friedrich – Zeitschrift für BerlinBrandenburg

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MONATLICH & KOSTENLOS • ANZEIGEN-HOTLINE 0331.2000 659 • WWW.FRIEDRICH-ZEITSCHRIFT.DE • 8.2017 • 8. JAHRGANG

Ai TeRmine   & TIPPS für Die Region oberwasser bekommen franziska van almsick

DAUER WELLE

farbegewordene gefühle ausstellung ›zwei leben‹ die sache hat einen haken angeln in brandenburg Foto Fabian Hensel Photography


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Saint-Tropez am Tiefen See ›Marina am tiefen See‹

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on der Faszination des Wassers weiß nicht nur unser Cover-Model Franziska van Almsick zu berichten, die bereits mit fünf Jahren von ihr ergriffen wurde (siehe Interview auf Seite 10 in diesem Heft). Auch die Gäste der Potsdamer Marina am Tiefen See fühlen sich vom flüssigen Element angezogen, seien es Schipper auf Reisen, Wassersportler oder erholungssuchende Stadtbewohner. friedrich sprach mit Hafen-Betreiberin Andrea Burchardi über das Saint-Tropez am Tiefen See.

Andrea, die Marina am Tiefen See ist ja inzwischen quasi Potsdams Anlaufpunkt für die Welt geworden … Ja, über die Saison haben wir hier rund 1000 Wassertouristen. Die kommen aus ganz Europa, um Potsdam zu erleben. Dieses Jahr war sogar schon ein Neuseeländer zu Gast. Das Tolle ist eben auch, dass man mit dem Boot vom Tiefen See aus überall hinkommt. Wenn man länger unterwegs ist, bietet sich Potsdam super als Durchgangsstation an. Sogar Urlauber aus Frankreich und der Schweiz haben schon bei uns Halt gemacht. Und wer erst mal hier ist, fühlt sich gleich wohl. Denn für Wassertouristen bieten wir nicht nur Gastronomie und Fahrradverleih, sondern besorgen auch Veranstaltungstickets, fast wie eine Touristeninformation. Aber Potsdam ist einfach eine tolle Stadt, und es freut mich, wenn ich das an Besucher weitergeben kann. Aber auch als Einheimischer kommt man gern mal her, um etwas Strand-Feeling zu tanken. Ja klar, als Potsdamer kann man bei uns einen Kurzurlaub machen: Man schaut in der Mittagspause auf ein Getränk vorbei, steckt die Füße in den Sand und powert anschließend auf Arbeit erfrischt weiter. Unsere Gäste sollen sich wie in eine andere Welt gebeamt fühlen, umgeben von Palmen und Sandstrand. Wir sind eine Wohlfühloase in Potsdam, für jeden, nicht nur für Wassersportler. Und für Kinder haben wir ein Spielboot, einen Sandkasten … … und einen Eisstand, der sich meinem kleinen Sohn sofort eingeprägt hat. (lacht) Unser Eis ist sicher ein Grund, warum Kinder gern herkommen.

Mir ist wichtig, dass sich die Leute wohlfühlen, ihre Alltagssorgen vergessen und mal runterfahren und sich entspannen. Viele Potsdamer wissen gar nicht, dass ihr auch Boote vermietet. Genau. Wir bieten gern allen, die nicht in den Urlaub fahren können, ein kleines Ferienerlebnis, gerade auch mit der Familie. Wir haben beispielsweise sechs Motorboote, für die man keinen Führerschein braucht. Damit kann man aufs Wasser rausfahren, vom Boot aus baden und die Seenlandschaft genießen. Vorher geben wir noch eine kurze Einweisung und empfehlen schöne Ausflugsrouten. Für Sportliche bieten wir Kajaks und SUP-Boards an. Daneben organisiert ihr auch eigene Veranstaltungen. Ja, in diesem Monat etwa haben wir zwei Events mit Live-Musik: am 12. August ein klassisches Konzert mit dem Titel ›Auf dem Wasser zu singen‹. Da werden eine Sopranistin und ein Pianist wortwörtlich auf dem Wasser musizieren. Dazu gibt es ein Büffet. Am 26. August feiern wir einen andalusischen Abend mit der Compania Unamezcla. Die präsentieren Flamenco-Tanz und typisch spanische Gitarre. Dazu passend servieren wir Paella, Tapas und Sangria. Das ist nicht nur was für Insider, sondern ein schönes buntes Programm. Ihr ladet auch einmal im Jahr behinderte Kinder zu euch ein. Was genau macht ihr da? Die Kinder und Jugendlichen kommen aus verschiedenen Schulen wie Oberlinschule oder Comeniusschule und verbringen einen Tag bei uns. Erst düsen sie im Boot mit 80 km/h übers Wasser, dann gibt‘s Essen und Trinken. Es ist jedes Mal herzergreifend zu sehen, wie sie sich über Dinge freuen, die für ›normale‹ Menschen alltäglich sind. Wie viele Teilnehmer sind das immer? Inzwischen sind es 500 Teilnehmer, von leicht bis schwer behindert. Weil es immer mehr wurden, haben wir das auf zwei Tage verteilt. In diesen beiden Tagen macht unser Bootsführer, der selbst querschnittsgelähmt ist, 36 Touren. [Interview: Stefan Kahlau]

Marina am tiefen See Schiffbauergasse 8 14467 Potsdam www.marina-am-tiefen-see.de office@marina-am-tiefen-see.de 0331 817 0 617


Editorial

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Institut für Verhaltenstherapie GmbH

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Ausbildung zum Psychotherapeuten Herbst 2017 Neuer kurs Ausbildungs

5. September · 17 Uhr

ivt-psychotherapie.de

Liebe Leser, Freunde und Partner, es gibt Dinge, die seit Langem Bestand haben und von deren Anziehungskraft seit ihrer Entstehung nichts verloren ging – Dinge, die bildlich gesprochen eine DAUERWELLE erzeugt haben. Von der gleichnamigen Frisur abgesehen, die 1906 von dem deutschen Frisör Karl Ludwig Nessler erfunden wurde und bis heute regelmäßig ihr Revival erlebt, ist das etwa die hiesige Angeltradition, die jahrhundertealt ist. In dieser Ausgabe erfahren Sie, wo in der gewässerreichen Region sich am besten welcher Fisch angeln lässt und was man dazu benötigt (Seite 8). Auf der Welle des Erfolgs schwamm lange Zeit Profi-Sportlerin Franziska van Almsick, die mehrfach Welt- und Europameisterin wurde. Heute engagiert sie sich mit ihrem Verein ›Schwimmkids e. V.‹ dafür, dass Dritt- und Viertklässler schwimmen lernen. Denn Ertrinken ist bei Kindern noch immer die zweithäufigste Todesart (S. 10). Über 40 Jahre ist es her, dass Schriftsteller Ulrich Plenzdorf ›Die neuen Leiden des jungen W.‹ oder das Drehbuch zu der ›Legende von Paul und Paula‹ schrieb. Beide Werke sind Klassiker und

haben in mancher Hinsicht nichts an Aktualität eingebüßt. Anlässlich des zehnten Todestages von Plenzdorf, der 2007 gestorben ist, unternimmt friedrich einen Ausflug nach Alt Rosenthal, wo der Autor lebte (S. 12). Ein Thema, das gerade auch in Potsdam immer wieder hohe Wellen schlägt, ist die Gestaltung der Stadtmitte und die Frage, ob und wie man als Bürger darauf Einfluss nehmen kann. Die Initiative ›Wir entscheiden mit!‹ setzt sich für mehr direkte Demokratie im Land Brandenburg ein (S. 20). Ein Dauerbrenner ist bis heute Bär Bummi. Ein Sonderausstellung im Rochow-Museum in Schloss Reckahn zeigt, wie sich die Figur zwischen »Spielzeugland und sozialistischer Ideologie« bewegte (S. 43). Ansonsten finden Sie auch alles, was sonst noch in der Region wichtig ist sowie viele Tipps & Termine, wie gewohnt im Heft. Kommen Sie gut durch den Monat! Ihr

- Team

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Inhalt

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SUCHT PRAKTIKA

– DIE ALLES KÖNNEN EN! CH KO EE FF KA AUSSER

Lebensgefühl 06 Schönes Ding Kartoffeln, Mühlen und anderes Postkarten: ›Gereimte Histörchen‹ 07 Heimatkunde Die schönsten Seiten der Region Streifzug durch Potsdam-Mittelmark

Asphaltgespräche auf dem Bassinplatz PDM Concrete Battle

TITELTHEMA 08 Die Sache hat einen Haken Angeln in Brandenburg 10 Oberwasser bekommen Franziska van Almsick im Interview 10 Peredelkino in der Mark Zum Todestag von Ulrich Plenzdorf

KUNST 28 Kunst & Ausstellungen im August 29 Farbegewordenes Gefühl Ausstellung ›Zwei Leben‹

Lebenswelt

32 Rezensionen 35 Kinostarts

12 Kurz & Gut Kultur und Freizeit

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W IR S U C H E N A B S O F O RT P R A K T IK A N T E N (M /W ) HE F Ü R D IE B E R E IC G R A FI K / D R E DA K T IO N U N G. M E D IA B E R AT U N

Wirtschaftsleben

POTSDAM 14 Mit Yoga durch den Monat Die gegrätschte Vorbeuge 14 Glitter, Kraut und Orient Rock am Löschteich 19 Das nasse Element in Potsdam Die EWP sorgt für sauberes Wasser 16 Potsdam bewegt (28) Bereich Verkehr und Technik 17 Wir entscheiden mit! Faire Bürger- und Volksbegehren 18 Neues Spiel, neues Glück Babelsberg 03 startet in die neue Saison 20 Schiffbauergasse im August

36 Die Zukunft planen friedrich-Stellenmarkt 39 Alles was Recht ist Verkaufsoffener Sonntag

Familienleben 40 Kurz & Gut Familie 40 »Hilf mir, es selbst zu tun« Seniorenresidenz ›Luisengarten‹ 42 Rezensionen für Kinder & Eltern 43 Sozialistisches Spielzeug ›Bummi‹-Sonderausstellung

Lebenswandel

BRANDENBURG 22 Idyllische Kleinstädte: Liebenwalde 23 Brandenburgs berühmtester Birnbaum Nauens Stadtteil Ribbeck im Havelland 24 Kurz & Gut Umland BERLIN 26 Eine Papeterie für den Prenzlauer Berg ›Present & Paper‹ 27 Traumwelten, 3D und Superman Kunstmesse ›Art...Essenz‹

44 Tour de Brandenburg 46 Asphalttalks: PDM Concrete Battle 47 Der friedrich-Gesundheitskalender 48 Der Hingucker (25) 49 Veranstaltungskalender 49 Regelmäßige Veranstaltungen 52 Termine im August 62 Adressen 64 Service-Seite 65 Verlosungen 66 Schluss mit Lustig

Nicht vergessen ... Am 30. August 2017 erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss für das September-Heft ist der 15. August 2017.

JOBS@FRIEDRICH-ZEITSCHRIFT.DE


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friedrich verlost 3 x 1 Postkarten-Sammeledition von ›Gereimte Histörchen‹

Von Kartoffeln, Mühlen und anderen Ereignissen friedrich ehrt seinen Namenspatron mit einer Postkarten-Edition: ›Gereimte Histörchen‹ über friedrich ii.

D

er Name keines anderen Königs ist so eng mit der Stadt Potsdam verbunden wie der Friedrichs II. Um den preußischen Monarchen ranken sich unzählige Anekdoten und Legenden. Die überlieferten Aussprüche und amtlichen Notizen zeugen von der Schlagfertigkeit des geistreichen Regenten. Nun erweist friedrich seinem Namensgeber auf ganz besondere Weise seine Referenz: durch eine eigene Postkarten-Edition. Jede Postkarte erzählt ein ›Gereimtes Histörchen‹ und greift dabei auf humorvolle Weise Gegebenheiten auf, die sich rund um den berühmten Hohenzollern-Spross zutrugen. So berichten kurze Gedichte in leichtem Ton davon, wie sich der philosophische König mit Voltaire verzankte und ihn aus Schloss Sanssouci hinauswarf, wie Friedrich schon vor über 250 Jahren am Behördendeutsch der Beamten verzweifelte oder wie seine Tabakdose bei Kunersdorf ein feindliches Geschoss abwehrte. Illustriert werden die Verse durch verschmitzt-verspielte Zeichnungen, in denen sich bei jeder Be-

trachtung immer wieder neue witzige Details entdecken lassen. Mit den neu erscheinenden friedrich-Postkarten lässt sich auf augenzwinkernde Art Wissenswertes über die Geschichte des Preußenkönigs und seiner brandenburgischen Residenzstadt erfahren. Wer ›Gereimte Histörchen‹ an Verwandte, Bekannte und Freunde verschickt, übermittelt einen ebenso lebendigen wie unverwechselbaren Eindruck von Potsdam. Aber auch historisch interessierte Sammler dürften ihr »Plaisir« daran haben, die einzelnen Motive der liebevoll gestalteten Edition zu einer eigenen, märchenhaften Welt zusammenzufügen. www.friedrich-zeitschrift.de

Limitierte Edition ›Gereimte Histörchen‹ Derzeit 6 Motive 2.50 Euro pro Karte Sammeledition 6 Stück im Set 13.00 Euro


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Lebensgefühl Heimatkunde

Foto Dirk Fröhlich Foto Bodo Rudolph Foto Dirk Fröhlich Foto Bodo Rudolph

Windräder auf der Zauche

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Die Sabinchenstadt Treuenbrietzen

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Kloster Lehnin

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ass das Land Brandenburg trotz fehlender landschaftlicher »Blockbuster« wie Gebirge und Täler einiges zu bieten hat, ist inzwischen nichts Neues mehr. Allein der Westen Brandenburgs lohnt einen, oder besser gesagt: mehrere Ausflüge. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, welche Ziele sich dabei besonders anbieten, kann seit Kurzem zu dem Bildband ›Von den Havelseen bis in den Hohen Fläming‹ greifen. Denn dort wird in faszinierenden Luftaufnahmen und lebendigen Detailfotos ein »Streifzug durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark« unternommen. Immer wieder sehens- und erlebenswert ist Kloster Lehnin. Die ehemalige Zisterzienserabtei wurde im Jahr 1180 von Markgraf Otto I. gegründet. Dieses älteste Kloster der Mark Brandenburg diente einst den Askaniern und Hohenzollern als Hauskloster und Grablege. Ein Gang durch die Anlage, die im Zuge der Reformation säkularisiert wurde und dann allmählich verfiel, hält viele Hingucker bereit – sei es der Blick über die Klosterdächer, ins Innere der Klosterkirche oder auf den alten Kornspeicher. Ein architektonisches Kleinod des Mittelalters stellt auch der Ort Treuenbrietzen mit seinem historischen Stadtkern dar. Bei einem gemütlichen Spaziergang lassen sich wunderbar bauliche Schmuckstücke wie das Heimatmuseum, die Kirchen Sankt Marien und Sankt Nikolai sowie der Wasser- und Pulverturm erkunden. Mit dem Gildenhaus befindet sich zudem eines der ältesten Fachwerkhäuser des Landes Brandenburg in Treuenbrietzen. Neben vielen weiteren mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten wie Burg Ziesar, Burg Rabenstein oder Burg Eisenhardt besticht Potsdam-Mittelmark durch seine Parkanlagen und seine malerischen Landschaften. In Reckahn beispielsweise empfiehlt es sich, nach dem Besuch des Rochow-Museums durch den Schlosspark Reckahn zu flanieren. Er wurde 1730 als barocke Gartenanlage konzipiert und ist drei Hektar groß. Den später entstandenen Landschaftsgarten nach englischem Vorbild stellte man in den 1990er Jahren wieder her. Daneben lassen sich unzählige traumhafte Ausblicke genießen, etwa vom Aussichtsturm auf den Götzer Bergen auf die Havellandschaft oder über den Rietzer See. Und wie reizvoll sogar ein von Windrad-Silhouetten geprägter Landstrich im Licht der untergehenden Sonne sein kann, ist an der Zauche zu erleben. [Stefan Kahlau]

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Mit einem Bildband durch den Hohen Fläming und das Havelland

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Burg Rabenstein

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Die schönsten Seiten der Region


Titelthema Lebensgefühl

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Die Sache hat einen Haken

Foto Jürgen Erdmann

Angeln in Brandenburg

Fotos Marcel Weichenhahn

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Lebensgefühl Titelthema

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Im Heiligen See in Potsdam schwimmen kapitale Hechte, Welse und Karpfen.

ie sich Angler fühlen, wenn sie ihrem Hobby frönen, beschreibt eine Anekdote aus Armin Göllners Buch ›Von Fischern und Anglern‹. Dort antwortet der tschechische Erzähler Ota Pavel auf die Frage, was das Schönste in seinem Leben sei, Folgendes: »Als ich einmal darüber nachdachte, dachte ich nicht an die Liebe, nicht an nächtliche Flüge über Ozeane und auch nicht daran, wie ich Eishockey im Prager Sparta-Klub gespielt hatte. Ich ging wieder zu den Fischen an Bäche, Teiche, Talsperren und erkannte, dass das, was ich dort erlebte, das Schönste auf der Welt war.« Obwohl Angler bei Nichtanglern oft in dem Ruf stehen, langweilig oder sogar spleenig zu sein, ist in Wahrheit das Gegenteil der Fall: Angler sind enthusiastisch und begeisterungsfähig in ihrem Hobby. Und: Wer angeln geht, tut dies im Einklang mit der Natur. Wer einmal einen Fisch gefangen hat, kennt die Achtung vor der Kreatur. Vom Reiz des Angelns kann man sich gerade in Brandenburg überzeugen. Orte entlang der Havel wie Werder, Brandenburg und Rathenow stehen in der Tradition der Havelfischer und zeugen bis heute von diesem Handwerk. Während Berufsfischer in unseren Tagen allerdings oft kaum noch von ihrem Fang leben können, wirft der Angler seine Rute aus, um sich zu erholen und Entspannung in der Natur zu finden. Denn Angeln ist mehr, als Fische aus dem Wasser zu ziehen. Zappelt dann aber auch noch ein großer Fisch am Haken, ist das natürlich umso erfreulicher. Viele waren als Knirpse sicher schon mal mit Opa oder Papa angeln – nur ausgerüstet mit Bambusangel, Pose, Angelschnur, Haken. Den Köder hatte man oft zu Hause selbst gebastelt. Das kommt dem ursprünglichen Angeln zwar sehr nahe, ist aber heutzutage nicht mehr nötig: Inzwischen gibt es Tausende verschiedener Angelprodukte zu kaufen, von der Angel über die Rolle bis hin zum Köder. Allein die Auswahl an Kunstködern für das Raubfischangeln ist riesig. Fragt man einen langjährigen Angler, der sich aufs Karpfenangeln, Hechtangeln oder aufs Fliegenfischen spezialisiert hat, ob es eine Allroundausrüstung gibt, wird die Antwort ganz klar »Nein« lauten. Aber keine Sorge, man muss sich nun nicht gleich jeweils eine Angel zum Karpfenangeln, zum Hechtangeln und für Forellen zulegen. Auch die Profis haben mal klein angefangen, und auch ihre erste Angel war sicher eine für alle Fische. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Friedfischangeln, Raubfischangeln, Fliegenfischen in Süßgewässern und Meeresangeln. In allen Fällen benötigt man zunächst eine Angel, eine Rolle, Schnur und die gewünschte »Montage«. Sie kann beim Friedfischangeln aus einer Pose (Schwimmer) mit Blei oder aus einem Grundblei bestehen. Letzteres dient – wie der Name schon sagt – dem Fangen auf dem Grund des Gewässers. Hinzu kommt ein Haken und der Köder. Typische Friedfischköder sind Wurm, Teig, Mais oder Made. Beim Raubfischangeln beziehungsweise Fliegenfischen bestehen die Montagen aus Kunstködern wie Gummifischen oder gebundenen Fliegen (Nymphen). Beim Meeresangeln ist dann schon stabileres Material gefragt. Was das Süßwasserangeln betrifft, lässt sich im Land Brandenburg so ziemlich jede bekannte Fischart fangen. Im Heiligen See in Potsdam beispielsweise schwimmen kapitale Hechte, Welse und Karpfen. Obwohl sie nicht gefährlich sind, dürfte mancher Badende erschrecken, wenn er wüsste, was für große Exemplare sich unter ihm im Wasser tummeln. In den Havelseen ist überhaupt von Aal bis Zander alles an bekannten hiesigen Süßwasserfischen anzutreffen. Die Dosse und die Stepenitz im Norden Brandenburgs, aber auch die Nuthe sind dagegen gute Forellengewässer, die sich mit der Fliege beangeln lassen. Sogar Lachs, Stör und Meerforelle, seit vielen Jahren ausgestorbene, einstmals einheimische Fischarten, werden wieder in unseren Gewässern »eingebürgert«. In Brandenburg ist das Angeln auf Friedfisch ab einem Alter von acht Jahren ohne Fischereischein möglich. Nur für das Angeln auf Raubfisch ist eine »Lizenz zum Fischen« erforderlich. Sie wird nach erfolgreichem Ablegen einer Prüfung ausgestellt. Ansonsten braucht es nichts weiter als eine Angelkarte für das Gewässer, auf dem man angeln möchte. Die gibt es in allen Angelläden zu kaufen. Außerdem ist eine »Fischereiabgabe« für das Jahr zu entrichten, die aber im Kauf der Angelkarte enthalten ist. Wer einmal »angebissen« und mit dem Angeln angefangen hat, kann sich der Faszination dieses Hobbys immer weniger entziehen. Gerade der Rückzug in die Natur macht in immer hektischer werdenden Zeiten den großen Reiz des Angelns aus. Es geht nicht nur um den Fisch, sondern um sämtliche Natureindrücke, die man beim Angeln erlebt. Die Schönheit der Natur wiederzuentdecken, macht das Angeln zu einem der letzten großen Abenteuer unserer Zivilisation. [Marcel Weichenhan]


Titelthema Lebensgefühl TITELT

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Oberwasser bekommen Profi-Sportlerin Franziska van Almsick im Interview

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ls Leistungsschwimmerin wurde Franziska van Almsick mehrfache Welt- und Europameisterin. Obwohl sie Badekappe und Schwimmbrille vor vielen Jahren an den Nagel gehängt hat, engagiert sie sich weiterhin für das Schwimmen: beim Nachwuchs. Mit ihrem Verein Schwimmkids e. V. möchte sie mehr Schulkindern ermöglichen, schwimmen zu lernen. friedrich sprach darüber mit ihr.

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Lebensgefühl Titelthema

»Es ertrinken immer noch viel zu viele Kinder, weil sie nicht richtig oder gar nicht schwimmen können.«

Frau van Almsick, Ertrinken ist heute die zweithäufigste Todesursache bei Kindern. Dagegen wollen Sie mit dem Verein Schwimmkids e. V. vorgehen. Was genau tun Sie, wie setzt der Verein seine Ziel in die Tat um? Es ertrinken immer noch viel zu viele Kinder, weil sie nicht richtig oder gar nicht schwimmen können. Mein Verein Franziska van Almsick Schwimmkids e. V. unterstützt seit fast zehn Jahren den Schwimmunterricht an den Grundschulen und trägt dazu bei, dass die Kinder einen sicheren Umgang mit Wasser bekommen und richtig schwimmen lernen. So finanzieren wir die Verwaltungskosten und stellen den Lehrern geschulte Lehrassistenten zur Seite. Dadurch werden die Gruppen kleiner und der Unterricht intensiver. Am Ende der Grundschulzeit sollen die Kinder mindestens eine Schwimmart sauber beherrschen, denn wer nicht sicher schwimmen kann, läuft potenziell Gefahr zu ertrinken. Jeder zweite Drittklässler kann nicht schwimmen. Grund dafür ist, dass viele deutsche Schulen keine Möglichkeit haben, Schwimmunterrricht stattfinden zu lassen. Woran liegt das? Gibt es zu wenig Schwimmhallen oder sind die finanziellen Mittel der Schulen zu knapp? Das sind alarmierende Zahlen, denen man unbedingt entgegenwirken muss. Und wenn der Schwimmunterricht schon erst ab der dritten Klasse beginnt, dann aber noch oft ausfällt oder gar nicht erst stattfindet, besteht unbedingter Handlungsbedarf. Hier sehe ich auch die Politik in der Verantwortung, sonst steigt die Zahl derer, die verunglücken, stetig an. Das kann keine Option sein. Meiner Meinung nach sollten Kinder bereits ab der ersten Klasse qualifizierten Schwimmunterricht erhalten. Man muss richtig atmen, die Arme anders bewegen als die Beine und dann noch sehen, wo man ist, damit man nicht gegen den Beckenrand schwimmt. Ab einem Alter von ungefähr fünf Jahren ist ein Kind in der Lage, schwimmen zu lernen. Die Gründung der Schwimmkids geht auf ein Pilotprojekt von Ihnen mit der Stadt Heidelberg zurück. Was war der konkrete Anlass für das Projekt? Schwimmen war zwanzig Jahre lang mein Leben, und ich wollte mich schon immer dafür einsetzen, dass so viele Kinder wie möglich, sicher schwimmen können. Und damit haben wir dann vor fast

zehn Jahren in Heidelberg, wo ich lebe, angefangen. Mittlerweile sind wir in fünfzehn Städten in Deutschland vertreten – und es kommen immer weitere dazu. Wie kann ich aus meinem Kind ein ›Schwimmkid‹ machen? Ist es egal, wo in Deutschland ich wohne? Wir unterstützen primär den Schwimmunterricht der dritten und vierten Klasse. Alle Eltern, die daran Interesse haben, können die Lehrer ihrer Kinder darauf ansprechen oder sich über unsere Webseite www.fanziska-van-almsickschwimmkids.de informieren und Infomaterial anfordern. Seit Beginn haben schon über 6500 Kinder mit uns schwimmen gelernt. Wir haben noch Großes vor und wir freuen uns über jedes weitere Kind, das sicher schwimmen kann. Es ist dabei völlig gleichgültig, wo man in Deutschland wohnt. Auf welche Weise kann man die Schwimmkids unterstützen? Wir wollen so vielen Kindern wie nur möglich, das sichere Schwimmen beibringen und freuen uns darum über jede Spende. Auch Unternehmen können uns unterstützen, in dem sie eine Patenschaft für ihre jeweilige Stadt übernehmen. Wie war das bei Ihnen? In welchem Alter haben Sie Schwimmen gelernt? Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Ich bin als Fünfjährige ins Wasser gesprungen und habe gedacht: ›Das will ich machen, das muss ich machen, das ist mein Element.‹ Ab dem Zeitpunkt bin ich geschwommen. Sie haben zahlreiche Wettkämpfe und Medaillen gewonnen und sind 2004 als Leistungssportlerin zurückgetreten. Wenn Sie heute ins Wasser steigen, wo schwimmen Sie dann lieber – in einer Schwimmhalle oder in der Natur? Wenn ich heute schwimmen gehe, dann gehe ich mit meinen Kindern ins Schwimmbad oder auch mal gerne ins Meer. Als gebürtige Berlinerin waren Sie bestimmt auch schon in Potsdam. Sind Sie hier schon einmal geschwommen – zum Beispiel in der alten DDR-Schwimmhalle auf dem Brauhausberg, die demnächst abgerissen werden soll, oder im Heiligen See? Ja, das ist aber schon eine ganze Weile her. [Interview: Stefan Kahlau]


Titelthema Lebensgefühl

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Peredelkino in der Mark Vor zehn Jahren starb Ulrich Plenzdorf, der Autor des Bühnenstückes ›Die neuen Leiden des jungen W.‹ oder des Drehbuchs zu dem DEFA-Spielfilm ›Die Legende von Paul und Paula‹. Aus diesem Anlass macht friedrich einen Ausflug nach Alt Rosenthal, einem Ortsteil der brandenburgischen Gemeinde Vierlinden, wo Plenzdorf bis zu seinem Tod gewohnt hatte

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s waren einmal drei Schriftstellerfreunde, die zog es aufs Land. Sie suchten nach einem Ort, wo alle drei zusammen wohnen konnten. In Alt Rosenthal am Rande der Seelower Höhen fanden sie, was sie begehrten. Anfang der 1970er Jahre standen auf dem Vorwerk ein paar Neubauernhäuser leer, und die drei Freunde Ulrich Plenzdorf, Klaus Schlesinger und Martin Stade ließen sich dort nieder. Für Ulrich Plenzdorf war das Freiluftleben nichts Neues. Er hatte als Halbwüchsiger eine Schulfarm besucht und fuhr mit seinen Eltern regelmäßig an einen See hinter Königs Wusterhausen zum Campen. Später hat er dort mit seiner eigenen Familie gezeltet, doch das Leben auf dem Campingplatz war mit einer gewissen Reglementierung verbunden. Plenzdorf wünschte sich privaten Freiraum, den er erst in Alt Rosenthal fand. So wie es die Zeit erlaubte, sobald Feierabend war, begab sich die Familie nun dorthin. Im Sommer wurde gebadet, im Winter Ski gelaufen. Auf dem weiträumigen Hof konnten die Kinder wunderbar spielen und herumtollen. Als Plenzdorf älter war, fuhr er viel mit dem Fahrrad durch die Gegend. Wegen der Gesundheit, wie er sagte. Vor Plenzdorfs Grundstück wacht eine mächtige Eiche. Ein paar Meter weiter führt ein von Bäumen gesäumter Weg hinunter ins Dorf. Bei Trockenheit oder nach heftigen Regengüssen ist er kaum noch passierbar. In den Sand sind tiefe Furchen gedrückt. Links und rechts vom Weg breiten sich Äcker aus. Die Landschaft ist hügelig. Weit draußen stehen ein paar Kiefern so dicht nebeneinander, dass ihre Wipfel wie ein großer dunkelgrüner Schirm anmuten. Man sieht sie vom Weg, man sieht sie vom Haus. Von Jahr zu Jahr werden sie weniger. Am Horizont breitet sich Wald aus. Kiefernwald. Das Vorwerk selbst besteht aus neun Häusern und verlassenen Schafställen. Man trifft hier nur selten einen Menschen und wenn, dann im Sommer. Wenn die Berliner hier sind, ist es etwas lauter. Als Plenzdorf 1973 nach Alt Rosenthal kam, wurde er gerade mit seinem Werk ›Die neuen Leiden des jungen W.‹ im Westen bekannt. Ursprünglich als Bühnenstück konzipiert und in Halle/Saale uraufgeführt, wurde der Roman in über dreißig Sprachen übersetzt und verfilmt. Auf dem Vorwerk haben Plenzdorf, Schlesinger und Stade dann gemeinsam an den ›Berliner Geschichten gearbeitet, die ohne das übliche »Lektorat« herausgegeben werden sollten. Erschienen sind sie erst 1995 unter dem Titel ›Berliner Geschichten. Eine Autoren-Anthologie, wie sie entstand und von der Stasi verhindert wurde‹. Einen direkten Bezug zu Plenzdorfs Schaffen findet man in Alt Rosenthal allerdings nicht. Der Landschaft fehlt das Malerische; sie spricht eher den technisch beziehungswei-

se handwerklich interessierten Menschen an als den romantischen Schöngeist. Plenzdorf war nach dem Abbruch seines Studiums an der Hochschule für Marxismus/Leninismus in Leipzig erst einmal bei der DEFA als Bühnenarbeiter tätig. Wie er immer wieder betont hat, war das Bauen von Kulissen sein »größtes Plaisir«. Das Arbeiten mit den Händen, das Bearbeiten von Holz war seine Leidenschaft. So baute er im Laufe von drei Jahrzehnten sein Sommerdomizil aus und um. Er hatte eine besondere Vorliebe für russische Holzhäuser und fuhr nach Potsdam, um sich die ehemalige Sängerkolonie Alexandrowka anzusehen. Sein eigenes Haus ließ er erst einmal mit Holz verkleiden. Balustraden und Fenstereinrahmungen setzte er aus Fertigteilen zusammen. Die Innenräume erhielten hölzerne Decken. Nach dem Jahr 2000 schnitzte Plenzdorf nach eigenen Entwürfen die typisch russischen Schmuckelemente für die Fassade. Die Vorlagen für das Katzenmotiv – eine »Hommage« an Plenzdorfs vierbeinige Hausgenossen – stammen allerdings von seinem Bildhauer-Freund Ehrhard Thoms. Wenn Plenzdorf in seinem Arbeitszimmer am Schreibtisch saß, blickte er auf eine Skulptur, die Thoms für ihn gefertigt hatte. Sie steht noch immer vor dem Fenster, obwohl der Zahn der Zeit an ihr genagt hat. Von der Skulptur schweift der Blick durch den Garten, weiter über die Feldhügel bis hin zum dunklen Band des Waldes, das Erde und Himmel voneinander trennt. Auf einem anderen Teil des Grundstücks stehen Plenzdorfs »Weidenskulpturen«, die er aus gefällten Bäumen geschaffen hat, sowie selbstgefertigte Kletterbäume für die Katzen. Vom kreativen Hobby des Hausherrn zeugen noch die vielen Werkzeuge und Maschinen im Hof, darunter zwei Kreissägen. Das ganze Anwesen erweckt den Eindruck einer Datscha, jener russischen Sommerbehausung, die vom einfachen Bretterverschlag bis zum dreistöckigen Haus alles vorstellen kann. Man sieht unwillkürlich Szenen des russischen Landlebens vor sich, denkt an Lew Tolstoi oder an die großen russischen Maler des 19. Jahrhunderts. Plenzdorfs Haus könnte ebenso gut in Peredelkino bei Moskau oder in Repino bei Sankt Petersburg stehen. Eine Datscha auf den Seelower Höhen – was kann die Individualität eines Künstlers deutlicher zum Ausdruck bringen? Eigentlich sollte sie Plenzdorfs ständiger Wohnsitz werden, doch seine Krankheit machte diesen Plan zunichte. Der Dramaturg und Drehbuchautor, der auch Bücher aus dem Englischen übersetzt hat, starb im Alter von 72 Jahren. Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Kirchhof von Alt Rosenthal. [Edda Gutsche]


LebensgefĂźhl Titelthema

Fotos Eberhard Salzwedel

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Haus von Ulrich Plenzdorf mit typisch russischen Schmuckelementen

Plenzdorfs Haus kĂśnnte ebenso gut in Peredelkino bei Moskau oder in Repino bei Sankt Petersburg stehen.

