Ausstellungsmagazin Oktober 2012

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rmine te s g n u ll te s s 0 u 0 A 3 端ber TIPPS UND TERMINE

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KOSTENLOS IN IHREM MUSEUM Auflage 60.000 Exemplare


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Beziehungen „Russen & Deutsche“ im Neuen Museum Berlin Vom 6. Oktober 2012 bis zum 13. Januar 2013 präsentieren die Staatlichen Museen zu Berlin im Neuen Museum auf der Museumsinsel die Ausstellung „Russen & Deutsche – 1000 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur“. Die in ihrem zeitlichen und thematischen Spektrum einzigartige kulturgeschichtliche Schau zu den vielfältigen Kontakten zwischen Russen und Deutschen lädt die Besucher dazu ein, russische Spuren in der deutschen und deutsche Spuren in der russischen Geschichte zu entdecken. Beginnend mit den ersten Begegnungen im 10. Jahrhundert und den intensiven Handelsbeziehungen wird der zeitliche Bogen vom Mittelalter über die Epoche enger dynastischer Verbindungen im 18. und 19. Jahrhundert bis zu den tiefen Brüchen und den gelungenen Neuanfängen im 20. Jahrhundert gespannt. Das gemeinsame deutsch-russische Ausstellungsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Besuchern zu zeigen, wie weit die Verflechtungen der beiden Völker zurückreichen und wie nachhaltig diese Bindungen bis in die Gegenwart sind. Mehr als 600 zum Teil noch nie in Deutschland gezeigte Kunstwerke und Artefakte aus dem Staatlichen Historischen Museum Moskau, dem Kreml Museum, der Staatlichen Eremitage St. Petersburg und zahlreichen bedeuten-

den internationalen Sammlungen werden den Besucher ab Oktober im Neuen Museum erwarten. Darunter befinden sich der erste in Europa gefundene Diamant, kostbare Handschriften, Gemälde, Waffen, Kleider und Porzellan sowie als besonderes Highlight das einzig erhaltene originale Steinmosaik des legendären Bernsteinzimmers. Alexej von Jawlensky, Frauen- Kuratiert wird die Ausstelkopf, 1912, Berlin, Nationalgale- lung von Prof. Dr. Matthias Wemhoff, Landesarchäolorie; Neues Museum Berlin ge und Direktor des Mu© Staatliche Museen zu Berlin seums für Vor- und FrühFoto: Jörg P. Anders geschichte der Staatlichen Museen zu Berlin. Das Konzept der Ausstellung wurde vom Ministerium für Kultur der Russischen Föderation, dem Staatlichen Historischen Museum in Moskau und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz unter Federführung des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin entwickelt. Begleitend zur Ausstellung erscheinen ein umfangreicher Essay- und ein Katalogband in deutscher und russischer Sprache sowie ein Kursbuch, das sich besonders an ein junges Publikum wendet. TELEFON | 030/266411440

Farbige Vision Alexej von Jawlensky in der Kunstsammlung Jena

Winterrock und Weste Peters I., Anfang 18. Jahrhundert, St. Petersburg, Staatliche Eremitage; Neues Museum Berlin © The State Hermitage Museum, St. Petersburg Foto: Vladimir Terebenin, Leonard Kheifets, Yuri Molodkovets

Die Gemälde Jawlenskys wurden bereits zu seinen Lebzeiten mehrfach in Jena ausgestellt. In den Verzeichnissen der Ausstellungen des früheren Jenaer Kunstvereins lassen sich Werke von Alexej von Jawlensky in vier Ausstellungen nachweisen. 1912 war in der Jenaer Presse zu lesen: „Das Bild von Jawlensky in München ist eine farbige Vision von großer malerischer Kraft und Sattheit, und läßt auf eine ausgeprägte künstlerische Persönlichkeit schließen.“ Seine umfangreichste und wichtigste Ausstellung in Jena war die im Sommer 1922. Die Schau wurde von Galka Scheyer, Jawlenskys umtriebiger Agentin, eröffnet. Das Jenaer Publikum war offenbar so interessiert, dass Galka Scheyer drei Wochen nach der Vernissage – „auf vielfachen Wunsch des Publikums“ – erneut nach Jena reiste und ihren Vortrag wiederholte. In der Presse wurde Jawlensky als nunmehr bereits bekannter Künstler sehr positiv besprochen: „Jawlensky gehört zu den Bahnbrechern und Wegbereitern der neuen Kunst, die den Impressionismus ablöste“. Man zählte ihn bereits damals zu jenen Künstlern, deren Werk „von grundlegender Bedeutung für die Kunst unserer Zeit geworden ist“. In der Ausstellung der Kunstsammlung Jena werden Arbei-


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Alexej von Jawlensky, Das Oy-Tal, um 1910, Hamburger Kunsthalle; Kunstsammlung Jena

ten Alexej von Jawlenskys seit Jahrzehnten erstmals im Osten Deutschlands gezeigt. Dank zahlreicher bedeutender Leihgaben aus internationalen Sammlungen ist das Haus in der Lage, das Werk dieses großen Künstlers nicht nur umfassend, sondern auch in hochwertiger Auswahl vorzustellen. (Bis 25.11.). Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Ausgegrenzten – Verbrecher und Wahnsinnige, Bettler und Dirnen – werden zu neuen Helden erhoben und eröffnen den Blick in die Abgründe in der Natur des Menschen. Aufbauend auf dem Sammlungsbestand des Städel Museums, der mit Werken von Goya, Delacroix, Franz von Stuck oder Max Ernst wichtige Arbeiten zur Thematik versammelt, knüpft die Schau „Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst“ an die Tradition großer Themenausstellungen im Städel an. Mit einem sowohl geografisch als auch zeitlich übergreifenden Ansatz, der Bezüge zwischen verschiedenen romantischen Zentren darlegt und komplexe ikonografische Entwicklungen vor Augen führt, will die Ausstellung das Interesse für die düsteren Aspekte der Romantik wecken und damit zu einem erweiterten Verständnis dieser Bewegung anregen. Zur Ausstellung gibt es einen Katalog aus dem Hatje-CantzVerlag. In Kooperation mit dem Deutschen Filmmuseum wird das Städel auch Ausschnitte von Filmklassikern wie Friedrich Wilhelm Murnaus „Nosferatu“ oder James Whales „Frankenstein“ in die Ausstellung integrieren. TELEFON | 069/605098

TELEFON | 03641-4982-60

Abgründig und böse „Schwarze Romantik“ im Städel Museum, Frankfurt/M. Erstmals in Deutschland widmet sich eine Ausstellung der dunklen Seite der romantischen Strömung und ihrer Fortführung im Symbolismus und im Surrealismus: Vom 26. September bis 20. Januar präsentiert das Städel Museum „Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst“. Anhand von mehr als 200 Gemälden, Skulpturen, Grafiken sowie Fotografien und Filmen von über 70 Künstlern wird in der Themenausstellung der Faszination zahlreicher Künstler für das Abgründige, Geheimnisvolle und Böse nachgespürt. Diese „Nachtseite“ hat, oft mit engen literarischen Bezügen, in der bildenden Kunst auf vielfältige Weise Ausdruck gefunden. Der Bogen der Werkauswahl der „Schwarzen Romantik“ spannt sich von Künstlern wie Francisco de Goya, Johann Heinrich Füssli und William Blake über Caspar David Friedrich und Carl Blechen bis zu Théodore Géricault, Eugène Delacroix und Victor Hugo. Ebenso präsentiert werden Arbeiten von Gustave Moreau, Odilon Redon, Arnold Böcklin, Franz von Stuck und Max Klinger, aber auch von Edvard Munch, René Magritte, Hans Bellmer, Salvador Dalí und Max Ernst. Die gezeigten Werke erzählen von Einsamkeit und Melancholie, von Leidenschaft und Tod, vom Erhabenen der Natur und dem Irrationalen der Träume. Die gesellschaftlich

