WETTBEWERB LANDESBERUFSSCHULEN MARCONI UND LÈVINAS – MERAN CONCORSO SCUOLE PROFESSIONALI PROVINCIALI MARCONI E LÈVINAS – MERANO
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
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Vorworte | Prefazioni
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Steckbrief | Dati principali
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Wettbewerbsaufgabe und Raumprogramm | Oggetto del concorso e programma planivolumetrico
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Protokoll des Preisgerichts | Verbale della commissione giudicatrice
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Preisträger | Premiati
40⁄45
Anerkennungen | Riconoscimenti
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Bewertete Projekte | Progetti valutati
58⁄59
Nicht bewertete Projekte | Progetti non valutati
60⁄00
Impressum | Colophon
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Vorworte⁄Prefazioni
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Die ausufernde Bürokratie hat nun leider auch den Bereich des Planungswettbewerbs voll erfasst. Lange war dieser Bereich davor verschont geblieben, wir konnten unsere Wettbewerbe hier in Südtirol nach bewährten, in ganz Mitteleuropa praktizierten Methoden abwickeln. Jahrzehnte lang haben wir durch den Aufbau einer breiten Wettbewerbskultur der modernen Architektur wertvolle Impulse geben können. Der staatliche Kodex der Verträge, der jetzt leider auch in Südtirol zur Anwendung kommt, hat das Wettbewerbsverfahren enorm verkompliziert und schwerfällig gemacht. Anzuwenden ist nun ein Mehraufwand an Bürokratie, eine Bürokratie um ihrer selbst willen, eine Bürokratie, die nichts, aber rein gar nichts zur Qualitätssteigerung beiträgt. Im Gegenteil. Schon die ersten Erfahrungen zeigen uns, dass das neue Verfahren zu einer Qualitätsminderung führt. Während beim Planungswettbewerb, wie wir ihn bisher praktizieren konnten, einzig und allein die Qualität des Projekts zählte, bekommen mit der neuen Prozedur viele andere, auch marginale Aspekte ein solches Gewicht, dass die Qualität zweitrangig wird. Beim Wettbewerb für die italienische Berufsschule in Meran ist diese Tendenz ganz augenscheinlich zu Tage getreten. Der bürokratische Aufwand hat offensichtlich viele Architekten davon abgeschreckt, am Wettbewerb teilzunehmen. Vor allem die ausländischen Teilnehmer blieben aus. Aber auch viele einheimische
Planer machen nicht mehr mit. Abgeschreckt von übermäßigem bürokratischen Aufwand, von gesetzlichen und formaljuristischen Unklarheiten, von unsinnigen Zulassungshürden. Es bleibt zu hoffen, dass die Landesvergabeagentur Wege findet, um der Bürokratie Einhalt zu gebieten und der Qualität wieder zum Durchbruch zu verhelfen. Nun, die Wettbewerbsjury hat für diesen Wettbewerb ihre Aufgabe erfüllt. In intensiven Beratungen hat sie das Projekt des Mailänder Architektenteams Robecchi zum Siegerprojekt gekürt. Mit dieser Juryentscheidung wäre nach bisheriger Praxis der Zuschlag des Planungsauftrags entschieden gewesen. Nicht jedoch mit dem neuen Wettbewerbsmodus. Jetzt hat nicht mehr die Jury, sondern die „Wettbewerbsbehörde“ das letzte Wort. Jetzt kann man nur hoffen, dass nicht juristische Spitzfindigkeiten und Formalismen die technische Entscheidung noch auf den Kopf stellen. Architekt Robecchi hat von allen 18 Teilnehmern den überzeugendsten Entwurf vorgelegt. Es handelt sich um ein Projekt, das in funktioneller Hinsicht allen Anforderungen gerecht wird, das sich kostenmäßig im vorgegebenen Rahmen bewegt und das die Schulzone in der Untermaiser Gewerbezone aufwertet. Das L-förmig angelegte Gebäude, das einen erhöhten Vorplatz umschließt, fügt sich gut ins bauliche Umfeld ein. Die Architektur ist einfach, streng, rational. Die Kosten werden nicht zuletzt wegen der einfachen Bauweise im vorgegebenen Rahmen bleiben. Dr. Arch. Josef March Vorsitzender des Preisgerichtes Direktor des Ressorts für Umwelt, Energie, Bauten und Vermögen Autonome Provinz Bozen – Südtirol
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L'eccessiva burocrazia è ormai presente anche negli ambiti dei concorsi di progettazione. Per molto tempo questo settore ne era stato risparmiato. Noi in Alto Adige potevamo svolgere i nostri concorsi secondo modalità consolidate in tutta l' Europa centrale. Per decenni, attraverso lo sviluppo di una grande cultura di concorsi, siamo stati in grado di dare validi impulsi all’ architettura moderna. Il codice dei contratti nazionale, che adesso trova la sua applicazione anche in Alto Adige, ha complicato enormemente e rallentato i processi di gara. É richiesta una sempre maggiore burocrazia, una burocrazia fine a se stessa, una burocrazia che non contribuisce a migliorare la qualità. Al contrario, le prime esperienze dimostrano che il nuovo metodo porta a una riduzione della stessa. Mentre nel concorso di progettazione, come abbiamo potuto svolgerlo fino ad ora, contava esclusivamente la qualità del progetto, ora con questa nuova procedura, molti altri aspetti, anche quelli marginali, assumono un tale peso, che la qualità riveste un ruolo secondario. Nella gara per la scuola professionale italiana a Merano questa tendenza si è evidenziata già dai primi giorni di concorso. La burocrazia ha evidentemente scoraggiato molti architetti a partecipare al concorso. Non si sono presentati architetti esteri, ma anche tanti architetti locali non hanno partecipato, scoraggiati da questo eccesso di burocrazia, ambiguità giuridiche e formali, e di insensati ostacoli di ammissione. Rimane da sperare che l'agenzia provinciale per gli appalti riesca a breve a trovare il modo per ridurre la burocrazia e permettere che la qualità abbia nuovamente il sopravvento.
La giuria ha svolto le proprie mansioni per questo concorso. In discussioni approfondite ha nominato il progetto del team dell’ architetto milanese Robecchi quale progetto vincitore. Con questa decisione della giuria sarebbe stato assegnato l’ incarico di progettazione. Tuttavia con la nuova modalità di concorso non é più la giuria ad avere l’ultima parola, bensì l’autorità di gara. Rimane solo da sperare che questa decisione non venga sovvertita a causa di sofisticatezze giuridiche e formalismi vari. Il progetto presentato dall’architetto Robecchi a differenza dei restanti 18 partecipanti risulta il più convincente. Si tratta di un progetto che soddisfa tutti i requisiti funzionali, nel rispetto dei costi definiti e valorizzando la zona scolastica nella zona produttiva di Maia Bassa. L' edificio a forma di L racchiude un cortile rialzato e si inserisce bene nell'ambiente edile circostante. L'architettura è semplice, rigorosa e razionale. I costi di progetto rimarranno nei limiti prefissati, vista la semplicità costruttiva. Dott. Arch. Josef March Presidente della commissione giudicatrice Direttore del Dipartimento all’ambiente, energia, lavori pubblici e patrimonio Provincia Autonoma di Bolzano – Alto Adige
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Wettbewerbe sind für uns Architekten – ich denke da besonders an die jungen – immer noch die Gelegenheit zum Auftrag zu kommen. Ohne Auftrag ist der Architekt wie ein Koch ohne Gast oder ein Lehrer ohne Schüler. Es gibt nichts Schlimmeres als voller Ideen zu sein und keine Gelegenheit zu haben, sie zu zeigen. Natürlich hat das Wettbewerbsverfahren auch seine Schwachstellen, aber letztlich gibt es für unsere Zeit im Moment nichts Besseres. Der Wettbewerb ist also EIN wichtiger Baustein unserer Baukultur. Und daher ist es wichtig, das Wettbewerbsverfahren laufend zu verbessern, einerseits um die Chance zu gewinnen, möglichst vielen – auf faire Weise – zugänglich zu machen, andererseits den Aufwand – jede Teilnahme ist ein grosses Risiko – in vertretbarem Rahmen zu halten. In der Architektur geht es, vor der Umsetzung in die Realität, zuerst um die ZÜNDENDE Idee, die Design, Funktion, Technik und Kosten bestmöglich vereint.
So wurde hier ein etwas neuer Weg versucht. Um eben die Teilnehmer für die 2. Stufe des europaweiten Wettbewerbes zu finden, wurde diesmal nicht, wie sonst üblich, in der 1. Phase schon ein eher konkretes Projekt – mit viel Aufwand – verlangt, sondern vielmehr grundsätzliche Ideen zur gestellten Aufgabe. Kriterien waren z.B. nicht die genaue Einhaltung des Raumprogramms, oder die Erfüllung der sehr komplizierten funktionellen Zusammenhänge, sondern vielmehr wie verhalte ich mich mit meinem Vorschlag in der örtlichen Situation, wie bringe ich die gestellte Aufgabe – zwei Schulen unter einem Dach, am selben Ort – architektonisch zum Ausdruck, welche Atmosphäre schaffe ich für Lehrer und Schüler in diesem neuen Zentrum, also war vor allem die Kreativität des Teilnehmers und die ablesbare architektonische Aussage bzw. ihre Qualität gefragt. Diese generelle Vorauswahl nach Kreativität und architektonischer Aussage war die Basis für die hohe Qualität für die Arbeiten in der 2. Stufe. Es hat sich gelohnt. Beigetragen dazu hat sicher die gewählte Verfahrensweise seitens des Auslobers, aber auch das hohe Niveau der Teilnehmer. Um die Zukunft der architektonischen Qualität in Südtirol muss man sich keine Sorgen machen. Arch. Dipl.-Ing. Jörg Streli Mitglied des Preisgerichts Architekt in Innsbruck (A)
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Per noi architetti i concorsi rappresentano ancora una buona occasione per ricevere un incarico – soprattutto per i giovani. Un architetto senza incarico è come un cuoco senza ospiti o un maestro senza allievi. Non c’è nulla di peggio che essere pieno di idee, ma non avere nessuna possibilità di metterle in mostra. È ovvio che la procedura di concorso abbia anche i suoi punti deboli, ma in definitiva, oggigiorno non esiste niente di meglio. Il concorso è quindi UN elemento base della nostra cultura architettonica. È pertanto importante migliorare continuamente la procedura del concorso di progettazione, da un lato per dare a un numero elevato di partecipanti, la possibilità di vincere, dall’altro lato per contenere l’impegno di ognuno a un livello sostenibile, in quanto ogni partecipazione comporta in sé un grosso rischio. Nel campo dell’architettura, prima della realizzazione di un progetto, è essenziale l’idea ENTUSIASMANTE, che unisca nel modo migliore design, funzione, tecnica e costi. Così qui è stata sperimentata una procedura relativamente nuova. Per individuare i partecipanti della seconda fase di questo concorso a livello europeo, in questo caso non è stato richiesto, come di consueto, un progetto piuttosto concreto e dispendioso già nella prima fase, ma solamente idee fondamentali riguardanti l’oggetto del concorso. I criteri non erano ad esempio il rispetto del programma planivolumetrico o l’adempimento delle relazioni funzionali molto complicate, ma piuttosto come mi comporto con la mia proposta all’interno del contesto locale, come trasformo il tema del concorso – ovvero due scuole sotto un tetto comune e nello stesso
luogo – in un’espressione architettonica, quale atmosfera riesco a creare per insegnanti e allievi in questo nuovo centro; quindi era stata richiesta al partecipante soprattutto la creatività e l’espressione architettonica, rispettivamente la sua qualità. Questa preselezione generale fondata sulla creatività e l’espressione architettonica rappresentava la base per una qualità elevata degli elaborati nella seconda fase. Ne è valsa la pena. A ciò ha contribuito sicuramente anche la procedura di concorso scelta dall’ente banditore, ma anche l’alto livello professionale dei partecipanti. Non è quindi il caso di preoccuparsi del futuro della qualità architettonica in Alto Adige. Arch. Dipl.-Ing. Jörg Streli Membro della commissione giudicatrice Architetto a Innsbruck (A)
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Die italienischsprachige Berufsbildung versucht mittlerweile seit vielen Jahren eine bauliche Struktur für die Berufsschule für Handwerk, Industrie und Handel „G. Marconi“ in Meran zu erhalten. Die Schule ist zurzeit zusammen mit der Hotelfachschule „C. Ritz“ in einem Gebäude in der K. Wolf Straße untergebracht, ein Nebeneinander welches jedoch seit langem keiner der Schulen ein angemessenes Wachstum ermöglicht. Im Jahre 2010 hat die Landesregierung den Bau eines neuen Sitzes für die Schule „G. Marconi“ in Untermais beschlossen, mit der Absicht ein homogenes Schulzentrum für die Berufsausbildung im Sektor Industrie zu realisieren, indem er in unmittelbarer Nähe zur bestehenden Berufsschule „L. Zuegg“ angesiedelt wird. Dadurch sollen die Voraussetzungen für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den beiden Sprachgruppen und die Möglichkeit eines gegenseitigen Erfahrungsaustausches geschaffen werden. Außerdem verringert die gemeinsame Nutzung zudem die Kosten für den Bau der Werkstätten. Die Entscheidung zum Neubau der Schule Marconi hat zudem eine weitere schulische Initiative nach sich gezogen, indem entschieden wurde, den Meraner Sitz der Schule für Sozialberufe „E. Levinas“, welche bislang über keinen eigenen Sitz verfügt, in das Projekt mit aufzunehmen. Der Planungswettbewerb, ausgeschrieben auf europäischer Ebene, wurde durch diese Vorgaben bereichert und zugleich komplexer, zumal es sich um zwei völlig unterschiedliche schulische Einrichtungen handelt, welche einerseits eigenständig funktionieren müssen, anderer-
seits im Sinne einer maximalen Ausnutzung des zu Verfügung stehenden Raumes gemeinsame Räumlichkeiten nutzen – welche zudem auch noch externen Nutzern zur Verfügung stehendie sich überschneiden, ohne dabei jedoch den normalen Fortgang der Abläufe und die Unterrichtszeiten zu beeinflussen (Turnhalle, Versammlungsraum usw.). Die Beiträge der zwanzig Teilnehmer der zweiten Wettbewerbsphase haben ein überraschend hohes Niveau gezeigt. Dabei wurde die Aufmerksamkeit mit welcher versucht wurde ein anregendes Umfeld, geeignete Räumlichkeiten für die Nutzer in der Lernphase, wie auch die sicher nicht einfach zu lösende interne Organisation und der Bereiche für Werkstätten und Labore zu definieren sehr geschätzt. Das Preisgericht hat in Bezug auf die geforderten Funktionen ein repräsentatives Projekt mit dem ersten Preis prämiert, welches mit Einfachheit und optimaler Ausrichtung die funktionale Organisation beider Schulen beschreibt, sich in korrekter Art und Weise in das urbane Umfeld einfügt und sich durch einen eigenständigen architektonischen Charakter auszeichnet. Mit diesem Bauwerk wird die Berufsbildung in naher Zukunft in Meran und dem Burggrafenamt auf hohem Niveau stattfinden und dabei die Nachfrage nach Berufsausbildung in Bereichen besonderer Wichtigkeit vervollständigen. Dadurch wird es der Schule „G. Marconi“ möglich, die aktuellen Herausforderung des Marktes anzunehmen und der Schule Levinas wird es ermöglicht, Fachkräfte auszubilden, die zur Verbesserung der Lebensqualität der Bürger und der Gemeinschaft beitragen. Dr. Franco Russo Mitglied des Preisgerichtes Bereichsleiter italienische Berufsbildung Autonome Provinz Bozen – Südtirol
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La formazione professionale in lingua italiana ambiva ormai da molti anni ad ottenere una struttura a Merano che potesse ospitare la scuola professionale per l’artigianato, l’industria ed il commercio G. Marconi; tale scuola infatti è attualmente collocata nella sede di via C. Wolf in co-abitazione con la scuola professionale alberghiera C. Ritz, una soluzione di coesistenza che ormai da tempo non permette ad entrambe una fattiva crescita. Nel 2010 la Giunta provinciale approvava la costruzione di una nuova sede per la scuola G. Marconi a Maia Bassa con l’intento di realizzare un polo formativo omogeneo della formazione professionale nel settore industria affiancando la costruenda opera all’esistente scuola professionale L. Zuegg e creando di fatto i presupposti per una fattiva collaborazione dei due gruppi linguistici nell’ottica della condivisione delle esperienze e della razionalizzazione dei costi per la realizzazione dei laboratori. La decisione della nuova realizzazione della sede della scuola Marconi ha inoltre sviluppato un’ulteriore iniziativa prevedendo l’inserimento nel medesimo contesto progettuale della sede meranese della Scuola per le professioni sociali E. Levinas, che ancora non dispone di una sede certa. Il concorso di progettazione a livello europeo si è pertanto caricato di elementi di una certa complessità, due scuole di orientamento formativo totalmente diverso che devono operare nel rispetto dell’autonomia delle strutture stesse ma, che nell’ambito del massimo sfruttamento dello spazio disponibile potessero utilizzare ambienti comuni con funzioni supplementari ed aperte anche ad un’utenza esterna che si intersecano senza influire sul normale andamento dei processi e dei tempi formativi (palestre, sale convegno ecc).
