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»dos bros, vamonos!« The bosshoss on tour
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Modisch in den herbst das friedrich-mode-special »geht es auch anders?« mahnzeichen Garnisonkirche
Foto Olaf Heine / Universal Music
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Söhnel Werft Berlin
VERANSTALTUNGEN Oktober – Dezember 2016
Bienenstich Varieté * 23.10. | 06.11. | 13.11.
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28.10. | 29.10. | 30.10. mit der Band Alpenschmarrn
Tischvarieté * 11.11. | 12.11. Ev
Weihnachtsfeier * 15.12.
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Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Partner, GEGENWIND zu haben, kann durchaus wünschenswert sein. Denn er ist es, der Drachen steigen lässt – das wussten schon die alten Chinesen. Gegenwind kann aber auch etwas sehr Unerfreuliches sein, etwa in gesellschaftlicher Hinsicht. Davon, wie sie mit einem solchen umgeht, erzählt die Potsdamer Transsexuelle Lena, die sich erst mit über 50 entschloss, als Frau zu leben (S. 14). Mit einigem allerdings sportlichem Widerstand muss auch Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Mohamed Grabinski rechnen, der diesen Monat in der Potsdamer MBS Arena im Ring steht (S. 12). Modischem Gegenwind kann man mit den Artikeln trotzen, die wir in unserem friedrichMode-Special zusammengestellt haben (S. 8). Auf digitalen Widerstand stieß spätestens seit den Achtzigerjahren die Schallplatte. Doch die ist nicht nur nicht totzukriegen, sie feiert ein regelrechtes Comeback, wie die Jungs vom Berliner Plattenladen ›OYE Records‹ wissen (S. 28). Und auch Streetart war lange Zeit nicht eben wohlgelitten. Was aus ihr über die Jahrzehnte für im wahrsten Wortsinn hauswandgroße Kunstwerke enstanden sind, dokumentiert und zeigt der Berliner Fotograf Norbert Martins (S. 29). Ein scharfer politischer Gegenwind wehte seinerzeit auch den Journalisten Ehm Welk an, als er mit einem Berufsverbot belegt wurde. Das einzig Gute: Er schrieb in dieser Zeit seine berühmten ›Heiden von Kummerow‹. Auf Welks Spuren wandelt man im uckermärkischen Biesenbrow (S. 26). Auch heute ist die Situation mancherorts prekär. Seine Erfahrungen mit Flucht hat der syrische Filmemacher Jalal Mando, der für seine Überzeugungen zwei Jahre im Gefängnis verbrachte, in dem Multi-Media-Projekt ›The other face of the moon‹ verarbeitet (S. 22). Ansonsten finden Sie auch alles, was sonst noch in der Region wichtig ist sowie viele Tipps & Termine, wie gewohnt im Heft.
Kommen Sie gut durch den Monat! Ihr
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»Dos Bros, vamonos!« The BossHoss On Tour
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or über zehn Jahren traten sie einen musikalischen Hype los, als sie Outkasts ›Hey Ya‹ in einer lässigen Country- und Skiffle-Version präsentierten: The BossHoss. Es folgten viele weitere Coversongs, von Cameos ›Word Up‹ bis hin zu Nellys ›Hot in Herre‹, die die Band durch Drive, mehrstimmigen Gesang und maximale gute Laune uminterpretierte. Nachdem sich ihr Debütalbum ›Internashville Urban Hymns‹ allein in Deutschland über 250.000 Mal verkaufte, setzte The BossHoss, die 2004 von ein paar Freunden als Spaß-Combo gegründet worden waren, zunehmend auch auf eigene Kompositionen. Mit einigem Erfolg – der Song ›Don‘t Gimme That‹ wurde zu einer der erfolgreichsten Single-Auskopplungen der Band. Seitdem sind die Urban Cowboys aus Berlin immer wieder mit ihren Alben in den Charts vertreten und räumten zahlreiche Ehrungen wie den ›Echo 2014‹ in der Katergorie »Gruppe national Rock/Pop« ab. 2015 erschien das siebte Studioalbum von The BossHoss, ›Dos Bros‹, das sofort an die Chartspitze kletterte. Es ist eine musikalische Hommage an den Italo-Western und erzählt die Geschich-
Foto Olaf Heine
te der Dos Bros, jenen von staubig-heißen Wüstengitarren getriebenen, unzertrennlichen Outlaw-Brüdern. Die Single ›Dos Bros‹ stieg auf Anhieb auf Platz 35 in die Airplaycharts ein – der höchste Airplay-Entry seit Gründung der Band. In diesem Jahr nun sind The BossHoss fleißig mit der ›Dos Bros‹-Tournee durchs ganze Land unterwegs, Konzerte sind ausverkauft, Hallen voll. Am 16. Dezember gibt’s das große Finale: in der Kölner Lanxess Arena. Und am 4. November dieses Jahres kommt das ›Dos Bros‹-Live-Album raus. Ein ausführliches Interview mit The BossHoss erscheint in der nächsten Ausgabe. Dann spricht friedrich mit Alec Völkel alias Boss Burns über die bisherige ›Dos Bros‹-Tour und die LiveScheibe. [Stefan Kahlau]
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Inhalt
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Lebensgefühl 06 Schönes Ding Modelabel ›Blond & Bieber‹ 07 Heimatkunde Afrikas Schmuck-Szene in Potsdam 08 friedrich-Mode-Special TITELTHEMA 12 Kämpferherz MMA-Fighter Mohamed Grabinski im Gespräch 14 Die Verwandlung zu Lena Potsdamer Transsexuelle Lena im Gespräch
23. 23. Internationales Internationales Theaterfestival Theaterfestival Potsdam Potsdam
08. 08. ---- 12. 12. November November 2016 2016 friedrich-Mode Special
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Lebenswelt
Wirtschaftsleben
16 Kurz & Gut Kultur und Freizeit
36 Kurz & Gut Bildung und Wirtschaft 37 Alles was Recht ist Unterbringung im Altenheim – Vertragsschluss und Beendigung 38 Karriere in der Pflege? Ja! Ausbildung in der LAFIM-Gruppe 39 Der friedrich-Stellenmarkt
POTSDAM 18 Schau! Spiel! Spontan! 6. ›Potsdamer Improtheater Festival‹ 18 Regionale Kreativwirtschaft ›Designtage Brandenburg 2016‹ 19 Berufswahl mit oder ohne Mutti Mit der ›parentum‹-Messe zum Beruf 20 Potsdam bewegt (20) Müller Frederic Schüler 21 Mahnzeichen Ein Vorschlag für den Ort der Garnisonkirche 22 Traubzug durchs Jahr Der Oktober im Weinglas 24 Schiffbauergasse im Oktober BRANDENBURG 26 Bei den Heiden von Kummerow BERLIN 28 Die Schallplatte kehrt zurück ›OYE‹ Records 29 Häuserwände statt Leinwände KUNST 30 Kunst & Ausstellungen im Oktober 31 Plötzlich wurden die Heiligen kokett Karl IV. – Ein Kaiser in Brandenburg 32 Rezensionen 34 Kinostarts
Familienleben 40 Kurz & Gut Familie 42 Rezensionen für Kinder & Eltern 43 Kulturelle Bildung URANIA-Herbstprogramm
DudaPaiva Company Niederlande DudaPaiva Company Niederlande AKHE Russland AKHE Russland Mime Club Tschechien Mime Club Tschechien Nick Steur Niederlande Nick Steur Niederlande Ferenc Fehér Ungarn Ferenc Fehér Ungarn Etienne Saglio / Monstre(s) Frankreich Etienne Saglio / Monstre(s) Frankreich Clipa Theater Israel Clipa Theater Israel Dekoltas Handwerk Deutschland Dekoltas Handwerk Deutschland O-Team Deutschland O-Team Deutschland Polina & Band Deutschland Polina & Band Deutschland Lilly And The Rats Deutschland Lilly And The Rats Deutschland The Mighty Mocambos Deutschland The Mighty Mocambos Deutschland Äl Jawala Deutschland Äl Jawala Deutschland Djane Darjeeling Deutschland Djane Darjeeling Deutschland
Lebenswandel 44 Multiple Schicksale Dokumentarfilm des jungen Schweizer Regisseurs Jann Kessler über MS 46 Zum Wohl (4) Der friedrich-Gesundheitsratgeber 47 Der friedrich-Erntekalender 48 Der Hingucker (15) Rätsel in Raten 49 Veranstaltungskalender 49 Regelmäßige Veranstaltungen 52 Termine im Oktober 63 Verlosungen 64 Adressen 66 Schluss mit Lustig
Nicht vergessen ... Am 27. Oktober erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss für das November-Heft ist der 17. Oktober 2016.
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Schönes Ding LEbensgefühl
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Mode der Zukunft 2
013 gründeten die Textildesignerin Essi Johanna Glomb und die Produktdesignerin Rasa Weber das Berliner Label ›Blond & Bieber‹. Ihr Studio nutzt die Wissenschaft und kombiniert diese mit traditionellen Designrichtlinien. Klassische Entwürfe werden mit den Errungenschaften aus Forschung und kreativem Denken zu wahrer »Fusionsmode« kombiniert. Die Umwelt wird zum Freund und Helfer statt zum Feind gemacht. So verwenden sie beispielsweise Produktionsreste der Lebensmittelindustrie oder das ungenutzte Potenzial der Natur zur Aufwertung ihrer Mode. Das Label nutzte bereits Erzeugnisse der Farbproduktion während der Photosynthese von lebenden Mikroalgen
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oder den Farbstoff schwarzer Johannisbeeren zum Bedrucken ihrer Kleidung. So entstanden die Farbinnovationen »Algaemy« und »Blackcurrant«. Die Farbpalette der Naturwissenschaft wurde und wird dadurch um ein Vielfaches erweitert und in die Textilherstellung integriert. Viele ihrer Projekte erarbeitet das Studio gemeinsam mit Forschungsinstituten und namenhaften Designern dieser Welt. Bei der Weiterentwicklung und Forschung ihrer Techniken und Stoffe wird oft sehr experimentell zu Werke gegangen, doch genau so erschaffen ›Blond & Bieber‹ eine Art »Mode der Zukunft«. Wie originell und einzigartig diese ist, beweist das Interesse aus den USA: In diesem Jahr haben ›Blond & Bieber‹ die Möglichkeit, sich mit ihrem aktuellen Fusion-Mode-Projekt ›Berlin Colors‹ auf der L.A. Fashion Week zu präsentieren. ›Blond & Bieber‹ ist anders und innovativ. Das Label bringt endlich fortschrittlichen, frischen Wind aus Berlin auf die Laufstege nach Los Angeles. Dadurch findet Nachhaltigkeit einen zukunftsorientierten Stellenwert in der Modewelt und wird Fashion ohne schlechtes Gewissen Realität. [Wiebke Wagner]
Fotos Blond and Bieber
Modelabel ›Blond & Bieber‹
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Lebensgefühl Heimatkunde
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Afrikas Schmuckund Art-Szene in Potsdam
›Gems and Lifestyle‹
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ünktlich zur Vorweihnachtszeit – genauer gesagt von Ende November bis Anfang Januar – wird es in Potsdam ein neues Highlight geben. Ein temporäres, überraschendes und sehr exklusives. Denn wenn wir uns auf die Suche nach den ersten Geschenken begeben, öffnet in der Stadt ein »African Pop-up Store«. Der Titel der Ausstellung lässt Spannendes erahnen. In puristischer Atmosphäre werden bei ›Gems and Lifestyle‹ hochwertige Schmuckstücke und mitreißende Fotografien aus Tansania und Zanzibar zu sehen sein. Was viele nicht wissen: Neben den landestypischen Souvenirläden haben sich hier in den letzten Jahren auch eine starke Kunst- und Schmuckszene etabliert, die uns den schwarzen Kontinent in einem neuen, frischen Licht sehen lässt. Nun bringt das Team von ›Gems and Lifestyle‹ eine Auswahl der aufsehenerregendsten Stücke nach Potsdam und macht sie interessierten Besuchern zugänglich. Alles, was es zu sehen gibt, kann auch gekauft werden und bringt seine ganz eigene Geschichte mit. Nachdem die Ausstellungsmacher um die Potsdamerin Martina Löffler vor einigen Jahren die Juwelierfamilie Ellias kennenlernten, nutzten sie die vergangenen Monate, um ein hochwertiges Ausstellungskonzept zu erarbeiten. Den Mittelpunkt bilden die Schmuckstücke des Labels ›Ellias‹. Die Familientradition des Juweliers lässt sich zurückverfolgen ins Jahr 1887, wo Hadschi Elias sein erstes Geschäft als Goldschmied eröffnete. Farook Elias hat Hadschis Erbe angetreten und ist verantwortlich für die Schmuckentwürfe. Sein Team aus Steinschleifern und Goldschmieden setzt Farooks Ideen um und bearbeitet die verwendeten Tansanite in aufwendiger Handarbeit. Es ist dabei nicht nur die Liebe zum Detail, sondern vor allem das Wissen um den Schliff, das den Steinen zu unübertroffenem Glanz verhilft. So entstehen wunderbare Schmuckstücke mit großer Ausstrahlung. Themenbezogene Serien und hinreißende Einzelstücke gibt es in der ausgesuchten Kollektion. Doch eines ist allen Stücken gemein: das spannende Spiel mit hochwertigen Materialien. Mal in Perfektion geschliffen, mal wild gebrochen werden die Steine in Silber, Reingold, Weißgold oder Ebenholz gefasst und wirken oft überraschend. Der zweite Teil der Ausstellung setzt das wilde Leben Afrikas in den Fokus. Eingefangen durch Dominyk Lever, einen Fotografen und Abenteurer mit australischen Wurzeln, zeigen die Bilder das spannende, farbenfrohe und unverfälschte Leben des Landes in großartigen Momentaufnahmen. Zum Teil kunstvoll bearbeitet, entstand hochwertige Fotokunst, die auch die Macher der Ausstellung in ihren Bann gezogen hat. Wer Lust bekommen hat, Afrika mit neuen Augen zu sehen, darf sich also auf November freuen. Die genaue Adresse wird noch bekannt gegeben. [Theresa Kloss]
Very British
Das friedrich Mode-Special
Mode LEbensgefühl
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Lebensgefühl Mode
Lena Hoschek
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er Herbst rückt näher, die Sweater trauen sich langsam wieder aus den Schubladen der Kleiderschränke, und als selbsternanntes »Stofftrüffelschwein« präsentiert Lena Hoschek erneut ihre bezaubernde Herbstmode. Nur weil wieder Bedarf an mehr Kleidung herrscht, heißt das nicht, dass Frau sich nicht trotzdem stilvoll und feminin anziehen kann. Magdalena Hoschek entwirft seit 2005 in ihrem Label ›Lena Hoschek‹ Mode voller Authentizität und Eleganz. Zweimal jährlich führt sie in ihren Shops in Österreich und Deutschland sowie international in ihrem OnlineShop eine Prêt-à-porter- sowie eine Trachten-Kollektion vor. Ihre Entwürfe sind sinnlich und voller Weiblichkeit, ohne dabei den Stil und die Anmut des Körpers einer Frau zu vernachlässigen. Sie glänzen mit klassischen Schnitten und unkonventionellem Stil. Diesen zeigt sie ebenfalls zweimal im Jahr auf der Mercedes-Benz Fashion Week in Berlin, bei der sie auch schon die friedrich-Redaktion zum Staunen brachte. Jede Frau, die auch bei einem ganz besonderen Event strahlen und bestaunt werden möchte, kann sich außerdem passgenau vom Label einkleiden lassen. Zusammen mit ihrem Designerkollegen Thomas Kirchgrabner stellt Lena Hoschek seit 2013 auch maßgefertigte Roben und Brautkleider her. Alles für die sich ihrer selbst bewusste Frau. Auch Schuhe gehören in Hoscheks Sortiment und sind optimal an ihre Kollektionen angepasst. Ein besonderes Merkmal ihrer Outfits ist die nachhaltige Herstellung in kleinen europäischen Fachbetrieben. Dazu überprüft sie selbst mit Sorgfalt die Qualität ihrer Kleidung. Mit solch ausgewählten Stücken strahlt jede Frau auch an verregneten Herbsttagen und stellt ihr Modebewusstsein mit einem besonderen Charme zur Schau. Ab jetzt verschwindet keine Silhouette mehr unter alten Jeans und Schlabberpullis. Ab jetzt kann die kalte Jahreszeit kommen. Ab jetzt zeigt sich der Herbst im Vintage Chic. www.lenahoschek.com
Bilder von links nach rechts: VICTORIA DRESS ROYAL BLUE
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Illustrationen Andrey Kotko, Freepick.com
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Titelthema Lebensgefühl
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Mohamed Grabinski steht am 15. Oktober im MMA-Hauptkampf von IFO Europe 3 in der MBS Arena Ruben Crawford gegenüber. Eintrittskarten gibt es auf Eventim.de, über die E-Mail info@ ifoeurope.com oder unter der Ticket-Hotline 0162/3566639.
Kämpferherz Profi-MMA-Kämpfer Mohamed Grabinski im Interview
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as Hollywood für Schauspieler ist, ist die Ultimate Fighting Championship (UFC) für Kampfsportler: die Bretter, die die Welt bedeuten. Mohamed Grabinski, 25, ist einer von jenen, die sich berechtigte Hoffnungen auf einen Anruf aus den Büros in Las Vegas machen können. 13 Siege aus 15 Kämpfen und Platz 2 in der nationalen Rangliste der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm haben den Mixed Martial Arts-Fighter bereits in das internationale Scheinwerferlicht gerückt. Am 15. Oktober will der Düsseldorfer im Hauptkampf von IFO Europe 3 in der Potsdamer MBS Arena die nächste Sprosse auf der Leiter nach oben erklimmen. Mixed Martial Arts (MMA) ist ein Vollkontaktsport, der Techniken verschiedener Kampfkünste in sich vereint. Man darf schlagen, treten, ringen und sogar Hebel und Würgegriffe aus dem Judo und Jiu-Jitsu anwenden. Was begeistert Dich so am Sport? Was gibt Dir MMA? Das Faszinierende ist für mich, dass ich im Käfig mein Schicksal alleine in der Hand habe. Ich kann mich nicht wie im Fußball etwa auf meine Teamkollegen verlassen oder wegen dem Fehler eines Teamkollegen ein Spiel verlieren. Man ist im Käfig komplett auf sich allein gestellt. Der Sport ist mittlerweile meine größte Leidenschaft. Nicht nur das Kämpfen selbst, sondern auch die harte Vorbereitung darauf, der Zusammenhalt im Team. Das alles gibt mir eine unglaubliche Zufriedenheit. Ohne den Sport könnte ich gar nicht mehr. Heute kämpfe ich, weil ich zu den Besten der Welt gehören will. Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und es ist mein Ziel, darin der Beste zu sein. Du kommst aus einer klassischen Kampfkunst, dem Karate, und hast später den Wechsel zum MMA gemacht. Wieso? Ich war schon als Kind kampfsportbegeistert, ob von Karate oder anderen Kampfkünsten. Zum MMA bin ich aber über meinen Adoptivvater Nordin Asrih gekommen. Er war schon MMA-Profi, als wir uns kennenlernten. Ich habe zuerst nur Videos von ihm auf Youtube angeschaut und ihm beim Training zugesehen, aber dann wollte ich ihm nacheifern und selbst kämpfen.
Wie sieht das Training in der Vorbereitung auf einen Kampf aus? In der Vorbereitung auf einen Kampf trainiere ich sechs bis sieben Tage die Woche. Jeden Tag zwei Trainingseinheiten, in der Woche also zwölf bis dreizehn. Wie läuft eine Trainingseinheit ab? Vormittags arbeite ich im Fitnessstudio etwa anderthalb Stunden an meiner Kraft, Ausdauer und meinen Bewegungsabläufen. Das sind dann Kraftübungen, Laufeinheiten auf dem Laufband oder draußen und auch Dinge wie multifunktionale Übungen, Massagen oder Sauna-Gänge. Abends geht es dann im Gym darum, an den Techniken der einzelnen Stile, also Boxen, Ringen, Jiu-Jitsu, zu feilen oder sich im Sparring mit anderen Wettkämpfern auf spezifische Situationen vorzubereiten. Das sind dann nochmal etwa zwei Stunden. Der MMA-Sport ist noch sehr jung, kann man in Deutschland vom Kämpfen leben? Nein, momentan noch nicht. Ich bekomme zwar vergleichsweise gute Börsen, weil ich in den Ranglisten weit oben bin. Außerdem habe ich ein paar Sponsoren, die mich unterstützen, aber ich betreibe nebenher noch ein Geschäft, dass meine Mitarbeiter führen, sodass ich mich voll und ganz auf den Sport konzentrieren kann. Wie laufen die letzten Tage und Stunden vor einem Kampf ab? Die letzten Tage vor einem Kampf sind vor allem Diät und Gewichtmachen. Die Vorbereitung ist dann eigentlich schon vorbei. Mit dem harten Sparring höre ich etwa zehn Tage vor dem Kampf auf, danach trainiere ich nur noch Bewegungsabläufe und konzentriere mich darauf, mein Kampfgewicht zu erreichen. Auch mental ist die Vorbereitung abgeschlossen. Ich gehe die Situationen dann nur noch im Kopf durch. MMA-Kämpfer werden immer wieder als moderne Gladiatoren beworben. Im Hollywood-Film mit Russell Crowe gibt es eine Szene, in der die Kämpfer gleich ins Kolosseum und dort um Leben und Tod kämpfen müssen. Es herrscht Aufregung und Angst. Wie fühlst Du Dich vor einem Kampf – bei dem es ja zum Glück nicht um Leben und Tod geht? Das Gefühl vor einem Kampf kann man nicht beschreiben, das muss
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Lebensgefühl Titelthema
man erleben. Das kann man jemandem, der nicht gekämpft hat, gar nicht richtig vermitteln. Ich gehe da recht viele Emotionen durch. Aber direkt vor einem Kampf bin ich dann sehr konzentriert und fokussiere mich nur noch auf die anstehende Aufgabe. In meiner Kabine sind dann auch nur noch ausgewählte Leute. Da werden keine Faxen gemacht, es muss Ruhe herrschen. Und kurz bevor ich dann rausgehe, werde ich noch richtig gepusht, dann geht es durch die Tür Richtung Käfig. Mein Papa flüstert mir dann bestimmte Schlagwörter ins Ohr, die dann in mir etwas auslösen. Welche das sind, bleibt aber unser Geheimnis. Wie gehst Du mit der Aufregung um? Hast Du bestimmte Strategien, um dich vor dem Kampf zu beruhigen? Ich bin der Meinung, entweder man hat ein Kämpferherz und ist dafür geboren, oder nicht. Manche haben Angst vorm Kampf und gehen zum Sportpsychologen. Das ist aber nicht mein Ding. Ich habe meine Aufregung sehr gut unter Kontrolle, denn ich weiß, dass ich gut vorbereitet bin. Ich weiß, was ich kann, und das gibt mir das Selbstvertrauen, mit hundertprozentigem Siegeswillen da reinzugehen. MMA ist eine der härtesten Kampfsportarten überhaupt. Hast Du keine Angst, Dich zu verletzen oder verletzt zu werden? Bisher ist Gott sei Dank alles gut verlaufen. Ich habe mich noch nie verletzt, weder im Training noch beim Kampf. Von daher habe ich keine Angst, auch nicht vor meinem Gegner. Nur davor zu verlieren. Im Leistungssport können Verletzungen ja immer passieren, egal ob in einem Vollkontakt-Kampfsport oder bei anderen Sportarten. Wenn es mich einmal erwischt, dann ist es einfach Schicksal. Ich mache mir da vor einem Kampf keine Gedanken. Wie ist das Verhältnis zum Gegner im MMA? Kann man sportlich bleiben, wenn man weiß, dass einem gleich jemand seine Faust ins Gesicht schlagen will? Natürlich geht das. Wir sind ja Sportler und wollen beide einfach nur gewinnen, sehen, wer der Bessere ist. Ich schalte Emotionen wie Wut oder andere persönliche Dinge ab. Es kommt schon mal vor, dass man jemanden weniger mag oder im Vorfeld eines Kampfes ein paar Sprüche Fotos Dorian Szücs
hin und her fliegen. Aber das ist bei uns genauso wie in der UFC mit Conor McGregor und Co. Im Nachhinein gibt man sich die Hand und alles, was passiert ist, ist wieder gut. Man muss sich ja nicht mit dem Gegner anfreunden, es reicht, wenn man sich danach wieder respektiert. Wie geht man als Kämpfer mit einer Niederlage um? Es ist ja nicht wie im Fußball, wo man in der Woche darauf wieder die Chance auf drei Punkte hat. Niederlagen tun sehr weh. Wenn der Ringrichter bei der Siegerehrung nach einem Kampf die Hand deines Gegners hebt – das ist das schlimmste Gefühl überhaupt. Ich bin nach meiner ersten Niederlage in ein richtiges Loch gefallen. Die letzte war auch sehr bitter, weil sie so spät im Kampf passiert ist. Ich war so nah dran am Sieg. Ich mache dann immer erst mal Pause und analysiere meine Fehler, damit ich sie nicht nochmal mache. Ein Sieg fühlt sich für ein paar Tage toll an, eine Niederlage bleibt wochenlang im Kopf. Du bist als Jugendlicher zum Islam konvertiert. Welche Rolle spielt die Religion für Dich bei der Ausübung des Kampfsports? Um ehrlich zu sein nur eine sehr geringe. Der Islam hat mich nicht zu einem anderen Menschen gemacht, und ich bin sowieso der Meinung, dass Religion und Sport getrennt werden sollten. Leider sieht man es immer wieder, dass muslimische Kämpfer mit einem Naschid als Begleitmusik einlaufen. Da bin ich kein Fan von. Wenn man unbedingt mit religiösen Liedern einlaufen möchte, weil einem das Kraft gibt, dann sollte man das einfach mit Kopfhörern machen. Es scheint, als ob alle MMA-Kämpfer in die UFC wollen. Was ist so besonders an diesen drei Buchstaben? Ganz einfach: In der UFC sind die besten Kämpfer der Welt. Da will ich hin und da gehöre ich auch hin. Wenn man irgendwann die Spitze in Deutschland erreicht hat, will man sich mit stärkeren Gegnern messen, und die sind eben in der UFC. Und, dass muss man dazu sagen, in der UFC verdient man besser, und schließlich will ich irgendwann von diesem Sport leben können. [Interview: Alexander Petzel-Gligorea und Stefan Kahlau]
Titelthema Lebensgefühl
Die »Verwandlung« zu Lena Die Potsdamer Transsexuelle Lena im Gespräch
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ie Potsdamerin Lena hieß nicht schon immer Lena, und sie lebte auch nicht schon immer als Frau. Erst mit über 50 entschloss sie sich, ihr bisheriges Leben als verheirateter Mann mit mehreren Kindern aufzugeben und ein Dasein als Frau zu führenen. friedrich sprach mit Lena über ihren langen und schwierigen Weg der Transition.
