GF 3city München summer-autumn 2010

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Special Topic: Diamonds Бриллианты

Diamanten

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Trésor d’amour

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Diamantenringe

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Erlesene Parfums

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The Glenlivet

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Goldbrasse

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Prof. Dr. med. J. Dvorák

summer/autumn 2010

english deutsch русский

München

Schutzgebühr 15 EUR

Zürich

Düsseldorf

for connaisseurs 3-Städte-ausgabe: München - Zürich - Düsseldorf


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Dear Readers,

The Düsseldorf-Zürich-München edition of Genuss + FeinSinn is spotlighting both a distilled selection of those addresses with a claim to luxury and those matchless products whose time-honoured standards of quality have brought them acknowledgement, recognition and a status of their own in the market place. In addition to the circle of established luxury brands, one of the magazine’s basic tenets is to showcase manufacturing craftsmanship of long tradition and family enterprises, whose living dedication to quality defines their special appeal. This edition is devoted to the topic of diamonds. These gemstones were revered in ancient times as a symbol of the sun and supernatural powers were attributed to them well into the 20th century. Verehrte Leserinnen und Leser,

Fotos: © Genuss + FeinSinn

unter dem Topos der Zusammenführung fokussiert die exklusive ‚Düsseldorf - Zürich München-Edition‘ die Essenz jener luxusaffinen Adressen sowie die erlesenen Produkte, die durch ihre Beständigkeit einer hohen Qualität eine signifikante Wertigkeit oder gar individuellen Status im Marktgefüge einnehmen. So besteht eine grundlegende Geste des Magazins darin, neben dem Zirkel etablierter Luxusmarken traditionsreiche Manufakturen sowie Familienunternehmen vorzustellen, deren gelebtes Qualitätsbewusstsein ihren so unverwechselbaren Reiz ausmacht. Im arabischen Supplement dieser erlesenen Ausgabe empfehlen wir unseren arabischen Gästen einen selektierten Kreis der herausragendsten Luxusadressen. Den Parsen, Ägyptern, Griechen und Germanen galt er als Edelstein des Himmels und das Auge ihres höchsten Gottes, schreibt Joseph Lehmann 1864 im „Magazin für die Literatur des Auslandes“. Der Diamant, dem wir das Sonderthema in dieser Edition widmen, das in den Folgeausgaben fortgesetzt wird, wurde von den alten Völkern als Sinnbild der Sonne verehrt, wobei man ihm bis in das 20. Jahrhundert übernatürliche Wirkungen zusprach. Die Römer glaubten, Diamanten seien Splitter gefallener Sterne, und trugen diese in ihrer natürlichen Beschaffenheit ohne jede Politur in Ringen gefasst. Das Tragen von Diamanten wurde damals ausschließlich Männern zugestanden. Erst die Favoritin unter den Mätressen König Karls VII., die einflussreiche Hofdame Agnès Sorel, die zugleich die Mode der unbedeckten Brust am französischen Königshofe etablierte, wagte im 15. Jahrhundert das Tabu zu brechen und trug als erste Frau einen königlichen Diamanten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine innovationsreiche Zeit sowie viel Vergnügen mit dieser Edition.

Уважаемые читатели! Этот выпуск журнала Genuss + FeinSinn „Дюссельдорф, Мюнхен и Цюрих“ посвящен самым престижным европейским брендам, а также изысканным изделиям, которые благодаря ориентации их производителей на высокое качество продукции занимают свою нишу на рынке предметов роскоши и даже приобретают статус уникальных товаров. Цель журнала – представить читателям не только ряд давно завоевавших признание фирменных производителей, но и мануфактуры с богатыми традициями, а также семейные предприятия, чьи высокие требования к качеству собственной продукции способствуют неповторимости их имиджа. Алмаз – главная тема этого номера журнала – почитался древними народами как символ солнца, причем вплоть до XX века ему приписывали сверхъестественные свойства.

Dr. Achim Onur Fotos: Cover Vorderseite: Caresse d’orchidées par Cartier, Katel Riou © Cartier 2007 Cover Rückseite: Cartier, Elizabeth Taylor © Cecil Beaton photograph courtesy of Sotheby’s London


inhalt CITY SPECIAL DÜSSELDORF

CONTENTS

CitySpecial Shopping exklusiv Stores Deluxe Logieren I Bon goût Culture Eickhoff Herwarth‘s Königstrasse Mahi Degenring

28 30 32 36 38 40 44 48

Pal Zileri Kiton Tiffany & Co Momentum Spa bar fifty nine Im Dialog S. Höltgen Breidenbacher Hof

50 52 54 56 58 59 61

CITY SPECIAL ZÜRICH

CitySpecial Shopping exklusiv Stores Deluxe Logieren I Bon goût Culture Chopard Mikimoto

62 64 66 70 72 74 75

Bernie‘s Baur au Lac Seerose Chez Fritz Atmova Prof. Dr. J. Dvoràk

76 78 78 79 80 82

CITY SPECIAL MÜNCHEN

CitySpecial Shopping exklusiv Stores Deluxe Logieren I Bon goût

86 88 90 92

Culture Fochtmann Hotel Königshof

94 96 97

Düsseldorf Zürich München

31 65 89

авторские права

96

Adressen & Stadtpläne Addresses & Maps

Impressum Imprint

SPECIAL ARABIC PART Diamanten Erlesene Diamanten Harry Winston

Ausgesuchte Adressen Louis Moinet 1806 Eskandar Millinger Villa Zöffel Pal Zileri

A-4 A-6 A-8

Goldbrasse InterContinental Düsseldorf – MAB Parfüm – Teil1 Erlesene Parfüms

A - 14 A - 16 A - 18 A - 20

A - 10 A - 11 A - 12 A - 13

Essenzen des Luxus Aston Martin One-77 Baccarat Gize

A - 23 A - 23 A - 22


содержание

6

20

82

64 10

Sonderthemen

16

56

Special Feature

особенное

ǍƢƻ ǝȂǓȂǷ

Fotos: © The Glenlivet © Cartier, © Schoeffel, © Momentum Spa, © Schulthess Klinik, © Honeymoon

DIAMANTEN

Diamonds Бриллианты

6

Schoeffel La Passion du Diamant Capolavoro

10 12 14

The essence of love

16

Honeymoon

18

Dorade Royale

Gilt-head bream / дорада

24

The Glenlivet Distillery

Interview Alan Winchester

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Trésor d‘amour


Diamonds The word diamond is derived from the Greek adåmas and has the corresponding aura of invincibility. As the most precious of precious gems, diamonds personify absolute purity, perfection and invulnerability – both as the tears of the gods for ancient peoples or as a symbol of the sun in ancient Egypt. History of Diamond Prospecting The first diamond was found around 600 AD on the island of Borneo, but this Indonesian find was without significance. In the early 18th century, diamond deposits in India and Indonesia were exhausted. Brazil took over from India as diamond producer. Its dominance of the diamond market was to last for almost 150 years before the mines here too were almost depleted. In the last years of the 19th century an incredible coincidence led to diamonds ultimately being found along the Orange River. A farmer discovered a striking, shiny stone amidst pebbles that children were playing with and this later turned out to be an almost 22 carat flawless diamond. But it was not until a second chance find of an even larger diamond – the Star of South Africa which today is part of the British Crown Jewels - that diamond fever in South Africa broke out in earnest. Diamond mining worthy of the name began with Cecil Rhodes and Barney Barnato. In 1880 Cecil Rhodes founded the De Beers Mining Company. The De Beers empire enjoys a monopoly in global diamond trading up to the present day and has an almost total control of the world market.

Diamanten Part I


SPITZSTEIN

DICKSTEIN

EINFACHES GUT

Fotos: (links) Photo Dorvyne © Cartier, (rechts) Vincent Wulveryck © Cartier 2010

Vom griechischen adámas abgeleitet, nimmt er den unumstößlichen Status der Unbezwingbarkeit ein, als „Regina gemmarum“ oder „edelster der Edelsteine“ personifiziert der Diamant die absolute Reinheit, Vollkommenheit sowie Unverletzlichkeit – ob als Träne der Götter bei den antiken Völkern, als Symbol der Sonne im Alten Ägypten, als Sternenfunken für die alten Griechen oder „Sitz der Erleuchtung“ in der buddhistischen Glaubenswelt. Zwischen Allegorese, Mythos und Naturwissenschaft Geboren in den Tiefen des Erdmantels, unter höchstem Druck und bei Temperaturen bis zu 1.400 Grad Celsius, schrieb man dem Diamanten aufgrund seiner Schönheit besondere magische Kräfte zu, die dem Besitzer Schutz, aber auch Macht, Kraft und Gesundheit verleihen sollten, weshalb der Edelstein häufig als Talisman und Kronjuwel Verwendung fand. Im Mittelalter galt der Diamant als Sinnbild heroischer Tugenden und als ein siegbringender Stein, der in Eisen gefasst und im Goldring getragen stark und seinen Besitzer unverwundbar machte, weshalb diese Steine von kriegerischen Monarchen wie Karl dem Kühnen von Burgund oder Napoleon I. getragen wurden. Selbst in den beiden Weltkriegen war das Tragen geweihter Brillantringe von hohen Militärs üblich. Wegen seines dreikantigen Schliffes sowie seines feurigen Glanzes sprach man dem Diamanten im Altertum und Mittelalter eine medizinische Wirkung zu. Oft wurde er als Abwehrmittel gegen Krankheiten eingesetzt, die als von bösen Dämonen verursacht galten. Dieses Motiv findet sich in der mittelalterlichen Literatur immer wieder: So wirke der Edelstein – am besten an der linken Körperseite getragen – gegen schlechte Träume, Besessenheit, Zauber, Gemütsunruhe, halte Streit sowie wilde Tiere fern und verschaffe Schwangeren eine glückliche Niederkunft. Den in den alten Offizien hergestellten Diamantsalzen schrieb man große Heilkraft zu. Der Renaissance-Botaniker Lonitzer (Lonicerus) hielt ihn für wirksam wider Krieg, Hader, Gift und Anfechtungen der Phantasie und des bösen Geistes.

ZWEIFACHES GUT

DREIFACHES GUT

ALTSCHLIFF

Bereits in der Antike entstanden die verschiedensten Legenden um den Diamanten. Zwei der bekanntesten finden sich im Steinbuch von Plinius d. Ä. (24–79 n. Chr.): die Bocksblut- sowie die Magnetlegende. Laut der Bocksblutlegende sollte der Diamant ausgerechnet durch die Berührung mit frischem, noch warmem Bocksblut (dieses wurde in der Antike und im Mittelalter als stark auflösendes Mittel erachtet und unter anderem gegen Nierensteine verwandt) zerstört werden können. So wurde die Bocksblutlegende u. a. in den Werken des Albertus Magnus (ca. 1200–1280) zitiert, der sich eigentlich an aristotelischer Objektivität orientierte. Zwar hatte der gelehrte Franziskaner Roger Bacon (gest. 1292) die Legende in eigenen Experimenten mit warmem Bocksblut längst widerlegt; das althergebrachte Wissen, das sich auf die Autorität des Plinius berief, hielt sich trotzdem hartnäckig, so dass selbst noch 1837 Immanuel Kant in seinen „Schriften zur Naturwissenschaft“ (Neunter Band) auf diese Kuriosität hinweist: „Der Diamant ist der härteste unter allen; kann nur mit seinem eigenen Pulver geschliffen werden; ist der schwerste. Daß er sich in Bocksblut auflöse, ist eine Fabel.“ Zur Entstehung der Magnetlegende, die dem Diamanten die höchste magnetische Kraft zusprach, gibt eine Deutung von Platons Texten Auskunft: Dort werden bestimmte Platinerze als Adamas bezeichnet. Manche von ihnen besitzen größere magnetische Kraft als jeder gewöhnliche Magnet. Durch die Namensgleichheit übertrug man diese Eigenschaft auf den Diamanten.


Foto: Katel Riou © Cartier 2008

Die christlichen Schriftsteller verwendeten den Diamanten später gerne, um unter anderem metaphorisch über den Glauben zu sprechen. Anknüpfen konnten sie an diverse Bibelstellen, in denen griechische oder lateinische Übersetzer das Motiv des Diamanten in den Text eingefügt hatten, obwohl es in der hebräischen Bibel gar nicht vorkam. Augustinus von Hippo (354–430) empfahl, sich das Wissen über die Natur, insbesondere die Steine, anzueignen, um dadurch die Bibel bzw. die Offenbarung besser zu verstehen, und schreibt in einer seiner berühmtesten Schriften, „De doctrina christiana“: „Denn sogar die Kenntnis des Karfunkelsteines, der im Finstern leuchtet, erhellt viele dunkle Stellen in den Büchern, wo auch immer er wegen eines Vergleichspunktes angeführt wird; die Unkenntnis von Beryll oder Diamant verschließt sehr oft die Tore des Verständnisses.“ Die erotisch-sinnliche Dimension des Diamanten fand erst in enger Verbindung mit der Erscheinung weiblicher Eleganz in der Salonliteratur des frühen 19. Jahrhunderts ihre Entfaltung, wobei der Stein mit subtiler Finesse die feinen Nuancen femininer Ausdruckskraft nach außen trug. Vor allem in englischen und französischen Adelskreisen verführerisch zur Schau gestellt, fanden entsprechende Beschreibungen verstärkt Eingang in die Stadt-Almanache über London und Paris: „Das knappe weiße Kleid geschmackvoll gestickt mit Diamanten und Smaragden, die auf den gepauschten Aermeln in schräg laufenden Guirlanden und von vorn vom Gürtel hinunter als Festons gestickt sind. – Diese Gestalt, und die der Prinzessin Pauline Borghese, ein Kranz von Diamanten-

Foto: © Harry Winston, Talk to Me Harry Winston, Snowflake Dial

Zweigen, mit den zauberisch umher wehenden Locken, die großen schwärmerischen Augen ausdrucksvoll erhebend, sind ganz con amore gemalt und können nicht lieblicher ausgesonnen werden. Die raffinierte Eleganz in der Kleidung der modernen schönen Welt, welche den sinnlichen Ideen viel Raum und Genuß giebt, indem sie die körperlichen Reizungen so verführerisch zur Schau stellt, und an sich selbst etwas so Frühlingsathmendes, Zartes, und Frisches hat, kann nirgend ein geschmackvolleres und treueres, noch ein so lockendes Abbild finden, als in dieser Gruppe.“ (Friedrich J. Bertuch, Karl A. Böttiger, Carl Bertuch, London und Paris, 1808) Die lang währende Legende von der Feuerfestigkeit des Diamanten wurde erst durch Experimente mit großen Brennspiegeln wiederlegt. So fand Antoine Laurent Lavoisier (1743–1794) heraus, dass der Diamant nach Verbrennung nur noch reines Kohlendioxid hinterlässt. „Es war bekannt geworden, daß der Diamant nichts weiter sei als reiner Kohlenstoff im krystallisirten Zustande; dies rief eine Menge Versuche hervor den Kohlenstoff zur Krystallisation zu bringen … ein Mr. Levasseur rief laut das Archimedische, ich habe es gefunden‘.“ (W. Zimmermann, Chemie für Laien, Berlin 1858) Diese Erkenntnis generierte die unterschiedlichsten alchemistischen Rezepturen, um mittels mehr oder weniger mysteriös anmutender Methoden auf der Basis von Silber oder weißem Kieselstein Diamanten herzustellen. Erst das spezielle Verfahren von Henri Moissan (1852–1907), in dem hohe Temperaturen sowie hohe Drücke miteinander kulminierten, um künstliche Diamanten aus Graphit bzw. Kohlenstoff zu gewinnen, galt als wegbereitend.


„Ein Diamant ergiesst herab vom Dome Auf Psyche’s kindlich Haupt sein magisch Licht. Ihr däucht, dass in des Lichtes NectarStrome Halbsichtbar sich ein Kranz von Geistern flicht.“ C. Clodius, Eros und Psyche, Leipzig 1838

Foto: (Elizabeth Taylor) © Cecil Beaton photograph courtesy of Sotheby’s London

Алмаз С начала XVIII столетия на алмазном рынке в течение почти 150 лет господствовала Бразилия, которая была крупнейшей алмазодобывающей страной. В конце XIX века алмазы были обнаружены в Южной Африке, на реке Оранжевой, благодаря невероятному случаю. Среди камней, которыми играли дети, один фермер заметил необычный сверкающий камень, который позже оказался натуральным алмазом почти в 22 карата. Позже был найден второй, еще более крупный алмаз – „Star of South Africa“, который сегодня входит в британский алмазный фонд. Именно он положил начало «алмазной лихорадке» в ЮАР.

Historie der Diamantenförderung Die ältesten Diamantenfunde wurden bereits im 4. Jahrtausend vor Christus aus Indien berichtet. Um 600 n. Chr. wurde der erste Diamant auf der Insel Borneo gefunden, doch der indonesische Fund blieb ohne Bedeutung. Der Transport zu den Handelsstätten war zu weit und lohnte sich für die geringe Anzahl der gefundenen Steine nicht. Mit Beginn des 18. Jahrhunderts erschöpften sich allmählich die Diamantenvorkommen in Indien und Indonesien. Brasilien löste Indien als Diamantenproduzent ab. Fast 150 Jahre lang sollte es den Diamantenmarkt beherrschen, bis auch hier die Minen fast erschöpft waren. Ende des 19. Jahrhunderts führte ein unglaublicher Zufall dazu, dass schließlich im Süden Afrikas am Oranje-Fluss Diamanten gefunden wurden. Ein Farmer entdeckte unter den Spielsteinen von Kindern einen auffällig glitzernden Stein, der sich später als lupenreiner Diamant von fast 22 Karat entpuppte. Doch erst durch den zufälligen Fund eines zweiten, noch größeren Diamanten – des „Star of South Africa“, der heute Teil des britischen Kronschatzes ist –, brach das Diamantenfieber in Südafrika aus. Kaum begonnen, schien schon 1875 das Ende des Diamantenbooms in Südafrika gekommen. Nachdem die Förderung der Edelsteine im weichen „yellow ground“, wie man die oberste tonige Gesteinsschicht nannte, sich erschöpft hatte, stieß man nur noch auf das darunter liegende harte Granitgestein („blue ground“). Die Diamantenförderung im großen Stil begann mit Cecil Rhodes und Barney Barnato. 1880 gründete Cecil Rhodes die Gesellschaft „De Beers Mining Company“. Barney Barnato folgte 1881 mit der „Kimberley Central Diamond Mining Company“. Als 1888 die beiden Diamantengesellschaften fusionierten, lag die Kontrolle über die Diamantenförderung im Süden Afrikas in der Hand der „De Beers Mining Company“. Um 1890 errichtete Rhodes ein Diamantsyndikat, um weltweit die Diamantpreise kontrollieren und steuern zu können. Das Syndikat tätigte über die eigene Verkaufsgesellschaft „Central Selling Organisation“ in London seine Diamantenverkäufe. Das De-Beers-Imperium nimmt bis heute eine Monopolstellung im weltweiten Diamantenhandel ein und kontrolliert weitgehend den Weltmarkt.(ao/ac)


The Couture Collection verbindet höchstes ästhetisches Raffinement mit dem souveränen Sinn für das Außergewöhnliche. Sie ist der vollkommene Ausdruck tief empfundener Wertschätzung für den unvergleichlichen Zauber der Perlen.

Till Schoeffel

Schoeffel Pure luxury. Pure beauty. Pure couture. Ob in stilisierter Avantgarde und betont klarem Design von Marguerite oder in der spektakulären Pracht von erlesenen Südseeperlen in Kombination mit Diamantbändern: Schoeffel demonstriert Klasse und Klassik einer Luxusmarke. Daytime- und Evening-Couture von Schoeffel. Die weltweite Stimmung in allen Bereichen der Luxusgüter zeigt eine klare Tendenz und eine eindeutige Präferenz: Bleibende Werte in klassischer Schönheit dominieren die Nachfrage. Tradition und Expertise verleihen Glaubwürdigkeit. Ästhetik und Eleganz bezaubern mit erstklassigen Qualitäten. Sowohl im internationalen Juwelendesign der Haute Joaillerie als auch in modischen Kreationen pointierter Avantgarde. Das Haus Schoeffel präsentierte auf der Baselworld 2010 Perlen und Perlenschmuck in einzigartigen Kollektionen. Die Highlights seiner Couture Collection, die Linien Marguerite und Tsarina, definieren die Juwelenkollektion der Marke als Spektrum von modischer DaytimeCouture bis zur Evening-Couture des großen Auftritts..


Marguerite Die Essenz eines herrlichen Sommers eingefangen im unvergänglichen Symbol einer Margeritenblüte. In ihr begegnen sich die Erinnerung vertrauter Düfte und die Sehnsucht nach fremden Aromen. Nähe und Ferne zugleich. Und auf einmal mündet alles in den Wunsch, den Sommer für immer bei sich zu tragen. Objektschmuck von formaler Prägnanz. Die reduzierte Stilistik der Blütenform verbindet sich mit der klassischen Wirkung funkelnder Diamanten zu ausdrucksstarker Daytime-Couture. Ausgesuchte Tahiti- oder Südsee-Zuchtperlen faszinieren durch Exotik und Extravaganz. Rauchfarbene oder in allen Brauntönen schimmernde Diamanten betören mit Luxus, Schönheit und Glamour. Als Collier, als Ohrschmuck, als Ring. Tsarina Gleich einem Winterpalast in silbernem Licht wetteifern Solitärperlen von sensationeller Größe mit der strahlenden Eleganz von Diamantbändern in verschwenderischer Fülle. Der Schatz der Zarin. Wird sie die Perlen tragen? Erst am Abend wird man es wissen. Bei den Empfängen. Auf den Bällen. In den Logen. Haute Joaillerie in purem Weiß. Diamanten und spektakulär große SüdseeZuchtperlen in einem Collier von maximaler Eleganz. Galaschmuck von atemberaubender Klasse. Juwelen von seltener Pracht. Evening-Couture in einer vollkommenen Hommage an die Königin der Perlen.

Marguerite The essence of a wonderful summer is captured in the immortal symbol of a marguerite flower. Mingling the memories of familiar fragrances with the yearning for exotic perfumes. A mixture of intimacy and outlandishness. And suddenly everything condenses into the desire to take the summer with you wherever you go.

tsarina Like a winter palace bathed in silvery light, rare-sized solitaire pearls compete with the glowing elegance of diamond-studded bands. The Empress’s treasure: will she be wearing her pearls? Nobody will know until the evening. At the reception. At the ball. In the imperial boxes.

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TRÉSOR D‘AMOUR

La passion du diamant

CHOPARD

FOCHTMANN Aquamarin, Brillanten

FREY WILLE I Lumière Ringe Email, Gold und Diamanten


Die Worte sind für die Gedanken, was das Gold für die Diamanten ist: nötig, um sie zu fassen. Aber sie bedürfen ihrer wenig. François Marie Voltaire

CAPOLAVORO

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Fotos: © Hersteller

POMELLATO I Anelli Tabou

BUCHERER Ringe in 750/- Weißgold mit Brillanten


ADVERTORIAL

CAPOLAVORO Das italienische Wort Capolavoro bedeutet „Meisterwerk“ – das gilt zugleich als Credo des Hauses. So vereint ein jedes Meisterwerk das präzise Handwerk höchster Goldschmiedekunst mit dem besonderen Esprit liebevollen Designs.

Da die Marke Capolavoro nur exklusivsten Ansprüchen Folge leistet, um ganz besondere, wertbeständige Kostbarkeiten hervorzubringen, kommen ausschließlich hochwertigste Materialien zum Einsatz. Ein feines Gespür für Trends und die reizvolle Ästhetik zeitloser Schönheit bilden die Ideenbasis der Capolavoro-Kreationen. Dabei steht der Charme unverwechselbarer Eleganz der Schmuckstücke im Vordergrund, der vor allem die Persönlichkeit und besondere individuelle Note der Trägerin hervorhebt und begleitet. Die Goldschmiedemeister von Capolavoro verfügen neben ihrem herausragenden handwerklichen Geschick sowie speziellem technischem Know-how über eine jahrelange Erfahrung in Designqualität und Materialeigenschaften. Dabei werden die erlesensten Materialien ausschließlich von angesehenen Bezugsquellen bezogen. So stammen die Diamanten aus einer der besten Schleifereien in Antwerpen, zu der Capolavoro seit Jahrzehnten ein familiäres und vertrauensvolles Verhältnis pflegt. Bei aller Exklusivität verfolgt man gleichzeitig den ganz besonderen Anspruch, Luxusprodukte zu kreieren, die sich im bezahlbaren Rahmen bewegen.


Verlobungsringe

Fotos: © CAPOLAVORO

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Sicherheit durch zertifizierte Spitzenqualität Gerade beim Diamantenkauf ist der zertifizierte Nachweis essenziell, da dieser dem Kunden eine seriöse und fundierte Basis beim Erwerb einer Preziose und somit besonderer Werte gibt. In Antwerpen befinden sich diesbezüglich gleich mehrere renommierte Institute (IGI und HRD), die Diamanten begutachten und zertifizieren. Sie dokumentieren nicht nur Echtheit und Herkunft eines Steines, sondern auch seine besonderen Eigenschaften wie Gewicht, Farbe, Schliff und Reinheit. Jeder Diamant ist einzigartig und kann mit Hilfe des Zertifikats eindeutig identifiziert werden. Sämtliche Diamanten der Royal Diamond Collection von Capolavoro sind beim International Gemological Institute (IGI) in Antwerpen zertifiziert. Für diese Serie werden ausschließlich die wertvollsten Diamantqualitäten – ab 0.50 ct, auf Wunsch mit dem Zertifikat des renommierten International Gemological Institute (IGI) in Antwerpen – verarbeitet. Das eigene Zertifikat „Royal Diamond Collection certified by IGI“ erhalten nur Diamanten, die mindestens von feinem Weiß sind, mindestens die Reinheit SI1 aufweisen und deren Schliffausführung, Schliffproportionen und Symmetrie mindestens mit „sehr gut“ beurteilt werden. Der Herkunftsnachweis sämtlicher Capolavoro-Diamanten nach dem Kimberly-Prozess ist lückenlos. Bei der Royal Diamond Collection haben Sie die Sicherheit, nur das Beste zu kaufen. Dafür bürgt Capolavoro mit seiner Fachkenntnis und seinem exklusiven Namen. www.capolavoro.com

Capolavoro in Italian means ‘masterpiece’ and is also the brand’s philosophy. Each masterpiece is an example of the goldsmith’s art at its finest, infused with the spirit of a dedicated designer. Capolavoro creations are inspired by a fine feeling for trends and the irresistible attraction of classic beauty. In each piece of jewellery the emphasis is on the charm that is inherent in sheer elegance, underlining and enhancing the personality and individuality of the wearer. The exquisite materials used come from the most reputable sources. The diamonds originate from one of the best cutters in Antwerp with whom Capolavoro has enjoyed a decade-long relationship of friendship and trust. For all its exclusivity, Capolavoro has not lost touch with its cherished ideal of creating luxury goods that still remain in the realm of the affordable.

Grandezza


trésor d’amour Die Anschauung der Griechen sah in der Hochzeit des Zeus und der Hera die Vermählung des Himmels und der Erde, welche im Frühlingsregen, der die Frucht des Jahres erweckt, vollzogen wird Dr. Max Duncker, 1860

Als Archetyp der Ehe gilt die Hochzeit zwischen Zeus und Hera, die ebenso als „heilige Hochzeit“ im hellenischen Mysterienkult Eingang fand. 16

So dienten Zeus Teleios und Hera Teleia als vollkommenes Paar und somit auch als Vorbild, die analog zur Hierogamie gefeiert wurden. Athener Bräute sahen in Hera die Schutzgöttin der Hochzeit und Ehe sowie das Ziel ihrer eigenen Natur. Im Mittelalter, als die heiratsfähigen Männer auf Brautschau durch die Lande zu ziehen pflegten, um schließlich „um die Hand der Braut anzuhalten“, wurde der Ehevertrag per Handschlag geschlossen. Das im Nibelungenlied besungene Ritual, um die Verlobten einen Kreis zu schließen, spiegelte das Sinnbild des Unendlichen wider:

ließ, zur Zahlung des Kranzgelds gesetzlich verpflichtet werden. Erst am 4. Mai 1998 wurde das Gesetz (§ 1300 BGB) durch die Neuordnung des Eheschließungsrechtes ersatzlos gestrichen.

man hiez si zuo ein ander an dem ringe stân. man vrâgte ob si wolde den vil waetlîchen man.

„Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand – und wie wäre der möglich ohne Liebe?“ Johann Wolfgang von Goethe

Als Blume der Verlobung gilt in der griechischen Mythologie nicht die Rose, sondern die Nelke (Dianthus caryophyllus), die von der Göttin Artemis erschaffen wurde, nachdem sie einen Hirten geblendet hatte, der ihre Avancen ablehnte. Der Sage nach entspross die Blüte der Liebe und des Mutes dort, wo die Augen des Unglücklichen den Boden berührten. Allerdings kam die Liebe als Heiratsmotiv erst in der Romantik auf. Dies bewirkte eine Diskrepanz zwischen traumhafter Vorstellung und der Realität der Verlobung, denn die wirtschaftliche Basis blieb bis ins 19. Jahrhundert in ihren Grundzügen aufrechterhalten und die Verlobung als Voraussetzung einer ordentlichen Heirat stellte das einzig legitime Mittel dar, sich als Paar in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Bis in die 1990er Jahre konnte der Bräutigam, wenn er die Braut nach der Defloration ver-

Noch immer geht die Verlobung, die für gefühlvolle Gemüter eine geheimnisumwitterte Aura ausstrahlt, über eine rein symbolische Liebesbezeugung weit hinaus, obwohl das Bündnis keine notwendige Bedingung mehr für die Hochzeit darstellt. Ob in aller Stille oder vor großem Publikum vorgetragen, impliziert der Heiratsantrag als Relikt des einstigen Brautkaufs ebenso wie die Anmeldung beim Standesamt eine Verlobung, die ein verpflichtendes Heiratsversprechen beinhaltet. Zwar bedarf es aufgrund der unbestimmten Form keiner konventioneller Zeichen, zu einem stilvollen Heiratsantrag gehört jedoch ein wertvoller Ring, der die Liebe symbolisch vervollkommnet. (sh)

Die Betitelung dieses Schmerzensgeldes entstammt der alten Sitte, nach der die befleckte Braut, die so genannte Strohjungfer, bei der Hochzeit einen Strohkranz trug, während sich die unbescholtene Braut im Myrtenkranz präsentieren durfte.


Ringsymbole Im 15. Jahrhundert erweiterte die edle Kreation eines glamourösen Ringes mit funkelndem Solitärdiamanten, der für die Ewigkeit einer unsterblichen Liebe stand, die Verlobung innerhalb des Hochadels um eine luxuriöse Dimension. Durch die handwerkliche Entwicklung der Goldschmiede wurde in der Renaissance der Zwillingsring (engl. gimmelring, aus dem lateinischen gemelli = Zwillinge), ein weiterer Klassiker, geboren. _Er ließ sich an der Basis in zwei Ringe auffächern, von denen jeder Verlobte einen erhielt, bis bei der Trauung beide wieder vereinigt von der Braut als Ehering getragen wurden. Anders als in vielen Ländern Europas wandert der Verlobungsring in Deutschland von der linken zur rechten Hand oder wird an der Hochzeit durch den Trauring ersetzt, während in Amerika beide Ringe am selben Finger der rechten Hand getragen werden.

