro mit 98 Quatradmetern. Es gibt vier Räume, Küche und Bad sowie einen großen Garten. Im ›Eltern-Kind-Büro‹ arbeiten und lernen Eltern mit ihren Kindern, die vor Ort durch Ehrenamtliche, Praktikanten oder die Eltern selbst betreut werden. Das erste ›Eltern-Kind-Büro‹ von Brandenburg und Berlin wurde im September 2014 in Potsdam eröffnet. Rund 50 Kinder haben das Angebot mit ihren Eltern genutzt. Im April musste das Büro dann geschlossen werden. Das ›ElternKind-Büro‹ richtet sich unter anderem an Freiberufler, Gründer, Eltern in Weiterbildung oder beruflicher Neuorientierung, Eltern mit Homeoffice und Studierende. Die Eltern müssen im Büro nicht arbeiten. Sie können auch ihrem Hobby nachgehen, E-Mails checken oder einfach mal in Ruhe ein Buch lesen – kurz: Dinge tun, die allein zu Hause nicht möglich sind. >> Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 bis 16 Uhr ÿ Plessower See 25, Werder
Berliner Kirschtage Am 15. und 16. Juli geht es in den ›Späth'schen Baumschulen‹ um Kirschen. Bei den ersten ›Berliner Kirschtagen‹ führt die mobile Mosterei ›Mostquetsche‹ die seltene Kirschverarbeitung vor. Zum Naschen und Schleckern gibt es geeiste Kirschen und frischen Kirschsaft. Kirschkernkissen in verschiedenen Größen gehören ebenso zu den Kirschtagen wie Kirschmarmeladen, Kirschhonig und Kirschliköre. Von ›Nimms Mittchen‹ können frische Waffeln mit Kirschen und Sahne gekostet werden. Besucher haben an beiden Tagen die Möglichkeit, bis mittags ihre Kirschen abzuliefern und sie ab 20 kg zu Saft verarbeiten zu lassen. Die Kirschen sollten frisch gepflückt vom Baum kommen und Essqualität haben. Seinen Kirschsaft kann man dann eine Woche später abholen. Christian Magnusson tritt an beiden Nachmittagen mit dem Trio Nordlicht auf und präsentiert Musik aus Schweden. Am Samstagabend spielt die Akkordeonistin Galyna Classe im Weingarten der ›Späth’schen Baumschulen‹ und nimmt die Gäste mit auf eine musikalische Weltreise von der Ukraine bis Argentinien. >> 15. und 16. Juli ÿ 8 bis 18 Uhr >> Spät'sche Baumschulen >> www.spaethsche-baumschulen.de
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»Der schönste Sonnenuntergang Berlins« In der Surf- und Segelschule Müggelsee kommt regelrechtes Urlaubsfeeling auf
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ls Chris Hufenbach 2007 vom Mecklenburgikann wirklich jeder lernen«, erklärt Hufenbach. schen Darß nach Berlin zog, ahnte er nicht, »Unsere Anfänger sind im Schnitt zwischen 8 dass sich ausgerechnet in der Hauptstadt und 60 Jahre alt. Mein ältester Schüler war sein großer Traum erfüllen würde. Er hatte 78.« Einzige Bedingung für ganz junge Surbereits zweimal versucht, eine Surf- und fanfänger ist, dass sie mindestens 30 Kilo Segelschule zu eröffnen. Und ausgerechwiegen. Das Equipment kann man sich net in Berlin, weit weg vom Meer, sollte vor Ort ausleihen oder selbst mitbrines schließlich klappen. Mit seinem Freund gen. »Uns ist wichtig, dass unsere Boards Ralf Dietrich machte er sich zunächst mit und Segel auf dem aktuellen Stand sind. einem Verleih für führerscheinfreie MotorNichts ist älter als zwei Jahre«, so Hufenboote selbstständig, die sie auf dem Gelänbach. »Darum kommen auch fortgeschritde der heutigen Surfschule vermieteten. Zu tene Surfer regelmäßig hierher. Und ich diesem Zeitpunkt gab es noch einen anderen übertreibe nicht, wenn ich sage, dass man bei Besitzer, für den sie anfänglich als Ausbilder arbeiuns den schönsten Sonnenuntergang der Stadt teten. Doch bald stand für Chris Hufenbach und Ralf erleben kann.« Dietrich fest, dass sie erst die Surfschule und dann auch die Wie vielerorts zählt auch am Müggelsee das Stand-Up-PaddBootsfahrschule übernehmen möchten. ling zu den beliebtesten Wassersportarten. »Es ist tatsächlich einInzwischen haben die beiden das Gelände mit viel Herzblut umge- malig, weil man im Stehen einen ganz anderen Blick auf den See baut. Selbst die Imbissbude ›Die Borke‹ wurde komplett neu gestal- oder die vielen Kanäle hat«, schwärmt Chris Hufenbach. tet. Das Essen ist hausgemacht und die Getränkeauswahl groß. Wer Die Bootsführerschein-Kurse finden einmal monatlich statt, ebenso hierher kommt, den packen schnell Urlaubsgefühle. Die gemütli- die Prüfungen. Außerdem kann man sowohl Segel- und Katamarachen Liegestühle und der einzigartige Blick auf den Müggelsee ent- ne mieten. »Unsere Kursteilnehmer erhalten die Garantie, dass sie schleunigen. Auch der kleine Hafen, von dem aus mit Katamaran, ihren Schein dann bekommen, wenn sie wirklich soweit sind. Auch Segel- oder Motorboot ins Wasser gestochen wird, ist Teil der Surf- wenn es einen Tag länger dauert, bleiben die Kosten gleich«, so Huund Segelschule. Und der Spot gilt noch immer als kleiner Geheim- fenbach. tipp, denn von der Straße aus lässt sich nicht erahnen, was für ein Zu erreichen ist die Surf- und Segelschule am Fürstenwalder Damm Idyll auf Wassersportler und Besucher wartet. 838 per Auto oder Tram. [Eyleen Beetlewood] Besonders für Surfanfänger eignet sich der Müggelsee. Die Kurse finden an den Wochenenden statt, in den Ferien sogar täglich. »Das www.alle-an-deck.de
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Lernen, lernen, nochmals lernen Die Berlin Lern-Map zeigt Studenten die besten Plätze der Stadt zum Pauken
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ie laute Musik des Mittbewohners nervt, der Schreibtisch versinkt im Chaos, und auch sonst wimmelt es in vielen Studentenbuden nur so von Ablenkungen. Es müssten noch Mails gelesen werden, aber die weiche Couch lädt zum gemütlichen Verweilen im Pyjama ein. All das ist nicht gerade hilfreich, wenn kurz vor den Semesterferien Klausuren vor der Tür stehen. Darum hat Uniplaces eine Berlin-Map entworfen, auf der die schönsten und effektivsten Lernplätze der Stadt verzeichnet sind. Denn sie existieren, die Orte, an denen es ideale Lernbedingungen gibt. Uniplaces, ein Onlineportal für die Vermittlung von Studierendenunterkünften, hat sämtliche Flecke in den verschiedenen Stadtbezirken ausfindig gemacht, an die man sich am besten zurückzieht. Da Berlin als besonders grüne Großstadt gilt, ist dort auch eine riesige Auswahl an Parks und Gärten zu finden. Diese Grünflächen dienen nicht nur der Erholung und dem Sport, sondern eignen sich vielmehr auch hervorragend zum Lernen. So gibt es etwa auf dem 300 Hektar großen Tempelhofer Feld oder im Volkspark Friedrichshain zahlreiche Liegewiesen und ausreichend ungestörte Plätze, an denen man in Ruhe, gern laut vor sich hin brabbelnd, büffeln kann. Das Praktische an dem ehemaligen Flugfeld ist die direkte Anbindung an die Wohngebiete. Besonders auf der Neuköllner Seite gibt es Eisdielen und Imbissläden, die zu einer Stärkung einladen. Außerdem kann man nach
einem lernintensiven Tag entspannt mit seinen Kommilitonen grillen. Im Volkspark bietet sich das Café Schönbrunn mit dem angeschlossenen Biergarten für eine Lernpause an. Zur Abkühlung an den warmen Sommertagen können dort sogar die Füße im Springbrunnen abgekühlt werden. Und der Schlosspark Charlottenburg sei besonders lernenden Liebhabern historischer Gartenarchitektur empfohlen. Zum Recherchieren oder arbeiten am Computer eignen sich die vielen Cafés der Stadt, die kostenloses W-lan anbieten. Eines ist beispielsweise der ›Elbspeicher‹ in der Sredzkistraße im Prenzlauer Berg: Es gibt nicht nur leckere hausgemachte Snacks, auch die Arbeitsmöglichkeiten sind vielseitig. Ob im Liegestuhl in der Sonne oder im hinteren Raum an gemütlichen Tischgruppen – besonders unter der Woche kann man bis zum Nachmittag konzentriert und ungestört arbeiten. Wer spezielle Orte braucht, wo er auf Bücher zurückgreifen kann und von absoluter Ruhe umgeben ist, für den kommen die Bibliotheken der Stadt infrage – beispielsweise das Jacob- und William GrimmZentrum in Berlin. Durch seine zentrale Lage und den riesige Bestand von Fachbüchern und Medienplätzen sowie durch die moderne lichtdurchflutete Architektur wird es bei Studierenden immer beliebter. Uniplaces wurde 2013 gegründet und unterhält inzwischen Büros in Berlin, Lissabon, London, Madrid und Mailand. [Eyleen Beetlewood] www.uniplaces.de
Kunst Vernissage
Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst __________________________________________________________
Wir geben den Ton an Bilder der Musik von Mantegna bis Matisse Das Berliner Kupferstichkabinett bewahrt die umfangreichste und thematisch breiteste Sammlung europäischer Kunst aus zehn Jahrhunderten in Deutschland auf. Die Ausstellung ›Wir geben den Ton an‹ zeigt eine Auswahl der schönsten Musikbilder, unter anderem von Rembrandt Harmensz, Edvard Munch, Pablo Picasso, Henri Matisse oder Wassily Kandinsky. Die Reihe der Namen berühmter Maler wird ergänzt durch die Namen bedeutender Musiker und Komponisten, die im Bild zu sehen sind, etwa Wolfgang Amadeus Mozart oder Ludwig van Beethoven. Der Zauber und die Macht der Musik wurden seit jeher in Mythen und Allegorien, in biblischen Geschichten, klassischen Werken der Literatur oder im Märchen festgehalten. Druckgraphiken und Zeichnungen illustrieren und veranschaulichen die Wirkung der Musik. Vernissage am 21. Juli. Bis 5. November. Kupferstichkabinett Di, Mi und Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Sa und So 11–18 Uhr Matthäikirchplatz 10785 Berlin
China und Ägypten Wiegen der Welt Die Kulturen Ägyptens und Chinas zeichnen sich durch eine jahrtausendelange Geschichte und Tradition aus. In der Ausstellung sind erstmals altägyptische und altchinesische Kunstschätze nebeneinander zu sehen. Darunter befinden sich viele Exponate aus dem ›Reich der Mitte‹, die es in Europa noch nie zu betrachten gab. Die Spanne der ausgestellten Werke umfasst einen Zeitraum von 4500 vor Christus bis 313 nach Christus. Durch den
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direkten Vergleich der beiden Hochkulturen wird dem Besucher vor Augen geführt, dass beide Gesellschaften die Entwicklung der Menschheitsgeschichte maßgeblich prägten. Trotz der großen Distanz entwickelten sich vergleichbare Strukturen, die uns heute noch vertraut sind. Vernissage am 6. Juli. Bis 3. Dezember. Neues Museum Mo–Mi 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Fr und So 10–18 Uhr Bodestraße 1 10178 Berlin
Regina Schmeken Blutiger Boden. Die Tatorte der NSU Regina Schmeken begann im Frühjahr 2013 damit, Tatorte der NSU zu fotografieren. In ihrem Ausstellungsprojekt geht es ihr um das Gedenken an die Ermordeten, aber auch um die Auseinandersetzung mit jenen Orten, die auf den ersten Blick keinerlei Spuren einer Gewalttat aufweisen. Zwischen 2000 und 2007 wurden zehn Menschen unter anderem in Dortmund, Nürnberg, Rostock, Hamburg oder Heilbronn von Rechtsradikalen getötet. Das erste Opfer war der Blumenhändler Enver Simsek, der am 9. September 2000 in Nürnberg getötet wurde, das letzte die Polizistin Michèle Kiesewetter am 25. April 2007. Laut Hans Magnus Enzensberger sei das Beklemmendste an diesen Fotografien, dass auf ihnen weder die Mörder noch die Mordopfer zu sehen sind. »An Schmekens Aufnahmen wirkt gerade das Unauffällige, Banale und Gewöhnliche unheimlich.« Vernissage am 29. Juli. Bis 29. Oktober. Martin-Gropius-Bau Mo 10–19 Uhr, Mi–So 10–19 Uhr Niederkirchnerstraße 7 10963 Berlin
Die gefangene Nachtigall Fotografische Haiku-Interpretationen von Nadja Siegl Eine zufällige Begegnung mit einem Band japanischer Haiku, ›Vollmond und Zikadenklänge‹, aus dem Jahr 1956 inspirierte Nadja Siegl zu einer stillen, meditativen Serie mit Kompositionen aus farbreduzierten Fotografien, Verstitel und roten Farbakzenten. Nadja Siegl beschreibt es so: »Motive andeuten, aussparen, reduzieren und damit Ideen frei übersetzen – das sollen diese Bilder. Die dem Haiku eigene Prägnanz, in wenigen Worten ein Gedankenbild zu schaffen, ist Inspirationsquelle für die Arbeiten dieser Serie. Die Bilder
wollen das Wesen der Dichtungsart Haiku aufgreifen und sich durch neue Interpretation klar von der klassischen Illustration absetzen. Inhalte der Haiku werden neu abgebildet, die Fotos löse ich vom Wortlaut. Dazu wird rote Tempera bewusst in aufbrechender Art verwendet.« Vernissage am 6. Juli. Bis 6. Oktober. Mori-Ogai-Gedenkstätte Mo–Fr 10–14 Uhr Luisenstraße 39 10117 Berlin
»Alles dreht sich … und bewegt sich« Der Tanz und das Kino Die multimediale Ausstellung zeigt das facettenreiche Wechselspiel von Tanz und Filmkamera, das in den Ballsaal, die Disco, den Probenraum und auf die Bühne führt. Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme stellen den Tanz in Beziehung zu Politik und Hochkultur, zu Glamour, Kitsch und Untergrundbewegungen. Das Publikum erwartet eine bunte Palette traumhafter bis wirklichkeitsnaher Musicals. Außerdem kann man sich durch die besondere Re-Inszenierung einer Szene aus dem DEFA-Klassiker ›Heißer Sommer‹ mitten in das tanzende Geschehen stürzen. Historisch begibt sich die Schau zurück bis in die Wiege des Kinofilms. Hinter Bühnengassen tanzt Stummfilmikone Asta Nielsen ihren abgründigen Apachen-Tanz auf großer Leinwand. Durch ein Guckloch können erotische Inhalte mit zensierten Tanzeinlagen beobachtet werden. Vernissage am 14. Juli um 19 Uhr. Bis 22. April 2018. Filmmuseum Potsdam Di–So 10–18 Uhr Breite Straße 1A 14467 Potsdam
Anna webt Reformation Ein Teppich und seine Geschichten Der Teppich, der in der norddeutschen Region Dithmarschen im Jahr 1667 anlässlich des 150. Jahrestages der Reformation entstand, führt den Besucher in die historische Alltagswelt der Stifterin Anna Bump. Aber auch die zeitgenössische theologische Weltsicht werden von den textilen Bildern dargestellt. Die handwerkliche Arbeit spiegelt flämische und nordniederländische Einflüsse wider, die viele wegen ihres Glaubens verlassen mussten. In Norddeutschland fanden die Geflüchteten eine neue Heimat, in der sie ihre Fähigkeiten weiterführten. Weitere wertvolle zeitgenössische Objekte aus frühem Kircheninventar der Region, textile Vergleichsstücke und andere Objekte der Alltagskultur komplettieren die Ausstellung. Vernissage am 14. Juli. Bis 28. Januar 2018. Museum Europäischer Kulturen Di–Fr 10–17 Uhr, Sa und So 11–18 Uhr Arnimallee 25 14195 Berlin
Midissage
Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat __________________________________________________________
Franz Kafka. Der ganze Prozess Mehr als 100 Jahre nach seiner Entstehung zeigt der Martin-Gropius-Bau jetzt das gesamte Manuskript des berühmten Kafka-Romans ›Der Prozess‹. Blatt für Blatt wird es in der Reihenfolge aufgeschlagen, die ihm Kafkas Freund, Nachlassverwalter und Herausgeber Max Brod, gegeben hat. Als der Erste Weltkrieg ausgebrochen war, begann Franz Kafka im August 1914 mit der Niederschrift, die im Januar weitgehend abgeschlossen war. Die erhaltenen 171 Blätter des Manuskripts widersprechen der Vorstellung, ein Roman entstehe linear und werde von Anfang bis Ende erzählt. Der Schriftsteller, der als Broterwerb als Jurist bei der ›Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt für das Königreich Böhmen in Prag‹ tätig war, schrieb in den rund sechs Monaten, die er am ›Prozess‹ gearbeitet hat, Kapitel und Kapitelteile in zehn verschiedene, meist 40 Blätter umfassende Hefte im Querformat. Bis 28. August. Martin-Gropius-Bau Mo 10–19 Uhr, Mi–So 10–19 Uhr Niederkirchnerstraße 7 10963 Berlin
Käthe Kollwitz und ihre Freunde Sonderausstellung anlässlich ihres 150. Geburtstages Anlässlich ihres 150. Geburtstages zeigt das Käthe-Kollwitz-Museum eine Sonderausstellung. Freunde, Förderer, Kollegen und Schüler kommen ins Museum, um Käthe Kollwitz zu gratulieren. Darunter sind klangvolle Namen wie Max Liebermann, Albert Einstein, Gerhart Hauptmann oder Otto Nagel. Aber auch unbekanntere Freunde, wie der jüdische Sammler Julius Freud, die bewunderte Studienfreundin Marianne Fiedler oder der Förderer Hermann Reemtsma sollen hier nicht unerwähnt bleiben. Zeugnisse ihrer Beziehung zu Käthe Kollwitz – Kunst, Briefe und Fotografien – lassen deutlich werden, was Kollwitz die Freundschaft bedeutete, durch alle Lebensphasen hindurch und über unterschiedliche Meinungen hinweg. Eines wird vor allem deutlich: Ihr freudiger vorbehaltloser Einsatz für andere Menschen, schöne Geschichten und ein intensives Leben. Bis 15. Oktober. Käthe-Kollwitz-Museum Mo–So 11–18 Uhr Fasanenstraße 24 10719 Berlin
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Lebenswelt Kunst
Ferienprogramm
Kuünnssttler &K
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Dad es
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Bild Wolf Vostell, Hommage à Otto Dix, 1993, © VG BILD KUNST, Bonn 2017
Mittwoch 26. Juli, 14 bis 17 Uhr: Strohhalmbilder à la Mary Bauermeister Donnerstag 27. Juli, 14 bis 17 Uhr: Alles DADA?!
oder
Dada-Sonderausstellung und Ferienworkshops im Museum Fluxus+
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Ich bin der große Derdiedas, das rigorose Regiment, der Ozonstengel prima Qua, der anonyme Einprozent«, rezitiert der dadaistische Künstler Hans Arp Anfang des 20. Jahrhunderts in seinem Lautgedicht ›Opus Null‹. Das ergibt überhaupt keinen Sinn, könnte man nun denken. Doch genau darum geht es beim Dadaismus: um die Vernichtung der herkömmlichen Werte und Normen, die revolutionäre Veränderung der klassischen Kunst bis hin zur Absurdität. Auslöser für die Gründung der 1916 in Zürich entstandenen Bewegung »Dada«, die den Begriff wohl nach dem französischen Kinderwort für »Steckenpferd« wählten, war das künstlerische Begehren, die Schrecken des Ersten Weltkrieges zu verarbeiten. Im letzten Jahr feierte der Dadaismus sein hundertjähriges Jubiläum. Anlässlich dieses Ereignisses konzipierte das Museum FLUXUS+ eine Sonderausstellung, die zwei Kunstrichtungen integriert: ›DADAUNDFLUXUS – Dokumente zweier Bewegungen‹. Sie zeigt Fotos, Collagen, Zeitungsartikel und Videos von beiden Strömungen. »Dada und Fluxus ähneln sich von der Technik und dem politischen Inhalt her. Es geht um den schöpferischen Akt und die Dekonstruktion etablierter Kunst. Dada war sozusagen Vorreiter der Fluxus-Bewegung, die sich erst in den 1960er Jahren verbreitete«, erklärt Museumspädagogin und Kunsthistorikerin Monique Riedel. Im letzten Jahr griffen weltweit viele Museen das Thema Dada auf, doch in Potsdam blieb es eher unangetastet. »Wir holen das jetzt eben nach, denn Dada war ja nicht nur im Jahr 1916 ak-
was ?
tuell. Außerdem wollten wir nicht mit dem Hype mitschwimmen.« Im Rahmen des Sommerferienprogrammes der Potsdamer Schiffbauergasse möchte das Museum FLUXUS+ am 27. Juli Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren diese Kunstrichtung näherbringen (siehe Seite 20 in diesem Heft). Unter dem Motto »Alles Dada?!« können junge Künstler dort kreative Collagen nach dadaistischem Vorbild gestalten. Natürlich ist es für Kinder schwer, das Konzept und den politischen Hintergrund in Gänze zu verstehen. Aber weil Dada durchaus witzig ist, bietet es sehr viel Interpretationsfläche. Vorab gibt es eine kunsthistorische Einführung von Kursleiterin Monique Riedel. »Wir gehen durch die Ausstellung und ich erkläre den Teilnehmern alles ein bisschen. Dabei sammeln wir Eindrücke und lassen uns inspirieren – und dann legen wir einfach los«, freut sich Riedel. Des Weiteren findet ein Workshop zur Gestaltung von Strohhalm-Bildern nach dem Vorbild der Fluxus-Wegbereiterin Mary Bauermeister statt. Termine, Anmeldebedingungen für die Kurse und Infos zur Ausstellung sind direkt im Museum und auf der Internetseite zu finden. [Betty Severin] www.fluxus-plus.de DADAUNDFLUXUS – Dokumente zweier Bewegungen 6. April bis zum 30. September 2017 Mi–So 13–18 Uhr
INTERVIEW LEbenswelt
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Ein Hauch Venedig in Potsdam
Foto Jonathan Pielmayer
Foto Regine Mosimann / Diogenes Verlag
In diesem Monat ist Bestsellerautorin Donna Leon anlässlich des Literaturfestes LIT:potsdam zu Gast in der brandenburgischen Landeshauptstadt.