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Lebensgefühl Titelthema
Lena, was hast du an dir machen lassen und wie ging deine Transition vonstatten? Als ich mich vor nahezu drei Jahren entschloss, nicht mehr als Mann zu leben, fing ich erst mal nur an, Schmuck zu tragen, mich zu schminken und weibliche Kleidung und Schuhe anzuziehen. Ich bin dann mehr und mehr als Frau aufgetreten. Ungefähr ein Vierteljahr später entschied ich mich, für mich einen weiblichen Vornamen, Lena, zu verwenden. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mich auf Bitten meiner damaligen Ehefrau nur zur Frau verwandelt, wenn ich nicht zu Hause war. Sie hat sehr an meiner Männerrolle festgehalten und wollte bzw. konnte überhaupt nicht loslassen. Bei unserem letzten gemeinsamen Urlaub, anderthalb Jahre nach meinem Outing, habe ich mich für sie nochmal 14 Tage als Mann verkleidet, wie ich diese Rolle schon lange empfand. Noch ein Vierteljahr später habe ich ihr gesagt, ich könnte das nicht mehr, dieses Hin und Her von Mann zu Frau und umgekehrt. Kurz darauf habe ich mich von meiner Frau getrennt und bin auf ihren Wunsch hin aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Nach dem Jahreswechsel habe ich dann alle rechtlichen und medizinischen Schritte eingeleitet. Noch im Januar habe ich den Namensänderungsantrag gestellt. Dafür brauchte ich zwei psychologische Gutachten, die bestätigten, dass ich tatsächlich transsexuell sei und mich dauerhaft dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen würde. Parallel dazu hatte ich schon die medizinischen Maßnahmen eingeleitet. Dazu musste ich eine Psychotherapie auf mich nehmen, um meine Entscheidung, mich geschlechtsangleichenden Maßnahmen zu unterziehen, auf ihre Ernsthaftigkeit zu überprüfen. Ein auf die Behandlung transsexueller Personen spezialisierter Arzt in Berlin begann dann meine hormonelle Behandlung. Ich habe zuerst Östrogene bekommen und danach auch Testosteron-Blocker. Nach einem Vierteljahr, im September letzten Jahres, habe ich die geschlechtsangleichende OP durchführen lassen. Seitdem wird mein Körper immer weiblicher. Testosteron-Blocker brauche ich jetzt nicht mehr, die Östrogene muss ich aber mein gesamtes künftiges Leben nehmen. Du warst schon über 50, als du dich zu diesem Schritt entschlossen hast. Was gab den Ausschlag dazu? Ich war mit einem langjährigen schwulen Freund in dem Kinofilm ›Laurence Anyways‹, der von einer Transfrau handelt. Als wir aus dem Kino kamen, wusste ich, jetzt ist es vorbei mit meinem bisherigen Männerleben. Im Prinzip wusste ich schon als kleines Kind, dass ich ein Mädchen sein möchte oder später eine junge Frau. Aber diese Gefühle habe ich immer mit aller Kraft unterdrückt. Aber wenn ich manchmal im Dunkeln in Frauenkleidern spazieren ging oder darin allein zu Hause war, fühlte es sich immer göttlich an, obwohl es stets von der Angst begleitet war, von Nachbarn oder meiner Familie entdeckt zu werden. Als ich dann endlich meine ersten Schritte auf dem Weg der Transition gegangen war, fielen tausend Lasten von mir ab, ich fühlte mich wie befreit. Du hast insgesamt fünf Kinder. Wie haben die auf deine ›Verwandlung‹ reagiert? Die beiden Kinder aus meiner ersten Ehe waren ja schon erwachsen. Der eine Sohn war erstaunt und verwundert, hatte aber keine wirklichen Probleme damit. Für die drei jüngeren aus zweiter Ehe war es allerdings ein großes Problem. Mein Jüngster war 18 und zog sich ziemlich zurück. Der litt, glaube ich, mehr, als ich es damals wahrgenommen habe. Die beiden Mädchen schienen besser damit zurechtzukommen und hielten auch den Kontakt zu mir, auch wenn wir uns in der Stadt begegneten, als ich schon Lena war. Aber es war schon schwierig für die Kinder. Meine älteste Tochter hat sich inzwischen völlig von mir abgewandt, und auch der Jüngste will mich praktisch nicht mehr sehen. Kontakt habe ich nur noch zur mittleren Tochter, wir haben inzwischen wieder eine sehr schöne, herzliche Beziehung. Aber ich hoffe, dass sich das mit meinen andeFoto Max Almstädt
ren Kindern auch irgendwann wieder ändert. Du hast auch einen älteren Bruder. Wie ist das Verhältnis zu dem? Der war völlig geschockt. Vor zwei Jahren habe ich ihn mal als Lena besucht, da sagte er mir, ich solle so nie wieder zu ihm kommen. Das wäre pervers und krank, ich solle zum Psychiater gehen. Wir haben inzwischen keinen Kontakt mehr. Wie waren die Reaktionen in deinem Freundeskreis? Der Freundeskreis hat sich überwiegend abgelöst. Die meisten meiner Freunde haben meinen Prozess zunächst wohlwollend begleitet, aber nachdem der ganze Prozess letztes Jahr abgeschlossen war, blieben nur zwei, drei Freunde von früher übrig, die den Kontakt gehalten haben. Und die sagen übereinstimmend, dass ich dieselbe Person geblieben bin, etwas anders, aber im Grunde dieselbe. Du bist von Beruf Richterin. Wie ist das Verhältnis zu deinen Kollegen? In der Zeit des Übergangs gab es verschiedene Stimmen, die fragten, was das solle und ob ich mich so aufspielen müsse. Mit denen, die meiner Transition aufgeschlossen gegenüber standen, habe ich auch jetzt noch Kontakt. Aber viele meiner Kollegen können nichts mehr mit mir anfangen. Wobei man bedenken muss, dass Juristen in ihrem Normverständnis tendenziell ohnehin eher konservativ eingestellt sind. Wie reagieren die Leute auf der Straße auf dich? Die meisten Leute haben eigentlich wenig Probleme mit mir, sie kucken höchstens erstaunt. Männer reagieren manchmal etwas unwillig, während Frauen eher positiv reagieren und mich ansprechen oder anlächeln, im Sinne von ›Schön, dass du dich das traust‹. Anders ist es mit jüngeren, männlichen Personen mit vermutlich nahöstlichem Migrationshintergrund. Da reichen die Reaktionen von ankucken, beschimpfen, belästigen, beleidigen bis zu bespucken und bedrohen. In Berlin, wo ich arbeite, passiert mir das im Grunde jeden Tag. Wie schaffst du es, damit umzugehen, wenn du morgens schon weißt, dass dich wahrscheinlich irgendwer anpöbelt? Ich gehe auf sie zu und sage ihnen, dass ich ein Recht dazu habe. Ich bin ja auch glücklich und stolz darauf, so zu leben. Das lasse ich mir von niemandem nehmen. Kostet es nicht unheimlich viel Kraft, das tagtäglich zu ertragen? Ja, das kostet Kraft, die dann natürlich woanders fehlt. Ich bin sicher nicht zuletzt deswegen im letztem Sommer an einer Depression erkrankt. Konntest du für dich irgendwelche Strategien entwickeln, besser damit umzugehen? In der ersten Zeit hatte ich einfach nur Angst vor diesen Menschen und war froh, wenn ich irgendwie aus der Situation rausgekommen bin. Ich habe mich dann kleingemacht, weggeduckt, versucht zu entkommen. Aber irgendwann habe ich mein Verhalten geändert, und wenn ich merke, mir kommen aggressiv gestimmte Leute entgegen, dann gehe ich auf die zu und frage direkt, was das soll. Wenn sie mich beschimpfen, schimpfe ich zurück, wenn sie mich bedrohen, wehre ich mich dagegen. Und seitdem geht’s mir sehr viel besser. In der Phase davor fühlte ich mich immer nur als Opfer. Das fühlte sich ziemlich schlecht an, wenn ich dann nach Hause kam. Diese Selbsterniedrigung vor denen. Das ist jetzt vorbei, aber es kostet trotzdem viel, viel Kraft. Du musstest ziemlich viele Opfer für dein heutiges Leben als Frau bringen, familiär und gesellschaftlich. Würdest du trotzdem sagen, es hat sich gelohnt, diesen Weg zu gehen? Ich würde diesen Schritt immer wieder tun. Ich wünschte, ich hätte es früher getan. Natürlich habe ich auch vorher gelebt und glückliche Zeiten gehabt. Aber letztlich war das immer dadurch getrübt, dass ich eigentlich ein anderes Leben wollte, aber nicht in der Lage war, mein Leben als Lena zu leben. [Interview: Stefan Kahlau]
KURZ & Gut
KURZ & GUT LEbenswelt
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Kultur
›Herbstzauber‹
›Deine Eigenart‹ zurück in Potsdam
Auf der stilvollen Ambiente-Ausstellung ›HerbstZauber‹ präsentieren ausgewählte Aussteller exklusive Kostbarkeiten in stimmungsvoll illuminierten Pagoden. Die Ausstellung gastiert vom 21. bis 23. Oktober erstmals in der Potsdamer Schiffbauergasse. Flaneure und Genießer finden an diesem Wochenende alles, um es sich Zuhause noch schöner und gemütlicher zu machen. Der ›HerbstZauber‹ aus dem Hause ›Home & Garden‹ lädt mit dieser besonderen Ausstellung zum erlebnisreichen Shopping ein. Eingebettet in die historische Industrieanlage zeigen exklusive Anbieter aus ganz Deutschland Schönes rund um die Bereiche Kunst, Lifestyle, Wohnen und Einrichten. Die Besucher erwartet eine Fülle besonderer Inspirationen für die Dekoration ihres Zuhauses. Das Angebot reicht von Fackeln und Gartenkaminen, die ganzjährig im Freien verbleiben dürfen, über Wohnaccessoires bis zu schönen Herbstdekorationen. Hinzu kommen Designer und kleine Manufakturen, die Besonderes bieten. Accessoires aus reiner Seide, luxuriöse Ledertaschen und Schmuck aus edlen Metallen, Steinen und Perlen lassen das Herz der modebegeisterten Damenwelt höher schlagen. Die Sonderpräsentation ›Premium Food-Market‹ bietet eine Vielzahl an Köstlichkeiten und Delikatessen aus aller Welt. Feinste Confiserie und duftendes italienisches Mandelgebäck werden ebenso angeboten wie erlesene Weine aus allen bekannten Weinbaugebieten der Erde. Zudem laden kulinarische Spezialitäten aus der feinen Gastronomie zum Schlemmen und Genießen direkt vor Ort ein. > > 21. und 22. Oktober ÿ 11 bis 20 Uhr ÿ 23. Oktober 11 bis 18 Uhr ÿ Schinkelhalle > > www.herbstzauber-messe.de friedrich verlost 5 x 2 Freikarten
Am 9. Oktober präsentieren Designer aus ganz Deutschland von 11 bis 17 Uhr ihre Kreationen zum zweiten Mal im ›Waschhaus‹. Für jeden, der Handgemachtes liebt, ist der ›Deine eigenArt-Markt‹ das alternative Einkaufserlebnis. Hier findet man alles, was das Herz begehrt – selbstgefertigter Schmuck, Fotokunst, Illustrationen, Upcycling-Produkte oder handgemachtes Kinderspielzeug. Die Märkte sind ein kleines Universum an ›Do-itYourself-Produkten‹. Seit der Frühjahrstournee 2016 setzt ›Deine eigenART‹ mit einer gesonderten Area einen besonderen Schwerpunkt auf den Bereich Mode. Der neu initiierte Fashion-Pop-Up-Store bietet Designern aus ganz Deutschland die einmalige Chance, ihre Produkte in den verschiedensten Städten zu präsentieren, ohne dabei durch das ganze Land reisen zu müssen. Während der Herbsttour haben die Besucher die Möglichkeit auf einzigartige Gewinne wie zum Beispiel eine von 150 Minikreuzfahrten der ›DFSD‹. Es wird ein unvergesslicher Tag voller Ideenreichtum zum Shoppen, Stöbern und Entdecken. > > 9. Oktober ÿ 11 bis 17 Uhr ÿ Waschhaus > > www.deine-eigenart.de
After Work Kitchen Grooves Die besten Partys finden in der Küche statt. Seit dem 22.9. grooved immer donnerstags die Küche der ›Schmiede 9‹ und lädt zur ›After Work Küchenparty‹ ein. Mit kreativem Flying Food, bei dem jeder Hand anlegen kann, aber nicht muss. Eine optimale Möglichkeit zum Netzwerken und Entspannen. Und das Beste ist: Jedes Mal wird ein anderes Flying Food zum Thema und somit Woche für Woche Abwechslung geboten. Dazu gibt es leckere Drinks mit passenden Cocktails und DJ Sound. Eintritt inkl. Begrüßungsdrink 9,90 €. >> donnerstags ÿ 17:30 bis 22 Uhr ÿ Schmiede9 ÿ www.kutschstall.de friedrich verlost 4 x 2 Freikarten für jeden Donnerstag
Lebenswelt KURZ & GUT
Die sieben Horrornächte
Foto Ronny Budweth
Kaya Yanar und sein ganz persönlciher ›Planet Deutschland‹
In diesem Jahr finden die ›Horrornächte‹ mit über 15 Monsterzonen, Horror-Sets und einer grandiosen Vulkan-Show schon zum siebten Mal statt. Über 200 Kreaturen ziehen durch sieben finstere Nächte. Jede Horrornacht wird traditionell mit der Monsterparade auf der Straße der Giganten eröffnet. Hier werden schon die ersten schreienden Gäste erwartet. Gleich drei Neuinszenierungen versprechen Nervenkitzel pur: ›Dr. Caligaris Bughouse – Willkommen in der Irrenanstalt!‹, ›Warlord of the Deep – Das U-Boot des Schreckens‹ und ›Fanatic Game – Die HorrorDance-Show im Vulkan‹. In der Irrenanstalt regiert auf 1.700 qm das pure Grauen, und der helle Wahnsinn nimmt seinen Lauf, wenn die strengen Schwestern ihre schaurigen Patienten ins Wartezimmer rufen. Außerdem gibt es in finsteren Fluren weitere schockierende Geheimnisse. Im U-Boot des Schreckens geschehen mysteriöse Dinge. Die Sektoren entwickeln unerklärliche Aktivitäten, Nebel steigt auf, schrille Warnsignale ertönen, das Licht flackert und plötzlich verschwindet auch noch die Besatzung. ›Fanatic Game‹ ist der Titel der diesjährigen ›Horror-Dance-Show‹ im Vulkan. Man kann sich auf eine Show mit atemberaubenden Moves und spektakulären Actionszenen der Stuntcrew Babelsberg freuen. > > 8., 14., 15., 22., 28., 29. und 30. Oktober ÿ 18:30 bis 23 Uhr > > Filmpark Babebelsberg ÿ www.filmpark-babelsberg.de friedrich verlost 3 x 2 Tickets
›Endlich Ruhe im Bauch‹ Im Rahmen der Aufklärungskampagne ›Alarm im Darm‹ des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.V. (DAAB) schafft Ernährungstherapeutin Susanne Teichmann Klarheit zum Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Jeder Zehnte in Deutschland leidet inzwischen unter diversen Magen-Darm-Symptomen. Die Themen Glutensensitivität, Laktose-, Histamin- oder Fruchtzucker-Unverträglichkeit machen in vielen Medien die Runde und verunsichern die Verbraucher. Der Vortrag ›Endlich Ruhe im Bauch‹ räumt auf mit Halbwissen zu Laktose, Fruktose, Gluten und Histamin als mögliche Auslöser einer Unverträglichkeit und beleuchtet eine ›Bauchgesunde Lebensweise‹. Wer zum Vortrag kommen möchte, melde sich bitte bei Dipl. oec. troph. Susanne Teichmann unter der Telefonnummer 0176/516 478 48 oder per E-Mail an susa.teichmann@freenet.de an. Der Eintritt ist frei. > > 26. Oktober ÿ 18 Uhr ÿ Haus der Jugend Schulstraße 9, 14482 Potsdam ÿ Seminarraum 122/123 > > www.teichmann-allergien-ernaehrung.de
Kaya Yanar ist wieder da. Seit dem Frühjahr kann man ihn mit seinem brandneuen Programm ›Planet Deutschland‹ wieder live erleben, natürlich hautnah und wie immer in Höchstform. Er lebt seit einigen Jahren in der Schweiz wegen der Liebe. Dort fühlt er sich wohl, aber er vermisst seine Heimat, das typisch Deutsche. Nur was ist nochmal typisch Deutsch? Der Nikolaus kommt aus der Türkei, der Weihnachtsmann aus den USA, und Gartenzwerge kommen ursprünglich aus Österreich. Wofür Kaya sich und seine Freundin begeistern kann, sind natürlich die exotischsten Dialekte und Akzente in wohl ganz Europa: Bayrisch, Schwäbisch, Kölsch, Hessisch, Berlinerisch und Sächsisch. Er ist der Weltenbummler unter den Komikern, hat schon viele Länder bereist und musste schon so einige Kulturschocks verdauen, aber ›Planet Deutschland‹ fasziniert ihn noch am meisten. Aus dem Staunen kam Kaya gar nicht mehr raus. Wieso gelten die Deutschen eigentlich als gemütlich, rasen aber wie Bekloppte auf der Autobahn? Wieso gelten Deutsche als zivilisiert, mutieren auf Malle aber zu Barbaren? Kaya erzählt natürlich von seinen eigenen Erfahrungen: Warum er Hausverbot in einem Hotel bekommen hat, beim Kölner Rosenmontagszug nicht mehr mitmachen darf, aus dem Yoga-Unterricht geworfen wurde und einem Schmetterling ein Lied gewidmet hat. Da ist es doch klar, dass er all seine schrägen Erlebnisse und Eindrücke mit seinen Fans teilen muss. Es wird schnell, witzig und spontan mit dem besten Kaya Yanar aller Zeiten. >> 15. Oktober ÿ 20 Uhr ÿ Mercedes-Benz-Arena Berlin >> www.kaya-yanar.de Foto Nadine Dilly
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friedrich verlost 1 x 2 Tickets
›Footprint Project‹ Im vergangenen Jahr hat das Potsdamer ›Brass'n'Beats Oktett‹ mit dem gewöhnungsbedürftigen Namen und dem unverwechselbaren MosaikSound aus Jazz, House, Breakbeats und Ska die Bühnen in Potsdam und dem Umland zum Beben gebracht. Die sieben jungen Männer und ihre Frontfrau haben sich nun dazu entschieden, sich bei allen Fans und Freunden mit ihrem Debüt-Album ›Leggi Leggi!‹ zu bedanken. Sie selber nennen ihre Musik ›Powerfunk‹ – voller Rhytmus-, Tempo- und Tonartwechsel und natürlich mit ganz viel Power. Brass, Bass, Gitarre, Keys, Beatbox und Drums basteln die Beats für souligen Gesang. Sie sind noch Schüler und Studenten und haben nicht das notwendige Kleingeld für Gestaltung, Mix und Mastering. Deswegen haben sie sich auch für eine ›Crowdfunding-Kampagne‹ entschieden. Wer die junge Band unterstützen möchte, kann das Album unter www.footprintproject. vorbestellen. >> www.footprintproject.de
Potsdam LEbenswelt
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Schau! Spiel! Spontan!
Foto Philippe Schumann
6. Potsdamer Improtheater Festival
»Schau! Spiel! Spontan!« – mit diesem Motto will das 6. Potsdamer Impro Festival die Zuschauer zum Mitmachen anregen. Der Zauber des Improtheaters entsteht in der Kommunikation zwischen den Menschen auf und vor der Bühne. Fast immer inspiriert das Publikum zu einzelnen Szenen oder selbst zu abendfüllenden Stücken: durch ein Wort, mitgebrachte Gegenstände oder dem Auftritt auf der Bühne. Das Impro-Festival findet in diesem Jahr vom 14. bis 22. Oktober mit insgesamt 11 Shows statt. Bei der Eröffnungsshow ›Impropedia OPEN‹ bieten Interviews mit Experten den nötigen Stoff für improvisierte Szenen. Stargast Alexis Kara, bekannt aus der ZDF ›heute Show‹ als Den-
nis Knossalla, lädt am 15. Oktober zusammen mit dem Festivalcast zur »Gala der Spontanität«. Die ›Improvisionäre‹ aus Berlin erspielen sich am Sonntagnachmittag gemeinsam mit den kleinen Zuschauern eine Märchenwelt, und das Berliner ›Theater ohne Probe‹ fragt am Abend das Publikum nach den Highlights der vergangenen Woche. Lee White von den ›Crumbs‹ aus Kanada bietet Freiwilligen 15 Minuten Ruhm auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Und zum Bachelor of Impro am zweiten Festivalwochenende kommen seit fünf Jahren studentische Improgruppen zum Spielen und Lernen nach Potsdam. Um die Kunstform der Improvisation näher an die Potsdamer heranzutragen, öffnet sich das Festival in diesem Jahr mehr der Stadt. So zieht das Festival am 15. Oktober ins ›Spartacus‹ auf dem ›freiLand‹-Gelände und am 19. Oktober in den Studentenkeller ›NIL‹ am Neuen Palais. Alle weiteren Shows finden wie gewohnt im Studentischen Kulturzentrum ›KuZe‹ statt. Seine Entsprechung findet das Motto »Schau! Spiel! Spontan!« auch im Rahmenprogramm des Festivals, etwa in zwei Schnupper-Workshops zum Improtheater. [sr] 6. Potsdamer Improtheater Festival; 14.–22. Oktober Studentisches Kulturzentrum ›KuZe‹, ›Spartacus‹, Studentenkeller ›NIL‹; Eintritt: 7, erm. 5 Euro Infos und Kartenvorbestellung: www.improfestival-potsdam.de
Regionale Kreativwirtschaft Designtage Brandenburg 2016
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ereits zum fünften Mal wird die Schiffbauergasse Potsdam vom 25. bis zum 27. November zum Schauplatz für innovatives Design. Die vom Ministerium für Wirtschaft und Energie initiierten ›Designtage Brandenburg‹ zeigen das große Potenzial der brandenburgischen Kreativwirtschaft. Im Zentrum der dreitägigen Veranstaltung steht der »Designmarkt« in der ›Schinkelhalle‹. Darüber hinaus werden die Designtage von einem vielseitigen Rahmenprogramm begleitet. Der Freitag beginnt mit der »Innovationskonferenz Design«, dem zentralen Fachforum für die Designbranche in Brandenburg, im ›T-Werk‹. Im Anschluss wird der »Designmarkt« um 16 Uhr von Brandenburgs Wirtschaftsminister Gerber eröffnet. Mehr als dreißig Ausstellende aus der gesamten Bundesrepublik werden die designinteressierten Gäste begeistern. Hier können sie am Freitag von 16 bis 20 Uhr, am Samstag von 12 bis 20 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr mit den Designerinnen und Designern ins Gespräch kommen, Vorträgen lauschen, an Diskussionen teilnehmen oder eigene Designs gestalten. Der Eintritt ist frei. ›Designtage Brandenburg‹; 25.–27. November; Schiffbauergasse Potsdam; Eintritt frei; Infos unter: www.designtage-brandenburg.de, www.facebook.com/DesigntageBrandenburg
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LEbenswelt Potsdam
Berufswahl mit oder ohne Mutti ›parentum‹-Messe zeigt jungen Menschen Wege in den Beruf
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ama macht das schon? Schön wär‘s! Um einen Ausbildungsoder Studienplatz müssen sich junge Menschen selbst kümmern. Die Ausbildungsmesse ›parentum‹ am 8. Oktober von 10 bis 14 Uhr am OSZ I Technik in Potsdams Jägerallee bietet dafür genügend Gelegenheiten. Egal ob Schüler oder Studienabbrecher, Kurzentschlossener oder Langzeitplaner: Kommen darf jeder, für den das Thema Berufswahl wichtig ist. Als entscheidende Berater und Begleiter auf dem Weg ins Berufsleben ihrer Kinder sind auch Eltern willkommen. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. 37 regionale und überregionale Unternehmen, Hochschulen und Beratungsinstitutionen stehen den Besuchern für Beratungsgespräche zur Verfügung. »Das persönliche Gespräch mit den Ausstellern ist eine hervorragende Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen«, weiß Claudio Frei-
mark, Projektleiter der ›parentum Potsdam‹. Das kann für ein Praktikum oder auch mehr sein. »Unsere Aussteller berichten, dass sich aus diesem Erstkontakt später auch Ausbildungsverhältnisse entwickelt haben.« In Vorträgen präsentieren Personalverantwortliche außerdem wertvolle Tipps, wie die perfekte Bewerbung aussieht und wie Jugendliche das Bewerbungsverfahren meistern können. Für eine große Auswahl ist gesorgt: Mit von der Partie sind bekannte Namen wie Axel Springer, Deutsche Bahn, Siemens, Stadtwerke Potsdam, Mittelbrandenburgische Sparkasse, Finanzamt, Hauptzollamt und Bundespolizei. Auch Hochschulen, wie die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die TH Brandenburg, die EBC Hochschule oder die Europäische Sportakademie sind vetreten und informieren umfassend über Studiengänge. Auch Schülern, die nach der 10. Klasse das (Fach-)Abitur anstreben, wird auf der Veranstaltung etwas geboten: Es präsentieren sich alle vier Oberstufenzentren der Region Potsdam/ Werder. Zum Anfassen und Ausprobieren steht den Besuchern im Außenbereich der begehbare Infotruck der Metall- und Elektroindustrie zur Verfügung. Schick anziehen lohnt sich obendrein: In diesem Jahr können am Messestand der IHK Potsdam wieder kostenfrei Bewerbungsbilder erstellt werden. [sr] Samstag, 8. Oktober, 10–14 Uhr OSZ I Technik Potsdam, Jägerallee 23a, 14469 Potsdam Weitere Informationen unter: www.parentum.de
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Schü
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r F o lge M e n s c h e n In der Ru e d ri c h in l o s e brik »Potsdam bewegt« stellt fri it Engagement z o un d T h e ti o n a l , s i a l , m men vor, die Potsdam bewegen. Emo un d L e i s t ung in Spor t, Gesellschaf t oder Beruf.
Der Müller von Sanssouci Frederic Schüler und die Historische Mühle
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elcher Potsdamer kennt nicht die Legende von Friedrich II. und seinem Müller? Demzufolge habe das ständige Mühlengeklapper den König auf Schloss Sanssouci genervt. Die Drohung Friedrichs, ihm die Mühle kraft königlicher Macht wegzunehmen, habe der schlagfertige Müller erfolgreich mit dem Hinweis auf das Berliner Kammergericht gekontert. Ob wahr oder nicht, die Historische Mühle mahlt noch heute – wenn auch nicht das damalige Original. Für Leben an dem legendären Ort sorgt Frederic Schüler. Das Interesse für die Müllerei bestand bei ihm, seit er ein Kind war. »Andere Kinder wollten Feuerwehrmann werden, ich Müller.« Der Weg zur Historischen Mühle führte jedoch über Umwege. »Ich lernte zuerst Elektroinstallateur. Anschließend erwarb ich müllerisches und tischlerisches Wissen.« Die Müllerei erlernte Schüler in zahlreichen historischen Mühlen Brandenburgs. »Ich habe von alten Müllern in Langerwisch, Petkus und anderswo gelernt. Teilweise leben die gar nicht mehr.« Nach seiner Ausbildung machte sich
Fotos Max Almstädt
Schüler aber zunächst mit einem Berliner Kollegen selbstständig und erstellte Konzepte für Museen. 2001 erhielt er den Auftrag, das Museum in der Historischen Mühle einzurichten. »Da kam ich gar nicht richtig zum Arbeiten, weil mich die Besucher ständig fragten, was ich gerade mache. Das habe ich denen dann immer erklärt. Und irgendwann sagte mein Auftraggeber: ›Bevor du uns immer Arbeit in Rechnung stellst, die du gar nicht machst, stellen wir dich lieber für das ein, was du machst‹.« Seit 2002 kümmert sich der heute 38-Jährige um den müllerischen Teil der Historischen Mühle. Zu seinen Aufgaben zählt die technische Wartung des Gebäudes, die Einhaltung der Lebensmittelhygienebestimmungen bei der Mehlherstellung und natürlich die meteorologische Betreuung. »Bei stürmischem Wetter muss ich manchmal nachts raus, um die Flügel nach dem Wind zu richten, damit an der Mühle nichts kaputtgeht.« Der besondere Reiz, »Müller von Sanssouci« zu sein, ist für Schüler vielfältig. »Zum einen liebe ich den Umgang mit der Naturkraft Wind und mit dem Rohstoff Getreide. Es ist schön, wenn daraus Produkte entstehen, die anderen Menschen nützen.« Zum anderen vermittle er durch seine Arbeit gern Wissen. »Mit dem, was ich tue, kann ich Wertschätzung für Nahrungsmittel erzeugen. Bei meinen Führungen erkläre ich den Schülern, dass ein Brötchen nicht einfach so im Laden liegt, und zeige ihnen, wie es hergestellt wird.« Rund zehn Tonnen Getreide werden pro Jahr in der Historischen Mühle verarbeitet. »Wäre das hier kein Museum, würde sie um die 250 Tonnen schaffen. Im Vergleich dazu verarbeitet eine moderne Großmühle vier Mal so viel pro Tag.« Verkauft werden die Produkte wie Mehl und Grieß hauptsächlich in der Mühle selbst. »Wir vertreiben alles inzwischen auch in einem Potsdamer Bio-Geschäft, aber ich finde das fast etwas seltsam. Denn wenn die Leute herkommen und ihr Mehl direkt hier kaufen, können sie mir sagen, wie ihnen was geschmeckt hat.« Übrigens wird die Mühle
wirklich nur mit reiner Windkraft betrieben. Deshalb ist manchmal auch kein Mehl verfügbar, denn ohne Wind geht gar nichts. »Aber das finde ich persönlich auch nicht schlimm. Warum muss immer alles jederzeit verfügbar sein? Das ist doch unnatürlich.« Übrigens, die Geschichte vom König und seinem Müller ist tatsächlich eine Legende. In Wahrheit wollte der Müller die Mühle mangels Wind aufgeben. Das verbot Friedrich, damit diese weiterhin sein Schloss ziere. [Stefan Kahlau]
Fakten Frederic Schüler ist seit 2002 Müller in der Historischen Mühle. Diese gehört der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und wird von der Mühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e. V. betrieben. Der Verein berät zudem Besitzer anderer historischer Mühlen in fachlichen Fragen. www.historische-muehle-potsdam.de
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LEbenswelt Potsdam
Mahnzeichen
Ein Vorschlag für den Ort der Garnisonkirche Eines der am meisten und hitzigsten diskutierten Themen in Potsdam ist der Wiederaufbau der Garnisonkirche. Hierbei scheint es lediglich zwei extreme Positionen zu geben: entweder dafür oder dagegen. Unter der Fragestellung »Geht es auch anders – geht es weniger aufwändig?« möchte der Potsdamer Architekt Günter zur Nieden einen Kompromissvorschlag in die Kontroverse einbringen, der vielleicht beide Seiten versöhnen und sämtliche Forderungen berücksichtigen könnte: eine leuchtende Turmstele. Im Folgenden präsentiert friedrich den überlegenswerten Vorschlag zur Niedens.
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ie bisherige Diskussion über die Bebauung des Grundstücks entzündet sich ausschließlich an der ehemaligen Garnisonkirche. Eine Replik in Form der barocken Militärkirche überzeugt den Großteil der Stadtgesellschaft nicht. Einerseits braucht ein neuer Geist an dieser Stelle eine neue Form. Andererseits sollte die hier begonnene Versöhnungsarbeit frühere Zeitschichten aufnehmen und die Meinungen der Zeitgenossen wiedergeben. Die Turmstele an diesem belasteten Ort unserer Geschichte stehe für ein leuchtendes Zeichen des Aufbruchs. Sie sei ein Hinweis auf unsere Betroffenheit, Scham, Erinnerung und auf alten Stolz, aber auch Mahnung zu einer friedlichen Zukunft. Architektonisch nimmt die Stele in fünf abstrahierten Stufen die Gliederung des Turms der ehemaligen Garnisonkirche auf und besteht aus einer Stahlkonstruktion in einem Grundriss von 8 mal 8 Metern. Die Höhe entspricht der des früheren Turms. Das Nagelkreuz wird auf der Spitze plaziert. Höhe und Leuchtmittel heben das Mahnzeichen im Stadtbild heraus. Die Turmstele würde damit auch die Aufgabe einer städtebaulichen – modernen – Dominante für das Stadtbild erfüllen, wie es häufig gewünscht wird. Kosten für Stahlkonstruktion und Leuchtmittel sind bei vorsichtiger Schätzung ungleich bescheidener als die einer Replik der Garnisonkirche. Sie betragen rund ein Fünfzehntel von ihnen. Die Stele würde mit dem vorhandenen gemauerten Bogen ein Eingangszeichen zum Ort darstellen: ein Übergang durch einen angedachten »Garten der Besinnung«, dessen Form teilweise den Grundriss der Garnisonkirche nachzeichnen würde. Die strittigen Überschneidungen mit dem Nachbargebäude werden dabei vermieden. Die letzten originalen Reste der Garnisonkirche könnten gut in den Garten integriert werden. Ein Weg möge zur vorhandenen Nagelkreuzkapelle führen, mit ihrem Schwerpunkt Versöhnungsarbeit. Sie ist ein bereits fertiger, angemessener Baustein des Ensembles. Ein sich anschließender großzügiger Bereich für die weitere Arbeit (Ausstellung, Gedenkstätte, Friedenszentrum, Tagungs- und Begegnungsort) böte sich an – verbunden mit der Teilnutzung des benachbarten Rechenzentrums. Dieser Kombination von Turmstele, Garten, Kapelle, geborgenen Resten sowie Repliken und einer Einbindung des Rechenzentrums würde die Zeitschichten anerkennen und der aktuellen gewachsenen Situation vor Ort Rechnung tragen. Die bereits vorhandenen Repliken von Wetterfahne, Kreuz und Reichsapfel ständen für die jüngsten, dann nicht mehr strittigen Bemühungen um den Ort und sprächen für sich. Unterschiedliche inhaltliche Vorstellungen in der Stadtgesellschaft könnten so ihren Ausdruck finden. [Günter zur Nieden] Günter zur Nieden Architektur | Kunst im öffentlichen Raum
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‹ ›Weinwerk friedrich & das ren den
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präsentie
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er Sommer ist vorbei, die Ernte ist eingebracht, in den Weingärten sammeln sich die Vögel, um zu fressen, was die Winzer haben hängen lassen. Im Keller gärt der neue Wein, die Luft ist schwanger von Traubenmost und Hefe. Die Sonne erhebt sich über das weit geschwungene Tal und färbt das rostrote Weinlaub golden. Der Morgennebel verfliegt.
