Schau ins G.A.S. Blattl 02|21

02/21

INS G.A.S. BLATTL

DIE ZUKUNFT IST

HOFFNUNGSVOLL. Ulrich Schlüsselbauer

Feuer und Flamme für die Füße 05 Kaufmann & Kaufmann Liebe am Arbeitsplatz 11 G.A.S. Design Sehen!Wutscher, Dilly Nationalpark Resort, Hangar-7 The Rum Limited Edition 13

S

ie stammen aus einer Unternehmerfamilie und sind bereits als Kind mit dem Unternehmertum in Berührung gekommen. Prägt das einen jungen Menschen?

Ganz bestimmt. Mir wurde schnell klar, dass

Leistung zählt. Aber auch, dass das Leben nicht nur aus Arbeit besteht. Das Ausbrechen aus dem Alltag schafft neue Perspektiven. Diese Erkenntnis konnte ich schon in jungen Jahren miterleben.

Mittlerweile leiten Sie das Unternehmen mit Ihrem Vater gemeinsam. Wie hoffnungsvoll blicken Sie in die Zukunft?

I

Ein Zauberwort in aller Munde. Aber was genau soll das sein? Ich als Arbeitgeber unternehme, so gut ich kann, alles, dass sich unsere Mitarbeiter:innen wohl in der Agentur fühlen.

Da gibt es ein kostenloses Mitarbeiteressen, eine Lounge mit Drinks während und nach der Arbeit. Natürlich Kaffee und eine große Teeauswahl. Nachdem Kundenmeetings oftmals über Teams abgehalten werden, haben wir zur besseren Konzentration und vor allem damit alle anderen Mitarbeiter in Ruhe weiterarbeiten können, geräuscharme Telefonboxen angeschafft. Wir leben den Teamspirit, das Gemeinsame, so gut es geht. Aber es wird auch hart gearbeitet, manchmal auch länger – das gehört meiner Meinung nach auch dazu.

Mein Credo ist, jeder soll das tun, was er auch gut kann, dann funktioniert es bestens. Das schafft Zufriedenheit. Beim Unternehmer und beim Mitarbeiter. Dazu gehört auch der Wille, sich ständig weiterzubilden und auch über den eigenen Tellerrand hinauszublicken.

Wir Unternehmer schaffen die Basis im Job für die Freizeit danach. Das „Life“ nach der Arbeit liegt bei jedem Einzelnen. Nur wer eine gesunde Mischung aus Arbeit und Freizeit schafft, hat Freude und bringt Motivation mit ins Unternehmen. Die Basis „Work“ schafft viele Möglichkeiten, sich Dingen in der Freizeit zu widmen, die ohne Verdienst nicht gehen würden. Die Freude am richtigen Job bringt eine ausgefüllte Freizeit mit sich.

Das möchte ich gerne jedem mitgeben.

Euer Helmut Gruber

ch denke, es ist ein Privileg, das Unternehmen gemeinsam mit meinem Vater führen zu können. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, in Ruhe an die Aufgabe heranzuwachsen. Und nach mittlerweile fast 10 Jahren gemeinsamen Arbeitens leiten wir das Unternehmen auf Augenhöhe. Das macht Spaß.

Als Unternehmer ist man stets gefordert zu hinterfragen – die Arbeitsmethoden, wie sieht der zukünftige Arbeitsplatz aus, welche Produkte werden in Zukunft gefragt sein etc. Oder zusammengefasst: Bin ich für die Zukunft richtig aufgestellt? Dieser Veränderungsprozess ist ein täglicher Begleiter und fordert vom ganzen Unternehmen innovatives als auch kreatives Denken. Mit Leidenschaft für die Tätigkeit und Mut zur Veränderung diesen Weg beschreiten, an Lösungen tüfteln und manche davon erfolgreich am Markt umsetzen – das ist spannend und tägliche Motivation. Somit sehe ich die Zukunft sehr hoffnungsvoll.

Seit der Corona-Pandemie ist die Suche nach Arbeitsplätzen schwieriger geworden. Eigentlich sollte man glauben, dass solche Ereignisse gerade das Gegenteil bewirken. Kann es sein, dass gerade jetzt viele Menschen nach einem Job suchen, welchen sie auch gerne ausüben?

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m ehrlich zu sein, sehe ich den österreichischen Arbeitsmarkt seit vielen Jahren derart attraktiv, sodass niemand gezwungen ist, einen Job zu machen, welchen er nicht zumindest die allermeiste Zeit auch gerne ausübt! Einen Zusammenhang mit der Pandemie sehe ich hier nicht. Aus Unternehmersicht habe ich eher das Problem, offene Stellen adäquat zu besetzen – Stichwort Fachkräftemangel. Hier versuchen wir, in unserem Rahmen gegenzusteueren. Zum Beispiel Lehrlinge zu Facharbeitern auszubilden, die auch im Unternehmen bleiben.

EMPLOYER-BRANDING SCHAFFT MITARBEITERZUFRIEDENHEIT Schlüsselbauer Technology ist ein innovativer Maschinenbauer aus Gaspoltshofen mit einem weiteren Werk in Nashville, USA. Die Entwicklung und Konstruktion von Maschinen zur Herstellung von Betonrohren, Druck- und Vortriebsrohren, Schachtunterteilen samt Aufbauten sowie einer Vielzahl weiterer Betoninfrastrukturkomponenten steht im Mittelpunkt der unternehmerischen Tätigkeit.

Wir treffen den geschäftsführenden Gesellschafter Ulrich Schlüsselbauer zum Gespräch über Hoffnung, Zukunft, Fachkräftemangel und Lehrlingsinitiativen.

Wir begleiten das Unternehmen bereits seit einigen Jahren als Berater für Konzeption und Design. Derzeit widmen wir uns dem Thema Employer-Branding mit einem intensiven Gedankenaustausch und mit der Umsetzung unterschiedlicher Tools für Mitarbeiterzufriedenheit. ment vonnöten – daran arbeiten wir derzeit intensiv. Als Eigentümerfamilie wissen wir, wie wichtig gute Mitarbeiter für unseren Erfolg sind, und umkehrt weiß unser Team auch, dass wir als Familie Handschlagqualität haben. Das schafft Sicherheit.