I contributi forniti dai 20 progettisti ammessi alla seconda fase del concorso si sono rivelati di livello sorprendentemente elevato ed è stata apprezzata la cura con la quale si è cercato di definire ambienti stimolanti ed adatti ad un’utenza in fase di apprendimento così come di definire l’organizzazione, di non certo facile soluzione, delle zone dedicate ai laboratori ed alle officine. La giuria ha assegnato il primo premio ad un progetto rappresentativo delle funzioni richieste, che articola con semplicità ed ottimo orientamento l’organizzazione funzionale delle due scuole, che contribuisce ad inserirsi urbanisticamente in modo corretto nel substrato esistente ma anche ad esaltare con un proprio carattere architettonico l’opera stessa. Con quest’opera la formazione professionale potrà in un prossimo futuro operare al massimo livello sul territorio di Merano e del Burgraviato andando a completare la richiesta di formazione professionale in ambiti di primaria importanza accettando, per la scuola professionale G. Marconi, le sfide che il mercato vorrà lanciare e consentendo alla scuola Levinas di formare operatori e competenti in grado di collaborare al miglioramento della qualità di vita dei cittadini e delle comunità. Dott. Franco Russo Membro della commissione giudicatrice Direttore d’area formazione professionale italiana Provincia Autonoma di Bolzano – Alto Adige
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Steckbrief⁄Dati principali Gegenstand des Wettbewerbes Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erstellung eines Vorprojektes für die Errichtung des neuen Sitzes der Landesberufsschule für Industrie, Handwerk und Handel „G. Marconi“ und der Landesberufsschule für Sozialberufe „E. Lèvinas“ in Meran. ziel des Wettbewerbes ist es, adäquate Räumlichkeiten für beide Schulen zu errichten und dabei das Projekt mit der bestmöglichen funktionellen Gesamtlösung und einem überzeugenden städtebaulichen und architektonischen Konzept zu finden.
Art des Verfahrens für die Errichtung der genannten Landesberufsschulen wurde das Verfahren eines offenen, anonymen und in zwei Phasen durchzuführenden Wettbewerbes mit Skizzen-Präqualifikation gemäß Art. 109 Abs. 1 (zweistufige Planungswettbewerbe) des GVD Nr. 163/2006, i.g.f., gewählt. In der ersten Phase sollen die teilnehmer eine Entwurfsskizze abgeben, anhand welcher das Preisgericht das architektonische Konzept des teilnehmers erkennen kann. Aus den eingegangenen Entwurfsbeiträgen wird das Preisgericht zwanzig Beiträge für die Weiterbearbeitung in der zweiten Phase des Wettbewerbes auswählen; aus den in der zweiten Phase eingegangenen Wettbewerbsarbeiten wird dann das Gewinnerprojekt ermittelt. Auslober des Wettbewerbes Autonome Provinz Bozen Südtirol Abteilung Hochbau und technischer Dienst, Amt für Verwaltungsangelegenheiten Silvius-Magnago-Platz 10 I–39100 Bozen Koordinierungsstelle Architekturbüro Dr. Arch. Heinrich zöschg Griesplatz 3, I–39011 Lana Preisgericht ARCH. JOSEf MARCH Ressortdirektor für Bauten und Vermögen, Vorsitzender ARCH. JöRG StRELI Architekt mit internationalem Ruf ARCH. HANSJöRG PLAttNER Vertreter der Architektenkammer ING. SIMON NEULICHEDL Vertreter der Ingenieurkammer ARCH. ANGELIKA MARGESIN DOtt. GIUSEPPE DELPERO Direktor der Landesberufsschule „G. Marconi“ DR. fRANCO RUSSO Bereichskoordinator für italienische Berufsschulen
Beurteilungskriterien (Kurzfassung) Urbanistik Integration in den urbanen Kontext; Umgang mit der zur Verfügung stehenden Parzellenfläche Funktionale Aspekte Erfüllung des Raumprogramms; Qualität der zuordnung der einzelnen funktionen und Räumlichkeiten, Übersichtlichkeit und Orientierbarkeit, äußere und innere Erschließung, Eignung für außerschulische Nutzungen. Architektonische Qualität Qualität und Anordnung der Baukörper, Qualität der Innenräume und der freiflächen. Kosten und Wirtschaftlichkeit, Machbarkeit Bau- und Betriebskosten, Nachhaltigkeit: bautechnischer Aspekt, Umgang mit Umweltressourcen und Energiehaushalt, technische Machbarkeit. Beteiligung In der ersten Phase des Wettbewerbes wurden 83 Projekte abgegeben, davon wurden 68 Entwurfsbeiträge in die Bewertung aufgenommen. In der zweiten Phase wurden 19 Projekte abgegeben, davon wurden 17 Entwurfsbeiträge in die Bewertung aufgenommen. Ergebnis Es wurden drei Preise und drei Anerkennungen mit Aufwandsentschädigung durch das Preisgericht vergeben. Diese Entscheidung des Preisgerichtes bedarf noch der prositiven Überprüfung aller abgegebenen Erklärungen durch den Auslober. Diese ist bei Redaktionsschluss dieses Wettbewerbskataloges noch nicht abgeschlossen.
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Oggetto del concorso Oggetto del concorso è l’elaborazione di un progetto preliminare per la costruzione della nuova sede della Scuola professionale per l’ industria, l’ artigianato e il commercio “G. Marconi” e della Scuola professionale per le professioni sociali “E. Lèvinas”, Merano. L’obiettivo è la realizzazione di spazi idonei per le due scuole e l’ individuazione del progetto con la miglior soluzione funzionale e con un concetto architettonico ed urbanistico convincente. Procedura di concorso Per la realizzazione delle Scuole Provinciali in oggetto è stata scelta la procedura aperta, in forma anonima ed in due fasi con preselezione attraverso la presentazione di schizzi ai sensi dell’art. 109, comma 1, (concorsi di progettazione in due gradi) del D.Lgs.n. 163/2006 e s.m.i.. Nella prima fase i partecipanti dovranno consegnare uno schizzo di progetto, che permetta alla commissione giudicatrice di comprendere il concetto architettonico del partecipante. tra i progetti pervenuti la commissione giudicatrice sceglierà venti elaborati, i quali potranno poi essere sviluppati nella seconda fase del concorso; tra gli elaborati presentati nella seconda fase sarà poi prescelto il progetto vincitore. Ente banditore del concorso Provincia autonoma di Bolzano Alto Adige Ripartimento Edilizia e servizio tecnico, Ufficio Affari amministrativi Piazza Silvius Magnago 10 I–39100 Bolzano Sede di coordinamento Studio di Architettura Dott. Arch. Heinrich zöschg Piazza Gries, 3, I–39011 Lana
Commissione giudicatrice ARCH. JOSEf MARCH Direttore di dipartimento lavori pubblici e patrimonio, presidente ARCH. JöRG StRELI Architetto di fama internazionale ARCH. HANSJöRG PLAttNER rappresentante dell’ Ordine degli Architetti ING. SIMON NEULICHEDL rappresentante dell’Ordine degli Ingegneri ARCH. ANGELIKA MARGESIN DOtt. GIUSEPPE DELPERO direttore della Scuola professionale provinciale ”G. Marconi“ DR. fRANCO RUSSO Coordinatore di settore area formazione professionale italiana Criteri di valutazione (sintesi) Concetto urbanistico Inserimento nel contesto urbano; utilizzo della superficie di particella a disposizione Aspetti funzionali Rispondenza al programma planivolumetrico; qualità delle reciproche relazioni delle singole funzioni e vani, chiarezza delle disposizioni e grado di orientabilità, percorsi interni ed esterni, usufruibilità per usi esterni extrascolastici. Qualità architettonica Qualità e disposizione dei corpi edili, qualità dei vani interni e delle aree esterne. Costi e sostenibilità, fattibilità Costi di costruzione e d’esercizio; sostenibilità: aspetti tecnici costruttivi, utilizzo di risorse ambientali e bilancio energetico, fattibilità tecnica. Partecipazione Nella prima fase di concorso sono stati consegnati 83 elaborati, di cui 68 sono stati ammessi alla valutazione. Nella seconda fase sono stati consegnati 19 elaborati, di cui 17 ammessi alla valutazione.
Risultato La commissione giudicatrice ha assegnato tre premi e tre riconoscimenti a titolo di rimborso spese. Questa decisione della commissione giudicatrice è subordinata all’esito positivo delle verifiche delle dichiarazioni rese, eseguite dall’ Ente banditore. Alla chiusura del giornale di questo catalogo di concorso questa verifica non è ancora conclusa.
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Luftaufnahme⁄Veduta aerea Einsatzmodell⁄Plastico d’inserimento
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WEttBEWERBSAUfGABE⁄ OGGEttO DEL CONCORSO
Wettbewerbsaufgabe und Raumprogramm Kurzfassung Lage des Wettbewerbsareals
Wettbewerbsareal
Das Wettbewerbsareal liegt im Süden von Meran in der Handwerks- und Produktionszone Untermais und grenzt westlich an die A. Kuperionstraße und südlich, an der Längsseite, an den Rennstallweg. Das neue Schulgebäude wird innerhalb eines bestehenden und im Wesentlichen verbauten Gewerbegebietes entstehen. In direkter Nähe, am Rennstallweg, wurden jedoch in der Vergangenheit bereits zwei neue Schulgebäude errichtet. Beim ersten Schulgebäude handelt es sich um den neuen Sitz der Landesberufsschule „Luis zuegg“, errichtet in der zeit von 1993 bis 2000, entworfen von den Architekten Abram-Schnabl, ein Bau mit einem Volumen von 42.500 cbm. Daneben befindet sich der Erweiterungsbau, entworfen von den Architekten Verena Unterberger und Stefan Palla, mit einem Gesamtvolumen von 27.400 cbm (davon 19.600 oberirdisch), 2008 in Betrieb genommen.
Das Wettbewerbsareal umfasst die Bauparzellen 3096 und 3054 der KG. Mais; die fläche des Grundstückes beträgt 3.890 m². Die auf dem Areal bestehenden Baulichkeiten sind unterkellert und sollen gänzlich abgebrochen werden.
Die restlichen umliegenden Gebäude sind teil des Gewerbegebietes und beinhalten Dienstleistungs- und Produktionsbetriebe: westlich, auf der gegen-überliegenden Straßenseite, ein 4-geschossiges Handels- und Dienstleistungszentrum mit Mensa, Restaurant und Bar (Meran Center), rückseitig, direkt an das Wettbewerbsareal angrenzend, ein viergeschossiger Bürokomplex. Die weiteren umliegenden Gebäude sind ein- bis zweigeschossige Handwerks- und Kleinindustriebetriebe und Werkshallen.
Funktionale Beschreibung Das zu planende Schulgebäude wird zwei Schulen mit völlig unterschiedlicher didaktischer und berufsbildnerischer Ausrichtung beherbergen, und zwar: • den neuen Sitz für die Landesberufsschule für Handwerk, Industrie und Handel „G. Marconi“, sowie • den Meraner Sitz der Landesberufsschule für Soziale Berufe „E. Lèvinas“. Über die völlig unterschiedlichen Arbeits- und Lehrbereiche hinaus, gibt es grundlegende Unterschiede in Bezug auf die Nutzer, welche die zwei Schulen besuchen. Die Berufsschule „G. Marconi“ betreut sowohl schulpflichtige Schüler als auch Lehrlinge und bietet überdies auch Weiterbildungskurse für Erwachsene an (mit tages- und Abendtätigkeit). Die Berufsschule „E. Lèvinas“ hingegen richtet sich mit Vollzeitkursen hauptsächlich an erwachsene Berufstätige, die im Sozialhilfebereich tätig sind (mit tagesund Abendtätigkeit). Beide Schulen müssen in eigenen und unabhängigen Räumlichkeiten untergebracht sein, da jede Schule über eigene Abläufe und unterschiedliche Stundenpläne verfügt. So sind für beide Schulen getrennte Eingänge notwendig.
