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Aachen
http://www.fgeo.rwth-aachen.de/
Bayreuth
http://www.old.uni-bayreuth.de/departments/bcg/
Berlin
http://www.fk6.tu-berlin.de http://www.fu-berlin/geo http://www.geographie.hu-berlin.de/
Essen/Duisburg
http://www.biogeo.uni-due.de/
Frankfurt/M.
http://www.geo.uni-frankfurt.de/
Freiberg
http://tu-freiberg.de/fakult3/index.html
Freiburg
http://www.cpg.uni-freiburg.de/
Gießen
http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb07
Greifswald
http://www.uni-greifswald.de/~geo/
Göttingen
http://www.uni-goettingen.de/de/18521.html http://www.gzg.uni-goettingen.de/
Halle
http://www.geo.uni-halle.de/
Hamburg
http://www.uni-hamburg.de/geowissenschaften/
Hannover
http://www.naturwissenschaften.uni-hannover.de/ http://www.fbg.uni-hannover.de/fakultaet.html
Heidelberg
http://www.chemgeo.uni-hd.de/
Jena
http://www.uni-jena.de/geo
Karlsruhe
http://www.bgu.uni-karlsruhe.de/ http://www.physik.uni-karlsruhe.de
Kiel
http://www.mathnat.uni-kiel.de
Köln
http://www.uni-koeln.de/math-nat-fak/einrichtungen /institute/fg_geowissenschaft/
Leipzig
http://www.uni-leipzig.de/physik/
Mainz
http://www.geowiss.uni-mainz.de/
Marburg
http://www.uni-marburg.de/fb19
München
http://www.geo.uni-muenchen.de/ http://www.bv.tum.de
Bochum
http://www.ruhr-uni-bochum.de/geo-fak/
Bonn
http://www.meteo.uni-bonn.de/FKErd/
Münster
http://fb14web.uni-muenster.de/
Braunschweig
http://www.tu-braunschweig.de/geo
Oldenburg
http://www.uni-oldenburg.de/fk5/
Bremen
http://www.geo.uni-bremen.de/
Osnabrück
http://www.geographie.uni-osnabrueck.de/
ClausthalZellerfeld
http://www.fakultaeten.tu-clausthal.de/energie-wirtschaft/
Potsdam
http://www.geo.uni-potsdam.de/
Darmstadt
http://www.iag.tu-darmstadt.de/
Stuttgart
http://www.uni-stuttgart.de/bauingenieur/ http://www.uni-stuttgart.de/geowissenschaften/
Dresden
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten /fakultaet_forst_geo_und_hydrowissenschaften/
Trier
http://www.uni-trier.de/index.php?id=2197
Erlangen
http://www.uni-erlangen.de/einrichtungen/fakultaeten/nat /departments.shtml
Tübingen
http://www.uni-tuebingen.de/geo/
Würzburg
http://www.uni-wuerzburg.de/ueber /fakultaeten/philo10/startseite
Geowissenschaftliche Forschungseinrichtungen Alfred-Wegener-Institut für Polarund Meeresforschung (AWI), Bremerhaven: www.awi-bremerhaven.de Bayerisches Geoinstitut, Bayreuth: www.bgi.uni-bayreuth.de Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt: www.bgi.uni-bayreuth.de
Leibniz-Institut für Ostseeforschung, Warnemünde: http://www.io-warnemuende.de/ IFM GEOMAR, Kiel: http://www.ifm-geomar.de Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Leipzig: http://www.ufz.de/
Kontakt Deutsches Zentrum für Luftund Raumfahrt: http://www.dlr.de Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum, Frankfurt. www.senckenberg.de Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum: www.gfz-potsdam.de Geozentrum Hannover (BGR, GGA, NLfB): www.geozentrum-hannover.de
Koordinierungsbüro GEOTECHNOLOGIEN Telegrafenberg,14473 Potsdam Tel.: (0331) 288 1071 info@geotechnologien.de www.geotechnologien.de GEOTECHNOLOGIEN ist ein geowissenschaftliches FuE-Programm gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Juli 2008
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J. Kashuba
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Ein vielseitiger Beruf: Geowissenschaftler Ohne Rücksicht zerren Sturm und Regen an dem schweren Ölzeug von Petra Z. und Harald S. Die widrigen Witterungsverhältnisse können den jungen Geowissenschaft-
Ausbildung. Der zunehmenden Globalisierung des Arbeitsmarktes wird durch die international anerkannten StudienabM. Poland / USGS
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schlüsse Bachelor of Science (BSc) und Master of Science (MSc) Rechnung getragen. Interessierte Studentinnen und Studenten müssen neben fundierten Kenntnissen in Mathematik, Physik und Chemie sowie dem sicheren Umgang mit dem Computer, sehr gute Fremdsprachenkenntnisse mitbringen.