Fotos: © Hersteller

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NICKY VANKETS über HONEYMOON


Honeymoon Düsseldorf gilt weit über die Grenzen hinaus als eines der führenden Geschäfte für internationale Brautcouture und Cocktail- und Galacouture. Die weltbesten Brautcouture-Designer sind bei Honeymoon vertreten, einige davon exklusiv in Deutschland.

Your way – Your day

PATRICIA AVENDAÑO

Nichts trifft die Stimmung an einem besonderen Festtag so punktgenau wie ein Kleiddesign. Denn aus jedem Kleid spricht Schönheit, Liebe zum Detail und Romantik, dennoch behält jeder Look seinen eigenen Stil – unverwechselbar und einzigartig. Ein Kleid von Honeymoon schmückt Ihren Charme und unterstreicht Ihre Persönlichkeit.

Honeymoon in Düsseldorf ist eine der ersten Adressen für internationale Brautmode, Cocktail- und Gala-Couturemoden. Exklusive Kreationen für besondere Anlässe werden stets aus den internationalen Kollektionen namhafter Hersteller für die anspruchsvolle Kundin zusammengestellt. Das ausgeprägte Gespür für attraktive Weiblichkeit spiegelt sich in der Vielfalt einzigartiger Modelle für den „schönsten Tag“ und für festliche Auftritte. Vom kleinen Schwarzen bis zur opulenten Ballrobe werden alle erdenklichen Stilrichtungen aus mehr als zwanzig exklusiven Kollektionen im Hause HONEYMOON präsentiert. Die langjährige Verbundenheit zu den Couturiers der einzelnen Designhäuser ermöglicht es, die Wünsche der Kundin bereits im Atelier des Herstellers zur berücksichtigen: der Beginn einer Love affair – Kleider zum Verlieben.

Kleider von HONEYMOON strahlen kompromisslose Souveränität aus, gleichwohl erschließen sich dem Kennerauge Sensibilität und Feinsinn – ein raffiniertes Spiel, den Zeitläuften zu trotzen.

Erleben und genießen Sie es, stil- und typgerecht beraten zu werden.

PATRICIA AVENDAÑO

Fotos: © Hersteller

Love affair – Kleider zum Verlieben


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PATRICIA AVENDAÑO

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The Glenlivet

„Glenlivet had been sent to his Majesty by Mr Maule of Panmure with strict injunctions to drink his Majesty’s health with it …“ „… Ah, Sir! What have you been about, your eyes look so red? I suspect you have been making free with the Glenlivet. This is well known in Scotland as a peculiarly fine species of whiskey, made at Glenlivet, in the Highlands.“ Robert Mudie, A historical account of His Majesty‘s visit to Scotland, Fourth Edition, Edinburgh 1822

Die besondere Qualität des Whiskys The Glenlivet war auch im englischen Königshaus überaus beliebt. So verlangte König Georg IV. bei einem seiner Besuche in Edinburgh ausdrücklich den Whisky aus dem Tal des Livet, den er als „lang gereift, mild wie Milch und mit einem echten Schmugglergeschmack“ beschrieb. Elizabeth Grant of Rothiemurchus notierte in ihren „Memoirs of a Highland Lady“: „Lord Conyngham, the Chamberlain, was looking everywhere for pure Glenlivet whisky; the King drank nothing else.“

historischen Literatur erstmals Erwähnung in „The Noctes Ambrosianae“ – einer beliebten Serie, die von John Wilson unter dem Pseudonym Christopher North seit 1822 im Blackwood’s Magazine veröffentlicht wurde –, der über den Whisky eine prägnante Aussage traf: „I never drank better Glenlivet“. 1864 beschreibt er unter seinem Pseudonym in bildhaften Worten, wie ein Schluck des köstlichen Whiskys zelebriert wird: „My beloved Christopher, here is my smelling-bottle. Puts the stately oblong Glenlivet crystal to his lips … opening his eyes. What flowers are those. Roses – mignonette, bathes in aromatic dew!“

Das Tal (gälisch „glen“) des Livet zählt zum renommiertesten Whiskygebiet in der gesamten Speyside-Region. Das Gebiet um den Fluss Livet fungiert als Synonym für herausragenden Whisky. Die Ursprünge von The Glenlivet lassen sich bis ins Jahr 1747 zurückverfolgen, als das Whiskybrennen noch verboten war. Die The Glenlivet Destillerie in der schottischen Speyside wurde 1824 gegründet, als George Smith den Entschluss fasste, einen Single Malt Whisky von außergewöhnlicher Qualität zu kreieren. Er erwarb nach Einführung des englischen Zollgesetzes (1823) als Erster im Tal des Livet die Lizenz zum Brennen. Das Vermächtnis des Gründers ist ein eleganter Premium Whisky von feiner Komplexität. Neben Robert Mudies Werk „A historical account of His Majesty’s visit to Scotland“ fand Glenlivet in der

Nicht nur die geografische Höhenlage im Tal des Livet ist ausschlaggebend für den außergewöhnlich sanften Charakter des The Glenlivet Whisky. Vor allem das harte, klare und mineralienreiche Wasser der Josie’s Well, das aus dem der Destillerie benachbarten Hügel sprudelt, ist eine essenzielle Ingredienz. George Smith war sich jedoch nicht nur der besonderen Lage der Destillerie und der Qualität des Wassers bewusst. Einen ganz wesentlichen innovativen Einfluss nahmen die einzigartig geformten, kupfernen Brennblasen, deren spezifische Form für den vollen Körper und die eleganten Noten des Brandes verantwortlich ist. Neben frischem Quellwassers, Brennblasen aus Kupfer sowie feinster Gerste prägt die sorgfältige Reifung in ausgewählten amerikanischen Eichenfässern das spezielle Geschmacksbild von The Glenlivet.

All pictures © The Glenlivet

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Im Laufe der Jahre verwendeten zahlreiche Brennereien den Namen „Glenlivet“ als Zusatz zu ihrem Whisky. Der Urenkel von George Smith kämpfte um dieses Qualitätsmerkmal: So hat seit 1884 The Glenlivet als einziger Single Malt Whisky das Recht, sich The Glenlivet zu nennen, und gilt als Inbegriff eines runden, ausgewogenen Speyside-Whiskys. Die Raffinesse des Whiskybrennens und die Rezeptur mit feinsten Zutaten wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Zusammen mit der Tradition sowie dem Geheimnis des fachlichen Könnens, das bis heute streng gehütet wird, sind sie der Grund, warum The Glenlivet bis heute seinen einzigartigen Charme nicht verloren hat. Die neue Destillerie Die Eröffnung des neuen Gebäudes bei The Glenlivet im Juni 2010ist auch ein wichtiges Ereignis in der Karriere des angesehenen Master Distillers Alan Winchester. Die Vergrößerung der Brennerei krönt sein 34. Jahr in der Branche. Das neue Gebäude ist in seiner modernen Architektonik großräumig gehalten, angenehm lichtdurchflutet und fügt sich durch seine großflächigen Fensterelemente optimal in seine Umgebung ein. Diese transparente Geste spiegelt die innige Verbindung zur Natur und zu den Ursprüngen des Whiskys wider. Der Raum wird von sechs neuen, traditionell handgefertigten Stills aus dem Kupfer der nahe gelegenen Stadt Rothes eingenommen.

Acht neue hölzerne Fermenter (washbacks) stammen aus örtlichem Kiefernholz. Die Neueröffnung bietet zudem den Gästen die Möglichkeit, alle Stationen der Whisky-Herstellung zu besichtigen, die normalerweise nicht zugänglich sind.

Drei Fragen an Master Distiller Alan Winchester Der in Iverness geborene Alan Winchester ist seit seiner Kindheit eng mit Speyside verbunden und begann bereits mit 16 seine Karriere in der Branche, in der er einige der bekanntesten Brennereien beaufsichtigt hat – darunter auch die The Glenlivet Destillerie. What about The Glenlivet inspires you? I take inspiration from the place itself, the remoteness and ruggedness; when I lived in The Glenlivet a number of years ago, I looked out on a panorama that encompassed hill, heather and fine hill farms on all sides. Climb the hill at the back of the distillery and you have a vista into the Cairngorms, back to Ben Rinnes - that sentinel of lower Speyside, and in between the Livet river winding its way towards the Avon and then the Spey. With that view, aside from a few building improvements, the odd car and the addition of telephone lines, you could be back in the illicit distilling days.


„The best Scotch whisky is Glenlivet“ Von leichter Eleganz bis kraftvoll-vielschichtiger Intensität und einem herrlichen Aromenspektrum, das von blumiger Finesse bis würzigen Pfeffernoten reicht.

Anthony Todd,The London Dispensatory, 1837

„The Highlanders are the soberest people in Europe. Whisky is to them a cordial, a medicine, a life-preserver. Who that ever stooped his head beneath a Highland hut would grudge a few gallons of Glenlivet .” Christopher North, Philadelphia 1845

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The Glenlivet Speyside

Do you have a particular philosophy you bring to distilling? I think learning and understanding the process is essential, and a never ending task. Before changing anything, or indeed introducing brand new elements in a distillery, you need to understand what informed the changes and initiatives of the past. In many of Scotland’s distilleries we can see the results of thinking 10, 50 100, even 180 years ago. These are elements that have endured parallel advances in technology. The Glenlivet stills used to be coal fired, now we use modern heat methods, but the still shape remains the same. We know the shape dates right back to George Smith’s days and we, like him, still aim for the famous pineapple flavour that was documented as far back at 1850. We keep loyal to his thinking even when repairing or fitting new stills, but have found more efficient ways of heating them. What in your view makes The Glenlivet unique? For me, no other distillery combines a unique, pioneering role in the Scotch industry with an enduring reputation for the highest quality and an abundance of natural influences that cannot be replicated in any other place. The unique water source we have in Josie’s Well benefits from a complex sub-strata of mineral-rich rock formations that to this day we only have limited knowledge of – but we know it is renowned for its reliability and its suitability for whisky making. The resulting style, set down by George Smith and inspired by the ‘mild as milk’ quality established by the famous Glenlivet illicit distillers, is a fantastic base from which to mature and that is evident in the quality and depth of the present day range.


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GOLDBRASSE–DORADE ROYALE

Goldbrasse franz. daurade, dorade royale engl. gilt-head bream span. dorada portug. doirada ital. orata griech. tsipoúra türk. cipura

Золотистый спар Название этой рыбы – «золотистый спар», или «дорада» – объясняется ее отличительной чертой: широкой золотистой полоской между глазами, которая у выловленной рыбы постепенно бледнеет. Этот отчетливый знак отличает благородную дораду от простой. Она может достигать 70 см в длину и весить до 3 кг. И это замечательно: чем больше экземпляр, тем лучше его вкусовые качества! У этой нежирной рыбы очень нежное, упругое белое мясо с тонким ароматом. Кроме того, у дорады практически нет костей.

In der Antike galt sie als Emblem der griechischen Göttin Aphrodite. Dieses Attribut der Göttlichkeit verwies die Dorade Royale jedoch keineswegs in das wohlbehütete Reich der Unantastbarkeit. Denn seit jeher schätzte man die Goldbrasse – die mit Abstand feinste aller Brassenarten – als äußerst delikaten Speisefisch. Steckbrief Der Name »Goldbrasse« ist auf ein besonderes Erkennungsmerkmal zurückzuführen, das auf Französisch als casque d’or bezeichnet wird: ein breites goldgelbes Band zwischen den Augen, das nach dem Fang zunehmend verblasst. Dieses deutliche Zeichen des silbrig-blauen Edelfisches unterscheidet die erlesene Goldbrasse von der einfachen Dorade. Den typischen hochrückigen und seitlich zusammengedrückten Körper und die sehr fest sitzenden Schuppen hat sie mit allen Meerbrassen gemeinsam. Die vordere Hälfte ihrer Rückenflosse ist mit Stachelstrahlen besetzt, die hintere Hälfte mit Gliederstrahlen. Sie kann bis zu 70 cm lang werden und bis zu 3 kg auf die Waage bringen. Allerdings ist es schon eine Besonderheit, wenn im Fischhandel Exemplare angeboten werden, die über 45 cm messen.

TIPP: Sollten Sie große Exemplare der Goldbrasse vorfinden, scheuen Sie sich nicht zuzugreifen! Denn gerade ihr Fleisch erweist sich als außergewöhnlich zart und verfügt über besonders feine Geschmacksnuancen.


Gilthead Bream–Золотистый спар Biologisches Kuriosum Es gibt keine weiblichen oder männlichen Tiere – die Dorade kommt stets in zweigeschlechtlicher Form vor.

Lebensbereich Man findet sie im Ostatlantik und im Mittelmeer. Sie bevorzugt das seichte Wasser und lebt überwiegend in Tiefen von weniger als 30 Metern. Im Frühjahr fühlt sie sich in Brackwasserzonen am wohlsten. Ihre Hauptnahrung besteht aus Fischen, Muscheln, Seeigeln und Krebstieren. Da die Dorade über kräftige

Fotos: © iStock_Floortje; G+F (Genuss+FeinSinn)

Mahl- und Schneidezähne verfügt, bereitet ihr auch härtere Beute keine Probleme. Aufgrund der starken Nachfrage wird die Dorade auch in Meeresgehegen in Spanien, Griechenland, der Türkei sowie Israel erfolgreich gezüchtet. Zuchtgebiete am Atlantik erwiesen sich hingegen als wenig geeignet.

Wild lebende Goldbrassen werden heutzutage mit dem Schleppnetz und der Angel gefangen. Allgemeiner Stellenwert Doraden gehören nicht zu den »Massenfischen«, sind jedoch – gerade im Mittelmeerraum – von wirtschaftlicher Bedeutung, da sie zu den wertvollsten Mittelmeerfischen gezählt werden und dadurch gute Preise erzielen. Aktuellen Schätzungen zufolge beträgt die Menge der Wildfänge von Goldbrassen maximal 3.000 Jahrestonnen. In Aquakulturen werden bereits annähernd 10.000 Jahrestonnen produziert. Besonderheit Das weiße Fleisch dieses mageren Fisches ist von fester Konsistenz, besitzt ein sehr feines Aroma und ist äußerst zart. Hinzu kommt, dass die Dorade nahezu grätenfrei ist! Die Goldbrasse eignet sich – auch als Filet – vorzüglich zum Braten, Dünsten, Grillen oder als Ganzes in Salzkruste gebacken. Sie gilt ebenso als zentraler Bestandteil einer klassischen Bouillabaisse.

TIPP: Von Juli bis Oktober sind die Goldbrassen am schmackhaftesten. Beim Kauf ganzer Goldbrassen gilt: Je frischer, desto leuchtender die Farben!

Gilthead Bream In the ancient world it was regarded as an emblem of the Greek goddess Aphrodite. Yet the divine attribute by no means meant that the fish was taboo to normal mortals. This is by far the finest of all the varieties of bream and the gilthead specimen has a longstanding reputation as a subtle gourmet delicacy. The name “gilthead” is explained by a special feature of the fish: a broad goldenyellow stripe between the eyes that gradually fades after being caught. This hallmark of the dorade royale distinguishes it from the simple dorade. A dorade royale can be up to 70 cm in length and weigh up to 3 kg. The thing to remember is that the bigger fish, the better the taste! The white meat of this lean fish has a firm consistency, a very fine aroma and is extremely tender. An additional bonus is that the dorade is practically bone-free.


Dorade en papillote mit Knoblauch, Chili und Rosmarin Für 1 Person

Beim Fischhändler

(bei mehreren Personen die Menge entsprechend multiplizieren)

Fragen Sie nach Dorade Royale (Goldbrassen) oder Dorade grise (Streifenbrassen). Doraden aus Zuchtfarmen schmecken tadellos und sind absolut akzeptabel. Bitten Sie Ihren Händler, die Fische zu schuppen, auszunehmen und, wenn Ihnen das lieber ist, den Kopf zu entfernen.

Zum Garnieren 1 TL fein gehackte frische Petersilie ZUBEREITUNG Den Ofen auf 160 °C vorheizen. Den Knoblauch in einer kleinen Bratpfanne mit etwas Olivenöl beträufeln, leicht salzen und 10 Minuten im Ofen rösten. Abkühlen lassen. Die Ofentemperatur auf 240 °C erhöhen. Den Meerbrassen auf einen Bogen Back- oder Pergamentpapier legen, der groß genug ist, um den Fisch vollständig darin einzuwickeln. Die Chilischote über dem Fisch zerkrümeln und die Knoblauchzehen rundherum verteilen. Die Rosmarinzweige in die Bauchhöhle stecken, den Fisch salzen und mit Olivenöl übergießen; dann behutsam in das Papier einschlagen und die Ränder bis auf eine kleine Öffnung zum Versiegeln nach innen falten. An der offenen Stelle den Wein hineingießen und die Papierhülle vollständig verschließen.

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Das Paket auf ein Backblech legen und den Fisch im Ofen 15 Minuten garen. Herausnehmen und das Papier vorsichtig aufschneiden. Den Fisch mit der gehackten Petersilie bestreuen und in der geöffneten Hülle servieren. Rezept aus: Mitch Tonks: Fisch. Warenkunde und Kochschule. 100 Rezepte für Fisch und Meeresfrüchte. Christian Verlag, 2009, 320 Seiten, EUR 29,95 Das vielseitige Kochbuch Fisch des Fischexperten und Chefkochs Mitch Tonks liefert zahlreiche kreative Rezepte für feine Edelfische, preisgünstigen Fettfisch und Meeresfrüchte – die in den Schwierigkeitsgraden der Zubereitung variieren – sowie alle nützlichen Informationen rund um das Thema Fisch. Viel Fachwissen und Informationen über den Geschmack, die Verbreitung und Ökologie des Fischs sowie eine nützliche Warenkunde runden das Werk ab.

TIPP GAREN Beim Garen in der Papierhülle (en papillote) bleibt der Fisch wunderbar saftig, zudem kommt das Aroma anderer Zutaten hervorragend zur Geltung – das Ergebnis ist umwerfend. Knoblauch, Chili und Rosmarin bilden eine bewährte Kombination, ebenso wie Thymian, Zitronensaft und Kreuzkümmel, doch experimentieren Sie auch mit eigenen Ideen. Die Hülle muss fest versiegelt sein. Bei Fischen mit stacheligen Flossen wie Wolfbarsch empfiehlt es sich, mit Alufolie (außen) und Pergamentpapier (innen) zu arbeiten.

Fotos: © Rezeptfoto aus: Fisch, Christian Verlag

6 Knoblauchzehen, ungeschält 100 ml Olivenöl plus Öl zum Beträufeln Meersalz 1 Dorade (Meerbrassen) von 450 g 1 kleine getrocknete Bird’s-Eye-Chilischote 2 Zweige frischer Rosmarin 50 ml trockener Weißwein


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Reaching Dusseldorf only a little before sunset, we concluded to stop there. We put up at the Breidenbacher Hof, where, obtaining very pleasant accommodations, we remained several days. Dusseldorf is a good specimen of a German town. The Altstadt, which we entered from the Rhine, is unpleasant, consisting of narrow and rather filthy streets. But the other two quarters, Carlstadt and Neustadt, are handsomely built and exceedingly neat. The public gardens about Dusseldorf are beautiful. The Hofgarten, the principal one, is considered one of the finest in Germany. Henry P. Tappan, A Step from the New World to the Old, New York 1852

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DÜSSELDORF shopping Königsallee Düsseldorf Akris, Martin-Luther-Platz 32 Blome, Königsallee 30 Bogner, Königsallee 4 Bucherer, Königsallee 26 Bulgari, Königsallee 24 Cartier, Steinstr. 1-3 Chanel, Königsallee 30 Christel Heilmann, Königsallee 36 G+F Düsseldorf Düsseldorf G+F

Claudia Rüdinger, Königsallee 60, Eickhoff, Königsallee 30 Ern der Schneider, Königsallee 94 Ermenegildo Zegna, Königsallee 68 cada, Königsallee 18 Franzen, Königsallee 42 Gabriela Uphaus Juwelen, Königsallee 27 Hermès, Königsallee 10

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Königsallee – The Home of Elegance For over 200 years, this magnificent boulevard has been a symbol for everything that makes life delightful and unique. The street, lovingly referred to as the Kö is a lively shopping paradise and exciting “going-out mile” all rolled into one, a catwalk for the fashion-daring and a rest stop for epicures. Along the 580 meter-long moat which has more than 5000 square meters of green space and is surrounded by over 200 stately chestnut and plane trees, it is simultaneously a genuine idyll and the vital heart of the state capital. Germany’s most exclusive kilometer has always been one of constant change. In addition to historic family-run businesses and noble stores which became the showcases of the street offering the most major brands in the world, small independent labels and boutiques offering exceptional fashion have found their place here as well. Cosmopolitan cuisine, first-class hotels and an extensive range of services for all things relating to the body and soul complete the KÖ’s offerings. It is this inimitable combination of extravagant luxury and Rhineland joy of life that turned the KÖ into a world-renowned trademark and turned a street into an attitude towards life.

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Hornemann, Königsallee 46

Sander, Königsallee 62

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Loro Piana, Königsallee 28/30

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Founded in 1910 in Trivero, in the Biella Alps by Ermenegildo Zegna, the Ermenegildo Zegna Group is still a “family business” and managed by the fourth generation of the family. Ermenegildo Zegna is the world leader in luxury men’s clothing, with 525 stores in 86 countries.

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Fotos: © Cartier, © Aston Martin, © Chanel

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cartier Cartier, is a French luxury jeweller and watch manufacturer. The company has a long and distinguished history of serving royalty, as well as stars and celebrities. One Prince of Wales hailed Cartier as “Joaillier des Rois, Roi des Joailliers” (Jeweller to Kings, King of Jewellers”). Cartier received an order for 27 tiaras for the coronation of the future King.

pomellato Kreativität, Forschergeist und dem eigenen Stil treu bleiben. Von Anfang an hat sich Pomellato an diese Maxime gehalten, die nicht mit Gold aufzuwiegen sind. Die Marke baut seit 1967 darauf auf und hat nicht nur für die italienische Goldschmiedekunst ein Zeichen gesetzt. Leidenschaft, Konsequenz und präzise Strategien zeichnen Pomellatos Arbeit als einer der erfolgreichsten italienische Goldschmiede aus und machen seinen Schmuck zum Ausdruck eines unverwechselbaren Stils.

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Akris steht für sinnliche Selbstverständlichkeit. Für realistische, tragbare Mode, feminin und authentisch. Designer Albert Kriemler vermittelt der Kollektion eine unverkennbare Handschrift, mit Gefühl für Stoff

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Fotos: © Hersteller

Das Haus Chanel folgt von jeher einem eisernen Code. „Eine schlecht parfümierte Frau hat keine Zukunft“ verkündete Gabrielle - Coco - Chanel, die 1937 vor dem Fotografen Kollar als erste Ikone dieses legendären Duftes fungierte. „In erster Linie muss das Parfum der Person ähneln, die es verwendet“(G. Chanel). Dieses Credo des Hauses verkörpert zugleich die ästhetische Grammatik und den Esprit von Chanel. Ob exklusive Couture, Kosmetik, Pflegeprodukte oder Accessoires - stets spricht Chanel eine weltweite Sprache subtiler Eleganz, die mitzureissen versteht.

PRADA Prada steht für Luxus, Style und Eleganz – und ist dabei viel mehr als nur ein Modelabel: Prada ist ein Statement, eine Haltung und ein Bekenntnis. prada Königsallee 34A ▪ 40212 Düsseldorf ▪ Germany Telefon: +49 211 86 57 80 ▪ www.prada.com

KITON KITON zählt zu den feinsten Modemanufakturen der Welt mit dem Sitz im neapolitanischen Arzano. „Das Beste vom Besten plus eins“ lautet das Firmen-Credo von Paone. So entstehen aus erlesensten Materialien, feinstem Anzugtuch und in lebendiger Handwerkskultur individuell maßgeschneiderte Kostbarkeiten: Unikate kultivierten Stilbewusstseins.

chanel Königsallee 30 ▪ 40212 Düsseldorf ▪ Germany Telefon +49 300 45 98 ▪ www.chanel.com

KITON Königsallee 28 ▪ 40212 Düsseldorf▪ Germany Telefon +41 211 86 39 98 80▪ www.kiton.it

35 Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

chanel

G+F Düsseldorf

herwarth´s KÖNIGSTRASSE Königsstrasse 7 ▪ 40212 Düsseldorf ▪ Germany Telefon: +49 211 32 65 05 ▪ www.herwarths.de


as exclusive as the 5-star hotel is its fantastic locat “Königsallee” (Boulevard). Enjoy the luxurious atmosphere

Lodging

Düsseldor

G+F Düsseldorf Düsseldorf G+F

Logieren Культура

Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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InterContinental Düsseldorf In the 170 square metres suite of the Intercontinental Düsseldorf with its spacious, splendidly appointed spa compartments you can enjoy the first-class benefits of a completely separate private spa – and at the same time take in the broad expanse of city skyline. From the relaxation zone at the rear of the suite you can make your way to the Jacuzzi, where your own spa butler produces on request the full sensation of an elaborate spa experience. The guest can be revitalised with a Finnish or biological aromatic steam treatment in the adjacent sauna and tone up afterwards with the aid of a unique holistic concept – an open rain shower and ice fountain. Further highlights of the wellness area include an adjacent private massage and beauty lounge with a professional treatment couch.

Breidenbacher Hof a Capella Hotel In the word of Horst Schulze, President and Founder of the Capella Hotels and Resorts, the Breidenbacher Hof is conceived not only as a revival of a tradition that goes back to the year 1812 but also as setting “a new quality

benchmark for first class hotels throughout the entire hotel and catering industry“. Its service culture meets the most exacting of standards. In addition to the exceptionally comfortable 79 guest rooms and 16 prestigious suites, hotel amenities boast the exclusive Restaurant 1806, a modern Capella Bar, a superlative cigar lounge with the largest walk-in humidor in Europe, a beauty clinic and a separate area with stylish boutiques.

intercontinental düsseldorf

Breidenbacher Hof | a Capella Hotel

Königsallee 59 ▪ 40212 Düsseldorf ▪ Telefon: +49 211 82850

Königsallee 11 ▪ 40212 Düsseldorf

www.duesseldorf.intercontinental.com

Telefon: +49 211 160 900 ▪ www.breidenbacherhofcapella.de


tion at the beginning of the and first-class service.

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bon goût Victorian

The 1 Michelin-Star restaurant VICTORIAN, with its direct proximity to the Königsallee, is characterized by an extremely flexible culinary offer. It is an award-winning star-restaurant, bistro and Event catering, They develop your culinary concept at every scale - depending on what you have in mind.

E-Mail: info@restaurant-victorian.de ▪ www.restaurant-victorian.de

Fotos: © Inter Continental, © Steinberger Parkhotel, © Breidenbacher Hof a Capella Hotel, © Restaurant Victorian, © Restaurant Hummer Stübchen, © Restaurant „Im Schiffchen“

Steigenberger Parkhotel With its unrivalled view on to the idyllic Hofgarten, the venerable Steigenberger Parkhotel occupies one of the finest spots on the Königsallee. Opened with great ceremony on 15 April 1904, this timehonoured luxury address is still imbued with the spirit of the Belle Époque. During the extensive renovations carried out from 1999 to 2006, the interiors have acquired a striking stylistic finesse and individuality, with exquisitely printed cottons, elegant furniture in the Louis XVI style and vibrant wall colouring echoed by bold upholsteries and drapes, lending its rooms a charismatic refinement.

Hummer-Stübchen Hinter der zurückhaltenden Geste des idyllisch gelegenen Hummer-Stübchens steht unter der souveränen kulinarischen Regie von Patron Peter Nöthel und Peter Liesenfeld einer der führenden Gourmetküchen Deutschlands, die es auf das vorzüglichste versteht, Hummer in allen Variationen mit großartiger Finesse zu kreieren. Restaurant Hummer-Stübchen Bonifatiusstraße 35 ▪ 40547 Düsseldorf Telefon: +49 211 594402 ▪ www.hummerstuebchen.de

Im Schiffchen In Kaiserwerth finden sich zwei der bemerkenswertesten Sterne-Restaurants Deutschlands: Im schönsten Haus des Ortes entstehen unter der Regie von Jean Claude Bourgueil seit Jahrzehnten erlesene Köstlichkeiten im legendären Schiffchen und im jüngeren Jean Claude’s.

steigenberger parkhotel Königsallee 1a ▪ 40212 Düsseldorf ▪ Telefon: +49 211 13810 www.duesseldorf.steigenberger.de

restaurant „Im Schiffchen“ Kaiserwerter Markt 9 ▪ 40489 Düsseldorf ▪ Germany Telefon: +49 211 401050 ▪ www.im-schiffchen.com

37 Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

Königstraße 3a ▪ 40212 Düsseldorf ▪ Telefon: +49 211 865 5010

G+F Düsseldorf

restaurant Victorian


Culture

Kultur Культура

G+F Düsseldorf Düsseldorf G+F

Düsseldorf 2

1

Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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Deutsche Oper am Rhein

Museum Kunst Palast

Since 1956 the Deutsche Oper am Rhein and the Ballett am Rhein perform both in the opera house in Düsseldorf and the theatre in Duisburg. Discover the programme with almost 300 events.

Since the opening of the Kunstpalast in 1902 art has indeed reigned here - with short interruptions – and has been presenting many of its facets.

Robin Hood

Die Kunst der Fuge

oPER

ROBIN HOOD - Frank Schwemmer Wiederaufnahme 05.11 | 08.11 | 10.11 ballet

DIE KUNST DER FUGE - Martin Schläpfer Wiederaufnahme 14.12 | 15.12 | 21.12 | 29.11 oper

DIE ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER nach Wolfgang Amadeus Mozart Premiere 09.12 | Weitere Termine 10.12 |13.12 | 15.12 | 16.12

Paperweights „Blumenbukett“ (1860/80) „Queen Elizabeth II“ (1976)

NRW-Forum The NRW-Forum Düsseldorf shows changing exhibitions that challenge each subject within their cultural context. Exhibitions include themes of photography, media, fashion, communication, mobility or lifestyle.