Im Norden Italiens, zwischen Gardasee und Südtirol, liegt das Valpolicella. Die hier angebauten Rebsorten tragen fremdartige Namen wie Rondinella, Corvina und Negrara. Der Weinbau bestimmt den Alltag. Nach der Lese im September wird der größte Teil der Trauben sofort verkeltert und kommt nach einigen Monaten Lagerung als Valpolicella Rosso zu den Händlern: beerige Rotweine mit intensivem Kirschduft und rubinroter Farbe. Die besten Trauben jedoch werden auf Strohbetten getrocknet und erst im Frühjahr gepresst. Aus dem hochkonzentrierten Most dieser Beeren entsteht der berühmteste Sohn der Region, der Amarone: 17 Prozent Alkohol, schwarz, Duft nach Marzipan und Rumtopf, süß wie Bitterschokolade. Dazwischen der Ripasso, ein im Herbst gekelterter Rotwein, der mit dem Trester des Amarone im Frühjahr ein zweites Mal gärt: sonnenreife Kirschen mit Schokoüberzug, kräftig, schwarz und dicht. Die Beeren für den Amarone rosinieren übrigens streng kontrolliert. Die Vögel haben keine Chance. Und sie würden doch so gern … [Björn Böhme] Rosso: 11 € – Ripasso: 15 € – Amarone: 39 € Weinwerk Friedrich-Ebert-Str. 22 Mo–Fr 11–19 Uhr und Sa 10–16 Uhr weinwerk-potsdam.de
The other face of the moon Multi-Media-Projekt im ›T-Werk‹
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it ›The other face of the moon‹ wird am 21. Oktober ein ergreifendes Multi-Media-Projekt im ›T-Werk‹ uraufgeführt. Das Stück handelt von der jüngsten Geschichte Syriens. »Es geht nicht um Flucht, sondern um ein junges Paar und dessen Liebe und Beziehung im Exil«, erklärt Regisseur Philip Baumgarten. »Wir beleuchten die Gründe, die es für eine Flucht gibt, aber auch die Gründe, die fürs Bleiben sprechen.« Die Idee zu ›The other face of the moon‹ stammt von dem syrischen Filmemacher und Fotografen Jalal Mando, der für seine politischen Überzeugungen zwei Jahre im Gefängnis verbrachte und letztes Jahr aus seiner Heimat flüchtete. Er wird auch dei männlichen Hauptfigur spielen. Seine Bühnenpartnerin ist die Fotografin und Performerin Angélique Préau, die seit zwei Jahren in Deutschland lebt. »Wir möchten anhand dieses Paares erzählen, wie man sich im Krieg entwickelt«, sagt sie. »Frauen werden beispielsweise stärker, weil sie sich
um die Familie künmmern müssen.« Bühnenbildner des Stücks ist Abdulla Shaalan, der wie Mando aus Syrien kommt. »Er weiß also genau, wie das Bühnenbild aussehen muss«, so Préau. Weitere Aufführungen von ›The other face of the moon‹ sind am 22. und 23. Oktober im ›T-Werk‹ zu erleben. »Das Stück soll Klischees über Syrien aufzeigen, denn das Land hat eigentlich so viel Kultur«, erzählt Mando. »Wir haben bloß große Probleme mit unserer Regierung. Durch die Kunst möchten wir eine Verbindung zu einer künftigen neuen Gesellschaft im friedlichen Syrien herstellen.« Für das Projekt schlossen sich Préau und Mando zu dem Künstler-Duo ›Farasha‹ zusammen. Von ihnen sind in Zukunft sicher weitere spannende Arbeiten zu erwarten. ›The other face of the moon‹; 21., 22. und 23. Oktober; ›T-Werk‹; Eintritt: 7 Euro, erm. 5 Euro, Schüler 3 Euro www.farasha.info
Illustration freepik.com (Weinfass und Traube)
Der Oktober im Weinglas
Foto Max Almstädt
Traubzug durchs Ja Jahr bzug durchs
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Die Kulturträger der Schiffbauergasse präsentieren am 8. Oktober ab 19 Uhr zum zweiten Mal gemeinsam die ›Jazzoffensive‹. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr werden ›fabrik‹, ›Hans Otto Theater‹, museum ›FLUXUS+‹, ›Theaterschiff‹, ›T-Werk‹ und ›Waschhaus‹ auch 2016 wieder zu einer großen Bühne verschmelzen, auf der sich gänzlich der prägenden Musikform des 20. Jahrhundert gewidmet wird. Die Bandbreite der musikalischen Darbietungen an den sechs Veranstaltungsorten wird von Standards, Swing, Modern bis hin zu Nu Jazz und improvisierter
Musik reichen. Neben neun Konzerten wird es erstmals eine »Jazzlounge« geben. Auf dem ›Theaterschiff‹ kann man sich ab 22 Uhr zwischen den Konzerten entspannen, austauschen und die musikalische Auswahl des DJs genießen, der die Plattenteller stilgemäß mit Vinyl belegt. Auch bei der diesjährigen
›Jazzoffensive‹ gilt: Jazz ist für den Kopf und für die Beine gemacht und macht vor allem viel, viel Spaß. [Eyleen Beetlewood]
seiner dementen Frau jeden Tag aufs Neue, wer er ist, und ein anderes Paar wiederum tut so, als hätte es Kinder, um so die Leere ihrer Ehe zu überspielen. In immer wieder überraschenden Variationen geht es um das Glück zu zweit. Es geht um die Liebe als Versuch. Dass zwei Liebende tatsächlich in Glück zueinanderfinden, scheint in dem Stück so unwahrscheinlich wie die ›Wiedervereinigung der beiden Koreas‹. [Eyleen Beetlewood]
Das ›Hans Otto Theater‹ lädt am 8. Oktober um 19.30 Uhr zur Premiere der philosophischen Komödie ›Die Wiedervereinigung der beiden Koreas‹ von Joël Pommerat, der
als der wichtigste französische Gegenwartsdramatiker neben Yasmina Reza gilt. Es geht um das große Thema: die Liebe. In zwanzig Episoden zeigt er Frauen und Männer in nahezu allen denkbaren Beziehungen und Verstrickungen. Da gibt es die Frau, die sich nach zwanzig Jahren unerfüllter Ehe vom Gatten trennt, weil Liebe allein nicht reicht. Eine andere Protagonistin erfährt am Hochzeitstag, dass ihr Bräutigam mit all ihren Schwestern ein Verhältnis hatte. Außerdem erklärt ein Mann
Foto HL Böhme
›Jazzoffensive #2‹ 8. Oktober, ab 19 Uhr, ›Schiffbauergasse‹ www.schiffbauergasse.de
›Die Wiedervereinigung der beiden Koreas‹ 8. Oktober, 19.30 Uhr, ›Hans Otto Theater‹ www.hansottotheater.de
Lebenswelt POtsdam
Foto Markus Nass/TT
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Sie gehört zu den bekanntesten deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen. Durch den Kinofilm ›Die Apothekerin‹ wurde Andrea Sawatzki als Alma Siebert bei einem größeren Publikum populär. Als FrankfurterTatort-Kommissarin Charlotte Sänger erlebte sie ihren großen Durchbruch in Film und Fernsehen. Nach ihren Spiegelbestsellern ›Ein allzu braves Mädchen‹ und die Weihnachtskomödie ›Tief durchatmen, die Familie kommt‹ erscheint nun am 4. Oktober ihr neuer Roman ›Ihr seid natürlich eingeladen‹, aus dem sie am 14. Oktober um 20 Uhr im ›Waschhaus‹ liest. Es ist ihr drittes Buch um die Familie Bundschuh und ihre leidgeprüfte Heldin Gundula. Ihr ältester Sohn hat
Festival ›Nitka‹ bis 2. Oktober, ›fabrik Potsdam‹ www.fabrikpotsdam.de
Konzert ›Dota‹ 4. Oktober, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de
Neuer Festival ›Zig Zag – likum‹ Tanz für junges Pub brik Potsdam‹ ›fa 9. bis 15. Oktober, .de www.fabrikpotsdam
sich verliebt und kündigt unvermutet seine Hochzeit an. Niemand kennt seine Zukünftige. Nur eines steht fest: Gefeiert wird im Garten der Eltern, die sich um Gelassenheit und Weltoffenheit bemühen. In Wahrheit sind sie schockiert, denn die Schwiegertochter ist Afroamerikanerin aus Detroit und hört auf den Namen Imene. Geralds vermeintliches sattelfestes Englisch erweist sich als tragischer Irrtum. Außerdem überrascht die Braut mit unerwarteten Mitreisenden. [Eyleen Beetlewood] Lesung von Andrea Sawatzki 14. Oktober, 20 Uhr, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de
Theater ›Wie es euch gefällt‹ 14. & 15. Oktober, ›T-Werk‹ www.t-werk.de
›WarmUp 2016‹ – Offizielle Erstsemester-Begrüßung 17. Oktober, ›Schiffbauergasse‹ www.schiffbauergasse.de
Premiere ›The other face of the moon‹ 21. Oktober, ›T-Werk‹ www.t-werk.de
Laura Heinecke & Company und das ›Pulsar Trio‹ feiern am 28. Oktober um 20 Uhr in der ›fabrik‹ die Premiere ihres gemeinsamen Stückes ›Flugmodus‹. Aus dem Wissen und tiefen Empfinden, dass Musik Tanz ist und Musik sowie Tanz die Seele, aber auch das Gemüt beleben, haben sie sich zusammengefunden, um ihren Atem, ihren Schweiß und ihre Lust und Begierde nach Liveperformance zu teilen. Die künstlerische Leitung hat Laura Heinecke, die gemeinsam mit Yannis Karalis und Timothée Uehlinger auf der Bühne performen wird. Beate Wein begleitet am Klavier und Aaron Christ am Schlagzeug. Für exotische Untermalung sorgt Matyas Wolter an Sitar und Surbahar. Zu sechst verkörpern die Künstler mittels Klang, Bewegung, Jonglage, Rausch und Stille auf der Bühne ein neuzeitliches Phänomen – den Flugmodus. Dieser wird von jedem anders genutzt oder existentiell gebraucht. Ist er eingeschaltet, ist man von außen nicht mehr erreichbar. Stattdessen ist man mitten drin, im Moment. Pulsierend und wahr. [Eyleen Beetlewood] Premiere ›Flugmodus‹ 28. Oktober, 20 Uhr, ›fabrik‹ www.fabrikpotsdam.de
BRAndenburg LEbenswelt
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Bei den Heiden von Kummerow D
er Schriftsteller Ehm Welk hat sie unsterblich gemacht: die »Heiden« von Kummerow, das eigentlich Biesenbrow heißt und in der nördlichsten Spitze der Uckermark liegt. Hier kam Ehm Welk am 29. August 1884 zur Welt. Kurz nach seiner Geburt siedelte die Familie nach Stettin über, kehrte jedoch schon bald nach Biesenbrow zurück, wo Vater Gottfried als Milchkühler auf dem Gut arbeitete. Die Welks wohnten erst einmal im Insthaus des Gutes in der heutigen Heidenstraße. Später kaufte Gottfried einen kleinen Hof auf der anderen Seite der Straße (heute Heidenstraße 20) und betrieb nebenbei Landwirtschaft. Für Sohn Ehm war die Dorfidylle von einzigartiger Bedeutung: da lag das Bruch, wo bis zum Spätherbst das Vieh weidete und die Hirten den Kindern Lokalgeschichte und Naturheilkunde beibrachten, da spukten die Unsterblichen, die nicht an das Jenseits geglaubt hatten, und auf einer verwunschenen Moorwiese tanzten im Frühjahr die Kraniche. Doch so gern der Junge auch in der Natur umherstreifte − das Lesen wurde bald zu seiner größten Leidenschaft, die sein Lehrer, der Kantor Böttcher, tatkräftig unterstützte. Ehm Welk begann mit sechzehn eine kaufmännische Lehre in einer Stettiner Weingroßhandlung, hatte jedoch ganz andere Ambitionen. Schließlich arbeitete er als Journalist und ersetzte sein fehlendes Universitätsstudium durch unermüdliches Lesen. 1934 verlor er wegen seines Goebbels-kritischen Leitartikels »Herr Reichsminister,
ein Wort, bitte!« die Arbeit und wurde für einige Zeit eingesperrt. Ausgerechnet im Berliner Polizeigefängnis kam ihm die Idee zu seinem autobiographisch geprägten Heiden-Roman. Im Mai 1937 konnten ›Die Heiden von Kummerow‹ erscheinen. Das Buch wurde ein Riesenerfolg, die DEFA hat es später verfilmt. 1942 folgten ›Die Gerechten von Kummerow‹. Das Material zu den beiden Büchern hat Welk nicht nur aus Biesenbrow und den umliegenden Orten genommen, sondern auch aus Dörfern im Spreewald, der Heimat seines Vaters. Die Romanhelden hat es tatsächlich gegeben, nur sind Namen und Fakten vertauscht. − Welk ließ Dichtung und Wahrheit ineinander fließen. Alljährlich kommen viele Besucher nach Biesenbrow, um auf den Spuren der Heiden von Kummerow zu wandeln, und finden hier noch immer ein »irdisches Paradies«. Hier ist der Himmel höher, die Wolken sind weißer und die Farben bunter als anderswo. Im Oktober leuchten die Äpfel in den Bauerngärten und das Dorf träumt seinen Spätsommertraum. Schule, Kirche und Pfarrhaus bilden seinen Mittelpunkt. Die alte Dorfschule hat Ehm Welk von 1890 bis 1898 besucht. Im Klassenraum, in dem zur gleichen Zeit achtzig Kinder im Alter von sechs bis vierzehn Jahren unterrichtet wurden, wird heute eine kleine Ausstellung gezeigt. Die Kirche, in der Ehm Welk am 22. November 1884 auf die Namen Gustav Emil getauft wurde, wurde nach einem Brand 1912 wieder aufgebaut und 1953 abermals in-
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LEbenswelt BRAndenburg
standgesetzt. Unter der Empore ist eine Ausstellung über Ehm Welk zu sehen. Auf dem Grundstück des Pfarrhauses steht der berühmte Gänsestall, dessen Inneres noch ganz so aussieht wie zu Martin Grambauers Zeiten. Da die Biesenbrower Straßen alle im Bruch enden, wurden sie entsprechend benannt: Ziegeleiende, Hofende, Hirtenende, Springende und Zollende. Natürlich gibt es auch eine Heidenstraße und das »Schloss« des Grafen Runkelfritz, dem gegenüber sich die ehemalige Brennerei befindet. Erhalten blieb hier der Malzkeller mit seinen imposanten Gewölben. Unweit von Schloss und Brennerei führt eine Brücke über den Schmidtgraben, von der man einen Ausläufer des Bruchs überblicken kann. Dann wird der eigentliche Mühlbach überquert, den Ehm Welk in ›Mein Land, das ferne leuchtet‹ folgendermaßen beschreibt: »Ein breiter, von kurzen, dicken Weiden gesäumter Bach durchfloß schnell von West nach Ost die Wiesen und führte jene geheimnisvollen Wasser, die aus Orplid kamen, zuerst der Welse, danach der Oder und schließlich der Ostsee zu … In diesem Bache sollen im vierzehnten Jahrhundert die letzten pommerschen Heiden getauft worden sein … Weiter bachauf stand dicht am Wege auf einem kleinen Hügel, der mit Pflaumenbäumen besetzt war, ein Häuschen mit einem Stall. Seine schlohweiß gekalkten Wände waren von einem schwarzen Balkengefüge durchzogen, tiefblaue Fensterläden leuchteten in die Weite, sie faßten grüne Blumenbretter ein, auf denen rotblühende Fuchsien standen.« − Ehm
Welks Geburtshaus ist in den 1990er Jahren umgebaut und hell verputzt worden, die Fenster sind dunkelblau eingefasst. 1998 wurde der Landkulturverein Biesenbrow e.V. ›Die Erben von Kummerow‹ gegründet, dessen Mitglieder sich das Ziel gesetzt haben, das Erbe des Schriftstellers zu pflegen und weiterzuverbreiten. Besucher können sich zu Ortsführungen anmelden, auf denen die wichtigsten Handlungsorte des Heiden-Films gezeigt werden. Anlässlich der 725-JahrFeier von Biesenbrow im Juni 2017 bereitet theater 89 ein einmaliges Theaterprojekt vor, das die Einwohner von Biesenbrow mit einbezieht und in drei aufeinanderfolgenden Jahren immer an drei Tagen im Juni den »Roman in der Landschaft« aufführt. [Edda Gutsche] Kontakt: Landkulturverein Biesenbrow ›Die Erben von Kummerow e.V‹ Eckhard Kolle T (033334) 704 95 Eckhard.Kolle@web.de www.landkulturverein-biesenbrow.de
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Die Schallplatte kehrt zurück ›OYE Records‹
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ast war sie vom Markt verschwunden: die gute alte Schallplatte. Und doch gab es über die Jahrzehnte Fans, die dem Vinyl treu blieben, als CDs und MP3s im Vormarsch waren. Statt schwerer Plattenkoffer trugen die DJs nur noch leichte Laptops in die Clubs. Dennoch hielten viele Plattenläden durch und überlebten den Tiefpunkt. Einer dieser Läden ist ›OYE Records‹, den es inzwischen bereits an zwei Standorten in Berlin gibt. Das Angebot ist breit, auch Second-HandPlatten stehen im Regal. Hierher kommen DJs und Plattenliebhaber aus der ganzen Welt. Gegründet wurde der Laden 2002 von Lovis Willenberg. Markus Lindner und Tinko Rohst kamen 2007 als Geschäftsführer hinzu. Lindner war schon in seiner Jugend ein großer Plattenfan. Wenn andere in den Urlaub fuhren, gab er sein Geld für Vinyl aus. »Manchmal war es sogar so, dass ich entscheiden musste, esse ich heute etwas oder kaufe ich mir eine Platte. Im Endeffekt habe ich mich immer gegen das Essen entschieden«, lacht er. Dennoch hat der große öffentliche Hype auch negative Auswirkungen auf kleine Läden. »Dass ›Mediamarkt‹, ›Saturn‹ und die großen Majors jetzt wieder auf den Vinyl-Markt aufspringen, wirkt sich besonders auf die kleinen Berliner oder internationalen Plattenlabels aus. Diese müssen mit ihren Releases monatelang warten, weil es nur eine begrenzte Anzahl an Presswerken gibt und der Herstellungsprozess sehr speziell ist. Während kleine Labels nur mit Auflagen bis 500 Stück arbeiten, geben die Musikriesen Zehntausende in Auftrag. Da es aus Kapazitätsgründen Engpässe in der Produktion gibt, werden die großen Auftraggeber aus finanzieller Sicht vorgezogen und die Kleinen stehen hintenan«, so Markus Lindner. Eine Schallplatte kann man nicht wie alle anderen Produkte mal eben in China bestellen. Presswerke
neu aus dem Boden zu stampfen geht nicht. »Die Technologie gibt es auch heute gar nicht mehr, die wurde eingemottet. Alte Presswerke dienen quasi als Ersatzteillager. Wir arbeiten eng mit einer Leipziger Firma zusammen, die gerade expandiert. Die haben alte Maschinen aufgekauft und neue Hallen errichtet«, so Lindner. »Mittlerweile sind sie so überlaufen, dass sie keine neuen Kunden mehr aufnehmen. So fungiere ich für andere Labels als Broker, da ich das Privileg habe, einen Kunden-Account zu haben.« ›OYE Records‹ hat auch eigene Labels, wie ›Money Sex Records‹ oder ›OYE Black Label‹. Markus Lindner arbeitet selbst parallel als DJ. Gerade hat er an einem Tag in Berlin und Heidelberg aufgelegt. Da hieß es schnell raus aus dem einen Club, kurz frisch machen, dann ab in die Bahn und kurz verschnaufen, bis es in einer anderen Stadt mit dem Clubleben weiter ging. Im Gepäck selbstverständlich feinstes Vinyl. [Eyleen Beetlewood] www.oye-records.de
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LEbenswelt BErlin
Häuserwände statt Leinwände Seit über 40 Jahren fotografiert der Berliner Norbert Martins die Wandgemälde der Hauptstadt
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ngefangen hat alles 1975. Der passionierte Berliner HobbyFotograf Norbert Martins ist fasziniert von dem ersten Bild des bekannten Aktionskünstlers Ben Wargin, das dieser auf eine Häuserwand gebannt hat. »Zu diesem Zeitpunkt kam mir die Idee, beim Senat nachzufragen, wo es weitere solcher Wandmalereien gibt. In Westberlin gab es damals um die 15, dessen Standorte mir der Senat aufgelistet hat«, erzählt Martins. Er begann, sie alle mit der Kamera einzufangen. Inzwischen verfügt Martins über eine Datenbank mit mehr als 700 Bildern. Heute weiß er oft schon im Voraus, wo neue Kunstwerke entstehen, denn er hat zu fast allen Künstlern persönlichen Kontakt. Der Fotograf kennt die Geschichte jedes einzelnen Werkes, weiß genau, wie diese überdimensionalen Gemälde entstehen und wie lange es dauert, bis sie schließlich in voller Pracht ganze Giebelwände verschönern. Doch so manches Bild ist in der Zwischenzeit auch schon wieder verschwunden. »Nach 15 bis 20 Jahren lassen Sonnenlicht, Wärmedämmung an den Häusern oder das Schließen von Baulücken ihre Spuren – die Farben verblassen und ganze Bilder verschwinden komplett. Auch vom ersten Wandbild von Ben Wargin sind nur noch Fragmente übrig geblieben«, erzählt der Kunstjäger. Als 1989 die Mauer fiel, begann auch für Martins als Fotografen eine neue Ära. »Es war spektakulär, wie viele Wandbilder in Form von Mosaiken oder Malereien es hier an den Wänden gab. Eigentlich hatte ich vermutet, dass die Inhalte hauptsächlich politisch waren, aber dem war nicht so. Die meisten besaßen dekorativen Charakter. Anders als im Westen, wo derartige Wandmalereien bei Wettbewerben ausge-
schrieben waren, wurde in der DDR bei jedem Neubau drei Prozent der Bausumme für die Dekoration eingeplant. Das fand ich sehr beeindruckend. So fortschrittlich war man im Westen nicht.« Auch heute werben Wohngesellschaften im Ostteil der Stadt mit frischen Wandbemalungen. So hat man es geschafft, dass die vielen leer stehenden Plattenbauten eine fast hundertprozentige Mietauslastung haben. In seinem aktuellen Buch ›Hauswände statt Leinwände‹, das er kürzlich selbst herausgegeben hat, gibt Norbert Martins einen Einblick in die faszinierende Welt der Berliner Wandbilder. Auch Graffitis, die seit den 1980er Jahren das Stadtbild mit prägen, gehören zu seinem Sammel-Repertoire. Doch von Sachbeschädigungen distanziert er sich. »Mich interessieren lediglich Kunst-Sprayer wie die der Künstlergruppen ›Krakau‹ aus Berlin oder ›Art-Efx‹ aus Potsdam. Auch mit den meisten Schriftzügen kann ich nichts anfangen«, so Martins. Für Interessierte bietet er Stadtführungen in Kreuzberg an, wo er seinem Publikum die schönsten Bilder live präsentiert. Am 3. November hält er außerdem eine Lesung in der Buchhandlung am Nonnendamm. [Eyleen Beetlewood] www.norbert-martins-wandbilder.de
Kunst Kunst
Kunst LEbenswelt
Vernissage
in unserem kollektiven und individuellen Bewusstsein verankert. Seit ihrer Erfindung zieht es die Fotografie an Orte menschlichen Leids und Unglücks. Adam Broomberg und Oliver Chanarin haben zwei höchst einflussreiche Bücher – Bertolt Brechts ›Kriegsfibel‹ und die King-JamesBibel – zweckentfremdet. Die beiden Künstler nutzen sie zu einer Auseinandersetzung mit der medialen Dokumentation, Veröffentlichung und Verbreitung solcher Bilder. Textstellen, die von konkreten Gewalttaten handeln, stellen sie Bilder von oftmals schockierender Brutalität und Zärtlichkeit gegenüber. Die aus dem Internet oder dem Londoner Archive of Modern Conflict stammenden Bilder sollen einen allzu leichten Konsum von Text und Bild verhindern. Bis 4. Dezember. C/O Berlin Amerika Haus täglich 11–20 Uhr Hardenbergstraße 22-24 10623 Berlin
Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst __________________________________________________________
»Es ist also ein Mädchen« Hommage an Erika und Klaus Mann Ausstellungen zu Klaus Mann, dem Enfant terrible der Literaturfamilie Mann, gab es viele. Auch zu seiner Rolle als prominenter Repräsentant schwuler Literatur im 20. Jahrhundert. Mit der Ausstellung ›Es ist also ein Mädchen‹ wird erstmals das Leben und Wirken der beiden ältesten Kinder Thomas Manns, Klaus und Erika, gezeigt. Erika Mann, die der Prototyp einer modernen, emanzipierten »Neuen Frau« war, fuhr Autorennen und hatte diverse lesbische Beziehungen. Ihre Beziehung zu ihrem homoerotischen Vater war besonders eng, was im zweiten Teil der Ausstellung beleuchtet wird. Mit Klaus kämpfte sie unermüdlich gegen Hitler. Als weibliche Kriegsberichterstatterin warb sie im Exil für den Kriegseintritt der USA gegen NaziDeutschland. Auch ihr Bruder arbeitete als Journalist für eigene Magazine und die USArmeezeitung. Vernissage am 28. Oktober. Bis 30. Januar 2017. Schwules Museum So, Mo, Mi, Fr 14–18 Uhr Lützowstraße 73 10785 Berlin
Musikwerke Bildender Künstler Scores: Saâdane Afif, Christian Marclay, Are Benjamin Meyers, Jorinde Voigt Das Ausstellungs- und Konzertprojekt SCORES in der Reihe ›Musikwerke Bildender Künstler‹ widmet sich dem Thema der musikalischen Partitur, die seit den 1960er Jahren über die traditionelle Notation hinaus als vielfältiges Aufzeichnungsmedium verstanden wird. Die Beiträge von Saâdane Afif, Christian Marclay, Are Benjamin Meyers und Jorinde Voigt in den Bereichen Text und Objekt, Video und Comic, Zeichnung und Konzept stehen im Fokus einer Ausstellung, die von Konzerten begleitet wird. Nahezu alle Werken oder Partituren sind als Auftragsarbeiten in engem Austausch mit Ensembles und Musikern entstanden. Die Audio-Mitschnitte sind für die Ausstellungsbesucher durchgehend zu hören. Konzerte finden am 28. und 30. Oktober um jeweils 20 Uhr sowie am 13. November um 18.30 Uhr und 20 Uhr statt. Vernissage am 27. Oktober um 19 Uhr. Bis 13. November. Hamburger Bahnhof Di, Mi, Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Sa und So 11–18 Uhr Invalidenstraße 50/51 10557 Berlin
Midissage
Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat __________________________________________________________
Canova und der Tanz Antonio Canova (1757–1822) gilt als der bedeutendste Bildhauer des italienischen Neoklassizismus und hatte eine jahrzehntelange Passion für den Tanz. Die Ausstellung widmet sich dem Lieblingsthema des Bildhausers. Erstmals werden dessen Hauptwerke – von der Skizze über Malereien bis hin zum fertigen Hauptwerk des Meisters – zusammengeführt. Der mit Canova befreundete Bildhauer Antonio D‘Este berichtet in seinen Memoiren, dass beide in jungen Jahren an Festtagen gemeinsame Spaziergänge machten, »um die Mädchen aus dem Volk tanzen zu sehen; ein Tanz, der Canova in der Unschuld dieser Tänzerinnen sehr gefiel und aus dem er aus den Betrachtungen zu den natürlichen Bewegungen dieser Mädchen immer eine Lehre zog, zum Vorteil seiner Kunst«. Vernissage am 20. Oktober um 19 Uhr. Bis 22. Januar 2017. Bodemuseum Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Am Kupfergraben 10117 Berlin
Stadtlandschaft Rom Ein 360°-Panorama von Friedrich Loos Stadt und Landschaft – was auf den ersten Blick wie ein Gegensatz erscheint, bringen Maler zusammen. Ihre Blütezeit erfuhr die Landschaftsmalerei, die auch den urbanen Raum motivisch mit einbezogen hat, um 1800. Italien war das Ziel zahlreicher Künstlerreisen, Rom mit seinen antiken Ruinen und dem mediterranen Licht bot Anregungen für Stadtansichten, die topografisch genau Nah- und Fernsichten miteinander vereinen. Zentrum der Kabinettausstellung bildet ein fünfteiliges Panorama von Rom, das der in Graz geborene Maler Friedrich Loos 1850 malte. Im Revolutionsjahr 1848 erlebte er, wie es auch in Rom zum Volksaufstand gegen den Kirchenstaat kam. »Loos ahnte, dass Rom an einem Wendepunkt seiner Geschichte stehe und in Zukunft eine andere Physiognomie annehmen werde, er fasste den Plan, ein umfassendes Bild dieser Weltstadt in ihrer jetzigen Gestakt auf die Leinwand zu werfen« (Andresen, 1867). Bis 20. November. Alte Nationalgalerie Di, Mi, Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Fr–So 10–18 Uhr, 3. Oktober 10–18 Uhr Bodestraße 1 10178 Berlin
Finissage Diese Ausstellungen enden im laufe des monats __________________________________________________________
Adam Broomberg & Oliver Chanarin Don‘t Start With The Good Old Things But Bad New Ones Ob Krieg, Gewalt, Terror, Mord oder Genozid – durch die Menschheitsgeschichte zieht sich eine blutige Spur der Brutalität. Das Narrativ des Konflikts ist tief
Musenkuß Malerei und Zeichnungen von Iris Klauck Anlässlich des einjährigen Bestehens des Kunst- und Kreativhauses Rechenzentrum zeigt die Potsdamer Malerin Iris Klauck großformatige Werke in Öl und Acryl, die im Laufe der letzten Monate in ihrem Atelier vor Ort entstanden sind. Geboren in Berlin, studierte sie an der Hochschule der Künste Berlin und später an der Hochschule für angewandte Kunst in Hamburg. Bevor sie sich ganz der Malerei widmete, ging es in ihrem Studium hauptsächlich um Illustration. Malerisch erkundet Iris Klauck heute Themen,
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wie etwa Sinnlichkeit, Sehnsucht nach Liebe, verletzte Gefühle, die Liebe als Last, Schönheiten als Musen und nicht zuletzt ihren »Kuß«, der bei ihr ein Kuss der reinen Liebe ist. »Die Musen küssen all jene, die sich von den Musen küssen lassen«, sagt sie selbst. Die Rose als Motiv der Romantik und Symbol der Liebe zieht sich wie ein roter Faden durch ihre anmutigen realistischen Kunstwerke. Bis 9. Oktober. Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum Do und Sa 15–18 Uhr und nach Vereinbarung Dortustraße 46 14467 Potsdam
Peeping Tom … 2016 Ein Kunstprojekt von ORNAMENT & VERSPRECHEN Ironisch-witzig, unkonventionell und nicht von Gedankenblässe angekränkelt. Von weit her weht der Atem deutscher Kultur im Odeur der Popart. So tritt die Kunst von ›Ornament & Versprechen‹, einer Potsdamer Künstlergruppe, ihrem wachen Betrachter gegenüber. Dahinter stecken Grafikdesigner Mike Geßner, Fotograf Steffen Mühle und Maler Mike Bruchner, die sich 2007 zusammengefunden haben, um das zu tun, was ihnen das Liebste ist: zu spielen. Dass dieses unabdingbare, tief verwurzelte Element menschlichen Handelns nicht nur lustvoll und frei ist, sondern auch eine durchaus ernste Angelegenheit sein kann, zeigt sich in der Themenwahl. Die Künstler greifen jenes auf, was in der Luft liegt oder gar den gesellschaftlichen Diskurs bestimmt. Die Ausstellung ›Peeping Tom … 2016‹ zeigt Objekte, Bilder und Installationen. Mit Sinn und Sinnlichkeit stellen die Künstler die Frage nach der Rolle des Einzelnen im System zunehmender medialer, politischer und privater Überwachung. Bis 22. Oktober. Galerie KUNST-KONTOR Di, Mi 15–19 Uhr, Do 15–20 Uhr, Sa 13–18 Uhr Bertiniweg 1A, 14469 Potsdam
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Kunst
Lebenswelt Kunst
&
Künstler
Chormantel
Büste Karl IV.