lern jedoch nur wenig anhaben. Ähnliches hatten sie auch Studium die Anstellung bei einer der großen internatio-
Kaum ein anderes Studium ist so vielfältig wie das der Geo-
nalen Ölgesellschaften fanden. Sie durchlaufen nun ein
wissenschaften. Ihnen stehen heute modernste Technologien
anspruchsvolles Traineeprogramm, um sich mit dem hoch-
zur Verfügung. Hochpräzise Messinstrumente, Satelliten zur
technisierten Geschäft der Erdöl- und Erdgassuche ver-
Erdbeobachtung und Robotiksysteme sind aus der Forschung
traut zu machen. Regelmäßige Außeneinsätze gehören
und Praxis eines Geowissenschaftlers nicht mehr wegzuden-
dabei ebenso selbstverständlich zum Ausbildungspro-
ken. Sie erlauben es, Prozesse auf und in der Erde detailliert
gramm wie die Arbeit am Computer im Büro der Zentrale.
zu erfassen, zu quantifizieren und zu modellieren. Den Stu-
Chemie RP
schon auf Geländekampagnen erlebt, bevor sie nach dem
dierenden bietet sich damit ein attraktives Lernumfeld, das sie befähigt an der Schnittstelle zwischen Natur- und Ingenieur-
Moderne Geowissenschaften haben nichts mehr mit dem Bild
wissenschaften ihren Beitrag zu einer umweltverträglichen
des »steineklopfenden Romantikers« gemein. Natürlich gehört die Arbeit im Gelände sowie ein wenig Pionier- und
antwortungsvoll zu lösen: Wie sicher ist der Untergrund, auf
Nutzung der Erde und zur Entwicklung von Vorhersage- und
Abenteuergeist nach wie vor zum Rüstzeug des Geowissen-
dem eine Straße oder Eisenbahnlinie geplant ist? Welche Si-
Vorsorgestrategien zu leisten.
schaftlers. Im Berufsleben aber gilt es, handfeste Probleme ver-
cherungsmaßnahmen müssen getroffen werden, um Hangrut-
Chancen auf dem Arbeitsmarkt
schungen mit katastrophalen Folgen zu verhindern? Wie muss einer Verunreinigung des Grundwassers vorzubeugen? Liegen
Zukünftige Arbeitgeber schätzen an Geowissenschaftlern
Altlasten unter der geplanten Wohnsiedlung? Oder wo und wie
deren breite naturwissenschaftliche Ausbildung und hohe
lassen sich die für unsere Gesellschaft so wichtigen Rohstoffe
Flexibilität. Das immer stärker werdende Umweltbewusst-
wie Wasser, Erz und Öl finden und wirtschaftlich fördern?
sein führt dazu, dass viele Geowissenschaftler ihr berufliches Aufgabenfeld im Umweltschutz finden. Behörden und beratende Geotechnik-Büros sind dabei genauso potentielle
Geowissenschaftliche Ausbildung Die Hochschulen haben auf die modernen Anforderungen des Arbeitsmarktes reagiert und das Studium der Geowissenschaften dem veränderten Berufsbild angepasst. An die Stelle der
Arbeitgeber wie Banken, Versicherer oder kommunale und K+S Aktiengesellschaft
ARAL Deutschland
die Hausmülldeponie an der Basis abgedichtet werden, um
regionale Planungsstellen. Steigt die globale Nachfrage nach Rohstoffen weiter an, sind die Zukunftsaussichten für Geowissenschaftler hervorragend. Insbesondere den Absolventen, die bereit sind ins Ausland zu gehen, bieten sich hier attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten. Aber nicht nur Großkonzerne lassen sich von Geowissenschaftlern beraten,
eigenständigen Studiengänge Geologie, Mineralogie, Geophy-
auch internationale Organisationen, wie die UNO oder die
sik und Geodäsie tritt eine integrative geowissenschaftliche
Weltbank, sind »Kunden« der Geowissenschaften.