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Europas Sammlermagazin

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05/2016 64419

• € 4,50

Schweiz CHF 8,50 | Österreich € 5,00

Porzellan Jazzplakate


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INHALT 5

TRÖDLER

ISSN 1863-0340

VERLAG

GEMI Verlags GmbH Pfaffenhofener Straße 3 85293 Reichertshausen Tel. 08441 / 4022-0 Fax 08441 / 71846 Internet: http://www.gemiverlag.de eMail: info@gemiverlag.de

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LESERFORUM ■ Expertenauskünfte

■ Websites für Sammler

MAGAZIN

GESCHÄFTSFÜHRER

Gerd Reddersen Rudolf Neumeier

CHEFREDAKTEUR

Karl Ruisinger eMail: karl.ruisinger@gemiverlag.de

REDAKTION

Nicola Fritzsch, Joscha Eberhardt Karin Probst, Helene Stümpfle-Wolf

■ Arnold Blechautos

AUTOREN DIESER AUSGABE

Dr. Graham Dry Reinhard Bogena Heidrun Th. Grigoleit Dr. Kathrin Bonacker Klaus-Peter Huschka

AUKTIONEN

REDAKTIONSASSISTENZ

Heike Genz

TERMINE

Anette Wagner, Tel. 08441/4022-35 Hans Neumeier, Tel. 08441/4022-34 eMail: termine@gemiverlag.de

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■ Ausstellungen – Messen – Märkte

SPIELZEUG

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■ Berichte – Preise – Termine

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BLICKPUNKT ■ Skulptur / Jugendstil

Westner Medien GmbH (Anschrift siehe Verlag)

■ Schwarzes Gold für Sammler

ANZEIGEN

Markus Westner, Tel. 08441/4022-13 Hans Neumeier, Tel. 08441/4022-34

LITERATUR

KLEINANZEIGEN

Heike Genz, Tel. 08441/4022-18 Marlene Westner, Tel. 08441/4022-12

VERTRIEB

Gerd Reddersen

ZEITSCHRIFTENHANDEL

VU Verlagsunion KG

MARKTVERTRIEB

Jörg Kirschbaum Mobil 0172/4436638

ABOVERWALTUNG

Gemi Verlags GmbH Postfach 85291 Reichertshausen Tel: 08441/4022-0 Fax: 08441/71846 eMail: info@gemiverlag.de westermann druck Gmbh

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SCHALLPLATTEN

LITHOS, SATZ, HERSTELLUNG

DRUCK

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ONLINETIPP

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■ Die Grimmwelt

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GESCHIRR ■ Tabletts und Tortenplatten

DESIGN

100

■ Plakatkunst Niklaus Troxler

SPIELZEUG

108

■ Groschenspielzeug von Hammer

FUNDSTÜCKE

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■ Flohmarktpreise

TERMINE UND ANZEIGEN ERSCHEINUNGSWEISE

monatlich

TITELFOTOS

Reinhard Bogena Auktionshaus Quittenbaum

■ ANTIKMARKTTERMINE ■ SAMMLERBÖRSENTERMINE ■ AUSLANDSTERMINE ■ REGELMÄSSIGE TERMINE

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fallen die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM.

■ FLOH- UND TRÖDELMARKTTERMINE ■ KLEINANZEIGEN IN DER SAMMLERBÖRSE

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/11 (Preise gültig seit 01.08.2006)

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ONLINETIPP 9

■ Düfte kann das Internet zwar noch nicht übertragen, aber da sie flüchtig sind oder nach Jahrzehnten den Geruchssinn eher belästigen, beschränkt sich das Sammlerinteresse ohnehin vorwiegend auf die Behälter und Verpackungen von Duftwässerchen, Puder- und Cremedosen, Seifenschachteln usw. Werbeartikel, historische Dokumente und umfassende Informationen fehlen in Sammlungen aus der Welt der Düfte natürlich auch nicht.

DIE WELT DER DÜFTE

■ Duftende Seiten Der Hauptteil dieser Präsentation bezieht sich auf Produkte der Firma Mülhens aus Köln. Neben kurzen Hinweisen auf die Firmengeschichte gibt es sehr viel Bildmaterial von Flakons, Geschenkpackungen, Spielwaren mit Werbebedruckung und einigen anderen Artikeln. Dazu kommen noch mehrere Bildergalerien mit Düften anderer Marken samt Kurzinformationen. www.hillenbrandheinzundinge.de/4711.htm

■ Miniaturen, Flakons, Puderdosen Eine vielfältige und umfangreiche Sammlung wird hier sehr übersichtlich geordnet und mit ausgezeichnetem Bildmaterial vorgestellt. Zu sehen sind Puderdosen, Werbeartikel, Dummys, Geschenkverpackungen, Kuriositäten u.a., hauptsächlich aber Flakons und unzählige Miniaturen von Marken aus aller Welt, jeweils mit Kurzinformationen versehen. Dazu kommt noch eine, über das Vorwort zu findende, umfangreiche Literaturliste.

sehr alten Produkte. Puderdosen, Lippenstifte, reichlich Duftwässerchen deutscher Hersteller und zahlreiche Proben sind zusammen mit kurzen Erläuterungen zu sehen. Der Menüpunkt „Informatives" entpuppt sich als umfassende Fundgrube interessanter Fakten, besonders mit den Firmengeschichten und vielen Logos, die bei der Datierung von Produkten sehr hilfreich sein können. duftwaesserchen.wb4.de

■ Miniflakon-Sammlung Die umfangreiche Sammlung kann in mehreren Vitrinen bestaunt werden, aber jede Miniatur steht auch als Einzelbild mit Kurzinformationen zur Verfügung. Wer sich nicht durch 24 alphabetische Hauptkategorien, fast 800 Unterkatagorien und noch mehr Bilder klicken will, kann sich einer nützlichen Suchfunktion bedienen. Auch der Menupunkt „News" bietet einige interessante Objekte. www.miniflacon-sammlung.de

■ Parfumminiaturen Geboten wird hier eine mit Bildmaterial garnierte Geschichte des Parfums,

hauptsächlich aber eine weit über 500 Flakons umfassende Sammlung. Von allen alphabetisch sortierten Objekten sind Bilder vorhanden, häufig auch mehrere und zusätzlich noch oft die Verpackungen. Vorbildlich sind die umfassenen Informationen mit Hinweisen zu den Herstellern, Größen- und Inhaltsangaben, Datierungen, Literaturquellen und manchmal auch Sammlerpreisen. Dazu werden noch ein paar Dutzend Miniaturen ab etwa 1990 präsentiert. www.seeteufelchen.info

www.parfum-miniaturen-puderdosensammlung.de

■ DDR Duftmuseum Mit umfassenden Informationen wird die Duft- und Seifenindustrie der DDR vorgestellt. Neben den Produkten selbst, jeweils durch reichlich Hintergrundwissen erläutert, sind auch unzählige historische Dokumente in Form von Anzeigen, Katalogauszügen, Prospekten usw. vorhanden. Außerdem wird häufig auf die Vorgeschichte der DDR-Unternehmen eingegangen. Demnächst wird diese einzigartige Sammlung einen festen Platz als Dauerausstellung in einem Museum finden. Mehr Informationen dazu bietet die Homepage der bislang nur virtuellen Präsentation. www.ddr-duftmuseum-1949-1989.de

