friedrich - Zeitschrift für BerlinBrandenburg

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MONATLICH & KOSTENLOS • ANZEIGEN-HOTLINE 0331.2000 659 • WWW.FRIEDRICH-ZEITSCHRIFT.DE • 11.2014 • 05. JAHRGANG

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»NAch Hollywood hat es mich nie gezogen.« Thomas Arnold im Gespräch 25 Jahre Mauerfall Was war, was ist, was Kommen wird

Foto Benjamin Reissing

»Altes neu aufzubauen ist ja schon ein Widerspruch in sich.« Farin Urlaub im Gespräch

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ed i to r i a l Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Partner,

Kommen Sie gut durch den Monat! Ihr

- Team

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Foto Benjamin Maltry

Wo einst Brandenburger jüdischen Glaubens zusammenkamen, stellt ein neues Buch vor (Seite 26). Zu den Orten und Veranstaltungen, an denen heute ganz unterschiedliche Menschen zusammenkommen, gehören auch die DESIGNTAGE BRANDENBURG 2014 (Seite 14), der nil-Student_innenkeller, der dieser Tage 15. Geburtstag feiert (Seite 20), der verpackungslose Supermarkt in Berlin (Seite 28) sowie ein alter Bunker, in dem sich Lasergamer austoben können (Seite 29). Wenn die Potsdamer Freimaurer-Loge ›Stern von Sanssouci‹ zusammenkommt, ist die Öffentlichkeit in aller Regel nicht dabei. friedrich wirft in dieser Ausgabe einen Blick hinter die Kulissen und berichtet, was dort passiert (Seite 21). Auch an Weihnachten kommen die Menschen zusammen. Und die besinnliche Zeit ist bereits wieder näher, als die meisten wahrhaben wollen. Auf Seite 10 finden Sie ein paar Geschenkideen, die friedrich für Sie zusammengestellt hat. Außerdem zeigen wir Ihnen, wo die schönsten Weihnachtsmärkte stattfinden (Seite 44), und die Kleinsten finden auf Seite 48 einen Wunschzettel, den Sie direkt an den Weihnachtsmann schicken können. Wo wir zusammenkommen, ist letztlich egal – ob beim Sport (ab Seite 46) , in der Familie (ab Seite 42) oder um Menschen zu helfen (Seite 23). Entscheidend ist, dass wir es tun!

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Foto Claudia Jonov

»Wo kluge Leute zusammenkommen / Da wird erst Weisheit wahrgenommen«, schrieb einst Goethe. Als vor nun 25 Jahren die Menschen der beiden deutschen Nachkriegsstaaten zusammenkamen, war vielerorts die Freude groß. Der Euphorie folgten Lektionen in Realität. Heute wird jeder, der damals bereits bewusst lebte, sein privates Fazit ziehen. Nicht vergessen sollte man aber auch, dass seither eine ganze Generation geboren worden ist, für die das Gemeinsame respektive das Bereichernde der Unterschiede von Anfang an Normalität war – und die das Davor vergisst, wenn man ihr nicht erzählt, wie es gewesen ist. Wir widmen diese Ausgabe dem ZUSAMMENKOMMEN – wie Sie es von friedrich gewöhnt sind, auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Unser Covermodel, der Schauspieler Thomas Arnold, der seit Kurzem in Potsdam wohnt, posiert an einem der weltweit bekannten Symbole für den Kalten Krieg, auf der Glienicker Brücke am Potsdamer Stadtrand. Im Interview erzählt er, was ihn mit der Region verbindet (Seite 6). Ab Seite 12 stellen wir eine Reihe von Veranstaltungen vor, die anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls durchgeführt werden. Vom Ende der SED handelt ein bemerkenswertes Theaterstück, das in Brandenburg an der Havel und in Berlin aufgeführt wird (Seite 27). Um die Glienicker Brücke geht es noch einmal in unserer Serie über besondere Exponate im Potsdam-Museum (Seite31). Und unser Karikaturist Jörg Hafemeister macht sich auf seine Weise Gedanken über das Zusammenkommen (Seite 66).


Cover

Making Of

Zusammenkommen 25 Jahre Mauerfall

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usammenkommen für einen Neuanfang der größten Tageszeitung im Land Brandenburg – Mit der Wende wurde auch für die Verlagsbranche eine neue Zeit eingeläutet. Unbekanntes und Spannendes erwartete die Zeitungsmacher der ehemaligen SED-Bezirkszeitung ›Märkische Volksstimme‹ nach dem Mauerfall. Mit Gründung der neuen Verlagsgesellschaft erfolgte die Umbenennung in ›Märkische Allgemeine‹. Bis heute berichtet die ›MAZ‹ als reichweitenstärkste Tageszeitung Brandenburgs täglich von regionalen und lokalen Ereignissen. Nähe zum Leser und Heimatort sind der Anspruch an die eigene Arbeit, auch 25 Jahre nach dem Mauerfall. friedrich sprach mit Chefredakteur Thoralf Cleven über die Entwicklung der ›Märkischen Allgemeinen‹ nach dem Mauerfall und kreative Ideen im sich wandelnden Zeitungsgeschäft. friedrich: Welche Bedeutung hatte der Mauerfall für die ›Märkische Allgemeine‹? Thoralf Cleven: Der Mauerfall brachte auch für die damalige ›MV‹ zentrale Veränderungen. Sie wurde durch die Treuhand zum Verkauf ausgeschrieben und mit der Gründung einer neuen Verlagsgesellschaft erfolgte die Umbenennung in ›Märkische Allgemeine‹. Als unabhängige Tageszeitung begann dann der Ausbau der lokalen Berichterstattung in fünfzehn Lokalausgaben. Haben sich die Ansprüche der Leserinnen und Leser an die Tageszeitung nach dem Mauerfall geändert? Für einen Großteil unserer Leser ist die ›Märkische Allgemeine‹ schon lange treue Begleiterin. Sie kennen die Tageszeitung noch aus den Zeiten vor der Wende und lesen sie noch heute. Es gibt jedoch auch eine Vielzahl an neuen, vielfach zugezogenen, Lesern. Die Herausforderung unserer täglichen Arbeit besteht darin, die Erwartungen und Ansprüche beider Lesergruppen zu erfüllen. Hierbei spielen sowohl der Wiedererkennungswert als auch das frische Auftreten unserer Zeitung eine große Rolle. Wie begegnet die ›MAZ‹ den modernen Entwicklungen? Die Medienwelt ist ständig in Bewegung. Deshalb ist es für uns wichtig, auf diese Veränderungen zu reagieren. Als modernes Medienhaus machen wir zusätzlich zur gedruckten Tageszeitung digitale Angebote. Die ›Märkische Allgemeine‹ kann auch als ePaper ganz bequem auf dem Tablet oder dem Smartphone gelesen werden. Unser regionales Sonntagsmagazin ›MAZ Sonntag‹, das ausschließlich als App erscheint, vereint lokale Schwerpunkte, überregionale Reportagen und Meinungsartikel. Im Social Media-Bereich sind wir täglich auf ›facebook‹ und ›Twitter‹ im direkten Austausch mit unseren Lesern. Seit dem Start unserer neuen Druckmaschine im Juni erscheint die ›MAZ‹ durchgehend farbig und ist damit so bunt wie das Land und seine Leute. Und mit der Einführung einer neuen Zeitungsstruktur Ende September präsentiert sich die ›MAZ‹ regionaler, übersichtlicher und vielfältiger.

Was bietet die ›MAZ‹ außerhalb des Tageszeitungsgeschäfts an? In der ›MAZ Ticketeria‹, unseren Karten-Vorverkaufsstellen, erhalten Sie Tickets für alle Veranstaltungen. Im Sommer 2013 eröffneten wir zudem unseren ›MAZ Media Store‹ in der Potsdamer Innenstadt. Diese hochmoderne Filiale bietet alles rund um das digitale Geschäft. Ob iPad Air, iPad mini, das neue Samsung Galaxy Tab 4, Zubehör oder Produktschulungen – der ›MAZ Media Store‹ ist die richtige Adresse für alle, die moderne Mediennutzung schätzen. Sie erhalten dort natürlich auch Tickets und darüber hinaus ist der ›MAZ Media Store‹ eine moderne Veranstaltungslocation. Am 20. November findet zum Beispiel im Rahmen des Berlin-Brandenburger Krimimarathons eine Lesung von Uwe Schimunek und unserer Reporterin Marion Kaufmann statt. Der Eintritt ist frei. Und für diejenigen, die schon immer wissen wollten, wie die ›MAZ‹ produziert wird, bieten wir jeden Dienstag und Donnerstag in den Abendstunden Führungen durch unser modernes Druckhaus. Mehr Infos unter: Märkische Allgemeine Friedrich-Engels-Straße 24 ∙ 14473 Potsdam T (0331) 2840–0 ∙ www.MAZ-online.de Infos zu MAZ-Druckereibesichtigungen: T (0331) 2840–136 ∙ veranstaltungen@MAZ-online.de

›MAZ‹-Chefredakteur Thoralf Cleven am Newsdesk

FOTOS Benjamin Reissing


I n h a lt LebensgefĂźhl 06 ÂťNach Hollywood hat es mich nie gezogen.ÂŤ Thomas Arnold im Gespräch 08 SchĂśnes Ding ›makellos.POTSDAM‚ 09 HeimatKunde ›alles auĂ&#x;erGewĂśhnlich‚ 10 Geschenkideen Ein friedrich-Special

Lebenswelt 16 Kurz & Gut Kultur und Freizeit

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TITELTHEMA 12 25 Jahre Mauerfall Veranstaltungen zum Jahrestag 14 Region, Kontinent & DDR Die ›Designtage Brandenburg‚

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Letzte Geheimnisse des Rock‘n‘Roll Farin Urlaub im Gespräch

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INTERVIEW 32 Altes neu aufzubauen ist ja schon ein Widerspruch in sich. Farin Urlaub im Gespräch 34 Rezensionen 37 Kinostarts

Wirtschaftsleben 38 Kurz & Gut Bildung und Wirtschaft 40 Alles was Recht ist Urlaubsansprßche 41 Seien Sie versichert ... (11) Krankenversicherung

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Familienleben

BRANDENBURG 26 Synagogen – damals und heute Auf Spurensuche in Brandenburg 27 Das Ende der SED Bßhnenstßck zum Mauerfall

42 Kurz & Gut Familie 44 Advent, Advent Weihnachtsmärkte in Potsdam 45 Rezensionen fĂźr Kinder & Eltern

BERLIN 28 Einkaufen ohne Mßll ›original unverpackt‚ 29 Abenteuer mit der Laserpistole Fßnf Meter unter der Erde KUNST 30 Kunst & Ausstellungen im November 31 Der Kalte Krieg im Modell Deutsch-deutsche Teilung in Potsdam

Lebenswandel

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46 Keulenschwingende Stachelschweine Die ›Potsdam Porcupines‚ 47 SpaĂ&#x; am FuĂ&#x;ball ›Concordia Nowawes‚

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49 Veranstaltungskalender 64 Adressen 66 Schluss mit Lustig

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Am 28. November erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss fßr das Dezember-Heft ist der 14. November 2014.

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POTSDAM 18 Nikolaisaal Potsdam im November 19 Alle nĂźscht gelernt! Stars erinnern an Herbert Marcuse 20 Volles Programm unter Tage 15 Jahre nil-Student_innenkeller 21 Stern von Sanssouci Die Potsdamer Freimaurerloge 24 Schiffbauergasse im November

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Interview LEbensgef端hl

Thomas Arnold im Interview

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Lebensgefühl Interview

Aus dem deutschen Film ist er nicht mehr wegzudenken. Aber auch Hollywood hat sich den charismatischen Schauspieler Thomas Arnold schon gekrallt. Er hat viele Rollen gespielt. Vor allem die bösen. Aufgewachsen ist er im sächsischen Freiberg. Seinen Dialekt hat sich Arnold im Schauspielstudium abtrainiert. tausende Male sprach er das Wort »Sonne« in seinen ›Philips‹-Recorder, den er sich direkt nach der Wende vom BegrüSSungsgeld gekauft hatte, bis er es ohne sächsischen Singsang sprechen konnte. Auch wenn er in seinen Filmrollen mehrmals in den Westen geflüchtet ist, hat Thomas Arnold in Wirklichkeit nie eine Veranlassung gesehen, das zu tun. Nachdem er viele Jahre mit seiner Frau und den beiden Kindern in Pankow gelebt hat, ist er jetzt nach Wildpark-West gezogen, wo er in seiner Kindheit eine schöne Zeit verlebt hat. Den Geruch der Havel und den von Kiefern und die Erinnerung an die Möwen sind es, die ihm in Potsdam das Gefühl von Heimat geben. Hier arbeitet er unter anderem als Dozent an der Filmuniversität. Friedrich traf den sympathischen Charakter-Schauspieler zum Gespräch. friedrich: Du bist gerade nach Wildpark-West gezogen. Warum gerade Potsdam? Thomas Arnold: Schon als Kind war ich sehr oft hier bei Verwandten. Ich denke mit positiven Gefühlen an diese Zeit zurück. Der Geruch der Havel ist mir in Erinnerung geblieben. Als kleiner Junge habe ich hier stundenlang die Möwen beobachtet. Das ist bis heute geblieben. Es ist eine Art Rückzugsgebiet aus meinem Job, in dem ich einen großen Menschenverschleiß habe. Du hast bereits als Kind auf der Bühne gestanden, hast die Wende sehr bewusst erlebt und im vereinigten Deutschland Schauspiel studiert. Auch in Deinen aktuellen Rollen wirst Du oft mit der Vorwendezeit konfrontiert. Wie war das für Dich, beispielsweise den Stasi-Spitzel in ›Das Leben der Anderen‹ oder den Gernegroß in Schlöndorffs ›Die Stille nach dem Schuss‹, der die Aufnahme von Ex-RAF-Terroristen in der DDR thematisiert, zu spielen? Als Teenager habe ich meine Liebe zum Theater entdeckt. Mit 13 hatte ich bereits Engagements am Stadttheater Freiberg. Außerdem habe ich mein Geld zu DDR-Zeiten als »staatlich anerkannter Alleinunterhalter und Pantomime« verdient. Damals wurde man zum Beispiel von Diskotheken gebucht. Mitten in der Tanzveranstaltung wurde die Musik runtergefahren und man hatte eine Stunde Zeit, das Publikum zu unterhalten. Dafür gab es fünfzig Mark. Auch in Clubs der Volkssolidarität war ich auf diese Weise unterwegs. In meinen Filmrollen nach der Wende bin ich drei Mal in den Westen abgehauen. Das ist sehr spannend, denn in Wirklichkeit habe ich nie die Veranlassung gehabt, dies zu tun. Als Stasi-Spitzel in ›Das Leben der Anderen‹ habe ich nicht ein Wort gesagt. Das war mir wichtig, als ich die Rolle annahm. Dennoch hast Du den Spitzel großartig verkörpert. Danke. Der Film bekam einen Oscar als bester ausländischer Film. Somit bin ich quasi »Mit-Oscarpreisträger«.

Aber Hollywood ist für Dich keine dauerhafte Option? Du hast ja bereits in Spielbergs ›Gefährten‹ an der Seite von einschlägigen Hollywood-Größen mitgewirkt. Hollywood reizt mich nicht. Dafür liebe ich die deutsche Sprache viel zu sehr. In Amerika sind die Rollen für deutsche Schauspieler immer noch sehr eingeschränkt. Darauf habe ich keine Lust. Vor drei Jahren, als ich in Paris war, wo wir den wunderbaren Schlöndorff-Film ›Das Meer am Morgen‹ gedreht haben, hatte ich ein Aha-Erlebnis. Ich habe mitbekommen, wie viele deutsche Kollegen auf Abruf in Paris leben, mit der Hoffnung auf eine kleine Rolle. Das fand ich traurig. Auch bei Spielberg konnte ich sehen, was sie aus dem Film im Schnitt am Ende gemacht haben. Die Rolle habe ich hauptsächlich angenommen, um Spielberg mal »Guten Tag« zu sagen. Welche Rolle spielen die deutschen Schauspieler auf dem Markt? Als ich Schauspiel studiert habe, hatten wir vier Mal mehr Sprechtraining, als es die Studenten heute haben. Das hörst Du sofort und ich bin sehr froh, dass ich diese Ausbildung noch genossen habe. Es gibt sehr viele kreative Leute. Viele Kollegen da draußen sind arbeitslos, andere werden mit Jobs überhäuft. Darum sind viele talentierte Kollegen darauf angewiesen, auch Engagements in Soaps anzunehmen. Das ist sehr schade! Du spielst oft die bösen Rollen. Wie ist das für Dich? Ich spiele in vielen Krimis mit. Natürlich erinnern sich die Leute eher an Dich, wenn Du jemandem einen Hammer auf den Kopf haust und ihn umbringst. Mit Annette Frier habe ich eine wunderbare Komödie gespielt. Doch das bleibt nicht in den Köpfen. Was wäre denn für die Zukunft Deine Traumrolle? Eigentlich hänge ich wirklich sehr am Theater. Manchmal träume ich davon, täglich ins Staatstheater zu gehen, zu proben und am Ende des Tages wieder nach Haus zu kommen. Doch dann verwerfe ich das , weil ich den Film viel zu sehr liebe. [Interview: eb]


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homas Akiyama ist halb japanisch und halb deutsch. Einen Teil seiner Kindheit verbrachte er in Japan, später siedelte er nach Deutschland und verdiente sein erstes Geld in der Sportartikelbranche. Seit fast 25 Jahren beschäftigt er sich mit Brillenfassungen. Als er vor sechs Jahren beim japanischen Fassungshersteller ›Aoyama‹ in Leonberg anfängt, hat er die Vision, eine Brillenkollektion mit deutsch-japanischer Identität zu kreieren. Schnörkelloses Design, technische Innovation und höchster Tragekomfort sollen die Attribute sein, die die Brillen ausmachen. Die Idee ging auf. Ende 2010 zieht er mit der deutschen Niederlassung nach Potsdam, im August 2014 übernimmt er ›Aoyama‹. 2012 gründet er die ›makellos.POTSDAM Optik GmbH‹, die vor Ort die Brillen für die gleichnamige Premium-Designermarke entwirft. ›Aoyama‹ wird mit dem Vertrieb beauftragt. ›makellos.POTSDAM‹ wird mittlerweile fast im gesamten europäischen Raum vertrieben. »Obwohl wir weltweit unsere Brillenfassungen vertreiben, haben wir ganz bewusst einen deutschen Namen für die Marke gewählt, nicht zuletzt wegen unserer Affinität zur Stadt Potsdam. Folgerichtig heißt eines der Modelle ›Friedrich‹, eine in Brandenburg handgefertigte Sonnenbrille. Ohne die großartige Unterstützung vom Augenoptikermeister Stefan Scharnbeck, der den direkten Kontakt zum Endverbraucher hat und deren Wünsche kennt, wäre das alles nicht möglich gewesen. Seinen Input konnten wir direkt in die Entwürfe einfließen lassen«, so Thomas Akiyama. Die hochwertigen Fassungen sind überwiegend aus Titan und Azetat gefertigt. »Die Brille soll den Träger nicht dominieren, sondern ihn gut aussehen lassen.« [Eyleen Beetlewood]

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›makellos.POTSDAM‹ ist in Potsdam erhältlich bei ›Optik Scharnbeck‹, ›Brillenhaus‹ und ›Optik am Stern‹. In Babelsberg bei ›Augenoptik Thieme‹ und in Bornstedt bei ›Carree Optik‹.


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Lebensgefühl Heimatkunde

Der Herbst kann kommen

Schön eingestrickt

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eit fast zehn Jahren ist der Laden ›alles außerGewöhnlich‹ ein Familienunternehmen mit Sinn für Schönes und Qualität. Was zunächst als Kostümverleih und Modeladen begann, ist heute ein feines Goldstück mit vielen Facetten. Seit Maria Kurth vor einigen Jahren das Stricken als eine echte Leidenschaft für sich entdeckte, brachten Kunden die Ladenbesitzerin darauf, Wolle zu verkaufen, da es in Potsdam kaum Läden gebe, die hochwertige Wolle im Angebot haben. Gesagt, getan. Seit einem Jahr liegen jetzt Wollknäuel jeglicher Couleur und diverse Strickutensilien in den Regalen. Im Angebot sind hauptsächlich Naturmaterialien, angefangen von reiner Wolle, Cashmere, Seide, Alpaca, Baby-Merino bis hin zu hochwertigen Mischgarnen aus Mohair oder Bambus. »Mir war wichtig, keine Polyacrylwolle anzubieten. Die Kunden legen Wert auf wärmende Naturfasern«, so Kurth. Mittlerweile hat sich der Laden etabliert. Hier werden Fachgespräche von Frau zu Frau geführt und wechseln private Strickmuster die Besitzer. Auch die Kostüme hängen gepflegt in einer Ecke des geräumigen Ladens. Wer auf Motto-Hochzeiten oder Veranstaltungen ein besonderes Outfit wünscht, für den ist ›alles außerGewöhnlich‹ ein wahres Mekka. Ob Steinzeit, Mittelalter oder Römer – hier kann sich der Liebhaber aufwändiger

Maskeraden sämtliche Verkleidungen aus vergangenen Jahrhunderten ausleihen. Und auch ihre kleine Modeecke wurde mit hochwertigen Second-Hand-Kleidern und Accessoires für die Dame wiederbelebt. [Eyleen Beetlewood]

www.frauwolle-potsdam.de www.kostuemverleih-potsdam.de Dortustraße 68 14467 Potsdam Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 10 bis 18 Uhr Samstag: 10 bis 16 Uhr


LEbensgefühl

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friedrich verlost 2 x 1 Sonnenbrille

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›Friedrich‹

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Regina Halmich, Sportlerin fotografiert von Margaretha Olschewski, www.margo-photo.com

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TITELTHEMA LEbensgefühl

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25Jahre

Mauerfall

Mit einem Spezial-Programm zum 25. Jahrestag des Mauerfalls lädt das Hans- Otto am 8. und 9. November ins Neue Theater und die Reithalle. Es war am 9. November 1989, als Günter Schabowski, Mitglied des Politbüros des ZK der SED, auf einer Pressekonferenz verkündete: »Und deshalb haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen.« Dies war keinesfalls eine freiwillige oder gar liberale Entscheidung der Deutschen Demokratischen Republik. Vielmehr war es die hilflose Reaktion des Politbüros auf die massenhafte Ausreise von DDRBürgern über Ungarn. Diese führte auf sehr unerwartete Weise zum Fall der Mauer. Das HOT widmet dem Jahrestag des »Mauerfalls« mehrere Veranstaltungen im November-Spielplan.

Autorenlesungen zum Mauerfall Am 8. November laden Autorinnen und Autoren zu Lesungen und Gesprächen in die Reithalle. Marion Brasch, Bärbel Dalichow, Julia Schoch, Antje Rávic Strubel, Torsten Schulze und Carsten Wist werden sich intensiv mit den »Wendejahren« auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen Fragen, wie diese: Wie erinnern wir uns an die DDR? Wie bewerten wir die politischen Systeme der beiden deutschen Staaten in der Vorwendezeit? Was geschah nach dem Mauerfall? Welche politischen Handlungsoptionen gab es? Wie haben sich Deutschland und Europa verändert? Was wird die Zukunft bringen? All diese Fragen werden mit den Autoren, die eine besondere Bindung an Potsdam und Brandenburg haben, diskutiert. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Foto Karel Fort »Berlin Wall«, flickr, CC by 2.0

Aufführung ›Der Turm‹ von Uwe Tellkamp im Neuen Theater Am 9. November selbst ist im Neuen Theater um 17 Uhr noch einmal Tobias Wellemeyers Inszenierung der Bühnenfassung von Uwe Tellkamps Roman ›Der Turm‹ zu sehen. Der preisgekrönte Klassiker der Nachwendeliteratur wurde in den letzten vier Jahren bereits über fünfzig Mal auf die HOT-Bühne gebracht. Das Stück erzählt vom Prozess des Erwachsenwerdens in einem bevormundenden System. Als Heranwachsender erlebt Christian Hoffmann die letzten sieben Jahre der Deutschen Demokratischen Republik in einem Villenviertel in Dresden. Die Menschen dort im »Turm« leben ein regelrechtes Nischendasein. Sie feiern Feste, machen Hausmusik, beschäftigen sich mit bildender Kunst und Literatur. Für Christian scheint die Zeit still zu stehen. Eine Zukunft scheint es für ihn nicht zu geben. Später als Soldat in der Nationalen Volksarmee wächst sein Widerspruch. Der Spagat zwischen eigenem Wahrheitsanspruch und erzwungenen Lügen wird für ihn zur Zerreissprobe. Um 16.15 Uhr gibt es im Glasfoyer bereits eine Einführung in die Inszenierung. Karten kosten zwölf bis 32 Euro oder ermäßigt 8,50 Euro bis 22,50 Euro. [Eyleen Beetlewood]

Foto Raphaël Thiémard »Berlin 1989, Fall der Mauer, Chute du mur«, flickr, CC by 2.0

Foto Melissa »East Side at Sunset«, flickr, CC by 2.0


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LEbensgefĂźhl TITELTHEMA

Weitere kostenlose Veranstaltungen zum 25. Jahrestages des Mauerfalls:

Buchvorstellung: ›Agonie und Aufbruch‚ Das Zentrum fĂźr Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) veranstaltet am 4. November um 18 Uhr in Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Landeszentrale fĂźr politische Bildung eine Buchvorstellung des Werkes ›Agonie und Aufbruch. Das Ende der SED-Herrschaft und die Friedliche Revolution in Brandenburg‚. Die Autoren Jutta Braun und Peter Ulrich WeiĂ&#x; beschäftigen sich in ihrem Werk mit der Massenprotestbewegung gegen das SED- Regime im Land Brandenburg. Glaubt man den Statistiken, war es das Bundesland, in dem deutlich weniger Menschen auf die StraĂ&#x;e gegangen sind als anderswo. Dass dieser Eindruck einer Stillhalte-Region täuscht, zeigen Braun und WeiĂ&#x; in ihrem Band. Es wird beschrieben, wie sich die Brandenburger Kreis- und Bezirksstädte im Herbst 1989 innerhalb weniger Tage zu BĂźhnen eines rasanten Machtverfalls wandelten. Statt auf jene Krise zu reagieren, verfiel die durchorganisierte SED-Riege in Panik und Schockstarre. Die Autoren werden die wichtigsten Ereignisse ihres Buches präsentieren und einzelne Episoden vorstellen. Es geht um selbstorganisierte RestaurierungsmaĂ&#x;nahmen im Park Sanssouci, die GrĂźndung von politisch alternativen Gruppen bis hin zur Eroberung von fĂźr die BevĂślkerung verschlossenen Arealen. Im Anschluss an die Buchvorstellung in der Heinrich-Mann-Allee 107 (Haus 17) wird zu einem kleinen Empfang gebeten. [Eyleen Beetlewood] Â

4. November | 19.30 Uhr Vortrag in der Reihe ›Leibnitz- Lektionen‚ Martin Sabrow, Direktor des Zentrums fĂźr Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF), ErĂśrterung von Tiefe und Charakter des Umbruchs 1989 und die Frage nach dem Stellenwert in der Zeitgeschichte. Urania Berlin, An der Urania 17 5. November | 14 Uhr TheaterstĂźck ›Das Ende der SED. Die letzten Tage des SED-Zentralkomitees‚ BĂźhnenfassung von ›theater 89‚ Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel 9. November | 11 Uhr TheaterstĂźck ›Das Ende der SED. Die letzten Tage des SED-Zentralkomitees‚ BĂźhnenfassung von ›theater 89‚ Europasaal des Auswärtigen Amtes, Berlin 11. November | 18 Uhr Vergessenes Land: Agrarwirtschaft und Dorfleben in der Ă„ra Honecker Vortrag: Dr. Jens SchĂśne, Podiumsgast: JĂźrgen Bleick Brandenburgische Landeszentrale fĂźr Politische Bildung, Am Neuen Markt 1

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TITELTHEMA LEbensgefühl

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Design

so weit das Auge reicht Die 3. Designtage Brandenburg 25. Jahrestag des Mauerfalls und stellen Bezüge zur Gegenwart her. »DDR-Design nimmt eine besondere Stellung innerhalb der deutschen Designkultur ein«, sagt Höhne. »Denn im Gegensatz zu den Konsumgütern des Westens war in der DDR das Ziel: lange nutzbar und einfach zu reparieren muss es sein.« Der optische Aspekt war zweitrangig. Bestes Beispiel dafür ist das Rührgerät ›RG 28‹, das vielerorts bis heute heiß begehrt ist. Die Gastro-Gläser ›Superfest‹ aus den Achtzigerjahren, ein Erfolgspatent aus der Lausitz, sollten leicht und haltbar sein. Im Zuge der Nach-Wende-Privatisierung wurde zuallererst die praktische stapelbare Glasform verändert und das Patent nach Japan verkauft. Soviel Nachhaltigkeit war nicht erwünscht. Außerdem unterschieden sich Ost- und Westdesign durch die Standardisierung, wie sich bei den Radiogeräten von ›Heli‹ zeigt. »Das Gerät basierte auf einem offenen Grundentwurf, der an technische Weiterentwicklungen angepasst werden konnte«, so Höhne. »So musste nicht jedesmal eine neue Form entworfen werden.« DDRDesigner waren stets bestrebt, bei beschränkten Ressourcen eine optimale Nutzung zu erreichen. Es ging um einfache, klare Lösungen: viel Funktionalität, wenig Styling. In seinem Vortrag am 28. November liefert Höhne einige »handfeste« Vergleiche zwischen der langlebigen Produktkultur der DDR und der heutigen Wegwerfmentalität. Die empfehlenswerte Ausstellung zeigt zahlreiche Gebrauchsgegenstände des DDR-Alltags. [Stefan Kahlau] www.designtage-brandenburg.de

Foto Benjamin Maltry

Foto Benjamin Maltry

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Vom 27. bis zum 30. November dreht sich in Potsdams Schiffbauergasse alles um das Thema Design. In der Schinkelhalle und der ›Waschhaus Arena‹ erwartet die Besucher ein vielseitiges Programm aus Designmesse und -markt, Workshops, Vorträgen und Konzerten. Hier können sich Künstler, Unternehmer und Designliebhaber präsentieren und kennenlernen. Über fünfzig Designer stellen die verschiedensten Produkte aus den Bereichen ›Interieur‹, ›Fashion‹ und ›Accessoires‹ aus. Die stylischen Taschen von ›DiiRt bags & more‹ zum Beispiel bestehen aus recycelten Kites und Segeln. Und die neue Tuchkollektion von ›Parol Schals & Stories‹ wurde von Graffitis der Berliner Streetart inspiriert. Zu den regionalen Gestaltern gehört die Keramikdesignerin Karin Klimsa, die multifunktionale Steinzeugprodukte anfertigt. Daneben zeigt eine interaktive Ausstellung im benachbarten ›Volkswagen Design Center‹, wie die Form eines Autos entsteht. Eine Sonderausstellung der Fachhochschule Potsdam widmet sich den Anwendungsmöglichkeiten von Formholz, sei es als Herrenschuh oder Fahrradsattel. Eröffnet werden die Designtage am 27. November auf ungewöhnliche Art: in einer Straßenbahn. An diesem »6x6 Netzwerkabend« erzählen während der Fahrt sechs Kulturschaffende in jeweils sechs Minuten über sich und ihre Arbeit. Endstation der Infofahrt ist der ›Kunstraum Potsdam‹. Das Besondere der diesjährigen Designtage ist der thematische Schwerpunkt »Formgebung in der DDR«. Eine Ausstellung des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR Eisenhüttenstadt und der Vortrag von Ost-Design-Kenner Günter Höhne erinnern an den


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IM WINTER AUCH

LEbensgefühl TITELTHEMA

WARM Foto David Vasicek

CAFÉ & KONDITOREI

Hausgemachte Quiches

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Hausgemachte Suppen

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friedrich: Wie kam es dazu, dass Du an den DESIGNTAGEN BRANDENBURG 2014 teilnimmst? Für Dich ist es ja in diesem Jahr das erste Mal … Carl Philipp Krüger: Ja, es ist das erste Mal. Ich war letztes Jahr als normaler Besucher da und fand die Veranstaltung super. In diesem Jahr habe ich dann mit ›Lämple‹ angefangen und dachte, es wär‘ doch ideal, dort auszustellen. Und als ich Ende Juli mit meinem Stand hier in Potsdam beim ›Designgift Sommer‹ in der Villa Schöningen war, haben mich die Organisatoren der Designtage angesprochen. Du wurdest also gecastet. Na ja, so in etwa … Was versprichst Du Dir von der Teilnahme? Ich hoffe, dass viele Leute kommen und sich meine ›Lämple‹ »in echt« anschauen werden. Das kann man zwar jetzt schon auf meiner Website, aber auf Fotos ist es ja doch was anderes als in natura. Und ich freue mich einfach auf die Gespräche mit den Leuten, auf das Feedback, auf Anregungen und Kritik. Das ist sozusagen der Realitätstest für meine Produkte, die »Feuertaufe«. Die Reaktionen waren bisher immer total unterschiedlich: Frauen reagieren oft eher emotional und sagen beispielsweise »Ach, das ist schön!«, Männer sind meist an der technischen Seite interessiert und fragen »Wie hast du das gemacht? Darf ich mal sehen?« … Der persönliche Austausch

ist echt schön und inspiriert zu neuen Ideen. Und natürlich möchte ich auf das, was ich tue, aufmerksam machen, und darauf, dass alles handgefertigt ist. Bist Du als Erstteilnehmer schon aufgeregt? Ich betrachte es eher als Deadline: Ich kann mir bis dahin mal wieder ein Ziel setzen und die Arbeit planen, konkretisieren. Das ist so eine Erfahrung, die ich gerade mache: Ich habe tausend Ideen und möchte die am liebsten gleich alle realisieren, aber das ist eben unmöglich. Und jetzt muss ich mich für diese Zeitspanne bis Ende November speziell darauf fokussieren. [Stefan Kahlau]

Foto Kristin Krüger

›Lämple‹ macht Holzfurnierleuchten, die in jeder Hinsicht etwas fürs Auge sind: durch das natürliche Material Holz entsteht nicht nur ein einzigartiges Design, das kalte Licht von Energiesparlampen wird auch in warmes atmosphärisches Licht verwandelt. Der gebürtige Schwabe Carl Philipp Krüger entwirft und fertigt die Steh- und Pendelleuchten in seinem Atelier in Potsdam-Babelsberg. friedrich sprach vorab mit ihm.

