Markt & Handel Februar 2013

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VORWORT & INHALT 3

Vorwort - Inhalt - Impressum - Vorwort - Inhalt - Impressum INHALTSVERZEICHNIS

Liebe Leserinnen und Leser,

MARKTREPORTAGE ■ 4 Ambiente Frankfurt ■ 6 VERBRAUCHERMESSEN ■ 10 MARKTVORSCHAU TERMINE (gelbe Seiten) ■ T 1 Trödel- und Flohmärkte, Krammärkte, Handwerkermärkte TERMINE ■ T 26 Krammärkte, Stadtfeste, Handwerkermärkte, Events ■ T 30 Kirmessen mit Krammärkten ■ 12 Auslandsmarkt: Amsterdam NEUE PRODUKTE ■ 14 KASU Styling ■ 15 Teehaus Regensburg SPECIAL ■ 16 Pralinen- und Schokoherstellung MARKTKÜCHE ■ 18 Faschingskrapfen

MARKT & HANDEL VERLAG

DRUCK

ISSN 2195-1225 GEMI Verlags GmbH Pfaffenhofener Straße 3 85293 Reichertshausen Tel. 08441 /4022-0 Fax 08441 /7974122 Internet: http://www.gemiverlag.de Email: info@gemiverlag.de Gerd Reddersen Rudolf Neumeier Heidrun Th. Grigoleit Joscha Eberhardt, Rolf Orschel Heike Genz Anette Wagner, Tel. 08441/4022-35 Hans Neumeier, Tel. 08441/4022-34 Email: termine@gemiverlag.de Westner Medien GmbH (Anschrift siehe Verlag) Markus Westner, Tel. 08441/4022-13 Karin Teichmann, Tel. 08441/4022-11 Gerd Reddersen VU Verlagsunion KG Jörg Kirschbaum Mobil 0172/4436638 Gemi Verlags GmbH Postfach 85291 Reichertshausen Tel: 08441/4022-0 Fax: 08441/7974122 Email: info@gemiverlag.de westermann druck Gmbh

ERSCHEINUNGSWEISE

monatlich

GESCHÄFTSFÜHRER REDAKTIONSLEITUNG STÄNDIGE MITARBEIT REDAKTIONSASSISTENZ TERMINE

LITHOS, SATZ, HERSTELLUNG ANZEIGEN VERTRIEB ZEITSCHRIFTENHANDEL MARKTVERTRIEB ABOVERWALTUNG

TITELFOTOS Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fallen die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM.

Es gilt die Anzeigenpreisliste 2012/13 vom 01.09.2012

Im Februar steht Fasching im Mittelpunkt. Unsere Edition von MARKT & HANDEL beschäftigt sich deshalb mit dem Thema „Aschermittwoch ist erst übermorgen“. Dazu passend bietet die „Marktküche“ ein aktuelles Rezept für leckere Faschingskrapfen und beantwortet die Frage, warum man diese fettigen Spezialitäten gerade an den tollen Tagen ohne Reue genießen sollte. Um kulinarische Köstlichkeiten geht es auch im „Special“ über Schokolade: Wir stellen die Pralinenmacherin Kirsten Homburg aus Hannover vor und berichten, wie ihr Schokolade auch im Privatleben Glück gebracht hat. In der „Marktreportage“ beschäftigen wir uns diesmal mit der Messe „Ambiente“ in Frankfurt, die mit über 4.500 Ausstellern jährlich rund 140.000 Fachbesucher zu den Schwerpunktthemen „Dining“, „Giving“ und „Living“ anlockt. Welche Erfahrungen sie mit der wichtigen internationalen Konsumgütermesse gemacht haben, erfahren Sie von einigen Ausstellern. Ein weiteres wichtiges Messe-Highlight zum Jahresbeginn ist die Internationale Aktionswaren- und Importmesse „IAW“, die vom 26. bis 28. Februar in Köln abgehalten wird. Dort finden Sie auch unseren „Gemi-Verlag“ mit einem Stand. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie persönlich über unser aktuelles Angebot informieren könnten und laden Sie herzlich zu einem Besuch an unseren Stand Nummer Z04 im Eingangsbereich Ost ein. Natürlich finden Sie im Heft auch wieder wie gewohnt Produktinformationen, lebendige Marktberichte, Anzeigen und aktuelle Termine, mit denen Sie Ihre Marktbesuche planen können. In diesem Sinne wünschen wir: Gute Geschäfte mit MARKT & HANDEL – diesmal im Februar.

Ihre Heidrun Th. Grigoleit


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MARKTREPORTAGE 4

„Ambiente“ mit „Dining“, „Giving“ und „Living Konsumgütermesse Frankfurt vom 15. bis 19. Februar

Die Konsumgütermesse „Ambiente“ in Frankfurt präsentiert vom 15. bis 19. Februar den Konsumgüter-Weltmarkt in seiner ganzen Bandbreite mit über 4.500 Ausstellern. Als größte internationale Orderplattform zieht diese Messe jährlich rund 140.000 Fachbesucher an, die hier ihr Sortiment zusammenstellen können. Ob im Bereich Tisch, Küche und Haushalt, in der Welt des Schenkens oder des Wohnens und Einrichtens – auf der Ambiente profitieren die Fachbesucher von einer optimalen Hallenstruktur, die auf kurzen Wegen zu den Ausstellern in den drei Spezialgebieten „Dining“, „Giving“ und „Living“ führen: Die „Dining“ ist weltweit führend im Bereich Tisch, Küche und Haushalt: Hier findet man eine neueste Inspirationen und Innovationen und einen internationalen Überblick von aktuellen Produkten für die moderne Küche - über Haushaltshelfer bis hin zu allem rund um den gedeckten Tisch. Hinter „Giving“ verbirgt sich die Welt der Geschenke mit vielseitigen Präsentationen, neuen Trends von Schmuck bis hin zu Beauty & Bath Produkten, persönlichen Accessoires und Sammlerobjekten. Als Richtung weisend in der Welt des Wohnens, Einrichtens und Dekorierens zeigt hingegen der Bereich „Living“ viele geschmackvolle Wohn-Entwürfe und stilvolle Angebote. Hier findet man die Trends, die sich durchsetzen: von Design orientierten Accessoires und Objekten über Dekorationen sowohl für Innen als Außen bis hin zu faszinierenden Einzelstücken. In allen drei Themenbereichen hat sich übrigens das Förderprogramm "Talents" als Karrieresprungbrett der Designszene etabliert. Die Messe Frankfurt ermöglicht damit jungen Designern, sich internationalen Ausstellern und einem Fachpublikum zu präsentieren, Kontakte zu Herstellern zu knüpfen sowie Vertriebswege ■ zu finden. Heidrun Th. Grigoleit

I N F O R M AT I O N E N www.ambiente.messefrankfurt.com


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MARKTREPORTAGE 5

RÜCKBLICK

Mit rund

Besuchern lag die Ambiente aufgrund eines leichten Besucherrückgangs aus dem Inland zwar knapp unter dem Spitzenwert von ( )) Besucher) aber dennoch mit einem Anstieg von fünf Prozent deutlich über den Besucherzahlen des konjunkturell vergleichbaren Jahres Die Zahl der internationalen Besucher konnte trotz schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse (z B in Südeuropa) stabil gehalten werden Steigende Besucherzahlen waren aus den Wachstumsmärkten Osteuropas4 Russland4 USA und Japan zu verzeichnen Die Top fünf Besu7 cherländer waren Italien4 Frankreich4 USA

Messe-Stimmen Ambiente 2012: Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt GmbH: „Die Ambiente hat ihre Position als führende Konsumgütermesse behauptet. Trotz wirtschaftlich volatiler Zeiten bleibt die Konsumgüterbranche auf Kurs“. Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär Bundesministerium für Wirtschaft: „Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach wie vor in einer erfreulich robusten Verfassung, die wir vor allem der guten Binnennachfrage verdanken.“ Nicolas Luc Villeroy, Villeroy & Boch: „Wir sind mit der Besucherfrequenz aus unseren Heimatmärkten wie Deutschland und Frankreich aber auch aus Südamerika, USA und Australien sehr zufrieden“.

ktionen. Die Grundstimmung ist ebenfalls positiv und der Handel zeigt sich offen für Neues.“ Thomas Grothkopp, Bundesverband Tisch, Hausrat und Wohnkultur e.V. (GPK): „Die Messe Frankfurt hat ein sehr ansprechendes, flankierendes Angebot präsentiert. Sie ist klar die Nummer Eins für den deutschen und den gut aufgestellten europäischen Fachhandel.“ Oliver Zeroni, Le Creuset GmbH: „Wir verzeichnen eine sehr gute Resonanz, sowohl national wie international. Die Bereitschaft der Endverbraucher ist spürbar, für Qualität und bestimmte Themen Geld zu investieren.“

I N F O R M AT I O N E N www.messefrankfurt.com

Sabine Schrenk, Rosenthal GmbH: „Wir erleben einen Riesenandrang und sehr positive Rea-


