MONATLICH & KOSTENLOS • ANZEIGEN-HOTLINE 0331.2000 659 • WWW.FRIEDRICH-ZEITSCHRIFT.DE • 02.2014 • 05. JAHRGANG
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Foto Benjamin Reissing
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BAbelsberg sieht rot ›Berlinale im Kiez‹ erneut in Potsdam
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Filmgeschichte auf der Spur neue App ›Berlin on Film‹ führt zu drehorten »Kaum geeignete Anlagen« Prof. Dr. Jürgen Rode über breitensport in Potsdam
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ed i to r i a l Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Partner, pünktlich zum Start der Berlinale, die bei internationalen Stars den Ruf genießt, das kälteste Filmfestival der Welt zu sein, hat sich der Winter entschlossen, doch noch die Region heimzusuchen. Glücklich, wer sich da in einen Kinosessel kuscheln kann! Wir nehmen die Internationalen Filmfestspiele Berlin, die vom 6. bis 16. Februar die Hauptstadt (und sicher auch wieder große Teile der Presse) in Aufregung versetzen werden, zum Anlass, um einen Blick auf BerlinBrandenburg zu werfen, das ja bekanntlich auch außerhalb der zehn Berlinale-Tage eine herausragende Filmregion ist. Selbst bestimmen, was im Kino läuft, kann, wer die Online-Plattform ›We want cinema‹ nutzt (Seite 8). Auf den Spuren von Filmklassikern zu wandeln hingegen ermöglicht die neue App ›Berlin on Film‹ (Seite 10). Wer ein bisschen Berlinale-Luft schnuppern mag, kann das auch in diesem Jahr in Potsdam: das Babelsberger ›Thalia‹ ist erneut Festivalspielort im Rahmen von ›Berlinale im Kiez‹ (Seite 12). Bereits vor Beginn des großen Kinofestes lädt das kleine, aber feine ›Green Me Filmfestival‹ an den Potsdamer Platz (Seite 13). Im Potsdamer ›Nikolaisaal‹ feiert das Deutsche Filmorchester Babelsberg in der Sonntagsmatinee ›Klassik im Film‹ eine musikalische Hommage an Evergreens wie ›Stirb langsam‹, ›Apocalypse Now‹ oder ›Natural Born Killers‹ (Seite 13). Am ersten Mittwoch des Monats sind Movie Geeks wieder zur Anwendung ihres Spezialwissens aufgefordert, beim ›Film-Auskenner-Quiz‹ von ›Thalia‹, ›Konsum‹ und friedrich (Seite 13). Schätze aus den ostdeutschen Archiven zeigt das Zeughauskino in der (eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum einleitenden) Filmreihe ›DEFA in Farbe‹ (Seite 14). Und auch das Brandenburger ›Fontane-Kino‹ eröffnet nach dem Umstieg auf Digitalprojektion mit einem DDR-Klassiker: Konrad Wolfs ›Solo Sunny‹ (Seite 29). Natürlich ist nicht alles Kino in dieser Ausgabe. Wir haben uns der Frage angenommen, wie es um die Sportstätten in Potsdam steht. Professor Dr. Jürgen Rode erläutert im Gespräch mit friedrich die Ergebnisse seiner Forschungen (Seite 44). Außerdem finden Sie wie üblich unsere beliebten Serien im Heft, viel Spannendes und Neues und alles, was diesen Monat wichtig ist in der Region. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen. Und bis bald im Kino, Ihr
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MAKING-OF COVER Großes Kino erlebte Heiko Wentorp, als er beim Covershooting im ›Lindenpark‹ selbst mal im Rampenlicht stand. Als Kameramann hat er bei bekannten Streifen wie ›Resident Evil‹, ›Keinohrhasen‹ und ›Fack ju Göhte!‹ mitgewirkt. Jetzt stand er mal vor statt hinter der Kamera. Und hatte viel Spaß dabei. Auch in unserer Cover-Location ›Lindenpark‹ ist großes Kino angesagt: Was viele gar nicht wissen, die UFA nutzte den ›Lindenpark‹ ab 1922 für einige Jahre als Filmstudio, Atelier und Premierenkino. Ursprünglich als Wäscherei erbaut, wurde er in den Sechzigerjahren als Kulturhaus wiederentdeckt. Seit fünf Jahren ist der ›Lindenpark‹ Jugendkultur- und Familienzentrum der Stiftung SPI. Im März wird Geburtstag gefeiert. friedrich sprach mit Juliane Riedel, die sich im ›Lindenpark‹ um die Öffentlichkeitsarbeit kümmert. friedrich: Was bedeutet eigentlich die Abkürzung »SPI«? Juliane Riedel: Die Stiftung ›SPI‹ steht für ›Sozialpädagogisches Institut‹. Der ›Lindenpark‹ ist eines unser Projekte in Potsdam. Dazu kommen zwei Jugendclubs (› j.w.d.‹ und ›clubmitte‹) sowie zwei Horte am Stern, aus denen in den nächsten zwei Jahren vier werden sollen. Sieht sich der ›Lindenpark‹ eher als Familienzentrum oder als Jugendkulturzentrum? Beides und noch viel mehr. Wir haben Altes gut gepflegt, Neues freudig aufgenommen. Wir sind ein bunt gemischter Haufen mit bunt gemischten Angeboten für alle Potsdamer. Neben einer Vielzahl von Konzerten, Festivals, Partys und Familienfesten machen wir noch gefühlt tausend andere Sachen. Wir helfen Alleinerziehenden, zu neuen Jobs zu kommen, machen Kulturcamps und -workshops mit Schulen, unterstützen junge Menschen, eigene kreative Projekte mit Hilfe der Initiative ›Think Big‹ umzusetzen und bieten viele alternative Musikprojekte an. Das klingt sehr vielseitig … Das ist es auch. Das liegt daran, dass wir Impulse und Wünsche von engagierten Potsdamern aufnehmen und diese oft mit ihnen gemeinsam realisieren. So entstehen neue Clubkulturen mit Teens oder Studenten, Konzerte mit Nachwuchsmusikern, Benefizveranstaltungen und Theateraufführungen.
FOTOS Benjamin Reissing
Wie sehen die Angebote für Kinder und Familien aus? Wir haben wöchentlich Kurse wie die ›Sport- und Klangzwerge‹, die ›Wilden Ferienzeiten‹ und jeden Sonntag ›Familiensonntag & -kultur‹, wo zum Beispiel am Lehmbackofen gebacken, auf dem Flohmarkt getrödelt, Improvisationstheater gespielt und Märchen in der Jurte gelesen werden. Außerdem haben wir natürlich noch unseren ›Lindenpark‹-Garten, in dem im Sommer große Open Airs und in diesem Jahr auch das große WM Public Viewing stattfinden. Der ist auch täglich kostenfrei geöffnet. Von Skatern über BMXler und Graffitikünstler bis hin zu Müttern mit ihren buddelnden und Laufrad fahrenden Kindern, treffen sich hier alle. So ist bunt.
KurzVita Heiko Wentorp - Geboren in Pinneberg bei Hamburg - Ausbildung an der Staatliche Fachschu- le für Optik und Fototechnik Berlin - Praktikum beim NDR - 1.Film : ›Tatort‹ mit Ben Becker - Mitwirkung unter anderem: ›Resident Evil‹, ›Das Parfum‹, ›Die Päps tin‹, ›Keinohrhasen‹, ›Fack ju Göhte!‹
Stahnsdorfer Straße 76–78, 14482 Potsdam www.lindenpark.de
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Dem Himmel so nah ... in Graz Mit 80 Potsdamern um die Welt (57)
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Lebensgefühl 06 Mit 80 Potsdamern um die Welt (57) Angela Kaiser in Graz 08 Schönes Ding ›We want Cinema‹ 09 Tipps & Ideen im Februar 10 HeimatKunde Neue App ›Berlin on Film‹ 11 Junge, komm bald wieder! friedrich im Abo Titelthema 12 Babelsberg sieht rot Erneut ›Berlinale im Kiez‹ in Potsdam 13 Bach, Beethoven, ›Stirb langsam‹ Matinee mit dem Dt. Filmorchester 13 Grüüün! Das ›Green Me Filmfestival‹ 13 Wer erschoss Salvatore G.? Film-Auskenner-Quiz im dritten Jahr 14 So bunt war der Sozialismus ›DEFA in Farbe‹ im Zeughauskino 15 Crossmedial in die Zukunft Medieninnovationszentrum Babelsberg
Lebenswelt 16 Kurz & Gut Kultur und Freizeit POTSDAM 18 Nikolaisaal Potsdam im Februar 19 Kontroverse um ›Knorkator‹ Vor dem Auftritt in Potsdam 20 Ja, genau! Du bist gemeint! Josef Hader im ›Waschhaus‹ 20 Keine Kunst Thomas Quasthoff als Kabarettist
Das zweite Leben Das ›Buchstabenmuseum‹ in Berlin
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21 Von Kunst umgeben Das ›Café Art‹ im Potsdam-Museum 22 Leben im Weltkulturerbe (2) ›Römische Bäder‹ 23 Der Erbschleicher (2) Rätselspiel für Entdecker 24 Schiffbauergasse im Februar BERLIN 26 Das zweite Leben Das ›Buchstabenmuseum‹ in Mitte 27 Tanzolymp! Größtes Jugendtanzfestival Europas 28 Einsteigen, bitte! Fahrradtaxi! ›Beats of Berlin‹ im ›Admiralspalast‹ BRANDENBURG 29 Weg von der Rolle ›Fontane-Kino‹ jetzt digital KUNST 30 Kunst & Ausstellungen im Februar 31 Starfotografin Barbara Klemm Retrospektive im Martin-Gropius-Bau 32 Rezensionen 35 Kinostarts
Wirtschaftsleben 36 Kurz & Gut Bildung und Wirtschaft 37 Seien Sie versichert ... (3) Berufsunfähigkeit 38 Alles was Recht ist Wenn Urlaub zu Geld wird 39 Alles was Recht ist Was gehört in ein Impressum?
Nicht vergessen ... Am 27. Februar erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de, Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss für das März-Heft ist der 12. Februar 2014.
»Kaum geeignete Anlagen« Prof. Jürgen Rode über Sport in Potsdam
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Familienleben
40 Kurz & Gut Familie 41 Aktives Altern – Mitmischen erwünscht! Unterstützung für Senioren 42 Mode in der Schinkelhalle ›Ladys Fashion Night‹ an neuem Ort 42 Auf in die tollen Tage! Karneval mit dem LKC Babelsberg 43 Rezensionen für Kinder & Eltern
Lebenswandel Interview 44 »Für den Breiten- und Freizeitsport haben wir momentan in Potsdam kaum geeignete Anlagen zur Verfügung.« Prof. Dr. Jürgen Rode im Gespräch 46 So sieht‘s aus: Sport in Potsdam Eine friedrich-Infografik 47 Die Adler im Höhenflug VfL Potsdam im Februar 48 friedrich backt Erdbeer-Karamell-Baisertorte 50 Schön war‘s Ein Rückblick 51 Veranstaltungskalender 51 – Wiedersehen macht Freude 54 – Was ist los im Februar? 66 Schluss mit Lustig Sie nannten ihn Napoléon
Mit 80 Potsdamern um die welt LEbensgefühl
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Welt!
Angela Kaiser
in Graz
Wie im siebten Himmel – Wenn die Designerin Angela Kaiser nach oben schaut, sieht sie Himmel. Und das nicht nur in der Natur. Sie hat sich ihren eigenen direkt an die Decke gemalt.
Foto SE.mil.mil, Wikimedia
Schon als Kind liebte sie es, stundenlang die Wolken zu beobachten. Auch in Kirchen zog es ihren Blick immer nach oben. Sie bewunderte die gestalteten Decken. Seit ihrem Fachhochschulstudium (1998 bis 2005) lebt Angela Kaiser in Potsdam. Durch ihren Job als Projektleiterin für diverse Designprojekte kam sie schon durch ganz Europa. In den vergangenen Jahren schlief sie mehr in Hotels als im eigenen Bett. Zuletzt ging sie als Projektleiterin für Dekoration mit dem Musical ›Cats‹ auf Tournee. Drei Jahre lang tourte Angela durch Europa. Besonders Graz hatte es ihr angetan. Hier verweilte sie einen Monat und lernte die Menschen und die Umgebung lieben. »Schon als wir ankamen, wurden wir freundlich empfangen«, lacht Angela. »Bei der Suche nach unserer
Unterkunft waren wir verwirrt, weil jedes Haus völlig willkürlich nummeriert war. So klingelten wir an mehreren Türen auf der Suche nach dem Bauernhof, auf dem wir in den nächsten Wochen leben würden. Jeder erzählte uns Geschichten zu den Häusern und Familien des Ortes. So erfuhren wir, dass die Häuser nach dem Zeitpunkt ihres Baus mit Nummern versehen wurden. Es kann vorkommen, dass neben Hausnummer 63 die Nummer 2 liegt.« In Graz fühlte sich Angela sofort zu Hause und aufgenommen. Sie schwärmt vom besonderen Geschmack des steirischen Weines und vom steirischen Kürbis-Öl, das auf Vanilleeis so hervorragend schmecke. Sie liebte den Blick von ihrer Dachterrasse, der achtzig Kilometer weit reichte. Und sie
entdeckte die Stadt, zum Beispiel Schloss Eggenberg: »Es besitzt die schönsten Deckenmalereien, die ich je gesehen habe. Im Planetensaal wurden die Himmelskörper in Form von Göttern unter die Kuppel gemalt. Diese schönen Wandverzierungen haben in mir einiges ausgelöst. So viel, dass ich sagen kann, ich habe dort meine neue Berufung gefunden«. 2013 endete die Musical-Tournee. Es war Zeit für etwas Neues. Zurück in Potsdam malt sie
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Lebensgefühl Mit 80 Potsdamern um die welt
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sich ihren eigenen Himmel und plötzlich war ihr klar, was sie wollte: »Ich fand die Decken aus der Sicht einer Designerin in deutschen Zimmern schon immer stiefmütterlich behandelt. Vor 100 Jahren endete hier die Epoche der Deckenmalerei«. Sie recherchierte stundenlang im Internet und bemerkte dabei, dass sich noch niemand in der Republik auf Himmelmalerei spezialisiert hatte. »Oft werden Zimmerdecken heute weiß gestrichen«, beklagt sie. Dabei gebe ein Kreis oder
Oval unter der Decke dem Raum einen dekorativen Rahmen. »Blau vermittelt Weite. Es steht für Ruhe und Gelassenheit. Daher erdrückt ein Himmel nie, sondern erweitert das Zimmer. Es ist gut für die Seele, bei dieser grauen Jahreszeit unter einem immer blauen Himmel aufzuwachen«, weiß Angela. Sie denkt an Graz und schaut lächelnd an ihre Zimmerdecke. In Potsdam und Berlin hat sie inzwischen etliche Aufträge. [eb] www.kaiserhimmel.de
Ding
schönes
Schönes Ding LEbensgefühl
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Kino – The Next Generation »Du entscheidest, was im Kino läuft!«
Kinoliebhaber kennen diese Situation: Plötzlich überkommt sie einen wieder – diese Lust, ins Kino zu gehen. Das anheimelnde Rascheln von Popcorntüten ringsherum. Die fast greifbare Spannung im Saal, wenn das Licht ausgeht. Das angenehm-erwartungsvolle Kribbeln im Bauch, wenn sich die Vorhänge öffnen und der Film endlich beginnt. Voller Vorfreude studiert man das Kinoprogramm für die nächsten Tage, liest noch einmal, ein drittes Mal … und stellt enttäuscht fest, dass kein einziger Film zum Kinobesuch reizt. Mit der Online-Plattform ›We Want Cinema‹ gibt es dazu nun eine Alternative. Hier kann jeder seine eigene Kinovorstellung organisieren – das sogenannte »Event«. Man wählt aus dem Katalog einen Film aus, bestimmt ein entsprechendes Kino, Datum und Uhrzeit und kauft die erste Karte. Sind über Facebook, Twitter oder andere Wege genug Freunde für das Event zusammengetrommelt, steht dem persönlichen Kinoerlebnis nichts mehr im Wege. Wem ein bereits bestehendes Event gefällt, nimmt einfach an diesem teil. Diese neuartige Form des Kinos wurde 2012 in den Niederlanden erstmals in die Praxis umgesetzt. Der bei einem Filmverleih beschäftigte Andreas Schaffner holte die Idee von ›We Want Cinema‹ nach Deutschland. Zusammen mit Ehefrau Sabine und Sohn Maximilian gründete er ein Start-Up, das nun auf dem Gelände der Filmstudios Babelsberg seinen Sitz hat. Die Schaffners sind von dem Unterneh-
men überzeugt: »Wir sind absolute Kinofans«, sagt Andreas Schaffner, »und wir möchten, dass die Leute wieder mehr Freude am Kino haben, indem sie sich aussuchen, was sie sehen.« Umgekehrt dürfte ›We Want Cinema‹ Kinobetreibern helfen, dem Filmgeschmack des Publikums besser auf die Spur zu kommen. Filmstudenten bietet sich mit der Online-Plattform zudem die Möglichkeit, ihre eigenen Arbeiten öffentlich zu präsentieren. Zu den Partnern von ›We Want Cinema‹ gehören derzeit über zwanzig Kinos in Berlin und Umgebung. In Potsdam sind dies das ›DEFA 70‹ auf dem Filmstudio-Gelände in Babelsberg und das Kino ›Thalia‹. Das Filmrepertoire umfasst inzwischen beinahe zweitausend Titel, vertreten sind sämtliche Genres. Obwohl jüngere Werke nicht fehlen, seien die Klassiker nach wie vor gefragt, so Schaffner. Wen wundert es da, dass das erste Event am 21. Januar mit Stanley Kubricks Science-Fiction-Kultstreifen ›2001: Odyssee im Weltraum‹ startete? Eine weitere Veranstaltung ist zum Beispiel für den 3. Februar im Filmtheater am Friedrichshain geplant, wo der Thriller ›Ohne Limit‹ auf dem Programm steht. Tickets kosten 7,50 Euro. [Stefan Kahlau] www.wewantcinema.de
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Tipps & ideen
Februar
Valentinstage vom 12. bis 14. Februar : ›Treffen und getroffen werden‹ In den ›Bahnhofspassagen Potsdam‹ wird es romantisch. Schon am 12. Februar werden süße Sachen von Herzen an unsere Besucher verschenkt. Im Gepäck haben sie nicht nur Amors Pfeil, sondern kleine Schokoladenherzen und viele tolle Angebote zum Verlieben von unseren Mietern, zusammengefasst in einem kleinen Flyer. Vorbeischauen lohnt sich!
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Fotos stadt-im-film.de
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Heimatkunde LEbensgefühl
Der
Filmgeschichte
auf der Spur
Mit der App ›Berlin on Film‹ auf Location-Jagd Apps für Smartphones und Tablets gibt es ja inzwischen für sämtliche Lebensbereiche: zum Nachrichtenaustausch, als Ratgeber aller Art oder für Spiel und Spaß. Wie nützlich oder nutzlos sie im Einzelnen sind, liegt bekanntlich im Auge des Betrachters, besser gesagt: des Users. Bei der demnächst erscheinenden App ›Berlin on film‹ dürften Cineasten in puncto Nützlichkeit keinen Zweifel haben: die App verrät, wo in Berlin welcher Film gedreht wurde. Klickt man eines der Kamerasymbole auf der Karte an, wird ein Ausschnitt des jeweiligen Films abgespielt. Zwanzig Filmen und achtzig Drehorten kann man derzeit auf diese Weise nachspüren – den Locations des frühen DEFA-Klassikers ›Berlin – Ecke Schönhauser‹, des DDR-Kassenschlagers ›Die Legende von Paul und Paula‹ und von Konrad Wolfs letztem Film ›Solo Sunny‹ ebenso wie denen der Erfolgskomödie ›Alles auf Zucker!‹, von Tom Tykwers ›Lola rennt‹ oder sogar von ›Don 2‹ mit Bollywood-Star Shah Rukh Khan. Ein Vergleich der beiden Kästner-Verfilmungen ›Emil und die Detektive‹ von 1931 und 1954 ist sicher nicht weniger spannend. Doch die App hat noch einiges mehr zu bieten. Unter »Info« erfährt man die genaue Kameraposition im Film und kann exakt aus derselben Perspektive ein Foto machen. Filmstandbild und Foto lassen sich zusammenschneiden und als »Postkarte« an
Freunde verschicken. Denkt man an solche Filme wie Wim Wenders‘ ›Der Himmel über Berlin‹, ist diese Funktion auch historisch interessant. Denn war der Potsdamer Platz zu Zeiten der Dreharbeiten 1987 eine riesige Brachlandschaft, von Unkraut überwuchert und mit Müll übersät, steht hier heute ein supermodernes Stadtviertel mit Bürogebäuden und Shopping Malls. Der Wandel des Stadtbildes im Laufe der Geschichte lässt sich auf diese Weise anschaulich verfolgen. Die verschiedenen Schauplätze der einzelnen Produktionen sind unter dem Menüpunkt »Filme« zu finden. Ergänzt wird die App durch eine schöne Auswahl an »Film-Touren«. ›Berlin on film‹ ist ein Projekt der Online-Videothek ›alleskino.de‹ und wird vom Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert. Die App läuft sowohl auf iPhones als auch auf Geräten mit AndroidBetriebssystem und ist auf Deutsch und Englisch verfügbar. Für die Zukunft sind weitere Apps nicht ausgeschlossen, meint Projektleiter Christoph Güttel. Dies hänge davon ab, wie ›Berlin on film‹ von den Nutzern angenommen wird. Bei größerem Interesse wären natürlich auch die App ›Potsdam on film‹ oder entsprechende Versionen für andere deutsche Filmstädte wie München oder Hamburg vorstellbar. [Stefan Kahlau]
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Lebensgef端hl Heimatkunde
CHRIFT.DE
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TITELTHEMA LEbensgefühl
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O N I K Babelsberg sieht ROT ›Berlinale goes Kiez‹ zum dritten Mal im Potsdamer ›Thalia‹-Kino Wenn Anfang Februar auf dem Potsdamer Platz in Berlin die roten Berlinale-Teppiche ausgerollt werden, gehen auch in diesem Jahr wieder ein paar Meter fußwärmenden Stoffes nach Potsdam. Zum dritten Mal in Folge ist das ›Thalia Arthouse Kino‹ in Babelsberg zu einem Berlinale-Spielort erkoren worden. Im Rahmen der Satellitenbildung des internationalen Filmfestivals in der Region – genannt ›Berlinale im Kiez‹ – wird hier am 13. Februar Kinokunst aus dem Festivalprogramm gezeigt. Welche Filme das genau sein werden, stand bis zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Aber es darf mit hochkarätigen Werken gerechnet werden. In den vergangenen beiden Jahren liefen im Rahmen von ›Berlinale im Kiez‹ im Babelsberger ›Thalia‹ neben ›Meine Schwestern‹ und ›Die Wand‹ auch Phyllida Lloyds viel beachtetes ThatcherPortrait ›Die Eiserne Lady‹ und einer der Arthouse-Kassenschlager des vergangenen Filmjahres: ›Nachtzug nach Lissabon‹ von Star-Regisseur Bille August. Und wie schon in den Jahren zuvor (und bei der Berlinale allgemein üblich) werden es sich die Filmschaffenden nicht nehmen lassen, ihre
Werke persönlich dem Publikum zu präsentieren – und auch in Potsdam für Fragen, Gespräche und Fotos zur Verfügung zu stehen. Neben dem Filmteam heißt zusätzlich ein Kinopate das Publikum auf dem kleinen Roten Teppich willkommen: Ein prominenter Filmschaffender steht jeweils für eines der Kiez-Kinos Pate und un-
terstützt so die kulturelle Arbeit »seines« Lieblingskinos. Der Kartenvorverkauf für die Vorstellungen im ›Thalia‹ beginnt am 3. Februar. [mck] ›Berlinale goes Kiez‹, 13. Februar Thalia Arthouse Kino www.thalia-potsdam.de
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Bach, Beethoven,›Stirb langsam‹ Sonntagsmatinee mit dem ›Deutschen Filmorchester Babelsberg‹
Spätestens seit Stanley Kubricks Meisterwerk ›2001 – Odyssee im Weltraum‹ (1968) ist klassische Musik aus der Welt des Films nicht mehr wegzudenken. Selbst Menschen, die freiwillig wahrscheinlich nie ein Sinfoniekonzert besuchen würden, begannen sich nach diesem Film für Komponisten wie Richard Strauss oder György Ligeti zu interessieren. Ob Mozarts Klarinettenkonzert (›Jenseits von Afrika‹), Wagners Walkürenritt (›Apocalypse now‹), das berühmte Adagio aus Mahlers ›5.‹ (›Tod in Venedig‹) oder Mussorgskys ›Eine Nacht auf dem kahlen Berge‹ (›Natural Born Killers‹) – das Filmorchester Babelsberg zieht am Nachmittag des 23. Februars im ›Nikolaisaal‹
alle Register und lässt ganz großes Kino für die Ohren lebendig werden. Moderiert wird die Matinee von Dietmar Wunder, in der Branche auch als »Die Synchronstimme« bekannt. Aktuell leiht er diese zum Beispiel
›James Bond‹-Darsteller Daniel Craig. Zu hören gibt es außerdem Kompositionen, die in ›Stirb langsam‹ und ›Das fünfte Element‹ eingesetzt wurden, und – wie beim Deutschen Filmorchester Babelsberg üblich – sicher noch so manche unterhaltsame Überraschung. Als Solistin ist Sopranistin Hale Soner mit dabei. Die künstlerische Gesamtleitung hat Robert Reimer inne. Ton ab! Film ab! Das wird ein weiterer unvergesslicher Nachmittag mit dem Filmorchester im ›Nikolaisaal‹. Sicher? Gaanz sicher. [sr] ›Klassik im Film‹ 23. Februar, 16 Uhr, Nikolaisaal www.nikolaisaaal.de
Grüüün!
Bereits vor der Berlinale auf ein Filmfestival Ganz kurz bevor mit der Berlinale der internationale Filmzirkus in die Hauptstadt einfällt, zeigt ein kleines Festival im Epizentrum des bereits erahnbaren Geschehens eine feine Auswahl kleinerer Filme. Das ›Green Me Filmfestival‹ ist das grüne Festival im Vorfeld der Berlinale und legt den Fokus auf das sozioökologische Filmgenre. 2014 findet das Festival bereits zum siebten Mal statt und richtet zum zweiten Mal einen eigenen internationalen Film-Wettbewerb für die besten grünen Filme aus. Die Gewinnerfilme erhalten insgesamt 10 000 Euro und die Auszeichnung des
›Green Me Awards‹. Wer jetzt aber krampfige Bessere-Welt-Esoterik auf Zelluloid erwartet, liegt komplett falsch. Ihr grünes Thema – 2014 liegt der Fokus auf den Lebensräumen von Mensch und Tier – wissen die Veranstalter breit zu interpretieren, insbesondere die Hommage an das Wildtier Wolf. So sind neben »Wolfsfilmen« wie ›Der Junge und der Wolf‹, ›Die Wölfe kommen!‹, ›Radioaktive Wölfe‹, ›Deutschlands wilde Wölfe‹ und der ›Polizeiruf 110‹-Folge ›Wolfsland‹ auch ›Die Rotkäppchen-Verschwörung‹ und ›Der Lorax‹ zu sehen. Eröffnungsfilme sind ›Population
Boom‹, ›Chasing Ice‹ und ›Der Bauer und sein Prinz‹ über die ökologische Farm von Prinz Charles. Für Kinder bis 16 Jahren ist der Eintritt komplett frei, Erwachsene zahlen für ein Tagesticket nur fünf Euro – Snacks und Getränke inklusive. [sr]
7. Green Me Filmfestival, 1. & 2. Februar Cinemaxx am Potsdamer Platz www.greenme.de
Wer erschoss Salvatore G.?