Franz von Stuck, Die Sünde, 1893, Neue Pinakothek München; Städel Museum


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Neues Sehen Friedensreich Hundertwasser in der Kunsthalle Bremen Friedensreich Hundertwasser (1928-2000) ist einer der populärsten Künstler des 20. Jahrhunderts, der aber auch oft missverstanden und unterschätzt wird. Die Ausstellung Friedensreich Hundertwasser: Gegen den Strich. Werke 1949-1970, vom 20. Oktober bis 17. Februar in der Kunsthalle Bremen, zeigt den Künstler als prominentes Mitglied der internationalen Avantgarde, der in den 1950er-Jahren in Paris arbeitete und eine Bildsprache parallel zum herrschenden Informel entwickelte. In den 1960er-Jahren vertrat Hundertwasser Österreich auf der Biennale in Venedig und stellte auf der documenta III in Kassel aus. Mit seiner Suche nach neuen leuchtenden Farbwelten und als Vordenker visionärer Kunstformen betrat er in den 1950er- und 1960er-Jahren Neuland. Während dieser Schaffensphase stand er im Austausch mit zahlreichen Vertretern der internationalen Kunstszene u.a. Yves Klein, Pierre Soulages, Jean Tinguely, Alain Jouffroy und Arnulf Rainer. In seiner Theorie des „Transautomatismus“ (1954-1957) formuliert Hundertwasser, dass es die Aufgabe der Kunst sei, dem Menschen ein neues Sehen zu lehren. Die Kunsthalle Bremen bietet neue Perspektiven auf einen der bekanntesten und zugleich umstrittensten Künstler des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der seit vielen Jahren größten Ausstellung seines Werkes stehen Hundertwassers beeindru-

Walter Leistikow, Märkische Landschaft mit See, um 1905; Bröhan-Museum, Berlin Foto: Martin Adam, Berlin

ckendes Frühwerk und Meisterwerke der 1950er- und 1960er-Jahre. Es werden um die 100 ausgewählte Gemälde, Grafiken, Aquarelle, Manifeste und Plakate präsentiert, die zu den Ursprüngen und frühen kreativen Höhepunkten dieses außergewöhnlichen Künstlers zurückführen. Die Schau bringt bedeutende Leihgaben unter anderem aus dem Centre Pompidou in Paris, dem Louisiana Museum of Modern Art in Dänemark, der Albertina, dem Belvedere, dem Kunst Haus Wien und dem Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig in Wien sowie aus zahlreichen Privatsammlungen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz zusammen. Der Katalog erscheint im Hatje-Cantz-Verlag. TELEFON | 0421/32908-380

Vermächtnis Walter Leistikow im Bröhan-Museum, Berlin

Friedensreich Hundertwasser, Detail aus „178 Die politische Gärtnerin“, Melun, April 1954, Die Hundertwasser Gemeinnützige Privatstiftung, Wien; Kunsthalle Bremen © 2012 NAMIDA AG, Glarus/Schweiz

Irmgard Küpper (1913-2012), ehemalige Berliner Sopranistin, hat dem Bröhan-Museum 15 wertvolle Bilder des Künstlers Walter Leistikow vererbt. Das Vermächtnis belegt die langjährige Verbundenheit der Eheleute Werner und Irmgard Küpper, die eine beachtliche Kunstsammlung besaßen, zum Bröhan-Museum. Drei der Gemälde waren bereits als Leihgabe in der großen Leistikow-Retrospektive „Stimmungslandschaften“ 2008 im Bröhan-Museum zu sehen. Die Gemälde bilden eine hervorragende Ergänzung der Kollektion von Leistikow-Bildern des Bröhan-Museums. Vom 19. Oktober bis 27. Januar werden nun die 15 Landschaftsbilder im Rahmen einer Sonderausstellung mit dem Titel „Die Welt will Grunewald von mir – Bilder von Walter Leistikow aus dem Nachlass Irmgard Küpper“ gezeigt. Walter Leistikow war einer der bedeutendsten Künstler der Berliner Secession. Er hatte entscheidenden Anteil daran,


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Berlin als führende Metropole der modernen Kunst zu etablieren. Sein künstlerisches Thema ist die heimatliche Umgebung mit der Schönheit der märkischen Kiefern- und Seenlandschaft, die er in seinen Gemälden farbig und flächenhaft wiedergab. Seine melancholischen Landschaften brachten Leistikow nationales und internationales Renommee. TELEFON | 030/32690612

Vater des Symbolismus Moreau, Matisse & Co. im Clemens-Sels-Museum Neuss Das Clemens-Sels-Museum Neuss begeht in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum, das mit der umfangreichen Ausstellung „Sehnsucht nach Farbe – Moreau, Matisse & Co." gefeiert wird. Die Leihgaben kommen aus dem berühmten Musée d'Orsay, dem nicht minder bekannten Centre Pompidou sowie dem Musée Gustave Moreau und vielen anderen Museen von Weltrang. Der besondere Clou der Geschichte: Ausgerechnet das Clemens-Sels-Museum Gustave Moreau (1826-1898), Le realisierte schon 1964 die Soir, 1887; Clemens-Sels-Muse- erste deutsche Gustave Moreau-Ausstellung und um Neuss kann überdies als einziges Museum in Deutschland vier Bilder des Mannes sein eigen nennen, der als „Vater des Symbolismus" in die Kunstgeschichte einging. Die Jubiläums-Ausstellung widmet sich dem französischen Maler und Lehrer Gustave Moreau (1826-1898), dessen Schaffen erstmals in Verbindung zu einigen seiner bedeutendsten Schüler an der École des Beaux-Arts gesetzt wird. Flankiert wird Moreau in Neuss von seinen Schülern Henri Matisse und Georges Rouault sowie von den Kollegen Edgard Maxence, Henri Evenepoel, Charles Camoin, Albert Marquet und Henri Manguin. Die Ausstellung würdigt den Maler und Pädagogen Gustave Moreau, aber auch die Vielfalt der Temperamente, Ansätze, Interessen und Entwicklungen innerhalb seiner Schülerschaft. Als Lehrer vermittelte er den jungen Künstlern, die bei ihm Unterweisung suchten, nicht nur das nötige Handwerk, sondern betonte, dass nur stete Anstrengung und Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln, auch weiterführen könne. Er förderte die kritische Auseinandersetzung mit den

aktuellen Strömungen genauso wie das Studium der langen und vielfältigen Tradition. „Ich [Moreau] bin die Brücke, über die manche von Euch gehen werden.“ (Georges Rouault, L'art et les artistes, Sondernummer über Gustave Moreau 1926). Moreau gilt zwar seit langem als Vater des Symbolismus und wurde als eine Idolfigur des Surrealismus bekannt, aber er wählte zunächst einen künstlerisch höchst eigenständigen Weg, ohne eine Bewegung gründen zu wollen. Denn seine Kunst scheint mit der zeitgenössischen Avantgarde von Courbet und Manet über Monet, Renoir und Seurat bis van Gogh, Gauguin und Cézanne unvereinbar zu sein. Gustave Moreaus letzte Lebensjahre galten nicht nur seiner eigenen späten Produktion, sondern auch dem Umbau seines Hauses. Moreau wollte nicht nur durch seine Lehrtätigkeit auf die Künstler der kommenden Generationen wirken, sondern auch durch die Errichtung eines eigenen Museums. Ab 1895 ließ er die großen Atelierräume errichten, die als Museum bestimmt waren. Nach dem Tode von Moreau im Jahre 1898 widmete Rouault sich dem Nachlass, zu dessen Konservator er ernannt wurde. Am 14. Januar 1903 wurde das Musée national Gustave Moreau eröffnet und steht bis heute für einen inspirierenden Besuch zur Verfügung. Moreau setzte sich damit nicht weniger ein Denkmal als mit seinen pädagogischen Fähigkeiten, die im Erfolg einiger seiner Schüler Bestätigung fanden. (23. September bis 13. Januar). TELEFON | 02181/211670

Henri Matisse (1869-1954), Nu dans l’atelier Moreau, um 1899, Musée départemental Matisse, Palais Fenélon, Le Cateau-Cambrésis; Clemens-Sels-Museum Neuss © Succession H. Matisse, Paris, VG Bild-Kunst, Bonn 2012


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Beim Zeus! Die Unsterblichen – Götter Griechenlands in München

Artemis mit Pfeil, Bogen und Köcher auf Salbölgefäß, um 470 v. Chr.; Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek, München Foto: Renate Kühling, Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek

Die in den Antikensammlungen und der Glyptothek gezeigte Ausstellung präsentiert eine bunte Vielfalt an Götterbildern aus den reichen Münchner Sammlungsbeständen, vermehrt um Leihgaben aus dem Inund Ausland. Die vergoldete Statue der Athena auf den Stufen der Antikensammlungen vermittelt eine Vorstellung vom Aussehen eines antiken Kultbildes. Die Götterschau macht anschaulich, wie omnipräsent die Unsterblichen im Leben der Menschen waren, versucht aber auch, eine verständliche Ordnung in die auf den ersten Blick verwirrende Fülle zu bringen. Sie ermöglicht dem Besucher, die wichtigsten Götter an ihren charakteristischen Attributen zu erkennen, ihre jeweiligen Charaktere und Fähigkeiten kennenzulernen. Brei-

ten Raum nimmt das in der Bildkunst immer wieder neu gestaltete Handeln der Götter ein, ihre Versammlungen, Liebschaften, Strei-

tigkeiten und Kämpfe, aber auch ihr Beistand für die Sterblichen. Schließlich wirft die Ausstellung einen Blick in ein griechisches Heiligtum. Sie zeigt, wie sich der Einzelne der von ihm verehrten Gottheit in Opfer und Gebet näherte, gibt ein Bild von den Weihgaben, die dort in großer Zahl standen. Diese reichten von den prächtigen Statuen, die Städte und mächtige Einzelne stifteten, bis hin zu den preiswerten Tonvotiven, mit denen der einfache Pilger den Gott günstig gewogen stimmen oder ihm für erwiesene Wohltat danken wollte – und die wir aus christlichen Wallfahrtskirchen in ganz ähnlicher Form kennen. Zur Ausstellung erscheint ein Begleitbuch. TELEFON | 089/28927502

Aphrodite, die Schaumgeborene in der Muschel, Terrakotta, 3. Jh. v. Chr.; Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek, München Foto: Renate Kühling, Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek

Unterschied „Der nackte Mann“ im Lentos Kunstmuseum Linz

Zeus entführt Europa in Stiergestalt, Terrakotta, um 450 v. Chr.; Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek, München Foto: Renate Kühling, Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek

War der weibliche Akt seit Jahrhunderten selbstverständliches Bildthema und beliebter Ausstellungsgegenstand, wird der Männerakt – wenn nicht mythologisch verbrämt – bis heute zumeist in Museumsdepots verbannt. Frauen müssen nackt sein, um ins Museum zu kommen (wie ein berühmtes Diktum der aktivistischen Guerilla Girls lautet), nackte Männer hingegen haben im Tempel der Hochkultur nichts verloren. Im Herbst 2012 wird sich das ändern. Vom 25. Oktober bis 17. Februar zeigt das Lentos Kunstmuseum Linz über 300 Exponate. Bemerkenswerte Leihgaben aus den USA und ganz Europa, dazu mehr als 60 aus eigenen Beständen, wer-


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den in zwölf Kapiteln, wie Adam, schwul, Schmerz, Pose oder Penis vorgestellt. Von Egon Schiele bis Ron Mueck und Lucian Freud, Lovis Corinth bis Matthew Barney, Erich Heckel und Robert Mapplethorpe bis Keith Haring und Eric Fischl, Paula Modersohn Becker bis Maria Lassnig, Louise Bourgeois und Elke Krystufek, Oskar Kokoschka bis Gelatin, von Eduard Munch bis David Hockney und Andy Warhol, Gilbert & George, Pierre et Gilles und Gil & Moti – um nur einige zu nennen – reicht dabei die Bandbreite künstlerischen Schaffens, die sich mit dem nackten Mann über elf Jahrzehnte auseinandersetzt. Der nackte Mann ist auch Auftakt für Paolo Veronese, Juno überschüt- das Jubiläumsjahr 2013, in tet Venedig, um 1553. Dogenpa- dem das Lentos sein zehnlast, Venedig; Landesmuseum jähriges Bestehen feiert. Die im Lentos entwickelte Zürich Schau wird im Anschluss © 2012. Photo Scala, Florenz vom Ludwig Múzeum in Budapest übernommen. Ergänzt wird die Auseinandersetzung mit dem nackten Mann durch eine konzentrierte Schau zu Gender-Konstruktionen in bildender Kunst und Populärkultur. Anhand des Barts untersucht Kurator Thomas Edlinger das Spiel mit gesellschaftlichen Bedeutungen der Gesichtsbehaarung: vom ironischen Porno-Schnauzer bis zum queeren Vollbart. TELEFON | 0043/732/70703600

Louise Bourgeois, Arch of Hysteria, 1993, The Easton Foundation, New York; Lentos Kunstmuseum Linz

Gute Geschäfte Kaufleute in Venedig und Amsterdam, in Zürich Wie und wann ist unsere Ökonomie entstanden? Wann und wie entwickeln und organisieren sich Märkte? Warum und wofür entstehen Handels-, Kredit- und Finanzwesen? Die Ausstellung „Kapital. Kaufleute in Venedig und Amsterdam“, bis 17. Februar im Landesmuseum Zürich, stellt Schlüsselbegriffe und -werte vor, die uns bis heute beschäftigen. Sie lädt zu einer Zeitreise ein, die vor rund achthundert Jahren in Oberitalien beginnt. Venedig ab dem 13. und Amsterdam im 17. Jahrhundert: Beide Städte spielen in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung des Westens eine zentrale Rolle. Ihre Kaufleute erfinden Finanzierungs-, Kredit- und Handelsformen, die wir noch immer nutzen. Beide orientieren sich zum Meer hin, nehmen Risiken auf sich, betreiben Fernhandel, erleiden Verluste, erzielen aber auch hohe Gewinne. Die Ausstellung erzählt von den Ursprüngen unseres Wirtschaftssystems, des Kapitalismus, in Venedig und in Amsterdam. (Katalog). TELEFON | 0041/44/21865

Andries Beeckman, Das Schloss von Batavia, von Kali Besar Westen gesehen, um 1656, Rijksmuseum Amsterdam; Landesmuseum Zürich

Vittore Carpaccio, Der Löwe von San Marco, 1516, Dogenpalast, Venedig; Landesmuseum Zürich. © 2012. Photo Scala, Florenz


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Blätterwald

Mit Temperament

Art and Press im ZKM, Karlsruhe

Lotte Jacobi (1896-1990) im Käthe Kollwitz Museum

Die Ausstellung zeigt künstlerische Positionen, die sich mit der Verknüpfung von Kunst und Zeitungswesen auseinandersetzen. U.a. mit Werken von Boltanski, Hirst, Kounellis. (Bis 10. März 2013).

Mit ihrem Porträtwerk zählt Lotte Jacobi heute zu den weltbekannten Fotografinnen und Fotografen. Anlässlich der „Photokina“ präsentiert das Käthe Kollwitz Museum in Köln bis 25. November eine Ausstellung mit mehr als 100 Arbeiten der als selbstbewusst und temperamentvoll beschriebenen Fotografin. Die ausdrucksstarken Porträts entstanden teils im Berlin der Lotte Jacobi, Albert Einstein in 20er-Jahre, vor allem aber der Lederjacke, Princeton, New nach ihrer Emigration 1935 Jersey, 1938; Käthe Kollwitz in die USA. (Katalog, Wienand Verlag). Museum Köln

TELEFON | 0721/8100-1220

© Lotte Jacobi Collection, University of New Hampshire, USA

Gloria Friedmann, L’envoyé special, 1995; ZKM Karlsruhe © VG-Bildkunst Bonn 2012 / Gloria Friedmann Courtesy Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn. Foto: Stefan Korte

Tier am Tisch Faltwelt – Serviettenbrechen im Spielzeug Welten Museum Sie ist neun Meter lang und besteht aus 33000 Schuppenfalten: Die Schlange von Joan Sallas, dem bekanntesten Serviettenfaltmeiser der Welt, ist nur eines der faszinierenden Objekte der Ausstellung in Basel. Tischbrunnen, Schiff, Doppeladler und ein Schloss sind weitere sogenannte Schaugerichte. Die Geschichte der Faltkunst reicht bis in die Antike zurück. Der Brauch, Tischtücher und Servietten kunstvoll zu brechen, entstand in Europa Anfang des 16. Jahrhunderts. Erste Aufzeichnungen, datiert um das Jahr 1500, stammen aus Norditalien, wahrscheinlich aus Florenz. Als Vorbild dienten die kunstvoll gefalSchaugericht „Schildkröte“, be- teten Gewänder der Renaisliebtes Motiv aus Büchern des sance. 17. Jh.; Spielzeug Welten Museum Basel (20.10.-07.04.13)

TELEFON | 0041/61/2259595

TELEFON | 0221/2272899

Hingucker Hundertwassers grafisches Werk in Bochum Mit seinen außergewöhnlichen Bauformen und spektakulären Aktionen für mehr Umweltbewusstsein erlangte Friedensreich Hundertwasser weltweit Aufmerksamkeit für das Beziehungsgeflecht „Mensch und Natur“. Die Stadtbadgalerie Bochum zeigt noch bis 6. Januar sein grafisches Werk. TELEFON | 0234/904960

Friedensreich Hundertwasser, Testament in Gelb, 1971; Stadtbadgalerie Bochum © Namida AG, Glarus Schweiz


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Fremde Länder Emil Orlik in Regensburg Emil Orlik (1870-1932) gehörte als deutsch-böhmischer Maler, Zeichner und Grafiker zu jener Generation von Künstlern, die in Emil Orlik, Japanerin vor einem der Zeit um 1900 ihre eige- Wandschirm, 1900 (Ausschnitt), ne Bildsprache entwickelte. Farbholzschnitt; Kunstforum Viel Zeit verbrachte er auf Ostdeutsche Galerie RegensReisen: durch Europa, aber burg auch nach Ostasien und in die USA. Die Ausstellung in der Ostdeutschen Galerie präsentiert Zeichnungen, Skizzen und Druckgrafiken sowie einige Gemälde Emil Orliks, die seine Eindrücke fremder Länder widerspiegeln. Im Zentrum stehen die erste Reise des Künstlers nach Japan 1900/01 und der Einfluss des japanischen Farbholzschnittes auf sein Werk. (Vom 18. November bis 3. Februar 2013).