Grab von Ulrich Plenzdorf

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Dorfkirche von Alt Rosenthal

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KURZ & Gut

KURZ & GUT LEbenswelt

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Kultur

Klarapfel-Tage mit der Mostquetsche

SOmmer Open Air Kino Endlich ist der Sommer eingekehrt – und was könnte es an lauen, warmen Abenden Schöneres geben, als im Kiez einen guten Film unter freiem Himmel zu genießen? Das Sommer Open Air Kino auf der ›Scholle 34‹ öffnet wieder seine Pforten. Mit tatkräftiger Unterstützung des Stadtteilnetzwerks gibt es seit dem 21. Juli jeden Freitagabend einen ausgesuchten Film zu sehen. Noch bis zum 8. September besteht die Möglichkeit, einem solchen Abend beizuwohnen. Egal, ob Cineast oder Kinomuffel – es wird garantiert für jeden etwas dabei sein. Das Spektrum reicht von sommerlich leichter Komödie über Dokumentarfilm bis zu Neo-Noir. Außerdem wird für das leibliche Wohl sowie für Getränke gesorgt. Ein Foodtruck mit veganen und vegetarischen Spezialitäten und eine ansprechende Auswahl an Getränken und Snacks werden vor Ort sein. > > ›Drive‹ ÿ 4. August ÿ 21 Uhr > > ›Die Geschichte von einem Weg um die Welt‹ ÿ 11. August ÿ 21 Uhr > > 18. August ÿ 20:30 Uhr ÿ ›Im Juli‹ > > 25. August ÿ 20:30 ÿ ›Tomorrow‹ > > 1. September ÿ 20 Uhr ÿ ›Into the Wild‹ > > 8. September ÿ 20 Uhr ÿ ›Das Land hinter dem Regenbogen‹ ÿ Scholle 34

Kinder und Erwachsene lieben die mobile Mosterei. Sie beobachten gern, wie vor den eigenen Augen aus Obst und Früchten leckerer Saft wird. Bei den Klarapfel-Tagen wird anstelle von Saft köstliches Apfelmark produziert. Das ist purer Obstgenuss aus blankem Apfel und ohne Zucker oder weitere Zusätze. Apfelmark ist das bessere Apfelmus. Was soll man machen mit den frühen Äpfeln im Garten, die so köstlich, wohlschmeckend und süß sind, sich aber einfach nicht lagern lassen? Als Antwort darauf entstand die Idee zu den Klarapfel-Tagen mit Hahn's mobiler Mosterei: Gärtner können ihre frühen Äpfel am Wochenende des 5. und 6. August ab 10 Kilogramm zu Apfelmark verarbeiten lassen. Vor Ort bietet die ›Dollen Knollen‹-Puffermanufaktur Kartoffelpuffer an, während das Hofcafé Apfelkuchen und weitere Apfel-Spezialitäten serviert. An beiden Nachmittagen gibt es Live-Musik. > > 5. und 6. August ÿ 8 bis 18 Uhr ÿ Späth'sche Baumschulen > > www.spaethsche-baumschulen.de

Antik-, Trödel- und Sammlermarkt mit Modelleisenbahn Am letzten Augustwochenende findet wieder der beliebte Antik-, Trödel- und Sammlermarkt mit Modelleisenbahn statt. Die zahlreichen Aussteller laden zum Schauen und Stöbern ein. Es gibt garantiert für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas zu entdecken. Wer sich für Antiquitäten und Sammelbares interessiert, kann nach Lust und Laune zwischen all den bunten Ständen nach Raritäten suchen. Man kann sich auf eine große Auswahl an Porzellan von renommierten Manufakturen, Glas, Gemälde, Schmuck, Silber, altes Spielzeug, Uhren, Aussteuerwäsche und vieles, vieles mehr freuen. Der Sammlerbereich wird durch Briefmarken, Münzen und alten Ansichtskarten ergänzt. So bietet sich den Besucher nicht nur eine gute Mischung aus günstigen, bezahlbaren Dingen, sondern auch die Möglichkeit zum Kauf außergewöhnlicher Antiquitäten. Besonderer Anziehungspunkt für Schnäppchenjäger sind die Trödelstände. Zwischen Kitsch, Kram und Krempel kann um den besten Preis gehandelt werden. Alle Modellbahnfreunde erwartet neben einer breiten Produktpalette an Loks, Zügen, Autos und Häusern – neu und gebraucht – auch Zubehör verschiedener Hersteller und Spurweiten. Gäste können hier Gleichgesinnte treffen und mit ihnen fachsimpeln, Erfahrungen austauschen oder sich Anregungen und Ratschläge holen. Außerdem stehen die Fachleute der verschiedenen Bereiche an beiden Tagen für kostenlose Schätzungen und für den Ankauf von Sammlungen und Einzelstücken zur Verfügung. > > 26. und 27. August ÿ 10 bis 18 Uhr ÿ Schinkelhalle ÿ www.schinkelhalle.de

Lass lesen

Beziehungskisten – Kolumnen von und mit Irina von Bentheim

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chon zum zweiten Mal gehen ›Lass Waxen‹, das Waxing Studio in Potsdam, und das ›NH Potsdam‹ gemeinsame Wege mit einer besonderen »Ladies-Veranstaltung« in Potsdams Mitte: Im Garten des ›NH Potsdam‹ wird ›Lass Lesen‹ präsentiert. Irina von Bentheim, die deutsche Stimme von Jessica Parker aus ›Sex and the City‹, liest aus ›Beziehungskisten – Kolumnen von und mit Irina von Bentheim‹. Die ›Beziehungskisten‹ bestehen aus 12 Kolumnen, also für jeden Monat eine. Und die be-

weisen: ›Sex and the City‹ gibt's nicht nur in Manhattan. Bentheim hält ein Plädoyer gegen den vorgetäuschten Orgasmus, macht sich Gedanken über die angesagte Intimfrisur und spricht über das Problem, dass die Hose kneift oder der Partner einfach zu viel nach anderen Frauen guckt. Außerdem gibt sie Antworten auf spannende Fragen: Lohnt es sich, noch einmal Jungfrau zu sein? Sind unordentliche Frauen besser im Bett? Karten gibt es im ›NH Potsdam‹ oder bei ›Lass Waxen‹. Das Beste: Im Eintrittspreis ist ein Cocktail inklusive. Also Freundin schnappen und gemeinsam einen unterhaltsamen Abend bei ›Lass Lesen‹ verbringen. 6. September um 19:30 Uhr NH Hotel Potsdam Friedrich-Ebert.-Str. 88 14467 Potsdam friedrich verlost 5 x 2 Freikarten


Lebenswelt KURZ & GUT

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›Cats‹

›Cats‹ ist das wohl magischste Musical der Welt. Die Originalproduktion des Werks kommt nun nach Berlin. Fantasievoll und elegant vereinen sich in Andrew Lloyd Webbers Meisterwerk mitreißende Musik, aufsehenerregender Tanz und spektakuläre Kostüme zu einem aufregenden Ganzen. Das Musical wurde mit zahlreichen internationalen Theaterpreisen ausgezeichnet und hat sowohl im Londoner West End als auch im New Yorker Broadway alle Rekorde gebrochen. Der gefeierte Klassiker zählt 73 Millionen Zuschauer weltweit und wurde 2015 als ›Bestes Musical Revival‹ für den Laurence Olivier Award nominiert. Die Jellicle Katzen reichen sich auf dem silbern schimmernden Schrottplatz zum alljährlichen Katzenball die Pfoten, und Erwachsene und Kinder sind gleichermaßen verzaubert. Listigcharmante Charaktere wie der Zauberkater Mister Mistoffelees, die wunderschöne Victoria oder der Bösewicht Macavity wetteifern im Mondlicht einer magischen Nacht um das Geschenk des zweiten Lebens. Unvergleichlich dabei Andrew Lloyd Webbers Melodien, atemberaubend die Choreografien, die katzenhafte Bewegungen und menschliche Charakterzüge mühelos in sich vereinen, fantastisch das Bühnenbild und das einzigartige Kostümdesign. Einer der emotionalsten Momente der Musical-Geschichte ist immer noch der Welthit ›Memory‹ von der Katzen-Diva Grizabella. Seit der Uraufführung in London im Jahr 1981 ist die Erfolgsgeschichte von ›Cats‹ ungebrochen: Es zählt zu den Musicals mit der längsten Laufzeit. Jetzt ist das Original endlich wieder in Deutschland zu erleben. > > 9. bis 12. und 15. bis 19. August ÿ 20 Uhr > > 12. und 19. August ÿ 15 Uhr ÿ 13. August ÿ 14 und 19 Uhr > > Admiralpalast Berlin ÿ www.catsthemusical.com friedrich verlost 2 x 2 Freikarten für den 9.8.

›By the Lake Festival‹ Das ›By The Lake Festival‹ ist ein Festival für Musikliebhaber. Es findet einmal im Jahr im Strandbad Weißensee in Berlin statt. Man kann dort unbekannten, aber hörenswerten Bands und Künstlern aus aller Welt lauschen. In den letzten Jahren traten unter anderem Laid Back, Omar Souleyman und Burnt Friedman & Jaki Liebezeit auf. In diesem Jahr sind Krautrocklegende Michael Rother, Janka Nabay & The Bubu Gang, Peter Broderick sings Arthur Russell und Perera Elsewhere zu Gast. > > 13. August ÿ 14:30 Uhr ÿ Strandbad Berlin-Weißensee > > www.bythelake.co

Am 2. September steht Potsdam Kopf!

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Potsdam LEbenswelt

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DAS POTSDAMER STUDIO ›HAPPY YOGA‹ ZEIGT MONATLICH EINE PRAKTISCHE ÜBUNG. HEUTE: DIE GEGRÄTSCHTE VORBEUGE

ommer, Sonne, Sonnenschein – so viel, wie wir im August umherflirren, so gut tut es, zwischendurch eine aktive Pause für die Sinne einzulegen. Hat man das Gefühl, abtauchen zu wollen, ist das der perfekte Moment für Prasarita Padottanasana: die weitgegrätschte Vorwärtsbeuge. Sie lässt sich überall ausführen, am Sandstrand, auf dem Büroteppich oder auf der Wiese. Die Haltung streckt die Beine, vor allem die Innenseiten, und entlastet den Rücken nach langem Stehen. Das Herz ist dem Kopf erhaben und schenkt ihm auf diese Weise eine Auszeit. Wer magt, kann dabei die Augen schließen und sich vorstellen, wie er abtaucht in seinen Tempel. Die Beine sind zu spüren, das sind die tragenden Säulen. Dafür darf alles andere der Schwerkraft übergeben werden – vor allem wirre Gedanken.

»Prasarita Padottanasana« – Schritt für Schritt: 1. Starten in weitem Stand. Füße sind parallel nach vorn gerichtet. 2. Hände an die Hüften. Die Oberschenkel und Schienenbeine zurückschieben, sodass die Beine kraftvoll werden. 3. Vorbeugen, kräftig Füße und Beine, das Becken schiebt zurück. Bauch und die unteren Rippen heranziehen. Länge finden über den gesamten Rücken. Der Scheitel zieht vor, das Steißbein zurück. 4. In dieser Länge Oberkörper absenken und Kopf loslassen. 5. Für die Arme und Hände gibt es verschiedene Varianten: Fingerspitzen oder Handflächen am Boden aufsetzen und die Ellbogen parallel zueinander anheben. Über diesen Hebel kann man sich tiefer in die Vorbeuge arbeiten. Alternativ: die Fußgelenke greifen (siehe Bild). 6. Eine Minute so bleiben, gern auch fünf Minuten. 7. Über den gleichen Weg, wie man hineingekommen ist, zurückfinden. Dafür die Knie gern etwas beugen. Wir wünschen einen HAPPY August! Namasté Anna & Sandra www.happy-yoga.me

Glitter, Kraut und Orient Das Festival ›Rock am Löschteich‹ bietet bereits zum dritten Mal ein breites musikalisches Spektrum Um 15 Uhr wird das Festival von der Potsdamer Band ›Bullgine‹ eröffnet. Der Sound dieser Combo, die sich nicht ohne Grund nach einem starken amerikanischen Schiffsmotor benannt hat, ist irgendwo zwischen Post Rock, Alternative, Metal und Pop angesiedelt und garantiert einen kraftvollen Auftakt. Um 16.15 Uhr folgt der bluesige Garagenrock von ›Used F.O.‹ Das Berliner Trio ›Wedge‹ hat aus der Musik von ›The Who‹, den ›Doors‹, Krautrock oder Jimi Hendrix seinen eigenen Stil erschaffen, der ab 17.30 Uhr einen »Hörgenuss oberster Güte« verspricht. Die Jungs von ›Samavayo‹ verbinden um 19 Uhr den Rocksound der 70er und 90er Jahre mit orientalischem Touch. Das Finale um 20.30 Uhr bestreiten ›Travelin Jack‹ aus Berlin, die sich von Bands wie ›Slade‹, ›AC/ DC‹, ›Deep Purple‹ und ›UFO‹ inspirieren lassen, um ein glitzerndes Feuerwerk aus waschechtem Hard Rock zu entzünden. Denn: »Glitter is bigger than Satan!« Ziel von ›Rock am Löschteich‹ ist es, dass alle Besucher bei leckerem Essen und kühlem Bier sonnige Stunden und ie Begegnungsstätte Oskar lädt am 26. August zum dritten Um- einen schönen musikalischen Tag verleben. Wer möchte, kann sich in sonst-und-draußen-Festival ›Rock am Löschteich‹. An diesem der Siebdruckwerkstatt vor Ort Beutel oder mitgebrachte T-Shirts mit Tag wird der Löschteich an der ehemaligen Tram-Wendeschleife in dem ›Rock am Löschteich‹-Logo bedrucken lassen. [sr] Potsdam-Drewitz zur Bühne für regionale und internationale Künstler. Musikalisch ist wieder einmal alles vertreten, von Alternative Rock Festival ›Rock am Löschteich‹; ehemalige Tram-Wendeschleife in über psychedelische Klänge bis hin zu rotzigem Heavy Sound. Potsdam-Drewitz; 26. August, 14–22 Uhr

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Lebenswelt POtsdam

Potsdams Wasser: Ist sauber, macht sauber EIN ERQUICKENDES GLAS WASSER, SAUBERE WÄSCHE ODER PRACHTVOLLE BLUMEN – FÜR ALL DAS BRAUCHT MAN FRISCHES WASSER AUS DER LEITUNG

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eder Potsdamer verbraucht im Schnitt täglich 115 Liter Wasser. Das ergibt für die ganze Landeshauptstadt eine Wassermenge von über 20 Schwimmbädern. Dafür zu sorgen, dass das Wasser jederzeit sauber und gesund ist, gehört zu den Aufgaben der Energie und Wasser Potsdam (EWP). Sie fördert es vor Ort aus über 80 Trinkwasserbrunnen aus dem Grundwasser. Durch fünf Wasserwerke wird das nasse Element dann zum Lebensmittel Nummer eins aufbereitet und in das Potsdamer Trinkwassernetz verteilt. Um die hohe Wasserqualität zu gewährleisten, wird heute und morgen in die Wassertechnik für die wachsende Brandenburger Landeshauptstadt investiert. Modernste Technik sorgt rund um die Uhr für frisches Trinkwasser. Unabhängige Prüflabore attestieren: Potsdams Trinkwasser ist sauber und gesund. Die hiesige Trinkwasserqualität liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Damit dieser Standard gehalten werden kann, investiert die EWP weiterhin in den Ausbau der

Trinkwasserkapazitäten – immer den nachhaltigen Ressourcenschutz im Blick. Nachdem die erwähnten 115 Liter aus dem Wasserhahn geströmt sind, fließen sie wieder ab. Das Abwasser der gesamten Landeshauptstadt sowie das Regenwasser fließt in die Kläranlagen in Potsdam Nord, Satzkorn und Stahnsdorf. Ist das Wasser erst einmal aufbereitet, wird es der Havel, also dem natürlichen Wasserkreislauf, wieder zugeführt. Die vorgenommenen Bemühungen der letzten Jahre spiegeln sich in der verbesserten Qualität von Potsdams Gewässern wider. Über 20 Seen und Flüsse laden heute zum sommerlichen Badespaß ein. Diese erfrischenden Erlebnisse kann man bedenkenlos genießen. Darüber hinaus wird bei der Abwasserreinigung mittels eines Faulbehälters energiereiches Klärgas erzeugt. Durch die Technologie der Kraftwärmekopplung wird das Gas sowohl in Strom als auch in Wärme umgewandelt. Energie und Wasser gehören in Potsdam also zusammen. [Cindy Rosenberg]

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Potsdam LEbenswelt

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r F o lge M e n s c h e n In der Ru e d ri c h i n l o s e brik »Potsdam bewegt« stellt fri it Engagement z o un d T h e ti o n a l , s i a l , m men vor, die Potsdam bewegen. Emo un d L e i s t ung in Spor t, Gesellschaf t oder Beruf.

Ritt auf der Grünen Welle Bereich Verkehr und Technik der Stadtverwaltung Potsdam

ie wurde 1924 am Potsdamer Platz aufgestellt: die erste Ampel Berlins. Sie gab immer nur den Autos einer einzigen Richtung Grün, sodass diese dann überall hin fahren durften. Seit Einführung der ersten Ampel hat sich verkehrstechnisch einiges im Stadtbild getan, nicht nur in der Hauptstadt, sondern auch »nebenan« in Potsdam. Dort ist der Bereich Verkehr und Technik der Stadtverwaltung Potsdam für die Verkehrssteuerung zuständig. Er plant, baut und bedient aber nicht nur sämtliche Ampeln, sondern ist auch für die Beschilderung des Stadtgebiets verantwortlich. Des Weiteren gehört der Betrieb der 156 Parkautomaten zu den Aufgaben der Behörde. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach poli-

Fotos Gerrit Hartmann-Engel

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tischen Vorgaben. »Gebühren sind ein Mittel zur Verkehrssteuerung«, erklärt Reik Becker, Bereichsleiter Verkehr und Technik. »Die Politik möchte, dass möglichst viele Autofahrer in Parkhäusern parken, damit in der Innenstadt weniger Betrieb herrscht. Wir als Behörde machen Vorschläge, wie man das erreichen kann.« Ein weiterer großer Bereich ist die Stadtbeleuchtung. »Wir planen, wo in Potsdam ›Lichtpunkte‹ gebraucht werden«, so Becker. Derzeit gibt es davon insgesamt 16.700. Bei der Verkehrsregelung ist die Technologie in den letzten Jahren komplexer geworden. Es gibt heute mehr Möglichkeiten zur Fahrzeugerfassung. »Autos werden mit Induktionsschleifen in der Fahrbahn, zusätzlich mit Infrarot- und Radardetektoren erfasst«, erklärt Becker. »Bus und Bahn werden mit GPS geortet, für Fahrräder verwenden wir Wärmebildkameras.« Dank besserer Technologie und der größeren Erfassung ist die Verkehrssicherheit gestiegen. »Früher gab es mehr Ausfälle, denn die Anlagen konnten leichter kaputt gemacht werden.« 1997 wurde zudem der Verkehrsrechner in Betrieb genommen, durch den erstmals alle Ampeln zentral gesteuert werden können. Dadurch lässt sich die Stadt in Bereiche aufteilen, in denen die jeweils optimale Steuerstrategie greift. Eine Herausforderung ist dabei die Schaffung grüner Wellen, also einer Ampelschaltung, durch die ein Autofahrer bei einer bestimmten Geschwindigkeit im-

mer auf grüne Ampeln trifft. »Die Stadt ist in grüne Wellen aufgeteilt, etwa in der Hegelallee oder in der Breiten Straße. Bei einem Straßensättigungsgrad von bis zu 80 Prozent funktioniert das auch noch, aber in der Rush Hour klappt es nicht mehr.« Parallel zur technischen Komplexität wachsen auch die Herausforderungen bei der Verkehrsregelung. »Wir müssen einerseits immer mehr optimieren, andererseits dürfen wir das politische Ziel nicht vergessen: die Förderung des Umweltverbundes«, so Becker. Sie ist Grundlage aller Steuerungsstrategien und sieht vor, dass Fußgänger und Radfahrer bevorzugt werden und der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) unbehindert durch die Stadt kommt. »Das ist nicht leicht, denn die Kapazität der Straßen ist begrenzt, aber im Sinne einer besseren Lebensqualität muss gewährleistet sein, dass möglichst wenig Autos herumfahren und die Luft wenig durch Schadstoff belastet ist.« Spannend wird es verkehrstechnisch auch in Zukunft, denn mit den zunehmenden technischen Möglichkeiten werden Fahrzeuge und Ampeln vermehrt autonom miteinander kommunizieren. »Interessant ist dann, wie genau die Kommunikation funktioniert und welche Möglichkeiten der Fahrer hat, welche Verkehrsinfos er braucht und wie viele«, sagt Reik Becker. »Denn manchmal ist es wünschenswert, dass der Fahrer weiß, wann er Grün bekommt.« [Stefan Kahlau]

Fakten

Die Tätigkeit im Bereich Verkehr führt über ein Studium zum Bauingenieur, speziell in der Fachrichtung Verkehr. Vonnöten sind Kenntnisse in der Datenverarbeitung, der Informatik und ein technisches Grundverständnis. Nähere Infos zur Grünen Welle unter www.mobil-potsdam.de/verkehrstechnik/


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www.berliner-kindl.de/Aktionen/BerlinerKindlTrifft Wenn die Füchse Berlin zum Heimspiel bitten, dann brennt die Hütte. Bis zu 9.000 Zuschauer feuern das Hauptstadtteam an. Doch nur wenige wissen, was hinter den Kulissen passiert. Vor allem die Stimmung in der Kabine ist einmalig. Bob Hanning, der Geschäftsführer der Füchse, nimmt Berliner Kindl exklusiv mit in die Tiefen des Fuchsbaus. Plötzlich hält er es nicht mehr aus. Mitten im Spiel verlässt Bob Hanning die Max-Schmeling-Halle – und geht ins Kino. Seine Mannschaft kämpft weiter um den Sieg. „Ich konnte der Spannung nicht mehr standhalten“, erinnert sich Hanning. Der 49-Jährige ist zwar ein erfahrener Fuchs. Aber wenn die Mannschaft spielt, steigt seine Aufregung manchmal ins Unermessliche. Wie kaum ein anderer verkörpert er den kometenhaften Aufstieg der Füchse. Vor 12 Jahren übernahm er die Mannschaft als Gesch�ftsführer in der zweiten Bundesliga. 2014 machte er sie zum deutschen Pokalsieger, später sogar zum Vereinsweltmeister. Blick in den Abgrund Die Füchse zählen mittlerweile zu den Topvereinen der Handballbundesliga, der stärksten Liga der Welt. Ihr Revier ist seit 2005 die Max-Schmeling-Halle im Mauerpark. Für

viele Fans ist die Arena ein zweites Zuhause. Doch es gibt Winkel, die sogar den größten Füchse-Anhängern bisher verborgen blieben. Bob Hanning bringt für Berliner Kindl einen Tag Licht ins Dunkel des Fuchsbaus. Der Geschäftsführer will gleich hoch hinaus. Er betritt eine schmale Brücke, die sich direkt unter dem Hallendach befindet, und schaut vorsichtig hinunter. Wie ein Schachbrett liegt das Spielfeld nun unter seinen Füßen. „Noch herrscht Ruhe vor dem Sturm“, sagt er. Emotionen zum Anfassen Aber mit Spielbeginn wandelt sich das Bild: Alles ist abgedunkelt. Sichtbar sind nur die roten Augen des gigantischen Fuchses, der in der Ecke des Spielfeldes lauert. Und durch sein Maul Nebel in die Luft haucht. Flammen steigen vor dem Ungetüm auf. 9.000 Fans drängen sich direkt hinterm Spielfeldrand auf den steilen Rängen. Der Fuchsbau ist jetzt bereit für seine Hauptakteure, die Spieler. Als sie aus dem Maul des Fuchses durch die Flammen aufs Parkett rennen, verwandelt sich die Halle in ein einziges Feuerwerk aus Lichtshow, Choreografie und Fangesängen. „Im Fuchsbau erleben die Fans Emotionen zum Anfassen. Ihr Support macht uns an manchen Tagen unbesiegbar“, sagt Bob Hanning. Neben legendären Partien erlebte er hier auch einige kuriose Begebenheiten – vor allem hinter den Kulissen. Im Fahrstuhl berichtet der Geschäftsführer, wie er hier zwischen den Stockwerken stecken blieb. Nicht allein, sondern mit der gesamten deutschen Nationalmannschaft der Herren während der Feier zur gewonnenen Europameisterschaft. „Für ein paar Minuten war es Schweiß pur“, erinnert er sich. „Aber irgendwann ging es doch weiter und dann wurde es noch eine wirklich gute Party.“ Diesmal bleibt Bob Hanning nicht stecken. Immer tiefer geht es in

Backstage im Fuchsbau: Moderatorin Johanna Klum und Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning.

die Katakomben. Hier hat sich viel abgespielt: große Partys, kleine Dramen und unvergessene Momente mit den Spielern. Er begegnet einigen Nachwuchsspielern. Jedem einzelnen schüttelt er die Hand. „Das sind meine Jungs aus der A-Jugend“, sagt er. Neben dem hektischen Alltag als Geschäftsführer trainiert Hanning auch den Nachwuchs der Füchse. Und der höfliche Handschlag ist obligatorisch, weil er sich nicht nur um den sportlichen Erfolg der Junghandballer kümmert, sondern ihnen auch etwas fürs Leben mitgeben will. Stille in der Kabine Schließlich erreicht Bob Hanning das Herz des Fuchsbaus: die Umkleidekabine. Hier schwört sich die Mannschaft in den letzten Minuten vor einem Spiel ein. Hier kann ein aufmunterndes Wort, eine mutmachende Geste über Sieg und Niederlage entscheiden. Durch die dicken Mauern und die langen Gänge hört man von fern die tobende Masse in der Arena. Wie die Stimmung dann ist? „Sehr ruhig, sehr konzentriert, sehr fokussiert“, sagt Bob Hanning. Die Spieler seien im Tunnel und nehmen kaum noch etwas wahr. Das ändert sich jedoch – spätestens wenn sie durch das Feuer in die Halle laufen.