■ Duftwässerchen und Puderquaste Der optische Reiz dieser Präsentation liegt in der Vielfalt der vorgestellten und z. T. 05 / 16


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BLICKPUNKT 30

SKULPTUR

■ Elfenbein Der Sammelbereich Elfenbein wird notorisch unterschätzt. Kaum jemand ahnt, wie umfangreich, vielfältig und bedeutend er ist. Natürlich gibt es dazu auch Forschungsliteratur, die überwiegend sehr speziell ausfällt, etwa wissenschaftliche Aufsätze, die sich zu einzelnen Stücken äußern, oder Museumskataloge, die den Bestand an Elfenbeinen in den einschlägigen Museen, etwa in Wien oder Berlin, katalogisieren. Dazu gesellt sich noch der eine oder andere Ausstellungskatalog. Grundlegende Überblickswerke gibt es aber von Hans-Werner Hegemann („Das Elfenbein in Kunst und Kultur Europas") und P. W. Hartmann („Elfenbeinkunst"), die exemplarisch das Dilemma der Kunst- und Kulturgeschichte beleuchten. Hegemann, der noch vor der Veröffentlichung seines Buches überraschend starb, war Direktor des Elfenbeinmuseums in Erbach im Odenwald und bietet eine Kunstgeschichte, d.h. er wählt das Material aus, das wir in bedeutenden Kunstmuseen ausgestellt finden. Wenn wir

seiner kenntnisreichen und interessanten Darstellung folgen, bekommen wir aber ein sehr einseitiges Bild, weil er in seiner Darstellung alles, was künstlerisch mittelmäßig oder reines Kunsthandwerk ist, nicht behandelt. Bei P. W. Hartmann verhält es sich genau umgekehrt. Er handelt die gehobene Elfenbeinskulptur nur kursorisch ab und wendet sich dann den kunsthandwerklichen Anwendungen zu, etwa sehr ausführlich den Elfenbeindrechslern. Wie schwierig und auch willkürlich diese Unterscheidung ist, beleuchtet die paradoxe Tatsache, dass beide Autoren ihre Bücher irreführend betiteln: Hartmann spricht, obwohl er sich dem Kunsthandwerk widmet, von Kunst, während Hegemann, der sich sehr exklusiv und selektiv der Kunst und dem höchsten Anspruchsniveau zuwendet, von Kultur spricht, die ja nicht Thema seiner Darstellung ist, in die dieses Thema allenfalls eingebettet ist, weil es ja nicht im luftleeren Raum schwebt. Dieses ungeklärte Verhältnis von Kunst als abgehobener Elitebereich und den „niederen" Bereichen, die aber für Sammler von höchstem Interesse sind, verwirrt bis heute sowohl die Publizistik als auch die Museumslandschaft. So kranken die heutigen Kunstgewerbemuseen, die im Historismus gegründet wurden, daran, dass sie ihre Objekte wie reine Kunstmuseen überwiegend nach dem künstlerischen Rang auswählen, aber kaum nach der Bedeutung in der Kulturgeschichte. Dies verführt zu der weit verbreiteten Unterstellung, Kunst sei idenHermann Ratzdorfer, Dudelsackspieler, Wien, um 1875, Elfenbein, vergoldetes bzw. emailliertes Silber, H 23 cm. Die Verbindung von Elfenbein und Edelmetall sowie Edelsteinen und buntem Email wirkt für unsere Augen wenig überzeugend. So wird etwa die Gestalt der Eichhörnchen zu Füßen des bärtigen Musikers durch das kleinteilige Ornament völlig verunklärt. Dennoch kann man der Figur eine eigenwillige Stilisierungsweise nicht absprechen (Foto: Schloss Ahlden)

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Claude Clodion (Umkreis), Bacchantengruppe, Paris, um 1800, Elfenbein auf Holzsockel, L 41 cm. Figurengruppen waren beliebte Themen für Elfenbeinschnitzer im 17. und 18. Jahrhundert. Die Kinder in dieser Bacchantengruppe stehen für die Unvernunft und die Nähe zum Tierhaften, so dass sie symbolisch Rausch verkörpern können, obwohl Kinder normalerweise nichts mit Alkohol zu tun haben. Die Gruppe drückt bildlich aus, dass Erwachsene im Bannkreis von Alkohol unvernünftig wie Kinder werden (Foto: Kaupp)

tisch mit Kultur, was definitiv ein Irrtum ist. Kunst ist hier eher die Ausnahme, nicht die Regel und steht somit auch nicht automatisch für das Allgemeine einer Zeit, wenn es denn das überhaupt geben sollte. Die Verwendung von Elfenbein ist heute, aufgrund des Artenschutzes, international geächtet, es ist verboten, Elfenbein zu importieren und zu verarbeiten, vor allem aber ist es verboten, zu seiner Gewinnung Elefanten zu jagen und zu töten. Dies war in Zeiten, als Großwildjagd noch ein angesehenes Hobby des vermögenden Mannes darstellte und man sich gerne vor einer erlegten Jagdbeute fotografieren ließ, ganz anders. Heute ist diese besondere Art des Sports weitgehend geächtet, der Elefantenschutz ist vor allem ein Problem der Wilderei in der einheimischen Bevölkerung, die nicht recht einsehen will, warum Elefanten wichtiger sein sollen als Menschen, und deshalb den grauen Riesen mit modernen Gewehren oder traditionellen Giftpfeilen nachstellt. Es gibt allerdings für die traditionellen Handwerke, die auf Elfenbein angewiesen sind, eine Alternative zu den Stoßzähnen afrikanischer Elefantenbullen, und das sind – das klingt erstaunlich – die Stoßzähne von Mammuts, die man in großen Mengen aus dem Boden gräbt. Den ausführlichen Artikel „Elfenbein – Teil 1” (acht Seiten, 18 Abbildungen) von Dr. Dieter Weidmann finden Sie in der aktuellen Mai-Ausgabe der Zeitschrift „Sammler Journal” (ab 26. April im Handel erhältlich)


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BLICKPUNKT 31

JUGENDSTIL

■ Gustave Serrurier-Bovy Jugendstil und Belgien – diese Wortkombination lässt schlagartig zwei Namen aufblitzen: Henry van de Velde – auch wenn dieser den wichtigsten Teils seines Werkes in Deutschland hervorgebracht hat – und Victor Horta, der in Brüssel mit seiner schwungvollen Linienopulenz die Rechtwinkligkeit der Architektur scheinbar ins Wanken gebracht hat. In Deutschland nicht ganz so populär ist das Werk des Lütticher Architekten und Designers Gustave Serrurier-Bovy (1858-1910). Dabei hat vielleicht gerade er noch mehr als die beiden anderen das Etikett eines Avantgarde-Designers verdient. Man muss sich nur seine Stuhlentwürfe für das Entree von Schloss La Cheyrelle in Frankreich und die Serie „Silex" für den selben Auftraggeber anschauen. Sie verdeutlichen, dass Serrurier-Bovy fast so etwas wie ein Kontrapunkt zu den Leitfiguren der Bewegung war, so etwas wie die andere Seite ein und derselben Medaille namens Jugendstil. Auf den ersten Blick sehen diese Möbel aus, als seien sie aus den Latten eines Gartenschuppens konstruiert. Beim nächsten Hinsehen aber erkennt man die kühne Idee dahinter: ein Plädoyer für abEntwerfer-Handschrift: Serrurier-Bovy gilt als Verfechter des Einfachen. Hundert Jahre früher montierte man neogotische Bögen und klassizistische Ornamente zwischen Rückenholm und Querstrebung. Serrurier-Bovy nagelte mit unübersehbarer Deutlichkeit wappenartige Schilde auf die Rückenholme wie auch an diesem Stuhlmodell von 1899 (Foto: Pierre Bergé & Associes)