Schlüsselbauer Technology als Arbeitgeber bietet viele Möglichkeiten der Beschäftigung. Ihr Unternehmen produziert in Österreich und den USA. Macht Sie das als Arbeitgeber schon interessant genug?

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eine Frage, die USA sind beim Recruiting schon ein Zugpferd, vor allem bei den Jüngeren.

Allerdings ist das nur eine Momentaufnahme.

Um Mitarbeiter langfristig im Unternehmen halten zu können, muss die tägliche Arbeit und das Arbeitsumfeld passen. Und jungen Mitarbeitern wollen wir Perspektiven aufzeigen können – das tun wir auch. Auch in Verbindung mit Auslandsaufenthalten. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachen.

Widmen wir uns dem Thema Lehrlinge und die Fachkräfte, die aus den Lehrlingen für den Markt entstehen sollen. Warum ist es heute so schwierig, einen Lehrling zu finden?

Das Thema ist sehr komplex und sicher nicht

einfach zu beantworten. Vor einigen Jahren wurde die Lehre vom Image her unattraktiv und es war quasi Pflicht, zumindest zu maturieren – egal ob es für die jeweilige Person das Richtige war. Leider wurde zu dieser Zeit der Handwerker im Vergleich zu anderen Berufen auch weniger gut bezahlt. So entstand das Bild, dass nur Bildungsschwache eine Lehre machen – eine völlig falsche Darstellung einer Lehre. Darunter leiden wir heute noch. Am Arbeitsmarkt hat sich das Blatt jedoch gewendet. Ein gut ausgebildeter Handwerker, eine Fachkraft, ist äußerst gefragt und wird auch wieder dementsprechend entlohnt. Weiters gibt es derzeit einen akuten Fachkräftemangel, das führt zu einem regelrechten Kampf um die bes-

Worauf legen Sie persönlich im Umgang mit Mitarbeitern großen Wert?

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ch schätze das direkte und offene Gespräch mit den Mitarbeitern und bin auch mit allen per Du. Aufgrund der Mitarbeiteranzahl ist es nicht mehr möglich, mit jedem zu sprechen oder jeden zu kennen. Dennoch ist es mir wichtig, für die Mitarbeiter als Eigentümer greifbar zu sein – auch um das Flair und die Vorteile eines Familienunternehmens nicht zu verlieren. Hier ist ein ordentliches HR-Manage-

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ten Lehrlinge. Diese zwei Faktoren machen es schwierig, einen Lehrling zu finden: Das verbesserungswürdige Image einer Lehre führt zu Desinteresse und dazu kommt ein Überangebot an offenen Lehrstellen.

würde. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, in unterschiedlichen Berufen Fuß zu fassen.

Je mehr ein Jugendlicher in der Schule davon erfahren kann, umso leichter fällt die Entscheidung, in welche Richtung es gehen soll. Vom Lehrling zum leitenden Mitarbeiter zum Beispiel. Das geht. Und das ist nur ein Beispiel von unzähligen.

Welche Rolle spielen die Eltern von Jugendlichen bei der Suche nach einer Lehrstelle? Ich denke, es ist deshalb wichtig, als Unternehmen fair, aber auch öffentlichkeitswirksam aufzutreten. Welche Maßnahmen setzen Sie, um Ihr Unternehmen nach außen attraktiv zu präsentieren?

Das Thema Work-Life-Balance ist auch bei jungen Menschen ein Thema. Wie sehen Sie das? Und wäre eine 4-Tage-Woche dazu ein Lösungsansatz?

S

I

peziell für Lehrlinge haben wir eine Lehrlingsakademie ins Leben gerufen. In jedem Lehrjahr wird zusätzlich zur Ausbildung mit einem externen Coach in einem mehrtägigen Seminar an unterschiedlichen Themen gearbeitet. Das hilft, die Soft Skills unserer Fachkräfte von morgen zu schärfen. Da geht’s um Themen wie der richtige Umgang mit Geld, Social Media, aber auch Kommunikation und Rhetorik. So versuchen wir, die jungen Erwachsenen etwas breiter auszubilden. Wir sind davon überzeugt, dass sich das auszahlt und in einer Win-win-Situation endet.

Eltern spielen im Recruiting-Prozess eine immer größere Rolle – ob dies eine gute Entwicklung ist, sei dahingestellt. Wir machen jedes Jahr für die zukünftigen Lehrlinge einen Tag der offenen Tür gemeinsam mit den Eltern / Erziehungsberechtigten. Somit haben alle die Möglichkeit, sich ein Bild von unserem Unternehmen zu machen. Es entstehen viele Fragen und gute Dialoge. Mit dieser Maßnahme haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Zusätzlich kommunizieren wir über Social Media, einer Mitarbeiterzeitung, einem Lehrlingsfolder, via Homepage etc. Die Steigerung vor allem unserer regionalen Bekanntheit als attraktiver Arbeitgeber ist uns dabei ein Anliegen. Je mehr Leute ein Unternehmen kennen, umso mehr Menschen interessieren sich dafür.

Noch dazu wo wir doch sehr spezielle Berufe ausbilden. Allerdings ist es bei uns am Land nach wie vor so, dass die beste Werbung der zufriedene Mitarbeiter ist. Wenn Mitarbeiter ihre eigenen Kinder bei uns in die Lehre schicken, dann haben wir vieles richtig gemacht.

nteressanterweise taucht diese Frage immer wieder auf, vor allem bei Bewerbungsgesprächen. Allerdings sehe ich mich nicht für die Work-Life-Balance eines Menschen zuständig – ich kann als Arbeitgeber ja nur zum ersten Teil etwas beitragen. Ich fokussiere mich darauf, dass ich den Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld biete mit größtmöglicher Flexibilität. Sprich, die Work bestmöglich zu gestalten. Fürs Life und die Balance von beidem ist jeder selbst verantwortlich!