Begleiten Sie den Geschäftsführer der Füchse in die Tiefen des Fuchsbaus. In der Webserie „Berliner Kindl trifft�.�.�.“ führt er Moderatorin Johanna Klum durch die Max-Schmeling-Halle. Sehen Sie den ganzen Film unter: www.berliner-kindl.de/Aktionen/BerlinerKindlTrifft


Potsdam LEbenswelt

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Wir entscheiden

Foto Anette Weiß

Initiativen für faire Bürger- und Volksentscheide in Brandenburg

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infach ist es nicht, in Brandenburg direkte Demokratie zu betreiben: Die Bedingungen sowohl auf kommunaler (Bürgerbegehren/Bürgerentscheide) als auch auf Landesebene (Volksbegehren/Volksentscheide) sind kompliziert. Ziel des Bündnisses ›Wir entscheiden mit!‹ ist es, die Hürden für diese Verfahren auf ein praktikables Maß herabzusetzen – wie in anderen Bundesländern. So soll beispielsweise das Unterschriftenquorum zur Einleitung eines Bürgerentscheides von 10 auf 5 Prozent, das Zustimmungsquorum von 25 auf 15 Prozent gesenkt werden. Zudem wird angeregt, Volksent-

scheide mit Wahlterminen zusammenzulegen, um auf diese Weise eine höhere Beteiligung zu erwirken und anfallende Kosten zu sparen. Und anders als beim Bürgerbegehren zur Potsdamer Mitte soll die Prüfung zur rechtlichen Zulässigkeit künftig zu Beginn eines Verfahrens erfolgen. Es geht also um mehr inhaltliche Flexibilität, größere Planbarkeit und transparentere Abläufe, die in der Summe das politische Engagement fördern. Der Startschuss für die beiden gleichzeitig laufenden Volksinitiativen erfolgte am 7. April. Bis zum 7. Oktober müssen also die jeweils 20.000 nötigen Unterschriften gesammelt werden. Der nächste Aktionstag des Bündnisses um seine Sprecherin Regine Auster findet landesweit am 12. August statt. Wer mit seiner Unterstützung nicht bis dahin warten möchte, kann natürlich seine Zustimmung vorher abgeben – per Internet oder in den ausliegenden Listen. [Marc Banditt] www.wir-entscheiden-mit.de Die Unterschriftenlisten liegen hier aus: Lebensquell Biomarkt: Hegelallee 23; Bio Company: Gutenbergstr. 20–22; Sputnik Buchladen: Charlottenstr. 28; Potsdamer Wochenmarkt: Am Bassinplatz (Fischhändler Olaf Meinke); BUND Potsdam: Friedrich-Ebert-Str. 114a; DIE LINKE. Kreisverband Potsdam: Zeppelinstr. 7; Regioladen Babelsberg: RudolfBreitscheid-Str. 25; Kulturhaus Babelsberg: Karl-Liebknecht-Str. 135; Babelsberger Mieterverein e.V.: Plantagenstr. 18

Dauerspiel Ihr Profi für mehr Unabhängigkeit Teilnahmeunterlagen einfach anfordern unter: +49 331 6456 - 666 oder kundenservice@lotto-brandenburg.de www.lotto-brandenburg.de Teilnahme ab 18 Jahren. Lotterien sind nur ein Spiel – lassen Sie es nicht zur Sucht werden. Beratung zur Glücksspielsucht durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: +49 800 1372700 (kostenfrei und anonym).


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Lebenswelt Potsdam

Ein neues Spiel, ein neues Glück Babelsberg 03 startet in die Saison 2017/2018

Foto Nowaweser Kiezkurier

Wie sich diese personellen Veränderungen auf die Leistungsfähigkeit des Teams auswirken werden, ist freilich schwer einzuschätzen. Die Fans und der Verein vertrauen in diesem Fall ganz auf das sprichwörtliche Händchen des neuen Trainers und alten Sportdirektors Alemdin Civa. »Alme« hat schon in der Vergangenheit bewiesen, dass er ein Gespür für junge Talente hat. Gefragt sind nun zudem seine Fähigkeiten als Trainer. Eine weitere gute Neuigkeit ist der Vertragsabschluss der Nulldreier mit einem neuen Trikotsponsor. Die Kultmarke Lonsdale hat sich entschieden, den Verein in der Saison 2017/2018 als Brustsponsor zu begleiten. Nulldrei freut sich über die Zusammenarbeit, weil sie weit über ein finanzielles Engagement hinausgehen wird: Babelsberg 03 und Lonsdale setzen sich seit vielen Jahren aktiv gegen ei den Nulldreiern gibt es einige News zu verkünden. Die erste Rassismus und rechtes Gedankengut ein – und natürlich verbindet gute Nachricht ist der Start in die Saison 2017/2018. Der Geg- beide neben der Liebe zum Fußballsport auch die Verwurzelung in ner des ersten Heimspiels in der neuen Spielzeit wird die zweite der Subkultur und deren musikalische Strömungen. Mannschaft von Hertha BSC Berlin sein. Möglicherweise ist dann Babelsberg 03 freut sich auf jede Unterstützung im Karl-Liebknechtauch der eine oder andere Spieler des Bundesligakaders im Einsatz Stadion. am Ball zu erleben. Es bleibt spannend! Forza Nulldrei! [sr] Der Kader des SV Babelsberg 03 hat indes eine Verjüngungskur erfahren. Die neuen Spieler senken den Altersdurchschnitt erheblich. www.babelsberg03.de

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Potsdam LEbenswelt

Bereits im Jahre 2011 entwickelte die Oxymoron Dance Company ihr erstes Liebestanzspiel am Tiefen See. Jetzt gibt es einen Nachschlag. Der Faden der Geschichte wird vom 3. bis 6. August wieder aufgenommen, um die Liebesdramatik unserer Zeit noch einmal aufzuspüren. Tänzer und Schauspieler begegnen uns vor der traumhaften Kulisse des Sees. Sie begeben sich wie im Rausch in die ersten Momente einer unschuldigen Beziehung und verwandeln sich in das Kugelwesen, das den Olymp besteigen will und daraufhin von Zeus in zwei Hälften geschnitten wird. Von nun an scheint das Wesen ruhelos und kraftlos bis in alle Ewigkeit die passende Hälfte zu suchen und stellt sich dabei die Frage, ob dieser ewigen Suche womöglich ein Fluch zugrunde liegt. Zum künstlerischen Team gehören unter anderem die Tänzer Niv Melamed (Israel), Mahmoud Rabiey (Paris), Giovanna Cento (Italien) oder die Berliner Flamenco-Tänzerin Vera Köppern. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 21 Uhr. [Eyleen Beetlewood] Open-Air-Tanztheater Romeo meets Julia – II 3. bis 6. August, 21 Uhr, Seebühne www.waschhaus.de

Er ist ein Musiker mit faszinierender Lebensgeschichte: Michael Patrick Kelly, von seinen Fans liebevoll Paddy genannt. Bereits mit zehn Tagen war er auf der Bühne und wurde in den Folgejahren schnell zum Kinderstar. Mit der Kelly Family vollzog er den Wandel vom Straßenmusiker zum Stadion-Act. Paddy war nicht nur Produzent der Kellys, sondern schrieb als »Music-Man« auch einen Großteil ihrer Songs, etwa den Welthit ›An Angel‹. Die Musikfamilie verkaufte mehr als 20 Millionen Tonträger und sahnte 48 Gold- und Platinauszeichnungen ab. 2004 zog sich Paddy zurück und tauschte das Showgeschäft gegen ein Dasein im Kloster ein, in dem er als Mönch auf Sinnsuche ging. Fernab der Öffentlichkeit studierte er Philosophie und

Open-Air-Kinosommer 201 bis 5. August, ›Waschhaus‹ 7 www.waschhaus.de Konzert Prong – Zero Days 2. August, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de

ers Konzert Space Tig nd(g)arten im Rahmen vom Sourten‹ Ga k bri ›fa 4. August, .de www.fabrikpotsdam

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Theologie. Nur langsam kehrte er schließlich zur Musik zurück und dokumentierte dies auf seinem Solo-Album ›Ruah‹. Die Stücke hierzu entstanden im Kloster. 2015 erklomm sein Longplayer ›Human‹ Platz drei der deutschen Albumcharts. 2017 ist Michael Patrick Kelly präsent wie lange nicht mehr. Er bringt bei Sony Music ein neues Album heraus, wirkt bei der TV-Staffel ›Sing meinen Song‹ mit und ist bis zum Herbst auf internationaler Tournee. Eine Station wird das Waschhaus sein, wo er am 17. August ab 20 Uhr auf der Open Air-Bühne live zu erleben sein wird. Eyleen Beetlewood] Konzert Michael Patrick Kelly 17. August, 20 Uhr, Waschhaus Open Air www.waschhaus.de

m Erzählwerk Potsda nett‹ Bar 15. August, ›John e www.john-barnett.d 1. FLUXUS+ Sommerakademie 23. August, ›museum FLUXUS+‹ www.fluxus-plus.de Êtape Danse Showing: Malika Djardi & Thiago Granato 25. August, ›fabrik Potsdam‹ www.fabrikpotsdam.de


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Lebenswelt POtsdam

Festival CAMP – Electronic Music Meets Media Art And Performance 7. bis 12. August, Waschhaus www.waschhaus.de

Foto Gerrit Wittenburg

Vom 7. bis 12. August veranstaltet das Waschhaus ein internationales Festival für elektronische Musik, Medienkunst und Performance. Das CAMP, was für »Creative Arts and Music Project« steht, ist innovative Plattform sowie interaktives »Forschungslabor« sowohl für Klangkünstler und Musiker als auch für Künstler der Bereiche Video-Installation, Projektion und neue Medien. Dort trifft neue, experimentelle und elektronische Musik auf Licht-, Projektions- und Medienkunst. Einige

Tage lang arbeiten die Künstler, die alle zur anerkannten internationalen Avantgarde in ihrem jeweiligen Bereich gehören, gemeinsam in einem »Labor auf Zeit«. Sie produzieren neue Formen audiovisueller Kunst, Darstellungstechniken und Live-Performances, die in den parallel dazu stattfindenden Konzerten, Installationen und Aufführungen dem Publikum präsentiert werden. Des Weiteren werden diverse Themen und Aspekte in verschiedenen Lectures und Workshops vermittelt und erarbeitet. [Eyleen Beetlewood]

Vom 23. August bis 3. September lädt das T-Werk gemeinsam mit dem Neuen Globe Theater Berlin zum nunmehr vierten Mal zu spätsommerlichem Theatergenuss auf den Schirrhof. Die Compagnie, die die unterschiedlichsten Theatertraditionen auf die Bühne bringt, wird in diesem Jahr mit der Komödie ›Indien – Eine Schnitzeljagd durch die deutsche Provinz‹ und dem Drama ›Die Räuber‹ erstmals unter freiem Himmel zu erleben sein. Außerdem zeigt das Ensemble mit ›Othello‹ letztmalig eine seiner erfolgreichsten Shakespeare-Produktionen. Die

›Komödie der Irrungen‹ macht das diesjährige Programm komplett. Wer bin ich und wenn ja, wie viele? – dies könnte der Titel von Shakespeares erster Komödie sein. Es ist das virtuose Verwechslungsspiel um zwei Zwillingspaare, die vom Schicksal auseinandergerissen wurden. Beide wissen nichts von der Existenz des jeweils anderen, was viel Raum für komödiantische Missverständnisse bietet. Dem einen Mann läuft eine Frau hinterher, die ihn für ihren Ehemann hält, obwohl er nie verheiratet war. Der eigentliche Ehemann hingegen wird als Betrüger des Hauses verwiesen. Zudem

wird der Diener des einen für den des anderen gehalten. Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Wer dennoch die Übersicht behält, ist ein wahrer Meister der Komödie. Ein besonderes Highlight der Schirrhofnächte ist der Auftritt der Hamburger Band ›The Mighty Mocambos‹ am 26. August um 22 Uhr nach der ›Othello‹-Vorstellung. [Eyleen Beetlewood] Schirrhofnächte 23. August bis 3. September, T-Werk www.t-werk.de


BRAndenburg LEbenswelt

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Fotos Eberhard Salzwedel

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Foto Jumbo 1435

Foto Ralf-André Lettau

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Liebenwalde

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Teil 3

Serie Brandenburgs idyllische Kleinstädte

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tädte, die an einem Fluss liegen, haben immer ein besonderes Flair. So auch Liebenwalde im Kreis Oberhavel. Nicht nur der Finowkanal, einst ein wichtiger Wasserweg, hat seit dem 18. Jahrhundert die Stadt geprägt. Ganz in der Nähe gibt es noch den Voßkanal (Malzer Kanal), den Langen Trödel (Finowkanal), den Oder-Havel-Kanal – fast schnurger ade blaue Linien auf der Landkarte. Im Westen fließt die Schnelle Havel recht langsam an Liebenwalde vorbei, und wer lieber Seen mag, findet derer drei um den Ortsteil Hammer. Wer mit dem Boot anreist, kann an der Bootsanlegestelle am Langen Trödel, an der Marina Liebenwalde, oder direkt im Stadthafen vor Anker gehen. Für den Landgang sollte man sich ein paar Stunden Zeit nehmen, denn mehr als zwanzig Jahre Stadtsanierung haben Häuser und Straßen in neuem Glanz erstrahlen lassen. Eine Perle ist das 1879 am Marktplatz errichtete Rathaus mit seinem schönen Trauzimmer. Gleich hinter dem Rathaus verbirgt sich hinter hohen Mauern das ehemalige Stadtgefängnis. Heute hat hier das Heimatmuseum sein Domizil. Eine der Gefängniszellen ist noch »echt«, in den anderen wird über Stadtgeschichte, Binnenschifffahrt und na-

türlich über die »Heidekrautbahn« informiert, die einst Liebenwalde mit Berlin verband. Die ehemaligen Häftlinge haben sich mit Inschriften und Malereien an den Wänden und an den alten Öfen verewigt. Dort, wo sie einst ihre Runden an der frischen Luft drehten, finden heute Veranstaltungen statt. Am Marktplatz steht auch die von 1833 bis 1835 nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel erbaute Stadtkirche, die im Sommer zugänglich ist. Unweit davon befindet sich in einem Fachwerkbau die Touristeninformation. Hier können die Besucher nicht nur Wissenswertes über Liebenwalde erfahren, sondern auch bei Kaffee und Kuchen entspannen – zur warmen Jahreszeit im gemütlichen Innenhof des Gebäudes. Liebenwalde liegt 21 Kilometer nordöstlich von Oranienburg an der B 167 sowie an der L 21. Durch Liebenwalde führt die Deutsche Tonstraße, Radwanderer finden in Liebenwalde und Umgebung ein gut ausgebautes Netz von Radwegen, darunter den Radfernweg Berlin-Kopenhagen. [Edda Gutsche]

[1] Die Stadtkirche Liebenwalde wurde nach Plänen Schinkels erbaut. [2] Innenansicht der Liebenwalder Kirche. [3] Zur Burganlage in Liebenwalde gehören etwa Nebengebäude, Wallbauten oder Wohnhaus. (Neubau Anfang 19. Jh.) [4] Das Rathaus der Stadt wurde 1879 errichtet. Heimatmuseum Liebenwalde im ehemaligen Stadtgefängnis Marktplatz 20 16559 Liebenwalde T 033054.805 55 kontakt@museum-im-knast.de Touristeninfo mit Café Havelstr. 1a 16559 Liebenwalde T 033054.907 72 touristeninformation@liebenwalde.de


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LEbenswelt BRAndenburg

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Fotos Edda Gutsche

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Vom berühmtesten Birnbaum der Mark Durch ein Gedicht machte Fontane den Ortsteil der brandenburgischen Stadt Nauen berühmt: Ribbeck im Havelland

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er kennt nicht Theodor Fontanes Ballade vom Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, der seine Birnen an die Dorfkinder verschenkte? Der Gutsherr ahnte, dass sein geiziger Sohn den Garten mit dem Birnbaum unter Verschluss halten würde, und ließ sich deshalb eine Birne mit ins Grab legen. Ein wenig gruselig war es wohl, denn der alte, efeuberankte Birnbaum stand an der Ecke zwischen Kirchturm und südlichem Anbau, in dem sich die Ribbecksche Familiengruft befand. Da er sich vom Gemäuer zum Licht hin neigte, sah es so aus, als wachse er tatsächlich aus der Gruft heraus. Ein Frühjahrsorkan hat ihn im Februar 1911 abgebrochen, sein Stumpf wurde 1997 in der Kirche aufgestellt. Die Ribbecker Kirche, die einst von einem weiträumigen Kirchhof umgeben war, ist von April bis Oktober täglich von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Im Havelland gab es seit dem Mittelalter eine Tradition, nach der Kirchhöfe mit Obstbäumen bepflanzt wurden. Davon profitierten vor allem Küster und Dorfschullehrer. Das neue Schulhaus in Ribbeck wurde 1840/41 am Dorfanger errichtet. Heute befinden sich in dem Gebäude die Tourist-Information mit Fahrradverleih,

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[1] Im alten Waschhaus fühlt man sich in Großmutters Zeiten zurück versetzt. [2] Im Schlosspark wurde ein deutscher Birnengarten angelegt. [3] Zum Gut gehörte auch eine Brennerei. [4] Die Ribbecker Kirche bildet den Mittelpunkt des Ortes.

ein Café sowie ein historisches Klassenzimmer. Die Kinder, die hier die Schulbank drückten, haben mit Sicherheit auch die BirnbaumBallade gelesen. Fontane machte mit diesem Gedicht nicht nur den Ribbecker Birnbaum, sondern auch das Rittergeschlecht derer von Ribbeck über die Grenzen der Mark hinaus bekannt. Den Stoff hat er einer Sagen-Sammlung aus der Grafschaft Ruppin entnommen. Schloss Ribbeck wurde vor einigen Jahren denkmalgerecht saniert. Neben einem stilvollen Restaurant bietet es Räumlichkeiten für Tagungen und Seminare, auch trauen lassen kann man sich hier. Jeden Monat finden auf Schloss Ribbeck diverse Kulturveranstaltungen statt. Das Museum informiert unter anderem über die Kulturgeschichte der Region. Im Schlosspark ist der Deutsche Birnengarten eine Reminiszenz an den Birnbaum des Herrn von Ribbeck. Auf Birnen trifft man in Ribbeck überall. Wer den Ort nicht allein erkunden möchte, kann an der szenischen Führung ›Von Birnen und Menschen‹ teilnehmen. Treffpunkt ist von März bis November samstags und sonntags um 14 Uhr vor der Kirche. [Edda Gutsche]


KURZ & Gut

Kurz & Gut Umland LEbenswelt

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Umland

›Häuptling Abendwind‹

Foto Daniel Wandke

›Nabucco‹ – Klassik Open-Air 2017

Seit 17 Jahren präsentiert der ›Brandenburger Klostersommer‹ unter dem Motto ›Kultur in Backstein und Natur‹ spannende Inszenierungen an wechselnden historischen Orten. Musikalisches Highlight in diesem Jahr ist die unterhaltsame und zugleich bissige, höchst aktuelle Gesellschaftssatire ›Häuptling Abendwind‹. Eine Südseeinsel voller Kannibalen, die Nachbarn kommen zum Festessen, die Speisekammer ist leer und ein Fremder strandet. Zu diplomatischen Gesprächen empfängt Häuptling Abendwind seinen Amtskollegen Häuptling Biberhahn. Und beinahe wird irrtümlich der Sohn des Gastes verspeist. Er wurde als Schiffbrüchiger an Land gespült und erregte nicht nur die Aufmerksamkeit des Kochs Hu-Gu, sondern auch die von Atala, der Tochter von Häuptling Abendwind. Verkörpert wird Häuptling Abendwind von Hank Teufer, der kriegerische Häuptling Biberhahn wird von Folke Paulsen dargestellt. Dazu gibt es Musik des großen Tonkünstlers Jacques Offenbach in der karibischen Bearbeitung von Dmitri Pavlov. Das garantiert Spannung, Humor und ein Happy End. Zudem werden aktuelle Themen zur Globalisierung auf intelligente und unterhalsame Weise in das Stück eingeflochten. Für die Neuinszenierung im Rahmen des ›Brandenburger Klostersommers‹ konnte das ›event-theater‹ die Regisseurin Alexandra Wilke gewinnen. Sie wurde 1980 geboren und studierte von 2003 bis 2007 Schauspielregie an der Hochschule für Schauspielkunst ›Ernst Busch‹ in Berlin. Während ihrer Zeit am ›Schauspiel Chemnitz‹ nannte sie die Zeitschrift ›Theater heute‹ als »Nachwuchsregisseurin des Jahres«. Seit 2011 arbeitet Wilke als freie Regisseurin und inszenierte unter anderem am ›Volkstheater Rostock‹, am ›Schauspiel Leipzig‹ und am ›Theater Magdeburg‹. Für den Brandenburger Klostersommer widmet sie sich erstmals einem musikalischen Stück. Der ideale Ort für das Südsee-Spektakel ist die ehemalige Klosterkirche Sankt Johannis. Vor dem sommerlichen Showdown kann man in der ›Hula Hula Bar‹ ab 18 Uhr exotische Cocktails genießen, dazu gibt es Gegrilltes aus der Region. > > 4., 5., 11., 12., 18. und 19. August ÿ 20 Uhr ÿ Johanniskirche, Brandenburg an der Havel >> www.brandenburger-klostersommer.de

Moonlight Beats Auch in diesem Jahr wird wieder zum Strandbad Lehnin gepilgert, um unter dem sommerlichen Sternenhimmel durch die Nacht zu tanzen. Tolle Künstler geben sich die Ehre, um den Gästen eine unvergessliche Nacht am Strand zu bescheren. Also verzaubern lassen und gemeinsam tanzen, bis die Wolken wieder lila sind. > > 5. August ÿ 20 Uhr ÿ Strandbad Lehnin, Am Klostersee 13b, Kloster Lehnin > > www.kulturgaragewerder.de

friedrich verlost 2 x 2 Freikarten für den 11. August

Sommerliche Naturerlebnisse ›Die Heinz Sielmann Stiftung‹ lädt in diesem Sommer wieder zu außergewöhnlichen Naturerlebnissen in ihren Naturlandschaften Döberitzer Heide, Wanninchen, Groß Schauener Seen und Kyritz-Ruppiner Heide. Die ›Lange Nacht der Sterne‹ am 12. August in der Kyritz-Ruppiner Heider ist einer der Höhepunkte. Über dem ehemaligen ›Bombodrom‹ im Nordwesten Brandenburgs leuchten die Sterne besonders hell – und das macht die Dunkelheit der dünn besiedelten Region bei Neuruppin möglich. Die Sternenbeobachtung wird garantiert zum unvergesslichen Erlebnis. Eingeläutet wird die ›Lange Nacht‹ mit dem Sonnenuntergang über dem riesigen, lilafarbenen Heideblütenteppich des früheren Truppenübungsplatzes. Das kombinierte Erlebnis von Heideblüte, Sonnenuntergang und anschließender Sternenbeobachtung auf dem Sielmann-Hügel beginnt um 19:30 Uhr. Eine weitere Veranstaltung ist ›Sielmanns Ferienzeit – Keschern am Erlebnisweiher‹ am 3. August von 10 bis 13:30 Uhr. Ferienkinder können das bunte Treiben am Erlebnisweiher mit Kescher und Becherlupe erkunden. Vom 7. bis 10. August findet das Kinder-Camp ›Wilde Tage‹ statt. Neugierige und abenteuerlustige Kinder erleben vier Tage voller Entdeckungen in der Natur. Sie erforschen die Welt der Tiere, begeben sich auf Spurensuche und lernen die Sprache der heimischen Vögel kennen. Auf kleinen Exkursionen in die Umgebung erfahren sie, wie man sich mit und ohne Kompass zurechtfindet, einen wetterfesten Unterschlupf baut welche Wildkräuter man essen kann. >> Heinz-Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen ÿ www.wanninchen-online.de Foto Jeanette Mrozek

›Nabucco‹, diese prachtvolle Oper über ein dramatisches Spiel um Liebe und Macht, begeisterte bisher Hunderttausende von Zuschauern. Wunderschöne Stimmen, die fesselnde Handlung, die prächtigen Kostüme und das eindrucksvolle Bühnenbild ziehen die Besucher augenblicklich in ihren Bann. Mit Giuseppe Verdis ›Nabucco‹ erwartet die Besucher eine der größten Opern der Musikgeschichte und zugleich ein unvergessliches Open-Air-Spektakel. Wenigstens einmal sollte man ›Nabucco‹ mit dem weltberühmten Gefangenenchor unter freiem Himmel und in einer grandiosen Inszenierung erlebt haben. > > 5. August ÿ 20 Uhr > > Domstiftsgut Mötzow, Beetzseeheide


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LEbenswelt Kurz & Gut Umland

Die Hexe Baba Jaga – Das groSSe Finale

Foto Agentur

›Stadler Erkner Triathlon‹

Im September findet die Premiere des ›Stadler Erkner Triathlon‹ statt. Die Veranstalter rechnen im ersten Jahr mit über 700 Teilnehmern. Das Event soll langfristig etabliert und innerhalb von drei Jahren zum größten Triathlon in Brandenburg werden. Erkner bietet dafür die optimalen Voraussetzungen. Es ist landschaftlich sehr attraktiv und liegt im direkten Einzugsgebiet von Berlin und Frankfurt (Oder). Mit dem Dämeritzsee und hervorragenden Radstrecken im Umland sind beste Bedingungen für die Ausrichtung des Triathlons gegeben. Nicht nur für Sportler soll der ›Stadler Erkner Triathlo‹ attraktiv sein, mitgenommen werden sollen alle – sodass ein Fest für das breite Publikum entsteht. Deswegen ist der Eintritt für Zuschauer auch frei. Der Triathlon bietet Wettkämpfe für die unterschiedlichsten Leistungsstufen an: Mit Distanzen von 50 Meter Schwimmen plus 400 Meter Laufen bis hin zur Halbdistanz (1,9 km Swim/90 km Bike/21,4 km Run). Vom Einsteiger bis zum Leistungssportler findet jeder die passende Herausforderung inklusive Möglichkeit einer Staffelteilnahme für Firmen und Familien. Am 9. September wird es auch einen Frauenlauf geben. Gestartet wird mit der Schwimmdisziplin am Ufer des Dämeritzsees. Anschließend führt die Radstrecke durch die Stadt und endet im Stadion. Dort ist der Wechselpunkt zur Laufdisziplin, während sich das Ziel wieder im Stadion befindet. > > 9. und 10. September ÿ Erkner ÿ www.erkner-triathlon.de

›Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale‹ ist eine Märchenkomödie für die ganze Familie. Die wohl berühmteste und berüchtigste Hexe treibt schon seit mehr als zehn Jahren nicht nur in Dresden ihr unwesentlich charmantes Unwesen. 2005 kam sie aus dem fernen Sibieren und machte erstmals Station in der Elbmetropole. Seitdem begeisterte sie viele Hunderttausend Zuschauer und entwickelte sich zu einem beispiellosen Kult. Doch jetzt erlebt die personifizierte Katastrophe des russischen Zauberwaldes ihr großes Finale. Im sechsten und garantiert letzten Teil wird die Verehrung der Gesichtstragödie auf die Zwiebelturmspitze getrieben und der steuerflüchtigen Ehrenbürgerin ein sinnloses Denkmal gesetzt. Die Zuschauer können noch einmal die ›Hexe Baba Jaga‹ des Boulevardtheaters Dresden im Amphitheater erleben. >> 15. August 19:30 Uhr >> Neue Bühne Senftenberg >> www.theater-senftenberg.de

einmal ›Mondscheintarif‹

›Death in Paradise‹

›Mondscheintarif‹ ist eine Komödie von Ildiko von Kürthy. Cora hatte vor genau drei Tagen den besten Sex ihres Lebens. Und das auch noch mit ihrem Traummann Dr. med. Daniel Hofmann. Er ist gut aussehend, erfolgreich und vermutlich ungebunden. Sie würde im siebten Himmel schweben, aber Daniel ruft sie nicht an. Mit jeder Minute, die verstreicht, sieht die Zukunft einsamer und düsterer aus. Jetzt ist sie ausgestattet mit einer Familienpackung Schokolade, hat das Telefon immer fest im Blick und lässt die Turbulenzen der vergangenen drei Wochen noch einmal Revue passieren. Die komplette Blamage bei der ersten Begegnung, die Peinlichkeiten der zweiten, romantische Abendessen zu zweit, Strategieplanung und Lachkrämpfe mit ihrer besten Freundin Jo und dann schließlich die schicksalhafte Nacht bei Daniel. Als Cora die letzte Hoffnung schon aufgegeben hat, nimmt ihre Geschichte doch noch die entscheidende Wendung. > > 25. und 26. August ÿ 19:30 Uhr ÿ 27. August ÿ 17 Uhr ÿ Volksbühne Michendorf > > www.volksbühnemichendorf.de

Aus den deutschen Wohnzimmern ist die Erfolgsserie ›Death in Paradise‹ kaum noch wegzudenken. Die Kombination aus karibischer Sonne und trockenem britischen Humor macht die Krimiserie hierzulande so erfolgreich. Seit dem 21. Juli gibt es die bereits sechste Staffel auf DVD. In Großbritannien zog sie 8,8 Millionen Zuschauer in ihren Bann. ›Death in Paradise – Staffel 6‹ wartet wieder mit vielen neuen Rätseln in der Karibik auf, die der scharfsinnige Londoner Detective Inspector Humphrey Goodman und sein Team mit viel Gespür und eigenwilligen Lösungsansätzen vor der wunderschönen Kulisse lösen müssen. Exklusiv bei Amazon ist eine limitierte Edition der sechsten Staffel mit einer aufblasbaren Saint-Marie Insel als Getränkehalter erhältlich. >> Erscheinungsdatum: 21. Juli


BErlin LEbenswelt 28

Eine Papeterie für den Prenzlauer Berg ›Present & Paper‹

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ls Sabine Geiger vor 20 Jahren nach Berlin kam, dachte sie nicht mal im Traum daran, einen eigenen Laden zu eröffnen. Dass sie jedoch ein Faible für die schönen Dinge des Lebens hat, wusste die gebürtige Stuttgarterin nicht erst auf der Kunsthochschule Weißensee, wo sie damals Textil- und Flächendesign studierte. Denn bereits viel früher entdeckte sie ihre Leidenschaft für Muster, Farben und Papier: Schon immer stöberte sie gern in Papeterien, wo sie mit sicherem Spürsinn stets das Besondere entdeckte. Bald fiel Geiger auf, dass in ihrem Heimatkiez am Prenzlauer Berg ein Geschäft fehlte, in dem es außergewöhnliches »Büromaterial« wie edles Papier oder ästhetische Schreibgeräte gab. Also wagte sie schließlich den großen Schritt und kaufte 2015 ein Ladengeschäft in der Schliemannstraße. Mit ihm verwirklicht sie seitdem ihre kreativen Visionen. Dazu gehört die sorgfältig ausgewählte Ware. Das feine bunte Geschenkpapier und die hübschen Grußkarten kosten zwar etwas mehr, sind dafür aber garantiert ein Hingucker. »Das war die Idee für den Laden: dass Kunden bei mir fündig werden, die nach einem speziellen Geschenk suchen«, erzählt Geiger. »Ich verkaufe beispielsweise Naturseifen aus Marseille, die unvergleichlich duften. Aber auch schöne Vasen, Bilder, extravagante Füllfederhalter und Druckbleistif-

te habe ich im Sortiment.« Hat man das richtige Präsent entdeckt, hilft Geiger gern, noch das passende Geschenkpapier auszuwählen. Oft langweilige Gebrauchsgegenstände bestechen im ›Present & Paper‹ ebenfalls durch ihre ansehnlichen Formen und Farben. Etwa die Büro-Tacker. »Auf die bin ich irgendwann im Netz gestoßen und habe so lange danach recherchiert, bis ich herausgefunden hatte, dass sie von einem kleinen italienischen Familienunternehmen hergestellt werden«, so Geiger. »Ich musste sie natürlich sofort bestellen.« Geigers Geschäftskonzept geht aber nicht nur aufgrund der ausgesuchten Artikel auf, sondern auch wegen der sympathischen Ladenbesitzerin selbst. Im ›Present & Paper‹ wird ständig ein- und ausgegangen. Dort ist immer Zeit für ein Gespräch und für den Austausch mit den Besuchern. »Die Nachbarn sind toll«, strahlt Geiger. »Sie schauen regelmäßig rein, winken mir durch die Scheibe zu oder bringen mir selbstgemachte Marmelade.« Zum Erfolg trägt zudem die Jack Russell-Hündin der Wahlberlinerin bei. Sie sorgt dafür, dass sämtliche Passanten stehen bleiben. Auch in Zukunft freut sich Sabine Geiger darauf, für ihre Kunden die nicht alltäglichen Dinge des täglichen Lebens einzufangen. [Eyleen Beetlewood] www.presentandpaper.com