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Oggetto del concorso e programma planivolumetrico Sintesi Posizione dell’area di concorso
L’areale del concorso
L’area del concorso è situata a sud della città di Merano, all’interno di una zona produttiva artigianale a Maia Bassa. L’area viene delimitata a ovest dalla Via A. Kuperion ed a sud, sul lato lungo, dalla Via Scuderie. Il nuovo edificio scolastico nascerà all’ interno di una zona produttiva-artigianale già in gran parte edificata. Nelle immediate vicinanze, presso la Via Scuderie, però, già in passato sono stati realizzati due nuovi edifici scolastici.
L’areale del concorso è costituito dalle particelle edificiali 3096 e 3054 del CC. di Maia; la superficie del lotto è di 3.890 m². Gli edifici esistenti all’interno del lotto dispongono di piani interrati che verranno demoliti completamente.
Il primo edificio scolastico ospita la nuova sede della Scuola professionale “Luis zuegg”, costruita dal 1993 fino al 2000, progettata dagli architetti Abram-Schnabl, un corpo con un volume di 42.500 mc; di fianco una costruzione di espansione della medesima scuola, progettata dagli architetti Verena Unterberger e Stefan Palla, con una volumetria totale di 27.400 mc (di cui 19.600 sopra terra), messa in funzione nel 2008. Le edificazioni restanti fanno parte della zona produttiva e contengono per la maggior parte imprese di servizio e/o produttivi: ad ovest, sul lato opposto della strada confinante, si trova un centro commerciale e di servizi a quattro piani, con mensa, ristorante e Bar (Meran Center); a ridosso, immediatamente confinante con l’area di concorso in oggetto, si trova un complesso con uffici, sempre a quattro piani. Più distanti poi si trovano altri edifici ad uno o due piani, capannoni con imprese di piccola industria ed artigianato.
Descrizione funzionale L’edificio dovrà ospitare due scuole con tipologie didattiche formative completamente differenti, che sono: • la nuova sede della Scuola professionale per l’ artigianato, l’industria e il commercio “G. Marconi” • la sede meranese della Scuola professionale provinciale per le professioni sociali “E. Levinas”. Oltre agli ambiti operativi completamente diversi, esistono differenze sostanziali relativamente alle tipologie di utenze che frequentano le due scuole. La Scuola “G. Marconi” è orientata verso un’utenza che contempla sia allievi in età dell’obbligo scolastico che di quelli inseriti nell’apprendistato estendendo la propria attività anche a corsi di formazione continua per adulti (con attività diurna e serale). La Scuola Levinas si rivolge principalmente con corsi a tempo pieno ad un’utenza adulta ed in servizio che opera nell’ambiente socio-assistenziale (con attività diurna e serale). Le due scuole dovranno essere collocate in locali propri ed indipendenti, perchè ognuna di esse opera con tempi e flussi propri. Pertanto sono richiesti ingressi indipendenti per le due scuole.
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WEttBEWERBSAUfGABE⁄ OGGEttO DEL CONCORSO
LANDESBERUFSSCHULE „G. MARCONI“ Die Landesberufsschule unterrichtet Schüler in unterschiedlichen Unterrichtsbereichen: „Industrie und Handwerk“, sowie „Handel und Dienstleistung“. Im Bereich Mechanik werden fachkräfte im Bereich der Metallverarbeitung, der Schweißerei und der Werkzeugherstellung, im CNC-Bereich, der Pneumatik und der öldynamik ausgebildet. Im Bereich Elektronik und Elektrotechnik hingegen werden fachkräfte in den Bereichen zivile Elektroanlagen, Wartungen im zivil- und Industriesektor und Netzerstellung ausgebildet. Beide Sektoren wickeln den theoretischen Unterricht in normal ausgestatteten Unterrichtsräume ab; hierzu sind sechs Normalklassen und zwei Klassen für Kleingruppen gefordert. Des weiteren werden drei Informatikklassen benötigt. Im Bereich Industrie und Handwerk sehen die Grundlehrgänge dreijährige Kurse in den Schwerpunkten Mechanik und Elektro- sowie Elektrotechnik vor. zusätzlich zu den sechs erforderlichen Normalklassen sind noch verschiedene Labore und Werkstätten für den praktisch/theoretischen Unterricht vorgesehen, welche nachstehend noch genauer beschrieben werden. Ein Großteil der Ausbildungstätigkeit, vor allem im Bereich Mechanik, erfordert die Verwendung von großen und schweren Werkzeuganlagen. Diese Geräte haben besondere Anforderungen in Bezug auf die Stabilität und die Statik des zu errichtenden, auf die technische thermohydraulische Gebäudeausstattung, sowie auf die Elektroanlage bezüglich der Kraftinstallation. Besonderes Augenmerk muss auf die architektonische Grundrissgestaltung gelegt werden. Hierbei ist vor allem auf logische Arbeitsabläufe und Arbeitszusammenhänge zu achten, aber auch auf eine einfache zulieferung der Rohmaterialien. Die Labore und die Werkstätten müssen über geeignete interne Lagerflächen und über einen Lagerraum verfügen, welcher bequem mit einem Lastenaufzug oder mit förderbändern od. ähnl. für die Anlieferung der teilweise sehr sperrigen Verbrauchsmaterialien erreichbar sein muss. Daher ist an einer geeigneten Position ein Lastenaufzug für die Beförderung von schwerem Gerät und von schweren Arbeitsmaterialien vorzusehen. Bei der Planung der Werkstätten müssen, da es sich um Arbeitsräume handelt, die geltenden Vorschriften und Normen in den Bereichen Sicherheit am Arbeitsplatz und Brandschutz berücksichtigt werden.
Besondere Beachtung muss auch den Bereichen Schallschutz und Akustik geschenkt werden, zur Dämmung bzw. zum Abbau des in bestimmten Arbeitsbereichen produzierten Lärms.
Mechanik-Werkstätten Der Bereich Mechanik benötigt folgende Labore, für welche Raumhöhen von mindestens 4,00 m vorgesehen werden müssen: Elektro-Pneumatik Labor – 140 m². In diesem Labor werden sowohl theoretischer Unterricht als auch praktische Übungen durchgeführt; es werden vorgefertigte Schaltschränke mit vormontierten ElektroPneumatikteilen zu Demonstrationszwecken verwendet. Labor für die Werkzeugherstellung – 270 m². Dieses Labor dient vor allem der praktischen Metallbearbeitung und -verarbeitung wie das Schleifen, fräsen, Bohren, Gravieren. Daneben werden mit speziellen Präzisionsgeräten die realisierten Bauteile nachgemessen und entsprechend abgenommen. Neben den flächen für die Drehbänke, fräsen, Bohrern usw. ist auch eine Lagerfläche für die Lagerung der verwendeten Materialien vorgesehen. Diesem Raum direkt zugeordnet ist das entsprechende Kontrolllabor für die Werkzeugherstellung mit elektronischer Überwachung über CNC-gesteuerte Geräte. Werkstatt für Spezialgasschweißen – 230 m² Hier werden praktische tätigkeiten an Arbeitsplätzen und in Schweißerkabinen durchgeführt. Wichtig ist ein effizientes Lager, eventuell gemeinsam nutzbar mit anderen Werkstätten. Gelagert sollen u.a. auch sperrige und großformatige Stahlprofile und -bleche. Werkstätte für Blechverarbeitung und Hydraulik – 230 m² In dieser Werkstatt werden schwere Bleche verarbeitet, geschnitten und gebogen, Profile und Metallplatten gebohrt und Metallteile veredelt. Das Vorhandensein von sehr schwerem Gerät, welches bei Verwendung zudem große Vibrationen verursacht, erfordert ein verstärktes Augenmerk auf die Statik der tragenden Bauteile. Besonders wichtig ist der interne transport der Materialien vom Lager zu den Verwendungsstellen. Automechanische Werkstätte – 230 m² Hier ist der Unterricht auf dem Gebiet der Reparatur von Autos vorgesehen, u.z. Austausch von fehlerhaften oder abgenutzten fahrzeugteilen, Überprüfung von Motoren, Getrieben, Bremsen, Elektroteilen u. ähnl. an Werkbänken sowie das Regulieren von Lenkstürzen, von Stoßdämpfern usw..
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SCUOLA PROFESSIONALE PROV. “G. MARCONI”
Laboratori settore meccanica
La scuola professionale si occupa alunni di due settori didattici diversi, quali: Settore industria ed artigianato e Settore commercio e servizi.
Il reparto della meccanica necessita dei seguenti laboratori, per i quali sono da prevedere altezze nette minime dei vani di 4,00 m:
Nel settore della meccanica saranno formati gli operatori meccanici nell’ambito di carpenteria metallica, saldatura e macchine utensili, macchine utensili a controllo numerico (CNC), pneumatica e oleodinamica. Nel settore elettrico-elettronico avrà luogo la formazione dell’operatore, attivo nell’impiantistica elettrica civile, nella manutenzione elettrica civile ed industriale, e nelle reti. In entrambi i settori l’insegnamento teorico si svolgerà in normali aule didattiche attrezzate; pertanto sono richieste sei classi normali e due classi ridotte per gruppi piccoli. Inoltre sono richieste tre aule di informatica. Nell’ambito del settore industria ed artigianato le attività didattiche di base prevedono percorsi di durata triennale orientati al settore meccanico ed elettricoelettronico.
Laboratorio di elettropneumatica – 140 m². Vi si eseguono lezioni teoriche che precedono la parte pratica la quale si avvale essenzialmente di pannelli preassemblati ad uso didattico dove sono installati i vari componenti di elettro-pneumatica/pneumatica.
Oltre a queste aule normali il programma prevede per l’insegnamento pratico/teorico vari laboratori ed officine, che saranno descritte in seguito nel dettaglio. Gran parte di queste attività formative in particolare nell’area meccanica, sono svolte con l’utilizzo di macchine utensili di grossa dimensione e considerevole peso che necessitano di soluzioni tecniche di supporto particolarmente importanti con specifico riferimento alla statica, all’impiantistica termoidraulica e quella elettrica di potenza. Particolare attenzione sarà data alla configurazione architettonica in funzione della distribuzione logistica dei vari reparti, sia in funzione delle interconnessioni di lavorazione che di asservimento delle materie prime. I laboratori e le officine devono disporre di adeguati locali di stoccaggio interni e di magazzino, raggiungibili agevolmente con montacarichi, nastri, ecc. per il trasporto di materiali di consumo talvolta ingombranti. Pertanto si chiede di prevedere in una posizione favorevole un montacarichi per il trasporto dei mezzi e dei materiali pesanti. La progettazione di queste tipologie di laboratori, nella maggior parte dei casi deve pertanto tener conto delle normative inerenti la sicurezza sul lavoro e delle norme di protezione antincendio. Particolare attenzione sará data alla protezione contro i rumori e sull’acustica, in particolare l’isolamento acustico e l’abbattimento del livello sonoro nei luoghi di lavoro.
Laboratorio di macchine utensili – 270 m². Questo laboratorio prima di tutto prevede il lavoro pratico della lavorazione e del trattamento del metallo, come asportazione di truciolo, limature, trapanature, incisioni calibrate. Parallelamente saranno eseguite, mediante strumenti di precisione, misurazioni sui prodotti realizzati, e relativi collaudi dimensionali. Direttamente collegato a questo laboratorio dovrà essere realizzato e collocato il laboratorio controllo numerico per la produzione di utensili con controllo elettronico attraverso macchine gestite da sistemi a CNC. Officine di saldatura con gas speciali – 230 m². Qui si svolge attività pratica presso postazioni di lavoro e in cabine gas speciali. Massima attenzione dovrà essere posta alla collocazione di un deposito efficiente, di utilizzo comune insieme ad altre officine, dove potranno essere depositati profili, lamiere in acciaio, materiali ingombranti e di gran formato. Officine per carpenteria e idraulica – 230 m². Nel laboratorio vengono eseguite operazioni di taglio e piegatura di lamiere, foratura di profilati e piastre in acciaio, giunzioni, lavorazioni di rifinitura dei pezzi. La presenza di macchinari pesanti per la lavorazione della lamiera richiede l’attenzione particolare alle problematiche relative il peso delle stesse e delle vibrazioni in fase di lavorazione e movimentazione dei materiali. tema importantissimo è il trasporto interno dei materiali, dal prelievo in magazzino fino alle macchine. Laboratorio automeccanica – 230 m². In questo laboratorio vengono impartiti insegnamenti che riguardano la riparazione di autovetture, sostituzione gruppi e pezzi difettosi o usurati, revisione di gruppi al banco (motori, cambi, freni), regolazione angoli ruote, ammortizzatori ecc..
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Elektro- und Elektronikwerkstätten Der Elektro- und Elektronikbereich benötigt Labore mit Mindestraumhöhen von 3,50 m: Elektroniklabor – 140 m² Hier erfolgt der theoretische Unterricht im Bereich Elektrotechnik; zudem werden Apparate und elektrische Schaltkreise geplant und errichtet. Im Labor sind zwei Bereiche vorgesehen: ein Bereich, wo Projekte ausgearbeitet und Messungen an Schaltkreisen und elektronischen Anlagen durchgeführt werden, und ein zweiter Bereich, wo diese Projekte dann realisiert werden. Elektrotechniklabor und elektrische Messungen – 140 m² In diesem Labor geht es neben der theorie im Bereich Elektrotechnik, praktischen elektrischen Messungen, elektrischen Anlagen und der Automation auch um praktische Versuche. Werkstatt für Elektroinstallateure und Anlagenbau – 140 m² für das Studium und die Realisierung von Geräten und Elektroanlagen für verschiedene Umgebungsbereiche (Industrieanlagen, usw.). Die Werkstatt benötigt nebem einem theoriebereich auch einen Bereich, in dem die Schüler unter realen Bedingungen die geplanten Anlagen bauen und prüfen können.