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MESSEN 6

„Haus, Garten, Genuss“ Messe Essen vom 13. bis 17. Februar

Die beliebte Messe „Haus Garten Genuss“ findet vom bis Februar in Essen statt und weckt mit einer abwechslungs# reichen Angebotspalette wieder FrĂźh # lingsgefĂźhle In sechs Messehallen präsen# tieren etwa )) Aussteller alles rund um Haus# und Gartengestaltung Modernisierungs# und DekorationslĂśs# ungen sowie jede Menge Kulinarisches zum GenieĂ&#x;en In thematisch gestalteten Schaugärten - von klassisch bis mediterran - kĂśnnen sich die Besucher inspirieren lassen und viele Anregungen fĂźr die kreative AuĂ&#x;engestaltung finden. Ein Highlight ist die Sonderschau „Floristische Impressionen“, bei der StrauĂ&#x;-Kreationen gezeigt und Ăźber beliebte Blumensorten informiert wird. Wer Ăźber GestaltungsmĂśglichkeiten von Balkon oder Terrasse nachdenkt, wird ebenfalls fĂźndig: Outdoor-MĂśbel, Zäune und diverse Dekorations-Accessoires warten auf die Messebesucher. Aber nicht nur im Gartenbereich wird auf Exklusivität gesetzt. Auch der HauseigentĂźmerkongress wird wieder stattfinden, bei dem Bauherren und Heimwerker gute Beratung erwarten dĂźrfen. Sie fin-

den optimale Informationen fĂźr Ausbau, Umbau und Anbau und die entsprechenden Ansprechpartner mit LĂśsungen fĂźr Dach, Fassade, TĂźren, Treppen, Bodenbeläge und Energieversorgung. Alles fĂźr ein schĂśnes WohngefĂźhl gibt es im Bereich „Einrichten und WohlfĂźhlen“ - von Heimtextilien Ăźber Wohnlandschaften bis hin zu Tischdekorationen, Wohnraumschmuck und Accessoires. Zu Gaumenfreuden aus verschiedenen Ländern und Regionen lädt dann der Ausstellungsbereich „Essen, Trinken, GenieĂ&#x;en“ ein. Hier stehen edle Tropfen zur Verkostung bereit, wenn die „Genuss spezial“ die Pforten Ăśffnet und Aussteller ihre Spezialitäten anbieten - von Antipasti Ăźber selbst gemachte â– Marmelade bis Ziegenkäse. Heidrun Th. Grigoleit

RĂźckblick 2012: „Einkaufserlebnis“ Die „Haus, Garten, Genuss“ machte letztes Jahr mit 308 Ausstellern den 44.763 Besuchern Lust auf die Gartensaison. FĂźr 94 Prozent der Besucher und 82 Prozent der Aussteller stand danach fest, dass sie auch 2013 wieder dabei sein wollen. Besonders beliebt waren Blumenschauen und individuelle Themengärten. Rund 4.000 Besucher informierten sich bei Fachvorträgen Ăźber Fragen der privaten Wohnungswirtschaft. Egon Galinnis, GeschäftsfĂźhrer der Messe Essen: „Die extrem frostigen Temperaturen haben 2012 sicher den ein oder anderen treuen Gast zu Hause bleiben lassen. Und so konnten wir nicht ganz an die Besucherzahl des letzten Jahres anknĂźpfen – liegen aber stabil auf dem Niveau der Vorjahre.“ 66 Prozent der Besucher haben auf der Messe Ăźbrigens eingekauft und bestellt. „Dieser konstant gute Wert unterstreicht die Bedeutung der ´Haus, Garten, Genuss` als Einkaufserlebnis.“


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MESSEN

Country Music Messe Country-Szene trifft sich in Berlin vom 1. bis 3. Februar E uropas Country-Szene trifft sich vom 1. bis 3. Februar erneut in Berlin zur 18. Country Music Messe in der URANIA Berlin mit KĂźnstlern und Bands aus ganz Europa und den USA. Auf vier BĂźhnen präsentieren sich an dem Wochenende Ăźber 100 KĂźnstler und Bands live den Fans und Veranstaltern. Als besondere Gäste haben sich dieses Jahr am 2. Februar die beiden amerikanischen Stars Billy Yates und Ray Scott angekĂźndigt. AuĂ&#x;erdem gibt es neben viel Live-Musik auch fĂźr Freunde von Country & Western Gelegenheit, neue Tänze zu erlernen und zu tanzen. Dazu lädt auch die bekannte Line Dance Choreographin Maggie Gallagher (GroĂ&#x;britannien) am 2. Februar ab 10 Uhr ein. Die Eintrittspreise fĂźr die Country Music Messe 2013 variieren zwischen 10,- und 17,- Euro je nach Wochentag und Tageszeit, die Wochenendkarte fĂźr â– alle drei Tage kostet 28,- Euro. (gri)

I N F O R M AT I O N E N www.countrymusicmesse.de

Die Country Music Messe die 112 ins Leben gerufen wurde ist zum wichtigsten Treffpunkt der Szene geworden denn in der deutsche Hauptstadt wird die neue Saison geplant: Veranstalter buchen KĂźnstler Fans decken sich mit neuen Kollektionen ein und Medienvertreter haben Gelegenheit viele KĂźnstler an einem Ort gleichzeitig zu tref # fen Die Musiker nutzen die Chance zur Kommunikation mit Kollegen und stellen neue Tonträger vor AuĂ&#x;erdem wird bei der Music Messe der wichtige „Deutsche Countrypreis“ in sieben Kategorien verlie# hen Auch ein „Fan#Award“ wird vergeben der per Telefonabstimmung einzig von den Fans bestimmt wird Info: www deutscher#countrypreis de

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MESSEN 8

17. Internationale Aktionswaren- & Importmesse „IAW“ in Köln vom 26. bis 28. Februar D eutsche und europäische Einkäufer zieht es im Februar wieder zur internationalen Aktionswaren- und Importmesse „IAW“ aufs Kölner Messegelände, wo diese wichtige, zentrale Branchenveranstaltung als „das“ Saisonhighlight vom 26. bis 28. Februar abgehalten wird. Die IAW wartet in der Kölner Messehalle als bedeutende Ordermesse mit vielseitiger Aktionsware, Trendartikeln und allem auf, was für eine erfolgreiche Garten- und Sommersaison wichtig ist: Vom Saatgut über Pflanzkübel bis hin zu Gartenmöbeln und Grills – auf der IAW findet das Publikum zum Jahresbeginn, was das Händlerherz begehrt. Und durch den frühen Messe-Termin wird gewährleistet, dass die Waren rechtzeitig fürs Ostergeschäft in den Läden erhältlich sind. Darüber hinaus bieten die über 300 Aussteller auch Ganzjahresklassiker wie Bücher, Textilien, Werkzeuge, Dekoration oder Spielund Süßwaren. Neben der breiten Produktpalette erwartet das Fachpublikum zudem ein informatives Rahmenprogramm: Erfolgreiche

Branchenkenner referieren im IAW-Trendforum zu aktuellen Themen und geben ihr InsiderWissen weiter. Praxisnahe Tipps und konkrete Beispiele garantieren vielseitige und wissenswerte Informationen zu Themen wie „Wachstumsstrategien für den Handel – im Kampf um das Geld des Verbrauchers“ oder „Warum wir im Handel immer besser wer-

den müssen“. Durch das Programm führt der bekannte TVModerator Ralf Kühler. Aussteller von besonders innovativen Produkten können sich übrigens wieder für den „Trendseller Product Award“ bewerben, den eine hochkarätige Jury auf der IAW wählt. ■ (gri)

I N F O R M AT I O N E N www.iaw-messe.de

Tipp: Schnupperangebot für Erstaussteller Für Erstaussteller wird es auch 2013 auf der IAW wieder ein „Schnupper-Angebot“ geben: Für einen geringen Aufpreis zur Standfläche bekommen IAWNeulinge den Standbau und ein umfangreiches PRPaket inklusive. So können Erstaussteller die IAW als Präsentationsplattform ohne großes finanzielles Risiko und mit komplettem Service kennen lernen und sich davon überzeugen: Die IAW bietet mit maximaler Vielfalt maximale Umsätze. Schon vergangene Veranstaltungen sind mit Rekordergebnissen zu Ende gegangen. Und auch 2013 haben sich die Organisatoren weltweit auf die Suche nach neuen Produkten begeben, die auf der IAW ihr Deutschlanddebüt geben werden.


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MESSEN 9

Ostseemesse Rostock vom 20. bis 24. Februar Das Sonderthema „Frauenpower“ steht im Fokus der diesjährigen Ostseemesse, die vom 20. bis 24. Februar in Rostock abgehalten wird und sich dann in das größte Einkaufsparadies des Landes verwandelt.