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Lebenswelt INTERVIEW
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er kennt ihn inzwischen nicht: den Commissario Guido Brunetti, der im malerischen Venedig Fälle von Korruption, Umweltskandalen, Sextourismus und vielem mehr aufklärt. Erdacht hat sich die Geschichten um den venezianischen Polizeiermittler die US-amerikanische Krimi-Autorin Donna Leon, die selbst seit Langem in der italienischen Lagunenstadt lebt. Dieser Tage ist der 26. Brunetti-Roman der Schriftstellerin erschienen. Er heißt ›Stille Wasser‹ und wurde, wie auch seine Vorgänger, im Diogenes Verlag veröffentlicht. Krimi-Begeisterte können Donna Leon im Rahmen des Festivals LIT:potsdam (siehe Seite 14 in diesem Heft) nun im Nikolaisaal erleben. Dort stellt sie am 8. Juli um 20.30 Uhr ihr neuestes Buch vor. Die Autorin wird dabei von Schauspielerin Annett Renneberg begleitet. Sie verkörpert in der Fernseh-Verfilmung der Brunetti-Romane Signorina Elettra Zorzi, die attraktive, gewitzte Sekretärin von Brunettis Vorgesetztem, dem tolpatschigen, eitlen und opportunistischen Polizeichef Vice Questore Giuseppe Patta. friedrich sprach mit Donna Leon über ihre bekannte Roman-Figur, ihr Leben in Venedig und über Potsdam.
bringen, über Gewalt zu schreiben oder Gewalt zu beschreiben, vor allem sexuelle Gewalt. Und andere Menschen verbringen mehr Zeit damit, darüber zu lesen. Ich habe keine Antwort darauf, was genau das verursachen könnte, von einer allgemeinen Eskalation der Gewalt in Sprache und Politik mal abgesehen. Sie sind im Laufe Ihres Lebens viel herumgekommen: Sie wurden in New Jersey geboren und waren dann unter anderem Reisebegleiterin in Rom, Werbetexterin in London und Lehrerin im Iran und in China. Wieso haben Sie sich dafür entschieden, in der Schweiz und in Italien zu leben? Was macht diese beiden Länder für Sie besonders? Ich liebe Italien wegen der simpatia, wegen der Wärme und Freundlichkeit des Volkes. Außerdem ist da auch noch die unendliche Schönheit des Landes und insbesondere Venedigs. Aber Venedig ist zu einem solchen Zentrum für den Tourismus geworden, dass es unangenehm ist, sich dort einen Großteil des Jahres aufzuhalten. Deshalb fliehe ich dann gern in eine kleine Stadt in den Bergen der Schweiz, wo es schön und friedlich und überhaupt nicht überfüllt ist und wo es nicht so touristisch zugeht. Sie schreiben nicht nur Krimis, sondern haben sich auch auf ›SpuMrs. Leon, Sie beziehen sich in Ihrem Romanen oft auf rensuche in Händels Opern‹ begeben und über Venedigs Gondeljeweils aktuelle Probleme und Entwicklungen. In Ihrem lieder erzählt. Welche Bedeutung spielt Musik in Ihrem Leben? neuen Buch, Brunettis 26. Fall, bekommt der CommisBesteht eine Wechselwirkung zwischen der Musik, die Sie hören, sario einen Schwächeanfall und nimmt Erholungsurund Ihren Büchern? laub. Greifen Sie damit das anscheinend sich verbreitende BurnIch liebe die barocke Vokalmusik, die für mich den höchsten Ausdruck Out-Syndrom auf oder woher kam die Idee dazu? des Operngenies darstellt. Tatsächlich höre ich wenig Musik, die keiIch hatte einfach nach einer Möglichne Vokalmusik ist. Ich höre vor allem keit gesucht, um Brunetti für einige Opern. Aber zwischen meinen musiZeit in die Laguna zu bringen. Und ihm kalischen Vorlieben und den Büchern einen Fall zu geben, bei dem er eine gibt es keinerlei Verbindung. Art Burn-Out bekommt, schien mir ein Waren Sie schon einmal in Potsdam? guter Weg zu sein, das zu erreichen. Ja, ich war schon einige Male dort. Es Wie finden Sie als Autorin die ist eine wunderbar schöne Stadt, umfilmische Umsetzung Ihrer Brunettigeben von herrlichen Parks und Seen Romane? Entspricht die Fernsehserie und reich an wunderschönen Villen. den Vorstellungen, die Sie selbst von Potsdam wurde in der Vergangenheit den Figuren und von der Atmosphäre auch als ›Klein-Venedig‹ bezeichIhrer Bücher haben? net. Wie wäre es denn, wenn Brunettis 27. Fall in Potsdam spielen Ich kenne die Verfilmungen ehrlich gesagt gar nicht allzu gut. Deswe- würde? Zumal Uwe Kockisch als ehemaliger DEFA-Schauspieler die gen kann ich diese Frage nicht wirklich beantworten. Stadt bestimmt noch gut kennt. Es gibt inzwischen gefühlt Tausende von Krimi-Autoren, KommisBrunetti muss in Venedig bleiben. Es ist der einzige Ort, saren und Krimi-Verfilmungen. Kann man sich da überhaupt noch den er versteht und an dem er sich zu Hause fühlt. Und es Neues ausdenken oder sind das letztlich nur Variationen? Wie ist der einzige Ort, wo er vielleicht eine Ahnung von dem entstehen Ihre Roman-Ideen? haben könnte, was dort vorgeht. Viele meiner Ideen entstehen aus dem Klatsch, den ich in Bars höre, [Interview: Stefan Kahlau] oder aus Dingen, die ich in der Zeitung lese. Manchmal inspirieren mich auch Geschichten, die Freunde mir erzählen, ein anderes Mal sind es dann wieder Gespräche, die ich aufschnappe. Aber ich denke, das Thema, von dem Kriminalromane zunehmend handeln werden, ist die unglaublich schlechte Umweltsituation, in der wir uns momentan befinden. Man hat den Eindruck, dass in Krimis inzwischen weitgehend auf Blutrünstigkeit und Schock-Effekte gesetzt wird und dass die Welt Donna Leon: dort nur noch aus kranken Psycho-Freaks besteht. Wie empfinden ›Stille Wasser‹ Sie als Autorin die Entwicklung in Literatur und Film, seit 1992 Ihr Diogenes Verlag erster Brunetti-Roman erschien? 352 S. Ich lese keine Kriminalromane, also erfahre ich von neuen Themen ISBN: 978-3-257-06988-4 für Krimis, indem ich Artikel über Kriminalliteratur lese. Aber ja, es 24.00 € scheint so zu sein, dass die Menschen immer mehr Zeit damit ver-
»Das Thema, von dem Kriminalromane zunehmend handeln werden, ist die unglaublich schlechte Umweltsituation.«
LOB & Kritiken Lea Porcelain Hymns To The Night [Musik] Wie leicht man sich doch aufgrund von einfachen Vorurteilen täuschen kann. Vielfach lässt es sich vom Künstlernamen ja auf den Stil der Musik schließen und wenn man »Lea Porcelain« liest, wer denkt dann nicht an eine süßliche Frauenstimme, die bestenfalls noch irgendwas zwischen Elfenpop und Indiefolk auf der Gitarre klimpert. Falsch gedacht: Lea Porcelain ist ein männliches Duo aus Frankfurt, deren Debüt ›Hymns To The Night‹ dann hält, was es verspricht: Düster-Post-Punk, Synthiepop, Wave. Die Vorbilder kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern Manchester, und heißen Joy Division, The Cure, Bauhaus, Nick Cave, Depeche Mode – und ›Hymns To The Night‹ steht diesen vom Niveau her in nichts nach. Schon der Opener ›Out Is In‹ verbindet diese altbekannten Sounds und ist dennoch clubtauglich. ›Warsaw Street‹ könnte sogar eine direkte Anspielung auf Joy Division sein, die sich zu Beginn ja »Warsaw« nannten. Zwar klingt jedes Stück nach schwarz gestrichener Raufasertapete, wer aber auch nur einen Hauch Interesse an dem Stil dieser Zeit hat, kommt an diesem Album nicht vorbei. Es ist von vorn bis hin mit Anti-Hits gespickt, die einen packen, nicht mehr loslassen und in eine ganz eigene Stimmung bringen. Einen besseren Begleiter für die Nacht als ›Hymns To The Night‹ wird man in diesem Jahr schwer finden. [Klaus Porst]
8kids Denen, die wir waren [MUSIK] Schon die Fünf-Track-EP im Frühjahr 2016 ließ mich aufhorchen und einen begeisterten Rezensionstext schreiben. Nun, ein Jahr später, legen die drei Darmstädter also das Ganze auf Albumlänge vor. Endlich! Und dazu mit dreizehn gänzlich frischen Songs. Nach wie vor ist die Musik von den 8kids krachig, explosiv und emotional. Oder wie sie selbst es nennen: »laute Popmusik«. Die Stimme bricht, Gitarren bauen sich langsam auf und explodieren eruptiv in einem Moshpit aus brechenden Gitarrenwänden, sich wild in die Schädeldecke hämmernden Drums, während sich die Stimme im hochemotionalen Screaming überschlägt. Was mich natürlich besonders erfreut, ist die Tatsache, dass Jonas und Hans sich für Texte in deutscher Sprache entschieden haben. Diese sind schön bildlich gehalten und laden dazu ein, selbst sinnhaft zu interpretieren. Also wirklich hörens- und lesenswert. Und sie schaffen es, mich als geneigten Hörer in den Bann zu ziehen und auch mal genau hinzulauschen. Oder wie die Band selbst sagt (und ich es nicht passender ausdrücken könnte): »Melancholie und Tristesse brechen sich an Liebe und Hoffnung. Nur keine Angst vor großen Emotionen. Die Emotionen sind schließlich größer als die Angst.« Ach ja, auch schön und nicht oft so: An den unheimlich druckvollen Drums sitzt mit Emma McLellan eine durchaus beeindruckend aufspielende Dame. [jes]
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Alt-J Relaxer [Musik] Eine vielzitierte und immer wieder gern angebrachte Aussage für Bands ist: Das dritte Album ist das schwierigste. Manchmal nur Floskel, betreffend ›Relaxer‹ des britischen Quartetts ›Alt-J‹ jedoch passend. Nach zwei vielbeachteten, hochgelobten und auch kommerziell erfolgreichen Alben muss sich nun Nummer drei beweisen – und macht dabei keinen guten Schnitt. ›Alt-J‹ sind, wer sie kennt, bekannt dafür, nicht nur großartige Stücke zu schreiben, sondern ihre Veröffentlichungen aus einem Guss zu präsentieren. Jeder Übergang wirkte aufeinander abgestimmt, und bislang nahm man sich sich oft die Zeit, mit kleineren Zwischenspielereien oder Intros für zusätzlichen Klebstoff zwischen den eigentlichen Songs zu sorgen. Dies ist nun passé. ›Relaxer‹ präsentiert nur acht neue, für sich stehende Titel, denen der Kitt in den Fugen fehlt. Die vielgelobten Übergänge sind nicht vorhanden, die einzelnen Laut-Leise-Übergänge, etwa von ›In Cold Blood‹ zum Cover ›House Of The Rising Sun‹ und zurück zu ›Hit Me Like That Snare‹, klingen abenteuerlich und erfordern mehrfaches nachjustieren der Lautstärke. Bisweile hört man kaum Töne, Sekunden später bläst es einem unnötig die Ohren weg. Und das, obwohl die Hälfte der neuen Titel an sich herausragende, wunderschön komponierte Kleinode sind, wie etwa ›Adeline‹und ›In Cold Blood‹. [Klaus Porst]
Kraftklub Keine Nacht für Niemand [MUSIK] Kraftklub sind für einige Menschen dort draußen ja immer ein bisschen zweischneidig. Manche sagen den sympathischen Jungs aus Karl-Marx-Stadt – äh, Chemnitz – nach, viel zu schnell viel zu groß geworden zu sein. Aber ich finde, dass sie den frühen Hype extrem souverän gemeistert haben und unbeirrt ihren Weg gehen. Das heißt dann aber leider auch, dass mitunter der eine Song so ähnlich funktioniert wie der andere. Nicht destotrotz finden sich auf allen Alben zwei, drei Stücke, die das Zeug zum Klassiker haben. Was auf dem ersten Album ›Ich will nicht nach Berlin‹ oder ›Songs für Liam‹ waren, sind auf dem vorliegenden, nun schon dritten Album beispielsweise ›Fenster‹ oder ›Dein Lied‹. Wobei mich ›Fenster‹ extrem abholt. Ich kenne derzeit kein besseres Lied, das das Thema »Gutmenschen« und so weiter besser auf den Punkt bringt. Und das natürlich in der typisch sarkastisch-humoristischen Kraftklub-Art. Ich kann den Text des Liedes jedenfalls voll unterschreiben und das Teil auch auf Dauerschleife hören. Und beim ersten Hören dachte ich tatsächlich die ganze Zeit: »Eigentlich ist das doch ein typischer Farin-Urlaub-Song?!« – Und wer singt zum Ausklang des Liedes im Refrain? Ja, richtig! Und schon lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Aber auch ›Fan von Dir‹ oder ›Am Ende‹ (mit Sven Regner als Gastsänger) sind ganz klar zukünftige Klassiker. [jes]
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Lebenswelt REzensionen
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Rammstein Paris [Musik-DVD] Meiner unbedeutenden Meinung nach gibt es zwar genügend Live-Material von Rammstein, aber was Ausnahme-Regisseur Jonas Åkerlund hier abgeliefert hat, setzt allen bisherigen Live-DVDs die Krone auf. Aus 78 Konzerten in Europa und 21 Konzerten in Nordamerika hat Herr Åkerlund die RammsteinEssenz herausgefiltert und in beeindruckende Bilder gepackt. Rammstein-Konzerte sind ja per se extrem beeindruckend und fesselnd, was die filmische Aufgabe sicher nicht leichter gemacht hat. Die Messlatte lag schon sehr hoch. Um mal die Größenordnung der Unternehmung greifbar zu machen: Die Jungs hatten eine StahlBühnenkonstruktion in 24 Meter Breite, 15 Meter Höhe, 100 Lautsprecherboxen und eine Soundanlage mit 380.000 Watt Leistung am Start. Das alles wurde von insgesamt 25 Trucks und 125 Crewmitglieder hin- und hergefahren und auf- und abgebaut. In jedem Fall hat Herr Åkerlund hier den größtmöglichen Aufwand betrieben, um mit diesem Film dem »Erlebnis Rammstein« gerecht zu werden. Es hat nicht ohne Grund fast fünf Jahre gedauert, bis der Film in die Kinos beziehungsweise Blueray-Player kommen konnte. Alle, die sich diesen Film kaufen werden, kennen typische RammsteinKonzerte. Daher verzichte ich hier auf die Beschreibung des Inhaltes. Nur so viel sei gesagt: Die Bilder flackern um irrwitzige Details, rasen in umgestülpte Perspektiven, liefern reine Kontrast-Schocks – allerlei Sinnesverwirrungen inklusive. [jes]
Mali Blues [Musik-DVD] Neben den gefühlt Hunderten Jamaica- und Reggae-History-DVDs rutschte mir jetzt eine (fast) gänzlich andersartige Musik-DVD ins Regal. Und das nicht ohne Grund. ›Mali Blus‹ erzählt oder besser gesagt: dokumentiert in Form eines Roadmovies die Musikszene Malis anhand der Geschichte der vier Musiker (in ›Mali Stars‹) Fatoumata Diawara, Bassekou Kouyaté, Master Soumy und Ahmed Ag Kaedi. Das westafrikanische Land Mali gilt als Wiege des Blues, den verschleppte Sklaven auf die Baumwollfelder Amerikas mitbrachten. Traditionelle Musik hält schon seit Jahrhunderten die Gesellschaft Malis zusammen. Sie prägt seit jeher Malis kulturelle Identität, doch sie wird immer mehr von radikalen Islamisten bedroht. Diese führten im Norden des Landes die Scharia ein, verbieten Tanz und weltliche Musik, zerstören Instrumente und bedrohen die Künstler. Viele Musiker fürchten um ihr Leben und fliehen aus der Region um Timbuktu und Vidal. Der Film erzählt vom Hass, vom Misstrauen und der Gewalt in ihrem Land und davon, wie die Musiker dagegen »anspielen«, weil sie die radikale Auslegung des Islam nicht akzeptieren wollen. Weder in Mali noch an einem anderen Ort auf der Welt. [jes]
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Rezensionen LEbenswelt
Ava Fellmann, Emil Levy Z. Schramm Raus und kochen! [Buch] Hätte mir jemand gesagt, dass ich hier mal ein »Kochbuch« vorstellen und euch ans Herz legen würde, hätte ich denjenigen garantiert ausgelacht und kopfschüttelnd stehen gelassen. Ergo muss dieses Buch wirklich etwas Besonderes haben. Wie der geneigte Leser vielleicht schon anhand der von mir vorgestellten Bücher gemerkt hat, bin ich ein Freund der Natur. Gern in den Bergen, gern mit Rad, aber mit Vergnügen auch in den Brandenburger Wäldern – nicht nur im Sommer. Und gern auch mit Übernachtungen im Freien. Ein besonderes Highlight ist dabei natürlich immer das abendliche Lagerfeuer, der frisch gefangene und im Feuer garende Fisch oder das punktgenau gegrillte Bioland-Steak. Aber: Es gibt natürlich tausend andere Möglichkeiten, sich »draußen« leckere Sachen zuzubereiten. Und genau hier setzt das Buch an. Charmant und modern werden die unterschiedlichsten Menschen vorgestellt, die auf verschiedene Weise am liebsten an der frischen Luft sind: Ob nachmittags im Park beim Grillen, am Ufer eines Sees oder am Wochenende irgendwo außerhalb der Stadt, ob im Wohnmobil, mit dem Bulli, im Schrebergarten, mit Zelt oder mit dem Picknickkorb. Die wirklich tollen Fotos von Emil Levy Z. Schramm gepaart mit den spannenden und absolut nachahmenswerten Rezepten wecken Appetit aufs Draußensein und Lecker-Kochen. [jes]
Hanns Zischler Kafka geht ins Kino [BUCH] Wie kaum ein Zweiter verstand es Franz Kafka, absurde Situationen zu beschreiben. Es fühlt sich förmlich beklemmend an, wenn man in ›Der Prozess‹ einen gewissen Josef K. begleitet, der (vergeblich) gegen die Mühlen der Bürokratie ankämpft, sich wie ein Käfer abstrampelt und dennoch von einer Sackgasse in die nächste gerät. Dass Kafka als Mitarbeiter einer Prager Versicherungsanstalt Inspiration aus seiner täglichen Arbeit gezogen hat, ist anzunehmen. Interessant ist aber zudem eine weitere Inspirationsquelle des Autors: Kafka war ein begeisterter Kinogänger. Schauspieler Hanns Zischler verfolgte jahrzehntelang seine Spur. Anhand von zahlreichen Fotos, Programmzetteln und Archivmaterialien hat er kenntnisreich rekonstruiert, in welche Kinos der Schriftsteller ging und welche Filme, Szenen und Schauspieler ihn beeindruckten. Etwas gewöhnungsbedürftig bei der Lektüre ist der eckige Schreibstil Zischlers. Auch die Anordnung der Beiträge erscheint etwas chaotisch. Aber insgesamt entführt einen das Buch zu einer spannenden Zeitreise ins frühe 20. Jahrhundert. Ursprünglich erschien Zischlers Buch vor 20 Jahren. Die vorliegende Neuausgabe hat er noch um viele neue Erkenntnisse ergänzt. Eine schöne Zugabe ist die enthaltene DVD mit den wichtigsten Filmen, die Kafka sah. Zischler wird im Rahmen des Festivals LIT:potsdam (siehe S. 14 in diesem Heft) zu Gast in Potsdam sein. [Stefan Kahlau]
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Janis Otsiemi Libreville [Buch] Autoren aus Gabun sind hierzulande noch wenig bekannt. Janis Otsiemi ist einer von ihnen. Im Hamburger Polar Verlag erschien kürzlich sein außergewöhnlicher Kriminalroman in deutscher Übersetzung, mit einem Interview im Anhang. Die zwei Kriminalpolizisten Owoula und Boukinda kennen sich schon seit Jahren. In der gabunischen Hauptstadt Libreville ermitteln sie in einem Geflecht aus undurchsichtigen illegalen und kriminellen Machenschaften bis in die obersten Ränge der Regierung. Die beiden sind direkt dem Innenministerium unterstellt, und ihre »Jagd auf das Verbrechen« beschränkt sich ganz auf die Interessen ihres Arbeitgebers. Da sich ihre Ausstattung eher spärlich gestaltet, bedienen sie sich zweifelhafter Methoden und Mittel. Als es kurz vor den Wahlen zum Mord eines Journalisten kommt, hat dieser Fall oberste Priorität. Tatort ist der Strand nahe dem Präsidentenpalast. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um eine Staatsaffäre handelt. Obwohl Otsiemi zu Beginn seines Romans darauf hinweist, dass es sich um reine Fiktion handelt, spielt die Erzählung doch ziemlich nahe am politischen Geschehen in seiner Heimat. Sein Schreibstil ist so vielschichtig und geschickt, dass er möglicherweise dadurch noch keiner Zensur ausgesetzt war. Die Kommissare lösen am Ende den Fall, während die zivile Bevölkerung, sich selbst überlassen, am Rande der Machtspiele ihr Dasein fristet. [na.reh]