Und plötzlich wurden die Heiligen kokett Karl IV. – Ein Kaiser in Brandenburg
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eisterliche Holzskulpturen, fein geschmiedete Kelche, Stickereien wie Gemälde: Karl IV. machte Mode weit über seine Zeit hinaus. Was aus den Werkstätten Böhmens kam, revolutionierte im späten Mittelalter die Kulturgeschichte und schwappte bis nach Brandenburg rüber. In seinen letzten fünf Lebensjahren erweiterte Karl IV. seinen Herrschaftsbereich bis vor unsere Haustür. Als er 1373 Kaiser in Brandenburg wurde, begann ein bemerkenswerter Kunsttransfer. Der innovative Herrscher (1316–1378), der in Frankreich seine Schulbildung erhielt, setzte sich vor allem in seiner Residenzstadt Prag mit Veitsdom und Karlsbrücke ein Denkmal. Aber seine Impulse waren in allen Gattungen zu spüren: von der Architektur bis zur Goldschmiede. Was mit seiner Geburt vor 700 Jahren begann, wird nun ganz heutig in einer spannend-bildreichen Ausstellung im Haus der BrandenburgischPreußischen Geschichte erzählt. Das Neuartige an Karls »Mode« war vor allem, dass die Heiligen nicht mehr überirdisch schön auf die Menschen herabschauten, sondern ganz lebendige Gesichter erhielten: derb, kokett, einfältig, herausfordernd. Sie wirken in ihren Gefühlsregungen eher wie Marktfrauen, nur in feineren Gewändern, die in weichen Faltenwürfen die Körper umschmeicheln. Auch Karl IV. ließ sich porträtieren. Es ist eine der ersten Porträtdarstellungen in der Kunstgeschichte überhaupt. Ein Gipsabdruck seiner Porträtbüste, die am Veitsdom eingemauert ist, gehört mit zu der exklusiv bestückten Potsdamer Ausstellung. Das wohl bedeutendste Exponat ist auf eine Puppe gehängt und lässt den Kaiser fast leibhaftig erscheinen. Denn vielleicht hat er einst diesen prachtvollen Chormantel
selbst getragen, den er dem Dom zu Brandenburg als Kaisergeschenk überreichte. Der Stoff und auch die Stickereien seien jedenfalls kostbar »geadelt«, so Kurator Jan Friedrich Richter. Die Ausstellung präsentiert 70 originale Meisterwerke, einige eigens für die Ausstellung restauriert. Auch die Heiligen Katharina und Amalberger, die letzten erhaltenen Figuren aus den Fassaden-Nischen der St. Katharinenkirche Brandenburg, von denen es einst Hunderte gab, gehören dazu. Diese Tonfiguren stehen nun im Obergeschoss der Ausstellung. Dort kann der Besucher die Nachwirkungen des böhmischen Kunstfeldzuges bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts hinein erleben. Selbst bis in die kleinste Dorfkirche schlug sich diese Mode nieder, sei es in Altaraufsätzen oder Stickereien, die als »Fadenmalerei« wie Gemälde wirkten. Nicht nur der schönen Kunst wird gehuldigt, es gibt auch eine historische Einbettung des böhmischen Königs und deutschen Kaisers, dem die Goldene Bulle als wichtigstes »Grundgesetz« des Heiligen Römischen Reiches zu verdanken ist. Nach Karls Tod ging in der Mark Brandenburg alles drunter und drüber. Gleichberechtigt aufgeteilt unter seinen drei Söhnen, begann ein riesiges politisches Durcheinander. Was sich zentral regiert friedlich zeigte, mündete nun in Fehden. Jeder Landadlige wollte sein Süppchen kochen. Nur die Kunst hielt weiter die Fahne hoch. [jä] Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Am Neuen Markt 9, noch bis 22. Januar 2017
LOB & Kritiken Nick Cave and the Bad Seeds Skeleton Tree [Musik] Hört man ohne jegliche Vorinformation in das neue Album ›Skeleton Tree‹ von ›Nick Cave and the Bad Seeds‹, überrascht zunächst, welch bleierne Schwermütigkeit dieses von der ersten Sekunde an ausstrahlt. Liest man nach, ist der Grund schnell gefunden: Trauer. Mitten in den Aufnahmen verstarb der fünfzehnjährige Sohn Caves, und die acht neuen Stücke sind seine Art und Weise, damit umzugehen und fertig zu werden. Demzufolge ist ›Skeleton Tree‹ weit entfernt von dem, was nach ›Push The Sky Away‹ zu erwarten war. Völlig reduziert geht die Band dabei zu Werke, größtenteils besteht die Musik nur aus Geräuschen, Streichern oder ruhigen Synthesizerloops. Über allem schwebt beziehungsweise klagt Cave am Piano – und es gehört schon einiges dazu, die Traurigkeit dieser Platte auszuhalten. Problematisch wird es an dieser Stelle für die, welche sich von diesem Setting nicht ergreifen lassen. ›Skeleton Tree‹ als Album bietet kaum Höhepunkte, es lebt allein von seiner Geschichte. Einzig herausragendes Stück ist ›Girl In Amber‹, bei welchem Cave auf wunderschönen Melodiebögen reitet. Persönlichster Text des Albums ist wohl ›I Need You‹, auf dem Cave seltsam distanziert von der ihn umgebenden Soundlandschaft singt. Stimme und Instrumente finden scheinbar nicht zusammen, dennoch ist dieses Stück von zentraler lyrischer Bedeutung des Verlustes. [Klaus Porst]
SubRosa For This We Fought The Battle Of Ages [Musik] Immer noch nehmen Frauen im Bereich härterer Musik eine gewisse Sonderstellung ein – einfach deshalb, weil sie dort nicht besonders zahlreich vertreten sind. ›SubRosa‹ ist eine dieser Ausnahmen, in der vor mittlerweile zehn Jahren gegründeten Formation finden sich drei Damen, welche zeigen, dass tiefe Bässe, heftiges Schlagzeugspiel und sägende Gitarren keine reine Männerdomäne sind. Was sie unabhängig vom Geschlecht jedoch auch abhebt: Ihre Musik ist verdammt gut. Zum genannten gesellen sich genreuntypische Violinen. Zunächst ruhig lassen es ›SubRosa‹ in ›Despair Is a Siren‹ angehen. Eine ganze Weile lang passiert einfach nichts, ehe aus dem Off einige Gitarrenklänge erscheinen. Zwei Minuten später befindet man sich inmitten eines typischen Lärmausbruches – viele weitere werden folgen. Beachtlich dabei das Zusammenspiel der Violinen mit den heftigen Lärmwänden. Gerade deren hohe Töne hörbar in solchen Kravallorgien zu positionieren erfordert einiges an Können. Dazu noch cleanen, weiblichen Gesang, der durchaus auch mit Säuseleien kokettiert. Spannend sind die genretypischen Laut-Leise-Schemata inszeniert, auch an groovenden Stellen mangelt es nicht. Allein der Ausbruch im Mittelteil von ›Killing Rapture‹ sucht seinesgleichen. Über eine Stunde wütet sich die Band durch ein Dickicht an Lärm – und jede Sekunde davon überzeugt. [Klaus Porst]
Rezensionen LEbenswelt
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Wovenhand Star Treatment [Musik] Ach, David Eugene Edwards. Wie lange geht das jetzt schon so? Eine handvoll Alben mit ›16 Horsepower‹, neun derer jetzt schon mit ›Wovenhand‹ und nur ein Thema. Gottesfurcht. Und immer dieser Zwiespalt. Die Lyrics trotzen nur so vor Anbetung nach oben, der Sound reißt dabei mehr und mehr Löcher nach unten. Regelmäßiger Gast auf Metalfestivals, eine breite Akzeptanz in der Punk-, Metal-, Indie- und Noiseszene – und das bei diesen Lyrics. ›Star Treatment‹ braucht keine zehn Sekunden, um zu erklären, warum: das Schlagzeug ballert los, der staubtrockene Wüstenrock von Edwards‘ Gitarre zerschneidet die Luft, in die er seine Worte gen Himmel richtet. Nach wie vor ist fraglich, wie man als nichtgläubiger Mensch mit den ewigen Anbetungen Edwards‘ umgehen soll. Dessen tiefchristliche Selbstkasteiung mag vom Inhalt her für die wenigsten zugänglich sein. Als Wanderprediger hat er immer das gleiche Lied auf den Lippen, nur anders intoniert. Waren die ersten Jahre, insbesondere nach dem 16-Horsepower-Split, vor allem von einer gewissen Einsamkeit geprägt – meist bestanden die Stücke aus ihm und seinem sanft zugetragenen Leiden – ist nun das Gegenteil stilgebend. Entgegen genannter Widerstände ist ›Star Treatment‹ dennoch erneut ein Album, das einen sehr eigentümlichen Flair ausstrahlt und den Hörer extrem einnehmen kann. [Klaus Porst]
Blues Pills Lady In Gold [MUSIK] Eigentlich sollte ›Lady in Gold‹ ja schon im letzten Monat hier seinen Platz finden, aber auch wenn die Platte nun schon ein paar Tage draußen ist, sei sie euch dennoch wärmstens empfohlen. Für alle, die tatsächlich den Vorgänger bzw. das selbstbetitelte Erstlingswerk ›Blues Pills‹ noch nicht im Plattenschrank stehen haben, sei gesagt, das die drei Jungs um die schwedische Sängerin Elin Larsson wunderfeinsten 70s Bluesrock der etwas härteren Gangart spielen. Das unglaublich souverän und trotz des verblüffend originalen »Vintage-Sounds« und des typischen »70s Songwriting« in einer ihnen ureigensten Art. Nicht zuletzt wegen der Stimme und des Gesangs von Elin Larsson und den ausufernden Gitarrenlinien von Dorian Sorriaux könnte man ihre Musik aus einem kongenialen Mix aus Janis Joplin und ›Led Zeppelin‹ beschreiben. Auch wenn auf ›Lady in Gold‹ – die im übrigen hier den Tod symbolisiert – mehr Soul und auch mehr Psychedelisches in den Vordergrund geschoben wurde, rockt das Album gewaltig. Wer diese Rubrik hier im friedrich regelmäßig liest, der wird unsere phasenweise Vorliebe für derlei »alte« Musik sicher schon bemerkt haben. Und deshalb möchte ich euch unbedingt auch das ›Blues Pills‹-Konzert am 15. Oktober, gemeinsam mit ›Kadavar‹ (Yessss!!!), in der Berliner Columbiahalle dringend anraten. Denn da passt wirklich »die Faust aufs Auge«! [jes]
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Lebenswelt REzensionen
Acrepearls Mikrokosmos [MUSIK] Es ist immer wieder faszinierend und schön, Musik aus Potsdam zu hören, die man hier so gar nicht vermuten würde. Oder eigentlich gerade doch hier?! Mit Schlagzeug, Klavier, Saxophon und ein paar soundreichen elektronischen Tasten und Reglern erschaffen Thomas Leisner (Schlagzeug/ Drumsynth), Nicolas Schulze (Piano/Analogsynthesizer) und Kai Mader (Saxophon/Loops) eine kleine, aber feine Klangwelt – irgendwo zwischen hausgemachtem Jazz und elektronischer Lounge-Musik. Alles ein bisschen abstrakt, aber immer mit dem gewissen warm-wohligen Gefühl und einer sanften, die unterschiedlichen Sound-Teppiche zusammenhaltenden Melodie. Im Gegensatz zu manch anderer ähnlich gearteter »Lounge-Musik«, die auf Dauer eher einschläfernd wirkt, lassen die Jungs bei ihrer Musik immer noch genügend Ecken und Kanten. Auch dieses gewisse Live-Feeling einer Band bleibt wunderbar erhalten. Das alles hält die Sache natürlich auch auf Dauer spannend. Erwähnte ich eigentlich schon das es hier keine Vocals gibt? Das ist tatsächlich auch mal schön und inspirierend, eröffnet es doch beim Hören ganz andere Zusammenhänge und macht die Kompositionen natürlich auch ein bisschen freier, bzw. entkoppelt es die Musik ein wenig vom Strophe-Refrain-System. Das Ganze funktioniert im Übrigen auch live (und u.a. auch in Potsdam dann und wann zu sehen). Sehr gern mehr hiervon! [jes] acrepearls.bandcamp.com/album/mikrokosmos
Ostfriesisch für Anfänger [FILM] Hört man den Titel ›Ostfriesisch für Anfänger‹, möchte man zunächst fast vermuten, dass ein neues Otto-WaalkesComedyprogramm vorgestellt wird. Doch weit gefehlt. Obwohl sämtliche Bestandteile der Landesfolklore bzw des Lokalkolorits, also Dünen und Fisch, Schwarztee und Kandiszucker, vorhanden sind, handelt es sich bei Gregory Kirchhoffs Film um ein Porträt des von Dieter Hallervorden (!) verkörperten Uwe Hinrichs. Dieser ist ein verwitweter einsamer Eigenbrötler, der konsequent Plattdeutsch spricht. Als in seinem gepfändeten Haus plötzlich eine Gruppe ausländischer Fachkräfte einquartiert wird, muss er wider Willen den Integrationsunterricht für diese »Utländer« übernehmen. Die Gruppe besteht aus einem Afrikaner, einem Vietnamesen, einer Russin, einem Libanesen – der ganzen Palette der aktuellen Flüchtlingssituation. Plattdeutsch statt Hochdeutsch wird ihnen mit Regionalstolz beigebracht, und am Ende sind alle glücklich. Kirchhoffs Film trifft punktgenau den Puls der derzeitigen Lage der Nation. Nächstenliebe und Toleranz überwindet am Ende alle Schranken, und wer warum welche Sprache spricht – sei es auch Plattdeutsch –, spielt keine Rolle (mehr). Dieter Hallervorden, im sachsen-anhaltinischen Dessau geboren und durch Ulk wie ›Nonstop Nonsens‹ zu Ruhm gekommen, meistert seinen aus einer gänzlich gegensätzlichen Region stammenden, relativ vielschichtigen Charakter bravourös. [Thorsten Bretzinger] Kinostart 27. Oktober
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RADIOSENDER
NEU im Radio UKW . 95,3 MHz / DAB+ . Kanal 7B WEB . BHeins.de
Das Versprechen Erste Liebe lebenslänglich [Dokumentation] Das Regieduo Marcus Vetter und Karin Steinberger nimmt sich in ›Das Versprechen‹, nicht mit Dürrenmatts Buchklassiker zu verwechseln, dem Fall von Jens Söring und Elizabeth Haysom an. Diese wurden 1986 für den bestialischen Mord an Elizabeth Haysoms Eltern in London festgenommen – Söring wurde 1990 an die USA ausgeliefert und zu zweimal lebenslänglich, Elizabeth Haysom zu 90 Jahren Haft verurteilt. Widerrufene Geständnisse und etliche Ungereimtheiten bestimmten den spektakulären Fall. Es ist ähnlich wie bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn: Man kann nicht hinsehen, aber auch nicht wegschauen. Die gewohnten Repräsentanten eines Kriminalfalls kommen in der Dokumentation in Person von Staatsanwälten, Privatdetektiven und Ermittlern zu Wort. Ein beklemmendes Kribbeln ist immer dabei, wenn sie sprechen, und man erinnert sich als Zuschauer an ähnliche Emotionen bei Prozessen wie dem von O. J. Simpson oder Debra Milke. Erstaunlich ruhig und gelassen wirkt Jens Söring in den aktuellen Interviewclips seiner Regisseure: ein Beispiel für einen »Nerd«, den hochbegabten, unscheinbaren Strebertyp, bevor es den Begriff überhaupt gab. Söring und Haysom haben sich im August 1984 bei einem Orientierungsabend für die Hochbegabtenstipendiaten an der University of Virginia getroffen und verliebt – ihre erste Liebe forderte, welche Wahrheit für ihren Fall auch zutreffen mag, einen hohen Preis. [Thorsten Bretzinger] Kinostart 27. Oktober
Rezensionen LEbenswelt
Sylvie Schenk Schnell, dein Leben [Buch] »Verdichtet« heißt es immer so schön über Literatur. Verdichtete Wirklichkeit. Komprimieren. Destillieren. Kondensieren. Alle diese Assoziationen drängen sich auf beim Lesen dieser außergewöhnlich schlanken, elegant erzählten Lebensgeschichte. Sylvie Schenk hat diese Geschichte reifen lassen. Die Geschichte Louises, die als Frau aus den französischen Alpen in den 50er Jahren zum Studium nach Lyon geht und dort zwei Männer kennenlernt, die sie stark beeindrucken. Zum einen ist da der melancholische Henri, dessen Eltern während der deutschen Besatzung von den Nazis ermordet wurden. Zum anderen Johann, ein sonniger deutscher Austauschstudent, der durch exzellente Französischkenntnisse und zielstrebiges Studium der Chemie glänzt. Sie entscheidet sich gegen den Willen ihrer Familie für den Deutschen. Heiratet ihn und zieht nach Freiburg. Dort wird sie als Lehrerin arbeiten und zwei Kinder bekommen. Die Konflikte, die zwischen den Generationen bestehen, die Konkurrenz zwischen den beiden Männern in Louises Leben sind gelebte Zeitgeschichte: die deutsch-französische Annäherung im Privaten mit allen Schwierigkeiten und Hoffnungen, die mit diesem Bündnis einhergehen. Trotz seiner sprachlichen Knappheit und Unaufgeregtheit atmet dieses Büchlein den Hauch einer wichtigen Phase europäischer Geschichte und ist gleichzeitig die berührende Schilderung eines so aufregenden wie besonnenen Lebenswegs. [Stefanie Müller]
Han Kang Die Vegetarierin [Buch] Han Kangs ›Die Vegetarierin‹ ist ein ganz außergewöhnlicher Roman, der einen nach dem Lesen erst einmal innehalten lässt. Zu Recht wurde die Südkoreanerin im Aufbau Verlag Berlin zur Autorin des Monats ernannt. Schon den ersten Absatz gestaltet sie treffsicher und provokant. Sie präsentiert die pragmatische Sicht eines Ehemannes auf seine Frau, die ihm mehr oder weniger fremd ist, aber eine zuverlässige Haushälterin, Köchin und sexuelles Objekt, ohne nennenswerte eigene Bedürfnisse abgibt. Sein behagliches Eheleben wird empfindlich gestört, als seine Frau Yong-Hye beschließt, Vegetarierin zu werden. Aus drei verschiedenen Perspektiven entwickelt sich das Geschehen, ganz bewusst lässt Han Kang die Protagonistin dabei nur eine passive, stille Rolle einnehmen. Das einzige, was diese selbst preisgibt, sind ihre Gedanken und ein wiederkehrender Traum, der Auslöser für ihre »Verwandlung« ist, die immer exzessivere Züge annimmt. Das Fleisch steht hier als Gleichnis für zu viel geschluckte Doktrin, die Verweigerung dessen kommt einem inneren Aufschrei gleich. Durch den Rückzug in sich selbst widersetzt sich die Figur den Erwartungen der Familie und der Autorität ihrer Eltern. Han Kang zeigt anhand ihrer ›Vegetarierin‹ ein subversives Auflehnen gegen strenge soziale Normen, den Versuch auszubrechen, auf dem schmalen Grat zwischen Angepasstheit und Verrücktheit. [na.reh]
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Wolfgang F. Stammler (Hrsg.) Die Autobiographie Karls IV. – Vita Caroli Quarti [Buch] Er ist einer der umstrittensten Herrschergestalten des deutschen Mittelalters: Karl IV. (1316–1378). Anlässlich des 700. Geburtstags des – je nach Sichtweise – »würdelosen Ränkeschmieds« oder »bedeutendsten deutschen Herrschers des Spätmittelalters« erscheint nun eine neu aufgelegte Ausgabe der Autobiografie Karls, seiner ›Vita Caroli Quarti‹. Hierin beschreibt dieser die prägenden Jahre seiner 30-jährigen Regierungszeit samt seinem politischen Programm. Das im Alcorde Verlag erschienene Buch ist zweisprachig – Latein und Deutsch – und ist damit schon allein für Geschichtsstudenten eine empfehlenswerte Lektüre. Aber auch historische Laien dürften diese Ausgabe mit großem Gewinn zur Hand nehmen. Dies liegt nicht zuletzt an der fundierten, flüssig zu lesenden Einführung des Werkes, die von dem Freiburger Historiker Eugen Hillenbrand stammt. Er zeichnet auch für Übersetzung und Kommentar verantwortlich. In seiner Einführung blickt Hillenbrand auf die Rezeptionsgeschichte Karls seit 1978 zurück, als er diese einzige Selbstdarstellung eines deutschen mittelalterlichen Herrschers erstmals ins Deutsche übertrug. Darüber hinaus ist das Buch mit einer Fülle von Bildern und Illustrationen ausgestattet, die im Anhang ausführlich erläutert werden. So ist beispielsweise Wissenswertes über die Büste Karls im Triforium des Veitsdomes zu Prag zu erfahren. Bei dieser Autobiografie Karls IV. handelt es sich um einen rundum ansprechenden Band. [Stefan Kahlau]
Tierno Monénembo Kubas Hähne krähen um Mitternacht [Buch] Monénembo floh 1969 aus seiner Heimat Guinea, zur Zeit der »sozialistischen« Diktatur und Gewaltherrschaft unter A. S. Touré. Sein aktueller Roman spielt in der Ära des Ostblocks und führt uns nach Kuba. Das Land, das romantische und idealisierte Vorstellungen über die kommunistische Revolution speist, präsentiert Monénembo aus Sicht eines zweifelhaften Spitzels namens Ignacio. Der Protagonist der Erzählung ist El Palenque alias Tierno, ein junger Guineer, auf den Spuren seiner Kindheit. Bei seiner Ankunft wird Ignacio vom kubanischen Geheimdienst auf ihn angesetzt, um unangenehmen Fragen und Enthüllungen vorzubeugen. Geschickt sind die beiden Figuren miteinander verknüpft. Indem Ignacio den jungen Fremden während seiner Suche begleitet, erschließen sich ihm selber unerwartet Hintergründe aus der Vergangenheit. Als Tierno längst abgereist ist, verfasst Ignacio einen Brief an ihn, in dem er offenbart, was er weiß. Der Autor kleidet die Machenschaften hinter der glänzenden Fassade des sozialistischen Guinea und des großen Vorbilds Kubas in die tragische und spannende Geschichte seines Protagonisten. Dabei besticht sein ironisch-metaphorischer Schreibstil. Wenn beispielsweise die Bardame Ildalina ihr rotes Kleid trägt, geschieht meistens ein Unglück. Die großen Ideale sind ausgeträumt, was bleibt, meint Ignacio, sind der Rum, die Musik und die Muchachas. [na.reh]
Kinostarts
Lebenswelt FILM
Foto Studiocanal
vERRÜCKT NACH fIXI Tom (Jascha Rust) musste die Erfahrung machen, dass nett sein, die Frauen nicht ins Bett bringt. Auf der Abi-Party kommt es zur ultimatiben Demütigung: Tom bebommt als ›letzte männliche Jungfrau des Abends‹ die aufblasbare Puppe ›Fixi‹ geschenkt. Am nächsten Morgen wacht er mit einer riesigen Überraschung auf. Neben ihm liegt eine echte Traumfrau, die Puppe ist lebendig geworden. Mit Fixi (Lisa Tomaschewsky) steigert sich sein Coolnessfaktor ins Unermessliche. Doch bei seinem Höhenflug verliert er seinen besten Freund Dodie (Roland Schreglmann) völlig aus den Augen. START: 13. Oktober Komödie | Deutschland R: Mike Marzuk D: Jascha Rust, Lisa Tomaschewsky
Bridget Jones' Baby Seit der Trennung von Mark Darcy (Colin Firth) konzentriert sich Bridget Jones (Renée Zellweger) auf ihre Karriere als Produzentin. Sie genießt ihr Singleleben und scheint alles im Griff zu haben – bis sie dem charmanten Amerikaner Jack Qwant (Patrick Dempsey) begegnet. Es funkt und sie verbringen eine Nacht miteinander. Eine Woche später lässt sie sich auf ein Techtelmechtel mit ihrem Ex Mark ein. Ein paar Monate später stellt sie fest, dass sie schwanger ist. Doch wer ist der Vater? Die jeweils als Papa infrage kommenden Herren buhlen beide um Bridget. START: 20. Oktober Romanze, Komödie | Großbritannien R: Sharon Maguire D: Renée Zellweger, Patrick Dempsey
Foto Koch Media (Filmagentinnen)
Foto Warner
friedrich verlost 4 x 1 Fanpaket
Foto Pandora
Blair WItch Vor 20 Jahren sind Heathert Donahue und ihre Freunde in den Black-Hills-Wäldern verschwunden. Heathers Bruder James (James Allen McCune) will mit seinen Freunden Peter (Brandon Scott) und Ashley (Corbin Reid) und der Filmstudentin Lisa (Callie Hernandez) die Umstände des mysteriösen Verschwindens erforschen. Zwei Einheimische führen sie durch die düsteren Wälder. Sie haben nachts das Gefühl, beobachtet zu werden. Zu Hause hörte sich die Legende von der Hexe von Blair noch wie ein Ammenmärchen an, doch im dunklen Wald rückt sie immer mehr in den Bereich des Möglichen. START: 6. Oktober Horrorfilm | USA R: Adam Wingard D: Brandon Scott, Callie Hernandez
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Foto Studiocanal GmbH/ Chris Helcermanas-Benge
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Hinter den Wolken Emma (Charlotte Anne Bongaerts) und Gerard (Andy Van Kerschaver) waren vor einem halben Jahrhundert ein Paar. Sie trennten sich vor der Hochzeit. Emma heiratete Gerards besten Freund, und Gerard zog weg und wurde der Ehemann einer anderen. Nun sehen die beiden sich auf der Beerdigung von Emmas (Chris Lomme) Mann Frederik (Karel Viingerhoets) wieder. Es gibt einen kurzen Blickkontakt, danach kontaktiert Gerard (Jo De Meyere) Emma auf Facebook. Sie verbringen Zeit miteinander und entdecken ihre alten Gefühle füreinander wieder. Doch nicht jeder reagiert darauf verständnisvoll. START: 20. Oktober Drama | Belgien R: Cecilia Verheyden D: Chris Lomme, Jo De Meyere
Im Namen meiner Tochter – Der Fall Kalinka André Bamberski (Daniel Auteuil) erfährt im Juli 1982 vom Tod seiner Tochter Kalinka (Emma Besson). Sie war in den Ferien bei ihrer leiblichen Mutter (Marie-Josée Croze) und ihrem Stiefvater Dieter Krombach (Sebastian Koch). André kommen die Todesumstände mysteriös vor und entschließt sich dazu, sich selbst auf die Suche nach den Hintergründen zu machen. Ihm fällt das seltsame Verhalten von Dieter auf. Dann erfährt er von der verpfuschten Autopsie und für ihn steht fest: Kalinka wurde von Dieter ermordet, um einen sexuellen Übergriff zu vertuschen. Es entbrennt ein jahrzehntelanger Rechtstreit. START: 20. Oktober Drama | Frankreich , Deutschland R: Vincent Garenq D: Daniel Auteuil, Sebastian Koch
Störche – Abenteuer im Anflug Jeder kennt die Legende, dass Babys von Störchen zu ihren Familien gebracht werden. Früher soll es jedenfalls so gewesen sein, doch heute sieht die Realität anders aus. Die Vögel sind Paketzusteller eines riesigen, international operierenden Online-Versandhauses. Storch Junior (Andy Samberg) macht sich bereits berechtigte Hoffnungen auf eine Beförderung. Doch eines Tages setzt er versehentlich die Babymaschine in Gang, und so nimmt das Abenteuer seinen Lauf. Ein entzückendes, aber vollkommen unautorisiertes Mädchen geht vom Band. Junior und sein Kumpel Tulip (Katie Crown) müssen die Kleine loswerden, bevor der Chef es mitbekommt. START: 27. Oktober Animation | USA R: Nicholas Stoller, Doug Sweetland D: Andy Samberg, Nora Tschirnernke En-
gelke, Christian Tramitz
KURZ & Gut Wirtschaft & bildung
kURZ & GUT WIRTSCHaftsleben
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32. ›deGut‹
›Stadt Land Food-Festival‹ Das ›Stadt Land Food-Festival‹ findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt. Das Thema ist ›Essen‹. Essen macht satt, es macht uns und es ernährt uns physikalisch und kulturell. In der ›Markthalle Neun‹ dreht sich alles um gute Lebensmittel, ihre fairen Produktionsbedingungen und vor allem die Frage, wie viel Identität man aus den Lebensmitteln zieht. Das Essen ist die unmittelbarste Form der Kultur, ein Wissen, eine Kulturtechnik, die über die Generationen weitergegeben und verfeinert worden ist. Erst mit der Industrialisierung der Nahrung wurde Essen zunehmend zu einer abstrakten Größe. »Soulfood« ist ein sehr schöner Begriff, der, wenn er denn auch mit Seele gefüllt wird, das Anliegen beschreibt: Man will den Lebensmitteln und auch dem sozialen Akt des Essens seine Seele zurückgeben. Das Festival wird diese Fragen stellen: Wie fühlt sich Berlin, wie fühlt sich Brandenburg auf dem Gaumen an? Und wie auf dem Feld, der Weide, dem Stadtacker? Deshalb wird in den zehn Werkstätten gekäst, gewurstet und geröstet. Außerdem wird es die Möglichkeit geben, das Essen wieder mit den Händen und den Sinnen zu begreifen. Rund 150 Produzenten und Händlerinnen, Bauern und Gemüsegärtnerinnen bespielen den großen ›Stadt Land Food-Markt‹ im Kiez um die ›Markthalle Neun‹ mit regionalen, handwerklich und fair erzeugten Produkten. In Vorträgen, Podiumsdiskussionen und dem Kongress ›Wir haben es satt‹ werden die Fragen der Ernährung, ihrer Produktionsbedingungen und auch des Genusses kontrovers und vor allem kenntnisreich diskutiert. > > 1. und 2. Oktober ÿ 10 bis 18 Uhr ÿ 3. Oktober ÿ 10 bis 17 Uhr ÿ > > Markthalle Neun Berlin ÿ www.markthalleneun.de > > www.stadtlandfood.com
Die deutschen ›Gründerund Unternehmertage (deGut) finden in diesem Jahr zum 32. Mal statt. Die ›deGut‹ bietet als führende deutsche Messe für Existenzgründung und Unternehmertum Informationen, Beratung und Inspiration für den Start in die Selbstständigkeit und das Führen des eigenen Unternehmens. Im Ausstellerbereich, im Beraterforum und im kostenfreien Seminar- undWorkshopprogramm können sich Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen zu gründungs- und managementrelevanten Themen wie Finanzierung, Recht und Steuern, Marketing und Vertrieb informieren. Viel Wissen bietet die ›deGut‹ auch zu Versicherungen oder Franchising. Vor Ort sind viele erfolgreiche Gründerinnen und Gründer, die aus ihrer unternehmerischen Praxis erzählen, individuelle Fragen beantworten und persönliche Tipps geben. Goedele Mytthyssen ist die Gründerin der ›Confiserie Felicitas‹. Sie hat gemeinsam mit ihrem Mann im brandenburgischen Hornow ein wahres Schlaraffenland für Freunde der belgischen Schokoladenkunst geschaffen. Dort werden feinste Kreationen hergestellt, die auch in den Filialen in Dresden und Potsdam verkauft werden. Am 7. Oktober berichtet die diesjährige ›deGut Repräsentantin‹ auf dem Marktplatz der Messe von ihrem Erfolgsrezept. >> 7. und 8. Oktober ÿ 10 bis 18 Uhr ÿ Arena Berlin >> www.degut.de friedrich verlost 5 × 2 Freikarten
Jetzt ist Zuckertütenzeit. Termine unter:
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Die Veranstaltungsreihe ›Kreativwirtschaft KONKRET‹ zeigt und diskutiert die vielfältige Brandenburger Kultur- und Kreativwirtschaft. Den Auftakt bildet der Themenabend ›Und davon kannst du leben? Der Wert der Zukunftsbranche‹ am 13. Oktober um 19 Uhr im Kosmos im Rechenzentrum. Jörn Morisse wird aus seinem Buch ›Wovon lebst du eigentlich?‹ lesen. Die Talkrunde im Anschluss berichtet aus der Praxis und verhandelt den Wert der künstlerischen Produktion, die Stilisierung der Kreativwirtschaft als Zukunftsbranche und Handlungsspielräume. Gäste sind neben Jörn Morisse, Frau Dr. Seemann, Fachbereichsleiterin Kultur und Museen, Sophie Sumburane, freie Autorin und Kulturredakteurin, sowie Stefan Pietryga, bildender Künstler und Mieter im Rechenzentrum. Es folgen zwei weitere Abendveranstaltungen im November und eine Tagung im Dezember. Mehr bald unter www.rz-potsdam.de. >> 13. Oktober ÿ 19 Uhr Rechenzentrum ÿ www.rz-potsdam.de Foto Adam Sevens
0331 90 58 16 5
›Kreativwirtschaft Konkret‹
Das Beste geben.