„Route 66“ (1933)

© 2010 Nam June Paik Estate New York

Sammlung Peter Kolb

ausstellungsflügel

NAM JUNE PAIK

In Zusammenarbeit mit Tate Liverpool 11.09.2010 - 21.11.2010 Glasmuseum Hentrich

PAPERWEIGHTS

Aus der Sammlung Karl-Hans Knudsen 08.05.2010 - 29.08.2010

Robert Mapplethorpe: Parrot Tulips, 1988 © Robert Mapplethorpe Foundation. ausstellung

ROBERT MAPPLETHORPE 6. Februar bis 15. August 2010 ausstellung

DER ROTE BULLI Stephen Shore und die Neue Düsseldorfer Fotografie. 11. September 2010 bis 16. Januar 2011

deutsche oper am rhein

museum kunst palast

nrw forum I kultur und wirtschaft

Heinrich-Heine-Allee 16a • 40213 Düsseldorf

Ehrenhof 4-5 • 40479 Düsseldorf

Ehrenhof 2 • 40479 Düsseldorf

Telefon +49 211 8908 - 0 • www.rheinoper.de

info@smkp.de • www.museum-kunst-palast.de

Telefon +49 211 8926690 • www.nrw.forum.de


5

This stunning rendezvous for contemporary art came into being in the shape of KIT (Kunst im Tunnel), located beneath the beloved promenade along the Rhine Embankment in a dormant space between the bores of the road tunnels, which had lain unused up until 2006. ausstellungen

Demolition Milk II - 22.05.2010 - 08.08.2010 wrong - 06.03.2010 - 09.05.2010 kit - kunst im tunnel

Mannesmannufer 1b • 40213 Düsseldorf • www.kunst-im-tunnel.de

Langen Foundation

- 29. Mai bis 5. September 2010

G+F Düsseldorf

The Langen Foundation comprises two exhibition areas with a total floor space of 1300 sq. m. These spaces will be used for regular presentations of works.

- 22. Mai 2010 bis 16. Januar 2011

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ausstellungen

An die Natur. Zeitgenössische Kunst aus der ALTANA Kunstsammlung Japanische Naturdarstellungen Aus der Sammlung Viktor und Marianne Langen

4

Tonhalle Düsseldorf

Langen foundation Tonhalle Düsseldorf is a concert hall in Düsseldorf. It was built by the architect Wilhelm Kreis in 1926 as a planetarium, the biggest in the world at the point of construction. During the 1970’s it was converted into a concert hall. tonhalle düsseldorf Ehrenhof 1 • 40213 Düsseldorf Telefon +49 211 899613 • www.tonhalle-duesseldorf.de

Raketenstation Hombroich 1 • 41472 Neuss • www.langenfoundation.de

K21 Kunstsammlung

6

The K 21 includes the collection of the late 20th and 21st century arts starting in the 1980s. It is located in the Ständehaus, and was opened in April 2002. k21 kUNSTSAMMLUNG NORDRHEIN-WESTFALEN Ständhausstraße 1 • 40278 Düsseldorf • www.kunstsammlung.de

2

Stiftung Schloss und Park Benrath

3 4

1

The maison de plaisance Benrath palace is a unique example for a garden palace in the second half of the 18th century designed for pleasure and hunting. The palace park measures 612,000 square metres. On the occasion of the EUROGA 2002 plus several sections of the park were carefully restored with great attention to detail.

James Lee Byars und Joseph Beuys Haus Lange, Krefeld, 1983 Photo: © Benjamin Katz

im programm

JAMES LEE BYARS THE PERFECT AXIS - 11. September 2010 – 16. Januar 2011

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stiftung schloss und park benrath Museum für Europäische Gartenkunst 6

Benrather Schlossallee 100-106 • 40597 Düsseldorf • www.schloss-benrath.de

Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

Fotos: © Deutsche Oper: Robin Hood Frank Heller, Kunst der Fuge, Gert Weigelt; l© Museum Kunstpalast; © Deutsche Oper: Robin Hood © NRW-Forum; © KIT; © Langen Foundation: Robert Longo, From The Wave Series 2000, ALTANA Kulturstiftung, Courtesy Galerie Hans Mayer, Düsseldorf; © KIT; © K21, Helke Rodemeier

KIT - Kunst im Tunnel

Alexis Knowlton “Der einarmige Bandit“ Foto: Ivo Faber; © KIT


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Iris Berben

G+F Düsseldorf Düsseldorf G+F

Fotos: © Ralph Mecke Paris/New York

Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition 40

Eickhoff ist eine internationale Bühne für Stil.


EICKHOFF Ihren Anspruch unterstreicht die EICKHOFF-Kundin durch ein modisches Gesamtbild, das Persönlichkeit, Stimmung und Anlass reflektiert. An EICKHOFF customer can be instantly recognised by a trendy look that reflects her personality and mood and is right for the occasion!

Exklusive Marken bei EickhoFF DIOR GUCCI GIORGIO ARMANI MARNI DOLCE&GABBANA ROBERTO CAVALLI BALENCIAGA LANVIN GIAMBATTISTA VALLI CÉLINE CHLOÉ BALMAIN TEMPERLEY ALEXANDER MCQUEEN

Das Geheimnis von Stilsicherheit und Eleganz

JITROIS MICHAEL KORS

Honoré de Balzac sprach von der geheimnisvollen Eleganz, von der eine betörende Wirkung ausgeht und die bis ins kleinste ästhetische Detail hineinreicht. Für diesen Inbegriff von Stilsicherheit steht das Haus EICKHOFF, das höchstes Renommee genießt – das kosmopolitische Refugium für High Fashion ist legendär für seinen intuitiven Spürsinn für Trends und kommende Entwicklungen. EICKHOFF setzt stets neue Maßstäbe für einen stilvoll-souveränen Auftritt und begeistert in jeder Saison mit herausragenden Novitäten. Eickhoff Königsallee 30 ▪ 40212 Düsseldorf ▪ Telefon: 0211 86201010 E-Mail: eickhoff@koe30.de ▪ www.veryeickhoff.com

MARC JACOBS VALENTINO MARCHESA OSCAR DE LA RENTA DIANE VON FURSTENBERG BRUNELLO CUCINELLI STELLA MC CARTNEY DRIES VAN NOTEN PETER PILOTTO ROLAND MOURET BOTTEGA VENETA JIL SANDER VERSACE MISSONI JIMMY CHOO ROGER VIVIER ANTONIO BERARDI HERVÉ LÉGER VIONNET ELIE SAAB AQUILANO RIMONDI


Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen.

G+F Düsseldorf Düsseldorf G+F

Albert Einstein

Fotos: © Ralph Mecke Paris/New York

Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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G+F Düsseldorf Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

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Eickhoff Königsallee 30 ▪ 40212 Düsseldorf ▪ Telefon: 0211 86201010 E-Mail: eickhoff@koe30.de ▪ www.veryeickhoff.com


Fotos: © Herwarth‘s; © Rena Lange

G+F Düsseldorf Düsseldorf G+F

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Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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Finnessreiche Sprache luxuriöser Eleganz HERWARTH’S Königstrasse ist Düsseldorfs exklusives und herausragendes Refugium für anspruchsvolle Kundinnen, die eine persönlich ausgerichtete Beratung mit dem geschärften Blick für individuelle Bedürfnisse sehr schätzen. Gastlichkeit und Integrität sind ein Markenzeichen dieser TopAdresse im erlesenen Couture-Segment. Herzlich empfangen von der stilvollen Atmosphäre angenehmer Wohnlichkeit und dem kreativen und stets diskreten Charme des Inhabers Herrn Herwarth Hummel und seiner Lebensgefährtin Frau Tanja Reiche, findet die Kundin durch die stets individuelle Beratungsqualität punktgenau das, was ihre Persönlichkeit und ihr Charisma vorzüglich zum Ausdruck bringt. Der stete Erfolg und weit über Deutschland hinaus hochgeschätzte Ruf von HERWARTH’S Königstrasse basiert auf der ganzheitlichen Philosophie und dem stilistischen Spürsinn seines Inhabers, der es versteht, mit elaboriertem Understatement das innerste Bedürfnis seiner Kundin jeglichen Alters regelrecht herauszuhorchen und stilbewusst zu erfassen. Durch seine handverlesene Selektion feinster Herbst- und Wintercouture aus dem Hause Rena Lange eröffnet HERWARTH’S Königstrasse der internationalen Kundin eine absolute TopAuswahl und dadurch den Zugang in das Bestmögliche und Unverwechselbare des Labels, das den gehobenen Lebensstil der Kundin mit dem entsprechenden Understatement zu unterstreichen vermag. Unter dem Credo „A Language of Luxury“ designt das traditionsreiche Münchner Couturehaus RENA LANGE Prêt-à-porter-Modelle mit absoluter Perfektion und kreativer Finesse, wobei es innovative Ansprüche und Tradition stets gekonnt auf höchstem Qualitätsniveau zu vereinen vermag.

Neben Detailbewusstsein und einer raffinierten Linienführung femininer Eleganz legt das Label allergrößten Wert auf die Auswahl feinster Rohmaterialien und Garne, auf eine aufwendige Verarbeitung, akkurat durchgeführte Schnitte sowie den subtilen Blick auf das Detail. In der Herbstkollektion 2010 bereiten ein luxuriöser Bohemian Look und sportliche Eleganz den Saisonauftakt vor. Leichtigkeit in der Verarbeitung und eine messerscharfe Präzision in der Silhouette bestimmen den neuen, grafischen Look der Saison. Definierte Schultern akzentuieren ungefütterte und federleicht konstruierte Jacken. Couture-Details und Stickereien wirken mühelos und selbstverständlich – ob in aufwendiger Handarbeit applizierte Schleifen, mit feinster Spitze bezogene Perlen, ein Hauch von Pelz und Leder, handgeknüpfte Fransenapplikationen oder von Hand drapierte Ripsbänder und Posamenten. Die stilvolle Kombination von Nylon, Leder oder Pelz mit hochwertigem Strick ist neu in dieser Saison und verleiht der Trägerin eine sportlich-elegante Note. Extraweiche Jacken und Mäntel im grafischen Wickel-Look wirken mit körperbetonten Bleistiftröcken und perfekt sitzenden Zigarettenhosen unwiderstehlich anregend. Dem Motto „Qualität statt Quantität“ folgt der besondere Esprit der Winterkollektion. Sportlich-elegante Looks verbinden sich mit spielerischen Elementen und Details. Entstanden ist auf diese Weise ein klarer Look – casual, aber zugleich mit Kultsymbolcharakter. Strick ist der Schlüssel für entspannte Eleganz. Die Farbe Rot wirkt als lebendiger Ausdruck perfektioniert-zeitlosen Chics. Alles dreht sich um Struktur und Lässigkeit. Für den Abend eröffnen die „Signature“-Kleider ungeahnte, frische Reize, die es zu entdecken gilt. (ao)

HERWARTH`S königstrasse Königstrasse 7 ▪ 40212 Düsseldorf ▪ Telefon: 0211-326505 Fax: 0211-3237058 E-mail: herwarths@t-online.de


Agnona Akris Punto

Blumarine Celine Lanificio Colombo

G+F DĂźsseldorf

Blugirl

Escada

Georg et Arend Lana D‘Oro Les Copains Loewe Le Tricot Perugia Luciano Barbera Maria Grazia Severi Missoni M Moschino St. John Princess goes to Hollywood Ralph Lauren Black Label Rena Lange Roberto Quaglia Schacky and Jones Stajan Kunst & Mode Volpi

45 Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

Escada Sport


Autos & Reisen

Wo Finesse

und

Herzlichkeit

den

Gast

w i l l ko m m e n h e i s s e n

Das legendäre Hotel in einem ruhigen Tal des malerischen Schwarzwaldes steht nicht nur für vollendet-stilvollen Komfort, ein exzellentes Wellness- und Erholungsangebot, sondern ebenso für individuelle Gastlichkeit auf höchstem Niveau. Mit dem international renommierten Küchenchef des Luxusrestaurants Schwarzwaldstube, Harald Wohlfahrt, der in allen internationalen und nationalen Restaurantführern unter den Spitzenköchen aufgeführt ist, erleben Sie kulinarischen Hoch­genuss größtmöglicher Virtuosität entsprechend der Philosophie unseres Hauses „Alles ist Genuss“. H o t e l T r au b e T o n bac h Tonbachstrasse 237

D-72270 Baiersbronn im Schwarzwald

Telefon +49 7442 4920

www.traube-tonbach.de


Königstrasse 7· 40212 Düsseldorf · Tel.: 0211-326505 · www.herwarths.de


G+F Düsseldorf Düsseldorf G+F

Seien Sie herzlich willkommen … in der Mode-Villa Düsseldorf Exklusive Kreationen für jeden Anlass – dafür steht Mahi Degenring Couture. Seit mehr als 20 Jahren begeistert das Haute Couture Label zweimal im Jahr mit seinen spektakulären Kollektionen, deren Kreationen stets in großer Auswahl zur Verfügung stehen. Außerdem können die Modelle nach Maß angefertigt werden. Sie entstehen in Handarbeit aus hochwertigsten Stoffen wie Seide, Kaschmir und Chiffon und in zeitlosen Designs. Mode wie eine zweite Haut – zum Mahi Degenring Couture

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Kaiserswerther Markt 29 – 31 ▪ 40489 Düsseldorf ▪ Telefon: 0211 40 30 12 Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 10 bis 18.30 Uhr · Samstag: 10 bis 16 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat bis 20 Uhr

Wohlfühlen und für das perfekte Styling in jeder Lebenslage. Es ist der unverwechselbare Stil der Designerin Mahi Degenring, der anspruchsvolle Kundinnen exquisit kleidet – vom Outfit bis zum Accessoire die vollendete Perfektion. Genießen Sie den Luxus einer kompetenten Beratung. Mahi Degenring und Ihr Team freuen sich, Sie ganz nach Ihrem persönlichen Typ zu kleiden.

Fotos: © Mahi Degenring Couture

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Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

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G+F D端sseldorf


PAL ZILERI steht für

G+F Düsseldorf Düsseldorf G+F

Understatement weltmännischer Eleganz und Souveränität

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Die Herbst-Winter-Kollektion von PAL ZILERI gleicht einer Reise zwischen den beiden Filmen „The Sting“ sowie „The Way We Were“ und ist die Verkörperung einer Stilführung, die Robert Redford sowohl in seinem modern-eleganten Auftritt als auch im Casual Look perfekt zu vereinen verstand. Bei der Feinabstimmung des Materials sind erlesene Wolle und edler Cashmere bestmöglich verarbeitet. Der einzigartige Esprit der Farbe – ob im harmonischen Zusammenspiel von Grau- und Schwarznuancen oder im kühlen Braunton mit lichten Grauwerten – gibt dem Look seinen unverwechselbaren Charakter. Der romantische Charme des Casual Look mit klassisch-neapolitanisch definierter Schulterpartie und eher zurückhaltend-weichen Farbtönen verkörpert den gelassenen Spirit des Laissez-faire eines stilvollen Weltmannes.

Eleganz zwischen Klassik und Modernität in stets weiterentwickelter Form höchste Qualität in Material, Verarbeitung und Service kultivierte Tragbarkeit zu jedem Anlass Kreativität kombiniert mit Tradition

Inspiriert vom Dandy-Look der 60er Jahre zeigt sich die HerbstWinter-Kollektion von Lab. PAL ZILERI. Stylish-modern und in elegant-schlanker Silhouette schreitet man mit erfrischender Lässigkeit und Lebensgenuss in die Herbst-Winter-Saison.

PAl Zileri Schadow-Arkaden ▪ 40212 Düsseldorf ▪ Telefon: 0211 8693899 Residenzstraße 18 ▪ 80333 München ▪ Telefon: 089 223558 www.palzileri.com

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Die verfeinerte italienische Modekultur für Herren. Die Vielfalt der Modelle, Materialien und Farben lässt keine Wünsche offen. Der Kenner trägt Pal Zileri seiner selbst willen als Ausdruck charismatischen Stils sowie Lebensgefühls.


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Eine urbane Lifestyle Kollektion mit individueller Ausstrahlung, casual Indoor und Outdoor, gepr채gt von Sportlichkeit.

Extravagante und exklusive Hochzeits-, Fest und Abendmode f체r den Gentleman: Frack, Cut, Dinnerjacket, Smoking, Hemd und Accessoires.


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“The story of the Kiton’s suit starts from the most precious fabric. Kiton selects the purest and the most exclusive fibres in the world”

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Kiton’ collection

CIPA WORLD CI.PA model is the new capsule in the Kiton’ collection. It was created by Ciro Paone in the Sixties and today has been reintroduced in the collection with a contemporary Kiton flair. New cuts, slim silhouette, fabrics exclusively created for Cipa, perfect and comfortable fit, for a new generation of customers loving formal wear in a smart and contemporary style.


Fotos: © Hersteller

The parts of the front canvas piece are pre-washed with cold water and dried naturally. Preparation of the chest piece. Accurate measurements and correct distribution of the cotton cover helps create a natural rounded chest of the individual wearer. This will gradually force the straight flat fabric to conform the body. A Kiton secret.

Cutting

Construction

Chalking out single garments parts one at a time. Kiton uses as much fabric as needed to ensure all parts match to perfection. A plaid design is used here to show the careful matching of the fabric. Single cut with shears. The cutting is performed according to each tailor’s “computerized” mind.

Hand sculpting the roundness of the breast. It’s called “trapuntatura” or quilting, and consists of attaching the linen section to the cotton felt, thus creating the chest shape envisioned by the artisan. The flexibility of loose stitching helps mold the jacket the individual body. The chest piece is then hand basted to the quarter front fabric section. Crucial basting stitches are comparable to the construction of columns in a building. Shaping the chest establishes the intended expression of the model. The tailor educates the fabric to obey his need and expectation. Here, basting the complicated join using only the tailor’s experience and the art of visualizing the finished jacket. In shaping the chest, the tailor’s goal for the finished garment is conceptualized before he has steam ironed it. One of the old little known tools of the tailor is the half-moon wood piece. Its function is to position the front of the jacket to see stitch and mold the rounded chest join. The tailor’s trims the extra fabric at the edges by hand. Preparing the lapel on the canvas with chalk. The positioning of a small tape of prewashed cotton is very important for the look and permanency of the chest.

KITON Königsallee 28 ▪ 40212 Düsseldorf Telefon 0211 86399880 ▪ www.kiton.it

G+F Düsseldorf

Interior parts

The secret of the Kiton jacket starts from fabrics. Kiton selects raw materials directly in those countries where the purest and most exclusive fibres originate from. Under its direction, woollen mills produce new fabrics ever, special weaves of different yarns, new colours and patterns by using the most precious fibres. All combinations aiming at achieving the most refined elegance and exclusiveness of unique masterpieces.

53 Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

Fabrics


Kolumne

Marie-Christine Baroness von Ungern-Sternberg PALOMA PICASSO

G+F Düsseldorf Düsseldorf G+F

In diesem Frühjahr feiert Tiffany & Co. das 30-jährige Jubiläum der exklusiven Zusammenarbeit mit der Schmuckdesignerin Paloma Picasso mit der Lancierung dreier neuer, gewagter Kollektionen der Designerin, die ihre Vorliebe für grafische Details widerspiegeln.

Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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Als Tochter des weltberühmten Malers Pablo Picasso wuchs sie in einem schöpferischen Umfeld in Paris und Südfrankreich auf. Hier wurden schon früh die Weichen für ihr eigenes künstlerisches Schaffen gestellt. Wie viele Kinder berühmter Eltern hatte auch Paloma Picasso den Wunsch, aus dem Schatten des überaus erfolgreichen Vaters zu treten. Ihre besondere Begabung im Schmuckdesign zeigte sich schon früh und sie entwickelte im Laufe der Jahre eine unverwechselbare und sehr persönliche Handschrift – einen Stil, der verspielt, überschwänglich und faszinierend zugleich ist. Als sie ihrem Freund Yves Saint Laurent nach ihrer Ausbildung als Goldschmiedin ihre ersten Werke präsentierte, beauftragte er sie direkt mit dem Entwurf von Schmuckstücken als Vervollkommnung seiner Modekollektion. John Loring, der 1979 Direktor des Musée Picasso in Paris war, lud sie ein, ein Tischgedeck zu entwerfen, das anlässlich einer Ausstellung von Tiffany präsentiert werden sollte. Schon ein Jahr später begann die fruchtbare Partnerschaft zwischen Paloma Picasso und Tiffany & Co. Ihre erste Kollektion wurde mit unmittelbarem Erfolg ausgestellt. Sie hat wie kein anderer Designer große Farbsteine in allen Schattierungen im Schmuckdesign integriert. Bereits 1981–82 wurde Paloma Picassos Farbsteinkollektion im Blue Book lanciert. Niemals sahen Farbsteine großartiger und prächtiger aus. Überdimensionierte Formen

zeichnen ihre Farbsteinkollektion aus: ein 284-karätiger Peridot, ein flammend roter Rubellit von 56 Karat und ein aus Brasilien stammender 134-karätiger Aquamarin. In der New York Times sprach man im Kontext der Blue-Book-Ausstellung von Palomas „Pflaumen.“ In ihren aktuellen Kollektionen anlässlich des 30-jährigen Jubiläums greift Paloma Themen auf, die den unaufhaltsamen Verlauf ihrer Karriere begründeten, z. B. die großzügig geschnittenen, runden Medaillon-Anhänger aus glutrotem Jaspis, schwarzem Onyx, intensiv-blauem Lapislazuli und lebhaftem jadegrünem Nephrit, eingebettet in gitterförmige Fassungen aus glänzend poliertem 18 Karat Gelbgold. Anfänglich noch inspiriert von Elementen des Graffiti und geometrisch exakten Formen, bedient sich Paloma in ihren neuen Entwürfen feingliedriger Strukturen, die von islamischen Gittermustern inspiriert sind. Sie dienen als Motto für „Marrakesh“, eine unwiderstehlich schlichte und zugleich komplex designte Kollektion: Charakteristika, die die eigene Persönlichkeit der Künstlerin durchscheinen lassen. Die Gitterformen, die von den Motiven marokkanischer Kacheln beeinflusst sind, finden sich in den eleganten Verzierungen auf flächig gearbeiteten,


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„Jewelry is more permanent, less superficial than fashion.“ Paloma Picasso

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breiten, rautenförmigen Ohrringen und voluminösen Armreifen aus Sterlingsilber oder 18 Karat Gelbgold wieder. Ihr einmaliges Gespür für das Zusammenspiel reichhaltiger, heller und farbiger Komponenten spiegelt sich in einer Reihe runder und eiförmiger Anhänger mit funkelnden Diamanten, Smaragden und Türkisen. Viel schlichter erscheint das Design der „Hammered Circles“-Kollektion, dessen weich gehämmerte Textur als Palomas typisches Stilmerkmal in zarten, ätherisch anmutenden Modellen erscheint: ein Gegensatz zu den robusten Verbindungsgliedern früherer Kollektionen und Ausdruck von Sonnen- und Mondschein, die sie immer noch inspirieren. „Die Technik des Hämmerns“, so Paloma Picasso, „verleiht Gold und Silber einen besonderen Farbton und verschafft den Edelmetallen eine warme Ausstrahlung, die an den Ton echter Hautfarbe erinnert. Nachts erscheinen sie in einem ganz anderen Licht.“ Um dem 30. Jahrestag eine ganz persönliche Note zu verleihen, hat Paloma den Anhänger „Dove“ kreiert. „Mein Name, Paloma, ist spanischen Ursprungs und bedeutet weiße Taube. Dieses Tier gilt seit jeher als Symbol für Frieden und Unschuld“, erklärt Paloma Picasso.„Es gibt viele wunderschön romantische Lieder über ‚La Paloma Blanca‘. Eines davon hat mich als Kind immer zum Weinen gebracht. Ich habe die Taube kreiert, damit sie ihrer Trägerin ein Schutzengel sein möge.“

tiffany & co. Königsallee 18 ▪ 40212 Düsseldorf Telefon 0211 130650 ▪ www.tiffany.com


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Momentum Spa in Düsseldorf

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Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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Eine neue Art des Wohlbefindens. Das im Herbst 2009 eröffnete Momentum Spa überrascht selbst die Kenner der Premium Day Spas. Mit viel Liebe zum Detail sind die einzelnen Bereiche auf 800 Quadratmetern gestaltet worden. Sie laden zu ausgiebigen Aufenthalten ein – ob alleine oder zu zweit.

Die Wellness-Programme mit hochwertigen Beauty-Treatments und anspruchsvollen Massagen sprechen alle Sinne an: Fühlen, Sehen, Hören, Riechen, Schmecken. Der mit Sole angereicherte Pool – in einem Day Spa eine Rarität –, das stilvolle Saunarium und die lichtdurchfluteten Behandlungsräume bilden eine Einheit aus edelsten Materialien, warmen Naturtönen und klaren Formen. Feine kulinarische Genüsse, die in der Lounge mit Bar serviert werden, runden das Wohlgefühl ab. Investor Herbert Dahm, bekannt aus der Superyacht-Szene, erläutert das Konzept des Day Spas: „Das Momentum Spa steht für eine neue Ebene des Wohlbefindens. Ein Luxus, der sonst nur in ausgewählten internationalen Fünf-Sterne-Resorts zu finden ist“. So versprechen die Behandlungen im Momentum Spa nicht nur sehr intensive Entspannung, sondern auch luxuriöse Schönheits-Erlebnisse: Die vielfältigen Gesichts- und Körperanwendungen für Sie und Ihn mit Produkten exklusiver Marken wirken besonders pflegend. Innere Ruhe und neue Vitalität schenken klassische Massagen oder die Wirbelsäulenmassage nach Dorn/Breuss, ausgeführt von erfahrenen Therapeuten. Neben den Heilmassagen gilt die vierhändige Tempelmassage „Lomi Lomi Nui“ als Geheimtipp: Sie überrascht im Momentum Spa in der seltenen Original-Variante mit traditionellem hawaiianischen Zeremoniell. Momentum Spa – das bedeutet: Innehalten, ganz für sich sein und Momente der Ruhe abseits des Alltags genießen.


The Momentum Spa in Düsseldorf The new wellbeing experience

Investor Herbert Dahm, a well-known figure in the exclusive yachting world, sums up the Day Spa concept: “The Momentum Spa is wellbeing taken to a new level. This is luxury that you would normally only find in a few international five-star resorts”. Male and female guests can choose from a wide variety of face and body treatments that use exclusive products providing special care. Inner tranquillity and fresh vitality are restored after classic massages or a special Dorn-Breuss back massage carried out by experienced therapists. As well as the treatment massages, insiders appreciate the “Lomi Lomi Nui” fourhanded temple massage. A pleasant surprise in the Momentum Spa is its availability in the rare, original version involving traditional Hawaiian ceremonies.

Fotos: © Hersteller

Momentum Spa – time to pause for breath, find the path to yourself and enjoy moments of quiet away from the everyday hustle.

Momentum Spa Am Bonneshof 30a ▪ 40474 Düsseldorf ▪ Telefon: +49 211.5180870 kontakt@momentum-spa.de ▪ www.momentum-spa.de geöffnet: Mi–Sa 10:00–22:00, So 10:00–18:00 Uhr, Di nach Vereinbarung

57 Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

This concept means that the wellness programme and top quality beauty treatments and superior massages appeal to all the senses – touch, sight, hearing, smell and taste. The brine enriched pool– a rarity in itself in a day spa – plus stylish saunarium and light and airy treatment rooms are composed of exclusive materials, warm, natural colours and clear lines throughout. Your feeling of wellbeing is enhanced by the exquisite meals and snacks served in the lounge and bar.

G+F Düsseldorf

The Momentum Spa opened in the autumn of 2009 and is an eyeopener, even for those familiar with Premium Day Spas. The various sections are distributed over an expanse of 800 sq. metres and designed with a fine eye for detail. The facilities invite you to while away the time with abandon – either alone or in company.


bar fifty nine „It‘s Teatime“ Eistee-Rezepte vom bar fifty nine Barchef Frank Kappenstein

Basismischung

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Schwarzer Tee, Zitrone, Zucker (diese Basismischung kann mit jedem Sirup oder Saft verfeinert und dadurch in die gewünschte Geschmacksrichtung gebracht werden)

Unsere Specials: Strawberry Mint Tea Pfefferminztee, Zitronen, Zucker, Erdbeeren, frische Minze African Passion Rooibostee, Zitrone, Zucker, Maracujanektar, Vanillesirup oder -schoten Likely Green Grüner Tee, Limetten, Zucker, naturtrüber Apfelsaft

Bar fifty nine | InterContinental Düsseldorf Königsallee 59 ▪ 40215 Düsseldorf ▪ Telefon: 0211 82851210 Öffnungszeiten: 8:00 Uhr – Open End


IM DIALOG MIT PÉGA-Chefkoch Sönke Höltgen Über den Dächern Düsseldorfs: Der Kräutergarten des InterContinental Düsseldorf G+F, Dr. Onur: Wer kam auf die Idee, einen Kräutergarten im Dachbereich des Hotels anzulegen? S. Höltgen: Die Idee stammt vom General Manager Jörg T. Böckeler. Als es um die Gestaltung des Außenbereiches der Präsidentensuite ging, haben wir uns entschlossen, einen schönen Kräutergarten anzulegen, um mit eigenen Kräutern zu arbeiten.

Fotos: © InterContinental Düsseldorf

G+F, Dr. Onur: Welche Kräuter sind das beispielsweise, die in Ihrer Küche Eingang finden? S. Höltgen: Beispielsweise nutzen wir unser Currykraut für unsere eigene Currywurst im Restaurant, der Liebstöckel findet behutsamen Eingang in unseren feinen Brühen, der Sauerampfer prägt unsere Sauerampfersuppe, der Basilikum fließt in unsere Cocktailgestaltung im Barbereich ein oder findet Anwendung in unseren Salaten sowie Pestos. Frische Minze nutzen wir für unsere Dekoration. Der gesamte Kräutergarten ist so angelegt, dass ein gezielter und sorgfältiger Umgang mit den Kräutern möglich ist. Jetzt in der Sommerzeit profitieren wir von einer üppigen Ernte. Für mich ist dieser Kräutergarten eine wahrhaftige Inspirationsquelle. Unser sehr schöner Buschbasilikum hat mich jüngst zur Kreation eines erfrischenden Basilikumsorbets mit Limone bewegt – ein wirklich belebendes und gesundes Dessert, ideal für heiße Sommertage. G+F, Dr. Onur: Welchen Stellenwert nehmen Kräuter in Ihrer Küche ein? S. Höltgen: Sie nehmen einen hohen Stellenwert ein, obgleich ich Kräuter primär zur Finalisierung meiner Speisen einsetze: Bei den Vorspeisen kombiniere ich jungen Matjes mit grünen Bohnen, die ich mit Bohnenkraut aus unserem Kräutergarten mariniere. Die feinen Spitzen des Bohnenkrautes verleihen dem Gericht ein herrliches Aroma. Das Bespielen des Gerichtes mit Kräutern hat stets wohlbedacht und gezielt zu geschehen, was letztendlich eine gute Küche auszeichnet. Wenn wir beispielsweise Fleisch braten, wie etwa ein schönes regionales Biokalb, bringen

wir am Schluss Thymian und Rosmarin ein, damit das Kalb diese herrlichen ätherischen Öle der frischen Kräuter aufnimmt. Ich arbeite mit ein bis zwei Kräutern pro Gericht, die erst zum Schluss zum Einsatz kommen – wie etwa der Basilikum oder Kerbel, damit der Gast die frische Note des Krautes riecht und schmeckt.