Bestellungen unter 0151 - 23 38 96 83 Brandenburger Str. 70 · 14467 Potsdam · 0331 - 297 48 29 www.facebook.com/eiscafepotsdam info@eiscafe-potsdam.de · Täglich ab 10.30 Uhr


KURZ & Gut Kultur

KURZ & GUT LEbenswelt

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›Jetzt & Immer‹ Braut- und Festtagsmoden Ab 1. November wird aus ›Jahn‹ Braut- und Festtagsmoden ›Jetzt & Immer‹ Braut- und Festtagsmoden. Ob Brautkleider, Abendkleider, Abiballkleider, Herrenanzüge, Schmuck oder andere Accessoires – hier wird jeder fündig. Auch für Schwangere und in Übergrößen gibt es eine große Auswahl. Das Braut- und Festtagsmodengeschäft verfügt außerdem über zwei eigene Schneider-Meisterwerkstätten zur optimalen Anpassung. Einfach vorbeischauen und sich selbst überzeugen. >>1. November ÿ 10 Uhr ÿ Plaza am Sterncenter >>www.jetztundimmer.de

›Parka‹

Deutsche Rocknacht

›Wir sind auch das was wir verlieren‹ heißt das zweite Album von ›PARKA‹, das am 24. Oktober beim Hamburger Label ›Bullet Records‹ erschienen ist. Darauf sind zehn deutschsprachige Songs zu hören, in denen das Spektrum von fetten Brass Sections bis zu japanischen Taiko Drums, von Sprechgesang bis zu Chorfragmenten und von harten Gitarrenriffs bis zu leichten Discobeats reicht. ›PARKA‹ – Martin Fliegenschmidt (Gesang, Gitarre), Gianni Dedola (Bass) und Raphael Sbrzesny (Schlagzeug) – weigern sich, mit einfachen Formeln wie Rap plus Pop oder Rock plus Elektronik zu operieren: Sie zeigen in ihren vielschichtig, komplex und intelligent produzierten Liedern, wie »modern« und »deutschsprachig« klingen kann, wenn jeder Text und die dazugehörige Musik auf ihre Stärken hin arrangiert sind. > > 5. November ÿ 21 Uhr > > Grüner Salon Berlin > > www.gruener-salon.de

Mittlerweile ist es für ›Antenne Brandenburg‹ zu einer schönen Tradition geworden, alle fünf Jahre zum Jahrestag des Mauerfalls am 9. November ein Live-Konzert mit Musikern und Bands zu veranstalten, die schon 1989 auf der – damals noch in Ost- und West unterteilten– deutschen Rockmusik-Szene eine Rolle spielten. Mit dabei sind ›Die Zöllner‹, ›Engerling‹, ›Ulla Meinecke & Band‹, ›Pankow‹ und Heinz Rudolf Kunze. Sänger Dirk Zöllner gründete mit dem Pianisten André Gensicke die Band ›Die Zöllner‹ im Jahr 1988. Im letzten Jahr der DDR, 1990, veröffentlichten sie ihre erste LP. Schon seit 1975 gehört die Band ›Engerling‹ mit dem Sänger, Keyboarder, Mundharmonikaspieler und Songautor Wolfram Bodag zu den bis heute beständigsten und erfolgreichsten ostdeutschen Blues- und Rockgruppen. Mit den Songs ihres Albums ›Legoland‹ lieferten sie den »Soundtrack der Wendezeit«. Die Rock-Liedermacherin Ulla Meinecke hatte 1983 mit ihrem Album ›Wenn schon nicht für immer, dann wenigstens für ewig‹ ihren ganz großen Durchbruch. Ihre ersten Songs komponierte Udo Lindenberg. ›Pankow‹ wurde 1981 gegründet und veränderte die Rockszene in der DDR nachhaltig. Künstlerische Unruhe und Provokation war und blieb das Grundprinzip der Band bis heute. Am 9. Novermber feiert Heinz Rudolf Kunze den 34. Jahrestag des »Beginns seiner künstlerischen Laufbahn«. Sein umfangreiches Schaffen ist dokumentiert auf 24 Studio-Alben von ›Reine Nervensache‹ (1981) bis ›Stein vom Herzen‹ (2013) mit seinen größten Hits von ›Dein ist mein ganzes Herz‹ bis ›Hallo Himmel‹. >> 9. November ÿ Einlass 17 Uhr ÿ 18 Uhr ÿ Lindenpark ÿ www.lindenpark.de

Das Food-Festival ›eat&STYLE‹ in Berlin

Zukunftswerkstatt

Feinschmecker, Hobbyköche, Foodies und Delikatessenjäger können drei Tage lang durch angesagte nationale und internationale Speisekulturen, aktuelle Kochtrends und herbstsaisonale Gaumenfreuden der Feinkost- und Foodmacher-Bundesliga schlendern und schlemmen: Feinkostanbieter, Foodproduzenten und Gourmethändler aus ganz Deutschland werden ihre Genussprodukte präsentieren, zum Probier-Marathon und zum vorweihnachtlichen Delikatessenshopping einladen. Kulinarisches Herzstück ist die ›Trendkitchen‹, ein großzügig ausgestatteter Restaurant-Bereich mit mobilen Gourmetküchen, in denen zehn Berliner Topköche und angesagte Streetfoodkünstler jeweils zwei bis drei Lieblingsgerichte aus ihren herbstlichen Speisekarten-Repertoires zubereiten. > > 14. bis 16.November ÿ 11 Uhr ÿ Gleisdreieck Quartier Berlin ÿ www.eat-and-style.de

Das einzige Freie Radio Brandenburgs ›frrapó‹ veranstaltet eine medienpolitische und medientechnische Zukunftswerkstatt, die [#ZWCM14]. In Diskussionsrunden, Workshops und Präsentationen wird es einen Austausch u.a. zu medienpolitischen Situationen, zu Inklusion wie auch zu technischen Entwicklungen im Freien Radio geben. >> 6. bis 9. November ÿ 10 Uhr ÿ freiLand >> www.community-media.net


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Lebenswelt KURZ & GUT

›Maggies Farm and Friends‹ Wer laute Musik mag, kommt an dieser Rock-Band nicht vorbei: ›Rage Against the Machine‹. Mit ihrem Crossover-Mix aus Metal, Hip-Hop, Punk, Funk und Alternative Rock haben sie praktisch ein neues Genre erfunden. Die unglaubliche Energie der ›RATM‹-Songs ist vor allem bei Live-Auftritten zu spüren. ›Maggies Farm‹ zelebriert diese Musik wie kaum eine andere Tributeband in Europa. Seit mehr als sechs Jahren sind die Potsdamer Local Heroes ein verlängerter Arm der Crossover-Ikonen. Die vier Jungs beherrschen ihre Instrumente brillant. Den druckvollen Sound ihrer Vorbilder bringen sie nahezu identisch auf die Bühne. So hat sich die Band mittlerweile weit über die Grenzen der Region hinaus einen Namen gemacht. Vor allem aber überzeugen ›Maggies Farm‹ durch ihre Spielfreude. Songs wie ›Killing in the name‹ oder ›Bombtrack‹ garantieren Konzertsäle, die beben. Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Band gemeinsam mit dem ›Lindenpark‹ das Rockfestival ›Maggies Farm & Friends‹ als Zeichen des Respekts und Dankes an die ständig wachsende Fangemeinde. Hierfür haben ›Maggies Farm‹ drei Bands eigener Gangart eingeladen, um den Abend zu einen erinnerungswürdigen Ereignis werden zu lassen. Wie immer geht ein Teil der Gage an eine Schule in Nepal. Mit dabei sind ›Glasscage‹, ›Missmatch‹ und ›In your face‹. > > 21. November ÿ Einlass 19 Uhr ÿ 20 Uhr ÿ Lindenpark ÿ www.lindenpark.de

Winteroper Aufgrund der Renovierungsarbeiten am Neuen Palais ist die Potsdamer Winteroper auch 2014 wieder in der Evangelischen Friedenskirche im Park Sanssouci zu Gast. ›Betulia liberata‹ ist ein Oratorium des damals erst 15-jährigen Mozarts. Die frühe Meisterschaft des Wunderkinds, das in diesem Alter immerhin schon fünf Opern komponiert hatte, zeigt sich auch in den herrlichen Arien dieses Werkes, welches die alttestamentliche Geschichte von Judith und Holofernes nach dem Libretto von Pietro Metastasio vertont. Die Überwindung der Mutlosigkeit und Glaubenszweifel des Volkes der belagerten Stadt Betulia durch das starke Vorbild von Judiths tapferer Tat, sich alleine dem Feind entgegenzustellen, fasst Mozart in eindringliche Musik, die die Seelenlage der Beteiligten tief auslotet. Die musikalische Leitung und Regie übernimmt der Chefdirigent der Kammerakademie Potsdam, Antonello Manacorda. Schon in früheren Jahren wurde die Friedenskirche vom Hans Otto Theater für szenische Aufführungen genutzt. Mit ›Betulia liberata‹ von Wolfgang Amadeus Mozart möchte die Potsdamer Winteroper 2014 an den großen Erfolg ihres ersten Jahrgangs in der Friedenskirche, die Inszenierung von Händels Oratorium ›Jephtha‹ durch Lydia Steier, anknüpfen. > > 28. und 29. November | 5. und 6. Dezember ÿ 19 Uhr ÿ Friedenskirche >> www.potsdamer-winteroper.de

Weihnachtliche Hausmusik Am 1. Advent musikalisch auf die Weihnachtszeit einstimmen mit ›Stille Nacht‹, ›Feliz Navidad‹ u. v. m. Dieser Workshop richtet sich an alle Instrumentalisten, die Lust haben, besinnliche Weihnachtsmusik auf ihren Instrumenten zu erlernen. Im Vordergrund steht das Musizieren im Ensemble. Dabei kümmert man sich selbstverständlich um die »Klassiker«, aber auch um weniger gängige bis völlig unbekannte Literatur. Nicht zuletzt werden auch weihnachtliche Klänge aus anderen Kulturkreisen erspielt. Für erwachsene Instrumentalisten und Kinder ab 12 Jahren, die schon über spieltechnische Grundkenntnisse am Instrument verfügen. Eltern können gerne mit ihren älteren Kindern teilnehmen und das Musizieren im familiären Kreis üben. > > 30. November ÿ 11 bis 13 Uhr und 14 bis 16 Uhr ÿ AWO Kulturhaus Babelsberg > > www.kulturhausbabelsberg.de


Potsdam LEbenswelt

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der Kaffee ist fertig!

Auf Zeitreise mit dem ›pera ensemble‹ und Superstar Valer Sabadus

Es gibt ein Quartier in der Weltstadt Istanbul, in dem die Verschmelzung europäischer und asiatisch-arabischer Kultur auf eine legendäre Geschichte zurückblicken kann. »Pera« bedeutet auf griechisch »drüben« und bezeichnete im Osmanischen Reich einen Stadtteil Konstantinopels, der sich im europäischen Teil befand. In dessen Zentrum steht noch heute der im 14. Jahrhundert von Genuesern errichtete Galata-Turm, der Ort ist nun Teil des Stadtbezirks Beyoglu von Istanbul. Die Musiker des ›Pera Ensembles‹, das vornehmlich Alte Musik, osmanische Musik, Sufi-Musik sowie Musik aus Orient und Okzident im Stil des Barock interpretiert,

»in den Winden im nichts«

Der legendäre Schweizer Choreograf Heinz Spoerli, ein »Weltbürger des Balletts«, hat seit 1993 vier große Bach-Ballette geschaffen, die einen besonderen Stellenwert in seinem gewaltigen Oeuvre einnehmen. 2003 entstand als drittes dieser Schlüsselwerke ›In den Winden im Nichts‹, inspiriert von den Solo-Suiten für Violoncello. Zehn Jahre später kam es im Staatstheater Karlsruhe erstmals auf eine deutsche Bühne. Tänzerischer als in diesen Suiten könnte es kaum zugehen. Mit poetischer Phantasie, Leichtigkeit, Humor und großem musikalischen Atem breitet Spoerli einen überwältigenden choreografischen Reichtum aus. Bachs zeitlose, jenseitig schöne Musik wird in eine spirituelle wie auch verspielt-sinnliche Tanzsprache übersetzt, die ästhetischen Genuss in Vollendung bietet. Es tanzt das Badische Staatsballett Karlsruhe, Cellist István Várdai spielt die verwendeten Auszüge aus Bachs Solo-Suiten 2, 3 und 6 live zum Tanz. Das war Spoerli wichtig: »Es ist ein großer Unterschied zwischen einer Aufnahme und Live. Die Kunst liegt nicht darin, immer dasselbe zu reproduzieren. Es geht darum, einen Einklang zwischen der Musik und den Tänzern herzustellen. Die Schwierigkeit liegt darin, die musikalische Spannung von Anfang bis Ende zu halten.« [sr] ›In den Winden im Nichts‹, Ballett von Heinz Spoerli Samstag, 22. November, 20 Uhr

benannte sich nach diesem historischen Stadtteil. Gemeinsam mit der italienischen Barocksopranistin Francesca Lombardi Mazzulli und dem Shooting-Star der Alte-MusikSzene, dem rumänischen Countertenor Valer Sabadus, bringen sie im November die preisgekrönte Produktion ›Café‹ auf die Bühne des Nikolaisaals – Barockmusik aus Serail und Salon von Lully bis Falconiero. »Der gemeinsame Genuss einer Tasse Kaffee ist wie 40 Jahre Freundschaft«, sagt ein türkisches Sprichwort. Besucher erwartet eine »›Kaffeefahrt‹ der ganz besonderen Art«, die an jene Plätze führt, »wo im 17. und 18. Jahrhundert die Koffein-Sucht grassierte und die europäische ›Türkenmode‹ herrlichste Blüten trieb«. Dabei begegnen die Künstler »dem flüssigen Sinnbild barocker OrientBegeisterung auf fantasievolle Weise – mit Kammermusiken, Arien und höfischen Tänzen der großen Meister aus Orient und Okzident«. [sr] Samstag, 1. November, 20 Uhr ›Café‹ mit Valer Sabadus, Francesca Lombardi Mazzulli & Pera Ensemble

Folge dem weiSSen Kaninchen! Die kongeniale Zusammenarbeit von Regisseur Tim Burton, dem König morbid schaurig-schöner Kinomärchen, und seinem Freund, dem Filmkomponisten Danny Elfman, hat der Kinowelt schon viele moderne Klassiker geschenkt. Im Jahr 2010 adaptierte Burton Lewis Carrolls Jahrhundertwerk ›Alice im Wunderland‹ mit Mia Wasikowska in der Titelrolle, Helena Bonham Carter als Herzkönigin und Johnny Depp als Verrücktem Hutmacher. Die Musik schrieb natürlich Danny Elfman. Im Nikolaisaal spielt das Deutsche Filmorchester Babelsberg unter Leitung von Ludwig Wicki den Score live zur Vorführung des Films. Ein besonderes Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte! [mck] Disney in Concert: ›Alice im Wunderland‹ Sonntag, 30. November, 18 Uhr

Nicht verpassen … The voice in concert: Ashia & the bison rouge Freitag, 14. November | 20.30 Uhr Eine Cello spielende Sängerin zwischen Cabaret, Chanson, Indie-Pop & Punk Kammermusik im Foyer: Geliebte Harfe Freitag, 21. November | 20.00 Uhr Harfenmusik & Kalligraphie rund um Ovids Liebesanleitung ›Ars amatoria‹ Klassik am sonntag: Heimatklänge Sonntag, 23. November | 16.00 UHR Brandenburger Symphoniker, Daniel & Alexander Gurfinkel (Klarinette) www.nikolaisaal.de


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Lebenswelt POtsdam

Stars erinnern an Herbert Marcuse

Alle

nüscht gelernt!

E

ine illustre Runde erweist dem Philosophen Herbert Marcuse, Ikone der Kritischen Theorie, mit einem fulminanten Konzert-Theater ihren Respekt: der Buch- und Bühnenautor Thomas Ebermann, Andreas Spechtl, Kopf der Diskurspopband ›Ja, Panik‹, Schauspieler, Musiker und Labelbetreiber Robert Stadlober und der Musiker Kristof Schreuf, ehemaliger Frontmann von ›Kolossale Jugend‹. Grundlage ist die große systemkritische Schrift ›Der eindimensionale Mensch‹, die nicht zuletzt die 68er-Rebellen inspirierte und mit der Marcuse die Idee von der großen Verweigerung prägte. Vor fünfzig Jahren erschienen, machte ihn das Werk weltbekannt. ›Der eindimensionale Mensch wird 50‹ ist eine facettenreiche Geburtstagsfeier für eine trostlose Gestalt, die sich, seit Herbert Marcuse ihr glückliches Bewusstsein und ihre versklavte Zufriedenheit erforschte, bis heute treu geblieben ist – den Menschen. Aber keine Angst! Es wird kein akademischer Abend, auch nicht Agitprop und auch kein Lehrstück. Stattdessen gibt es viel Musik und auch mal was zu lachen. Die Künstler begegnen Marcuse in Songs, die sich an dessen Themen und Thesen anlehnen. Ganz unakademisch wird da rezitiert, dialogisiert und gestritten, ob und warum der Philosoph sich irrte. Das Ensemble verheimlicht aber nicht, dass sich auch in seinen Mitgliedern manch Eindimensionalität festgesetzt hat. [sr] Der Eindimensionale Mensch wird 50 – Ein Konzert-Theater 14. & 15. November, jeweils 20 Uhr, Spartacus Potsdam www.freiland-potsdam.de

Ab 16. November groSSe Ausstellung in der Albert Baake GALERIE im Holländischen Viertel

PICASSO, CHAGALL, DALI, MIRO

U

nd jetzt kommen die ganz Großen der Klassischen Moderne in meine Galerie«, freut sich der Galerist Albert Baake, der diese Ausstellung schon seit zwei Jahren vorbereitet hat. So konnte er in Spanien seltene handsignierte Picassos erwerben. »Diese Grafiken Picassos stammen aus dem Jahre 1968 und sind einfach spektakulär durch ihre geringe Auflagenhöhe. Das ist selten zu

finden. Da werden auch Museen aufmerksam.« Vom 16. November bis zum 15. Dezember werden handsignierte Lithografien und Radierungen berühmter Maler zu sehen sein. Alle Werke sind in den Werkverzeichnissen von Picasso, Chagall, Dali und Miro aufgeführt. Beim Erwerb erhält der Käufer ein entsprechendes Zertifikat. Und was würde so ein signiertes Blatt von Picasso oder Chagall kosten? »Kein Kommentar«, gibt sich Albert Baake verschlossen und lächelt, »einfach vorbeikommen – die Galerie ist doch immer für Überraschungen gut.« Womit er Recht hat. Derzeit sind dort zum Beispiel Gemälde des ›Rolling Stones‹-Gitarristen Ron Wood und »Likörelle« von Udo Lindenberg zu sehen. Wer bei der Vernissage am 15. November um 18 Uhr dabei sein möchte, sollte Albert Baake persönlich unter T (0331) 870 94 94 anrufen oder via Mail an info@Abert-Baake-Galerie.de unter Angabe der Personenanzahl eine Anfrage schicken. Wer eine Bestätigung erhält, steht anschließend auf der Gästeliste. Im Rahmenprogramm der Vernissage wird Rockpoet Clemens Maria Haas live aus seinem ›San Ventura‹-Programm in der Galerie singen.

›Picasso, Chagall, Dali, Miro‹ in der ALBERT BAAKE GALERIE, Mittelstraße 30, 14467 Potsdam 16. November bis 15. Dezember, täglich von 12 bis 18 Uhr (Di geschlossen oder nach Vereinbarung) T (0331) 870 94 94 • Mobil (0151) 197 38 420 • abaake@t-online.de • www.Albert-Baake.de


Potsdam LEbenswelt

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Der nil-Student_innenkeller feiert 15. Geburtstag

Volles Programm unter

A

m Anfang gab es die Obere Mensa und die T-Clubs, doch nachts war es auf dem Uni-Campus am Neuen Palais zumeist wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und niemand gab Geist ins Wasser. Doch nil sprach: Es werde Licht! und es ward Licht. Im Herbst des Jahres 1999 eröffnete der studentische Kulturverein nil e.V. den Student_innenkeller, heute auch als ›Nil-Klub‹ bekannt. Seither veranstalten ehrenamtlich im Verein aktive Studierende während der Semester in den Gewölben unter dem nördlichen Commun Konzerte, Kneipenabende, Parties und Lesungen. Legendär sind die ›Länderabende‹ im größten Student_innenklub der Stadt. Neben den ›nil standards‹ – montags werden im ›Kellerkino‹ Filme gezeigt, mittwochs findet das größte regelmäßige Treffen von Go-Spielern statt, an jedem dritten Dienstag im Monat kann man sich auf der Open Stage versuchen und am letzten am Wii-Controller – locken auch die ›funky fridays‹ unter die Erde: Am ersten Freitag eines Monats wird im ›Bashment Club‹ Raggae,

Tage

Ragga und Dancehall auf die Plattenteller gelegt, am zweiten Freitag lädt der ›Metalkeller‹ zum Haareschütteln, am dritten gibt es ›Texte im Untergrund‹ zu hören und am vierten sind bei der ›Kellerkaraoke‹ die Stimmbänder gefordert. [sr] Zum 15. Geburtstag gibt es eine Festwoche mit vollem Programm (siehe Kasten). friedrich gratuliert!

15. Nil-Geburtstag Mo, 3. November Konzert mit Freddy Fischer & his Cosmic Rocktime Band Di, 4. November Rocket Radio mit Tobi Marten Mi, 5. November Spieleabend spezial: Pokerturnier & Kickerturnier Do, 6. November Donnerstagsparty, Motto: Geburtstag Fr, 7. November Bashment Club mit Ganjaman

www.nilklub.net

Gänsetaxi und Catering weihnachtlicher Menüs

DeR Koch für alle Fälle

Ab dem 11. November bis zum 26. Dezember fährt es wieder, das traditionelle ›Gänsetaxi‹. In Potsdam erfreut es sich seit nunmehr fünf Jahren wachsender Beliebtheit. Lassen Sie sich eine knusprige heiße Gans, inklusive Rotkohl und Klößen für 104 EURO liefern (zzgl. Lieferkosten)! Somit können Sie das Weihnachtsfest ganz in Ruhe und ohne Stress genießen. Buchungen werden schon entgegengenommen. Je eher man sich kümmert, desto besser. Wie auch im letzten Jahr werden wieder einige Biogänse angeboten. Sie möchten mit Ihrem Team in der Firma eine Weihnachtsfeier feiern und Ihnen fehlt das Essen dazu? Dann lassen Sie sich ein weihnachtliches Menü liefern, egal ob Entenkeule oder Gänsebrust mit Rotkohl, Grünkohl und Klößen! Dazu ein Dessert ab 13,90 Euro pro Person zzgl. Lieferung. Michael Knauer, Chef de cuisine

Potsdamer Mietkoch Michael Knauer, Neue Kirschallee 15, 14469 Potsdam T (0331) 588 25 79 • Email: mail@potsdamer-mietkoch.de • www.michaelknauer.de


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Lebenswelt POtsdam

Das Potsdamer Logenhaus in der Kurfürstenstraße Benefizkonzert mit Pianistin Julia Chaplina

Die Potsdamer Freimaurerloge

Stern von Sanssouci

E

s ist ein herbstlicher Mittwochabend. Die Atmosphäre in Potsdams ›Fliegendem Holländer‹ ist gemütlich, das Licht angenehm gedämpft. Im Nebenraum sammeln sich nach und nach Männer ganz unterschiedlichen Alters. Sie begrüßen sich herzlich, plaudern. Der Kellner bringt Bier, Wasser, Kaffee, nimmt Bestellungen entgegen. Um kurz nach acht wird die Tür geschlossen. Nach einigen einleitenden Worten beginnt ein Impulsvortrag, das Thema lautet »Zeitbewußtsein und Aufmerksamkeit«. Es geht um die Frage, wie man sein Leben achtsamer gestaltet und den Tag besser nutzt. Arbeitsblätter werden verteilt, Kunstwerke wie Dalís ›Die zerrinnende Zeit‹ und Dürers ›Melancholia‹ analysiert. In der nun folgenden Diskussion tauschen die Anwesenden Erfahrungen, die sie gemacht haben, aus. Die Veranstaltung endet, wie sie angefangen hat: mit Musik aus Saint-Saëns‘ ›Karneval der Tiere‹. Die Männer verteilen sich, manche gehen nach Hause, andere wollen den Abend gemeinsam ausklingen lassen. Was hier wenig »geheimnisvoll« abgehalten wurde, war ein Gästeabend der Potsdamer Freimaurerloge ›Stern von Sanssouci‹. »Wir sind kein Geheimbund«, erklärt der »Meister vom Stuhl« Reinhard Schulz. »Man kann alles im Internet nachlesen.« Solche Vortragsabende, die regelmäßig stattfinden, sollen Wissen vermitteln, das als mora-

lisches Gerüst im täglichen Leben angewandt werden kann. Menschenliebe, Toleranz und Brüderlichkeit sind Ideale der Freimaurerei. Der Mensch wird als Stein betrachtet – mithilfe der Freimaurerei soll er lernen, Ecken und Kanten selbst abzuschleifen. Den Vorträgen liegt immer ein thematischer Rahmen zugrunde: »Einen Bezug zur Freimaurerei sollte es geben, aber prinzipiell ist alles möglich«, sagt Schulz. »Es wird nichts ›zensiert‹.« Nur Parteipolitik ist ausgeschlossen. Der ›Stern von Sanssouci‹ hat fast dreißig Mitglieder, vertreten sind alle Berufsgruppen. »Wir wählen unsere Mitglieder nicht nach beruflicher oder gesellschaftlicher Stellung aus«, so Schulz. An Gästeabenden können Interessenten die Logenmitglieder kennenlernen, und natürlich auch umgekehrt. Die Entscheidung über eine Aufnahme wird im Kreis der »Brüder« getroffen. Allerdings handelt es sich um einen reinen Männerbund. Frauenlogen gibt es zwar mittlerweile, aber die sogenannten »Tempelarbeiten« werden getrennt durchgeführt. Entsprechend ihres Credos engagieren sich Potsdams Freimaurer auch gesellschaftlich. So veranstalteten sie mehrere Benefiz-Konzerte. Die Einnahmen des letzten wurden an ein Kinderhospiz gespendet. [Stefan Kahlau] www.sternloge.de

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Verkaufsoffener Sonntag Großartige Angebote zum einjährigen Jubiläum von SATURN sowie tolle Foto- und Schminkaktion mit Rudolf dem Rentier.


Potsdam LEbenswelt

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Gott mehr gehorchen als den Menschen

– Die Bekennende Kirche in Potsdam

A

m 12. August 2014 wurde in der Weinbergstraße 35 eine Gedenktafel für Anni von Gottberg enthüllt. »Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen« ist darauf zu lesen. Es war ihr lebenslanger Leitspruch, der durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten eine noch stärkere Bedeutung bekam. Die Enthüllung der Tafel war der Auftakt zu einer aktuellen Veranstaltungsreihe des Stadtkirchenpfarramtes Potsdam und der Arbeitsgruppe ›Kirche und Nationalsozialismus‹. Paul und Hildegard Wallich in den 1930er Jahren Anni von Gottberg lud am 12. August 1934 Vertreter aus hiesigen Gemeinden in ihre Wohnung in der Weinbergstraße 35 ein, um die Kirchenopposition zu sammeln. Daraus entstand die ›Bekennende Kirche‹ in Potsdam. Kompromisslos setzte sie sich für deren Ziele ein, was zu Auseinandersetzungen mit der Gestapo, aber auch innerhalb der Gemeinden führte. Wie sie die Pogromnacht vom 9. zum 10. November 1938 in Potsdam erlebte, was sie darüber gedacht hat, ist nicht überliefert. Im Gedenken an diesen Tag findet am 11. November um 18.30 Uhr in der Villa Schöningen eine Veranstaltung statt, in der es um die Frage geht, wie sich die ›Bekennende Kirche‹ zur verfolgten jüdischen Bevölkerung verhalten hat. Einzelne Mitglieder und Pfarrer halfen, andere baten die Leitungsebene um eine offizielle Stellungnahme. Doch auch die Vertreter der ›Bekennenden Kirche‹ ließen es an deutlichem Engagement für Juden und Christen jüdischer Herkunft fehlen. Hartmut Ludwig, bis 2008 Dozent für kirchliche Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, informiert in seinem Vortrag über diese zwiespältige Haltung.