Experimente Der Sturm (1910-1932) in Konstanz Mit seiner Zeitschrift „Der Sturm“ und der gleichnamigen Galerie, die er 1912 in Berlin eröffnete, verhalf Herwarth Walden vor 100 Jahren dem Expressionismus zum Durchbruch. Und der Name war Programm: Sowohl die Zeitschrift als auch die Galerie waren Experimentierbühnen für die avantgardistische Moderne in den Bereichen Literatur, Kunst und Musik. Rund 100 Originaldruckgrafiken sind bis 25. November in der Städtischen Wessenberg-Galerie zu sehen. (Katalog). TELEFON | 07531/900921

TELEFON | 0941/297140

Zum 85. Geburtstag Alex Katz im Essl Museum Klosterneuburg/Wien Alex Katz (geb. 1927 in Brooklyn, New York) entwickelt seinen unverwechselbaren Stil inmitten der dynamischen New Yorker Kunstszene der 50er- und 60er-Jahre. Beeinflusst durch Elemente des Jazz und einzelne Dichter der New York School will er ein realistisches Sujet in eine konkrete Form bringen. Eine gewisse Strenge gepaart mit Lässigkeit ist das Ziel seiner Darstellungen. (Katalog). TELEFON | 0043/2243/3705060

Max Pechstein, Badende, ohne Jahr, kolorierter Holzschnitt; Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz

Swimming Pool Pop Art Design im Vitra Design Museum Weil am Rhein Pop Art war die wohl einflussreichste Kunstströmung der Nachkriegszeit. Das Museum zeigt u.a. Arbeiten von Andy Warhol, Claes Oldenburg, Roy Lichtenstein, Ed Ruscha, Richard Hamilton oder Verner Panton. (13.10.-03.02.2013). TELEFON | 07621/7023200

Alex Katz, Beach Stop, 2001; Essl Museum, Klosterneuburg/Wien © VBK, Wien, 2012 Foto: Mischa Nawrata, Wien

Verner Panton, Swimming Pool, ehem. Spiegel-Verlagshaus (Hamburg), 1969; Vitra Design Museum Weil am Rhein. © Panton Design, Basel


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Sitting

Fell und Feder

Marilyn Monroe in Fotografien, Ludwiggalerie

Tiere in Darstellungen des 20. Jahrhunderts, Hannover

Raum gestalten

Tiere sind dem Menschen vertraut und zugleich fremd. Das Tier wird gejagt und zerlegt, verniedlicht und vermenschlicht, geliebt oder gefürchtet. In Gemälden und Grafiken von Picasso, Chagall, Marc und Kandinsky, in Filmen von Natalie Djurberg und Corinna Schmidt, in den Tierskulpturen von Renée Sintenis, Niki de Saint Phalle und anderen werden die wechselnden Beziehungen des Menschen zum Tier im Sprengel Museum Hannover bis 10. Februar reflektiert. Die Darstellungen führen nicht zuletzt zurück zum Menschen, seinen Wunschvorstellungen und Idealen, seinen Ängsten Franz Marc, Fabeltier, 1912, far- und Erfahrungen. Das Mobiger Holzschnitt, Sammlung tiv des Tieres erweist sich Sprengel; Sprengel Museum als Moment der Vermittlung oder Verrätselung der Hannover Foto: Aline Gwose / Michael Welt. (Katalog)

3 D – Reliefs in Waldenbuch

Herling, Sprengel Museum Hannover

Den Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Aufnahmen von Bert Stern, der 1962, nur wenige Wochen vor Marilyns Tod, ein FotoMarilyn Monroe, Porträt mit shooting für Vogue durchKette, 1962; Ludwiggalerie führt, das unter dem Titel „The last Sitting“ bekannt Schloss Oberhausen © Bert Stern/Courtesy Samm- wurde. lung Reichelt und Brockmann Mannheim

TELEFON | 0208/4124916

Die Ausstellung zeigt mit rund 50 Reliefs und Materialobjekten, wie verschiedenartig Künstler mit ihren Beat Zoderer, Hologramm Nr. Werkstoffen umgehen, um 5/02, 2002; Museum Ritter, Wal- Raum und Volumen zu gestalten. Die Auswahl der denbuch Arbeiten reicht zurück bis in © VG Bild-Kunst, Bonn 2012 die 60er-Jahre, als Bildhauer sich auf breiter Front neue Wirkungsfelder erschlossen, die bis heute aktuell geblieben sind. (20.10.-14.04.).

TELEFON | 0511/16843924

Ausgestopft Varieté. Alraunes wundersame Welt in Friedberg Unglaubliche Szenerien erwarten die Besucher der neuen Alraune-Ausstellung im Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg vom 22.11. bis 24.02.2013 – freilich alles ausgestopft und zugenäht. TELEFON | 0821/6002148

TELEFON | 07157/5351130

Auf dem Bauernhof Hörner/Antlfinger im Edith-Russ-Haus für Medienkunst Das Künstlerduo widmet sich der automatisierten Fleischproduktion im lokalen Kontext Niedersachsens und wirft einen kritischen Blick auf die öffentliche Transparenz dieser Nahrunsmittelindustrie. (Bis 25. Discrete November).

Hörner/Antlfinger, Farms; Edith-Russ-Haus für Medienkunst, Oldenburg

TELEFON | 0441/2353208

Stefanie-Alraune Siebert, Frosch; Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg


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Berufsbild

Entdeckt

Der Architekt in der Pinakothek der Moderne

Hermann Wiehl in Wangen/Allgäu

Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart illustrieren nicht nur die Geschichte des Berufs, sondern auch das Verhältnis zum Bauherrn, die Umsetzung von Ideen, die bildliche Selbstdarstellung sowie die BezieClaude-Nicolas Ledoux, Das hungen zu Literatur, Musik Auge des Architekten, um 1780; und Theater. Pinakothek der Moderne München (27.09.2012-27.01.2013)

TELEFON | 089/23805-253

Lange Zeit teilte Hermann Wiehl das Schicksal vergessen zu werden. Seit Anfang der 1990er-Jahre jedoch wird sein Werk von den Galeristen Roland und Tamara Roeder wiederentdeckt. Aus ihrem Fundus sind bis 11. November rund 60 Werke des Dix-Schülers zu sehen. TELEFON | 07522/74242

Hermann Wiehl (1900-1978), Selbstporträt; Städtische Galerie in der Badstube,Wangen/Allgäu

Nemo Pixar in Bonn Bis 6. Januar haben die Figuren aus Findet Nemo, Ratatouille, Das große Krabbeln oder Cars ein StelldichRicky Nierva, Dory, Nemo und ein in der Bundeskunsthalle Bruce, Findet Nemo, 2003; in Bonn.

Pittoresk Die Löwenburg, Mythos und Geschichte – in Kassel

Zur Orientierung

1793 ließ Landgraf Wilhelm IX. von Hessen-Kassel im Bergpark Wilhelmshöhe auf den äußeren Ausläufern des Habichtswaldes die Errichtung eines altertümlichen Turmes nebst einer künstlichen Ruine beginnen. Was sich zunächst wie eine gotisierende Parkarchitektur nach neuester englischer Mode anließ, wurde in den folgenden Jahren Schritt für Schritt zu einer bis dahin einzigartigen pseudomittelalterlichen Burg erweitert. Die Löwenburg ist ein kulturgeschichtliches Phänomen und sie gibt einer Stimmung bauliche Gestalt, die sich in der Romantik manifestiert. (Bis 13. Januar 2013).