Wildkräutersalat mit Vinaigrette vom violetten Senf und gebratenen Jakobsmuscheln (4 Personen)

Salat I Zutaten: Je 50 g Löwenzahnblätter, Sauerampfer, Brennnesseln, Brunnenkresse, Kapuzinerblätter und -blüten, Rapunzel, Kerbel. Zubereitung: Die Wildkräuter vorsichtig in reichlich Wasser waschen. Wildkräuter gründlich abtropfen lassen und in einer großen Schüssel mischen. Vinaigrette I Zutaten: 8 EL Olivenöl, 4 EL Balsamico, 1 EL violetter Senf, 1 TL Honig, Salz und Pfeffer (Mühle). Zubereitung: Alle Zutaten in einen Becher geben, mit einem Schneebesen oder Aufschäumer cremig schlagen und unter den Salat heben. Jakobsmuscheln I Zutaten: 12 Jakobsmuscheln, 2 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer (Mühle). Zubereitung: Die Jakobsmuscheln in einer heißen Pfanne mit Olivenöl von beiden Seiten kurz goldgelb anbraten. Salzen und pfeffern. Dekoration I Zutaten: 4 Blätter Brickteig oder Frühlingsrollenteig. Zubereitung: Den Brickteig über eine Metallschüssel (Durchmesser ca.10 cm) legen und bei 180 °C für 5 Minuten zu einem knusprigen Korb backen. Anrichten: Den marinierten Wildkräutersalat in die Brickkörbe geben und mit den Blüten dekorieren. Die gebratenen Jakobsmuscheln an die Seite drapieren.

PÉga-Das Restaurant | InterContinental Düsseldorf Königsallee 59 ▪ 40215 Düsseldorf ▪ Telefon: 0211 82 85 1220 Telefax: 0211 8285 1601 ▪ www.duesseldorf.intercontinental.com E-Mail: duesseldorf@ihg.com ▪ www.facebook.com/InterContinentalDuesseldorf

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Fotos: © Breidenbacher Hof

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In the words of Horst Schulze, President and Founder of the Capella Hotels and Resorts, the Breidenbacher Hof is conceived not only as a revival of a tradition that goes back to the year 1812 but also as setting “a new quality benchmark for first class hotels throughout the entire hotel and catering industry“. Its service culture meets the most exacting of standards. In addition to the exceptionally comfortable 79 guest rooms and 16 prestigious suites, hotel amenities boast the exclusive Restaurant 1806, a modern Capella Bar, and a superlative cigar lounge with the largest walk-in humidor in Europe.

Отель Breidenbacher Hof призван не только возродить старинную традицию, начало которой было положено в 1812 году, но и «задать новую планку качества в гостиничном и ресторанном деле». Особое внимание здесь уделяется высокому уровню культуры обслуживания.

G+F Düsseldorf

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Breidenbacher Hof a Capella Hotel


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City Special


Z端rich is pleasantly situated, fortified with a wall and ditch, tolerably neat and clean, though most of the houses are old-fashioned. Its public buildings are not remarkable, but the scenery around is striking, and there are beautiful promenades. There are numerous private gardens ; and in no place in Europe, except Haarlem, is more attention paid to fine flowers. Having the advantage of water communication by means of its lake and river, it has long been a place of manufacture and trade. Woollens, linens, cottons, leather and silk are its chief manufactures. Few places of the size of Z端rich have surpassed it in the cultivation of literature. For five centuries it has been a town of literary distinction. Francis Lieber, Encyclopedia Americana, Philadelphia 1833

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shopping exklusiv Bahnhofstrasse – The Home of Elegance Shopping auf der Bahnhofstrasse Beyer Chronometrie AG, Bahnhofstr. 31 G+F Düsseldorf ZÜRICH G+F

Bucherer, Bahnhofstr. 50

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Bulgari, Bahnhofstr. 25 Bongénie Grieder, Bahnhofstr. 30 Cartier, Bahnhofstr. 47 Chopard, Bahnhofstr. 40 Ermenegildo Zegna, Bahnhofstr. 25 Hermès, Bahnhofstr. 31

Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

Les Ambassadeurs SA, Bahnhofstr. 64 Louis Vuitton, Bahnhofstr. 30 Tiffany & Co., Bahnhofstr. 14 Tod’s, Bahnhofstr. 32

Shopping im Lindenhof Trois Pommes, Storchengasse 4, 6, 13 und 23 Beatrice Rossi, Storchengasse 10 Blaser Market, St.Peterstrasse 1 Mode Bogner, In Gassen 18 Cashmere House, Augustinergasse 50 Dolce Gabbana, Weinplatz 10 Franz Marfurt Lucerne, Münsterhof 9 Schuhe Ludwig Reiter, Wühre 9 Mädler Lederwaren, Wühre 13 Majo Fruithof, In Gassen 9 Van Laack, Storchengasse 15 Wick Shoes & More, Fortunagasse 38

Zürich’s Bahnhofstrasse ranks among the most beautiful and luxurious boulevards in Europe. Nearly one and a half kilometres long, the street is home to numerous department stores, major designer boutiques, jewellers, watchsellers and luxury hotels. Paradeplatz, a square part-way along Bahnhofstrasse, counts as the centre of Swiss banking. Die Erbauung der Bahnhofstrasse war eine grundlegende städtebauliche Massnahme, die vom Industriellen, Eisenbahnpionier und Politiker Alfred Escher (1819–1882) forciert wurde, um Zürich auch in seiner urbanen Struktur eine dynamische und zukunftsorientierte Perspektive zu geben. Der Zürcher Stadtingenieur Arnold Bürkli-Ziegler (1833–1894) leitete den Bau der Bahnhofstrasse, des Bahnhofquartiers sowie der Quaianlagen am See in die Wege. So entstand nach Fertigstellung der Bahnhofstrasse der Kern der City. 1863 wurde ein in der Fahrbahnbreite grosszügiges Strassenprojekt ausgearbeitet, das ein ganzes Geschäftsviertel vorsah, wobei die Strassenachse bis zum See weitergeführt wurde. Durch die Realisierung der Bahnhofstrasse im Stadtgrundriss fungiert der repräsentative Triumphbogen des Bahnhofs als Tor zur Stadt und führt den Passanten zu einem der schönsten und luxuriösesten Boulevards Europas.

Lindenhof – Zürich’s Historic Heart An early fan of the Lindenhof quarter was Johann Wolfang von Goethe, who took pleasure in the “Delightful sights of pretty Zürich” in 1797. The Lindenhof’s vital charm is embodied in tradition-rich exclusive fashion and shoe shops which, together with jewellers, goldsmiths, galleries, carpenters’, bakeries, hairdressers, restaurants and many more, define the character of this picturesque ensemble. Schon Goethe schätzte das Quartier und erfreute sich 1797 „an der lieblichen Aussicht auf das schmucke Zürich“. Der vitale Reiz dieses Quartiers liegt in seinen traditionsreichen exklusiven Mode- und Schuhgeschäften, die nebst Juwelieren, Goldschmieden, Galerien, Schreinereien, Bäckern, Coiffeurs, Restaurants etc. das malerische Ensemble des Lindenhofs mitprägen.


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Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

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Fotos: © Zürich Tourism – Martin Rütschi, Caroline Minjolle; © Fabric Frontline Zürich AG; © Trois Pommes; © TOD´s; © Bruno´s

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Ankerstrasse 118 ▪ 8004 Zürich ▪ Switzerland Telefon: +41 44 246 74 79 ▪ www.fabricfrontline.ch

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G+F ZÜRICH

BURGER

Bahnhofstr. 42 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon: + 41 43 344 70 80 ▪ www.burger-zurich.ch Weinbergstrasse

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Trois Pommes

Fabric Frontline Zürich AG

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Schweizerisches Landesmuseum

Bahnhofstr. 32 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Mus eum str. Telefon: + 41 43 422 8422 ▪ www.tods.com

Storchengasse 6 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon: +41 44 211 06 21 ▪ www.troispommes.ch

Since 1980, the three siblings, Elsa, Maya and André Stutz have stood for all that is Fabric Frontline. By combining the Swiss sense for handicraft and detail with zeitgeist and design, Elsa, Maya and André have redefined silk. From the beginning, they have been personally accountable for the creation, management and distribution of their produce.The silk-clan from Zürich does not only pre­serve traditions, but also maintains the global sense for textile luxury and represents a commercial departure.

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WWW.TROISPOMMES.CH

ADAM JONES ALEXANDER MCQUEEN AZZEDINE ALAÏA BALENCIAGA BALMAIN BLUMARINE DOLCE & GABBANA ETRO GAMME ROUGE GIAMBATTISTA VALLI GIANVITO ROSSI GUCCI HALSTON JIL SANDER JITROIS JOHN GALLIANO KIESELSTEINCORD LANVIN LUCIEN PELLAT-FINET LYDIA COURTEILLE MARC JACOBS MARNI MEINDL MIU MIU MONCLER PHI PRADA PRADA LINEA ROSSA PRPS JEANS RICH & SKINNY ROBERTO CAVALLI SEAMAN SCHEPPS THOM BROWNE VERSACE ZAGLIANI

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ST. MORITZ

Fashionable high-end styles for men and women can be found at Burger, the biggest Swiss designer fashion house in Zurich. The unique selection of exclusive designer labels is presented on a highly sophisticated area of 800 m². Burger unites important brands with a rich tradition under one roof and thus sets the scene for a compelling shopping experience.

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BASEL

Ever-chic presence in the world of luxury, Tod‘s stands not only for core Italian artisanship, but mostly for the capacity to distinguish itself as a classic trend setter. Tod‘s represents an understated effortless attire and a lifestyle. Living well is an art, and that is what Tod‘s is: a delicate symbol of comfort and elegance.

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The superior Trois Pommes stores run by Trudie Götz are an exclusive culmination of the finest, the latest and the most sought-after luxury labels from the world of international fashion – names like Balmain, Balenciaga, Dolce & PASSION FOR FASHION Gabbana, Marc Jacobs, Marni, Prada, Thom Brown and Tom Ford. With its unique selections, Trois Pommes is a veritable treasure trove of internationally acclaimed brands from the luxury fashion segment.

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Universitätstrasse

Trois Pommes

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Stores Deluxe

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G+F Düsseldorf ZÜRICH G+F

ZURICH

Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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Tiffany & Co.

Bucherer

BVlgari

Legendary Style

Everything the heart desires

Bulgari. Since 1884.

A gift of Tiffany jewellery has always been the ultimate holiday surprise. As if by magic, Tiffany’s stunning designs embrace a woman’s unique essence, not for just a season but for all time. Year after year, this is the reason chic women the world over have always cherished Tiffany creations. Some style is legendary.

Jewellery lends the wearer sensuality and elegance - what can more beautifully reflect the radiance of your personality than a diamond? Bucherer is renowned for its first class collections of jewellery composed of prize-winning creations from our own design studios. The independent lines were created by our own jewelry designers and manufactured in our inhouse workshops. The pieces combine outstanding innovation with technical precision.

For over a century, Bulgari has been setting the pace for Italian style in jewellery and luxury

fashion goods. A forward-looking, creative spirit which never ceases to draw inspiration from the timeless beauty of Greek and Roman art, while giving it a distinctive contemporary touch. Greek like its founder, Sotirio Bulgari – and Roman like the culture he embraced.

Tiffany & Co.

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BVLGARI

Bahnhofstr. 14 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon +41 44 211 10 10 ▪ www.tiffany.com

Bahnhofstrasse 50 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon: +41 44 211 26 35 ▪ www.bucherer.com

Bahnhofstr. 25 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon: +41 44 2125303 ▪ www.bulgari.com


Les Ambassadeurs A wide selection and variety in the collections are the things that make the difference. Whether created for men or women, watches and jewellery come to life and follow the trends as the seasons come and go. Les Ambassadeurs keeps up with the times and offers a continually updated selection. LES AMBASSADEURS Bahnhofstrasse 64 â–Ş 8001 ZĂźrich â–Ş Switzerland Telefon: +41 44-227 17 17 â–Ş www. lesambassadeurs.ch

We offer a range of brands and services tailored to the needs of our clientele, backed up by the appropriate after-sales service, and continually adapt and expand it to meet ever-changing customer needs. We believe in pampering our customers and making them feel at home.

Chopard

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Beatrice Rossi „To create stories with stones. This is my Profession. Discovering stones, processing them, to skillfully attach them to a frame so that they can unfold their full brilliance and make an impact.. To me it is all about the idea, the material, its origin and about the people who wear them and give them as a present.“ (Beatrice Rossi)

BEATRICE ROSSI Storchengasse 10 â–Ş 8001 ZĂźrich â–Ş Switzerland Telefon + 41 44 252 10 90 â–Ş www.rossis.com

TĂźrler Uhren & Juwelen

Chopard Bahnhofstr. 40 â–Ş 8001 ZĂźrich â–Ş Switzerland Telefon: +41 44 2153030 â–Ş Telefax: +41 44 2153031 boutique.zurich@chopard.ch â–Ş www.chopard.com

The mission of TĂźrler has remained unchanged as well: we live and breathe the culture of watches and jewelry - and that is the foundation of our credibility. TĂźrler, Uhren & Juwelen Bahnhofstrasse 28 â–Ş 8001 ZĂźrich â–Ş Switzerland Telefon +41 44 221 06 08 â–Ş www.tuerler.ch

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The Chopard brand is enveloped in a be­witching aura of sophisticated luxury, immaculate elegance and beauty, the exclusive spirit of passionate style, the refined understatement of a perfect sense of quality and originality. Chopard is a byword both for top-quality, exquisite jewellery and for an exceptional, inspirational collection of watches.

Beyer Chronometrie AG Bahnhofstrasse 31 â–Ş 8001 ZĂźrich â–Ş Switzerland Telefon: +41 43 344 63 63 â–Ş www.beyer-ch.com

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Fotos: Š Tiffany & Co, Š Bulgari, Š Ermenegildo Zegna, Š Louis Vuitton, Š Fabric Frontliner, ZĂźrich AG Š Bongènie Grieder – Brunschwig Group, Š Trois Pommes

A Tradition of Excellence

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Beyer Uhren & Juwelen


Stores Deluxe

Einkaufen I Культура

G+F Düsseldorf ZÜRICH G+F

ZURICH

Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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Hermès

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Hermès - the legendary label of luxury

“You can never look too good”

Founded in 1837 by Thierry Hermès, this distinguished address can be found in the prestigious “24 Faubourg Saint Honoré” in Paris. This is where the classic leather goods made exclusively by hand are produced, including the immortal Kelly bag and sublime belts and shoes. Alongside exclusive foulards and scarves, jewellery watches and other accessories, you will also find a prêt-à-porter ladies collection designed by star designer Paul Gaultier. The elegant Hermès store in Zürich provides the space you need to browse in comfort through the full array of this French fashion house and select pure luxury at leisure.

With this philosophy the clients at Bernie’s are treated to find the perfect outfit. With a sense for style and trends, Bernie’s fashion is unique in Switzerland. It is casual and elegant, classic and sensual, provocative and reserved, loud and quiet - but always with style.

rena lange A Language of Luxury In pursuit of elegance, refinement and sophistication, RENA LANGE aspires to create seasonal ranges of luxury ready-to-wear aimed at an international clientele who value quality and consistency through design. Exclusive research and development with the world’s finest yarn and fabric mills is combined with signature trims, refined

detailing and precision tailoring to present clothing collections that represent prêta-porter at a couture level. RENA LANGE is available in 30 countries worldwide. In addition to the 20 RENA LANGE shops, the brand is distributed at 350 international retailers. Hermès

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Bahnhofstr. 31 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon: + 41 44 2114177 ▪ www.hermes.com

Hagenholzstrasse 71 ▪ 8050 Zürich ▪ Switzerland Telefon: +41+43 244 75 73 ▪ www.bernies.ch

Bahnhofstr. 36 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon +41 44 210 3464 ▪ www.renalange.com


Ehe wir‘s erwarteten, sahen wir im fruchtbaren Thal die anmuthige Stadt Zürich vor uns liegen, den Strom der Limmat und den Zürcher See. Aus den Fenstern unseres Gasthofs sahen wir die Limmat sich aus dem See ergießen. Jenseits des Sees erheben sich hinter zwiefachen Bergketten noch höhere Gebürge. Die Schönheit ihrer Kirchen, ihrer Häuser Reinlichkeit und Größe, mehr als alles ihre zufriednen und freundlichen Gesichter, beweisen ihr Glück. Hamburg 1821, Gesammelte Werke der Brüder Christian

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Ermenegildo Zegna

The Inventor of Modern Luggage

The name of a success story from Piedmont

The ambassadors of international fashions in Switzerland, the Group uncovers new talents, praises

It was Louis Vuitton who laid the foundations for the success of what is today the world’s biggest luxury enterprise, the LVMH Group. The emblematic bags in Monogram Canvas, the most enduring and exclusive of accessories, rose swiftly to the status of timeless classics. Louis Vuitton today is synonymous for the whole repertoire of epoch-making creations of a bag, leather and fashion label.

For those with an eye for first-rate fabrics and sleek designer suits, Ermenegildo Zegna is the

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Quality comes first

the classics, diversifies the styles and embraces the trends for lasting growths. In a welcoming setting of refinement, they offer a unique store concept, a contemporary and playful architecture, restaurants and bars as well as a host of other services designed to make your life easier and more rewarding. Their philosophy: quality comes first.

Fotos: © Hersteller

Louis Vuitton

G+F ZÜRICH

und Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg,

name that springs to mind. The Italian luxury tailor from Trivero in Piedmont started up in 1910 and is reputed to be the world’s greatest men’s outfitter. The enterprise was initially concentrated on made to measure suits but today the selection extends to ready-made clothing such as suits, shirts and leisure wear. Fragrances and accessories now also figure in the Zegna range.

Bongénie Grieder

Louis Vuitton

Ermenegildo Zegna

Bahnhofstr. 30 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon +41 44 2243636 ▪ www.bongenie-grieder.ch

Bahnhofstr. 30 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon: +41 44 2211100 ▪ www.louisvuitton.com

Bahnhofstr. 25 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon +41 43 3447090 ▪ www.zegna.com


Lodging

ZURICH

G+F Düsseldorf ZÜRICH G+F

Logieren Культура

Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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Baur Au Lac

Park Hyatt Zurich

The Dolder Grand

The Baur au Lac is a founder member of the Leading Hotels of the World, and its peerless reputation, with its own park and privileged situation between the bustling banking district and the shores of the Lake, has stood the test of time for six generations. No less important than the situation and the architectural charms of the rooms and suites is the service and the celebration of a very special brand of service culture that has maintained the highest of standards for some time now. The Baur au Lac has earned the praise of its sophisticated guests for 160 years with the diversity, elegance and unerring taste with which the rooms are decorated. The name behind the redesigning of the salons and two of the legendary restaurants is none other than the Parisian star designer PierreYves Rochon.

Just a short walk from the shopping mile “Bahnhofstrasse” and the lake of Zurich, right in the city centre of Zurich, sits the exclusive Park Hyatt Zurich. The hotel’s glass-fronted exterior hides what one expects to see inside, namely a warm ambience, spaciousness, modern architecture and contemporary art. The 142 generously sized guestrooms and suites offer luxurious comfort and avant-garde communications technology, including high-speed Internet access and flat screens from Bang & Olufsen. The restaurant “parkhuus”with its open show kitchen places emphasis on distinctive flavours and ex-

The magnificent panorama of the city, Lake Zurich and the Alps is unique for a city resort in the luxury class. The world-famous British architect Lord Norman Foster played a key role in coaxing the Dolder from its Sleeping Beauty existence. He extended the former traditional “Curhaus” by adding elegant wings and created in the basement area an unusually striking spa section that leads into something reminiscent of a stone canyon. The Dolder Grand’s Top Suites are among the most outré of their kind. One example of the flair of the United Designers from London is the 400 square metres Maestro Suite in the main building tower. The hotel has a golf course and tennis courts and one of its restaurants serves quite exceptional star-rated cuisine.

ceptional quality, so that a delicious culinary experience is guaranteed. The stylish ONYX bar fascinates with its open and original design. “The Lounge” forms with its open fireplace the heart of the hotel.

Baur au Lac

Park hyatt zurich

the dolder grand

Talstrasse 1 ▪ 8001 Zürich - Switzerland Telefon +41 44 2205020 reservations@bauraulac.ch ▪ www.bauraulac.ch

Beethoven-Strasse 21 ▪ 8002 Zurich ▪ Switzerland Telefon +41 43 883 1234 zurich.park@hyatt.com ▪ zurich.park.hyatt.com

Kurhausstrasse 65 ▪ 8032 Zürich ▪ Switzerland Telefon +41 44 4566000 www.thedoldergrand.com


ZÜRICH

bon goût

Restaurant Rigiblick The modern, cosmopolitan Fine Dining Restaurant Spice is located on the light-filled mezzanine floor. In summer, meals are taken on the beautiful Swiss pine terrace, with a breathtaking view over the city of Zürich. Run by top chef Felix Eppisser and his wife Lucia, the creative kitchen offers light cuisine with pan-Asian influences. This gourmet restaurant has been awarded a Michelin star and 16 Gault Millau points.

Restaurant Rigiblick

Restaurant Kronenhalle A place like no other. Bathed in light during the day and resplendent under the warm glow of chandeliers at night. The brasserie at the Kronenhalle is a meeting point for high society. Ideal for culinary delights before a theater premiere or a light snack after an evening at the opera. Or a sumptuous banquet with friends and family. A place to see and be seen.

Restaurant Kronenhalle Rämistrasse 4 ▪ 8001 Zurich ▪ Switzerland Telefon Restaurant: +41 44 262 99 00 ▪ Telefon Bar: +41 44 262 99 11 www.kronenhalle.com

Exclusive Luxury under the Sign of the Ram The hotel complex in the heart of Zürich’s old quarter is a brilliant architectural achievement and its incomparable, individual charm lends it a unique fascination among the world’s top hotels. Under the direction of General Manager Jan Brucker the guest experiences service at its best, distinguished by a very keen instinct for the individual wishes of each guest.

Widder hotel Rennweg 7 ▪ 8001 Zürich ▪ Switzerland Telefon +41 44 2242526 reservations@widderhotel.ch ▪ www.widderhotel.ch

Confiserie Sprüngli Confiserie Sprüngli is one of Switzerland’s traditional, market-leading family businesses. Its prime objective is to maintain the quality of its hand-made products. Confiserie Sprüngli places great importance on the freshness and quality of its products and of the raw materials used. The sales outlets are designed to do justice to these qualities. The 1st-floor restaurant offers a different daily special every day, a weekly speciality, a range of club sandwiches, salads and two kinds of pie as well as a range of home-made sweet and savoury products.

Confiserie Sprüngli Restaurant am Paradeplatz, 1. Stock ▪ 8044 Zürich ▪ Switzerland Telefon: +41 44 224 46 16 ▪ www.spruengli.ch

71 Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

Fotos: © Baur Au Lac, © Park Hyatt Zürich, © The Dolder Grand, © Widder Hotel © Restaurant „Seerose“, © Confiserie Sprüngli, © Restaurant Kronenhalle, © Restaurant che Fritz

Widder Hotel

G+F ZÜRICH

Germaniastrasse 99 ▪ 8044 Zürich ▪ Switzerland Telefon: +41 43 255 15 70 ▪ E-mail: eppisser@restaurantrigiblick.ch www.restaurantrigiblick.ch


Culture

ZURICH

Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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Kunsthaus Zürich The Kunsthaus Zürich presents a richly varied exhibition program along with its exquisite collection containing masterpieces of Alberto Giacometti and other Swiss artists, a Classical Modernist section complemented by Old Masters and Contemporary art. International works of significance include many paintings by Edvard Munch, Van Gogh, Picasso and leading expressionists. There is also a significant group of works by Claude Monet and Marc Chagall. Amongst modern artistic trends represented by Rothko, Merz, Twombly, Beuys, Bacon and Baselitz the visitors can discover a wide choice of Popart works.

Museum für Gestaltung The Museum für Gestaltung Zürich considers itself to be Switzerland’s premier design and visual communication museum, covering fields including design, furniture, textiles, fashion, jewellery, applied arts, graphics, typo­ graphy, photography, new media, book art, posters, film and design in intermediate areas, but also architecture, stage design, interior design and public spaces. The Museum Bellerive is part of the Museum für Gestaltung Zürich and examines the interface between art and design. The Poster Collection is among the most comprehensive and important archives of its kind in the world.

Charlotte Perriand (ca. 1934) Foto: Pierre Jeanneret, © AChP / ADAGP

Foto: 2006, © Michael Leis

Ausstellung

Make up - Design der Oberfläche „Paradies“ (1998) Kunsthaus Zürich © 2010 Thomas Struth

The “Green Hill”, the enchanting Rieter Park, and its historic mansions form a unique backdrop for the presentation of the art of Asia, Africa and Ancient America. The Museum Rietberg Zürich is the only art museum for non-European cultures in Switzerland. It intends not only to focus on the fascinating variety of artistic expression, but also to raise interest and understanding of foreign cultures, views and religions.

Fliegender Falke (360–342 v.Chr.) © The Metropolitan Museum of Art, New York

Ausstellung

Thomas Struth 11. Juni – 12. September 2010

Museum Rietberg

25. August 2010 bis 02. Januar 2011 Ausstellung

Bodhisattva Manjushri © Honolulu Academy of Arts und Königreich Bhutan Foto: Michael Tropea

Ausstellung Novartis Saal

Falken, Katzen, Krokodile – Tiere im Alten Ägypten 4. Juli 2010 bis 17. Oktober 2010 Ausstellung Werner Abegg Saa

Charlotte Perriand

Bhutan – Heilige Kunst aus dem Himalaya

16. Juli 2010 bis 24. Oktober 2010

16. Juli 2010 bis 24. Oktober 2010

Kunsthaus Zürich

Museum für Gestaltung

Museum Rietberg

Heimplatz 1 • 8001 Zürich • www.kunsthaus.ch

Ausstellungsstr. 60 • 8005 Zürich • www.museum-gestaltung.ch

Gablerstrasse 15 • 8002 Zürich • www.rietberg.ch

Sat, Sun, Tue 10 am - 6 pm; Wed - Fri 10 am - 8 pm

Tue - Thu 10 am - 8 pm; Fri - Sun 10 am - 5 pm

Tue - Sun 10 am - 5 pm; Wed - Thu 10 am - 8 pm

Fotos: © Kunsthaus Zürich: Adrean Michael, www.jpg-factory.com, © Museen; © Museum für Gestaltung: Swiss Image: Fleck, Balogh, © Museum Rietberg: Kuprecht, © Schauspielhaus: Andreas Praefke, Christoph Schuerpf; © Tonhalle : Stadtharmonie Zürich – Oerlikon Seebach

G+F Düsseldorf ZÜRICH G+F

Kultur Культура


Zürich is lovely Daisy Miller: A study, 1879

Opernhaus The Zürich Opera House is considered one of the best venues in the world for opera. The history is full of highlights: Wilhelm Furtwängler started his career here, and Richard Wagner’s ‘Parsifal’ was performed here in 1913 – the first time it had ever been performed outside Bayreuth. Ferruccio Busoni, Paul Hindemith, Richard Strauss, Othmar Schoeck, Arthur Honegger, Frank Martin and other famous composers all influenced the development of Zürich’s musical and theatrical life. Opernhaus Zürich

Landesmuseum Zürich The National Museum Zurich is home to the country’s largest collection of Swiss cultural artefacts. The current visitor tour from prehistory to the early modern period is being expanded in August 2009 with the addition of new permanent exhibitions: “History of Switzerland” and “The Collection”. The museum also stages special temporary exhibitions. With its many different architectural elements of style, the large castellated building of the National Museum Zurich is a fascinating reflection on the country’s cultural diversity. Landesmuseum Zürich Museumstrasse 2 • 8021 Zürich • www.slmnet.ch Tue - Sun 10 am - 5 pm; Thu 10 am - 7 pm Museum für Gestaltung

Schauspielhaus Schiffbau

Schweizerisches Landesmuseum

Zürichsee

Schauspielhaus The Schauspielhaus Zurich is Switzerland’s largest theatre and one of the most influential in the German-speaking world. At its two locations – Pfauen and Schiffbau – this world-class ensemble performs both classical and contemporary works of international theatre, giving subtle expression to human characters, their destinies and passions. The theatre’s analysis of human behaviour and its broader social commentary radiate beyond the confines of the theatre audience into the world at large – invariably prompting media reviews. Schauspielhaus Zürich Telefon Theaterkasse: +41 (0)44 258 77 77 • www.schauspielhaus.ch

Schauspielhaus Pfauen Kunsthaus Zürich

Tonhalle

Museum Rietberg

Tonhalle Claridenstrasse 7 • 8002 Zürich • Telefon: +41 (0) 44 206 34 34 • www.tonhalle-orchester.ch

Pfauen: Zeltweg 5 • 8032 Zürich • Schiffbau: Giessereistrasse 5 • 8005 Zürich

Hauptbahnhof

Völkerkunde Museum

The Tonhalle, which was built in 1895 and inaugurated in the presence of Johannes Brahms, is located in the same building as the Kongresshaus. The concert hall’s excellent acoustics rank amongst the best in the world. The larger concert hall seats 1,455. The first-class concert program is highly varied.

Opernhaus Zürich

73 Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

Tonhalle

G+F ZÜRICH

Falkenstrasse 1 • 8008 Zürich • Telefon: +41 (0) 44 268 66 66 • www.opernhaus.ch


G+F Düsseldorf ZÜRICH G+F Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

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Chopard 2010 will mark the 150th anniversary of the birth of the Chopard company. For this occasion, Chopard will turn back time and take a look at its history, so rich in values and creativity, the true keys to the success of this family business. Commitment to Basic Values Today, bolstered by the strength of its 45 different trades and vertically integrated production, the Geneva company is preparing to celebrate its 150th anniversary. This is the perfect occasion for the company to revisit the values which contributed to its success and those which it would like to carry forward into the future: a steadfast commitment to quality and know-how and the constant pursuit of innovation and creativity, combined with the common goal of excellence. Moreover, as a family business, Chopard also attaches great importance to respect for tradition and to the transfer of knowledge and know-how through apprenticeships, and so it trains young jewellers and watchmakers in-house. Finally, the Scheufele Family has long believed in the concept of “social responsibility”, which it demonstrates through its support for charity work and respect for the environment. Chopard Bahnhofstr. 40 ▪ CH - 8001 Zürich Telefon: +41 44 2153030 ▪ Telefax: +41 44 2153031 boutique.zurich@chopard.ch ▪ www.chopard.com


Das Wichtigste von Bernie´s Modehäusern ist es schon immer gewesen, die Kunden gut aussehen zu lassen. Für Bernie Lehrer, den kürzlich verstorbenen Gründer des Schweizer Hauses, war es Passion, jedem Kunden das perfekt auf seine Individualität zugeschnittene Erscheinungsbild bieten zu können. Denn Stilsicherheit ist etwas, auf das niemand verzichten sollte. Mode war die große Leidenschaft Bernie Lehrers. Und das wichtigste Moment der Beratung ist es, dass die Couture den Menschen im Blick hat, dass die Beratung auf den Typ zugeschnitten ist und selbstverständlich auch den Anlass im Auge behält. Jeder, der sich auf die Welt Bernie´s einlässt, spürt die Lust am edlen Material, die Freude an den Farben und die Stimmigkeit in der Auswahl der Kreationen. Denn es ist das Ziel, eine große Zahl stilvoller Kombinationen erreichen zu können. Jeder spürt Cascade Collection beim Betreten einer Boutique sofort die geschmackliche Sicherheit und Golden South Sea Cultured Pearl and Diamond necklace in 18k White Gold den Stil. Ein Kunde soll in den Augen des Firmengründers nicht nur sein is also available with White South Sea Cultured Pearls and Diamonds in 18k White Gold. This Collection Aussehen verbessern, sondern auch an Selbstsicherheit gewinnen.