Veranstaltungsreihe im Überblick 11. November, 18.30 Uhr, Villa Schöningen »Tausendmal sind wir schuldig geworden.« Die Bekennende Kirche und die Juden Vortrag: Doz. Dr. theol. Hartmut Ludwig (Schöneiche) Voltaireschule Potsdam: Biografische Forschungen zum Stolperstein für Paul Wallich Eintritt 6 Euro 21. März, 19.30 Uhr, Potsdam Museum Evangelium und Ideologie. Die Predigt von Otto Dibelius zum Tag von Potsdam Prof. Dr. Thomas Brechenmacher (Universität Potsdam) Kathrin Oxen (Zentrum für evangelische Predigtkultur Wittenberg) 28. Juni, 18 Uhr, Friedenskirche Sanssouci »Ich kann den Mund nicht halten!« Briefe engagierter Frauen der Bekennenden Kirche Lesung mit Britta Steffenhagen und Florian Lukas 16. August, 10.30 Uhr, Friedenskirche Sanssouci Eröffnung der Ausstellung ›Gott mehr gehorchen als den Menschen. Die Gründung der Bekennenden Kirche in Potsdam‹ Festgottesdienst mit anschließendem Empfang

Mehr über Anni von Gottberg erfährt man unter www.anni-von-gottberg.de oder in dem Buch von Jeanette Toussaint ›Ich bin für Potsdam das rote Tuch. Anni von Gottberg und die Bekennende Kirche‹

KOMM DOCH MAL ZWEI 2 für 1 Gutschein

Echt . am Potsd

Bäder

Stürmisch und ungemütlich draußen? Dann entspanne Dich mit Freunden in unseren Saunen. Dies beugt zudem Muskelkater vor – genau das Richtige nach ausgiebigem Aquafitness oder intensivem Bahnen ziehen in unseren Schwimmhallen. Unser Herbstangebot für Euch

2 für 1 Gutschein* *Einfach ausschneiden und die zweite Person erhält gegen Vorlage und Abgabe des Gutscheins freien Eintritt in die Saunen unserer Bäder. Gilt nicht in Verbindung mit anderen Rabatten und Ermäßigungen. Keine Rückerstattung oder Barauszahlung möglich. Unser Herbstangebot gilt vom 01. bis 30. November 2014. Unsere Öffnungszeiten und die gesonderten Damen- und Herrensaunazeiten des Kiezbades Am Stern und des Bades Am Brauhausberg entnehmt Ihr bitte unserer Internetseite.

blp-potsdam.de


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Lebenswelt POtsdam

Umzug ins Herz der Stadt

›fotodeluxe24‹ präsentiert sich in neuen Räumlichkeiten

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inen Fotoladen, der sowohl ein eigenes Labor für klassische Fotoarbeiten, als auch einen modernen OnlineService hat, findet man heute kaum noch. ›fotodeluxe24‹ ist so ein besonderes Fachgeschäft. Gerade ist die familienfreundliche Potsdamer Filiale, die es bereits seit 2006 gibt, in die Friedrich-Ebert-Straße 18 umgezogen. Hier kann der Kunde ab sofort sämtliche Dienstleistungen – wie beispielsweise Pass-, Portrait oder Bewerbungsbilder – in Anspruch nehmen. Außerdem bietet das Fotogeschäft Bild-Retuschierarbeiten, Posterdruck, Sofortbilder und diverse Geschenkartikel an. Alle Filialen von ›fotodeluxe24‹ sind auf dem neuesten Stand der Technik, der Kunde bekommt beste Qualität. Die persönliche Beratung und Betreuung stehen an oberster Stelle. Aber auch hier geht man mit der Zeit. Wer seine Bilder online bestellen möchte, kann dies ganz leicht und bequem von zu Hause aus tun. Man muss sich lediglich unter www.fotodeluxe24.de auf der Homepage einloggen und seinen Auftrag abschicken. Die Ware ist dann binnen

24 bis 48 Stunden liefer- oder abholbereit. Sollte dennoch Hilfe benötigt werden, so steht das Fach-Team im Laden kompetent zur Seite. Das ist im Gegensatz zu anderen Online-Portalen ein großer Vorteil. Zur Geschäftseröffnung am neuen Standort wird es ab sofort viele Sonderaktionen und bis zu zwanzig Prozent rabattierte Artikel geben. Das praktische an den neuen, gemütlichen Räumlichkeiten ist nicht nur die zentrale Lage, sondern Kunden haben nun sogar die Möglichkeit, direkt vor der Haustür zu parken. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist ›fotodeluxe24‹ sehr gut erreichbar. In der Berliner Filiale des etablierten Familienunternehmens in den ›Tegel-Center-Arkaden‹ gibt es seit geraumer Zeit einen weiteren besonderen Service. Engagierte Fotografen haben sich hier niedergelassen und bieten ihre einschlägigen Erfahrungen in den Bereichen Fashion, Dessous, Akt, Portrait, Studio und Veranstaltungsfotografie an. Unverkennbar für die Arbeiten der verschiedenen Fotografen ist das Spiel mit außergewöhnlicher Lichtsetzung sowie einem ungewöhnlichen und sehr nahen Blickwinkel, den sie in ihren Fotos einsetzen. Die Fotografen, die unzählige Hochzeiten, Feste und Veranstaltungen in das rechte Licht gesetzt haben, können unter www.studiodeluxe-berlin.de gebucht werden. [Eyleen Beetlewood]

›fotodeluxe24‹ • Friedrich-Ebert-Straße 18 • T (0331) 287 93 025 • www.fotodeluxe24.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.30 Uhr bis 18 Uhr • samstags von 9.30 Uhr bis 16 Uhr

Carlos hat Blutkrebs und braucht Hilfe D

er zweijährige Sohn von zwei Angestellten der TVProduktionsfirma ›UFA SERIAL Drama‹ ist an Leukämie erkrankt und benötigt dringend eine Knochenmarkspende. Carlos hat noch viel vor, er muss noch schwimmern lernen, eine viel zu große Zuckertüte tragen, vom Fahrrad fallen, heimlich hinter der Turnhalle knutschen, zu spät nach Hause kommen und seine Eltern auf die Palme bringen. Das Schicksal des zweijährigen Jungen lässt niemanden kalt und deshalb wird seit einigen Wochen alles Mögliche getan, um Menschen dafür zu gewinnen, sich bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei DKMS als potentieller Spender zu registrieren. Neben zahlreichen Aktivitäten auf ›Facebook‹ und in der Presse findet am 9. November von 11 bis 16 Uhr in der ›Metropolis Halle‹ am ›Filmpark Babelsberg‹ eine große Registrierungsaktion statt.

Die Registrierung eines potenziellen Stammzellspenders kostet 50 Euro. Deshalb wäre es eine Hilfe, wenn die Spender die Kosten ihrer Aufnahme ganz oder teilweise übernehmen. Da dies aber nicht allen möglich ist, werden dringend Geldspenden benötigt, um die Datei der DKMS weiter aufzubauen. Je mehr Menschen »Carlos und Du« mit einer Geldspende unterstützen, desto mehr Menschen können sich als Spender registrieren lassen. Je mehr registrierte Spender, desto größer die Hoffnung für Carlos und alle anderen Blutkrebspatienten weltweit, die auf eine Fremdspende angewiesen sind.

Unterstützen Sie Carlos mit Ihrer Hilfe und spenden Sie: Berliner Bank IBAN: DE28100708480151231817 BIC: DEUTDEDB110 Stichwort: VIL 030

Über die Homepage zur Aktion www.carlosunddu.wordpress.com und vor allem über die ›Facebook‹-Seite www.facebook.com/CarlosundDu hat man die Möglichkeit, sich näher zu informieren.


Potsdam LEbenswelt

Das Musical ›La Cage aux Folles‹ (›Ein Käfig voller Narren‹), nach dem Stück von Jean Poiret, feiert am 7. November um 19.30 Uhr im Neuen Theater unter der musikalischen Leitung von Ferdinand von Seebach Premiere: Willkommen in St. Tropez! Die Champagnerkorken knallen, die Beine der Mädchen und der Charme von Gastgeber Georges blitzen. Sein Lebensgefährte Albin singt sich als Zaza in die Herzen der Gäste. Doch als Georges‘ Sohn ankündigt, die Tochter des bigottesten Populisten, der

mit homophoben Parolen auf Stimmenfang ging, heiraten zu wollen, scheint die ewige Sause bedroht und der Haussegen des schwulen Paares hängt schief. Die Aussicht, den Jungen, den auch Albin wie sein Kind angenommen hat, zu verlieren und die Ankündigung eben dieses Sprosses, mit seiner Liebsten nebst Eltern bei ihnen aufzukreuzen, stürzen Georges und Albin in eine Krise. Sie müssen sich entscheiden: Sollen sie dem Sohn zuliebe sich selbst verleugnen? Oder sollen sie ihren Lebensentwurf selbstbewusst verteidigen und damit ihren Sohn um dessen Glück bringen? Ein Musicalabend wie eine Achterbahnfahrt – mit großen Liebesgeschichten, einer Travestietruppe und Hymnen wie ›I Am What I am‹ . Regie: Ulrich Wiggers, Choreographie: Friedrich Bührer. Weitere Aufführungstermine sind der 14. und 15. sowie der 16. und 30. November. [Eyleen Beetlewood] Premiere ›La Cage aux Folles‹ 7. November, Hans Otto Theater www.hansottotheater.de

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Der kanadische Sänger, Gitarrist und Songschreiber André Dusk, kommt nach seinem ausverkauften ›Nirvana Unplugged‹-Konzert im Frühling jetzt zurück in die ›fabrik‹. Am 14. November rockt er ab 22 Uhr für seine Potsdamer Fans die Bühne. Dusk, der lange selbst hier gelebt hat, kehrt regelmäßig in die Landeshauptstadt zurück, um mit seinem inzwischen fest etablierten Musikkollektiv Konzerte zu spielen, wie beispielsweise jährlich zum Todestag Kurt Cobains im April. Dieses Mal bringen seine Truppe und er ein ›Radiohead‹-Tribute auf die Bühne. Das Publikum erwartet eine intensive Auswahl aus dem umfangreichen Werk der Band. Mitnichten eine einfache Aufgabe, ihre Musik in ihrer Vielfalt abzubilden. Der Abend wird die experimentelle Seite der Band aufzeigen, ebenso


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Lebenswelt POtsdam

wie es ›Radiohead‹ in frühen Britpop-Zeiten mit ihrem Gespür für großartige Hooklines einst taten. André Dusk schreibt, singt und spielt schon seit vielen Jahren Musik. Sein Repertoire reicht von eigenen Songs, Welthits aus seiner kanadischen Heimat bis zu den Ursprüngen von Elvis, Chuck Berry oder Eddie Cochran. Außerdem interpretiert er die Musik von ›Green Day‹, ›The Beatles‹, Neil Young, ›Black Sabbath‹, ›R.E.M.‹ oder ›blink-182‹. Lange Zeit war der Musiker solo in Deutschland unterwegs, bis er auf seine Musikkollegen traf, in denen er exzellente Musiker und Bandmitglieder gefunden hat. [eb] Konzert ›Dusk plays Radiohead‹ 14. November, ›fabrik Potsdam‹ www.fabrikpotsdam.de

Hans-Joachim Heist alias Gernot Hassknecht kennt fast jeder. Auch wenn der Name nicht geläufig ist, sein Gesicht ist prominent. Als festes Ensemblemitglied der ›heute show‹ hat der Schauspieler inzwischen echten Kultstatus erreicht. Am 21. November ist der nur 1,62 Meter große Mann mit der ziemlich lauten Stimme um 20 Uhr zu Gast im ›Waschhaus‹. Mit seinem kabarettistischen Stück ›Das Hassknecht Prinzip – In zwölf Schritten zum Choleriker‹ wird er noch dem ruhigsten Zuschauer ordentlich einheizen. Wortgewaltig, parteiübergreifend und laut kennt er, wenn er sich einmal eine Meinung gebildet hat, weder Freund, noch Feind. Wo andere sich ducken und um Worte ringen, ist Hassknecht bereits auf Betriebstemperatur. Frei nach dem Motto »Sich aufregen sollte man nicht den Amateuren überlassen« präsentiert er Geschichten aus dem prallen Leben.

Premiere ›Unstable 6. November, ›fabri Element‹ k Potsdam‹ www.fabrikpotsdam .de Vernissage ›Kosmos-Gesellschaft‹ von Christine Niehoff 13. November, ›Kunstraum‹ www.kunstraumpotsdam.de Premiere ›Hundeherz‹ 14. November, ›fabrik Potsdam‹ www.fabrikpotsdam.de

Das Publikum erhält universell einsatzbare Tipps, von Politik bis zu den großen und kleinen Themen, die unseren Alltag so kreuzen. Wer den großartigen Comedian live erleben möchte, braucht 26 Euro an der Abendkasse oder 22 Euro im Vorverkauf. [Eyleen Beetlewood] Kabarett ›Gernot Hassknecht‹ 21. November, ›Waschhaus Arena‹ www.waschhaus.de

Konvent der Baukultur 17. November, ›Schinkelhalle‹ www.bundesstiftung-baukultur.de Konzert Andrea Schroeder 20. November, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de

Konzert ›Wie mit Christel einst Lili Marleen‹ Le 29. Novembe uner www.theate r, ›Theaterschiff‹ rschiff-potsda m.de


BRAndenburg LEbenswelt

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Foto MMZ

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Synagogen

Auf Spurensuche in Brandenburg

– Damals und Heute

M

it der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 fand die zunehmende Akzeptanz jüdischen Lebens in deutschen Städten und Gemeinden ein jähes Ende. In der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden allerorts Synagogen nachhaltig zerstört. Seit 2012 zeigt die Ausstellung ›Synagogen in Brandenburg. Eine Spurensuche‹ des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums, wo es damals jüdische Gotteshäuser gab. Ziel des Projekts war es, Potsdamer Studierende in die historische Forschung einzubinden. »Am Anfang dachten wir, zwanzig Orte wird es wohl geben. Aber dann wurden es immer mehr«, erinnert sich Kuratorin Dr. ElkeVera Kotowski. »Einige mussten wir wegen der dünnen Quellenlage weglassen.« Nur wenige Synagogen in den insgesamt 46 vorgestellten Städten existieren noch. In Cottbus beispielsweise steht heute auf dem Platz des 1902 erbauten neoromanischen Baus ein Kaufhaus. Potsdams jüdisches Zentrum befand sich neben der Hauptpost am Platz der Einheit. Das im Krieg zerbombte Gebäude wurde 1955 abgerissen. Hier steht jetzt ein Wohnhaus; eine Gedenktafel erinnert an die Synagoge. Von den erhalten gebliebenen Gebetshäusern dient kein einziges mehr seiner ursprünglichen Funktion. In Beeskow wurde aus der ehemaligen Synago-

ge ein Wohnhaus; in Luckenwalde wird sie von der Neuapostolischen Gemeinde genutzt. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang der einzige umgekehrte Fall: Cottbus‘ evangelische Schlosskirche soll nun zur Synagoge werden. »Wichtig waren uns vor allem die Abbildungen«, erläutert Kotowski, »um zu zeigen, wie die Standorte damals aussahen und wie heute.« Teilweise sind sie gänzlich aus dem Bewusstsein der Einwohner verschwunden. »Viele Leute sagten: ›Mein Gott, ich fahre da jeden Tag vorbei, aber ich wusste nicht, dass es das gab!‹« Die oftmals beeindruckenden Synagogenbauten konnten das Stadtbild stark prägen. »Die Juden sollen nicht nur als Opfer gesehen werden, sie haben die Gemeinden aktiv mitgestaltet«, so Kotowski. »Die Integration funktionierte also sehr gut.« Die Ausstellung wurde von Anfang an als Wanderausstellung konzipiert und sollte in allen 46 Orten gezeigt werden. Am 13. November ist sie in Schloss Gollwitz in Brandenburg an der Havel zu sehen. Hier im internationalen Begegnungszentrum können Schulklassen auch selbst auf Spurensuche gehen und vor Ort recherchieren. 2013 erschien das zur Ausstellung gehörige Buch ›Synagogen in Brandenburg. Spurensuche‹. [Stefan Kahlau]


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Lebenswelt BRandenburg

Die letzten Wochen des Zentralkomitees auf der Bühne

Das Ende der SED

A

m Abend des 18. Oktobers 1989 tritt Egon Krenz vor die Kameras des DDR-Fernsehens und verkündet eine »Wende« in der Politik des Arbeiter- und Bauernstaates. Sieben Wochen und einen Mauerfall später tritt das Politbüro des SED-Zentralkomitees mit Krenz an der Spitze geschlossen zurück. Die Tonmitschnitte dessen, was zwischen den Machthabern im ZK diskutiert und ausgefochten wurde, unterlagen in der DDR streng-

ster Geheimhaltung – sie sollten nie veröffentlicht werden. Das Berliner ›theater 89‹ bringt die Geschehnisse nun auf die Bühne. Das in Moabit beheimatete, vielfach ausgezeichnete ›theater 89‹ versteht sich als professionelles Freies Theater. 1987 als erstes Freies Theater der DDR vom ehemaligen ›Berliner Ensemble‹-Mitglied und heutigen Geschäftsführer Hans-Joachim Frank gegründet, setzt es sich im Schwerpunkt kritisch mit den Idealen des Sozialismus und Kommunismus auseinander. Doch auch Stücke großer Autoren von Brecht bis Shakespeare sowie die Förderung junger Dramatiker und die enge Zusammenarbeit mit Verlagen und Autoren stehen auf dem Programm des Theaters. Das aktuelle Stück ›Das Ende der SED – die letzten Tage des Zentralkomitees der SED‹ beruht auf den Abschriften der Original-Tonbandmitschnitte der letzten Sitzungen des SED-Zentralkomitees; es dokumentiert die letzten verzweifelten Rettungsversuche, erbitterte Wortgefechte und tumultartige Szenen vor dem Absturz der SED-Herrschaft im Herbst 1989. Denn Egon Krenz war angetreten, um »die DDR als souveränen Staat zu erhalten.« [sp] Zu sehen ist das Stück am 5. November im Theater Brandenburg sowie am 9. November im Europasaal des Auswärtigen Amtes. www.brandenburgertheater.de | www.theater89.de

Das schwedische Café & Restaurant ›Javisst‹ in Brandenburg an der Havel

Schwedisches Weihnachts-Menü – das Besondere genieSSen

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ie schwedische Mentalität ist eng mit Sinnlichkeit und Genuss verbunden. Das gilt auch und vor allem für das Essen. In der Advents- und Weihnachtszeit genießt man auf Weihnachts- und Familienfeiern mit dem sogenannten »Julbord« das schwedische Weihnachtsessen. Und solch ein Julbord stillt nicht nur den Hunger, es macht einfach glücklich. Deshalb sollte man sich Zeit nehmen, es in aller Ruhe und Gemütlichkeit zu genießen. Zur Begrüßung und zum gemütlichen Aufwärmen wird erst einmal ein Glögg gereicht, der schwedische Glühwein mit Mandeln und Rosinen. Neben dem beliebten Weihnachtsschinken und der Weihnachtswurst werden unter anderem verschiedene Sorten Lachs und eingelegter Hering sowie Käse serviert. Natürlich werden mit leckeren Desserts auch die süßen Geschmacksnerven bedient – und hier kennen sich die Schweden besonders gut aus. Und das Beste daran ist, dass man gar nicht bis nach Schweden fahren muss. Denn genießen kann jeder das Julbord als 4-GängeMenü im schwedischen Café & Restaurant ›Javisst‹ in Brandenburg an der Havel an allen Adventssamstagen sowie am 25. und 26. Dezember. Das Julbord ist auch individuell buchbar, zum Beispiel für Weihnachts- oder Familienfeiern ab acht Personen.

Julbord – schwedisches 4-Gänge-Weihnachtsmenü 29.11., 6.12., 13.12. (mit Lucia) und 20.12. jeweils 19 Uhr, 25.12. und 26.12. jeweils 12 und 18 Uhr Lucia – Fest der Lichterkönigin 13. Dezember, 16 Uhr Midsommarfest 19. Juni 2015 Krebsfest August/ September 2015

Schwedisches Café und Restaurant ›Javisst‹ Wredowstraße 9 • 14776 Brandenburg an der Havel www.cafe-javisst.de • T (03381) 563 524 • facebook.com/CafeJavisst


Schön unverpackt Einkaufen so viel man will – ohne müll zu produzieren

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Jahr einen Müllberg von einer halben Tonne. Das kann sich ändern. Sogar Zahnpasta gibt es ohne Plastikverpackungen. Diese wird in Form von kleinen losen Pastillen, die zerkaut werden, abgegeben. Kosmetika wie Shampoo, Deo und Cremes können ebenso selbst abgefüllt werden. Auch wenn bereits über 350 Produkte im Angebot sind, bei einigen Lebensmittel gab es bisher keine Anbieter, die ohne Verpackung liefern. Dazu gehören zum Beispiel Toilettenpapier, Tomatenmark oder Tiefkühlpizza. Geöffnet hat ›Original Unverpackt‹ Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr. Am Samstag können die Tupperdosen von 9 bis 19 Uhr gefüllt werden. [Eyleen Beetlewood] original-unverpackt.de

Foto Katharina Massmann (Original Unverpackt)

ie Idee der beiden Unternehmerinnen Sara Wolf und Milena Glimbowski scheint aufzugehen. Vor einem halben Jahr erregten sie einiges an Aufmerksamkeit, als sie ankündigten, einen Supermarkt zu eröffnen, in dem sie komplett ohne Verpackungen auskommen wollen. Und obwohl der Weg holprig war, haben es die beiden Berlinerinnen geschafft. In der Wiener Straße 16, im Stadtteil Kreuzberg, gibt es ab sofort frisches Obst und Gemüse, Reis, Nudeln, Käse, Kaffee, Tofu und Waschmittel ohne Verpackungen. Wichtig war den beiden Frauen, dass auch in der Lieferkette so wenig Plastik wie möglich benutzt wird. Es war nicht leicht, Händler zu finden, die ihren Ansprüchen entsprachen. »Haben Sie Kaffee? Nehmen Sie die Verpackung zurück? Nein? Dann noch einen schönen Tag«, erinnert sich Glimbowski. Und auch mit den Hygiene-Vorschriften mussten sich die beiden vertraut machen. Doch ihre Arbeit hat sich gelohnt. Die ehemalige Metzgerei mit Stuck an den Decken und Fliesen an den Wänden ist zwar nicht groß, aber für den Anfang die perfekte Immobilie. In ihrer Produktpalette haben die beiden zu 80 Prozent Bio-Produkte. Der Rest sind konventionelle Lebensmittel. Den Ladenbesitzerinnen war wichtig, dass jeder sich leisten können solle, bei ihnen einzukaufen. Wie gehe ich in einen Supermarkt, in dem nichts verpackt ist, einkaufen, fragen sich viele Kunden zunächst. Trockenprodukte, wie beispielsweise Müsli werden in großen Behältern aufbewahrt, aus denen der Einkäufer die Ware direkt in wiederverwertbare Behältnisse abfüllt. Auch Milch, Öl, Essig, Wein oder Wodka zapft sich der Kunde selbst in mitgebrachte Gefäße. Wer keines dabei hat, kann im Supermarkt eines erwerben. Lebensmittel, die wie Käse unter besonders strengen hygienischen Bedingungen gelagert werden müssen, werden in Pfandbehältern abgegeben. Das revolutionäre am verpackungsfreien Supermarkt ist also ebenso die Tatsache, dass der Kunde selbst bestimmt, wie viel er kaufen möchte. An der Kasse wird dann individuell gewogen und so landet weniger in der Tonne. Jeder einzelne Deutsche produziert im

Foto Jendrik Schröder (Original Unverpackt)

BErlin LEbenswelt 28


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Lebenswelt Berlin

5Meter

unter der Erde

Abenteuer mit der Laserpistole

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r ist unsichtbar, der Eingang in den Luftschutzbunker in der Stresemannstraße 92. Kein Passant vermutet, was sich fünf Meter unter seinen Füßen abspielt. Und schon gar nicht die Passagiere, die eine Etage tiefer entspannt ihre Tageszeitung in der S-Bahn lesen oder gar träumen. Sebastian Tenschert hat seinen Traum wahr gemacht und auf 1000 Quadratmetern ein Paradies für Lasergame-Liebhaber geschaffen. Und zwar genau so, wie es sich Fans wünschen. In einer authentischen Kulisse, in der man in Teams gegeneinander antritt. Die Musik dröhnt aus dem Soundsystem, die dicken Wände des Tunnels scheinen zu beben. Unter den Füßen donnert die S-Bahn. In der Hand hält man eine Laserpistole für 800 Euro. Auf dem Kopf sitzt ein Helm, der Sensoren hat. Wird er oft genug getroffen, verliert der Spieler sein »Leben«. Pro Spieldurchgang, der acht bis fünfzehn Minuten dauert, kann man sich insgesamt dreimal »reanimieren«. Doch wer annimmt, dass hier nur durchgeknallte Freaks durch die fast schon unheimlichen Bunkerräume rennen, der irrt. »Mir war sehr wichtig, dass das hier keine Leute herkommen, die auf Ballerspiele stehen. Uns geht es um ein Missionsspiel, das wir ›Operation Underground‹ genannt haben. Im Hintergrund läuft ein Countdown. Die Teams haben 120 Minuten Zeit, eine Bombe zu entschärfen. Für untrai-

nierte Spieler ist das so anstrengend, dass sie erst mal tagelang Muskelkater haben«, lacht Tenschert. Sein Ingenieursberuf und zwölf Jahre als Berufssoldat machen es ihm leichter, sämtliche Elektroinstallationen zu bauen, die das Spiel zum Abenteuer machen. Ihm ist wichtig, dass niemand unter 18 Jahren Eintritt in das unterirdische Spielparadies hat. »Ich finde, dass Kinder und Jugendliche hier nicht reingehören«, sagt Tenschert. Sein Stammpublikum sind Firmen, die mit ihren Mitarbeitern Ausflüge machen, um auf diese wirkungsvolle und dennoch simple Art den Teamgeist zu stärken. Aber auch Junggesellenabschiede für Frauen und Männer werden hier oft gefeiert. Die maximale Anzahl der Spieler im Bunker, der 1928 fertiggestellt wurde, ist auf zwanzig begrenzt. Einst gehörte dieser als Luftschutzraum zum Reichsarbeitsministerium. »Damals wusste niemand, dass dieser über zwei Etagen ging. Nur die zweite wurde als Schutzraum benutzt. Die obere war laut Berichten von Zeitzeugen völlig unbekannt. Während des Krieges wurden im Bunker Exponate des Naturkundemuseums eingelagert, um diese zu schützen«, so Tenschert. Wer Lust auf eine Lasertec-Runde hat, sollte möglichst früh buchen und bequeme Kleidung tragen. [Eyleen Beetlewood] www.undergroundlasergame.de


Kunst Kunst

Kunst LEbenswelt

Vernissage

Midissage

Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst

Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat

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Raum 28 Ein neuer Ausstellungsraum eröffnet in diesem Monat in Potsdam. Oberhalb der Bar Rückholz in Potsdam-West präsentieren deren Eigentümer künftig Potsdamer Künstler. Den Auftakt in der kleinen Galerie mit der Hausnummer im Namen macht der aus den Niederlanden stammende Potsdamer Maler Menno Veldhuis, der neu entstandene Kleinformate und Kollagen zeigt. Vernissage am 16. November um 19 Uhr. Bis 16. Januar Raum 28 Di/Do 17–19 Uhr Sellostraße 28, 14471 Potsdam

Fotografie im Ersten Weltkrieg Wie kaum ein anderer Krieg sorgte der Erste Weltkrieg für eine enorme Beschleunigung technologischer Entwicklungen. Auch die Fotografie wurde in vielfältiger Weise von diesem Modernisierungsschub erfasst und war auf zahllosen Ebenen integraler Bestandteil der Kriegsführung. Die Ausstellung führt die Gebrauchsweisen der Fotografie im Krieg (Waffe, Dokumentation, Aufklärung, Bildpresse, Propaganda, Publizistik) im In- und Ausland exemplarisch vor. Das Augenmerk wird vor allem auf Originalabzügen, auf Fotografien im Plakat, in Buch und Zeitschrift, Alben etc. liegen. Das ehemalige Landwehrkasino, heute Domizil des Museums für Fotografie, erweist sich auch aus seiner Geschichte heraus als ideal geeigneter Ort für das Ausstellungsprojekt, war es doch im Ersten Weltkrieg zum Reservelazarett umgerüstet worden. Fotografien vom Kaisersaal als Krankensaal und von Operationen im Haus werden in der Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt. Vom 7. November bis 22. Februar Museum für Fotografie Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Jebensstraße 2, 10623 Berlin

Schrill Bizarr Brachial Mitte der Achtzigerjahre sorgten in den westdeutschen Großstädten Künstler und Designer mit schrillen, bizarren, brachialen, ironischen und zum Teil kitschigen Möbeln und Objekten für Furore. Zum ersten Mal blickt nun eine groß angelegte Ausstellung mit historischem Abstand zurück auf die Bewegung des Neuen Deutschen Designs. Wohl zum letzten Mal hat das deutsche Design damals ganz eigene Ansätze hervorgebracht. Das abrupte Ende des Neuen Deutschen Designs fiel mit der deutschen Wiedervereinigung zusammen. Die Bewegung ist deshalb auch ein Zeitdokument für ein Deutschlandbild, wie es heute nicht mehr existiert. So stellt eines der Exponate einen Teppich mit einer Karte West-Berlins dar. Die Ausstellung zeigt Werke von Stiletto, Volker Albus, Heinz Landes, Andreas Brandolini, Axel Kufus, Jasper Morrison und der Gruppe ›Kunstflug‹. Mehrere Möbel und Objekte sind zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich. Bis 1. Februar Bröhan-Museum Di–So 10–18 Uhr Schloßstraße 1a, 14059 Berlin

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sensing the future — lászló moholynagy, die medien und die künste Mit seinem künstlerischen Werk und dem experimentellen Einsatz von neuen Medien überschritt der Avantgardist und Bauhaus-Lehrer László MoholyNagy (1895–1946) die Grenzen des konventionellen Kunstverständnisses. Seine Herangehensweise war geprägt von interdisziplinären Ansätzen und stellte zugleich die traditionelle Wahrnehmung von Kunst grundlegend auf den Prüfstand. Mit seiner Haltung war er seiner Zeit weit voraus und verwies schon damals auf heute noch relevante Diskurse. Die facettenreiche Medienkunst Moholy-Nagys wie auch Arbeiten zeitgenössischer Künstler der Ausstellung wirken unmittelbar auf die unterschiedlichen Sinne des Betrachters und vermitteln dadurch neue Zugänge zur Kunst für Menschen mit und ohne Sinnesbeeinträchtigungen. Bis 12. Januar Bauhaus-Archiv Mi–Mo 10–17 Uhr Klingelhöferstraße 4, 10785 Berlin

Finissage Diese Ausstellungen enden im laufe des monats ________________________________________________________

Ein neues Haus für Kunst, Mode und Design — das Kunstgewerbemuseum Fast drei Jahre war das Kunstgewerbemuseum am Berliner Kulturforum geschlossen. Am 21. November eröffnet das 1966 errichtete Haus nach umfangreichen Umbauten wieder. Es ist das älteste Museum seiner Art in Deutschland und beherbergt weltberühmte Zeugnisse des europäischen Kunsthandwerks vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart sowie einzigartige Sammlungen von Mode und Design. Insbesondere der Modeausstellung wird nun deutlich mehr Platz eingeräumt. Von Reifröcken und Roben des 18. Jahrhunderts bis hin zu Kleidern von Coco Chanel und Yves Saint Laurent kann man entlang von 130 Kostümen einen Schaufensterbummel durch die europäische Modegeschichte machen. Ab 21. November Kunstgewerbemuseum Di–So 10–18 Uhr, Do 10-20 Uhr Matthäikirchplatz, 10785 Berlin

Grüße aus Hellersdorf Die Künstlerin Petra Spielhagen lädt zu einer Installation aus gemalten Kulissen, die für zwei Wochen zu einem Open-AirFotostudio werden. Jede und jeder kann sich dort kostenlos fotografieren lassen und einen Abzug erhalten. Die Kulissen entstehen in einem Kommunikationsprozess mit der örtlichen Händlercommunity vom Wochenmarkt am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord, die aus dem Punjab, dem Mekong-Delta oder der Osttürkei stammen. Die Künstlerin befragt diese Menschen und baut besondere Orte ihrer Heimat als Kulissen nach und stellt sie im Bereich der Übergänge zur U-Bahn auf. Es entsteht kurz die Illusion, in ein fernes Land gereist zu sein, mit dem Foto als Beweis. Am 13. November um 18 Uhr werden diese Bilder in der Ausstellung gezeigt. Vom 5. bis 20. November Fotostudio: Mo–Fr 11–15 Uhr U-Bahnhof Kaulsdorf Nord (oben) , Berlin

ausgeschlossen / eingeschlossen Ihr Leben lang setzte sich die Malerin und Dissidentin Annemirl Bauer gegen Militarisierung, für ein Reiserecht aller DDR-Bürger und Selbstbestimmung ein, protestierte gegen gewaltsame Ausbürgerung und Freikaufgeschäfte und lotete kritisch das Geschlechterverhältnis in modernen Gesellschaften aus. Den Fall der Mauer, der sich nunmehr zum 25. Mal jährt, hat die Künstlerin, die in diesem Jahr ihren 75. Geburtstag gefeiert hätte, nicht mehr erlebt, denn sie erlag im August 1989 einem Krebsleiden. Aus Anlass des 25. Jubiläums der Friedlichen Revolution wird eine in den zeitgeschichtlichen Kontext ihrer Entstehung eingebettete Auswahl von Bauers Arbeiten gezeigt. Bis 31. Dezember Landtag Brandenburg Mo–Fr 8–18 Uhr Am Alten Markt 1, 14467 Potsdam

Preußen und Sachsen — Szenen einer Nachbarschaft Die Beziehung der zwei Königreiche Preußen und Sachsen war von kulturellem und wirtschaftlichem Austausch bestimmt, doch auch von Rivalität bis hin zu offener Feindschaft. Hochkarätige Kunstwerke, einmalige Geschichtszeugnisse und mediale Anwendungen lassen Szenen der wechselvollen preußischsächsischen »Beziehungskiste« lebendig werden. Im Mittelpunkt der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung steht die Zeit von der Mitte des 17. bis zum 19. Jahrhundert. Bis 2. November Schloss Doberlug Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa/So 10–19 Uhr Schlossplatz 1, 03253 Doberlug-Kirchhain


