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BÜHNE
v.l.n.r.: Johannes Wieland (Tanzdirektor und Hauschoreograf), Martina van Boxen (Leiterin des JUST - Junges Staatstheater), Francesco Angelico (Generalmusikdirektor), Michael Volk (Chefdramaturg), Dr. Ursula Benzing (Operndirektorin), Thomas Bockelmann (Intendant)
STAATSTHEATER KASSEL STELLT SPIELPLAN 2020-21 VOR
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Intendant Thomas Bockelmann hat am 29. April 2020 mit seinem künstlerischen Leitungsteam den Spielplan für die Spielzeit 2020- 21 sowie das zum zweiten Mal zeitgleich erscheinende Spielzeitheft vorgestellt. Es ist die letzte Spielzeit von Intendant Thomas Bockelmann, der zum Ende der Spielzeit 2020-21 nach 17 Jahren das Staatstheater Kassel verlässt. Im Opernfoyer waren, neben Thomas Bockelmann, Dr. Ursula Benzing, Francesco Angelico, Michael Volk, Johannes Wieland und Martina van Boxen anwesend. Aufgrund der aktuellen Situation wurde die Spielzeitkonferenz erstmalig via Live-Stream im Internet übertragen.
Die Spielzeit 2020-21 steht im Zeichen der zwei RING-Zyklen, dem Musical Next to Normal, zahlreicher Uraufführungen im Schauspiel und Tanztheater sowie dem Open-Air Sommertheater Die unendliche Geschichte. Zudem werden zahlreiche Premieren aus der Spielzeit 2019-20 nachgeholt, die aufgrund der Einschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht zur Aufführung gebracht werden konnten. Das JUST – Junges Staatstheater Kassel wartet unter anderem mit der Uraufführung Bär im Universum auf, dem ersten Kinderstück von Dea Loher auf. Das Konzertprogramm besticht mit einem hochkarätigen Programm, das auch dem 250. Geburtstag von Beethoven Tribut zollt.
Folgende Produktionen feiern in der kommenden Spielzeit Premiere (ein Auszug): Mit La Traviata, einem der bekanntesten Werke Verdis, wird die neue Saison im Musiktheater am 19. September 2020 eröffnet. Die musikalische Leitung liegt bei Francesco Angelico, es inszeniert Bruno Klimek. Die zweite Musiktheater-Premiere ist La Cenerentola (Aschenputtel) von Gioachino Rossini am 10. Oktober 2020, Alexander Hannemann übernimmt die musikalische Leitung und Adriana Altaras inszeniert. Georges Bizets Meisterwerk Carmen feiert am 12. Dezember 2020 Premiere, die musikalische Leitung hat Mario Hartmuth, es inszeniert Bernd Mottl. Personen-Fassung von Joachim Lux am 12. September 2020 im Schauspielhaus die Spielzeit. Darauf folgt, ebenfalls im Schauspielhaus, am 18. September 2020 Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist, »die witzigste, geistreichste, überraschendste Komödie in deutscher Sprache«, in einer Inszenierung von Markus Dietz (Peter Michalzik). Die erste Inszenierung in der Spielzeit 2020-21 im tif am 20. September 2020 ist eine Deutschsprachige Erstaufführung: z. B. Philip Seymour Hoffman von dem argentinischen Schauspieler, Regisseur und Autor Rafael Spregelburd in der deutschen Übersetzung von Klaus Laabs und in der Inszenierung von Wilke Weermann erzählt in einem Tableau absurder, zärtlicher, existenzialistischer und verrückter Szenen von einem japanischen Teenager, einem arbeitslosen Schauspieler, der für Philip Seymour Hoffman gehalten wird und schließlich Philip Seymour Hoffman selber. Auch im Schauspiel werden Uraufführungen und Premieren nachgeholt: am 10. Oktober 2020 feiert die ursprünglich für die Spielzeit 2019-20 geplante Medea von Euripides, Deutsch von Holger Teschke in der Inszenie
rung von Johanna Wehner, die für ihre OrestieInszenierung den FAUST 2017 erhielt, Premiere im Schauspielhaus. Darauf folgt am 6. November 2020 die aus der Spielzeit 2019-20 nachgeholte Uraufführung Welcome to Paradise Lost von Falk Richter, inspiriert von »Die Konferenz der Vögel« von Farid ud-Din Attar in der Inszenierung von Gustav Rueb mit interaktiven Videos des Ausnahme-Videokünstlers Frieder Weiss im tif. Am 28. November 2020 wird Der Goldene Schwanz, eine Aschenputtel Variante nach den Brüdern Grimm von Rebekka Kricheldorf uraufgeführt, Schirin Khodadadian führt Regie und bespielt erstmals die Bühne im Schauspielhaus. Janis Knorr, der in der Spielzeit 2019-20 für die Inszenierung von »Der NSU-Prozess. Die Protokolle« verantwortlich zeichnete, inszeniert am 29. November 2020, ebenfalls im tif, Ödön von Horváths Kasimir und Karoline.