Eine 4-Tage-Woche sehe ich überall dort unkritisch, wo es organisatorisch umsetzbar ist.

Beziehungsweise werden sich die starren Arbeitszeitmodelle von heute in naher Zukunft bestimmt verändern. Allerdings wird die Diskussion über flexiblere Arbeitszeiten gerne mit einer Gehaltsdiskussion verwechselt. Ich kann nicht für 32 Stunden gleich viel bezahlen wie für 40 – das geht sich wohl für die allermeisten Unternehmen nicht aus.

Welche Lehre zieht ein Lehrling, der bei Schlüsselbauer seine Lehre gemacht hat?

Und wie weit kann es ein Lehrling bei Schlüsselbauer schaffen?

Eine Frage, welche wohl besser einem Mitar-

beiter mit abgeschlossener Lehre zu stellen ist.

Wenn er diese damit beantwortet, dass er eine gute und umfangreiche Ausbildung genossen hat, wäre das erfreulich! Im Produktionsbereich bis hinauf zum Produktionsleiter sind bei uns überwiegend leitende Positionen mit Mitarbeitern besetzt, welche im Unternehmen eine Lehre durchlaufen haben. Ein Fakt, auf den ich stolz bin und großen Wert lege – ist eine Stelle zu besetzen, wird zuerst intern rekrutiert!

Derzeit laufen viele Kampagnen, um Lehrlinge zu finden. Braucht es da nicht mehr, als nur eine Werbekampagne? Was können Arbeitgeber, aber auch der Gesetzgeber und seine Vertretungen da noch mehr tun?

Wenn Sie eine Lehre bei Schlüsselbauer gemacht hätten, was entspräche Ihren Interessen am meisten?

Die

unterschiedlichen Werbekampagnen der Unternehmen sind eine gute Ergänzungsmaßnahme, um die Ausbildung bzw. den Beruf Lehrling" wieder positiv in die Köpfe der " Menschen zu bringen. Noch wichtiger wäre allerdings, wenn der Gesetzgeber Kinder und Jugendliche bereits in der Schule durch geeignete Programme mit der Arbeitswelt konfrontieren

I

ch absolvierte die HTL-Wels, Zweig Mechatronik, und habe diese Entscheidung nie bereut.

Daher wäre meine Wahl noch immer Mecha" troniker". Ein Lehrberuf, der bei uns angeboten wird und auch großen Zuspruch erfährt.

Studium Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau an der Technischen Universität Wien.

Ulrich Schlüsselbauer hat 3 Kinder, fährt in seiner Freizeit gerne Schi oder geht laufen.

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Eine Frage: Wer kennt die Welt, wenn es um Sports, Incentives, Events, Private Time, Trainings und Teambuilding geht? Warum das so wichtig ist?

Schnell erklärt, sagt Marion Feichtner.

Um das weltweit gut zu managen, braucht es natürlich mehr als Erfahrung. Wie so oft im Leben erfordert es eine Idee, leidenschaftliche Mitarbeiter und dazu ein passendes Konzept.

Natürlich individuell angepasst. Aber das versteht sich von selbst. Außerdem dürfen preis- und leistungsorientierte Angebotsstellung, ein Reporting und die notwendige Transparenz natürlich nicht fehlen. Marion erzählt es mit so einer Frische und Motivation, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Für die Crew von The Travel Birds ist es das auch tatsächlich.

Ich bin neugierig geworden. Was gibt es denn da so zu entdecken? Womöglich verraten Sie mir doch ein paar Geheimnisse? Da gibt es ein Angebot für Urlaub dahoam, also Urlaub in Österreich. Was soll da nun so besonders sein? Es sind besondere Schlafplatzl,

die wir dir vermitteln, kommt es von Marion wie aus der Pistole geschossen.

Ah, ja. Dann will ich in die Steiermark.

Wie wäre es mit dem Hofwirt im steirischen Seckau? Romantisch entspannt, sanfte Hügel und Wälder und da schau her, auch Stuck an der Decke in so manchen Schlafgemächern. Köstlichkeiten holst du dir im Hofladen. Echt steirisch. Da wissen wir, es passt. Der Katalog ist dick, die Auswahl groß, da lass ich mich doch lieber von der Vogelschar beraten.

Was gibt es noch so?

Für all jene, die über die Grenzen hinaus wollen, gibt es ein super Portfolio aus den beiden Euro Circle und Euro Circle & beyond Katalogen. Da zwitschern wir dir zum Beispiel das kleine Chateaux Catigno, so die Birds. Hier gibt es einen großen Luxus: kein Tempo. Das klingt mehr als gut. Langsamer Tourismus, das ist das nachhaltige Konzept. Ein schöner Ort, ein super Haus. Was willst du mehr, oh du Urlaubsglück? Ich stelle mir vor, dass ein Nickerchen unter

den Eichenbäumen durchaus seinen Reiz haben könnte. Ganz zu schweigen von den Restaurants im Village.

Und noch ein Spot.

Destination Red Bull. Was soll das denn sein? Das sind Reisen abseits vom Alltäglichen, quasi Abenteuerreisen, die in Erinnerung bleiben. Reisen mit Red-Bull-Spitzenathleten, so der grobe Umriss. Auf Golftour mit dem Golfprofi Matthias Schwab. Mit einem anderen Matthias den Erzberg mit dem Motorrad bezwingen – niemand geringerer als Matthias Walkner, unser Dakar-Sieger, ist dabei gemeint. Oder Freeriden mit Weltmeisterin Nadine Wallner. Ein Powder-Wochenende am Arlberg und auf unberührten Hängen. Ein Blick in diesen Katalog ist echt beflügelnd.

Das war nur ein kleiner Einblick in die Welt der Vogelschar von The Travel Birds.