The Founder Kokichi Mikimoto

Besonders die Stammkunden schätzen es, dass Bernie´s Mitarbeiter dem For 116 years, Mikimoto has remained the world leader Hause teilweise jahrzehntelang die Treue halten und die vorhandene in superior-quality Akoya and South Sea cultures pearls, Garderobe ihrer langjährigen Kunden kennen und deshalb besonders and has been internationally respected for its product gezielt beraten können. Bernie´s steht seinen Kunden ein Leben lang in design, crafting techniques, customer service and strict Stilfragen zur Seite. Hier wird die Überzeugung dassMikimoto es quality control.gelebt, In 2000 launched the Milano Collection by Giovanna Broggian. The most beautiful pearls in the world as well as the diamonds of the purest

light, the reach into techniques for working precious metals and the constant technological innovation: all this makes for unique pieces of jewellery. Mikimoto’s mission is to uncover the finest materials and with original design and distinctive craftsmanship to transform them into the most elegant jewelry imaginable. www.mikimoto.co.uk


www.bernies.ch


Bernie’s

Brands bei Bernie’s Uomo/Donna (im klassischen Bereich): Aeronautica, Alessandrini, Boglioli, Bruli, Brunello Cucinelli, D&G Classic, Ermenegildo Zegna, Etiqueta Negra, Etro, Falconeri, Fay, Fray, Gunex, Hackett, Hogan, Holland Esquire, Jacob Cohën, Kiton, La Martina, Loro Piana, Marc Jacobs, Moncler, Missoni, Pal Zileri, Peuteurey, PT01, Ralph Lauren, Santoni, Sartoriale, Tod’s, Tonello, Victor&Rolf

G+F ZÜRICH

Als der Gründer von Bernie’s, Bernie Lehrer, 1961 seine erste Boutique in Zürich eröffnete, brachte er die Mode von den internationalen Laufstegen in die Stadt an der Limmat. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein und weltweiten Trends nachzuspüren, war er ständig mit leidenschaftlichem Engagement auf Reisen. Er hatte ein „enormes Flair für schöne Teile und hochwertige Materialien“, betont sein langjähriger Weggefährte und heutiger Geschäftsführer des Modehauses, Marco Maninchedda . Bernie war „ein Visionär und ein verrückter Pionier“, der einfach unbeirrbar für seine Ideen kämpfe. Das Diktum Bernie Lehrers, das zugleich auch die bekannte Maxime seines Modehauses ist, gilt unverändert weiter: „You can never look too good.“ (rp)

77 Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

Jeder, der sich in die exklusive Welt von Bernie’s begibt, spürt die Lust am edlen Material, die Freude an den Farben und die lebendige Stimmigkeit in der Auswahl der Kreationen in der Welt der erlesenen Couture. Jeder spürt beim Betreten einer Boutique sofort das geschmackliche Understatement, die vollendete Stilsicherheit und die kreativen Möglichkeiten der Kombinationsvielfalt durch die ebenso sorgfältige wie fundierte Auswahl. Bei Bernie’s soll der Kunde nicht nur sein Aussehen verbessern, sondern auch an stilistischer Selbstsicherheit gewinnen. So steht bei Bernie’s stets der Mensch im Blickfeld und die auf seine modischen Bedürfnisse hin ausgerichtete individuelle Beratung. In den rund zwanzig Bernie’s Stores in der ganzen Schweiz, etwa in Zürich, Bern, St. Gallen, Locarno oder St. Moritz kann man aus vier Linien auswählen: Bernie’s Uomo und Donna eröffnet eine Stilwelt, die der anspruchsvollen

Fashion zuzurechnen ist. Die Bandbreite umfasst klassische Traditionsund Luxuslabels. Bei Bernie’s Man und Woman Casual wird trendige Mode offeriert, die locker und zugleich stilvoll-elegant ist. Bernie’s kombiniert zwanglos edle, coole und glamouröse Elemente. Liebhaber junger Designlabels werden bei bei Bernie’s Furore auf Designer-Novitäten treffen und die neusten Trends entdecken. Dazu kommt eine herausragende Auswahl exklusiver Schuhe für Damen und Herren: Rahmengenähte Full Brogues, Loafer oder Sneakers sind ebenso zu finden wie eine Palette von High Heels bis zu Riemchensandaletten.

ADVERTORIAL

Das Wichtigste von Bernie’s Modehäusern war es schon immer, die Kunden gut aussehen zu lassen. Jedem Kunden das perfekt auf seine Individualität zugeschnittene Erscheinungsbild bieten zu können ist ihr Credo. Denn Stilsicherheit ist etwas, worauf niemand verzichten sollte.


Baur au Lac Talstrasse 1 ▪ CH - 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 2205020 reservations@bauraulac.ch ▪ www.bauraulac.ch

G+F Düsseldorf ZÜRICH G+F

Baur au LaC The Baur au Lac is a founder member of the Leading Hotels of the World, and its peerless reputation, with its own park and privileged situation between the bustling banking district and the shores of the Lake, has stood the test of time for six generations. No less important than the situation and the architectural charms of the rooms and suites is the service and the celebration of a very special brand of service culture that has maintained the highest of standards for some time now. The Baur au Lac has earned the praise of its sophisticated guests for 160 years with the diversity, elegance and unerring taste with which the rooms are decorated. The name behind the redesigning of the salons and two of the legendary restaurants is none other than the Parisian star designer Pierre-Yves Rochon.

Пятизвёздочный отель Baur au Lac, соучредитель компании Leading Hotels of the World, размещенный в престижном месте – между деловым банковским кварталом и набережной озера – и окружённый парком, пользуется безупречной репутацией уже у шести поколений. Гордость отеля составляют не только его расположение и архитектурное оформление номеров и сьют: он также славится отменным сервисом и неповторимой культурой обслуживания, которая всегда поддерживалась здесь на высоком уровне. Вот уже более 160 лет разнообразие, элегантность и чувство стиля, с которыми оформлены эксклюзивные помещения отеля Baur au Lac, приводят в восторг его искушенных гостей. Ответственность за новый дизайн салонов и двух из легендарных ресторанов отеля взял на себя не кто иной, как знаменитый парижский дизайнер Пьер-Ив Рошон (Pierre-Yves Rochon).

78 Genuss Genuss ++ FeinSinn FeinSinn 3-City-Edition 3-City-Edition

*Sommer-Event: Am Freitag, 27. August 2010 feiert das Baur au Lac die alljährlich stattfindende „Summer Party of Love“, das Rive Gauche Sommerfest.

Seerose Das Restaurant Seerose ist ein einzigartiges Seerestaurant direkt auf dem Zürichsee gelegen mit eigenem Hafen und Anlageplätze auch für Privatboote. Von der grossen Terrasse aus geniessen Sie eine wunderbare Aussicht auf die nahe gelegene Alpenlandschaft und auf die Stadtsilhouette. Die trendige Aussenbar gibt Ihnen das Gefühl ein Stück Ferien auf einer Luxusyacht im Golf von Monaco oder das hippige Flair von St- Tropez zu erleben. Das Angebot an Speisen ist taufrisch, mediterran, abwechslungsreich, modern und natürlich zubereitet. Unsere Weine sind aus Europa und kommen hauptsächlich aus dem Bordeaux- Gebiet und aus Italien.

Restaurant Seerose Seestrasse 493 ▪ CH - 8038 Zürich-Wollishofen Telefon +41 44 44 481 63 83 ▪ www.dinning.ch


G+F ZÜRICH

Chez Fritz Das Restaurant chez Fritz in Kilchberg liegt direkt am Zürichsee, vis à vis von der Schokoladenfabrik “Lindt und Sprüngli”, welches wir seit 2005 als weiteres, einzigartiges Seerestaurant zu unserer Unternehmung zählen dürfen. Das gemütliche und edle Ambiente im Innenbereich sowie die grosse Terrasse mit Aussenbar und Lounge, laden ein zum Entspannen, Geniessen oder einfach so zum Verweilen. Das Angebot an Speisen ist mediterran, abwechslungsreich, modern und elegant zubereitet. Die Kochkunst unseres Küchenteams unter der Leitung von Mathieu Bacon wird bereits seit 3 Jahren im Gault-Millau erwähnt. Die Auswahl der Weine ist erlesen mit moderaten Preisen. Der Schwerpunkt liegt bei Französischen- und Italienischen Weinen sowie Raritäten aus der Gegend. Restaurant chez Fritz Seestrasse 195b ▪ CH - 8802 Kilchberg Telefon +41 44 715 25 15 ▪ www.dinning.ch

Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

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G+F Düsseldorf ZÜRICH G+F

ADVERTORIAL

atmova ATMOVA sind architektonisch hochwertige und langlebige Dachziegel mit integrierter, „unsichtbarer“ Wärmegewinnungsfunktion für Heizung und Warmwasser. Als Neuentwicklung eröffnet ATMOVA neue Dimensionen in der Energiegewinnung und -versorgung: Ästhetik und Energie werden zu einem innovativen Gesamtkonzept verbunden. Ästhetik: Durch das Ziegeldesign sowie der Flexibilität in der Formgebung lässt sich eine perfekte Integration in jedes bestehende Dach erzielen. In dieser Eigenschaft eignet sich das ATMOVA System besonders für Schutzzonen und denkmalgeschützte Bauten ebenso wie alte Villen. Allein in der Schweiz schätzt man über 200‘000 Häuser in einer schützenswerten Kernzone und mehr als 10‘000 Häuser als denkmalgeschützt. Für diese Gebäude besteht keine Notwendigkeit mehr, baulich aufwendige Massnahmen zur Verwendung des ATMOVA Systems vorzunehmen. Den hohen Designanspruch von ATMOVA honorierten die Messe Frankfurt und der Rat für Formgebung durch die Auszeichnung mit dem Design Plus Award 2009.

Energie: Das ATMOVA System gewinnt über den Dachziegel ganzjährig nutzbare thermische Energie aus der Umgebungsluft, Wind, Regen und Sonneneinstrahlung. Die Aufnahme erfolgt physikalisch über Konvektion und Absorption, sodass die aufgenommene Energie über das Leitungssystem (angebracht am Ziegelrücken) mit einer Wärme tragenden Flüssigkeit bis zur Wärmepumpe geleitet wird. Die Wärmepumpe entzieht dieser Flüssigkeit thermische Energie, die jederzeit abrufbar in einem Wärmespeicher zwischengespeichert werden kann. Zusammen genommen ermöglicht das eine ganzjährige Nutzung als monovalentes Heizsystem. Dies macht den Einsatz fossiler Brennstoffe überflüssig und es entstehen weder CO2 noch Feinstaub.

Fotos: © SWISSMETAL Design Solutions AG

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ENERGIE UND ÄSTHETIK Lediglich 15-20% der Nutzfläche des Hauses wird mit aktiven Ziegeln bedeckt. Auf der übrigen Dachfläche liegen herkömmliche Tonziegel. Die zu bedeckende Fläche hängt stark von der Beschaffenheit der Gebäudehülle und dem Wärmeverbrauch des Objektes zusammen. Das ATMOVA System erzielt im Schnitt eine jährliche energetische Ausbeute von 800 kWh/m². Mit 25 m² gedeckter Dachfläche kann ATMOVA den jährlichen Wärmebedarf von 20‘000 kWh eines modernen 200 m² Hauses decken. Bei der Installation des ATMOVA Systems muss die Dachkonstruktion vor Ort baulich nicht verändert werden.

Deutschland, in Stuttgart und Nürnberg, gibt es Standorte. Dort kann man das ATMOVA-System erleben und bekommt dazu detaillierte Informationen. Die ATMOVA-Berater geben an allen genannten Standorten gerne weitere Details und beantworten Fragen.

Der ATMOVA Ziegel, der mit innovativen Werkstoffen funktionale und ästhetische Impulse gibt, wurde im Rahmen der Messe„Materialica“ in München mit den Design & Technology Award für CO2-Effizienz 2009 ausgezeichnet. atmova | Swissmetal Design Solutions AG

Um ATMOVA greifbar zu machen, entstanden erste ATMOVA Kompetenzzentren in Dornach, Zürich und Luzern. Auch in

Weidenstrasse 50 ▪ 4143 Dornach ▪ Schweiz Telefon +41 61 705 36 3321 ▪ Telefax +41 61 705 3343 info@atmova.ch ▪ www.atmova.ch

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IM DIALOG

G+F, Dr. Onur: Herr Professor Dvorák, wie kam Ihre Verbindung mit der FIFA zustande? Prof. Dvorák: Der Anstoß ging von Herrn Blatter aus, den ich seit den 80er Jahren kenne. Er beobachtete mein Wirken im Bereich der Medizin und Forschung, bis sich für ihn die Frage eröffnete, ob man diesen Kompetenzbereich zur Weiterentwicklung des Fußballs nutzen kann. 1994 nahm ich sein Angebot wahr, ihn zur WM in die USA zu begleiten, wobei die Konstellation Medizin und Fußball im Mittelpunkt stand. Als der positive Fall von Maradona in die Schlagzeilen kam, wurde mir der Auftrag zuteil, diesen Fall aufzuarbeiten. Im Zuge dieser ganzen Geschehnisse kam meine Zusammenarbeit mit der FIFA zustande. G+F, Dr. Onur: Diese spezielle Verbindung von Fußball und Medizin war sicherlich eine ungewöhnliche Konstellation. Worauf fokussierte die damals verfügbare Literatur? Prof. Dvorák: Die FIFA war vermutlich der erste internationale Sportverband, der sich nicht nur mit den Themen Doping und Verletzungen befasste. Die gesamte Dimension der Problematik zu erfassen erforderte eine wissenschaftliche Vorgehensweise. Die damals verfügbare Literatur fokussierte primär auf Verletzungen und deren Behandlung. Es lag nur eine Arbeit vor, die über Möglichkeiten der Prävention berichtete. Angesichts dieses Faktums war unsere Zielrichtung klar definiert.


Prof. Dr. Jiri Dvorák

G+F ZÜRICH

FIFA-Chefarzt und Vorsitzender des FIFA-Zentrums für medizinische Auswertung und Forschung (F-MARC)

G+F, Dr. Onur: Sie sind Chairman des 1994 gegründeten FIFA Medical Assessment and Research Center. Was ist der grundlegende Fokus und welche Ambitionen prägen die Arbeit dieser Institution? Prof. Dvorák: Diese Institution ist eine virtuelle Forschungsstätte und

stellt ein absolutes Novum dar. Wir verfügen nicht über Gebäude oder große Räumlichkeiten, sondern definieren Forschungsprojekte und führen sie dort durch, wo entsprechend optimale Bedingungen vorherrschen. Unsere Zielsetzungen werden unter anderem von Problemen definiert, die gerade das Fußballspiel auszeichnen und die wir unter dem Topos „Medicine for Football“ zu lösen versuchen. Man muss erfassen können, woher die Probleme kommen, und dabei hatten wir bislang ein gutes Gespür. Es handelt sich primär um eine intellektuelle Identifikation mit bestimmten Situationen, wobei ich dann die Ziele basierend auf den wissenschaftlichen Daten im sportpolitischen Kontext mit Herrn Blatter bespreche. Ein symptomatisches Problem zeigte sich beispielsweise in China, wo das Finalspiel am Mittag stattfand. Es kam exakt jene Situation auf, die wir befürchtetet hatten: ein strahlend blauer Himmel, absolute Windstille, eine Luftfeuchtigkeit um die 80 % und eine Temperatur von 44 °C. Diese Form der Extremkonstellation hatten wir bereits zwei Jahre vorher im Projekt „Extreme Environment“. Die Studie führten wir am heißesten Punkt der Türkei mit nicht akklimatisierten Spielern durch. Unter Einsatz von Hightech untersuchten wir die Body-core-Temperatur und stellten um die 30. Minute eine kritische Situation fest, die z. B. mit einer Bodycore-Temperatur von über 40 °C einherging. Auf Basis der gesammelten medizinischen Fakten haben wir in der 30. Minute eine 2-3 minütige

83 Genuss + FeinSinn 3-City-Edition

G+F, Dr. Onur: Was haben Sie im Zuge Ihrer Untersuchungen festgestellt? Prof. Dvorák: Im Zuge multinationaler Studien haben wir feststellen können, dass sich pro Spieler die Häufigkeit der Verletzungen auf etwa 2,1-mal pro Jahr bezifferte. Die durchschnittlichen Kosten pro Verletzung betrugen damals nahezu 150 Euro. Bei den damals 200 Millionen registrierten Fußballspielern belief sich der Kostenfaktor der fußballbedingten Verletzungen auf rund 30 Milliarden Euro. Diese Informationen haben wir der FIFA dargelegt mit der Intention, Mittel und Wege zu suchen, den Fußball als gesundheitsfördernde Sportart zu promoten. Angesichts der enormen Popularität des Fussballs galt es, im Rahmen komplexer ausgearbeiteter Studien die Risikofaktoren zu analysieren und Präventionprogramme zu generieren. So entstand „Eleven“ – das Synonym zur Prävention. Hinter der Message „11 plus“ stehen einfach auszuführende Übungen in Form eines Aufwärmprogramms, das der Prävention von Verletzungen dient. Die regelmäßige Durchführung vermag die Verletzungshäufigkeit um 30–50 % zu senken.


Abkühlphase für die Spieler angeordnet. Dem wurde auch Folge geleistet und wir haben den Spielern Eistücher vorbereitet, die einer Kollabierung bzw. Überhitzung vorbeugten. Oberstes Gebot ist für uns die Gesundheit des Spielers. So stehen hinter dem Konzept „Medicine for Football“ unterschiedlichste Projekte, die wir durchführen. G+F, Dr. Onur: Auf welchen medizinischen Grundlagen basiert das ins Leben gerufene Programm „11 plus“? Prof. Dvorák: Das Programm bzw. die einzelnen Übungen basieren auf dem Prinzip der „scientific evidence and common best medical practice“. Vergleichbar wäre dies mit dem Einsatz von Digitalis bei Herzerkrankungen, obgleich es diesbezüglich nie eine prospektive Studie gegeben hat, außer dem rein klassischen Erfahrungswert im Sinn der „best medical practice“. Niemand würde die Digitalis in Frage stellen, weil jeder um ihre positive Wirkung weiß, und dies ohne Nebenwirkungen. So verhält es sich mit diesen Übungen, deren Effizienz im Rahmen kontrollierter Studien bewiesen wurde. Dies in der uns nun vorliegenden Form zusammenzubringen war Aufgabe der Experten. Im Rahmen einer einwöchigen Klausur in der Schweiz haben wir das Manual verfasst, wobei jeder Einzelne seinen Beitrag bezüglich des Präventivprogramms leisten musste. Dies alles wurde in ein effizientes Raster übergeführt, das die Basis für die weitergehende Entwicklung bildete – ein spannender und arbeitsintensiver Prozess, der insgesamt fünf Jahre andauerte, bis wir dann wirklich zu einem handfesten greifbaren Programm kamen: dem „11 plus“. Ein Entwicklungsprozess von Tests und Retests. Die letzte Austestung hatten wir mit nahezu 3.000 Fußballern in Norwegen durchgeführt. Aktuell läuft eine Parallelstudie in Südafrika. Es handelt sich hierbei keineswegs um eine statische Angelegenheit, sondern das Ganze unterliegt einem permanent andauernden Entwicklungsprozess, der zur Idee von „11 plus“ führte. G+F, Dr. Onur: : Welche gesammelten Daten spielen für die Prävention eine gewichtige Rolle? Prof. Dvorák: Zahlreiche Verletzungen entstehen durch Kontakte beim physischen Spiel. Ebendiese Vorfälle analysieren wir und erfassen systematisch sämtliche FIFA-Turniere unter medizinischen Gesichtspunkten. Das heißt, jede Verletzung wird seit 1998 erfasst. Das sind mittlerweile über 40.000 individuelle Spielstunden. Anschließend korrelieren wir die Verletzungen, die uns die Mediziner vertraulich pro

Turnier mitteilen, mit den Videos der Vorfälle. So haben wir der FIFA auf Basis wissenschaftlicher Zahlen klar darlegen können, dass beispielsweise das „tuckling from behind“ so gefährlich ist, dass man es mit einer roten Karte ahnden muss. Nach Einführung in das Regelwerk gibt es keine Verletzungen mehr durch das „tuckling from behind“. Wenn man die U20 beleuchtet – wo die gleichen Maßstäbe gelten wie bei den Profis – lag 1999 der Wert bei 4,7 Verletzungen pro Spiel. In diesem Jahr waren es nur noch 2,1. Bei der WM 2002 lagen wir bei 2,7 Verletzungen, in Deutschland bei 2,3 pro Spiel und in Südafrika hoffe ich, dass wir unter 2,0 liegen werden. Man darf diesen Aspekt keineswegs unterschätzen. Schließlich verfolgen so eine WM kumulativ 30 Milliarden Menschen am TV – weltweit nimmt man daran ein Beispiel, das nun einmal als Vorbild fungiert, wie man Fußball zu spielen hat. Dies ist ein nicht zu unterschätzender Einfluss von enormer Tragweite und in vielen Ländern und Gesellschaften von großer Bedeutsamkeit.

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The sunbeams lie upon the broad doors of the beautiful pure Glyptothek, gleaming like flame; the statues, the columns, and pediment, both of the Glyptothek and the Corinthian Temple facing it, are tinted with the warm light ‌ People were as usual promenading up and down the long beautiful street, whilst other sledges were rapidly driving to and fro. As we glide along past the palace of the Duke Max, where the colossal statues of Aristotle, Hippocrates, Homer, and Thucydides, throned aloft. Charles Dickens, Household Words, A weekly Journal, London 1852

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The neo-Renaissance Maximilianstraße in Munich is one of the city’s four royal avenues. It starts at Max-Joseph-Platz, where the Residenz and the National Theatre are situated, and runs from west to east. Principal was king Maximilian II of Bavaria, who started the project in 1850, the avenue is named for his honour. Leading architect was Friedrich Bürklein. The avenue is framed by mostly neoGothic buildings influenced by the English Perpendicular style. Opposite to the National Theatre the north facade of the Old Mint Yard got its neogothic decoration when the Maximilianstrasse was built to fit it with the concept of this royal avenue. The new buildings house, among others, in the western portion of the street the Schauspielhaus and in the eastern portion several state buildings like the building of the district government of Upper Bavaria (Friedrich Bürklein, 1856–1864), the Völkerkundemuseum (Museum of Ethnology, built by Eduard Riedel, 1858–1865) and the building of the Wilhelmsgymnasium (built by Carl Leimbach, 1875–1877). Dolce & Gabbana, Versace, Louis Vuitton, Dior, Chanel, Escada, Hugo Boss, Gucci, Gianfranco Ferré, Bulgari and many other famous shops keep branches in the Maximilianstrasse. They have increasingly ousted the traditional shops, art galleries and restaurants.

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The Chopard brand is enveloped in a be­witching aura of sophisticated luxury, immaculate elegance and beauty, the exclusive spirit of passionate style, the refined understatement of a perfect sense of quality and originality. Chopard is a byword both for top-quality, exquisite jewellery and for an exceptional, inspirational collection of watches.

PAL ZILERI Das 1970 gegründete Herrenmodeunternehmen GRUPPO FORALL hat seinen Hauptsitz in Quinto Vicentino im Nordosten Italiens bei Venedig. Geleitet wird das erfolgreiche Unternehmen vom Sohn eines der Gründer, Marco Barizza. Rund 850 fest angestellte Mitarbeiter und 300 externe Beschäftigte zählen zu dem Modeimperium. Das Vorzeigelabel der smarten Italiener ist die Marke PAL ZILERI, inzwischen in mehr als 70 Ländern unter anderem mit über 100 Monobrandshops vertreten. PAL ZILERI steht für: - Eleganz zwischen Klassik und Modernität in stets weiterentwickelter Form - höchste Qualität in Material, Verarbeitung und Service - kultivierte Tragbarkeit zu jedem Anlass - Kreativität kombiniert mit Tradition

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Residenzstrasse 18 ▪ 80333 München ▪ Germany Telefon +41 89 223558 ▪ www.palzileri.com

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Workmanship of outstanding quality, the finest of materials and fabrics, exceptional details. Since 1951, Werner Scherer has been producing classic and traditional hand-made men‘s luxury fashion over two generations in Munich and Berlin. The centrepiece of the exquisite tailor-styled collection is the Werner Scherer shirt: dateless in its quality and form, perfect in its attention to detail and precision.

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Mandarin Oriental

Hotel Vier Jahreszeiten

Bayerischer Hof

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Mandarin Oriental, Munich is a hotel of quiet luxury, tucked away in a side street, yet centrally located near the famed Maximilianstrasse. The Rooms are designed with classic elegance. Refurbished rooms feature custom made neo-Biedermeier furniture and subtle Oriental touches. Technology is of the highest quality, including flat screen televisions and Bang & Olufsen sound systems. Michelin star Restaurant Mark’s has an exceptional gourmet reputation while in the summer you can dine on the China Moon Roof Terrace with panoramic city views.

The Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski Munich is situated on one of the world’s greatest boulevards, the Maximilianstrasse. Since 1858, guests from all over the world have enjoyed the unique flair and sophisticated elegance of this grand hotel, built for King Maximilian II, and located close to galleries, theatres, the State Opera House and the smartest fashion, jewellery and accessories shops in this most elegant part of the city. At the Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski Munich, guests can choose from 303 luxurious rooms in ten categories– including 65 suites. No room is like another, but they all have one thing in common: the stylish comfort offered by one of the leading hotels of the world.

The multiple award-winning Hotel Bayerischer Hof with 350 rooms including 60 suites owned by the Volkhardt family for four generations ranks among the leading German hotels. The ballroom as well as 40 function rooms provide the right surrounding for events with up to 2.500 people. According to the redesigning of the two new restaurants Atelier and Garden, composed by designer and art collector Axel Vervoordt, we are happy to present now overall five restaurants and six bars for all culinary wishes. Vervoordt devised a further brand new highlight with the elegant Cinema Lounge. With a breathtaking view over the city of Munich the wellness area Blue Spa - designed by star architect Andrée Putman - offers well-being at the highest level.

Mandarin Oriental

Hotel VIER JAHRESZEITEN

Bayerischer Hof

Neuturmstrasse 1 ▪ 80331 München ▪ Deutschland Telefon +49 89 290980 ▪ www.mandarinoriental.de

Maximilianstr. 17 ▪ 80539 München ▪ Deutschland ▪ Telefon +49 89 21252799 ▪ www.kempinski.com

Promenadeplatz 2-6 ▪ 80333 München ▪ Deutschland Telefon +49 89 21200 ▪ www.bayerischerhof.de


Du schönes München! Da habe ich schöne Tage verlebt, ein jeder Morgen versprach einen schönen hellen Tag. Marie Nathusius, Jugend-Novellen, 1861

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Gourmetrestaurant Königshof The award-winning restaurant defines elegant dining. From the moment you enter our restaurant, you sense the unrestrained dedication to elevated service and gastronomy. Chef de cuisine Martin Fauster begins each day by sourcing the finest, freshest local ingredients, then crafting his menu to reflect the flavours that best capture the moment.

Fotos: © Mandarin Oriental, © Hotel Vier Jahreszeiten, © Bayerscher Hof, © The Charles Hotel, © Gourmetrestaurant Königshof, © Restaurant Aquarello, © Restaurant Tantris

The Charles Hotel This luxury Munich hotel is custom built and has all the hallmarks of a Rocco Forte Hotels individual design, timeless elegance and comfort, excellent levels of service, up-to-date corporate facilities and a top quality health club. The Charles Hotel’s location in the heart of Munich, close to the historic square of Königsplatz, the old town and the superb shopping area, suits both, business and leisure guests. Its idyllic situation in the Old Botanical Gardens, means peace and tranquillity, away from the city’s bustle.

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With his Cucina del Sole, Mario Gamba brings the sunshine not only into his restaurant, but also into your kitchen. Why Cucina del Sole? “My kitchen follows the sun. We only use products of the seasons – and they are wonderful,” he explains. “Tomatoes do not have the full taste throughout the year, even if supermarkets may want to get us believe this. They only develop their full flavour in the summer months, when they are naturally ripened by the sun. That’s why we only use seasonal ingredients – and it can be wonderful to wait for a delicious treat.” Living, enjoying and cooking leisurely — it can be that easy.

Mühlbaurstraße 36 ▪ 81677 München ▪ Germany Telefon: +41 89 470 48 48 ▪ www.acquarello.com

Restaurant Tantris Established almost 40 years ago. Back then the first pillar of a new culture in the Diaspora of German gastronomy: Tantris. A name like rumbling thunder - temple, meeting point, legend. Once avant-garde, today cult. Join us on a cult trip through this restaurant, the likes of which exists nowhere else.

The Charles Hotel Sophienstraße 28 ▪ 80333 München ▪ Deutschland Telefon: +49 89 5445550 ▪ Telefax: +49 89 544 5552000 www.charleshotel.de

Restaurant Tantris Johann-Fichte-Straße 7 ▪ 80805 München ▪ Deutschland Telefon: +49 89 3619590 ▪ www.tantris.de

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Culture

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Museumsviertel

Bayerisches Staatsschauspiel

Gasteig

The Kunstareal (“art district”) is a museum quarter in the city centre of Munich, Germany.

Das Bayerische Staatsschauspiel ist die größte Sprechbühne in München. Folgende Spielstätten gehören zum Staatsschauspiel: das Neue Residenztheater, das Cuvilliés-Theater (Altes Residenztheater) und der Marstall (Studio-Bühne). Der Verein der Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels vergibt seit 1997 jährlich im Gedenken an den früheren Intendanten Kurt Meisel den Kurt-MeiselPreis für herausragende künstlerische Leistungen am Bayerischen Staatsschauspiel

Gasteig is a cultural center in Munich, opened in 1985, which hosts the Munich Philharmonic Orchestra. The Richard Strauss Conservatory, the Volkshochschule, and the municipal library are all located in the Gasteig. Most of the events of the Filmfest München take place here

It consists of the three “Pinakotheken” galleries (Alte Pinakothek, Neue Pinakothek and Pinakothek der Moderne), the Glyptothek, the Staatliche Antikensammlung (both museums are specialized in Greek and Roman art), the Lenbachhaus, the Museum Brandhorst (a private collection of modern art) and several galleries. It is planned to move also the Staatliche Sammlung für Ägyptische Kunst (the state collection of Egypt art) to the Kunstareal. ALTE PINAKOTHEK

Bayerisches Staatschauspiel Max-Joseph-Platz 1 • 80539 München www.bayerischesstaatsschauspiel.de

Barer Straße 27 • 80333 München www.pinakothek.de

NEUE PINAKOTHEK Barer Straße 27 • 80799 München www.pinakothek.de

PINAKOTHEK der moderne Barer Straße 40 • 80333 München www.pinakothek.de

gasteig Rosenheimer Straße 5 • 81667 München www.gasteig.de

Fotos: © Museumsviertel, © Bayerisches Staatsschauspiel Thomas Dashuber, © Marstall Thomas Dashuber, © Gasteig Außenaufmahme Barbara Stanzel, © Philharmonie Matthias Schönhofer, © Bayrische Staatsoper, © Schloss Nymphenburg, © Deutsches Museum, © Bayerisches Nationalmuseum

Kultur Культура


In München, spricht sich unverkennbar ein Hang zum fröhlichen Lebensgenuß Felix Schiller, 1843

Schloss Nymphenburg To celebrate the birth of their son and heir, Elector Ferdinand Maria and his consort Henriette Adelaide of Savoy appointed architect Agostino Barelli to build them a summer residence west of Munich. The simple cube-shaped building, begun in 1664, was enlarged under Max Emanuel and Karl Albrecht from plans by Henrico Zuccalli and Joseph Effner. A famous feature of the palace is the “Gallery of Beauties”, painted for King Ludwig I by Joseph Stieler. Schloss Nymphenburg Schloss Nymphenburg, Eingang 19 • 80638 München

Bayerische Staatsoper The Bavarian State Opera (Bayerische Staatsoper) is an opera company based in Munich, Germany. Its orchestra is the Bavarian State Orchestra. Since 1998 Zubin Mehta served as music director of the Bavarian State Opera and Bavarian State Orchestra. He was succeeded by Kent Nagano in 2006.