Die für die Spielzeit 2019-20 geplante Aktion Beuys wird am 12. Mai 2021 nachgeholt. Der Joseph Beuys-Parcours durch Werk und Aue zu Kassel, aus Anlass des 100. Geburtstags Beuys, führt als rund vierstündige Wanderung von der Kunsthochschule über verschiedene Stationen in der Karlsaue in das Fridericianum und somit auch das tif. Die Gesamtleitung hat Stephan Müller, es berät Johannes Stüttgen. Johanna Wehner ist am Spielzeitende noch ein zweites Mal mit einer Inszenierung im Schauspielhaus vertreten: Herakles nach Euripides in einer Fassung der Regisseurin feiert am 29. Mai 2021 Premiere. Den krönenden Abschluss der Spielzeit bietet das Open-Air Sommertheater in der Karlsaue: am 19. Juni 2021 wir Die unendliche Geschichte nach Michael Ende von Thomaspeter Goergen in der Inszenierung von Philipp Rosendahl und mit Musik von Thorsten Drücker auf einer Open-Air Bühne in der Karlsaue zur Uraufführung gebracht.
Die Eröffnung der Spielzeit im Tanztheater findet mit der ursprünglich bereits für die Spielzeit 2019-20 geplanten und nun nachgeholten Uraufführung die entfaltung am 7. November 2020 im Opernhaus statt. Das Stück in der Inszenierung und mit der Choreografie von Johannes Wieland bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Bildern, Gewalt und Erlösung: ein Überlebensspiel, in dem erforscht wird, was es bedeutet, der*die Gewinner*in zu sein und wie überhaupt »gewonnen« werden kann. Erneut stellen sich die Tänzer*innen des Staatstheaters Kassel als Choreograf*innen im Rahmen der Choreografischen Werkstatt am 9. Januar 2021 im tif vor. Am 10. April folgt die Uraufführung Dragonfly | Theory of theories im Schauspielhaus, Inszenierung und Choreografie Johannes Wieland, der das Ich durch den fraktalen Blick der Libelle betrachtet, zerstört und wieder auferstehen lässt.