Alte Karten und Atlanten im Museum Otto Schäfer

TELEFON | 0561/316800

Bundeskunsthalle Bonn © Disney/Pixar FIGUREN

TELEFON | 0228/91710

Vom 23. September bis 25. November sind gut dreißig Karten und Atlanten vom ausgehenden 15. bis zum Endes des 18. Jahrhunderts zu sehen. Die Schau beginnt mit dem berühmten „Ulmer Ptolemaeus“ von 1482, dem ersten nördlich der Alpen gedruckten Weltatlas. Die jüngste Karte ist 1782 erschienen, eine Weltkarte von Matthäus Lotter, in der bereits die Reiserouten von James Cook eingezeichnet Erhard Erzlaub:„Das ist der Rom sind. Zur Ausstellung gibt es weg von meylen zu meylen“, einen Katalog von Uta Lindxylografischer Einblattdruck, gren. Nürnberg, um 1500; Museum Otto Schäfer, Schweinfurt

TELEFON | 09721/3870970

Johann Georg Primavesi (1774-1855), Blick auf die Löwenburg und Oktogon, um 1828; Kassel, MHK, Schloss Wilhelmshöhe, Weißensteinflügel


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Ab sofort werden im SJ nur noch diejenigen Termine abgedruckt, die neu aufgenommen wurden. Der ausführliche Kalender ist im Internet unter www.gemiverlag. de/termine_ausstellungen.php zu finden.

Spielzeug Welten Museum ★ Faltwelt. Serviettenbrechen – eine westliche Faltkunst (20.10.-07.04.) Tel. 0041/61/2259595 www.spielzeug-welten-museum-basel.ch

AACHEN Ludwig Forum für Internationale Kunst Die Stadt, die es nicht gibt. Bilder globaler Räume (-20.01.) Tel. 0241/1807109 www.ludwigforum.de

BERLIN Akademie der Künste Hannes Kater: überbrechen (-14.10.) Tel. 030/200571514 www.adk.de

AUGSBURG Diözesanmuseum St. Afra Albrecht Dürer. Das gesamte druckgrafische Werk ● (12.10.-27.01.) Tel. 0821/3166333 www.bistumaugsburg.de/museum Galerie Noah Armin Mueller-Stahl. Malerei, Arbeiten auf Papier (-11.11.) Tel. 0821/8151163 www.galerienoah.com BASEL (CH) Kunstmuseum Basel Robert Gober (06.10.-27.01.) Markus Raetz (20.10.-17.02.) Tel. 0041/61/2614553 www.kunstmuseumbasel.ch

Friedensreich Hundertwasser, Kleiner Palast der Krankheit, Tokio, Juni 1961, Sammlung Yuko Ikewada, Japan und Venedig; Kunsthalle Bremen (20.10.-17.02.) © 2012 NAMIDA AG Glarus, Schweiz

ARTEFACT Berlin Geschlossene Gesellschaft. Künstlerische Fotografie in der DDR 1949-1989 (05.10.-28.01.) Tel. 030/44010686 www.artefakt-berlin.de Bauhaus-Archiv Lou Scheper-Berkenkamp (31.10.-14.01.) Tel. 030/2540020 www.bauhaus.de Bröhan Museum ★ Bilder von Walter Leistikow (19.10.-27.01.) Tel. 030/32690612 www.broehan-museum.de Georg-Kolbe-Museum Kunstkammer No. 17 – Reijiro Wada (26.10.-20.01.) Zauber des Aktmodells (18.11.-10.02.)

Meisterschülerpreis des Präsidenten der UdK (02.12.-10.02.) Tel. 030/3042144 www.georg-kolbe-museum.de

RAR Galerie Von Affen und Fröschen (-06.10.) Tel. 0177/6096609 www.rar-gallery.com

Jüdisches Museum Berlin R.B. Kitaj – Obsessionen 19582007 ● (-27.01.) Tel. 030/25993300 www.jmberlin.de

Stadtmuseum Ephraim-Palais Kalter Krieg und Wirtschaftswunder. West-Berlin in Farbfotografien von Herbert Maschke (16.11.-17.02.) Johannes Grützke: „Die ganze Welt in meinem Spiegel“. Hannah-Höch-Preis 2012 (16.11.-17.02.) Tel. 030/24002-162 www.stadtmuseum.de

Keramik Museum Berlin Form – Funktion – Ideologie. Keramik in Deutschland 19331945 (-28.01.) Tel. 030/321 2322 www.keramik-museumberlin.de Kupferstichkabinett Karl Friedrich Schinkel. Geschichte und Poesie ● (-06.01.) Tel. 030/266424242 www.smb.spk-berlin.de Neues Museum Museumsinsel Berlin Russen & Deutsche. 1000 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur ● (06.10.-13.01.) Im Licht von Amarna. 100 Jahre Fund der Nofretete (07.12.-13.04.) Tel. 030/266411440 www.preussischer-kulturbesitz.de

Henri Matisse (1869-1954), Liseuse en robe violette, 1898, Musée des Beaux-Arts de la Ville de Reims; Clemens-Sels-Museum Neuss © Succession H. Matisse, Paris, VG Bild-Kunst, Bonn 2012 (23.09.-13.01.)

Werkbundarchiv – Museum der Dinge To Go or Not to Go. Vom schön gedeckten Tisch zur Coffee-toGo-Kultur (-15.10.) Tel. 030/92106322 www.museumderdinge.de BIELEFELD Hist. Museum Bielefeld ★ Leonardo da Vinci. Bewegende Erfindungen (28.10.-03.03.) Tel. 0521/516842 www.historisches-museum-bielefeld.de Kunsthalle Bielefeld Dan Flavin und das Zeichnen (16.12.-03.03.) Tel. 0521/329995017 www.kunsthalle-bielefeld.de

Pablo Picasso, Die kleine Taube, Lithografie; Sprengel Museum Hannover © Succession Picasso / VG BildKunst, Bonn 2012 Foto: Aline Gwose / Michael Herling, Sprengel Museum Hannover


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BIETIGHEIM-BISSINGEN Städtische Galerie ★ Menschen des 20. und 21. Jahrhunderts: August Sander und seine Nachfolge (20.10.-06.01.) Tel. 07142/74483 www.bietigheim-bissingen.de BILBAO (E) Guggenheim-Museum Egon Schiele (02.10.-06.01.) Tel. 0034/944359008 www.guggenheim-bilbao.es BONN August Macke Haus Im Garten der Kunst. Hommage an Hans Thuar zum 125. Geb. (03.10.-27.01.) Tel. 0228/655531 www.august-macke-haus.de Bundeskunsthalle ★ Schätze der Welt – The British Museum (30.11.-01.04.) Tel. 0228/9171-0 www.bundeskunsthalle.de BRAUNSCHWEIG Städt. Museum Braunschweig ★ Käthe Buchler. Fotografien zwischen Idyll und Heimatfront ● (-28.10.) Tel. 0531/4704505 www.braunschweig.de/kultur/museen BREMEN Kunsthalle Bremen Wolfgang Wagner-Kutschker (-25.11.)

Der Kunstpreis der Böttcherstr. Zehn junge Positionen der Gegenwartskunst (-16.12.) Friedensreich Hundertwasser: Gegen den Strich. Werke 19491970 ● (20.10.-17.02.) Tel. 0421/329080 www.kunsthalle-bremen.de Paula Modersohn-Becker Museum Barbara Rosengarth. „Knick Knick“ (-28.10.) Tel. 0421/3388236 www.pmbm.de CHEMNITZ Kunstsammlungen Chemnitz Karl Schmidt-Rottluff. Aquarelle und Zeichnungen (-02.12.) Neo Rauch und Rosa Loy (16.12.-10.02.) Tel. 0371/4884401 www.kunstsammlungen-chemnitz.de DARMSTADT Mathildenhöhe Alles Reklame! ● (07.10.-06.01.) Tel. 06161/133733 www.mathildenhoehe.de DORMAGEN Museum Zons ★ gebäck FORMEN aus rheinischen Sammlungen (14.10.-21.12.) Tel. 02133/53020 www.kreismuseumzons.de

Karl Friedrich Schinkel, Mittelalterliche Stadt an einem Fluss, 1815; Kupferstichkabinett Berlin (-06.01.) © bpk / Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Jörg. P. Anders

DRESDEN Albertinum Johannes Kahrs (geb. 1965). Malerie, Grafik und Videokunst (11.12.-03.03.) Tel. 0351/49142643 www.skd.museum Kupferstichkabinett Dresden Max Uhlig. Druck (12.10.-07.01.) Tel. 0351/49142000 www.skd.museum.de

Museum für Völkerkunde Dresden Das Dresdner Damaskuszimmer und Wohntextilien aus d. Orient (19.10.-31.12.) Tel. 0351/8144860 www.voelkerkunde-dresden.de Technische Sammlungen Gesichter der DEFA – Fotografien von Sandra Bergemann (-11.11.) Tel. 0351/4887272 www.tsd.de

Carl Gustav Carus, Schloss im Mondschein, nach 1835, Privatbesitz; Kassel, MHK, Schloss Wilhelmshöhe, Weißensteinflügel (-13.01.)