Fotos Renata Chueire

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LEbenswelt BErlin

Traumwelten, 3D-Bilder und Superman Die Kunstmesse Art ... Essenz versammelt internationale Künstler unter einem Dach

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s ist schon Tradition geworden: Jedes Jahr im August präsentieren und verkaufen internationale und nationale Künstler auf der Kunstmesse Art...Essenz im Sony Center auf dem Potsdamer Platz ihre Werke. Um die Veranstaltung zu erleben, reisen manche Touristen eigens nach Berlin, denn das Ambiente unter dem offenen Dach des Sony Centers gilt als einzigartig. Aber auch bei vielen Berlinern steht die Art...Essenz fest im Terminplaner. Denn auf der Messe besteht einmal im Jahr die Möglichkeit, Kunst zu erschwinglichen Preisen zu ergattern oder sich von den Künstlern vor Ort Einblicke in die Entstehung ihrer Arbeiten geben zu lassen. In diesem Jahr sind es 46 Artists, die ihre Unikate, limitierten Auflagen, Serien oder Multiples anbieten. Auf der Messe kommen Liebhaber, Sammler und Käufer zeitgenössischer Arbeiten jenseits etablierter Galerien zusammen. Ein besonderes Highlight ist die Art...Essenz Edition. Jeder der teilnehmenden Künstler erarbeitet eigens für das Event ein Original, das zuvor noch nicht auf dem Kunstmarkt angeboten wurde. Schon jetzt können diese unter www.art-essenz-berlin.de betrachtet werden. Das Angebot an Bildender Kunst ist spartenreich und vielseitig. Vertreten sind vor allem Malerei, Grafik, Bildhauerei und Fotografie. Die Besucher können sofort kaufen oder Verabredungen für Atelierbesuche und Auftragsarbeiten treffen. »Unsere Messe zeigt immer ein großes Spektrum sowohl von etablierten Künstlern als auch von jungen Nachwuchstalenten«, erklärt Cerry Reiche,

die Geschäftsführerin des Veranstalters Werbegemeinschaft Sony Center GbR. »Die Ausstellung ist seit vielen Jahren eine beliebte und erfolgreiche Plattform, um in einer offenen und persönlichen Atmosphäre zeitgenössische Kunst zu präsentieren. Das zentral gelegene Sony Center ist ein Treffpunkt für ein heterogenes und internationales Publikum.« Künstler, die auf der Art...Essenz ausstellen, haben sich zuvor mit Arbeitsproben und einer Idee für die Edition beworben. Eine Jury trifft die Auswahl aus den umfangreichen Einsendungen. Zu den Teilnehmern gehört unter anderem Christina Gaude, die in ihren Aquarellen filigrane räumliche Körper, aber auch fabelhafte Wesen erschafft. Allein das Farbzusammenspiel macht ihre Werke so besonders. Der Berliner Wolfgang Leonhardt kreiert in seinen 3D-Bildern mit diversen Fundstücken vom Flohmarkt Szenen der Hauptstadt oder liebevolle, originelle kleine Traumwelten. Mareike Felsch lässt in ihren mittels Servierten-Technik anfertigten Bildern beispielsweise Superman durch einen Wald aus bunten Wiesenblumen fliegen. Ihre Werke sind so farbenfroh, dass sie wie ästhetische Wimmelbilder wirken, auf denen der Betrachter viele bekannte, amüsante und schöne Dinge entdeckt. Die Art...Essenz öffnet vom 4. bis 6. August am Freitag und Samstag von 14 bis 22 Uhr sowie am Sonntag von 12 bis 20 Uhr ihre Pforten. [Eyleen Beetlewood] www.art-essenz-berlin.de


Kunst Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst

CAPUTH2017

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InselWesen Fotografien von Mila Teshaieva Das Museum Europäischer Kulturen widmet seine Ausstellung im Rahmen der 14. Europäischen Kulturen 2017 den friesischen Bewohnern der Niederlande, Dänemarks und Deutschlands. Die Künstlerin Mila Teshaieva hat während eines mehrjährigen Aufenthaltes die Menschen auf der Insel Föhr beobachtet, gesprochen und fotografiert. Ihre Arbeiten zeigen die Menschen bei ihrer Arbeit, im Gespräch oder im häuslichen Umfeld. Mit ihren künstlerischen Ausdrucksmitteln entstanden Bilder, die beinahe mystische Präsenz vermitteln. Ergänzt wird die Ausstellung durch Objekte der Alltagskultur der Friesen und Interviews mit den Porträtierten. Vernissage am 25. August. Bis 2. April 2018. Museum Europäischer Kulturen Di–Fr 10- 17 Uhr, Sa und So 11–18 Uhr Arnimallee 25 14195 Berlin

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Foto Marc Jung

Vernissage

Kunst LEbenswelt

11. Kunsttour Caputh Ateliers, Privathäuser und Gärten öffnen ihre Tore Zum elften Mal zeigt sich die Kunsttour Caputh, die sich inzwischen fest in der regionalen Kulturszene etabliert hat, vielseitig und spannungsvoll. Vom letzten Augustwochenende bis in die erste Septemberwoche präsentieren nationale und internationale Künstler in Ateliers, Privathäusern und Gärten ihre aktuellen Werke. Durch das so entstehende einmalige Wechselspiel mit der Natur wird Kunst auf eine kreative und offene Weise für jedermann erlebbar. Familiäre Gastfreundlichkeit in einer malerischen Umgebung und direkte Gespräche mit den Künstlern vor Ort machen die Veranstaltung zu einer Entdeckungsreise mit allen Sinnen. Angereist werden kann via Rad, Bahn oder dem Auto. Verschiedene Veranstaltungsorte 26.–27.8. und 2.–3.9. jeweils von 11–18 Uhr www.kunsttour-caputh.de

Midissage

Streit am Wannsee Von noblen Villen und Strandbadfreuden Die Villenkolonie am Wannsee rühmte sich Anfang des 20. Jahrhunderts, einer der »vornehmsten und ruhigsten Wohnorte in der Nähe Berlins zu sein«. Als der Wannsee jedoch zum beliebtesten Ausflugsziel wurde, war es mit der Ruhe vorbei. Die Berliner strömten zu Tausenden ins Strandbad und die umliegenden Ausflugslokale. Aus diesem Grund ging am 28. Januar 1912 ein vierseitiger Beschwerdebrief bei der königlichen Regierung in Potsdam ein. Eine Gruppe von 28 Villenbesitzern, darunter Max Liebermann, protestierte gegen »ruhestörendes Geräusch«. Die Ausstellung untersucht den Konflikt unter künstlerischem Aspekt. Mit einer Auswahl an Werken unter anderem von Max Liebermann, Heinrich Zille oder Philipp Franck werden die beiden Seiten des Lebens am Wannsee gezeigt. Bis 3. Oktober. Liebermann-Villa am Wannsee Mo 10–18 Uhr, Mi, Fr 10–18 Uhr, Do, So 10–19 Uhr Colonierstraße 3 14109 Berlin

Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat

»Das war die Zukunft« Marc Jung – Malerei, Installation, Zeichnung Marc Jung hinterfragt nicht und stellt auch nicht die These auf, dass Bilder eine Welt erklären oder gar läutern können. Seine fiebrig gesetzten Fratzen und Wörter sind ein Widerhall auf das Mediengetöse und die endlose Suche nach Zuneigung, Sex, Hass, Lüge sowie nach Liebe und Erkenntnis. Die Welt wird durch die Medien gefiltert und von uns missverstanden. Der Kunst-Allrounder Marc Jung macht sich darauf seinen eigenen trashigen Reim. Das Böse, das Hinterlistige, das Grausame, das was an der Substanz des Geordneten und Wohlerzogenen nagt und es vernichten will, gerät bei ihm zum rotzig Frechen und ebenso zum postmodernen Kalauer. Bis 24. September. Packhof des Museums für Junge Kunst Di–So 11–17 Uhr Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Str.1 15230 Frankfurt/Oder

Midissage Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat

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Arbeiten in Geschichte Zeitgenössische chinesische Fotografie und die Kulturrevolution Wie kaum ein anderes Ereignis hat die Kulturrevolution (1966–1976) die bildenden Künste Chinas während der letzten 50 Jahre geprägt. Mit ihr ist sowohl die radikale Abkehr von traditionellen wie auch westlichen Kulturwerten verbunden, die mittels einer Massenpropaganda enormen Ausmaßes durchgesetzt wurde. Für das Erreichen politischer Ziele spielten neben Plakaten und Wandzeitungen, vor allem Film und Fotografie eine entscheidende Rolle. Bis heute prägt ihre Ästhetik unsere Vorstellung von der Kulturrevolution Chinas. Die Sonderausstellung zeigt Aufnahmen heutiger Fotografen und Künstler, die die Bilder bedeutender Ereignisse auf vielfältigste Art transformieren und in gegenwärtige Bildsprachen übersetzen. Vernissage am 17. August um 19 Uhr. Bis 7. Januar 2018. Museum für Fotografie Di–Fr 10–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr Jebenstraße 2 10623 Berlin

Salvador Dalí: The 21st Century Dandy Man‘s Fashion from 1971–2017 Der exzentrische Maler Salvador Dalí wurde 1971 vom international renommierten Label Scabal, das für exklusive Herrenmode steht, eingeladen, die erste Ausgabe des Modemagazins Scarab zu gestalten. Dabei sollte er seine Zukunftsversion von der Mode des Mannes bis ins 21. Jahrhundert darstellen. Dalí entwarf zwölf farbenprächtige Motive in Form von Aquarellen, die ihm als Vorlage für das von ihm zu designende Magazin dienten. Inspiriert von seinen Motiven entwarfen Mode- und Stoffdesigner von Scabal gemeinsam mit dem Künstler eine einzigartige Stoffkollektion. Nach 45 Jahren wird die gesamte Serie mit weiteren Ausstellungsstücken zum Thema erstmals wieder gezeigt – in Deutschland sogar zum allerersten Mal. Bis 8. Oktober. Dalí – Die Ausstellung am Potsdamer Platz Mo–So 10–20 Uhr Leipziger Platz 7 10117 Berlin

Optical Illusions Contemporary Still Life Gedeckte Tische, aufwendige Blumenarrangements, prunkvolle Kompositionen aus Büchern, Pokalen, Gläsern und Instrumenten zählen zu den bekannten Motiven des klassischen Stilllebens. Sie gehören seit Jahrhunderten zum Kanon der europäischen Kunstgeschichte. Inzwischen bilden Parfümflaschen, Murmeln, Kaubonbons, Haarshampoo, Starbucks-Becher und PizzaKartons die Objekte heutiger Stillleben. Die Ausstellung präsentiert mit Werken von Lucas Bialock, Annette Kelm, Antje Peters und Oskar Schmidt vier künstlerische Positionen, die das Genre medial neu denken und künstlerisch aktualisieren. Allen gemein ist ihre bestechende Präzision und strenge methodische Formalisierung, mit der sie bildnerische Konventionen lösen. Bis 10. September. C/O Berlin Amerika Haus täglich 11–20 Uhr Hardenbergstraße 22-24 10623 Berlin

Foto ENM – Gesa Simons

Foto Helmholtz Sirene, 2017 © Annette Kelm

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Nach der Flucht Wie wir leben wollen Weltweit sind immer mehr Menschen auf der Flucht, sind auf der Suche nach Schutz vor politischer Verfolgung, Krieg, Diskriminierung, Naturkatastrophen und Armut. Deutschland hat 2015 und 2016 mehr als eine Million Flüchtlinge aufgenommen und ihnen zunächst Sicherheit geboten. Doch wie geht es weiter? Die Ausstellung informiert über die deutsche Flüchtlingspolitik sowie die Aufnahmepraxis und zeigt, unter welchen rechtlichen, politischen und sozialen Bedingungen Geflüchtete bei uns leben. Ausgehend von den Geschichten der Geflüchteten lenkt die Ausstellung den Blick auf die Aufnahmegesellschaft. Wie gehen Politik, Medien und Bevölkerung mit der Zuwanderung um? Bis 31. August. Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde Di–So 10–18 Uhr Marienfelder Damm 66/88 12277 Berlin


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Lebenswelt Kunst

Kuünnssttler &K

Fremd sein

Aufstand der Vögel

Überlebende

Farbegewordenes Gefühl

Das zerstörte Aleppo

Vom 11. bis 27. August präsentiert die Ausstellung ›Zwei Leben: vorher – nachher‹ Bilder der syrischen Malerin Manal Herbli Angst‹, ›Die Flucht‹, ›Ankunft‹, ›Überlebende‹ – so heißen einige der Bilder, die in diesem Monat im Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum zu sehen sind. Gemalt wurden sie von der syrischen Künstlerin Manal Herbli. Die 30-Jährige floh vor den Bürgerkriegszuständen aus ihrer Heimatstadt Aleppo und lebt seit letztem Jahr in Potsdam. Ihre Ausstellung nennt sie ›Zwei Leben: vorher – nachher‹. Und obwohl Herbli all ihre Energie für den »Blick nach vorn« verwendet, setzt sie sich in den dort gezeigten Werken intensiv mit ihrer Vergangenheit auseinander. »Manal stellt in ihren Bildern vor allem ihre Gefühle dar«, sagt die Künstlerin Linde Kauert, an deren Kunsttherapieprojekt ›Auswege gemeinsam finden‹ Herbli seit Juli 2016 teilnimmt. »Sie hat einen sehr erzählerischen Malstil.« Der offenbart sich bereits dem flüchtigen Blick durch die jeweilige Wahl der Farben. Deutlich fällt dem Betrachter der Unterschied zwischen der in schreiendem Rot ausgeführten Arbeit ›Das zerstörte Aleppo‹, in der schemenhaft menschliche Körper und Häuserruinen zu erkennen sind, und dem freundlich bunten, fast schon karnevalesk anmutenden Bild ›Potsdam-Potsdam‹ ins Auge. Ihre Gedanken und Empfindungen bannt Herbli mithilfe von wasserlöslichen Gouache-Farben und Kohlestift auf Papier. Ein Bild entsteht bei der Künstlerin, indem sie beginnt, frei zu malen, ohne ein bestimmtes Thema zu verfolgen. »Manal fängt einfach mit der Arbeit an und ist dann irgendwann fertig«, erklärt Kauert. »Sie versenkt

sich eine ganze Zeit lang ins Malen, aber zwischendurch erzählt sie dann wieder ganz ungezwungen mit den anderen Frauen der Therapiegruppe.« In Aleppo, wo sie von 2006 bis 2011 Malerei an der Hochschule für Bildende Kunst studierte, hatte Herbli vor allem in Öl gemalt. Fotos von einigen dort entstandenen Arbeiten wird sie neben ihren aktuellen Bildern in der Ausstellung im Rechenzentrum ebenfalls präsentieren. »Sie könnte sicher große Formate füllen, die kreative Energie dazu hat sie ohne Frage«, erzählt Kauert. »Leider haben wir für unser Kunsttherapieprojekt nicht die finanziellen Mittel, ihr das zu ermöglichen.« Nach Potsdam kam Herbli durch Vermittlung der Ämter. »Darüber ist sie froh, denn die Stadt gefällt ihr ausgesprochen gut«, so Kauert. Dort lernte sie auch ihren Mann, der ebenfalls aus seiner Heimat fliehen musste, kennen. Obwohl Herbli, die kein einziges Wort Deutsch spricht, hier mit zahlreichen Alltagsproblemen zu kämpfen hat, malt sie viel. Im Moment ist die 30-jährige Syrerin schwanger. Darum ist es ihr sehr wichtig, vorher die Ausstellung im Rechenzentrum erfolgreich abzuschließen. Sie wird am 11. August um 18 Uhr eröffnet, wo sie bis zum 27. August zu erleben ist. [Stefan Kahlau] Ausstellung ›Zwei Leben: vorher – nachher‹; Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum; 11. bis 27. August


LOB & Kritiken Lorde Melodrama [Musik] Mit nur 16 Jahren veröffentlichte Ella Marija Lani Yelich-O’Connor alias ›Lorde‹ ihr erstes Album. Schon damals ein Riesenerfolg, klang es doch doppelt so reif wie ihr Alter. Einflüsse verschiedenster Strömungen und Künstler, die man in diesen Jahren normalerweise nicht hört, waren zu finden. Nun ist die Neuseeländerin 21 und veröffentlicht ›Melodrama‹. Der Titel passt, denn der kleinste gemeinsame Nenner sind die Dramen des Erwachsenwerdens, die Lorde in ihren Texten hier voll auskostet. Thematisch rund um durchzechte Nächte, der Suche nach einem Partner für den Abend oder das Leben und die kleinen und großen Enttäuschungen. Hier ist eine Frau zu hören, die sich Freiheiten nimmt, sie genießt und daraus das wohl beste Popalbum dieser Dekade schafft. Natürlich bewegt sich Lorde nach wie vor im Bereich populärer Musik, allerdings tut sie dies mit einem Gespür für Melodien und Gefühle, das seinesgleichen sucht. Zwischen den tanzbaren Stücken ›Green Light‹ und ›Perfect Places‹ erzeugt sie immer wieder Brüche, indem Tempo, Intensität und Nähe schwanken. Indem sie wie bei ›Writer In The Dark‹ plötzlich neben einem zu stehen scheint, wärend sie schief in die Ohren singt, gar schreit, um Sekunden später wieder in einen Hit (›Supercut‹) zu schwenken oder sich in ›Hard Feeling/Loveless‹ gefühlskalt zu geben. [Klaus Porst]

Prag Es war nicht so gemeint [MUSIK] Hach, was hatte ich mich schon im Frühjahr auf dieses Album gefreut! Aber weil sich Erik ausgerechnet einen Finger brach und nicht mehr live spielen konnte, mussten ich mich bis jetzt gedulden. Ich hätte vor ›Prag‹ zwar nicht gedacht, dass ich diesen Satz jemals schreiben werde, aber es ist wirklich schade, dass Frau Nora Tschirner nicht mehr auf ›Es war nicht so gemeint‹ mitmusiziert und singt. Obwohl aber mit Josephin Busch durchaus ein adäquater Ersatz gefunden wurde. Auch auf ihrem dritten Album bauen Songschreiber Erik Lautenschläger und Arrangeur Tom Krimi ihre musikalische Sonderstellung in der deutschen Musikszene aus. Ganz entfernt könnte man vielleicht gefühlt noch eine Linie zu ›Die höchste Eisenbahn‹ ziehen, aber durch den grandiosen Einsatz und das auch diesmal wirklich genial durch Tom Krimi arrangierte Orchester, sind und bleiben Prag einmalig. Auch wenn man sich über die Jahre schon ein wenig an den besonderen Sound dieser Band gewöhnt haben mag, die nach wie vor bittersüß gesungenen und vor Melancholie strotzenden Texte sind jede Sekunde des Lauschens wert! Besonders wenn man noch Freude daran hat, in moderner Popmusik überraschend andere Instrumente, die man eigentlich nur in der Klassik erwartet, zu entdecken. Nachdem ich also schon die ersten beiden Alben hier in den höchsten Tönen gelobhudelt habe, muss ich mich nochmals wiederholen. [jes]

Rezensionen LEbenswelt

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Algiers The Underside Of Power [Musik] ›Spirit‹, das neue Album von Depeche Mode, wurde als politisches Werk angekündigt. In großen Hymnen und Lettern konnte man dort Phrasen über den Zustand der Welt hören, die zwar gut klangen, aber ähnlich wie der seit Jahrzehnten festgezurrte Sound der Briten nicht besonders tiefgehend sind. Dennoch, live reihten sich ›Where’s the revolution‹ und ›Going Backwards‹ gut in den Backkatalog der Hits ein. Vorband der aktuellen Tour waren bei einigen Auftritten Algiers. Auch diese haben ein neues Werk, auch dieses ist politisch, aber im Gegensatz zu ›Spirit‹ ist ›The Underside Of Power‹ eine Offenbarung. Algiers orientieren sich lose am Sound der 1980er Jahre, begeben sich bisweilen in Bereiche des Synthpop, bedienen aber ansonsten den kalten Industrialsound, den Berlin und trostlose englische Großstädte zu dieser Zeit ausgestrahlt haben. Mit der Kompromisslosigkeit des frühen Nick Cave, der Einstürzenden Neubauten oder dem depressiven Touch der frühen The Cure ist dieses Werk noch am ehesten zu vergleichen. Sänger Franklin James Fisher verbindet diese Rohheit mit einem Gesang, der konkurrenzlos erscheint und bis in den Gospel hineinreicht. Er erzeugt so eine Stimmung, die predigend ist, anklagend, in wenigen Momenten aber auch Hoffnung verspricht – genau so, wie es dieses Zeiten erfordern. [Klaus Porst]

Fortuna Ehrenfeld Hey Sexy [MUSIK] Sehr gut zu der nebenstehenden Rezension des neuen ›Prag‹Albums passt auch ›Hey Sexy‹, das neue und zweite Fortuna Ehrenfeld-Album. Nicht unbedingt vom Musikstil, aber von der Intensität her. Wenn man sich auf vordergründige Ruhe und die leisen Töne einlässt, dann entfalten diese eine unglaubliche Wucht. Ebenso wie die sehr eigenen Texte (im positiven Sinn), die genauso fein und wohl dosiert über die Songs gestreut sind. Zunächst kommt es leicht und flockig daher, aber wenn das Hirn den süßen Ton in die sinnhafte Bedeutung übersetzt hat, dann läuft einem hier und da ein kleiner Schauer über den Rücken. Wenn sich dann noch der erst sparsam und zaghaft als aufbauender Spannungsbogen eingesetzte, aber unendlich tiefe Bass entfaltet (oder ist nur meine neue Anlage so extrem?), dann bringt ebendieser an entscheidender Stelle Erlösung und Entspannung zugleich. Hinter Fortuna Ehrenfeld steckt im Übrigen der Kölner Multiinstrumentalist und Tausendsassa Martin Bechler, zu dessen Fans laut Promoschreiben unter anderem Olli Schulz, Gisbert zu Knyphausen und Marcus Wiebusch gehören. Und wie es sich für einen Multiinstrumentalisten gehört, hat Martin Bechler natürlich so gut wie alle Instrumente selbst eingespielt. Vielleicht daher die feinfühlige Schichtung des Sounds und der beeindruckenden Mut zur musikalischen Reduktion. So geht gute und interessante Musik! [jes]


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Lebenswelt REzensionen

Die letzte Sau [DVD] Falls in diesem Sommer doch mal der eine oder andere Tag mit dunklen Regenwolken die Sommerferien vermiesen sollte – dieser Film hilft, die Sonne wieder scheinen zu lassen. Dem schwäbischen Kleinbauern Huber (Golo Euler), dessen kleiner Bauernhof völlig marode ist (morgens kracht das Bett zusammen, später kommt nur kaltes Wasser aus der Dusche) und dem die Bank gerade eröffnet, dass der Hof zwangsversteigert werden muss, steht das Wasser sprichwörtlich bis zum Hals. Als dann auch seine große Liebe Birgit nach Ostdeutschland zieht, um den dort neu erworbenen Betrieb ihres Vaters, des Agrarriesen Obermeier, zu übernehmen, und zu guter Letzt ein Asteroid auf seinen eigenen Hof kracht und ihm nur noch eine Sau bleibt (ausgerechnet die starrköpfigste, die auch nie zusammen mit den anderen Schweinen in die Scheune wollte), wird er zum Rebell gegen das »Schweinesystem«. Mit ›Die letzte Sau‹ gelingt dem süddeutschen Regisseur Aron Lehmann (›Highway to Hellas‹) sowohl ein zauberhaftes wie auch melancholisches Roadmovie, irgendwo zwischen Heimatschnulze und sozialkritischer Revoluzzer-Komödie. Ich bin zwar kein großer Freund von Filmen in süddeutscher »Mundart«, aber dieser Film ist so liebevoll und lustig, dass ich fast zum Fan werden könnte. Außerdem ist eine ordentliche Portion Kapitalismuskritik gerade bei dem Thema Land- und Viehwirtschaft mehr als angebracht. [jes]

Stephen Dobyn Ist Fat Bob schon tot? [Buch] Wer sich so wie ich in den letzten Jahren fast ausschließlich von skandinavischen Kriminal-Romanen und -Filmen ernährt hat, der wird jetzt vielleicht auch so langsam an den Punkt gekommen und froh darüber sein, auch mal in ein anderes, nicht ganz so düsteres Land zu reisen. So wie beispielsweise mit dem vorliegenden Buch in die Kleinstadt New London, Connecticut, USA. Wenn dann auch noch Stephen King schreibt »Ich liebe dieses Buch und das werden Sie auch«, der Verlag die besondere und angeblich noch nirgendwo sonst gelesene Erzählweise hervorhebt, dann bin ich dabei. Okay, bei der hohen Messlatte und der daraus resultierenden Erwartungshaltung kann ein Buch kaum noch überraschen. Auf der anderen Seite passieren in dieser Geschichte wirklich viele abstruse Sachen, meistens auch sehr komischer Art. Aber trotzdem oder gerade deswegen war ich manchmal etwas unwillig, der bröseligen Story zu folgen. Am Anfang der Geschichte steht ein Unfall, bei dem ein Harley-Fahrer von einem Laster überfahren wird. Dieser stellt sich dann alsbald als ein Mord heraus, dessen Hintergründe nur schwerlich ans Licht gelangen wollen. Und immer mittendrin Connor, der für eine nicht ganz legale Wohltätigkeitsorganisation namens ›Rettet Beagles vor der Nikotinsucht‹ arbeitet. Unerschrocken stolpert er von einer bizarren Situation in die nächste, bis ihm klar wird, dass man auch hinter ihm her ist. [jes]

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E. C. Osondu Dieses Haus ist nicht zu verkaufen [Buch] Der Roman aus der Reihe ›Afrikawunderhorn‹ rankt sich um einen sagenumwobenen Familiensitz ganzer Generationen im Herzen Nigerias. Das Haus hütet die Geschichten und Geheimnisse seiner Bewohner, die Osondu in einer Reihe kurzer Episoden aus der Sicht eines der vielen Enkelkinder erzählt. Der betagte Großvater ist die Seele des Hauses, er trifft die Entscheidungen, richtet und beschützt. In den Erinnerungen des Enkels spiegelt sich das Leben von Frauen, Männern und Kindern, die versuchen, ihren Weg zu gehen, dabei scheitern oder erfolgreich sind. Unverfälscht kommen Gewalt und Verbrechen zur Sprache, ebenso wie Liebe und Freude. Das Haus steht allegorisch für Heimat, Wurzeln und Herkunft und dessen Unverkäuflichkeit. Osondu ist ein begnadeter Erzähler, seine unglaublichen Geschichten sind verflochten mit den vielfältigen religiösen Ausrichtungen in Nigeria und alten, traditionellen Anschauungen, die bis heute Bestand haben. Das Haus selber wird irgendwann von Bulldozern überrollt, die die fortschreitende Urbanisierung und Modernisierung mit sich bringen, aber die unheimlich schönen Geschichten seiner Bewohner werden von Mund zu Mund weitergegeben. Der Autor hat in seinem Werk ein Stück nigerianischer Lebensweise und Realität »eingefangen« und als mythische Familiensaga niedergeschrieben. [na.reh]

Ulrich Drüner Richard Wagner [Buch] Er ist sicher einer der innovativsten und zugleich umstrittensten deutschen Komponisten überhaupt: Richard Wagner. In seiner umfänglichen, bei Blessing erschienenen Biografie zeichnet der studierte Musikwissenschaftler Ulrich Drüner anschaulich das abenteuerliche Leben des Künstlers nach. Darin begleitet der Leser Wagner auf seinen Umzügen und Reisen in zahlreiche Städte Europas wie Riga, Paris und Zürich, auf seiner Flucht vor Gläubigern, während seiner Beteiligung am Dresdner Maiaufstand. Man lernt die Verschwendungssucht des Musikers kennen, die schwierige Beziehung zu seiner ersten Ehefrau Minna. Gleichzeitig erlebt man die ersten musikalischen Gehversuche des Komponisten, die noch nicht auf ein besonderes Talent schließen ließen, bis zur Entfaltung des »zum Genie gereiften« Künstlers. Eines der dunkelsten Kapitel in Wagners Biografie sind zweifellos seine antisemitischen Ausfälle. Wagner stilisierte nicht nur jüdische Komponisten wie Giacomo Meyerbeer, die ihn in seinen Anfangsjahren tatkräftig unterstützt hatten, nachträglich zu seinen Neidern, um einen Mythos um sich zu inszenieren. Vielmehr brauchte er den Antisemitismus, um seine Kreativität in Gang setzen zu können. Am Ende der Lektüre von Drüners Buch ist einem der Mensch Richard Wagner sicher nicht sympathischer geworden, eher das Gegenteil ist der Fall. Aber man bekommt auf jeden Fall Lust, sich dessen Werke mit dem neu gewonnenen Wissen nochmals anzuhören. [Stefan Kahlau]

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Amanda Lee Koe Ministerium für öffentliche Erregung [Buch] Storys schreibt das Leben. Schriftsteller schreiben Erzählungen. Nur wenigen Autoren gelingt es, in knapper Form Wesentliches zu erzählen und dabei nicht allzu ambitioniert zu wirken. Amanda Lee Koe schafft es meisterhaft, Geschichten aus dem Leben zu erfinden und mit einer Verve zu erzählen, die einen enormen Sog entwickelt. Ihre Geschichten spielen in Singapur – in einer Stadt also, die wie kaum eine andere von verschiedensten Kulturen geprägt ist und Tradition und Moderne in Extremen lebt. Sie erzählt von schicksalhaften Begegnungen, von verpassten Chancen, von Liebe und Freundschaft, sozialer Ungleichheit und vom Leben am Rand der Gesellschaft. Oft sind es Begegnungen zwischen ungleichen Menschen, manchmal zwischen Gleichgesinnten, von denen sie erzählt. Aber immer sind sie auf eine Art besonders. Wirken leicht entrückt und verträumt oder kompromisslos und unbestechlich. Ihre Figuren wirken so lebendig, man möchte sie alle in einer Bar versammeln und eine Party mit ihnen feiern. Sprachlich überzeugt die junge Autorin mit Sätzen, die im Gedächtnis bleiben, die verblüffen und Akzente setzen. Sie schreibt mit einer lässigen Souveränität, die immer den richtigen Ton für das Erzählte trifft und nie von der Handlung ablenkt. ›Ministerium für öffentliche Erregung‹ hat das Zeug zum Kultbuch, in dem jeder eine Lieblingsstory haben wird. Denn das sind ihre Geschichten: Amtliche Storys! [Stefanie Müller]