Ich empfehle einen Blick auf die Website, denn das Angebot ist so umfangreich und spektakulär, dass sich eine kleine Online-Reise definitiv auszahlt. thetravelbirds.at

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FEUER UND FLAMME FÜR DIE FÜSSE Genug hat er noch lange nicht. Zwar ist Siegfried Reichartzeder seit 2019 in Pension, doch er kann es einfach nicht lassen. Denn er steht auf gute Schuhe. Das ist seine Leidenschaft, sein Hobby und noch immer sein Beruf. Oder soll man „Berufung“ sagen? Auf jeden Fall sind handgemachte Schuhe seine Herzensangelegenheit – und das bereits seit seinem Lehrabschluss 1972 im Textilgroßhandel. Seit der Gründung 1995 seiner Handelsagentur für Berufsbekleidung und Schuhe vertreibt Siegfried Reichartzeder die handkonfektionierten Schuhe der Manufaktur Handmacher persönlich an rund 800 Kundinnen und Kunden.

Mehr als 50 händische Arbeitsgänge sind für die Anfertigung der maßgeschneiderten Fußkleider nötig. Statt der gängigen Rahmennähung setzt man bei Handmacher auf die besonders stabile Holznageltechnik und feinstes Leder aus Italien und Frankreich.

Wer sich für ein solch hochwertiges Ma­nu­fakt entscheidet, lässt nicht nur seine Füße mittels Gipsabdruck und Holzleisten genauestens vermessen, sondern kann auch wählen, welche Lederart, welche Farbe und welche Sohle seine Füße umgeben sollen. Ein Rundumservice für das perfekte Gehgefühl, das auch seinen Preis hat: Mindestens 300 Euro sollte man für ein Paar der individuellen Treter einplanen.

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Eine Investition, die sich laut Siegfried Reichartzeder mehr als auszahlt. Nicht nur weil man ein qualitatives Spitzenprodukt erhält, sondern vor allem weil das maßgeschneiderte Schuhwerk eine buchstäbliche Investition in die Zukunft ist.

Wer beruflich viel auf den Beinen ist, etwa in der Gastronomie oder in der Hotelerie, der tut sich mit guten Schuhen etwas Gutes und vermeidet damit spätere Probleme oder gar Erkrankungen des Bewegungsapparates. Und es lohnt sich auch in finanzieller Hinsicht. Wer einmal eine größere Summe in vier bis sechs Paar wirklich perfekte Schuhe investiert, der muss sich die nächsten fünf bis acht Jahre keine Gedanken um passende Fußkleider machen. So lange nämlich halten die stabilen Manufakte – vorausgesetzt man pflegt sie richtig.

Die wichtigste Regel zur Instandhaltung: Ein Tag gehen, ein Tag stehen. Gönnt man seinen Schuhen nämlich einen Ruhetag, kann das Leder trocknen und gut durchlüften. So scheuert es nicht durch und bleibt länger geschmeidig.

Dazu hin und wieder ein kleiner Service beim Schuster, etwas Schuhcreme und Schuhspanner – schon sind lange Laufzeiten garantiert. Und aus einem Schuh wird ein Begleiter fürs Leben.

Ein schöner Gedanke, den Siegfried Reichartzeder möglichst vielen Menschen ans Herzen legen möchte – vor allem den jüngeren. Denn die haben noch viele Laufmeter vor sich.

Siegfried Reichartzeder Tel.: +43664100 7071 E-Mail: office@matheo.at

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PLATZ FUER DIE ARBEIT + PLATZ FUER DIE LIEBE. Die Geschichte von Liebesbeziehungen am Arbeitsplatz ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Für die meisten Menschen ist es der Platz, wo sie am ehesten Kontakt aufbauen können. Das führt gewissermaßen zu Beziehungen. Manchmal kann das auch recht brenzlig sein. In unserem Fall ist es die erste Hochzeit zweier Gasler in unserem 15-jährigen Bestehen. Da fragen wir doch gerne nach, ob das alles wirklich so eitel Wonne ist.

Wie ist das so, wenn man merkt, dass es funkt und man dabei im gleichen Unternehmen beschäftigt ist?

A: Bei uns war es ja so, dass wir uns, bevor Daniel zur G.A.S. gekommen ist, bereits kennengelernt haben. Also ich würde nicht sagen, dass es in der Firma gefunkt hat, sondern bereits ein paar Monate davor.

Aus eurer Liebe ist vor kurzem eine Ehe geworden. Ihr seid damit die ersten in der G.A.S., deren Liebe hier begonnen hat. Wie lange hat es gedauert, bis es fast jeder wusste?

D: Nach einem kurzen Geheimhalten, wurde es zu einem raschen, firmeninternen „Postwurf“.

Liebe in der Arbeit bringt viele Geschichten. Und wer sich etwas zu erzählen hat, der hat eine gute Beziehung.

Wo aber ist die Grenze und wie schafft ihr es, euch auch rauszunehmen?

A: Ich muss zugeben, auch wenn man privat nicht wirklich über die Firma sprechen möchte, ist es bei uns oft so, dass man von einem Thema zum nächsten kommt und dann erst wieder irgendwo bei einem Firmenthema landet. Es lässt sich also nicht 100%ig trennen.

D: Wenn ich nach einer harten Woche mit vielen Terminen nach Hause komme, möchte ich natürlich Alexandra am liebsten alles auf einmal erzählen.

Ich versuche dennoch, dann wieder von anderen Themen zu sprechen. Abschalten ist uns beiden wichtig.

Habt ihr wegen der Arbeit schon mal gestritten?

A: Wenn ich jetzt nein sagen würde, würde ich lügen. Ich würde aber nicht sagen, dass es streiten war, sondern eher Meinungsverschiedenheiten, die ausdiskutiert wurden.

D: Streiten, nein. Aber klar gibt es hin und wieder mal eine Meinungsverschiedenheit. Alexandra ist schon länger in der Branche tätig, somit konnte ich am Anfang super viel über Druck & Porto von ihr lernen. Seitdem ich mich aber selbst gut eingearbeitet habe, gibt es hin und wieder mal eine kleine Diskussion.

Worauf sollten zukünftige Liebespaare gut aufpassen, wenn die Liebe im Job beginnt?

A: Bitte nicht falsch verstehen, aber ich finde es gut, dass Daniel und ich nicht viele Kunden gemeinsam betreuen.