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Lebenswelt Kunst

Zwei Exponate im Potsdam-Museum erinnern an den Eisernen Vorhang in Potsdam

Der Kalte Krieg im Modell

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as mächtige DDR-Emblem steht mittlerweile Kopf. Über zwanzig Jahre lang hing das ostdeutsche Hoheitszeichen an einer Nahtstelle des Kalten Krieges: der Glienicker Brücke. Doch noch bevor die DDR zu existieren aufhörte, nahmen die ostdeutschen Grenzer den »großen Handwerkskasten« mit Hammer und Zirkel im Ährenkranz vom Brückenbogen ab. Weil der frühere Stadthistoriker Hartmut Knitter am 1. Juni 1990 zufällig nach Klein-Glienicke wollte, steht es heute im Potsdam-Museum im Alten Rathaus. »Ich habe gesehen, wie die Feuerwehr das Wappen mit einem Leiterkran von der Brücke genommen hatte. Daraufhin habe ich mit dem Kommandanten des Grenzregiments Kontakt aufgenommen und ihn um das Stück für unsere Sammlung gebeten«, sagt Knitter. Tatsächlich brachten die Grenzer das noch immer gültige Wappen in dieser einmaligen Version mit 135 Zentimeter Durchmesser wenige Tage später auf den Hof des Museumsdepots. Wegen seines Gewichts von 75 Kilogramm hängt es nicht an der Decke der Ausstellung, sondern steht auf seiner früheren Aufhängung, heißt es im Museum. Doch die Präsentation ist durchaus passend, denn die Staatsordnung war auch im Juni 1990 schon weit umgekrempelt, die Mauer längst gefallen. Die heute verschwundenen Sperranlagen an der Brücke nach West-Berlin kann man direkt daneben in einer Vitrine auf einem Modell betrachten. Dargestellt ist dort ein Abschnitt der Grenze von der Villa Schöningen bis zum ersten Brückenpfeiler, in dessen Bogen das runde DDR-

Wappen hing. Man erkennt mit Blumen bepflanzte Betonsperren, mehrere Schlagbäume, Vorder- und die Hinterlandmauer sowie Flaggen und Personal von Sowjetunion und DDR. Gebaut wurde das Modell von einem, der den Ort ganz genau kannte. Ottfried Beneke war Hauptmann des Ministeriums für Staatssicherheit und stand von 1985 bis 1990 fast jeden Tag als Passkontrolleur an der Glienicker Brücke. Der heute 72-Jährige malte auch regelmäßig die Grenzlinie nach. Für eine Ausstellung in der Villa Kampffmeyer am Glienicker Horn schuf er 1997 das Modell in einem Maßstab von etwa 1:100 in viermonatiger Heimarbeit nach Fotos und aus dem Gedächtnis. Im Anschluss an die Ausstellung gelangte das etwa 120 Zentimeter lange Objekt in den Besitz des Potsdam-Museums. Die Kolonnaden sind aus Balsaholz, die Brückenträger aus dem Modellbau-Fachgeschäft, jedes Detail der Sicherheitsanlagen stimmt. Nur beim Brückenpersonal hatte Beneke ein Problem: »Im gesuchten Maßstab habe ich nur Figuren von Westberliner Polizisten gefunden. Die habe ich dann per Hand zu Sowjetsoldaten und DDR-Grenzern umgemalt.« [RE]

Dauerausstellung ›Potsdam. Eine Stadt macht Geschichte‹ Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte Am Alten Markt 9, 14467 Potsdam Bis 18 Jahre: Eintritt frei


INTERVIEW LEbenswelt

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Foto Olaf Heine

Farin Urlaub im Interview

»Altes neu aufzubauen ist ja schon ein Widerspruch in sich.« ›Faszination Weltraum‹, das neue Album von Farin Urlaub und seinem ›Racing Team‹, ist brandheiss, aber lässt noch einige Fragen offen. Daher unterhielt sich friedrich mal mit Herrn Urlaub und versuchte unter anderem zu klären, was der Albumtitel mit American Football zu tun hat – und Innenstadtarchitektur mit Dynamit. friedrich: Hallo Herr Urlaub, Ihr gerade erscheinendes Album heißt ›Faszination Weltraum‹ – soweit ich hören konnte, sind aber keinerlei Verweise oder Bezüge zu diesem Thema auf dem Album zu hören. Und was hat das alles eigentlich mit American Football zu tun? Eins der letzten großen Rätsel der ... naja, wenn schon nicht Menschheit, dann wenigstens: Rockmusik! Insgesamt scheint ›Faszination Weltraum‹ wieder härter und kantiger zu sein. War das von vornherein die Absicht? Absolut! Ich wollte ein Album voller Songs, die live nicht nur Spaß machen, sondern auch explodieren!

Durfte dieses Mal das ›Racing Team‹ am Album mitwirken, sich beim Songwriting einbringen? Nein; dafür habe ich leider viel zu viele Ideen ... Wie gestaltet sich denn die Zusammenarbeit mit dem ›Racing Team‹ vor einem Album oder einer Tour? Bezüglich der Songs auf dem Album hat das ›Racing Team‹ nur ein Vetorecht, was auch schon ausgenutzt wurde (Palastrevolution!); so richtig einbringen soll sich jeder bei den Live-Arrangements. Ich bin schon ein Diktator im Studio, da ich sehr präzise Vorstellungen von Arrangements und Sounds habe.


Lebenswelt INTERVIEW

Ich nehme an, bei Ihren Texten darf Ihnen niemand reinreden? Oder gibt es Leute, die Ihnen da Input geben können? Nein; Input gibt mir das Leben. Insgesamt ist das Album nicht nur härter, sondern auch vielfältiger geworden. Sowohl musikalisch als auch thematisch. Ein Zeichen dafür, dass die alten Ideen ausgedient haben? Beziehungsweise irgendwie alle Themen abgearbeitet sind? Vielleicht; ich sehe es eher als natürliche Entwicklung: ich möchte immer Neues probieren! Allerdings im vertrauten Rahmen der Rockmusik. Ich könnte ja auch mal ein reines Tango-Album aufnehmen; aber wer sollte und wollte das hören? Gleich im zweiten Song kommen Sie auf ein Thema zu sprechen, das aktuell nicht nur in Berlin (Stadtschloss), sondern auch bei uns in Potsdam die Stadt spaltet. Hier scheinen einige »einflussreiche ältere Mitmenschen« ein ausschließlich barockes »Disneyland« haben zu wollen. Andere befürchten, dass die Stadt dadurch nicht mehr bezahlbar und bewohnbar bleibt. Sowohl finanziell als auch kulturell. Was denken Sie: lieber Altes neu aufbauen oder Neues auch wirklich neu machen? Altes neu aufzubauen ist ja schon ein Widerspruch in sich. Ich mag alte, gewachsene Städte und Innenstädte; aber wie jetzt in Berlin ein längst zerstörtes Stadtschloss wieder aufzubauen, halte ich für Blödsinn. (Auch, wenn es in Dresden mit der Frauenkirche ausnahmsweise geklappt hat.) Wenn das Projekt Altstadtsanierung dann aber in ein Disneyland mündet, verliere ich völlig die Geduld. Geht es Ihnen in ›Dynamit‹ vorrangig um die »Gestaltung« der Innenstädte oder eher um deren Lebensqualität? Gibt es für Sie »gute Städte« und wo fühlen Sie sich am wohlsten? Es geht um die Lebensfeindlichkeit; die Reduzierung des Menschen auf sein Konsumverhalten bei optimierter infrastruktureller Versorgung. Dabei kommt nichts Schönes raus! Die traurige Wahrheit ist, dass die angenehmsten Städte, die ich kenne, maximal eine Million Einwohner haben; oft deutlich weniger. Mir ist schon klar, dass es kein Zurück gibt in die schnuckelige Kleinstadt; ich behaupte aber, dass man durchaus lebens- und menschenfreundliche moderne Städte bauen könnte, wenn es nicht einzig um Profitmaximierung und Verkaufsflächen ginge. Architekturkritik… Geht es Ihnen da auch um Berlin? Sie werden ja dank Ihrer vielen Reisen vielleicht sogar eher einen Blick von außen haben? Auch, aber nicht einmal vorrangig. Da wird gerade weltweit viel Mist gebaut. (lacht) Sie sind ja mittlerweile in einem nicht mehr ganz sooo jugendlichen Alter. Bei einigen knallt es da in der Liebe noch einmal richtig, bei anderen wiederum ist alles vorbei. Liebeslieder scheinen, egal in welcher Form (›Herz? Verloren‹, ›Das Traurigste‹) zu Farin Urlaub zu gehören. Haben Sie ein besonderes Faible dafür? Sagen wir es einmal so: sie gehen mir derart leicht von der Hand, dass ich mich bremsen muss, um auch mal andere Themen zu besingen. Wird ja für die HörerInnen langweilig sonst! Was ist für Sie der Unterschied beim Songschreiben heute im Vergleich zu früher? Gibt es Dinge, die Sie so nicht mehr schreiben würden? Sowohl thematisch als auch musikalisch? Ja, das ist ein ständig evolutionärer Prozess: ich könnte zwar jederzeit wieder Stücke schreiben wie 1983, 1993 oder 2003, aber das interessiert mich nicht.

Sie schreiben ja auch viele Songs unterwegs auf Ihren Reisen. Was haben Sie da so alles zum Musikmachen und -schreiben dabei? Aufnahmegerät, Gitarre und Laptop? Und dann haben Sie ja auch die eine oder andere Kamera dabei, richtig? Ich habe immer ein Diktiergerät dabei; Kameras je nach Reiseziel. ›Kraftklub‹ machen ein Lied über ihre »Mainstream gewordenen Fans« und Sie schreiben ebenfalls ein Lied über Fans, deren Idol nicht mehr ganz ihren Vorstellungen entspricht. Verarbeiten Sie da Wunden und Enttäuschungen aus Ihrer eigenen Karriere oder auch als Fan? Beides! Ich gebe aber zu, dass der Textansatz von ›Kraftklub‹ um einiges origineller ist. Gibt es für Sie nach all den Jahren mit Musik noch Lieblingsbands oder hört ein Farin Urlaub privat ganz andere Musik? Das eine schließt doch das andere nicht aus. Ich habe einige, nein: viele Lieblingsbands (nicht alle aus den Achtzigern), höre aber auch völlig andere Musik. Neben Klassik sind das vor allem Künstler und Genres, die ich auf Reisen kennenlernen durfte. Nehmen Sie auf Reisen Musik zum Hören mit? Meinetwegen per MP3-Player. Und wenn ja, was für Sachen kann man da hören? Eher alten Kram oder Sachen von heute? Kaum, da ich meine Ohren gerne für Neues offenhalte. [Interview: jesc]

Foto Olaf Heine

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LOB & Kritiken Farin Urlaub Faszination Weltraum [Musik]

Sind es wirklich schon sechs Jahre? Kaum zu glauben! So lange hat uns unser Lieblings-Arzt ohne Nachschub hängen lassen. Dafür gibt es jetzt die geballte Intensität aller drei Vorgänger. Das Album ist auf jeden Fall härter und rockiger geworden. Aber auch vielfältiger, nicht nur wegen des obligatorischen Ska-Stücks und des unvermeidlichen Liebesliedes. Von der ersten Single ›Herz verloren‹ mal ganz abgesehen. Auch thematisch ist Herr Urlaub wieder breit aufgestellt. Für uns als Potsdamer und von vergangen und zukünftigen Bausünden gebeutelten Bewohnern dieser Stadt, empfiehlt sich gleich der zweite Track. Denn „Dynamit“ beschäftigt sich mit genau diesem Thema und zeigt durchaus alternative Lösungsansätze auf. Was auffällt sind immer wieder Texte die entweder völlig anders enden als man erwarten würde oder sich in ein Ende auflösen, bei dem man nur noch staunend und mit fragenden Blick da steht. Das Alles verpackt Herr Urlaub in schmissige Melodien, umrandet mit vielstimmigen Gitarrenlinien und auch die geliebten Bläsersätze fehlen natürlich nicht. Definitiv kein Album zum zurück lehnen oder nebenbei laufen zu lassen. Doch fragt mich bitte nicht warum das Album „Faszination Weltraum“ heißt und was das Ganze mit American Football zu tun hat... [jes]

Esben & The Witch A New Nature [Musik] Mit ihrem dritten Album in vier Jahren wagen ›Esben & The Witch‹ neue Wege. Passend zum Titel ›A New Nature‹ verpassen sich die einst als Speerspitze des »Witchhouse« gefeierten Briten ein neues Gewand. Die früher so dominierenden Keyboardflächen und düsteren Beats sind verschwunden, dafür agiert das Trio nun als polternde Rockband. Komplett über Crowdfunding finanziert, schaffen ›Esben & The Witch‹ nun frei von jeder Plattenfirmenvorgabe ein Album mit nur acht Titeln, dafür aber mit Songs wie ›Press Heavenwards!‹ und ›The Jungle‹, beide mit mehr als zehn Minuten Spielzeit. Gerade das zentrale ›The Jungle‹ hat es in sich. Zu nachhallenden Gitarrensoli gesellen sich tiefgestimmte Bläser, die für eine gespenstische Atmosphäre sorgen. Allein die Stimme Rachel Davies‘ klingt noch wie zuvor. Zu den düsteren Rockballaden mimt sie streckenweise den sterbenden Schwan, wenn sie nicht gerade versucht, gegen die auftürmenden Gitarrenberge anzukämpfen. Die neue Ausrichtung der Band dem Gothic zuzuordnen wäre passend, wenngleich auch zu klischeehaft. Denn ›Esben & The Witch‹ schaffen es, ihren Sound fernab enger Szenendefinitionen auszubreiten. Vielmehr knüpfen sie an die innovativen Bands Anfang der 1980er Jahre wie ›Bauhaus‹, ›Siouxie & The Banshees‹ und natürlich ›The Cure‹ an und klingen doch eigenständig. [Klaus Porst]

Rezensionen LEbenswelt

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Antemasque Antemasque [Musik] Manchmal liegen Enttäuschungen und Verzückungen doch recht nahe beieinander. So war das auch mit dem erneuten Verlust von ›At The Drive In‹ nach ihrer ReunionTour 2012, dem Zusammenbruch der Nachfolgeband ›The Mars Volta‹ im vergangenen Jahr und dem daraus resultierenden, scheinbar endgültigen Zerwürfnis der beiden Masterminds Cedric Bixler-Zavala und Omar Rodriguez Lopez. Doch wie aus dem Nichts erscheint plötzlich die von den beiden mit Flea von den ›Chili Peppers‹ gegründete Band ›Antemasque‹ am Horizont. Zum Erstaunen Vieler orientieren sich alle drei Bandmitglieder eher am Sound der frühen ›At The Drive-In‹ als an dem der späteren, dank sehr starker Prog-Einflüsse kaum noch zu konsumierenden ›The Mars Volta‹. Kurzum, hier ist es – das Beste aus beiden Welten. Zudem sogar wieder im klassischen Strophen-Refrain-Modus. Sänger Cedric BixlerZavala schreit und krächzt wieder wie in alten Zeiten und Gitarrist Omar Rodriguez Lopez schafft es fast immer, seine überbordende Musikalität und Virtuosität im Zaum zu halten und nicht in schräge und verzwackte Prog-Rock-Gefilde abzudriften. Letztendlich ist das ›Antemasque‹-Debüt mit zehn krachenden Hymnen dank seiner Vielfältigkeit und teils überraschend eingängigen Melodien ein tolles Stück Emocore-/ Garage-/ Postpunk. [jes]

Juli Insel [Musik] Ich gebe es zu: es fällt mir immer noch sehr schwer, öffentlich zu gestehen, dass ich mich auf die neue ›Juli‹Platte gefreut habe. Und ja, ich habe sie »bestellt«. Ganz bewusst. Denn ganz im Gegensatz zu den Kollegen aus Bautzen (mit denen ›Juli‹ gerne verglichen oder wahlweise verwechselt wird) machen ›Juli‹ wirklich gute Musik. Das gilt nicht nur für das Handwerkliche, sondern auch für Texte und Songwriting. So wie es bereits die ausgekoppelte Single ›Insel‹ vermuten ließ, gehen ›Juli‹ auch mit dem neuen Werk ihren Weg konsequent weiter, schreiben gute Musik und machen selbst um die Disko keinen Bogen. Doch das Schönste an ›Julis‹ Musik ist nach wie vor, dass es niemals kitschig wird. Was bei der Kollegenschaft gerne in Gejammer ausartet, tarieren ›Juli‹ sorgsam aus und tauchen ihre Musik in eine wunderhafte, bittersüße Melancholie. Selbst euphorische Texte, wie beispielsweise in ›Wasserfall‹, wirken dadurch nicht beliebig und eindimensional. Auch die musikalische Vielfalt wächst von Album zu Album. Viel Wert legen die Herren um Frontfrau Eva Briegel auch auf ausgefeilte Sounds, was besonders über Kopfhörer Laune macht. Einziger kleiner Kritikpunkt: vielleicht wäre ein wenig weniger Hall für die Stimme gut, denn diese wäre auch so sehr ausdrucksstark. [jes]


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Lebenswelt REzensionen

Bollmer Bollmer [Musik] Ich weiß gar nicht mehr so genau, wie ich das erste Mal auf diese Platte gestoßen bin, es muss aber irgendwas in Richtung ›Facebook‹ gewesen sein. Auf jeden Fall war ich sofort elektrisiert. So lange musste ich vergebens auf ein Lebenszeichen von einem der drei Herren von ›EL*KE‹ warten. Denn mit ›EL*KE‹ verbrachte ich so einige schöne Stunden. Pilgerte von Konzert zu Konzert, von Festival zu Festival und von Interview zu Interview... Bassist und Gitarrist Mücke ist derweil als Tourgitarrist mit ›Madsen‹ unterwegs, Schlagzeuger Hubi spielte in einigen kleinen (aber feinen) Berliner Krachkapellen, nur von Sänger und Gitarrist Peter war nix so richtig zu hören. Kein Wunder, der Herr weilte ja ausgiebig in der Provence. Jetzt aber zur Musik! Ein sauber und fett produziertes Stück (sehr) poppiger Rockmusik. Bis ins kleinste Winkelchen ausgetüftelte Sounds, mit einem Pfeifen hier und einem Chorus da – echt fett. Allerdings an einigen Stellen ein bisschen viel und auch etwas nah am Kitsch. Leider. Aber es sind auch ein paar wirklich, wirklich schöne Hits dabei. Sei es ›Berlin‹ (eine wahre und schöne Berlin-Ode) oder auch ›Mit Liebe irgendwo‹. Jeder Song ist wirklich vorzüglich arrangiert und mit reichlich Highlights gespickt. Man muss es halt nur zulassen können. Denn als einziger Song erinnert vielleicht ›Flieg mit mir‹ noch ein wenig an die gute alte ›EL*KE‹. [jes]

Funny van Dannen Geile Welt [Musik] Die Welt sollte Funny van Dannen dankbar sein. Der Liedermacher, Maler, Familienvater und Schriftsteller unterhält seit fast dreißig Jahren mit seinen Geschichten rund ums Leben und bringt dem Hörer immer etwas bei. Die Information, dass sich Mäuse malende Frauen mehr Intimität wünschen, hätte sicher einige Beziehungen retten können. Die Geschichte vom Mobbingopfer mit Gewaltphantasien im Nichtschwimmerbecken erinnerte jeden von uns daran, dass wir ein wenig netter sein sollten. Und wirklich alles, was man über das Leben wissen muss, besang van Dannen in »Gutes tun«. Das gefährlichste Problem in einer langen, erfolgreichen Künstlerlaufbahn ist, dass einem nicht mehr viel einfällt. So war es auch bei Funny van Dannen: die letzten Alben klangen alle am Ende gleich. Zudem war ihm sein feiner Humor, sein Talent zum hintersinnigen, poetischen Nachdenken scheinbar abhanden gekommen. Mit dem neuen Album ›Geile Welt‹ ändert sich das. Zum Glück! Zum ersten Mal arrangiert Funny van Dannen hier seine Musik mit einer kompletten Band, auch die Texte sind wieder genau so, wie van Dannen in seinen ersten Alben – unvorhersehbar, witzig, schmerzhaft ehrlich und augenzwinkernd traurig. Und was lernt man fürs Leben? Wenn Auberginen Pfötchen hätten, äßen wir sie nicht. Ein großartiges Album! [Sasse Popp]

Ozzy Osbourne Memoirs Of A Madman [DVD] Was soll man noch über diesen alten Herren schreiben? Spätestens seit MTVs ›The Osbournes‹ ist Ozzy ja jedem Kindergartenkind bekannt. Alle anderen, die sich für Ozzy interessieren, haben bereits sämtliches relevantes Material vom »Prince of Darkness«. Daher können wir gleichnamige Best-Of-CD gleich links liegenlassen und uns der DVD-Version widmen. Diese erscheint in einer recht aufwändig gestalteten und standesgemäßen, im Alt-Leder-Look geprägten Schmuckverpackung mit zwei DVDs. Auf DVD Numero Uno sind 26 seiner Videos, quer durch alle Schaffensphasen seiner Solokarriere vereint. Ein wenig schmunzeln darf man bei den recht bunten und trashigen Kunstwerken aus den Achtzigerjahren. Aber so war es halt damals. Nicht nur der Fönindustrie scheint es gefallen haben. Auf DVD zwei sind ebenso quer durch alle Solostationen Liveauftritte, Interviews und Kommentare seiner Majestät persönlich. Vieles davon ist erstmals auf DVD veröffentlicht. Immer wieder eine besondere Freude ist das Wiedersehen mit Ozzy-Ausnahmegitarrist Randy Rhoads. Der leider viel zu früh verstorben und auch viel zu wenig hier vertreten ist. Aber dafür gibt es ja die anderen DVDs. Ein kleines Manko gibt es leider doch. Keine Untertitel! Denn selbst wenn sie auf Englisch wären, wäre es bei Ozzys Genuschel eine große Hilfe. [jes]

verlost: Zum DVD- und Blu-ray-Start von ›NYMPH()MANIAC VOL. I & II‹ verlosen wir 2 x 1 DVD des zweiteiligen Lars von Trier-Films unter www.friedrich-zeitschrift.de


LOB & Kritiken Die Gierigen Karine Tuil [Buch]

In diesem Roman geht es um die ganz großen Themen Liebe, Politik, Religion. Identität, Loyalität, Abhängigkeit, Verrat, Armut/ Reichtum und Würde. Diesen gewichtigen Lebensthemen ausgesetzt sehen sich drei Menschen, die sich als Freunde begegnen: Samuel, Nina und Samir. Sie lernen sich während des Studiums in Paris kennen und sind zunächst unzertrennlich. Bis die Liebe ins Spiel kommt... Nina wächst ohne Mutter bei einem tyrannischen Vater auf und lernt früh Samuel kennen, der als Adoptivkind jüdisch-orthodox erzogen wird. Samir wiederum lebt mit seiner Mutter und einem Halbbruder, zu dem er kaum eine Bindung aufbaut, der ihm letztlich aber zum Verhängnis werden wird in der Pariser Banlieue. Was er dort erlebt, entfacht in ihm den Ehrgeiz, ein anderes Leben zu führen und seine Mutter dort herauszuholen. Als muslimischer Araber jedoch gelingt es ihm nach dem Jurastudium trotz Bestnoten nicht, beruflich Fuß zu fassen, so dass er eine Gelegenheit, seine Identität zu ändern, ergreift und fortan als Sami und vermeintlicher Jude Karriere macht. Er erreicht in New York beruflich und privat alles und ist doch nicht gefeit vor einem unerwarteten, erschütternden Absturz. Anhand dreier zugespitzter Lebensläufe erzählt Karine Tuil von der gesamten Bandbreite menschlichen Aufstiegs und Falls. Ihr fesselnder Roman hat eine sprachliche Wucht, die er aus seiner Direktheit und Rohheit gewinnt. Mit Spannung verfolgt man die Lebenswege von Nina, Samuel und Samir, die unterschiedlich glücklich enden, aber jeden Einzelnen am Ende ihres schmerzhaften Weges mit innerer Freiheit belohnen. [sm]

Rezensionen LEbenswelt

Einer nach dem anderen [Film] Nils Dickman führt ein ruhiges Leben in der norwegischen Provinz. Alltäglich befreit er in seinem riesigen Schneepflug die Straßen von Schneemassen, ohne ihn würde sich hier gar nichts mehr bewegen. Einstimmig zum Bürger des Jahres gekürt, ist er ein Vorzeigebeispiel für einen perfekt in die Gesellschaft integrierten Mann. Doch die Vorzeichen der zivilen Ordnung sollen sich sehr schnell umkehren. Als sein Sohn Ingvar plötzlich das tödliche Opfer einer Verwechslung der Mafia wird, entfacht der auf Rache sinnende Nils einen fatalen Drogenkrieg. ›Einer nach dem anderen‹, so der Titel dieser bildstarken und bitterbösen Komödie von Hans Petter Moland, und tatsächlich hört die Todesliste der akribisch der Reihenfolge nach ermordeten Mafiaprofis nicht mehr auf. Ohne zu zögern verrichtet Nils eine konsequente Arbeit in seinem neuen Schattendasein als amateurhafter Serienkiller – das ist oft skurril, jenseits der vorhersehbaren Muster und doch eiskalt, in einem brillanten Mix aus abgeklärtem Tarantino-Witz und der humorvollen Portion skandinavischer Nüchternheit an der Grenze zum Absurden. Mit dem stets guten Spiel von Stellan Skarsgård als mordendem Schneeräumer und einem ehrenhaften Bruno Ganz als Mafiavater können sich auch verschiedene Genreliebhaber hier auf gelungene Unterhaltung freuen. [luk] Kinostart: 20. November

Pioneer [Film] 1969 entdeckte Norwegen riesige Erdölvorkommen in der Nordsee. 1973 wurde daraufhin die staatliche Ölgesellschaft ›Statoil‹ gegründet. Und in den frühen Achtzigerjahren begann man mit dem Bau von unterseeischen Pipelines, um ins große Geschäft mit fossilen Brennstoffen einzusteigen. Spezialtaucher wurden eingesetzt, um in 500 Metern Tiefe grundlegende Arbeiten auszuführen, darunter Petter (Aksel Hennie) und sein Bruder Knut (André Eriksen). Letzterer kommt bei so einem Tauchgang zu Tode, sein Bruder vermutet den Einsatz eines neuartigen Gasgemisches in den Taucherflaschen als Ursache. Als er beginnt, der Sache nachzugehen, erfährt er, was jemandem zustoßen kann, der wirtschaftliche und politische Interessen zu gefährden scheint. Von Halluzinationen geplagt, die möglicherweise auch auf die Tauchgänge zurückgehen, sieht er sich unkooperativen Experten, der norwegischen Regierung und der US-amerikanischen Herstellerfirma des Gasgemisches gegenüber. Auf der Grundlage wahrer Begebenheiten entwickelt Regisseur Erik Skjoldbjaerg (›Prozac Nation‹) einen jener schleichend-bedrückenden Thriller, die schon seit seiner Zeit als Drehbuchautor (zum Beispiel für Christopher Nolans ›Insomnia‹ mit Al Pacino und Robin Williams) als sein Markenzeichen gelten. Zum Synthie-Score von ›Air‹ inszeniert er eine kalte Welt in unterkühlt kolorierten Bildern, eine enge Wirklichkeit nicht nur in Dekompressionskammern und unter der Wasserlinie. Hollywood streckt bereits die Finger aus: Zum Cast gehören unter anderen Wes Bentley und Stephen Lang. Und George Clooney bereitet gerade ein US-Remake des Stoffes vor. [sr]

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verlost: Zum Kinostart von ›Pioneer‹ am 30. Oktober verlosen wir 3 x 1 Marco Polo NorwegenReiseführer unter www.friedrich-zeitschrift.de


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Kinostarts

Lebenswelt FILM

Citizenfour Im Januar 2013 erhält Filmemacherin Laura Poitras verschlüsselte Emails von einem Unbekannten, der sich »Citizen Four« nennt und Beweise für illegale verdeckte Massenüberwachungsprogramme der NSA und anderer Geheimdienste in Aussicht stellt. Im Juni 2013 fliegen Laura Poitras und zwei Journalisten nach Hongkong, um sich mit dem Unbekannten zu treffen. Es ist Edward Snowden. In diesem Dokumentar-Thriller entfalten sich die dramatischen Ereignisse Minute für Minute direkt vor unseren Augen – die atemberaubend spannende Geschichte vom waghalsigen Schritt eines jungen Whistleblowers. Eindringlich, unbequem und von großer politischer Sprengkraft. START: 6. November Doku | USA, Deutschland R: Laura Poitras (›The Oath‹)

Interstellar Da sich unsere Zeit auf der Erde dem Ende zuneigt, unternimmt ein Forscherteam die wohl wichtigste Mission in der Geschichte der Menschheit: Es reist jenseits dieser Galaxie, um andere Lebensräume im Weltall für die Menschen zu erkunden. In seinem mit Spannung erwarteten neuen Film setzt Top-Regisseur Christopher Nolan erneut ein Skript seines kongenialen Bruders Jonathan (›Memento‹, ›The Dark Knight‹) um, das ursprünglich aber für den Kollegen Steven Spielberg gedacht war. Zum Staraufgebot gehören unter anderem Michael Caine, Casey Affleck, Wes Bentley und Ellen Burstyn. START: 6. November SciFi-Drama | USA R: Christopher Nolan (›Inception‹) D: Matthew McConaughey, Jessica Chastain

Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss Koralnik hat einen Traumjob: Auftragskiller im offiziellen Auftrag der EU. Alles wäre perfekt, wenn er nur nicht seit acht Jahren auf seinen ersten Auftrag warten würde. Frustriert und bored-out will er endlich einmal loslegen dürfen. Als dem Profikiller in der Sinnkrise eines Tages die quirlige Rosa ins Auto fährt, entschließt er sich kurzerhand, die Tristesse seines Alltags zu durchbrechen und Rosa auf ein Gläschen Wein einzuladen. Doch genau an diesem Abend wird er für seinen ersten Job aktiviert. So begibt sich Koralnik – nicht mehr ganz nüchtern und mit Rosa im Schlepptau – auf eine absurd-komische Odyssee, bei der alles schief geht, was schief gehen kann. START: 13. November Tragikomödie | Deutschland R: Florian Mischa Böder (›Nichts geht mehr‹) D: Benno Fürmann, Mavie Hörbiger, Wolf Roth

The Strange Colour of your Body’s Tears Als ein Mann von einer Geschäftsreise nach Brüssel heimkehrt, ist seine Ehefrau spurlos verschwunden. Hat sie ihn verlassen? Ist es zu einem Verbrechen gekommen? Er begibt sich auf eine albtraumhafte Odyssee durch den labyrinthischen Wohnkomplex, die ihn tief in Fantasien von Sinnlichkeit, Erotik und Gewalt eintauchen lässt. Nach dem international gefeierten Geniestreich ›Amer‹ fackelt das Regieduo Cattet & Forzani ein zweites audiovisuelles Feuerwerk ab, das furios geschnitten mit den Stilmitteln eines Neo-Giallo psychosexuelle Abgründe ausleuchtet. START: 13. November Horror | Belgien, Frankreich, Luxemburg R: Hélène Cattet, Bruno Forzani D: Klaus Tange, Sam Louwyck, Ursula Bedena

The Zero Theorem Das Computergenie Qohen Leth sucht in einer dystopischen Zukunft nach dem »Zero Theorem«, einer mathematischen Formel, welche die Frage nach dem Sinn des Lebens beantworten soll. Zu seiner großen Verärgerung wird er dabei immer wieder massiv gestört. Doch trotz aller Steine, die man ihm in den Weg legt, lässt er sich nicht von seinem Ziel abbringen und geht – unbeirrt von realen und virtuellen Versuchungen – seinen Weg bis zum überraschenden Ende. Gilliams neuester Geniestreich ist ein schillernder Crash-Kurs in Existenz-Philosophie – dividiert durch Popcorn. START: 27. November SciFi-Drama | USA, Großbritannien, u.a. R: Terry Gilliam (›12 Monkeys‹) D: Christoph Waltz, David Thewlis, Tilda Swinton