Die Erfindung der Wahrheit [FILM] In John Maddens Politthriller ›Miss Sloane‹, wie ›Die Erfindung der Wahrheit‹ in der US-Originalfassung heißt, spielt Jessica Chastain die titelgebende Heldin Elizabeth Sloane. Sie verkörpert eine erfolgreiche Lobbyistin, die in der alteingesessenen Washingtoner Kanzlei George Dupont arbeitet. Sloane soll nun der Waffenlobby helfen, ein neues, unliebsames Waffengesetz zu verhindern. Doch nach einem Streit mit Dupont wechselt sie – scheinbar überraschend – die Seiten. Jessica Chastain, die zu Recht als eine der vielversprechendsten Aktricen der kinematografischen Neuzeit bezeichnet wird, füllt mit ihrer Miss Sloane würdig die Fußstapfen von Schauspielkolleginnen wie Julia Roberts in ›Erin Brokovich‹, Sandra Bullock in ›Das Netz‹ oder Susan Sarandon in ›Der Klient‹ aus. Auch dort musste sich die Protagonistin gegen einen übermächtigen Gegner durchsetzen. Vorlagen waren nicht selten John-Grisham-Romane. Und im besten Sinn Grishammäßig kommt auch hier das Geschehen daher, denn der Film bietet Spannung gepaart mit klarer politischer Botschaft. Insofern ist es dem deutschen Verleih hoch anzurechnen, dass er den Titel geändert hat: Denn dass die »Erfindung der Wahrheit« in der Politik längst Usus ist, braucht nicht extra erwähnt zu werden. Insgesamt steht ›Die Erfindung der Wahrheit‹ nicht hinter filmischen Vorbildern des Genres wie ›Die Unbestechlichen‹ zurück. [Thorsten Bretzinger] Kinostart: 6. Juli
Kinostarts
Foto Wild Bunch (Central)
Fallen – Engelsnacht Nach einem rätselhaften Unfall, wird Lucinda Price (Addison Timlin) die Schuld daran gegeben. Sie kommt auf das Internat ›Sword & Cross‹ für schwer erziehbare Jugendliche. Dort lernt sie die freundliche Lehrerin Miss Sophia (Joely Richardson), den unnahbaren Daniel (Jeremy Irvine) und den attraktiven, rebellischen Cam (Harrison Gilbertson) kennen. Lucinda ist sich sicher, Daniel schon einmal gesehen zu haben. Sie findet immer mehr über ihn und die mysteriösen Visionen, die sie heimsuchen, heraus und entdeckt, dass Daniel und Cam gefallene Engel sind. Das Internat ist der Mittelpunkt einer Schlacht zwischen Himmel und Hölle. START: 13. Juli Fantasyfilm | Ungarn, USA R: Scott Hicks D: Addison Timlin, Jeremy Irvine
Foto Alpenrepublik
Berlin Falling Frank (Ken Duken) war Elitesoldat. Die schrecklichen Kriegsbilder bekommt er nicht aus seinem Kopf und lebt in einer heruntergekommenen Wohnung. Nach langer Zeit darf er seine Tochter Lily (Greta Nedelmann) wiedersehen. Er muss Lily am Berliner Hauptbahnhof mit dem Auto abholen. Auf dem Weg dorthin nimmt er Anhalter Andreas (Tom Wlaschiha) mit in die Hautstadt. Der macht einen symphatischen Eindruck, entpuppt sich aber schon als Gefahr. Er verfolgt einen fiesen Plan, bei dem Frank ihm helfen soll. Zur Überzeugung hat Andreas zwei Argumente: eine geladene Waffe und eine Bombe im Rucksack. Die Bombe tickt. START: 13. Juli Thriller | Deutschland R: Ken Duken D: Ken Duken, Tom Wlaschiha
Foto Neue Visionen
Ich – Einfach unverbesserlich 3 Der damals finstere Gru hat sich im letzten Teil in Agentin Lucy Wilde verguckt. Aus Liebe zu ihr und seinen drei Adoptivtöchtern Margo, Edith und Agnes hat er die Seiten gewechselt. Mit seiner Angetrauten bekämpft er unter dem TeamNamen ›Grucy‹ Bösewichte. Balthazar Bratt ist ein Super-Bösewicht und hinter einem riesigen rosa Diamanten her. Gru bekommt auf einmal eine Einladung von seinem Zwillingsbruder Dru. Er hat volles Haar und ist auch noch erfolgreicher und selbstbewusster als Gru, der nicht mal seine Minions unter Kontrolle hat. Balthazar Bratt holt zu einem teuflischen Schlag aus, sodass sich die ungleichen Brüder zusammenraufen müssen, um die Welt zu retten. START: 6. Juli Animationsfilm | USA R: Kyle Balda, Pierre Coffin, Eric Guillon
Foto Wild Bunch
Foto NFP (Warner)
Lebenswelt FILM
Foto Universal
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Das unerwartete Glück der Familie Payan Die 49-jährige Nicole Payan (Karin Viard) hat alle Hände voll zu tun. Sie muss das chaotische Alltagsleben ihrer Familie, bestehend aus ihrem arbeitslosen Ehemann Jean-Piere (Philippe Rebbot), ihren erwachsenen Kindern Arielle (Manon Kneusé) und Vincent (Raphael Ferret), ihrer schusseligen Mutter Mamilette (Hélène Vincent) und ihrer flippigen Enkelin Zoé (Stella Fenouillet), managen. Unerwartete Neuigkeiten erfährt sie beim Frauenarzt: schwanger! Nicole war sich sicher, bereits in den Wechseljahren zu sein. Jetzt steht sie vor der Entscheidung, ob sie das Kind will oder nicht – und jeder aus der Familie gibt seinen Senft dazu. START: 20. Juli Komödie | Frankreich R: Nadège Loiseau D: Karin Viard, Philippe Rebbot
Sie nannten ihn Spencer Eine Mischung aus Road-Movie und Dokumentation über die Schauspielikone Bud Spencer: Zwei Bud-Spencer-Fans wollen sich ihren Lebenstraum erfüllen und ihr Idol persönlich kennenlernen. Die beiden Freunde unternehmen eine Reise quer durch Europa. Sie treffen viele Weggefährten von Carlo Pedersoli (Spencers bürgerlicher Name), darunter Terence Hill und Hills deutscher Synchronsprecher Thomas Danneberg. Dem Regisseur Karl-Martin Pold gelingt gleichzeitig auch ein Porträt von Bud Spencer, der vor, neben und nach seiner Filmkarriere noch zahlreiche andere Berufe ausübte. Am Schluss ihrer Reise wartet auf die beiden Freunde ein ganz besonderes Zusammentreffen. START: 27. Juli Dokumentation | Deutschland R: Karl-Martin Pold D: Bud Spencer, Terence Hill
Paradies Währens des zweiten Weltkriegs kreuzen sich in Frankreich die Wege von Olga (Yuliya Vysotskaya), Jules (Philippe Duquesne) und Helmut (Christian Clauß). Olga ist eine aristokratische Immigrantin und arbeitet als Redakteurin für eine Modezeitschrift. Ihr Engagement als Widerstandkämpferin fliegt auf, als bei einer Razzia der deutschen Besatzer zwei jüdische Kinder in ihrer Wohnung entdeckt werden. Den Franzosen Jules lernt sie im Gefängnis kennen. Er kollaboriert mit den Nazis und bietet ihr ein milderes Strafmaß im Austausch für sexuelle Gefälligkeiten. Als sie doch im Konzentrationslager landet, trifft sie auf den SS-Offizier Helmut, der sich vor Beginn des Krieges in sie verliebt hatte. START: 27. Juli Drama, Kriegsfilm | Russland, Deutschland R: Andrey Konchalovskiy D: Yuliya Vysotskaya, Christian Clauß
WIRTSCHaftsleben
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Blick hinter die Kulissen Tag der offenen Tür im Landtag Brandenburg
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m 1. Juli bietet sich die optimale Gelegenheit, im Landtag auf Entdeckungstour zu gehen und das parlamentarische Leben zu erkunden. Das Beste am ›Tag der offenen Tür‹: Nicht nur die Abgeordneten stehen für persönliche Gespräche und Einblicke zur Verfügung, auch die Gremien des Landes wie etwa der Rat für Angelegenheiten der Sorben und Wenden, der Petitionsausschuss oder die Enquete-Kommission ›Zukunft der ländlichen Regionen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels‹ zeigen, wie sie arbeiten und was ihre Gremien alles bewirken. Durch die Ausschilderung versäumt man bei einem Rundgang durch das Gebäude garantiert auch keins der architektonischen Highlights: weder das Knobelsdorff-Treppenhaus noch den imposanten Plenarsaal oder den tollen Ausblick von der Dachterrasse. Außerdem lädt der ›Alte Markt‹ direkt vorm Landtag bei Musik vom ›Landespolizeiorchester‹ und regionalem gastronomischen Angebot zum Verweilen ein. Die Fraktionen und parlamentarischen Gruppen stellen dort ebenfalls ihre Arbeit vor. Zudem öffnet Präsidentin Britta Stark die Tür zu ihrem Amtszimmer. Normalerweise werden dort Delegationen und Amtskollegen aus anderen Bundesländern und Ländern empfangen, doch am ›Tag der offenen Tür‹ sind alle Besucher willkommen, die mehr über die Arbeit des Landtages und seine Aufgaben erfahren wollen. Die kleinen Gäste können an mehreren Quiz-Stationen im Landtag ihr Wissen unter Beweis stellen. Der Stenografische Dienst stellt Namensurkunden in Steno-Schrift aus, auch dort lohnt sich also ein Besuch. Zum Schluss dürfen sich die Kleinen in der Hüpfburg auf dem ›Alten Markt‹ richtig auspowern. [Cindy Rosenberg] www.landtag.brandenburg.de
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Einsendeschluß:
31.7.17
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9. Wie hoch ist Ihr monatliches Haushalts-Nettoeinkommen? unter 1500 Euro 1500–4000 Euro 4000–6000 Euro 6000–8000 Euro
4. Haben Sie Kinder? Nein
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12. Wie oft lesen Sie friedrich? monatlich regelmäßig (6–11 Ausgaben) unregelmäßig (1–5 Ausgaben) nie (weiter mit Frage 17)
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13. Wie oft im Monat lesen Sie im friedrich? einmal gelegentlich (2–4 Mal) häufiger (5–7 Mal) mehr als 7 Mal 14. Wie viele erwachsene Personen lesen den friedrich in Ihrem Haushalt? keiner 1 weitere Person 2 weitere Personen mehr als 2 weitere Personen
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19. Wie empfinden Sie die Werbeanzeigen im friedrich? sehr informativ nützlich unwichtig störend 20. Besuchen Sie unsere Webseite?
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22. Wo holen Sie sich Ihren friedrich?
23. Wären Sie bereit, den friedrich käuflich zu erwerben?
16. Wie würden Sie folgende Rubriken des Heftes bewerten (1 = interessiert mich sehr bis 5 = interessiert mich nicht)
ja
nein
24. Für die gedruckte Ausgabe des friedrich habe ich folgende Wünsche/ Anregungen:
+ 1 2 3 4 5 Making of Editorial Schönes Ding Heimatkunde 80 Potsdamer Titelthema Kurz & Gut Lebenswelt Potsdam Lebenswelt BRB Lebenswelt Berlin Kunstkalender Rezensionen Familienleben Lebenswandel Bilderrätsel Kalender Schluss mit Lustig + 1 2 3 4 5 17. Haben Sie eine Lieblingsrubrik/ Seite?
18. Finden Sie, friedrich hat: zu viele Bilder zu viel Text ein gutes Gleichgewicht von Bild und Text
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25. Für den Internet-Auftritt des friedrich habe ich folgende Wünsche/ Anregungen:
?!
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WIRTSCHaftsleben
Schöne smarte Welt
Alles was
Datenschutzrechte bei Wearables, Fitness-Apps und im Smart Home
B
ei der Benutzung von Wearables, beispielsweise von Fitness-Armbändern, Smartwatches, oder auch bei der Vernetzung und Digitalisierung der Wohnung durch die Fernsteuerung der Heizung, des Lichts, der Computer, entstehen unzählige Daten, die Rückschlüsse über Personen, ihren Aufenthaltsort, ihr Konsumverhalten, Bewegungsmuster oder sogar über ihren gesundheitlichen Zustand erlauben. Regelmäßig werden diese zum Teil hochsensiblen Daten nicht lokal gespeichert, sondern innerhalb der Vernetzung etwa in eine Cloud übertragen. Derartige Daten sind als personenbezogene Daten durch das Bundesdatenschutzgesetz geschützt. Deshalb dürfen solche Daten nur erhoben, verarbeitet oder genutzt werden, wenn der Betroffene eingewilligt hat oder die Daten für die Vertragserfüllung unerlässlich sind. Häufig funktionieren intelligente Apps, etwa Gesundheitsapps, auch nur aufgrund der Erhebung solcher Daten. Eine Überprüfung von verschiedenen Wearable-Anbietern ergab, dass 19 von 24 Anbietern die erhobenen Daten an Analyseund Werbedienste weitergereicht hatten. Dies ist regelmäßig vom vertraglichen Zweck der Datenerhebung oder mangels Transparenz von der Einwilligung nicht mehr gedeckt und darum unzulässig. Mit der ab dem 25.05.2018 geltenden europäischen Datenschutz-Grundverordnung werden die Rechte der Verbraucher weiter gestärkt. Eine freiwillige, je-
P a r t G m b B
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Recht ist
Tipps und Tricks zu Steuern und Rechtsfragen
derzeit widerrufbare Einwilligung kann die Datennutzung und -weitergabe zwar rechtfertigen. Die Abfrage der Einwilligung muss allerdings in einer klaren und einfachen Sprache so erfolgen, dass es von anderen Sachverhalten klar zu unterscheiden ist. Die Einwilligungsabfrage darf nicht in den AGB versteckt sein. Die Freiwilligkeit kann außerdem zu verneinen sein, wenn ein Anbieter die Erfüllung des Vertrages von der Einwilligung in die Verarbeitung solcher Daten abhängig macht. Darüber hinaus verlangt die neue Verordnung, dass die Technik die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Forderungen ermöglichen muss. Bei Verstößen können den Anbietern empfindliche Geldbußen auferlegt werden. Bereits nach der gegenwärtigen Rechtslage kann der Betroffene vom Anbieter Auskunft darüber verlangen, welche personenbezogenen Daten gespeichert sind, woher diese stammen und an wen diese Daten weitergegeben worden sind. Der Anbieter ist verpflichtet, die Auskunft unverzüglich, schriftlich und unentgeltlich zu erteilen. Alexandra Mebus-Haarhoff Fachanwältin für Verwaltungsrecht Streitbörger Speckmann PartGmbB, Potsdam www.streitboerger.de, T 0331.27561-61
R e c h t s a n w ä l t e
dr. thorsten purps Fachanwalt für Erbrecht
martin vogel
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S t e u e r b e r a t e r
andreas jurisch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht
markus thewes
dr. marcus flinder
alexandra mebus-haarhoff
Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator
dr. jochen lindbach Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Wirtschaftsmediator
mathias matusch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Fachanwalt für Steuerrecht Steuerberater
Fachanwältin für Verwaltungsrecht, u. a. Schulrecht und Hochschulrecht
andreas lietzke Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
andre appel Rechtsanwalt
Hegelallee 4 · 14467 Potsdam · Tel.: 0331 27561 - 0 · Fax: 0331 27561 - 99 E-Mail: potsdam@streitboerger.de · W W W . S T R E I T B O E R G E R . D E
KURZ & Gut
Kurz & Gut Familienleben 40
Familie
Ostsee-Feeling und Wasser-SpaSS in elstal
Vom 1. bis 2. Juli finden ›Am Grünen Wagen‹ im Volkspark wieder die ›Potsdamer Mädchentage‹ statt. Es ist ein stadtteilübergreifendes Angebot für Mädchen im Alter von acht bis zwölf Jahren. Das Motto dieses Jahres: ›Wild, Stark und Schön‹. Man kann an Workshops teilnehmen, kleine Abenteuer erleben, am Lagerfeuer quatschen und mal ganz unter sich sein. Das Wochenende wird von einem Team engagierter und erfahrener Frauen aus Potsdam ehrenamtlich vorbereitet und durchgeführt und kostet 15 Euro inklusive Übernachtung in Großzelten und Verpflegung. > > 1. bis 2. Juli ÿ 9 Uhr ÿ Volkspark Potsdam > > www.maedchentage-potsdam.de
Abgetaucht – Auf den Spuren von Pottwal und U-Boot
In diesem 30-minütigen Kurs, der mehrmals täglich stattfindet, geht man dem Geheimnis nach, wieso tonnenschwerer Stahl leichter als Wasser sein kann. Das Archimedische Prinzip wird genutzt und Knete zum Schwimmen gebracht. Wie viele Matrosen kann ein Boot tragen? Alle kleinen und großen Forscher bauen sich einen eigenen Flaschenteufel und lernen dabei die Bedeutung von Auftrieb und Verdrängung kennen. > > 20. Juli bis 3. SeptemberÿExtavium > > www.extavium.de
Berlin rockt den ›You Summer Break‹ Seit 2012 gibt es speziell in Berlin und seit diesem Jahr auch in Brandenburg die Kategorie ›Band (Rock und Pop)‹. Am 8. Juli treten auf Europas größtem Jugendevent erstmalig vier der erfolgreichsten PopBands von ›Jugend musiziert‹ auf. Es gibt dann 90 Minuten unterhaltsame LiveMusik unterschiedlicher Stilrichtungen zu hören. Der ›YOU Summer Break‹ präsentiert die vier Gewinnerbands ›Hirokesen‹, ›Taxi nach Tegel‹, ›Mango Delight‹ und ›Noah‹ auf der ›YOU Stage‹ in Halle 23. Die ›Hirokesen‹ sind eine dreiköpfige Alternative-PopBand aus Berlin. Sie machen schon seit der zweiten Klasse zusammen Musik, haben erste eigene Songs auf Deutsch geschrieben und bereits Konzerterfahrung sammeln können. Danach haben sie viele bekannte Songs gecovert. 2015 schrieben sie wieder eigene Songs, aber diesmal auf Englisch. Damit haben sie erstmals den ›Gewobag Kiez Song Contest 2015‹ gewonnen und sich 2017 bei ›Jugend musiziert‹ einen ersten Preis im Berliner Landeswettbewerb gesichert. Die Girl-Band ›Mango Delight‹ besteht aus vier Freundinnen im Alter von 16 bis 19 Jahren. Sie erschaffen seit 2015 mit Gitarre, Schlagzeug, Bass, Klavier, Bratsche und Gesang eine musikalische Mischung aus Alternative, Indie und Pop. Bei ›Jugend musiziert‹ gewannen sie bereits erste Preise. ›Taxi nach Tegel‹ sind vier Jungs aus Wendenschloß in Köpenick. Wöchentlich und versteckt führen sie in einem alten Bürohaus eigene Texte rund um Themen wie Jugend, Kultur, Liebe und Gesellschaft auf. Sie spielen Junk, Populärmusik mit Jazz- und Punkelementen. Demnächst machen sie sogar erste professionelle Studioaufnahmen, die sie als Preisträger des Wettbewerbs ›Jugend musiziert‹ gewonnen haben. 2013 wurde ›Noah‹ von ihrem Gitarrenlehrer und Bandcoach an der ›Brandenburger Musikschule Barnim‹ ins Leben gerufen. Die vier Bandmitglieder waren gerade einmal zwischen 11 und 12 Jahren. Das Quartett spielt Pop- und Rocksongs, die es auf seine eigene Art und Weise covert. Im letzten Jahr wagten sie etwas ganz Neues und produzierten ihren ersten eigenen Song. Der ›YOU Summer Break‹ findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt. Die ›YOU‹ gliedert sich in zwei Hauptsegmente: Erlebnis-Events im Bereich ›music.sports.lifestyle‹ und das Segment ›Bildung.Karriere.Zukunft‹. Im Sommergarten findet man den 1.000 Quadratmeter großen Event-Pool mit Wassersportarten zum Mitmachen. Außerdem findet die ›14. Streetdance-Meisterschaft Berlin‹ und der ›XXL TuberDay meets YOU‹ statt. >> 8. Juli ÿ 10 bis 18 Uhr ÿ Messegelände Berlin ÿ www.you.de Foto Messe Berlin