Natürlich haben wir ein paar Kunden gemeinsam, das funktioniert auch sehr gut. Aber ich wüsste nicht, wie es wäre, wenn wir alle Kunden gemeinsam bearbeiten würden. Allgemein gesehen, würde ich definitiv sagen, dass „Liebe am Arbeitsplatz“ funktioniert. Wir sind ja ein super Beispiel dafür.

Frauen können ja bekanntlich ihrer besten Freundin kaum etwas verheimlichen. Wie war das bei dir als Mann?

D: Mein bester Freund wusste von Anfang an Bescheid. Durch ihn habe ich meine Frau kennengelernt. Außer ihm wusste es keiner meiner Kollegen.

Worüber lachst du herzlich und was magst du an deiner Partnerin / deinem Partner dabei so besonders?

A: Am meisten lache ich, wenn Daniel durch seine offene und aufgeschlossene Art wieder mal ins Fettnäpfchen tritt. Ich kann schon an seinem Blick erkennen, was gerade passiert ist. Umso mehr bewundere ich, wie geschickt er sich aus dieser unangenehmen Situation rettet.

D: Innerlich muss ich immer lachen, wenn Alex nervös für drei wird. Wenn sie zum Beispiel einen großen Neukunden bekommt, dann weiß sie nicht, was auf sie zukommt. Schlussendlich meistert sie jedoch jede neue Herausforderung.

An meiner Frau liebe ich ihre herzliche, offene Art. Wir waren von Anfang an ein super Team, ob privat oder in der Firma.

Wenn Berufung zum Beruf wird, dann ist man auf dem richtigen Weg. Wenn das Herz mit dabei ist, alles, was in einem steckt, wahr werden kann – dann nennt Michaela Lankes das EMALAMA, ihr Herzensprojekt. Oder: Energie der Begeisterung, Mut, Achtsamkeit, Leichtigkeit, Akzeptanz, Motivation, Anmut. Es ist ein magischer Weg, eine Reise zum eigenen Selbst. Die Aufforderung und Ermutigung, auf die eigene innere Stimme zu hören und sich selbst zu vertrauen.

Dass sie selbst diesen ureigenen Weg gehen würde, spürte Michaela Lankes schon in ganz jungen Jahren. Nach der Lehre im Siebdruck, der Umschulung zur Industriekauffrau, vielen Jahren als Assistentin der Geschäftsleitung und Ausbilderin in der Konzernwelt sowie Teamtrainerin in Schulen machte sie 2014 ihre Passion seit Teenager-Jahren zum BeRUF – und wurde selbständige Fotografin im Baby- & Kinder-Bio-Resort ULRICHSHOF in Rimbach im Bayerischen Wald. Was dann begann, ist das persönliche Märchen eines TraumbeRUFs. Zum ersten Mal konnte Michaela Lankes ihre vielfältigen Talente

ausleben. Mittlerweile ist sie Mitglied der Geschäftsführung und bietet am Ulrichshof neben der Fotografie auch Coachings, Achtsamkeitstrainings, Yoga und Reiterlebnisse nach der RaidhoReitlehre für Erwachsene und Kinder an. Doch damit nicht genug: Als durch und durch kreativer Kopf zeigt sie in ihrer Galerie am Ulrichshof auch ihre ei-

MIT HERZ UND SEELE gene Kollektion lässig eleganter Kleider und überzeugt als Interior-Designerin mit kompletten Inneneinrichtungen wie der Neugestaltung der Lobby am Ulrichshof.

Der TraumbeRUF am Ulrichshof, das ist ein Meilenstein auf dem magischen Weg von Michaela Lankes. Es ist ihr

EMALAMA, der Glaube, das Gefühl, der Gedanke. Oder einfach der „rote Faden“, der alles zusammenhält. „Das Schöne im Leben erkennen und leben. Das Sichtbare und das Unsichtbare.“ Darum geht es. Was könnte schöner sein? www.emalama.art www.ulrichshof.com

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Eis- und Solartechnik, die weltweit fixe und mobile Eisbahnen wie die der Eishockeyweltmeisterschaft, die von Red Bull Crashed Ice oder den Wiener Eistraum betreut, durchaus Gedanken gemacht. So ist die Stromleistung auf 32 A begrenzt und die integrierte Kältemaschine verfügt über eine intelligente Steuerung, die sich bei entsprechend kalten Außentemperaturen automatisch ausschaltet. Einfach cool!

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03.2022

1931 B I S 2021

„Der Punkt, auf dem man steht, heißt Tulbingerkogel. Außer dem Gipfel des Schneeberges wird es wenige Punkte geben, auf denen eine schönere Aussicht ist als auf diesem eigentlich kleinen Berge.

Vom Schneeberge an über den Ötscher hinauf bis zu den Häuptern im Land ob der Enns sieht man den ganzen österreichisch-steirischen Alpenzug, von dem Stifte Göttweih könnte man fast die Fenster zählen,und die Riesenschlange der Donau liegt auf der ganzen Strecke von Krems bis Greifenstein aufgerollt.

Meierei um 1920

„Die höchste Spitze der gleich hinter dem Orte sich erhebenden Gebirge, deren Ausläufer den Ort zum Theil umgeben und mit üppigen Feldmarken, Weingärten und Obstpflanzungen bedeckt sind, ist der sogenannte ‚Tulbingerkogel‘ mit niedriger Laubholzwaldung bewachsen, welcher, vorzüglich gegen Westen, eine umfassende Fernsicht bietet …“

Das große Tullnerfeld stellt sich wie Mosaik dar, so klein erscheinen seine Feldabteilungen, und auf die Stadt Tulln meint man mit einem Steine hinwerfen zu können. Es steht auf diesem Punkte ein von Holz errichteter Balkon, der die Rundsicht gewährt.“

„Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens“, Wien 1835

Adalbert Stifter „Aus dem alten Wien“, 1844

Berghotel Tulbingerkogel 1932

Wie alles begann … „Des Schauens müde verlassen wir die Warte; dabei kommen einem die schönen Worte Friedrich Halms in den Sinn: Von unten nicht, aus dumpfer Talschlucht, Von Bergeshöhen blick’ das Leben an.