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WIRTSCHaftsleben
Unterbringung im Altenheim – Vertragsschluss und Beendigung
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eder Mensch, der in ein Pflegeheim einzieht, wird zuvor einen Heimvertrag mit der Einrichtung abschließen, in dem seine Rechte und Pflichten geregelt sind. Der Umzug stellt die künftigen Bewohner und ihre Familienangehörigen vor eine große Herausforderung. Der Heimvertrag kommt regelmäßig zwischen dem Heimbewohner und der Einrichtung zustande. Häufig wird der Vertrag von vertretungsberechtigten Personen geschlossen, die den Vertrag »in Vertretung« unterzeichnen sollten, weil andernfalls eine unmittelbare vertragliche Bindung im Streit stehen kann. Die Vergütung ist aufgeschlüsselt nach Wohnraum, Pflege, Betreuung, Verpflegung und sonstige Einzelleistungen auszuweisen, wenn der Bewohner selbst zahlt. Wird die Vergütung von der Pflegeversicherung getragen, dürfen die Entgelte für Unterkunft und Verpflegung auch zusammengefasst werden. Wie der BGH mit Urteil vom 12.5.2016 bestätigt hat, darf der Unternehmer zwar eine Erhöhung des Entgelts verlangen, nicht aber unmittelbar das Entgelt. Die Entgelterhöhung bedarf auch bei Änderung der Berechnungsgrundlage zu ihrer Wirksamkeit der Zustimmung des Heimbewohners. Eine davon abweichende Vereinbarung, die dem Unternehmer ein einseitiges Entgelterhöhungsrecht einräumt, ist unwirksam. Bei selbst zahlenden Heimbewohnern ist die Höhe des Entgelts frei verhandelbar und muss lediglich im Verhältnis zu den gebotenen Leistungen angemessen sein. Entgelterhöhungen aufgrund von Investitionsaufwendungen sind nur zulässig, soweit sie nach der Art des Betriebs notwendig sind und
P a r t G m b B
·
Alles was
nicht durch öffentliche Förderung gedeckt werden. Der Unternehmer hat dem Verbraucher die beabsichtigte Erhöhung des Entgelts schriftlich mitzuteilen und zu begründen. Der Bewohner bleibt auch dann zur Zahlung des Entgelts verpflichtet, wenn er die angebotenen Leistungen aus persönlichen Gründen nicht annimmt. Der Unternehmer muss sich gemäß § 7 Abs. 5 WBVG aber ersparte Aufwendungen (Essen usw.) anrechnen lassen. Entgegenstehende Vertragsklauseln sind unwirksam. Der Verbraucher kann den Vertrag spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats zum Ablauf desselben Monats schriftlich kündigen. Bei einer Entgelterhöhung ist eine Kündigung jederzeit zu dem Zeitpunkt möglich, zu dem der Unternehmer die Erhöhung des Entgelts verlangt. Außerdem kann der Vertrag aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden, wenn die Fortsetzung des Vertrags nicht zumutbar ist. Wichtige Gründe sind die permanente Vernachlässigung, Wundliegen oder eine unterlassene hygienische Versorgung bei unkontrolliertem Urin- und Stuhlgang. Auch eine mangelnde Sicherung vor Unfällen, etwa dem Herausfallen aus dem Bett, wird man dazu rechnen müssen, wenn eine Fixierung notwendig und geboten ist. Alexandra Mebus-Haarhoff Streitbörger Speckmann PartGmbB Tel: 0331/27561-64, www.streitboerger.de
R e c h t s a n w ä l t e
dr. thorsten purps Fachanwalt für Erbrecht
martin vogel
·
S t e u e r b e r a t e r
andreas jurisch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht
markus thewes
dr. marcus flinder
alexandra mebus-haarhoff
Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator
dr. jochen lindbach Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Wirtschaftsmediator
mathias matusch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Recht ist
Tipps und Tricks zu Steuern und Rechtsfragen
Fachanwalt für Steuerrecht Steuerberater
Fachanwältin für Verwaltungsrecht, u. a. Schulrecht und Hochschulrecht
andreas lietzke Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
andre appel Rechtsanwalt
Hegelallee 4 · 14467 Potsdam · Tel.: 0331 27561 - 0 · Fax: 0331 27561 - 99 E-Mail: potsdam@streitboerger.de · W W W . S T R E I T B O E R G E R . D E
WIRTSCHaftsleben
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Karriere in der Pflege? Ja! Ausbildung in der LAFIM-Gruppe
tungen aller Auszubildender der LAFIM-Gruppe. Bei diesen Treffen steht die diakonische Seite der Tätigkeit im Mittelpunkt. Während der Azubitage tauschen alle Auszubildenden eines Ausbildungsjahres ihre Erfahrungen aus. Beim Treffen im 3. Ausbildungsjahr steht die weitere berufliche Perspektive in der LAFIM-Gruppe im Vordergrund. Um eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu ermĂśglichen, wird eng mit den Schulen zusammengearbeitet, die fĂźr theoretisch fundiertes Fachwissen sorgen. MaĂ&#x;gabe dabei ist es, jungen Menschen eine berufliche Zukunft in der LAFIM-Gruppe anzubieten – in den verschiedensten Regionen Brandenburgs. Neben der Ausbildung kĂśnnen sich unsere Mitarbeiter im Rahmen von Fortbildungen zusätzlich qualifizieren. Das Angebot reicht von der Gerontofachkraft, Praxisanleitung, Wundmanager, Qualitätsbeauftragten bis hin zur Ausbildung zur Pflegedienstleitung. DarĂźber hinaus kann nebenberuflich ein Studium absolviert werden. ie LAFIM-Gruppe bietet zahlreiche interessante Ausbildungen Alle beruflichen WeiterbildungsmĂśglichkeiten sollen nicht zuletzt an: von der Erstausbildung Ăźber das duale Studium bis zur be- Anreiz fĂźr zukĂźnftige Arbeitnehmer sein. Ziel dieser Angebote ist es, rufsbegleitenden Ausbildung. Der Schwerpunkt liegt in der Alten- langfristige Arbeitsverhältnisse zu schlieĂ&#x;en und berufliche WĂźnsche pflege. Die Palette umfasst neben der Ausbildung zur Pflegkraft auch der Mitarbeiter zu erfĂźllen. So ist es auch im Unternehmensleitbild die Fachkraftausbildung sowie das Studium der Pflegewissenschaft. festgeschrieben: ÂťWir schaffen Räume und Gegebenheiten, in denen Alle Auszubildenden werden intensiv begleitet, nicht nur in ihren Menschen in einem Umfeld von Sicherheit und Geborgenheit ihre jeweiligen Einrichtungen, sondern auch in gemeinsamen Veranstal- Potenziale entwickeln kĂśnnenÂŤ. [Johannes KeĂ&#x;ler]
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Kurz & Gut Familienleben 40
Familie
Das ›Happylab‹ kommt nach Berlin
1. Potsdamer Rudelsingen Rudelsingen hat sich zu einem nationalen Trend entwickelt. In lockerer Atmosphäre treffen sich Menschen jedes Alters und singen gemeinsam Hits und Gassenhauer von damals bis heute. Dabei wird man live vom Sänger und Pianisten begleitet. Die Texte werden per Beamer an die Wand projiziert. Die Hits reichen von Abba, Adele, Beatles über Elvis, Grönemeyer, Lindenberg, Marius und Nena bis zu Prince, Rolling Stones, Udo Jürgens und vielen, vielen mehr. Am 2. Oktober findet nun das 1. Potsdamer Rudelsingen mit Christine Wolff und Alexander Capistran vom ›Team Wolff‹ statt. > > 2. Oktober ÿ 17 Uhr > > Kongresshotel Potsdam > > www.rudelsingen.de
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Klinikum Ernst von Bergmann Ambulanzzentrum B3 Zentrum für Refraktive Chirurgie Charlottenstr. 72 · 14467 Potsdam Tel.: 0331. 241 - 5104
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Seit dem 30. September ist die neue Hight-Tech-Werkstatt ›Happylab‹ unter dem Motto ›Do it yourself und mach deine Vision wahr‹ in Berlin-Wedding geöffnet. Jeder mit einer innovativen Idee oder einer Vorliebe für Tüfteleien kann die Arbeitsflächen und zahlreichen computergesteuerten Maschinen, wie 3D-Drucker, Laser Cutter, CNC-Fräse und Schneideplotter, in dem modernen ›CoMaking Space‹ nutzen, um seine Projektideen in die Tat umzusetzen. Eine bunte Mischung von Mitgliedern, die vom Studenten über junge Designer bis hin zur kreativen Hausfrau reicht, ermöglicht die Weiterentwicklung zahlreicher innovativer Ideen. Auch viele Menschen, die in ihrem Hauptjob unzufrieden sind, gehen dorthin, um sich ein zweites Standbein aufzubauen. Als Ideenschmiede und Experimentierlabor stellt das Happylab nicht nur modernste Technik zur Verfügung, sondern bildet auch eine Schnittstelle zwischen Ideengebern und Machern verschiedenen Alters und Knowhows. Auf rund 360 qm stehen den Usern neben zahlreichen Werkzeugen und Arbeitsflächen auch sogenannte ›Rapid Prototyping Maschinen‹ zur Verfügung. Diese digitalen Wunderwerkzeuge setzen am Computer konzipierte Grafiken und Vorlagen direkt vom Bildschirm in reale Prototypen um. Immer mittwochs kann man vorbeigehen und reinschnuppern. Bei diesen ›Open Labs‹ kann man sich über das Angebot und die Funktionsweise der Maschinen informieren. >> Demminer Straße 3, 13355 Berlin ÿ www.happylab.at
Kürbismarkt Auf den Kürbismärkten der ›Karls Erlebnisdörfer‹ sind Kürbisse in allen Größen, Farben und Formen zu bestaunen. Vor dem Eingang zum Bauernmarkt stapelt sich das Großgemüse in Holzkisten. Es werden insgesamt 19 verschiedene Kürbissorten zum Verkauf angeboten, auch Exoten, wie zum Beispiel der ›Spaghetti- oder Mikrowellen-Kürbis‹. Täglich gibt es eine leckere Kürbissuppe, dazu emphielt die ›Karls Küche‹ Kürbiskerne, Kürbiskernöl und frisch gebackenes Holzofenbrot aus ›Karls Hof-Bäckerei‹. Auch in der Marmeladenküche wird der Kochlöffel geschwungen und leckerer Kürbistraum gekocht. Zum Kürbisschnitzen liegen in einer gemütlichen Schnitzecke gruselige Schnitzvorlagen und ausreichend Schnitzwerkzeug zur Verfügung. >> bis 31. Oktober ÿ 8 bis 19 Uhr ÿ Karls Erlbenis-Dorf Elstal ÿ www.karls.de
Kinder lieben Geschichten
Herbstfest im Volkspark
Kinder erfinden Geschichten, diskutieren sie, schreiben sie auf und illustrieren sie. Mit ihnen und durch sie entsteht im schöpferischen Prozess ihr eigenes Buch. Im MItmach-Seminar erarbeiten die Teilnehmer ihr ›Buch über das Büchermachen mit Kindern‹. Sie erleben über die eigene Tätigkeit den Weg vom Geschichtenanfang über die Illustration bis zum selbstgebundenen Buch. Dabei geht es um folgende Fragen: Wie setzt man die Buchkinderidee in die Praxis um? Welche Voraussetzungen sind nötig, damit Kinder Spaß am freien Schreiben und am eigenen Ausdruck entwickeln? Wie verhält sich die begleitende Bezugsperson? Wie geht man mit verschiedenen Altersgrupppen um? Ein spanndendes ›Buchkinder-Seminar‹ für alle Kinder. > > 14. Oktober ÿ 16 bis 20 Uhr ÿ 15. Oktober ÿ 9 bis 16 Uhr ÿ 16. Oktober ÿ 9 bis 14 Uhr > > Treffpunkt Freizeit > > www.treffpunktfreizeit.de
Endlich ist der Herbt da. Beim Herbstfest im Volkspark gibt es wieder viele tolle herbstliche Aktionen: Kürbisschnitzen an der langen Werkbank, wild im großen Strohhaufen toben, auf dem Ponyrücken die Welt mal von oben erleben, mit den Pilz-Experten die giftigen und die essbaren Pilze in den Wäldern kennenlernen, Stockbrot am Lagerfeuer backen, aus Kartons einen eigenen kleinen Tischkicker bauen oder ein kleines Vogelfutterhaus basteln und danach auf der Slackline zwischen den Bäumen die Balance halten. Auf der Bühne wird der fabelhafte Musiker, Autor und Kreativtäter Kai Lüftner und die erfrischende Potsdamer Band ›MüllerMückenheimer‹ erwartet. Das ist die letzte große Party draußen vor dem Winter – vorbeikommen lohnt sich! >> 16. Oktober ÿ 13 bis 18 Uhr ÿ Volkspark >> www.volkspark-potsdam.de
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FAmilienleben Kurz & Gut
Kreativbox Feriencamp
Gruselschleim und leuchtende Ohren
Dieses Jahr werden zum Thema Herbst neue Meisterwerke geschaffen. Die Teilnehmer verbringen viel Zeit draußen, um sich ihre Bastelmaterialien selbst zu sammeln. Ob bunte Blätter zum Einsatz kommen oder Eicheln, Kastanien oder Zweige und Moos, bleibt einem selbst überlassen. Danach geht‘s in die Bastelwerkstatt, in der man die verschiedensten Techniken ausprobieren kann. Am Ende nimmt jeder echte Unikate mit nach Hause. > > 24. bis 28. Oktober ÿ 9 bis 15Uhr ÿ Lindenpark ÿ www.lindenpark.de
Foto Constanze Henning
Vier Partner aus Potsdam haben sich im Frühjahr letzten Jahres die Aufgabe gestellt, Brücken zu schlagen und Hände zu reichen. Der Verein ›Neues Potsdamer Toleranzedikt‹, das ›Theater Poetenpack‹, die ›Landeshauptstadt Potsdam‹ und die ›Französisch-Reformierte Gemeinde‹ wollten mit einer Neuinszenierung von ›Nathan der Weise‹ zum 330. Jahrestag des Edikts von Potsdam die Toleranz feiern, die in dieser Stadt eine lange Tradition hat. Neben den Schauspielern des Theaters standen auch jugendliche Geflüchtete aus einer Willkommensklasse und Schüler aus ihren Parallelklassen auf der Bühne. Die Bürgerschaft hatte das Projekt mit ihren Spenden erst ermöglicht. Und in diesem Herbst wird das erfolgreiche Projekt fortgesetzt. Wieder stehen jugendliche Geflüchtete mit auf der Bühne und gestalten die Geschichte um die Utopie des toleranten Miteinanders mit. Lessing reagierte mit seinem letzten Werk auf die religiöse Orthodoxie und Intoleranz seiner Zeit. Jerusalem um 1190 ist der Ort der Handlung, zur Zeit des dritten Kreuzzugs. Das ist eine Stadt, in der Christentum, Islam und Judentum direkt aufeinandertreffen. Die berühmte Ringparabel, die sich um die Frage dreht, welche der drei großen Weltreligionen die wahre sei, steht im Mittelpunkt des Stückes. Nathans Antwort, der zufolge keiner der monotheistischen Religionen der Vorzug gegeben werden kann, hat an Aktualität bis heute nichts verloren. > > 26. bis 30. Oktober ÿ 19 Uhr ÿ Französische Kirche Potsdam >> www.theater-poetenpack.de
Foto Extavium
Nathan der Weise – ein lebendiges Zeichen für eine tolerante Stadt
Die Halloween-Experimente im ›Extavium‹ kommen passend zur Geisterstunde. Die dunkle Jahreszeit beginnt, und mit ihr naht der Halloween-Grusel. Dieser Abend soll natürlich einzigartig gruselig werden, deswegen bietet das ›Extavium‹ mit dem Experimentierkurs die Möglichkeit, sich optimal auf dieses Ereignis vorzubereiten. Unter wissenschaftlicher Anleitung wird gezeigt, welche Effekte beim Tür-zu-Tür-Wandern Eindruck machen. Die Resultate dürfen dann auch mit nach Hause genommen werden. >> 27. bis 31. Oktober ÿ 10 Uhr ÿ Extavium >> www.extavium.de
Kinder-halloween im Filmpark
Foto Ronny Budweth
Der fröhliche Filmpark-Gruselspaß beginnt am 31. Oktober um 10 Uhr. Wer gewinnt den ›Hexenwarzenwettbewerb‹? Wer hält im ›Augapfelrennen‹ am besten die Balance oder kann beim ›Kürbiskegeln‹ die meisten Hexenhüte treffen? Beim Kürbisschnitzen oder beim ›Candybag-Basteln sind Geduld und Geschick gefragt. Die begehrten Naschereien können beim Figurenrätselraten gewonnen werden. Wer Schürfwunden oder ein ›Gruselface‹ haben möchte, geht ins Atelier der Traumwerker. Die Tanzcrew ›The RokkaZ‹ von der ADTV-Tanzschule ›DAS Tanzhaus Potsdam‹ wird um 16:30 Uhr im Vulkan mit 120 kleinen und großen Tänzern die Geschichte vom kleinen Gruselmonster ›Little Monsti‹ erzählen. Im Thronsaal zeigt die ›Frankenfelder Showgarde‹ eine tänzerische Inszenierung von ›Alice im Wunderland‹. Die Jugendtrainer von ›Alba Berlin‹ haben den Trainingsparcours der ›Kinder+Sport Basketball Academy‹ im Gepäck. Für geschicktes Werfen, Passen oder Dribbeln gibt es T-Shirts vom Verein zu gewinnen. Auch an diesem Tag ist das komplette Filmpark-Programm mit über 20 Attraktionen und spannenden Liveshows zu erleben. > > 31. Oktober ÿ 10 bis 17 Uhr ÿ Filmpark Babelsberg ÿ www.filmpark-babelsberg.de friedrich verlost 3 x 1 Familienkarte
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REzensionen Familienleben
viktoria garten
Buchhandlung pr ä sentiert
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Viktoriagarten Buchhandlung Geschwister-Scholl-Str. 10, 14471 Potsdam T (0331) 9678 6450, www.viktoriagarten-potsdam.de
›Zogg und die Retter der Lüfte‹ [BUCH] Zogg – kleiner Drache mit großen Talenten. Wer bereits die Anfangsgeschichte um den gelehrigen Helden kennt, weiß: Fliegen, brüllen, feuerspucken und Prinzessinnen rauben hat er mit Bravour gelernt. Na gut, die Prinzessin musste er nicht wirklich entführen, Perle, so heißt sie, ist ganz freiwillig mit ihm gekommen. Aber trotzdem! Perle ist dann von Ritter Schlagedrein befreit worden. Oder nein, wieder falsch – sie hat den Kampf zwischen Drache und Ritter unterbrochen, und alle haben sich ganz friedlich geeinigt. Und jetzt, im zweiten Band der witzigen Kindergeschichte aus
der Feder von Erfolgsduo Scheffler und Donaldson, erfüllen die Prinzessin, der Ritter und der Drache sich einen Wunsch – als Retter der Lüfte fliegen sie durchs Land und verarzten Meerjungfrauen, Einhörner und Löwen. Dem Papa von Perle gefällt das gar nicht! Kurzerhand sperrt er die Prinzessin in seinen Turm, denn Könige haben ja extra so einen Turm, für ungehorsame Prinzessinnen. Aber dann wird Perles Papa plötzlich sehr, sehr krank. Wer da am besten helfen kann? Ihr ahnt es sicher schon … Was für ein liebevoller zweiter Zogg-Band! [Andrea Schneider]
Axel Scheffler, Julia Donaldson: ›Zogg und die Retter der Lüfte‹ Beltz Verlag ISBN 978-3-407-82181-2 ab 4 Jahren, 12.95 €
›Opa Mammut‹ [BUCH] In Sieben-Meilen-Stiefeln durch die Weltgeschichte! Oder mithilfe der Zukunftsvisionen von Opa Mammut. Das Künstler- und Autoren-Duo Dieter Böge und Bernd Mölck-Tassel ist dem einen oder anderen vielleicht bereits bekannt durch den 2008 bis 2013 in der ›Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung‹ erschienenen Comicstrip ›Dr. Dominos Weltgeschichte‹. Geschichte hat es den beiden augenscheinlich angetan. Und so wenden sie sich mit ›Opa Mammut‹ jetzt an ein jüngeres Publikum und reisen mithilfe von Schlagworten durch die Weltgeschichte. Von der Altsteinzeit zur
pr ä sentiert
Neuzeit, von Rom bis nach Übersee, überall und ständig wurde Geschichte gemacht! Und Wahnsinn – nur 1000 Mütter, Väter, Omas, Uropas liegen zwischen uns heute und dem ersten Menschen damals, klingt doch eigentlich gar nicht so weit weg! Und die haben gesammelt, sind sesshaft geworden, haben das Feuer und das Rad entdeckt, haben gestritten, sind gereist, hatten Fernweh, haben Meere überquert und und und. Aber am besten, man liest und guckt selbst mal ins Buch, so schnell lässt es sich nämlich dann nicht mehr zur Seite legen! [Andrea Schneider]
Dieter Böge, Bernd Mölck-Tassel: ›Opa Mammut‹ Verlag Jacoby & Stuart ISBN: 978-3-94659307-2 ab 10 Jahren, 19.95 €
Dronte Jugend- und Kinderbuch Charlottenstr. 100, 14467 Potsdam T (0331) 8871 0720, Mail adronte@t-online.de
›Unter der Erde – Tief im Wasser‹ [WendeBUCH] Die Kategorie Kindersachbuch reicht auch bei dem neuen Buch des polnischen Illustratoren-Duos Aleksandra und Daniel Mizielinska nicht aus. Die beiden haben wieder ein Kunstwerk geschaffen. Der Titel erläutert nüchtern das Thema. Aber hier geht es alles andere als nüchtern zu. Wir treten eine Reise zum Mittelpunkt der Erde an. Der Weg führt durch das Wasser, oder man wendet das Buch und erforscht zunächst die feste Masse unseres Planeten. Wie Alice im Wunderland schweben wir in die Tiefe durch eine
Wunderkammer. Faszinierende Bilder von Tieren, Pflanzen und technischen Errungenschaften werden von kurzen Texten begleitet. Die Themenvielfalt ist für ein Kindersachbuch überwältigend, aber nicht ermüdend, da die Illustrationen klar sind und sich Großaufnahmen, Totalen, Grafiken und Comic-Elemente abwechseln. Das großartige Buch hat auch ein großes Format, bestens geeignet für Gruppenausflüge. [Anette Illner]
Aleksandra Mizielinska, Daniel Mizielinski: ›Unter der Erde – Tief im Wasser‹ Moritz Verlag ISBN: 978-3-89565-330-8 ab 7 Jahren, 29.00 €
›Sally Jones – Mord ohne Leiche‹ [BUCH] Das knubbelige Format und sehr liebevoll gestaltete Cover des Buches fallen auf. Der schwedische Autor und Illustrator Jakob Wegelius hat uns die Heldin in seinem bemerkenswerten Bilderbuch ›Sally Jones – Eine Weltreise in Bildern‹ schon bekannt gemacht und wartet nun mit einem opulenten einfühlsamen Roman auf. Sally Jones ist ein seelenreines Geschöpf, sie kann lesen, rechnen und schreiben. Sally ist eine Gorilladame. Mit einem finnischen Seemann – dem Chief – schippert sie als Maschinistin über die Weltmeere. Die beiden verbindet eine enge Freundschaft. Bei einem Aufenthalt in der jungen Republik Portugal (1910) wird der Chief fälschlicherweise des Mordes angeklagt und zu 25
Jahren Gefängnis verurteilt. Um die Unschuld des Chiefs zu beweisen, muss Alphonse Morro gefunden werden. Nun beginnt die Reise. Sie wird Sally Jones um den halben Erdball führen und durch die hellen und dunklen Seiten menschlichen Verhaltens. Es treten auf: eine bescheidene Fadosängerin, ein feinfühliger Instrumentenbauer, zwei Kommissare, einige Seemänner, ein indischer Maharadscha und noch viele mehr. Elegant spielt der Autor mit den Elementen Märchen, Reise, Krimi und verbindet alles mit einem überraschungsreichen Spannungsbogen zu einem herzerwärmenden Abenteuer. Ein feiner Schmöker nicht nur für Kinder, der sich mit Klassikern messen kann. [Anette Illner]
Jakob Wegelius: ›Sally Jones – Mord ohne Leiche‹ Gerstenberg Verlag ISBN: 978-3-8369-5874-5 ab 9 Jahren, 19.95 €
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FAmilienleben
Kulturelle Bildung
Herbstprogramm der ›URANIA‹ Potsdam
W
er ohne Zeitdruck und in gelassener Stimmung seine Sprachkenntnisse erweitern oder aufpolieren möchte, ist bei der Potsdamer URANIA genau richtig. Egal ob Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch oder Chinesisch, egal ob Anfänger mit Vorkenntnissen oder Wiedereinsteiger – für jeden ist das Passende dabei. »Wichtig ist bei uns vor allem auch die soziale Komponente«, erklärt Prof. Karin Flegel, Geschäftsführerin der URANIA. »Wer unsere Kurse besucht, soll Spaß daran haben, mit anderen zu lernen. Deshalb finden die Kurse in einer netten Atmosphäre statt, sodass man sich in unserer Küche auch einfach mal einen Tee machen kann.« Die Kurse finden in kleinen Gruppen von sechs bis acht Personen statt. »Dadurch sind die Kurse effizienter. Der Kursleiter kann individuell auf die einzelnen Teilnehmer eingehen, und auch das Verhältnis zwischen ihnen ist auf diese Weise viel vertrauter, der persönliche Austausch intensiver.« Alle Kurse sind altersmäßig offen, werden in der Praxis aber meist von Lernwütigen ab 40 Jahren besucht. »Wir hatten aber auch schon Studenten hier, die sich sprachlich auf ein Praktikum in China vorbereiten wollten.« Alle Kursleiter sind Muttersprachler. Neben den Sprachkursen bietet die URANIA noch viele weitere interessante Kurse, die in die faszinierende, weitgefächerte Welt der Kultur einführen. Zum Beispiel ins Akademische Zeichnen. Hier werden Zeichentechniken untersucht, die schon die alten Meister verwendeten. »Bei schönem Wetter wird der Kurs draußen im Freien abgehalten, wo dann Landschaften oder Architektur unter die Lupe genom-
men werden können.« Die so entstehenden Werke werden am Ende in den Räumlichkeiten der URANIA ausgestellt. Wer die Welt nicht auf Leinwand, sondern auf Fotopapier bannen möchte, ist beispielsweise bei den »Grundlagen der Digitalfotografie« richtig. Fotograf Peter Jaworskij zeigt unter anderem, wie Verschlusszeit und Blende richtig eingesetzt werden und wie Brennweite, Perspektive und Schärfentiefe miteinander zusammenhängen. Angehenden Familiengeschichtsforschern zeigt Gerd-Christian Treutler von der Brandenburgischen Genealogischen Gesellschaft, wie man sich am effektivsten auf die Spuren seiner Ahnen begibt. Und wie »große Geschichten leicht geschrieben« werden, erklärt einem Wortprofi Michael Erbach, der jahrelang Chefredakteur bei den ›Potsdamer Neuesten Nachrichten‹ war. Außerdem bietet die URANIA spannende Exkursionen – etwa nach Moskau, wo einst zahlreiche große Musiker und Literaten wirkten – und Vorträge wie über das Bauen in Afghanistan, diesem kriegszerstörten Land. Ein Blick ins neue URANIA-Herbstprogramm lohnt sich also auf jeden Fall. [Stefan Kahlau] URANIA »Wilhelm Foerster« Potsdam e. V. Gutenbergstraße 71/72, 14467 Potsdam T (0331) 29 17 41 M verein@urania-potsdam.de www.urania-potsdam.de
GEsundheit Lebenswandel
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JANN KESSLER MIT BERNI MEIER GRAZIELLA JUST LUANA MONTANARO RAINER DUNSTHEIMER MELANIE MATOORI URSULA BAUMGARTNER OLIVER MERZ NANA BAUMGARTNER FABIA DUNSTHEIMER JÜRG KESSLER ESTHER ERNI REGIE BUCH KAMERA SCHNITT JANN KESSLER MONTAGE MARTIN WITZ PIERRE BENDEL MUSIK SAMUEL DEUBELBEISS RAK LEHMANN ANOUK KESSLER SIMEON WÄLTI PRODUKTION REVOLTA VERLEIH SPOT ON DISTRIBUTION EIN FILM VON
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Multiple Schicksale
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Dokumentarfilm über Multiple Sklerose
U
nheilbare, chronische Krankheiten sind Gegenstand einiger ebenso erschütternder wie berührender Filmwerke. David Sieveking begleitet in seinem Dokumentarfilm ›Vergiss mein nicht‹ die letzten Lebensjahre seiner an Alzheimer erkrankten Mutter. Und in Andreas Dresens ›Halt auf freier Strecke‹ wird bei einem Familienvater ein bösartiger und nicht operabler Hirntumor diagnostiziert. Der junge Schweizer Filmemacher Jann Kessler hat sich jüngst der MS gewidmet – der Multiplen Sklerose. Kesslers eigene Mutter leidet seit Jahren an der Krankheit. Da sie seit Langem nicht mehr sprechen kann, versuchte Kessler, durch die Filmarbeit Antworten auf seine Fragen zu bekommen. In ›Multiple Schicksale‹, der letzten Monat in die Kinos kam, begleitet er sechs an MS erkrankte Menschen mit der Kamera: Bernadette, die immer noch lacht, obwohl ihr manchmal nicht danach zumute ist, Luana, die sich ermutigende Worte auf den Arm tätowieren lässt, Melanie, die einen wortreichen Schutzwall um sich herum aufbaut, Oliver, der seine Kräfte im Alltag gezielt einteilen muss, und Graziella, die versucht, die Normalität aufrechtzuerhalten. »Ich habe alle mehrmals auch ohne Kamera besucht. Dabei habe ich viel von mir erzählt, um eine Vertrauensbasis zu schaffen. Ich konnte viel von den Erfahrungen mit meiner Mutter berichten. Wir haben uns auf einer sehr persönlichen Ebene ausgetauscht.« Eine der eindrücklichsten Szenen des Films ist die, als Rainer einen Giftcocktail zu sich nimmt, um sein Leben zu beenden. »Aktive Sterbehilfe ist sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz verboten. Aber diese assistierte Sterbehilfe ist in beiden Ländern erlaubt. In Deutschland ist sie nur praktisch nicht ausführbar. In der Schweiz ermöglichen sie zwei Organisationen. Bei Rainer musste natürlich ärztlich bestätigt sein, dass er nicht ›nur‹ eine Depression hat, sondern dass die MS sein Leben zunehmend und irreversibel einschränkt.« Die Diskussionen über den Film verdeutlichten zudem, wie sensibel das Thema Sterbehilfe noch immer ist. »Es wurde dem Jann Brachland
Film vorgeworfen, Propaganda für Sterbehilfe zu betreiben, was nicht mein Ziel war. Es ist kein Film über Sterbehilfe, sondern über Menschen, die mit MS leben und sich Fragen stellen, auch über Suizid. Trotzdem erlebten sie ja auch schöne, unbeschwerte Momente. Ich selbst habe durch den Film ein bisschen weniger Angst vor dem Tod, aber vor allem noch viel weniger Angst vor dem Leben.« Sehenswert ist ›Multiple Schicksale‹ allein wegen der Lebenskraft manches Porträtierten: »Obwohl der Tod uns alle betrifft, wird er in unserer Gesellschaft kaum thematisiert. Die von mir begleiteten Menschen haben dagegen einen anderen Umgang mit ihm gefunden. Denn wird eine chronische Krankheit diagnostiziert, ist das Thema präsenter. Wenn einem bewusster wird, dass man endlich ist, genießt man das Leben vielleicht intensiver.« [Stefan Kahlau] Foto Daniel Auf der Mauer
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Foto Max Almstädt
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GEsundheit Lebenswandel 46
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In der Rubrik »Zum Wohl« möchte friedrich seinen Lesern Tipps rund ums Thema Gesundheit geben. Dazu befragen wir Experten zu den verschiedensten Bereichen. In dieser Ausgabe sprechen wir mit Dr. med. Juliana Hänsgen, Fachärztin für Augenheilkunde, von der ›Augenarzt-Praxis am Luisenplatz‹ Potsdam. Es geht um Schwindelattacken und ihre möglichen Ursachen.
Sauerstofftherapie gegen den Schwindel Schwindelattacken und ihre möglichen Ursachen Die ›Augenarzt-Praxis am Luisenplatz‹ von Dr. med. Juliana Hänsgen vereint modernste diagnostische Technologien mit einer umfassenden, individuellen Beratung und Betreuung augenärztlicher Erkrankungen. Doch in der Praxis wird Patienten nicht nur in die Augen geschaut, sondern mit einem ganzheitlichem Ansatz an Diagnostik und Therapie herangegangen. Dies beispielsweise auch, wenn Menschen an Schwindelattacken leiden. Deren mögliche Ursachen abzuklären, gibt es verschiedene Wege.