Wild, Stark und Schön
In diesem Sommer heißt es in ›Karls Erlebnis-Dorf‹ Elstal wieder »Wasser marsch!«. Zum zweiten Mal lockt das Badevergnügen ›Plansch‹ mit Europas größter aufblasbarer Wasserrutsche. Aus 18 Metern Höhe können sich dann wieder alle kleinen und großen Besucher täglich auf eine rasante Rutschpartie freuen. Und sogar echtes Ostsee-Feeling stellt sich umgeben von feinstem Ostseesand, urigen Sonnenliegen und Sonnenschirmen im Erdbeer-Look kurz vor den Toren Berlins ein. Außerdem sorgen zwei Planschbecken für Abkühlung. Kleine Seefahrer können darin sogar mit Mini-Tretbooten ihre Runden drehen. Geschützt vor Riesenwellen und Sommergewitter ist dagegen der neue Bootsparcours. Bis zu acht Freizeitmatrosen können dort an ferngesteuerten Schiffen ihr Geschick beweisen. Die elektrischen Wasserfahrzeuge auf dem großen Indoor-Becken werden über spezielle Fernbedienungen in Steuerrad-Optik manövriert. Die Bonbon-Manufaktur, der Spiel-Speicher und die Traktorbahn laden Jung und Alt ebenfalls zum Staunen, Spielen und Erleben ein. > > Öffnungszeiten: ganzjährig 8 bis 19 Uhr ÿ Karls Erlebnis-Dorf ÿ Döberitzer Heide 1, 14641 Elstal ÿ www.karls.de
FAmilienleben Kurz & Gut
Auf die Söhnel. Leinen los! Sommerfrische! Knallblauer Himmel! Den Alltag an Land lassen und die Weite genießen. Auf der Söhnel Werft ist das kein Problem. Von hier aus geht es schnell raus auf den Wannsee mit seinen kaiserlichen Bauten oder zur ganz großen Insel Potsdam Tour. Vorbei an saftig grünen Ufern kann man gemeinsam mit Freunden die Natur entdecken. Die Skipper der Söhnel Werft kennen dort jeden Graureihner mit Vornamen. Wieder an Land lässt man einfach gemeinsam den Tag mit seinen unvergesslichen Eindrücken nochmal revue passieren. Dazu passt das neue bunte Hedwig Bollhagen Sommer-Set und Hedwig’s frische Sommerbowle (1 l): 8 cl Monin Pfirsichsirup, 500 ml Weißwein, Chardonnay oder Sauvignon Blanc, 400 ml Sprudelwasser, Eiswürfel, Minzblätter, Deko: Bergpfirsichspalten und Minzblätter. Das neue HB-Set wartet für Wasserscheue und Landratten im Hofatelier H53 Hegelallee 53 in Potsdam. > > Söhnel Werft ÿ Neue Kreisstraße 50, 14109 Berlin > > Telefon 030 / 805 887 47 ÿ www.soehnelwerft.berlin > > www.hedwig-bollhagen.com
›Wie der Rabe das Licht brachte‹
›Harry Potter und der Stein der Weisen‹
Foto Frank-Embacher_Semmel-Concerts
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Seit Januar finden die Kino-Konzerte zu ›Harry Potter und der Stein der Weisen‹ mit großem Live-Orchester in ausgewählten deutschen Städten statt. Für Fans sind sie ein absolutes Muss. »Du bist ein Zauberer, Harry« – diesen Satz hat das Waisenkind an seinem elften Geburtstag gehört. Der hünenhafte Hagrid hat so Harry Potters Leben auf den Kopf gestellt. Und dabei ist der zarte Junge mit der runden Nickelbrille nicht irgendein Zauberer: Nur er soll die Fähigkeit besitzen, die Macht des dunklen Magiers Lord Voldemort zu brechen. Die Romane von J.K. Rowling zogen weltweit eine ganze Generation in ihren Bann und der achtteilige Hollywood-Blockbuster ließ im Kino Millionen Herzen höherschlagen. Und nun kommt in den nächsten Jahren die komplette Filmsaga mit Live-Orchester in die Konzertsäle. Am 29. Juli können Fans auf einer Großbildleinwand im Konzertsaal mitverfolgen, wie Harry sein erstes abenteuerliches Schuljahr an der Hogwarts Schule für Zaubereri und Hexerei meistert, wie er durch unheimliche Gänge und über bewegliche Treppen läuft oder auf einem Zauberbesen sein erstes Quidditch-Turnier bestreitet. Die Liveklänge des ›Radiosymphonieorchesters Pilsen‹ (Erfurt und Leipzig) unter der Leitung von Justin Freer sowie des ›Deutschen Filmorchesters Babelsberg‹ (Berlin) unter der Leitung von John Jesensky sorgen dabei für starke Emotionen. Die hochkarätigen Ensembles erwecken die vollständige Partitur von John Williams‘ legendärer Filmmusik in all ihrer Dynamik zum Leben. Das markante ›Hedwig‘s Theme‹ ist hier auch erstmals zu hören. In den Nachfolgefilmen ist es zur charakteristischen Hauptmelodie geworden. >> 29. Juli ÿ 20 Uhr ÿ Waldbühne Berlinÿwww.semmel.de friedrich verlost 2 x 2 Freikarten
Das Stück ›Wie der Rabe das Licht brachte‹ wird nach Motiven eines indianischen Märchens von Tänzerinnen und Tänzern der ›Dance Company und Tanzakademie Marita Erxleben‹ in sechs Besetzungen aufgeführt. Das Sonnenvolk der Helaku und das Rabenvolk der Chogan hatten ihre Lager in der Nähe eines großen Flusses aufgeschlagen. Sie trafen nur selten aufeinander, aber dann verschwand das Licht. Den Menschen blieb nur noch das Schimmern der Sterne. Und es kam, wie es kommen musste: Die Helaku beschuldigten die Chogan, am Verschwinden des Lichts Schuld zu haben. Das ärgerte das Rabenvolk, auch ihnen fehlte das Licht. Und so suchten alle gemeinsam einen Weg, das Licht wieder in die Welt zurückzubringen. > > 1. und 8. Juli ÿ 11, 14 und 17 Uhr ÿ 3., 10. und 13. Juli ÿ 10 Uhr > > 6., 7., 11. und 12. Juli ÿ 10 und 17 Uhr ÿ 9. Juli 14 und 17 Uhr > > Hans-Otto-Theater ÿ www.hansottotheater.de
REzensionen Familienleben
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Internationales Buch Brandenburger Str. 41-42, 14467 Potsdam T (0331) 2914 96, www.internationales-buch.de präsentiert
Eddi Eichhorn und das unglaubliche Geburtstagsdings [BUCH] Der Musikreporter Eddi Eichhorn und seine Freunde sitzen beim Frühstück, als ein fremder Gast krachend und quietschend über die Wiese schlurft: Es ist das Geburtstagsdings, ein lustiger Kasten voller Instrumente. Das Geburtstagsdings ist allerdings leider kaputt und kann nur »Happy Birthday« spielen. Da wird es von den Freunden repariert und lernt noch viele andere
Lieder, die man prima zum Geburtstag mitsingen kann. Ein neues Lieder-Bilderbuch mit den bekanntesten und auch neuen Liedern zum Geburtstag. Insgesamt sind aller guten Dinge sechs: Bilderbuch plus Vorlesegeschichte plus Noten plus CD mit 6 Liedern plus Karaoke-Version plus Hörbuch. [TIB]
Franziska Biermann, Nils Kacirek: Eddi Eichhorn und das unglaubliche Geburtstagsdings Carlsen Verlag, 56 S. ISBN: 978-3-5515-1897-2 ab 4 Jahren, 15.99 €
Die Heuhaufen-Halunken [BUCH] Knolle, Schorsch, Alfons, Lotte, Anführerin Meggy und der Feriengast Marius – das sind die Heuhaufenhalunken. Alle haben Langeweile in den Sommerferien, und kein Urlaub ist in Sicht. So muss ein Abenteuer her. Meggy überzeugt ihre Freunde von einem richtigen Heuhaufen-Halunkenurlaub am Badesee, ohne Eltern und mit dem alten Volvo aus der Scheune. Die wilde Fahrt will
geplant werden, und schließlich geht es los. Witzig, spannend und originell! Eine tolle Abenteuerbandengeschichte zum Lachen, Schmunzeln und Mitfiebern. Die vielen schönen Illustrationen von Vera Schmidt sind absolut perfekt und ergänzen die Geschichte hervorragend. Im September kommt dann auch schon der zweite Band der Heuhaufen-Halunken! [TIB]
Sven Gerhardt, Vera Schmidt: Die Heuhaufen-Halunken Cbj Verlag, 157 S. ISBN: 978-3-5701-7389-3 ab 8 Jahren, 10.99 €
fälschten Liebe und nach Treue bis in den Tod gekonnt in traumhaft schöne Bilder umgesetzt. Diese siebenunddreizig Seiten überzeugen mit ausdrucksstarken, vereinzelt leuchtenden Kunstwerken, die voller Leidenschaft und Hingabe stecken und gleichzeitig den Zauber und die Tragik dieser Geschichte auszudrücken. [TIB]
Benjamin Lacombe: Undine Jacoby & Stuart Verlag, 37 S. ISBN: 978-3-9410-8721-7 ab 8 Jahren, 24.00 €
Undine [BUCH] Benjamin Lacombes Meisterwerk nun endlich wieder in deutscher Sprache lieferbar! Lacombe hat sich der Sage von Undine angenommen, die auf die Erzählung von Friedrich de la Motte Fouqué aus dem Jahre 1811 zurückgeht. Etliche Jahrzehnte später hat nun Lacombe die Sehnsucht aller Liebenden nach einer reinen, unver-
Beren und Lúthien [BUCH] Ein dramatisches Schicksal überschattet die Liebe von Beren und Lúthien. Sie gehört den unsterblichen Elben an, während er ein Sterblicher ist. In seiner tiefen Abneigung gegen alle Menschen zwingt ihr Vater, ein großer Elbenfürst, Beren eine unlösbare Aufgabe auf: Bevor dieser Lúthien heiraten darf, muss er von Melkors Krone einen Silmaril rauben. Den Leser erwartet
laut Tolkiens Sohn die schönste Geschichte seines Vaters. Speziell für diese Ausgabe hat der bekannte Tolkien-Künstler Alan Lee zahlreiche Farbgemälde und Zeichnungen geschaffen. Eine bezaubernde Liebesgeschichte in der Welt von Mittelerde. Genial für alle Tolkien-Bücherfans, eventuell zu speziell für alle »Nur«-Tolkien-Filmfans. [TIB]
J.R.R. Tolkien: Beren und Lúthien Klett-Cotta Verlag, 305 S. ISBN: 978-3-6089-6165-2 für alle Tolkien-Bücherfans, 22.00 €
›Potsdam en Miniatur‹ [Poster] Ein von der Michendorfer Künstlerin und Autorin Anke Reimann liebevoll gezeichnetes Potsdam-Wimmelposter und gleichzeitig eine fröhliche Stadtentdeckungsreise für Jung und Alt im Format A2.
Asthor Verlag VK 9.90 €
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FAmilienlebeN
Sommerhighlight im Volkspark
Am Märchentag wird der Volkspark Potsdam für kleine und groSSe Märchenfans zur Sagen- und Legendenwelt 16. Potsdamer Feuerwerkersinfonie in Wochenende voller Nervenkitzel, beeindruckender Feuerwerke und mitreißender Musik – kurzum: Emotion pur erwartet dieser Tage das Publikum. Denn am 4. und 5. August stellen sich im Volkspark Potsdam an zwei Abenden wieder vier Pyro-Teams dem Wettbewerb der Feuerwerkskunst. Am Start sind diesmal das Potsdamer Unternehmen ›Output-Media‹, ›steyrFire‹, das Team aus der Alpenrepublik, das zweimal hintereinander als Sieger aus der ›Potsdamer Feuerwerkersinfonie‹ hervorging, die Krakauer Knall-Profis von ›Nakaja Art‹, die durch ihre synchrone Darbietung von Feuerwerk und Musik bestechen, und ›Makalu Fireworks‹, ein junges, aufstrebendes Prager Unternehmen, das bereits viele Erfahrungen bei Großfeuerwerksveranstaltungen sammeln konnte. Per TelefonVoting können die Zuschauer über ihren jeweiligen Favoriten abstimmen und obendrein noch tolle Preise gewinnen. Der Sieger des Votings ist dann auch im nächsten Jahr wieder mit dabei. Am ersten Abend, dem Freitag, kämpfen ›Output-Media‹ und ›steyrFire‹ um die Herrschaft über den Himmel. Das Team aus Deutschland entführt das Publikum nach dem Motto ›My Country‹ auf eine Reise in die jüngere deutsche Geschichte mit all ihren Höhen und Tiefen. Bei dieser melodramatischen Inszenierung werden sicher viele Erinnerungen und Emotionen geweckt. Mit ›steyrFire‹ geht es anschließend in die zauberhafte Welt von Walt Disney. Unvergessliche Motive, Figuren und Soundtrack-Themes aus über 90 Jahren Filmgeschichte werden mit feurigen Bildern und Klängen den
Volkspark in ein atemberaubendes Märchenland verwandeln. Am Samstag messen sich dann ›Nakaja Art‹ und ›Makalu Fireworks‹. Ersteres Team bietet mit ›From Poland with Love‹ eine unvergleichliche Show zum Thema Liebe, dieser einzigartigen Emotion voller Leidenschaft, Geheimnis und Faszination. Danach zeigen die Experten aus Prag, wie es aussieht, ›Wenn das Feuer tanzt‹, und lassen sämtliche Farben des Regenbogens im Rhythmus von Quickstep, Paso-Doble, Salsa-Mambo, Walzer, Blues oder Freestyle tanzen. Neben den Pyro-Shows hat auch das Rahmenprogramm einiges zu bieten. Bevor sich die Sonne zurückzieht und der Abend sich seinem Höhepunkt nähert, geht es auf zwei Bühnen heiter und beschwingt zu. Mit von der Partie sind unter anderem Berhane Berhane mit seinem Programm ›Helden sind immer unterwegs‹, die einstige Straßenmusikerin Elen, das Müller-Mückenheimer-Trio, das Swing-Titel, unterwandert von Klezmer, Tango und Schwarzmeerbeat präsentiert, André Hieronymus und seine Zaubershow ›Ernste Comedy – Charakter-Zauberei‹, die charmante Chansonette und Comedienne Ottilie van Amsterdam und Udo-Lindenberg-Double Asfalt Hütte. Und Comedian Maxi Gstettenbauer hat den digitalen Knigge für jedermann im Gepäck: Maxipedia. [Cindy Rosenberg] 16. Potsdamer Feuerwerkersinfonie; Volkspark Potsdam; 4. und 5. August; Einlass ab 18 Uhr, Beginn Bühnenprogramm 18.30 Uhr, Feuerwerke jeweils ab 22.20 Uhr; www.feuerwerkersinfonie.de
Foto Christel Köster
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Sport Lebenswandel
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Ausflug
Start der Tour: Symbol preußischer Sparsamkeit und Kunstfertigkeitì: das Luisendenkmal in Gransee
Tour de Brandenburg
Mit dem Rad von Gransee nach Boitzenburg Mit einem Umstieg in Oranienburg gelangt man dank des Regionalexpresses zügig nach Gransee, dem Ausgangspunkt der Radtour. Doch bevor in die Pedalen getreten wird, sollte man sich eine Besichtigung Gransees nicht entgehen lassen. Der Ort ist verdientermaßen Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft ›Städte mit historischen Stadtkernen‹ des Landes Brandenburg. Denn mit der Stadtmauer, der doppelspitzigen Marienkirche und dem Ruppiner Tor kann man hier einige gut erhaltenen Bauwerke aus dem 14. und 15. Jahrhundert in Augenschein nehmen. Etwas jüngeren Datums ist das Monument auf dem Marktplatz, das Friedrich Schinkel zum Gedenken an die Aufbahrung der 1810 verstorbenen Luise von Preußen geschaffen hat. Der nachgebildete Sarkophag mitsamt des filigranen Baldachins besteht gänzlich aus Berliner Eisen – »Symbol preußischer Sparsamkeit und Kunstfertigkeit«, wie Heinz Ohff in ›Ein Stern in Wetterwolken‹, seiner Biografie der beliebten Preußischen Königin, festhält. Der Granseer Marktplatz ist aber auch noch als ein Drehort des DEFA-Klassikers ›Einfach Blumen aufs Dach‹ in Erinnerung. Von hier führt nun die Radtour stadtauswärts und weiter in nördlicher Richtung entlang der B96. Diese verlässt man rechter Hand zwischen dem Kleinen und dem Großen Wentowsee, um wiederum auf dem Pozerner Weg Kurs auf den Stolpsee und seinen Nachbarn
Fotos Christopher Banditt
Teil 1
Länge: 54,5 km
Sidow-, Moderfitz- und Haussee zu nehmen. Mit ihnen erreicht man nicht nur die Brandenburgischen Ausläufer der Mecklenburger Seenplatte – sodass auf der Strecke für eine nasse Abkühlung gesorgt ist –, sondern auch die kleine Gemeinde Himmelpfort. Hat man hier dem im Sommer eher beschäftigungslosen Weihnachtspostamt einen Besuch abgestattet, geht die Fahrt weiter nach Lychen. Die Flößerstadt trägt ihren Namenszusatz nicht umsonst, liegt sie doch inmitten eines halben Dutzends Seen. Die Ansicht Lychens wird geprägt von der eindrucksvollen, im 13. Jahrhundert errichteten Feldsteinkirche St. Johannes. Nicht uninteressant ist, dass aus Lychen ein Utensil stammt, mit dem Fahrradfahrer erst mal nicht allzu viel zu tun haben (möchten): 1903 wurde hier die Reißzwecke erfunden. Hoffentlich ohne Platten geht die Fahrt weiter auf der Boitzenburger Chaussee in ebendieses Boitzenburg. In der kleinen Ortschaft hatte das märkische Adelsgeschlecht der von Arnims über Jahrhunderte hinweg seinen Stammsitz. Ihr märchenhaftes Schloss liegt auf einer kleinen Insel und inmitten eines von Peter Joseph Lenné gestalteten Landschaftsparks. Praktischerweise ist das Boitzenburger Schloss heute ein Jugend- und Familienhotel, sodass vor dem zweiten Teil der Radtour (der im nächsten friedrich folgt) eine Übernachtungsmöglichkeit gegeben ist. [Christopher Banditt]
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lebenswandel Sport
Lychen, St. Johannes
Weihnachtspostamt in Himmelpfort
Gransee, Ruppiner Tor
Boitzenburg Boitzenburger Schloss
Prenzlau
Schloss Boitzenburg Lychen Himmelpfort
Platkowsee
Naturpark Uckermärkische Seen
Templin Buchheide
Luisendenkmal
Sport Lebenswandel 46
Nach der Saison ist vor der Saison
Foto Jan Kuppert
Für Babelsberg 03 rückt die neue Spielzeit in greifbare Nähe
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er Abschied von Trainer Cem Efe fiel schwer. Hatte er doch mit seiner ehrlichen und engagierten Arbeit auch abseits des Fußballplatzes mehr als nur Akzente gesetzt. Cem hinterließ eine spielstarke und erfolgreiche Mannschaft. Doch das Fußballgeschäft ist schnelllebig. Schon kurz nach Saisonende gaben insgesamt sieben Spieler ihren Weggang bekannt. Darunter auch Leistungsträger wie Bilal Cubukcu oder Ugurtan Cepni. Von einem kompletten Neuanfang kann trotzdem keine Rede sein, denn der neue Trainer und Sportdirektor in Personalunion heißt Almedin Civa. Das Babelsberger Urgestein stand lange Zeit für Nulldrei auf dem Platz und stellte als sportlicher Leiter in den letzten drei Jahren das spielstarke Team zusammen. Civa hat maßgeb-
lichen Anteil an der erfolgreichen Aufbauarbeit, ist gut vernetzt und ein Mensch mit feinen Umgangsformen. »Alme« trägt Nulldrei im Herzen, und auch das gesellschaftliche Engagement des Vereins ist ihm wichtig. Die ersten vier Neuzugänge konnte Nulldrei schon verkünden. Darunter auch Sven Reimann vom ehemaligen Ligakonkurrenten Carl Zeiss Jena oder Lukas Wilton, der aus der 3. Liga an den Babelsberger Park wechselt. Am 19. Juni beginnt Nulldrei mit dem Trainingsbetrieb und stellt dann das neue Team vor. Die ersten Testspiele stehen ebenfalls schon fest. Am 1. Juli treten die Babelsberger im KarLi gegen die eben aufgestiegenen Nordlichter von Altona 93 an. Ein erster Höhepunkt folgt dann am 18. Juli gegen den Zweitligisten Union Berlin. Weitere Vorbereitungsspiele werden auf den Onlinemedien des Vereins bekannt gegeben. Und sonst so? Das antirassistische Stadionfest ›Der Ball ist bunt‹ war ein wundervolles Fest und zog viele Besucher an. Babelsberg 03 freut sich schon auf das Stadionfest 2018! Vom 30. Juni bis zum 1. Juli feiern dann die Fans und Freunde des Vereins das 11. Ultrash Festival auf dem freiLand-Gelände in Potsdam. Headliner des Festivals wird ›Neonschwarz‹ sein. Neben einer kulinarischen Allroundversorgung erwarten den Besucher auch Infostände und jede Menge Einkaufsmöglichkeiten. In Babelsberg erwartet man eine vielfältige, spannende und bunte Saison! In diesem Sinne: Forza Nulldrei! [sr]
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lebenswandel Gesundheit
Gesund
heit!