Hoch aus den Lüften, wo der Vogel zwitschernd herabschaut auf der Erde Dampf und Qualm.

Von oben mußt du’s schauen frisch und heiter, Von oben her reicht Geist und Auge weiter!“

„Nach Schlägerung von 10.000 Klafter Bauholz baute 1828 Hof­ juwelier Wieser einen Meierhof am Tulbingerkogel, dem auch ein Meierhof in der Groissau folgte. Eine Kolonie wurde ge­ baut, die Karlsdorf heißen sollte.

Von Wieser erwarb der kaiserli­ che Kämmerer August Freiherr von Thysebaert den Besitz um 63.000 fl. (Gulden). Nachdem er für 90.000 fl. Schlägerungen hat­ te durchführen lassen, verkauf­ te er den Besitz an Schneider­ meister Johann Kohaun.“ W. Twerdy „Geschichte des Wienerwaldes“, 1998

Auszug aus einem Bericht über den Tulbingerkogel in „Der Naturfreund“ von 1906 Terrasse 1932

Letztes Treffen der Militärattachés vor dem 2. Weltkrieg im Speisesaal

Baronin Maria Bach – Besitzerin der Forstwirtschaft Königstetten-Tulbing

Dieses Gemälde malte 1912 Eleonore Bach, die Mutter der Bauherrin des Berghotels, in Schrems bei Gmünd. Mathilde Weislein, die Tochter des Mühlenbesitzers, sah ihr dabei zu; sie heiratete den Forstadjunkt Friedrich Bläuel und ist die Mutter von KommR Friedrich Bläuel.

Eine Berührung mit der russischen Besatzungsmacht war nie ganz ungefährlich, ob man zur Kommandantur musste oder ihre Soldaten ins Haus kamen. Im Falle von drohender Beschlagnahme hat auch ein bekanntes Hausmittel herhalten müssen, in unserem Falle nach der Methode Leopold Figl, Dürnsteiner Flohhaxn. Bei den wiederkehrenden Besuchen war man nicht mehr sicher, ob es um die dienstliche Handlung ging oder einfach nur der Wein lockte. Heute sind noch 12 Flaschen des 1953er Flohhaxn im Haus.

Als sich der Holzhandel für Baronin Bach nicht mehr lohnte, widmete sie sich dem Tourismus und erbaute die Gastwirtschaft am Tulbingerkogel.

Russische Besatzungsmacht

Tulbingerkogel als BDM-Heim 1939

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Tulbingerkogel „So schön weit von Wien und so schön nah von Wien“, sagte Hans Weigel einst über den Tulbingerkogel. 2021 feiert das Berghotel inmitten des Wienerwaldes sein 90-jähriges Bestehen – 70 Jahre davon im Besitz der Familie Bläuel. Wir baten drei Generationen von Gastgebern zum Gespräch und gestalteten eine Jubiläumschronik, die in Anekdoten, Interviews und Bildern all das festhält, was das Haus einzigartig macht: vom eigenen Weingarten bis zum Olivenöl, von historischer Kulinarik bis hin zu Traumhochzeiten.

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Hangar-7 The Rum Limited Edition „Hangar-7 The Rum Limited Edition” bringt das karibische Lebensgefühl ins Glas und wir die passende Gefühlswelt auf die Flasche. Das Auge trinkt schließlich mit. Wir gestalteten ein Etikett, das den Hangar-7 mit einem Schuss Nostalgie und Fifties-Vintage-Style vereint: der Traum vom Fliegen, die Stadt Salzburg, Sport – genau die richtige Mischung aus Emotion und Design.

MARTINA DILLY Pyhrnstraße 14 4580 Windischgarsten Oberösterreich

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Dilly Nationalpark Resort Bewusst nachhaltig. Bewusst authentisch. Bewusst anders. So präsentiert sich das Dilly Nationalpark Resort seinen Gästen im neuen Außenauftritt. Gemeinsam mit unseren Kreativpartnern durften wir das Corporate Design und Wording des Hauses neu entwickeln – reduziert, modern, individuell. Und in jedem Fall bewusst.

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Da ist mehr drin. Das dachte sich Günther Praher vor über 15 Jahren, als er in einem Wellnesshotel als Marketingleiter tätig war. Rund um die Weihnachtszeit war die Nachfrage immer besonders groß: Gutscheine! Ein praktisches Geschenk, dessen Beliebtheit die Mitarbeiter vor große Herausforderungen stellte: Beträge wurden händisch eingetragen, Gutscheinnummern ausgedacht und in komplizierten Listen festgehalten. Ein aufwändiges Verfahren, für das man zusätzliches Personal benötigte. Günther Praher sah das immense Potenzial und fasste einen Entschluss: Das soll einfacher gehen.

Gesagt, getan: 2007 gründeten Günther und Peter Praher gemeinsam mit Gerhard Lengauer incert – eTourismusLösungen für Vertrieb, Marketing und Gästebindung mit Gutscheinen, Tickets und Prämien.

Aus der innovativen Idee wurde ein etabliertes Unternehmen, das Softwarelösungen für den Direktvertrieb entlang der gesamten Bandbreite der touristischen Dienstleitungskette anbietet. Neben Hotels, Gastronomie, Bergbahnen und Thermen gehören heute auch Reiseveranstalter, Freizeitbetriebe, Destinationen und Vermarktungsgruppen zu den Kunden von incert.

Das Angebot stützt sich neben dem klassischen Bereich „Schenken“ auch auf die Themen „Erleben“ und „Belohnen“.

Ticketing im Erlebnisbereich bezieht sich vor allem auf den Vertrieb individueller und origineller Events und Momente, wie etwa ein Bergbahn-Frühstück in einer Gondel mit Panoramablick. Der Komplex „Belohnen“ wiederum offeriert Gutscheinlösungen im Bereich der Kundenbindung und des Stammkundenservice. Statt klassischer Rabatte erhalten Kunden Zugang zu Prämienwelten mit attraktiven Gutscheinen zum Downloaden.