solute Einfachheit in Bezug auf Gestaltung und Material sowie Minimalkonstruktion und Schmucklosigkeit. Serrurier-Bovy glaubte um 1900 noch an die Rettung des Handwerks, stemmte sich zwar nicht gegen Serienfertigung, aber pflegte einen gewaltigen Skeptizismus gegenüber den Industrieformen. Und doch sind es gera-

Klassisch: Keine Drachengriffe, keine verschlungenen Blüten – Serrurier-Bovys Henkelvasen von 1898 bleiben nahezu dekorlos und gänzlich ohne narrative Elemente. Nur die schwungvoll austretenden Henkel verraten die Entstehungszeit (Foto: Bonhams)

de seine simpelsten Kreationen, die wie Vorläufer für die ersten strammen Vertreter eines Industriedesigns wirken wie etwa die Dessauer Bauhaus-Lehrer oder nach 1945 die Protagonisten der Ulmer Schule. Den spartanischen Ulmer Hocker von Max Bill und Hans Gugelot aus dem Jahr 1954 kann man wohl als Nachfahren mancher Serurrier-Entwürfe sehen. Doch Serrurier-Bovy war kein orthodoxer Verfechter einer schmalgratigen Entwurfsdoktrin. Als Betreiber eines Einrichtungsunternehmens musste ihm der Spagat zwischen Kommerz und Kunst, zwischen Kundengeschmack und eigenem Anspruch gelingen, ohne seine Visionen von einer Moderne des Alltags zu beschneiden. Sein Werk ist komplex, vielschichtig und spiegelt sowohl die verschiedenen Strömungen wider als auch eine 20-jährige Suche nach der Schönheit im Einfachen. Den ausführlichen Artikel „Gustave SerrurierBovy – der verkannte Avantgardist” (neun Seiten, 24 Abbildungen) von Sabine Spindler finden Sie in der aktuellen Mai-Ausgabe der Zeitschrift „Sammler Journal” (ab 26. April im Handel erhältlich)

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.. SCHWARZES GOLD FUR SCHALLPLATTEN-SAMMLER DDR-AMIGA-ROCK

€ 20-30 AG Geige „Trickbeat LP”, veröffentlicht 1989 auf AMIGA, Nr. „8 56 491”. Text-Innenhülle. Zweites Album, jedoch erstes Vinyl der, 1985/1986 in Karl-MarxStadt gegründeten „Avantgarde”-Band. Die „Arbeitsgemeinschaft” bezieht sich ironisch auf die, in der DDR geförderte, kulturell-künstlerische Massenbetätigung

€ 20-30 Berluc „Reise Zu Den Sternen LP”, erschienen 1979, Nr. „8 55 692”, blaues Label, Debüt-LP. Der Bandname bezieht sich auf die Regionen Berlin und Luckenwalde, aus denen die Bandmitglieder stammen. Sie gründeten sich 1974 und sind bis heute mit kurzer Unterbrechung aktiv

€ 20-25

Uschi Brüning und das Günther Fischer-Quintett „Same LP”, veröffentlicht 1973, Nr. „8 55 314”. Erstes Album der Sängerin und Songautorin aus Leipzig. Sie unternahm bereits ein Jahr nach dem Beginn ihrer Gesangsausbildung eine Tournee mit Manfred Krug, mit dem sie bis heute zusammen arbeitet. Wie alle Schallplatten aus der DDR erschien sämtliche „Unterhaltungmusik” wie Rock/Pop/Jazz/ Schlager oder Beat beim VEB Label (Volkseigener Betrieb) AMIGA

€ 40-70 Joco-Dev-Sextett „Stapellauf 7 Inch”, AMIGA 1971, Nr. „4 55 841”, Reihe: „DT64”, dem Jugendprogramm des DDRRundfunks, das 1964 gegründet wurde u. bis Mai 1993 bestand. Die Musik der Band erinnert an Jade Warrior u. Raw Material

€ 50-70 Electra Combo „Same LP”, von 1974, Katalog-Nr. „8 55 311”. Debüt-Album der Band aus Dresden mit Einflüssen des „Psychedelic Rock”. Stilprägend ist das Querflötenspiel von Bernd Aust und die musikalische Nähe zu Jethro Tull. Damals wurden nur circa 17.000 Exemplare verkauft. Als markanter Titel dürfte noch der Song „Das kommt weil deine Seele brennt” in Erinnerung sein € 25-35 Formel 1 „18 Jahre sein 7 Inch”, erschienen 1985, Nr. „4 56 577”. Die Band wurde 1981 in Ost-Berlin gegründet und war eine der bekanntesten „Heavy Metal”-Bands in der DDR. Ihr Stil hat Einflüsse von Iron Maiden, Saxon und Judas Priest. Die überwiegend deutschen Texte wurden mit Berliner Dialekt gesungen. Ihre 1986er LP „Live im Stahlwerk” ist das erste „Heavy Metal”-Album der DDR

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€ 30-40 Nina Hagen & Automobil „Du Hast den Farbfilm vergessen 7 Inch”, veröffentlicht 1974 mit der Katalog-Nr. „4 56 081”, erster Release der „Godmother of Punk”. Der DDR-„Kult-Klassiker” wurde von Michael Heubach u. Kurt Demmler geschrieben

€ 20-25 Horst Krüger-Band „Same LP”, erschienen 1975, Nr. „8 55 418”. Einer der erfolgreichsten „Rock”-Musiker der DDR. Er war Wegbereiter für die Karrieren vieler Musiker u. a. Tamara Danz die er, trotz Bedenken seiner Bandmitglieder, förderte


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€ 20-30 Thomas Natschinski-Gruppe „Wir über uns LP”,veröffentlicht 1971, Nr. „8 55 253”. Album mit breitem Spektrum an Einflüssen aus dem „Psychedelic Rock”, dem „Pop”, des „Soul” und des „Funk”

€ 30-40 Panta Rhei (1971-1975) „Same LP”, erschienen 1973, Nr. „8 55 318”, einziges Album der „Jazz Rocker”, mit Anleihen an „Avantgarde” und „Psychedelic Rock”. Aus der Band ging später die sehr erfolgreiche Band Karat hervor

€ 30-50 Renft „Die Frühen Jahre LP”, Compilation veröffentlicht 1990, Nr. „8 56 532”, Die Kultband wurde 1958 von Klaus Jentzsch in Leipzig gegründet und zählt zu den bekanntesten „Rockbands” der DDR. Aufgrund systemkritischer Texte war ihre künstlerische Tätigkeit stets von Auftrittsverboten begleitet. Die DDRBehörden verfügten schließlich 1975 die Auflösung der Band