Dalida [FILM] Nach Whitney Houston in ›Whitney: Can I Be Me‹ und Isabelle Huppert als gealterte Chansonette in ›Ein Chanson für dich‹ steht nun mit Sveva Alviti alias Dalida eine weitere Sängerin im filmischen Mittelpunkt. Auch die 1933 in Kairo geborene Künstlerin beging Selbstmord, 1987 im Alter von 54 Jahren. Bis dahin hatte Dalida einiges erlebt: das erste Konzert im legendären Olympia in Paris 1953, Pech mit den Männern, vor allem mit Ehemann Lucien Morisse, dem Leiter des damals neu gegründeten Privatsenders Europe 1, den Beginn der Disco-Ära, ihre spirituelle Entdeckungsreise nach Indien oder den weltweiten Erfolg von ›Gigi l‘amoroso‹ 1974. Sowohl Dalidas Gemüt als auch ihre Songs waren von einer bedenklich ins Depressive schwappenden Melancholie geprägt, sie unternahm mehrere Selbstmordversuche. Regisseurin Lisa Azuelos widmet dieser Seite der Sängerin ebenso viel Aufmerksamkeit wie ihren herb-exotischen Zügen: in eindrücklichen Nahaufnahmen, Totalen, die Dalidas divenhafte Posen in Glitzerroben auf der Bühne einfangen, und durch die stets ausgespielten Musikstücke. Genremäßig unentschlossen zwischen Biopic, Musical und »period piece« pendelnd, begleitet der Film Dalida auf ihrer Lebensreise, die zwar kaum privates Glück, dafür aber beruflichen Erfolg bereithielt. Herausgekommen ist ein fesselnder Film, der ultimative Antworten auf die Frage nach dem universellen Glück geschickt offenlässt. [Thorsten Bretzinger] Filmstart: 10. August


Foto Farbfilm

Lucky Loser – Ein Sommer in der Bredouille Vor neun Jahren ging die Beziehung von Mike (Peter Trabner) und Claudia (Annette Frier) in die Brüche. Sein Herz gehört immer noch Claudia, aber sie führt mittlerweile mit Thomas (Kai Wiesinger) ein spießiges Vorstadtleben wie aus dem Möbelhauskatalog. Die gemeinsame Tochter Hanna von Mike und Claudia beschließt, bei Mike einzuziehen. Er zieht mit Hanna auf einen Campingplatz und muss mit ihrem Freund Otto (Elvis Clausen) klarkommen, der doppelt so alt wie sie ist. Und dann taucht auch noch Claudia auf. START: 10. August Komödie | Deutschland R: Nico Sommer D: Peter Trabner, Annette Frier

Foto Movienet

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THE PROMISE – DIE ERINNERUNG BLEIBT Der armenische Medizinstudent Michael (Oscar Isaac) reist 1914 kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges für sein Studium nach Konstantinopel. Er lernt dort den Fotojournalisten Chris Myers (Christian Bale) und dessen Geliebte, Künstlerin Ana (Charlotte Le Bon), kennen. Michael verliebt sich in Ana, die wie er armenische Wurzeln hat und seine Liebe bald erwidert. Die leidenschaftliche Beziehung gerät in Gefahr, als um sie herum der Krieg ausbricht. Michael und Ana fliehen gemeinsam und müssen dabei angesichts des drohenden Genozids an den Armeniern nicht nur für ihre Liebe zueinander kämpfen, sondern auch ums nackte Überleben. START: 17. August Historiendrama | USA, Spanien R: Terry George D: Oscar Isaac, Christian Bale

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Das Gesetz der Familie Von Autoritäten und der Gesellschaft hält Colby Cutler (Brendan Gleeson) sehr wenig. Seinen Sohn Chad (Michael Fassbender) hat er dazu erzogen, außerhalb dieser zu leben und ihn schon früh in seine kriminellen Machenschaften verstrickt. Chad ist nun selbst Vater und fragt sich, wie er seinen Sohn Tyson (Georgie Smith) erziehen soll. Er möchte ihm ein anderes Leben ermöglichen und ihn zur Schule schicken. Colby ist darüber verärgert und will Chad und Tyson in seine neuen kriminellen Aktivitäten einbeziehen. Es ist ein riskanter, aber sehr lukrativer Raubzug. Chad muss sich entscheiden, ob er mitmacht oder endgültuig aussteigt. START: 3. August Krimi | USA R: Adam Smith (II) D: Michael Fassbender, Brendan Gleeson

Foto Capelight

Kinostarts

Lebenswelt FILM

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Bigfoot Junior Als Teenager ist Adam (Stimme: Lukas Rieger) ein Außenseiter. Lange Zeit wusste er nicht, wer sein Vater ist. Er bricht schließlich auf, um seinen verschollenen Erzeuger zu finden und lüftet ein lange gehütetes Geheimnis. Er findet heraus, dass er den coolsten Papa aller Zeiten hat. Sein lange verschwundener Vater (Stimme: Tom Beck) nämlich ist der legendäre Bigfoot, der sich zum Schutz vor HairCo über Jahre tief im Wald versteckte. Das skrupellose Unternehmen will Bigfoots DNA. Der haarige Vater und sein ebenfalls mit speziellen Kräften ausgestatteter Sohn müssen gemeinsam auf die Flucht. START: 17. August Animation | Belgien R: Ben Stassen, Jérémie Degruson D: Tom Beck, Lukas Rieger

Träum was schönes – Fai Bei Sogni Der sensible Massimo (Nicolò Cabras) verlor vor über 40 Jahren mit gerade einmal neun Jahren seine Mutter (Barbara Ronchi), und noch immer hat er diesen Verlust nicht verarbeitet. Er hat auch immer noch nicht verstanden, was damals passiert ist. Massimo geht seitdem jeder Auseinandersetzung aus dem Weg und vermeidet alles, was ihm möglicherweise Schmerzen bereiten könnte. Er leidet an starken Phobien. Erst als er sich in die Therapeutin Elisa (Bérénice Bejo) verliebt, beginnt er mit ihrer Hilfe, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und den Wert von Gefühlen zu verstehen. START: 17. August Drama | Italien, Frankreich R: Marco Bellocchio D: Valerio Mastandrea, Bérénice Bejo

Annabelle 2 Zwölf Jahre nachdem die Tochter des Puppenmachers Samuel Mullins (Anthony LaPaglia) und seiner Frau Lizzie (Miranda Otto) auf tragische Weise gestorben ist, heißt das Ehepaar die Nonne Charlotte (Stephanie Sigman) und einige Mädchen aus einem Waisenhaus bei sich willkommen. Schon bald werden die Gäste zum Ziel von Annabelle, der besessenen Kreation des Puppenherstellers. Unheimliche Ereignisse häufen sich und nachts dringen gruselige Geräusche aus den Räumen. Damals, als Samuel und Lizzie ihre Tochter verloren, hatte das Paar dafür gebetet, dass sie zurückkommt. Aber stattdessen kommt eine dunkle Macht. START: 24. August Horror | USA R: David F. Sandberg D: Anthony LaPaglia, Miranda Otto


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WIRTSCHaftsleben

Verkaufsoffener Sonntag

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Zwischen Selbstbestimmung und Burn-Out-Prophylaxe

I

m Mai hat die Gewerkschaft ver.di gegen die von der Stadt Potsdam angekündigten verkaufsoffenen Sonntage Klage eingereicht. Hintergrund dieser Klage ist laut ver.di, dass sich Potsdam nicht an die Anforderungen der Rechtsprechung bezüglich verkaufsoffener Sonntage halten würde. Nach dem brandenburgischen Ladenöffnungsgesetz (LadÖffG) darf an Sonn- und Feiertagen nur anlässlich besonderer Ereignissen geöffnet sein. Kritik gab es nicht nur von ver.di, sondern auch seitens der Kirche und der Fraktion der Grünen im Landtag. So äußerte die Landtagsabgeordnete Ursula Nonnemacher, dass sich am Ende die Wirtschaftspolitik über die Familienpolitik durchgesetzt habe. Der Standpunkt von ver.di lässt sich knapp zusammenfassen mit dem Slogan »Sonntags nie!«. Nach gewerkschaftlicher Meinung solle der Sonntag für Familien, Sozial- und Vereinsleben frei bleiben, er solle als Burn-Out-Prophylaxe dienen. Auch nach kirchlicher Meinung habe der Sonntag Ruhetag zu sein. Positiv steht die Initiative ›Selbstbestimmter Sonntag‹, mit Mitgliedern wie Kaufhof oder Karstadt, einer sonntäglichen Öffnung gegenüber. Sie argumentieren, dass Wettbewerbsfähigkeit in der heutigen Zeit, im Vergleich zum Handel im Internet, nur möglich ist, wenn Geschäfte auch sonntags geöffnet haben. In die gleiche Kerbe haut die AG Innen-

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Recht ist

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stadt, die argumentiert, dass es viele Beschäftigte gäbe, die den Sonntag »mitnehmen« würden, da die Zuschläge mehr Geld brächten. Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG) folgte am 20.06.2017. Das Gericht führt aus, dass außer bezüglich der Adventssonntage alle sonstigen angesetzten verkaufsoffenen Sonntage verfassungswidrig seien. Grund dafür ist, dass die Veranstaltungen, die die Öffnung tragen sollten, nicht für das gesamte Stadtgebiet Wirkung entfalten. So sei der »Familiensonntag« im Rahmen des Stadtwerke-Festes ein hinreichender Anlass, jedoch nur für den Wirkbereich Innenstadt. Der verkaufsoffene Sonntag bezüglich der Schlössernacht wurde ebenfalls gekippt, da diese schon am Samstagabend endet. Die Stadt Potsdam gibt jedoch nicht auf und versucht nun, durch eine neue Verfügung verkaufsoffene Sonntage zumindest für die Wirkungsbereiche zu ermöglichen. So könnte es sein, dass künftig nur in bestimmten Stadtteilen eine Sonntagsöffnung erfolgt. Es bleibt spannend. Andre Appel Fachanwalt für Arbeitsrecht Streitbörger Speckmann PartGmbB, Potsdam www.streitboerger.de, T 0331.27 56 1-47

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Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator

dr. jochen lindbach Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Wirtschaftsmediator

mathias matusch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

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KURZ & Gut

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Familie

Auf tropiscHer Entdeckungsreise in der Biosphäre Potsdam

Recording Camp Das ›Recording Camp‹ ist ein Einstieg in die komplexe Welt der Musikproduktion und Gestaltung von eigenen Tonaufnahmen. Es bietet viele Möglichkeiten der selbstständigen Produktion von Musik und eröffnet Jugendlichen im Alter von vierzehn bis achtzehn Jahren neue Horizonte. Professionelle Coaches der Firmen Steinberg (Cubase, Nuendo) und Shure (SM 58) sowie Coaches der IMM helfen dabei. > > 8- bis 11. August ÿ 10 bis 15 Uhr > > Lindenpark > > www.lindenpark.de

Speziell ein Abenteuer sollte in diesem Sommer in keinem Ferienkalender fehlen: Mit dem Rotaugenfrosch Josch, dem Maskottchen der ›Biosphäre Potsdam‹, hat am 20. Juli eine spannende Reise durch ferne Länder gestartet. Sie beginnt am Wasserfall und führt über verschlungene Pfade über das Schmetteringshaus bis auf den Höhenweg, der sich in den Kronen der bis zu 14 Meter hohen Bäume befindet. Die Dschungelforscher kommen in den Sommerferien bei einer Rallye den Geheimnissen des Regenwalds auf die Spur. Sie erfahren, was Bambus als Baumaterial so stabil macht und welche die größte Schmetterlingsart der Welt ist. Auf der Entdeckungsreise begegenen ihnen außerdem tierische Bewohner der Tropen mit außergewöhnlichen Talenten, Nachtschwärmer der Lüfte und Lebewesen aus einer längst vergessenen Zeit. Zum Schluss wartet noch der Flugsimulator auf die Tropenforscher und nimmt sie mit zu den schönsten Regenwäldern dieser Erde. Ein Tag in der ›Biosphäre Potsdam‹ ist in jedem Fall ein Abenteuer für Groß und Klein. > > w ww.biosphaere-potsdam.de

Gesicht geben Personalentwicklung bei Hoffbauer

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tung übernehmen‹ und ›Vielfalt gestalten‹ täglich neu errungen werden. Damit das gelingt, wird bei ›Hoffbauer‹ der Personalentwicklung große Bedeutung beigemessen. Sie stellt mehr als eine fachliche und persönliche Weiterentwicklung dar. Zu den systematisch angelegten Initiativen und Maßnahmen zählen nicht nur ein attraktiver, zukunftsfähiger Tarifrahmen, sondern auch Angebote zum Hineinwachsen in die diakonische Dienstgemeinschaft, etwa durch Glaubens- und Taufkurse oder kontemplative und geistliche Angebote. Mitarbeiterentwicklungsgespräche, betriebliche Wiedereingliederungsverfahren bei Erkrankungen, Leistungsbeurteilung, Beschwerdemanagementverfahren und sytematische Fortbildungskonzepte sind ebenfalls selbstverständlich. Mitarbeiter werden zudem bei der Bereitstellung von Kita- und Schulplätzen, bei Arbeitszeiten und Arbeitsplatzwechsel innerhalb der ›Hoffbauer‹-Familie unterstützt. Durch die genannten Initiativen der Personalentwicklung können sie persönlichen Begabungen, Berufungen und Charisma entfalten, stärken gemeinsam Kinder, Jugendliche und Erwachsene und geben ›Hoffbauer‹ ein Gesicht in der Zeit.

or mehr als einhundert Jahren verlieh Gründerin Clara Hoffbauer durch ihr Engagement und ihre streitbare Persönlichkeit ›Hoffbauer‹ ein Gesicht. Ihr Werk führen heute die Mitarbeiter weiter, die als Botschafter und Experten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf verschiedene Weise zur Seite stehen. Zu den Aufgaben der ›Hoffbauer‹-Mitarbeiter gehören Lehren, Stärken, Erziehen, Pflegen und Betreuen. Außerdem sind sie Verkünder der gelebten ›Frohen Botschaft‹, an denen die Glaubwürdigkeit der Stiftung gemessen wird. Die Kraft dazu muss auf der Basis von Leitaspekten wie ›Gnade erfahren‹, ›Freiheit leben‹, ›Verantwor- www.hoffbauer-stiftung.de


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FAmilienleben Kurz & Gut

Tanzen wie ein Königkskind

In Karls Erlebnis-Dorf in Elstal gibt es zahlreiche Attraktionen wie das Sommervergnügen Plansch oder die Kartoffelsackrutsche. Sie ermöglichen Bade- und Rutschvergnügen bei warmen und heißen Temperaturen. Die Eiswelt und der Spiele-Speicher laden auch bei schlechtem Wetter zum Staunen und Spaß haben ein. In diesem Sommer kommen mit dem Maislabyrinth und dem Bootsparcours gleich zwei neue Attraktion dazu. Seit Mitte Juni können bis zu acht Freizeitmatrosen beim neuen Bootsparcour im Innern von Karls Erlebnis-Dorf ihre Runden drehen. Die ferngesteuerten Schiffe in kräftigem Rot, Blau oder Grün, bei denen sich schon mal der Miniatur-Kapitän schlafend auf Deck präsentiert, haben eine Länge von rund 80 Zentimetern und bleiben dank einer dicken Gummiumrandung auch bei Zusammenstößen und missglückten Manövern stets seetauglich. Auf dem über 50 Quadratmeter großen Indoor-Wasserbecken werden die elektrisch angetriebenen Schiffe über spezielle Fernbedienungen gelenkt, die wie echte Boote ein großes Steuerrad und einen Vorund Zurückhebel haben. Auch kleinen Kindern gelingt so das Manövrieren, sodass sie sich wie echte Seeleute fühlen. Mitte Juli wurde das neue 15.000 Quadratmeter große Maislabyrinth, das aus der Vogelperspektive wie ein überdimensionales Abbild von Karls-Maskottchen, dem Erdbären Karlchen, der sich als Detektiv verkleidet hat, aussieht. Unter dem Motto ›Bärlock Holmes‹ kämpfen sich seit dem 15. Juli kleine Entdecker als Detektive durch den undurchsichtigen Irrgarten und müssen auf ihrem Weg neun knifflige Rätselfragen mit wichtigen Hinweisen lösen, um ans Ziel zu gelangen. Wer das schafft, fängt nicht nur den gemeinen Dieb, sondern hat auch die Chance auf wertvolle Preise. Gewinnen können die drei schnellsten Detektive einen Familienurlaub im Elldus Resort in Oberwiesenthal, eine Karls-Jahreskarte für alle Familienmitglieder und einen 50 Euro-Einkaufsgutschein für Karls. Noch bis zum 5. November können die Hobby-Ermittler auf Räuberjagd gehen und in dem 1,80 Meter hohen Labyrinth aus blickdichten Maispflanzen Kombinationsgeschick und Orientierungssinn trainieren. >> Öffnungszeiten: ganzjährig 8 bis 19 Uhr ÿ Karls Erlebnis-Dorf > > Döberitzer Heide 1, 14641 Elstal ÿ www.karls.de

Wer möchte nicht einmal Prinzessin oder Prinz, Hofdame oder Kammerherr sein? Der Ferienworkshop ›Tanzen wie ein Königskind‹ ist für Kinder von 7 bis 12 Jahren geeignet. Im ›Neuen Palais‹, dem größten und prächtigsten Schlossbau Friedrichs des Großen, und in der Museumswerkstatt am ›Neuen Palais‹ können die Teilnehmer des Ferienworkshops ausprobieren, wie man sich in Seidenkleidern fühlt und in königlichen Räumen tanzt. Welche Kleidung trugen die Damen und Herren am Hofe Friedrichs des Großen? Diese und noch viel mehr Fragen werden im Laufe der Tagesveranstaltung beantwortet. In der Museumswerkstatt kann man etwas über die Mode zur Zeit Friedrichs des Großen und über geheimnisvolle Punkte im Gesicht erfahren. Mit originalgetreuen Kostümen verwandeln sich die Teilnehmer in eine fast perfekte höfische Gesellschaft des 18. Jahrhunderts, lernen Tanzschritte, die man bei Hofe braucht, lernen die königliche Familie kennen und tanzen ein Menuett in den Schlossräumen. >> 2. bis 4. August ÿ 10 bis 13 Uhr >> Park Sanssouci, Neues Palais, Museumswerkstatt ÿ www.spsg.de

Foto Karls Erlebnis-Dorf

neue Attraktionen in karls erlebnisdorf

Sommerferienprogramm im ›Treffpunkt Freizeit‹ Im ›Treffpunkt Freizeit‹ gibt es auch in diesem Jahr wieder ein vielseitiges Sommerferienprogramm. ›Roboter konstruieren‹ kann man noch bis zum 4. August. Die Roboter machen, was man ihnen sagt. Sie bestreiten viele Sportarten wie beispielsweise Wettrennen oder SumoRingen. Dabei schnaufen, keuchen und schreien sie oder verdrehen sie sogar die Augen. Das Beste: Man baut und programmiert die Roboter selbst. Zwischendurch werden lustige Spiele im Freien oder in der Sporthalle angeboten, an denen Kinder von 10 bis 14 Jahren teilnehmen können. Bis zum 3. August ist es noch möglich, in dem Workshop ›Objekte aus weißem Stein‹ Figuren aus Gasbeton zu gestalten. Gemeinsam wird ein haltbares Modell angefertigt, diese Formen werden dann in den Stein übertragen. Zum Abschluss kann man die Skulpturen noch bemalen. Der Workshop ist für Kinder von 7 bis 15 Jahren ausgelegt. Ein offenes Ferienangebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren findet dann vom 21. bis 25. August statt. Hier ist jeden Tag ein spannendes Ferienangebot mit Ausflügen, kreativen Aktionen und Spielen zu erleben. Am Ende der Sommerferien können sich Kinder von 8 bis 13 Jahren auf das Kinder-SommerCamp ›Stadtpiraten‹ freuen: Vom 28. August bis zum 1. September gehen sie wieder auf große Fahrt. Es erwartet sie eine Woche Zeltlager voller Abenteuer und spannender Erlebnisse auf dem Gelände des ›Treffpunkt Freizeit‹. > > Sommerferien ÿ Treffpunkt Freizeit ÿ www.treffpunktfreizeit.de


Familienleben 40

»Hilf mir, es selbst zu tun« Mit dem ›Luisengarten‹ eröffnete 2016 eine Pflegeeinrichtung der »vierten Generation«: Dort leben die Bewohner in einem Hausgemeinschaftskonzept

Foto Martin Fischer

tritt aber in den Hintergrund. Auf diese Weise entsteht eine neue Sichtweise auf das Handeln und Wirken der Mitarbeiter. Jede pflegerische Handlung bedeutet Interaktion. Die professionelle Pflege im ›Luisengarten‹ zeichnet sich durch ein hohes Maß an Empathie aus. Dadurch bleiben Begegnungen authentisch. Die überschaubare Größe der Gruppen ermöglicht es dem Personal zudem, die Bewohner individuell zu begleiten. Im Vordergrund steht dabei der Leitsatz, der dem Hausgemeinschaftskonzept zugrunde liegt: »Hilf mir, es selbst zu tun.« Die Bewohner können in den Hausgemeinschaften ihre Vorstellungen vom Leben im Alter ganzheitlich verwirklichen, von den Aufstehzeiten über die selbstständige Zubereitung von Mahlzeiten bis hin zur Freizeitndividualität wird in der Seniorenresidenz ›Luisengarten‹ gestaltung. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, braucht großgeschrieben: Darum hat jeder Bewohner ein Einzelzim- es nicht zuletzt engagiertes und gut geschultes Pflegepersonal. mer, das wiederum zu einer kleinen Hausgemeinschaft von 10 Außerdem müssen sich die Mitarbeiter in die Lebensverhältnisse, bis 14 Bewohnern gehört. So lassen sich persönliche Wünsche Vorstellungen und Wünsche der ihnen Anvertrauten hineinverund Bedürfnisse berücksichtigen, gleichzeitig kann der Alltag setzen können. Deshalb erhalten sie regelmäßig die Möglichkeit, gemeinsam gestaltet werden. Die großzügige Wohnküche in je- ihre beruflichen Fähigkeiten zu erweitern. der der insgesamt sieben Hausgemeinschaften wird dabei zum Das Pflegekonzept selbst unterliegt einem stetigen AnpassungsBegegnungsort und Zentrum des Tages.Die Pflege bleibt in die- prozess. Die Bedürfnisse jedes Bewohners werden hierfür immer sem Konzept weiterhin wesentlicher Bestandteil der Versorgung, wieder erfragt und fließen dann in die täglichen Angebote ein. [sr]

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Im Verbund der

Willkommen in Ihrem neuen Zuhause!

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Gut betreut und doch selbstbestimmt leben – das ist unser Anspruch. Sie sind herzlich eingeladen, den Luisengarten inmitten der Potsdamer Parklandschaft kennenzulernen. In der Seniorenresidenz Luisengarten erwartet Sie ein barrierefreies Zuhause und kompetente Pflege, wenn und soweit Sie diese benötigen. Wir bieten Ihnen: Wohnen und Pflege in Hausgemeinschaften in Einzelzimmern Kurzzeit- und Verhinderungspflege Komfortables Service-Wohnen in Zweiraumwohnungen mit Terrasse oder Balkon

Haben Sie Fragen zum Angebot oder freien Plätzen? Dann rufen Sie uns bitte gern an: Kirsten Schurig, Einrichtungsleitung Telefon 03 31 - 96 79 05 - 0 Alexander-Klein-Str. 4, 14469 Potsdam www.luisengarten-potsdam.de

DIENSTE FÜR MENSCHEN IM ALTER


Foto Kensuke Saito

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INSEL

ÂťDu kannst die Wellen nicht anhalten aber du kannst lernen, auf ihnen zu reiten.ÂŤ Joseph Goldstein


REzensionen Familienleben

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Internationales Buch Brandenburger Str. 41-42, 14467 Potsdam T (0331) 2914 96, www.internationales-buch.de pr ä sentiert

Wir 7 vom Reuterkiez [BUCH] Die Idee mit der Kinderwohnung ist absolut super, finden Pia und Jonas! Sollen ihre zerstrittenen Eltern sich doch jeder eine neue Wohnung suchen, wenn sie sich schon trennen müssen – die Geschwister bleiben jedenfalls, wo sie sind. Ab jetzt wohnt eine Woche ihre Mutter Juliane bei ihnen, in der nächsten Woche Vater Linus – immer abwechselnd. Eine Zeitlang geht das tatsächlich auch richtig gut,

aber seitdem Juliane einen neuen Freund und Linus sogar eine neue Familie hat, klappt so gar nichts mehr! Ein wunderbares Buch zum Lesen, aber auch zum Vorlesen. Eine Geschichte voller Einblicke, die erfrischend dicht an den großen Themen wie Lebensgefühl und Wohnungsnot, Familienhöhen und -tiefen, Trennung, Patchworkfamilien, Freundschaften, Pubertät dran ist. [TIB]

Anne Voorhoeve: Wir 7 vom Reuterkiez Sauerländer Verlag, 256 S. ISBN: 978-3-7373-5379-3 ab 10 Jahren, 12.99 €

Wie geht’s dir Welt und was ist morgen? [BUCH] Hier ist anhand von vielen Beispielen zu erfahren, wie man sich selbst aktiv für eine lebenswerte Zukunft einsetzen kann: ob das der Verzicht auf das Schnitzel ist, die Entscheidung, lieber zu Fuß zu gehen oder das Fahrrad zu nehmen, anstatt sich bequem mit dem Auto fahren zu lassen, oder beim Einkauf auf Fair-Trade-Produkte zu achten – man kann viel bewegen. Wer ist dabei?

Mehr Bescheidenheit, mehr Gerechtigkeit, mehr Nähe zur Natur, mehr Zusammenleben, mehr Respekt für Menschenrechte, mehr Toleranz, mehr Frieden und schließlich auch mehr Liebe – all das fordern die Autoren in ihrem Text-Luftbilder-Fotoband und bringen somit ein beachtliches Spektrum an Umwelt- und Sozialthemen zur Sprache. [TIB]

Anne Jankéliowitch, Yann Arthus-Bertrand u.a.: Wie geht’s dir Welt und was ist morgen? Gabriel Verlag, 169 S. ISBN: 978-3-5223-0469-6 ab 12 Jahren, 16.99 €

Querfeldein – Brandenburg [BUCH] ›Querfeldein‹ – das sind die neuen Freizeitführer für einmalige Erlebnisse abseits des Mainstreams: Kultur-, Wander- und Ausflugsführer in einem. Weg vom Spartendenken. Querfeldein heißt Querdenken. Jeder Vorschlag eine neue Welt, neue Gedanken, Impulse, Abenteuer. Anleitungen zur Wochenendgestaltung mit einer neuen Perspektive auf sich, auf sein

Leben, auf die Welt. Mal Ruhe, mal Action, mal reflektieren und Anstöße bekommen, sein Leben zu ändern. Manchmal läuft alles rund und man will es sich nur gut gehen lassen. Elf Kapitel mit über fünfzig ungewöhnlichen Erlebnissen in Brandenburg für ein ganzes Jahr und Abenteuer mit garantiertem Aha- und Oho-Effekt. Lesealter ab … für alle!. [TIB]

Frank Petrasch, Alexander Schug: Querfeldein – Brandenburg Vergangenheitsverlag, 185 S. ISBN: 978-3-8640-8201-6 12,99 €

Lolek und Bolek – In den Wäldern Kanada [BUCH] Lolek und Bolek sind wieder da – und reisen durch die Welt. Sie erleben spannende Abenteuer, sehen unglaubliche Dinge, meistern gefährliche Situationen und finden Freunde. Denn so pfiffige, beherzte und tatendurstige Kinder wie die beiden sind überall willkommen. Voller Abenteuerlust unternehmen sie einen Ausflug in die kanadischen Wälder. Doch schon am Anfang geht alles schief. Ihre Ausrüstung bleibt hoch oben in einem Baum hängen,

ein Elch spießt ihr Zelt auf, und dann macht ihnen auch noch ein Bär die zum Abendbrot geangelten Forellen streitig. Dunkle Knopfaugen, vergnügtes Lachen, abstehende Ohren: Mit ihren Reisen und Abenteuern begeisterten Lolek und Bolek Kinder in aller Welt – und das schon seit 50 Jahren. Gelungene Neuauflage von zehn spannenden Heften aus dem Jahre 1970. [TIB]

Leszek Mech, Wladyslaw Nehrebecki: Lolek und Bolek – In den Wäldern Kanadas Eulenspiegel Verlag, 20 S. ISBN: 978-3-3590-1333-4 ab 4 Jahren, 6.99 €


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FAmilienlebeN

Zwischen Spielzeugland und sozialistischer Ideologie Vor Kurzem eröffnete im Rochow-Museum im Schloss Reckahn eine Sonderausstellung zu der DDR-Kinderzeitschrift ›Bummi‹ Sandmännchen – sowie die Inhalte und Künstler-Handschriften des Blattes selbst«, erklären die Kuratoren Jeanette Toussaint und Ralf Forster. Präsentiert werden ›Bummi‹-Hefte von 1957 bis 2017, Originalillustrationen ausgewählter Grafiker, Schallfolien, Bastelbögen, Konsumartikel wie Schuhe, Zahnpflegeset oder Spielzeug. »Viele Originale konnten wir aus Privathand ausleihen«, so Toussaint und Forster. Außerdem wurden in die Ausstellung Monitore und Hörstationen integriert, auf denen DEFA-Filme mit ›Bummi‹ als Hauptdarsteller sowie Film- und Tondokumente über die Zeitschrift und ihre »Macher« laufen. »Zu Letzteren zählen vor allem Ursula Böhnke-Kuckhoff und Tochter Sabine Drachsel, denn Bummi war nicht zuletzt eine Art Familienunternehmen.« Die Sonderschau, die bis zum 10. Dezember zu sehen ist, richtet sich an Erwachsene und Kinder. Sie wird ergänzt durch eine 40-seitige Dokumentation mit zahlreichen Abbildungen und spannenden Be-