Die Vorteile für die Unternehmen? Sie liegen auf der Hand.

Neben der vollständigen Automatisierung, dem 24/7-Online-Verkauf und der damit einhergehenden Einsparung an Personal bieten Gutscheinsysteme noch zahlreiche weitere Benefits, etwa im Bereich der Kundenakquise (Gutscheinbesitzer sind meist nicht die Käufer, sondern potenzielle Neukunden) oder der Liquidität (Gutscheine als kostenloses, unverzinstes Darlehen).

Zudem lassen sich Gutscheinaktionen via Social Media ausgezeichnet und zielgerichtet streuen und auch Reklamationen können mittels Coupon leicht in positive Impulse umgewandelt werden. Und selbst wenn einmal alle Lichter ausgehen und Betriebe saisonbedingt oder aufgrund eines Lockdowns vorübergehend schließen, können durch automatisierte Online-Shops Umsätze erzielt werden. Einfach mehr, so ein Gutschein!

Die 10 wichtigsten Gründen für den Gutscheinvertrieb.

Jetzt hier erfahren. www.incert.at/whitepaper-download

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eo, ein knallharter Einkäufer, stellt FM Büromöbel auf die Probe. Das Konzept für den Imagefilm sieht zuerst eine kritische Prüfung des Herstellers vor. Nach angehender Skepsis wird der Einkäufer von der Qualität des österreichischen Produzenten immer überzeugter. Die beiden Schauspieler Lukas Aschenreiter und Clemens Gersthofer mimen den Einkäufer und den Berater. Die Idee, der Text, das Storyboard und die Regie stammen von Klaus Rottenschlager. Kamera, Schnitt, Ton und Musik stammen von FRB Media unter der Leitung von Felix Braune. Die Kundenberatung lag in den Händen von Wolfgang Duller und Jacqueline Oberascher. FM Büromöbel legt großen Wert auf ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und auf eine Produktion in Österreich.

„Uns hat der kreative Ansatz, ein Unternehmen in einem Imagefilm zuerst auf die Probe zu stellen, überzeugt. Das passt gut zu uns, denn unsere Kunden dürfen uns gerne auf die Probe stellen. Es war eine Freude, mit dem Team von G.A.S. zusammenzuarbeiten.“ Dan Lühr – Geschäftsführer FM Büromöbel Österreich

FILM

STK - EIN FEST FUR FREUNDE. E

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as Streben nach höchster Qualität ist nicht nur mit Arbeit verbunden.

Vor einigen Wochen war es an der Zeit, allen Unterstützern Danke zu sagen. Was wäre da naheliegender, als mit allen Freunden ein Glas Wein zu trinken und beste steirische Spezialitäten zu genießen? Die Vereinigung der STK Winzer umfasst 12 Weingüter. Alle zwölf Winzer sind starke Persönlichkeiten und jeder von ihnen hat eine individuelle Geschichte zu erzählen.

Mehr Infos finden Sie unter: stk-wein.at

ON TOUR

stk-wein.at

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Kerstin Oberhofer Designerin

Clara Gruber Junior Auftragsbearbeiterin Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Ich habe einen Probetag gemacht, der mir sehr gut gefallen hat.

Deine Arbeit ist ...

Derzeit befinde ich mich in der Ausbildung zur Auftragssachbearbeiterin. Zu meinem täglichen Aufgabenbereich gehört das Bearbeiten von Adressen, das Verbuchen von Rechnungen sowie die tägliche Ausgangspost.

Ich würde so gerne ... ... mal nach London.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... eine Weltreise machen.

Was ist dein Lebensmotto?

Ich habe keines. Ich nehme das Leben, so wie es kommt.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Hilfsbereit.

Chiara Wirtner Empfang Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Ein Zufall. Aber angeblich gibt es ja keine.

Deine Arbeit ist ... ... interessant und kontaktfreudig.

Der Umgang mit Menschen macht mir viel Spaß und bereichert mein Leben positiv.

Ich würde so gerne ... ... einmal Skydiving gehen.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... gerne eine Weltreise machen.

Was ist dein Lebensmotto?

Alles im Leben passiert aus einem Grund.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Abenteuerlustig.

Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Unerwartet. Ich hatte mich schon für eine andere Stelle entschieden, jedoch waren Paul und Heimo so charmant bei unserem Gespräch, dass ich mich dann doch noch umentschieden habe.

Deine Arbeit ist ... ... vielfältig. Natürlich gibt es Aufgaben, die einem nicht so taugen, aber das gehört einfach dazu. Ich denke, ich habe in der kurzen Zeit bei der G.A.S. schon einiges dazulernen können und bin mir sicher, dass ich mich noch um einiges verbessern und weiterentwickeln kann.

Ich würde so gerne ... ... die Photosynthese erlernen.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... auswandern und am liebsten überall ein Zuhause haben, Kulturen kennenlernen und das viele gute Essen dieser Welt probieren.

Was ist dein Lebensmotto?

Ich glaube, entschlossen bleiben, bin mir da aber nicht ganz sicher.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Foodandplantenthusiast.

Birgit Westreicher Texterin / Lektorin Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Nachdem ich den Winter damit verbracht habe, Röhrchen zuzuschrauben und Etiketten zu kleben, habe ich beschlossen, aus meinem Nebenjob als Lektorin meinen Hauptberuf zu machen. Schreiben wollte ich auch immer schon, da kam die Stelle bei der G.A.S. wie gerufen.

Deine Arbeit ist ... ... spannend und abwechslungsreich.

Immer wieder gibt es neue Herausforderungen und genau das ist es, was mir an meiner Arbeit so gefällt.

Ich würde so gerne ... ... eines Tages – sprich in 10 – 15 Jahren, wenn meine Kinder aus dem Haus sind – komplett ortsunabhängig arbeiten und dabei die Welt bereisen.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... einen Sommer lang nur von Festival zu Festival tingeln und zwischendurch am Strand chillen.

Was ist dein Lebensmotto?

Jede und jeder soll das tun, was sie oder ihn glücklich macht – solange man niemandem dabei wehtut.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Pedantischchaotisch.