The Deutsches Museum is Germany’s most popular museum, with around 1.3 million visitors a year. It is also one of the leading international centres for research into our modern culture that is shaped by science and technology. The research is carried out by teams made up of scientific staff (including trainees) in the various sections of the museum and at the museum’s own research institute for the history of science and technology. Deutsches Museum Museumsinsel 1 • 80538 München www.deutsches-museum.de Mon- Sun 9 am-5 pm

Bayerisches Nationalmuseum The Bavarian Natiional Museum is one of Europe‘s major art and cultural history museums. The main topic of the varied artefacts is southern Germany with the principal focus on Bavaria. The sculpture collection is of international significance. European craftwork from the Middle Ages to Jugendstil can be fully presented over three storeys. The cribs from the Alps and Italy are world-famous.

Bayerische Staatsoper Max-Joseph-Platz 2 • 80539 München www.bayerische.staatsoper.de

Bayerisches Nationalmuseum Prinzregentenstraße 3 • 80538 München Englischer Garten

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Telefon: +49 (0)89 211 24 216 • www.bayerisches-nationalmuseum.de

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„Ein wirklich gutes Schmuckstück geht auf in seiner Trägerin, unterstreicht ihre Schönheit und ihren Charakter. Keine andere Frau könnte es so tragen wie sie.” Werner Fochtmann

Chefredakteur Dr. Achim Onur (V.i.S.d.P.) Stellvertretende Chefredakteurin Petrarca Bohlender

Fragen zum Magazin info@genussundfeinsinn.com Art Direction Petrarca Bohlender Grafik Artem Bokarev Carolin Maier Khaled Shaker Ilona Levciuc Lisa Sgalia Lucia Kaufmann Redaktion Rütger Plate (rp) Stefanie Höbel (sh) Schlussredaktion mariscript Lektorat, Rottenburg www.mariscript.de Übersetzung arabisch LINGUA ARABICA Jamele Yahkup / Dipl.-Übersetzerin www.lingua-arabica.de englisch Wendy Marth Translator/ Editor (BDÜ), wendy.marth@t-online.de russisch Alla Cotta, ACcent-Fremdsprachenservice www.accent-fremdsprachen.de Druck Druckerei Glückler, www.glueckler.de

‚Genuss+FeinSinn’ - DÜSSELDORF I ZÜRICH I MÜNCHEN for connaisseurs erscheint 2-mal pro Jahr. Weitere Informationen unter www. genussundfeinsinn.com Alle Angaben ohne Gewähr. Die in den Artikeln enthaltenen Informationen wurden sorgfältig recherchiert. Eine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben kann dennoch nicht übernommen werden. Für unverlangte Einsendungen aller Art übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. *Professionelle Erstellung exklusiver Kundenzeitschriften, Unter-

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Die persönliche, auf die individuellen Wünsche des Gastes ausgerichtete Dienstleistungskultur, gepaart mit stilvoll geführter sowie herzlicher Gastlichkeit, erweist sich als eine grundlegende Charaktereigenschaft des Königshofes, dessen aufmerksamer und hochdiskreter Service den Gast stets begleitet und für dessen Wohlbefinden sorgt. Mit 16 Suiten sowie 71 Einzelund Doppelzimmern bietet der zu den Leading Hotels of the World zählende Königshof ein facettenreiches Wohnspektrum, das der wohnlichen Muße mit allem annehmlichen Komfort dient. Die wohldurchdachte Ausstattung der Räumlichkeiten, deren Formensprache im Interieur von ausgesuchten Möbelstücken und edlen Materialien bestimmt wird, verwandelt den Königshof in ein zweites Zuhause. Für hochkarätige Meetings stehen nebst optimalen Räumen die kulinarischen Raffinessen der renommierten Sternegastronomie zur Verfügung. Das unter der kulinarischen Regieführung von Martin Fauster stehende Gourmetrestaurant zählt zu den nobelsten gastlichen Stätten Münchens sowie zu den besten Restaurants Deutschlands. Dieser besondere gastronomische Esprit eröffnet dem Gast im Königshof neben dem Nimbus der Eleganz die Sphäre einer brillanten Kulinarik, die das Grandhotel zur begehrenswerten Stätte des Hochgenusses werden lässt. (ao)

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Fotos: © Hotel Königshof

Bereits seine herrliche Lage direkt am Stachus im Herzen Münchens verleiht dem noblen Refugium, das auf höchsten Komfort bedacht ist, einen besonders exklusiven Status. Der im Besitz der Münchner Familie Geisel befindliche Königshof zählt zu den renommierten klassischen Grandhotels Deutschlands und wartet mit einer vorzüglichen Servicekultur auf, die dem erlesenen Haus eine unverwechselbar individuelle Note verleiht.

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‫أ‬ ‫أ‬ ‫ ‬ ‫�ف ي ف ي‬ ‫كا ��� ���د �م ف� ا ط�ا ط�� �� �� ا �ل ‬ ‫ف‬ ‫���� �ا ا ي‬ ‫��ا ل م‬ ‫� ا �ل�� ���د ي����م�هي �م� � ا طي���ا ف� ف����صور�ي ا �ش�� ك�‬ ‫أا � �م�ا � �‬ ‫� ر‬ ‫ح����ل���ه �م� � ا �ل ف�����ور‬ ‫ي� أ ي ر و ‬ ‫ي‬ ‫ف‬ ‫ي ف‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي���� �� ف�ي���دًا �ل�ل�آ �� ���هي ف��� ���د �‬ ‫�‬ ‫��م ش��س�ا �� ا �ل� ��طور أا ل� و�ص�ل�ه �ش�س���مي���ه و ف�� �ا � ي��ه را ف���ط�ه �م�ا ف�ي�� � ا �ل�فم ش���ر �ي� ا � ي��ع�ا ي� ش���‪.‬‬ ‫حول ف�ا ك‬

‫‪A-18‬‬

‫�ف ‬ ‫ا �ل ���� ف��ا ا �لح�ا‬ ‫ر�‬ ‫ح‬ ‫أ‬ ‫آ‬ ‫ي‬ ‫� ف�� ا � ي� ‬ ‫�ا ل ف�ع���م�م� اأ ي��� �� � ���ا ي‬ ‫كا � ي� ���س� ي���� ف��د �م ف� �ل� د �م�ا ��� ا � ��ه � ا �� � ���د � ي‬ ‫�� ا � ف�د ا ك‪ ،‬ف���را � ف�� ‬ ‫��‬ ‫ط‬ ‫� ‬ ‫��‬ ‫�‬ ‫ير‬ ‫في� � ري� و �‬ ‫ي‬ ‫ي� ف‬ ‫ف ر � � ي‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ف‬ ‫ف‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ش‬ ‫�� �� ا �ل� ��طور ا ف�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ح�ا عر ف�ي� ��م���د ا � �� ر�ي� �ل� ���د ف��د ي��د ي� �ر ي���ه ا �ل� ��طور‪ .‬أا � �م�ا �ي�عر� ف"��ا � �� ر� ا �ل�عرف�ي��ه" ي���س�ا ف��ه‬ ‫أ‬ ‫ع‬ ‫أ‬ ‫ً‬ ‫ف‬ ‫� �ف ش أ ف‬ ‫� ا� ي ف � ‬ ‫ ‬ ‫ا � ي� � ��طي��را �فلح�ا � ا �‬ ‫ل��س�ا � �ي� �ع��� ر �ا �ه�د ا �ل� �ا ف�ا � ا �فل�����ا ل���م��س� ������د �م م ك‬ ‫�و� �م� � و �ا أ�ي�� � �مري�ف���طي�� � ف����موا �� ي��ر‪.‬‬ ‫�ش ‬ ‫�� ف� ال�أ � ف‬ ‫ع ا د ��ا ف��هي �م� ش ��� ��� � ���س�� ف‬ ‫����م�ل�أ اأ ��د ا �ل �ا أ��� ‬ ‫ح�م� ش� اأ � ا �ل���م�� � �� ي�في�‬ ‫ ‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ ‬ ‫ا‬ ‫ا‬ ‫ء‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫��م‬ ‫�‬ ‫ا‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ا‬ ‫ل‬ ‫�‬ ‫ ‬ ‫� ���ل‪.‬‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫م‬ ‫ف‬ ‫أ ر ع ي�‬ ‫ي� ي‬ ‫ي‬ ‫و ي� ف و ف و � ي ف وي � و‬ ‫ي‬ ‫���ف�ه ��� � �ه ف�د ا ا �ل���م���د اأ �ل�� ي� �� � ���هي ا � ��ا �ل�هي ف��� ���د �ي ا ��س� ي���� ف��ل� � ا ل � ي‬ ‫� �م� � ا �ل�� �� ش���ر� وال� ف� ش��س�ا ف� وا � ي�وا ف�ل‪.‬‬ ‫م‬ ‫ ‬ ‫ يو‬ ‫ي‬ ‫ف‬ ‫وف ل‬ ‫ً‬ ‫ً‬ ‫ً‬ ‫ف‬ ‫ف‬ ‫ف‬ ‫ف‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ف‬ ‫ف‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ف‬ ‫ ‬ ‫ش‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫أ‬ ‫أ‬ ‫ش‬ ‫ ‬ ‫�‬ ‫م‬ ‫�‬ ‫ل‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�ي�م���مي���ا �ي��ا � ا �ل��� ر� ا �ل�ع�ا ���ر �‬ ‫ح��ر �ه�د ا ا �ل������ ا �‬ ‫كا � ط ف���يم ف��ا و ي�� ي�ا �ي��ا و ‬ ‫و�ي�عي����فر �ف� �� �يم��ا ا �ل�����ا ر ي� ا �ل�د �ي� �‬ ‫ح�د ي��‬ ‫ي‬ ‫ع‬ ‫أ‬ ‫ ‬ ‫� ف‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ف‬ ‫ي ‬ ‫كا � ا � ف� �� �يم ��ا ا ول �م� ف�‬ ‫�ل�ل� ��س� ي���� ف��ل� � ‪ .‬و��د �‬ ‫ح��ح �ي� ا ��س� ي������ل� � �م�ا ء ا �لور د ا �ل� �� ر‪ .‬ا �لور د و �هرا �ل��فر������ا ل‬ ‫�‬ ‫ل��س���م ي���ل�ع�� د ا �ل���م�ا د �ي ا �ل���مش���� �ي �ل� ش‬ ‫كا � ي� �ي�عي���� �م ال� ف�ع ا ء ا � ش‬ ‫� ي ‬ ‫� ��م���و�ي ا �فل‬ ‫وا �ل ��ر ف��� وا � ي��ا ��س���مي�� � �‬ ‫ور‬ ‫رر‬ ‫ر‬ ‫و‬ ‫ف‬ ‫ر‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ف‬ ‫أ‬ ‫ح� ��س� ي���ه �ع��‬ ‫�‬ ‫أ‬ ‫ي يي ي ي ف ي ف أ‬ ‫ ش ف ي‬ ‫ف‬ ‫ف‬ ‫أف‬ ‫ش ف ف ‬ ‫ ر�� ا �‬ ‫ل��س���م �ي� ��‬ ‫كا ف� ا �ل��س����ي��ح ا � ��ه ا و�ي� ا �ل�د �ي� �ي�ع����فر ف���ر ف�� ���ه ا �ل���م��و�ر� �ي� ا وروف�ا ا �ل���مو�ل��� ال� �� �ا � ي� �ي�‬ ‫� ي ف� ش ش � ‬ ‫موا �� ي�� �� ا �ل�ع��س� ا �ل���ر ي�‪.‬‬ ‫ع‬

‫‪Fotos: © Genuss + FeinSinn‬‬

‫ف أ‬ ‫ا ��مي ش��س�ا را �ل� ��طور �ي� ا وروف�ا‬ ‫يأ‬ ‫ا � ش �ي‬ ‫كا ي‬ ‫ح�ا � ي� ‪� 1775‬ل ��� ‪�� 1798‬م ‬ ‫� ا �لي������ا ��هي ال�أ �� ��ط ��هي �مش‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�ه‬ ‫ا‬ ‫ا‬ ‫��‬ ‫ل‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫��‬ ‫ا‬ ‫�‬ ‫م‬ ‫�‬ ‫��‬ ‫�د‬ ‫�‬ ‫م‬ ‫ ‬ ‫�‬ ‫ل��م�‬ ‫��‬ ‫�‬ ‫ل‬ ‫��‬ ‫ر‬ ‫ر‬ ‫ر‬ ‫ور‬ ‫� ير و‬ ‫و وفي�‬ ‫وف ي و‬ ‫ف���ا ي ‬ ‫ف ي‬ ‫و ي ل و في‬ ‫ ‬ ‫ع��س�هي‬ ‫� د � ‪ 1882‬ف��� ���د � ف � ��د ا �ل� ��ط ا ل ��� ���هي ا �ل���م ��� ش‬ ‫ور ر ي و‬ ‫ �‬ ‫‪ ،1820‬و ف�ي��رل� � ‪ 1828‬وف�ور ف�وا ‪ 1862‬و و ر ي�‬ ‫ف‬ ‫ف ف‬ ‫ف‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫كا � ي� �ه�د � ا ���ط�ل� ��ه �� � ا ف�ي� ك�‬ ‫ف�ا �ل� ي�م���مو� وا �لور د وا �ل�� � ر ���ف���ل‪ .‬و �ي� ا �لو�� ي� د اي��ه �‬ ‫��ا ر ا �ل� ��طور ا � �ي� �و ف��� ف�ا ر�ي�� ‬ ‫ف‬ ‫ف‬ ‫� �ي ف ‬ ‫ي ف ‬ ‫��� �و� �عر ش��� �� �� ا �ل� ��طورا �ل�د �ي� �م�ا � ا ل ي���ر ف� �و��ه ف�ل� �م ���ا ع �� ���د ا ا � �يو�م‪.‬‬ ‫م�� ك‬ ‫ع‬ ‫ع‬


‫ب‬ ‫ ‬ ‫ ب أ ‬ ‫ا� ي � ي‬ ‫� � ع��ل� ا � ش � ����ي ا �ل�ع��� ي�� ����ي ا �ل��� ي�� ب���ا د �ل��ي ��د ب�ا ي� ي� �ي� �ه�د � الا ش� ��ا ء ��ا أ���� ��ي � ���د‬ ‫و ل���مر� ‬ ‫أ‬ ‫���ي � � الا ط���ا ء � � ش��سي� الا ب�ي�س��� �ا � �ا ي‬ ‫���ل � ش‬ ‫���� ���� ط ��ل��ي‪� ،‬ه��م � ش‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫��‬ ‫��‬ ‫���‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ك‬ ‫ك‬ ‫�‬ ‫أ ي وي و ي و ب ‬ ‫ب �‬ ‫أ ‬ ‫�ا �� � ���� ي�� �ا ي‬ ‫ي‬ ‫� ا �ل ك ي‬ ‫� ا �ل ب�د � ‬ ‫ي ‬ ‫�ر��سوا ا ������� ����م �ل�ع�لا �ب‬ ‫������ا ء ا � وا �ل��� ���ا را و‬ ‫وب ر ع وي‬ ‫أ‬ ‫ب‬ ‫��ا � � � ي���د ا ح�ب‬ ‫ا �ل���م �� ا �ل ا ��د � ا �ل��� �ا ���ا‪� ،‬ه�د ا �ا �عي����� �ا د ا �ل��� �س���� ا �ل��� ي‬ ‫�‬ ‫��‬ ‫ك‬ ‫لو‬ ‫ر و ي ي و ب‬ ‫ل‬ ‫� ب�‬ ‫ي ي‬ ‫� اآ ب� � �ا ي� � �ل� ي� ا � ��� اأ ��ا ش‬ ‫ي‬ ‫بي‬ ‫� ا �ل�ع��لو�م ا �ل��ط ب��ي���� ا �لر�ي���ع��‪.‬‬ ‫أي ب‬ ‫الا ��س��� �ا � �ا و ر و‬ ‫أ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫��ل ل����ي‬ ‫��د الا ش��س�ا �ي ا ا �ل�ع�لا �ي����م ���� �ي � ���ا �ش�س �ي د ��ع�� �����د ا ي‬ ‫� � ك�‬ ‫و ب� ر أ ر �‬ ‫ب� ي ب ور ب ر و و� ي‬ ‫��ع�د �ي �ل ب�ع�ا ي‬ ‫�‪ .‬ا � ا �ي�س� ����� ي� ا �ل��ا ح��ي �ي����ي���مالا ���� ي���ع�ا ���ي ���� ي�� ب�� �� ‬ ‫ي ‪.‬‬ ‫ب ر‬ ‫ب‬ ‫وب‬ ‫وأ‬ ‫ أ‬ ‫أ ‬ ‫�ب‬ ‫ي‬ ‫� ا �ل��� ��ا ا ي‬ ‫� ا �ل ك ي‬ ‫� اأ �� � ���� ي�� �ا ي‬ ‫�ب �ل‬ ‫� � � �ل�د � ا ط ب���ا ء‬ ‫������ا ء ا و � ر‬ ‫ا �ر ا �د � �ا يو ر ع وي‬ ‫ا أ��د � � م ب‬ ‫��� �� � ���م ��� ���د ��م��ا �ل�ل �� لا ء ا �ل���م �� ا �ل ا ��د � � � ا �لب‬ ‫��ا ر ب�‪.‬‬ ‫ر ي ي� ب‬ ‫��ا ل � � � �‬ ‫� و ر و ي ‬ ‫�ي�عي���� ا ��ا � ��ي ع� ا ���ي ش�� ����ي � ا �ل���م �� ��ا أ�� ��ي ع�� ا � ش � ����ي ا �ل� ي�����ا د ���ي‬ ‫��‬ ‫�‬ ‫‪،‬‬ ‫ل‬ ‫��‬ ‫��‬ ‫ل‬ ‫ل‬ ‫ب‬ ‫و‬ ‫ي ع ر ‬ ‫ور‬ ‫ب‬ ‫بر أ‬ ‫�‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ش‬ ‫ا �ل‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ال‬ ‫�ب�د � �ا � ا �� �ي�����د �م���ا ا ل��� �� ب ��ل��س ا ��س������ا � ا ل��‬ ‫ط�� ‪MAB‬‬ ‫ي‬ ‫ر ي� بي‬ ‫أ‬ ‫ب‬ ‫ ‬ ‫ب‬ ‫كا ���ي الاأ ط���ا ء ا �ل��� �ع�ا �ل��� ‬ ‫ا � ي ��ا �هي��� ا �ل��ط� ا �ل��� ���� ي�����م ا �ل�د � �‬ ‫����� �ل�� �‬ ‫ب ي ‬ ‫ب‬ ‫ل بي�‬ ‫ر أ ي� ي ع‬ ‫يش‬ ‫ا ي ا �ي ا �ي � ي‬ ‫� � �ش�س ا ء ا ح�د ش‬ ‫ي‬ ‫�ر�����ا ا � ي �� �و�لو ب�ي���ا‬ ‫� ا �ل��� �ع�د � �� ب� ‬ ‫�‬ ‫ر‬ ‫والا ��س������� �ا را ي‬ ‫ي‬ ‫ا � ي� ي �ي ا � ي ا � ي أ ش اأ � � ي ي ا � ي �ي‬ ‫ل��ط ب��ي���� ����ي���ل�� ب�و���ير ل��� �عر��� ل��ط ب��ي���� ب�ا ح�د � و ر ���� ��و�يا �����ا ل��� ��و�ر ‪.‬‬ ‫ ي‬ ‫ ي‬ ‫�و ��يي�� ���ي� ��ي���ا ل د و��س�ل�د ور� � � �� ��رد ب�‬ ‫� ���د � ا ���ر ‬ ‫�ب�د � �اي��� ا �لر�ي���ع�� وا �ل��� ي����� �� ي ب���� �ا ��ل�‪:‬‬ ‫ي ي يي‬ ‫أ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ب‬ ‫ي‬ ‫ ي��� ���د�يرا ������ل� ���د � �ي� د و��س�ل�د ور�� � و�ر �ل��د � �ا � ا �ل�ي���ا � ا �لر�ي���ع��‬‫أ‬ ‫ أ‬ ‫ ‬ ‫أ ‬ ‫(‪ 5‬ب�و�م��سوب�ر�يور( وا � �����ل� ���د � �لر بح�ا ل الا �ع� �ا ل �ي� ا �ل��� �ا �ي��ا �ل�ع�ا �م ‪2009‬‬ ‫يأ‬ ‫ي ‬ ‫ ‬ ‫ ي‬ ‫ ي ش ي ش‬ ‫ � و��ع د ر بح�� ا و و��س��ط ا �ل��� �د ي����‪ ،‬وع��ل� � ����ر ب��� � ب���ا ��سر� � � ��س�ا رع ا �ل���� و�‬‫ا�ش‬ ‫ل��س�����ير “‪”Königsallee‬‬ ‫ب‬ ‫ب‬ ‫ي أ ‬ ‫ي‬ ‫� �ل����� � � ك ي ‬ ‫�و�ي ��� � � ا �ل��� ��ط�ا رواأ �ي ��� � ع ح�د � �ا � ��س�ا ��‬ ‫ ح�د � �ا ي و ي‬‫أ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ � ���د � ح�ا � �لع��ل �ش�س����ا د � الا � �ا � (�هي��أ���� ا �ل�������‬‫���� ا � ي ��� �� �ل��� � ��ط������ را ي� ��لا ��د(‬ ‫�‬ ‫ي‬ ‫ بح�د � �ا ي ا �ل���م ش��س�د ا �ل�� ‬‫� � �� �� ( � ط�� � ا ��س � � ا �ل�� ���ع�ا � ��ا ي‬ ‫�‬ ‫ ‬ ‫د‬ ‫��‬ ‫(‬ ‫�‬ ‫ب‬ ‫ي‬ ‫� ر‬ ‫ر ي� و ير� ع ي و ع ‬ ‫�ل�ل�ع�ا أ� ا ي الاأ ط�����ا ‬ ‫ل‬ ‫ل �و‬

‫‪A-17‬‬

‫ ‬ ‫����د ا ��ل ب�ع��ي ا �ل�ع ����ي‬ ‫ ط�ا ���م� ���د �ي� ي ب� ي ل‬‫ربي‬ ‫ �ا د �ي� ا �ل��� �����ي ‪ Holmes Place Health Club‬ب���� �� �ا ح��ي � �ي�د‬‫ي‬ ‫ي‬ ‫ �‬ ‫ ‬ ‫�‬ ‫�ع� ‪�� � 4500‬ر�مر ب�ع و ب����ا� ب� ي���ل‬ ‫ ‬ ‫ب‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ ��ا أ���� ��ي بح�د � �ا ي‬‫� � ر�� ب�ا �ل�ل ب�ع�� ا �ل�عرب�ي��� � ��ا أ���� �� ط� �ع�ا �م (ح�لا ل �ع ���د ا �ل��ط�ل� ب�(‬ ‫ع‬ ‫ا �ل� ي�� � �ي ع�� � �د ا ا �ل�� �ا ع��ي‬ ‫و �� و ر ل� ر‬ ‫���� ���ع��ي � �� ا ي ي�ل ل�� � ����ي � ����ي‬ ‫ي‬ ‫ و� �ل�� ‪ WLAN‬و ب و � � يوي ربي‬‫ آ ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫���ي ����ا �لي������د �د ا �ل�� �������ي‬ ‫�ر�م و�� بس‬ ‫ي� ب ل‬ ‫��ا د � �ل��ل��� �لا � وب�و� �ل�� � �د بم ب �‬ ‫ �را � ي‬‫ي‬ ‫�ل�لا ���� �ا ل ب� ��ا‪:‬‬ ‫ا �ل���� ���د �ي ا �� ��� ش������� �� ‪� � -‬د � �ي ا �ل��� �����ع�ا ي‬ ‫�‬ ‫ي بي ي ر‬ ‫ير بي‬ ‫� ‬ ‫ا ي�� ي‬ ‫�و ��ي�� ���ي� ��ي���ا ل د و��س�ل�د ور�‬ ‫�ر‬ ‫ ‬ ‫ا �ل�ع ��وا �‪Dusseldorf 40215-D ,59 Königsallee :‬‬ ‫ ‬ ‫�ه�ا ي����‪+ 49 (0( 211 82 85 16 03 :‬‬ ‫ب�وا ل‪+49 (0( 173 708 03 51 :‬‬ ‫‪sabine.schaefer@ihg.com‬‬ ‫‪www.duesseldorf.intercontinental.com‬‬


‫يش ي‬ ‫م‬ ‫ب���ل��س الا ��س������ا ر� ا �ل��طب�ي�‬ ‫�ل�� �� ���د ا ي�� ي‬ ‫�و ��ي�� ���ي� ��ي���ا ل‬ ‫� �ر‬ ‫ي‬ ‫� � ���ي‬ ‫�ب�د � �ا ي‬ ‫بم‬ ‫�� وع��ي ا �ل‬ ‫� ا �ل��ط ب��ي���� ا �ل��� ي�� ك��ا ل‬ ‫أ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫�م ��� ����ي ا � � ���� ي�� ا ي ا �ل ا ح��ي ا �ل�� �� ���د �����ي‬ ‫ي‬ ‫ر ب� ��� و�ي � ر‬

‫ ي ي ي ‬ ‫ أ ‬ ‫ال �� ي ش �ي‬ ‫ي���سر����د � ا ���ر ‬ ‫�و��ي�����ي������ا ل �ي� د و��س�ل�د ور�� ا � �ي�عر�� ب���� �� ب���ل��س ا س������ا ر‬ ‫ب ي يأ‬ ‫ط�� (‪ Medical Advisory Board (MAB‬ا �ل�د �ي� �م �ا ��س��ي�� ��‬ ‫ا �ل��‬ ‫بي‬ ‫��ا � �ل��ي �اأ �� ا �ل��� ���� ي�� �ا ي‬ ‫� ب� ًا ا �ل ب�د � ��عي���� بح�د � ��ي � ي‬ ‫�‬ ‫� وا �ل��� �� ���د � ��ي � � ي��د‬ ‫��‬ ‫ك‬ ‫بر‬ ‫ ر و ي� ي بر‬ ‫وي‬ ‫ع ي� ‬ ‫ش ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫وا ح�د � وا �ل ك‬ ‫��� ��ي���ل��ي ب�ي�و���ير الأا ��ا � ��ي ا �ل��� ��� ي���ع��ي وا �ل���مري��� ب��‬ ‫ل�ا ر ا �ل�������يو�� � � ا �ل��سر�‬ ‫أ‬ ‫الا و��س��ط‪.‬‬ ‫أ‬ ‫ي ي ‬ ‫ ‬ ‫ي ي ‬ ‫ ي ب‬ ‫و��د �م أا ر��ا � ا �ل��د � �ا � ا �ل���� ���د �ي���� وا ������ل رع�ا ي��� ط ب��ي���� �ي� د و��س�ل�د ور��‬ ‫ ب � ي ‬ ‫��� ���ع�ا � ��ا ي‬ ‫� لاأ � ا د ا �ل�ع�ا أ��ل��ي ا �ل���م ا ��� ���� ‬ ‫� ر��ا �ه��ي ي�ا � ��ي � ��‬ ‫ي � ��� �ا �يو�ر ح�د �ا‬ ‫ب ي‬ ‫ر‬ ‫ر‬ ‫�ع‬ ‫ب‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ش‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�ه‬ ‫ا‬ ‫ا‬ ‫ا‬ ‫ا‬ ‫�‬ ‫ا ���ر ‬ ‫�و��ي�����ي������ا ل‪ ،‬ل�د ي� ور ه� أ ��س�ا ر ������ط � �����يو �� ل �ر �م‪.‬‬

‫‪InterContinentalDusseldorf‬‬

‫أ‬ ‫أ ‬ ‫أ‬ ‫ ي ش ي‬ ‫ع�لا ������ا ا �لو�ي����� � ع �هولا ء الا ط ب���ا ء ا �لرا ��د�ي �ي�‬

‫ي‬ ‫� ي�ب‬ ‫��ا لا ي‬ ‫بم‬ ‫���� ��� �ا ������م‬

‫‪Fotos: © Intercontinental Dusseldorf‬‬

‫أ ‬ ‫��ا ء ا �ل�ع�ا �ل بح�د � �ا ي ي ي ‬ ‫�ي�� ���د �م ا �ل�� �� ���د � �ل �� لا أ��� � � ش��سي� ا �‬ ‫� ��ا أ��� ���� و�ر�ي�د � � � �و�� ���ا‪،‬‬ ‫�م‬ ‫ �‬ ‫� ي‬ ‫ ح�ا �� ي� ��� � � ���ما �لب‬ ‫��د � �ا ي‬ ‫يش‬ ‫ ‬ ‫� ا �ل‬ ‫ ب ب و ير �‬ ‫���� ر�ي�� � � بح�ا � ب� ا �ل��� �� ب���ل��س الا ��س������ا ر �ي�‬ ‫أ‬ ‫ ‬ ‫ا �ل��ط� ا �ل��� �ل�� � � � اأ ط���ا ء ا ب���� �ا أ���� �ي ا ب�ي�����ا �ه��م� ك� ي ب ‬ ‫��ل د ��� وا �ل�د�ي ي�ي����� ��ي و�‬ ‫م‬ ‫ر‬ ‫ي ي ‬ ‫ب‬ ‫بي� ‬ ‫ي‬ ‫ ب‬ ‫ي ي‬ ‫بي ي ي‬ ‫��‬ ‫��� ���ا ء ا ي������م و��م���ا را ي�������ما �ل�ع�ا �ي ���ي �� بم‬ ‫�‬ ‫�ب��� ���� �����ما �‬ ‫ل‬ ‫ا‬ ‫�‬ ‫ب� ك‬ ‫ل��‬ ‫ا‬ ‫ط�ي� ا �أل��� ������لل����‪ ،‬وا � �ي�‬ ‫ب‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫�ي ش������ � ا �ل� ا ح��ي ا �لي�������� ���� ���ي ا �ل�ع�ا � ��ي � ا ح��ي ا �ل� ا د ش‬ ‫� والا ���� ���ا �‪ ،‬وط� ب�‬ ‫ب يي و‬ ‫و بر‬ ‫ل بر‬ ‫و‬ ‫ا �لي�� ���ا ��س� � ا ح��ي ال أ �ع����ي ا ��د � ��ي ط� ال أ ش��س�ع��ي ا �ل� ا ح��ي ا � ي � ������������ي‬ ‫��‬ ‫ا‬ ‫ا‬ ‫ل‪،‬‬ ‫�‬ ‫ل‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ب‬ ‫و‬ ‫و‬ ‫و‬ ‫و‬ ‫ب‬ ‫و‬ ‫ر‬ ‫ر‬ ‫ي ي‬ ‫ي‬ ‫ب‬ ‫ي‬ ‫��ل�ع�� � ا ح��ي ا �ل� �ا � ط� ال أ �م ا � ا � ��� �ا أ����ي‬ ‫ �� م و ب� ا ر ل� ي ‪.‬‬ ‫ل ي و ب ر‬


