Betriebsmittel fĂźr den biologischen Landbau
Zielsortiment
D I E P F L A N Z E N B A U B E R AT U N G G A N Z I N I H R E R N Ä H E
1 Region Westschweiz
2 Region Mittelland
3 Region Ostschweiz
fenaco Moudon Tel. 058 433 69 02 Fax 058 433 66 11 ppl.moudon@fenaco.com
fenaco Lyssach Tel. 058 433 69 18 Fax 058 433 69 41 pfs.lyssach@fenaco.com
fenaco Winterthur Tel. 058 433 69 60 Fax 058 433 69 70 pfs.winterthur@fenaco.com
Olivier Delay Natel 079 771 59 96 olivier.delay@fenaco.com
Severin Bader Natel 079 652 05 36 severin.bader@fenaco.com
Alexander Angst Natel 079 578 84 19 alexander.angst@fenaco.com
Christian Gränicher Natel 079 342 93 11 christian.graenicher@fenaco.com
Thomas Kämpfer Natel 079 652 05 68 thomas.kaempfer@fenaco.com
Martin Gertsch (Gemüsebau) Natel 079 291 05 15 martin.gertsch@fenaco.com
Harald Reiner Natel 079 128 60 18 harald.reiner@landireba.ch
Thomas Kim, Kt. Aargau Natel 079 671 76 06 Fax 086 079 671 76 06 thomas.kim@fenaco.com
Michael Spätig Natel 079 651 42 41 michael.spaetig@fenaco.com
Hansjörg Meier, Kt. Zürich Natel 079 244 41 28 Fax 052 338 27 21 hansjoerg.meier@fenaco.com
Aurèle Jobin Natel 079 834 95 73 aurele.jobin@fenaco.com
Frédéric Perrin Natel 079 638 89 01 frederic.perrin@fenaco.com
Antonin Etter Natel 079 827 31 33 antonin.etter@fenaco.com
Adrian Sutter Natel 079 652 05 69 adrian.sutter@fenaco.com
Ueli Steffen (Obstbau) Natel 079 414 03 80 ueli.steffen@fenaco.com
Ivo Rüst Natel 079 423 18 86 ivo.ruest@fenaco.com Martin Schärer, Kt. Zürich Natel 079 705 60 28 Fax 044 932 63 01 martin.schaerer@fenaco.com
Markus von Gunten (Gemüsebau) Natel 079 350 55 34 markus.vongunten@fenaco.com
4 Region Zentralschweiz Reto Bucheli Natel 079 525 52 29 reto.bucheli@fenaco.com
5 LV St. Gallen Albert Fässler Natel 079 438 11 66 Fax 071 226 77 01 albert.faessler@lvstgallen.ch
6 GVS LANDI AG Felix Ruh Natel 079 672 53 94 Fax 052 631 17 80 f.ruh@gvs.ch
I N H A LT
SEITE
Spezielle Hinweise / Legenden Abstandsauflagen zu Oberflächengewässer
2–3 4–5
Feldbau
6–8 7 8
Kartoffeln Raps Mais/Wiesen
Feldbau und Gemüsebau allgemein
9
Gemüsebau
Tomaten (gedeckter Anbau) Auberginen (gedeckter Anbau) Gurken (gedeckter Anbau) Karotten Sellerie Schwarzwurzeln Randen Kohlarten Lauch / Zwiebeln Bohnen Kürbisgewächse allgemein Salat Paprika
11–12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Kernobst
Krankheiten Schädlinge
25–26 27–28
Steinobst
Krankheiten Schädlinge
29 30–31
Beerenbau
Krankheiten Schädlinge
33 34–35
Weinbau
Krankheiten Schädlinge
36 37
Kern-, Stein- und Beerenobst allgemein Zier-, Gartenanlagen und Sportrasen
38 Schädlinge
39
Stallhygienemittel
40
Desinfektionsmittel und Siliermittel
41
Vorratschutz und Imkereihilfsmittel
42
Düngemittel
43–45
Produkteübersicht
46–48
1
2
ZIELSORTIMENT 2018 Betriebsmittel für den biologischen Landbau Die LANDI ist ein Ort, wo man sich informiert und beispielsweise Fragen zum Einsatz von Hilfstoffen im Biologischen Landbau stellt. Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern und Kunden diejenigen Produkte anzubieten, die den aktuellen Bedürfnissen im Biolandbau am ehesten entsprechen. Zu diesem Zweck verfügen alle LANDI über das Zielsortiment für den biologischen Landbau. Diese Broschüre, mit den wichtigsten Betriebsmitteln, erscheint jährlich. Neben der vorliegenden Ausgabe für den biologischen Landbau, liegt auch eine Ausgabe Acker- und Futterbau, Obst-und Weinbau, Gemüsebau und Beerenbau vor. Das Zielsortiment enthält alle relevanten, vom FiBL zugelassenen Hilfsmittel für die landwirtschaflichen Kulturen sowie auch zur Stallhygiene, Desinfektion, Futterkonservierung und Düngung. Die übersichtlichen Tabellen sollen die Auswahl der Produkte vereinfachen. Um dem Praktiker die richtige Auswahl zu ermöglichen finden sich in den Produktetabellen unter anderem wichtige Angaben wie • Vom FiBL zugelassene Indikationen • Hinweise für den Anwender: Gefahrenstufen • Hinweise auf die Wirkung in der Umwelt: Gefahrenstufe, Auswaschung, Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern, Verbote für Grundwasserschutzzonen, Bienengiftigkeit, Wirkung auf Wasserorganismen, Nachbaueinschränkungen Die vorhanden Angaben zu den Produkten stammen zum grössten Teil aus der Zulassung durch das FiBL und das BLW und aus Angaben der Firmen (Ratgeber, Technische Merkblätter, Sicherheitsdatenblätter). In Ihrer LANDI erhalten Sie diejenigen Informationen, die Sie als Praktiker für die Auswahl der Betriebsmittel benötigen. An dieser Stelle danken wir allen Personen, die uns bei dieser Arbeit unterstützen, herzlich. Ihre fenaco Genossenschaft
GHS – die neue, weltweit einheitliche Gefahrenkennzeichnung Mit GHS (Globally Harmonized System) wurde ein System zur Kennzeichnung und Einstufung von Chemikalien entwickelt, das die Gefahrenkommunikation auf chemischen Produkten weltweit vereinheitlicht. Dazu gehört die Einführung neuer Gefahrensymbole. Mit den Gefahrensymbolen wird auf die Gefahren für den Anwender und die Umwelt hingewiesen. Die Angaben sind ernst zu nehmen und die erforderlichen Massnahmen zu treffen. Diese Hinweise sind ab 2012 gültig. 01 explosiv
02 hochentzündlich
03 brandfördernd
04 Gas unter Druck
05 ätzend
06 hochgiftig
07 Vorsicht gefährlich
08 gesundheitsschädigend
09 gewässergefährdend
Bis 2017 können in Verteilkanälen und an Verkaufspunkten auch noch Produkte mit bisheriger Kennzeichnung – den orangen Gefahrensymbolen – anzutreffen sein. T+: sehr giftig T: giftig
C:
N: umweltgefährdend
F+: hochentzündlich F: leichtentzündlich
ätzend
Xn: gesundheitsschädlich Xi: reizend
O: brandfördernd
Packungsaufschriften Die Produktebeschreibungen in dieser Publikation dienen nur einer ersten, all gemeinen Information. Bei der Anwendung der Produkte ist die Gebrauchsanleitung auf der Packung massgebend. Die vorliegende Publikation ersetzt alle vorhergehenden. Irrtümer und Druckfehler sind vorbehalten.
HINWEISE / LEGENDEN
Weitere Legenden finden Sie auf der letzten Seite
Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und -geräten in der Landwirtschaft Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist unter allen Umständen die entsprechende Sorgfalt anzuwenden, um Verunreinigungen der ober- und unterirdischen Gewässer, sowie Abdrift auf Nachbarparzellen und ökologische Ausgleichsflächen zu vermeiden. Nachfolgend ein paar wichtige Punkte: – Die Gebinde sind nach dem Ansetzen gründlich mit sauberem Wasser zu waschen und das Spühlwasser in den Spritztank zu leeren. Die leeren Gebinde sind fachgerecht zu entsorgen (SwissGap). – Spritzbrühreste dürfen auf keinen Fall in eine Abwasserleitung eingeleitet werden. Überschüssige Spritzbrühe ist mit Frischwasser zu verdünnen und in der Kultur aufzubrauchen oder mit einer erhöhten Fahrgeschwindigkeit, auf die vorher behandelte Kultur auszubringen. Eine kleine Brühmenge darf im Notfall in eine Jauchegrube oder auf einen Miststock geleert werden. – Die Innenreinigung der Spritze erfolgt in zwei Stufen. 1. Stufe ist obligatorisch: Sofortige Reinigung der leeren Spritze auf dem Feld mit Wasser aus dem Frischwassertank. Das verschmutzte Spühlwasser ist auf die behandelte Kultur auszubringen. 2. Stufe: Sofern eine Nachreinigung erfolgen muss und das Wasser nicht auf der behandelten Fläche verspritzt werden kann, ist diese auf dem Waschplatz durchzuführen (Entwässerung in Kanalisation der Jauchegrube). – Betreffend Personenschutz sind die Hinweise auf dem Etikettentext und dem Sicherheitsdatenblatt zu beachten. Im Grundsatz gilt: Zweckmässige Schutzkleidung tragen. Handschuhe, Brille oder/und Schutzmaske, festes Schuhwerk, Overall oder Schutzanzug. Die Spritzkleider sollte man nur zum Spritzen tragen und verschmutze Kleider umgehend wechseln. Transportvorschriften / Feuerlöscher Die Produkte sind in Klassen eingeteilt und je nach Art des Gefahrstoffes mit Punkten beurteilt. Innerhalb einer Freigrenze von 1000 Punkten ist der Transport erleichtert. Minimale Anforderung, auch unter der 1000 Punkte-Grenze, ist das Mitführen eines Feuerlöschers (2 kg). Klasse 2.1 Entzündbare Gase z.B. Druckgaspackungen
Klasse 3 Entzündbare flüssige Stoffe z.B. Benzin, Diesel, Heizöl, Moddus, Targa Super
Klasse 4.1 Entzündbare feste Stoffe
Klasse 4.2 Selbstentzündliche Stoffe z.B. Sereno
Klasse 4.3 Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln z. B. Polytanol
Klasse 6.1 Giftige Stoffe z.B. Temik, Orkan, Pirimor, Delan
Klasse 8 Ätzende Stoffe z.B. Reglone, Ethephon, Halapur
Klasse 9 Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände z.B. Acrobat, Cyrano, Fenikan
Formulierungscode Code Bezeichnung AL Flüssigkeit zur unverdünnten Anwendung AM Ampulle Kapselsuspension CS DC Dispergierbares Konzentrat DP Staub Emulsionskonzentrat EC EW Emulsion, Öl in Wasser Fallen FA FG Feingranulat FT Räuchertablette GB Granulatköder GR Granulat Kombi-Pack flüssig/flüssig KL ME Mikroemulsion OD Öldispersion Paste auf Wasserbasis PA RB Fertigköder Brockenköder SB SC Suspensionskonzentrat SE Suspoemulsion SG Wasserlösliches Granulat SL Wasserlösliches Konzentrat Wasserlösliches Pulver SP TB Tablette TP Streupulver VP Verdampfende Wirkstoffe enthaltendes Produkt WG Wasserdispergierbares Granulat WP Wasserdispergierbares Pulver XE Eier XN Nematodenlarven XS Sporen XX Sonstige ZC Mischformulierung
Mischbarkeit / Formulierungscode Der Formulierungscode weist auf die Form des Produktes hin (flüssig, Granulat, Pulver usw.). Werden Produkte gemischt, gilt in der Regel folgende Reihenfolge: Granulat – Pulver – Suspension – Emulsion. Jedes Produkt muss vollständig aufgelöst sein, bevor ein weiteres folgt (eingeschaltetes Rührwerk). Mischungen können das Risiko für Phytotox in der Kultur erhöhen. Mischungen flüssiger Produkte sind dabei risikoreicher. Grundsätzlich müssen die Angaben auf der Packung befolgt werden. Sicherheitsdatenblätter In den Sicherheitsdatenblättern sind wichtige Informationen enthalten, die über die Anwendungsvorschriften (Angaben auf der Etikette) hinausgehen. Dazu gehören z.B. Angaben zur Toxikologie, Personenschutz, Verhalten in der Umwelt, Lagerung, Verhalten im Brandfall oder bei ungewolltem Freisetzen in die Umwelt. Der Anwender ist verpflichtet die Pflanzenschutzmittel in Eigenverantwortung sachgemäss anzuwenden. Sicherheitsdatenblätter liefern dazu wichtige Zusatzinformationen. Weitere Informationen sind zu finden unter www.landi.ch.
Kontakt bei Unfällen mit Personenschäden Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Zürich,
Notfallnummer 145
3
4
A B S TA N D S A U F L A G E N Z U O B E R F L Ä C H E N G E W Ä S S E R Umsetzung Reduktion der Abstandsauflagen Drift und Abschwemmung im Acker- und Futterbau Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) müssen die in der Zulassung festgelegten Anforderungen eingehalten werden. Viele PSM haben eine Abstandsauflage wegen der Gefährdung von Oberflächengewässern oder Biotopen durch Drift oder Abschwemmung. Bezüglich Drift betragen die Abstände je nach Risiko des PSM (SPe 3 – Sätze) 6, 20, 50 oder 100 m. Diese Abstände können mittels driftreduzierenden Massnahmen reduziert werden. Die Abstandsauflage bei Abschwemmung ist ebenfalls mittels SPe 3 -Sätzen definiert. Der Abstand beträgt 6 m und kann nicht reduziert werden. Pufferstreifen entlang von Oberflächengewässern 6 m (DZV SR 910.13, Anhang 1) Entlang von Oberflächengewässern ist für alle Betriebe beim ÖLN ein Pufferstreifen von 6 m zwingend. Auf diesem Streifen dürfen keine Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden. Ausnahme sind ab dem vierten Meter Einzelstockbehandlungen von Problempflanzen. Risikominderungsmassnahmen betreffend Drift Die auferlegten Gewässerbastände wegen Driftgefahr (definiert mittels SPe 3-Satz) können durch driftreduzierende Massnahmen verringert werden. Für die stufenweise Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone kommt ein Punktsystem zur Anwendung (siehe Tabell «Punktewertung der Massnahmen»).
Rechtliche Grundlagen • Direktzahlungsverordnung DZV SR 910.13 • Weisung BLW Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln www.pflanzenbau.ch/links.html
Die in den PSM-Bewilligungen verfügten Abstände (6 m, 20 m, 50 m oder 100 m Breite der Gewässerabstände) können entsprechend der total erreichten Punktezahl reduziert werden. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden: Verfügter Abstand
6m
Notwendige Punktzahl
20 m
50 m
100 m
Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone auf …
1
3m
6m
20 m
50 m
2
3m
3m
6m
20 m
3
3m
3m
3m
6m
Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016
Der in dieser Tabelle aufgeführte minimale Pufferstreifen von 3 m gilt nur für Betriebe, die kein ÖLN erfüllen müssen und somit nicht der DZV unterstehen. Punktewertung der Massnahmen Zur Erreichung der angestrebten Reduktion der Pufferzonen-Breite und der hierzu benötigten Punktzahl können folgende Massnahmen umgesetzt werden: Punkte
Düsen
Gerätschaften
0.5
Injektordüsen oder Driftreduktion 50% gemäss JKI-Tabelle1
Spritzbalken mit Luftunterstützung
1
Injektordüsen bei max. 3 bar Druck oder Driftreduktion 75% gemäss JKI-Tabelle1
Parzelle
zusammenhängender Vegetationsstreifen von mid. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder Unterblattspritzung ab Stadium vertikale Barriere (Beschat«Reihenschluss» 2 tungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75% 1 m höher als die Kultur Herbizide-Bandspritzung, Düsen max 50 cm über Boden
1.5
2
Injektordüsen bei max. 2 bar Druck oder Driftreduktion 90% gemäss JKI-Tabelle1
3
Driftreduktion 95% gemäss JKI-Tabelle1
1
in der Universaltabelle für verlustmindernde Flachstrahldüsen des JKI (Julius Kühn-Institut) sind Düsen zu finden, welche die oben aufgeführte Driftminderung erreichen. Es wird empfohlen, Fachpersonen zur Auswahl der geeignetsten Düse beizuziehen. www.pflanzenbau.ch/links.html
2
Voraussetzung für die Driftreduktion: Die Düsen (Dropleg) müssen innerhalb der Vegetation ab Stadium «Reihenschluss» geführt werden, sodass der Sprühnebel die Vegetation weder nach oben noch zur Seite verlässt.
Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016
Eine Kombination von Massnahmen innerhalb derselben Spalte (z.B. Spalte Düsen) ist nicht möglich. Massnahmen z.B. aus der Spalte Düsen und Parzelle können hingegen kombiniert werden.
5 Umsetzung Auflage Abschwemmung Entlang von Gewässern gilt für Betriebe mit ÖLN ein minimaler Pufferstreifen von 6 m. Somit sind bei PSM mit einer Auflage Abschwemmung von 6 m keine zusätzlichen Massnahmen vorzusehen. Ist zwischen dem Fliessgewässer und dem Ackerland jedoch ein Feldweg, wird dieser nicht als geschlossener Pufferstreifen angerechnet. In diesem Fall muss ohne Anrechnung des Feldweges ein Pufferstreifen von 6 m vorhanden sein. Ausnahme: Die Abschwemmungsauflage muss nicht berücksichtigt werden, wenn die zu behandelnde Fläche eben ist. Umsetzung Gewässerraum in der Landwirtschaft bis Ende 2018 Bis Ende 2018 muss der Gewässerraum entlang von Fliessgewässern von den Kantonen festgelegt werden und kommunal umgesetzt werden. In festgelegten Gewässerräumen dürfen keine Pflanzenschutzmittel oder Dünger ausgebracht werden. Solange keine Gewässerräume ausgeschieden sind, gelten die bisherigen Abstandsauflagen und notwendigen Pufferstreifen. Bei breiten Gewässern wird der notwendige Pufferstreifen nach Ausscheidung Gewässerraum deutlich breiter als die bisherigen Bestimmungen ausfallen. Tipps für den Praktiker: 1. Überprüfung, ob das gewählte Produkt eine Auflage Drift oder Abschwemmung hat 2. Die biologische Wirkung des Pflanzenschutzmittels nicht ausser Acht lassen. Wie soll die optimale Tropfengrösse aus Wirkungssicht aussehen? 3. Wie gross ist die ideale Wasseraufwandmenge für die Behandlung? Je nach Kultur, Kulturstadium und Produkt kann diese im Ackerbau variieren. 4. Nach Möglichkeit Pflanzenschutzmittel verwenden, welche die Abstandsauflage von 50 m nicht überschreiten. 5. Wasseraufwandmenge, Druck, Düsengrösse und Fahrgeschwindigkeit müssen optimal aufeinander abgestimmt werden. 6. Beim Ausbringen von PSM sollte die Windstärke 5.3 m/s (19 km/h) nicht überschreiten. 7. Optimale Balkenführung 50 cm über Kultur ständig überprüfen. Schlussfolgerung: Vor einem anstehenden Düsenwechsel an der Feldspritze sollten die oben aufgeführten Punkte aufeinander abgestimmt werden Es empfiehlt sich, für die Auswahl der Düsen einen Fachmann beizuziehen.
Risikominimierung beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln Der Anspruch der fenaco Genossenschaft ist es, sichere, gesunde und qualitativ hochwertige Lebensmittel auf den Markt zu bringen. Deshalb unterstützt die fenaco die Stossrichtung des Aktionsplans Pflanzenschutz, welcher die Risiken reduzieren und die Anwendung von PSM nachhaltiger gestalten will. Er wurde im Herbst 2017 vom Bundesrat verabschiedet. Bereits seit Jahren setzt sich die fenaco mit verschiedenen Initiativen dafür ein, dass die Mehrwerte von Schweizer Lebensmitteln in den Bereichen Sicherheit und Qualität gepflegt und gefördert werden. Beispielsweise werden im Rahmen des integrierten Pflanzenschutzes die Bauern bei der Auswahl standortoptimierter Sorten sowie bei der Fruchtfolge beraten, bei der Schonung der in den Kulturen vorhandenen Nützlinge und bei der Überwachung von Schadschwellen. Die fenaco unterstützt die Landwirte, um unnötige Pflanzenschutzmitteleinsätze zu vermeiden. Dabei orientiert sich die fenaco stets an ihrem genossenschaftlichen Zweckauftrag: Sie unterstützt die Landwirte bei der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Unternehmen. Zudem unterstützt die fenaco die Produzenten mit einer Vielzahl von Produktinnovationen bei Reduktion bzw. Substituierung von synthetisch-chemischen Pflanzenschutzmitteln, etwa mit einer erfolgreichen Trichogrammazucht. Die Nützlinge werden heute per Multikopter in den Maisfeldern verteilt. Daneben werden Nützlingen beispielsweise auch gegen Stallfliegen oder Käferlarven in Rasenflächen oder auf Golfplätzen eingesetzt. Beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist es unerlässlich, sich mit einer Reihe von Massnahmen auseinanderzusetzen, die dazu beitragen, die Menge an Pflanzenschutzmitteln und deren Risiken für die Gewässer im Speziellen und für die Umwelt im Allgemeinen zu reduzieren. Dazu gehören unter anderem: • Standortwahl • Fruchtfolge • Sortenwahl • Einsatz der Produkte zum richtigen Zeitpunkt unter berücksichtigung von: Tageszeit, Temperatur, Bienenflug, Schadschwellen • Alternative Anbautechniken: Einsatz von Hackgeraten, Striptill oder Frässsaaten mit Bandspritzung kombiniert • Gründungen oder Untersaaten (Raps, Mais, Sonnenblumen usw.) zur Unterdrückung der Unkräuter • Spritzentechnik: Spritzenreinigung auf geeignetem Waschplatz, kontinuierliche Innenreinigung, Druckumlaufsysteme, Antidriftdüsen usw.
FELDBAU
200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
17.5 kg
152.– " 163.– 169.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy)
7 kg
126.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
10 kg
164.– 150.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
3l
300 g Funguran Flow (Om) Kocide Opti (Ba)
5l 3.5 kg
136.– 79.–
350 g Kocide 2000 (St)
3 kg
114.–
244 g Airone WG (AB) 245 g
4 kg
68.–
Wartefrist in Tagen
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
Bewilligt gegen
Bacillus thuringiensis var. tenebrionis
Novodor 3 FC (AB, LG) 3–5 l
Rapsöl
779 g Telmion (Om)
10–15 l (pro 500 l Wasser)
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St) Weissöl (Om)
7l
81–135.– ! " 93–140.– " ! 44.– " ! 37–68.– 38.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Kartoffelkäfer
Kupferhydroxid
Bemerkungen
52.– 54.–
Blattläuse
Fungizide
Kupferkalk-Brühe
Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
Insektizide
Kraut- und Knollenfäule
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Preis ca.Fr./ha
6
21 Nicht mit Kupfer mischen. 3 l gegen junge Larven. 5 l gegen ältere Larven. Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten zugelassen. Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten in Basis Pflanzgut zugelassen.
KARTOFFELN
Pseudomonas sp.
Deposan (Om)
20 g pro Tonne
Bacillus amylolicuefaciens
Rhizo Vital 42 (AB)
0.2–0.5 l
Bacillus subtilis
FZB 24 flüssig (Ba)
0.5 l
Kümmelöl D-Carvon
Talenton (Om)
50–100 ml pro Tonne Kartoffeln
Grüne-Minze-ÖL L-Carvon
Biox-M (AB)
90 g pro Tonne
Biotechnische Verfahren
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
60 g in 80–100 l Wasser
Silberschorf
Proradix (Om)
Netzschorf
Pseudomonas sp.
Rhizoctonia
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
115.– c c c
Bakterienpräparat. Anwendung 4–6 Wochen vor der Pflanzung auf Rollenband oder mit Spritzgerät direkt auf die Knollen beim Pflanzen.
8.– ! ! "
Bakterienpräparat. Vor dem Einlagern. Pflanz-, Futter-, und Speisekartoffeln vor dem Konsum waschen.
28–69.– ! ! !
Bakterienpräparat. Förderung Pflanzenwachstum. Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.
103.– ! ! !
Bakterienpräparat. Pflanzenstärkungsmittel. Optimierung der Sortierung (Teilwirkung).
8–17.– ! ! !
Preis auf a a a Anfrage
Keimhemmung. Vernebelung, wirkt nur in geschlossenen und dichten Lagern. Unterschiedliche Aufwandmengen bei Heiss- oder Kaltvernebelungen beachten. 3
Keimhemmung. Nachfolgend Anwendung im Abstand von 3 Wochen 30 g / Tonne.
RAPS
Insektizid Lockfalle
Bemerkungen
20-25 kg
79–99.– a a c
Gelbfalle
Gelbschalen (USN)
1 Stück
22.20
" " k
Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen.
Klebfalle
Kirschenfliegenfalle (USN)
1 Stück
29.90
a k k
Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen. Sehr gute Fängigkeit von Rapsschädlingen (FiBl-Versuche).
Rapsglanzkäfer
Surround (St) + Netzmittel
Rapsstängelrüssler
Tonerde 95% Kaolin
Rapserdfloh
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
Bewilligt gegen
7
Die 1. Spritzung, sobald die Käfer fliegen, vor der Blüte.
FELDBAU
MAIS / WIESEN Bewilligt gegen
Trichogramma brassicae Bezdenko
Optibox (USN)
2×50 Einheiten
132.– "
2
Optikugel (USN)
2×100 Einheiten
137.–
2
Trichocap plus (USN)
1×25 Einheiten
148.–
1
Trichokugel (Om)
2×100 Einheiten
Preis auf Anfrage
2
Trichokarte (Om)
2×50 Einheiten
Preis auf Anfrage
2
25–40 kg
Heterorhabditis bacteriophora
Neemagreen (USN)
50 Mio Nematoden pro 100 m2
Steinernema carpocapsae
Nemastar (USN)
0.5–1 Mio Nematoden pro m2
Biotechnische Verfahren
Werren
GranMet GR (USN)
Schlupfwespen sind ungefährlich, keine Umweltbelastung. Für Süssmais doppelte Menge ausbringen. Optibox zum Aufhängen. Optikugel zum Auswerfen (aus Maisstärke). Auch mit Multicopter ausbringbar (Parzelleneingabe unter www.nuetzlinge.ch). Bestellung bei Ihrer Landi bis 31. März. Bestellung bei UFA Samen Nützlinge bis 20. April.
Maiszünsler
Bemerkungen
Erdraupen
Metarhizium anisopliae
Wiesenschnaken
30–50 kg 30–50 kg
Gartenlaubkäfer
Melocont GR (USN) Beaupro (AB)
Junikäfer
Beauveria brongniartii
Maikäfer
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Nützlinge Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Bemerkungen
Anzahl Behandlungn pro Kultur
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
8
Preis auf " ! ! ! ! ! Anwendung: Mitte April bis Juli und September. Anfrage 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf ! " ! ! ! ! Anwendung: Mitte April bis Juli und September. Anfrage 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf ! ! " ! ! ! Anwendung: Mitte Juli bis Ende September. Anfrage Preis auf ! ! ! k k k Anwendung: Anfrage Erdraupen von Juni bis August. Werren von April bis Juli. Wiesenschnakenlarven von Mitte September bis Mitte Oktober.
MaiszünslerBekämpfung mit Trichogrammen Für hohe Erträge und qualitativ hochwertigen Mais TrichogrammaSchlupfwespen Die Natürliche Suchen die Eier des Maiszünslers und zerstören diese.
Optibox Die Sichere Das einzigartige wetterunabhängige Eierschutzsystem.
Optikugel Die Schnelle Einfachste und schnellste Ausbringung. Aus biologisch abbaubarer Maisstärke. Von Hand und mit Drohne ausbringbar.
DrohnenAusbringung Die Einfache Bestellen Sie unseren Pilotenservice.
Trichocap plus Die Innovative Ausbringung einmalig, spart Zeit und Arbeit. Hohe Schlupfdauer, dank ultraverzögerter Schlupfwelle.
Standardverfahren im Maisanbau, 100 % gefördert im Kanton Bern. Produziert mit 35 Jahre Know-how und nach IOBC-Standards. Bestellungen bis 30. April oder unter www.nuetzlinge.ch über Ihre
fenaco | UFA-Samen Nützlinge | Nordring 2 | 4147 Aesch Telefon 058 434 32 82 | nuetzlinge@fenaco.com | www.nuetzlinge.ch
FELD- UND GEMÜSEBAU
30 g Profital (AB) 5g 5g
0.5–2 l
14–56.– k
876 g Codacide (LG)
1–2.5 l
870 g Telmion (Om)
1–2 l
Schneckenmittel
Eisen-III Phosphat
Pharmarhabditis hermaphrodita
30 g Sluxx HP (AB)
Bioslug (AB)
Wartefrist in Tagen
Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Terpenkohlenwasserstoffe und Alkohole aus Nadelhölzern 70%. Ackerkulturen und Gemüsebau. Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Ackerbau 0.5–1 l. Gemüsebau 1–2 l.
5–48.– "
Erhöhung des Netz- und Haftvermögens von Insektiziden.
10–20.–
Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
23–57.– "
7 kg
30 Mio / 60 m2
Ackerschnecken
Rapsöl
0.8–2 l
Preis ca.Fr./ha
Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver
665 g Heliosol (Om)
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Bodenbehandlung
Beistoffe
Terpenalkohol-Derivate
Bodenbehandlung. 2–3 Monate vor dem Anbau der Kultur. Aufwandmenge je nach Einarbeitungstiefe. Nach der Behandlung sofort einarbeiten.
52.– " " Preis auf " ! Anfrage
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma)
Bemerkungen
90–531.– "
Wegschnecken
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
2–8 kg
Sclerotinia
Contans WG (AB, Ba)
Netz,- Haftmittel
Coniothyrium minitans
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
10
Nicht in Getreide und Kartoffeln. Behandlungen bis zwei Wochen nach der Pflanzung bzw. dem Auflaufen. Nematodenpräparat. Je nach Befallsdruck Anzahl Behandlungen oder Dosierung steigern. Auch in Erdbeeren und Zierpflanzen zugelassen.
GEMÜSEBAU
190 g Cuproxat flüssig (LG)
1.3–1.8%
167–231.– " " ! " # #
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
1.3–1.8%
113–157.– 121–167.– 126–174.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
0.8–1.1%
214–294.–
0.53–0.82%
172–266.–
0.45–0.7%
118–184.–
0.25%
66.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
0.7%
115.– 81.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.45–0.7%
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
0.27%
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4%
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1–0.2%
Kupferoxychlorid
700 g Heliosoufre S (Om) Kalium-Bicarbonat Laminarin
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Bakerielle Tomatenwelke
Septoria
Echter Mehltau
Kraut- und Fruchfäule
Preis ca.Fr./ha
Kupferoxysulfat
350 g Kocide 2000 (St)
11
Bemerkungen
Kupferkalk-Brühe
Kocide Opti (Ba)
Fungizide
Alternaria
Bewilligt gegen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )
3
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
80–125.– 78–121.–
46.– " ! ! ! ! !
3
158.– ! ! # ! ! ! 7–15.– ! ! " ! ! ! 9–17.– 12–23.– 7–13.–
3
Nur in gedeckten Kulturen.
3
14–27.–
850 g Armicarb (AB, St)
0.3%
45 g Vacciplant (St)
0.1%
59.– ! ! " ! ! ! 50.– ! ! " ! ! "
3 3
Vorbeugend einsetzen.
Mit Nemaplus biologisch gegen Trauermückenlarven vorgehen Nemaplus wirkt schnell und ohne Rückstände. Nemaplus ist einfach in der Anwendung. Nemaplus ist ungefährlich für Mensch und Tier. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
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GEMÜSEBAU
Azadirachtin A
10 g Neem-Azal-T/S (AB)
0.3%
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
0.15%
Spinosad
480 g Audinez (Om) Spintor (AB)
0.03–0.04% 0.03%
Biotechnische Verfahren / Insektizide
0.04–0.08% Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
Beauveria bassiana
2–3 Applikationen innerhalb von 7–10 Tagen. Langsame Wirkung, ideal in Kombination mit Nützlingen.
170–244.– ! ! " ! " ! ! 170–183.– ! ! ! ! ! " !