Der friedrich-Gesundheitskalender verrät passend zur Jahreszeit und auch sonst, wie man den eigenen Körper stets fit und vital hält.
Für ein gutes Bauchgefühl
Ein gesunder Darm sorgt rundherum für Wohlbefinden
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Illustration freepik.com
er Darm ist spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit. Ob zum reibungslosen Ablauf der Verdauung, zum Schutz vor Krankheitserregern, zur Stimulation des Immunsystems oder zur Versorgung mit wichtigen Nährstoffen – viele Vorgängen im Körper hängen von einem gesunden und leistungsfähigen Darm ab. Darmstörungen – was tun? Stress, Alkohol, Schlafmangel, Umweltbelastungen und eine ungünstige Ernährung wirken sich auf Dauer negativ auf die Darmgesundheit aus. Dasselbe gilt für Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie gegen Lactose, Gluten und Fruktose oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Dadurch werden lebenswichtige Nährstoffe schlechter aufgenommen, während sich krankmachende Pilze leichter ansiedeln können. Wiederkehrende Bauchschmerzen, Druck- oder Völlegefühl, unangenehme Blähungen, Verstopfung oder Durchfall, häufig als »Reizdarm« bezeichnet, sind nicht selten die Folge.
In dieser Ausgabe sind acht Natürlich-Tipps für die Darmgesundheit zu finden. 1. Regelmäßig und mit ausreichend Pausen essen und alle Nahrungsmittel gut durchkauen: Mit jedem Bissen wird die Oberfläche des Speisenbreis vergrößert, wodurch Verdauungsenzyme leichter arbeiten können. 2. Über den Tag verteilt genügend Wasser trinken, mit ausreichend Abstand zum Essen, damit die nützliche Magensäure nicht sofort verdünnt wird: Die Faustregel dabei lautet – etwa 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Das unterstützt nicht nur die Verdauung, sondern führt auch zu einer besseren Funktion aller Organe. Übrigens: Eine spezielle Trinkwasseranalyse aus der Apotheke misst die Qualität des Leitungswassers. 3. Auf verarbeitete Produkte verzichten und Gluten, Zucker und Milch reduzieren. Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel bilden einen perfekten Nährboden für schädliche Bakterien, die sich dadurch rasant vermehren und Probleme verursachen. 4. Den Tag mit einer entspannenden Bauchmassage im Uhrzeigersinn starten: Regelmäßig angewendet kann dies zu einer Verbesserung der Darmgesundheit führen. Sie hilft auch bei bestehenden Beschwerden. 5. Die »guten« Darmbakterien mit wertvollen Ballaststoffen füttern: Diese finden sich beispielsweise in Chicoreè, Pastinaken, Artischocken, Schwarzwurzel oder Kokosmehl. 6. Für ausreichend Bewegung sorgen, besonders nach dem Essen: Dadurch kommt der Darm in Schwung und kann anfallenden Stuhl besser entsorgen. 7. Dem Darm mit hochwertigen Probiotika aus der Apotheke auf die Sprünge helfen: Natürliche Darmbakterien helfen die Schleimhäute zu regenerieren und das Darmmillieu zu optimieren. 8. Pflanzliche Produkte wirken lindernd bei bestehenden Beschwerden: Kümmel- oder Pfefferminzöl in Tee- oder Kapselform helfen bei krampfartigen Bauchschmerzen. Indischer Flohsamen wirkt regenerierend für die Magen- und Darmschleimhaut. Leinsamen oder Haferkleie regen die Darmtätigkeit an.
Klingt komisch, stimmt aber trotzdem: Gesünder als unsere Toilettenhaltung ist die »natürliche Hocksitzhaltung«, die auch von den meisten Menschen in Afrika, Südostasien oder Arabien praktiziert wird. Dabei ist der Winkel zwischen Oberkörper und Schenkel deutlich spitzer, der Beckenboden entspannter und der Darm in einer geraden Position, was zur verbesserten Entleerung führt.
Es empfiehlt sich auch eine umfassende Schmerzfreie Stuhlanalyse in der Apotheke: Sie gibt Aufschluss über den Status der Darmflora, mögliche Verdauungsrückstände oder Entzündungen.
Bettina Zurek Potsdamer Straße 181 14469 Potsdam T 0331.52 04 12 www.ribbeck-apotheke.de
el s t ä R
Rätsel in Raten 48
allee
t-Straße
Hegel
Friedrich-Eber
Der Hingucker
In gewohnter Umgebung verliert man oft die kleinen feinen Dinge aus dem Auge: Vor lauter Wald sieht man die Bäume nicht mehr. Der ›Hingucker‹ ist überall in und um Potsdam unterwegs, um interessante und spannende Details von Gebäuden, Straßen und Plätzen zu suchen. Aber wo hat er sie entdeckt? Um sie zu finden, muss man schon ganz genau hinsehen … Einfach eine E-Mail mit der Auflösung an hingucker@friedrich-zeitschrift.de schreiben. Der erste Miträtsler, der die richtige Antwort schickt, gewinnt das Buch ›Potsdam. Früher und heute‹ von Marcus Meyer.
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Brandenb
nstraße
Charlotte
Hinweis Um die Suche etwas zu erleichtern, gibt der ›Hingucker‹ eine kleine Hilfestellung: Irgendwo im folgenden Kartenausschnitt befindet sich das gezeigte Detail.
Auflösung aus dem letzten Heft #06 2017 Wer gern mal in Potsdams Innenstadt ein Käffchen schlürft, ein Stücken Kuchen genießt und das bunte Treiben auf sich wirken lässt, hat sicher schnell erkannt, dass der Auschnitt des letzten Rätsels einen der typischen, grünweiß gestrichenen Fensterläden im Holländischen Viertel zeigte. Planung und Baubeginn des im Zentrum gelegenen Stadtviertels erfolgten unter der Regentschaft des »Soldatenkönigs«. Fertiggestellt wurde es allerdings erst unter Friedrich II. Dieses größte zusammenstehende Bauensemble holländischen Stils außerhalb der Niederlande in Europa ist in vier Karrees aufgeteilt und besteht aus 134 Ziegelhäusern. Eine Besonderheit sind die prächtigeren, zuletzt errichteten Häuser von Carl von Gontard an der Westseite des Bassinplatzes. Zu DDR-Zeiten existierten Pläne, Teile des Holländerviertels abzureißen und mit moderner Architektur zu kombinieren.
Fotos Max Almstädt
INSEL
»Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.« Pearl S. Buck
Foto Viktor Hanacek
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Berlin wird #blumIGA Booklet weg? Dann geht´s hier entlang zu einem „MEHR aus Farben“
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Termine 51
Kalender
Montag Kurse 09:00–15:00 Professionelles Jobcoaching & Kompetenztraining AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt
Fräulein Schröders Warenhaus 14:00 Kursangebot Mediatrike alle zwei Wochen oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:30–19:30 Theatergruppe ›MAD MIX‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Filzkurs, Irina Moiseeva oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 20:00–21:30 Französischkurs AWO Kulturhaus Babelsberg
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00 Line-Dance, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Afro Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Internationale Folktänze AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00–22:00 Tanz dein Leben (Biodanza) Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse
GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
OSTALGIE AM
MONTAG
Vortrag, LESUNG, Führung 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz
KULINARISCHE DDR–GERICHTE *SIEHE WOCHENKARTE
8,90 € 11:30 - 14:00 UHR
Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:00–10:00 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:30 Probe der Potsdamer Theaterschatulle oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM
RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
11:30–14:00 Ostalgie am Montag Kulinarische DDR-Gerichte Restaurant & Café Heider 17:00 Schnitzel- und Burger-Tag Schloss Diedersdorf 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special [3,50€] Club Laguna
Familie
15:30–17:00 Trapez für Kinder [6–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Capoeira für Kids [7+] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Trapez für Kids[9+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 Trapez [12+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Yoga für Schwangere Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–20:00 Line Dance
Club 18 18:30–20:00 Capoeira Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch
09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Treffpunkt Freizeit 15:15–16:45 Kunstkurse für Kinder [5+] Kunstgriff.23 15:30–16:30 Krabbelzwerge [ab 3 Monate] Lindenpark 16:00–17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam
Dienstag Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz
Sport & Gesundheit 08:00–09:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26
09:00 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:15–10:45 Hormon-Yoga für Frauen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:30–10:30 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Schloss Charlottenhof 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Rückbildungsyoga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30 Yoga für Mütter mit Babys Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 11:00 Seniorensport, Sportkids Drewitz oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 11:00–12:00 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 12:15–13:15 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [7+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [4+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Treffpunkt Freizeit 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hatha Yoga Basis Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30 Line Dance, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Modern für Jugendliche Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Atem und Bewegung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:30–20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Kelle hoch – der Tischtennisabend clubmitte 19:00–20:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:30 Line Dance für Anfänger, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:30–20:30 Funktionelles Training Laufmamalauf, Mittelweg 6 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:45 Giro-Tango-Training tanguito-Friedenssaal
www.friedrich-zeitschrift.de
GAstro 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
BERLINER DIENSTAG
GEBR. GEFLÜGELLEBER „BERLINER ART“ 8,90 € 11.30 – 14.00 UHR RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
11:30–14:00 Berliner Dienstag
Gebr. Geflügelleber ›Berliner Art‹ Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Caipi-Special [4,50€] Club Laguna
Kurse 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 15:00–17:00 Animationsfilm für Kinder Kunstschule Potsdam e.V. 15:00–20:00 Klaivier- und KeyboardUnterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00 Zeichnen und Malen, Angela Frübing oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:30 Deutsch für alle – Deutschkurs, Martina Kruse oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Filme machen Animation, Dokfilm, Musikvideo oder Kurzfilm – alle Ideen sind willkommen! Kunstgriff.23
Termine 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–18:00 Kindertheatergruppe ›Tabularasa‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit
09:30–10:30 + 10:45–11:45 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:00 Laufmamalauf Kurs mit Baby Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 12:00–18:00 Professionelles Jobcoaching & Kompetenztraining AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00 Kursangebot StadtSchwung oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–16:30 Gemischter Chor der Volkssolidarität Babelsberg AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern 16:00–18:00 Buchwerkstatt Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 16:30 Schätze der Erde [9+] jeder 3. Mittwoch Treffpunkt Freizeit 17:00 Gardetanz Stephanie Bruhns, LKC Babelsberg oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:00 + 18:30 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 18:30–22:30 Salsa- Anfänger- und Mittelstufe-Kurse (2 Kurse nacheinander) AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–20:30 Französischkurs AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit
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wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
14:00–18:00 Bauen-Spielen-Ausprobieren Austoben Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹
Mittwoch Kurse
Kalender
Wiedersehen macht Freude …
15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] Treffpunkt Freizeit 15:45–17:15 Kunstkurse für Kinder ab 5 Jahren Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz Für Eltern + Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE
Vortrag, LESUNG, Führung 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz 19:30 Einführende Erklärungen zum Thema Buddhismus und Meditation mit anschließender geführter Mediation (16. Karmapa) Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.
Sport & Gesundheit 07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 08:00 Yoga im oskar. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 08:00–09:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:00–10:30 Qi Gong am Morgen fabrik | Schiffbauergasse 09:15–10:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:45–10:45 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Treffpunkt Freizeit 10:00–11:30 Tanz Für Kreative 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz für 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit 16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 Cantienica Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse
17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:15–18:45 Hormon-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:15–19:15 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:30–20:45 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 19:30–21:00 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Laufmamalauf-Fitness AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Jazz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:45 Yoga für Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg
Kirche 18:00–18:30 Friedensgebet Nagelkreuzkapelle Potsdam
GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
WIENER MITTWOCH
WIENER SCHNITZEL VOM KALB 12,90 € STATT 18,90 € RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
11:30 Wiener Mittwoch
Wiener Schnitzel vom Kalb Restaurant & Café Heider 12:00–22:00 Spareribs-Essen ›All you can eat‹, pro Person 14,90€, dazu knackiger Salat, Backkartoffeln
mit Sauerrahm und würzige Saucen Schloss Diedersdorf 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Donnerstag Kurse 09:00 Deutsch für alle Deutschkurs mit Martina Kruse oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM
www.friedrich-zeitschrift.de
09:00–10:00 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 09:00–14:30 Computerschule AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt
Fräulein Schröders Warenhaus 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–18:00 Gitarrenunterricht und Gesangsunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–20:00 Schlagzeugunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00 Nähzirkel Helga Pritz-Schmidt oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00–17:00 Comix 4 all clubmitte 15:00–17:00 Illustrationskurs [7–13] Mit Heike Isenmann Kunstschule Potsdam e.V. 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00 English Conversation oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:00–18:00 Gesangsunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Treffpunkt Freizeit 19:30–20:00 Probes des Chores ›Fettes Halleluja‹ FH Am Alten Markt 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00 Stabpuppenspielgruppe für Erwachsene oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 10:00–11:00 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00 Kinderchor Nikolaikirche 14:30–15:30 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark
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Kalender
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen BÜHNE 20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100
Kunst 18:00–22 Offenes Atelier Immer am 1. Donnerstag des Monats Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum
Sport & Gesundheit 08:00–09:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 09:15–10:45 Yoga für Rentner und Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:30–11:00 Morgentraining Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:45–10:45 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Park Babelsberg 10:00–11:00 Pilates Am Morgen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 11:15–12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 13:30–14:30 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Tanzraum [5–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [9–10] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Swing/Lindy Hop Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Kindertanz Company Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Tanzwerkstatt für Jugendliche [12+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:45 Stressprävention seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Gaga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 19:00–20:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30–20:30 Deep Work Laufmamalauf, Mittelweg 6 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Hatha Yoga für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Contemporary Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00 Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal 20:15–21:15 Meditative Fantasiereisen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26
20:15–21:45 Swing/Lindy HopStudio 3, fabrik | Schiffbauergasse
Gastro 17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 20:30 Live in der Bar Livemusik in der Schiffskneipe . Theaterschiff Potsdam e.V
Freitag Gastro 11:30–14:00 Tapas Business-Lunch Mit wöchentlich wechselnden Angeboten El Puerto RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
DER HEIDER KLASSIKER ZUM FREITAG
RINDERGULASCH VOM CHAROLAIS RIND 12,90 € STATT 18,50 € RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
11:30 Heiders Klassiker Rindergulasch vom Charolais Rind Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Beginn des gemeinsamen Kochens Madia e.V., Lindenstraße 47 21:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Gemeinsames Abendessen Madia e.V., Lindenstraße 47
Kurse 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt Fräulein Schröders Warenhaus 14:00 Individuelle PC-Beratung oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00 drehwitz – Selbsthilfewerkstatt für Fahrräder oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers clubmitte, freiLand 17:00–20:00 Experimentelle Malerei Kunstschule Potsdam e.V. 18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 19:30–21:30 Musical-Ladies Schatzinsel