€ 30-50 Uve Schikora & Seine Gruppe „Das Gewitter LP”, 1972, Nr. „8 55 290”. Die LP gilt als erstes „richtiges Rockalbum” der DDR. Die Musik ist dem „Progrock” zuzuordnen. Bis 1973 agierten sie als Begleitband des beliebten Schlagersängers Frank Schöbel, für den Schikora auch komponierte. Während einer KubaTournee 1976 verließ er die DDR

€ 10-20 Silly (bis 1982 Familie Silly) „Bataillon D’Amour LP”, erschienen 1986, Nr. „8 56 195”, Die populäre Band um Tamara Danz (1952-1996) wurde 1978 in Ost-Berlin gegründet u. ist noch heute aktiv

€ 30-50 Stern Combo Meissen „Söhnchen 7 Inch”, 1975, Nr. „4 56 138”, Debüt-Single. Eine der dienstältesten Bands in Deutschland. Seit 1964 spielen sie mit Unterbrechungen und gehören zusammen mit Lift und Electra zum „Sachsendreier”

€ 20-30 V.A. Hallo „Nr. 8 LP”, erschienen 1973, Nr. „8 55 338”, Anfang der 70er entstanden viele Musikproduktionen, teilweise Erst- und Soloproduktionen von Musikern, die später in Rock/Popmusik der DDR den Ton angaben. In der Reihe „Hallo” wurden bis 1973 12 Sampler veröffentlicht. Bis zur Ausgabe 1/74 lag den Platten ein Poster bei € 170-220 Puhdys „Songs For Generations/Stones 7 Inch”, veröffentlicht 1975, Nr. „595 056”. Auf dem „Unerkäuflichen Musterexemplar” sind zwei englischsprachige Titel von Harry Jeske und Dieter Birr zu finden. Wohl eine der seltensten DDR-ROCK-AMIGA-Pressungen

Alle angegebenen Schallplattenpreise verstehen sich als ungefähre Richtpreise, die bei Internet-Auktionen, Schallplattenbörsen, Sammler-Foren, Festpreislisten, Privatverkäufen etc. erzielt oder angeboten wurden. Die Preise gelten in der Regel für Mint/Mint-Exemplare (neuwertig bzw. minimale Gebrauchsspuren).

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DIE GRIMMWELT HEIDRUN TH. GRIGOLEIT

Im September 2015 wurde das neue Ausstellungshaus „Grimmwelt“ in Kassel eröffnet. In der Stadt, in der Jacob und Wilhelm Grimm die Grundlage für ihren weltweiten Ruhm gelegt haben, wurde damit auf dem Weinberg ein Ort geschaffen, wo man dem Leben der Gebrüder Grimm, ihrem Werk und ihrer Wirkungsgeschichte differenziert nachspüren kann. Damit besitzt Kassel neben der „documenta“ und dem Bergpark Wilhelmshöhe mit Wasserspielen und seinem Herkules einen dritten kulturellen Besuchermagneten.

Lese- und Bilderbuch Zu dem neuen Ausstellungshaus ist im Sieveking Verlag ein „Lese- und Bilderbuch“ mit 272 Seiten und 168 farbigen Abbildungen unter dem Titel erschienen „Die Grimmwelt – Von Ärschlein bis Zettel“. In Form eines Glossars geben 26 dem DeutDie Grimmwelt. Von Ärschlein bis Zettel, aus dem Sieveking Verlag, München Foto: Sieveking Verlag Ludwig Emil Grimm, Wilhelm Grimm als kurhessischer Bibliothekssekretär, Bleistiftzeichnung, 1821 © Grimm-Sammlung der Stadt Kassel Foto: Ute Brunzel Ludwig Emil Grimm, Jacob Grimm als kurhessischer Legationssekretär, Bleistiftzeichnung, 1815 © Grimm-Sammlung der Stadt Kassel Foto: Ute Brunzel 05 / 16


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schen Wörterbuch entnommene Lemmata von A wie Ärschlein über K wie Kleinwesen bis Z wie Zettel Einblicke in die Welt der berühmten Brüder: Jacob und Wilhelm Grimm haben ja nicht nur Märchen zusammengetragen. Sie waren auch die Initiatoren dieses wichtigen Wörterbuches der deutschen Sprache. Außerdem agierten sie als Kulturwissenschaftler, Bibliothekare, Professoren, Germanisten und Politiker. Auch der dritte der Brüder, der Maler Ludwig Emil Grimm, wird als Chronist des grimmschen Lebens gewürdigt. Die essayistischen Texte namhafter Autoren werden flankiert von zahlreichen Abbildungen der historischen Exponate und Installationen des neuen AusstellungshauLudwig Emil Grimm, Auszug der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm aus Kassel nach Göttingen, mit Jacob, Wilhelm und Dorothea in der vorderen Kutsche, aquarellierte Federzeichnung, 1829/30 © Grimm-Sammlung der Stadt Kassel Foto: Daniel Rothen Bücher von Jacob und Wilhelm Grimm in den Kasseler Sammlungen © Grimm-Sammlung der Stadt Kassel Foto: Ute Brunzel

ses, das nicht nur Grimm-Liebhaber ansprechen dürfte. In dem Band findet man unter anderen Beiträge von Hans-Magnus Enzensberger über „Ärschlein“, Siri Hustvedt über „Phantasiegestalt“, Alexander Kluge über „Glück“, Mona Körte über „Unding“, Martin Mosebach über „Jawort“, Yoko Tawada über „Wortarbeit“, Barbara Vinken über „Mutter“, Somon Winchester über „Froteufel“ und Michael Hagner über „Buch“.

Nicht nur „Märchensammler“ Dass die Gebrüder Grimm die längste Zeit ihres Lebens in Kassel zubrachten ist wenig bekannt. Dabei sind wichtige Werke von Jacob und Wilhelm Grimm in Kassel entstanden. Auch ihre Verdienste um die Konstituierung der deutschen Sprache dürften in der Regel nur Germanisten wissen – gemeinhin werden die Brüder auf ihre wichtige Rolle als „Märchensammler“ reduziert. Doch diese „Ikonen deutscher Kultur“, wie sie von Steffen Martus bezeichnet werden, suchten tatsächlich in allen Wissenschaftsdisziplinen nach Faktoren für nationale Traditionen.

Kassel In Kassel war man sich einig, dass an diesem Ort, wo die Gebrüder Grimm die fruchtbarste Zeit ihres Lebens verbrachten, deren Spannbreite und Wirkung am besten gewürdigt werden könne. Hier gibt es auch ein seit 1959 von der Stadt und der Brüder Grimm Gesellschaft gemeinsam gegründetes „Grimm-Museum“. Das war jedoch in die Jahre gekommen und hatte das kulturpolitische Potenzial der Grimms bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Und so wollte die Stadt Kassel das Thema Grimm „unter musealen, kulturwissenschaftlichen, wissenschaftlichen und baulichen Aspekten neu positionieren“.