3
Nur im geschlossenen Gewächshaus, ohne dass Bestäuber zugegend sind. Achtung Nützlinge.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
227–488.– ! ! ! " ! ! ! 195–390.– " " " ! ! ! " 202–405.–
0.05%
157.–
515 g Natural (AB)
2%
282.– " ! ! ! ! ! "
BioAct WG (AB)
72 g Naturalis-L (AB)
210.– 5–10 gr pro 100 Pfl. 0.075–0.1% individuelle Beratung
Granulosevirus
Helicovex (AB)
0.0125%
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
0.1%
Delfin (AB)
0.125%
XenTari WG (LG)
0.1%
Agree WP (AB)
36.– ! ! ! ! ! ! ! 54–72.– ! " ! ! ! ! !
Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen. 3
600.– ! ! ! ! " ! !
Beschränkt lagerfähig. Am Abend behandeln. Teilwirkung gegen Zünsler.
62.– ! ! ! ! ! ! !
3
96.– ! ! ! ! " ! ! 120.– ! ! ! ! ! " !
Baumwollkapselwurm: 3 Behandlungen pro Generation.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
119.– ! ! ! ! ! " ! 101.– ! ! ! ! " " !
117.– ! ! ! ! ! " !
3
0.125%
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
0.2%
420.– " ! ! ! ! ! !
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
0.125%
357 g Quassan (AB)
Wartefrist in Tagen
Spinnmilben
Tomatenminiermotte
Eulenraupen
Minierfliegen
Thrips
Blattläuse
3
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
Trichomix (USN)
Quassiaextrakt
259.– " " " " ! ! ! 189.– " " ! ! ! ! !
0.1–0.2%
Trichogramma brassicae cacoeciae evanescens
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Bemerkungen
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
505 g Siva 50 (Om) Paecilomyces lilacinus
Weisse Fliege
Bewilligt gegen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )
Preis ca.Fr./ha
12
GEMÜSEBAU
1.3–1.8%
167–231.– " " ! " # #
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
1.3–1.8%
113–157.– 121–167.– 126–174.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
214–294.– 172–266.–
0.45–0.7%
118–184.–
0.25%
66.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
0.7%
115.– 81.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.45–0.7%
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
0.27%
46.– " ! ! ! ! !
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (AB, St)
0.3%
59.– ! ! " ! ! !
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.03–0.04% 0.005% 0.03%
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1–0.2%
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
515 g Natural (AB)
2%
505 g Siva 50 (Om) Azadirachtin A
10 g NeemAzal-T/S (AB)
0.3%
Novodor 3 FC (LG)
0.3–0.5%
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
0.1%
Quassiaextrakt
Tomatenminiermotte
Eulenraupe
Kartoffelkäfer
Thrips
Bemerkungen
170–244.– ! ! " ! " ! ! 28–31.– ! ! ! " ! ! !
3
Freiland Wartefrist 7 Tage.
170–183.– ! ! ! ! ! " ! 195–390.– " " " " ! ! " 202–405.– 157.– " " " ! ! ! "
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
282.– " ! ! ! ! ! "
7
259.– " ! " ! ! ! !
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
3
81–135.– ! ! ! " ! ! !
Bei Befall 2–3 Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
3
96.– ! ! ! ! " ! ! 120.– ! ! ! ! ! " ! 119.– a a a a a k a
3 lt gegen junge Larven. 5 lt gegen ältere Larven. Nicht mit Kupfer mischen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
210.–
Bacillus thuringiensis var. tenebrionis
Bacillus thuringiensis var. aizawai
3
Bewilligt gegen
Weisse Fliege
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Spinosad
80–125.– 78–121.–
Blattläuse
Kupferoxychlorid
0.125%
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
Wartefrist in Tagen
350 g Kocide 2000 (St)
0.8–1.1% 0.53–0.82%
3
Spinnmilben
Kocide Opti (Ba)
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Bakerielle Tomatenwelke
Septoria
Echter Mehltau
Kraut- und Fruchfäule
Preis ca.Fr./ha
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Bemerkungen
Kupferoxysulfat
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Insektizide
Alternaria
Bewilligt gegen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
13
AUBERGINEN (GEWÄCHSHAUS)
Delfin (AB)
0.125%
Agree WP (AB)
0.125%
117.– ! ! ! ! ! " !
3
0.1%
101.– ! ! ! ! " ! ! 420.– " ! ! ! ! ! !
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
XenTari WG (LG) 357 g Quassan (AB)
0.2%
GEMÜSEBAU
Wartefrist in Tagen
Gummistängelkrankheit
Echter Mehltau
Phytophtora
Rhizoctonia
Fusarium
Pythium
Eckige Blattfleckenkrankheit
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.5%
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
0.5%
66.– c c ! ! ! ! a ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. 44.– Mehrere Splitbehandlungen 47.– durchführen. 49.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
0.3%
80.–
0.23%
75.–
350 g Kocide 2000 (St)
0.2%
53.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
0.3%
49.– 35.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.2%
35.–
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
2.7 kg
46.– c ! ! ! ! ! a !
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4%
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1–0.2%
158.– a a a a a a c a 7–15.– a a a a a a k a 9–17.– 12–23.– 7–13.–
700 g Heliosoufre S (Om)
59.– a a a a a a k a
3
0.1%
50.– k a a a a a a a
2–3 Behandlungen innert 8 Tagen ab Befallsbeginn.
3
Vorbeugend einsetzten.
170–227.– a a a k a a k 183–244.– 195–390.– " " " " ! ! ! 202–405.–
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.03–0.04%
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1–0.2%
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
157.–
515 g Natural (AB)
2%
282.– " " ! ! ! ! !
505 g Siva 50 (Om) Azadirachtin A
10 g NeemAzal-T/S (AB)
Wartefrist in Tagen
Eulenraupe
Kartoffelkäfer
Bemerkungen
Kohlweissling
Bewilligt gegen
Thrips
Präparatename (Firma)
Spinosad
Fettsäuren C7–C18
Bodenbürtige Krankheiten: 500 g/m3 als Saatbeet-Behandlung.
0.3%
Weisse Fliege
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
45 g Vacciplant (St)
Nur in gedeckten Kulturen.
3
959.– a a a a a a a k
Blattläuse
Laminarin
850 g Armicarb (St)
3
14–27.– 1%
Spinnmilben
Kalium-Bicarbonat
Prestop (AB)
Dosierung pro ha oder in %
Gliocadium catenulatum
Preis ca.Fr./ha
Kupferoxychlorid
Insektizide
Bemerkungen
Kupferoxysulfat
Kocide Opti (Ba)
Fungizide
Bewilligt gegen
Falscher Mehltau
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
GURKEN (GEWÄCHSHAUS)
Dosierung pro ha oder in %
14
3
Freiland Wartefrist 7 Tage.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
259–431.– k a a a a a a
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
3
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen pro Kultur.
210.– 0.3–0.5%
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
0.1%
96.– a a a a a a k
3
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
0.1%
101.– a a a a a a k
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
Paecilomyces lilacinus
BioAct WG (AB)
5–10 gr pro 100 Pfl.
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2%
18–36.– a a a a a a a 420.– a k a a a a a
Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen. 3
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
GEMÜSEBAU Bewilligt gegen
190 g Cuproxat flüssig (LG)
13–18 l
167–231.– k
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
13–18 kg
113–157.– 121–167.– 126–174.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
8–11 l
214–294.–
5.3–8.2 kg
172–266.–
4.5–7 kg
118–184.–
2.5 kg 7 kg
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
4.5–7 l
Pyrethrine; Sesamöl
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
66.– 115.– 81.– 80–125.– 78–121.– Bewilligt gegen
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
195–390.– k 202–405.–
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma) Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
350 g Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)
Blattläuse
Kocide Opti (Ba) 350 g Kocide 2000 (St) Kupferoxychlorid
Insektizide
Preis ca.Fr./ha
Kupferoxysulfat
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma)
Alternaria-Möhrenschwärze
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
KAROTTEN
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
15
GEMÜSEBAU Bewilligt gegen
13–18 l
167–231.– "
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
13–18 kg
113–157.– 121–167.– 126–174.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
214–294.– 172–266.–
4.5–7 kg
118–184.–
2.5 kg 7 kg
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
4.5–7 l
140 g Airone (AB) 140 g
2.7 kg
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
66.– 115.– 81.– 80–125.– 78–121.– 46.–
Bewilligt gegen
195–390.– " " " a 202–405.–
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
515 g Natural (AB)
2%
282.– " a a "
505 g Siva 50 (Om)
210.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
Spinnmilben
Kupferoxychlorid
Weisse Fliegen
350 g Kocide 2000 (St)
8–11 l 5.3–8.2 kg
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
Thripse
Kocide Opti (Ba)
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Preis ca.Fr./ha
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
Blattläuse
Fungizide
Kupferoxysulfat
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
Insektizide
Septoria-Blattfleckenkrankheit
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SELLERIE
Preis ca.Fr./ha
16
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
GEMÜSEBAU
13 l
167.– "
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
13 kg
113.– 121.– 126.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
8l
214.–
Kocide Opti (Ba)
5.3 kg
172.–
350 g Kocide 2000 (St)
4.5 kg
118.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
7 kg
115.– 81.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
4.5 l
80.– 78.–
Pyrethrine; Sesamöl
Bemerkungen
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
195–390.– " " " 202–405.– 157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Weisse Fliegen
Thripse
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
Blattläuse
Kupferoxychlorid
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Insektizide
Weisser Rost
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Kupferoxysulfat
17
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
S C H WA R Z W U R Z E L N
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
GEMÜSEBAU
13–18 l
167–231.– " "
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
13–18 kg
13–157.– 121–167.– 126–174.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
214–294.– 172–266.–
4.5–7 kg
118–184.–
2.5 kg 7 kg
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
4.5–7 l
Pyrethrine; Sesamöl
66.– 115.– 81.– 80–125.– 78–121.– Bewilligt gegen
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
195–390.– " " " 202–405.– 157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
Weisse Fliegen
350 g Kocide 2000 (St)
8–11 l 5.3–8.2 kg
Thripse
Kocide Opti (Ba)
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Ramularia
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
Blattläuse
Fungizide
Kupferoxysulfat
Kupferoxychlorid
Insektizide
Cercospora
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
RANDEN
Preis ca.Fr./ha
18
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
GEMÜSEBAU
5l
66.– # ! ! ! ! !
5 kg
44.– 47.– 49.– 75.–
300 g Kocide Opti (Ba)
0.23%
350 g Kocide 2000 (St)
2 kg
53.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
3 kg
49.– 35.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.2%
36.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
3l
80.– k k k k k k
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
2.7 kg
46.– # # ! k ! !
Spinosad
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Nur zur Anzucht von Jungpflanzen.
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten. 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten.
Wartefrist in Tagen
Kohlfliege
Blattläuse
Bemerkungen
Kohlweissling
K.d.Herzgallmücke
Kohlschabe
Kohlerdfloh
Bewilligt gegen
Kohleule
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Wartefrist in Tagen
Umfallkrankheit
Bakterielle Blattflecken
Falscher Mehltau
Bakterienweichfäule
190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Preis ca.Fr./ha
Kupferoxysulfat
Kupferoxychlorid
19
Bemerkungen
Kupferkalk-Brühe
Kupferhydroxid
Insektizide
Alternaria Kohlschwärze
Bewilligt gegen
Adernschwärze
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KOHLARTEN
170–244.– k k k k k a ! 409–733.– ! ! ! ! ! ! "
7
3
0.5 l
195–390.– a a a a k k a 202–405.– 157.– a a a a ! k a
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern. Wirkung gegen Weisse Fliege und Thrips.
2%
282.– a a a a a k a
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.3–0.4 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g 515 g Natural (AB)
0.2–0.36%
505 g Siva 50 (Om)
Beim Auftreten erster Schädlinge. Einmalige Anwendung, Jungpflanze giessen. 12–20 ml pro 1000 Pflanzen.
210.–
Bacillus thuringiensis kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.6 kg
58.– " " ! ! " ! !
7
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
Bacillus thuringiensis aizawai
Agree WP (AB)
1.5 kg
140.– k k a a k a a
7
XenTari WG (LG)
1 kg
101.–
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
2l
420.– a a a a a k a
3
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
GEMÜSEBAU
Insektizide
227.– " ! " 244.– 195–390.– " ! ! 202–405.–
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.4 l
Pyrethrine ; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
1 kg
101.– ! " !
Bacillus thuringiensis aizawai
XenTari WG (LG)
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Minierfliegen
Lauchmotte
Bewilligt gegen
Thrips
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
LAUCH / ZWIEBELN
Dosierung pro ha oder in %
20
7
Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Nur in Lauch.
GEMÜSEBAU
Insektizide
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
5l
66.– c c
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
5 kg
44.– 47.– 49.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
3l
80.–
2.3 kg
75.–
350 g Kocide 2000 (St)
2 kg
53.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
3 kg
49.– 35.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
2l
36.–
Pyrethrine; Sesamöl
Quassia extrakt
1 kg
Wartefrist in Tagen Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Weisse Fliegen
XenTari WG (LG)
Bewilligt gegen
Thripse
Bacillus thuringiensis var. aizawai
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
Spinnmilben
Präparatename (Firma)
Blattläuse
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Eulenraupe
Kupferoxychlorid
Preis ca.Fr./ha
Kocide Opti (Ba)
Bemerkungen
Fettfleckenkrankheit
Bohnenbrand
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Fungizide
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
BOHNEN
101.– k a a a a
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
195–390.– a k k k k 202–405.–
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
3
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
357 g Quassan (AB)
2l
420.– a k a a a
21
GEMÜSEBAU
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus (BF) Microthiol Special (fe) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1–0.2%
700 g Heliosoufre S (Om)
Wartefrist in Tagen
Botrytis
2.7 kg
46.– ! " !
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (AB, St)
0.5%
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4%
97–99.– " ! ! 158.– # ! !
3l
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
135.– ! " "
3
Nur Melone und Zucchetti.
3
Nur in gedeckten Kulturen.
3
Vorbeugend einsetzen.
96.– " ! a a a a
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
1 kg
101.– " " a a a a
3
195–390.– a a " " " " 202–405.–
Nur Melonen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen Junge Larvenstadien.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
3
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Fettsäuren C7–C18
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
515 g Natural (AB)
2%
282.– a a " " a a
505 g Siva 50 (Om) Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
Wartefrist in Tagen
1 kg
Weisse Fliegen
Dipel DF (Om)
Pyrethrine; Sesamöl
Bemerkungen
Thripse
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Spinnmilben
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Maiszünsler
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
Insektizide
Preis ca.Fr./ha
140 g Airone (AB) 140 g
45 g Vacciplant (St)
3
14–27.–
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
Laminarin
Bemerkungen
7–15.– " ! ! 9–17.– 4–7.– 3–6.– 4–9.– 12–23.– 7–13.–
Eulenraupen
Fungizide
Schwefel
Falscher Mehltau
Bewilligt gegen
Echter Mehltau
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KÜRBISGEWÄCHSE ALLGEMEIN
Preis ca.Fr./ha
22
210.– 2l
420.– a ! " a a a
GEMÜSEBAU
S A L AT
2.5 kg
Insektizide
Wartefrist in Tagen
Sclerotinia-Fäule
Falscher Mehltau
Echter Mehltau
3
225.– ! ! " "
3
Vorbeugend einsetzen
Azadirachtin A
10 g NeemAzal T/S (AB)
3l
259.– a k a a a a
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
1.5 l
189.–
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.6 l
117.– " k k k a a 121.–
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.4 l
126.–
Pyrethrine; Sesamöl
Wartefrist in Tagen
Eulenraupen
Bemerkungen
Minierfliegen
Thrips
Bewilligt gegen
Weisse Fliege
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
250 g Amylo-X (AB)
Behandlung kurz nach dem Auspflanzen.
50.– ! ! " !
1l
Spinnmilbe
Bacillus amyloliquefaciens
45 g Vacciplant (St)
Bemerkungen
104.– " a ! !