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DUISBURG Wilhelm Lehmbruck Museum ★ Retrospektive Otto Mueller (16.11.-24.02.) Tel. 0203/2833294 www.lehmbruckmuseum.de DÜSSELDORF Hetjens Museum Clay Display (22.11.-24.03.) Tel. 0211/8994201 www.duesseldorf.de/hetjens Museum Kunst Palast ★ Eine Künstlersammlung für Künstler. Lambert Krahe (17121790) zum 300. Geburtstag (06.10.-13.01.) Tel. 0211/8924242 www.museum-kunst-palast.de ESSLINGEN Stadtmuseum im Gelben Haus ★ Puppenhäuser der Nachkriegszeit. Träume werden wahr (23.11.-27.01.) Tel. 0711/3512-3241 www.museen-esslingen.de FLENSBURG Museumsberg Flensburg Volker Tiemann – Stücke über die Schwerkraft (-18.11.) Tel. 0461/852956 www.museumsberg.flensburg. de

FLORENZ (I) Palazzo Strozzi Francis Bacon and the Existential Condition in Contemporary Art ● (05.10.-27.01.) Tel. 0039/055/2776461/06 www.fondazionepalazzostrozzi.it FRANKFURT/M. Ikonen-Museum Endzeit! Vorstellung von Apokalypse und Endgericht auf Ikonen (06.11.-27.01.) Tel. 069/21236262 www.ikonenmuseumfrankfurt.de Schirn Kunsthalle Gustave Caillebotte. Ein Impressionist und die Fotografie ● (18.10.-20.01.) Privat ● (01.11.-03.02.) Tel. 069/2998820 www.schirn.de Städel Museum Raffael. Zeichnungen (07.11.-03.02.) Tel. 069/605098-234 www.staedelmuseum.de FRIEDBERG Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg ★ Variete. Alraunes wundersame Welt (22.11.-24.02.) Tel. 0821/6002148 www.museum-friedberg.de

IMPRESSUM

FRIEDRICHSHAFEN Zeppelin Museum Anton Stankowski – Fotografie (05.10.-06.01.) Tel. 07541/380110 www.zeppelin-museum.de

Im Banne des Dunkels. Charles Meryon und die französische Radierbewegung (11.11.-03.03.) Tel. 040/428131200 www.hamburger-kunsthalle.de

GOSLAR Mönchehaus Museum ★ John Baldessari Kaiserringträger 2012 (06.10.-27.01.) Tel. 05321/4948 www.moenchehaus.de

HANNOVER Wilhelm Busch Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst ★ Bildrollen und Manga – Japanische Bilderzählungen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart (-06.01.) Karikatur & Zeichenkunst. Sammlungsausstellung zum 75jährigen Museumsjubiläum (-29.09.) Tel. 0511/16999919 www.karikatur-museum.de

HALLE Kunstverein Talstr. e.V. Werke von Ernst Barlach, Käthe Kollwitz und Otto Pankok gegenüber ● (-11.11.) Tel. 0345/5507510 www.kunstverein-talstrasse.de HAMBURG Altonaer Museum ★ Helldunkel! Spiele mit Licht und Schatten (10.10.-06.01.) Im Schatten des Glanzes (27.10.-06.01.) Tel. 040/4281352963 www.altonaermuseum.de Hamburger Kunsthalle Johann Christian Reinhart. Ein deutscher Landschaftsmaler in Rom (26.10.-27.01.)

| GESCHÄFTSFÜHRUNG | Gerd Reddersen und Rudolf Neumeier | VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT | Karl Ruisinger

HEILBRONN Kunsthalle Vogelmann Gnadenlos – Künstlerinnen und das Komische (16.11.-24.02.) Tel. 07131/564782 www.museen-heilbronn.de HEINSBERG Kunstverein Region Heinsberg ★ Alexandra Deutsch. Textilobjekte, Installation, Performance (21.10.-11.11.) Tel. 02452-65598 www.kunstverein-heinsberg.de

llungstermine über 300 Ausste TIPPS UND TERMINE 10/12

KOSTENLOS IN IHREM MUSEUM Auflage 60.000 Exemplare

| REDAKTION UND TERMINE | Nicola Fritzsch

erscheint monatlich mit ca. 60.000 Exemplaren als Bestandteil des Sammler Journals und durch kostenlose Verteilung in Museen und Ausstellungen. | VERLAG | GEMI Verlags GmbH Pfaffenhofener Straße 3 85293 Reichertshausen

| ANZEIGEN | Tobias Mayer Tel. 08441/277 640-22 Mobil 0152/25 137 196 eMail: tobias.mayer@gemiverlag.de | VERTRIEB | Karin Teichmann (Anschrift/Tel. siehe Verlag)

Tel. 08441 /4022-0 Fax 08441 / 71846

| SATZ UND HERSTELLUNG | Westner Medien GmbH (Anschrift/Tel. siehe Verlag)

Internet: www.gemiverlag.de eMail: info@gemiverlag.de

| DRUCK | Kössinger AG Schierling


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ISMANING Kallmann-Museum ★ AußenWelten InnenRaum. Landschaft, Interieur, Stillleben. Bilder aus der Sammlung Brabant ● (02.10.-02.12.) Tel. 089/9612948 www.kallmann-museum.de KARLSRUHE Zentrum für Kunst und Medientechnologie ARTandPRESS Kunst. Wahrheit. Wirklichkeit (-10.03.) Video Vintage 1963-1983. Eine Auswahl von Gründungsvideos aus der Sammlung Centre Pompidou Paris (-13.01.) Tel. 0721/81001220 www.zkm.de KASSEL Museum für Sepulkralkultur Schwarz... Jubiläumsausstellung zum 20-jährigen Bestehen (-27.01.) Tel. 0561/918930 www.sepulkralmuseum.de KIRCHBERG-LENDSIEDEL Gemeindesaal Martin Luther und die Reformation. Medaillen von Helmut König (Zella-Mehlis / Thüringen) ● (nur am 13.10.) Tel. 07954-428 www.ak-medaillenschaffen-hkoenig.de

Karel Teige, Ohne Titel, 1941, Land Niedersachsen; Sprengel Museum Hannover (-10.02.) Foto: Aline Gwose / Michael Herling, Sprengel Museum Hannover

KLEVE Museum Kurhaus Kleve „Mein Rasierspiegel“ – Von Holthuys bis Beuys (-13.01.) Tel. 02821-75010 www.museumkurhaus.de KLOSTERNEUBURG (A) Essl Museum Xenia Hausner: ÜberLeben? ● (24.10.-20.01.) New. New York ● (23.11.-01.04.) Tel. 0043/2243/3705060 www.essl.museum KÖLN Kölnisches Stadtmuseum Elftausend Jungfrauen. König: Das Ursula Projekt (13.10.-09.02.) Tel. 0221/221223334 www.museenkoeln.de

Ralf

Kolumba Art is Liturgy. Paul Thek (933-88) und die Anderen. Kolumba besitzt den weltweit größten Werkkomplex des Künstlers, der nach einer Amerika-Tournee nun erstmals ausgebreitet wird ● (-15.08.) Tel. 0221/9331930 www.kolumba.de

Museum für Ostasiatische Kunst Glanz der Kaiser von China (20.10.-20.01.) Tel. 0221/22128612 www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst

LANDAU Strieffler-Haus Ernst Gassenmeier (1913-1952) (02.11.-09.12.) Tel. 06341/86204 www.landau.de

Museum Ludwig Köln Edition bewegte Bilder. Präsentation anlässlich des 10. Geburtstags der Sammlung Rheingold (-20.01.) David Hockney (27.10.-03.02.) Tel. 0221/22126165 www.museenkoeln.de

LAUSANNE (CH) Musée cantonal des Beaux-Arts Esther Shalev-Gerz (-06.01.) Tel. 0041/21/3163445 www.mcba.ch

Wallraf Museum Zur Hölle mit der Linie. Die Fotografik der New School of Wood Engraving (-06.01.) Die Erfindung der Landschaft um 1500 (07.12.-17.02.) Tel. 0221/22121119 www.museenkoeln.de