‫ا �ل���م � ي‬ ‫���ي‬ ‫ي‬ ‫ك‬ ‫��ا ن��� ا �ل�ع�ا �م�� �ل�� ��س���م �ك‬ ‫إ‬ ‫إ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ش ي ن ن‬ ‫ي‬ ‫ل� �ي�ع����نر��س���م�ك ا �ل�د ��مي��س �م� نس ع�د ا د "ال� ��س���م�ا ك ا �ل��س�ع ن�مي����"‪ ،‬عي��را ��� وع��ل��و��ا � ‬ ‫ي إ‬ ‫ي ي إ �ه ي ي‬ ‫ � ن ي‬ ‫إ ‬ ‫ي‬ ‫ن ي ن‬ ‫ي� �م�سل�طإ������ ا �ل ن����إ�ر ال� ن�ي�ل�� ا �ل���م��و��سل�ط ي��م���م��ع ن�ا � ي���� ا ��س إل��ص�ا د ي��� �ل���م�ا ا ��� �ي�ع����نر �م�س‬ ‫ ن ش‬ ‫ً‬ ‫ا � � ي ي �ه ن � � ا � ًا � ي‬ ‫حي���د ه‪ .‬وي�ن��ا ع�ا‬ ‫�� ���م�س ا ك‬ ‫���ر ال� ��س���م�ا ك ل ن���� ر�ي�� �ي�م���م�� و و ن��د ل�ك ي ر �س�ع�ا ر ن‬ ‫ ‬ ‫آن ‬ ‫� ��ا ن ا �ل �ك ي‬ ‫ي‬ ‫ي ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ي�‬ ‫ل� �را � ي����دي�را إ �‬ ‫� ي���ا � ا �ل��� ��صل�ط�ا د ه ي� ا � �ط ن�مي���ع�� ل� � �ي�د � �س ‪ 3000‬ط�س‬ ‫ً إ‬ ‫ً‬ ‫ي ن‬ ‫��س� ن��و�يا‪ ،‬وا �م�ا ا �ل���م ا رع ا �ل���م�ا إ�ي��� ����هي�ي��مي����ن �م�ا ي��� ���ا ر ن� ‪ 10000‬ط� نس ��س� ن��و�يا‪.‬‬ ‫�‬ ‫�ن إ‬ ‫ا �ل‬ ‫حل��ص�ا �ل�� ‬ ‫ح� ال إ �� � � � ن�د ه ا �ل��س���م � ي ي‬ ‫� ���ي‬ ‫ي ي ‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫ك‬ ‫ا �ل�� ��� ��م � نيل� �ل�‬ ‫��� ��� ي��ل�� ا �ل�د ��س���م ي��م���م��ع ن�����وا �م�م�م���م�ا ��س�ك و�ل�� � �� �‬ ‫ن � ي ي ً‬ ‫إ ي ً‬ ‫ن ن‬ ‫ي‬ ‫���ي ا �ل�د ن��مي��س ��ا ي��� �����ري���ا‬ ‫را ��ع�� ن��د ا‪ ،‬وطر�ي� �ل��ل ن�ع�ا ي���‪ .‬إا ل� ن��ا ن� ن� د �ل�ك ��إا � ��س���م �ك‬ ‫ن‬ ‫�م� ن ا �ل‬ ‫�‬ ‫���س�ك‪.‬‬ ‫س‬ ‫�ل ي ي ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ح�ان‬ ‫ ‬ ‫ن‬ ‫��� ا �ل�د ��مي��س �ص�ا ��� �‬ ‫ح�� ‬ ‫��س���م �ك‬ ‫�����ي���� ي��� و�نل��صوره �م���� �� �ل�� �ل��ل����لي� وا � � ��وع��ل� ا �ل ن����� ر‬ ‫إ‬ ‫إ‬ ‫إ‬ ‫ن‬ ‫� ن ه � � ي‬ ‫ل��س � ا � ي ا � � د ا ن�� � ش��� هي �م�� ��� ي‬ ‫ش‬ ‫���ي ��عي����نرا �ي ل�� �ا‬ ‫حي����‪� � .‬ا ا � �ه�د ا ل��س���م ك‬ ‫وا � و ي� وح�� � � و ل ر‬ ‫ن‬ ‫� ن�ا ي‬ ‫ن‬ ‫� ا لرإ��مي��س� ي����ي � �ط�� ن� ن�ول� ن�ي�� ا �ل�� ��ر��� � ا �ل ك�‬ ‫��ل� ��س� ي�� يك‬ ‫��‪.‬‬ ‫�م�س ا �ل���م كو‬ ‫ي‬


‫��س��م�ك ا �ل�د ن��مي��س ا �ل��م�ل�ك‬

‫ ي ني ن‬ ‫ ‬ ‫���ي �م ًا � �آ � ���ي ال ن� ��� ������ي‬ ‫�ي� ا �ل�� ��ود ا �ل�����د ي����م�� �‬ ‫كا �� �ه�د ه ا �ل��س���م �ك ر ل�ل �ل� إ� ري ي‬ ‫إ ن‬ ‫ن‬ ‫ا �رود ي� ي�‪ ،‬نعي��را ن� �ه�د ه ا � �� ص����ي الإ� ��ل��ي����ي �ل�مي�ر �� ع��ل� الإ� ط�ل� � �ه�د ه‬ ‫ح� م����ي �ع �م ن�� ن�د ا �ل�� ���د � �م ن�� ��ي‬ ‫ا �ل��س���م �ك ي ن ن ي ‬ ‫ي‬ ‫م ر ون�‬ ‫��� إا ل� ��ا �إ�� ا �ل���مإ�����د ��س�ا � ا �ل��� ��� �� ي ‪��� ،‬هي�‬ ‫ن‬ ‫ن ن‬ ‫�ل��سن�م� ن� ‬ ‫�و�ل���ا �م� نس ا �ل�د ا �واع ��س���م�ك ا �ل�د ن��مي��س‪.‬‬

‫ ‬ ‫���ي‬ ‫ا � ي��عر�ي��� ن�ا �ل��س���م �ك‬ ‫��ع د �ل�ع� � �م��ي ��ا � ��ي‬ ‫ا ��س���م ��س���م�ك ا �ل�د ن��مي��س ا �ل���م�ل�ك ( ‪ ) Sparus aurata‬ي و ل‬ ‫ر‬ ‫إ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ي��مي���مش��� �� �صورهي �ش��ر�ل�ط ا � ص��ر ند �ه� �مو ن�‬ ‫حود ن�ي�� نس � ي���مي��� وا �ل�د �ي� ي�ن�ل��� ي� �لون���‬ ‫ي‬ ‫ني�‬ ‫لي‬ ‫ي �ً‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ ‬ ‫� ي���ا ن��ع�د �� ي���د ه‪ .‬و�ه�د ه ا �ل�ع�ل� �م��ي ا �ل�� ���ا ر� ��ي ��ل���د ه ا �ل��س���م ك�‬ ‫���ي ا �ل�� �� ��� ي����ي ا ل ر��ا ء‬ ‫��د ر ي ن‬ ‫إ‬ ‫إ‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫ ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫��� ا �ل�د ��مي��س ا �ل���م�ل�ك � � نس ا �واع ا �ل�د ��مي��س ال� �ر��‪.‬‬ ‫ا �لش�م���مي�م ن���� ����مي�� ��س���م �ك‬ ‫ ‬ ‫���ي ا ��د ن�م ا �ل� م� �ل ن�ع�ا ��ي ��س�نمي�م� مي�� ًا اإ �م�ا ن ي‬ ‫و �ل���ا ���ل ن�ع�ا ي��� ‪3‬‬ ‫و��د �يل��ص�لطول ��س���م �ك ل �ي��س �� ل�ك ي� ‪ �� 70‬ر و‬ ‫إني ن‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ك� ن� ا �م�ا ي‬ ‫���ي �ي� ا �ل��سو� ن�ل�طولي� �ي�د � � نس ‪�� 45‬س���م��د‬ ‫�‪ ،‬إا ل� ا � �و�ر�ه�د ه ا �ل��س���م �ك‬ ‫ي�� و ر‬ ‫ي إ ً � ً‬ ‫ن�ا � ا �مرا ر�ي�د ا‪.‬‬ ‫�ن إ‬ ‫ح����ي ا �ل ن�ع ����ي‬ ‫ا �ل‬ ‫حل��ص�ا �ل�� ا �ل ن�م��يو�لو ن�ي ر‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ي إ إ ن‬ ‫��س���م � ي‬ ‫���ي‬ ‫حود هي د و�ًم�ا ن�ا �نل��نم��س�� نس نم‬ ‫�ر‪���� ،‬ه� �مو ن�‬ ‫كا ن�ش�� ا ود ‬ ‫��� ا �ل�د ن��مي��س ل� ي�ن�و ن��د �ي� ا � �ط ن�مي���ع�� �‬ ‫ك‬ ‫�ي�م���م�عي�� نس �ي� ا �ل��س���م �ك‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ا �لوا ��د ه‪.‬‬ ‫� � ن‬ ‫ح د �ه�ا � ا � ط�م���ع��ي‬ ‫مك‬ ‫��ا � و ن�و ي� � ني‬ ‫إ‬ ‫إ‬ ‫ن‬ ‫ي ‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ح���ي‬ ‫��� �ي� �ش��ر� ال� ط�� �� � وا �ل ن�����ر ال� ن�ي� ل�� ا �ل���مي��و��سل�ط و�هي� ي��� �� �� �ل ا �ل���مي���ا ه ا � �� ��� ل‬ ‫��ع�مي ش��س �ه�د ه ا �ل��س���م �ك‬ ‫ي‬ ‫� ‬ ‫يً ‬ ‫إن‬ ‫ ن ي ‬ ‫ � ‬ ‫ي ش‬ ‫حود �ي� �م ن���ا ط � ا �ل���مي���ا ه‬ ‫و��ع�مي��س ع��ل� ال� ع� � ن� �ي�ع� � ل�ي� �ي�د � � نس ‪� 30‬م��را‪ .‬و �ي� ا لرن�ي�ع ��إا �ل���ا ����� �� �ل ا �لو ن‬ ‫إ‬ ‫إ‬ ‫آ‬ ‫إ‬ ‫ ن‬ ‫ً إن نن إ‬ ‫�مي��و��سل�ط��ي ا �ل���م�� و���ي ع��ل� ا �ي� �شل�ي� ء ا ن�ر‪ ،‬ع�ل� �ا ن�ا � ع�د ا �ل���ا ا لرإ��مي�� � �هو ال� ��س���م�ا ك وال� �ص�د ا �� و� ن���ا ��د‬ ‫ي‬ ‫�ي إ ‬ ‫إن‬ ‫���ي ا �ل�د ن��م�� ��ل��ا اإ ��س� ن���ا ن ��ا د هي �ل�� ‬ ‫ا �ل����� � ش��� �ا ي‬ ‫ح� ن ‪� ،‬‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ا‬ ‫ا‬ ‫�‬ ‫ ‬ ‫�‬ ‫ط‬ ‫ط‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ل��‬ ‫ �‬ ‫ �‬ ‫� ا �ل ن�����ر‪ .‬و�ل���م�ا ا � ��س���م �ك‬ ‫�� ‬ ‫��‬ ‫�‬ ‫عو‬ ‫يس �‬ ‫ن رو ر‬ ‫س � ‬ ‫ييش إ‬ ‫إ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ا �ل�� ��را ���س ل� ���س ك�‬ ‫��ل اي��� �ص�عو�ن�� ��ل���ا‪.‬‬


‫�م ‬ ‫«��ا �ل �ت�ل�ت�ر �ت�»‬ ‫ ‬ ‫ر ن‬ ‫� ���ت‬ ‫�ل�لاأ ن�ا ���ت �م�ا ��� ن‬ ‫ت� ا �ل ك�‬ ‫��لا ���� ت�� �ت‬ ‫ن‬ ‫ا �ل�عل��ص ���ت اأ � �م���� ت�� �ا ت‬ ‫�‬ ‫ر‬ ‫و‬ ‫ى‬ ‫و رت‬ ‫وت‬ ‫� �ت ‬ ‫ن‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ا �نلود ت�م���م�ا ت ل�� ا ل���موا د‬ ‫ن‬ ‫ا �ل���م���� ت���� ن��د �م��ت وا � ت �ل��ص�م�‬ ‫تنع‬ ‫ا �لن‬ ‫��د �م�ا ت‬ ‫� والأا ن��د ا ‪ ،‬و�ه�د ا‬ ‫و‬ ‫ت ع‬ ‫ك�ل�� ن�‬ ‫�ن��نر� ت�ا رت�ن �عر�ت �‪.‬‬ ‫�‬

‫ا �ل�عن��وا ن�‪0049 )0( 211 8693899 Duesseldorf 40212 . Schadow-Arkaden :‬‬ ‫ا �ل�عن��وا ن�‪Munich 80333 . 18 Residenzstrasse :‬‬ ‫ا ��ل�ه�ا ت��� �‪ 0049 )0( 22355889 :‬الا ن�ت��رن� ت��‪www.palzileri.com :‬‬

‫ ‬ ‫ن�ا �ل �ت�لت��ر �ت�‬


A-12


A-11


‫�لو�ت� � وا ن�ت�� ت� ‪1806‬‬

‫� ����ت� ��� ����� �ع��ت � د ���ت ن��� ������س��ت‪ ،‬ت�ت�� ������� � ن ‪�� 4‬س�ا ع�ا ت‬ ‫�‬ ‫رت ت‬ ‫ت تورت ‬ ‫�‬ ‫ن���ا � ��� ن����ت‬ ‫و ‪ 4‬ت ك م��� �� ‪:‬‬

‫ا �ل��س�ا ع��ت ال�أ ل ‪ :‬ن��� ك ا �ل���م �ن‬ ‫"��د �ت ا �ل�‬ ‫حرا ر�ت�� ‪،"479‬‬ ‫و ى ت�‬ ‫� ن‬ ‫رت‬ ‫ ‬ ‫ن ت �ع� ن‬ ‫عث�� ع�� ت�����ا �

��س��ل�� ���� �ا �‪.‬‬ ‫ ت ت ن ن ‬ ‫ت ثنت‬ ‫ا �ل��س�ا ع�� ا � ��ا �ت���‪" :‬رو ت���ا ��س� ��و�"‪ ،‬ا ��د �م �ت���ك �

‬ ‫ا � ن� ����ا �م ا � ‬ ‫ل�� ��� ��س�‪ � .‬ك�‬ ‫��ا ن� ا �ل�عث��ور‪ :‬ا �ل���ص��ح‬ ‫�را ء ا �ل �ك‬ ‫��� ��‬ ‫ت‬ ‫ ن‬ ‫ث‬ ‫�و�ت ك‬ ‫ا �ل��س�ا ع��ت ‪ :3‬‬ ‫�� ن� � � ��� ��ست� ن�ا د ر‪ ،‬ع�� ع�� ت��� �

�ر ن�‬ ‫ا �ل���ص��ح‬ ‫�را ء ا �ل �ك‬ ‫��� ��‬ ‫ ‬ ‫ث‬ ‫ ‬ ‫�و�ت ك‬ ‫ا �ل��س�ا ع��ت ا ل ا ن��ع��ت‪ :‬‬ ‫�� ن� ا �ل�������مر "������ا ر ‪ ،"459‬ع�� ‬ ‫ ‬ ‫ت ن‬ ‫ع�� ت��� �

��س��ل�� ن���� �ع� �ا �‪.‬‬



‫‪Project Z6‬‬ ‫ﻓﻲ ﻋﺎم ‪ ،2004‬أﻃﻠﻘﺖ دار ھﺎري وﯾﻨﺴﺘﻮن ﻣﺠﻤﻮﻋﺔ ‪ Project Z‬ﻛﺴﻠﺴﻠﺔ إﺻﺪارات ﻣﺤﺪودة ﺗﺠﻤﻊ ﻣﺎ ﺑﯿﻦ‬ ‫اﻻﺑﺘﻜﺎرات اﻟﺘﻘﻨﯿﺔ واﻟﺘﺮاث اﻟﻌﺮﯾﻖ ﻟﺼﻨﺎﻋﺔ اﻟﺴﺎﻋﺎت اﻟﺮاﻗﯿﺔ‪ .‬ﻣﺰﯾﺞ ﻋﺼﺮي ﻣﻦ ذو ﻃﺎﺑﻊ ﺟﻤﺎﻟﻲ ﺻﻠﺐ ودﻗﺔ‬ ‫ﻣﯿﻜﺎﻧﯿﻜﯿﺔ ﻣﺮھﻔﺔ ﻓﻲ ﻋﻠﺒﺔ ذات ﺗﺼﻤﯿﻢ ﺟﺮيء ﺗﺤﺘﻀﻦ ﺣﺮﻛﺎت ﻋﺎﻟﯿﺔ اﻟﺪﻗﺔ ﻟﺘﺸﻜﻞ ذروة اﻟﺤﺲ اﻟﺮﯾﺎﺿﻲ ﻓﻲ‬ ‫ﺳﺎﻋﺔ اﻟﯿﺪ‪ .‬وﻗﺪ أدﺧﻠﺖ ھﺬه اﻟﺴﺎﻋﺔ اﻟﺜﻮرﯾﺔ ﻣﻦ ھﺎري وﯾﻨﺴﺘﻮن ﻣﺎدة اﻟﺰاﻟﯿﻮم اﻟﺤﺼﺮﯾﺔ اﻟﺠﺪﯾﺪة إﻟﻰ ﻋﺎﻟﻢ‬ ‫ﺻﻨﺎﻋﺔ اﻟﺴﺎﻋﺎت‪.‬‬ ‫ﯾﺴﺘﺨﺪم ﺧﻠﯿﻂ اﻟﺰرﻛﻮﻧﯿﻮم أﯾﻀﺎً ﻓﻲ ﺻﻨﺎﻋﺔ اﻟﻄﯿﺮان‪ ،‬وﻗﺪ اﺗﺎﺣﺖ اﻟﺨﺼﺎﺋﺺ اﻟﻤﻀﺎدة ﻟﻠﺤﺴﺎﺳﯿﺔ واﻟﻤﻘﺎوﻣﺔ‬ ‫ﻟﻠﺘﺂﻛﻞ اﻟﺘﻲ ﯾﺘﻤﯿﺰ ﺑﮭﺎ ﻣﻌﺪن اﻟﺰاﻟﯿﻮم ﺻﻨﻊ ﺳﺎﻋﺎت ذات ﻣﺘﺎﻧﺔ ﻋﺎﻟﯿﺔ وﺗﺼﻤﯿﻢ ﻋﺼﺮي ﻷﻣﺪ ﻃﻮﯾﻞ‪ .‬ﯾﻌﺮف ھﺬا‬ ‫اﻟﻤﻌﺪن اﻟﺨﻔﯿﻒ ﺑﻠﻤﻌﺘﮫ اﻟﺮﻣﺎدﯾﺔ اﻟﺒﺎھﺘﺔ وﯾﺴﺘﺨﺪم ﺑﺸﻜﻞ ﺣﺼﺮي ﻓﻲ ﺳﺎﻋﺎت ھﺎري وﯾﻨﺴﺘﻮن‪.‬‬

‫‪A-8‬‬

‫أدﺧﻠﺖ ﺳﺎﻋﺔ ‪ Project Z6‬آﻟﯿﺔ ﻣﻌﻘﺪة ﺟﺪﯾﺪة إﻟﻰ ﺳﺎﻋﺎت ھﺎري وﯾﻨﺴﺘﻮن ﺗﻀﻢ‪ :‬ﺣﺮﻛﺔ ﺑﺘﻌﺘﺒﺌﺔ ﯾﺪوﯾﺔ‪،‬‬ ‫وﺣﺮﻛﺔ ﻣﻨﺒﮫ ﻋﻠﻰ ﻣﺪى ‪ 24‬ﺳﺎﻋﺔ ﺗﻢ ﺗﻄﻮﯾﺮھﺎ ﺧﺼﯿﺼﺎً ﻟﺴﺎﻋﺎت ‪ Project Z6‬وﺑﺸﻜﻞ ﺣﺼﺮي ﻟﺴﺎﻋﺎت‬ ‫ھﺎري وﯾﻨﺴﺘﻮن‪ .‬ﺗﺘﺄﻟﻒ ﺣﺮﻛﺔ اﻟﺴﺎﻋﺔ ﻣﻦ ‪ 340‬ﻗﻄﻌﺔ‪ ،‬وﻗﺪ ﺻﻤﻤﺖ ھﺬه اﻟﺤﺮﻛﺔ اﻟﻤﻌﻘﺪة ﺑﺸﻜﻞ دﻗﯿﻖ ﺟﺪا ﻟﺰﯾﺎدة‬ ‫ﺑﺮاﻋﺔ اﻷداء‪ ،‬ﺣﯿﺚ ﺗﻢ اﻟﻌﻤﻞ ﻋﻠﻰ وﻇﺎﺋﻔﮭﺎ وأداؤھﺎ ﺑﺪء ﻣﻦ ﻣﺮﺣﻠﺔ اﻟﺘﺼﻤﯿﻢ اﻷوﻟﻲ وﺣﺘﻰ ﻣﺮﺣﻠﺔ اﻟﺘﺮﻛﯿﺐ‬ ‫اﻟﻨﮭﺎﺋﯿﺔ‪ .‬ازداﻧﺖ اﻟﺤﺮﻛﺔ ﻓﻲ اﻟﺴﺎﻋﺔ ﺑـ ‪ 45‬ﺣﺠﺮ ﻛﺮﯾﻢ وﻧﻘﺶ ﻋﻠﯿﮭﺎ اﺳﻢ ھﺎري وﯾﻨﺴﺘﻮن ﻣﻊ ﻟﻤﺴﺎت ﻧﮭﺎﺋﯿﺔ ﻣﻦ‬ ‫ﻛﻮت دو ﺟﻨﯿﻒ ﺣﺘﻰ ﻋﻠﻰ ﺟﺴﻮرھﺎ‪ ،‬ﻛﻤﺎ ﺗﻢ ﺻﻘﻞ ھﺬه اﻟﺠﺴﻮر ﯾﺪوﯾﺎً وﺗﻢ ﺗﺸﻄﯿﺐ ﻛﻞ ﺟﺰء ﻣﻦ ﺣﺮﻛﺔ اﻟﺴﺎﻋﺔ‬ ‫ﺑﮭﺪف ﺗﻌﺰﯾﺰ ﺟﻤﺎﻟﯿﺘﮭﺎ‪.‬‬ ‫ﯾﺤﺪث اﻟﻤﻨﺒﮫ رﻧﯿﻨﺎ ﺣﺎدا وﯾﻤﻜﻦ ﺿﺒﻄﮫ ﺑﻮاﺳﻄﺔ اﻟﺘﺎج وﺗﺸﻐﯿﻠﮫ ﺑﺎﺳﺘﺨﺪام زر ﻣﻜﺮر وﺿﻊ ﺑﺠﺎﻧﺐ اﻟﻌﻠﺒﺔ ﻋﻨﺪ‬ ‫ﻣﺸﯿﺮة اﻟﺴﺎﻋﺔ ‪ .4‬وﻗﺪ ﺛﺒﺘﺖ اﻟﻤﻄﺮﻗﺔ ﺑﺎﻟﻌﻠﺒﺔ وﺻﻤﻤﺖ ﺑﺤﯿﺚ ﯾﻤﻜﻦ رؤﯾﺘﮭﺎ ‪ -‬وﻟﯿﺲ ﺳﻤﺎﻋﮭﺎ ﻓﺤﺴﺐ ‪ -‬أﺛﻨﺎء‬ ‫اﻟﺮﻧﯿﻦ ﻣﻦ أﺟﻞ ﺗﻌﺰﯾﺰ ﺑﺚ اﻟﺼﻮت اﻟﺨﺎرﺟﻲ‪ .‬وﺻﻨﻊ اﻟﺠﺮس ﻣﻦ ﻗﻄﻌﺔ واﺣﺪة ﻣﺴﺘﻄﯿﻠﺔ اﻟﺸﻜﻞ ﻣﻦ أﺟﻞ ﺗﻌﺰﯾﺰ‬ ‫ﺗﻀﺨﯿﻢ اﻟﺼﻮت‪ .‬وﻋﻨﺪ ﺗﻌﺒﺌﺔ اﻟﺤﺮﻛﺔ ﺑﺎﻟﻜﺎﻣﻞ ﯾﻘﺮع اﻟﻤﻨﺒﮫ ﻟﻤﺪة ‪ 20‬ﺛﺎﻧﯿﺔ ﺗﻘﺮﯾﺒﺎً‪ .‬وﺑﮭﺪف ﺗﺪﻋﯿﻢ اﻟﻨﺎﺣﯿﺔ اﻟﻌﻤﻠﯿﺔ‬ ‫ﻓﻲ اﻟﺴﺎﻋﺔ ﺗﻀﻤﻦ اﻟﻤﺎﺳﻮرة اﻟﻤﺰدوﺟﺔ اﺣﺘﯿﺎﻃﻲ ﻃﺎﻗﺔ ﻟﻤﺪة ‪ 72‬ﺳﺎﻋﺔ ﻛﻤﺎ ﺗﺆﻛﺪ ﻋﻠﻰ ﻋﺪم إﻋﺎﻗﺔ اﻟﺤﺮﻛﺔ‬ ‫واﻟﺘﺄﺛﯿﺮ ﻋﻠﻰ دﻗﺔ اﻟﻮﻗﺖ‪ .‬وﻟﻤﺰﯾﺪ ﻣﻦ اﻟﺮاﺣﺔ ﯾﻤﻜﻦ ﺗﻌﺒﺌﺔ اﻟﻤﺎﺳﻮرﺗﯿﻦ ﻓﻲ اﻟﻮﻗﺖ ﻧﻔﺴﮫ‪.‬‬ ‫ﺗﺘﻤﯿﺰ اﻟﻤﺰوﻟﺔ اﻟﻼﻣﺮﻛﺰﯾﺔ ﺑﻘﺮﺻﯿﻦ ﻣﺘﺪاﺧﻠﯿﻦ ﯾﻈﮭﺮان اﻟﻮﻗﺖ اﻷﺳﺎﺳﻲ وﺗﻮﻗﯿﺖ اﻟﻤﻨﺒﮫ‪ .‬وﯾﺤﻤﻞ ﻛﻞ ﻗﺮص‬ ‫ﻣﻨﮭﻤﺎ ﻣﺆﺷﺮات ﻣﺴﺘﻘﻠﺔ ﻟﻠﯿﻞ واﻟﻨﮭﺎر‪ .‬ﯾﺆﻣﻦ اﻟﺘﺎج ﺑﺘﺪوﯾﺮه ﺣﺴﺐ دورة اﻟﻌﻘﺎرب أو ﻋﻜﺴﮭﺎ‪ ،‬ﺿﺒﻂ اﻟﻮﻗﺖ‬ ‫ﺑﺎﻟﺴﺎﻋﺎت واﻟﺪﻗﺎﺋﻖ‪ ،‬ووﻗﺖ اﻟﻤﻨﺒﮫ‪ ،‬ﺑﺎﻹﺿﺎﻓﺔ إﻟﻰ ﺗﻌﺒﺌﺔ اﻟﺤﺮﻛﺔ‪ .‬ﺗﺴﺘﺨﺪم اﻟﻤﺰوﻟﺔ اﻟﻤﻌﻘﺪة‪ ،‬اﻟﻤﺆﻟﻔﺔ ﻣﻦ ‪ 18‬ﺟﺰء‬ ‫ﻣﺴﻄﺢ‪ ،‬ﺧﻤﺴﺔ أداءات ﻣﺘﻤﯿﺰة ﻻﺑﺘﻜﺎر ﺗﺼﻤﯿﻢ راﺋﻊ ﻣﻊ ﻟﻤﺴﺎت ﻧﮭﺎﺋﯿﺔ ﻣﻦ ﻛﻮت دو ﺟﻨﯿﻒ‪ ،‬وﺗﺸﻄﯿﺒﺎت ﻓﻀﯿﺔ‬ ‫ﻋﻤﻮدﯾﺔ‪ ،‬وﺗﺸﻄﯿﺒﺎت رﻣﺎدﯾﺔ‪ ،‬وﻣﺴﺤﺎت ﻧﮭﺎﺋﯿﺔ ﻧﺎﻋﻤﺔ ﻣﻦ اﻟﻔﻮﻻذ اﻟﻤﺰرق‪ .‬ﯾﺒﻠﻎ ﻗﻄﺮ اﻟﻌﻠﺒﺔ ‪ 44‬ﻣﻢ‪ .‬وﯾﻌﺰز‬ ‫اﻟﺤﺰام اﻟﻤﻄﺎﻃﻲ اﻷﺳﻮد ﻣﻦ اﻟﻄﺎﺑﻊ اﻟﺮﺟﻮﻟﻲ واﻟﻤﻈﮭﺮ اﻟﺮﯾﺎﺿﻲ ﻟﻠﺴﺎﻋﺔ‪.‬‬


‫�خ ة �ة‬ ‫ة‬ ‫م‬ ‫ا‬ ‫�‬ ‫��‬ ‫�م�ا ��س�ا � ر‬

‫كا ل� ��س"‬ ‫" �‬

‫ة�� � �ا � � � ش‬ ‫كا ء‬ ‫ل���ر �‬ ‫ة ة� و‬

‫��� ‬ ‫ �ش�س�لا �م خ����ةر خح‬ ‫خ‬ ‫�ر‬ ‫أ‬ ‫ح ة�ا � ��م� ة�‪ ،‬خ��ا �ةم "د � � " ‪ � ��� 15,37‬ط‪ .‬ة� �م�ا �ل�� ‬ ‫�‬ ‫ح‬ ‫�‬ ‫ � خ�� ���ر‪،‬‬ ‫ور‬ ‫ةر‬ ‫ ة�‬ ‫خ ر ة‬ ‫ أ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫‪��� 8,25‬ةر� ط "��لا ور"‪ .‬ة�ور�م�ا �ل��‬ ‫ � ح�مر‪��� 8,91 ،‬ةر� ط "د � �ة�"‪.‬‬ ‫خ ة خ‬ ‫ ‬ ‫أ ‬ ‫ة ‬ ‫�‬ ‫‪��/‬لا ��� �عة���ا ر ‪��� 18‬ةر� ط‪� � ،‬ل���م�ا ��س‬ ‫كل��ا �م‪:‬د �ه� خ� � �ص��ر خ‬