Die Grimmwelt Nach einigem Hin und Her ist dabei die „Grimmwelt“ auf dem Kassler Weinberg herausgekommen als ein architektonischer Entwurf, der als begehbare Skulptur in die Parklandschaft integriert ist und sich

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LITERATUR 92 als treppenartiger Bau in das terrassenförmige Gelände mit altem Baumbestand einfügt. Eine Wegeinszenierung von Auf und Ab durch den gestaffelten Park, über die Treppe, die Terrasse und wieder hinunter setzt sich dabei im Innern des Gebäudes fort. Vom begehbaren Dach aus bietet sich den Besuchern dann ein grandioser Blick über die Südstadt, die Karlsaue und die ferne Söhre. An diesem magischen Ort kann man die international berühmten Märchensammler nun ganz neu entdecken, deren Handexemplare „Kinder- und Hausmärchen von 1812/ 1815“ übrigens zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.

1600 Quadratmeter Ausstellung Auf 1600 Quadratmetern Ausstellungsfläche finden die Besucher auf den versetzten Ebenen eine variantenreiche Themenvielfalt, die sich ganz unterschiedlicher Ausstellungsformate bedient. In dem funktionalen Gebäude, das sich so einzigartig in die Topografie schmiegt, wird das umfassende Lebenswerk der Brüder Grimm so vielschichtig und interdisziplinär dargestellt, wie diese auch selber gearbeitet haben. Die Ausstellungsflächen auf den Ebenen -1 und -2 beherbergen die dauerhaft eingerichteten Themenbereiche, die entlang der einzelnen Buchstaben und Begriffe aus dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm organisiert sind. Wendet man sich von Ebene 0 mit dem Eingangsbereich auf die höchst gelegene Ebene 1, findet man dort 400 Quadratmeter für wechselnde Sonderausstellungen.

Politisch engagiert In der Grimmwelt erfährt man übrigens auch viel über das politische Engagement der Grimms in der Frankfurter Nationalversammlung, denn Jacob Grimm war einer der Abgeordneten, die im März 1849 in der Frankfurter Paulskirche die erste demokratische Verfassung für ganz Deutschland beschlossen. Mit drei künstlerischen Beiträgen wurde zudem ein Bogen zur Kassler documenta gespannt. Durch die-

se Ausstellungskonzeption findet also auch Kommunikation nicht nur über historische, sondern auch aktuelle gesellschaftliche Themen mit dem Betrachter statt. Dabei wird eindrücklich bewiesen, dass Kunst, Bildung und Vergnügen sich nicht ausschließen müssen.

Vielfältiges Erbe Insgesamt veranschaulicht die Grimmwelt, welch vielfältiges Erbe die gelehrten Brüder der Nachwelt hinterlassen haben. So betont auch der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, in seinem Grußwort: „Es ist großartig zu sehen, wie überzeugend es der Stadt Kassel gelungen ist, ein Stück wichtiger deutscher Kulturgeschichte in anspruchsvoller Architektur zu präsentieren“. Der Minister ist zuversichtlich, „dass auch die Grimmwelt mit ihrer Kombination von Bildungsund Unterhaltungsanspruch in der Öffentlichkeit auf großes Interesse stoßen wird“. Literatur: „Die Grimmwelt: Von Ärschlein bis Zettel“, Herausgeber Stadt Kassel, 272 Seiten, 168 Abbildungen in Farbe, Sieveking Verlag, ISBN 978-3-944874-23-4. Ludwig Emil Grimm, Tischgesellschaft im Garten in der Dämmerung, Federzeichnung, 1852 © Grimm-Sammlung der Stadt Kassel Foto: Daniel Rothen Geburtstagstasse mit Aufschrift „Zum 24. Februar 1855. Wilhelm Grimm.“ © Grimm-Sammlung der Stadt Kassel Foto: Ute Brunzel

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L I T E R AT U R F Ü R S A M M L E R

L I T E R AT U R F Ü R S A M M L E R

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Uta M. Matschiner

von der Gründung bis heute

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Preisr hamme

Preisr hamme

Rainer Haaff

Wolfgang L. Eller

Martin Fischer

Nimmergut | Feder | von der Heyde

Stefan Riedl

Weichholz-Möbel

Biedermeier-Möbel

Faszination Schellack

1. Allgemeiner Deutscher Comic-Preiskatalog 2016

Standardwerk von Barock bis Jugendstil

632 Seiten, 21,1 x 14,6 cm, Kartoniert/ Broschiert. Deutsch.

Grammophone • Schellackplatten Nadeldosen

Deutsche Orden und Ehrenzeichen

völlig überarbeitete und neu bewertete 2. Auflage 2007, Format 21 x 28 cm, ca. 270 Seiten, mit Farbtafeln, Hardcover

Antiquitätenkatalog mit aktuellen Marktpreisen völlig überarbeitete und neu bewertete 6. Auflage 2007, Format 21x28 cm, durchgehend farbig, ca. 450 Seiten, Hardcover

Komplett in Farbe, 1. Auflage 2006, Format 21 x 28 cm, 136 Seiten, Hardcover

€ 34,90

ISBN 978-3-98055-902-7 | Verlag Stefan Riedl www.comicstefan.de Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

€ 39,80 € 19,99

ISBN 978-3-86646-026-3 | Battenberg • Gietl Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

€ 49,00 € 19,99

ISBN 978-3-86646-018-8 | Battenberg • Gietl Verlag

€ 29,80

ISBN 3-86646-008-2 | Battenberg • Gietl Verlag Im Buchhandel & beim Gemi Verlag

Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Preisr hamme

1933 bis heute (Band 2) völlig überarbeitete u. neu bewertete 9. Auflage 2014, ca. 500 S., Format 12,5 x 19 cm, Broschur, über 1.600 Abbildungen, kompl. farbig

€ 19,90

ISBN 978-3-86646-102-4 | Battenberg • Gietl Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Preisr hamme

Preisr hamme

Uta M. Matschiner

Rainer Haaff

Rainer Haaff

Rainer Haaff

Rainer Haaff

Ina Eisenbeisser

Prachtvolle Stilmöbel

BiedermeierWelten

Gründerzeit und Jugendstil

Gründerzeit-Möbel

Keramikerin aus Leidenschaft

Historismus in Deutschland und Mitteleuropa

Menschen • Möbel • Metropolen

Möbel und Wohnkulturen im Deutschen Kaiserreich

Hartholzmöbel, Weichholzmöbel

€ 98,80 € 49,98

€ 68,80 € 39,80

368 Seiten, 29 x 22 cm, ca. 1000 farbige Abbildungen, Text in Deutsch und Englisch. Hardcover

€ 66,00

ISBN 978-3-200038-14-1 | Eigenverlag Uta M. Matschiner

Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Exkl. Buchqualität, 21 x 29,7 cm, 720 Seiten, 3.000 Farbabbildungen, mit Marktpreisen und internationaler Expertenjury

€ 98,80 € 49,98

ISBN 978-3-938701-05-8 | Kunst-Verlag-Haaff Tel. 07247/9543553 • Fax 07247/8887533 und beim Gemi Verlag

mit aktuellen Marktpreisen einer internationalen Jury, 540 Seiten, 1.500 neue Farbabbildungen, DIN A4, mit Schutzschuber