LEIPZIG Grassi Museum f. angew. Kunst ★ Dörte Behn – Ein Überblick (29.11.-03.03.) Tel. 0341/2229104 www.grassimuseum.de Grassi Museum für Völkerkunde minkisi. Skulpturen vom unteren Kongo (07.12.-02.06.) Tel. 0341/9731909 www.mvl-grassimuseum.de

KÖNIGSWINTER-H. Haus Schlesien Agnetendorf auf alten Postkarten (-17.02.) Tel. 02244/8860 www.hausschlesien.info

LINZ (A) Lentos Kunstmuseum Linz Der nackte Mann (26.10.-17.02.) Tel. 0043/732/70703603 www.lentos.at

KONSTANZ Städtische Wessenberg-Galerie Die Rheinlande. Kunst und Künstler 1900-1922 ● (08.12.-03.03.) Tel. 07531/900376 www.stadt.konstanz.de

Nordico Museum der Stadt Linz „Hitlerbauten“ in Linz. Wohnsiedlungen zwischen Alltag und Geschichte. 1938 bis heute (-20.01.) Tel. 0043/732/70701901 www.nordico.at

Edvard Munch, Männer am Meer, 1908, Österreichische Galerie Belvedere; Lentos Kunstmuseum Linz (25.10.-17.02.)

Damenbau und Bergfried der Löwenburg, historische Aufnahme vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs; Kassel, MHK, Schloss Wilhelmshöhe, Weißensteinflügel (-13.01.)

Museum für angewandte Kunst Köln ★ Kölner Design Preis (26.10.-18.11.) Tel. 0221/22126735 www.museenkoeln.de


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LONDON (GB) The Courtauld Gallery Peter Lely: A Lyrical Vision ● (11.10.-13.01.) Tel. 0044/20/78482526 www.courtauld.ac.uk LUGANO (CH) Museo Cantonale Vincent Kohler (10.11.-27.01.) Tel. 0041/91/9104780 www.museo-cantonale-arte.ch MAINZ Dommuseum Mainz Siehe, ich sende einen Engel vor dir her... (Ex 23,20) – Benediktinisches Leben in Engelthal (-23.12.) Sage und schreibe, was Du siehst und hörst – Das visionäre Werk der Hl. Hildegard von Bingen (-18.11.) Tel. 06131-253344 www.dommuseum-mainz.de MARBACH/NECKAR Literaturmuseum der Moderne Ror Wolf u. die Jahre mit Unseld (-02.12.) Kassiber. Verbotenes Schreiben (-27.01.) Tel. 07144-848174 www.dla-marbach.de MASSING Berta-Hummel-Museum ★ Zwei Frauen, zwei Leben – Berta Hummel und Käthe Kollwitz (-20.01.) Tel. 08724/960250 www.hummelmuseum.de

Franz Krüger, Bildnis Karl Friedrich Schinkel, 1836; Kupferstichkabinett Berlin. © bpk / Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders (-06.01.)

MÜNCHEN Alte Pinakothek R/Evolution auf Papier. Zeichnungen aus fünf Jahrhunderten – Die Sammlung Klüser ● (18.10.-20.01.) Tel. 089/23805-118 www.pinakothek.de Haus der Kunst Ends of the Earth. Art of the Land bis 1974 (12.10.-20.01.) ECM – Eine kulturelle Archäologie (23.11.-10.02.) Tel. 089/21127-115 www.hausderkunst.de Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung Pracht auf Pergament. Schätze der Buchmalerei von 780 bis 1180 ● (19.10.-13.01.) Tel. 089/224412 www.hypo-kunsthalle.de Museum Brandhorst Hiroshi Sugimoto (Fotokünstler). 15 Arbeiten mit dem Titel „Revolution“ ● (25.10.-10.02.) Tel. 089/23805-118 www.museum-brandhorst.de

Pinakothek der Moderne Der Architekt – Geschichte und Gegenwart eines Berufsstands (27.09.-27.01.) Querschnitt: Stefan Wewerka (11.10.-03.02.) John Cage: Ryoanji. Zum 100. Geburtstag des Künstlers (30.10.-17.02.) Richard Tuttle. Werke aus Münchner Privatsammlungen. (30.10.-17.02.) Licht-Bilder. Fritz Winter und die abstrakte Fotografie (09.11.-17.02.) Honore Daumier – Die Lithographien der Stiftung Kames (06.12.-17.02.) Urushi-Lack und Design. East meets West. Ettore Sottsass begegnet dem japanischen Lackhandwerk Urushi kogei (12.12.-17.02.) Tel. 089/23805-118 www.pinakothek.de MUTTERSTADT Auktionshaus Henry’s Gerdi Gutperle – Ein Leben für die Kunst. Kunst für das Leben (-13.10.) Tel. 06234/8011350 www.henrys.de

NÜRNBERG Germanisches Nationalmuseum Tagträume – Nachtgedanken. Fünf Jahrhunderte Fantasie und Fantastik in Grafik und Fotografie (25.10.-03.02.) Tel. 0911/1331-0 www.gnm.de Neues Museum Helmut Jahn Progress. Rainer Viertlböck Photography ● (30.11.-24.02.) Tel. 0911/2402041 www.nmn.de OBERHAUSEN Haus Ripshorst Der Mörser. Eines der ersten Werkzeuge des Menschen (12.10.-16.12.) Tel. 0208-8833483 www.metropoleruhr.de Ludwiggalerie Schloss Oberhausen ★ Ulf K. – Der Poet unter den Comic-Zeichnern (28.10.-13.01.) Tel. 0208/4124916 www.ludwiggalerie.de

Neue Pinakothek Entartete Kunst. Der Berliner Skulpturenfund 2010 (01.11.-28.01.) Tel. 089/23805118 www.pinakothek.de

NEU-ULM Edwin Scharff Museum Zwischen Madonna und Mutter Courage. Zur Darstellung der Mutter in der Kunst von 19051935 (-13.01.) Tel. 0731/9709526 www.edwin-scharff-museum.de

OBERSCHÖNENFELD Schwäbische Galerie im Volkskundemuseum Oberschönenfeld Farbgestalt. Malerei u. Skulptur von Franz Hitzler. Kunstpreisträger d. Bezirks Schwaben 2011 (-25.11.) Tel. 08238/30010 www.schwaebisches-volkskundemuseum.de

F. Hundertwasser, 1951; Kunsthalle Bremen. © 2012 Hundertwasser Archiv, Wien (20.10.-17.02.)

Marilyn Monroe, o. J.; Ludwiggalerie Schloss Oberhausen © Milton H. Green/Courtesy Sammlung Reichelt und Brockmann (23.09.-13.01.)

Walter Steinecke, Gustav Gründgens in seiner Paraderolle als Hamlett, Radierung nach Bühnenfoto, 1956; Gutenberg-Museum Mainz (-13.01.)


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OFFENBACH Deutsches Ledermuseum „Licher Fotopreis“. Mensch und Natur 2011 (14.10.-02.01.) Tel. 069/8297980 www.ledermuseum.de

POTSDAM KV KunstHaus Potsdam ★ Emma Stibbon. Potsdam-Berlin, changing cities ● (-14.10.) Tel. 0331/2008086 www.kunsthaus-potsdam.de

SCHWÄBISCH GMÜND Galerie im Prediger Querschnitt 2012. Gmünder Kunstverein – Jahresausstellung (14.12.-27.01.) Tel. 07171/6034130 www.museum-galerie-fabrik.de

TRIER Stadtmuseum Simeonstift Lustgarten. Fotoarbeiten von Rut Blees Luxemburg (-17.02.) Tel. 0651/7181459 www.museum-trier.de

OLDENBURG Edith-Russ-Haus für Medienkunst Hörner/Antlfinger: Discrete Farms – Irgendwo muss das Fleisch doch herkommen (-25.11.) Tel. 0441/2353208 www.edith-russ-haus.de

RATINGEN Oberschlesisches Landesmuseum ★ Von Leistung, Leid und Leidenschaft. Bergbau-Geschichten nicht nur aus Schlesien (14.10.-07.04.) Tel. 02102/9650 www.oslm.de

Museum und Galerie im Prediger Friedrich Hechelmann. Meister des Lichts (23.11.-01.04.) Tel. 07171/6034130 www.museum-galerie-fabrik.de

VILLINGEN-SCHWENNINGEN Städtische Galerie „Lovis-Kabinett“ ★ Sammlung – Die Ankäufe 20022012 (25.11.-13.01.) Tel. 07720/821098 www.galerie.villingen-Schwenningen.de