Dieses Jahr dreht sich aud ser Ostseemesse vieles um das Messethema „Frau“ und damit um alles, was aktive und moderne Frauen von heute in den Bereichen Mode und Kosmetik, Sport, Gesundheit, Ernährung sowie Ausbildung, Beruf und Freizeit beschäftigt. Es wird informiert, aufgeklärt, Kundenkontakt gepflegt und es werden unterschiedliche Service- und Dienstleistungen angeboten - ganz nach der Devise: „Handeln auf der Ostseemesse“. Dieser riesige Markplatz in Mecklenburg-Vorpommern mit Verkaufs- und Informationsständen ist auch idealer „Testmarkt“ für neue Angebote aus allen Bereichen des täglichen Lebens. Ob regional, national oder international - die Angebotsvielfalt ist Markenzeichen der Ostseemesse, die mit über 220 Ausstellern aus sechs Ländern bereits in den letzten Jahr sehr erfolgreich war: In die Messehalle mit 10.600 Quadratmetern Ausstellungsfläche kamen 2012 an den fünf Veranstaltungstagen fast 34.000 Besucher. Neue Produkte und innovative Dienstleistungen, frische Trends und bewährte Konzepte, feurige Shows und dramatische Wettkämpfe – in dem jungen Messe- und Ausstellungszentrum wird jedenfalls viel geboten. Veranstalter, Aussteller und Besucher schätzen zudem die Funktionalität der Halle, kurze Wege sowie eine helle und großzügige Atmosphäre. Dieses Jahr kann man sich auf eine märchenhafte Blumenschau freuen. Auftritte von Tanz- und Theatergruppen, Kinderchören, aber auch Modenschauen sowie Mitmachaktionen und ein gezieltes Kinderprogramm bieten zudem ■ Attraktionen für die ganze Familie. (gri) ■

I N F O R M AT I O N E N www.messe-und-stadthalle.de

Zahlen und Fakten Messe Rostock Laut einer Befragung verbringen 78 Prozent der Besucher mehr als vier Stunden auf der Ostseemesse in Rostock. Dabei geben 96 Prozent der Befragten durchschnittlich 150,- Euro aus. Die Ostseemesse-Besucher sind außerdem treue Kunden: 18 Prozent von ihnen haben die Veranstaltung bereits mehr als zehn Mal besucht. Das Messeportfolio in Rostock bietet unterschiedlichsten Branchen attraktive Präsentationsmöglichkeiten - ob Hochzeitsmesse, Ostseemesse, Autotrend oder Fachmessen wie „GastRo“, Pflegemesse, Show, Gala oder Bundesparteitag.


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MĂ„RKTE 10

Kunsthandwerkermarkt Kurhaus Bad Rothenfelde am 27. Januar K unsthandwerk in vielen Variationen präsentieren etwa 45 Aussteller im Kurhaus in Bad Rothenfelde am Sonntag, 27. Januar, von 11 bis 18 Uhr beim beliebten Kunsthandwerkermarkt.

Die Besucher erwartet auf dem kleinen aber feinen Markt in Bad Rothenfelde eine groĂ&#x;e Bandbreite wunderschĂśner Handarbeiten – etwa fantasievolle Figuren aus Holz, bunte Tiffanyglaskunst, modische Bekleidung, kreativer Schmuck oder Malerei. So mancher Aussteller lässt sich auch live

bei der Arbeit zusehen und gibt den Besuchern den einen oder anderen wertvollen Tipp fĂźr die häusliche Bastelstunde. Ein wenig Zeit sollte man aber schon mitbringen, um die vielfältigen EindrĂźcke, etwa beim Steinschleifer oder Glasbläser, genieĂ&#x;en zu kĂśnnen. Der Eintritt fĂźr den Kunsthandwerkermarkt beträgt 2,- Euro, Kinder und Jugendliche bis zum 14. Lebensjahr haben freien Einâ– tritt. (gri)

I N F O R M AT I O N E N www.veranstaltungsbuero-grawe.de

Ausstellung „Handmade“ Bielefeld am 2. und 3. Februar

„Handmade“ die Ausstellung fĂźr kreatives Gestalten findet dieses Jahr am und Februar bereits zum ach! ten Mal in der neuen Ausstellungshalle in Bielefeld statt Die Ausstellung ist eine ideale Plattform fĂźr Menschen die sich mit kreativen und gestalterischen Tätigkeiten befassen Seit dem Start der „Handmade“ im Jahre 2005 sind die Besucherzahlen stetig angestiegen. Wie der Name „Handmade“ schon verrät, zeigen hier mehr als 110 Aussteller aus dem Kreativsektor ein umfangreiches Ausstellungsprogramm mit zahlreichen Workshops, in denen die Besucher selbst aktiv werden kĂśnnen. Hier erfahren sie zudem die neusten Tricks und Trends aus der Kreativwelt. So präsentiert etwa eine Quilt-Gruppe „step by step“ neue Arbeiten. Neben einer LadenstraĂ&#x;e mit rund 65 Ausstellern gibt es den Kunsthandwerkerbereich mit zusätzlichen 50 Ausstellern. Das Publikum findet hier handgefertigte Produkte und Unikate aus den Bereichen Schmuck, Damen-Mode, Home-Deko und vieles mehr. Eintrittspreise: Tageskarte 6,- Euro, ermäĂ&#x;igt 5,- Euro, Kinder bis 14 in â– Begleitung kostenfrei.

I N F O R M AT I O N E N www.handmademesse.info


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MÄRKTE 11

Kunsthandwerk und Design Congress Park Wolfsburg am 16. und 17. Februar I nnenstadtnah und landschaftlich reizvoll gelegen präsentiert der Congress Park in Wolfsburg die Kunsthandwerkermesse „Kunsthandwerk & Design“, die am 16. und 17. Februar hier abgehalten wird.

Kreativität, Stil, Lebenskunst und Individualität sind die Hauptthemen dieses Kunsthandwerkermarktes in Wolfsburg, der den Besuchern die Möglichkeit bietet, viele kreative Anregung mit nach Hause zu nehmen. Hier zeigen Kunsthandwerker Handwerkskunst aus den Bereichen Porzellan, Emaille, Drechseln, Kupferkunst und Alltagskeramik. Ausgesuchte Künstler präsentieren im Spiegelsaal und Foyer Unikate und Kleinserien aus den Bereichen Modedesign, Accessoires, Filz, Kindermode und exklusives Schmuckdesign. Designerinnen verkaufen individuelle Mode, gefilzte Hüte, Kinderkleidung, Taschen, Patchwork, Teddybären, Traumdüfte, Kunstkerzen und Künstler stellen ihre Öl- und Acrylbilder aus (Eintritt 5,- Euro, geöffnet Samstag 11 bis 18 Uhr, Sonntag bis 17 Uhr). ■ (gri)

I N F O R M AT I O N E N www.kunsthandwerker-maerkte.de

Frühlingsmarkt Aßmannshardt am 24. Februar

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uch 2013 findet in Aßmannshardt wieder der beliebte Frühlingsmarkt statt – dieses Mal am 24. Februar. Dazu kommen 50 Künstler und Kunsthandwerker in die Festhalle Aßmannshardt und zeigen dort alle Facetten des zeitgenössischen Kunsthandwerks. Quer durch alle Stilrichtungen wird auf dem Frühlingsmarkt professionelles Kunsthandwerk angeboten - Glas geblasen, geschnitten oder gefasst, Holz gedrechselt und geschreinert, Papier gefaltet und geleimt. Die Besucher finden aber auch Malerei, Keramik und Porzellan für Haus und Garten,

Schmuck und Textilien, Puppen und Bären, Frühlingsgestecke, Gestricktes und vieles mehr im bunten Angebot. Und für Liebhaber antiker Sammlerstücke gibt es Raritäten und Kuriositäten zu entdecken. Der Frühlingsmarkt soll aber nicht nur eine Ausstellung sein, sondern auch ein Ort, an dem sich Kunstinteressierte zum Informationsaustausch treffen können. Auch für das leibliche Wohl ist in der Festhalle bestens gesorgt. Der Eintritt ist übrigens frei. (gri) ■