€ 98,80

ISBN 978-3-938701-04-1 | Kunst-Verlag-Haaff Tel. 07247/9543553 • Fax 07247/8887533 und beim Gemi Verlag

Das neue umfassende Standardwerk. DIN A4, 656 Seiten, 2.700 Farbabbildungen

4. Auflage, neu, erweitert, exkl., mit aktuellen Marktpr., 300 Seiten, 200 Farb- u. 650 s/w-Abb., DIN A4, Leineneinband mit Schutzumschlag

ISBN 978-3-938701-06-5 | Kunst-Verlag-Haaff

ISBN 3-938701-01-3 | Kunst-Verlag-Haaff

Tel. 07247/9543553 • Fax 07247/8887533 und beim Gemi Verlag

Tel. 07247/9543553 • Fax 07247/8887533 und beim Gemi Verlag

Preisr hamme

Sarah-Katharina Andres-Acevedo/ Hans Ottomeyer (Hrsg.) Walter Spiegl

Glas 17. Jh. bis 1940, Übersichtskatalog mit aktuellen Marktpreisen 4. Auflage 2009, Format 21 x 28 cm, farbig, 241 Seiten, Hardcover

€ 39,90 € 19,99

ISBN 978-3-86646-039-3 | Battenberg Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Invention und Vollendung

Iris Fishof Michael Bodmann

100 Jahre mechanische Wecker

Jewellery in Israel

von 1870 bis 1970

Multicultural Diversity 1948 to the Present

€ 34,80

224 Seiten, 22 x 29 cm, 340 Abbildungen in Farbe und schwarz-weiß. Hardcover mit Schutzumschlag. Englisch.

164 Seiten, 15,5 x 22 cm, durchgehend farbig bebildert, Flexocover

ISBN 978-3-9817561-6-6 | Meine Wecker Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

€ 39,80

ISBN 978-3-89790-396-8 | ARNOLDSCHE Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Anne-Barbara Kern

Fabergé Ei-Objekte aus der Manufaktur Victor Mayer 128 Seiten, 19 x 27 cm, 165 Abbildungen, überwiegend in Farbe, Hardcover. Deutsch.

€ 34,80

ISBN 978-3-89790-434-7 | ARNOLDSCHE Im Buchhandel & beim Gemi Verlag

Kunstwerke des 18. Jahrhunderts 416 Seiten, 24 x 28cm, 346 Abbildungen in Farbe. Leineneinband mit Schutzumschlag. Deutsch.

€ 78,00

ISBN 978-3-89790-441-5 | ARNOLDSCHE Im Buchhandel und beim Gemi Verlag


105_107_Literatur

07.04.2016

14:47 Uhr

Seite 2

L I T E R AT U R F Ü R S A M M L E R L I T E R AT U R F Ü R S A M M L E R

Emanuel Poche

Jan Divis

Jan Divis

Porzellanmarken

Goldstempel

Silberstempel

Malermonogramme

Zinnmarken aus aller Welt

aus aller Welt

aus aller Welt

aus aller Welt

von 1700 bis 1870

264 Seiten, Hardcover, Format 12,5 x 19 cm, 18. Auflage 2012

256 Seiten, Broschur, Format 12,5 x 19 cm, nach Motiven geordnet, 6. Auflage 2010

248Seiten, Broschur, Format 12,5 x 19 cm, nach Motiven geordnet, 7. Auflage 2010

zur schnellen Zuordnung von Zinnmarken auf Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen

ISBN 978-3-86646-080-5 | Battenberg • Gietl Verlag

ISBN 978-3-86646-066-9 | Battenberg • Gietl Verlag

ISBN 978-3-86646-065-2 | Battenberg • Gietl Verlag

3. Auflage 2010, Broschur, Format 12,5 x 19 cm, 304 Seiten, weltweite Übersicht zu d. „Markenzeichen“ d. Künstler, Bildhauer u. Architekten, mit Zusatzinformationen wie z. B. Lebensdaten, Schaffenszeiten u. Hauptwirkungsbereiche

Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

€ 12,90

Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

€ 12,90

€ 12,90

Dagmar Stará

€ 12,90

ISBN 978-3-86646-064-5 | Battenberg • Gietl Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

4. Auflage 2012, 12,5 x 19 cm, 260 Seiten, Broschur

€ 12,90

ISBN 978-3-86646-091-1 | Battenberg • Gietl Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Beata Waliczek | Marek Rasala

Beata Waliczek | Marek Rasala

Beata Waliczek | Marek Rasala

Beata Waliczek | Marek Rasala

Uta M. Matschiner

Deutsche Firmenstempel auf Silber-Erzeugnissen und Gegenständen

Deutsche Firmenstempel auf Schmuck und Luxuswaren

Firmenstempel auf Besteck

„Firmenstempel“

Keramos - Wiener Kunstkeramik und Porzellanmanufaktur

Band 3

zum Sonderpreis von nur

aus versilberten Metallen und Zinn • Band 1

aus Gold, Silber und verschiedenen Metallen • Band 2

715 Firmenstempel, von 1888 bis heute, im Nachtrag Signaturen bekannter JugendstilEntwerfer, 128 Seiten, Hardcover

852 Firmenstempel, nicht nur von gr. dt. Juwelierfirmen, sondern auch von kleineren kunstgewerb. Werkstätten, 152 Seiten, Hardcover

809 Firmenstempel – überwiegend aus Deutschland sowie aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Niederlamde, Norwegen, Österreich, Portugal, Russland, Schweden, Spanien, Ungarn – 128 Seiten, Hardcover

€ 19,90 € 12,90

| SELBSTVERLAG BEATA WALICZEK erhältlich beim Gemi Verlag

€ 19,90 € 12,90

| SELBSTVERLAG BEATA WALICZEK erhältlich beim Gemi Verlag

alle 3 Bände zusammen

€ 49,00 € 29,00 | SELBSTVERLAG BEATA WALICZEK erhältlich beim Gemi Verlag

Firmengeschichte, Biografien der 61 Bildhauer, umfangr. Werkverzeichnis, 708 Seiten, 22,5 x 29,7 cm, ca. 3.000 Abb., Hardcover, Text teils Deutsch und Englisch

€ 122,00

ISBN 978-3-200-01817-4 | Eigenverlag Uta M. Matschiner

€ 19,90 € 12,90

| SELBSTVERLAG BEATA WALICZEK erhältlich beim Gemi Verlag

Im Buchhandel & beim Gemi Verlag

Preisr hamme

Anne-Claire Schumacher / Frank Nievergelt / Volker Ellwanger

Till Alexander Stahlbusch

Robert E. Dechant | Filipp Goldscheider

Horst Makus

Leidenschaft für Keramik

Weißes Gold aus Meißen

Goldscheider

von 1710 bis heute

Keramik der 50er Jahre

Sammlung Frank Nievergelt

Formen, Farben und Dekore

224 Seiten, 24,5 x 27 cm, 185 Abbildungen in Farbe, Hardcover. Deutsch/Französisch.

Service und Geschirre

Firmengeschichte u. Werkverzeichnis

6. Auflage 2007, Format 16,5 x 22 cm, 328 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Hardcover

Übersichtskatalog mit aktuellen Marktpreisen, 2. Auflage 2009, 168 Seiten, durchgehend farbig, Format 21 x 28 cm, Hardcover