Den Spielzeit-Auftakt des JUST-Junges Staatstheater Kassel macht die Sparte Schauspiel im tif mit der Uraufführung von Bär im Universum, dem ersten Kinderstück von Dea Loher, einer der wichtigsten deutschsprachigen Gegenwartsdramatiker*innen, in der Inszenierung von Martina van Boxen für alle ab 5 Jahren. Als diesjähriges Weihnachtsmärchen wird das Musical Der Zauberer von Oz nach Lyman Frank Baum mit Musik von Thorsten Drücker inszeniert. Die Inszenierung von Martina van Boxen, gemeinsam mit dem Team, das in der Spielzeit 2019-20 »Cinderella« auf die Bühne brachte, feiert am 18. November 2020 Premiere im Operhaus und ist geeignet für alle ab 6 Jahren. Die Sparte Tanztheater ist mit der nachgeholten Uraufführung aus der Spielzeit 2019-20 Was soll das? im JUST vertreten. Die klangvoll-tänzerische Stückentwicklung aus dem Koffer für Kinder von 6 bis 10 Jahren in der Inszenierung von Martina van Boxen, mit der Choreografie von Agnetha Jaunich und der Musik von Georgy Vysotsky wird am 6. März 2021 im tif-Foyer nachgeholt. Für alle ab 14 Jahren inszeniert Sebastian Schug Schuld und Sühne nach Fjodor Michailowitsch Dostojewskij am 14. März 2021 im tif. Am 22. Mai 2021 bringt Ania Michaelis Marie Marne und das Tor zur Nacht nach dem Roman von Christoph Werner in einer eigenen Fassung für alle ab 10 Jahren im tif zur Uraufführung. Das Musiktheater ist im JUST mit der Uraufführung der Kinderoper Der Wind in den Weiden vertreten (s.o.). Desweiteren ist Lost in Kassel (AT), ein Bürger*innenbühnenProjekt in Planung. Das genreübergreifende Projekt soll in Kooperation mit dem Museum für Sepulkralkultur und dem Kulturzentrum Schlachthof und mit Kindern und Jugendlichen aus Kassel im Alter von 6 bis 10 Jahren durchgeführt werden. Die Aufführung richtet sich an alle ab 10 Jahren. ›› www.staatstheater-kassel.de
Auf dem Podium v.l.n.r.: Dr. Ursula Benzing (Operndirektorin), Thomas Bockelmann (Intendant), Francesco Angelico (Generalmusikdirektor)
GEWINNER DES MEDIASURFER 2019 BEI DIGITALER PREISVERLEIHUNG GEKÜRT
Spielfilm und Trickfilm, Hörspiel und Radiosendung, E-Book und Homepage, Tutorial, Podcast und Instagram-Kanal – die Vielfalt der Medienprojekte war enorm! Mit über 100 Bewerbungen um den zum 17. Mal verliehenen MediaSurfer – MedienKompetenzPreis Hessen war auch die Konkurrenz groß. Insgesamt 12 Projekte haben die Jury mit ihrem medienpädagogischen Konzept überzeugt. In ganz Hessen haben die Kinder und Jugendlichen gemeinsam mit ihren Familien und auch die beteiligten Pädagogen am 28. April die digitale Preisverleihung MediaSurfer 2019 am Bildschirm verfolgt.
Auch Grußworte und Glückwünsche gab es beim MediaSurfer 2019 digital: die Hessische Ministerin der Justiz Eva Kühne-Hörmann dankte der Medienanstalt Hessen für die Ausschreibung des Preises und betonte die Bedeutung der Medienkompetenz. Christian Geselle, Oberbürgermeister der Stadt Kassel, hob hervor, dass die CoronaLage zeige, wie wertvoll der verantwortungsvolle Umgang mit Medien sei. Der MediaSurfer leiste dazu einen wichtigen Beitrag.
„Kinder und Jugendliche aus Hessen haben beim MediaSurfer 2019 gezeigt, dass sie medienfit sind. Mit insgesamt 18.000 Euro Preisgeld für die Gewinnergruppen hoffen wir, dass die medienpädagogische Präventionsarbeit in Hessen weiterhin so erfolgreich umgesetzt wird. Der MedienKompetenzPreis Hessen – MediaSurfer zeigt die Vielfalt der Projekte und setzt zugleich wichtige Impulse für Erzieher und Pädagogen“, betonte Joachim Becker, Direktor der Medienanstalt Hessen.
