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Traditionell gut verpackt.

Kundenberatung

Jürgen Scherbinek

Projektabwicklung

Paul Kösslbacher

Auftragsbearbeitung

Alexandra Kaufmann

Grafikdesign

Marlene Becker

Traditionshaus wie das Sacher steht für österreichischen Luxus. Erstklassige Hotels, Restaurants und Produkte legen großen Wert auf Verpackung. Das Auge lebt mit. Unser Job war es, das einzigartige Sacher-Erlebnis im neuen CD umzusetzen. Wir gestalteten die komplette Geschäftsausstattung mit Grußkarten, Blöcken, Infoblättern, Gutscheinkarten samt Hüllen, Rechnungsmappen, Zimmeranhängern und diversen Schildern. Zudem Geschenkboxen, Verpackungsschachteln und -papier sowie Überkartons für die Original Sacher-Torte und Produkt-Aufkleber. Alles in typischen Sacher-Farben Gold und Dunkelrot sowie in einzigartiger Sacher-Schrift.

Dürfen wir vorstellen: David Hennerbichler ist unser neuer G.A.S. Spezialist Film. Wir sprechen mit ihm über seine Einstellungen, seine Story und seine Ansprüche. Ton läuft, Kamera läuft – und Action!

Aufblende, erste Szene. Die kompetenten Kommandos hinter der Kamera gibt bei uns neuerdings ein junger Mann namens David Hennerbichler. Gerade mal Mitte zwanzig, doch längst ein Vollprofi. Er hat Bewegtbild im Blut und das Auge für starke Bilder. David überzeugt als Filmer, aber auch als Fotograf. Mit frischem Schwung, viel Kreativität und kinematografischem Anspruch statt bloßem „Abfilmen“. Ganz großes Kino. Deswegen gehört er jetzt zur Crew der G.A.S Spezialisten und beweist hier sein Gespür für feine Filme. Etwa mit humorvollen Social-Media-Clips für das Arabella Jagdhof Resort am Fuschlsee. Einem epischen Spot für Audi. Oder einer bewegenden Kampagne für die Porsche Holding. Rückblende.

Wie kommt dieser David Hennerbichler eigentlich zum Film? Zunächst macht er eine Ausbildung zum Informatiker in der HTL. Doch bereits nach zwei Jahren keimt der Gedanke, dass sein Talent und seine Freude in einem anderen Bereich besser aufgehoben seien. „Ich bin kein Code-Monkey“, sagt er. „Kreativität braucht Freiheit“. Von seiner Cousine wird er auf den Studiengang MultiMediaArt an der FH Salzburg aufmerksam gemacht. Dieser Weg reizt ihn mehr. Denn er vereint viele spannende Herausforderungen für einen kreativen Geist: Tagelang am Set sein, mit jeder Menge Equipment hantieren und dabei stets konzentriert bleiben. Also heißt es nach Abschluss der HTL für David: Schnitt!

Nun ist er so frei, sich seine erste Kamera zu kaufen – und sich für einen Ausbildungsplatz an der FH zu bewerben. Voraussetzung für die Aufnahme: einen 3- 4-minütigen Kurzfilm produzieren. „Am allerersten Tag habe ich allerdings nur schwarze Bilder produziert“, erzählt er schmunzelnd. So ein „Film Noir“ ist für David jedoch noch lange kein Grund zum Durchdrehen. Im Gegenteil: In den zwei Monaten bis zum Einreichtermin dreht er voll auf. „Damals war ich zwar beim Zivildienst, aber in jeder freien Stunde habe ich mich mit Film beschäftigt“, erzählt er. Bis zu zehn Stunden pro Tag – und jede einzelne davon mit Begeisterung. Lichtsetzung studieren, Einstellungen erkunden, massenweise YouTube-Videos ansehen. Schnell hat er den Dreh raus. Und der fertige Kurzfilm sichert David tatsächlich einen der heißbegehrten 18 Ausbildungsplätze – obwohl es satte 500 Bewerbungen gibt. Der Grundstein für eine filmreife Karriere ist gelegt. davidhennerbichler.at

Nach Abschluss der Ausbildung sammelt David wertvolle Praxiserfahrungen in einem renommierten Salzburger Filmunternehmen. Für einen Freigeist mit seinem Ehrgeiz und Anspruch ist der nächste Szenenwechsel jedoch bereits vorprogrammiert: Er will selbstständig produzieren. Talent, Referenzen und Netzwerk sind da, also verstärkt David als Spezialist für Film nun die G.A.S. Was erwartet er sich von seiner Funktion? „Ein neues Qualitätslevel zu schaffen. Ich möchte Filme mit guten Storys, technischer Perfektion und stimmiger Bildkomposition produzieren, die im Kopf bleiben. Und damit die Erwartung der Kunden, aber auch die eigenen Ansprüche übertreffen. Der Erfolg kommt mit der guten Leistung. Denn wer auf hohem Niveau abliefert, wird auch weiterempfohlen.“ Eine Einstellung, die wohl allen gefallen wird.

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