RiesenspaSS auch im dritten Jahr: das ›Film-Auskenner-Quiz‹ im ›Thalia‹ Schrumpfen Schafe, wenn es regnet? Was ist lateinisch für »Römer geht nach Haus!«? Und warum um Himmels Willen darf Walt Disney nicht rauchen? – Bereits im dritten Jahr fordert das ›Film-Auskenner-Quiz‹ all Euer (popkulturelles) Wissen, Eure Expertise in Sachen Kino und Fernsehen und stellt Euren Verstand auf die Probe. Präsentiert
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von friedrich, ›Thalia‹ und der Wohlfühlbar ›Konsum‹ stellt Moderator Marcel Kirf vier-
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zig fiese Fragen aus allen denkbaren und undenkbaren Bereichen des internationalen Filmgeschehens. Von Blockbuster bis B-Movie, Arthouse bis Anime, Screwball Comedy bis Giallo. Über Plots und Pärchen, Drehorte und Diven, Trivia und Technik. Gespielt wird in Teams (mit maximal sechs Mitspielern), die sich im Vorfeld kostenlos via EMail an juliane.schwarz@thalia-potsdam.de anmelden können. In der Nachricht sollten der (frei zu wählende) Teamname und die Anzahl der Mitratenden angegeben sein. Über den Abend werden vier Runden (à zehn Fragen) gespielt. Nach jeder Runde wird ausgezählt. Rundengewinner können
Freigetränke ergattern. Die Gesamtsieger des Abends gewinnen Kino-Freikarten. Und am Ende des Jahres spielen die zehn besten Teams um den Titel ›Film-Auskenner des Jahres‹ sowie ›Die teuerste Kinokarte der Stadt‹, mit der man sich im Freundeskreis seinen Wunschfilm im ›Thalia‹ ansehen kann. Zum ›Film-Auskenner-Quiz‹ ist jeder willkommen. Ratetag ist jeweils der erste Mittwoch eines Monats. FAQ – Das Film-Auskenner-Quiz 5. Februar, 21 Uhr, Thalia Kino www.facebook.com/filmauskenner www.thalia-potsdam.de
großes
TITELTHEMA LEbensgefühl
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KINO So
bunt war der Sozialismus ›DEFA in Farbe‹ im Deutschen Historischen Museum
Die Röte des Rots von Antifaschismus und Widerstand, das Liebeslustspiel im FlowerPower-Look, der Revuefilm in bester Hollywood-Farbfilm-Manier: Die Farbgestaltung in Filmen der DEFA ist facetten- und ideenreicher als gemeinhin angenommen. ›DEFA IN FARBE‹ im Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum in Berlin wirft ab dem 2. Februar einen Blick auf dieses breite Spektrum der Farbkonzepte. Dabei werden neben naheliegenden, gebräuchlichen Entscheidungen vor allem Filme vorgestellt, denen ungewöhnliche Konzepte zugrunde liegen und die als prägnante Ausnahmen oder Kuriosa in die Filmgeschichte eingegangen sind. Die Retrospektive, die Spiel- und Dokumentarfilme, Animations-, Image- und Lehrfilme von den Anfängen bis zum Ende der DEFA zusammen bringt, begleitet die Ausstellung ›FARBE FÜR DIE REPUBLIK‹, die ab dem 21. März im Deutschen Historischen Museum zu erleben ist. [sr] DEFA IN FARBE ab 4. Februar, Deutsches Historisches Museum (Zeughauskino) www.dhm.de
Auszug aus dem Programm: Du und ich und Klein-Paris (DDR 1971, R: Werner W. Wallroth) 4. Februar, 20 Uhr Farbige DEFA-Trickfilmparade (Elf Animationsfilme aus der DDR) 5. Februar, 20 Uhr Jakob der Lügner (DDR 1975, R: Frank Beyer) 6. & 18. Februar, jeweils 20 Uhr Ernst Thälmann – Sohn seiner Klasse (DDR 1954, R: Kurt Maetzig) 22. Februar, 18 Uhr
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Ernst Thälmann – Führer seiner Klasse (DDR 1955, R: Kurt Maetzig) 22. Februar, 20.30 Uhr Frauenschicksale (DDR 1952, R: Slatan Dudow) 1. März, 19 Uhr
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Aufbau, Heimat, Neues Deutschland (Acht frühe DEFA-Kurzfilme in Farbe) 13. März, 20 Uhr
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Von AGFA zu ORWO (Sechs Imagefilme für Farbfilm aus Wolfen) 19. März, 20 Uhr
1 Ernst Thälmann – Sohn seiner Klasse
2 Das kalte Herz 3 Du und ich und Klein-Paris
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Jakob der Lügner
Das kalte Herz (DDR 1950, R: Paul Verhoeven) 22. März, 15 Uhr & 30. März, 16 Uhr
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LEbensgefühl TITELTHEMA
Crossmedial in die
Zukunft
Medieninnovationszentrum Babelsberg – Ideen verwirklichen, Innovation schaffen Rundfunk und Innovation – Ein Wortpaar, das lange Zeit nicht zusammenzupassen schien. Doch der Wandel, den die Branche in den letzten Jahren vor allem auf digitaler Ebene erlebt hat, ist nicht mehr zu übersehen und was vielen eingestaubt erschien, glänzt heute mehr denn je im Schein der Zukunft. Kein Staubkorn, dafür jedoch Ideenreichtum und Innovationsgeist finden sich auch in einem Gebäude in der Stahnsdorfer Straße. Dort, im Medieninnovationszentrum Babelsberg werden seit 2011 Visionen der Medienbranche realisiert. Als Institution der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) fördert das MIZ-Babelsberg im Rahmen eines Förderprogramms für Innovationsentwicklung Studierende, Start-ups, Medienprofis und Journalisten. Sie alle können sich mit innovativen Ideen und crossmedialen Projekten um die ausgeschriebenen Förderungen des MIZ bewerben. Gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern aus der Medienbranche wird so eine Grundlage geschaffen, auf der Ideen für die Vernetzung von Fernsehen, Radio und Internet zu alltagstauglichen Formaten entstehen können. In die Seminarräume, Aufnahme-Studios und Büros, in denen Glaswände zu kreativen Skizzen einladen, werden ab Februar im Rahmen der Innovationsförderung zwei neue ProjektTeams einziehen. Gemeinsam mit ihnen nutzen auch ›XEN.ON‹, das Ausbildungsfernsehen des MIZ-Babelsberg, sowie die Radio
School, ein Hörfunk-Praktikantenprogramm, und viele weitere Projekte die Räume, in denen die Nähe zur Medienbranche zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken bietet. In enger Kooperation mit Hochschulen und Universitäten in Berlin-Brandenburg entsteht für Studenten und Absolventen medialer Ausbildungen so eine Experimentierfläche. Sie soll zum Ausprobieren einladen und wird ergänzt durch Experten, die den MIZ-Geförderten in Seminarangeboten weitere Kompetenzen vermitteln können. Im Rahmen gemeinsamen Bildungsprogrammes, welches das MIZ-Babelsberg in Kooperation mit ›ALEX Offener Kanal Berlin‹, einer weiteren Einrichtung der mabb, ab diesem Jahr anbietet, stehen zudem sowohl Grund- als auch weiter-
führende Module zur Weiterbildung in den Bereichen TV, Radio, Online und Social Media auf dem Programm. Die Entwicklungen am Standort Berlin-Brandenburg weisen einen Weg in die digitale und vor allem crossmediale Zukunft. Der Blick nach vorne und auf die Projektübersicht des MIZ-Babelsberg macht Lust auf mehr und zeigt, dass im Bereich Rundfunk innovative Entwicklungen auf den Weg gebracht werden. [ms]
z.B.: Königsberger Klopse · Süß Saure Eier · Gefüllte Paprikaschoten · Nudelgerichte · Gulasch · Rouladen · Salatvariationen · Suppenauswahl · Feuriges Chili con Carne
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KURZ & Gut Kultur
KURZ & GUT LEbenswelt
Clowns im Haus Nach dem mit Begeisterung aufgenommenen Gastspiel bei UNIDRAM 2012 ist nun noch einmal die Produktion ›Clowns‘ Houses‹ mit dem griechischen ›Merlin Puppet Theatre‹ im ›T-Werk‹ zu sehen. Die skurrilen Einsamkeits- und Ohnmachtsszenarien kreisen um Gier und Gewalt, um Strafe und Erlösung. Mit Tischpuppen, Marionetten, animierten Objekten und Mitteln des Schattentheaters entwirft ›Clowns‘ Houses‹ ein beunruhigendes Gesellschaftsbild im Miniaturformat. >>14. & 15. Februar ÿ jeweils 20 Uhr >>T-Werk Potsdam
Das Fritz-Kneipenquiz Montag ist Ratetag! Denn jeden ersten Montag im Monat heißt es: Gehirnbrutzeln beim FritzKneipenquiz! Mit immer neuen Fragen in immer neuen Lokalitäten. Die ganze Chose gibt es »für total umsonst«, aber dafür nur mit Anmeldung. Gequizzt werden drei Runden à 20 Fragen. Ein Team besteht aus maximal sieben Personen. Platz gibt es für 50 Teams. Einlass ist ab 19 Uhr. Teams, die bis 19.30 Uhr nicht erscheinen, werden von der Anmeldeliste gestrichen und der Tisch wird neu vergeben. Der Eintritt ist frei. Teilnahme nur mit Anmeldung unter quiz@ waschhaus.de – Anmeldungen sind ab Montag, 20. Januar, 10 Uhr, möglich. > > 3. Februar ÿ 20 Uhr ÿ Einlass 19 Uhr > > Waschhaus Potsdam
Theaterschiff relocated
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G.I.N. meets VALENTIN
Die Rockband ›G.I.N.‹ aus Brandenburg an der Havel spielt aktuellen Rock und bewährte Klassiker am Valentinstag im ›Fontane-Klub‹. Kevin Sauer (Gesang), Heiko Schulz (Drums), Michél Gebauer (Gitarre) und Johannes Pawlik (Bass) stehen seit Jahren, auch mit anderen Bandprojekten, auf der Bühne und sind in Stadt und Land schon längst keine Unbekannten mehr. Die vier Musiker haben sich 2009 zusammengeschlossen, um der Rockmusik ihre eigene Note zu verleihen. Seither touren sie erfolgreich durch Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin. Passend zum Valentinstag werden die sonst eher kraftvollen Töne durch leichtere, akustische Klänge ersetzt und durch klaren Satzgesang abgerundet. Viele bekannte Songs von ›Green Day‹, ›Kings of Leon‹, ›3 Doors Down‹, ›Linkin Park‹, ›The Offspring‹, ›Bloodhound Gang‹, ›Foo Fighters‹, Billy Idol – um nur einige zu nennen – werden mit eigenem Arrangement zu hören sein. Ergänzt wird das Programm von neuen selbstgeschriebenen Songs, sowie aktuellen Rock- und Chartsongs, die ebenfalls im akustischen Stil neu umgesetzt werden. Ein Abend mit leidenschaftlicher Rockmusik erwartet die Gäste. > > 14. Februar ÿ 20 Uhr ÿ Fontane-Klub ÿ Ritterstr. 69, 14770 Brandenburg an der Havel > > www.gin-rockt.de
SachSpendenaufruf für Die Flüchtlinge in Potsdam-West Voraussichtlich ab 10. Februar startet das Theaterschiff seinen Spielplan am Steg im Tiefen See am Erlebnisquartier Schiffbauergasse. Den Anfang macht ›Live in der Bar – Wortrausch‹, den Rest des Monats erwarten die Besucher unter anderem die Stücke ›Offene Zweierbeziehung‹, ›Knocking on angels door‹ und am 28. Februar die Premiere von ›Bin nebenan‹ am neuen Standort. > > 10. Februar ÿ 20.30 Uhr > > Theaterschiff in der Schiffbauergasse
Der Internationale Bund (iB) ruft zur Unterstützung der neu aufgenommenen Flüchtlinge auf. Seit dem 1. Dezember gibt es einen Wohnungsverbund für Asylbewerber und Flüchtlinge in Potsdam-West. Bis zu siebzig Asylbewerber/-innen und Flüchtlinge werden derzeit in den Wohnungen aufgenommen. Für einen guten Start werden zum Beispiel folgende Sachspenden gebraucht: Spiegel, Lampen, Bettwäsche, Handtücher, Wolldecken, Geschirr, Töpfe und Pfannen, Tassen und Gläser, Küchenhandtücher, kleine Regale, Schuhregale, Kinderwagen, Fahrräder, funktionstüchtiges Spielzeug, Besteck, Tischdecken, Wäscheständer, Wäscheleinen, Bügelbretter und Bügeleisen. Für die Spenden bzw. Hilfsangebote kann man sich direkt an das Büro in der Haeckelstr. 46, 2. OG wenden. Die Mitarbeiter/-innen stehen auch per Telefon (0331) 95 13 04 09 oder Fax (0331) 95 13 04 11 zur Verfügung. > > Internationaler Bund ÿ 2. OG, Haeckelstraße 46, Potsdam
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Lebenswelt KURZ & GUT
Buchpremiere: John von Düffel ›Wassererzählungen‹
lesegarten
FOTO Katja von Düffel
Ein Schwimmbad, ein See, ein Teich, strömender Regen und das Meer – John von Düffels neue Geschichten kreisen um das Thema Wasser. Sie erzählen von Reflexen und Tiefe, Weite und Abgeschlossenheit, eisgrauem Meer im Winter und dem glasklaren Wasser eines Pools. Ein Vater muss lernen, dass seine Tochter ihm entwächst, eine Mutter, dass ihr Kind niemals geboren wird. Ein Lehrer erkennt, dass man anderen Menschen nie das vermitteln kann, was man möchte, sondern nur das Unfreiwillige. Wie ein stummer Fisch im Aquarium dekoriert eine Frau den Pool eines Stararchitekten. Ein junger Mann schwimmt durch die winterkalte Ostsee und stirbt – doch nicht. In elf Geschichten blickt der Autor auf Menschen und Tiere in einer Welt, in der vieles, was früher galt, fortgespült wurde. So kehrt der leidenschaftliche Schwimmer und Extremsportler von Düffel zu dem Grundmotiv seines Erfolgsromans ›Vom Wasser‹ zurück. Eine Buchpremiere in der Villa Quandt, moderiert von Hendrik Röder. > > 16. Februar ÿ 18 Uhr ÿ Villa Quandt ÿ Große Weinmeisterstr. 46/47 > > www.literaturlandschaft.de ÿ www.johnvondueffel.de
Naturwunder Erde – Eine Multimediashow
FOTO Markus Mauthe/Greenpeace
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In seiner neuen Reportage im Auftrag der Umweltschutzorganisation ›Greenpeace‹ erklärt Markus Mauthe bei freiem Eintritt an der Uni Potsdam die Erde als Ganzes. Neben fundiertem Fachwissen bietet er authentische Geschichten, Anekdoten zum Schmunzeln, haarsträubende Grenzerfahrungen und bewegende Begegnungen mit Mensch und Tier. Untermalt wird die Weltreise durch eigens für die Bilder komponierte Musikpassagen von Kai Arend. > > 25. Februar ÿ 19 Uhr ÿ Uni Potsdam > > Hörsaal H05, Haus 6, August-Bebel-Str. 89 > > www.greenpeace.de/multivision
Es war Mord – behauptet der anonyme Anrufer. Doch statt einer Leiche findet Hauptkommissar Liebermann am Tatort nur einen unförmigen Schneemann. Erst als einer seiner Leute dagegen stößt, kommt unter dem Schnee plötzlich ein Toter zum Vorschein. Zum Glück kann sich Liebermann bei der rasanten Mörderjagd auf Kater Serrano verlassen, der ihn mithilfe seiner pelzigen Freunde (und Feinde) auf die heiße Spur des Täters bringt. Christine Anlauff liest im ›Viktoriagarten‹ aus ›Schnurr mir das Lied vom Tod‹. >> 13. Februar ÿ 20 Uhr ÿ Viktoriagarten
Klaviersdelikte In seinem jüngsten Programm beweist Bodo Wartke einmal mehr seine vielfältigen Qualitäten als Gentleman-Entertainer am Flügel. Ob er Liebeslieder singt, rappt, Gedichte rezitiert, Samba tanzt oder mehrere Instrumente gleichzeitig spielt: sein facettenreiches Klavierkabarett in Reimkultur ist unterhaltsam, mitreißend und immer auf den Punkt. >> 20. Februar ÿ 20 Uhr ÿ Nikolaisaal Potsdam
Breton – War Room stories Mit ihrem neuen Album ›War Room Stories‹ gastieren Breton am 26. Februar im Berliner Privatclub. Für die neue Platte haben die fünf Jungs ihr Süd-Londoner Lab verlassen und erstmals im ehemaligen Funkhaus in Berlin produziert. Bekannt sind ›Breton‹ für ihre multimedialen Fähigkeiten. Neben ihren Dub-Klangexperimenten, unterlegt mit wunderbarem englischen Dialekt, produzieren sie kunstvolle Visuals. Nach ihrer erfolgreichen Tour 2012 ist jetzt wieder eine sehr gelungene LP entstanden (VÖ 7.2.). ›Breton‹ sind noch routinierter darin geworden die Genregrenzen zu ignorieren. ›Envy‹, der erste Song, ist der wohl poppigste, den sie je aufgenommen haben. > >26. Februar ÿ Privatclub ÿ Skalitzer Straße 85, 10997 Berlin
Potsdam LEbenswelt
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KonzertHouse Orchester
Potsdamer Crossover-Konzerte: Brandt Brauer Frick Ensemble Techno kommt von Technik. Doch die Minimal Music-Formation ›Brandt Brauer Frick Ensemble‹ aus Berlin kommt ohne Technik aus. Das ist auf keinen Fall künstlerisch gemeint, denn da dringen die Musiker um Daniel Brandt, (Drums/ Perkussion), Jan Brauer (Moog) und Paul Frick (Klavier) in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen respektive gehört hat. Sie verzichten auch nicht komplett auf technische Unterstützung, doch im Gegensatz zur dem Genre namengebenden Eigenschaft, dass die Musik in elektronischen Geräten ihren Ursprung nimmt, ist der Techno des ›Brandt Brauer Frick Ensembles‹ handgemacht. Live spielbar, auf realen Instrumenten. Angefangen haben die drei Musiker noch mit einer Vorform ihrer heutigen Herangehensweise: Der Ansatz nach Ensemble-Gründung 2008 war, »repetetive und groovende Formeln der
Tanz den
Barock! Samstag, 12.
REIHENTITEL
TITEL Untertitel
Besetzung
Oktober 19.30 Uhr TRAJAN BOLD, LW*: 30
(UNIVERS 67BOLD CONDENSED, VERSALIEN, LW 30) (UNIVERS 67BOLD CONDENSED, LW 30)
(Univers 57 Condensed, LW 30)
LW = Laufweite der Buchstaben
Logo zur Reihe: Alles Beethoven!
In den Top-Clubs der Welt – in Berlin unter anderem im ›Berghain‹ – ist Burak Özdemir ebenso zuhause wie auf den großen Bühnen der renommiertesten Musiktheater. Der Fagottist und Komponist ist Kopf des Ensembles ›Musica Sequenza‹, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Barock und Gegenwart in einen musikalischen Dialog treten zu lassen. Die Grenzen zwischen bürgerlichem Konzert und Clubkultur verschwimmen. Ihr Projekt ›Sampling Baroque‹, das stets aus dem Moment heraus entsteht, zu keinem Zeitpunkt genau gleich ist, lässt einen neuen Klang enstehen, der sich aus Barock-Musik ebenso speist wie aus elektronischen Spielarten, aus Neuer Musik und Pop, aus orientalischen Melodien und experimenteller Musik. Nach Programmen, deren Ausgangspunkt Kompositionen von Bach und Vivaldi waren, hat sich das Ensemble, das bereits im Lincoln Center und in der Alice Tully Hall in New York konzertierte, nun des Werks von Georg Friedrich Händel angenommen. Neben Özdemir besteht ›Musica Sequenza‹ aus Vera Kardos an der Barockgeige und DJ Ipek Ipekcioglu. Letztere lädt nach dem Konzert mit einem DJ-Set noch zum Tanz. [mck] www.nikolaisaal.de | 0331/ 28 888 28 | Wilhelm-Staab-Str. 10/11
Barocksamples – Exposing Händel Freitag, 28. Februar, 20.30 Uhr [anschließend DJ Ipek]
elektronischen Tanzmusik mit der Klangwelt der neuen klassischen Musik zu vereinen. Hierfür wurden Instrumentalparts klassischer Musikinstrumenteaufgenommen und als Samples elektronisch verarbeitet.« Heute geht das ›Brandt Brauer Frick Ensemble‹, das für Live-Auftritte längst zu einem zehnköpfigen Orchester angewachsen ist, einen entscheidenden Schritt weiter: sie bringen rein akustische Dance-Musik auf die Bühne, im Moment hergestellt, mit orchestraler Instrumentierung. Das ist clubtauglich und doch auf etablierter Konzertbühne sicher absolut richtig platziert. Die Avantgarde kennt schließlich keine Grenzen. [sr] Samstag, 22. Februar, 20 Uhr Brandt Brauer Frick Ensemble – House unplugged im orchestralen Gewand
Rabih Lahoud: arabische Poesie Der Held seiner Kindheit im Libanon war – Beethoven! »Ich habe die arabische Musik nie gemocht und bin nach Europa gekommen, um mich in die klassische Musik zu vertiefen«, sagt der Sänger und Komponist Rabih Lahoud. Erst aus dem Abstand von 3000 Kilometern, in Deutschland, entdeckt er die Faszination des arabischen Gesangs. Hier wie auch im Jazz fühlt er sich einfach frei. Mit seiner deutscharabischen Formation ›Masaa‹ erzählt er Geschichten aus einer fernen Welt, die das Leben in seiner ganzen Fülle auskosten. [sr] The Voice in Concert: Rabih Lahouds ›Masaa‹ Freitag, 21. Februar, 20.30 Uhr
Nicht verpassen ... Beethoven – sämtliche sinfonien Die Kammerakademie Potsdam unter Leitung von Antonello Manacorda spielt in vier Tagen alle Beethoven-Sinfonien. Mit umfangreichem Begleitprogramm. www.nikolaisaal.de Donnerstag, 13. Februar | 20.00 Uhr ›EROICA‹: Sinfonien 1 bis 3 Freitag, 14. Februar | 20.00 UHR ›Die Fünfte‹: Sinfonien 4 und 5 Samstag, 15. Februar | 19.30 UHR ›Pastorale‹: Sinfonien 6 und 7 Sonntag, 16. Februar | 18.00 UHR ›Ode an die Freude‹: Sinfonien 8 und 9
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Lebenswelt POtsdam
Knorkator – Deutschlands meiste Band Damit hatte ›Knorkator‹ nicht gerechnet. Die Berliner Band, die seit jeher mit bissiger Satire, hartgesottenem Humor (gern auch vulgär) und schneidend-satirisch überspitzten Texten auffällt, sieht sich derzeit dem Vorwurf ausgesetzt, rassistische Klischees zu bedienen. Stein des Anstoßes ist das neue Album ›We want Mohr!‹. Darin erzählen sie in gewohnt grobschlächtig-hintersinniger Manier die Geschichten aus Heinrich Hoffmanns Kinderbuchklassiker ›Struwwelpeter‹ nach: vom fliegenden Robert, Konrad, dem Daumenlutscher und dem bitterbösen Friederich. Das Cover-Artworks des Albums und die Tourplakate orientieren sich entsprechend an den bekannten Illustrationen der Hoffmann‘schen Ausgabe aus dem 19. Jahrhundert. Darunter finden sich die mit Bandmitgliedern und einer Freundin nachgestellte Bebilderung der ›Geschichte von den Schwarzen Buben‹ (in der es wohlgemerkt darum geht, dass drei Knaben einen »Mohren« wegen seiner Hautfarbe verspotten und zur Strafe in Tinte getaucht werden) und ein Motiv, auf dem die Band in einem großen Kochtopf sitzt, während die dunkelhäutige Freundin als Kannibalin hergerichtet darumtanzt. Der Vorwurf, ›Knorkator‹ würde mit diesen Motiven ihr Album mit rassistischen Klischees bewerben, traf die Band natürlich schwer. Ausgerechnet ›Knorkator‹, des Rassismusses nicht nur unverdächtig, sondern bekanntermaßen engagierte Kämpfer gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz! Schließich gab der sichtlich geschockte Sänger Gero »Stumpen« Ivers auf der ›facebook‹-Seite der Band ein
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Statement dazu ab, in dem er auf die künstlerische Bearbeitung einer bekannten Vorlage verweist, sich von allen rassistischen Intentionen (und Interpretationen) distanziert, sich für entstandene Irritationen und Verletzungen entschuldigt und einen Dialog anbietet. In den Hintergrund treten sollte dabei aber nicht die Musik. Das Album ist wieder herausragend geworden. Und ›Knorkator‹ sind wieder heiß auf die Bühne. Das lässt sich am besten mit eigenen Augen und Ohren beurteilen. Im Februar auch wieder in Potsdam. [jes/ sr] ›Knorkator‹, 15. Februar, 21 Uhr, ›Waschhaus‹ friedrich verlost 3 × 2 Freikarten für das Konzert und 3 × das aktuelle Album auf www.friedrich-zeitschrift.de
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Potsdam LEbenswelt
Ja, genau!
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DU bist gemeint!
Josef Hader gastiert im ›Waschhaus‹ Foto Kai Speck
Harald Schmidt brachte, als er noch das Enfant terrible des deutschen Fernsehens war, vor lauter Ehrfurcht kaum ein Wort heraus. Für Dieter Nuhr ist er ein Gott. Für Grissemann und Stermann sowieso. Dieter Hildebrandt nannte ihn »das Böseste überhaupt« im deutschsprachigen Kabarett. Von wem kann da die Rede sein, wenn nicht von Josef Hader? Der österreichische Kabarettist, Autor, Schauspieler und Sänger präsentiert in der ›Waschhaus Arena‹ die Neuauflage seines Best-of-Programmes ›Hader spielt Hader‹. Auf der Bühne zieht Hader Resümee aus zwanzig Jahren philosophisch-poetischem Kabarett, unterbricht sich selbst mit Liedern aus seinem zeitlosen Repertoire und ist dabei stets einer, der die Menschen an sich und damit sich selbst für Habgier, Sensationslust und all die anderen tagtäglichen kleinen Sauereien verachtet.
Böse. Grantelnd, zynisch und doch immer charmant im breiten Wiener Schmäh trifft Hader bei jedem Gedanken, der durch den
Saal wabert, den richtigen Ton. Die vielen Charaktere aus den letzten fünf Bühnenprogrammen verschmelzen hier zu dem Charakter, der sie alle erschaffen und geprägt hat, über den man dennoch nichts weiß: Josef Hader. Er spricht von sich und meint uns alle, er regt zum Nachdenken an, er beißt, kratzt und weckt die innere Abscheu. Sätze wie »Hier herrscht jetzt eine Stimmung wie 1914« sind es, die einem das Lachen im Halse stecken bleiben lassen. Denn Hader und sein Programm bieten viel mehr, als der angestaubte Begriff der Kleinkunst erahnen lässt. [Sasse Popp] Josef Hader: ›Hader spielt Hader‹ 8. Februar, 20 Uhr, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de
Keine Kunst
Bassbariton Thomas Quasthoff als Kabarettist im ›Nikolaisaal‹
Foto Andre Rival
»Die Kunst am Kabarett ist, dass es nach ›keine Kunst‹ aussieht«, so Thomas Quasthoff zu Beginn des passend benannten Bühnenprogrammes ›Keine Kunst‹. Der weltberühmte Bassbariton beendete im Jahr 2012 aus gesundheitlichen Gründen seine Gesangskarriere und ist seitdem als Schauspieler und Humorist am Berliner Ensemble zu sehen. Nun hat er neben seiner Hochschulprofessur für Gesang auch noch das Kabarett für sich entdeckt. Gemeinsam mit dem Schauspieler, Kabarettisten und Regisseur Michael Frowin scheucht Quasthoff das Publikum durch Hoch- und Populärkultur; da wird Schiller – der Friedrich, nicht der mit dem Techno – gesampled und Faust zitiert, werden Frankreichklischees und das Thüringer Bratwurstmuseum besungen. Frowin und Quasthoff, beide bislang eher als Solisten bekannt, ergänzen sich hier gegenseitig. Und wenn der eine gerade einen Soloauftritt hat, kann der andere eben im Hintergrund Grimassen schneiden.
Zusammen gehen sie schonungslos dem Kunstbegriff auf den Grund und scheuen nicht davor zurück, den Zuschauer aufs
Korn zu nehmen. Das Paar aus der unteren Mittelschicht mit überschaubarem Horizont auf dem Weg zum Musicalbesuch muss dabei ebenso einstecken wie das Ehepaar im Theaterparkett, das die Messlatte für schauspielerische Leistungen bei den ganz Großen der Fünfzigerjahre anlegt. Begleitet werden Frowin und Quasthoff von Joachim Kilian am Flügel, der gelegentlich auch das Wort ergreift. Ein unterhaltsamer Abend mit Witz und Tempo, bei dem die Künstler ihre angestammten Bereiche verlassen und gemeinsam Neues wagen. Und nein: so ganz kann Thomas Quasthoff das mit dem Singen auch hier nicht sein lassen. [Sasse Popp] Thomas Quasthoff & Michael Frowin: ›Keine Kunst‹ 8. Februar, 20 Uhr, ›Nikolaisaal‹ www.nikolaisaal.de
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Lebenswelt POtsdam
Umgeben von vielseitiger Kunst Im ›CafÊ Art‚ ist kreative Inspiration Programm
Der Name verspricht Kunst und die wird den Gästen auch geboten. Im ›CafÊ Art‚ am Alten Markt stellte bereits der bekannte Potsdamer Grafiker Manfred Butzmann seine Werke aus und weitere regionale Kßnstler sollen ebenfalls die MÜglichkeit bekommen, ihre Bilder zu präsentieren. Das ist vor allem der Kooperation mit dem Potsdam Museum zu verdanken, die von den Inhabern des CafÊs, Florian Suckrow und Thai Thao Le, sehr geschätzt wird. CafÊ und Museum sind eins und nicht als getrennt voneinander anzusehen, betont Suckrow und weist auf die gemeinsamen Absprachen bei Veranstaltungen und Ausstellungen hin. Jeden Monat wird eine andere Ausstellung präsentiert. Bilder von Kßnstlern wie Ingo Pehla, Mikos Meininger oder Marlis Konrad kÜnnen in dem CafÊ genau betrachtet werden. Neben den wechselnden Ausstellungen entspricht auch der Stil der Räume den Erwartungen, die an das CafÊ geknßpft werden. Die spartanische, dezente und doch frische Einrichtung wurde vom Potsdamer Designbßro ›Re-
jon‚ und von Designer Sebastian Vogt gestaltet und verbreitet eine gemßtliche Atmosphäre. Eine weitere Kunstform, auf die im ›CafÊ Art‚ viel Wert gelegt wird, ist die Musik. Täglich sind Jazz und Blues im Hintergrund zu hÜren, die perfekt mit einem Kaffee harmonieren, wie Suckrow findet. Fßr den Sommer sind sogar schon Jazz-Abende geplant, bei denen es Live-Musik geben wird. Dazu werden ausgewählte Cocktails mit Kräuterauszßgen angeboten, die den Sonnenuntergang am Alten Markt unterstreichen sollen. Doch nicht nur auf den kßnstlerischen Aspekt wird geachtet, auch die Auswahl verschiedener Kuchen ist ein wichtiger Bestandteil.
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INFOS UND ANMELDUNG ADTV Tanzschule die LinksfĂźĂ&#x;er Inhaber: Martin Lehmann ,VSGÇSTUFOTUSB•F t 1PUTEBN Tel.: (0331) 600 3 666 www.mitlinkstanzenlernen.de
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KURSTERMINE: Montags, ab dem 10.02.2014 20:45 Uhr JN #MBVFO 4BBM ,VSGÇSTUFOTUS t 1PUTEBN Dienstags, ab dem 11.02.2014 2045 Uhr JN 3PUFO 4BBM ,VSGÇSTUFOTUS t 1PUTEBN Mittwochs, ab dem 12.02.2014 20:45 Uhr JN #MBVFO 4BBM ,VSGÇSTUFOTUS t 1PUTEBN Donnerstags, ab dem 13.02.2014 19:00 Uhr JN (PMEFOFO 4BBM 1PTUIPGTUS t 1PUTEBN Sonntags, ab dem 16.02.2014 20:00 Uhr JN 3PUFO 4BBM ,VSGÇSTUFOTUS t 1PUTEBN
AUSSERDEM IN BEELITZ: Donnerstags, ab dem 13.02.2014 20:45 Uhr JN (BTUIPG v;VS -JOEFOTDIFOLFi t &MTIPM[
In der kleinen Backstube des CafĂŠs wird alles selbst zubereitet. Neben verschiedenem SĂźĂ&#x;gebäck gibt es auch herzhafte Quiches, die in immer wieder neuen Geschmacksrichtungen angeboten werden. Da die ErĂśffnung des CafĂŠs im Dezember nicht groĂ&#x; gefeiert wurde, wird man das im Sommer mit einer offiziellen Veranstaltung auf dem Platz vor dem CafĂŠ nachholen. Geplant sind Live-Auftritte von Musikern und eine groĂ&#x;e Party. Das ›CafĂŠ Art‚ versteht sich als Forum fĂźr Kreative. Und das nicht nur fĂźr solche, die sich bereits etablieren konnten, wie Florian Suckrow betont. Auch Studenten oder Freischaffende, die noch nicht in der Ă–ffentlichkeit stehen, finden hier kostenfreie Ausstellungsflächen fĂźr ihre Werke. ÂťKeine Scheu! Einfach fragen!ÂŤ, sagt Suckrow. ÂťWir sind offen fĂźr jede kreative Idee.ÂŤ [as] CafĂŠ Art Am Alten Markt 9 14467 Potsdam www.cafe-art-potsdam.de
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Foto André Stiebitz
Potsdam LEbenswelt
L eben im LTURERBE WELT LTKULT
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Wer wohnt eigentlich im Potsdamer Weltkulturerbe, seitdem Monarchen und Prinzen ausgezogen sind? Und wie lebt es sich tatsächlich in den schönen Gärten zwischen all den Schlössern und Touristen?
#2 Römische Bäder
Moderne Italiensehnsucht Das Dorf seiner Kindheit wurde wegen der Braunkohle abgebaggert, aber heute kann Gottfried Bielenstein den Blick in eine der schönsten Landschaften überhaupt schweifen lassen: ins »Land der Freien«, wie Friedrich Wilhelm IV. den Landschaftsgarten zwischen dem Schloss Charlottenhof und den Römischen Bädern im Park Sanssouci nannte. Seit zehn Jahren bewohnt der Töpfer Bielenstein das Gärtnerhaus der Römischen Bäder, das ab 1829 für den Hofgärtner Hermann Sello und königliche Gäste wie Alexander von Humboldt in Form eines italienischen Landhauses errichtet worden ist. Diese Adresse bedeutet ein Privileg mit Einschränkungen. Dass es keine Grillfeiern im Vorgarten oder im Hof dieses Hauses mitten im Park geben kann, ist natürlich – aber selbst ein Frühstück an der Marmorplatte vor dem Eingang ist der Hausherrin – der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) – eine Rüge wert. Und der mediterrane Gemüsegarten im Hof? »Wir lassen gärtnern«, lacht Bielenstein, denn auch diese Beete gehören
zum originalen Ambiente des Ensembles. »Wenn geerntet wird, bekommen wir aber Gemüse und meine Frau macht den Gärtnern daraus gerne eine Quiche«, sagt Bielenstein. Spätestens beim Frühstück auf der Dachterrasse fern der touristischen Blicke ist man für dieses strenge Regelwerk sowieso schnell entschädigt. Im Jahr 2014 könnte Bielenstein den Blick in den Park ungestört genießen, denn seit Jah-
resbeginn ist der vom Weberfest bekannte Töpfer im Ruhestand. Doch er will nicht stillsitzen. Er hat sich ein neues Projekt in der Heimat seiner Familie gesucht, die ursprünglich aus dem baltischen Kurland stammt. Schon lange sammelt er Geld, um in den kommenden Monaten eine Töpfer-Werkstatt im lettischen Talsi aufzubauen, wo er seine jahrelangen Erfahrungen in der Arbeit mit Behinderten einsetzen möchte. Bei dem Aufenthalt will er auch sein Russisch wieder auf Vordermann bringen, um schließlich im Herbst 2015 ein Bachelor-Studium der Russistik an der Universität Potsdam am Neuen Palais zu beginnen und ein Fachbuch für Keramiker ins Russische zu übersetzen. Nebeneffekt: den vielleicht schönsten Weg zur Arbeit teilt er sich dann mit seiner Frau. Sie und ihre Profession sind auch der Schlüssel zur Gretchenfrage Bielensteins: Wie bekommt man einen Mietvertrag für ein königliches Gästehaus? »Man muss träumen können«, beginnt er und erzählt »eine unwahrscheinliche Geschichte, die wirklich wahr ist«. 1998 habe er die Römischen Bäder das erste Mal gesehen, als er dort eine Ausstellung besuchte. Er lernt an diesem Tag auch die Kastellanin kennen und gesteht ihr: »Sollte ich jemals in meinem Leben nach Potsdam ziehen, würde ich gerne in diesem Hause leben.« Er erntet
Gelächter. Zwei Jahre später lernt er Christa Zitzmann kennen und zieht bald zu ihr in die Potsdamer Innenstadt. Sie ist die Leiterin der Werkstatt für Textilrestaurierung der SPSG mit einer Wirkungsstätte unter dem Dach des Neuen Palais. Als Mitarbeiterin der Stiftung hatte sie bereits 1990 einen Antrag auf eine Wohnung aus derem besonderen Bestand gestellt, der nach über zwanzig Jahren einiges an »Wartesemestern« angesammelt hat. Als ihre Stadtwohnung saniert werden soll, setzt sie den Antrag in die Tat um. Und die beiden haben Glück. Denn die römische Wunschwohnung stand gerade erst einige Monate wieder leer, so dass sich Bielensteins Sehnsucht nach dem Potsdamer Italien tatsächlich erfüllen konnte. [Peter Degener]
Fakten, Fakten, Fakten, Fakte Fakten Fakten, n Die ›Römischen Bäder‹ im Park Sanssouci wurden zwischen 1829 und 1840 durch Karl Friedrich Schinkel und Ludwig Persius errichtet. Die Kombination eines toskanischen Landhauses mit einer antik anmutenden Therme und einem mediterranen Gemüsegarten befriedigte die Italiensehnsucht Friedrich Wilhelms IV., der als Bauherr und Kronprinz ganz in der Nähe im Schloss Charlottenhof residierte.
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Lebenswelt POtsdam
Der R E H C I E L H C ERBS eise Hinw
Wer dieses Rätsel lösen will, muss sich auf Spurensuche in das Potsdamer Weltkulturerbe begeben. Bekannte und oft übersehene Gebäude oder Kunstwerke können hier erraten werden. Die Bilder zeigen Details und Besonderheiten, die Texthinweise verschlüsseln die Geschichte des gesuchten Ortes. Mit jedem der Hinweise wird es leichter, deshalb halten Sie sich zurück und testen Sie sich und andere: Wie viel Hilfe brauchen Sie wirklich und wie gut kennen Sie das Weltkulturerbe von Potsdam? Die Auflösung finden Sie an dieser Stelle im nächsten Heft.
Welcher Ort im Weltkulturerbe ist gesucht?
>> An kaum ein Gebäude im Weltkulturerbe muss man sich dermaßen anschleichen. Denn es ist mittlerweile nur in absoluten Ausnahmefällen für die Öffentlichkeit zugänglich – in diesem Jahrtausend war das nur an einem Tag für wenige Auserwählte der Fall. >> Als es vor gut einhundert Jahren erbaut wurde, drückte sich der exklusive Anspruch bereits im Namen aus. >> Der US-Präsident Theodore Roosevelt war der erste Gast des Hauses und hat doch nicht einmal eine Nacht dort zugebracht. >> Die letzte deutsche Kaiserin ist wahrscheinlich die einzige Person, die sich dort vor und nach ihrem Ableben aufgehalten hat. >> Später gab es zwischen dem gesuchten Ort und Moskau eine besondere, blaue Verbindung. >> Das Haus wäre beinahe verloren gegangen. Nur wenige Tage nach seiner Eintragung in die Weltkulturerbe-Liste brannte es im Dachstuhl. Brandstiftung!
>> Die Eigentümerin besann sich daraufhin auf das Schmuckstück und nutzt es heute als Privatschule für ihre besten Söhne und Töchter.