›Augenarzt-Praxis am Luisenplatz‹ Potsdam Dr. med. Juliana Hänsgen, Luisenplatz 1, 14471 Potsdam T (0331) 231 81 717, info@augen-luise.de, www.augen-luise.de Sprechzeiten: Montag und Mittwoch: 8–12 und 16–20 Uhr Dienstag und Donnerstag: nach Vereinbarung Freitag 10–17 Uhr
Fotos Paula Breithaupt
Was kann Schwindel hervorrufen? Ursachen können neurologische Erkrankungen sein, aber auch Probleme des Gleichgewichtssinns, was der HNO-Arzt abklären sollte. Aber auch die Augen oder Durchblutungsstörungen, z. B. Bluthochdruck, sind häufige Verursacher von Schwindel. Wie behandelt man Schwindel? Bei Durchblutungsproblemen kann zusätzlich eine intravenöse Sauerstofftherapie sehr wirksam sein. Gerade auch in Verbindung mit orthomolekularer Medizin, wo man schaut, ob eventuell Spurenelemente oder Vitamine fehlen, ist diese Therapie wirksam. Aber es muss auf jeden Fall auch schulmedizinisch abgeklärt werden. Welche Ursachen aus Sicht der Augenheilkunde sind möglich? Das kann etwa ein plötzliches Schielen sein. Bei manchen Patienten rutscht das Auge, wie beim manifesten Schielen, zeitweise weg. Dies ist möglicherweise die Folge einer Nervenlähmung durch eine Nervenläsion. Oft nehmen Hausärzte Schwindel nicht ernst. Wenn keine mögliche Ursache gefunden wird, was dann? Es gibt auch die Möglichkeit, dass sich beispielsweise Schädelplatten infolge eines früheren Unfalls verschoben haben. Auch Wirbelsäulenprobleme sind möglich. Da schaue ich dann aus kineosologischer Sicht drauf. Wichtig ist mir in jedem Fall bei ungeklärter Ursache von Schwindel, dass man mit anderen Ärzten zusammenarbeitet und herausfiltert, woran es wirklich liegt. [Interview: Eyleen Beetlewood]
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lebenswandel Gesundheit
Quitte
ig & d n ä t s n e d o B en
Hochgewachs
Der friedrich -Erntekalender
Juni Juli August September
Von Birte, die keine Birne war …
Oktober
Quittengelee aus Quitten, Wasser, einer Zitrone und Gelierzucker
B
irte wuchs behütet am Heiligen See in Potsdam auf. Neben einem kleinen Uferweg, geschützt vor der prallen Sonne, die Birte aber dennoch abends über der Stadt untergehen sehen konnte. Schon als kleines Kind war Birte immer die Beste in der Schule gewesen und hatte ihr gelbes Kleid wie keine Zweite getragen. Die Quitte fällt ja nicht weit vom Stamm, und so wollte auch Birte mal ein prächtiger Quittenbaum werden, wie ihre Mutter einer war. Eines Abends im Oktober nun ging ein frischverliebtes Pärchen in der Abendsonne spazieren und erblickte Birtes Mutter, den majestätischen Quittenbaum. Begeistert von der Pracht des Baumes gingen sie schnurstracks auf ihn zu. »Wow, sieh dir diese Früchte an!« Mit jedem Schritt, den die beiden näher traten, wurde Birte und ihren Geschwistern mulmiger zumute. Der Mann griff beherzt nach dem Früchtchen und riss Birte vom Baum. »Schau dir an, wie schön groß und gelb diese Birne ist!« Bitte was?, dachte sich Birte. Eine Birne??? Die ganze Familie schrie entsetzt auf. Sie waren doch keine Birnen. Klar, ihre Cousins und Cousinen, die Birnen, waren auch ansehnliches Obst, aber allein der Geruch einer Quitte ist mit keinem anderen zu vergleichen. Außerdem wusste Birte aus dem Biologieunterricht, dass Quitten mehr Kalium als Birnen enthalten und noch viele weitere gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe in sich tragen. Der Mann überhörte das Geschrei der Früchte und versuchte, von Birte abzubeißen. Er scheiterte jedoch, denn Birte war, wie es sich für eine Quitte gehörte, viel zu hart, um roh gegessen zu werden. Der Mann schrie auf, weil er sich fast einen Zahn an ihr ausgebrochen hätte. Er schmiss Birte, die halt einfach keine Birne war, in einen Busch, und das Pärchen zog weiter in Richtung Badestelle. Dabei sind Quitten, richtig zubereitet wahnsinnig lecker. Ein gutes Mus, ein spätsommerlicher Kuchen oder ein säuerlicher Saft waren schon in Omas Küche hoch angesehen. Birte aber blieb vorerst traurig im Gebüsch liegen – bis sie eines Tages, wie ihre Mutter, zu einem kräftigen Quittenbaum heranwuchs. So wurde, dank der Unwissenheit eines Potsdamers, Birtes Kindheitstraum wahr. Jener hat inzwischen hoffentlich bemerkt, dass man aus Quitten viel Schmackhaftes machen kann.
Die Quitten müssen erst einmal vom äußeren Pelz befreit und abgespült oder geschrubbt werden. Außerdem etwas zerkleinern und in einen großen Topf tun. Dann werden sie mit kochendem Wasser (bei 2 kg Quitten ca. 1,5 l Wasser) und dem Saft einer Zitrone bedeckt und sollten rund eine Stunde köcheln. Wenn das Obst weich geworden ist und es in der Küche wundervoll duftet, kann der Saft durch ein Sieb abgegossen werden. Die Quitten selbst in ein sauberes Küchenhandtuch geben und ordentlich auspressen. So kommt wesentlich mehr und ein intensiverer Saft zustande. Nun ist der Quittensaft eigentlich fertig. Viele werden ihn aber noch süßen müssen, um ihn mit Genuss trinken oder weiterverarbeiten zu können. Bevor man also mit dem Gelierzucker ein Gelee zubereitet, kann man zu diesem Zeitpunkt Zucker oder andere natürliche Geschmacksverstärker hinzugeben. Sehr beliebt sind hierbei Zimt, Rum oder selbstgekochter Holunderblütensaft. Dann den Gelierzucker nach Packungsangabe verwenden, wobei sich ein Verhältnis von eins zu eins empfiehlt. So schmeckt das Gelee prima auf dem Sonntagsbrötchen oder ergibt ein überall anwendbares Gastgeschenk.
friedrich-Früchtchen Wiebke Wiebke ist immer bestens informiert über Saisonales und frisch Geerntetes in Berlin und Brandenburg. Jeden Monat macht sie im friedrich ihren Lesern regionale Köstlichkeiten schmackhaft.
November
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D
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Yorckstraße
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Der Hingucker
dem man oft die kleinen feinen Dinge aus In gewohnter Umgebung verliert gucker‹ ist ›Hin Der r. meh t nich e Bäum die Auge: Vor lauter Wald sieht man s, um interessante und spannende überall in und um Potsdam unterweg sie Plätzen zu suchen. Aber wo hat er Details von Gebäuden, Straßen und … ehen hins u man schon ganz gena entdeckt? Um sie zu finden, muss
Breite Straße
Hinweis erleichtern, gibt Um die Suche etwas zu ine Hilfestellung: der ›Hingucker‹ eine kle Kar tenausschnitt Irgendwo im folgenden te Detail. eig gez das befindet sich
Auflösung aus dem letzten Heft #09 2016 Zumindest wer des Öfteren an diesem Verkehrs-Hot-Spot von Potsdam, dem Platz der Einheit, vorbeikommt, hat sicher gleich erkannt, dass der Ausschnitt die Edelstahlschale des ›Mahnmals für die Opfer von Faschismus und Krieg‹ zeigt. Sie wurde von dem Metallkünstler Christian Roehl erschaffen und ist von einer rechtwinkligen Sandsteinmauer umgeben. Allerdings ist die Schale erst seit 1979 Teil des am 9. Mai 1975 anlässlich des 30. Jahrestages der »Befreiung vom Hitlerfaschismus« eingeweihten Denkmals. Sie ersetzte ein aus Metalldreiecken gestaltetes Widerstandssymbol, das, nach einem Entwurf des Bildhauers Joachim Pfiztermann, einem Abzeichen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, der VVN, nachgebildet war. Fotos Max Almstädt
Termine 49
Kalender
Montag Kurse 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Afro Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–22:00 Tanz dein Leben (Biodanza) Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse
GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
OSTALGIE AM
MONTAG
KULINARISCHE DDR–GERICHTE *SIEHE WOCHENKARTE
8,90 € 11:30 - 14:00 UHR RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
Vortrag, LESUNG, Führung 10:00 Historische Mitte Im Fokus stehen der Alte Markt sowie der Brandenburger Landtag mit Innenbesichtigung des Parlamentsgebäudes. die Innenbesichtigung des Plenarsaals ist sitzungsabhängig. Tourist Information Am Alten Markt 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz
Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:00–10:00 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 09:30–11:00 Tanz für Eltern und Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [6–7] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–17:00 Trapez für Kinder [6–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:30 Trapez für Kids[9+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 Trapez [12+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Yoga für Schwangere Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–20:00 Line Dance
Club 18 18:30–20:00 Capoeira Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch 19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Treffpunkt Freizeit
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz
Sport & Gesundheit
Fräulein Schröders Warenhaus 11:00–12:00 Englisch Anfänger A1 Dortustraße 54 12:30–13:30 Englisch Mittelstufe B1 Dortustraße 54 14:00 Kursangebot Mediatrike oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:00–17:00 English Conversation Dortustraße 54 17:30–19:30 Theatergruppe ›MAD MIX‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Filzkurs, Irina Moiseeva oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM
Dienstag
WOHNZIMMER DER STADT
11:30–14:00 Ostalgie am Montag Kulinarische DDR-Gerichte Restaurant & Café Heider
GUTEN ABEND
mit einer hausg. Tagessuppe inkl. einer 0,1 l Weinempfehlung MO – FR · ab 17 Uhr Für 5,50 € Friedrich-Ebert -Str. 92
17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special [3,50€] Club Laguna
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Treffpunkt Freizeit 15:15–16:45 Kunstkurse für Kinder ab 5 Jahren Kunstgriff.23 15:30–16:30 Krabbelzwerge [ab 3 Monate] Lindenpark 16:00–17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam
08:00–09:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:00 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 09:00–10:00 Modern Dance Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:15–10:45 Hormon-Yoga für Frauen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Rückbildungsyoga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30 Yoga für Mütter mit Babys Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 11:00–12:00 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 12:15–13:15 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 12:30–13:30 Mittagsyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [5–6] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Treffpunkt Freizeit 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hatha Yoga Basis Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:15–18:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Modern für Jugendliche Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Atem und Bewegung AWO Kulturhaus Babelsberg 18:30–20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz
www.friedrich-zeitschrift.de
19:00 Kelle hoch – der Tischtennisabend clubmitte 19:00–20:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Modern Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:45 Giro-Tango-Training tanguito-Friedenssaal
Kurse 09:30–10:30 Laufmamalauf Kurs mit Baby Schloss Charlottenhof 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 15:00–17:00 Animationsfilm für Kinder Kunstschule Potsdam e.V. 15:00–20:00 Klaivier- und KeyboardUnterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 15:45–16:45 Englisch Auffrischer B1 Dortustraße 54 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:15–18:15 Eisenbahner Blasorchester Bürgerhaus am Schlaatz 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Englisch Auffrischer A2 Dortustraße 54 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:15–19:15 Englisch Mittelstufe B1 Dortustraße 54 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit 19:00–22:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Filme machen Animation, Dokfilm, Musikvideo oder Kurzfilm – alle Ideen sind willkommen! Kunstgriff.23 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk
Termine 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Töpfern mit Mäx [6–12] Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–18:00 Kindertheatergruppe ›Tabularasa‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit
GAstro 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow
BURGER (DIENS)TAG CLASSIC BURGERGERICHT STATT 9,90 €
7,90 €
Friedrich-Ebert-Str. 31
09:00 Burgertag Classic Burgergericht 7,90 € statt 9,90 € Daily Coffee RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
BERLINER DIENSTAG
GEBR. GEFLÜGELLEBER „BERLINER ART“ 8,90 € 11.30 – 14.00 UHR RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
11:30–14:00 Berliner Dienstag
Gebr. Geflügelleber ›Berliner Art‹ Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Caipi-Special [4,50€] Club Laguna
Mittwoch Kurse 09:30–10:30 + 10:45–11:45 Aktiv über 50 AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:00 Laufmamalauf Kurs mit Baby Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 11:00–12:00 Englisch Mittelstufe B1 Dortustraße 54 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern
Kalender
Wiedersehen macht Freude …
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wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
15:00–18:00 Rommé und Spiele Club Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Buchwerkstatt Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 16:30 Schätze der Erde [9+] jeder 3. Mittwoch Treffpunkt Freizeit 17:00 + 18:30 Yoga für Schwangere Yoga in der Hebamme Potsdam Herman-Elflein-Str. 12 17:15–18:15 Englisch Mittelstufe B2 Dortustraße 54 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz 19:30 Einführende Erklärungen zum Thema Buddhismus und Meditation mit anschließender geführter Mediation (16. Karmapa) Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.
Sport & Gesundheit 07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 08:00–09:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:00–10:00 Qi Gong am Morgen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:15–10:45 Schwangeren-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 10:00–11:30 Tanz Für Kreative 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz für 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:00–17:00 Karate PeeWees [4+] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–17:30 Tanz für Eltern und Kinder [2–4] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit 16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 Cantienica Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse
17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:15–18:45 Hormon-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:15–19:15 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–20:00 Sweet Memory – Cheerleader [6+] Treffpunkt Freizeit 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45 Stepp- und Showtanz [12+] Treffpunkt Freizeit 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:00 Line Dance
Club 18 19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:30–20:45 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 19:30–21:00 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Jazz Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:45 Yoga für Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg
Kirche 18:00–18:30 Friedensgebet Nagelkreuzkapelle Potsdam
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–18:00 Bauen-Spielen-Ausprobieren Austoben Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹ 15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] [siehe montags] Treffpunkt Freizeit 15:45–17:15 Kunstkurse für Kinder ab 5 Jahren Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz Für Eltern + Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 17:30–19:00 Kunstkurse für Jugendliche ab 12 Jahren Porträt- und Stillleben, auf Anfrage Akt, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tief- und Hochdrucken; auch Mappenkurs Kunstgriff.23
www.friedrich-zeitschrift.de
GAstro RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
WIENER MITTWOCH
WIENER SCHNITZEL VOM KALB 12,90 € STATT 18,90 € RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
11:30 Wiener Mittwoch
Wiener Schnitzel vom Kalb Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 17:00–19:00 Luigis Pizzabäckerei
Club 18 19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Donnerstag Kurse 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt
Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–17:00 Comix 4 all Comics zeichnen für jeden clubmitte 15:00–17:00 Illustrationskurs [7–13] Mit Heike Isenmann Kunstschule Potsdam e.V. 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Amateurfunken [12+] Treffpunkt Freizeit 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Treffpunkt Freizeit 19:30–20:00 Probes des Chores ›Fettes Halleluja‹ FH Am Alten Markt 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk
Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark
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Kalender
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00 Kinderchor Nikolaikirche 14:30–15:30 Klangzwerge [ab 6 Monaten] Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Indianerleben [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark
BÜHNE 20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100
Kunst 18:00–22 Uhr Offenes Atelier Immer am 1. Donnerstag des Monats. Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum
Sport & Gesundheit 08:00–09:00 Qi Gong seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 09:15–10:45 Yoga für Rentner und Anfänger seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 09:30–11:00 Morgentraining Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:00 Pilates Am Morgen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 11:15–12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 12:15–13:15 Autogenes Training seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 13:30–14:30 Baby-Yoga seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 15:00–16:00 Kindertanz [7–8] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Tanzraum [5–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [9–10] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–18:00 Swing/Lindy Hop Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Kindertanz Company Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Tanzwerkstatt für Jugendliche [12+] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hormon-Yoga Yoga Frohsinn 17:00–19:00 Karate für Anfänger jeden Alters clubmitte, freiLand 17:15–18:45 Stressprävention seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Gaga Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
19:00–20:00 Progressive Muskelentspannung seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 20:00–21:30 Hatha Yoga für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Modern Contemporary Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00 Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal 20:15–21:15 Meditative Fantasiereisen seelenbaumel, Stephensonstraße 24-26 20:15–21:45 Swing/Lindy Hop Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:35–22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
Vortrag, LESUNG, Führung
Gastro
FILM
RESTAURANT & CAFÉ HEIDER
DER HEIDER KLASSIKER ZUM FREITAG
11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz
Sonntag 20:15 Tatort oder Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz
Kurse 17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz
BÜHNE 20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100
Gastro 16:30–20:00 CookNEat Jugendclub Alpha 17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 20:30 Live in der Bar Livemusik in der Schiffskneipe . Theaterschiff Potsdam e.V
Freitag Kurse 10:30–11:30 Laufmamalauf Kurs mit Baby Volkspark Potsdam 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt
Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers – probiert euch an den Plattentellern aus clubmitte, freiLand 16:15–17:15 Englisch Mittelstufe B2 Dortustraße 54 17:00–20:00 Experimentelle Malerei Kunstschule Potsdam e.V. 18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 19:30–21:30 Musical-Ladies Schatzinsel
Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] Treffpunkt Freizeit
Sport & Gesundheit 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Flamenco für Erwachsene Treffpunkt Freizeit
RINDERGULASCH VOM CHAROLAIS RIND 12,90 € STATT 18,50 € RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
11:30 Heiders Klassiker Rindergulasch vom Charolais Rind Restaurant & Café Heider 17:00 Guten Abend Mit einer hausgemachten Tagessuppe inklusive einer 0,1l Weinempfehlung Bagels & Coffee 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Beginn des gemeinsamen Kochens Madia e.V., Lindenstraße 47 21:00 Vegane KüfA (Küche für Alle) Gemeinsames Abendessen Madia e.V., Lindenstraße 47
Vortrag, LESUNG, Führung 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz
Samstag Kurse 09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Kabarett Obelisk 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Kabarett Obelisk 14:00–17:00 Entdecker 3 und 4 Singen, Tanzen, Schauspiel ab 13 J. Kabarett Obelisk 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Café Galerie 11-line 15:00–18:00 Offene Werkstatt Nähgern
Familie 10:30–12:30 Russische Samstagsschule AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00–18:00 Hüttenbau- und Spieltag für Eltern und Kinder Abenteuerspielplatz ›Blauer Daumen‹
GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–14:00 Brunch Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café
www.friedrich-zeitschrift.de
Konzert 15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+
Vortrag, LESUNG, Führung 10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Altstadtrundgang (Deutsch/Englisch) Geführter Rundgang durch die historische Altstadt Tourist Information Am Luisenplatz 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin
Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark
Sport & Gesundheit 17:00–19:30 Mitspieler für Men’s Roller Derby gesucht! Infos: Facebook: ›Madstop Roller Derby‹ oder www.rollsport-potsdam.de Weidehofschule 18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit
GAstro 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–13:30 Brunch um Potsdam Hafen an der Langen Brücke 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–15:00 Klaistower Sonntags-Brunch Spargel- und Erlebnishof Klaistow 11:00–17:00 Extralangefrühstücken 11 – line Galerie Café 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
obinere Oekrtm T SamstagAb Feiern POTSDAM 20:00 90er-Jahre Party Club Laguna 23:00 Feierstarter – Die Mega Party Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 22:00 Move It! Die 90er Party Mit DJ Michel, DJ Guess & Friends kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei LAND BRANDENBURG 23:00 InDieNacht Der Baikonur wird wieder von DJ IndieJones mit den neuesten und manchmal auch schrägsten Songs aus den Bereichen Indie und Rock erfüllt. Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Kalender
20:00 Jochen Distelmeyer – Songs From The Bottom – Vol.1 Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 In alter Frische Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 ›Biologische Vielfalt im Regenwald‹ Biosphäre Potsdam BERLIN 11:00 Gedächtnis und Gerechtigkeit Akademie der Künste Berlin 14:00 Historie und Histörchen rund um die Flaniermeile Kurfürstendamm Ecke Kurfürstendamm 63/Giesebrechtstr.
Kurse
Bühne POTSDAM 11:00–16:00 Artists meeting und LAB/ Zukunftsvisionen (Symposium) Festival NITKA Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 ›Mothers of Steel‹ Von Madalina Dan & Agata Siniarska (Performance), Festival NITKA Fabrik | Schiffbauergasse 19:30 Der Besuch der alten Dame Von F. Dürrenmatt, Regie: N. Ritter Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 ›noish‹ Von Marysia Zimpel & Bryan Eubanks (Tanzaufführung, Deutschlandpremiere), Festival NITKA T-Werk | Schiffbauergasse 21:00 Action Is Primary / Potsdam – Tanzaufführung Marysia Stoklosa, Festival NITKA Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 + 21:30 Underart CHAMÄLEON Theater 18:00 Das Dschungelbuch Eine Theatersafari der Drehbühne Berlin Botanischer Garten Berlin-Dahlem
BERLIN 20:00 Rome Privatclub 20:00 Luke Mockridge Mercedes-Benz-Arena 21:00 Steel Panther Huxleys Neue Welt-Neukölln
18:00 Wir sind 70! Das Fest NEUE BÜHNE Senftenberg
Film POTSDAM 15:00 Der Junge und die Welt Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 About a Girl Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Kunst POTSDAM 10:00–14:00 Das Bild entsteht im Kopf Ausstellung bis 15. Oktober Bildungsforum 19:00 ›Die unspezifische Vermessung von Distanz‹ Vernissage, im Rahmen von ›European Month of Photography 2016‹ Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Die ersten Berliner Ausstellung nur noch bis 3. Oktober Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 Wolfgang Leber Bilder aus 50 Jahren, Ausstellung nur noch bis 3. Oktober Märkisches Museum Berlin Land Brandenburg 14:30–22:30 Kleinkunstfestival Brandenburg an der Havel
Konzert POTSDAM 18:00 Der PMC zu Hause und im Wilden Westen ›Amerika‹ Herbstkonzert des Potsdamer Männerchores 1848 e.V., Combo des Landespolizeiorchesters Brandenburg | Gemischter Chor Königs Wusterhausen e.V., Moderation: Nikolaus Gröbe | Leitung: Isabella Karpinski Nikolaisaal 19:30 Tobias Fleck & Fibel – Indie Pop Zweitwohnsitz 20:00 30 DJ Set Mit Jacek Sienkiewicz, Bryan Eubanks, René Löwe, Festival NITKA Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 Floyd Reloaded – ›Essentials‹ Lindenpark 20:00 Rock‘n‘Roll-Tresen: Brother Grimm & Grimnéy Kulturzentrum KuZe 20:00 Dota & Band Mit Posaunen und Trompeten 2016, Singer-Songwriter, Pop Waschhaus | Schiffbauergasse 20:30 Rock’n’Roll Tresen live Brother Grimm + Grimény Kulturzentrum KuZe
POTSDAM 10:00–16:00 Clown and Mask Workshop mit Nose to Nose T-Werk | Schiffbauergasse
Feste & Märkte POTSDAM 10:00–22:00 Apfelfest Köstliche Apfelspezialitäten zum Naschen, Apfelausstellung mit Äpfeln in ihrer ganzen Sortenvielfalt, Bestimmung alter Obstsorten, Tipps zum Baumschnitt und viel Wissenswertes von Pomologen. Volkspark Potsdam 16:00 Potsdamer Oktoberfest auf den Lustgarten Wies`n Großes Festzelt mit Live Band, DJs, riesen Programm, bayrischer Küche Neuer Lustgarten BERLIN 10:00–18:00 Erntefest: Erntezeit im Museumsdorf Museumsdorf Düppel
Familie POTSDAM 14:00 afro-europäischer Kindermusicalworkshop Trommeln, singen, tanzen, schauspielern, zusammen essen und vieles mehr. oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 10:00–18:00 Frag deine Stadt! Berlin für junge Entdecker, Familienausstellung nur noch bis 3. Oktober Märkisches Museum Berlin 13:00–15:00 + 15:30–17:30 Die Ökowerk – Rallye für Groß und Klein Kinder gegen die Erwachsenen: Wer hat den richtigen Riecher, die passende Eingebung, den besten Detektivsinn, um die Fragen/Aufgaben zur Natur u.der Technik des alten Wasserwerks erfolgreich zu lösen? Ökowerk Berlin 14:00–15:30 Familienprogramm: Willkommen im Stadtmuseum Märkisches Museum Berlin 15:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 20:00 Berliner Stage Company: Grimm [10+] Atze Musiktheater Land Brandenburg 08:00 Karls Grusel-Oktober Täglich im Oktober wird den Gästen das Fürchten mit schauriger Atmosphäre und Halloween-Produkten gelehrt. Karls Erlebnis-Dorf Elstal
Sport & Gesundheit POTSDAM 11:00–13:00 Bogenschießen für Jedermann AbenteuerPark Potsdam
www.friedrich-zeitschrift.de
www.Wassermann-Potsdam.de
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Gastro Berlin 10:00–18:00 Stadt Land Food Festival Markthalle Neun
SonntagAc Bühne POTSDAM 16:00 Abgeschmeckt und weggeträumt Kulturzentrum KuZe 18:00 ›FRE!HEIT‹ Von David Brandstätter (Tanzaufführung), Festival NITKA T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 Drei Schwestern Von A. Tschechow, Regie: T. Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 ›Oops‹ – Tanzaufführung Von Anita Wach / Via Negativa, im Rahmen von Festival NITKA Performative Kunst aus Polen und Deutschland Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 + 18:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 16:00 In alter Frische Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 18:00 Wir sind 70! Das Fest NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 9-jähriges Jubiläum Club Laguna BERLIN 23:00 Lovebase 9 Floors – 45 DJs – 1 Ticket kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Film POTSDAM 17:00 Bolschoi Babylon – Rus.OmU Thalia Programm Kino 17:00 Seefeuer Filmmuseum 19:00 Meine Zeit mit Cezanne Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 About a Girl Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Kunst LAND BRANDENBURG 11:00 Vernissage Zu den Ausstellungen von Vincent Derivery und Irina Swiatek Bürgerhaus Teltow, Teltow 14:30–22:30 Kleinkunstfestival Brandenburg an der Havel Berlin 10:00–18:00 Berliner Leben im Biedermeier Dauerausstellung Knoblauchhaus
Konzert POTSDAM 16:00 Maxi Arland präsentiert: Maxis Kreuzfahrt der Träume Nikolaisaal 17:00 1.Potsdamer Rudelsingen Kongresshotel 18:00 Marty Hall-Canadian Blues Artist Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse Berlin 19:30 Desasterkids Musik & Frieden 20:00 Katatonia Huxleys Neue Welt-Neukölln
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Kalender
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:30 Ecke Kurfürstendamm 63/Giesebrechtstr. Tramhalt ›Luisenplatz‹ 14:00 ›Potsdams schönste Aussicht gestern und heute‹ Sonntagsführung Belvedere, Pfingstberg BERLIN 10:00 Der Maler Herbst färbt Wald und Flur Führung im Freiland mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 11:00–15:00 Radtour südlicher Grunewald Zu den großen und kleinen Seen sowie den Mooren des Grunewalds. S–Bhf. Nikolassee: Hohenzollernplatz 12:00 DichterBlüten: Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah… Den Herbst genießen mit Rilke, Andersen, Fontane Botanischer Garten Berlin-Dahlem 14:00–16:00 Berlin von oben Bei einem Spaziergang zum Drachenberg - dem kleinen Bruder des Teufelsbergs - wird die Landschaftsentwicklung Berlins seit der Eiszeit näher beleuchtet. Ökowerk Berlin
Kurse POTSDAM 10:00–16:00 Clown and Mask T-Werk | Schiffbauergasse 12:00–15:00 Choreography and Instinct Mit Marysia Stoklosa, Festival NITKA Fabrik | Schiffbauergasse
Kirche LAND BRANDENBURG 10:00 Erntedankgottesdienst Eröffnungsgottesdienst durch Pfarrer Uecker mit dem Gospelchor The Gospel Glades Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Feste & Märkte POTSDAM 10:00–19:00 Apfelfest Volkspark Potsdam 13:00–18:00 Colours of Slacklining – Herbstslackfest Volkspark Potsdam 17:00 Potsdamer Oktoberfest auf den Lustgarten Wies`n Neuer Lustgarten BERLIN 10:00–18:00 Erntefest: Erntezeit im Museumsdorf Museumsdorf Düppel
Gastro Berlin 10:00–18:00 Stadt Land Food Festival Markthalle Neun
Familie BERLIN 12:00–17:00 Auf geht´s zur Ökowerkgeländerallye Als Familie gemeinsam oder als Alte gegen die Jungen erkundet man mit Aktionskarten die Vielfalt auf dem Gelände. Ökowerk Berlin 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Knifflige Aufträge und Aufgaben bieten 45 Minuten Spannung und Unterhaltung mit unzähligen Objekten und Geschichten über die Stadt Märkisches Museum Berlin 14:00 Kinderführung: Rot, gelb, grün – Ampeln im Wald? Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater
20:00 Berliner Stage Company: GRIMM [10+] Atze Musiktheater
MontagAd
Land Brandenburg 12:00–17:00 9. Historisches Glockenfest an geschichtsträchtigem Ort Gegenüber dem ältesten Gebäude der Kernstadt, dem ›Alten Krug‹, Ludwigsfelde
Bühne
Familie
POTSDAM 19:30 Geächtet Von Ayad Akhtar, Regie: Elias Perrig, anschließend Publikumsgespräch Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 + 18:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem
POTSDAM 16:00 Maximiliane und die Monster [3+] Theater Lakritz T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–16:00 Herbstzeit ist Backzeit Ökowerk Berlin 15:00 Oh wie schön ist Panama (5+) Atze Musiktheater
Film
Gastro
POTSDAM 12:30 The Fourth Phase (OmU) Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 About a Girl Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Berlin 10:00–17:00 Stadt Land Food Festival Markthalle Neun
Kunst
DienstagAe
POTSDAM 13:00–18:00 Fluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Dauerausstellung, café, shop geöffnet Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse LAnd Brandenburg 14:30–22:30 Kleinkunstfestival Brandenburg an der Havel
Bühne
Konzert
LAND BRANDENBURG 20:00 About a Girl Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
POTSDAM 16:00 Kammermusik im Foyer: Grenzgänger Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett Nr. 19 C-Dur KV 465 ›Dissonanzenquartett‹ Nikolaisaal 17:00 Orgelkonzert Andreas Zacher spielt Werke von Bach und Mendelssohn Kirche St. Peter und Paul BERLIN 15:00 Grundeinkommenskonzert Kerstin Gundt - die Stimme des Grundeinkommens aus dem Kinofilm `Deutschland - dein Selbstportrait´ -- life Dancing Suite Berlin 19:00 Born Of Osiris / Veil Of Maya Musik & Frieden 20:00 Ju Percussion Group Konzerthaus Berlin 20:00 We Are Scientists Lido
POTSDAM 19:30 ›Ein bisschen Pass muss sein‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater
Film
Kunst POTSDAM 09:00–18:00 ›Zukunftsprojekt Energiewende‹ Eine Ausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, bis 1. Dezember Biosphäre Potsdam 11:00–15:00 ›Übergänge | Installationen‹ Hubertus von der Goltz Arbeiten aus den letzten 25 Jahren seines Schaffens, Ausstellung bis 23. Oktober, Dienstag, Mittwoch und Samstag KunstHaus Potsdam BERLIN 10:00–18:00 geSchichten und beFunde | Mittelalterliche Sakralkunst neu entdeckt Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin
Kurse
BERLIN 11:30–13:00 Die Ernährung der Hildegard von Bingen Vortrag zur gesunden Ernährung mit Dinkel und Gewürzen. Ihre Therapie ist heute noch so aktuell wie vor 900 Jahren. Ökowerk Berlin
POTSDAM 19:00 Kräuterkurs An 8 Abenden werden zahlreiche Kräuter vorgestellt. Spannende Geschichten und zahlreiche Rezepte für z.B. Heilsalben, duftende Badezusätze, oder Rächerwerk erwecken alte Geheimnisse… AWO Kulturhaus Babelsberg
Kurse
Feste & Märkte
POTSDAM 10:00–16:00 Clown and Mask T-Werk | Schiffbauergasse
Potsdam 17:00 Potsdamer Oktoberfest auf den Lustgarten Wies`n Neuer Lustgarten
Vortrag, Lesung, Führung
Feste & Märkte POTSDAM 10:00–16:00 Oktoberfest Frühschoppen Biergarten mit Musik, bayrischen Köstlichkeiten Neuer Lustgarten 13:00–18:00 Colours of Slacklining – Herbstslackfest Volkspark Potsdam BERLIN 10:00–18:00 Erntefest: Erntezeit im Museumsdorf Museumsdorf Düppel
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 06:45 Hinrich Brunsberg – Baumeister der Gotik zwischen Elbe und Oder Urania 15:00–16:30 Pilz-Check Grüne Stunde – nur für Erwachsene, wichtige Tipps und Tricks für die Pilzsuche in Brandenburg. Außerdem: Informationen zum Lilastieligen Rötelritterling, dem Pilz des Jahres 2016. Naturkundemuseum
www.friedrich-zeitschrift.de
18:00–20:00 ›Am Anfang war das Nichts?!‹ Treffpunkt Wissenswerte, zum Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion Bildungsforum 19:00 ›BücherBacksKiste‹ Eröffnung Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 19:00 Die Architektur der Universität Potsdam: Von friderizianischen Palästen zu modernen Wissenschaftsbauten Urania
Familie POTSDAM 10:00 Maximiliane und die Monster [3+] T-Werk | Schiffbauergasse 10:30 Kinderkonzert: Junge Kammermusik – Vier auf einen Streich Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett Nr. 19 C-Dur KV 465 ›Dissonanzenquartett‹ Nikolaisaal
MittwochAf Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine..‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Relax! 80´s Hits & Acrobatics, Wintergarten Varieté 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Film POTSDAM 19:00 The Fourth Phase (OmU) Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 About a Girl Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Kunst POTSDAM 13:00 Museumstag 50 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 13:00–18:00 #permanentFLUXUS – die Fluxus-Dokumentation im atrium Ausstellung Mittwoch bis Sonntag Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 19:00 ›Dekorationskunst‹ Vernissage, die Malerin Nori Kouzeli widmet sich der ›Dekorationskunst‹ Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin! Dauerausstellung, Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums Märkisches Museum Berlin
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–11:30 Dialog in Deutsch Gesprächsrunden für Erwachsene mit Migrationshintergrund Bildungsforum 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum 18:00 ››Sie sollen sich aller Streit-Fragen und sticheligten Expressionen enthalten!‹‹ Die Konfessionspolitik König Friedrich Wilhelms I. Prof. Dr. Frank Göse, Historisches Institut der Universität Potsdam Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
Termine 19:00 Unsere Nachbarschaft im All Urania 19:30 Erzählwerk Zweitwohnsitz BERLIN 16:00 Der Maler Herbst färbt Wald und Flur Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Konzert POTSDAM 20:30 drum klub Schlaginstrument-Mitmachspektakel Waschhaus | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 19:00–20:30 Benefizkonzert Mit den Spendeneinnahmen sollen Theater- und Musikprojekte für die sinnesbeeinträchtigten Schüler/-innen gefördert werden. Oberlinkirche-Babelsberg
Bildung POTSDAM 15:00–16:30 Juniorforscherclub Naturkundemuseum
Familie POTSDAM 10:00 Kinderkonzert: Das Pferd auf der Geige Nikolaisaal 15:00–17:00 Du bist, was Du isst… Gemeinsam diskutieren, ausprobieren und erleben, wie lecker gesunde Küche sein kann. Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater 10:30 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit POTSDAM 19:00 Buddhistische Meditation – Lerne zu lächeln SEKIZ Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum e.V.