ISBN 978-3-86646-013-3 | Battenberg • Gietl Verlag

€ 49,80

640 Seiten, 22,5 x 31 cm, mit 548 zumeist farbigen Abb., über 4.000 Modell-Nr. u. mehr als 1.600 Modellabb. in Farbe u. s/w, Hardcover m. Schutzumschlag, Text in Deutsch und Englisch

Robert E. Röntgen

Deutsche Porzellanmarken

€ 29,90

Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

672 Seiten, 25 x 17 cm, ca. 700 Abb. in Farbe u. 300 in schwarz-weiß. Hardcover. Deutsch.

ISBN 978-3-89790-220-6 | ARNOLDSCHE

€ 34,80

ISBN 978-3-89790-459-0 | ARNOLDSCHE Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

€ 34,90 € 19,99

ISBN 978-3-86646-034-8 | Battenberg • Gietl Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

€ 149,80

ISBN 978-3-89790-216-9 | ARNOLDSCHE Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Preisr hamme

Ulf Weissenberger

Eiserne Schönheiten Schloss und Schlüssel 288 Seiten, 23 x 30,5 cm, farbig bebildert, Hardcover. Fast 5000 Jahre Geschichte eines selbstverständlichen Kulturguts, viel Wissenswertes rund um das Thema Schloss und Schlüssel

€ 79,00 € 49,90

ISBN 978-3-86646-078-2 | Battenberg • Gietl Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Martina Pall

Martina Pall

Martina Pall

Martina Pall

Schlüssel und Schlösser

Eisenkunstguss aus der

Das europäische Vorhangschloss

Versperrbare Kostbarkeiten

248 Seiten, mehr als 700 Farbabbildungen und technische Zeichnungen, Glossar und ausführliches Literaturverzeichnis, Hardcover

Kästchen und Kassetten aus aller Welt

ISBN 978-3-9501971-2-9 | SCHELL COLLECTION GRAZ

ISBN 978-3-9501971-1-2 | SCHELL COLLECTION GRAZ

328 Seiten, mehr als 1000 Farbabbildungen und technische Zeichnungen, Glossar und ausführliches Literaturverzeichnis, Hardcover

€ 48,00

ISBN 978-3-9501971-4-3 | SCHELL COLLECTION GRAZ Erhältlich beim Gemi Verlag und bei der Schell Collection, Wienerstr. 10, A-8020 Graz, www.schell-collection.com

Österreichisch/Ungarischen Monarchie 132 Seiten, mehr als 200 Farbabbildungen und über 100 Gießereizeichen. Ausführliches Literaturverzeichnis, Hardcover

€ 29,00

ISBN 978-3-9501971-3-6 | SCHELL COLLECTION GRAZ Erhältlich beim Gemi Verlag und bei der Schell Collection, Wienerstr. 10, A-8020 Graz, www.schell-collection.com

€ 38,00

Erhältlich beim Gemi Verlag und bei der Schell Collection, Wienerstr. 10, A-8020 Graz, www.schell-collection.com

162 Seiten, 450 Farbabbildungen. Glossar und ausführliches Literaturverzeichnis, Hardcover

€ 28,00

Erhältlich beim Gemi Verlag und bei der Schell Collection, Wienerstr. 10, A-8020 Graz, www.schell-collection.com


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07.04.2016

14:47 Uhr

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L I T E R AT U R F Ü R S A M M L E R

BESTELLUNG Preisr hamme

Fritz von Osterhausen

Michael Ph. Horlbeck

Das große Uhren Lexikon

Lexikon der Uhren-Marken

376 Seiten, ca. 500 Abbildungen, 175 x 245 mm, gebunden

über 4.000 Uhrenmarken von A. Lange & Söhne bis Zenith, 304 Seiten, ca. 100 Abbildungen, 175 x 245 mm, gebunden

€ 29,90

ISBN 978-3-89880-430-1 | Heel Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

€ 29,90 € 14,99

ISBN 978-3-8685-2022-4 | Heel Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Peter Braun | Iris Wimmer-Olbort Stefan Muser | Michael Ph. Horlbeck

Armbanduhren Preisguide Klassik Katalog Preisguide für Uhrensammler 240 Seiten, ca. 1.000 Abbildungen, 210 x 297 mm, Paperback

€ 19,90

ISBN 978-3-86852-795-7 | Heel Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Die deutschen Uhrenmarken im Porträt Das Werk gibt einen Überblick über die deutsche Uhrenszene und porträtiert knapp 90 Uhrenhersteller zwischen Erzgebirge und Schwarzwald. 144 Seiten, 22 x 28 cm, ca. 365 farbige Abbildungen, gebunden

€ 19,99

ISBN 978-3-95843-158-4 | Heel Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Franz-Christoph Heel (Hrsg.)

Martin Skeet | Nick Urul

Rolex Armbanduhren

Rolex Sportuhren

Seit 15 Jahren begleitet d. Fachmagazin Armbanduhren die Kultmarke Rolex mit ihren exkl. Produkten. Special mit spannenden Stories u. besten Bildern. Ca. 144 Steiten, ca. 350 farb. Abb., 210 x 297 mm, geb., Hardcover

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ISBN 978-3-86852-189-4 | HEEL Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

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78,00 Euro _____________

Ich bestelle ___ Ausgaben “Nackt – Keramik der 50er Jahre”

zum Preis von je

66,00 Euro _____________

Ich bestelle ___ Ausgaben “Antiquitäten-Preisführer Europa”

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Ich bestelle ___ Ausgaben “Abzeichen u. Auszeichnungen dt. Kriegervereine” zum Preis von je

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Ich bestelle ___ Ausgaben “Deutsche Orden und Ehrenzeichen”

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39,90 Euro _____________

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Ich bestelle ___ Ausgaben “Sammlerträume: Weichholz-Möbel”

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19,99 Euro _____________

Ich bestelle ___ Ausgaben “Deutsche Orden und Ehrenzeichen”

zum Preis von je

19,90 Euro _____________

Ich bestelle ___ Ausgaben “Ina Eisenbeisser”

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66,00 Euro _____________

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98,80 Euro _____________

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Ich bestelle ___ Ausgaben “Jewellery in Israel”

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Historie - Identifizierung - Sammeln, mit aktuellen Sammlerpreisen, ca. 176 Seiten, ca. 400 farb. Abb., 222 x 286 mm, gebunden mit Schutzumschlag

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35,00 Euro _____________

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Ich bestelle ___ Ausgaben “Klassische Armbanduhren”

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Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

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Armbanduhren Katalog 2015 368 Seiten, ca. 1.400 farbige Abbildungen, 210 x 297 mm, Paperback

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ISBN 978-3-95843-036-5 | Heel Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

Stefan Commertz | Peter Braun

Telefon, Telefax

Klassische Armbanduhren Der vollkommen neu überarbeitete Preisführer ist das Standardwerk für Liebhaber und Sammler von Vintage-Armbanduhren. 192 Seiten, 210 x 297 mm, ca. 1000 farbige Abbildungen, Paperback

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ISBN 978-3-95843-174-4 | Heel Verlag Im Buchhandel und beim Gemi Verlag

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Gemi Verlags GmbH, Postfach, 85291 Reichertshausen