0.5 l
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Laminarin
Rhizoctonia
FZB 24 flüssig (Ba)
Blattläuse
Bacillus subtilis
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
7
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen mit NeemAzal T/S pro Kultur.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Agree WP (AB)
1.5 kg
140.– a a a a a k
7
XenTari WG (LG)
1 kg
101.–
3
Bacillus thuringiensis kurstaki
Dipel DF (Om)
0.6 kg
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
2l
23
58.– ! ! ! ! ! "
420.– a k a a a a
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
GEMÜSEBAU
Spinosad Azadirachtin A
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
480 g Audienz (Om) Spintor (AB) 10 g Neem-Azal-T/S (AB)
0.3–0.4 l 0.4–0.8 l 0.3%
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
515 g Natural (AB)
2%
505 g Siva 50 (Om)
170–244.– a a a k k ! 227–488.– a a a ! ! k
259.– ! " ! ! ! ! 195–390.– k k k k a a 202–405.–
Wartefrist in Tagen
Minierfliege
Bemerkungen
Eulenraupe
Thrips
Spinnmilben
Weisse Fliege
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
PA P R I K A
Preis ca.Fr./ha
24
7
Wartefrist Gewächshaus 3 Tage.
3
Nur im Gewächshaus.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
157.– 282.– k k a ! a a 210.–
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
1 kg
96.– a a a a k !
3
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
1 kg
101.– a a a a k a
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.
3
2l
420.– a k a a a a
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
KERNOBST
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.25–0.5% 4–8 l 0.125%–0.25% 2–4 l
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
0.25–0.5% 4–8 kg 0.125%–0.25% 2–4 kg
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
Fungizide Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
Schwefel
75–153.–
0.07–0.15% 1.2–2.3 kg
39–75.–
0.125–0.25% 2–4 kg
53–105.–
0.06–0.125% 1–2 kg
26–53.–
350 g Cuprofix 35 (Sy) Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
0.125% 2.0 kg
27–42.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.125–0.25% 2–4 l
33–80.–
0.06–0.125% 1–2 l
17–53.–
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (fe) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) 700 g Heliosoufre S (Om)
Schwefelkalk
380 g Curatio (AB)
0.225% 3.6 kg
61.–
0.169% 2.7 kg
46.–
0.75% 12 kg 0.3–0.5% 4.8–8 kg 0.5–0.75% 8–12 kg
0.75% 12 l
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Feuerbrand
Birnenblütenbrand
Regenfleckenkrankheit
36–56.– c k a a a a 21 Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. Mittlere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. 14–38.– Nebenwirkung gegen Rostmilben. 24–56.–
113–137.–
0.5–0.75% 8–12 l
75–137.–
0.3–0.5% 4.8–12 l
45–137.–
1.2–1.6% 19.2–25.6 l
Echter Mehltau
65–131.–
0.15–0.29% 2.3–4.7 kg
140 g Airone WG (AB) 140 g
Bemerkungen
17–39.–
33–65.–
350 g Kocide 2000 (St)
25
52–103.– k a a a a a 21 Max. 1.5 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mit kantonaler Bewilligung bis max. 4 kg Reinkupfer in Zusammenhang mit Strategie 26–52.– zur Bekämpfung des Feuerbrandes. Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. 39–79.– Untere Aufwandmenge: Vor der Blüte. In Kombination mit Netzschwefel.
0.075–0.15% 1.2–2.4 kg Kocide Opti (Ba)
Kupferoxychlorid
0.15–0.3% 2.4–4.8 l
Schorf
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
78–104.– k a a a a a 21 Abstand zu Biotopen 50 m.
KERNOBST
Fungizide
schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2g
0.5% 8 kg
Kalium-Bicarbona
850 g Armicarb (AB, St)
0.3% 4.8 kg
996 g Vitisan (AB)
0.31% 5 kg
Laminarin
45 g Vacciplant (St)
Aureobasidium pullulans
Bacillus subtilis
BlossomProtect (AB)
157 g Serenade Max (Ba)
Wartefrist in Tagen
Lagerfäule
Bakterielle Fleckenkrankheit
Feuerbrand
Birnenblütenbrand
Regenfleckenkrankheit
Bemerkungen
78–106.– c c a c c a c 21 0.3–0.5% Netzschwefel zusetzen gegen Feuerbrand. Teilwirkung gegen Lagerfäule. 93–95– c c c a a a a 8 Anwendung ab Austrieb, kann zu Fruchtausdüngung und Berostung führen. Armicarb: Teilwirkung gegen Lagerschorf 47.– von Kernobst. 50.– c c a a c a a
0.0625% 1l 0.047% 0.75 l
Echter Mehltau
Bewilligt gegen
Schorf
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
Preis ca.Fr./ha
26
37.– a a a a c a a
1.2%
204.– a a a a k a a
0.32% 5 kg
179.– a a a a c a a
Behandlung alle 10 Tage wiederholen. Bewilligung zur Behandlung des Lentizellenfäulnis des Apfels. Nach Warnaufruf; Ab Blühbeginn. Alle 5 Tage wiederholen. Nicht bei Infektionsgefahr. Kann bei einzelnen Sorten zu Berostung führen. Zugelassen für Äpfel.
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Das flüssige Kupferhydroxid Topmoderne Formulierung Maximale Wirkung Einfach im Gebrauch
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
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KERNOBST
Wartefrist in Tagen
Rote Spinne
Rostmilben
Gallmilben
Spinnmilben
Birnpockenmilben
Napfschildlaus
Austernschildläuse
Grosse Obstbaumschildlaus
Mehlige Apfel- und Birnblattlaus
Blattläuse
Birnblattsauger
Sägewespen
Bemerkungen
Azadirachtin A
10 g NeemAzal-T/S (AB)
0.15–0.25% 2.4–4 l
207–345.– a a a k k a a a a a a a a
3
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
0.1% 1.5–1.6 l
188–201.– a a a a k a a a a a a a a
Darf nur vor der Blüte oder nach der Blüte angewendet werden. Achtung: Phytotox bei Birnen, Sortenverträglichkeit beachten.
3
Nur bewilligt für Äpfel.
73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g
0.05% 0.8 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2% 3–4 l
Rapsöl
870 g Genol Plant (Sy)
2% 30–40 l
779 g Telmion (Om)
2% 32 l
830 g Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
1–3.5% 16–56 l
546 g Promanal Neu (AB)
2% 32 l
Fettsäuren
500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)
2% 20 l
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.02% 0.32 l
Kaolin
950 g Surround (St, AB)
2% 32 kg
Schwefel
700 g Heliosoufre S (Om)
0.3–0.75% 4.8–12 l
Pyrethrin; Sesamöl
Insektizide
Frostspanner
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
27
SCHÄDLINGE
Paraffinöl
251.– k a a k a a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, auch gegen Blattwespenlarven bewilligt. k a a k a a a a a a a a a 324– 21 Umweltgefährlich, auch gegen Blattwespenlarven bewilligt. 630–840.– a k a c a a a a a a a a a 287–383.– c a a c a k a a c c a a a
Für Austriebsbehandlungen.
298.– 85–323.– k a a a a a k k a a k a k 442.– k a a a a k k k a k k a a 210–289.– a a a k a a a a a k a a a
7
183.– k a a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt in Apfel, 197.– Birne: Apfelwickler, Schalenwickler, Kleiner Fruchtwickler, Apfelblütenstecher, Fruchtwanzen. 127.– a a k a a a a a a a a a a Bewilligt in Birne: 1. Spritzung Februar/ März, ab Eiablage an zwei folgenden Tagen über 10 °C. Max. 4 Behandlungen pro Saison. 75–137.– a a a a a a a a a a k k a Nebenwirkung bei Schwefelbehandlungen. Obst: Rostmilben (Nw). Birne / Nashi: Gallmilben.
KERNOBST
SCHÄDLINGE
Carpovirusine EVO 2 (St)
1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l
Madex Top (AB)
1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l
74.–
Wirkt auch gegen virusresistente Apfelwicklerpopulationen.
Madex Twin (AB)
0.006% 0.1 l
82.–
Muss unmittelbar während der Schlüpfperiode der Larven ausgebracht werden.
Madex Plus (AB)
0.006% 0.1 l
Preis auf Anfrage
CheckMate CM-XL (St)
400 Disp.
CheckMate Puffer CM (St)
2–3 Disp.
Isomate-C Plus (AB)
1000 Disp.
Isomate-CLR Max (AB)
750 Disp.
Isomate-CLR/OFM (AB)
1000 Disp.
Isomate-CTT (AB)
500 Disp.
Isomate-C/OFM (AB)
1000 Disp.
Biotechnische Verfahren
Isomate-OFM Rosso (AB) 500 Disp. Isomate-R (Isonet R) (AB) 500 Disp. Isomate-P (AB)
500 Disp
Isonet-Z (AB)
400-500 Disp.
RAK 3 (BF)
500 Disp
Nematode Steinernema feltiae
Nemapom (USN)
50 Mio. Nematoden für 10 Hochstamm- oder 100 Spalierbäumen
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.05% 0.8 kg
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
0.1% 1.6 l
Sexualhormon mit Leimfalle
Pheromonfallen (AB) Pheromonfallen (Om) Pheromonfallen (USN)
300 gr pro m3
Leimtafeln mit Aethylalkohol
Rebell Rosso (AB)
Preis auf a a a a a k a Anfrage 74.– a k a a a a a
47–84.– a a k a a a a
Wartefrist in Tagen
0.006% 0.1 l
Gespinnsmotte
Capex 2 (AB)
Blattläuse
Granuloseviren
Verwirrungstechnik mit Pheromonen
Bemerkungen
Apfelblütenstecher
1–3 × 10–20 Adalia/m²
Kleiner Fruchtwickler
Adalia (AB)
Apfelwickler
Marienkäfer Adalia bipunctata
Schalenwickler
Bewilligt gegen
Frostspanner
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
28
Während dem ganzen Jahr einsetzbar, auch bei tiefen Temperaturen. 7
Vor der Blüte oder im Sommer Einsatz gegen die jungen Obstmaden kurz vor dem Schlüpfen. Je nach Flugverlauf mehrere Applikationen. Wirkt auch gegen Pfirsichwickler. Reizend.
311.– a a k a a a a 430–645.– a a k a a a a
Kernobst
Preis a a k a a a a auf a k k a a a a Anfrage a k k c a a a
Kernobst.
a a k a a a a a a k c a a a
a a a k a a a
a k a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
313.– a a k a a a a 32.– a a k a a a a ab 500 Mio. Nematoden auf Anfrage 76–160.– k a a a a a k 162.– k a a a a a k 33.– / Set k k c k a a a 42.– / Set 26.– / Set Preis auf a a a a a a a Anfrage
Kernobs
Kernobst. Nebenwirkung: Pflaumenwickler. Apfel, Birne. Kernobst. Apfel. Kernobst. Wirkt gegen Apfelglasbaumflügler. Wirkt gegen Blausieb. Kernobst Vorbeugende Stammbehandlung; bei feuchter Witterung ab September > 8 °C.
Dipel DF : Zusätzlich gegen Schalenwickler bewilligt. Nicht bei kaltem Wetter einsetzten. Nur gegen junge Larvenstadien. Anwendung: Vor- oder Nachblüte. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. Zur Überwachung der Schädlinge; Set bestseht aus: 1 Falle, 2 Dispenser, 4 Leimböden. Flugüberwachung bzw. Befallsreduktion des Ungleichen Holzbohrers. Flugüberwachung: 1–2 Fallen/ha. Befallsreduktion: 8–10 Fallen/ha. Der Ungleiche Holzbohrer wird bei Lufttemperaturen über 18 °C ab März/ April aktiv.
STEINOBST
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.5–0.75% 8–12 kg
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St)) Kupfer-Bordo (LG)
0.5–0.75% 8–12 kg
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
0.3–0.45% 4.8–7.2 l
125–187.–
0.29–0.47% 4.7–7.5 kg
135–221.–
350 g Kocide 2000 (St)
0.25–0.4% 4–6.4 kg
100–159.–
350 g Cuprofix 35 (Sy) Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 ( Om)
0.188–0.43% 3–6.9 kg
39–117.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.25–0.4% 4–6.4 l
65–111.–
Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
280 g Airone WG (AB)
0.225% 3.6 kg
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (fe) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.75% 12 kg
700 g Heliosoufre S (Om)
0.3–0.5% 4.8–8 kg
0.75% 12 l 0.3–0.5% 4.8–8 l
Schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2g
0.5% 8 kg
Fungizide
Wartefrist in Tagen
Narren- + Taschen. Zwetschgen
Bemerkungen
Bakterienbrand der Kirsche
Schrotschuss
Kräuselkrankheit des Pirsichs
Schorf des Pfirsichs / Nektarine
29
105–157.– a a k k k k 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Bakterienbrand der Kirsche: Anwendung nur bei starkem Befall und bei anfälligen Sorten. 70–118.– Steinobst allg.: Anwendung beim Austrieb. Kirsche: Anwendung beim Blattfall.
Kupferoxysulfat
Kocide Opti (Ba)
Echter Mehltau des Pfirsichs
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
61.– a a k a a a 21 Anwendung: Beim Austrieb. 25–111.– k k a k a a 21 Obere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. Sufralo: Zusätzliche Bewilligung gegen 14–44.– Zwetschgenrost. Alle Produkte haben eine Nebenwirkung auf Rostmilben.
113–137.–
45–91.– 106.– a a a k a a 21
30
STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
SCHÄDLINGE
Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Azadirachtin A Pyrethrin; Sesamöl
Insektizide
Löschkalk
10 g NeemAzal-T/S (AB)
0.3% 4.8 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g
0.05% 0.8 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
Nekagard 2 (AB, Lan))
0.18–0.2% 1.8-2.0 kg 0.2–0.5% 2.0-5.0 kg
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2% 3–4 l
Paraffinöl
830 g Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
1–3.5% 16–56 l
546 g Promanal Neu (AB)
2% 32 l
870 g Genol Plant (Sy)
2% 30 l– 40 l
779 g Telmion (Om)
32 l
Rapsöl
Wartefrist in Tagen
Kirschenfliege
Kirschessigfliege KEF
Gallmilbe
Rote Spinne
Schalenwickler
Pflaumenwickler
Pfirsichwickler
Apfelwwickler
Spinnmilben
Grosse Obstbaumschildlaus
Austernschildläuse
Blattläuse
Frostspanner
Preis ca.Fr./ha
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
414.– a k a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt bei Kirschen. Anwendung: Nachblüte. 251.– k k a a a a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). 314–324.– k k a a a a a a a a a a a 21 Aprikose, Kirsche, Zwetschge / Pflaume (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). 8–9.– a a a a a a a a a a a k a 2 Befristete Bewilligung bis 31.10.2018. Anwendungszeitpunkt ab BBCH 81. Das 9–21.– Produkt kann Flecken auf den Früchten verursachen. 630–840.– a c a a a a a a a a a a a Zwetschge, Pflaume (Wirkung gegen Sägewespen). Anwendung beim Abblühen. 85–323.– k a k a k a a a a k k a a Steinobst: Austernund Napfschildläuse, Frostspanner, Gallmilbe, Rote Spinne. 442.– k a k k a a a a a k k a a Anwendungskonzentration je nach Schädling Zeitpunkt: Beim Austrieb. 287–383.– c c a k a a a a a c a a a
298.–
STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
31
SCHÄDLINGE Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Carpovirusine Evo 2 (St)
1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l
Madex Twin (AB)
1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l
Madex Plus (AB)
0.006% 0.1 l
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
0.1% 1.6 kg
Klebefalle
Kirschenfliegenfalle (USN)
siehe Bemerkungen
Biotechnische Verfahren
Granuloseviren
42–84.– a a a a a k k a a a a a a
Pheromonfalle (AB) Pheromonfalle (Om) Pheromonfalle (USN)
Lockstoff
Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)
Beauvaria bassiana
72 g Naturalis-L (AB)
Massenfang 200 Fallen / ha 0.15% 2.4 l
7
50 bis 100 ml/ha je nach Schädlingsdruck und Anwendungshäufigkeit (Bekämpfungsstrategie) gegen Apfel- und Pfirsichwickler-Raupen.