Werkstätten für den Industrie-Bereich Weitere Labore sind funktionell dem Sektor Industrie in seiner Gesamtheit zugeordnet (hierfür gelten Mindestraumhöhen von 4,00 m): Labor für Technologie und für Thermotechnik – 230 m² für Ausbildungslehrgänge im Bereich Installation, Sanierung und Instandhaltung von Heizanlagen. Hier werden Musterheizanlagen montiert. In diesen Bereich der Unterrichtstätigkeit fallen auch Arbeiten an Kühlanlagen, Wärmepumpen, Boilern, öltanks, Absauganlagen, Arbeitsbänken und öldynamischen Anlagen. Labor für Technologie, Materialproben und Physik – 140 m² In diesem Labor werden mit speziellen Messinstrumenten Bruchversuche bzw. einfache Versuche an Metallteilen, Härtetests und Bestimmung der zugfestigkeit vorgenommen. Ein teil des zur Verfügung stehenden Raumes wird für die Unterrichtstätigkeit verwendet werden.
Labor für erneuerbare Energieträger – 140 m² Hierbei geht es um die Ausbildung von Mitarbeitern für die Montage und die Wartung von Photovoltaikanlagen, thermischen Solaranlagen und von Windkraftwerken. Ein teil der fläche wird wiederum dem theoretischen Unterricht zur Verfügung stehen und wird daher die Konfiguration einer Klasse/Informatikklasse mit 16 Arbeitsplätzen aufweisen müssen. für diesen Raum wird für die außenliegende Montage der Apparaturen zudem eine direkte Verbindung mit einem Außenraum (terrasse oder flachdachbereich) gewünscht.
Bereich Handel und Dienstleistung mit 3-jähriger Grundausbildung zur fachkraft für Betriebsverwaltung und mit einem vierten Ausbildungsjahr zum Bürotechniker für Betriebsverwaltung im Bereich Personalverwaltung, Rechnungs- und Steuerwesen. Was den Laborbereich betrifft, sollen Klassen für die Bürosimulation (mit vernetzten Inseln), verkabelte Informatikklassen für die Nutzung und die Simulation von Anwendungspaketen für Verwaltungsinformatik und normale, ausgestattete Schulklassen vorgesehen werden. Die Berufsschule bietet zudem Weiterbildungskurse für Berufstätige an, in den Bereichen EDV und Handel. Hierbei handelt es sich um zeitlich begrenzte Lehrgänge, welche vorwiegend am Abend durchgeführt werden. Daneben gibt es noch verschieden Arten von Kursen, wie Vollzeitkurse des Europäischen Sozialfonds in den Bereichen erneuerbare Energien und fachkraft im Bereich Industrie. Die entsprechende Unterrichtstätigkeit im Bereich Handel und Dienstleistungen wird wahlweise in den Normalklassen und Kleingruppenräumen durchgeführt. Daneben ist weiter eine Klasse für die Büro- und Betriebssimulation (100 m²) mit gegenseitig vernetzten Arbeitsinseln gefordert.
LANDESBERUFSSCHULE „E. LÈVINAS“ für soziale Berufe Dieser Schultyp liefert ein differenziertes Angebot an theoretischen und technisch-praktischen Ausbildungskursen für fachkräfte in sozialpädagogischen Einrichtungen (Kinderhorte, Sozialgenossenschaft tagesmütter, integrierte Schulen), sozialsanitären Einrichtungen (Krankenhäuser, Kliniken und Dienste für Senioren) und Sozialhilfeeinrichtungen (Betreuung von Personen mit Behinderungen, Dienste für Sozialpsychiatrie, Hauspflegedienste, Pflegezentren, Wohngemeinschaften). für die allgemeine theoretische Ausbildungstätigkeit sind vier Normalklassenräume und eine Informatikklassenraum gefordert.
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Laboratori settore elettrico-elettronico Il settore elettrico ed elettronico necessita di laboratori con altezze nette minime dei vani di 3,50m: Laboratorio elettronica – 140 m². In questo laboratorio si studia la teoria elettronica, si progettano e realizzano apparecchiature e circuiti elettronici, anche di potenza e reti informatiche. Il locale dovrà prevedere una zona dove gli allievi elaborano i progetti, effettuano misure su circuiti ed apparecchiature elettroniche ed una zona dove gli allievi realizzano quanto progettato.
Laboratorio energie rinnovabili – 140 m². Il laboratorio è destinato alla formazione di addetti all’installazione e manutenzione di impianti fotovoltatici, solare termico, eolico. Parte del laboratorio assumerà la configurazione di un’aula per la didattica predisposta anche come aula informatica con ca. n. 16 postazioni p.c. Risulta altrettanto interessante poter prevedere un collegamento con area scoperta (terrazza o tetto), accessibile in sicurezza, ove collocare le apparecchiature con cavedi per alloggiamento cavi e di collegamento al laboratorio stesso.
Settore del commercio e servizi Laboratorio elettrotecnica e misure elettriche – 140 m². In questo laboratorio avviene sia la trattazione teorica di elettrotecnica, misure elettriche, impianti elettrici ed automazione sia lo studio sperimentale. Officina elettricisti installatori/impiantisti – 140 m². In questo laboratorio si studiano e realizzano apparecchiature ed impianti elettrici per diverse tipologie di ambienti (civile, industriale ecc.). L’officina, oltre ad avere una zona, dove gli allievi studiano ed elaborano i progetti degli impianti, dovrà disporre anche di una zona che simula, , le condizioni di installazione reali, dove gli allievi realizzano e verificano gli impianti progettati.
Labori settore idustria Altri laboratori che sono associati funzionalmente al settore industria nella sua totalità (per questi valgono altezze minime dei vani di 4,00 m): Laboratorio di tecnologia e di termotecnica – 230 m² Nel laboratorio si sviluppano percorsi per la formazione di personale addetto alla installazione, ristrutturazione e manutenzione di impianti termici. Sono installati impianti campione di produzione calore. Questo reparto si occuperà inoltre di impianti di cogenerazione, pompe di calore, macchine frigorifere, bollitori, serbatoi di gasolio, evacuatori di fumi, banchi da lavoro e di impianti oleodinamici. Laboratorio tecnologia, prove materiali, e fisica – 140 m² Nel laboratorio si eseguiranno prove distruttive e non su pezzi metallici, prove di durezza, resistenza alla trazione con specifici strumenti. Una parte del laboratorio sarà configurata per la didattica.
con il percorso triennale di base (allievi in obbligo scolastico) per Operatore ai servizi d’impresa e con il 4º anno per la formazione del tecnico della gestione del personale, contabile e fiscale. A livello di laboratori vi è la necessità di disporre di aule di simulazione d’ufficio (isole interconnesse), aule di informatica cablate per l’utilizzo e la simulazione di applicativi di informatica gestionale e normali aule didattiche attrezzate. La scuola professionale offre percorsi di formazione continua al lavoro destinati ad un’utenza adulta e opera nel settore dell’informatica e del commercio. Si tratta di tipologie di corsi di breve durata svolti prevalentemente in orario serale. Sono inoltre in essere tipologie diverse di corso come corsi di fondo Sociale Europeo a tempo pieno nell’ambito delle energie rinnovabili e dell’operatore nell’ambito dell’industria. La relativa attività didattica in questo settore del commercio e dei servizi si svolgerà, in modo flessibile, nelle aule normali e nelle classi per piccoli gruppi. Inoltre il reparto necessita di una classe per le simulazioni d’ufficio ed aziendali (100 m².), composta da isole di lavoro, collegate reciprocamente in rete
SCUOLA PROFESSIONALE “E. LÈVINAS” per professioni sociali Essa offre un’articolata serie di corsi di formazione teorica e tecnico-pratica ad operatori che svolgeranno la loro attivitá nell’ambito dei servizi socio-educativi (asili nido, cooperative di tagesmutter, scuole integrate), socio-sanitari (ospedali, cliniche e servizi per anziani) e socio-assistenziali (servizi per persone con handicap, servizi di psichiatria sociale, assistenza domiciliare, Centri di degenza, comunità alloggio). Per l’insegnamento teorico generico sono richiesti in prima linea quattro aule didattiche normali ed un’aula informatica.
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Speziallabore
Gemeinschaftsbereiche
zudem sind für die Schule „E. Lèvinas“ folgende Räumlichkeiten als Speziallabore erforderlich:
Aus Gründen der rationellen Nutzung der verschiedenen Räumlichkeiten und einer notwendigen Kostenoptimierung sind einige Bereiche vorgesehen, welche gemeinsam von beiden Schulen genutzt werden sollen. Daher ist auf eine optimale Positionierung dieser Gemeinschaftsräume besonders zu achten. In dieser Hinsicht sind, unabhängig von der forderung nach getrennten Eingängen, Verbindungen zwischen beiden Schulen durchaus notwendig und möglich. zu diesen Gemeinschaftsräumen zählen:
Labor für Haussimulation – 70 m² Es ist dies ein Labor, welches sich an der Hauspflege orientiert. In diesem Raum werden die familien- und Pflegekräfte („badanti“) in Küchenarbeit, die Hauspfleger und die fachkräfte, welche für die gesamte Hausarbeit in Wohngemeinschaften zuständig sind, unterrichtet. Der Bereich soll einer normalen Wohnung mit Küche und Arbeitszimmer nachempfunden werden. Labor für kreative Aktivitäten und Psychomotorik – 80 m² dabei handelt es sich um einen großen, zweigeteilten Raum (90 m²) mit verschiedenen „Inseln“ für spezielle Aktivitäten im Bereich der plastischen Gestaltung (Verwendung von Materialien wie Plastilin, ton, Gips oder sonstigen teigartige Mischungen), der malerisch-grafischen Gestaltung, wo die jeweiligen erfinderischen, planerischen und grafisch-malerischen fähigkeiten der Schüler erweitert werden sollen, der Herstellung von Mosaiken und von didaktischem Spielmaterial (Herstellung von Plakaten, unterschiedlichen Erziehungsmaterialien, figuren, Glückwunschkarten); der Raum soll überdies von Kindern, von Menschen mit Behinderungen und von Menschen mit psycho-affektiven Störungen genutzt werden. Das Labor für Psychomotorik ist mit einer turnhalle vergleichbar.
Professorenzimmer und Bibliothek – 100 m², Sprechzimmer – 30 m² Mehrzweck- und Konferenzsaal – 150m², mit einem fassungsvermögen von ca. 100 / 120 Personen, für Versammlungen, feierlichkeiten, Darbietungen, usw. Gemeinsame Turnhalle – 405 m² (Abmessungen 15x27 m), welche, neben den jeweiligen internen zugängen von beiden Schulen, auch für externe Nutzer zugänglich und benutzbar sein muss (im Sinne der geforderten außerschulischen tätigkeiten, u.z. auch bei geschlossenem Schulgebäude) Mehrzweckraum für sportliche Aktivitäten – 144 m² (in form einer Kleinturnhalle, Ruheraum, od. ähnl.) Unterirdische Parkgarage für 20 PkW – 500 m² als Abstellplatz für fahrzeuge des an den Schulen tätigen Personals; d.h., mit jeweils internen Aufgängen, nutzbar aber auch bei geschlossenem Schulgebäude
Nachhaltigkeit Labor für Basisassistenz – 80 m² Das Labor stellt ein Krankenzimmer eines Altersheimes oder eines Krankenhauses dar. Im Raum befinden sich Krankenbetten und eine Reihe von Rollcontainern für die Betreuung der Patienten und für hauswirtschaftliche Aspekte (Wechsel der Bettwäsche, Reinigung, usw.) Labor Krankenpflege – 80 m² In diesem Raum befinden sich die Gliederpuppe für das Erlernen von Erste-Hilfe-Maßnahmen, der Rollcontainer mit den Behandlungsvorrichtungen, alle Geräte für das Erfassen und Messen der menschlichen Vitalparameter. Labor Physiotherapie und Bewegung – 80 m² Hier üben die Schüler das Bewegen und das Verlegen von Personen ohne ausreichende Bewegungsautonomie, alle Positionierungen von Patienten mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern, das Verlegen von der Liegezur sitzenden Position, der transport vom Bett in den Rollstuhl sowie alle Aspekte der fortbewegung von Menschen mit Behinderungen (mit Stock, mit Lauflernhilfen, Rollstuhl, Gehhilfen, usw.).
Der Entwurf soll auf einen sinnvollen Umgang mit den Umweltressourcen aufbauen und einen zukunftsorientierten sparsamen Energiehaushalt ermöglichen. Im Einzelnen soll die Wärmedispersion möglichst gering gehalten und ein teil der fläche des Areals nicht versiegelt werden. Die Nutzung der Sonnenenergie (passiv und aktiv) und anderer alternativer Energiequellen sowie auch die Nutzung des Regenwassers sollen in Betracht gezogen werden.
Maximaler Bruttorauminhalt Als max. Bruttorauminhalt wurde ein Volumen, hohl für voll, von 37.000 cbm festgelegt. Dieser Bruttorauminhalt darf nicht überschritten werden.
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Laboratori speciali
Aree comuni
In più sono necessari i seguenti laboratori speciali per la scuola “E. Lèvinas”:
Nell’ambito di un razionale sfruttamento degli spazi ed economizzazione dei costi si è previsto un area ad uso comune da parte delle due scuole. Quindi è da dare massima attenzione al loro collocamento. In tal senso, oltre alla motivata necessità di prevedere due ingressi autonomi per le due scuole, saranno necessari ed anche richiesti collegamenti all’interno tra le due scuole. tra questi spazi in comune si possono elencare:
Laboratorio simulazione domestica – 70 m² E’ un laboratorio riferito all’assistenza domiciliare. In questo spazio si esercitano le “badanti” in attivitá di cucina, gli assistenti domiciliari e gli operatori che gestiranno le comunità alloggio per tutte le attivitá domestiche. L’ambiente simula un appartamento con cucina, stanza lavoro. Laboratorio per le attivitá creative e psicomotricità – 80 m² Il laboratorio si presenta come un grande spazio, diviso in due aree, con varie “isole” destinate a specifiche attività quali sezione modellazione plastica (con l’utilizzo di materiali quali la plastilina, l’argilla, il gesso e l’impasto cellulare), sezione grafico-pittorica (si esercitano le capacità ideative, progettuali di tipo grafico pittorico e del mosaico) Sezione materiale ludico-didattico (con una vasta gamma di materiali si costruiscono oggetti: cartelloni, materiale educativo vario, burattini, biglietti augurali); inoltre l’aula sarà utilizzata da bambini, persone disabili e persone con disagi psicoaffettivi.Il laboratorio di psicomotricitá assomiglia ad una palestra. Laboratorio assistenza di base – 80 m² Il laboratorio si presenta come una stanza di degenza di una casa di riposo o di un ospedale. Sono presenti letti ospedalieri e una serie di carrelli per l’assistenza ai pazienti e per l’aspetto domestico alberghiero (cambio delle lenzuola, pulizia ecc.). Laboratorio infermieristico – 80 m² In questo laboratorio si trovano i manichini per le esercitazioni di primo soccorso, il carrello delle medicazioni, tutti gli apparecchi per la misurazione dei parametri vitali.