16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] Treffpunkt Freizeit
Sport & Gesundheit 08:00 + 09:00 Fit in jedem Alter oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 09:00–10:30 Yoga [50+] fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 10:00–11:00 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Volkspark 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:35–22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
Samstag
Konzert 15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+
Vortrag, LESUNG, Führung 10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin
Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark
Sport & Gesundheit 17:00–19:30 Mitspieler für Men’s Roller Derby gesucht! Infos: Facebook: ›Madstop Roller Derby‹ oder www.rollsport-potsdam.de Weidehofschule
Kurse 09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Kabarett Obelisk 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Kabarett Obelisk 14:00–17:00 Entdecker 3 und 4 Singen, Tanzen, Schauspiel ab 13 J. Kabarett Obelisk 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Café Galerie 11-line
Familie 10:30–12:30 Russische Samstagsschule AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00–18:00 Hüttenbau- und Spieltag für Eltern und Kinder Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹
GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek --15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz
Sonntag FILM 20:15 Tatort oder Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz
Vortrag, LESUNG, Führung
Kurse
15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz
17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz
Familie
BÜHNE
09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit
20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100
www.friedrich-zeitschrift.de
18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit
GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–13:30 Brunch um Potsdam Hafen an der Langen Brücke 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–15:00 Klaistower Sonntags-Brunch Spargel- und Erlebnishof Klaistow 11:00–17:00 Extralangefrühstücken 11 – line Galerie Café 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 15:30–17:30 Begegnungscafé der Evangelischen Kirchengemeinde Babelsberg Erzählen, singen tanzen, spielen bei Kaffee und Kuchen, ›Welcome to Babelsberg‹ Karl-Liebknecht-Str. 28 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Juli SamstagAb Bühne POTSDAM 19:30 ›Sie könn‘ mich mal kreuz(fahrt)weise‹ Kabarett Obelisk 20:00 Stadt ohne Ufer // PREMIERE Theatergruppe Tarántula, Jugendtheater Fabrik | Schiffbauergasse 21:00 Ein seltsames Paar Von Neil Simon | R: Niklas Ritter Gasometer am Neuen Theater | Schiffbauergasse BERLIN 12:00 Sommerfest Schlosspark Theater Berlin 20:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 20:00 Ladies Night NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 23:00 Feierstarter – Die Mega Party Waschhaus | Schiffbauergasse
Film POTSDAM 15:00 Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf Filmmuseum
Kalender
Konzert POTSDAM 19:30 Billi´s Beer Belly Boys Theaterschiff Potsdam e.V. Berlin 20:00 Pet Shop Boys Mercedes-Benz Arena Land BRandenburg 18:30 Konzert im Schlosspark Schlosspark Reckhan
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–18:00 Tag der offenen Tür im Landtag Brandenburg Es besteht die Möglichkeit, Einblicke in die Arbeit der Abgeordneten sowie des Landesrechnungshofes zu gewinnen. Im Haus und auf dem Alten Markts informieren die Fraktionen SPD, CDU, DIE LINKE, AfD, GRÜNE/B90 sowie die parlamentarische Gruppe BVB/FREIE WÄHLER über ihre politischen Schwerpunkte und bieten Gelegenheit zum direkten Gespräch. Landtag Brandenburg 15:00 Exotische Tier- und Pflanzenwelt Biosphäre Potsdam 14:00 Jüdisches Leben in Potsdam Obelisk Alter Markt Potsdam Friedrich; 41,25x41,25mm; Sa 1.7. Land Brandenburg
LIT: potsdam
19:00 Fame Land [12+] Schatzinsel Potsdam, die Musical-Akademie T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 14:00–17:00 Offenes Familienangebot: Gestalte deine eigene Ausstellung Märkisches Museum Berlin Land Brandenburg 09:00 Eröffnung Eltern-Kind-Büro Maria am See, Werder (Havel)
Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00 Landesmeisterschaften Beachvolleyball U18/U19 Volkspark Potsdam 11:00–13:00 Bogenschießen für Jedermann AbenteuerPark Potsdam 12:00–14:00 Potsdamer Bootcamp-Day Volkspark Potsdam
Gastro POTSDAM 20:00 Bierige grüße aus Tel Aviv Biere von Dancing Camel aus Israel und Bierfabrik aus Berlin vom Fass Bar Gelb
SonntagAc Bühne
BERLIN 18:00 Honig im Kopf Kunst Schlosspark Theater Berlin POTSDAM 18:00 Bette & Joan 10:00–18:00 ›Fokus: Erde. Von der VermesTheater und Komödie am KurfürstenVorträge und Diskussionen sung unserer Welt‹ damm mit Moritz Rinke, Heiner Geißler, Sonderausstellung bis 9. Juli 18:00 Scotch & Soda Feridun Zaimoglu u.v.a. Haus der Brandenburg.- Preußischen CHAMÄLEON Theater 1./2. Juli, Schloss Reckahn Geschichte (HBPG) 18:00 Der Pantoffel-Panther 10:00–14:00 Die Zukunft liegt im Wasser Theater und Komödie am KurfürstenProgramm und Tickets unter Ausstellung bis 31. August damm www.litpotsdam.de Bildungsforum LAND BRANDENBURG 14:00 + 14:30 +18:30 Lasset die Kinder 13:00–18:00 #permanentFLUXUS II – fluxus 16:00 Der Traumzauberbaum und Mimmelitt Historische Unterrichtsstunde u. Führung goes documenta NEUE BÜHNE Senftenberg 102-2017-001_Stopper-friedrich_41x41_rz.indd 14.06.17 2 18:20 Schlosspark | Schulmuseum Reckhan Fluxus-Dokumentation im atrium, Film 15:00 Als unser Deutsch erfunden wurde Ausstellung, Mi bis So POTSDAM Bruno Preisendörfer Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 18:30 Die Erfindung der Wahrheit Schlosspark Reckhan Thalia Programm Kino 16:00 Der Luther-Fluch Moritz Rinke Kunst Schlosspark Reckhan POTSDAM 17:00 Über die Macht der Sprache 10:00–18:00 ›Reformation im östlichen Bruno Preisendörfer, Moritz Rinke Europa – Überblick‹ Schlosspark Reckhan Foyerausstellung bis 19. Juli Kurse Haus der Brandenburg.- Preußischen POTSDAM Geschichte (HBPG) 10:00–18:00 ›ZEIGdich! – Keine Angst vor‘m 10:00–18:00 ›Land und Leute. Geschichten Rampenlicht‹ aus Brandenburg-Preußen‹ Schauspielworkshop zum Ausprobieren Dauerausstellung AWO Kulturhaus Babelsberg Haus der Brandenburg.- Preußischen 11:00–17:00 Kalligrafie Geschichte (HBPG) Kunstgriff.23 BERLIN 11:00–17:00 Balinesische Masken 10:00–18:00 Sankt Luther Reformator zwiMaskenspielworkshop mit Frans Krom schen Inszenierung und Marketing T-Werk | Schiffbauergasse Sonderausstellung bis 10. September Nikolaikirche Berlin
Reformation und Leselust
Feste & Märkte
Potsdam 10:00 2. Flohmarkt Stadtteilschule Drewitz
Familie POTSDAM 11:00 + 14:00 + 17:00 Wie der Rabe das Licht brachte [4+] // PREMIERE Kinderballett für die ganze Familie | R+Ch Marita Erxleben Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 ›Umzug‹ Circus Montelino, Aufführung der Gruppen von 5 bis 50 Jahre Volkspark Potsdam
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 ›Potsdams schönste Aussicht gestern und heute‹ Sonntagsführung Belvedere, Pfingstberg 11:00 Führung durch den Karl Foerster Garten Foerstergarten, Am Raubfang 6 BERLIN 10:00 Bordapotheke in der Kombüse – Seemannsheilkunde Führung im Freiland mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Land Brandenburg 11:30 Was müsste Luther heute sagen Heiner Geissler Schlosspark Reckhan 14:00 Evangelio Feridun Zaimoglu Schlosspark Reckhan 15:30 Mythos Luther? John von Düffel, Willi Winkler Schlosspark Reckhan 17:30 Leib und Seele Dominique Horwitz Schlosspark Reckhan
Konzert POTSDAM 15:00 Kultur in der Natur: Musikschule Bertheau & Morgenstern Belvedere, Pfingstberg BERLIN 15:30 Deine Freunde Zitadelle 16:00 Sommerkonzert Museumsdorf Düppel 20:00 Paramore Admiralspalast
Kurse POTSDAM 10:00–16:00 ›ZEIGdich! – Keine Angst vor‘m Rampenlicht‹ AWO Kulturhaus Babelsberg 11:00–17:00 Balinesische Masken T-Werk | Schiffbauergasse 14:00–17:00 Werkstatt morgen – für alle, die nicht von gestern sind! Heute: Pralle Sonne - so geht Solar Volkspark Potsdam
Feste & Märkte POTSDAM 19:30 Eröffnung 23. Jüdisches Filmfestival Berlin-Brandenburg Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 10:00–16:00 Großer Familien-Flohmarkt Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Familie POTSDAM 10:00–11:00 Kids am Ball Volkspark Potsdam 15:00 ›Umzug‹ Volkspark Potsdam BERLIN 14:00 Kinderführung: Was macht ein Pirat bei Bauchweh? [5+] Mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00 Landesmeisterschaften Beachvolleyball U18/U19 Volkspark Potsdam
MontagAd Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 15:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt. Botanisches Museum Berlin-Dahlem 19:30 In der Blase? Zukunft der Öffentlichkeit Sophiensaele
Familie POTSDAM 10:00 Wie der Rabe das Licht brachte [4+] Kinderballett für die ganze Familie | R+Ch Marita Erxleben Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
www.friedrich-zeitschrift.de
www.Wassermann-Potsdam.de
54
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Kalender
15:00–18:00 Outdoor-Spielspaß Gemeinsam viel Spielspaß erleben und die frische Luft genießen Zimtzickentreff
19:30 Michael Gerlingers ›Landratten Lese Lounge‹ Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Kurse
Bildung
POTSDAM 19:30 Kräuterkurs im Grünen Wagen Volkspark Potsdam
POTSDAM 20:30 FAQ Film-Auskenner-Quiz 33 1/3 fragen aus Kino & TV, für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Museumsmontag Naturkundemuseum 09:00–18:00 ›Great White Place – Der Etosha-Nationalpark‹ Fotoausstellung Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00–18:00 Die Kunstwerke der Nikolaikirche aus dem Reformationsjahrhundert Sonderrundgang bis 10. September Nikolaikirche Berlin
Familie POTSDAM 18:00 Auf Eis [13+] Von Petra Wüllenweber | R: A. Bücher Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
MittwochAf Bühne
Bühne POTSDAM 20:00 Improtheater Potsdam – Improvisierter Krimi Kulturzentrum KuZe 21:00 Ein seltsames Paar Von Neil Simon | R: Niklas Ritter Gasometer am Neuen Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Ein Sommernachts-Traum – Lilienthal-Gymn. Schlosspark Theater Berlin
DienstagAe
Kunst
Bühne BERLIN 18:00 + 21:30 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Der Pantoffel-Panther Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Kleiner Mann – was nun? – Paulsen-Gymn. Schlosspark Theater Berlin
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 ›Tiere gezeichnet!‹ Sonderausstellung mit Bleistiftzeichnungen von Ralf Wilhelm Schmidt bis 20. August Naturkundemuseum 10:00–18:00 Forschungsfenster Dauerausstellung Bildungsforum BERLIN 10:00–18:00 Berlin 1937 Im Schatten von morgen, Ausstellung bis 14. Januar 2018 Märkisches Museum Berlin
Konzert POTSDAM 19:30 Orgelkonzert Domorganist Marcell Fladerer-Armbrecht aus Brandenburg spielt Werke von Buxtehude, Bach, Mendelssohn, u.a. Kirche St. Peter und Paul BERLIN LAND BRANDENBURG 20:00 House Of Pain Huxleys Neue Welt-Neukölln
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Erzähl doch mal….. Zweitwohnsitz
POTSDAM 19:00 + 20:30 The Golden Duck Filmgymnasium Babelsberg T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 ›The Craving!‹ English Drama Group der Universität Potsdam Neues Palais 20:30 drum klub Die interaktive Elektro-Drum-Performance Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Bette & Joan Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater
POTSDAM 09:00–17:00 Tiere im Garten – Artenvielfalt vor der Haustür Naturkundemuseum 13:00 Museumstag 50 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
Konzert LAND BRANDENBURG 20:00 Nas Huxleys Neue Welt-Neukölln
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Gesprächsrunden für Erwachsene mit Migrationshintergrund Bildungsforum 18:45–19:45 ›Reformation und Entstehung der baltischen Schriftsprachen‹ Haus 41,25x41,25mm; der Brandenburg.- Preußischen Friedrich; Mi 5.7. Geschichte (HBPG)
LIT: potsdam Writer in Residence Hanns-Josef Ortheil
BERLIN 17:00 Bordapotheke in der Kombüse – Seemannsheilkunde Mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem
21:00 Next Stage Europe 2017 Szenische Lesung Glasfoyer Hans-Otto-Theater | Schiffbauergass
Bildung
POTSDAM 10:00 + 17:00 Wie der Rabe das Licht brachte [4+] Kinderballett für die ganze Familie | R+Ch Marita Erxleben Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 11:00 Summerlovin – The one that I want // PREMIERE Ein Musical von Tamina Ciskowski und Peter Eichstädt, gespielt von den Teenies der Jugendtheatergruppe ›The Fresh Fruits‹ Treffpunkt Freizeit
POTSDAM 15:00–16:30 Juniorforscherclub Naturkundemuseum 20:00 Deutscher Quiz Verein Wissen messen alleine und im Team für Potsdam gegen viele andere Städte Bar Gelb
Familie POTSDAM 19:30 Galadriel.de Spiele Treff Unter Anleitung die neuesten Brettund Gesellschaftspiele ausprobieren Bar Gelb
DonnerstagAg Bühne POTSDAM 19:00 + 20:30 The Golden Duck T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 ›Sie könn‘ mich mal kreuz(fahrt)weise‹ Kabarett Obelisk 19:30 convivium fabulosum Uraufführung. Ein Theaterprojekt in zwei Teilen, nach einer Idee von Martina König Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Von Molière Heckentheater am Neuen Palais 21:00 Next Stage Europe Im Rahmen von lit:potsdam Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 21:00 Ein seltsames Paar Von Neil Simon | R Niklas Ritter Gasometer am Neuen Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Honig im Kopf Schlosspark Theater Berlin 20:00 Bette & Joan Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Film POTSDAM 19:00 Leben und Sterben des Colonel Blimp Filmmuseum
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tierwelt Brandenburgs – Artenvielfalt einst und heute Naturkundemuseum BERLIN 10:00–18:00 [Probe]Räume Märkisches Museum Berlin
Konzert POTSDAM 19:30 Fingerzeig Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung
POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 18:00 ›Erkundungen in die Erdgeschichte Deutschlands – Geoparks als BotProgramm und Tickets unter schafter der Geowissenschaften‹ www.litpotsdam.de Haus der Brandenburg.- Preußischen 20:00 Wie ich arbeite Geschichte (HBPG) Hanns-Josef Ortheil 19:00 Über echte und falsche Gefahren 102-2017-001_Stopper-friedrich_41x41_rz.indd 14.06.17 1 18:19 Brandenburgisches Literaturbüro Ortwin Renn, Harald Welzer Kleist-Villa
5.7. „Wie ich arbeite“ 7.7. „Was ich liebe – und was nicht“ 8.7. „Kindheitsgeschichten“
www.friedrich-zeitschrift.de
Familie
FreitagAh Bühne POTSDAM 10:00 The Golden Duck T-Werk | Schiffbauergasse 18:30 Impro in der Manege Volkspark Potsdam 19:30 ›The Craving!‹ Neues Palais 19:30 Verrückte & Verliebte Ein Shakespeare-Spektakel Theaterschiff Potsdam e.V. 21:00 Ein seltsames Paar Gasometer am Neuen Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Honig im Kopf Schlosspark Theater Berlin 20:00 Bette & Joan Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 20:00 ›Die Nacht zu Worms‹ Theaterstück zur Reformation mit Bezügen zur Gegenwart. Oberlinkirche-Babelsberg 20:00 17 Hippies NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Heckentheater am Neuen Palais
Film POTSDAM 17:00 Beuys Filmmuseum
Kunst BERLIN 10:00–18:00 Mauer | Stücke Präsentation sieben originaler Mauerteile, Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin
Vortrag, Lesung, Führung Potsdam 19:00 Was ich liebe – und was nicht Hanns-Josef Ortheil, Denis Scheck Park der Villa Jacobs
Feste & Märkte LAND BRANDENBURG 18:00 Mittsommer in Marquardt 2017 Kulturscheune Marquardt/OT Marquardt
Familie POTSDAM 10:00 Verbal und Multimedial Präsentation der Schulworkshops Stadt- und Landesbibliothek 10:00 + 17:00 Wie der Rabe das Licht brachte [4+] Kinderballett für die ganze Familie | R+Ch Marita Erxleben Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
Termine 11:00 + 18:00 Summerlovin – The one that I want Ein Musical von Tamina Ciskowski und Peter Eichstädt, gespielt von den Teenies der Jugendtheatergruppe ›The Fresh Fruits‹ Treffpunkt Freizeit 14:00 Neues aus Schmuddelfing Erhard Dietl T-Werk | Schiffbauergasse 14:00–19:00 Mädchencafé Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Familienzentrum 17:00 Intergalaktisch gut Erhard Dietl Alte Brauerei 17:00 Hase unterm Sternenhimmel Martin Klein Urania Planetarium 18:00–23:00 Mondnacht Belvedere, Pfingstberg BERLIN 13:00 Sommerakademie: Am Ufer der Spree Märkisches Museum Berlin
Kalender
20:30 ›Klassik am Weberplatz‹ Trompetenkonzerte von J. Haydn, J.N. Hummel, A. Ponchielli und A. Autjunjan Weberplatz in Potsdam-Babelsberg LAND BRANDENBURG 20:00 Christopher Cross Huxleys Neue Welt-Neukölln
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:30 Stadtheide – Im Bogen – Sonnenlandstraße Tramhaltestelle Luftschiffhafen 13:00 Kindergeschichten Hanns-Josef Ortheil, Alain Claude Sulzer Palais Lichtenau 15:00 ›Fokus: Erde. Von der Vermessung unserer Welt‹ Ausstellungsführung Haus 41,25x41,25mm; der Brandenburg.- Preußischen Friedrich; Sa 8.7. Geschichte (HBPG)
LIT: potsdam
Konzert
Samstag, 8. Juli
BERLIN 18:00–20:00 Berlin Beat Club Beat, Rock, Soul der 60er und frühen 70er Jahre, Sommerkonzerte 2017 Botanischer Garten Berlin-Dahlem 19:30 Elton John & Band Mercedes-Benz Arena Land Brandenburg 19:30 Eric Zobel Garagensound – Konzertreihe Kulturgarage Werder (Havel)
Olga Grjasnowa, Erhard Dietl, Hanns Zischler, Donna Leon Programm und Tickets unter www.litpotsdam.de
11:00 + 16:00 Summerlovin – The one that I want Treffpunkt Freizeit 15:00 ›mittendrin‹ Circus Montelino, Sommerprogramm Kindergruppe Volkspark Potsdam 16:00 ›Neuendorfer Angerfest‹ Club Latino BERLIN 11:00 YOU Summer Break ›Hirokesen‹, ›Taxi nach Tegel‹, ›Mango Delight‹ und ›NOAH‹ Messegeländer Berlin 11:00–17:00 Fotografieren im Botanischen Garten [10+] Pflanzenfotos mit der digitalen Spiegelreflexkamera Botanischer Garten Berlin-Dahlem 13:00 Sommerakademie: Am Ufer der Spree Märkisches Museum Berlin 14:00–17:00 Offenes Familienangebot: Gestalte deine eigene Ausstellung Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 12:00–17:00 MudDay – Spaß im Matsch Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Feiern POTSDAM 20:00 Violet Laguna Session Club Laguna 23:30 Party mit DJ Rengo Tanznacht im Kahn Theaterschiff Potsdam e.V.