Die erste Ausgabe von Bummi im Jahr 1957

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or 60 Jahren startete in der DDR die einzige Vorschulzeitschrift für Kinder. Ihr Titelheld ›Bummi‹ sollte die Jüngsten auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleiten. Humanistische und sozialistische Bildung, kindgerechte Geschichten, politische Propaganda und ideologische Erziehungsziele der SED verschmolzen miteinander. Bekannte Kinderbuchzeichner wie Ingeborg Meyer-Rey, Richard Hambach und Manfred Bofinger gestalteten das Magazin. Produkte warben mit dem gelben Bären, Filme mit ihm kamen heraus; sein Name zierte Kindergärten und Kaufhäuser. Bis heute ist er im Zeitschriftenhandel und im Fernsehen präsent. Das Rochow-Museum Reckahn zeigt seit Kurzem eine Ausstellung, die sich erstmals der Zeitschrift, ihren politischen und künstlerischen Rahmenbedingungen sowie der multimedialen Verbreitung von ›Bummi‹ widmet. »Wichtig sind uns dabei die kulturpolitischen Kontexte von Vorschulerziehung in der DDR genauso wie das ›Wandern‹ der Figur von der Zeitschrift in den Alltag – als ›Marke‹ ähnlich dem

Geschenkkarton: Putzi Bummi um 1980

gleitveranstaltungen. So gibt es am 10. September und am 28. Oktober jeweils eine Kuratorenführung und ein Kurzfilmprogramm. Im ersten Teil ist der »bewegte Bummi« Zeitungsmacher, im Zoo und bei Meister Nadelöhr, im zweiten Teil dann zu Besuch bei Pittiplatsch und Schnatterinchen oder als Verkehrspolizist und in anderen Geschichten zu erleben. Am 17. November findet eine ›Fortbildung für Multiplikatoren‹ statt, in der es um die ›Politische Erziehung in der DDR‹ geht. Und am 10. Dezember beendet eine Finissage mit Bummis Weihnachtsmarkt die Familienausstellung im Rahmen des Nikolausfestes im Schloss Reckahn. [sr] Sonderausstellung ›Die Kinderzeitschrift Bummi. Zwischen Spielzeugland und sozialistischer Ideologie‹; Rochow-Museum im Schloss Reckahn; bis 10. Dezember; Reckahner Dorfstraße 27, 14797 Kloster Lehnin/Ortsteil Reckahn, T 033835.60 67 2, www.rochowmuseum. de; Öffnungszeiten: Di–Fr 9–16 Uhr, Sa und So 10–17 Uhr


Sport Lebenswandel

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Ausflug

Gleuensee

Tour de Brandenburg

Fahrradfahrt von Boitzen- nach Oranienburg Ziel der Radtour ist die Stadt Oranienburg, die ja auf dem Hinweg nur kurz zum Umsteigen zwischen den Zügen gestreift wurde (siehe friedrich-Ausgabe vom Juli). Dazu startet man in Boitzenburg auf der Templiner Straße in Richtung Süden. Zunächst erreicht man nach etwa 14 Kilometern mit dem Gleuensee eine sehr ruhige und idyllische Badestelle. In der Folge fährt man entlang des leider leer stehenden, aber noch immer stattlichen Gebäudekomplexes des Joachimsthalschen Gymnasiums in die Stadt Templin ein. Die hübsch restaurierte Altstadt lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Die drei Stadttore vermitteln zusammen mit der gut erhaltenen Stadtmauer einen lebhaften Eindruck vom Templin des 13. und 14. Jahrhunderts. Neben den vielen Fachwerkhäusern sollte man auch die anmutige Maria-Magdalenen-Kirche besichtigen. Als Barockkirche wurde sie teilweise auf den Feldsteinen des Vorgängerbaus errichtet, was ihr ein ganz besonderes Gepräge gibt. In unmittelbarer Nähe zum Marktplatz mit dem schönen Rathaus hat übrigens »Herr Wichmann von der CDU« sein Wahlkreisbüro. Und eine andere CDU-Politikerin hat in der heutigen Templiner »Naturschule« 1973 ihr Abitur abgelegt: Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auf dem Radweg entlang der B 109 geht die Fahrt weiter nach Zehdenick. Wenige Hundert Meter nach Einfahrt in den Ort findet man auf der linken Straßenseite den Weg zum kleinen, aber sehr gut instand gehaltenen Jüdischen Friedhof. Weiterhin sollte man sich in

Fotos Christopher Banditt

Teil 2 Länge: 72 km

der Havelstadt die Schleuse und die Zugbrücke sowie die kleine Marina anschauen. Und warum die Bodenstrom- und die Klienitzbrücke eigentlich »Kamelbrücken« genannt werden, lässt sich am besten herausfinden, indem man ihre Form betrachtet. Das Schiffermuseum zeugt zudem davon, welche wichtige Rolle für die Binnenschifffahrt Zehdenick und der Havelwasserweg einst spielten. Man folgt nun genau dieser Wasserverkehrsstraße, wenn man sich auf dem Berlin-Kopenhagen-Radweg entlang der Havel nach Oranienburg bewegt. Dort angekommen steht natürlich ein Besuch der Gedenkstätte Sachsenhausen auf dem Programm: Die erst kürzlich komplettierte Täterausstellung informiert sehr eingängig über das grausige Werk der SS im damaligen Konzentrationslager. Einen scharfen Kontrast dazu bietet das Oranienburger Schloss. Zu dessen Geschichte schreibt Barbara Beuys in ihrer Biografie über den Großen Kurfürsten: »Und weil sich die Kurfürstin hier so sehr zu Hause fühlte, erhielt der Baumeister Memhardt den Auftrag, auf der Havelinsel an Stelle des alten Gemäuers ein kleines Schloß mit Garten zu bauen. Friedrich Wilhelm gab dem Bau bei seiner Fertigstellung den Namen ›Oranienburg‹. Bald hieß der ganze Ort so.« Auf dem Schlossplatz nimmt man noch die in Stein gehauene Namensgeberin Louise Henriette von Oranien in Augenschein – bevor es mit dem Zug nach Hause geht. [Christopher Banditt]


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lebenswandel Sport Zehdenick Templin, Maria Magdalenen Kirche

Templin

Schloss Oranienburg Oranienburg, Gedenkstätte Sachsenhausen

Schloss Boitzenburg

Gleuensee

Naturpark Uckermärkische Seen

Templin

Zehdenick

Neuruppin

Schorfheide

Kienhorst/ Köllnseen/ Eichheide

Liebenwalde Obere Havelniederung Sachsenhausen Oranienburg

Eberswalde

Wandlitz Naturpark Barnim


Sport Lebenswandel 46

Asphaltgespräche Das PDM Concrete Battle auf dem Bassinplatz geht in die 5. Runde und bietet wieder heiSSen Breakdance

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Foto Hong Thai Photography

reakdance oder schlicht Break‘n – darum geht es auch in diesem Jahr am 18. August auf der Aktionsfläche Bassinplatz. Tänzer und Tänzerinnen aus der ganzen Welt werden auf dem blanken Asphalt im K. o.-System gegeneinander antreten und müssen Jury und Publikum mit Toprock, Footwork, Powermoves und Freezes – vor allem aber mit ihrem eigenen Stil überzeugen. Zum fünften Mal organisiert der Potsdamer Kulturarbeiter und Tanzpädagoge Robert Segner, der selbst seit seiner Jugend in der Break-Szene aktiv ist, gemeinsam mit dem Stadtjugendring und der Breakdance-Crew breakLife PDM das ›PDM Concrete Battle‹. »Wir laden Leute ein, die sich dort begegnen und ›Asphaltgespräche‹ führen. Es ist zum Teil sehr halsbrecherisch, sehr roh, aber es ist auch eine besondere Herausforderung, keinen glatten Tanzboden zu haben«, erzählt Robert. Los geht es um 16 Uhr mit den Newcomer Battles. Parallel dazu sind Slacklines aufgespannt, und es gibt Jonglage, Workshops und Siebdruck. Außerdem können die Flächen, die sich auf dem ›Bassi‹ befinden, mit Farben künstlerisch gestaltet werden. Gegen 18 Uhr beginnt dann das One vs One-Battle. Mit dabei sind unter anderem Tanzkünstler aus der Schweiz, Polen, Russland, Holland, Italien und Deutschland. »Das Battle ist natürlich das zentrale Ereignis, aber ich möchte, dass der Blick der Teilnehmer und Besucher auch darüber hinaus reicht«, erklärt Robert. »Es geht mir darum, dass die

Leute nicht nur passiv sind, sondern im besten Fall auch etwas Eigenes kreieren und damit den Tag mitbestimmen.« Zum »Mitbestimmen« zählt auch das Tanzen – ob zu den Tunes der DJ‘s oder den Klängen von ›The Art of Fusion‹. Die Nürnberger Band wird den Zuhörern nach dem Battle mit fettem Breakbeat einheizen und den Bassi sicher wieder in eine wabernde Tanzmasse verwandeln. 2016 kamen rund 500 Break-Begeisterte auf der Aktionsfläche an der Charlottenstraße zusammen und verbrachten ihre Zeit gemeinsam im öffentlichen Raum, dem sie dadurch Leben einhauchten. Neben den Zuschauern und Teilnehmern werden dieses Jahr natürlich auch wieder lokale Crews wie die ›Kaputtmachers‹ am Start sein und zeigen, dass Potsdam mehr zu bieten hat als schöne Schlösser und Gärten. »Solche Leuchtturmprojekte wie das ›Concrete Battle‹ sind wichtig«, sagt Robert. »Die Leute sollen das sehen und Bock aufs Break‘n bekommen« Für alle Interessierten hier noch weitere News: Ab August kann auch im Rechenzentrum jeden Donnerstag trainiert werden, und zwar im neuen Bewegungsraum ›100floor‹. [Betty Severin] PDM Concrete Battle Aktionsfläche BASSI auf dem Bassinplatz 18. August 2017, ab 15 Uhr Workshop-Woche: 14. – 18. August www.sjr-potsdam.de


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lebenswandel Gesundheit

Gesund

heit!

Der friedrich-Gesundheitskalender verrät passend zur Jahreszeit und auch sonst, wie man den eigenen Körper stets fit und vital hält.

Die Frequenzen des Körpers Durch einen Bioscan lässt sich der Vitamin- und Mineralstoffhaushalt einfach und bequem messen

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Illustration freepik.com

er ein rundum gesundes Leben führen möchte, fragt sich eventuell, wie es um seinen Vitamin- und Mineralstoffhaushalt bestellt ist. Dieser kann mithilfe eines Bioscans in kurzer Zeit und schmerzfrei bestimmt werden. Mit dem Bioscan-Gerät, einem nicht-invasiven Analyseapparat, kann ein umfassender Gesundheitscheck durchgeführt werden. Das quantenphysikalische Prinzip, das dem der Bioscan basiert, lässt sich mit dem Hören von Rundfunk im Radio vergleichen. In der Umgebung sind viele verschiedene Radiofrequenzen verfügbar. Um einen speziellen Sender zu hören, muss man das Radio auf die entsprechende Frequenz einstellen. Tritt Resonanz auf, ist das Programm zu hören. Bei schlechter oder nicht vorhandener Resonanz gibt es nur einen schlechten oder gar keinen Empfang.

Ähnlich funktioniert der Bioscan. Die energetischen Körper-Frequenzen werden zunächst »gescannt« und anschließend mit hinterlegten Resonanzspektren von gesundheitsrelevanten Zuständen verglichen. Die folgende automatische Analyse, bei der die »Resonanzqualität« entscheidend ist, spuckt dann quasi Informationen über eventuelle Problemfelder, Mängel und Überschüsse aus. Der Abgleich des gemessenen Resonanzspektrums mit dem gesunden beziehungsweise dem davon abweichenden Zustand wird durch den Bioscan grafisch dargestellt. Dadurch lassen sich verlässliche Aussagen zum Ernährungszustand des menschlichen Körpers und zu einem möglichen zusätzlichen Vitamin- und Mikronährstoffbedarf treffen. So können etwa fehlende Vitalstoffe zur Unterstützung der Immunaktivität wie Selen, Magnesium, Zink oder Vitamin D3 bestimmt werden. Auch über Mineral- und Spurenelemente wie Kalium, Eisen, Phosphor, Kupfer, Kobalt, Mangan, Iod, Nickel, Fluor, Zinn, Silizium, Strontium und Bor gibt der Bioscan Auskunft. Neben den fettlöslichen Vitaminen A, D3, E und K sowie den wasserlöslichen Vitaminen B1 bis B12 und Vitamin C werden außerdem Aminosäuren und Coenzyme, etwa Biotin, Folsäure und das Coenzym Q10, ermittelt. Nicht zuletzt sind Belastungen von Schwermetallen, Elektrosmog und Pestiziden erfasst.

Die bioenergetische Spektralanalyse mit einem Bioscan-Gerät und die hieraus resultierenden Ergebnisse sind laut Anmerkung des Herstellers ›Bioscan-swa‹ schulmedizinisch nicht anerkannt und wissenschaftlich umstritten. Die Analyse ersetze keine schulmedizinisch anerkannten Diagnosemethoden. Dennoch liefert diese nach Meinung des Herstellers wertvolle Erkenntnisse für die Entwicklung einer ganzheitlichen Behandlungsstrategie in der Praxis.

Für jeden Parameter gibt es, ähnlich wie beim Blutbild, einen Referenz- oder Normbereich. Dieser kann tagesrhythmische Schwankungen aufweisen und ist von Alter und Geschlecht abhängig. Der Bioscan bildet eine sehr gute Basis für eine individuelle Gesundheitsberatung. Die Messung erfolgt innerhalb von 60 Sekunden und ohne Blutentnahme. Insgesamt dauert ein Bioscan mit anschließender Beratung ungefähr 30 Minuten. Er kostet 29 Euro.

Bettina Zurek Potsdamer Straße 181 14469 Potsdam T 0331.52 04 12 www.ribbeck-apotheke.de


el s t ä R

Rätsel in Raten 48

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Am Kanal

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Der Hingucker

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Hinweis Um die Suche etwas zu erleichtern, gibt der ›Hingucker‹ eine kleine Hilfestellung: Irgendwo im folgenden Kartenausschnitt befindet sich das gezeigte Detail. mb

Einfach eine E-Mail mit der Auflösung an hingucker@friedrich-zeitschrift.de schreiben. Der erste Miträtsler, der die richtige Antwort schickt, gewinnt das Buch ›Potsdam. Früher und heute‹ von Marcus Meyer.

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In gewohnter Umgebung verliert man oft die kleinen feinen Dinge aus dem Auge: Vor lauter Wald sieht man die Bäume nicht mehr. Der ›Hingucker‹ ist überall in und um Potsdam unterwegs, um interessante und spannende Details von Gebäuden, Straßen und Plätzen zu suchen. Aber wo hat er sie entdeckt? Um sie zu finden, muss man schon ganz genau hinsehen …

Auflösung aus dem letzten Heft #07 2017 Dass Potsdam an barocker Historie einiges zu bieten hat, ist weithin bekannt. Dass aber auch wichtige Ereignisse der jüngeren Geschichte in der Landeshauptstadt stattgefunden haben, beweist der Ausschnitt unseres letzten Rätsels, der eine Gedenktafel in der Leiblstraße 5 zeigte. Sie wurde 2005 angebracht und weist darauf hin, dass dort der Jurist und Diplomat Eduard Brücklmeier sowie sein enger Freund Graf Ulrich-Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld wohnten. Beide organisierten in der ehemaligen Markgrafenstraße zahlreiche Treffen für die Widerstandsbewegung vom 20. Juli 1944. Dafür wurden sie im selben Jahr vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und in in Plötzensee in Berlin hingerichtet. Nach Schwerin ist in Potsdam zudem eine Straße benannt. Sie ist in dem Wohnkomplex auf dem ehemaligen Kasernengelände rechts der Nedlitzer Straße zu finden. Fotos Max Almstädt


Termine 49

Kalender

Montag Kurse 09:00–15:00 Professionelles Jobcoaching & Kompetenztraining AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt

Fräulein Schröders Warenhaus 14:00 Kursangebot Mediatrike alle zwei Wochen oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:30–19:30 Theatergruppe ›MAD MIX‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Filzkurs, Irina Moiseeva oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 20:00–21:30 Französischkurs AWO Kulturhaus Babelsberg

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00 Line-Dance, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Afro Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Internationale Folktänze AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00–22:00 Tanz dein Leben (Biodanza) Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

OSTALGIE AM

MONTAG

Vortrag, LESUNG, Führung 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz

KULINARISCHE DDR–GERICHTE *SIEHE WOCHENKARTE

8,90 € 11:30 - 14:00 UHR

Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:00–10:00 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:30 Probe der Potsdamer Theaterschatulle oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

RESTAURANT & CAFÉ

HEIDER

WOHNZIMMER DER STADT

11:30–14:00 Ostalgie am Montag Kulinarische DDR-Gerichte Restaurant & Café Heider 17:00 Schnitzel- und Burger-Tag Schloss Diedersdorf 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special [3,50€] Club Laguna

Familie

15:30–17:00 Trapez für Kinder [6–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Capoeira für Kids [7+] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Trapez für Kids[9+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 Trapez [12+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Yoga für Schwangere Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–20:00 Line Dance

Club 18 18:30–20:00 Capoeira Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch

09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Treffpunkt Freizeit 15:15–16:45 Kunstkurse für Kinder [5+] Kunstgriff.23 15:30–16:30 Krabbelzwerge [ab 3 Monate] Lindenpark 16:00–17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam

Dienstag Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz

Sport & Gesundheit 08:00–09:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26

09:00 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:15–10:45 Hormon-Yoga für Frauen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:30–10:30 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Schloss Charlottenhof 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Rückbildungsyoga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30 Yoga für Mütter mit Babys Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 11:00 Seniorensport, Sportkids Drewitz oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 11:00–12:00 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 12:15–13:15 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [7+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [4+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Treffpunkt Freizeit 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hatha Yoga Basis Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30 Line Dance, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Modern für Jugendliche Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Atem und Bewegung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:30–20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Kelle hoch – der Tischtennisabend clubmitte 19:00–20:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:30 Line Dance für Anfänger, SC Potsdam oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:30–20:30 Funktionelles Training Laufmamalauf, Mittelweg 6 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:45 Giro-Tango-Training tanguito-Friedenssaal

www.friedrich-zeitschrift.de

GAstro 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

BERLINER DIENSTAG

GEBR. GEFLÜGELLEBER „BERLINER ART“ 8,90 € 11.30 – 14.00 UHR RESTAURANT & CAFÉ

HEIDER

WOHNZIMMER DER STADT

11:30–14:00 Berliner Dienstag

Gebr. Geflügelleber ›Berliner Art‹ Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Caipi-Special [4,50€] Club Laguna

Kurse 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 15:00–17:00 Animationsfilm für Kinder Kunstschule Potsdam e.V. 15:00–20:00 Klaivier- und KeyboardUnterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00 Zeichnen und Malen, Angela Frübing oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:30 Deutsch für alle – Deutschkurs, Martina Kruse oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Treffpunkt Freizeit 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Filme machen Animation, Dokfilm, Musikvideo oder Kurzfilm – alle Ideen sind willkommen! Kunstgriff.23


Termine 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–18:00 Kindertheatergruppe ›Tabularasa‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit

09:30–10:30 + 10:45–11:45 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:00 Laufmamalauf Kurs mit Baby Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 12:00–18:00 Professionelles Jobcoaching & Kompetenztraining AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00 Kursangebot StadtSchwung oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–16:30 Gemischter Chor der Volkssolidarität Babelsberg AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern 16:00–18:00 Buchwerkstatt Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 16:30 Schätze der Erde [9+] jeder 3. Mittwoch Treffpunkt Freizeit 17:00 Gardetanz Stephanie Bruhns, LKC Babelsberg oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:00 + 18:30 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 18:30–22:30 Salsa- Anfänger- und Mittelstufe-Kurse (2 Kurse nacheinander) AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–20:30 Französischkurs AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit

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wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

14:00–18:00 Bauen-Spielen-Ausprobieren Austoben Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹

Mittwoch Kurse

Kalender

Wiedersehen macht Freude …

15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] Treffpunkt Freizeit 15:45–17:15 Kunstkurse für Kinder ab 5 Jahren Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz Für Eltern + Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE

Vortrag, LESUNG, Führung 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz 19:30 Einführende Erklärungen zum Thema Buddhismus und Meditation mit anschließender geführter Mediation (16. Karmapa) Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.

Sport & Gesundheit 07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 08:00 Yoga im oskar. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 08:00–09:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:00–10:30 Qi Gong am Morgen fabrik | Schiffbauergasse 09:15–10:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:45–10:45 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Treffpunkt Freizeit 10:00–11:30 Tanz Für Kreative 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz für 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit 16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 Cantienica Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse

17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:15–18:45 Hormon-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:15–19:15 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:30–20:45 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 19:30–21:00 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Laufmamalauf-Fitness AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Jazz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:45 Yoga für Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg

Kirche 18:00–18:30 Friedensgebet Nagelkreuzkapelle Potsdam

GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

WIENER MITTWOCH

WIENER SCHNITZEL VOM KALB 12,90 € STATT 18,90 € RESTAURANT & CAFÉ

HEIDER

WOHNZIMMER DER STADT

11:30 Wiener Mittwoch

Wiener Schnitzel vom Kalb Restaurant & Café Heider 12:00–22:00 Spareribs-Essen ›All you can eat‹, pro Person 14,90€, dazu knackiger Salat, Backkartoffeln

mit Sauerrahm und würzige Saucen Schloss Diedersdorf 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

Donnerstag Kurse 09:00 Deutsch für alle Deutschkurs mit Martina Kruse oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

www.friedrich-zeitschrift.de

09:00–10:00 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 09:00–14:30 Computerschule AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt

Fräulein Schröders Warenhaus 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–18:00 Gitarrenunterricht und Gesangsunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–20:00 Schlagzeugunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00 Nähzirkel Helga Pritz-Schmidt oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00–17:00 Comix 4 all clubmitte 15:00–17:00 Illustrationskurs [7–13] Mit Heike Isenmann Kunstschule Potsdam e.V. 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00 English Conversation oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 17:00–18:00 Gesangsunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Treffpunkt Freizeit 19:30–20:00 Probes des Chores ›Fettes Halleluja‹ FH Am Alten Markt 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00 Stabpuppenspielgruppe für Erwachsene oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 10:00–11:00 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00 Kinderchor Nikolaikirche 14:30–15:30 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark


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Kalender

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen BÜHNE 20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100

Kunst 18:00–22 Offenes Atelier Immer am 1. Donnerstag des Monats Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum

Sport & Gesundheit 08:00–09:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 09:15–10:45 Yoga für Rentner und Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:30–11:00 Morgentraining Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:45–10:45 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Park Babelsberg 10:00–11:00 Pilates Am Morgen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 11:15–12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 13:30–14:30 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Tanzraum [5–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [9–10] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Swing/Lindy Hop Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Kindertanz Company Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Tanzwerkstatt für Jugendliche [12+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:45 Stressprävention seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Gaga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 19:00–20:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30–20:30 Deep Work Laufmamalauf, Mittelweg 6 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Hatha Yoga für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Contemporary Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00 Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal 20:15–21:15 Meditative Fantasiereisen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26

20:15–21:45 Swing/Lindy HopStudio 3, fabrik | Schiffbauergasse

Gastro 17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 20:30 Live in der Bar Livemusik in der Schiffskneipe . Theaterschiff Potsdam e.V

Freitag Gastro 11:30–14:00 Tapas Business-Lunch Mit wöchentlich wechselnden Angeboten El Puerto RESTAURANT & CAFÉ HEIDER

DER HEIDER KLASSIKER ZUM FREITAG

RINDERGULASCH VOM CHAROLAIS RIND 12,90 € STATT 18,50 € RESTAURANT & CAFÉ

HEIDER

WOHNZIMMER DER STADT

11:30 Heiders Klassiker Rindergulasch vom Charolais Rind Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Beginn des gemeinsamen Kochens Madia e.V., Lindenstraße 47 21:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Gemeinsames Abendessen Madia e.V., Lindenstraße 47

Kurse 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt Fräulein Schröders Warenhaus 14:00 Individuelle PC-Beratung oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00 drehwitz – Selbsthilfewerkstatt für Fahrräder oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers clubmitte, freiLand 17:00–20:00 Experimentelle Malerei Kunstschule Potsdam e.V. 18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 19:30–21:30 Musical-Ladies Schatzinsel

16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] Treffpunkt Freizeit

Sport & Gesundheit 08:00 + 09:00 Fit in jedem Alter oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 09:00–10:30 Yoga [50+] fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 10:00–11:00 Mama Workout mit Kind Laufmamalauf, Volkspark 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:35–22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse

Samstag

Konzert 15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+

Vortrag, LESUNG, Führung 10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin

Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark

Sport & Gesundheit 17:00–19:30 Mitspieler für Men’s Roller Derby gesucht! Infos: Facebook: ›Madstop Roller Derby‹ oder www.rollsport-potsdam.de Weidehofschule

Kurse 09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Kabarett Obelisk 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Kabarett Obelisk 14:00–17:00 Entdecker 3 und 4 Singen, Tanzen, Schauspiel ab 13 J. Kabarett Obelisk 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Café Galerie 11-line

Familie 10:30–12:30 Russische Samstagsschule AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00–18:00 Hüttenbau- und Spieltag für Eltern und Kinder Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹

GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek --15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz

Sonntag FILM 20:15 Tatort oder Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz

Vortrag, LESUNG, Führung

Kurse

15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Tourist Information Am Luisenplatz

17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz

Familie

BÜHNE

09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit

20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100

www.friedrich-zeitschrift.de

18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit

GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–13:30 Brunch um Potsdam Hafen an der Langen Brücke 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–15:00 Klaistower Sonntags-Brunch Spargel- und Erlebnishof Klaistow 11:00–17:00 Extralangefrühstücken 11 – line Galerie Café 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 15:30–17:30 Begegnungscafé der Evangelischen Kirchengemeinde Babelsberg Erzählen, singen tanzen, spielen bei Kaffee und Kuchen, ›Welcome to Babelsberg‹ Karl-Liebknecht-Str. 28 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin


Aeurgmuisnte T DienstagAb Bühne BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Pension Schöller Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film POTSDAM 10:00 Molly Monster – Der Kinofilm Filmmuseum 10:30 Sie nannten ihn Spencer Kinderwagenkino Thalia Programm Kino

Konzert POTSDAM 19:30 Orgelkonzert Johannes Kleinjung aus Weimar spielt Werke von Walther, Bach, Franck u.a. Kirche St. Peter und Paul BERLIN 18:00 Kesselhaus Acoustics #4 Mit Phela, Lasse Matthiessen und Hanna Leess, im Rahmen der Summer Specials in der KulturBrauerei kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 ›Die Entwicklung von Brandenburg zu Preußen und zum Deutschen Kaiserreich‹ ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹, thematische Ausstellungsführung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Kurse BERLIN 13:00 + 14:00 + 15:00 Workshop: Roboter programmieren mit Pi2go und Raspberry Pi Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin

Kalender

Bildung

Konzert

POTSDAM 20:30 FAQ Film-Auskenner-Quiz Pub Quiz mit 33 1/3 fragen aus Kino & TV für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb

POTSDAM 20:00 Prong Hardcore-Metal / ›Zero Days 2017‹ Waschhaus | Schiffbauergasse 20:30 drum klub Interaktive Electro Drumperformance / Open Air Kinosommer Rahmenprogramm Waschhaus | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Roboter konstruieren‹ ferienKREATIV Treffpunkt Freizeit 09:00 Sommerferienprogramm Auf tropischer Entdeckungsreise mit der ganzen Familie, Den Geheimnissen des Regenwaldes auf der Spur, Kulinarische Highlights mit TropenFlair, bis 3. September Biosphäre Potsdam 09:00–15:00 ›Bildhauer – Objekte aus weißem Stein‹ ferienKREATIV Treffpunkt Freizeit 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–15:00 Hip Hop Camp clubmitte BERLIN 10:00–13:00 Junior Campus: Autos konstruieren Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin 10:30–14:30 Pixi und der Mais [6+] Mexikanischer Ferienworkshop, ein Puppentheater aus Mexiko herstellen und spielen Botanisches Museum Berlin-Dahlem 11:00 Familienführung: Entdeckungstour für Familien Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin LAND BRANDENBURG 14:00 › Eiszeit‹ Tanz für Senioren mit den DJs R & R,Motto: ›Es ist heiß, Zeit für Eis!‹ Bürgerhaus Teltow 15:00 Raus aufs Land! Familienführung für Kinder von 6 bis 10 Jahren Schloss Paretz, Ketzin

MittwochAc Bühne BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dein Held – Deine Geschichte Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Pension Schöller Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film POTSDAM 10:00 Michel in der Suppenschüssel Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Moritz in der Litfaßsäule Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Ostwind – Aufbruch nach Ora Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Die Grüffelo-Filme Filmmuseum 10:00 Timm Thaler Kinderferienkino Thalia Programm Kino 21:30 Star Trek Beyond Open Air Kinosommer Special Waschhaus | Schiffbauergasse

Kurse Potsdam 10:00–13:00 Ferienworkshop: Tanzen wie ein Königskind Höfische Tänze und prächtige Kostüme im größten Schloss Friedrichs des Großen für Kinder von 7 bis 12 Jahren Park Sanssoucii

Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Roboter konstruieren‹ [siehe: 01.08] Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 ›Bildhauer – Objekte aus weißem Stein‹ [siehe: 01.08] Treffpunkt Freizeit 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–15:00 Hip Hop Camp clubmitte BERLIN 10:30–14:30 Pixi und der Mais [6+] [siehe: 01.08] Botanisches Museum Berlin-Dahlem 11:00–14:00 In der Werkstatt: Pappkoffer bauen Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin

DonnerstagAd Bühne POTSDAM 18:30 ›Die Schwarze Mühle‹ Nach Jurij Brĕzan, frei erzählt von Silvia Ladewig, Moderation: Oliver Kube Historische Mühle 21:00 Romeo meets Julia – II Sommertanztheater Seebühne am Tiefen See BERLIN 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Pension Schöller Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Berlin 1937 Im Schatten von morgen, Ausstellung bis 14. Januar 2018 Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 Hauptstadtfußball Ausstellung bis 7. Januar Ephraim-Palais Land Brandenburg 08:00–18:00 Rettet die Altstadt! – Sanierungsgeschichte(n) von 1992 bis 2017 Ausstellung zur Sanierung der Teltower Altstadt, bis 31. August Neues Rathaus Teltow

Konzert Berlin 20:00 Samiam Bi Nuu

www.friedrich-zeitschrift.de

www.Wassermann-Potsdam.de

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20:00 Aversions Crown Musik & Frieden 22:00 Henhouse Prowlers Quasimodo Land Brandenburg 19:30 Kreuzgangkonzert Lehniner Sommermusiken Kreuzgang, Kloster Lehnin

Film POTSDAM 17:00 Victoria – Männer & andere Missgeschicke Filmmuseum 21:30 Expedition Happiness Open Air Kinosommer Waschhaus | Schiffbauergasse

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 11:00 Führung: Der Traum vom Fliegen Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin Potsdam 19:00–22:00 Theodor-Fontane-Lounge Schauspieler Michael Gerlinger liest und rezitiert Fontane Garten-Café Eden

Kurse Potsdam 10:00–13:00 Ferienworkshop: Tanzen wie ein Königskind [siehe: 02.08] Park Sanssouci Land Brandenburg 14:00 Internationale Volkstänze Seniorenveranstaltung: Unter der Anleitung von Tanzlehrerin Stefanie Köhler erlernt manTänze im Kreis. Bürgerhaus Teltow

Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Roboter konstruieren‹ [siehe: 01.08] Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 ›Bildhauer – Objekte aus weißem Stein‹ [siehe: 01.08] Treffpunkt Freizeit 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–15:00 Hip Hop Camp clubmitte 19:30 Galadriel.de Spiele Treff Unter Anleitung die neuesten Brettund Gesellschaftspiele ausprobieren Bar Gelb BERLIN 10:30–14:30 Pixi und der Mais [6+] [siehe: 01.08] Botanisches Museum Berlin-Dahlem 10:30 Junior Campus: Seifenkisten schrauben Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin 13:00–16:00 Virtual reality – Bastle eine VR-Brille Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin LAND BRANDENBURG 10:00–13:30 Sielmanns Ferienzeit – Keschern am Erlebnisweiher Natur-Erlebniszentrum Wanninchen 14:00 Muscheln und Schnecken entdecken Zeitreise durch das Schloss für Kinder von 7 bis 13 Jahren Schloss Rheinsberg, Rheinsberg

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:00–20:00 HIV/Syphilis-SchnelltestAngebot AIDS-Hilfe Potsdam e.V.