82.–
Preis auf a a a a a k a a a a a a a Anfrage 162.– k a a a a a a a a a a a a
Preis auf a a a a a a a a a a a a k Anfrage
Rebell Amarillo (AB)
Pheromonfalle
Wartefrist in Tagen
Kirschenfliege
Kirschessigfliege KEF
Gallmilbe
Rote Spinne
Schalenwickler
Pflaumenwickler
Pfirsichwickler
Apfelwwickler
Spinnmilben
Grosse Obstbaumschildlaus
Austernschildläuse
Blattläuse
Frostspanner
Preis ca.Fr./ha
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
31.– a a a a a a a k a a a a a 42.– 26.– 260.– a a a a a a a a a a a k a
173.– a a a a a a a a a a a a c
Aprikose, Pfirsich
Anwendung; Vor- oder Nachblüte. Gespinnstmoten in Kirsche, Zwetschge / Pflaume. Zur Überwachung und Bekämpfung von Anfang Mai bis Ende Juli. 8 Fallen pro 50 Bäume zur Überwachung; 4–10 Fallen pro Baum zur Befallsüberwachung. Befallsprognose: 8 Fallen auf 40–80 Bäumen Befallsreduktion: 4–8 Fallen/Baum. Falle vor dem Farbumschlag der Kirsche aufhängen. Zur Flugüberwachung des Schädlings. Weiteres Zubehör kann mehrfach verwendet werden und ist nicht im Preis inbegriffen. Anwendung: Ab Farbumschlag (BBCH 72–73) bis Ernte.
32
STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
SCHÄDLINGE
Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Biotechnische Verfahren
Verwirrungstechnik mit Pheremonen
CheckMate CM-XL (St) 400 Disp.
311.– a a a a a k a a a a a a a
CheckMate Puffer CM (St)
2–3 Disp.
Isomate-C/OFM (AB)
1000 Disp.
Isomate-CLR Max(AB)
750 Disp.
a a a a a k a a k a a a a
Isomate-CLR/OFM (AB) 700 Disp.
a a a a a k a c k a a a a
Isomate-CTT (AB)
500 Disp.
a a a a a k a a a a a a a
Isomate-OFM Rosso (AB)
500 Disp.
a a a a a a k k a a a a a
Isomate-R (AB)
300–500 Disp.
a a a a a a a a k a a a a
430–645.– Preis auf a a a a a a c a a a a a a Anfrage
Wartefrist in Tagen
Kirschenfliege
Kirschessigfliege KEF
Gallmilbe
Rote Spinne
Schalenwickler
Pflaumenwickler
Pfirsichwickler
Apfelwwickler
Spinnmilben
Grosse Obstbaumschildlaus
Austernschildläuse
Blattläuse
Frostspanner
Preis ca.Fr./ha
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn. Pfirsich/Nektarine. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn. Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn. Nebenwirkung auf Kleiner Fruchtwickler. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn. Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn. Pflaume, Zwetschge. Anwendendung im Frühjahr. Dispenser vor Flugbeginn im oberen Drittel der Krone aufhängen. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn
OSMIPRO ® : Besser bestäuben mit einheimischen Mauerbienen Bestäubung für Obst- und Beerenanbau, auch bei tieferen Temperaturen und leichtem Regen. Wildbienen mit Öffnen der Blüte abrufbar. Qualitativ und quantitativ verbesserte Ernte. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
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BEERENBAU
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.5–1.3% 0.25–0.75%
Kupferkalk-Brühe
Kupferhydroxid
200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
0.5–1.3%
300 g Funguran Flow (Om)
0.3–0.8%
0.25–0.75%
0.15–0.5% Kocide Opti (Ba)
0.29–0.7% 0.18–0.47%
350 g Kocide 2000 (St)
0.15–0.4% 0.25–0.6%
Kupferoxychlorid
350 g Cuprofix 35 (Sy)
0.3% 0.15–0.22%
Oxykupfer 35 (St)
0.3% 0.15-0.22%
Vitigran 35 (Om)
0.3% 0.15-0.22%
380 g Flowbrix (LG)
0.25–0.6%
Fungizide
0.15–0.4% Cuprofix fluid (Sy)
0.25–0.6% 0.15–0.4%
Schwefel
Kalium-Bicarbonat
Fenchelöl Laminarin
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (fe) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.2–0.4% 2–4 kg
700 g Heliosoufre S (Om)
0.2–0.5% 2–5 l
850 g Armicarb (St)
0.3–0.4% 3–4 kg
996 g Vitisan (AB)
0.5% 5 kg
231 g Fenicur (AB)
0.4% 4l
45 g Vacciplant (St)
0.1% 1l
Bacillus amyloliquefaciens sp. plantarum
Amylo-X (AB)
0.25% 2.5 kg
Bacillus amyloliquefaciens
Rhizo Vital 42 (AB)
0.5–1 l
33
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen Blattfallkr. Johannis,- Stachelbeeren
Blattflecken der Erdbeere
Rutenkrankheit Him- Brombeere
Echter Mehltau der Erdbeeren
Rostpilze
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
64–167.– a a k a a 21 Max. 2 kg Reinkupfer pro ha und Jahr Mehrere Splitbehandlungen durchführen. 32–98.– a a a k k 44–113.– a a k a a 22–74.– a a a k k
82–218.– a a k a a 41–136.– a a a k k 94–227.– a a k a a 58–159.– a a a k k
39–105.– a a a k k 66–158.– a a c a a
36–90.– a a k a a 18–54.– a a a k k 16–49.– a a k a a 25–46.– a a a k k 45–55.– a a k a a
22–40.– a a a k k 41–104.– a a k a a 26–69.– a a a k k 45–107.– a a k a a 27–72.– a a a k k
7–51.– a k a a a 21 Zusätzliche Bewilligung gegen Brombeermilben.
23–57.– 59–99.– a k a a a 3 47.– a c a a a 3
Zusätzliche Bewilligung für Stachelbeeren (Echter Mehltau).
Erdbeeren.
158–196.– c c a a a 21 50.– a k a a a 21 Zusätzliche Teilwirkung gegen Botrytis (Graufäule) in Erdbeeren. 225.– a a a a a Wirkung gegen Botrytis (Graufäule) in Erdbeeren. Preis auf a a a a a Fördert vitale Pflanzenwurzeln. Anfrage Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.
BEERENBAU
Insektizide
51% Fettsäuren (Kaliumsalze)
500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)
2.0% 20 l
Pyrethrin; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.5 l
72.6 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05% 0.5 l
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.02% 0.2 l
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl (Om) Zofal D (St)
1–3.5% 35 l
Calciumhydroxid
Schwefel
Nekagard 2 (AB, Lan)
700 g Heliosoufre S (Om)
1.8–2 kg
1–2% 10–20 l
Wartefrist in Tagen
Kirschessigfliege (prov. Zulassung)
Himbeerkäfer
Blütenstecher
Thrips
Bemerkungen
Eulenraupen
Gallmilben
Frostspanner
Spinnmilben
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
Preis ca.Fr./ha
34
210–289.– k k a a a a a a a 7 294–303.– k a k a a a a a a 21 Erdbeere, Heidelbeere, Mini Kiwi, Schwarzerholunder: Blattläuse, Frostspanner. 157.– Ribes- und Rubus-Arten im Freiland: Blattläuse, Frostspanner, Blattwespen. 114–247.– a a a a a k k k k 7 Wartefrist Himbeere im Freiland 1 Woche, Erdbeere gedeckt 3 Tage. 189–202.– a k k a a a a a a
9.- a a a a a a a a k 2
94–185.– a a a k a a a a a
Kirschessigfliege (prov. Zulassung)
Für Heidelbeere, Mini-Kiwi, Ribes- und Rubusarten Zulassung für Napfschildläuse, Austernschildläuse (ausser Rubus-Arten). Befristete Bewilligung bis 31.10.2018. Anwendungszeitpunkt ab BBCH 83. Das Produkt kann Flecken an Früchten verursachen. Zugelassen nur in Brombeere: Gallmilbe.
BEERENBAU
Biotechnische Verfahren
Bacillus thuringiensis XenTari WG (LG) var. aizawai
0.1% 1 kg
Wartefrist in Tagen
Himbeerkäfer
Blütenstecher
Thrips
101.– a a a a k a a a 7 39.–/ a a a a a a a c 8 Fallen Preis auf a a a a a a a a Anfrage
Weissfalle
Rebell bianco (AB)
Flugüberwachung: mind. 2 Fallen/Sorte
Pheromonfalle
Isonet-Z (AB)
600 Disp./ha
Nematoden Heterorhabditis bacteriophora
Galanem (AB) Nematop (USN)
500 000 Organismen/m² Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage
Nematoden Heterorhabditis bacteriophora; Steinernema feltiae
Nematop cool (USN)
500 000 Organismen/m² Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage
Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita
Bioslug (AB)
300 000–500 000 Organismen/m²
Raubmilbe
Amblyseius californicus 5/m2 oder 0.4 Beutel/m2 (AB) Amblyseius cucumeris (AB, Om)
2–3 Beutel pro Laufmeter
Phytoseiulus persimilis (AB, LG, Om)
2–3×5/m2, alle 7 Tage
a k a a a a a a
Preis auf a k a a a a a a Anfrage
parasitische Wespe
Aphidius colemani (AB), Om)
0.5–5 Organismen/m²
Raubwanze
Orius laevigatus Biopax Vorbeugend 0.5–1/m2 Preis auf a alle 14 Tage, bei Befall Anfrage (Om) 3–5/m2 alle 7 Tage Vorbeugend 0,5 Orius/ Preis auf a Thripor L (LG) m2, 2–3mal wiederho- Anfrage len, Bei Befall 1–10 Orius/m2, 1–2 mal im Abstand von 2 Wochen wiederholen. 0.5–1/m2, Preis auf a Orius majusculus 2x bei Befall Anfrage (AB, Om) 1 Einheit pro 200 m2 Preis auf k BerryProtect (AB) Anfrage k 1 Einheit pro 200 m2 FresaProtect (AB) 1 Einheit pro 50 m2
Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.
Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.
Beeren gedeckt.
1 Dose pro Befallsherd; 2–3 mal wiederholen
Trichomix (USN)
Zugelassen für Ribes-Arten Falle für Johannisbeerglasflügler Anwendung: Vor Flugbeginn.
Preis auf a k a a a a a a Anfrage a c a a a k a a
Feltiella acarisuga (AB)
Trichogramma brassicae; T. cacoeciae
Zugelassen für Himbeere: Himbeerkäfer (Tw).
Bekämpfung der Ackerschnecke in Erdbeeren.
Preis auf k a a a a a a a Anfrage
Schlupfwespenmischung
Nur in Erdbeeren gegen Eulenraupen zugelassen.
Preis auf a a a k a a a a Anfrage
Aphidoletes aphidimyza präventiv: 2/ m2 (14 tägig) (AB, Om) bei Befall: 3×1/m2
Raubgallmücke
35
Bemerkungen
Eulenraupen
Acker- und Wegschnecken
Gallmilben
Spinnmilben
Blattläuse
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
Preis auf a a a a a a a a Anfrage c a a a k a a
Beeren gedeckt. (Gemeine Spinnmilbe). Beeren gedeckt.
Erdbeere, Himbeere gedeckt (Gemeine Spinnmilbe). Erdbeeren gedeckt: Grüne Gurken- und Pfirischblattlaus. Anwendung: Beim Auftreten der ersten Blattläuse oder Saugschäden. Beeren gedeckt.
c a a a k a a
Brombeere, Himbeere, Heidelbeere, Stachelbeere, rote und schwarze Johannisbeere gedeckt.
c a a a k a a
Beeren gedeckt.
a a a a a a a
Heidelbeere, Ribes- und Rubusarten gedeckt.
a a a a a a a
Preis auf a a a a c a a a Anfrage
Erdbeere gedeckt. Gewächshaus (alle Kulturen), Teilwirkung gegen Zünsler. 4 Lieferungen im Abstand von 2 Wochen.
WEINBAU
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.25% 0.75%
Kupferkalk-Brühe
Kupferhydroxyd
200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
0.25%
300 g Funguran Flow (Om)
0.15%
0.75%
0.45% Kocide Opti (Ba)
0.0625% 0.20%
350 g Kocide 2000 (St)
0.125% 0.40%
Kupferoxychlorid
350 g Cuprofix 35 (Sy)
0.125% 0.4%
Oxykupfer 35 (St)
0.125% 0.4%
Vitigran 35 (Om)
0.125% 0.4%
380 g Flowbrix (LG)
0.125% 0.4%
Cuprofix fluid (Sy)
0.125%
Fungizide
0.4% Kupferhydroxyd; Kupferoychlorid
140 g Airone WG (AB) 140 g
0.17%
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Sp. Dis. (fe) Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1 -0.2% 1.6–6.4 kg
0.5%
2% 16 kg
33.– a k c c c 21 Max. 6 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre bis 96.– a k a a a max. 4 kg 22–30.– a k c c c Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte bis 65–74.– a k a a a spätestens Mitte August. Obere Aufwandmenge: Abschlussbehandlung 41–47.– a k c c c bis spätestens Ende August. 123.– a k a a a 20.– a k c c c 65.– a k a a a
33.– a k c c c 105.– a k a a a 27.– a k c c c
80.– a k a a a 21–26.– a k c c c 55–66.– a k a a a 17–23.– a k c c c 54–73.– a k a a a 21–25.– a k c c c 66–80.– a k a a a
22–33.– a k c c c 72–106.– a k a a a 29–43.– a k c c c
85.– a k a a a 5–82.– a a k a a 21 Vor- und Nachblütenbehandlung: Bis spätestens Mitte August. Höhere Aufwandmenge nur in Lagen mit starkem Befall. Gegen Kräuselmilben und Pockenmilben 48–63.– k a a a a Aufwandmenge 2% beim Knospenschwellen im Stadium B. Wirkung gegen Schwarzfkecken bei Behandlung im Stadium 07 (mit 2%).
700 g Heliosoufre S (Om)
0.1–0.4% 1.6–6.4 l
15–73.– a a k a a
992 g Fluidosoufre (fe)
25 kg
850 g Armicarb (AB) (St)
0.2% 3.2 kg
76.– 62–63.– a a k a a
996 g Vitisan (AB)
0.31% 5 kg
Kaliumphosphonat
342 g Alginure (AB)
0.375% 6l
schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2g
0.5% 5 kg
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4% 6.4 l
Laminarin
4.3 g Vacciplant (St)
0.125% 2l
Kalium-Bicarbonat
Aureobasidium pullulans
Botector (AB)
0.1% 0.4 l
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Rotbrenner
Botrytis
Echter Mehltau
Falscher Mehltau
Bewilligt gegen
Schwarzflecken
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
Preis ca.Fr./ha
36
49–67.– a a c a a 67.– a c a a a 49–67.– a c c a c 253.– a a c a a 90–100.– a a c a a 120.– a a a c a
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August. Nur in Kombination mit 0.3% Schwefel einsetzen. Vor- und Nachblütenbehandlungen bis spätestens Mitte August. Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August. Letzte Behandlung bei Beginn des Farbumschlags.
WEINBAU
SCHÄDLINGE
500 Disp.
Isonet-L (AB)
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.05% 0.6 kg
Bacillus thuringiensis var. aizawaii
Agree WP ( AB) XenTari WG (LG)
0.1% 1.2 kg
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.015% 0.12–0.18 l
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl (Om) Zofal D (St)
1–2% 6–16 l
Lockstoff
Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)
Massenfang 200 Fallen / ha
Heterorhabditis bacteriophora
Nematop (USN)
500 000 Organismen/m2
57.– k k a a a a 21 Wirkung gegen 2. Generation. 60.– Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. 112.– k k a a a a 21 Behandeln vor dem Schliessen 122.– der Trauben, wenn die ersten Einbohrstellen festgestellt werden. 73–109.– k k a a a a Auch gegen Erdraupen, Springwurm und 74–111.– Rhombenspanner bewilligt. Teilwirkung gegen Thripse. Austriebsspritzung. 38–92.– a a c c k a 32–86.– 32–85.– 260.– a a a a a a Kirschessigfliege.
Preis auf a a a a a a Anfrage
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
314.– a a a a a a 324.–
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05% 0.8 l
251.–
0.17 -0.42% 2.0–5.0 kg
Tonerde / Kaolin
950 g Surround (St)
2% 24 kg
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Sp. Dis. (fe) Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
2% 16 kg
700 g Heliosoufre S (Om)
Wartefrist in Tagen
Kirschessigfliege
Spinnmilben
Pockenmilben
k k a a a a
Rak 1+2 M (BF)
Biotechnische Verfahren / Insektizide
Kräuselmilben
k k a a a a
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Nekagard 2 (AB, Lan)
Behandlung unmittelbar vor Flugbeginn der jeweils ersten Generation. Reizend.
c k a a a a
Isonet-L Plus (AB)
Löschkalk
Bemerkungen
Preis auf k a a a a a Anfrage a k a a a a
Isonet-LE (AB)
Pyrethrine; Sesamöl
Bekreuzter.Traubenwickler
Isonet-E (AB)
Einb.ndiger Traubenwickler
Verwirrungstechnik mit Pheromonen
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
37
9–21.– a a a a a k 2 95.– a a a a a k 48–63.– a a k k a a
Gefurchter und schwarzer Dickmaulrüssler.