Auflösung des letzten letzten Räts Auflösung Rätsels: els: Der »Hofdamenflügel« des Neuen Palais im Park Sanssouci war gesucht. Er schließt das Neue Palais nach Norden ab und war für die Unterbringung eben jener namensgebenden Hofdamen im Neuen Palais im Auftrag Friedrichs II. zwischen 1763 und 1768 errichtet worden. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten hat ihn nach einem Kellerbrand in der Nachkriegszeit in Dokumenten auch als Brandflügel bezeichnet. Heute sind dort Restaurierungswerkstätten für Gemälde und andere Kunstwerke untergebracht. Die Sockel der meist weiblichen Skulpturen rund um den Flügel sind zur Zeit leer, da die Sandsteinfiguren restauriert werden sollen und zur Zeit ganz in der Nähe auf der Mopke am Neuen Palais stehen. Koordinaten: N 52.4022, O 13.0155
Potsdam LEbenswelt
Von Quallen bis Koi-Karpfen reichen die Motive, die der in Berlin lebende Künstler Jörn Grothkopp auf die Leinwand bringt. Ab 1. Februar sind seine Gemälde im ›museum FLUXUS+‹ zu sehen. Zur Vernissage lädt der Künstler zum offenen Gespräch. Grothkopps Bilder ziehen den Betrachter in eine schwebende Balance. Mit bildlich reduzierten Momentaufnahmen, die stillstehen und dennoch eine Bewegung in sich haben, strahlen seine Werke Ruhe aus. Dem Rezipienten wird ein konkreter Hintergrund verweigert. Stattdessen schweben seine Kreaturen vor weißen oder schwarzen Leinwänden. Das schafft eine meditative Stille. Jedes seiner Werke stellt immer nur einen Ausschnitt einer Gesamtsituation dar, die jedoch innerhalb der Ausstellung gehängt zu einem größeren Szenarium wird. Will der Betrachter sich einen Bezug zu räumlichen Be-
wegungen schaffen, so wird er mit raffinierten Mitteln des Malers getäuscht. Die rotorangen Flecken der Kois lassen die eigentliche Form der Fische nicht erkennen, insbesondere wenn sie als Schwarm gezeichnet worden sind. [eb]
Mit deutschsprachigen Texten, zerrenden Gitarren und pulsierenden Drums werden ›A Boy Named River‹ am 28. Februar im ›nachtboulevard‹ des Hans-Otto-Theater live zu Gast sein. Die Regisseure Alexander Nerlich (vom HOT) und Tom Schneider sowie die beiden Schauspieler Daniel Nerlich und Sandro Tajouri gründeten 2005 die Band und benannten sie nach einem Gedicht von James Tate. 2011 veröffentlichten sie ihr Debütalbum ›Hello, thing‹. Alle vier Bandmitglieder arbeiten hauptberuflich an Theatern in Deutschland und der Schweiz. Mit Grundelementen aus Sprache, Melodie und Rhythmus laden ›A Boy Named River‹ ihre Songs auf. Beeinflusst von Rap führen
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Jörn Grothkopp: ›Der stille Raum‹ 1. Februar bis 4. Mai Vernissage am 31. Januar, 19 Uhr ›museum FLUXUS+‹ www.fluxus-plus.de
ihre Texte aus moderner amerikanischer Poesie ein wildes Eigenleben. Es geht um Verlorenheit, um das Hineingeworfen-Sein in die Welt. Obwohl jeder Song ein eigenständiges Poem ist, finden sich Gewalt, Wahnsinn, Mut, Verlorenheit, Sex und das Ende der Welt thematisch immer wieder in ihren Stücken. Der Eintritt kostet 5 Euro. [Eyleen Beetlewood] Konzert ›A Boy Named River‹ 28. Februar, 21.30 Uhr, ›Reithalle‹ www.hansottotheater.de
Lebenswelt POtsdam
Foto Gaby Gerster
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Foto HL Böhme
Am 7. Februar lädt das Hans-Otto-Theater zur Uraufführung von ›Kirschgarten – Die Rückkehr‹. Der in Potsdam lebende Autor John von Düffel greift darin Tschechows bekannte Komödie noch einmal auf – dieses Mal jedoch mehrere Generationen später. Inzwischen ist der Bestand bis auf wenige uralte Bäume komplett abgeholzt. Das einst feudale Anwesen wurde aufgeteilt und in Behelfsquartiere aufgeteilt. Das halb zerfallene Herrenhaus dient als Büro für die Verwaltung und Zuflucht für Obdachlose. Bis dahin war es Adelssitz, Unternehmervilla oder Militärkommandantur. Anja, Urenkelin der vormaligen Eigentümerfamilie kehrt in der Nacht des traditionellen Kirschblütenfestes aus den USA zurück. Auf der Suche nach den eigenen Wurzeln und auf der Flucht vor gescheiterten Ehen will sie den Kirschgarten zurückkaufen, um ihn in seiner ursprünglichen Form wiederherzustellen. Doch sie stößt auf Widerstand. Sie vergisst, dass sich hier inzwischen ein anderes Leben abspielt. Es wird ein erbitterter Kampf um die Vergangenheit. [eb] Premiere ›Kirschgarten - Die Rückkehr‹ 7. Februar, 19.30 Uhr, ›Hans Otto Theater‹ www.hansottotheater.de Weitere Vorstellungen: 15., 16. und 20. Februar 2., 13. und 21. März
Foto Sebastian Gabsch
Mit der STADT FÜR EINE NACHT entsteht am 12. und 13. Juli in der Schiffbauergasse in Potsdam zum fünften Mal die künstlerische Installation einer temporären, nächtlich illuminierten Stadt. Von 15 bis 15 Uhr wird aus Zelten, Bühnen, Erlebnisräumen und Containern ein Kreuz und Quer aus Gassen, Treffpunkten und Winkeln zum Leben erweckt. Besiedelt von Wissenschaftlern, Forschern, Galeristen, Handwerkern, Vereinen und Aktiven jeder
Kunst und Profession, lädt die STADT FÜR EINE NACHT zum Entdecken, Experimentieren, Hören, Sehen, Erleben, Staunen und Verweilen ein. Ab sofort und noch bis zum 28. Februar kann sich jeder Interessierte mit einem innovativen Konzept als ein Bewohner und zur 24-stündigen Besiedlung des Erlebnisraumes bewerben. Alle Informationen und Formulare zum Ideenwettbewerb auf www.schiffbauergasse.de/sfen
: ›Merlin Puppet Theatre heater Clowns‘ Houses‹ – Figurent 14. & 15. Februar, ›T-Werk‹ www.t-werk.de Konzert ›Knorkator‹ 15. Februar, ›Waschhaus Arena‹ www.waschhaus.de Premiere ›Bin neb ena 28. Februar, ›Theat n‹ erschiff‹ weitere Termine: 1., www.theaterschiff- 7. & 8. März potsdam.de
Neonröhren, hochwertig verchromte Buchstaben, aufwendig aus Steingut gebrannte Objekte – Buchstaben aus sämtlichen Epochen in allen Formationen und Farben haben ein neues Zuhause gefunden. Das im Dezember wieder eröffnete ›Buchstabenmuseum‹
hundert Buchstaben konnten Dechant und Schulze vor Verwitterung oder Verschrottung bewahren. Um den Buchstaben neues Leben einzuhauchen, werden individuelle Geschichten , typografische Eigenheiten sowie deren Herstellungsprozesse aufgearbeitet. In einer
Das zweite leben der buchstaben ist ins ›HO|Berlin‹ in der Holzmarktstraße 66 gezogen. In einer ehemaligen DDR-Kaufhalle sind die Exponate, zum Teil echte Berliner Zeitzeugen, auf einer Fläche von über 350 Quadratmetern erstmals thematisch geordnet. Neuzugänge wie die Fragmente des Stadtbades in der Oderberger Straße, die Schriftzüge des Berliner Ostbahnhofes oder die legendären Zierfische – hier erleuchtet so einiges, an das wir uns gerne aus früheren Zeiten erinnern, im liebevoll hergerichteten Retro-Look. Begonnen hatte alles 2005. Barbara Dechant und Anja Schulze teilten beide die Liebe zur Typografie und ihre Sammlerleidenschaft für Zeichen aus dem öffentlichen Raum. Sie gründeten den gemeinnützigen Verein ›Buchstabenmuseum‹, um alte Schriftzüge aus der Hauptstadt, aber auch dem Rest der Welt zu retten, zu restaurieren und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mehrere
Zeit, in der die alten Leuchtreklamen fast komplett aus dem Straßenbild verschwunden sind und standardisierte Typografien unser tägliches Bild bestimmen, ist es den Sammlerinnen umso wichtiger, dass sie das Bewusstsein für die individuellen, handwerklich hochwertigen Schriftzüge erhalten. Durch systematisches Bewahren und Dokumentieren der historischen Zeichen ist das Museum ein Ort der Sehnsucht nach längst vergangenen, aber nicht vergessenen Zeiten. Um die Sammlung zu erweitern, suchen die Betreiberinnen des Museums nach weiteren Fundstücken aus Berlin und Brandenburg. Aber auch asiatische, kyrillische, arabische oder skandinavische Buchstaben sind willkommen in der Letter-Kollektion. Geöffnet hat das Museum donnerstags bis sonntags von 13 bis 17 Uhr. [Eyleen Beetlewood] www.buchstabenmuseum.de
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Lebenswelt Berlin
TANZOLYMP
Berlin lädt zum gröSSten Jugendtanzfestival Europas Zum 11. Mal reisen insgesamt 1000 junge Tänzerinnen und Tänzer aus der ganzen Welt nach Berlin, um ihr Können unter Beweis zu stellen. In diesem Jahr steht das ›Tanzolymp Festival‹ vom 18. bis 20. Februar unter dem Motto »Tanz als Weltsprache«. Den ausgewählten Teilnehmern im Alter zwischen 10 und 21 Jahren, die aus vierzig Ländern (unter anderem aus Deutschland, Frankreich, Lettland, China, Japan, Korea, Nepal, USA, Brasilien und Mexiko) kommen, winken Preise wie Stipendien an weltweit renommierten Ballettschulen, Vortanzen an berühmten Tanzschulen und auch Preisgelder. Berlin wurde nicht nur wegen seines Hauptstadtcharakters für dieses weltweit einzigartige Festival als Veranstaltungsort gewählt, vielmehr soll auch die zentrale Lage als eine Brücke zwischen Ost- und Westeuropa fungie-
Fotos linke Seite Andrea Katheder
ren. Unter Künstlern und Fachleuten gilt das Festival inzwischen als internationale Börse für junge Talente. Intendanten treffen hier auf Tänzer, Tänzer auf Förderer. Hier werden Kontakte geknüpft und zukünftige Karrieren geplant. Schirmherr der diesjährigen Veranstaltung ist der weltberühmte Ballettstar und Intendant des Berliner Staatsballetts, Vladimir Malakhov. Die internationale Jury, die unter seiner Präsidentschaft tagt, setzt sich aus bedeutsamen Persönlichkeiten der Tanzwelt und Fachmedienvertretern zusammen. Ihre Aufgabe ist es, die jungen Talente innerhalb mehrerer Kategorien wie Klassik, Neoklassik, Pop, Modern, Folk und Jazz in Technik, Ausdruck sowie künstlerischer Intention und Interpretation zu beurteilen. Die Tänzer werden bereits an staatlichen und privaten Schulen ausgebildet. Für sie ist das Festival ein
bisher noch nie dagewesenes Forum. Höhepunkt nach dem dreitägigen Wettbewerb im Russischen Haus der Wirtschaft in der Friedrichstraße 176–179 werden das ›Tanzolymp-Finale‹ mit der Preisverleihung und die Abschlussgala am 21. Februar im Konzertsaal der Universität der Künste in der Hardenberg/ Ecke Fasanenstraße sein. Hier stellen die besten Solisten und Gruppen des Wettbewerbs ihr Können öffentlich vor. Zukünftig soll aus dem Festival eine internationale Tanzkompanie hervorgehen, die sich aus den ausgewählten Teilnehmern und Preisträgern des Vorjahresfestivals zusammen setzen wird. Tickets für die Gala gibt es unter T (030) 3185–2374 oder udkkasse@udk-berlin. de. Eintrittspreise bis 25 Euro. [eb] www.tanzolymp.com
Fotos rechte Seite Andrea TANZOLYMP internationales Tanzfestival Berlin
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Einsteigen, bitte!
Fahrradtaxi! Das Hauptstadtmusical ›Beats of Berlin‹ im ›Admiralspalast‹
400 Jahre Berlin-Geschichte werden in einem musikalischen Zeitraffer ab dem 21. Februar auf das Parkett des ›Admiralspalastes‹ gebracht. Die aus Loriot-Filmen bekannte Dagmar Biener in der Rolle der Urberliner Pflanze Anna und die Musicaldarsteller Valentino Karl als schwäbischer Student Tobias und Cihan Demir als türkischer Stadtführer Mehmet reisen gemeinsam in einem Velotaxi durch die wechselhafte Hauptstadtgeschichte. Beginnend im Jahr 1636 versuchen Anna und ihre Compagnons den wirren des Dreißigjährigen Krieges zu entkommen, überwinden 1848 eine gescheiterte Revolution und erhoffen sich glorreiche Zeiten. Diese werden jedoch 1918 im Schützengraben beendet. In den »Goldenen Zwanzigern« verbündet sich die »Hure Politik« mit ihrem »Freier« Adolf Hitler, der Deutschland in den nächsten Krieg manövriert. Auf die Niederlage folgt die Verhandlung, die zu einem geteilten Deutschland führt. Und bevor der Theatervorhang fällt, wird der Mauerfall bejubelt und die Hoffnung gemeinsam zu leben begrüßt. Die rasant vertonte Liebeserklärung an die Hauptstadt unterlag der musikalischen Aufbereitung des Preisträgers Klaus Wüsthoff und basiert auf der Textvorlage von Dr. Eva Maria Kabisch. Die künstlerische Leitung obliegt dem Schauspieler und Regisseur Alexander G. Schäfer, Sohn des DDR-Schauspielers Gerd E. Schäfer. Ermöglicht wurde das Stück ›Beats of Berlin – A German History Musical‹ durch den Unterhaltungskünstlers Ronald Schaller mit seiner Produktionsfirma ›Schaller-Entertainment‹. Er selbst lässt es sich auch nicht nehmen, kleine Gastauftritte in dieser wunderbar charmanten Hommage an Berlin zu übernehmen. Zu erleben ist diese Spazierfahrt im Musical ›Beats of Berlin‹ ab dem 21. Februar im ›Admiralspalast‹. Tickets unter: T (01805) 2001 und an allen bekannten VVK-Stellen.
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Lebenswelt BRandenburg
weg von der
Rolle
Fontane-Kino Geht mit Kinoklassiker ›Solo Sunny‹ digital an den Start Es ist so weit: Dank zahlreicher Spenden kann das ›Fontane-Kino‹ in Brandenburg an der Havel am 1. Februar um 19 Uhr mit neuer digitaler Technik an den Start gehen. Gemeinsam mit dem Medienboard Berlin-Brandenburg konnten insgesamt 52 000 Euro aufgebracht werden. Der Betreiber des ›Fontane-Kinos‹, das ›eventtheater‹, zeigte sich überwältigt von der Solidarität der Zuschauer mit »dem einzigen Programmkino der Region«. Zur Eröffnung wird der kürzlich digitalisierte Film-Klassiker ›Solo Sunny‹ gezeigt. Der letzte Spielfilm von Konrad Wolf ist ein Meisterwerk voller treffsicherer witziger Dialoge. Für Buch und Co-Regie war einer der erfolgreichsten Drehbuchautoren Deutschlands, Wolfgang Kolhaase, verantwortlich. Protagonistin Sunny schlägt sich als Außenseiterin mit einem ganz eigenen Lebensanspruch durch den Prenzlauer Berg der
Siebzigerjahre. Stets den Brutalitäten und Barrieren ihrer Umwelt ausgesetzt. Die Handlung basiert auf der wahren Geschichte von Sanije Torka, die in Brandenburg geboren wurde und in verschiedenen DDR-Kinderheimen aufwuchs. Nach einer Schlosserlehre machte sie eine Schauspielausbildung und war über Künstlerkreise auch mit Kohlhaase bekannt. Er erhielt für seine meisterhafte Arbeit den Drehbuchpreis des Filmfestivals in Chicago. Hauptdarstellerin Renate Krößner bekam 1980 den Silbernen Bären auf der Berlinale. Als besonderes Highlight der ersten digitalen Veranstaltung im ›Fontane-Kino‹ wird Wolfgang Kohlhaase zu Gast sein. [eb] Karten gibt es unter T (03381) 793277, Infos unter www.fontane-klub.de
Kunst
Kunst LEbenswelt
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Vernissage
Midissage
Finissage
Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst
Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat
Diese Ausstellungen enden im laufe des monats
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Alexanderplatz Göran Gnaudschun fotografiert seit 2010 am Berliner Alexanderplatz die Szene von jungen Ausreißern, Gestrandeten, Wohnungslosen, Punks und Selbstdarstellern. Er fotografiert Situationen, in denen sich Symbolhaftes zeigt, er führt Interviews über die Lebenswege der Protagonisten und schreibt selbst Texte über die Sicht des Fotografen auf das vielschichtige Phänomen Alexanderplatz. ›Alexanderplatz‹ ist eine Arbeit, in der sich Text und Bild assoziativ ergänzen und die sehr subjektiv und nah über das Leben von jungen Menschen am Rand der Gesellschaft erzählt. Zur Ausstellung erscheint ein Buch in der ›Fotohof edition Salzburg‹. Vernissage am 20. 2. um 19 Uhr. Bis 30.3. Haus am Lützowplatz Di–So 11–18 Lützowplatz 9, 10785 Berlin
Hanna Schygulla – Traumprotokolle Hanna Schygulla wurde Ende der 1970er Jahre durch die Fassbinder-Filme ›Die Ehe der Maria Braun‹ und ›Lili Marleen‹ zum internationalen Star. In dieser Zeit entstanden auch ihre ersten eigenen Videoarbeiten. Anstelle einer klassischen Dokumentenausstellung zu Leben und Werk von Hanna Schygulla wird mit ihren Kurzfilmen ein Teilbereich ihres Schaffens vorgestellt, der noch weitgehend unbekannt ist. Während der Laufzeit finden zwei Begleitveranstaltungen mit Hanna Schygulla am 25.2. und 6.3. statt. Vernissage am 31.1. um 19 Uhr. Bis 30.3. Akademie der Künste Di–So 11–19 Pariser Platz 4, 10117 Berlin
Dorothy Iannone – This Sweetness Outside Of Time In der Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nimmt die US-Amerikanerin Dorothy Iannone eine besondere Stellung ein. Sie vereinigt in ihrem Werk, das sich inzwischen über fünfzig Jahre erstreckt, Malerei und Bilderzählung, autobiografisches Schreiben und Filmen. Seit den 1960er Jahren gilt sie als eine Pionierin im Kampf gegen Zensur, für freie Liebe und weibliche Sexualität. Künstlerisch und konzeptuell geht sie bis heute kompromisslos ihren eigenen Weg. Die Retrospektive bildet die Intermedialität und radikale Subjektivität dieses einzigartigen künstlerischen Lebenswerks ab. Vom 20.2. und bis 2.6. Berlinische Galerie Mi–Mo 10–18 Alte Jakobstraße 124–128, 10969 Berlin
Unser Schadow Am 20. Mai 2014 jährt sich der Geburtstag Johann Gottfried Schadows (1764–1850) zum 250. Mal. Die Jubiläumsausstellung mit mehr als 150 Exponaten– darunter Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphiken und Dokumente – illustrieren ein faszinierendes Künstlerleben. Schadows Quadriga auf dem Brandenburger Tor und die Skulptur der Prinzessinnen Luise und Friederike sind weltberühmt. Dahinter verbirgt sich der vielseitigste Künstler Preußens um 1800. Schadow erneuerte die deutsche Bildhauerkunst im klassizistisch-idealen Sinne, leitete einen effektiven Werkstattbetrieb und beeinflusste mit seiner Lehrtätigkeit nachfolgende Künstlergenerationen. Ab 28.2. und bis 29.6. Ephraim-Palais Di 10–18, Mi 12–20, Do–So 10–18 Poststraße 16, 10178 Berlin
A–Z. Sammlung Marzona Die den Buchstaben des Alphabets folgende Präsentation ›A–Z‹ bietet einen sich stetig verändernden Zugang zu Marzonas facettenreicher Sammlung konzeptueller Kunst der 1960er- und 1970erJahre. Werke der amerikanischen und europäischen Konzeptkunst, Minimal Art und Arte Povera werden in den nächsten Jahren präsentiert und vierteljährlich ausgetauscht. So greift das Raster des Alphabets Ideen der ausgestellten Kunst auf und bildet eine stringente und zugleich spielerische Grundlage für das Ausstellungsprogramm. Einzelne Positionen, wichtige historische Ausstellungen und künstlerische Gattungen werden beleuchtet. Bis 31.8.2016. Hamburger Bahnhof Di, Mi, Fr 10–18, Do 10–20, Sa/So 11–18 Invalidenstraße 50–51, 10557 Berlin
Made in Potsdam Die Erfahrung des Raums soll in der zweiten Auflage des Konzepts ›Made in Potsdam‹ erforscht werden. Die Gruppenausstellung präsentiert sieben Künstlerinnen aus Potsdam, welche durch Installationen, Objekte und Environments neue Sichtweisen auf und in den Raum ermöglichen. Bis 16.2. Kunstraum Potsdam Mi–Sa 12–18 Schiffbauergasse 6, 14467 Potsdam
Emil Noldes späte Liebe – Das Vermächtnis an seine Frau Jolanthe Bereits 80-jährig heiratete Emil Nolde 1948 die 26-jährige Jolanthe Erdmann. Wer war diese junge Frau, die den Antrag des alten Künstlers annahm? Was hat Sie bewegt, interessiert und umgetrieben? Diesen Fragen geht die NoldeStiftung auf den Grund. Die Tochter des berühmten Komponisten und Pianisten Eduard Erdmann wurde am 9. Oktober 1921 in Berlin geboren und kannte Nolde seit Kindesbeinen. Im Sommer 1947 trafen sich die beiden nach vielen jahren erstmals wieder. Nolde war sichtlich beeindruckt von der inzwischen gereiften und auch schönen Studentin. Mit einer einzigartigen Portraitfolge schuf er ihr ein Denkmal für die Ewigkeit. Über dreißig Aquarelle zeigen Jolanthe aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten Facetten, eine lebhafte, liebevolle und farbintensive Hommage an eine besondere, wandlungsfähige und starke Frau. Bis 30.3. Nolde Stiftung Seebüll, Dependance Berlin täglich 10–19 Jägerstraße 55, 10117 Berlin
Tepidarium Der Brandenburgische Kunstverein zeigt eine Ausstellungs-Fata Morgana mit Werken von Angela de la Cruz, Jochen Dehn und Peter Rogiers. Skulpturen sehen dort Pflanzen zum Verwechseln ähnlich, als wolle die Kunst dem Garten draußen so ähnlich werden, wie sie nur kann. Ein Sofa wird zum Teil der Architekturgeschichte des Ausstellungsraums. Je länger man die Objekte und ihre Ähnlichkeiten betrachtet, desto unausweichlicher wird die Frage, was naturgetreue Ähnlichkeit eigentlich so anziehend macht. Bis 23.2. Inselpavillon Di–So 12–17 Freundschaftsinsel, 14667 Potsdam
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Lebenswelt Kunst
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Barbara Klemm Retrospektive im Martin Gropius Bau Im Rahmen der Berliner Festspiele zeigt die renommierte Fotografin Barbara Klemm noch bis zum 9. März etwa 300 Fotografien aus den Jahren 1968 bis 2013 in ihrer retrospektiven Werkschau im MartinGropius-Bau. Sie hat wie kaum eine andere Fotografin das Zeitgeschehen der letzten Jahrzehnte mit der Kamera festgehalten. Vor allem politische Ereignisse, Studentenunruhen oder Szenen aus dem geteilten und wiedervereinigten Deutschland sind Inhalte ihrer Fotografien. Auf ihren umfangreichen Reisen hatte sie stets ihre Kamera dabei, um Straßen- und Alltagsszenen aus allen Erdteilen einzufangen. Einfühlsam portraitiert sie Künstler, Schriftsteller, Musiker oder Menschen im Museum. Als Tochter des Malers Fritz Klemm wuchs sie in Karlsruhe auf, wo ihr Vater, der über eine Dunkelkammer verfügte, sie mit den fotografischen Techniken vertraut machte. Nach dem Abitur absolvierte sie von 1955 bis 1958 eine Fotografenlehre, nach der sie 1959 eine Anstellung bei der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ annahm. Der Fotograf Wolfgang Haut regte sie schließlich an, als freischaffende Fotojournalistin zu arbeiten. Bis zu ihrer Pensionierung arbeitet sie als Redaktionsfotografin bei der ›FAZ‹, vorwiegend für die Ressorts Politik und Feuilleton. Das erste bedeutende politische Ereignis, das sie mit der Kamera begleitete, war die Verhandlung der sogenann-
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1 Rudi Dutschke 2 Michail Gorbatschow 3 Wolf Biermann 4 Christo 5 Barbara Klemm 6 Alfred Hitchcock 7 Andy Warhol ten Ostverträge zwischen Willy Brandt und Leonid Breschnew. Klemm hat ein Gespür für die ausdrucksstärksten Momente. In den 80ern widmet sie sich Künstlerportraits. Sie hält Berühmtheiten, wie Janis Joplin, Mick Jagger, Andy Warhol, Friedrich Dürrenmatt, Herta Müller oder Joseph Beuys mit ihrer Kamera fest. Es sind jene Aufnahmen, die Distanz wahren, aber gleichzeitig Charakter und Schaffen der Künstler beleuchten. Die einzigartige Weise, Bildausschnitt und Inhalt mit formalen Kriterien wie Struktur, Komposition und Perspektive zu verknüpfen sind Barbara Klemms Markenzeichen. [Eyleen Beetlewood] www.berlinerfestspiele.de
LOB & Kritiken
Rezensionen LEbenswelt
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Fotos Dieter Kramer
Kreuzberg 1968 – 2013 Abruch, Aufbruch, Umbruch Dieter Kramer Wenn man so durch die Straßen unserer beiden Hauptstädte streicht, hat man das Gefühl, die städtebaulichen Entwicklungen der letzten Jahre haben in der Region das »Platz-ist-genug-füralles-und–jeden«-Feeling gegen eine Mischung aus Melancholie und Ratlosigkeit getauscht. Freie Flächen, auf denen ganze Neubau-Kieze entstehen. Wohnhäuser, die zu Geschäftshäusern umgewandelt werden. War es früher schöner, wie die »Alten« sagen, oder wird alles besser, wie die »Neuen« behaupten? Dieter Kramer, der als junger Mann 1968 begann, seinen Kiez und dessen Einwohner zu portraitieren, verfolgte den massiven, dreistufigen Wandel aufmerksam. Die Zeit der ersten »Gentrifizierung«, als die langsam aussterbenden Einwohner dieses von Weltkriegen, Inflation und Wirtschaftskrisen zerschlissenen Ortsteils innerhalb von wenigen Jahren einfach ausgetauscht wurden. Gefolgt von der »Zweiten Zerstörung« (nach den Bombardements des Zweiten Weltkriegs), als gegen Mitte der Siebzigerjahre in einem Modernisierungswettlauf zwischen sozialem Wohnungsbau und privaten Investoren ganze Kieze abgerissen und gegen Neubauten ersetzt wurden. Hier nahmen die wütenden Proteste der Kreuzberger ihren Ursprung, die 1980 gewaltsam eskalierten. Zu diesem Zeitpunkt startet die
zweite Phase, die des Aufbruchs in ein neues Miteinander, mit vielen pionierartigen Projekten, die den Erhalt der soziokulturellen Errungenschaften in den Mittelpunkt stellte und eine sanfte Modernisierung ermöglichte. Mit den Zweitausenderjahren beginnt die dritte und noch aktuelle Phase des Umbruchs, in der natürlich die Planungen des ›Mediaspree‹-Konzepts eine große Rolle im so liebgewonnenen Kreuzberg spielen. Gespickt mit Fotos, Archivmaterial, Ausschnitten aus Plänen von Architekten und Planungsunterlagen der Behörden, ermöglicht Dieter Kramer dem Leser eine Zeitreise in das Wesen dieses umtriebigen Berliner Ortsteils. Man beginnt hinter den künstlerisch anmutenden Attitüden von so manchem Kiez einen bewegenden, identitätsstiftenden Existenzkampf zu entdecken, bei deren heutiger Begutachtung einen der Respekt innehalten lässt. Bei Dieter Kramers Kreuzberg-Hommage liegt der Fokus nicht direkt auf der politischen Großwetterlage, sondern eher im Windschatten dieser und den daraus resultierenden Konsequenzen für den Bezirk. Eine vortreffliche Hommage an ein kleines Stück deutscher Geschichte, mit dem man wahrscheinlich jedem eine Freude machen kann, der schon einmal von diesem Ort gehört hat. [Philipp Stadler]
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Lebenswelt REzensionen
otsdam.de
David Buckley Kraftwerk [Buch] Wenn man heute von der Gruppe ›Kraftwerk‹ spricht, denkt man an einen Mythos, oder auch an ein höchst künstlerisches Pionierprojekt im Bereich der elektronischen Musik. Das hat viel mit dem Image zu tun, dass sich die Band über die vergangenen Jahrzehnte verpasst hat. Jeder weiß, dass es sich bei ›Kraftwerk‹ um eine der einflussreichsten Pop-Formationen überhaupt handelt und man sie nicht unbegründet als die Erfinder der Genres Techno, Minimal und House bezeichnen kann. Genaueres ist zum Thema ›Kraftwerk‹ jedoch nur schwerlich auszumachen. Eine Erfahrung, die so gut wie jeder Journalist, der sich mit der Band auseinandersetzt, machen muss. David Buckley hat mit seiner (selbstverständlich) unautorisierten Biographie über ›Kraftwerk‹ so viel Licht wie möglich in das künstliche Dunkel um die Band gebracht. Denn die »Aktiven« selbst geben normalerweis keine Interviews. Und wenn sich dann doch einer der führenden Köpfe Ralf Hütter bzw. Florian Schneider zu einem Statement hat hinreißen lassen, dann waren die Antworten von einer Warhol’schen Unbestimmtheit. Das wahrlich vortrefflich Lesevergnügen liegt vor allem in der Außenbetrachtung, die sich Buckley auf sehr natürliche und respektvolle Weise erschreibt. Man lernt nicht nur ›Kraftwerk‹, deren Hintergrund, die ehemaligen Bandmitglieder Karl Bathos, Michael Rother und Wolfgang Flür kennen, sondern begibt sich auch auf eine Zeitreise in ein überraschend spannendes Deutschland der Sechziger- und Siebzigerjahre, abseits der ausgelatschten APO- und Kommunen-Pfade. [phil]
GründerTag
Potsdam 18. Februar 2014 | 9 bis 18 Uhr IHK Potsdam, Breite Str. 2 a – c
Jonas Jonasson Die Analphabetin, die rechnen konnte [Buch]
Broilers noir [Musik]
Nombekos Start ins Leben ist nicht leicht. Sie wächst in den Slums von Südafrika auf, verdient Geld, seit sie fünf Jahre alt ist, und mit zehn Jahren wird sie zum Waisenkind. Doch Nombeko hat den starken Willen zu überleben und beschließt, in der Stadt ihr Glück zu versuchen. Dort führt sie das Schicksal zu einem Ingenieur, der nukleare Sprengköpfe entwerfen soll und ihr Leben nimmt eine radikale Wendung. Durch ihre Fähigkeiten zu rechnen, ihr Sprachtalent und ihre schnelle Auffassungsgabe gerät sie in politische Konflikte, die sie nach Schweden flüchten lassen. Obwohl Jonas Jonassons zweiter Roman amüsant und klug die Geschichte einer starken Frau erzählt, ist ihm kein Glanzstück gelungen. Das Buch erinnert nicht nur durch den Titel an sein Erstlingswerk ›Der Hundertjährige, der aus dem Fenster sprang und verschwand‹, sondern weist auch die gleichen Erzählstrukturen auf. Dadurch entwickelt der Roman eine ermüdende Tendenz, da die Ereignisse vorhersehbar sind und die Geschichte langatmig erscheint. Dabei gehen seine Charaktere, die eigentlich individuell und gut beschrieben sind, zum Ende ziemlich unter. Was sehr schade ist, denn durch sie beschreibt er eine gefährliche Situation der Weltgeschichte – den Fundamentalismus und seine Erscheinungsformen. Wenn Jonasson wieder einen neuen Roman schreibt, dann hoffentlich mit einem anderen Entwurf und neuen Ideen. [Anne-Christin Schicketanz]
Zweieinhalb Jahre nach ›Santa Muerte‹ sind sie wieder da: die ›Broilers‹ aus Düsseldorf. Das sechste Studioalbum der Rockabilly-Punk-Ska-Kapelle wurde ›Noir‹ getauft. Abgesehen von der Sprache bei der Namensgebung hat sich nicht viel geändert; die neue Platte wartet mit sechzehn Songs auf, die Texte schwanken weiterhin zwischen Tresenphilosophie, Gesellschaftskritik und Emopunk. Als Produzenten haben sich Sammy Amara und Co. Vincent Sorg an die Seite geholt, der unter anderem bei ›Ballast der Republik‹ der ›Toten Hosen‹ hinter den Reglern saß – und genau hier liegt das Problem. Sind die ›Broilers‹ auch seit zwanzig Jahren eine furiose Liveband mit einem ganz eigenen Sound zwischen Rudeboyattitüde und Reggae, ›Noir‹ klingt für eine Rockband leider einfach zu poppig. Alles ist zu rund, zu perfekt, mit zu viel Hall abgemischt. Eine Band, die immer nach Straße klang, wird hier zum Sound alter Punks gebracht. Schade, denn ›Noir‹ hat durchaus Potential. Songs wie ›Nur nach vorne gehen‹ und ›Die Hoffnung stirbt nie‹ erinnern an die alten Alben und fantastische Konzerte. Doch ein Schmonzduett wie ›Ich hol dich da raus‹ könnte auch ›Bosse‹ singen, ohne dass man auch nur einen Hauch Skinheadbewegung erahnen würde. Alles in allem ist ›Noir‹ ein nettes Album für das breite Publikum, doch ›Broilers‹-Fans werden enttäuscht sein. [Sasse Popp]
LOB & Kritiken Judith Holofernes ein leichtes Schwert [Musik] Im Gegensatz zur Erik CohenPlatte habe ich auf dieses Album so gar nicht gewartet. Die »Helden« sind zwar auch in meiner Plattensammlung vertreten, sind aber nicht essenziell. Nicht einmal in der deutschsprachigen Abteilung. Doch dann, wie der Zufall es will, läuft im Radio ›Liebe Teil 2‹ – die erste Single des Albums. Und zack! Da hat es mich erwischt. Ein schöneres, genauer das gemeinsame Leben beschreibendes Liebeslied für die Zeit nach den ersten Jahren, den ersten Kindern, der Hochzeit, kenne ich nicht. Das ist leider eine musikalisch kaum thematisierte Zeit, aber hier entscheidet sich der Weg in die endgültige Zukunft. Doch nicht nur in diesem Lied schafft es Frau Holofernes, die ganzen kleinen und großen, leichten und schweren Alltäglichkeiten in eine beschwingte und poetisch heilende Melange aus Tönen, Melodien und verblüffender Leichtigkeit zu verwandeln. Dazu kommt die klappernd, knarzende und doch immer wieder zum beschwingten Tanzen verführende Instrumentierung der Songs. Hier scheint sich Judith Holofernes mit ihren beiden Mitstreitern, Pola Roy (ja – wissen wir!) am Schlagzeug und Jörg Holdinghausen am Bass (u.a.a.I.), in einem Anfall jugendlichen Leichtsinns völlig ausgetobt zu haben. Einfach toll, immer abwechslungsreich und absolut erfrischend! [jes]