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Kalender

FreitagAe Bühne Potsdam 21:00 Romeo meets Julia – II [siehe: 03.08] Seebühne am Tiefen See BERLIN 18:00–20:00 Beatrix Becker & Friends Tango (Trio plus Tangotanzpaar), Open Air Konzert Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Pension Schöller Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin Land Brandenburg 19:30 Theater im Schloss zu Gast im Schlosspark: Liebesbriefe Von Georg Bernard Shaw und Stella Patrick Campbell, mit Christine Schmidt-Schaller und Frieder Kranz Schlossmuseum Oranienburg 20:00 ›Häuptling Abendwind‹ Brandenburger Klostersommer 2017 Johanniskirche, Brandenburg an der Havel

Familie POTSDAM 09:00–15:00 ›Roboter konstruieren‹ [siehe: 01.08] Treffpunkt Freizeit 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–15:00 Hip Hop Camp clubmitte

Kunst POTSDAM 09:00–18:00 ›Biosphäre – Geniale Natur‹ Dauerausstellung Biosphäre Potsdam 12:00–18:00 Tony Cragg Gezeigt werden Skulpturen aus Holz, Bronze, Muranoglas und Stahl aus den letzten sechs Jahren sowie von Zeichnungen und Grafiken der letzten zwanzig Jahre. Ausstellung bis 3. September Villa Schöningen

Konzert POTSDAM 20:00 Sound(g)arten – Space Tigers Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 18:00–20:00 Beatrix Becker & Friends Tango mit Tanzpaar, Sommerkonzert Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 Wild Lies Musik & Frieden LAND BRANDENBURG 19:45 Maschine & Band NEUE BÜHNE Senftenberg

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 11:00 Führung: Auf großer Fahrt Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin Potsdam 18:30 UNESCO Park Sanssouci – Auf den Spuren von Friedrich II. durch seine Gartenvision Park Sanssouci – Eingang Grünes Gitter

Kurse Potsdam 10:00–13:00 Ferienworkshop: Tanzen wie ein Königskind Park Sanssouci

Feiern POTSDAM 23:30 Open Air Kinosommer Die Mega Party / Best of 90er/2000er, Hip Hop, Rock, Open Air Kinosommer Rahmenprogramm Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 22:00 Move It! Die 90er Party Mit DJ Söhnlein B, DJ Michel, DJ !Holg & DJ Guess kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film POTSDAM 17:00 Wilde Maus Filmmuseum 21:30 T2 Trainspotting Open Air Kinosommer Waschhaus | Schiffbauergasse Land Brandenburg 22:00 Kinosommer 2017: Fack ju Göthe 2 Marktplatz in der Teltower Altstadt

Film POTSDAM 21:00 Der Ornithologe Filmmuseum 21:00 Drive Open Air Sommer Kino Scholle 34 21:30 Toni Erdmann Open Air Kinosommer Waschhaus | Schiffbauergasse

LAND BRANDENBURG 15:00 Pippi Langstrumpf NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Ballastrevue NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 ›Häuptling Abendwind‹ [siehe: 04.08] Johanniskirche, Brandenburg an der Havel

Konzert Land Brandenburg 20:00 MOONLIGHT BEATS Strandbad Lehnin 18:00 16. Potsdamer Feuerwerkersinfonie Volkspark Potsdam BERLIN 10:30–14:30 Pixi und der Mais [6+] [siehe: 01.08] Botanisches Museum Berlin-Dahlem 13:00 GPS zum Kennenlernen – Geocaching auf dem Museumsgelände Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00 GPS zum Kennenlernen – Geocaching auf dem Museumsgelände [siehe: 04.08] Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 GPS zum Kennenlernen – Geocaching auf dem Museumsgelände [siehe: 04.08] Deutsches Technikmuseum Berlin LAND BRANDENBURG 14:00 Malen wie ein König [5+] Sommerferienaktion Schloss Königs Wusterhausen, Königs Wusterhausen

Gastro

Familie POTSDAM 18:00 16. Potsdamer Feuerwerkersinfonie Volkspark Potsdam BERLIN 14:30 + 15:15 + 16:00 Familienwerkstatt: Nanu, wie geht das? Deutsches Technikmuseum Berlin

FEUER & WASSER Korea 2017

SamstagAf Bühne BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Pension Schöller Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin Potsdam 21:00 Romeo meets Julia – II [siehe: 03.08] Seebühne am Tiefen See

POTSDAM 19:00 Bier aus Berlin Verschiedene Biere der Lemke Brauerei im Ausschank Bar Gelb

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 15:30 Ladestraße zum Kennenlernen: Autos, Internet, Experimente Deutsches Technikmuseum Berlin Potsdam 14:00 Das Städtchen Nr. 7 – Die Verbotenen Stadt Bushalt Glumestraße Land Brandenburg 15:00–17:00 Kräuterwanderungen Zur Döberitzer Heide 10, Elstal

Feste & Märkte POTSDAM 10:00–20:00 Fischerfest Fischerhof Potsdam Berlin 18:00 Nachtmarkt Zitadelle

SonntagAg Bühne BERLIN 18:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Pension Schöller Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin Potsdam 21:00 Romeo meets Julia – II [siehe: 03.08] Seebühne am Tiefen See

Film POTSDAM 17:00 Die Farbe der Sehnsucht Filmmuseum 18:45 Der Wein und der Wind Film zum Sonntag Thalia Programm Kino

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Mittelalterliche Dorfanlage Museumsdorf Düppel

Konzert

FREUNDSCHAFTSINSEL ...für einen Abend – Korea „Land der Morgenstille 2“

LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Grill-Buffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Gastro

Lassen Sie sich von der geheimnisvollen Welt fernöstlicher Kultur verzaubern und erleben Sie Musik, Tanz, Gesang, Kampfsport, Kalligrafie, Märchen sowie kulinarische Genüsse aus Korea.

05. AUGUST 2017

Beginn 18 Uhr Einlass: 17 Uhr Ermässigt 7 Euro Eintritt 10 Euro www.freundschaftsinsel-potsdam.de

Freunde der Freundschaftsinsel e. V.

17:00 Feuer und Wasser – Korea 2017 Für einen Abend Korea Freundschaftsinsel Berlin 08:00–18:00 Klarapfel-Tage Apfelmark aus Klaräpfeln mit der mobilen Mosterei Späth‘sche Baumschulen

www.friedrich-zeitschrift.de

POTSDAM 15:00 Kultur in der Natur: Consortium Duelli Belvedere, Pfingstberg 19:00 Klassik Open Air – Nabucco Schloss Kartzow LAND BRANDENBURG 16:00 Chorkonzert Lehniner Sommermusiken, Landesjugendchor Sachsen-Anhalt, Leitung: Wolfgang Kupke Klosterkirche, Kloster Lehnin 19:30 Buddy in Concert NEUE BÜHNE Senftenberg Berlin 20:00 British Lion Frannz

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Exotische Tier- und Pflanzenwelt Biosphäre Potsdam 11:00 ›Potsdams schönste Aussicht gestern und heute‹ Sonntagsführung Belvedere, Pfingstberg 11:00 Führung durch den Karl Foerster Garten Am Raubfang 6


Termine BERLIN 10:00 Elixiere für ein langes Leben Führung im Freiland mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 10:30 Alles Zucker! Nahrung – Werkstoff – Energie Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Pillen und Pipetten Deutsches Technikmuseum Berlin 15:30 Getting to know the Museum Überblicksführung in englischer Sprache Deutsches Technikmuseum Berlin

Kirche LAND BRANDENBURG 10:00 ›Gottesdienst mit allen Sinnen – Zwischen Himmel und …‹ Oberlinkirche-Babelsberg

Feste & Märkte POTSDAM 10:00–19:00 Fischerfest Fischerhof Potsdam

Familie POTSDAM 14:00–17:00 Werkstatt morgen – für alle, die nicht von gestern sind! Heute: Volle Tüte: falten, knicken, kleben - fertig! Volkspark Potsdam BERLIN 08:00–18:00 Klarapfel-Tage [siehe: 05.08] Späth‘sche Baumschulen 11:00 Führung für blinde und sehbehinderte Kinder: Mensch in Fahrt Deutsches Technikmuseum Berlin 11:00 + 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Märkisches Museum Berlin 14:00–17:00 TechLab: Bristlebots – Baue deinen eigenen Zahnbürstenroboter Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin

MontagAh Bühne LAND BRANDENBURG 19:30 Herr Doktor, die Kanüle klemmt! P18 NEUE BÜHNE Senftenberg

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam Land Brandenburg 10:00 Kinder-Camp ›Wilde Tage‹ Bis 10. August 16 Uhr Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

DienstagAi Bühne BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Spielekönig Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei LAND BRANDENBURG 19:30 Herr Doktor, die Kanüle klemmt! P18 NEUE BÜHNE Senftenberg

Kalender

Film POTSDAM 10:00 Timm Thaler oder das verkaufte Lachen Filmmuseum 19:00 Kedi – Von Katzen und Menschen Weltkatzentag Thalia Programm Kino

MittwochAj

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DonnerstagBa

Bühne

Bühne

POTSDAM 19:00–23:00 Artists‘ Talks & Surprise Action Night Camp Festival,electronic music meets media art and performance,Einige Künstler des CAMP-Kollektivs präsentieren ihre Arbeit, sprechen über ihre Ideen und zeigen individuelle Aufführungen. Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dein Held – Deine Geschichte Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin

Film

Vortrag, Lesung, Führung

LAND BRANDENBURG 20:00 Breaking Benjamin Huxleys Neue Welt-Neukölln 20:00 While She Sleeps Musik & Frieden 22:00 Too Many Zooz Quasimodo

POTSDAM 10:00 Prop und Berta Filmmuseum 10:00 Lolek und Boleks Große Reise Thalia Programm Kino 10:00 Schatzritter Thalia Programm Kino 10:00 Ich, einfach unverbesserlich 3 Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Das Sams Kinderferienkino Thalia Programm Kino

BERLIN 09:00–11:30 Kombiführung Und Stadtspaziergang: Kirchenruine des Franziskanerklosters und Märkisches Museum Ruine der Franziskaner-Klosterkirche, Klosterstr. 73a 11:00 Führung: Der Traum vom Fliegen [siehe: 03.08] Deutsches Technikmuseum Berlin POTSDAM 19:00–22:00 Theodor-Fontane-Lounge Garten-Café Eden

Vortrag, Lesung, Führung

Kunst

POTSDAM 15:00 ›Religiöse Entwicklung in Brandenburg-Preußen von der Erstbesiedlung bis zur Unierten Kirche in Preu ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹, thematische Ausstellungsführung II Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

POTSDAM 10:00–18:00 Dauerausstellung zur Geschichte des Belvedere Belvedere, Pfingstberg

Kurse

Vortrag, Lesung, Führung

BERLIN 13:00 + 14:00 + 15:00 Workshop: Roboter programmieren mit Pi2go und Raspberry Pi [siehe: 01.08] Deutsches Technikmuseum Berlin

POTSDAM 18:30 Vom Dampfmaschinenhaus zum Schwarzen Meer Ein Rundgang zu den Babelsberger Wasserspielen Park Babelsberg BERLIN 09:00–11:30 Kombiführung und Stadtspaziergang: Kirchenruine des Franziskanerklosters und Märkisches Museum Ruine der Franziskaner-Klosterkirche, Klosterstr. 73a 17:00 Elixiere für ein langes Leben [siehe: 06.08] Botanischer Garten Berlin-Dahlem 18:00 Kuratorenführung: Trainerstunde Ephraim-Palais

POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–15:00 1. Recording Camp Lindenpark BERLIN 10:00–14:00 Ferienkurs: Mittelalterliches Bauen [siehe: 08.08] Märkisches Museum Berlin 10:30 Junior Campus: Seifenkisten schrauben Deutsches Technikmuseum Berlin 13:00–16:00 Virtual reality – Bastle eine VR-Brille Deutsches Technikmuseum Berlin LAND BRANDENBURG 14:00 Muscheln und Schnecken entdecken Schloss Rheinsberg, Rheinsberg

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Berliner Leben im Biedermeier Dauerausstellung Knoblauchhaus 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze 800 Jahre Berliner Nikolaikirche, Dauerausstellung Nikolaikirche Berlin 10:00–18:00 [Probe]Räume Museum neu entdecken Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 08:00–18:00 Märkische und sächsische Impressionen Eine Ausstellung von Günther Wünsche, bis 22. September Bürgerhaus Teltow ´

Konzert

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–15:00 1. Recording Camp Lindenpark BERLIN 10:00–14:00 Ferienkurs: Mittelalterliches Bauen Als Baumeisterin und -meister das Mittelalter malen, formen und begreifen Märkisches Museum Berlin 10:00–13:00 Junior Campus: Autos konstruieren [siehe: 01.08] Deutsches Technikmuseum Berlin 11:00 Familienführung: Entdeckungstour für Familien [siehe: 01.08] Deutsches Technikmuseum Berlin LAND BRANDENBURG 15:00 Raus aufs Land! [siehe: 01.08] Schloss Paretz, Ketzin

Konzert BERLIN 20:00 Little Hurricane Privatclub

Kurse BERLIN 11:00–14:00 In der Werkstatt: Papier selber schöpfen Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–15:00 1. Recording Camp Lindenpark BERLIN 10:00–14:00 Ferienkurs: Mittelalterliches Bauen Märkisches Museum Berlin

www.friedrich-zeitschrift.de

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Die Kunstwerke der Nikolaikirche aus dem Reformationsjahrhundert Sonderrundgang Nikolaikirche Berlin

Konzert POTSDAM 18:00 Saitensturm im Sommer Urania-Verein / Planetarium

Familie

FreitagBb Bühne POTSDAM 18:30 Impro in der Manege Volkspark Potsdam 21:00 Live Performances Night Camp Festival, electronic music meets media art and performance, das CAMP-Kollektiv präsentiert Audiovisuelle Aufführungen, die in der FestivalWoche erarbeitet wurden. Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 Mr. Rod NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 ›Häuptling Abendwind‹ Johanniskirche, Brandenburg an der Havel


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Kalender

Film POTSDAM 17:00 The Sound of Music – Meine Lieder, meine Träume Filmmuseum 18:45 Helle Nächte Gast: Regisseur Thomas Arslan und Darsteller Tristan Göbel Thalia Programm Kino 21:00 Weit. Die Geschichte von einem Weg um die Welt Open Air Sommer Kino Scholle 34

20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 Scharfe Brise NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 ›Häuptling Abendwind‹ Johanniskirche, Brandenburg an der Havel

Feiern POTSDAM 23:00 DJ Rengo – Tanz in der fabrik Fabrik | Schiffbauergasse

Kunst

Film

POTSDAM 10:00–18:00 ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹ Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

POTSDAM 19:00 Bonnie & Clyde Filmmuseum

Konzert POTSDAM 20:00 Sound(g)Arten – Eat Ghosts Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 18:00–20:00 Mellow Mark & House Of Riddim Feel Good Reggae-Familienkonzert mit Überraschungsgast, Sommerkonzert Botanischer Garten Berlin-Dahlem 18:30 Pink Waldbühne 20:00 Miss May I Musik & Frieden

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 11:00 Führung: Auf großer Fahrt [siehe: 04.08] Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–15:00 1. Recording Camp Lindenpark 18:00–23:00 Mondnacht Belvedere, Pfingstberg BERLIN 10:00–14:00 Ferienkurs: Mittelalterliches Bauen [siehe: 08.08] Märkisches Museum Berlin 13:00 + 14:00 + 15:00 GPS zum Kennenlernen – Geocaching auf dem Museumsgelände [siehe: 04.08] Deutsches Technikmuseum Berlin LAND BRANDENBURG 14:00 Malen wie ein König [5+] [siehe: 04.08] Schloss Königs Wusterhausen, Königs Wusterhausen

Gastro POTSDAM 10:00–12:00 Rote-Schleifen-Frühstück AIDS-Hilfe Potsdam e.V. LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Grill-Buffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SamstagBc Bühne POTSDAM 21:00 Live Performances Night Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Konzert Berlin 18:30 Grandslam Wrestling Zitadelle 18:30 Pink Waldbühne

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 Schmetterlinge der Tropen Biosphäre Potsdam BERLIN 14:00 Zur Ferienzeit: (Fern-)Reisende und Weltumsegler in Pflanzennamen Botanischer Garten Berlin-Dahlem 14:00–17:00 Stadtspaziergang: Auf den Spuren der Berliner Salonkultur Friedhöfe vor dem Halleschen Tor 15:30 Museum zum Kennenlernen – Lokomotiven, Schiffe, Flugzeuge Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie BERLIN 14:30 + 15:15 + 16:00 Familienwerkstatt: Nanu, wie geht das? Deutsches Technikmuseum Berlin

Sport & Gesundheit POTSDAM 09:00–18:00 Potsdamer Team Cup Volkspark Potsdam 10:00 Landesmeisterschaften Beachvolleyball U15/U16 Volkspark Potsdam

SonntagBd Bühne BERLIN 18:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 11:00 Wi-Wa-Wackelzahn NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 18:45 Gelobt sei der kleine Betrüger Film zum Sonntag Thalia Programm Kino 19:00 Die Reste meines Lebens Filmmuseum

Konzert LAND BRANDENBURG 16:00 Die Schlager-Gala 2017 NEUE BÜHNE Senftenberg Berlin 14:30 By the Lake Festival 2017 Strandbad Weißensee 19:00 West-Eastern Divan Orchestra/ Barenboim Waldbühne

Vortrag, Lesung, Führung

Sport & Gesundheit

POTSDAM 15:00 Kultur in der Natur: ›Der Wichtel von Babelsberg‹ Astrid Heiland erzählt Märchen, Sagen und Legenden aus der Mark Brandenburg und Berlin Belvedere, Pfingstberg BERLIN 10:30 Alles Zucker! Nahrung – Werkstoff – Energie Deutsches Technikmuseum Berlin 12:00 Zwergweide und Mammutbaum, Frau Haselin und den Drecksäck Botanisch-literarische Baumbetrachtungen Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 Pillen und Pipetten Deutsches Technikmuseum Berlin Land Brandenburg 14:00 Mottenausflug mit Besuch des HeizKraft-Werkes Bahnhof Beelitz Heilstätten

Potsdam 15:00–17:00 Kletterpartie durch die Innenstadt mit Potsdam in Bewegung Bassinplatz

Kurse

Konzert

BERLIN 14:00–17:00 TechLab: Pimp your phone case – Gestalte deine Handyhülle neu Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin

BERLIN 18:00 Kesselhaus Acoustics #5 Mit A Tale Of Golden Keys, Sarah Lesch und Lukas Meister, im Rahmen der Summer Specials in der KulturBrauerei kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 18:00 Patti Smith & her band Zitadelle

Feste & Märkte POTSDAM 10:00 Kindertrödelmarkt am Wasserspielplatz Volkspark Potsdam

Familie POTSDAM 10:00 Kids am Ball Volkspark Potsdam BERLIN 11:00 + 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin LAND BRANDENBURG 14:00 Marquadter Kaffeetafel Schlossparkführung mit Dr. Grittner, danach Musik und Kuchenbuffet Kulturscheune Marquardt/OT Marquardt

Sport & Gesundheit POTSDAM 09:00–18:00 Potsdamer Team Cup Volkspark Potsdam 10:00 Landesmeisterschaften Beachvolleyball U15/U16 Volkspark Potsdam

DienstagBf Bühne BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 10:00 Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf Filmmuseum

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 ›Prägende Umbruchphasen in Brandenburg-Preußen‹ ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹ thematische Ausstellungsführung III Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Kurse BERLIN 13:00 + 14:00 + 15:00 Workshop: Roboter programmieren mit Pi2go und Raspberry Pi [siehe: 01.08] Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie

LAND BRANDENBURG 20:00 Band of Horses Huxleys Neue Welt-Neukölln

POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam BERLIN 10:00–13:00 Junior Campus: Autos konstruieren [siehe: 01.08] Deutsches Technikmuseum Berlin 11:00 Familienführung: Entdeckungstour für Familien [siehe: 01.08] Deutsches Technikmuseum Berlin LAND BRANDENBURG 15:00 Raus aufs Land! Schloss Paretz, Ketzin

Bildung

Sport & Gesundheit

POTSDAM 20:00 Kneipen Quiz 3 Runden a 12 knifflige Fragen aus aller Welt, für Teams aus bis zu 6 Personen Bar Gelb

Potsdam 15:00–17:00 Parkour mit Clemens Nagel Bassinplatz

MontagBe Bühne LAND BRANDENBURG 19:30 Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale NEUE BÜHNE Senftenberg

Konzert

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 10:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam

www.friedrich-zeitschrift.de

MittwochBg Bühne POTSDAM 20:00 Das Ton und Kirschen Wandertheater zeigt ›Bartleby der Schreiber‹ Sommertheater Belvedere, Pfingstberg


Termine BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dein Held – Deine Geschichte Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film POTSDAM 10:00 Kuddelmuddel bei Petterson und Findus Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Die Schöne und das Biest Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Pippi Langstrumpf im Taka Tuka Land Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Die Reise nach Sundevit Thalia Programm Kino 10:00 Michel bringt die Welt in Ordnung Filmmuseum

Kalender

DonnerstagBh Bühne

Bühne

POTSDAM 20:00 Das Ton und Kirschen Wandertheater zeigt ›Bartleby der Schreiber‹ [siehe: 16.08] Belvedere, Pfingstberg BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 Night Fever - Nights on Broadway NEUE BÜHNE Senftenberg

POTSDAM 20:00 Das Ton und Kirschen Wandertheater zeigt ›Bartleby der Schreiber‹ Belvedere, Pfingstberg BERLIN 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 Night Fever – Nights on Broadway NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 ›Häuptling Abendwind‹ [siehe: 04.08] Johanniskirche, Brandenburg an der Havel

Film POTSDAM 18:00 Filmabend im oskar. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 20:00 Winter adé Filmmuseum

Kunst

Kunst

POTSDAM 09:00–18:00 ›Great White Place – Der Etosha-Nationalpark‹ Fotoausstellung Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00–18:00 Sankt Luther Reformator zwischen Inszenierung und Marketing Sonderausstellung bis 10. September Nikolaikirche Berlin

BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums, Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin

Konzert Berlin 20:00 Sugarhill Gang Columbia Theater

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 16:00 Kuratorenführung: Lutherbilder – lutherische Bilder? Nikolaikirche Berlin Potsdam 19:00–22:00 Theodor-Fontane-Lounge Schauspieler Michael Gerlinger liest und rezitiert Fontane Garten-Café Eden

Kurse Potsdam 15:00–18:00 Mit Pinsel und Sprühdosen den Bassi bunt machen Bassinplatz

Bildung POTSDAM 19:15 ZAQ – Potsdams interaktives Medienquiz In den Bereichen Filme, Serien, TV, Bücher, Musik, Social Media, Werbung und natürlich Promis gibt es einen spannenden Mix aus audiovisuellen Fragen, Tabu- und Activity-Elementen und vielem mehr. Zweitwohnsitz

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam BERLIN 11:00–14:00 In der Werkstatt: Erinnerungskarten drucken Namen in der Lehrdruckerei in Blei gießen lassen, anschließend die eigene Erinnerungskarte selbst gestalten und drucken Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin

FreitagBi

Konzert POTSDAM 20:00 Michael Patrick Kelly Waschhaus | Schiffbauergasse Land Brandenburg 19:30 Klassischer Klezmer: Reisegeschichten eines jüdischen Musikers Alex Jacobowitz, Marimbaphon Kreuzgang, Kloster Lehnin

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 11:00 Führung: Der Traum vom Fliegen [siehe: 03.08] Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 19:30 Galadriel.de Spiele Treff Unter Anleitung die neuesten Brettund Gesellschaftspiele ausprobieren Bar Gelb BERLIN 10:30 Junior Campus: Seifenkisten schrauben [siehe: 03.08] Deutsches Technikmuseum Berlin 13:00–16:00 Virtual reality – Bastle eine VR-Brille [siehe: 03.08] Deutsches Technikmuseum Berlin LAND BRANDENBURG 14:00 Muscheln und Schnecken entdecken [siehe: 03.08] Schloss Rheinsberg, Rheinsberg

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:00–20:00 HIV/Syphilis-SchnelltestAngebot AIDS-Hilfe Potsdam e.V. 17:00–20:00 Breakdance für Fortgeschrittene Mit Emma Ready (The State l Edinburgh) & Rotas (KNèF CREW l Neapel) Bassinplatz

Film POTSDAM 18:00 Die fidele Bäckerin Filmmuseum

Konzert BERLIN 18:00–20:00 Azuleo Spanische Folklore mit Flamencotanz, Sommerkonzert Botanischer Garten Berlin-Dahlem Potsdam 20:00 Vorabend-Konzert zur Potsdamer Schlössernacht Daniel Hope und Orchester l’arte del mondo Park Sanssouci

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 11:00 Führung: Auf großer Fahrt Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt. Botanisches Museum Berlin-Dahlem Potsdam 18:30 UNESCO Park Sanssouci – Vom Paradiesgarten entlang der Orangerie zum Sizilianischen Garten Bushalt ›Orangerieschloss‹

Kurse BERLIN 14:00–18:00 Kreatives Spiel mit Licht, Farbe und Form Fotoseminar Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam BERLIN 14:00 Puppentheater: › … und raus bist du?‹ Sommerferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin LAND BRANDENBURG 14:00 Malen wie ein König [5+] Schloss Königs Wusterhausen, Königs Wusterhausen

56

Gastro LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Grill-Buffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SamstagBj Bühne BERLIN 18:30 Die 7 Typen Show Theater mit dem Galli Theater Berlin Jagdschloss Grunewald 20:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 Volle Pulle – Flaschenmusik XXL NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 ›Häuptling Abendwind‹ [siehe: 04.08] Johanniskirche, Brandenburg an der Havel 21:00 ›Der geilste Tag‹ Innenhof des Rathauses Kleinmachnow

Film POTSDAM 18:00 Herzsprung Filmmuseum

Kunst BERLIN 18:00–02:00 Lange Nacht der Museen: Flutlichtspiel Ephraim-Palais 18:00–02:00 37. Lange Nacht der Museen Führungen, Kammerkonzerte, Höfischer Tanz zum Mitmachen Schloss Charlottenburg 18:00–02:00 Lange Nacht der Museen: Führungen, Musik, Familienprogramm Knoblauchhaus

Konzert Berlin 15:00 Captain JackE Zitadelle 20:15 Dieter Thomas Kuhn & Band Waldbühne

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00–20:00 Vom Garten in den Topf Heute: Pfefferminz grün Volkspark Potsdam BERLIN 15:30 Ladestraße zum Kennenlernen: Autos, Internet, Experimente Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie BERLIN 14:30 + 15:15 + 16:00 Familienwerkstatt: Nanu, wie geht das? Deutsches Technikmuseum Berlin Potsdam 18:00 Potsdamer Schlössernacht – Das Staunen kehrt zurück! Park Sanssouci

SonntagCa

Sport & Gesundheit

Bühne

Potsdam 15:00–16:00 Breakdance für Anfänger*innen Mit der Break Grenzen Crew aus Magdeburg, unmittelbar vor dem PDM Concrete-Battle 2017 kann man sich zusammen mit der Break Grenzen Crew aus Magdeburg auf die Battles einstimmen. Bassinplatz

BERLIN 18:00 Die 39 Stufen Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin 18:30 Die 7 Typen Show [siehe: 19.08] Jagdschloss Grunewald

www.friedrich-zeitschrift.de


57

* NE

Kalender

LAND BRANDENBURG 19:30 Let’s Celebrate in Swing NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 18:00 Meine Liebe, Deine Liebe Filmmuseum 18:45 Tulpenfieber Film zum Sonntag Thalia Programm Kino

Konzert POTSDAM 15:00 Kultur in der Natur: Saxophon Orchester Saxonoras Belvedere, Pfingstberg

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–13:00 ›Führung und Workshop – Heilpflanzen im Kräuter- und Küchengarten‹ Kräuterwanderung Volkspark Potsdam 10:30 Zwischen den zugewanderten Fremden in Potsdam Französische Kirche - Eingangstür 11:00 Aquasphäre – Vom Dschungel in die blaue Welt der Ozeane Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Auf dem Teller und im Glas – Pflanzen aus Mexiko Führung im Freiland mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 10:30 Alles Zucker! Nahrung – Werkstoff – Energie Deutsches Technikmuseum Berlin 11:00–14:00 Spaß an Botanik? Bestimmungsübung: Süßgräser (Poaceae) Botanisches Museum Berlin-Dahlem 12:00 Zwergweide und Mammutbaum, Frau Haselin und den Drecksäck Botanisch-literarische Baumbetrachtungen Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 Pillen und Pipetten Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie POTSDAM 10:00 Kids am Ball Volkspark Potsdam BERLIN 11:00 + 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Märkisches Museum Berlin 14:00–17:00 TechLab: Bristlebots – Baue deinen eigenen Zahnbürstenroboter [siehe: 06.08] Deutsches Technikmuseum Berlin

MontagCb Bühne LAND BRANDENBURG 19:30 Herr Pastor, ihre Kutte rutscht! P18 NEUE BÜHNE Senftenberg

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 14:30–16:30 Kostenlose Pilzberatung [siehe: 18.08] Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 10:00–15:00 ›Kids Club – offenes Ferienprogramm‹ ferienAKTIV Treffpunkt Freizeit

BERLIN 10:00–16:00 Street-Fotografie: Entlang der historischen Zollmauer Märkisches Museum Berlin

U*

CATERING „ENTDECKE DIE VIELFALT“

DienstagCc Bühne LAND BRANDENBURG 19:30 Herr Pastor, ihre Kutte rutscht! P18 NEUE BÜHNE Senftenberg