DonnerstagAg
Kalender
BERLIN 20:00 Bollmer Frannz 20:00 Lapsley Berghain 20:00 Sivert Høyem Huxleys Neue Welt-Neukölln 21:00 Self Defense Family | Creative Adult Cassiopeia
BERLIN 10:00 Alle da! [10+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 09:00–18:00 ›Flieger.Flügel.Flugobjekte‹ Kürbisausstellung bis 6. November Spargel- und Erlebnishof Klaistow
19:30 Freitags Livemusik im Daily Coffee am Nauener Tor Amr Hammour, Jazz, Experimentell Daily Coffee Restaurant, Café & Bar 20:00 Keimzeit ›Auf einem Esel ins All‹ Lindenpark Berlin 20:00 Nimo & Hanybal Columbia Theater
Film
Sport & Gesundheit
Vortrag, Lesung, Führung
POTSDAM 17:00 La isla mínima – Mörderland Filmmuseum Land Brandenburg 20:00 ›Vincent van Gogh. Ein Leben in Leidenschaft‹ Filmabend Die Brücke Kleinmachnow
POTSDAM 16:00–20:00 HIV/Syphilis-SchnelltestAngebot AIDS-Hilfe Potsdam e.V.
Potsdam 07:15 Das historische Herzogtum Sachsen Coburg Stammhaus der Windsors Urania BERLIN 10:00–18:00 Deutsche Gründer- und Unternehmertage (deGUT) Arena Berlin, Eichenstraße 4 15:30–17:30 Kostenlose Pilzberatung Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt Botanisches Museum Berlin-Dahlem 17:00 Hausführung Sophiensaele 20:00 David Wagner Buchpremiere im Rahmen von ›Literatur LIVE‹ kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 17:30 Ecken checken – Der Marlygarten In einer einstündigen Führung an der Friedenskirche (Park Sanssouci) entdeckt man die Liebe zum Detail und erlebt eine mystische Welt mit spirituellen Mehrdeutigkeiten. Hier wird Geschichte spürbar. Grünes Gitter, Park Sanssouci 18:00 Der Iran – eine erstaunliche Entdeckungsreise Urania BERLIN 18:30 Europäische Geschichte mit dem Rad ›erfahren‹ Der Europa-Radweg Eiserner Vorhang, Märkisches Museum Berlin 20:00 Kathrin Schmidt ›Kapoks Schwestern‹ Buchpremiere Akademie der Künste Berlin
Kurse Potsdam 18:30–21:00 Impro Formatted Café MoCCa
Gastro POTSDAM jed
Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine..‹ Kabarett Obelisk 20:00 Jan Plewka & Marco Schmedtje ›Between The Bars‹ Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 Olli Schulz – solo Theater und Komödie am Kurfürstendamm
en im Do Ok nne to rst be ag r
GINmeets Dubiel
GAUMENSCHMAUS ZUR KLAVIERMUSIK
AB 18.00 UHR GIN LONGDRINKS FÜR 6,9O € RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
Feiern LAND BRANDENBURG 20:00 RocknRollBingo: Herbst Depression Getränk schnappen und um tolle Preise spielen. Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Kunst POTSDAM 10:00–17:00 ›Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen‹ Dauerausstellung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
Konzert POTSDAM 19:30 Two Birds Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
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18:00 Gin meets Dubiel Gin Longdrinks für 6,90 € und Felix Dubiel am Piano. Eine musikalische Reise von Jazz, Pop, Klassik bis hin zu modernen Sounds. Ein besonderer und entspannter Abend im ›Wohnzimmer der Stadt‹. Restaurant & Café Heider
Familie POTSDAM 10:00 Kinderkonzert: Das Pferd auf der Geige Nikolaisaal 15:00 Herbstputz in Drewitz oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 16:30 Kleinkinderkonzert: Komm, sing mit! Kinder- und Volkslieder, Spiel-, Spaßund Bewegungslieder zum Mitsingen Nikolaisaal
Sonstiges POTSDAM 20:00 BDSM Stammtisch [18+] Gedankenaustausch und Informationsabend zum Thema BDSM in lockerer Athmosphäre La Leander
FreitagAh Bühne POTSDAM 19:30 ›Fräulein, zwei mal Herrengedeck‹ // Voraufführung Kabarett Obelisk 20:00 Tatjana Meissner ›finde-mich-sofort.de‹, die OnlineDating-Comedyshow Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 Olli Schulz – solo Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:00 Wir sind 70! Das Fest NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Ahne – Wir schaffen das schon Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H. 20:00 ›Süd-Afrika – Von Kapstadt zum Kilimanjaro‹ 3D-Show von Stephan Schulz Neues Rathaus Teltow
Film POTSDAM 19:00 Die Ermittlung Filmmuseum
Kunst POTSDAM 09:00–18:00 ›Biosphäre – Geniale Natur‹ Dauerausstellung Biosphäre Potsdam 10:00–18:00 Forschungsfenster Dauerausstellung Bildungsforum BERLIN 10:00–18:00 Grüne Schatzinseln. Botanische Entdeckungen in der Karibik Museumsausstellung bis 26. Februar Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Konzert POTSDAM 19:30 Hinter den Kulissen: Filmorchester meets Filmuni Ein Abend mit Live-Musik und LiveSound zu jungen Filmen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf Nikolaisaal
www.friedrich-zeitschrift.de
Kurse POTSDAM 19:30–21:30 Offene Wave – Die 5 Rhythmen Workshop mit Marika Heinemann Fabrik | Schiffbauergasse
Feste & Märkte Potsdam 16:00 Potsdamer Oktoberfest auf den Lustgarten Wies`n Neuer Lustgarten
Sport & Gesundheit LAND BRANDENBURG 19:00 Kickertunier Jedes Team zahlt zu Beginn eine Startgebühr über 2€ denn die Gewinner erwartet ein cooler Preis. Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
SamstagAi Bühne POTSDAM 14:00–17:00 Improtheater ›MutMacher‹ SEKIZ Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum e.V. 14:00–18:00 Tanz der Vielfalt Workshop mit ›Tanzfähig‹ mit A. Lola Agostini und Bernhard Richarz (Berlin) Fabrik | Schiffbauergasse 19:30 Die Wiedervereinigung der beiden Koreas // PREMIERE Von J. Pommerat, Regie: S. Otteni Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Fräulein, zwei mal Herrengedeck‹ // PREMIERE Kabarett Obelisk 19:30 Barbara Kuster Viva Walküre – Musikkabarett Babelsberger Angerkirche BERLIN 15:00 + 18:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 Olli Schulz – solo Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Relax! 80´s Hits & Acrobatics, Wintergarten Varieté 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm
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Kalender
LAND BRANDENBURG 18:00 Wir sind 70! Das Fest NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 22:00 ESN-Welcome-Party Erasmus-Student-Network-Party Waschhaus | Schiffbauergasse 23:00 Party Hard Lindenpark
Film POTSDAM 15:00 Ente gut! Mädchen allein zu Haus Filmmuseum 17:00 Myanmar Eine Filmdokumentation von Manfred Vogtländer AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00 Tristan & Isolde Thalia Programm Kino 21:00 Toni Erdmann Filmmuseum
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tierwelt Brandenburgs – Artenvielfalt einst und heute Dauerausstellung Naturkundemuseum BERLIN 10:00–18:00 Mittelalterliche Dorfanlage Freilichtmuseum noch bis 16. Oktober Museumsdorf Düppel 10:00–18:00 Mauer | Stücke Dauerausstellung, Präsentation sieben originaler Mauerteile vor dem Museum Märkisches Museum Berlin
Konzert POTSDAM 19:00–02:00 Jazzoffensive Waschhaus | Schiffbauergasse 19:30 Sebastian Block Zweitwohnsitz 20:00 Dubioza Kolektiv ›Happy Machine Tour‹ Lindenpark 20:00 Grandfathers House ›Slow Move Tour‹ Kulturzentrum KuZe 20:00 Jazz@Nikolaisaal: Jasmin Tabatabai & David Klein Quartett Was sagt man zu den Menschen, wenn man traurig ist? Rock-Hymnen aus den 90ern, KurtWeill-Songs, französische Chansons und persischer Folk im Blue-NoteGewand Nikolaisaal 21:00 Jazzoffensive Ginea Adi Wolf Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 21:00 Masaa Jazzoffensive #2 T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 The Beauty of Gemina Musik & Frieden 20:00 Purple Schulz ›Der Kleine mit dem Unterschied‹ SCALA Kulturpalast Werder 21:00 Seksendört European-Tour 2016 kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Kurse POTSDAM 10:00–13:00 Thai Yoga Massage Workshop mit Alexandra Ahammer Fabrik | Schiffbauergasse 14:00–18:00 Tanz Der Vielfalt Fabrik | Schiffbauergasse
BERLIN 10:00–16:00 Wochenendkurs: Ritterzeit–Trickfilm Mit Digitalkamera und Computer Bilder das ›Laufen lehren‹ Märkisches Museum Berlin
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 07:15 Das historische Herzogtum Sachsen Coburg Urania 11:00–12:30 ›Beobachtung von Naturgefahren und des Globalen Wandels durch das GFZ‹ Potsdamer Köpfe Bildungsforum 16:30 Ecken checken – Die Alexandrowka Die russische Kolonie ist ein Denkmal der Freundschaft, eine Erinnerung an napoleonische Befreiungskriege, eine Huldigung der Musik und ein Spiegel hoheitlicher Modetrends. Am Museum – Haus Nr. 2 Berlin 10:00–18:00 Deutsche Gründer- und Unternehmertage (deGUT) Arena Berlin, Eichenstraße 4 14:00 Am Chamissoplatz: vom ›Dusteren Keller‹ zur Marheineke-Markthalle Mehringdamm 38
Bildung POTSDAM 10:00 Lehrertag Spielplantipps und Szenen, Hinweise zum theaterpäd. Programm Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
Feste & Märkte Potsdam 16:00 Potsdamer Oktoberfest auf den Lustgarten Wies`n Neuer Lustgarten Berlin 11:00–18:00 Tierisches Fest mit einem Ehrengast: Kakadu Lui! Der Tierarztpraxenverbund SmartVet eröffnet eine neue Praxis in Hoppegarten bei Berlin und das muss gefeiert werden! Bollensdorfer Weg 2-4
Familie POTSDAM 09:30–12:30 Familienflohmarkt Verkauft wird alles rund ums Kind wie Bücher, Spielsachen, Kindersachen usw. Spielplatz der Oberlin-Kindertagesstätte Babelsberg 11:00 Tag der offenen Tür oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 18:30–23:00 Horrornächte Filmpark Babelsberg BERLIN 15:00 Familienprogramm: Orgelworkshop Nikolaikirche Berlin
Sport & Gesundheit POTSDAM 14:00–17:00 1. Patientinnentag des Brustzentrums Potsdam/Nauen Klinikum Ernst von Bergmann
SonntagAj Bühne POTSDAM 19:30 ›Kunst‹ Von Y. Reza, Regie: T. Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
19:30 Barbara Kuster Babelsberger Angerkirche BERLIN 15:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 18:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Underart CHAMÄLEON Theater
Film POTSDAM 14:15 Die Melodie des Meeres Thalia Programm Kino 14:30 Nur wir drei gemeinsam Thalia Programm Kino 16:00 Die fast perfekte Welt der Pauline Thalia Programm Kino 16:30 Cafe Waldluft – OmU Thalia Programm Kino 17:00 Papua New Guinea – Great Barrier Reef Filmdokumentation von M. Vogtländer AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00 Saint Amour – Drei gute Jahrgänge Thalia Programm Kino 20:15 Welcome to Norway Thalia Programm Kino 20:30 Der Mann der vom Himmel fiel Thalia Programm Kino
Konzert POTSDAM 17:00 ›Erinnerung und Herkunft – Sakrale Musik von Suppè und Verdi‹ Nikolaisaal 17:00 Herbstkonzert der Singakademie Potsdam: Suppé mal ganz anders Nikolaisaal 18:00 Crazy Hambones Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Kurse POTSDAM 14:00–17:00 Grüne Pause Heute: Mit Hammer und Säge Volkspark Potsdam 15:00 ›Tango musikalisch tanzen‹ Workshop mit Adeline Ireland und Florian Fruth tanguito-Potsdam 17:15 Praktika tanguito-Potsdam BERLIN 10:00–16:00 Wochenendkurs: Ritterzeit–Trickfilm Märkisches Museum Berlin
BERLIN 16:00 Robert und die Maulwürfe: Tierili Tierila [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 09:30–11:30 Frühstück mit Kasper Das Berliner Puppentheater spielt ›Pippi Langstrumpf – in der Villa Kunterbunt‹, üppiges Frühstücksbuffet inkl. Kaffee, Saft Tee Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Feste & Märkte POTSDAM 10:00 Kindertrödelmarkt am Wasserspielplatz Beim Kindertrödel am Wasserspielplatz finden die alten Lieblingssachen ein neues Zuhause - in entspannter Atmosphäre an über 80 Ständen rund um den Wasserspielplatz. Volkspark Potsdam LAND BRANDENBURG 11:00 Herbstfest Gemeinsame Herbstbastelei und Drachenflugshows Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 07:15 Das historische Herzogtum Sachsen Coburg Stammhaus der Windsors Urania 11:00 Auch eine Rosine hat noch Saft 80 Jahre zwischen Ost und West – Bomben und Theater Urania 11:00 ›Reise durch die Welt der tropischen Gewürz- und Nutzpflanzen‹ Biosphäre Potsdam Land Brandenburg 11:00 Mottenausflug® Beelitz Heilstätten Bahnhof Beelitz Heilstätten, Parkplatz 20:00 Nordost-Indien Reise-Video-Bild-Vortrag aus einer der interessantesten unentdeckten Ecken der Erde. SCALA Kulturpalast Werder
Sport & Gesundheit POTSDAM
Familie POTSDAM 11:00–12:00 Familiensonntag – Führung zu den Highlights der Ausstellungen Naturkundemuseum 14:00–17:00 Im Wald, da sind die Räuber! Volkspark Potsdam 15:00 Die faulste Katze der Welt [5+] Von G. Pigor, Regie: M. Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–18:00 Familienflohmarkt & Herbstbasteln Lindenpark 15:00–18:00 Mitmachzirkus am Circus Montelino Volkspark Potsdam 15:00–18:00 Herbstfest – Tag der offenen Tür mit Flohmarkt Treffpunkt Freizeit 16:00 Die drei Räuber [5+] T-Werk T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 Nimmer Reihe ZIG ZAG: Neuer Tanz für junges Publikum, Tanzaufführung ab 6 Jahren, Antje Pfundtner in Gesellschaft (D) Fabrik | Schiffbauergasse
www.friedrich-zeitschrift.de
16:00 1. VfL Potsdam v. SG FlensburgHandewitt II 1. Männermannschaft MBS Arena
Gastro POTSDAM 18:00 Tango Café Mit Steven und Antje Fabrik | Schiffbauergasse
MontagBa Konzert BERLIN 20:00 Vanessa Mai Friedrichstadt-Palast
Termine 21:00 James Rhodes Heimathafen 21:00 Obie Trice BiNuu
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 13:30–16:30 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem PotsdamT 17:00 Ecken checken – Waisenhaus und Fischerkiez Slawischer Stadtkern an der Havelbucht und Komplex des ehemaligen Großen Militärwaisenhauses. Spornstraße/Ecke Dortustraße
Bildung POTSDAM 18:30–20:00 ›Gibt es Hochsensibilität? – Antwortversuch aus der Wissenschaft‹ Elternakademie Bildungsforum
Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Die faulste Katze der Welt [5+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 10:00 Die drei Räuber [5+] T-Werk | Schiffbauergasse 11:00 Nimmer Reihe ZIG ZAG: Neuer Tanz für junges Publikum, SCHULAUFFÜHRUNG, Antje Pfundtner in Gesellschaft (D) Fabrik | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Natürlich schön – Naturkosmetik selbst gemacht Zimtzickentreff BERLIN 09:30 + 11:00 Oliver Grammel: Che Magie Show [8+] Atze Musiktheater
Kalender
20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater
Film POTSDAM 19:00 Generation Kunduz Thalia Programm Kino
Konzert POTSDAM 09:30 + 11:30 Ohrphon@Orchester: Beethoven I Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21, Brandenburger Symphoniker | Leitung: Peter Gülke, OhrphonModeration: Stephan Holzapfel und Christian Thorau Nikolaisaal
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 07:15 Herbst im Biosphärenreservat Schorfheide Besuch des UNESCO-Weltnaturerbes Buchenwald Grumsin Urania
DienstagBb Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tiere im Garten – Artenvielfalt vor der Haustür Dauerausstellung Naturkundemuseum 10:00–17:00 ›Karl IV. – Ein Kaiser in Brandenburg‹ Sonderausstellung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 10:00–18:00 Dove vai? /Wohin gehst du? Collagen, Malerei und Zeichnungen von Gudula Fisauli Galerieausstellung bis 8. Januar Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Feiern POTSDAM 20:00 Lagunas Jukebox Club Laguna
Film POTSDAM 19:00 Power to Change – Die EnergieRebellion Filmmuseum
Konzert BERLIN 20:00 Rüfüs Lido 20:00 Red Fang Huxleys Neue Welt-Neukölln21:00 Roll Agents ›The Elvis Xperience‹ Heimathafen
9:30 bis 14:00 Uhr www.hightech-transfertag.de
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Woche des Sehens: Chancen sehen! Vorbeugen und Erkennen von Augenkrankheiten Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann
19:30 ›Dreimal täglich eine..‹ Kabarett Obelisk BERLIN 16:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dein Held – Deine Geschichte Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 18:00 Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt) Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield NEUE BÜHNE Senftenberg
09:30–14:00 Hightech Transfertag Wissenschaftspark Potsdam-Golm 17:00–19:00 Austausch der Angehörigen von Menschen mit psychischer Erkrankung Gedanken, Gefühle, Erfahrungen können mit Menschen in gleicher Lage geteilt werden SEKIZ Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum e.V. 18:00 Bauen in Afghanistan Bericht vom Wideraufbau eines kriegszerstörten Landes Urania 19:00 Erzählabend ›Haunted‹ ›Haunted!‹ Totenstill und schreckensbleich – schaurige Geister- und Feengeschichten aus Irland Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Kurse POTSDAM 18:00–21:00 Europa Verstehen – Männlichen Flüchtlingen die Ankunft in Deutschland erleichtern Treffpunkt Freizeit 19:00 Kräuterkurs AWO Kulturhaus Babelsberg
Bühne
Familie
POTSDAM 19:30 ›Fräulein, zwei mal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Die Heinz-Erhardt-Revue – Noch ‘n Gedicht Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Spielekönig Improtheater Paternoster kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
POTSDAM 10:00 Die drei Räuber [5+] T-Werk | Schiffbauergasse
MittwochBc Bühne POTSDAM 19:30 Geächtet Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–11:30 Dialog in Deutsch Bildungsforum 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum 12:30–13:15 ›Wissenschaft am Mittag: Insekten als Eiweißquelle der Zukunft‹ Lunchpaket im Bildungsforum Bildungsforum 17:30–19:00 ›Raum und Zeit – alltäglich und rätselhaft.‹ Philosophische Köpfe Bildungsforum 18:00 ›Von imperialer und imposanter Größe: Kaiser Karl IV. († 1378) und seine Reiche‹ PD Dr. Mario Müller, Stiftung Universität Hildesheim Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
Familie POTSDAM 19:00 Informationsabend für werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann BERLIN 10:00 Oma Nolte - die Originalversion [4+] Atze Musiktheater 10:30 Die Ministerpräsidentin [9+] Atze Musiktheater
DonnerstagBd Bühne POTSDAM 19:30 ›Fräulein, zwei mal Herrengedeck‹ Kabarett Obelisk 19:30 Ein Sommernachtstraum Von William Shakespeare, Regie: Kerstin Kusch Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Die Gorillas Waschhaus | Schiffbauergasse
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BERLIN 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Kaltwasseraquarium – Fische Brandenburgs Dauerausstellung Naturkundemuseum 09:00–18:00 ›statt Dschungel‹ Eine Ausstellung mit Malerei und Fotografie von Katia David und Sven Delitz Biosphäre Potsdam BERLIN 09:00–20:00 Garten=Theater: Pflanzen in Shakespeares Welt Ausstellung bis 6. November Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 06:45 Große Alpenrundfahrt Von den Ostalpen bis an die Riviera, bis 26. Oktober Urania 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 16:00 Potsdamer Köpfe im Kiez ›Das luftige Klassenzimmer – Woraus besteht Luft?‹ oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 18:00 Schicke Glasfassaden – Cooler Kollaps: Probleme der Gebäudeklimatisierung Urania 18:00 Mitteilungen eines Fremden Von Peter Weiss Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte 18:30 ›Kreativwirtschaft Konkret‹ Ein Themenabend rund um Kreativiwirtschaft ›Und davon lebst du?‹ Rechenzentrum 19:00 Krimi Live im MAZ Media Store Kai Hensel liest aus ›Bist du glücklich?‹ Im Anschluss Autorengespräch & Signierstunde MAZ-Ticketeria
Gastro POTSDAM jed
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18:00 Gin meets Dubiel Restaurant & Café Heider
Kurse BERLIN 10:00–15:00 ›Die Botanische Zeichnung‹ Botanisches Malen und Zeichnen Botanischer Garten Berlin-Dahlem Potsdam 18:30–21:00 Impro Formatted Café MoCCa
Familie POTSDAM 15:00–17:00 Kreativer Widerstand UN-WeltMädchentag vorbereiten und riesige Transparente gestalten Zimtzickentreff
Kalender
BERLIN 10:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater
21:00 Projekt Schooril Anne Haug + Melanie Schmidli Sophiensaele 21:00 Solo Für Lea Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:00 Wir sind 70! Das Fest NEUE BÜHNE Senftenberg
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Film
Konzert POTSDAM 19:30 Freitags Livemusik im Daily Coffee am Nauener Tor Max Swing Trio, Swing, Blues, Bossa Nova Daily Coffee Restaurant, Café & Bar 20:00 Celtica Pipes Rock Lindenpark 20:30 The Voice in Concert: Susana Sawoff Bathtub Rituals – Ein akustisches Jazzpop-Vollbad für sinnliche Feingeister, Susana Sawoff – vocals, piano | Jörg Haberl – drums, vocals | Christian Wendt – bass, vocals Nikolaisaal BERLIN 20:00 Rob Zombie Huxleys Neue Welt-Neukölln 20:00 Schiller Mercedes-Benz-Arena
Bühne POTSDAM 19:30 Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Von Joël Pommerat Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Terror // PREMIERE Von Ferdinand von Schirach, Regie: Andreas Rehschuh Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Dummerland‹ Kabarett Obelisk 20:00 Wie es euch gefällt NEUES GLOBE THEATER T-Werk | Schiffbauergasse 20:15 Eröffnungsshow: Impropedia Open 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe BERLIN 18:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Relax! 80´s Hits & Acrobatics, Wintergarten Varieté 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater
POTSDAM 20:00 Terror – Ihr Urteil Thalia Programm Kino
18:30–23:00 Horrornächte Filmpark Babelsberg 19:00 Liebeserklärung Reihe ZIG ZAG: Neuer Tanz für junges Publikum, Tanzaufführung ab 12 Jahren, fABULEUS & NBprojects/Nicole Beutler (B/NL) Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater
Gastro
Kunst Land Brandenburg 19:00 ›Meine besonderen Orte‹ Klaus D. Plewe, Aquarelle und Mischtechniken, Ausstellungseröffnung Rathaus Kleinmachnow
POTSDAM 10:00–12:00 Rote-Schleifen-Frühstück AIDS-Hilfe Potsdam e.V.
LAND BRANDENBURG 22:00 Full Acces Techno-Event Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
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Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Fluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 20:00 Andrea Sawatzki ›Ihr seid natürlich eingeladen‹ Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 15:30–17:30 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Film POTSDAM 15:00 BFG – Big Friendly Giant Filmmuseum
Sieben Ehrenamtliche erhalten den dm-Preis für Engagement:
Konzert
14. Okt, 17 Uhr, dm-Markt, Brandenburger Straße 49-51, 14467 Potsdam
Kurse POTSDAM 19:00–22:00 Clown 1 - Courage to be (Modul 2) Clownsworkshop mit Nose to Nose T-Werk | Schiffbauergasse
Bildung POTSDAM 09:00–10:45 + 11:15–12:45 Klanglandschaft Erde Schülerakademie Bildungsforum
Familie POTSDAM 14:00–19:00 Mädchencafé Wii spielen, Freundinnen treffen, Tee trinken, lachen und sich so richtig entspannen. Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Es wird gespielt, getanzt, gelacht und gekocht. Familienzentrum 16:00–20:00 Fortbildung: BuchkinderSeminar ›Kinder lieben Geschichten...‹ Treffpunkt Freizeit
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Bühne POTSDAM 19:30 Frau Müller muss weg Von Lutz Hübner, Regie: Isabel Osthues Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Kruso Von Lutz Seiler, Regie: Elias Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk 20:00 Wie es euch gefällt T-Werk | Schiffbauergasse 20:15 Die Gala der Spontanität mit Alexis Kara (Spartacus) 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe
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Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 09:00–17:00 ›Die Reformation in Brandenburg‹ Öffentliche Tagung Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
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17:00 HelferHerzen Sieben Ehrenamtliche erhalten den dm-Preis für Engagement. dm-Markt, Brandenburger Straße 49–51.