Erik Cohen Nostalgie für die Zukunft [Musik] Erik Cohen, auch als Jack Letten und damit als einer der beiden Schreihälse der Hamburger Hardcore-Punk-Legende ›Smoke Blow‹ bekannt, sorgt mit seinem ersten Soloalbum gleich zu Beginn des neuen Jahres für einen heftigen Paukenschlag. Bereits die ›Kapitän‹-EP aus dem vergangenen Jahr machte schon ordentlich Spaß und erzeugte ein starkes Verlangen nach mehr. Was war ich gespannt auf diese Platte! Ging die EP doch etwas sehr in die poppige Richtung, ist das Album doch eher »gitarriger«. Wobei oft gewisse Erinnerungen an die Achtziger durchschimmern. ›Major Tom‹ (die NDW-Version!) lässt unter anderem deutlich grüßen. Aber auch Glenn Danzig, Billy Idol und Konsorten. Erik arbeitet mit einer schon fast comichaften, sehr ausdrucksstarken Bildsprache, die aber immer noch genug Raum für eigene Interpretationen lässt. Vielleicht ist das auch die Stärke der Texte, in jedem Fall macht es die Texte persönlich universeller und interessanter. Der immer wiederkehrende Verweis auf die See, Schiffe, Hafen und Hamburg erwärmt mir das Herz. Allein dafür schon ein fettes Danke! Passend zu den Texten dann die kraftvollen, schon fast bombastischen Melodien. Fast immer (Gott sei Dank!) vom Gitarrenspiel getragen, bilden sie die Grundlage für diese fast perfekten Popsongs. Musikalisch der Wolf im Schafspelz! [jes]
Rezensionen LEbenswelt
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Bohren & Der Club Of Gore Piano Nights [Musik] Während andere Bands sich in Superlativen messen lassen, beispielsweise die lauteste, größte, meiste Band der Welt zu sein, gehen ›Bohren & der Club Of Gore‹ den umgekehrten Weg. Seit nunmehr über zwanzig Jahren existiert die Formation, deren Musik gern als Horrorjazz bezeichnet wird, und mittlerweile ihr achtes Album veröffentlicht. Die Langsamkeit, mit der die Band ihre Instrumente – Bass, Saxophon, Klavier und mit Besen gespieltes Schlagzeug – einsetzt, sorgt für eine unglaubliche Entschleunigung beim Hören. Obwohl manchmal minutenlang scheinbar nichts passiert, Töne langsam abklingen, bevor sich die nächsten ihren Weg bahnen, herrscht trotzdem immer eine dichte Atmosphäre. Wie in einem nächtlichem Wald, in dem zwar keine Menschenseele unterwegs ist, aber trotzdem ständige Geräusche für Unruhe sorgen, ist auch der Sound von ›Bohren & der Club Of Gore‹ dadurch geprägt, dass man erahnen muss, was gerade passiert. Passend dazu spielt die Band live beispielsweise komplett im Dunklen, nur durch das Aufflackern von Taschenlampen sekundenweise sichtbar. Die Kombination aus tiefschwarzem Humor, mangels Gesang seit jeher durch die Songtitel ausgedrückt, fehlender Anwesenheit und Greifbarkeit fasst die Band in ihrem Kommentar zu ›Piano Nights‹ so zusammen: »9 pieces or 60 minutes of music on it‘s way to a full stop«. [kp]
Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything [Musik] Eine Protestband sind die Kanadier der in unterschiedlicher Schreibweise auftretenden Band ›A Silver Mt. Zion‹ gleich in mehrerer Hinsicht. Nicht nur, dass ihre Musik auf vielfache Weise Kritik an den Übeln der Welt übt, auch die Form ihrer Kunst kann als Gegensatz zu gängigen Konventionen angesehen werden. In gewisser Weise sind ›A Silver Mt. Zion‹, aktuell ›Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra‹, eine Rockband – die schweren Bässe, Gitarren und das Schlagzeugspiel beispielsweise im Titeltrack ihres neuen Albums künden davon. Da sich dazu aber klassische Streicher und der unglaublich schiefe, quälende Gesang Efrim Menucks gesellen, ist ›Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything‹ alles andere als verträgliche Kost. Schwer vorstellbar, dass die teilweise über zehn Minuten langen Epen Teil eines Radioprogrammes sein könnten und doch kann die Band mittlerweile auf eine gewachsene Fanbasis zurückgreifen, nicht zuletzt dank Hauptprojekt ›Godspeed You! Black Emperor‹ – ebenfalls schwergewichtige und schwerfällige Genreikonen instrumentaler Musik. Trotz aller Ablehnung derzeitiger Zustände drückt die Band in ihren Titeln und der Musik immer ein gewisses Maß an Hoffnung und Zuversicht aus, wie auch der Titel des neuen Albums beweist. ›A Silver Mt. Zion‹ mögen brachiale Abgesänge vertonen, nur Sekunden später scheint das Licht am Horizont aber wieder greifbar. [kp]
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Kinostarts
Lebenswelt FILM
Kill Your Darlings Ginsberg. Kerouac. Burroughs. Wer waren die drei, bevor sie mit legendären Werken wie ›Howl‹, ›Unterwegs – On The Road‹ und ›Naked Lunch‹ weltberühmt wurden? Regisseur John Krokidas gelingt mit seinem leidenschaftlichen Debütfilm das aufwühlende Porträt dreier Freunde, die in den 1940er Jahren den Grundstein für eine neue Jugendkultur legten. Auf der Suche nach visionärer Ekstase verliehen sie dem Begriff »cool« neue Bedeutung und gründeten nebenbei die legendäre »Beat Generation«. START: 30. Januar Drama | USA R: John Krokidas D: Daniel Radcliffe, Jack Houston, Ben Foster
Dallas Buyers Club Dallas, 1985: Der Cowboy Ron Woodroof führt ein exzessives Leben auf der Überholspur. Rodeos, Alkohol, Koks und Frauen bestimmen seinen Alltag. Als Woodroof wegen einer Schlägerei im Krankenhaus landet, eröffnet ihm der Arzt nach einer Routineuntersuchung, dass er HIV-positiv ist. Die Welt des homophoben Texaners bricht zusammen – für ihn ist es unfassbar, dass er sich mit dieser »Schwulenkrankheit« infiziert haben soll. Um an in den USA illegale Medikamente zu kommen, trifft er eine Entscheidung, die sein Leben verändern wird. START: 6. Februar Drama | USA R: Jean-Marc Vallée (›The Young Victoria‹) D: Matthew McConaughey, Jared Leto
American Hustle Ende der 70er im schillernden New York: Irving Rosenfeld besitzt mehrere Waschsalons, aber sein Geld verdient er mit dubiosen Geldgeschäften und Kunstfälschungen. Mithilfe seiner Geschäftspartnerin und verführerischen Geliebten Sydney Prosser hat er es zu einem kleinen Vermögen gebracht. Als der überambitionierte FBI-Agent Richie DiMaso den beiden brillanten Trickbetrügern auf die Schliche kommt, lässt sich das Gaunerpaar auf einen ungewöhnlichen Deal ein: DiMaso setzt die beiden als Lockvögel auf die Politprominenz New Jerseys an. START: 13. Februar Drama | USA R: David O. Russell (›Silver Linings‹) D: Christian Bale, Bradley Cooper, Amy Adams
Dead Als Patrick seine tote Mutter findet, bricht die Welt für ihn zusammen. Mit Riesentolle und Lederkluft markiert er zwar den wilden jungen Mann, doch angesichts der von der Zimmerdecke hängenden Beine wird er zum heulenden Elend. Nach vielen Tränen und noch mehr Zigaretten reißt er sich zusammen, wirft seinen alten Ami-Schlitten an und macht sich mit seinem Freund Elmer auf den Weg zu seinem mutmaßlichen Erzeuger. Doch in der Vorstadtvilla von »Dad« wird gerade Geburtstag gefeiert. Als die beiden ungebetenen Gäste auftauchen, prallen Welten aufeinander. START: 13. Februar Drama | Deutschland R: Sven Halfar D: Tilman Strauß, Niklas Kohrt
Nymph()maniac 1 Lars von Triers neuer Skandalfilm wird auf der Berlinale uraufgeführt: An einem kalten Winterabend findet der einsame Junggeselle Seligman in einer Gasse die zusammengeschlagene Joe, eine selbstdiagnostizierte Nymphomanin. Er nimmt sie mit in seine Wohnung, wo er ihre Wunden versorgt und ihr Fragen über ihr Leben stellt. Er hört ihr aufmerksam zu, während Joe über acht Kapitel die lustvolle, verzweigte und facettenreiche Geschichte ihres Lebens erzählt – die wilde und poetische Geschichte der Reise einer Frau von ihrer Geburt bis zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr. START: 20. Februar Drama | Dänemark, Deutschland u.a. R: Lars von Trier (›Melancholia‹) D: Charlotte Gainsbourg, Stellan Skarsgård
Philomena Er hat auf höchster politischer Ebene mitgemischt. Menschelnde Schicksalsstorys öden ihn an. Aber als die fast 70-jährige Philomena Lee dem arroganten Journalisten Martin Sixsmith ihre Lebensgeschichte anvertraut, wittert er eine Story: Als Teenager wird Philomena im streng katholischen Irland der Fünfzigerjahre ungewollt schwanger. Zur Strafe kommt sie in ein Kloster, in dem sie ihren unehelichen Sohn zur Welt bringt und gezwungen wird, ihn zur Adoption freizugeben. 50 Jahre lang schweigt Philomena aus Scham. Jetzt bittet sie Martin um Unterstützung bei der Suche nach ihrem Kind. START: 27. Februar Drama | Großbritannien, Frankreich u.a. R: Stephen Frears (›Die Queen‹) D: Judi Dench, Steve Coogan
KURZ & Gut Wirtschaft & bildung
SCIENCE SLAM Science Slams sind ein modernes Format der Wissenschaftskommunikation: Junge Nachwuchs-Wissenschaftler (männlich und weiblich) verlassen ihre düsteren Kellerräume und treffen reale Menschen, die nicht nur bereit, sondern sogar gespannt auf das sind, was in den geheimnisvollen Laboratorien der Hochschulen so alles erforscht und erschaffen wird. Das Motto des Science Slams lautet: »Raus aus dem Labor und rein in den Club«. Denn dort präsentieren die (zukünftigen) Wissenschaftsgenies in zehn kurzweiligen Minuten mehr als unterhaltsam ihre Arbeiten. Vom Elektroingenieur bis zum Musiktechnologen, vom klassischen Experiment bis zum elektrisierenden Rap – alles ist erlaubt, um das Publikum zu überzeugen. Am Ende des Abends entscheiden nämlich die Zuschauer, wer der Science SlamChampion des Abends ist! > > 7. Februar ÿ Einlass 19 Uhr ÿ Waschhaus > > www.facebook.com/scienceslampotsdam
Winterferien-spezial im biz Das Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Potsdam bietet in den Winterferien viele Workshops zum Thema Bewerbung/ Einstellungstest/ Ausbildung/ Ausbildungsplatzsuche an. Den Anfang macht am 3. und 5. Februar (10 Uhr) ›Stärken und Schwächen erkennen und nutzen!‹. Am 4. Februar (14 Uhr) geht es mit ›Originell bewerben – kreativ und online!‹ weiter, gefolgt von ›Eignungstest – Was kommt da auf mich zu?‹ am 7. Februar (9 bis 13 Uhr). Für alle Termine wird um vorherige Anmeldung gebeten: T (0331) 880 2149 > > ab 3. Februar ÿ ab 10 Uhr ÿ BIZ > > www.arbeitsagentur.de
KURZ & GUT wirtschaftsleben
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zukunft in sozialen berufen Mit dem Start des neuen Jahres heißt es für viele junge Leute, sich Gedanken zu machen und Entscheidungen für eine Ausbildung zu treffen. Die Planung für eine Berufswahl wird immer wichtiger. Für all diejenigen, die die Absicht haben, einen Beruf im sozialen Bereich zu erlernen, laden Lehrer und Auszubildende des Brandenburgischen Bildungswerkes für Medizin und Soziales e.V. alle Interessenten für den 11. Februar (17 Uhr bis 20 Uhr) zu einer Informationsveranstaltung nach Potsdam, in die Zeppelinstraße 152, ein. Praxisnah, anschaulich und informativ wird von Schülerinnen und Schülern über die Berufe: ›Staatlich anerkannte/r Sozialassistent/in‹, ›Staatlich anerkannte/r Erzieher/in in Vollzeit oder berufsbegleitend‹ und ›Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in‹ Auskunft gegeben. Dabei werden unter anderem Fragen nach Ausbildungsinhalten und möglichen Arbeitsfeldern und solche wie »Wie schnell kann die Theorie in der Praxis erprobt werden? Und wo finde ich die passende Praxisstelle?« beantwortet. > > 11. Februar ÿ 17 bis 20 Uhr ÿ Zeppelinstraße 152, Potsdam >> Brandenburgisches Bildungswerk für Medizin und Soziales e.V. ÿ www.bbwev.de
Modellbahnbörse Berlin 2014
CarpExpo Germany 2014
Foto 110stefan / pixelio.de
Die ›Modellbahnbörse Berlin‹ ist eine Messe für Modellbahnen, Autos, Ü-Eier und mehr. Die Börse bietet die Möglichkeit zum Kauf, Tausch und Verkauf von Modelleisenbahnen und Zubehör aller Hersteller von Z bis LGB einschließlich Überraschungseierfiguren. Für alle Liebhaber und Sammler findet die Börse regelmäßig alle zwei Monate statt. >> 1. & 2. Februar ÿ 10 bis 14 Uhr >> Freizeitforum Marzahn > > Marzahner Promenade 55, 12679 Berlin
Zahlreiche nationale und internationale Aussteller und Marken präsentieren sich auf der CarpExpo Messe Paaren-Glien mit ihren Produkten und Dienstleistungen für Karpfenangler. Zum Angebot gehören dabei unter anderem Angelgeräte, Boilies, Baits, Bivvys, Flavours und Shelters sowie auch Zelte, Liegen, Stühle und sämtliches Angelzubehör. Verschiedene interessante und qualitativ hochwertige Vorträge runden das Angebotsspektrum der Angelmesse ›CarpExpo Germany‹ ab. >> 22. Februar ÿ 08.30 bis 18 Uhr >> MAFZ >> Gartenstraße 1–3, 14621 Paaren im Glien
7. Potsdamer GründerTag Fachspezifische Vorträge, unter anderem zu den Themen Crowdfunding, Gründen im Nebenerwerb, Businessplan, Urheber- und Markenrechte, Marketing, Mitarbeiterakquise und vieles mehr erwarten den interessierten Besucher des 7. Potsdamer GründerTags in den Räumen der IHK Potsdam. Zum vielfältigen Tagesprogramm gehören ein Impulsvortrag des Potsdamer Unternehmens ›art.EFX‹ und Podiumsdiskussion mit jungen Potsdamer Unternehmen und Fachexperten zum Thema ›Finanzierung und Förderung‹ sowie das BPW-Business mit dem GründerTalk. Das Unternehmenstheater ›improzess‹ aus Berlin zeigt, wie spielerisch gründen gehen kann. Und die GründerLounge lädt zum Netzwerken, Austauschen und Kennenlernen ein. >> 18. Februar ÿ 9 bis 18 Uhr ÿ IHK Potsdam >> www.gruenden-in-potsdam.de
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WIRTSCHaftsleben
Brandenburgisches Bildungswerk für Medizin und Soziales e.V. Brandenburgisches Bildungswerk für Medizin und Soziales e.V. Brandenburgisches Brandenburgisches Bildungswerk Bildungswerk
für Medizin für Medizin undund Soziales Soziales e.V.e.V. Informationsveranstaltung am 11. Februar 2014 von 17.00 bis 20.00 Uhr
igkeit h ä f n u s f u Folge 3: Ber
Berufliche Schule für Sozialwesen - anerkannte Ersatzschule –
FOTO Dieter Schütz / pixelio.de
friedrich-Redakteur und Versicherungsmakler Klaus Porst gibt Tipps zum richtigen Umgang mit Risiken, Policen und Kleingedrucktem
- Sozialassistent/in 2 Jahre Vollzeit
jeweils ab 25.08.2014
- Heilerziehungspfleger/in 3 Jahre Vollzeit 25.08.2014 - Heilerziehungspfleger/in 3 Jahre Teilzeit Fr. /Sa. 29.08.2014 - Erzieher/in 3 Jahre Vollzeit
25.08.2014
- Erzieher/in 3 Jahre Teilzeit Fr. /Sa. 29.08.2014
Zeppelinstraße 152 • 14471 Potsdam Telefon: (0331) 9 67 22 - 0 • Fax: (0331) 9 67 22 - 30 Internet: www.bbwev.de • E-Mail: mailbox@bbwev.de
Zeppelinstraße 152 • 14471 Potsdam Telefon: (0331) 9 67 22 - 0 • Fax: (0331) 9 67 22 - 30 Internet: www.bbwev.de • E-Mail: 152 mailbox@bbwev.d Zeppelinstraße Zeppelinstraße •152 14471 • 14471 Potsdam Pot
Telefon: Telefon: (0331) (0331) 9 67 922 67- 22 0 • -Fax: 0 • Fax (03 Internet: Internet: www.bbwev.de www.bbwev.de • E-Mail: • E-Ma m
Schlafmedizinisches Zentrum
Es kommt nur selten vor, dass Verbraucherzentralen und Versicherungsvermittler einer Meinung sind. Bei einem Thema jedoch herrscht überraschend Einigkeit: bei der Sinnhaftigkeit einer Berufsunfähigkeitsversicherung – da der staatliche Schutz gegen den dauerhaften Arbeitskraftverlust stark eingeschränkt ist und zudem oftmals erst geleistet wird, wenn gar keiner Tätigkeit mehr nachgegangen werden kann. Steht man dann aber vor der Frage, welcher Anbieter der individuell richtige ist, wird es unübersichtlich. Da hilft es auch kaum, beispielsweise in die Publikationen der ›Stiftung Finanztest‹ zu schauen, die beim jüngsten Test dank eingeschränkter Kriterien drei Viertel aller Tarife sehr positiv bewertete. Neben den bis zu dreißig Leistungsaspekten, die teilwei-
se für spezielle Berufsgruppen – wie Beamte oder Studenten – variieren können, sollte bei Verträgen mit Leistungsdauer bis zur Rente auch die Kapitalstärke eines Versicherers betrachtet werden. Grundsätzlich jedoch sollte man sich so früh wie möglich mit dem Thema auseinandersetzen, da die Risikoeinstufung und damit sowohl der Beitrag, als auch die Frage, ob man überhaupt einen Schutz bekommt, von Faktoren wie dem Eintrittsalter, dem Gesundheitszustand bei Beantragung, der gewünschten Rentenhöhe und natürlich dem Beruf abhängt. So kann es vorkommen, dass Auszubildende besser eingestuft werden, als der später ausgeübte Beruf und diese Bewertung auch behalten – unabhängig davon, welcher Tätigkeit dann nachgegangen wird. [kp]
Durch ein interdisziplinäres Team werden alle Formen von Schlafstörungen diagnostiziert und therapiert. Dafür stehen 8 Plätze für Erwachsene und 2 Plätze für Kinder zur Verfügung.
Unsere Leistungen: kardiorespiratorische Polygraphie kardiorespiratorische Polysomnographie Einstellung auf nächtliche Beatmungstherapie Effektivitätskontrolle der Beatmungstherapie Tagesvigilanzmessung Beratungsleistungen Maskenanpassung Charlottenstr. 72 · 14467 Potsdam Tel. 0331. 241 - 5745
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WIRTSCHaftsleben
Urlaub zu
Wenn Geld wird …
Alles was
Recht ist
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Nicht selten stellt sich bei der Beendigung eines ArTipps und Tricks zu Steuern und Rechtsfragen beitsverhältnisses die Frage nach dem Umgang mit noch offenen Urlaubsansprüchen des Arbeitnehmers. Sofern einem Arbeitnehmer wegen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses der ihm zustehende Urlaub ganz von sonstigen Entgeltansprüchen aus dem Arbeitsverhältnis unteroder teilweise nicht mehr gewährt werden konnte, ist er abzugelten scheidet. Damit kann der Arbeitnehmer nach neuer Ansicht des BAG (§ 7 Abs. 4 Bundesurlaubsgesetz). Hierbei handelt es sich um einen auch auf seinen Abgeltungsanspruch – auch im Rahmen einer sog. Anspruch auf Geldzahlung, der als Ersatz für den wegen BeendiAusgleichsklausel in einem gerichtlichen Vergleich – wirksam verzichgung des Arbeitsverhältnisses noch bestehenden, aber nicht mehr ten (BAG, Urteil vom 14.05.2013, Az. 9 AZR 844/11). realisierbaren Urlaubsanspruch zu zahlen ist. Dies führte nach bisDies gilt ohne Weiteres aber nur dann, wenn Abgeltungsklauseln in heriger Rechtsprechung dazu, dass der Arbeitnehmer auf seinen Abeinem gerichtlichen Vergleich oder außergerichtlichen Aufhebungsgeltungsanspruch ebenso wenig verzichten konnte, wie auf seinen vertrag vereinbart werden, der nach Ablauf der (ordentlichen) KündiUrlaubsanspruch (vgl. § 13 Abs. 1 Satz 3 BUr1G). Vor diesem Hintergungsfrist geschlossen wird. Dies ist meist nur bei bereits länger progrund hatte der Arbeitnehmer selbst dann noch einen durchsetzzessierenden Parteien der Fall. In allen Fällen, in denen eine Einigung baren Abgeltungsanspruch, wenn er zum Beispiel im Rahmen eines vor Ablauf der ordentlichen Kündigungsfrist erfolgt (z.B. im gerichtliVergleiches im Kündigungsrechtsstreit auf sämtliche weitergehenchen Gütetermin), sollten aus Arbeitgebersicht nicht verbrauchte Urden finanziellen Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis verzichtet laubsansprüche in anderer Form »bereinigt« werden, z.B. im Rahmen hatte. Umgekehrt hatte der Arbeitgeber trotz vermeintlich klarer einer Freistellung mit Anrechnung auf Urlaubsansprüche. Andernfalls Absprache weitere Zahlungsansprüche zu befürchten. bleibt es für den Arbeitnehmer bei der Möglichkeit, seinem ehemaligen Arbeitgeber eine unliebsame Überraschung zu bereiten. BAG ändert Rechtsprechung! Diese bisherige Rechtsprechung hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) Dr. Jochen Lindbach • Fachanwalt für Arbeitsrecht jetzt grundlegend geändert: Danach handelt es sich bei dem AbgelT (0331) 27561–71 • www.streitboerger.de tungsanspruch um einen reinen Geldanspruch, der sich nicht mehr
dr. thorsten purps Fachanwalt für Erbrecht
martin vogel
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht
dr. marcus flinder Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator
dr. jochen lindbach Fachanwalt für Arbeitsrecht Wirtschaftsmediator Familienrecht
mathias matusch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
andreas jurisch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
markus thewes
Fachanwalt für Steuerrecht Steuerberater
alexandra mebus-haarhoff Fachanwältin für Verwaltungsrecht, u. a. Schulrecht und Hochschulrecht
Andre Appel
Rechtsanwalt lic.en droit (Paris X Nanterre)
andreas lietzke Rechtsanwalt
Hegelallee 4 · 14467 Potsdam · Tel.: 0331 27561 - 0 · Fax: 0331 27561 - 99 E-Mail: potsdam@streitboerger.de · W W W . S T R E I T B O E R G E R . D E
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WIRTSCHaftsleben Bildungszentrum
Kleingewerbetreibende – Vorsicht beim Internetauftritt!
Was gehört
in ein Impressum? Karriere mit
IHK. DIE WEITERBILDUNG Bildung auf Bachelor-Niveau
Wir qualifizieren Sie zum/zur
In meiner Praxis stelle ich fest, dass insbesondere die Internetauftritte meiner Kunden, die Kleingewerbetreibende sind oder ein Nebengewerbe im Internet betreiben, häufig nicht up-to-date sind und der geltenden Rechtslage nicht in allen Punkten entsprechen. Dies kann unter Umständen unangenehme Folgen nach sich ziehen und gegebenenfalls teuer werden. Verstöße gegen Wettbewerbsregeln, wozu auch die Verletzung von Informationspflichten im Internet gezählt werden kann, können unter anderem Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche auslösen. Zuwiderhandlungen können beispielsweise von Konkurrenten, Verbraucherverbänden oder der Wettbewerbszentrale verfolgt werden. Hier teile ich Ihnen mit, was Sie bei der Erstellung eines Impressums für einen gewerblichen Internetauftritt zu beachten haben. Derjenige, der geschäftsmäßig einen Internetauftritt einrichtet bzw. betreibt, muss in seinem Internetauftritt bestimmte Informationspflichten erfüllen. In der Regel geschieht dies in einem Impressum. Doch was genau gehört in dieses Impressum hi-
nein? Hierüber gibt § 5 des Telemediengesetzes (TMG) Auskunft. Der Betreiber eines Internetauftritts muss Namen und Anschrift angeben, bei juristischen Personen gehören Rechtsform, Register und Registernummer sowie der vollständige Name des Vertretungsberechtigten ins Impressum. Angegeben werden muss eine E-Mail-Adresse, es sollte auch eine Telefonnummer angegeben werden. Sofern eine Umsatzsteueridentifikationsnummer vergeben wurde, ist auch diese anzugeben. Darüber hinaus müssen (abhängig von der beworbenen Tätigkeit) gegebenenfalls Angaben zur behördlichen Zulassung, Aufsichtsbehörde, Kammerzugehörigkeit etc. gemacht werden, sofern das auf den einzelnen Unternehmer zutrifft. Bei der Auswahl der relevanten Informationen lauern rechtliche Fallstricke. Auch vor diesem Hintergrund sollten sie darauf achten, dass Sie die Impressumsangaben nicht dem Zufall überlassen. Andre Appel • Rechtsanwalt T (0331) 27561–41 • www.streitboerger.de
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KURZ & Gut Familie
KURZ & GUT Familienleben 40
1. FeriencampMesse Foto kallejipp/ photocase.com
Eine ritterliche premiere [6+] Foto Göran Gnaudschun
›Drachen und Ritter‹ ist ein turbulentes Kinderstück mit viel Musik. Es geht ums Kämpfen, Lernen und Siegen, um Selbst- und Fremdbild, um Freundschaft und Liebe – und um die Ritterlichkeit, die in jedem von uns steckt. Ganz nebenbei erzählt das Stück, warum man auch ohne Heldentaten ein Held sein kann, inklusive formidablem Happy End! > > 27. Februar ÿ 10 Uhr ÿ Reithalle Potsdam > > www.hansottotheater.de
Kunstgriff.23 Die Winter-Ferien-Werkstatt bietet zum Thema ›Rabenschwarz‹ am Donnerstag, 6. Februar, und Freitag, 7. Februar, jeweils von 9.30 bis 13 Uhr die grafischen Tage im Winter – mit Tusche & Zeichnungen sowie Radierung/ Tiefdruck. Die Anmeldungen laufen. Kosten 55 € (netto) Werkstatt + 10 € (netto) Material und Nervennahrung. > > 6. & 7. Februar ÿ 9.30 bis 13 Uhr > > Kunstgriff.23 ÿ C. v. Ossietzky Str. 23 > > www.kunstgriff23.de
Diese Messe für betreute Ferienlager und Ferienangebote für Kinder und Jugendliche gibt bei freiem Eintritt Antworten auf Fragen wie: Was macht mein Kind in den nächsten Ferien? Wo ist es gut betreut? Welche Angebote eignen sich? Überregionale und regionale Anbieter aus Berlin und Potsdam stellen in familienfreundlicher Atmosphäre von 11 bis 17 Uhr spezielle Ferienprogramme und Aktivitäten vor. >> 1. März ÿ 11 bis 17 Uhr ÿ Biosphäre ÿ www.feriencampmesse.de
Zukunftstag 2014 für Mädchen und Jungen Der Zukunftstag bietet auch in diesem Jahr wieder eine tolle Möglichkeit, einen ganz anderen Blickwinkel auf die Arbeitswelt zu bekommen. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen sieben bis zehn können am Zukunftstag für sie bisher noch »untypische Berufe« und Ausbildungsmöglichkeiten kennenlernen. Für Mädchen sind das überwiegend die gewerblich-technischen Ausbildungsberufe oder naturwissenschaftlichen Studiengänge, für Jungen Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen oder in Erziehung und Unterricht. Im Internet sind auf einer »Aktionslandkarte« alle Aktionen im Rahmen des Zukunftstages im Land Brandenburg verzeichnet. Auch eine direkte Anmeldung für Schüler/-innen, Schulklassen und Veranstalter ist hier ab sofort möglich. Mitmachen ist angesagt! >> 27. März ÿ www.zukunftstagbrandenburg.de
Thor – ein hammermäSSiges Abenteuer
Naturkundemuseum Studierende der Grundschulpädagogik an der Universität Potsdam gestalten das Ferienprogramm: Perfekt versteckt (3.2. / 10 bis 12 Uhr), Licht an für Wels & Co (4.2. / 10 bis 13 Uhr), Tierisch bewegt (5.2. / 10 bis 12 Uhr), Spurensuche im Museum (6.2. / 10 bis 12 Uhr) und Fit durch den Winter – Überlebensstrategien (7.2. / 10 bis 12 Uhr). > > 3. bis 7. Februar ÿ jeweils ab 10 Uhr > > Naturkundemuseum Potsdam > > www.natukundemuseum-potsdam.de
Der tölpelhafte Bauernjunge Thor leidet darunter, dass sich sein Vater Odin, Gott aller Götter, vorzugsweise mit Freya, Göttin der Liebe, in Walhalla vergnügt, anstatt sich um seinen Sohn zu kümmern. Als Thor durch Zufall in den Besitz eines Hammers kommt, der nicht nur sprechen kann, sondern auch magische Kräfte besitzt, avanciert der liebenswerte Verlierer nach und nach zum strahlenden Helden, der es versteht, der Macht des Bösen in Gestalt der hässlichen Unterwelthexe Hel Einhalt zu gebieten. Der Animationsfilm von 2011 läuft vom 3. bis 7.Februar jeweils um 10 Uhr im ›Fontane Kino‹. >> 3. bis 7.Februar ÿ 10 Uhr ÿ Fontane Klub ÿ Ritterstr. 69, 14770 Brandenburg a. d.Havel > > www.fontane-klub.de
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Familienleben
Aktives
Altern
Diskutiert wird viel. Über aktives Altern. Aber wird auch zugehört? Genau darum geht es bei der Seniorentagung ›Aktiv und gut leben im Alter: Wie Verbände Senioren unterstützen können‹. Die Verbraucherzentrale Brandenburg und die Volkshochschulen verschaffen ihren Gästen am 20. Februar ab 10 Uhr im Treffpunkt Freizeit (Potsdam) Gehör. Dazu bringen sie Seniorenbeiräte, Vertreter anderer Verbände, ehrenamtlich tätige Senioren sowie Politiker zusammen, um sich darüber auszutauschen, welche Unterstützung Senioren für ein aktives, selbstbestimmtes Leben benötigen.
Foto Gerhard Seybert / Fotolia
– Mitmischen erwünscht
Denn viele der 550 000 Brandenburger über 65 Jahre sagen »Ja zum Alter!«, wollen ihr Leben aktiv gestalten und mitmischen. Doch fühlen sie sich ernst genommen? Welche Bedürfnisse haben sie in Bezug auf Beratung, Bildung und Verbraucherschutz? Welcher politische Rahmen ist nötig? Und wo brauchen sie noch mehr Unterstützung? Um dies zu erörtern, präsentieren beide Verbände ihr Beratungsund Bildungsangebot für Senioren und stellen dieses in zeitlich parallelen Arbeitsgruppen zur Diskussion. Die Inhalte sind vielfältig. So besprechen die Gäste beispielsweise in einem Workshop, ob die Angebote ausreichen, um sich in der digitalen sowie realen Welt gegen Datenklau, Kostenfallen und Kaffeefahrten zu schützen. Beim Schwerpunkt Ernährung geht es darum, Senioren sowie ihre Bezugspersonen für den bewussten Einkauf gesunder Lebensmittel und deren schonende Zubereitung fit zu machen. Auch Wohnen im Alter, Verbraucherschutz rund um Pflege- und Wohnverträge sowie die Betreuungssituation überhaupt sind wichtige Aspekte, über die die Teilnehmer im dazugehörigen Workshop diskutieren. Darüber hinaus können die Gäste aus weiteren Themen wie Mobilität, Finanzen, Versicherungen, Gesundheit, ehrenamtliches Engagement von Senioren sowie Reisen und Kuren im Ausland wählen. Im Anschluss werden die einzelnen Workshop-Ergebnisse vorgestellt und als Impuls für die nachfolgende Podiumsdiskussion genutzt. In dieser treffen Prof. Dr. Sieglinde Heppener (Landesseniorenrat), Dr. Christian A. Rumpke (Geschäftsführer, Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.), Dr. Roswitha Voigtländer (Leiterin der Volkshochschule Potsdam) und weitere Gäste aufeinander. Sie bringen Chancen und Grenzen der Verbandsarbeit bei der Unterstützung der Senioren auf den Punkt und halten gleichzeitig Forderungen an die Parteien in der Landtagswahl fest. Um vorherige Anmeldung wird gebeten: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. E-Mail: seniorentagung@vzb.de T (0331) 298 71 14 ” www.vzb.de/seniorentagung
Die ValentinsTage
12. – 14. Februar
Treffen und getroffen werden Mit Angeboten zum Verlieben und Valentins-Foto in romantischen Szenen zum Mitnehmen und Verschenken. bahnhofspassagen-potsdam.de 2 Std. kostenlos (bei Kaufland-Einkauf)
Familienleben
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FashionParty an neuem Ort Vorfreude ist die schönste Freude! Am 8. März startet die ›Ladys Fashion Night‹ in die nächste Runde. Location ist dieses Mal die Schinkelhalle in der Schiffbauergasse. Erneut werden viele Potsdamer Labels ihre aktuelle Mode vorstellen, darunter ›My Rebella‹, ›Society Potsdam‹, ›Schöne Wäsche‹, ›Frau Antje‹ und Karin Genrich. Im großen Beauty-Bereich kann man sich verwöhnen und verschönern lassen unter anderem von ›Lass waxen‹, ›Parfümerie Point Rouge‹ oder ›Friseursalon Berenike‹. Ein ganz besonderes Schmankerl hat die Organisatorin Nadine Zechlin für ihre Gäste – die Aftershowparty rockt kein geringerer als Potsdams Party-Legende DJ Pizza! Er wird Musik der Achtziger und Neunziger auflegen. Am 1. Februar beginnt der Kartenvorverkauf. Wer also dabei sein möchte, sollte sich schnell seine Karten sichern. Die letzten ›Ladys Fashion Nights‹ waren ausverkauft.