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Mauer | Stücke Präsentation sieben originaler Mauerteile vor dem Museum, Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin

BAGEL SANDWICHES

BELEGTE BAGELS

Konzert Berlin 22:00 J.P. Harris & The Tough Choices Quasimodo

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 ›Die Hauptstädte BrandenburgPreußens‹ ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹, thematische Ausstellungsführung IV Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

VEGANES

TAPAS

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ultimate Frisbee Camp – Feriencamp Volkspark Potsdam 10:00–15:00 ›KIDS CLUB – offenes Ferienprogramm‹ [siehe: 21.08] Treffpunkt Freizeit BERLIN 10:00–16:00 Street-Fotografie: Entlang der historischen Zollmauer Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 15:00 Raus aufs Land! Familienführung für Kinder von 6 bis 10 Jahren Schloss Paretz, Ketzin

SALATE

HERZHAFTES

KUCHEN

BELEGTE BROTE

MittwochCd Bühne POTSDAM 19:00 Indien Neues Globe Theater, Schirrhofnächte T-Werk | Schiffbauergasse

Film

POTSDAM 10:00 Die Sprungdeckeluhr Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Ronja Räubertochter Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Bigfoot Junior Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Mullewapp – Eine schöne Schweinerei Filmmuseum 20:00 Krawall und Satire Gast: Martin Sonneborn Thalia Programm Kino

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„Ein Schaufenster der Stadt“ Friedrich-Ebert-Str. 92 · 14467 Potsdam 0172 3971577 · www.bagels-potsdam.de


Termine Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 17:00 Auf dem Teller und im Glas – Pflanzen aus Mexiko Führung im Freiland mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Feste & Märkte BERLIN 18:00 Pop-Kultur Festival 2017 Mit über 70 Konzerten, DJ-Sets, Talks, Filmen u. v. m. kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–15:30 Ultimate Frisbee Camp – Feriencamp Volkspark Potsdam 10:00–15:00 ›Kids Club – offenes Ferienprogramm‹ Treffpunkt Freizeit BERLIN 10:00–16:00 Street-Fotografie: Entlang der historischen Zollmauer Märkisches Museum Berlin

DonnerstagCe Bühne POTSDAM 19:00 Indien [siehe: 23.08] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 Däschdlmäschdl auf Sächsisch NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 19:00 Der Mann, der Sherlock Holmes war Filmmuseum

Kunst POTSDAM 19:00 ›Alles Fassade‹ Vernissage zur Fotoausstellung der Fotogalerie Potsdam mit Bildern von Markus Studtmann, Ausstellung bis 6. Oktober Treffpunkt Freizeit

Konzert Berlin 20:00 Life Of Agony Huxleys Neue Welt-Neukölln 22:00 Spirit Family Reunion Quasimodo Land Brandenburg 19:30 Ich bin eine Blume zu Saron Lehniner Sommermusiken, Ensemble Continuum, Werke von D. Buxtehude, J.Ch. Bach, Ch. Geist, C. Bütner und G.Ph. Telemann Klosterkirche, Kloster Lehnin

Feste & Märkte BERLIN 18:00 Pop-Kultur Festival 2017 Mit über 70 Konzerten, DJ-Sets, Talks, Filmen u. v. m. kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam

Kalender 58

09:30–15:30 Ultimate Frisbee Camp – Feriencamp Volkspark Potsdam 10:00–15:00 ›Kids Club – offenes Ferienprogramm‹ [siehe: 21.08] Treffpunkt Freizeit BERLIN 10:00–16:00 Street-Fotografie: Entlang der historischen Zollmauer Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 14:00 Muscheln und Schnecken entdecken [siehe: 03.08] Schloss Rheinsberg, Rheinsberg

FreitagCf Bühne POTSDAM 11:00 Étape Danse: Deutsch-Französisches Residenzprogramm Offenes Studio mit neuen Arbeiten von Malika Djardi (Lyon) und Thiago Granato (Berlin) Fabrik | Schiffbauergasse 19:00 Indien [siehe: 23.08] T-Werk | Schiffbauergasse ´19:00 ›Zum gerupften Milan‹ Friedrich-Reinsch-Haus 20:00 Young Comedians Club Die neue Stand-up Comedy Bühne Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Veronika, der Lenz ist da – Die Comedian Harmonists Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 Reggatta Meets Sting NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Monscheintarif Volksbühne Michendorf

Film POTSDAM 20:00 Quartier der Illusionen Filmmuseum

Konzert POTSDAM 20:00 Sound(G)Arten – Little Miss Can´T Be Wrong Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 18:00–20:00 Mi Solar Salsa & Latin Jazz, Sommerkonzert Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Feste & Märkte BERLIN 18:00 Pop-Kultur Festival 2017 Mit über 70 Konzerten, DJ-Sets, Talks, Filmen u. v. m. kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Familie POTSDAM 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 10:00–15:00 ›KIDS CLUB – offenes Ferienprogramm‹ [siehe: 21.08] Treffpunkt Freizeit 15:00–17:30 Betreutes Kinderklettern AbenteuerPark Potsdam BERLIN 10:00–16:00 Street-Fotografie: Entlang der historischen Zollmauer Märkisches Museum Berlin

LAND BRANDENBURG 14:00 Spielen wie die Königskinder [5+] Schlosskurzführung; Historische Spiele im Schlossgarten Schloss Königs Wusterhausen, Königs Wusterhausen

Gastro POTSDAM 10:00–12:00 Rote-Schleifen-Frühstück AIDS-Hilfe Potsdam e.V. LAND BRANDENBURG 17:00–21:00 Grill-Buffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SamstagCg Bühne POTSDAM 19:00 Othello Neues Globe Theater, Schirrhofnächte T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Veronika, der Lenz ist da – Die Comedian Harmonists Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 Monscheintarif Volksbühne Michendorf 20:00 Thomas Freitag NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 15:00 Hilfe, unser Lehrer ist ein Frosch Filmmuseum

Kunst

BERLIN 15:30 Museum zum Kennenlernen – Lokomotiven, Schiffe, Flugzeuge Deutsches Technikmuseum Berlin

Kurse BERLIN 13:00–16:00 Workshop: Naalbinding Mit einer alten Schlingentechnik Textilien herstellen Museumsdorf Düppel

Feste & Märkte POTSDAM 10:00–18:00 Antik- Trödel & Sammlermarkt mit Modelleisenbahn Neben Antiquitäten, Schmuck, Trödel, Briefmarken, Münzen und alten Ansichtskarten kommen auch Modellbahnfreunde auf ihre Kosten Schiffbauergasse Schinkelhalle Potsdam 15:00 Festival Rock am Löschteich III Löschteich an der ehemaligen TramWendeschleife

Familie POTSDAM 15:00 Johann Ludwig von Fauch in Babelsberg Familienführung mit dem Schlossdrachen für Kinder von 5 bis 10 Jahren Park Babelsberg BERLIN 14:30 + 15:15 + 16:00 Familienwerkstatt: Nanu, wie geht das? Deutsches Technikmuseum Berlin

Sport & Gesundheit POTSDAM 11:00–13:00 Bogenschießen für Jedermann AbenteuerPark Potsdam

SonntagCh

Land Brandenburg

CAPUTH2017

Bühne

IN 2017 SIE E DEN NSTTOUR H A L WIR R 11. KU H CAPUT 8. ZU NAC SO 27.0 9. .0 8. 0 . O 03R 6 SA2 2.09. S0 H U SA 0 0 18.0 ST TOUR E 11.0 W. KUN PUTH . D WW

CA

11:00–18:00 11. Kunsttour Caputh Ateliers, private Häuser und Gärten, das Caputher Schloss und die Kirche öffnen ihre Tore Caputh

Konzert POTSDAM 15:00 Rock am Löschteich III Löschteich Drewitz 22:00 The Mighty Mocambos Schirrhofnächte T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 18:30 Frauenblasorchester Berlin Schlosshofkonzert Jagdschloss Grunewald 18:30 Alligatoah Zitadelle

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Jüdisches Leben in Potsdam Obelisk Alter Markt 15:00 ›Biologische Vielfalt im Regenwald‹ Biosphäre Potsdam

www.friedrich-zeitschrift.de

POTSDAM 19:00 Othello [siehe: 26.08] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Veronika, der Lenz ist da – Die Comedian Harmonists Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin LAND BRANDENBURG 17:00 Monscheintarif Volksbühne Michendorf 19:00 Götz Alsmann... in Rom NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 19:00 Magical Mystery Film zum Sonntag Thalia Programm Kino

Kunst Land Brandenburg 11:00–18:00 11. Kunsttour Caputh [siehe: 26.08] Caputh

Konzert LAND BRANDENBURG 16:00 Szymon Jakubowski – Ein königlicher Nachmittag Oberlinkirche-Babelsberg

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 10:30 Alles Zucker! Nahrung – Werkstoff – Energie Deutsches Technikmuseum Berlin


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Dauer: 10 Minuten

Umfrage

UMFRAGE

Einsendeschluß:

31.10.17

Wir hätten da mal ein paar fragen an sie ... m haben wir im Folgenden

s besser kennenlernen. Daru Wir möchten unsere Leser noch etwa et. ereit vorb eine kleine Umfrage t in der friedrichkiert an uns zurückschicken oder direk Einfach ausfüllen, ausschneiden, fran ben. aße 92 in Potsdam abge Redaktion in der Friedrich-Ebert-Str für das OZEANEUM zwei Eintrittskarten für Erwachsene Unter den Einsendungen verlosen wir arten für das UCI in freik Kino s sech , den Volkspark Potsdam in Stralsund, zwei Jahreskarten für t von 75 €. k‹ - Frühjahrsputzbox von ›dm‹ im Wer Potsdam und eine ›Ran an den Drec

1. Geschlecht männlich

8. Derzeitige berufliche Tätigkeit? weiblich

2. Alter 18–20 21–29 30–39 40–49 50–59 über 60 3. Familienstand

9. Wie hoch ist Ihr monatliches Haushalts-Nettoeinkommen? unter 1500 Euro 1500–4000 Euro 4000–6000 Euro 6000–8000 Euro

4. Haben Sie Kinder? Nein

Einen Peugeot 308 GTI für ein Wochenende von Herrmann & Langer.

über 8000 Euro

10. In welchem Postleitzahlengebiet wohnen Sie?

ledig verheiratet Single geschieden verwitwet

Ja

Wir Verlosen

11. Welche Zeitschriften lesen Sie regelmäßig?

2 × 2 Karten für ein Heimspiel vom SV Babelsberg 03.

5. Bildungsgrad/ höchster Abschluss Hauptschule Mittlere Reife Abitur Abgeschlossene Berufsausbildung Hochschulabschluss 6. Berufsgruppe Schüler Auszubildender Student Angestellter Arbeiter Selbstständig Hausfrau/-mann Erwerbslos Rentner 7. Beruf

12. Wie oft lesen Sie friedrich? monatlich regelmäßig (6–11 Ausgaben) unregelmäßig (1–5 Ausgaben) nie (weiter mit Frage 17)

3 × 2 Kinofreikarten für das UCI in Potsdam.

13. Wie oft im Monat lesen Sie im friedrich? einmal gelegentlich (2–4 Mal) häufiger (5–7 Mal) mehr als 7 Mal 14. Wie viele erwachsene Personen lesen den friedrich in Ihrem Haushalt? keiner 1 weitere Person 2 weitere Personen mehr als 2 weitere Personen

Eine ›Family dm Torte‹ mit nützlichen Produkten für die ganze Familie von dm.

bitte wenden


Absender nicht vergessen! Alle Angaben werden anonym und vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Umfrage 60

19. Wie empfinden Sie die Werbeanzeigen im friedrich? sehr informativ nützlich unwichtig störend 20. Besuchen Sie unsere Webseite?

FZBB Media GmbH Friedrich-Ebert-Straße 92 14467 Potsdam

oft manchmal nie 21. Sie besuchen uns auch auf: facebook issuu instagram keine Besuche

15. Was veranlasst Sie, den friedrich mitzunehmen? Cover Themen Kalender sonstiges:

22. Wo holen Sie sich Ihren friedrich?

23. Wären Sie bereit, den friedrich käuflich zu erwerben?

16. Wie würden Sie folgende Rubriken des Heftes bewerten (1 = interessiert mich sehr bis 5 = interessiert mich nicht)

ja

nein

24. Für die gedruckte Ausgabe des friedrich habe ich folgende Wünsche/ Anregungen:

+ 1 2 3 4 5 Making of Editorial Schönes Ding Heimatkunde 80 Potsdamer Titelthema Kurz & Gut Lebenswelt Potsdam Lebenswelt BRB Lebenswelt Berlin Kunstkalender Rezensionen Familienleben Lebenswandel Bilderrätsel Kalender Schluss mit Lustig + 1 2 3 4 5 17. Haben Sie eine Lieblingsrubrik/ Seite?

18. Finden Sie, friedrich hat: zu viele Bilder zu viel Text ein gutes Gleichgewicht von Bild und Text

25. Für den Internet-Auftritt des friedrich habe ich folgende Wünsche/ Anregungen:

?!


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Kalender

15:00 Pillen und Pipetten Deutsches Technikmuseum Berlin Land Brandenburg 12:00 Tag der offenen Höfe Teltower Altstadt

BERLIN 20:00 Veronika, der Lenz ist da – Die Comedian Harmonists Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Kurse

Film

BERLIN 14:00–17:00 TechLab: Pimp your phone case – Gestalte deine Handyhülle neu [siehe: 13.08] Deutsches Technikmuseum Berlin

POTSDAM 10:00 Johan und der Federkönig Filmmuseum 16:00 Kino für Menschen mit Autismus – Film: Der Wein und der Wind Autism Friendly Cinema Thalia Programm Kino

Feste & Märkte POTSDAM 10:00–18:00 Antik- Trödel & Sammlermarkt mit Modelleisenbahn [siehe: 26.08] Schiffbauergasse Schinkelhalle LAND BRANDENBURG 10:00–16:00 Großer Familien-Flohmarkt Auf sagenhaften 2.000 m Trödelstrecke gibt es jede Menge Kinderkleidung, Spielzeug, Hausrat, Kinderausstattung u.v.m. Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Familie

Konzert BERLIN 18:00 Kesselhaus Acoustics #6 Die Hamburger Kult-Konzertreihe in Berlin mit Lilly Among Clouds, Meadows und Lukas Droese & Band, im Rahmen der Summer Specials in der KulturBrauerei kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 18:30 Cypress Hill Zitadelle

POTSDAM 10:00 Kids am Ball Volkspark Potsdam BERLIN 11:00 + 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Sonntagsmärchenkarussell: Die Bremer Stadtmusikanten [4+] Ferienprogramm Jagdschloss Grunewald

Vortrag, Lesung, Führung

Sport & Gesundheit

POTSDAM 08:30–15:30 Bewegungscamp Lindenpark 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–13:00 Sommer-Ferien-Werkstatt 2017 Die Screen-Green-Card, für alle FerienKinder von 6-16 Jahren, die Lust am Gestalten haben! Kunstgriff.23 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–15:00 Cover deinen Lieblingssong! – Das Cover Song Camp clubmitte 10:00–16:00 Beach Rugby Camp 2 Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Sportkarussell 2 Volkspark Potsdam BERLIN 10:00–15:00 Brasilien in Berlin Sommerferienworkshop für Kinder von 8-12 Jahren Botanischer Garten Berlin-Dahlem 10:00–18:00 Elternzeit Kultur: Mit dem Baby ins Museum Ephraim-Palais LAND BRANDENBURG 15:00 Raus aufs Land! Familienführung für Kinder von 6 bis 10 Jahren Schloss Paretz, Ketzin

LAND BRANDENBURG 09:00–14:00 DRK-Blutspendemobil Spargel- und Erlebnishof Klaistow

MontagCi Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 14:30–16:30 Kostenlose Pilzberatung [siehe: 18.08] Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Familie POTSDAM 08:30–15:30 Bewegungscamp Lindenpark 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:00 ›Stadtpiraten‹ KinderSommerCamp, eine Woche Zeltlager voll Abenteuer und spannende Erlebnisse, bis 1. September Treffpunkt Freizeit 09:30–13:00 Sommer-Ferien-Werkstatt 2017 Die Screen-Green-Card, für alle FerienKinder von 6-16 Jahren, die Lust am Gestalten haben! Kunstgriff.23 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Beach Rugby Camp 2 Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Sportkarussell 2 Volkspark Potsdam

DienstagCj Bühne POTSDAM 19:00 Indien Neues Globe Theater, Schirrhofnächte T-Werk | Schiffbauergasse

POTSDAM 15:00 ›Glasherstellung und die natürlichen Ressourcen in Brandenburg‹ ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹, thematische Ausstellungsführung V Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

Familie

20:00 YAS – ›Die Vögel‹ von Aristophanes Schlosspark Theater Berlin 20:00 Dein Held – Deine Geschichte Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film POTSDAM 10:00 Maleika Kinderferienkino, Vorpremiere Thalia Programm Kino 10:00 Das geheimnisvolle Wrack Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Lola auf der Erbse Kinderferienkino Thalia Programm Kino 10:00 Otto ist ein Nashorn Filmmuseum 14:00 Tulpenfieber Seniorenkino – Silberstreifen Thalia Programm Kino

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:30 Vom Dampfmaschinenhaus zum Schwarzen Meer Ein Rundgang zu den Babelsberger Wasserspielen Park Babelsberg

Familie POTSDAM 08:30–15:30 Bewegungscamp Für alle Kinder, die Spaß an körperlicher Bewegung und bereits Erfahrung im Parkoursport – mit Skateboard und BMX-Rad – haben, ist das ›Bewegungscamp‹ im Skatepark perfekt. Lindenpark 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–13:00 Sommer-Ferien-Werkstatt 2017 Die Screen-Green-Card, für alle FerienKinder von 6-16 Jahren, die Lust am Gestalten haben! Kunstgriff.23 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Beach Rugby Camp 2 Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Sportkarussell 2 Volkspark Potsdam 10:00–15:00 Cover deinen Lieblingssong! – Das Cover Song Camp Für die Bandverrückten – in der letzten Ferienwoche den Club Mitte rocken und Lieblingssongs covern clubmitte DAS

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MittwochDa Bühne POTSDAM 19:00 Indien Neues Globe Theater, Schirrhofnächte T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Veronika, der Lenz ist da – Die Comedian Harmonists Theater und Komödie am Kurfürstendamm

YACHTHAFEN/POTSDAM Mehr Infos auf unserer Raffaello Seite.

12:00 Das Raffaello Lounge Boot Yachthafen Potsdam

DonnerstagDb Bühne POTSDAM 19:00 Komödie der Irrungen Neues Globe Theater, Schirrhofnächte T-Werk | Schiffbauergasse

www.friedrich-zeitschrift.de

BERLIN 20:00 Veronika, der Lenz ist da – Die Comedian Harmonists Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Funny Money Schlosspark Theater Berlin 20:00 Anna Netrebko & Yusif Eyvazov – Exklusive Open Air-Show In Deutschland Waldbühne LAND BRANDENBURG 19:00 Abba-Fever NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 19:00 Kurzfilmprogramm: Zeitgenössische Künstlerporträts Filmmuseum

Konzert Land Brandenburg 19:30 Engels Musik Lehniner Sommermusiken, Gerhard Oppelt, Cembalo, J.S. Bach: Englische Suiten Klosterkirche, Kloster Lehnin

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:00 Krimi Live im MAZ Media Store Jutta Maria Herrmann liest aus ›Amnesia – Ich muss mich erinnern‹, im Anschluss Autorengespräch & Signierstunde MAZ-Ticketeria

Kurse BERLIN 17:00–19:00 Geschmacksstunde: Bohnen & Tomaten Workshop, Aperitiv und Kostproben mit der Spezialistin für eßkultur Birgitt Claus Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Familie POTSDAM 08:30–15:30 Bewegungscamp Lindenpark 09:00–16:00 Fußballcamps 2-5 Volkspark Potsdam 09:30–13:00 Sommer-Ferien-Werkstatt 2017 Die Screen-Green-Card, für alle FerienKinder von 6-16 Jahren, die Lust am Gestalten haben! Kunstgriff.23 09:30–15:30 Ferienwochen im Circus Montelino Volkspark Potsdam 10:00–16:00 Sportkarussell 2 Volkspark Potsdam 10:00–15:00 Cover deinen Lieblingssong! – Das Cover Song Camp clubmitte 10:00–16:00 Beach Rugby Camp 2 Volkspark Potsdam 12:00 Das Raffaello Lounge Boot Yachthafen Potsdam LAND BRANDENBURG 14:00 Muscheln und Schnecken entdecken Zeitreise durch das Schloss für Kinder von 7 bis 13 Jahren Schloss Rheinsberg, Rheinsberg

Gastro POTSDAM 19:00 3-Gang-Verwöhnmenü mit Michael Knauer Zweitwohnsitz LAND BRANDENBURG 14:00 KlatschKaffee Seniorenveranstaltung: Ein gemütliches Plauderstündchen bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Bürgerhaus Teltow


Adressen

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AbenteuerPark Potsdam Albert-Einstein-Str. 49 Potsdam T (0331) 626 47 83 abenteuerpark.de Admiralspalast Friedrichstr. 101 Berlin T (030) 47 99 74 99 admiralspalast.de AIDS-Hilfe Potsdam e.V. Kastanienallee 27 Potsdam T (0331) 95 13 08 51 aidshilfe-potsdam.de Agentur für Arbeit Potsdam Horstweg 102-108 Potsdam T (01801) 555111 arbeitsagentur.de Alex (Wilhelmgalerie) Platz der Einheit 14 Potsdam T (0331) 20 09 00 dein-alex.de alfred & otto Brandenburger Str. 12 Werder (Havel) T 03327-573895 alfrotto.com ANTAKARANA Institut Sattlerstr. 21 Potsdam T 0331-28790224 Antakarana-Institut.de Archäologisches Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster Neustädtische Heidestr. 28 Brandenburg an der Havel T (033702) 714 06 landesmuseum-brandenburg.de Astra Kulturhaus Revaler Straße 99 Berlin astra-berlin.de Atze Musiktheater Luxemburger Str. 20 Berlin T (030) 817 991 94 atzeberlin.de AWO Kulturhaus Babelsberg Karl-Liebknecht-Str. 135 Potsdam T (0331) 704 92 62 kulturhausbabelsberg.de

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Bagels & Coffee Friedrich-Ebert-Str. 92 Potsdam T (0331) 887 16 12 daily-coffee.com Bahnhofspassagen Potsdam Babelsberger Str. 16 Potsdam T (0331) 233790 bahnhofspassagen-potsdam. de BAILA - Restaurant & Tanzbar Rudolf-Breitscheidt-Str. 34 Potsdam Baptistenkirche Schopenhauer Str. 8 Potsdam T (0331) 58243531 BBW e.V. Zeppelinstr. 152 Potsdam T (0331) 967 220 bbwev.de Belmundo Jägerstr. 40 Potsdam T (0331) 231 848 22 belmundo-potsdam.de Belvedere, Pfingstberg Pfingstberg Potsdam T (0331) 200 5793 0 pfingstberg.de Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124 - 126 Berlin T (030) 78 9 0 26 00

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T (0331) 64 731 736 Geöffnet Mo-So 06-18:00 Jacob-v.-Gundling-Str. 12 T (0331) 64 751 884 Geöffnet Mo-So 06-18:00 C-Club Columbiadamm 9-11 Berlin c-club-berlin.de Caffé Galerie 11-line Charlottenstr. 119 Potsdam T (0177) 292 69 70 11-line.de Cafélounge Rückholz Sellostr. 28 Potsdam T (0331) 887 18 64 CHAMÄLEON Theater Rosenthaler Str. 40/41 Berlin T (030) 40 00 59 30 chamaeleonberlin.de Club 18 Pietschkerstr. 50 Potsdam T (0331) 60 06 02 10 jugendclub18.de Club Charlotte Charlottenstr. 31 Potsdam T (0331) 280 710 club-charlotte.de Club Laguna Friedrich-Ebert-Str. 34 Potsdam T (0331) 20 05 65 00 clublaguna-potsdam.de clubmitte Haus 4 auf dem freiLandGelände Friedrich- Engels-Str. 22 Potsdam Comet Club Falckensteinstr. 47 Berlin T (030) 44 00 81 40 myspace.com/cometclubberlin Comédie Soleil Eisenbahnstr. 210 Werder (Havel) T (03327) 54 72 35 comediesoleil.de Crystal Columbiadamm 9-11 Berlin T (030) 780 99 810 crystal-berlin.de

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Galerie am Neuen Palais Am Neuen Palais 2a Potsdam T (0331) 97 21 65 Garnisonkirche Breite Str. 7 Potsdam

Gedenkstätte Lindenstraße Lindenstr. 54 Potsdam T (0331) 289 6112 Galerie KUNST-KONTOR Bertiniweg 1 A Potsdam T (0331) 581 73 66 Gemeindehaus Caputh Straße der Einheit 1 Schwielowsee OT Caputh T (033209) 2 02 50 evkirchepotsdam.de Gemeindezentrum Langerwisch Neulangerwischer Str. 26 Michendorf OT Langerwisch T (033205) 38 88 62 gemeindezentrum-langerwisch.de Gemeindezentrum Wilhelmshorst Dr. Albert-Schweitzer-Str. 9/11 Michendorf brandenburgischer.kulturbund.de Gemeindezentrum »Zum Apfelbaum« Potsdamer Straße 64 Michendorf gemeindezentrum-michendorf.de Gesellschaft für ChristlichJüdische Zusammenarbeit Leiterstr. 2 Potsdam T (0331) 647 51 78 0 Großes Waisenhaus zu Potsdam Breite Straße 9a Potsdam T (0331) 281 46-73 Guido Heinrich Autovermietung Am Wiesenrand 2 Potsdam-Neu Fahrland T (033208) 228 92 Gutenberg100 Kurfürstenstr. 52 Potsdam T (0331) 201 19 99 gutenberg100.de

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Adressen

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M

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T

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Po t s p o u r r i

Potsdam Service 64

Rezept An dieser Stelle verrät uns Katharina Rosenberg-Ehrl jeden Monat feine vegane Rezepte. In ihrem Cafe in der Dortustrasse kann man seit Juni nach Herzenslust vegan essen und trinken. Dortustr.15, www.facebook.com/RosenbergPotsdam

Veganes Rührei 1 Zwiebel in der Pfanne glasig braten, 250 g zerbröselter Tofu dazu, mit Soja Sauce ablöschen und mit Kurkuma und Räuchersalz würzen, nach Bedarf mit Champignons, Paprika oder Tomaten anbraten

Kinder- und Jugendtelefon (0800) 111 03 33 (kostenfreie Telefonnummer) Frauenhaus Potsdam (0331) 96 45 16 Telefonseelsorge (0800) 111 01 11 oder (0800) 111 02 22 (kostenfreie Telefonnummer) Babyklappe Potsdam St. Josefs-Krankenhaus, Potsdam-Sanssouci, Allee nach Sanssouci 7 Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112 Polizei/Notruf 110 Rettungsstelle im Klinikum Potsdam (0331) 241 50 51 Rettungsstelle im St. Josefs-Krankenhaus Potsdam (0331) 9682 1100 Krankentransport (0331) 192 22 Kassenärztlicher Notfalldienst 116 117 Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst (Auskunft) (01805) 58 22 23 315 (14 Cent / Minute) Privatärztlicher Akut-Dienst (01805) 30 45 05 (12 Cent/Minute) Gemeinschaftspraxis St.-Josefs-Krankenhaus Potsdam Telefon: 01805 / 58 22 23 101 Giftnotrufzentrale (030) 192 40 Tierklinik Potsdam (0331) 97 30 34 EWP-Störungsdienst (0331) 661 24 06 Wasser/Abwasser (08 00) 0 11 28 32 Tag und Nacht, gebührenfrei

Ho r os k o p - O r a k e l fü r August 2017

präsentier t von

21.03.–20.04. Widder darf sich mal von ganzem Herzen eine Pause gönnen, auf Erreichtes zurückblicken, sich selbst auf die Schulter klopfen, ans Meer fahren und den Wellen seines Herzens lauschen. 21.04.–21.05. Stier erkennt alte Enttäuschungen und Fehlschläge sowie daraus entstandene Glaubenssätze als Hindernisse für erfüllte Liebe im Jetzt. Nun geht es darum, sich selbst eine unbelastete Chance zu geben und einen mutigen Schritt nach vorn zu gehen. 22.05.–21.06. Zwillinge ist schon diesen Schritt ins Ungewisse gegangen, packt voller Lust neue Projekte an und sieht voller Abenteuerlust in weites unbekanntes Land. 22.06.–22.07. Krebs fühlt sich gut in seiner Mitte und steht mit beiden Beinen auf der Erde. Jetzt nicht leichtsinnig werden und wieder den Boden unter den Füßen verlieren, sondern diese Qualitäten noch weiter stärken. Bewusste Verbindung mit der Natur ist dafür ein gutes Mittel. 23.07.–22.08. Für Löwe hat es sich in den vergangenen Wochen vielleicht etwas gebremst angefühlt. Umso mehr geht es jetzt nach vorn ins Glück. Erfüllung und Klarheit. 23.08.–22.09. Jungfrau hat erfolgreich Projekte abgeschlossen und darf sich nun erholen. Zeit für den Blick nach innen und das Abwägen und Planen neuer Taten. 23.09.–22.10. Waage fühlt sich wie neugeboren und fließt über vor Warmherzigkeit und Liebreiz. Alle Freunde der Waage dürfen sich freuen. 23.10.–22.11. Für Skorpion wird solche Unterstützung geboten. Bitte nicht blind dafür sein und glauben, man müsse alles allein machen. Öffne Dich für liebevolle Zusammenarbeit. 23.11.–20.12. Auch Schütze wird solche Unterstützung geboten. Bitte nicht blind dafür sein und glauben, man müsse alles alleine machen. Öffne Dich für liebevolle Zusammenarbeit. 21.12.–19.01. Steinbock hat alte Geister verjagt, Fesseln der Angst gesprengt und öffnet sein Herz für Leichtigkeit und Herzensbegegnung. 20.01.–18.02. Wassermann schaut eher auf das, was er nicht hat, als auf das, was ihn umgibt. Dabei weiß er es doch besser. Besinnt er sich darauf, wie beschenkt er ist, erlebt er echte Zufriedenheit. 19.02.–20.03. Fische hat sich womöglich in dem Glauben verstrickt, dass er hart arbeiten und entsagen müsse, um Erfüllung zu finden. Innehalten und das große Glück in den kleinen Freuden finden!

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SS u l h c S

mi

g tlusti

Schluss mit Lustig

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© Miguel Fernandez

Dieser Cartoon ist erschienen in dem Cartoonsampler ›Fiese Bilder 6 – Meisterwerke des schwarzen Humors‹.

Lappan Verlag 168 S. Taschenbuch ISBN: 978-3-830-33457-6 ab 12 Jahren, 9.99 Euro

IMPRESSUM Herausgeber FZBB Media GmbH

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