I N F O R M AT I O N E N www.fruehlingsmarkt-assmannshardt.de


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MÄRKTE IM AUSLAND 12

Albert Cuyp Markt in Amsterdam Europas größter Wochenmarkt ist sechs Tage pro Woche geöffnet Wo findet man die lockere Atmosphäre und den Humor, die die niederländische Metropole Amsterdam auszeichnen? Ganz sicher auf dem populären „Albert Cuyp Markt“, dem größten Straßenmarkt in ganz Holland, der seinen Namen von dem niederländischen Landschaftsmaler Albert Cuyp hat. Den Albert Cuyp Markt gibt es bereits seit 1905. Und auch heute fasziniert der lebendige Markt die Holländer und Besucher aus aller Welt. In den 1960er- und 1970er-Jahren wurde aus dem Stadtviertel-Markt der größte Handelsmarkt in den Niederlanden. Heute besuchen in den Sommermonaten täglich fast 20.000 Menschen den Markt, der auf einem Kilometer Länge mit rund 300 Ständen und einem internationalen Nahrungsmittelangebot an Geflügel, Fisch, Backwaren, Obst, Gemüse sowie Blumen, Kleidung, elektrischen Artikeln, Schmuck und vielem mehr als größter Wochenmarkt in ganz Europa gilt. Außer den Verkaufsständen gibt es hier zahlreiche Cafés, kleine und große Restaurants mit internationaler Küche, Spezialgeschäfte für Kräuter und Tee oder Läden für Haushaltsartikel. Hier finden auch Modebewusste wunderbare Stoffe, trendige Kleidung, feines Leder oder fantasievollen Schmuck. Und den kleinen Hunger stillt man mit frisch gebackenen „Sirupwaffeln“ aus einer traditionellen Konditorei oder mit anderen internationalen Spezialitäten in einem der vielen kleinen Restaurants. Der Albert Cupy Markt in der Albert Cuyp-Straat ist Montag bis Samstag von ca. 9 bis ca. 17 Uhr je nach Jahreszeit geöffnet. Am besten benutzt man öffentliche Verkehrsmittel, um den Markt zu erreichen. Vom Hauptbahnhof fahren die Straßenbahnlinien 4, 16, 24 ■ und 25 zum Albert Cuyp Markt. Heidrun Th. Grigoleit

I N F O R M AT I O N E N www.albertcuypmarkt.nl


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MÄRKTE IM AUSLAND 13

Tipp: Albert-Cuyp-Markt im "De Pijp" Wer den Albert-Cuyp-Markt in Amsterdam besucht, sollte sich unbedingt auch in der Umgebung umschauen. Der Markt befindet sich im Herzen des Stadtviertels De Pijp, das im 19. Jahrhundert erbaut wurde. War De Pijp einst ein typisches Arbeiterviertel, ist es heute multikulturell und zu einem beliebten Stadtviertel geworden, das durch viele kleine Läden, Werkstätten, gemütliche Kneipen und Restaurants einen lebendigen und abwechslungsreichen Charakter hat. Die Gegend gilt als „Quartier Latin“ von Amsterdam mit internationalem Flair und einer bunten Mischung aus Kunst, Geschäften, Restaurants, kulturellen Einrichtungen und etwa 40 verschiedenen Nationalitäten. Der Markt „de Cuyp“, wie er im Volksmund genannt wird, wurde 1904 als Samstagsmarkt mit Handkarren und Straßenverkäufern eröffnet. Seit 1912 wird er bis heute sechs Tage in der Woche abgehalten. Die Touristenattraktionen „Heineken Experience" und das "Rijksmuseum" befinden sich in unmittelbarer Nähe.


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PRODUKTE 14

Professionelles Styling Der passende Look zur Ballsaison oder Hochzeit

Sei es für Hochzeiten,

Bälle oder andere festliche Ereignisse -

die Haarfarbspezialistin Katharina Reinhardt und die Friseurmeisterin & Visagistin Susanne Stelzl bieten professionelles Styling für jeden Anlass an. Im Künstler- und Galerienviertel Maxvorstadt in München (Theresienstr. 19) ist ihr Hairstyling- und Beautysalon „Kasu“ ansässig. Wenn man für einen ganz besonderen Anlass das passende Styling und eine tolle Frisur benötigt, ist man bei „Kasu“ genau richtig. Denn die Betreiberinnen haben viel Erfahrung, bei renommierten Haarkünstlern wie Jacques Dessange absolviert und schon bei Hollywoodproduktionen und Fashionshows bekannter Modelabels für das Styling gesorgt. Zudem findet man bei Kasu und im zugehörigen Online-Shop hochwertige Kosmetikprodukte und Extravagan-

tes. Außerdem bietet der Salon die Möglichkeit, frisch nach dem Styling ein Porträtfoto zu machen. Den vorderen Part der unterteilten Räumlichkeiten haben die beiden Haar- und Makeup-Künstlerinnen zu einer Plattform für Künstler gemacht und veranstalten dort regelmäßig Vernissagen.

I N F O R M AT I O N E N www.ka-su.de


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PRODUKTE 15

Tee - gesund und lecker Im Winter wird viel Tee getrunken

I m Teehaus Bachfischer in Regensburg herrscht im Winter Hochsaison – denn gerade in der kalten Jahreszeit erlebt das Teegetränk einen Aufschwung. Kalte Tage und Erkältungen machen die meisten Menschen dann zumindest zu „saisonalen Teetrinkern“. Doch nicht nur „Schniefnasen“ finden den Weg in den Laden in der historischen Regensburger Altstadt, sondern auch viele Stammkunden. Die Geschmacksvielfalt und gesundheitliche Vorzüge haben dem Naturprodukt eine riesige Fangemeinde beschert. Tee fasziniert die Menschen schon seit über 5.000 Jahren, als Chinesen die Blätter des Strauchs „Camellia sinensis“ für ein Getränk entdeckt haben. Seit der Kolonialzeit kennt und schätzt man Tee aber auch in Europa – vor allem in England. Dabei ist es gar nicht so einfach, mit dem Begriff „Tee“ richtig zu hantieren: Tee meint in erster Linie tatsächlich das Getränk, das aus dem Aufguss der Teestrauch-Blätter mit heißem Wasser entsteht. Davon zu unterscheiden sind Teearten wie Früchtetee, Kräutertee, Rooibostee, Matetee oder Honeybush-Tee. Hierbei handelt es sich nicht um Tee im eigentlichen Sinne, in anderen Sprachen werden diese Aufgussgetränke auch häufig als „Infusion“ (Aufguss) bezeichnet. Der „echte“ Tee ist zu unterteilen in Grünen Tee und Schwarzen Tee. Beide stammen von derselben Pflanze und unterscheiden sich nur in der Herstellung. Grüner Tee ist unverarbeitet. Nach der Ernte und dem kontrollierten Welken der Blätter wird er heiß geröstet oder gedämpft. Das verhindert den Prozess, der die Teeblätter zu Schwarzem Tee werden lässt: die Fermentation. Um aus den Teeblättern Schwarzen Tee zu machen, werden diese auf Steinplatten gerollt. Die Zellwände brechen auf, Aromen und Farbstoffe werden freigesetzt. Durch das zirka zwei- bis dreistündige Belüften der Blätter mit feuchter Luft bei 23 bis 26 Grad reagieren die Stoffe, das Aroma verändert sich, die Blätter werden dunk-

ler. Bricht man die Fermentation nach etwa der Hälfte der Zeit ab, entsteht Oolong-Tee, ein Hybrid aus Grünem und Schwarzem Tee. Lässt man die Blätter zu Ende fermentieren, entsteht Pu-Erh-Tee, auch bekannt als Roter Tee. Von besonders hoher Qualität sind ganzblättrige Tees. Im Gegensatz zu gebrochenen Teeblättern (Broken Teas) sind hier die Geschmacksstoffe vollständig enthalten.

Geschmacksfragen Eine Frage, an der sich die Geister scheiden, ist das Thema „aromatisierter Tee“. Puristen lehnen Tee mit Zusätzen ab. Doch viele Genießer wissen gerade diese Geschmackserweiterungen zu schätzen. Qualitätshäuser achten darauf, ihren Tee nur mit natürlichen oder naturidentischen Aromen zu verfeinern. Winterliche Gefühle bringen vor allem Tees mit Gewürzen. Auch sie zählen zu den aromatisierten Teesorten. Ein echter Klassiker: Chai-Tee. Dazu wird Schwarzer Tee mit Gewürzen vermischt: Pfeffer, Ingwer, Zimt, Nelken und Kardamom. Mit heißer Milch getrunken wärmt er dank seiner Trinktemperatur und den Gewürzen von innen. Auch andere Aromatisierungen treffen den winterlichen Geschmacksnerv: Marzipan-Aroma, Mandel, Vanille oder auch fein-herber Whisky-Geschmack. Bei aller Geschmacksvielfalt handelt es sich bei Tee um ein Getränk, das der Gesundheit zuträglich ist und die Abwehrkräfte stärkt – mit vielen Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen und Antioxidantien. Zusätzlich belebt Tee durch Koffein. Der ■ Teegenuss ist also in jeder Hinsicht empfehlenswert. (gri mit freundlicher Unterstützung Teehaus Bachfischer)

Teehaus Bachfischer Das Teehaus Bachfischer in Regensburg hat über 20 Jahre Erfahrung im Teehandel und bietet den Kunden zudem ein ausgewähltes Sortiment an hochwertigen Gewürzen an. Hier wird mit ausgiebigen Kontrollen darauf geachtet, nur besten Tee ins Sortiment zu nehmen ob aus biologischer oder aus konventioneller Produktion. Die aromatisierten Teesorten von Bachfischer sind meist selbst gemischt, denn das „Tea-Tasting“ (Verkosten und Mischen von Tee) hat bei Bachfischer Tradition. Einen ersten Eindruck von der faszinierenden Welt des Tees und über 330 Teesorten erhält man direkt vor Ort in Regensburg im Teehaus Bachfischer Kapellengasse 6, 93047 Regensburg).(gri).