Die Preise der Karten liegen bei 15 Euro im Vorverkauf und 17 Euro an der Abendkasse. Die Tickets gibt es in allen teilnehmenden Geschäften. Wer einen VIP-Tisch buchen möchte, sollte sich möglichst bald unter der Telefonnummer (0173) 636 26 72 melden. Jeder, der sich dem Motto »Black & White« entsprechend kleidet, bekommt am Einlass einen Begrüßungssekt gratis. [ml]
Einlass ist um 19 Uhr (VIP-Tische ab 18.30 Uhr). Die Fashion-Shows beginnen um 20.30 Uhr und die Aftershowparty um 22 Uhr. facebook.com/ModeblogNadineZechlin friedrich verlost 6 × 2 Freikarten für die Ladys Fashion Night auf www.friedrich-zeitschrift.de
LKC Hellau – Fasching 2014
Dass man auch fernab der Karnevalshochburgen wie Köln oder Düsseldorf zünftig die tollen Tage feiern kann, weiß man in Babelsberg und Potsdam längst. So ertönt jedes Jahr »Ein dreifaches LKC Hellau« im ›Lindenpark‹. Beim LKC wird das Programm jedes Jahr nach einem bestimmten Motto ausgearbeitet, wonach sich die Tänze der Garde, des Männerballets und die Parodien richten. Nach jeder Session wird alsbald darauf schon die neue geplant. Der aus einem Jugendclub heraus gegründete Verein begann 1979 mit zwanzig Mitgliedern. Die ersten Karnevalsveranstaltungen mit Programm wurden an den Rosenmontagen spontan organisiert, spä-
ter wurde das Programm auf alle tollen Tage erweitert, da die Nachfrage so groß und das Haus voll war. Einzig im Herbst 1989 waren die Potsdamer statt Karneval lieber den Mauerfall feiern. Der Verein entwickelte sich nach der Wende erfolgreich weiter, so dass in diesem Jahr schon die 35. Session gefeiert werden kann. Der absolute Höhepunkt war bisher im Jahr 2005, als das LKC-Tanzmariechen Ellen – trotz großer Konkurrenz aus dem Saar- und Rheinland – Deutsche Meisterin der Tanzmariechen wurde. Die Fangemeinde des LKC wächst ständig. Regine Hildebrandt war gern zu Gast, und auch Matthias Platzeck wurde bereits wäh-
rend der tollen Tage begrüßt. Der Verein, dem derzeit achtzig Mitglieder angehören, leistet auch gemeinnützige Arbeit: jedes Jahr führt er im Senioren- und Freizeittreff am Schlaatz einen Programmabend durch. Des Weiteren nehmen die Garde und das Tanzmariechen zu gemeinnützigen Zwecken an anderen Veranstaltungen sowie erfolgreich an Landes- und bundesweiten Meisterschaften teil. Natürlich sind auch beim LKC Freunde und Sponsoren essentiell, wie zum Beispiel Marita Erxleben vom gleichnamigen Tanzstudio. Sie trainiert die Garde, sieben Tanzmarichen im Alter von 11 bis 24 Jahren und das Männerballett. Außerdem stellt sie Trainingsräume zur Verfügung. Dank gilt auch dem ›Lindenpark‹, in dem seit 35 Jahren die Veranstaltungen stattfinden. Die Karnevalsveranstaltungen des LKC 2014 28. Februar – 20 Uhr, Faschings-Freitag 1. März – 20 Uhr, Faschings-Samstag 2. März – 15 Uhr, Kinderfasching 2. März – 20 Uhr, Faschings-Sonntag 3. März – 20 Uhr, Rosenmontagsparty ›Lindenpark‹, Stahnsdorfer Straße 76–78 www.lkcbabelsberg.de
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FAmilienleben REzensionen
viktoria garten
prBuchhandlung ä se n t i er t
›Oh, la, la, wer pupst denn da?‹ [BUCH] Hier wird gepupst, dass einem die Ohren schlackern. Kreuz und quer und wild und kräftig. Verschiedene Tiere, die in hellen Farben illustriert erst einmal ganz putzig aussehen, verbreiten hier ordentlich schlechte Luft. Wo und wie gepupst wird, entscheiden die
kleinen Kinderhände. Denn die Pappseiten sind halbiert: Oben ein Tier, unten ein Ort, an dem gepupst werden kann. So kommen unterschiedliche Kombinationen zustande, die das Buch nicht allzu schnell langweilig werden lassen sollten. Durch die sympathischen Reime gibt es auch genug zu Kichern. Oh, la, la! [sm]
Sandra Grimm, Judith Drews: ›Oh, la, la, wer pupst denn da?‹, ISBN 978-3760799551, ars edition, ab 2 Jahren, 7.99 €
›Optische Täuschungen‹ [BUCH] Wow! Die drehenden Kreise sind echtes Achterbahnfahren für die Augen! Was passiert hier bloß? Der irritierende Wechsel von Heranzoomen und Zurücktreten ist wirklich verwirrend.
›Optische Täuschungen‹, ISBN 978-38310-2283-0, Verlag Dorling Kindersley, ab 8 Jahren, 16.95 €
In dem mit Pop-ups und anderen schönen Spielereien aufgemachten Buch ›Optische Täuschungen‹ aus dem englischen Verlag Dorling Kindersley erklären und demonstrieren elf Kapitel die Wirkung und das Zustandekommen von optischer Illusion. Lichteffekte, Perspektiven oder Verzerrungen bringen unsere angelernten Seherfahrungen ordentlich durcheinander und lassen Punkte
tanzen, Kreise sich drehen oder Farben ein Verwirrspiel mit uns spielen. Unser Gehirn spielt bei dieser verrückten Erfahrung eine wichtige Rolle. Es verknüpft die Informationen aus früherer Seherfahrung mit aktuellen Signalen und ist dabei schnell mal in die Irre geführt. Und gaukelt uns darum schiefgelegte Steine, geknickte Strohhalme oder schwebende Quadrate vor. Hast Du Lust, Dein eigenes Auge zu testen? Im Buch gibt es spezielle Aufgaben, deren Lösung Du mit Hilfe eines Decoders überprüfen kannst. Viel Spaß dabei! [as]
›Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt‹ [Buch] »Mauldawien« heißt ihr Königreich und dass sie es verlassen soll, für dieses Plastikhausen, ohne Garten und Dachboden, ohne ihre Freunde, das passt Paulina Schmitt überhaupt nicht. Sie, die das Maulen zur Kultur erhoben hat, bekommt plötzlich allen Grund dazu. Sie und die Mutter wohnen ab jetzt allein und am anderen Ende der Stadt. Der Rauswerfer, der Mann, der plötzlich keinen Namen mehr hat, besetzt ihr altes Königreich und verdient ab jetzt keinerlei Beachtung mehr von seiner Tochter. Finn-Ole Heinrich hat mit seiner Maulina Schmitt eine Kinderbuchfigur geschaffen,
die trotz aller Dramatik – denn ja, das Leben hält für das Mädchen noch eine weitaus ernstere Probe als die Trennung der Eltern bereit – das Herz am rechten Fleck trägt und hinter aller Mauligkeit ein sensibles Wesen versteckt. Man möchte sie in den Arm nehmen für ihre ausgesprochen große Sympathie für den schlaksigen Paul mit den gelben Zähnen, der in einer Jugendhilfewohngruppe lebt und kein Freund großer Worte ist. Der da ist, als Paulina die Gefühle für den Vater übermannen und der der einzige ist, für den das Mädchen all ihre Geburtstagsmuffelei über Bord wirft und sich tapfer zu dessen Feier einladen lässt!
Finn-Ole Heinrich: ›Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt‹, ISBN 978-3-446-24304-0, Hanser Verlag, ab 8 Jahren, 12.90 €
Ein Buch für alle, die sprachverliebt sind und sich Leichtes neben Traurigem vorstellen können. [as]
sport Lebenswandel
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» Für den Breiten- und Freizeitsport haben wir momentan in Potsdam
kaum geeignete Anlagen zur Verfügung. «
Prof. Dr. Jürgen Rode im Interview Jürgen Rode ist Professor für Sportpädagogik an der Universität Potsdam. Seit vielen Jahren befasst sich sein Arbeits- und Forschungsteam mit dem Themenfeld der kommunalen Sportentwicklungsplanung. friedrich sprach mit ihm Über die derzeitige situation In der Landeshauptstadt Potsdam und wie sie sich im Vergleich zu einer früheren Studie verändert hat. friedrich: Sehr geehrter Herr Rode, Sie haben nach über vierzehn Jahren erneut im Auftrag der Stadt Potsdam eine umfangreiche Analyse der Sportstätten und ihrer Situation durchgeführt. Beschreiben Sie doch bitte einmal kurz die aktuelle Lage! Jürgen Rode: Zunächst einmal muss man zwischen Sportstätten differenzieren, die ausschließlich auf den sportlichen Wettkampf ausgerichtet sind und zwischen denen für den Breiten- und Freizeitsport. Für den Breiten- und Freizeitsport haben wir momentan in Potsdam kaum geeignete Anlagen zur Verfügung. Hier gibt es ein großes Defizit. Auf der anderen Seite haben wir ein Defizit an Sportstätten, also wettkampfgeeigneten Sporthallen und Plätzen, die von Sportvereinsmitgliedern genutzt werden. Das betrifft insbesondere den Fußballsport, zudem man sagen kann, dass wir dringend mindestens zehn weitere Sporthallen und mindestens zehn bis zwölf weitere Sportplätze benötigen, auf bzw. in denen ja auch andere Sportarten zum Zuge kommen. Das klingt zunächst einmal nach einer ganz schönen Menge. Sehen Sie denn Möglichkeiten, wie die Stadt Potsdam dieses Defizit kompensieren kann?
Ja, diese Möglichkeiten sehen wir durch die Vernetzung der Bedürfnisse mit der Schulentwicklungsplanung. Diese hat ja als Ziel, in den nächsten Jahren, entsprechend der Einwohnerentwicklung, eine ganze Reihe neuer Schulen für Potsdam zu bauen. Zu diesen investiven Planungen werden die Sporthallen mitgeplant. So können die, uns als Forschungsgruppe, bekannten Bedürfnisse aus dem Sportentwicklungsplan und dem Schulentwicklungsplan bis zum Jahr 2021 gedeckt werden. Gleiches gilt für die Sportplätze leider nicht, weil uns die Bebauungszahlen nicht bekannt sind. Nun ist ja bekannt, dass Potsdam ein großes Problem mit dem Mangel an freien Flächen hat. Von oben sieht Potsdam wie eine Insel im Grünen und doch auch weitläufig aus. Trotzdem sind die tatsächlichen Verhältnisse u.a. durch das Weltkulturerbe stark eingeengt. Gibt es hierzu Planungen, wie das Problem gelöst werden kann? Wir arbeiten auch sehr eng mit der Abteilung Stadtentwicklung zusammen. Diese ist beauftragt Flächen vorzuhalten bzw. zu suchen, die in der Nähe der Schulstandorte liegen, die wir als hauptdefizitäre Standorte definiert haben. Flächen also, die nicht anderweitig bebaut werden sollen und von den Gehwegzeiten zwischen
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lebenswandel sport
Schule und Sportplatz im akzeptablen Bereich liegen. Dazu kommen Sportplätze, die nicht wettkampfgeeignet sind, sogenannte »Sportbrachfächen«, in einer Größenordnung von etwa 100 000 Quadratmetern. Diese könnten saniert und dann mitgenutzt werden. Es sind also durchaus Flächen vorhanden, die man zielführend nutzen sollte und auch kann. Das ist auf den Weg gebracht und das empfinden wir auch als eine ganz wichtige und spannende, weil disziplinübergreifende Aufgabe. Zählen zu diesen »Sportbrachen« auch Teile der Sportanlagen, wie zum Beispiel das Rugby-Trainingsgelände am Neuen Palais? Diese Flächen fallen weg, das wissen wir aus den Unterlagen der Planungsbehörden. Allerdings sind meiner Kenntnis nach hierfür bereits Ersatzflächen auf dem Weg nach Golm vorgesehen. Wenn Sie an den ersten Sportstättenentwicklungsplan denken, den Sie im Jahr 2000 erstellt haben und auf die Ergebnisse und Umsetzungen aus dieser Arbeit durch die Stadt Potsdam denken, sind Sie dann mit dem erreichten zufrieden? Ja! Ich will das auch erläutern: Obwohl wir noch sehr viel zu tun haben, sind viele von den Dingen, die wir damals festgesetzt haben, umgesetzt worden. Allerdings mit dem Akzent und so nicht geplant, dass in den Standort Luftschiffhafen investiert wurde, dabei weniger in den Schul-, Breiten- und Freizeitsport. Deshalb haben wir auch im neuen Sportflächenentwicklungsplan einen Paradigmenwechsel angemahnt. Hier muss zwingend mehr in die vernachlässigten Bereiche des Schul-, Breiten- und Freizeitsports investiert werden. Man sollte erwähnen, dass dieser Paradigmenwechsel auch bereits in der Stadtverwaltung eingeleitet wurde und man sollte hoffen, dass dieser nicht durch die unvorhersehbaren Geschehnisse am Luftschiffhafen konterkariert werden. Sind denn zunächst noch weitere Einschränkungen durch den Standortausfall am Luftschiffhafen zu erwarten? Wenn jetzt das Nichtvorhersehbare und somit von der Stadtverwaltung auch nicht planbare Eintreten dieses Problems zu Lasten des Breiten- und Freizeitsport gehen würde, dann würden wir das als ein völlig falsches Signal verstehen. Das wäre eine falsche, vollkommen inakzeptable Richtung. Die Behebung dieser Probleme ist sicherlich und auch berechtigterweise ein zentrales Anliegen, darf aber die mittelfristigen Planungen der Stadt Potsdam zum Thema Sportstätten auf keinen Fall beeinflussen. Hier gibt es für mich auch als Potsdamer einige Merkwürdigkeiten, die ich diesbezüglich festzustellen habe: Zwar werden die Probleme des Luftschiffhafens momentan öffentlich diskutiert und sind deshalb stark in den Fokus gerückt – die Probleme des Schul- und Breitensports hingegen wurden in den letzten Jahren in der Presse kaum thematisiert. Wenn wir zum Beispiel die berechtigten Probleme der Sportmethoden-Gesamtschule öffentlich diskutieren, dann ist das legitim. Bei näherer Betrachtung fällt mir aber in der Funktion als Sportpädagoge auf, dass wir in fast fünfzig Prozent aller Schulen
in Potsdam keinen normalen Sportunterricht realisieren können. Proportional gesehen, fällt das in der öffentlichen Wahrnehmung unter den Tisch, was aus der Perspektive des Pädagogen und Bürgers nicht hinnehmbar ist. Ist es nicht auch eine Pflicht der Bürger bzw. der Eltern, deren Kinder an den betroffen Schulen eingeschrieben sind, diese Leistungen, für die ja auch letztlich Steuern erhoben werden, einzufordern? Da stimme ich ihnen selbstverständlich zu! Wir machen ja auch für andere Gemeinden wie zum Beispiel den Landkreis Havelland, derartige Sportentwicklungspläne. Dabei haben wir festgestellt, dass nur ganz wenige, mit Interna betraute Menschen, über die Größen und Qualitäten der vorzuhaltenden Sportanlagen überhaupt informiert sind. Wir sind oftmals erstaunt, dass sowohl die Schulleitung als auch die Sportlehrkräfte diese Vorgaben überhaupt nicht kennen. Insofern ist unser sportwissenschaftliches Team gut beraten gewesen, diese Vorgaben, die intern bekannt sind, auch öffentlich zu transportieren. In naher Zukunft ist eine Schulsport-Konferenz geplant, bei der wir die Schulleitungen einladen, über Qualitätsentwicklungen im Sportunterricht zu sprechen, aber auch über die Ansprüche zu informieren, welche die Schulen diesbezüglich haben. So können diese Ansprüche auch nachhaltiger in der Öffentlichkeit vertreten werden. Im Übrigen stehen diese Maßnahmen, sowohl Lehrer und Schulleitung als auch Eltern und Schüler über diese maßgeblichen Bedürfnisse zu informieren, wie viel Sportfläche die Schulen zur Verfügung stellen müssen, in der Studie, die wir im Auftrag der Stadt Potsdam verfasst haben. Vielleicht noch ein paar Worte zu Ihrer Vorgehensweise: Wie haben Sie den Bedarf der Potsdamerinnen und Potsdamer bezüglich der Sportstätten eruiert? Es gibt ein Memorandum, welches ganz klare Vorgaben an die Sportentwicklungsplanung macht, so dass wir auf der einen Seite den Bestand an Angeboten und auf der anderen Seite den Bestand an Sportanlagen genau bilanzieren. Alles exakt differenziert, für Sportvereine, Jugend und Senioreneinrichtungen und sogar Kindertagesstätten. Darauf folgt eine Bürgerbefragung, was im Prinzip die komplizierteste Maßnahme des Verfahrens ist. Da werden den demographischen Gegebenheiten einer Stadt zur Folge Daten hinsichtlich der sportlichen Betätigung erhoben. Die erhaltenen Rückläufe dieser Befragung können wir mathematisch-statistisch hochrechnen, so dass wir sehr genaue Aussagen zu diesem Thema erhalten. Das ganze ist nach Altersgruppen gestaffelt und lässt am Ende eine recht präzise Aussage zu, wo welche Art von Sportanlage – das beinhaltet alles vom Fitnessstudio bis zur Wettkampfarena – gebaut werden soll. Das ist uns in Potsdam, dank eines sehr kooperativen Umfelds gelungen. [Interview: Philipp Stadler]
Sport
sport Lebenswandel 46
POTSDAM IM NATIONALEN RANKING Nationales Ranking von 402 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten, das auf Grundlage der Frage, wie viele Jugendliche unter 18 Jahren in einem Sportverein aktiv sind, berechnet wurde. Dieses Ergebnis wird für den Nachwuchssport als Indikator für eine familienfreundliche Stadt aufgelistet.
Platz 1 GELSENKIRCHEN
IN POTSDAM
Sport- und Bewegungsaktivitäten der Potsdamer¹
Zustand der Sportstätten ²
LIEBLINGSSPORTFORMEN
BAULICHE INVESTITIONEN
Aktiv ausgeübte Lieblingssportformen der Potsdamerinnen und Potsdamer (gesamt)
Bei den Investitionen in die leistungssportliche Infrastruktur wurde im vergangenen Jahrzehnt mehr als doppelt so viel investiert wie in Schul- und Breitensportanlagen.
1
1
2
VS.
2
3
2000
3
2012
Schwimmen
Radfahren
Joggen
FREIZEITSPORT
LEISTUNGSSPORT 47 Millionen Euro
20 Millionen Euro
DAUER DER SPORT- & BEWEGUNGSAKTIVITÄTEN PRO WOCHE
SANIERUNGSBEDARF DER SPORTSTÄTTEN
Anteil sportlich aktiver Potsdamerinnen und Potsdamer Minuten- und Prozentangaben
Jede dritte Sportstätte weist schwere Schäden und einen hohen Sanierungsbedarf auf. Das sind rund 65 Sporthallen und 49 Sportplätze
NER
MÄN
3,2
6,6 3,2
8,7 13,0
10,1
50,6
40,6
14,6
3,1 15,9
2,5
17,6
FRAUEN
weniger als 120 Min. von 121 – 150 Min. von 151 – 180 Min. von 181 – 240 Min.
von 241 – 300 Min. von 301 – 360 Min. von 361 – 420 Min. von 421 – 480 Min.
von 481 – 540 Min. 541 Min. und mehr
Sporthallen
Sportplätze
schwere Schäden / Sanierungsbedarf
AKTIVITÄTSQUOTE Anteil sportlich aktiver Potsdamerinnen und Potsdamer Prozentangaben
PLATZ 352 POTSDAM
NER
MÄN
14,1
17,1
32,5 46,2 53,4
36,7
FRAUEN
nicht aktiv bewegungsaktive Erholung (z.B. Baden, Spazierengehen) Sport treiben (z.B. sportliches Radfahren, Joggen)
¹ Quelle: Prof. Dr. Jürgen Rode: Kommunale Sportentwicklungsplanung – Wege und Methoden für optimale Entscheidungen, vorgelegt auf der Breitensportkonferenz LH Potsdam 2012. ² Quelle: Peter Könnicke (2013): Potsdamer Aufholjagd. Verfügbar unter: www. http://www.pnn.de/potsdam/714098/
Platz 402
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lebenswandel sport
Fotos Julius Frick
Die Adler im
Höhenflug
In der 3. Liga Nord konnte sich der 1. VfL Potsdam nach dem Jahreswechsel unter den Topmannschaften etablieren. Die Platzierung und die letzten Siege sprechen eine deutliche Sprache. Der VfL konnte sein Saisonziel – sich als Mannschaft zu festigen– bereits erreichen. Die neue Aufgabe der Adler ist es nun, die Saison so erfolgreich wie möglich abzuschließen.
Januar gekürten »Spieler der Hinrunde« Julius Dierberg sowie einem Publikum, das sich von der packenden Stimmung mitreißen lässt, steht einem weiteren Handballfest in Potsdam nichts mehr im Wege. [cb]
Auch die Jungadler sind in der A-Jugend-Bundesliga auf einem guten Weg, den Klassenerhalt zu sichern um auch in Zukunft in der höchsten Nachwuchsspielklasse antreten zu können. Gleichzeitig sammeln viele Spieler erste Erfahrungen im Kader der Männermannschaft und wollen damit nicht nur ihre Fähigkeiten verbessern, sondern sich auch für die neue Saison empfehlen. Der Februar wird allerdings kein einfacher Monat für die VfLTeams, da viele Auswärtsspiele auf dem Programm stehen. Die Männer haben in diesem Monat nur einmal die Möglichkeit, sich vor heimischem Publikum zu beweisen. Das ist am 8. Februar der Fall, wenn der 1. VfL Potsdam ab 19.30 Uhr den Tabellenführer SV Henstedt-Ulzburg in der MBS Arena am Luftschiffhafen begrüßt. Mit einer emotional kämpfenden Mannschaft inklusive dem im
Die nächten Heimspiele in der MBS Arena Samstag, 8. Februar, 19.30 Uhr · Samstag, 8. März, 19.30 Uhr Samstag, 22. März, 19.30 Uhr · Samstag, 29. März, 19.30 Uhr
Feinschmecker Lebenswandel 48
präsentiert vom ›Eiscafé am Brandenburger Tor‹
Erdbeer-Karamell-Baisertorte zubereitet von Konditor Eric Das ›Eis Café am Brandenburger Tor‹ lud uns diesen Monat zum Backen ein und verriet uns das Rezept einer ihrer beliebtesten Torten – Erdbeer-Karamell-Baiser. Konditor Eric ist kreativer Kopf hinter einer Vielzahl der schmackhaften Kuchen und Torten im ›Eis Café‹. Diese können auch zu jedem Anlass – ob Hochzeit, Geburtstag oder sonntäglicher Kaffeetafel – in vielen Geschmacksrichtungen, Wunschgrößen und Formen bestellt werden. Während sich im Café der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und süßen Leckereien verbreitete, verzogen wir uns gemeinsam mit Eric in die Backstube, um ihm bei seinem Handwerk über die Schultern schauen zu können – die Verkostung natürlich mit inbegriffen. Mehr Infos unter: www.friedrich-zeitschrift.de
DAS EIS · CAFÉ am Brandenburger Tor: Brandenburger Str. 70 · 14467 Potsdam T (0331) 297 48 29 · Tgl. 10.30 – 19.30 Uhr
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Eric bereitet anschließend die Karamell-Füllung vor. Am besten schmeckt ihm die Füllung noch mit 1 EL Erdbeermarmelade.
1
Der Teig für einen klassischen »Wiener Boden« ist Grundlage für die Torte.
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Es duftet herrlich nach frisch gebackenem Kuchen.
4 Fotos Benjamin Reissing
Beim Zerteilen des Bodens ist Augenmaß gefragt.
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lebenswandel Feinschmecker
Das Rezept – Erdbeer-KaramellBaisertorte
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Jetzt kommt der schönste Teil: das Zusammensetzen der Einzelteile zur Torte.
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Mit den Erdbeeren kommt Farbe ins Spiel.
ZUTATEN - Liste: Boden 6 200 g 130 g 70 g 50 g 80 g
Eier Zucker Mehl Weizenstärke Kakaopulver Butter (geschmolzen und abgekühlt)
Füllung 1,2 l Sahne 6 Blatt Gelatine 100g Karamell - Sauce 50g Puderzucker 3 El Erdbeermarmelade Baiser 3 150 g
Eiweiß Zucker
Weiteres 300 g Erdbeeren 2 El Erdbeersauce
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Jetzt wird ‘s heiß! Der Bunsenbrenner weckt den Handwerker in uns.
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Die Vorfreude steigt beim finalen Dekorieren, denn gleich kann verkostet werden.
Zubereitung Boden [1] Eier und Zucker ca. 5 Min. cremig aufschlagen. Mehl, Stärke und Kakaopulver mischen und über die Eimasse sieben, vorsichtig unterheben. Zum Schluss die flüssige Butter langsam unter die Masse ziehen. Den Teig in eine Springform ø 28 geben und [2] bei 180°C (160°C Umluft) 40 Min. backen. Zubereitung Füllung Gekühlte Sahne aufschlagen und Puderzucker unterheben. Gelatine nach Packungsanleitung einweichen lassen. Anschließend die Blätter ausdrücken und bei niedriger Temperatur schmelzen lassen und in einem dünnen Strahl unter die Sahne -Masse rühren. [3] Zum Schluss Karamell - Sauce und Erdbeermarmelade nach Geschmack unterrühren. Torte Zusammensetzen [4] Den Tortenboden zweimal quer teilen. Den 1. Teil des Bodens in die Kuchenform legen [5] und 1/3 Karamell-Sahne darauf verteilen. [6] Klein geschnittene Erdbeeren darauf verteilen und leicht in die Sahne-Füllung drücken. 1 EL Erdbeermarmelade darauf verteilen. Den zweiten Boden oben drauflegen und wieder mit der Karamell-Sahne bestreichen und die vorherigen Schritte wiederholen, bis alles aufgebraucht ist. Die Torte mind. 5 Stunden kühlstellen. Baiser Eiweiß steif schlagen und dabei langsam den Zucker sowie eine Prise Salz einrieseln lassen. Mind. 3 Min. rühren bis das Eiweiß steif ist (Wenn der Baiser glänzt, ist er perfekt.). Baiser auf der Torte verteilen und [7] die Oberfläche mit einem Bunsenbrenner abflämmen. [8] Torte mit Erdbeersauce dekorieren.
SCHÖN
’S WAR
Schön war’s
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… vergangenen Monat
Tag des offenen Landtages Das neu erbaute Landtagsschloss durfte am 18. und 19. Januar von der Öffentlichkeit besichtigt werden. friedrich schaute auch mal rein und fragte die Besucher, welche Immobilie sie gern ihr eigen nennen würden.
thouse »Ich würde ein Pen erblick Me mit an der Ostsee te net Jea n.« hle wä
»Ein Blockhaus am See wäre toll.« Christin, Marlene, Christian
men »Wir würden alle zusam ins Baumhaus ziehen.« e, Uta Julia, Thomas, Melody, Jett
www.landtag.brandenburg.de
›Kultürrausch‹ im ›lindenpark‹ Am 25. Januar fand im ›Lindenpark‹ das Benefizfestival ›Kultürrausch‹ statt. friedrich feierte mit und fragte die Gäste, inwiefern sie mit dem Kulturangebot in Potsdam zufrieden sind oder ob dahingehend noch Wünsche offen sind.
»… mehr Musik ab der Altersklasse 40+ wäre toll.« Elona & Viola
liches »Wir würden ein öffent glichen Kulturhaus für alle mö en.« Veranstaltungen gut find Antje & Uli
»Veranstaltungen wie ›Kultürrausch‹ sollte es mehr geben.« Kerstin & Lothar
www.lindenpark.de
Biosphäre Potsdam friedrich besuchte die Koikarpfenfütterung in der Biosphäre Potsdam und fragte die Besucher nach ihren Lieblingsmeeresbewohnern.