POTSDAM 16:00 Polizeichöre zu Wasser und Land Treffpunkt Freizeit 16:00 Das kleine Sinfoniekonzert: Raus aus der Stadt! Felix Mendelssohn Bartholdys Violinkonzert e-Moll op. 64 Nikolaisaal 19:30 The Roamies – Pop-meets-Country/ Americana Zweitwohnsitz 19:30 2. Sinfoniekonzert Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64 Nikolaisaal 21:00 Pothead Hard Rock Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Max Giesinger Privatclub Land Brandenburg 19:30 RENFT-akustisch 50 Jahre- Klaus-Renft-Combo, ›Die legendäre Kultband auf Jubiläumstournee‹ mit dem original-Sänger Thomas ›Monster‹ Schoppe Kulturkirche Neuruppin
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BERLIN 15:00 + 18:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Kaya Yanar ›Planet Deutschland‹ Mercedes-Benz-Arena 21:00 Solo Für Lea Sophiensaele LAND BRANDENBURG 18:00 Wir sind 70! Das Fest NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern
Sonstiges
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Termine 14:00 Die Bertinistraße Alte Meierei des Neuen Gartens 14:30 Vom Lustgarten als älteste Gartenanlage Potsdams zur Freundschaftsinsel Breite Straße, vor dem Eingang zum Filmmuseum 15:00 ›Exotische Tier- und Pflanzenwelt‹ Biosphäre Potsdam 17:30–20:00 Vom Garten in den Topf Heute: magisch violett Volkspark Potsdam Berlin 14:00 Prenzlauer Berg: Brauereien, Wasserturm und Prater Choriner Straße 76
Kunst Potsdam 18:00 ›Die Erfindung des Realen‹ Gruppenausstellung Fotografie, kuratiert von Wolfgang Zurborn. Im Rahmen vom EMOP – European Month of Photography Berlin. Rechenzentrum
Kurse
Kalender 58
SonntagBg Bühne POTSDAM 17:00 Geächtet Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 17:00 Dein improvisiertes Märchen 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe 20:15 ToPs der Woche 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe BERLIN 15:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 18:00 Solo Für Lea Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:00 Liebe 47 Theaterkino, Zu Gast: Heinz Klevenow NEUE BÜHNE Senftenberg
Feste & Märkte POTSDAM
POTSDAM 06:00–08:30 Sadhana-Morgenyoga Workshop mit Nina Pellegrino Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–18:00 Clown 1 – Courage to Be (Modul 2) T-Werk | Schiffbauergasse
Film POTSDAM 17:00 Lenas Klasse – Rus. OmU Thalia Programm Kino 19:00 Gleißendes Glück Thalia Programm Kino BERLIN 15:00 Das Reich der Bienenelfe. Der Humboldt-Nationalpark im Osten Kubas Filmvorführung in deutscher Sprache Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Kurse POTSDAM 15:30–17:30 Swing/ Lindy Hop Anfänger Workshop mit Talea und Holger Niesel Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Swingtee Mit Talea und Holger Niesel Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–14:00 Spaß an Botanik? Bestimmungsübung: Malvengewächse (Malvaceae) Pflanzen bestimmen ist lernbar! Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Familie POTSDAM 09:00–14:00 Fortbildung: BuchkinderSeminar ›Kinder lieben Geschichten...‹ Treffpunkt Freizeit 14:00–18:00 SpieleWahnSinn – das Spielefest in Potsdam Sportspielolympiade, Strategie- und Taktikspiele, Familienspiele, Großraumspiele u.v.m. Treffpunkt Freizeit 16:00 Die kleine Hexe [4+] Kompanie Handmaids T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Märkisches Museum Berlin 16:00 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater
Feste & Märkte POTSDAM 13:00–16:00 4. Dahlienmarkt Volkspark Potsdam Land Brandenburg 20:00 Kneipenfest-Werder Mit Live Musik und guter Laune SCALA Kulturpalast Werder
Sport & Gesundheit POTSDAM
MontagBh Bühne
13:00–18:00 Herbstfest Z. B. Kürbis-Schnitzen an der langen Werkbank Volkspark Potsdam 17:00 Die Jungadler vs. HC Empor RostockI A-Jugend-Bundesliga MBS Arena
Familie POTSDAM 09:00–18:00 Tatort Regenwald – eine Familie auf Forscherreisen Bis 30. Oktober Biosphäre Potsdam 09:00–16:00 Fortbildung: BuchkinderSeminar ›Kinder lieben Geschichten...‹ Treffpunkt Freizeit 18:30–23:00 Horrornächte Ausweglose Labyrinthe, finstere Straßen, modrige Horror-Häuser, neblige Gänge - Monster, Zombies und Mutanten verbreiten Angst und Schrecken. Zittern, Wimmern, Rennen… hilft nicht! Filmpark Babelsberg 19:00 Liebeserklärung Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 16:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Mein schönster, allerliebster Engel Märkische Leselust Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 12:00 DichterBlüten: Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah… Botanischer Garten Berlin-Dahlem 12:00 Diskurse Akademie der Künste Berlin
Konzert POTSDAM 18:00 ›Confessin´ the Blues‹ Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Falco meets Queen Tempodrom 20:00 Laith Al-Deen Huxleys Neue Welt-Neukölln 20:00 Eko Fresh BiNuu
POTSDAM 20:15 Lee White – Your 15 Minutes of Fame 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe
Feiern POTSDAM 18:00–22:00 WarmUP – Semesterauftakt der Universität Potsdam Schiffbauergasse
Kurse POTSDAM 18:00–21:00 Europa Verstehen – Männlichen Flüchtlingen die Ankunft in Deutschland erleichtern Treffpunkt Freizeit
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ferienKREATIV ›Originelle Masken‹ Herbstferienprogramm, junge Maskengestalter und ihre Ideen sind gefragt! Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 ferienAKTIV: FerienTanzWoche N°7 ›Fundstücke‹ Herbstferienprogramm Treffpunkt Freizeit 10:00 Die kleine Hexe [4+] T-Werk | Schiffbauergasse
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BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater
Film POTSDAM 18:45 Por Las Plumas – Um Hahnesbreite Thalia Programm Kino
Konzert BERLIN 20:00 Die Größten Musical Hits aller Zeiten Friedrichstadt-Palast 20:00 Jaimi Faulkner + Band Auster Club
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 13:30–16:30 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Reflux: Ursachen, Folgen und Therapien Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann
DienstagBi Bühne POTSDAM 19:30 ›Ein bisschen Pass muss sein‹ Kabarett Obelisk 19:30 Tschick Von W. Herrndorf, Regie: S. Hawemann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:15 Spontane Damen 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Die Heinz-Erhardt-Revue – Noch ‘n Gedicht Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater
Film POTSDAM 10:00 Pets Filmmuseum LAND BRANDENBURG 10:00 Molly Monster – Der Kinofilm Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Konzert BERLIN 20:00 Hommage an Benny Goodman Wintergarten Varieté 20:00 Max Giesinger Columbia Theater
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:30 Kaiser Karl IV – ein Kaiser an Elbe und Havel Urania 19:30 Erzählwerk Potsdam Ein wunderbarer Gaumenohrenschmaus! Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ferienKREATIV ›Originelle Masken‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 ferienAKTIV: FerienTanzWoche N°7 ›Fundstücke‹ Treffpunkt Freizeit
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Kalender
10:00–13:00 Naturworkshop: Bunte Blätter, fliegende Bäume – Was passiert im Herbst? Herbstferien für Kitas und Horte Treffpunkt Freizeit BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 11:00–15:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst Einführung und Vertiefung in die Radierung Märkisches Museum Berlin 11:00 Entdeckungstour für Familien Herbstferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Wilde Tiere als Modell Sonderausstellung bis 15. Januar mit Werken des Tiermalers Reiner Zieger Naturkundemuseum BERLIN 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze Dauerausstellung, 800 Jahre Berliner Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin
MittwochBj Bühne POTSDAM 20:00 Havel Slam Der Poetry Slam / Moderation: Temye Tesfu und Robin Isenberg Waschhaus | Schiffbauergasse 20:15 Improtheater Potsdam – Mechanik des Seins (NIL) 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe BERLIN 15:00 + 18:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm
Film POTSDAM 10:00 Schweinchen Wilbur und seine Freunde Filmmuseum
Kunst POTSDAM 09:00–17:00 In der Spur des Menschen – Biologische Invasionen Sonderausstellung Naturkundemuseum
Konzert POTSDAM 15:30 Herbstmusik-Show der Volkssolidarität U. Jensen, P. Zieger, G. Christian, Evelyn (Show-Tänzerin des Fernsehballetts) Nikolaisaal BERLIN 19:30 3 Doors Down Columbiahalle LAND BRANDENBURG 14:00 Blasmusik auf der Hofbühne Während eines einstündigen Auftritts zeigt das Jugendblasorchester der Städtischen Musikschule Ratingen sein musikalisches Können. Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum 18:00 ›Kaisers alte Kleider‹ Kunst im Gespräch Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
BERLIN 17:00 ›Hier kann ich nicht bleiben.‹ Das ruhelose Leben des Rudolf Amos Bardin (Abrahamson) Erzählt von Marianne Widmaier Märkisches Museum Berlin
Kurse BERLIN 11:00–14:00 Auf der Jagd nach Grünen Schätzen Workshop für Kinder ab 7 Jahren Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Bildung POTSDAM 19:15 ZAQ – Potsdams interaktives Medienquiz In den Bereichen Filme, Serien, TV, Bücher, Musik, Social Media, Werbung und natürlich Promis gibt es einen spannenden Mix aus audiovisuellen Fragen, Tabu- und Activity-Elementen und vielem mehr. Zweitwohnsitz
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ferienKREATIV ›Originelle Masken‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 ferienAKTIV: FerienTanzWoche N°7 ›Fundstücke‹ Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Naturworkshop: Bunte Blätter, fliegende Bäume – Was passiert im Herbst? Treffpunkt Freizeit 14:00–15:00 Alt wie ein Baum: Mitmachaktion für Familien und Kinder Naturkundemuseum 15:00–18:00 Kürbis-Leckerei Den Geschmack des Kürbisses neu entdecken und ein leckeres Essen daraus zaubern. Zimtzickentreff BERLIN 11:00–15:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst Märkisches Museum Berlin
DonnerstagCa Bühne POTSDAM 19:30 ›Ein bisschen Pass muss sein‹ Kabarett Obelisk 20:15 Improtheater Potsdam – Mechanik des Mordens 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe BERLIN 15:00 + 18:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater
Feiern LAND BRANDENBURG 20:00 New Faces – Plektron Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Film POTSDAM 10:00 Die Wilde Farm Thalia Programm Kino 17:00 Filmabend im oskar. oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM LAND BRANDENBURG 10:00 Molly Monster – Der Kinofilm Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Kunst POTSDAM 09:00 Wir Sterngesteuerten – eine astroLogische Typenparade Skulpturen von Rainer Sperl | mit kosmopoetischen Analysen von Dieter Lietz bis 16. Dezember Urania 09:00–17:00 Tierisches Leben im UNESCOWelterbe Sonderausstellung Naturkundemuseum 10:00–18:00 See You! – Ein Fotoprojekt von Kunstschulen mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen in Brandenburg Ausstellung bis 26. November Bildungsforum
Konzert POTSDAM 19:30 Die Havelschipper spielen wieder Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 21:00 JazzTime in Babelsberg feat. Nêga Lucas Babelsberger Jazz- und Bluesreihe. 2. Konzertteil offene Jam Session AWO Kulturhaus Babelsberg
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum
Kurse BERLIN 11:00–14:00 Auf der Jagd nach Grünen Schätzen Botanisches Museum Berlin-Dahlem
11:00–15:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst Märkisches Museum Berlin
FreitagCb Bühne POTSDAM 19:30 ›Nebenbei‹ Kabarett Obelisk 19:30 Ein Sommernachtstraum Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:15 Bachelor of Impro – Was ist Impro?! 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe BERLIN 15:00 + 18:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 18:00 Festakt zum 70. Geburtstag der neuen Bühne Senftenberg NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Sacco und Vanzetti – eine anarchistische Komödie // PREMIERE Comédie Soleil, Werder (Havel) 19:30 ›Tratsch im Treppenhaus‹ Volksbühne Michendorf
Film LAND BRANDENBURG 10:00 Molly Monster – Der Kinofilm Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Kunst POTSDAM
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:00–20:00 HIV/Syphilis-SchnelltestAngebot AIDS-Hilfe Potsdam e.V. Die Ausstellung für feine Lebensart
Gastro POTSDAM jed
en im Do Ok nne to rst be ag r
GINmeets Dubiel
GAUMENSCHMAUS ZUR KLAVIERMUSIK
AB 18.00 UHR GIN LONGDRINKS FÜR 6,9O € RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
18:00 Gin meets Dubiel Restaurant & Café Heider
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ferienKREATIV ›Originelle Masken‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 ferienAKTIV: FerienTanzWoche N°7 ›Fundstücke‹ Treffpunkt Freizeit 10:00–13:00 Naturworkshop: Bunte Blätter, fliegende Bäume – Was passiert im Herbst? Treffpunkt Freizeit 15:00–18:00 Stencil Art Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama (5+) Atze Musiktheater 11:00 Familienführung: Der Traum vom Fliegen Herbstferienprogramm Deutsches Technikmuseum Berlin
www.friedrich-zeitschrift.de
21.–23. Okt. 2016 Schinkelhalle Potsdam
Fr. & Sa. 11 – 20 Uhr, So. 11 – 18 Uhr
www.herbstzauber-messe.de 11:00–20:00 ›HerbstZauber‹ Stilvolle Ambiente-Ausstellung Schiffbauergasse Schinkelhalle
Konzert BERLIN 20:00 Peter Licht – Emotionale hört die Signale! Auf zum letzten Verzicht! Theater und Komödie am Kurfürstendamm 21:00 Los Van Van La Fantasia-Tour, die Salsa-Legende aus Kuba kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 14:00 Der Kreuzberg damals: Vergnügungspark, bürgerliche Wohnidylle und Kasernendrill Kreuzbergstraße 71 15:30–17:30 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Familie POTSDAM 09:00–15:00 ferienAKTIV: FerienTanzWoche N°7 ›Fundstücke‹ Treffpunkt Freizeit 14:00–18:00 Style your bag Zimtzickentreff
Termine 20:00 The other face of the moon [14+] Offener Kunstverein T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 11:00–15:00 Ferienkurs: Schwarze Kunst Märkisches Museum Berlin
SamstagCc Bühne POTSDAM 18:00 Bachelor of Impro – Wir lieben Impro! 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe 19:30 Terror Von Ferdinand von Schirach Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk 20:15 Bachelor of Impro – Abschlussprüfung 6. Potsdamer Improtheater Festival Kulturzentrum KuZe BERLIN 15:00 + 18:00 Das Dschungelbuch Eine Theatersafari der Drehbühne Berlin Botanischer Garten Berlin-Dahlem 18:00 + 21:30 Underart CHAMÄLEON Theater 22:30 Berlin Burlesque Festival 2016, Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 18:00 Wir sind 70! Das Fest NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Sacco und Vanzetti – eine anarchistische Komödie Comédie Soleil, Werder (Havel) 19:30 ›Tratsch im Treppenhaus‹ Volksbühne Michendorf
Feiern POTSDAM 20:00 Eternal Beats Club Laguna 20:00 La Boum – Die große Ü30 Fete Lindenpark 22:00 PubSemesterEröffnungsparty Waschhaus | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 23:00 Fritz Party Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Film POTSDAM 19:00 Die Vögel Filmmuseum 19:00 Don Giovanni Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Frühstück bei Monsieur Henri Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Kunst POTSDAM 11:00–20:00 ›HerbstZauber‹ Schiffbauergasse Schinkelhalle
Konzert POTSDAM 20:00 Konzert live unterm Sternenhimmel Urania 20:00 Mantastic presents SixxPaxx – XXL Tour Deutschlands erotische Antwort auf die legendären US-Chippendales Nikolaisaal 20:00 Phela & Tex Doppelkonzert / Singer-Songwriter Waschhaus | Schiffbauergasse
Kalender 60
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 ›Das Bild von Karl IV. und seiner Herrschaft‹ Themenführung in der Ausstellung ›Karl IV. – Ein Kaiser in Brandenburg‹, mit Marion Feise, Kunsthistorikerin Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
Kurse POTSDAM 10:00–18:00 Schauspiel-Workshop für jedermann: Was Körper erzählen AWO Kulturhaus Babelsberg
Familie POTSDAM 14:00 +15:00 + 16:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 18:30–23:00 Horrornächte Filmpark Babelsberg 20:00 The other face of the moon [14+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Oma Nolte – die Originalversion [4+] Atze Musiktheater 15:30 4. Kinderleselounge [5+] Atze Musiktheater Land Brandenburg 17:30–21:30 Karls Gruselnacht Zu den Höhepunkten zählen z.B. eine Feuershow, Bodypainting, ein Zauberer, eine Märchenerzählerin und ein Puppentheater. Karls Erlebnis-Dorf Elstal
BERLIN 20:00 Trap Them Cassiopeia 20:00 ASP Ich bei ein wahrer … GeistErfahrer Tour 2016 Huxleys Neue Welt-Neukölln
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–16:00 ›Archäologische Denkmale als historische Quellen‹ 12. Tag der Brandenburgischen Ortsund Landesgeschichte Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 11:00 ›Aquasphäre – Vom Dschungel in die blaue Welt der Ozeane‹ Biosphäre Potsdam 16:00 ›Vom Zauber der Bäume‹ Eine Baummärchensammlung aus verschiedenen Kulturkreisen frei erzählt von der Märchenerzählerin Bärbel Becker Volkspark Potsdam 18:00 Literarischer Salon Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
Sport & Gesundheit POTSDAM
Kurse POTSDAM 11:00–14:00 Best of Musical IiI Gesangscoaching mit Felix Powroslo (Coach der Wise Guys) SCHATZINSEL POTSDAM Die MusicalAkademie für Kinder 18:00–21:00 Europa Verstehen – Männlichen Flüchtlingen die Ankunft in Deutschland erleichtern Treffpunkt Freizeit
Familie POTSDAM 09:00–12:00 ferienAKTIV ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‹ Herbstferienprogramm 2016 Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 ferienKREATIV ›Nähwerkstatt – Sachen selbst genäht‹ Herbstferienprogramm 2016 Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 Kreativbox Feriencamp Lindenpark 12:00–19:00 AusflugsZeit Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Frau Holle (5+) Atze Musiktheater
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Frisches und natürliches Aussehen: von Botox bis zu operativen Maßnahmen Gesundheitsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann
SonntagCd
DienstagCf
Bühne
Bühne
POTSDAM 18:00 Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Das Dschungelbuch Botanischer Garten Berlin-Dahlem 16:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Underart CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 16:00 Ein Mann der ersten Stunde Gastspiel NEUE BÜHNE Senftenberg 17:00 ›Tratsch im Treppenhaus‹ Volksbühne Michendorf
POTSDAM 19:30 Frau Müller muss weg Von Lutz Hübner Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Und täglich grüßt das Flaschenbier‹ Kabarett Obelisk BERLIN 16:00 + 20:00 Die Heinz-Erhardt-Revue – Noch ‘n Gedicht Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Diva Tomasz – Damenwahl Wintergarten Varieté 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater
Film POTSDAM 14:00 Gandhi Thalia Programm Kino 17:00 Weiße Sonne der Wüste – Rus.OmU Thalia Programm Kino 19:00 Die Ökonomie der Liebe Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Frühstück bei Monsieur Henri Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Kunst POTSDAM 11:00–18:00 ›HerbstZauber‹ Schiffbauergasse Schinkelhalle
Konzert POTSDAM 16:00 ›Tree‹ Oberlinkirche-Babelsberg 17:00 Rudy Giovanni – Tournee 2016 Nikolaisaal 18:00 Kat Baloun und Nina Davis Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
16:00 1. VfL Potsdam vs. DHK Flensborg 1. Männermannschaft MBS Arena
Familie POTSDAM 00:15 Das Hemd des Glücklichen [6+] Von J. Krüss, Regie: R. Neumann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 The other face of the moon [14+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Frau Holle (5+) Atze Musiktheater 16:00 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 09:30–11:30 Frühstück mit Kasper Das Potsdamer Puppenkabinett spielt ›Der Kobold und das blaue Licht‹, üppiges Frühstücksbuffet inkl. Kaffee, Saft Tee Spargel- und Erlebnishof Klaistow
MontagCe Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 13:30–16:30 Kostenlose Pilzberatung Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Bühne POTSDAM 19:00 Refugees‘ Club Musik und Begegnungen Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
www.friedrich-zeitschrift.de
Film POTSDAM 19:00 Work Hard, Play Hard Thalia Programm Kino LAND BRANDENBURG 20:00 Frühstück bei Monsieur Henri Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Konzert BERLIN 20:00 Jay Brannan Privatclub
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 06:30 Wie funktionieren Medien? Innenansichten aus ARD, ZDF und einer Zeitungsredaktion Urania 16:30–19:30 Selbsthilfe-Forum Thematischer Schwerpunkt wird sein, wie erfolgreich Fördergelder für Selbsthilfegruppen beantragt werden können. SEKIZ Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum e.V. 19:00 Transit Havanna Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 236 Filmmuseum
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Kalender
Kurse POTSDAM 11:00–14:00 Best Of Musical III SCHATZINSEL POTSDAM Die MusicalAkademie für Kinder
Familie POTSDAM 09:00–12:00 ferienAKTIV ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 ferienKREATIV ›Nähwerkstatt – Sachen selbst genäht‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 Kreativbox Feriencamp Lindenpark 12:00–19:00 AusflugsZeit Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Frau Holle (5+) Atze Musiktheater 10:00–14:00 Ferienkurs: Fantastische Zeitreise mit Wunderscheiben und Farbspielen Sinnliche Erlebnistour durch die Welt des Biedermeier Ephraim-Palais 10:30 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater 11:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin
MittwochCg Bühne POTSDAM 19:00 Nathan der Weise – ein lebendiges Zeichen für eine tolerante Stadt Französische Kirche 19:30 ›Dreimal täglich eine..‹ Kabarett Obelisk 19:30 Illegale Helfer Deutsche Erstaufführung von Maxi Obexer, Regie: Yvonne Groneberg Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Underart CHAMÄLEON Theater 20:00 Idiotie und Widerstand Sophiensaele
Film POTSDAM 10:00 Die Grüffelo-Filme Filmmuseum 14:00 Hinter den Wolken Thalia Programm Kino 19:00 Ehemänner – Husbands Filmmuseum LAND BRANDENBURG 20:00 Frühstück bei Monsieur Henri Fontane-Klub, Brandenburg a. d. H.
Konzert POTSDAM 20:00 The Big Chris Barber Band Nikolaisaal BERLIN 20:00 Belcanto Admiralspalast
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–11:30 + 11:30–13:00 Dialog in Deutsch Bildungsforum 18:00 ›Ist das Geschichte oder kann das weg? Zum Umgang mit schwieriger Bausubstanz‹ Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)
18:00 Endlich Ruhe im Bauch Der Vortrag im Rahmen der Aufklärungs¬¬kampagne ›Alarm im Darm‹ des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.V. schafft Klarheit zum Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Haus der Jugend 20:00 Frank Goosen ›Förster, mein Förster‹ Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 18:30 Pressebilderdienst Kindermann Nachf. Michael Haring Arbeitsweise und Themen der Berliner Agentur 1940 – 1988 Märkisches Museum Berlin
Kurse POTSDAM 11:00–14:00 Best Of Musical III SCHATZINSEL POTSDAM Die MusicalAkademie für Kinder
Familie POTSDAM 09:00–12:00 ferienAKTIV ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 ferienKREATIV ›Nähwerkstatt – Sachen selbst genäht‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 Kreativbox Feriencamp Lindenpark 12:00–19:00 AusflugsZeit Zimtzickentreff 14:00–15:00 Knallbunt oder mausgrau?: Mitmachaktion für Familien und Kinder Naturkundemuseum BERLIN 10:00–14:00 Ferienkurs: Fantastische Zeitreise mit Wunderscheiben und Farbspielen Ephraim-Palais 10:30 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater
DonnerstagCh
Konzert POTSDAM 19:30 Gehrock – All Time Rock Classics Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00 El Siglo de Oro – Die Ära Velázquez Urania 10:00–10:30 Einblick in das Forschungsfenster Bildungsforum 19:00–21:00 ›Ist der Erzvater ein Segen oder ein Fluch für die Völker? Abraham und der interreligiöse Dialog‹ Bildungsforum 20:00 Bastian Pastewka liest ›Midlife Cowboy‹ Die Lesung zum Romandebüt von Chris Geletneky Nikolaisaal
Kurse POTSDAM 11:00–14:00 Best of Musical III SCHATZINSEL POTSDAM Die MusicalAkademie für Kinder
Familie POTSDAM 09:00–12:00 ferienAKTIV ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 ferienKREATIV ›Nähwerkstatt – Sachen selbst genäht‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 Kreativbox Feriencamp Lindenpark 12:00–19:00 AusflugsZeit Zimtzickentreff BERLIN 10:00–14:00 Ferienkurs: Fantastische Zeitreise mit Wunderscheiben und Farbspielen Ephraim-Palais 11:00 Familienführung: Der Traum vom Fliegen Deutsches Technikmuseum Berlin
Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–15:00 Pflegekurse für Angehörige Klinikum Ernst von Bergmann
Bühne
Gastro
POTSDAM 19:00 Nathan der Weise – ein lebendiges Zeichen für eine tolerante Stadt Französische Kirche 19:30 ›Dreimal täglich eine..‹ Kabarett Obelisk 19:30 Terror Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Pasquale Aleardi & Die Phonauten Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Relax! 80´s Hits & Acrobatics, Wintergarten Varieté LAND BRANDENBURG 19:30 Minispektakel – Sie haben die Wahl Birkenbiegen (Studiobühne) oder Der Senftenberger Weg (Probebühne 1) oder Phantom (Ein Spiel) (Probebühne 3) NEUE BÜHNE Senftenberg 21:15 Dämmerschoppen – Die Zugabe NEUE BÜHNE Senftenberg
POTSDAM
Film POTSDAM 15:00 Die Geschichte vom kleinen Muck Filmmuseum 18:00 Bei unseren Helden an der Somme Filmmuseum 19:00 The Battle of the Somme Filmmuseum
jed
en im Do Ok nne to rst be ag r
GINmeets Dubiel
GAUMENSCHMAUS ZUR KLAVIERMUSIK
AB 18.00 UHR GIN LONGDRINKS FÜR 6,9O € RESTAURANT & CAFÉ
HEIDER
WOHNZIMMER DER STADT
18:00 Gin meets Dubiel Gin Longdrinks für 6,90 € und Felix Dubiel am Piano. Eine musikalische Reise von Jazz, Pop, Klassik bis hin zu modernen Sounds. Restaurant & Café Heider
FreitagCi Bühne POTSDAM 19:00 Nathan der Weise – ein lebendiges Zeichen für eine tolerante Stadt Französische Kirche 19:00 Cycling Eurasia Thalia Programm Kino
www.friedrich-zeitschrift.de
19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 Jan Philipp Zymny ›Bärenkatapult – Eine Expedition in den Nonsens mit dem Poetry Slam Champion‹ / Slam, Comedy Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Flugmodus // PREMIERE Tanz-Musik-Performance von Laura Heinecke & Company und Pulsar Trio Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Pasquale Aleardi & Die Phonauten Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 ›Tratsch im Treppenhaus‹ Volksbühne Michendorf 20:00 Die Herkuleskeule gratuliert Gastspiel NEUE BÜHNE Senftenberg
Feiern POTSDAM 20:00 ›Monster Party‹ Club Laguna BERLIN 22:00 Halloween Mit Right Now – Disco Live! 15 Djs – 1 Live-Band – 9 Floors – 1 Ticket kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei LAND BRANDENBURG 21:00 Halloweenparty Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Konzert POTSDAM 19:30 Marty Hall & Friends Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Felix Reuter: ›Die verflixte Klassik‹ Der Weimarer Showpianist und Musikkomödiant Felix Reuter in der Königsklasse seines Fachs, der Improvisation Nikolaisaal 21:00 FJØRT Post-Hardchore / Support: Ashes of Pompeii Waschhaus | Schiffbauergasse 22:00 Jazzlab – 3! Feat. Trivialer K.O. Konzert und Offene Bühne, mit Nicolas Schulze und Oliver Fröhlich Fabrik | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 Prussian Fat Cats – Infoveranstaltung Die Prussian Fat Cats laden zur Roller Derby Infoveranstaltung und Tresen in die KuZe-Kneipe Kulturzentrum KuZe 20:00 ›Das Bild in der Teeschale‹ – Geistergeschichten aus Japan und China Märchen am Samowar Volkspark Potsdam
Familie POTSDAM 09:00–12:00 ferienAKTIV ›Parkour – Die Kunst der Fortbewegung‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–12:00 ferienKREATIV ›Nähwerkstatt – Sachen selbst genäht‹ Treffpunkt Freizeit 09:00–15:00 Kreativbox Feriencamp Lindenpark 12:00–19:00 AusflugsZeit Zimtzickentreff 18:30–23:00 Horrornächte Filmpark Babelsberg
Termine Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–15:00 Pflegekurse für Angehörige Klinikum Ernst von Bergmann
Kurse POTSDAM 10:00 Hermann Hesse, Unterm Rad Erlesenes – neu gelesen. Gespräche über Meisterwerke der Literatur Urania 11:00–14:00 Best Of Musical III Gesangschoaching mit Felix Powrolso - Abschlusspräsentation ab 13 Uhr. SCHATZINSEL POTSDAM Die MusicalAkademie für Kinder
Gastro POTSDAM 10:00–12:00 Rote-Schleifen-Frühstück AIDS-Hilfe Potsdam e.V.
SamstagCj Bühne POTSDAM 19:00 Nathan der Weise – ein lebendiges Zeichen für eine tolerante Stadt Französische Kirche 19:00 Gisela Oechelhaeuser SELBER SCHULD Bürgerhaus Stern*Zeichen 19:30 Schöne neue Welt Von A. Huxley, Regie: A. Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 Thorsten Havener ›Der Körpersprache-Code‹ Nikolaisaal 20:00 Flugmodus Tanz-Musik-Performance, Laura Heinecke & Company und Pulsar Trio Fabrik | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG
Kalender
LAND BRANDENBURG 23:00 HdO Club Party House und Deep House Sound Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Film POTSDAM 17:00 Comrade, Where Are You Today? Filmmuseum
Konzert POTSDAM 21:00 Russkaja ›Peace, Love & Rissian Roll‹ / Disco Global Waschhaus | Schiffbauergasse Land Brandenburg 20:00 Quaster ›Ich bereue nichts!‹, authentische Zeitreise mit Erinnerungen, Geschichten, Bildern sowie alten und neuen Songs und interessanten Gästen SCALA Kulturpalast Werder
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Öffentliche Theaterführung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 ›Schmetterlinge der Tropen‹ Biosphäre Potsdam 14:00 Die Russische Kolonie – ein Denkmal Tramhalt ›Reiterweg/Alleestraße‹ 20:00 › Familie des Vampirs‹ Nach Alexej Konstantinowitsch Tolstoi Urania Berlin 14:00 Entlang der Stresemannstraße: von Hebbel zu Gropius Hallesches Ufer 32 Land Brandenburg 20:00 Quaster SCALA Kulturpalast Werder
Feste & Märkte LAND BRANDENBURG 15:00 Halloween-Fest unter dem Motto Vampire Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Familie POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 18:30–23:00 Horrornächte Filmpark Babelsberg BERLIN 15:00 ›Der Traumzauberbaum und Mimmelitt‹ Reinhard Lakomy- Ensemble Freizeitforum Berlin Marzahn
Sport & Gesundheit 18:00 Wir sind 70! Das Fest NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Sacco und Vanzetti – eine anarchistische Komödie Comédie Soleil, Werder (Havel)
Feiern POTSDAM 20:00 ›Monster Party‹ Club Laguna 21:00 Potsdam Bounce Electro, Techno, Hip Hop, Melbourne, Bounce Waschhaus | Schiffbauergasse 22:00 Rudi&Nobses Halloweenparty Lindenpark BERLIN 22:00 Halloween 15 Djs – 9 Floors – 1 Ticket kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei
LAND BRANDENBURG 08:00 Blutspendeaktion Das DRK-Blutspendemobil ist vor Ort. Außerdem: Hubschrauberrundflüge mit Sky Heli. Spargel- und Erlebnishof Klaistow
SonntagDa
BERLIN 16:00 Als ob es regnen würde Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Pasquale Aleardi & Die Phonauten Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 17:00 Sacco und Vanzetti – eine anarchistische Komödie Comédie Soleil, Werder (Havel) 17:00 ›Tratsch im Treppenhaus‹ Volksbühne Michendorf 18:00 Wir sind 70! Das Fest NEUE BÜHNE Senftenberg
Familie POTSDAM 09:00–18:00 Halloween Doubles Volkspark Potsdam 11:00 + 16:00 Die kleine Raupe Niemalssatt Dies ist ein Puppen- und Schauspiel für die Kleinen. AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00 Informationsabend für werdende Eltern Klinikum Ernst von Bergmann 16:00–20:00 Halloween für die Familie Lindenpark 16:00 ›Das Kaninchen, das die Wasserdrachen überlistete‹ – Märchen aus Japan [6+] Märchen aus der Wunderlampe Volkspark Potsdam 18:30–23:00 Horrornächte Ausweglose Labyrinthe, finstere Straßen, modrige Horror-Häuser, neblige Gänge - Monster, Zombies und Mutanten verbreiten Angst und Schrecken. Zittern, Wimmern, Rennen… hilft nicht! Man muss sich der Angst stellen und schreien, wenn man kann. Filmpark Babelsberg BERLIN 11:00–18:00 Halloween – der schaurigschöne Familientag für Jung und Alt Botanischer Garten Berlin-Dahlem
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18:00 Two in One Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
MontagDb Bühne POTSDAM 16:00 Flugmodus Aus dem Wissen und tiefem Empfinden, dass Musik Tanz ist und Musik sowie Tanz die Seele belebt und das Gemüt hebt, haben sich Laura Heinecke & Company und das Pulsar Trio zusammen gefunden um zu teilen. Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 + 19:30 Der Besuch der alten Dame Von Friedrich Dürrenmatt Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Bilder deiner großen Liebe Von Wolfgang Herrndorf, Regie: Tobias Wellemeyer Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
Kunst POTSDAM 13:00–18:00 Fluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
Konzert
POTSDAM 14:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
POTSDAM 18:00 Vom Kino zum Konzertsaal: Die große Halloween-Gruselfilm-Gala Nervenkitzel pur für Jung und Alt mit Musik aus The Fog, E.T., The Addams Family, Psycho, Halloween u.v.a. Deutsches Filmorchester Babelsberg | Leitung: Bernhard Wünsch Moderation: Knut Elstermann Nikolaisaal Berlin 20:00 White Lies Huxleys Neue Welt-Neukölln 20:00 Crystal Castles Columbia Theater 20:00 Dark Funeral Musik & Frieden
Feste & Märkte
Vortrag, Lesung, Führung
LAND BRANDENBURG 14:00 Kürbis-Schlachtefest Heute geben die riesigen Kürbisse ihr Inneres Preis. Spargel- und Erlebnishof Klaistow
BERLIN 13:30–16:30 Kostenlose Pilzberatung Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt Botanisches Museum Berlin-Dahlem Potsdam 14:00 Die Bertinistraße Alte Meierei des Neuen Gartens,
Vortrag, Lesung, Führung
Film POTSDAM 10:30 Das Versprechen – Erste Liebe lebenslänglich Thalia Programm Kino 14:00 Kundun Thalia Programm Kino 17:00 The Event – Rus. OmU Thalia Programm Kino 19:00 Hägringen Filmmuseum 19:00 Die Tänzerin Thalia Programm Kino
Bühne
Konzert
POTSDAM 16:00 ›Ein bisschen Pass muss sein‹ Kabarett Obelisk 16:00 Flugmodus Fabrik | Schiffbauergasse 19:00 Nathan der Weise – ein lebendiges Zeichen für eine tolerante Stadt Französische Kirche 19:30 Schöne neue Welt Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
POTSDAM 14:30 Hörclub Klassik: Hör-Session Zur Geschichte des Musikhörens und Mozarts Klavierkonzert Nr. 13 C-Dur KV 415 (387b) Nikolaisaal 16:00 Klassik am Sonntag: Klassiker mit Schulterblick Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Ludwig van Beethoven op. 86 Nikolaisaal
www.friedrich-zeitschrift.de
Kurse POTSDAM 18:00–21:00 Europa Verstehen – Männlichen Flüchtlingen die Ankunft in Deutschland erleichtern Treffpunkt Freizeit
Familie POTSDAM 10:00 Kinder-Halloween Geduld und Geschick sind beim Kürbisschnitzen oder beim ›Candybag-Basteln‹ gefragt. Die begehrten Naschereien können beim Figurenrätselraten gewonnen werden. Im Atelier der Traumwerker sorgen Farben und Filmblut, Pinsel und Tupfer und die Ideen versierter Maskenbildner für Schürfwunde und Gruselface. Filmpark Babelsberg 11:00 Das Müllmonster feiert Geburtstag [3] red dog theater T-Werk | Schiffbauergasse
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Verlosungen
Foto Ronny Budweth
Gewinne, Gewinne, Gewinne … friedrich verlost 3 × 1 ›150 € Gutschein‹ von ›Vertbaudet‹
friedrich verlost 1 × 1 Kürbismaske von ›maskworld.com‹
friedrich verlost 1 × 2 Tickets für ›Kaya Yanar‹ am 15. Oktober in der Mercedes-Benz Arena
Foto Nadine Dilly
friedrich verlost 3 × 1 Familienkarte für den ›Filmpark Babelsberg‹
Foto Concorde
friedrich verlost 3 × 2 Kinofreikarten für ›Saint Amour‹ (Kinostart 13. Oktober)
friedrich verlost 5 × 2 Freikarten für die ›deGut‹ vom 7. bis 8. Oktober in der Arena Berlin
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Text Stefan Kahlau Illustration Sebastian Hübner
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