I N F O R M AT I O N E N www.teehaus-bachfischer.de


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11.01.2013

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SPECIAL 16

Schinkenschokolade und Schoko-Nudeln Herzhaftes in der kreativen Pralinen-Küche

IPralinenwelt“ n der kleinen Schokoladen-Manufaktur „Kiki´s von Kirsten Homborg in Minden wird großer Wert auf traditionelle Verarbeitung gelegt. Das schont die Rohstoffe vor unnötiger Belastung und garantiert einen Geschmack „wie früher“.. Dieses Prinzip gilt für alle Produkte: Trüffel werden von Hand gerollt, die Tafeln von Hand gegossen und belegt, die Fruchtaufstriche im Kupferkessel von Hand gerührt. „So steckt in all meinen Pralinen, Schokoladen und Fruchtaufstrichen immer auch ein Stück von mir und macht sie zu ganz besonderen Genusswerken“, betont die 41-jährige Unternehmerin. In der familiären Schokoladen-Manufaktur in Minden entstehen so herrliche Leckereien: Pralinen, Tafelschokoladen, Schoko-Figuren, Schoko-Fruchtaufstriche, Schoko-Nudeln und Torten – und das alles in reiner Handarbeit und mit traditionellen Methoden. Künstliche Zutaten und Zusätze sind tabu, denn hier kommen nur frische natürliche (Bio-) Zutaten zum Einsatz.

Neben fertigen Produkten bieten Kirsten und Arne Homborg auch Seminare für Hobbyköche, Kindergeburtstage und Vorführungen (etwa für Schulklassen) an und stellen ganz individuelle Produkte aus Schokolade her. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. So gibt es neben vielen süßen Leckereien durchaus Herzhaftes im Programm - etwa „Schinkenschokolade“ oder „Schoko-Nudeln“, die übrigens hervorragend zu süßen Soßen für Entengerichte oder mit Steinpilzen harmonieren. Bei der Produktion ist nur das Beste gut genug, wenn es um „kleine Sünden und Versuchungen“ wie Pralinen, Schokolade und andere feine Köstlichkeiten geht, die in der kreativen Küche entstehen. Ob frische Bio-Sahne von der regionalen Molkerei, edle Schokoladenrohmasse aus Frankreich, Mandeln von der Mittelmeerküste oder exotische Zitronenmyrte aus Australien, bei allem zählt nur eins: die Qualität. Selbst bei Herkunftskakaos hat man hohe Standards. Hier werden Hier

Hier werden besondere Anbaulagen aus Ecuador, Sao Thomé, Venezuela und Madagaskar favorisiert. Am Anfang ihrer Schokoladenlaufbahn stellte Kirsten Homborg ausschließlich Pralinen her. Ab 2007 entstanden die ersten Tafelschokoladen mit klassischer Riegelteilung und sehr kräftigen Stücken. 2008 wurde eine andere Standardform gewählt, die flacher und besser zu genießen war. 2011 wurde der Traum von einer ganz individuellen Form für ihre Tafelschokolade Realität: Jetzt gibt es ein passendes Design speziell für „Kiki's Pralinenwelt“ und eine flache Tafel. Übrigens: Die Schokoladen-Kreationen haben es schon ins Museum geschafft. Das Historische Museum Luzern in der Schweiz zeigte ihre Schokoladen und Schoko-Fruchtaufstriche in der Ausstellung „100 Prozent ■ Schokolade“. (gri)

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SPECIAL 17

Schokolade macht tatsächlich glücklich! Wie aus Kirsten Homborg eine Pralinenmacherin wurde Immer wieder wird die 41-jährige Kirsten Homborg gefragt, wie sie auf die Idee gekommen ist, Pralinen herzustellen. Denn eigentlich hatte sie Zahnarzthelferin gelernt. Die Antwort: "Weil kleine verzierte Schokoladenvariationen mir geholfen haben, mein Leben neu zu überdenken.“ Hier die Geschichte von Kirsten Homborg: Als Sohn Jan-Henric 2003 zur Welt kam, stellten sich von Anfang an Gesundheitsprobleme bei dem Säugling ein. Er hatte zahlreiche schwere Infektionen, da er an einer Immunschwäche litt. Durch die ständigen Erkrankungen war an ein kindgerechtes Aufwachsen mit Gleichaltrigen nicht zu denken, denn wegen der hohen Ansteckungsgefahr konnte der kleine Jan-Henric auch nicht in einer Krabbelgruppe aufgenommen werden. Ob er je gesund wird, konnten die Ärzte nicht beantworten. „Das war für mich als allein erziehende Mutter ein Schock“, erinnert sich Kirsten Homborg. Einer regelmäßigen Arbeit außerhalb des Hauses konnte sie nun auch nicht mehr nachgehen und musste ihre volle Aufmerksamkeit dem kranken Söhnchen widmen.

Eines Nachts, JanHenric war inzwischen zwei Jahre alt, hatte der Kleine wieder hohes Fieber. Die junge Mutter verbrachte Stunden an seinem Bettchen, bis er schließlich einschlief. „Ich überlegte, was mich von meinen Sorgen ablenken konnte. Das Einzige, was mir in den Kopf kam,

war Schokolade Nervennahrung, die mich beruhigen sollte.“ Eine Markenpraline nach der anderen wanderte in den Mund. „Jedoch geschmeckt haben sie mir irgendwie nicht. Mich störten die künstlichen Aromen, mit denen die Pralinen angereichert waren“, erzählt sie. „Und, als sollte

es nicht anderes sein, kam der Gedanke auf, doch selbst einmal zu versuchen, kleine Köstlichkeiten herzustellen.“ Noch in dieser Nacht fiel ihr Entschluss, Naschwerk - ohne künstliche Aromen herzustellen. „Diese eine, für mich und meinen Sohn außerordentlich schwere Nacht, hat mich bewogen, einen ganz neuen Weg zu gehen.“ Die nächtliche Eingebung erwies sich jedenfalls als goldrichtig. „Von da an nutzte ich jede freie Minute, stellte Pralinen her und erlernte in einer dreijährigen Lehre das Handwerk des Chocolatiers“. Vielfältige Kreationen entstanden in der Folgezeit durch Ideenreichtum und Geschicklichkeit. Ende 2006 ging es Jan-Henric besser. „Vielleicht lag es daran, dass ich meinem Sohn nun mit dem verdienten Geld mehrfach Erholungswochen an der Ostsee ermöglichen konnte“, vermutet sie. „Für mich war das geschenkte Zeit, konnte ich doch so meine süßen Kollektionen auf verschiedenen Kunsthandwerkermärkten präsentieren und verkaufen.“ Ab August 2007 wurde Jan-Henric dann sogar im Kindergarten aufgenommen. Heute ist er wieder ein gesundes und glückliches Kind. Auch privat brachte Schokolade Glück und ein Happy End ins Leben der kleinen Familie: „Anfang 2008 besuchte ich eine Weiterbildung beim Chocolatier Arne Homborg.“ Seitdem sind die zwei Schokoladenfreunde ein glückliches Paar. Seit Sommer 2008 produzieren sie nun Schokoladen und Pralinen gemeinsam in ihrer

Mindener Schokoladenmanufaktur. Für Pralinenfreundinnen und –freunde hat die Unternehmerin abschließend einen Rat:

„Bei schweren Schicksalschlägen, die das Leben bereithält, möchte ich ermuntern, niemals aufzugeben“. Auch heute gilt für sie: „Etwas aus einer scheinbar aussichtslosen Situation zu machen, nach vorne schauen und sich nicht unterkriegen lassen." Heidrun Th. Grigoleit


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MARKTKÜCHE 18

„Aschermittwoch ist erst übermorgen...“ Zur „fünften Jahreszeit“ sind die Jecken los In der „fünften Jahreszeit“ übernehmen auch dieses Jahr die „Jecken“ in Deutschland das Zepter. Mit dem 11.11. um 11 Uhr 11 beginnt offiziell die närrische Faschingszeit, die ihren Höhepunkt mit wildem Narrentreiben in der Woche vom 7. bis 12. Februar erlebt. Am Aschermittwoch ist dann alles vorbei - es beginnt die Fastenzeit. So unterschiedlich wie die Regionen sind auch die Faschings- und Karnevalstraditionen. Gemeinsam ist allen Faschingsfans und Vereinen aber ein proppenvoller Terminkalender während der närrischen Tage: Beginnend mit der „Altweiberfastnacht“ am Donnerstag 7. Februar, startet das verrückte Treiben, das in humoristischen Karnevalssitzungen, ausgelassenen Partys, wilden Kostümfesten und spektakulären, teils Kilometer langen Umzügen gipfelt... Frauen greifen dann zur Schere, schnappen sich männliche Zeitgenossen und schneiden ihrem Opfer kurzerhand die Krawatte ab – ein Schuft, der Böses dabei denkt! Und auch Kinder und Jugendliche nutzen die kurzen Schulferien, um als kleine Jecken in fantasievollen Kostümen aufzutreten: Klassiker sind nach wie vor coole Cowboys, grimmige Piraten und natürlich wunderhübsche Prinzessinnen neben berühmten Comic-Helden, die aktuell im Trend liegen. Gerade am Rosenmontag und Faschingsdienstag spielt dann die ganze Welt verrückt - man trinkt und tanzt auf Festen, lästert