on»Wir mögen den Napole fisch gern.« Daniela, Aylern & Ingo
»Bei uns ist es die Meere sschildkröte.« Raphael & Linda
»Wir lieben Robben.« Sven, Stefanie & Paul
www.biosphaere-potsdam.de
Termine 51
Kalender
Montag Kurse
09:30 Kreativzirkel Bürgerhaus Stern*Zeichen 10:00 – 11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 12:30 – 15:15 Keramikkurs für die ganze Familie SEKIZ e.V., Potsdam 15:00 – 17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3-6J] Kinder spielen, singen und tanzen für Kinder. Die inhaltliche Arbeit umfasst die Stimmbildung, das Singen im Chor und als Solist, die Ausführung rhythmischer und tänzerischer Bewegungen und die Einführung in die Grundlagen des Schauspiels. Höhepunkte der Arbeit sind die Aufführungen der musikalischen Kinderstücke. Treffpunkt Freizeit 15:00 – 16:30 Matheklub Klasse 5 Treffpunkt Freizeit 15:00 – 17:00 Schneiderei und Nähwerkstatt Treffpunkt Freizeit 15:30 – 17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren Tief- und Hochdrucken, Plastisches Gestalten mit Pappmaché Kunstgriff.23 16:00 Nähen für kids (and moms) Fräulein Schröders Warenhaus, Potsdam 16:00 – 18:00 Malen für Kinder Haus der Generationen und Kulturen 16:00 – 18:00 Das Theater der Sprachen Englisch – offen für alle Altersgruppen KUZE 16:30 – 18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 17:00 Italienisch Schnupperkurs 11 – line Galerie Café 18:00 – 21:00 Näheinmaleins 1 Nähkurs für absolute Anfänger Nähgern • Nähkurse, Stoffe, Accessoires & Ladencafé, Großbeerenstr. 101, 14482 Potsdam 19:00 Interessengruppe SCHACH Gemeindezentrum Wilhelmshorst 19:15 – 20:15 Finde Deine innere Balance Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30 – 21:30 Vokalensemble Papillon junge und jung gebliebene Erwachsene Treffpunkt Freizeit 20:00 – 21:30 AUS-FREUDE-SINGEN-CHOR Kunstwerk
Sport & Gesundheit Kinderschwimmkurse Montag bis Samstag, Schwimmschule Ballon Reha Zentrum, Am Kanal 12 08:00 – 09:30 Gesundheitssport [Erwachsene, Senioren] Treffpunkt Freizeit 08:30 – 10:00 Kundalini Yoga am Morgen Anm.: T. 0331-3795762 Elysium, Lindenstr.12 09:15 + 17:15 Wassergymnastik Bewegungsbad Johanniter-Quartier Potsdam, Zeppelinstraße 131 09:30 – 11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:00 – 16:00 Kindertanz [4–5] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30—16:30 Zeitgenössisches Ballett [8 –9] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 15:30—17:00 Trapez [6 –10] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45 – 17:15 Karate [4-6J] Treffpunkt Freizeit
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
16:00—17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:30—18:00 Zeitgenössisches Ballett [10–11] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:00—18:30 Trapez [10–14] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:00 – 19:00 Breakdance II [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00 – 18:00 Break Dance für Kids Schiffbauergasse | Oxymoron Studiohaus 18:00 – 22:00 Zumba- und Salsa-Kurse Anfänger bis Fortgeschritten Salsa-Libre, Charlottenstr. 31 18:00 – 20:00 Line Dance
Club 18 18:30—20:00 Capoeira Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:30 Salsa mit Club Latino Baila 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch 19:00 Aquabike Montag bis Samstag, Schwimmschule Ballon Reha Zentrum, Am Kanal 12 20:00—21:30 Salsa und Latino Rhythmen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00—22:00 Tanz Dein Leben Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch
Familie 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam
GAstro 08:00 – 11:00 Heider’s Montags Buffet Restaurant & Café Heider 11:00 – 13:00 Bagelmenü Lunch Aktion von Mo. bis Fr. Ein belegter Bagel & Coffee Latte 5€ Bagels & Coffee 11:30 – 14:00 Regionale Klassiker zur Mittagspause Mo. bis Fr., außer Feiertags Restaurant & Café Heider 18:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-special Cuba-Libre 3,50€ Club Laguna
Sonstiges 19:00 – 02:00 Frrapó – Freies Radio Potsdam sendet Live und Du kannst mitmachen. 90,7 MHz Pdm. und 88,4 Bln. 11 – line Galerie Café
15:30 – 16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids Schiffbauergasse | Oxymoron Studiohaus 16:00 Aquagymnastik Schwimmschule Ballon Reha Zentrum, Am Kanal 12 16:00 Theaterreise mit Kathrin [8-12] Lindenpark 16:30 – 17:30 Kindertanz [7-8] Schiffbauergasse | Studiohaus fabrik 16:30 – 18:00 Hip Hop/Street Dance Schiffbauergasse | Oxymoron Studiohaus 16:30 – 17:30 Kindertanz [4 –5] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:00 – 18:15 FELDENKRAIS Bewusstheit durch Bewegung Fitness & Tanz Studio Mader, Potsdam 17:00—18:30 Hatha Yoga Basis Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:00—19:30 Modern [12–15] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 – 22:00 Zumba- und Salsa-Kurse Anfänger bis Fortgeschritten Salsa-Libre, Charlottenstr. 31 18:00 – 20:00 Amateurfunken Treffpunkt Freizeit 18:00 – 19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00 – 21:00 Breakdance Training Club 18 18:15 – 19:15 Neue Rückenschule [18+] Treffpunkt Freizeit 18:15—19:45 Body Mind Centering Und Tanz [14–20] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:15 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 18:30 – 20:00 Amateurfunken [12+] Treffpunkt Freizeit 18:30—20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 19:00 – 21:00 Sportbootführerschein Binnen Segelschule Classic Sailing 19:00 – 20:15 FELDENKRAIS Bewusstheit durch Bewegung Praxis für Physiotherapie K. Dams 19:00 – 21:00 Line Dance
Club 18 19:30 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30 – 20:30 Neue Rückenschule [18+] Treffpunkt Freizeit 19:30 – 21:00 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30—21:00 Modern Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00—21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:45 Tango Argentino – Fortgeschrittene tanguito-Friedenssaal
Kurse
Dienstag FEIERN 23:00 Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie Schiffbauergasse | Waschhaus
Sport & Gesundheit 08:15–09:15 Qi Gong am Morgen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00 – 11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00—11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00 Baby-Yoga ab 16:30 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 15:30 + 17:15 Yoga mit Antje Anm.: T (0157) 719 41279 Oberlinhaus, Potsdam 15:30—16:30 Kindertanz [6 –7] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse
10:00 – 13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern • Nähkurse, Stoffe, Accessoires & Ladencafé, Großbeerenstr. 101, 14482 Potsdam 10:00 – 12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 15:30 – 17:30 Theaterwerkstatt für Kinder Altersgruppe: 7-12 Jahre Treffpunkt Freizeit 16:00 – 17:30 Illustration- Malerei/Grafik KunstWERK 16:00 – 17:30 Theaterkurs für Kinder [6 – 9] KunstWERK 16:30 – 18:00 Kreatives Schreiben [9 – 99J] Treffpunkt Freizeit 16:30 – 18:00 Afu-Jugendgruppe: Funk, Elektronik & Computer [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00 – 21:00 Die Spielwütigen [14+] Jugendtheatergruppe Treffpunkt Freizeit
www.friedrich-zeitschrift.de
18:00 – 21:00 Schön und Einfach Nähkurs für Anfänger Nähgern • Nähkurse, Stoffe, Accessoires & Ladencafé, Großbeerenstr. 101, 14482 Potsdam
Familie
09:00 – 15:00 Spielgruppe – regelmäßige Tagesbetreuung für Kleinkinder [0 – 3J] Treffpunkt Freizeit 13:00 – 17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder 5.–6. Klasse (Schwerpunkt) Treffpunkt Freizeit 14:00 – 17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45 – 16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch 15:00 – 17:00 Eltern-Kind-Zeit Lindenpark 15:00 – 16:30 Matheklub Klasse 4 Treffpunkt Freizeit 16:30 – 18:00 Matheklub Klasse 7/8 Treffpunkt Freizeit 19:00 Talk around the table clubmitte, freiLand 19:00 – 21:00 Lesebühne Gemeindezentrum Wilhelmshorst
GAstro
2 FÜR1 AKTION
2 GERICHTE ZUM PREIS VON 1* IMMER SO – MI · 17– 21 UHR
*Wobei das Günstigere gratis ist Friedrich-Ebert-Str. 31
12:00 – 17:00 Happy Evening 2 Gerichte zum Preis von Einem *Wobei das Günstigere Gratis ist! Daily Coffee Restaurant, Café & Bar, Potsdam 18:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cocktail-special Spezial- Cocktails 5€ Club Laguna
Mittwoch Kurse 10:00 – 12:00 Grundlagen der Malerei SEKIZ e.V., Potsdam 10:00 – 12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V., Potsdam 10:00 – 11:30 Yoga SEKIZ e.V., Potsdam 14:00 – 17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:30 – 16:00 Romanbauwerkstatt Treffpunkt Freizeit 15:00 – 17:00 Russisch für Kinder und Jugendliche [6+] Treffpunkt Freizeit 15:00 – 18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6-8J] Kinder spielen, singen und tanzen für Kinder. Die inhaltliche Arbeit umfasst die Stimmbildung, das Singen im Chor und als Solist, die Ausführung rhythmischer und tänzerischer Bewegungen und die Einführung in die Grundlagen des Schauspiels. Treffpunkt Freizeit
Termine 15:30 – 17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren Tief- und Hochdrucken, Plastisches Gestalten mit Pappmaché Kunstgriff.23 15:30 – 17:30 Stadtpiraten! [7-12J] Treffpunkt Freizeit 16:00 – 17:30 Malerei/ Grafik [5+] KunstWERK 16:00 – 18:00 Das Theater der Sprachen Spanisch – offen für alle Altersgruppen KUZE
16:00 Nähen for kids (and moms) Fräulein Schröders Warenhaus, Potsdam 16:00 – 17:30 Malschule für Kinder [7+] Zu unterschiedlichen Themen können kreative und fantasievolle Ideen mit verschiedenen Zeichenutensilien ausprobiert und umgesetzt werden. Unter Anleitung werden dabei Farbenlehre und Grundlagen des Gestaltens vermittelt. Treffpunkt Freizeit 17:00 – 19:00 Singen lernen leicht gemacht [Teenies und Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 18:00 – 21:00 Happy Endings Patchwork für Anfänger und Fortgeschrittene Nähgern • Nähkurse, Stoffe, Accessoires & Ladencafé, Großbeerenstr. 101, 14482 Potsdam 18:00 – 21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern • Nähkurse, Stoffe, Accessoires & Ladencafé, Großbeerenstr. 101, 14482 Potsdam 18:30 – 20:00 Malerei/ Grafik [Erwachsene] KunstWERK 20:30 – 22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit
Familie 09:00 – 15:00 Spielgruppe – regelmäßige Tagesbetreuung für Kleinkinder [0-3J] Treffpunkt Freizeit 10:00 – 11:00 BABYclub Lindenpark
Wiedersehen macht Freude …
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wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen
10:00 – 11:00 Babymassage – Berührende Momente [Eltern mit ihren Babys ab einem Alter von 6 Wochen bis zum Krabbelalter] Treffpunkt Freizeit 13:00 – 17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [5.-6. Klasse (Schwerpunkt)] Treffpunkt Freizeit 15:00 – 16:30 Matheklub Klasse 5 Treffpunkt Freizeit 16:00 – 17:00 Clubfunk Radio von Jugendlichen für Jugendliche / livestream unter www.babelsberg-hitradio.de clubmitte, freiLand 16:30 – 18:00 Matheklub Klasse 9/10 Treffpunkt Freizeit
GAstro
18:00—19:00 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 – 20:00 Training Potsdamer JumpStyler Club 18 18:00 – 22:00 Zumba- und Salsa-Kurse Anfänger bis Fortgeschritten Salsa-Libre, Charlottenstr. 31 18:00 – 19:30 Tai Chi SEKIZ e.V., Potsdam 18:00 – 20:00 KungFu Bürgerhaus am Schlaatz 18:15 – 20:00 Sweet Memory – Cheerleader [11+] Treffpunkt Freizeit 18:30—20:00 + Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:30 Salsa mit Club Latino Baila 19:00 – 20:00 Line Dance
Club 18
Wiener Mittwoch Wiener Schnitzel vom Kalb 9,90 € statt 16,50 €
11:30 Wiener Mittwoch
Wiener Schnitzel vom Kalb mit lauwarmen Kartoffel-Gurkensalat Restaurant & Café Heider 17:00 – 19:00 Luigis Pizzabäckerei
Club 18 18:00 1001 Nacht Ein sinnliches Menü. Dazu werden in völliger Dunkelheit erotische Geschichten serviert und der Gast zu einer Reise voller Leidenschaft und Hingabe verführt. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Caipi-special Caipirinha 4,50 € Club Laguna
Sport & Gesundheit 09:00 – 12:00 Babyschwimmkurse Schwimmschule Ballon Oberlinklinik 10:00 + 17:15 + 18:00 Wassergymnastik Bewegungsbad Johanniter-Quartier Potsdam, Zeppelinstraße 131 11:30—13:00 Tanz Für 55 Plus Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 13:00—14:30 Modern Next Level Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:00—16:00 Kindertanz [5–6] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30—17:00 Capoeira Kids [6 –10] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 16:00—17:30 Tanz Für Eltern Und Kinder [2 –4] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00 – 17:00 Modern Dance für Kids Schiffbauergasse | Oxymoron Studiohaus 16:15 – 17:00 Kinderturnen [3-5J] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00 – 21:30 Karate für Anfänger und Fortgeschrittene E.S.V. LOK Potsdam, Berliner Str. 67 (Sportgelände an der Glienicker Brücke) 17:00—18:30 Capoeira Kids [11 –16] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:15 – 18:15 Zumba Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:30—18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
19:00 – 20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V., Potsdam 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00—20:30 Wudang Pai Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 19:15—20:45 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 20:45 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg
Donnerstag Kurse 09:30 – 11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00 – 18:00 Offene Werkstatt
Fräulein Schröders Warenhaus, Potsdam 14:00 – 15:30 Keramikwerkstatt mit Brennofen Treffpunkt Freizeit 15:00 + 16:00 Rocken mit Phillip E-Gitarren Kurs j.w.d. offenes Jugendhaus 15:00 – 17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10-13J] Kinder spielen, singen und tanzen für Kinder. Die inhaltliche Arbeit umfasst die Stimmbildung, das Singen im Chor und als Solist, die Ausführung rhythmischer und tänzerischer Bewegungen und die Einführung in die Grundlagen des Schauspiels. Höhepunkte der Arbeit sind die Aufführungen der musikalischen Kinderstücke. Treffpunkt Freizeit 15:30 – 17:00 Indianerleben [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00 – 18:00 Kinder-und Jugendtheater Gemeindezentrum ›Apfelbaum‹ Michendorf 16:00 – 18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 16:30 – 18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 17:00 – 20:00 Gesangsunterricht [15-60J] Treffpunkt Freizeit 17:00 – 19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:00 – 18:00 Amateurfunken [12+] Treffpunkt Freizeit 17:00 – 19:00 Chorprobe des ›1. Generationenchor Potsdam‹ SängerInnen zwischen 14-28 Jahren und ab 60 Jahren sind zum gemeinsamen Singen eingeladen. Waschhaus | Schiffbauergasse 18:00 – 20:00 Bildhauerworkshop KunstWERK
www.friedrich-zeitschrift.de
www.Wassermann-Potsdam.de
Kalender
18:15 – 19:30 Keramikwerkstatt mit Brennofen Treffpunkt Freizeit 19:00 – 21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ Probieren geht über studieren heisst es so schön. Treffpunkt Freizeit 19:30 – 21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tief- und Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 20:00 – 22:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Elterntheatergruppe Fallobst Treffpunkt Freizeit 20:00 – 22:00 Malerei/ Grafik [Erwachsene] KunstWERK
BÜHNE 20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100
Familie 09:00 – 15:00 Spielgruppe – regelmäßige Tagesbetreuung für Kleinkinder [0-3J] Treffpunkt Freizeit 09:30 – 11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2J] Treffpunkt Freizeit 13:00 – 17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [5.-6. Klasse (Schwerpunkt)] Treffpunkt Freizeit 15:00 – 16:30 Matheklub Klasse 4 Treffpunkt Freizeit 16:00 – 17:00 live-Sendung von helpfm auf der Frequenz von Babelsberg Hitradio 16:30 – 18:00 Matheklub Klasse 6 Treffpunkt Freizeit
Gastro
MITTAGS PAUSE Hausgemacht · Bürgerlich MO – FR · 11.30 – 14.00
Friedrich-Ebert -Str. 92
11:30–14:00 Mittagspause Mit bürgerlicher Hausmannskost Bagels & Coffee, Potsdam 19:00 Happy Hour bis 22 Uhr Cocktails & Longdrinks 5€ Club Laguna 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Sport & Gesundheit 08:30—09:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00 – 12:00 Babyschwimmkurse Schwimmschule Ballon Oberlinklinik 09:00 – 11:00 Seniorensport Club 18 10:00 – 10:45 Wassergymnastik Bewegungsbad Johanniter-Quartier Potsdam, Zeppelinstraße 131 10:00—11:00 Pilates Am Morgen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 11:15—12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
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Kalender
Wiedersehen macht Freude …
wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen 15:00—16:00 Kindertanz [5–6] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:45 + 16:45 Kinderschwimmschule Bewegungsbad Johanniter-Quartier Potsdam, Zeppelinstraße 131 16:00 – 17:00 Ernährungsseminar am letzten Donnerstag im Monat Oberlinklinik, Potsdam 16:00 – 17:00 Kreativer Kindertanz Schiffbauergasse | Oxymoron Studiohaus 16:00 – 18:00 Jazz-Dance Club 18 16:00—17:00 Kindertanz [7–8] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00—17:30 Alexandertechnik Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 16:15 – 18:30 Schachschule [Kinder und Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 16:30—17:30 Zumba Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:00—18:30 Kindertanz Company [8 – ca. 12] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 17:00 – 18:00 Aikido [8-16J] Treffpunkt Freizeit 17:00 – 19:00 Karate für Anfänger jeden Alters Schnupperkurse clubmitte, freiLand 17:00 Hormon-Yoga Yoga Frohsinn 17:30 – 19:00 Schwangeren Yoga Anm.: T. 0331-379 57 62 Hebammenpraxis am St. Josefs 17:30 – 20:00 Breakdance Training Club 18 17:30—18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:00—19:30 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:00 – 20:00 Karate Club 18 18:00 – 21:00 Folkloretanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:30—20:00 Swing Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:30—20:00 Contact Improvisation & Contemporary Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 19:00 – 22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:00 Aquagymnastik Schwimmschule Ballon Reha Zentrum, Am Kanal 12 19:00 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:30 – 21:30 Iaido – Schwertkampf [Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 20:00—21:30 Modern Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00—21:30 + Hatha Yoga Für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:00 – 21:30 Kundalini Yoga Elysium, Lindenstr.12 20:00 Interessengruppe Yoga Gemeindezentrum Wilhelmshorst 20:15 Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal 20:15—21:45 Swing Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:30 Gemeinsame Meditation Buddhismus Zentrum Potsdam, Jägerallee 26
Feiern 20:00 Carpe Noctem Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg a. d. Havel
Freitag Vortrag, LESUNG, Führung 16:00 In der Aura des mittelalterlichen Raumes – Einblicke in die Nikolaikirche Nikolaikirche | Stadtmuseum Berlin
Kurse 16:00 Nähen for Teens & Friends [11+] Fräulein Schröders Warenhaus, Potsdam 10:00 – 13:00 Näheinmaleins 1 Nähkurs für absolute Anfänger Nähgern • Nähkurse, Stoffe, Accessoires & Ladencafé, Großbeerenstr. 101, 14482 Potsdam 15:00 – 19:00 Schachspielen Nachwuchs [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00 – 18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8-10J] Treffpunkt Freizeit 18:00 – 20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00 – 21:00 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen Nähgern • Nähkurse, Stoffe, Accessoires & Ladencafé, Großbeerenstr. 101, 14482 Potsdam 18:00 – 21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 19:30 – 21:00 Musical-Ladies die Musical Klasse für Erwachsene Schatzinsel, Potsdam
Familie 10:00 – 13:00 International Babygroup Offene Gruppe Kinderwirtschaft, Berlin 15:00 – 17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers – probiert euch an den Plattentellern aus clubmitte, freiLand 09:00 – 15:00 Spielgruppe – regelmäßige Tagesbetreuung für Kleinkinder [0-3J] Treffpunkt Freizeit 09:30 – 11:30 Café Zick- Zack [50+] Eine rechts, eine links, eine fallen lassen ... In gemütlicher Runde stricken, nähen und alte Handarbeitstechniken wiederentdecken, das macht deutlich mehr Spaß als allein zu Hause! Kreuzstich, Plattstich und Lochstickerei sind nur einige der vielfältigen Möglichkeiten. Treffpunkt Freizeit 13:00 – 17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [5.-6. Klasse (Schwerpunkt)] Treffpunkt Freizeit 13:00 – 18:00 Konfliktberatung – Wie weiter jetzt [Kinder, Jugendliche und Erwachsene] Treffpunkt Freizeit
Gastro 20:00 Happy Hour bis 22 Uhr Cocktails & Longdrinks 5€ Club Laguna 19:00 House of Battlemore Ruhelose Geister, grandiose Effekte und jede Menge schwarzer Humor. Seien Sie dabei, wenn sich das ›House of Battlemore‹ in ein skurriles Geisterschloss verwandelt. Spuktheater vom Feinsten. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
Sport & Gesundheit 09:30—11:00 Modern Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:45 – 11:45 Aquafitness in der Schwangerschaft Bewegungsbad Johanniter-Quartier Potsdam, Zeppelinstraße 131 15:30 – 16:30 Flamenco für Kinder [7-9J] Treffpunkt Freizeit
16:30 – 18:00 Hip Hop/Street Dance für Kids Schiffbauergasse | Oxymoron Studiohaus 16:30 – 17:30 Flamenco für Kinder [10-14J] Treffpunkt Freizeit 17:00 – 21:30 Karate für Anfänger und Fortgeschrittene E.S.V. LOK Potsdam, Berliner Str. 67 (Sportgelände an der Glienicker Brücke) 17:45 – 18:45 Karate Club 18 18:00 – 19:00 Flamenco für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:30 – 19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 20:00 Salsa im Baila Baila, Rudolf-Breitscheidt-Str. 34 20:35—22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse
Kirche
Vortrag, LESUNG, Führung
09:00 – 14:00 Aktivbrunch am See Bitte anmelden: 0331.90 77 55 55 Kongresshotel, Potsdam 10:00 – 14:00 Familienbrunch Kinderwirtschaft, Berlin 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Kostenlose Familienführung Wieso gibt es im Museum eine Pferdetreppe und wer ist Tante JU? Erwachsene und Kinder entdecken gemeinsam bekannte und weniger bekannte Ausstellungsstücke. Deutsches Technikmuseum Berlin 15:30 Draußen am Lagerfeuer Volkspark, Potsdam
16:00 Einblicke in die Nikolaikirche Überblicksführung zur Bau- und Kirchengeschichte Nikolaikirche, Nikolaikirchplatz, 10178 Berlin
Samstag Kurse 09:15 – 10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5-7 J. Schatzinsel, Potsdam 10:30 – 13:30 Entdecker 1-3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7-21 J. Schatzinsel, Potsdam 14:00 Strick-, Näh-, Filz- und Häkelrunde Näh, Filz und Häkelrunde mit Frau Bartel und Hilfe + Anleitung zum Selbermachen Café Galerie 11-line
Familie 10:00 – 11:00 Kinderschwimmschule Bewegungsbad Johanniter-Quartier Potsdam, Zeppelinstraße 131 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:30 + 15:15 + 16:00 Familienwerkstatt ›Nanu, wie geht das?‹ [4 – 8 Jahre] Warum schwimmt ein Schiff, fragt sich das Gummibärchen Nanu. Wir experimentieren und forschen gemeinsam zu den Themen Wasser und Auftrieb. Dauer 30 Minuten, ohne Anmeldung, nur Museumseintritt. Deutsches Technikmuseum Berlin
GAstro 10:00 – 14:00 Brunch Café Hundertwasser 10:00 – 15:00 Brunch Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 14:00 – 17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café 20:00 Happy Hour bis 22 Uhr Cocktails & Longdrinks 5€ Club Laguna
Sonntag FILM 20:15 – 21:45 Tatort übern Beamer Café Galerie 11-line, Potsdam 20:15 Tatort und im Anschluss Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz, Potsdam
BÜHNE 20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100, Potsdam
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09:00 Afrikanischer Gottesdienst Haus der Generationen und Kulturen
Vortrag, LESUNG, Führung 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co MÄRKISCHES MUSEUM Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin 14:00 Führung: Was war Berlin, was ist Berlin? Ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte jeden 2. + 4. Sonntag im Monat, kulturhistorischer Spaziergang durch Berlins Mitte, den Tiergarten, Moabit, Charlottenburg, Wilmersdorf und Friedrichsstadt MÄRKISCHES MUSEUM Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin
Familie
Sport & Gesundheit 14:00 – 17:00 Potsdamer Rokoko e.V. Bürgerhaus am Schlaatz 18:00 – 20:00 Iaido – Schwertkampf Treffpunkt Freizeit
GAstro 09:00 – 13:00 Lüttland Sonntagsbrunch Lüttland Coffee 10:00 – 13:00 Brunch inklusive Heißgetränk und Saft Restaurant & Café Heider 10:00 – 14:00 Brunch Café Hundertwasser 10:00 – 14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00 – 15:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00 – 15:00 Brunch musikalische Begleitung: Jose Veron Landgasthaus Mühlenberg, Zur alten Fähre 10, 14542 Werder/ OT Töplitz 11:00 – 17:00 Extralangefrühstücken mit wechselender Livemusik 11 – line Galerie Café 11:00 – 17:00 Sonntagsfrühstück LEANDER, Potsdam 11:00–13:00 Lunch Aktion: Bagelmenu Ein belegter Bagel & Coffee Latte für 5,00€ Restaurant, Café Heider, Potsdam 15:00 – 18:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien bereits ab 17 Uhr geöffnet. Exklusiv für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ein tolles Menü ab 19 EUR. Am Ende des Dinners einen Rabatt auf die gesamte Rechnung erwürfeln (nicht mit anderen Rabatten kombinierbar). Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin
ruianre F Terbm SamstagAb Bühne POTSDAM 19:30 ›Neujahrsempfang‹ zum letzten Mal Kabarett Obelisk 19:30 Fahrenheit 451 von Ray Bradbury Regie: Niklas Ritter Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Urfaust von Johann Wolfgang Goethe Regie: Alexander Nerlich um 18.45 Uhr Einführung in die Inszenierung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Kann denn Schwachsinn SÜNDE sein – Schiffspremiere Achtung! Alter Spielort: In der Alten Fahrt Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 16:00 + 20:00 Arsen und Spitzenhäubchen Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 All You Need Is Love Das Beatles-Musical Admiralspalast, Berlin 20:00 Ne Million ist so schnell weg Solo-Show von Karsten Kaie Admiralspalast, Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 Glücklich Geschieden Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Feiern POTSDAM 12:00 – 20:00 Solidaritätsparty Im neu gestalteten familienfreundlichen Café wird mit internationalen, kulinarischen Angeboten, Live-Musik und einem Familienprogramm gefeiert. Der Erlös soll das Fortbestehen des Cafés sichern. Madia Café 20:00 Disco Deluxe DJ Rik Club Laguna 20:00 Let´s dance Tanzparty BAILA - Restaurant & Tanzbar 23:00 Feierstarter – Die Mega Party Best of 90er, Hip Hop, Rock Waschhaus | Schiffbauergasse 23:00 SATURDAY NIGHT CLUB clubcharts meets blackmusic // by dj reeno Palmenzelt BERLIN 22:00 MOVE IT! DIE 90ER PARTY kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin LAND BRANDENBURG 23:00 AWG Partyreihe Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Film LAND BRANDENBURG 19:00 Solo Sunny Eröffnung des digitalisierten FontaneKinos in Anwesenheit von Wolfgang Kohlhaase Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel
Kunst POTSDAM 09:00 Der Urknall und seine Folgen Ausstellung des Offener Kunstverein e.V. Land Brandenburg bis 31. Mai auf Ebene 4 Klinikum Ernst von Bergmann
Kalender
09:00 CICADAS – Ausstellung Noch bis 9. Februar Naturkundemuseum 10:00 Konstruktion und Wachstum Fraktalbilder von Anna Hoffmann Ausstellung: 15. Januar - 11. März 2014 Urania-Verein / Planetarium
15:00 Führung ›Biologische Vielfalt im Regenwald‹ Biosphäre Potsdam 19:30 Poesie-Lesung Der Potsdamer Student Tobias Beyer liest aus seinem lyrischen Manuskript ›Splitterhirn sucht‹. Zweitwohnsitz 19:30 Antifa United Soliparty Das Antifaschistische Pressearchiv Potsdam (APAP) wird seine alljährliche Chronik neonazistischer Aktivitäten 2013 veröffentlichen. Mit Vorträgen zum Thema Verfassungsschutz. Ab 22Uhr Kirmes und DJ‘s Spartacus 20:00 Veronika Fischer & Manfred Maurenbrecher ›Das Lügenlied vom Glück.‹ Musikalische Lesung Lindenpark
Kurse 10:00 Jörn Grothkopp ›DER STILLE RAUM‹ Ausstellung vom 1. Februar 2014 bis 4. Mai 2014 Museum Fluxus+ | Schiffbauergasse
Konzert POTSDAM 18:00 Die große Gala-Nacht der Operette Eine Reise durch die Welt der Operette von Wien über Berlin nach Paris Internationales Star-Ensemble mit Solisten, Ballett und dem Golden Star Orchester Nikolaisaal 20:00 HOT Rock Gespielt werden Hits von Led Zeppelin, Toto , Huey Lewis, Men at Work, Robet Palmer, Billy Idol und Chris Isaak um nur einige zu nennen. Gutenberg100 21:00 The Strings (Berlin) Club Charlotte 21:00 Rock‘n‘Roll Tresen live The Odd Couple (Garage-Psych-Surf Rock/Berlin) Kulturzentrum KuZe
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Potsdam ein Wintermärchen Führung: Mit dem Spötter Heinrich Heine geht es an seiner Wohnung vorbei, quer durch die Stadt bis in den Neuen Garten hinein. Haltestelle ›Alter Markt‹
Villa Schöningen PRÄSENTATION/VORTRAG/FÜHRUNG
3D-DRUCK IN DER VILLA SCHÖNINGEN
SEBASTIAN REICHEL VON DER FACHHOCHSCHULE POTSDAM ZEIGT WIE EIN 3D-DRUCKER FUNKTIONIERT UND WAS MAN DAMIT ANSTELLEN KANN ANSCHLIESSEND KURATORENFÜHRUNG DURCH DIE AKTUELLE AUSSTELLUNG
»GEBLÜT – POSITIONEN ZUM DESIGN« SAMSTAG, 01. FEBRUAR 14 UHR WWW.VILLA-SCHOENINGEN.DE
14:00 3D-Druck in der Villa Schöningen Sebastian Reichel von der Fachhochschule Potsdam zeigt in der Villa Schöningen wie ein 3D-Drucker funktioniert und was man damit alles anstellen kann. Anschließend findet eine Kuratorenführung durch die aktuelle Ausstellung „Geblüt | Positionen zum Design“ statt. Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf die Exponate gelegt, die mit Hilfe von 3D-Druck entstanden sind. Villa Schöningen
LAND BRANDENBURG 17:00 MUSIKWERKSTATT FÜR JEDEN Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Familie
POTSDAM 14:00 + 16:00 Frau Holle nach einem Märchen der Gebrüder Grimm Volkspark Potsdam 14:00 Sonne, Mond und Sterne [5+] Live-Vorführung Urania-Verein / Planetarium 15:00 + 17:00 Pinocchio nach einer Geschichte von Carlo Collodi Volkspark Potsdam 15:30 Der Sternenhimmel über Potsdam Live-Vorführung Urania-Verein / Planetarium BERLIN 15:00 Frau Holle [5+] Musiktheater-Inszenierung nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. 65 min, ohne Pause Atze Musiktheater, Berlin 16:00 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Nach dem modernen KinderbuchKlassiker von Andreas Steinhöfel. 120 Minuten, inkl. 1 Pause Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 16:00 – 18:00 Fundus-Verkauf Alltagskleidung, Abendkleidung, Ver-kleidung (Karneval?) für Damen und Herren Theater kLEINEbÜHNE Michendorf, Michendorf
Sport & Gesundheit POTSDAM 18:30 SC Potsdam – Rote Raben Vilsbiburg Volleyball-Liga 1. Bundesliga Frauen Saison 2013/2014 MBS Arena
SonntagAc Bühne POTSDAM 15:00 Urfaust von Johann Wolfgang Goethe um 14.15 Uhr Einführung in die Inszenierung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Kaspar von Peter Handke, Regie: Fabian Gerhardt, Kooperation mit der HFF ›Konrad Wolf‹ Potsdam-Babelsberg um 17.30 Uhr Einführung in die Inszenierung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
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BERLIN 20:00 THE FRANK SINATRA SHOW Admiralspalast, Berlin
Feiern POTSDAM 18:00 Tangocafé mit Tanzshow, Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Solo Sunny 02.02.2014 - 05.02.2014, 20:00 Uhr Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel
Kunst LAND BRANDENBURG 13:00 BILDERMARKT Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Konzert BERLIN 20:00 Original Bolschoi Don Kosaken unter der Leitung von Petja Houdjakov, singen die schönsten Kosakenlieder aus dem alten Rußland Konzerthaus Berlin, Berlin LAND BRANDENBURG 16:30 KAMMERKONZERT | VOM FLUG DES PHÖNIX IM TIEFEN KELLER Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Führung: Das Blaue vom Himmel herunter lügen Filmmuseum
Kirche POTSDAM 18:00 Hochschulgottesdienst ›Luxus‹ Die ökumenischen Hochschulgottesdienste laden Menschen ein, nachdenklich und betend Antworten auf grundlegende Fragen des Lebens zu finden. Es spricht: Prof. Dr. Lehnert ›Vom Luxus modischer Dinge‹. Friedenskirche
Familie POTSDAM 14:00 Auf Märchenpfaden um die Welt Von Potsdam bis Afrika führt Bärbel Becker Ihre Zuhörer in der kirgisischen Jurte kreuz und quer durch eine bunte Märchenwelt. Volkspark Potsdam 15:00 Märchen vom Sternenhimmel Wie der Mond an den Himmel kam, warum er kleiner als die Sonne ist, wer alles auf ihm wohnt und wie die Milchstraße entstand, erzählt Bärbel Becker allen Neugierigen. Ort: Nomadenland – Winterstandort Volkspark Potsdam 15:00 – 18:00 Backen am Lehmbackofen: Pizza Lindenpark 15:30 Stella Nova – die Suche nach deinem Ursprung Urania-Verein / Planetarium 16:00 Murmels Reise [4+] Auf einem geheimnisvollen Pfad führt die Erzählerin die kleinen und großen Zuschauer tief in den Berg hinein, wo sie von Murmels Abenteuern erzählt. T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Alle Kühe fliegen hoch [5+] Atze Musiktheater, Berlin 16:00 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater, Berlin
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Kalender
LAND BRANDENBURG 15:00 Winterliches Feuer-Wasser-Weihritual Einweihung der Sauna und Heißbadeanstalten Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf
Gastro POTSDAM 12:00 MATINÉE Brunch und Konzert Fabrik | Schiffbauergasse
MontagAd
BERLIN 10:00 Alle Kühe fliegen hoch [5+] Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 10:00 Thor – ein hammermäßiges Abenteuer [6+] Animationsfilm – Island 2011, 86 Min Ferienkino: 03.02.2014 - 07.02.2014, 10:00 Uhr, 3€ Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel
DienstagAe
Bühne
Bühne
POTSDAM 20:00 Das Phantom der Oper Die große Originalproduktion von Arndt Gerber (Musik) und Paul Wilhelm (Text) über den Mann mit der Maske Nikolaisaal BERLIN 20:00 Die zwölf Geschworenen Berliner Kriminal Theater, Berlin
POTSDAM 19:30 Mann und Frau intim Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Ballet Revolución Admiralspalast, Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 10 Jahre Familie Malente: Das bisschen Spass muss sein Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Feiern POTSDAM 20:00 Das FritzKneipenquiz Eintritt frei / Teilnahme nur mit Anmeldung Waschhaus | Schiffbauergasse 20:30 Magie und Comedy Martin Sierp präsentiert Gin & Jokes dazu Jongleur: YOOLIO Cafélounge Rückholz
Konzert POTSDAM 20:00 Carl Philipp Emanuel Bach – 300. Geburtstag Friedenskirche
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:30 – 18:00 Pathologie heute: moderne Diagnostik Vortragsreihe Aktuelle Gesundheitsthemen im Konferenzraum F113 Klinikum Ernst von Bergmann 20:00 Antithese #3 - Hegemoniekonzepte und ihre Eliten Kulturzentrum KuZe
Bildung POTSDAM 10:00 Ferienworkshop - ›Stärken und Schwächen erkennen und nutzen!‹ Unter Anleitung eines erfahrenen Trainers erarbeiten die Teilnehmer ihre Stärken und Schwächen und erfahren, wie sie diese formulieren und gewinnbringend in Bewerbung und Vorstellungsgespräch platzieren können. Agentur für Arbeit Potsdam
Familie POTSDAM 10:00 Murmels Reise [4+] Auf einem geheimnisvollen Pfad führt die Erzählerin die kleinen und großen Zuschauer tief in den Berg hinein, wo sie von Murmels Abenteuern erzählt. T-Werk | Schiffbauergasse 11:00 Im Jahreskreis der Sonne [5+] Urania-Verein / Planetarium 14:00 Von Merkur bis Neptun – Eine Reise durch das Sonnensystem [10+] Live-Vorführung Urania-Verein / Planetarium 15:30 – 17:00 Schmuck- und Silberwerkstatt Club 18
Konzert POTSDAM 21:00 Finalstair + MyKungFu @ Rubys Tuesday Live Waschhaus | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 CICADAS. Ein elektromechanisches Klangkunstwerk zur Evolution Führung und Vortrag zur Ausstellung des argentinischen Klangkünstlers und Komponisten Edgardo Rudnitzky Naturkundemuseum
Bildung POTSDAM 14:00 Workshop ›Originell bewerben – kreativ und online!‹ Tipps und Tricks für das Erstellen einer fantasievollen Bewerbung, mit der man sich beim zukünftigen Arbeitgeber ins rechte Licht rückt Agentur für Arbeit Potsdam
Kirche POTSDAM 19:00 Die Stadtentwicklung Potsdams 1945 – 1989 Vortrag Dr. Thomas Wernicke ›Die Stadtentwicklung Potsdams 1945 – 1989. Eine Bilderreise‹ Kapelle zur Garnisonkirche
Familie POTSDAM 09:30 + 11:00 Lars, der kleine Eisbär [4+] In dem Abenteuer ›Kleiner Eisbär in der Walbucht‹ von Hans de Beer rettet Eisbär Lars die Wale vor den Walfängern, aus einer großen Not, in die sie durch das Abschmelzen eines Gletschers geraten sind. Urania-Verein / Planetarium 10:00 Murmels Reise [4+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Alle Kühe fliegen hoch [5+] Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater, Berlin 15:00 FAMILIENFÜHRUNG: Eiskalt – Eiszeit in Berlin 04.– 08.02.2014 | jeweils 15 Uhr Märkisches Museum Berlin, Berlin
Termine MittwochAf
Kalender
Kurse
Konzert
POTSDAM
POTSDAM 20:00 BRADY`S & GENTLEMEN Vielseitig: Folk, Country, Blues, Swing, Rock‘n‘Roll, Punk oder melancholische Liedermacher-Elemente werden gemischt. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Bühne POTSDAM 19:30 Mann und Frau intim Kabarett Obelisk 20:00 RICK KAVANIAN ›Egostrip‹ Lindenpark BERLIN 20:00 Ballet Revolución Admiralspalast, Berlin 20:00 IMPROTHEATER PATERNOSTER kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin
Vortrag, Lesung, Führung Potsdam 18:00 DenkMahl ›Jüdische Theologie als Wissenschaft‹: ›Mit Salomon Maimon durchs jüdische Berlin, Februar Vortrag von apl. Prof. Dr. Christoph Schulte Campus Am Neuen Palais, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam, Obere Mensa BERLIN 19:00 Paul Schlesinger (Sling) ›Der Mensch, der schiesst‹ – Gerichtsreportagen aus Moabit LESUNG UND GESPRÄCH Märkisches Museum Berlin, Berlin LAND BRANDENBURG 09:00 + 11:00 THEATERFÜHRUNGEN FÜR SCHÜLER Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Film POTSDAM 10:00 Die Eiskönigin – völlig unverfroren [8+] Thalia Programm Kino 10:00 BELLE & SEBASTIAN [6+] Thalia Programm Kino
Konzert POTSDAM 20:00 The 12 Tenors 12 Tenöre – 22 Welthits – eine Show. Die weltweit erfolgreiche Produktion ist zurück mit frischen Songs, bewährten Klassikern und einer Show, die aufräumt mit allen bisherigen Klischees über das wohl aufregendste Stimmfach der Gesangsmusik. Nikolaisaal
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 Synagogen in Brandenburg. Spurensuche Buchpräsentation und Gespräch. Herausgeber: Maria Berger, Uri Faber, Felicitas Grützmann, Elke-Vera Kotowski, Matthias Koch Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 18:00 Ein Leben ohne Brille Info-Veranstaltung im Ambulanzzentrum B3 Klinikum Ernst von Bergmann 19:00 Die Suche nach außerirdischem Leben URANIA-Vortragsreihe ›Himmel und Erde‹ Referent: Jochen Rose (Dipl. Physiker) Urania-Verein / Planetarium LAND BRANDENBURG 19:30 Theaterführungen Für Erwachsene Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
20:30 drum klub Mitmach-Schlaginstrument-Spektakel Mit N.U. Unruh (Einstürzende Neubauten) & Lars Neugebauer Waschhaus | Schiffbauergasse
Feiern
Bildung
POTSDAM 10:00 – 18:00 Towards Performance bis 09.02.2014 täglich 10 bis 18 Uhr Clownsworkshop mit ›Nose to Nose‹ T-Werk | Schiffbauergasse 16:30 – 20:00 Kinderparty mit DJ 18 Club 18 BERLIN 10:00 Frau Holle [5+] Musiktheater-Inszenierung nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. 65 min, ohne Pause Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 10:00 DÄUMELINCHEN Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
POTSDAM 10:00 Ferienworkshop - ›Stärken und Schwächen erkennen und nutzen!‹ [siehe: 03.02] Agentur für Arbeit Potsdam 18:00 Informationsveranstaltung Mediation und Konfliktmanagement - Berufsbegleitende Weiterbildung mit Hochschulzertifikat. Eine formlose Anmeldung wird erbeten. FH Potsdam
Sport & Gesundheit POTSDAM 19:00 Traditionelle Buddhistische Meditation mit der Nonne Sherab Paldrön SEKIZ Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum e.V.