Aula professori e biblioteca – 100 m², Aula udienze –30 m² Sala polivalente e delle conferenze – 150 m², con una capienza di ca.100/120 posti, per assemblee, festività, manifestazioni, rappresentazioni, ecc. Palestra comune – 405 m² (dimensioni 15x27 m) che oltre ad avere l’accessibilità interna dalle due scuole dovrà essere raggiungibile ed utilizzabile anche da un’utenza esterna (permettendo attività extrascolastiche anche ad edificio scolastico chiuso) Palestra multiuso e per attività sportive – 144 m² (sotto forma di piccola palestra, vano relax, e sim.) Garage interrato per 20 posti macchina – 500 m², trattasi di parcheggio interrato utilizzato dal personale operante presso le scuole e quindi raggiungibile dall’interno ma utilizzabile anche ad edificio scolastico chiuso
Sostenibilità Il progetto dovrà basarsi su un utilizzo ragionevole delle risorse ambientali e permettere un bilancio energetico misurato ed orientato verso massimi risparmi. In particolare si richiede una forma compatta con superfici dispersive ridotte; una parte del lotto dovrà permettere la filtrazione dell’acqua piovana. Si chiede di tenere in considerazione l’utilizzo dell’energia solare (passiva ed attiva) e di fonti alternative, come anche l’uso dell’acqua piovana.
Volume lordo massimo vuoto per pieno Laboratorio di fisioterapia e movimentazione – 80 m²: In questo laboratorio gli allievi si esercitano alla movimentazione ed allo spostamento delle persone non autosufficienti. tutte le posizioni a letto i passaggi da sdraiato a seduto, passaggio da letto a carrozzina, e tutti gli aspetti della deambulazione (con bastoni, girelli, carrozzina, deambulatori, ecc.) a seconda delle varie patologie.
È stata definita come volumetria massima lorda vuoto per pieno, un volume di 37.000 m³. Questo volume non potrà essere superato.
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P R O t O K O L L D E S P R E I S G E R I C H t S ⁄ V E R B A L E D E L L A C O M M I S S I O N E G I U D I C At R I C E
Protokoll des Preisgerichts⁄Verbale Sitzungsprotokoll Wettbewerbsphase 2
Bewertungsverfahren und -kriterien
Ort: Konferenzraum der Landesberufsschule für Handel, Handwerk und Industrie „Dipl. Ing. Luis zuegg“ – Meran, Rennstallweg 24 – 39012 Meran
Arch. zöschg stellt die Bewertungsverfahren und -kriterien laut Wettbewerbsauslobung vor: […] Die Bewertung der Entwurfsbeiträge erfolgt in aufeinanderfolgenden Bewertungsrundgängen. Das Ergebnis wird mit einer Punktezuweisung begründet. […] Arch. zöschg gibt die wichtigsten Antworten zu den Rückfragen aus dem Protokoll über das Kolloquium wieder. Anschließend erläutert er die zu vergebenden Preise laut Wettbewerbsordnung.
Donnerstag, 05. Dezember 2013 Anwesend sind die Preisrichter: ARCH. JOSEf MARCH – Vorsitzender ARCH. JöRG StRELI ARCH. HANSJöRG PLAttNER ING. SIMON NEULICHEDL ARCH. ANGELIKA MARGESIN DR. GIUSEPPE DELPERO DR. fRANCO RUSSO sowie Ersatzpreisrichter (ohne Stimmrecht): ARCH. ANItA SCHENK DR. GIORGIO BISSOLO ARCH. GRAzIANO BARCO und von der Koordinierungsstelle des Wettbewerbes: ARCH. HEINRICH zöSCHG. Beginn der Sitzung: 8:30 Uhr In diesem Protokoll wird mittels fortlaufender zahl (im folgenden „Nr.“ genannt) laut Anhang des „Protokoll: öffnung der Pakete zweite Phase“ auf die Wettbewerbsbeiträge Bezug genommen. Der Auszug aus diesem Protokoll liegt als Anlage diesem Dokument bei.
Einleitung Arch. March begrüßt die Anwesenden und erläutert die Grundprinzipien der zweiten Phase dieses offenen zweistufigen Wettbewerbsverfahrens. Im Anschluss begrüßt auch Arch. zöschg das Preisgericht und stellt die Aufgabenstellung der Wettbewerbsphase zwei vor. Er erläutert den zu realisierenden Bruttorauminhalt und das geforderte Raumprogramm samt den entsprechenden flächen. Arch. March unterstreicht, dass der max. Bruttorauminhalt von 37.000 cbm nicht überschritten werden darf.
Ergebnis der „Öffnung der Pakete 2. Phase“ Arch. zöschg präsentiert das Ergebnis der öffnung der Pakete 2. Phase und das Preisgericht entscheidet über die zulassung der Wettbewerbsteilnehmer: Insgesamt wurden 19 Projekte abgegeben. Alle sind termingerecht (innerhalb 16. Oktober 2013, 12:00 Uhr) eingegangen. Die abzugebenden Unterlagen waren bei allen vollständig und erfüllten die formalen Vorgaben.
Ergebnis der technischen Vorprüfung 2. Phase Arch. zöschg präsentiert Aufbau, Inhalt und Ergebnisse der technischen Vorprüfung 2. Phase und das Preisgericht entscheidet über die zulassung der teilnehmer und deren Leistungen: Die Projekte Nr. 2, 7, 13 und 16 enthalten die Projektbeschreibung der DIN A4-Blätter zusätzlich auf den DIN A0-Blättern. Arch. zöschg zitiert Punkt A 6.1 der Wettbewerbsauslobung (Seite 26). Das Preisgericht entscheidet einstimmig, dass es sich nicht um eine zusätzliche Leistung handelt und daher nicht abgedeckt wird. Das Projekt Nr. 1 enthält neben der Projektbeschreibung auf den DIN A4-Blättern, einen zusätzlichen text auf dem DIN A2-Blatt. Diese Leistung wurde im zuge der Vorprüfung abgedeckt. Das Preisgericht nimmt dies zur Kenntnis und befürwortet diesen Punkt einstimmig.
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della commissione giudicatrice Verbale della seduta fase 2 del concorso Luogo: Sala conferenze della Scuola professionale provinciale per l’artigianato, l’industria e il commercio “Dipl. Ing. Luis zuegg” – Merano, Via Scuderia 24 39012 Merano Giovedì, 05 dicembre 2013 Sono presenti i membri della commissione giudicatrice: ARCH. JOSEf MARCH – Presidente ARCH. JöRG StRELI ARCH. HANSJöRG PLAttNER, ING. SIMON NEULICHEDL, ARCH. ANGELIKA MARGESIN DOtt. GIUSEPPE DELPERO DOtt. fRANCO RUSSO e membri sostituto (senza facoltà di valutazione): ARCH. ANItA SCHENK DOtt. GIORGIO BISSOLO ARCH. GRAzIANO BARCO e della sede di coordinamento di concorso: ARCH. HEINRICH zöSCHG. Inizio della seduta: ore 8:30 Questo protocollo si riferisce ai vari elaborati di concorso attraverso una numerazione progressiva (di seguito denominato “N.”) secondo l’allegato al “Protocollo apertura dei plichi – fase due”. Questo estratto del protocollo é riportato come allegato a questo documento.
Introduzione Arch. March saluta i presenti e descrive brevemente alla commissione i principi essenziali della seconda fase di questo concorso a procedura aperta in due gradi. Di seguito anche l’Arch. zöschg saluta i membri della commissione giudicatrice e ribadisce l’impostazione del compito della seconda fase del concorso – preselezione. Evidenzia il volume vuoto per pieno da realizzare, il programma planivolumetrico e le rispettive superfici degli ambiti. Arch. March sottolinea che la volumetria massima lorda di 37.000 mc non può essere superata.
Procedura e criteri di valutazione Arch. zöschg presenta, rileggendo il relativo articolo del disciplinare di concorso, la procedura ed i criteri di valutazione. […] La valutazione degli elaborati di concorso avviene attraverso giri di valutazione successivi. Il risultato sarà motivato con l’assegnazione di punteggi. […] Arch. zöschg cita le risposte più importanti del protocollo del colloquio. Di seguito spiega, ai sensi del disciplinare di concorso, i premi da assegnare.
Risultato dell’ “Apertura dei plichi fase 2” Arch. zöschg espone il risultato dell’apertura dei plichi fase 2 e la commissione giudicatrice decide in merito all’ammissione dei partecipanti. Sono stati consegnati 19 progetti. tutti sono pervenuti entro il termine di consegna (entro 16 ottobre 2013, ore 12:00), ogni consegna era stata considerata completa ed in pieno rispetto riguardo le prescrizioni formali del concorso.
Risultati dell’esame tecnico preliminare fase 2 Arch. zöschg presenta la struttura, il contenuto ed i resultati dell’esame tecnico preliminare della fase 2 e la commissione giudicatrice decide in merito all’ammissione dei partecipanti e delle prestazioni: I progetti N. 2, 7, 13, e 16 riportano la relazione di progetto dei fogli DIN A4 anche sulle tavole DIN A0. Arch. zöschg recita punto A 6.1 del disciplinare di concorso (pag. 26). La commissione giudicatrice decide all’unanimità, che non trattasi di prestazione aggiuntiva e quindi non da coprire. Il progetto N. 1 contiene, oltre alla relazione al progetto sui fogli DIN A4, un testo aggiuntivo sulle tavole DIN A0. Queste prestazioni sono state coperte in sede di preverifica. La commissione giudicatrice prende atto di questo e approva all’unanimità questo punto.
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P R O t O K O L L D E S P R E I S G E R I C H t S ⁄ V E R B A L E D E L L A C O M M I S S I O N E G I U D I C At R I C E
Das Projekt Nr. 13 hat einen Gesamt-Bruttorauminhalt „hohl für voll“ von 37.869 cbm. Arch. zöschg zitiert Punkt B 9 der Wettbewerbsauslobung (Seite 43). Das Preisgericht entscheidet einstimmig, dass Projekt Nr. 13 wegen Überschreitung des maximalen Bruttorauminhaltes nicht zum Bewertung zugelassen wird. Das Projekt Nr. 7 hat das Volumen der gesamten tiefgarage nicht in der Berechnung des Bruttorauminhaltes „hohl für voll“ berücksichtigt. Arch. zöschg zitiert Punkt B 9 der Wettbewerbsauslobung (Seite 43). Das Preisgericht kommt einstimmig zum Schluss, dass die tiefgarage ein wesentlicher Bestandteil des Raumprogrammes ist und daher in der Berechnung des Bruttorauminhaltes zu berücksichtigen ist. Somit ist das Volumen der unterirdischen Garage, von 1.605 cbm laut Vorprüfung, zum errechneten Gesamtbruttorauminhalt von 36.921 cbm hinzuzuzählen, wodurch die Summe auf 38.526cbm ansteigt. Das Preisgericht entscheidet einstimmig, dass das Projekt Nr. 7 mit einem Bruttorauminhalt von 38.526 cbm wegen Überschreitung des maximalen Bruttorauminhaltes nicht zur Bewertung zugelassen wird. Das Projekt Nr. 9 hat einen „unterirdischen zufahrtstunnel“, welcher nicht in der Berechnung des Bruttorauminhaltes „hohl für voll“ berücksichtigt wurde. Arch. zöschg zitiert Punkt B 9 der Wettbewerbsauslobung (Seite 43). Das Preisgericht kommt zum Schluss, dass dieser tunnel nicht teil des Raumprogrammes ist, nicht zwingend überdeckt sein muss und die Decke des tunnels auch weggelassen werden kann. Daher ist dieses Volumen nicht in Berechnung des Bruttorauminhaltes zu berücksichtigen ist. Das Preisgericht entscheidet sich mit 6:1 Stimmen dafür, dass das Projekt Nr. 9 zum Bewertung zugelassen wird. Arch. zöschg entfernt die nicht zur Bewertung zugelassenen Entwurfsbeiträge. Es sind demnach folgende 17 Entwurfsbeiträge zur Bewertung zugelassen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19.
Vorgehensweise bei der Bewertung Die eingereichten DIN A0- und DIN A4 Blätter sind auf Wandpaneelen in der Reihenfolge der fortlaufenden zahlen befestigt. Jeder Preisrichter erhält von Arch. zöschg das Protokoll der technischen Vorprüfung. In einem ersten individuellen Rundgang verschaffen sich die Preisrichter einen Überblick über die eingelang-
ten Entwurfsbeiträge. Anschließend stellt Arch. zöschg die Projekte im Einzelnen den Preisrichtern vor und gibt die Inhalte des Protokolls der Vorprüfung wieder. Im Anschluss beschließt das Preisgericht einstimmig mehrere Bewertungsrundgänge bis das Ergebnis des Wettbewerbes feststeht.
Erster Bewertungsrundgang Unter Berücksichtigung der oben genannten Bewertungskriterien werden in einem ersten Bewertungsrundgang jene Projekte einstimmig ausgeschieden und nicht mehr zur weiteren Bewertung zugelassen, welche hinsichtlich der Einbindung in das unmittelbare Umfeld, hinsichtlich der architektonischen Gestaltung, wie auch in funktioneller Hinsicht Mängel aufweisen. Im Rahmen des ersten Bewertungsrundganges wurden folgende vier Projekte einstimmig ausgeschieden und nicht mehr zur weiteren Bewertung zugelassen: Nr. 8, 11, 17, 19. Nach dem ersten Bewertungsrundgang verbleiben noch folgende 13 Projekte in der Bewertung: Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 10, 12, 14, 15, 16, 18.