114_Fundstuecke

07.04.2016

14:48 Uhr

Seite 2

FUNDSTÜCKE 114

■ Reklame

FLOHMARKTPREISE

■ Porzellan Räuchermännchen, Thüringen, nicht gemarkt, wohl um 1900/20, Porzellan, H 11,5 cm. Im Schneidersitz mit Krummschwert und Moscheelampe auf Sitzkissen mit Troddelbesatz thronender Orientale, den Mund weit geöffnet. Dreht man den stolzen Osmanen, erblickt man auf der Rückseite seines Turbans eine große Öffnung, die zum Einstecken einer kleinen Räucherkerze vorgesehen ist, wodurch dem Muselmanen-Mund dichte Rauchwolken entsteigen würden. Zum Glück war unseren Vorfahren der kleine Geselle wohl zu kostbar, so dass wir auf einem kleinen Antikmarkt für 45 Euro in den Besitz dieser exzellent bemalten und topp erhaltenen Statuette kamen. Flohmarktpreis: 45 Euro

ton geklebt und farblich passend gerahmt. Natürlich gehört es sich nicht, dieses doch ziemlich stimmige Ensemble auseinander zu reißen, um rückseitig nach einer Markierung zu suchen. Immerhin findet sich verso ein Aufdruck „Holland” und eine Modellnummer. Möglicherweise kennen Wandmaskensammler Pendants. Preislich bewegt sich das „neckige” Fifties-Objekt im marktüblichen Rahmen. Flohmarktpreis: 25 Euro

■ Keramik Wandmaske, wohl Niederlande, 1950erJahre, 14 x 21 cm. Kleine „Teenager”-Büste aus rotem Ton, hellgelb und weiß glasiert. Das aus den 50er-Jahren stammende Köpfchen ist fest auf schwarzem Kar-

Erscheinungstermin Juni-Ausgabe: Abo-Versand 17.5.2016 Erstverkaufstag Handel 20.5.2016 05 / 16

Plakat/Pappaufsteller „Eckstein No. 5”, Firma A. M. Eckstein & Söhne, wohl Ende 1920er-Jahre oder Anfang 1930er-Jahre, hinter Glas gerahmt, 32 x 26 cm. Wahrscheinlich Offsetdruck von Edmund Zeppernick in Dresden, oben rechts Signatur W(illy) Petzold (1885 Mainz - 1978 Dresden, Glasmaler, Designer, Fotograf und Grafiker, arbeitete von 1904 bis 1913 für die Glasmalanstalt Liebert, studierte 19131919 an der Dresdner Kunstakademie, zahlreiche Plakate für die Dresdner Zigarettenindustrie). Die „Eckstein No. 5“ ist die älteste noch existente deutsche Zigarettenmarke (hergestellt ab 1854). Die „Ungefilterten” mit den Slogans „Echt und recht” und „Ohne Filter ein ehrlicher Genuss” waren damals eine „Kultmarke”, doch im Lauf der 1960er-Jahre wurden sie durch „gesündere” Filterzigaretten an den Rand gedrängt. Auch die Sorten „Da Capo”, „Erlenkron”, „Flotte Türken”, „Malteser”, „Radetzky”, „Siebeneichen” oder „Ulmenried” sowie Plakatentwerfer wie Elisabeth von Sydow, Carl Meyer und Willy Petzold trugen zum „Vorkriegs”-Ruhm der Eckstein-Zigaretten und der Dresdner Tabakindustrie bei. Ansprechendes Plakat mit schöner Raumgestaltung und sparsamer Beschriftung, preislich zwischen 50 bis 100 Euro anzusiedeln. Flohmarktpreis: 25 Euro


U3_Melan_Hoefges

07.04.2016

14:21 Uhr

Seite 1


Termine im Mai 01 So Köln-Poll

Handelshof, Rolshover Straße, überdacht

Anton

04 Mi Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

05 Do Essen-Bergeborbeck Autokino Essen, Sulterkamp (Feiertagsmarkt) Anton 05 Do Köln-Marsdorf

Globus, Max-Planck-Straße (Feiertagsmarkt) Kopp

06 Fr Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

07 Sa Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

08 So Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

11 Mi Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

12 Do Essen-Bergeborbeck Autokino Essen, Sulterkamp

Anton

13 Fr Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

14 Sa Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

15 So Köln-Ossendorf

IKEA, Am Butzweilerhof

Kopp

16 Mo Köln-Ossendorf

IKEA, Am Butzweilerhof

18 Mi Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Pfingsten

Kopp Anton

Kopp Veranstaltungs – GmbH & Co. KG Homburger Straße 22 50969 Köln-Zollstock Telefon: (0221) 36 47 03 Telefax: (0221) 360 56 67 www.kopp-maerkte.de

Kopp-Märkte Preise pro Termin Grundgebühr pro Stand 5€ Trödel, je Meter 10 € Neuware, je Meter 20 € Mindeststandgröße 2 Meter. Fahrzeug am Stand Pkw ab 4 m Stand Pkw mit Hänger ab 6 m Stand Bus/Transporter ab 6 m Stand Bus mit Hänger ab 8 m Stand Lkw ab 8 m Stand

19 Do Essen-Bergeborbeck Autokino Essen, Sulterkamp

Anton

20 Fr Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

21 Sa Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

22 So Köln-Godorf

IKEA, Godorfer Hauptstraße

Kopp

Globus IKEA

25 Mi Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

Samstag vor Ort

26 Do Essen-Bergeborbeck Autokino Essen, Sulterkamp (Feiertagsmarkt) Anton 27 Fr Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

28 Sa Köln-Porz-Eil

Autokino Porz, Rudolf-Diesel-Straße

Anton

29 So Köln-Poll

Handelshof, Rolshover Straße, überdacht

Anton

Anton, günstige Kopp Kopp (0221) 28 39 100 Anton,derder günstige Pauschale nach Fahrzeug

StandBreite breite

mit/ohne Pkw Pkw mit Hänger Bus/Transporter mit Hänger Lkw

bis 4 m bis 8 m bis 8 m bis 12 m bis 12 m

Platzreservierung Montag bis Donnerstag im Büro 10-16 Uhr 10-16 Uhr

Globus IKEA

17 Uhr 20 Uhr

Sonn- und Feiertag vor Ort Globus IKEA

ab 6 Uhr ab 6 Uhr

Telefon: (0221) 28 39 100

Autokino AutokinoKöln-Porz Porz Autokino Essen Autokino Köln-Porz VerkehrsübungsAutokino Köln-Porz Autokino Köln-Porz Handelshof Köln-Poll Dienstag/Donnerstag Mittwoch Donnerstag Freitag platzSamstag Samstag Sonntag Sonn-/Feiertag

40 € 60 € 60 € 80 € 80 €

40 € 80 € 80 € 100 € 100 €

30 € 30 € 30 € 30 € 30 €

40 € 60 € 60 € 80 € 80 €

40 € 60 € 60 € 80 € 80 €

40 € 60 € 60 € 80 € 80 €

Keine Platzreservierung erforderlich, einfach ab 6 Uhr kommen und mitmachen. Trödel und Neuware zahlen den gleichen Preis.

05_Kopp_A4_Heftrueckseite.indd 1

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