Wir waren Könige Das Sondereinsatzkommando der Polizei stürmt eine Wohnung. Der vermeintliche Routineeinsatz wird dem Team zum Verhängnis. Bei dem Zugriff wird einer der Beamten schwer verletzt und der Täter kann fliehen. Für die Gruppenleiter Kevin und Mendes markiert diese Eskalation einen neuen Höhepunkt der Gewalt. Doch auch aus den eigenen Reihen droht Gefahr. Das Team steht unter besonderer Beobachtung des Ministeriums. Als zwei Kollegen von Mendes’ Truppe erschossen werden und eine Dienstwaffe verschwindet, gerät die Situation außer Kontrolle. START: 27. November Thriller | Deutschland R: Philipp Leinemann (›Transit‹) D: Ronald Zehrfeld, Mišel Maticevic


KURZ & Gut Wirtschaft & bildung

Andreas Krenzke

KURZ & GUT wirtschaftsleben

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Buchvorstellung: ›Agonie und Aufbruch. Das Ende der SEDHerrschaft und die friedliche Revolution in Brandenburg‹ Wenn eine gesellschaftliche Großordnung zusammenbricht, wie im Herbst 1989 in Osteuropa und der DDR geschehen, werden grundsätzliche Fragen aufgeworfen. Wie kam es dazu? Wer war verantwortlich? Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeichnen ein vielschichtiges Bild der Friedlichen Revolution in Brandenburg. Der Sammelband setzt dabei zwei Schwerpunkte: Ein Teil der Autoren richtet den Blick primär auf die brüchigen Strukturen und zerfallenden Fassaden der SED-Diktatur in Wirtschaft und Gesellschaft, wie sie die Bezirke in Brandenburg prägten. Eine zweite Gruppe widmet sich Phänomenen des Aufbruchs in der Umweltbewegung, in der Kunst und im Sport. Das Buch beleuchtet die Verhältnisse in Brandenburg vor, während und nach der Friedlichen Revolution und berücksichtigt neueste Forschungserkenntnisse. Gäste sind Jutta Braun und Peter Ulrich Weiß. >> 4. November ÿ 18 Uhr ÿ Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung > > www.politische-bildung-brandenburg.de

Ausstellung ›Stadt/Bild-Kunst/Raum‹

Der Berliner Lesebühnenautor liest neue und alte Texte, Humorvolles wie Satirisches. Unter anderem hat er auch sein im Frühjahr erschienenes Buch ›Die letzte WG von Prenzlauer Berg‹ im Gepäck: Spider ist zurück mit neuen Geschichten – und er hat viel erlebt, das sich zu berichten lohnt. Zum Beispiel, wie ihm in der Kneipe mal eine Wunschfee begegnete. Oder wie ein Freund den Atomausstieg selber hinbekommen hat. Außerdem weiß er jetzt, wie Kindergeburtstage in Prenzlauer Berg wirklich gefeiert werden. Und wie das war, als Hiphop von den Intellektuellen unterwandert wurde. Vor allem aber hat er bemerkt, dass die Geschichten zur Neige gehen. Doch die letzte hat er sich gesichert, für dieses Buch. Zum Glück. Spider alias Andreas Krenzke ist 1971 in Berlin-Hohenschönhausen geboren. Er liest bei der ›Lesebühne LSD – Liebe statt Drogen‹ und war viele Jahre Mitglied der ›Surfpoeten‹. > > 17. November ÿ 20 Uhr > > Wist – Der Literaturladen, Potsdam > > www.wist-derliteraturladen.de

Die Sammlung des Potsdam Museums umfasst mehr als 5200 Gemälde, Grafiken, Plastiken und Fotografien aus der Zeit der DDR. Anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls am 9. November 1989 werden nun erstmalig Teile dieses Bestandes in einer breitangelegten Retrospektive von Stadtlandschaften präsentiert. Leihgaben aus Museen, Institutio- Werner Gottsmann, Potsdamer Stadtlandschaft, 1976, Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte ©VG Bild-Kunst, Bonn 2014 / Fotograf: Michael Lüder nen und Privatbesitz wie dem Museum der bildenden Künste Leipzig, der Berlinischen Galerie, dem Staatlichen Museum Schwerin, dem Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus und der Sammlung Siegfried Seiz ergänzen die Schau. Die Ausstellung vermittelt einen Einblick in die thematische und stilistische Vielfalt der Kunst Potsdams und zeigt die engen Beziehungen zu Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR ,auf. Die Schau gliedert sich in acht Themenräume, in denen die Zusammenhänge von Urbanität, städtischer Utopie, sozialer Aneignung, politischer Gestaltung und Traditionsbildung dargestellt werden. Auf diese Weise werden unterschiedliche künstlerische Zugänge zu den verschiedenen Dimensionen der Stadt sichtbar gemacht. Mehr als 120 Werke von 60 Künstlerinnen und Künstlern werden auf zwei Ausstellungsebenen präsentiert. Mit der Ausstellung leisten das Potsdam Museum und seine Kooperationspartner, das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Stiftung Stadtmuseum Berlin, einen eigenständigen und überregional wirksamen Beitrag zur Aufarbeitung der Kunst der DDR. Ein wissenschaftlicher Katalog und ein umfangreiches Programm ergänzen die Ausstellung. Das Filmmuseum Potsdam begleitet diese mit einer Reihe filmischer Stadtansichten. >> bis 11. Januar ÿ 10 Uhr ÿ Potsdam Museum ÿ www.potsdam.de

GLÜH WEINHOF DAS EIS · CAFÉ Am Brandenburger Tor

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WIRTSCHaftsleben BIldung

Schüler produzieren Audioguide für den Winzerberg

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chüler des Gymnasiums des Leonardo da Vinci Campus produzieren einen digitalen Audioguide für den Winzerberg in Potsdam. Zusammen mit dem Verein des Winzerberges tragen sie aktuell die lange Geschichte in einzelnen Abschnitten zusammen. Über mehrere Hörstationen werden Besucher im Jahr 2015 den Ort direkt neben dem Schlosspark Sanssouci erkunden können. Die Schüler des Campus haben Erfahrung mit solchen professionellen Projekten. Bereits seit mehreren Jahren produzieren die Schüler des Profilkurses ›Medien und Kommunikation‹ am Campus die Audioguides mit professionellen Sprechern und Ton- und Musikschnitt. So entstanden unter anderem bereits digitale Guides für das Landgut A. Borsig und das Schloss Blankensee. Der Campus mit seinen Schulen kann übrigens zum Tag der Offenen Tür am 6. Dezember ab 10 Uhr erkundet werden. Das Gymnasium bietet neben dem Profilkurs ›Medien und Kom-

munikation‹ drei weitere Profiabschlüsse an: ›Wirtschaft und Nachhaltigkeit‹, ›Luftund Raumfahrt‹ und das bilinguale Abitur ›International Baccalaureate‹, das weltweit anerkannt wird. Informationen zum Campus unter www.ldvc.de. Alfred-Nobel-Straße 10 • 14641 Nauen sekretariat@ldvc.de

DDR-Fernsehklassiker ›Abschied vom Frieden‹ im Filmmuseum

Der Untergang der alten Ordnung

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n der Reihe Potsdamer Gespräche, die im Jahr 2014 unter dem Rahmenthema »Beziehungskrisen – Freund- und Feindbilder im kurzen 20. Jahrhundert« steht, präsentiert das in Potsdam ansässige Deutsche Kulturforum östliches Europa gemeinsam mit dem wiedereröffneten Filmmuseum Potsdam am 13. November den

opulenten dreiteiligen DDR-Fernsehfilm ›Abschied vom Frieden‹ aus dem Jahr 1977. DEFA-Regisseur Hans-Joachim Kasprzik inszenierte den autobiografisch getönten gleichnamigen Roman des in Prag geborenen Autors und bedeutenden Exilpublizisten Franz Carl Weiskopf für das Fernsehen der DDR. Anhand der großbürgerlichen Prager Familie Reither schildert ›Abschied vom Frieden‹ den Untergang der Monarchie vor dem Ersten Weltkrieg. Der liberal eingestellte Zeitungsverleger Reither muss erkennen, dass auch für ihn eine Epoche am Zerfallen ist. Er flüchtet sich in sein großes Gefühl zu der jungen Irene von Claudi, der Gattin eines adligen Offiziers. Neben Peter Schulze, Angelica Domröse und Manfred Krug spielt Angelika Waller als Valerie (»Wally«) Reither eine der Hauptrollen. Die auch aus dem Film ›Das Kaninchen bin ich‹ (1965) bekannte Schauspielerin wird als Gesprächspartnerin zu Gast sein. Es moderiert die Medienwissenschaftlerin Jeannette Eggert. Der Filmabend ist Teil des Jahresschwerpunktprogramms des Deutschen Kulturforums östliches Europa, das sich 2014 dem Thema »Zeitenwende 1914: Das östliche Europa zwischen Aufbruch und Abgrund« widmet.

›Abschied vom Frieden‹ – Filmvorführung und Gespräch mit Schauspielerin Angelika Waller 13. November, 17 Uhr, Filmmuseum Potsdam • Breite Straße 1A • 14467 Potsdam


WIRTSCHaftsleben 40

Neue Entscheidung zu

Urlaubsansprüchen

V

iele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind der Meinung, dass die ihnen zustehenden Urlaubsansprüche ohne Weiteres von einem Jahr in das nächste »mitgenommen« werden können. Dies ist jedoch so klar nicht. Die gesetzliche Grundregel (§ 7 Abs. 3 S. 1 Bundesurlaubsgesetz) besagt, dass der Urlaub im laufenden Kalenderjahr gewährt und genommen werden muss. Weiter regelt das Bundesurlaubsgesetz, dass eine Übertragung des Urlaubs auf das nächste Kalenderjahr nur dann statthaft ist, wenn dringende betriebliche oder persönliche Gründe dies rechtfertigen. Selbst wenn eine Übertragung des Urlaubs in das Folgejahr möglich ist, muss der Urlaub grundsätzlich in den ersten drei Monaten des Folgejahres gewährt und genommen werden. Dies bedeutet, dass Urlaub aus dem Vorjahr spätestens am 31. März des Folgejahrs verfällt. Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer hat sicherlich schon einmal die Erfahrung machen müssen, dass der Chef den Urlaub, wie man ihn gerne nehmen möchte, aus verschiedenen Gründen nicht gewähren kann. Häufig versäumen es Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch, den aus dem Vorjahr noch vorhandenen und übertragenen Urlaubsanspruch rechtzeitig, das heißt aktuell bis spätestens 31. März 2015, zu beantragen. Nach der insoweit gültigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts war dann »der Zug

P a r t G m b B

·

Alles was

abgefahren« und der Urlaubsanspruch aus dem Vorjahr verfallen. Nunmehr erregt ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg vom 12.06.2014 (Az.: 21 Sa 221/14) Aufsehen. Darin entscheidet das Landesarbeitsgericht, dass der Arbeitgeber den Urlaubsanspruch seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von sich aus erfüllen muss. Kommt er dieser Verpflichtung nicht nach, macht er sich dann, wenn Urlaubsansprüche aus dem Vorjahr verfallen, gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schadenersatzpflichtig, auch dann, wenn diese den Urlaub gar nicht beantragt haben. Schadenersatz ist nach dem Urteil in Form eines Ersatzurlaubs zu leisten oder auch, der verfallene Urlaub bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses abzugelten. Diese Entscheidung ist für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Bezug auf die grundsätzlich sehr wichtigen Urlaubsansprüche sehr bedeutsam. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich das Bundesarbeitsgericht dieser Entscheidung anschließt. Die Revision gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts wurde zugelassen. Autor RA Andre Appel • Streitbörger Speckmann PartGmbB T (0331) 275 61 – 91 • www.streitboerger.de

R e c h t s a n w ä l t e

dr. thorsten purps Fachanwalt für Erbrecht

martin vogel

Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht

dr. marcus flinder Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator

dr. jochen lindbach Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Wirtschaftsmediator

mathias matusch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Recht ist

Tipps und Tricks zu Steuern und Rechtsfragen

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S t e u e r b e r a t e r

andreas jurisch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

markus thewes

Fachanwalt für Steuerrecht Steuerberater

alexandra mebus-haarhoff Fachanwältin für Verwaltungsrecht, u. a. Schulrecht und Hochschulrecht

andre appel Rechtsanwalt

andreas lietzke Rechtsanwalt

Hegelallee 4 · 14467 Potsdam · Tel.: 0331 27561 - 0 · Fax: 0331 27561 - 99 E-Mail: potsdam@streitboerger.de · W W W . S T R E I T B O E R G E R . D E


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WIRTSCHaftsleben

sicherung er v en k Folge 11: Kran

Änderungen in der gesetzlichen

Krankenversicherung

friedrich-Redakteur und Versicherungsmakler Klaus Porst gibt Tipps zum richtigen Umgang mit Risiken, Policen und Kleingedrucktem

H

aben Sie schon vom GKV-FQWG gehört? Nein? Dabei ändert sich mit dem »Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung« mal wieder einiges Grundlegendes in unserem Gesundheitssystem. Gab es zum Beispiel seit einiger Zeit einen einheitlichen Beitragssatz samt festen Zuschlägen oder Prämienausschüttungen, ist dies nun ab 01.01.2015 wieder passé. Das Gesetz sieht vor, dass der allgemeine Beitragssatz um 0,9 % auf 14,6 % sinkt, der dann je zur Hälfte vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen wird. Reichen diese 14,6 % nicht, wird ein Zusatzbeitrag fällig, der vom Arbeit-

nehmer zu zahlen ist. Statt bislang als absoluter Eurobetrag unabhängig vom Einkommen, wird dieser in Zukunft prozentual fällig, ist damit also vom Einkommen bestimmt. Prämien dürfen Kassen nicht mehr auszahlen. Dieser Zusatzbeitrag ist bei Fälligkeit von allen gleichmäßig zu zahlen – bislang gab es eine Reihe von Ausnahmen. Änderungen stehen auch für Studenten an – der Bemessungssatz für die Beiträge sinkt zunächst durch die Umstellung, es können aber auch hier Zuschläge erhoben werden. Einen einheitlichen Beitrag in Euro wird es also zukünftig nicht mehr geben. Auch für Empfänger von ALG-II ändert sich vieles. Zum 01.01.2016 gibt es neue Bemessungsgrundlagen. Außerdem die Prüfung der Versicherungspflicht, so sind künftig alle, die nicht aufgrund der Vorversicherung der privaten KV zuzuordnen sind, versicherungspflichtig, die Beiträge werden aber nach wie vor übernommen. [kp]

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KURZ & Gut Familie

Brandenburger Kreativtage

Über dreißig Bastelfachhändler, rund sechzig Hobbyisten und Modellbauvereine präsentieren sich auf einer Fläche von 3000 Quadratmetern. Man kann neue Basteltrends entdecken und alte Handarbeitstechniken probieren. Außerdem gibt es fachkundige Anleitung in Workshops. Zum Workshop-Programm gehören ›Papeterie zur Weihnachtszeit‹, ›Herstellen von Lampen und Stimmungslichtern‹ und ›Buchbindetechnik‹. Auch die Angebote der Hobbyisten sind vielfältig. Hierzu gehören Puppenstuben, Holzspielzeuge und selbstgefertigter Schmuck. Für Technikfans ist auch was dabei: Modellbahnen, Flugzeuge, Trucks und Schiffe – all das kann man sehen und bestaunen. Am 2. November beginnt um 16.30 Uhr ein Laternenumzug, mit dem die ›Brandenburger Kreativtage‹ ausklingen. > > 1. und 2. November ÿ 9.30 Uhr > > MAFZ Erlebnispark > > wwwkreativtage.mafz.de

KURZ & GUT Familienleben

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Berlin-Brandenburgische Märchentage In diesem Jahr findet zum ersten Mal im Rahmen der ›Berlin-Brandenburgischen Märchentage‹ auch in Potsdam ein ›Märchentag‹ statt. Das Thema der ›Märchentage‹ lautet dieses Jahr »Märchen und Geschichten aus dem Vereinigten Königreich«. Los geht‘s für Kinder von 6 bis 12 Jahren um 15.30 Uhr mit der Geschichte ›Vom Katzenkönig und Lumpenkind‹ – ein Märchen von einem dummen Engländer, der ein Viertel Verstand kaufen will, von mutigen Mädchen, verwünschten Prinzen, Totengräbern und einem rettenden Harfenspiel im Moor. Um 16.30 Uhr geht es weiter mit ›Von der Sehnsucht nach Glück und Liebe‹ für Kinder ab 12 Jahren. »Märchen sind aus der Seele des Menschen geboren, sie tragen die Kraft in sich, alle zu verzaubern«, wissen die Veranstalter. Und versprechen: »Potsdamer und Berliner Märchenerzähler führen in die Welt der Märchen und Geschichten aus dem Vereinigten Königreich, zu Feen und Elfen und zum Zauber der allgegenwärtigen Geheimnisse der Anderswelt.« >> 15. November ÿ 15.30 Uhr ÿ Weberhäuschen in Babelsberg

Verzauberter Tschäpeplatz Am Nikolaustag werden in diesem Jahr wieder zwei zauberhafte Events aufeinandertreffen und sich dabei zu einem wunderbaren Ganzen vereinen: der Nikolausmarkt auf dem Tschäpeplatz und das Weihnachtsoratorium in der Erlöserkirche. Selbstgemachte Weihnachtsgeschenke, Kunsthandwerk, Glühwein, Bratwurst und das 6. Kalendertürchen rund um die »StadtTeilBuche«, um die herum nun auch auf der neuen Bank, die vom Verein Brandenburger Vorstadt e.V. realisiert worden ist, gesessen und genossen werden kann. >> Standanmeldungen bitte an info@stadtteilnetzwerk.de >> 6. Dezember ÿ 14 bis 19 Uhr >> Tschäpeplatz, Potsdam-West > > www.stadtteilnetzwerk.de

Wenn es drauSSen stürmt und schneit ... ... dann naht auch schon die Weihnachtszeit! Advent in Potsdam-West, da leuchten nicht nur die Kinderaugen. Schon im Spätsommer werden geheimnisvolle Pläne geschmiedet, und die Kreativen unter den Wichteln zwinkern einander verschwörerisch zu. Wo wird sich dieses Mal, im achten Jahr des ›Lebendigen Adventskalenders‹, um 17.30 Uhr das erste Türchen oder Fenster öffnen? Auf einem öffentlichen Platz, einem Balkon, einem Hinterhof, dessen wilde Schönheit den meisten bisher verborgen blieb? Oder ist es gar das eigene Fenster, an dem ein Schattentheater, eine Pantomime, ein Konzert, ein Power Painting stattfinden wird? Lassen Sie sich überraschen! Scheinwerfer und Tonanlage können ausgeliehen werden. > > Anmeldungen bitte an info@stadtteilnetzwerk.de ÿ www.stadtteilnetzwerk.de

PETER PAN – Ein Erlebnis für die ganze Familie

Adventszeit ist zauberhafte Märchenzeit. Und Märchenzeit ist die schönste Familienzeit. Dies nimmt das ›Wintergarten Varieté‹ auch 2014 wieder zum Anlass, seine traditionelle Familien-Veranstaltungsreihe ›Zimt & Zauber‹ auf die Bühne zu holen – und lädt in diesem Jahr ein auf eine abenteuerlustige Reise mit PETER PAN ins Nimmerland: die Insel, auf der man nie erwachsen wird und auf der alle Wünsche in Erfüllung gehen, wenn man nur fest genug daran glaubt. Eine Show voller singender und kämpfender Piraten, tanzender Indianer, durch die Luft wirbelnder Nixen, fliegender Kinder und jeder Menge Abenteuer. >> 23. November ÿ 11 und 14 Uhr >> Wintergarten Varieté >> www.wintergarten-berlin.de


Foto Frank Behrens, »Leuchttürme«, flickr, CC by 2.0

Viel Meer erleben mit dem

Ostsee-Ticket

Sparen in der Nebensaison: für 44 Euro an die Ostsee und wieder zurück Sand unter den Füßen und Meeresrauschen im Ohr: Ein Tapetenwechsel ist im Herbst und Winter genau das Richtige. Gut, dass es dafür das Ostsee-Ticket gibt, das ab dem 1. November bis zum 31. März zu den günstigen Winterkonditionen zu haben ist. Wenn man das Ticket bequem online kauft, zahlt die erste Person nur noch 44 Euro für die Hin- und Rückfahrt innerhalb von neun Tagen, bis zu vier Mitreisende sogar nur je 34 Euro in der 2. Klasse. Für die 1. Klasse sind es 64 beziehungsweise 54 Euro. Im personalbedienten Verkauf bezahlt man jeweils zuzüglich 4 Euro. Inhaber einer Bahn-Card erhalten zusätzlich 25 Prozent Rabatt. In der Nebensaison ist nicht nur die Anfahrt von zahlreichen Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg zu ausgewählten Zielorten an der Ostseeküste preiswert, sondern auch die Übernachtung. Viele Anbieter haben besondere Arrangements für die kühlere Jahreszeit in petto. Statt also zu Hause über das kühler und nasser werdende Wetter zu klagen, lässt man sich lieber frischen Wind um die Nase wehen: Ob in der Hafenstadt Sassnitz, an Rügens grandiosen Kreidefelsen, auf den weiten Stränden des Ostseeheilbads Graal-Müritz oder beim Flanieren auf den Promenaden der Usedomer Kaiserbäder – für jeden ist etwas dabei. Abfahrtsbahnhöfe Angermünde, Berlin, Berlin-Hohenschönhausen, Berlin-Karlshorst, Berlin-Lichtenberg, Berlin-Lichterfelde Ost, Berlin Schönefeld Flughafen, Berlin-Spandau, Berlin Wannsee, Bernau (b Bln), Eberswalde, Falkensee, Fürstenberg (Havel), Gransee, Hennigsdorf (Berlin), Nauen, Neustadt (Dosse), Oranienburg, Potsdam, Potsdam Medienstadt Babelsberg, Potsdam-Rehbrücke, Prenzlau, Wittenberge.

Zielbahnhöfe Bad Doberan, Barth, Bergen auf Rügen, Greifswald, Lauterbach Mole, Lauterbach (Rügen), Ostseebad Binz, Ostseeheilbad Graal-Müritz, Putbus, Ribnitz-Damgarten West, Rostock, Sassnitz, Stralsund, Wismar, Züssow sowie alle Bahnhöfe der Usedomer Bäderbahn GmbH zwischen Züssow und Peenemünde/Swinoujscie. [Cindy Rosenberg]

Das Ostsee-Ticket Das Ostsee-Ticket gilt für die Hin- und Rückfahrt innerhalb von 9 Tagen im ICE (seit diesem Jahr), in Intercity- und Eurocity-Zügen, in allen Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn, der Usedomer Bäderbahn (UBB), der Pressnitztalbahn mbh (PRE) und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) im Geltungsbereich. Kinder unter 15 Jahren fahren in Begleitung eines Eltern- oder Großelternteils kostenlos mit. Alleinreisende Kinder von 6 bis 14 Jahren zahlen im Zeitraum vom 1. November 2014 bis 31. März 2015 34 Euro in der 2. Klasse und 54 Euro in der 1. Klasse. Kleine Hunde im Behältnis, bis zu einer Größe einer Hauskatze, und Blindenhunde werden kostenlos mitgenommen. OstseeTicket-Kunden der 1. Klasse können in Berlin die DB Lounge nutzen. Für den Zielbahnhof Rostock ist der Erwerb eines City mobil-Tickets möglich. Wichtig: Das Ostsee-Ticket kann nicht im Zug erworben werden.


Familienleben

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Weihnachtliches Potsdam Blauer Lichterglanz Am Montag, 24. November, wird der Weihnachtsmarkt ›Blauer Lichterglanz‹ in der historischen Innenstadt auf dem Luisenplatz und in der Brandenburger Straße als erster der fünf traditionellen Potsdamer Weihnachtsmärkte mit einem bunten Programm auf der Märchenbühne sowie mit einem Riesenchriststollen eröffnet. Seine kleinen und großen Besucher können sich bis zum 28. Dezember über die allseits beliebte Freilufteisbahn freuen sowie auf die vielen Stände und Geschäfte mit Geschenkideen und weihnachtlichen Köstlichkeiten. Es wird auch wieder eine ›Lange Nacht der Nikoläuse‹ geben: am 6. Dezember bleiben der Weihnachtsmarkt und die Geschäfte der Innenstadt bis 22 Uhr geöffnet.

An den Adventswochenenden können Einwoner und Besucher die historische Verbundenheit Potsdams zu den Nachbarländern erleben – beim Böhmischen Weihnachtsmarkt auf dem Weberplatz in Babelsberg (28. bis 30. November), beim Polnischen Sternenmarkt und Sternenfest auf dem Kutschstallhof am Neuen Markt (5. bis 7. Dezember) sowie beim Holländischen Sinterklaasfest im Holländischen Viertel (13. bis 14. Dezember), das in diesem Jahr wieder stattfinden kann.

Informationen zu den zahlreichen weihnachtlichen Veranstaltungen, wie beispielsweise den Adventsmärkten im Oberlinhaus (6. Dezember) und auf Hermannswerder (7. Dezember), dem Nikolausmarkt auf dem Rudolf-Tschäpe-Platz (6. Dezember), dem Lebendigen Adventskalender in Potsdam-West (1. bis 24. Dezember) sowie den vielen Konzerten und Theateraufführungen veröffentlicht die Landeshauptstadt im Flyer ›Weihnachtliches Potsdam‹ und auf www.potsdam.de/WeihnachtlichesPotsdam.

Illustration by Freepik.com

Böhmischer Weihnachtsmarkt

Auf dem Krongut Bornstedt bei Sanssouci lädt ab dem 29. November das Romantische Weihnachtsdorf mit seinem großen beleuchteten Weihnachtsbaum, wärmenden Feuerkörben und festlichen Holzhütten zum besinnlichen Verweilen ein. Händler bieten regionale Spezialitäten, Kunsthandwerk, weihnachtliche Accessoires und Leckereien an. An den Wochenenden erwartet die Königliche Hofbäckerei die Kinder zum Plätzchenbacken. Auch der Weihnachtsmann kommt zu Besuch, begleitet von Engeln und Märchenerzählern.

Fotos Ulf Böttcher

Kutschstall


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FAmilienleben REzensionen

viktoria garten

p rBuchhandlung äsentiert

›Wie ein Wolf‹ [BUCH] Er will doch nur erkannt werden! Er will doch nur der sein dürfen, der er ist: ein guter Hund. Stattdessen sehen alle in ihm nur einen Wolf. Halten ihn für gefährlich. Machen einen Bogen um ihn. Sperren ihn ein. Er muss zusehen, wie viele seiner Artgenossen aus dem Tierheim zu Familien geholt, von fürsorglichen alten Damen oder jungen Männern als Gefährten ausgesucht werden. Nie fällt die Wahl auf ihn mit seinen spitzen Zähnen und seinem grauen Fell. Erst ein großer Mann mit Hut wird auf ihn aufmerksam und erkennt in ihm den wahren Charakter als Schäferhund, der er ist

und nimmt ihn mit zu seinen Schafen. Gibt ihm eine Aufgabe und ein Zuhause. In großflächigen, meist schwarz-weißen Bildern, die an Scherenschnitte erinnern und nur einige wenige farbige Akzente aufweisen, erzählen Geraldine Eschner und Antoine Guilloppé eine Geschichte, die anrührt. Sie führt uns deutlich vor Augen, dass der erste Eindruck oft täuschen kann. Eine Vorverurteilung unseres Gegenübers ist nicht nur ungerecht, sondern hindert uns auch daran, Besonderes zu erkennen und bereichernde Bekanntschaften zu machen. [sm]

Géraldine Elschner, Antoine Guilloppé: ›Wie ein Wolf‹ minedition, ISBN 978-3-86566-260-6 ab 2 Jahren, 13.95 €

›Der UrsuppenPrinz‹ [Buch] Schule und Lernen! Beides ist nichts für Doro und das bei einer Familie von genialen Wissenschaftlern. Der Vater ist ein preisgekrönter Mathematiker, die Mutter steht kurz vor dem Durchbruch mit ihrem Ursuppen-Experiment, dem Nachweis für die Entstehung des Lebens. Und ihre beiden jüngeren Zwillingsbrüder haben nicht nur zwei Klassen übersprungen, sondern mit ihrer Kautschuk-Forschung den Garten in einen riesigen Löwenzahnwald verwandelt. Doro hingegen fährt viel lieber mit ihrem Einrad ›Elwood‹ umher und geht, während sie die Schule schwänzt, ins Museum. Dort ist sie von einem Gemälde so sehr fasziniert, dass sie bei ganz genauer Betrachtung ein

eingemaltes Haar des abgebildeten Prinzen Maximilian entdeckt und es aus Versehen einsteckt. Allein zuhause wagt sie ihr eigenes Experiment und mischt das goldene Haar mit der Ursuppe ihrer Mutter. Zu ihrer eigenen Verwunderung befindet sich recht bald ein Miniprinz in dem Reagenzglas. Zunächst behält sie ihre Entdeckung für sich, was sich mit dem frechen und neugierigen Prinzen zunehmend als schwierig erweist. Doch ihnen steht noch ein viel größeres Problem bevor. Der Prinz braucht zum Überleben immer wieder Ursuppe und der Vorrat ist recht schnell aufgebraucht. Was kann sie tun? Ihre beste Freundin Yade endlich einweihen oder doch ihrer Mutter von ihrem

gelungenen Ursuppen-Experiment erzählen? Lest selbst weiter in Christina Erbertz‘ ›Der Ursuppenprinz‹! [Mareen Hauf]

Christina Erbertz: ›Der Ursuppenprinz‹ Beltz Verlag, ISBN 978-3-407-82056-3 ab 9 Jahren, 12.95 €

›Das Löwenmädchen‹ [BUCH] Wie eine große strahlende Sonne macht sich Löwe auf dem Cover des Bilderbuches ›Das Löwenmädchen‹ breit. Seine Augen blicken sanft, beinahe scheint es, als lächle er leicht. Und doch fürchten all die anderen Figuren, die das Buch auf den folgenden Seiten versammelt, das übergroße Tier. Das zumindest sieht seine Besitzerin Louise so, die Löwe überall mithinnimmt. Mit Löwe ärgert sie niemand, wenn sie in die Schule geht. Der Lehrer lässt Louise in Ruhe, tut fast so, als würde er das Mädchen nicht bemerken. Die Mutter geht lieber auf die Arbeit, stellt das Essen auf den Tisch, schreibt Zettel –

sie traut Löwe nicht über den Weg. Erst als im Haus ein Großwildjäger einzieht, ist Löwe plötzlich in Gefahr, kommt Louise nicht mehr aus ihrem Zimmer. Schnell wird dem Betrachter der einfühlsamen, beinahe vollständig in schwarz und weiß gehaltenen, zart gezeichneten Bilder klar, dass ›Das Löwenmächen‹ ein metaphorisches Buch voller Bedeutungsebenen ist. Ein Buch beispielsweise über die Ängste und Nöte eines Kindes, das gesehen werden möchte und sich doch davor fürchtet, und das sich darum in eine Phantasiewelt flüchtet. Ein Buch, das zur Auseinandersetzung zwischen den Betrachtern anregt und sensi-

bilisiert für die Innenansichten besonders sensitiver Kinder. Und das besticht mit großformatigen, ausdrucksstarken Illustrationen. [as]

Kim Fupz Aakeson, Julie Völk: ›Das Löwenmädchen‹ Gerstenberg Verlag, ISBN 978-3-8369-5179-1 ab 5 Jahren, 14.95 €