Zweiter Bewertungsrundgang Die Preisrichter gehen in einem gemeinsamen Rundgang die Projekte durch, diskutieren sie und beschließen einstimmig, dass nur Projekte die eine einfache Mehrheit im Preisgericht finden zur weiteren Bewertung zugelassen werden. Unter Berücksichtigung der oben genannten Bewertungskriterien verbleiben jene Projekte mit Mehrheitsentscheidung in der Bewertung, die in urbanistischer, funktioneller und architektonischer Hinsicht eine zufriedenstellende Qualität aufweisen. Auf die fragestellung „Wer ist dafür dass das Projekt in der Bewertung bleibt?“ wurde wie folgt abgestimmt und Projekte ohne einfache Mehrheit werden ausgeschieden: Nr. 1, 0:7 ausgeschieden Nr. 2, 0:7 ausgeschieden Nr. 3, 4:3 Nr. 4, 7:0 Nr. 5, 0:7 ausgeschieden Nr. 6, 7:0 Nr. 9, 6:1 Nr. 10, 4:3 Nr. 12, 5:2 Nr. 14, 3:4 ausgeschieden Nr. 15, 0:7 ausgeschieden Nr. 16, 5:2 Nr. 18, 6:1
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Il progetto N. 13 ha un volume lordo vuoto per pieno di 37.869 mc. Arch. zöschg recita punto A 6.1 del disciplinare di concorso (pag. 43). La commissione giudicatrice decide all’unanimità, che il progetto N. 13 non è ammesso alla valutazione perché supera il volume massimo lordo. Il progetto N. 7 non ha considerato nel calcolo del volume lordo vuoto per pieno l’intero volume del garage interrato. Arch. zöschg recita punto B 9 del disciplinare di concorso (pag. 43). La commissione giudicatrice valuta all’unanimità, che il garage interrato rappresenta parte integrale del programma planivolumetrico e perciò è da considerare nel calcolo del volume lordo vuoto per pieno. Pertanto bisogna aggiungere il volume del garage interrato, calcolato durante la preverifica tecnica con 1.605 mc, al volume totale riportato di 36.921 mc e quindi la somma ammonta a 38.526 mc. La commissione giudicatrice decide all’unanimità, che il progetto N. 7 con un volume lordo di 38.526 mc non è ammesso alla valutazione, perché supera il volume massimo lordo. Il progetto N. 9 ha un “tunnel interrato” che non è stato considerato nel calcolo del volume lordo vuoto per pieno. Arch. zöschg recita punto B 9 del disciplinare di concorso (pag. 43). La commissione giudicatrice valuta, che questo tunnel non fa parte del programma planivolumetrico, che non è strettamento necessario che sia coperto e che il solaio potrebbe anche essere lasciato via. Perciò è lecito tralasciare questa volumetria nel calcolo del volume lordo vuoto per pieno. La commissione giudicatrice decide con 6:1 voti, di ammettere alla valutazione il progetto N. 9. Arch. zöschg elimina gli elaborati non ammessi alla valutazione. Rimangono pertanto nella valutazione i seguenti 17 elaborati: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19.
Procedimento durante la valutazione I fogli DIN A0 e DIN A4 consegnati sono montati su pannelli a parete in ordine della numerazione progressiva. Ogni membro della commissione giudicatrice riceve dall’Arch. zöschg il protocollo dell’esame tecnico preliminare. In un primo giro individuale di ricognizione i membri
della commissione giudicatrice si formano un quadro generale dei progetti in gara. Dopodiché l’Arch. zöschg presenta alla commissione giudicatrice tutti i progetti e descrive i contenuti dell’esame tecnico preliminare. Di seguito la commissione giudicatrice decide all’unanimità di procedere con ripetuti giri di valutazione, fino ad arrivare al risultato finale del concorso.
Primo giro di valutazione Nel rispetto dei criteri di valutazione, come prima elencati, attraverso un primo giro di valutazione, vengono, all’unanimità, esclusi e non più ammessi alle prossime valutazioni, i progetti che mostrano carenze per quanto concerne l’integrazione nell’ambiente circostante, la soluzione architettonica e l’aspetto funzionale. Nell’ambito del primo giro di valutazione sono stati esclusi in modo unanime i seguenti quattro progetti, non più ammessi alle successive valutazioni: N. 8, 11, 17, 19. Dopo il primo giro di valutazione rimangono in gara i seguenti 13 progetti: N. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 10, 12, 14, 15, 16, 18.
Secondo giro di valutazione In seduta comune i membri della commissione giudicatrice discutono i progetti e decidono all’unanimità di tenere in valutazione solamente progetti che raggiungono la maggioranza semplice nella commissione giudicatrice. Nel rispetto dei criteri di valutazione, come elencati in precedenza, rimangono in valutazione, i progetti che mostrano, in senso urbanistico, funzionale e architettonico, una qualità soddisfacente. Alla domanda “Chi vota a favore che questo progetto resti nella valutazione?” si sono verificate le seguenti votazioni, escludendo quindi tutti i progetti senza maggioranza semplice: N. 1, 0:7 eliminato N. 2, 0:7 eliminato N. 3, 4:3 N. 4, 7:0 N. 5, 0:7 eliminato N. 6, 7:0 N. 9, 6:1 N. 10, 4:3 N. 12, 5:2 N. 14, 3:4 eliminato N. 15, 0:7 eliminato N. 16, 5:2 N. 18, 6:1
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Anmerkungen des Preisgerichtes zu den ausgeschiedenen Projekten:
Anmerkungen des Preisgerichtes zu den ausgeschiedenen Projekten:
Nr. 1: Das ganze Areal wird verbaut. Dadurch kaum freiraum um das Gebäude. Die Architektur wird als sehr kritisch erachtet. Nr. 2: Städtebaulich sehr interessanter Entwurf. Großzügiger Vorplatz ist sehr positiv. Die interne Organisation und v.a. die Anordnung der Werkstätten wird als sehr problematisch erachtet. Nr. 5: Keine klare trennung der Schulen. Die Wegführung zum treppenhaus links ist schlecht gelöst. Die Unterkellerung des gesamten Hofes ist technisch aufwendig und kostenintensiv. Nr. 14: Guter Eingangssituation und klare Anordnung der Räume. Gut funktionierende Anlieferung. Die Position der Werkstätten der Schule Marconi ist sehr problematisch. Die Baumasse der Schule Marconi ist im urbanen Kontext zu dominant. Nr. 15: Kopfseitige Erschließung führt zu langen Wegen durch das Gebäude. Die großen abgesenkten Höfe um das Gebäude wirken sich eher negativ auf das urbane Umfeld aus. Es fehlt jedoch ein großzügiger Vorplatz beim Haupteingang, absolut notwendig für Schulen dieser Art und Größe.
Nr. 3: Das geplante Gebäude besetzt das gesamte Grundstück. Die Baumasse wirkt im urbanen Kontext massiv und nimmt keinen Bezug zur Umgebung auf. Im Erdgeschoss gibt es keine Verbindung zwischen den Schulen. Nr. 10: Der Gesamteindruck des Gebäudes ist der eines Industriebaues und nicht der einer Schule. Das Gebäude nimmt wenig Bezug auf die Umgebung und wirkt eher massiv. Nr. 12: Urbanistisch betrachtet ist der Bauriegel zu dominant und stark. Die Werkstätten im Erdgeschoss sind optimal angeordnet. Die Eingangssitutation und die vertikale Erschließung sind nicht zufriedenstellend. Nr. 18: Der Eingangsbereich ist gut gelöst. Der Vorplatz ist völlig untergekellert, was technisch aufwändig und auch kostenintensiv ist. Die Werkstätten im Untergeschoss sind sehr schmal und tief. Die bodenbündigen Lichtbänder im Vorplatz stellen keine optimale Lösung dar.
Es verbleiben folgende acht Projekte in der Bewertung: Nr. 3, 4, 6, 9, 10, 12, 16, 18. Um 12:55 Uhr unterbricht das Preisgericht für die Mittagspause die Sitzung. Die Sitzung wird um 14:15 Uhr wieder aufgenommen.
Vierte Bewertungsrundgang/Rückholrunde
Dritter Bewertungsrundgang Die Preisrichter gehen in einem gemeinsamen Rundgang die Projekte durch, diskutieren sie und beschließen einstimmig, dass nur Projekte die eine einfache Mehrheit im Preisgericht finden zur weiteren Bewertung zugelassen werden. Unter Berücksichtigung der oben genannten Bewertungskriterien verbleiben jene Projekte mit Mehrheitsentscheidung in der Bewertung, die in urbanistischer, funktioneller und architektonischer Hinsicht eine gute Qualität aufweisen. Auf die fragestellung „Wer ist dafür dass das Projekt in der Bewertung bleibt?“ wurde wie folgt abgestimmt und Projekte ohne einfache Mehrheit werden ausgeschieden: Nr. 3, 2:5 ausgeschieden Nr. 4, 5:2 Nr. 6, 6:1 Nr. 9, 7:0 Nr. 10, 0:7 ausgeschieden Nr. 12, 1:6 ausgeschieden Nr. 16, 5:2 Nr. 18, 3:4 ausgeschieden
Es verbleiben folgende vier Projekte in der Bewertung: Nr. 4, 6, 9, 16.
Das Preisgericht beschließt einstimmig, dass jeder Preisrichter sich für ein Projekt aussprechen kann, welches in den vorhergehenden Bewertungsrundgängen ausgeschieden ist und es erneut zur Abstimmung bringen und mit einfacher Mehrheit in die Bewertung zurückholen. Die Preisrichter gehen in einem individuellen Rundgang durch die Projekte. folgende vier Projekte werden von Arch. March vorgeschlage, im Anschluss vom Preisgericht diskutiert und erneut zur Abstimmung gebracht: Nr. 5, 10, 12, 18 Auf die fragestellung „Wer ist dafür dass das Projekt in die Bewertung zurückgeholt wird?“ wurde wie folgt abgestimmt und Projekte ohne einfache Mehrheit scheiden aus: Nr. 5, 2:5 ausgeschieden Das ablehnende Urteil wird bestätigt. Nr. 10, 2:5 ausgeschieden Das ablehnende Urteil wird bestätigt. Nr. 12, 5:2 Die funktional und bautechnisch gelungene Lösung des Entwurfs überzeugt die Bewertungskommission, obwohl die Eingangssitutation und die Positionierung der treppenhäuser wenig überzeugen. Das Projekt wird in die Bewertung zurückgeholt.
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Annotazioni da parte della commissione giudicatrice sui progetti eliminati:
Annotazioni da parte della commissione giudicatrice sui progetti eliminati:
N. 1: Il progetto prevede l’edificato dell’intero lotto. Pertanto non rimane quasi più spazio libero. L’architettura è ritenuta molto critica. N. 2: Il progetto si mostra urbanisticamente interessante, con cortile antistante d’ingresso ritenuto positivo. L’organizzazione interna ed in particolare la posizione delle officine è ritenuta molto problematica. N. 5: Non esiste una divisione chiara tra le scuole. L’andamento del percorso verso il vano scala è concepito male. La realizzazione del piano interrato, completamente al di sotto del cortile è tecnicamente complicata e costosa. N. 14: Buona situazione d’ingresso e chiara disposizione dei vani. Carico – scarico del materiale è ben funzionale. La posizione delle officine della scuola Marconi è problematica. Il volume della scuola Marconi è troppo dominante nel contesto urbano. N. 15: L’ingresso alla testa dell’edificio comporta lunghi percorsi interni. I grandi cortili ribassati producono un effetto negativo all’interno del contesto urbano. Manca una piazza spaziosa all’ingresso principale, assolutamente necessaria per una scuola del genere e di tale dimensione.
N. 3: L’edificio progettato occupa l’intero lotto. Il volume appare massiccio rispetto al contesto urbano e non si sposa al meglio con all’ambiente circostante. Al pianoterra non esiste alcun collegamento tra le scuole. N. 10: L’edificio dà l’impressione complessiva di un edificio industriale e non scolastico. Il volume appare massiccio nel contesto urbano e non si si relaziona all’ambiente circostante. N. 12: In senso urbanistico la striscia progettata si dimostra troppo dominante e forte. La disposizione delle officine al piano terra è ottimale. La situazione d’ingresso ed i collegamenti verticali non sono soddisfacenti. N. 18: L’areale dell’ingresso è disposto bene. La piazza antistante è completamente interrata; tale fatto rappresenta una soluzione tecnicamente impegnativa e dispendiosa. Le officine nell’interrato sono strette e profonde. I lucernari a filo pavimento sulla piazza non rappresentano una soluzione ottimale.
I seguenti otto progetti rimangono nella valutazione: N. 3, 4, 6, 9, 10, 12, 16, 18. La commissione giudicatrice interrompe la seduta alle ore 12:55 per la pausa di pranzo. La commissione riprende i lavori alle ore 14:15.
Terzo giro di valutazione In seduta comune i membri della commissione giudicatrice discutono i progetti e decidono, all’unanimità, di ammettere alle prossime valutazioni solamente progetti che raggiungono nella commissione giudicatrice la maggioranza semplice. Nel rispetto dei criteri di valutazione, come elencati precedentemente, rimangono nella valutazione, i progetti che mostrano, in senso urbanistico, funzionale e architettonico, una qualità soddisfacente. Alla domanda “Chi vota a favore che questo progetto resti nella valutazione?” si sono verificate le seguenti votazioni, escludendo quindi tutti i progetti senza maggioranza semplice: N. 3, 2:5 eliminato N. 4, 5:2 N. 6, 6:1 N. 9, 7:0 N. 10, 0:7 eliminato N. 12, 1:6 eliminato N. 16, 5:2 N. 18, 3:4 eliminato
Rimangono nella valutazione i seguenti quattro progetti: N. 4, 6, 9, 16.
Quarto giro di valutazione/Giro di recupero I membri della commissione giudicatrice fanno un giro individuale per i progetti. La commissione decide all’unanimità che ogni membro può nominare un progetto, che è stato escluso nei precedenti giri di valutazione, per rimetterlo alla votazione e per riportarlo, con maggioranza semplice, nella valutazione. Arch. March propone i seguenti quattro progetti, i quali, dopo essere stati discussi dalla commissione giudicatrice, vengono messi alla votazione: N. 5, 10, 12, 18. Alla domanda “Chi vota a favore per recuperare questo progetto e riportarlo in valutazione?” la commissione giudicatrice vota come segue ed esclude progetti senza maggioranza semplice: N. 5, 2:5 eliminato È confermata l‘eliminazione N. 10, 2:5 eliminato È confermata l’eliminazione N. 12, 5:2 La funzionalità e la soluzione tecnico-costruttiva della proposta progettuale risultano ben riuscite e convincono la commissione giudicatrice. La situazione d’ingresso ed il posizionamento dei vani scala è poco convincente. Il progetto viene recuperato e rimesso nella valutazione.