Zutaten:

und lacht auf Sitzungen, jubelt und jauchzt den Faschingsumzügen zu. Viele Tausende laufen selber mit, um sich einem begeisterten Publikum in verrückten, witzigen, fantasievollen oder aufwändigen Verkleidung zu präsentieren. In den Karnevalshochburgen Mainz, Köln oder Düsseldorf werden um die Wette Kamellen und Strüßjen geworfen, es wird geschunkelt und geküsst – live vor einem Millionenpublikum an den Bildschirmen. Wer nicht vor Ort sein kann, bei ARD und ZDF sitzt man gut „in der ersten Reihe“. Im Ausland beobachtet man das seltsame Treiben mit wohlwollendem Interesse und leichtem Erstaunen – sind die Deutschen ja sonst nicht gerade für Humor berühmt. Aber jetzt an den Faschingstagen „ist das ganze Land, außer Rand und Band...Helau und Alaaf!“ Faschingskrapfen sind dieser Tage auch in aller Munde – ein besonderer Leckerbissen und bei Groß und Klein gleichermaßen beliebt. Egal, wie fetthaltig die gefüllten Krapfen auch sein mögen, ■ jetzt gilt: „Aschermittwoch ist erst übermorgen!“ Heidrun Th. Grigoleit

Faschingskrapfen

1 Päckchen frische Hefe 400 ml Milch 60 Gramm Zucker 100 Gramm Butter (zerlassen) 8 Eidotter 1 kg Mehl 1 Esslöffel Rum 1 Stück geriebene Zitronenschale 40 Gramm Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitung: Einen Teil der lauwarmen Milch, Zucker mit Hefe verrühren, einige Minuten stehen lassen. Danach alle Zutaten in einer großen Schüssel zusammengeben und verrühren bis der Teig Blasen wirft. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort ca. 2 Stunden gehen lassen. Ca. 50 Gramm schwere Teigkugeln formen, nochmals ca. 10 Minuten gehen lassen und danach in 1 Liter schwimmenden Fett (oder auch Fritteuse) goldgelb backen. Das Fett abtropfen lassen, mit Küchenkrepp abtupfen und mit Puderzucker bestreuen – und nun guten Appetit, Helau und Alaaf!Teig:

Wussten Sie eigentlich... ...warum man an den Faschingstagen die fettigen Faschingskrapfen isst? Ganz einfach – der hohe Fettanteil in den frittierten Krapfen ist eine gute Basis für Alkohol! Wer also tüchtig Faschingskrapfen im Bauch hat, kann viel mehr Hochprozentiges trinken, ohne gleich betrunken zu werden. Es macht also Sinn, erst mal eine ordentliche Basis mit Faschingskrapfen für das eine oder andere Schnäpschen an den tollen Tagen zu schaffen... (gri)


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11.01.2013

9:53 Uhr

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Termine im Februar

Kopp Veranstaltungs – GmbH & Co. KG Homburger Straße 22 50969 Köln-Zollstock Telefon: (0221) 36 47 03 Telefax: (0221) 360 56 67 www.kopp-maerkte.de

01

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Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

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Köln-Poll

Verkehrsübungsplatz, Rolshover Straße

Anton

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Köln-Marsdorf

Globus, Dürener Straße/Max-Planck-Straße

Kopp

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Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

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Essen-Bergeborbeck

Autokino Essen, Sulterkamp

Anton

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Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

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Kopp-Märkte

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Verkehrsübungsplatz, Rolshover Straße

Anton

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Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Kopp

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Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

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Essen-Bergeborbeck

Autokino Essen, Sulterkamp

Anton

Preise pro Termin Grundgebühr 5 € Trödel, je Meter 10 € Neuware, je Meter 20 € Mindeststandgröße 2 Meter. Kein Aufpreis für überdachte Plätze

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Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

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Köln-Poll

Verkehrsübungsplatz, Rolshover Straße

Anton

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Köln-Godorf

IKEA, Godorfer Hauptstraße

Kopp

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Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

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Fahrzeug am Stand Pkw ab 4 m Stand Pkw mit Hänger ab 6 m Stand Bus/Transporter ab 6 m Stand Bus mit Hänger ab 8 m Stand Lkw ab 8 m Stand

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Autokino Essen, Sulterkamp

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Platzreservierung

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Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

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Montag bis Donnerstag im Büro

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Verkehrsübungsplatz, Rolshover Straße

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Handelshof, Rolshover Straße, unterm Dach

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Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

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Praktiker Globus Autokino Handelshof IKEA

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Autokino Essen, Sulterkamp

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Samstag vor Ort

Anton, der günstige Kopp (0221) 28 39 100 Pauschale nach Fahrzeug

Standbreite

mit/ohne Pkw Pkw mit Hänger Bus/Transporter mit Hänger LKW

bis 4 m bis 6 m bis 6 m bis 8 m bis 8 m

Autokino Köln-Porz Autokino Essen Autokino Köln-Porz VerkehrsübungsMittwoch Donnerstag Freitag platz Samstag

30 € 45 € 45 € 60 € 60 €

30 € 60 € 60 € 80 € 80 €

20 € 20 € 20 € 20 € 20 €

30 € 45 € 45 € 60 € 60 €

Keine Platzreservierung. Einfach ab 7 Uhr kommen und mitmachen. Trödel und Neuware gleicher Preis.

Kopp_A4_Heftrueckseite.indd 1

Praktiker Globus Autokino Handelshof IKEA

10 -16 Uhr 10 -16 Uhr 10 -16 Uhr 10 -16 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 20 Uhr

Sonntag vor Ort Praktiker Globus Autokino Handelshof IKEA

ab 7 Uhr ab 7 Uhr ab 7 Uhr ab 7 Uhr ab 7 Uhr

17.12.12 17:44


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TERMINE T 26

TERMINE

Februar 2013

Für die tatsächliche Durchführung der uns gemeldeten Veranstaltungen können wir keine Gewähr übernehmen! Bitte rufen Sie vor der Anreise immer beim Veranstalter an! 04 23 24 34 51 53 54 59 73 01 07 10 18 21 21 29 32 33 33 33 35 36 37 38 39 40 41 44 45 45 45 46 48 49 49 49 49 54 55 56 57 59 59 60 63 64 65

Leipzig Wismar Eckernförde Warburg-Rimbeck Waldbröl Adenau Hillesheim Brilon Kirchheim/Teck Nünchritz Jena Berlin Rostock Buxtehude Lüneburg Uelzen Bad Salzuflen Bielefeld Verl-Kaunitz Versmold Weilmünster Niederaula Duderstadt Wolfsburg Hermsdorf Düsseldorf-Rath Neuss Castrop-Rauxel Gladbeck Essen Haltern Borken Vreden Lengerich Lingen Osnabrück Wallenhorst Daun Kirn Cochem Siegen Geseke Lippstadt Frankfurt Großheubach Bensheim Eltville

am Sportforum Hafen am Hafen Elisabethstr. Marktplatz Kirchstr. Marktplatz

Jd. Samstag Jd. Samstag Jd. 1. Samstag Jd. Samstag Jd. 2. + 4. Donnerstag Jd. 1. + 3. Mittwoch Jd. 1. + 3. Donnerstag Jd. 1. Donnerstag Innenstadt Jd. 1. Montag Marktplatz 09.02 Innenstadt 05.02-08.02 01.02-03.02 20.02-24.02 Festhalle 23.02-24.02 Glockenhaus 23.02-24.02 Stadthalle 02.02-03.02 Kurhaus 09.02-10.02 02.02-03.02 Ostwestfalenhalle 01.02-28.02 Innenstadt 22.02-24.02 Marktplatz 21.02 Festplatz 02.02 Zentrum 20.02-21.02 Congress Park 16.02-17.02 Elbe-Park 03.02 Schützenplatz Rather Broich 24.02 Stadthalle 17.02 Europahalle 02.02-03.02 Wasserschloß Wittringen 17.02 13.02-17.02 Seestadthalle 23.02-24.02 Marktplatz 12.02 Zentrum 04.02 Gempthalle 24.02 Halle IV 10.02 Halle Gartlage 03.02 Haselandhalle 17.02 Zentrum 13.02 Zentrum 04.02 Endertplatz 20.02 Siegerlandhalle 24.02 Fußgängerzone 20.02 Markt- u. Rathausplatz 14.02 Messe 15.02-19.02 Zentrum 24.02 Fußgängerzone 11.02 Kloster Eberbach 23.02-24.02