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sport Lebenswandel 46

USV Potsdam Porcupines

Keulenschwingende

Stachelschweine

B

ei dem oben genannten Tier handelt es sich nicht um eine besondere Art von Stachelschwein, sondern um die ›Porcupines‹, Potsdams Baseballverein. Seit 1997 trainieren sie auf dem Sportgelände der Uni Potsdam am Neuen Palais das Spiel, dessen Reiz schon Basketball-Legende Michael Jordan erlag. Heimspiele der ›Porcupines‹ werden hier ebenfalls ausgetragen. Trotz des Namens »Universitätssportverein« ist der USV eigenständig. »Wir arbeiten mit der Uni zusammen und nutzen gemeinsam Sportanlagen und -geräte«, erklärt ›Porcupines‹-Vorsitzender Sven Dittmann. »Außerdem zahlen Studenten bei uns ermäßigte Beiträge.« Mit rund vierzig Mitgliedern ist die Baseball-Abteilung des USV relativ klein. »Unser Ziel ist es zu wachsen, und vor allem eine breitere Jugendliga aufzubauen«, sagt Dittmann. Mitmachen kann prinzipiell jeder, aber Baseball ist ein komplexer, anspruchsvoller Sport. Er erfordert große Koordinationsfähigkeit, hohe Konzentration und Genauigkeit. »Es ist nicht leicht, aber man kann es lernen, wirklich«, lacht Dittmann. Altersmäßige Beschränkungen gibt es keine, wie das sehr gemischte Herren-Team beweist: »Wir haben 40-Jährige, aber auch 17-Jährige. Aber gerade das macht‘s aus.« Neben einer Damen-Mannschaft gibt es noch das Jugend-Team, in dem Jungsportler von zehn bis sechzehn Jahren trainieren. Wem Baseball für den Anfang zu schwierig ist, der kann sich erstmal im Softball versuchen. »Das ist die ›Familienvariante‹«, so Dittmann. »Das Feld ist kleiner und die Regeln sind wesentlich einfacher.« [Stefan Kahlau] www.baseball-potsdam.de


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lebenswandel sport

›Concordia Nowawes‹ hofft auf einen Trainingsplatz

FuSSball ohne Leistungsdruck

er Beruf des Fußballprofis ist für viele kleine Jungs und Mädchen ein Traum. Man verdient eine Menge Geld für etwas, das einem auch noch Spaß macht. Und dabei muss man nur samstags um 15.30 Uhr arbeiten! Dass diese Vorstellung eher einem Wunschtraum als der Realität entspricht, wissen die Kinder meist beim Eintritt in einen Fußballverein bereits. Doch der Ernst des Trainings- und Wettkampflebens in einigen Vereinen nimmt vielen Kindern dann sogar das Wichtigste: den Spaß am Sport. Hier setzt ›Concordia Nowawes‹ mit einem ganz speziellen und eigentlich auch ganz einfachen Konzept an: Fußball soll Spaß machen. Hier wird ohne Leistungsdruck, ohne Demütigungen und militärischen Drill trainiert. Die Kinder trainieren unabhängig von Talent, Herkunft, Alter, Geschlecht und sozialem Status zusammen und erfahren so früh, dass man auch am Sport ganz einfach nur Spaß haben kann; nebenher lernen sie auch, einander zu respektieren, zu helfen, zu verstehen. Das Konzept trägt bereits seit 2006. Etwa 200 Kinder trainieren bei ›Concordia‹, doch es gibt ein großes Problem. Der Mangel an Breitensportstätten ( friedrich berichtete) trifft auch diesen Verein hart. Sogar ein Aufnahmestopp für neue Mitglieder musste verhängt werden, weil einfach keine Trainingsmöglichkeiten bestanden. Der lang versprochene Sportplatz ›Nowawiese‹ wird,

Foto Andre Stiebitz

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nachdem noch viel Wasser die Havel herunterfließen muss, nach Angaben der Stadt Potsdam im August 2015 fertig werden, doch bis dahin hätten die kleinen Spieler nicht allzu oft trainieren können, weil ihrem bisherigen Trainingsplatz an der Babelsberger ›Sandscholle‹ die Beleuchtung fehlt. Eine lautstarke Demonstration zur letzten Stadtverordnetenversammlung vor der Wahl brachte ebenso wenig Abhilfe wie Appelle an die Vernunft der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, welche durch die zu bauenden Fußballplätze nahe dem Babelsberger Park eine Sichteinschränkung befürchtet und daher mit ihrem Veto lange Verzögerungen beim Baubeginn entstehen ließ. Für ein mittelgroßes Wunder in letzter Minute sorgte dann auch nicht die Stadt, sondern das Bäckereiunternehmen ›Fahland‹ mit einer ausgesprochen großzügigen Spende. 2018 soll an der Wetzlarer Straße deren neue Produktionsstätte entstehen, doch bis dahin kann ›Concordia Nowawes‹ einen nagelneuen, 50 000 Euro teuren Fußballplatz an dieser Stelle nutzen. Es bleibt zu hoffen, dass dennoch für die jungen Spielerinnen und Spieler bald ein eigener Fußballplatz am Park entsteht. [Sasse Popp]

Ein Jahr Kugelfisch D

ie ›Schwimmschule Kugelfisch‹ feiert in diesem Jahr ihr einjähriges Jubiläum. Pro Woche werden gut 100 Kurse angeboten, darunter Babyund Kleinkindschwimmen, Kleinkind-Anfängerkurse, Seepferdchen, AquaFitness & Gymnastik, AquaZumba & AquaJogging sowie Erwachsenenschwimmen. Auch Kindergeburtstage können im und am Wasser gefeiert werden. Die Wassertemperatur beträgt 33 Grad, die Lufttemperatur 36

Grad – ideale Voraussetzungen zum Schwimmen also. Wasser eröffnet den Menschen völlig neue Dimensionen, nicht nur körperlich, sondern auch emotional und sozial. Durch Schwimmen wird nicht nur die Motorik der Kinder trainiert, sondern auch ihre Sozialkompetenz, welche in klaren Strukturen und gleichbleibenden Gruppen gefördert wird. Und am wichtigsten ist, dass sich Kleine und Große beim ›Kugelfisch‹ wohl fühlen.


Schreibe oder male dem Weihnachtsmann deinen Wunschzettel und sende ihn an: An den Weihnachtsmann Weihnachtspostfiliale 16798 Himmelpfort

Wieso der Weihnachtsmann in der Vorweihnachtszeit in Himmelpfort wohnt:

Es war einmal ... 984 – also vor 30 Jahren – schrieben zwei Kinder aus Berlin und Sachsen an den Weihnachtsmann nach Himmelpfort. Die damalige Postmitarbeiterin konnte diese Briefe niemandem in Himmelpfort zustellen, wollte sie aber auch nicht mit dem Vermerk »Empfänger unbekannt« zurückschicken. So schrieb sie selbst den Kindern. Das sprach sich offensichtlich herum. Bis 1989 wurden so jährlich bis zu 75 Briefe von ihr und anderen Postmitarbeitern in Himmelpfort beantwortet. Nach 1990 nahm die Anzahl der Weihnachtsmannbriefe erheblich zu: Bald gingen in den Wochen vor Weihnachten täglich 1000 – manchmal bis zu 2000 – Briefe ein. Diese Mengen konnten die lokalen Postmitarbeiter nicht mehr bewältigen. Deshalb hat die

Deutsche Post 1995 dafür erstmals zwei Engel engagiert und dem Weihnachtsmann eigens eine Weihnachtspostfiliale eingerichtet, die er seitdem jedes Jahr ab November bezieht. Dort können ihm die Kinder ihren Wunschzettel auch persönlich überreichen. Im vergangenen Jahr unterstützten ihn zwanzig Engel bei der Beantwortung von rund 294 000 Briefen. friedrich knüpft an diese wunderschöne Tradition an und gibt allen Kindern mit dieser Seite die Möglichkeit, dem Weihnachtsmann ihre Wünsche und Träume zu schreiben, zu malen oder zu dichten. Wir wünschen eine schöne Vorweihnachtszeit!

in Kooperation mit

Illustration by Freepik.com

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Termine 49

Kalender

Montag Kurse

09:00–14:30 Computerschule AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Potsdamer Theaterschatulle Seniorentheater Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt

Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–18:00 Schneiderei und Nähwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:15–18:15 englischer Spielsprachkurs AWO Kulturhaus Babelsberg 17:30–19:30 Theatergruppe ›MAD MIX‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–21:00 Näheinmaleins 1 Nähkurs für absolute Anfänger Nähgern 19:30–21:30 Vokalensemble Papillon junge und jung gebliebene Erwachsene Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Aus-Freude-Singen-Chor Kunstwerk

Sport & Gesundheit 08:00–09:30 Gesundheitssport für Erwachsene und Senioren Treffpunkt Freizeit

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:30 Trapez [10–14] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 Zeitgenössisches Ballett [15+] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–19:00 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–19:00 Trapez [12+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:00–20:00 Kung Fu Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–20:00 Line Dance

Club 18 18:15–19:45 Orientalischer Tanz – Mittelstufe Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–20:00 Capoeira Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45–19:45 Autogenes Training Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch 19:00–20:30 Tanzsportzentrum Bürgerhaus am Schlaatz 19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 19:45–20:45 Fatburner Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Anmeldung: T (0178) 52 35 796 Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Salsa und Latino Rhythmen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

Familie 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:00–10:00 Kin-Jo mit Ludovic Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–17:00 Trapez [6–10] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Zeitgenössisches Ballett [8+] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse

16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:00 Qi Gong AWO Kulturhaus Babelsberg 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–10:30 Fitness mit Kinderbetreuung Während die Kinder (bis 3 Jahre) von zwei erfahrenen Erzieherinnen betreut werden, können hier junge Frauen etwas für ihre Fitness tun. Bürgerhaus am Schlaatz 09:30–11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 10:00–13:00 Sprechstunde ›Wie Weiter JETZT?!‹ Kostenlose Erstberatung Bürgerhaus am Schlaatz 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 12:30–15:15 Keramikkurs für die ganze Familie SEKIZ e.V. 13:00–17:00 AKi - Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Kinder spielen für Kinder. Lernt singen, tanzen und schauspielern und probt ein musikalisches Märchenstück ein, das dann ganz groß aufgeführt wird. Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Krabbelzwerge ab 3 Monaten Lindenpark

15:30–17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 18:00–18:45 Internationale Folktänze für Jugendliche AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam

GAstro 08:00–11:00 Heider’s Montags Buffet Restaurant & Café Heider 11:00–13:00 Bagelmenü Lunch Aktion von Mo. bis Fr. Ein belegter Bagel & Coffee Latte 5€ Bagels & Coffee 11:30–14:00 Regionale Klassiker zur Mittagspause Restaurant & Café Heider 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special Cuba-Libre 3,50€ Club Laguna

Dienstag FEIERN 23:45 Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie Schiffbauergasse | Waschhaus

Sport & Gesundheit 08:15–09:15 Qi Gong am Morgen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–10:00 Seniorensport Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:45–10:45 Wirbelsäulengymnastik für Senioren Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:30–16:30 Kindertanz [6–7] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Kindertanz [4–5] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Anmeldung: T (0178) 52 35 796 Treffpunkt Freizeit 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hatha Yoga Basis Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal

www.friedrich-zeitschrift.de

18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–20:30 Line Dance – Lucky Devils Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Kelle hoch - der Tischtennisabend clubmitte 19:00–21:00 Line Dance

Club 18 19:15–20:30 Spinning Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:45 Contemporary meets hip hop Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:30–22:00 Orientalischer Tanz – Anfänger mit Vorkenntnissen Bürgerhaus am Schlaatz 20:45–22:00Tango Argentino – Fortgeschrittene tanguito-Friedenssaal

Kurse 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 15:00–20:00 Klavier- (und Keyboard) Unterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Du und die Musik Du baust Dir 'ne coole Kiste und lernst d‘rauf zu spielen! Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:15–18:15 Eisenbahner Blasorchester Bürgerhaus am Schlaatz 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Jugendtheatergruppe Treffpunkt Freizeit 17:05–18:05 ›Filmschauspiel‹ AWO Kulturhaus Babelsberg 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:00 Malerei, Grafik, Plastik, Installation [15+] Kunstwerk 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit 19:00–22:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 19:30–21:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Erwachsene KUZE 20:00–21:30 SPIELdich! Schauspielkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg


Termine Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–17:00 Nähstube für Kinder AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 1 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Töpfern mit Mäx [6–12] Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–18:00 Kindertheatergruppe ›Tabularasa‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:30–18:30 Uhr Theaterkurs für Kinder KUZE 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit

GAstro

BURGER (DIENS)TAG CLASSIC BURGERGERICHT STATT 10,90 €

7,90 €

Friedrich-Ebert-Str. 31

09:00 Burgertag Classic Burgergericht 7,90 € statt 10,90 € Daily Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Caipi-Special Caipirinha 4,50 € Club Laguna

Mittwoch Kurse 10:00–12:00 Grundlagen der Malerei SEKIZ e.V. 10:00–12:00 Malkurs Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern 15:00–18:00 Rommé und Spiele Club Bürgerhaus am Schlaatz

Wiedersehen macht Freude …

Kalender

50

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

16:00–17:30 Kindertheatergruppe ›Flutlicht‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 16:30 Schätze der Erde [9+] jeder 3. Mittwoch Treffpunkt Freizeit 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–20:00 Töpfern Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha 18:00–21:00 Happy Endings Patchwork für Anfänger und Fortgeschrittene Nähgern 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] [siehe montags] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche [siehe montags] Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz Für Eltern + Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE

GAstro

Wiener Mittwoch Wiener Schnitzel vom Kalb 9,90 € statt 16,50 €

Sport & Gesundheit 07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–11:30 Tanz für 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Yoga SEKIZ e.V. 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz Für Kreative 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [5–6] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Capoeira Kids [6–10] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:00–17:00 Karate PeeWees [4+] Bürgerhaus am Schlaatz 16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit 16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 Karate Kids [8+] Bürgerhaus am Schlaatz 17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:45 Stepp- und Showtanz [8–12] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:00 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:00 TaeBo Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–19:00 Francescas Zumba Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:00–20:00 Potsdamer Jumpstyler Club 18 18:00–20:00 Tai Chi Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–20:00 Line Dance Bürgerhaus am Schlaatz 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–20:00 Sweet Memory – Cheerleader [6+] Treffpunkt Freizeit 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45 Stepp- und Showtanz [12+] Treffpunkt Freizeit 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Line Dance

Club 18 11:30 Wiener Mittwoch

Wiener Schnitzel vom Kalb mit lauwarmen Kartoffel-Gurkensalat Restaurant & Café Heider 17:00–19:00 Luigis Pizzabäckerei

Club 18 19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:00–21:00 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–20:45Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 19:30–21:00 KIN-JO Die Kampfkunst der Gegenwart AWO Kulturhaus Babelsberg

www.friedrich-zeitschrift.de

19:30–21:00 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg

Donnerstag Kurse 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt

Fräulein Schröders Warenhaus 14:00–17:00 Gitarrenunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–16:00 ›TheaterTheater‹ [7–10] AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–17:00 Comix 4 all Comics zeichnen für jeden clubmitte 16:00–17:00 Kinderschauspielschule ›for gorls only‹ [13+] AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00–18:00 Du und die Musik [siehe dienstags] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Amateurfunken [12+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Gesangsunterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:00–19:00 Uhr Nähkurs KUZE 18:00–20:00 Bildhauerworkshop Kunstwerk 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Probieren geht über studieren heisst es so schön. Treffpunkt Freizeit 19:00–21:00 Brandenburgische Big Band Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk

BÜHNE 20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 Klangzwerge ab 6 Monaten Lindenpark 10:30–11:00 Baby-MusiKids Musik für Babys ab 3 Monaten unter dem Konzept der Musikschule Fröhlich AWO Kulturhaus Babelsberg 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00 Kinderchor Nikolaikirche


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Kalender

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen 14:30–15:30 Klangzwerge ab 6 Monaten Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Indianerleben [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark

Gastro 12:00–14:30 Mittagspause Mit bürgerlicher Hausmannskost Bagels & Coffee 16:30–20:00 CookNEat Jugendclub Alpha 17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 08:45–09:45 Wirbelsäulengymnastik für Senioren Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 10:00–11:00 Pilates Am Morgen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:00 Seniorensport Bürgerhaus am Schlaatz 11:15–12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [5–6] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [7–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–17:45 Sportzwerge [2+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam 17:00–18:30 Kindertanz Company [ca. 8–12] Studio 3 fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hormon-Yoga Yoga Frohsinn 17:00–19:00 Karate für Anfänger jeden Alters clubmitte, freiLand 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–20:00 Breakdance Training Club 18 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:00–18:45 Sportzwerge [4+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 19:30–21:30 Iaido – Schwertkampf Treffpunkt Freizeit 20:00–21:00 Spinning für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:00 Nackenschule Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 20:00–21:30 Modern Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Hatha Yoga Für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal

Freitag Kurse 09:30–11:30 Cafe Zick-Zack Eine rechts, eine links, eine fallen lassen... In gemütlicher Runde stricken, nähen und alte Handarbeitstechniken wiederentdecken. Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähkurs für absolute Anfänger Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt

10:00–11:00 Seniorensport Bürgerhaus am Schlaatz 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:15 Autogenes Training Bürgerhaus am Schlaatz 16:30 + 17:30 Breakdance Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–17:30 Zumba Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Flamenco für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:45–18:45 Karate Club 18 17:45–18:45 Orientalischer Tanz Rosalie Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 19:00–21:00 Square Dance mit den Potsdam Promenaders Bürgerhaus am Schlaatz 20:15–22:00 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 20:35–22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse

Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers – probiert euch an den Plattentellern aus clubmitte, freiLand 15:00–19:00 Schachspielen Nachwuchs [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–20:00 Rampenbau mit Tinko j.w.d. offenes Jugendhaus 18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen Nähgern 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 18:00–21:00 Spieleabend Gesellschaftsspiele und Wii j.w.d. offenes Jugendhaus 19:00–20:00 Teens4Drama Bürgerhaus am Schlaatz 19:00–21:00 Potsdamer Rokoko höfische Tänze des Barock und Rokoko Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–21:00 Musical-Ladies die Musical Klasse für Erwachsene Schatzinsel

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] [siehe montags] Treffpunkt Freizeit

Gastro 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

Sport & Gesundheit 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE

Samstag Kurse 09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Schatzinsel 10:30 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Schatzinsel 11:30–12:30 Kinder-Künstler malen mit Jeanne Jeden Samstag führt die Künstlerin Jeanne Kinder in die Welt der Kunst hinein. Gemeinsam schauen sich die Kinder künstlerische Werke an und geben ihren eigenen Empfindungen Ausdruck, indem sie selber frei gestalten. Treffpunkt Freizeit 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Du hast die möglichkeit deine deffekte Wäsche unter Profi-Anleitung selbst zu reparieren, oder diese abzugeben und für einen fairen Preis reparieren zu lassen. Café Galerie 11-line 14:00–16:00 Die Black Pearls - unser Profi Nachwuchs Hier fördern wir speziell Jugendliche und junge Erwachsene von 13 bis 25 Jahren mit fortgeschrittenen Kenntnissen in Tanz und Gesang. Schatzinsel 14:00–16:00 Mal- und Zeichenkurs Bürgerhaus am Schlaatz 15:00–18:00 Offene Werkstatt Nähgern

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek

Familie 10:30–12:00 russische Samstagsschule AWO Kulturhaus Babelsberg

www.friedrich-zeitschrift.de

12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam

GAstro 10:00–14:00 Brunch Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café

Sonntag FILM 20:15 Tatort und im Anschluss Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz

Kurse 14:00–17:00 Potsdamer Rokoko höfische Tänze des Barock und Rokoko Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz

BÜHNE 20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100

Konzert 15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+

Vortrag, LESUNG, Führung 10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin 15:00 Führung durch die Ausstellung ›Pillen und Pipetten‹ Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 13:00–17:00 Einrad- und Zirkusschule AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark

Sport & Gesundheit 18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit

GAstro 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–17:00 Extralangefrühstücken mit wechselender Livemusik 11 – line Galerie Café 10:00–17:00 Sonntagsfrühstück LEANDER 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin


November SamstagAb Bühne POTSDAM 19:00 LA CHAISE D‘ANIMATION T-Werk | Schiffbauergasse 19:00 A House in Asia Agrupación Señor Serrano T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 fishbowl Produktion des Theaterjugendclubs Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Neue MännInnen braucht das Land‹ Kabarett Obelisk 20:00 Richtfest von Lutz Hübner Regie: Isabel Osthues Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:15 ›Correction‹ – Deutschlandpremiere Festival Unidram: Vertedance/Jirí Havelka/Clarinet Factory (Prag/Tschechien), Bewegungstheater Fabrik | Schiffbauergasse 21:30 Doffice! Deutschland-Premiere Zinneke Kabuki Company T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 + 21:30 Crossroads CHAMÄLEON Theater 20:00 Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys – ›Let‘s Misbehave‹ Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Anderthalb Stunden zu spät Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:00 ›Bezahlt wird nicht‹ Theater kLEINEbÜHNE Michendorf 20:00 Ein Sommer in der Provence Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kurse POTSDAM 11:00–17:00 Super schnell und schön bunt – das Licht und seine Farben untersuchen bis 28. Februar 2015 Extavium Potsdam Land Brandenburg 10:00–14:00 ›Weiden flechten‹ Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

Kalender

Film

POTSDAM 17:00 Zeit der Kannibalen Filmmuseum 19:00 Ida Filmmuseum 21:00 La grande bellezza Filmmuseum

Feiern POTSDAM 00:00 Unidram-Abschlussparty mit DJ Katjuscha T-Werk | Schiffbauergasse 23:00 Beat Boat The Crazy Hearts Theaterschiff Potsdam e.V. 23:00 Feierstarter – Die Mega Party Best of 90er, Hip Hop, Rock Waschhaus | Schiffbauergasse 23:00 Disko # 1 Palmenzelt, Potsdam BERLIN 22:00 Move It! Die 90er Party kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Kunst POTSDAM 20:00 Ausstellungseröffnung der Werke des Maler Wang Dake Café Galerie 11-line BERLIN 10:00–18:00 Von der Ruine zum Museum Sonderpräsentation bis 28. November Nikolaikirche Berlin

Konzert POTSDAM 19:30 Simon Becker – Singer/Songwriter Zweitwohnsitz 20:00 Stars international: Valer Sabadus Nikolaisaal 21:00 Rock‘n‘Roll-Tresen live Kulturzentrum KuZe 22:30 Django Lassi T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 + 20:00 Pasión de Buena Vista Huxleys Neue Welt 20:00 Rock Legenden o2 World

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 Führung ›Heilpflanzen der Tropen‹ Bei dieser Führung erhält man die wichtigsten Grundinformationen zu den tropischen Heilpflanzen. Biosphäre Potsdam BERLIN 09:00 Unbekannte u. benannte Urverwandte Hörspiel-Spaziergang im Großen Tropenhaus bis 3. Mai 2015 Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Familie POTSDAM 09:00 Herbstferienprogramm: Experimentieren in den Tropen In der Regenwaldschule der Biosphäre können Kinder zu Forschern werden und den Dschungel im Experiment entdecken. Jeweils zur vollen Stunde starten die Experimentierkurse. Biosphäre Potsdam 10:00–18:00 Die Abenteuer des jungen Marco Polo Familienausst. bis 1. November 2015 Filmmuseum 14:00 + 15:00 + 16:00 + 17:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:00 Pettersson und Findus [5+] Filmmuseum 19:00 Nachtminigolf Jeder ist eingeladen sich beim spaßigen Nachtminigolf auszuprobieren. Volkspark Potsdam

BERLIN 15:00 Familienführung: Eiskalt – Eiszeit in Berlin Märkisches Museum Berlin 16:00 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 09:00–19:00 ›Klaistower Kürbis-Spiele‹ Berlin-Brandenburgs größte Kürbisausstellung Spargel- und Erlebnishof Klaistow 09:30 Brandenburger Kreativtage MAFZ Erlebnispark Paaren, Schönwalde(Glien) 12:00 Halloween in Klaistow... Spargel- und Erlebnishof Klaistow

10:30 Die Architekten Thalia Programm Kino 17:00 Leviathan Filmmuseum 19:00 Boyhood Filmmuseum 19:00 Mr. Turner – Meister des Lichts Thalia Programm Kino 20:15 Tatort schauen Café Galerie 11-line

Sport & Gesundheit

Kurse

POTSDAM 11:00 Original Bootcamp Potsdam – kostenloses Probetraining Volkspark Potsdam

POTSDAM

Feste & Märkte LAND BRANDENBURG 14:00 Kürbisschlachtefest Die Giganten geben ihr Inneres preis. Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Frühstücksbuffet im Scheunenrestaurant Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SonntagAc Bühne POTSDAM 18:00 ›Ein Happen für Sie, ein Häppchen für Ihn‹ frei nach Loriot Literarisch-Kulinarische Köstlichkeiten Irene Ossa-Moyzes, Bob Schäfer; Regie: Martina König Theaterschiff Potsdam e.V. 19:30 Komödie der Verführung von A. Schnitzler Regie: T. Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 fishbowl Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys – ›Let‘s Misbehave‹ Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Chippendales Admiralspalast LAND BRANDENBURG 17:00 ›Glaube Liebe Hoffnung‹ Comédie Soleil, Werder (Havel) 20:00 Ein Sommer in der Provence Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Vortrag, Lesung, Führung

14:00 Tango Argentino Workshop ›Milonga!‹ mit Antje und Steven tanguito-Potsdam 15:30–17:30 Swing/ Lindy Hop Anfänger Workshop mit Talea u. Holger Fabrik | Schiffbauergasse, Potsdam 16:00 Tango Argentino – kostenlose Schnupperstunde tanguito-Potsdam 18:00 Swingtee mit Talea und Holger Fabrik | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 09:00 Herbstferienprogramm: Experimentieren in den Tropen Biosphäre Potsdam

Verkaufsoffener Sonntag 2. Nov. 13 –18 Uhr

Entdecken, spielen, POTSDAM basteln! 11:00 Sonntag um elf Inszenierungsgespräche Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 17:00 Multivisionsshow über China, Abenteuer Jangtse 13:00–18:00 Verkaufsoffener Sonntag Live-Reportage von Robert Neu Bahnhofspassagen BHP_VOS_Friedrich_41,25x41,25_VOS_2.11.indd 1 AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–18:00 Backen am Lehmofen:13.10.14 Honig- 08:49 BERLIN kuchen 10:00 Die Kraft der Düfte – Pflanzen der Lindenpark Aromatherapie 15:00 Pettersson und Findus [5+] Führung mit Dipl. Biologin B. Senska Filmmuseum Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 + 16:00 Märchen im Nomadenland 15:00 Führung: West:berlin – Insel der Seeligen? Volkspark Potsdam Ephraim-Palais 15:00–18:00 Familiencafé & Kultur Lindenpark 16:00 Kleiner Eisbär, wohin fährst Du? [3+] Kunst Naturkundemuseum Land Brandenbzurg BERLIN 10:00 Double Take 11:00–17:00 Familientag: Knappe, Ritter, Bis 11. Januar 2015 Burgfräulein Museum Junge Kunst Märkisches Museum Berlin 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Film Du nicht siehst POTSDAM Knifflige Aufträge und Aufgaben 10:30 Das Fest Märkisches Museum Berlin Thalia Programm Kino

www.friedrich-zeitschrift.de

www.Wassermann-Potsdam.de

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Kalender

14:00 Kinderführung: Expedition in den Regenwald [5+] mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater 16:00 Das doppelte Lottchen [7+] Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 09:00–19:00 ›Klaistower Kürbis-Spiele‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow 09:30 Brandenburger Kreativtage MAFZ Erlebnispark Paaren, Schönwalde(Glien)

Gastro POTSDAM 17:00 Tangocafé tanguito-Potsdam LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Frühstücksbuffet im Scheunenrestaurant Spargel- und Erlebnishof Klaistow 11:00–15:00 Klaistower Sonntags-Brunch Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Konzert POTSDAM 11:00 Brunch´n Music mit Matthias Opitz Duo Ein schönes musikalisches Ereignis, passend zum leckeren Brunch. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 11:30–16:30 Live-Musik auf der Hofbühne Es spielen ULRIKE & DieBe. Spargel- und Erlebnishof Klaistow

MontagAd Konzert POTSDAM 20:00 Annett Louisan ›Zu viel Information‹ Tour 2014 Nikolaisaal BERLIN 21:00 Blackberry Smoke C-Club

19:00 Tischtennis – nur für Frauen primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

DienstagAe Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 Grüne Stunde – nur für Erwachsene Friedrich Sellow – Ein Potsdamer in Brasilien. Buchvorstellung und ein Blick in die Fachbibliothek des Naturkundemuseums Naturkundemuseum 18:00 Buchvorstellung: ›Agonie und Aufbruch. Das Ende der SED-Herrschaft und die friedliche Revolution in Brandenburgische Landeszentrale BERLIN 19:00 Pflanzenvielfalt in Mitteleuropa Botanisches Museum Berlin-Dahlem 19:30 Was ist Kinesiologie, wo kann sie eingesetzt werden? Infos und praktische Vorführung KiehneCoaching

Bühne POTSDAM 19:30 ›Neue MännInnen braucht das Land‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Anderthalb Stunden zu spät Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 David Pereira’s Trip boylesque acrobatic sexcentric art Wintergarten Varieté

Film POTSDAM 17:00 Zeit der Kannibalen Filmmuseum 19:00 Stadtlandschaften / Ein Pleinair Filmmuseum

Konzert POTSDAM

KAPmodern

Kurse POTSDAM 15:30–17:00 Bildbesprechungszeit Mit: Heike Isenmann Kunstgriff.23 17:00 Italienisch Schnupperkurs mit Giancarl Café Galerie 11-line 17:30–19:30 Rechtsberatung für Frauen primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

Ferne Orte Fremde Tiere

SAFARI 4. NOV

20 UHR

DIENSTAG FOYER

NIKOLAISAAL

KAMMERAKADEMIE POTSDAM

Kr�u������kst�� · Heilkräuter mit allen Sinnen erleben ·

neuer Kurs ab 3.11. in Potsdam-West Infos & Anmeldung unter 0331 585 1736 www.susannehackel.de | info@susannehackel.de

19:30 Heilkräuter mit allen Sinnen erleben Neuer Kurs ab 3. November in Potsdam West Kräuterwerkstatt

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Knochenbefall bei Tumorerkrankungen: Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten Vortragsreihe Klinikum Ernst von Bergmann

20:00 KAPmodern: Safari. Ferne Orte – fremde Tiere Luc Ferrari: Madame de Shanghai | Mauricio Kagel: Soli aus Exotica | Yannis Kyriakides: Dog Song | Roger Reynolds: The Serpent-Snapping Eye u.a. KAPmodern Ensemble Nikolaisaal BERLIN 20:00 Foreigner Acoustique Admiralspalast 21:00 Pop Evil Magnet Club

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Kurse POTSDAM 19:00 Geburtsvorbereitungskurs Hebamme Regina Panter primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

OFENWARMER HAUSGEMACHTER APFELSTRUDEL DAS EIS CAFÉ am Brandenburger Tor Gfkj[Xd 19:30 Kursbeginn Tango Argentino für Einsteiger tanguito-Potsdam

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM

Familie POTSDAM 14:30–17:00 Tanzcafé für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Treffpunkt Freizeit BERLIN 10:30 Das doppelte Lottchen [7+] Atze Musiktheater 15:00 Projektpräsentation: Open Box – ich zeig dir mein Berlin-Objekt! Familienausstellung Märkisches Museum Berlin

Sport & Gesundheit POTSDAM 19:30 Frauenvolleyballgruppe primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

MittwochAf Bühne POTSDAM 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 21:00 nachtboulevard Auf Augenhöhe – Kurzfilme Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Oscar und Felix Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Kunst POTSDAM 10:00–18:00 ›Potsdamer Visionen mit Ausblick‹ – Der Pfingstberg und seine wechselvolle Geschichte Neue Dauerausstellung Belvedere, Pfingstberg 13:00–18:00 Museumstag 50 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 13:00–18:00 Mary Bauermeister – Kunst(t) Räume bis 23. November Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 15:00 Das kleine Gespenst [5+] Filmmuseum 15:00–17:00 In der Weihnachtsbäckerei… Zimtzickentreff 18:00 1. Jahr Stadtteilschule Drewitz oskar. DAS BEGEGNUNGSHAUS BERLIN 10:30 Das doppelte Lottchen [7+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 14:00–17:00 Tanztee Spargel- und Erlebnishof Klaistow

www.friedrich-zeitschrift.de

Cash & Coffee Unternehmerische Ideen erfolgreich finanzieren!

05.11.2014 14:00 Uhr IHK Potsdam

www.gruenden-in-potsdam.de 14:00 Cash & Coffee - Unternehmerische Ideen erfolgreich finanzieren! Klassische und alternative Finanzierungsmodelle im Überblick IHK Potsdam 16:00–18:00 Lesecafé für Frauen primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse GEDENK- UND BEGEGNUNGSSTÄTTE LEISTIKOWSTRAßE POTSDAM

5. November um 18 Uhr

„Spionage der Organisation Gehlen in der SBZ und frühen DDR. Personal, Ziele und Methoden“

Referent:

Ronny Heidenreich, Mitarbeiter der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968

Moderation:

Dr. Bernd Stöver, Universität Potsdam 18:00 ›Spionage der Organisation Gehlen in der SBZ und frühen DDR. Personal, Ziele und Methoden‹ Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstrasse 19:00 Traditionelle Buddhistische Meditation mit der Nonne Sherab Paldrön SEKIZ Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum e.V. 19:30 ›Pelmeni und Sauerkraut‹ Kabarett Obelisk 19:30 Was ist Meditation? Ziel und Methoden des DiamantwegBuddhismus - Erklärungen. Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.