Michael Schwarz

Florina Pfoser

Marika Pirker

Kundenberater

Designerin

Junior Designerin

Wie war dein Weg zu G.A.S.? Überraschend, da ich nicht auf der Suche war. Es war aber die beste Entscheidung.

Deine Arbeit ist ... ... sehr abwechslungsreich, ständig in Bewegung, manchmal herausfordernd, aber eine Bereicherung in vielen Dingen.

Ich würde so gerne ... ... manchmal nichts sagen.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... mir eine Harley kaufen.

Was ist dein Lebensmotto?

Du wirst morgen sein, was du heute denkst.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Gesellig.

Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Aufregend? Ja, ich bin aufgrund des Jobs nach Salzburg gezogen – für mich eine komplett fremde Stadt mit fremden Gesichtern.

Deine Arbeit ist ... ... spannend. Bei so vielen Kunden gibt es immer neue abwechslungsreiche Projekte.

Ich würde so gerne ... ... manchmal die Gedanken von anderen lesen können.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... alle 195 Länder der Erde bereisen.

Was ist dein Lebensmotto?

Wende dich der Sonne zu, dann fällt der Schatten hinter dich.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Zuverlässig.

Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Mit Karacho über den Tauern.

Deine Arbeit ist ... ... herausfordernd, abwechslungsreich und macht mir sehr viel Spaß.

Ich würde so gerne ... ... durch die Zeit reisen.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... in der Brauerei im Bierfass schwimmen gehen.

Was ist dein Lebensmotto?

Hakuna Matata.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Pflegeleicht.

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Nina-Nicole Zemann Markenleitung Hotels Vom Feinsten Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Kein Weg führt an der G.A.S. vorbei.

Entweder bist du Kunde oder Mitarbeiter. Ach so, Moment, dann kann ich bei beiden ein Hakerl machen.

Deine Arbeit ist ... ... sich mit einem der schönsten Themen zu befassen: URLAUB Vom Feinsten.

Ich würde so gerne ... ... singen können wie Celine Dion und tanzen wie Jennifer Lopez.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... vom Balkon im Buckingham Palace winken. Eventuell auch mit der Königsfamilie.

Was ist dein Lebensmotto?

Alles, was du brauchst, trägst du bereits in dir.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Willensstark.

Magdalena Aschauer Designerin Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Verspätet? Ja, ziemlich. Und nicht nur weil ich mich zuvor ein halbes Jahr im Einzelhandel gelangweilt habe, sondern auch weil ich an meinem ersten Tag im Stau gestanden bin.

Deine Arbeit ist ... ... zu 20 % Korrekturen umsetzen, zu 10 % mich mit Schriften und Farben herumschlagen, zu 40 % Konzepte visualisieren und zu 99 % keine Mathematik.

Ich würde so gerne ... ... die in der Schule gelernten geografischen Orte auch mal persönlich kennenlernen.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... gern den Teppich in der Grafik austauschen!

Was ist dein Lebensmotto?

Manchmal bist du die Frontscheibe, manchmal bist du das Insekt.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Radio.

Alexandra Müller Junior Auftragsbearbeiterin Wie war dein Weg zu G.A.S.?

War und ist ein neuer Lebensabschnitt für meine Zukunft.

Deine Arbeit ist ... ... immer spannend und interessant.

Also langweilig wird es nie.

Ich würde so gerne ... ... mit Tieren sprechen können.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... unbedingt einen wildlebenden Gorilla streicheln.

Was ist dein Lebensmotto?

Glaube an Wunder, Liebe und Glück, schau nach vorn und nicht zurück, tu was du willst und steh dazu, denn dein Leben lebst nur du!

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Extrovertiert.

Marcus Karl

Daniela Reiter

Lisa Pratschner

Jacqueline Oberascher

Assistent der Verkaufsleitung

Empfang

Markenleitung Velontour

Strategische Kundenberatung

Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Geplant? Absolut nicht, aber nach einem zufällig zustande gekommenen Vorstellungsgespräch wollte ich einfach da bleiben.

Deine Arbeit ist ... ... vielseitig. Ohne eine gute Einstellung und dem Drang, mehr aus sich herauszuholen, ist man hier fehl am Platz.

Ich würde so gerne ... ... die Zeit manchmal stehen bleiben lassen.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... mit Jeff Bezos zu Abend essen.

Was ist dein Lebensmotto?

Es is wie’s is.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Lässigelegant.

Wie war dein Weg zu G.A.S.? Über unsere Kinder, die mich schon früh zur G.A.S. geführt haben, und nach 4-jähriger Unterbrechung freue ich mich, wieder zurück zu sein.

Deine Arbeit ist ... … abwechslungsreich, spannend, unterhaltsam und für viele Kunden oft der erste persönliche Eindruck.

Ich würde so gerne ... ... jede Minute meines Lebens mit ehrlichen, lustigen und freundlichen Menschen verbringen.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... gerne ein ganzes Jahr lang mit meiner Familie bei unseren Hotelkunden zum Wellnessen fahren.

Was ist dein Lebensmotto?

Lieben, leben, lachen.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Gut-drauf.

Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Nicht gesucht und doch gefunden.

Deine Arbeit ist ... ... spannend, abwechslungsreich und jeden Tag anders.

Ich würde so gerne ... ... einmal um die Welt fliegen.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... Hermann Maier nochmals treffen und hoffen, dass mir vor lauter Nervosität nicht wieder die Worte fehlen.

Was ist dein Lebensmotto?.

Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Waschechte Burgenländerin.

Wie war dein Weg zu G.A.S.?

Ziemlich kurz, ziemlich direkt, kaum Kurven, keine Umwege.

Deine Arbeit ist ... ... phuuuuaahemmmm ...

Ich würde so gerne ... ... mal wieder Kunde sein.

Wenn ich mal die Chance hätte, würde ich ... ... seine Chancen schafft man sich selbst. Für mich ist das kein hätt i – wa i.

Was ist dein Lebensmotto?

It is what it is.

Was beschreibt dich mit einem Wort?

Jacqueline.

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