Verbrauchermarkt Fischmarkt Fischmarkt Krammarkt Vieh- & Krammarkt Krammarkt Krammarkt Krammarkt Krammarkt Krammarkt Jahrmarkt Country Messe Ostseemesse Kunsthandwerk Kunsthandwerk Kunsthandwerk Kunsthandwerk Handmade Hobbymarkt Sankt Petri Markt Krammarkt Eulenmarkt Fastnachtsmarkt Kunsthandwerk Fischmarkt Kram-u. Bazarmarkt Kunsthandwerk Castroper Frühling Kunsthandwerk Haus und Garten Halterner Frühling Krammarkt Lictmessmarkt Kunsthandwerk Kunsthandwerk Kunsthandwerk Kunsthandwerk Krammarkt Krammarkt Fastenmarkt Kunsthandwerk Krammarkt Krammarkt Ambiente Frühlingsmarkt Fastnachtsmarkt Ostermarkt

. Krammärkte . Stadtfeste . Handwerkermärkte . Events Seifert Bauer P.A.M. Jäckel Stadt Gemeinde Stadt Stadt Stadt Gemeinde Jena Kultur Info Info Handgemacht Baum, Elke Handgemacht Kühl Info Stadt Stadt Gemeinde Gemeinde Stadt Baum, Elke Alex Leines JoKo GmbH Breidenbach Form und Art Info Breidenbach Stadt Stadt Grawe Grawe Grawe Grawe Stadt Stadt Stadt JoKo GmbH Stadt Stadt Info Gemeinde Stadt Info

0341-1258303 038295-77311 04352-9117484 0160-99281749 02291-912145 02691-3050 06593-801-21 02961-794-218 07021-502-499 035265-50017 03641-498144 030-41702960 0381-44000 0170-3870665 04154-2037 0170-3870665 05205-5549 0531-7996995 05246-961-166 05423-954137 06472-916994 06625-920316 05527-841129 04154-2037 0391-6314643 02166-602510 0271-2320012 02553-98773 0209-493449 0201-7244249 02553-98773 02861-9390 02564-303122 05481-6358 05481-6358 05481-6358 05481-6358 06592-9390 06752-1350 02671-60921 0271-2320012 02942-5000 02941-9800 069-75750 09371-40990 06251-14223 06723-9999338


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Anzeigenschluss für das Märzheft ist der 1. Februar!


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Wiesbaden Kaiserslautern Großbottwar Leonberg Winnenden Bad Urach Balingen Metzingen Pfullingen Reutlingen Aalen Kuchen Plochingen Wiesensteig Besigheim Gaildorf Güglingen Kirchberg-Jagst Künzelsau Öhringen Bühl Rottweil Freiburg Gankofen Mainburg Simbach/Inn Erding Geisenfeld Kissing Krumbach Schwabmünchen Aßmannshardt Bad Saulgau Biberach Herbertingen Pfullendorf Riedlingen Altheim (Alb) Ehingen Günzburg Jettingen-Scheppach Altdorf Röthenbach Ansbach Auerbach Erlangen Pegnitz Schwabach Treuchtlingen Weißenburg Beilngries Berching Sulzbach-Rosenberg Viechtach Bayreuth Bad Rodach Bad Staffelstein Bamberg Marktzeuln Steinwiesen Strullendorf Weismain Tauberbischofsheim Thüngen

Kurhaus Kolonnaden Marktplatz ges. Ort Innenstadt Marktplatz Friedrichstr. Kelternplatz Marktplatz Mitte Zentrum Innenstadt Fußgängerzone Zentrum Innenstadt Kirchstr. Frankenplatz Zentrum Zentrum Zentrum Fußgängerzone Bürgerhaus Marktplatz Innenstadt Kirchplatz Zentrum Zentrum Paartalhalle Stadthalle Festhalle Marktplatz Marktplatz Rathausvorplatz Zentrum Innenstadt Innenstadt Innenstadt Weberstr. Zentrum Karl-Diehl-Halle Zentrum Marktplatz Schlossplatz Innenstadt Zentrum Innenstadt Ringstr. Zentrum Zentrum Stadtplatz Fußgängerzone Marktplatz

Ortskern Marktplatz Hauptsmoorhalle Marktplatz Marktplatz

03.02 09.02-12.02 21.02 12.02 13.02 21.02 05.02 12.02 28.02 27.02 02.02 02.02 21.02 11.02 25.02 16.02 05.02 23.02-24.02 25.02 18.02 18.02 06.02 16.02-17.02 24.02 24.02 27.02 03.02 03.02 17.02 11.02 24.02 24.02 20.02 13.02 01.02 25.02 18.02 02.02 05.02 17.02 24.02 02.02 24.02 11.02-14.02 03.02 30.01-07.02 10.02 04.02 10.02 03.02 12.02 + 26.02 05.02 + 19.02 03.02 14.02 31.01-03.02 07.02 24.02 12.02 10.02 03.02 17.02 02.02 11.02 24.02

Kunsthandwerk Fastnachtsmarkt Krammarkt zum Pferdemarkt Krämermarkt Märzenmarkt Krammarkt Krammarkt Krammarkt Jahrmarkt Lichtmeßmarkt Lichtmessmarkt Krammarkt Fastenmarkt Krammarkt Krammarkt Lichtmeßmarkt Stadtfeiertag Matthiasmarkt Pferdemarkt Jahrmarkt Krammarkt Hobby & Creativ Markt Fastenmarkt Fastenmarkt Fastenmarkt Lichtmeßmarkt Lichtmeßmarkt Ostermarkt Fastnachtsmarkt Ostermarkt Frühlingsmarkt Krammarkt Fastenmarkt Krammarkt Fastenmarkt Fastenmarkt Lichtmessmarkt Lichtmessmarkt Fastenmarkt Fastenmarkt Lichtmessarkt Künstler-u. Kunsthand Fastenmarkt Jahrmarkt Lichtmessmarkt Lichtmeßmarkt Lichtmessmarkt Lichtmeßmarkt Krammarkt Krammarkt Krammarkt Lichtmessmarkt 1. Fastenmarkt Lichtmessmarkt Krammarkt Krammarkt Honigmarkt Krammarkt Jahrmarkt Künstler-u. Kunsthand Lichtmeßmarkt Krammarkt Matthiasmarkt

JoKo GmbH Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Gemeinde Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt VT-Veranst. Gemeinde Stadt Stadt Stadt Stadt event-4-all Stadt event-4-all Info Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Gemeinde Stadt Stadt Gemeinde Stadt Eventis Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Enkler Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt Markt Gemeinde Eventis Stadt Stadt Gemeinde

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10.01.2013

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KIRMES T 30

Märzenmarkt Kirchheim unter Teck vom 1. bis 4. März Ausschankbetriebe. Der traditionelle Jahrmarkt mit über 200 teilnehmenden Fieranten und Marktschreiern, der normalerweise immer am 1. Montag im März, dieses Jahr am 4. März von 8 bis 18 Uhr stattfindet (wenn der 1. März ein Feiertag ist, findet der Jahrmarkt allerdings eine Woche später statt), lädt mit Waren aller Art, Skurrilem, typischen Düften und einer Einkehr mit Marktschoppen und „Kuttelessen“ zum Bummel in die historische Altstadt ein. Die Landwirte der Region treffen sich an diesem Tag auch auf dem Ziegelwasen zum Kauf von landwirtschaftlichem Zubehör. Außerdem lädt der verkaufsoffene Sonntag zum Shoppen und Schauen in die Innenstadt ein. ■ (ors)

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er Märzenmarkt, eine bunte Mischung aus Kirmes und großem Jahrmarkt, in Kirchheim unter der Teck in Baden-Württemberg geht in diesem Jahr vom 1. bis 4. März über die Bühne. An den vier Tagen drehen sich dann wieder die Karussells auf dem Festplatz Ziegelwasen. Der Vergnügungspark bietet neben Fahr- und Belustigungsgeschäfetn für Groß und Klein auch zahlreiche Reihengeschäfte, Imbiss-, Süßwaren- und