Rebzikade (Scaphoideus titanus), Überträger der flavescence dorée.
Befristete Bewilligung bis 31.10.2018. Anwendungszeitpunkt BBCH 83-89. Das Produkt kann Flecken auf den Frücten verursachen. Ab Mitte des Farbumschlags (BBCH 83) oder bei den ersten Eiablagen. Austriebsspritzung.
KERN- STEIN- UND BEERENOBST ALLGEMEIN
Beaupro (AB)
30–50 kg /ha
GranMet GR (USN)
1 kg / 200 m2
Metapro (AB)
30–50 kg / ha
Nemagreen (USN)
0.5 Mio Organismen / m²
Nematop (USN)
0.5 Mio Organismen / m²
Heterorhabditis bacteriophora, Steinernema feltiae
Nematop cool (USN)
0.5 Mio Organismen / m²
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Biotechnische Verfahren Schneckenmittel Netz,- Haftmittel
Metarhizium anisopliae Pilze
Heterorhabditis bacteriophora; Photorhabdus luminescens
Eisen-III-Phosphat
30 g Sluxx HP (AB)
7 kg
Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita
Bioslug-Schneckennematoden (AB)
300 000–500 000 Organismen pro m2
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Bemerkungen
schwarzer Dickmaulrüssler
1 kg / 200 m2
gefurchter Dickmaulrüssler
Melocont GR (USN)
Gartenlaubkäfer
Beauveria brongniartii Pilze
Junikäfer
Bewilligt gegen
Maikäfer
Handelsbezeichnung (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung
38
Preis auf k a a a a Anwendung Mitte April bis Juli und September; 5–10 cm Anfrage tief in den Boden einarbeiten; bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf k a a a a Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr. Anfrage Preis auf a k a a a Anwendung Mitte April bis Juli und September; bei Anfrage 4–8 °C eine Saison haltbar; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Preis auf a k k a a Metapro kann überall angewendet werden, wo EngerAnfrage linge des Juni- oder Gartenlaubkäfers zu finden sind. Preis auf a a k a a Anwendung Mitte Juli bis Ende September, da die EngerAnfrage linge dann unmittelbar unter der Grasnarbe fressen. Preis auf a a a k k Anwendung April / Mai und Aug. / Sept. bei BodentemAnfrage peraturen von mind. 12 °C. Preis auf a a a k k Anwendung März / Apr. und Okt. bei Bodentemperaturen Anfrage von mind. 10 °C.
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
52.– Acker- und Wegschnecken Preis auf Acker- und Anfrage Wegschnecken
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Auch im Raps, Sonnenblumen und Futter- und Zuckerrüben. Behandlung bis max. 2 Wochen nach dem Auflaufen. Gegen die Ackerschnecke in Erdbeeren.
Bemerkungen
TerpenakoholDerivate
665 g Heliosol (Om)
0.2–0.5%
47–118.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver
25.9 g Profital (AB) 5.2 g 5.2 g
0.15–0.2% 1–2 l
28–56.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Zusatz zu Pflanzenschutzmitteln auf Basis eines natürlichen Proteintensids.
1–2.5 l
10–24.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Zusatz zu den durch die Firma zu bestimmenden Mischungspartnern.
Rapsöl
875.9 g Codacide (LG)
Maximal 2 l/ha.
ZIER- UND SPORTRASEN, GARTENANLAGEN
Deril (Sy)
0.5% 5 kg
Bacillus thuringiensis var, kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.15% 1.5 kg
Heterorhabditis bacteriophora
Neemagreen (USN)
0.5 Mio / m²
Beauveria brongniartii Pilze
Melocont GR (USN)
1 kg / 100 m2
Beaupro (AB)
30–50 kg / ha
GranMet GR (USN)
1 kg / 100 m2
Bewilligt gegen
Biotechnische Verfahren
Metarhizium anisopliae Pilze
Bemerkungen
Junikäfer
Pyrethrin
Preis ca. Fr./ha
Maikäfer
Dosierung pro ha oder in %
Gartenlaubkäfer
Handelsbezeichnung (Firma)
Buchsbaumzünsler
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
39
775.– k a a a Mit Rücken- oder Handspritze. 143.– k a a a Bei Befallsbeginn. 150.– Nicht bei kühlem Wetter.
Preis auf Anfrage a k a a Anwendung Mitte Juli-Ende September. Preis auf Anfrage a a k a Anwendung ab Mitte April bis Juli und September; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten; bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr.
Preis auf Anfrage a a a k Anwendung ab Mitte April bis Juli und September; bei 4–8 °C eine Saison haltbar; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten.
Mittel zur Fliegenbekämpfung auf dem Körper von Tieren
Mittel gegen Vogelmilben und weitere Ektoparasiten
Keimhemmung Gülle - Einstreu
Fliegenbekämpfung-Adulte
Fliegenbekämpfung-Maden
40
S TA L L H Y G I E N E M I T T E L Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Güllefliege; Ophyra aenescens
Güllefliegen (USN)
1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer
Gesamtpreis 290.– Staffe Stallfliege im Flüssigmist Beratungsgespräch lungspreise ab 300 m2 nach bereich; alle Tierhaltungen erforderlich. Wahl des Zeitintervalls für die Anfrage Ausbringung. 12 Lieferungen über die gesamte Saison.
Schlupfwespe; Muscidifurax zaraptor; Nasonia vitripennis
Schlupfwespen (USN)
1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer
Gesamtpreis 290.– Staffe Stallfliege im Festmistbe lungspreise ab 300 m2 nach reich; alle Tierhaltungen Anfrage
Azadirachtin; Silikate
Pirim Natural (div)
Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten
Raumbehandlung.
Pyrethrin
Phalanx Bio Insect Spray (div)
Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten
Raumbehandlung.
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Gesteinsmehle; Pflanzenextrakte
K-Lit Stallhygiene (div)
50–300 g/m2
Branntkalk
Desical (Lan)
52.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu
Biozid.
Branntkalk
Hasolit-B-Pulver (Lan)
58.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu
Für Gülle und Einstreu.
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Silikate
Agromite liquid (Hal)
20 kg Pulver mischen in 100 Liter Wasser für 100 m2 oder 1000 Tiere
Silikate
Fossil Shield 90.0 (div)
2–4 g Bodenhaltung 4–8 g Voliere
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Pflanzenextrakt; Pyrethrin
Phalanx Bio Insect-Stop für Weidetiere (div)
10–20 ml pro Grossvieh 5–10 ml für Kleinvieh, Schweine
Preis in CHF
Bewilligt gegen
151.– /100 kg Senkung des Keimdrucks in der Einstre
Preis in CHF
Bewilligt gegen
82.40 Vogelmilben und andere 519.10 Ektoparasiten
84.– Vogelmilben, Flöhe, Läuse
Preis in CHF pro 0.5 Liter
Bewilligt gegen
Preis auf Anfrage Fliegen, Bremsen, Mücken
Bemerkungen
Beratungsgespräch erfor derlich. Gegebenenfalls Begleitmassnahmen mit Ködern, Larviziden oder Insektiziden bei hohem Befall.
Bemerkungen
Behandlung der Einstreu.
Bemerkungen
3 kg Eimer 20 kg Sack
Gebinde: 4 kg weisses Pulver oder 5 kg braunes Pulver, gebrauchsfertig.
Bemerkungen
Lösung zum Aufgiessen auf dem Rücken der Tiere.
Laugen
Säuren
Laugen
Säuren
DESINFEKTIONSMITTEL NUR FÜR STÄLLE
41
Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Bemerkungen
Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid 35% (div)
Gesundheitsschädlich.
Ameisensäure
Ameisensäure 65–85% (div)
Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von, z.B. Transportfahrzeugen, Imkerei bei höhe ren Temperaturen (20 °C).
Preessigsäure
Preessigsäure (div)
Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von. z.B. Transportfahrzeugen bei niedrigen Temperaturen (1–10 °C). Gute Wirkung nur auf sauberen Flächen.
Zitronensäure
Zitronensäure (div)
Gesundheitsschädlich. Nur für die menschliche Hygiene. Wirksamkeit gegen die bekannten Erreger von Tierkrankheiten nicht nachgewiesen.
Essigsäure; Peressigsäure; Wasserstoffperoxid
Halades 01 (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saures Flächendesinfektionsmittel für Ställe, Desinfektion von Futterleitungen.
Ätznatron / Natronlauge
Ätznatron (div) Natronlauge (div)
Gesundheitsschädlich. Alkalische Flächendesinfektion; Desinfektion von Flüssigmist; Achtung in konzentrieter Form stark ätzend. Bei Verdünnung besteht Explosionsgefahr.
Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Bemerkungen
Phosphorsäure; Zitronensäure
Bio SF (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Zitronensäure
Bio SP (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Zitronensäure; Netzmittel
Bioacid (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Einphasenreiniger für Hofkühltanks oder die wöchtentliche bzw. alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Phosphorsäure
Halacid P (Hal)
Gesundheitsschädlich. Stark saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Natriumhydrogensulfat
Halacid S (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Alkalislikate; Ätznatron
Bio AF (Hal)
Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Alkalisilikate; Natriumcarbonat
Bio AP (Hal)
Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Förderung der Milchsäuregärung und Hemmung der Gärschädlinge
SILIERMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung für 1 m3 Silage
Milchsäurebakterien
Ecosyl 50 (fe)
266 g
Ecosyl 50 Eko (fe)
Kosten Fr. pro m3 Silage
Bemerkungen
2.25 Granulat. Siliermittel auf der Basis von homofermentativen Milchsäurebakterien. Zur Verbesserung des Gärverlaufs und der Milchsäuregärung. Erhöhung der Futteraufnahme und der Verdaulichkeit. Steigerung der Milchleistung und Mast leistung. Preis auf flüssig Anfrage
Motten
42
V O R R AT S S C H U T Z I M L A G E R Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Trichogramma evanescens
EVA-Tricho (USN)
entsprechend Befallsstärke Preis auf Anfrage
Bracon hebetor
Bracotop (USN)
entsprechend Befalsstärke Preis auf Anfrage
Klebefalle plus Pheromon
Pheromonfalle (USN)
ca. 4 Fallen / 100 m2
Preis auf Anfrage
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Motten im Vorratslager von Getreide, Mehl, Tier futter, Sämereien, Heu
Beratung bei UFASamen Nützlinge anfordern. Monitoring entscheidet über den Freilassungs termin der Nützlinge.
Wachsmotte
Varroamilbe
IMKEREIHILFSMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Ameisensäure; Oxalsäure
Ameisensäure (div) Oxalsäure (div) Formivar (div) Oxuvar (div) MAQS (div)
für 500 g Lösung
Preis auf Anfrage
Varroamilbe
Behandlung der Varroa milbe der Honigbiene in brutfreien Bienenvölkern. Beratung und Verkauf über ApiCenter. Ätzend.
Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Ameisensäure; Essigsäure
Ameisensäure (div) Essigsäure (div)
Preis auf Anfrage
Wachsmotte
Beratung und Verkauf über ApiCenter. Ätzend.
DÜNGEMITTEL
N- Dünger
Zusammensetzung
43 Düngername (Firma)
OS
N
Federmehl
Azoplum (Lan)
75
13
Horn-, und Federmehl, Borsten, Hufmehl, Vinassen
Eco-Mix 3 (Lan)
Hornmehl, Federmehl,Trester, Vinasse
Landor N-Bio (Lan)
Haarmehl
Start hair (Lan)
Zusammensetzung
Düngername
P-Dünger
(Firma)
Fr. / 100 kg P2O5
Mg
Ca
S
3
Preis auf Anfrage
12
Preis auf Anfrage
13
Preis auf Anfrage
Nährstoffgehalt OS
N
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Mg
Ca
S
5.5
Granuphos 18% (Lan)
18
4.8
26
Dolomit, Rohphosphat
Calcophos 9% (Lan)
9
6.5
24
Zusammensetzung
Düngername
N
P2O5
K2O
Mg
6
Ca
Microgranulat mit Langzeitwirkung
Bemerkungen
Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage
Nährstoffgehalt OS
Bemerkungen
Preis auf Anfrage
12 70
K2O
Rohphosphat, Dolomit
(Firma)
K-Dünger
Nährstoffgehalt
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
17
Preis auf Anfrage
Chlorfrei
S
Kaliumsulfat
Kalimagnesia (Patentkali) (Lan)
30
Kaliumsulfat
Kalisulfat (Lan)
50
18
Preis auf Anfrage
Chlorfrei
Kaliumsulfat
Solupotasse (Lan)
50
18
Preis auf Anfrage
100% wasserlöslich
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
Kalidünger dürfen nur bei nachgewiesenem Kalimangel (mittels Bodenproben) eingesetzt werden (Beratungsdienst kontaktieren)
Mehrnährstoff-Dünger
Zusammensetzung
Düngername (Firma)
OS
N
P2O5
K2O
Mg
pelletierter Hühnermist
Landor Vita (Lan)
50
4.5
3.5
1.9
0.7
Preis auf Anfrage
pelletierter Hühnermist
Vivasol (Lan)
69
5
2
2
0.5
Preis auf Anfrage
Hufmehl, Knochenmehl, Vinasse, Borsten, Ölkuchen
Eco-Extra (Lan)
60
8
5
6
Preis auf Anfrage
Microgranulat mit Langzeitwirkung
Hufmehl, Knochenmehl, Borsten, Fleischmehl, Kakaoschalen
Eco-Mix 1 (Lan)
67
9
5
3
Preis auf Anfrage
Microgranulat mit Langzeitwirkung
Zusammensetzung
Düngername
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
(Firma)
Kalk-, Magnesium-, Schwefeldünger
Nährstoffgehalt Ca
S
Nährstoffgehalt OS
N
P2O5
K2O
Mg
Ca
S
Elementarschwefel 90%
Schwefel granuliert (Lan)
Kohlensaurer Kalk
AGRO-Kalk (Lan)
38
Gips
Calciumschwefel (Lan)
23
Kohlensaurer Kalk
Feuchtkalk (Lan)
34
Preis auf Anfrage
Ideal zum Aufkalken. Pulver angefeuchtet
Kohlensaurer Mg-Kalk
Mg-Feuchtkalk (Lan)
4
24
Preis auf Anfrage
Ideal zum Aufkalken.
Kohlensaurer Magnesiumkalk
Düngkalk (Lan)
3
32
Preis auf Anfrage
Erhaltungskalkung, granuliert.
Kohlensaurer Magnesiumkalk
Magnesiumkalk Dolomit (Lan)
10
22
Preis auf Anfrage
Erhaltungskalkung, granuliert.
Magnesiumsulfat
Kieserit (Lan)
15
Kohlensaurer Kalk
Microcarbonat (Lan)
90
Preis auf Anfrage 14.5
20 38
Preis auf Anfrage Ideal zum Aufkalken.
Preis auf Anfrage
Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage
Pulver
44
DÜNGEMITTEL Zusammensetzung
Düngername
Gesteinsmehle
(Firma)
Urgesteinmehl aus Diabas
Bio-Lit (Lan)
Zusammensetzung
Düngername
Pflanzenstärkungsmittel
Algenprodukte
(Firma)
Nährstoffgehalt OS
N
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Mg
Ca
0
2
2.5
1
Nährstoffgehalt OS
N
Preis auf 49.8% Siliziumreich. Anfrage
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Bemerkungen
Bemerkungen
Mg
Ca
2.5
28
Preis auf Braunalgen Anfrage
3
25
Preis auf Spurenelemente Anfrage
Meeresalgenkalk
Glenactin 290 B (Lan)
Meeresalgenkalk, Dolomit
Hasolit Kombi (Lan)
Algenextrakt (Ascophyllum nodosum)
Hasorgan Profi (Lan)
Preis auf Blattdüngung, in allen Kulturen, mehrmals Anfrage 2–3 l/ha.