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Nr. 18, 6:1 Die funktionalität der oberirdischen Geschosse und die urbanistisch richtige Bauhöhe des Entwurfes überzeugen die Bewertungskommission, um das Projekt in die Bewertung zurückzuholen. Die Projekte Nr. 12 und 18 werden wieder in die Bewertung aufgenommen. Es verbleiben folgende sechs Projekte in der Bewertung: Nr. 4, 6, 9, 12, 16, 18.
Rangordnung Das Preisgericht legt einstimmig fest an die sechs verbleibenden Projekten die Preise und drei Anerkennungen zu je 7.750 € zu vergeben. Das Preisgericht erstellt durch aufeinanderfolgende Abstimmungen mit Mehrheitsentscheidung die nachfolgende Rangordnung und definitive Punktezuweisung in den Bewertungskriterien: • • • •
Urbanistik (max. 20 Punkte) funktionalität (max. 30 Punkte) Architektonische Qualität (max. 30 Punkte) Kosten und Wirtschaftlichkeit, Machbarkeit (max. 20 Punkte)
Anmerkung: nach der Gesamtpunktezahl, folgen jeweils die Punkte (P.) in den Bewertungskriterien [Urbanistik/ Funktionalität/Architektonische Qualität/Kosten und Wirtschaftlichkeit, Machbarkeit] Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang 4 Rang 5 Rang 6 Rang 7 Rang 8 Rang 9 Rang 10 Rang 11 Rang 12 Rang 13 Rang 14 Rang 15 Rang 16 Rang 17
Nr. 9, 88 Nr. 4, 82 Nr. 6, 80 Nr. 16, 77 Nr. 12, 75 Nr. 18, 73 Nr. 10, 70 Nr. 3, 68 Nr. 5, 66 Nr. 14, 62 Nr. 15, 58 Nr. 2, 55 Nr. 1, 53 Nr. 19, 49 Nr. 8, 48 Nr. 17, 43 Nr. 11, 40
P. P. P. P. P. P. P. P. P. P. P. P. P. P. P. P. P.
[19/26/27/16] [18/26/26/12] [17/24/24/15] [16/23/24/14] [15/23/22/15] [16/22/22/13] [15/21/20/14] [15/20/20/13] [15/19/19/13] [14/17/18/13] [14/15/17/12] [13/14/16/12] [8/17/16/12] [8/15/15/11] [7/15/15/11] [10/13/12/8] [ 7/13/12/8]
1. Preis 2. Preis 3. Preis Anerkennung Anerkennung Anerkennung
[…] Die fortlaufende zahl wird nun durch die vom Wettbewerbsteilnehmer gewählte Kennzahl der zweiten Phase ersetzt: Rang 1: 310251, 1. Preis Rang 2: 140204, 2. Preis Rang 3: 545251, 3. Preis Rang 4: 010101, Anerkennung Rang 5: 270113, Anerkennung Rang 6: 791070, Anerkennung Rang 7: 103072 Rang 8: 244316 Rang 9: 434654 Rang 10: 611861 Rang 11: 547927 Rang 12: 111111 Rang 13: 834576 Rang 14: 900215 Rang 15: 180473 Rang 16: 113283 Rang 17: 201808 Arch. zöschg erläutert, dass im Anschluss die öffnung der „Umschläge B – Verfassererklärung“ durch das Preisgericht erfolgt. Dabei werden die Namen der Projektverfasser festgestellt. Das vorläufige Ergebnis wird in einer Anlage zum Sitzungsprotokoll festgehalten. Dieses wird zusammen mit den „Umschlägen C – Erklärungen“ dem Auslober zur Überprüfung übergeben. […] Das Sitzungsprotokoll Wettbewerbsphase 2 wird dem Preisgericht um 17:15 Uhr zur Unterzeichnung vorgelegt.
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N. 18, 6:1 La funzionalità dei piani superiori e l’altezza misurata dell’edificio nel contesto urbanistico convincono la commissione giudicatrice; il progetto viene recuperato e riportato nella valutazione. I progetti N. 12 e 18 ritornano nella valutazione. Rimangono nella valutazione i seguenti sei progetti: N. 4, 6, 9, 12, 16, 18.
Graduatoria La commissione giudicatrice decide all’unanimità di assegnare i premi e tre riconoscimenti di 7.750 € ciascuno, ai sei progetti rimasti nella valutazione. La commissione giudicatrice assegna sequenzialmente attraverso vari giri di votazioni successive, a maggioranza semplice, la seguente graduatoria e punteggio definitivo; in relazione ai seguenti criteri di valutazione: • Concetto urbanistico (massimo 20 punti) • Aspetti funzionali (massimo 30 punti) • Qualità architettonico (massimo 30 punti) • Costi e sostenibilità, fattibilità (massimo 20 punti) Nota bene: si riporta il punteggio totale, seguito dai parziali (P.) dei criteri di valutazione [Concetto urbanistico/Aspetti funzionali/Qualità archiettonico/Costi e sostenibilità, fattibilità] Posizione 1 Posizione 2 Posizione 3 Posizione 4 Posizione 5 Posizione 6 Posizione 7 Posizione 8 Posizione 9 Posizione 10 Posizione 11 Posizione 12 Posizione 13 Posizione 14 Posizione 15 Posizione 16 Posizione 17
N. 9, 88 P. N. 4, 82 P. N. 6, 80 P. N.16, 77 P. N.12, 75 P. N.18, 73 P. N.10, 70 P. N. 3, 68 P. N. 5, 66 P. N.14, 62 P. N.15, 58 P. N. 2, 55 P. N. 1, 53 P. N.19, 49 P. N. 8, 48 P. N.17, 43 P. N.11, 40 P.
[19/26/27/16], [18/26/26/12], [17/24/24/15], [16/23/24/14], [15/23/22/15], [16/22/22/13], [15/21/20/14] [15/20/20/13] [15/19/19/13] [14/17/18/13] [14/15/17/12] [13/14/16/12] [8/17/16/12] [8/15/15/11] [7/15/15/11] [10/13/12/8] [7/13/12/8]
1º premio 2º premio 3º premio riconosc. riconosc. iconosc.
[…] A questo punto il numero progressivo viene sostituito dal codice numerico prescelto dal partecipante della seconda fase: Posizione 1: 310251, 1º premio Posizione 2: 140204, 2ºpremio Posizione 3: 545251, 3ºpremio Posizione 4: 010101, riconoscimento Posizione 5: 270113, riconoscimento Posizione 6: 791070, riconoscimento Posizione 7: 103072 Posizione 8: 244316 Posizione 9: 434654 Posizione 10: 611861 Posizione 11: 547927 Posizione 12: 111111 Posizione 13: 834576 Posizione 14: 900215 Posizione 15: 180473 Posizione 16: 113283 Posizione 17: 201808 Arch. zöschg spiega che di seguito avverrà l’apertura delle “Buste B – Dichiarazione d’autore” da parte dalla commissione giudicatrice per identificare gli autori dei progetti. Il risultato provvisorio è riportato per iscritto in un allegato al protocollo della seduta. Questo viene poi consegnato all’ente banditore con le “Buste C-Dichiarazioni” per la verifica della documentazione. […] Alle ore 17:45 viene sottoposto alla commissione giudicatrice il presente verbale della seduta della fase 2 del concorso, per la firma.
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1. Preis | 1º Premio
Arch. Marco Robecchi Arch. Giovanni Maggioni Arch. Mirko Noris Arch. Valerio Tolve Arch. Sandro Scansani Arch. Sandro Pacella P. ind. Luigi Giarratana Ing. Mauro Clemente Cattaneo Pero (MI)
Kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 310251
Bewertung des Preisgerichts Der Entwurf bettet sich sehr gut in den urbanen Kontext ein. Der lange Längskörper der Schule Marconi, zusammen mit dem markanten Turmbau der Schule Levinas charakterisiert den Entwurf und hebt ihn selbstbewusst vom expressiven Baukörper der L. Zuegg-Schule ab. Die Eingangsbrücke stellt einen Übergang von der öffentlichen Straße zum erhöhten Vorplatz her. Dieser geht in das sehr offen gestaltete Foyer über. Dort sind alle Gemeinschaftsräume der Schulen angeordnet. Die interne Aufteilung ist funktional und die großen Werkstätten weisen eine annähernd quadratische Grundrissform auf und sind dadurch gut nutzbar. Das Projekt weist ein klares internes Erschließungskonzept auf.
Valutazione della commissione giudicatrice La proposta progettuale si inserisce molto bene nel contesto urbano. Il corpo edilizio longitudinale della scuola Marconi, insieme all’appendice della scuola Levinas a torre ed emergente, caratterizza il progetto e lo distingue autorevolmente dall’edificio espressivo della scuola L. Zuegg. Il ponte d’ingresso crea un passaggio idoneo dalla strada pubblica alla piazza d’ingresso elevata. Questo spazio, di seguito si trasforma in un foyer sistemato in modo molto aperto. In questo ambito si collocano tutti gli spazi comuni delle scuole. La suddivisione interna è funzionale e le ampie officine mostrano in pianta una forma pressoché quadrata e quindi di buon utilizzo. Il progetto è caratterizzato da un chiaro concetto di distribuzione interno.
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Lageplan⁄Planimetria generale Komposition der Baukörper⁄Parti della composizione
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Ansicht Südwest⁄Prospetto sud ovest Geschoss Ebene 0⁄Pianta livello 0 Schnitt A⁄Sezione A Geschoss Ebene -1⁄Pianta livello -1
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Geschoss Ebene +1â „Pianta livello +1
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Konstruktionsdetail⁄Dettaglio costruttivo Ansicht Nordwest⁄Prospetto nord ovest Ansicht Südost⁄Prospetto sud est Schnitt B⁄Sezione B
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geschoss ebene +3â „Pianta livello +3
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Arch. Roberto Pauro Arch. Andrea Fregoni Ing. Alessandro Gasparini Ing. Dario Ferrari Ing. Nicola Rossini
2. Preis | 2º Premio
Bozen⁄Bolzano
Kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 140204
Bewertung Die zwei Baukörper greifen die richtungen des urbanen Kontextes gekonnt auf, sind klar getrennt und bilden einen großzügigen vorgelagerten Vorplatz. Die Volumen sind in sich gut proportioniert, wirken in ihrer Bauhöhe in Bezug zur gegenüber liegenden L. Zuegg Schule jedoch zu flach. Der zentrale eingang führt direkt in den mehrzwecksaal, um den sich die Verwaltungsräume anordnen. Das räumliche Konzept mit seinen Durchblicken ist sehr interessant. Durch die großen Aushöhlungen im Baukörper der Schule Levinas ist jedoch mit hohen Baukosten zu rechnen. im inneren gestaltet sich der entwurf sehr funktional, positiv ist u.a. auch die wenig präsente Anordnung der mechanik-Werkstätten.
Valutazione i due corpi edilizi riprendono in maniera convincente il contesto urbano, sono suddivisi in modo chiaro e formano una piazza antistante spaziosa. i volumi, tra di loro, mostrano delle buone proporzioni, sembrano però, in confronto con la scuola L. Zuegg, collocata di fronte, troppo bassi. L’ingresso centrale porta direttamente verso la sala polifunzionale, attorno alla quale si distribui-scono gli spazi amministrativi. il concetto tridimensionale con le sue viste trasversali è molto interessante. A causa delle spaziose cavità all’interno del volume della scuola Levinas, il progetto viene ritenuto però più costoso. internamente il progetto si mostra in maniera molto funzionale, positiva è tra l’altro anche la disposizione poco percepita delle officine di meccanica.
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Erdgeschossâ „Piano terra
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36⁄37
P r e i S t r ä g e r ⁄ P r e m i At i
Lageplan⁄Planimetria Schnitt A⁄Sezione A 1.Obergeschoss⁄Primo piano
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Ansicht Süd⁄Prospetto sud 1. Untergeschoss⁄Piano interrato
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38⁄39
P R E I s t R ä G E R ⁄ P R E m I At I
Arch. Roland Baldi P. Ind. Meinrad von Lutz Ing. Andreas von Lutz Arch. Alexa von Lutz Ing. Andreas Erlacher P. Ind. Josef Reichhalter Ing. Giovanni Carlini Bozen⁄Bolzano
3. Preis | 3ºPremio Kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 545251
Bewertung Der Entwurf fügt sich städtebaulich in den baulichen Kontext ein, ist dabei aber wenig kraftvoll. Die zwei klaren Baukörper unterschiedlicher Höhe begrenzen einen großzügigen und schönen Vorplatz. Die Erschließung des Gebäudes ist klar und bietet im Erdgeschoss eine gute Orientierbarkeit. Die Anordnung der Räume ist sehr funktional und die Werkstätten sind gut dimensioniert. Valutazione La proposta progettuale si inserisce urbanisticamente nel contesto esistente, si percepisce però, d’altra parte, come un corpo poco forte. I due corpi di fabbrica molto chiari e con due altezze diverse, delimitano una piazza bella e spaziosa. Il sistema di distribuzione dell’edificio è chiaro e offre al piano terra un buon grado di orientamento. La collocazione dei vani è molto funzionale, le officine sono ben dimensionate.
Erdgeschoss⁄Piano terra
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Ansicht Westâ „Prospetto ovest schnitt Bâ „sezione B
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40⁄41
AnErKEnnunGEn⁄ rICOnOsCImEntI
Arch. Orazio Basso Arch. Davide Scagliarini Arch. Stefania Previati Arch. Alessandro Simonato Ing. Gianni Breda Padova
4.Rang |4ªPosizione
-2.90
-4.50
72,40
36,20 Werkstatt Spezialgasschweißen 230 mq
Depot
Magazin 42 mq
Sanitärr. Schüler, Nutzer 50 mq
36,20 Magazin
Labor für Technologie Materialproben und Physik 130 mq
Labor Automation, Pneumatik 138 mq
Personal 6 mq
38,40
Valutazione La proposta rappresenta in senso urbanistico una soluzione riuscita ed elegante. Il progetto esprime molto bene le funzioni del suo contenuto, permette una buona orientabilità interna e distribuzione interna. La grande distanza tra ingresso principale e spazi amministrativi e comuni rappresenta un grave problema nell’utilizzo delle scuole.
Kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 010101
11,20
Bewertung Der Entwurf bietet städtebaulich eine gelungene und elegante Lösung. Das Projekt drückt das Innenleben des Gebäudes gut aus, bietet eine sehr gute interne Orientierbarkeit und Erschließung. Die große Entfernung der Verwaltung und Gemeinschaftsräume zum Eingang stellt jedoch nutzungstechnisch ein großes Problem dar.
0.00
Magazine für Geräte 40 mq
Turnhalle für beide Schulen 443 mq
Sauber-Gang
Umkleideraum Schüler e 50 mq
Umkleideraum Schüler 50 mq
ErsteHilfeRaum 11 mq Umkleideraum deraum r u Professoren soren e 50 mq
Mehrzweckraum für sportliche Aktivitäten 144 mq
Schmutz-Gang
36,20 -0.96
Erdgeschoss⁄Piano terra F
Planungswettbewerb_f_Planungswettbewerb 14 26.02.14 18:51 Seite 41
B
die
L
befindet. Die Turnhalle u
A
+20.0 +20.0
+ 20.0 +20.0
+20.0 +20.0
+ 15.5 +15.5
+ 15.5 +15.5
+ 11.5 +11.5
+ 11.5 +11.5
+11.5 +11.5
+ 8.0 +8.0
+ 8.0 +8.0
+8.0 +8.0
+4.5 +4.5
+ 4.5 +4.5
+83.0 ±0,0 ±0,0 = +83.0
+15.0 +15.0
+4.0 +4.0
± 0,0 = + 83.0 ±0,0 +83.0
±0,0 = +83.0 +83.0 ±0,0 Lüftung Lüftung
- 2.9 2.9 4.5 -4 .5
Schnitt 1:200 1:200
Schnitt 1:200 1:200
+20.0 +20.0
+20.0 +20.0
+20.0 +20.0
+15.5 +15.5
.0 +8.0
+8.0 +8.0
+8.0 +8.0
+11.5 +11.5
+8.0 +8.0 3,00 3,0 0
+4.5 +4.5
±0,0 = +83.0 +83.0 ±0,0
3,5 0 3,50
+4.0 +4.0
±0,0 ±0,0 = +83.0 +83.0
±0,0 ±0 0 = +83.0 +83.0 2,40 2,4 0
+83.0 ±0,0 0,0 = +83.0
2,40 2,4 0
+4.0 +4.0
4,00 4,00
.5 +4.5
3,00 3,00
+11.5 +11.5
3,5 3,50 0
+11.5 +11.5
3,00 3,00
+11.5 +11.5
3,0 3,00 0
+15.0 +15.0 3,5 3,50 0
+15.0 +15.0
3,00 3,00
4,00 4,00
+18.5 +18.5
+15.5 +15.5
- 2.9 2.9
Südwestansicht 1:200 1:200
Schnitt 1:200 1:200
+20.0 + 20.0
+ 15.5 +15.5
+11.5 + 11.5
+8.0 + 8
+4.5 + 4
±0,0 ±0,0 = +83.0
+20.0 +20.0
+15.5 +15.5
+20.0 + 20.0
+15.0 +15.0
+11.5 + 11.5
+11.5 +11.5
+8.0 + 8.0
+8.0 +8.0
+4.5 +4.5
±0,0 ±0,0 = +83.0 +83.0
+4.0 +4
± ±0,0 = +83.0
- 2.9
Nordostansicht 1:200 1:200
Nordwestansicht 1:200 1:200
Ansichten und schnitte⁄Prospetti e sezioni
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42⁄43
AnErKEnnunGEn⁄ rICOnOsCImEntI
Arch. Manuela Raitano Ing. Ferdinando Cardella Arch. Michaela Pucciariello Ing. Fabrizio Daini Ing. Stefano Maria Pallottino Ing. Glauco Cappelli Ing. Massimiliano Francesconi Rom⁄Roma
5.Rang | 5ª Posizione Kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 270113
Bewertung Der Entwurf stellt funktional und technisch eine sehr gute Lösung der Bauaufgabe dar. städtebaulich ist der Baukörper jedoch zu dominant. Die Gestaltung der Obergeschosse ist sehr funktional, die Eingangssituation und der Zugang zu den Haupttreppenhäusern sind nicht überzeugend gelöst. Valutazione Il progetto propone una soluzione molto buona in senso funzionale e tecnico. urbanisticamente il corpo di fabbrica invece è troppo dominante. La disposizione dei piani superiori è molto funzionale, la situazione d’ingresso e gli accessi ai vani scala principali non sono risolti in modo convincente.
Lageplan⁄Planimetria
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schnitt Aâ „sezione A schnitt Bâ „sezione B
Ansichte
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44⁄45
AnErKEnnunGEn⁄ rICOnOsCImEntI
Arch. Giorgio Girardi Arch. Andrea de Eccher Arch. Giuseppe de Carlo Arch. Dario Notarfrancesco Ing. Marco Toso Ing. Filippo Riccio Ing. Renato Zanatta Ing. Gaetano Rocco Mestre⁄Venezia
6. Rang | 6ª Posizione
Bewertung Die Bauhöhe und der erhöhte Vorplatz des Entwurfs werden als sehr positiv bewertet, die im Boden eingelassenen Oberlichter sind dabei problematisch. Die oberirdischen Geschosse sind sehr funktional gestaltet. Klare Eingangssituation, der Zugang zu den internen treppen ist jedoch verbesserungswürdig. Die unterirdischen Werkstätten sind sehr schmal und tief. Valutazione L’ altezza della costruzione e la piazza antistante sopraelevata sono stati ritenuti molto positivi, i lucernari inseriti a filo pavimento sono però problematici. I piani superiori mostrano un’organizzazione molto funzionale. La conformazione dello spazio d’ingresso è chiara; però l’accesso alle scale interne sarebbe da migliorare. Le officine sotterranee sono strette e lunghe.
Kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 791070
PIANTA PIANO TERRA scala 1-200
Erdgeschoss⁄Piano terra
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delle conferenze
PROSPETTO SUD-OVEST scala 1-200
PROSPETTO NORD-OVEST scala 1-200
PROSPETTO NORD-EST scala 1-200
PROSPETTO SUD-EST scala 1-200
SEZIONE B-B scala 1-200
SEZIONE A-A scala 1-200
Ansichten und schnitte⁄Prospetti e sezioni
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46⁄47
B E w E r t E t E P r o j E k t E ⁄ P r o g E t t i va l u tat i
Arch. Siegfried Delueg Arch. Daniel Depian Ing. Danilo Mora Ing. Norbert Verginer Ing. Luca Oss Emer Sterzing⁄Vipiteno
7. Rang | 7ª Posizione kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 103072
Erdgeschoss⁄Piano terra
Planungswettbewerb_f_Planungswettbewerb 14 26.02.14 19:12 Seite 47
Arch. Nestor Daniel Sulkin Kaplanski Arch. Walter German Marchissio Condado Arch. Alessia Fratta Arch. Giovanni Palmiero Arch. Massimiliano Palmiero Arch. Delia D’Argenzio Ing. Marta Badenas Pielias Ing. Miguel Rodriguez Niedenfuhr Geom. Jorge Carbonell Llecha Barcelona (E), Caserta
8. Rang | 8ª Posizione kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 244316
ansicht Süd⁄Prospetto sud ansicht Nord⁄Prospetto nord
Planungswettbewerb_f_Planungswettbewerb 14 26.02.14 19:23 Seite 48
48⁄49
B E w E r t E t E P r o j E k t E ⁄ P r o g E t t i va l u tat i
Ing. Denis Zanetti Arch. Enrico Maria Raschi Arch. Sara Lonardi Arch. Adolfo Zanetti Ing. Marco Paissan Ing. Elisabetta Mancini Venezia, Ferrara
9. Rang | 9ª Posizione kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 434654
Erdgeschoss⁄Piano terra
P anungswe bewe b_ _P anungswe bewe b 14 26 02 14 19 33 Se e 49
Arch Harald P chler ng Ph l pp Gamper P nd He nr ch Kousm nscky ng M rko Be k rcher ng Thomas Unterweger B xen⁄B essanone
10. Rang | 10ª Posizione kenn ah Pha e 2 ⁄ Cod ce nume co 2 611861
E dge cho
P ano e a
Planungswettbewerb_f_Planungswettbewerb 14 26.02.14 19:34 Seite 50
50⁄51
B E w E r t E t E P r o j E k t E ⁄ P r o g E t t i va l u tat i
Arch. Rinaldo Zanovello Arch. Carlo Calderan Arch. Gianni Bertoncello Bozen⁄Bolzano
C +
11.Rang | 11ª Posizione S
S
kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 547927
+
+275,10 = -7,80 Corte delle palestre
ingresso parcheggio interrato
Laboratorio macchine utensili 255,40 m!
Laboratorio di controllo CNC 93,60 m!
Rampa di accesso carrabile
Vuoto sopra la palestra
Spogliatoio allievi 25,60 m!
Spogliatoio personale 9,70 m!
Servizi igienici 8,40 m!
Servizi igienici 8,40 m! Locale pulizie Ripostiglio 14,90 m! 4,20 m!
Wc allievi 10,20 m! Sala polivalente conferenze 157,30 m!
Atrio ingresso sala polivalente 60,20 m!
Wc allievi 10,20 m!
+278,50 = -4,40
Spogliatoio personale 9,70 m!
Wc disabili 3,40 m! Corte centrale
Accesso ai laboratori
SETTORE MECCANICA_ SCUOLA G. MARCONI
+278,50 = -4,40
Wc disabili 3,80 m!
Magazzino 50 m2
Ingresso parcheggio interrato
Deposito prodotti chimici e infiammabili 23,30 m!
Spogliatoio allievi 25,60 m!
Officina saldatura gas speciali 230,30 m!
Accesso alla sala polivalente e alla palestra
Area di rifornimento officine meccaniche
+278,50 = -4,40
Laboratorio carpenteria ed idraulica 238,30 m!
Laboratorio automazione, pneumatica 139,90 m!
+278,50 = -4,40
+278,50 = -4,40
Locale ricarica batterie 12,10 m!
untergeschoss⁄Piano interrato
Marconi
PIANTA PRIMO PIANO INTERRATO 1:200
Laboratorio automeccanica 228,20 m!
Area di rifornimento officine meccaniche
Rampa di accesso carrabile
Locale pulizie 12,10 m!
parti comuni
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Arch. Michel Carlana Arch. Curzio Pentimalli Arch. Luca Mezzalira Ing. Giustino Moro Treviso, Pieve di Soligo (TV)
12.Rang | 12ª Posizione kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 111111
Erdgeschoss⁄Piano terra
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B e w e r t e t e P r o j e k t e ⁄ P r o g e t t I va l u tat I
Arch. Peter Zirkel Dresden (D)
13. Rang | 13ª Posizione kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 834576
Innenperspektiven⁄Prospettive interne
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Arch. Marco Ferrari Arch. Monica Bosio Ing. Tiziano Bonato Ing. Vincenzo Conte Arch. Umberto Travagli Treviso
14. Rang | 14ª Posizione kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 900215
erdgeschoss⁄Piano terra
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54â „55
B e w e r t e t e P r o j e k t e â „ P r o g e t t I va l u tat I
Arch. Michael Tribus Arch. Marco Sette Ing. Arch. Thomas Schrentewein P. Ind. Martin Zuech P. Ind. Jochen Cristofoletti Geom. Martin Masoner Lana, Bozenâ „Bolzano
15.Rang | 15ÂŞ Posizione kennzahl Phase 2 â „ Codice numerico 2: 180473
erdgeschossâ „Piano terra
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Arch. Alberto Montesi Arch. Marion Palla Arch. Thomas Zelger Ing. Primo De Biasi Ing. Claudio Scanavini P. Ind. Armando Svaldi Milano, Bozen⁄Bolzano
16. Rang | 16ª Posizione kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 113283
lageplan⁄Planimetria
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B e w e r t e t e P r o j e k t e ⁄ P r o g e t t I va l u tat I
Arch. Roberta Casarini Arch. Roberto Denti Arch. Catarina Corradini Ing. Helmuth Ambach P. Ind. Giancarlo Cavazzoni P. Ind. Marco Venturi Ing. Elena Cattani Reggio Emilia
17. Rang | 17ª Posizione kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 201808
Schematische Darstellungen⁄ rappresentazioni schematiche
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Planungswettbewerb_f_Planungswettbewerb 14 26.02.14 20:39 Seite 58
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N I C h t B e w e r t e t e P r o j e k t e ⁄ P r o g e t t I N o N va l u tat I
Arch. Sasa Bradic Wien (A)
Nicht bewertet | Non valutato kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 152308
aufgrund von Überschreitung des Bruttorauminhaltes nicht zur Bewertung zugelassen. escluso a causa di superamento volumetria massima lorda vuoto per pieno.
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Ing. Stefano Brunetti Arch. Marco Rapposelli Arch. Piero Puggina Studio Boni Maurizio P. Ind. Adriano Calabri Arch. Enrico Polato Bruneck⁄Brunico, Padova
Nicht bewertet | Non valutato kennzahl Phase 2 ⁄ Codice numerico 2: 131831
aufgrund von Überschreitung des Bruttorauminhaltes nicht zur Bewertung zugelassen. escluso a causa di superamento volumetria massima lorda vuoto per pieno.
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60⁄
ImPreSSum⁄ ColoPhoN
Herausgeber autonome Provinz Bozen – Südtirol abteilung hochbau und technische Dienste amt für verwaltungsangelegenheiten © 2014 Februar
Editore Provincia autonoma di Bolzano – alto adige ripartizione edilizia e servizio tecnico ufficio affari amministrativi © 2014 febbraio
Redaktion und Übersetzungen architekturbüro Zöschg www.archzoeschg.it
Redazione e traduzioni architekturbüro Zöschg www.archzoeschg.it
Grafische Gestaltung ganeshgraphics, lana
Progettazione grafica ganeshgraphics, lana
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Foto ganeshgraphics, g. Neumair
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WETTBEWERB LANDESBERUFSSCHULEN MARCONI UND LÈVINAS – MERAN CONCORSO SCUOLE PROFESSIONALI PROVINCIALI MARCONI E LÈVINAS – MERANO