Der diesjährige Sonderpreis des Hessischen Kultusministeriums wurde unter dem Motto „So gelingt’s! – Schulische Medienbildungskonzepte im Fokus“ verliehen. „Mit unserem Sonderpreis ehren wir Schulen, die über ein vorbildliches Medienbildungskonzept verfügen und es verstehen, Schülerinnen und Schüler beim selbstständigen Lernen mit digitalen Hilfsmitteln gezielt zu fördern“, erklärte Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz. „Dass wir diesen Preis schon zum 16. Mal verleihen, zeigt, wie wichtig uns Medienbildung in der Schule ist. Ich danke allen teilnehmenden Schulen – und natürlich besonders der Hinterlandschule Biedenkopf – und bin schon gespannt auf die Beiträge im kommenden Jahr.“
›› Die Sendung zur digitalen Preisverleihung kann hier abgerufen werden: https://www.mediathek-hessen.de/medienview_21392_OKKassel-Mediasurfer-2019--Die-Preisverleihung.html
NEUE DIREKTORIN DES DOCUMENTA ARCHIVS
Dr. Nadine Oberste-Hetbleck wird zum 1. August 2020 Direktorin des documenta archivs. Sie folgt damit auf Dr. Birgit Jooss, die das erst Anfang 2016 aus der Obhut der Stadt Kassel in die Verantwortung der documenta und Museum Fridericianum gGmbH übergebene Archiv seit Sommer 2016 leitete. In ihrer Funktion wird ObersteHetbleck nun auch den Aufbau des documenta Instituts mitgestalten, das zunächst unter dem Dach der documenta und Museum Fridericianum gGmbH in Kooperation mit dem Bund, dem Land Hessen, der Stadt Kassel und der Universität Kassel entsteht.
Seit 2015 bekleidet Dr. Nadine Oberste-Hetbleck (geb. 1978) die Juniorprofessur für „Kunstgeschichte und Kunstmarkt“ am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln. Darüber hinaus hatte sie von universitärer Seite die wissenschaftliche Leitung des An-Instituts Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung ZADIK bis zu dessen Überführung (2020) in die Universität zu Köln inne. Im Rahmen ihrer bisherigen Forschungen und Aktivitäten befasst sich Oberste-Hetbleck insbesondere mit historischen und gegenwärtigen Kunstmarktstrukturen sowie dem zeitgenössischen Ausstellungswesen. Sie bringt damit einschlägige Erfahrungen für die Leitung des documenta archivs und die Weiterentwicklung des Archivs zum Forschungsinstitut mit. In ihrer Lehrtätigkeit am Kunsthistorischen Institut verantwortete Dr. Nadine ObersteHetbleck den Master-Schwerpunkt Kunstmarkt und entwickelte Formate, die die Vermittlung von Archivthemen in den Mittelpunkt stellten. Auch die documenta und ihre Geschichte standen dabei immer wieder im Fokus.
Ihre Tätigkeit ist durch fächerübergreifende Forschung, innovative Zugänge und internationale Vernetzung geprägt: „Interdisziplinarität, Digitalisierung und Kooperation sind mir immer ein großes Anliegen gewesen. Ich freue mich sehr darauf, diesen Fokus in die zukünftige Gestaltung des documenta archivs einzubringen. Mit seinen einzigartigen Beständen zu den Weltkunstausstellungen wird das Archiv den Nukleus des neu entstehenden documenta Instituts bilden. Auf dem Weg dahin, gilt es intensiv mit den Beständen zu arbeiten, diese zu erschließen und sie für die Vermittlung und Erforschung aktiv zu nutzen“, so Nadine Oberste-Hetbleck.