Algenextrakt
Hasorgan MC (Lan)
Preis auf Zur Hofdüngeraufwertung Anfrage Braunalgen
Zusammensetzung
Düngername
Nährstoffgehalt
(Firma)
OS
Aminosäuren
Fylloton (Lan)
40.7
Carbonate, Cytokinine, Aminosäuren
Agrosol liquid (div)
N
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
Preis auf Anfrage
Preis auf Eisendünger Anfrage
DÜNGEMITTEL Zusammensetzung
Düngername
Dünger-, Gülle-, Mistzusätze und Stallhygiene
(Firma)
45 Nährstoffgehalt OS
N
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
Biozid div. Kalkkomponenten
Desical (Lan)
Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage
Biozid div. Kalkkomponenten
Hasolit Pulver (Lan)
Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage
Kohlensaurer Kalk
Feuchtkalk (Lan)
34
Festes Gärgut (Lan)
6 g/kg
4.8 g/kg
Preis auf Liegeboxeneinstreu Anfrage
5.1 g/kg
Preis auf Feststoff aus Biogasgülle Anfrage Gehalte ändern quartalsweise
Kohlensaurer Kalk
Güllekalk (Lan)
Braunalgenextrakt
Hasorgan MC (Lan)
Preis auf Für Gülle Anfrage
Schwefel 80%
Landor Schwefel (Lan)
Preis auf Für Gülle Anfrage
Bakterienstämme
Microbactor (Lan)
Preis auf Für Gülle Anfrage
39
Preis auf Für Gülle Anfrage
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
Zusammensetzung
Düngername
Blatt-und Spurenelemente
(Firma)
Magnesiumsulfat
Epso Top (Lan)
Bor
Bortrac (Lan)
Mangan
Mantrac (Lan)
Mangansulfat
Mangansulfat (Lan)
Calciumclorid
Stopit (Lan)
Zink
Zinflow (Lan)
Eisensulfat
Eisensulfat (div)
Natriummolybdat
Hauert Natriummolybdat (Ha)
Nährstoffgehalt Ca
Mg
Preis / ha Fe
Bor
Mn
Mo
Zn
Aufwandmenge pro ha
10
4–8 kg
4–8.–
2–3 l
12–18.–
27.4
1–3 l
17–51.–
32
2–5 kg
6–14.–
1–2 l
5–10.–
10.9
12
1l
33.–
4–6 kg
4–6.–
40 17.5 40
0.3–0.5 kg
33–55.–
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
Handelssubstrate
Zusammensetzung
Düngername
NH4-N
NO3-N
P
K
(Firma ProTer)
mol/l
mol/l
mol/l
mol/l
Gebindegrösse
Torf (70%), Grünkompost, Guano
Terreau B2
Torf (70%), Grünschnitt- Kompost, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer + Profi Bio- Presstopferde
700
1000
770
3300
70 lt Preis auf Anfrage
Torf (70%), Grünschnitt- Kompost, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer + Profi Anzuchterde Typ 7
700
900
600
3700
70 lt Preis auf Anfrage
Rindencompost, Holzfaser, Cocopeat
ProTer + torffreie Bio Blumenerde
800
10
350
5800
15 lt, 30 lt Preis auf Anfrage
Rindencompost, Holzfaser, Cocopeat
ProTer + torffreie Bio Universalerde
800
10
250
5500
40 lt Preis auf Anfrage
Torf (45%), Rinden- Kompost, Holzfaser, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer+ Profi- Topf- Container Substrat Typ 9
150
950
800
2800
70 lt Preis auf Anfrage
Torf (30%), Rindenkompost, Cocopeat, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer+ Profi- Topf- Kräuter- Substrat Typ 8
300
950
700
4300
70 lt Preis auf Anfrage
70 lt Preis auf Anfrage
PRODUKTEÜBERSICHT
Marienkäfer
Adalia bipunctata (AB) Agree WP (AB)
11
Bacillus thuringiensis aizawai
Airone WG (AB)
M1
Kupferhydroxid-Oxychlorid
280 g
XV
frei
1 kg
WP
frei
1; 10 kg
WG
09
Amblyseius californicus (AB)
Raubmilbe
100; 500 Stk. XV
Amblyseius cucumeris (AB)
Raubmilbe
100; 250 Stk. XV
frei
Amblyseius degenerans (AB)
Raubmilbe
500 Stk. XV
frei
Amylo-X (AB)
Bacillus amyloliquefaciens sp. plantarum
Aphidius colemani (AB)
Schlupfwespe
500 Stk. XP
frei
Aphidoletes aphidimyza (AB)
Raubgallmücke
1000 Stk. XP
frei
Alginure (AB)
Kaliumphosphonat
1; 10 l
Armicarb (St)
Kalium-Bicarbonat
850 g
Spinosad
480 g
Audienz (Om)
5
Beaupro (AB)
Beauveria brongniartii
BerryProtect (AB)
Schlupfwespenmischung
BioAct WG (AB)
Paecilomyces lilacinus
Bioslug (AB)
Pharmarhabditis hermaphrodita
Biox-M (AB)
Grüne Minze Öl L-Carvon
1 kg
WG
frei frei
SC
09
XF
frei
240 Stk. XP
frei
1 kg 4 kg
WG
frei
12, 30 Mio XN
frei
10 l
07,08, 09
% %
M1
Kupfer-Kalkbrühe
200 g
15; 20 kg
WP
05, 07, 09
Bordeaux S (St)
M1
Kupfer-Kalkbrühe
200 g
10 kg
WP
09
Weissfalle
Capex 2 (AB)
Schalenwicklergranulose-Virus
Carpovirusine EVO 2 (St)
Apfelwicklergranulose-Virus
CheckMate CM-XL (St)
Phermone
1 Set
Phermone
147 g 800 g
Codacide (LG)
Rapsöl
875.9 g
Contans WG (AB, Ba)
Coniothyrium minitans
M2
SC
frei
1 l
SC
frei
1 Stk. AE 2; 25 kg 5 l 0.4; 4 kg
07, 09 02, 07, 09
WG
frei
EC
frei
WG
frei
Cuprofix 35 (Sy)
M1
Kupfer als Oxychlorid
350 g
1; 10 kg
WP
09
Cuprofix fluid (Sy)
M1
Kupferoxychlorid
380 g
1; 5 l
SC
N
Cuproxat flüssig (LG)
M1
Kupferoxysulfat
190 g
5; 10 l
SC
09
Curatio (AB)
Schwefelkalk
380 g
20; 200 l
DC
07, 09
Deposan (Om)
Pseudomonas sp. Bacillus thuringiensis kurstaki
WP WG
frei frei
EC
05, 08, 09
Delfin (AB)
11
Deril (Sy)
Pyrethrine
1 kg 1 kg 22 g
0.1 l
d
D: 20 A:6
d
D: 6 A:6
%
frei
0.1 l
1000 Stk. VP
Schwefel
CheckMate Puffer CM (St) Celos (LG)
%
HN
Bordeaux-Brühe (fe) Butotrap (AB)
%
%
% % %
%
%
D: 20 A:6 D: 50 A:6 D: 100 A:6
Dipel DF (Om)
11
Bacillus thuringiensis kurstaki
Elosal Supra (Om)
M2
Schwefel
Feltiella acarisuga (AB)
Raubgallmücke
Fenicur (AB)
Fenchelöl
800 g
0.5 kg
WG
frei
1; 25 kg
WP
frei
250 Stk. XP
frei
231 g
1; 5 l
EC
05,07,09
1; 5; 10 l
SC
N
DP
07
Flowbrix (LG)
M1
Kupferoxychlorid
380 g
Fluidosoufre (fe)
M2
Schwefel
992 g
25 kg
%
Verbot in Grundwasserschutzzone
Abstand zu Oberflächengewässer in m D = Drift; A = Abschwemmung
frei
SP
0.25; 0.5 l
%
frei
SL
5 kg
Nachbau
Formulierung
100 Lv
Bienengift
Hinweise/Einschränkungen
Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Gefährdung von Wasserorganismen
Wirkstoffe
Packungsgrösse
Präparatename (Firma)
Gefahrenstufe
46
PRODUKTEÜBERSICHT
FresaProtect (AB) Funguran Flow (Om)
Schlupfwespenmischung M1
FZB 24 flüssig (Ba)
Kupferhydroxyd Bacillus subtilis
Genol Plant (Sy)
Heterorhabditis bacteriophora Rapsoel
Granmet GR (USN)
Metarhizium anisopliae
Galanem (AB)
Heliosoufre (Om)
M2
Schwefel
300 g
frei
1; 5 l 1 l
05, 07, 09 frei
SC SC
50 Mio XN 870 g 700 g
5 l
frei
EC
frei
XF
frei
1; 5; 20 l
SC
05
1; 5 l
EC
07
Heliosol (Om)
Terpenalkohol-Derivate
Isomate-C Plus (AB)
Pheromone
1000 Stk. VP
07, 09
Isomate-CLR Max (AB)
Pheromone
750 Stk. VP
07, 09
Isomate-CLR/OFM (AB)
Pheromone
700 Stk. VP
07, 09
Isomate-CTT (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07,09
Isomate-C/OFM (AB)
Pheromone
1000 Stk. VP
07,09
Isomate-OFM Rosso (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isomate-R (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-E (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-L (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-L Plus (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-LE (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
500 Stk. VP
07
Isonet-Z (AB)
Pheromone
Kocide 2000 (St)
M1
Kupferhydroxid
350 g
5 kg
WG
05, 07, 09
Kocide Opti (Ba)
M1
Kupferhydroxid
300 g
5 kg
WG
07, 09
Kumulus WG (BF)
M2
Schwefel
800g
25 kg
WG
07
Kupfer Bordo (LG)
M1
Kupfer-Kalkbrühe
200 g
2; 10 ;20 kg
WG
09
Madex Plus (AB)
Apfelwicklergranulose-Virus
0.1 l
SC
frei
Madex Top (AB)
Apfelwicklergranulose-Virus
0.1 l l
SC
frei
Madex Twin (AB)
Apfelwicklergranulose-Virus
0.1 l l
SC
frei
Melocont (USN)
Beauveria brongniartii
XF
frei
Metapro (AB)
Metarhizium anisopliae
1 kg
GR
frei
Microthiol Special Disperss (fe)
Schwefel
800 g
25 kg
WG
frei
Myco-Sin (AB)
Schwefelsaure Tonerde Schachtelhalmextrakt
650 g 2g
5; 25 kg
WP
05,07
Naturalis-L (AB)
Beauveria bassiana
Natural (AB)
Fettsäuren
515 g
Azadirachtin A
10 g
NeemAzal T/S (AB)
U
Neemagreen (USN)
Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens
Nekagard 2 (Lan)
Calciumhydroxid
Nemapom (USN)
Steinernema feltiae
1 l
SE
frei
1; 10; 200 l
EC
07
1; 5 l
EC
07,09
XN
frei
WP
frei
XN
frei
8 kg
%
% % % % % % % % % % % % % % % %
%
%
Verbot in Grundwasserschutzzone
Abstand zu Oberflächengewässer in m D = Drift; A = Abschwemmung
Nachbau
Bienengift
Formulierung
240 Stk. XP
Gefährdung von Wasserorganismen
Hinweise/Einschränkungen
Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Gefahrenstufe
Wirkstoffe
Packungsgrösse
Präparatename (Firma)
47
PRODUKTEÜBERSICHT
frei
Nematop cool (USN)
Heterorhabditis Steinernema feltiae
XN
frei
Netzschwefel Stulln (AB)
Schwefel
800 g
Novodor 3 FC (LG)
Bacillus thuringiensis var. Tenebrionis
30 g
Nu-Film-17 (AB)
Pinolene Azadirachtin A+B
898 g 32 g
Oikos (LG)
U
Formulierung
1; 25 kg
WP
frei
5 l
SC
frei
1; 5 l 5 l
EC EC
07,09 frei
Orius laevigatus Biopax (Om)
Raubwanze
500 Stk. XV
frei
Orius majusculus (Om)
Raubwanze
500 Stk. XV
frei
Oxykupfer 35 (St)
M1
Kupferoxychlorid
500 g
Parexan N (Om)
3A
Pyrethrine Sesamöl
50 g 190 g
1; 5; 25 kg 1 l
WP
09
EC
07,09
% %
% %
D: 20
d
D: 6 A:6 D: 20 A:6 D: 50 A:6 D: 100 A:6
Pheromonfallen (AB, Om, USN)
Leimtafeln mit Sexualhormonen
Prestop (AB)
Gliocladium catenulatum
Profital (AB)
Alkylpolyglycosid Xanthan Magermilchpulver
30 g 5g 5g
Promanal Neu (AB)
Paraffinöl
546 g
Proradix (Om)
Pseudomonas sp.
Pyrethrum FS (AB)
3A
Pyrethrine Sesamöl
div 0.1; 1 kg
73 g 327 g
5 l
1; 5; 200 l
FA
frei
WP
frei
EC
frei
EW
09
60 gr
WP
frei
1 l
EC
05,08, 09
% %
d
D: 6 A:6 D: 20 A:6 D: 50 A:6 D: 100 A:6
Quassan (AB)
Quassiaextrakt
357 g
0.2; 1 l
EC
frei
RAK 1+2 M (BF)
Pheromone
504 Stk. VP
07
RAK 3 (BF)
Pheromone
252 Stk. VP
07
Rebell bianco (AB)
Weissfalle
8 Stk.
frei
Rebell rosso (AB)
Leimtafel mit Aethylalkohol
8 Stk.
frei
Rhizo Vital 42 (AB)
Bacillus amyloliquefaciens
Sepal (Sy)
3A
Pyrethrine Sesamöl
0.5 l 50 g 190 g
1 l
frei EC
07,09
%
%
%
d
D: 6 A:6 D: 20 A:6 D: 50 A:6 D: 100 A:6
Siva 50 (Om) Sluxx HP (AB)
Fettsäuren
450 g
10 l
SC
07
15 kg 5 l
GB EC
frei frei
25 kg
Sicid Neem (St)
U
Eisen-lll-Phosphat Azadirachtin A+B
30 g 32 g
Solfovit WG (Ba)
M2
Schwefel
800 g
WG
07
Spintor (AB)
5
Spinosad
480 g
0.25; 0.5 l
SC
09
Paraffinöl
830 g
5; 25 l
EC
08
Schwefel
800 g
1; 20 kg
WG
frei
Surround (AB, St)
Kaolin
950 g
12.5 kg
WP
frei
Talenton (Om)
D-Carvon
950 g
5 l
VP
Xi
Telmion (Om)
Rapsöl
779 g
5; 10 l
EC
frei
Schwefel
800 g
1; 20 kg
WG
02
Spray Oil 7-E (LG) Sufralo (St)
Thiovit Jet (Sy)
M2
M2
Thripor L (LG)
Raubwanze
Vacciplant (St)
Laminarin
45 g
M1
Kupferoxychlorid
500 g
11
Paraffinöl Bacillus thuringiensis aizawai Paraffinöl
Vitigran 35 (Om) Weissöl (Om) XenTari WG (LG) Zofal D (St)
500 Stk. XV 1; 5 l
D: 20
%
%
frei
SL
frei
1; 10; 25 kg
WP
09
830 g
5; 25 l 0.5 kg
EC WG
08 frei
830 g
5; 25 l
EC
08
%
D: 20 A:6
Verbot in Grundwasserschutzzone
XN
Abstand zu Oberflächengewässer in m D = Drift; A = Abschwemmung
Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens
Nachbau
Nematop (USN)
Gefahrenstufe
Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l Packungsgrösse
Wirkstoffe
Bienengift
Hinweise/Einschränkungen
Präparatename (Firma)
Gefährdung von Wasserorganismen
48
NOTIZEN
49
Organische Dünger Produkt
Gehalte
Beschreibung
LANDOR Vita
4,5 % org. Stickstoff (davon 1,2 % Ammoniumstickstoff) 3,5 % Phosphat 1,9 % Kali 0,7 % Magnesium 50 % org. Substanz
Preiswerter organischer NPK Dünger aus getrocknetem Hühnermist in pelletierter Form.
lose 13 –15 t BigBag à 600 kg VIVASOL
Stickstoff und Volldünger
Paletten à 750 kg (30 × 25 kg) BigBag à 800 kg LANDOR N-Bio 12 % Paletten à 800 kg (32 × 25 kg) BigBag à 700 kg Azoplum Paletten à 1000 kg (40 × 25 kg) BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg) Start’hair BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg) Öko-Mix 1 Paletten à 825 kg (33 × 25 kg) Öko-Mix 3 Paletten à 825 kg (33 × 25 kg) Öko-Extra Paletten à 825 kg (33 × 25 kg)
Erhältlich in Ihrer LANDI
LANDOR, fenaco Genossenschaft Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon 058 433 66 66 Fax 058 433 66 60 E-Mail info@landor.ch
5% 2% 2% 0,5 % 6% 69 %
org. Stickstoff Phosphor Kali Magnesium Kalzium org. Substanz
Naturreiner, organischer NPK-Dünger. Getrocknet und pelletiert im handlichen 25 kg-Sack, einfach und sauber zu streuen.