‫�خرو ش��س � � ��ر�ة � �ل�� � �ا خح �ل‬ ‫ ش �‬ ‫�ر� خ��د ة��د �� ��ع ��سو �ل‬ ‫�أ �� �م���� ة�� �ا ة‬ ‫� � � � � �ه�ا ء �ل � �م�ع ة�ة� ة ة ‬ ‫ر ة� و ة� خ‬ ‫���ل� �ة� �ه�ا ��� � �ل������ط� �ع���� ‬ ‫ر ع وة‬ ‫� �ل�� �� ��د ة��� �� �� د � � �ل���ل "�ش�س �� "‪� � ،‬ل�� ة ��ا � ة��� �د � � � خ�ل‬ ‫�� �ا ل‬ ‫خ‬ ‫رة ع ر ة� و ل‬ ‫� �ل�� ��ر��د و� �ل���ص�ا ر خ � �خ� � ��ة � �ل ك�‬ ‫��ا ل�‪ .‬و��سو���ة �م خ�‬ ‫حر�مر�ص �م� � �ل�� ����ط� ‬ ‫ة ة�‬ ‫ ع‬ ‫ة ع أ ع‬ ‫� �ل���م�ا ���� ة����ة ��ا ���ه�ا �‬ ‫حر� �خل‬ ‫�ة�م� ���� �ل أو�ل أو�ة �م� خ�‬ ‫� ��و خ� �مة���ا �ل�� � ��ة �خروع��ة �ل���م�ع�ا ���ه�ا‬ ‫أ‬ ‫خ�ح‬ ‫�� �ه�ا‪.‬‬ ‫و‬ ‫أ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ة‬ ‫ش‬ ‫ ‬ ‫ش‬ ‫� � �ة ة�ا �ه�م�ة‬ ‫أ‬ ‫أ‬ ‫ة‬ ‫و� �م�ا � �ل��خرو��س � � ��ا �ة� ����هو ة��م���م�� خ��� ��ح‬ ‫�ر� � � خ ��ا ر� و�لو�لو� ةر ة ة�‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ة‬ ‫أ‬ ‫ ‬ ‫ة ة خ ة �ل‬ ‫��ا �م� ‪ ،‬و� �ل�ع�ا ����م�� �و� خ� ‬ ‫�‬ ‫حر�م� ‬ ‫�م� � � �وع � �ل���م���� ��� خ�م��‪،‬د � � � خ� �ا ل � �ل ك�أ ل‬ ‫� � � �� � � � ة ‬ ‫� خ�� و� �خرة��� � �ا ة� و� � ص��ر‪.‬‬ ‫��ط� ع ل���م�ا س و ة ��ا و‬

‫‪A-7‬‬


‫ ‬ ‫�ر�ة� و ��ة�ل‬ ‫ة‬

‫ة‬ ‫خ ة‬ ‫خ‬ ‫خ‬ ‫ ة‬ ‫�� �م�ا ��� ‬ ‫�‬ ‫ ‪� 3‬مو� د ���� �مة�� ��‪� � :‬ل���مة�م ���ا و� �ل�د �ه� خ� و� �ل���م�ا ��س‪� � .‬ل�د �ه� خ�‬ ‫�أو� �م�لوأ�مة����ةر أ خ ع خ‬ ‫ ��� � ط �م�ا �� �ع� � � � خع�ا ��ة � � � � �ل�� �� د ��ة‬ ‫�ل� � ص��ر� و�ل� خ�ة� ��� خ��عة���ا ر ‪ 18‬ةر و س و ل �� ة� ة� ر ة� و ر ة�‬ ‫ة‬ ‫ةأ‬ ‫ ‬ ‫ة‬ ‫ ة ة‬ ‫���خر�عر� ��� � � ة����‪.‬‬ ‫�م� �م�ع�ا �م�ل�ة���ةم ��ا � �ل�� � � ة���� � �ل���مة�م���م�� � خ�ا ك‬

‫أ‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ك‬ ‫��‬ ‫� رة س‬

‫ أ‬ ‫أ‬ ‫ح � �� ة� ة‬ ‫����� ة���ا � � ك‬ ‫� � �ل�ع��ة � � و� �ل���م���� ���م��م �م� �ش��ر� ���ط‬ ‫�ر�ة��س �م� � �ل�رةر خ و�‬ ‫و‬ ‫ ‬ ‫أ ش‬ ‫�م �� ��رد �ة �ة�ع �م�لا م � �خل��� ��م � �لو� ��‬ ‫���ه��ة‪ ،‬و �‬ ‫���ة �م� خ�‬ ‫��� �د � �ل��ط�ا خ�ع �ل� ��و�ة�‬ ‫ةخ‬ ‫أ ح‬ ‫أ‬ ‫�ل��� �� خ����موع��ة �ل� ة�ا ء �م� خ�‬ ‫���ه��ة � خح‬ ‫�ر�ة�‪.‬‬

‫�م�ا ش��������ل�� د � ة‬ ‫كا ر �ة���ةر‬ ‫ر ة و و‬

‫‪Foto: (Elizabeth Taylor) © Cecil Beaton photograph courtesy of‬‬

‫� ة‬ ‫كا ر �ة�ة��ر‬


‫أ‬ ‫ي‬ ‫أ ن ي أ نش ي ‬ ‫ي ش ي‬ ‫ح�� �ل�ل�م�ا ��س ��� ���� ن�‬ ‫وا �م�ا ا � ن ��ع�� ا � ‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ح��لى ن���� ور� و�ي����� �مع الا �ا ��� الا ��و�ي�� �ي ‬ ‫�‬ ‫ي‬ ‫أ‬ ‫ي ن �ي � ش � ش أ ن ن‬ ‫� � �ي‬ ‫ن ي‬ ‫ا د ن� ا �ل��� �ا �لو�ا � � ن ��� ا ي�ا � ا �ل����ر� ا ��ا ��سع ع���ر‪ ،‬و‬ ‫حي�م�� ا � �ه�� � ا � ح�� ن ر‬ ‫ ‬ ‫� ن ي‬ ‫�ن‬ ‫كا ن� ي� ي�ن� ��� ى ا �ل�ع�ا �ل�م ا � ‬ ‫�ر����م��ي �نرو�عي�م����ا ا � ‬ ‫ح�ا د ��� �‬ ‫ح�ا ر ن��يى ا �ل����وا ر�‬ ‫ ‬ ‫ل‬ ‫ا �ل ك� ي‬ ‫أ‬ ‫أ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ن‬ ‫ش‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫كا �� ن�ا �ل�� ر ن��� الا و ى ط ن������ ا �ل�م ن���لا ء‬ ‫ا �ل�� �ي������ ي و� ا � ��ع ن����ير الا ��و�ي�‪ .‬و �‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫ح�ل�� ���ي ا �ل�� �� �ن���� ����ي � � ن ��� ن �ا ��� �ه ا �ي ي��� ‬ ‫الا ن�‬ ‫ر ند �ل�ك ن� ك�‬ ‫��ل أاش�ا ر�‪.‬‬ ‫� ي ي و ر ي ي � ون ري س يى �ي� ن‬ ‫أ‬

‫أ أ‬ ‫� ن ا �ل���م�ا �� � �ا �م��ًا �ل� ن‬ ‫� ��ا ر ���ل ����م ك ن‬ ‫وا �م�ا الا �� ��طور�ي ا �ل�عر��� ����ي ا �ل�� ���� �م�‬ ‫حول و�‬ ‫س‬ ‫مي‬ ‫��س‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫����م اآ ا ي ي‬ ‫ ‬ ‫ح���م����ا ا لا �م� ن ن��لا ل ن�‬ ‫�‬ ‫ح�ا ر ن� ن ر ي�‬ ‫� ���ير� ��ا ر���‪ .‬و�م� نس ن��لا ل د �ل�ك‬ ‫ن‬ ‫د � أ أس‬ ‫أ‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ ‬ ‫ني‬ ‫ ��� ���� ا ك ش‬ ‫��م���� ا ���طوا � لا ور �� ألا �وا ي�ر (‪ )1794-1743‬ن�ا � ا �ل���م�ا ��س‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫�ن ��س � ش �ن ا� ا � � ن‬ ‫ن��ع�� �ر� �� لا ي�‬ ‫ح�ل� و� �ا يى ���� ي���� ل ك‬ ‫�رن�و� ا �ل��� �ا �ي ‪ .‬و��� د ���ع� ي�‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫حي���ل ل����ي‬ ‫��م���ا ي‬ ‫�ي�م���م�ا و���ي ا �ل��� �� ن�‬ ‫� ا �ل ك‬ ‫�ه�� � ا �ل���م�ع��لو�م��ي ن�ا �ل�ع�� ي��� ى ا �ل�� ��ي���ا �م ن� ش���ي�� ا �ل��ر ‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫أ‬ ‫أ‬ ‫ن‬ ‫ن أن‬ ‫ح�� ا �م ا �ل�� �� ��� ��ي ا و ا � ‬ ‫�‬ ‫و�ه�� ا �م� نس ا ن��ل �� ن�� ا �ل���م�ا ��س ن�ا ���� ي���� ن�‬ ‫ح���� � ن�‪ ،‬ع��ير ا �‬ ‫ع‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫أن‬ ‫ن‬ ‫ ش‬ ‫د �ل�ك ن�ا ء ن�ا �ل��������ل ى ا � ن��ا ء �ه��ر �ي� �موا ��سو� (‪� )1907-1852‬ل��ي�� ن�ر�ي�‬ ‫ي أ‬ ‫ي‬ ‫ي ن‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫ن�رن�ي��� ن�ا ���� ي���� ن�‬ ‫ح�� ا �م د ر ن��ا � �را ر� و� ����ط ع�ا �ي ��� �م� نس ا ن��ل �� ��ع ا �ل���م�ا ��س‬ ‫أ‬ ‫ً ن‬ ‫ي‬ ‫ا �ل���� ن���ا �عى �م� نس ا �ل ن�عرا �ي�م� ي� ا وا �ل�� �����‬ ‫ح��م‪� ،‬م��� ���� ا ن��� �ل�ك � ن ��� ا ي��� �� ���� ن��� ي���‪.‬‬ ‫ي‬ ‫ي�ا �ن ي ن‬ ‫ري‬ ‫� ا ���� �����را ن� ا �ل���م�ا ��س‬ ‫أ‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫��� ���ا اأ ن اأ � �� � ا��م ش����ا ��ا ي ��لم�ا �� ��ع د ال �ل�� ������ي ا � ا ��ع��ي‬ ‫م ك‬ ‫ي ل �‬ ‫� ل� س و ى ا ي ر ن‬ ‫ن‬ ‫ ‬ ‫ن‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫� ن���ل �مي���لا د ا �ل���م���� ��ي�� و�ه�� ا ا � ������‪ .‬ون�‬ ‫ح�� ود ا �ل�ع�ا �م‬ ‫ي‬ ‫ح‬ ‫اأ � �� ي � � � �ي‬ ‫ ي ش‬ ‫‪� 600‬مي���لا د �ي� ������� �ما �ل�ع��ور ع��لى ول م�ا س�� ي ير‬ ‫ن ن أن ي ‬ ‫ن‬ ‫ ‬ ‫ن ن‬ ‫ن�ور ��يو‪ ،‬ع��يرا � الا ك‬ ‫��م ش����ا �� الأا ��� و��مي�� ي� ن�����ي د و�‬

‫اأ �ه� ي � � � � ن ا � ا� ا �ي� ي ن ًا � ن ي ك� أ ن‬ ‫� �ا ا � ع�� د‬ ‫كا � ن��عي���� ل�ل�ع�ا ي���‪،‬‬ ‫ ي����‪� ،‬ا ل��طري� ����ل�� ى ل���مر ك ل���� نح�ا ر�ي�� �‬ ‫ن أ ً‬ ‫�� ي‬ ‫كا � � �مي��لا‪.‬‬ ‫ح�ا ر� ا �ي �� عش��رع�� ي�����ا �‬ ‫ا � ح�� ن‬ ‫ي‬ ‫� ً م ن � �� � ‬ ‫ ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫�م ��� ا ���ي ا �ل�� �� � ا � ش ��ا �م� ن � ش‬ ‫ع���ر ��� ���� �� ��� �� ي��� ري ن�‬ ‫حي���ا � و� ا ل���م�ا س ي ‬ ‫وع ن ي ر‬ ‫ن‬ ‫س‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫�‬ ‫م‬ ‫ك‬ ‫ا � �� ن���� وا ن��� ون��مي���� ي���ا‪ ،‬و��ل�� ا �ل��نرا ي�ل�‬ ‫ح�ل ا � ������ � �م����نح �ل�ل�م�ا ��س‪ ،‬ون�����ي�م��‬ ‫أ‬ ‫أ‬ ‫ً‬ ‫ً‬ ‫ ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ي ‬ ‫ا �ل��نرا ي�ل �م���� ي�م��طر� ع��لى��سو� ا �ل���م�ا ��س �ل���م�� � ‪ 150‬ع�ا �م�ا �����ري�ن��ا ى ا � ���� ن�م� ي�‬ ‫أ‬ ‫ً‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ح�م����ي‬ ‫ي ‬ ‫ا �ل���م ن���ا � ي ‬ ‫ع��� ��� ���� ا د ي‬ ‫ي‬ ‫ش‬ ‫� � �� ���ي �نع‬ ‫ن‬ ‫ح��م �����ري���ا‪ .‬و �ي �����ا ي��� ا �ل����ر� ا � ��ا ��س � ر‬ ‫�ي ن‬ ‫ً � ش ن � �� � � ن أ � ع � ن أ ن � ش �ي ش ‬ ‫ن��� ا ى ا ل�ع��ورع��لى م�ا س ي نح��و ن� ا ر�ي����ي���ا ي ����را ورا �ي��‪ ،‬حي�م�� ا ك�م����‬ ‫ي‬ ‫أ‬ ‫نأ‬ ‫� � ‬ ‫� �ي ند ا ي‬ ‫ ‬ ‫� �ل���م�ع�ا ن �م�ل ل��� ي� �ل� ن‬ ‫ �‬ ‫�ح‬ ‫�‬ ‫ ‬ ‫��‬ ‫�‬ ‫�م ا رع �م�ا ن���يس ا ن‬ ‫ح�ا ر ي��ل�ع� ن� ن�����ا الا ط�����ا ل نحر‬ ‫ر‬ ‫أ‬ ‫ً‬ ‫ ‬ ‫� ‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫ا �ي � ي���� ن‬ ‫يس لا �‬ ‫ح�� ���ا ن�ا �����ا �م�ا ��س��ي �ي ع�ا ي���ي ا � ن � ���ا و� ون����م�عي���ا ر و� �ل ‪�� 22‬يرا ط�ا‬ ‫و ي� ن‬ ‫أ‬ ‫ن‬ ‫أ‬ ‫ي‬ ‫ً‬ ‫ً‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫�� ��ي‬ ‫�‬ ‫ن‬ ‫ش‬ ‫ن‬ ‫ش‬ ‫ح‬ ‫ح�� ��� ا " ن�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ح‬ ‫�‬ ‫ي��� ��ري���ا‪ ،‬أا لا ا ��� ن��ع�� ا �ل�ع��ور � �� �� ع��لى �م�ا ��س�� �ا �ي��� ا ك‬ ‫���نر ن� �ا و� ي‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ ‬ ‫ ي ‬ ‫ح ن�� ا � ��� �����ا" ا �ي � �ه ��ا � ��ا � ء �م� ن ك ن ش‬ ‫�‬ ‫��� ا �ل�عر��س ا �ل��نر�ي��ط�ا �يى ������� ����� ش����� ي�‬ ‫ ‬ ‫ى‬ ‫ ‬ ‫ن� و ن أ ري ي ي� ي ي‬ ‫س‬ ‫ ‬ ‫��مى ا �ل���م�ا ��س � ن�‬ ‫ح ن��و ن� أا �ر�ي�� ��ي���ا‪.‬‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫�ي ي ‬ ‫أ ي ن‬ ‫� ���ير� �م� نس � ن���ل ��س�مي���� ي���ل رود ��س ون�ا ر �يى‬ ‫ن��� ا ا ���� �����را ن� ا �ل���م�ا ��س ن���� أور ن‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫د �� �ش�� ي‬ ‫ن�ا رن�ا �و‪ .‬و �ي ع�ا �م ‪ 1880‬ا ���� ��س ��س�مي�� �ل رو س رك‬ ‫��ه "د �ي� ن���ير��س‬ ‫ أ‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫� ��ع�� � ن‬ ‫�ل� ي‬ ‫يس"‪ ،‬و � ��� ود ع�ا �م ‪ ������� 1890‬ا ���� �� رود ��س ا �‬ ‫�‬ ‫ح�ا د ا �ل���م�ا ��س‬ ‫س‬ ‫ي‬ ‫أ‬ ‫ شي أن‬ ‫ي‬ ‫�م ن�ا ��س�ع�ا ر ا �ل���م�ا ��س و����� ي����ير�ه�ا � ��س� ا �‬ ‫�ل�لي�����‬ ‫�‬ ‫ح�ا ء‬ ‫ح ك�‬ ‫ي �‬ ‫�� ع��ي �ش�� � ي‬ ‫م‬ ‫كا � د �ي� ن���ير��س‬ ‫ر‬ ‫ا �ل�ع�ا �ل�م‪ .‬نح و‬ ‫ ي‬ ‫� ي � � ن ي � �ي � � � ‬ ‫�م�ا � ا ل �‬ ‫ح���ل م ك‬ ‫��ا ��� ا ل��� ��ح�� ك�ر ي �سو�‬ ‫ن‬ ‫ي ن‬ ‫ا �ل���م�ا ��س ا �ل�ع�ا �ل���مي���� � �يو�م���ا �ه�� ا و�هيى‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫ي�ي�‬ ‫�‬ ‫ح ك�‬ ‫�م ن�ا �ل�� و� ا �ل�ع�ا �ل���مي���� ى‬ ‫أ‬ ‫ا ن��ع�� ���‪.‬‬

‫‪A-5‬‬


‫ا �ل��م�ا ��س‬

‫ ي ن ن يأ‬ ‫ي ش ي ي‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫�ما ����������ا �ك�ل�م�� ا �ل���م�ا ��س �م�س ا �ل���م����رد � ا � �يو�ا �ي��� ا د ا �م�ا ��س ‪ adámas‬ا � �ي�‬ ‫ن‬ ‫ح�ا � ����ي‬ ‫ي ن‬ ‫ع� ا �ل��� �لا ���ي ا ���� ي����� ي � ي‬ ‫ح��ل لا م‬ ‫ ن �� �ي�‬ ‫�‬ ‫� ل ن���‬ ‫ن و‬ ‫�� ي�‬ ‫ح�ا �ل�� ا ���طو�يع‪ ،‬ون��� �ل أ�ك ��أا � ا �ل���م�ا س ي ى‬ ‫� ا � � ي ن � ا � ن �ي‬ ‫أش‬ ‫ي‬ ‫�ح‬ ‫حي��� � ����ر�" و نم‬ ‫�‬ ‫ح�� �� �ل�ـ "ا ����م� نس الا ن‬ ‫ح�ا ر ل ك�ر�ي���م��" ون��� ل�ك ����ا و‬ ‫"�م���� ����� ل‬ ‫ن ا ��س ا ن‬ ‫ا �ل���م��ط�ل ل����ي وا �ل �ك‬ ‫� �ا ل وا �ل��� �لا ن���ي ا �ل���م ن�مي���ع��ي �ل��ل�� ن�‬ ‫كا � ن���� ��ي����‬ ‫ح�� ش��س‪ ،‬و�ه�� و ء �‬ ‫آ ي‬ ‫ي‬ ‫ش‬ ‫ل����ع � ا �ل�� ���� ����م��ي اأ �م ا �ل�� ا � ش‬ ‫ل������م��س �ل�� �� ا �ل�� ��را �ع ن����‪.‬‬ ‫د �موع الا � ���� �ل�� �� ا � و ن‬ ‫ي ور أ‬

‫�م�ا �� ن ال أ � ط �ي ع��ل � ا � ط�م���ع��ي‬ ‫ن�يس ا � ��ور و و م ل�� ن‬ ‫ ً يأ‬ ‫�� ن‬ ‫ي ن ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ ‬ ‫ي‬ ‫�‬ ‫ح‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫كا � �م� نس ا �ل���م�عي�� ���� ن��� ��� �ي���م�ا ن�ا � ن ر ا ل���م�ا س ا �ل�� �ي� ي�� ك‬ ‫�‬ ‫�و� ي ا ل��ط ن�����ا �‬ ‫ ي ش ي أ ي ي‬ ‫ي � ا �ي � ي ي‬ ‫ ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ا �ل�ع���مي������ �ل�لل�����ر� الا ر�� ي���� ح�� � ����ط ن�الع ون��� ر ن��ا أ� ر ر ع�ا ي ��� ���� �ل‬ ‫ن ي‬ ‫� ���ي �ل�� �م�� ن�� �ا �ل�� �ا ن��� ي�‬ ‫أ ي ي ي �� ‬ ‫ح‬ ‫��ه و�ي�ك���� ن����‬ ‫��مى �م�ا �ل �ك‬ ‫�ل�ع�ا ي��� ‪� 1400‬م��و�ي�� ي��م���م��ع ن�����و�� ري ن ن‬ ‫ون‬ ‫ي‬ ‫ً‬ ‫ي ن‬ ‫ ‬ ‫كا ن� ا �ل���م�ا ��س نع�ا � ن ��ا �م�ا �ي���� ي���� ن�‬ ‫ا �ل�� ��ل��ط��ي وا �ل�� ��و�� وا �ل��� ���‬ ‫ح�� و�ل�� �ل�ك ��� ���� �‬ ‫ح�� �م‬ ‫ي أ ‬ ‫ ن‬ ‫� �ي�ع � ن�� �ي ��ا � ���ي �ل��ل��� ‬ ‫�‬ ‫ح�� و نك‬ ‫حوا ��ر �م��ل�ي ���‪ .‬وا �م�ا �ي ا �ل� ��� ور ا �لو�� ��طى ��اأ �‬ ‫وي ن ن‬ ‫يي‬ ‫ ً‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ح‬ ‫�‬ ‫ ‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ا �ل���م�ا ��س �‬ ‫كا � �ي�ع����نر ر�م ا ح��� �ا ل ا ن ���طو�ل�� و ن ر� كر�ي���م�� نح�ل� ن� الا ����� �ا ر‬ ‫نً ً ن أ‬ ‫ي‬ ‫ي‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ن‬ ‫وا �ل ن�� �� ا ن� �ما ري��� ا أو� � ن��ا �م��ا ن��� ي ن�‬ ‫ح��� �يم��ا � �‬ ‫��ه �‬ ‫�‬ ‫ح��ع�ل �م�ا �ل �ك‬ ‫أ‬ ‫ي أ‬ ‫ك ي� ��ا و ي �م���ا �� �ع�س‬ ‫ي‬ ‫�ي � ش ا ش‬ ‫� �ن � ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫الأا � �ا ن���ي ن����م ك�‬ ‫�رو�‪ .‬ون�������� �ل ا �وي �� �ل �يى ا واي�ا ونر�ي������ ا ��ا ر ي� ������‬ ‫أ‬ ‫ ‬ ‫ن ‬ ‫ش‬ ‫ ي ن‬ ‫ ‬ ‫�‬ ‫كا � �ي ا �ل�� ��ود ا �ل������ �ي���م�� ي��م���� � ن� ى ا �ل���م�ا ��س �م�����عول د وا �يى‪ .‬و �ي ا �ل� ���ير‬ ‫أ‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫� �ا د �ي ا د ع��ي � اأ �م ا � ا �ي ن� ي �ي�عي���� �م�� �م���ي‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫ك‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ل�ل ر �� �‬ ‫�م� نس الا حي���ا � �‬ ‫كا � �ي���� ����ح�� �م � ر‬ ‫كا � نر ن ن‬ ‫ي‬ ‫ل��������ا ط�� ن‬ ‫ن ش‬ ‫يس‪.‬‬ ‫�م�س � ن���ل ا � ي‬


‫ف‬ ‫حت�� �ا ت‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ا‬ ‫ه‬ ‫��‬ ‫ل‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫م‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫�ر س‬ ‫وت‬ ‫‪‬ا �ل���م�ا ��س‬

‫� �� ت مف ت �ت‬ ‫م�ا س�ا � ����ا ر‬ ‫� ت ف‬ ‫‪� ‬ه�ا ر ت� و���م� ��و�‬

‫�ف ت �ت‬ ‫ ‬ ‫�ع���ا و� م���ا ر‬

‫�لو�ت� �موا ��تم� ت� ‪1806‬‬ ‫‪ ‬ا ��س � ‬ ‫ ‬ ‫� ��د ر �مت���ل�لت�م���� ف�ر‬ ‫ف‬ ‫‪� ‬ت���لا „‪“Zöffel‬‬ ‫ ‬ ‫‪ ‬ف�ا �ل �ت�ل��تر �ت�‬

‫�� ���م�ك ا �ل�د ��مت��س ا �ل���م�ل�ك‬

‫ف‬ ‫ف� ���د ا ت�� ك ت‬ ‫�و ��مت�م ���تم � ت���ا ل د و��س�ل�د ور��‬ ‫� �ر‬ ‫ت‬ ‫ت‬ ‫ش‬ ‫م‬ ‫�‬ ‫�‬ ‫ط�ت�‬ ‫ ف ��ل��س الا ��س�م��م�ا ر� ا �� ف‬‫ا �ل� ��طور ‪ -‬ا �ل� ء ‪1‬‬

‫�ف ت �ت‬ ‫‪� ‬ع��طور م���ا ر‬

‫ح ا �ه ا �ت�� �ف ا �ل ف��ا �ه����ت‬ ‫‪ ‬ف�و ر ل ر� و ر ت‬ ‫ ت ‬ ‫ا ��م� ت��و� �م�ا ر � وا � ‪77 -‬‬ ‫� �ت‬ ‫‪ ‬ف� ك‬ ‫��ا ر‬ ‫ �ت‬ ‫‪ ‬ف��� ‬

‫‪9-4‬‬ ‫‪6‬‬ ‫‪8‬‬

‫‪13-6‬‬ ‫‪10‬‬ ‫‪11‬‬ ‫‪12‬‬ ‫‪13‬‬ ‫‪14‬‬ ‫‪16‬‬ ‫‪21-18‬‬ ‫‪20‬‬

‫‪23-22‬‬

‫‪23‬‬ ‫‪23‬‬ ‫‪22‬‬

‫ت‬ ‫ك�ل�م�� ا �ل���م���رر‬

‫ �� ��توف� ���ا ا �ل �‬ ‫�را �م‪،‬‬

‫‪Fotos: © Cartier, Tiffany, Schoeffel‬‬

‫ف ّ ف أ‬ ‫ف‬ ‫ف ش ف‬ ‫ ش‬ ‫�م�ه�د �‬ ‫����ترا د ���� ف���‬ ‫ ا ت�ت� �‬ ‫أا ���ا ���م�عر ف��� رور ف�ا�ل� و���ر�� ف‬ ‫�‬ ‫ف‬ ‫ت ف ت ً‬ ‫ ‬ ‫�م ف����م�ا ت��� ���د �م�� ط�ا‬ ‫ا � ��ط ف���ع�� ا �ل�����ا ف�ر� ف��د ا وا �ت �ت� ��م� ت���عر� �‬ ‫��� ع‬ ‫ف ت ت ف‬ ‫ع�ا ت‬ ‫ا �ل �ك ت‬ ‫�‬ ‫� �ا � ت��ا � وا �لر��ا �هت���� وا �ل��ر�� �م� د رر ورور‬ ‫ت‬ ‫ف‬ ‫ف‬ ‫ ف‬ ‫� ت ‬ ‫حو فد ا �فع‬ ‫���م� ت�����‬ ‫كل د �ت� د و� ر� �� ‪ ،‬و� ‬ ‫��ا ف� �‬ ‫�و� �ل �‬ ‫�م‬ ‫م ا ت ف ف� ت مف ت ف‬ ‫ف ف‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫�م ا ��ل � ��ا ر�‬ ‫�مرا ������ا �ت� طر��ت��� �‬ ‫�ت���ا ر� �ت� �م�د �‬ ‫د ��س�ل�د �ف ‪� ،‬م�� ��ف‪ ،‬‬ ‫و ورت�ف‪.‬‬ ‫ور ف� و توت�‬ ‫فً‬ ‫� ً ف� ف‬ ‫ ‬ ‫ف‬ ‫ا �ل���م�ا ��س ا �ل�د �ت� ‬ ‫�ر��م� ���ا �ل�� �م�لل���ا ��ا � �ا ت� �ه�د ا ا �ل�ع�د د �‬ ‫كا �‬ ‫ت‬ ‫ت‬ ‫ ‬ ‫ ‬ ‫ت‬ ‫� ��� ‬ ‫ش‬ ‫�‬ ‫�م�� ���د ��ًس�ا ف�ا �ل� ��م� ف���� �ل��م�عو� ا ل‬ ‫�‬ ‫ح��� �ا را � ا �ل�����د ت����م�� �ل و‬ ‫ف‬ ‫ ف‬ ‫ف‬ ‫�م ًا �ل� ش‬ ‫�ل��م���م��س‪ .‬وا �م�ا ا �لت�����‬ ‫كا � ا ��د ا ك‬ ‫ح��ل� ف�ا �ل���م�ا ��س ��� ���د �‬ ‫ر ‬ ‫ت‬ ‫� ً‬ ‫ � ت ا �ل� م��� ت ف ت‬ ‫م‬ ‫ح��� ورا ف�ا �لر ف��ا ل‪ ،‬و �‬ ‫كا � ��‬ ‫ح�� ت���� ا �ل���م���ه��� �ل�� �ل�ل�م�ل�ك‬ ‫ف‬ ‫ت‬ ‫ ‬ ‫�ش�س�ا رل ا �ل�� �ا � ‪ ،‬ا �ل��م� ت���د � �� ا � ف��لا ط ا ف�‬ ‫ح���مت��س ��سورت�ل�هت�‬ ‫ت‬ ‫ف‬ ‫� ف� ا �ل�� � ا �لف‬ ‫أ ت ت أ ت‬ ‫��ا �م�� � ش‬ ‫ع���ر ع��ل�� �� ر �ه�د ا‬ ‫ا ول ا �مرا � ف�را أ ت� رأ�‬ ‫س‬ ‫ت‬ ‫ا �م ا �ت �� م�ا ��س��ت �م��ل � ت‬ ‫� ت���‪.‬‬ ‫ا �ل���م���ر�م و��ل� ت� �‬ ‫كا ول ر ف ��‬ ‫� ا �ل���م�� �ت �ع ���د � ط�ا �ل�ع��ت �ه ف�د ا ا �ل�ع�د د ا ��ا �م��ت ف� فع�ا ��ت‬ ‫أت ‬ ‫م��‬ ‫وأ ت� ت�‬ ‫ا ����م� �ل �م ر‬ ‫ت‬ ‫ت‬ ‫ا �لرا ��� وا �ل���مت���ع��‪.‬‬ ‫اآ ف� أ ‬ ‫د‪.‬‬ ‫حت�م���ما و�ور‬


F O T O J O S T W I L D B O L Z · A R T W O R K I R È N E H I LT P O L D


‫�م�� خ��خ‬ ‫يو�ي‬


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