ALLER ANFANG IST EINFACH
Tipps vom Profiathleten: Mit dem Laufsport anfangen und dranbleiben
(djd). Der Wille ist da, nur die eigene Disziplin
auf Dauer doch zu schwach. Diese Erfahrung haben bereits viele Freizeitsportler gemacht. Zwar nimmt man sich vor, endlich mehr Bewegung in den Alltag zu bringen und einen festen, wöchentlichen Trainingsplan einzuhalten. Doch am Ende siegt die Bequemlichkeit, und das heimische Sofa erhält den Vorzug vor der Joggingstrecke. Dabei ist gerade Laufen als Ausdauersport eine gute Idee, um Fitness aufzubauen, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und gleichzeitig etwas für das Herz-Kreislauf-System zu tun. Nur, wie können es Gelegenheitssportler schaffen, konsequenter am Ball zu bleiben?
In der Gruppe macht Sport viel mehr Spaß
Auch Profiathleten wie Jonas Schomburg wissen, dass die Lust auf Sport nicht an jedem Tag gleich stark ausgeprägt ist. Für ihn ist es dennoch selbstverständlich, seinen Trainingsplan strikt zu befolgen. Freizeitsportlern empfiehlt er, nicht alleine zu joggen, sondern sich Gleichgesinnte zu suchen. „Mit netten Leuten, die auf einem ähnlichen Laufniveau sind, fällt das Training leichter“, so Schomburg. In der Gruppe sei die Disziplin größer, man habe direkt ein schlechtes Gewissen, wenn man das Training absagt. Darüber hinaus sei es wichtig, sich realistische Ziele zu setzen. „Sie sollten dem eigenen Fitnessstand entsprechen und tatsächlich auch erreichbar sein. Alles andere frustriert nur", erklärt der Sportler weiter. Sein Tipp: Trainingsprotokolle per App helfen dabei, eigene Fortschritte zu messen, sich mit anderen zu vergleichen und auf diese Weise motivierende Erfolgserlebnisse zu schaffen. „Hilfreich ist es, sich mit Kleinigkeiten für erreichte Ziele zu belohnen. Das können neue Laufsocken sein, ein Stück Schokolade oder ein alkoholfreies Bier nach dem Training“, schildert der erfahrene Triathlet.
„Die Bedeutung der Regeneration wird oft unterschätzt, die notwendigen Pausenzeiten werden nicht eingehalten, zum Beispiel beim Intervalltraining oder auch zwischen einzelnen Laufeinheiten“, weiß Schomburg zu berichten. Dabei seien die Ruhephasen besonders wichtig für den Körper, um mit der Zeit sukzessive Kondition aufzubauen und sich vor muskulären Problemen zu schützen. Der Triathlet empfiehlt daher, Dehneinheiten und Laufeinheiten unbedingt voneinander zu trennen, sich beim Joggen oder anderen Sportarten zwischendurch trainingsfreie Tage zu gönnen und auch an ein gutes Work-out zu denken. „Dazu gibt es viele praktische Apps, etwa für Pilates-Übungen
“, erklärt Schomburg. Neben der Kondition kommt es auf eine gute Körperbeherrschung und Koordination an. „Dabei können spezielle LaufKoordinationsübungen wie das bekannte LaufABC helfen“, so der Athlet weiter. Das Ziel lautet, den eigenen Laufstil sowie die Körperhaltung zu verbessern und somit unterm Strich ökonomischer und energieschonender zu laufen.
Regeneration gehört zum Training dazu
Nach dem Sport ist es wichtig, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers aufzufüllen und Mineralstoffe aufzunehmen. Das isotonische, alkoholfreie Bitburger 0,0% ist dazu mit einem hohen Anteil an Mineralien und Vitaminen sowohl bei Profis als auch bei Freizeitsportlern beliebt. Auf diese Weise kann man Regeneration und Belohnung nach dem Training direkt miteinander verbinden und gleichzeitig dem Körper dabei helfen, sich schnell wieder zu erholen. Für alle Laufneulinge hat Jonas Schomburg noch einen wichtigen Tipp: „Vor dem Start sollte man in jedem Fall einen Gesundheitscheck durchführen. So kann man den Trainingsplan auf die individuellen Bedürfnisse anpassen. Wichtig sind zudem gut sitzende Laufschuhe.“