Termine Sport & Gesundheit POTSDAM 18:00 Ein Leben ohne Brille Info-Veranstaltung Klinikum Ernst von Bergmann

Film POTSDAM 09:00 Kiriku und die Zauberin Thalia Programm Kino 10:00 PĂźnktchen & Anton Thalia Programm Kino 11:00 Wintertochter Thalia Programm Kino 11:30 Rhythm Is It ! Thalia Programm Kino 17:00 Only lovers left alive Filmmuseum 19:15 La grande bellezza Filmmuseum

Konzert POTSDAM 20:30 drum klub Mitmach-Schlaginstrument- Spektakel Mit N.U. Unruh (Einstßrzende Neubauten) & Lars Neugebauer Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Lykke Li Admiralspalast 20:00 Lenny Kravitz ›Strut‚ - Tour 2014 o2 World 21:00 Parka ›Wir sind auch das was wir verlieren‚ - Tour 2014 Grßner Salon

Konzert POTSDAM 19:30 Mama George 100%ig handgemachter Blues und Folk mit dem Besten aus diesen Genres. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:30 Live in der Bar After Work Konzert Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 20:00 Colosseum kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Bßhne POTSDAM 19:30 ›Bockwurst an Banane‚ Kabarett Obelisk, Potsdam 20:00 ›Unstable Element‚ // PREMIERE DÊjà DonnÊ (Perugia) & Merlino Quartett (Potsdam/Berlin), Tanzauffßhrung Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Crossroads CHAMÄLEON Theater 20:00 Caveman Admiralspalast

Feiern POTSDAM 22:00 Spowi Goes Neon 2.0 – We Light Up The Night Zusammen mit dem Fachschaftsrat Sport, den Sportwissenschaftlern des ersten Semesters, den Alteingessenen und einer Menge Schwarzlicht wird aus jeder grauen Eule ein bunter Papagei. Lindenpark

Film POTSDAM 14:30 Ponyo Thalia Programm Kino 20:00 ›Zum Beispiel Montaretto‚ FreiLand 21:00 Boyhood Filmmuseum

Kurse

Familie

POTSDAM 15:30–17:00 Bildbesprechungszeit Kunstgriff.23, Potsdam 20:45 Kursbeginn Tango Argentino fßr Einsteiger tanguito-Potsdam

POTSDAM 09:00 Bebilderter Forschungsbericht von Prof. Dr. T. Borsch, Direktor des BGBM Berliner Märchentage im Botanischen Garten fßr Kindergruppen ab 4 Jahren bis 23. November Botanischer Garten der Universität Potsdam BERLIN 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater

Sonstiges POTSDAM 22:00 Buddhistischer Stammtisch CafĂŠ Rothenburg

DonnerstagAg Kunst POTSDAM 10:00–18:00 Marmor, Stein und Eisen – Ein Jahrgang HFF Foyerausstellung bis 16. November Filmmuseum

Vortrag, Lesung, FĂźhrung POTSDAM 10:00 Medienpolitische und medientechnische Zukunftswerkstatt [#ZWCM14] FreiLand 18:00 Internationale Solidarität. Die Plo in der DDR Filmmuseum 19:30 Lesesalon Die Berliner Autorin Claudia C. StrauĂ&#x; liest aus ihrer Miniaturensammlung. Kunstgriff.23 20:00 Dennis Gastmann ›Geschlossene Gesellschaft: Ein Reichtumsbericht‚ / Lesung Waschhaus | Schiffbauergasse

19:30 Frau MĂźller muss weg Von Lutz HĂźbner Regie: Isabel Osthues Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 La Cage aux Folles // PREMIERE Musical von J. Herman und H. Fierstein, ML: F. von Seebach Regie: U. Wiggers Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 ›Unstable Element‚ DĂŠjĂ DonnĂŠ (Perugia) & Merlino Quartett (Potsdam/Berlin), TanzauffĂźhrung Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 Bernhard Hoecker ›Netthamseshier!‚ Lindenpark 20:00 Revanche KriminalstĂźck von Anthony Shaffer RĂźdiger Braun, Bob Schäfer, Sven Zierert; Regie: Mathias Iffert Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 20:00 Razzz das Beatboxmusical kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Anderthalb Stunden zu spät Theater und KomĂśdie am KurfĂźrstendamm LAND BRANDENBURG 19:00 ›Bezahlt wird nicht‚ Theater kLEINEbĂœHNE Michendorf 19:30 ›Glaube Liebe Hoffnung‚ ComĂŠdie Soleil, Werder (Havel)

Feiern Land Brandenburg 21:00 DJ Nik Page: 80er Jahre Party Best of Depeche Mode, NDW, Wave, Synthie Pop Stubenrauchsaal, Teltow

Film POTSDAM 17:00 Russion Ark Filmmuseum 21:00 Museum Hours Filmmuseum

„DAS WOHNZIMMER DER STADT “ PRĂ„SENTIERT

„BEN PERKOFF“ +fr ei

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& *. * (%.-#!1 *

*? 47>55>8459 … 85 * 21:00 ›Ben Perkoff & Band‚ Freitagskonzert CafÊ Heider BERLIN 17:00 MUSIK: Nikolai-Musik am Freitag ›ZuhÜren – Entspannen – Nachdenken‚ Nikolaikirche Berlin 20:00 Bury Tomorrow C-Club

Vortrag, Lesung, FĂźhrung

Bßhne POTSDAM 19:00 Kabarettduo Zwei Frauenzimmer ›Schwestern‚ Es wechseln sich knackige Dialoge, balladeske Musik und Tanzeinlagen ab. primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse 19:30 ›Bockwurst an Banane‚ Kabarett Obelisk

Familie POTSDAM 09:00 + 10:00 + 11:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam

Geschenk-Tipp

Verschenken Sie WohlfĂźhlzeit, SchĂśnheit und Entspannung mit einem Geschenk-Gutschein fĂźr die Saunatherme, fĂźr eine Massage, Wellnessbehandlung oder einen ganzen VerwĂśhntag. Kristall Saunatherme FichtestraĂ&#x;e 14974 Ludwigsfelde Tel. 0 33 78 / 5 18 79-0

18:30–20:00 Body-Mind-Centering fĂźr Schwangere ›Die Etappen des Wachstums POTSDAM Friedrich_Stop_41.25x82.5_1.11.indd 13.10.2014 1 des 10:34:00 Uhr Embryos‚, Workshop mit Odile Seitz 09:00–17:00 ›Tierisches Leben im UNESCOFabrik | Schiffbauergasse Welterbe‚ Biologische Vielfalt in den BERLIN Parks und Gärten der Landeshauptst 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Sonderausstellung Atze Musiktheater Naturkundemuseum 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater Konzert POTSDAM 21:00 ›CHAT NOIR Swing manouche‚ CafĂŠ Rothenburg, Potsdam

„Das Wohnzimmer der Stadt“

FreitagAh

Land Brandenburg 14:00–18:00 ›Seifensieden‚ Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

Kunst

Sonstiges POTSDAM 19:00 GroĂ&#x;er Spielabend vom SpieleladenGaladriel im 11-Line! CafĂŠ Galerie 11-line

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Kurse

Alle Infos unter: www.kristall-saunatherme-ludwigsfelde.de

20:30 Angeleitete Meditation Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V. BERLIN 16:00 KuratorenfĂźhrung: ›Wohlstandstraum / Nuclear Family | Ein Foto-Essay von Kermit Berg 2009–2011‚ KuratorenfĂźhrung durch die Sonderausstellung mit Ines Hahn. Märkisches Museum Berlin

Kalender

POTSDAM 10:00 Medienpolitische und medientechnische Zukunftswerkstatt [#ZWCM14] FreiLand BERLIN 16:00 FĂźhrung: Einblicke in die Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin 19:00 Festakt: Zum 300. Geburtstag Johann Joachim Spaldings Nikolaikirche Berlin

www.friedrich-zeitschrift.de

SamstagAi

BĂźhne POTSDAM 19:30 ›Bockwurst an Banane‚ Kabarett Obelisk, Potsdam 19:30 Zorn von J. Murray-Smith Regie: E. Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 ›Unstable Element‚ Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 Knocking on angels door Wenn Männergebete erhĂśrt werden, nach einer Idee von M. KĂśnig S. Kaiser, I. Ossa-Moyzes, B. Schaffernicht, M. Iffert, M. Neubert, B. Schäfer; Regie: M. KĂśnig Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 19:00 Festlicher Berliner Theaterball Palais am Funkturm 20:00 Ralf Schmitz ›Aus dem Häuschen‚ Admiralspalast

Feiern POTSDAM 20:00 Punkkrock- Tumult Club Charlotte, Potsdam 23:00 Clubtunes Palmenzelt, Potsdam 23:00 I Love Hip Hop The Finest in Hip Hop, R&B, Blackmusic Waschhaus | Schiffbauergasse


Kalender

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23:30 Tanznacht im Kahn DJ Rengo Theaterschiff Potsdam e.V.

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 FrĂźhstĂźcksbuffet im Scheunenrestaurant Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–14:00 Kräuterwerkstatt mit Kochen ›GrĂźne Hausapotheke‚ Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

Familie POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 + 17:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:00 Das kleine Gespenst [5+] Filmmuseum BERLIN 15:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‚ Meterhohe Strohfiguren, Highlight begehbare Stroh-Kirche, mit Sortenschau und ländlichem Weihnachtsmarkt und vieles mehr. Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SonntagAj Bßhne POTSDAM 16:00 ›Bockwurst an Banane‚ Kabarett Obelisk 17:00 Der Turm Von U. Tellkamp, Regie: T. Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Theatersport Berlin: Impromania! Theater und KomÜdie am Kurfßrstendamm LAND BRANDENBURG 17:00 ›Glaube Liebe Hoffnung‚ ComÊdie Soleil, Werder (Havel) 20:00 Mr. May und das Flßstern der Ewigkeit Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Film

POTSDAM 16:30 White Shadow Thalia Programm Kino 17:00 Le PassÊ – Das Vergangene Filmmuseum 20:15 Feuerwerk – Am hellichten Tage Filmmuseum 21:15 Only lovers left alive Filmmuseum

Konzert

Konzert

Freitag 22.03.13 POTSDAM 21:00 Anna Mateur & The Beuys ›Protokoll einer Disko‚ In ihrem neuen Programm macht Anna Mateur nichts anderes als sonst, nur anders.Kabarettistin Andrea Meissner, Potsdamer Lindenparkund dem Beinamen mit Millionenpublikum

Jetzt schlägt’s 30“ – Best of Frau Meissner

„Wortvulkan“erzählt Geschichten aus dem Vortrag, Lesung, prallen Leben. Sie kennt sich aus FĂźhrung im Leben. POTSDAMZungen schlag geht die Mit gewandtem 10:00 Medienpolitische und medientechwelterfahrenen Komikerin den Dingen in nische Zukunftswerkstatt [#ZWCM14] Ăźber 100 Minuten auf den Grund: witzig, FreiLand elegant, phantasie- und gefĂźhlvoll. Dabei 10:00 Tag gelegentlich des Mauerfallsins Wanken! geraten Weltbilder Als Highlight wird es u.a. eine Gesprächsrunde, eine Ausstellung und als Demnächst: Samstag 04.05.13 geben. Abschluss eine Ost-West-Disko oskar. DAS BEGEGNUNGSHAUS

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Kurse POTSDAM 10:00–12:00 KIN-JO Workshop mit Ludovic Fourest Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–17:00 Schmuckwerkstat Kunstgriff.23

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Kurse POTSDAM 10:00–17:00 Schmuckwerkstat Kunstgriff.23 18:00 Tango CafÊ Mit Steven und Antje Fabrik | Schiffbauergasse

Sport & Gesundheit POTSDAM

POTSDAM 10:30 Das Piano Thalia Programm Kino 11:00 Willi – Busch – Report Thalia Programm Kino 13:15 Der Westen leuchtet Thalia Programm Kino 15:00 Karneval ! Wir Sind Positiv Bekloppt Thalia Programm Kino 15:30 Deutschfieber Thalia Programm Kino 17:00 Boyhood Filmmuseum 19:00 Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss Thalia Programm Kino 20:00 Le PassÊ – Das Vergangene Filmmuseum 20:15 Tatort schauen CafÊ Galerie 11-line

Film

BERLIN 14:00 FĂœHRUNG: Was war Berlin, was ist Berlin? Ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte Kulturhistorischer Spaziergang durch Berlins Mitte, den Tiergarten, Moabit, Charlottenburg, Wilmersdorf und die Friedrichsstadt. Märkisches Museum Berlin 15:00 FĂźhrung: West:berlin – Insel der Seeligen? Ephraim-Palais

„Ich will in die Schule gehen!“ Carlos hat Blutkrebs und braucht Ihre Hilfe.

Werden Sie Stammzellspender! REGISTRIERUNG Sonntag 09.11.2014 von 11:00 bis 16:00 Uhr

Metropolis Halle Am Filmpark Babelsberg GroĂ&#x;beerenstr. 200 14482 Potsdam

11:00–16:00 Registrierung Stammzellspender Metropolis Halle

Freitag 19.9.14 & Freitag 17.10.14

POTSDAM 15:00 Landesjugendchor lädt Gäste ein Kinder- und Jugendchor der Singakademie Potsdam (Leitung: Konstanze LĂźbeck) | Junge Kantorei HermannsNeuesMatthias Programm: werder (Leitung: Salge) „Friedrich II. - der GroĂ&#x;e! - und der MĂźller von Sanssouci: | Landesjugendchor Brandenburg „SchlossSchurz) mit lustig“ und beide staunen Ăźber (Leitung: Hans-Peter Nikolaisaal'Schifffahrt' mit drei f, aber egal: "Heute, wo Hartz mit 'tz' geschrieben wird - wer kann 18:00 Deutschesogar Rocknacht von Antenne Brandenburg sich da noch eine Schifffahrt leisten?" des Lindenpark Der schĂśnste Nachbarschaftsstreit 16:00 1. VfL Potsdam vs. TS GroĂ&#x;burgwedel 18.Confessin Jahrhunderts 18:00 Blues on Sunday mit the Bluesals Kleinkunst. MBS Arena am Luftschiffhafen Confessin´ the Blues spielen Klassiker der alten Meister von Robert Johnson, 26.9.14 Gastro Freitag Ăźber Muddy Waters bis hin zu T-Bone POTSDAM Walker und vielen anderen bekannten 10:00–14:00 Herbstbrunch in den Tropen BluesgrĂśĂ&#x;en. Das groĂ&#x;e Brunchbuffet bietet alles, Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffwas das morgendliche Herz oder der bauergasse Mittags-Magen begehren. GenieĂ&#x;en Sie Riesengarnelen „satt“Biosphäre und „live“. 19:00 Piano Solo mit Frank Muschalle Potsdam Vom Chefkoch persĂśnlich werden die frischen Babelsberger Bluesund Jazzreihe 18:00 TangocafĂŠ Gäste auf Delikatessen AWO Kulturhaus Babelsberg vor den Augen der tanguito-Potsdam Flambierwagen zubereitet. BERLIN LAND BRANDENBURG 20:00 Leoniden Featuring Yourself 08:00–11:00 FrĂźhstĂźcksbuffet im ScheunenCrystal restaurant 21:00 Sage Francis Spargel- und Erlebnishof Klaistow Privatclub 11:00–15:00 Klaistower Sonntags-Brunch LAND BRANDENBURG Spargel- und Erlebnishof Klaistow 11:00–14:00 ›Berlin Hot Jazz Band‚ Theaterklause, Brandenburg a.d. Havel Familie 11:30–16:30 Live-Musik auf der HofbĂźhne POTSDAM Chili 11:00 Das tapfere Schneiderlein – PuppenSpargel- und Erlebnishof Klaistow theater Martin Lenz AWO Kulturhaus Babelsberg 11:00 Weihnachtliche GewĂźrzwerkstatt Vortrag, Lesung, FĂźhrung In der GewĂźrzwerkstatt lernen die Gäste POTSDAM der Biosphäre die tropischen UrsprĂźnge 10:00 Medienpolitische und medientechverschiedener GewĂźrze kennen. nische Zukunftswerkstatt [#ZWCM14] Biosphäre Potsdam FreiLand 15:00–18:00 Laternen und Feuer zum Sankt 12:00 Der Turm Martinstag Lesung mit Holger BĂźlow Lindenpark Villa SchĂśningen 15:00 Das kleine Gespenst [5+] 16:00–17:00 Legende vom Sankt Martin Filmmuseum Lindenpark

„PreuĂ&#x;ischer Kartoffelabend“

Scampischmaus im Drachenhaus

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MaulbeerBMMFF t Potsdam TFM

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Reservierung unter: info@drachenhaus.de www.drachenhaus.de

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Termine 15:00–18:00 Familiencafé & Kultur Lindenpark 16:00–17:00 Figurentheater Kathrin Thiele spielt: Bärenhaus. [3+] Lindenpark 16:00 Däumelinchen – Puppentheater Martin Lenz AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00 Kratzefuß und die drei Bären im Walde [5+] Naturkundemuseum 17:00–18:00 Laternenumzug Lindenpark BERLIN 10:00–13:00 Das Bettdeckenornament [10+] Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur 15:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 16:00 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–16:00 Großer Familien-Flohmarkt Auf sagenhaften 1.500 m Trödelstrecke gibt es jede Menge Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderausstattung u.v.m. Spargel- und Erlebnishof Klaistow

MontagBa

Kalender

Film

Kunst

POTSDAM 17:00 Leviathan Filmmuseum 19:00 Potsdam baut auf / Die Architekten Filmmuseum

BERLIN 10:00–18:00 Wohlstandstraum/Nuclear Family Sonderausstellung bis 1. Februar 2015 Märkisches Museum Berlin

Kunst

BERLIN 20:00 Helene Fischer o2 World 20:00 Darius Rucker C-Club

POTSDAM 10:00 Ausstellung ›Stadt/Bild-Kunst/Raum‹ Bis 11. Janunar 2015 Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte

Bühne POTSDAM 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Andrea Meissner, Helmut Fensch Kabarett Obelisk 19:30 Fahrenheit 451 von Ray Bradbury Regie: Niklas Ritter Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 11:00 + 19:30 Roses Admiralspalast 20:00 LET IT BE ›Beatles Tribute‹ Admiralspalast LAND BRANDENBURG 20:00 Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kurse

POTSDAM 18:00 Westler Thalia Programm Kino 20:00 Coming Out Thalia Programm Kino

POTSDAM 19:00 Geburtsvorbereitungskurs primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse BERLIN 09:30–16:30 Botanische Aquarellmalerei Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Vortrag, Lesung, Führung

Feste & Märkte

POTSDAM 18:00–22:00 Bürgerbeteiligung am Innenstadtverkehrskonzept Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG)

POTSDAM 15:00–18:00 St. Martinsfest Für die ganze Familie Volkspark Potsdam

Kurse

BERLIN 10:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Film

POTSDAM 15:30–17:00 Bildbesprechungszeit Kunstgriff.23 17:00 Italienisch Schnupperkurs mit Giancarl Café Galerie 11-line

Familie POTSDAM 09:30–11:00 Figurentheater Kathrin Thiele spielt: Bärenhaus Lindenpark BERLIN 10:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Lymph & Lipödeme: Stiefkinder der Medizin – Diagnose und Therapien Vortragsreihe Klinikum Ernst von Bergmann 19:00 Tischtennis – nur für Frauen primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

DienstagBb Sport & Gesundheit POTSDAM 19:30 Frauenvolleyballgruppe primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

Konzert

Bühne POTSDAM 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk BERLIN 11:00 + 19:30 Roses Admiralspalast 20:00 Crossroads CHAMÄLEON Theater

Film POTSDAM 17:00 Le Passé – Das Vergangene Filmmuseum 19:15 Zeit der Kannibalen Filmmuseum

Sonstiges POTSDAM 22:00 Buddhistischer Stammtisch Café Rothenburg

DonnerstagBd Bühne

POTSDAM 13:00–20:00 Physikalische Regulationsmedizin AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00–18:00 Lesecafé für Frauen primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse 19:30 Kostenfreier Einführungsvortrag: Grundbegriffe, Ziel und Methoden des Diamantweg-Buddhismus Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V. 20:30 Angeleitete Meditation Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.

POTSDAM 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk 20:00 frauenArt – Offene Bühne In entspannter Atmosphäre Musik spielen, eigene Texte vortragen oder einfach nur Zuschauen. Café Galerie 11-line BERLIN 20:00 Let it be Admiralspalast 20:00 Crossroads CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 20:00 Improtheater ›Verrückte & Verliebte‹ Theaterklause, Brandenburg a.d. Havel

Kurse POTSDAM 15:30–17:00 Bildbesprechungszeit Kunstgriff.23 BERLIN 09:30–16:30 Acrylmalerei: Frei und abstrakt Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Feste & Märkte Berlin

12. � 16. NOV Messegelände Berlin

Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Schauaquarium – ›Fische Brandenburgs‹ Dauerausstellung Naturkundemuseum 19:00 Christine Niehoff ›Goldrausch‹ Ausstellungseröffnung Ausstellungsdauer: 14. November bis 14. Dezember Waschhaus | Schiffbauergasse

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 17:00 Abschied vom Frieden Filmmuseum 19:00 Russlands Arktis – Im Eispalast des Bären Haus der Natur 19:00 5. Lesung der Reihe ›Musik und Literatur zu Gast in Drewitz‹ Eine Lesung mit musikalischer Begleitung. oskar. DAS BEGEGNUNGSHAUS

Konzert

Gastro

MittwochBc

LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Vortrag, Lesung, Führung

Familie

LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow 11:00 Martinsgansessen In der gesamten Vorweihnachtszeit wird in Klaistow auf Vorbestellung ganze Gans nebst leckeren Beilagen im Scheunenrestaurant serviert! Spargel- und Erlebnishof Klaistow

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EINZIGARTIGES AUS ALLER WELT zum Verschenken oder Behalten 11:00 Bazar Berlin Messedamm Berlin

POTSDAM 10:30 OHRPHON@Orchester: Probenbesuch Nikolaisaal 19:30 Iris Gleichen Band Bluegrass / Blues / Folk Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Felix Meyer Singer-Songwriter / ›Menschen des 21. Jahrhunderts‹ Tour 2014 Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Gregor Meyle ›New York – Stintino‹ Lindenpark

Familie POTSDAM 13:00 FLUXUS++KIND Eltern-Baby-Museumsführung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 15:00 Azur und Asmar [8+] Filmmuseum 19:00 Eltern-Informationsabend Klinikum Ernst von Bergmann 19:00 Jurtensingen im Volkspark – Mantren, Herzenslieder und Gesänge mit Lydia Schulte und Manuel Breuer In wohliger Atmosphäre Volkspark Potsdam BERLIN 09:00 Oma Nolte – aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater

www.friedrich-zeitschrift.de

20:30 Live in der Bar Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 20:00 Chris Rea Tempodrom


57

Kalender

20:00 Helene Fischer o2 World

Kurse BERLIN 09:30–16:30 Ölmalerei: Leuchtende Farben im November Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Familie POTSDAM 09:30–11:00 red dog theater spielt: ›Rotkäppchen will nicht schlafen‹ Lindenpark BERLIN 09:00 Oma Nolte – aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Feste & Märkte Berlin

De Mark r t fü r s c p l a t z hö Dinge ne

20:00 Der Eindimensionale Mensch wird 50 FreiLand 20:00 Revanche Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 Poetry Slam Halbfinale Landesmeisterschaften BerlinBrandenburg Waschhaus | Schiffbauergasse 20:15 Impropedia Spezial Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Oscar und Felix Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film POTSDAM 17:00 Ida Filmmuseum 21:00 Only lovers left alive Filmmuseum

20:00 Feuerengel kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Fluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 19:45 ›Der Zauberer Merlin und König Artus‹ Silvia Ladewig erzählt im Nomadenland Märchen am Samowar Volkspark Potsdam BERLIN 16:00 Führung: Einblicke in die Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin

Feste & Märkte Berlin

Kurse POTSDAM 19:30–22:00 Offene Wave – Die 5 Rhythmen Workshop mit Marika Heinemann Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 09:30–16:30 Acryl-/ Ölmalerei: Pflanzen in Lasurtechnik Botanisches Museum Berlin-Dahlem Land Brandenburg 15:00–18:00 Kräuterseifen Set Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

12. � 16. NOV Messegelände Berlin

Konzert POTSDAM

oskar.events

12. � 16. NOV Messegelände Berlin

BELL BOOK & CANDLE Unplugged Konzert Freitag, 14.11.2014 20:00 Uhr Einlass ab 19:00 Uhr

Ermäßigte Tickets: bazaar-berlin.de 11:00 Bazar Berlin Messedamm Berlin

FreitagBe Kunst BERLIN 10:00–18:00 Mauer | Stücke Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 Kaukasus: Pflanzenvielfalt zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer Sonderausst. bis 22. Februar 2015 Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Bühne POTSDAM 19:30 Das permanente Wanken und Schwanken von eigentlich allem // PREMIERE Uraufführung von John von Düffel Regie: Tobias Wellemeyer Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Wir schenken uns nichts‹ Kabarett Obelisk 19:30 La Cage aux Folles Musical von J. Herman und H. Fierstein Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 ›Hundeherz‹ // PREMIERE Von M. Bulgakow, Schauspiel - Wandertheater Ton & Kirschen (D) Fabrik | Schiffbauergasse

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.reservix.de oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM Oskar-Meßter-Straße 4-6 14480 Potsdam

19:30 oskar.Konzert Bell Book & Candle oskar. DAS BEGEGNUNGSHAUS 20:30 The Voice in Concert: Ashia & The Bison Rouge Diesel vs. Lungs – Eine Cello spielende Sängerin zwischen Cabaret, Chanson, Indie-Pop und Punk, Ashia Grzesik – vocals, cello | Olga Kwiatek – violin Nikolaisaal 22:00 Kobito Hip Hop / Support: Nisse Rubys Friday Waschhaus | Schiffbauergasse 22:00 Dusk Plays Radiohead Dieser Abend wird versuchen, die experimentelle Seite der Band zum Klingen zu bringen wie auch Radioheads aus dem frühen Brit Pop stammendes Gespür für großartige Hooklines. Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 17:00 Musik: Nikolai-Musik am Freitag Nikolaikirche Berlin

EINZIGARTIGES AUS ALLER WELT zum Verschenken oder Behalten

SamstagBf Bühne POTSDAM 19:30 ›Kann denn Sünde Liebe sein‹ Kabarett Obelisk 19:30 Frau Müller muss weg Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 La Cage aux Folles Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Der Eindimensionale Mensch wird 50 FreiLand 20:00 Da fing ich an zu singen von J. Wachowiak für C. Wolf, mit Texten von C. Wolf, Mitarbeit: M. König Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 ›Hundeherz‹ Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Oscar und Felix Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 20:00 Die geliebten Schwestern Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Feiern POTSDAM 20:00 LKC Fasching Der LKC ist wieder da – wie jedes Jahr wird sich der Club in alle möglichen Sphären begeben. Lindenpark 23:00 Groove Box Palmenzelt 23:00 3 – Die Party Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 5. Berliner Popnacht kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film

11:00 Bazar Berlin Messedamm Berlin

POTSDAM 19:00 Das Wachsfigurenkabinett Stummfilm mit Livemusik Filmmuseum 21:00 Feuerwerk – Am hellichten Tage Filmmuseum

Bildung

Kunst

BERLIN 14:00–16:00 Lehrerfortbildung: Museumsstunden in der Nikolaikirche. Informationsveranstaltung für Lehrkräfte der Grundschule Nikolaikirche Berlin

Potsdam

Familie POTSDAM 09:00 + 10:00 + 11:00 Märchen im Nomadenland für Kitas und Schulklassen Volkspark Potsdam 17:00 Biosphäre macht Kinder-Wissen ›Rohstoff-Expedition – Was steckt im Handy?‹ Immer am 2. Freitag im Monat lädt die Biosphäre alle kleinen und großen Besucher zur Veranstaltung ›Biosphäre macht Kinder- Wissen‹ ein. Biosphäre Potsdam 18:30–20:00 Body-Mind-Centering für Schwangere ›Die Etappen des Wachstums des Embryos‹, Workshop mit Odile Seitz Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Meterhohe Strohfiguren, Highlight begehbare Stroh-Kirche, mit Sortenschau und ländlichem Weihnachtsmarkt und vieles mehr. Spargel- und Erlebnishof Klaistow

www.friedrich-zeitschrift.de

18:00 Picasso, Chagall, Dali, Miro Albert Baake Galerie BERLIN 10:00–18:00 Die ersten Berliner Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin

Konzert POTSDAM 16:00 Das kleine Sinfoniekonzert: Das vergessene Zauberwort Paul Dukas: Der Zauberlehrling Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt | Leitung: Howard Griffiths Moderation: Stephan Holzapfel Nikolaisaal 17:00 Die Winterreise – Franz Schubert Babelsberger Klassikreihe AWO Kulturhaus Babelsberg


Termine 19:30 3. Sinfoniekonzert Nikolaisaal, Potsdam 20:00 257ers Hip Hop Waschhaus | Schiffbauergasse 21:00 Surf Punk Deluxe 11 Jahre, knapp 500 Shows in Europa und den USA sowie unzählige Autobahnkilometer liegen schon hinter den Wiesbadener Surfpunk Waschbar 22:00 Grüssaugust (Berlin/Potsdam) Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Alexa Feser Privatclub LAND BRANDENBURG 19:30 Flamenco-Konzert: Kechio - Quejio mit ›Nino de Elche‹ Comédie Soleil, Werder (Havel)

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–17:00 Tutorium: Die Klärung der Aura Antakarana Institut 19:30 Judy Bailey – Lese-Lieder-Abend Zweitwohnsitz

Kurse POTSDAM 06:00–08:30 Sadhana-Morgenyoga Workshop mit K. Ratermann & N. Pellegrino Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–13:00 Thai Yoga Massage Workshop mit Alexandra Ahammer Fabrik | Schiffbauergasse 14:00–17:00 Acroyoga Workshop mit Alexandra Ahammer Fabrik | Schiffbauergasse 15:00 Schokoträume für Groß und Klein Biosphäre Potsdam Land Brandenburg 13:00–16:00 Textile Kränze Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf 13:00–16:00 Adventliche Gestecke aus Wurzel-, Borke- und Rindenstücken Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

Feste & Märkte Berlin

Kalender 58

Gastro

Familie

LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Frühstücksbuffet im Scheunenrestaurant Spargel- und Erlebnishof Klaistow Land Brandenburg 13:00–16:00 Gewürzkranz aus der Kräuterküche Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

POTSDAM 11:00 + 16:00 Conni – Das Musical [4+] Von Marcell Gödde (Musik: Andy Muhlack) nach den Conni-Büchern von Liane Schneider – live auf Tour! Nikolaisaal 11:00 + 16:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt – Toll und Kirschen [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg 14:00 + 16:00 Dr. Dolittles Reise [5+] Naturkundemuseum 15:00 Azur und Asmar [8+] Filmmuseum 15:00 Zwerge versetzen [6+] von Wolfgang Hänel und Hartmut El Kurdi, Regie: Aurelina Bücher Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:00–18:00 Familiencafé & Kultur Lindenpark 16:00 Inferno Nr. 9 [12+] T-Werk | Schiffbauergasse 16:30 Märchen aus Nullen und Elfen [6+] Kulturzentrum KuZe BERLIN 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Märkisches Museum Berlin 14:00 Papiertheater: Peterchens Mondfahrt [4+] Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Familie POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 + 17:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:00–17:00 Abangeln Volkspark Potsdam 15:30 Berlin Brandenburgische Märchentage Weberhäuschen Babelsberg 20:00 Inferno Nr. 9 [12+] Offener Kunstverein T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 14:00 + 16:00 Papiertheater: Peterchens Mondfahrt [4+] Märkisches Museum Berlin 14:30 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater 16:00 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 09:30–11:30 Frühstück mit Kasper Puppentheater Wunderhorn: ›Der Pfefferkuchenmann‹ inkl. großem Frühstücksbuffet, Kaffee, Saft und Tee Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SonntagBg

Feste & Märkte Berlin

Bühne POTSDAM 16:00 ›Hundeherz‹ Fabrik | Schiffbauergasse 17:00 La Cage aux Folles Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin

Messegelände Berlin

12. � 16. NOV Messegelände Berlin

zum Verschenken oder Behalten

Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–13:00 Nordic Cross-Skating/ SkikeEinsteigerkurs Volkspark Potsdam

BERLIN 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze Dauerausstellung Nikolaikirche Berlin

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Unfallprävention im Kindesalter Vortragsreihe Klinikum Ernst von Bergmann 19:00 Tischtennis – nur für Frauen primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

Konzert POTSDAM 09:00 + 11:00 Workshopkonzert: Body Rhythm Factory! Empfohlen für Klassenstufe 4-9 Interaktives Konzert mit Percussion zum Zuhören und Mitmachen Body Rhythm Factory: Peter Stavrum, Mikael Kjaer, Rune Thorsteinsson Nikolaisaal

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 08:30 Brebit-Ausstellung ›StadtLandGeld – Was ist gerecht?‹ Treffpunkt Freizeit 20:00 Andreas Krenzke Literaturladen Wist

POTSDAM 15:30–17:00 Bildbesprechungszeit Kunstgriff.23 17:00 Italienisch Schnupperkurs mit Giancarl Café Galerie 11-line 17:30–19:30 Rechtsberatung für Frauen primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

POTSDAM

POTSDAM 17:00 Italienische Impressionen – Aquarelle von Monika Riemenschneider Ausstellungszeitraum: 17. November 2014 bis 23. Januar 2015 AWO Kulturhaus Babelsberg

POTSDAM 16:00–18:00 Somewhere over the rainbow Wieder unter dem Motto ›Somewhere over the Rainbow‹ treten Solisten und Bands der Musikschule an. Lindenpark BERLIN 20:00 DEPEDRO Privatclub 20:00 MANDO DIAO Columbiahalle LAND BRANDENBURG 17:00 Velia Krause singt Hildegard Knef ›Ich brauch Tapetenwechsel‹ Comédie Soleil, Werder (Havel)

Vortrag, Lesung, Führung 11:00 Bazar Berlin Messedamm Berlin

Kunst

Bühne

EINZIGARTIGES AUS ALLER WELT

Konzert

EINZIGARTIGES AUS ALLER WELT

MontagBh

Kurse

Kunst

12. � 16. NOV

20:00 Feuerwerk - Am hellichten Tage Filmmuseum 20:15 Tatort schauen Café Galerie 11-line

BERLIN 10:00 Erstaunliche Pflanzen – Achtung gebietende Leistungen Führung mit Dipl. Biologin B. Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 Führung: West:berlin – Insel der Seeligen? Ephraim-Palais

zum Verschenken oder Behalten 11:00 Bazar Berlin Messedamm Berlin

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Frühstücksbuffet im Scheunenrestaurant Spargel- und Erlebnishof Klaistow 11:00–15:00 Klaistower Sonntags-Brunch Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Film POTSDAM 12:45 Night on earth (engl.OmU) Thalia Programm Kino 17:00 Boyhood Filmmuseum 19:00 Höhere Gewalt Thalia Programm Kino

www.friedrich-zeitschrift.de

Sa 6.12.2014 · METROPOLIS HALLE www.d2mberlin.de

030-755 492 560

18:00 Tschick Von W. Herrndorf, Regie: S. Hawemann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 10:00 + 13:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam BERLIN 10:30 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow


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Kalender

DienstagBi Bühne POTSDAM 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk LAND BRANDENBURG 20:00 Die geliebten Schwestern Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Film POTSDAM 17:00 Feuerwerk – Am hellichten Tage Filmmuseum 19:00 Der Kinnhaken/Stasigefängnis in Pdm Filmmuseum

Konzert POTSDAM 09:00 + 11:00 Workshopkonzert: Body Rhythm Factory! Nikolaisaal BERLIN 21:00 Danny & The Darleans Crystal

19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 Havel Slam Der Poetry Slam, Moderation: Temye Tesfu und Robin Isenberg Waschhaus | Schiffbauergasse

Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Tierwelt Brandenburgs – Artenvielfalt einst und heute Dauerausstellung Naturkundemuseum BERLIN 09:00–17:30 Fotoausstellung: ›30 Jahre in 30 Fotografien‹ Sonderausstellung Deutsches Technikmuseum Berlin

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 08:30 Brebit-Ausstellung ›StadtLandGeld – Was ist gerecht?‹ Treffpunkt Freizeit

LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Kurse POTSDAM 10:30–12:00 Moderner Tanz [55+] Workshop mit Fiona Edwards Fabrik | Schiffbauergasse 13:30–16:00 Moderner Tanz [55+] und Improvisation Fabrik | Schiffbauergasse 15:30–17:00 Bildbesprechungszeit Kunstgriff.23

Sonstiges POTSDAM 22:00 Buddhistischer Stammtisch Café Rothenburg

DonnerstagCa Bühne POTSDAM 19:30 ›Haltung ist alles‹ Kabarett Obelisk

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 08:30 Brebit-Ausstellung ›StadtLandGeld – Was ist gerecht?‹ Treffpunkt Freizeit

Kurse POTSDAM 19:00 Geburtsvorbereitungskurs primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 10:00 + 13:00 Märchen im Nomadenland Volkspark Potsdam 17:00 Der Junge auf dem Baum [9+] Von Michele Riml Regie: M. Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

DO 20.11.2014

mit Bürger Lars Dietrich

GründerTreff Potsdam kreativ 19.11.2014 15:00 Uhr

Sport & Gesundheit POTSDAM 19:30 Frauenvolleyballgruppe primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow

MittwochBj Konzert BERLIN 20:00 Arms & Sleepers Comet Club 20:00 Linkin Park o2 World

Film POTSDAM 15:00 Hugo Cabret Filmmuseum 19:00 La grande bellezza Filmmuseum 19:00 Sturmland Thalia Programm Kino

Bühne POTSDAM 18:30 nachtboulevard nachtvernetzt Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

IHK Potsdam

www.gruenden-in-potsdam.de 15:00 GründerTreff Potsdam Übersicht und Praxisbeispiele zu neuen Kreativitätstechniken: Design Thinking, Szenariotechniken, und andere IHK Potsdam 16:00–18:00 Lesecafé für Frauen primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse 18:00 Mehrfachbelichtung, Spuren eines Ortes ›Farbtreppen und GeSchichten‹ Führung durch die Sonderausstellung Referent: Dr. Ines Reich Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstrasse 19:30 Was ist Buddhismus? Ziel und Methoden des DiamantwegBuddhismus - Erklärungen. Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V. 20:30 Angeleitete Meditation Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.

20:00 D.D.R. – (Bürger Lars) Dietrichs Demokratische Republik Lindenpark

Kunst POTSDAM 10:00–18:00 Verteidigungen des Alltags. Der Regisseur Herrmann Zschoche Foyerausstellung bis 1. März 2015 Filmmuseum BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin! Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin

Sport & Gesundheit POTSDAM 19:00 Ernährung im Kindes- und Jugendalter: Nahrungsmittelunverträglichkeiten Seminare für Eltern und Betroffene Klinikum Ernst von Bergmann

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 08:30 Brebit-Ausstellung ›StadtLandGeld – Was ist gerecht?‹ Treffpunkt Freizeit 18:00 Frauen, Erfolg und Macht Dritter und letzter Vortrag einer Reihe mit Martina Engel-Fürstberger. primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

Familie

Kurse

POTSDAM 09:00 + 09:00 Der Junge auf dem Baum [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 Hugo Cabret [10+] Filmmuseum BERLIN 09:15 + 11:00 Robert Metcalf: Zahlen bitte! [4+] Atze Musiktheater 10:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater

POTSDAM 10:30–12:00 Moderner Tanz [55+] Fabrik | Schiffbauergasse 13:30–16:00 Moderner Tanz [55+] und Improvisation Fabrik | Schiffbauergasse

Film POTSDAM 17:00 Leviathan Filmmuseum

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Termine 19:00 Hälfte des Lebens Filmmuseum

Konzert POTSDAM 19:30 Die Havelschipper spielen wieder Lieder von der Seefahrt, der Liebe, der Sehnsucht und des Lebens. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Andrea Schroeder ›Where The Wild Oceans End‹ / Pop, Chanson Waschhaus | Schiffbauergasse 20:30 Live in der Bar Theaterschiff Potsdam e.V. 21:00 JazzTime - Babelsberger Blues- und Jazzreihe Feat. JAZZOCRAZZ AWO Kulturhaus Babelsberg

Familie POTSDAM 10:00 Die Prinzessin auf der Erbse [6+] // PREMIERE Von C. Jelden, Regie: K. Kusch Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater 10:30 Bach (Kurzversion) [9+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Sonstiges POTSDAM 19:00 Großer Spielabend vom SpieleladenGaladriel im 11-Line! Café Galerie 11-line

FreitagCb Bühne POTSDAM 19:30 ›Kann denn Sünde Liebe sein‹ Kabarett Obelisk 19:30 Zorn Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Gernot Hassknecht ›Das Hassknecht Prinzip - In zwölf Schritten zum Choleriker‹ / Kabarett/Comedy Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Offene Zweierbeziehung Tragikomödie frei nach Dario Fo & Franca Rame, Bianca Baalhorn a.G., Mario Neubert; Regie: Martina König Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 ›Hundeherz‹ Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Eine Sommernacht Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film POTSDAM 19:00 Der Schrecken vom Amazonas Filmmuseum 19:00 Crime Time ! Thalia Programm Kino 21:00 Only lovers left alive Filmmuseum

Kalender 60

Konzert POTSDAM 20:00 Maggies Farm & Friends Lindenpark 20:00 Mckinley Black primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse 20:00 Kammermusik im Foyer: Geliebte Harfe Der belgische Komponist Benjamin Van Esser präsentiert sein eigens für dieses Konzert geschriebenes Werk für Harfe und OHRPHON. Andrea Voets, Harfe | Yves Leterme, Kalligraphie Nikolaisaal 21:00 ›Big Block‹ Café Rothenburg 22:00 Jazz Lab Konzert und Offene Bühne, mit Nicolas Schulze und Oliver Fröhlich Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 17:00 Musik: Nikolai-Musik am Freitag Nikolaikirche Berlin 20:00 Jamie T Postbahnhof

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 08:30 Brebit-Ausstellung ›StadtLandGeld – Was ist gerecht?‹ Treffpunkt Freizeit 17:30–21:30 Arbeitskreis: Spiritueller Alltag Antakarana Institut BERLIN 16:00 Führung: Einblicke in die Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin LAND BRANDENBURG 10:00–12:00 11. Bundesweiter Vorlesetag C. Niederland liest historische und kuriose Geschichten aus der Region vor. Spargel- und Erlebnishof Klaistow 14:00–16:00 11. Bundesweiter Vorlesetag Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Familie POTSDAM 08:30–12:00 11. Bundesweiter Vorlesetag Thema ›Kinderbücher der Welt‹. Treffpunkt Freizeit 09:00–16:00 Bundesweiter Vorlesetag Naturkundemuseum 10:00 Die Prinzessin auf der Erbse [6+] von Carolin Jelden Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:30–21:30 Taschenlampen-Abenteuer Alle Kinder und ihre großen Begleiter können den Dschungel bei Nacht mit ihren Taschenlampen erkunden. Dabei müssen einige Geheimnisse gelüftet und manches Rätsel gelöst werden. Biosphäre Potsdam 18:30–20:00 Body-Mind-Centering für Schwangere Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Bach (Langversion) [13+] Atze Musiktheater 10:30 Die kleine Meerjungfrau [5+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SamstagCc

Kurse

Film

POTSDAM 10:30–12:00 Moderner Tanz [55+] Fabrik | Schiffbauergasse 13:30–16:00 Moderner Tanz [55+] und Improvisation Fabrik | Schiffbauergasse Land Brandenburg 15:00–18:00 Einzigartig und besonders – Adventskränze im ›Dreierlei‹ Look Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

POTSDAM 15:00 Hugo Cabret Filmmuseum 21:30 Der Schrecken vom Amazonas Filmmuseum

Bühne POTSDAM 17:00 + 19:30 ›Bockwurst an Banane‹ Kabarett Obelisk

19:30 Richtfest Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Das permanente Wanken und Schwanken von eigentlich allem UA von John von Düffel Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Vince Ebert ›Evolution‹ / Wissenschaft & Kabarett Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Offene Zweierbeziehung Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 ›Hundeherz‹ Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 16. Fritz Nacht der Talente Admiralspalast, Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 ›Schöne Bescherung‹ Comédie Soleil, Werder (Havel)

Feiern POTSDAM 22:00 Summer reloaded Club Charlotte 23:00 Saturday Night Club Palmenzelt 23:00 DJ Rengo Tanz in der fabrik Fabrik | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 18:00–23:00 Country-Fest Country-Musik mit ›Claudy Blue Sky‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Kunst POTSDAM 14:00–17:00 Finissage: Mary Bauermeister – Kunst(t)Räume Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 Frag deine Stadt! Familienausstellung Märkisches Museum Berlin

Familie POTSDAM 14:00 + 15:00 + 16:00 + 17:00 Märchenstunden im Nomadenland Volkspark Potsdam 15:00 Hugo Cabret [10+] Filmmuseum 16:00 Der gestiefelte Kater [5+] MusikTheater PampelMuse T-Werk | Schiffbauergasse 19:00 Ich Mach Musik 2 Rund 60 Kinder u. Jugendliche von 8 – 21 Jahren zeigen was sie in den Projekten alles getan, gelernt u. sich erarbeitet haben. Lindenpark BERLIN 10:00–18:00 Neukölln 44 – Arbeitswelten um 1900 und heute Familienausstellung Märkisches Museum Berlin 18:00 Bach (Langversion) [13+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00 Eigenes Adventsgesteck basteln! Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Konzert POTSDAM 20:00 Bach!: ›In den Winden im Nichts‹ – Ballett von Heinz Spoerli Das Badische Staatsballett Karlsruhe tanzt zu Johann Sebastian Bachs Suiten für Violoncello solo (Auszüge aus den Nummern 2, 3 und 6) Nikolaisaal 20:00 Liedermacherkonzert Liederlichter Acht Liedermacher im Konzert. Unter anderem mit: M. Arndt, R. Gretsch, Hornberger, M. Potempa, K. T. Tittel, M. Weißbach, C. Woloszyn und A. Zimmer. oskar. DAS BEGEGNUNGSHAUS

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20:00 Stephan Janas & Matthias Peter AWO Kulturhaus Babelsberg BERLIN 18:00 Die Schlagernacht des Jahres o2 World LAND BRANDENBURG 20:00 Hasenscheisse Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 21:00 2 Frauen - 1 Konzertabend Theaterklause, Brandenburg a.d. Havel

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 Fantastisch plastisch – 3D gestern und heute Filmmuseum 19:30 Der kleine Stimmkompass – interaktive Buchvorstellung der Autorin Zweitwohnsitz

Kurse POTSDAM 11:00–13:00 Contemporary Workshop mit Nina Ihlenfeld Fabrik | Schiffbauergasse Land Brandenburg 15:00–18:00 Einzigartig und besonders – Adventskränze im ›Dreierlei‹ Look Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Frühstücksbuffet im Scheunenrestaurant Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SonntagCd Bühne POTSDAM 16:00 ›Hundeherz‹ Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Wie im Himmel Von Kay Pollak Regie: Stefan Otteni Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Oscar und Felix Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 20:00 A Most Wanted Man Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Familie POTSDAM 11:00 + 16:00 Peter und der Wolf – Toll und Kirschen [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00 Hugo Cabret [10+] Filmmuseum 15:00–18:00 Familiencafé & Kultur Lindenpark 16:00 Von Elchen und Trollen Märchen und Geschichten Naturkundemuseum 16:00 Der gestiefelte Kater [5+] T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 Red Dog Theater spielt: ›Rotkäppchen will nicht schlafen‹ [4+] Lindenpark BERLIN 11:00 + 14:00 Zimt & Zauber im Wintergarten: Peter Pan Wintergarten Varieté 16:00 Bach (Kurzversion) [9+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00 Eigenes Adventsgesteck basteln! Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Film POTSDAM 10:30 Der Prozess Thalia Programm Kino


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Kalender

15:00 Hugo Cabret Filmmuseum 17:15 Ida Filmmuseum 19:00 Dial for Murder Filmmuseum 19:00 Trash Thalia Programm Kino 20:15 Tatort schauen Café Galerie 11-line

Konzert POTSDAM 10:00–16:00 Guitar-Session Schüler präsentieren ihr Können im Lindenpark. Lindenpark 16:00 Klassik am Sonntag: Heimatklänge Nikolaisaal 18:00 Konzert Potsdam Gospel Choir - Jahresabschlusskonzert 2014 Kirche St. Peter und Paul

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Grete Minde Von T. Fontane, Märkische Leselust Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 11:00 Führung: ›Schmetterlinge der Tropen‹ Experten geben den Besuchern im begehbaren Schmetterlingshaus einen beeindruckenden Einblick in die Welt der Falter und Schmetterlinge. Die Schönheiten sind natürlich auch tolle Fotomodelle! Biosphäre Potsdam BERLIN 14:00 Führung: Was war Berlin, was ist Berlin? Ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte Märkisches Museum Berlin 15:00 Führung: West:berlin – Insel der Seeligen? Ephraim-Palais 15:00 Die BGBM-Kaukasusinitiative Vortrag von Prof. Dr. Thomas Borsch, Botanisches Museum Berlin-Dahlem

MontagCe Konzert POTSDAM 20:00 Dominique Horwitz – Zum letzten Mal BREL Nikolaisaal

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Das Kreuz mit dem Kreuz: moderne Behandlung von Rückenschmerzen Vortragsreihe Klinikum Ernst von Bergmann 19:00 Tischtennis – nur für Frauen primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 Katrin Bauerfeind Lesung ›Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag‹ Geschichten vom schönen Scheitern. Lindenpark

Familie POTSDAM 10:00 Die Prinzessin auf der Erbse [6+] Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 10:00 Der gestiefelte Kater [5+] T-Werk | Schiffbauergasse 14:00 Weihnachtsmarkt Brandenburger Straße BERLIN 10:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater 10:30 Bach (Kurzversion) [9+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

DienstagCf

Kurse

Bühne

POTSDAM 10:00–18:00 Grundlagen der Naturfotografie: Workshop für Foto-Einsteiger und Naturliebhaber Workshop mit Jon A. Juarez Botanischer Garten der Universität Potsdam 11:00–13:00 Contemporary Fabrik | Schiffbauergasse

POTSDAM 18:00 Meine Schwester ist eine Mönchsrobbe UA von C. Frascella, Regie: S. Hawemann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Wir schenken uns nichts‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Crossroads CHAMÄLEON Theater 20:00 Oscar und Felix Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Sport & Gesundheit Potsdam 16:00 Die Jungadler vs. TSV Anderten MBS Arena am Luftschiffhafen

Film POTSDAM 17:00 Ida Filmmuseum 19:00 Jack Filmmuseum

BERLIN 20:00 Submotion Orchestra Privatclub 21:00 Hozier kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Frühstücksbuffet im Scheunenrestaurant Spargel- und Erlebnishof Klaistow 11:00–15:00 Klaistower Sonntags-Brunch Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Sport & Gesundheit POTSDAM 19:30 Frauenvolleyballgruppe primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow 17:00–20:00 Wildkräutermenü kochen Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

MittwochCg

Kurse POTSDAM 19:00 Geburtsvorbereitungskurs primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 10:00 Der gestiefelte Kater [5+] T-Werk | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 10:00 Die Prinzessin auf der Erbse [6+] Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 Der Zauberer von Oz [6+] Filmmuseum 18:00 Das Herz eines Boxers [13+] von Lutz Hübner Regie: Remo Philipp Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Sonstiges POTSDAM 22:00 Buddhistischer Stammtisch Café Rothenburg

DonnerstagCh

Bühne

Film

POTSDAM 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 Luke Mockridge ›I’m lucky, I’m Luke‹ / Comedy Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Mozart & Casanova Theater Poetenpack T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

POTSDAM 17:00 Zeit der Kannibalen Filmmuseum 19:00 Metropolos – Erde und Einfluss Filmmuseum 19:00 Hineingeboren – Kindheit und Jugend in der DDR Filmmuseum 21:00 Le Passé – Das Vergangene Filmmuseum

Familie

POTSDAM 14:00 My Old Lady Thalia Programm Kino 15:00 Der Zauberer von OZ Filmmuseum 17:00 La grande bellezza Filmmuseum 19:00 Tru Love von Mädchen und Pferden Thalia Programm Kino 19:30 Avatar - Aufbruch nach Pandora Filmmuseum

POTSDAM 10:00 Die Prinzessin auf der Erbse [6+] Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Das Herz eines Boxers [13+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Die Wutkuh [7+] Atze Musiktheater 10:30 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Konzert

Konzert

POTSDAM 20:00 Nordlicht Klub Mit Echo Me & Get Your Gun Lindenpark BERLIN 20:00 Wreckless Eric Crystal 20:00 Bryan Ferry Tempodrom

POTSDAM 19:30 No Sugar Added – Lutz Andres Live Die besten Rock- und Popsongs der letzten 40 Jahre Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 20:00 Glasblassing Quintett Lindenpark 20:30 Live in der Bar Theaterschiff Potsdam e.V.

Film

Vortrag, Lesung, Führung

Konzert

16:00 1. VfL Potsdam vs. THW Kiel II MBS Arena am Luftschiffhafen

14:00 TanzPlausch für SeniorInnen oskar. lädt zum TanzPlausch für Senioren. oskar. DAS BEGEGNUNGSHAUS BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

POTSDAM 16:00–18:00 Lesecafé für Frauen primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse 19:00 Mittwochsgesellschaft Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg T-Werk | Schiffbauergasse 19:30 Was ist das Ziel der Meditation? Ziel und Methoden des DiamantwegBuddhismus - Erklärungen. Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V. 20:30 Angeleitete Meditation Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V.

Kurse POTSDAM 15:30–17:00 Bildbesprechungszeit Kunstgriff.23

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Kunst BERLIN 10:00–18:00 Der Deutsche Wald: Fotografien von Sabine Wenzel Galerieausstellung bis 8. Februar 2015 Botanisches Museum Berlin-Dahlem Potsdam 19:00 Spezial ›6 x 6 Netzwerkabend‹ + in der Reihe Kreativ Dialog Sechs Kreativschaffende aus dem Bereich Design, Mobilität und Konzept stellen in der fahrenden Tram in sechs Minuten sich und ihre Arbeit vor. Platz der Einheit

Bühne BERLIN 20:00 Crossroads CHAMÄLEON Theater


Termine 20:00 Cavequeen Admiralspalast POTSDAM 19:30 Was ihr wollt Von W. Shakespeare Regie: M. Talke Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Mann und Frau intim‹ Kabarett Obelisk

FreitagCi Bühne POTSDAM 18:00 Wozu sind Klistiere da?Den Arzt oder die Theaterschatulle fragen! Gesundheit! und wie man daran verdienen kann! oskar. DAS BEGEGNUNGSHAU

Mozart Wolfgang Amadeus

Betulia liberata

28., 29.11.,5., 6.12. 19 UHR FRIEDENSKIRCHE SANSSOUCI

KAMMERAKADEMIE POTSDAM 19:00 Winteroper 2014 Betulia liberata // PREMIERE von Wolfgang Amadeus Mozart Friedenskirche 19:30 Richtfest Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Bockwurst an Banane‹ Kabarett Obelisk 20:00 Patric Heizmann ›Ich bin dann mal schlank - Das Erfolgsprogramm – LIVE‹ Lindenpark 22:15 Der Anbieter Von D. Hildebrandt, Sprecher: D. Hildebrandt, Dieter Mann, Regie: L. Volke Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 20:00 Crossroads CHAMÄLEON Theater 20:00 Disney Die Schöne und das Biest Admiralspalast

Feiern POTSDAM 19:00 Dinner & Dance Palmenzelt BERLIN 22:00 Right Now – Disco Live! kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film POTSDAM 19:00 Gravity Filmmuseum 21:00 Coraline Filmmuseum

Konzert POTSDAM 20:00 nachtboulevard live Für freiraum: ›Krogmann‹ u. ›Folkadelics‹ Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 21:30 Live für Freiraum Die Potsdamer Bands ›Krogmann‹ und ›The Folkadelics‹ spielen auf mit lässigem Deutsch-Pop/Rock und energisch Symphonic-Punk-Disco-Folk. Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

Kalender

BERLIN 17:00 MUSIK: Nikolai-Musik am Freitag Nikolaikirche Berlin 21:00 Feuerschwanz C-Club

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 10:00–18:00 Designkonferenz Designtage Brandenburg T-Werk | Schiffbauergasse 19:00 Einsteintag 2014 Festvortrag von Prof. Dr. J. Mittelstraß: Leibniz oder: die Handschrift der Zukunft Nikolaisaal 20:30 Langlebigkeit contra Wegwerfkultur – Ostdeutsches Design und heutige Produkte im Vergleich G. Höhne vergleicht die langlebig funktionierende Serienprodukte aus vier Jahrzehnten DDR mit Designobjekten und kurzlebigen Produktzyklen von heute. T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 13:00–17:45 Industrie 4.0 – Chancen und Herausforderungen für KMUs und DesignerInnen Triad Berlin

Kurse POTSDAM 18:00–20:30 Holz, Bausatz, Werkzeug und los! Mit Musik, professioneller Anleitung des fablab vom freiLand Potsdam und eigener Kreativität werden gemeinsam Sitzmöbel zum Mitnehmen und Dalassen gebaut. Waschhaus | Schiffbauergasse Land Brandenburg 15:00–18:00 Einzigartig und besonders – Adventskränze im ›Dreierlei‹ Look Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

Feste & Märkte POTSDAM 18:00–20:30 Eröffnung Markt und Messe Mit Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg und Fashion Show mit Frauen- und Herrenmode von Christin Lau & Harriet Lang u.a. Waschhaus | Schiffbauergasse 18:00–20:30 Eröffnung Markt und Messe Mit Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg und Fashion Show mit Frauen- und Herrenmode von Christin Lau & Harriet Lang u.a. Schiffbauergasse Schinkelhalle

Familie POTSDAM 10:00 Die Prinzessin auf der Erbse [6+] Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Body-Mind-Centering für Schwangere Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Die Wutkuh [7+] Atze Musiktheater 10:30 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SamstagCj Film POTSDAM 15:00 Der Zauberer von OZ Filmmuseum 16:30 Wie der Wind sich hebt Thalia Programm Kino 17:00 Die Höhle der vergessenen Träume Filmmuseum 19:00 Robinson Crusoe Filmmuseum

21:00 Boyhood Filmmuseum

Bühne POTSDAM 19:00 Winteroper 2014 Betulia liberata Von Wolfgang Amadeus Mozart Friedenskirche 19:30 ›Bockwurst an Banane‹ Kabarett Obelisk 19:30 Ladies Night Von Stephen Sinclair und Anthony McCarten, Regie: Andreas Rehschuh Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Wie einst Lili Marleen Liederabend mit C. Leuner als Gast Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 11:00 + 15:00 Das Dschungelbuch Theater und Komödie am Kurfürstendamm 15:00 + 20:00 Disney Die Schöne und das Biest Admiralspalast

Feiern POTSDAM 20:00 Lounge & Konzert & Party Entspannt im Fabrik Café den Ausklang einläuten und dann zum Konzert das Tanzbein schwingen. Fabrik | Schiffbauergasse

LA B O U29M .11. 20:00 La Boum – Die große Ü30 Fete Hier kommt die langersehnte Kultparty zum Kultfilm! Lindenpark 23:00 Beat Boat Theaterschiff Potsdam e.V. 23:00 Disko # 1 Palmenzelt

Konzert POTSDAM 16:00 Seemanns-Advent – Wenn die Lichter angezündet Weihnachtliches Singen an Bord der John Barnett für Jedermann und -Frau und -Kinder. Mit Feuerzangenbowle und Weihnachtlichem Gebäck. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse 19:00 Sinfonische Klänge zur Weihnachtszeit Werke von F. Schubert, E. Grieg, J. Sibelius, C. Chaminade, E. Séjourné u.a. Jugendsinfonieorchester u. Kammermusikensembles der Städtischen Musikschule Potsdam Nikolaisaal 20:00 Flumen Sound Klangperformances Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 20:30 Scala & Kolacny Brothers Back for Christmas in Berlin kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei LAND BRANDENBURG 00:00 Teston-Bandfestival Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel

12:30–14:00 Schützen nützt! Marken- und Designschutz für Kreative K. Piratzky stellt Schutzrechte sowie ihre Anwendung, Grenzen und Kosten vor, beantwortet Fragen, zeigt Informations- und Recherchemöglichkeiten beim DPMA, und bespricht Beispiele. Fabrik | Schiffbauergasse 14:00 Öffentliche Führung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00–17:00 Mehr Erfolg durch transparente Kalkulation Lutz Hackenberg gibt in den Workshop praxisnah Anregungen und Werkzeuge für DesignerInnen zur Finanzplanung und Preisverhandlung. Fabrik | Schiffbauergasse 15:00 Führung ›Biologische Vielfalt im Regenwald‹ Biosphäre Potsdam 18:00 ZEHA Berlin – eine Ostmarke reloaded Alexander Barré, Geschäftsführer von ZEHA Berlin, im Gespräch mit Journalist Marcel Kirf über den Weg von der Idee über Recherchen bis hin zu Fragen zu Patent, Produktion und Marketing. Kunstraum | Schiffbauergasse 20:00 Poetry Slam AWO Kulturhaus Babelsberg

Kurse POTSDAM 11:00–13:00 DIY Production: Einstieg ins Löten, 3D Modelling und 3D Druck [6+] Waschhaus | Schiffbauergasse 11:00–16:00 Modern und Improvisation Workshop mit Elsa Loy Fabrik | Schiffbauergasse 14:00 Interkulturelle Gruppe primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse 15:00–17:00 DIY Production: Einstieg in die interaktive Programmierung von Microcontrollern [6+] Waschhaus | Schiffbauergasse Land Brandenburg 15:00–18:00 FILZEN ›Nikolausstiefel und Festdekorationen‹ Die Kräuterwerkstatt, Stahnsdorf

Feste & Märkte POTSDAM 11:00–20:00 Design shoppen. Designerstücke auf Markt und Messe, Mitmachsachen für klein und groß, Ausstellungen. Schiffbauergasse Schinkelhalle 11:00–20:00 Design shoppen. Designerstücke auf Markt und Messe, Mitmachsachen für klein und groß, Ausstellungen. Waschhaus | Schiffbauergasse

Familie POTSDAM 15:00 Der Zauberer von Oz [6+] Filmmuseum LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Ländlicher Adventsmarkt Spargel- und Erlebnishof Klaistow 10:00–18:00 Stroh-Festivals ›Heiliger Strohsack‹ Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Frühstücksbuffet im Scheunenrestaurant Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SonntagDa

Vortrag, Lesung, Führung

Feste & Märkte

POTSDAM 10:00–18:00 Tutorium: Ich bin Gegenwart, Seele und höheres Selbst Antakarana Institut

POTSDAM 11:00–19:00 Design shoppen. Schiffbauergasse Schinkelhalle

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Kalender

11:00–19:00 Design shoppen. Waschhaus | Schiffbauergasse

Bühne BERLIN 14:00 Wir zünden die erste Kerze – Adventskonzert mit den Berlin Comedian Harmonists Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Männerabend Admiralspalast

Film POTSDAM 11:00 Die durch die Hölle gehen Thalia Programm Kino 15:00 Der Zauberer von OZ Filmmuseum 17:00 Gravity Filmmuseum 18:00 Wie Der Wind Sich Hebt Thalia Programm Kino 19:00 The Drop Thalia Programm Kino, 19:00 Die Höhle der vergessenen Träume Filmmuseum

Kurse POTSDAM 11:00–13:00 DIY Production: Einstieg ins Löten, 3D Modelling und 3D Druck [6+] Schiffbauergasse Schinkelhalle 11:00–13:00 DIY Production: Einstieg ins Löten, 3D Modelling und 3D Druck [6+] Waschhaus | Schiffbauergasse 11:00 + 14:00 Weihnachtliche Hausmusik AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–17:00 DIY Production: Einstieg in die interaktive Programmierung von Microcontrollern [6+] Waschhaus | Schiffbauergasse

15:00 Tango Argentino - Workshop ›Tango nuevo!‹ tanguito-Potsdam

11:00 ›Das Dschungelbuch‹ - Kindermusical [4+] // PREMIERE Treffpunkt Freizeit 11:00 Na sowas? Kindergeschichten für Groß und Klein Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

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