12 % 70 %
org. Stickstoff org. Substanz
Pelletierter organischer Stickstoffdünger schnell wirkend. Das Produkt besteht aus Hühnermist, Feder- und Hornmehl.
13 % 75 %
org. Stickstoff org. Substanz
13 % organischer Stickstoffdünger aus Federmehl mit hohem N-Gehalt. Speziell geeignet im Acker- und Gemüsebau. Azoplum ist das Produkt mit dem höchsten Stickstoffgehalt. Geeignet zur Kopfdüngung.
13 % 90 %
org. Stickstoff org. Substanz
organischer Stickstoffdünger aus Haarmehl.
9% 5% 3%
org. Stickstoff Phosphat Kalium
Organischer NPK-Dünger mit Langzeitwirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.
12 % 3%
org. Stickstoff Kalium
Organischer NK-Dünger mit Langzeitwirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.
8% 5% 3%
org. Stickstoff Phosphat Kalium
Organischer NPK-Dünger mit extra Langzeitwirkung (100 – 150 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.
Gratis-Beratung 0800 80 99 60 0800 LANDOR landor.ch
ahl W ern ute u g a B Die zer . c h i e chw . l a n d o r S r de ww w
Hofdüngerveredelung Produkt
Packungen
Inhaltsstoffe
Anwendung
Bemerkungen
Microbactor
Gallonen
6 verschiedene Bakterienstämme in einer bewährten Zusammensetzung
Gülle: 0 – 50 m3 2 Gallonen Microbactor als Grundimpfung. Pro weiteren 100 m3 Zufluss zusätzlich 1 Kanne.
Durch die enthaltenen anaeroben und aeroben Bakterienkulturen wird die Gülle zu einem hochwertigen Düngemittel veredelt. Microbactor löst Schwimmschichten, eliminiert den üblen Geruch und verhindert das Verbrennen von Jungpflanzen und Klee. Ausserdem wird Stickstoff gebunden, welcher dann der Pflanze zur Verfügung steht.
Hasorgan MC
20 l / 200 l
Enthält über 20 verschiedene Aminosäuren
Gülle: 20 l Hasorgan MC auf 100 m3 dünnflüssige Gülle. 20 l Hasorgan MC auf 80 m3 Vollgülle.
Hochwirksamer Gülleverbesserer aus Braunalgen, welcher Stickstoff in der Gülle bindet. Um Stickstoff in der Gülle zu binden braucht es Kohlenstoff und die enzymatische Wirkung des Produktes. Diese zwei Eigenschaften sind verantwortlich, dass sich in der Gülle Mikroorganismen bilden, welche dann den Stickstoff binden. Hasorgan verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle und steigert die Bodenaktivität. Kann auch als Flüssigdünger verwendet werden.
Mindestens 3 – 4 Wochen vor dem Ausbringen der Gülle Hasorgan MC beimischen
Glenactin 290B Pulver
40 × 25 kg
Frischgeerntete Braunalgen
Reiner frischgeernteter Meeresalgenkalk aus Braunalgen. Fördert speziell die Bodenbakterien und erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Wirkt schnell und vorbeugend gegen Mineralstoffmangel.
Unter pH-Wert 6,5: 3 – 5 kg/a Über pH-Wert 6,5: 2 – 3 kg/a Mist: 5 – 7 kg/m3 Gülle: 2 – 3 kg/m3
Bio-Lit
lose 1000 kg 35 × 40 kg
Bio-Lit enthält 12 Hauptnährstoffe und Spurenelemente
Vollgülle: 25 – 40 kg/m3 Schweinegülle: 20 – 25 kg/m3 Im Stall: 0,5 – 1 kg/Tag/GVE Im Acker und Futterbau: 800 – 1800 kg/ ha/Jahr
LANDOR Gülleschwefel
40 × 25 kg
Gülle: beim Ausbringen 0,5 – 1 kg/m3 einrühren.
Schwefel 80 %
Mist: kurz vor dem Streuen 0,5 – 1 kg/m3 über den Mist streuen
Verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle, steigert die Bodenfruchtbarkeit und die Gesundheit der Tiere. Bio-Lit/Diabassteinmehl ist ein reines Naturprodukt vulkanischen Ursprungs. Es bindet durch nachhaltig langsame Pufferung organische Säuren und fördert die nützliche Bakterienflora in allen Lebensbereichen (Boden, Hofdünger, Pflanzenoberfläche). Durch Silikate wird die Resistenz gegen Schadpilze im Getreide-, Obst- und Weinbau, sowie im Grünland gefördert. Kompensiert den sinkenden Schwefelertrag aus der Atmosphäre. LANDOR Gülleschwefel ist ein hochkonzentriertes, rasch wirksames, wasserlösliches Mikrogranulat, um Mist oder Gülle durch höheren Schwefelgehalt aufzuwerten und somit die N-Effizienz zu steigern.
Stallhygiene Produkt
Beschrieb
Landor DESICAL®
Ein Einstreumittel aus verschiedenen Kalk-Komponenten. Dank weiteren mineralischen Bestandteilen wird eine ätzende Wirkung verhindert. DESICAL® ist deshalb besonders tier- und anwenderfreundlich. Es sorgt für perfekt hygienische Verhältnisse im Liege- und Laufbereich, indem es den pH über 11 anhebt und so pathogene Keime wie Klebsiellen, Pseudomonen und Escherichia-Coliforme-Keime hemmt. Klauentrockenbad mit DESICAL® verbessert die Klauengesundheit. Aufwandmenge: Je nach Tiergattung zwischen 100 – 500 g/m2 Hochwirksames hygienisierendes Einstreumittel aus verschiedenen Kalkkomponenten. Reduziert nachhaltig pathogene Keime im Liege- und Laufbereich. Hebt den pH über 11 an.
Hasolit B Pulver
Matratze aus Feuchtkalk und Stroh für mehr Komfort im Stall
Kalkstrohmatratze
Vorteile: – hohe Saugwirkung – senkt den Keimdruck – saubere Kühe – gesündere Klauen – Kalk ist hautneutral – der via Hofdünger ausgebrachte Teil an Kalk dient zur Erhaltungskalkung Fertige Kalkstrohmischung auf Anfrage Tipp: Ergänzende Anwendung von Landor DESICAL senkt den Keimdruck
Optimale pH – Bereiche für pathogene Keime • • • •
Staphylococcus aureus: Pseudomonas spp.: Escherichia coli.: Lactobacillus spp.:
pH 4,2 – 9,3 pH 5,6 – 8,0 pH 4,4 – 9,0 pH 3,4 – 7,2
• Campylobacteur spp.: • Bacillus cereus:
pH 4,9 – 9,0 pH 5,0 – 8,8
Quelle: Dr. Michael Zschök, RP. Giessen
Mit DESICAL® + Hasolit B Pulver wird der pH-Wert über 9 eingestellt und damit die Lebensbedingungen der Keime deutlich verschlechtert!
52
NOTIZEN
I H R E f e n a c o - L A N D I PA R T N E R I M P F L A N Z E N B A U
8401 Winterthur • Telefon 058 433 76 00 • feldsamen@fenaco.com 3421 Lyssach • Telefon 058 433 69 18 • samen.lyssach@fenaco.com 1510 Moudon • Telefon 058 433 67 81 • semences.moudon@fenaco.com
4147 Aesch • Telefon 058 434 32 82 • nuetzlinge@fenaco.com 9001 St.Gallen • Telefon 058 400 66 77 • pflanzenbau@lvstgallen.ch
Saatgut, natürlich von Ihrer www.api-center.ch info@api-center.ch Tel. 058 433 53 83
Kompetenzzentrum Bestäubung Alles rund um die Biene
www.ufasamen.ch
FELDSAMENK ATALOG 2018 UFA-Samen Im UFA Feldsamenkatalog finden Sie alle Spitzenzüchtungen von Kulturpflanzen die in der Schweizer Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Nebst den Sorten der Kulturpflanzen finden Sie auch alle Futterbau- und Begrünungsmischungen sowie alle Anbau- und Nutzungsratschläge. Weitere Sämereien wie: Blumensaatgut, Gemüsesaatgut, Wildblumensaatgut, Rasensaatgut und Golfplatzsaatgut kann bei UFA Samen bezogen werden.
Lieferbedingungen
Handelsbedingungen
Saatgut für Ackerfrüchte, Klee- und Grassamen: Die Preise verstehen sich brutto für netto ab Lager LANDI, inkl. 2,5 % MwST. Alle Preisnotierungen sind unverbindlich und verstehen sich ohne jeglichen Abzug. Der Versand dieses Kataloges verpflichtet uns, je nach den Verhältnissen, nicht zur Lieferung.
Übernahme und Gewähr Jede Sendung ist sofort nach Erhalt zu prüfen. Etikette mit Sackinhalt vergleichen, Gewicht kontrollieren. Reklamationen über äusserlich sichtbare Mängel (Verwechslungen, Verunreinigungen, Gewichtsdifferenzen) können nur innert 3 Tagen nach Empfang der Ware berücksichtigt werden. Beanstandungen der Keimfähigkeit müssen innerhalb 3 Wochen gemacht werden, sofern die Beibringung des amtlichen Attestes keine längeren Fristen erfordert. Verdeckte Mängel, die erst später erkannt werden können, sind sofort nach Feststellung zu melden. Erfolgt innerhalb der genannten Fristen keine Beanstandung, so gilt die Ware als endgültig angenommen.
Wertungen
Haftpflicht Schadenersatz für berechtigte Ansprüche leisten wir grundsätzlich nur bis zur Höhe des Rechnungsbetrages, welcher für den betreffenden Posten erhoben worden ist. Der Besteller erklärt sich durch seine Auftragserteilung mit diesen Bestimmungen einverstanden. Es gelten die Handelsgebräuche der Swiss-Seed. Erledigung allfälliger Differenzen durch das SwissSeed-Schiedsgericht. Gerichtsstand ist am Sitz des Verbandes.
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Bitte senden Sie mir den UFA-Samen Versuchsbericht 2017 Ich wünsche einen Termin mit meinem UFA-Samen Berater auf meinem Hof
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Pflanzkartoffeln Die Beschaffung von Pflanzgut im In- und Ausland ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Kartoffelproduktion. Der Geschäftsbereich Pflanzkartoffeln der fenaco nimmt als Marktleader bei der Planung und Vermarktung der in ländischen Produktion, sowie auch beim Import von Vermehrungs- und Gebrauchspflanzgut eine Schlüsselfunktion war. Zusammen setzen LANDI und fenaco alles daran, die Schweizer Kartoffelproduzenten fristgerecht mit einwandfreiem Pflanzgut zu versorgen. www.pflanzenbau.ch
Für weitere Auskünfte: 058 434 06 12
Pflanzennahrung / LANDOR Die Landor wurde vor über 30 Jahren von den genossenschaftlichen Organisationen gegründet. Als einzige Firma bietet die Landor ein komplettes Düngersortiment für alle Produktionsarten an. Mit einem eigenen Beraterteam unterstützen wir die Landwirte (Beratung, Düngerplanung, Nährstoffbilanzen, Boden-, und Blattanalytik u.s.w.) mit dem Ziel, in der Schweiz gesunde Nahrungs- und Futtermittel produzieren zu können.
05.12.16 09:39
Pflanzenbehand im Acker- und lungsmittel Futterbau
Zielsor timent
Pflanzenbehandlungsmittel im Weinbau
Zielsortiment
Unser gratis Beratungsdienst: 0800 80 99 60, 0800 LANDOR
www.landor.ch, www.pflanzennahrung.ch
Pflanzenschutz Benutzen Sie unsere Zielsortimente Acker- und Futterbau, Obstbau, Weinbau, Gemüsebau, Biologischer Landbau sowie Beerenbau, für die Auswahl und den gezielten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Unsere Pflanzenbauspezialisten beraten Sie gerne und kompetent! LANDI und fenaco bieten Ihnen einen guten Lieferservice mit einem Vollsortiment von Qualitätsprodukten. Mittelland: Zentralschweiz: Ostschweiz:
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LEGENDEN
Weitere Hinweise auf Seite 3
Bewilligung gemäss Betriebsmittelliste FiBL ! = Keine Wirkung. " = Das Produkt ist für diesen Einsatz bewilligt. c = Das Produkt ist mit einer Teilwirkung für diesen Einsatz bewilligt. Preise Ungefähre Produktekosten pro Hektare. Berechnungsbasis ist der Preis der Einzelpackung jener Packungsgrösse, welche der Behandlung von einem Hektar am ehesten entspricht. Abkürzungen von Firmenbezeichnungen AB = Andermatt Biocontrol; Ba = Bayer; BF= BASF; fe = fenaco; Hal = Halag; LG = Leu + Gygax; MP= Maag Profi; Om = Omya; St = Stähler; Sy = Syngenta; USN = UFA Samen Nützlinge; div. = diverse Firmen Gefahrenkennzeichnung Siehe Erklärung Seite 2. Nachbau = * Produkte, die sich im Boden nur langsam abbauen und der Hersteller dazu Nachbaueinschränkungen angibt, sind mit dem Symbol * gekennzeichnet. In diesen Fällen sind Packungsaufschriften sowie Hinweise zum Nachbau unter Bemerkungen der betroffenen Produkte besonders zu beachten. Verbot in Gewässerschutzzonen S1 – S3 + Sh Grundsätzlich dürfen in der Gewässerschutzzone S1 keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Angaben in den Tabellenspalten bedeuten: S2 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 und S2 nicht eingesetzt werden. S3 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 bis S3 nicht eingesetzt werden. Sh = Diese Produkte dürfen in der Schutzzone Sh (hohes Risiko in Kartgebieten) nicht eingesetzt werden. Hinweise auf Verbote in Karstgebieten sind in den Bemerkungen der jeweiligen Produkte ersichtlich. Gefährdung von Wasserorganismen = % Produkte, die Wasserorganismen (wie Fische, Algen, Kleintiere) gefährden sind mit dem Symbol % gekennzeichnet. Es sind Produkte mit den R-Sätzen (R 50, R 51, R 52 = Sehr giftig, giftig, schädlich für Wasserorganismen; sowie R 53 = Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkung haben). Für genaue Angaben siehe Packungsaufschrift. Bienengift = $ Produkte mit dem Symbol $ sind giftig für Bienen. Produkte ausserhalb des Bienenfluges oder nicht einsetzen. Produkte dürfen nicht mit blühenden oder Honigtau aufweisenden Pflanzen (z.B. Kulturen, Einsaaten, Unkräutern, Nachbarkulturen, Hecken) in Kontakt kommen. Blühende Einsaaten oder Unkräuter sind vor der Behandlung zu entfernen (am Vortag mähen/mulchen). Wartefrist in Wochen Bis zur Ernte der Kultur muss die angegebene Frist eingehalten werden.
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Der effektive Stimulator gegen Echten Mehltau. Die W-Nummer von Vacciplant steht für ein Qualitätsprodukt, das von den Schweizer Behörden (BLW, BLV, BAFU und SECO) geprüft und zugelassen worden ist. Die W-Nummer gibt sichere Antworten: Dem Landwirt: Sicherheit, Transparenz und Rückverfolgbarkeit. Der Landwirt kauft ein Qualitätsprodukt, das von den Schweizer Behörden geprüft wurde. Dem Konsumenten: Schutz. Die Wirksamkeit der Produkte sowie deren Sicherheit für Mensch und Umwelt stellen die zentralen Aspekte bei der Prüfung dar. Den Behörden: Kontrolle, Transparenz und Rückverfolgbarkeit. Der Weg von der Produktion bis hin auf das Feld ist klar und sicher nachvollziehbar. W-Nummern erhalten nur Pflanzenschutzmittel von Unternehmen mit Sitz in der Schweiz.
D a s B e s t e d e r We l t f ü r d i e S c h w e i z e r L a n d w i r t s c h a f t