Familie
Sonstiges
POTSDAM 10:00 Murmels Reise [4+] Auf einem geheimnisvollen Pfad führt die Erzählerin die kleinen und großen Zuschauer tief in den Berg hinein, wo sie von Murmels Abenteuern erzählt. T-Werk | Schiffbauergasse 11:00 Ferienbrunch Club 18 11:00 Planetenreise für Kinder [6+] Live-Vorführung Urania-Verein / Planetarium 12:30 – 14:30 Bowling – Nachmittag Anmeldung: 0331 – 600 602 10 Club 18 17:00 Die Entstehung des Lebens [12+] Angefangen mit dem Urknall, stellt diese Show die Ursprünge des Universums vor, zeigt die Entstehung der Sterne und Planetensysteme sowie die Entwicklung des Lebens auf der Erde. Urania-Verein / Planetarium BERLIN 10:00 Frau Holle [5+] Musiktheater-Inszenierung nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. 65 min, ohne Pause Atze Musiktheater, Berlin
POTSDAM 13:00 – 18:00 Museumstag 50% auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse
DonnerstagAg Bühne POTSDAM 19:30 Mann und Frau intim Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Ballet Revolución Diese explosive Show voller überbordender Energie und ansteckender Lebensfreude, voller waghalsiger Sprünge, atemberaubender Drehungen und sinnlicher Moves reißt garantiert sämtliche Zuschauer aus den Sitzen. Admiralspalast, Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 Improvisationstheater Paternoster Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
POTSDAM 19:00 CL- STUDIO mit DJ bmp Club Laguna
Familie
FreitagAh
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20:00 Laute Stille Pantomime-Theater Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Ballet Revolución Diese explosive Show voller überbordender Energie und ansteckender Lebensfreude, voller waghalsiger Sprünge, atemberaubender Drehungen und sinnlicher Moves reißt garantiert sämtliche Zuschauer aus den Sitzen. Admiralspalast, Berlin 20:00 RAZZZ - DAS BEATBOXMUSICAL kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin 20:00 Die Mausefalle Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 MÄNNERABEND Eine lustvolle Geisterbahnfahrt durch das Wesen Mann Admiralspalast, Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 Glücklich Geschieden Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Feiern POTSDAM 20:00 ›like a virgin‹ Die 80er Jahre Vinylsause Club Laguna 20:00 Salsa mit DJ Omar aus Havanna BAILA - Restaurant & Tanzbar 20:00 FerienSonder-Karaoke Da wieder Ferien sind ist selbersingen angesagt! Ab 21 Uhr gibt’s richtig was auf die Ohren der Kultkaraoke Potsdam‘s! Ab 20 Uhr Mutantrinken mit Happy Hour! Gutenberg100
Konzert POTSDAM 21:00 Big Block Peter Schmidt & Axel Merseburger Café Rothenburg BERLIN 17:00 NIKOLAI-MUSIK 30-Minuten Konzert mit dem Titularorganisten der Nikolaikirche Carsten Albrecht an der Orgel. Er spielt Werke von Arnold Mendelssohn, Johannes Brahms u. a. Nikolaikirche Berlin, Berlin 20:00 ENGERLING plus Gäste/ LIVE IN REITWEIN - DAS 100. KONZERT kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin
Bühne
Vortrag, Lesung, Führung
POTSDAM 19:30 Besser Wahlschlappen als gar keine Badelatschen Kabarett Obelisk 19:30 Tschick von Wolfgang Herrndorf, Regie: Sascha Hawemann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Kirschgarten – Die Rückkehr // PREMIERE von John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer als Uraufführung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Night of the Dance Eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Tanzes mit einem hochkarätigen, international besetzten Ensemble Nikolaisaal 20:00 Spiel´s noch mal, Sam! Komödie von Woody Allen Anke Iorio, Karen Schneeweiß-Voigt, Rüdiger Braun, Stefan Reschke, Regie: Paula E. Paul Theaterschiff Potsdam e.V.
LAND BRANDENBURG 19:30 Im Kreuzgang zu St. Pauli Lesung mit Rolf Staude Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
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Bildung POTSDAM 09:00 – 13:00 Eignungstest - Was kommt da auf mich zu? Die Teilnehmenden absolvieren beim Berufspsychologischen Service der Agentur für Arbeit einen mehrstündigen Eignungstest und erhalten direkt im Anschluss die Auswertung. Agentur für Arbeit Potsdam 20:00 Science Slam Wissenschaftswettstreit Waschhaus | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 09:30 Als der Mond zum Schneider kam [4+] Urania-Verein / Planetarium 11:00 Mit Professor Photon durchs Weltall [10+] Urania-Verein / Planetarium
das aktuelle Pr 57
Kalender
BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Eine musikalische Inszenierung nach dem berühmten Märchen der Gebrüder Grimm.. 60 Minuten, keine Pause Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Das Sams, ein quirliges, respektloses Wesen, wählt sich den schüchternen Herrn Taschenbier zum Papa und wirbelt dessen wohl geordnetes Leben tüchtig durcheinander. Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 10:00 + 18:00 DÄUMELINCHEN Puppentheater Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
SamstagAi Bühne POTSDAM 19:30 Besser Wahlschlappen als gar keine Badelatschen Kabarett Obelisk 19:30 Wie im Himmel von Kay Pollak, Regie: Stefan Otteni Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Thomas Quasthoff & Michael Frowin: ›Keine Kunst‹ Am Flügel: Jochen Kilian Autoren: Philipp Schaller, Helge May, Michael Frowin u.a. | Regie: Gabi Rothmüller Nikolaisaal 20:00 Spiel´s noch mal, Sam! Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 Josef Hader ›Hader spielt Hader‹ Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 + 20:00 Ballet Revolución Diese explosive Show voller überbordender Energie und ansteckender Lebensfreude, voller waghalsiger Sprünge, atemberaubender Drehungen und sinnlicher Moves reißt garantiert sämtliche Zuschauer aus den Sitzen. Admiralspalast, Berlin 20:00 RAZZZ - DAS BEATBOXMUSICAL kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin 20:00 MÄNNERABEND Eine lustvolle Geisterbahnfahrt durch das Wesen Mann Admiralspalast, Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
SA 01.02. V. FISCHER & RECHER M. MAURENB LAND BRANDENBURG 23:00 Fritz DJs unterwegs Edition Rock Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Zwei Leben 08.02.2014 - 12.02.2014, 20:00 Uhr Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel
Konzert POTSDAM 20:00 Tunepickers Die Tunepickers widmen sich der Countrymusik der alten Tage. Im Repertoire der ›Melodiepflücker‹ findet der geneigte Zuhörer Country- / Hillbilly- / und Western-Swing-Songs. Gutenberg100 21:00 The Dark Stars Support: The Rocket Belt Monkeys Club Charlotte 21:00 THE JAILBREAKERS Lindenpark BERLIN 20:00 Megan Nicole Was für andere Künstler ein Wunschtraum bleibt, ist für Pop-Star Megan Nicole Realität: Mehr als 416 Millionen Mal wurden ihre Videos bei YouTube angeklickt. Franzz Club in der Kulturbrauerei, Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 ELO and more performed by Phil Bates Acoustic Trio Interpretiert werden sowohl die Klassiker des Electric Light Orchestras (ELO) als auch persönliche Favoriten der Rock- und Popgeschichte. Neues Rathaus, Teltow
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Führung: Das Neue Palais im Wandel der Zeit linke Communs, schräg gegenüber dem Haupteingang, Neues Palais 14:00 Führung: Draußen vor dem Tore – Die Nauener Vorstadt Ein Rundgang entlang von Gartenarealen, Friedhof, Bürgerhäusern, Emmaushaus, Luisenstift, Preußische Eliteschuleer Freimaurer Tramhaltestelle ›Nauener Tor‹
Kirche POTSDAM 16:00 Lesung und Orgelmusik Klaus Rüdiger Mai stellt sein Buch vor: ›Die Bachs-eine deutsche Familie‹, an der Orgel: Matthias Jacob Friedenskirche
Feiern
Sport & Gesundheit
POTSDAM 20:00 Violet Laguna Session Club Laguna 20:00 Let´s dance BAILA - Restaurant & Tanzbar 23:00 10 Jahre TANZzRAUSCH Lindenpark 23:00 GROOVE BOX full package of r’n’b, house & black beats // by dj cooper die party zu dj cooper’s JamFMsendung Palmenzelt 23:30 Tanznacht im Kahn mit DJ Rengo Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 21:00 Die Schöne Party auf 4 Floors – Swing Tanzkurs mit der Swing Patrol Berlin, DJ Cup Of Jazz (Swing, Electro-Swing), DJ Dr. M (Schöne Party-Mix), DJ BOW-tanic (Best of 80s), DJ Force (Black Music) Kalkscheune
POTSDAM
Familie POTSDAM 14:00 + 16:00 Frau Holle Volkspark Potsdam 14:00 Im Jahreskreis der Sonne [5+] Urania-Verein / Planetarium 15:00 + 17:00 Pinocchio nach einer Geschichte von Carlo Collodi Volkspark Potsdam 15:30 Von Merkur bis Neptun – Eine Reise durch das Sonnensystem [10+] [siehe: 03.02] Urania-Verein / Planetarium BERLIN 15:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Eine musikalische Inszenierung nach dem berühmten Märchen der Gebrüder Grimm.. 60 Minuten, keine Pause Atze Musiktheater, Berlin 16:00 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater, Berlin
SonntagAj
Sa 08.02.2014 1. VfL Potsdam vs. SV Henstedt-Ulzburg MBS ARENA AM LUFTSCHIFFHAFEN 19:30 VfL Potsdam – SV Henstedt Ulzburg 3. LIGA HANDBALL Herren MBS Arena
SA 08.02. 10 JAHRE H TANZzRAUSC
JAH, RENÉ FORMAT B, GUN H, YUTANIE BOURGEOIS, COS
MI 05.02. RICK KAVANIAN „EGOSTRIP“
FR 21.02. RS THE JAILBREAKE 03.03. FR 28.02. - MO NG LKC FASCHI
SA 22.02. W. KAMINER
SEH´, CHENTRICK ICH „CARTOONS & ZEIVERSETZT BEIM LKC“ IN DIE KINDHEIT
EDEN“ „DIESSEITS VON
Stahnsdorfer Str. 76-78 • 14482 Potsdam
Kirche LAND BRANDENBURG 10:00 Familiengottesdienst Gottesdienst der Kirchengemeinde Caputh mit anschl. Mittagessen Gemeindehaus Caputh, Schwielowsee OT Caputh
Bühne
Familie
POTSDAM 15:00 Wie im Himmel von Kay Pollak, Regie: Stefan Otteni Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 14:00 + 18:00 Ballet Revolución Diese explosive Show voller überbordender Energie und ansteckender Lebensfreude, voller waghalsiger Sprünge, atemberaubender Drehungen und sinnlicher Moves reißt garantiert sämtliche Zuschauer aus den Sitzen. Admiralspalast, Berlin 17:00 Tod auf dem Nil Berliner Kriminal Theater, Berlin LAND BRANDENBURG 15:00 Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel 17:00 Hochkultur für Einsteiger oder Bildung macht sexy Ein literarisch-musikalisches Kabarett Theater kLEINEbÜHNE Michendorf, Michendorf
POTSDAM 11:00 Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen [9+] von James Krüss, Regie: Marita Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00 Sonne, Mond und Sterne [5+] Urania-Verein / Planetarium 15:30 Die Entstehung des Lebens [12+] Urania-Verein / Planetarium 16:00 Murmels Reise [4+] T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 Märchen am Ofen – Schlittenfahrt Lindenpark BERLIN 15:00 Frau Holle [5+] 65 min, ohne Pause Atze Musiktheater, Berlin 16:00 Herr Flügel und das blaue Piano [8+] Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 14:30 + 16:00 DÄUMELINCHEN Puppentheater Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Feiern
Sport & Gesundheit
POTSDAM 18:00 Tangocafé mit Tanzshow, Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar
POTSDAM 18:00 – 21:00 Tangohafen auf der Schiffbauergasse tanguito im fabrikcafé Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 TANGO CAFÉ Mit Steven und Antje Fabrik | Schiffbauergasse
Film LAND BRANDENBURG 15:00 Die Architektur und Kultur in Görlitz Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf
Konzert
19:30 UHR 1. HERREN
VOM GLÜCK“ „DAS LÜGENLIED
POTSDAM 19:00 Die Puhdys – Akustik-Tour 2014 Ostdeutschlands Rockband Nummer 1 mit neuem Album Nikolaisaal
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Die Zikaden singen FINISAGE der Sonderausstellung ›CICADAS. Ein elektromechanisches Klangkunstwerk zur Evolution‹ des argentinischen Klangkünstlers und Komponisten Edgardo Rudnitzky Naturkundemuseum 11:00 FÜHRUNG ›EXOTISCHE TIER- & PFLANZENWELT‹ Biosphäre Potsdam
www.friedrich-zeitschrift.de
ogramm
MontagBa Bühne BERLIN 20:00 Der Seelenbrecher Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 RUSSELL BRAND – Messiaskomplex Admiralspalast, Berlin
Konzert POTSDAM 20:00 Conium & Ein gutes Pferd Kulturzentrum KuZe
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:30 – 18:00 Beckenbodenschwäche bei Mann und Frau Vortragsreihe Aktuelle Gesundheitsthemen im Konferenzraum F113 Klinikum Ernst von Bergmann
Termine Kurse
Kalender 58
POTSDAM 11:30 Orchester-Werkstatt II: Beethoven@ OHRPHON Ein Workshop-Projekt der Kammerakademie Potsdam für Schulklassen. Bereits ausgebucht! Nikolaisaal
BERLIN 20:00 Der Mörder ist immer der Gärtner Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 IMPROTHEATER PATERNOSTER kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin 20:00 YAMATO Admiralspalast, Berlin
Familie
Konzert
POTSDAM 10:00 + 18:00 Netboy [13+] von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher als Uraufführung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
POTSDAM 21:00 me&katfrankie&mydrummer Indie-Pop Waschhaus | Schiffbauergasse
DienstagBb
Bühne POTSDAM 19:30 Kann denn Schwachsinn Sünde sein Kabarett Obelisk 19:30 Außer Kontrolle von Ray Cooney, Regie: Andreas Rehschuh Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Der Hund von Baskerville Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 YAMATO Admiralspalast, Berlin
Konzert POTSDAM 21:00 Rubys Open w/ Tino Welder @ Rubys Tuesday Live Waschhaus | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 09:30 – 13:00 Vorstellung der Studie zur Branchenentwicklung und Perspektiven im Gastgewerbe IHK Potsdam
Kurse POTSDAM 11:30 Orchester-Werkstatt II: Beethoven@ OHRPHON Nikolaisaal
Familie POTSDAM 09:30 + 11:00 Eine Reise durch das Universum [10+] Live Vorführung Urania-Verein / Planetarium 10:00 Netboy [13+] von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher als Uraufführung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00 Stella Nova – die Suche nach deinem Ursprung Urania-Verein / Planetarium BERLIN 10:30 Herr Flügel und das blaue Piano [8+] Atze Musiktheater, Berlin 15:00 Frau Holle [5+] Musiktheater-Inszenierung nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. 65 min, ohne Pause Atze Musiktheater, Berlin
MittwochBc Bühne POTSDAM 19:30 Kann denn Schwachsinn Sünde sein Kabarett Obelisk 19:30 Urfaust von Johann Wolfgang Goethe Regie: Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 12:30 Über das Wesen der Zeit Lunchpaket: Wissenschaft Bildungsforum 19:00 Eltern-Informationsabend Klinikum Ernst von Bergmann BERLIN 18:00 ›Nun sind wir doch wohl preußisch!‹. Der Herrschaftswechsel von Sachsen zu Preußen 1815 in Görlitz u Vortrag in der Veranstaltungsreihe zur Ersten Brandenburgischen Landesausstellung ›Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft‹ Schloss Doberlug 18:30 BUCHVORSTELLUNG: Die Tonwarenfabrik Tobias Chr. Feilner in Berlin Kunst und industrie im Zeitalter S Märkisches Museum Berlin, Berlin
Kunst
Bildung
POTSDAM 18:00 ›Klang Farbe Ludwig‹ – Klangkunst im Foyer Studierende des Masterstudiengangs ›Sound Studies‹ an der Universität der Künste Berlin Jeweils nach den Konzerten am 13., 14., 15. und 16. Februar Nikolaisaal
POTSDAM 16:00 Bewerbung um einen Ausbildungsplatz Wer nach dem Abitur eine duale Ausbildung oder ein duales Studium beginnen möchte, kann sich hier zu den Themen Bewerbungsmappe, Auswahltest und Vorstellungsgespräch informieren. Agentur für Arbeit Potsdam
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:00 1984 – PHOTOGRAPHIE. JÜRGEN STRAUSS Potsdam Uwe Eric Laufenberg liest aus dem Roman ›Verordneter Sonntag‹ von Armin Mueller- Stahl und dem Buch ›1984‹ von George Orwell. Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte 20:00 Offene Bühne: frauenArt Café Galerie 11-line 20:00 lesegarten CHRISTINE ANLAUFF liest aus ›Schnurr mir das Lied vom Tod‹ Viktoriagarten Buchhandlung
Konzert POTSDAM
DonnerstagBd Bühne POTSDAM 19:30 Kann denn Schwachsinn Sünde sein Kabarett Obelisk 19:30 Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs von Pedro Almodóvar ML: Ferdinand von Seebach, Regie: Stefan Huber Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Die Mausefalle Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 YAMATO Admiralspalast, Berlin
Feiern
POTSDAM 10:00 KITTY - Gegen das Vergessen [12+] [siehe: 12.02] T-Werk | Schiffbauergasse 10:00 Para Dox, der Zahlenzücker [6+] // PERMIERE von Paula Fünfeck, Regie: Marita Erxleben als Deutsche Erstaufführung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:30 – 16:30 Acrylmalerei Club 18 17:30 Torbinentreff Fan-Treff von Turbine Potsdam mit Leo Club 18 BERLIN 10:30 Ronja Räubertochter [7+] Nach dem Buch von Astrid Lindgren. 120 Minuten, inkl. 1 Pause Atze Musiktheater, Berlin
FreitagBe
Familie POTSDAM 13:00 FLUXUS++KIND - Eltern-Baby-Museumsführung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 14:00 – 16:00 Seniorentreff Schmuck-Perlen-Welt mit Frau Lück Club 18 17:00 Mit Professor Photon durchs Weltall [10+] Urania-Verein / Planetarium 18:00 KITTY - Gegen das Vergessen [12+] Jugendchor an der Friedenskirche unter Leitung der freischaffenden Sängerin und Gesangspädagogin Juliane Esselbach T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 10:30 Herr Flügel und das blaue Piano [8+] Atze Musiktheater, Berlin 15:00 Frau Holle [5+] Musiktheater-Inszenierung nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. 65 min, ohne Pause Atze Musiktheater, Berlin
Familie
Bühne
19:00 Felix Dubiel Pop- und Jazzklassiker am Piano Restaurant & Café Heider
13. bis 16. Februar 2014
ALLE NEUN SINFONIEN AN VIER TAGEN
Tickets: 0331-28 888 28
20:00 Alles Beethoven! Sämtliche Sinfonien, Teil 1: Eroica Konzerteinführung um 19.00 Uhr im Studiosaal Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 / Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 / Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 ›Eroica‹ Nikolaisaal 20:00 BIG BLOCK Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 M&R LIVE mit Kobito, Egoland, Pyro One & Special Guest Sookee kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin 20:00 R5 (Pop) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin
POTSDAM 19:00 CL- STUDIO mixed by Bob Club Laguna
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POTSDAM 19:30 Besser Wahlschlappen als gar keine Badelatschen Kabarett Obelisk 19:30 Der Widerspenstigen Zähmung von William Shakespeare, Regie: Andreas Rehschuh 18.45 Uhr Einführung in die Inszenierung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Offene Zweierbeziehung Tragikomödie frei nach Dario Fo & Franca Rame Bianca Baalhorn a.G., Mario Neubert; Regie: Martina König Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 Impropedia Kulturzentrum KuZe 20:00 Clowns’ Houses mit dem griechischen Merlin Puppet Theatre T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 19:30 Cavewoman Admiralspalast, Berlin 20:00 Der Seelenbrecher Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 YAMATO Admiralspalast, Berlin
Feiern POTSDAM 20:00 70er/80er Jahre Fete Club Laguna 20:00 Salsa mit DJ Omar aus Havanna BAILA - Restaurant & Tanzbar LAND BRANDENBURG 23:00 InDieDisco Indie-Pop-Rock und andere Tanzbarkeiten Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Konzert POTSDAM 20:00 Alles Beethoven! Sämtliche Sinfonien, Teil 2: Die Fünfte Konzerteinführung um 19.00 Uhr im
20 Jahre 59
Kalender
Studiosaal, Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 / Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 Kammerakademie Potsdam | Leitung: Antonello Manacorda Nikolaisaal 20:00 Klassische Indische Musik Matyas Wolter (Pulsar Trio): Sitar & Surbahar, Soumitra Paul (Ek Safar): Tabla Kirche am Neuendorfer Anger 20:00 Claim Claim - das ist das Musik-Cover-Duo um den Berliner Musiker Hilmar Hexe Holz. Gespielt werden Hits aus 6 Jahrzehnten- Rock/Pop & Soul. Gutenberg100 BERLIN 17:00 NIKOLAI-MUSIK 30-Minuten Konzert mit dem Titularorganisten der Nikolaikirche Carsten Albrecht an der Orgel. Er spielt Werke von Arnold Mendelssohn, Johannes Brahms Nikolaikirche Berlin, Berlin 20:00 BOSCA (Hip Hop) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 G.I.N. meets VALENTIN Die Rockband G.I.N. aus Brandenburg an der Havel spielt aktuellen Rock und bewährte Klassiker am Valentinstag im Fontane-Klub. Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00 Führung durch die Sammlung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 16:30 Ein Wolf im Schafspelz Liebeslyrik interpretiert von St. Findeisen ›Ein Wolf im Schafspelz‹ Fotoshooting Wolf im Schafspelz von 18:00-20:00 Kunstgriff.23 BERLIN 14:00 Führung: Die Bertinistraße Von der Meierei bis zur Villa Jakobs mit Geschichten zu ehemaligen Bankiersvillen. Alte Meierei des Neuen Gartens
Kurse POTSDAM 20:00 – 22:30 OFFENE WAVE – DIE 5 RHYTHMEN Workshop mit Marika Heinemann Fabrik | Schiffbauergasse
Familie POTSDAM 09:30 Kosmische Dimensionen - Die Faszination des Unvorstellbaren [10+] Urania-Verein / Planetarium 17:00 BIOSPHÄRE MACHT KINDER-WISSEN Um 17 Uhr erklärt ein Experte allen kleinen Besuchern ab der 1. Klasse ein spannendes Thema interaktiv und kindgerecht. Biosphäre Potsdam 19:30 – 21:00 Cocktailabend Club 18 BERLIN 10:30 Ronja Räubertochter [7+] Nach dem Buch von Astrid Lindgren. 120 Minuten, inkl. 1 Pause Atze Musiktheater, Berlin
SamstagBf Bühne POTSDAM 19:30 Besser Wahlschlappen als gar keine Badelatschen Kabarett Obelisk
19:30 Kirschgarten – Die Rückkehr von John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer als Uraufführung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 TOD, LEBEN - UND ANDERE SCHÖNHEITEN THEATERGRUPPE TARÁNTULA (POTSDAM) Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 Offene Zweierbeziehung [siehe: 14.02] Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 Clowns’ Houses mit dem griechischen Merlin Puppet Theatre T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 + 20:00 Inspektor Campbells letzter Fall Inspektor Campbell will nicht eher in den Ruhestand gehen, bevor er nicht zwei Fälle geklärt hat, die ihn bereits seit langem beschäftigen. Aber wie überführt man einen charmanten, cleveren sechsfachen Gattenmörder und eine raffinierte, verführerische sechsfache Gattenmörderin? Berliner Kriminal Theater, Berlin 16:00 + 20:00 YAMATO Admiralspalast, Berlin 19:30 Cavewoman Admiralspalast, Berlin
Feiern POTSDAM 18:00 Frrapó Salon Soli-Sause Das freie Radio Potsdam lädt zum interaktiven Radiotag ein und zelebriert seine einjährige Freundschaft zum neuen Standort im Kulturzentrum freiLand / Café Hauszwei. FreiLand 20:00 Saturday Night Groove Club Laguna 20:00 Let´s dance BAILA - Restaurant & Tanzbar 22:00 Party Popular Computer aus Paris und René Löwe aus Potsdam/Berlin Fabrik | Schiffbauergasse 23:00 3 – Die Party Waschhaus | Schiffbauergasse 23:00 ESSENTIAL GROOVES disco . dance . all time favourites // by dj dee noe ree Palmenzelt LAND BRANDENBURG 16:00 AWG light die Teeniedisco mit DJ Rob Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel 22:00 Funkkabinett Das Motto ist Funky! Der Sound der 70‘s und frühen 80‘s wird jeden Tanzmuffel aus der Reserve locken... Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie – eine wundersame Reise Potsdamer Köpfe: Der Vortrag von Dr. Martina Rebmann zeichnet die Entstehung dieses Werkes und die abenteuerliche Reise der Handschrift bis zu ihrem neuen Zuhause in Berlin nach. Bildungsforum 14:00 Führung: Schönheit, Mode und Natur Ob Friedenskirche, Bildergalerie, Neue Kammern oder der berühmte Blick auf das Schloss Sanssouci. Wozu waren die Gebäude und was ist da heute drin? Brandenburger Tor, Stadtseite
15:00 FÜHRUNG DURCH DAS SCHMETTERLINGSHAUS Klein, groß, bunt, fluoreszierend, grau, gelb, getarnt - bei der zweitartenreichsten Insektengattung mit mehr als 180.000 Arten kann man problemlos schnell den Überblick verlieren. Biosphäre Potsdam
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Imagine 15.02.2014 - 19.02.2014, 20:00 Uhr Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel
Konzert POTSDAM 19:30 Alles Beethoven! Sämtliche Sinfonien, Teil 3: Pastorale Konzerteinführung um 18.30 Uhr im Studiosaal, Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 ›Pastorale‹ / Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Kammerakademie Potsdam | Leitung: Antonello Manacorda Nikolaisaal 19:30 Caro Jordanow Sie ist eine aufstrebende Singer/ Songwriterin aus Potsdam, die es liebt, Genregrenzen zu verwischen. Ihre Musik, mal peppig, mal ruhig, aber meist verpackt in eingängige Melodien. Zweitwohnsitz 20:00 – 21:30 THE PLANET OF THE ETERNAL LIFE ADAM PIERONCZYK / SOLO - Saxophon Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte 20:00 Sander van Flint Trio Folkrock & Pop ›around the world‹ Gutenberg100 20:30 Knorkator ›We want Mohr‹ Waschhaus | Schiffbauergasse
Villa Quandt Veranstaltungen Februar bis Juni 2014 16.02.2014 | 18:00 Buchpremiere JOHN VON DÜFFEL „WASSERERZÄHLUNGEN“ 7 / 5 Euro 07.03.2014 | 20:00 Buchpremiere UWE-KARSTEN HEYE „DIE BENJAMINS“, MODERATION: MICHAEL NAUMANN, 7/5€ 26.03.2014 | 20:00 IRIS RADISCH „CAMUS. DAS IDEAL DER EINFACHHEIT. EINE BIOGRAFIE“ 8 / 6 Euro 10.04.2014 | 20:00 Lesung JÖRG HARTMANN LIEST AUS DEM TAGEBUCH „ARBEIT UND STRUKTUR“ VON WOLFGANG HERRNDORF. 10 / 8 € 06.05.2014 | 20:00 MONIKA MARON „ZWISCHENSPIEL“ 8/6€ 15.05.2014 | 20:00 BERND RAUSCHENBACH ZUM 100. GEBURTSTAG: “ARNO SCHMIDT. DAS GROSSE LESEBUCH”. 6 / 4 Euro
15. 2. ab 18:00 Reithalle
Szenen & Stücke, Autorengespräche, Konzert & Party. Open End. Festivalprojekt des Hans Otto Theaters und der Universität der Künste Berlin
22:00 nachtboulevard live // Milliarden Milliarden ist eine Rockband. Ihre Gründer Johannes-the fly-Aue und Ben-Coco-Hartmann sind Schauspielstudenten der UdK. Im Rahmen von Wildwuchs. Junge Texte fürs Theater. Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse LAND BRANDENBURG 19:30 Luna Jazz Quartett Für einen unterhaltsamen Abend hat das Luna Jazz Quartett beliebte Swing- Bossa- und Blues-Standards von Clifford Brown, Miles Davis, Jerome Kern, Antonio C. Jobim und anderen ausgewählt. Theater kLEINEbÜHNE Michendorf, Michendorf
Bildung POTSDAM 10:00 – 14:00 Tag der offenen Tür Fachschule für Sozialwesen und Berufsfachschule Soziales Hermannswerder
01.06.2014 | 11:00 Matinee DOMINIK GEPPERT „EIN EUROPA, DAS ES NICHT GIBT . DIE FATALE SPRENGKRAFT DES EURO“ 7 / 5 Euro 14.06.2014 | 20:00 20 Jahre Brandenburgisches Literaturbüro LEANDER HAUSSMANN „BUH“. Eintritt frei Brandenburgisches Literaturbüro. Villa Quandt, Große Weinmeisterstr. 46/47, 14469 Potsdam
Karten und Infos unter 0331/2804103, www.literaturlandschaft.de
Das Brandenburgische Literaturbüro außer Haus 25.02.2014 | 20:00 THILO SARRAZIN 15 / 10 Euro Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Str. 11
17.05.2014 | 19:00 - Literaturnobelpreis 2013 CHRISTIAN BRÜCKNER LIEST ALICE MUNRO 12 / 10 Euro Belvedere auf dem Pfingstberg
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Termine
Kalender 60
Familie
Feiern
Sport & Gesundheit
POTSDAM
POTSDAM 18:00 Tangocafé mit Tanzshow, Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar
POTSDAM 16:00 SC Potsdam – Köpenicker SC Volleyball-Liga 1. Bundesliga Frauen Saison 2013/2014 MBS Arena 18:00 SWINGTEE mit Talea und Holger Fabrik | Schiffbauergasse
Villa Schöningen FÜHRUNG
KUNST! KINDER & FAMILIEN IN DER VILLA SCHÖNINGEN EINE FÜHRUNG FÜR KINDER VON 8 BIS 12 JAHREN DURCH DIE AKTUELLE DESIGN-AUSSTELLUNG
»GEBLÜT – POSITIONEN ZUM DESIGN« MIT DER ANSCHLIESSENDEN MÖGLICHKEIT EIGENE OBJEKTE UND MODELLE ZU GESTALTEN
SAMSTAG, 15. FEBRUAR 11-13 UHR WWW.VILLA-SCHOENINGEN.DE
11:00 – 13:00 Familienführung Eine Führung für Kinder von 8 bis 12 Jahren durch die aktuelle DesignAusstellung ›Geblüt | Positionen zum Design‹, mit der anschließenden Möglichkeit eigene Objekte und Modelle zu gestalten. Einblicke in die Welt des Produktdesigns für die ganze Familie! Villa Schöningen 14:00 + 16:00 Frau Holle Volkspark Potsdam 14:00 Lars, der kleine Eisbär [4+] Urania-Verein / Planetarium 15:00 + 17:00 Pinocchio nach einer Geschichte von Carlo Collodi Volkspark Potsdam 15:30 Stella Nova – die Suche nach deinem Ursprung Urania-Verein / Planetarium 18:00 Wildwuchs – Junge Texte fürs Theater Festivalprojekt des Hans-Otto-Theaters und der UdK Berlin Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Ronja Räubertochter [7+] Nach dem Buch von Astrid Lindgren. 120 Minuten, inkl. 1 Pause Atze Musiktheater, Berlin
SonntagBg Bühne POTSDAM 16:00 TOD, LEBEN - UND ANDERE SCHÖNHEITEN Fabrik | Schiffbauergasse 17:00 Kirschgarten – Die Rückkehr von John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer als Uraufführung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht! Dieter Moor Abend mit Mathias Iffert Eintritt: 48 €, inkl. 3-Gänge-Menü (Vorbestellung erforderlich) Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 17:00 Tod auf dem Nil Berliner Kriminal Theater, Berlin 18:00 Cavewoman Admiralspalast, Berlin 19:00 YAMATO Admiralspalast, Berlin LAND BRANDENBURG 16:00 Neujahrsempfang Im Kanzleramt Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel 17:00 HFF ›Konrad Wolf‹ – Schauspiel Nun bereits zum vierten Mal ist das aktuelle dritte Studienjahr Schauspiel der Hochschule für Film und Fernsehen ›Konrad Wolf‹ unter der Leitung von Michael Schenk zu Gast in der kLEINEnbÜHNE. Theater kLEINEbÜHNE Michendorf, Michendorf
Film POTSDAM 19:00 SHORTS ATTACK – Liebeslust Thalia Programm Kino
Konzert POTSDAM 11:00 Kammermusik im Foyer: Hommage à Beethoven – Beethoven in Brandenburg Musik von Brandenburg-Stipendiaten im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf | Texte zu Beethovens Spuren in Brandenburg Ensemble Quillo | Ursula Weiler, Flöte und Leitung Nikolaisaal 18:00 Alles Beethoven! Sämtliche Sinfonien, Teil 4: Ode an die Freude Konzerteinführung um 17.00 Uhr im Studiosaal Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93 / Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit dem Schlusschor über Friedrich Schillers Ode ›An die Freude‹ Nikolaisaal
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Tag des Gästeführers Thema: Feuer und Flamme Potsdam, verschiedene Orte 18:00 Buchpremiere: Wassererzählungen von (und mit) John von Düffel Villa Quandt
Kurse POTSDAM 15:30 – 17:30 SWING LINDY-HOP – ANFÄNGER WORKSHOP mit Talea und Holger Fabrik | Schiffbauergasse
Kirche POTSDAM 19:00 Quersaalkirchen in Brandenburg Vortrag Dr. Jörg Kunzendorf Kapelle zur Garnisonkirche
Familie POTSDAM 11:00 Lesesonntag für die ganze Familie ›Karlsson vom Dach‹ von Astrid Lindgren Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00 Im Jahreskreis der Sonne [5+] Urania-Verein / Planetarium 14:00 Auf Märchenpfaden um die Welt Volkspark Potsdam 15:00 Para Dox, der Zahlenzücker [6+] von Paula Fünfeck, Deutsche Erstaufführung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 Märchen vom Sternenhimmel Volkspark Potsdam 15:00 – 18:00 Familiensport Lindenpark BERLIN 15:00 Die Wutkuh [7+] Atze Musiktheater, Berlin 16:00 RSB-Familienkonzert Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 15:00 Tag des offenen Baumhaushotels – Abenteuernächte in wipfliger Höhe auch im Winter Besichtigungen der geheimnisvollen Baumhaushotels Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf
Gastro POTSDAM 10:00 – 14:00 Winterbrunch in den Tropen Eine Vorabbuchung ist dringend erforderlich. Biosphäre Potsdam
MontagBh Bühne POTSDAM 19:30 Frau Müller muss weg von Lutz Hübner, Regie: Isabel Osthues Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 08:00 7. IHK-Unternehmerfrühstück bei der Securitas Sicherheitsdienste GmbH & Co. KG Securitas Sicherheitsdienste GmbH & Co. KG, Verkehrshof 17, 14478 Potsdam 16:30 – 18:00 Sturzprävention: Hilfe zur Selbsthilfe Vortragsreihe Aktuelle Gesundheitsthemen im Konferenzraum F113 Klinikum Ernst von Bergmann
Familie POTSDAM 10:00 Para Dox, der Zahlenzücker [6+] von Paula Fünfeck, Regie: Marita Erxleben als Deutsche Erstaufführung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Die Wutkuh [7+] Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater, Berlin
DienstagBi Bühne POTSDAM 19:30 Besser Wahlschlappen als gar keine Badelatschen Kabarett Obelisk 19:30 Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing, Regie: Isabel Osthues um 18.45 Uhr Einführung in die Inszenierung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Sissi – Liebe, Macht & Leidenschaft Die Lebensgeschichte der Elisabeth von Bayern Das Musical in deutscher Sprache von George Amade (Musik) und Jean Müller (Text) in einer prunkvollen Inszenierung Nikolaisaal BERLIN 20:00 Der Name der Rose Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 Bollywood – The Show Admiralspalast, Berlin
Konzert POTSDAM 20:00 Econo & Complete Crap Kulturzentrum KuZe
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21:00 Wilhelm Tell Me @ Rubys Tuesday Live Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 KENDRA MORRIS (Soul) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin
Bildung POTSDAM 09:00 – 18:00 7. Potsdamer Gründertag Alles Wissenswerte rund um das Thema Gründung und Unternehmentum! IHK Potsdam
Kirche BERLIN 19:00 Kamingespräch ›Seelsorge an Soldaten‹ Friedrich von Kymmel, Militärseelsorger am Standort Schönwalde – Holzdorf in Brandenburg, spricht über die Seelsorge an Soldaten. Im Kaminzimmer der Superintendentur Potsdam, Grünes Gitter 3 (2. Eingang)
Familie POTSDAM 10:00 Puppenspiel ›Geschichten aus der Kutsche‹ Auch 11 + 13 + 14 + 15 Uhr. Für KitaKinder und Grundschüler Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 11:00 Als der Mond zum Schneider kam [4+] Urania-Verein / Planetarium 14:00 Planetenreise für Kinder [6+] Live-VorführungUrania-Verein / Planetarium BERLIN 10:00 Die Wutkuh [7+] Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater, Berlin 18:00 FAMILIENFÜHRUNG: Taschenlampenführung [8+] Eigentlich ist das Museum geschlossen, das Licht ist schon aus. Nur mit Taschenlampen sind die Objekte zu sehen. Was erzählen sie uns und was ist zu sehen, das am Tag verborgen bleibt? Märkisches Museum Berlin, Berlin LAND BRANDENBURG 18:00 NETBOY Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
MittwochBj Bühne POTSDAM 19:30 Besser Wahlschlappen als gar keine Badelatschen Kabarett Obelisk 19:30 Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs von Pedro Almodóvar ML: Ferdinand von Seebach, Regie: Stefan Huber Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Caveman – Du sammeln, ich jagen! Admiralspalast, Berlin 20:00 Abendstunde im Spätherbst Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 IMPROTHEATER PATERNOSTER kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin 20:00 Bollywood – The Show Admiralspalast, Berlin
Feiern POTSDAM 20:00 Havel Slam Poetry Slam mit Moderation: Temye Tesfu und Robin Isenberg Waschhaus | Schiffbauergasse
61
Kalender
Film
Konzert
POTSDAM 19:00 GAY NIGHT : Im Namen des …. Thalia Programm Kino
POTSDAM 20:00 DIE HAVELSCHIPPER SPIELEN WIEDER Lieder von der Seefahrt, der Liebe, der Sehnsucht und des Lebens Mit Hans am Schifferklavier und Andi an der Gitarre. Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse BERLIN 19:30 KLASSIK IM KESSEL die Kammermusikreihe des RundfunkSinfonieorchester Moderator: Volker Wieprecht (radioeins) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin
Konzert POTSDAM 19:30 Anita und Alexandra Hofmann – Solotournee 25 Jahre ›WIR‹ – Jubiläumstournee Nikolaisaal
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 Die Terrassen vor dem Orangerieschloss im Park Sanssouci und ihre Ausstattung Vortrag mit Dr. Jörg Wacker, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) 19:00 Wir wollen freie Menschen sein! Volksaufstand 1953 Freya Klier zeigt in der Aula ihren neuen Dokumentarfilm, anschließend Diskussion Ev. Gymnasium Hermannswerder
Familie POTSDAM 15:30 – 17:00 Schatzsuche um den Club18 Club 18 17:00 Der Mensch im Kosmos - das Bild der Welt im Wandel der Jahrtausende Live-Vorführung Urania-Verein / Planetarium BERLIN 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 18:00 NETBOY Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
DonnerstagCa Bühne POTSDAM 19:30 Best of mit Ranz & May Kabarett Obelisk 19:30 Kirschgarten – Die Rückkehr von John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer als Uraufführung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Bodo Wartke – Klaviersdelikte Nikolaisaal BERLIN 20:00 Caveman – Du sammeln, ich jagen! Admiralspalast, Berlin 20:00 Bollywood – The Show Admiralspalast, Berlin 20:00 Arsen und Spitzenhäubchen Berliner Kriminal Theater, Berlin
Feiern POTSDAM 19:00 CL- STUDIO mit DJ bmp Club Laguna 21:00 Kneipenquiz Cafélounge Rückholz
Film POTSDAM 10:00 SPATZENKINO Thalia Programm Kino
Kunst POTSDAM 19:30 Retrospektive von Annette Paul Ausstellungseröffnung Rückschau einer Lebendigen oder pompeuse Werke eines Vierteljahrhunderts‚ Ausstellungsdauer: 21.2.2014 bis 1.3.2014 atelier GUELDEN
LAND BRANDENBURG 20:00 EIN PAAR MIT (GE-)BISS Alt werden für Anfänger ein Sketchprogramm auch für Fortgeschrittene mit IRINA VON BENTHEIM und KLAUSPETER GRAP Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel
POTSDAM 20:00 70er/80er Jahre Fete Club Laguna 20:00 Salsa mit DJ Omar aus Havanna BAILA - Restaurant & Tanzbar
Konzert
POTSDAM 09:00 – 16:30 Länderberatungstag Kanada IHK Potsdam
POTSDAM 20:00 Hawser & Walk away & Animadvert Kulturzentrum KuZe 20:00 Boys`R´us Die beiden ›Jungs‹ von BOYS ‘R’ US präsentieren eine Auswahl von Songs der 60er bis 90er Jahre. Gesang und Acoustic-Gitarre im Doppelpack. Gutenberg100 20:30 The Voice in Concert: Rabih Lahouds ›Masaa‹ Arabische Poesie im Jazzgewand Masaa: Rabih Lahoud, vocals | Marcus Rust, trumpet | Clemens Pötzsch, piano | Demian Kappenstein, drums Nikolaisaal 21:00 CHAT NOIR Amadeus Chiodi - sopran Saxophon François Giroux - Gitarre Christian Fischer - Kontrabass Giovanni Perin – Vibraphon Café Rothenburg BERLIN 17:00 NIKOLAI-MUSIK 30-Minuten Konzert mit dem Titularorganisten der Nikolaikirche Carsten Albrecht an der Orgel. Er spielt Werke von Arnold Mendelssohn, Johannes Brahms Nikolaikirche Berlin, Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 PulzT Konzert/Videodreh Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
POTSDAM 16:00 Design- und Medienberufe Ab 16 Uhr geben Auszubildende Auskunft zu Voraussetzungen und Inhalten der dualen Ausbildungsgänge Medientechnologe/in, Mediengestalter/in und Gestaltungstechnische/r Assistent/in. Agentur für Arbeit Potsdam
Familie POTSDAM 15:30 Dart – Turnier Club 18 BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 10:00 Kinderkonzert: PETER UND DER WOLF Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel 10:00 DIE GESCHICHTE VOM ONKELCHEN Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
FreitagCb
LAST MINUTE
Tgl. von 18.03 – 18.53 Uhr
Feiern
Vortrag, Lesung, Führung
Bildung
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Bühne
Vortrag, Lesung, Führung
POTSDAM 19:30 Best of mit Ranz & May Kabarett Obelisk 19:30 Die Opferung von Gorge Mastromas von Dennis Kelly, Regie: Elias Perrig Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Drei Mal Leben von Yasmina Reza, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Knocking on angels door - wenn Männergebete erhört werden nach einer Idee von Martina König Sabrina Kaiser, Irene Ossa-Moyzes, Barbara Schaffernicht, Mathias Iffert, Mario Neubert, Bob Schäfer; Regie: Martina König Theaterschiff Potsdam e.V. BERLIN 20:00 BEATS OF BERLIN A German History Musical Admiralspalast, Berlin 20:00 RAZZZ - DAS BEATBOXMUSICAL kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin 20:00 Bollywood – The Show Admiralspalast, Berlin 20:00 Der Seelenbrecher Berliner Kriminal Theater, Berlin
POTSDAM 16:00 MPU-Vorbereitung, Punktereform, Führerschein weg, was nun? kostenlose Infoveranstaltung (auch ohne Voranmeldung und auf Wunsch anonym) des Nord-Kurs GmbH & Co. KG der TÜV NORD GROUP. Bildungsforum 19:30 Besuch der Kaffeebauern in Uganda Reisebericht von Janina Kürschner (Leiterin des ›Opportunity International‹Büros in Potsdam) Zweitwohnsitz
Friedrich-Ebert -Str. 92
LAND BRANDENBURG 10:00 Kinderkonzert: PETER UND DER WOLF Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel 10:00 DIE GESCHICHTE VOM ONKELCHEN Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel 18:00 DIE GESCHICHTE VOM ONKELCHEN Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
SamstagCc Bühne POTSDAM 19:30 Alle sechzehn Jahre im Sommer von John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Irische Nacht Bei einer faszinierenden Reise auf die grünen Insel entdeckt man irische Folk-Klänge und traditionelle Stepptänze. Kobolde und Elfen zeigen ihr Können in der Luft und am Feuer. Mit 4-Gänge-Menü Prinz Eisenherz 19:30 Kaspar von Peter Handke, Regie: Fabian Gerhardt, Kooperation mit der HFF ›Konrad Wolf‹ Potsdam-Babelsberg Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Best of mit Ranz & May Kabarett Obelisk 20:00 Knocking on angels door - wenn Männergebete erhört werden Theaterschiff Potsdam e.V.