Horst-Janssen-Museum ★ Horst Janssen als Angeber X – Flegeleien und Verneigungen (12.10.-06.01.) Tel. 0441/2352891 www.horst-janssen-museum.de

REGENSBURG Kunstforum Ostdeutsche Galerie Zwischen Japan und Amerika. Emil Orlik – Ein Künstler der Jahrhundertwende (18.11.-03.02.) Tel. 0941/2971423 www.kunstforum.net

Landesmuseum für Kunst u. Kulturgeschichte ★ Mini, Mofa, Moabibel. Die sechziger Jahre in der Bundesrepublik (25.11.-03.03.) Tel. 0441/2207300 www.landesmuseum-oldenburg.niedersachsen.de PFORZHEIM Schmuckmuseum ★ Schaumgeboren und sagenumwoben – Schmuck aus Perlen (26.10.-27.01.) Tel. 07231/392126 www.schmuckmuseum.de

RIEHEN (CH) Spielzeugmuseum Riehen Zug um Zug – Kleine Eisenbahn (-24.02.) Tel. 0041/61/6412829 www.riehen.ch SALZBURG (A) Salzburg Museum Ungehalten – Irma von TrollBorostyani (1847-1912). Vorkämpferin der Frauenemanzipation (26.10.-10.03.) Tel. 0043/662/6208080 www.salzburgmuseum.at

Walter Leistikow, Haus in Dänemark, o. J.; Bröhan-Museum, Berlin (19.10.-27.01.) Foto: Martin Adam, Berlin

SPEYER Technik Museum Speyer 35 Jahre Star Wars – Querschnitt einer Leidenschaft (-15.12.) Tel. 06232/67080 www.technik-museum.de STUTTGART Galerie Reinhard Hauff Thomas Locher Endlich. Alles zusammen (-26.10.) Tel. 0711/609770 www.reinhardhauff.de Staatsgalerie Stuttgart ★ Landesausstellung 2012: Mythos Atelier. Künstlerräume von Spitzweg bis Picasso, von Giacometti bis Warhol (27.10.-10.02.) Fluxus wird 50: Das Archiv Sohm gratuliert (01.12.-28.04.) Tel. 0711/470400 www.staatsgalerie.de

Städtische Galerie VillingenSchwennigen Heike Döscher – Auf dem Grund ● (-11.11.) Tel. 07720/821098 www.galerie.villingen-schwenningen.de WALDENBUCH Museum Ritter 3 D - Reliefs und Objekte aus der Sammlung Marli Hoppe-Ritter (21.10.-30.04.) Esther Stocker. Malerei, Fotografie (21.10.-30.04.) Tel. 07157/53511/0 www.museum-ritter.de WANGEN Städtische Galerie In d. Badstube Hermann Wiehl 1900-1978 (Sammlung Roland Roeder) (-11.11.)

Alex Katz, John, 1982; Essl Museum, Klosterneuburg/Wien (-16.01.) © VBK, Wien, 2012 Foto: Courtesy Jablonka Galerie, Köln


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21:44 Uhr

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AU S ST E L L U N G ST E R M I N E

Karl May (09.12.-03.02.) Tel. 07522/74242 www.galerie-wangen.de WEIL AM RHEIN Vitra Design Museum Pop Art Design (13.10.-03.02.) Tel. 07621/7023200 www.design-museum.de WERTHEIM Schlösschen im Hofgarten „Sie sind keine Randnotiz!“ Käthe Kollwitz und ihre Kolleginnen in der Berliner Secession ● (-04.11.) Tel. 09342/301511 www.schloesschen-wertheim.de WIEN (A) Albertina Kaiser Maximilian und die Kunst der Dürerzeit (-06.01.) Tel. 0043/1/534830 www.albertina.at Galerie bei der Albertina Joannis Avramidis. Zum 90. Geburtstag – Skulpturen, Zeichnungen, Gemälde (17.10.-31.01.) Tel. 0043/1/5131416 www.galerie-albertina.at Kunsthistorisches Museum Joannis Avramidis. Zum 90. Geburtstag (-04.11.) Bunte Götter. Die Farbigkeit antiker Skulptur (13.11.-17.03.)

Alexej von Jawlensky, Abstrakter Kopf Weltherrschaft, 1933; Kunstsammlung Jena (bis 25.11.)

Ed Ruscha. The Ancients Stole All Our Great Ideas (25.09.-02.12.) Tel. 0043/1/52524403 www.khm.at Leopold Museum Japan – Fragilität des Daseins (28.09.-04.02.) Nackte Männer. Macht und Ohnmacht im Wandel (24.10.-28.01.) Tel. 0043/1/525700 www.leopoldmuseum.org Museum für angewandte Kunst talia Ysebastian. The Committee of Sleep (03.10.-06.01.) Wien 1900. Wiener Kunstgewerbe 1890-1938 (21.11.-15.09.) 100 beste Plakate. Deutschland, Österreich, Schweiz (28.11.-17.02.) Tel. 0043/1/711360 www.mak.at Österr. Nationalbibliothek ★ Geliebt, verlacht, vergöttert. Richard Wagner und Wiener Zeitraum ● (23.11.-10.02.) Tel. 0043/1/53410270 www.onb.ac.at Wagner:Werk Museum Postsparkasse Dansk Møbel Design. Arne Jacobsen und Poul Kjaerholm für Fritz Hansen (01.10.-17.11.) Tel. 0043/1/53453-33825 www.ottowagner.com

Wien Museum Spiele der Stadt. Glück, Gewinn und Zeitvertreib (von den Salons des 18. Jahrhunderts bis zu den heutigen Automatenhallen) (25.10.-16.03.) Hans Scheugl. Die Fotografien des Filmemachers (15.11.-24.02.) Tel. 0043/1/5058747 www.wienmuseum.at WINTERTHUR (CH) Fotomuseum Winterthur Junge Menschen Set 9 aus der Sammlung ● (-10.02.) Tel. 0041/52/2341060 www.fotomuseum.ch Kunstmuseum Winterthur Marcel Broodthaers: Cinéma modèle (07.11.-11.11.) Focus (09.12.-06.01.) Tel. 0041/52/2675317 www.kmw.ch WUNSIEDEL Fichtelgebirgsmuseum Wie die Zeit vergeht – Uhren aus drei Jahrhunderten (27.10.-17.02.) Tel. 09232/2032 www.fichtelgebirgsmuseum.de WUPPERTAL Skulpturenpark Waldfrieden Didier Vermeiren. Skulpturen (26.10.-10.03.) Tel. 0202/4789812-0 www.skulpturenpark-waldfrieden.de

Leopold von Bode (1831-1906), Die Sage von Pippin und Berta (Triptychon, Mittelteil), 1876; Neue Pinakothek München (-06.01.) © Bayerische Staatsgemäldesammlungen

Von der Heydt Museum ★ Peter Paul Rubens (14.10.-28.02.) Tel. 0202/5632626 www.von-der-heydt-museum.de ZÜRICH (CH) ETH Zürich Buchner Bründler Bauten (05.10.-01.11.) Hölzer formen. Der WoodAward 2012 (15.11.-13.12.) Maurice K. Grünig/Walter Mairnen (16.11.-13.12.) Tel. 0041/44/6332936 www.ausstellungen.gta.arch. ethz.ch Kunsthaus Zürich Das Neue Kunsthaus. Große Kunst und Architektur (05.10.-06.01.) Tel. 0041/44/2538413 www.kunsthaus.ch Museum Bellerive Designpreise der Schweizerischen Eidgenossenschaft 2012 (26.10.-27.01.) Tel. 0041/43/4464469 www.museum-bellerive.ch Museum für Gestaltung Verbrechen lohnt sich. Der Kriminalfilm (07.12.-26.05.) Tel. 0041/43/4466767 www.museum-gestaltung.ch Termine ohne Gewähr. ● = Katalog, ★ = in diesem Haus liegt „Das Ausstellungsmagazin“ kostenlos für Besucher auf

Lotte Jacobi, Marc Chagall mit seiner Tochter Ida, New York, 1946; Käthe Kollwitz Museum Köln (-25.11) © Lotte Jacobi Collection, University of New Hampshire, USA


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10.09.2012

21:34 Uhr

Seite 1

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10.09.2012

21:35 Uhr

Seite 2

L I T E R AT U R F Ü R S A M M L E R L I T E R AT U R F Ü R S A M M L E R

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Weißes Gold aus Meißen

Käthe Kruse „100 Jahre, kaum zu glauben“

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