SonntagAj
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BERLIN 12:00 Schlafmützchen und Teufelsabbiss – Vom Zauber alter Pflanzennamen II Führung im Botanischen Garten mit Dipl.-Biol. Rosemarie Gebauer Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Film POTSDAM 18:00 Die Schauspielerin Filmmuseum 20:00 Personal Affairs 23. Jüdisches Filmfestival Berlin & Brandenburg Thalia Programm Kino
Kunst BERLIN 10:00–18:00 Mittelalterliche Dorfanlage Saison bis 22. Oktober Museumsdorf Düppel
Konzert POTSDAM 16:00 Sommerkonzert des Akademischen Orchesters Berlin Nikolaisaal 18:00 The Roaring Strings Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Kurse POTSDAM 15:00–17:00 Tango Argentino ›Cadenas II‹ Workshop m. Antje Bauer und Sasa Ranke Fabrik | Schiffbauergasse
16:00 Über Herkunft und Ankunft Feste & Märkte POTSDAM Olga Grjasnowa, Senthuran Varatharajah 102-2017-001_Stopper-friedrich_41x41_rz.indd 14.06.17 3 18:20 10:00 Kindertrödelmarkt am Wasserspielplatz Stadt- und Landesbibliothek Sport & Gesundheit Bühne Volkspark Potsdam 18:30 Im Kino gewesen. Geweint POTSDAM POTSDAM 13:00 Büchermarkt Hanns Zischler 19:00–22:00 After-Work-Klettern 11:00 Matinee lit:potsdam Schiffbauergasse Filmmuseum AbenteuerPark Potsdam Neues Theater | Hans Otto Theater | 15:00–18:00 Großer Kinderflohmarkt 20:30 Kriminacht mit Donna Leon und Schiffbauergasse 60 Flohmarktstände von Kindern für Annett Renneberg 17:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Kinder, Hüpfburg und Kreativstände Moderation: Jörg Thadeusz Heckentheater am Neuen Palais Treffpunkt Freizeit Nikolaisaal 21:00 Ein seltsames Paar BERLIN Kurse Von Neil Simon | R: Niklas Ritter 10:00–18:00 ›Jenseits von Mitte‹ Bühne POTSDAM Gasometer am Neuen Theater | SchiffKunstmarkt und Musik POTSDAM 11:00–17:00 Kalligrafie bauergasse Botanischer Garten Berlin-Dahlem 17:00 ›Vorhang auf!‹ // PREMIERE Kunstgriff.23 LAND BRANDENBURG Familie AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00 Schlagersterne Feste & Märkte POTSDAM 19:30 ›Sie könn‘ mich mal kreuz(fahrt)weise‹ NEUE BÜHNE Senftenberg LAND BRANDENBURG 11:00 + 16:00 Summerlovin – The one that Kabarett Obelisk Vortrag, Lesung, Führung 14:00 Mittsommer in Marquardt 2017 I want 19:30 Verrückte & Verliebte POTSDAM Kulturscheune Marquardt/OT Treffpunkt Freizeit Theaterschiff Potsdam e.V. 10:00–11:30 Baumwanderung Marquardt 14:00–17:00 Im Wald, da sind die Räuber! 20:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Volkspark Potsdam Potsdam Heute: Harte Arbeit wird belohnt Heckentheater am Neuen Palais 11:00 Biosphäre - Geniale Natur Volkspark Potsdam 21:00 Ein seltsames Paar Friedrich; 41,25x41,25mm; So 9.7. Biosphäre Potsdam 14:00 Neues aus Schmuddelfing [4+] Von Neil Simon | R: Niklas Ritter Erhard Dietl Gasometer am Neuen Theater | SchiffT-Werk | Schiffbauergasse bauergasse 14:00 + 17:00 Wie der Rabe das Licht brachte [4+] BERLIN Kinderballett für die ganze Familie | 18:00 + 21:30 Scotch & Soda R+Ch Marita Erxleben CHAMÄLEON Theater Kulturfest und Stre�tfo�dmarket Neues Theater | Hans Otto Theater | 20:00 Honig im Kopf Sonntag, 9. Juli Schiffbauergasse Schlosspark Theater Berlin 15:00 ›mittendrin‹ 20:00 Bette & Joan Volkspark Potsdam Theater und Komödie am KurfürstenBERLIN damm 14:00 – 22:00 Alter Markt Potsdam 08.07.2017 10:00–18:00 Thementag Wolle: 20:00 Der Pantoffel-Panther Vom Spinnen, Weben und Nähen Theater und Komödie am KurfürstenMuseumsdorf Düppel damm Programm und Tickets unter 11:00–14:00 Eine kleine Reise nach Mexiko [6+] LAND BRANDENBURG www.litpotsdam.de 14:00–22:00 ›Marktlücke‹ Typisches kennen lernen und selber 20:00 Amphi-Party Kultur- und Streetfoodmarket herstellen, Workshop für Familien NEUE BÜHNE Senftenberg 15:00 + 16:00 Literarisch über Wasser Alter Markt Botanisches Museum Berlin-Dahlem Film John von Düffel 11:00–17:00 Fotografieren im Botanischen 102-2017-001_Stopper-friedrich_41x41_rz.indd 14.06.17 4 18:21 POTSDAM Familie Schiffbauergasse Garten [10+] POTSDAM 15:00 Gespensterjäger 17:00 Peter Weiss zum Angedenken Botanischer Garten Berlin-Dahlem 10:00 + 14:00 + 17:00 Wie der Rabe das Licht Filmmuseum Natalie Wörner 13:00 Sommerakademie: Am Ufer der Spree brachte [4+] Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse Märkisches Museum Berlin Konzert Kinderballett für die ganze Familie | 19:00 Roman des 20. Jahrhunderts LAND BRANDENBURG POTSDAM R+Ch Marita Erxleben Christoph Hein 11:00 Plattenteller-Matinée 20:00 Through Colours Neues Theater | Hans Otto Theater | Museum Barberini Kulturgarage Werder (Havel) Record Release Konzert Schiffbauergasse 12:00–17:00 MudDay – Spaß im Matsch Waschhaus | Schiffbauergasse Spargel- und Erlebnishof Klaistow
SamstagAi
Mar�� Lüc��
LIT: potsdam
Navid Kermani, John von Düffel, Natalia Wörner, Christoph Hein
www.friedrich-zeitschrift.de
57
* NE
Kalender
15:00 Tulipa Theater präsentiert ClownsAkademie Kulturgarage Werder (Havel) 15:00 Das Dschungelbuch Familien- Musical, mit dem Theater Lichtermeer Schlosspark Freilichtbühne Orangerie, Oranienburg
Gastro POTSDAM 18:00 Tango Café Mit Steven und Antje Fabrik | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 09:30–11:30 Frühstück mit Kasper Spargel- und Erlebnishof Klaistow
MontagBa Film POTSDAM 19:00 Out Of Place 23. Jüdisches Filmfestival Berlin & Brandenburg Thalia Programm Kino
Kunst BERLIN 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze 800 Jahre Berliner Nikolaikirche, Dauerausstellung Nikolaikirche Berlin
Familie POTSDAM 10:00 + 17:00 Wie der Rabe das Licht brachte [4+] Kinderballett für die ganze Familie | R+Ch Marita Erxleben Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 13:00 Sommerakademie: Am Ufer der Spree Märkisches Museum Berlin
MittwochBc
DienstagBb Bühne BERLIN 20:00 Der Spielekönig kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Bette & Joan Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Film POTSDAM 19:00 Denk ich an Deutschland in der Nacht Filmmuseum
Konzert POTSDAM 19:00 Bands & More Waschhaus | Schiffbauergasse Berlin 20:00 Bad Religion Huxleys Neue Welt-Neukölln
BELEGTE BAGELS
POTSDAM 19:30 ›Kann denn Sünde Liebe sein‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Bette & Joan Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Film POTSDAM 20:00 Jahrhundertfrauen Filmmuseum
POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum 18:15–19:45 ›Die Reformation auf dem Gebiet des historischen Ungarn und ihre politische sowie kulturelle Bedeutu Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 16:00 Kuratorenführung: Lutherbilder – lutherische Bilder? Nikolaikirche Berlin
POTSDAM 10:00 Wie der Rabe das Licht brachte [4+] Kinderballett für die ganze Familie | R+Ch Marita Erxleben Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–18:00 Outdoor-Spielspaß Zimtzickentreff BERLIN 13:00 Sommerakademie: Am Ufer der Spree Märkisches Museum Berlin
BAGEL SANDWICHES
Bühne
Vortrag, Lesung, Führung
Familie
„ENTDECKE DIE VIELFALT“
POTSDAM 09:00–17:00 Kaltwasseraquarium – Fische Brandenburgs Bildungsforum
BERLIN 15:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem
POTSDAM 19:30 Kräuterkurs im Grünen Wagen Volkspark Potsdam
CATERING
Kunst
Vortrag, Lesung, Führung
Kurse
U*
VEGANES
TAPAS
SALATE
HERZHAFTES
KUCHEN
BELEGTE BROTE
Familie POTSDAM 10:00–17:00 Wie der Rabe das Licht brachte [4+] Kinderballett für die ganze Familie | R+Ch Marita Erxleben Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:00 Informationen zur Geburt Klinikum Ernst von Bergamnn
DonnerstagBd Bühne POTSDAM 20:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Heckentheater am Neuen Palais 20:00 Die Gorillas ›Die Gorillas im Schleudergang‹ Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Bette & Joan Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin
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Konzert POTSDAM 18:00 Feel The Beat Jahresabschlusskonzert Waschhaus | Schiffbauergasse
„Ein Schaufenster der Stadt“ Friedrich-Ebert-Str. 92 · 14467 Potsdam www.bagels-potsdam.de
Termine LAND BRANDENBURG 20:30 The Magpie Salute Huxleys Neue Welt-Neukölln
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 18:00–19:30 ›Was gibt‘s denn dort zu sehen? Armut, Ausgrenzung und Tourismus‹ Potsdamer Köpfe Spezial Bildungsforum 18:30 ›Pumphut, der wandernde Geselle‹ Mühlensagen aus der Mark Brandenburg frei erzählt von Silvia Ladewig & Oliver Kube Historische Mühle in Sanssouci
GründerTreff
Potsdam 13. 07. 2017 18:30 Uhr I Rechenzentrum Clever texten www.gruenden-in-potsdam.de
18:30 GründerTreff Potsdam Clever Texten Rechenzentrum BERLIN 20:00 Literatur Berlin: 150 Jahre Käthe Kollwitz kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Kurse BERLIN 10:00–15:00 ›Botanische Motive en detail‹ Botanisches Malen und Zeichnen Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Familie POTSDAM 10:00 Wie der Rabe das Licht brachte [4+] Kinderballett für die ganze Familie | R+Ch Marita Erxleben Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–18:00 Communities in Potsdambunt und lebendig Zimtzickentreff BERLIN 13:00 Sommerakademie: Am Ufer der Spree Märkisches Museum Berlin
FreitagBe Bühne POTSDAM 20:00 Impropedia Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin 20:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Heckentheater am Neuen Palais LAND BRANDENBURG 19:30 Bunte Bühne Eigene Sachen lesen, singen, spielen und performanen. Kulturgarage Werder (Havel) 20:00 Leinen los und eingeschifft NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 Sound(g)arten – Late Night Tales Dj Set Fabrik | Schiffbauergasse
Kalender 58
Film POTSDAM 19:00 Der Tanz und das Kino Ausstellungseröffnung mit Empfang und Live-Auftritt von Mitgliedern der Staatlichen Ballettschule Berlin Filmmuseum
Konzert BERLIN 18:00–20:00 Ulli & die grauen Zellen Rock Klassiker, Sommerkonzerte 2017 Botanischer Garten Berlin-Dahlem 19:30 Helge Schneider Waldbühne 20:00 Ronan Keating Zitadelle
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:30 UNESCO Neuer Garten Am Neuen Garten/Alleestraße 16:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
Kurse POTSDAM 19:30–21:30 Offene Wave – Die 5 Rhythmen Workshop mit Marika Heinemann Fabrik | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 10:00 Alice im Wunderland [5+] T-Werk T-Werk | Schiffbauergasse 14:00–19:00 Mädchencafé Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Familienzentrum BERLIN 13:00 Sommerakademie: Am Ufer der Spree Märkisches Museum Berlin
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:00 Lake Jumping für BMX & MTB Schiffbauergasse
SamstagBf Bühne POTSDAM 14:00 Stadt für eine Nacht Bis 16. Juli um 14 Uhr Schiffbauergasse 15:00 ›Kunst‹ Von Yasmina Reza | R: Tobias Wellemeyer, Stadt für eine Nacht Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 17:30 Ausblick auf die Spielzeit 2017-2018 Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:00 Die Lieder meiner Stadt Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Heckentheater am Neuen Palais 20:30 POP UP Tanzaufführungen, Circus, Performances, Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse 21:15 Combo Internationale Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 22:00 Die Stunde da wir nichts voneinander wußten Von Peter Handke | R: A. Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 + 21:30 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater
19:30 Grimm - Das Musical Sommerfestival Admiralspalast 20:00 Bette & Joan Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin 21:30 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 20:00 Still Collins Plus NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 Boomerang Club Laguna
Film POTSDAM 15:00 Ab ans Meer! Filmmuseum
Konzert POTSDAM 16:00 Sound(g)arten Extra – Baldabiou Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse 19:00 Sound(g)arten Extra – Portosol Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 Alexina Hawkins u.a. ›Eine neue Nachtmusik‹ Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 22:00 Sound(g)arten Extra – Captain Credible Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse
Kurse POTSDAM 06:00–08:30 Sadhana-Morgenyoga Workshop mit Nina Pellegrino Fabrik | Schiffbauergasse 14:00 Malomat Bis Sonntag 14 Uhr, Stadt für eine Nacht:: der Malomat - eine Einladung zum Mitmachen Kunstgriff.23 15:00 Studiohaus: Tag der offenen Studios Tanzkurse, Showings, Workshops, Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN
14:00 Hafenfest Märkisches Museum Berlin 19:30 SOFA: Das Sommerfestival Bis 20. August Admiralspalast LAND BRANDENBURG 09:00 ›Beerensommer‹: Klaistower Heidelbeerfest Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00–12:30 ›Reisen in der Alten Welt – Bildungstourismus in der Antike‹ Potsdamer Köpfe Bildungsforum 15:00 Dirk Lausch und Thomas Jäkel Lesung trifft Impro – Wortgewandt im Wortgewand Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 15:00 Reise durch die Welt der tropischen Gewürz- und Nutzpflanzen Biosphäre Potsdam 19:30 Am Roten Faden... Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:30 André Kubiczek: Skizze eines Sommers Autorenlesung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse Berlin 14:00–17:00 Stadtspaziergang: Auf den Spuren der Berliner Salonkultur Friedhöfe vor dem Halleschen Tor
Familie POTSDAM 14:00–18:00 Kiez-Fest Marktplatz Lotte-Pulewka-Straße 14:30 Karneval der Tiere [5+] Barbora Látalová & col. (Prag), ein interaktives Tanz-Stück für Kids von 5 bis 12 Jahren,Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse 15:00 ›mittendrin‹ Volkspark Potsdam 16:30 Na sowas? Kindergeschichten für Groß und Klein, Stadt für eine Nacht Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Fauna Internationaler Zeitgenössischer Circus, Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse 19:30 Stadt für eine Nacht, 24 Stunden Schiffbauergasse Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 13:00 sommerakademie: Am Ufer der Spree Märkisches Museum Berlin 14:00–17:00 Offenes Familienangebot: Gestalte deine eigene Ausstellung Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 09:00–18:00 Eröffnung des Klaistower Maislabyrinths Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Sport & Gesundheit 11:00–17:00 Heilpflanzenkurs: Im Sommer die Heilkraft der Pflanzen entdecken Anfänger Museumsdorf Düppel
Feste & Märkte POTSDAM 15:00 Stadt für eine Nacht Schiffbauergassefest T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 Elfleinstraßenfest Kulturzentrum KuZe BERLIN 08:00–18:00 Neu! Berliner Kirschtage Ein Wochenende rund um süße, saure, wilde Kirschen Späth‘sche Baumschulen
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POTSDAM 15:00 Lake Jumping für BMX & MTB Schiffbauergasse
SonntagBg Bühne Potsdam 12:00 Tango am Tiefen See Seebühne 20:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Heckentheater am Neuen Palais BERLIN 14:00 + 18:30 Grimm – Das Musical Admiralspalast
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Kalender
LAND BRANDENBURG 16:00 Das Dschungelbuch NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 00:00 Analog Agenda (Supdub Records) – Electronic Beats/Techhouse Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse
Film POTSDAM 18:45 Das unerwartete Glück der Familie Payan Thalia Programm Kino
Konzert POTSDAM 18:00 Die Havelschipper spielen wieder Lieder von der Seefahrt, der Liebe, der Sehnsucht und des Lebens Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 18:00 Bluebilly Pancake Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse Land Brandenburg 17:00 Mitsingeabend Kultugarage Werder (Havel)
Familie POTSDAM 10:00–12:00 Tag der offenen Studios: Märchenkoffer für Familie [4+] Workshop, Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:00 Kids am Ball Volkspark Potsdam 12:00 Schnickschnack und Schnuck auf der Jagd nach der Liebe [6+] Von Jörg Isermeyer | R Marita Erxleben Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 13:00 Karneval der Tiere [5+] Barbora Látalová & col. (Prag), ein interaktives Tanz-Stück für Kids von 5 bis 12 Jahren, Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse 15:00 ›mittendrin‹ Volkspark Potsdam BERLIN 12:00 Kinder-Fledermausfest Zitadelle 13:00 Sommerakademie: Am Ufer der Spree Märkisches Museum Berlin
Sport & Gesundheit POTSDAM
20:00 Was ihr wollt – Lilienthal-Gymn Schlosspark Theater Berlin
Feiern POTSDAM 20:00 Flamenco Aficion Eine andalusische Nacht voller Tanz, Lebensfreude und Rhythmus Waschhaus | Schiffbauergasse
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tierisches Leben im UNESCO-Welterbe Naturkundemuseum
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:30 Erzählwerk Potsdam Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Sport & Gesundheit
Kurse POTSDAM 06:00–08:30 Sadhana-Morgenyoga-Spezial Zur Stadt für eine Nacht Workshop mit Nina Pellegrino Fabrik | Schiffbauergasse 09:00–11:30 Tag der Offenen Studios: Qi Gong für Familie [7+] Workshop mit Katrin Altmann, Stadt für eine Nacht Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Swingtee Mit Talea und Holger Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–17:00 Heilpflanzenkurs: Im Sommer die Heilkraft der Pflanzen entdecken Fortgeschrittene Museumsdorf Düppel
Feste & Märkte Potsdam 12:00–18:00 Floh- und Tauschmarkt Uhlandstraße BERLIN 08:00–18:00 Neu! Berliner Kirschtage Späth‘sche Baumschulen 14:00 Hafenfest Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 09:00 ›Beerensommer‹: Klaistower Heidelbeerfest Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Bildung POTSDAM 15:00–16:30 Juniorforscherclub Naturkundemuseum 19:15 ZAQ – Potsdams interaktives Medienquiz In den Bereichen Filme, Serien, TV, Bücher, Musik, Social Media, Werbung und natürlich Promis gibt es einen spannenden Mix aus audiovisuellen Fragen, Tabu- und Activity-Elementen und vielem mehr. Zweitwohnsitz
Familie POTSDAM 16:00–18:00 Zeugnis-Party Zimtzickentreff
Potsdam
Info-Abend
DonnerstagCa Bühne
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00 Professor Unrat Von Heinrich Mann, Märkische Leselust Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00 Führung von der Meierei am Neuen Garten durch den früheren Grenzbereich zur Glienicker Brücke Bushalt ›Höhenstraße‹ 14:00–17:00 Grüne Pause Heute: Nase voll! Auf Schnuppertour im Park Volkspark Potsdam BERLIN 10:00 Im Garten und auf dem Balkon – Pflanzen aus Mexiko Mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 12:00 Schlafmützchen und Teufelsabbiss – Vom Zauber alter Pflanzennamen II Mit Dipl.-Biol. Rosemarie Gebauer Botanischer Garten Berlin-Dahlem
BERLIN 17:00 Im Garten und auf dem Balkon – Pflanzen aus Mexiko Mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem
„Sehen ohne Brille“ durch Laser oder Linsen Anmeldung: 0331 6007711 laser@graefe-haus.de 19:00 Infoabend -Sehen ohne Brille: Laser oder Linsen mit kostenfreiem Kurzcheck Potsdamer Augenklinik, Hans-Thoma-Str. 11 16:00 1. VfL Potsdam vs. Füchse Berlin MBS Arena
MontagBh Bühne BERLIN 20:00 Peer – das Spiel beGynt – Hermann-Ehlers-Gymn. Schlosspark Theater Berlin
Film Potsdam 08:00 Filmvormittag zum Ferienstart oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 15:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Kurse
MittwochBj Bühne POTSDAM 20:00 Havel Slam Der Poetry Slam, Open Air Kinosommer Rahmenprogramm Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 19:30 Grimm – Das Musical Admiralspalast 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Orpheus & Eurydike -– Paulsen-Gymn. Schlosspark Theater Berlin 20:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Admiralspalast
Feiern
POTSDAM 19:30 Kräuterkurs im Grünen Wagen Volkspark Potsdam
POTSDAM 20:00 Maria´s Schnaps Bingo Schnaps für Bullshit Bar Gelb
Bildung
Film
POTSDAM 20:00 Kneipen Quiz 3 Runden a 12 knifflige Fragen aus aller Welt,für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb
POTSDAM 21:45 Monsieur Pierre geht online Open Air Kinosommer Waschhaus | Schiffbauergasse
DienstagBi Bühne BERLIN 20:00 Bette & Joan Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Konzert POTSDAM 18:15–19:45 ›The Schoole of Night‹ Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum
www.friedrich-zeitschrift.de
POTSDAM 19:30 ›Kann denn Sünde Liebe sein‹ Kabarett Obelisk 20:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Heckentheater am Neuen Palais BERLIN 19:30 Grimm – Das Musical Admiralspalast 20:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Admiralspalast LAND BRANDENBURG 19:30 Die Hexe Baba Jaga – Das Original NEUE BÜHNE Senftenberg
Film POTSDAM 10:00 Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper Filmmuseum 21:45 Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück Open Air Kinosommer Waschhaus | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 19:00 Krimi Live im MAZ Media Store Rainer Wittkamp liest aus ›Hyänengesang‹, im Anschluss Autorengespräch & Signierstunde MAZ-Ticketeria
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Das Leben mit Smartphones‹ ferienAKTIV Workshop Treffpunkt Freizeit 09:00 Sommerferienprogramm in der Biosphäre Potsdam Biosphäre Potsdam 09:00–15:00 ›Das Leben mit Smartphones‹ ferienAKTIV Workshop Treffpunkt Freizeit 19:30 Galadriel.de Spiele Treff Bar Gelb
FreitagCb Bühne POTSDAM 19:30 ›Kann denn Sünde Liebe sein‹ Kabarett Obelisk
Termine BERLIN 16:30 Rotkäppchen und der Aufschneider Sommerfestival Admiralspalast 19:30 Grimm – Das Musical Admiralspalast 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Admiralspalast 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin
Film POTSDAM 20:00 Nosferatu – Eine Sinfonie des Grauens Filmmuseum 21:45 La La Land Open Air Kinosommer Waschhaus | Schiffbauergasse
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 In der Spur des Menschen – Biologische Invasionen Naturkundemuseum
Konzert POTSDAM 19:30 Main Isar Bloozeboys – Preaching The Blues Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Sound(g)arten – Zym Olump Fabrik | Schiffbauergasse Land Brandenburg 19:30 Julian Gerhard Garagensound – Konzertreihe Kulturgarage Werder (Havel) 20:00 Klassik Open Air Nabucco Schulplatz in Neuruppin
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 Freibeut@s Tresen – Infoveranstaltung Kulturzentrum KuZe
Feste & Märkte BERLIN 17:00–02:00 Botanische Nacht – Sommerfest im Botanischen Garten Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Das Leben mit Smartphones‹ Treffpunkt Freizeit
SamstagCc Bühne POTSDAM 19:00 Tatjana Meissner ›Alles außer Sex‹ Waschhaus | Schiffbauergasse 19:30 ›Kann denn Sünde Liebe sein‹ Kabarett Obelisk 20:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Heckentheater am Neuen Palais BERLIN 14:00 + 16:30 Rotkäppchen und der Aufschneider Admiralspalast 15:00 + 20:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Admiralspalast 15:00 + 19:30 Grimm – Das Musical Admiralspalast 18:00 + 21:30 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin
Kalender 60
LAND BRANDENBURG 19:30 Merqury NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 23:30 Waschhaus 80er Die Legende lebt / Pop & Wave Hits Open Air Kinosommer Rahmenprogramm Waschhaus | Schiffbauergasse
Film POTSDAM 21:15 Berlin Calling Filmmuseum 21:45 Kundschafter des Friedens Open Air Kinosommer Waschhaus | Schiffbauergasse
Konzert Berlin 20:00 Roland Kaiser Open Air Freilichtbühne Spremberg
Feste & Märkte BERLIN 17:00–02:00 Botanische Nacht – Sommerfest im Botanischen Garten Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Familie Land Brandenburg 10:00 Musikschule Zimmermann präsentiert Drumkids Kulturgarage Werder (Havel)
SonntagCd Bühne Potsdam 20:00 ›Der eingebildete Kranke‹ Heckentheater am Neuen Palais BERLIN 12:00 Rotkäppchen und der Aufschneider Admiralspalast 14:00 + 19:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Admiralspalast 14:00 + 18:30 Grimm – Das Musical Admiralspalast 18:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 11:00 Pittiplatsch und seine Freunde NEUE BÜHNE Senftenberg
Konzert POTSDAM 18:00 Kathy Freeman & Rob Raw Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 16:00 Steffen Peschel – Trio ›Martin Luther trifft Jazz‹ Oberlinkirche-Babelsberg 19:30 Gitarren-Duo Axel&David Garagensound – Konzertreihe Kulturgarage Werder (Havel) 20:00 Celine Dion Mercedes-Benz Arena
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Schmetterlinge der Tropen Biosphäre Potsdam
Familie POTSDAM 10:00–11:00 Kids am Ball Volkspark Potsdam BERLIN 10:00–18:00 Thementag Honig: 25 Jahre Honig schleudern zum Mitmachen Museumsdorf Düppel
Land Brandenburg 11:00 Plattenteller-Matinée Kulturgarage Werder (Havel)
MontagCe Film POTSDAM 18:30 Sie nannten ihn Spencer Thalia Programm Kino
Konzert BERLIN 20:00 Celine Dion Mercedes-Benz Arena
Kurse POTSDAM 10:00 Whatsart – Workshopwoche Bis 28. Juli Schiffbauergasse 11:00–16:00 WhatsArt T-Werk | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Zwerg Nase‹ ferienKREATIV Ferientheaterwerkstatt Treffpunkt Freizeit 09:00–16:00 Fußballcamp 1 Ferienprogramm Volkspark Potsdam 09:00–15:00 ›Zwerg Nase‹ ferienKREATIV Ferientheaterwerkstatt Treffpunkt Freizeit 09:30–13:00 Sommer-Ferien-Werkstatt Kunstgriff.23 10:00–16:00 Beach Rugby Camp 1 Ferienprogramm Volkspark Potsdam 10:00–16:00 RausZeit im Nomadenland Ferienprogramm Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Sportkarussell Ferienprogramm Volkspark Potsdam
DienstagCf
BERLIN 10:00–15:00 Brasilien in Berlin Sommerferienworkshop für Kinder von 8-12 Jahren Botanischer Garten Berlin-Dahlem
MittwochCg Bühne POTSDAM 19:30 ›Fräulein zweimal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk 20:00 ›Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie‹ Von Woody Allen Heckentheater am Neuen Palais BERLIN 19:30 Grimm – Das Musical Admiralspalast 20:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Admiralspalast 20:00 Die Möwe Schlosspark Theater Berlin 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater ´
Film
POTSDAM 10:00 Käuzchenkuhle Thalia Programm Kino 10:00 Vilja Und Die Räuber Thalia Programm Kino 10:00 Bob – Der Baumeister Thalia Programm Kino 10:00 Ich, einfach unverbesserlich 3 Thalia Programm Kino 10:00 Der kleine Nick macht Ferien Filmmuseum 14:00 Die Geschichte der Liebe Thalia Programm Kino 21:45 Lion – der lange Weg nach Hause Open Air Kinosommer / Waschhaus | Schiffbauergasse
Kunst BERLIN 10:00–18:00 Hauptstadtfußball 125 Jahre: Hertha BSC & Lokalrivalen, Ausstellung bis 7. Januar 2018 Ephraim-Palais
Bühne
Vortrag, Lesung, Führung
BERLIN 19:30 Grimm – Das Musical Sommerfestival Admiralspalast 20:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Sommerfestival Admiralspalast 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater
POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum
Kurse POTSDAM 11:00–16:00 WhatsArt T-Werk | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Zwerg Nase‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–16:00 Fußballcamp 1 Volkspark Potsdam 09:00–15:00 ›Zwerg Nase‹ Treffpunkt Freizeit 09:30–13:00 Sommer-Ferien-Werkstatt Kunstgriff.23 ´10:00–16:00 RausZeit im Nomadenland Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Sportkarussell Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Beach Rugby Camp 1 Volkspark Potsdam
www.friedrich-zeitschrift.de
Kurse POTSDAM 11:00–16:00 WhatsArt T-Werk | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Zwerg Nase‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–16:00 Fußballcamp 1 Volkspark Potsdam 09:00–15:00 ›Zwerg Nase‹ Treffpunkt Freizeit 09:30–13:00 Sommer-Ferien-Werkstatt Kunstgriff.23 10:00–16:00 RausZeit im Nomadenland Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Sportkarussell Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Beach Rugby Camp 1 Volkspark Potsdam 14:00–15:00 Tierische Räuber und heimliche Untermieter [6+] Naturkundemuseum 14:00 Sommerferienprogramm – StrohhalmBilder à la Mary Bauermeister Workshop für Kids von 8 bis 12 Jahren Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
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Kalender
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Bühne
Bühne
POTSDAM 19:30 ›Fräulein zweimal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk 20:00 ›Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie‹ Heckentheater am Neuen Palais BERLIN 20:00 Pension Schöller Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Admiralspalast 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin 20:00 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 20:00 Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel NEUE BÜHNE Senftenberg
POTSDAM 19:30 ›Fräulein zweimal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk 20:00 Young Comedians Club Die Stand-up Comedy Bühne, Open Air Kinosommer Rahmenprogramm Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 ›Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie‹ Heckentheater am Neuen Palais BERLIN 20:00 Pension Schöller Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Admiralspalast 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 20:00 Radio Doria & Jan Josef Liefers NEUE BÜHNE Senftenberg
Film POTSDAM 10:00 Mumins an der Riviera Filmmuseum 21:45 Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen Open Air Kinosommer Waschhaus | Schiffbauergasse
POTSDAM 20:00 Sound(g)arten – USED F.O. Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 18:00–20:00 More Town Soul Soul & Funk der 60er und 70er Jahre, Sommerkonzerte 2017 Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Vortrag, Lesung, Führung
Vortrag, Lesung, Führung
POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum
Land Brandenburg 19:30 ›Alles ausser Sanssouci‹ Renate Wullstein liest aus dem noch unveröffentlichten Buch Kulturgarage Werder (Havel)
Kurse POTSDAM 11:00–16:00 WhatsArt T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 17:00–19:00 Geschmacksstunde: Mais & Avocado Workshop, Aperitiv und Kostproben mit der Spezialistin für eßkultur Birgitt Claus Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Zwerg Nase‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–16:00 Fußballcamp 1 Volkspark Potsdam 09:30–13:00 Sommer-Ferien-Werkstatt Kunstgriff.23 10:00–16:00 RausZeit im Nomadenland Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Sportkarussell Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Beach Rugby Camp 1 Volkspark Potsdam 14:00 Sommerferienprogramm – Alles Dada?! Wir machen Dada-Collagen Workshop für Kids von 8 bis 12 Jahren Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
Sport & Gesundheit Potsdam 10:00 Sommer-Fahrradtour zum Strandbad Templin oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM
Gastro POTSDAM 19:00 3-Gang- Verwöhnmenü mit Michael Knauer 3-Gang-Verwöhn-Menüabend ab jetzt regelmässig jeden letzten Donnerstag im Monat Zweitwohnsitz
Konzert
Kurse POTSDAM 11:00–16:00 WhatsArt T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 WhatsArt Öffentliche Präsentation T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 14:00–18:00 Makrofotografie Fotoseminar Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamp 1 Volkspark Potsdam 09:00–15:00 ›Zwerg Nase‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 ›Zwerg Nase‹ Treffpunkt Freizeit 09:30–13:00 Sommer-Ferien-Werkstatt Kunstgriff.23 10:00–16:00 RausZeit im Nomadenland Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Sportkarussell Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Beach Rugby Camp 1 Volkspark Potsdam
SamstagCj Bühne POTSDAM 19:30 ›Fräulein zweimal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk 20:00 ›Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie‹ Heckentheater am Neuen Palais BERLIN 15:00 + 20:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Admiralspalast
18:00 + 21:30 Scotch & Soda CHAMÄLEON Theater 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin 20:00 Pension Schöller Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 The Cashbags NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern
SonntagDa Bühne BERLIN 14:00 + 19:00 Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical Admiralspalast LAND BRANDENBURG 15:00 Auf vielen Gipfeln zu Hause NEUE BÜHNE Senftenberg
Familie POTSDAM
POTSDAM 20:00 Sandkasten Fieber Club Laguna 23:30 Potsdam Bounce Waschhaus | Schiffbauergasse
Film POTSDAM 19:00 Viva Maria! Filmmuseum 21:45 Dirty Grandpa Open Air Kinosommer Waschhaus | Schiffbauergasse
Kunst POTSDAM 14:00 ›Promises from the moon‹ Vernissage, Fotoarbeiten und Keramiken von Dominique Raack Belvedere, Pfingstberg
Konzert BERLIN 18:00 Haudegen Open Air kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 19:00 Harry Potter und der Stein der Weisen Waldbühne Land BRandenburg 19:30 Linkaa Garagensound – Konzertreihe Kulturgarage Werder (Havel) 20:00 The Jive Sharks Schloßpark Potsdam Marquardt
15:00 Informationen zur Geburt Klinikum Ernst von Bergmann
Konzert POTSDAM 15:00 Kultur in der Natur: KlezFez Belvedere, Pfingstberg 18:00 K.C. Miller Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse Land Brandenburg 17:00 Brains Eat People Garagensound – Konzertreihe Kulturgarage Werder (Havel)
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung
Feste & Märkte
POTSDAM 15:00 Aquasphäre – Vom Dschungel in die blaue Welt der Ozeane Biosphäre Potsdam
Berlin 11:00–20:00 Weinfest Späth‘sche Baumschulen
Kurse Potsdam 17:00 ›Salsa am Nauener Tor‹ Salsa y más, kostenlose Tanzanleitungen Nauener Tor Potsdam
Feste & Märkte Berlin 11:00–20:00 Weinfest Mit Live-Musik Späth‘sche Baumschulen
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MontagDb Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Roboter konstruieren‹ Treffpunkt Freizeit BERLIN 10:30–14:30 Pixi Und Der Mais [6+] Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Adressen
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AbenteuerPark Potsdam Albert-Einstein-Str. 49 Potsdam T (0331) 626 47 83 abenteuerpark.de Admiralspalast Friedrichstr. 101 Berlin T (030) 47 99 74 99 admiralspalast.de AIDS-Hilfe Potsdam e.V. Kastanienallee 27 Potsdam T (0331) 95 13 08 51 aidshilfe-potsdam.de Agentur für Arbeit Potsdam Horstweg 102-108 Potsdam T (01801) 555111 arbeitsagentur.de Alex (Wilhelmgalerie) Platz der Einheit 14 Potsdam T (0331) 20 09 00 dein-alex.de alfred & otto Brandenburger Str. 12 Werder (Havel) T 03327-573895 alfrotto.com ANTAKARANA Institut Sattlerstr. 21 Potsdam T 0331-28790224 Antakarana-Institut.de Archäologisches Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster Neustädtische Heidestr. 28 Brandenburg an der Havel T (033702) 714 06 landesmuseum-brandenburg.de Astra Kulturhaus Revaler Straße 99 Berlin astra-berlin.de Atze Musiktheater Luxemburger Str. 20 Berlin T (030) 817 991 94 atzeberlin.de AWO Kulturhaus Babelsberg Karl-Liebknecht-Str. 135 Potsdam T (0331) 704 92 62 kulturhausbabelsberg.de
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Bagels & Coffee Friedrich-Ebert-Str. 92 Potsdam T (0331) 887 16 12 daily-coffee.com Bahnhofspassagen Potsdam Babelsberger Str. 16 Potsdam T (0331) 233790 bahnhofspassagen-potsdam. de BAILA - Restaurant & Tanzbar Rudolf-Breitscheidt-Str. 34 Potsdam Baptistenkirche Schopenhauer Str. 8 Potsdam T (0331) 58243531 BBW e.V. Zeppelinstr. 152 Potsdam T (0331) 967 220 bbwev.de Belmundo Jägerstr. 40 Potsdam T (0331) 231 848 22 belmundo-potsdam.de Belvedere, Pfingstberg Pfingstberg Potsdam T (0331) 200 5793 0 pfingstberg.de Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124 - 126 Berlin T (030) 78 9 0 26 00
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T (0331) 64 731 736 Geöffnet Mo-So 06-18:00 Jacob-v.-Gundling-Str. 12 T (0331) 64 751 884 Geöffnet Mo-So 06-18:00 C-Club Columbiadamm 9-11 Berlin c-club-berlin.de Caffé Galerie 11-line Charlottenstr. 119 Potsdam T (0177) 292 69 70 11-line.de Cafélounge Rückholz Sellostr. 28 Potsdam T (0331) 887 18 64 CHAMÄLEON Theater Rosenthaler Str. 40/41 Berlin T (030) 40 00 59 30 chamaeleonberlin.de Club 18 Pietschkerstr. 50 Potsdam T (0331) 60 06 02 10 jugendclub18.de Club Charlotte Charlottenstr. 31 Potsdam T (0331) 280 710 club-charlotte.de Club Laguna Friedrich-Ebert-Str. 34 Potsdam T (0331) 20 05 65 00 clublaguna-potsdam.de clubmitte Haus 4 auf dem freiLandGelände Friedrich- Engels-Str. 22 Potsdam Comet Club Falckensteinstr. 47 Berlin T (030) 44 00 81 40 myspace.com/cometclubberlin Comédie Soleil Eisenbahnstr. 210 Werder (Havel) T (03327) 54 72 35 comediesoleil.de Crystal Columbiadamm 9-11 Berlin T (030) 780 99 810 crystal-berlin.de
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Fachschule für Sozialwesen und Berufsfachschule Soziales Hermannswerder Hermannswerder 10 Potsdam Familienzentrum Bisamkiez 26 Potsdam T (0331) 81 71 263 Filmmuseum Breite Straße 1A Potsdam T (0331) 27 18 10 filmmuseum-potsdam.de Filmpark Babelsberg August-Bebel-Str. 26 – 53 Potsdam T (0331) 721 27 50 filmpark-babelsberg.de Fontane-Klub Ritterstr. 69 Brandenburg an der Havel T (03381) 79 32 77 fontane-club.de Französische Kirche Am Bassinplatz Potsdam T (0331) 291 219 reformiert-potsdam.de FreiLand Friedrich-Engels-Str. 22 Potsdam T (176) 325 393 22 freiland-potsdam.de Freilichtbühne an der Zitadelle Spandau Am Juliusturm 62 Berlin T (030) 3 33 40 22 freilichtbuehne-spandau.de Friedenskirche Am Grünen Gitter 3 Potsdam T (0331) 97 40 09 Friedenssaal Schopenhauerstr. 23 Potsdam T (0331) 97 40 09 evkirchepotsdam.de Friedrichskirche Schulstr. 8c Potsdam T (0331) 70 88 62 kirche-babelsberg.de Friedrich-Reinsch-Haus Milanhorst 9 Potsdam
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Galerie am Neuen Palais Am Neuen Palais 2a Potsdam T (0331) 97 21 65 Garnisonkirche Breite Str. 7 Potsdam
Gedenkstätte Lindenstraße Lindenstr. 54 Potsdam T (0331) 289 6112 Galerie KUNST-KONTOR Bertiniweg 1 A Potsdam T (0331) 581 73 66 Gemeindehaus Caputh Straße der Einheit 1 Schwielowsee OT Caputh T (033209) 2 02 50 evkirchepotsdam.de Gemeindezentrum Langerwisch Neulangerwischer Str. 26 Michendorf OT Langerwisch T (033205) 38 88 62 gemeindezentrum-langerwisch.de Gemeindezentrum Wilhelmshorst Dr. Albert-Schweitzer-Str. 9/11 Michendorf brandenburgischer.kulturbund.de Gemeindezentrum »Zum Apfelbaum« Potsdamer Straße 64 Michendorf gemeindezentrum-michendorf.de Gesellschaft für ChristlichJüdische Zusammenarbeit Leiterstr. 2 Potsdam T (0331) 647 51 78 0 Großes Waisenhaus zu Potsdam Breite Straße 9a Potsdam T (0331) 281 46-73 Guido Heinrich Autovermietung Am Wiesenrand 2 Potsdam-Neu Fahrland T (033208) 228 92 Gutenberg100 Kurfürstenstr. 52 Potsdam T (0331) 201 19 99 gutenberg100.de
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Kabarett Obelisk Charlottenstr. 31 Potsdam T (0331) 29 10 69 kabarett-potsdam.de Kaiser´s Brandenburgerstr. 30 - 31 Potsdam Geöffnet Mo-Sa 7-22:00 Kaiser´s Rudolf-Breitscheidtstr. 29 Potsdam Geöffnet Mo-Sa 7-22:00 Kaiser´s Wilhelmplatz 5 Berlin - Wannsee Kaiser´s Wannseestr./An der Schleuse Stahnsdorf Karl-Liebknecht-Stadion Karl-Liebknecht-Str. 90 Potsdam kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei Sredzkistraße 1, Knaackstraße 97 Berlin T (030) 443 15 100 kesselhaus.net Kirche am Neuendorfer Anger Neuendorfer Anger Potsdam Kirche Caputh Straße der Jugend 1 Schwielowsee OT Caputh T (033209) 202 50 Kirche St. Peter und Paul Am Bassin 2, Potsdam peter-paul-kirche.de Klinikum Ernst von Bergmann Charlottenstr. 72 Potsdam T (0331) 2328-0 klinikumevb.de Konzerthaus Berlin Gendarmenmarkt Berlin T (030) 20 30 9 2101 konzerthaus.de Kräuterwerkstatt Friedrich-Ebert-Str. 99 Potsdam T (0176) 226 777 45 Kristalltherme Ludwigsfelde Fichtestraße Ludwigsfelde T (03378) 51 87 90 kristall-saunatherme-ludwigsfelde.de Kriminal Theater Berlin Palisadenstr. 48
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Adressen
Berlin T (030) 28 09 83 31 Krongut Bornstedt Ribbeckstr. 67 Potsdam T (0331) 55 06 50 krongut-bornstedt.de Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH Kulturinsel Einsiedel 1 Neißeaue/OT Zentendorf T (035891) 49124 kulturinsel.de Kulturscheune Marquardt Fahrländer Str. 1c Potsdam/OT Marquardt T (033208) 221 87 Kulturzentrum KuZe Hermann-Elflein-Str. 10 Potsdam T (0331) 647 10 14 kuze-potsdam.de Kulturzentrum WABE Danziger Str. 101 Berlin T (030) 902953850 Kunstgriff.23 Carl-von-Ossietzky-Str. 23 Potsdam T (0331) 505 37 35 kunstgriff23.de Kunsthaus sans titre Französische Str. 18 Potsdam sans-titre.de Kunstwerk Hermann-Elflein-Str. 10 Potsdam T (0331) 647 10 20
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Horoskop-Orakel fü r J u Li 2017
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21.03.–20.04. Widder ist angriffslustig unterwegs. Erinnert er sich aber an die Souveränität seines Herzens, kehrt wahrer Friede ein, der auch andere in ihrem So-Sein respektiert. 21.04.–21.05. Stier hat hart gearbeitet. Nun ist die Lohntüte des Universums reich gefüllt. Auch was jetzt noch schwer scheint, wendet sich zum Guten. 22.05.–21.06. Zwillinge, die schmollend in der Ecke bleiben, kommen nicht voran. Jetzt heißt es, eine andere Perspektive einzunehmen und sich auf Neues einzulassen. 22.06.–22.07. Krebs könnte sich natürlich seinen Zweifeln hingeben und sich in Gedanken der Sinnlosigkeit verstricken. Wenn er sich aber stattdessen seinen zarten Gefühlen anvertraut, bleibt er im Fluss des Lebens. 23.07.–22.08. Löwe hat mit Vergangenem abgeschlossen und arbeitet eifrig und entschlossen an neuen und erfolgsversprechenden Projekten. 23.08.–22.09. Auch Jungfrau ist voller Tatendrang und neuer Ideen. Weil sie über das nötige Wissen und Talent verfügt, gedeiht alles auf ihrem fruchtbaren Boden. 23.09.–22.10. Waage befreit sich aus destruktiven Abhängigkeiten, nimmt die damit verbundenen Schmerzen in Kauf und ist seines eigenen Glückes Schmied. 23.10.–22.11. Skorpion nimmt sich Zeit, seiner eigenen Herzensweisheit zu lauschen und manifestiert sie im Außen, indem er für liebevolle und stabile Verhältnisse sorgt. 23.11.–20.12. Schütze deckt energieraubende Situationen in seinem Leben auf und bringt die Dinge entschlossen in ihr inneres Gleichgewicht. 21.12.–19.01. Für Steinbock sind die Juli-Energien günstig, um sich neu zu verlieben, egal ob innerhalb einer festen Partnerschaft oder in einer neuen Begegnung. 20.01.–18.02. Wenn Wassermann bereit ist, seine inneren Kampfplätze zu verlassen, bekommt er einen beseelten Neubeginn geschenkt, der mit seiner wahrhaften Lebensaufgabe zu tun hat. 19.02.–20.03. Auch für Fische steht ein Neubeginn an, doch bei allem jugendlichen Leichtsinn, den es dafür braucht, sollte er die Koordinaten gut bestimmen und seine Ziele realistisch stecken.
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Friedrich II. als Bauherr Da Potsdam allerlei an Reiz zu bieten hat, besuchen jährlich viele Menschen diese Stadt. So sind beispielsweise manche von den alten Bauten noch aus Friedrichs Zeiten gut erhalten. Doch grade der hat sich recht wenig drum geschert, wie lange seine Baukunst wohl am Ende währt. Ihm als einem von den großen Stadterbauern ging‘s um eins: »Es soll nur bey mein Leben dauern.«
Zeichnung Sebastian Hübner Text Stefan Kahlau
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