22. 2. 21:30
»PLATTENSPIELER« Mit René Schwittay
Familie POTSDAM 09:30 Eine Reise durch das Universum [10+] Urania-Verein / Planetarium 11:00 Lars, der kleine Eisbär [4+] Urania-Verein / Planetarium 18:30 – 21:30 Taschenlampen-Abenteuer ›Nachts im Dschungel‹ An diesem Abend wird es besonders spannend. Alle Kinder und ihre großen Begleiter können den Dschungel bei Nacht mit ihren Taschenlampen erkunden. Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater, Berlin
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21:30 nachtboulevard late show // Plattenspieler Ein Schauspieler legt auf und erzählt Geschichten & Anekdoten – im Zentrum die Musik zum Neuhören oder Wiederentdecken. René Schwittay widmet sich dem zweiten Album von Bob Dylan von 1963. Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 + 20:00 Bollywood – The Show Admiralspalast, Berlin 16:00 + 20:00 Tod auf dem Nil Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 BEATS OF BERLIN Admiralspalast, Berlin
Termine 20:00 RAZZZ - DAS BEATBOXMUSICAL kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 Schwarze Grütze - TabularasaTrotzTohuwabohu Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel
Feiern POTSDAM 20:00 Let´s dance [siehe: 01.02] BAILA - Restaurant & Tanzbar 20:00 Eternal Beats DJ Three D Club Laguna 23:00 CLUBTUNES 2000s favourites - best of 13 years of r’n’b, house and rock // by dj guess Palmenzelt 23:00 Sommertanz Club Charlotte BERLIN 21:00 Die Schöne Party auf 4 Floors – Steen Lorenzen (radioeins), DJane James Blond (Schöne Party-Mix), Oliver Marquardt aka DJ Jauche (House), DJ Mig (Indierock), Team NopStep (Electrotrash & Bad Taste) Kalkscheune LAND BRANDENBURG 23:00 HipHop don’t stock Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
Film LAND BRANDENBURG 20:00 Stein der Geduld 22.02.2014 - 26.02.2014, 20:00 Uhr Fontane-Klub, Brandenburg an der Havel
Konzert POTSDAM 20:00 5. Potsdamer Crossover Konzert: Brandt Brauer Frick Ensemble House unplugged im orchestralen Gewand Nikolaisaal 20:00 Black Moon Rising Classic Hard‘N‘Heavy Rock - Handmade aus Berlin. Melodic-Metal in allen Facetten! Gutenberg100 20:00 The Ocean + Der Weg einer Freiheit Progressive Metal, Hardcore / Doppelkonzert Waschhaus | Schiffbauergasse
Kalender
Familie POTSDAM 14:00 + 16:00 Frau Holle Volkspark Potsdam 14:00 Planetenreise für Kinder [6+] Live-Vorführung Urania-Verein / Planetarium 15:00 + 17:00 Pinocchio nach einer Geschichte von Carlo Collodi Volkspark Potsdam 15:30 Der Sternenhimmel über Potsdam [siehe: 01.02] Urania-Verein / Planetarium BERLIN 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater, Berlin 11:00 + 16:00 PAPIERTHEATER: Das magische Theater [12+] Das Stück basiert auf dem Märchen ›Der goldene Topf‹ von E. T. A. Hoffmann und führt ins Dresden des frühen 19. Jahrhunderts. Märkisches Museum Berlin, Berlin
SonntagCd Bühne POTSDAM 17:00 Urfaust von Johann Wolfgang Goethe Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 ›Ein Happen für Sie, ein Häppchen für Ihn‹ frei nach Loriot Sabrina Kaiser, Mario Neubert; Regie: Martina König, Eintritt: 48 €, inkl. Menü (Vorbestellung erforderlich) Theaterschiff Potsdam e.V. 18:00 Fahrenheit 451 von Ray Bradbury Regie: Niklas Ritter Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Bollywood – The Show Admiralspalast, Berlin 17:00 Zeugin der Anklage Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 BEATS OF BERLIN Admiralspalast, Berlin
Feiern POTSDAM 18:00 Tangocafé mit Tanzshow, Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar
Vortrag, Lesung, Führung
Konzert
POTSDAM 14:00 Öffentliche Führung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00 Führung: Spaziergang durch den Babelsberger Park Bushaltestelle ›Schloss Babelsberg‹ (694), Eingang Pförtnerhaus I 21:00 WLADIMIR KAMINER ›Diesseits von Eden‹ Lindenpark LAND BRANDENBURG 19:30 WEIN, MUSIK UND PROSA Lesung Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
POTSDAM 16:00 Klassik am Sonntag: Klassik im Film Musik aus ›Stirb langsam‹, ›Jenseits von Afrika‹, ›Das fünfte Element‹, ›Apocalypse now‹, ›Tod in Venedig‹, ›2001 – Odyssee im Weltraum‹ u.a. von Johann S. Bach, Wolfgang A. Mozart, Gaetano Donizetti Nikolaisaal
Kurse POTSDAM 10:00 – 13:00 ACROYOGA – DIE WASCHMASCHINE Workshop mit Alexandra Ahammer und Kai Ribéreau Fabrik | Schiffbauergasse 14:00 – 17:00 THAI YOGA MASSAGE Workshop mit Alexandra Ahammer Fabrik | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 FÜHRUNG ›HEILPFLANZEN DER TROPEN‹ Bei dieser Führung liegt das Interesse speziell auf der medizinischen Anwendung tropischer Pflanzen. Biosphäre Potsdam 11:00 Märkische Leselust ›Münchhausen und Clarissa‹ von Paul Scheerbart Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 14:00 Führung durch die Sammlung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 15:00 Eltern-Informationsabend Klinikum Ernst von Bergmann
18:00 10. Potsdamer Geschichtsbörse Thema: ›Nachbarschaften: BrandenburgPreußen und Sachsen‹ Heimat- und Geschichtsvereine, Archive und Verlage aus Berlin und Brandenburg sowie aus Polen stellen ihre Arbeit vor, präsentieren Publikationen, tauschen Erfahrungen aus und stellen sich der Diskussion Haus der Brandenburg.- Preußischen Geschichte (HBPG) BERLIN 15:00 Letzte Einkehr. Tagebücher 2001– 2009 Der Schauspieler Dieter Mann liest aus den Tagebüchern von Imre Kertész, Literaturnobelpreisträger 2002 Bergsdorf, Kurt Mühlenhaupt Museum, Bergsdorfer Dorfstraße 1 LAND BRANDENBURG 15:00 Eine Reise durch Fuerteventura Bildervortrag über eine Halbwüste im Meer Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf 17:00 Träume von Abschied und Neubeginn – über die tröstende Kraft des Unterbewussten Jürgen Wolf liest aus seinem Buch, begleitet von Niek von Oosterum am Klavier. Theater kLEINEbÜHNE Michendorf, Michendorf
Kurse POTSDAM 14:00 Tango Argentino Workshop mit Max › Neo Tango- Special‹ Friedenssaal 16:00 Tango Argentino kostenlose Schnupperstunde Friedenssaal
Kirche POTSDAM 10:30 Gottesdienst mit Jugendpredigt Gemeindehaus Bornim 11:00 Musik-Gottesdienst Ev. Pfingstkirche
Familie POTSDAM 15:30 Von Merkur bis Neptun – Eine Reise durch das Sonnensystem [10+] Urania-Verein / Planetarium 16:00 Musik am Ofen – Klingklang mit Orff Lindenpark BERLIN 11:00 + 16:00 PAPIERTHEATER: Das magische Theater [12+] Das Stück basiert auf dem Märchen ›Der goldene Topf‹ von E. T. A. Hoffmann und führt ins Dresden des frühen 19. Jahrhunderts. Märkisches Museum Berlin, Berlin 14:30 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater, Berlin 15:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater, Berlin 16:00 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater, Berlin LAND BRANDENBURG 14:30 + 16:00 Die Geschichte vom Onkelchen Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Sport & Gesundheit POTSDAM 16:00 SC Potsdam – Schweriner SC Volleyball-Liga 1. Bundesliga Frauen Saison 2013/2014 MBS Arena
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MontagCe Bühne BERLIN 20:00 Die Mausefalle Berliner Kriminal Theater, Berlin
Konzert POTSDAM 20:00 Turbophob & Ego Messner Trio Kulturzentrum KuZe
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:30 – 18:00 Volkskrankheit Vorhofflimmern – Wann ist welche Behandlung erforderlich? Vortragsreihe Aktuelle Gesundheitsthemen im Konferenzraum F113 Klinikum Ernst von Bergmann 19:30 Willst du NORMAL sein oder glücklich? Vortrag von Diplom-Psychologe und Bestsellerautor Robert Betz Nikolaisaal
Familie POTSDAM 16:00 – 18:00 Billard – Turnier Club 18 BERLIN 09:15 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater, Berlin
DienstagCf Bühne POTSDAM 19:30 Das Wintermärchen von William Shakespeare, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Mann und Frau intim Kabarett Obelisk BERLIN 17:00 + 20:00 DIE SCHNEEKÖNIGIN frei nach H. Ch. Anderson / S. Moore. Admiralspalast, Berlin 18:00 Gastspiel: MC Jago Shakespeare – HipHop - Verrat Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 Swan Lake Reloaded Tchaikovsky meets Streetdance Admiralspalast, Berlin
Konzert POTSDAM 21:00 I Am Oak + The Black Atlantic @ Rubys Tuesday Live Waschhaus | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:00 Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 211 LAMENTO in Anwesenheit des Regisseurs Jöns Jönsson Thalia Programm Kino 19:00 Naturwunder Erde Eine Weltreise voller Bilder, Erlebnisse und Musik. Die neue Multivisionsshow von & mit Markus Mauthe. Eintritt frei. Universität Potsdam, Campus Griebnitzsee, Hörsaal 5 im Haus 6 20:00 Thilo Sarrazin: ›Der neue Tugendterror. Über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland‹ Buchpremiere, Moderation: Ralf Schuler Nikolaisaal
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Kalender
Familie BERLIN 09:15 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Steffi und der Schneemann [4+] Atze Musiktheater, Berlin
MittwochCg Bühne POTSDAM 19:30 Wellen von Eduard von Keyserling, Uraufführung, Regie: Barbara Bürk um 18.45 Uhr Einführung in die Inszenierung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Erzählwerk im Zweitwohnsitz Siebter offener Geschichtenabend. Den Frauen vom Erzählwerk zuhören, oder selbst Traditionelles, Erlebtes, Erfahrenes. Ein Märchen, einen Witz, eine Anekdote erzählen. Zweitwohnsitz 19:30 Mann und Frau intim Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Swan Lake Reloaded Tchaikovsky meets Streetdance Admiralspalast, Berlin 20:00 Inspektor Campbells letzter Fall Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 Caveman – Du sammeln, ich jagen! Admiralspalast, Berlin 20:00 IMPROTHEATER PATERNOSTER kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin
Film POTSDAM 14:00 SAVING MR. BANKS Silberstreifen / Seniorenkino Thalia Programm Kino 19:00 L-NIGHT : CLOUDBURST Thalia Programm Kino
Konzert BERLIN 21:00 THE HEAD AND THE HEART (Rock) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin LAND BRANDENBURG 19:00 KAMMERKONZERT | UNERHÖRTES BRANDENBURG Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 18:00 Stringtheorie - ein roter Faden durch das Naturgeschehen Potsdamer Köpfe im Kiez: Dr. Oliver Schlotterer, Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik erläutert inwiefern die Stringtheorie eine vereinheitlichende Sicht auf die Grundkräfte der Natur anbietet. Friedrich-Reinsch-Haus
DonnerstagCh Bühne POTSDAM 19:30 Wie im Himmel von Kay Pollak, Regie: Stefan Otteni Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort ,ein Sachse ein Wörterbuch‹ Voraufführung mit Gretel Schulze und Andreas Zieger Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Swan Lake Reloaded Tchaikovsky meets Streetdance Admiralspalast, Berlin 20:00 Caveman – Du sammeln, ich jagen! Admiralspalast, Berlin 20:00 Tod auf dem Nil ›Tod auf dem Nil‹ (Death on the Nile) ist der 22. Kriminalroman von Agatha Christie, er erschien 1937 in Großbritannien. Berliner Kriminal Theater, Berlin LAND BRANDENBURG 19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel
Feiern POTSDAM 19:00 CL- STUDIO mixed by Bob Club Laguna
Konzert POTSDAM 19:00 Felix Dubiel [siehe: 13.02] Restaurant & Café Heider 20:00 Andreas Albrecht & Ilja Schierbaum: Schiffe in der Tagebucht Kulturzentrum KuZe 20:00 NO SUGAR ADDED:Lutz Andres live Die besten Rock- und Popsongs der letzten 40 Jahre, interpretiert von Lutz Andres an der Gitarre.Er verteilt eine ›musikalische Speisenkarte‹, aus der die besten Stücke gewählt werden können Schiffsrestaurant John Barnett | Schiffbauergasse
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:30 Das große Rauschen (Graphic Novel) Lesung mit Text, Sound und Bild Kunstgriff.23 20:00 WORTfrei! Monika Zeiner liest aus ›Die Ordnung der Sterne über Como‹. Bildungsforum
Bildung POTSDAM 16:00 Bundeswehr Einstellungsberater informiert über Zugangsvoraussetzungen, Auswahlverfahren und spätere Einsatzmöglichkeiten Agentur für Arbeit Potsdam
Familie
Familie
POTSDAM 10:00 – 12:00 Seniorentreff Fasching mit Hut und Gesang Club 18 BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Eine musikalische Inszenierung nach dem berühmten Märchen der Gebrüder Grimm.. 60 Minuten, keine Pause Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Konferenz der Tiere [7+] Nach dem Roman von Erich Kästner, 120 Minuten, inkl. 1 Pause Atze Musiktheater, Berlin
POTSDAM 10:00 Drachen und Ritter [6+] // PREMIERE von Eva Maria Stüting, Regie: Kerstin Kusch Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 16:00 Kochen und Schlemmen Club 18 18:00 Netboy [13+] von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher als Uraufführung Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse
BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Eine musikalische Inszenierung nach dem berühmten Märchen der Gebrüder Grimm.. 60 Minuten, keine Pause Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Konferenz der Tiere [7+] Nach dem Roman von Erich Kästner, 120 Minuten, inkl. 1 Pause Atze Musiktheater, Berlin
FreitagCi
Konzert POTSDAM 20:00 Edgar & Marie Vater udn Tochter präsentieren eigene deutsche Songs und Cover ihrer persönlichen Helden unter anderem Rolling Stones, Bob Dylan, Slade etc.. begleitet von Gitarre, Klavier, Akkordeon und Mundharmonika Gutenberg100 21:00 DIE Zoellner im Duo Infernale ‚Glücksdikta Tour 2014 Dirk Zoellner & Andre Gensicke Club Charlotte
Bühne POTSDAM 19:00 Beruhigt Euch! Schöner wird‘s nicht! politisches Kabarett mit Gisela Oechelhaeuser Städtische Musikschule Johann Sebastian Bach 19:30 Fahrenheit 451 von Ray Bradbury, Regie: Niklas Ritter Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Urfaust von Johann Wolfgang Goethe Regie: Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Spezial Gastspiel mit Uwe Steimle Kabarett Obelisk 20:00 Bin nebenan – PREMIERE von Ingrid Lausund Karen Schneeweiß-Voigt, Stefan Reschke, Regie: Annett Scholwin Theaterschiff Potsdam e.V. 20:00 Rolf Miller ›Tatsachen‹ Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 mutige Prinzessin Glücklos Dieses zauberhafte Erzähltheater, mit Ulrike Monnecke vom Theater Ozelot, ist das feurig witzige Kabinettstück einer Komödiantin, wie man sie nur selten zu sehen bekommt. T-Werk | Schiffbauergasse 20:30 Aufgemischt: BarockSAMPLES – Exposing Händel Musica Sequenza Ensemble: Burak Özdemir, Fagott & Live Electronics | Vera Kardos, Barockgeige | Ipek Ipekcioglu, DJ, Im Anschluss: DJ-Set mit Ipek Nikolaisaal BERLIN 20:00 Caveman – Du sammeln, ich jagen! Admiralspalast, Berlin 20:00 Der Seelenbrecher Berliner Kriminal Theater, Berlin 20:00 Swan Lake Reloaded Tchaikovsky meets Streetdance Admiralspalast, Berlin
Feiern POTSDAM 20:00 LKC FASCHING Cartoons & Zeichentrick ich seh´, in die Kindheit versetzt beim LKC Lindenpark 20:00 Salsa mit DJ Omar aus Havanna BAILA - Restaurant & Tanzbar 20:00 70er/80er Jahre Fete Club Laguna BERLIN 22:00 RIGHT NOW – DISCO LIVE! Konzert und Party die ganze Nacht kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei, Berlin LAND BRANDENBURG 21:00 Rock’n Roll Bingo Rock’n Roll Bingo - ein Superquizformat aus englischem Hause. Hier paaren sich vergnüglich Musikverstand und Rateglück, fünf Kreuze und ein Halleluja! Haus der Offiziere, Jugendkulturfabrik e.V., Brandenburg an der Havel
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28. 2. 21:30
A BOY NAMED RIVER & JOHN APART Indie-Rock & Pop-Rock
21:30 nachtboulevard live // A Boy Named River & John Apart Deutschsprachige Texte stützen das Gerüst aus zerrenden Gitarren, pulsierenden Drums und wunderbar vielfältigen Tastenklängen. Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 17:00 NIKOLAI-MUSIK 30-Minuten Konzert mit dem Titularorganisten der Nikolaikirche Carsten Albrecht an der Orgel. Er spielt Werke von Arnold Mendelssohn, Johannes Brahms Nikolaikirche Berlin, Berlin
Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 Culturama feat. Suse Weisse Die neue Lesebühne im Herzen Potsdams präsentiert jeden 4. Freitag im Monat ein Leseensemble der besonderen Art. Hier werden persönliche, lustige, weltfremde oder auch nur zum schreien komische Texte gelesen. Eins haben sie alle gemein: Sie sind selbstverfasst und unterhaltsam. Kulturzentrum KuZe
Familie POTSDAM 20:00 1001 Nacht: Die Abenteuer Sindbads des Seefahrers Silvia Ladewig erzählt im Nomadenland Märchen am Samowar. Einlass 19:30Uhr. 10,50 Euro Erwachsene; 7,50 Euro ermäßigt (inkl. Parkeintritt und einem Becher Tee vom Rauchsamowar) Volkspark Potsdam BERLIN 10:00 Oma Nolte [4+] Regisseur Jakob Wurster hat um ›Oma Nolte‹, den großen Hit der ATZE Band, ein humorvolles Lied- und Mitmachprogramm gestrickt, das um die Alltagserfahrungen von 4-8-Jährigen kreist. Hier darf mitgefiebert, mitgesungen, mitgemacht, mitgedacht und mitgeklatscht werden. Atze Musiktheater, Berlin 10:30 Momo [8+] Nach dem Roman von Michael Ende, 120 Minuten, inkl. 1 Pause Atze Musiktheater, Berlin
Adressen 64
A
AbenteuerPark Potsdam Albert-Einstein-Str. 49 Potsdam T (0331) 626 47 83 abenteuerpark.de Admiralspalast Friedrichstr. 101 Berlin T (030) 47 99 74 99 admiralspalast.de Agentur für Arbeit Potsdam Horstweg 102-108 Potsdam T (01801) 555111 arbeitsagentur.de Alex (Wilhelmgalerie) Platz der Einheit 14 Potsdam T (0331) 20 09 00 dein-alex.de alfred & otto Brandenburger Str. 12 Werder (Havel) T 03327-573895 alfrotto.com Archäologisches Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster Neustädtische Heidestr. 28 Brandenburg an der Havel T (033702) 714 06 paulikloster.de Astra Kulturhaus Revaler Straße 99 Berlin astra-berlin.de atelier GUELDEN Carl-von-Ossietzky-Str. 28 Potsdam T (0176) 51793516 atelierguelden.de Atze Musiktheater Luxemburger Str. 20 Berlin T (030) 817 991 94 atzeberlin.de AWO Kulturhaus Babelsberg Karl-Liebknecht-Str. 135 Potsdam T (0331) 704 92 62 kulturhausbabelsberg.de
B
Babylon Kino Rosa-Luxemburg-Str. 30 Berlin T (030) 2425969 babylonberlin.de Bagels & Coffee Friedrich-Ebert-Str. 92 Potsdam T (0331) 887 16 12 daily-coffee.com Bahnhofspassagen Potsdam Babelsberger Str. 16 Potsdam T (0331) 233790 bahnhofspassagenpotsdam.de BAILA - Restaurant & Tanzbar Rudolf-Breitscheidt-Str. 34 Potsdam Baptistenkirche Schopenhauer Str. 8 Potsdam T (0331) 58243531 Bar Gelb Charlottenstr. 29 Potsdam T (0331) 88 71 55 75 bargelb.de BBW e.V. Zeppelinstr. 152 Potsdam T (0331) 967 220 bbwev.de Belmundo Jägerstr. 40 Potsdam T (0331) 231 848 22 belmundo-potsdam.de
Belvedere, Pfingstberg Große Weinmeisterstr. 45a Potsdam T (0331) 200 5793 0 pfingstberg.de Berliner Kriminal Theater Umspannwerk Ost - Palisadenstr. 48 Berlin T (030) 479 97 488 kriminaltheater.de Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124 - 126 Berlin T (030) 78 9 0 26 00 Berufsbildungswerk im Oberlinhaus Steinstr. 80 Potsdam T (0331) 66940 bbw-oberlinhaus-potsdam.de Bildungszentrum der IHK Potsdam Wichgrafenstr. 2 Potsdam T (0331) 278 6220 potsdam.ihk24.de Bildungsforum Potsdam Am Kanal 47 Potsdam T (0331) 289 600 BIO COMPANY Potsdam Babelsberger Straße 16, im Hauptbahnhof Geöffnet Mo-Sa 08-20:00 BIO COMPANY Potsdam Gutenbergstraße 20-22 Geöffnet Mo-Sa 08-20:00 BIO COMPANY Potsdam Schiffbauergasse 4b Geöffnet Mo-Sa 08-20:00 BIO COMPANY Zehlendorf Teltower Damm 13 Geöffnet Mo-Sa 08-20:00 Biosphäre Potsdam Georg-Hermann-Allee 99 Potsdam T (0331) 55 07 40 biosphaere-potsdam.de Botanischer Garten der Universität Potsdam Maulbeerallee 2 Potsdam T (0331) 977 19 52 botanischer-gartenpotsdam.de Botanisches Museum und Botanischer Garten Berlin-Dahlem Königin-Luise-Str. 6 Berlin T (030) 29 74 33 33 bgbm.org Brandenburger Theater Grabenstr. 14 Brandenburg an der Havel T (03381) 51 10 brandenburgertheater.de Braumanufaktur Forsthaus Templin Templiner Str. 102 Potsdam T (033209) 217979 braumanufaktur.de Buddhistisches Zentrum Potsdam e.V. Jägerallee 26 Potsdam T (0331) 66940 buddhismus-ost.de Bürgerhaus am Schlaatz Schilfhof 28 Potsdam T (0331) 817 19-0 buergerhaus-schlaatz.de Bürgerhaus Stern*Zeichen Galileistr. 37-39 Potsdam T (0331) 600 67 61/62 buergerhaus-stern.de
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Sie nannten ihn Napoleon von Loti Kioske
»Hast du erst mal einen Namen, ist es ganz egal, wie du heißt«, sagt ein Sprichwort. Mein Kumpel Peppi und seine Frau standen kürzlich vor der Frage: Wie nennen wir unseren Sohn? Eventuell Kevin? Lieber nicht. Was weitgehend unbekannt ist: Das besonders in Neubaublöcken auftretende Kevin ist eine Huldigung an Kevin Russell, den Sänger der ehemaligen ›BOEHSEN ONKELZ‹. Vor Jahren, nach klatschnassen Konzerten, gingen die Simones mit den Maiks ins Bett und starteten das Projekt Kevin. Gehasst, verdammt, vergöttert, aber eben Kevin. Später lernten Kevins Schantalls kennen – das wissen wir. Danach wurden sie die besten und starben jung. Vornamen wecken Assoziationen. Aus einem kleinen Kurt könnte sich ein neuer großer Cobain entwickeln, aber nicht unbedingt. Mutti wäre schon zufrieden, wenn er etwas älter würde als siebenundzwanzig. Klein-Harry muss in Zukunft ständig die Wagen holen, und ein neugeborener Adolf sollte später eine möglichst führende Position in der Gesellschaft einnehmen. Wobei – soweit geht ja heute kaum noch ein Elternteil bei der Namensgebung. Klassische Vornamen wie Karl und Anna könnten den Nachwuchs vor der Spaßgesellschaft schützen. Im Gegensatz zu Yannik Fynn, Melody Emily und so. Die Fünfziger-Hits Doris, Brigitte, Hannelore, Günther, Gisbert und Wilfried liegen indessen unter Verschluss
oder sind ausgestorben. So heißt heute kein Kind mehr. Bei Doris denke ich immer an eine bestimmte Mitschülerin von früher. Sie war ein paar Mal sitzengeblieben, roch ständig nach ihrem Schweiß von vorletzter Woche und belegte bei den Jungs in der Begehrtheitstabelle einen Abstiegsplatz. Gewissenlos, wie wir damals noch sein durften, schnipsten wir manchmal brennende Streichhölzer an ihren Pullover oder stachen sie ab und zu mit dem Zirkel in den Arm, um die Reaktionsschnelligkeit der Doris zu schulen. Heutzutage ist das ja alles verboten und käme gleich in der Tagesschau. Korrekt so. Niedlich klingt die nordische Namenspopulation: Sönke, Bengt, Dörte – für sie und ihresgleichen ist ein biologisch abbaubares und CO2-neutrales Dasein in Potsdam-West vorgesehen. Bei einem Hakan schließlich assoziiert man allzu oft dessen Wunsch zum Geschlechtsverkehr mit der Mutter seines Gesprächsteilnehmers, wenn es bei Diskussionen miteinander zu inhaltlichen Kontroversen gekommen ist. Komischerweise erkundigen sich die Hakans in den seltensten Fällen vorab nach Alter, Bildungsgrad und optischem Gesamtzustand der angebeteten Person. Eine doch recht leichtsinnige Herangehensweise. Mein Kumpel Peppi und seine Frau gingen unterdessen auf Nummer sicher: Sie nannten ihn Napoleon.
Loti Kioske wurde 1966 in der Oberlausitz geboren und ist seit 2010 in Potsdam als freier Handelsvertreter tätig. Er gewährt in seinem Buch ›Alarmstufe WeiSS‹ Einblicke in ein Leben, das zum Glück nicht jeder führt und lässt den Außenstehenden irgendwo zwischen Lachen und Heulen, Schadenfreude und Bestürzung allein zurück. ›Alarmstufe WeiSS‹ Verlag Neue Literatur, 100 Seiten, € 9.90
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