Fridolinsfest Bad Säckingen vom 2. bis 10. März Z u Ehren des heiligen Fridolins (dem Missionar der Alemannen) findet jährlich in der Kur- und Trompeterstadt Bad Säckingen in BadenWürttemberg die Fridolinsfeier statt. Am 6. März, dem Todestag des Heiligen, wird ein Gottesdienst gefeiert und am darauffolgenden Sonntag findet ein Festgottesdienst statt. Im Rahmen der prunkvollsten Ehrung des heiligen Fridolins in Süddeutschland findet auch ein Volksfest auf dem Bad Säckinger Festplatz statt, mit dem die Schausteller in Südbaden traditionell in die neue Saison starten. Der Vergnügungspark bietet für alle Generationen etwas. Von schwindelerregenden Karussells, herzhaften Speisen und Süßwaren ist alles dabei, was eine attraktive Kirmes ausmacht. Eine tragende Säule des traditionellen Festes bildet außerdem ein großer Krämermarkt, der am Montag entlang der Scheffelstraße bis zum Festplatz die Besucher anlockt. In den vergangenen Jahren beteiligten sich allerdings immer weniger Fieranten und Spezialisten am Fridolinsmarkt. Dennoch konnte der Krämermarkt seine Stellung innerhalb des gesamten Festes beibehalten. „Wir achten seit einiger Zeit mehr auf Qualität, als auf Quantität“, so der Ordnungsamtsleiter Anton Büdel, „da sich der Fridolinsmarkt auch bei sinkender Händlerzahl durch ein attraktives und vielfältiges Angebot auszeichnen soll“. In diesem Jahr werden ca. 75 Markthändler ihre Waren feilbieten und mit einem reichhaltigen Angebot an Bekleidung, Haus- und Heimtex-

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tilien, Hausrat, Gewürzen, Lederwaren, Pflegemitteln, Spielzeug, ■ Käsespezialitäten und Süßwaren aufwarten. (ors)

I N F O R M AT I O N E N www.bad-saeckingen.de


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10.01.2013

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Ostermarkt Saarlouis vom 15. bis 19. März I

n diesem Jahr wird der traditionelle Ostermarkt mit zahlreichen Reihengeschäften und Karussells für Groß und Klein die Besucher der Region nach Saarloui im Saarland locken. Die Kirmes und der verkaufsoffene Sonntag am 17. März bieten dann an allen vier Tagen ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm für jedes Alter. Das bunte Kirmestreiben wird durch einen großen Krammarkt ergänzt. „Marktflair erleben“ heißt es am Montag und Dienstag (18. und 19. März) rund um den Großen Markt in der Stadt. Zirca 120 Marktkaufleute und Propagandisten, die aus allen Bundesländern anreisen, werden ihre Waren feilbieten. Neben Textilien aller Art werden auch spezielle Wäsche und Miederwaren, Tonträger, Videos und DVDs, Haushalts- und Geschenkartikel, Pflege- und Reinigungsmittel, Würz- und Wundermittel, Lederwaren, Modeschmuck, Uhren, Stahl- und Spielwaren sowie Süßigkeiten angepriesen. Die neuesten Helfer für Haushalt und Freizeit sowie Accessoires, Dekoartikel für ein schönes Zuhause und teilweise kuriose sowie ausgefallene Dinge in Hülle und Fülle lassen kaum noch Wünsche offen. Einige Fieranten und Spezialisten bieten auch Waren an, die entweder sehr günstig zu haben sind oder die es im normalen Handel kaum noch gibt. Sie haben dadurch seit vielen Jahren treue Stammkunden, die auf Schnäppchenjagd in der Händlermeile um den Großen Markt gehen. Aber auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz, da zahlreiche Imbissstände mit den verschiedensten Gaumenfreuden locken. Die Krammarkt-Stände sind an

beiden Tagen von 8 bis 18 Uhr geöffnet. (ors)

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Frühjahrskrammarkt D Stadthagen vom 15. bis 19. März

as Jahr 2013 hält in der Kreisstadt Stadthagen in Niedersachsen wieder zahlreiche Feste und Märkte bereit, die bereits seit Jahren fest im Veranstaltungskalender verankert sind. Die Saison beginnt mit dem traditionellen Frühjahrskrammarkt, der immer zwei Wochen vor Ostern stattfindet – in diesem Jahr vom 15. bis 19. März – und zum ausgelassenen Bummeln einlädt. Die Besucher erwartet neben einem Vergnügungspark mit rasanten Fahrgeschäften auf dem Festplatz an der Enzer Straße auch ein großes Freiluftkaufhaus. Wer noch ein passendes Ostergeschenk sucht, wird mit Sicherheit auf dem Krammarkt fündig werden. Die Markthändler bieten an ihren Verkaufsständen in der Enzer Straße eine große Bandbreite an möglichen Geschenkideen und Nützlichem für Haus und Heim an. Hier können sich die Besucher über die neuesten Trends für den Haushalt informieren, Uhren und Schmuck, Spielzeug, Pflege- und Wundermittel oder passende Accessoires für den nächsten Sommer erwerben. Beim Bummel durch die zahlreichen Verkaufsstände kann man sich außerdem vom Geruch würziger Pfannengerichte, süßen Crepés und duftenden Pizzen anregen lassen oder nach Mitbringseln stöbern. Insgesamt werden über 100 Schausteller und Fieranten erwartet, die den Schaumburger Bürgern fünf tolle Tage voller Trubel bescheren werden. Am Sonntag, 17. März, beteiligen sich die örtlichen Einzelhändler mit einem verkaufsoffenen Sonntag in der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr. Am Dienstagabend klingt dann der Frühjahrskrammarkt mit einem ■ Feuerwerk aus. (ors)

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Frühlingsvolksfest Witten-Annen vom 15. bis 18. März E

inen tollen Start in die Veranstaltungssaison bietet das Frühlingsvolksfest im Wittener Stadtteil Annen, das immer 14 Tage vor Ostern, in diesem Jahr vom 15. bis 18. März, über die Bühne geht. Die von der Stadtmarketing Witten GmbH in Zusammenarbeit mit den Wittener Schaustellern und der Werbegemeinschaft in Annen organisierte Veranstaltung stellt eine bunte Mischung aus Kirmes, Unterhaltungsprogrammen, Feuerwerk, Autosalon und Krammarkt dar. Zirca 40 Schausteller werden ihre Geschäfte auf dem Festplatz an der Westfalenhalle präsentieren, wobei vom Breakdance und Autoscooter bis hin zu Kinderkarussells und zahlreichen Reihengeschäften alles vertreten sein wird, was bei Jung und Alt für Spaß und Unterhaltung sorgt. Die Kirmes wird am Sonntag, 17. März, von einem Krammarkt begleitet, auf dem die Markthändler mit etwa

40 Verkaufsständen auf dem Real-Parkplatz die Besucher zum Bummeln und Stöbern einladen. Angeboten wird ein breites Sortiment, das von neuesten Haushaltsgeräten über Textilien, Autopoliermitteln, allerlei heilenden Substanzen bis zu Kurz■ waren reicht. (ors)

I N F O R M AT I O N E N www.stadtmarketing-witten.de

Dippemess Frankfurt am Main vom 22. März bis 14. April I n der größten Stadt im Bundesland Hessen feiert man zweimal jährlich drei Wochen lang im Frühjahr und zehn Tage lang im Herbst auf dem Festgelände am Ratsweg vor der Eissporthalle die weit über die Region bekannte Dippemess. Die Ursprünge dieses traditionellen Volksfestes gehen auf einen seit dem Mittelalter überlieferten Verkaufsmarkt für Haushaltswaren aller Art zurück. Hauptsächlich Töpfer aus dem Westerwald, dem Kannenbäckerland und Urberach verkauften ab dem 14. Jahrhundert in der Innenstadt ihre Erzeugnisse, vor allem Keramikschüsseln und -töpfe, die im Frankfurter Dialekt kurz „Dippe” genannt werden und dem Markt bald ihren Namen gaben. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Schwerpunkt der Veranstaltung immer mehr auf das Vergnügen verlagert. Seitdem entwickelte sich die ehemalige „Maamess“ (Mainmesse), wie das Spektakel damals genannt wurde, zum größten Volksfest im Rhein-Main-Gebiet mit jährlich über zwei Millionen Besuchern. Die Dippemess im Frühjahr (in diesem Jahr vom 22. März bis 14. April) zeichnet sich besonders durch einen bunten Mix von Fahrgeschäften, vielen gastronomischen Betrieben mit regionalen Spezialitäten, Schau- und Spielbetrieben aus. Die Tradition, der eigentliche „Dippemarkt“ blieb erhalten und wird weiter gepflegt. An circa 50 Ständen werden auch heute noch immer zahlreiche „Dippche“ angeboten, die an den eigentlichen Ursprung des Jahrmarktes erinnern. Darüber hinaus werden die Fieranten und Spezialisten eine breite Palette von Fun-Schildern über Schmuck, Kunsthandwerk, Lederwaren und Mineralien bis zu Textilien anbieten. ■ (ors)

I N F O R M AT I O N E N www.frankfurt-tourismus.de

Information zu diesen Seiten: Bei den aufgeführten Terminen handelt es sich um Krammärkte, die direkt an eine Kirmes anschließen. Die Informationen liefert uns die Redaktion der Kirmes & Park Revue, die auch im Gemi Verlag erscheint. Leser, die sich für die eigentliche Kirmes mit ihren Schaustellern oder für Freizeitparks interessieren, finden die Kirmes & Park Revue im Bahnhofsbuchhandel oder direkt beim Gemi Verlag.


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